Programmheft Schiffbauergasse

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FEB 2016 TIPPS TERMINE INFOS

ERLEBNISQUARTIER WWW.SCHIFFBAUERGASSE.DE


Einmal Clown sein? Dann aber richtig! Der Clowns-Workshop Clown 1 Courage to Be bietet die Chance, seinen ureigenen, einzigartigen inneren Clown zu entdecken. Im einwöchigen Workshop mit Angela Hopkins und Vivian Gladwell wird der Grundstein für das Clowning gelegt, die Teilnehmer lernen durch Präsenz und Authentizität, ihre spielerische Seite zuzulassen. | vom 1. bis 5. Februar im T-Werk |


Schlafen. Putzen. Fressen. Putzen. Fressen. Schlafen. So ein Katzenle­ ben kann ganz schön entspannt sein. Wenn da nur dieser Floh nicht wäre, der auch nicht verschwinden will oder? Die Geschichte um Die faulste Katze der Welt zeigt das Hans Otto Theater ab dem 26. Februar 2016. Foto: HL Böhme

EDITORIAL

PLUS EINS. Wahnsinn! Verrückt! Unglaublich! Wirklich, das gibt s nur einmal das dann allerdings alle vier Jahre. Immer im Schaltjahr ist der kürzeste Monat des Jahres genau einen Tag länger: Hallo Schaltjahr! Hallo Zusatztag! . Ob man diese zusätzlichen 24 Stunden nun verschläft, wie es wohl Die faulste Katze der Welt | Premiere am 26. Februar im Hans Otto Theater | tun würde, ob man sie für kulinarische Zwecke nutzt, wie es Patric Heizmann in seinem Programm Essen erlaubt | am 21. Februar in der Waschhaus Arena | empfiehlt, oder ob man den verfrühten Frühjahrsputz einleitet, weil Der Besuch der alten Dame | Premiere am 5. Februar im Hans Otto Theater | ins Haus steht, bleibt jedem selbst überlassen. Die Kulturhäuser der Schiffbauergasse bieten 29 Februartage lang spannende und entspannende Angebote zwischen Yoga-Kurs, Tango-Konzert und Co­ medy aus dem Waschsalon und darüber hinaus. . Übrigens: Nach dem Winter ist vor dem Sommer der Ideenwettbewerb Zukunftsmusik. Wie wollen wir leben? für SFEN 2016 läuft nur noch bis Mitte März! Alle Infos dazu auf www.schiffbauergasse.de/sfen

TIPPS DER REDAKTION 5 ALLE TERMINE IM FEBRUAR 18 WEGWEISER UND KONTAKTE 26 IMPRESSUM 24

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· 7 Tramlinien, 22 Buslinien, 1 Fährlinie · 102 Fahrzeuge (47 Busse, 54 Straßenbahnen, 1 Fähre) · 627 Haltestellen · 311,5 km Linienlänge


PABLO ZIEGLER & QUIQUE SINESI KONZERT 6 JAN PLEWKA SINGT RIO REISER 7 KROGMANN 8

DER BESUCH DER ALTEN DAME THEATER 9 STURMVOGEL: FREMDE HEIMAT! 10 FUCKING ÅMÅL 11 VERRÜCKTE & VERLIEBTE 12 DIE BERLINER STADTMUSIKANTEN 12 SIBIRIEN 13

NIGHTWASH LIVETOUR COMEDY 15 MIRJA BOES 14 PATRIC HEIZMANN 14

MARY BAUERMEISTER KUNST 16 FLUXUS+ FERIENWORKSHOP 17


PABLO ZIEGLER & QUIQUE SINESI MIT WALTER CASTRO

Pablo Ziegler gilt als bedeutendster Interpret des Tango Nuevo und als le­ gitimer Nachfolger Astor Piazzollas. Bereits mit 14 Jahren spielte er in un­ terschiedlichen Jazzformationen, kom­ ponierte bereits in jungen Jahren für Musical, TV und Kino und gründete sein erstes Terzett, das klassische Musik mit Jazz-Arrangements verband. Mit Quique Sinesi steht ihm einer der bes­ ten zeitgenössischen Gitarristen La­

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teinamerikas zur Seite, der bereits zu seinem 17. Lebensjahr mit Dino Saluzzi zusammenarbeitete. Als Special Guest unterstützt der argentinische Bando­ neonist Walter Castro das Duo. Er gilt als einer der großen Bandoneonisten Argentiniens und ist u.a. mit Bands wie TangoLoco oder als Solist mit Orches­ tern weltweit auf Tournee. Immer wieder erarbeiten die Ausnahmekünstler neue Arrangements und }


JAN PLEWKA

SINGT RIO REISER Kompositionen, begeistern auf ihren Tourneen durch Europa und Asien ein staunendes Publikum und setzen Maßstäbe im Tango Nuevo. Das hohe künstlerische Niveau dieser Drei macht den Vergleich mit anderen schwer, denn sie alle sind Meister auf ihrem Gebiet. In der Schinkelhalle stellen Pablo Ziegler, Quique Sinesi und Walter Castro nun ihre neue CD "Desperate Dance" vor, die vorwiegend aus Neu­ kompositionen von Pablo Ziegler be­ steht - mit neuen Rhythmen wie dem Malambo, der aus der argentinischen Folklore stammt und sich von den alt­ bekannten Rhythmen des Tango ver­ abschiedet sowie mit Kompositionen und Arrangements, die stärker in den Jazzbereich hineinreichen. Eine span­ nende Weiterentwicklung des Tango Nuevo. Das Konzert wird von Deutsch­ landradio Kultur aufgezeichnet. ¢ Fr, 5. Februar 2016 20.00 Uhr, Schinkelhalle www.waschhaus.de

