LOKAL - 11.03.2023

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das blatt ihrer region

städtedreieck regenstauf schwandorf

11. März 2023

LOKAL auch online lesen.

Ihre aktuelle Ausgabe samt Archiv finden Sie auf www.lokalnet.de

lokal. regional. aktuell.

Lokales in dieser Ausgabe Aktuelle Meldungen aus den Gemeinden und Vereinen

Aktuelle Veranstaltungen Events, Ausstellungen, Führungen, uvm. › S. 20-21

Taxifahrten aller Art

Krankentransporte

Rollstuhlfahrten

Flughafentransfer

LOKAL-Sonderthema

„Bauen & wohnen“ - Ihre Spezialisten vor Ort › S. 29

Bildungsmesse

in Maxhütte-Haidhof am 26./27. März 2023

Mit mehr als 90 Ausstellern bietet die Bildungsmesse 2023 eine ideale Plattform für eine gemeinsame Präsentation zahlreicher Bildungsträger und Ausbildungsbetriebe in unserer Region. Der Eintritt ist frei! (Foto: Archiv Lernende Region) › MEHR AB S. 15

WAA WackersdorfEine Region in Aufruhr

Die unglaublichen Geschichten rund um den Bau einer WAA

Im Dezember 1985 begannen die Bauarbeiten im Taxöldener Forst. Das Ziel: Die Errichtung einer Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) bei Wackersdorf. Vier Bücher aus dem ehemaligen LOKAL-Verlag sorgten damals für erhebliches Aufsehen.

1984 erschien das Buch „Schwandorf im Fadenkreuz - Die WAA und ihr Umfeld“ von Autor Heinrich Mayer, langjährigem Redakteur bei der TZ „Der neue Tag“. In diesem Buch findet man eine klar gegliederte Schilderung der Vorgänge um die geplante WAA in Wackersdorf.

Erhältlich für 9,80 €

Das Buch „unbestechlich“ von Autor Oskar Duschinger wurde zeitweise sogar mit einer „Einstweiligen Verfügung“ gestoppt. Doch der Autor und WAA-Widerstandskämpfer Hans Schuierer ließen sich nicht einschüchtern.

Erhältlich für 15,80 €

Ex-Bundes- und Landtagsabgeordneter Dietmar Zierer † deckte in seinem Buch „Radioaktiver Zerfall der Freiheit“ schonungslos die Hintergründe auf, die man kennen muss, um den „Kampf gegen den geplanten Bau der WAA“ zu verstehen.

Erhältlich für 15,80 €

Ein eindrucksvolles Stimmungsbild aus den Anfangszeiten des Widerstandes lieferten Werner Grassl und Klaus Kaschel in ihrem Buch

„Kein Friede den Hütten“ ab. Was dachten die betroffenen Bürger und Bürgerinnen über den Bau der Anlage, die Bayerns Ministerpräsident Franz-Josef Strauß einst als nicht gefährlicher als eine „Fahrradspeichenfabrik“ bezeichnete? In diesem Buch kommen zahlreiche Oberpfälzer zu Wort.

Erhältlich für 9,80 €

Diese vier Bücher spiegeln die aufgeheizte Stimmung jener brisanten Jahre wieder. Wie begann alles? Wer war dafür oder dagegen? Was passierte rund um den Taxöldener Forst? Warum wurde die WAA Wackersdorf letztlich nicht gebaut? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt. Zahlreiche Bilder dokumentieren den Widerstand gegen das Atomprojekt und geben noch heute Zeugnis von den Geschehnissen.

Liebe Leserinnen und Leser,

der Frühling steckt zwar in den Startlöchern, ist aber noch nicht gestartet! Regen und Schnee bei höchstens 5°C sind angesagt, und das obwohl am 21. März Frühlingsanfang ist - die sogenannte Tagundnachtgleiche. Da hat die Nordhalbkugel auf dem Weg ins Licht schon wieder die Hälfte der Strecke zurückgelegt.

Beim Marktsonntag in Regenstauf am 12. März 2023 allerdings, der als verkaufsoffener Sonntag in vielen Geschäften sowie mit großer Auto- und Zweiradschau und einem breiten Bühnenprogramm sicher viele Besucher aus nah und fern anlocken wird, gibt es schon viele wärmende Frühlingsangebote und österliche Ge-

schenkideen zu entdecken. LOKAL informiert zum Okulimarkt auf Seite 21.

Mit der Bildungsmesse Schwandorf, die am 26. und 27. März in der Stadthalle in MaxhütteHaidhof stattfindet, ist es dank vieler Infos rund um Schule, Ausbildung und Beruf leichter möglich, in einen neuen Lebensabschnitt zu starten - Frühling also auch in Sachen Karriere! Einige der Aussteller stellen sich vor und darüber hinaus locken direkt attraktive Stellenangebote.

Das Sonderthema „Bauen und Wohnen“ punktet in dieser Ausgabe mit breiten Infos rund um Haus und Garten. Die „Meister vom Fach“ stellen sich voregal ob es ums Planen, Einrichten, Renovieren oder Modernisieren geht. Auch findet man einige Verbraucher-Tipps, passend zum Thema.

Ein weiterer Schwerpunkt in diesem LOKAL sind die Fischwochen, die, veranstaltet vom Tourismusverein Regental e.V., während der Passionszeit jedes Jahr viele Gäste in die Restaurants der Region locken, wo es vom 17. März bis zum 7. April leckere Fischgerichte gibt.

Auch der Veranstaltungskalender kann sich wieder sehen lassen: Die Region startet mit vielen Events in den kulturellen oder musikalischen Frühling. Eine interessante Palette an Nachrichten aus den Städten und Gemeinden sowie aus dem Vereinsleben schließt sich an.

Es ist sicher: Der Sommer kommt bestimmt. Und wenn er wieder so heiß wird wie die letzten, werden wir die kalte Vorfrühlingszeit herbeisehnen … Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

2 lokal 11. März 2023
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Diese Bücher sind im regionalen Buchhandel erhältlich

Girls‘ und Boys‘-Day am 27. April 2023:

Interessierte Unternehmen und Einrichtungen gesucht

LANDKREIS SCHWANDORF (sr).

Am Girls‘Day, dem 27. April, informieren sich Mädchen über Ausbildungsberufe in den Bereichen Handwerk, Technik, Naturwissenschaften und IT, in denen Frauen eher selten vertreten sind.

bekannten Ausbildungsberufen, ausprobieren. Die teilnehmenden Betriebe und Institutionen profitieren, indem sie Mädchen und Jungen zu sich einladen und sich so den Fachkräften von morgen vorstellen können. „Jungen Men-

men entschieden. Engagement wird belohnt, motiviert die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Schwandorf, Dorothea SeitzDobler, die Unternehmen, sich zu beteiligen.

Vorgestellt werden aber auch Berufe, in denen Männer bislang unterrepräsentiert sind. Fast die Hälfte der männlichen Auszubildenden entscheidet sich für einen von zehn jungentypischen Ausbildungsberufen. Darunter ist kein einziger aus dem sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Bereich. Gerade in diesen Berufsfeldern sind aber mehr männliche Fachkräfte und Bezugspersonen in hohem Maße gesellschaftlich erwünscht. Vor diesem Hintergrund ermuntern die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Schwandorf, Dorothea Seitz-Dobler, und die Gleichstellungsstellungsbeauftragte des Landkreises Schwandorf, Helga Forster, Firmen und Einrichtungen, sich am Girls‘Day und Boys‘Day zu beteiligen.

Die Beteiligung ist sehr einfach über die bundesweiten Internetseiten www.girlsday.de und www. boysday.de möglich. Hier tragen alle Beteiligten ihre Angebote entsprechend ein und die Schülerinnen und Schüler suchen sich ihren Platz aus.

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Parallel zum Girls‘Day findet am gleichen Tag der Boys‘Day statt. Für die Jungen stehen an diesem Tag Berufe aus den Bereichen Pflege, Soziales und Erziehung im Mittelpunkt. Die Betriebe in der Region sind am bundesweiten Zukunftstag für Mädchen und Jungen zum Mitmachen aufgefordert. Der Girls‘Day und der Boys‘Day sind wichtige Bausteine zur Berufsorientierung.

Unternehmen haben die Möglichkeit, sich und ihre Arbeitsbereiche vorzustellen und die Schülerinnen und Schüler können sich in spannenden, teilweise auch nicht

schen die Möglichkeit zu geben, mit zukünftigen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern in Kontakt zu treten, neue Perspektiven und Erfahrungsräume kennenzulernen, ist besonders in Zeiten des Fachkräftemangels wichtig“, so die Gleichstellungsbeauftragte Helga Forster.

Die Praxiserfahrung findet für Mädchen im Handwerk, in den Naturwissenschaften oder im Bereich Technik statt. Erfahrungsgemäß haben sich viele der teilnehmenden Mädchen für eine spätere berufliche Karriere bei dem besuchten Unterneh-

Nähere Auskünfte erhalten interessierte Unternehmen für den Girls‘Day bei Dorothea Seitz-Dobler unter Schwandorf.BCA@arbeitsagentur.de oder unter 09431 200-250. Für den Boys’Day ist Ansprechpartnerin Helga Forster unter Helga.Forster@lra-sad.de oder unter 09431 471-357.

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Die beiden Organisatorinnen Helga Forster (rechts) und Dorothea Seitz-Dobler werben für den Girls‘- und Boys’Day. Foto: Andre Stephan-Park, Arbeitsagentur

s’Glosserl

JUZ

akut bedroht vom „SCHWARZEN TOD“ !!!???

Das selbst verwaltete Jugendzentrum in Wölland (Stadt Burglengenfeld) soll anscheinend das Opfer einer reinrassigen „Schwarz-Politik“ werden. Dabei begann alles ganz harmlos mit einer „schwarz-landrätlichen“ Umplanung von Wohnungen zu Sozialwohnungen im altehrwürdigen denkmalgeschützten Gebäude in Wölland.

Schon damals wurde vom schwarzen Landrat, genannt auch „Black Beauty der Fromme“ das selbst verwaltete Jugendzentrum ohne ersichtlichen vernünftigen Grund in Frage gestellt. Und das bei einem anscheinend gut laufenden und funktionierenden Jugendzentrum, das von den zwei landrätlichen Amtsvorgängern des „Schwarzen Landrats“ aktiv mit geschaffen und gefördert wurde. Jetzt drehte sich wohl der politische Wind und das selbst verwaltete JUZ stört scheinbar das schwarze „Weltbild“ des amtierenden Landrats, dessen stockkonservative Politik sogar schon an die Grenzen eines F. J. Strauß stößt.

Und die anscheinend ihm botmäßigen „Freien Wähler“ im Kreistag, wie auch die unsägliche AFD stimmten dem „schwarzen“ Vorhaben zu.

Damit hatte sich eine ungute, unheilige Allianz gegen ein funktionierendes Jugendzentrum im Kreistag gebildet. Eine Allianz, die aber scheinbar nicht so genau wusste, was solche schwarzen Pläne einer ersatzlosen Auflösung des JUZ notwendig machte. Die schwarzen Hilfsvölker im Städtedreieck (CSU-OV) erhoben dann ebenfalls botmäßig ihre wenig begründeten Stimmen gegen das JUZ und leisteten damit ihrem schwarzen Anführer im Landratsamt überaus getreue „Vasallendienste“, die dem

Landrat seine wohl scheinbar städtedreiecksfeindliche Politik (siehe Gründerzentrum) noch weiteren Vorschub leistete. Daran ändert auch nichts, dass der schwarze Landrat noch im Städtedreieck wohnt. Die Früchte seiner Politik sind allein maßgebend, aber nicht sein augenblicklicher Wohnort. Was man im Kreistag und in der CSU im Städtedreieck derzeit gegen das JUZ und die Jugendlichen dort vollbringt, das ist wohl reinster „Kulturkampf“ aus der Klamottenkiste längst vergangener Zeiten. Ein solcher „Kulturkampf“, angezettelt von politischen Parteien in der Jetztzeit, kann wohl niemanden zur Ehre gereichen. Aber, vielleicht lässt hier wohl der kommende Landtagswahlkampf schon grüßen!??

Dann wäre aber die Vernichtung eines funktionierenden Jugendzentrums kein gutes Zeichen für jugendliche Wählerinnen und Wähler, und es ist wohl auch nicht gut, wenn man sich als Landrat im laufenden Wahlkampf mit der AFD verbündet. Das aber gilt hier für wohl alle demokratischen Parteien, wie auch dem Landrat, den man auch „Black- Beauty, den allzeit Frommen“ nennt.

Erinnern sollte man auch alle demokratischen Parteien im Kreistag, dass es sich bei der Initiative für das Jugendzentrum um eine Organisation handelt, die seit Jahrzehnten nach demokratischen Grundsätzen geleitet worden ist. Hier nun etwaige, mehr als fragwürdige Vorkommnisse gegen das JUZ sozusagen an den Haaren herbeizuziehen, um damit vielleicht „Stimmung“ gegen das JUZ zu machen, das zeugt von überaus schlechtem demokratischem Stil. Es rechtfertigt wohl in keinem Fall ein undemokratisches Vorgehen gegen wen auch immer.

So ist eine etwaige Politisierung des JUZ im laufenden Wahlkampf ein untauglicher Versuch am untauglichen Objekt und gereicht keiner Partei und auch keinem ehrlichen Politiker zur Ehre. Ihr Politiker setzt euch lieber alle zusammen und redet miteinander und rettet zusammen das altehrwürdige denkmalgeschützte, landschaftlich schön gelegene ehemalige Forsthaus in Wölland vor Gewinnsucht und Hochhäusern, deren Pläne vielleicht sogar dann noch vom schwarzen Landrat abgesegnet werden würden.

Mit sackrischen Grüßen euer Bönedückt Hannückl

Wirtschaftsforum Burglengenfeld e.V.:

Bunter Frühlingsgruß als Dankeschön

BURGLENGENFELD (sr). Am 20. März 2023 sagen viele Burglengenfelder WIFO-Betriebe wieder „Danke mit Blume“, denn alle Kundinnen und Kunden (auch die Männer!) erhalten beim Einkauf eine bunte Primel als Frühlingsgruß und als Dankeschön für die Treue. WIFO-Kassier und Gartenbauingenieur Bernd Fischer hat die Primeln selbst in seiner Gärtnerei gezogen.

„Das sind echte Burglengenfelder Gewächse, die seit dem letzten Sommer langsam in unseren Gewächshäusern heranwachsen!“, erklärt Fischer. Rund 1.000 Primeln in allen Farben haben die WIFO-Mitgliedsbetriebe auch heu-

er wieder vorbereitet, um sie zum Frühlingsanfang zu verschenken.

WIFO-Vorsitzender Benedikt Göhr wirft schon einen Blick auf das WIFO-Jahr 2023: „Die Primelaktion im März ist unser traditioneller Auftakt und läutet zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen für unsere Kunden ein“, erläutert Göhr. Der zweite verkaufsoffene Sonntag stünde ganz oben „auf dem WIFO-Terminplan“, denn das Wirtschaftsforum möchte diesen besonderen Sonntag mit einer eigenen Aktion bereichern und interessant machen. Am 23. April wird der Schwerpunkt auf Kindern und Familien liegen,

WIr LIefern

jeden Nachmittag ab 15 Uhr von Montag - Freitag, außer Mittwoch.

Auch bis Dietldorf, Holzheim, Leonberg, Pirkensee, Pistlwies. Anrufen und vorbestellen.

am 18. Juni wird ein Kunsthandwerkermarkt zusätzliche Gäste anlocken. Dazu kommen noch verschiedene Saisonaktionen wie Schokolotto, eine „Wuide Woche“ im Oktober, eine rosarote Woche im November und das Taler-Gewinnspiel als Jahresabschluss. Das Wirtschaftsforum Burglengenfeld halte Burglengenfeld als Einkaufsstadt attraktiv und biete neben den Fachgeschäften mit hochwertiger Beratung auch ein tolles Einkaufsflair und ein vielfältiges gastronomisches Angebot für alle Geschmäcker. Dazu komme noch das einzigartige Ambiente der historischen Altstadt als Sahnehäubchen obendrauf. „Ich verstehe, wenn so manche Kunden - genau wie ich - von Burglengenfeld nicht genug kriegen kann!“, so Göhr.

Weitere Infos findet man auf der Webseite www.wifo-burglengenfeld.com, ebenso auf Facebook und Instagram.

4 lokal 11. März 2023 BURGLENGENFELD
Christian Bauer e.K. Regensburger Str. 35 93133 Burglengenfeld Tel.: 09471 5789; Mobil: 0151 40 777 993 www.loewenapotheke-burglengenfeld.de Löwen-stark für Ihre Gesundheit!
von Bönedückt Hannückl Im Blumenmeer v.l.: Heinz Rösler (Sonnenapotheke), Imad Cheikho (Cheikho‘s Lounge), Bernd Fischer (Gärtnerei Fischer), Katja Spiller (Buchhandlung am Rathaus), Bernhard Nußstein (Spielwaren Nußstein), Gerhard Ferstl (Optik Schildhauer), Wolfgang Dantl (Citymanager) und Benedikt Göhr (R1-Werbestudio). Foto: Benedikt Göhr

„Zweck(los)verband Städtedreieck“

BFB-Sprecher Hans-Edmund Glatzl rechnet beim Politischen Aschermittwoch mit „Mogelpackungen und Zahlenspielen“ ab

BURGLENGENFELD (sr). Das Bürgerforum Burglengenfeld (BFB) ist bekannt für klare Aussagen zum Zustand der Politik im Städtedreieck und seinen Akteuren. So verwundert nicht, dass BFB-Sprecher Glatzl in seiner Aschermittwochsrede die Aktivitäten des Zweckverbandes Städtedreieck unter die Lupe nahm. Auslöser bildete der Antrag der Grünen Stadträtin aus Teublitz, Hannah Quaas, zum diesjährigen Bürgerfest in Burglengenfeld einen Sonderzug einzusetzen. Für Glatzl „ein deutliches Zeichen, wie weit sich das Gremium von der finanziellen Realität entfernt hat, wie das Trauerspiel um die mangelnde Zusammenarbeit bei wesentlichen Infrastruktureinrichtungen seit Jahrzehnten zeigt.“

Das Geld für die „teure Bürokratie und aufwändige Plauderstunden ohne greifbare Ergebnisse in diesem „Zwecklosverband“ könnten sich die drei Kommunen sparen, so die Kritik des langjährigen ZVMitglieds aus eigener Erfahrung.

Gefährlicher Virus

„Realitätsverweigerung ist in Burglengenfeld besonders verbreitet, ohne dass der Stadtrat in seiner Mehrheit ernsthaft gegensteuert“, so beschrieb Glatzl die Situation anhand der Eckdaten aus den Haushaltsplänen für 2023 den Zuhörern im vollbesetzten Landgasthof Koller. Das Zahlenwerk sei chaotisch und in vielen Teilen eine „Mogelpackung“. Bezeichnend für die mangelnde Effizienz ist für den BFB-Sprecher, dass der Verwaltungshaushalt gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent auf 33 Mio. Euro steige, während der

Verkehrte Welt

Vermögenshaushalt für Investitionen mit nur 8,7 Mio. Euro deutlich niedriger ausfalle als 2022. Allein 5,2 Mio. davon gingen zum Defizitausgleich an die Bulmare GmbH und die Stadtwerke.

10% mehr Personalkosten

Der tarifbedingt zehnprozentige

Personalkostenanstieg bei insgesamt rund 200 Beschäftigten in den Burglengenfelder Kommunalunternehmen sei hier noch gar nicht eingeplant. Die aktuell anstehenden Großinvestitionen hingen wegen der unabsehbaren Kostenmehrung beim Schulneubau und infolge des Fördergeldausfalls von 3,7 Mio. Euro für den Kindergarten in der Luft. Für steuerliche Mehreinnahmen bestehe kein Spielraum. Die Hebesätze für die Gewerbe- mit 380 ausgereizt und die Grundsteuer mit 470 seien schon deutlich höher als in den Nachbarkommunen.

Teures Geschwätz

Obwohl die Schuldensituation der Stadt mit insgesamt 47 Mio. Euro umgerechnet eine Pro-Kopf-Verschuldung von 3000 € - betrage, aktuelle Zinssteigerung noch nicht eingerechnet, dränge sich die SEBFraktion aus SPD/Grünen/Linke und BWG ohne Finanzierungsvorschlag mit ihrem „Wunschkatalog zum JUZ-Kauf und utopischen Plänen für Geothermie und Großwärmepumpen im Naabtalpark“ nach vorne, so kritisierte der BFBSprecher. Glatzl forderte vom Stadtrat „mehr Ehrlichkeit und Verantwortungsübernahme, statt leere Versprechungen und teures Geschwätz“.

Zugegeben, es gehört schon eine Portion Masochismus dazu oder zumindest ist ein Psychologiestudium von Vorteil, will man der Haushaltsdebatte im Burglengenfeder Stadtrat folgen. Der Lerneffekt ist jedenfalls verblüffend.

Auf den ersten Blick politisches Business as usual. Wenig überraschend signalisiert CSU-Fraktonssprecher Michael Schaller als Vertreter der Bürgermeisterpartei für seine Truppe Zustimmung zum Zahlenwerk für alle, „die unser Bulmare auch mit Taten und nicht nur mit Worten erhalten wollen“. Doch anschließend zerlegt Schaller, ausgestattet mit fundiertem Wissen als Geschäftsleitender Beamter in Sinzing, detailliert das obskure Zahlenwerk der Burglengenfelder Rathausverwaltung. Punkt für Punkt wird die prekäre Finanzsituation der Stadt und ihrer verschachtelten Tochter-Unternehmen analysiert, sowie die zusätzlich drohenden Unwägbarkeiten wie Kreditzinserhöhungen, die SchulbauKostenexplosion und der 3,7 Mio €-Fördergeldskandal abgewo-

gen. Es werden auch durchaus schmerzhafte Einschnitte im Bereich der Burglengenfelder Luxusleistungen wie Öffentlichkeitsarbeit, Jugendtreff oder Umlandbus vorgeschlagen. Die Rede gipfelt in dem Satz „Ein Weiter so geht nicht.“

Den krassen Gegenentwurf zu diesen düsteren Prognosen vermitteln die blumigen Ausführungen der selbsternannten SEB(*)-Mehrheitsfraktion. Geld spielt da keine Rolle. Hier soll wohl das finanziell uneingeschränkt stattfindene Bürgerfest (Kosten 250.000 €) ein Signal setzen. So eröffnet Sprecher Sebastian Bösl seine Rede mit dem Hinweis, dass Burglengenfeld sich seit den Goldenen Tagen des GröBaZ(**) zwar im Abstieg befinde, aber als hoher Berg der Bürgerbelustigung mit zahllosen Sonderleistungen noch immer die ganze Region überstrahle. Wer hier an den Schuldenberg von 47 Mio. € denken sollte, kann nur ein ewiger Nörgler vom BFB sein. So werde laut Bösl der von SEB und BWG dringend geforderte Ankauf der JUZ-Ruine in diesem Haushalt leider, leider torpediert, wie man in den vergangenen Jahren den VAZ-Ankauf und die Aussiedlung des TV verhindert habe. Das wolle er mit seiner gestalterischen Mehrheit (aus SEB und BWG) nicht hinnehmen

und deshalb müsse dieser Haushalt abgelehnt werden. Dass damit auch die überlebensnotwendige Dauerfinanzspritze zur Bedienung der Bulmarekredite abgelehnt wird, blendet Bösl aus. Nach vier Sitzungsstunden wird der Haushalt mit 13 (SEB,BWG,BFB) zu 11 (CSU, FWL) Stimmen abgelehnt. Verkehrte Welt? Für das BFB konsequent, denn „ohne Moos nix los“.

