LOKAL - 09.12.2023

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Taxifahrten aller Art Krankentransporte Rollstuhlfahrten Flughafentransfer

Lokales in dieser Ausgabe

Aktuelle Veranstaltungen

Aktuelle Meldungen aus den Gemeinden und Vereinen

Events, Ausstellungen, der Werbegemeinschaft gehen Führungen, uvm. › S. 21-23 in die letzte Runde › ab S. 25

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das blatt ihrer region städtedreieck regenstauf schwandorf 9. Dezember 2023 42. Jahrgang / Nr. 16

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lokal. regional. aktuell.

Maxhütter Sternstunden


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9. Dezember 2023

... hingeguckt von Ingrid Liez

Studie. Die Halbierung der MitKirche bald Schnee der gliederzahlen der evangelischen von gestern? Kirche würden zudem nicht 2060, Werden Sie in diesem Jahr an Weihnachten in die Kirche gehen? Für etliche Menschen ist der Besuch eines Weihnachtsgottesdienstes traditionell. Niemals im Jahr sind die Kirchen so stark gefüllt wie zum Christfest: Viele gehen dann in den Gottesdienst, die es sonst nie tun – die sogenannten „U-Boot-Christen“ (www.t-online. de). Woran das wohl liegen mag? Nachfragen im Bekanntenkreis ergaben, dass es in erster Linie um die Suche nach dem typischen „Weihnachtsfeeling“ geht - Lichterglanz, alte Lieder, das Erzählen der Geschichte von der Geburt Jesu im Stall. Den beiden großen Kirchen in Deutschland haben viele endgültig den Rücken gekehrt, das besagt eine neue repräsentative Studie der evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Das ist traurig, doch eigentlich nicht verwunderlich angesichts von Missbrauchsskandalen, Schwierigkeiten bei der Akzeptanz der „Ehe für alle“ oder dem Festhalten an uralten starren Regeln wie dem Zölibat und den männlichen Machtstrukturen. 56 % der Menschen haben kein Interesse an Kirche mehr, unter den katholischen und evangelischen Kirchenmitgliedern trifft das auf 33% zu. Nur noch 13 % von ihnen gehen häufig zu Gottesdiensten oder beteiligen sich aktiv in den Kirchengemeinden. Diese Menschen sind im Durchschnitt 54 Jahre alt. Der Wunsch nach Veränderung in der Kirche ist bei Katholiken (96%) noch höher als bei Protestanten (80%). 2022 sind rund 900.000 Menschen aus der Kirche ausgetreten, 380.000 Evangelische, 523.000 Katholiken. 2023 wird es nicht besser kommen, wie bereits jetzt die Zahlen für die drei ersten Quartale dieses Jahres voraussehen lassen; www.yougov.de schätzt die Höhe der Austrittszahl insgesamt auf ca. 640.000 (wie 2021). Das ist dann im Zeitraum von 1953-2022 die zweit- oder dritthöchste Zahl von Austritten. Insgesamt für die Jahre 2021-23 also ein Mitgliederschwund von 3,3 Mio.! Wenn dieser Trend sich fortsetze, werde der Anteil der christlichkonfessionell Eingebundenen in Deutschland schon 2024 unter 50% sinken, sagt Christopher Jacobi vom Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD bei der Vorstellung

sondern schon 2040 erreicht. Schon jetzt liegt die Zahl der Kirchenmitglieder, die sich einen Austritt demnächst vorstellen können, für beide Kirchen bei weit über 25%. Was sind denn konkret die Gründe für den hohen Glaubwürdigkeitsverlust der Kirchen – außer den oben schon genannten? Bei einer aktuellen YouGov-Umfrage gaben 43% der Befragten die Kirchensteuer als Grund für einen möglichen Austritt an. Aktuell belaufen sich die Einnahmen der beiden Kirchen auf jährlich rund 13,1 Milliarden Euro. Man darf aber auch nicht vergessen, dass beide Kirchen wichtige gesellschaftliche Aufgaben u. a. mit ihren beiden großen Verbänden Caritas und Diakonie übernommen haben. Viele Seniorenheime, Krankenhäuser, Wohnheime, Flüchtlingsunterkünfte, Kindergärten, Krabbelstuben usw. werden von den Kirchen betrieben. Diese werden vom Staat zwar mitfinanziert, aber keine Kirche kann auf das Heer an Ehrenamtlichen verzichten, die sich unentgeltlich mit ihrer Arbeitskraft und ihren Ideen einbringen. Fiele dieses Engagement weg, hätte das weitreichende gesellschaftliche Konsequenzen, schon dann wäre „Kirche“ am Ende! Kirche sollte sich verändern: Die katholische Kirche ist leider an Rom weisungsgebunden, allen Emanzipationsbestrebungen mit Maria 2.0 etc. zum Trotz. Auch die evangelische Kirche bietet in Sachen Veränderung noch viel Spielraum. Starre Strukturen aufzulösen, sowie eine ehrliche und rückhaltlose Aufklärung aller Missbrauchsvorwürfe sind hier Stichwörter. Nach wie vor ist die Bibel als „das Buch der Bücher“ hochaktuell, und es sollte nicht aufgehört werden, über sie zu diskutieren. Alles, was wir für ein liebevolles Zusammenleben brauchen, steht im Neuen Testament geschrieben. Der Inhalt sollte von Sprachwissenschaftlern sowie Historikern weiter für alle Menschen aufgeschlüsselt und ihre Sprache weiter modernisiert werden. Leere Gotteshäuser sind das geringste Problem, meine ich. Die Lehre von Jesus Christus, von Liebe, Frieden, Verständnis und Verzeihen zwischen uns Menschen, die darf nicht untergehen. Ich wünsche Ihnen ein frohes, friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest!

Liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen zur diesjährig letzten Ausgabe von LOKAL! Prall gefüllt präsentieren sich Ihnen auf den nächsten Seiten zahlreiche Weihnachts- und Neujahrswünsche aus der regionalen Wirtschaftswelt. Auch aus den Rathäusern der Gemeinden schließen sich Grußwörter und Meldungen an. Sie lesen ebenso, welche Events Sie durch die Adventszeit begleiten wollen! Weihnachten ist für alle Geschäftsleute die umsatzstärkste Zeit. Gerade jetzt ist der Einkauf vor der eigenen Haustür gefragter denn je. Kaufen auch Sie lokal und unterstützen Sie damit Ihre regionalen Unternehmen, die sich für Sie mit vielen Aktionen, Angeboten und einem top Service in Sachen Beratung ins Zeug legen! Die Branchenvielfalt zu Hause ist einfach unschlagbar! Geschenke aus der Region bereiten garantiert Freude auf dem Gabentisch, und wer nicht genau weiß, was er

schenken soll, liegt mit den Einkaufsgutscheinen der Städte goldrichtig. Mit tollen Aktionen wollen Ihnen die Werbegemeinschaften im Städtedreieck sogar etwas zurückgeben: Machen Sie mit und gewinnen Sie einen von zahlreichen attraktiven Einkaufsgutscheinen! An diesem Wochenende öffnen von 8. - 10. Dezember die Weihnachtsmärkte in Teublitz und Regenstauf ihre Pforten. Lichterzauber und Budenglanz gibt es auch in Nittenau. In Kallmünz laden sogar zwei Adventmärkte zum romantischen WeihnachtsSchlendern ein: Am Kirchvorplatz am 9./10. sowie in der Alten Regensburger Straße am 9. Dezember. Am kommenden Wochenende, dem 16. und 17. Dezember eröffnet der Jubiläums-Weihnachtsmarkt in Maxhütte-Haidhof – er findet zum 30. Mal statt. An diesen beiden Tagen ist auch am Diesenbacher Pfarrheim mit einem Christkindlmarkt einiges geboten. Für LOKAL neigt sich ein ereignisreiches Jahr zu Ende. An dieser Stelle dan-

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Zum Jahreswechsel steht eine Veränderung an: LOKAL – das blatt ihrer region wird ab der ersten Ausgabe am 27. Januar 2024 der Rundschau am Wochenende beiliegen, da die Werbesendung „EINKAUFAKTUELL“ der Deutschen Post zum 1. April 2024 eingestellt wird. Wir werden zum ursprünglichen (etwas größeren) Tabloid-Format zurückkehren, damit Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns nicht übersehen. Bleiben Sie uns weiterhin treu! Frohe Weihnachten und ein gesundes, glückliches neues Jahr wünscht Ihnen Ihre Lokal-Redaktion mit Ingrid Liez und Herausgeberin Julia Krempl

Unser Verlagsbüro ist vom 27.12.2023 bis 05.01.2024 geschlossen.

 27. Januar 2024 Nächste LOKAL-Ausgabe:

ken wir allen Leserinnen und Lesern für ihre Treue, ebenso unseren Anzeigenkundinnen und -kunden, ohne die es LOKAL nicht geben würde. Unser Dank gilt darüber hinaus den Kommunen, deren Pressestellen und den Vereinen, die LOKAL mit ihren aktuellen Mitteilungen zu einem inhaltlich unschlagbaren, informativen Mix machen.

Also mal ehrlich ...

Anzeigen-/Redaktionsschluss: Freitag, 19. Januar 2024, 16.00 Uhr Unsere aktuellen Mediadaten inkl. Erscheinungsterminen für das Jahr 2024 finden Sie schon bald unter www.lokalnet.de/mediadaten

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9. Dezember 2023

L A N D K R E I S

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Landrat Thomas Ebeling und Irene Schiml, Leiterin des Fachbereichs Kommunale Abfallwirtschaft, präsentieren die druckfrischen Exemplare des neuen Müllmagazins. Foto: Manuel Lischka, Landratsamt Schwandorf

Landkreis Schwandorf verteilt neues Müllmagazin 2024 Abfuhrtermine für das Jahr 2024 sowie nützliche Infos rund um das Thema Entsorgung LANDKREIS SCHWANDORF (sr). Wie bereits gewohnt, bekommen alle privaten Haushalte im Landkreis Schwandorf in der Vorweihnachtszeit das Müllmagazin für das neue Jahr zugestellt. Rund 80.000 Haushalte erhalten das neue Müllmagazin bequem auf dem Postweg und damit einen Überblick über alle Abfuhrtermine im neuen Jahr erhalten. Zusätzlich zu den ganzjährigen Abholterminen von Restmüll, Papiertonne und Wertstoffsäcken enthält das Magazin auch wieder Infos zum Leistungsumfang der Abfallentsorgungsgebühr sowie den Öffnungszeiten der Recyclinghöfe. Außerdem bietet das handliche „Abfall-ABC“ den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Schwandorf einen genauen Überblick darüber, was wie entsorgt werden kann – von A wie Abbeizmittel bis Z wie Zinkblech. „Mit einer Auflage von 82.000 Stück ist es in diesem Jahr die

auflagenstärkste Ausgabe seit Einführung des Müllmagazins. Es lohnt sich auch dieses Jahr wieder, einen Blick in das aktuelle Müllmagazin zu werfen“, betont Landrat Thomas Ebeling bei der Vorstellung der neuen Ausgabe. Online-Service Abfuhrkalender 2024 Besonders weist er auf die Möglichkeit hin, unter www.entsorgung-sad.de den individuell für den Wohnort und die entsprechende Straße geltenden Abfuhrkalender digital abzurufen oder sich per Mail vor jedem Abfuhrtermin benachrichtigen zu lassen. „Diese Informationsmöglichkeiten werden sehr gut angenommen“, freut sich die Leiterin des Fachbereichs Kommunale Abfallwirtschaft, Irene Schiml, über diesen für die Bürgerinnen und Bürger zeitgemäßen Service. Landrat Thomas Ebeling freut sich sehr, dass die Landkreisbür-

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ger durch die Vorsortierung der Kunststoff- und Metallabfälle im Zwei-Sack-System einen überaus wichtigen Beitrag zu einem hochwertigen Recycling und somit zum Umweltschutz leisten. Der Landkreis Schwandorf hebt sich mit diesem Vorgehen von allen anderen Kreisen und kreisfreien Städten im Bundesgebiet ab. Durch die Vorsortierung wird eine sehr hohe Qualität der gesammelten Stoffe erzielt. Dieses Qualitätsurteil attestieren die Betreiber der nachgelagerten Verwertungsanlagen dem Landkreis Schwandorf Jahr für Jahr. Weitere Infos rund um das Thema Abfallwirtschaft, sowie den Link zum „Verschenkmarkt Schwandorf“ findet man auf der Webseite www.landkreis-schwandorf.de.

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93133 Burglengenfeld - Schmidmühlener Str. 17 Telefon: 09471 / 307380


4 lokal die Geißel des Hüterbuben. Der Hüterbub schaute dann neugierig nach, was die Kühe zum Stehenbleiben veranlasst hatte. Da, in dem Baumstock lag immer noch die von der Magd abgelegte Hostie, aus der unablässig Blut tropfte. Durch dieses wundersame Geschehen entstand dann wohl eine weithin bekannte Wallfahrt „Zum Heiligen Blut“ in Unterkappl, wo dann auch eine eigene Wallfahrtskirche errichtet wurde. In der Reformationszeit, in der mehrmals auch die Religion gewechselt wurde, von Bönedückt Hannückl ist dann aber auch die einst blühende Wallfahrt zu Unterkappl eingegangen. Das Kirchlein in der Unterkappl wurde im schrecklichen Dreißigjährigen Krieg durch eine durchziehende und marodierende Soldateska bis auf die Grundmauern zerstört und auch fast dem Erdboden gleich(Eine Legende, entnomgemacht. Aber, genau da wo men dem Heimat- und einstmals der Baumstock mit Sagenbuch des Königlich der Hostie war, da sprudelte, Bayerischen Bezirksamoh Wunder, eine muntere tes Burglengenfeld von Quelle, deren Wasser wohl auch Franz Joseph Vohburger) heilkräftig war. Das Wasser soll insbesondere bei Augenleiden Diese gar wundersame wirksam geholfen haben. Geschichte soll sich schon Die Heilkraft des Wassers vor einigen hundert Jahren sprach sich immer mehr herum. zugetragen haben, so erzählten So haben sich immer mehr es sich wenigstens die Alten. Gläubige zur heilkräftigen QuelDamals soll eine Bauernmagd le auf den Weg gemacht und in der Dorfkirche von Leonberg dann auch etwas vom HeilwasSt. Leonhard kommuniziert ser mit nach Hause genommen. haben. Aber, dann die Hostie So wurde die Quelle, mit dem gleich wieder heimlich aus heilkräftigen Wasser, immer ihrem Mund genommen haben weiter bekannt. und in ein mitgebrachtes Tuch Schließlich hat man dann bald gewickelt und so versteckt das heutige Kirchlein um den haben. Sie habe mit der Hostie Brunnen herum erbaut. Dazu irgendwelche Zaubereien betrei- wurde auch noch ein Bildnis der ben wollen, so vermutete man. Schmerzhaften Mutter Gottes Auf dem Heimweg zu ihrem im Kirchlein aufgehängt. Und Bauernhof wurde die Hostie so nahm auch die Wallfahrt immer schwerer und schwerer, nach der Unteren Kappl wieder und bei der Unterkappl konnte rasch zu und deshalb war das die frevelhafte Magd vor lauter Kirchlein bald zu klein. Erschöpfung und Mattigkeit So wurde auf dem Hügel darünicht mehr weitergehen und so ber ein zweites Kirchlein erbaut. hatte sie sich dann am Wegrain Das Gnadenbild aus der Unteren ins Gras sinken lassen. Kirche hängte man dann in die In ihrer Angst, dass die Obere Kirche, die ja größer war, Entwendung der Hostie auf. Aber, dann soll, oh Wunder, beobachtet worden sei und am nächsten Tag das Bild nun das Vergehen verfolgt wieder von selber in der Nacht werde, hatte sie die Hostie in die Untere Kirche mit dem wieder aus dem Tuch gewickelt Heilwasser gewandert sein. und diese in einen Baumstumpf Und so oft man auch das gelegt. Gleich danach konnte Bildnis von der Unterkappl die Magd dann auch wieder St. Maria Dolorosa in die Oberungehindert weiterlaufen. kappl St. Michael verschaffte, Ein Hüterbub des Kappl-Bauern so oft wanderte das Gnadenbild entdeckte die abgelegte Hostie dann wieder in die Unterkappl am nächsten Morgen, als die zurück. So ließ man das Bildnis, Kühe, die er auf die Weide wohl nach höherem Willen, treiben sollte, sich rund um dann endgültig in der Untereinen hohlen Baumstumpf kappl versammelt hatten. Sie standen dort und ließen sich nicht mehr Es grüßet weihnachtlich euer Bönedückt Hannückl vertreiben. Auch nicht durch

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9. Dezember 2023

s’Weihnachts

Glosserl

Das Hostienwunder zu Unterkappl bei Leonberg

Erster Bürgermeister Thomas Gesche (re.) gratulierte Dr. Franz Riedhammer, Dr. Sigrid Ullwer-Paul, Johann Lautenschlager, Reiner R. Schmidt und Michael Schaller sen. (v.l.n.r.). Foto: Karolina Bauer

Beispielloses Ehrenamt für die Stadt Burglengenfeld:

Vergabe von fünf Ottheinrich-Philipp-Medaillen BURGLENGENFELD (sr). Der Anlass hätte passender nicht sein können: Zum 481. Mal jährte sich am 15. November 2023 der Tag der Stadterhebung Burglengenfelds. Erstmals seit der Pandemiepause ab dem Jahr 2020 konnten Bürgerinnen und Bürger, die sich in besonderer Weise um die Stadt verdient gemacht hatten, wieder in Präsenz ausgezeichnet werden. Bürgermeister Thomas Gesche stellte in seiner Rede hier insbesondere die Bedeutung des Ehrenamtes heraus: Allen Geehrten gab er dabei einige persönliche Worte des Dankes mit auf den Weg: „Sie haben sich Jahre, eigentlich Jahrzehnte für Ihre Stadt eingesetzt, Verantwortung für andere übernommen und damit einen wesentlichen Verdienst zum Wohle der Stadt Burglengenfeld geleistet. Ihr überdurchschnittliches Engagement ist beispiellos“, so Gesche. An diesem Abend wurden fünf Ottheinrich-Philipp-Medaillen übergeben.

Johann Lautenschlager Sein ganzes Leben lang hat er sich in Pottenstetten engagiert. Es gibt wohl keinen Verein, bei denen er nicht aktives und anpackendes Mitglied der Vorstandschaft ist oder war: So sind dies beispielsweise die Feuerwehr, der Burschenverein, die Jagdgenossenschaft, der Wegebauverein oder der Schützenverein Silberdistel. Darüber hinaus ist er schon seit 30 Jahren Lektor in der St. Ädidius Kirche in Pottenstetten.

Dr. Franz Riedhammer 30 Jahre lang war er Chefarzt des Burglengenfelder Krankenhauses und engagierte sich weit mehr als es seine Profession erfordert hätte. Bei ihm stand der Mensch stets im Mittelpunkt und erst im Anschluss sein Krankheitsbild. Dr. Franz Riedhammer gründete und begleitete mehrere Selbsthilfegruppen und ist heute noch Vorsitzender des Freundeskreises Krankenhaus. Sein zweites Hobby, die Musik, soll nicht unerwähnt bleiben, denn Riedhammer ist Dr. Sigrid Ullwer-Paul Dieser Name ist wie kein ande- Vorsitzender des Orgelbauvereins rer mit der Sudentendeutschen und initiiert nicht nur Konzerte, Landsmannschaft in Burglen- sondern gibt auch selbst welche. genfeld verbunden. Seit beinahe einem Vierteljahrhundert ist sie Michael Schaller sen. dort Ortsvorsitzende und führt Er hat sich vor allem in der Umdie Organisation mit Leidenschaft landgemeinde Lanzenried mit und Herzblut. Doch nicht nur das: zahlreichen ehrenamtlichen TäDr. Ullwer-Paul ist ein lebendiges tigkeiten hervorgetan und blieb Beispiel für gelebte Toleranz und dabei stets bescheiden. Früh hat Völkerverständigung. Sie setzte er erkannt, dass man kulturelles und setzt sich ein für einen immer- und religiöses Erbe bewahren währenden Dialog und für den Ab- muss und so steckte er viel seine bau von Grenzen, nicht zuletzt die Energie in die Kapelle von Hub, wo er 44 Jahre lang Mesner war und in unseren Köpfen.

jahrzehntelang auch die Patroziniumsfeier organisierte. Auch ist er zuverlässiger Helfer und aktiver Mitstreiter in der Pfarrei St. Vitus und packte tatkräftig bei der Renovierung des Pfarrhofes mit an. Reiner R. Schmidt Mehr als 20 Jahre war er Kulturreferent der Stadt Burglengenfeld und hat hier Maßstäbe gesetzt, die heute noch nachwirken. Insbesondere mit der Organisation des Burglengenfelder Bürgerfestes ab 1991 bewies er, dass auch in Kleinstädten Veranstaltungen viel mehr als „Bier und Blasmusik“ bedeuten. Darüber hinaus hat er zahllose Kunstausstellungen im Rathaus sowie auch im Oberpfälzer Volkskundemuseum initiiert und bedeutsame Künstler von internationalem Rang in die Oberpfalz geholt. Der würdige Festakt rund um die Erhebung Burglengenfelds zur Stadt wurde musikalisch umrahmt. Ortsheimatpfleger Michael Chwatal und Gerhard Schneeberger schlüpften für die Gäste in historische Gewänder und zeigten in einer kurzweiligen szenischen Darstellung die Überlegungen aus den Tagen um das Jahr 1542, Burglengenfeld zur Stadt zu machen. Christina Scharinger, Leiterin des Oberpfälzer Volkskundemuseums, erzählte ältere, aber auch neuere Geschichten um die Bedeutsamkeit einer Stadterhebung. Über die Vergabe der Ottheinrich-Philipp-Medaillen hatte der Burglengenfelder Stadtrat in einer nicht-öffentlichen Sitzung entschieden.


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Zeitenwende

gKU-Vorstand Johannes Ortner und Bürgermeister Thomas Beer verabschiedeten die langjährige Mitarbeiterin Elisabeth Tathe in den Ruhestand. Foto: Thomas Stegerer

gKU: Elisabeth Tathe geht in Ruhestand BURGLENGENFELD/TEUBLITZ (sr). Als „gKU-Mitarbeiterin der ersten Stunde“ wurde Elisabeth Tathe kürzlich in den wohl verdienten Ruhestand verschiedet. Bürgermeister Thomas Beer und gkU-Vorstand Johannes Ortner wünschten ihr kürzlich im Rahmen einer kleinen Feierstunde alles Gute und vor allem Gesundheit für viele weitere Jahre nach dem Ausscheiden aus dem Arbeitsleben. Bereits vor der Gründung des gemeinsamen Kommunalunternehmens Kommunale Bestattungen Burglengenfeld-Teublitz vor 15 Jahren war Tathe schon viele Jahre in Teublitz rund um den Friedhof als Reinigungsfachkraft tätig. Erster Bürgermeister Thomas Beer

stellte vor allem die große Sorgfalt heraus, mit der Elisabeth Tathe ihre Aufgaben erledigt hat. Ortner betonte, eine Angestellte wie Tathe sei zwar in der Öffentlichkeit meist unsichtbar, aber dennoch unverzichtbar. Hinzu komme die Arbeit in einem hochsensiblen Bereich im Umfeld von trauernden Angehörigen, die man hoch wertschätzen müsse. „Sie waren eine pflichtbewusste, verantwortungsvolle und freundliche Mitarbeiterin“, blickte Erster Bürgermeister Thomas Beer zusammenfassend zurück und übergab mit Johannes Ortner eine kleine Aufmerksamkeit zum guten Start in das künftige Rentnerinnendasein.

