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viellos rundherum ... ... und das ist Die Zeiten ändern sich, also müssen auch wir uns verändern. Das und vieles mehr war Anlass, die ehemalige Beilage „stadtfinden“ einem Upgrade zu unterziehen. Herausgekommen ist - ganz im Sinne der neuen Mistelbacher Marke viellos.at - die gleichnamige miju-Beilage, die Sie druckfrisch in Händen halten. Auf stolzen 48 Seiten zeigen wir auf unsere Weise gezielt das Gesamtangebot Mistelbachs auf, um Ihnen als Einwohner, Besucher, Gäste und Einkäufer das reiche Spektrum näherzubringen.

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So berichten wir über ein Jahr Mistelbach Marketing GmbH mit Stadtmanager Erich Fasching an der Spitze. Zum ersten Geburtstag gibt es ja schon allerhand erfolgreiche Projekte zu verzeichnen – das Public Viewing zur Fußball-WM und den Eislaufplatz am Hauptplatz, um nur zwei von vielen zu nennen. Es kommt noch bunter, seien Sie gespannt! Als Herausgeber und lgm-Obmann ist es mir persönlich ein wichtiges Ziel, Ihnen den Aufenthalt in unserer Stadt zu einem Vergnügen werden zu lassen und Sie mit einem herzlichen „Auf WIEDERsehen!“ zu verabschieden. Machen Sie es wie ich, lassen Sie sich auf einen netten Tratsch mit den Geschäftsinhabern ein. Fernab eines jeden anonymen Onlineshoppings macht der persönliche Kontakt unglaublich viel Spaß. Und mit ein wenig Glück treffen auch wir uns persönlich. Auf diesen Tratsch freue ich mich ganz besonders! Ihr

Alexander Bernold miju/viellos-Herausgeber, lgm-Obmann

Impressum Medieninhaber und Herausgeber: brandits. markterschütternd, Alexander Bernold, Mitschastraße 42, 2130 Mistelbach, office@miju.at. Artdirection: Alexander Bernold. Grafik und Illustrationen: Ingrid Beisser, Mirjam Riepl, B.A., Chefredakteur: Ewald Schingerling. Redaktion: Mag. Karin Opitz, Alexander Bernold. Redaktionsassistentin: Martha Warosch. Fotos: Alexander Bernold, Cornelia Krebs, Stadtgemeinde Mistelbach, zur Verfügung gestellt. Druck: Druckerei Berger, Horn. Erscheinungsweise: sechsmal jährlich. Telefon: 02572 20834. E-Mail: redaktion@miju.at, werbung@miju.at.

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Parkplatzsituation in Mistelbach

Geschriebenes: Ewald Schingerling | Fotografiertes: Alexander Bernold

Am Runden Tisch diskutiert haben: Bürgermeister Dr. Alfred Pohl Bezirkspolizeikommandant und Stadtrat Oberst Florian Ladengruber Stadtmanager Erich Fasching lgm-Obmann Alexander Bernold Unternehmer Martin Kromer Unternehmer und Stadtrat Klaus Frank betroffene Anrainerin Dr. Irina Weik

Dass Parkplatzsuchende

am Mistelbacher Hauptplatz im Kreis fahren, wollen Stadtverwaltung und Unternehmer nicht mehr länger hinnehmen. Doch schon bei der ersten Analyse des Problems stellte sich heraus, dass diejenigen, die das größte Interesse an mehr verfügbaren Parkplätzen in der Innenstadt haben, auch Teil des Problems sind. Denn am Runden Tisch, zu dem „viellos“-Chefredakteur Ewald Schingerling ge-

laden hatte, legte Polizeichef Florian Ladengruber eine Parkraumerhebung vor, die Bände spricht. Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass die in der Innenstadt zur Verfügung stehenden Parkplätze zu einem Gutteil von Dauerparkern besetzt sind, die alle zwei Stunden ihre Parkuhren einfach weiterdrehen. In Zahlen: Von den 160 am Hauptplatz befindlichen Parkplätzen sind 80 – also die Hälfte – von Dauerparkern blockiert. Hochgerechnet auf die 2-Stunden-Kurzparkzone verstellt also jeder Tages-Dauerparker fünf möglichen Kunden den Parkplatz – in Summe also 400 Parkvorgänge pro Tag. „Wenn man bedenkt, dass in der Innenstadt


(samt Seitenstraßen) insgesamt nur 360 öffentliche Stellplätze zur Verfügung stehen, muss man den Dauerparkern unbedingt eine Alternative anbieten“, so Ladengruber. Stadtmanager Erich Fasching fühlt sich angesichts dieser Zahlen in seiner vor Weihnachten geäußerten Kritik an den Dauerparkern bestätigt: „Würden sich alle an die Kurzparkregelung halten, gäbe es also genügend Parkplätze im Mistelbacher Zentrum und niemand müsste hier im Kreis fahren. Kritisch wäre es dann nur noch an den Markttagen.“ Bürgermeister Alfred Pohl bittet als Sofortmaßnahme die Geschäftsleute, ihre Mitarbeiter darauf aufmerksam zu machen, dass die Kunden keinen Parkplatz bekommen, wenn die eigenen Angestellten ihre Autos direkt vor dem Geschäft abstellen. Das gilt aber auch für andere Firmen, die ihre Büros am Hauptplatz haben. „Und auch ich als Chef des Rathauses muss dies unseren Mitarbeitern stärker kommunizieren, wie auch die BH ihren Leuten“, zeigt sich Pohl durchaus selbstkritisch.

geboten werden, denn mit Strafzetteln können wir dieses Problem nicht lösen.“ Frank schlägt vor, dass die öffentliche Hand ein Grundstück zur Verfügung stellt, auf dem ausreichend Parkplätze errichtet werden, die von Firmen und Behörden in weiterer Folge für ihre Mitarbeiter angemietet werden können. So könnte ein Teil des Projektes refinanziert werden.

Doch ist es nicht damit getan, die Dauerparker vom Hauptplatz in die Seitenstraßen zu verbannen, denn dann würde man das Problem nur ein paar Straßen verlagern. „Zumal wir in den vergangenen Jahren ohnedies auch in der Bahnstraße feststellen mussten, dass ein freier Parkplatz keine Selbstverständlichkeit mehr ist“, sagt Martin Kromer vom Bioladen „’s gsunde Körberl“. Und: „Es ist zumutbar, vier Minuten vom Auto ins Geschäft oder Büro zu gehen, wenn man den ganzen Tag in der Stadt arbeitet. Aber selbst wenn man als Unternehmer für seine Mitarbeiter Dauerparkplätze anmieten will, gibts kaum welche.“

Ein Vorschlag, den auch Bgm. Pohl bereits angedacht hat. Konkret geht es um zwei bis drei Parkdecks auf den Jandl-Gründen, wobei neben den Dauerparkplätzen hier auch weitere Kurzparkplätze entstehen könnten, denn bis zum Hauptplatz geht man von hier aus nur eine Minute. „In großen Möbelhäusern laufe ich schon innerhalb des einen Geschäftes weitere Strecken“, gibt Pohl zu bedenken.