Sommer 1970: Rio Reiser singt Macht kaputt, was Euch kaputt macht die Geburtsstunde von Ton Steine Scherben , die wie keine andere deutsche Band das Lebensgefühl ihrer Generation ausdrücken. Doch Rio Reiser ist auch ein charis­ matischer Einzelgänger. Hinter dem Polit-Rocker kommt der romanti­ sche Träumer zum Vorschein, der in seinen Liedern der Sehnsucht nach Geborgenheit Ausdruck gibt. Jan Plewka und die Schwarz-Rote Heilsarmee stellen diesen Rio ins Zentrum wenn sie die Lieder des ehemaligen König von Deutsch­ land spielen, dann geht das über ein bloßes Rockkonzert weit hinaus. Jan Plewka ist an diesem Abend Sänger, Musiker und Schauspieler zugleich, ganz dicht bei seinem Idol und doch immer er selbst. ¢ Do, 18. Februar 2016 20.00 Uhr, Waschhaus www.waschhaus.de

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KROGMANN Krogmann teilt sich den Wartesaal mit Bosse, nimmt Dich mit wie Clueso und will Dein ganzes Herz wie Heinz Rudolf Kunze. Krogmann das sind lässige Texte zwischen Zuversicht, Sinnsuche und Danke der Nachfrage , Melodien zwischen Weitermachen und Aufgeben, eingefasst in deutschem Poprock. Nach dem ersten Soloalbum WELT­ musik von Sänger Stefan entstand 2010 das Duo Krogmann & Klixx. Beide Originale schlugen sich Ohne Stecker wacker durch Akustik-Auftritte wie zur Fußball-WM auf der Fanmeile oder bei TV Noir und doch blieb das hartnäckige Gefühl, dass da noch etwas fehlt zum musikalischen Seelenfrieden. Mit dem Drang live zu spielen, wuchs die Band zu einer mittlerweile 5köpfigen Kombo heran. Unter dem Namen Krogmann zeigten die Jungs, dass es sich bei ihrem Zusammenschluss nicht um ein Experiment oder eine flüchtige Affäre

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handelt, sondern um eine Gruppe Mu­ siker, die zusammen suchen und fin­ den, sich wandeln und entwickeln will. Nach Auftritten in Berlin, Hamburg, München, Potsdam und Rostock spiel­ ten sie sich 2012 auf dem Helene Beach Festival in die Herzen der Festivalbe­ sucher und teilten sich die Bühne mit Künstlern wie Bosse, Cäthe und Kraft­ klub. Anschließend zogen sie sich ins Studio zurück, um ihr erstes gemein­ sames Album Kind mit Bart aufzu­ nehmen eine Platte mit Ecken und Kanten, die in elf Songs eine Reise durch verschiedene Genres antritt. Textlich bleibt Krogmann bei der Re­ flektion seiner Gedanken, verarbeitet Themen wie das Erwachsenwerden, sich verändern und die Liebe. ¢ Do, 18. Februar 2016 19.30 Uhr, John Barnett www.john-barnett.de


DER BESUCH DER ALTEN DAME

Foto: HL Böhme

Nur noch der Fahrtwind der vorbeira­ senden Züge erinnert die Bewohner der Kleinstadt Güllen an alte, glanzvolle Zeiten. Jetzt ist die Stadt herunterge­ kommen, die Fabriken stillgelegt und die Bürger verarmt. Doch es gibt Hoff­ nung, denn Claire Zachanassian hat ihren Besuch angekündigt. Vor 45 Jah­ ren floh sie aus der Stadt nun kehrt sie als Milliardärin zurück. Alle sind auf den Beinen, um ihr einen ehrenvol­ len Empfang zu bereiten, in der ersten Reihe Alfred Ill. Er soll seine einstige Jugendliebe persönlich betreuen und im gefühlsgeladenen Angedenken an romantische Tage um eine Millionen­ spende werben. Tatsächlich stellt Clai­ re eine Milliardenstiftung in Aussicht. Unter einer Bedingung: Die Stadt soll ihr Alfred ausliefern tot. Denn der hatte sie samt dem gemeinsamen un­ geborenen Kind einst vor Gericht ver­ leugnet und so ihre schimpfliche }

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Vertreibung aus Güllen verschuldet. Nun will sie Gerechtigkeit gegen Geld. Die Stadt lehnt ab, natürlich. Aber dann beginnen Alfreds Mitbürger einzukau­ fen, auf Kredit. Und ahnungsvolles Grauen beschleicht ihn, wessen Leben das Pfand für die Rechnungen ist Was ist der Preis der Gerechtigkeit? Wieviel Moral kann man sich leisten? In Dürrenmatts ewig junger Gesell­ schaftsparabel sorgt ein mit einem

Preisschild behängtes Geschenk für eine rabiate Klärung der Verhältnisse. Die Gemeinschaft muss Rechenschaft ablegen über ihre Werte und Haltun­ gen. Claires Geld spitzt ihre Konflikte zu, parodiert sie und verzerrt sie gro­ tesk zur Kenntlichkeit. ¢

STURMVOGEL

Ein Lastkahn geht auf eine Reise durch die Zeit. Fünf Menschen aus fünf Zeiten sind auf der Suche nach Bestimmung und Heimat. Stell dir vor, wir alle sind auf der Flucht und sie hat viele Namen! Leben ist Wandel und Bewegung. Es geht um Sehnsucht, Mut, Geben und Nehmen, um Gewissheit und Gefahr, um Fragen und Antworten. Es geht um Geheimnisse, die unaufhaltsam an die Oberfläche drängen. Wo ist dort? Dein Dort Nirgends. Und wie komme ich dahin? Heimat ist kein Ort! ¢

Foto: Stefan Gloede

FREMDE HEIMAT

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Seien Sie herzlich Willkommen auf dem Sturmvogel! Erleben Sie heute eine beGeisternde Versteigerung zu­ gunsten der Bedürftigen, die täglich irgendwo auf der Welt stranden das Herz voller Hoffnung und bereit, alles zu tun für einen Ort zum Bleiben ...

