LOKAL - 02.12.2023

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Taxifahrten aller Art Krankentransporte Rollstuhlfahrten Flughafentransfer

Lokales in dieser Ausgabe

Aktuelle Veranstaltungen

Aktuelle Meldungen aus den Gemeinden und Vereinen

Events, Ausstellungen, der Werbegemeinschaft gehen Führungen, uvm. › S. 12-13 in die zweite Runde › S. 14-18

Maxhütter Sternstunden

Start des s l e i p s n n i w e G Talereld f n e g n e l g r u in B

Ab 1. Dezember 2023 rollen die Taler in den Burglengenfelder Wifo-Fachgeschäften. Foto: Jenny Daßberger

das blatt ihrer region städtedreieck regenstauf schwandorf 2. Dezember 2023 42. Jahrgang / Nr. 15

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lokal. regional. aktuell.

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2. Dezember 2023

Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

Die Phlegräischen Felder: Ein Tanz auf dem Vulkan In diesen Tagen wird in den Medien nicht nur vom Ausbruch des sizilianischen Vulkans Ätna berichtet, sondern auch von einem bevorstehenden Ausbruch auf Island: Eine ganze Kleinstadt musste evakuiert werden, weil sich unter ihr im Erdboden ein kilometerlanger Magmatunnel hinzieht. Wenig die Rede ist hingegen von einer weiteren, für Europa weitaus größeren Gefahr: Den sogenannten Phlegräischen Feldern in Süditalien, westlich des Vesuv in der Region Kampanien, ein etwa 150 Quadratkilometer großes Gebiet mit Teilen der Stadt Neapel. Dort leben etwa 350.000 Menschen. Vor 40.000 Jahren entstand bei einem gigantischen Ausbruch die jetzige riesige Caldera, der Vulkankrater, den man heute noch anhand von Satellitenbildern identifizieren kann. Vor 29.000 Jahren gab es einen weiteren, weniger großen Ausbruch, dessen Ablagerungen in einem Gebiet von 150.000 qkm. nachweisbar sind. Der letzte große Ausbruch fand 1538 statt und dauerte acht Tage. Das Ausmaß war allerdings viel geringer als der Ausbruch zu Beginn der Menschheitsgeschichte, welcher unter anderem auch zum Aussterben der Gattung Neandertaler geführt haben soll. Jetzt könnte ein weiterer großer Ausbruch bevorstehen, so stellten Vulkanologen fest. Eine riesige Magmablase in nur 2000 m Tiefe hebt und senkt sich mit der Erdaktivität, jetzt hat sie das ganze Land rund um die Bucht nach oben gedrückt, Teile des Hafens von Pozzuoli sind schon trockengefallen. Jeden Tag geschehen verschieden starke Erdbeben, Häuser und Straßen bekommen Risse. Im September 2023 wurden 1100 Erdstöße registriert, am 2. Oktober 2023 ein Erdbeben der Stärke 4. „Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Erdkruste unter dem Druck bricht“, sagen Forscher. Eine gewaltige Eruption sei eine Möglichkeit von mehreren Szenarien, heißt es in der ARD-Sendung „Weltspiegel“ vom Oktober. Es könne auch zu einem starken Erdbeben kommen – oder der Vulkan beruhigt sich wieder. Schweizer Forscher fanden allerdings schon 2018 Hinweise, dass der nächste

ein großer, Caldera-bildender Ausbruch werden könnte – also ein katastrophales Großereignis. Am 1. November hat die italienische Regierung eine Notverordnung erlassen. Der italienische Zivilschutz müsse besser auf eine schnelle Veränderung der Gefahrenstufe vorbereitet sein, sowie auf die Möglichkeit, 500.000 Menschen evakuieren zu müssen. Auch wird überlegt, den Alarm in der Region von der Stufe „Gelb“ auf „Orange“ zu erhöhen. Noch zögern die Verantwortlichen. Man befürchtet Chaos und Massenpanik. Aber mal ehrlich: Wie kann es sein, dass noch nichts Konkretes unternommen wird?! Der Zeitpunkt des überfälligen Vulkanausbruchs steht nicht fest, es könnte in Wochen sein oder doch erst in Monaten. Und doch müsste man alles für eine Massenevakuierung vorbereiten und die Menschen ehrlich informieren. Ebenso berichten die MainstreamMedien nicht gerne über die wissenschaftlich untermauerten Fakten, dass die Folgen eines großen Ausbruchs der Campi Flegrei für ganz Europa, ja global, unabsehbare Folgen hätten. In einem Umkreis von 1000 Kilometern – in Deutschland also etwa bis Hamburg - ginge womöglich ein zerstörerischer Ascheregen nieder. Der Staub hielte sich jahrelang in den oberen Schichten der Atmosphäre, würde Sonnenlicht abhalten und damit einen mehrjährigen Winter heraufbeschwören. Als im Jahre 1815 der Vulkan Tambora in Indonesien ausbrach, war das auf der ganzen Welt schon einmal der Fall, in Deutschland kam es aufgrund ausfallender Ernten im „Jahr ohne Sommer“ zu einer schlimmen Hungersnot. Und dieser Vulkan war weit weg! Wenn der Wind zum Zeitpunkt des Ausbruchs der Phlegräischen Felder allerdings aus Südwesten käme, würde die Hauptlast von Staub und Asche in Richtung Osteuropa transportiert werden – eine Tragödie für die dortige Bevölkerung. Wir können nur hoffen, dass sich die Magmablase unter Neapel wieder beruhigt. In den Medien müsste jedoch in ganz Europa endlich – egal ob Panik, Börsencrashs und Geldverluste – Tacheles geredet und die Menschen vernünftig informiert werden. Wie immer spielt die Menschheit für kurzfristige Ziele auf Zeit, um dann der Katastrophe unvorbereitet gegenüberzustehen.

Liebe Leserinnen und Leser,

Kirchplatz am 9. und 10. Dezember, sowie den ersten Hobbykünstler-Adventmarkt in der Alten Regensburger Straße am 9. Dezember.

wunderschöne Christbäume zieren in diesen Tagen die Markt- und Rathausplätze, denn die ersten Adventsmärkte öffnen in unserer Region ihre Pforten. Unter den mit Lichterketten geschmückten Zweigen kann man sich an diesem Wochenende in Burglen-genfeld, Schmidmühlen oder Zeitlarn bestens auf die bevorstehende Adventszeit einstimmen.

In dieser LOKAL-Ausgabe finden Sie auch wieder alle Infos zu den beliebten Weihnachtsgewinnspielen der Werbegemeinschaften im Städtedreieck: Die „Maxhütter Sternstunden“ gehen in die zweite Runde, den Gewinn-Coupon finden Sie auf Seite 15.

Am nächsten Wochenende laden Teublitz und Regenstauf zum stimmungsvollen Markttreiben ein, jeweils vom 8. bis 10. Dezember. In Kallmünz kann man in diesem Jahr sogar über zwei Adventmärkte schlendern: den traditionellen am

Das Taler-Gewinnspiel des WIFO Burglengenfeld ist am 1. Dezember gestartet. Es werden WIFO- und Einkaufs-Gutscheine der Mitgliedsbetriebe im Gesamtwert von 2000 € verlost. Die ITU Teublitz legt am 4. Dezember mit ihrer Aktion „Schenk dir was!“ los – Teilnahmekarten gibt es bei allen mitwirkenden ITU-Fachgeschäften.

„Stories of near and far“ (Geschichten von nah und fern): Mit diesem Titel startet in dieser Ausgabe die neue Serie der Texterin und Autorin Ina Dechant aus Kallmünz. Anknüpfend an den Artikel der letzten LOKAL-Ausgabe „Flucht nach Deutschland, Endstation Städtedreieck?“ schreibt sie über Ibrahim aus Syrien, der seit Mitte Oktober mit 31 weiteren syrischen Geflüchteten in einem privaten Wohnhaus in Teublitz lebt. Mit weiteren Nachrichten aus der Region und Veranstaltungs-Tipps startet LOKAL - das blatt ihrer region in den Advent! Eine friedliche Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen herzlich Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

Die Mitglieder des Arbeitskreises gegen sexuellen Missbrauch im Landkreis Schwandorf mit der Leiterin Helga Forster (Mitte). Foto: Rainer Fröhlich

Konzert „NEIN zu Gewalt gegen Frauen“ BURGLENGENFELD (sr). Zum 30-jährigen Bestehen des Arbeitskreises gegen sexuellen Missbrauch im Landkreis Schwandorf veranstaltete dieser Mitte November das Konzert „Wir sagen NEIN zu Gewalt gegen Frauen“ im Keller No. 10 in Burglengenfeld. Mit Beiträgen zu Zielen und Aktivitäten des Arbeitskreises und zum Gedenktag „Nein zu Gewalt“ wurde die Veranstaltung eröffnet. Die Band „SemmelKnedl-Project“ spielte anschließend einen Mix aus selbst geschriebenen Stü-

cken und Evergreens. „Wir sind sehr froh darüber, dass seit fast 30 Jahren alle Stellen im Landkreis, die mit Betroffenen und dem Umfeld des Opfers zu tun haben, im Arbeitskreis gemeinsam Präventionsarbeit leisten“, so Helga Forster, die Organisatorin des Arbeitskreises und Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises. Stellvertretender Landrat Richard Tischler begrüßte die Gäste im bis auf den letzten Platz ausgebuchten Keller No. 10 damit, dass 30 Jahre Arbeitskreis gegen

sexuellen Missbrauch und die Notwendigkeit dessen wahrlich kein Grund zum Feiern sei. Die Tatsache, dass ein Arbeitskreis 30 Jahre eine kontinuierliche sehr engagierte Arbeit leiste und eine steigende Zahl an aktiven Mitglieder zählen könne, sei aber sehr wohl ein Grund stolz zu sein. „Bei all unserem Tun geht es uns stets darum, deutlich zu machen, dass sexualisierte Gewalt stattfindet – überall und jeden Tag“, zitierte Karina Pfeiffer, Sozialpädagogin im Bereich Jugendsozialarbeit an der Doktor-Eisenbarth-Mittelschule in Oberviechtach, das Gründungs-Motto des Arbeitskreises. Weitere Informationen zum Arbeitskreis findet man online unter www.landkreis-schwandorf.de.


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Produktionshelfer, Lagerhelfer und Kommissionierer MdL Tobias Gotthardt, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, mit Verlegerin Julia Krempl im Gespräch. Foto: Gotthardt

Sonntagsspaziergang am Internationalen Tag der Unternehmerinnen MdL Tobias Gotthardt (FW) und Julia Krempl tauschen sich aus BURGLENGENFELD (lz). Frauen können ES! Dass auch die Weiblichkeit mit Geschick, Durchhaltevermögen, Resilienz und einer gehörigen Portion Mut in Sachen Unternehmensführung „ihren Mann stehen“ kann, das beweisen zahlreiche Firmengründerinnen und Selbständige aus den verschiedensten Branchen, ebenso wie Familienbetriebe mit weiblicher Spitze auf der ganzen Welt. Der 19. November ist „IHR“ Tag: Am Internationalen Tag der Unternehmerinnen werden im öffentlichen Raum und in weltweit zahlreichen Events Herausforderungen für Frauen beleuchtet und diskutiert. Ausgerufen wurde der Tag von der Amerikanerin Wendy Diamond, Unternehmerin und Fernsehpersönlichkeit. Auch im Städtedreieck und der umliegenden Region gibt es viele erfolgreiche Unternehmerinnen, das konstatierten Julia Krempl, Herausgeberin von LOKAL – das blatt ihrer region, und MdL Tobias Gotthardt, seit 2018 Abgeord-

neter des Wahlkreises Oberpfalz im Bayerischen Landtag und seit November 2023 Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. Bei einem Sonntagsspaziergang entlang der Naab in Burglengenfeld sprachen die beiden über Freuden und Hürden des Wegs in die wirtschaftliche Selbständigkeit von Frauen. Neben Herausforderungen und Problemen – von Bürokratie bis Betriebskosten – ging es aber noch eher um Visionen und neue Perspektiven. „Ich ziehe meinen Hut vor der Vielfalt des weiblichen Gründergeists im Freistaat“, unterstrich Gotthardt. „Es sollte noch viel mehr Frauen in Spitzenpositionen beziehungsweise Unternehmerinnen geben, einfach weil sie es können.“ „Frauen haben auch mal eine andere Sichtweise auf die Dinge“, sagte Krempl schmunzelnd dazu. „Und sind sie einmal inspiriert, lassen sie sich nicht so leicht auf ihrem Weg bremsen.“ Dabei bräch-

Folgen Sie uns schon auf Facebook? LOKAL - das blatt ihrer region @lokalzeitung

ten sie auch ein großartiges gesellschaftliches Potential mit, „auf das wir nicht verzichten können!“, ergänzte sie. Krempl erwähnte zahlreiche Unternehmerinnen in der Region, die sie auch persönlich kennt – in der Gastronomie, im Dienstleistungssektor, im Einzelhandel oder in der Nahversorgung. „Auch wenn es um Mode, Touristik, Gesundheit, Kosmetik, Wellness und auch das Handwerk geht, finden sich hier richtig viele tolle Powerfrauen!“ Nach dem Gespräch entstand Julia Krempl dann eine ganz neue Idee: Die Schaffung eines Unternehmerinnen-Netzwerks im Städtedreieck und dessen Umgebung. „Wenn wir Unternehmer-Frauen des Städtedreiecks uns austauschen, neue Kontakte knüpfen und uns gegenseitig unterstützen, dann ergäbe das wohl unabsehbare positive Synergieeffekte“, überlegte Julia Krempl und meinte, dass sie im Laufe des nächsten Jahres die Schaffung eines solchen Zusammenschlusses unbedingt in Angriff nehmen möchte.

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s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Raiffeisen-Kette wohl nicht mehr so zeitgemäß bei der Stadt Teublitz???