„Was wir brauchen, ist ein Parkraumkonzept, das verschiedene Modelle beinhaltet“, ergänzt Unternehmer Klaus Frank, der als Stadtrat die Parkplatzdiskussion bereits seit 15 Jahren miterlebt und jetzt sieht, dass die Zeit reif für eine Lösung ist. „Dauerparkern muss eine leistbare und attraktive Alternative

Über dem Parkdeck könnten geförderte Wohnungen entstehen, um den vorhandenen Platz wirklich optimal auszunutzen. Von einer Tiefgarage unter dem Hauptplatz hält Pohl allerdings nichts, da er diese Idee, nicht für finanzierbar hält. Einigkeit herrscht bei der Frage der Parkgebühren: Niemand sieht dafür ernsthaft eine Notwendigkeit, zumal Parkgebühren auch einen Nachteil zu den Einkaufszentren bringen würden, bei denen man gratis parken kann. Zur Entschärfung der Dauerparker-Situation schlägt


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Stadtmanager Fasching aber vor, mit den Besitzern brachliegender Innenstadt-Grundstücke zu reden, sodass man an mehreren Stellen in guter Reichweite zum Hauptplatz kleinere Parkplätze schaffen könnte. „Hilfreich wären auch durchgehende Radfahrwege von den neu entstehenden Siedlungen ins Zentrum – mit geeigneten Abstellmöglichkeiten“, bringt Ladengruber den Trend zum Rad ins Spiel. Dem stimmt auch Dr. Irina Weik zu, die in der Oberhoferstraße wohnt und bemerkt, dass mit den neuen Siedlungen die Parksituation auch in dieser Straße immer ärger wird. „Ich als Anrainerin weiß oft nicht mehr, wo ich mich hinstellen soll. Denn viele Menschen kaufen sich zwar die schönen Wohnungen, die dazugehörigen Parkplätze sind ihnen dann aber zu teuer und sie parken auf der öffentlichen Straße“, schildert Weik ihren Ärger. „Hier schließt sich der Kreis, dass Dauerparkplätze auch leistbar sein müssen“, sagt lgm-Obmann Alexander Bernold. Er hofft auf eine Entspannung der Lage, wenn die Umfahrung von Mistelbach fertiggestellt sein wird. Da

diese im November eröffnet werden soll, könnte man bei den heurigen Weihnachtseinkäufen erste Erkenntnisse darüber gewinnen, wie sich der Wegfall des Durchzugsverkehrs auf die Innenstadt auswirkt. „Dann müssen wir über Begegnunszonen am Hauptplatz reden“, so Bernold. „Wenn die Umfahrung fertig ist, sollte man die Autos in ihre Schranken weisen – z.B. mit Straßenverschwenkungen und Begegnungszonen, in denen Autos und Fußgänger gleichwertige Partner sind“, geht Ladengruber schon einen Schritt weiter. „Durchfahren durch Mistelbach muss zum Zeitfaktor werden. Dafür soll das Hereinfahren und Einkaufen attraktiver sein“, so Ladengruber. Den Verkehr abzubremsen hält auch Dr. Weik für eine gute Idee, zumal ältere Menschen oft genug einen Schrecken bekommen, wenn die Autos auf den Zebrastreifen zurasen, den sie gerade benutzen. Auch für Frauen mit Kinderwagen wäre die Stadt dann um einiges sicherer.


Fasching bringt es nochmals auf den Punkt: „Parkplätze sind eine öffentliche Fläche und niemand, der in Mistelbach arbeitet, hat Anspruch auf einen Privatparkplatz. Es sei denn, ein solcher wird angemietet. Hier muss ein Umdenken einsetzen.“

Stadtmanager Fasching will letztlich mehr Gastronomie in die Innenstadt bringen, die auch am Abend offen hat. Mit entsprechender Stadtmöblierung könnten Attraktionen geschaffen werden – ähnlich wie es bei Public Viewing und mit dem Eislaufplatz war. Eine Dauereinrichtung freilich kann es erst geben, wenn die Parkplätze, die am Hauptplatz dadurch wegfallen, in fußläufiger Nähe anderswo geschaffen werden. „Letztlich muss es uns gelingen, trotz weniger Parkplätze zugunsten einer Begegnungszone mehr Leute in die Innenstadt zu bringen“, sagt Fasching. In einem sind sich die Diskussionsteilnehmer einig: Die Busse müssen weiter am Hauptplatz stehen bleiben – aber dort nicht mehr parken, sondern eben nur halten und weiterfahren. Und der Markt könnte in die Marktgasse übersiedeln, aus der man nach Fertigstellung der Umfahrung und Verkehrsberuhigung in der Innenstadt vielleicht doch noch eine Fußgängezone machen könnte.

Stadtrat Frank schlägt vor, jetzt zügig ein entsprechendes Verkehrs- und Parkraumkonzept erstellen zu lassen. Am besten von jemandem, der nur die tatsächlichen Notwendigkeiten und Möglichkeiten im Auge hat, ohne von der einen oder anderen „Interessengemeinschaft“ beeinflusst zu sein. „Dann sollten wir diese Vorschläge bis 2019 umsetzen und auch das notwendige Geld in die Hand nehmen. Denn sonst werden wir nach der nächsten Gemeinderatswahl wieder hier sitzen und feststellen, dass wir ein Parkplatzproblem haben.“


lesenswertesausmistelbach

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Die richtige Dosis

Einkaufs-Feeling Geschriebenes: Ewald Schingerling | Fotografiertes: Alexander Bernold

Bei der jüngsten Mitgliederversammlung der Leistungsgemeinschaft Mistelbach – lgm – wurde der Langzeit-Winterevent rund um den Eislaufplatz am Mistelbacher Hauptplatz besprochen – und als erfolgreich bewertet. Obwohl einige Parkplätze geopfert werden mussten, konnten einige Unternehmer und Unternehmerinnen ein Mehrgeschäft verzeichnen. Eislaufen am Hauptplatz von der Adventzeit bis zum Faschingdienstag hat sich also durchaus positiv ausgewirkt. „Laut Stadtmanager Erich Fasching sind dadurch Leute nach Mistelbach gekommen, die ohne das Eislaufvergnügen woandershin einkaufen gegangen wären. Es war auch wirklich immer etwas los“, berichtet lgm-Obmann Alexander Bernold. Die Erfahrungen dieses Winters werden nun gesammelt und sollen in die Eventplanung für die nächste Eislaufsaison einfließen. Jedenfalls soll diese Veranstaltung zur Dauereinrichtung in Mistelbach werden, zumal die Anlage von der MIMA (Mistelbach Marketing) angekauft wurde und damit jederzeit zur Verfügung steht.

Solche Events sind aber nur ein Teil der Überlegungen für eine weitere Attraktivierung der Mistelbacher Innenstadt. „Die Zukunft der Stadt hängt stark von der Gestaltung des Hauptplatzes nach Fertigstellung der Umfahrung ab“, ist sich lgm-Obmann Bernold sicher. Die Unternehmer befürworten, dass der „wirtschaftlich uninteressante“ Schwerverkehr aus der Stadt verbannt wird. „Uns muss aber klar sein, dass auch ein Teil des durchziehenden Berufsverkehrs wegfallen wird, und mit ihm kurzentschlossene Spontaneinkäufe“, sagt Bernold. Dem gilt es mit zusätzlichen Attraktivierungsmaßnahmen entgegenzuwirken, damit noch mehr Menschen ganz bewusst nach Mistelbach kommen, um hier ihre Einkäufe zu tätigen. Das gilt für den Hauptplatz wie für die gesamte Innenstadt.

werden also an den Haustüren der potenziellen Mistelbach-Einkäufer anklopfen und fragen müssen, was sich die Kunden in der Innenstadt an zusätzlichen Angeboten wünschen“, regt Bernold an. Dies könnte in Form einer Umfrageaktion erfolgen. Erst danach mache es Sinn, die Innenstadt umzuplanen und die heutigen Konzepte neu zu überdenken.