Premiere: Fr, 5. Februar 2016 19.30 Uhr, Hans Otto Theater www.hansottotheater.de

Fr, 5. & Sa, 6. Februar 2016 19.30 Uhr, Theaterschiff www.theaterschiff-potsdam.de


Åmål ist das ödeste Provinznest weit und breit, das Ende der Welt. Schule, Eishockey, Knutschen am Sandkasten. Alles ist vorhersehbar, nie passiert was und wenn, dann Jahre zu spät. Elin will da raus. Trotzdem tut sie, was alle anderen Mädchen auch tun: Sie geht neuerdings mit dem schüchternen Jo­ han. Heute abend aber will Elin mehr. Bevor sie zur Samstagsparty aufbre­ chen, macht sie mit ihrer Schwester einen Abstecher zur Außenseiterin der Schule, Agnes, die heute sechzehn wird. Agnes soll lesbisch sein und Elins Mutprobe ist, sie zu küssen. Es gelingt, aber der Kuss hat ungeahnte Folgen. Noch in dieser Nacht kehrt Elin zu

Agnes zurück und startet mit ihr in ein aufregendes Abenteuer. Gemeinsam per Anhalter nach Stockholm und in eine Achterbahnfahrt neuer Gefühle. Doch das Wunder ist gleich wieder zu Ende, Elin nimmt die Beziehung mit Johan wieder auf. Agnes ist am Boden zerstört und Elin sitzt wieder in Åmål. Sie muss sich entscheiden: Soll alles bleiben, wie es ist, oder bekennt sie sich zu Agnes und offenbart sich nicht nur der Schwester!? Auf dem Schulklo kommt es zum Showdown. ¢

Foto: HL Böhme

FUCKING AMAL

Premiere: Mi, 10. Februar 2016 18.00 Uhr, Reithalle www.hansottotheater.de

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Foto: Stefan Gloede

VERRÜCKTE & VERLIEBTE Die Welt, irgendwann: Verrückte und Verliebte sind vom Aussterben bedroht und in Sicherheitsverwahrung. Nur ausgewählte und aufgeschlossene Zu­ schauer dürfen die letzten Überlebenden ihrer Art erleben, allesamt dem­ fantastischen Kosmos von William

DIE BERLINER STADTMUSIKANTEN Kuh, Wolf, Katz und Spatz haben einen Platz im Altersheim ergattert, wo sie sich etwas Besseres erhoffen, als das übliche Warten auf den Tod. Doch um dem strengen Regime des schlechtge­ launten Pflegepersonals zu enfliehen, beschließen die vier noch mal richtig

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Shakespeare entsprungen: Verrückte wie Verliebte, Liebende und Leidende. Könige, Kurtisanen, Helden und Herr­ scherinnen erleben Sie wilde Wesen und zahme Bestien in einer spektakulären Zurschausstellung mit Musik. ¢ Fr, 12. & Sa, 13. Februar 2016 19.30 Uhr, Theaterschiff www.theaterschiff-potsdam.de

auf die Pauke zu hauen. Sie ziehen los, nach Berlin, um sich dort als Straßenmusiker zu verdingen. Die verblüffende Interpretation des bekannten Grimmschen Märchens verspricht einen kurz­ weiligen Abend mit skurrilen Figuren und Livemusik. Das Theater Zitadelle zeigt, dass Figurentheater nicht unbe­ dingt Kinderkultur sein muss. ¢ Fr, 12. & Sa, 13. Februar 2016 20.00 Uhr, T-Werk www.t-werk.de


Was gilt es zu bewahren, was zu wa­ gen? Sibirische Einsamkeit schmeckt nach Schwarzerde, Schnee und Wodka. Die Stille und der Rausch gebären Trugbilder, Ohrwürmer und Klartext. Die landschaftliche Grenzenlosigkeit Sibiriens, seine Leere, Kälte und ver­ meintliche Lebensfeindlichkeit wird zum Symbol menschlicher Begrenzt­ heit. Der geografische Raum entpuppt sich als Metapher eines Gegenkonzepts westlicher Konsumwelt: In der Leere erweist das Wenige seine Fülle, in der absoluten Reduktion erhält das Un­ scheinbare seinen Wert. Was ge­ schieht, wenn nichts zerstreut? Das Figurentheater Wilde & Vogel , 1997 von Michael Vogel und Charlotte Wilde gegründet, nimmt uns mit auf eine Wanderung durch einen fiktiven Ort am Rand der Welt. Mit ihren vielfach

ausgezeichneten Inszenierungen, u. a. in Kooperation mit Frank Soehnle, Christoph Bochdansky, Florian Feisel und der Kompania Doomsday gehören Wilde & Vogel zu den europaweit erfolgreichsten Figurentheateren­ sembles. Gastspiele führten das The­ ater in über 30 verschiedene Länder nach Europa, Amerika und Asien. ¢

Foto: Thilo Neubacher

SIBIRIEN

Fr, 19. & Sa, 20. Februar 2016 20.00 Uhr, T-Werk www.t-werk.de

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MIRJA BOES & DIE HONKEY DONKEYS Mirja Boes ist vieles: Sie ist Frau, Mut­ ter, Freundin, Komikerin, Musikerin und ohne Zweifel eine der quirligsten Erscheinungen in der deutschen Co­ medy-Szene. Aber auch wenn ihr Le­ bensmotto Krieg'n wir alles hin! lau­

PATRIC HEIZMANN Die gute Nachricht vorweg: Essen ist erlaubt. Es darf sogar Spaß machen. Und es ist dabei auch noch verblüffend einfach: Mund auf, Essen rein, runter­ schlucken den Rest erledigt die Ver­ dauung. Mit Essen erlaubt! drückt Patric Heizmann der inneren Stimme

