stadtfinden #4 mistelbach

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Zum vierten Mal stadtgefunden im Juni 2014

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stad tfinden in Mistelbach Mistelbach ist viellos Im Laufe meines beruflichen Werdegangs konnte ich viele Städte und Regionen in ihrer Funk-

tionsweise kennen und verstehen lernen. Dabei ist mir immer wieder aufgefallen, wie schwer sich Menschen mit den positiven Aspekten ihrer selbstgewählten Heimat tun. Grundsätzlich wird eher schlechtgeredet, wenn nicht sogar über die eigene Stadt oder Region geschimpft. Ja, man hört „Hier ist nichts los, die Stadt ist tot, alles Trotteln da, alles schiach – gehört alles neu gemacht etc.“ Eine Stadt wie Mistelbach hat 13.000 Einwohner und jede dieser 13.000 Personen ist in einem gewissen Sinne auch Verkäufer der eigenen Stadt und trägt damit auch Verantwortung für deren weiteren Erfolg. Das ist ein enormes Potential und man müsste man ganz schön ordentlich Geld in die Hand nehmen, um Ähnliches mit herkömmlichen Werbemaßnahmen zu erreichen. Witzig daran finde ich persönlich, dass, egal wo ich hinkomme, die Menschen zutiefst stolz auf ihre Heimat sind – warum also wird dieser Stolz so selten gezeigt? Seit fünf Monaten arbeite ich nun für die Stadt Mistelbach und keine andere Bezirksstadt derselben Größe bietet gerade jetzt im Sommer ihren Bürgern, Gästen und Besuchern eine derartige Bandbreite an Aktivitäten. Die 13.000 Einwohner bzw. Verkäufer sollten erkennen: Mistelbach ist viellos.at!

Gastkommentar von

Stadtmarketing-Chef Erich Fasching

1:0 für Mistelbach Viel Jubel gab es beim Public Viewing am Mistelbacher Hauptplatz anlässlich der Fußball-WM in Brasilien. Die 150 Liegestühle am Sandstrand der „Copa Mistelbach“ waren ein Renner, bis zu 600 Fußballfans feuerten bei den Finalspielen die Mannschaften an. Palmen, die Mega-LED-Wand, Strand & Co sorgten dafür, dass südamerikanisches Flair in der Weinviertelmetropole aufkam. Eben chillen, shoppen, Urlaubsstimmung! Übrigens: Beim Gewinnspiel der MIMA in Kooperation mit Kelly’s und Kika/Leiner hat Daniela Fischer aus Mistelbach die Kika-Gartengarnitur gewonnen.

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Jeweils eine Tasche vollgefüllt mit Kelly’s-Produkten haben gewonnen: Ilse Schreiber aus Hüttendorf, Isabella Greis aus Hüttendorf, Andrea Dori aus Mistelbach, Markus Schodl aus Poysdorf, Kerstin Trojan aus Ladendorf, Sabine Hruscha aus Lanzendorf, Jenny MüllnerRieder aus Ameis, Denise Bürbaum aus Ladendorf, Reinhard Üblauer aus Wilfersdorf, Michaela Pranka aus Mistelbach, Christoph Palata aus Paasdorf, Ivonne Kovacevic aus Mistelbach, Franziska Lorran-Schiller aus Lanzendorf, Tamara Hager aus Ebendorf, Lydia Rasner aus Mistelbach (nur teilweise am Foto oben rechts). Die Kelly’s-Taschen warten im MIMA-Büro im Mistelbacher Schlössl auf Abholung!


Lesenswertes aus Mistelbach

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Noch mehr Stadtfest Ganz Mistelbach wird von Freitag, den 22. bis Sonntag, den 24. August anlässlich des Stadtfestes 2014 wieder auf den Beinen sein. Ein weiterer Event-Höhepunkt in der Weinviertel-Metropole, der geprägt ist von Tradition und Brauchtum – aber auch von erstklassiger Unterhaltung. und der bekannten heimischen Band Letters for Lori wird der Hauptplatz zu späterer Stunde am Freitag von SKOLKA, bekannt aus der TV-Serie Herz für Österreich, sowie am Samstag von Kornfeld gerockt.

Das Stadtfest Mistelbach wird sich heuer noch umfangreicher, mit einer größeren kulinarischen und programmlichen Vielfalt sowie einem neuen Konzept präsentieren, das für alle Generationen etwas zu bieten hat. Mit Unterstützung des Tourismusvereins Mistelbach wurde ein neues inhaltliches Konzept erarbeitet, das unter anderem zwei Bühnen statt einer, zehn Gastronomen und ein dreitägiges Programm für Jung und Alt vorsieht. Noch mehr feiern, noch mehr Unterhaltung und noch mehr Spaß im Herzen von Mistelbach.

In optischer Hinsicht besticht der Hauptplatz an den drei Tagen erstmalig durch zwei Bühnen statt bisher eine, die jeweils abwechselnd bespielt werden. Ebenso werden sich weit mehr Wirte als in den vergangenen Jahren um das leibliche Wohl der Besucher kümmern.

Neue Akzente werden sowohl beim Programm – speziell am Freitag und am Samstag – als auch beim optischen Erscheinungsbild des Mistelbacher Stadtfestes gesetzt: So bieten die ersten beiden Tage in musikalischer Hinsicht wahre Highlights: Neben zwei sehr erfolgreichen Bands aus der Partnerstadt Neumarkt/Opf.

Gleich hingegen bleibt der Sonntag mit Festmesse, Bieranstich und Frühschoppen, ehe am Nachmittag beim traditionellen Hauerumzug die Hauerlade mit den wichtigsten Schriften der Mistelbacher Hauerzunft von Bürgermeister a. D. Ing. Christian Resch als alten an Harald Huber als neuen Zechmeister übergeben wird.

Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Alexander Bernold, Mitschastraße 42, 2130 Mistelbach, office@miju.at. Art Direction: Alexander Bernold. Grafik und Illustrationen Mirjam Riepl, B.A., Johanna Manschein. Redaktion: Ewald Schingerling, Mag. Karin Opitz. Redaktionsassistentin: Martha Warosch. Fotos: Alexander Bernold. Zur Verfügung gestellte Produktfotos: Robert Krendl, Christoph Berwein. Druck: Druckerei Berger, Horn. Erscheinungsweise: fünfmal jährlich. Telefon: 02572 20834. E-Mail: redaktion@miju.at, werbung@miju.at.


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EXPERTEN° TIPP

von Hans Rieder

KEINE SCHEU VOR LEDER! MÖBEL VON BLEIBENDEM WERT Es bleibt eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Lebensumstände, ob man sich bei Polstermöbeln für Stoffoder Lederbezüge entscheidet. Wer aber einmal Ledermöbel besessen hat, kann sich kaum mehr anderes vorstellen: Leder ist hautfreundlich, fühlt sich wunderbar an, besitzt eine lange Lebensdauer und zeitlose Eleganz. Die hochwertige Anmutung verleiht jedem Raum Charakter.

Das StadtfestProgramm:

EMPFEHLUNG VON HANS RIEDER • Entscheiden Sie sich für echtes, unlackiertes Leder, es

ist naturbelassen und hochwertig, zudem elastischer und abriebfester als Kunstleder.

• Vermeiden Sie direkte Sonneneinwirkung, damit die

Schönheit des Leders möglichst lange erhalten bleibt.

• Zweimal jährlich Abwischen mit einem nebelfeuchten Tuch

genügt als Grundreinigung.

Freitag, 22. August: Rock & Ska

• Handelsübliche Pflegemittel erhalten die Geschmeidigkeit

• Befreien Sie sich von der Vorstellung, dass Leder „kalt“ ist:

von 18.00 Uhr bis 00:00 Uhr von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr von 21.30 Uhr bis 23.00 Uhr

Gastronomie Letters for Lori Crosscover (aus der Partnerstadt Neumarkt/Opf.) SKOLKA

und sorgen für eine besonders lange Lebensdauer. Es nimmt in kürzester Zeit Körpertemperatur an.

Samstag, 23. August: Stimmung & Party von 12.00 Uhr bis 01:00 Uhr: 12:00 Uhr 13:00 – 16:00 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr 16:00 Uhr 17:00 Uhr von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr von 22.00 Uhr bis 00.00 Uhr

Gastronomie Mistelbachs bestes Erdäpfelgulasch Segway-Parcours powered by JFK Eventtechnik Familienprogramm mit dem Hilfswerk Mistelbach und ermäßigte Preise im Vergnügungspark Cheer-Leader-Show der Weinviertel Spartans Tae Kwon Doe Vorführung des Bushido Mistelbach Kasperltheater: »Kaiserschmarrn« Free-Run-Show powered by VHS Mistelbach Anybodies (aus der Partnerstadt Neumarkt/Opf.) Soulfetzer Kornfeld

Sonntag, 24. August: Tradition & Hauerumzug

ab 10:00 Uhr Festmesse am Hauptplatz 11:00 Uhr Festakt 10 Jahre Städtefreundschaft mit Pecel (Ungarn) 11:30 Uhr Bieranstich mit der Partnerstadt Neumarkt/Opf. (Deutschland) 11:30 – 13:30 Uhr Frühschoppen mit dem Musikverein Frättingsdorf ab 14.00 Uhr Start des Hauerumzugs am Hauptplatz 15:00 – 18:00 Uhr Unterhaltungsmusik mit two**stars 18.00 Uhr Große NÖN Tombola-Schlussverlosung

Alle Infos bei:

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Lesenswertes aus Mistelbach

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gutfinden Mit Erfolg ist zu rechnen Mag. Michael Hartmann ist WIFI-Trainer für Buchhaltung und Personalverrechnung. Er unterrichtet in Mistelbach, Gänserndorf und an anderen niederösterreichischen WIFI-Zweigstellen. stadtfinden sprach mit ihm über sein nur scheinbar trockenes Fachgebiet und fragte nach, welche beruflichen Vorteile die Kurse bringen.