„Es wird nicht reichen, hier einen Randstein zu versetzen oder dort einen Baum zu pflanzen. Es bedarf eines mega-umfangreichen Gesamtkonzeptes“, sagt der lgm-Obmann.

Doch auch ohne Umfrage sind einige Wünsche bereits heute klar – weil viel geäußert: So muss am Hauptplatz unbedingt eine Begegnungszone her, genauso wie ein Mehrangebot an Gastronomie. „Wenn ich die Menschen beobachte, kommt es mir oft vor, als würden sie beim Einkaufen zu viel Adrenalin produzieren und irgendwie gestresst wirken. Das ist ungesund“, meint lgm-Chef Bernold. Daher müssen Plätze geschaffen werden, an denen man sich niederlassen, mit Freunden treffen, einen Kaffee trinken kann – um so die Ruhe für ein entspanntes Einkaufserlebnis zu finden.

Diese Maßnahmen müssen sich aber nach den Wünschen der Kunden richten. „Wir

Ein Punkt, der es Eltern erlaubt, etwas entspannter den Besorgungen nachzugehen, ist


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die Frage der Kinderbetreuung. Der Eislaufplatz hat gezeigt, dass er bei den Familien gut angekommen ist. „Daher sollten wir uns auch für den Sommer eine Art betreuten Kinderspielplatz am Hauptplatz überlegen, der auch für Events genutzt werden könnte“, so Bernold. Überhaupt sollte nach der Verkehrsberuhigung am Hauptplatz eine Flaniermeile über die gesamte Ostseite entstehen – inklusive dem Versuch, die Leerflächen zu füllen. „Mein Vorschlag ist, nach Fertigstellung der Umfahrung den Straßenverlauf der Bundesstraße zu ändern und den verbleibenden Durchzugsverkehr über die Franz-Josef-Straße umzuleiten, damit am Hauptplatz letztlich wirklich nur die Menschen ankommen, die auch hier einkaufen wollen“, denkt Bernold weiter in die Zukunft. Dazu gehört aber auch, dass die Busse am Hauptplatz nicht mehr

parken, sondern nur kurz halten sollen und auch die Dauerparker verschwinden müssen. „Bei jedem Supermarkt steht, dass die Parkplätze vor dem Geschäft ausschließlich den Kunden vorbehalten sind. Das muss auch für den Hauptplatz gelten und die Dauerparker müssen in die zweite oder dritte Reihe der Innenstadt zurückgedrängt werden“, so der lgm-Obmann (siehe auch unsere Story „viel-diskutiert“ zur Parkplatzsituation in Mistelbach). Auf jeden Fall müssen die Dauerparker bei der Neugestaltung des Hauptplatzes berücksichtigt werden, und entsprechend Platz zugewiesen bekommen. Vielleicht in einem Parkhaus in Hauptplatznähe, über das in der Stadt bereits diskutiert wird.

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Neben dieser Neuheit bleibt auch in der nach Geschäft auf den Radweg, wo man hautnah testen Fachgeschäft den Puch-Rädern neben den Gleichzeitig gibt es immer, wenn ich diesjährigen mit mit Mistelbacher Ausprobieren! In der Mistelbacher Bahnstraße Radsaison eine Sparte top-aktuell: kann, das E-Bike richtige ist.auch in der Bahnstraße, Specialized TrekKromer die qua-hatindas Geschäftsleuten, Einwohnern High-End-Marken oder Lokalpolitikern rede, Martin mit ob dem Bus gedacht, weil geht eslaut ausdas dem Bikemaniac-Geschäft auf den E-Bikes haben sich alsund eigenes Segment der litativändern hochwertige Mittelklasse ein. Ab sofort ist Vorschläge, was man in der Stadt könnte. Nicht wo er sein Geschäft hat, freie Kundenparkplätze immer rarer werden – das wähRadweg, wo man hautnah testen kann, ob Mobilität etabliert. Sie unterstützen RadfahBestandteil des Bikemaniac-Sortiments. Der dritte neue Trend des Jahres: Biken auf E-Bike das richtige ist. alles ist auch realistisch, aberPuch vielesfixer durchaus diskussirend umgekehrt die Leerflächen immer mehr werden. Was wie ein Widerspruch rer bei konstanter Bewegung und fördern die 29-Zoll-Reifen. Diedass neuen Räder sind Der dritte neue Trend desvollwertige Jahres: Downhill auf Freude am Sport, weilklingt, sie beilässt Steigungen genau onswürdig. sich aber damit erklären, immer mehr Dauerparker die KurzMountainbikes, punkten gleichzeitig mit sehrsind guten Neben dieser bleibt auch in es dernotwendig diesjähDie neuen Räder vollwerdannNeuheit unterstützen, wenn parkplätze belegen.ist. Leute, die 29-Zoll-Reifen. mit Einkaufen nicht viel am Hut haben, aber in Trekking-Eigenschaften sindin inder vielen verschierigen Radsaison eine Sparte top-aktuell: E-Bikes Mountainbikes, punkten gleichzeitig mit Einfacham drauf losradeln, ohneÄmtern auf Gegenwind So hat Bioladen-Betreiber Martin Kromer Rande Büros, und Schulen dertige Stadt arbeitenund bzw. Familie ein Zweitauto denen erhältlich. Auch für Hardcoreals eigenes Segment in der Mobilität sehr Trekking-Eigenschaften und sind in oder eigene Reserven Rücksicht zu und Varianten einer „viellos“-Diskussion lauthaben übersich die Einführung eianschaffen, beinehmen ihrer Wohnung aberguten nur einen Parkplatz zur Verfügung haben Mountainbiker sind die neuen Räder einMistelbach). Thema, Sieman unterstützen Radfahrer konstanter vielen verschiedenen Varianten erhältlich. Auch dabei weiter fahren, als je bei zuvor! Vom Stadtrad nes Citybusses nachgedacht. etabliert. So könnte sein Auto (siehe auch unseren Runden Tisch zur Parkplatzsituation in Bewegung fördern die Freudesind am Sport, weil in der denn sie bestehen im Praxistest einfach besser. für Hardcore-Mountainbiker sind die neuen Räbisund zum Mountainbike dabei auch auf einem Parkplatz außerhalb der Innenstadt stehen Downhill rollen die großendenn Räder auch sie bei Steigungen genau dann unterstützen, wenn Thema, sieleichter, bestehen imauf Praxistest Elektromobilität Grenzen lassen und mit dem Bus sowohl in die Innenstadt alskeineEinfach zugesetzt. sagen: Bike „Autos rausder auseinMistelbach!“ wäre aber völliger Quatsch. holprigem Untergrund. Sie brauchen zwar etwas es notwendig ist. Einfach drauf losradeln, ohne einfach besser. Downhill rollenBesorgungen die großen Räist jedoch nicht gleichDenn Bike und Beratung auch die Einkaufszentren und die M-City anfahren. Ob der gute Zielverkehr jener Personen, die in der Stadt ihre erlelänger, werden. umder in Schwung zuwichtig kommen, große Rei- Innenauf allerdings Gegenwind oder bereit eigene Reserven Rücksicht zu leichter, auch auf holprigem Untergrund. Sie der wichtigste Schritt zur Fahrfreude. AkkuleisGeschäftsleute und Gemeinde auch digen, muss untergebracht Ebenso istder eine schönere nehmen und dabei fahren, alsdie je zuvor! fendurchmesser dämpft jedoch Stöße, so kommen zwar etwas länger, um in Schwung zu tung, Motorleistung und Eignung fürvor den wären, einen solchen Bus zu finanzieren, ist eineweiter andere stadtmöblierung, allem ambrauchen Hauptplatz. Viele Frauen wünschen den IdealStadtrad bis zum Mountainbike sindsich dabei Fahrer undkommen, Fahrerinnen und über in der leichter große Reifendurchmesser dämpft Benutzer machen Unterschied. Es zahlt sich Frage. Zumal auch schon die Vom Anregung gekommen ist, denzustand, nach dem Shopping mit Freundinnen auf schneller einen Kaffee einem auch in der Elektromobilität keine Grenzen gesetzt. Neben Steine undjedoch Wurzeln und fühlen sich sicherer. Stöße, so kommen Fahrer und Fahredeshalb aus, im Fachgeschäft zu kaufen. Bike ist jedoch nicht gleich Bike und gute Beratung rinnen leichter und schneller über Steine und guter Beratung ist vor allem eines wichtig:

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gemütlichen Schanigarten zu treffen – und dabei nicht zwischen quietschenden Autobremsen und Abgasen zu sitzen. Auch mehr Events am Hauptplatz sind ein viel gehegter Wunsch der Mistelbacher, zumal Public Viewing, der Sandstrand, aber auch das Eislaufvergnügen mit Weihnachtsmarkt gut funktioniert haben. Ein Vorgeschmack auf das, was möglich sein wird, wenn erst die Umfahrung fertig ist. „Nichts dagegen einzuwenden“, sagt auch Kulturstadtrat und Unternehmer

21 ist immer Viellos

Klaus Frank. „Doch wenn man hier Events veranstaltet, müssen die Parkplätze irgendwie kompensiert werden. Für eine optimale Lösung wird man in jedem Fall Geld in die Hand nehmen müssen.“ Von einer Innenstadtbelebung würden laut Frank letztendlich alle profitieren. Doch man müsse zwischen Event-Abenden und tatsächlichen Einkaufstagen unterscheiden. „Durch Events erzeugt man Lust auf Mistelbach und lockt die Menschen an. Tatsächlich eingekauft wird aber an anderen Tagen, denn kein Mensch kommt während

STARKE Leistung

.

eines Events mit einer Tüte Pommes und einem Cola in den Händen in ein Geschäft und kauft dort gezielt ein. Dabei geht es viel mehr ums Ansehen und Lust holen.“ So gut wie alle, mit denen man über die Innenstadt spricht, sind sich aber in einem Punkt einig: Nach der Eröffnung der Mistelbacher Umfahrung im November müssen Hauptplatz und Zubringerstraßen attraktiviert werden. Über weitere Ideen dazu werden wir in den kommenden Ausgaben von „viellos“ wieder laut nachdenken.

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Sommerszene zurück in die Stadt von Ewald Schingerling Obwohl es nun 15 Jahre her ist, seit die Sommerszene aus dem Stadtpark verbannt wurde, schwärmen die MistelbacherInnen immer noch von dem tollen Ambiente und den wunderbaren Abenden jener Zeit. Denn mit dem neuen Standort beim Sportzentrum ist man nie so recht glücklich geworden. Immer noch haben viele das Gefühl, dass die Veranstaltung unter ihrem Wert verkauft wird. Kein Wunder, dass nach den erfolgreichen Fußballabenden und dem stimmungsvollen Weihnachts-Eislauf-Event die Forderung lauter wird, auch die Sommerszene wieder zurück in die Stadt zu holen. Im Park geht es angeblich nicht mehr, weil ja ein Zweibeiner ins Brunnenschutzgebiet pinkeln könnte. Die Hinterlassenschaften der Vierbeiner scheinen ja all die Jahre kein Problem gewesen zu sein. Der Hauptplatz würde sich aber anbieten. Der Fixbereich für die Gastronomie und die Bühne könnte beim Rathaus platzsparend entstehen. Am Abend könnte man sich mit den Sitzbänken bis zu den Bushaltestellen ausbreiten – falls die bis dahin nicht verschwunden sind. Um sich schon nach der Arbeit spontan mit Freunden treffen zu können, müsste aber am Konzept etwas geändert werden: Mindestens ein Gastronom könnte schon um 17 Uhr aufsperren und die „Frühfeierer“ an einem schattigen Plätzchen bewirten. Das würde die Stadt am Abend unheimlich beleben, es gäbe schlagartig mehr Gastronomie im Zentrum und das Rathaus könnte eine stimmungsvolle Kulisse abgeben. Dazu Blumenschmuck und sommerliche Dekoration – schon kommt Urlaubsfeeling auf. Jeder, der durch die Stadt fährt, würde sagen: „Ciao, Mistelbach – was für eine City!“ Hören wir endlich auf, die Gehsteige in Mistelbach nach 20 Uhr „hochzuklappen“ und die Innenstadt für ausgestorben zu erklären. Die Weinviertel-Metropole hat sich bessere Sommerabende verdient.

von Karin Opitz Dem legendären Sommer im Park weint sowieso jeder nach, der alt genug ist, um dabei gewesen zu sein. Hohe Bäume, grüne Wiesen, tolle Standln, Musik, für ein paar Sommer pulsierte das Leben in der Stadt. Dann verbannte man das ganze Paket an die Peripherie und irgendwo zwischen Franz-Josef-Straße und Mitschstraße blieb das Flair auf der Strecke. Man wird es nicht wiederfinden, wenn man die Sommerszene noch einmal übersiedelt, diesmal ins Stadtzentrum. Denn dort fehlt eben das, was die besondere Atmosphäre ausmachte. Die Betonflächen im Zentrum und am derzeitigen Standort folgen dem gleichen Grundgedanken wie Heurigenlokale mit Fliesenboden: Sie sind schön praktisch. Besucher kommen allerdings weniger aus Begeisterung, sondern wegen mangelnder Alternativen. Wichtiger als wo ist allerdings für wen die Szene stattfindet. Derzeit für eh alle, Musik aus der Dose für die Jungen, Konzerte für die Älteren. Für die Jungen zu leise, außerdem ist Schluss, bevor die meisten überhaupt wissen, ob, wofür und für wen sie an diesem Abend das Haus verlassen werden. Es wird gegessen, gesessen und beobachtet, was dem Kennenlernen und Tanzen diametral entgegensteht. Es fehlt in Mistelbach ein Angebot für die Jungen, deshalb fahren sie im Winter seit Jahren ins Mobilfunk- und Infrastrukturloch Hagenberg und hoffen im Sommer auf einzelne Veranstaltungs-Highlights in der Umgebung. Das 25-plus-Publikum findet das Flair, das der Sommer im Park zu bieten hatte, im Filmhof Asparn wieder. Die Sommerszene in die Stadt zu verlegen, ändert daran gar nichts. Es wird ihre Attraktivität nicht steigern und viele Anrainer verärgern.


