Das erste Mal stadtgefunden im M채rz 2014
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Lesenswertes aus Mistelbach
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In Mistelbach kannst du immer
stad tfinden
Aller Anfang ist leicht, … Die ersten Tage als Verantwortlicher der MIMA GmbH, also der Mistelbach
Marketing GmbH, haben es in sich. So lernt man (also, ich) beispielsweise binnen kürzester Zeit unzählig viele Personen kennen und soll sich nicht nur die Namen der Personen merken, sondern vielmehr auch ihren Wirkungsbereich genau und richtig erfassen. Oder man ist damit beschäftigt, die örtlichen Gegebenheiten zu erkunden und die vielen, fast unzähligen Aktivitäten und Veranstaltungen der unterschiedlichsten Institutionen und Vereine zu studieren. Der Input ist also gewaltig, zudem muss die notwendige Infrastruktur organisiert und installiert werden. Generell wird ja von den ersten Tagen behauptet „Aller Anfang ist schwer“, doch in diesem Falle ist der Anfang leicht, denn nirgendwo sonst wurde ich so empfangen. Die Menschen hier in Mistelbach stehen mir offen und hilfsbereit zur Seite, sind freundlich, unkompliziert und vor allem der Sache dienend. So jedenfalls nehme ich die ersten Tage rund um meine neue Wirkungsstätte war – die besten Voraussetzungen um gemeinsam erfolgreiche Projekte zum Wohle der Stadt Mistelbach und des Umlandes zu gestalten.
Gastkommentar von
Erich Fasching
Hier ist was los... MIMA Standort-, Stadtund Tourismusmarketing Museumsgasse 4 Harrer Schreiben – schenken – Spielen Hauptplatz 15
Raumgestaltung Hawel Hauptplatz 34 Kaufstrasse Hauptplatz 33
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Impressum
Bike Maniac Bahnstraße 11
Medieninhaber und Herausgeber: Werbeagentur brandits, Alexander Bernold, Mitschastraße 42, 2130 Mistelbach, office@mijou.at. Artdirection: Alexander Bernold. Grafik und Illustrationen: Mirjam Riepl, B.A. Redaktion: Ewald Schingerling, Mag. Karin Opitz. Redaktionsassistentin: Martha Warosch. Fotos: Alexander Bernold, lgm, richandroyal, zur Verfügung gestellte Produktfotos. Druck: Druckerei Berger, Horn. Erscheinungsweise: fünfmal jährlich. Telefon: 02572 20834. E-Mail: redaktion@mijou.at, werbung@mijou.at.
Lesenswertes aus Mistelbach
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Neuer
Stadtmarketing-Chef Der Fasching hält ja bekanntlich am 11. 11. Einzug. In Mistelbach ist seit 1. Februar Faschingszeit. Gemeint ist Erich Fasching, der neue Stadtmarketing-Manager. Er will die MiMa, die Mistelbacher Standort-, Stadt- und Tourismusmarketing GmbH, zwar mit dem nötigen Humor, vor allem aber mit viel Wissen und Erfahrung führen. Denn er kennt aus seiner Berufslaufbahn beide Seiten – die des Stadtmanagers, aber auch (aus der Zeit bei Billa) die des Unternehmers. „Und Kunde bin ich natürlich ebenso“, sagt Fasching im ersten stadtfinden-Gespräch.
