LOKAL - 05.08.2023

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Lokales in dieser Ausgabe Aktuelle Meldungen aus den Gemeinden und Vereinen

Aktuelle Veranstaltungen Events, Ausstellungen, Führungen, uvm. › S. 20-21

Horto Historico von 25.-27.8. Mittelalterfest im Teublitzer Stadtpark › S. 18

Taxifahrten aller Art Krankentransporte Rollstuhlfahrten Flughafentransfer

(Seite 10 bis 13)

das blatt ihrer region

5. August 2023

Ihre aktuelle Ausgabe samt Archiv finden Sie auf www.lokalnet.de

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Die Stadt Burglengenfeld lädt zum Bürgerfest 2023 ein. Foto: Stadt Burglengenfeld
Bühnen-Programm Bürgerfest 2023 im Innenteil!

Liebe Leserinnen und Leser,

endlich Sommerferien! Kinder und Eltern atmen auf und viele sitzen schon auf den gepackten Koffern. Wer nicht wegfährt, dem entgeht auch nichts: Auch „dahoam“ ist einiges an sommerlicher Abwechslung geboten.

Diese LOKAL-Ausgabe istneben dem Veranstaltungskalender - vollgepackt mit vielen Infos zu Events in der Region. In Schmidmühlen verwandelt das Marktfest am 4. und 5. August den ganzen Ort wieder zur Partymeile - ausführliche Infos auf Seite 28.

Ebenfalls am 4. und 5. August heißt es „2 Days of Good Vibes“ bei der Beachparty an der Badestelle Höllohe in Teublitz. Infos dazu auf Seite 17.

Das Bürgerfest in Burglengenfeld lädt vom 18. bis zum 20. August zum Feiern ein. Ausführliche Infos und das gesamte Bühnenprogramm präsentieren wir Ihnen ab Seite 10. Am 18.8. fällt zugleich der Startschuss zum 13. Städtedreieckslauf. Das Mittelalterfest „Horto Historico“ im Teublitzer Stadtpark findet vom 25. bis zum 27. August statt und Grafenwinn feiert die 39. Feuerwehrkirta am 26. und 27. August. Was man ebenfalls nicht verpassen sollte: Das Zelt-KulturFestival in Schwandorf vom 1. Bis zum 10. September – Infos dazu finden Sie auf der Rückseite dieser Ausgabe von LOKAL.

Obwohl die große Politik Pause hat, tut sich was in den regionalen Städten und Gemeinden: Lesen Sie die aktuellen Pressemitteilungen aus den Rathäusern. Wir berichten dazu von der Eröffnung der neuen Erleb-

LBV zur Auflösung von ZPEUS:

STÄDTEDREIECK (lz). Den „Zweckverband zur Planung und Errichtung der Umfahrungsstraße Städtedreieck Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz“ (ZPEUS) gibt es nicht mehr: In ihrer letzten Sitzung Mitte Juli 2023 beschloss die Verbandsversammlung ihre Auflösung. Der Beschluss wurde einstimmig mit 12:0 Stimmen vollzogen. Damit gehört das Projekt „Weiterbau der Umgehungsstraße“ endgültig der Vergangenheit an. Die Teublitzer Bürger*innen, die direkt an der Hauptstraße wohnen und arbeiten, wird dies allerdings nicht erfreut haben.

Laut Medienberichten zeigte sich der Grünen Verbandsrat Dr. Franz Schmidkunz zufrieden, denn nun könnten ganzheitliche, alternative Verkehrskonzepte wie Verkehrsberuhigung und Städtebau auf nachhaltiger Basis auf den Weg gebracht werden. Der Vorsitzende, der Maxhütter Bürgermeister Ru-

nisstation am Schmidwöhr in Kallmünz: Ein weiterer Grund, besonders für Ihre Kinder, der schönen „Perle des Naabtals“ einen Besuch abzustatten.

Darüber hinaus freuen wir uns sehr, dass auch die Vereinswelt unser Nachrichtenmedium - ob „print“ oder „digital“ – immer mehr zu schätzen weiß: Dieses LOKAL ist wieder prall gefüllt mit Infos von den Vereinen: Sei es (Damen-) Fußball, Tischtennis, Theater, Tanzen oder Kanusport bis zum Schützenverein!

In den nächsten Wochen gönnt sich LOKAL eine Sommer-Pause und erscheint wieder am 9. September. Bis dahin lesen Sie aktuelle Meldungen online auf www.lokalnet.de. Folgen Sie uns auch gerne auf Facebook.

Schöne Sommerferien!

Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der Redaktion

dolf Seidl, beurteilte die Arbeit von ZPEUS im Rückblick positiv. Der Landesbund für Vogelschutz (LBV) begrüßte laut einer Pressemitteilung das Ende des Projekts Umgehungsstraße mit großer Freude. Das Projekt, das schon seit Jahrzehnten wie ein Damoklesschwert über dem Teublitzer Weihergebiet hänge, sei nun endgültig begraben. Schon frühzeitig habe man auch auf die hohen Kosten des Projektes aufmerksam gemacht. Mit einer Schätzung von gut 100 Mio. Euro in seiner Stellungnahme von 2021 lag der LBV ziemlich genau bei der nun offiziellen Kostenschätzung.

Christoph Bauer, Leiter der LBVBezirksgeschäftsstelle Oberpfalz, meint: „Das ist ein großartiger Erfolg für den Naturschutz. In der heutigen Zeit wäre ein solches Projekt ein Wahnwitz: Diese Straße mitten durch naturnahe Weiher, Feuchtgebiete, Sumpfwälder, teils aber auch kleinräumige, landwirt-

schaftlich geprägte Flächen hätte allem widersprochen, was von der Politik zum Klimaschutz und Erhalt der Artenvielfalt gesagt wird.“ Dr. Christian Stierstorfer, LBVWaldreferent und Gebietskenner: „Das Teublitzer Weihergebiet ist eine der wertvollsten und vielfältigsten Kulturlandschaften in der südlichen Oberpfalz. Davon haben wir nicht mehr viele. Das Gebiet bleibt nun von diesem unseligen Straßenbau verschont. Das freut mich auch persönlich, denn ich bin dort schon als kleiner Bub unterwegs gewesen.“

Auch der LBV fordert nun, zügig alternative Verkehrskonzepte in Angriff zu nehmen. Er fordert ferner, auch von anderen Planungen wie der sogenannten „kleinen Lösung“ bzw. „inneren Umgehung“ östlich von Burglengenfeld Abstand zu nehmen. Diese würde ebenfalls wertvolle Agrar-, Natur- und Naherholungsräume zerstören.

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„Das Ende der Umgehungsstraße ist ein neuer Anfang!“

Spatenstich für den Recyclinghof im Städtedreieck

STÄDTEDREIECK (sr). Im Juni 2023 war es so weit: Der offizielle Spatenstich zum Interkommunalen Recyclinghof für die Städte Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz ist erfolgt. Bis Mitte Oktober 2023 soll die neue Einrichtung fertiggestellt sein und in Betrieb gehen.

Seit 2019 steht fest, dass es einen gemeinsamen Recyclinghof im Städtedreieck geben soll. Nach Jahren der Planung und Schaffung von Grundvoraussetzungen für das interkommunale Projekt fiel nun quasi der Startschuss.

„Mit dem offiziellen Spatenstich beginnt die Umsetzung eines Projekts, das für den gemeinsamen Gestaltungswillen und den Zusammenhalt im Städtedreieck steht“, erklärt Sebastian Hauser, Leiter der Geschäftsstelle Städtedreieck, gemäß einer Pressemitteilung. Demnach werde man sich über eine Einrichtung freuen, die

einen deutlichen Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer des Hofs schafft.

Auf dem rund 2.500 Quadratmeter großen Gelände, das im Teublitzer Gewerbe- und Sondergebiet „SüdOst“, in direkter Nachbarschaft zur LÄPPLE Automotive GmbH und gegenüber der Hugo-GeigerSiedlung entlang der SAD 5 liegt, wird in den nächsten Wochen von der Regensburger Firma Brendel Bau der neue Recyclinghof errichtet. Die Container, welche die Aufenthalts- und Büroräume für die Mitarbeiter beheimaten werden, kommen von der Firma Containex. Ebenso wird ein Lärmschutzwall errichtet, der den Lärm in Richtung SAD 5 eindämmen soll.

Welchen Mehrwert haben Nutzer vom neuen Recyclinghof?

Nach Fertigstellung, welche für Mitte Oktober 2023 vorgesehen ist, wird der moderne Recyclinghof

von allen drei Städten aus gleich gut erreichbar sein. Die zentrale Lage sorgt für kurze Anfahrtswege – egal ob aus Teublitz, Maxhütte-Haidhof oder Burglengenfeld. Hinzukommend und besonders nutzerfreundlich wird sein, dass bestimmte Entsorgungscontainer im Boden versenkt sein werden.

Große, sperrige Gegenstände werden dann nicht mehr umständlich über Treppen und Borde gewuchtet werden müssen.

Besonders nutzerfreundlich werden auch die vorgesehenen Öffnungszeiten sein. Es wird zwei Nachmittage mit langen Öffnungszeiten bis 19 Uhr geben, am Montag ist sogar bis 20 Uhr geöffnet. Freitag und Samstag werden die beiden Tage mit früheren Öffnungszeit sein. Geplant sei auch eine 24-Stunden-Öffnungszeit. Aktuell laufen die Bauarbeiten für den Interkommunalen Recyclinghof. Durch den Mehrwert werde sich die Umsetzungsphase seit 2019 für die Bürgerinnen und Bürger im Städtedreieck auszahlen, schließt die Pressemitteilung.

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NÄCHSTE LOKAL-AUSGABE:

9. September 2023

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Redaktionsschluss: Dienstag, 29. Aug. 2023, 10 Uhr

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STÄDTEDREIECK
Den Spatenstich führten Geschäftsstellenleiter Sebastian Hauser, Zweiter Bürgermeister Franz Brunner (Maxhütte-Haidhof), Bürgermeister Thomas Gesche (Burglengenfeld), Bürgermeister Thomas Beer (Teublitz), Bauleiter Richard Leopold (Firma Brendel Bau) und Projektleiter Andreas Sebast (Preihsl + Schwan Beraten und Planen GmbH) gemeinsam aus. Foto: Ulrike Pelikan-Roßmann Ausschnitt Grafik: Preihsl + Schwan Beraten und Planen GmbH

s’Glosserl

Klinik im Städtedreieck droht schwerer Schaden!

Die schon seit langem bestehenden Befürchtungen scheinen sich nun akut zu verdichten, ja sogar zu bestätigen. Das Krankenhaus im Städtedreieck könnte aus dem SchlaganfallNetzwerk fallen.

Eine schlimme Bedrohung für den ganzen südlichen Landkreis und natürlich auch weit darüber hinaus. Die Bürgermeister im Städtedreieck sorgten sich auch schon um eine gute Zukunft unseres schon seit langer Zeit bestehenden Krankenhauses.

Es war immer eine gute bis sehr gute nahe Absicherung für die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger in der gemeinsamen Heimat. Nun aber hört man immer mehr, dass die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger um ihr Krankenhaus mehr als berechtigt sind. Besonders beim Erhalt der Versorgung von Schlaganfallpatienten. Wer schon mal mit einem Schlaganfall im Krankenhaus im Städtedreieck zeitnah und lebensrettend eingeliefert wurde und das sind nicht wenige, der weiß und wusste die hervorragende der Behandlung im Asklepios-Krankenhaus zu schätzen und zu würdigen.

So erschreckte ein diesbezügliches Schreiben des bayerischen Gesundheitsministers (CSU) die Bürgerinnen und Bürger im Städtedreieck Burglengenfeld, Teublitz und Maxhütte-Haidhof doch sehr.

So soll die Mitgliedschaft im Telemedizinischen Schlaganfallnetzwerk (TEMPIS), dem die Asklepios Klinik seit rund 20 Jahren angehört, akut gefährdet sein. Und das, obwohl unser Krankenhaus als zertifizierte Stroke Unit den höchsten Anforderungen für die Schlaganfallversorgung genügt. Aber, das scheint es

nicht vor einem unerklärlichen, bürokratischen Rauswurf zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger im Städtedreieck zu bewahren.

Als zweifelhafter Grund wird benannt, dass es mit dem Krankenhaus St. Barbara in Schwandorf bereits ein zusätzliches zweites solches TEMPIS-Mitglied gibt. Deshalb würde nun das Krankenhaus im Städtedreieck aus einem zweifelhaften, bürokratischen Konzept fallen.

Nach dem mehr als enttäuschenden Schreiben des CSU-Gesundheitsministers Bayerns ist zu vermuten, dass unser Krankenhaus mindestens mittelfristig keine Chance haben wird, im Netzwerk zu bleiben. So vertritt der CSUMinister wohl die Ansicht, dass man nur an einem Standort im Landkreis, also dann wohl nur in Schwandorf, so ein Netzwerk haben sollte.

Warum? Sind denn wir im südlichen Landkreis nur Bürger 2. Klasse aus medizinischer Sicht der Bayer. CSU-FW-Staatsregierung? Sollen wir nun wohl vielleicht eher sterben? Haben unsere Bürgerinnen und Bürger weniger Recht auf schnelle bis schnellste Behandlung bei Schlaganfällen?

Der Asklepios-Klinik ist es wohl als erster Klink im Landkreis gelungen, alle Anforderungen für eine Netzwerkanbindung zu erfüllen, um nun auch als erste von der CSU-FW-Staatsregierung wieder ausradiert zu werden. Der fragwürdigen Argumentation des CSUGesundheitsministers können aber die leitenden Ärzte, wie auch die Verwaltung von Asklepios und auch der gesunde Menschenverstand wohl nicht nachvollziehen.

Unser Krankenhaus verfügt als Gründungsmitglied des Telemedizinischen Netzwerks über alle entsprechenden medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Qualitäten, die sie seit Jahren auf höchstem Niveau auszeichnen. Das berechtigt vorrangig zum Erhalt der Netzwerkeinrichtung bei uns.

Die mehr als seltsamen, bürokatischen Rechenspielereien eines fragwürdigen „Krankenhausplanungsausschusses“ sollte man also keinesfalls den Vorrang bei unserer Gesundheit geben.

Dazu würde dann wohl nur der bayerische „AMTSSCHIMMEL“ sehr kräftig wiehern. ODER ???

Es grüßet sackrisch euer Bönedückt Hannückl

Trotz Raumnot und Personalmangel:

Synergieeffekte zwischen den Burglengenfelder Schulen

BURGLENGENFELD (sr). Das alljährliche Juli-Treffen der Burglengenfelder Schulleiter*innen und ihrer Stellvertreter fand 2023 an der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld statt. Gastgeber Rektor Michael Chwatal freute sich, die Schulleiter der Nachbarschulen Hans-Scholl-Grundschule, Realschule am Kreuzberg und Johann-Michael-Fischer-Gymnasium begrüßen zu dürfen.

Im Mittelpunkt des jährlichen JuliTreffens stand ein verbaler Austausch zwischen den Schularten. Gemeinsame Aufgaben, die es zu bewältigen gibt, wurden dabei erörtert. So macht der bekannte Personalmangel überwiegend der Mittelschule und der Grundschule zu schaffen, den man mit externem Personal bis hin zu Lehramtsstudierenden versucht aufzufan-

gen. An der Realschule herrscht, wie auch an der Mittelschule, vor allem Raumnot, die man allerdings mit kreativen Ideen löst. Grundsätzlich positiv blickten die leitenden Pädagogen in die Zukunft, was die Schülerzahlen anbelangt. Bei allen Schularten sei ein deutliches Schülerwachstum erkennbar. So werden an der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld 377 Kinder und Jugendliche unterrichtet. Das Gymnasium mit mehr als 900 Schülerinnen und Schülern ist der größte Partner, die Realschule kratzt an der 700er Marke und die Grundschule Burglengenfeld wird in nächster Zukunft wohl nahezu 600 Schülerinnen und Schüler beherbergen. Chwatal betonte vor allem auch die sehr gute Zusammenarbeit der vier Schulen im Bereich Lei-

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tung und unter den Beratungslehrkräften, was Rektorin Ingrid Donaubauer von der Grundschule und Oberstudiendirektor Matthias Schaller vom JMF bestätigten. Die sich ergebenden positiven Rückmeldungen der Eltern seien sehr erfreulich und eine logische Folge, so Realschuldirektor Christian Zingler. Einig waren sich die Schulleiter auch, dass es keine Konkurrenz zwischen den Schularten geben dürfe. Die Grundschule Burglengenfeld liefere eine solide Basisarbeit. Die drei weiterführenden Schulen böten die besten Voraussetzungen für alle Schüler, sich fit für Studium und Beruf zu machen. Schließlich verabschiedete Schulleiter Chwatal die Konrektorin der Grundschule, Andrea Fritsch, aus dem Kreis der „Leng-

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von Bönedückt Hannückl felder“ Schulleiter. Auf dem Bild von links: Oberstudiendirektor Matthias Schaller, Studiendirektor Frank Lochbihler, Konrektorin (GS) Andrea Fritsch, Konrektorin (MS) Tanja Wachtmeister, Konrektorin (RS) Sonja Baulig, Rektorin (GS) Ingrid Donaubauer, Konrektorin (RS) Stefanie Meindl, Rektor (MS) Michael Chwatal und Realschuldirektor Christian Zingler. Foto: Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld

Stadt Burglengenfeld informiert:

Auszeichnung für die Stadtbibliothek

BURGLENGENFELD (sr). 1.000

Euro für neue Bücher: Die Stadtbibliothek Burglengenfeld ist von der Bayernwerk AG mit einem „Lesezeichen“ ausgezeichnet worden. Den symbolischen Scheck sowie eine Urkunde überreichte Kommunalbetreuer Wolfgang Dumm vom Bayernwerk jetzt an Bibliotheksleiterin Kerstin Schwelle und Bürgermeister Thomas Gesche. Das Motto der Lesezeichen-Aktion lautete „Spielraum für Fantasie und Inspiration“. Der Preis wurde dieses Jahr zum 17. Mal an öffentliche Bibliotheken vergeben. Seit vielen Jahren setzt sich das Bayernwerk für dafür ein, dass Kinder und Jugendliche zum Lesen motiviert werden. Gewürdigt werden sollen das Engagement der Bibliotheken und ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiter, die dazu beitragen, Kinder und Jugendliche auch im digitalen Zeitalter für das Lesen zu begeistern. Anfang des Jahres hatte sich Schwelle um diese Auszeichnung beworben, die bayernweit an 50 Bibliotheken vergeben wird.