Erneuerbare Energien Er gehörte zu den ersten, die sich in Österreich zum Biomasseinstallateur ausbilden ließen. Im Jahr 2008 eröffnete Andreas Egert in Eibesthal bei Mistelbach seinen Meisterbetrieb, vergrößerte ihn im Vorjahr und übersiedelte in die Brunauergasse. Der aus Wildendürnbach stammende Meister für Gas-, Wasser- und Heizungsinstallation schloss seine Lehre ursprünglich in Asparn an der Zaya ab und erfüllte sich dann seinen Jugendtraum. Er wurde für einige Jahre Busfahrer, bis er wieder zu seinem ursprünglichen Beruf zurückkehrte und sich in seinem erlernten Beruf selbstständig machte. Gas- und Ölheizungen installiert der Betrieb natürlich ebenfalls, das Hauptaugenmerk liegt allerdings auf erneuerbaren Energien und neben Biomasse stellen vor allem Solaranlagen einen weiteren Schwerpunkt dar. Warum Andreas Egert schon seit Jahren auf Energiegewinnung durch Biomasse setzt? Weil sie eine der zukunftsweisendsten Methoden darstellt. Während durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern wie Öl oder Gas der CO2-Anteil der Erdatmosphäre steigt – mit allen negativen Folgen der Erderwärmung – ist die CO2-Bilanz von Biomasse neutral. Wer sich für ein solches Heizsystem entscheidet, hat die Wahl zwischen Stückholz, Scheitholz, Hackgut oder Pellets. Andreas Egert weiß, welche Variante sich bei den jeweiligen Gegebenheiten optimal einsetzen lässt. Heizungswartung Bestehende Anlagen unterschiedlicher Heizungssysteme zu warten, gehört ebenfalls zum Angebot des Installateurs. Auch bei relativ neuen Systemen ist eine Überprüfung empfehlenswert, denn die Einstellungen verändern sich im Laufe der Betriebszeit. Eine regelmäßige Wartung spart Energie und sorgt dafür, dass die Anlage nicht nur optimal läuft, sondert so wenig Abgase wie möglich abgibt. Eine Wartung beinhaltet das Einstellen von Vorlauf- und Kesseltemperatur, die Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Regelung und Sicherheitseinrichtungen sowie eine Reinigung von Leitungen und Technik in Kessel, Brenner und Heizkörper. Die Heizkörper werden entlüftet und mit Wasser aufgefüllt, die Abgaswerte gemessen und die Verschleißteile erneuert. „Jede Anlage, jede Situation ist anders und kein Haus, kein Bauwerk gleicht dem anderen.“ Gerade diese tägliche neue Herausforderung macht für den Eibesthaler den Reiz des Installateurberufs aus. Sein Motto: „Geht nicht, gibt’s nicht und irgendeinen Weg gibt’s immer.“ Mit seinem Mitarbeiter Manfred Arbeiter, der seit der Betriebsgründung mit dabei ist, und seinem Lehrling findet er für jede Situation die richtige Lösung. Mit Letzterem schließt sich übrigens ein Kreis: Er ist der Enkel des ehemaligen Lehrherrn von Andreas Egert. Hausmesse Von Qualität und Produktvarianten, die der Meisterbetrieb anbietet, zum Beispiel von Solaranlagen der Firma Solarfocus, von Wasseraufbereitungsanlagen der Firma BWT, von Wärmepumpen der Firma IDM oder von Biomasse-Heizkesseln der Firma Herz, kann man sich am Freitag, den 19. September von 12 – 18 Uhr und am Samstag, den 20. September von 9 – 14 Uhr bei der Hausmesse in Eibesthal, Brunauergasse 4/1 überzeugen.

Wie bist du WIFI-Trainer geworden? Während meiner Studienzeit an der WU Wien arbeitete ich im Eventmanagement. Ich betreute nationale und internationale Veranstaltungen, unter anderem die Formel 1. Nach der Geburt meines ersten Kindes suchte ich eine familienfreundlichere Tätigkeit. So kam ich zum Wifi und bin mittlerweile seit sechs Jahren als Trainer tätig. Was motiviert dich in deinem Beruf als Trainer? Das Unterrichten macht mir wahnsinnig Spaß. Ich lerne gerne mit anderen Menschen und freue mich, wenn ich Fortschritte sehe. Buchhaltung ist keine trockene Materie, es kommt auf den Zugang an. In unseren Kursen legen wir Wert auf Verständnis und unterstützen das eigenständige Erarbeiten von ausgesuchten Themenbereichen. So bleibt das Wissen langfristig im Gedächtnis. In welcher Berufssituation befinden sich die Kursteilnehmer? Stehen sie eher am Anfang der Karriere, sind es Menschen, die an einen Berufswechsel denken oder Personen, die innerhalb des bestehenden Jobs neue Aufgaben übernehmen wollen? Das ist ganz unterschiedlich. Viele Unternehmen nutzen das Kursangebot, um ihre Mitarbeiter gezielt mit den notwendigen Fachkenntnissen vertraut zu machen. Es gibt Teilnehmer, die sich beruflich neu orientieren möchten und solche, die bereits im jeweiligen Fachbereich tätig sind und sich weiterentwickeln möchten. Bei den Buchhaltungs- und Personalverrechnungskursen sind alle Altersgruppen vertreten, von 18 bis 60 – quer durch die Bank. Wie sind die Berufschancen nach Abschluss der Kurse? Ich bekomme oft Anfragen von Firmen und Steuerberatern, die gute Absolventen der WIFIPersonalverrechnungskurse suchen. Sie sind sehr gefragt bei Steuerberatern und den Personalabteilungen der Unternehmen. Personalverrechnung ist schon recht anspruchsvoll und deckt viele Themen ab, zum Beispiel Arbeitsrecht, Sozialversicherung und Lohnsteuer. Die Prüfung stellt

eine Berufsberechtigung dar, ist von der Bilanzbuchhaltungsbehörde anerkannt und befähigt die Absolventen, sich selbstständig zu machen. Wie wichtig ist Weiterbildung für Buchhalter und Personalverrechner? Es gibt regelmäßig Neuerungsseminare über verschiedenste Spezialthemen, Umsatzsteuer, Europäischen Warenverkehr und über gesetzliche Änderungen. Im Bereich der Personalverrechnung ist es unabdingbar zumindest einmal im Jahr eine Fortbildung zu besuchen. Es gibt in diesem breit gefächerten Bereich immer etwas Neues. Welches Kriterium entscheidet über den Erfolg beim Kurs? Die Grundbereitschaft mitzuarbeiten und mitzulernen. Es wird nicht mehr wie früher rein frontal unterrichtet. Man erarbeitet gemeinsam die Materie. Erfolgreich im Kurs sind Teilnehmer, die sich einbringen, aktiv mitarbeiten und Fragen stellen. Welche Unterschiede bestehen zum Lernen in der Schule? Beim WIFI ist Qualitätssicherung ein wichtiger Punkt. Die Teilnehmer bewerten nach jedem Kurs anonym. Als Trainer schätze ich besonders die Autonomie und den Freiraum in der Unterrichtsgestaltung.



Lesenswertes aus Mistelbach

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schönfinden

Lass den Sommerwind in deinen Haaren spielen stadtfinden hat die schönsten Frisuren für heiße Tage und laue

Nächte – ganz einfach zum Nachstylen. Visagistin und Friseurmeisterin Regina Schöfmann zeigt, wie’s geht.

Seemuschel Die Frisur zum Chillen an der Strandbar. Füße auf den Sessel legen, durchatmen und dem Meeresrauschen zuhören. Haare zusammennehmen zu einem seitlichen Zopf. Mit einem Haargummi die Haare teilen, den Zopf nach innen drehen und durchfädeln. Zopf festziehen und zurechtzupfen.