Entsprechend angetan
war lgm-Chef Erich Stubenvoll nach einem ersten Gespräch mit Fasching. Denn in die überwiegend von der Stadtgemeinde Mistelbach finanzierte MiMa bringt auch die lgm praktisch das gesamte Budget und Know-how ein. Entsprechend hoch die Erwartungshaltung an den neuen Stadtmanager, zumal eine jüngst von der Wirtschaftskammer durchgeführte Studie belegt hat, dass in Mistelbach großer Handlungsbedarf besteht. „Früher habe ich Mistelbach eher als eine Art obersteirische Industriestadt wahrgenommen, von viel Verkehr und der Umfahrung gehört. Doch nun konnte ich den Charme und das Flair der Stadt kennenlernen und finde die neue Aufgabe extrem interessant“, sagt Erich Fasching. So sei der Branchenmix in der Weinviertelmetropole schon ganz gut, wenngleich das eine oder andere sicher fehle. Nun sei behutsames Zurechtrücken angesagt, denn es habe keinen Sinn, in einer Straße fünf Wettbüros anzusiedeln oder den bestehenden Firmen die direkte Konkurrenz auf die andere Straßenseite zu setzen. „Für mich ist jetzt wichtig, mit den Hausbesitzern und möglichen Interessenten offene Gespräche zu führen und das realistisch Machbare aufzuzeigen“, so Fasching. Die ansiedlungswilligen Unternehmer gibt es zum Teil schon, zum Teil müssen sie aber erst gefunden werden. Hier will Fasching sein gut funktionierendes Netzwerk in Sachen Stadtmarketing nutzen. Was braucht eine Einkaufsstraße, damit sie als solche gilt? Fasching: „Sie muss attraktiv sein, optisch was her-
machen, Parkplätze braucht man und gute Verkehrsströme. Es sollte gehobenes Handwerk dabei sein und ein toller Bauernmarkt – etwas besonderes eben, das die Kunden von weit her anzieht.“ Alleinstellungsmerkmale seien gut für eine Stadt – aber oft könnten gerade Spezialgeschäfte die Topmieten nicht bezahlen. Eine Herausforderung ist es auch, die Interessen von Wirtschaft und Politik unter einen Hut zu bringen. Fasching: „Es ist schon richtig, dass jeder seine Interessen vertritt – solange es keine generellen Nein-Sager und keine Quertreiber gibt. Es lebe der Kompromiss.“ Das zweite definierte Betätigungsfeld für Erich Fasching wird der Tourismus sein, der in Mistelbach mehr als nur darnieder liegt. „Tourismus und Verkauf haben sehr enge Schnittpunkte“, weiß Fasching von seiner Tätigkeit in Bad Ischl her, wo der Tourismusdirektor sein engster Kollege war. „Man muss die Stadt rundum schmackhaft machen, nur so gelingt es, Leute von außen nach Mistelbach zu bringen – zum Einkaufen und als Gäste“, sagt Fasching. Der Kreativität seien keine Grenzen gesetzt. Aber wie verkauft man Mistelbach am besten? „Wir sind Schulstadt, Einkaufsstadt, Gesundheitsstadt, Puppenspielerstadt – aber wo liegt der Schatz, den man wirklich gut verkaufen kann“, bringt sich lgm-Obmann Erich Stubenvoll ein. „Oder muss man vielleicht etwas völlig Neues machen?“ Fasching nickt – und denkt bereits daran, alle Angebote zu bündeln, um so mit einer interessanten Vielfalt vor das Wiener Millionenpublikum treten zu können.
Was die Einkaufsevents in Mistelbach betrifft, will Fasching alles hinterfragen und nach neuen Möglichkeiten abklopfen. „Jede Stadt ist anders – was woanders geht, muss hier nicht funktionieren. Und ein Event darf nicht endlos wiederholt werden, sondern braucht immer wieder einen neuen Höhepunkt“, so der neue Stadtmarketingmanager. Dass es dabei Begehrlichkeiten verschiedenster Seiten gibt, ist Fasching aus seinen bisherigen Tätigkeiten gewohnt: „Da muss man neutral bleiben und darf sich nicht mit der einen oder anderen Seite verbandeln.“ Vor allem am Hauptplatz sieht Fasching viel Potential und erntet spontane Zustimmung von lgm-Chef Stubenvoll. Die beiden sind sich einig, dass man den jetzigen Busparkplatz sinnvoller nützen könnte und ebenso neue Parkmöglichkeiten, beispielsweise in Form eines zentrumsnahen Parkhauses, geschaffen werden müssen. Von einer Attraktivierung des Wochenmarktes hält Fasching viel: „Ein absoluter Bringer, wenn er genug Platz hat und viel Regionalität bietet.“ Nun geht es Fasching aber darum, sich mit allen Beteiligten bekannt zu machen, Ideen zu sammeln, sich inspirieren zu lassen und das Ganze dann mit seinen eigenen Vorstellungen abzugleichen. Der neue Stadtmarketingchef bittet aber um ein wenig Vorschussvertrauen von Unternehmern, Politikern, Vereinen, Bürgern und Kunden, die sich einbringen und mithelfen – und nicht gleich dagegenhalten sollen. Fasching: „Der Glaube an ein Produkt ist wichtig, nur gemeinsam können wir erfolgreich auf die Ziele zugehen.“
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Erich Fasching bringt die Erfahrung mit, die Mistelbach auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft braucht. Die Aufnahme in der Weinviertelmetropole empfindet Fasching als sehr herzlich.