B U R G L E N G E N F E L D mit Anbau, wird schreiten. Und jeder, der ihn dann so sieht, der könnte dann ganz heimlich bei sich denken: „Das ist ein Bürgermeister von Format, ein Bürgermeister halt, mit zeitgemäßer Amtskette!“ Das wäre wahrhaftig ein großes Bürgermeister-Bildnis, wie gemalt. Wohl geeignet auch für künftige Teublitzer Chroniken jeglicher Art. Aber, wenn man bedenkt, dass die Bürgermeister und die Bürgermeisterin nach den 1970er Jahren wohl alle nicht zeitgemäß gekettet waren, dann überkommt wohl einem jeden Bürger ein großes Bedauern mit den Bürgermeistern Rudolf Lenk, Kurt Fink und der Bürgermeisterin Maria Steger, die allesamt wohl nicht zeitgemäß gekettet waren. Denen hätte wohl auch eine zeitgemäße Amtskette gut zu Gesicht gestanden. Aber, da war wohl auch der Zeitgeist ein ganz anderer, wie jetzt. Und auch die Raiffeisenbank freute sich damals wohl, dass ihr Geschenk so lange von Dauer war. Was sich die Raiffeisenbank, heute Volksbank/Raiffeisenbank, sich aber jetzt denkt, da ihr Geschenk ausgemustert werden soll, ist nicht bekannt. Aber, vielleicht findet die ausgemusterte Amtskette nun einen würdigen Standort im Rathaus, wo sie zusammen mit dem Stadtwappen und einer Stadtchronik in würdiger Form präsentiert werden kann. Weil, schlecht sieht sie ja nicht aus, die alte Amtskette des Bürgermeisters. Aber, sie ist halt nicht mehr „zeitgemäß“! Da stellt sich die Frage: Wie lange soll dann die neue, sicherlich prachtvolle BürgermeisterAmtskette die Voraussetzungen der Zeitmäßigkeit erfüllen? Bekanntlich ändern sich die Zeiten ständig und wir mit ihnen. Und wenn wir uns nicht mit den Zeiten ändern, dann ändern die Zeiten halt uns. Da bleibt nur zu hoffen, dass auch die neue Amtskette für den 1. Bürgermeister der Stadt Teublitz wieder lange zeitgemäß sein wird. Wenn nicht? Ja, dann ist das ja auch nicht wie bei den armen Leuten. Dann bringt halt das Christkindl wohl wieder eine ganz neue Kette für den jeweiligen neuen Bürgermeister. Der jeweilige Ausschuss für Kultur und Soziales wird sich dann sicherlich auch wieder nicht lumpen lassen.

Der überaus rührige Bürgermeister von Teublitz soll künftig mit einer neuen Amtskette wohl etwas zeitgemäßer ausgestattet werden. So in etwa beschloss es wohl der stets wohlorientierte Ausschuss für Kultur und Soziales der Stadt Teublitz im Mehrgenerationenhaus in Saltendorf. Und zuständig dafür, das war er wohl auch, der Ausschuss, das kann man mit Fug und Recht wohl behaupten. So eine würdevolle Amtskette für einen aktiven Bürgermeister, die gehört ja wohl im Umfang, Material und sonstiger Ausstattung wohl zu einer lebendigen Kulturvoraussetzung einer aktiven Gemeinde. Und sozial geeignet ist so eine neue Amtskette für einen Bürgermeister wohl auch auf jeden Fall, wenn man schon seinen aktiven 1. Bürgermeister mit einer würdigen, kleidsamen und zeitgemäßen Amtskette auftreten und präsentieren lassen will. Die Kette sollte dann auf jeden Fall, vom Aussehen, Wert und Kleidsamkeit her, mit den Amtsketten der benachbarten Bürgermeister von Burglengenfeld und Maxhütte- Haidhof mithalten können. Man gönnt sich ja sonst nichts! Dabei sollte es aber wohl keine Rolle spielen, dass beide vorgenannten Städte doch etwas größer von der Einwohnerzahl her sind als die Stadt Teublitz. Na ja, so ist es halt: „Man ist zwar etwas kleiner, aber dann ist man wahrscheinlich in jeder Hinsicht OHO!“ Am besten erkennt man dann das an dem1. Bürgermeister, wenn der vielleicht, goldverbrämt sogar, mit einer entsprechenden Kette um den Hals und auf Mit sackrischen Grüßen der Brust durch sein Rathaus, euer Bönedückt Hannückl

2. Dezember 2023

Bürgermeister Thomas Gesche, Karolina Bauer und Ulrike Pelikan-Roßmann freuen sich über die ersten druckfrischen Exemplare des Kalenders 2024. Bildnachweis: Manuela Bleyer

„Zauberhaftes Burglengenfeld“ Verkaufsstart des Burglengenfelder Jahreskalender 2024 BURGLENGENFELD (sr). „Zauberhaftes Burglengenfeld – eine Stadt in all ihren Facetten“ lautet das Thema des Jahreskalenders 2024, welcher Ende November druckfrisch im Burglengenfelder Rathaus eingetroffen ist. Dieser steht zum Verkauf und ist seit jeher ein beliebtes Weihnachtsgeschenk der Burglengenfelder. „Bereits zum dritten Jahr in Folge haben wir im Frühsommer dazu aufgerufen, die schönsten Fotografien rund um die Stadt Burglengenfeld und das Umland zuzusenden. Über 200 Motive trafen bis Einsendeschluss ein“, erklärte

Karolina Bauer von der Abteilung Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit, erneut federführend für die Gestaltung und Konzeption des neuen Kalenders. Der Jury um das Team „Damenwahl“ sei die finale Auswahl der Motive bei der Fülle an herausragenden Aufnahmen nicht leicht gefallen. Bürgermeister Thomas Gesche freute sich über die pünktliche Lieferung zum ersten Adventswochenende und wusste zugleich, welchem sozialen Zweck der Erlös des Verkaufs zugutekommen wird. „In diesem Jahr werden wird die Jugendarbeit unserer Musik-

und Blaskapellen in Burglengenfeld, Dietldorf und Pilhseim profitieren“, so der Rathauschef. Der Kalender zum Preis von 4,00 Euro ist unter anderem erhältlich im Bürgerbüro im Rathaus, in der Stadtbibliothek, im Wohlfühlbad Bulmare, im Pfarrbüro St. Vitus, bei Spielwaren Nußstein, im Buchund Spielladen, im toom Baumarkt, in der Buchhandlung am Rathaus, bei Kirschbauer Uhren/ Schmuck und in der Gärtnerei Fischer. Herausgeber des Kalenders sind Stadt und Stadtwerke Burglengenfeld sowie die Stadtbau und die Bulmare GmbH.

Auf dem Bild v.l.n.r. (hintere Reihe): Peter Singerer, Markus Huesmann, Patrik Balkie, Thomas Hofmann, Michael Nagy, Klaus Biersack und Thomas Gesche; (vordere Reihe): Regina Huesmann, Eva Hofmeister und Wilhelmine Arndt. Foto: Marcel Buchwald

Wildessen mit Mitgliederehrungen bei der CSU Burglengenfeld BURGLENGENFELD (sr). Wild aus heimischen Wäldern, gute Gespräche und die Ehrung langjähriger Mitglieder standen im Mittelpunkt des traditionellen Wildessens des CSU-Ortsverbands Burglengenfeld am 18. November 2023 in Pilsheim. Ortsvorsitzender Peter Sin-

gerer und Bürgermeister Thomas Gesche konnten einen vollen Saal mit vielen Gästen im Gasthaus Wein begrüßen. An diesem Abend wurden auch Mitglieder geehrt: Dr. Patrik Balkie (10 Jahre), Thomas Hofmann (15 Jahre), Michael Nagy (20 Jahre),

Regina und Markus Huesmann (25 Jahre), Klaus Biersack (35 Jahre), Eva Hofmeister (45 Jahre) und für unglaubliche 60 Jahre Wilhelmine Arndt. Allen Geehrten galt ein herzlicher Dank für die jahrzehntelange Treue zur Christlich Sozialen Union.


2. Dezember 2023

Start am 7. Dezember 2023:

Losverkauf der Tafel im toom-Baumarkt BURGLENGENFELD (lz). Viele bunte Überraschungspakete dank zahlreicher Spenderinnen und Spender: Auch in diesem Jahr kann man im Eingangsbereich des toom-Baumarkts in Burglengenfeld Lose erstehen, um eins der begehrten Päckchen zu ergattern! Der Erlös ist wieder für die Tafelarbeit im Städtedreieck bestimmt und kommt damit den vielen Bedürftigen zugute, die in der TafelAusgabestelle in der Maxhütter Ockerstraße 4 günstig Lebensmittel und Dinge des täglichen Gebrauchs einkaufen können. Baumarktleiter Maik Wollmer freut sich laut einer Pressemitteilung, dass es auch heuer mit dem Losverkauf im toom klappt. Bereits in den Corona-Jahren unter erschwerten Bedingungen und auch 2022 stellte Wollmer die Verkaufsfläche zur Verfügung. „Die TafelMitarbeiterinnen und -Mitarbeiter erfüllen ihre Aufgabe mit Herzblut, da kann man gar nicht anders, als sie zu unterstützen“, sagt der Marktleiter schmunzelnd. Der Losverkauf findet am zweiten und dritten Adventswochenende jeweils donnerstags bis samstags

von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt, der erste Tag ist also Donnerstag, der 7. Dezember 2023. Der Preis für die Lose ist unverändert: Für 5 Euro können 6 Lose gekauft werden. Die Tafel im Städtedreieck finanziert sich ausschließlich durch Spenden. Deshalb bitten die Ehrenamtlichen auch heuer um tatkräftige Unterstützung. Stehen doch auch durch die vielen hinzugekommenen Geflüchteten und durch die zunehmende Armut vieler Familien die Tafeln besonders unter Druck. Wie kann man helfen? Durch eine Spende an: Schwandorfer Tafel Ausgabestelle Städtedreieck IBAN: DE87750510400100377589 Auch Spenden von haltbaren Lebensmitteln, Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln werden dankend in den Ausgabestellen angenommen. Es besteht zudem die Möglichkeit, „Tafelpate“ zu werden. Infos hierzu findet man unter www.caritas-schwandorf.de oder auf der Facebook-Seite der Tafel Schwandorf.

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Demokratieschule „Mehr Demokratie wagen!“ Dieser Aufruf von Willy Brandt in seiner Regierungserklärung vom 28.10.1969 bildete das Aufbruchssignal für mehr politische Teilhabe der 68er-Generation an der Demokatie in Deutschland. Eine Zeitspanne des gesellschaftlichen Umbruchs, der inneren Liberalisierung, des politisch-kulturellen Wandels. In diesem Zeitraum verschoben sich die parteipolitischen Koordinaten des Regierungssystems in der jungen Bundesrepublik. Was hat das mit Burglengenfeld zu tun? Heute scheint erneut die Zeit großer Umbrüche, bedingt durch den grenzenlosen Zugang zu Informationen, gekommen. Auch in Burglengenfeld! Hier liegt eine wichtige Aufgabe der Schulen, den Wert der Demokratie zu vermitteln. Politikunterrricht darf nicht länger in bloßer Abfragerei von Geschichts-Daten bestehen, sondern es braucht Erlebbares, wie Demokratie tatsächlich funktioniert und zwar für alle Schularten. Die einzig demokratische Aktivität im Schulalltag

60 Jahre Skiclub Burglengenfeld Faszination zum Skisport auch beim Nachwuchs ungebrochen am Arber durch „nicht nachvollziehbare behördliche Bestimmungen“. Doch es werde grundsätzlich nach vorne geschaut und er hoffe, dass „wir zusammen mit der Stadt Burglengenfeld ein Vereinsheim aufbauen können, damit wir das Vakuum, das der Verlust unserer Hütte hinterlassen hat, auffangen können.“ Hitzek informierte weiterhin, dass der Verein erfreulicherweise 106 Kinder und Jugendliche zähle, „und in der Jugend liegt die Zukunft, wie auch in dem Ziel, Skisport, aber auch Wander- und Trainingssport in Zeiten ohne Schnee auszuüben.“ Der Burglengenfelder 3. Bürgermeister Sebastian Bösl bezeichnete in seiner Grußrede die Vereine als „den Kitt in unserer Gesellschaft“. Ein solcher sei besonders in eher schlechten Zeiten wichtig, Vereinsabende oder -ausflüge würden so zu politischen Veranstaltungen, bei denen man sich die Fähigkeit zu diskutieren antrainieren könne. Zu Ehrenmitgliedern wurden BarVerein bei der Jugend beliebt Als sehr bedauerlich nannte Hit- bara und Richard Röhrl ernannt. zek den Verlust der Vereinshütte Barbara Röhrl hatte 23 Jahre lang BURGLENGENFELD (lz). 372 Mitglieder zählt heuer der Skiclub Burglengenfeld, der am 18. November 2023 sein 60-jähriges Bestehen feierte. Die Eröffnungsansprache hielt der 1. Vorsitzende Dominik Hitzek und begrüßte Gründungs- wie Ehrenmitglieder des Vereins. Die Ehrung sowie die Ernennung weiterer Ehrenmitglieder fand ebenfalls an diesem Abend in der Schulmensa statt. Hitzek ist in 60 Jahren Vereinsgeschichte der sechste Erste Vorsitzende, was einen Schnitt von 10 Jahren Amtsdauer ergebe. 34 Sportlerinnen und Sportler haben den Verein am 11. November 1963 gegründet, der Grund war einfach – die Faszination zum Skisport. Oskar Rinner war der Erste Vorsitzende, weitere immense Aufbauarbeit habe Werner Chwatal geleistet, der leider 2022 verstorben ist. Es folgten im Vorsitz Gerd Heinrich und Richard Röhrl, bevor er selbst 2014 die Führung übernahm.