„Lesen zu können und sich dadurch auch komplexe Sachverhalte zu erschließen ist eine grundlegende Fähigkeit für die Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen. Wenn man Lesen fördern will, muss man in die dafür nötige Infrastruktur investieren. Wir unterstützen Orte, an denen Kinder Zugang zur Welt der Bücher bekommen“, begründete Wolfgang Dumm, Kommunalbetreuer des Bayernwerks, das gesellschaftliche Engagement des regionalen Energieunternehmens. Dumm ist selbst leidenschaftlicher Leser und nutzte die Gelegenheit der Übergabe des Schecks, sich von Kerstin Schwelle und Bürgermeister Thomas Gesche die Stadtbibliothek zeigen zu lassen. Hinter den „Lesezeichen“ verbergen sich Gutscheine im Wert von je 1.000 Euro, die für neue Bücher und Medien genutzt werden können.

Bibliotheksleiterin Kerstin Schwelle versicherte, das Geld werde umgehend in neue Kinder- und Jugendliteratur investiert.

Billige Straßenkehrer

Burglengenfeld ist ja landauf landab bekannt als Stadt des großen Feierns, aber auch schmerzhaften Sparens. In diesem finanziellen und personellen Zielkonflikt müssen die Beschäftigten des Bauhofs neben dem Aufstellen und Abbau der Feierbuden auch noch Zeit für die Straßenreinigung erübrigen. Das wird zunehmend schwierig, wie eine Wanderung entlang der wildwuchernden Gehsteigbegrünung zeigt. Da fährt offenbar kein Kehrfahrzeug mehr regelmäßig durch. Schuld daran sind wohlgemerkt nicht die fleißigen Bauhofarbeiter, sondern die „Anschaffer“ im Rathaus, also der Bürgermeister und seine Räte. Was liegt da näher als die freudig feiernden Bürger zur Ausnüchterung nach den zahllosen Feierlichkeiten als Straßenkehrer abzukommandieren. Im „Ehrenamt“, versteht

sich, getreu dem Lebensmotto des vormaligen GröBaZ: „Frage nicht, was die Stadt für dich tun kann, sondern was du für deine Stadt tun kannst!“ Ein dementsprechend teures Glaskunstwerk im Pausenhof erinnert schon die Grundschulkinder an ihre Zukunft als echte Lengfelder.

Es ist also nur konsequent, dass der Burglengenfelder Stadtrat seine „Untertanen“ mit einer renovierten „Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen der Stadt Burglengenfeld“ detailliert an ihre Bürgerpflichten erinnert. So müssen Anliegerstraßen der Gruppe C jeweils bis zur Fahrbahnmitte aufgeteilt „nach Bedarf“ (bislang im 2-Wochenturnus) von den Anwohnern sauber gehalten werden. Etwas günstiger, aber aufgrund erhöhten Verkehrsaufkommens wohl auch gefährlicher, sind bei Erschließungsstraßen (Kategorie B) Gehsteig und 0,5 Meter der Fahrbahn von den bürgerlichen Arbeiterbatallionen zu säubern. Fein raus ist ,wer an den Hauptstraßen wohnt. Dort steht nur das Trottoir und der Kanalabfluss unter dem Bürgerbesen.

Die neue Verordnung wird nicht nur manch hochbetagte Seniorinnen und Senioren vor eine unlösbare Aufgabe stellen. Auch findige Heimwerker werden mit ihren Unkrautvernichtungsmitteln und Flammenwerfern vor zusätzliche Herausforderungen gestellt.

Aber mittels Strafandrohung wird’s schon klappen, die Bürger bei Arbeitslaune zu halten, hoffen die Stadtväter. Es wundert sich über die Leidensfähigkeit der Lengfelder.

Ihr BFB-Stadtrat

Feierstunde für Monika Grenzer

25 Jahre im Öffentlichen Dienst

BURGLENGENFELD (sr). „Gerade in Tagen wie diesen braucht es verlässliche Kolleginnen wie dich, die Erfahrung mitbringen und sich mit ihrem Arbeitgeber identifizieren“, sagte Bürgermeister Thomas Gesche im Rahmen einer Feierstunde für langjährige Mitarbeiter. Längst sei der Personalmangel in allen möglichen Ämtern angekommen. Monika Grenzer dagegen halte dem öffentlichen Dienst

und der Stadt Burglengenfeld seit vielen Jahren die Treue und wurde dafür nun ausgezeichnet. Monika Grenzer nahm im Jahr 1998 ihre Tätigkeit auf und war als Raumpflegerin zuerst in der Stadtbibliothek beschäftigt. Ab dem Jahr 2010 arbeitete sie zusätzlich auch als Raumpflegerin für den Kindergarten und war zudem für die Pflege von Infotafeln und des damals vorhandenen „öffentlichen

Fernsprechers“ zuständig. Ab dem Jahr 2017 wechselte sie in die Verkehrsüberwachung, wo sie bis heute beschäftigt ist. Geschäftsleiter Gerhard Schneeberger, stv. Geschäftsleiter und Ordnungsamtsleiter Wolfgang Weiß sowie Personalratsvorsitzende Tina Kolb bedankten sich neben Bürgermeister Thomas Gesche für die langjährige Zuverlässigkeit der Jubilarin.

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Bürgermeister Thomas Gesche, Wolfgang Dumm und Bibliotheksleiterin Kerstin Schwelle freuen sich über 1000 Euro aus der Aktion „Lesezeichen“ des Bayernwerks. Foto: Ulrike Pelikan-Roßmann
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Bürgermeister Thomas Gesche, Personalratsvorsitzende Tina Kolb, Gerhard Schneeberger und Wolfgang Weiß gratulierten Monika Grenzer. Foto: Manuela Bleyer

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Die BFB-Mitglieder lassen sich von Werkleiter Bernhard Reindl (3.v.l.) beim Besuch im Steinbruch die Abbaupläne der Heidelberg Materials erläutern. Foto: Bürger Forum Burglengenfeld

„Wichtiger Klimapartner“

BFB Burglengenfeld unterstützt Zementwerk beim CO2-Ausstieg

BURGLENGENFELD (sr). „Das Bürgerforum Burglengenfeld (BFB) ist mit „Blick über die örtliche politische Schlachtschüssel hinaus“ bekannt für zukunftsgerichtete Ideen im Städtedreieck“, sagte BFB-Sprecher Hans Glatzl anlässlich eines Besichtigungstermins der BFB/JU-Arge im Zementwerk von Heidelberg Materials. Das Unternehmen könne als energieintensivster Industriebetrieb der Region im Klimaschutzkonzept der Stadt künftig eine Schlüsselposition einnehmen, gerade mit Blick auf die große Abwärmemenge, „die - so hoffen wir - zur Fernwärmeversorgung der ganzen Stadt ausreicht“, brachte der BFBChef seinen Öko-Traum bereits bei der Begrüßung der Gäste durch Werkleiter Bernhard Reindl ins

Gespräch. Der jährliche Kohlendioxidausstoß von über 900.000 Tonnen sei für den Konzern angesichts steigender Preise für CO²Zertifikate ein finanzieller Anreiz, sich mit dem Thema zu beschäftigen, so Glatzl. Langjährige Erfahrung in der Fernwärmenutzung gibt es vor Ort bereits. In der Vorstadt sind derzeit rund 20 Häuser an das 1,6 Kilometer lange Werksnetz angeschlossen. Es bestehe grundsätzlich die Möglichkeit, das Netz auszuweiten, so Reindl.

Er sehe aber beim Fernwärmevertrieb im großen Maßstab „kein Geschäft“ für das Unternehmen.

Hier könnte nach Ansicht Glatzls die Kommune über die Stadtwerke als Fernwärmenetzbetreiber einsteigen. Der Bau eines größeren

Wärmetauschers sei dazu allerdings notwendig, erläuterte Reindl bei seiner Werkführung. Umgekehrt könnte die standortnahe Errichtung der für Büchheim geplanten Windkraftanlagen den großen „Stromhunger“ des Zementwerks flankiert von Photovoltaikanlagenfeldern standortnah sichern, um so die Vision eines CO²-freien Burglengenfeld Realität werden zu lassen, hoffte Glatzl. „Unsere Stadt könnte so unterstützt mit Förderung von der großen Politik zur Modellregion dienen.“

Es gelte für den Stadtrat, allerdings dazu schnell die Weichen zu stellen und notwendige Entscheidungen nicht auf die lange Bank zu schieben, sicherte der BFBChef volle Unterstützung zu.

Michael Chwatal und Gerhard Schneeberger sind Ortsheimatpfleger

BURGLENGENFELD (sr). Michael Chwatal und Gerhard Schneeberger sind ab sofort als „Doppelspitze“ als Ortsheimatpfleger für die Stadt bestellt. Nachdem der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig ihre Berufung befürwortet hatte, überreichte Bürgermeister Thomas Gesche zusammen mit Kreisheimatpfleger und stellvertretendem Landrat Jacob Scharf die offiziellen Ernennungsurkunden.

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„Wir waren in der glücklichen Lage, gleich zwei Personen benennen zu können, deren Herz für die Geschichte Burglengenfelds schlägt“, so Bürgermeister Thomas Gesche. Nach dem plötzlichen Tod von Ortsheimatpfleger Günther Plößl war der Posten ein Jahr unbesetzt geblieben.

Kreisheimatpfleger und stellvertretender Landrat Jacob Scharf brachte ebenso seine Freude über diese Neubesetzung zum Ausdruck und freute sich auf die künf-

Kreisheimatpfleger Jakob Scharf begrüßte die OrtsheimatpflegerDoppelspitze Gerhard Schneeberger und Michael Chwatal gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Gesche. Foto: Pelikan-Roßmann

tige Zusammenarbeit: „Geplant ist eine Schriftreihe über den Altlandkreis Burglengenfeld“, so Scharf, „gerade hier gibt es immer noch eine Menge zu entdecken und zu erforschen.“

Gerhard Schneeberger als ein Teil der künftigen Doppelspitze betonte das Interesse an Geschichte, welches er immer wieder bei seiner Tätigkeit als Stadtführer,

aber auch als Musiker feststelle. Michael Chwatal erzählte von seinem persönlichen Steckenpferd, der Hingabe an Pfalz-Neuburg insbesondere zu Zeiten des Pfalzgrafen Ottheinrich, in dessen Rolle er auch bei Stadtführungen schlüpft. „Und nicht zuletzt ist es das Bewahren unseres Dialektes, dem ich mich als zweiten Schwerpunkt verschrieben habe“, so Chwatal.

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Geschichtsbegeisterte unter sich: Stadtarchivar Dr. Thomas Barth, Verleger Eckhard Bodner, Stellvertretender Landrat und Kreisheimatpfleger Jakob Scharf, Mitautor Werner Binder, erster Vorsitzender und Mitgründer des BFO Prof. Dr. Peter Morsbach, Ortsheimatpfleger Gerhard Schneeberger und Bürgermeister Thomas Gesche stellten den 46. Jahresband zur Flur- und Kleindenkmalforschung in der Oberpfalz vor. Foto: Karolina Bauer

AFO Jahresband 2023 erschienen

BURGLENGENFELD (sr). Welche Geschichte verbirgt sich hinter Gedenksteinen oder Marterln, die unsere Wege auf Spaziergängen kreuzen? Seit Jahrzehnten widmet sich der Arbeitskreis für Flur- und Kleindenkmalforschung in der Oberpfalz (AFO) dieser Aufgabe. Nun ist der 46. Jahresband zur „Flur- und Kleindenkmalforschung

in der Oberpfalz“ erschienen. Bürgermeister Thomas Gesche zeigte sich beeindruckt vom Umfang des neuesten AFO-Werkes und sprach den ehrenamtlichen

Autoren seine tiefe Anerkennung aus: „Sie tragen dazu bei, dass die kleinen und persönlichen Geschichten unserer Stadt nicht verloren gehen.“ Hinter jedem

Flurkreuz oder Marterl stecke eine Geschichte oder ein Schicksal. Der Arbeitskreis helfe dabei, dass diese Ereignisse im kollektiven Gedächtnis bleiben. Die Vorstellung des Jahresbandes sei zudem zu einer guten Tradition geworden, sich jährlich zu treffen. Stellvertretender Landrat, Kreisheimatpfleger und AFO-Mitglied

Jakob Scharf dankte den Autoren und Beteiligten und freute sich, dass auf dem Titelbild des Bandes der „Doppelte Nepomuk“ abgebildet wurde. Der doppelte Hl. Johannes Nepomuk von Schönsee wird als Symbolfigur für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Bayern und Böhmen gesehen. Erster Vorsitzender und Mitgründer des BFO Prof. Dr. Peter Morsbach arbeitet seit über 40 Jahren in der Denkmalpflege. Sein Bestreben ist es seitdem, das Bewusstsein für Denkmäler zu stärken sowie die Hintergründe von Kleindenkmälern nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Es sei vor allem wichtig stets zwei Blicke zu haben und gleichzeitig in beide Richtungen, wie der „Doppelte Nepomuk“, zu schauen. Das Titelbild sowie der Beitrag über die Verehrung des bayerischen und böhmischen Landespatrons weisen auf die Jahrestagung des Arbeitskreises in Schönsee hin. Der Arbeitskreis habe zudem keine Angst vor der Zukunft: „Das Interesse an Heimatgeschichte wächst beständig, so auch die Zahl unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter. Inzwischen zählen wir rund 600 Personen.“, betonte der Vorsitzende. Eine der treibenden Kräfte dieser Ausgabe und Autor der Burglengenfelder Fachbeiträge ist Werner Binder. „Jedes der Objekte hat eine

le Damen und Mädchen in ihrer Laufbahn begleitet. Selbst spielte sie auch jahrelang erfolgreich Fußball“, so Dorner. Die Zusammenarbeit mit der U17 solle deutlich forciert werden und die Jüngeren von den Damen-Profis unter die Fittiche genommen werden.

In der U17 spiele man derzeit ein sogenanntes „9er“ Feld, weil man einfach zu wenig Spielerinnen hat. Zukünftig möchte man mit dieser Mannschaft auf einem Großfeld spielen, sprich 11 gegen11. „Die Mannschaft würde sich riesig über Unterstützung und Neuzugänge freuen, damit sie ihre vorgenommenen Ziele schnellstmöglich erreichen kann!“

Geschichte, ist ein Teil von uns und trägt somit zur Identität bei.“ Binder erinnerte an den Beginn der AFO-Tätigkeiten für das Gebiet um die Stadt Burglengenfeld. „Wir sind damals von etwa 20-30 Kleindenkmälern ausgegangen. Jetzt haben wir rund 300 erfasst und können noch immer nicht verbindlich die Vollständigkeit zusichern“, erklärte er.

Gerhard Schneeberger, der seit neuestem zusammen mit Michael Chwatal die „Doppelspitze“ der Ortsheimatpfleger für die Stadt bildet, freute sich zum ersten Mal bei der Vorstellung des neuen Jahresbandes anwesend zu sein. Zusammen mit Michael Chwatal seien sie ein gutes Team und hoffen auf lange Unterstützung von Herrn Binder.

Verleger Eckhard Bodner aus Pressath betonte, dass er sehr stolz darauf sei, seit nun fast 17 Jahren diese Schrift verteilen zu dürfen. Er sei nicht nur Verleger, sondern wirke auch mit Herz und Leidenschaft bei dem Arbeitskreis mit.

Gut zu wissen:

Der 46. Jahresband mit Beiträgen zur Flur- und Kleindenkmalforschung in der Oberpfalz ist in Burglengenfeld ab sofort zum Preis von zwölf Euro bei Buch- und Spielladen Nörl sowie der Buchhandlung am Rathaus erhältlich.

Damenmannschaft gegründet. Hier tat man sich dann mit dem Nachbarverein SC Katzdorf zu einer Spielgemeinschaft zusammen, mit dem man im Mädchenfußball ohnehin bereits seit 2016 in einer SG spielte. Federführend beider Vereine für diese SG von 2016 waren hier vom ASV Michael Braun und vom SC Katzdorf Thomas Mulzer.

Ansprechpartner für Spielerinnen die gerne in der U17 Juniorinnen Mannschaft spielen wollen, sind: Diana Rimpler, Tel. 0151 55506511, Anna-Maria Schütz, Tel. 0162 2197783 oder Ralf Dorner, Tel. 0160 95483757.

U17-Juniorinnen der SG ASV Burglengenfeld / SC Katzdorf. Foto: Anna Schütz

SG ASV Burglengenfeld / SC Katzdorf: Nachwuchs gesucht – nicht nur für die U17-Mädchen!

BURGLENGENFELD/KATZDORF (lz). Aufgepasst, ihr Mädels, die ihr in den Jahren 2007 und 2008 geborenseid! Der ASV sucht für die U17-Juniorinnen beim Damenfußball dringend Nachwuchsspielerinnen! Dass Fußball nicht nur Fußball ist, sondern neben dem Training auch mit viel Spaß, guter Laune und coolen Veranstaltun-

gen über alle Jahreszeiten hinweg verbunden ist, betont Ralf Dorner vom ASV in einer aktuellen Pressemitteilung.

Das Team, um das es geht, wird zurzeit von Diana Rimpler und Anna-Maria Schütz trainiert, die beide aktiv in der Kreisliga spielen.

„Das Ziel beider Trainerinnen ist, dass der Spaß am Fußball wieder

neu entfacht wird“, schreibt Dorner. Auch in der Kreisliga, in der die Damenmannschaft von dem neuen Trainerteam Anna-Lena Braun und Co-Trainerin Lara Zitzl in Form gebracht wird, solle den Zuschauern jederzeit ein spannender, mitreißender Fußball gezeigt werden.

„Anna-Lena Braun ist bereits seit 2012 Trainerin und hat schon vie-

Unterstützt werde sie selbstverständlich nicht nur von der Damenmannschaft, sondern auch von der Fußballabteilungsleitung und Jugendleitung des ASV Burglengenfeld sowie den Verantwortlichen des SC Katzdorf.

Der Mädchenfußball wurde beim ASV 2004 von Michael Braun und Robert Rödl gegründet. Hier spielte man zum ersten Mal mit einer D-Mädchen Mannschaft. Michael Braun ist beim ASV seit 1996 aktiv, derzeit ist er Bereichsleiter für Damen- und Mädchen-Fußball.