Es gibt ein erfülltes Leben trotz unerfüllter Wünsche. (Dietrich Bonhoeffer)

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches

2024 ... wünschen Hans Glatzl Stadtrat mit

Renate Dechant-Duschinger Max Duschinger Georg Hauser Hubert Treutinger BFB-Vorstand-Team

„Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun!“ Mahatma Gandhi brauchte einen langen Atem, um sein politisches Ziel zu erreichen. Aber seine Botschaft ist klar: Nur wer sich aufrafft, um die Verhältnisse in seinem Umfeld mit seinem persönlichen Einsatz zu verändern, kann ein besseres Morgen für alle gestalten. Die Stadt Burglengenfeld steht im nächsten Jahr vor großen Herausforderungen. Da müssen wichtige Großprojekte wie die Schulerweiterung mit extremen Preiserhöhungen oder wie der KiTa-Bau mit gestrichenen Fördergeldern unter erschwerten Bedingungen abfinanziert werden. Der Bericht des Kommunalen Prüfungsverbandes für die Vergangenheit zeigt die Defizite und Fehlentwicklungen, die in den nächsten Jahren gerade im Bereich fehlender Transparenz und unklarer Ver-

antwortlichkeiten aufgearbeitet werden müssen. Da ruckelt es auch unter dem großen Dach der kommunalen Tochtergesellschaften gewaltig, wie der jüngste Prüfbericht auf siebzig eng beschriebenen Seiten dem Stadtrat in die Bücher schreibt. Zwar endet der Blick der Prüfer im Jahr 2021 und die Auswirkungen auf die aktuell brisante Haushaltslage sind noch außen vor. Angesichts einer allgemein unsicheren Wirtschaftslage wird das kommende Jahr sowohl für die Stadt - Stichwort: Gewerbesteuer - als auch für die Bürger - Stichwort Grundsteuer - böse Überraschungen bereithalten. Umso wichtiger ist es, mit tatsächlich umsetzbaren Wünschen ins Neue Jahr überzugehen und nicht wider besseres Wissen überzogene Geschenkpackungen als Stadt, als Kommune zu versprechen, wo keinerlei Mittel zur Realisierung vorhanden sind. Dass es bei den notwendigen Sparmaßnahmen auch schmerzhafte Einschnitte geben wird, muss offen diskutiert werden. Der von der Politik über lange Jahre

Hans Glatzl selbstverursachte Spagat zwischen Schein und Sein, zwischen locker gemachten Versprechen in der Öffentlichkeit und Horrormeldungen in Geheimsitzungen, muss endlich ein Ende finden. Dazu braucht es Mut und Rückgrat und viele Bürger, die mitdenken und mitmachen, um die Zukunft Burglengenfelds positiv mitzugestalten. Darauf hofft zum bevorstehenden Jahreswechsel Ihr BFB-Stadtrat

Hans Glatzl

Krönender Jahresabschluss am 16. Dezember 2023:

Festkonzert der Musikkapelle St. Vitus in der Stadthalle BURGLENGENFELD (sr). Die verschiedenen Orchester der Musikkapelle St. Vitus Burglengenfeld hatten in diesem Jahr schon viele musikalische Besonderheiten zu verzeichnen: Das Symphonische Blasorchester begrüßte im Frühjahr die Partnerkapelle „Harmonie Laura“ aus den Niederlanden zum großartigen deutsch-niederländischen Freundschaftskonzert, das Jugendblasorchester überzeugte souverän beim ersten Wertungsspiel „mit Auszeichnung“ und lieferte im Juli, zusammen mit dem Nachwuchsorchester, einen grandiosen Serenaden-Abend auf der Burg ab. Nun steht der Konzerthöhepunkt des Jahres bevor: Das große Festkonzert am dritten Adventssamstag in der Burglengenfelder Stadthalle. Die 90 Musikerinnen und Musiker der beiden Orchester stecken schon tief in der Probenarbeit und feilen an den letzten Details. Einige sind dabei beson-

ders aufgeregt, denn für sie wird es eine Premiere sein. Sieben Musikerinnen und Musiker des Nachwuchsorchesters sind ganz frisch im Jugendblasorchester und freuen sich auf ihr erstes großes Konzert. Ebenso Patrick Böhm, der seine Premiere als Dirigent des Symphonischen Blasor-

chesters für ein Stück geben wird. Das Konzert beginnt um 19.00 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr). Karten sind im Vorverkauf zum Preis von 15 Euro im Haus des Kindes - Fa. Rickl in der Klostergasse erhältlich, ebenso an der Abendkasse. Foto: Thomas Schneider

Eine friedvolle Weihnachtszeit


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 VON INA DECHANT

Ibrahims Reise geht weiter Flucht über die Balkanroute In der letzten LOKAL-Ausgabe ging es um Ibrahim, der aus Syrien und der Türkei nach Deutschland geflüchtet ist und nun zusammen mit anderen Geflüchteten seit Mitte Oktober 2023 in der Teublitzer Dollingerstraße wohnt. In dieser Ausgabe wird die Geschichte seiner Flucht von der Türkei aus fortgesetzt: „Wir sind acht Tage lang von Adana im Osten der Türkei bis Arriana gelaufen, einem griechischen Dorf nicht weit von der Grenze entfernt. Nur über die Grenze haben die Schlepper uns in einem Fahrzeug geschmuggelt, sonst mussten wir alles zu Fuß gehen,“ erzählt Ibrahim von dem beschwerlichen Weg, den er zusammen mit einer Gruppe weiterer syrischer Flüchtlinge auf sich nahm. „Nach Arriana mussten wir weitere drei Tage laufen - bis in die Region um Thessaloniki. Die Zustände in den Camps dort waren wie in Syrien. Alles war schmutzig, überall waren Waffen und die Polizei wagte es nicht, die Gegend zu betreten.“ Der Dienst von Ibrahims Schleusern beinhaltete noch den Transport nach Athen und kostete insgesamt 3000 €. In Athen endete Ibrahims Reise erst einmal. Er schlug sich als Küchenhilfe durch und stellte einen Asylantrag, der abgelehnt wurde. Ungefähr acht Monate verbrachte er in der Hauptstadt Griechenlands, bevor er in Richtung Nord-Westen weiterzog. „Ein verzweifelter Vater, den ich während meines Aufenthalts in Athen kennengelernt hatte, vertraute mir seine Tochter an. Ich sollte sie mit nach Deutschland nehmen, wo ihr Ehemann sich bereits aufhielt“, berichtet Ibrahim. Und so machte er sich zusammen mit der jungen Frau auf den Weg: Ihre ersten Stationen waren Albanien, Kosovo und Serbien. An jeder Grenze zahlten sie Geld an Schleuser und fürchteten, erwischt zu werden. Letztendlich war die Flucht über die Balkanroute aber ein wohl organisiertes Geschäft. Tipps für die Weiterreise und Kontaktdaten von „Fahrern“ flogen ihnen meistens nur so zu. Kurzum: Man wollte die Geflüchteten nicht davon abhalten, das Land wieder zu verlassen. Mehr Widerstand gab es an der EU-Außengrenze zu Ungarn: „Wir blieben mehrere Tage in einem Hotel in unmittelbarer Nähe der Grenze. Jeden Tag sahen wir da-

Burglengenfeld

(Teil 2)

bei zu, wie Flüchtlinge versuchten, die Grenze zu passieren – erfolglos. Meistens kamen sie um einige Wertgegenstände leichter alle wieder zurück. Deswegen beschlossen wir, einen anderen Weg zu nehmen.“ Und zwar den über die serbisch-bosnische Grenze. Diese bestand aus einem Fluss. Ibrahim und seine Begleiterin ließen sich von einem Schleuserboot auf die andere Seite bringen. Dabei beobachteten sie, wie afghanische Flüchtlinge bei demselben Unterfangen erwischt wurden. Dasselbe Schicksal erwartete sie an der nächsten Grenze zu Kroatien: „Wir und eine Gruppe von 30 weiteren Flüchtlingen wurden erwischt und verhaftet. In einem Bus brachte man uns zur Polizeistation. Dort mussten wir unsere Fingerabdrücke abgeben. Viele der Geflüchteten hatten Angst, dass sie nun in Kroatien bleiben müssten. Aber die Beamten beruhigten sie – das wäre nur eine Formalität.“ Schließlich wurden sie von den Grenzpolizisten bis fünf Kilometer vor die slowenische Grenze gefahren. Dort sollten Ibrahim und die anderen Flüchtlinge den Zug nehmen, um nach Slowenien zu gelangen. Das taten sie dann auch. Von Slowenien nach Italien nahmen Ibrahim und seine Begleiterin noch ein letztes Mal ein „Taxi“. Danach reisten sie nur noch in Zügen, was äußerst unkompliziert war. „Wir mussten uns nur Tickets kaufen. Grenzkontrollen gab es keine mehr.“ Von Italien reisten sie nach Basel in der Schweiz und verbrachten dort eine Nacht in einem Hotel. Am nächsten Tag gerieten sie am Bahnhof in eine Polizeikontrolle. Die Beamten interessierten sich vor allem dafür, ob Ibrahim und seine Begleiterin Drogen mit sich führten. Nachdem dies offensichtlich nicht der Fall war, gaben die Polizisten den syrischen Flüchtlingen Tipps zur Weiterreise nach Deutschland. „Wir sind dann mit dem Zug bis zur deutschen Grenze gefahren. Diese haben wir zu Fuß überquert.“ Insgesamt hat Ibrahim fünf Wochen für die Reise von Athen bis nach Deutschland gebraucht. Bis auf wenige Ausnahmen hat er dabei im Freien übernachtet. Wie Ibrahim seine Ankunft und ersten Monate in Deutschland erlebt, erfahren Sie in der nächsten LOKALAusgabe am 27. Januar 2024.

Christina Scharinger und Eva-Maria Keil, umrahmt von Ingrid Nörl, Bernhard Krebs, Florian Schwemin und Markus Huesmann. Foto: Dr. Thomas Barth

Freundeskreises des Oberpfälzer Volkskundemuseums:

2. Abend des „Museums-Clubs“ war ein voller Erfolg! BURGLENGENFELD (sr). Spannend, höchst informativ, manchmal provozierend und gerne auch kontrovers: Mit dem „MuseumsClub“ hat der Freundeskreis des Oberpfälzer Volkskundemuseums in diesem Jahr eine Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen, die es in sich hat – und auch bei der zweiten Folge alle Teilnehmer/ innen dazu anregte, fleißig mitzudiskutieren. Erfolgsgarantinnen für den Abend des 14. November 2023 im voll besetzten Tagungsraum des Burglengenfelder Museums waren die beiden Moderatorinnen. Die Museumsleiterinnen Eva-Maria Keil (Stadtmuseum Schwandorf) und Christina Scharinger (Oberpfälzer Volkskundemuseum) gaben nicht nur einen konzentrierten, kurzweiligen Überblick zum Thema „Was ist ein Museum? Oder was kann ein Museum sein?“ Die Diskussion schlug einen spannenden Bogen von den un-

terschiedlichen Definitionen und Aufgaben eines Museums über die Bedeutung von Dauer- und Sonderausstellungen bis hin zur Notwendigkeit, möglichst viele Menschen für ein Museum zu begeistern. Rundum zufrieden mit dem zweiten Abend des Museums-Clubs waren auch der 1. Vorsitzende des Museumsvereins, Bernhard Krebs, sowie Stellvertreterin Ingrid Nörl. Die entspannte Atmosphäre sei der perfekte Rahmen für zuweilen sehr emotionale, aber immer zwanglose und wertschätzende Dispute gewesen. „Es war ein runder Tisch voller Menschen mit unterschiedlichsten Voraussetzungen und Sichtweisen, die gerne diskutierten“, freute sich Bernhard Krebs zusammen mit Christina Scharinger und Eva-Maria Keil. „Bei manchen Begriffen, die man wie selbstverständlich benutzt, merkt man im Gespräch plötzlich, dass das Gegenüber was ganz

anderes darunter versteht.“ Genau das ist laut Krebs „Grund und Motor des Museums-Clubs, wo wir solche unterschiedlichen Sichtweisen und Interpretationen zu verschiedenen Themen von Volkskunde, Kultur und Kunst sichtbar machen, ausloten und gegenseitiges Verständnis fördern.“ Ganz klar, dass es bald einen dritten Abend des Museums-Clubs geben wird, „die Planungen für die nächsten Veranstaltungen sind bereits in Arbeit“, so Scharinger und Krebs. Mitglied werden: Der Jahresbeitrag für eine Mitgliedschaft im Museumsverein beträgt 15 Euro. Anmeldeformulare gibt es im Buch- und Spieleladen Nörl oder via eMail an info@ redkrebs.de. Verbunden damit sind Sonderpreise bei Exkursionen und Veranstaltungen des Museumsvereins sowie bei begrenzter Teilnehmerzahl bevorzugte Reservierungen.


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9. Dezember 2023

 Liebe

Burglengenfeld

Lengfelderinnen und Lengfelder, Liebe Leserinnen und Leser,

ich hoffe, Sie alle sind schon in Weihnachtsstimmung, genießen in Ihren Familien die Vorfreude auf das Fest der Liebe und haben zumindest ein klein wenig „staade Zeit“. In Burglengenfeld hat sich in deutschen Jugendfeuerwehrtag diesem Jahr wieder viel getan. mit den entsprechenden JugNur ein paar Beispiele: das endspielen in Burglengenfeld Baugebiet Straßäcker II wurde ausrichten durften. Nicht zu erschlossen, ein neuer Aben- vergessen sind natürlich unseteuerspielplatz gebaut, das in- re zahlreichen Veranstaltungen tegrierte Klimaschutzkonzept des Bürgertreffs, der Stadtbibübergeben, der Josefine-Haas- liothek, des Oberpfälzer VolksKindergarten feierte sein 25-jäh- kundemuseums und unsere Stadtführungen. riges Bestehen, das Richtfest zahlreichen für das „Senioren-Servicehaus“ Hier ist für jedes Alter, sowohl fand statt und der Bauern- und Kinder, Jugendliche, ErwachseLange Tradition wird auch 2023 fortgesetzt: Erster Bürgermeister Thomas Gesche, Imkerverein Wochenmarkt feierte sein ne als auch Senioren das ganze Vorsitzender Michael Schöberl (re.) und seine Vertreterin Elfriede Marek bei der Übergabe der 20-jähriges Jubiläum. Zudem Jahr über ein vielfältiges ProHoniggläser. Foto: Karolina Bauer, Stadt Burglengenfeld wurde im Städtedreieck der gramm geboten. In Burglengeninterkommunale Recyclinghof feld ist eben immer was los. Mein Dank geht an alle Mitareröffnet. Burglengenfeld ist auch be- beiterinnen und Mitarbeiter im kannt als Stadt, in der es sich Rathaus, in den städtischen gut feiern lässt. So fanden eine Einrichtungen und bei den BURGLENGENFELD (sr). Weih- freute sich über den Besuch im Die Honigspende zeige, dass der Maidult, die Italienische Nacht Tochterunternehmen der Stadt. nachtsgeste mit Tradition: Der Rathaus und versprach, die Stadt Imkerverein sich seiner sozialen und nach pandemiebedingter Nicht zuletzt geht mein Dank Imkerverein Burglengenfeld/ werde den Honig in der Vorweih- Verantwortung bewusst sei. Pause nach fünf Jahren wieder an die Bürgerinnen und Bürger, Maxhütte-Haidhof hat im Rathaus nachtszeit wie gewohnt an sozial Vorsitzender Michael Schöberl das Bürgerfest in Burglengen- die mich mit Anregungen, Zu36 Honiggläser an die Stadt Burg- schwächere Mitbürgerinnen und und zweite Vorsitzende Elfriede feld statt, was ein voller Erfolg spruch, Lob und gelegentlich lengenfeld als Spende überreicht. Mitbürger weitergeben. Diese wer- Marek bedankten sich für die war. Ebenfalls sind wir stolz, auch Kritik aufmerksam beErster Bürgermeister Thomas Ge- den über die städtische Almosen- stets gute Zusammenarbeit mit dass wir im September den gleitet haben. Seien Sie versider Stadt. sche nahm die Spende entgegen, stiftung ausgewählt. chert, dass ich auch in Zukunft ein Bürgermeister für alle sein werde. Ich freue mich auf gute, Erfolg bringende Zusammenarbeit für unsere Heimatstadt in den nächsten Jahren. Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit im Kreise Ihrer Familien, Verwandten, Angehörigen und Freunde sowie ein besinnliches und möglichst friedliches Weihnachtsfest 2023, ein gesundes neues Jahr und verbleibe mit den besten Grüßen aus dem Rathaus in Burglengenfeld.

Honig für sozial schwache Mitbürgerinnen und Mitbürger

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünscht Ihnen Ihre Stadt

Thomas Gesche, 1. Bürgermeister

Foto: Daniel Sonnleitner

Thomas Gesche 1. Bürgermeister Stadt Burglengenfeld

s e h o r F Fest


8 lokal

9. Dezember 2023 Anzeige

Burglengenfeld

Gemeinsam mit Fellnase Brutus wünscht Manuela Rötzer frohe Weihnachten und „a g’sund’s 2024!“. Foto: Alexander Rötzer

Gesund und natürlich-genussvoll:

Weihnachtliche Geschenkideen BURGLENGENFELD (sr). Die festliche Jahreszeit steht vor der Tür, und damit auch die Suche nach dem perfekten Geschenk für Familie und Freunde. Bei Hauptsach‘ g‘sund in Burglengenfeld findet man eine große Auswahl an Geschenkideen, die nicht nur Gaumenfreuden versprechen, sondern auch Wohlbefinden und Gesundheit in den Mittelpunkt stellen. „Besonders empfehlen kann ich die kuschelig-warmen Alpaka-Socken und „Flauschies“-Pantoffel aus hochwertigem Schaf-Wollflor“, so Inhaberin Manuela Rötzer. Auch eine große Auswahl an Gesundheitsprodukten wie Manuka Honig, Reishi-Vitalpilzen, MoringaProdukten, Naturprodukten von Hildegard von Bingen, Vitalsäften sowie Naturkosmetik von den

Marken Börlind, Alsiroyal oder ARYA LAYA bereiten unter dem Christbaum garantiert viel Freude. „Zur Entspannung kann man das grüne Kissen, Lavendel-, Zirbenoder Moorkissen, Akkupressurringe oder Salzlampen schenken. Auch führen wir Wasserfilter-Karaffen im Sortiment.“ Für duftende Momente empfiehlt Rötzer ätherische Duftöle oder Räucherstäbchen, auch verschiedene Kräuterbäder, die für Entspannung und Wohlbefinden sorgen. Was sich auch gut als Mitbringsel für das Weihnachtsessen eignet, sind Tees, Gewürze und Aperitifs ohne Alkohol. Wer unter der breiten Auswahl nicht fündig geworden ist, der kann im Reformhaus auch Gutscheine erwerben.

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Übergabe der gewonnenen Spiele-Ausstattung an die Offene Ganztagsschule der Grund- und Mittelschule Wald. Foto: Spielwaren Nußstein

„Spielen macht Schule“ Spielwaren Nußstein übergibt hochwertiges Spielepaket BURGLENGENFELD/WALD (sr). Spielwaren Nußstein bringt als Partner der Initiative „Spielen macht Schule“ vorweihnachtliche Freude an die Offene Ganztagsschule der Grund- und Mittelschule Wald (OGTS): Ein hochwertiges Spielepaket im Gesamtwert von ca. 700 Euro zählt künftig zur lernfördernden Spiele-Ausstattung der Schule. Für die Schülerinnen und Schüler der OGTS kam das Christkind schon etwas frühzeitiger als sonst: Ann-Britt und Bernhard Nußstein, Inhaber des gleichnamigen Spielwarenfachgeschäfts in Burglengenfeld, überreichten am 22. November 2023 dem Team der Offenen Ganztagsschule, Frau Kaiser und Frau Eichinger, eine komplette Spiele-Ausstattung mit über

50 lernfördernden Spielen. Neben vielen weiteren Schulen hatte sich die OGTS Wald mit einem kreativen und innovativen Konzept beim Wettbewerb der Initiative „Spielen macht Schule - auch am Nachmittag“ für ein Spielezimmer beworben - mit Erfolg! Die Schulkinder Marco, Stefaniia und Etienne waren hellauf begeistert und bedankten sich, stellvertretend für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler, herzlich über dieses tolle Geschenk. Die Bildungsinitiative Bereits 2007 haben das „ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen“ und dem Frankfurter Verein „Mehr Zeit für Kinder e.V.“ die Initiative „Spielen

macht Schule“ ins Leben gerufen. Diese richtet sich speziell an Einrichtungen, die eine Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder anbieten und will so das klassische Spielen fördern, denn: Spielen macht nicht nur Spaß, sondern auch schlau! Unterstützt wird die Initiative unter anderem vom Deutschen Verband der Spielwarenindustrie e.V. (DVSI). Auch Spielwaren Nußstein ist schon viele Jahre stolzer Partner. „Weg vom Handy, lieber gemeinsam spielen und Spaß haben“, empfiehlt Bernhard Nußstein. „Für viele Kinder ist diese Initiative eine wertvolle Unterstützung. Gerne sind wir mit viel Herzblut und auch etwas Stolz Teil dieses Förderprojekts!“


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9. Dezember 2023

Burglengenfeld

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Wir wünschen Ihnen ein schönes, erholsames Weihnachtsfest 2023

Landrat Thomas Ebeling, Fokusgruppe Jugendleiter Merlin Bloch und Moritz Fabi von der Fokusgruppe Jugend sowie Bürgermeister Thomas Gesche freuen sich über zahlreiche Einsendungen für den Kreativwettbewerb „In Gedanken“. Foto: Wolfgang Weiß

Kreativwettbewerb „In Gedanken“ der Fokusgruppe Jugend

-- Bleiben Sie gesund -Ulrich und Irene Röhr

Einsendungen noch bis 18. Dezember 2023 möglich! BURGLENGENFELD (sr). Die Fokusgruppe Jugend hat zum Schuljahr 2023/24 einen neuen Kreativwettbewerb ins Leben gerufen. Unter dem Titel „In Gedanken“ wird der Wettbewerb die kreativen Talente von Schülerinnen und Schülern der 7. bis 12. Jahrgangsstufe im gesamten Landkreis Schwandorf herausfordern. Dabei sollen Jugendliche sich künstlerisch mit den Themen „mentale Gesundheit“ und „psychische Erkrankungen“ auseinandersetzen. Bereits zu Schuljahresbeginn Anfang September wurden die Schulen angehalten, sich am Wettbewerb zu beteiligen. Einsendungen sind noch bis Montag, den 18. Dezember 2023 möglich an das Rathaus Burglengenfeld, Vorzimmer des 1. Bürgermeisters (alternativ per Post: Fokusgruppe Jugend d. Stadt Burglengenfeld, Marktplatz 2-6, 93133 Burglengenfeld). Die Teilnahme am Wettbewerb ist unabhängig von einer Beteiligung einer jeweiligen Schule, nur das vorgegebene Format ist für alle gleich. Die Kunstwerke sollen in A3 (egal ob gezeichnet oder digital) eingereicht werden und sollen sich mit dem Thema „Psyche“ auseinandersetzen. Alle Teilnehmerin-

nen und Teilnehmer müssen im Landkreis Schwandorf eine Schule in der Jahrgangsstufe 7 bis 12 besuchen. Landrat Thomas Ebeling ermutigte Jugendliche, am Wettbewerb teilzunehmen. „Ich habe sehr gerne die Schirmherrschaft für dieses wichtige Projekt im Bereich der Suchtprävention der Fokusgruppe Jugend übernommen“, sagte er während der Pressevorstellung. Bürgermeister Thomas Gesche erwartet mit Spannung die ersten Einsendungen: „Die Auseinandersetzung mit Prävention und dem diesjährigen Fokus auf psychische Erkrankungen verdient unsere Unterstützung.“ Kurz vor Weihnachten wird eine hochkarätige Jury von Experten aus verschiedenen Bereichen der Suchtprävention, der Kriminalpolizei, des Polizeipräsidiums, der Wirtschaft und des Kinderschutzbunds Regensburg die Werke bewerten und prämieren. Die Preisverleihung der hoch dotierten Preise findet dann Anfang Februar 2024 in Burglengenfeld statt. Zu gewinnen gibt es insgesamt 18 Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 50 Euro. Mitmachen lohnt sich!

Weitere Infos zur Fokusgruppe Jugend findet man online unter www.burglengenfeld.de/leben-inburglengenfeld/jugend/ oder auf der Facebook-Seite „Fokusgruppe Jugend“.

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Wir wünschen allen ein unfallfreies und glückliches Jahr

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Kursbeginn nach den Feiertagen: Burglengenfeld: Dienstag, 9.1.2024 Kallmünz: Montag, 8.1.2024 Unterrichtszeiten: Burglengenfeld: Di. + Do.: 18.30 - 20.00 Uhr Kallmünz: Mo. + Mi.: 18.30 - 20.00 Uhr

Burglengenfeld

Die Stadt Burglengenfeld informiert:

Hinweise zur Schnee- und Räumpflicht im Stadtgebiet BURGLENGENFELD (sr). Ordnungsamtsleiter Wolfgang Weiß weist in einer aktuellen Mitteilung der Stadt Burglengenfeld auf die geltenden Vorschriften bei Schneefall und Glätte hin und bittet alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt um deren Beachtung und Mithilfe. „Gehbahnen, die für den Fußgängerverkehr bestimmt sind, müssen vom anliegenden Grundstückseigentümer geräumt und gestreut werden“, so Weiß. Seien keine Gehwege vorhanden, muss die Fläche von einem Meter Breite entlang des Grundstücks von Schnee und Eis befreit werden. Diese Regelung gelte auch für Flächen, die durch einen Grünstreifen oder eine Böschung vom

Grundstück getrennt sind. Das Räumgut ist neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Ist das nicht möglich, ist das Räumgut spätestens am folgenden Tag von der öffentlichen Straße zu entfernen. Es ist nicht erlaubt, das Räumgut auf die Straße umzulagern. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung freizuhalten. Der städtische Winterdienst kann das Räumgut in der Regel nur zur Straßenseite wegräumen. Deshalb bittet die Stadt um Verständnis, wenn bereits freie Gehbahnen wieder mit Schnee beräumt werden sollten.