ExpErtEn TIPP
°
von Hans Rieder
Der Schlaf Der STarS
Zur Person
Erich Fasching wurde am 30. Mai 1969 in Feldbach (Steiermark) geboren und lebt mit Frau und Tochter in Stockerau. Er hat schon in seiner Jugend Events organisiert und verfügt über viele Jahre Erfahrung im Stadtmarketing. Zuletzt war er für die Städte Bad Ischl, Purkersdorf und Hartberg tätig. Erfahrung hat Fasching als Projekt- und Kongressmanager, in der Meinungs- und Marketingforschung und kennt die Unternehmerseite von seiner Zeit als Assisent der Geschäftsführung im REWE-Konzern (Billa) her.
Der sehr sportliche neue Stadtmarketing- und Tourismusmanager erwartet sich von Mistelbach Fairness, will mit allen Beteiligten konstruktive Gespräche führen, aber nicht „everybodys Darling“ sein. Motto: Mit jedem, der das Wohl Mistelbachs im Auge hat, reden, sich aber nicht von den ewigen Nein-Sagern blockieren lassen.
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Lesenswertes aus Mistelbach
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Mistelbach zur beliebtesten Einkaufsstadt Niederösterreichs gewählt
Wer regelmäßig in Mistelbach einkauft, hat
es eigentlich immer schon gewusst: Die Kunden lieben die Einkaufsstadt im Herzen des Weinviertels. Entsprechend belebt ist die Innenstadt, die über einen sehr guten Branchenmix verfügt. „Doch auch die M-City und das Fachmarktzentrum im Westen sehen wir nicht als Konkurrenz, sondern als gute Ergänzung“, sagt der Obmann der Mistelbacher Leistungsgemeinschaft lgm, Erich Stubenvoll, der übrigens selbst einer der Mistelbacher Unternehmer ist. „Und genau das ist eine weitere Stärke unserer Stadt: Wir haben einen sehr hohen Anteil an inhabergeführten Geschäften. Das unterscheidet uns von anderen Städten und schafft zugleich vertraute Nähe zwischen Kunden und Betrieben“, betont Stubenvoll. In Mistelbach kennt man sich eben! Das war wohl mit ein Geheimnis, warum die Kunden Mistelbach bei der vom Kurier durchgeführten Wahl der beliebtesten Einkaufsstadt Niederösterreichs zum ersten Platz verholfen haben. Darauf sind die Mistelbacher Unternehmer, die sich immer schon um das Wohl der Kunden bemüht und alles gegeben haben, jeden Wunsch rasch und unkompliziert zu erfüllen, sehr stolz. „Dabei ist uns klar, dass die Parkplatzssituation noch nicht optimal ist“, gesteht lgm-Obmann Stubenvoll ein. Doch an diesem Thema werde bereits gearbeitet. Desweiteren gibt es zahlreiche gute Ideen, wie man den Hauptplatz noch attraktiver gestalten könnte, um Mistelbach
für noch mehr Kunden aus Nah und Fern so attraktiv wie möglich zu machen. Parkgebühren, wie sie in anderen Städten fast schon üblich sind, werden in Mistelbach weiterhin kein Thema sein. Eine Parkuhr genügt und ortsunkundige Kunden müssen nicht erst um einen Parkschein herumlaufen. Auch die Präsidentin der Wirtschaftskammer NÖ, Sonja Zwazl, hat Mistelbach bei der Siegerehrung einen „überaus würdigen Gewinner“ genannt. „Online-Shops können den Geschäften in Mistelbach in Sachen persönliche Beratung, Kompetenz und Kundennähe nicht das Wasser reichen“, meinte Zwazl. Denn Einkaufsstraßen schaffen regionale Identität, beleben die Zentren und machen Städte zu lebenswerten Refugien.