Eine Damenmannschaft tauchte in der Saison 2011/2012 beim ASV zum ersten Mal auf. Zur Saison 2021/2022 wurde wieder eine

Beim ASV gibt es übrigens auch eine U13-Mädchenmannschaft, die von Markus Liegl, Johann Eichenseher und Ronald Schmid trainiert wird. Derzeit sind 15 Spielerinnen des Jahrgangs 2011/2012 im Team. Wer Interesse hat, hier mitzuspielen, kann sich gerne bei Markus Liegl melden, Tel. 0160 5804706.

Die E-Mädchen-Mannschaft, die ebenfalls in der SG Bul/Katzdorf spielt, besteht überwiegen aus dem Jahrgang 2013 und 2014. Das Trainerteam Andreas Freundl und Matthias Dros trainieren zweimal in der Woche. Auch hier kann man sich bei Interesse gerne melden! Weitere Infos im Web unter www.asv-burglengenfeld.de.

5. August 2023 lokal 7 BURGLENGENFELD

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Motive für Burglengenfelder Kalender 2024 gesucht

BURGLENGENFELD (sr). Die Stadt ruft Bürgerinnen und Bürger, sowie Hobbyfotografen dazu auf, ihre schönsten Fotos rund um Burglengenfeld und seiner Umlandgemeinden ins Rathaus zu senden. Ob Feiern oder Festumzüge, Winter oder Sommer, alle Themen und Motive sind erwünscht. Die schönsten Aufnahmen werden im Burglengenfeld Kalender des Jahres 2024 veröffentlicht, der im Dezember 2023 erscheint.

Der Einsendeschluss für die Kalenderaktion ist Freitag, der 29. September 2023. Ausgewählte Motive werden von der Stadt Burg-

lengenfeld mit einem 50 Euro-Wifo Gutschein belohnt.

Gut zu wissen: Zugelassen sind Bilder in digitaler Form (jpg-Format), die mindestens eine Auflösung von 300 dpi haben sollten, um Druckqualität zu erreichen.

Die Bilder können per E-Mail an karolina.bauer@burglengenfeld. de mit der Betreffzeile „Fotomotiv Kalender 2024“ gesendet werden. Das „Damenwahl“-Team, das erneut für die Auswahl der KalenderMotive zuständig sein wird, freut sich auf viele Einsendungen.

Kerstin Schwelle, Leiterin der Stadtbibliothek, und Klimaschutzmanager Markus Süß stellten die neue Bücherwand zum Thema Klimaschutz in der Stadtbibliothek vor. Foto: Karolina Bauer

Neu in der Stadtbibliothek:

Bücherwand zum

Thema Klimaschutz

BURGLENGENFELD (sr). In der Stadtbibliothek gibt es jetzt eine neue Bücherwand, die von Kerstin Schwelle, Leiterin der Stadtbibliothek, und ihrer Mitarbeiterin

Gudrun Zilch mit Büchern zum Thema Klimawandel, Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und Heizung bestückt wurde. Hier finden interessierte Leserinnen

und Leser eine große Auswahl an Kinderbüchern, Sachbüchern und Bestsellern, die alle zum Verleih bereitstehen. Das Klimaschutzkonzept der Stadt Burglengenfeld, welches im April veröffentlich wurde, kann ebenfalls als Ausdruck mitgenommen werden. Es enthält viele nützliche Informationen und Maßnahmen, wie die Stadt dazu beitragen kann, den Klimawandel zu bekämpfen und bis 2040 Klimaneutralität erreichen kann.

Optimale Bedingungen für Auszubildende in der Pflege:

Neue maxQ.-Pflegeschule in Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (lz). Die Stadt an der Naab ist Schulstadt: Für junge Menschen, die sich in der Fachrichtung Pflege ausbilden lassen möchten, ist Burglengenfeld ab 1. September 2023 die richtige Adresse. In der Schmidmühlener Straße 22 wird nämlich an diesem Tag die neue maxQ. Pflegeschule sowie die Pflegehilfsschule eröffnet. Beide Schulen werden in Kooperation mit den Asklepios Kliniken betrieben.

Schülerinnen und Schüler aus den Kliniken, den ambulanten Diensten und den Langzeiteinrichtungen werden zum/zur Pflegefachfrau/-mann oder zur/ zum Pflegefachhelfer/-in ausgebildet. Der komplett neu gestaltete Standort bietet den Schüler*innen die optimalen Rahmenbedingungen.

Schulleiter Reiner Reutner freut sich auf den Schulstart im September: „Pflegefachleute werden überall dringend gebraucht. Wir freuen uns, mit der Neueröffnung der Pflegeschule unseren Teil zum Kampf gegen den Fachkräftemangel beizutragen.“

„maxQ.“ steht für maximale Qualität in der Aus- Fort- und Wei-

terbildung in den Gesundheitsfachberufen. Eine Orientierung an topaktuellen Standards sowie Entwicklungen in der Gesundheitsund Sozialbranche sind selbstverständlich, so heißt es auf der Website www.maxq.net. Max.Q. ist ein Geschäftsbereich des Berufsfortbildungswerks Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB GmbH (bfw), bfw – Unternehmen für Bildung. Das bfw – Unternehmen für Bildung ist einer der führenden Bildungsdienstleister in Deutschland. Als anerkannter gemeinnütziger Träger der berufli-

chen Weiterbildung engagiert sich das Unternehmen seit mehr als 60 Jahren für die Sicherung von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen und die Deckung des Fachkräftebedarfs durch Qualifizierung, Beratung und Vermittlung. Anmeldungen für beide Schulen sind ab sofort über die maxQ. Pflegeschule Regensburg möglich: Tel.: 0941-52068 oder per Mail an pflegeschule.regensburg@maxq. net. Die Schulen sind über die Haltestelle der RVV Linie 41 in der Rot-Kreuz-Straße auch sehr gut an den ÖPNV angeschlossen.

8 lokal 5. August 2023 BURGLENGENFELD
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Geschäftseröffnung: Vol:taik in der Regensburger Straße

BURGLENGENFELD (sr). „Alles aus einer Hand“ lautet das Motto des ersten „Vol:taik“-Stores, der Ende Juni 2023 in der Regensburger Straße 28 in Burglengenfeld eröffnet hat. Kerngeschäft des Unternehmens sind PhotovoltaikAnlagenpakete mit Speicher und Zubehör, neue Heizungsanlagen und die dazu passenden, vorhabenbezogenen Finanzierungen. Mitgefeiert haben auch die Kooperationspartner der Firma: Der PV-Anlagenbauer „es-power GmbH“ aus Cham, die Firma Cizek & Geiger GmbH & Co.KG aus Straubing, die sich um den Einbau von Heizungen und Klimatechnik kümmert, sowie die Firma Finanz Schuller GmbH, die Kundinnen

und Kunden bei der Finanzierung unterstützen wird. Geschäftsführerin Maria Zisler nahm die Anwesenden auf eine kurze Zeitreise zur Entstehungsgeschichte des Unternehmens mit: „Insbesondere im Hinblick auf kontinuierlich steigende Strompreise und angekündigte Veränderungen im Bereich der Heizungstechnik sahen wir die Möglichkeit, Lösungen dafür zu finden und anzubieten, auch, um den Bürgern diesen Wandel so einfach wie möglich zu machen.“

Die geräumige Ausstellungsfläche sei bestens dafür geeignet, die Produkte vorab zu sehen und sich ein Bild zu machen, wie dieser Einstieg in der Solarenergie aussehen

kann. Absolute Transparenz und individuelle, persönliche Beratungen seien die Bausteine, auf welche man im Unternehmen setze.

Zweiter Bürgermeister Josef Gruber betonte bei seiner Rede, dass an den erneuerbaren Energien kein Weg mehr vorbeiführe. Umso wichtiger wäre es, dass man direkt vor Ort Ansprechpartner finde, die einen an die Hand nehmen und in dieser Hinsicht kompetent beraten. Als Vertreter der Stadt Burglengenfeld freue es ihn natürlich zusätzlich, wenn ein Leerstand wieder mit neuem Leben und einer neuen Geschäftsidee gefüllt sei und wünschte dem Unternehmen den verdienten wirtschaftlichen Erfolg.

Freilichttheater in Pottenstetten:

Highländer spenden für Nico

BURGLENGENFELD (sr). Am 8. Juni 2023 fanden die 8. Bayerischen Meisterschaften der Highland Games auf Schloss Guteneck statt. Zum ersten Mal in der Verantwortung: Der Verein Highländer Bavarian Barbarian e.V. aus Burglengenfeld. Am Rande dieser tollen Veranstaltung sammelten die Highländer für Nico Bayerl, ebenfalls aus Burglengenfeld. Nico ist

23 Jahre alt und leidet seit seiner Geburt an der Muskelkrankheit

SMA II (Spinale Muskelatrophie Typ II). Deshalb ist er seit seinem

3. Lebensjahr an den Rollstuhl gebunden. Er hat sich niemals aufgegeben und ist mittlerweile im Elektrorollstuhl-Hockey engagiert. Nico ist ein großes Talent. Um seinen Weg weiterverfolgen zu können, benötigt er jedoch einen

sehr kostspieligen Sportrollstuhl. Und genau da kamen die Highländer ins Spiel. Neben den Spenden vor Ort wurde im Anschluss in den sozialen Medien ein Aufruf gestartet, dass jeder die Möglichkeit hat Nico zu unterstützen. Durch diese Aktion kamen insgesamt 5500 Euro zusammen, die Mitte Juli übergeben wurden.

Foto: Highländer Bav. Barbarian

POTTENSTETTEN (sr). Der Festspielverein Pottenstetten e.V. präsentiert ein neues Theater-Highlight: Das Stück „„Schafkopfgaudi mim Boandlkramer“ gelangt auf der Freilichtbühne beim Feuerwehrhäusl in Pottenstetten viermal zur Aufführung.

Obwohl die Handlung um das Jahr 1900 herum spielt, ist es gespickt mit Anspielungen auf die heutige Zeit. Ob zum Schafkopf oder auf einen Ratsch: Bei Wirtin Therese in der heimeligen Wirtsstube in dem Dorf Spielberg kommt das Dorf zusammen. Nicht selten springt die Wirtin selbst beim Kartenspiel ein und legt ihre Mitspieler raffiniert herein. Ein erhebliches Sümmchen hat sie über die Jahre dadurch angespart. Als sie jedoch ihrer Tochter Kathi aus Geldnot die Hochzeit verweigert, kommt

diese ihr zufällig auf die Schliche. Zu wenig Geld für eine Hochzeit?

Da muss etwas faul sein! Kathis Verlobter Moritz schmiedet einen Plan, wie sie die Wirtin entlarven und das Blatt noch wenden können. Der Zufall spielt ihm dabei in die Hände. Dass sie einer noch viel größeren Sache auf der Spur sind, ahnen sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht…

Die Termine für die Aufführungen sind jeweils freitags und samstags, den 4. und 5., 11. und 12. August 2023 um 20.30 Uhr. Einlass ab 19.00 Uhr. Karten gibt es bei Jutta Graf, Telefon 09471 8284 oder Mobil 0176 3974 6407. Der Eintritt beträgt 8 Euro pro Person. estkarten gibt es ohne Aufpreis an der Abendkasse. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt.

Foto: Melanie Dietrich

5. August 2023 lokal 9 BURGLENGENFELD
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Christine Schuller, Gerhard Schneeberger, Alexander Schuller, Stephan Stadler von der Firma es-power GmbH und zweiter Bürgermeister Josef Gruber. Foto: Pelikan-Roßmann
„Schafkopfgaudi mim Boandlkramer“

Bürgerfest-Plakat in neuem Design

BURGLENGENFELD (sr). Nach fünf Jahren Pause feiert die Stadt Burglengenfeld am dritten Augustwochenende ihr Bürgerfest. Drei Tage lang verwandelt sich der Bereich rund um die historische Altstadt in eine riesige Open-AirFeiermeile. Alle Vorbereitungen laufen inzwischen auf Hochtouren. Nun wurden das offizielle Plakat und das Musikprogramm vorgestellt.

„Wir haben uns sehr viele Gedanken darüber gemacht, wie wir das

erste Bürgerfest als Neubeginn nach der Pandemie umsetzen wollen“, sagt Ulrike Pelikan-Roßmann aus dem Kulturreferat der Stadt Burglengenfeld. Zusammen mit ihrer Kollegin Karolina Bauer entstand in vielen Monaten Arbeit ein stimmiges Gesamtkonzept.

„Drei Komponenten waren uns besonders wichtig“, ergänzt Bauer, „Erstklassige Musik, zufriedene und fröhliche Gäste sowie ein Programm, das auch für die kleinsten Besucher etwas bietet“.

Für die grafische Umsetzung dieser Bestandteile fand die Stadt professionelle Hilfe bei der Agentur media9 aus Neunburg vorm Wald mit Inhaberin Barbara Schmid und ihre Mitarbeiterin Maria Prem.

Drei verschiedene Vorschläge hatte das Unternehmen eingereicht und dabei auch einen nachhaltigen Ansatz berücksichtigt. „Die Motive sollen mittels des hohen Wiedererkennungswert auch bei künftigen Veranstaltungen ihre Berücksichtigung finden“, so Schmid. Das Fazit von Bürgermeister Thomas Gesche fiel eindeutig aus: „Absolut gelungen“, würdigte er bei der Präsentation das finale Motiv.

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Pressesprecherin Ulrike Pelikan-Roßmann, Barbara Schmid von der Agentur media9, Bürgermeister Thomas Gesche und Karolina Bauer aus dem Kulturreferat freuen sich auf das Bürgerfest 2023. Bildnachweis: Stadt Burglengenfeld

Endlich wieder Bürgerfest in Burglengenfeld!

BURGLENGENFELD (sr). Drei Tage, sieben Bühnen, über 70 Auftritte aus diversen Genres: Beim 15. Bürgerfest verwandelt sich die historische Altstadt von Burglengenfeld von Freitag, den 18. August bis Sonntag, den 20. August 2023 wieder in eine riesige Open-Air-Feiermeile. Dazu gibt’s bayerisches Bier, CocktailBars und viele Köstlichkeiten der

internationalen Küche. „Wir haben in den vergangenen Monaten alles darangesetzt, nach einer (Zwangs-)Pause von fünf Jahren unseren Gästen ein fröhliches und unvergessliches Fest zu bereiten”, sagt Bürgermeister Thomas Gesche und lädt alle Menschen aus nah und fern ein, am dritten Augustwochenende in der schönen Naabstadt mitzufeiern.

Musik für jeden Geschmack! Aushängeschild des Festes ist seit jeher sein vielseitiges Musikprogramm. Ob große Bühnen oder kleine Ruheoasen: Der umfangreichen Geschmacksvielfalt wird auch im Jahr 2023 Rechnung getragen. Neben bereits bekannten Gruppen wird auch jungen Nachwuchsbands eine Plattform geboten, ebenso den unterschiedlichen Genres. Von Blues bis Blasmusik, von Jazz über Rock und Metal bis zum Mundart-Pop ist alles mit dabei.

Das Programm am Europaplatz wird präsentiert vom VAZ Pfarrheim Burglengenfeld und der Gaststätte „Zum Kare“. Das selbstverwaltete Jugendzentrum steuert auf der Bühne beim Parkhaus auf der sogenannten „Alternative Stage“ punkiges Programm jenseits der Hitparaden und des Mainstreams bei.

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5. August 2023 lokal 11 BURGLENGENFELD

Der Nachwuchs von Vereinen oder Tanzschulen dagegen präsentiert sich auf der kleinen Bühne am St.-Veit-Platz mit verschiedenen Tanzauftritten. Auf den größeren Bühnen am Unteren Markt oder an der Pithiviers-Brücke präsentieren sich Lokalhelden wie bekannte Bandgrößen aus dem gesamten ostbayerischen Raum.

Viele Vereine, Gastronomen und private Anbieter bauen ihre Bars und Bierstände in der Altstadt auf und laden zum Genießen verschiedener Köstlichkeiten ein. Das Organisationsteam im Rathaus um Ulrike Pelikan-Roßmann und Karolina Bauer bedankt sich bei allen Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen, auf den Bühnen, an den Verkaufs- und Bewirtungsständen sowie beim Team des Bauhofes. Ausführliche Infos zum Fest und zum Programm gibt es unter www. burglengenfeld.de

Straßensperren:

Kein Fest ist möglich ohne den notwendigen Aufbau. Die Stadtverwaltung bittet daher um Verständnis für folgende Regelungen und appelliert an alle Besucher und Anwohner ohne eigene Garage oder Stellplatz, im eigenen Interesse ihr Auto außerhalb des

Geländes zu parken: Bereits ab Mittwoch, den 16. August entfallen die Parkplätze an der Häuserzeile von Cheikho‘s Lounge bis Lautenschlager. Ebenfalls gesperrt sind die Seitenstreifen/ Parkbuchten am Oberen und Unteren Markplatz, in der Kirchenstraße sowie der Hauptstraße ab 12 Uhr. Gesperrt sind ebenso der Europaplatz, der St.-Veit-Platz und das Gelände hinter der St. Vitus Kirche mit all ihren Parkplätzen. Ab Donnerstag, den 17. August, 10 Uhr bis einschließlich Montag, den 21. August, 12 Uhr ist die Staatsstraße 2397 (frühere B15) zwischen der Pithiviers-Brücke und der Nußstein-Kreuzung für den Durchgangsverkehr gesperrt.

Für die Straßen Kreuzbergweg, Stadtgraben, Rathausstraße, Am Graben und die Sparkassenstraße gilt absolutes Halteverbot, da hier die Rettungswege entlanglaufen. Ebenso sind alle weiteren Zu- und Ausfahrten zur beziehungsweise von der Altstadt während des Festbetriebes komplett gesperrt. Das heißt: Zu- und Ausfahrt sind bereits eine Stunde vor Festbeginn nicht mehr möglich. Der RathausInnenhof ist bereits ab Mittwochmittag gesperrt. Umleitungen sind ausgeschildert.