Das meint Ihr BFB-Stadtrat Hans Glatzl

(*SEB) Sozialistische Einheit Burglengenfeld aus SPD/Grüne/Linke (**GröBaZ) Größter Bürgemeister aller Zeiten, Heinz Karg

Zum „Glosserl“ in der Ausgabe vom 18. Februar 2023 erreichte uns folgender Leserbrief: Die zum wiederholten Mal bis zum Überdruss veröffentlichten Ausführungen zur Umgehungsstraße gehen diesmal, was die Anspielung auf zwei Personen angeht, deutlich unter die Gürtellinie. Was

haben die Figur eines Bürgermeisters und eines Geistlichen mit der Umgehungsstraße zu tun? Zur Figur des Verfassers dieses Artikels kann leider nichts gesagt werden, da er es wohl aus Feigheit vorzieht, seinen wirklichen Namen hinter dem Pseudonym „Hannückl“ zu verbergen. Bei aller Liebe zur Natur und zu den Tieren, es gibt neben „auswanderungswilligen Fröschen“ auch noch Menschen, die ein Recht haben, ohne ständigen Lärm und verpestete Luft zu leben. Und noch etwas: Nicht alle, die meinen, sich - zu was auch immer - äußern zu müssen, sind „versierte Fachleute“.

Gymnasiasten im Rathaus:

Viele Fragen zur Verwaltung der Stadt

BURGLENGENFELD (sr). 44 Schülerinnen und Schüler des JohannMichael-Fischer Gymnasiums aus der 9. Jahrgangsstufe, Ausbildungsrichtung Sozialwesen, haben Mitte Februar das Rathaus und die Stadtverwaltung besucht. Dort gewannen sie wertvolle Einblicke in Entscheidungsprozesse und Arbeitsweise in den einzelnen Ämtern.

Zusammen mit ihren Fachlehrkräften wurden die Jugendlichen zuerst in Kleingruppen durch das Rathaus geführt, um dort direkt ihre spezifischen Fragen an die jeweiligen Amtsleiter - beispielsweise von Kämmerei, Hauptamt oder Standesamt - zu stellen. Im Anschluss daran hörte sich zweiter Bürgermeister Josef Gruber, welcher derzeit die Amtsgeschäf-

te in der Abwesenheit von Thomas Gesche führt, die Themen an, welche die jungen Menschen in Burglengenfeld bewegen.

Fazit: Von Politikverdrossenheit keine Spur. So wollten die Schüler unter anderem wissen, wie sich die Stadt finanziert, wofür sie ihr Geld ausgibt (und wie sie es einnimmt) und was es braucht, um beispielsweise große Freizeiteinrichtungen zu bauen und zu unterhalten. Generell war das Thema Bauen für die Gäste hoch interessant. So sorgte es durchaus beim einen oder anderen für großes Erstaunen, dass man auf seinem eigenen Grundstück nicht einfach bauen kann, was man möchte.

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Hans Glatzl Schülerinnen und Schüler des Johann-Michael-Fischer haben kürzlich das Rathaus besucht. Foto: Ulrike Pelikan-Roßmann

STÄDTEDREIECK (lz). Keine Zuschüsse mehr für das selbstverwaltete Jugendzentrum Städtedreieck: Anfang Februar 2023 hatte der Stadtrat Maxhütte-Haidhof auf Antrag der CSU und der JU entschieden, seinen jährlichen Zuschuss für das Jugendzentrum Burglengenfeld zu beenden. Mit 14:9 Stimmen gab der Rat für eine „Änderung der Vereinsrichtlinie für Vereinsförderung 2023; Defizitzahlung JUZ Burglengenfeld“ grünes Licht. Für den Defizitausgleich konnte das JUZ bisher mit einer Zahlung aus Maxhütte von maximal 1000.- Euro jährlich rechnen. Damit ist es jetzt vorbei. In einer Stellungnahme zeigen sich die Sprecher*innen des Vereins Jugendzentrum im Städtedreieck

e.V. empört.

Im Jahre 2021 seien ohnehin lediglich 176,15 € geflossen. „Bei dieser Summe von einer „starken Finanzierung” zu sprechen, empfinden wir als blanken Hohn und es zeigt einmal mehr, dass in Teilen der Lokalpolitik die Jugend und die freie Jugendarbeit vollkommen egal sind“, so heißt es in der Mitteilung. Die Höhe der letzten Auszahlung belegt, dass es sich keinesfalls um eine städtische Sparmaßnahme handeln kann, wenn der Geldhahn zugedreht wird: „Es wird sehr deutlich, dass es nicht die finanziellen Engpässe sind, die zu dieser Entscheidung geführt haben, sondern die idealistischen Vorstellungen der Amtstragenden“, so die JUZ-Sprecher. „Jugendvereinen Zuschüsse zu verwehren, welche einem nicht ins eigene politische Bild passen, finden wir frech!“

Die Jugendarbeit und das Vereinsleben würden politischen Motiven untergeordnet. Im Jahr der Landtagswahl wolle die CSU ihr „reaktionäres Profil stärken“ und alles, was nicht in das „provinzielle Weltbild“ von CSU und JU passe, solle zerstört werden.

Wiederholte Argumentation

fördert „Stigmatisierung des JUZ“

Der CSU-Fraktionssprecher Matthias Meier hatte laut Tagespresse in der Sitzung anfänglich darauf hingewiesen, dass man die Ausgaben für das JUZ überprüfen müsse, da sich verschiedene Ereignisse im Rahmen von JUZVeranstaltungen gegen die Polizei gerichtet hätten. Insbesondere wurde von Seiten der CSU bereits

des Öfteren ein 2018 öffentlich präsentiertes Plakat erwähnt, auf dem zu lesen stand: „Das ganze JUZ hasst die AFD und die Polizei.“ Daher sah die CSU die „starke Förderung“ des JUZ durch die Kommunen nun nicht mehr als gerechtfertigt an.

Verschiedene Vertreter*innen der Grünen im Maxhütter Stadtrat wiesen dagegen ohne Erfolg darauf hin, dass die Streichung von Fördergeldern insgesamt dazu führen könnte, dass weniger angepasste Jugendliche verstärkt gesellschaftlich ins Abseits gerieten sowie Toleranz und ein offenes Weltbild im Städtedreieck abnehmen könnten.

„Durch stetige Reproduktion des gewählten Fotos wird maßgeblich die Stigmatisierung des JUZ unterstützt und befeuert“, so jetzt die Aussage der JUZ-Sprecher. Der Rückbezug auf die Demonstration 2018 werde dem aktuellen Stand um das Jugendzentrum nicht gerecht. „Sowohl am 23.06.18 als auch bei der Demo am 17.12.22 konnten wir neben einem breiten zivilgesellschaftlichen Rückhalt auch faire Kommunikationen mit den Polizeibeamt*innen und sämtlichen anwesenden Akteur*innen beweisen, wie auch in Stellungnahmen, Pressemitteilungen und Berichten nachzulesen ist.“

„Alte Lappalien wieder hervorzukramen“ und „einen Kulturkampf vom Zaun brechen zu wollen“, sei nichts anderes als die Hilflosigkeit jener, die das JUZ zu einem Politikum machen wollten. Es handele sich im Jahr der Landtagswahl nur um den „plumpen Versuch“, in der rechts-reaktionären Ecke auf Stimmenfang zu gehen, auch wenn man dabei „schamlos Positionen der AfD besetzt“. Der Vorgang zeige einmal mehr auf, wie erschreckend naiv und einfältig das Demokratieverständnis in Teilen der hiesigen Lokalpolitik sei, schließen die JUZ-Vertreter*innen in ihrer Stellungnahme. „In jeder bayerischen Großstadt wäre dieses Plakat, auch für die CSU, nicht einmal eine Erwähnung wert gewesen.“

Der Verein Initiative Jugendzentrum im Städtedreieck e.V. lebe vom Engagement der Ehrenamtlichen und man freue sich jederzeit auf offene Gespräche mit allen Akteur*innen der Lokalpolitik. Weitere Infos findet man auf der Facebook-Seite des Vereins oder www.juz-burglengenfeld.com.

BURGLENGENFELD (sr). Als einen vollen Erfolg wertete Erster Vorstand Franz Fischer von den Burgrittern Burglengenfeld die Saison 2202/23 in einer Pressemitteilung. „Es hat sich wieder gezeigt, dass sich der Aufwand lohnt, sowohl fürs Training als auch für die Kostümherstellung. Alle hatten viel Spaß, es gab überall viel Applaus und Ermunterung, so weiterzumachen.“

In einem Rückblick zieht Franz Fischer mit der Faschingsgesellschaft Bilanz: Unter der Regentschaft des Kinderprinzenpaars Charlotte I. (Ille) und Luca I. (Frisch) erfolgte am 11. November 2022 der Sturm aufs Rathaus. Dort wurde der 1. Bürgermeister Thomas Gesche seines Amtes entmachtet und der Stadtschlüssel entgegengenommen. Bis zum Aschermittwoch regierte nun der Fasching im Städtedreieck.

Nachdem 1. Vorstand Franz Fischer schier verzweifelte, da sich kein großes Prinzenpaar fand, wurde er Mitte Januar erlöst: Die ehemalige Kinderprinzessin von 2013/14, Jana Birzer, meldete sich mit ihrem Freund Jonas Frank, um dieses ehrenvolle Amt zu übernehmen. Es war schon immer ihr Traum, auch einmal große Prinzessin zu sein. „Jetzt war der Verein komplett und konnte durchstarten. Die neu angefertigten Kostüme der großen Prinzengarde wurden überall sehr gelobt und bewundert. Ermöglicht wurde diese Anschaffung durch Spenden von Firmen und Privatleuten - dafür möchten sich die Burgritter nochmals recht herzlich bedanken“, heißt es in der Mitteilung. Prinzenpaare, drei Garden, zwei Funken und der Hofstaat sorgten dann bei über 20 Auftritten für gute Laune und Stimmung. Sie waren dabei vor allem bei sozialen Auftritten wie Seniorenveranstaltungen, Kindergärten und Behinderteneinrichtungen sehr engagiert. Auftritte beim Kinderfasching, bei

Faschingsveranstaltungen am Abend, sowie Faschingsumzügen, Gardetreffen sowie ein Besuch im Landratsamt fanden bei Groß und Klein großen Anklang. Das Highlight der Saison war der eigene Burgritter-Kinderfasching in der vollbesetzten Stadthalle, bei dem von den Kleinen bis hin zu den Eltern der Kinder alle mithalfen, um einen rundum schönen Nachmittag zu gestalten. Mit dem Abschlussessen am Faschingsdienstag im Gasthof „Michl“ endete für die Kinder- und Jugendgarde die Saison. Sie wurden mit dem diesjährigen Saisonorden geehrt, erhielten alle noch ein kleines Erinnerungsgeschenk und tanzten ein letztes Mal ihre so fleißig ein-

studierten Tänze. Am Abend hieß es für die Großen noch einmal abfeiern und volles Tanzprogramm. Überschattet wurde dieser Abend auf der Köblitzplatte allerdings vom plötzlichen Ableben des Prinzen Jonas I. um Mitternacht. In einer eindrucksvollen Zeremonie wurde er zu Grabe getragen. Anschließend erfolgte die traditionelle Konfettischlacht.

Wer Lust hat, bei den Burgrittern mitzutanzen oder einfach nur mitzugehen oder den Verein zu unterstützen, kann sich über die Homepage www.burgritter-burglengenfeld.de, Facebook oder unter 0151 4435 8434 melden.

Foto: „Die Burgritter“ Burglengenfeld e.V.

6 lokal 11. März 2023 BURGLENGENFELD
Initiative JUZ im Städtedreieck e.V.:
„Jugendarbeit wird weiterhin politisch instrumentalisiert!“
„Die Burgritter“ Burglengenfeld e.V.:
Rückblick auf die Faschingssaison: „Die Arbeit hat sich gelohnt!“

Fairtrade-Steuerungsgruppe Städtedreieck: Faire

BURGLENGENFELD (sr). Am 14. Februar war Valentinstag. Für viele Menschen war dies wieder ein willkommener Anlass, ihre Liebsten mit kleinen Aufmerksamkeiten zu überraschen, allen voran mit Blumen oder Schokolade. Die Fairtrade-Steuerungsgruppe im Städtedreieck hat rückwirkend mit einem Stand auf dem Bau-

TV Burglengenfeld:

KALLMÜNZ (sr). Der TV Burglengenfeld bietet bereits im März zwei sportliche Highlights. Am 11. März 2023 starten die Oberpfalzmeisterschaften im Crosslauf und am 26. März findet zum 34. Mal der Premberger Sparkassenberglauf statt, bei dem es ebenfalls um die Oberpfalztitel geht. Beide Wettbewerbe sind natürlich auch für Hobbysportler/innen geeignet und es kann jeder teilnehmen.

Für die Ausrichtung der beiden Oberpfalzmeisterschaften ist die Leichtathletikabteilung des TV Burglengenfeld unter Abteilungsleiter Kilian Marek verantwortlich. Zum ersten Mal hat der Leichtathletik Bezirk Oberpfalz seine Meisterschaften im Crosslauf nach Burglengenfeld vergeben. Am 11. März messen sich die Ausdauersportler/innen in Sachen Gelände- oder Trail-Lauf rund um das Gymnasium in Burglengenfeld. Start und Ziel ist das Sportgelände am Gymnasium. Im Rahmenprogramm dürfen Kinder bis 12 Jahre ihren Kräften freien Lauf lassen. Die Jugend und die

ern- und Wochenmarkt darauf aufmerksam gemacht, fair gehandelte Waren zu verschenken und verteilte dazu kleine Aufmerksamkeiten „mit Herz“ an die Marktbesucher.

Fairtrade Region Städtedreieck Seit Oktober 2014 führt das Städtedreieck von Burglengenfeld,

Maxhütte-Haidhof und Teublitz den Titel „Fairtrade Region“, im Jahr 2022 wurde der Titel erneuert. Koordiniert wird die Steuerungsgruppe von Christine Luber vom Eine-Welt-Laden-Teublitz. Aus jeder Stadtverwaltung ist zudem ein Ansprechpartner im Team mit dabei. Ehrenamtliche Helfer*innen und Unterstützer sind jederzeit willkommen. Wer Interesse hat oder gerne auch ausführlichere Informationen rund um den fairen Handel möchte, kann sich im Weltladen Teublitz unter Telefon (09471) 60 22 59 oder per Email unter weltladenteublitz@gmx.de melden.

Kunstausstellung von Danuta Ciolek

BURGLENGENFELD (sr). Leerstand in der Innenstadt bunter gestalten: Aktuell gelingt dies mit einer Kunstausstellung der Maxhütter Künstlerin Danuta Ciolek, die ihre Bilder in der Regensburger Str. 28 (ehem. Lobensteiner Lifestyle Shop) in Burglengenfeld zeigt. Präsentiert werden 20 Bilder in verschiedenen Techniken. Vor allem großformatige abstrakte und dreidimensionale Collagen. Viele Bilder waren bereits bei den mehrjährigen Jahresschauen des

Kunst- und Gewerbevereins Regensburg ausgestellt. Die Ausstellung wird als „Kunstschaufenster“ bezeichnet und geht voraussichtlich bis Ende April 2023. „Ich freue mich sehr, dass ich meine Kunst in der schönen historischen Stadt Burglengenfeld zeigen kann“, so Danuta Ciolek. Näheres zur Künstlerin gibt es auf der Webseite www.danutaciolekkunst.com, erste Impressionen und Videos auf der Facebook-Seite von Danuta Ciolek.

Erwachsenen testen auf einem 1450 m Trail-Rundkurs mit kleinen Anstiegen von insgesamt 28 Höhenmetern ihre Ausdauer. Start ist um 13.30 Uhr auf der 2900 m langen Mittelstrecke, und um 13.45 Uhr und 14.00 Uhr starten die Rahmenwettwerbe der Schüler über 550 m und 1100 Meter. Für die Damen und Herren ab M 60 geht es um 14.40 Uhr über 5800 m auf die Strecke und die Herren bilden um 15.20 Uhr das Schlusslicht auf 7250 m. Kurzentschlossene können sich noch am Tag des Wettkampfs kurzfristig anmelden! Infos gibt es auf der Website des TV, www.tvburglengenfeld-la.de.

Auf zum 34. Premberger Sparkassenberglauf!

Bereits zwei Wochen später, am 26. März 2023, startet der 34. Premberger Sparkassenberglauf. Der Termin wurde vom Herbst auf das Frühjahr verlegt, da dem TV Burglengenfeld die Ehre zu Teil wurde, die Deutschen Meisterschaften im Crossduathlon am 7. Oktober auszurichten. Um die

Sportereignisse zeitlich zu entzerren, hat sich das Orgateam um Sebastian Gleissl und Berglaufurgestein Franz Pretzl entschieden, den Berglauf ins Frühjahr zu verlegen.

Doch die Tradition des etwas anderen Wettkampfes vom Premberger Anger zum Gipfelkreuz

des Münchshofener Berges bleibt erhalten: Beim Ablauf bleibt alles beim Alten, sowohl Laufstrecke als auch Zeitplan. Zum 34. Mal meistern die Ausdauersportler/ innen die ca. 6,1 km lange Strecke mit fordernden 260 Höhenmetern. Gestartet wird um 14.30 Uhr am Premberger Anger gegenüber dem Dorfstadel. Nach einer Auftaktrunde am Anger führt der Parcours durch das Dorf zum Premberger Gipfelkreuz am Seeberg, wo Trailrunning angesagt ist.

Danach kann man sich bei einer kleinen Abwärtspassage ein bisschen erholen. Auf der Teerstraße

geht es schließlich leicht bergauf der Ortschaft Stocka zu, bevor die Strecke bei Kilometer 4 dann links zum Gehöft König abzweigt. Danach heißt es nochmals die Kräfte mobilisieren, denn der Aufstieg nach Oberhof und zum Ziel am Münchshofener Gipfelkreuz wird den Ausdauersportlern einiges abverlangen. Als Lohn für all die Mühen erwartet die Sportler am 533 m hohen Gipfel eine super Fernsicht ins Naabtal und das wunderbare Gefühl, sich selbst überwunden zu haben. Weitere Infos zum Berglauf unter www.prembergerberglauf.de.

11. März 2023 lokal 7 BURGLENGENFELD
Faire Schokolade zum Valentinstag verteilten von der Steuerungsgruppe Fair Trade Gudrun Wolf, Angelika Niedermeier (nicht im Bild) und Ulrike Pelikan-Roßmann. Foto: Angelika Niedermeier
zum
März
Schokolade
Valentinstag Der
TV Burglengenfeld bietet bereits
im
zwei
sportliche Highlights. Foto: Franz Pretzl
Mit
Crosslauf und Berglauf zwei sportliche Höhepunkte im März!
Danuta Ciolek wird auch regelmäßig vor Ort sein. Termine dazu findet man auf der Facebook-Seite der Künstlerin. Foto: Ciolek

Kostenloser VHS-Kurs:

STÄDTEDREIECK (sr). Das BayernLab Nabburg ist im März 2023 im Landkreis unterwegs, um potentiellen Gefahren des Internets nachzugehen, und zwar mit Tablets, die für diesen Kurs zur Verfügung gestellt werden. Das gemeinsame Projekt von Volkshochschulverbund und BayernLab wurde von der Sparkassenstiftung gefördert. Nach Terminen in Nabburg und Oberviechtach sind die freundlichen Experten am 15. März 2023 von 18.00 bis 20.00 Uhr in der VHS-Schulungsstätte im Städ-

tedreieck (Maxhütte-Haidhof, Bahnhofstr. 44). Danach gehen sie übrigens nach Neunburg und Nittenau. Ganz bewusst geht man an unterschiedliche Gefahren im Netz (z.B. Fake-Shops und FakeWebseiten) heran und wird im Umgang mit dem Internet (z.B. Suchmaschinen und Online-Anwendungen) geschult.

Der Kurs (E-2242) ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich. Diese ist möglich über www.vhsschwandorf-land.de oder unter Telefon 09471-3022333.

Zusammen mit Kreisjugendpfleger Stefan Kuhn (links) bieten Andrea Ederer (Stadt MaxhütteHaidhof, 2.v.l.), Benjamin Fremmer (Stadt Teublitz, 2.v.r.) und Ines Wollny (Stadt Burglengenfeld, rechts) die beiden Fahrten an. Foto: Brigitte Meier, Stadt Burglengenfeld

Gemeinsames

STÄDTEDREIECK (sr). Zu Beginn der Osterferien bieten die drei Jugendpfleger des Städtedreiecks Teublitz, Burglengenfeld und Maxhütte-Haidhof zusammen mit dem Kreisjugendpfleger aus Schwandorf eine Familienfahrt nach Leipzig mit Zoobesuch vom 1. bis 2. April 2023 an. Im Herbst können sich Jugendliche ab 16 Jahren auf eine Jugendbildungsfahrt in die Irische Hauptstadt Dublin freuen.

Leipzig: Abwechslungsreiches

Programm für die ganze Familie

STÄDTEDREIECK (sr). Bereits seit 17 Jahren bietet der Verein zur Förderung und Betreuung von Kindern e.V. in den Sommerferien für vier Wochen eine Ferienbetreuung für Kinder im Vorschulalter bis zu 12 Jahren an. Seit 2016 gibt es die Ferienbetreuung in den Osterferien.

Wo?

In den Räumen der Ganztagsbetreuung der Grundschule, Im Naabtalpark 1 b, 93133 Burglengenfeld

Wann?

Ostern: 03.04.2023 – 06.04.2023

Zeit? von 7:45 Uhr bis 14:00 Uhr oder 7:45 Uhr bis 16:00 Uhr

Wer?

Kinder von ca. 6 – 12 Jahren (auch Vorschulkinder)

Kosten?