Bei Schneefall oder Eisglätte muss an Werktagen ab 7.00 Uhr, an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab 8 Uhr der Schnee geräumt oder das Eis mit Salz oder Sand bestreut sein. Diese Sicherungsmaßnahme ist bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leib und Leben oder Eigentum erforderlich ist. Wichtig: Bei eventuellen Unfällen haftet allein der Grundstückseigentümer wegen seines Pflichtversäumnisses. Die komplette „Verordnung über die Sicherung der Gehbahnen im Winter“ ist nachzulesen unter www.burglengenfeld.de, Rubrik „Aus dem Rathaus“, Menüpunkt „Satzungen und Verordnungen“.


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9. Dezember 2023

Burglengenfeld

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Entdecken Sie die neuesten Brillen-Trends bei Optik Schildhauer. Foto: Optik Schildhauer

Optik Schildhauer in Burglengenfeld:

„Ihr Brillenkauf wird bei uns zum Erlebnis!“ BURGLENGENFELD (lz). „Eine Fassung und zwei Gläser sind noch lange keine Brille - dazu braucht es mehr. Dieses Mehr bieten wir!“ Wenn es um Brillen, Sonnenbrillen, Kontaktlinsen oder andere Sehhilfen geht, ist Optik Schildhauer in Burglengenfeld die richtige Adresse. Eine umfassende und individuelle Beratung, Sehtests, eine riesige Auswahl an Trend-Markenbrillen, aber auch der kostenlosen BrillenCheck mit Ultraschallreinigung – das kompetente Augenoptikerteam lässt keine Kundenwünsche

offen. Auch für Kinder nimmt man sich hier viel Zeit. „Bei den Sonnenbrillen liegen aktuell Bold und Oversize voll im Trend“, sagt Inhaber Gerhard Ferstl, der das Geschäft vor einigen Jahren von Unternehmensgründer Kurt Schildhauer übernommen hat. „Dazu haben wir eine breite Auswahl verschiedenster Markenhersteller wie Ray Ban, Porsche Design, Kaleos, D&G, Scotch&Soda und viele weitere in unserem Sortiment.“ Gutes Sehen, kombiniert mit gutem Aussehen gibt es selbst-

verständlich auch bei den Sehstärken, egal ob Einstärkenbrille, Lesebrille oder Gleitsicht. „Bei den Fassungen sind jetzt neue Kollektionen eingetroffen – von ba&sh oder Paul & Joe“, so Ferstl weiter. Neueste Modelle namhafter Hersteller wie LOUIS, Blackfin, Marc O‘Polo, Jaguar, Armani, Jette Joop oder Betty Barclay warten ebenfalls auf die Kunden. Auch die Brillengläser selbst kommen ausschließlich von hochwertigen Herstellern wie Rodenstock. „Zu erwähnen sind momentan ebenfalls vergrößernde Sehhilfen wie Lupen von Eschenbach, die sich hervorragend als Weihnachtsgeschenk eignen.“ Vor dem Kauf einer Brille werden die Kunden bei Optik Schildhauer umfassend beraten, das gilt auch für Kontaktlinsen, die man probetragen kann. Die Anwendung neuester Technik, um jede Brille individuell an die Augen anzupassen, ist selbstverständlich. Dazu gehört die revolutionäre DNEyeAugenvermessung mit dem 3DScangerät. Jetzt vor Weihnachten eignet sich ein Gutschein für eine neue Brille oder Sehhilfe ebenfalls sehr gut als Geschenkidee und wird auf dem Gabentisch garantiert viel Freude in die Gesichter der Liebsten zaubern. Weitere Infos gibt es auch im Internet auf der Website www.optik-schildhauer.de, sowie in den Sozialen Medien auf Facebook und Instagram.

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Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2024


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9. Dezember 2023

Burglengenfeld

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und gelten für alle Eintritte sowie in der Bulmare-Gastronomie, den Infrarotkabinen und im Bademodenshop. Beim Kauf von Wertkarten können Ihre Lieben bis zu 20% Rabatt auf die Einzeleintritte erhalten. Gutscheine und Wertkarten erhält man direkt an der Kasse oder ganz bequem von zu Hause aus im Onlineshop unter www. bulmare-shop.de.

Badelandschaft für Groß und Klein. Foto: Wohlfühlbad Bulmare

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Die CSU Burglengenfeld wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2024

Thomas Gesche

Josef Gruber

Michael Schaller

Peter Singerer

Melanie Pitts

Christian Magerl

Markus Bäuml

Markus Huesmann

August Steinbauer

Thomas Hofmann

Erster Bürgermeister

Stadtrat, Ortsvorsitzender Stadtrat Stadtrat

Zweiter Bürgermeister Stadtrat Stadträtin, FU-Vorsitzende

Stadtrat, Fraktionsvorsitzender

Stadtrat, stellv. JU-Vorsitzender

Stadtrat, stellv. Fraktionsvorsitzender Stadtrat, stellv. Fraktionsvorsitzender

Öffnungszeiten über die Feiertage Bitte beachten Sie, dass das Wohlfühlbad Bulmare am Heiligen Abend und am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen hat. An Silvester ist von 10 bis 16 Uhr und an Neujahr von 14 bis 21 Uhr geöffnet. An allen anderen Tagen gelten die üblichen Öffnungszeiten von 10 bis 21 Uhr. Das gesamte Team des Wohlfühlbades Bulmare in Burglengenfeld wünscht ein besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch in das Jahr 2024!


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9. Dezember 2023

Burglengenfeld

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Regionale, klimaschonende und biologische Produktion in der Gärtnerei Fischer:

Der Burglengenfelder Weihnachtsstern BURGLENGENFELD (sr). Zwar stammt der Weihnachtsstern ursprünglich aus Mexiko, doch beim Burglengenfelder „Lieblingsgärtner Fischer“ ist er schon seit mehr als 40 Jahren heimisch in der Produktion. 12 verschiedene Sorten werden hier ab Juli bis zur Weihnachtszeit kultiviert. Für den Familienbetrieb ist es ein wichtiges Anliegen, beste Qualität sowohl regional als auch klimaund umweltschonend zu produzieren. So wird beispielsweise schon seit den 1980iger Jahren kein Trinkwasser zur Produktion verwendet sowie jeder übrige Wassertropfen aufgefangen und mit einem extrem wassersparendem Bewässerungssystem auf

Tischen gearbeitet. Als Besonderheit gilt ebenso die ausgeklügelte Klimasteuerung im Gewächshaus für die eigentlich wärmeliebenden Weihnachtssterne. Als Versuchsbetrieb innerhalb einer speziellen Studie wird hier durch ausgeklügelte Lüftungstaktik und Ausnutzung der Sonnenstrahlleistung so lange wie möglich nicht geheizt und trotzdem des Gewächshaus warm genug gehalten. In Zusammenarbeit mit der Fakultät Gartenbau der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, sammelt hier Dipl. Ing. (FH) Bernd Fischer Daten und Erfahrungen zur Entwicklung eines schonenderen Klimamodells für bayerische Gärtnereien. Hierbei konnten

schon mehr als 40% Energie bei der Produktion der Weihnachtssterne eingespart werden. Lange vor der Initiative durch den Bayerischen Gärtnereiverband ist Bernd Fischer schon gestartet, chemischen Pflanzenschutz durch komplett biologischen zu ersetzen. Nicht nur bei Weihnachtssternen, sondern beim gesamten Beet- und Balkonsortiment setzt er schon seit Jahren auf kleine Helfer – die Nützlinge. Kleine Tiere wie Schlupfwespen, Florfliegen und Raubmilben fressen Pflanzenschädlinge unterschiedlichster Art. So leistet die Gärtnerei Fischer einen wertvollen Beitrag zur Vermeidung des Einsatzes von chemischen Pflanzenschutzmitteln. Wunderschöne Weihnachts­ster­ ne, gewachsen in Burglengenfeld, aus eigener Produktion gibt es in der Gärtnerei Fischer. Glitzernd ge­schmückt oder in purer Pracht. Viele leuchtende Farbtöne warten auf Sie. Schauen Sie einfach in der Weihnachtsgärtnerei Fischer in Burglengenfeld vorbei! Anzeige

Traumhaft-malerisches Amsterdam. Foto: Alpetour

Verkehrsunternehmen Oliver Ehrenreich präsentiert 5-Tagesfahrt:

„Zur Tulpenblüte nach Holland!“ BURGLENGENFELD (lz). „Wenn es Frühling wird, dann schick ich dir … Tulpen aus Amsterdam…“ Das Verkehrsunternehmen Oliver Ehrenreich bietet vom 1. bis 5. Mai 2024 eine romantische Fahrt in die Niederlande an. Gerade im Frühling ist Holland für seine landschaftliche Schönheit und für die Blumenpracht weltbekannt. „Dieses wunderschöne Nachbarland auf Tulpen zu begrenzen, wäre eine Sünde“, sagt Oliver Ehrenreich. „Auch die Wasserkanäle, die wie gerade Linien durchs gan-

ze Land gezogen wirken, Windmühlen, endlose Sandstrände, die malerischen Grachten, riesige Häfen und vor allem die freundlichen Menschen gehören einfach dazu. Nicht zu vergessen die Windmühlen, das beliebte Delfter Porzellan und Käse in allen Variationen.“ Die Niederlande gehören zu den Ländern, die 1993 die Europäische Union gegründet haben. Die Stadt Amsterdam ist die Hauptstadt der Niederländer, auch wenn die Regierung in Den Haag sitzt, so erläutert Ehrenreich weiter.

„Wenn man den Stadtplan Amsterdams betrachtet, erkennt man, dass sich die Grachten, die Wasserstraßen in den Niederlanden, wie ein riesiges Spinnennetz durch die Stadt ziehen. Eine Grachtenfahrt, gerne auch mit Besichtigung der Hafenanlage, ist ein Muss für jeden Besucher.“ Museen, alte Herrenhäuser, das Rotlichtviertel, die gesamte Altstadt ist nicht nur ein lebendiges Museum, sondern auch von der UNESCO als Welterbe geschützt. Besonders sehenswert sind auch der Binnenhof, das „Oude Stadhuis“ und der Friedensplatz. Von hier aus geht es weiter in das Seebad Scheveningen, eine wunderbare Strandpromenade lässt einen hier die frische Seeluft genießen. Was in den Niederlanden niemals zu kurz kommen darf, sind die Blumen. Alle Farben leuchten auf den Tulpenfeldern, wenn man sich dem Zentrum der Blumenkunst nähert, dem Keukenhof, eine 32 Hektar großen Parkanlage. Ehrenreich: „Hier erwarten Sie einzigartige Pavillons, Gartenanlagen mit überwältigender Farbenpracht eine Augenweide!“ Anmeldungen sind unter Telefon 09471-80356 oder via E-Mail an info@olibus.de möglich. „Die Niederlande sind bunt, abwechslungsreich, sehenswert und für viele schöne Momente wie geschaffen - absolut eine Reise wert!“, schwärmt Ehrenreich.

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9. Dezember 2023

 „Zauberhaftes Burglengenfeld“

Burglengenfeld

WIFO: Der Burglengenfelder Einkaufsgutschein Das perfektw „ALLROUND“-Weihnachtsgeschenk BURGLENGENFELD (sr). Seit 17 Jahren gibt es die „Burglengenfelder Einkaufsgutscheine“ des Wirtschaftsforums Burglengenfeld e.V. Die WIFO-Gutscheine sind ein Service für die Kundinnen und Kunden, aber „auch ein wichtiges Instrument, um die Kaufkraft in der Stadt Burglengenfeld zu binden“, heißt es in einer Pressemitteilung. Vom Bäcker bis zum Baumarkt, vom Buchhandel bis zur Gastronomie, vom schmucken Dekorationsgegenstand bis zu schicker neuer Bekleidung: „Eigentlich gibt es fast nichts, das man in Burglengenfeld nicht kaufen kann“, sagt WIFO-Vorsitzender Benedikt Göhr. „Wer weiter denkt, kauft näher ein!“, hat Göhr daher im Werben fürs Einkaufen in Burglengenfeld

zum Slogan und zum Hashtag gemacht. Die Gutscheine gibt es mit den festen Werten 15, 20, 25, 30, 40 und 50 Euro. Mit einem wertigen Druck im Geldbeutelformat, einer schönen Hülle und der Teileinlösungsmöglichkeit in über 40 Geschäften ist der Burglengenfelder Einkaufsgutschein die ideale Geschenkidee zu Weihnachten und weiteren Anlässen. „Der Gutschein mit QR-Code kann Cent-genau in mehreren Geschäften eingelöst werden und das Restguthaben bleibt bestehen. Volle drei Jahre ist der EinkaufsGutschein gültig.“ Auch Firmen können den Gutschein ihren Angestellten monatlich als steuerfreie Zuwendung in Höhe von 50 Euro gewähren oder als Kundenge-

schenk steuerreduziert in Höhe von bis zu 35 Euro. Erhältlich sind die Gutscheine in folgenden Ausgabestellen: Buchund Spielladen, Gärtnerei Fischer, R1 Werbestudio, Schreibwaren Ulrich, Spielwaren Nußstein und toom Baumarkt. Auf der Website www.wifo-burglengenfeld.com sind auch Online-Bestellungen möglich. „Wer also zum Beispiel kurzfristig ein Geschenk benötigt, kann sich den Burglengenfelder Einkaufsgutschein außerhalb der Geschäftszeiten unserer Ausgabestellen bequem zu Hause selbst ausdrucken“, sagt Göhr. Und: „Das ist tausendmal besser als in Amazonien & Co. einzukaufen.“ Foto: Wifo Burglengenfeld

Burglengenfelder Jahreskalender 2024 BURGLENGENFELD (sr). „Zauberhaftes Burglengenfeld – eine Stadt in all ihren Facetten“ lautet das Thema des Jahreskalenders 2024, welcher Ende November druckfrisch im Burglengenfelder Rathaus eingetroffen ist. Dieser steht zum Verkauf und ist seit jeher ein beliebtes Weihnachtsgeschenk der Burglengenfelder. Erhältlich ist der Kalender zum Preis von 4,00 Euro unter anderem im Bürgerbüro des Burglengenfelder Rathauses, in der Stadtbibliothek, im Wohlfühlbad Bulmare, im Pfarrbüro St. Vitus, bei Spielwaren Nußstein, im Buch- und Spiel-

laden, im toom Baumarkt, i n der Buchhandlung am Rathaus, bei Kirschbauer Uhren-Schmuck und in der Gärtnerei Fischer. Herausgeber des Kalenders sind Stadt und Stadtwerke Burglengenfeld sowie die Stadtbau und die Bulmare GmbH. Foto: Stadt Burglgengenfeld

Wir wünschen Ihnen  ein besinnliches und freudenreiches Weihnachten mit vielen schönen Stunden. 

Viele schöne Ereignisse, Freude, Glück und Gesundheit sollen Sie durch das Jahr 2024 begleiten!

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9. Dezember 2023

Burglengenfeld

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Neuer Name, bewährte Qualität:

Aus Zaubzer wird LEU. BURGLENGENFELD (sr). Ab dem 01.01.2024 agiert das alteingesessene Unternehmen Zaubzer Energie GmbH aus Burglengenfeld unter dem Namen Leu Energie GmbH. Für die Kundinnen und Kunden der Zaubzer Energie GmbH bleibt alles beim Alten. Die bekannten und kompetenten Ansprechpartner stehen auch weiterhin am Standort im Oberen Mühlweg 12 zu den Themen Heizöl, Kraftstoffe, Pellets, Erdgas und Strom zur Verfügung. Auch für die Kunden im Wärme-Abo und an der Tankstelle verändert sich nichts. Die Ansparungen im 12-MonatsZahlplan laufen selbstverständlich unverändert weiter und genauso können die Zaubzer-Tankkarten künftig uneingeschränkt genutzt werden. Bereits seit mehreren Jahren ist die Zaubzer Energie GmbH ein Teil der Leu-Firmengruppe. Zu-

künftig möchte das Unternehmen aus dem oberfränkischen Hof/ Saale einheitlich mit allen Tochterunternehmen unter dem Namen Leu auftreten, um die Herausforderungen der Energiebranche im Sinne der Kunden bestmöglich umzusetzen. Alle Kunden werden in den nächsten Tagen noch einmal persönlich über die Umfirmierung informiert. Leu Energie ist bereits seit 1949 erfolgreich in der Branche tätig und liefert neben Heizöl und Kraftstoffen auch Schmierstoffe, Pellets, Strom und Erdgas an Privatund Gewerbekunden in Bayern, Thüringen und Sachsen. Unternehmensdaten Leu Seit der Gründung im Jahr 1949 hilft Leu, Dinge in Bewegung zu halten und versorgt Kunden zuverlässig mit Heizöl, Erdgas, Strom,

Geschäftsführer Markus Schmidl ist davon überzeugt, dass durch die Umfirmierung auch die Kunden profitieren werden. Foto: Leu Energie Pellets, Kraft- und Schmierstoffen sowie AdBlue®. Heute gehören zur Leu-Gruppe fünf weitere Unternehmen. Insgesamt werden 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, die sich gemeinsam im Sinne des Firmenmottos stark machen: Leu – Deine Energie. Dein Service.

Kerzenschein und Christlaterne leuchten hell die Weihnacht ein. Glocken läuten nah und fern – Frieden soll auf Erden sein.

Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie Gesundheit, Glück und Erfolg für das neue Jahr wünscht Ihnen Ihr VdK-Ortsverband Burglengenfeld

unabhängig. solidarisch. stark.


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9. Dezember 2023

Burglengenfeld

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Geschäftsführerin Katja Spiller hält viele tolle Geschenkideen bereit. Foto: Florian Spiller

Geschenkideen der Buchhandlung am Rathaus Burglengenfeld:

Vorweihnachtlicher Lesespaß für jeden Geschmack! BURGLENGENFELD (lz). Nicht nur zur Weihnachtszeit: Gute Bücher oder kleine Aufmerksamkeiten und Geschenke: Die Buchhandlung am Rathaus ist immer einen Besuch wert. Doch jetzt in der Vorweihnachtszeit lohnt sich das Reinschauen besonders: Katja Spiller hat Geschenk- und Buchtipps und wie immer die angesagtesten Neuerscheinungen des Buchmarkts vom Taschenbuch bis zur Hardcover-Ausgabe parat. „Für die Vorweihnachtszeit gilt meine uneingeschränkte Empfehlung dem Buch „Feiertage“ von An-

tonia Vitz“, erklärt Spiller schmunzelnd. „Hier geht es darum, dem Adventsstress ein Schnippchen zu schlagen. Das hat die Hauptfigur Franzi sich vorgenommen, es ist aber gar nicht so einfach, wenn der Vater ein Sturschädel ist und die Kinder mitten in der Pubertät! Das Buch ist für alle bestens geeignet, die wieder mal was Leichtes und Witziges lesen wollen!“ Für alle Fans der italienischen Küche gibt es das Kochbuch „Pasta Tradizionale“ von Vicky Bennison: „Einfache Gerichte ohne viel Tamtam, die schmecken und die man

gut nachkochen kann.“ Aus dem Thriller-Genre mischt zurzeit „Die Spur im Fjord“ von Satu Ramö alle Liebhaber spannender Lektüre auf. Spiller: „Ermittlerin Hildur Rúnarsdóttir macht Appetit auf mehr! Das Setting in der rauen Natur der Westfjorde Islands mit viel Schnee passt außerdem perfekt zu Weihnachten!“ Auch jenseits spannender Lektüren hat die Buchhandlung am Rathaus noch einiges zu bieten. Weitere Infos findet man auf www. buecherundso.de sowie Facebook und Instagram.

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L A N D K R E I S

S C H W A N D O R F

9. Dezember 2023

WAA Wackersdorf Eine Region in Aufruhr Die unglaublichen Geschichten rund um den Bau einer WAA Im Dezember 1985 begannen die Bauarbeiten im Taxöldener Forst. Das Ziel: Die Errichtung einer Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) bei Wackersdorf. Vier Bücher aus dem ehemaligen LOKAL-Verlag sorgten damals für erhebliches Aufsehen. 1984 erschien das Buch „Schwandorf im Fadenkreuz - Die WAA und ihr Umfeld“ von Autor Heinrich Mayer, langjährigem Redakteur bei der TZ „Der neue Tag“. In diesem Buch findet man eine klar gegliederte Schilderung der Vorgänge um die geplante WAA in Wackersdorf. Erhältlich für 9,80 € Das Buch „unbestechlich“ von Autor Oskar Duschinger wurde zeitweise sogar mit einer „Einstweiligen Verfügung“ gestoppt. Doch der Autor und WAA-Widerstandskämpfer Hans Schuierer ließen sich nicht einschüchtern. Erhältlich für 15,80 € Ex-Bundes- und Landtagsabgeordneter Dietmar Zierer † deckte in seinem Buch „Radioaktiver Zerfall der Freiheit“ schonungslos die Hintergründe auf, die man kennen muss, um den „Kampf gegen den geplanten Bau der WAA“ zu verstehen. Erhältlich für 15,80 € Ein eindrucksvolles Stimmungsbild aus den Anfangszeiten des Widerstandes lieferten Werner Grassl und Klaus Kaschel in ihrem Buch „Kein Friede den Hütten“ ab. Was dachten die betroffenen Bürger und Bürgerinnen über den Bau der Anlage, die Bayerns Ministerpräsident Franz-Josef Strauß einst als nicht gefährlicher als eine „Fahrradspeichenfabrik“ bezeichnete? In diesem Buch kommen zahlreiche Oberpfälzer zu Wort. Erhältlich für 9,80 € Diese vier Bücher spiegeln die aufgeheizte Stimmung jener brisanten Jahre wieder. Wie begann alles? Wer war dafür oder dagegen? Was passierte rund um den Taxöldener Forst? Warum wurde die WAA Wackersdorf letztlich nicht gebaut? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt. Zahlreiche Bilder dokumentieren den Widerstand gegen das Atomprojekt und geben noch heute Zeugnis von den Geschehnissen.

Diese Bücher sind im regionalen Buchhandel erhältlich

Hans Schuierer (2.v.r., sitzend), Symbolfigur des friedlichen Widerstandes gegen die WAA, ist immer noch bei jeder Marterl-Andacht im Taxöldener Forst dabei.