Der neue BMW X4

LEIDENSCHAFT ENTFESSELT. DER NEUE BMW X4.

Auffällig, impulsiv, einzigartig: Der neue BMW X4 vereint die unaufhaltsame Kraft eines SUV mit der eleganten Silhouette eines Sportcoupés. Ein Design, das nicht nur Blicke auf sich zieht, sondern auf sich verharren lässt. Individuelle Ausstattungspakete, wie die xLine oder das M Sportpaket, heben seinen extravertierten Charakter zudem noch weiter hervor. Für Leidenschaft, die keine Grenzen kennt.

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Freude am Fahren

Symbolfoto

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Rapunzel

Wasserfall

Ist ganz einfach, sieht aber verdammt raffiniert aus! Mit ein paar Handgriffen gestylt für die Strandparty. Und für den Flirt mit dem Prinzen ...

Für junge Frauen eine hübsche Frisur, die auch für kürzere Frisuren in Pagenkopflänge geeignet ist. In den Ferien mit der besten Freundin ausprobieren, geht ganz easy!

Haare in zwei dicke Strähnen teilen, verknoten. Je nach Haarlänge zwei- bis dreimal wiederholen. Am Ende mit einem Haargummi fixieren.

Zwei dünne Strähnen an der Seite nehmen, drehen, kreuzen, von oben eine Strähne dazwischenlegen, drehen, kreuzen, wieder eine Strähne dazunehmen. Zum Abschluss die Strähne weiterdrehen, von hinten eine zusätzliche dünne Strähne dazunehmen, beide zusammen mit einem Haargummi fixieren.

Model Für Alisha Bevan ist der Sommer die richtige Jahreszeit, schließlich wurde sie in Malaysia geboren und wohnt erst seit ihrem achten Lebensjahr im vergleichsweise kühlen Mistelbach. Flexibel, elegant und lässig mag´s die sportliche junge Frau in der Mode, bei der sie sich nicht auf einen bestimmten Stil festlegt, sondern offen für Neues ist.

Stylistin Regina Schöfmann gibt ihren Kunden immer gerne Tipps mit nach Hause, zum Beispiel für ein Blitz-Make-up, denn vor Kurzem hat die Friseurmeisterin ihre Ausbildung zur Diplom-Visagistin abgeschlossen. Gelernt hat Regina Schöfmann das Friseurhandwerk in Wien in namhaften Salons. Sie war Trainerin am Wifi, eröffnete 1998 ihr Geschäft in Mistelbach und bildet laufend Lehrlinge aus. Sie liebt Abwechslung und umgibt sich deshalb am Arbeitsplatz mit wechselnden Bildern lokaler Künstler.

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Lesenswertes aus Mistelbach

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Ideen für Mistelbach Geschriebenes: Ewald Schingerling | Fotografiertes: Alexander Bernold

„Mistelbach ist ein dynamisches Pflaster“, sagt Bürgermeister

Dr. Alfred Pohl. Denn die Stadt kann auf ein Einwohner­wachstum von 1,5 Prozent pro Jahr verweisen. Das sind – um die Sterbefälle bereinigt – 145 Menschen, die man jährlich als neue Gemeindebürger begrüßen kann. „Ein gesundes Wachstum, das Kindergarten- und Schulstandorte sichert und auch die Infrastruktur nicht überfordert“, freut sich Pohl. Da in Mistelbach auch sehr viele Jungfamilien leben, wird derzeit seitens der Stadt eine Kleinstkindbetreuung entwickelt – für Kinder unter zweieinhalb Jahren. Ein logischer Schritt und eine große Hilfe für viele Familien, endet die Karenzzeit in der Regel ja schon nach zwei Jahren. Da die Kosten dieser Kleinstkindbetreuung aber an der Stadt und den Eltern hängen bleiben, gilt es noch einige offene Fragen zu klären. Als Verwirklichungshorizont nennt der Bürgermeister daher „demnächst“. Schon jetzt gibt es in der Stadtgemeinde 20 Kindergartengruppen – Bedarf steigend. Vor allem im Siedlungsgebiet Nord, wo viele neue Wohnungen entstehen. Dort soll auch der nächste Kindergarten gebaut werden. In „alten“ Siedlungen kommt es jetzt ebenfalls zu einem Generations­ wechsel, was z. B. dem Kindergarten Schlossberg einen Boom beschert. Die Stadtgemeinde hat aber auch die wirtschaftlichen Interessen der Unternehmer im Auge und stets ein offenes Ohr für neue Ideen. So soll der Parkplatznot im Zentrum mit dem Bau einer Parkgarage in der Kreuzgasse begegnet werden – nur einen Fußweg von einer Minute vom Hauptplatz entfernt. Doch da Grundstücke mitten im Zentrum viel zu wertvoll sind, um nur zum Parken zubetoniert zu werden, wäre ein Parkhaus in Verbindung mit darüber liegenden Büros und Wohnungen eine Idee. Denn im Zentrum mehr Wohnraum zu schaffen bedeutet auch weniger Pendler- und Einkäuferautos in der Stadt zu haben.