8,50 € / Tag bis 14:00 Uhr

10,00 € / Tag bis 16:00 Uhr

Für Ausflüge fallen gegebenenfalls noch zusätzliche Kosten an. Der Verein zur Förderung und Betreuung von Kindern e.V. bietet die Ferienbetreuung als besonderes, zusätzliches Angebot für Familien an. Warum? Weil sie berufstätige Eltern, Alleinerziehende und alle, die die Ferien zu Hause verbringen, unterstützen und entlasten wollen.

Weitere Infos und das Anmeldeformular finden Sie auch unter www.kinderkrippe-burglengenfeld. de/ferienbetreuung

Ihre Ansprechpartnerin der Ferienbetreuung: Edith Schatz Dipl. Sozialpädagogin (FH)

Tel: +49 (0) 9471 604051-0

Mobil: +49 (0) 151 40375418 info@kinderkrippe-burglengenfeld.de

Die teilnehmenden Kinder, Jugendlichen und Eltern können sich von der kultigen Universitätsstadt begeistern lassen und sich auf eine Zeitreise durch 800 Jahre Stadtgeschichte begeben. Zu bestaunen gibt es unter anderem edle Passagen, das Völkerschlachtdenkmal, die berühmte Thomaskirche und St. Nikolai. Bei einem Ganztagesbesuch im Leipziger Zoo gibt es eine einzigartige Tierwelt aus drei Kontinenten, ein Aquarium und einen Regenwald im Gondwanaland zu erkunden. Jugendliche dürfen ab 14 Jahren auch ohne Eltern mitfahren. Dafür ist eine Einverständniserklärung der Eltern erforderlich. Der Preis für die Fahrt beträgt 90 € pro Person und beinhaltet Busfahrt, Übernachtung mit Frühstück, Stadtführung, Eintritte, Versicherung und Reiseleitung. Anmeldungen sind nur online über die Stadt Burglengenfeld möglich unter www.unserferienprogramm.de/burglengenfeld. Auskünfte erteilt Ines Wollny vom Bürgertreff Burglengenfeld unter 09471-3086605.

Dublin: Paket aus Bildung und Kultur für Jugendliche Dublin ist beides zugleich: kosmopolitisch und zutiefst keltisch. Nur wenige Städte der Welt haben so viele Schriftsteller hervorgebracht wie diese quirlige Metropole. Die quicklebendige Rock- und Folkszene sorgt für ein breites Un-

terhaltungsprogramm. Für alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die den Dubliner Lifestyle einmal selbst erleben wollen, bieten die Jugendpfleger aus dem Städtedreieck zusammen mit dem Kreisjugendamt Schwandorf in den Herbstferien eine Jugendbildungsfahrt nach Dublin an. Die Fahrt findet von Samstag, den 28. Oktober 2023 bis Mittwoch, den 01. November 2023 statt. Neben Tagesausflügen zu den Wicklow Mountains und dem Howth Cliff Walk steht unter anderem ein Besuch der Dublinia auf dem Programm. Ein besonderer Höhepunkt dürften die Halloweenfeiern in der Stadt sein. Aus aller Welt strömen Halloween-Fans durch die Straßen und Gassen und die berühmten Feiermeilen werden von „kreischenden Hexen, boshaften Vampiren und grässlichen Gespenstern“ heimgesucht.

Natürlich wird auch die Freizeit nicht zu kurz kommen.

Gut zu wissen: Teilnehmen dürfen alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 16 bis 26 Jahren. Die Kosten für die Fahrt betragen 490 Euro pro Person. In dem Preis enthalten sind vier Übernachtungen mit Frühstück, Flug, Eintritte, Fahrten und Betreuung. Anmeldungen sind nur online über die Stadt Burglengenfeld möglich unter www.unser-ferienprogramm.de/ burglengenfeld/programm.php. Auskünfte erteilen Ines Wollny unter 09471-3086605, Andrea Ederer unter 09471-30 22226 oder Benjamin Fremmer unter 09471992233.

Beide Fahrten finden als Kooperation zwischen den Jugendpflegern im Städtedreieck und dem Kreisjugendamt Schwandorf statt.

Buchvorstellung im Opf. Volkskundemuseum

BURGLENGENFELD (sr). Am 21.

März ist der Welttag der Poesie. Die „Vielfalt des Kulturguts Sprache und die Bedeutung mündlicher Traditionen“ steht im Fokus. Im Bodner-Verlag Pressath hat die Kastler Autorin Grete Pickl nach mundartlichen Texten den Gedichtband „Es kann“ veröffentlicht, „fein ziselierte Lyrik“ in Schriftsprache und flüchtige Zeichnungen, beiläufig auf Servietten oder Papierfetzen geworfen, die sich über Jahre angesammelt haben.

Lyrik - mehr als Worte, die sich reimen - eröffnet Räume für die, die hinter die Bilder schauen mögen.

Am 21. März 2023 wird um 18.30 Uhr die Autorin die „künstlerische Essenz eines Lebens“ im Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengenfeld vorstellen, und damit die Wirkung der Worte noch einmal

steigern. Inmitten von Kulturgut und Traditionen aus den vergangenen Jahrhunderten ist im Volkskundemuseum schon immer Platz für die Gegenwart, sei es moderne Kunst oder aktuelle Ausprägungen aller Formen von Kultur. Christina Scharinger, die Leiterin des Volkskundemuseums, ist überzeugt, dass hier alles seinen Platz hat, nicht das Außergewöhnliche, sondern gezielt die Alltagskultur, das was das Leben der Menschen hier geprägt hat und weiter prägt, auch das flüchtige Wort.

Das Museum, die VHS im Städtedreieck und der Bodner Verlag laden herzlich ein, die Autorin und ihre Texte kennenzulernen. Eine Anmeldung über www.vhsschwandorf-land.de ist erwünscht, auch ein Büchertisch wird vorbereitet. Der Eintritt ist frei.

8 lokal 11. März 2023
REGION STÄDTEDREIECK
Verein zur Förderung und Betreuung von Kindern e.V.: Ferienbetreuung in den Osterferien
„Gefahrlos auf digitaler Erlebnistour“
Ferienprogramm zu Ostern und im Herbst
„Gemeinsam durch Europa“
Foto: pixabay

Neue Vorstandschaft des Stadtmarketing Schwandorf e.V.

SCHWANDORF (rs). Am Mittwoch, den 25. Januar 2023 trafen sich die Mitglieder des Stadtmarketingverein Schwandorf in der Tanzschule Theuerl zur Mitgliederversammlung. Die zahlreichen Anwesenden waren gespannt auf die Neuwahlen der neuen Vorstandsschaft.

Vorsitzender Alexander Heinz und Natalie Schmiede, Citymanagerin der Stadt Schwandorf, führten gemeinsam durch die Tagesordnungspunkte. Andreas Wopperer, 2. Bürgermeister der Stadt Schwandorf, bedankte sich bei Alexander Heinz für sein Engagement und die hervorragende Arbeit in den vergangenen Jahren. Heinz stand nicht mehr zu Wahl an, ebenso zweiter Vorsitzender Andreas Betzelbacher.

Neues engagiertes Team gewählt

Die Neuwahlen verliefen ohne Zwischenfälle und ein junges und zielstrebiges Team für die Vorstandschaft konnte gefunden werden.

Zum neuen Vorsitzenden des Stadtmarketing Schwandorf e.V. wurde Stefan Theuerl, Inhaber „Theuerl die Tanzschule“, gewählt.

Als zweite Vorsitzende wurde Sophie Weber, Inhaberin „Friseursalon Sophie Weber“, berufen. Die Aufgaben des geschäftsführenden Vorstandes bleiben bei Citymanagerin Natalie Schmiede.

Neuer Kassenwart ist Maximilian Meixner, Mitarbeiter der Sparkasse im Landkreis Schwandorf.

Evelyn Betzlbacher und Peter Harrieder übernehmen weiterhin die Aufgaben der Kassenprüfer.

Landratsamt Schwandorf informiert:

Einsendeschluss zur Vereinspauschale

LANDKREIS

SCHWANDORF (sr).

Vor einiger Zeit bekamen die Sport- und Schützenvereine im Landkreis Schwandorf, die bereits im Vorjahr einen Antrag gestellt haben, die Unterlagen zur Beantragung der Vereinspauschale für das Jahr 2023 zugesandt.

Um den Vereinen mehr Zeit für die Umsetzung der mit den neuen Sportförderrichtlinien verbundenen Änderungen zu geben, hat der Freistaat Bayern die Antragsfrist für die Vereinspauschale für das Förderjahr 2023 um zwei Wochen verlängert.

lagefristen werden ebenfalls um zwei Wochen verschoben.

Bitte beachten: Es handelt sich hierbei um eine Ausschlussfrist. Verspätet eingehende oder unvollständige Anträge dürfen nicht berücksichtigt werden.

Vereine, die keine Unterlagen erhalten haben oder die Vereinspauschale erstmals beantragen, finden die Antragsunterlagen und Erläuterungen auch online unter www.landkreis-schwandorf.de/ Formulare/Sport. Dort gibt es auch eine Musterberechnung der Vereinspauschale.

Schriftführerin Alexandra Burggraf bleibt ebenfalls weiterhin im Amt. Als Beisitzer arbeiten Marco Diermeier und Carolin Brunner sowie Andreas Betzlbacher mit. Beim Stadtmarketing Schwandorf e.V. herrscht Aufbruchsstimmung: Der neue und jüngere Vorstand möchte sich künftig mit frischen Ideen und großen Eifer für die Stadt Schwandorf einbringen. Ein wichtiger Punkt für die kommen den Jahre ist die ausbaufähige Mitwirkung der Einzelhändler in der Innenstadt, die digitale Sicht barkeit und natürlich der erfolg reiche Winterzauber. Man darf gespannt sein!

Weitere Informationen findet man auf der Webseite des Stadtmarketing Schwandorf e.V. unter www. stadtmarketing-schwandorf.de.

Auftakt zum Landkreislauf 2023

LANDKREIS SCHWANDORF (sr).

Zum 15. Mal wird dieses Jahr der Landkreislauf, das größte Breitensportereignis im Landkreis Schwandorf, stattfinden und die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Zu einem ers-

ten Informationsaustausch traf man sich in Wackersdorf, wo in diesem Jahr auch der Zieleinlauf sein wird. Christian Meyer, Sachgebietsleiter am Landratsamt Schwandorf und Ansprechpartner für den Landkreislauf, informier-

te Wackersdorfs Bürgermeister

Thomas Falter über den geplanten Ablauf. Für den Zieleinlauf in Wackersdorf ist die dortige Mehrzweckhalle vorgesehen. Bei gutem Wetter ist angedacht, dass die Veranstaltung auch im Freien

Es können somit Anträge berücksichtigt werden, die bis zum 15.03.2023 beim Sportreferat des Landkreises Schwandorf eingegangen sind. Die weiteren Vor-

Für Rückfragen steht das Sportreferat des Landratsamtes Schwandorf telefonisch unter 09431 / 471-352 oder E-mail christa.wuerstl@lra-sad.de zur Verfügung.

NÄCHSTE LOKAL-AUSGABE:

1. April 2023

KOSTENLOSER Vereins-Service!

Aktuelle Meldungen aus der REGION LOKAL und regional werben!

Redaktionsschluss: Montag, 20. März 2023

> lokal@medienverlag-krempl.de

durchgeführt werden kann. Start des Landkreislaufs ist am 17. Juni 2023 um 8.00 Uhr in Dietldorf für die Läufer*innen und um 9.00 Uhr in Wölsendorf für die Walker*innen. Es wurde wieder darauf geachtet, dass sich die Gesamtlaufstrecke aus möglichst vielen, kurzen Streckenabschnitten zusammensetzt, um jedermann das Mitlaufen zu ermöglichen. Insgesamt ist die Strecke etwas kürzer und flacher, wenn man einen Vergleich zur Vorjahresstrecke anstellt. Ebenso wurde darauf geachtet, dass die Strecke auch landschaftlich ansprechend ist: Auf den knapp 56 Kilometern (Walker 17,4 km), die es vom Landkreissüden in Richtung Norden zu bewältigen gilt, sind wieder zahlreiche landschaftliche Glanzpunkte dabei, die sicherlich für jeden Lauffreund ein Hochgenuss sein werden.

Meyer stellte abschließend fest, dass der Landkreislauf mittlerweile „die Breitensportveranstaltung schlechthin“ im Landkreis Schwandorf sei. Diese sei so nicht

durchführbar, wenn man sich nicht alljährlich auf die große Unterstützung aller ehrenamtlichen Helfer und Sponsoren verlassen könne, so der Organisator.

Gut zu wissen:

- Veranstalter ist „Partner für den Landkreis Schwandorf e.V.“

- Schirmherr ist auch in diesem Jahr Landrat Thomas Ebeling

- Die Laufmannschaften bestehen aus 10 Läufern

- Die Walkingmannschaften bestehen aus 3 Walkern

- Auch im Jahr 2023 gibt es wieder eine Firmen- sowie eine Schulwertung

- Unter allen teilnehmenden Schulen wird ein „Meistpreis“ ausgelobt

Der Streckenverlauf:

Die Läufer starten in Dietldorf und laufen über Pottenstetten, Münchshofen, Wiefelsdorf, Dachelhofen, Krondorf, Deiselkühn, Wölsendorf, Weiding und Rauberweiherhaus nach Wackersdorf zur Mehrzweckhalle. Die Walker starten dabei in Wölsendorf.

11. März 2023 lokal 9 LANDKREIS SCHWANDORF
Auf dem Bild v.l.: Organisator Christian Meyer, Vertreter der Johanniter Ulrich Piderman, Bürgermeister Thomas Falter, Bauhofleiter Volker Keil. Foto: Matthias Meier, Landratsamt Schwandorf Das neue Team des Stadtmarketing Schwandorf mit Vorstand Stefan Theuerl (4.v.l.). Foto: P. Mayer

Kinderfasching in Maxhütte-Haidhof

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am Faschingsdienstag veranstaltete die Stadt Maxhütte-Haidhof zusammen mit dem FC MaxhütteHaidhof eine ausgelassene Faschingsgaudi für Kinder. Pünktlich um 14:00 Uhr zog der wohl drolligste Faschingszug der Oberpfalz zusammen mit hunderten Maskierten vom Rathaus los in Richtung Stadthalle, auch Spaßpalast genannt.

Die Jugendblaskapelle der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg, mit Dirigentin Regina Sturm, führte den Zug zusammen mit dem Stadtmaskottchen, der MAXI-Maus, und Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl und den Stadträten an.

Neben Spielen und Faschingsmusik von DJ Wolle, alias Wolfgang Dantl, sorgten zahlreiche Einlagen für ausgelassene Stimmung im Spaßpalast. Die Highlights des Kinderfaschings waren sicher die Kinder- und Jugendgarde der Burgritter Burglengenfeld, die Kinder- und Jugendtanzgruppe

RAINBOWS, die Zumbies des SV Leonberg und die Kindertanzeinlage von Alenas Tanzstudio aus Burglengenfeld.

Ein großer Dank geht an alle ehrenamtlichen Helferinnen und

Helfer: Den Mitgliedern des FC Maxhütte-Haidhof mit Vorstand Markus Bösl und Bernd Vieweg, an die ehrenamtlichen Helferinnen des MehrGenerationenHauses sowie an die Helferinnen der ehemaligen Krabbelgruppe Nestchen um Ulrike Mutzbauer. Ein Dank gebührt ebenso den Freiwilligen Feuerwehren Maxhütte-Winkerling, Meßnerskreith und Leonberg für die Absicherung des Faschingszuges und der BRK-Bereitschaft

Maxhütte-Haidhof für die Betreuung vor Ort sowie allen weiteren Helferinnen und Helfern, die im Hintergrund arbeiteten.

Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof

Neue Grüngutannahmestelle der Stadt Maxhütte-Haidhof

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Standort für die neue Grüngutannahmestelle in Maxhütte-Haidhof, im Ortsteil Ibenthann, eröffnete am 1. März 2023. Die Annahmestelle befindet sich am Huber-Hof, Ibenthann 2 und ist von Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Wahl zum stellvertretenden

Kommandanten der FFW Ponholz

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). In einer Dienstversammlung Ende Januar 2023 wählten die Aktiven Feuerwehrdienstleistenden der FFW Ponholz ihren stellvertretenden Kommandanten.

Erster Bürgermeister Rudolf Seidl gratulierte nach dem Wahldurchgang Bernhard Brandl zur gewonnenen Wahl. Ebenfalls wünschten der 1. Kommandant Florian Kiener sowie Kreisbrandmeister Markus

Dechant dem Neugewählten bei seiner Tätigkeit viel Erfolg. Der Kreisbrandrat Christian Demleitner sowie der Stadtrat von Maxhütte-Haidhof bestätigten Bernhard Brandl in seinem Amt.

und am Samstag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet.

Für die offizielle Stabübergabe zur neuen Annahmestelle hatte Erster Bürgermeister Rudolf Seidl auf den Huber-Hof eingeladen. Mit dabei waren auch Nicole und Josef Hofbauer, die zusammen mit den Eltern Ursula und dem bereits verstorbenen und unvergessenen Josef Hofbauer sen., die bisherige Grüngutannahmestelle über 30 Jahre am Harberhof führten. „Ich möchte euch meinen allerherzlichsten Dank für die jahrzehntelange Zusammenarbeit und im Namen aller Bürgerinnen und Bürger aussprechen. Die Familie Hofbauer war stets ein kompetenter und offener Partner für die Stadt Maxhütte-Haidhof“, so Erster Bürgermeister Rudolf Seidl vor Ort. Sein Dank ging auch an den Rathausmitarbeiter Ludwig Berg, der sich für die Umsetzung der neuen Grüngutannahmestelle verantwortlich zeigte. „Ja, die Umsetzung war wahrlich eine harte Nuss und sehr zeitintensiv, aber wir haben sie geknackt und sind froh darüber“, so Berg im Gespräch.

ber-Hof Mähgut, Strauchschnitt, Baum- und Heckenschnitt und sonstige pflanzlichen Abfälle angeliefert werden.

„Wir freuen uns auf die neue Aufgabe und die gute Zusammenarbeit mit den Maxhütter Bürgerinnen und Bürgern“, da sind sich Sylvia und Alfons Huber unisono einig. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge bedankte sich Josef Hofbauer im Namen seiner Familie bei allen Kunden aus dem Stadtgebiet für die 32 Jahre Treue zum Harberhof. „Viele unserer Anlieferer sind in den Jahrzehnten zu Freunden geworden und man pflegte einen guten Umgang miteinander.“

Erster Bürgermeister Rudolf Seidl überreichte an die Damen der bisherigen und neuen Grüngutannahmestelle einen Blumenstrauß und bedankte sich bei der Familie Hofbauer mit einem Präsent für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit bei der Grüngutannahmestelle in der Vergangenheit.

Gut zu wissen:

Auf dem Anwesen der Familie Huber steht ein Selbstbedienungshäuschen mit „Ibenthanner Freilandeiern“, Nudeln und Honig.

10 lokal 11. März 2023
Ab 1. März können nun am Hu-
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Das Bild zeigt von rechts Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl, das Ehepaar Sylvia und Alfons Huber, das Ehepaar Nicole und Josef Hofbauer mit Rathausmitarbeiter Ludwig Berg bei der Stabübergabe der Grüngutannahmestelle im Stadtgebiet Maxhütte-Haidhof. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof Das Bild zeigt (v. r.) Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl, den bisheriger Stellvertreter Stefan Plank, den Stellvertreter Bernhard Brandl, Kommandant Florian Kiener und Kreisbrandmeister Markus Dechant. Foto: Doris Stegerer, Stadt Maxhütte-Haidhof
Nächste Ausgabe am 1. April 2023 Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal LOKAL auch online lesen.
Es war schön bunt, laut und lustig!

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Beim Stehempfang in der Pfarrei St. Josef gratulierten dem Träger der St. Wolfgangs-Medaille Heribert Popp (2. v.li): Erster Bügermeister Rudolf Seidl (li), Stadtpfarrer Steffen Brinkmann (2.v.re.) und Pfarrgemeinderatssprecherin Corinna Niedermeier (re). Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof

St. Wolfgangs-Medaille für Heribert Popp

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ende Januar wurde Prof. Dr. Dr. Heribert Popp mit der höchsten LaienAuszeichnung des Bistums, der St. Wolfgangs-Medaille, geehrt. Er erhielt die Auszeichnung von Bischof Rudolf Voderholzer für seine jahrzehntelange Tätigkeit als Vorsitzender und Sprecher des Pfarrgemeinderates, seine

Tätigkeit im Dekanat und Mitgliedschaft des Diözesanpastoralrates.

Die Radpilgerreisen der Pfarrei in 22 Länder hat Popp als Organisator betreut und begleitet.

Er zeigt sich auch als Verantwortlicher für die Ausstellung von Statuen und Bilder zu bekannten Marienwallfahrtsorten im Turmzimmer der Kirche St. Josef, Rappenbügl.

Ebenso ist der ökumenische Besinnungsweg mit dem Thema Arbeit in Rappenbügl federführend durch Popp entstanden.

Erster Bürgermeister Rudolf Seidl ließ es sich deshalb nicht nehmen, bei einem Stehempfang der Pfarrei St. Josef Rappenbügl im Pfarrheim, der Heimatpfarrei von Popp und Seidl, zu gratulieren.

Er überreichte ein kleines Präsent der Stadt Maxhütte-Haidhof und dankte ihm ganz herzlich für seine langjährige Mitarbeit als aktiver Christ in der Pfarrei.

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Reparatur-Café im MehrGenerationenHaus

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr) Was macht man mit einem Fahrrad, das klappert, mit einer Hose mit Loch, mit einem zerschlissenen Lieblingsstofftier, mit einem kaputten Toaster? Wegwerfen sollte nicht immer gleich die Lösung sein. Kaputte, beschädigte oder funktionsuntüchtige Gegenstände können gerne in das ReparaturCafé mitgebracht werden. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Reparatur gelingt, denn ehrenamtliche Fachleute wissen fast immer eine Lösung.

Wozu ein Reparatur-Café?

Der Kegelnachmittag sorgte für strahlende Gesichter. Foto: Andrea Ederer, Stadt Maxhütte-Haidhof

Generationsübergreifender Kegelnachmittag für Jung und Alt

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Beim Kinder- und Jugendprogramm der Stadt Maxhütte-Haidhof wurde kürzlich ein generationsübergreifendes Kegeln angeboten.