Weihnachtsandacht am Franziskusmarterl im Taxöldener Forst BODENWÖHR (sr). Die Marterlgemeinde lädt zur traditionellen Weihnachts-Andacht am Sonntag, den 24. Dezember 2023 um 14.00 Uhr am Franziskusmarterl im Blaubeerwald (Nähe Bahnhof Altenschwand) ein. Die Andacht gestaltet Pfarrer Joachim Kendzia. Sie wird von der Bläsergruppe der Jugendblaskapelle Schwarzenfeld musikalisch umrahmt. Die Kollekte dient zur Erhaltung der MarterlAnlage. Das „Franziskusmarterl“ im Taxöldener Forst in der Gemarkung Altenschwand der Gemeinde Bodenwöhr sei die „Seele“ des Widerstands gegen die geplante Wiederaufbereitungsanlage (WAA) gewesen, meinte Hans Schuierer, Symbolfigur des Widerstands und ehemaliger Landrat des Landkreises Schwandorf, in einem Rückblick auf jene ereignisreichen, geschichtsträchtigen Jahre in der Oberpfalz. Das Marterl gehört zu den am meisten besuchten und fotografierten Kleindenkmälern der Oberpfalz. Sogar ausländische Fernsehteams und Pressevertreter fanden sich im Verlauf der letzten Jahrzehnte dort ein und berichteten über die „Marterlgemeinde“. Schließlich gehörte der friedliche, christlich motivierte Widerstand gegen die Atomanlage zu den wichtigsten Standbeinen des Engagements gegen die WAA. Was den WAA-Gegnern zu Beginn ihrer Aktionen fehlte, war ein fester Kristallisationspunkt, an dem sich die Menschen treffen konnten, um hier friedlich ihren Protest dokumentieren zu können. Schließlich kamen Mitglieder der Bürgerinitiative auf die Idee, in der Nähe eines in einer nächtlichen Aktion abgerissenen Beobachtungsturmes eine Kapelle zu errichten. Die Errichtung eines kleinen gemauerten Marterls konnte

nach dem Bayerischen Naturschutzgesetz seitens der Behörden nicht verhindert werden. Und so wurde im Herbst 1984 die Errichtung des „Franz-von-Assisi Mahnmals“ auf dem Grundstück des Altenschwandner Landwirts und WAA-Gegners Michel Maier in die Tat umgesetzt. Innerhalb von 14 Tagen errichteten Pfarrer Richard Salzl, ein gelernter Fliesenleger, und einige Helfer das Marterl. Bereits am 2. Oktober 1984 wurde es durch Pfarrer Richard Salzl eingeweiht. Die Bildnische von 50 cm x 80 cm wurde durch das Votivbild „Franziskus predigt den Vögeln“ des Amberger Künstlers Bernd Trepesch ergänzt. Ab Weihnachten 1984 fanden an

freies Wackerland“ einen überlebensgroßen Kruzifixus geschnitzt und den Korpus auf einem etwa 10 m hohen Kreuz angebracht. In einer Nacht Mitte Februar 1986 wurde die eindrucksvolle Christusfigur mit ihrem vor Schmerz gekrümmten Körper allem Anschein nach mit Gewalt von Unbekannten heruntergerissen, die Figur blieb verschwunden. Nur die angenagelten, offenen Hände des Gekreuzigten blieben gleichsam als Mahnung hängen. Man ließ sie bis heute hängen - als Mahnung zur Gewaltlosigkeit. Mit einem neuen Kruzifixus erhielt das Franziskusmarterl am 1. April 1986 einen Ersatz für den gestohlenen Jesus. Inzwischen finden sich im näheren Umgriff des Franziskusmarterls eine Reihe von Gedenk- und Erinnerungstafeln, Votivtafeln und anderen Andachtsgegenständen. Seit dem Ende der WAA Wackersdorf sorgt ein „Marterlrat“ für die Erledigung organisatorischer Aufgaben, die Erhaltung und die Reinigung des Platzes, sowie die

Ein Bild der Ruhe, der Besinnung und des Nachdenkens. Das Marterl im Herbst. hohen kirchlichen Feiertagen und zu besonderen Ereignissen ökumenische Andachten statt. Mit der Bauplatzbesetzung und der Hüttendorfräumung wuchs die Teilnahme der Bevölkerung an den Andachten, so dass man sich entschloss, jeden Sonntag am Marterl um 14 Uhr eine Andacht zu gestalten. Der Burglengenfelder Künstler Stefan Preißl hatte während der Bauplatzbesetzung über die Jahreswende 1985/1986 in der „Republik

Verwendung der Spendengelder. Er bemüht sich außerdem um Themen und Referenten für die Gestaltung der Andachten. Zu prägenden Jahrestagen wie Heiligabend finden sich immer noch ehemalige Mitglieder der Marterlgemeinde und sonstige ehemalige WAA-Gegner zu gemeinsamen Treffen auf dem Grundstück in der Gemeinde Bodenwöhr, zur Besinnung, Mahnung und Erinnerung zusammen. Text und Fotos: Oskar Duschinger




9. Dezember 2023

9.12. sa

10.12. sO

Waldrauhnacht im Kunstwaldgarten, Treffpunkt Parkplatz Weihnachtliche Adventsfeier für Senioren, 14-16 Uhr, Stadthalle

Adventfeier der Kolpingfamilie Maxhütte-Haidhof, 16 Uhr, Pfarrheim St. Barbara

■ burglengenfeld

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

■ nittenau

■ kallmünz

Weihnachtsmarkt am Kirchplatz 14-20 Uhr (8.-10.12.) Weihnachtsfeier des VdK Duggendorf/Kallmünz ab 14 Uhr im Gemeindezentrum Holzheim. 1. Hobbykünstler-Adventmarkt 17-21 Uhr, Alte Regensburger Straße

Weihnachtskonzert „Voices in Joy“, 16-17 Uhr, Stadtpfarrkirche Mariä Geburt BUL‘s Brothers, live auf Tom‘s Bühne, 20-23 Uhr; Thomas-Wiser Haus (Grafik: BUL‘s Brothers)

■ schmidmühlen

■ schmidmühlen

Nussschießen + Weihnachtsfeier des Schützenverein „Weiß-Blau“ + Dorfgemeinschaft Winbuch, 14 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus

Weihnachtsfeier Krieger- u. Reser■ schwandorf vistenkameradschaft, Gasthaus ■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Marionettentheater Schwandorf Bauer, Emhof Weihnachtsfeier des SchützenverRumpelstilzchen, 10:30-11:15 Uhr Weihnachtskonzert mit dem ein Hubertus Pirkensee, Dorfhaus und 17-18:15 Uhr „Spatzenquartett“ im SchlossPirkensee Stadl Weihnachtsfeier des Heimatund Volkstrachtenv. Pirkensee, ■ schwandorf Vereinsheim Pirkensee Marionettentheater Schwandorf ■ nittenau Weihnachtsfeier des SchützenFronberger Str. 33, Spielplan: Autorenlesung mit Heribert verein Jägerblut Rappenbügl, 9-11 Uhr: Zieh doch mal am Prantl, 19-21 Uhr, Rathaus Schützenheim Verau Faden Workshop

11.12. mO

■ nittenau

Weihnachtsmarkt am Kirchplatz von 16-22 Uhr, und Kinderweihnachtsmarkt im Haus des Gastes und Sonntag von 15-20 Uhr (8.-10.12.)

■ Regenstauf

Weihnachtsmarkt, 16-22 Uhr, Parkplatz am Suttenweg und Sonntag von 14-18 Uhr (8.-10.12.) Weihnachtsfeier Sechz‘ger Fanclub Regenstauf, 19-22 Uhr, Gaststätte Jahnhalle

16 Uhr: Rumpelstilzchen (+ 10.12., 10.30 Uhr) 10.12., 17.00 Uhr: Schönwerth Weitere Infos und Termine unter www.marionettentheaterschwandorf.de

■ TEUBLITZ

Weihnachtsmarkt, 16-20 Uhr, Sonntag ab 14 Uhr, im Stadtpark (8.-10.12.) Weihnachtsfeier mit Jubilarehrung, 14.30 Uhr, Vereinsheim der SG „Parkschützen“, AW Teublitz

Stephan Karl (li.) und Dr. Klaus Sauerbeck. Bild: Tina Kolb

Keller No.10: „Immer dieser Ebenezer“ BURGLENGENFELD (sr). Stephan Karl und Dr. Klaus Sauerbeck lassen den Charles-Dickens-Klassiker „A Christmas Carol“ nochmal im Burglengenfelder Keller No.10 lebendig werden: Am Donnerstag, den 21. Dezember 2023 bringen sie den Geizhals und Weihnachtsverächter pünktlich kurz vor dem Weihnachtsfest auf die Bühne des Kleinkunstkellers in der Kellergas-

lokal 21

V E R A N S T A LT U N G E N

se und schließen damit fast schon traditionell das Jahresprogramm des Keller No.10 ab. Beginn der Veranstaltung ist um 20.00 Uhr (Einlass 19.30 Uhr). Nachdem im letzten Jahr die Premiere im Burglengenfelder Bürgertreff stattfand, holt der Verein Kultur und mehr im Städtedreieck e.V. Ebenezer Scrooge nun in den Keller No. 10.

12.12. di ■ burglengenfeld

Bilderbuch BULis, 14:30 - 15:30 Uhr, Stadtbibliothek, Anmeldung unter 09471-605654 oder per E-Mail stadtbibliothek@ burglengenfeld.de

■ nittenau

Wochenmarkt, v. 8-12 Uhr, am Kirchplatz (jeden Dienstag)

Nach ihren „Gedichtgeschichten“ vor einigen Jahren präsentieren Stephan Karl, BUL´s Brother und einer von zweien bei „Schmarrnkerl und Funkerl“, und Dr. Klaus Sauerbeck, Buch- und Musicalautor und Erfinder des „MusiTexticals“, unter dem Titel „Immer dieser Ebenezer“ die Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens: Der Geizhals und Weihnachtsverächter Ebenezer Scrooge begegnet den Geistern der vergangenen, der gegenwärtigen und der zukünftigen Weihnacht. Eine Begegnung, die Denken und Leben des alten Geizkragens völlig auf den Kopf stellt und aus ihm den Mann macht, der Weihnachten am besten von allen zu feiern versteht. Karl und Sauerbeck verstehen es bestens, die Zuhörer mitzunehmen in die Welt Mitte des 19. Jahrhunderts und in das adventliche London jener Zeit. Sie werden das Publikum für zwei Stunden entführen in die zunächst gar nicht einladende und zunehmend zauberhafte Welt des Ebenezer Scrooge, und zeigen ihm die Magie von Weihnachten neu. Karten gibt es ausschließlich im Vorverkauf unter www.okticket. de. Weitere Infos zum Programm des Kellers unter www.keller10.de oder auf Facebook und Instagram.

KallmünzerWinterMoment 2023:

Adventmärkte, Kunst, Kultur und Musik KALLMÜNZ (sr). An diesem Adventswochenende locken gleich zwei Adventmärkte nach Kallmünz: Der Traditionelle am Kirchenvorplatz am 9. und 10. Dezember 2023, jeweils von 14.00 bis 20.00 Uhr, organisiert durch Edeltraud Maier, Rosemarie Buckley und Susanne Großmann und der 1. Hobbykünstler-Adventmarkt in der Alten Regensburger Straße am 9. Dezember 2023 ab 17.00 Uhr, veranstaltet vom Bistro „Servus“ und dem Mühlencafé. Beide Märkte sind ein Programmteil des KallmünzerWinterMoments des Vereins KulturEck e.V. Kurz notiert: - Noch bis 17.12.: Ausstellung „Diese Lust auf Farben“ - Retroperspektive zum 40. Todestag des Künstlers Josef Georg Miller; Altes Rathaus und Galerie Bergsteig1 - 10.12. - 14.1.24: Ausstellung „Der

Fund“ - Geschichte einer Entdeckung - Installation, Bilder und Objekte von Wigg Bäuml; Kunstraum Atelier Wigg, Vilsgasse 24 - 17.12.: „Gaudete. Freuet euch!“ - Lieder und Texte zum dritten Advent mit der Chorgemeinschaft Kallmünz, zugleich Austellungsende „Diese Lust auf Farben“; Beginn: 17.00 Uhr. Eintritt frei. Altes Rathaus - 13.1.-25.2.24: Kunstausstellung der Kinder- und Altenheimstiftung Kallmünz mit Werken von Manuela Görgen, Sandra Prem, Franz Scheuerer und Roland Schmitt; Seniorenheim Kallmünz, - 28.1.24: Lesung aus dem Zukunftsroman „Die Ozeangefährten“ von Birgit Schmidmeier von 17.00-18.30 Uhr. Eintritt frei. Mühlencafé Alle Infos zum KallmünzerWinterMoment finden Sie auf der Homepage www.kultureck.de.


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13.12. mi

Adventsingen in der ■ Pfarrkirche Diesenbach REGENSTAUF (sr). Zum 13. Mal veranstaltet der Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf ein Adventsingen, das heuer am Sonntag, den 17. Dezember 2023 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes in Diesenbach stattfindet. Die Kirche wählten die Trachtler als Ort, da sie für das Einstimmen auf die besinnliche Adventszeit und die bevorstehenden Weih-

teublitz

Weihnachtsfeier (Seniorenprogramm), im Mehrgenerationennachtsfeiertage geradezu ideal haus, 15.00 Uhr ist. Vorsitzender Tobias Lehner ■ ZEITLARN hat dazu die Oberpfälzer Moidln, Wochenmarkt, v. 8-12.30 Uhr, die Staad Lustign, das Bläser- Neuer Rathausplatz quartett Beratzhausen sowie die (Jeden Mittwoch! Winterpause vereinseigene Ziachmusik einge- von 27.12. bis 11.2.2024 (Geüse, laden. Zwischen den Musik- und Blumen und Kartoffelsach sind ab Gesangsdarbietungen werden zu 6.3.2024 wieder vor Ort) der Jahreszeit passende Mundartgeschichten vom Kreisvolksmusikpfleger vorgetragen. Der Eintritt ist frei.

14.12. dO ■ burglengenfeld

„I und Sie und Freunde“ laden ein:

Altbayerische Weihnachtsfeier REGENSTAUF (sr). Am Sonntag, den 17. Dezember 2023 laden die Musiker „I und Sie und Freunde“ von 16.00 bis 18.00 Uhr zur traditionellen altbayerischen Weihnachtsfeier in die Sport Oase, Bayernstraße 23 in Regenstauf. „Lassen Sie uns ein paar besinnliche Stunden mit Gesang, Musik und Geschichten zusammen verbringen, und die staade Zeit willkommen heißen“, heißt es in der Einladung. Der Eintritt ist frei, Spenden sind gerne erwünscht. Reservierungen sind telefonisch unter 09402-2928 Foto: Christian Greller, oder 0172-8245824 möglich. Fotoclub Regenstauf e.V.

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!)

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Familiencafé im evang. Gemeindehaus, jed. 2. Donnerstag im Monat von 15-17 Uhr! Ein schöner Raum zum Spielen und Unterhalten für Eltern, Schwangere, Großeltern, Tanten und (Klein)Kinder in der Dr.-K.-Schumacher-Str. 6 Weihnachtsbäckerei (Jugendprogramm), ab 16.30 Uhr, MehrGenerationenHaus

■ regenstauf

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!)

■ teublitz

Weihnachtsbasteln mit der Kräuterhexe Steffi, 16-17 Uhr, Stadtbücherei

15.12. fr ■ duggendorf

Wochenmarkt, von 14-17 Uhr, Dorfplatz (jeden Freitag!)

■ teublitz

9. Dezember 2023 „Coming Home“ Konzert mit FIVE PACK, 21 Uhr, Schloss Pirkensee, Eintritt 5,00 Euro, Einlass: 20 Uhr

■ regensburg

„Charity on Ice“ - spektakuläres Regensburger Weihnachtssingen, 19 Uhr, Stadtwerk.Donau-Arena

■ Regenstauf

Diesenbacher Christkindlmarkt rund um die Pfarrkirche, 16-22 Uhr (+ 17.12.) Weihnachtsfeier der FF Grafenwinn, 18:30-23 Uhr, Kreuther Str.

■ schwandorf

Wochenmarkt, 8-13 Uhr, Platz der Freiheit (jed. Freitag!) Kasperltheater Papperlapapp in der Stadtbücherei ab 15 Uhr

Sonderführung „Schwandorf bei Nacht“ - Barock meets Weihnachten mit Einlagen der Theaterbühne. 16:30-18:30 Uhr. Anm.: 14.12., 09431 45-550.

■ burglengenfeld

■ burglengenfeld

16.12. sa 17.12. sO Festkonzert der Musikkapelle St. Vitus in der Stadthalle, 19 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

30. Maxhütter Weihnachtsmarkt Rathaus, 16-22 Uhr (+17.12.) Weihnachtsfeier Dorfgemeinschaft Katzheim, Dorfhaus Katzheim

Rauhnachtführung in der Historischen Altstadt, 18-20 Uhr, Treffpunkt: Pfarrkirche St. Vitus

■ kallmünz

Adventskonzert der Chorgemeinschaft Kallmünz, 17.00 Uhr im Alten Rathaus

Kostenloser Service für alle Vereine. Mailen Sie uns gerne Ihre aktuellen Vereinsnachrichten und Veranstaltungshinweise.

NÄCHSTE LOKAL-AUSGABE:

27. Januar 2024

Redaktionsschluss: Freitag, 19. Januar, 16.00 Uhr

> lokal@medienverlag-krempl.de

lokal. regional. aktuell.

Die Diesenbacher Ortsvereine laden ein:

Diesenbacher Christkindlmarkt am 16. und 17. Dezember 2023 DIESENBACH (lz). Vorweihnachtlicher Lichterzauber, entspannte Adventsstimmung, Musik und ein schönes Rahmenprogramm besonders für die Kleinen: Das ist der ehrenamtlich organisierte Weihnachtsmarkt in Diesenbach, der am 16. und 17. Dezember 2023 seine Pforten öffnet. Klein aber fein präsentieren sich weihnachtlich geschmückte Buden und Stände heuer am neuen Standort am Pfarrzentrum Diesenbach: Kunsthandwerk, Schmuck und Deko rund um die winterliche Jahreszeit sowie Gaumengenüs-

se und Leckereien bis hin zu Glühwein und Kinderpunsch machen einen Besuch dieses Markts perfekt. Am Samstag, den 16.12. wird der Weihnachtsmarkt um 16.00 Uhr durch Pfarrer Josef Hausner und das Kinderhaus am Diesenbach eröffnet. Gleich um 17.00 Uhr strahlen mit dem Besuch des Nikolaus sowie des Christkinds mit kleinen Geschenken alle Kinderaugen auf! Weiterhin gibt es im Pfarrheim einen Kinderfilm zu sehen. Nicht verpassen sollten die Kleinen dort ebenso die Möglichkeit zum Basteln.

Am Sonntag, den 17. 12. geht es bereits um 13.45 Uhr los: Bürgermeister Josef Schindler eröffnet das weihnachtliche Treiben gemeinsam mit den Kirchenmäusen und ihrem Ensemble. Das Christkind wird mit dem Nikolaus wieder um 15.30 sowie um 17.00 Uhr erscheinen. Sehenswert ist an beiden Tagen die Adventsausstellung im Pfarrsaal. Weiterhin ist auf dem Gelände eine Kindereisenbahn aufgebaut. Die Diesenbacher Ortsvereine freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher. Foto: Diesenbacher Ortsvereine


9. Dezember 2023

■ schmidmühlen

Waldweihnacht des Skiclub Schmidmühlen, Hammerkapelle, Treffpunkt Pfarrkirche, 16:30 Uhr

22.12. FR 26.12. di ■ REGENSTAUF

„X-Mas Party“, 20.00 Uhr, Sall der Alten Hofmark in Steinsberg, Mädchengruppe BV Steinsberg

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■ burglengenfeld

Weihnachtsliedersingen des Männergesangverein „Liederkranz“ Schmidmühlen, Weihnachtstheater der FW für Pfarrkirche, 9:30 Uhr Kinder, 14:30 Uhr, Mehrzweckhalle anschl. Weihnachtskonzert der Blaskapelle St. Ägidius, 17 Uhr Rauhnachtführung in der Histori■ teublitz schen Altstadt, 18-20 Uhr, Aufführung des Krippenspiels, ■ burglengenfeld 15:30 Uhr, Schlosskirche Hl. Kreuz Treffpunkt: Pfarrkirche St. Vitus „Immer dieser Ebenezer“, 20.00 (auch am 5.1.24) und Hl. Margarete Münchshofen Uhr, Keller No.10

■ ZEITLARN

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V E R A N S T A LT U N G E N

21.12. dO 24.12. so

29.12. fr VAZ Burglengenfeld: ■ Die nächsten ■ Highlights im VAZ „CHINA“ am 19.1.2024 im VAZ. Foto: Manuel Schütz

burglengenfeld

Silvesterball mit Tanz in der Stadthalle (Seniorenprogramm), 14-17 Uhr. Eintritt frei!

teublitz

„Staade Stund“ der Veeh-HarfenGruppe Teublitz, mit weihnachtlichen Liedern und Mundartgedichten, 16 Uhr, Marienkirche Saltendorf

be-Performances hat er Millionen Rockfans mit seiner absolut unglaublichen Stimme beeindruckt. (Foto: Radu Nicolae)

30.12. sa ■ kalmünz

Christbaum-Versteigerung des ATSV Kallmünz ab 19 Uhr im Bürgersaal

Foto: „Labertaler Höllenteufeln“

Eitlbrunner Raunacht ■ mit den „Labertaler 31.12. sO Höllenteufeln“ teublitz

Sternsinger Aktion, Treffpunkt: Brunnen Münchshofen, 9 Uhr

REGENSTAUF-EITLBRUNN (lz). In der Stocksportarena Eitlbrunn, Am Sportplatz 1, findet am Freitag, den 5. Januar 2024 die „Eitlbrunner Raunacht“ statt. Einlass ist ab 18.00 Uhr. Der Sportverein

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

TSV Eitlbrunn lädt zum PerchtenSilvesterparty mit der Band FIVE lauf ab 18.30 Uhr, erstmals mit den „Labertaler Höllenteufeln“ und PACK im Schloss Pirkensee den „Wolfsauslassern“. Der Eintritt ist für alle Besucher frei. Für das Weitere Veranstaltungen auf leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

www.lokalnet.de

Gospel-MusiTextical „Amazing Grace“ Am 27. Januar 2024 n Pottenstetten BURGLENGENFELD (sr). Wenn sich der Erfinder des „MusiTexticals“, der Burglengenfelder Dr. Klaus Sauerbeck, und einer der ganz großen deutschen Gospelsänger, Reiner Kowalski, zu-

Foto: Reiner Kowalski

sammentun, dann entsteht das Gospel-MusiTextical „Amazing Grace – die Entstehung eines Liedes oder das unglaubliche Leben des John Newton“. Am Samstag, den 27. Januar 2024 werden die Zuschauer in eine Welt des Glaubens und der Liebe und in die Entstehungsgeschichte eines der bekanntesten Gospel-Songs aller Zeiten entführt. Klaus Sauerbeck erzählt einfühlsam die Geschichte des AmazingGrace-Autors John Newton, der - am Ende seines Lebens angekommen - zurückblickt auf das, was war: Sein Leben, seine Liebe, sein Glaube. Reiner Kowalski umrahmt die Erzählung mit deutscher und englischer Gospelmusik mit einer Stimme, die gewaltig und

zart, laut und leise, ausdrucksstark und sensibel für Gospelsongs erschaffen scheint. Das Gospel-MusîTextical erklingt am Samstag, 27. Januar 2024 um 19:30 Uhr in der Kirche St. Ägidius in Burglengenfeld-Pottenstetten, Einlass ist ab 18:30 Uhr. Karten sind im Vorverkauf für 17 € erhältlich nach den Gottesdiensten, im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten, unter Tel. (09471) 5801, unter www.gospel-reinerkowalski.de sowie für 20 € an der Abendkasse. Gut zu wissen: Die Geschichte der Musitexticals aus Sauerbecks Feder wird am 23. März 2024 fortgesetzt. Nach Elvis, Evergreens und Gospel kommt dann zusammen mit der bekannten und beliebten Tanzband Cappuccino das Tanz-MusiTextical „Leidenschaftliche Geschichten aus dem Tanzkurz“ im Burglengenfelder Bügertreff zur Aufführung. Karten gibt es bereits online unter www.cappuccino-musik.de.

