planerinfo24, Ausgabe 3/2014

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2014

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6,- €

Das Magazin

9,- CHF

Trinkwassersicherheit für Klinik, Ärzte und Patienten Seite 24

Aus dem Inhalt: Abfallentsorgung

Kanaltechnik

Aussenbeleuchtung

Mobile Raumsysteme

Aussenmobiliar

Pumpensysteme

Beleuchtungstechnik

Sanitäranlagen

Brückenbau

Spielplatzbau

Entsorgungssysteme

Trennwandsysteme

Finanzierung

Urbane Gestaltung

Geruchsreduzierung

Warmwassergeräte

ab Seite 28 ab Seite 24 ab Seite 26 ab Seite 16 ab Seite 31 ab Seite 25 ab Seite 16 ab Seite 12

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INHALT ABFALLENTSORGUNG

GERUCHSREDUZIERUNG

AKTUELLES

MESSEN

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Abfallsammlung im Untergrund: Die barrierefreie Lösung

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"Little Bird" informiert über Betreuungsangebote

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Zeit für neues Licht auf der Straße

AUSSENMOBILIAR 26

Radfreundliche Städte mit Radparksystemen

BELEUCHTUNGSTECHNIK 16

Großgemeinde Floh-Seligenthal erstrahlt in neuem LED-Licht

BRÜCKENBAU 31

Glück: 21 Brückenaufträge im Juni, darunter der bisher größte Auftrag

ENTSORGUNGSSYSTEME 25

Der neue ressourcenoptimierte Abfall- und Wertstoffbehälter PRO 240 WAVE

FINANZIERUNG 16

Intergeo 2014: Mobilität gestalten

MOBILE RAUMSYSTEME

AUSSENBELEUCHTUNG 24

Umweltschonend und effizient: Geruchsreduzierung leicht gemacht

04 09

Neue Wertmarke bei Graeff: 20.000 Container ELA-Systeme im Blütenmeer der Landesgartenschau

PUMPENSYSTEME 09

Das Grundfos Product Center: Alle Produktinformationen im direkten Zugriff

SANITÄRANLAGEN 05

Funktionalität und Design aus Deutschland

SPIELPLATZBAU 15 15

Das Pausengerät für Kinder Der Schlendrian ist da

TRENNWANDSYSTEME 20

Augsburger Schuloffensive

URBANE GESTALTUNG

Schwimmhalle Sömnmerda: Attraktivität erhöht, Energiekosten gesenkt

10 12 18

In allen Farben des Regenbogens: Ein neuer Innenhof für den Paulinenpark Sportbothafen Osnabrück: Steganlagen dauerhaft saniert Begrünung in einer neuen Dimension

WARMWASSERGERÄTE 22

Titelfoto: AEG Haustechnik Gutenstetter Straße 10 D-90449 Nürnberg Tel. +49 911 / 9656-0 www.aeg-haustechnik.de

Trinkwassersicherheit für Klinik, Ärzte und Patienten

Rubriken 08 Firmenkataloge & Broschüren 32 Marktplatz 38 Messetermine 38 Vorschau 38 Impressum

DAS NÄCHSTE MAGAZIN ERSCHEINT AM

08. Dezember 2014 ANZEIGENSCHLUSS: 01.12.2014 Alle Informationen und Mediadaten auch im Internet:

www.planerinfo24.de planerinfo24 - Das Magazin 3/2014

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Mobile Raumsysteme

Neue Wegmarke bei GRAEFF

20.000 Container A

nfang Mai setzte die GRAEFF Container GmbH in ihrer Produktionsstätte im Rheinauer Hafengebiet eine neue Wegmarke. 20.000 Container hat GRAEFF seit dem Beginn der Containerfertigung in Mannheim produziert und im ganzen Bundesgebiet ausgeliefert. Die beiden Geschäftsführer, Patrick Korsch und Rüdiger Stipp, nahmen die Fertigstellung des Jubiläumscontainers zum Anlass, dem Produktionsteam unter der Leitung von Bernd Augustin im Rahmen einer kleinen Feier ihre Anerkennung für die erbrachte Leistung auszusprechen.