Infos zum Programm des Bürgerfestes gibt es auch im Internet auf der Webseite der Stadt unter www.burglengenfeld.de Fotos: Irina Reinländer

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13. Städtedreieckslauf

zum Bürgerfest-Start

BURGLENGENFELD/STÄDTEDREIECK (sr). Bald ist es soweit: Am 18. August 2023 fällt der Startschuss zum 13. Städtedreieckslauf. Hierzu wurden Ende Juli 2023 vorab die einzelnen Strecken markiert. Eine Teilnahme für den guten Zweck ist dieses Jahr besonders lukrativ, denn die involvierten Banken spenden erstmals 2,50 Euro pro Teilnehmenden an

die Tafel im Städtedreieck. Der erste Startschuss zum 13. Städtedreieckslauf fällt um 16:30 Uhr beim Rathaus in Burglengenfeld für den Bambini-Lauf (0,5 km). Um 16:45 Uhr folgen dann die Schüler zum 1,5 Kilometer langen Lauf durch Burglengenfeld. Der Volkslauf über zehn Kilometer beginnt um 17:00 Uhr beim Rathaus in Maxhütte-Haidhof. Der Volks-

lauf über sechs Kilometer startet ebenfalls um 17:00 Uhr, fünf Minuten später machen sich die Walker auf ihre Strecke. Für diese beiden Strecken ist der Teublitzer Stadtpark Startort.

Als Ziel für alle Strecken ist der Marktplatz und das Bürgerfest in Burglengenfeld ausgerufen. Gemeinsam mit Sabine Eichinger vom Organisationsteam ist Markus Süß, der Burglengenfelder Klimaschutzmanager, seit diesem Jahr neu zuständig für die Streckenmarkierungen. Beide sind überzeugt, dass sich eine Teilnahme am 13. Städtedreieckslauf durch die Spendenbereitschaft der involvierten Banken in diesem Jahr noch mehr lohnt. Alle Laufstrecken sind zu finden unter www.staedtedreieckslauf. de/strecken.

Worauf also noch warten?

Anmeldungen zum Städtedreieckslauf sind online unter www.staedtedreieckslauf.de oder direkt in den Rathäusern von Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz möglich. Kurzentschlossene können sich am Veranstaltungstag ab 15:00 Uhr bis eine Stunde vor Start im jeweiligen Startbereich ihres Laufes nachmelden.

5. August 2023 lokal 13 BURGLENGENFELD
Markus Süß und Sabine Eichinger. Foto: Thomas Stegerer

Viel Abwechslung und Beschäftigung war auf dem Sommerfest geboten. Foto: BRK-Kinderhaus Wiesenwichtl

Sommerfest bei den „Wiesenwichtln“

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am 1. Juli 2023 fand im BRK-Kinderhaus Wiesenwichtl ein buntes Sommerfest statt, zu dem viele Kinder mit Eltern und weiteren Angehörigen gekommen waren.

Zur Begrüßung bedankte sich Kinderhaus-Leiter Johannes Schwarz beim Elternbeirat für sein Engagement während des KinderhausJahres, wie auch für die Vorbereitungen des Sommerfestes. Jeder Elternbeirat und jede -beirätin erhielt ein kleines Präsent, welches von den Krippenkindern gestaltet wurde.

Das Sommerfest wurde mit dem Thema „JOLINCHEN“ begangen, auch JOLINCHEN selbst war zum Fest gekommen. Im Anschluss

sangen die Krippenkinder ein gemeinsames Lied über die gesunde Ernährung, auch die Kindergartenkinder sangen JOLINCHEN-Lieder mit großer Begeisterung und stellten diese zum Teil in kurzen Szenen dar. Danach wurden verschiedene Spielstationen eröffnet: Kinderschminken, Glitzertattoos, Schatzsuche, Eierlauf, Entenangeln uvm., brachten viel Spaß. Der Kaffee kam von Michael Heumann von der „Hufschmiede“ in Schwandorf, an einem reichhaltigen Kuchenbuffet konnte sich gestärkt werden. Alle Speisen und Getränke wurden auf Spendenbasis angeboten, auch der Erlös der Tombola-Lose kam dem Kinderhaus Wiesenwichtl zugute.

Neuer Leiter des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung

Christan Schmitz beim Antrittsbesuch

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Christan Schmitz ist neuer Leiter des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Nabburg und machte seinen Antrittsbesuch im Rathaus in Maxhütte-Haidhof.

Zweiter Bürgermeister Franz Brunner war in Begleitung des Vorstandes der Stadtwerke Ludwig Haslbeck, des geschäftsleitenden Beamten Karl-Peter Würstl sowie des Breitbandpaten Christoph

Stangl. Christian Schmitz war von 1991 bis 2006 in leitender Funktion am Vermessungsamt Schwandorf und kennt daher das Stadtgebiet von Maxhütte-Haidhof noch bestens aus dieser Zeit. Neben seiner aktuellen Aufgabe als Amtsleiter ist er zugleich Berater im Breitband-Förderprozess für die 33 Kommunen des Landkreises Schwandorf. Stangl stellte deshalb die bereits vorhandene Glasfaserinfrastruktur im Stadtgebiet vor und bat um Unterstützung bei den künftigen Ausbaumaßnahmen.

Maximilian-Grundschule Maxhütte-Haidhof:

Elternbeiräte verabschiedet

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Rektor Oskar Duschinger und Elternbeiratsvorsitzender Stephan Albrecht verabschiedeten Veronika Götz, Ina Weissbach, Jessica Steinert und Nicole Krempl nach zweijähriger Tätigkeit aus dem Elternbeirat der Maximilian-Grundschule Maxhütte-Haidhof.

Ina Weißbach war für die Kasse zuständig, Veronika Götz fungierte als Schriftführerin, während Nicole Krempl und Jessica Steinert als Beisitzer im Elterngremium der Grundschule aktiv waren. Duschinger und Albrecht betonten, dass

es in der jetzigen Zeit nicht mehr selbstverständlich sei, ehrenamtlich eine Funktion zu übernehmen. Beim Wassercrosslauf und dem großen Sommerfest der Schule hätten die Elternbeiräte nochmals ihre ganze Kraft und ihre organisatorischen Fähigkeiten eingebracht, um zu einem erfolgreichen Gelingen beizutragen. Schließlich verabschiedeten 2. Vorstand Adam Fleischmann und der Schulleiter auch Stephan Albrecht, den bisherigen 1. Vorsitzenden des Elternbeirates. Albrecht hatte sich in seiner Zeit als Eltern-

beiratsvorsitzender auch immer wieder für die Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg stark gemacht, ebenso engagierte er sich bei den Planungen für den anstehenden Schulhausanbau. Schulleiter Oskar Duschinger dankte Albrecht dafür, dass er immer auf eine gute Zusammenarbeit zum Wohle der Schüler und der Schule bedacht gewesen sei. Der Elternbeiratsvorsitzende verabschiedete sich mit einem Wunsch an die Eltern: „Bitte beteiligt euch weiterhin und übernehmt für die Kinder an der Grundschule Verantwortung!“

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Das Bild zeigt von links den Vorstand der Maxhütter Stadtwerke Ludwig Haslbeck, Breitbandpate Christoph Stangl, Amtsleiter Christian Schmitz, Zweiten Bürgermeister Franz Brunner und den Geschäftsleitenden Beamten Karl-Peter Würstl. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof Verabschiedung des Elternbeirats durch Rektor Oskar Duschinger (li.) Foto: Fleischmann

Das 100. Kirchweihjubiläum der Alten Pfarrkirche St. Barbara wurde mit einem feierlichen Gottesdienst und zahlreichen Gläubigen gefeiert. Auch Erster Bürgermeister Rudolf Seidl zählte zu den geladenen Gästen. Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof

Pfarrei St. Barbara feierte:

100. Jubiläum der Alten Pfarrkirche

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Alte Pfarrkirche St. Barbara, auch Friedhofskirche genannt, feierte am 16. Juli 2023 ein ganz besonderes Kirchweihjubiläum: Im Juli vor genau 100 Jahren hatte Bischof Anton Henle unter großer Anteilnahme der Gläubigen die Alte Pfarrkirche konsekriert.

Zum Festgottesdienst lud Stadtpfarrer Steffen Brinkmann neben der Pfarrgemeinde auch Domdekan und Offizial Dr. Josef Ammer aus Regensburg und Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl ein.

Domdekan Dr. Josef Ammer hatte einst selbst als Ministrant am Altar dieser Kirche gedient, wie er in seiner Festpredigt erzählte. Nach einem kurzen Rückblick auf die historischen Fakten zum Kirchenbau widmete er sich der Frage, was die „nüchternen historischen Fakten für unsere Zeit“ bedeuten, in der viele Menschen „mit dem Wort Kirche nur schlechte Gedanken und Negativschlagzeilen zu verbinden scheinen“ und die Zahl der Kirchenaustritte steigt.

Früher hätten sich die Menschen wegen ihres schweren Lebens und der Arbeitsbedingungen nach seelischer Betreuung durch die Kirche gesehnt. Die Alte Pfarrkirche wurde für die vielen Gläubigen zu klein und so kam es im Jahr 1961 zu einem Neubau in der Pacellistraße. Heute scheint es, als werde Kirche kaum noch gebraucht. Manche haben ihren Glauben ganz aufgegeben, andere meinen, ihren Glauben auch ohne Gemeinschaft, also ohne Kirche leben zu können. Dazu würden die „zweifellos verabscheuungswürdigen Skandale“ der Kirche laut Dr. Ammer als willkommene Rechtfertigung dienen, der Kirche den Rücken zuzukehren. Aus der Kirche lasse sich eben leicht austreten, so der Domdekan, was bei „Staat und Gesellschaft mit ihren ähnlichen, bisweilen schlimmeren Skandalen“ natürlich nicht funktioniere. Die abnehmende Zahl an Kirchgänger/innen und die vielen negativen Schlagzeilen sorge dafür, dass sich bei vielen Gläubigen

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eine Art „Untergangsstimmung“ breitmache, stellte der Geistliche fest. Um dem zu entgegnen, erzählte der Domdekan vom Gleichnis des Sämanns und kam zu dem Fazit, dass der Same bei demjenigen auf guten Boden gesät ist, „der das Wort hört und es auch versteht“. Bei all diesen Hörenden und Verstehenden wird Gottes Botschaft Frucht bringen.

Und darin liegt laut Dr. Ammer die persönliche Verantwortung des Einzelnen: zu den Menschen zu gehören, „die Frucht bringen“.

Nach dem Schlussgebet ergriff Erster Bürgermeister Rudolf Seidl als weltlicher Vertreter der Stadt Maxhütte-Haidhof das Wort. Seit 100 Jahren biete die Alte Pfarrkirche St. Barbara den Gläubigen eine religiöse Heimat und hätte in diesen Jahren viel erlebt. „Wenn ihre Mauern sprechen könnten, hätten sie viel zu erzählen: Von stürmischen Zeiten, von Krieg und Wiederaufbau, von politischen Auseinandersetzungen, die auch in die Kirche getragen wurden. Und natürlich von vielen menschlichen Schicksalen, von Ängsten und Hoffnungen, von Leid und natürlich auch von Glück“, erzählte Seidl in seinem Grußwort.

Der Bürgermeister bedankte sich im Rahmen seiner Rede bei der Pfarrgemeinde St. Barbara für die gute Zusammenarbeit und die Vielzahl an Aktivitäten und Leistungen, die sie den Maxhütter Bürger/innen bietet.

Zum Schluss des Gottesdienstes, der vom Sängerbund Maxhütte, dem Cantemus-Chor und den Bacherlmusikanten umrahmt wurde, ergriff Stadtpfarrer Steffen Brinkmann das Wort. Er drückte allen, die für den Jubiläumstag ihren Beitrag leisteten, seinen Dank aus und lud zur gemeinsamen Feier ins Pfarrheim St. Barbara ein. Dort klang die Kirchweihfeier bei Speis und Trank, gemütlichem Beisammensein aus.

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Die Zumbis feierten 10-Jähriges

Tanzabteilung des SV Leonberg erfreut sich großer Beliebtheit!

MAXHÜTTE-LEONBERG (sr). Am

15. Juli 2023 fand die Jubiläumsfeier der jüngsten Abteilung des SV Leonberg, der Zumbis, bei sommerlichen 35°C statt. Die vielen Besucherinnen und Besucher des Festes feierten im Festzelt bei Grillspezialitäten oder süßen Leckereien, die Kinder tobten auf der Hüpfburg. Alle konnten die Geschichte der Zumbis anhand einer bunten Bilderkette nachverfolgen. Trotz der hohen Temperaturen konnten die Zumbis den 1. Bürgermeister der Stadt MaxhütteHaidhof, Rudolf Seidl, etliche Gründungsmitglieder, unter anderem Alexander Spitzer, damals Leiter des MGH, Sabina Hierl, eine der ersten Trainerinnen und Michaela Lobentanzer, welche den „Zumbis“-Schriftzug entworfen hatte, sowie viele ehemalige Tänzerinnen auf dem Sportgelände des SV Leonberg begrüßen. Durch das Programm führte Vorstand Matthias Huber, der die historischen Meilensteine aufführte und besonders die Organisation des Festes lobte: „Die Trainerinnen haben sich im Vorfeld sehr viele Gedanken gemacht, wie man so ein Jubiläum gebührend feiern könnte und haben das Riesenfest mit Zelt, Hüpfburgen und Fotobox auf die Beine gestellt!“ freute er sich.

Vor 10 Jahren startete auf Initiative der damals als Jugendbetreuerin tätigen Kerstin Dilekci eine Kindertanzstunde im MGH mit neun Kindern, so berichtete Huber. „Schnell wuchs die Anzahl der teilnehmenden Kinder und das war die Geburtsstunde der Zumbis.“ Anfangs konnten die Übungsstunden noch im MGH angehalten werden, doch schon bald musste man eine größere Location nutzen. 2016 schlossen sich die Zumbis dem SV Leonberg an und auch da konnte man den stetigen Zuwachs der tanzfreudigen Mädchen und einiger Jungs vermelden. Aktuell zählt die Abteilung rund 120 Kinder, die von sechs Trainerinnen in drei Übungsstunden pro Gruppe trainiert werden. Auch am Jubiläumsfest durfte natürlich getanzt werden. Bei Veranstaltungen in der Stadt Maxhütte-Haidhof und auch über die Stadtgrenzen hinaus sind die Zumbis mittlerweile auf den Bühnen vertreten.

Aktuell gibt es zwar eine Warteliste für Kinder, die mittanzen möchten, da das Interesse noch immer sehr groß ist. Bei Interesse kann man sich aber gerne bei den Trainerinnen Kerstin (0163 8063395) oder Mareike (01578 8722957) melden. Weitere Infos findet man unter www.svleonberg.de.

Foto: Anton Schieder

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Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof

Maximilian-Grundschule Maxhütte-Haidhof

Gstanzlsänger Bäff besuchte Grundschule

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Josef Piendl alias „Bäff“ aus Roding in der Oberpfalz ist ein Gstanzlsänger, bekannt aus Rundfunk und Fernsehen.

Damit die Zunft des Gstanzlsingens nicht ausstirbt, besucht er immer wieder ehrenamtlich Grundschulen mit seiner „Gstanzlwerkstatt“ und gibt Kurse im Reimen und Gstanzlsingen.

Oskar Duschinger, Rektor der Maximilian-Grundschule in Maxhütte-Haidhof begrüßte Bäff Josef Piendl herzlich in der Klasse 2d und übergab ein kleines Präsent. Die Schülerinnen und Schüler mit Klassenleitung Anja Künzel freuten sich sehr über die beiden kurzweiligen Unterrichtsstunden mit dem Gstanzlsänger Bäff und machten voller Begeisterung mit.

Der Festzug am Sonntag wurde von den Festleitern der FF Pirkensee, Andreas Graf, Manfred Haslbeck und Fabian Gietl (1. Reihe v. l. n. r.), Schirmherren Bürgermeister Rudolf Seidl (2. Reihe rechts) und den Ehrenschirmherrschaften angeführt. Foto: Otto Rappl

Freiwillige Feuerwehr Pirkensee feierte 150-jähriges Jubiläum

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Drei Tage lang feierte die Freiwillige Feuerwehr Pirkensee am vorletzten Juliwochenende ihr 150-jähriges Bestehen. Für Jung und Alt war einiges geboten und so verwundert es nicht, dass tausende Besucher kamen, um mitzufeiern. Los ging es am Freitagnachmittag mit dem Abholen des Patenver-

eins, der FF Ponholz, der 13 Festdamen und der Festmutter, ehe unter musikalischer Begleitung durch die Blaskapelle St. Vitus ins Festzelt eingezogen wurde. Nach dem offiziellen Bieranstich durch Schirmherr Bürgermeister Rudolf Seidl wurden einige Grußwörter an die Besucher gerichtet.

Vorsitzender Manfred Haslbeck sprach den vielen Helferinnen und Helfern, die mit großem Einsatz zum Gelingen des Festes beigetragen haben, seinen Dank aus.

„Jeden Tag waren 60 Helfer zum Aufbau des Festzeltes vor Ort. Das beweist, dass der Zusammenhalt im Dorf großgeschrieben wird“, so Haslbeck. Ebenso bedankte sich der Vorsitzende bei den Jubilaren für deren langjährige Treue zum Verein.

solle jeder Einzelne verinnerlichen. Ein weiteres Grußwort trug Kreisbrandmeister Christoph Spörl vor. Sein Fazit war, dass die Pirkenseer Feuerwehr aktuell hervorragend ausgestattet sei und „mit ihrer engagierten Kinder- und Jugendarbeit auch die Weichen für die Zukunft gestellt“ sind.

Die Autorin Sonja Krenn (2. v. li) mit dem Team der Stadtbücherei Sibylle Neumann, stellvertretende Büchereileitung (2.v.re.) sowie Christa Schmidkunz (li) und Andrea Obertshauser (re) stellte ihre beiden Bücher vor. Foto: Gabriele Baldauf

Stadtbücherei stellte Buchneuheiten vor

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Was gibt es Schöneres als an einem lauen Sommerabend in Buchneuheiten zu schmöckern?

Diese Gelegenheit bot die Stadtbücherei in Maxhütte-Haidhof an.