Kinder ab 8 Jahren kegelten zusammen mit Seniorinnen des Seniorenbeirates, der Ferienprogrammbetreuerin Ulrike Mutzbauer und der Jugendpflegerin

Andrea Ederer um die Wette. Nach ein paar Aufwärmrunden wurde in zwei Mannschaften gegeneinander angetreten. Mit großem Ehrgeiz, viel Teamgeist und einer Menge Spaß kegelten die TeilnehmerInnen ihren „Tannenbaum“ weg. Nach über zwei Stunden Kugelschieben ging der Kegelnachmittag zu Ende, auch

wenn so mancher Kegelfan gerne noch länger geblieben wäre. Beim Pizzaessen ließen die TeilnehmerInnen den Abend gemeinsam ausklingen. „Ich freue mich sehr, dass durch das Kegeln alle Generationen miteinander verbunden wurden und alle TeilnehmerInnen eine schöne Zeit zusammen verbracht haben“, so die Jugendpflegerin und Seniorenbeauftragte Andrea Ederer.

Weitere Infos zum Kinder- und Jugendprogramm findet man online unter: www.unser-ferienprogramm.de/maxhuette-haidhof/ programm.php

Unsere westliche Gesellschaft ist auf Konsum ausgerichtet. Wir kaufen immer mehr und werfen entsprechend auch immer mehr weg. Die Nutzungsdauer unserer Luxusgüter wird immer kürzer. Sobald diese irgendwelche Mängel aufweisen, werfen wir sie weg und kaufen ein neues Produkt. Viele Menschen haben vergessen, dass man alte Gegenstände durchaus reparieren kann. Und sie wissen auch nicht mehr, wie man das macht – das Wissen darüber verschwindet zusehends. Das wollen wir ändern!

So funktioniert’s: Sie bringen Ihre kaputten oder beschädigten Gegenstände mit und machen sich

dann gemeinsam mit Fachleuten an die Arbeit. Es ist ausreichend Werkzeug und Material für alle möglichen Reparaturen vorhanden. Auch wer nichts zu reparieren hat, ist herzlich willkommen, denn man kann immer eine Menge lernen oder sich einfach eine Tasse Kaffee oder Tee nehmen oder jemandem bei der Reparatur helfen. In der benachbarten Stadtbücherei findet man verschiedene Bücher zum Thema Reparatur und Heimwerken.

Termin vereinbaren

Das Reparatur-Café ist am Montag, den 20. März 2023 von 16.00 bis 19.00 Uhr geöffnet (Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof, Regensburger Straße 20, 93142 Maxhütte-Haidhof, Mehrgenerationentreff). Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch sollte ein Termin unter Telefon 09471-3022333 vereinbart werden. Geben Sie an, welches Gerät Sie mitbringen und welcher Defekt vorliegt. Sollten Sie mehrere Geräte oder Gegenstände mitbringen, benötigen Sie für jededen Gegenstand einen Termin. Es stehen Ihnen Expert/innen für elektrische Geräte/Elektronik, Fahrrad und Kleidung zur Verfügung. Die Wartezeit wird Ihnen bei Kaffee und Kuchen verkürzt.

11. März 2023 lokal 11
„Alle Neune“

Bürgermeister Thomas Beer übergab an die beiden Standesbeamten Judith Kobler und Franz Härtl (v.l.n.r.) die Ernennungsurkunden. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

Teublitzer Standesamt unter neuer Leitung

TEUBLITZ (sr). Im Standesamt gibt es eine neue Führungsriege. Mit Beschluss des Gremiums und anschließender Urkundenübergabe erhielten die beiden neu vergebenen Posten ihre Wirksamkeit.

Die bisherige Standesamtsleiterin

Stefanie Walter ist seit 1. März 2023 als Leiterin im Standesamt der Kreisstadt Schwandorf tätig.

Ihr Nachfolger, der Katzdorfer Tobias Roth, ist bereits Teil des Teams in der Stadtverwaltung.

Bis zu seiner vollständigen Befähigung als Standesbeamter hat er zunächst jedoch noch einige Fortbildungen zu absolvieren.

Damit dennoch die Verantwortlichkeiten und Aufgaben im Stan-

desamt klar geregelt sind, hat der Haupt- und Finanzausschuss am 26. Januar 2023 beschlossen, Geschäftsführer Franz Härtl zum Leiter des Standesamts zu ernennen und die Standesbeamtin Judith Kobler zu dessen Stellvertreterin.

Beide Posten erhielten zum 1. März 2023 Wirksamkeit.

„Mit einem starken Team, dazu zählt selbstverständlich auch die Verwaltung, werden wir auch in Zukunft den Ansprüchen der Teublitzerinnen und Teublitzer bestmöglich gerecht werden“, so Bürgermeister Thomas Beer im Rahmen der Überreichung der Urkunden an Judith Kobler und Franz Härtl..

Auf

Interessensgemeinschaft Teublitzer Unternehmer gratulieren:

ITU-Mitbegründer Albert Vetterl erhielt Ehrennadel in Silber

TEUBLITZ (sr). Beim zweiten Ehrenabend der Stadt Teublitz fanden sich Ende Februar 2023 rund 300 geladene Gäste ein, um Ehrenamtliche und Sportler*innen für ihre besonderen Dienste und Leistungen in Bronze, Silber und Gold auszuzeichnen. Über 80 Personen aus 30 Vereinen rund um das Stadtgebiet Teublitz gehörten zu den geehrten Persönlichkeiten, welche von den jeweiligen Vereinsvorständen zu Ehrungen vor-

Jahreshauptversammlung Eine-Welt-Laden Teublitz e.V.:

Die Fairtrade-Region startet optimistisch in die Zukunft!

TEUBLITZ (sr). Im 25. Jahr nach seiner Gründung zogen die Mitglieder des Eine-Welt-Ladens Teublitz e.V. Bilanz über die letzten Jahre, die von Corona, Lockdowns und Lieferkettenproblematiken geprägt waren. Die Versammlung fand am 13. Februar 2023 im Bildungsraum des Weltladens statt. Das Fazit fiel durchweg positiv aus: Nach einem wirtschaftlich anspruchsvollen Jahr 2020 habe bereits 2021 wieder eine Umsatzsteigerung verzeichnet werden können, welche sich 2022 weiter fortsetzte.

Ein besonderer Dank galt dem hohen ehrenamtlichen Engagement, welches auch über die Corona-Zeit nicht abriss. Durch dieses habe man sicherstellen können, dass der Verein sowohl den Betrieb des Eine-Welt-Ladens als auch die Bildungsarbeit aufrechterhielt.

Zweiter Bürgermeister Robert Wutz lobte den Eine-Welt-Laden-Teublitz als überregionales Aushängeschild der Stadt und betonte, dass das Label „Fair Trade-Region Städtedreieck“ auch dank der langjährigen Tradition des Fairen Handels in Teublitz geführt werden könne.

Christine Luber, 1. Vorsitzende des Eine-Welt-Laden-Teublitz e.V., freute sich nicht nur über die gute Vernetzung in Sachen Fairtrade, sondern auch über die wachsende Zusammenarbeit mit regionalen Produzent*innen, wie der Eckl Mühle und lokalen Vereinen wie dem Imkereiverein Teublitz oder auch Institutionen wie der Tafel im Städtedreieck. „Gemeinsam mit all unseren Partnern können wir selbstbewusst in die Zukunft gehen und auch neue Bereiche erschließen.“ So werde 2023 zum

Beispiel die Bildungsarbeit um Aktivitäten der Erwachsenenbildung ergänzt. Am 23. September

geschlagen worden waren.

Timothy Adkins, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Teublitzer Unternehmer (ITU), sah es als selbstverständlich an, den Mitbegründer der ITU, Albert Vetterl, für seine langjährigen Verdienste im Verein zur Ehrung vorzuschlagen.

Vetterl ist selbst Unternehmer in der Automobilbranche, Präsident des bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes sowie Träger des Bundesverdienstkreuzes.

2023 wird das 25-jährige Vereinsjubiläum mit einem Festakt unter der Schirmherrschaft von Landrat Thomas Ebeling gefeiert. Nach Bericht der Kassenprüfer ohne Beanstandung und Entlastung der Vorstandschaft bedankte sich Vorsitzende Luber noch einmal herzlich bei allen Kundinnen und Kunden, die mit ihrem Einkauf in den vergangenen 25 Jah-

So wurde Albert Vetterl die Ehrennadel der Stadt Teublitz in Silber durch Bürgermeister Thomas Beer verliehen. Anschließend durften sich alle Geehrten ins Goldene Buch der Stadt eintragen. Die Mitglieder der Interessengemeinschaft Teublitzer Unternehmer gratulieren Albert Vetterl noch einmal herzlich und danken für die langjährige Treue und Unterstützung. Weitere Infos findet man online unter www.itu-teublitz.de.

ren einen Beitrag für eine fairere Welt und eine fairere Wirtschaft geleistet haben. So konnten seit Vereinsgründung 1998 insgesamt knapp 2,5 Mio. Euro Umsatz im Weltladen erzielt werden. Hinzu kommen noch Spenden und die Finanzierung der Bildungsarbeit. Die Vorstandschaft und das Ladenteam sagen DANKE!

Foto: Barbara Hudetz

12 lokal 11. März 2023 TEUBLITZ
dem Bild v.l.: ITU-Vorsitzender Timothy Adkins, Albert Vetterl und Erster Bürgermeister Thomas Beer. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

Die Teublitzer Standesbeamt*innen um Bürgermeister Thomas Beer (Mitte) freuen sich auf verliebte Paare, die sich das „Ja-Wort“ geben wollen. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

„Ja, ich will!“ – Jetzt auch wieder im Teublitzer Rathaus

TEUBLITZ (sr). Ab sofort kann man sich auch im Teublitzer Rathaus wieder das „Ja-Wort“ geben. Nachdem durch den Rathaus-Erweiterungsbau bis zuletzt Trauungen nur im Bürgersaal des Mehrgenerationenhaus möglich waren, haben verliebte Paare nun wieder die Möglichkeit, im Verwaltungsgebäude den Bund der Ehe einzugehen.

Die Widmung des neuen Trauzimmers durch den Stadtrat erfolgte bereits am 2. Februar 2023. Zu diesem Zeitpunkt standen jedoch noch Feinheiten, wie die Montage von Deckenleuchten und Dekorationen, aus. Anfang März 2023 war es dann aber so weit: Das neue Trauzimmer im Teublitzer Rathaus ist fertiggestellt und ab sofort nutzbar.

„Es freut uns, mit einem solch modernen und dem Anlass entsprechend ausgestattetem Trauzimmer in die kommende Hochzeits-Saison zu starten“, so Standesamtsleiter Franz Härtl.

Demnach besteche das neue Trauzimmer zum einen mit einer ansprechenden Innenraumgestaltung und zum anderen mit einer modernen technischen Ausstattung. So sind Sitzplätze für bis zu 25 Gäste, ein angrenzender Service-Raum für gekühlte Getränke zum Anstoßen im Anschluss an die Trauung und eine multimediale Ausstattung mit

Bluetooth-Soundanlage sowie ein 75-Zoll-Bildschirm vorhanden. Die neuen Räume befinden sich im Erdgeschoss des Rathaus-Erweiterungsbaus und sind barrierefrei zugänglich. Im Falle von kleineren Gesellschaften ließe sich das Trauzimmer auch teilen und damit verkleinern.

Darüber hinaus wird von den Teublitzer Standesbeamt*innen der ein oder andere Service angeboten, der nicht überall zu finden sein dürfte. „Wir bieten die Möglichkeit, auch dank unserer neuen Räumlichkeiten und Ausstattung, eine personalisierte Dia-Show mit Fotos des Paares zu zeigen, auf Wunsche eine individuelle musikalische Gestaltung der Trauzeremonie und auch eine an das Paar angepasste Trauansprache zu verlesen“, berichtet Judith Kobler, Standesbeamtin bei der Stadt Teublitz.

Dass sich Paare noch immer lieber klassisch im Rathaus das „JaWort“ geben, beweisen auch die blanken Zahlen. Zum Ende des Jahres 2022, als Eheschließungen ausschließlich im Bürgersaal des Mehrgenerationenhauses möglich waren, trauten sich insgesamt 18 Paare in Teublitz ans „Ja-Wort“. Zum 1. Quartal 2023 hingegen steht bereits die gleiche Anzahl an Paaren fest, die im Teublitzer Rathaus die Ehe schließen wollen. Die Prognose geht für die Teublit-

Starkbierfest des SPD-Ortsvereins

TEUBLITZ (sr). Der SPD-Ortsvereins Teublitz lädt am Samstag, den 25. März 2023 um 19.00 Uhr zum Starkbierfest in das Parkschützenheim nach Teublitz ein. Das unterhaltsame Programm ge-

stalten „d’Wöllander Tanzlmuse“ und „Schmarrnkerl & Funkerl“. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Reservierungen sind über Romy HermannReisinger unter Telefon 0947198078 möglich.

zer Standesbeamt*innen Franz Härtl, Judith Kobler, Georg Beer, Bürgermeister Thomas Beer und bald auch Tobias Roth also steil nach oben.

Weitere Infos zum Thema „Heiraten in Teublitz“ findet man unter www.teublitz.de/heiraten.

In

Premberg rollt das Runde wieder ins Eckige

TEUBLITZ/PREMBERG (sr). Ein weiterer Vorschlag aus dem Bürgerhaushalt ist umgesetzt: Im Teublitzer Ortsteil Premberg wurden zwei neue Kleinfeld-Fußballtore angeschafft. Zu finden sind die Fußballtore am Anger, den man über den Dorfstadl erreicht.

Ein Vorschlag des Prembergers Martin Wurdack, den er im Rahmen des Bürgerhaushalts 2022

an die Stadt übermittelte, lag der Neuanschaffung zugrunde. Für rund 1.800 Euro wurden die Kleinfeld-Fußballtore für den Anger in Premberg bestellt. Ende Februar 2023 hatte der städtische Bauhof schließlich die Montage übernommen und die Tore zum finalen Standort gebracht. Vor Ort machten sich Bürgermeister Thomas Beer, die Verantwortlichen der

Stadt und die beiden Premberger Martin Wurdack und Franz Pretzl nun ein Bild von den Neuanschaffungen. Sie zeigten sich überzeugt von den neuen „Sportgeräten“ aus Alu und einer Größe von 3 x 2 Metern. Das besondere an den Toren ist, dass man sie frei verstellen kann. Damit kann man sie am Gelände platzieren, wo sie gerade gebraucht werden.

11. März 2023 lokal 13 Inh.: Christiane Schleicher Regensburger Str. 64 93158 Teublitz Tel. (09471) 606263 Fax (09471) 606264 brillen@optik-langen.de www.optik-langen.de Sonnenbrillentrends 2023 eingetroffen! Der Frühling kann kommen!
TEUBLITZ
Hochbauleiter Jochen Oswald, Bürgermeister Thomas Beer, Bauhofleiter Peter Roidl, Bauhofmitar-beiter Christoph Arndt und die beiden Premberger Martin Wurdack und Franz Pretzl (v.li.) am Anger im Teublitzer Ortsteil Premberg. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

Kulturverein Premberg: Abwechslungsreiches Jahresprogramm mit Dorffest, Kunsthandwerkermarkt und den „Nouwell Cousins“

PREMBERG (sr). Mit einem stattlichen Programm wartet der kleine Kulturverein Premberg im Jahr 2023 auf. Bei der Mitgliederversammlung im Premberger Dorfstadel präsentierte 1. Vorstand Roland Spindler zehn vielfältige kulturelle Veranstaltungen für das neue Jahr. Besonders dankte er für den vorbildlichen Helfereinsatz für die zahlreichen Projekte 2022. Erfreut zeigte sich Roland Spindler vom Erscheinen zahlreicher Mitglieder bei der Versammlung. Der „kleine, aber feine“ Premberger Kulturverein zählt insgesamt 56 Mitglieder. Spindler blickte nach der Coronazeit auf ein ereignisreiches Jahr zurück, indem der Verein sein 10-jähriges Jubiläum feierte:

Nach den Neuwahlen im Mai 2022 gelang gleich mit dem erstmals durchgeführten Künstler- und Handwerkermarkt mit 25 Ausstellern am 10. Juli ein toller Einstand. Das Kasperltheater, die Trommlergruppe Sarara und ein Motorsägen-Schnitzer ließen bei den zahlreichen Besucher/innen keine Langweile aufkommen. Auch das Comedy mit Schmarrnkerl und Funkerl mit ihrem Programm

„As Kulturnivo steigt, wenn d’Noo steigt“ am 15. Juli führte viele Besucher auf den Premberger Anger. Das Dorffest einen Tag später und der Frühschoppen rundeten den Sommer ab. Mit dem Kabarettabend „Barbari Bavarii“ führte man nach zweijähriger Corona-Pause die Tradition des Kabaretts fort.

Ein Bierbraukurs im Dorfstadel sorgte noch für das leibliche Wohl. In der Mitgliederversammlung berichtete Finanzchefin Claudia Schubert von einer guten Kassenlage, wobei das Kabarett, das Dorffest und der Künstlermarkt die wichtigsten Posten gewesen seien.

Nach dem ereignisreichen Jahr 2022 wird der kleine Premberger Kulturverein 2023 mit gleich zehn Veranstaltungen ein beeindruckendes, abwechslungsreiches Programm bieten. Die Veranstaltungen sind frei zugänglich und werden rechtzeitig in der Presse bekanntgegeben, so Vorstand Spindler.

Bereits am 22. April findet ein Acryl-Malkurs im Dorfstadel mit Heidi Urban statt. Am 21. Mai wird das Haus der bayerischen Geschichte in Regensburg besucht. Auf das

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Nach dem großen Erfolg von 2022 veranstaltet der Premberger Kulturverein wieder einen Künstler- und Handwerkermarkt am 16. Juli 2023. Foto: Kulturverein Premberg

Dorffest am Samstag, den 15. Juli auf dem Anger folgt Sonntagmorgen der Frühschoppen an gleicher Stelle. Den ersten Höhepunkt des Jahresprogramms bietet dann am 16. Juli ab Mittag der 2. Künstlerund Kunsthandwerkermarkt auf dem Anger, bei dem bereits jetzt über 20 Anmeldungen vorliegen, freute sich der erste Vorstand. Die Baierweinfahrt am 8. Oktober mit Besuch des Nepaltempels in

Wiesent, des Weinmuseums und der Einkehr im Gasthaus Zum Kruckenberger läuten den Herbst ein. Ein weiterer Höhepunkt ist dann am 27. Oktober ein Gastspiel mit den „Nouwell Cousins“, den vier Nachwuchsmusikern der bekannten Musikerfamilie „Well“. Am 10. November folgt eine Lesung über die Geschichten von Franz Xaver von Schönwerth durch Erika Eichenseer, für Auflockerung sorgt

Reinhold Bauer. Der dritte große Höhepunkt ist dann am 24. November der Kabarettabend mit Claudia Pichler, die bereits durch Funk und Fernsehen auf sich aufmerksam machte. Ein gemeinsames lockeres Adventstreffen vor dem Dorfstadel aller Dorfvereine ist noch für den Dezember geplant.

Weitere Infos findet man unter www.premberg.de/kulturverein.

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14 lokal 11. März 2023
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Mit mehr als 90 Ausstellern bietet die Bildungsmesse 2023 eine ideale Plattform für eine gemeinsame Präsentation zahlreicher Bildungsträger und Ausbildungsbetriebe in unserer Region.

Der Eintritt ist frei! (Foto: Archiv Lernende Region)

Bildungsmesse 2023 in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am 26. und 27. März 2023 findet die jährliche Bildungs- und Ausbildungsmesse der Lernenden Region Schwandorf in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof statt. Erfreulicherweise sind auf der diesjährigen Messe mehr als 90 Aussteller vertreten. Eröffnet wird diese am Sonntag, den 26. März 2023 um 11.00 Uhr durch Landrat Thomas Ebeling im Foyer der Stadthalle. Es folgt ein Grußwort des Ersten Bürgermeisters der Stadt Maxhütte-Haidhof, Rudolf Seidl. Anschließend wird durch die Zimmererinnung Schwandorf ein Kindergarten-Spielhaus an einen Kindergarten im Landkreis Schwandorf verlost. Losfee ist Landrat Thomas Ebeling. Die Eröffnungsveranstaltung dauert voraussichtlich bis 11.30 Uhr.

Ideale Netzwerkarbeit

Ziel der Bildungsmesse ist es, der Bevölkerung des Landkreises Schwandorf in aller Intensität das Thema „Lernen, lebenslanges Lernen, Bildung“ nahezubringen. Die Messe kostet keinen Eintritt. Jede/r soll die Möglichkeit haben sich zu informieren. Weiteres Ziel ist es, Gymnasiasten, Realschülern, Förderschülern und Mittel-

schülern die Möglichkeiten der beruflichen Bildung aufzuzeigen. Den Schülern wird die Möglichkeit eröffnet, direkt mit Ausbildungsbetrieben (den TOP-Ausbildungsadressen der Region) und Bildungsträgern in der Stadthalle in Kontakt zu kommen und Fragen der Ausbildung und späteren beruflichen Möglichkeiten zu erörtern.

Die Bildungsmesse soll eine Plattform für eine gemeinsame Präsentation aller Bildungsträger und Ausbildungsbetriebe im Landkreis sein. Aufgabe der Lernenden Region Schwandorf ist es ja gerade, Netzwerke aufzubauen. Die Bildungsmesse ist eine Möglichkeit, die Netzwerkarbeit ganz praktisch zu demonstrieren. Den Besuchern der Messe werden Impulse gegeben, ihr berufliches und auch privates Weiterkommen erfolgreich zu gestalten.

An diesen beiden Tagen können Kontakte aller an Bildung und Ausbildung Interessierten in der Region zwischen Schülern, Eltern, Schulen, Betrieben, Bildungsträgern, „Bildungshungrigen“ hergestellt werden. Die Messe wird damit zur Plattform für alle Aspekte von Bildungsfragen. Wie jedes Jahr gibt es außerdem

an beiden Messetagen ein buntes Vortragsprogramm. Die beteiligten Aussteller informieren über den Betrieb und die (Aus-) Bildungsmöglichkeiten. Als exklusives Messeangebot sind alle Besucher/-innen eingeladen, am Messesonntag von 12 – 15 Uhr professionelle Bewerbungsbilder für nur 10 € zu erwerben.

Die Freiwilligenagentur im Landkreis Schwandorf informiert an ihrem Stand auch zu allen Fragen des ehrenamtlichen Einsatzes im Landkreis Schwandorf. Der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft führt am Montag, in Zusammenarbeit mit einigen Mittelschulen im Landkreis, ein sogenanntes Speeddating durch. Dabei werden Schüler/ innnen kurze Kennenlerngespräche mit Personalverantwortlichen von Firmen führen. Für Essen und Trinken ist natürlich bestens gesorgt.