30.12.2023 - 20:00 Uhr: MOTÖRBLÖCK & CRUIZZEN Seit nun mehr über 20 Jahren auf den Bühnen in Deutschland und Österreich unterwegs zeigen die drei Musiker MotörheadPerformance in perfekter Form. Motörblöck, wie der Name unschwer erkennen lässt, spielen ausschließlich Musik der englischen Kultband Motörhead. Die Band versucht so nah am Original zu sein, wie nur möglich. Von allen offiziellen Alben werden einige Songs gespielt, was sich mittlerweile in einer riesigen Songauswahl widerspiegelt. Die Besetzung ist immer noch die erste seit über 20 Jahren: Helmut “Lemmy” Roppert am Bass, Gitarre Rainer “Phil” Leist und Markus “Mikkey” Jobst an den Drums. Fazit: Für jeden, der Lemmys Motörhead mag, ist „Motörblöck“ Pflicht. (Foto: Daniel Kapulla)

12.01.2024 - 19:00 Uhr: RONNIE ROMERO - support: FIRE ROSE - special guest: ABSOLVA Als Sänger von Ritchie Blackmore´s RAINBOW, als gegenwärtiger Sänger von MSG MICHAEL SCHENKER GROUP, als Man in the Middle bei „ROCK MEETS CLASSIC“, als Ex-Sänger von „CORELEONI“, als Sänger von „VANDENBERG“, als Gründer von „Lords of Black“ und auf unzähligen YouTu-

13.01.2024 - 20:00 Uhr: WERNER SCHMIDBAUER solo Werner Schmidbauer ist wieder solo unterwegs, mit brandneuen Songs, aber auch mit vielen alten Herzensliedern, um mit seinem Publikum nahe, persönliche, aber auch und vor allem mutmachende, verbindende und lustige Konzertabende zu verbringen. (Foto: www.menazoo.de) 19.01.2024 - 20:00 Uhr: CHINA „China“ ist wieder zurück! Die 1985 gegründete Rockband war Mitte der 80er bis Anfang der 90er-Jahre der erfolgreichste Schweizer Rock-Act und feierte national wie international große Erfolge. Ihre Alben erreichten Top-Charts-Platzierungen und das zweite Album „Sign in the Sky“ wurde sogar mit Gold ausgezeichnet. Es folgten intensive Tourneen quer durch Europa, die der Band den Ruf einer exzellenten Live-Band einbrachte. Die vier China-Musiker der ersten Stunde werden zusammen mit Tosi Tosone auch 2024 wieder auf Tour gehen. Mit Songs wie „In The Middle Of The Night“, „Sign In The Sky“, „Shout It Out“ und ihrer letzten Single „Ran Out Of Love“ werden sie live die Herzen vieler Rockfans höher schlagen lassen. Ticket-Vorverkauf Tickets gibt es online unter www. der-kartenvorverkauf.de, in der AVIA-Tankstelle in Teublitz (Regensburger Str,) oder im Kopiershop24 in Schwandorf. Weitere aktuelle Infos und Events unter www.power-concerts.de



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9. Dezember 2023

MAXHÜTTE-HAIDHOF

Das Bild zeigt die Engel des Maxhütter Weihnachtsmarktes 2023. Sie freuen sich schon sehr auf ihre Auftritte. Foto: Andrea Ederer, Stadt Maxhütte-Haidhof

G

Liebe Leserinnen und Leser, in dieser vorweihnachtlichen Zeit braucht es eigentlich nicht viel Worte: Frieden, Stabilität und Gesundheit sind wohl die drei größten Wünsche aller. Wir haben in den letzten Monaten viel geleistet. Gemeinsam mit unseren Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Organisationen, der gesamten „Blaulichtfamilie“ im Stadtgebiet, Kirchen Hoffen wir gemeinsam auf und Gewerbetreibenden haben mehr wirtschaftliche Stabilität wir unser Maxhütte-Haidhof und auf die Ernsthaftigkeit der wieder ein Stück weit vorange- Friedensbemühungen in der bracht und viele geplante und Welt. gewünschte Ziele umgesetzt. Ihnen allen ein friedliches WeihMein Dank gilt heute allen Bür- nachtsfest und für 2024 viel Gegerinnen und Bürgern, die im sundheit und nur das Beste! Jahr 2023 für ein gutes Miteinander offen waren und ich Ein herzliches Glückauf möchte das neue Jahr mit Optimismus ansteuern: für unsere Ihr Rudolf Seidl Stadt Maxhütte-Haidhof, für Erster Bürgermeister unsere Bürgerinnen und Bürger. der Stadt Maxhütte-Haidhof

S

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Die Engel des Maxhütter Weihnachtsmarktes 2023 MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die acht Engel Charlotte, Melissa, Ella, Lina, Victoria, Luisa, Annika und Nika haben ihre erste Generalprobe im Maxhütter Rathaus ge-

meistert. Zwar war die erste Probe noch ohne Christkind, jedoch nicht minder aufregend. Am Samstag, den 16. Dezember 2023 werden die Engel im Alter

18

zwischen acht und neun Jahren mit dem Christkind, der Jugendblaskapelle der FF Leonberg, dem Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl und der Bevölkerung zum Rathaus

WeihnachtsGewinnspiel geht in die letzte Runde

1. Maxhütter Fischladen Achhammer GmbH & Co KG Autohaus Niebler Autohaus Toyota Trettenbach Café Konditorei Kosler Café Muckefuck Eichhammer Zürich Versicherungen Forst Gerüstbau GmbH gravierend Holz- & Lasergravur Handarbeitsartikel Hölzl Heizungsfachbetrieb H. Treml GmbH Hirsch Getränke Hochmuth Garten- u. Landschaftsbau Holzbau Seebauer Hundeflüsterei In Balance - Sandra Reinsch IT-BASE-SYSTEMS Junker Malerbetrieb KG KFZ Meisterbetrieb Roidl

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Gewinnspiel der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof geht in die dritte und letzte Runde. Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 1000 Euro sind zu gewinnen. So einfach geht‘s: Auch in dieser LOKAL-Ausgabe finden Sie wieder Sternchen mit Buchstaben in den jeweiligen Sternstunden-Seiten. Werden diese richtig im Gewinn-Coupon platziert, ergeben sie einen Lösungssatz. Den ausgefüllten Coupon können Sie bis spätestens 24. Dezember 2023 in einem der mitwirkenden Geschäfte abgeben. Auch der Einwurf im Briefkasten an der Rathaustüre ist möglich. Wichtig: Nur der Original-Zeitungscoupon zählt! Coupon bitte nicht auf Postkarten kleben. Viel Glück beim Mitmachen!

in den Weihnachtsmarkt der Stadt Maxhütte-Haidhof einziehen. Der Treffpunkt ist um 16.00 Uhr am REWE-Parkplatz. Die Bevölkerung ist herzlich willkommen. Dann beginnt der 30. Maxhütter Weihnachtsmarkt am Rathausvorplatz!

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Name, Vorname

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Zweiter Bürgermeister Franz Brunner und Angelika Niedermeier, Organisatorin des Maxhütter Groschen, freuen sich über den Erfolg des Maxhütter Groschens. Foto: Iris Ryba

Mit dem Maxhütter Groschen viel Freude schenken

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). „Wollen Sie jemandem zu Weihnachten eine Freude machen, sich vielleicht für etwas erkenntlich zeigen oder bedanken, wissen aber nicht so genau, was derjenige sich wünscht? Verschenken Sie doch den Maxhütter Groschen – einen Einkaufsgutschein, welcher in Maxhütte-Haidhof in über 50 teilnehmenden Geschäften eingelöst werden kann“, empfiehlt Angelika

Niedermeier, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Maxhütte-Haidhof und Organisatorin des Maxhütter Groschen. Der Gutschein ist für viele große oder kleine Anlässe das ideale Geschenk, da sich die Beschenkten aussuchen können, in welchem Geschäft sie diesen einlösen und somit ein Geschenk nach ihrer Wahl haben. Erwerben kann man den Maxhüt-

ter Groschen in der Stadtkasse im Rathaus der Stadt MaxhütteHaidhof und in der Postfiliale Pia Chwastek, Bahnhofstraße 3. Der Wert eines Maxhütter Groschen beträgt 10 Euro. „Maxhütte-Haidhof hat viel zu bieten – kommen Sie und überzeugen Sie sich von der Leistungskraft unserer Unternehmen und Betriebe, dazu laden wir Sie recht herzlich ein!“, so Niedermeier.

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Der Einkaufsgutschein für über 50 Geschäfte in Maxhütte-Haidhof Erhältlich in der Stadtkasse im Rathaus sowie in der Postfiliale Pia Chwastek, Bahnhofstraße 3 in Maxhütte-Haidhof. Alle teilnehmenden Firmen findet man unter www.maxhuette-haidhof.de.

Die Stadt Maxhütte-Haidhof wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches, gesundes und glückliches neues Jahr 2024!


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Der Jubiläums-Weihnachtsmarkt öffnet am 16. Dezember um 16 Uhr: Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

30. Weihnachtsmarkt der Stadt Maxhütte-Haidhof Programm an beiden Tagen mitgestalten. Dieses Jahr wird am Samstagabend die Heidi-DaviesBand die Besucher in die Weihnachtszeit begleiten. Das Christkind bringt auch Geschenke mit: Für die kleinen Marktbesucher gibt es Freifahrtscheine für das Kinderkarussell. Auch das Christkindl-Postamt wird in diesem Jahr wieder im Sitzungssaal des Rathauses eingerichtet sein und die Kinder können ihren Wunschzettel persönlich abgeben und wenn sie Glück haben, auch an das Christkind persönlich übergeben. Das Christkind verteilt ebenso an beiden Tagen mit den Weihnachtsmännern der Kolpingsfamilie Maxhütte-Haidhof Schokopäckchen für die allerkleinsten Besucher auf der Bühne. Die Kinder- und Jugendtanzgruppe Rainbows, der Frauenchor AcaBella im Städtedreieck und die Jagdhornbläser der Kreisjagdgruppe Burglengenfeld werden am Samstag auf der Bühne zu hören und zu sehen sein. Am Sonntag werden nach der Abschlussansprache des Christkindes die Turmbläser der Jugendblaskapelle der FF Leonberg zu hören sein. Ihnen folgt der Sängerbund Maxhütte-Haidhof. Den Abschluss bildet das „Neverfarmer Trio“ mit Ottilie Laura Niebauer, Bertram Liebmann und Andreas Weihnachtliches Programm Wie gewohnt werden die örtlichen Werner bis 21.00 Uhr mit einem Vereine und Organisationen das Christmas-Special. MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die dritte Adventskerze wird traditionell am Maxhütter Weihnachtsmarkt angezündet und deutet darauf hin, in Maxhütte-Haidhof ist wieder Weihnachtsmarkt am Rathausvorplatz, im Sitzungssaal des Rathauses sowie in der Aula der Mittelschule. Knapp 70 Buden und Stände sowie ein weihnachtliches Programm erwarten die Besucherinnen und Besucher am 16. und 17. Dezember 2023.. Am 16. Dezember 2023 wird das Maxhütter Christkind um 16.00 Uhr mit Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl unter den Klängen der Jugendblaskapelle der FF Leonberg vom REWE-Parkplatz zum Rathaus ziehen und ihren 30. Weihnachtsmarkt unter dem Motto „Maxhütte-Haidhof - wo Weihnachten ein Zuhause hat!“ eröffnen. „Ich möchte mich bereits heute recht herzlich für die Zusammenarbeit mit den Vereinen, Organisationen, Standbetreibern, der Werbegemeinschaft MaxhütteHaidhof und den eifrigen Helferinnen und Helfern vom städtischen Bauhof und im Rathaus bedanken. 30 Jahre Erfolgsgeschichte liegen hinter uns und spornen uns an, gerne weiterzumachen“, so Erster Bürgermeister Rudolf Seidl.

An beiden Tagen kann auch in der Mitte des Marktes die lebendige Krippe mit Tieren und menschengroßen Figuren bestaunt werden. Am Sonntag sammelt Amnesty International für soziale Zwecke Unterschriften. Auch die Kinder der Maximilian-Grundschule werden dieses Jahr am Sonntag auf der Bühne stehen. Dazu werden die Kindertanzgruppe Zumbis des SV Leonberg, die Jugendgruppe des Heimat- und Volkstrachtenverein Pirkensee und die Kindergartenund Schulkindergruppe Body Concept des FC Maxhütte-Haidhof die Besucher erfreuen. Außerdem ermöglichen kostenlose Parkplätze direkt im Ortszentrum einen gemütlichen Besuch des Weihnachtsmarktes bei Lichterglanz und Adventsmusik. Gespannt sein darf man auch auf am Sonntag auf den Walking-Act der Eisfee Michaela RauscherSchenzel. Gut zu wissen: Behindertenparkplätze befinden sich beim Lehrerparkplatz an der Mittelschule, eine Behindertentoilette im VIP-WC-Container an der Rathausstraße. Weitere Toiletten sind im Rathaus und in der Mittelschule. Das ausführliche Programm und das Weihnachtsmarktprogramm finden Sie auf der Homepage der Stadt www. maxhuette-haidhof.de.

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Ob Märchen und Mythen oder Lebensvolles und Humoriges aus dem Oberpfälzer Alltag, in den Erzählwerken der einheimischen Autoren geht es auf jeden Fall spannend und mitreißend zu! „Das Sagenbuch der südlichen Oberpfalz“: Mit diesem Buch schuf der Autor Wolfgang Schöberl ein Werk mit erstklassigem Feldforschungsmaterial und ein Sagenbuch, das in authentischer Mundart aufgezeichnet und zusätzlich ins Hochdeutsche übertragen wurde. Erhältlich für 19,80 €

Die Neugewählte Vorstandschaft mit OSB-Präsident und Zweitem Bürgermeister der Stadt Maxhütte-Haidhof, Franz Brunner (li.). Foto: Karl Fleischmann

Versammlung mit Neuwahlen bei den Jägerblutschützen

„Glanz und Elend der Maxhütte“ spiegelt eine bedeutende Epoche der industriellen Entwicklung in der Oberpfalz wider. Oskar Duschinger und Dietmar Zierer taten sich zusammen, um sowohl die historischen Entwicklung, als auch die aktuellen Ereignisse der letzten Jahre zu dokumentieren. Erhältlich für 15,80 € Mit sicherer, erfahrener Hand führt der Autor Dietmar Zierer in seinem Buch „Es begann in der Rathausstraß“ die Leser durch Dramatisches, ja Tragisches, aber auch Heiter-Komisches aus der Welt des Knaben Dietmar und des Heranwachsenden in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg. Er schildert seine Alltagseskapaden und Streifzüge durch die Straßen Burglengenfelds und manche liebenswerte Charaktere “seiner” Naabstadt. Erhältlich für 14,80 €

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Die Autorin Gudula HoffmannKuhnt begegnet den Menschen mit ihrem Herzen - in Geschichten, die mal heiter, mal nachdenklich stimmen oder die voller Phantasie die Leser auf eine Gedankenreise mitnehmen. Die “lokalen Geschichten”, die im Zeitraum von 1990-2002 im Anzeigenblatt LOKAL erschienen sind, wirken unverändert im Buch „Das weiße Haus in B.“ lebendig und aktuell. Erhältlich für 9,80 €

Diese Bücher sind im regionalen Buchhandel erhältlich

MAXÜTTE-HAIDHOF(sr). Eine überaus positive Bilanz über das vergangene Vereinsjahr konnte der Schützenverein „Jägerblut“ Rappenbügl bei seiner diesjährigen Generalversammlung ziehen. Schützenmeister Karl Fleischmann stellte in seinem Rückblick fest, dass sich nach der lähmenden Coronazeit die schießsportlichen und geselligen Aktivitäten sehen lassen können. So seien in diesem Jahr die Weihnachtsfeier, das Winterschießen mit Königsproklamation, eine Maiwanderung und die Schützenkirwa inklusive Vereinsvergleichsschießen mit 144 Teilnehmenden, das Kirchweihschießen, ein Schnupperschießen und die 3-Tagesfahrt in das Allgäu durchgeführt worden. Auch beteiligte sich der Verein an den Rundenwettkämpfen mit sechs Mannschaften von Breitensport- bis Bezirksoberliga. Zudem seien zehn runde Geburtstage besucht, eine Pistolenkönigskette angeschafft, sowie die beschlossene Satzungsänderung „Entfall Damenleitung“ umgesetzt worden. Neben der Beteiligung der Walking-Truppe am Landkreislauf und Städtedreieckslauf fand die Teilnahme an zwei Festzügen statt. Beim Stadtfest zur 70-jährigen Stadterhebung wurde mitgewirkt sowie das 150-jährige Fest der FFW Meßnerskreith mit 24 Helfern unterstützt. Der Verein stelle mit Christoph Turban aktuell auch den amtierenden Landesschützenkönig. Durch vier Neuzugänge erhöhte sich der Mitgliederstand auf 155, der Altersdurchschnitt des Vereins beträgt 49 Jahre.

Stabiler Kassenstand – erfolgreiche Meisterschaften Trotz hoher Zukunfts-Investitionen für Lichtgewehr und -pistole konnte Kassier Robert Stubenvoll von einem stabilen Kassenstand berichten. Er werde das Amt in jüngere Hände abgeben, stünde aber als 2. Kassier weiterhin zur Verfügung, so Stubenvoll nach seinem Bericht. Schießleiterin Michaela Haberkorn berichtete von zahlreicher Teilnahme an den Meisterschaften und Rundenwettkämpfen. Die 2. Luftgewehrmannschaft mit Susanne Urban, Andrea Hirsch und Karl Fleischmann erreichte den ersten Platz in der Kreisliga; zudem erzielten die Luftpistolenschützen Michael Brunner, Thomas Mauerer und Florian Lang an der Landesmeisterschaft den ersten Platz, so Haberkorn. Jugendleiter Florian Lang konnte über ein mit 16 Kindern ausgebuchtes Schnupperschießen sowie erfolgreiche Beteiligung der Jugend an Stadtmeisterschaft, Gaumeisterschaft, Jugendrangliste in Pfreimd etc. berichten. Die ersten Plätze wurden dabei von den Jugendlichen Alexander Wolf, Amadeus Wolf, Marius und Kilian Singerer erreicht. Auch stelle der Verein mit Marius Singerer den Gaulichtgewehrkönig. Fleischmann wies auf die geplante Weihnachtsfeier mit Tombola und Ehrungen am Samstag, den 9. Dezember 2023, Beginn 18:00 Uhr, hin, welche dieses Jahr vom „Lengfelder Zwoagsang“ umrahmt wird. Bereits ab 17:00 Uhr sei wieder „Vorglühen am Glühweinstand“ geplant. Das Winterschie-

ßen beginne am 5. Januar 2024. Auch sei wieder das Vereinsvergleichsschießen, eine Schützenkirwa, sowie am zweiten Tag ein Festakt zum 60-jährigen Gründungsfest angesetzt. Die Schützenfahrt 2024 sei erneut als 3-Tagesfahrt vorgeplant und führe an den Schliersee/Wendelstein. Geplant seien Besichtigung des Wasmeier Freilichtmuseum und der Slyrs Destillerie sowie eine Fahrt auf den Wendelstein. Nächstes Jahr könne der Verein auf das 60igste Gründungsjahr zurückblicken; dazu stehe eine mögliche Teilnahme am Festzug des Oktoberfests in München im Raum. 2. Kassier Christoph Turban übernimmt Vereinskasse Die Neuwahlen erbrachten folgende Ergebnisse: 1. Schützenmeister Karl Fleischmann, 2. Schützenmeister Ludwig Duscher, 1. Kassier Christoph Turban (neu), 2. Kassier Robert Stubenvoll (neu), 1. Schriftführerin Rosalinde Eichinger, 2. Schriftführer Manfred Fischer, 1. Schießleiterin Michaela Haberkorn, 2. Schießleiter Martin Fleischmann , 1. Jugendleiter Florian Lang, 2. Jugendleiterin Kristina Baldauf, 3. Jugendleiter Heiko Burkhard (neu), Gerätewart Leo Jobst, Fahnenträger Florian Lang, Martin Fleischmann und Ludwig Duscher, Ausschussmitglieder Peter Meindl, Katrin Koller, Wolfgang Kögler, Maria Duscher (neu), Erwin Birzer (neu) und Karlheinz Fritz, Kassenrevisoren Franz Jentsch und Ludwig Hirsch. Weitere Infos rund um den Schützenverein findet man online unter www.jaegerblut-rappenbuegl.de.


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Das Foto zeigt von links Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl, zusammen mit Michael Schöberl (rechts), Vorsitzender des Imkervereins Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof e. V. sowie seine Stellvertreterin Elfriede Marek (Mitte) und Franz Rother, TafelLeiter der Tafel-Ausgabestelle Städtedreieck (2.v.re.) und Rudolf Dekorsy, Büroleider der Tafel (2.v.li), bei der Übergabe der Honiggläser im Sitzungssaal des Rathauses. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof

Honigspende an die Tafel im Städtedreieck MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Imker des Imkervereins Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof e.V. hatten heuer ganze 18 Kilogramm Honig

an Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl im Rathaus übergeben. Diese Spende wurde wieder an eine soziale Einrichtung in Maxhütte-

Haidhof weitergeleitet: Heuer ging die Honigspende an die Tafel Schwandorf, Ausgabestelle Städtedreieck in Maxhütte-Haidhof. Aufgeteilt auf insgesamt 72 Halbpfund-Gläser hatten Vorsitzender der Imker Michael Schöberl und seine Stellvertreterin Elfriede Marek Honig für die Einrichtung mitgebracht. „Sehr gerne haben wir

auch heuer wieder eine Spende für eine soziale Einrichtung gemacht“, so Schöberl. „Hier wird Hilfe vor Ort geleistet. Es werden die Honiggläser postwendend an Bedürftige im Städtedreieck weitergeleitet“, freute sich Erster Bürgermeister Rudolf Seidl und dankte dem Imkerverein für die großzügige Spende. „Wir haben sehr viel zu tun und suchen immer helfende Hände“, erläuterte Franz Rother, Leiter der Ausgabestelle Städtedreieck. „Im Durchschnitt werden pro Woche 120 Haushalte mit Lebensmittel versorgt“, sagte Rudolf Dekorsy, Büroleiter der Tafel im Städtedreieck. Insgesamt seien derzeit 212 Berechtigungskarten an bedürftige Familien vergeben. Das entspreche in etwa 500 Personen,

welche Anspruch auf Versorgung durch die Tafel im Städtedreieck haben. Neun Tonnen an Lebensmittel werden der sozialen Einrichtung monatlich von Supermärkten in und um Maxhütte-Haidhof gespendet und hier weitergeleitet. Trotzdem bat Franz Rother weiterhin dringend um Spenden für die Tafel im Städtedreieck, da die gespendete Menge an Lebensmitteln trotzdem bei Weitem nicht ausreiche, um alle Bedürftigen gut versorgen zu können. Gut zu wissen: Wer eine Lebensmittelspende an die Tafel im Städtedreieck leisten möchte oder weitere Auskünfte wünscht oder aktiv mitarbeiten will, kann sich bei Franz Rother telefonisch unter der Handynummer 0175 6246960 melden.


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Das gesamte Sortiment ist jahreszeitlich abgestimmt. Die heiße Theke ist von Dienstag bis Freitag von 10 - 14 Uhr geöffnet. Sämtliche Beilagen sind selbst zubereitet, nur aus frischen Zutaten ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe. Die Inhaber setzen hohe Maßstäbe an Qualität und Frische. Der Umgang mit den hochsensiblen Produkten erfordert Erfahrung und umfangreiches Fachwissen, worauf die Inhaber

zurückgreifen können. Beratung und Zubereitungstipps sind eine ihrer Stärken. Das Team vom Maxhütter-Fischladen freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie gerne. Wochenmarkt-Termine Die Spezialitäten des Fischladens sind auch auf verschiedenen Bauern- und Wochenmärkten zu finden: Jeden Mittwoch in Hemau und Regensburg-Kumpfmühl, jeden Donnerstag in Burglengenfeld, 14-tägig am Donnerstag in Regenstauf, jeden Freitag in Schwandorf und Teublitz und jeden Samstag in Kehlheim und Amberg. Weitere Infos findet man unter www.maxhuetter-fischladen.de.

Fantastisches und Erheiterndes

Spannender Vorlesetag an der Maximilian-Grundschule MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Sie hatten sich viel Zeit genommen, um den Kindern am bundesweiten Vorlesetag aus ihren Lieblingsbüchern vorzulesen: Andrea Ederer, Leiterin des MehrGenerationenHauses, Sibylle Neumann, Leiterin der Stadtbücherei, Rektor Oskar Duschinger, Alexander Spitzer, Leiter der Steuerungsstelle im Rathaus sowie Lesepatin Sandra Gersch. Zudem lasen die Viertklässler/innen als Paten den Erstklässlern aus ihren Lieblingsbüchern vor.

Während Andrea Ederer eine Geschichte der Olchis von Autor Erhard Dietl zum Besten gab, faszinierte Alexander Spitzer die Schüler und Schülerinnen mit einem Auszug aus dem Buch „Mara und die Feuerbringer“. Rektor Oskar Duschinger las aus seinem eigenen Buch „Tatzenstock und Lausbubenstreiche“ und entführte in die Lebenswelt der Kinder vor 100 Jahren. Sandra Gersch, engagierte Lesepatin an der Maximilian-Grundschule, nahm ihre Leser/innen

mit zu den „Olchis auf Geburtstagsreise“ und Büchereileiterin Sibylle Neumann entführte die Kinder mit „Dragid Feuerherz“ in die magische Welt der Drachen. Die 4. Klassen hatten sich etwas Besonders einfallen lassen und lasen den Erstklässlern aus ihren Lieblingsbüchern vor. Sämtliche Klassen bekamen an dem großen Vorlesetag Besuch von einem Vorlesepaten bzw. einer Vorlesepatin, die sie in die faszinierende Welt der Bücher entführten.