Übrigens: Bei der Wahl zur beliebtesten Einkaufsstadt gab es auch 20 Einkaufsgutscheine im Wert von je 300 Euro zu gewinnen. Unlängst konnten in Mistelbach WK-Bezirksstellenausschussmitglied GR Peter Harrer, die lgm-ObmannStellvertreter Herbert Hawel und Bernhard Reiss sowie lgm-Schriftführerin GR Martha Warosch der glücklichen Gewinnerin Mag. Daniela Kornek aus Pyhra ihren lgmGutschein im Wert von 300 Euro überreichen (siehe Foto). Wieder ein Grund mehr, in die Einkaufsstadt Mistelbach zu kommen!
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Ideen für
Mistelbach
Busse sollen einem Platz der Begegnung weichen
Auch wenn der Hauptplatz von Mist-
elbach erst vor knapp über zehn Jahren umgebaut wurde, gab es von Anfang an Kritik daran, einen Teil des attraktiven Innenstadtraumes als Busparkplatz zu verschwenden. Und nun, mit dem Bau der Umfahrung, tun sich neue Möglichkeiten auf, den Hauptplatz endlich so attraktiv zu gestalten, wie es die Möglichkeiten zulassen. Ein Vorreiter in Sachen Hauptplatzbelebung ist lgmObmann Erich Stubenvoll. Ihm schwebt vor, die Busse künftig nur noch entlang der Laaer Straße halten, aber nicht mehr mitten in der Stadt parken zu lassen: „So verlieren wir keinen einzigen Kunden, gewinnen aber wertvollen Platz.“ Diesen will Stubenvoll als multifunktionellen Begegnungsraum nutzen.
Konkret gemeint ist damit beispielsweise eine Attraktivierung des Wochenmarktes, der von den Parkplätzen am Rande des Hauptplatzes ins Zentrum des Geschehens übersiedeln und sich hier optisch ansprechend positionieren – und auch vom Angebot her erweitern – könnte. Stubenvoll und der neue Stadtmarketingchef Erich Fasching sind sich darüber einig, dass ein guter Wochenmarkt für Mistelbach ein absoluter Bringer wäre. Und dass mit der Umfahrung auch ein Großteil des Durchzugsverkehrs verschwinden wird, sollte den Gestaltungsmöglichkeiten am Hauptplatz ebenfalls zugute kommen.
Außerhalb der Marktzeiten bietet sich an, den Platz für ein Café mit Schanigarten zu nutzen, vielleicht mit einem abgegrenzten Spielplatz für die Kinder. Auch Veranstaltungen und kleine Konzerte sind denkbar. „Und dann bräuchte der Hauptplatz noch einen Gastronomiebetrieb, um ihn auch am Abend zu beleben“, denkt Stubenvoll schon einen Schritt weiter. Über diese und viele andere Ideen will der lgm-Obmann mit dem neuen Stadtmarketingchef sprechen– und hat schon jetzt das Gefühl, dass in der Mistelbacher Innenstadt noch viel mehr machbar ist.