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Tinnitus wirksam begegnen Die Zahl der Menschen, die das Pfeiffen im Ohr nicht mehr loswerden, steigt rapide an – und zwar in allen Altersgruppen. Tinnitus hat also längst nichts mehr mit dem Alter der Patienten zu tun. „Bei den jungen Leuten ist Tinnitus nicht zuletzt auf die lauten Ohr-Stöpsel der I-Pads und auf den Einbau von Subwoofern in Autos zurückzuführen, die für die Hörschnecken sehr schädlich sind“, weiß der Mistelbacher Hörgeräteakustik-Meister WOLFGANG JANNER, der auch Vorstandsmitglied der österreichischen Tinnitus-Liga ist. Es gibt aber noch zahlreiche andere Gründe, die zu einem Tinnitus führen können, daher arbeitet die Firma JANNER eng mit HNO-Ärzten zusammen. Wird das ständige Geräusch im Ohr unerträglich, sind die Auswirkungen auf das tägliche Leben unübersehbar. Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen. Denn Tinnitus ist heute kein Schicksal mehr. Modernste Hörgerätetechnik macht es möglich, das quälende Ohrengeräusch so weit zu lindern, dass eine spürbare Steigerung der Lebensqualität wieder möglich ist. Die Firma JANNER ist in Sachen Tinnitus-Linderung der Spezialist im Weinviertel. „Wir nehmen uns Zeit für eine umfangreiche Beratung und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen ein Gesamtkonzept. Denn nur wer das Leben mit einem Spezial-Hörgerät beherrscht, wird auch den optimalen Erfolg in der Tinnitus-Bekämpfung erzielen“, sagt WOLFGANG JANNER. Nehmen Sie die quälenden Geräusche in Ihrem Ohr nicht mehr länger hin und lassen Sie sich im Kampf für mehr Lebensqualität helfen. Der Hörakustik-Meisterbetrieb JANNER in Mistelbach ist ihr verlässlicher und kompetenter Partner in Sachen Tinnitus-Linderung.

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Sie wollen sich aktuell über Veranstaltungen auf dem Laufenden halten? Merken Sie sich www.viellos.at, eine von fünf neuen Websites der Stadtgemeinde Mistelbach. Hier sind zum Beispiel die Highlights der Ballsaison, Details zur Babymesse und das Programm der kommenden Veranstaltungen angeführt.

Viellos, vielstadt, vielkultur, vieldynamik und vielservice: Über diese Kurzbezeichnung gelangen Sie direkt auf themenspezifische Unterseiten der Website der Stadtgemeinde Mistelbach. Auf www.vielstadt. at finden Sie Restaurants, Cafés und Hotels. Alle wichtigen Kulturangebote gibt’s im Überblick auf www.vielkultur.at. Die

Adresse www.vielservice.at weist derzeit noch zum alten Internetauftritt der Stadtgemeinde mit ihren gewohnten Inhalten. Wer den Überblick über das gesamte Geschehen in Mistelbach sucht, geht einfach auf www.mistelbach.at und findet hier alle seit Kurzem vorhandenen Online-Angebote auf einen Blick, präsentiert mit großzügigen Bildern. Klicken Sie sich durch die Menüpunkte, Sie werden erstaunt sein, wie viele schöne Plätze es in Mistelbach gibt! Die fünfte Website www.vieldynamik.at bewirbt den Standort Mistelbach und dient als Informationsquelle für Unternehmen, die sich für Mistelbach oder den Wirtschaftspark A5 interessieren. Für den Stadtmarketing-Beauftragten Erich

Fasching ist dies ein wichtiger Bereich, denn Bürgermeister und Gemeinderat haben ihm die Bewerbung des Standorts übertragen, um langfristig Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen. Doch zurück zu www.viellos.at: Das Design dieser Unterseite unterscheidet sich derzeit noch von den anderen. Der Grund dafür: Sie steht schon seit Anfang des vergangenen Sommers im Netz, damals wurde rasch und günstig ein Instrument geschaffen, das übersichtlich alle Unternehmungslustigen vor allem übers Smartphone informiert. In Kürze wird diese Website im Design der anderen gestaltet. Im kommenden Jahr wird Sie das Stadtmarketing mit neuen Features auf der Mistelbach-Website überraschen, schauen Sie immer mal wieder rein! Diese ist übrigens nicht die einzige Aktivität des Stadtmarketings im Netz: Zum Thema Veranstaltungen postet Erich Fasching auf Facebook regelmäßig. Ob grad die Ötzis kommen oder das Frühlingsfest vor der Tür steht, unter www. facebook.com/viellos.at erfahren Sie, was sich in Mistelbach abspielt.


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29 ist immer Viellos

Klicken Sie sich durch mistelbach.at Der Internetauftritt der Stadtgemeinde Mistelbach ist nicht nur optisch neu gestaltet, vieles wurde aktualisiert und inhaltlich gibt es auch einiges zu entdecken:

Ab-Hof-Verkauf

Wein, Traubensaft, Honig, Kernöl, Leberpastete, Würste, Schmalz, Grammeln, Schnaps, Geselchtes, Eier und Kartoffeln: All das kann man direkt beim Bauern in Mistelbach und in den Katastralgemeinden kaufen. Wer was anbietet, entdecken Sie unter dem Menüpunkt Ab-Hof-Verkauf.

Heurigenkalender

Wer schenkt im Mai in Frättingsdorf aus? Mit dem Online-Heurigenkalender auf www.vielstadt. at wissen Sie es sofort, unterwegs sind Sie übers Smartphone ebenso rasch informiert wie zu Hause vor dem Bildschirm.

Parken

Wo darf ich wie lange parken? Auf www.vielstadt. at erhalten Sie auch diese Information.

Stadtführungen

Christa Jakob erzählt vor Ort über Historisches in Mistelbach. Begeben Sie sich mit ihr auf Zeitreise, alle Termine für das kommende Jahr sind auf www.vielstadt.at aufgelistet.

Schulen

Alle Schulen in Mistelbach sind derzeit noch unter dem Menüpunkt Standortmarketing unter den Standortdaten aufgelistet, in Zukunft auch unter www.vielservice.at.


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Karl Polak und Küchenchef Peter Schmerl zaubern ab sofort in jeder viellos-Ausgabe ein leckeres Haubengericht auf den Teller. Zum anschauen, nachkochen und schmecken lassen. Viel Glück!

Maibockrücken Kaffee-Pistazien-Kruste – Petersilwurzelcreme – Kräuterroulade Maibock

800 g Maibockrücken Maibockrücken in 4 gleich große Teile schneiden salzen und pfeffern und in Olivenöl scharf 20 g Olivenöl von allen Seiten anbraten. Die Kruste ca. 1/2 cm dick auf das Fleisch verteilen und bei Thymianzweig starker Oberhitze die Kruste braun werden lassen. Das Fleisch sollte innen schön Salz,Pfeffer rosa bleiben. Kruste 60 g Brösel Für die Kruste die Butter schaumig rühren, Dotter nach und nach einrühren. 60 g Pistazien Dann die restlichen Zutaten (am besten mit der Hand) vermengen 50 g Butter und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 4 g Kaffee 3 Dotter Salz, Pfeffer

Petersilwurzelcreme

400 g Petersilwurzel Für die Creme die Petersilwurzel schälen und kleinwürfelig schneiden. Butter in einen kleinen 100 ml Milch Topf zergehen lassen und die Petersilwurzelwürfel langsam ohne Farbe schmoren. 20 g Butter Mit Milch aufgießen und ca. 25 Minuten zugedeckt bei kleiner Hitze weich schmoren. Salz, Pfeffer Mit dem Pürierstab sehr fein mixen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Muskatnuss

Kräuterroulade

200 g mehlige Erdäpfel Erdäpfel schälen – vierteln, dann in Salzwasser weich kochen. Abseihen – kurz ausdampfen 80 g Butter lassen und pressen. Zimmerwarme Butter mit dem Schneebesen cremig rühren, 80 g Mehl glatt Dotter hinzufügen und nach und nach 100 g von den Erdäpfeln und dass Mehl einarbeiten – 4 Dotter salzen und ca. 2 – 3 mm dünn auf ein Backpapier streichen. Bei 180 °C farblos backen. Basilikum Die Kräuter mit etwas Olivenöl fein mixen und mit den restlichen 100 g Erdäpfel zu einer Petersilie cremigen Masse verarbeiten – mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kräutermasse etwas Olivenöl anschließend auf das ausgekühlte Erdäpfel-Biskuit streichen und einrollen. Salz, Pfeffer In Frischhaltefolie mindestens 1 Stunde rasten lassen. Vor dem Anrichten in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden und im Backrohr aufwärmen.