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tet, muss auch eine Mirja manchmal feststellen: Das Leben ist kein Pony­ schlecken! Zum Beispiel dann, wenn man sich unbequeme Fragen stellen muss. Genau das tut sie in ihrem neuen Programm Das Leben ist kein Pony­ schlecken zwei Stunden feinste Co­ medy à la Mirja, versehen mit einem musikalischen Sahnehäubchen. ¢ Fr, 19. Februar 2016 20.00 Uhr, Waschhaus Arena www.waschhaus.de

das Megaphon in die Hand und gibt seinem Publikum die Übersetzungshilfe gleich dazu eine lebensnahe, versteht sich. Und neben dem leisen Innenleben nimmt Patric Heizmann auch die vielen Störgeräusche auf s Korn: Von Werbedruck bis DesignerFood, von Paläo-Diät bis Frutariertum, Patric Heizmann beißt sich durch Trends, Ersatzreligionen und andere gesellschaftliche Entwicklungen. ¢ So, 21. Februar 2016 19.00 Uhr, Waschhaus Arena www.waschhaus.de


NIGHTWASH LIVETOUR

MIT TAHNEE · QUICHOTTE · SUCHTPOTENZIAL · THOMAS SCHMIDT Die Stand-Up Comedy Show Night­ Wash existiert als Live-Veranstaltung schon seit Juni 2000 und hat sich im Laufe der Zeit als das Kult ComedyProjekt schlechthin etabliert. Die Show aus dem Kölner Waschsalon bringt neben Comedy-Größen immer wieder Newcomer mit völlig neuen und überraschenden Nummern auf die EinsLive-Mattscheibe. NightWash gilt als das Sprungbrett für neue Gesichter in Deutschland. Mario Barth, Hennes Bender, Ingo Oschmann, Tobias Mann, Ausbilder Schmidt und Dave Davis hat­ ten hier ihre ersten Fernsehauftritte.

Einmal im Jahr geht NightWash zudem mit fester Besetzung auf große Livetour und zeigt Stand-Up Comedy wie sie wirklich ist: Vielseitig, grenzenlos und ultimativ komisch. Bei der Night­ Wash-Livetour 2016 präsentiert Mode­ ratorin Tahnee die Comedians Quichot­ te, Suchtpotenzial und Thomas Schmidt in einer Show, die sich gewaschen hat: Der lustigste Waschsalon der Welt zu Gast im Waschhaus Potsdam! ¢ So, 28. Februar 2016 18.00 Uhr, Waschhaus www.waschhaus.de

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MARY BAUERMEISTER

POINT THE WAY : WITH DIFFERENT MATERIAL Bereits zum dritten Mal kommt Mary Bauermeister mit ihren Werken in ei­ ner Einzelausstellung nach Potsdam. Erstmalig kam die international be­ kannte Künstlerin 2012 in die Schiff­ bauergasse und setzte sich mit Fried­ rich II. und den preußischen Tugenden auseinander. Hierauf folgte 2014 eine Sondersonderausstellung über ihre garten- und landschaftsplanerischen Planungen und Entwürfe aus den 70/80er Jahren. Parallel wurde der von Johann Camut erstellte Dokumentati­ onsfilm über ihr Werk der fünfziger und sechziger Jahre präsentiert.

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Nun zeigt das museum FLUXUS+ unter dem Titel point the way : with different material ausgewählte, exzellente Feinlinien-Zeichnungen in Originalen aus den 60er Jahren und aktuelle Ergänzungen dieses Werkkomplexes. Die von Johann Camut kuratierte Aus­ stellung wird weiterhin skulpturenhafte Strohhalm- und Steinbilder zeigen. Zur Vernissage am 27. Februar wird darüber hinaus auch der zweite Teil der Dokumentation von Johann Camut über die international bekannte Kölner Künstlerin und Performerin gezeigt, der die Zeit der Rückkehr nach Eu- }


FLUXUS+

FERIENPROGRAMM

ropa aufgreift. In den 70er und 80er Jahren beschäftigt sich die Bauermeis ter unter anderem intensiv mit Grenz wissenschaften, Kunst im öffentlichen Raum sowie Land Art. Medial empfan gene Texte, die in den Linsenkästen und in feinen Linienzeichnungen wie dergegeben werden, sind wichtige As pekte aus dieser Zeit. Das Mythisch -Spirituelle in ihren Werken wird bis heute unterschätzt. ¢ Vernissage: Sa, 27. Februar 2016 17.00 Uhr, museum FLUXUS+ www.fluxus-plus.de

Was das liebe Wetter kann, kann das Ferienprogramm im museum FLUXUS+ auch ganz gut: Am 4. und 5. Februar lädt das Museum zum Spagat zwischen Winterfreude und Frühlingslust allerdings nicht zum Zuschauen, sondern zum Mitma­ chen! Werden am Dienstag unter dem Motto Kreative Blumentöpfe für Frühblüher die Blicke bereits gen Frühling gelenkt, so steht am Mittwoch beim Workshop Vogelfut­ ter schön gemacht nochmal die kalte Jahreszeit im Fokus. An beiden Tagen können Schülerinnen und Schüler zwischen acht und zwölf Jahren unter Anleitung der Museumspädagogen Kreatives aus Alltäglichem herstellen. Alle Infos dazu auf www.fluxus-plus.de

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DAS PROGRAMMHEFT DER SCHIFFBAUERGASSE POTSDAM WIRD UNTERSTÜTZT VON

Mo, 1.2.16

Do, 4.2.16

10.00 Uhr, Theater Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann, Puppenspiel nach einer Geschichte von Hans de Beer T-Werk

13.00 Uhr, Special Fluxus+ Ferienworkshop Kreative Blumentöpfe für Frühblüher museum FLUXUS+

10.00 Uhr, Workshop Clown 1: Courage to Be mit Angela Hopkins und Vivian Gladwell (bis 5.2.) T-Werk 20.00 Uhr, Workshop Ecstatic Dance mit Dörte Stanek Studiohaus Schiffbauergasse

Di, 2.2.16 10.00 Uhr, Theater Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann, Puppenspiel nach einer Geschichte von Hans de Beer T-Werk