„Die Fertigstellung der Umfahrung wird uns obendrein die Möglichkeit geben, bis 2020 im Zentrum einiges neu zu ordnen – von Rückbau der Oberhoferstraße bis hin zur Hauptplatz-Neugestaltung“, riskiert Bgm. Pohl eine Vorschau. Gerade in der stadtfinden-Serie „Ideen für Mistelbach“ gab es schon einige wertvolle Anregungen – vom Entfernen des Busparkplatzes über einen Bio-Imbiss bis hin zur Etablierung eines stimmigen Wochenmarktes. „Ja, ja, herbei mit den Ideen“, ist Pohl euphorisch und will alle Anregungen gemeinsam mit dem StadtmarketingChef Erich Fasching prüfen. Eine Fernvision der Stadtväter ist es, rund um den Hötzendorfplatz eine große Lösung zu finden. Wenn die Schulen entflochten sind, könnte man sich von baufälligen Gebäuden trennen, hier Verwaltungs- und Gesundheits-Institutionen ansiedeln und so auch indirekt für eine Belebung der Bahnstraße sorgen. Denn die dortigen Leerflächen sind das eigentliche Problemkind der Stadt. Dabei gibt es in der Bahnstraße viele Parkmöglichkeiten, die hier und am Hauptplatz auch weiterhin kostenfrei gehalten werden sollen. Schließlich sollen auch wieder mehr Veranstaltungen in die Stadt gebracht werden. Der „Liegestuhl-Sandstrand“ vor der großen Public-viewing-Leinwand war heuer ein guter Start. Hat

man damit schon einen ersten Schritt gesetzt, um die Sommerszene ins Zentrum zurückkehren zu lassen? Der Bürgermeister schmunzelt. Am Hauptplatz wird derzeit die Apotheke neu gebaut. Das Gebäude soll künftig auch Ordinationen Platz bieten. Zusätzlich zur bevorstehenden Fertigstellung des Krankenhausbaus ein weiteres attraktives Gesundheitsangebot. Doch auch Abseits des Hauptplatzes gibt es rege Wohnbautätigkeit. „Mistelbach ist so anziehend, dass sich die Wohnbauträger fast schon darum reissen, hier bauen zu dürfen“, freut sich Pohl. Die Stadt achtet aber darauf, dass dies in Abstimmung mit den infrastrukturellen Möglichkeiten geschieht. „Mir ist wichtig, eine Innenstadtverdichtung zustande zu bringen, im Zentrum brachliegende Grundstücke einzubinden und Uralt-Gebäude durch neue Wohnbauten zu ersetzen. Leben im Zentrum erspart das Auto, wenn man alle wichtigen Einrichtungen vor der Türe hat“, plaudert Pohl ein weiteres Projekt aus, mit dem sich die Stadtgemeinde gerade in Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern beschäftigt. Bei alledem soll Mistelbach seinen ländlich-urbanen Charme beibehalten. Um die Autoflut einzudämmen, entwickelt Stadtrat Florian Ladengruber derzeit obendrein ein Alltags-Radwege-Konzept. Möglichst kurze Radwege quer durch die Stadt und zum Teil auch gegen Einbahnen sollen das Umsteigen auf den Drahtesel bei innerstädtischen Besorgungen attraktiv machen. Sichere Radstrecken sollen die Freizeit­einrichtungen genauso miteinander verbinden, wie das Zentrum mit dem Krankenhaus usw. Ein Mehr an Radfahrern in der Stadt würde den Parkplatzdruck vielerorts lindern – und obendrein ist das Radln gesund. Mehr Radabstellplätze und das Beibehalten der E-Bike-Förderung gehören zu dem Konzept, das im Herbst der Öffentlichkeit präsentiert werden soll. Neu ist auch der Streifendienst des Bauhofes. Derzeit wird ein Konzept entwickelt, wie man kleine Reparaturen und Reinigungsarbeiten unkompliziert und auf schnellstem Wege erledigen kann. Denn dies trägt wesentlich zum Erscheinungsbild der Stadt bei. Eine kurze Meldung beim Bürgerservice – und schon kümmert sich ein Mitarbeiter um das Problem. Das wäre der Idealzustand, soll aber nicht dazu führen, dass sich die Bürger um gar nichts mehr kümmern. Im Herbst wird dieses Pilotprojekt starten. Last, but not least geht’s noch um die Arbeitsplätze: Der StadtmarketingChef und die Stadtgemeinde unternehmen gemeinsame Anstrengungen, noch mehr Betriebe anlocken – in die Innenstadt, aber auch in den A5-Wirtschaftspark. Hier wurden bereits zahlreiche Grundstücke verkauft – auch wenn man derzeit nicht viel davon bemerkt. Denn einige Firmen warten auf die Fertigstellung der Autobahn. „Trotzdem sind vom ersten Abschnitt schon mehr als zwei Drittel verkauft“, berichtet Bürgermeister Pohl. Sehr erfreulich ist, dass sich neue Firmen ansiedeln wollen, die auch tatsächlich neue Arbeitsplätze schaffen werden.


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Lesenswertes aus Mistelbach

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navi gibt in Mistelbach Vollgas! Das gab es in Mistelbach noch nie: Erstmals findet vom 10. bis 18. Oktober 2014 die Autowoche navi statt, bei der praktisch alles vertreten sein wird, was am Automarkt Rang und Namen hat.

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h Woche des Ja

24 Automarken werden sich bei der navi präsentieren, alle NeuwagenAutohändler von Mistelbach stellen ihre neuesten Modelle vor. Natürlich inklusive Probefahrt-Möglichkeit. Eine Autowoche, die von der Größe und der Teilnehmerzahl her im Weinviertel einzigartig ist. Auch beim Neuwagen-

bonus geben die Autohändler Vollgas. Die navi findet in Kooperation mit dem Candle-Light-Shopping am Freitag, den 10. Oktober statt. Am Samstag, den 11. Oktober gibt es am Hauptplatz das 1. Mistelbacher Hüpfburg-Festival – eine Riesengaudi nicht nur für die Kinder. Dieser Samstag gilt auch als navi-Höhepunkt in den einzelnen Autohäusern. Übrigens: Beim großen Gewinnspiel sind Einkaufsgutscheine für Mistelbach im Gesamtwert von 1000 Euro zu gewinnen!

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RENAULT POLKE

Mistelbach, Haydngasse 2b Tel. 02572/2741, www.polke.at


Lesenswertes aus Mistelbach

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Mistelbacher

Marktgasse Italian Style.