Lesenswertes aus Mistelbach
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Lesenswertes aus Mistelbach
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Das erste mal stadtgefunden im März 2014
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Hochgefühl auf zwei Rädern Die Elektro-Mobilität hält auf hohem Niveau Einzug – sowohl was die Seehöhe, als auch was die Qualität betrifft: EMountainbikes sind in diesem Frühling der Renner für alle Offroad-Fans. Robust,
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Lesenswertes aus Mistelbach
von Karin Opitz In Mistelbach trifft man sich nicht vor dem Rathaus. Man trifft sich auch nicht beim Brunnen. Man trifft sich beim Klo. Irgendetwas ist bei der Hauptplatzgestaltung schief gegangen. Der Hauptplatz sollte das Wohnzimmer einer Stadt sein. Das Klo dominant mitten hinein zu stellen, war keine gute Idee. Auf Wohnraum komplett zugunsten der Autoabstellfläche zu verzichten, fällt in die gleiche Kategorie. Parkplätze sind wichtig, schließlich sind wir alle bequem. Aber sie sind nicht das einzig Wichtige. Die Politik der vergangenen Jahre, Parkflächen rund um den Hauptplatz zu schaffen, war deshalb richtig. Auch Dauerparkplätze für Handelsangestellte und Geschäftsleute in der näheren Umgebung sind notwendig, damit die derzeitigen Parkuhr-Weiterdreher eine Alternative haben. Die Kosten dafür den Geschäftsleuten aufzubrummen, wird allerdings Investitionen verhindern und es schwer machen, leerstehende Geschäfte zu füllen. Wieviel Bus-Abstellfläche im Wohnzimmer einer Stadt notwenig ist, wäre auch noch zu diskutieren. Die Straße rund um den Hauptplatz wirkt derzeit wie eine Barriere zu den verkehrsberuhigten Flächen und stört jede Veranstaltung. Es wird planerisch und politisch eine nicht einfache Aufgabe werden, eine zusammenhängende Fläche am Hauptplatz zu schaffen, die Platz bietet für Schanigärten, Punschhütten, Street Acts wie die Feuershow und die man nicht nur durch Überquerung des Formel-1-Rings erreicht. Sie zu erfüllen, wird notwendig sein, damit sich die Einkaufstadt Mistelbach in Zukunft gegenüber Shoppingcentern mit einem Einkaufserlebnis positioniert, das auf andere Art attraktiv ist: mit Sonnenplätzen, Baumschatten, Bänken, Schanigärten und Radabstellplätzen.
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dafür&dagegen Fußgängerzone in Mistelbach
von Ewald Schingerling Eine große Stadt verträgt eine große Fußgängerzone. Nur: Mistelbach ist keine große Stadt und obendrein straßenmäßig dermaßen „verbaut“, dass sich eigentlich auch gar kein Straßenzug für eine Fußgängerzone anbietet. Und den Hauptplatz zur Fußgängerzone zu erklären, ist nicht nur verkehrstechnisch ein Ding der Unmöglichkeit. Denn die Bundesstraße lässt sich ja nur schlecht über die Franz-Josef-Straße oder die Kreuzgasse umleiten. Obendrein müsste man dann auch die Hafnerstraße, die Oberhoferstraße, die Marktgasse und die Museumgasse mit einbeziehen, denn hier könnte niemand mehr mit seinem Fahrzeug wenden, würde man die Straßen einfach an der Einmündung zum Hauptplatz absperren. Letztlich wäre praktisch die gesamte Innenstadt von Mistelbach eine einzige Fußgängerzone ohne einen einzigen Parkplatz. Dann würde es am schönen Hauptplatz zwar keine lästigen Autos mehr geben, aber wohl auch kaum mehr zu Fuß gehende Kunden, wenn diese ihre Fahrzeuge schon an den Stadteinfahren von Mistelbach abstellen müssten. Denn in der Innenstadt würde man unter diesen Bedingungen wohl kaum mehr einen freien Parkplatz finden. Eine Möglichkeit gibt es aber, den gesamten Hauptplatz zur Fußgängerzone zu erklären: Man müsste darunter eine große Tiefgarage bauen. Dann könnte man die Zufahrtsstraßen als Ein- und Ausfahrten benutzen und müsste am Hauptplatz nur noch eine Busspur zum Ein- und Aussteigen einrichten – und auch der Busparkplatz wäre Geschichte. Doch um das Geld für eine derartige Lösung aufzubringen, ist Mistelbach eben doch etwas zu klein.