Mi, 3.2.16 20.30 Uhr, Special Drum Klub SchlaginstrumentSpektakel mit N.U. Unruh und Lars Neugebauer Waschhaus

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20.30 Uhr, Konzert Live in der Bar After Work Konzert Theaterschiff Potsdam

Fr, 5.2.16 13.00 Uhr, Special Fluxus+ Ferienworkshop Vogelfutter schön gemacht museum FLUXUS+ 19.30 Uhr, Theater Der Besuch der alten Dame Premiere, von Friedrich Dürrenmatt, Regie: Niklas Ritter Hans Otto Theater 19.11 Uhr, Special PKC Helau! Alle Narren auf dem Schiff! Karneval im R(h)einformat! Schiffsrestaurant John Barnett 19.30 Uhr, Theater Sturmvogel: Fremde Heimat! von Michaela Bochus & Ensemble, nach einer Idee von Martina König Theaterschiff Potsdam

20.00 Uhr, Konzert Pablo Ziegler & Quique Sinesi Tango Nuevo Special Guest: Walter Castro Schinkelhalle

Sa, 6.2.16 16.00 Uhr, Theater Murmels Reise Erzähltheater mit Figuren und Objekten frei nach einer Idee von Christoph Miethke T-Werk 18.00 Uhr, Special Other ways of listening Clowning-Improvisation T-Werk 19.30 Uhr, Theater Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone von Simon Stephens, Regie: Stefan Otteni Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater 3000 Euro von Thomas Melle, Regie: Wojtek Klemm Reithalle 19.11 Uhr, Special PKC Helau! Alle Narren auf dem Schiff! Karneval im R(h)einformat! Schiffsrestaurant John Barnett


19.30 Uhr, Theater Sturmvogel: Fremde Heimat! von Michaela Bochus & Ensemble, nach einer Idee von Martina König, Regie: Ann Dargies Theaterschiff Potsdam 23.00 Uhr, Party Feierstarter Potsdams meiste Party Waschhaus Arena

Mo, 8.2.16

Di, 9.2.16

10.00 Uhr, Theater Murmels Reise Erzähltheater mit Figuren und Objekten frei nach einer Idee von Christoph Miethke T-Werk

10.00 Uhr, Theater Murmels Reise Erzähltheater mit Figuren und Objekten frei nach einer Idee von Christoph Miethke T-Werk

23.30 Uhr, Party Tanznacht im Kahn mit DJ Rengo Theaterschiff Potsdam

So, 7.2.16 10.30 Uhr, Special Pittiplatsch und seine Freunde Ein neues Programm mit den OriginalFernsehfiguren Schinkelhalle 15.00 Uhr, Special Fluxus+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+ 16.00 Uhr, Theater Murmels Reise Erzähltheater mit Figuren und Objekten frei nach einer Idee von Christoph Miethke T-Werk 18.00 Uhr, Theater Auferstehung von Lew Tolstoi, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater Katzelmacher von Rainer Werner Fassbinder, Regie: Andreas Rehschuh Reithalle

OTHER WAYS OF LISTENING CLOWNING-IMPROVISATION SA, 6. FEBRUAR 2016 · T-WERK

Ein Clown wird erst im Kontakt mit dem Publikum so richtig lebendig im Blickkontakt und in der Beziehung zu anderen Menschen gewährt er Einblick in sein grenzenlos paradoxes Wesen. Er lädt ein, präsent zu sein. Seine Präsenz ist spontan, authen­ tisch und mutig. Unter dem Titel Other Ways Of Listening präsentieren Teilnehmer des Nose to Nose-Workshops Clown 1 Courage to be erste Ergebnisse. Das englische Wort courage entstammt dem lateinischen Wort cor (Herz). Der innere Clown befähigt, den Mut (das Herz) zu entwickeln, ganz man selbst zu sein, dem Leben und sich selbst zu vertrauen. Er ist emotional, verletzlich, unschuldig und offenherzig, er ist derjenige, der mit Chaos und Kreativität an verfahrene Situationen herangeht, der spontane und offene Teil in uns, der keine Pläne hat.

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19.30 Uhr, Theater Das schwarze Wasser von Roland Schimmelpfennig, Regie: Elias Perrig Hans Otto Theater

Mi, 10.2.16 10.00 Uhr, Theater Murmels Reise Erzähltheater mit Figuren und Objekten T-Werk 18.00 Uhr, Theater Fucking Åmål Premiere, von Lukas Moodysson, Regie: Andreas Rehschuh Reithalle 19.30 Uhr, Theater Geschichten aus dem Wiener Wald von Ödön von Horváth, Regie: Alexander Nerlich Hans Otto Theater

Do, 11.2.16

Fr, 12.2.16 16.00 Uhr, Kunst Museumsführung museum FLUXUS+ 19.30 Uhr, Theater Kunst von Yasmina Reza, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Workshop Offene Wave Die 5 Rhythmen mit Marika Heinemann Studiohaus Schiffbauergasse 19.30 Uhr, Theater Verrückte & Verliebte Theaterschiff-Spektakel zum 400. Todestag von William Shakespeare, Idee & Inszenierung: Christian Leonard Theaterschiff Potsdam

19.30 Uhr, Theater La Cage aux Folles von Jerry Herman und Harvey Fierstein, ML: Ferdinand von Seebach, Regie: Ulrich Wiggers Hans Otto Theater

20.00 Uhr, Theater Die Berliner Stadtmusikanten Theater Zitadelle, Puppenspiel-Komödie T-Werk

19.30 Uhr, Konzert Die Havelschipper Lieder von der Seefahrt, der Liebe und der Sehnsucht Schiffsrestaurant John Barnett

Sa, 13.2.16

20.00 Uhr, Special Die Gorillas Improtheater Die Gorillas im Schleudergang Waschhaus

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20.30 Uhr, Konzert Live in der Bar Live: Luna Jazz Quartett Theaterschiff Potsdam