Andrea Ederer, Leiterin des MehrGenerationenHauses in MaxhütteHaidhof, las den Kindern der vierten Klasse der Maximilian Grundschule eine Geschichte der Olchis vor. Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof


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In einer spannenden Exkursion lernten die Kinder zusammen mit der Büchereileitung Sibylle Neumann die Stadtbücherei kennen. Bild: Yvonne Zeller, Maximilian-Grundschule Maxhütte-Haidhof

Maximilian-Grundschule: Auf dem Bild v.l.n.r.: Simon Seebauer (Fa. Holzbau Seebauer, zuständig für den Dachstuhl-Ausbau), Eigentümer Stefan Koller, Dr. Franz Schmidkunz und Robert Gerstl. Foto: Krempl

Historischer Arbeitskreis Maxhütte-Haidhof / VHS:

Die Hüttenschänke und ihr Umfeld im Wandel MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Unter diesem Thema lud der Historische Arbeitskreis Maxhütte-Haidhof in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule im Städtedreieck zur Besichtigung der sich derzeit im Umbau befindlichen Hüttenschänke des ehemaligen Eisenwerks ein. Robert Gerstl, Sprecher des Arbeitskreises, begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste und stellte ihnen Stefan Koller, den Eigentümer der Hüttenschänke, sowie den Kunsthistoriker Dr. Franz Schmidkunz vor, der einen überaus kurzweiligen und äußerst interessanten Einblick in die Geschichte des Gebäudes im Zusammenhang mit der historischen Werkssiedlung gab. Im Anschluss führte Stefan Koller die Besucherinnen und Besucher durch den Gebäudekomplex und erläuterte dabei ausführlich die umfangreichen und sehr anspruchsvollen Umbaumaßnahmen sowie die Pläne zur zukünftigen Nutzung für seinen Betrieb in den Bereichen Haustechnik und Heizung. In den Obergeschossen der ehemaligen Hüttenschänke, die 1906 zunächst als „Consum-Verein“ zur Versorgung der Werksangehörigen errichtet und seit den 1950er Jahren als Gasthaus genutzt wurde, entstehen zusätzlich mehrere Wohnungen mit individuellen

Grundrissen. Von dort aus bietet sich ein malerischer Ausblick in jede Richtung – auf den ehemaligen Park des Eisenwerks und den historischen Biergarten, der von bis zu 600 Jahre alten Eichen geprägt ist. Die Besucher waren insgesamt tief beeindruckt von den enormen Leistungen, die eine derartig große Baumaßnahme unter Beachtung der Richtlinien des Denkmalschutzes mit sich bringt. Zahlreiche Handwerksbetriebe aus der Region sind für die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen tätig. Koller ging von einer Fertigstellung im kommenden Jahr aus. Die dreistündige Veranstaltung fand ihren Abschluss in einer lockeren Diskussionsrunde bei Kaffee und Kuchen im ehemaligen Gastzimmer der Hüttenschänke. Dabei wurden Erinnerungen an vergangene Zeiten wachgerufen, und Themen wie Denkmalschutz sowie die städtebauliche Entwicklung wurden erörtert. Gut zu wissen: Die VHS teilte mit, dass aufgrund der großen Anzahl an Anmeldungen nicht alle Interessierten berücksichtigt werden konnten. Deshalb werde mit Stefan Koller ein weiterer Besichtigungstermin vereinbart, der rechtzeitig bekannt gegeben wird.

Der Historische Arbeitskreis Maxhütte-Haidhof ist Mitglied des Historischen Vereins für die Oberpfalz und Regensburg sowie assoziiert mit dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege und dem Bayerischen Denkmalnetz. Die wissenschaftliche Recherche zur Werkssiedlung in Maxhütte-Haidhof ist unter „heimatforschungregensburg.de“ einsehbar.

Büchereibesuch der Klasse 2c MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Einmal im Jahr besuchen die zweiten Klassen der Maximilian-Grundschule die Stadtbücherei Maxhütte-Haidhof. Für viele Kinder war dies der erste Besuch in einer Bücherei. In einer spannenden Exkursion lernten die Kinder die Regeln einer Bücherei kennen und vertieften ihr Verständnis für den respektvollen Umgang mit Büchern. Im Anschluss an die Führung durch die Bücherei konnten sich die Kinder ein Buch ihrer Wahl ausleihen. Dafür durften sie sich selbständig an die Ausleihtheke setzen und ihr Buch selbst verbuchen.

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Die Begeisterung dabei stand den Kindern ins Gesicht geschrieben. Einige Kinder äußerten begeistert: „So viele Bücher, ich kann mich nicht entscheiden“, während sie durch die Bücherregale stöberten. Mit ein wenig Unterstützung der Büchereileitung Sibylle Neumann war jedes Kind glücklich mit der Buchauswahl und blätterte direkt in seinem ausgesuchten Buch. Dieser Besuch geht über das reine Ausleihen von Büchern hinaus – er fördert nicht nur die Lesemotivation, sondern bringt den Kindern auch ein wichtiges kulturelles Angebot der Stadt Maxhütte-Haidhof näher.


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Das Leistungsspektrum erstreckt sich über Reparaturen und Instandsetzung aller Fabrikate, KfzMarken und Baujahre, ebenso bei Nutzfahrzeugen, Wohnmobilen und Transportern: Dafür gibt es die 5,5-Tonnen-Hebebühne. Inspektionen werden nach Herstellervorgaben durchgeführt. Auch Lackierungen, Achsvermessung und Klimatechnik sind keine Fremdwörter. „Selbstverständlich bieten wir auch die saisonalen Reifenwechsel mit Einlagerung oder Neukauf an“, sagt Kfz-Meister Roidl. „Bei Unfallschäden arbeiten wir mit

Mit E-Service für die Zukunft gerüstet! „Unser Stichwort für die nächsten Jahre ist Erweiterung“, erklärt der junge Kfz-Meister. „Damit wir uns um E-Fahrzeuge professionell kümmern können, sind jetzt auch unsere Mitarbeiter auf diesem Gebiet speziell geschult.“ Seit September diesen Jahres betreut das Team die Fahrzeugflotte der Deutschen Post AG und sorgt für Instandhaltung und Reparaturen der gelben Flotte. Als nächstes steht die Planung der Parkflächenerweiterung für die Kundinnen und Kunden an. Auch das Team soll weiter wachsen: Es wurde ein weiterer Kfz-Mechatroniker eingestellt. Für 2024 wird eine Ausbildungsstelle zum Mechatroniker ausgeschrieben. Geöffnet ist Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 17.30 Uhr und Freitag von 7.30 bis 17.00 Uhr, Samstag geschlossen. Vom 23. Dezember bis einschließlich 6. Januar 2024 ist Betriebsurlaub. Weitere Infos findet man auch unter www.kfz-roidl.de.

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Landrat Thomas Ebeling (l.), 3. Bürgermeister Josef Schmid (2. v. l.), Alexander Stahl, Geschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (2. v. r.) und Kreishandwerksmeister Florian Danzl (r.) gratulierten Alexander Duchan (Mitte) zum Betriebsjubiläum. Foto: Rebecca Federer

50 Jahre Hairworx Salon A. Duchan MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Hairworx Salon A. Duchan feierte Ende November sein 50. Betriebsjubiläum. Seit einem halben Jahrhundert steht der Friseursalon für Qualität, Kreativität und Kundenzufriedenheit. Inhaber Alexander Duchan blickt stolz auf die erfolgreiche Geschichte seines Salons zurück, der im Jahr 1973 von seinem Vater Franz Duchan gegründet und ursprünglich in der Regensburger Straße 73 angesiedelt war. Im Jahr 1983 zog der Hairworx Salon Duchan in die Hermann-Ehlers-Straße 6 um, wo er bis heute ansässig ist. Zum 50. Betriebsjubiläum des Salons wurden zahlreiche Gäste eingeladen, darunter Landrat Thomas Ebeling, 3. Bürgermeister Josef Schmid, Alexander Stahl, Geschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz

und Kreishandwerksmeister Florian Danzl. Sie alle gratulierten Alexander Duchan herzlich zu diesem besonderen Jubiläum und würdigten seine Leistungen als Unternehmer. „50 Jahre im Handwerk ist etwas ganz Besonderes und heutzutage – leider – eine Seltenheit geworden“, begann Alexander Stahl seine Rede. Der Fachkräftemangel hinterlasse auch im FriseurHandwerk seine Spuren. Doch Alexander Duchan verstehe es genau wie zuvor schon sein Vater, dass ein guter Umgang mit den Mitarbeitern sehr wichtig ist. Und so ist der Salon mit seinen neun Mitarbeiterinnen trotz Fachkräftemangel gut aufgestellt. Stahl warf auch einen kurzen Blick zurück in die Vergangenheit: „Als 1997 Ihr Vater starb, bekam Ihre Mutter Christa eine Ausnahmegenehmi-

Frohe Weihnachten und einen

guten Rutsch

ins neue Jahr! Ihr Friseur Salon A. Duchan Hairworx! Öffnungszeiten (Termine unter 09471-4388): Mittwoch: 08.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.30 Uhr Dienstag u. Donnerstag: 08.00 - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 18.30 Uhr Freitag: 08.00 Uhr - 17.30 Uhr, Samstag: 07.00 Uhr - 12.00 Uhr

gung, um den Betrieb weiterzuführen“. Eine angestellte Friseurin machte die Meisterprüfung, damit der Salon weiterbestehen konnte. Im Jahr 2007 legte dann Alexander Duchan seine Meisterprüfung ab. Seitdem führt er den Salon, während seine Schwester Kerstin Kotovski die Büroarbeiten erledigt. „Wir halten als Familie schon immer zusammen“, erzählte Duchan stolz. Und so kam es, dass er im November 2023 das 50. Betriebsjubiläum des Salons feiern konnte und von der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz das Ehrenblatt in Silber verliehen bekam. „Ihr Vater wäre mit Sicherheit sehr stolz darauf“, war sich Stahl sicher. Duchan selbst konnte bei der Feier seine Freude kaum in Worte fassen: „Ich kann es gar nicht glauben, dass es schon wieder so lange her ist!“ Dass der Betrieb dieses Jahr das 50. Jubiläum feiern konnte, sei nicht zuletzt dem guten Zusammenhalt in seinem Team zu verdanken. Der 45-Jährige ließ es sich nicht nehmen, jede Mitarbeiterin einzeln zu erwähnen. Und auch seine seit bereits 50 Jahren bestehende Kooperation mit der Firma Goldwell sei beachtlich. Von Seiten der Stadt MaxhütteHaidhof kam Dritter Bürgermeister Josef Schmid, um Duchan und seinen Mitarbeiterinnen im Namen der Stadt zu gratulieren und ihnen „weiterhin alles Gute und eine erfolgreiche Zukunft“ zu wünschen. Einen Nachfolger hat der 45-jährige Alexander Duchan aktuell noch nicht, aber er blickt am Ende seiner Rede sehr optimistisch in die Zukunft: „Auf die nächsten 50 Jahre!“

Das Foto zeigt die Rektorin Elisabeth Hillinger zusammen mit Zweitem Bürgermeister Franz Brunner (Mitte), Thomas Baumer (li.), Systembetreuer der Mittelschule, Christoph Stangl (2.v.li.), Leiter der IT-Abteilung der Stadt Maxhütte-Haidhof sowie Raphael Rieger (re.), der hauptsächlich für die PC-Installation in der Mittelschule verantwortlich war. Foto: Angelika Niedermeier

Neue Computer für die Mittelschule MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Mittelschule Maxhütte-Haidhof ist seit vielen Jahren Vorreiter in Sachen Digitalisierung. Bereits seit 2009 werden elektronische Tafeln in den Unterrichtsräumen eingesetzt, alle Klassenzimmer sind mit einer Dokumentenkamera und Lehrer-Notebooks versorgt. Die beiden EDV-Räume in der Mittelschule werden stets auf dem aktuellen technischen Stand gehalten und wurden bereits 2019 komplett erneuert. Nach der Erneuerung der Netzwerkinfrastruktur im vergangenen Jahr erfolgte nun der nächste Ausbauschritt: Zwei neue EDV-Räume wurden mit insgesamt 55 PCArbeitsplätzen, davon 25 Neugeräte, ausgestattet. Bei den Neuanschaffungen handelt es sich um moderne All-in-one-Geräte mit 24 Zoll Bildschirmen. Der EDV-Raum

im Obergeschoss mit 23 PCArbeitsplätzen wird auch von der VHS im Städtedreieck mit genutzt. Die Rektorin Elisabeth Hillinger freut sich insbesondere, dass im EDV-Raum im Erdgeschoss 32 PCPlätze zur Verfügung stehen. Hier kann eine ganze Klasse digital arbeiten und die Klassen müssen nicht mehr geteilt werden. „Ich möchte mich ganz herzlich, auch im Namen meiner Schülerinnen und Schüler bei der Stadt Maxhütte-Haidhof bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, so viele moderne PC-Plätze in einem Raum zu haben“, so Hillinger. Eingesetzt werden die Computer in der Textverarbeitung, für gestalterische Tätigkeiten, CAD-Zeichnungen und vieles mehr. Des Weiteren sind derzeit die Anschaffung von Tablet-Koffern für die Schule geplant.


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9. Dezember 2023

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Sehr viel Liebe zum Detail steckt in den individualisierten Geschenken aus Holz, hergestellt in der kleinen Familienmanufaktur „Gravierend“ in Maxhütte-Haidhof unter der Federführung von Julia Seebauer. Ob Erinnerungskisten, Spardosen, Brotzeitbretter, Türschilder, Anhänger, Baumscheiben und vieles mehr - auf Etsy.com oder bei einem persönlichen Termin kann man die wunderschönen Stücke, auf Wunsch auch mit personalisierter Gravur, bewundern und erwerben. Weitere Materialien, mit denen Seebauer gerne arbeitet, sind Schiefer und Glas. Obwohl es kein Ladengeschäft gibt, geht es ihr nicht nur um den Online-Verkauf. Per WhatsApp oder per E-Mail sind persönliche Termine schnell vereinbart, auch präsentiert sie sich auf verschiedensten Märkten und Messen in unserer Region.

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Verkaufsstand am Maxhütter Weihnachtsmarkt Zum ersten Mal präsentiert Julia Seebauer eine große Auswahl an Geschenkideen aus Holz mit einem eigenen Verkaufsstand am Maxhütter Weihnachtsmarkt vom 16. - 17. Dezember 2023. Hier kann man unter einem breiten Angebot stöbern und sich auch tolle Weihnachtsgeschenke sichern: Die Weihnachtskollektion verzaubert mit Holz-Baumschmuck, Geschenkanhängern, 3D-Weihnachtskugeln aus Acryl mit Inlay oder süßen Rentier-Serviettenringen. Auch weihnachtliche Türkränze werden angeboten. Die „Babykollektion“ umfasst Haarbürsten, Milchzahndosen, Spardosen, Erinnerungsboxen für Babys oder Namensgirlanden. In der „Schulkollektion“ gibt es Anhänger für die Schultüte, personalisierte Holzlineale und Frühstücksbrettchen als Rechen-

Spardosen aus Holz können mit Motiven und Namen personalisiert werden. Foto: gravierend hilfe, Brotzeitdosen und vieles mehr. Für Hochzeitspaare gibt es unter anderem Ringkissen aus Baumscheiben oder Schriftzüge. Insgesamt ist die Auswahl vom Türschild bis zum Holzuntersetzer groß - interessant auch für Firmen als Werbegeschenk. Julia Seebauer freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher am „Gravierend“-Verkaufsstand. „Gerne gestalte ich auch persönlich hergestellte Sachen und verleihe diesen einen unverwechselbaren Touch. Bestellungen nehme ich während des Weihnachtsmarktes gerne entgegen.“ Anzeige

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9. Dezember 2023

TEUBLITZ

Bürgermeister Thomas Beer (li.) begrüßte die Neubürgerin Juliane Kühnel (Mitte) im Beisein von Geschäftsleiter Franz Härtl (re.) sowie den Standesbeamten Tobias Roth (2.v.li.) und Petra Baldauf (2.v.re.) vom Einwohnermeldeamt. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

Stadt Teublitz hat die 8000er-Marke geknackt! TEUBLITZ (sr). Juliane Kühnel wohnt seit Spätsommer 2023 in Teublitz. Was sie nicht wusste, als sie ihren Wohnsitz in ihrer neuen Heimatstadt angemeldet hat: Sie war diejenige, die mit ihrer Registrierung in Teublitz die Schallmauer der 8000-Einwohner-Marke durchbrochen hat. „Das Erreichen der 8.000er Einwohnergrenze in Teublitz zeigt, dass unser Teublitz eine sehr gute Adresse ist, wenn es darum geht, eine neue Heimat für sich und seine Familie zu finden“, stellte Bürgermeister Thomas Beer fest, während er sich mit der neuen Teublitzerin Juliane Kühnel zum Kennenlernen traf.

Dabei überreichte er ihr einen Blumenstrauß und Einkaufsgutscheine der Interessengemeinschaft Teublitzer Unternehmer (ITU). Laut Beer sei es immer eine große Freude, wenn junge Menschen nach Teublitz kommen, um dort ihre neue Heimat zu finden. Im Fall von Juliane Kühnel, aufgewachsen im Duggendorfer Gemeindeteil Wischenhofen, war es die Liebe, die sie nach Teublitz brachte. Nach fünf Jahren Beziehung mit ihrem Sebastian zogen beide zusammen. Mit ihrem neuen Wohnsitz in der Hugo-Geiger-Siedlung ist sie mittlerweile in Teublitz angekommen und fühlt sich bereits

heimisch. Besonders schätze sie die vielseitigen Naherholungsgebiete, die für sie Teublitz ausmachten. Viele Jahre waren die Einwohnerzahlen in Teublitz konstant. Doch nach dem Ende der COVID19-Pandemie ging es steil nach oben. Dieses Jahr konnte dann schließlich die 8000er-Marke geknackt werden. Die genauen Einwohnerzahlen zum Stichtag 31.10.2023 betragen 8.082 Bürgerinnen und Bürger. Weitere Informationen für Neubürgerinnen und Neubürger findet man online auf www.teublitz. de/rathaus-und-buergerservice/ lebenslagen/neubuergerinnen.

ORTSVERBAND TEUBLITZ

wünscht die Vorstandschaft mit Markus Pretzl und Johann Schmid

Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2023 steht kurz vor seinem Abschluss. Ein Jahr, in dem wieder vieles bewegt wurde und vieles geschehen ist. Es ist also an der Zeit, innezuhalten und einen Blick zurückzuwerfen. Was waren „persönliche Siege“ in diesem Jahr? Was hat besondere Freude bereitet? Welche möglichen Hürden wurden überwunden? Was hat sich alles verändert? paar ruhige Stunden mit unse-

ren Liebsten verbringen möchDie Errungenschaften, Fort- ten. Genießen Sie die bevorsteschritte und Änderungen, die hende „staade Zeit“ und feiern wir in unserer Region erreicht Sie dieses Fest mit Ihren Familihaben, lesen Sie stets aktuell in en, Ihren Freunden, Ihren Hausden Ausgaben von LOKAL. Ein tieren oder so, wie auch immer Blatt unserer Region, das wir Sie es am liebsten haben. als verlässliches und differenziertes Sprachrohr schätzen. Liebe Leserinnen und Leser, ich Ich nehme es gerne zur Hand wünsche Ihnen frohe und schöund schmökere am Frühstücks- ne Festtage und einen guten tisch oder beispielsweise auch und vor allem gesunden Start an den bevorstehenden Festta- ins neue Jahr 2024. gen darin. Es grüßt Sie herzlich Es sind Festtage, weil wir zum einen die Weihnachtstage fei- Ihr Bürgermeister ern, zum anderen aber auch ein Thomas Beer

Budenzauber im Stadtpark



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9. Dezember 2023

TEUBLITZ

Weihnachtsfeier für die Generation 65-Plus Am 12.12. im Mehrgenerationenhaus TEUBLITZ (sr). Am Dienstag, den 12. Dezember 2023 gibt von 15 Uhr bis 18 Uhr es auch in diesem Jahr wieder eine Weihnachtsfeier des Teublitzer Seniorenbeirats. Dazu sind alle Teublitzer Seniorinnen und Senioren herzlich in das Mehrgenerationenhaus in der Rötlsteinstraße 35 in Teublitz eingeladen. Die Gäste erwartet ein gemütlich weihnachtlicher Nachmittag.

Für musikalische und besinnliche Atmosphäre sorgt das Duo „Leonberger Bierfilzlmuse“. Für das leibliche Wohl wird mit weihnachtlichem Gebäck, Kaffee und Kuchen gesorgt. Um eine vorherige Anmeldung wird aus Planungsgründen gebeten. Anmeldungen sind telefonisch unter 09471/9922-33 oder online unter www.unser-ferienprogramm. de/teublitz möglich.

Besinnliche Weihnachten Bürgermeister Thomas Beer (li.) und Pressesprecher Thomas Stegerer bei der Vorstellung des Kalenders für 2024. Foto: Manuela Mandl, Stadt Teublitz

„UNSER Teublitz“-Kalender 2024 Jahreskalender blickt zurück auf die Teublitzer Stadterhebung TEUBLITZ (sr). Teublitz wurde im Jahr 1953 zur Stadt erhoben. Im Laufe des anstehenden Jahres 2024 hat man mit dem Teublitzer Kalender erneut die Möglichkeit, einen Blick zurück auf die Feierlichkeiten der Stadterhebung von vor 70 Jahren zu werfen. Ab sofort kann der Kalender in der Stadtkasse im Rathaus zu einem Preis von 5,00 Euro erworben werden. Die Fotos von den Feierlichkeiten der Stadterhebung sowie Ansichten vom Teublitzer Ortsbild

im Jahr 1953 stammen aus dem Stadtarchiv. Am Ende wurde es eine Auswahl an Fotos, welche die Freude über das damalige Ereignis ausdrücken. Zu sehen sind die Persönlichkeiten, die bei der Stadterhebung involviert waren, sowie die Vereine, die den damaligen Festakt unvergesslich gemacht haben. Grafisch konzipiert und umgesetzt wurde der Kalender auch in diesem Jahr wieder von Thomas Stegerer, dem Sachbearbeiter für

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Herausgeber des Kalenders ist die Stadt Teublitz, vertreten durch Ersten Bürgermeister Thomas Beer. „Ich freue mich, auch in diesem Jahr wieder einen Jahreskalender für unsere Teublitzerinnen und Teublitzer präsentieren zu können“, so Beer im Rahmen der Kalendervorstellung. Schnell zugreifen lohnt sich: Den Kalender gibt es ab sofort und, bei limitierter Auflage, nur solange der Vorrat reicht.

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9. Dezember 2023

TEUBLITZ

Neues „Ruhe-Sofa“ an der Badestelle Saltendorf TEUBLITZ (sr). Ein weiterer Vorschlag aus dem Bürgerhaushalt wurde realisiert: Auf der Liegewiese der Badestelle Saltendorf wurde ein „Sofa“ errichtet. Dieses lädt zur Erholung und zu einem gemütlichen Blick über das Gewässer ein. Zustandegekommen ist die Errichtung eines sogenannten „Waldsofas“ durch einen Vorschlag der Saltendorferin Regina Luber-Graf im Rahmen des städtischen Bürgerhaushalts. Die Wahl fiel dabei auf ein Modell des Herstellers „Peconi-Design“. Das Untergestell besteht aus verzinktem Flachstahl mit Ankerplatte. Die Liegefläche wurde aus Holz gefertigt. Nachdem das Fundament für das „Sofa“ durch den Bauhof gelegt wurde, folgte im Anschluss daran der Aufbau und die Montage direkt am See. Durch die neue Ruhe- und Erholungsmöglichkeit

ergibt sich zum einen der Blick direkt über das Gewässer und auch eine Blickweite zum Spielplatz ist gegeben. Für die Umsetzung des Bürgerhaushalt-Vorschlags fielen

Kosten in Höhe von rund 2.500 Euro an. Weitere Infos zum Bürgerhaushalt der Stadt Teublitz finden Sie unter: www.teublitz.de/buergerhaushalt

Weihnachten steht vor der Tür. Bei dem ganzen Trubel empfehlen wir Ihnen, auch mal an sich selbst zu denken. Wie wäre es z.B. mit einer neuen Brille? Damit erleben Sie die Feiertage mit bestem Sehen und überraschen Ihre Lieben mit einer neuen, modischen Fassung aus unserem aktuellen Marken-Sortiment. Ein Geschenkgutschein aus unserem Hause ist ebenfalls eine hervorragende Wahl, wenn Sie noch auf der Suche nach einem passenden Weihnachtspräsent sind.

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Bauhofleiter Peter Roidl, Schreiner Christoph Arndt, Bürgermeister Thomas Beer und Hochbauleiter Jochen Oswald (v.l.n.r.) machten sich selbst ein Bild vom neuen „Sofa“ an der Badestelle Saltendorf. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

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9. Dezember 2023

Vorbereitungslehrgang zur Fischerprüfung TEUBLITZ (sr). Zur Vorbereitung auf die Staatliche Fischerprüfung findet wieder ein Lehrgang im Landgasthof Hintermeier in Münchshofen, Uferstraße 37 in Teublitz statt, an dem alle Prüfungsbewerber teilnehmen können, welche am Prüfungstag das 12. Lebensjahr vollendet haben. Der Vorbereitungslehrgang beginnt am Sonntag, den 7. Januar 2024 um 14:30 Uhr. In der in 12 Einheiten mit insgesamt 36 Stunden dauernden Ausbildung werden alle Prüfungsfachgebiete

unter Verwendung umfangreicher Bild- und Filmmaterialien umfassend vermittelt. Eine optimale Vorbereitung gewährleistet außerdem die Bearbeitung von Übungsfragebögen in jedem Fachgebiet. Eine qualifizierte Ausbildung, wie sie hier geboten wird, ist die beste Voraussetzung für einen Prüfungserfolg. Anmeldungen zum Vorbereitungslehrgang werden im Landgasthof Hintermeier unter Einzahlung der Gebühr in Höhe von 170,00 Euro für Erwachsene, bzw. 100,00 Euro für Jugendliche entgegengenommen.