Bei Prosecco und Knabbereien konnten die interessierten Damen

im Pausenhof der Mittelschule in den Buchneuheiten der Bücherei blättern und sich austauschen. Als Überraschungsgast war die Maxhütter Autorin Sonja Krenn geladen. Sie stellte ihre beiden Bücher „Herzmuskelkater: Wenn das Leben aus dem Takt gerät“ und

„Wie lange ist bald“ vor. Aus Letzterem las sie einige Passagen vor und beantwortete die Fragen der Gäste dazu. Auch auf die Fragen, wie man denn Buchautorin wird, hatte sie Antworten parat. Die stellvertretende Büchereileitung Sibylle Neumann freute sich über den sehr gelungenen Abend. Die neuen Bücher können ab sofort in der Stadtbücherei in Maxhütte-Haidhof ausgeliehen werden. Weitere Infos zur Autorin unter www.sonja-krenn-autorin.de

Schirmherr Rudolf Seidl sprach in seinem Grußwort unter anderem davon, wie sich die Aufgaben der Feuerwehr in den vergangenen 150 Jahren verändert haben. Die sich ändernden Einsatzbereiche und die Nutzung der hierfür notwendigen modernen, technischen Geräte stelle höchste Anforderungen an die Aus- und Fortbildung der Feuerwehrfrauen und -männer. Der Erste Bürgermeister bedankte sich für diese Einsatzbereitschaft und die Motivation persönlich und im Namen des Stadtrates von Maxhütte-Haidhof bei allen, die „bei unserer Freiwilligen Feuerwehr Pirkensee ihren Dienst leisteten und dies gegenwärtig tun.“

Ehrenschirmherr Maximilian Freiherr von Wiedersperg bedankte sich auch bei dem Patenverein für die Unterstützung an den drei Festtagen und sprach von einem wunderbaren und besonderen Fest.

Die stellvertretende Landrätin Birgit Höcherl wies in ihrem Grußwort darauf hin, dass Sicherheit ein Stück Lebensqualität sei. Das

Mit Freude und Stolz blickte Ehrenvorsitzender Karl Berger auf die lange Vereinsgeschichte zurück. 150 Jahre Dienst am Nächsten, Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt und Kameradschaft seien eine sehr lange Zeit. Diese Werte zu pflegen und der Tradition weiter nachzukommen, verpflichte dazu, der Feuerwehr weiterhin die Treue zu halten. Im Anschluss an die zahlreichen Grußwörter fand die Ehrung der langjährigen Vereinsmitglieder statt. Besonders erwähnenswert ist hier Fritz Strebl, der der FF Pirkensee bereits seit 70 Jahren die Treue hält. Für die musikalische Unterhaltung und einen stimmungsvollen Ausklang des Festauftakts sorgte die Band Kaiserschmarrn. Am Samstag spielten die Musiker vom Froschhaxn-Express auf und brachten die fast 3000 Besucherinnen und Besucher zum Toben. Der Höhepunkt der Jubiläumsfeier fand jedoch am Sonntag statt: Nach dem Festgottesdienst mit Pfarrer Hans Peter Greimel in der Pfarrkirche und dem Frühschoppen mit der Musikkapelle St. Vitus wurde sich zum Festzug aufgestellt. An dem beeindruckenden Festzug durch Pirkensee beteiligten sich 103 Vereine und fünf Musikgruppen. Unzählige Menschen säumten die Straßen, um den Festzug zu sehen.

Zur Festabschlussparty traten die Stoapfälzer Spitzbuam auf und heizten den Besuchern nochmals richtig ein. Das 150-jährige Jubiläum war ein Erfolg auf ganzer Linie!

16 lokal 5. August 2023 MAXHÜTTE-HAIDHOF

Bürgermeister

(1.v.li.)

Georg Beer (3.v.li.) überzeugten sich mit dem Bücherei-Team um Erika Reindl (2.v.li.), Tanja Emmert (4.v.li.) und Pia Pielmeier (rechts) von der neuen Investition in die Stadtbücherei. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

Große Klappe vor der Stadtbücherei

TEUBLITZ (sr). Seit Anfang Juli 2023 gibt es sie: Die neue Medienrückgabebox der Stadtbücherei Teublitz. Direkt vor der Eingangstür können damit ab sofort Medien auch dann zurückgegeben werden, wenn die Eingangstür verschlossen ist.

Optisch nicht ganz aufreizend, aber mehr als funktional: Mit der Medienrückgabebox erhalten Leser*innen neue und flexible Rückgabemöglichkeiten. Die Bücherei erweitert zugleich das bereits vorhandene 24/7-Angebot. Neben der Onleihe, den angebotenen e-Medien und dem Strea-

ming-Dienst „filmfriend“ ergänzt die Medienrückgabebox nun auch das physische Rund-um-die-UhrAngebot. Immerhin können Medien jetzt statt an 14 Büchereiöffnungsstunden in der Woche an allen 168 Stunden den Weg zurück zum Verleiher finden – in der Mittagspause etwa, am späten Abend oder an Wochenenden.

„Das System unserer neuen Rückgabebox ist ganz einfach und damit für jeden unserer Nutzer*innen handzuhaben“, erklärt Erika Reindl, Leiterin der Stadtbücherei. Demnach lässt sich eine Klappe an der Box öffnen, die Medien danach

einlegen und im Anschluss daran die Klappe wieder geschlossen werden. Die eingelegten Medien fallen dann sanft in einen gefederten Wagen im Inneren, der sich mit zunehmendem Füllstand immer weiter absenkt.

In die Rückgabebox können jegliche entliehene Medien zurückgegeben werden. Dazu zählen Bücher, DVDs, Spiele, Tonies, Zeitschriften und alle anderen Medien, welche von der Stadtbücherei Teublitz zur Ausleihe angeboten werden.

Eine Rückgabe von Medien ist selbstverständlich auch weiterhin bei den motivierten Mitarbeiterinnen zu den regulären Öffnungszeiten möglich. Diese sind Dienstag und Donnerstag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr.

Sommerliche Beachparty in der Badestelle „Höllohe“

TEUBLITZ (sr). „2 days of good vibes“ – das versprechen Festzelte Feuerer und das BigKitchen Catering zum Event „MusicBeach“ in der Badestelle Teublitz.

Am 4. und 5. August 2023 gibt es nach langer Pause endlich wieder eine ausgelassene Beachparty auf

dem Festplatz in der „Höllohe“. „Zu meiner Teenager-Zeit gehörte eine Beachparty in der Höllohe während der Sommermonate immer zu den großen Highlights im Event-Kalender“, so Timothy Adkins, Betreiber des Seecafés und MusicBeach-Organisator. „Da

wurde es einfach Zeit, dass wir in dieser tollen Location wieder eine Beachparty, dieses Mal aber moderner, größer und mit bester Musik, zurückbringen.“

Summervibes, Cocktails, entspannte Sommerbeats sowie ein Rock-Open-Air sind demnach geboten unter dem neuen Namen „MusicBeach“. Ergänzend dazu ist auch Kulinarik von der Bratwurst über Steaks bis zum Burger im Angebot. Am Freitag heizt DJ Tom Larusso ab 20 Uhr am Mischpult mit Summerbeats, House und Klassikern den Gästen ein. Am Samstagabend ab 20 Uhr steht ein Rock-Open-Air mit den „CheeseBallz“ auf dem Plan.

Bürgermeister Thomas Beer (li.) und das Organisations-Team um Timothy Adkins (2.v.re.), Betreiber des Seecafés in der Badestelle.

Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

Die Beachparty hat am Freitag, den 4. August und Samstag, den 5. August 2023 jeweils von 16 Uhr bis 24 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 7 Euro. Ein Einlass ist ab 16 Jahren erlaubt.

Seniorenbeiratssprecher Robert Wutz (links) und Benjamin Fremmer (rechts) haben mit Unterstützung der Ehrenamtlichen des Seniorenbeirats wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

Seniorenprogramm für 2. Halbjahr vorgestellt

TEUBLITZ (sr). Seit Anfang Juli 2023 gibt es das Seniorenprogramm für das zweite Halbjahr 2023. Der Seniorenbeirat unter der Führung von Robert Wutz und der Seniorenbeauftragte Benjamin Fremmer haben wieder ein abwechslungsreiches Angebot auf die Beine gestellt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Auf die Generation 65-Plus warten demnach eine Tagesfahrt nach Passau, das jährliche Sommerfest im Biergarten des Landgasthofes Hintermeier oder auch gemeinsame Besuche an städtischen

Veranstaltungen. Im Mehrgenerationenhaus wird auch wieder einiges geboten sein. Dort gibt es wieder ein Oktoberfest, eine Diskussionsrunde zum Thema „Was brennt der Generation 65-Plus auf den Nägeln?“ und auch die traditionelle Weihnachtsfeier zum Jahresausklang.

Anmeldungen sind online unter www.unser-ferienprogramm.de/ teublitz oder telefonisch unter der 09471 992233 möglich. Die Programmbroschüre kann auch im Rathaus, der Stadtbücherei oder im MGH abgeholt werden.

5. August 2023 lokal 17 TEUBLITZ
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Thomas Beer und Kämmerer
„MusicBeach“ am 4./5. August

Organisator Karlheinz Viehauser, Bürgermeister Thomas Beer und Organisatorin Sandra Nuber (v.l.n.r.) freuen sich auf zahlreiche

Gäste am Mittelalterfest vom 25. bis 27. August 2023 im Teublitzer Stadtpark. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

„Horto Historico“ im Teublitzer Stadtpark

TEUBLITZ (sr). Vom 25. bis 27. August 2023 werden im Teublitzer Stadtpark wieder das Gebrüll von Ritterschlachten und die fröhlichen Klänge eines Markttreibens zu hören sein. Dann kehrt das Mittelalterfest „Horto Historico“ für drei Tage zurück nach Teublitz. Unzählige Lagergruppen aus allen Epochen von den Kelten bist zu den Landsknechten bringen den Besucher*innen das mittelalterliche Leben näher. Nadelbinden, Kettenflechten, ein Schandkarrenzug und Plänkeleien, Wikingerschach und Schmieden sind nur ein paar der Aktivitäten, die man beobachten kann. Bei zahlreichen mittelalterlichen Tätigkeiten können sich Besucher*innen auch selbst versuchen. Natürlich werden auch wieder jede Menge Händler unterschiedlichste Waren anbieten und auch für „köstlich Speis und Trank“ ist reichlich gesorgt. Für beste Unterhaltung sorgen Spielleute, Bands und Tän-

zerinnen. Außerdem gibt es eine Vielzahl an Aktivitäten für Groß und Klein, von Schiffsbub/-mädelPrüfung bei den Piraten bis zum Alpakaführungen ist für jeden etwas dabei. Als großes Highlight findet auch wieder die „Große Ritterschlacht um Tiubelitz“ statt.

Der Markt am Teublitzer Mittelalterfest öffnet am Freitag, den 25.08. um 16:30 Uhr seine Tore.

Um 18:00 Uhr findet am Festplatz die offizielle Eröffnung durch Bürgermeister Thomas Beer statt.

Am Samstag, den 26.08. öffnet der Markt um 12:00 Uhr und am Sonntag, den 27.08. geht es schon um 11:00 Uhr los.

Der Eintrittspreis beträgt für Erwachsene 5,00 Euro, für Gewandete 4,00 Euro und für Kinder bis 15 Jahre 3,00 Euro. Das 3-TagesTicket kostet 10,00 Euro. Kinder bis „Schwertmaß“ haben freien Eintritt.

Weitere Infos gibt es auch unter www.teublitz.de/mittelalterfest.

Bürgermeister Thomas Beer, Investor und Bauherr Dr. Thomas Rosenkranz, Bauunternehmer Georg Ehrenreich, Geschäftsführer Dr. Christian Weiß und Prokurist Andreas Neugirg vom Sozialteam beim Spatenstich. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

Baubeginn fürs Seniorenwohnen im Herzen von Teublitz

TEUBLITZ (sr). Derzeit werden direkt im Zentrum von Teublitz zwei große Bauprojekte verwirklicht. Mit dem offiziellen Spatenstich hat der Bau für ein Senioren-Servicehaus sowie ein Wohn- und Geschäftshaus begonnen. Eine Fertigstellung der Arbeiten ist im Herbst 2024 vorgesehen.

„Mit diesem Projekt bieten wir der älteren Generation auch im hohen Alter die Möglichkeit, bei aktuell begrenzter Anzahl an Pflegeplätzen, ihre Heimatstadt nicht verlassen zu müssen“, so Bürgermeister Thomas Beer voller Stolz über ein Projekt, das nun richtig ins Rollen kommt. An seiner Seite in der Dr.Fr.-Flick-Straße beim Spatenstich, auf dem Gelände des ehemaligen Schulsportplatzes, waren Bauunternehmer Georg Ehrenreich, der Investor und Bauherr Dr. Thomas Rosenkranz und vom Sozialteam Regensburg der Geschäftsführer Dr. Christian Weiß sowie Prokurist Andreas Neugirg.

Starke Partner für ein zukunftsorientiertes Projekt

mit dem Bau der vorgesehenen Gebäude. Demnach entsteht zunächst im östlichen Teil des Grundstücks (näher am Stadtpark gelegen), das Senioren-Servicehaus (Haus B). Mit einem kleinen zeitlichen Versatz erfolgt der Bau des Wohn- und Geschäftshauses (Haus A), welches direkt an der Dr.-Fr.-Flick-Straße (westlicher Teil) liegen wird. Baubeginn hierfür ist nach Zugang des Förderbescheids. Ein dreigeschossiges Mehrfamilienhaus mit mehreren Wohneinheiten wird auf einem Teilgelände des aktuellen Recyclinghofs auf der gegenüberliegenden Straßenseite entstehen. Hier kann mit den Arbeiten begonnen werden, sobald der neue Interkommunale Recyclinghof im Gebiet „Teublitz Süd-Ost“ in Betrieb gegangen ist.

sich für die verantwortungsvolle Aufgabe entschieden haben, eine pflegebedürftige Person zu Hause in Obhut zu nehmen“, erläuterte Bürgermeister Beer. Die Tagespflege sei eine weitere Ergänzung zum bereits vor einigen Jahren in Betrieb gegangenen Pflegeheim „Haus Phönix“ und das vorgesehene Senioren-Servicehaus. Hierfür werde das familiengeführte „Sozialteam Regensburg“ zuständig sein. Dieses betreut bereits eine ähnliche Einrichtung in Burglengenfeld.

TEUBLITZ (sr). Der Kanuclub Städtedreieck macht es möglich: Kinder und Erwachsene können den Paddelsport ausprobieren und sind herzlich zum Schnuppertraining eingeladen!

Ob familienfreundlicher Kanadier oder „Einer Kajak“ - es bietet sich die Möglichkeit, selbst herauszufinden, welcher Bootstyp individuell am besten geeignet ist. Vereinsmitglieder erklären den Umgang mit dem Boot und auch erste Paddeltechniken.

Neben dem bereits erfolgten ers-

ten Termin findet ein weiterer am Donnerstag, den 24. August 2023, um 17.30 Uhr beim Kanuclub Städtedreieck, Zum Kronbertsanger 8, beim Saltendorfer Badeweiher. Verschiedene Boote sowie die Ausrüstung werden vom Verein zur Verfügung gestellt.

Einzige Voraussetzung für die Teilnahme am Schnuppertraining: Gute Schwimmkenntnisse und eventuell Wechselkleidung. Die vorherige Anmeldung sollte bei Matthias Schoierer, Mobil: 0151 / 21220492 erfolgen.

Die Voraussetzungen für dieses wichtige Projekt wurden vom Teublitzer Stadtrat im Laufe des vergangenen Jahres geschaffen. Anfang 2023 folgten die noch ausstehenden Baugenehmigungen und im Anschluss daran die vorbereitenden Erdarbeiten. „Die bereits erfolgten Bautätigkeiten dienten lediglich der Bodenstabilisierung“, berichtete Ehrenreich. „Nur dadurch konnte das Grundstück überhaupt bebaubar gemacht werden.“ Zuvor befand sich dort unter anderem eine Hausmüll- und Bauschuttdeponie.

Losgehen kann es, nach dem erfolgten Spatenstich, nun aber

Soziale Einrichtungen im Herzen von Teublitz „Bei meinen Projekten lege ich größtes Augenmerk auf nachhaltiges Bauen“, erklärt Dr. Rosenkranz. „Gemeinsam wurde ein zertifiziertes Gebäudekonzept entwickelt, das den Effizienzstandard 40 NH erfüllt. Wir setzen zudem auf ein eigenes Nahwärmenetz, das über eine Pelletheizung bedient wird und damit eine nachhaltige und autarke Wärmeversorgung für das ganze Gebiet sichert.“ Neben einer zeitgemäßen Immobilie ist aber auch ein starkes Team zur Betreuung der Bewohner*innen vonnöten. Für die vorgesehene Tagespflege konnte ein verlässlicher und renommierter Träger, die Caritas, gewonnen werden. „Mit dem Angebot der Tagespflege schaffen wir eine Erleichterung für Angehörige, die

Unterstützung in dem Maß, wie es die Bewohner wünschen Als Unterstützung wolle man mit dem ambulanten Pflegedienst „PflegeMobil“ auch Pflegeleistungen, Unterstützung im Haushalt, einen Menüservice oder Betreuungsangebote erweitern. „Der Kern des Konzeptes für das Senioren-Servicehaus in Teublitz ist die Selbstbestimmung“, so Dr. Weiß abschließend. Demnach gibt es beim Senioren-Servicehaus einen klaren Unterschied zu einem Pflegeheim. „Jede und jeder kann individuell die Angebote wählen, die sie oder er benötigt – zielgerichtet auf den Vorsatz so viel Unterstützung wie nötig zu bieten, diese jedoch so selbstbestimmt wie möglich wählen zu können.“ Laut Dr. Weiß sei eine Inbetriebnahme des Senioren-Servicehauses direkt im Anschluss nach Fertigstellung der neuen Einrichtungen vorgesehen. Wer das Angebot in Anspruch nehmen möchte, kann sich aktuell unverbindlich an das Sozialteam Regensburg wenden. Erreichbar ist dieses telefonisch unter 0941 2984990 oder per Mail an ssh.teublitz@sozialteam.de.

18 lokal 5. August 2023 TEUBLITZ
Kanuclub Städtedreieck e.V.:
„In den Kanusport schnuppern!“

SC Teublitz: 50 Jahre Aufstieg in die Landesliga

TEUBLITZ (sr). Vor genau 50 Jahren am 20. Mai 1973 konnte der SC Teublitz den größten sportlichen Erfolg in seiner Vereinsgeschichte verzeichnen. Erstmals schaffte man den Aufstieg von der Bezirksliga in die LandesligaMitte. Mit einem 1:1 im letzten Punktspiel bei der SpVgg Bruck vor rund 4000 Zuschauern wurde dieses einmalige Ereignis Wirklichkeit. Zum 50. Jubiläumstreffen

trafen sich die damaligen Spieler, Funktionäre und Fans im Sportheim. Der ehemalige Spieler Werner Trüber hatte die Organisation übernommen und er freute sich insbesondere darüber, dass alle noch lebenden damaligen Spieler zu einem Wiedersehen gekommen waren. Besonders begrüßte er auch Bürgermeister Thomas Beer, SC-Ehrenvorsitzender Albert Vetterl, die SC-Vorsitzenden Ste-

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phan Schwarz und Adolf Walbert, SC-Stadionsprecher Paul Kubus, SC-Ehrenmitglied Norbert Spitzner und den damaligen Masseur mit den „heilenden Händen“ Heiner Feicht.