GRAEFF produziert seit 1991 im Rheinauer Hafengebiet und baute seine Kapazitäten an diesem Standort ständig aus. Die Wachstumsraten dieses Kernbereichs des auf den Bau von - befristet oder dauerhaft genutzten – Containern, Pavillons und Stahlhallen spezialisierten Unternehmens zeigen auch die Mitarbeiterzahlen in der Containerproduktion: von 5 Mitarbeitern im Jahr 1991 stieg die Zahl auf derzeit über 20 Spezialisten für Konstruktion und werkseitigen Ausbau. In der Niederlassung Lübars bei Magdeburg erfolgt mit einem 10-köpfigen Team die Produktion vorwiegend für den Norden und den Osten des Bundesgebiets. GRAEFF verfügt mit diesen beiden Fertigungsstandorten über ausreichend Kapazitäten und Flexibilität, um auch extreme Auftragsspitzen meistern zu können, in bester Qualität und zum vereinbarten Termin. Die seit der Produktion des ersten 4|

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ches, marktgerechtes Angebot. Darauf sind wir stolz und nehmen dies als Ansporn, auch zukünftig beste Qualität zum festen Preis und zum versprochenen Termin zu liefern“, so Patrick Korsch, Geschäftsführer Produktion des seit 2012 zur Losberger Gruppe gehörenden Modulbauspezialisten.

→ www.graeff-container.de v.l. Patrick Korsch, Bernd Augustin, Rüdiger Stipp

Containers vergangene Zeit lässt sich auch an der technischen Entwicklung der Module ablesen: bautechnische und bauphysikalische Vorgaben – stellvertretend für andere sei hier die EnEV genannt – wurden stetig verfeinert und erforderten entsprechende technische, statische und materielle Weiterentwicklungen. GRAEFF-Module weisen den neuesten Stand der Technik auf. „20.000 in Mannheim produzierte Container stehen für unser erfolgrei-


Sanitäranlagen

Hinter den Kulissen - Öffentliche WC-Anlagen

Funktionalität und Design aus Deutschland H

ygiene, Funktionalität und Sicherheit sind in der Regel die wichtigesten Anforderungen bei der Planung öffentlicher WC-Anlagen. Darüber hinaus rückt auch das Design zunehmend in den häufiger in den Vordergrund. Mittlerweile gibt es WC-Konzepte am Markt, die sowohl die oben genannten Primärkriterien erfüllen, als auch eine an das Stadtbild angepasste Optik und angenehme Atmosphäre versprechen. Wir waren beim deutschen Hersteller Hering-Bau und haben uns in den Produktionshallen von der Leistungsfähigkeit des Unternehmens überzeugt.

Ob freistehende City-WC-Anlagen oder Einbau-WC-Anlagen bzw. WCCenter in Bahn- oder Autohöfen: Jedes WC-Konzept erfordert eine individuelle, auf den jeweiligen Einsatzort abgestimmte Planung, jedoch lassen sich Primärbedürfnisse wie Funktionalität und Hygiene auf der einen und ein anspruchsvolles Design auf der anderen Seite in der Regel

in jeder WC-Anlage intelligent miteinander kombinieren – das unterstreicht auch die Erfahrung des WCSpezialisten Hering Bau aus Burbach. Seit über 35 Jahren entwickelt, baut und betreibt das Unternehmen öffentliche WC-Anlagen. In den vergangenen Jahren hat das

Unternehmen eine teilstandardisierte, modulare Systembauweise entwickelt, die für jeden Anwendungsbereich passgenau einsetzbar ist und eine optimale Verbindung von Funktionalität und Hygiene sowie hochwertigem Design garantiert. Dem Planer oder Architekten stehen mit damit ganz neue Gestaltungs planerinfo24 - Das Magazin 3/2014

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Sanitäranlagen

freiheiten zur Verwirklichung der eigenen Handschrift zur Verfügung – fernab von funktionalen Zwängen. Ein gutes Beispiel für die gelungene Verbindung von Funktionalität, Sicherheit, Hygiene und Design ist das von Hering Bau gemeinsam mit 6|

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der Deutschen Bahn AG entwickelte Premium-WC-Konzept „rail & fresh“.

wird in naher Zukunft auch weitere große Bahnhöfe verschönern.