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33 ist immer Viellos


Viellosinmistelbach

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Cavewoman Stunden bevor sie sich zur Trauung traut, denkt die von Emma

Peirson erdachte Kabarettfigur „Cavewoman“ noch laut über die Mann-Frau-Beziehung nach, gibt Tipps zur Haltung pflegeleichter Partner und spart nicht mit Selbstironie. Die österreichische Schauspielerin und Kabarettistin Gabriela Benesch spart darin nicht mit Selbstironie und treffsicheren Witzen. Über das international erfolgreiche Stück auf Österreichisch kann man sich am Samstag, den 21. März im Stadtsaal Mistelbach abhauen.

Foto: Cornelia Krebs

Karten unter kabarett@mistelbach.at oder im Kulturamt der StadtGemeinde Mistelbach unter 02572/2515-5262

Alles Rot Spekulanten und EU-Kritiker, Pleitebanken und Demonstrationen, Zypern, Brüssel und das Weinviertel. Eine Kurzversion der heutigen Nachrichten? Nein! Eine Kurzbeschreibung des Romans „Alles Rot“ der Weinviertler Krimiautorin und Kulinarikerin Eva Rossmann. Am 9. April liest die Künstlerin um 19 Uhr aus „Alles Rot“ im Rahmen des Mistelbacher LiteraturFrühlings im Café Harlekin. Ein spannender Abend um Intrigen und mörderische Machtspiele, dessen Ertrag dem Mistelbacher Frauenhaus zugutekommt.

Karten im Café Harlekin in der Mistelbacher Bahnstraße oder unter Telefon: +43 (0)2572 / 27 12 oder E-Mail cafe.harlekin@nanet.at


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35 ist immer Viellos

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Soul Room

Unter dem viel und zugleich nichts sagenden Titel „Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach“ zeigt das film. kunst.kino Mistelbach am Dienstag, den 3. März um 19.30 Uhr im Kronen Kino diese schwedische Tragikomödie von Regisseur Roy Andersson. Darin geht es um zwei Handelsreisende, die ebenso glücklos wie pleite versuchen, Vampirzähne, Lachsack und Monstermasken unter das freudlose Volk zu bringen, um es damit etwas aufzuheitern. Doch da sich das Verkäuferduo nicht einmal über die Präsentationsstrategie einig ist, findet es sich selbst in traumverlorenen Erinnerungen an verliebte Könige, getauschte Küsse und fröhlich gurrende Tauben wieder – womit sich der Kreis zum Filmtitel schließt.

Am Freitag, den 10. April um 21 Uhr hat das Warten ein Ende: Soul Room – der neue Club in Mistelbach. Soul Funk und House Klassiker von Schallplattenunterhalter Mr. Ardalani. Let’s Groove Tonight! Get The Party Right! Mistelbach lädt der Kulturverein „art expresso“. Nähere Infos unter www.hegerson.at

Jimmys Hall Als Jimmy Gralton nach zehn Jahren im amerikanischen Exil nach Irland zurückkehrt, erweckt er seinen einstigen Tanzsaal wieder zu neuem Leben – und mit ihm auch die Hoffnungen einer neuen, jungen Generation. Das film.kunst.kino lädt am Dienstag, den 7. April um 19.30 Uhr zu „Jimmys Hall“ ins Kronen Kino Mistelbach.

Musik-Stummfilm In die „Weiße Hölle vom Piz Palü“ lädt das film.kunst.kino Mistelbach am Dienstag, den 16. April um 19.00 Uhr ein. Der Stummfilm aus dem Jahr 1929 wird in der neu gestalteten Kapelle des MAMUZ Museum Mistelbach gezeigt – mit der Möglichkeit, sich auch gleich die Ausstellung „Ötzi, der Mann aus dem Eis“ anzusehen. Die Weiße Hölle vom Piz Palü war eine gemeinsame Produktion der beiden Regisseure Arnold Fanck und G. W. Pabst und zeigt Leni Riefenstahl in einer Hauptrolle. Begleitet wird der Film durch Live-Klaviermusik des weltbekannten österreichischen Stummfilmpianisten Gerhard Gruber.


Viellosinmistelbach

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Zwischen Mainstream und Hochkultur Geschriebenes: Ewald Schingerling | Fotografiertes: Alexander Bernold

In Mistelbach herrscht eine gesunde Mischung aus privatem kulturellen Engagement und einem von der städtischen Kulturabteilung organisierten Programm. „Zu Letzterem gehört die Kabarettschiene, die bei den Abonnenten so gut ankommt, dass wir zwischen den Abo-Terminen auch weitere Kabarettabende einschieben müssen, damit auch wirklich jeder, der sich dafür interessiert, die Chance auf eine Karte hat“, freut sich Kulturstadtrat Klaus Frank über den Erfolg. Highlights des Jahres 2015 werden beispielsweise Gabriela Benesch, Weinzettl & Rudle, Heinz Marecek und Andreas Vitasek sein. Von der Stadtgemeinde organisiert werden auch weitere etablierte Events wie die Sommerszene Mistelbach, der DanceCaptain, der MusicMaker, der LiteraTourFrühling oder die Benefizshow Christmas in Mistel-

bach. Tatkräftig unterstützt die Stadt außerdem Ereignisse wie die Eibesthaler Passion, die Puppentheatertage, das Stadtfest mit Hauerumzug und Korso und das MAMUZ im Museumszentrum Mistelbach. Aktivitäten von Privatpersonen und Vereinen ergänzen das Mistelbacher Kulturangebot optimal. „Ich freue mich, dass sich die Kulturvereine ,Erste Geige‘ und ,filmkunst-kino‘ und die Sommer-Jazz-Schiene im Hegerson so gut etabliert haben. Allen, die sich hier oder anderweitig kulturell engagieren, natürlich auch in den Ortsgemeinden, möchte ich herzlich für ihren Einsatz danken“, so Frank. Das Angebot im Hochkultur-Bereich wird durch den Kunstverein Mistelbach bildnerisch und den Kulturverein Salto musikalisch hauptsächlich im Barockschlössl

abgedeckt sowie durch die zahlreichen Chöre, wie die Kantorei und den A capella Chor Weinviertel, um nur zwei Beispiele herauszunehmen. Doch auch die leichtere Unterhaltung kommt in Mistelbach nicht zu kurz. Mindestens alle zwei Jahre ist ein Public Viewing-Event wie zuletzt bei der Fußball-WM 2014 geplant und auch unter dem Jahr wird es Events am Hauptplatz geben – in Abstimmung mit dem Programm in der Sommerszene Mistelbach, deren Übersiedlung auf den Hauptplatz Stadtrat Frank übrigens nicht für machbar hält. „Ich denke, dass ich für viele Mistelbacher spreche, wenn ich sage, dass es bei uns für jeden individuellen Kulturgeschmack das passende Programm gibt. Und das zu jeder Jahreszeit.“