Mit kleinen Anekdoten und Geschichten stellte Trüber die einzelnen Spieler aus der damaligen Meistermannschaft vor. Es waren dies: Kapitän Werner Artmann, Heinrich Woppmann, Helmut Art-

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mann, Ernst Duschinger, Helmut Schmid, Werner Trüber, Albert Beck, Robert Bäuml, Hans Fiege, Max Masurka, Günter Pirzer, Ludwig Steindl, Horst Ullmann, und Albert Woppmann. Den bereits verstorbenen Mitspielern Helmut Hackl, Kurt Stock, Günter Rauch, Georg Kerres und Eugen Sigl gedachte man in einer Gedenkminute.

Rückblick auf die Meisterschaft vor 50 Jahren

Diesen gab der damalige Kapitän Werner Artmann: Er erinnerte daran, dass der SC in der Saison

1972/73 in der Bezirksliga spielte. Trainer war damals Sepp Luschner, ein ehemaliger Spieler aus Schwarzenfeld. Das Amt des Spielleiters hatte Robert Forster (Buch) inne. Am 29. Spieltag übernahm der SC mit einem 2:0

Heimsieg gegen den TSV Waldthurn die Tabellenspitze mit 45:13 Punkten. Der letzte und 30. Spieltag sollte die Entscheidung um die Meisterschaft zwischen Teublitz und Bruck bringen. Trainer der Brucker war damals der Teublitzer und frühere Jahn-Spieler Franz Duschinger. Eine Autokarawane zog von Teublitz über Fischbach nach Bruck und so kamen rund 4000 Zuschauer auf dem Brucker Sportplatz zusammen, um das entscheidende Spiel um die Meisterschaft zu verfolgen.

Bis zur Pause stand es 0:0. In der 74. Minute gelang es Ernst Duschinger, nach einem Freistoß den SC in Führung zu schießen. In der 83. Minute zeigte Schiedsrichter Betz nach einem Handspiel eines Teublitzers auf den Elfmeterpunkt. Der folgende Elfmeter führte dann zum 1:1 Ausgleich, nach dem dieser dreimal ausgeführt wurde.

Nach dem Abpfiff von Schiedsrichter Betz war der Jubel bei der Mannschaft und den Teublitzer Schlachtenbummlern groß. Der Aufstieg war somit perfekt.

Nach einem Aufstiegsschwur marschierten einige Teublitzer Schlachtenbummler die ca. 20 km von Bruck nach Teublitz. Die Mannschaft wurde dann nach der Rückkehr aus Bruck vor dem Teublitzer Sportheim überrascht. Transparente und Fahnen schwangen die Fans und es herrscht große Begeisterung in der Stadt. Der Krieger- und Militärverein schoss mit seiner Kanone einen Ehrensalut vor dem Sportheim und der damalige Vorsitzende Rudolf Hintermeier überreichte an Spielführer Werner Artmann einen Blumenstrauß.

Nach sechs Jahren in der Landesliga ging es 1979 zurück in die Bezirksliga. Doch zwei Jahre später glückte der erneute Aufstieg in die Landesliga, der aber nicht lange währte, so dass der SC nach einem Jahr wieder abstieg.

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Öffnungszeiten
-
Die ehemaligen Spieler der Aufstiegsmannschaft des SC. Foto: Werner Artmann

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LOKAL - das blatt ihrer region @lokalzeitung

5.8. sa

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Dorffest in Katzheim im Dorfhaus Bauhofkirwa des Burschenverein

„Deutsche Eiche“ Leonberg ab 18 Uhr vorm „Gschlössl“ in Leonberg

■ REGENSTAUF

Militärfahrzeugausstellung & Tag der Reservisten, 8-22 Uhr, Obere Zell 1

■ SCHMIDMÜHLEN

43. Marktfest in Schmidmühlen

5.. bis 6. August 2023.

■ STEINBERG AM SEE

Dorffest der Festgemeinschaft

Steinberg am See bis 6.8., 16 Uhr, Parkplatz zwischen Rathaus und Sporthalle, Schulgarten hinter Rathaus

■ TEUBLITZ

MusicBeach - Beachparty in der Badestelle „Höllohe“, 16-24 Uhr

6.8. so

■ BURGLENGENFELD

„Neubürger erkunden Burglengenfeld“ - mit Kinderprogramm, 15-16:30 Uhr, Historische Altstadt. Anm.: 09471-3022333

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Gartenfest des GOV Pirkensee, Grünanlage Vereinsheim

Veganer Mitbring-Brunch, 11-14 Uhr, MehrGenerationenHaus

■ SCHWANDORF

Ausstellung: „Wenn einer eine Reise tut“, 12-18 Uhr, Stadtmuseum, bis 22.10.

7.8. mo

■ SCHWANDORF

Ausstellung im Rathaus „Vor

66 Jahren - Eintauchen in die Schwandorfer Geschichte“, 8-16 Uhr, bis 29.9.

■ STEINBERG AM SEE Bücherflohmarkt (Ferienprogramm), während der regulären Öffnungszeiten der Bücherei Steinberg am See

8.8. di

■ BURGLENGENFELD

Bilderbuch BULis, 14:30-15:30 Uhr, Stadtbibliothek, Der Eintritt ist frei. Anmeldung in der Bibliothek telefonisch unter 605654 oder per E-Mail stadtbibliothek@burglengenfeld.de

■ TEUBLITZ

Jahn Feriencamp mit der Fußballschule des SSV Jahn Regensburgam Sportgelände des SC Katzdorf. Für das Alter von 6 bis 13 Jahren, bis 10.8.

9.8. mi

■ BURGLENGENFELD

Auf die Kugel, fertig, los! Wir bauen eine Kugelbahn! 10-11:30

Uhr. Workshop ab 8 Jahren. Anm.: www.unser-ferienprogramm.de/ burglengenfeld

■ ZEITLARN

Wochenmarkt, v. 8-12.30 Uhr, Neuer Rathausplatz (jeden Mittwoch!)

10.8. do

■ BURGLENGENFELD

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!)

Gartlerstammtisch des Gartenbauvereins, 19 Uhr, Gasthof zum Burgblick (jeden 2. Do. im Monat)

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Eishockeystammtisch „Die Eisbären“ Pirkensee, 19.30 Uhr, Dorfhaus Pirkensee

Ohrenfeind spielt am 1. September 2023 um 20.00 Uhr. Foto: Andrea da Silva Nolasco

Zelt- und Kulturfestival in Schwandorf

SCHWANDORF (sr). Unter dem Motto „Oberpfälzer Gemütlichkeit trifft auf Festivalflair“ findet vom 1. bis 10. September 2023 das Zelt- und Kulturfestival in Schwandorf wieder auf zwei verschiedenen Veranstaltungsebenen statt. Die Theaterbühne, auf der ausschließlich bestuhlte Veranstaltungen von Rock über Pop bis Kabarett stattfinden, befindet sich in der Oberpfalzhalle. Auf der Zeltbühne vor der Oberpfalzhalle fin-

11.8. fr

■ DUGGENDORF

Wochenmarkt, von 14-17 Uhr, Dorfplatz (jeden Freitag!)

■ TEUBLITZ

Wochenmarkt, 8-14 Uhr, Platz der Freiheit (jed. Freitag!)

12.8. sa

■ TEUBLITZ Schubkarrenrennen und Hütwirlfest, 16.00 Uhr, BV Morgenrot Münchshofen (bis 13.8.)

■ REGENSTAUF Burschenkirta des BV „Enzian“ Steinsberg, Festplatz, bis 14.8.

13.8. so

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF SPD-Sommerfest ab 15 Uhr, FC-Sportgaststätte u. Freigelände

15.8. di

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Gartlerfest des GOV Meßnerskreith am Dorfplatz

■ REGENSTAUF

Fischerfest, 10-17 Uhr, Fischerhütte Wagnerweiher

■ TEUBLITZ

Weinfest der SPD Teublitz, 18 Uhr, Vereinsheim Bavarian Rangers

16.8.

mi

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Fotoworkshop der Fotoamateure Teublitz für Kinder und Jugendliche (Ferienprogramm), 10-14 Uhr, Mehrgenerationenhaus

17.8.

do

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Kino für Kids (Jugendprogramm) im MehrGenerationenHaus ab 16.30 Uhr

■ ZEITLARN

Mit dabei sind:

Rodscha & Tom • Creedence Clearwater Revived • Die Seer • I Want

■ REGENSTAUF

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!)

Afterworkparty am Rathaus Zeitlarn mit kühlen Getränken, Essen und Musik von der Band „Überdüber“, ab 17.30 Uhr, Veranstalter: Zeitlarner Mädl‘s

den sowohl bestuhlte als auch unbestuhlte Veranstaltungen statt.

Kabarett, Comedy, Rock, Pop, Metal, Oldies - bei dem abwechslungsreichen Programm ist für jeden Geschmack etwas dabei!

Zwischen den Bühnen gibt es Essens- und Getränkestände und natürlich auch Sitzgelegenheiten, die zum Chillen und Verweilen einladen. Weitere aktuelle Infos und Events findet man online unter www.zkf-schwandorf.de.

You Back

• Django Asül

• The Magic Of Queen Classic

• I Am From Austria • Conni Das Zirkusmusical!

• Ohrenfeindt

• BBou & Gäste • Da Meier & Watschnbaam • Mysterica

• Petzenhauser & Wählt • Conny & Die Sonntagsfahrer

• Voltbeat • Tom & Basti (siehe auch Rückseite dieser LOKAL-Ausgabe)

Ticket-Vorverkauf

Tickets gibt es online unter www. der-kartenvorverkauf.de, in der AVIA-Tankstelle in Teublitz (Regensburger Str,) oder im Kopiershop24 in Schwandorf.

BV Morgenrot Münchshofen lädt ein: Schubkarrenrennen und Hütwirlfest

TEUBLITZ (sr). Der Burschenverein Morgenrot Münchshofen lädt am Samstag, den 12. August 2023 zum traditionellen Schubkarrenrennen ein. Start hierzu ist um 16.00 Uhr im Hütwirl in Münchshofen. Abends sorgt die

Band HeSees für gute Stimmung. Am Sonntag, den 13. August ist ab 14.30 Uhr das Hütwirlfest der Vereinsgemeinschaft. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen sowie einen Biergartenbetrieb bei Unterhaltungsmusik.

20 lokal 5. August 2023 VERANSTALTUNGEN

18.8. fr

■ BURGLENGENFELD

Bürgerfest bis 20.8. in der Historischen Altstadt (mehr ab Seite 10 in dieser Ausgabe) Städtedreiecklauf ab 16:30 Uhr

■ ZEITLARN

Regendorfer Burschen-Kirta am Festplatz (Hennerwiesl), GVS Zeitlarn-Regendorf, bis 21.8.

25.8. fr

■ TEUBLITZ

11. Mittelalterfest „Horto Historico Tiubelitz“ bis 27.8., ab 16:30 Uhr, Stadtpark Teublitz und Platz der Freiheit

26.8. sa

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Burschenkirwa des Burschenverein Eichenlaub Ponholz 90-jähriges Gründungsfest mit Sommernachtsfest des Schäferhundevereins, Vereinsheim

■ REGENSTAUF

SPD Teublitz lädt ein:

Weinfest

TEUBLITZ (sr). Der SPD-Ortsverein Teublitz veranstaltet am Montag, den 15. August 2023 ab 18.00 Uhr ein Weinfest im Vereinsheim der Bavarian Rangers in Katzdorf. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Brotzeit und Weine aus Rheinhessen. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.

39. Grafenwinner Feuerwehrkirta, ab 17 Uhr, bis 27.8., FF Grafenwinn, Kreuther-Str.7

■ TEUBLITZ

150 Jahre FF Katzdorf, Gründungsfest bis 27.8.

27.8.

so

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF 100 Jahre Birkenzell, Spielplatz

1.9. fr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

150 Jahre FF Meßnerskreith am Sportplatz Rappenbügl bis 3.9.

2.9.

sa

■ BURGLENGENFELD MetalHartFestival 2023 im VAZ Pfarrheim Burglengenfeld

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Trachtlerkirwa des Heimat- und Volktrachtenverein Pirkensee e.V. Vereinsheim bis 3.9.

■ TEUBLITZ

Bergzeitfahren Premberg, jetzt anmelden! Radsportabteilung TV Burglengenfeld 1875

3.9. so

■ BURGLENGENFELD

Stadtführung „Schwarze Beulen und fauler Atem - Pestführung“, 15-16:30 Uhr, Historische Altstadt. Anm.: 09471-3022333

■ WOLFSEGG

Familientag auf der Burg Wolfsegg, 11 - 16 Uhr, mit Ausstellung. Eintritt ist frei, Kultur Landkreis Regensburg

5.9.

di

■ BURGLENGENFELD

„Schönwerths Blick auf seine Oberpfalz“, 19-20:30 Uhr, Oberpfälzer Volkskundemuseum

8.9.

fr

■ STEINBERG AM SEE

Geisterwanderung des CSU Ortsverband Steinberg. Begleitperson der Kinder notwendig. 19-22 Uhr. Treff: Rathaus Steinberg am See

9.9.

sa

■ BURGLENGENFELD

Freilichtspiel: „Galgenberg, Richtstätte im Mittelalter“, 20-22 Uhr, Galgenberg. Anm.: 094713022333.

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Weinfest der FFF Pirkensee, Gerätehaus Kartoffelfest des OGV MaxhütteBirkenzell am Gelände der Fröhlichen Runde in Birkenzell

■ TEUBLITZ 58. Kinderfest der SPD Teublitz, 14:30-16:30, Dreifachsporthalle

10.9.

so

■ BURGLENGENFELD Tag des offenen Denkmals

■ STEINBERG AM SEE Museumskirwa Heimatkundlicher Arbeitskreis Steinberg, Zünftiger Biergarten mit Musik, im Museum während der Öffnungszeiten.

Weitere Veranstaltungen unter www.lokalnet.de

Auf zur 39. Feuerwehrkirta nach Grafenwinn!

Gutes Essen und gute Laune für Groß und Klein!

REGENSTAUF-GRAFENWINN (lz).

„So wie in alten Zeiten“ feiert die Freiwillige Feuerwehr Grafenwinn am 26. und 27. August 2023 die diesjährige Feuerwehrkirta und lädt die gesamte Bevölkerung herzlich dazu ein!

Los geht es am Samstag, den 26. 8. um 17 Uhr mit einem traditionellen Küchlbetteln im Ort mit der Trachtenkapelle Ramspau und dem Kirmwei‘. Bei diesem uralten und sehr beliebten Brauch wird in jedem Haus durch die Grafenwinner Hausfrauen „odampflt“, wie es im Volksmund heißt. Dazu wird ein Hefeteig zubereitet, aus dem Küchl ausgezogen und im heißen Fett schwimmend ausgebraten werden. Hmmmm! Beim Küchlbetteln ziehen dann die Mitglieder der Feuerwehr samt musikalischer

August-Highlights im VAZ in Burglengenfeld!

11.08.2023 - 20:00 Uhr: CAPRA - support: The Edge Of Reason Capra, die vierköpfige Band aus dem US-Bundesstaat Louisiana, hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Erfolgsgeschichte hingelegt. Ihr Sound, der eine Mischung aus Hardcore-Punk und Metalcore ist, hat eine wachsende Fangemeinde in der UndergroundSzene gefunden.

Gegründet wurde Capra im Jahr 2016 von Gitarrist Tyler Harper und Schlagzeuger Jeremy Randazzo. Bassist Ben Paramore und Sängerin Crow Lotus komplettierten die Band. Seitdem haben sie ihre Musik auf zahlreichen Touren durch die USA und Europa präsentiert und waren auch auf renommierten Festivals wie dem Roadburn Festival in den Niederlanden und dem Psycho Las Vegas zu sehen. Capra zeichnet sich nicht nur durch ihre energiegeladene Musik aus, sondern auch durch ihre Texte, die sich mit sozialen und politischen Themen auseinandersetzen. In ihren Songs sprechen sie über Themen wie Rassismus, Sexismus und soziale Ungerechtigkeit.

(Foto: Capra)

16.08.2023 - 20:00 Uhr:

der Raumzeit gerissen hat. Und doch war Zargothrax noch nicht besiegt, denn es gelang ihm, mit den letzten Resten seiner Macht durch den Dimensionsspalt zu entkommen. Angus McFife XIII schwor sich, den bösen Zauberer zu besiegen, und folgte ihm durch das Portal, ohne zu wissen, wohin es führen würde...

Mächtige Krieger der Galaxis!

GLORYHAMMER sind von einem epischen Abenteuer zurückgekehrt und haben ihr neues Album „LEGENDS FROM BEYOND THE GALACTIC TERRORVORTEX“ im Gepäck. In diesem spannenden dritten Kapitel der GloryhammerSaga folgen wir dem legendären Prinzen Angus McFife in eine andere Dimension, wo er gegen noch furchterregendere Feinde kämpft und noch epischere Abenteuer erlebt als je zuvor. Begleite ihn auf seiner Suche nach der Rettung des Königreichs Fife durch 10 Tracks nuklear angeheizten heroischen Power Metals, wie du ihn noch nie in deinem Leben gehört hast. FÜR DEN EWIGEN RUHM VON DUNDEE!

(Foto: Fernando Bonenfant)

Ticket-Vorverkauf

Begleitung durch den Ort und bitten um Herausgabe der Leckereien. Als Dank wird ein kräftiger Schluck vom Kirtabier gereicht –es kommt von der Brauerei Prößl aus Adlersberg. Um 19.30 folgt dann die offizielle Eröffnung des Fests und die Begrüßung durch die Schirmherren Graf Ferdinand von Drechsel sowie 1. Regenstaufer Bürgermeister Josef Schindler. Es folgt ein zünftiger Stimmungsabend im Festzelt in Grafenwinn mit der Partyband „Tazmanische Teufel“, die dem Publikum ordentlich einheizen.

Am Sonntag, den 27. August geht es dann ab 14 Uhr mit dem fröhlichen Kirta-Betrieb im Festzelt weiter, auf die Kinder wartet die beliebte Gaudi in einer Hüpfburg.

Leckere Bratwürstl und Grillfleisch gibt es von der Metzgerei Franz Herrmann aus Grafenwinn.