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die ehemalige Hütte verwaltet und dem Verein zu Bekanntheit und Ansehen im Umland verholfen. Richard Röhrl habe den Verein „in turbulenten Zeiten übernommen und stabilisiert“.

darf sich nicht in der Wahl des Klassensprechers erschöpfen. Umgekehrt sind heute Propagandisten jeglicher Couleur via Internet und Social Media in der Lage, mit Populismus und Fake News Hass und Hetze zu verbreiten, auf dem Smartphone nur ein paar Clicks entfernt. Umso wichtiger ist es, gerade junge Menschen direkt und verstärkt auch im Unterricht mit der Demokratie in Kontakt zu bringen. Wo gelingt das besser als in Diskussionen über Themen vor Ort und mit Politikern, die hier direkt ansprechbar sind und die sich konkret im Stadtrat darüber mit der Verwaltung als „Regierung“ mit dem Bürgemeister an der Spitze austauschen. Warum also nicht den LiveStream der Sitzungen im Burglengenfelder Stadtrat im Unterricht nutzen, um sich ein Bild zu machen, wie um Entscheidungen im Stadtrat gerungen wird. Nur die Praxis lehrt wie Kompromisse zustandekommen. Die pädagogische Begleitung dieser direkten Demokratieerfahrung ist eine gute Medizin, um nicht populistischen Rattenfängern mit ihren Parolen auf dem Leim zu gehen. Mit diesem Instrument könnte hier auch das Interesse bei den Jugendlichen an einer Teilhabe geweckt

Als langjährige Mitglieder, zugleich auch Gründungsmitglieder des SCB, wurden Oskar Rinner, Hermine Ingenrieth, Hans-Joachim Ingenrieth und Hermann Bollwein für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Udo Nörl wurde für 50 Jahre geert. Er habe sich als ein innovativer Trainer und Sportwart ausgezeichnet, zum Beispiel im Alpin-Ski, Sand- und Gras-Ski so-

Hans Glatzl werden, jenseits gesteuerter Parteitage und öder Parteiveranstaltungen. Deshalb wäre es erfreulich, wenn auch seitens der örtlichen Schulen in Burglengenfeld und im Städtedreieck das Thema Demokratie vor Ort stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt würde. Das wäre ein wertvoller Beitrag gegen Politikverdrossenheit. Denn es ist schlecht, wenn nur alte Männer oder auf jung getrimmte Parteiprofis die Zukunft gestalten Auf aktive Teilhabe freut sich getreu dem Motto Willy Brandts „Mehr Demokratie wagen“ Euer BFB-Stadtrat

Hans Glatzl

wie Skateboarden. Bei dem Jubiläumsabend kam die musikalische Umrahmung vom „Schneeberger Zwoag’sang“, der mit Volksliedern und zünftigen Weisen ordentlich Stimmung in die Schulmensa brachte. Weitere Infos zum Skiclub Burglengenfeld findet man auf der Webseite www.scb.ski.de und in den Sozialen Medien.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Michael Chwatal (3. Vorsitzender), Wolfgang Reiter (2. Vorsitzender), Christina Buchner (in Vertretung für ihre Mutter Barbara Röhrl, Ehrenmitglied), Richard Röhrl (Ehrenmitglied), Oskar Rinner (Gründungsmitglied, 60 Jahre SCB), Sebastian Bösl (3. Bürgermeister), Udo Nörl (50 Jahre SCB), Herrmann Bollwein (Gründungsmitglied, 60 Jahre SCB), Achim Ingenrieth (Gründungsmitglied, 60 Jahre SCB), Hermine Ingenrieth (Gründungsmitglied, 60 Jahre SCB) und Dominik Hitzek (1. Vorsitzender). Foto: Skiclub Burglengenfeld


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2. Dezember 2023

VON INA DECHANT

Einer von vielen: Ibrahim aus Syrien (Teil 1) Laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) kommt fast ein Drittel der Geflüchteten in Deutschland aus Syrien. Von Januar bis Oktober 2023 waren das rund 100.000 Menschen. Der 28-jährige Ibrahim ist einer von ihnen. Ich habe ihn in seinem derzeitigen Zuhause, einem privaten Wohnhaus in Teublitz, das er sich mit weiteren 27 syrischen Männern und einer vierköpfigen syrischen Familie teilt, besucht und mich lange mit ihm über seine Erlebnisse in Syrien, in der Türkei und in Europa unterhalten. Begleitet hatten mich der Vermieter des Wohnhauses und LOKALHerausgeberin Julia Krempl. Wir wurden herzlichst von Ibrahim und seinen Mitbewohnern empfangen. Getränke, Obst und Kekse standen für uns in Ibrahims Zimmer bereit, das er sich mit einem weiteren jungen Syrer teilt. „Das ist ganz normal bei uns in Syrien“, meinte Ibrahim dazu. Ich kannte das auch aus Palästina so, wo ich vor einigen Jahren für eine Weile gelebt hatte. Trotz meiner dort erlernten Arabischkenntnisse war ich froh über Hilfe bei der Verständigung durch den Vermieter, der ebenfalls syrische Wurzeln hat. Es wäre wirklich schade gewesen, wenn ich nicht alle Details von Ibrahims bewegender Geschichte verstanden hätte. Dieser war übrigens höchst überrascht darüber, dass sich hier jemand seine Geschichte anhören und sogar veröffentlichen möchte. „In der Türkei interessierte sich niemand für uns syrische Flüchtlinge“, meinte er zu den Zuständen in dem Land, in dem er viele Jahre verbracht hatte, bevor er seine Flucht nach Europa fortsetzte. „Ich freue mich, dass ich euch von meinen Erlebnissen erzählen darf.“ Ibrahim stammt aus Ar-Raqqa, einer historischen Stadt am Fluss des Euphrat im Nord-Osten Syriens. „Ich hatte sechs leibliche Geschwister und drei Halbgeschwister“, erzählt er uns. „Als ich sieben Jahre alt war, starb mein Vater und ich musste die Schule verlassen, um zu arbeiten. Ich jobbte zuerst in einer Schreinerei, dann in einer Metzgerei und zuletzt in einem Grillhaus.“ Als Ibrahim ein Teenager ist, bricht in Syrien der Bürgerkrieg aus. Ibrahim wird verhaftet und gefoltert, weil er an den Demonstrationen während des Arabischen Frühlings

teilgenommen hatte. Noch heute ist sein rechtes Bein deswegen lädiert. Unter den vielen tragischen Erinnerungen, die Ibrahim an Syrien hat, ist die an den Tod seines Bruders die allerschlimmste. Unter Tränen erzählt er uns davon, wie sein Bruder einem Anschlag zum Opfer fiel. „Noch bevor ich 18 wurde, floh ich in die Türkei“, berichtete er weiter. Denn spätestens mit 19 wäre er zur Armee eingezogen worden und das wollte er auf jeden Fall verhindern. Insgesamt acht Jahre verbringt Ibrahim in der Türkei. Dort lernt er auch seine syrische Frau kennen, mit der er zwei Kinder bekommt. Sie sind heute vier und zwei Jahre alt. „Ich habe in einem Restaurant in Istanbul gearbeitet. Um die Familie ernähren zu können, musste ich an sieben Tagen in der Woche sehr viel arbeiten. Freizeit hatte ich keine“, erzählte er. Weil die Mieten in Istanbul zu hoch waren, lebte er außerhalb der Stadt. Seine Frau und seine Kinder lebten in Iskenderun, ganz im Osten der Türkei, wo die Lebenskosten noch niedriger waren. Anders wäre die Familie nicht über die Runden gekommen. Von einem Leben in Deutschland träumte Ibrahim schon damals: „Abends im Bett habe ich mir am Handy oft Berichte über Deutschland durchgelesen. Und von deutschen Touristen habe ich viel Gutes über das Land gehört.“ In der Türkei erfahren Ibrahim und seine Familie viel Diskriminierung und erleben einen Staat, der sich wenig um die Bedürfnisse der syrischen Flüchtlinge schert. Das Erdbeben im Osten der Türkei im Februar 2023 trifft die Familie zusätzlich hart. Die Region, in der sich seine Frau und Kinder aufhalten, ist komplett zerstört. Wieder erlebt Ibrahim eine türkische Regierung, die die Menschen im Stich lässt. Ihn hält nun nichts mehr in der Türkei. Nachdem er seine Frau und seine Kinder an einen sicheren Ort gebracht und sie auf die Zeit ohne ihn vorbereitet hat, macht er sich auf den Weg nach Europa - schweren Herzens. Doch die Hoffnung auf ein sicheres und gutes Leben, jenseits von Krieg, Unterdrückung und Korruption, gemeinsam mit seiner Familie, gab ihm Mut und Kraft. Lesen Sie in der nächsten LOKALAusgabe wie Ibrahims ereignisreiche Flucht weitergeht.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Die Leiterin der Stadtbibliothek Burglengenfeld, Kerstin Schwelle, die Inhaberin der Buchhandlung am Rathaus, Katja Spiller, die Lesebeauftragte der Sophie-Scholl-Mittelschule, Frau Schiegl und der Schulleiter der Sophie-Scholl-Mittelschule, Michael Chwatal. Foto: Schiegl

„Vorlesen verbindet!“

Bundesweiter Vorlesetag auch an der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld BURGLENGENFELD (sr). Am 17. November 2023 fand der Bundesweite Vorlesetag unter dem Motto „Vorlesen verbindet“ statt. Er ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn Stiftung. Mit dem Vorlesetag soll ein öffentliches Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens gesetzt werden. So nahmen sich an diesem Tag auch

die VorleserInnen der SophieScholl-Mittelschule Zeit, den Kindern der 5. und 6. Klassen die Welt der Bücher und des Vorlesens näherzubringen. Der Schulleiter der Sophie-Scholl-Mittelschule, Michael Chwatal, die Leiterin der Stadtbibliothek Burglengenfeld, Kerstin Schwelle, die Inhaberin der Buchhandlung am Rathaus, Katja Spiller, sowie die Lesebeauftragte

der Sophie-Scholl-Mittelschule, Frau Schiegl, gaben den Kindern Einblick in vier ausgewählte Kinder- und Jugendbücher. Die 6. Klassen nutzten zudem die Gelegenheit, um herauszufinden, was „gutes Vorlesen“ ausmacht, da ihnen selbst der Vorlesewettbewerb bevorsteht. Hier liegt es dann an ihnen selbst, in die Rolle des Vorlesers beziehungsweise der Vorleserin zu schlüpfen. Am Ende der Aktion stand bei den SchülerInnen fest: Gerne wollen sie auch im nächsten Jahr diesen dritten Freitag im Monat November nutzen, um die Welt des Vorlesens für sich zu entdecken.

Auf dem Bild v.l.: Kerstin Feicht, Irene Theisinger, Christiane Hiltl, Melanie Ritter, Klaus Sacher, Hans Märkl und Gärtnerei-Inhaber Bernd Fischer Foto: Ines Fischer

Gärtnerei Fischer Burglengenfeld:

„Treue zum Betrieb macht sehr stolz!“ BURGLENGENFELD (sr). Es ist schon etwas Besonderes, wenn ein Betriebsinhaber langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auszeichnen darf und das gleich in so großer Zahl, wie kürzlich in der Burglengenfelder Gärtnerei Fischer. „Es macht uns stolz und zeichnet uns alle gemeinsam aus, wenn viele unserer Mitarbeiter

schon so lange zusammenarbeiten. Mehr als die Hälfte tut dies schon über 10 Jahre, einige schon viel länger. Die Kunden profitieren nicht nur von Kompetenz und persönlicher Verbundenheit, sondern auch davon, wenn das Team eingespielt ist und gemeinsam mit Spaß anpackt“, freute sich Gärtnerei-Inhaber Bernd Fischer Dipl.-Ing.

(FH). Bei einer kleinen Feierstunde dankte er Christiane Hiltl für 40 Jahre, Melanie Ritter und Kerstin Feicht für jeweils 10 Jahre Betriebszugehörigkeit. Klaus Sacher wurde für 20 Jahre und Hans Märkl für seine 30-jährige Verbundenheit zur Gärtnerei geehrt. Zudem verabschiedete Bernd Fischer die langjährige Mitarbeiterin Irene Theisinger, die nach 40 Jahren im Betrieb in den wohlverdienten Ruhestand geht. „Wir fühlen uns schon wie eine Familie, wir kennen uns alle gut und arbeiten gerne zusammen. So schafft man vieles gemeinsam!“, lautete das Motto der Feier.


2. Dezember 2023

B U R G L E N G E N F E L D

Je 10 Euro Einkaufswert erhält man einen Taler. Mitmachen und gewinnen! Foto: Wolfgang Dantl

„Los geht‘s mit dem Taler-Gewinnspiel!“ BURGLENGENFELD (sr). Weihnachtszeit ist in Burglengenfeld auch immer Talerzeit. Das Wirtschaftsforum Burglengenfeld e.V. lädt vom 01.12.2023 bis zum 06.01.2024 erneut zum bekannten und beliebten Taler-Gewinnspiel ein – immer wieder ein Sammelspaß für Groß und Klein, im Handel und der Gastronomie in der Innenstadt und im Naabtalcenter! „In den vergangenen Jahren hat sich das Taler-Gewinnspiel zum

absoluten Publikumsliebling entwickelt“, so WIFO-Vorsitzender Benedikt Göhr. „Deshalb ist die Aktion auch in diesem Jahr ganz selbstverständlich für uns.“ In den teilnehmenden WIFO-Betrieben erhalten die Kundinnen und Kunden pro 10 € Einkaufswert einen Taler zum Einkleben in ein Sammelheft (ausgenommen ist nur der Kauf von Büchern). Die Sammelhefte gibt es ab Anfang Dezember in allen teilnehmenden

Geschäften. Volle Karten können bis zum 06.01.2024 in diesen auch wieder abgegeben werden. Die Gewinnerinnen und Gewinner erhalten die Gutscheine im Anschluss via Post. Satte Gewinne in Form von Einkaufsgutscheinen im Gesamtwert von 2.000 € gibt es zu gewinnen: 1. Platz 300 €, 2. Platz: 200 € und 3.Platz 100 € (Wifo-Gutscheine). Dazu gibt es noch über 70 weitere Einkaufsgutscheine der teilnehmenden WIFO-Geschäfte im Wert von 30 € und 20 €. „Wir haben gemerkt, dass die Gewinner sich sehr über WIFO-Gutscheine freuen, deshalb haben wir uns auch heuer dazu entschieden, diese höchst flexiblen und beliebten Gutscheine als Hauptpreise zu verlosen,“ sagt Citymanager Wolfgang Dantl. Getreu dem Motto „Sei ein Teil deiner Stadt“ schaffe man damit eine enge Bindung zwischen heimischer Geschäftswelt und den Burglengenfelder Kundinnen und Kunden. Das WIFO freut sich schon auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer am diesjährigen Taler-Gewinnspiel und man ist schon gespannt, wohin der Hauptpreis in diesem Jahr gehen wird. Viel Glück!