Dieses sorgt seit einiger Zeit an großen deutschen Hauptbahnhöfen – zum Beispiel in München, Stuttgart, Düsseldorf, Essen und Berlin – für Begeisterung bei den Reisenden und

Neueste Technik und hohe Hygienestandards - umfassender Service und praktisches Wertbon-System. Das Konzept erfüllt höchste Ansprü-


Sanitäranlagen

che an Sauberkeit, Hygiene und Service für die Nutzer. So gehören beengte Drehkreuze im Eingangsbereich der Vergangenheit an. Stattdessen bietet rail & fresh komfortable Hochgeschwindigkeitstüren („Speed Gates“). Berührungslose Technik im Bereich der Waschplätze für Wasser, Seife und Handtuchpapier erleichtert die Nutzung und sorgt für mehr Hygiene. Zum Schutz vor Viren und Krankheitserregern stehen darüber hinaus Desinfektionsspender und

Bauherr

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Hand-Desinfektionsstationen bereit. Bei den Urinalen kommen wasserlose Varianten zum Einsatz, was nachhaltig wertvolles Trinkwasser einspart. Neben der permanenten Reinigung der Anlage durch geschultes Servicepersonal erwarten die WC-Benutzer einer rail&fresh-Anlage ein hochmodernes Design sowie zahlreiche Sonderausstattungen, wie zum Beispiel ein behindertengerechtes WC, Wickeltische und Beautyplätze.

Zusätzlich bietet das rail & freshWertbonsystem die Möglichkeit, einen Teil der Nutzungsgebühr mittels Bon bei zahlreichen Retailpartnern im Bahnhof sowie beim nächsten Besuch der WC-Anlage anrechnen zu lassen. Für Kinder unter 7 Jahren ist die Nutzung kostenlos.

→ www.heringinternational.com

Standorte: Berlin Alexanderplatz und Leopoldplatz sowie Pforzheim Turnplatz

Raumprogramm wissenswertes

Hering hat seit über 30 Jahren einvollautom Barrierefreie Zwei-Raum- WC-Anlage mit hochwertiger Glasfassade sowie Hering ist ein familiengeführtes mitlebendiges Mitarbeiterbeteiligungsmotelständisches Unternehmen, das sich dell. Sitzbrillen- und Fußbodenreinigung und Kunstharzfußboden. im Laufe von mehr als 115 Jahren zu einem Spezialisten für Produkte im öffentlichen Raum, für Architekturfassaden und Systemlösungen beim Bau von Schienenverkehrs–Infrastruktur gemacht hat.

Auch in Zeiten harter Konkurrenzkämpfe sind die Orientierung am Markt und eine Ethik der Verantwortung keine sich ausschließenden Gegensätze. Soziale Verantwortung beginnt im Unternehmen, aber sie endet dort nicht.

Die Innenwände sind mit Glas-Paneelen sowie Trespa-Paneelen hinter den Objekten verkleidet. Die Auslösung der „Seife-Wasser-Luft“-Spender funktioniert über Hering sind derzeit rund 500 Mitbenutzerfreundliche, beleuchteteBei Sensortasten arbeiter beschäftigt und seit seiner Gründung hat sich das Unternehmen als ein Zusammenschluss vieler Menschen verstanden, die hier ihre Kreativität einbringen, ihre Zeit und ihre Energie investieren und sich ihren Lebensunterhalt verdienen.

Die freiwillige Teilnahme am EG-ÖkoAudit dient als Ansporn, nach Lösungen zu suchen, die die Umwelt schonen und die Gesundheit aller, die mit dem Unternehmen vernetzt sind.

Der Zugang erfolgt über Münzeinwurf oder mittels CBF-Schlüssel.

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Firmenkataloge

ROMOLD GmbH Sägewerkstraße 5 83416 Surheim DEUTSCHLAND Tel. 08654 / 4768-0 Fax 08654 / 4768-47 E-Mail: info@romold.de www.romold.de

Bauer GmbH Eichendorffstraße 62 Tel. 02862 / 709-0 Fax 02862 / 709-155 E-Mail: info@bauer-suedlohn.de www.geotainer.com

SPOGG Sport Güter GmbH Schulstraße 27 35614 Asslar-Berghausen Tel. 06443 811-262 Fax:06443 811-269 E-Mail: spogg@hally-gally-spielplatzgeraete.de www.hally-gally-spielplatzgeraete.de

ROMOLD präsentiert den neuen Gesamtkatalog 2013. Neu ist neben der Aufmachung als Hardcover, auch die Unterteilung in 7 Produktgruppen:

Die Bauer GmbH entwickelt, fertigt und vertreibt Stapler-Anbaugeräte, UmweltLagertechnik, Gefahrgut-Container und Wertstoff- & Abfallcontainer.

HALLY-GALLY bringt Spaß auf jeden Spielplatz.

Entsorgung, Entwässerung, Versorgung, Schacht-in-Schacht Sanierung, Druckentwässerung, Filter, Kabelschächte Objektfragebögen, Ausschreibungstexte und Montageanleitungen "to go" stehen selbstverständlich unter www.romold.de zur Verfügung.