Weitere Infos rund um die Bildungsmesse, die Aussteller und das Programm findet man unter bildungsmesse-schwandorf.de

Öffnungszeiten der Messe: Sonntag, 26. März 2023: 11.00 Uhr - 16.00 Uhr Montag, 27. März 2023: 09.00 Uhr -

11. März 2023 lokal 15
12.00 Uhr
BILDUNGSMESSE

Zusätzliches

Online-Rahmenprogramm

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Zum ersten Mal gibt es parallel zur Bildungsmesse in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof, die am 26. und 27. März 2023 stattfindet, ein online-Rahmenprogram.

Dort finden sich viele Informationen zu allen Ausstellern und weiteren Betrieben sowie eine Karriere-Ecke mit vielen Tipps rund um den Bewerbungsprozess, eine Jobwall mit offenen Ausbildungs-

stellen sowie ein breit gefächertes Vortragsprogramm. Das digitale Rahmenprogramm steht im Zeitraum von 20.03. bis 02.04.2023 rund um die Uhr online unter www. bildungsmesse-schwandorf.de zur Verfügung.

Die Lernende Region Schwandorf e.V. freut sich analog und digital auf viele Besucherinnen und Besucher. Foto: Lernende Region

11. März 2023 lokal 17
BILDUNGSMESSE 2023

TEUBLITZ (lz). Eine Ausbildung bei der Läpple-Automotive GmbH mit Sitz in Teublitz und Heilbronn kann für junge motivierte Menschen der Startpunkt für eine großartige Karriere in den verschiedensten Berufssparten sein. Läpple ist OEM-Zulieferer, gehört also zu den Erstausstattern. Höchste Qualität steht immer im Fokus.

1919 von August Läpple gegründet begann das Unternehmen in Weinsberg (Baden-Württemberg) als Schlosserwerkstatt. Heute ist Läpple eine internationale Unternehmensgruppe mit rund 2.500 Mitarbeitenden. Als Teil dieser Unternehmensgruppe teilt LÄPPLE AUTOMOTIVE Werte, die fest in der Unternehmenspolitik verankert sind: Größtmögliche Kundennähe, passgenaue Lösungen und optimale Erfüllung von Marktanforderungen. Ausbildung bei Läpple? Da stehen alle Chancen offen. LOKAL sprach mit Markus Wiendl, Ausbildungsleiter in Teublitz.

LOKAL: Herr Wiendl, warum ist die Firma Läpple ein attraktiver Ausbildungsbetrieb in der Region?

Markus Wiendl: Sie befindet sich zentral im Städtedreieck, ist also gerade in Zeiten der steigenden Energiepreise gut erreichbar. Wir haben drei hauptamtliche Ausbilder mit viel Erfahrung, sowie einen guten Ruf am Ausbildungsbetrieb.

Unsere Azubis erzielen sehr gute Ergebnisse!

LOKAL: Welche Voraussetzungen sollten Azubis mitbringen?

Wiendl: Allen voran das Interesse an Technik. Die Jungs und Mädels sollten den Quali-Abschluss oder die mittlere Reife mitbringen, teamfähig, zuverlässig und pünktlich sein – die guten alten Tugenden eben.

LOKAL: Spielt das Alter eine Rolle, ist ein „Quereinstieg“ möglich?

Wiendl: In der Regel nehmen wir nur Schulabgänger. Für Querein-

steiger bieten wir aber auch Umschulungen in Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur an.

LOKAL: Welche Berufe bilden Sie aus?

Wiendl: Alle Berufe m/w/d: Zu nennen wären Elektroniker, Mechatroniker, Industriemechaniker, Werkzeugmechaniker, Verfahrensmechaniker, Maschinen- und Anlagenführer, Fertigungsmechaniker, Gießereimechaniker, Technischer Modellbauer bzw. noch weitere Metall- und Elektroberufe.

LOKAL: Was leistet die Bildungsgesellschaft „Läpple Aus- und Weiterbildung“?

Wiendl: Sie ist für die Ausbildung der Azubis für die Läpple Gruppe zuständig. ES werden auch Ausbildungen für externe Unternehmen wie zum Beispiel die Stadtwerke Burglengenfeld durchgeführt.

LOKAL: Welche Zukunftsperspektiven erwartet die Azubis?

Wiendl: Eine Ausbildung bei Läpple besitzt einen hohen Stellenwert, gute Facharbeiter werden überall händeringend gesucht, egal ob bei Läpple oder einem anderen Unternehmen.

LOKAL: Und wie sind Ihre persönlichen Erfahrungen als Ausbildungsleiter?

Wiendl: Der Umgang mit den jungen Leuten macht Spaß! Wir sind immer mit neuen Techniken konfrontiert und es ist schön zu sehen wie sich die Jungs und Mädels entwickeln und meist gute Prüfungsergebnisse liefern.

LOKAL: Gibt es für Azubis Zusatzleistungen oder Gratifikationen seitens der Firma?

Wiendl: Der normale Standard: Wir zahlen nach IG Metalltarif, 35-h-Woche inklusive Urlaubs- und

Weihnachtsgeld, auch Büchergeld und eine Kostenübernahme bei der Fahrt zur Berufsschule. In einem ersten Schritt - für ein Jahr befristet - werden Azubis auch vom Unternehmen übernommen.

LOKAL: Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Wiendl: Ich wünsche mir wieder mehr Wertschätzung einer handwerklichen Berufsausbildung! Nicht jeder Schulabgänger kann und muss studieren.

LOKAL: Herr Wiendl, wir danken Ihnen für das Gespräch!

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Wenn Elemente dieser Musikrichtungen ineinanderfließen, entsteht der Stoner Rock. Von tief gestimmten Gitarren und schep-

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■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

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■ SCHWANDORF

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Bauernmarkt von 8 - 12 Uhr, beim REWE im G-Gebiet Nord (jeden Samstag!)

pernden Drums bis hin zu groovigmelodischen Songs ist hier alles geboten.

Es spielen ab 20.00 Uhr (Einlass ab 19.00 Uhr) die Bands Daducation, Pyramid aus Nürnberg, Stray Dog und BläckTrain aus dem Städtedreieck heiße Rhythmen. Der Eintritt kostet 10 Euro.

Die beiden Vereine wollen mit diesem Event auch nach Außen zeigen, dass sie fest zusammenstehen und beileibe nicht aus dem Gebäude an der Schwandorfer Straße ausziehen wollen. Weitere Infos findet man auf der Webseite des JUZ oder auch auf Facebook.

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am Sa., 25. März 2023 und So., 26. März 2023 von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr

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Eine Osterausstellung der Kunstakademie zeigt neue Werke der Studenten.

In unseren historischen Räumen bieten wir Ihnen zum gemütlichen Nachmittag hausgemachte Torten und Kuchen sowie Oberpfälzer Brotzeiten an.

Für unsere kleinen Besucher kommt der Kasperl um 15.00 Uhr und der Osterhase hat seinen Besuch um 15.30 Uhr angemeldet. 16.00 Uhr Lesung aus der Schlossgeschichte im Café.

Ihre Familie Heuser

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16.3. dO

■ BURGLENGENFELD

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!)

■ REGENSTAUF

Wochenmarkt

9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!)

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Kino für Kids in der Stadtbücherei ab 16.30 Uhr

12.3. sO

■ BURGLENGENFELD

Theaterstodl: „Modenschau im Ochsenstoi“, 18-21 Uhr, VAZ Pfarrheim

■ REGENSTAUF Okulimarkt mit Verkaufsoffenem Sonntag, Autoschau und „offener Bühne“ in Regenstauf, Fieranten ab 10 Uhr, Geschäfte von 13 - 17 Uhr geöffnet, Werbering und Markt Regenstauf

13.3. mO

■ TEUBLITZ

Seniorenprogramm Vortrag: „Das langsame Vergessen … und was ich dagegen tun kann“, 14 Uhr, Mehrgenerationenhaus

17.3. fr

■ DUGGENDORF

Wochenmarkt, von 14-17 Uhr, Dorfplatz (jeden Freitag!)

■ BURGLENGENFELD

Basteln im Museum: Ostereier verzieren mit Wachsbossiertechnik, 15-17 Uhr, Oberpfälzer Volkskundemuseum

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■ SCHWANDORF

Konzert: Songs of hope, 19-20 Uhr, Stadtpfarrkirche St. Jakob

Josefi-Sitzweil in der Regenstaufer Jahnhalle

REGENSTAUF (sr). Zu Ehren des Namenstages aller Josephas und Josefs veranstaltet der Heimatund Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf am 17.03.2023 ab 19.30 Uhr eine Frühjahrssitzweil.

Die Koferer Sänger aus dem südlichen Landkreis, die Bläserbesetzung D‘Zamgwürfelten, die Stubenmusik d’Wolpertinger aus Regensburg, die Ziachspielerin Tanja Waas sowie die Vereinsmusikanten gehören zu den Sängern und Musikanten, die bei dem Musikantentreffen auftreten.

Die Mitwirkenden geben Zwiefache und Polkas auf ihren Instrumenten zum Besten. Blasmusik

und alte Oberpfälzer Lieder, welche auch mit dem Publikum gesungen werden, stehen ebenfalls in der Regenstaufer Jahnhalle auf dem Programm. Vorgetragen werden auch nachdenkliche und amüsante Mundartgeschichten des Kreisheimatpflegers Tobias Lehner. Er führt wie jedes Jahr durch den Abend, der unter dem Motto „Frisch aufspuit und gsunga“ steht. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist selbstverständlich frei.

Platzreservierungen werden unter der Telefonnummer 09402 1338 (Gaststätte Jahnhalle) gerne entgegen genommen.

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gewandten Kunst und des Kunsthandwerks von den Auszubildenden des Instituts „Die Burg“, aus allen Töpferwerkstätten sowie der Schreinerei, Holzwerkstatt, Holzstudio, Floristik, Gärtnerei und Malerei, Design von Irene Heuser, Kunsttherapeutin, angeboten. Die Private Kunstakademie des Sozialwerks Heuser präsentiert im Atriumhof des Schlosses eine Ausstellung.

Österlich geschmücktes Schloss. Foto: Sozialwerk Heuser

Traditioneller Osterbasar im Barockschloss Teublitz

TEUBLITZ (sr). Seinen traditionellen österlichen KunstgewerbeMarkt unter dem Motto: „Kunst, Kultur und Tradition“ mit österlichem Brauchtum veranstaltet das Sozialwerk Heuser am 25. und 26. März 2023 jeweils in der Zeit von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Schloss Teublitz.

Das Schloss Teublitz gehört seit 2015 zur Burg in Burglengenfeld.

Die jungen Erwachsenen freuen sich, ihre Halbjahresarbeiten aus den Handwerks- und Bildungswerkstätten im Wohn- und Bildungsinstitut Schloss Teublitz präsentieren zu können.

Es werden Gegenstände der an-

Für die kleinen Besucher kommt der Kasperl um 15.00 Uhr und der Osterhase hat seinen Besuch um 15.30 Uhr angemeldet. Als besondere Attraktion gibt es um 16.00 Uhr eine Lesung aus der historischen Geschichte des Schlosses Teublitz.

Im österlich geschmückten Café im „historischen Barocksaal“ sowie im Restaurant werden hausgemachte Kuchen und Torten sowie Oberpfälzer Brotzeiten angeboten.

In der „Toulouse-Lautrec-Bar“ können Gäste bei einem Farbcocktail entspannen. Im Atriumhof des Schlosses lädt das „Kunstcafé Zur Galerie“ die Gäste zu einer Besichtigung ein.

20 lokal 11. März 2023 VERANSTALTUNGEN
Wir freuen uns, Sie in unserem österlichen Ambiente begrüßen zu dürfen

18.3. sa

■ BURGLENGENFELD

Blues & Stoner Rock-Night, JUZ Burglengenfeld, Eintritt 10 Euro Jed Thomas & Band - live 2023celebratin‘ Rory Gallagher, Rockstüberl, 20 Uhr

Theaterstodl: „Modenschau im Ochsenstoi“, 19-22 Uhr, VAZ Pfarrheim

■ REGENSBURG

Ostermarkt im Tierheim Regensburg, ab 13 Uhr

■ SCHWANDORF

Erste-Hilfe-Kurs , 9-17 Uhr, Malteser Vortragsraum, Brauhausstr. 15

19.3. sO

■ BURGLENGENFELD

Theaterstodl: „Modenschau im Ochsenstoi“, 18-21 Uhr, VAZ Pfarrheim

■ REGENSTAUF

Flohmarkt bei den Eckert Schulen, 8-13 Uhr

20.3. mO

■ BURGLENGENFELD

Vortrag: Patientenverfügung sowie Vorsorge- und Betreuungsvollmacht, 15-16 Uhr, Bürgertreff

Vortrag: Begrünung von Sickergruben, 19:30-21 Uhr, Bürgertreff

21.3. di

■ BURGLENGENFELD

Buchvorstellung: „Es kann“ von Grete Pickl, 18:30 - 20:30 Uhr, Oberpfälzer Volkskundemuseum

24.3. fr

■ BURGLENGENFELD

Konzert der Zauberelfen „Der Zithermaxl“, 19-20:30 Uhr, Oberpfälzer Volkskundemuseum

■ REGENSTAUF

Volkstanzkurs, Gaststätte Jahnhalle, 19.30 - 21:30 Uhr

Kostenloser Service für alle Vereine.

Mailen Sie uns gerne Ihre aktuellen Vereinsnachrichten und Veranstaltungshinweise.

NÄCHSTE LOKAL-AUSGABE:

1. April 2023

Redaktionsschluss: Montag, 20. März 2023 > lokal@medienverlag-krempl.de

■ REGENSTAUF

Rock den Bock in der Jahnhalle ab 19 Uhr

■ SCHWANDORF

Stadtführung klassisch, 15-16:30 Uhr, Verbindl. Anm.: Tourismusbüro, Tel.: 09431-45-550

■ TEUBLITZ

Traditionelles Starkbierfest der SPD Teublitz ab 19 Uhr im Parkschützenheim

26.3. sO

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Bildungsmesse in der Stadthalle von 11-16 Uhr (+ 27.3.)

Konzert der „Zauber-Elfen“ ab 16.30 Uhr im Schloss Pirkensee

■ SCHWANDORF

Maxi Pongratz und Theresa Loibl mit Akkordeon und Tuba, 19 Uhr, Spitalkirche

■ TEUBLITZ

34. Premberger Sparkassenberglauf ab 14:30 Uhr, Start beim Dorfstadel Premberg. Infos: www.premberger-

Rockstüberl und VAZ Burglengenfeld: Rock- und KabarettHighlights im März

ken und die Weltherrschaft.

Haben Sie Fragen?

Melden Sie sich gerne.

Montag - Freitag von 9 - 17 Uhr unter 09471 - 30 1234 oder lokal@medienverlag-krempl.de

Oim MehrgenerationenVortrag zum Thema „Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenvollmacht“, 14:30 Uhr, Mehrgeneratio„Die gestohlenen Ostereier“, 16-16:30 Uhr, Bürgertreff

Gaststätte Jahnhalle, 20-22 Uhr, HAIDHOF des GOV Pirkensee, HAIDHOF im MehrGenerationenHaus, 11-14 Uhr

Altbayerisches Passionssingen, Pfarrkirche St. Laurentius.15 Uhr

Weitere Veranstaltungen finden Sie unter www.lokalnet.de

16.03.2023 - 20:00 Uhr - VAZ:

MOJOTHUNDER - support: T. G. Copperfield solo MojoThunder ist eine vierköpfige Rock‘n‘Roll-Band aus Kentucky. Sie verbinden energiegeladenen Rock mit Südstaaten-Harmonien zu einem mitreißenden Sound, den sie als „Southern-Alternative“ bezeichnen. Die Band hat sich mit ihren fesselnden und abwechslungsreichen Shows mittlerweile eine treue und stetig wachsende Fangemeinde aufgebaut und wird am 16. März 2023 das VAZ in Burglengenfeld zum Beben bringen. (Foto: Mojothunder)

1992 nahm die Band ihr Debüt auf, die EP „Rude, Crude & Tattooed“ und schon bei der ersten Zeile wusste man, dass es etwas Großartiges werden würde: Aussie-Pub-Rock, direkt ins Gesicht, kein Bullshit, direkt auf den Punkt, Rock’n’f%&k’n‘roll!

(Foto: The Poor)

17.03.2023 - 20:00 Uhr - VAZ:

STEPHAN ZINNER - „Der Teufel, das Mädchen, der Blues und ich“ Stephan Zinner hat den Blues. Was nicht bedeutet, dass er niedergeschlagen ist, nein, ganz im Gegenteil. Mit der dem Blues eigenen Energie geht er auf eine Reise zu den Wurzeln des Blues. Und diese Wurzeln liegen nicht, wie viele Denken, ausschließlich im Mississippi-Delta im Süden der USA. Nein - sie liegen auch in Trostberg in Oberbayern.(Foto: Alessandra Schellnegger)

18.03.2023 - 20:00 Uhr -

ROCKSTÜBERL: JED THOMAS

BAND - live 2023 – celebratin‘

Rory Gallagher

Jed Thomas aus Yorkshire (UK) spielt einen einzigartigen, unverkennbaren und großartigen Blues-Rock-Stil, den er live seit vielen Jahren mit Größen wie Joe Bonamassa, Rory Gallagher Band, Buddy Guy und Nine Below Zero zelebriert. Stilistisch ist Jed zwischen Stevie Ray Vaughan, Jimi Hendrix und Rory Gallagher zu verorten, seine Show hat immer einen immensen 70er-Charme und viel Raum für Improvisation. Jeds Blues-Gitarrenspiel ist eine Mischung aus klassischem Delta-Style, Slide-Guitar und Electric Blues. Zusammen mit Nibbsy Toes am Bass und Fiete Blümel (Bad Penny) an den Drums hinterlässt Jed Thomas & Band regelmäßig ein begeistertes Publikum. Jed Thomas - ein echtes BluesSchmankerl, das live seine Magie voll entfaltet, im kleinsten Club genauso wie auf dem größten Festival.

(Foto: JRoberts)

Ticket-Vorverkauf

21.03.2023 - 20:00 Uhr - VAZ:

THE POOR

The Poor begannen vor fast zwei Jahrzehnten in den Pubs von Darwin zu spielen. Der Plan war einfach: hartes Rocken, hartes Trin-

Tickets gibt es online unter www. der-kartenvorverkauf.de, in der AVIA-Tankstelle in Teublitz (Regensburger Str,) oder im Kopiershop24 in Schwandorf. Weitere aktuelle Infos und Events unter www.power-concerts.de

11. März 2023 lokal 21
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lokal. regional. aktuell.
VERANSTALTUNGEN JETZT MELDEN

Bitte vorbestellen:

Am 17. März: Frisches Kalb

Am 31. März und 4. April:

Frische Gockerl

Jeden Dienstag ab 9.00 Uhr: Frische Blut- und Leberwürste

Irmgard und Christian Mayer

Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

E-Mail: MayerJohann@t-online.de

Hofladen geöffnet:

Dienstag: 9-13 Uhr

Freitag: 8-18 Uhr

Samstag: 8-13 Uhr

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.

Stadtamhof von 8-13 Uhr

Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr

donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr

Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr

Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr

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Kallmünzer SPD und engagierte Bürger mit Doppelspitze: Führung des Ortsvereins

durch Angela Weigert und Josef Wein

Bauhofmitarbeiter Achhammer, Niebler und Laßleben mit Erstem Bürgermeister Ulrich Brey. Foto: Markt Kallmünz

Parkscheinautomaten aufgestellt

KALLMÜNZ (sr). Nachdem man die Winterphase noch abgewartet hat, wurde in der Eicher Straße der erste Parkscheinautomat aufgestellt. Zwei weitere Automaten sollen in der Burglengenfelder Straße und beim Krachenhausener Weg folgen. In einer Probephase von einem Jahr wird der Marktgemeinderat darüber entscheiden,

ob weitere Parkscheinautomaten beschafft und aufgestellt werden. Mit dieser Maßnahme möchte sich der Markt Kallmünz der Kritik stellen, durch den erhöhten Tourismus keine Einnahmen zu generieren. Mit dem Bezahlmöglichkeiten per Handy, Karte und Bargeld ist man auf den neuesten Stand der Technik.

KALLMÜNZ (sr). In der Jahreshauptversammlung Ende Januar 2023 im Gasthaus Weißes Rössl stand die Wahl des gesamten Vorstandes auf der Tagesordnung. Der SPD-Ortsverein Kallmünz wird in den nächsten beiden Jahren von Angela Weigert und Josef Wein gemeinsam geführt. Damit möchte die SPD auch auf unterer Ebene ein Zeichen setzen und so die Gleichberechtigung betonen. „Ich begrüße das sehr“, so der bisherige Alleinvorstand Josef Wein. „Frauen machen 51% der Bevölkerung aus und sind doch in allen politischen Gremien unterrepräsentiert. Wenn die Frauen nicht endlich an vorderster Stelle in der Parteiarbeit mitwirken können, wird sich dieser Zustand nicht ändern“, so seine Überzeugung. Die Versammlung begann mit einem umfangreichen Rechenschaftsbericht von Josef Wein. Höhepunkt des vergangenen Vereinsjahres waren die Ehrung langjähriger Mitglieder im Oktober 2022 und die Aufnahme neuer Mitglieder. Besonders umfangreich berichtete Josef Wein über die politische Arbeit. „Wir sind die treibende kommunalpolitische Kraft in der Marktgemeinde“, betonte er selbstbewusst, „wir stellen die meisten Sachanträge im Marktrat und wissen am besten, wo den Bürgerinnen und Bürgern der Schuh drückt.“ Sei es die Sperrung des Inneren Marktes, die Forderung nach Anlage eines Parkplatzes an der Gessendorfer Straße mit Fußgängerbrücke über die Vils, das Aufstellen von Geschwindigkeitsmessgeräten an den Ortseingängen oder die Forderung, endlich konsequent in die Sicherung der Energieversorgung durch Ausbau erneuerbarer Energien einzusteigen: Stets sei die Wählervereinigung SPD und

engagierte Bürger diejenige, die den Anstoß zum Aktivwerden gegeben habe.

Bürgernähe sei große Stärke von SPD und engagierten Bürgern Sehr erfreut zeigte sich der Vorsitzende über die Auswirkungen des Antrags, erneuerbare Energien stärker in den Fokus zu nehmen und insbesondere die gemeindlichen Gebäude mit Photovoltaik aufzurüsten. Die nach einer Diskussion im Marktgemeinderat stattgefundene Versammlung mit der Energieagentur Regensburg überzeugte vollends die Skeptiker*innen. Nun wird sogar konkret über ein aus alternativen Energiequellen gespeistes Nahwärmeversorgungsnetz in Kallmünz nachgedacht. Ebenfalls der Verwirklichung näher rücke der Bau einer Photovoltaikanlage auf die Kinderkrippe KALLE. Wein zeigte sich sicher, dass weitere Projekte dieser Art folgen werden.