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B U R G L E N G E N F E L D

2. Dezember 2023

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Neues Projekt für Mensch und Tierschutz steht für 2024 in den Startlöchern BURGLENGENFELD (sr). Seit nunmehr 12 Jahren betreibt Birgit Schreiner den kleinen Lebenshof für Tiere in Eigenregie. Dabei schlägt ihr Herz besonders für Nutztiere. „Nutztiere haben meistens kein Gesicht und sind in der Reihe von Tieren meist die letzten, für die man sich wirklich interessiert“, so Schreiner. Nicht verständlich - denn sie selbst hat zu ihren aktuell 55 Nutztieren (Pferde, Schweine, Hühner, Gänse, Schafe und Ziegen) dieselbe enge Beziehung wie zu einem Haustier. Des Weiteren leben rund 20 ehemalige Streunerkatzen auf dem Hof. Unterstützt wird sie bei ihrem Projekt Lebenshof von dem 2012 gegründeten Verein „M.u.Ti.g. Mensch und Tier grenzenlos“, der sich besonders auch die Förderung der Achtsamkeit, sowie ein gesundes Bewusstsein gegenüber Mensch, Tier und Umwelt auf die Fahne geschrieben hat. Mit im Vorstand und im Team sind unter anderem ehemalige Biologiestudent/innen, Imker und gesundheitspolitische Referenten, denen ein gesunder Umgang mit der

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Natur wichtig sind und die wissen, dass all das einen positiven Effekt auf die Gesundheit hat. Wertschätzung steht dabei im Vordergrund, und das gelingt laut Schreiner durch Wissensvermittlung. „Als Ernährungsberaterin empfehle ich meinen Kundinnen und Kunden immer, sich damit zu beschäftigen, woher ihr Essen kommt“, sagt sie. Denn da lägen bereits die Ansätze von Tierschutz und eigener Gesundheit. M.u.Ti.g. biete ab 2024 auch Seminare sowie Kurse an, die sowohl Mensch als auch Tierschutz dienen. Vor einigen Wochen konnte das Projekt den Bayerischen Staatssekretär für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Tobias Gotthardt MdL, als Projektpaten gewinnen. Wirtschaftlich ein täglicher Kampf für die Tiere Auf dem Lebenshof selbst sei immer viel los, sagt Schreiner. „Die Arbeit bleibt nicht aus. Trotzdem ist es wirtschaftlich ein täglicher Kampf.“ Besonders, seit Pferde bei der Gebührenverordnung unter das Haustiergesetz fielen, seien die Kosten hier drastisch gestiegen. „Um ein Tier ordentlich versorgen zu können, braucht es die nötigen finanziellen Mittel. Deshalb sind auch wir immer auf Spenden angewiesen, um den Lebenshof mit seinen Tieren weiterhin am Leben erhalten zu können.“ Ein Zuhause für verletzte, kranke oder heimatlose Tiere Erst kürzlich begannen Hühner aus einer Legebatterie ein neues Leben auf dem Lebenshof. Die Tiere kamen fast nackt dort an und konnten weder laufen noch kannten sie einfachste Verhaltensweisen wie Scharren oder Sandbaden – typische Verhaltensmuster bei Hühnern. Inzwischen haben sie sich jedoch prächtig erholt und sind kaum wieder zu erkennen, so freut sich Birgit Schreiner.

M.u.Ti.g. arbeitet auch mit Behörden zusammen: Ein namenloses Schaf, das heute auf den Namen „Lise“ hört, wurde von seinem Besitzer fünf Jahre lang nicht geschoren und allein gehalten. Tierfreunde wissen: Schafe sind Herdentiere und dürfen nicht solo gehalten werden. Sie müssen regelmäßig, mindestens einmal im Jahr, geschoren werden. Auf Bitte des Veterinärsamts kam das Tier auf dem Lebenshof unter und wurde als erstes von seiner dicken, verfilzten Wolle befreit. Ebenso hat M.u.Ti.g. zwei Katzen, deren Besitzer infolge eines Verkehrsunfalls ins Koma gefallen war, auf die Bitte der Polizeiinspektion Nabburg ebenfalls in seine Obhut genommen. Mittlerweile ist der Besitzer wieder genesen und dankbar, dass seine Tiere gut untergekommen waren. „Den Kontakt herstellen und zu sensibilisieren, dass sei neben der allgemeinen Tierschutzarbeit ein wichtiger Bestandteil der Arbeit von M.u.Ti.g.“, so betont Schreiner.

Birgit Schreiner, Gründerin des Lebenshofs für Tiere. Wie man helfen kann: Ein Mitgliedsantrag oder den Antrag zur Übernahme einer Tier-Patenschaft findet man online unter www.tierschutz-mutig.de. Sachund Futterspenden werden nach vorheriger Anmeldung via E-Mail an vorstand@tierschutz-mutig.de germe angekommen. Auch findet man online eine Wunschliste für benötigte Futtermittel. Weitere Infos zum Lebenshof, Bilder und Videos findet man auch in den Sozialen Medien auf Facebook und Instagram. Spendenkonto: Mensch und Tier grenzenlos e.V. VR-Bank Mittlere Oberpfalz IBAN: DE06750691710004027787 oder via PayPal: vorstand@tierschutz-mutig.de Fotos: Birgit / Albin Schreiner


2. Dezember 2023

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B U R G L E N G E N F E L D

Energie für Ihr Zuhause ...

Heizöl . Pellets . Erdgas . Strom Die Kinder aus allen fünf Gruppen des Josefine- und Louise-Haas Kindergartens sagen mit ihren Erzieherinnen „Danke“ und freuen sich über neue Spielsachen. Foto: Mahrokh Rostam-Nejad

Firma Leibelt spendet Spiele für Kindergarten BURGLENGENFELD (sr). „Es ist ein lobenswerter Brauch, wer was Gutes bekommt, der bedankt sich auch.“ Mit diesem Zitat von Wilhelm-Busch bedankten sich kürzlich Kinder aus allen fünf Gruppen des Josefine- und Louise-HaasKindergartens für viele neue und

aufregende Spielsachen. Dank einer großzügigen Spende der Firma Leibelt - Heizung · Sanitär · Lüftung aus Burglengenfeld konnte das pädagogische Team rund um Leitung Yvonne Erich im Buchund Spielladen Ingrid Nörl einige neue und abwechslungsreiche

Spielsachen kaufen. Dabei lag der Fokus bei den Neuanschaffungen im sprachlichen und sozialen Bildungsbereich. Es zeigte sich: Die Kinder waren gleich begeistert und insbesondere beim neuen Puppentheater, welches vor allem Empathie und soziales Verständnis sowie Sprache fördern soll, strahlten ihre Augen. Doch auch klassische Tischspiele, Puzzles und Zubehör für die Puppenecke werden künftig den Alltag der Kinder bereichern.

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T E U B L I T Z

2. Dezember 2023

Der Teublitzer Christbaum am Rathausplatz wurde wieder aufgestellt und wird pünktlich zum ersten Adventswochenende hell erleuchtet sein. Foto: Thomas Stegerer

Am Teublitzer Marktplatz weihnachtet‘s wieder TEUBLITZ (sr). Der Christbaum steht auch in diesem Jahr wieder in der Stadtmitte am Rathausplatz. Rechtzeitig vor der Adventszeit wurde dieser durch Beschäftigte des städtischen Bauhofs mit Unterstützung der Teublitzer Baufirma Blöth und dessen LKW-Kranwagen am Marktplatz aufgestellt. Der Baum wurde durch die Beschäftigten des Bauhofs im Boden verankert, so dass ein sicherer Stand gewährleistet ist und allen „Winterstürmen“ gewachsen bleibt. Die rund acht Meter hohe Tanne stammt aus der eigenen städtischen Plantage beim alten Klärwerk und hat einen Stammfuß

mit einem Durchmesser von rund 30 Zentimetern. Der Durchmesser der untersten Ast-Reihe beträgt etwa 6 Meter. In den Folgetagen waren die Elektriker des Bauhofs damit beschäftigt, die Tanne vor dem Rathaus und weitere Stellen im Stadtgebiet weihnachtlich zu schmücken. Alleine am Christbaum am Rathausplatz werden insgesamt 25 Lichterketten mit rund 380 Lämpchen für weihnachtliche Stimmung sorgen. Neben dem wunderschönen Christbaum wird es auch wieder einen Adventskranz am Brunnen geben, der das Weihnachtsfest wöchentlich näherbringt.

RUND UM DIE UHR INFORMIERT

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Bürgermeister Thomas Beer, Bauunternehmer Georg Ehrenreich und Investor Michael Kunst (v.li.) machten sich vor Ort ein Bild vom Voranschreiten der Bauarbeiten. Foto: Thomas Stegerer

Stadt Teublitz informiert:

Wie geht‘s voran im Baugebiet Schlosszelläcker? TEUBLITZ/MÜNCHSHOFEN (sr). Vor ein paar Jahren sind die ersten neuen Hausbesitzer im Münchshofener Baugebiet „Schlosszelläcker“ und entlang der darin verlaufenden Pachnerstraße eingezogen. Der untere Bereich des Gebiets befindet sich aktuell noch im Bau, schreitet aber dennoch zielgerichtet voran. Es entstehen neue Immobilien, die dem Wohnraummangel im Städtedreieck entgegenwirken sollen. Im Jahr 2014 hatte der Teublitzer Stadtrat den Beschluss gefasst, das Baugebiet „Schlosszelläcker“ aufzustellen. Einige Jahre später, nämlich 2018, erwarb die „Gewerbepark Neunburg GmbH“ mehr als die Hälfte der Grundstücke. Dies umfasste nahezu den kompletten unteren und mittleren Bereich

des Gebiets. Das erklärte Ziel der Firma: Bezahlbaren Wohnraum in schöner Lage zu schaffen. Was folgte, waren zähe Baufortschritte, verschuldet durch an Ort und Stelle tätige Baufirmen aus dem Ausland, die ihrem Handwerk nicht mächtig schienen. Hinzu kamen die COVID-19-Pandemie und der Krieg in der Ukraine, welche ebenfalls zu langen Pausen und Lieferengpässen am Bau führten. Herausfordernde Zeit für die Bau- und Immobilienbranche Was zunächst zäh und langwierig anmutete, wird am Ende doch gut. „Auch in einer herausfordernden Zeit für die Bau- und Immobilienbranche und noch immer hoher Baukosten ist es mir ein sehr wichtiges Anliegen, dieses Vorhaben zufriedenstellend abzuschließen“, so Michael Kunst, Geschäftsführer der Gewerbepark Neunburg GmbH. Deshalb kündigte er die Verträge mit den ausländischen Baufirmen auf, stimmte sich mit der Bauaufsicht ab und ging in die Zusammenarbeit mit dem Teublitzer Bauunternehmen Georg Ehrenreich über. Demnach entstehen inzwischen seit einigen Monaten im Baugebiet „Schlosszelläcker“ die anvisierten Immobilien. Abstand genommen wurde dabei aber sofort von der ursprünglich vorgesehenen modularen Stahlgitterträger-Bauweise. Nun werden die Gebäude in einer klassischen Massivbauweise errichtet.

Teublitzer Bauunternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung „Ganz unserem Slogan entsprechend bauen wir selbstverständlich massiv“, berichtet Georg Ehrenreich, Inhaber des Teublitzer Bauunternehmens. „Am Ende sollen Gebäude entstanden sein, bei denen sowohl der Investor, die Stadt und die Beziehenden guten Herzens sagen können: So will ich wohnen!“, ergänzt er. Dass man diesem Ziel schon nahe ist, zeigt sich daran, dass die ersten Gebäude fertiggestellt wurden und innerhalb der nächsten Wochen in Vermietung gehen können. Für weitere sechs Einfamilienhäuser wurden die Bauanträge genehmigt, womit die Ehrenreich GmbH mit der Umsetzung zeitnah beginnen kann. Die unterste Häuserreihe im Baugebiet muss zunächst bis zur Kellerdecke rückgebaut werden. Darauf folgen dann im Anschluss in Massivbauweise die weiteren Stockwerke. Bürgermeister Thomas Beer traf sich vor Ort mit Bauunternehmer und Investor, um sich selbst ein Bild von der Lage in Münchshofen zu machen. Freude herrschte auch bei ihm, als er eines der fertiggestellten Doppelhäuser besichtigen konnte. „Auch mir war es für Teublitz und den Ortsteil Münchshofen wichtig, dieses Baugebiet zu einem guten Abschluss zu führen und damit ist nun das Ziel in Sicht“, so sein Fazit. „Erst wenn man einige laufende Baustellen bei uns in Teublitz abschließt, kann man frisch gestärkt neue Projekte angehen.“


2. Dezember 2023

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Der Teublitzer Weihnachtsmarkt lockt neben einem breiten Angebot auch mit weihnachtlichromantischem Flair im Stadtpark. Foto: Matthias Erich

Teublitzer Weihnachtsmarkt von 8. bis 10. Dezember 2023 TEUBLITZ (sr). Vom 8. bis 10. Dezember 2023 weht endlich wieder der Duft von Knacker-Semmeln, Glühwein und gebrannten Mandeln durch den Teublitzer Stadtpark. Dann ist es wieder so weit: Die liebevoll beleuchtete Budenstadt und das abwechslungsreiche Musik- und Rahmenprogramm locken wieder zahlreiche Gäste auf den Teublitzer Weihnachtsmarkt. Los geht es am Freitag um 18:00 Uhr mit der Eröffnung des Marktes durch Ersten Bürgermeister Thomas Beer und Franziska Peukert in ihrer zweiten Amtszeit als Teublitzer Christkindl mit ihrem Engelsgefolge. Im Anschluss leitet die „Blaskapelle Teublitz e.V.“ den Abend ein, ehe die Band „Knucklehead Inc.“ einen rockigen Schlusspunkt setzt. Am Samstag öffnen die Buden um 16:00 Uhr und locken mit kulinarischen Köstlichkeiten, geschmackvoller Floristik und kunsthandwerklichen Schätzen. Auf der Bühne begeistern die Kinder der „Telemann Grund- und Mittelschule“ Teublitz und die Kindertanzgruppe „Rainbows“. Weihnachtlich beseelt wird es im Anschluss mit „acaBella - dem Frauenchor im Städtedreieck“. Für einen fetzigen Ausklang des Abends sorgt die „Heidi Davies Band“. Abwechslungsreiches Bühnenprogramm für jeden Geschmack Bereits um 14:00 Uhr öffnet der Weihnachtsmarkt am Sonntag seine Tore und lädt auf weitere gemütliche Stunden in den Teublitzer Stadtpark ein. Zugleich zeigen die Tanzsportabteilung „Fantasie“ des SC Teublitz und die Kinder des AWO Kinderhauses „Rappelkiste“ ihr Können auf der Bühne. Das besondere Highlight wird auch

dieses Mal wieder der Besuch des Nikolauses mit dem Christkindl und Engelsgefolge sein, die an alle Kinder fair gehandelte Geschenke vom Weltladen Teublitz verteilen werden. Bei Einbruch der Dunkelheit entfalten ein weiteres Mal die farbenfroh illuminierten Baumsilhouetten, welche die leuchtende Budenstadt umgeben, ihr wohliges Ambiente. Pünktlich dazu lädt die Regensburger Band „4fun“ mit weihnachtlicher Schmankerlmusi zu einem stimmungsvollen Abend ein. Den Ausklang des Weihnachtsmarktes übernimmt traditionell der „Männergesangsverein „Gute Freunde“ aus Teublitz. Breites Angebot an Kunsthandwerk und Kulinarik Während auf der Bühne durch die zahlreichen Bands und Acts immer etwas geboten ist, gibt es in der Budenstadt rund um die Uhr ebenso lebhaftes Treiben. Vielleicht findet sich auch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk bei den zahlreichen Kunsthandwerkern. Von Strick- und Wollwaren bis hin zu Schmuck, Holz- und Naturdeko – das meiste ist mit Liebe zum Detail selbstgemacht. Sicherlich gibt es auch die ein oder andere Gaumenfreude für jeden Geschmack. Von der klassischen Knacker-Semmel „mit allem“ über die leckeren gebrannten Mandeln bis hin zum Pulled-Pork-Burger – eine große Auswahl steht zur Verfügung! Auch dieses Jahr bietet das Teublitzer „Partykist’l“ sowohl am Samstag als auch am Sonntag Kinderschminken und Weihnachtsbasteln für die kleinsten Besucher*innen an. Spaßige Runden können die Kleinsten auch auf

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einem Karussell drehen. Ebensowenig sollte man sich den Zauber der liebevoll gestalteten Krippe in der Schlossruine entgehen lassen – sie ist immer einen Besuch wert!