Küchenbegegnungen Der Kulturverein „art espresso“ lädt am Freitag, den 27. März um 18 Uhr ins Café Bar Bistro Hegerson (im Museum Mistelbach) zur Küchenbegegnung mit Mexiko. Erika Preiss kocht ein viergängiges mexikanisches Menü, stellt in Texten und Bildern ihr Heimatland vor und zerschlägt am Ende eine Piñata, die traditionelle mexikanische Papiermaché-Figur, die mit Süßigkeiten gefüllt ist. Um Anmeldung wird gebeten. Nähere Infos unter www.hegerson.at


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37 ist immer Viellos

BürgerInnen-Gärten 30 Wohnungsmieter haben in Mistelbach auch heuer wieder die Chance, in der Franz-Josef-Straße eine 30 bis 60 m2 große Parzelle anzumieten, um hier eigenes Gemüse anzubauen oder Blumen zu ziehen. Was Sie dort anbauen, bleibt Ihnen überlassen. Es müssen nur einjährige Pflanzen sein und die Bewirtschaftung muss biologisch erfolgen. Und so funktioniert es: Sie übernehmen im Frühjahr eine Parzelle und bezahlen einen Saisonbetrag in der Höhe von 40 Euro für eine 30-m²-Parzelle oder 80 Euro für eine 60 m² große Parzelle. Nach der Ernte im Herbst wird die Fläche wieder an die Stadtgemeinde zurückgegeben. Diese sorgt für die Bodenbearbeitung im Herbst und im Frühling, stellt Wasseranschlüsse zur Verfügung und entsorgt den Kompost. Nähere Informationen: Dkff. (FH) Brigitte Schodl Hauptplatz 6 2130 Mistelbach Tel.: 02572/2515-5422 E-Mail: brigitte.schodl@mistelbach.at

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Bunter Mix im Bürozentrum Geschriebenes: Ewald Schingerling

Das nennt man ein gelungenes Nachnutzungskonzept: Die frühere Landesberufsschule in der Gewerbeschulgasse wurde erfolgreich ins BZM, das Bürozentrum Mistelbach, umgewandelt.

Ob Team Österreich Tafel (oben), MIMA oder RIZ (Foto rechte Seite): Im Bürozentrum Mistelbach treffen sich wirtschaftliche Kompetenz und soziales Gewissen unter einem Dach.

Das BZM beherbergt aber nicht nur Büros im her-

kömmlichen Sinn. Hier fanden viele Einrichtungen einen idealen und leistbaren Platz – praktisch mitten in der Innenstadt. Derzeit sind ein Kleinstkindergarten genauso zu finden wie die Team Österreich Tafel, die Weinviertler Außenstelle des Landesschulrates, das Kinderschutzzentrum Möwe oder das Hilfswerk. Sehr wichtig ist die Präsenz der niederösterreichischen Gründeragentur RIZ mit ihrer kostenlosen Unternehmensberatung und der MIMA (Mistelbach Marketing), weil diese beiden Einrichtungen nicht nur selbst hier arbeiten, sondern auch dafür sorgen, dass Jungunternehmer hier kostengünstig kleine Start-up-Büros finden.

Es gibt sogar einen großen Raum, den sich mehrere junge, dynamische Leute teilen, um im ersten Jahr – in direkter Nachbarschaft zu wichtigen Tipp-Gebern wie dem RIZ – die ersten unternehmerischen Schritte zu wagen bzw. den Sprung in die Selbstständigkeit solide vorzubereiten. Da noch etwas Platz vorhanden ist, können sich weitere Interessenten gerne direkt an RIZ-Berater Gerhard Supper oder MIMA-Geschäftsführer Erich Fasching wenden. Das Bürozentrum Mistelbach ist ein weiteres Zeichen für die Aufbruchstimmung, in der sich die Region Mistelbach befindet. Denn die MIMA hat sich zum Ziel gesetzt, in der gesamten Stadt Gewerbeimmobilien, Ladenlokale und Büroräume zu vermitteln und die Leerstände aktiv zu bekämpfen. Wer sich also in Mistelbach niederlassen möchte, findet in Stadtmanager Erich Fasching einen kompetenten Ansprechpartner.


Zurück zum BZM: Das Zusammenleben der verschiedenen Mieter gestaltet sich durchaus harmonisch. Und dass hier neben der Wirtschaft auch Einrichtungen wie die Tafel, Hilfswerk, Möwe und Kleinstkindbetreuung ein festes Standbein gefunden haben, spricht für die soziale Kompetenz der Weinviertelmetropole Mistelbach. 2130 Mistelbach, Bahnstraße 47, 02572/3319 www.furch.at

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„George“ – Ihr elektronischer Finanzbutler Wolfgang Seltenhammer, Leiter der Erste Bank-Filialen im Weinviertel, über „George“, das modernste Online Banking Österreichs. viellos: Wie ist „George“ seit der Einführung bei Ihren Weinviert-

viellos: Wie viele Kunden nutzen derzeit Internetbanking und wo-

Seltenhammer: Noch besser, als wir es uns erwartet hatten. Es

Seltenhammer: Online Banking nutzt bald jeder zweite Öster-

viellos: Wie viele Kunden nutzen das Angebot bereits?

viellos: Worin sehen Sie die Vorteile von Internetbanking für den

ler Kunden angekommen?

freut mich, dass wir schon viele Neukunden für „George“ begeistern konnten. Darunter auch viele Menschen, die bisher noch keinen Online-Banking-Zugang hatten.

Seltenhammer: Unglaublich, wir gehen mit riesen Schritten auf die 100.000 Nutzer zu, und das innerhalb von 4 Wochen.

Was zählt, sind die Menschen.

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reicher. Am häufigsten wird der Kontostand abgerufen, gefolgt von der Überweisungsfunktion. „George“ macht beides so einfach und übersichtlich wie nie.

Kunden? Was sind die Vorteile für die Erste Bank?

Seltenhammer: Wir werden damit zugänglicher. Jeder kann banken, wie und wann er das möchte, und das in einer Art und Weise, die einmalig in Österreich ist. Mit „George“ macht es auch erstmalig richtig Spaß, sich mit den eigenen Finanzen zu beschäftigen. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir so den Kontakt zu unseren Kunden ausbauen. Mit „George“ kann man einfach und sicher mit dem Betreuer kommunizieren, mittels Live-Chart schnellen Support bekommen oder sich selbst einen Beratungstermin einbuchen. viellos:

Welche zusätzlichen Neuheiten werden bei „George“ noch kommen und wann?

Seltenhammer: Wir bauen unseren Plug-in-Store mit vielen wei-

teren Zusatzanwendungen heuer stark aus. Maßgeblich dafür werden die Rückmeldungen unserer Kunden sein. „George“ sieht heute deswegen so aus, weil wir uns ernsthaft an den Wünschen und Anliegen der Test-User orientiert haben. Die Kunden werden an weiteren Entwicklungen auch weiterhin maßgeblich beteiligt bleiben.

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45 ist immer Viellos

Ein kreatives Jahr Die MIMA GmbH (Mistelbach Marketing) feiert genau ein Jahr ihres Bestehens.