10.00 Uhr, Workshop Das Becken mit Odile Seitz Studiohaus Schiffbauergasse 18.00 Uhr, Special Wildwuchs Junge Texte fürs Theater Reithalle

19.30 Uhr, Theater Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt, Regie: Niklas Ritter Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater Verrückte & Verliebte Theaterschiff-Spektakel zum 400. Todestag von William Shakespeare, Idee & Inszenierung: Christian Leonard Theaterschiff Potsdam 20.00 Uhr, Theater Die Berliner Stadtmusikanten Theater Zitadelle, Puppenspiel-Komödie frei nach dem Märchen der Brüder Grimm T-Werk

So, 14.2.16 11.00 Uhr, Lesung Kleiner Mann, was nun? von Hans Fallada in der Reihe Märkische Leselust Hans Otto Theater 15.00 Uhr, Theater Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt, Regie: Niklas Ritter Hans Otto Theater 15.00 Uhr, Special Fluxus+ Teatime Live am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+ 15.00 Uhr, Workshop Tango Argentino Line Boleos mit Sabine Tröbs und Sabine Ranke Studiohaus Schiffbauergasse


18.00 Uhr, Special Tango Café mit Steven und Antje fabrik Café 18.00 Uhr, Konzert Big Block Blues on Sunday Schiffsrestaurant John Barnett

20.00 Uhr, Konzert Jan Plewka singt Rio Reiser Waschhaus 20.30 Uhr, Konzert Live in der Bar Live: Kommerell & friends Theaterschiff Potsdam

Fr, 19.2.16 19.30 Uhr, Theater Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss von Horace McCoy, Regie: Niklas Ritter Hans Otto Theater Foto: Hans Otto Theater

18.00 Uhr, Special Refugees' Club Reithalle

Mo, 15.2.16 18.00 Uhr, Theater Fucking Åmål von Lukas Moodysson, Regie: Andreas Rehschuh Reithalle

Di, 16.2.16

18.00 Uhr, Special Erzählwerkstatt Potsdam Geschichten aus Russland Schiffsrestaurant John Barnett

Mi, 17.2.16 19.30 Uhr, Theater Der Turm von Uwe Tellkamp, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 20.00 Uhr, Special Sieger der Herzen: Poetry Slam Spezial 3 Jahre Havel Slam Waschhaus

Do, 18.2.16 19.30 Uhr, Konzert Krogmann Schiffsrestaurant John Barnett

WILDWUCHS JUNGE TEXTE FÜRS THEATER SA, 13. FEBRUAR 2016 · REITHALLE

Bereits zum vierten Mal öffnet das Hans Otto Theater sein Haus für eine Lange Nacht der jungen Autoren. Wer sind die neuen Dramatiker von heute? Welche Themen bewegen sie? Welche künstlerischen For­ men probieren sie aus? Zusammen mit der Berliner Universität der Künste präsentiert das Hans Otto Theater Inszenierungen mit neuen Texten von Stu­ dierenden des Studiengangs Szenisches Schreiben. Auf der Bühne stehen Schauspielstudierende der UdK und Schauspieler des Potsdamer Ensembles. Zu sehen sind in gekürzter Fassung Die Eroberung der Nutzlosigkeit von Sophia Hembeck unter Regie von Jessica Steinke, Heizdeckenland Du von Fran­ ziska vom Heede unter der Regie von Kerstin Kusch und Fallobst im Westen oder Jimmy F. und der Schmelztiegel der unbegrenzten Möglichkeiten von Philipp Gärtner in der Regie von Kieran Joel.

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19.30 Uhr, Theater Der Rest ist Geigen Auf der Suche nach dem großen Gefühl, Regie: Barbara Bürk Reithalle 19.30 Uhr, Workshop Ecstatic Dance mit Dörte Stanek Studiohaus Schiffbauergasse

19.30 Uhr, Theater Bilder deiner großen Liebe von Wolfgang Herrndorf, Regie: Tobias Wellemeyer Reithalle

19.30 Uhr, Theater Nacktbadestrand nach dem Roman von Elfriede Vavrick, Regie: Rosa von Praunheim Theaterschiff Potsdam

19.30 Uhr, Theater Nacktbadestrand nach dem Roman von Elfriede Vavrick, Regie: Rosa von Praunheim Theaterschiff Potsdam

20.00 Uhr, Theater Sibirien Figurentheater Wilde & Vogel, Theaterexpedition mit Figuren, Objekten und Livemusik T-Werk

20.00 Uhr, Theater Sibirien Figurentheater Wilde & Vogel T-Werk

20.00 Uhr, Comedy Mirja Boes & Die Honkey Donkeys Das Leben ist kein Ponyschlecken Waschhaus Arena

Sa, 20.2.16 06.00 Uhr, Workshop Sadhana-Morgenyoga mit Kerstin Ratermann & Nina Pellegrino fabrik Potsdam

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19.30 Uhr, Theater Kruso von Lutz Seiler, Regie: Elias Perrig Hans Otto Theater

15.00 Uhr, Workshop Tanzparcours für Familien mit Live-Musik mit Kathi & Ludovic Fourest und Heiner Frauendorf Studiohaus Schiffbauergasse 15.30 Uhr, Workshop Swing/Lindy Hop mit Talea & Holger Niesel Studiohaus Schiffbauergasse 16.00 Uhr, Theater Der Froschkönig Amai Figurentheater, TWerk 17.00 Uhr, Theater Kruso von Lutz Seiler, Regie: Elias Perrig Hans Otto Theater