ITU-Vorsitzender Timothy Adkins (3.v.li.) und Zweiter Bürgermeister Robert Wutz (3.v.re.) mit den ITU-Mitgliedern bei der Plakatvorstellung der ITU-Aktion „Schenk dir was!“. Foto: Thomas Stegerer

ITU-Advents-Verlosung „Schenk dir was!“ startet! TEUBLITZ (sr). Vom 4.12. bis 23.12.2023 wollen die Fachgeschäfte der Interessensgemeinschaft Teublitzer Unternehmer (ITU) mit der Advents-Verlosung „Schenk dir was!“ wieder die Gesichter ihrer Kund*innen zum Strahlen bringen. Mitmachen ist ganz einfach! Im Vorfeld stattete der ITU-Vorsitzende Timothy Adkins, Inhaber der AVIA Tankstelle Teublitz-Mitte, sowie Mitglieder der Interessengemeinschaft dem Zweiten Bürgermeister Robert Wutz einen Besuch ab. Dabei stellte er die jährlich stattfindende Aktion vor. „Auch

in diesem Jahr gibt es wieder lukrative Preise zu gewinnen. Die Gutscheine, die am Ende der Adventsaktion verlost werden, haben einen Wert von insgesamt 1.000 Euro“, erklärte Adkins. Mitmachen und gewinnen! Der erste Preis hat einen Wert von 150 Euro (ITU-Gutschein). Zudem gibt es weitere Gutscheine der teilnehmenden ITU-Mitglieder zu gewinnen. In jedem der teilnehmenden Fachgeschäfte erhält man ab dem 4. Dezember 2023 eine Teilnahmekarte, die ausgefüllt werden muss, damit man im

Lostopf landet. Die ausgefüllten Karten können ebenso bei den teilnehmenden Fachgeschäften abgegeben werden. Dazu zählen das Autohaus Vetterl, die AVIA Tankstelle Teublitz-Mitte, die Bäckerei Moser, Blumen Szenario, Café Bistro Fiege, Edvins, der Eine-WeltLaden, GeVaS Inge Hofmann, Optik Langen, die Rosen-Apotheke, das Therapiezentrum Braun und die Tierbetreuung Wolf. Entdecken Sie Teublitz – die Einzelhändler, Dienstleister und Gastronomen freuen sich auf Sie! Weitere Infos findet man unter: www. itu-teublitz.de und Facebook.


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V E R A N S T A LT U N G E N

2.12. sa ■ burglengenfeld Adventsmarkt (1.-3.12.)

■ kallmünz

Martin Mayer in seiner Galerie Bergsteig1 in Kallmünz mit dem Bild „Rote Brücke“ von Josef Georg Miller. Foto: Mayer

Josef Georg Miller-Retrospektive:

„Diese Lust auf Farben“ KALLMÜNZ (lz). Josef Georg Miller ist einer der bedeutendsten Künstler der Region, seine Werke gehören in die Kategorie „verschollene Generation“. Sie wurden 1936 aus dem Museum der Bildenden Kunst in Leipzig durch die Nationalsozialisten als „entartet“ entfernt. Die Ausstellung „Diese Lust auf Farben“ in der Galerie Bergsteig 1 von Martin Mayer und im Alten Rathaus in Kallmünz ist noch bis zum 17. Dezember 2023 zu sehen und bietet einen Überblick über Millers stark expressionistisch geprägtes Schaffen. Miller kam 1944 mit seiner Frau nach Kallmünz, um als Broterwerb dort eine Töpferei zu übernehmen. Später gründeten sie ein Kinderheim. Die Retrospektive zum 40. Todestag zeigt Werke quer durch Millers vielfältiges Schaffen - von frühen expressiven Holzschnitten

aus seiner Zeit in Leipzig bis zu späten Bildern, die sein Ende vorausahnen lassen, ein großes Ölbild mit einem Autounfall: So kam er 1983 tatsächlich durch einen solchen ums Leben. Zusätzlich findet am Donnerstag, den 7. Dezember 2023 um 19.00 Uhr ein Vortrag zu Josef Georg Millers Kunst statt, ebenso wird der Sendebeitrag des Bayerischen Rundfunks über den Künstler aus dem Jahre 1983 gezeigt. Am 17. Dezember um 17.00 Uhr folgt unter dem Titel „Gaudete – Freuet euch!“ das Adventskonzert der Chorgemeinschaft Kallmünz. Die Ausstellung ist jeweils samstags und sonntags von 13.30-17.00 Uhr zu besichtigen. Dazu wird ein umfangreicher Katalog herausgegeben. Weitere Infos findet man auf der Webseite www.bergsteig1.de.

Keller No.10 in Burglengenfeld:

Das Improtheater „Chamäleon“ kommt! BURGLENGENFELD (sr). Ein besonderes Schmankerl erwartet die Gäste des Keller No.10 am Freitag, den 8. Dezember 2023 mit dem Improvisationstheater „Chamäleon“ aus Regensburg. Improtheater - das heißt Geschichten zu erzählen aus dem Moment heraus. Das Publikum fühlt den Puls jeder einzelnen Szene und kann die Herzrate sogar mitbestimmen. Nun kommt dieser Ableger des Regensburger Statt-Theaters in den Burglengenfelder Keller No.10 und wird mit seiner „80er Jahre Show” mit Schulterpolstern, Dauerwelle, Walkmans und „Ein Colt für alle Fälle“ die Untoten aus ihren Neon-Leggins schütteln und mit ihnen ein Revival der besonderen Art feiern. Große Erzählungen, Wahres oder

Erfundenes, Nonsens und Bedeutungsschweres, Slapstick und sprachlicher Drahtseilakt: Das alles birgt die Impro-Show der Chamäleons. Seit über 20 Jahren spielen die Chamäleons nun schon landauf landab verschiedenste improvisierte Theaterformate. Jeder einzelne Abend ist eine singuläre Welturaufführung, die man nicht verpassen sollte. Beginn der Veranstaltung ist um 20.00 Uhr (Einlass 19.30 Uhr). Weitere Infos findet man auf der Homepage: www.impro-theaterchamaeleon.de. Karten im Vorverkauf gibt es ausschließlich online auf der Webseite www.okticket.de. Zum Programm des Kellers gibt es Infos unter www.keller10.de oder auf Facebook und Instagram.

Lebendiger Adventskalender des Heimat und Volkstrachtenvereins um 17.30 Uhrim VereinsKulturheim mit Musik, Glühwein und Kinderpunsch. „Kling Glöckerl kling!“ - Adventshow mit Hubert Treml & Franz Schuier, 20 Uhr, Altes Rathaus. Ticket: 15 Euro, Vorverkauf im Tourismusbüro Kallmünz, Tel. 09473-7179999 oder E-Mail tourismus@kallmuenz.de.

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Weihnachtsfeier mit Ehrungen, 14 Uhr, Schützenheim Plattl, Kapplstraße 19, VdK OV Leonberg Weihnachtsfeier Schäferhundeverein Rappenbügl, Vereinsheim Pfaltermühle Weihnachtsfeier Gocklstammtisch, Clemenshaus Leonberg Weihnachtsfeier Frauenbund Rappenbügl, Pfarrheim Weihnachtsfeier Freiwillige Feuerwehr Pirkensee, FeuerwehrGerätehaus

■ REGENSTAUF

Ramspauer Christkindlmarkt, 14 Uhr, Pfarrheim Ramspau, Rampspauer Ortsvereine Weihnachtsfeier der Wanderfreunde Regenstauf, 19-22 Uhr, Valentinsbad

■ schmidmühlen

Adventsmarkt in Schmidmühlen am Kirchplatz ( bis 3.12.)

■ schwandorf

Theater: Hänsel und Gretel, Schlosshof Fronberg Marionettentheater Schwandorf Speckknödel mit Baldrian, 14-14:45 Uhr und 16-16:45 Uhr

■ steinberg am see

Weihnachtsmarkt der Förderverein Grundschule, 17-22 Uhr Grundschule

■ ZEITLARN

Adventsmarkt der Gemeinde Zeitlarn vor dem alten und neuen Rathaus, 14-20 Uhr ( bis 3.12.) Vorlesezeit für Kinder von 3 bis 6 Jahren in der Bücherei, 14:30-15:00 Uhr

3.12. so ■ burglengenfeld

Familiengottesdienst um 17 Uhr, danach Weihnachtsmarkt mit selbstgemachten Schätzen bei der Segenskirche, Bahnhofstr. 2 „Das Hexen-Einmaldrei - rettet die Bücherhexe“, Figurentheater mit Schauspiel für Kinder ab 5 Jahren, 16 Uhr, MGH, Eintritt 2 Euro, Reservierung erforderlich.

■ nittenau

„Es weihnachtet ... dahoam und überall“ - Weihnachtsmusik mit Susi Raith u.v.a., 17-21:30 Uhr, Rathaus Nittenau

■ regenstauf

Kindernikolaus mit kleinen Überraschungen, 16-20 Uhr, Schützenverein Wildenstein, Geisberg

■ steinberg am see

Adventssingen des Liederkreis Steinberg am See, 16-18 Uhr, Pfarrkirche

5.12. di

■ burglengenfeld

2. Dezember 2023

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Senioren Weihnachtsfeier der Stadt Maxhütte-Haidhof, 14.30 17 Uhr, Stadthalle Weihnachtsbäckerei (Jugendprogramm), ab 16.30 Uhr, MehrGenerationenHaus

■ regenstauf

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!)

■ steinberg am see

Nuss-Schießen der SG Auerhahn Steinberg, 19 Uhr, Schützenheim (+8.12.). Preisverleihung: 9.12.

8.12. fr ■ burglengenfeld

Tag der offenen Tür, Erweiterungsbau der Hans-Scholl-Grundschule im Naabtalpark, 14-16 Uhr Improtheater Chamäleon, 20 Uhr, Keller No. 10, Kultur und Mehr im Städtedreieck e. V., Tickets unter www.okticket.de

Nikolausaktion der Kolpingfamilie ■ duggendorf Burglengenfeld, zwischen 16.30 Wochenmarkt, von 14-17 Uhr, Uhr und 19.30 Uhr, Anmeldung Dorfplatz (jeden Freitag!) bis 3.12. unter 09471 9505976 ■ MAXHÜTTE-HAIDHOF erforderlich. (+ 6.12.) Weihnachtsfeier der BRK Wasser■ nittenau wacht, OG MH, Wild Bunch Ranch Wochenmarkt, v. 8-12 Uhr, Saltendorf/Teublitz am Kirchplatz ■ NITTENAU (jeden Dienstag) Weihnachtsmarkt der Stadt ■ schmidmühlen Nittenau rund um den Nikolausdienst Heimat- u. Volks- Kirchplatz (bis 10.12.) trachtenverein Schmidmühlen, ■ REGENSTAUF 16.30 Uhr Weihnachtsmarkt des Marktes ■ steinberg am see Regenstauf (bis 10.12.) Nikolausaktion Junge Union Weihnachtsfeier Fischereiverein Steinberg, 16-20 Uhr Regenstauf-Diesenbach, 19-23:30 Uhr, Diesenbacher Bürgerstuben

6.12. mi ■ ZEITLARN

Wochenmarkt, v. 8-12.30 Uhr, Neuer Rathausplatz (jeden Mittwoch!)

■ STEINBERg AM SEE

Nikolaus mit Waldweihnacht, DJK Steinberg Abt. Ski- u. Bergwandern, 16:30 Uhr, Skihütte

■ teublitz

7.12. DO

Wochenmarkt, 8-13 Uhr, Platz der Freiheit (jed. Freitag!) Weihnachtsmarkt der Stadt Teublitz im Stadtpark, (bis 10.12.)

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!)

9.12. sa

■ burglengenfeld

■ kallmünz

Vortrag zu Josef Georg Millers Kunst, 19 Uhr, Galerie Bergsteig1 in Kallmünz mit Sendebeitrag des Bayerischen Rundfunks

Rauhnachtführung, 18 - 20 Uhr, unterwegs mit der „Bluadigen Luzier“, dem „Thammer mi’m Hammer“ oder den „wilden Niklo“. Das Motto „Rauhnächte in der Oberpfalz“. Treffpunkt jew. Haupt- SCHMIDMÜHLEN (sr). Auch in dieportal Pfarrk. St. Vitus (weitere sem Jahr wird am Dienstag, den 5. Termine: 17.12., 26.12., 5.1.24) Dezember 2023 der Nikolaus in der Marktgemeinde Schmidmüh■ MAXHÜTTE-HAIDHOF len unterwegs sein. AnmeldunWeihnachtsfeier des OGV gen für den Nikolausdienst des Maxhütte-Birkenzell, 15 Uhr, Trachtenvereins „Lauterachtaler“ Schützenhaus MH Schmidmühlen sind bei Markus

■ burglengenfeld

Waldrauhnacht im Kunstwaldgarten, Treffpunkt Parkplatz Weihnachtliche Adventsfeier für Senioren, 14-16 Uhr, Stadthalle

Trachtenverein Schmidmühlen:

5.12.: Nikolausdienst Mehringer (0173 3533163) und Gerald Stauber (0160 8855390) möglich. Infos über die Kinder können via E-Mail an markus. mehringer@t-online.de gesendet werden. Es wird darum gebeten, die Päckchen am 5.12. kurz vorher vor die Türe stellen.