Daneben sorgen auch Fischsemmeln, Emmentaler Käse, Obazda und frische Brezn, Kaffee, Torten und Kuchen sowie hausgemachte Küchl für kulinarische Höhepunkte und laden zum Schlemmen ein.

Erlesene Weine aus vieler Herren Länder - am Samstag speziell Goaßhalbe – locken als besonderer Genuss. Ab 15 Uhr sorgt das „Eiser Duo“ für musikalische Abwechslung. Die humorigen Einlagen von Witzeerzähler Günther Brandl werden garantiert für Lachsalven und super Laune im Publikum sorgen. Die Freiwillige Feuerwehr Grafenwinn lädt die gesamte Bevölkerung herzlich zu ihrem Fest ein!

GLORYHAMMER - support:

COBRA SPELL

Und siehe da, der Planet Erde wurde vom Hootsman mit einer Explosion zerstört, die so gewaltig war, dass sie ein Loch in das Gefüge

Tickets gibt es online unter www. der-kartenvorverkauf.de, in der AVIA-Tankstelle in Teublitz (Regensburger Str,) oder im Kopiershop24 in Schwandorf.

Weitere aktuelle Infos und Events unter www.power-concerts.de

5. August 2023 lokal 21 VERANSTALTUNGEN
Gloryhammer am 16.8. im VAZ. Foto: Fernando Bonenfant CAPRA am 11.8. im VAZ. Foto: CAPRA
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Grillspezialitäten v. rind u. Schwein Bratwürste, Schaschlik, uvm.

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Wir haben Betriebsurlaub vom 28.8. bis 11.9.2023

Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

E-Mail: MayerJohann@t-online.de

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.

Stadtamhof von 8-13 Uhr

Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr

Hofladen geöffnet:

Dienstag: 9-13 Uhr

Freitag: 8-18 Uhr

Samstag: 8-13 Uhr

Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb.

am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr

Regenstauf, a.d. Regenbrücke, 9-12 Uhr

Freitag: Teublitz Rathausvorplatz, 8-14 Uhr

Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr

NEU: Jeden Freitag von 8 - 14 Uhr am Teublitzer Wochenmarkt!

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Übergabe des Bollerwagens. Foto: Lucie Baumann

Spende für die Kinderkrippe „Kalle“ Kallmünz

KALLMÜNZ (sr). Die Kinderkrippe „Kalle” Kallmünz freut sich, ihren „Fuhrpark“ um einen Bollerwagen erweitern zu können. Möglich machte dies die Raiffeisenbank im Oberpfälzer Jura e.G. Im Beisein von Erstem Bürgermeister Ulrich

Brey übergab Filialleiter Holger Würdinger das neue Gefährt an die Leiterin der Kinderkrippe, Maria Söllner. Im Namen des Markts Kallmünz bedankte sich Bürgermeister Ulrich Brey für die großzügige Spende.

Herausforderung

angenommen –die Kallmünzer Schule läuft!

KALLMÜNZ (sr). Zum ersten Mail beteiligte sich die Johann-BaptistLaßlebenschule an der Lauf-Challenge „Lauf-dich-fit“, veranstaltet vom Bayerischen Leichtathletikverband. Nach langem Training im Sportunterricht drehten die Schülerinnen und Schüler, angefeuert von fetziger Musik, auf dem Sportplatz ihre Runden. „Dabei sein ist alles. Kennt eure Grenzen und hört rechtzeitig auf. Lauft langsam, denn weder Zeit noch Rundenzahl

sind wichtig!“, gaben die Lehrkräfte den Sportlerinnen und Sportlern mit auf den Weg. Fast alle meisterten die knackigen Herausforderungen: 15 Minuten Lauf für die Klassen 1 und 2, eine halbe Stunde für die 3. und 4. Klassen und eine halbe Ewigkeit, eine Dreiviertelstunde, für die Mittelschülerinnen und -schüler. Kein Wunder, dass die Melonen, die die Schülermitverwaltung spendiert hatte, reißenden Absatz fanden und so man-

cher Wasserbecher geleert wurde. Wie bei den Großen landete auch bei dieser Laufrunde der Inhalt so manchen Bechers als Erfrischung über den Köpfen. Unermüdlich sorgten Eltern für Nachschub und feuerten die Läufer*innen an. Stolz und zufrieden waren nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch ihre Lehrkräfte. Nähere Infos zur Challenge online auf www.lauf-dich-fit.de.

Foto: Cornelia Danner

HOLZHEIM AM FORST (sr). Eine schöne Sitzbankgruppe mit dazugehörigem Abfalleimer im Wert von 3540 Euro spendete die „Kirwagruppe“ an die Gemeinde Holzheim am Forst, die sich im Namen aller zukünftigen Nutzer herzlich

bedankte. Zum Fototermin versammelten sich - stellvertretend für alle Helferinnen und Helfer sowie den Sponsoren - die aktiven Mitglieder der agierenden Ehrenamtler in der Gemeinde. Gestaltet wurde die Sitzgruppe und auch die

Pflasterfläche vom Bauhof. Von nun an können alle an der Holzheimer Kapelle Rastsuchenden einen idyllischen schattigen Ruheplatz vorfinden, die schöne Umgebung und eine kleine Auszeit genießen.

Foto: Andreas Beer

22 lokal 5. August 2023 KALLMÜNZ / HOLZHEIM AM FORST
Neue Sitzbankgruppe an der Holzheimer Kapelle Aktuelle Angebote aus der Region: www.lokalnet.de ANGEBOTE VOR ORT
Irmgard und Christian Mayer

Erlebnisstation an der Vils ihrer Bestimmung übergeben

KALLMÜNZ (lz). Der „Vilskahn“ lässt kindliche Fantasien aufleben: „Wie wäre es, wenn wir Piraten sind, die auf hoher See Goldschätze erbeuten? Dann verstecken wir sie im Turm unserer Burgruine!“

Auf der neuen Erlebnisstation am Schmidwöhr in Kallmünz sind solche fantastischen Spiele jetzt möglich. Am 22. Juli 2023 wurde die Anlage feierlich eröffnet. Von nun an können Kinder im Schatten hoher Bäume spielen und toben, es gibt nicht nur Kletterturm und Schiffsmodell, sondern Spielgeräte sowohl für Kleinkinder, Schulkinder oder heranwachsende Jugendliche – alles individuell angefertigte Unikate.

„Speziell die Feuerstelle wird bei den Jugendlichen ankommen“, freute sich 1. Bürgermeister Ulrich

Brey in seiner Ansprache bei der Eröffnung, zu der nicht nur Mitglieder der Verwaltung von Kallmünz gekommen waren, sondern auch hochoffizielle Gäste wie Christian Bernreiter, Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für

Wohnen, Bau und Verkehr, Landrätin Tanja Schweiger, MdB Peter Aumer und MdL Tobias Gotthardt.

Christian Bernreiter hob seine persönliche Liebe zum Künstlerort Kallmünz hervor, das er mit Familie gerne zur Erholung besuche.

Seit 4 Jahrzehnten sei er in der Städtebauförderung aktiv und er werde ebenso die Sanierung der steinernen Brücke unterstützen. Er freute sich, dass mit der Erlebnisstation ein weiterer Anziehungspunkt geschaffen worden sei und dass bei der Gestaltung viele örtliche Vereine und regionale Firmen beteiligt gewesen waren.

Auch Landrätin Tanja Schweiger beglückwünschte die Kallmünzer: „Es ist ein wunderbarer Ort der Begegnung geschaffen worden.“

Bürgermeister Ulrich Brey empfand nach eigenen Worten das Kommen des Staatsministers als eine besondere Ehre.

Er bedankte sich für das Erscheinen der Ehrengäste, aber auch bei den Mitarbeitern der Verbandsgemeinde für ihr Kommen und ihre

Unterstützung während Planung und Bau.

Dass zahlreiche örtliche Vereine mitgeholfen haben, berücksichtigte Brey bei seinem Dankeschön besonders: „Vergelt‘s Gott an den ATSV Kallmünz, den Bayern Fanclub, dem Bund Naturschutz, dem Burschenverein, der Lassleben-

schule, dem Obst und Gartenbauverein, den Oldtimer-Freunden, der Kolpingsfamilie, dem Kultureck, der Reservistenkameradschaft und dem Trachtenverein Kallmünz“, sagte er. Dazu erinnere das Fußballtor daran, dass vor 30 Jahren der Fußballplatz des ATSV hier zu finden gewesen sei.

„Der Markt Kallmünz wird kontinuierlich mit Hochwasser konfrontiert. Wenn sich dieses wieder zurückzieht, bleiben hier die Hinterlassenschaften auf dem Gelände liegen. Mit diesem Spielgerät sollte daher auf diese Situation hingewiesen werden. In der Realität bedienen sich unsere örtlichen Künstler an dem Treibgut“, so führte Brey aus. Selbstverständlich sei auf dem Platz die Barrierefreiheit gewährleistet – ein Aspekt, der ebenso durch das Landschaftsbüro Schreiner & Wild hervorragend gelöst worden sei. Breys Fazit:

„Ein Platz für alle Generationen,

der einen hohen Lebensstandard vorzuweisen hat!“

Der touristische Mehrwert des Orts sei nicht nur durch Vorschläge seitens der offiziellen Gremien entstanden, sondern durch viele Ideen aus der Kallmünzer Bürgerschaft, die in die Gestaltung miteingeflossen seien.

„Und mit der Regierung der Oberpfalz, Sachgebiet Städtebauförderung, haben wir einen starken Partner in Sachen Finanzierung gefunden“, so Brey weiter.

Mit dem Landschaftsplanungsbüro Schreiner & Wild habe man dazu einen Planer zur Seite gehabt, mit dem man bereits beim Bau des Themenspielplatzes in Krachenhausen sehr gute Erfahrungen sammeln konnte. Für die Umsetzung der Planung zeichnete sich die Firma Landschaftsbau Kold aus Nittendorf durch faire und konstruktive Zusammenarbeit aus.

5. August 2023 lokal 23 KALLMÜNZ
Auf dem Bild v.l.n.r.: Dr. Hubert Schmid, Leitender Baudirektor, Tobias Gotthardt MdL, Peter Aumer MdB, Staatsminister Christian Bernreiter, Landrätin Tanja Schweiger und 1. Bürgermeister Ulrich Brey. Foto: Martina Neu Luftbildaufnahme der Erlebnisstation am Schmidwöhr. Bildrechte: Markt Kallmünz Viele Kinder hatten Spaß, die Erlebnisstation zu entdecken. Foto: Martina Neu

Apothekerin Elisabeth Meierhofer und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne zur gesunden Ernährung.

Tipps für eine

gesunde Ernährung

Aktionswochen „Natürlich gesünder essen“ in der STERN Apotheke Regenstauf

REGENSTAUF (sr). Die STERN Apotheke in Regenstauf lädt alle Interessierten herzlich zu den aktuellen Aktionswochen unter dem Motto „Natürlich gesünder essen“ ein. Inhaberin und Apothekerin

Elisabeth Meierhofer betont die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung als Grundlage für eine verbesserte Lebensqualität bis ins hohe Alter.

Bei der Wahl unserer Lebensmittel spielen neben der Art auch die Qualität, Menge, Verarbeitung und das individuelle Essverhalten eine entscheidende Rolle. Die Aktionswochen sollen dabei helfen, sich aus den gewohnten Ernährungsfallen zu befreien und den Weg zu einem gesünderen Lebensstil zu ebnen.

Um Sie bei einer gesunden Ernährung zu unterstützen, bietet die STERN Apotheke die Möglichkeit, ein Ernährungstagebuch zu füh-

Kreuzung Schwandorfer- / Diesenbacher- / Spindlhofstraße:

Ampel fertiggestellt und in Betrieb

ren, das anschließend ausgewertet wird. Auf dieser Grundlage erhalten Sie individuelle Empfehlungen zur Verbesserung Ihrer Ernährung. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, Ihren Nährstoffhaushalt mithilfe einer Mineralstoffanalyse, einer Fettsäureanalyse oder eines Vitamin D-Tests überprüfen zu lassen.

Besuchen Sie die STERN Apotheke und erhalten Sie kostenlos einen Ernährungskompass mit vielen nützlichen Tipps. Gesunde Ernährung ist der Schlüssel zu einem vitalen Leben. Nutzen Sie daher die Aktionswochen in der STERN Apotheke Regenstauf, um Ihre Ernährungsgewohnheiten zu überdenken und einen positiven Schritt in Richtung Wohlbefinden zu machen. Das Team der STERN Apotheke freut sich auf Ihren Besuch und steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

REGENSTAUF (sr). Die Ampel an der Kreuzung Schwandorfer-, Diesenbacher- und Spindlhofstraße ist seit Montag, 24. Juli in Betrieb. Am kommenden Donnerstag, den 27. Juli wird die Ampel nochmals kontrolliert und eine Feinjustierung durchgeführt.

Grund für die Baumaßnahme wa-

ren die Verkehrsstauungen in der Diesenbacher Straße, zu denen es bei hoher Verkehrsdichte oftmals kam. Insbesondere Linksabbieger mussten oftmals lange warten. Durch die Aufweitung der Diesenbacher Straße und die zusätzliche Linksabbiegerspur konnte dieses Problem bereits vor dem Einschal-

ten der Ampel zum Teil entschärft werden.

Im Rahmen der Bautätigkeiten wurde auch der Gehweg entlang der Diesenbacher Straße zu einem Geh- und Radweg ausgebaut und Asphaltdecke sowie Gehweg der Spindlhofstraße bis zur RichardWagner-Straße erneuert.

Neue Schutzkleidung für Regenstaufs Floriansjünger

REGENSTAUF (sr). 305 aktive Feuerwehrkräfte haben sich in 13 Feuerwehren im Markt Regenstauf dem Wahlspruch „Retten-Löschen-Bergen-Schützen“ verschrieben. „Damit unsere Einsatzkräfte bei den Einsätzen best-

WhatsApp -Kontakt: +49 9402 93090

Gleich Newsletter abonnieren!

möglich geschützt sind, hat der Markt Regenstauf nun für alle Aktiven neue Schutzkleidung bestellt“, freute sich Bürgermeister Josef Schindler bei der Übergabe. Thomas Mederer, 1. Kommandant der FF Regenstauf, nahm stellvertretend für alle Feuerwehren die neue Schutzkleidung entgegen. Rund eine halbe Million Euro investierte der Markt Regenstauf in die neue Ausstattung. Der Auftrag ging bei der europaweiten Ausschreibung an die Fa. Fireliner GmbH, die

das wirtschaftlichste Angebot für maßgefertigte Schutzkleidung unterbreitet hat. „Vergelt’s Gott an alle ehrenamtlichen Feuerwehrmänner und –frauen, die 365 Tage im Jahr, sieben Tage die Woche und 24 Stunden am Tag für uns im Einsatz sind“, bedankte sich Bürgermeister Schindler und wünschte den Floriansjüngern, „dass sie nach jedem Einsatz gesund und unversehrt nach Hause kommen. Die neue Schutzkleidung soll dabei einen kleinen Betrag leisten.“

24 lokal 5. August 2023 REGENSTAUF
Foto: STERN Apotheke Regenstauf
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Auf dem Bild v.l.: Christian Kotschate, Leiter der Bautechnik, Michael Leist und 1. Bürgermeister Schindler an der Ampel Kreuzung Schwandorfer Straße/Diesenbacher Straße/Spindlhofstraße. Foto: U. Pesold, Markt Regenstauf Foto: S. Zaus-Vogl, Markt Regenstauf

Spatenstich für Breitbandausbau

REGENSTAUF (sr). Für die Einwohnerinnen und Einwohner der Ortsteile Breitwies, Ellmau, Epfenthau, Fidelhof, Glapfenberg, Greisberg, Hinterberg, Hohenwarth, Marienthal, Neuried, Oberhof, Oberhub, Rappershof, Reingrub, Richterskeller, Schanzlohe, Süßberg, Unterhub, Wasa, Wieden und Wiedenhof geht ein langwährender Wunsch in Erfüllung: Die Ortsteile werden an das Glasfasernetz angeschlossen.

Der symbolische Spatenstich ver-deutlicht, dass die Baumaßnahmen haben begonnen. Vom Glasfaserausbau profitieren rund 90 Haushalte in den Ortsteilen des Marktes Regenstauf, die bisher nur geringe Bandbreiten bei der Internetverbindung (sogenannte „Weiße Flecken“) hatten. Das neue Netz ermöglicht Bandbreiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s). Es wird so leistungsstark sein,

dass Arbeiten und Lernen zu Hause, Video-Konferenzen, Surfen und Streamen gleichzeitig möglich sind. Die Telekom wird mehr als acht Kilometer Glasfaserkabel bis ins Haus verlegen und vier neue Netzverteiler aufstellen.

Der Ausbau erfolgt im Wirtschaftlichkeitslückenmodell. Dies bedeutet, dass die Telekom den Aufwand nicht alleine tragen muss. Sie erhält für diese Maßnahmen

Zuschüsse in Höhe von rund 3,4 Mio. Euro. Dabei entfallen rund 1,7 Mio. Euro auf Fördergelder der Bundesrepublik Deutschland und weitere 1,368 Mio. Euro auf eine Förderung durch den Freistaat Bayern. Der Markt Regenstauf beteiligt sich mit 341.990 Euro an dem Projekt.

„Ich freue mich, dass die Arbeiten jetzt starten“, sagt 1. Bürgermeister Josef Schindler. „Schnelles Internet gehört zum Leben unse-

rer Einwohner dazu – privat und geschäftlich. Die Lebensqualität in den kleinen Ortsteilen wird dadurch verbessert.“

„Wir treiben den Ausbau schnell voran“, sagt Maximilian Schulz, Regionalmanager der Telekom.

„Wer seine Zustimmung für den kostenfreien Hausanschluss seiner Immobilie bisher nicht gegeben hat, kann das jetzt nachholen. Sonst kommt die Glasfaser nicht ins Haus, sondern führt lediglich daran vorbei.“

Die Telekom und der Markt Regenstauf arbeiten beim Ausbau eng zusammen. Der Ausbau erfolgt in einzelnen Bauabschnitten über das gesamte Gemeindegebiet hinweg.

Gut zu wissen: Der Hausanschluss kann auch ohne Abschluss eines speziellen Vertrages mit Glasfaser-Tarifen beantragt werden. Ein Anschlussbeitrag wird nicht fällig.