21.00 Uhr, Special nachtboulevard friends Wünsch dir was mit dem Theaterjugendclub Reithalle

18.00 Uhr, Theater Bilder deiner großen Liebe von Wolfgang Herrndorf, Regie: Tobias Wellemeyer Reithalle

23.00 Uhr, Party Beat Boat The Crazy Hearts Theaterschiff Potsdam

18.00 Uhr, Special Swingtee mit Talea und Holger fabrik Café

23.00 Uhr, Party Hakke Music KlubN8 Waschhaus

18.00 Uhr, Konzert Akeli - Gentle Folk Blues Schiffsrestaurant John Barnett

So, 21.2.16

19.00 Uhr, Comedy Patric Heizmann Waschhaus Arena

10.00 Uhr, Workshop Thai Yoga Massage mit Alexandra Ahammer Studiohaus Schiffbauergasse

11.00 Uhr, Lesung Na sowas? Kindergeschichten für Groß und Klein: Pinocchio von Carlo Collodi Hans Otto Theater

14.00 Uhr, Workshop Afrobrasilianischer Tanz mit Gaya Dandara Studiohaus Schiffbauergasse

15.00 Uhr, Special Fluxus+ Teatime Live am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+

Mo, 22.2.16 10.00 Uhr, Theater Der Froschkönig Amai Figurentheater, Märchenspiel mit Masken und Objekten frei nach den Brüdern Grimm T-Werk


10.00 Uhr, Theater Der Froschkönig Amai Figurentheater, Märchenspiel mit Masken und Objekten frei nach den Brüdern Grimm T-Werk 19.30 Uhr, Theater Von Kindheit an sann ich zumeist auf Böses Songs von Bertolt Brecht, Regie: Niklas Ritter, ML: Tilman Ritter Hans Otto Theater

20.30 Uhr, Konzert Live in der Bar Live: Folkswirtschaft Theaterschiff Potsdam

Fr, 26.2.16

19.30 Uhr, Oper Tosca von Giacomo Puccini, ML: Evan Christ, Regie: Martin Schüler, ein Gastspiel des Staatstheaters Cottbus Hans Otto Theater

9.00 Uhr, Theater Die faulste Katze der Welt von Gertud Pigor, Regie: Marita Erxleben Reithalle

19.30 Uhr, Theater Die Kunst des negativen Denkens von Bård Breien, Regie: Fabian Gerhardt Reithalle Foto: Marlies Kross

Di, 23.2.16

Mi, 24.2.16 19.30 Uhr, Theater Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt, Regie: Niklas Ritter Hans Otto Theater

Do, 25.2.16 10.00 Uhr, Theater Die faulste Katze der Welt Premiere, von Gertud Pigor, Regie: Marita Erxleben Reithalle 19.00 Uhr, Special Welches Land wollen wir sein? Reithalle 19.30 Uhr, Konzert Hot Rock Schiffsrestaurant John Barnett 20.00 Uhr, Comedy Tatjana Meissner finde-mich-sofort.de Die Online-Datingshow Waschhaus

TOSCA

26. & 28. FEBRUAR 2016 · HANS OTTO THEATER

Rom im Jahr 1800. Die erfolgreiche Sängerin Floria Tosca, die sich nie um Politik gekümmert hat und ihr Leben nur der Kunst und der Liebe widmen wollte, gerät in die Fänge des Polizeichefs Scarpia und somit zwischen die Fronten der einander erbittert bekämpfenden Republikaner und Royalisten. Als sie sich mutig der Macht des monarchistischen Überwachungsstaates entgegenstellt, brechen in ihr abgeschirmtes Leben unvermittelt die politischen Kämpfe ihrer Zeit ein. Tosca ist Historienstück, Liebesgeschichte und Thriller in einem. Effektvoll verbindet Puccini in einem dicht gearbeiteten Hand­ lungsgeflecht Leidenschaft, Eifersucht und Mord.

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IMPRESSUM Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister FB Kultur und Museum Hegelallee 6-10 14467 Potsdam Telefon: 0331 289-1942 Telefax: 0331 289-3342 Redaktion & Layout: rwmd » Robert Witzsche www.rwmd.de Druck: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlags­ gesellschaft Potsdam mbh www.bud-potsdam.de Termine und Redaktion: Für die Texte zeichnet der Herausgeber bzw. die betei­ ligten Institutionen verant­ wortlich. Eine Gewähr für die Richtigkeit von Terminen, Daten und Inhalten kann nicht übernommen werden. Änderungen und Druckfeh­ ler vorbehalten. Fotos: Die Fotos wurden freundlich von den beteilig­ ten Institutionen zur Verfügung gestellt. Alle nicht na­ mentlich gekennzeichneten Fotos sind uns vom Veran­ stalter als Pressebilder zur Verfügung gestellt worden. Das Logo Schiffbauergasse Potsdam ist eine eingetra­ gene Text-Bild-Marke der Landeshauptstadt Potsdam. Redaktionsschluss war der 12. Januar 2016 Auflage: 16.000 Stück Vertrieb an über 450 Stellen in Potsdam und Berlin

19.30 Uhr, Theater Wie einst Lili Marleen Liederabend Theaterschiff Potsdam 21.30 Uhr, Special nachtboulevard chambre privée Reithalle

Sa, 27.2.16 11.00 Uhr, Special Öffentliche Führung Hans Otto Theater

14.00 Uhr, Kunst Museumsführung museum FLUXUS+ 15.00 Uhr, Special Fluxus+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+ 16.00 Uhr, Theater Rumpelstilzchen Theater Anna Rampe T-Werk

17.00 Uhr, Kunst Mary Bauermeister Vernissage point the way : with different material museum FLUXUS+

18.00 Uhr, Oper Tosca von Giacomo Puccini, ein Gastspiel des Staatstheaters Cottbus Hans Otto Theater

19.30 Uhr, Theater Kunst von Yasmina Reza, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater

18.00 Uhr, Theater Frau Müller muss weg von Lutz Hübner, Regie: Isabel Osthues Reithalle

19.30 Uhr, Theater 3000 Euro von Thomas Melle, Regie: Wojtek Klemm Reithalle

18.00 Uhr, Konzert BoogieSoulMates Schiffsrestaurant John Barnett

19.00 Uhr, Film Mary Bauermeister: Die 70er und 80er Jahre Premiere, Dokumentarfilm von Johann Camut T-Werk 19.30 Uhr, Theater Offene Zweierbeziehung Tragikomödie frei nach Dario Fo & Franca Rame, Regie: Martina König Theaterschiff Potsdam 20.00 Uhr, Konzert Epiphany Project Waschhaus 23.00 Uhr, Party Waschhaus & Friends Waschhaus