Obwohl die Temperaturen noch hoch sind, befindet sich der Sommer bald im Endspurt. Wir schaffen daher Platz für die aktuelle Herbstmode und bieten unseren Kunden Sommeroutfits zu Preisen bis zu minus 50%. In der Boutique Bizarre in der Marktgasse 2 finden Sie italienische Mode mit Stil und Raffinesse – nicht nur für den Alltag, sondern auch für besondere Anlässe. Lassen Sie den Sommer mit trendigen Outfits ausklingen.

(Symbolfoto)

Fair abhängen.

Gerade jetzt im Hochsommer gibt es nichts Bequemeres als auf einer Hängematte im Garten zu entspannen und abzuhängen. Doch was uns gut tut, soll auch für die Produzenten ein gutes und faires Geschäft sein. Daher bietet der Weltladen fair gehandelte Hängematten aus Lateinamerika an. Die farbenfrohen Einzelstücke werden händisch gewebt, die Baumwolle mit AZO-freien Farben gefärbt. Mit dem Kauf dieser exklusiven Hängematten im Weltladen Mistelbach sichern Sie nicht nur Familien in Entwicklungsländern ein Einkommen, sondern sorgen auch dafür, dass dieses alte Handwerk weiter betrieben werden kann. So kann man die Seele mit ruhigem Gewissen baumeln lassen.

Exquisite Schönheiten.

ANTIQUITÄTEN HARTMANN in der Marktgasse hält für Sie eine große Auswahl an Schmuck verschiedener Epochen und Stilrichtungen sowie Möbel, Bilder, Porzellan, Rahmen etc. bereit. Wir restaurieren alte Möbel und reparieren Schmuck, löten Ketten, setzen Steine, vergrößern Ringe, knüpfen Perlenketten, blattvergolden Rahmen, richten Luster her und kaufen Verlassenschaften an. Wir führen die echte Weinviertler Kette! Geöffnet (außer Di) von 9.30 – 12.00 Uhr und von 15.00 bis 18.00 Uhr, Sa 9.30 – 12.30 Uhr. Tel. 0664/180 54 42. Besuchen Sie unser Geschäft im Herzen von Mistelbach.


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alexprobiert Alexander Bernold testet Nützliches,

Praktisches, Lustiges, Nettes, Sympathisches, Sportives, Effektvolles, Teures, Günstiges und Grenzenloses.

Määähvolution! Leise rollt er durch den Garten. Seine messerscharfen Klingen schneiden das Gras Tag und Nacht. Der Rasenmäher-Roboter ist der Traum jedes Gartenbesitzers. Das Telefon klingelt,

es ist die Mama und das kann nur zwei Gründe haben. „Alexander kumm essn“ oder „Alexander kumm aufa und mah ma des Gros!“ Zweiteres manifestierte sich in meinem Gehirn wie ein hartnäckiges Virus in der Blutbahn. Angesicht der Tatsache, dass der Garten meiner Mama gefühlte 143,86 Milliarden Grashalme beheimatet, ergänzt durch nicht weniger als 96 Büsche, Bäume und andere sich rasant ausbreitende grüne Lebewesen, führten diese traumatischen Erlebnisse unausweichlich kurz nach dem Erwerb eines eigenen Gartens zu dem eines Rasenmäher-Roboters. Denn ich wusste, entweder ich investiere all mein Geld in einen privaten Gärtner oder – was sich als die weitaus kostensparendere Variante herausstellte – ich besorge mir ein Cyberding auf vier Rädern. Anfangs war ich skeptisch, so ein GPS-gesteuertes, möchtegern-mitdenkendes Wesen im Garten herumdüsen zu lassen. Da ich jedoch von vielen anderen, die bereits stolze Besitzer eines „Private-Gardeners“ waren, keinen einzigen negativen Kommentar vernommen habe, legte ich all meine Zweifel ab und investierte einen durchaus gehobenen Durchschnitts-Nettolohn in so eine Gerätschaft. Beraten wurde ich perfekt von Markus Weninger vom gleichnamigen Fachgeschäft in der Mistelbacher Mitschastraße. Es musste die GPS-gesteuerte Version in Form des Husqvarna Automower 330 X sein, keine Frage! Normalerweise heißt es, nach oben gibt es keine Grenze – in diesem Fall war die Grenze nach unten weiter weg als die nach oben! ;) Anfangs dachte ich, ich stell den Automower einfach in die Mitte meines neu angelegten Rasens, drücke sanft die Auf-los-geht’s-los-Taste und beobachte gemütlich aus sicherer Entfernung, begleitet von einem kühlen Blonden, das Massaker. Nix da ... zuerst müssen geschätzte 46 km sogenannte Begrenzungskabel in der Wiese versenkt werden. Auch dabei wurde ich gottlob von einem sehr kompetenten Mitarbeiter der Firma Weninger in Mistelbach unterstützt. Gut, unterstützt ist nicht der richtige Ausdruck. Ich habe schließlich, bis auf meine goscherten Anweisungen betreffend der Bereiche, die ausgespart werden sollen, nichts dazu beigetragen. Dieses Aussparen macht wirklich Sinn, da der Automower ansonsten überall anstößt und dann erst die Richtung ändert. Durch das Kabel weiß er „hier geht’s nicht weiter“. Nicht, dass ansonsten der Nachbar 133 wählt und einen vermeintlichen Einbruch meldet.