Für den zuletzt genannten Produktbereich wurde ein neuer Katalog herausgebracht. Getreu dem Slogan „einzigartig vielseitig“ umfasst dieser die ganze Bandbreite von Sammelcontainern, von Oberflur- über Halbunterflurbis hin zu Unterflursystemen.

Außergewöhnliche Spielgeräte für alle Altersgruppen ziehen die Aufmerksamkeit auf sich fördern die Motorik sowie ein kommunikatives Miteinander. Auch für Kinder mit Defiziten und/ oder eingeschränkten Fähigkeiten ist unser Programm geeignet. Zum Programm gehören über 60 Spielgeräte für Kinder, Kids und Jugendliche.

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Mobile Raumsysteme

Mobile Raumsysteme

ELA Systeme im Blütenmeer der Landesgartenschau

„Bunt und bliede“ F

röhlich, bunt und blühend: Das ist das Motto der diesjährigen Landesgartenschau in Papenburg. Doch hinter der lockeren und farbenfrohen Atmosphäre steckt eine Menge Arbeit. ELA Container, der Spezialist für temporäre Raumsysteme aus Haren (Ems), unterstützt das Team der Landesgartenschau mit einer Reihe von mobilen Funktionsräumen.

Die insgesamt 26 ELA-Module sind über das gesamte Gelände verteilt und stehen genau dort, wo sie auch gebraucht werden. Entsprechend ihres jeweiligen Bedarfs sind sie als Aufenthaltsräume, Sanitäranlagen oder als Umkleideräume ausgestattet.

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Auch der Wachschutz und die Büros des Deutschen Roten Kreuzes finden darin eine angemessene Unterkunft. Die technischen Bereiche der Landesgartenschau nutzen ELA-Einheiten als Lager-, Werkstatt- und Werkzeugräume sowie als Fahrradgaragen.

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„Das Besondere an diesem Projekt ist die Vielzahl der unterschiedlichen Funktionen und die Verteilung vieler kleinerer Einheiten auf dem Gelände“ sagt ELA-Außendienstmitarbeiter Ralf Neelen. Eine weitere Herausforderung sei es gewesen, die Raummodule ansprechend in das hochwertige Erscheinungsbild der Schau zu integrieren. „ELA hatte von Anfang an gute Ideen zur Umsetzung unserer Anforderungen“, sagt Gerd Bollmann von der Landesgartenschau. Auch die Lieferung und der funktionsfertige Aufbau seien reibungslos verlaufen.

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Die Mietdauer der ELA-Systeme beträgt insgesamt acht Monate. Die Landesgartenschau Papenburg auf dem Gartenschaugelände im Stadtpark und in den Blumenschauen rund um das Forum Alte Werft im Herzen der Stadt geht noch bis zum 19. Oktober.

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Urbane Gestaltung

In allen Farben des Regenbogens –

Ein neuer Innenhof für den Paulinenpark

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013 wurde die Orthopädische Klinik Paulinenhilfe in Stuttgart in das Mehrgenerationenhaus Paulinenpark umgebaut. Der Gesamtentwurf für die Gestaltung der Außenanlagen kam von den Landschaftsarchitekten Urs Müller-Meßner und Christiane Meßner, Kienleplan Stuttgart. Christiane Meßner war für die Ausarbeitung eines Sinnespfades zuständig. Für die farbenfrohe Umsetzung arbeitete sie zum ersten Mal auch mit Kunststoffbelägen von Polytan. Mitten im Herzen von Stuttgart entstand 2013 eine Begegnungsstätte für Jung und Alt: das Mehrgenerationenhaus Paulinenpark. Neben den knapp 70 Wohnungen für betreutes Wohnen und einer Altenpflegeeinrichtung für stationäre Altenhilfe, wurde im Erdgeschoss zudem eine Kindertagesstätte für Kinder von 0 bis 6 Jahren eingerichtet – die eva:lino Kita Paulinenpark. Herzstück und Teil der Begegnungsstätte der Generationen ist dabei der liebevoll gestaltete Innenhof. Kienleplan stellte sich der Herausforderung, die nur 750m² große Fläche zu einem Ort der Entspannung für die Senioren und gleichzeitig zu einem Abenteuerspielplatz für die Kleinen zu machen.