2. Dezember 2023

■ kallmünz

Traditioneller Adventmarkt am Kirchplatz 14-20 Uhr (+10.12.) Weihnachtsfeier des VdK Duggendorf/Kallmünz ab 14 Uhr im Gemeindezentrum Holzheim. 1. Hobbykünstler-Adventmarkt in der Alten Regensburger Straße, 17-21 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Weihnachtsfeier des Schützenvereins Hubertus Pirkensee, Dorfhaus Pirkensee Weihnachtsfeier des Heimatund Volkstrachtenv. Pirkensee, Vereinsheim Pirkensee Weihnachtsfeier des Schützenvereins Jägerblut Rappenbügl, Schützenheim Verau

■ Regenstauf

Weihnachtsfeier Sechz‘ger Fanclub Regenstauf, 19-22 Uhr, Gaststätte Jahnhalle BUL‘s Brothers, live auf Tom‘s Bühne, 20-23 Uhr

■ schmidmühlen

Weihnachtsfeier Krieger- u. Reservistenkameradschaft, Gasthaus Bauer, Emhof Weihnachtskonzert mit dem „Spatzen-Quartett“ im Hammerschloss-Stodl, 20 Uhr

■ TEUBLITZ

Weihnachtsfeier mit Jubilarehrung, 14.30 Uhr, Vereinsheim der SG „Parkschützen“, AW Teublitz

10.12. sO ■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Adventfeier der Kolpingsfamilie Maxhütte-Haidhof, 16 Uhr, Pfarrheim St. Barbara

V E R A N S T A LT U N G E N

■ nittenau

Weihnachtskonzert „Voices in Joy“, 16-17 Uhr, Stadtpfarrkirche Mariä Geburt

■ schmidmühlen

Nussschießen + Weihnachtsfeier des Schützenverein „Weiß-Blau“ + Dorfgemeinschaft Winbuch, 14 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus

15.12. fr

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■ regensburg

Manege frei für den Regensburger Weihnachtscircus am Dultplatz bis 31. Dezember

■ teublitz

Kasperltheater Papperlapapp in der Stadtbücherei ab 15 Uhr

11.12. mO 16.12. sa ■ nittenau

Autorenlesung mit Heribert Prantl, 19-21 Uhr, Rathaus

12.12. di ■ burglengenfeld

Bilderbuch BULis, 14:30 - 15:30 Uhr, Stadtbibliothek

13.12. mi

■ burglengenfeld

Festkonzert der Musikkapelle St. Vitus in der Stadthalle, 19 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Maxhütter Weihnachtsmarkt am Rathausvorplatz (+17.12.) Weihnachtsfeier der Dorfgemeinschaft Katzheim, Dorfhaus

■ Regenstauf

Weihnachtsfeier der FF Grafenwinn, 18:30-23 Uhr, Kreuther Straße

„Don’t Drop The Sword“ am 8.12. im VAZ. Foto: Maxi Pfaff

VAZ Burglengenfeld:

Die letzten drei Konzerte des Jahres!

08.12.2023 - 20:00 Uhr: DON´T DROP THE SWORD Weihnachtsfeier (Senioren■ schwandorf EINTRITT FREI programm), im MehrgeneraSonderführung „Schwandorf bei “Don’t Drop The Sword” ist eine tionenhaus, 15.00 Uhr Nacht“ - Barock meets Weihnach- 2015 in Erding gegründete “Epic ten mit Einlagen der TheaterSpeed Metal”-Band, die sich durch bühne. 16:30-18:30 Uhr. ein schnelles und gleichzeitig meAnm.: 14.12., 09431 45-550. lodisches Songwriting auszeichnet. Musikalisch orientiert sich ■ MAXHÜTTE-HAIDHOF die Band an Genre-Klassikern wie Familiencafé im evang. Gemein„Blind Guardian“, „HammerFall“ dehaus, jed. 2. Donnerstag im und „Manowar“. Dabei werden Monat von 15-17 Uhr! Ein schöner ■ Regenstauf auch Stilmittel aus anderen SubRaum zum Spielen und UnterWeihnachtsfeier mit „I und Sie“, genres wie „Thrash Metal“ und halten für Eltern, Schwangere, Eintritt frei, 16-18:30 Uhr, „Black Metal“ in die Musik miteinGroßeltern, Tanten, für Baby und Sportcenter (Klein)Kinder in der Dr.-K.-SchuAdventsingen, Katholische Kirche gebracht. macher-Str. 6 St. Joh. Diesenbach, 17-18:15 Uhr „Don’t Drop The Sword“ stehen für authentischen, handgemachWeihnachtsbäckerei (Jugendproten Metal-Sound, der stets die gramm), ab 16.30 Uhr, MehrGene- Weitere Veranstaltungen auf ganz eigene Note der Erdinger mit rationenHaus www.lokalnet.de sich führt. Schnell, hart und doch eingängig entwickelt man sich laufend weiter, ohne dabei die musikalischen Wurzeln über Bord zu werfen.

■ teublitz

14.12. dO

17.12. sO

Das Spatzen-Quartett gastiert im Hammerschloss-Stodl SCHMIDMÜHLEN (sr). Einen echten musikalischen Hörgenuss gibt es in der Adventszeit am Samstag, den 9. Dezember 2023. An diesem Abend gastiert das Spatzen-Quartett Regensburg (Vokalquartett der ehemaligen Regensburger Domspatzen) im HammerschlossStodl Schmidmühlen. Das Quartett ist seit 1991 im Na-

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men der Musik in aller Welt unterwegs. „Von der Interpretation und der Duftigkeit her verfügt das Spatzen-Quartett über einen Spatzen-Sound, mit dem es seinem geistig-musikalischen Ziehvater, dem Regensburger Domchor, überall auf seiner Reise Ehre machen kann“, lautet die Beschreibung des Bayerischen Rundfunks.

Die Besetzung mit Oliver Rusin und Michael Weigert als Tenöre, Lorenz Renner als Bariton und Andreas Büchner als Bass hat das Ensemble zu einer musikalischen Einheit verschmelzen lassen, die seine klangliche Einzigartigkeit und stilistische Vielfalt erst möglich macht. Beim Weihnachtskonzert in Schmidmühlen zeigt das SpatzenQuartett ein abwechslungsreiches Programm aus verschiedenen Musikrichtungen. Das Thema „Advent und Weihnachten“ wird von den Regensburgern in vielen Facetten präsentiert. Veranstalter ist der Heimat- und Kulturverein Schmidmühlen. Karten gibt es im Vorverkauf für 20 Euro online über www.okticket.de und im Rathaus Schmidmühlen. An der Abendkasse für 23 Euro. Das Konzert beginnt um 20.00 Uhr, Einlass ist ab 19.00 Uhr. Foto: Lisa Espig

30.12.2023 - 20:00 Uhr: MOTÖRBLÖCK & CRUIZZEN Seit nun mehr über 20 Jahren auf den Bühnen in Deutschland und Österreich unterwegs, zeigen die drei Musiker Motörhead-Performance in perfekter Form. Motörblöck, wie der Name unschwer erkennen lässt, spielen ausschließlich Musik der englischen Kultband Motörhead. Motörblöck versuchen so nah am Original zu sein, wie nur möglich. Von allen offiziellen Alben werden einige Songs gespielt, was sich mittlerweile in einer riesigen Songauswahl widerspiegelt. Motörblöck spielen u.a. die MotörheadKlassiker wie „Bomber“, „Overkill“, „Killed by Death“, Ace of Spades“ aber auch neue Stücke wie Rock Out“ und viele mehr. Die Besetzung ist immer noch die erste seit über 20 Jahren: Helmut “Lemmy” Roppert am Bass, Gitarre Rainer “Phil” Leist und Markus “Mikkey” Jobst an den Drums. 15.12.2023 - 20:00 Uhr: Fazit: Für jeden, der Lemmys OUR SILENT VOICE Motörhead mag, ist „Motörblöck“ EINTRITT FREI Our Silent Voice ist eine Post Pflicht. Hardcore Band aus München und (Foto: Daniel Kapulla) seit 2016 unser Herzensprojekt. Beeinflusst von Bands wie Alexi- Ticket-Vorverkauf sonfire, Counterparts, Bullet For Tickets gibt es online unter www. My Valentine, A Day To Remember der-kartenvorverkauf.de, in der oder Beartooth sollen die Hörer AVIA-Tankstelle in Teublitz (Redazu animiert werden, selbstbe- gensburger Str,) oder im Kopierstimmt zu leben und mutige Ent- shop24 in Schwandorf. Weitere aktuelle Infos und Events unter scheidungen zu treffen. www.power-concerts.de. (Foto: Benjamin Chrubasik)


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Stadt Maxhütte-Haidhof dankt:

Drei Wunderschöne Christbäume für die Stadt MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Rund 35 Jahre alt und etwa 15 Meter hoch ist die wunderschöne Nordmanntanne, die für die Weihnachtszeit vor dem Rathaus in Maxhütte-Haidhof aufgestellt wurde. Wachsen durfte diese all die Jahre im Garten von Alfred Gietl in Winkerling.

Nun darf sie als Christbaum in Maxhütte-Haidhof ab dem ersten Advent erstrahlen. Zum Rathaus transportiert wurde der eine Tonne schwere Baum vom städtischen Bauhof. Um die Nordmanntanne schön gerade aufzustellen, war Präzisionsarbeit notwendig, da der

< Das Foto zeigt, wie die Nordmanntanne angehoben und anschließend in die Ausnehmung eingestellt wird. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof Baum vom Auflieger mit dem Kran angehoben und gerade aufgerichtet werden musste. Der Stamm musste im unteren Bereich verjüngt werden, damit er in der Ausnehmung in den Boden passt, wo er dann verankert wurde. Für den Dorfplatz von Leonberg spendete der SV Leonberg die 14 Meter hohe und etwa 35 Jahre alte Fichte. Durch die Ausbreitung der Wurzeln in das Spielfeld musste der Baum beim Sportplatz entfernt werden. Eine neun Meter hohe Blaufichte, die den Platz vor der Stadthalle in Maxhütte-Haidhof schmückt, kam von der Familie Haneder aus Deglhof. Erster Bürgermeister Rudolf Seidl dankte den drei Spendern der Bäume herzlichst: „Ihre Bäume werden die Stadt Maxhütte-Haidhof zur Weihnachtszeit in einem weihnachtlichen Glanz erstrahlen lassen und viele Bürgerinnen und Bürger, egal ob Jung und Alt, erfreuen.“ Anzeige

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Vergrößernde Sehhilfen erleichtern das Lesen. Foto: Eschenbach

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„Wenn die Brille nicht mehr ausreicht“ MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ob beim Lesen des Fahrplans an der Bushaltestelle oder beim Entziffern von Preisschildern und Haltbarkeitsdaten: Kleingedrucktes ist oft eine Herausforderung. Wenn eine Brille nicht mehr ausreicht, können moderne Hilfsmittel ein aktives und selbstständiges Leben deutlich erleichtern.

Für jeden Menschen mit einer Sehschwäche ist es sehr wichtig, sein vorhandenes Sehvermögen bestmöglich auszunutzen. Brillen, Lupen und andere vergrößernde Sehhilfen, sowie eine gute Beleuchtung können den Alltag für Menschen mit einem geringen Sehvermögen deutlich erleichtern. Bei Optik Schnobrich in Maxhütte-

Haidhof findet man eine große Auswahl an vergrößernden Sehhilfen der Marke Eschenbach. Hochwertige Materialien und Design „Made in Germany“ prägen die Produkte von Eschenbach Optik seit 1913. Die Palette reicht von scheckkartengroßen, wenige Gramm leichten Handlupen bis zur digitalen Sehhilfe mit zahlreichen Extras. Neben der bedarfsgerechten Vergrößerung - je nach Modell reicht sie von 1,7- bis 12-fach - sorgen die handlichen Lupen auch für eine gute Ausleuchtung des Leseguts mit leistungsstarken LEDs. Das ist wichtig, weil bei Sehproblemen oft für die gleiche Sehaufgabe deutlich mehr Licht benötigt wird als bei gesunden Augen. Egal, ob für unterwegs oder zu Hause: Um die richtigen Hilfsmittel zu finden, sollten Sie unbedingt eine fachliche Beratung einholen. Bei Optik Schnobrich kann man je nach Sehproblem und zu erfüllenden Aufgaben die jeweils optimale Sehhilfe finden. Auch kann man die verschiedenen Modelle ausprobieren und vergleichen - sodass Einkauf, Restaurantbesuch und Co. keinen Hindernisparcours mehr darstellen.


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Vorstellung des Christkinds 2023 der Stadt Maxhütte-Haidhof MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Christkind der Stadt MaxhütteHaidhof repräsentiert nicht nur die festliche Tradition, sondern bringt auch eine erneuerte Botschaft des Miteinanders, des Friedens und der Liebe. In die Rolle des glitzernden Wesens, das nicht nur durch

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seine strahlende Präsenz begeistert, schlüpft in diesem Jahr die 19-jährige Bianca Sebast aus dem Ortsteil Winkerling. Hauptberuflich arbeitet sie als Kauffrau im Gesundheitswesen am Uniklinikum Regensburg, auch ist sie ehrenamtlich sehr engagiert.

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Bianca Sebast feiert am Maxhütter Weihnachtsmarkt ihr Debüt als neues Christkind. Foto: Rebecca Federer, Stadt Maxhütte-Haidhof

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Am 30. Weihnachtsmarkt der Stadt Maxhütte-Haidhof, der am 16. und 17. Dezember 2023 am Rathausvorplatz stattfindet, feiert sie ihr Debüt als Christkind. In einem persönlichen Interview werfen wir einen kurzen Blick hinter den glitzernden Vorhang und erfahren mehr über sie und ihren nicht ganz einfachen Nebenjob als Christkind. Welche Kriterien muss man erfüllen, um als Christkind arbeiten zu können? Bianca: Es ist auf jeden Fall nicht schlecht, wenn man ein wenig schauspielern kann. Man sollte auch gut auf Menschen zugehen können, vor allem auf Kinder, die ja oft ein wenig schüchtern sind. Mit Sicherheit kommt man auch öfters in eine knifflige Situation, zum Beispiel wenn ein Kind fragt, ob man wirklich das „echte“ Christkind ist. Man darf sich dann nicht aus der Fassung bringen lassen und muss sich eine kluge Antwort überlegen.