„Weil wir das Ohr nah am Bürger haben, erfahren wir viele Ideen von dort. Das ist unsere Stärke, das wollen wir weiterführen“, blickte Josef Wein schon in die Zukunft. Besonders erwähnte er auch die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit den Freien Wählern und den Marktgemeinderät*innen von Bündnis 90/die Grünen. In häufigen gemeinsamen Gesprächen würden immer wieder viele Schnittmengen gefunden. Nach dem Rechenschaftsbericht von Kassier Benno Buckenleib und Kassenrevisorin Rosi Donauer entwickelte sich eine lebhafte Diskussion zu verschiedenen gemeindlichen Themen. Ein Thema „stinkt“ zunehmend nicht nur den Mitgliedern der SPD und engagierten Bürgern. „Kallmünz verwahrlost, an vielen öffentlichen Flächen wird nicht mehr sauber gemacht.

Der sogenannte Malerwinkel, die Uferpromenade oder auch immer wieder die Naabbrücke, der Friedhofplatz und noch weitere Örtlichkeiten müssten öfters sauber gemacht werden“, so verschaffte der ehemalige Vorsitzende und ehemalige Marktgemeinderat Georg Bayerl seinem Ärger Luft.

Die Vorstandswahlen leitete Rainer Hummel. Sie brachten folgendes Ergebnis:

1. Vorsitzende: Angela Weigert und Josef Wein

2. Vorsitzender: Rainer Hummel

Kassier: Benno Buckenleib Schriftführer: Wolfgang Schiedrich Beisitzer: Josef Bayerl, Stephan Stoiber, Erwin Bauer

Kassenrevisorinnen: Irmgard Bayerl und Rosa Donauer

Als Delegierte für die Kreiskonferenz und den Unterbezirksparteitag wurden Angela Weigert, Erwin Bauer, Rainer Hummel und Josef Wein gewählt.

Angela Weigert, 3. Bürgermeisterin in Kallmünz, freute sich sehr über ihre Wahl im Vorstand des SPD-Ortsvereins mit Josef Wein (Doppelspitze). „Ich bin voll motiviert und freue mich auf die nächsten Jahre kommunalpolitischer Arbeit. Es gibt sehr viel zu tun in unserer Marktgemeinde.“ Sie verwies hier insbesondere auf das vor Kurzem verabschiedete Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept („ISEK“) für Kallmünz. „Wir haben es angeschoben. Durch unsere Initiative wurde es beschlossen, nun ist dieses Konzept Grundlage für die Entwicklung unserer Kommune. Wir werden es ebenso zur Grundlage unserer kommunalpolitischen Arbeit machen“, setzte Angela Weigert Zeichen für die künftige Arbeit von SPD und engagierten Bürgern in Kallmünz.

Foto: SPD Kallmünz

22 lokal 11. März 2023
KALLMÜNZ

Aufbau eines Fernwärmenetzes

für den Markt Kallmünz

KALLMÜNZ (sr). Zum ersten Abstimmungsgespräch trafen sich die Verantwortlichen der „KERL eG“ mit Erstem Bürgermeister Ulrich Brey und dem Kämmerer Bernard Hübl jun. im Verwaltungsgebäude Kallmünz. KERL wurde im Dezember 2011 gegründet. Die offizielle Bezeichnung lautet: „Kommunale Energie Regensburger Land eG“ und hat laut Satzung die Aufgabe der Konzeption, Planung, Erstellung und Betrieb von Anlagen zur Erzeugung regenerati-

ver Energien in der Region. Nachdem Erster Bürgermeister Ulrich Brey sein Anliegen, der Aufbau eines Fernwärmenetzes für Kallmünz, bei der Gesellschafterversammlung Ende des Jahres vorgetragen hatte, weckte man bei der KERL eG Interesse.

Die beiden Vertreter des Landratsamtes des Landkreises Regensburg, Sachgebietsleiterin Wirtschaftsförderung, Maria Politzka, sowie Klimaschutzmanager Niels Alter zeigten die weitere Vorge-

Gemeinsames Herz für #liebeskunst:

hensweise auf. Zuerst sei die Erstellung einer Machbarkeitsstudie als Start für die Maßnahme vorgesehen. Hier sei noch die formale Zustimmung des Marktgemeinderates erforderlich. Sollte seitens des Marktgemeinderates ein Umdenken stattfinden, müssten die anfallenden Planungskosten durch den Markt zurückbezahlt werden. Des Weiteren sei vorab noch zu klären, wer für den Bau und den zukünftigen Betrieb verantwortlich sein werde.

KALLMÜNZ (sr). „Ein gemeinsamer Termin für Bürgermeister- und Landtagswahlen“ – das fordern die Fraktionsvorsitzenden der Freien Wähler, der SPD und der Grünen in einem Brief an Bürgermeister Ulrich Brey. Gemeinsam mit dem Landratsamt als Rechtsaufsichtsbehörde entscheide er nach bayerischem Kommunalwahlrecht über den konkreten Wahltermin – der bis heute aber nicht offiziell feststehe. „Wir wollen das im Einvernehmen mit allen Fraktionen zeitnah klären“, sagt Josef Wein, Fraktionsvorsitzender der SPD und einer der Initiator*innen des Briefes. Gemeinsam mit seinen Vorsitzenden-Kolleg*innen Martin Schmid (Freie Wähler) und Eva Schropp (Bündnis 90/Die Grünen) will er mit einem gemeinsamen Termin „Verwaltung, Haushalt und

ehrenamtliche Wahlhelfer*innen“ entschieden entlasten, heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung.

Gerade aufgrund des Zusammenfallens der Landtagswahl mit voraussichtlich mehreren Volksentscheiden und der Kallmünzer Bürgermeisterwahl müsse man, so das Schreiben, darauf achten, dass die Kosten für die unterschiedlichen Wahlen im Haushalt, der Mehraufwand für die ohnehin schwer belastete Verwaltung, aber auch der Einsatz der ehrenamtlichen Wahlhelfer*innen nicht über Gebühr strapaziert werde.

Damit, so Schropp, Schmid und Wein, bleibe im Grunde nur die Zusammenlegung der beiden Termine. „Auch für die Wähler*innen ist es das Einfachste, beide Wahlvorgänge in einem Aufwasch zu erledigen.“

KALLMÜNZ (sr). Er kam mit dem Fahrrad, sie landete im kleinen Motorboot – im Sommer 1903 fanden Gabriele Münter und Wassily Kandinsky ihren Weg ins malerische Kallmünz. Sechs Wochen lang verbrachten sie hier ihre Sommermalschule – und einen erlebnisreichen Liebessommer. Mit dem Kulturprogramm #LiebesKunst erinnern die Kallmünzer Kulturvereine im Jubiläumsjahr „120 Jahre Kandinsky und Münter in Kallmünz“ nun gemeinsam an die beiden großartigen Künstler und laden zum Mitmachen ein. Entstanden ist die Idee für die Kooperation bei einem lockeren „Kandinsky-Kaffee“ zu Jahresbeginn. Auf Einladung des Kallmünzer Landtagsabgeordneten Tobias Gotthardt hatten sich Vertreter von Bergverein, Kultureck, der Künstlergruppe Mosaik und des Tourismusvereins zum Austausch getroffen. Ihr gemeinsames Ziel: Das Jubiläumsjahr 120 Jahre nach Kandinskys und Münters Kultursommer im „Liebesnest“ Kallmünz zu einem echten Erlebnis zu machen. Ab April 2023 sind monatlich einige spannende Angebote geplant. Motto über

allem: das Stichwort der #liebeskunst – zusammengefügt aus der für Münter und Kandinsky so von ihrer jungen Liebe und der Fortentwicklung ihres künstlerischen Könnens geprägten Zeit.

Im Zentrum dabei: Ausstellung des Bergvereins von 22. April bis 21. Mai im Alten Rathaus Bilder, Skizzen, Fotos und Anekdoten sollen dort helfen, in den „kunstvollen Liebessommer“ der beiden einzutauchen. „Unser Ziel ist es, die ‚Farben der Liebe‘ in der Kallmünzer Kunst der beiden zu zeigen“, sagt Martin Mayer, Vorsitzender des Bergvereins und Kurator der Ausstellung. Lebendig werden lassen wollen die „Liebeskunst“ Kandinskys und Münters auch die Vertreter von Mosaik.

„Im Grunde zeichnen wir die Geschichte unseres Kunstortes in die Zukunft fort“, sagt Sprecher Charly Söllner. Parallel zur Ausstellung des Bergvereins werde man der „Roten Amsel“ in der Vilsgasse als „Lebensort“ des Künstlerpaares mit einer spannenden Fotoausstellung und tiefen Einblicken in die Zeit neues Leben einhauchen.

Am 5. und 6. August solle ein eige-

nes Symposium Kunstbegeisterte in den Biergarten an der Vils locken. Das Gasthaus „Rote Amsel“ war 1903 vorübergehende Heimat der Künstlergruppe Phalanx um Rolf Niczky, Kandinsky, Münter und weiterer Künstler. Nach Kallmünz gelockt hatte sie wohl auch der Ruf ihres Künstlerkollegen Charles Palmié. Er hatte den romantischen Marktflecken bereits 1901 als „Perle des Naabtals“ entdeckt und geprägt. Zahlreiche Ideen gibt es auch beim Kultureck. Dessen Vorsitzende Evi Schropp verspricht sich vom Jubiläumsjahr „einen positiven Impuls für unseren beschaulichen Kunstort“. Mit einem künstlerischen Bierfilzl-Wettbewerb möchte man „Kunst bis an den Stammtisch bringen und zeigen, wie lebendig und lebensnah sie ist“. Kallmünz sei und bleibe „ein Künstlerort – die Spuren der Künstler sind greifbar, die Inspiration spürbar – all das, was auch Kandinsky und Münter faszinierte“. Mit dem Chor des Kulturecks sollen im Biergarten der Roten Amsel zeitgenössisches Liedgut an einem Sommerabend an das kunstvolle Liebespaar und ihre

Freuen sich auf ein erfolgreiches und buntes Festjahr mit viel #LiebesKunst – die Vertreter von Kultureck, Bergverein, Künstlergruppe Mosaik und Tourismusverein gestalten die Aktion mit viel Teamgeist. Foto: Tobias Gotthardt

Zeit in Kallmünz erinnern. Auch die Johann-Baptist-Laßleben-Schule will sich mit einer eigenen Ausstellung am Festjahr beteiligen. „Die Schülerinnen und Schüler nähern sich der Zeit um 1900 sowie den Werken der beiden auf vielfältige Weise und benutzen dazu sogar die künstliche Intelligenz, um Bilderserien zu generieren.“

Beim Tourismusverein sieht man sich, so dessen Vorsitzende Rosa Dornauer, derweil an der Schnittstelle von Kunst, Vereinen, Wirtschaft und Tourismus. „Wir sorgen für die notwendigen Synergien und helfen bei der angemessenen Bewerbung der Aktionen“. In wenigen Tagen werde, so Gotthardt,

die Präsentation des Jubiläumsjahres in den sozialen Medien an den Start gehen – über allem der gemeinsame Hashtag #LiebesKunst. Darüber hinaus werde man gemeinsam mit den Burgwanderern einen Kandinsky-Münter-Weg mit wichtigen Stationen und Perspektiven ausweisen.

Kreative Ideen willkommen!

Damit aber nicht genug. Gemeinsam rufen die Vereine weitere Akteure auf, sich mit kreativen Ideen am Jubiläumsjahr zu beteiligen. Ideen sammelt Martin Schmid vom Kultureck. Sie können per email unter kunstort@gmx.de eingereicht werden.

11. März 2023 lokal 23 KALLMÜNZ
Erstes Abstimmungsgespräch im Kallmünzer Rathaus. Foto: Markt Kallmünz
„Kallmünzer Wahl-Appell“ von SPD, Freie Wähler und Grünen:
„Nur ein Termin für Bürgermeisterund Landtagswahl!“
Kallmünzer Vereine gestalten das Kandinsky-Münter-Jahr

SPD und engagierte Bürger Kallmünz:

Josefi-Feier in Rohrbach

ROHRBACH (sr). Am Sonntag, den 19. März 2023 laden die SPD und engagierten Bürger Kallmünz um 10.00 Uhr zur „Josefi-Feier“ in das Dorfhaus nach Rohrbach ein. Schon mehrmals war die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder zu Gast und berichtete über ihre politische Arbeit

in Berlin sowie über aktuelle bundespolitische Themen. Auch für dieses Jahr hat sie ihr Kommen zugesagt. Neben Getränken ist mit Weißwürsten für ein zweites Frühstück gesorgt! SPD und engagierte Bürger Kallmünz freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

Grund- und Mittelschule Kallmünz:

Schwimmen lernen bleibt wichtiges Lernziel

KALLMÜNZ (sr). Die Sicherheit der Kinder steht in der Schule Kallmünz im Vordergrund. Da die Zahl der Nichtschwimmer/innen in den letzten Jahren stark gestiegen ist, hat sich die Johann Baptist Laßleben- Grund- und Mittelschule zum Ziel gesetzt, dass alle Schüler/ innen nach der 4. bzw. 6. Klasse über eine ausreichende Schwimmfähigkeit verfügen sollen. Der Schulverband unterstützt dieses Anliegen immer äußerst großzügig und zahlt neben Bussen und Mieten sogar noch eine zusätzliche Begleitperson. So können immer drei Lehrkräfte mit einem Schwimmschein die Kinder unterrichten bzw. beaufsichtigen. „Das ist nicht selbstverständlich, trägt aber dazu bei, dass wir unsere Kinder auch beim Schwimmen vorwärtsbringen“, lobt Schulrektorin Dr. Eva Schropp und dankt den jetzigen und den ehemaligen Schulverbandsvorsitzenden, Ulrich Brey und Thomas Eichenseher. Im Rahmen des Sportunterrichts werde für alle Klassen von der 2. bis zur 6. Jahrgangsstufe für circa acht Wochen Schwimmunterricht angeboten. Schropp: „Die Schülerinnen und Schüler fahren dazu ins Bulmare nach Burglengenfeld. Hier können die Schwimmer im großen Becken ihre Ausdauer trainieren und ihre Technik verbessern. Im Lehrschwimmbecken erfolgt nach der Phase der Wassergewöhnung für die Nichtschwimmer das Erlernen der Grundlagen des Schwimmens: Atmen, Schweben, Gleiten und Antreiben.“

Sogar im letzten Schuljahr habe der Schwimmunterricht stattfinden können: Jeweils eine Klasse konnte das Schwimmbad des Eckertzentrums Physiofit in Regenstauf benutzen. „So konnte trotz der Schließung der öffentlichen Hallenbäder ein abgespeckter Schwimmunterricht angeboten werden.“

In Zusammenarbeit mit der Wasserwacht Burglengenfeld besteht jetzt auch die Möglichkeit, ver-

schiedene Schwimmabzeichen abzulegen. Bei den Kleinen ist das Seepferdchen oder der Seeräuber sehr beliebt. Die älteren Schüler trainieren oft mit Begeisterung für das Bronze-, Silber- oder Goldabzeichen.

Zusätzlich dazu nehmen die 3. und 5. Klassen am Programm „Schwimmen intensiv“ teil, informiert die Schulrektorin weiter: Die Kinder erhielten im Rahmen einer Projektwoche fünfmal Schwimmunterricht.

Diese beiden Maßnahmen dienten der Sicherheit der Kinder. „Es ist allen Beteiligten ein großes Anliegen, dass alle Schüler während ihrer Schulzeit das Schwimmen lernen – gerade in einem Ort, der an zwei Flüssen liegt, ist dies besonders wichtig“, da sind sich Schulleitung und Schulverbandsvorsitzender einig. „Als Schulverbandsvorsitzender in einer Verwaltungsgemeinschaft mit zwei Flüssen gehört für mich eine Schwimmausbildung zur schulischen Bildung dazu. Es ist wichtig, dass unsere Kinder schwimmen können, bekräftigt Thomas Eichenseher.

Dr. Eva Schropp ist froh, dass sie bereits auf eine positive Bilanz zurückblicken kann. In der 6. Klasse gebe es meist keine Nichtschwimmer mehr. „Dank dem großen Engagement der Lehrerinnen und Lehrer, die mit Herzblut die ihnen anvertrauten Kinder trainieren!“

Foto: Sabine Ferstl

Die neue Vorstandschaft von links nach rechts: Franziska Bayerl, Robert Fischer, Karim Schneider, Max Gerber und Katharina Kotz. Foto: Martin Schmid

ATSV Kallmünz stellt

Weichen für die Zukunft

KALLMÜNZ (sr). Zu Beginn der diesjährigen Jahreshauptversammlung gab 1. Vorsitzender Karim Schneider einen Überblick über verschiedene Veranstaltungen im vergangenen Jahr und dankte dabei allen Mitgliedern, die sich - in welcher Form auch immer - für den ATSV Kallmünz engagieren. 1. Kassier Max Gerber, dem wieder eine einwandfreie Kassenführung bestätigt wurde, erläuterte, dass der Verein nun die 1200 Mitglieder-Marke geknackt hat. Die Kassenminderung des Jahres führte er neben den Kosten für einen neuen Ballfangzaun vor allem auf die Umrüstung der Flutlichtanlage zurück, mit der der ATSV einen weiteren Schritt in puncto Nachhaltigkeit macht. Für diese Großprojekte wurden Förderungen

eingeplant, die aber noch nicht ausbezahlt wurden.

Martin Schmid, 1. Schriftführer beim ATSV, erklärte die neue Ehrenordnung des Vereins. Wichtigster Punkt im Vergleich zu den Vorjahren sei, dass künftig keine Ehrennadeln mehr, sondern Ehrenurkunden bei langjähriger Mitgliedschaft verliehen werden. Die neue Ehrenordnung ist auf der Homepage des Vereines einsehbar.

Im Anschluss folgten die Berichte der Abteilungsleiter/innen und des Organisationsteams für den Frühlingslauf sowie den Sparkassen-Triathlon. Brigitte Dratwa und Sonja Kammerl stellten zudem die abteilungsübergreifende Jugendarbeit vor. Bürgermeister Ulrich Brey zeigte sich bei seinem Gruß-

„Absicht oder Zufall?“

wort vom ehrenamtlichen Engagement im Verein angetan und lobte, dass der ATSV ein Werbeträger für den Markt sei.

Die anschließenden Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis:

1. Vorsitzender: Karim Schneider,

2. Vorsitzende: Franziska Bayerl,

3. Vorsitzender: Robert Fischer, 1. Kassier: Max Gerber, 1. Schriftführerin: Katharina Kotz. Unterstützung erhält die Vorstandschaft künftig durch folgende Teamassistent/innen, die laut neuer Satzung möglich sind: Soziale Medien, Homepage sowie Kassenprüfung: Theresa Strobl, Bautechnischer Support sowie Kassenprüfung: Hannes Küffner, Schriftwesen und Verwaltung: Ulrike Buckley, Jugendleiterin: Brigitte Dratwa, Jugendvertreterin: Sonja Kammerl, Soziales und Nachhaltigkeit: Martin Schmid, Seniorenvertretung: Jürgen Burkhardt, Rechtsangelegenheiten, Datenschutz und Gleichberechtigung: Steffi Schott.

Kritik der Freien Wähler an Sitzungsterminen 2023 der Kallmünzer Marktratssitzungen im Wahljahr 2023

KALLMÜNZ (sr). „Regelmäßiger Sitzungstag für Marktgemeinderatssitzungen ist der Donnerstag.“

So steht es in der Geschäftsordnung des Markts Kallmünz unter § 22. Mit den Terminen für die Sitzungen des Marktrats 2023 sind die Freien Wähler Kallmünz und Umland nicht einverstanden, denn lediglich zwei von neun Sitzungen seien donnerstags geplant.

„Dass wir damit nicht einverstanden sind, erklärten wir Bürgermeister Ulrich Brey bereits in der ersten Sitzung“, heißt es in einer Pressemitteilung der FW-Fraktion.

„Alle acht festgelegten, beschließenden Bau- und Vergabeausschusssitzungen sollen um 17.00 Uhr stattfinden. Dies widerspricht klar der derzeit gültigen Geschäftsordnung“, schreibt Martin Schmid von den FW. Von einem „Einzelfall“ könne hier nicht mehr die Rede sein. Unter § 22 Einbe-

rufung heißt es in der Geschäftsordnung wörtlich: „Die Sitzungen finden im Sitzungssaal des Verwaltungsgebäudes der Verwaltungsgemeinschaft Kallmünz statt; sie beginnen in der Regel um 19.00 Uhr. In der Einladung (§ 24) kann im Einzelfall etwas anderes bestimmt werden.“

Nachdem der Bürgermeister zunächst gebeten worden sei, alle Sitzungen des Jahres zeitnah neu zu terminieren, um Planungssicherheit für die Markträtinnen und - räte zu schaffen, sei bis dato nichts passiert. Deshalb habe die Fraktion der Freien Wähler Ende Februar eine Änderung der Geschäftsordnung bezüglich § 22 Einberufung beantragt: „Die Sitzungen (…) beginnen um 18.30 Uhr. Regelmäßiger Sitzungstag für Marktgemeinderatssitzungen sowie für die Ausschüsse ist der Donnerstag. In der Einladung (§

24) kann im schriftlich-begründeten Einzelfall als Alternative ein Montag bestimmt werden.“ Als „kurios“ bezeichnet Schmid, dass die erste Sitzung des Jahres an einem Dienstag war: „Zufällig tagte zeitgleich der Bayerische Landtag in München. Der Jahresplan mit den Sitzungsterminen im Bayerischen Landtag ist auf dessen Homepage einzusehen.“

MdL Tobias Gotthardt, der auch Mitglied im Kallmünzer Marktrat ist, habe somit seiner ehrenamtlichen Aufgabe als Marktrat in Kallmünz nicht nachkommen können:

„Die Abstimmung zum umstrittenen Solarpark Dinau 2 ging folglich 7:7 aus. Das Projekt ist somit abgelehnt, obwohl ursprünglich der Aufstellungsbeschluss mit 8:7 Stimmen befürwortet wurde. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt“, schließt die Pressemitteilung der Freien Wähler.

24 lokal 11. März 2023
KALLMÜNZ

Der Okulimarkt am dritten Passionssonntag zieht traditionell besonders viele Besucherinnen und Besucher nach Regenstauf. Foto: Lorena Aichner

Werbering und Markt Regenstauf starten in den Frühling!

REGENSTAUF (sr). Vier Marktsonntage stehen im Regenstaufer Kalender. Der Okulimarkt am 12.

März lockt nach den grauen Wintermonaten traditionell besonders viele Regenstaufer/innen und Besucher/innen von auswärts zum Flanieren, zum Einkaufen der ersten Frühlingsboten und der neuesten Frühlingsmode sowie auch zum Kunstgenuss in den Markt.