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Beim Kauf einer lagernden Schultasche oder Set ab 100,00 € Gültig bis 19.4.2014. Ausgenommen reduzierte Ware und Ergobag. Pro Schultasche ein Gutschein einlösbar.
Lesenswertes aus Mistelbach
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lgm-events 2014 Einkaufs-Erlebnisse
Das ganze Jahr
über bieten die Mistelbacher Geschäftsleute ihren Kunden etwas Besonderes. Das Einkaufs-Erlebnis soll nicht nur ein Schlagwort sein, sondern etwas, das man genießen und auskosten kann, etwas, an dem man sich erfreut. Zu den besonderen Erlebnissen in der Einkaufsstadt Mistelbach zählen auch die Veranstaltungen der in der lgm zusammen-
BMW 3er Limousine
www.bmw.at/3er
Freude am Fahren
gefassten Betriebe. Für das Jahr 2014 sind etliche Highlights geplant. Halten Sie sich folgende Termine frei: • 26. April 2014: Frühlingsfest • 13. Juni 2014: Einkaufsnacht • 2. August 2014: Flohmarkt • 10. Oktober 2014: Candlelight-Shopping • 28. Nov. 2014: Advent-Einkaufsnacht
Und wer beim Bummeln etwas entdeckt hat, das einem Familienmitglied oder einem Freund gefallen könnte, sollte sich lgm-Gutscheine besorgen: Ein Geschenk, das immer Freude bereitet, denn die lgmGutscheine sind in allen Mitgliedsbetrieben einlösbar. www.lgm.at
SPAREN SIE SICH DIE GEDANKEN ANS WETTER. Denn dank xDrive, dem intelligenten Allradsystem von BMW, beweist die BMW 3er Limousine bei jedem Wetter wahren Sportsgeist. Aber jetzt können Sie sogar noch mehr sparen:
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Autohaus Pestuka Umfahrungsstraße 30, 2225 Zistersdorf Telefon 02532/2414, info@pestuka.bmw.at
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* Dieses Händlerangebot ist gültig für alle BMW X1, X3, 3er Limousine und 3er Touring Neuwagen und Vorführwagen mit xDrive Getriebe für Kaufvertragsabschlüsse ab 1. Jänner 2014 bis 31. März 2014 und mit Kundenzulassung bis spätestens 31. Mai 2014 bzw. solange der Vorrat reicht.
BMW 3er: von 85 kW (116 PS) bis 225 kW (306 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 4,1 l/100 km bis 8,2 l/100 km, CO 2 -Emission von 109 g/km bis 193 g/km.
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Null NOVA Der Mégane
Die neuen Mégane-Modelle verbrauchen nicht nur bis zu 23 Prozent weniger als die Vorgänger-Modelle, sie liefern auch bei den CO2-Emissionen Klassenbestwerte. Geringe Nova-Abgaben nach der Neuregelung ab 1. März sind die Belohnung für die technologischen Verbesserungen. Trotz Sparsamkeit kommt der Fahrspaß bei den neuen Mégane-Modellen nicht zu kurz, denn die Motoren sind hocheffizient und es gibt keine Einbußen bei den Fahrleistungen. Die Verbrauchssenkung erreichten die Entwickler durch Start & Stop-Automatik, Energy Smart Management und andere Effizienztechnologien.
Neues Design Neu beim Design der Mégane-Modelle ist die prägnante Renault-Optik: mit prominent vor der schwarzen Kühlermaske platziertem Rhombus und damit besonders ausdrucksstarker Frontpartie. Mégane und Mégane Coupé Renault Sport geben sich so auf den ersten Blick als Renault-Modelle zu erkennen.