Die Hardfacts des Husqvarna Automower 330 X

• Messer stoppt automatisch, wenn das Gerät umgedreht wird • Sehr leise (57dB), daher auch nachts einsetzbar • Perfektes Ergebnis durch GPS (erstellt eine virtuelle Karte des Gartens) • Durch dauerndes Mähen wird der Rasen mit dem Schnittgut gedüngt, somit gibt es quasi kein Unkraut. Das Ergebnis ist ein satter, grüner Rasenteppich • Steigung bis 45 % (!) • Diebstahlschutz durch PIN-Code-Sperre • Sensorgesteuerter Wetter-Timer • Umfangreiches Zubehör • Kabel-Verlegung, Inbetriebnahme und Einschulung durch die Firma Weninger (Tel. 02572/2618)

Soderla, fertig verlegt, in Betrieb genommen sowie von Markus Weninger persönlich perfekt eingeschult, konnte es nun endlich zur Sache gehen. Ihr könnt euch das jetzt so vorstellen, wie wenn ein 4-jähriger Bub gespannt auf die vielen Bagger, Kräne, Lastautos usw. blickt, die momentan zwischen Mistelbach und Paasdorf ihre Dienste zur Erstellung der Umfahrung verrichten. Ich war begeistert, wie schnell der Automower 330 X seine Dienste verrichtet, die Schnittbreite ist schließlich „nur“ 24 cm im Durchmesser. Nachdem der Bursche jedoch keine Zeit damit verbringt, sich stöhnend den Schweiß von der Stirn zu wischen beziehungsweise eine Pinkelpause einzulegen, geht da wirklich ordentlich was weiter. Lediglich der Akku muss geladen werden, was in Falle der Größe meines Gartens nicht ansatzweise ein Problem darstellt. Nach Beendigung eines gesamten Mähvorgangs dürften noch locker 60 % Akkukapazität vorhanden sein. Geladen ist der Automower übrigens in nicht mehr als 60 Minuten, ein leerer Akku vorausgesetzt. Nicht, dass ich jeden einzelnen Grashalm überprüfen möchte, ob er exakt der im übersichtlichen Digitalmenü voreingestellten Höhe entspricht. Ich habe der Einstellung des Automowers vertraut und die Zeit der Maßbandsuche sinnvollerweise einem weiteren Schluck Hubertus Radler gewidmet. Idealerweise lässt man den Automower in der Nacht mähen, bei der sehr geringen Lautstärke von 57 Dezibel nimmt man lediglich das Rollen der vier Räder wahr, nicht jedoch das Geräusch der rotierenden Messer. Er packt locker 3.200 m2 Fläche und es bleiben nur wenige Restln, die man per Hand mähen muss. Dafür gibt es bei Weninger günstige Akku-Handmäher. Eine große Automower-Palette vom Einstiegsmodell bis zur High-End-Variante sorgt dafür, dass für jeden Bedarf das richtige Modell zur Verfügung steht und unter www.weninger.co.at finden sich viele weitere interessante Produkte. Optimal auch, wenn man dem elektrischen Schaf eine Behausung bieten kann. Zwar ist es witterungsbeständig, doch verlängert sich seine ohnehin hohe Lebenserwartung. Mein erster Eindruck? Wahnsinn! So was von flott und wirklich exakt gemäht hatte ich nicht erwartet.


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stattfinden

2891 neue SchülerInnen Für 2891 junge Weinviertlerinnen und Weinviertler

beginnt am 1. September der sogenannte Ernst des Lebens: An dem Tag fängt für diese Mädchen und Buben die Schulzeit an. Wobei Bildungsmanagerin Brigitte Ribisch den Ausdruck vom Ernst des Lebens so nicht mag – denn lernen soll auch Freude und Spaß machen. Insgesamt sind für den Besuch der Weinviertler Pflichtschulen für das kommende Schuljahr 19.295 Schüler und Schüler­ innen angemeldet.

Ein künstlerischer Salto Verwandt oder verheiratet sind

Friederike Lahner und Klaus Lahner nicht. Und dennoch haben sie neben ihrem Nachnamen eine weitere Gemeinsamkeit: sie gründeten am 12.12.2012 – eigen­tlich ein typisches Hochzeitsdatum – ihren Kulturverein Salto. Damit bringen sie das nach Mistelbach, wofür man früher nach Wien oder Linz fahren musste: Jazz- und Kammer- bzw. Barockmusik in kleineren Besetzungen bis hin zu Solisten.

„Stammlokal“ ist dank der Unterstützung der Kulturabteilung der Stadtgemeinde Mistelbach das Schlössl. So gelingt es musikalische Nischen zu besetzen, denn mit 50 Besuchern ist man bei Salto in der Regel schon ausverkauft. Beide Vereinsgründer haben einen handfesten musikalischen Hintergrund. Klaus Lahner ist Musiker und Friederike Lahner Musiktherapeutin. „Als Künstler wissen wir, wie schwer es sein kann, einen passenden Auftrittsort zu finden“, sagt Klaus Lahner. „Daher wollen wir Kunstschaffenden die Möglichkeit bieten, hier in Mistelbach in einem unverwechselbaren Rahmen aufzutreten und bringen somit Konzerte in unsere Region, die man sonst hier nicht erleben könnte“, ergänzt Friederike Lahner. Dabei geht es dieses Jahr noch um die HerbstSerenaden, die sich als wiederkehrende Serie etablieren sollen. Termine sind beispielsweise der 11. September mit einem Jazzkonzert im Hof des Schlössls (Open Air): Die US-amerikanische Sängerin Carole Alston wird von heimischen Jazzmusikern begleitet. Oder am 9. Oktober ein Barockkonzert mit dem international besetzten Ensemble für Alte Musik „affinità“, welches großteils Originalinstrumente verwendet. Und am 13. November wird das Gitarrenkonzert „Andere Saiten“ mit Zsófia Boros nachgeholt, das im Mai verschoben werden musste. Dieses kleine, aber feine Programm ist auch durch die enge Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Mistelbach möglich, der im Schlössl viele Ausstellungen organisiert. In den „Zwischenräumen“ bzw. als Ergänzung finden die Konzerte statt.