Ruth Silberhorn, die sich zusammen mit Monika Merl im Werbering besonders für die Marktsonntage engagiert, ist überzeugt:

„Regenstauf ist trotz Baustelle sehr attraktiv. Die Baustelle behindert uns nicht. Wir sind gut erreichbar.“ Auch Marktmeisterin

Lorena Aichner, die das märktliche Treiben organisiert, ist sich sicher, dass die Besucher von der Baustelle nichts merken werden.

Von 13 bis 17 Uhr bieten in der für den öffentlichen Verkehr gesperrten Hauptstraße die unterschiedlichsten Fieranten ihre Waren

an – auch Handwerkskunst aus den verschiedensten Materialien wie Holz oder Keramik. Viele örtlichen Geschäfte beteiligen sich am verkaufsoffenen Sonntag und präsentieren die neuen Frühlingstrends, Shopping-Highlights und Schnäppchen aller Art: Hier kommt man beim gemütlichen Sonntags-Einkaufsbummel auf seine Kosten!

Für die Regenstaufer Geschäftsleute seien die Marktsonntage ein wichtiger Umsatzbringer, sagt Ruth Silberhorn. Neben den Regenstaufern steuern dann nämlich, auch wegen des attraktiven Rahmenprogramms, viele Besucher von außerhalb den Markt an.

Chance für Nachwuchskünstler/innen

Damit die Märkte besonders während der Bauphase am Marktplatz viele Besucher anlocken und sogar noch ein Stück attraktiver werden, unterstützt der Markt Re-

genstauf so gut wie möglich. Beim Okulimarkt schafft die Marktgemeinde zum Beispiel die Voraussetzung für besonderen Kunstgenuss. Im Suttenweg sponsert sie eine Anhängerbühne, die sich zum Marktplatz hin öffnet. Neben der Bühne finanziert der Markt auch deren technische Ausstattung, für die der selbständige Veranstaltungstechniker Adam Lemm verantwortlich zeichnet.

Die Bühne will vor allem Nachwuchskünstler/innen, Schulbands, Comedians, Kabarettisten, Bühnenprofis und jedem, der sich angesprochen fühlt, eine Gelegenheit bieten, sich vor Publikum zu präsentieren. Von 14 bis 17 Uhr gibt es daher viel künstlerische Abwechslung auf der Bühne und auf dem Regenstaufer Marktplatz. Ruth Silberhorn erinnert daran, dass es vor vielen Jahren bei einer Schau des Regenstaufer Gewerbeverbandes der heutigen Kultband „Froschhaxn Express“ gelang, sich

erstmals auf einer offenen Bühne vor einem begeisterten Publikum zu präsentieren. Auch in diesem Jahr gibt es viel gemischte Musik, Comedy und Tanz. Die Band „Rusty Road Runners“ hat übrigens die Patenschaft übernommen und sponsort das Bühnenequipment!

Rund ums Auto und E-Bike Generell sollen die Regenstaufer Markttage nicht nur durch ein attraktives Bühnenprogramm, sondern auch durch ein „Marktmotto“ belebt werden, so wie es früher schon einmal der Fall gewesen ist. Der Okulimarkt steht heuer unter dem Motto „Auto und Bewegung“: In der Hindenburgstraße werden verschiedene Autohäuser ihre neuesten Modelle zeigen, 28 Fahrzeuge verschiedenster Marken wie BMW, Mazda, Mitsubishi, Toyota und VW sind ausgestellt. Auf dem Marktplatz wird das PS 2 Radcenter Stadler mit seinem Räder-Showmobil vor allem die neuesten E-Bikes vorstellen, die bei den ersten Radausflügen im Frühling für den notwendigen Schwung sorgen können.

Gutes Essen, österliche Geschenkideen und Spaß für die Kleinen Lorena Aichner sorgt im Auftrag des Werberings Regenstauf für ein attraktives Rahmenprogramm. Sie freut sich sehr darüber, dass nach der Pandemie wieder altvertraute Fieranten nach Regenstauf zurückkommen, aber auch neue Standbetreiber/innen den Weg in den Markt finden. Wer beim Schlendern über den Markt mit der Frühlingsluft Appetit bekommen wird, für den soll es von süß bis deftig ein abwechslungsreiches Angebot geben. Der Heimat-

und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf e.V. zum Beispiel hat einen Bratwürstlstand. Auch Besucher, die nach Frühlingsboten und ersten Geschenken fürs Osternest suchen, werden fündig werden. Erstmals dabei ist ein Stand der Solidarischen Landwirtschaft aus Ferneichlberg. Begeisterte Besucher des Okulimarktes sind traditionell die Jüngsten. Für sie wird es ein Kinderkarussell am Bürgermeister-Zelzner-Platz geben. Direkt gegenüber, vor der ehemaligen Metzgerei Schild, wird außerdem eine kleine Eisenbahn für die Kinder ihre Runden ziehen. Darüber hinaus bietet ein Losstand zahlreiche Gewinne, und ein Flohmarkt im Thomas Wiser-Haus wird sicher die Liebhaber/innen alter und schöner Dinge anlocken.

Neben der Kunst auf der Bühne gibt es am Marktsonntag auch Kunst im Balkensaal des Kulturund Mehrgenerationenhauses. Die Regenstaufer Künstlerin Luise Bihler schenkte zahlreiche ihrer Bilder, deren Motive für Regenstaufer oft einen hohen Wiedererkennungswert haben, der Pfarrei St. Jakobus. Wie Kurt Feistenauer vom Förderverein Pfarrkirche St. Jakobus e. V. sagte, werden die Bilder aus dieser Schenkung am Marktsonntag zu Gunsten der Kirchenrenovierung verkauft. „Horrende Preise“ werde es dabei keinesfalls geben, verspricht Kurt Feistenauer.

Weitere Infos findet man auf der Webseite des Marktes Regenstauf unter www.regenstauf.de oder des Werberings unter www.werberingregenstauf.de. Eben so in den sozialen Medien auf Facebook.

aktuell informiert 11. März 2023 lokal 25 REGENSTAUF
Okulimarkt lockt mit offener Bühne, Frühlingsboten und Schnäppchen!

Pharmazeutische Dienstleistungen im Fokus Aktionswochen ab 13. März 2023 in der STERN Apotheke Regenstauf

REGENSTAUF (sr). Seit etwa einem halben Jahr bietet die STERN Apotheke in Regenstauf pharmazeutische Dienstleistungen an. Durch die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen konnte die Apotheke ihr Serviceangebot erweitern und sich speziell auf die Bedürfnisse von Kundinnen und Kunden mit besonderen Anforderungen einstellen, wie z.B. bei der Anwendung von Inhalatoren oder der Einnahme mehrerer Medikamente.

„Dadurch schaffen wir, es die Sicherheit und Effektivität von Arzneimitteltherapien noch weiter zu optimieren“, erklärt Elisabeth Meierhofer, Apothekenleiterin der STERN Apotheke Regenstauf. Aktuell können fünf verschiedene pharmazeutische Dienstleistungen in Anspruch genommen werden: Der Blutdruckcheck wird angeboten, um die Blutdrucktherapie der Patienten zu überwachen. Der Medikamenten-TÜV ist für Patienten gedacht, die mindestens fünf Medikamente dauerhaft einnehmen, um zu garantieren, dass keine Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Medikamenten auftreten. Die Inhalationsberatung beinhaltet ein Schritt-für-SchrittTraining, um zu gewährleisten, dass der Inhalator korrekt verwendet wird und die Medikamente ihre maximale Wirksamkeit entfalten können.

Die pharmazeutische Betreuung ist speziell für Patientinnen und Patienten nach einer Organtransplantation oder bei der Einnahme von oralen Krebstherapeutika gedacht und soll sicherstellen, dass diese Patienten ihre Medikamen-

Apothekerin Elisabeth Meierhofer bei der Durchführung der pharmazeutischen Dienstleistung Inhalationstraining.

Foto: STERN Apotheke

te sicher und effektiv einnehmen können.

Die Kosten der pharmazeutischen Dienstleistungen müssen von den Kunden normalerweise nicht selbst getragen werden, da die Krankenkassen diese in der Regel übernehmen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der STERN Apotheke unterstützen bei der Überprüfung, ob die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden können. Darüber hinaus erhalten Kunden, die eine pharmazeutische Dienstleistung in Anspruch nehmen, wertvolle ganzheitliche Tipps von den erfahrenen Mitarbeitern der STERN Apotheke.

Um noch mehr Menschen auf

die Möglichkeit aufmerksam zu machen, die pharmazeutischen Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, plant die Apotheke Aktionswochen ab dem 13. März 2023. Während dieser Zeit wird besonders auf diese Dienstleistungen aufmerksam gemacht und die Vorteile für die Gesundheit der Kunden werden hervorgehoben. Kunden haben die Möglichkeit, einen kostenfreien Flyer mit allen wichtigen Informationen zu den angebotenen Dienstleistungen mitzunehmen und sich über die verschiedenen Möglichkeiten der intensiveren Betreuung zur Unterstützung ihrer Gesundheit zu informieren.

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Markt Regenstauf informiert:

Archivar Dr. Artur Dirmeier

verabschiedet sich in den Ruhestand

Thema im Kultur- und Mehrgenerationenhaus organisiert“, bedankte sich Schindler.

REGENSTAUF (sr). Nach etwas mehr als 12 Jahren verlässt der Archivar und Historiker Dr. Artur Dirmeier den Markt Regenstauf. Als er zum 1. Juni 2010 die Aufgabe des Archivars in Regenstauf übernahm, stand er vor einer Mammutaufgabe. Zwar wurden alle Akten in der Registratur erfasst und abgelegt. Auch die Archive der einst eigenständigen Gemeinden, die seit der Gebietsreform beim Markt Regenstauf eingemeindet sind, waren vorhanden, doch fehlte dem Ganzen eine Ordnung, ein System. Diese Ordnung herzustellen, ein Archiv, das diesem Namen würdig ist, aufzubauen, war fortan die Aufgabe von Dirmeier.

Dies ist ihm in hervorragender Weise gelungen, ist sich Sachgebietsleiter Gerald Thierauf sicher. „Aus all diesen Dokumenten, Bildern, Fotos, Akten und vielem mehr

entsteht das Gedächtnis einer Gemeinde. Aus diesem Gedächtnis speist sich das Selbstverständnis und das Bewusstsein der Bürger“, wertschätzte Gerald Thierauf, der Dirmeier als stellvertretender Personalratsvorsitzender verabschiedete, die Arbeit des Archivars. Auch 1. Bürgermeister Josef Schindler bedankte sich bei Artur Dirmeier für sein Engagement und ging besonders auf die jüngste große Aufgabe des Archivars beim Markt Regenstauf ein: Die Übernahme und Archivierung des Privatarchivs von Altbürgermeister und Ehrenbürger Johann Zelzner. „Unzählige Aktenordner, Dokumente und über 10.000 Dias aus 40 Jahren haben Sie gesichtet, geordnet und abgelegt“, würdigte Bürgermeister Schindler dieses Projekt. „Zum Abschluss haben Sie eine Ausstellung zu diesem

„Der Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange auf ihn freut“, zitierte Dirmeier den österreichischen Schriftsteller Arthur Schnitzler. Ihm sei es ähnlich an seinem letzten Arbeitstag beim Markt Regenstauf ergangen, an dem er sich bei Kolleginnen und Kollegen herzlich für die gute Zusammenarbeit bedankte. Umringt von (fast) allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, blickte er auf seine Tätigkeiten der vergangenen Jahre zurück. „Wichtig in einem Archiv ist, die gesuchten Unterlagen zu finden. Der Aufgabe, das Regenstaufer Marktarchiv so zu organisieren, habe ich mich in den vergangenen 12 Jahren gerne angenommen“, sagte Dirmeier. Ein bisschen stolz auf das Erreichte und mit der Hoffnung auf Fortführung übergab er symbolisch den Schlüssel zum Marktarchiv des Marktes Regenstauf an seine Nachfolgerin Nadine Birk. Bei einem kleinen Umtrunk, zu dem alle Kolleginnen und Kollegen geladen worden waren, konnten sich die Anwesenden mit ihm an gemeinsame Projekte erinnern und sich von ihm verabschieden.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Marktes Regenstauf wünschten dem Scheidenden alles Gute für den Ruhestand, viel Gesundheit und genügend Zeit, den Interessen und Leidenschaften nachzugehen.

Foto: Sabine Zaus-Vogl

CLEAN PARK

Regentaler Fischwochen locken ab dem 17. März

REGENSTAUF (sr). Zusammen mit der Marktgemeinde Regenstauf lädt der Tourismusverein Regental e.V. zu den „Fischwochen 2023“. Vom 17. März bis 7. April 2023 stehen Forellen, Saibling und Lachs im Regental wieder im Mittelpunkt. Nicht nur in der Marktgemeinde Regenstauf wird Fisch angeboten, auch Restaurants außerhalb der Gemeinde sind dabei und bereichern das Angebot.

Teilnehmer der Aktion sind der Landgasthof Lautenschlager in Karlstein, das Restaurant Am

Schlossberg, das Restaurant Eichmühle, die Jahnhalle und das Valentinsbad in Regenstauf, Funkes Alte Hofmark in Steinsberg, die Kandlbinder Küche in Ponholz, der Ramspauer Hof und die 3 Kronen in Burglengenfeld. Die Organisatoren sind sich sicher, dass die Aktion großen Anklang finden wird und für Abwechslung auf dem Tisch sorgt.

Weitere Infos sowie die Speisekarten der teilnehmenden Restaurants findet man unter www.tmvregental.de/veranstaltungen

Frühling in der Bücherei Vorlesestündchen und Neuheit!

REGENSTAUF (sr). Am Dienstag, den 14. März 2023 findet das nächste Vorlesestündchen für Kinder von drei bis sechs Jahren statt. Weil bald der Osterhase wieder durch den Garten hoppelt, wurde eine Osterhasengeschichte ausgewählt. Das Vorlesestündchen beginnt um 15.00 Uhr und dauert ca. 30 bis 45 Minuten. Bei Interesse melden Sie Ihre Kinder direkt beim Büchereiteam, telefonisch (09402/9379012) oder per Email marktbuecherei@regenstauf.de an. Eine Begleitperson ist gerne willkommen. Es gibt eine Neuheit in der Bü-

cherei: SAMi, der Lesebär von Ravensburger, ist nun auch in der Marktbücherei Regenstauf eingezogen! Mit ihm wird das Vorlesen zu einem besonderen Erlebnis für Kinder von zwei bis sechs Jahren. Kinder können so eigenständig in die Welt der Bücher eintauchen und sich zahlreiche Geschichten unendlich oft erzählen lassen. Lesebär SAMi muss dazu nur an das eigens für diese Produktreihe entwickelte Buch gesteckt werden. Den SAMi-Bär und eine tolle Auswahl an SAMI-Büchern kann man für zwei Wochen in der Bücherei ausleihen.

11. März 2023 lokal 27 AUTO-FUCHS Kfz-Handel & Werkstatt Dr.-Pfannenstiel-Str. 4 | 93128 Regenstauf Tel.: 09402 780280 | www.auto-fuchs.com Clean Park-Öffnungszeiten: Mo. - Sa.: 7 - 22 Uhr, So.: 12 - 18 Uhr KÄRCHER
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Auf dem Bild v.l.n.r.: Josef Fenn, Matthias Bach, Martin Ühlin und Hildegard Eckstein. Foto: Josef Weinmann

Matthias Bach weiter an der Spitze der Regendorfer CSU

REGENDORF (sr). Bei der Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Regendorf in der Sportgaststätte wurde Matthias Bach als Ortsvorsitzender mit seiner Mannschaft im Amt bestätigt. In seinem Rückblick ging er auf den Ehrenabend im September letzten Jahres anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Ortsverbandes ein. Erfreulich aus seiner Sicht verlief die erstmals durchgeführte Waldweihnacht auf der Riesen, bei der trotz des schlechten Wetters ca. 70 Besucher*innen kamen. Bach sprach seinen Dank an Willi Dongus aus, der spontan seine Maschinenhalle als Unterstand zur Verfügung stellte.

Zur großen Freude der Kinder verteilte der Nikolaus kleine Geschenke, während Schatzmeisterin Monika Ühlin eine solide Kassenlage vermeldete. Matthias Bach ging auf die aktuelle Kommunalpolitik ein, wobei er aus Regendorfer Sicht den Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses hervorhob.

Der Gemeinderat hatte die Baumaßnahme nochmals hinsichtlich Kosteneinsparungen überprüft und ist bei der Lüftung und den Fenstern fündig geworden. Erfreulich sei die große Nachfrage von Interessent*innen für das neue Gewerbe- und Mischgebiet

in Mühlhof. Gemeinderat Josef Weinmann sprach sich für eine klare Regelung bei der 30 km/hGeschwindigkeitsbegrenzung in Zeitlarn, Schwandorfer Straße, auf Höhe der Schule aus. Die zeitliche Beschränkung sollte hier nicht stundenweise erfolgen, sondern einheitlich werktags von 07-17 Uhr, sodass für Klarheit gesorgt wäre und die Verkehrsteilnehmer*innen sich besser darauf einstellen könnten.

Bei den Neuwahlen wurde Matthias Bach als Ortsvorsitzender, ebenso wie seine Vertreter Josef Weinmann und Martin Ühlin einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.

Den Posten der Schatzmeisterin übernimmt weiterhin Monika Ühlin, den des Schriftführers Hartmut Eichhorn. Dieter Bengler und Hans Gebhardt fungieren als Beisitzer; Kassenprüferinnen sind Ingrid Ühlin und Hedwig Strietzel.

Als Delegierte für die Kreisversammlung wurden Matthias Bach und Josef Weinmann gewählt, ihre Stellvertreter sind Dieter Bengler und Peter Zirkelbach. Vorsitzender Matthias Bach konnte noch drei Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft auszeichnen. Hildegard Eckstein wurde für 50 Jahre mit einer Urkunde geehrt, Martin Ühlin und Josef Fenn für 40 Jahre.

Der Bayerische Staatsminister für Inneres, Sport und Integration, Joachim Herrmann, trug sich ins Goldene Buch der Gemeinde Zeitlarn ein. Er fand großen Gefallen am Wappen der Gemeinde. Mit im Bild: Landrätin Tanja Schweiger (rechts) und Bürgermeisterin Andrea Dobsch (Mitte). Foto: Gemeinde Zeitlarn

Besuch von Innenminister Joachim Herrmann in Zeitlarn:

ZEITLARN (sr). Im Vorfeld zur BRSendung „Jetzt red’ i“ in Zeitlarn am 15. Februar 2023 besuchte der Bayerische Staatsminister Joachim Herrmann das Zeitlarner Rathaus. Nach dem Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde fand ein kurzer Meinungs- und Erfahrungsaustausch statt, an dem auch Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeisterin Andrea Dobsch und der Regenstaufer Bürgermeister Josef Schindler teilnahmen.

„Ich bin mir bewusst, wie hoch die Belastung der Landkreise und Gemeinden nicht nur in Bayern ist“, unterstrich der bayerische Innenminister. Die Erwartungshaltung und der Druck an die Regierung seien gleich groß wie an die Kommunen. Rein der finanzielle Bedarf für die Aufnahme der Flüchtlinge liege beim dreifachen Betrag dessen, was der Bund bereitstelle. Vor allem der Bedarf für die Integration sei hoch. Deshalb: „Zufriedenstellende Ergebnisse vom Berliner Gipfel der Innenminister, die eine nennenswerte Entlastung bringen, erwarte ich nicht.“ Der Flüchtlingsgipfel könne nur der Auftakt für ein großes Maßnahmenpaket sein, so

Herrmann. „Ein Weiter-So geht nicht“, stellte ebenso Landrätin Tanja Schweiger fest. „Ich habe den Eindruck, dass das Ausmaß der Problematik bisher noch nicht im Kopf jedes Bundespolitikers angekommen ist.“

Laut Bürgermeisterin Andrea Dobsch habe ihre Kommune zwar unter großem Einsatz der Gemeinde und vieler Ehrenamtlicher in den ersten Monaten des Ukrainekrieges viele Frauen und Kinder in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landkreises in Zeitlarn versorgt. „Wir sind derzeit im Vergleich mit anderen Kommunen letztendlich nur durchschnittlich vom Druck der Asylproblematik betroffen, da die Geflüchteten nach der Erstversorgung in Unterkünften im ganzen Landkreis untergebracht wurden“.

Wiederholte Probleme gebe es seit Jahren nur in einem privaten Objekt in der Ortsmitte. Hier brauche es eine bauaufsichtlich begrenzte Nutzung und mehr Hilfe für die Integration in die Gesellschaft und Arbeit, um das Zusammenleben vor Ort für alle Seiten angenehmer zu gestalten.

„Die Gemeinde fordert dazu mehr Unterstützung von der Regierung“, betonte die Bürgermeisterin. Das Thema „Flüchtlingssituation“ bringe aber wie in allen Kommunen neben der Unterbringungsfrage insbesondere auch Herausforderungen an die Integration mit sich. „Das betrifft insbesondere Kinderbetreuung, Sprachkurse, Ausbildung, Arbeitsplätze und die Aufnahme in die Gesellschaft. Diese Herausforderungen müssen von der Regierung gelöst und die Ehrenamtlichen effektiver unterstützt werden“, verdeutlichte Dobsch.

Der Regenstaufer Bürgermeister Josef Schindler stellte fest, dass es einen großen Unterschied zwischen den syrischen und den ukrainischen Flüchtlingen gebe. Es fehlten aber insgesamt Mittel für die Sozialhelfer*innen und die Betreuung der Schulkinder.

„Jetzt red‘ i“

Die Sendung „Jetzt red‘ i“ des Bayerischen Rundfunks zum Thema, die am 15. 2. 23 ausgestrahlt wurde, ist in der Mediathek des Senders jederzeit abrufbar.

28 lokal 11. März 2023 ZEITLARN
Aktuelle
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Mehr Unterstützung der Regierung für Flüchtlingsintegration gefordert

Der gestiegene Komfort durch weiches Wasser spart Wasch- und Reinigungsmittel und entlastet gleichzeitig Geldbeutel und Umwelt. Foto: djd/Verband der Kali- und Salzindustrie/Getty Images/ Evgeny Atamanenko

Schluss mit Kalk im Wasser

Weiches Wasser schont Haushaltsgeräte und spart Geld

(djd). Der Weltwassertag am 22. März erinnert alljährlich an die große Bedeutung des kostbaren Nass. In Deutschland verbraucht jede Person im Durchschnitt täglich etwa 128 Liter Wasser - für Körperpflege, Kochen, Trinken, Wäschewaschen oder das Putzen. Je nach Region gibt es Unterschiede in der Wasserhärte, welche die Eigenschaften des Wassers beeinflussen. Denn Leitungswasser führt aufgelösten Kalk mit sich.