Die Stadt Mistelbach und die lgm hatten erkannt, dass sie die Belange der Marke Mistelbach in einer Hand konzentrieren müssen. So konnten die Anliegen der Stadt gebündelt und konzentriert nach außen hin kommuniziert werden. Gleichzeitig arbeitet das Stadtmarketing auch an der Weiterentwicklung von bereits Bestehendem. So konnte in diesem ersten MIMA-Jahr vieles Neues umgesetzt und Bestehendes besser vermarktet werden. Als Beispiel dafür gilt die neue, vom Design her jüngere und funtionellere Website der Stadt Mistelbach. Wichtiges Element war die Belebung des Stadtzentrums, da durch Internethandel und Shopping-Zentren im Umland ein Kaufkraftabfluss gedroht hat. Das hat sich im Sommer schon gezeigt, indem die Stadt optisch herausgeputzt wurde sowie durch die Organisation einzelner Bauwerke wie das Public Viewing mit Sandplatz oder den Eislaufplatz, der über fast drei Monate die Menschen ins Zentrum von Mistelbach zur Freizeit- und Einkaufsaktivtäten gelockt hat. Auch die Informationspolitik wurde mit der Homepage viellos.at und Mitteln wie z.B. einer einheitlichen Plakatlinie auf einen neuen Weg gebracht. Auch bei der Mitgestaltung des Silvesterevents und beim Faschingsdienstag war die MIMA entscheidend beteiligt. Dadurch wurde auch die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren gestärkt. Für die Zukunft hat sich Stadtmanager Erich Fasching viel vorgenommen. So will er die Stadt auch heuer aufputzen und dafür sorgen, dass Mistelbach aufgrund zahlreicher Neuerungen in aller Munde ist. Ein Hauptaugenmerk liegt am Standortmarketing, wo es darum geht, neue Betriebe nach Mis-

Gastkommentar von

Stadtmarketing-Chef Erich Fasching

telbach zu holen. Ganz besonders stolz ist Erich Fasching auf die Implimentierung eines Gründerzentrums und Coworking Spaces gemeinsam mit der Stadtgemeinde, dem RIZ und der WKO. Nächstes Projekt im Eventbereich ist der Babytag am 25. April im Stadtsaal Mistelbach, wo neben der kompetenten Beratung durch eine der besten Geburtenabteilungen des Landes hier in Mistelbach auch eine Präsentation der heimischen Wirtschaft rund um das Thema Nachwuchs stattfinden wird. Ein Hauptanliegen von Erich Fasching und vielen anderen Akteuren der Stadt ist der Ausbau des Wochenmarktes, da es wichtig ist, dass sich regionale Vermarkter den Kunden direkt präsentieren und ihre Produkte vor Ort vermarkten können. Stadtmarketingchef Fasching war schon in vielen Städten tätig und ist davon überrascht, dass hier in Mistelbach alle Akteure derart gut an einem Strang ziehen, dass noch vor Kurzem kaum vorstellbar gewesene Vorhaben umgesetzt werden konnten. Das beginnt beim städtischen Bauhof, geht über die Verwaltung und die Politik bis hin zur Wirtschaft. „So macht arbeiten richtig Spaß“, sagt Erich Fasching.


alexprobiert

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Alex probiert

Wein fein

Geschriebenes: Alexander Bernold

Zugegeben, wenn man an Mistelbach denkt, denkt man zu aller erst nicht unbedingt an Weine. In den fast 15 Jahren, die ich bereits hier lebe, sind mir dennoch eine (Tischler)hand voll (3 Finger!) Winzer mächtig gut am Gaumen hängen geblieben. Keine unbekannten Namen wie die nachfolgende Kritik dreier unterschiedlicher Sorten zeigt. Weingut Waberer, Mistelbach Roter Muskateller 2014

Den üblichen gelben Muskateller kenn´ ich. Nicht unbedingt meine Lieblingssorte, weil meist zu lieblich. Die rote Version war mir bis jetzt gänzlich unbekannt. Deshalb habe ich mich entschieden, diesen vorzüglichen Tropfen zu verkosten. Notiz: Der Duft von frischen Holunderblüten wird am Gaumen von einer - wenn auch kleinen - Fruchtexplosion mit gutem Ausdruck abgelöst. Nach einer Weile im Glas kommen etwas exotische Früchte dazu. Die Säure ist eher gering, was die Trinkfreudigkeit steigen lässt. Der Abgang hinterlässt einen dichten und sehr komplexen Eindruck. Ein toller Wein für zwischendurch, der schon jetzt Vorfreude auf den Sommer aufkommen lässt. Passt perfekt zu Fischgerichten und leichten Suppen – und, zugegeben, auch zu meiner anhaltenden Solettisucht! ;) Alex Waberer - ähm - Diplomingenieur Alex Waberer ist für mich eine phänomenale Win-

zerpersönlichkeit. Als Quereinsteiger in eine sicherlich nicht ganz einfache Branche hat er sich mehr als einen festen Namen erarbeitet und zaubert einen gelungenen Tropfen nach dem anderen. Meiner Meinung nach kann er mit seiner recht umfangreichen Sortenvielfalt und einer Jahr für Jahr perfekten Qualität locker mit einigen Kapazunderwinzern im Weinviertel und darüber hinaus mithalten. Weiter so, ich freu mich auf die nächste Flasche!

Weingut Seltenhammer, Paasdorf Weinviertel DAC Frauental 2014

Der DAC, mein geheimer Favorit unter den Weißen. Da hab ich selten noch was schlechtes konsumiert und trotzdem gibt es eine relevante Bandbreite an Qualitätsweinen dieses Konsortiums. Der DAC Frauental gehört für mich zur Elite aus dem nordöstlichen Weinviertel. Notiz: Ein schönes grünliches Hellgelb im Glas. In der Nase reichlich Aromen vom Weingartenpfirsich, die sich am Gaumen noch weiter intensivieren. Saftig und leicht würzig mit einer jugendlichen Charakteristik. Fast etwas lieblich und cremig im Abgang.


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47 ist immer Viellos

Ein klassischer, gelungener Tropfen, der optimal zu asiatischen Hühnergerichten, Pasta aber auch zu Mamas Schweinsbraten passt. Oder, so wie bei mir gerade, einfach ohne kulinarische Nebensächlichkeiten. Möglicherweise hat schon Napoleon Mitte des 18. Jahrhunderts die edlen Tropfen des Weingutes Seltenhammer genossen und danach auf das Gesöff aus dem Bordeaux verzichtet. Seit 1745 existiert nämlich das Weingut bereits. Und zu meinem großen Glück in meiner direkten Nachbarschaft! ;)

Weingut Faber-Köchl, Eibesthal Köchl Verzeichnis 507 „Heiterkeit und leichtes Blut“ 2013 Zweigelt, Blaufränkisch und Blauburger

Notiz: Wunderschönes purpurrot. In der Nase eine Fruchtbombe mit dezenten Kirscharomen. Nach etwas mehr Zeit kommen Waldbeeren dazu. Sehr gehaltvoll und dennoch trinkfreudig. Ein gelungenes Pendant zum hauseigenen Quercus! Als perfekter Speisebegleiter passt er ideal zu allen Wildgerichten, Pilzrisotto und Ente. Und für Solisten ist er ein Trinkgenuss auch ohne kulinarischen Begleiter. Meistens gebe ich einem Roten viel Zeit im Glas. Erst danach kommen die wirklich interessanten Details zur Geltung – so auch hier! Schade, dass Mozart himself nicht mehr an dieser wunderbaren Cuvèe nuckeln kann. Ihm ist nämlich das Köchl-Verzeichnis gewidmet. Und ich bin auch der Meinung, dass nach dem Konsum einer Flasche jede Komposition zum Meisterwerk wird! ;)

Wenn man im Weinviertel von DER Winzerin spricht, redet man fast ausschließlich von Maria Faber-Köchl. Diesen Titel hat sie sich auch redlich verdient - weil auch hart erarbeitet. Als Kreativer fallen mir natürlich immer wieder die originellen Namensgebungen ihrer Kreationen auf. So auch die verkostete Cuvèe aus den drei typischsten hiesigen Rotweinsorten.

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