ENERGY-Familie an. Ihr Technikpaket umfasst unter anderem die Start & StopAutomatik sowie das Energy Smart Management zur Rückgewinnung von Bewegungsenergie beim Bremsen und im Schubbetrieb.
Viermal Karosserie Drei eigenständige Karosserievarianten stehen beim Renault Mégane zur Wahl, die lediglich Motorhaube, Kotflügel und Frontscheinwerfer gemeinsam haben: die fünftürige Schräghecklimousine, das ausschließlich mit Turboaggregaten motorisierte Coupé und der Kombi Grandtour. Bei den unterschiedlichen Ausstattungen lässt das Renault-Modell ebenfalls keine Wünsche offen.
Renault Mégane Coupé GT
präsentiert sich ab sofort im neuen Markendesign von Renault. Mit seinen niedrigen CO2-Emissionen ist er wesentlich sparsamer als sein Vorgänger und deshalb ein absoluter Gewinner bei der geänderten NOVA, die in der Dieselvariante beispielsweise null Prozent beträgt. Renault Polke hat in Mistelbach ab sofort die neuen Modelle im Schauraum. Melden Sie sich für eine Probefahrt an!
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Viermal Energy In vier Diesel- und vier Benzinvarianten ist der Renault Mégane seit der Markteinführung Anfang des Jahres erhältlich. Neu bei den Motoren ist der Turbodiesel dCi 95 eco2 mit seinen 70 kW/95 PS und einem kombinierten Verbrauch von 4,1 Litern pro 100 Kilometer. Vier der Triebwerke gehören der hocheffizienten
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Mehr Infos zu den Aktionen unter www.polke.at 1) Sparen Sie sich die NOVA bei Kauf eines der oben angeführten Renault Modelle bei Renault Polke. Nähere Informationen unter www.polke.at. *) Garantieverlängerung auf insgesamt 4 Jahre und max. 100.000 km Laufleistung, je nachdem, was zuerst eintritt. Nähere Informationen unter www.renault.at. Änderungen, Satz und Druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.
RENAULT POLKE
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Mistelbach, Haydngasse 2b Tel. 02572/2741, www.polke.at
Der neue Volvo V40 Cross Country
Neues Design und Weltneuheit: Fußgänger Airbag Raus aus dem Alltag, rein ins Abenteuer. Der robuste Allrounder begeistert durch einzigartige Flexibilität, bahnbrechende Technik und faszinierendes Design. Für seinen athletischen Auftritt sorgen spezielle Details wie die markante Frontschürze sowie die erhöhte Bodenfreiheit. Und es wäre kein Volvo, würde der neue V40 Cross Country nicht auch in punkto Sicherheit neue Maßstäbe setzen: mit dem weltweit ersten Fußgänger Airbag. Serienmäßig, natürlich. Aber am besten, Sie überzeugen sich selbst bei einer Testfahrt. Kraftstoffverbrauch 3,8 – 8,3 l /100 km, CO2 Emission: 99 – 194 g / km. Stand: November 2013. Symbolfotos.
Autohaus Karl
2130 Mistelbach, Gartengasse 13-15, Tel.: 02572/25 64, office@autohaus-karl.at, www.autohaus-karl.at
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Kraftstoffverbr. ges. 4,0-5,6l / 100km, CO2-Emission 105-129g / km.
Symbolfoto I 1) Aktionspreis (beinhaltet Händlerbeteiligung) inkl. USt., Nettopreis exkl. USt. 2) Bruttopreis (beinhaltet Händlerbeteiligung inkl. USt. 3) Optional gegen Aufpreis erhältlich. Nähere Information auf www.ford.at. Freibleibendes und unverbindliches Angebot.
AUTOHAUS KARL
GARTENGASSE 13 - 15, 2130 MISTELBACH 02572 2564, www.autohaus-karl.at