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TEUBLITZ

Bürgermeister Thomas Beer, Lehrkraft Nathalie Lutz, Schulleiterin Sabine Kunz und IT-Administrator Thomas Grundstein (v.l.n.r.) bei der Übergabe der beiden neuen iPad-Koffer in einem Klassenraum an der Telemann-Schule. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

Neue iPads für die Telemann-Schule Teublitz Medien-Nutzung rückt weiter in den Fokus TEUBLITZ (sr). Medien und elektronische Unterrichtsinhalte sind mittlerweile Standard. Damit dem in Teublitz noch mehr nachgekommen werden kann, wurden 32 neue iPads angeschafft. Damit erhalten weitere Schüler*innen die Möglichkeit, am digitalen Unterricht teilzunehmen. Umgang mit elektronischen Geräten und digitalen Medien „Viele Kinder bringen bereits Erfahrungen im Umgang mit solchen Geräten mit, aber die Gefahren, die bei der Nutzung des Internets und von Online-Apps unter Umständen ausgehen können, sollten nicht unterschätzt werden“, so Nathalie Lutz, Lehrkraft und Systembetreuerin an der Telemann-Schule Teublitz. Sie zeigte sich zufrieden, dass bislang bereits sieben iPadKoffer vorhanden waren und nun zwei weitere hinzugekommen sind. Damit wird der digitale Unterricht weiter verstärkt. Ziel sei es dabei immer, den Kindern den Umgang mit elektronischen Geräten, aber auch digitalen

Medien und Inhalten näherzubringen. Laut Lutz könne so eine Sensibilisierung für mögliche Gefahren und Risiken im Umgang mit Fake-News sowie Bedrohungen im Internet herbeigeführt werden. Zugleich werden die iPads zur Erstellung von digitalen Inhalten genutzt und ebenso zum Erlernen von beispielsweise Online-Recherchen eingesetzt. Apple-iPads der 9. Generation für moderne Unterrichtsinhalte Verwendet werden im Unterricht somit weitere 32 iPads, aufgeteilt auf die beiden Koffer. Dabei handelt es sich um Apple-Geräte der 9. Generation, die für rund 20.000 Euro eingekauft wurden. Insgesamt sind damit an der Telemann-Schule 144 Geräte vorhanden, die sich auf die Teublitzer Schüler*innen aufteilen. Zuständig für den Einkauf und die Installation war Thomas Grundstein, IT-Administrator der Stadt Teublitz. „An der Telemann-Schule gibt es ein geschlossenes System, das dadurch selbstredend erhöhte

Bleiben Sie gesund

Sicherheit bietet. Dadurch fällt die Option ‚Bring Your Own Device‘ weg, weswegen wir in den vergangenen Jahren die iPads eingekauft haben“, erklärt Grundstein. Bei einem gemeinsamen Termin wurden die iPads von Bürgermeister Thomas Beer und IT-Administrator Thomas Grundstein an Schulleiterin Sabine Kunz und Lehrkraft Nathalie Lutz übergeben. Weiterem digitalem und damit zeitgemäßem Unterricht steht demnach nichts mehr im Wege.

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9. Dezember 2023

TEUBLITZ

Allen unseren Kunden und Freunden danken wir herzlich für ihre Treue und wünschen

frohe und gesegnete Weihnachten!

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Das Moser-Verkaufsteam in der Weihnachtsbäckerei. Man darf sich auch in diesem Jahr auf herrlich-duftende Plätzchen-Kreationen freuen. Foto: Bäckerei Moser

Bäckerei und Konditorei Moser in Teublitz und der Region:

Weihnachtlich-süße Genüsse aus der Traditionsbäckerei TEUBLITZ (sr). Qualitativ hochwertige und handgemachte Backwaren findet man bereits seit rund 90 Jahren in der Traditions-Bäckerei Moser. Angefangen als kleine Dorfbäckerei in Teublitz zählen mittlerweile einige Bäckerei-Fachgeschäfte im Städtedreieck, Landkreis Regensburg, Nittenau und Bruck zum Unternehmen. Mit der dritten Generation entwickelt man sich immer weiter, verliert aber nie den regionalen und handwerklichen Gedanken, der bei Moser ganz groß geschrieben wird. Wenn‘s nichts Süßes sein soll, sagt man sich, dass neben den ofenfrischen Brezen „beim MoserBäcker“ das Naabtaler und die

Spitzbuben in verschiedenen Varianten gibt‘s beim Moser Vollkorn-Produkte die „Renner“ schlechthin sind. Die Angebotspalette ist breit gefächert: Zu den Spezialitäten zählen klassische Backwaren wie Brot und Semmeln, Feingebäck,

Kuchen und Sahnetorten. Aber auch moderne Variationen, angefangen bei zahlreichen BrezenVariationen bis hin zum belegten Snack für zwischendurch wird hier für jeden Geschmack das Richtige geboten. In allen Filialen werden auch Heißgetränke angeboten, vom Cappuccino bishin zum Café Crema. Egal ob Hochzeit, Geburtstag oder sonstiger Anlass zum Feiern, Torten oder Gebäck werden nach individuellen Wünschen kreiert. Auch können Bilder auf Torten gedruckt werden – eine tolle GeschenkIdee. Ein echter Eyecatcher für die nächste Feier ist die belegte Riesenbreze (für 10 - 20 Personen). Weihnachtsbäckerei Wenn es aktuell in der gesamten Regensburger Straße in Teublitz unverschämt gut und weihnachtlich duftet, dann liegt es meistens an der Bäckerei Moser. Jetzt in der Vorweihnachtszeit gibt es feinste Weihnachtsstollen und Elisenlebkuchen. In der AdventsZeit darf man sich natürlich auf leckere Plätzchen und viele andere Gaumenfreuden freuen, die vom Hauptbetrieb täglich frisch in alle Filialen geliefert werden. Weitere Infos findet man unter www.moser-baecker.business. site oder Facebook

Eine-Welt-Laden-Teublitz e.V.:

Ein Leseabend der besonderen Art TEUBLITZ (sr). Am Montag, den 20. November 2023 veranstaltete der Eine-Welt-Laden, in Kooperation mit der Stadtbücherei Teublitz, einen kulinarischen Leseabend der besonderen Art. Nach einem Begrüßungssekt luden die Gaumenfreuden, bestehend aus einem internationalregionalen Menü, zum Genießen ein. Mit libanesischen und süfafrikanischen Aufstrichen auf selbstgebackenem Schwandorfer Bierbrot, einem sri-lankischen Curry mit saisonal-regionalem Gemüse und einem philippinisch-ecuadorianischen Dessert wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verwöhnt. Umrahmt wurde das Menü von literarischen Genüssen zum Thema „Kulinarik und Essen“, unter anderem mit Ausschnitten aus Hemingways Reiseberichten. Die Veranstaltung fand zum ersten Mal statt und unterstreicht die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadtbibliothek und dem Eine-

Welt-Laden. Beide Organisationen setzen auf Bildungsarbeit. Im Rahmen solcher Veranstaltungen klappt das auch genussvoll. Christine Luber, Vorsitzende des Eine-Welt-Laden-Teublitz e.V., lobte den neuen Ansatz in der Erwachsenenbildung des Vereins. „Dieses Jahr stand im Zeichen der Erwachsenenbildung. Angebote, wie der Vortrag mit Verkostung zum Thema Schokolade, eine Honigverkostung mit dem Teublitzer Imkerverein und dem kulinarischen Abend, gemeinsam mit der Stadtbibliothek, ermöglichen einen leichten Zugang zu Themen des fairen Handels und globalen Lernens. Diesen Weg werden wir auch im kommenden Jahr weitergehen und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren Partnern“, so Luber. Weitere Infos zum Eine-Welt-Laden Teublitz findete man online unter www.ewl-teublitz.de Foto: Herbert Mürling


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9. Dezember 2023

SCHMIDMÜHLEN

Manfred Schindler, hier mit Lebensgefährtin Andrea und dem ältesten Enkel Leon (vorn), dankten die drei Bürgermeister Martin Bauer, Mathias Huger und Peter Braun (hinten, von links). Foto: Josef Popp

Über 30 Jahren im Dienste Schmidmühlens Manfred Schindler geht in den Ruhestand SCHMIDMÜHLEN (sr). Bei einer Feierstunde verabschiedet die Marktgemeinde Schmidmühlen ihren Kämmerer Manfred Schindler in den Ruhestand. Dabei wurde auch der Nachfolger bekannt gegeben, er heißt Nico Spandl. Bürgermeister Peter Braun blickte bei der Abschiedsfeier auf das dienstliche Wirken von Manfred Schindler für Schmidmühlen zurück. Schindler wechselte zum 1. September 1991 vom Landratsamt Amberg-Sulzbach in die Gemeindeverwaltung in Schmidmühlen. Zunächst war er Kassenverwalter. Eine seiner ersten großen Aufgaben war die finanzielle Aufarbeitung der damaligen Verwaltungsgemeinschaft Schmidmühlen-Hohenburg, die am 31. Dezember 1993 aufgelöst wurde. Mit Wirkung zum 1. Januar 1994

wurde Schindler zum Kämmerer ernannt. Zugleich übernahm er die Aufgaben als Sachbearbeiter für die Verwaltung des Friedhofs und der Feuerwehr, darüber hinaus war er auch Standesbeamter. „Das gesamte Haushaltsvolumen in der fast drei Jahrzehnte dauernden Zeit von Manfred Schindler als Kämmerer betrug exakt 199.118.525,87 Euro, also knapp 200 Millionen Euro“, hob der Bürgermeister hervor. Für seine „tadellosen Leistungen für den Markt Schmidmühlen“ sprach ihm Peter Braun Dank und Anerkennung aus. Manfred Schindler seinerseits dankte für die Unterstützung und das Vertrauen seitens des Marktgemeinderats und für die gute Zusammenarbeit mit seinen Arbeitskollegen und den Feuerwehren.

Alte Poststation in Schmidmühlen, später Gasthaus zur Post. Aus dem Familienarchiv der Familie Rubenbauer/Seidl.

Verkaufsstart: Schmidmühlener Heimatkalender 2024 SCHMIDMÜHLEN (sr). Auch in diesem Jahr gibt es den Heimatkalender des Marktes Schmidmühlen. Dieser ist seit einiger Zeit bereits im Verkauf, bereits die Hälfte der Kalender wurde schon erworben. Die Nachfrage ist auch nach mehr als zehn Jahren ungebrochen. Viele Bilder aus den letzten Jahrzehnten geben Einblicke in das vielfältige Leben des Marktes. Die ältesten Aufnahmen stammen um die vorletzte Jahrhundertwende um 1900 und zeigen einige alte, bisher nirgends veröffentlichte Aufnahmen. Viele „Uraltbilder“ aus den Nachkriegsjahren lassen Schmidmühlen wieder in der Erinnerung aufleben.

Zwei Bilder widmet der Kalender dem Hammerschloss. Über viele Jahre hinweg zog sich die Sanierung, viel hat sich im Umfeld geändert. So zeigt das Februarbild eine Momentaufnahme während der Sanierungsarbeiten, als das sogenannte Rosendorfanwesen noch neben dem Torbogen stand. Heute ist hier der Zugang zum Aufzug. Mit das älteste Foto - es stammt um 1900 - zeigt das Gasthaus zur Post, eines der bedeutendsten Gebäude der früheren Jahre. Zwei historische Winter-Farbfotos, aufgenommen vor etwa zwei Jahrzehnten, zeigen die Lauterach und die Kreuzbergkirche. Kaum eine

zweite Maßnahme veränderte das Ortsbild so sehr wie die Hochwasserfreilegung. Der Heimatkalender wurde von Heimatpfleger Josef Popp zusammengestellt. Die Einnahmen werden wieder für die Jugendarbeit im Gemeindebereich bereitgestellt. Der Kalender kann, wie in den letzten Jahren, im Rathaus des Marktes Schmidmühlen zu den regulären Öffnungszeiten bei Heimatpfleger Josef Popp und an der Tankstelle Segerer gekauft werden. Wie in den letzten Jahren beträgt der Verkaufspreis 7,00 Euro. Die Auflage ist limitiert, man sollte also schnell sein.

Spendenaufruf der „First Responder Schmidmühlen“ SCHMIDMÜHLEN (sr). Am Sonntag, den 1. Mai 2016 nahm eine neue Einsatzgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Schmidmühlen offiziell ihren Dienst auf: die „First Responder Schmidmühlen“. In den vergangenen sieben Jahren wurden sie bereits zu 900 Notfällen, auch im Stadtgebiet Burglengenfeld, gerufen, um zu helfen. Bereits zum Start spendeten Firmen, aber auch und vor allem viele Bürgerinnen und Bürger das Startkapital für ein Einsatzfahrzeug und die Ausrüstung. Nun steht eine nächste, wichtige -

weil durchaus lebensrettende - Anschaffung an, die viel Geld kostet. Die „First Responder Schmidmühlen“ sind auch diesmal auf Spenden angewiesen. Angeschafft werden soll ein Defibrillator und Patientenmonitor „corpuls1“, der 8500 Euro kostet. Dieses Gerät ist speziell für die Anforderungen von Feuerwehren, First Respondern, Krankentransporten, Arzt-Praxen und dem Katastrophenschutz entwickelt worden. Ein extrem kompakter und kleiner, aber vollwertiger Defibrillator und Patientenmonitor, der

die unmittelbare und umfassende Überwachung sowie Therapie der Patientinnen und Patienten ermöglicht. Das Team der „First Responder Schmidmühlen“ freut sich über finanzielle Unterstützung zur Anschaffung des lebensrettenden Geräts. Spendenkonto: First Responder Schmidmühlen IBAN DE75760696110100026484 Verwendungszweck: „Vorname, Einsatz der „First Responder Schmidmühlen“ bei einem Name, Spende Defibrillator“ Motorradunfall bei Eglsee, Richtung Burglengenfeld. Spendenquittungen können ausFoto: First Responder Schmidmühlen gestellt werden.


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9. Dezember 2023

SCHMIDMÜHLEN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Liebe Leserinnen und Leser von LOKAL, wie jedes Jahr möchte ich Ihnen einen Rückblick auf das vergangenen Jahr 2023 geben. Extreme Preissteigerungen bei Strom und Heizöl stellten die Gemeinde Anfang des Jahres vor große Herausforderungen. Zumindest bei den Strompreisen für Kläranlage, Wasserversorgung und Straßenbeleuchtung konnten wir durch die Strompreisbremse eine spürbare Entlastung registrieren. Dennoch wird sich bei der anstehenden Neuberechnung der Wasser- und Abwassergebühr eine deutliche Steigerung bemerkbar machen. Bei der vorgesehenen Erschließung des Baugebietes Brunnlett-

berg Ost und Emhof mussten wir aufgrund fehlender Nachfrage und entsprechender Kostenexplosion der Erschließungs- und Finanzierungskosten eine Bearbeitungspause einlegen. Die Mindestinvestition würde für Ankauf und Erschließung ca. 6 Millionen Euro betragen. Dieses Risiko möchte der Marktrat derzeit nicht eingehen. Wir werden

hier die Marktsituation beobachten und bei Bedarf entsprechend reagieren. Die Ansiedlung eines Supermarktes wird weiterhin mit großem Aufwand verfolgt. Die Voraussetzungen für die Umsetzung sind nach jetzigem Stand des Bebauungsplanes erfüllt. Wir gehen hier recht zuversichtlich in das Jahr 2024, auch wenn womöglich die Gegner der Ansiedlung vor Gericht gehen. Marktrat Georg Koller hat zum Ende des Jahres 2023 aus persönlichen Gründen seinen Rücktritt erklärt. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, ihm für seinen Einsatz zum Wohle unseres Marktes Schmidmühlen, insbesondere des Ortsteiles Winbuch, herzlich zu danken. Seine Nachfolge wird Daniel Sandner zum 1. Januar 2024 antreten. Nicht vergessen möchte ich, allen Ehrenamtlichen in unserer Gemeinde zu danken, auch der

Frohe Weihnacht und ein gesundes neues J ahr 2024

Pfarr- und Gemeindebücherei, den Markträtinnen und Markträten sowie meinen beiden stellvertretenden Bürgermeistern. Zum Schluss meines kurzen Rückblicks noch etwas Persönliches: Aus gesundheitlichen Gründen können Sie mich in den nächsten Monaten nicht täglich im Rathaus antreffen. Notwendige Vertretungen werden von den

beiden stellvertretenden Bürgermeistern, Martin Bauer und Mathias Huger, erledigt. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit, Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bleiben Sie gesund Ihr Bürgermeister

Peter Braun


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9. Dezember 2023

Eine schöne und erholsame Weihnachtszeit und für das Jahr 2024 viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit

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wünscht Ulrich Brey 1. Bürgermeister Markt Kallmünz

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Auf dem Bild v.l.n.r.: 1. Vorsitzender Karim Schneider, Michael Schleinkofer, 2. Vorsitzende Franziska Bayerl und Wolfgang Würdinger. Foto: Katharina Dechant

ATSV Kallmünz ernennt Ehrenvorstand KALLMÜNZ (sr). Am 11. November 2023 fand der jährliche Ehrenabend des ATSV Kallmünz statt. Um 18 Uhr begannen die Feierlichkeiten mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Michael in Kallmünz für die verstorbenen Mitglieder. Nachdem die Vereinshymne des Kallmünzer Sportvereins das Programm eröffnete, begrüßte der 1. Vorsitzende des ATSV, Karim Schneider, unterstützt von der 2. Vorsitzenden Franziska Bayerl, rund 100 Gäste im fast vollbesetz-

ten Pfarrsaal in Kallmünz. Nach dem gemeinsamen Abendessen stand diesmal die Ernennung eines Ehrenvorstands im Mittelpunkt der Veranstaltung. Michael Schleinkofer ist bereits seit über 60 Jahren im Verein, so erklärte Schneider. Bevor er sechs Jahre als 1. Vorstand das Vereinsgeschehen geführt habe, sei er schon viele Jahre lang im Vereinsausschuss aktiv gewesen. Ebenso an dieser Stelle erwähnt werden müsse auch sein unermüdlicher jahrelanger Einsatz als

Platzwart. Mit der Laudatio und einem handgefertigten, eigens für diesen Anlass angefertigten Krug einer Kallmünzer Künstlerin wurde das jahrzehntelange Wirken von Michael Schleinkofer gewürdigt. Für besondere Verdienste in der Abteilung Group-Fitness wurden anschließend Conny Raab und Barbara Söllner für ihren jahrelangen, unermüdlichen Einsatz als Trainerinnen der Gymnastikstunden durch Abteilungsleiterin Steffi Weiß geehrt. „Ohne den engagierten Einsatz der beiden Damen wäre so manche Stunde nicht möglich gewesen“, unterstrich Weiß. Weiterhin wurde Stefan Gallenberger durch den Abteilungsleiter der Fußballabteilung, Wolfgang Würdinger, für seine besonderen Verdienste geehrt. Obwohl der Geehrte noch sehr jung sei, so Würdinger, habe er in der Jugendarbeit und auch als Platzwart schon viel für den Verein getan. Er stehe außerdem für die 1. Mannschaft als Multitalent im Tor und auch auf den Platz immer zur Verfügung. Im Anschluss an die Ernennung des Ehrenvorstandes wurden über 60 weitere Mitglieder für 25, 40 und 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Auch die Jubilarinnen und Jubilare, die über 65 Jahre Mitgliedschaft im ATSV verzeichnen können, wurden von der Vereinsführung beglückwünscht. Viele Bilder aus der über 100-jährigen Vereinsgeschichte und gute Gespräche bei einem Glas Wein beschlossen den kurzweiligen Abend.

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9. Dezember 2023

REGENSTAUF

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Leserinnen und Leser,

der Markt Regenstauf erstrahlt in festlichem Glanz. Es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten und die ruhige und stille Zeit stellt sich ein. Weihnachten und die Zeit zum Jahreswechsel bringen uns ein paar Tage zum Innehalten und Durchatmen. Es ist die Zeit, in der die Gedanken zu den Ereig- um sehr viel ärmer, da keine nissen des Jahres 2023 zurück- staatliche Stelle Ihre Aufgaben wandern. übernehmen könnte. Möge Ihr Engagement viele Menschen Im Markt Regenstauf hat sich anregen, Gutes zu tun. 2023 viel getan. Etliche Baumaßnahmen konnten wir be- Weihnachten ist traditionell ein ginnen, wie etwa das neue Kin- Familienfest. Deshalb gehen derhaus in Steinsberg. Andere unsere Gedanken und unser Auf dem Bild v.l..: Georg Gahr, Peter Hundshammer, seine Frau Claudia Kolbeck und Erster Vorhaben, wie zum Beispiel der Dank gerade jetzt zu den BürBürgermeister Josef Schindler. Foto: S. Norgall, Markt Regenstauf Kreisverkehr beim neuen Ge- gerinnen und Bürgern, die auch Peter Hundshammers Werke im Kultur- und Mehrgenerationenhaus: werbegebiet Regenstauf Süd/ diese Tage in den Dienst der AllBrennthal konnten zum Ab- gemeinheit stellen. schluss gebracht werden. Und auch für 2024 haben wir uns Weihnachten ist das Fest des viel vorgenommen. Jede ein- Friedens. Hoffen wir, dass auch zelne Maßnahme davon trägt die Menschen in der Ukraine dazu bei, dass Regenstauf ein und im Gazastreifen bald wieREGENSTAUF (sr). Der Künstler regelmäßige Präsenz mit Comic- Während der Dankesworte von „Lebensraum mit Perspektive“ der Frieden finden. Peter Hundshammer lebt in sei- Zeichnungen im Mitteilungsblatt Peter Hundshammer wurde es ist und bleibt. nen Bildern. Besser gesagt, wer mache ihn zum allgegenwärtigen sehr persönlich. Aufgrund einer Liebe Leserinnen und Leser, sich auf seine jeweils aktuellen Exponenten in Sachen Kunst in schweren Erkrankung, bei der es In diesem Jahr möchte ich den nutzen Sie die Tage zwischen Werke einlässt, bekommt über de- der Marktgemeinde. Georg Gahr für ihn Spitz auf Knopf stand, war besonders den Jahren, um im Kreis Ihrer ren Farbwahl eine ziemlich genaue nannte Peter Hundshammer den bis vor kurzem gar nicht sicher, Weihnachtsgruß Beschreibung seiner Gefühlslage. „Regentalkünstler der Gegenwart“ ob es überhaupt eine Ausstellung auch dafür nutzen, um mich bei Lieben zu verschnaufen und „Impressionen 2023“ - mit dieser und stellte ihn in eine Reihe mit geben würde. Deshalb freute sich all jenen zu bedanken, die sich neue Kraft zu sammeln. In dieEinzelausstellung meldete er sich bekannten Vorgängern wie Fritz der Künstler: „Wir feiern heute das tagein, tagaus um unsere Kran- sem Sinne wünsche ich Ihnen im Oktober 2023 nach fünf Jahren Wurmdobler, Siegfried Karl und Leben. Ich bin zurück.“ ken, Senioren, Pflegebedürfti- frohe Weihnachten, erholsame Musikalisch gestaltete die Vernis- gen und Kinder kümmern und Tage zwischen den Jahren und wieder zurück im Balkensaal des Rudolf Reinl. Kultur- und Mehrgenerationenhau- Bürgermeister Josef Schindler sage Johannes Eger. Auch ihn hat sie versorgen. Ihre Arbeit ist das ein erfolgreiches und gesundes erinnerte in seinem Grußwort an Peter Hundshammer bereits als ses in Regenstaut. Herz unserer Gemeinschaft. Jahr 2024. Der 1965 in Deggendorf gebore- vorangegangene Ausstellungen „Vollblutmusikant mit Herz“ in eiAuch allen Ehrenamtlichen danne Kunstmaler und Kunsterzieher von Peter Hundshammer in Re- nem Comic porträtiert. zeichnet sich vor allem dadurch genstauf und an dessen Jubilä- Weitere Infos zum Künstler, seinen ke ich sehr herzlich. Durch Ihren aus, dass er sein künstlerisches umsausstellung im vergangenen Werken und vielem mehr findet Einsatz leisten Sie unglaublich Josef Schindler Wirken als nachhaltiges Kommu- Herbst in Deggendorf. Dorthin man auf seiner Webseite unter viel für unsere Gesellschaft. 1. Bürgermeister Ein Staat ohne Ehrenamt wäre Markt Regenstauf nikationsmittel zum Verständnis machte sich ein ganzer Bus voll www.hundshammer-kunst.de

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des alltäglichen Lebens- und Naturraums einzusetzen vermag. Signifikantes Merkmal ist das Bedürfnis, ökologische Notwendigkeiten mit dem Instrumentarium der Kunst zu vermitteln. So wurden in Regenstauf, in dem 2017 unter seiner Regie in Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz geschaffenen Kunst-NaturGarten, die Mittel der Kunst zu Brücken des Erfassens einfacher Naturphänomene, die im bürgerlichen Alltag meist unbeachtet bleiben oder nur unterbewusst wahrgenommen werden. Georg Gahr, Vorsitzender des Vereins KuKuMu und Laudator der Vernissage, erinnerte daran, dass den meisten Regenstauferinnen und Regenstaufern der malende und zeichnenden Peter Hundshammer vertraut sei. Seine

Regenstaufer, unter ihnen auch der Bürgermeister, auf den Weg. Dies wertete Josef Schindler als Beweis dafür, wie verbunden sich Peter Hundshammer Regenstauf fühle, beziehungsweise viele Regenstaufer mit ihm. Bürgermeister Josef Schindler verwies besonders auch auf einen weiteren Bestandteil der Ausstellung, die Comics, die regelmäßig im Mitteilungsblatt erscheinen. Darin porträtiert der Künstler Mitbürger, die etwas Besonderes tun, indem er deren Lebensumstände erfasst. Nach kurzen Begegnungen mit den Porträtierten nutze er die Möglichkeit, in vielen kleinen Szenen und mit kurzen Texten so viel mehr über Personen mitzuteilen, als dies in einem einzelnen Porträt möglich sei, ergänzte Gahr.