REGENSTAUF (sr). Mitte Juli 2023 konnten die Kursteilnehmerinnen des Dirndlnähkurses, organisiert vom Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf, ihre selbstgenähten Dirndln präsentieren. An insgesamt sieben Kurstagen und unzähligen Nähstunden fertigten die „Deandln“ unter der Anleitung von Birgitt Ettl seit dem Frühjahr ihre Einzelstücke. Dabei konnten die fleißigen Hobby-Näherinnen ihr Dirndl und auch die Schürze selbst gestalten. Auch

die jeweilige Form und auch die Stoffe konnten individuell zusammengestellt werden. So entstand ein Ergebnis, dass sich deutlich vom massenhaften Angebot abhebt. Vorsitzender Tobias Lehner lobte das Interesse und das Engagement der Kursteilnehmerinnen. Der Kurs wurde vom Bezirk Oberpfalz finanziell unterstützt. Für das kommende Jahr entstand der Wunsch einen Miederkurs abzuhalten.

Foto: Vereinsarchiv

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5. August 2023 lokal 25 REGENSTAUF
Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf: Dirndlnähkurs
Symbolischer Spatenstich für den weiteren DSL-Ausbau. Foto: S. Zaus-Vogl, Markt Regenstauf
abgeschlossen

LBV Vogel- u. Umweltstation Regenstauf: Workshop „Permakultur“

Getreideanbau, Jungpflanzenanzucht, Ernte und Lagerung

REGENSTAUF (sr). Am Sonntag, den 13. August von 15 -18 Uhr lernen die Teilnehmenden von der Permakultur-Gärtnerin und Heilpraktikerin Nadia Krol alles rund um Getreideanbau, Getreide in der Fruchtfolge, Vorbereitung der Winterernte sowie Ernte und Lagerung. Der praktische Teil beschäftigt sich mit der Saatgutgewinnung bei Gemüse, Jungpflanzenanzucht für die kalte Jahreszeit und Schädlingsbekämpfung im August.

Der Workshop findet in der LBV Vogel- und Umweltstation Regenstauf (Masurenweg 19) statt und kostet 25 Euro. Eine telefo-

Schützenjugend traf sich

zum Freundschaftskampf

REGENSTAUF (sr). Die Schützenjugend der Schützengesellschaft

nische Anmeldung ist bis zum Vortag bei Nadia Krol unter Mobil 0159 01994511 möglich.

Ferienöffnungszeiten der

LBV Umweltstation

Vogelnotrufe werden entgegengenommen

REGENSTAUF (sr). Die LBV-Bezirksgeschäftsstelle Oberpfalz sowie die Vogel- und Umweltstation Regenstauf sind vom 14. bis einschließlich 27. August 2023 geschlossen. Vogelnotrufe unter der

Nummer 0171 4087252 nimmt unser ehrenamtliches Helferteam auch in diesen beiden Wochen entgegen. Aufgrund der Urlaubszeit sind wir aber nicht im gewohnten zeitlichen Umfang erreichbar.

Eichenlaub Karlstein lud noch vor den Sommerferien die Schützenjugend der SG Almenrausch Diesenbach zum Freundschaftskampf nach Diesenbach-Fronau ein. Der Freundschaftskampf wurde von den Jugendleitern Renate Lorenz, Markus Seebauer und Luca Riepl organisiert. Dabei stand vor allem der Spaß und die Freude am Schießen im Vordergrund, bevor es in die Sommerferien geht.

Es nahmen insgesamt 23 Kinder und Jugendliche der beiden Vereine teil. Beim Schießen galt es, 20 Schuss auf 10 m Entfernung mit dem Luftgewehr oder der Luft-

pistole ins Schwarze zu treffen.

Außerdem konnten die Kinder und Jugendlichen noch ihre Zielgenauigkeit mit dem Lichtgewehr und dem Blasrohr unter Beweis stellen.

Zu gewinnen gab einen Pokal und Gutscheine einer örtlichen

Fast-Food-Kette. Das beste Plattl schoss Marcel Erdmann von Eichenlaub Karlstein mit einem 16,0 Teiler. Die beste Ringzahl schoss Jonas Buckel von Almenrausch Diesenbach mit dem Luftgewehr mit 185 Ringen. Bei der Pokalwertung wurden die erzielten Zehntelringe durch die 20 Schuss, sowie der Anzahl der Schützen der jeweiligen Vereine geteilt. Der

Verein mit dem höchsten Durchschnittstreffer gewann den Pokal. Das war dieses Jahr Almenrausch Diesenbach, knapp mit einem Durchschnittstreffer von 8,72 Ringen vor Eichenlaub Karlstein mit 8,54 Ringen. Nach der Siegerehrung wurde gegrillt, Fußball gespielt und der Abend vor einem Lagerfeuer gemütlich verbracht. Die beiden Schützenmeister Claudia Wagner und Daniel Neugebauer bedankten sich bei allen Teilnehmenden und vor allem den Jugendleitern aus den beiden Vereinen für die tolle Organisation des Freundschaftskampfes.

Foto: Daniel Neugebauer

3000 Besucher beim REWAG-Cup in Steinsberg!

STEINSBERG (sr). Die erste Ausgabe des REWAG Cups in Steinsberg brach alle Rekorde. Mehr als 3.000 Besucherinnen und Besucher lockte das bekannte Jugendfußballevent, welches im Kreis Regensburg das 20. Mal stattfand, über den ganzen Tag verteilt nach Steinsberg. In zwölf Turnieren zeigten fast 1.000 Kinder und Jugendliche verschiedenen Alters ihre Talente am Ball.

Bei den C-Juniorinnen gewann der SV Mitterkreith und das denkbar spannend. Nach allen Spielen war das Siegerteam sowie die Juniorinnen der SG Maxhütte/Regenstauf Punkt- und Torgleich. Auch der direkte Vergleich ging unentschieden aus. So musste ein finales Neunmeterschießen zwischen den beiden Teams im Anschluss entscheiden, wer den Siegerpokal mit nach Hause nehmen darf.

Am Abend stieg der traditionelle Gaudi-Cup mit Freizeit- und Stammtischteams aus dem ganzen Dorf, welches dieses Jahr überraschend der Burschenverein Steinsberg für sich entscheiden konnte. Ebenso fand ein Vorbereitungsspiel der Ersten Herrenmannschaft statt, welches das

Team gegen den FC Tegernheim II mit 4:1 gewinnen konnte.

Im Rahmen des Vorbereitungsspiel wurden langjährige Mitglieder geehrt. Willi Merl wurde für 70 Jahre Vereinsmitgliedschaft ausgezeichnet. Aktiv spielte der jetzt 88-Jährige mehrere Jahrzehnte Eisstock für den FSV, hoch bis zur Landesliga. Außerdem wurden geehrt: Walter Waldhäusl für 60 Jahre Vereinsmitgliedschaft, sowie Lisa Rädlinger, Marie-Theres Irsigler, Michael Schmid und Roswitha Kammerl für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit.

Auch viele lokale Politiker zeigten sich über den ganzen Tag verteilt am Sportgelände im Steinsberg. Die Gemeinderäte Fritz und Hans Dechant zeigten sich begeistert über die Organisation des Vereins. Dem FSV sei es gelungen, eines der größten Turniere Bayerns mitten in Steinsberg zu organisieren.

„Egal wo ich hinkomme, der ganze Landkreis spricht mittlerweile über den FSV Steinsberg“, freute sich der Busunternehmer Fritz Dechant.

Der DECHANT-Sportpark in Steinsberg, der mittlerweile einer der größten Treffpunkte für Kinder-

und Jugendliche in Regenstauf ist, trägt seit Juli auch seinen Namen. Fritz Dechant ist ein langjähriger Unterstützer der Vereinsarbeit. Seine Unterstützung sei von unbezahlbarem Wert, würdigte Vorstand Christian Brandl Dechants Verdienste für den FSV. Bürgermeister Josef Schindler lobte bei der Siegerehrung der Vormittagsturniere das Engagement des Vereins und würdigte seine Bedeutung mittlerweile über das gesamte Dorf bis in die Regi-

on hinaus. Auch Landrätin Tanja Schweiger bedankte sich bei den Spielerinnen und Spielern für die spannenden Events, bei den Trainern für ihr Engagement im Sport und darüber hinaus bei den vielen Eltern, die ihre Kinder bei ihrem Hobby unterstützen.

Mit dem 12-jährigen Max Balulescu (12) wurde während der Siegerehrung ein Spieler verabschiedet, der den Verein mit einem Wechsel zum Nachwuchs des SSV Jahn Regensburg verlassen wird. Max

ist bereits der dritte Spieler in den letzten vier Jahren, der aus der „Talentschmiede“ Steinsberg den Sprung zum hiesigen Profiverein SSV Jahn Regensburg schafft. Der FSV Steinsberg dankt allen Gästen, Helferinnen und Helfern und allen Mitwirkenden für dieses grandiose Ereignis.

Weitere Infos, viele Bilder und die Sieger im Überblick findet man auf der Webseite des FSV Steinsberg unter www.fsv-steinsberg.de

Foto: Lea Schmeiduch

26 lokal 5. August 2023 REGENSTAUF
Foto: Nadia Krol

Ein „Lesezeichen“ für die Bücherei

Zeitlarn

Bayernwerk stiftet 1.000 Euro für

ZEITLARN (sr). Lesebegeisterte in Zeitlarn dürfen sich freuen, denn die Bücherei Zeitlarn ist unter den diesjährigen Preisträgern des sogenannten „Lesezeichens“. Am Freitag, 14. Juli, überreichte Wolf-

gang Dumm, Kommunalbetreuer des Bayernwerks, den Preis an Dr. Monika Mügschl-Scharf, Büchereileitung der Bücherei Zeitlarn. Wem das Preisgeld zugutekommt, das konnte der Bayernwerk-Ver-

treter mit eigenen Augen sehen, waren doch bei der Übergabe die Schüler*innen einer ersten Klasse der Grundschule Zeitlarn vor Ort, die regelmäßig die Bücherei besuchen. Die Kinder freuten sich nicht

Förderung von „Mini-PV-Anlagen“

ZEITLARN (sr). Der Gemeinderat Zeitlarn hat in seiner Sitzung am 12. Januar 2023 beschlossen, sogenannte Mini-PV-Anlagen (auch bekannt als steckerfertige PV-, Balkon-PV-, Plug-In-PV-Anlagen) mit einer Maximalleistung von 600 Wp durch einen Zuschuss zu fördern (vorerst für das Jahr 2023).

nur über die vielen Medien, die jetzt zusätzlich beschafft werden können, sondern auch über Rucksäcke, die ebenfalls vom Bayernwerk spendiert wurden.

„Wer liest oder wem vorgelesen wird, nimmt neue Perspektiven ein und erweitert die eigene Gedankenwelt. So schafft Lesen wertvolle Impulse“, unterstreicht Wolfgang Dumm die Bedeutung von Bibliotheken für die Gesellschaft. Seit mehr als 15 Jahren unterstützt die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) Büchereien im Freistaat deshalb bei der Leseförderung von Kindern und Jugendlichen. Jedes Jahr erhalten damit 50 Bibliotheken jeweils 1.000 € in Form eines Mediengut-

Die Gemeinde unterstützt Sie dabei mit einem Förderzuschuss bis zu 150 Euro.

Weitere Infos zu Förderrichtlinien und den Förderantrag findet man auf der Webseite der Gemeinde www.zeitlarn.de in der Rubrik „Bauen & Gewerbe“, Unterpunkt „Förderung von Mini-PV-Anlagen“.

scheins zur Beschaffung neuer Bücher und Medien. Die bei der Vergabe anwesende Bürgermeisterin Andrea Dobsch begrüßte es, dass Büchereien als Orte der Zukunft für Inspiration und Fantasie gewürdigt werden: „Unsere Bücherei ist ein wichtiger Treffpunkt für Menschen aller Altersgruppen. Die Besucherinnen und Besucher finden spannende Inhalte, können sich gleichzeitig austauschen und voneinander lernen.“

Die Büchereileiterin Dr. Monika Mügschl-Scharf bedankte sich für den Preis und die damit verbundene Anerkennung des Engagements des rein ehrenamtlich tätigen Büchereiteams.

Foto: Karlheinz Dirnberger

5. August 2023 lokal 27 ZEITLARN
Leseförderung

43. Marktfest in Schmidmühlen mit umfangreichem Programm

SCHMIDMÜHLEN (sr). Showtanz, Volkstanz, Drischldresch´n, Hubschrauber-Rundflüge, Musik und Singen sowie ein neues Konzept im Oberen Schloss – dies sind nur einige Auszüge aus dem Programm für das diesjährige Marktfest in der Lauterachtalgemeinde, das traditionell am ersten Augustwochenende stattfindet. Auch heuer gilt wieder: „Schmidmühlen versteht es, zünftig zu feiern.“

Auftakt ist am Samstag, den 6.8. mit einem traditionellen Festzug, der sich um ca. 15.30 Uhr an der Bahnhofstraße in Marsch setzt und traditionell von der Blaskapelle St. Ägidius angeführt wird.

So zeichnet die Blaskapelle St. Ägidius auch für das musikalische Unterhaltungsprogramm auf der

Hauptbühne verantwortlich. Natürlich werden das Drischldreschn am Sonntag und die Volkstänze des Trachtenverein am Samstag nicht fehlen. Raritäten gibt es auch heuer wieder beim Flohmarkt der Pfarr- und Gemeindebücherei zu sehen. „Rares für wenig Bares“ –so kann man das Angebot des Büchereiteams beschreiben – an diesem Stand sollte man unbedingt vorbeischauen. Der katholische Frauenbund bietet Kaffee und Kuchen an. Über „alles rund um das Fischen“ informiert der Fischereiverein, hierzu werden wieder die Präparate ausgestellt. Das Programm am oberen Schloss ist heuer neu konzipiert worden. „Alles rund um das Auto“, genauer gesagt, um die Oldtimer

oder Sportwagen dreht es sich im Schlossgarten. Dabei kann man nicht nur schauen, sondern es werden auch Rundfahrten angeboten. Für das Rahmenprogramm zeichnet hier der Verein Sportwagencharity e.V. aus Nürnberg verantwortlich. Den Reinerlös stiftet der Verein, der im Frühjahr 2014 gegründet wurde, für gemeinnützige Zwecke. Wer mehr über den Verein erfahren möchte: www. sportwagencharity.com.

Wie Bürgermeister Peter Braun bei der letzten Marktfestversammlung informierte, gibt es auch eine Bewirtung an beiden Tagen. Viele Vereine und die Gastronomie sorgen für das leibliche Wohl.

Am Sonntag übernimmt die Blaskapelle Pilsheim ab 11 Uhr das

musikalische Programm auf der Hauptbühne und wird nach Showtanz und Tanzaufführung abgelöst von der Tanja Rotsch Band. Das Musikkonzept sieht auch noch an verschiedenen Plätzen eine musikalische Unterhaltung vor. Beim Bummeln durch den Markt entlang der Standlstraß´ kann man vieles probieren oder kaufen. Auch der Funpark mit Rundfahrgeschäften, Autoscooter oder Schiffschaukel stehen ebenfalls fest im Programm. Laut Bürgermeister Peter Braun finden auch wieder Hubschrauberrundflüge statt.

Erfreulich ist, dass sich die Soldaten- und Kriegerkameradschaft wieder in Kooperation mit dem Sportverein in das Marktfest einklinkt, und den beliebten Eintopf und ein Gulasch anbietet. Einen Wehrmutstropfen gibt es dennoch, die Losbude der Blaskapelle wird fehlen.

Über das exakte Programm informiert ein eigener Marktfestflyer, der in der Gemeindeverwaltung und in vielen Geschäften ausliegt, sowie online auf der Webseite www.schmidmuehlen.de zu finden ist. Foto: Josef Popp

Vereinsmeister der Tischtennisabteilung. Foto: Josef Popp

VereinsmeisterEhrung im Tischtennis

SCHMIDMÜHLEN (sr). Durchaus zufriedene Gesichter gab es bei der diesjährigen Abschlussfeier der Tischtennissaison, die immer

verbunden ist mit der Vereinsmeister-Ehrung. Seit über fünf Jahrzehnten, genau seit dem Jahr 1971, wird in der Lauterachtal-

gemeinde erfolgreich Tischtennis gespielt. Das war auch in der abgelaufenen Sportsaison nicht anders, auch wenn es heuer nicht unbedingt die großen Erfolge oder Meisterschaften zu feiern gab. Auch wenn der Verein „schon etwas in die Jahre gekommen ist“: Nach wie vor ist Tischtennis ein gefragter Sport in Schmidmühlen.

Auch die nun zu Ende gehende Saison war gespickt mit Terminen wie die regelmäßigen Trainingsabende, die Teilnahme an den Ligawettbewerben, die Ausrichtung der Vereinsmeisterschaft oder auch die Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen. Erfreulich ist der Mitgliederstand, so bleiben die Mitgliederzahlen seit Jahren konstant. Die Abteilung startete in der vergangenen Saison mit drei Mannschaften in den verschiedenen Ligen. Besonders erfreulich ist der vierte Platz der ersten Herrenmannschaft in der Bezirksklasse A mit einem ausgeglichenen Punktverhältnis mit 12:12 Punkten. Die zweite Herrenmannschaft schaffte nach ihrem Aufstieg in der letzten Saison in der Bezirksklasse B den respektablen fünften Platz mit 21:15 Punkten. Die dritte Herrenmannschaft beendete die Saison in der Bezirksliga C auf dem vierten Tabellenplatz (10:14 Punkten).

Was den Spielbetrieb betrifft, wird die Tischtennissparte in der nächsten Saison mit fünf Mannschaften starten. Dies ist den Umstrukturierungsmaßnahmen des Verbandes geschuldet, aber dank des breiten Stamms an aktiven Mitgliedern können die fünf Mannschaften auch besetzt werden. Zusammen mit dem neuen Vorsitzenden der Sportgemeinschaft, Arpad Deak, nahm der Abteilungsleiter Peter Meyer die Vereinsmeister-Ehrung vor. Geehrt wurden im Herren Einzel auf dem ersten Platz Dirk Graf, dem zweiten Platz Stefan Kerschensteiner, sowie auf dem dritten Platz Bernd Wetzel und Peter Meyer. Im Doppel wurden auf dem ersten Platz Lukas Wetzel und Peter Meyer, auf dem zweiten Platz Hubert Harrer und Dirk Graf, auf dem dritten Platz Jürgen Roggenhofer und Stephan Kerschensteiner geehrt.

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