WeihnachtsGewinnspiel geht in die zweite Runde

Wie schwierig ist es, sich in die Rolle des Christkinds hineinzuversetzen? Bianca: Es wird mit Sicherheit eine Herausforderung werden, aber da meine Schwester Corinna in den vergangenen Jahren das Christkind war, habe ich einen sehr guten, persönlichen Coach zu Hause. Was gefällt dir besonders gut auf dem Maxhütter Weihnachtsmarkt? Bianca: Ich bin bereits als kleines Kind jedes Jahr auf dem Maxhütter Weihnachtsmarkt gewesen. Man trifft hier so viele bekannte Gesichter und man spürt hier –

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Gewinnspiel der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof geht in die zweite Runde. Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 1000 Euro sind zu gewinnen. So einfach geht‘s: Auch in dieser LOKAL-Ausgabe finden Sie wieder Sternchen mit Buchstaben in den jeweiligen Sternstunden-Seiten. Werden diese richtig im Gewinn-Coupon platziert, ergeben sie einen Lösungssatz. Den ausgefüllten Coupon können Sie bis spätestens 24. Dezember 2023 in einem der mitwirkenden Geschäfte abgeben. Auch der Einwurf im Briefkasten an der Rathaustüre ist möglich. Wichtig: Nur der Original-Zeitungscoupon zählt! Coupon bitte nicht auf Postkarten kleben. Weitere Sternchen gibt‘s in der nächsten Ausgabe.

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passend zu Weihnachten – so ein tolles Gemeinschaftsgefühl. Das macht für mich unseren Weihnachtsmarkt aus. Wie viele Stunden wirst du am Weihnachtsmarkt im Einsatz sein? Bianca: Ich werde zusammen mit meinen Engeln sowohl am 16. als auch am 17. Dezember den ganzen Tag auf dem Weihnachtsmarkt anzutreffen sein. Was machst du am liebsten in deiner Freizeit? Bianca: Ich gehe gerne ins Fitnessstudio, treffe mich mit Freunden und engagiere mich als Jugendwarthelferin bei der Freiwilligen Feuerwehr Maxhütte-Winkerling. Viel Freizeit habe ich momentan leider nicht, da ich mich neben meinem Job noch zur Wirtschaftsfachwirtin weiterbilde. Vielen Dank für das Interview!

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Ayhan Yilmaz freut sich auf den bevorstehenden Budenzauber und vor allem auf Ihren Besuch. Foto: Yilmaz

MAX-Budenzauber auf dem Rewe-Parkplatz MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Heißen Glühwein, Kinderpunsch und kulinarische Leckereien gibt es in diesem Jahr am Weihnachtsstand der Betreiber der Bar „MAX Cocktails and more“, Manuela und Ayhan Yilmaz. Die gemütliche Bude ist auf dem REWE-Parkplatz in Maxhütte-Haidhof zu finden. Neben deftigen Knacker- und Bratwurstsemmeln und Pommes

sollte man auf jeden Fall die gut gewürzte Sucuksemmel probieren (Sucuk ist eine kräftig gewürzte Knoblauch-Rindswurst). Die Vertreterinnen und Vertreter der Wasserwachten im Städtedreieck freuten sich über die „Alle Köstlichkeiten sind auch „To „erradelte“ Spende der Zurich Gebietsdirektion Eichhammer & Czerny.. Foto: Franz Pretzl Go“ zu haben. Getreu unserem Motto „Das Leben ist zu kurz für irgendwann“, wollen wir unsere Gäste verwöhnen und hoffen auf regen Besuch und tolle Gespräche“, so Ayhan Yilmaz.

Zurich-Spendenfahrrad beim Crossduathlon „JAG DE WUIDSAU“:

Budenzauber auf dem REWE-Parkplatz in Maxhütte-Haidhof

vom 1.12. – 23.12.23 Jeden Freitag & Samstag von 11:00 – 17:00 Uhr

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„Erradelte“ Spende ging an die Wasserwachten im Städtedreieck MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Es wurde viel gestrampelt auf einem Spendenfahrrad, und jeder gefahrene Kilometer bedeutete bare Münze für die Wasserwachten im Städtedreieck. Bei dem überregionalen Sport-Event beim 10. Crossduathlon „JAG DE WUIDSAU powered by Zurich Versicherung Eichhammer & Czerny“ des TV Burglengenfeld lud die Zurich Versicherung auch die Zuschauer ein, sich an dem Sportereignis zu beteiligen. Mit der Austragung der Deutschen Meisterschaften im Crossduathlon der Deutschen Triathlonunion wurden die Athletinnen und Athleten des TV Burglengenfeld bereits im Vorfeld für ihre tolle Arbeit während der letzten neun Jahre entlohnt. Im Info-Zelt stand ein Spendenfahrrad bereit, auf dem jeder seine Ausdauer testen und so manche nützliche Infos wie Geschwindigkeit, Leistung in Watt oder die gefahrenen Kilometer ablesen konnte. Vor allem die Kinder schwangen sich mit voller Energie auf das Rad und so kamen innerhalb kürzester Zeit 240 Kilometer zusammen, was Peter Eichhammer und sein Team mit 1,00 Euro je Kilometer honorierten. So übergaben Peter Eichhammer, Peter Eichhammer jun. und Andreas Czerny in der Gebietsdirektion in Maxhütte die auf 300 Euro aufgestockten Rad-Euros an die vier Wasserwachten im Städtedreieck. Sichtlich erfreut waren aus Saltendorf Jasmin Liebl, aus Maxhütte-Haidhof Roman Pleyer, aus

Teublitz Belinda Meier und aus Burglengenfeld Timo Meier über die vorweihnachtliche Bescherung. Auch der Vorsitzende der Kreis-Wasserwacht Schwandorf, Wolfgang Dantl, sowie Thomas Kerner und Franz Pretzl vom Orgateam des TV Burglengenfeld

freuten sich über die gelungene Spendenaktion der Zurich Gebietsdirektion Eichhammer & Czerny GmbH in Maxhütte-Haidhof.

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Das Foto zeigt Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl nach seiner Ansprache beim Kriegerdenkmal in Ponholz. Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof

Gedenken an Opfer von Krieg und Gewalt:

Volkstrauertag in Maxhütte-Haidhof MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Anlässlich des Volkstrauertages wurde am Sonntag, den 19. November 2023 im gesamten Stadtgebiet an die Opfer von Krieg und Gewalt gedacht und damit auch ein Zeichen gegen Vergessen und für Frieden gesetzt. Alle ortsansässigen Vereine sowie die Bürgerinnen und Bürger waren herzlich dazu eingeladen, gemein-

sam der Opfer zu gedenken. Für die Kernstadt Maxhütte-Haidhof fand heuer erstmals die Gedenkveranstaltung am Kriegerdenkmal auf dem Friedhof der Alten Friedhofskirche gemeinsam mit den evangelischen Christen statt. Der Volkstrauertag ist ein Tag der bis heute aktuell ist: Es wurde aller Männer und Frauen gedacht, welche getötet wurden, weil sie einer

anderen Rasse, einer anderen Religion angehörten oder weil sie Widerstand gegen ein unmenschliches Regime leisteten. Auch wurde aller Menschen gedacht, die durch Kriegshandlungen, Gefangenschaft oder Vertreibung ihr Leben verloren haben. „Deshalb kommt Gedenktagen wie heute dem Volkstrauertag nach wie vor ein sehr hoher Stellenwert zu,“ so Erster Bürgermeister Rudolf Seidl. „Wir stellen unwiderruflich fest, heute ist ein Tag, der seine schmerzliche Aktualität bis heute nicht verloren hat.“ Am Ende der Gedenkveranstaltung dankte Seidl den Vereinen mit ihren Fahnenabordnungen, den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Kommen, um in einem stillen Augenblick des Innehaltens, der Trauer und des Erinnerns aller Opfer von Kriegen und Gewalt zu gedenken. Nach seinen eindringlichen Worten für den Frieden legte Seidl ein Gesteck am Kriegerdenkmal nieder. Seidl dankte zudem dem Zweitem Bürgermeister Franz Brunner, der Stadträtin Sibylle Böhm, sowie den Stadträten Matthias Meier und Christian Reisinger, welche die Gedenkreden in Pirkensee, in Rappenbügl und Leonberg an dem jeweiligen Mahnmal hielten, für die Kranzniederlegungen. Ebenso dankte er den Bläsern der Musikgruppen, welche die Gedenkfeiern musikalisch umrahmten.

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Škoda-Exzellenz vor Ort MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Autohaus Niebler, als renommierter Škoda-Händler in MaxhütteHaidhof, ist seit Jahrzehnten eine bekannte Anlaufstelle für Autoliebhaber, die auf der Suche nach Neuwagen, Jahreswagen, Gebrauchtwagen und erstklassigen Serviceleistungen sind. Für Kunden, die das Neueste vom Neuen suchen, präsentiert das Autohaus Niebler eine beeindruckende Auswahl an topmodernen Škoda-Fahrzeugen. Von kompakten Stadtautos bis hin zu geräumigen Familienwagen – hier wird jeder fündig. Das fachlich-kompetente Service- und Verkaufsteam geht auf jeden Kundenwunsch ein, um alle Fragen zu beantworten und individuelle Finanzierungsoptionen zu besprechen.

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ren und Inspektionen. Dazu gehört auch ein Hol- und Bring-Service sowie ein Ersatzfahrzeug. Das Autohaus Niebler überzeugt nicht nur durch sein breites Angebot und fachkundiges Personal, sondern auch durch transparente Geschäftspraktiken. Kunden können sich auf eine individuell zugeschnittene und sichere Partnerschaft verlassen. Besuchen Sie das Autohaus Niebler in Maxhütte-Haidhof und erleben Sie Škoda -Exzellenz vor Ort. Das engagierte Team steht bereit, um Sie auf der Suche nach Ihrem Traumfahrzeug zu begleiten und sicherzustellen, dass Sie nicht nur heute, sondern auch in der Zukunft rundum zufrieden sind. Weitere Informationen findet man unter www.niebler-autohaus.de

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REGION (sr). Weihnachten steht wieder vor der Tür. Wie früher will uns mitten in der dunklen Jahreszeit der Lichterglanz um das Christfest verzaubern – auch wenn das Fest durch die vielfache globale Vermarktung einiges von seinem wahren Glanz verloren zu haben scheint. Im Morsak-Verlag, „der Bibliothek des Bayerischen Waldes“, erschien 2020 das Buch „Sagenhafte Weihnachtszeit“ des Oberpfälzer Autors Oskar Duschinger in zweiter Auflage. Darin zu finden sind 39 sagenhafte weihnachtliche Geschichten aus einer Zeit, in der das Weihnachtsfest die Herzen berührte. Duschingers Buch „Sagenhafte Weihnachtszeit“ zeigt die wahre Natur des Christfests, so wie sie früher eindrücklich sichtbar

Autor Oskar Duschinger freut sich auf die bevorstehende Weihnachtszeit. Foto: Duschinger war: Geheimnisvoll und strahlend. Zeichnungen und Titelbild des Maxhütter Künstlers Otto Rohleder umrahmen das Buch.

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Die Organisatorinnen (v.l.n.r.) Rosmarie Buckley, Edeltraud Maier und Susanne Großmann freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher. Foto: Rainer Kapalla

Malerischer Adventmarkt am Kallmünzer Kirchplatz Gaumengenüsse und Kunsthandwerk am 9. und 10.12.2023 KALLMÜNZ (sr). In diesem Jahr öffnet der gemütliche und malerische Adventmarkt am Kirchplatz in Kallmünz am Samstag, den 9. Dezember und Sonntag, den 10. Dezember 2023 jeweils von 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr seine Pforten. Liebevoll geschmückte Buden auf dem Kirchenvorplatz präsentieren leckere Gaumengenüsse und ein erlesenes und kunsthandwerkliches Warensortiment rund um Weihnachten. Eröffnet wird der Adventmarkt am 9. Dezember um 14.00 Uhr durch Pfarrer Giehrl und den Männergesangverein Kallmünz. Anschließend werden die Besucher ab 15.00 Uhr durch weihnachtliche Gesangseinlagen der Grundschülerinnen und -schüler der Schule

Kallmünz auf das Christfest eingestimmt. Gegen 18.00 Uhr besucht der Nikolaus den Markt und hält kleine Geschenke für die Kinder bereit. In diesem Jahr beteiligen sich unter anderem der Burschenverein Naabtal Kallmünz e.V., der Elternbeirat der J.-B.-Laßleben-Schulen, die Johanniter-Kinderkrippe „KALLe Kallmünz“, die FFW Kallmünz sowie die Reservistenkameradschaft Kallmünz. Auch freut sich der Verein KulturEck Kallmünz e.V., dass sich der traditionelle Markt als eines von vielen Highlights erneut dem Programm des KallmünzerWinterMoment 2023 angeschlossen hat. Neu im Programm ist das ChorProjekt “KK” von Gabriela Rosas-

González, die mit dem Kinder-Chor “Kallmünzer Kolibris” an beiden Tagen um 16.00 Uhr auftritt. Ein Highlight für die Familien wird auch in diesem Jahr die lebendige Krippe mit zwei Eseln sein. Ein großes Dankeschön geht in diesem Jahr an die Grundschulkinder, die das Plakat koloriert haben. „Da macht es doch richtig Laune, auf den Kallmünzer Adventmarkt zu gehen, der mittlerweile eine lieb gewonnene Tradition geworden ist“, freut sich das OrganisationsTeam mit Edeltraud Maier, Rosmarie Buckley und Susanne Großmann. Die Erlöse des Kallmünzer Adventmarktes am Kirchplatz werden auch in diesem Jahr für einen sozialen Zweck gespendet.

Hofladen geöffnet: Dienstag: 9-13 Uhr Freitag: 8-18 Uhr Samstag: 8-13 Uhr

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, a.d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Freitag: Teublitz Rathausvorplatz, 8-13 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr

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Liedernachmittag mit den „Ahornbuam“ KALLMÜNZ (sr). Im Rahmen des KallmünzerWinterMoments lädt das Mühlencafé am 3. Dezember zu einem Liedernachmittag ein. Mit dem Liedermacherduo „Ahornbuam“ treffen um 15.00 Uhr „musikalischer“ und „kulinarischer“

Genuss auf wunderbare Weise aufeinander. „Kommen Sie mit auf eine musikalische Reise und lauschen Sie den Liedern, die über das Leben, die Liebe, die Heimat, die Natur, und nicht zuletzt über Kallmünz handeln“.