Eine schöne Symbiose, die Kunstgenuss der Extraklasse in Mistelbach möglich macht. Die persönliche Musik der Vereinsgründer geht in Richtung Jazz-, Popularmusik und Klassik, denn Klaus Lahner ist „gelernter“ Jazzbassist und Musikschullehrer und Friederike Lahner Musiktherapeutin und Instrumentalpädagogin für Oboe. Im zweiten Vereinsjahr kann man schon von erfolgreicher Etablierung des Kulturvereins Salto im Mistelbacher Kulturleben sprechen – auch wenn oft ein sehr spezielles Publikum angesprochen wird. „Wir konnten bereits eine sehr treue Hörerschaft und sehr viele Liebhaber gewinnen, die es einem erst möglich machen, in derart kleinem Rahmen agieren zu können“, freut sich Klaus Lahner. Die Künstler und Ensembles sucht und findet man übrigens im Internet, auf Homepages oder Youtube. Inzwischen kommen auch schon aktiv Anfragen von Musikern, die sich für einen Auftritt im Weinviertel interessieren. „Wir schauen aber immer genau hin, ob die Qualität auch passt“, betonen die Salto-Gründer. Das Handwerk soll man sehen und hören können. „Wir haben im Weinviertel ein großes Potential und einen guten Nährboden für musikalische Weiterbildung der Kinder und Jugendlichen. Diesen Bereich zählen wir als Kulturverein auch zu unseren Aufgabenbereichen. Ohne Kulturförderung wäre das alles aber gar nicht realisierbar, daher ist es wichtig, eine Gemeinde hinter sich zu haben“ betont Klaus Lahner. „Aber reich werden kann man damit nicht. Wir sind froh, wenn es sich „pari“ ausgeht, was nicht immer der Fall ist“, ergänzt Friederike Lahner. Die Zukunft des Kulturvereins Salto schaut gut aus. „Wir haben ein treues Publikum und viele Freunde, die uns unterstützen, fürs Buffet sorgen und Plakate aufhängen“, danken Friederike und Klaus allen, von denen sie tatkräftig unterstützt werden. Der Wunsch wäre, das Angebot auf vier Konzerte pro Jahr zu erweitern und somit das Barockschlössl Mistelbach das ganze Jahr über als Zentrum von Kunst und Kultur verschiedener Genres zu etablieren.

„Die Schulstandorte können alle gehalten werden“, informiert Brigitte Ribisch weiter, für die sich auch persönlich einige Änderungen im neuen Schuljahr ergeben. Sie war bisher Bezirksschulinspektorin in Hollabrunn. Da die Bezirksschulräte nun aber in Mistelbach unter der Leitung von Ribisch zu einer Außenstelle des Landesschulrates zusammengeführt werden, lautet ihre offizielle Berufsbezeichnung nun Weinviertler Bildungsmanagerin. Dazu ist sie weiter als Pflichtschulinspektorin tätig und auch noch Vizebürgermeisterin von Laa/Thaya. Was wird sich für Eltern und Schüler durch die Zusamenlegung der Bezirksschulräte ändern? „Nicht viel: Termine kann man weiter an den Schulen oder bei manchen Gemeinden ausmachen – oder eben direkt in der Mis­telbacher Außenstelle, wo sich mehrere Spezialisten um die Schulangelegenheiten kümmern“, so Ribisch.

Empfehlungen für das Schulwegtraining Der Schulweg ist oft der erste Weg, den Kinder alleine im Straßenverkehr zurücklegen. Leider verunfallen noch immer zu viele Kinder auf diesem Weg. Mit etwas Übung und Beachtung der Empfehlungen für das Schulwegtraining lassen sich die Gefahren verringern. Eltern sind die wichtigsten Verkehrserzieherinnen und Verkehrserzieher für das Kind – vor allem durch ihre Vorbildfunktion. Gehen Sie daher gemeinsam mit Ihrem Kind von Anfang an den sichersten und nicht den kürzesten Weg zur Schule. Kleine Umwege lohnen sich und bedeuten oft einen erheblichen Sicherheitsgewinn.

Empfehlungen • Üben Sie den ausgewählten Schulweg mit Ihrem Kind. • Üben Sie die problematischen Stellen besonders gut. Erklären Sie Ihrem Kind unbedingt, warum es hier besonders aufmerksam sein muss und worauf es achten muss. • Vermeiden Sie allgemeine Aufforderungen wie zum Beispiel „Sei vorsichtig“ oder „Pass auf“. Diese Aufforderungen enthalten keine Information und verunsichern das Kind nur. • Machen Sie Ihrem Kind niemals Angst vor dem Straßen­verkehr. Ängstliche Kinder sind unsichere Kinder, die leichter Fehler machen. • Lassen Sie sich nach einiger Zeit von Ihrem Kind führen. Das trägt erheblich zum raschen Erlernen des richtigen Verhaltens bei.


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Alles Coole für die Schule

Schulbeginn ohne Stress bei Harrer in Mistelbach Kindern mit Spiel, Spaß oder im Bad verbringen – und nicht die Schul­ utensilien mühsam zusammensuchen.

Schulsachen müssen nicht teuer sein. Bei Schulprofi Harrer am Mistelbacher Hauptplatz gibt es beispielsweise Hefte in allen Liniaturen und Stärken ab 38 Cent! Damit kann Harrer mit allen Diskontern locker mithalten.

Die Schule ist für die Kinder schwer genug – daher bietet Harrer trendige Rucksäcke an – leicht und ergonomisch geformt. Der Schulshop Harrer nimmt den Eltern auch das oft als lästig empfundene Einbinden der Bücher ab. Eben ein Rundum-Superservice zum Schulbeginn – zu Superpreisen!

Vom einfachen Heft bis zum hochwertigen Schulbedarf finden Sie bei Harrer alles, was für einen erfolgreichen Start ins neue Schuljahr nötig ist – mit kompetenter Beratung der freundlichen Mitarbeiter. Bei Schulprofi Harrer können Sie auch Ihren Einkaufszettel einfach abgeben und das fertig zusammengestellte Paket später wieder abholen. Und das mit Bestpreisgarantie! Schließlich wollen Eltern die wertvolle Zeit mit ihren

Und vielleicht gibt es aus der Spiel & Spaß-Abteilung noch einen spielerischen Vorschuss auf gute Schulnoten.

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