Auswirkungen von kalkhaltigem Wasser

Besonders kalkhaltiges Wasser - mit einem Härtegrad von 19,5 ° dH - läuft etwa in Berlin aus den Leitungen. Ab einem Härtegrad von 14,1 gilt Wasser als hart. Wer in Gegenden mit hartem Wasser wohnt, muss damit rechnen, dass Haushaltsgeräte wie Wasch- und Spülmaschine ebenso wie Sanitärund Warmwasserinstallationen und Heizungen durch Kalkablagerungen schlechter funktionieren oder sogar früher ihren Geist auf-

geben. Außerdem: Kalkhaltiges Wasser sorgt für unschöne Spuren auf Armaturen und Fliesen, die sich beim Putzen nur schwer entfernen lassen.

Wasserenthärtungsanlage

installieren

Abhilfe kann die Installation einer Wasserenthärtungsanlage nach dem Ionenaustauschprinzip schaffen, die direkt am Wasseranschluss installiert werden kann. Und das funktioniert so: Ionenaustauscher entfernen einen Teil der Mineralien, die für Kalk verantwortlich sind, aus dem Leitungswasser und ersetzen diese durch Natriumionen. Das Austauschermaterial, um den Kalk abzufangen und zu binden, besteht aus Kunstharz. Da Ionenaustauscher nur eine begrenzte Menge an Kalk aufnehmen können, benötigen sie hochwertiges Regeneriersalz, das den Kalk aus dem Harz des Ionenaustauschers löst und ins Abwasser entsorgt - genauere Informationen zur Funktionsweise einer

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Wasserenthärtungsanlage bietet die Broschüre „Weiches Wasser - Komfort und Kalkschutz“, die unter www.vks-kalisalz.de kostenlos heruntergeladen werden kann.

Energiekosten senken und Wohlfühlkomfort steigern Weiches Wasser schont nicht nur Spülmaschine und Co., sondern hilft dabei, bares Geld zu sparen. Denn Kalkablagerungen in der Warmwasserinstallation haben einen höheren Energieverbrauch zur Folge. Das gilt auch bei Kleingeräten. Laut TÜV Süd braucht etwa ein Wasserkocher mit einer Kalkschicht bis zu 30 Prozent mehr Energie beim Erhitzen des Wassers. Einsparpotenzial für Verbraucher ergibt sich auch durch geringere Kosten für Wasch-, Putz- und Entkalkungsmittel sowie für Spülmaschinensalz. Weitere Vorteile von weichem Wasser im Haushalt: Die Wäsche bleibt flauschig und behält länger ihre Farben – Tee und Kaffee schmecken aromatischer.

l Einbau von Klimaanlagen

l Wasseraufbereitungen und Regenwassernutzung

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Individuelle Massivhäuser von binner + meixner

STEINBERG AM SEE (sr). binner + meixner baut Massivhäuser nach Maß, die zu den Hausbesitzern und deren Bedürfnissen passen. „Unsere Häuser sind so individuell wie ihre Besitzer: Sie werden frei geplant, so dass sie den Ansprüchen und Anforderungen auch optimal entsprechen. Der Hausbau ist schließlich eine Investition in die Zukunftssicherung und somit Vertrauenssache”, so Horst Binner, Geschäftsführer des

Unternehmens. Kundennähe ist Horst Binner wichtig. Als Kunde kennt man bei binner + meixner noch die Menschen hinter den Namen und spürt schnell, dass es Macher sind, die ihren Beruf gerne ausüben und dass sie das Bauhandwerk von der Pike auf gelernt haben.

Horst Binner ist nicht nur der Geschäftsführer, der am Schreibtisch sitzt und die Fäden in der Hand hält, sondern er hat auch direkt vor Ort immer ein offenes Ohr und einen scharfen Blick auf die Baustellen. Mit seinem Geschäftspartner Günter Meixner und einem sehr guten Team erfahrener Fachleute ist eine handwerklich und technisch einwandfreie Qualität auf dem neuesten Stand garantiert. Alles in allem: Hier handeln erfahrene Profis mit Bodenhaftung, die mit dem eigenen Bauunternehmen seit vielen Jahren in der Branche erfolgreich tätig sind.

Besuchen Sie das wunderschöne Muster- und Bürohaus von binner + meixner in Steinberg am See. „Wir setzen Hausträume mit fachkundiger Beratung in die Wirklichkeit um. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.“

Erfahren Sie gerne mehr unter: www.binner-meixner.de oder rufen Sie am besten gleich an: 09431-99800-0. Das gesamte Team freut sich auf ihren Anruf und berät Sie gerne zum neuen Eigenheim.

Rückenschonend gärtnern und dabei eine reiche Ernte einfahren: Gewächshäuser bieten viele Vorteile. Foto: djd/Arcus

Schont den Rücken und steigert die Ernte

Ein Gewächshaus sorgt für mehr Freude am Freizeitgärtnern

(djd). Für begeisterte Freizeitgärtner geht die Freiluftsaison viel zu schnell wieder vorüber. Für einen zeitlichen Zuschlag können allerdings alle, die selbst Obst und Gemüse anbauen, mit einem Gewächshaus sorgen. Damit startet das Gartenjahr viel früher - und dauert länger bis weit in den Herbst hinein. Dank der konstant guten Bedingungen unter der geschützten Haube steigen gleichzeitig die Aussichten auf eine reiche Ernte. Besonders rückenschonend und bequem ist das Arbeiten im privaten Mini-Gewächshaus auch noch.

Sonne und Luft

für viel Wachstum

Wichtig für das gute Gedeihen ist neben einem sonnigen Standort auch eine gute Durchlüftung im Gewächshaus. Praktisch sind daher Modelle mit aufschiebbaren

Seitenteilen, durch sie ist zudem ein flexibler Zugang möglich. Neben diesen Vorteilen bietet etwa das Gewächshaus Arcus weitere praktische Eigenschaften für Hobbygärtner, die mehr ernten möchten. Durch den Fundamentrahmen lässt es sich beliebig versetzen, um eine Bodenermüdung zu vermeiden. Das kompakte Rundbogengewächshaus ist in fünf Standardlängen von 2,10 Metern bis hin zu 6,10 Metern erhältlich, mit einer Breite von 3,15 Metern passt es auch gut in kleinere Gärten. Gleichzeitig können Gärtner hier ihrem Hobby aufrecht und rückenschonend nachgehen.

Den passenden Standort finden

Die einzelnen Teile der langlebigen Aluminium-Konstruktion sind modular aufgebaut und ermöglichen eine einfache, zeitsparende

Strom- und Gaspreisbremse

Basisversorgung zu günstigeren Preisen

Die Bundesregierung entlastet Bürger*innen und Unternehmen mit den Strom- und Gaspreisbremsen von den stark gestiegenen Energiekosten. Die Basisversorgung wird damit günstiger. Stromund Gaskunden, Mieterinnen und Mieter müssen nichts tun: Energieversorger und Vermieter berücksichtigen die Entlastungen in ihren Abrechnungen. Auszug einiger wichtigen Informationen (Quelle: bundesregierung.de):

Ab wann gelten die Preisbremsen?

sorgern im März 2023 mit ausgezahlt. Die Gas- und Wärmepreisbremse startet ab März 2023 und umfasst ebenfalls rückwirkend die Monate Januar und Februar.

Was müssen Sie tun, um von den Preisbremsen zu profitieren?

Nichts. Sie werden automatisch entlastet – entweder über die Abrechnung Ihres Energieversorgers oder über die Betriebskostenabrechnung Ihres Vermieters oder Ihrer Vermieterin.

Selbstmontage. Die stufenlos verschiebbaren Seitenscheiben können entweder ein- oder beidseitig bis unter das Dach hochgeschoben werden, sodass das Gewächshaus fast vollständig geöffnet wird. Unter www.hoklartherm.de etwa gibt es mehr Informationen dazu.

Zum Aufstellen sollte der Grund eben und fest sein, von Vorteil ist eine Ausrichtung von Nord nach Süd. Einen praktischen Vorteil bringen zudem bewegliche Seitenelemente, die das Gewächshaus auch bequem von außen zugänglich machen. Auf diese Weise ist es möglich, noch am hinteren Beetrand, beispielsweise hinter den Tomatenpflanzen, zusätzlich niedrig wachsendes Gemüse wie Kopfsalat anzupflanzen. Praktischerweise kann die Ernte und Pflege der Pflanzen von allen Seiten erfolgen.

barung schließen können, damit diese auf eine Energiesperre verzichten. Die Energieanbieter müssen Kundinnen und Kunden nun bereits mit der Ankündigung einer Sperre auf mögliche Ratenzahlungen hinweisen. Der Rückzahlungszeitraum bei Rückständen von mehr als 300 Euro muss in der Regel zwölf bis 24 Monate betragen.

Gibt es besondere Unterstützung für Härtefälle?

LOKAL - das blatt ihrer region @lokalzeitung

Die Strompreisbremse gilt für alle Stromkundinnen und Stromkunden seit Januar 2023. Die Entlastungsbeträge für Januar und Februar werden von den Stromver-

Wenn man die Energiekosten nicht sofort bezahlen kann?

Die Bundesregierung hat geregelt, dass betroffene Kundinnen und Kunden mit den Energieanbietern leichter eine Abwendungsverein-

Ja, Bund und Länder treffen Härtefallregelungen für Mieterinnen und Mieter, Wohnungsunternehmen, für soziale Träger, Kultur- und Forschungseinrichtungen, für kleine und mittlere Unternehmen sowie für Krankenhäuser und stationäre Pflegeeinrichtungen, die durch die steigenden Energiepreise in besonderer Weise betroffen sind. Der Bund stellt für Härtefallhilfen insgesamt zwölf Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds bereit.

Weitere Informationen findet man unter www.bundesregierung.de.

30 lokal 11. März 2023
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STÄDTEDREIECK (lz). Die Firmen HeizVision GmbH aus Teublitz und Holzbau Seebauer aus Maxhütte-Haidhof arbeiten eng zusammen. Den Inhabern Josef Dirscherl und Simon Seebauer ist es ein Anliegen, innerhalb eines breiten Leistungsspektrums von Dach- und Fassadenbau, Balkonen und Balkonkraftwerken bis hin zu kompletten Photovoltaikanlagen für höchste Kundenzufriedenheit zu sorgen. Ökologische Bauweise, Klimafreundlichkeit und die hohen energetischen Einsparpotentiale für die Kunden stehen im Mittelpunkt.

Fakt ist: Energie bleibt teuer. Da kann es sich lohnen, selbst Strom auf dem Hausdach oder dem Balkon zu erzeugen. Diese Art der Stromerzeugung zählt zu den saubersten überhaupt - es fällt bei der Erzeugung keinerlei CO2 an. Die Solarzellen in klassischem Sinne bestehen aus Silizium, dessen Grundstoff Quarzsand ist. In PVModule zusammengefasst werden die Solarzellen als Kraftwerk auf Dächern montiert oder auch in größeren Einheiten am Boden. Eine Finanzierung ist über Bafa oder KfW möglich, zudem entfällt seit 1. Januar 2023 die gesetzliche Mehrwertsteuer von 19%,

wenn die Montage der PV-Anlage durch einen Anbieter erfolgt.

Kompetenz im Zweierpack von der Beratung bis zur Ausführung Gemeinsam mit der Firma HeizVision möchte Simon Seebauer, Zimmerermeister und Profi in Sachen Holzbau, das Thema Photovoltaik in der Region forcieren. Die beiden Firmeninhaber kennen sich schon von ihrer Mitgliedschaft im gleichen Sportverein, dem MSC Schwandorf. Josef Dirscherl hegt

seine Leidenschaft für Solar- und regenerative Energien bereits seit über 30 Jahren. Er verbaut komplette Heizsysteme auf regenerativer Basis und ohne Schnittstellenprobleme, zum Beispiel PVAnlagen mit einer Wärmepumpe gekoppelt (Infos unter www.heizvision.de). Gegründet hat er sein Unternehmen 2010, er ist Mitglied im Bundesverband Wärmepumpen und Solarwirtschaft. „Ich lege größten Wert auf die Zufriedenheit der Kunden und eine effektive

Zusammenarbeit mit regionalen Handwerksbetrieben“, erklärt er. „Ich freue mich, dass Simon jetzt PV-Anlagen für mich montiert, er tut das ja schon seit 20 Jahren.“ Um die elektrischen Installationen kümmert sich übrigens rundum die Firma Elektro Seidl aus Teublitz.

Seebauer: „Bei der Zusammenarbeit ergeben sich immer wieder praktische Synergien. Wir als Zimmereibetrieb können zum Beispiel unseren Bauherren auf

Wunsch eine PV-Anlage schnell und unkompliziert mit anbieten. HeizVision sorgt dann für fachliche Expertisen und die technische Machbarkeit.“

Balkonkraftwerke: Auch für Wohnungsinhaber attraktiv Bei den Kunden der Renner ist momentan das sogenannte Balkonkraftwerk, sozusagen eine PVAnlage im Miniformat. „Die Stecker-Solaranlagen für den Balkon bestehen aus einem oder mehreren Solarpanelen, ihre maximale Einspeiseleistung darf 600 Watt nicht überschreiten“, informiert Dirscherl. „Einmal montiert, kann etwa durch ein Balkonkraftwerk auf dem Garagendach gewonnener Strom über einen herkömmlichen Schuko-Stecker in das Hausstromnetz eingespeist werden. Dadurch dreht sich der Stromzähler des Haushalts langsamer und die Stromkosten sinken.“ Angesichts ständig steigender Energiepreise lohnt es sich also, selbst Strom auf dem Dach oder auf dem Balkon zu erzeugen. Josef Dirscherl und Simon Seebauer sind als Team für Ausbau und Montage die richtigen Ansprechpartner dazu. Lassen Sie sich gerne unverbindlich beraten!

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NITTENAU (sr). Fenster und Türen sind eine Investition in die Zukunft: Sie tragen zur Energieeinsparung, zum Klimaschutz und zum persönlichen Wohlbefinden bei. Deshalb verdienen sie volle Aufmerksamkeit. Das Team vom Ideencenter Fenster Decker in Nittenau steht seinen Kundinnen und Kunden stets gerne in einem persönlichen, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittenen Beratungsgespräch zur Seite.

Vertrauen in echte Sicherheit

Die Einbruchzahlen sind in Deutschland immer noch auf erschreckendem Niveau und deutlich höher als noch vor 15 Jahren.

Die Polizei ist nahezu machtlos, denn alle 3 Minuten wird irgendwo in Deutschland eingebrochen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann Einbruchbanden sich am nächsten Haus zu schaffen machen.

Die häufigsten Einbrüche – rund 81 Prozent – erfolgen durch das Aushebeln von unzureichend ge-

sicherten Fenstern und Türen, die auch heute noch vielfach angeboten werden. Der Faktor Zeit spielt bei einem Einbruch eine erhebliche Rolle. Dem Gelegenheitstäter gelingt es, mit einem handelsüblichen Schraubendreher ein herkömmlich ausgestattetes Fenster oder eine Tür nach nur 10 Sekunden zu öffnen.

Sichern Sie jetzt Ihr Zuhause vor Einbrüchen! Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung gewinnt die Sicherheitsausstattung von Fenstern und Haustüren weiter an Bedeutung, wie sie der Wilnsdorfer Fensterund Haustüren-Hersteller GAYKO mit seinem SafeGA®-System anbietet. Die deutschlandweit einzigartige und intelligente SafeGA® Sicherheitstechnologie von GAYKO setzt einen Meilenstein in der Fenster- und Türenbranche, gebaut nach bewährten und geprüften Richtlinien, die schon viele Einbrüche verhindert haben. Mit einer ganzen Reihe aufein-

Hier kam niemand rein. Das GAYKOSafeGA®5000 Sicherheitsfenster hat den Einbruchversuch wirkungsvoll verhindert. Foto: Fenster Decker

ander abgestimmter technischer Innovationen schafft GAYKO eine völlig neue Fenstergeneration, entwickelt für die neuen Anforderungen an Wärmeschutz, Schallschutz und Sicherheit.

Von der Beratung bis zur Montage in guten Händen Sparen Sie nicht am falschen Ende und nehmen Sie sich die Zeit, sich ausführlich beraten zu lassen. Schauen Sie sich gerne in Ruhe bei einem persönlichen Besuch in der ständigen Ausstellung „Schöne neue Fensterwelt“ um. Das gesamte Team des Ideencenter Fenster Decker aus Nittenau berät Sie gerne.

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Bauen und Wohnen sind die Sorgenkinder beim Klimaschutz: Der Gebäudesektor verbraucht rund ein Drittel aller Rohstoffe und 40 Prozent der Energie weltweit. Zugleich werden Materialien wie Kies und Sand knapp und teuer. Wer die eigene Immobilie sanieren will oder einen Neubau plant, ist gut beraten, auf umweltverträgliche Materialien und klimafreundliche Heizsysteme zu setzen. Die gute Nachricht: Umfassend informiert muss dabei nicht auf Sand gebaut werden. Der neue Ratgeber „Klimafreundlich bauen und sanieren“ der Verbraucherzentrale liefert einen Bauplan mit nachhaltigen Materialien, erläutert gesetzliche Vorgaben und zeigt anhand von Praxisbeispielen, dass klimafreundliches Bauen kein Luftschloss ist. Weniger Beton und Kunststoff, dafür umweltverträgliche Baustoffe wie Holz, Naturstein oder Lehm. Das Buch gibt nicht nur eine Materialkunde an die Hand, sondern stellt auch vor, wie sich die Baukonstruktion auf die Klimabilanz eines Gebäudes auswirkt. Vor- und Nachteile verschiedener Wärmedämmstoffe werden beleuchtet und Photovoltaik-Anlagen oder Stromspeicher als Optionen

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„Sichere dir jetzt deinen Ausbildungsplatz!“

MAXHÜTTE-HAIDHOF (lz). Peter Eichammer und Andreas Czerny haben die Gebietsdirektion innerhalb der Zurich-Versicherungsgruppe inne: Mit Hauptsitz in Zürich in der Schweiz ist Zurich eine Mehrsparten-Versicherung, die in über 210 Ländern mehr als 55 Mio. Kunden betreut. In MaxhütteHaidhof wird nun Verstärkung gesucht: Ab September 2023 ist ein attraktiver Ausbildungsplatz frei!

Drei Jahrzehnte Erfahrung, „Teamspirit“ in drei Generationen Seit mittlerweile 30 Jahren ist Eichhammer fest in MaxhütteHaidhof verankert. Mit der Gründung im Januar 1993 - damals befand sich das kleine Büro in der Regensburger Straße - hat sich das Unternehmen stetig erweitert und weiterentwickelt. Im Jahr 2000 stieß Eichhammers Schwager, der jetzt 44-jährige Andreas Czerny, hinzu, was Anlass für einen Umzug in ein Ladenbüro in der Bahnhofstraße 5 gegeben hatte.

Ende 2021 zog man innerhalb der Bahnhofstraße ein paar Hausnummern weiter, in größere Räume mit modernster Betriebsausstattung, Technik und einer gemütlichen Atmosphäre, denn Peter Eichhammer jun. schloss sich ebenfalls dem Familienbetrieb im Jahr 2018 an und absolvierte seine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzanlagen. Der 21-Jährige hängt momentan noch eine Weiterbildung zum professionellen Kundenberater an. Im letzten Jahr gründeten Eichhammer und Czerny eine GmbH.

Geboten wird ein breites Spektrum in Sachen Erfahrung, Kompetenz, Zuverlässigkeit und Teamspirit innerhalb drei Generationen. Die Profis im Bereich Versicherungen und Finanzen werden im Büro tatkräftig von drei qualifizierten Innendienstmitarbeiterinnen unterstützt, darunter Ehefrau Christiane

Eichhammer. Das gesamte Team bildet eine kreative Arbeitsgemeinschaft mit einem familiären Betriebsklima.

Nicht nur das Anliegen ihrer Kunden liegen Eichhammer und Czerny am Herzen, auch engagieren sie sich regelmäßig in sozialen Projekten und unterstützen regionale Vereine. Seit drei Jahren kennt man sie auch als Hauptsponsor des Crossduathlons „Jag de Wuidsau“.

Spannendes Arbeitsumfeld mit Weiterbildungsmöglichkeit

„In den momentanen unruhigen Zeiten entschließen sich viele Menschen, eine Versicherung von Personen, Vermögens- oder Sachwerten abzuschließen“, erklärt Peter Eichhammer sen. „Das gilt sowohl für Privatkunden als auch für den gewerblichen Bereich. Unsere Agentur betreut auch Vermögensverwaltungen und vermittelt Kapitalanlagen, darüber hinaus geht es

oft um Vorsorge und Absicherung der Arbeitskraft. Die Tätigkeiten bei uns sind vielfältig und immer interessant: Es geht um die Menschen und ihre Sorgen oder auch Wünsche!“

Der oder die künftige Auszubildende kann in der Zurich-Gebietsdirektion in Maxhütte-Haidhof in eine fundierte und vertriebsorientierte Ausbildung starten. „Wer motiviert ist und gerne mit Kunden arbeitet, ist bei uns genau richtig“,

so Eichhammer. Zusätzlich gibt es diverse Weiterbildungen und Veranstaltungen für Auszubildende bei der Zurich Gruppe - auch nach der Ausbildung.

Attraktive Ausbildung mit dem „gewissen Extra“ Neben einem eigenen Büro kann sich der/die künftige Auszubildende auf ein eigenes Firmenfahrzeug freuen. Auch die Vergütung ist im Marktvergleich überdurchschnittlich. Czerny, zugleich Ausbilder: „Die persönliche Entwicklung unserer Mitarbeiter ist eine Herzensangelegenheit. Deshalb haben bei uns die Auszubildenden nach ihren Lehrjahren die Möglichkeit, in Abstimmung mit der Agentur nach den persönlichen Stärken und Interessen zu wählen, wohin es geht. Unser Ziel hier in Maxhütte ist es, den zukünftigen Azubi zu übernehmen.“

Du bist bereit den Schritt ins Berufsleben zu wagen und interessierst dich für eine fundierte und kundenorientierte Vertriebsausbildung? Dann bist du bei Eichhammer und Czerny in MaxhütteHaidhof genau richtig! Detaillierte Informationen rund um die Ausbildung findet man auf der Webseite www.zurich.de (Menü: Über Zurich / Ihre Karriere).

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Peter Eichhammer, Heidi Liegl, Peter Eichhammer jun. und Andreas Czerny (v.l.n.r.) Das Team der Zurich Gebietsdirektion freut sich auf deine Bewerbung! Foto: Julia Krempl
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