1. HobbykünstlerAdventmarkt am 9.12. in der Alten Regensburger Straße KALLMÜNZ (lz). Nostalgische Stimmung, bunte Adventslichter und vorweihnachtlicher Budenzauber – neben dem Adventmarkt auf dem Kirchplatz öffnet der erste Hobbykünstler-Adventmarkt in der Alten Regensburger Straße am Samstag, den 9. Dezember 2023 seine Pforten. Ab 17.00 Uhr können die Besucherinnen und Besucher auf Einladung des Bistros „Servus“ und des Mühlencafés einzigartige künstlerische Werke an den weihnachtlich geschmückten Ständen bestaunen und erwer-

ben. Für das leibliche Wohl ist mit süßen oder deftigen Leckereien und Glühwein bestens gesorgt. Der Weihnachtsmann und seine Engel bringen ab 17.30 Uhr für die Kinder allerlei Überraschungen. Die Veranstalter wünschen sich ein offenes Herz für Spenden zugunsten der SternstundenHundepaten e. V. und Werner Ott aus Kallmünz. Auch dieser Markt ist ein Programmteil des KallmünzerWinterMoments des Vereins Auf dem Bild v.l.n.r.: Diana Kempter, Organisatorin und Ausstellerin „Bonsi-Baum.eu“, Thomas KulturEck e.V. Die Organisatoren Schröder vom „Bistro Servus“ und Jana Barth vom „Mühlencafé“, die ebenfalls als Organisatoren zum Markt einladen. Foto: Johann Kempter freuen sich auf viele Gäste.


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R E G E N S T A U F

2. Dezember 2023

Regierungspräsident Walter Jonas (li.) mit Siegfried Böhringer im Spiegelsaal der Regierung der Oberpfalz. Foto: Fritz Wallner

Auszeichnung für besondere Verdienste Siegfried Böhringer erhält Kommunale Verdienstmedaille in Bronze REGENSTAUF/REGENSBURG (sr). Im Auftrag von Staatsminister Joachim Herrmann händigte Regierungspräsident Walter Jonas im November die Kommunale Verdienstmedaille in Bronze an 18 engagierte Oberpfälzer Kommunalpolitikerinnen und -politiker im Spiegelsaal der Regierung der Oberpfalz aus. Mit der Kommunalen Verdienstmedaille werden Personen geehrt, die sich insbesondere durch langjährige Tätigkeit als kommunale Mandatsträger oder in anderen kommunalen Ehrenämtern um die

kommunale Selbstverwaltung verdient gemacht haben. Sich in der Kommunalpolitik zu engagieren und ein Amt über Jahre hinweg auszuüben ist oft mit harter und mühevoller Arbeit verbunden. Die Aufgaben und Herausforderungen werden mehr und vielfältiger. Unter den Geehrten des Abends fand sich auch Siegfried Böhringer, Mitglied des Kreistags Regensburg und ehemaliger Erster Bürgermeister des Marktes Regenstauf. Walter Jonas überreichte ihm die kommunale Verdienstmedaille in Bronze.

Traditioneller Musik erklang, war die Tanzfläche immer gefüllt. Vorfeld wurde auch ein VolksKathreintanz Imtanzkurs angeboten, sodass die Trachtenvereine nach. Sobald die

REGENSTAUF (sr). Am vergangenen Samstag, den 18. November, fand der traditionelle Kathreintanz des Heimat- und Volkstrachtenvereins „Stamm“ in der Jahnhalle statt. Da der Kathreintanz traditionell beim Volkstanz die letzte Tanzgelegenheit ist, kamen der Einladung zahlreiche Volkstanzbegeisterte aber auch Trachtlerinnen und Trachtler der umliegenden

Neulinge sofort auch das Gelernte umsetzen konnten und dadurch auch schnell merkten, wieviel Spaß das Tanzen in großer Runden machen kann. Doch auch das Zuhören war bei den musikalischen Schmankerln der Lang Boum ein Genuss. Erfreulich war auch, dass auch der Vereinsnachwuchs eifrig auf dem Tanzboden anzutreffen war. Foto: Sabine Graf

Der traditionelle Regenstaufer Weihnachtsmarkt am Parkplatz des Suttenwegs – ein romantisches Wintermärchen für groß und klein. Foto: Markt Regenstauf

Zauberhaftes Ambiente am Regenstaufer Weihnachtsmarkt vom 8. bis 10. Dezember 2023 REGENSTAUF (sr). Am zweiten Adventswochenende ist es endlich wieder so weit: Vom 8. bis 10. Dezember 2023 verwandelt sich der Regenstaufer Suttenweg in ein Weihnachtsmärchen. Ein Lichtermeer zaubert mit den kleinen verträumten Weihnachtshäuschen vorweihnachtliche Stimmung. „Auch dieses Jahr feiern wir unseren Weihnachtsmarkt am Parkplatz am Suttenweg“, erklärt Bürgermeister Schindler. „Ganz besonders freue ich mich auf die Vertreter aus unserer italienischen Partnerstadt Casirate d’Adda.“ Nikolausbesuch, Alpakas hautnah und stimmungsvolles Bühnenprogramm Selbstverständlich lässt es sich der Nikolaus auch 2023 nicht nehmen, die Regenstaufer Kinder zu besuchen und fair gehandelte Schoko-Nikoläuse zu verteilen. Für den Regenstaufer Weihnachtsmarkt eröffnet der Alpakahof Grundner eine „Zweigstelle“ auf dem Parkplatz Suttenweg. Hier kann man die gutmütigen und sanften Tiere hautnah erleben. Auch wird man ins Staunen geraten, wenn man sieht, was aus ihrer Wolle alles gemacht werden kann. Live-Musik mit Ben Stone und traditionelle Weihnachtsklänge durch die Ramspauer Trachtenkapelle, die Blechbläser der Regenstaufer Musikanten und vielen weiteren Musikern stimmen auf die Weihnachtszeit ein. Aufführungen der Regenstaufer Kindertageseinrichtungen, der Grundschule und des Musiktreffs runden das Bühnenprogramm perfekt ab.

Kreatives (nicht nur) zum Verschenken Was wäre ein Weihnachtsmarkt ohne Kunsthandwerker und Kreative? Auch heuer bieten regionale Kreative und Kunsthandwerker ihre Produkte wieder zum Verkauf an. Es warten schöne Weihnachtsdekorationen und viele Geschenkideen für Ihre Liebsten. Eine kulinarischköstliche Reise in den Advent Bei der Auswahl an weihnachtlichen Getränken können die Besucherinnen und Besucher aus dem Vollen schöpfen: Das Angebot reicht von schmackhaftem Glühwein in verschiedensten Variationen über Kinderpunsch bis hin zur Feuerzangenbowle. Auch die Palette der Kaltgetränke ist groß.

Die Alpakas vom Alpakahof Grundner freuen sich vor allem auf die kleinen Marktbesucherinnen und Besucher. Foto: Hierl

Zum Essen gibt es Klassiker wie Knacker- und Bratwurstsemmeln, Bergwurzen, Langosch, Feuertopf und Gulasch- sowie Kürbissuppe. Wer es lieber süß mag, findet selbstgebackene Plätzchen, Kuchen, Waffeln und Crêpes. Für das leibliche Wohl ist also bestens gesorgt. Der Markt Regenstauf freut sich mit allen Mitorganisatoren auf viele Besucherinnen und Besucher aus Regenstauf und der Umgebung! Öffnungszeiten des Weihnachtsmarktes: Freitag, den 8. Dezember 2023 von 18.00 – 22.30 Uhr > Eröffnung mit Livemusik Samstag, den 9. Dezember 2023 von 16.00 – 22.30 Uhr: > Mit Nikolausbesuch und Adventsmusik Sonntag, den 10. Dezember 2023 von 14.00 – 18.00 Uhr


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Z E I T L A R N

Autorin Annette Roeder (2.v.l.) las aus ihrem Fantasy-Roman „Weck niemals einen Drachen“. Foto: Bücherei Zeitlarn

Spannende Autorenlesung von Annette Roeder

„Weck niemals einen Drachen“ ZEITLARN (sr). Der direkte Kontakt mit Autorinnen und Autoren kann Kinder und Jugendliche für Literatur und das Lesen begeistern. Um diese Begeisterung zu fördern, lud die Bücherei Zeitlarn die bekannte Münchner Kinderbuchautorin Annette Roeder zu einer Lesung aus ihrem Fantasy-Roman „Weck niemals einen Drachen“ an die Grundschule Zeitlarn ein. Nach einer kurzen Begrüßung durch Direktorin Claudia Neumann, Erste Bürgermeisterin Andrea Dobsch und Vertreterinnen der Bücherei Zeitlarn startete der spannende und kurzweilige Vortrag. Gemeinsam mit den rund 90 Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klassen und den Protagonisten des Buches, Clem und Bahira, erweckte die Autorin einen mit-

telalterlichen Drachen auf einem fiktiven Schulausflug ins Burgenmuseum zum Leben. Dafür mussten die Kinder ein Rätsel lösen, das sie in Kleingruppen mit Hilfe eines Drachenalphabets entschlüsselten. Als Belohnung gab es für die schnellsten fünf Gruppen Kaugummis, mit denen im Buch auch der Drache gefüttert wird. Was mit dem Drachen weiter passiert, ließ die Autorin offen – das dürfen die Kinder selbst nachlesen. „Weck niemals einen Drachen“ kann neben vielen weiteren tollen Büchern der Autorin in der Bücherei ausgeliehen werden. Zuletzt signierte Annette Roeder alle von den Kindern mitgebrachten und büchereieigenen Bücher sowie den von Büchereimitarbeiterinnen selbstgebastelten

Krumpfling (aus einer ihrer bekannten Kinderbuchreihen) und stand einer kleinen Gruppe „Fans“ für Fragen zur Verfügung. Die begeisterten Leserinnen und Leser konnten sich bei der Autorin u. a. Tipps rund um die Fragen „Wie wird man Autor*in?“ und „Wie wird eine Geschichte spannend?“ abholen und erfuhren dabei, dass sie bereits über 30 Bücher geschrieben hat und kein Lieblingsbuch besitzt, da ihr jedes einzelne am Herzen liegt. Zum Schluss übergab sie der Grundschule für die Kinder Autogrammkarten. Gut zu wissen: Diese Lesung wurde von der Bücherei Zeitlarn gemeinsam mit dem St. Michaelsbund organisiert und durch eine Förderung des Friedrich-Bödecker-Kreis e.V. unterstützt.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Spender Walter Weigert-Scholz, 2. Vorstand Erik Schlegel, Vorstand a. D. Rudolf Meier und Vorstand a. D. Johann Mathes. Foto: KSV-Zeitlarn

Krieger- und Soldatenverein Zeitlarn:

Scholz Naturstein stiftet Ehrentafel ZEITLARN (sr). Der Krieger- und Soldatenverein Zeitlarn hat an seine Kapelle „Maria Königin des Friedens“, die 2001 erbaut wurde, eine Ehrentafel angebracht. Diese wurde von der Firma Scholz Naturstein hergestellt und gespendet. Auf der Ehrentafel sind alle 1. Vorstände des Vereins seit seiner Gründung 1921 aufgeführt – beginnend mit Gründungsvorstand Wolfgang Preißer. Neben den Namen der Vorstände ist auch deren Amtsdauer vermerkt.

Die Idee für diese Tafel und deren Umsetzung wurde vom 2. Vorstand Dr. Erik Schlegel in die Hand genommen. Die Ehrentafel bezeugt die Identifikation und Geschichte des KSV Zeitlarn mit der Gemeinde und deren Einwohner. Zudem ist sie Zeugnis von Traditionsbewusstsein und gelebter Erinnerungskultur des Vereins. Ohne die großzügige Spende wäre dieses für alle sichtbare Stück Zeitgeschichte des KSV-Zeitlarn nicht möglich gewesen.

Zeitlarner Wunsch-Sterne Weihnachtliche Hilfsaktion für krebskranke und körperbehinderte Kinder sowie Seniorinnen und Senioren ZEITLARN (sr). In der Vorweihnachtszeit ist es zur liebgewonnenen Tradition geworden, im Rathaus einen Weihnachtsbaum aufzustellen, der mit Wunsch-Sternen von krebskranken und körperbehinderten Kindern sowie von Bewohnern des Seniorenheims in Regendorf geschmückt wird. Die Erfüllung der Wünsche, die den Wert von 5 Euro bis max. 25 Euro betragen, sollen die Augen kranker Kinder und älterer Mitmenschen zum Leuchten bringen. Erfüllen Sie Wünsche Wenn auch Sie etwas Besonderes zum Fest der Nächstenliebe beitragen möchten, dann freut sich die Gemeinde Zeitlarn auf Ihren Besuch im Rathaus. Dort finden Sie im Eingangsbereich

der Wunsch-Sterne-Baum. Die Sterne stammen dieses Jahr von Kindern des Vereins zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern e.V. (VKKK), des Vereins für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (VKM) sowie von hilfsbedürftigen Senior*innen aus dem Seniorenheim in Regendorf. Jeder, der unterstützen möchte, kann sich einen oder mehrere Sterne mitnehmen und die entsprechenden Geschenke bis spätestens Freitag, den 15. Dezember 2023 im Rathaus der Gemeinde Zeitlarn abgeben (EG Zimmer 009 oder 010). Der Stern sollte gut am Geschenk befestigt werden, damit keine Wünsche vertauscht werden. Rechtzeitig zum Weihnachtsfest erhalten die Kinder und die Senio-

ren ihre Geschenke. Die Gemeinde Zeitlarn und die mitwirkenden Vereine und Einrichtungen bedanken sich bereits im Voraus für Ihre Mithilfe und wünschen eine schöne Vorweihnachtszeit. Weitere Informationen zu den Vereinen, die in Zeitlarn ein Nachsorgezentrum bzw. ein Zentrum für tiergestützte Therapie bauen, finden Sie online unter www.vkmregensburg.de und www.vkkk-ostbayern.de. „Himmlischer Briefkasten“ im Zeitlarner Rathaus Bis zum 12. Dezember 2023 können Kinder ihre Weihnachtsbriefe zu den Öffnungszeiten des Rathauses einwerfen und bekommen dann garantiert eine Antwort vom Wie auch im letzten Jahr freut sich die Gemeinde über viele Christkind. Wunsch-Erfüller. Foto: Gemeinde Zeitlarn


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