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So, 28.2.16

18.00 Uhr, Comedy Nightwash Livetour Das Beste aus dem Comedy-Waschsalon Waschhaus

Mo, 29.2.16 10.00 Uhr, Theater Rumpelstilzchen Theater Anna Rampe, Puppentheater nach dem Märchen der Gebr. Grimm T-Werk 18.00 Uhr, Theater Tschick von Wolfgang Herrndorf, Regie: Sascha Haweman Reithalle


AUSSTELLUNGEN

Made in Potsdam Gruppenausstellung 15. Januar bis 14. Februar 2016 Kunstraum Potsdam Mi bis So 13 bis 18 Uhr www.kunstraumpotsdam.de

Johanna Smiatek Must-have Objekte und bewegte interaktive Arbeiten bis 21. Februar 2016 museum FLUXUS+ Mi bis So 13 bis 18 Uhr www.fluxus-plus.de

Mary Bauermeister point the way : with different material 28. Februar bis 1. Mai 2016 museum FLUXUS+ Mi bis So 13 bis 18 Uhr www.fluxus-plus.de

14. Februar 2016 Tango Argentino Line Boleos mit Sabine Tröbs und Sabine Ranke Studiohaus 20. Februar 2016 Afrobrasilianischer Tanz mit Gaya Dandara Studiohaus 21. Februar 2016 Tanzparcours für Familien mit Livemusik mit Heiner Frauendorf & Kathi und Ludovic Fourest Studiohaus

Viele weitere Tanzund Bewegungskurse z.B. Ballett, Break-Dance, Street Dance, Flamenco, Kindertanz, Tanz am Trapez, Pilates, Swing, Morgenyoga u.v.m. im Studiohaus von fabrik Potsdam und dem Oxymoron Tanzstudio des Waschhaus Potsdam www.potsdam-tanzt.de

KURSE & WORKSHOPS 1. Februar bis 5. Februar 2016 Clown 1: Courage to be Clownsworkshop mit Angela Hopkins und Vivian Gladwell T-Werk 12. Februar 2016 Offene Wave Die 5 Rhythmen mit Marika Heinemann Studiohaus 13. Februar 2016 Das Becken mit Odile Seitz Studiohaus

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BEI FRAGEN EINFACH FRAGEN Foto: rwmd.de

KULTUR fabrik Potsdam ......... 10 Telefon: 0331 2800314 www.fabrikpotsdam.de Hans Otto Theater .....11 Telefon: 0331 9811-8 www.hansottotheater.de Kunstraum Potsdam .................... 4d Telefon: 0331 27156-30 www.kunstraumpotsdam.de museum FLUXUS+ ... 4f Telefon: 0331 601089-0 www.fluxus-plus.de primaDonna .............. 4h Telefon: 0331 9679329 www.primadonnapotsdam.de Reithalle / Hans Otto Theater .....16 Telefon: 0331 98118 www.hansottotheater.de Schinkelhalle ............ 4a www.schinkelhalle.de Studiohaus ................ 4g Telefon: 0331 6264676 www.potsdam-tanzt.de T-Werk ...................... 4e Telefon: 0331 719139 www.t-werk.de

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Theaterschiff ........... 9b Telefon: 0331 2800-100 www.theaterschiffpotsdam.de Waschhaus Arena ..... 5 www.waschhaus.de Waschhaus ................ 6 Telefon: 0331 27156-0 www.waschhaus.de

GASTRONOMIE BIO COMPANY .......... 4b Telefon: 0331 6200962 Mo-Sa 7.30-20 Uhr www.biocompany.de fabrik Café / ............. 10a á la maison Telefon: 0331 2370807 Mo-Fr 12-15 Uhr www.fabrikpotsdam.de Museumscafé & Museums-Shop FLUXUS+ .................. 4f Telefon: 0331 601089-0 Mi-So 13-18 Uhr www.fluxus-plus.de Restaurant Bootshaus .................. 8 Telefon: 0331 8170617 Mo-So 12-22 Uhr www.marina-amtiefen-see.de

Restaurantschiff John Barnett ............ 12a Telefon: 0331 2012099 bis 6.2.16 geschlossen www.john-barnett.de Ristorante Il Teatro ..................... 12 Telefon: 0331 20097291 Mo-So 11.30-24 Uhr www.ilteatro-potsdam.de Schiffskneipe ........... 9b auf dem Theaterschiff Do 19-23 Uhr und Fr & Sa 18-23 Uhr

FREIZEIT & WASSERSPORT Huckleberrys Floßstation ................ 9 Telefon: 0331 960010 www.flossstationpotsdam.de Marina am Tiefen See & just for fun Bootsund Yachtcharter ...... 8 Telefon: 0331 8170617 www.marina-amtiefen-see.de Segeltraining Berlin-Potsdam ........ 9 Telefon: 030 30612917 www.stberlin.de


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Parkplatz / Parkhaus

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Bootsanleger

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WEITERE ANLIEGER

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Bundesstiftung Baukultur ................. 3 www.bundesstiftungbaukultur.de

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Social Impact ........... 7 www.socialimpact.eu Verband der Musikund Kunstschulen Brandenburg e.V ..... 4b www.vdmkbrandenburg.de Oracle Deutschland ............ 14 www.oracle.com rwmd Mediendesign .......... 7 www.rwmd.de SBG Veranstaltungsservice ............ 4i www.schinkelhalle.de

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Trollwerk Production ............... 4i www.trollwerk.de Volkswagen Design Center .......... 17 www.volkswagen.de Waveboard Boardinghouse ........ 13 www.waveboardpotsdam.de

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