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finnen und Fotografen beteiligten sich an diesem renommierten Wettbewerb und waren größtenteils auch Gast bei der Preisverleihung an den Eckert Schulen. Fotokalender 2024 bereits im Verkauf Viel Vereinsarbeit steckte auch wieder im Fotokalender, der unter dem Motto „Damals und Heute unser Regenstauf 2024“ steht. Erhältlich ist der Kalender für 14,50 Euro bei SKRIBO Silberhorn und in der Bücherstube Regenstauf.

Der Erlös geht auch in diesem Jahr wieder an den Förderverein Thomas Wiser Haus e.V. Für nächstes Jahr plant der Fotoclub in Zusammenarbeit mit dem Förderkreis für Kunst, Kultur, Museum (KuKuMu) Regenstauf und mit Ortsheimatpfleger Georg Gahr erstmals eine Fotoausstellung im Regenstaufer Kulturhaus mit Bildern der Mitglieder. Der Mitgliederstand beträgt mittlerweile über 60 Fotografinnen und Fotografen, von denen sich viele aus der gesamten Oberpfalz auf den Weg nach Regenstauf zum Foto-Stammtisch machen. Zu diesem sind alle interessierten Fotografinnen und Fotografen, ob Anfänger oder Profi, sehr herzlich eingeladen. Infos und Termine findet man auf der Webseite unter www.fotoclub-regenstauf.de sowie auf der Facebookseite.

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mit Foie Gras-Kern, Tortellini mit Ricotta-Spinatfüllung und Schokoladenküchlein mit flüssigem Kern bietet die Abendkarte eine frische, saisonorientierte Küche. Alle Gerichte gibt es übrigens auch als Kinderportion. Die Karten gelten auch als Take Away. Im abendlichen Menü gibt es derzeit geschmorte Rehschulter mit Waldpilzen oder Zanderfilet in der Currykruste im Hauptgericht. Besonderer Beliebtheit erfreut sich auch das 3-gängige sonntägliche Mittagsmenü, welches immer

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Bekannt bei Groß und Klein: Bernd Greller

„Mama, schau mal! Der Nikolaus!“ umgebundener oder angeklebter Bart könnte für das Amt des Hl. Nikolaus so überzeugend wirken wie Bernhard Grellers weiße Haarpracht, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung des Marktes Regenstauf. Mit dem Alter haben seine weißen Haare nichts zu tun: Wie vor ihm schon sein Vater wurde er bereits mit Ende 20 quasi über Nacht weiß. Mittelblond war er bis dahin, erzählt er in einem Gespräch, und seine damalige Freundin musste schnell damit aufhören, ihm die immer mehr werdenden weißen Haare auszuzupfen, „denn dann hätte ich eine Platten g‘habt“, so Greller. Den Bart zum weißen Haupthaar ließ er sich aber erst viel später wachsen. 2007, erinnert er sich, hätte man seinen Schäferhund vergiftet. Dessen Tod traf ihn so sehr, dass er aufhörte sich zu raBernhard Greller - auch viele Erfolge bei Bartträger-Meisterschaften sieren. Mit dem Bart, der ebenso wie die Haare ganz weiß wuchs, füllen viele Ordner und Vitrinen. Foto: S. Norgall REGENSTAUF (sr). Ein bisserl Weihnachten ist für Bernhard Greller eigentlich das ganze Jahr über. Wenn der 65-Jährige mit seinen schlohweißen Haaren und dem

gepflegten Vollbart in Regenstauf unterwegs ist, trifft ihn des Öfteren ein ehrfurchtsvoller Kinderblick: „Mama, schau mal, der Nikolaus.“ Kein weiße Perücke, kein

entdeckte ihn nach wenigen Tagen Hans Gassner, der damals bereits als aktives Mitglied des ostbayerischen Bart- und Schnauzerclubs an Meisterschaften teilnahm. Es brauchte nicht viel Überredung, um Bernhard Greller ebenfalls von Teilnahmen an Bartmeisterschaften zu überzeugen. Bis heute ist er amtierender Europameister in der Kategorie „Kinnbart naturale“. 2009 gründete Greller den Bartclub Regenstauf-Diesenbach, als dessen Vorsitzender er bis heute fungiert. Rund 20 Mitglieder hat der Bartclub, fünf davon, unter ihnen Bernhard Greller, nehmen

regelmäßig an Wettbewerben teil. Genauso wie die Bartmeisterschaften schätzt Bernhard Greller die Vorweihnachtszeit. Ein wenig lebt er das ganze Jahr darauf hin, bis er sich endlich wieder das Gewand des Hl. Nikolaus anziehen darf. Am 5. und 6. Dezember erfreute er bereits viele Kinder bei seinen Hausbesuchen und selbstverständlich lässt er es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, die Regenstaufer Kinder am Regenstaufer Weihnachtsmarkt (Samstag, 9. Dezember, 17.00 Uhr) zu besuchen und fair gehandelte SchokoNikoläuse zu verteilen.


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Bürgermeister Josef Schindler (re.) begrüßte die neue Schulleiterin Gudrun Rothhammer und deren Stellvertreter Christian Meßner in ihren neuen Positionen an der Mittelschule am Schlossberg. Fotos: S. Norgall, Markt Regenstauf

Mittelschule am Schlossberg

Bürgermeister begrüßt neue Schulleitung REGENSTAUF (sr). Die Feier im Kreis des Lehrerkollegiums war vorab inoffiziell, da weder die designierte Rektorin an der Mittelschule am Schlossberg, Gudrun Rothhammer, noch ihr Vertreter und künftiger Konrektor, Christian Meßner, ihre offiziellen Ernennungsurkunden bekommen hatten. Zwei Tage vor den Herbstferien und sieben Wochen nach dem Start des neuen Schuljahres gab das neue Führungsduo aber dennoch seinen Einstand im Kollegen-

Wir wünschen Frohe Weihnachten und für das neue Jahr viel Glück und Gesundheit!

kreis. Bürgermeister Josef Schindler nutzte gerne die Gelegenheit, die neue Schulleiterin und ihren Stellvertreter in ihren neuen Ämtern willkommen zu heißen. Die erfahrene Mittelschullehrerin Gudrun Rothhammer kam bereits zum Schuljahr 2017/2018 an die Mittelschule am Schlossberg und übernahm damals, an der Seite des zum Ende des vergangenen Schuljahrs aus dem Schuldienst ausgeschiedenen Rektors Alois Amann, das Amt der Konrektorin. Nach dessen Pensionierung übernahm sie zum neuen Schuljahr das Amt der Schulleiterin. Dass ein Konrektor oder eine Konrektorin nicht die Schule wechselt, wenn er oder sie die Schulleitung übernehmen, ist eher ungewöhnlich. Aber die Leitung an der Regenstaufer Mittelschule war nicht nur der Traumjob für Gudrun Rothhammer, auch Alois Amann setzte sich sehr für sie ein. Bei seinem Abschied sagte er: „Ich kann mir keine bessere Nachfolgerin wünschen.“ Die neue Schulleiterin dankte im Namen der Schule für

die gute Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde und die ausgezeichnete Ausstattung der Schule. Als eines ihrer wichtigsten Ziele nannte sie es, den guten Ruf, den die Regenstaufer Mittelschule genießt, beizubehalten und dass die Schülerinnen und Schüler auch künftig die Schule nicht nur als Lern- sondern auch als Lebensraum erfahren könnten. Nach den ersten gemeinsamen Arbeitswochen habe sich herausgestellt, dass die Chemie auch zwischen der neuen Schulleiterin und ihrem Stellvertreter stimme. Der neue stellvertretende Schulleiter Christian Meßner stammt aus Weiden. Der 36-Jährige ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er lebt mit seiner Familie in Regensburg. Seine vorherige berufliche Station war die Mittelschule Landshut-Schönbrunn. Während im Studium seine Schwerpunkte bei den Fächern Sport und Religion lagen, machte er sich in Landshut vor allem im Bereich Digitalisierung und als Mitarbeiter der Regierung von Niederbayern im Fachbereich Informatik einen Namen. Die Konrektorenstelle in Regenstauf war für ihn, wie er sagt, wegen der Nähe zum Wohnort Regensburg ein Glücksfall. Nach den ersten Wochen des Schuljahres fühle er sich in Regenstauf gut angekommen. Er schätze die freundliche, offene, familiäre und humorvolle Zusammenarbeit mit seinen neuen Kolleginnen und Kollegen. Auch das Miteinander mit den Schülerinnen und Schülern sei im Markt Regenstauf ein Stück weit familiärer als an seinem früheren Einsatzort. Neben seinen Aufgaben als Konrektor hat Meßner sich vorgenommen, die Digitalisierung an der Mittelschule am Schlossberg weiter voranzubringen und auch die Homepage der Schule weiter auszubauen. Zu den Hobbys des ehemaligen aktiven Schwimmsportlers zählt nach wie vor der Wassersport. Deshalb freut er sich besonders darüber, dass in Regenstauf der Bau einer Schwimmhalle geplant ist und er so seinen Sport den Schülerinnen und Schülern nahebringen kann.

Schöne Feiertage Bleiben Sie gesund


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9. Dezember 2023

REGENSTAUF

Auf dem Bild v.l.n.r.: Bürgermeister Josef Schindler, Dieter Knoll, Tobias Lehner, Martin Powalla, Michaela Riedl, Christian Simbeck, Kosmas Toutoutzis und Dienststellenleiter EPHK Ludwig Hastreiter. Foto: Albert Brück, PI Regenstauf

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Regenstaufer Bürgermeister überreicht Dienstausweise REGENSTAUF (sr). Im Rahmen einer Abschlussveranstaltung überreichte Bürgermeister Josef Schindler den Angehörigen der neu gegründeten Sicherheitswacht Regenstauf die Dienstausweise und wünschte zusammen mit Dienststellenleiter Ludwig Hastreiter viel Spaß bei der kommenden, ehrenamtlichen Tätigkeit. Hierbei standen der Leitgedanke der Sicherheitswacht „Bürger helfen Bürgern“ und der Dank für das bereits gezeigte Engagement im Vordergrund. Nach der Mitgliedergewinnung und Ausbildung standen für eine Frau und fünf Männer am Freitagnachmittag, den 24.11.2023, eine

Fragerunde zu den umfangreichen Ausbildungsinhalten sowie die Aushändigung der Dienstausweise und der Dienstkleidung bei der Polizeiinspektion Regenstauf auf dem Programm. Die sechs Mitglieder der neu gegründeten Sicherheitswacht in Regenstauf zeigten bereits während der Ausbildung großes Engagement und bestätigten diesen Eindruck bei der Abschlussveranstaltung mit fundiertem Wissen. So war die Feststellung der erfolgreichen Ausbildung durch den Dienststellenleiter Ludwig Hastreiter nur noch Formsache und Bürgermeister Josef Schindler übernahm nach seinen Grußworten gerne die Aufgabe der

Aushändigung der Dienstausweise. In seiner Rede betonte Schindler die große Zustimmung und den damit verbundenen Rückhalt für die Sicherheitswacht durch den Marktrat der Gemeinde Regenstauf. Geplant ist, dass die Sicherheitswacht möglichst zeitnah ihre vorwiegend präventive Streifentätigkeit aufnimmt und so das Sicherheitsgefühl in der Marktgemeinde zusätzlich stärkt. Einsatzgebiete sind dabei neben Veranstaltungen insbesondere Areale wie das Bahnhofsumfeld, aber gerade in der dunklen Jahreszeit auch Wohngebiete der gesamten Marktgemeinde.

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ZEITLARN

Auf dem Bild v.l.: Lukas Schmidmeier, Tim Werner, Toni und Luis Schönberger mit Erster Bürgermeisterin Andrea Dobsch. Foto: Gemeinde Zeitlarn

Vier Zeitlarner Tennis-Sieger geehrt ZEITLARN (sr). An dem beliebten Turnier der Regensburger TennisLandkreismeisterschaften im Einzel nahmen heuer 106 Erwachsene und Jugendliche teil. Diese Veranstaltung wurde bereits zum 38. Mal für die Tennisspielerinnen und -spieler im Landkreis ausgelobt. Den 1. Platz im Tennis-Einzel, Kategorie U14, holte sich Lukas Schmidmeier vor dem Zweitplatzierten Tim Werner, ebenfalls Kategorie U14, beide vom SV Zeitlarn. Bereits im Mai 2023 wurde Luis Schönberger Bezirksmeister - mit dem Regensburger TennisKlub - für die Nordbayerische Meisterschaft im DTB-Ranking

(Deutsche Rangliste) auf Platz 185 (U14). Ebenfalls im Mai holte sich Toni Schönberger den Titel des Nordbayerischen Meisters (U9) in Fürth und im September den 3. Bayerischen Meister im Ranking des Bayerischen Tennisverbandes. Bürgermeisterin Andrea Dobsch lud alle Sieger zu einer kleinen Feierstunde ins Rathaus Zeitlarn ein. „Diese herausragenden Erfolge müssen gebührend gewürdigt und gefeiert werden“, begrüßte die Rathauschefin die erfolgreiche Sportlerjugend aus Zeitlarn und überreichte jedem eine kleine Aufmerksamkeit.

Am 20. November 2023 durften sich die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Zeitlarn auf das Radl-Sicher-Team freuen. Foto: Stadtmarketing Regensburg

Aktion an der Grundschule Zeitlarn

„Radl sicher! Licht an! ZEITLARN (sr). Die Aktion „Radl sicher! Licht an!“ an der Grundschule Zeitlarn war ein voller Erfolg. Das Radl-Sicher-Team will mit seiner Aktion in Regensburg und ganz Ostbayern ein Zeichen setzen. Denn viele Kinder, Jugendliche und RadfahrerInnen haben am Fahrrad eine mangelhafte oder gar

keine Beleuchtung. „Dem wollen wir entgegenwirken,“ versicherten die Initiatoren von „Radl sicher!“, Armin Wolf, Vorstandsmitglied des Stadtmarketing Regensburg, und Stefan Zeilhofer, Mitbegründer der Lappersdorfer Benefiztour, bei der Vorstellung der Aktion in der Grundschule. Nach der Begrüßung durch Rektorin Claudia Neumann, Andrea Dobsch, Erste Bürgermeisterin der Gemeinde Zeitlarn, dem Polizeihauptkommissar Albert Brück, PI Regenstauf, dem sportlichen Schirmherrn Bernhard Steinberger und den Initiatoren Armin Wolf und Stefan Zeilhofer wurden die Kinder der Grundschule Zeitlarn in die Thematik „Sicher radeln“ eingeführt. Vorab wurde ein Fragenbogen mit Fahrsicherheitsfragen zusammen besprochen. Unter den richtig beantworteten Fragebögen fand eine

Verlosung von Helmen und Beleuchtungssystemen statt, und es bekamen alle Kinder Trinkflaschen und Hupen. Die von den Kindern mitgebrachten Fahrräder durchliefen vor Ort einen Fahrrad-Check durch Marcus Breindl von Free Wheels. Der Großteil der Fahrräder war in einem guten Zustand. Trotzdem gab es auch Fahrräder mit größeren Mängeln. Der Bedarf an Aufklärung und verkehrstüchtigen Fahrrädern ist also da. Das sah auch LangstreckenRadfahrer und sportlicher Schirmherr Bernhard Steinberger so: „Mit großer Begeisterung sehe ich, dass immer mehr Menschen Rad fahren, darunter viele Kinder und Jugendliche. Aber: Mit großer Bestürzung sehe ich auch, dass die Kinder und Jugendlichen teilweise ohne Licht unterwegs sind. Jetzt wird es dunkel und neblig, die Gefahr jemanden zu übersehen wird immer größer! Also: LICHT AN!“ appellierte Steinberger eindringlich an seine Zuhörerschaft. Weitere Infos findet man online unter www.radl-sicher.de.

Jubiläum: 60 Jahre FC Laub und 50 Jahre Stammtisch Laub

Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde Zeitlarn ZEITLARN (sr). Im Rahmen einer großen Feierstunde trugen sich Abordnungen des FC Laub und des Stammtischs Laub in das Goldene Buch der Gemeinde Zeitlarn ein. Erste Bürgermeisterin Andrea Dobsch gratulierte dem FC Laub für sein 60-jähriges Vereinsjubilä-

um, dass der Verein bereits 2020 hätte feiern können, wenn nicht alle Jubiläumsvorbereitungen coronabedingt ausgefallen wären. Aus diesem Grund wurde zusammen mit der aktuellen Vorstandschaft und den Gründungsmitgliedern die Ehrung nachgeholt. Weil

gemeinsames Feiern am Schönsten ist, trug sich zeitgleich der Stammtisch Laub, der heuer sein 50-jähriges Bestehen feierte und auf eine tolle Vereinsgeschichte zurückblickt, in das Goldene Buch ein. Herzlichen Glückwunsch! Trinkflaschen, Hupen, Helme und Beleuchtungssysteme wurden verteilt. Foto: Gemeinde Zeitlarn Foto: Stadtmarketing Regensburg


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9. Dezember 2023

ZEITLARN

Liebe Leserinnen und Leser,

ge- und Wohnangeboten, die im kommenden Jahr mit dem Bau starten sollen, wird viel geboten. Eine große Freude, insbesondedas Jahr 2023 war bewegend, re für den Ortsteil Regendorf, voller Überraschungen und erbietet der Blick auf das sanierfolgreich! Jetzt neigt es sich te Schloss! Unsere Gemeinde dem Ende entgegen, die beste entwickelt sich hervorragend Gelegenheit, um Bilanz zu zieund für die Zukunft sind wir gut hen: Der Hochwasserschutz aufgestellt. Ein herzliches DanZeitlarn befindet sich mitten im keschön geht an dieser Stelle Bauvorhaben, auch der Rohbau an alle ehrenamtlich Tätigen, die des neue Feuerwehrhauses in sich tagtäglich für ihre MitmenRegendorf ist schon fast fertig. schen einsetzen. Ich freue mich Das Gewerbegebiet Mühlhof auf unser kreatives Miteinander füllt sich mit namhaften Firmen Im Frühjahr 2023 wird voraus- auch im nächsten Jahr und die und bringt uns solide Arbeits- sichtlich ein weiterer Bäcker vielen Herausforderungen, die plätze und Einnahmen, aber und ein barrierefreier Sparkas- es gemeinsam zu meistern gilt. auch eine hervorragende weitere senbereich mit Automaten zur Versorgung in Handwerks- und Verfügung stehen. Neben der In- Besinnliche Weihnachten und Dienstleistungsangeboten. Für frastruktur wurden auch die An- Gesundheit für das neue Jahr! Jung und Alt wurde zudem die gebote für unsere Seniorinnen Nahversorgung mit einem neuen und Senioren kontinuierlich aus- Ihre Andrea Dobsch gebaut. Mit zusätzlichen Pfle- Erste Bürgermeisterin Supermarkt ausgebaut.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr wünschen Ihnen die Gemeinde Zeitlarn, die Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat. Bleiben Sie gesund!

Ihre Andrea Dobsch Erste Bürgermeisterin

star“ gewonnen. Beim Regensburger Weihnachtssingen tritt sie zusammen mit ihrer Frau Tina van Wickeren auf – beide sitzen auch am Spendentelefon.

Bei einer großen Pressekonferenz in Zeitlarn stellte Weihnachtssingen-Organisator Armin Wolf Medienvertreterinnen und Medienvertretern, Unterstützerinnen und Unterstützern sowie Sponsoren weitere Details zu Ostbayerns größter Benefizgala vor. Foto: Tino Lex

Spenden für einen Weg zurück in ein normales Leben

6. Regensburger Weihnachtssingen am 16. Dezember 2023 ZEITLARN (sr). Tolle Aktionen auf Kufen, echte Superstars auf der Bühne und am Spendentelefon: Ostbayerns größte Benefizgala wird in diesem Jahr eine Show der Superlative. Ziel ist es, Menschen zusammenzubringen und gemeinsam Spenden für den guten Zweck zu sammeln. Der Benefizgedanke motiviert alle, die mitmachen und helfen. Regensburgs Landrätin Tanja Schweiger übernimmt auch heuer nicht nur die Moderation, sondern auch die Schirmherrschaft für die Veranstaltung. Der diesjährige Spenden-Zweck

ist das Nachsorgezentrum für an Krebs erkrankte Kinder des VKKK Ostbayern in der Gemeinde Zeitlarn. Wer keinen Platz in der Arena ergattern konnte, braucht aber trotzdem nicht allzu traurig zu sein. Schließlich handelt es sich beim Weihnachtssingen in erster Linie um eine TV-Show, die in Echtzeit auf TVA Ostbayern, OTV und im Internet übertragen wird. Erstmals kommt am 16. Dezember auch die Eisfläche in der „das Stadtwerk.Donau-Arena“ zum Einsatz: Die Eiskunstläuferinnen des EV Regensburg drehen ihre

Pirouetten zur Symphonie aus Tschaikowskys Nussknacker. Echte Weihnachtsstimmung ist hier also vorprogrammiert. Auf der Bühne stehen wieder viele bekannte Künstlerinnen und Künstler aus Ostbayern, die allesamt auf ihre Gage verzichten. Die Weisenbläser von St. Andrä reisen auch diesmal extra aus Regensburgs Partnerstadt Brixen an. Außerdem ist eine Sängerin mit dabei, die die meisten aus dem Fernsehen kennen dürften: Elli Erl hat 2004 die 2. Staffel von „Deutschland sucht den Super-

Promis am Spendentelefon Knapp 3.000 Zuschauerinnen und Zuschauer können live dabei sein, die Gala wird aber auch live übertragen. Spenden kann man bereits ab 18 Uhr – ebenfalls bequem von der heimischen Couch aus, via Telefon. Damit die Telefonleitungen am 16. Dezember dann auch wirklich glühen, greifen neben Elli Erl noch viele weitere Prominente zum Hörer: Schauspieler Marcus Mittermeier, Schwandorfer Landrat Thomas Ebeling, Moderator und Liedermacher Werner Schmidbauer, Gstanzlsänger Josef Bäff Piendl, Kehlheimer Landrat Martin Neumeyer, Regensburgs Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein sowie Olympiasieger Ole Bischof freuen sich auf viele Anrufe. Wer an diesem Abend via Telefon zehn Euro oder mehr spendet, hat zudem erstmals die Chance, tolle Preise zu gewinnen. Darunter sind zum Beispiel Karten für ein Spiel des FC Bayern München, VIP-Karten der Eisbären Regensburg, ein Mountainbike im Wert von rund 800 Euro, Konzertkarten u.v.m. Spenden für das VKKKNachsorgezentrum in Zeitlarn In Zeitlarn entsteht aktuell das große Nachsorgezentrum des VKKK Ostbayern e.V.. Hier soll künftig Kindern, die an Krebs erkrankt waren, und ihren Familien

mit entsprechenden Angeboten und Therapiemöglichkeiten der Weg zurück in ein normales Leben erleichtert werden. „Sie werden hier sozusagen ,zurück in die Zukunft‘ geführt‘ – man kann erahnen, wie wichtig das ist“, sagt Zeitlarns Bürgermeisterin und Patin des Nachsorgezentrums, Andrea Dobsch. „Ein „Mammutprojekt“ nennt die Vorsitzende des VKKK, Irmgard Scherübl, das rund 4,8 Millionen teure Bauvorhaben, für das noch Unterstützerinnen und Unterstützer gesucht werden. „Aber wenn das Wetter mitspielt, können wir uns ein Weihnachtsgeschenk machen: Dann wird der Rohbau noch in diesem Jahr stehen.“ 600.000 Euro fehlen dem VKKK aktuell noch, doch diese Summe soll auch dank Ostbayerns größter Benefizgala „ein bisschen kleiner werden“. Weitere Informationen unter www. regensburger-weihnachtssingen. de sowie www.vkkk-ostbayern.de sowie Facebook und Instagram.

Logo zur Benefizgala. Grafik: VKKK Ostbayern e.V.



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