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„Die Herausforderung bestand darin, viel auf einer kleinen Fläche unterzubringen. Auch Polytan ist vor Ort schnell klar geworden, wie zeitaufwändig die Umsetzung des Projekts werden würde. Vor allem die Pfadverläufe in den verschiedenen Farben erforderten eine ganz neue Vorgehensweise beim Umgang mit dem Material, erinnert sich Christiane Meßner. „Aber die Polytan Mitarbeiter waren super – die Zusammenarbeit hat wirklich Spaß gemacht.“


Urbane Gestaltung Neben den eher beengten Verhältnissen des Innenhofs, musste Kienleplan bei ihrem Entwurf noch auf weitere Einschränkungen achten. Da die Außenfläche das Dach einer Tiefgarage ist, musste ein großer Abluftturm der Garage in das Gesamtkonzept eingeplant werden. Zudem war ein Teil des Hofes als Zufahrt und Aufstellfläche für die Feuerwehr vorzuhalten und durfte folglich nicht mit Sandplätzen, Schaukeln oder Grünanlagen bebaut werden. Doch der gelungene Entwurf von Kienleplan zeigt, dass auch auf kleinen Flächen mit einigen Tücken viel Platz für Kreativität ist.

Perfekter Partner für die Umsetzung war dabei die Polytan GmbH, die bei der Installation der Fallschutzbeläge und des Kunstrasens ihre Expertise bewies. Zwei in unterschiedlichen Blautönen ausgelegte Flächen – eine mit wellenförmigen Streifen und eine in kleinere Felder unterteilt – stehen für das Element Wasser. Um Feuer darzustellen entwarf die Landschaftsarchitektin ein großes Sonnenrad, deren Strahlen in Gelb und Rot leuchten. Eine weitere kreisförmige Fläche symbolisiert durch ihre Regenbogenfarben die Luft, die Ausführung in Schneckenform deren Dynamik.

Ein großer Teil der Anlage wurde genutzt, um einen Spielplatz für die kleinsten Hausbewohner zu schaffen. Rutsche, Sandfläche und Schaukel durften dabei natürlich nicht fehlen und haben auch im Paulinenpark ihren Platz bekommen. Der Bereich des `Garten für Alt und Jung´ dient als Ruhezone und Begegnungsstätte der Generationen. Doch das besondere Highlight des neuen Spielparadieses war die Umsetzung eines Sinnespfades auf ganz besondere Weise.

Die einzelnen Farben dieses besonders diffizilen Fallschutzbelags mischte Polytan mit reinen Farben vor Ort und arbeitete diese ähnlich der Stucco Lustro Technik ein, um einen Farbverlauf im Regenbogen zu erzeugen. „In die Mitte des Wasserkreises und des Regenbogens habe ich zudem eine kleine goldene Halbkugel einsetzen lassen“, so Christiane Meßner. „Ob das nun den Schatz am Ende des Regenbogens oder den goldenen Ball des Froschkönigs darstellt – das ist der Fantasie jedes Einzelnen überlassen.“ In dem Teil des Sinnespfads, der die Erde repräsentiert, wurde zudem Kunstrasen verlegt. So wurde noch eine weitere spannende Komponente für das Barfuß laufen geschaffen.

Der Sinnespfad umfasst eine Fläche von ca. 200m² und liegt im Bereich der Feuerwehraustellfläche. Als Grundidee für den Sinnespfad wählte Christiane Meßner die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde und ließ sich von der Natur inspirieren. Die Fläche des Pfades wurde in kleinere Sektionen unterteilt, die mit verschiedenen Belägen ausgestattet wurden. Bunt glasierte Klinkersteine, Holzplanken, Kieselbelag, Stahlbänder und unterschiedliche Natursteine sollen gerade beim Barfuß laufen für immer neue Sinneseindrücke sorgen.

„Bei meinem Entwurf und der Umsetzung des Sinnespfades war mir wichtig, dass besonders viele verschiedenen Formen und Farben sowie unterschiedlichste Belagsarten genutzt werden, um die Fantasie der Kinder anzuregen. Von Hüpfspielen bis zu kleinen Fantasiewelten – alles kann auf den 200m² stattfinden“, er-

klärt Christiane Meßner. „Gerade im Sommer, wenn die Kinder auch mal ohne Schuhe rumsausen können, wird diese Spielfläche zu einem besonderen Erlebnis. Die unterschiedlichen Materialarten erzeugen durch ihre Gegensätzlichkeit Spannung: rau – glatt, hart – weich, rund – kantig, warm – kalt.“ Auch für Polytan war das Projekt etwas ganz besonderes. Speziell bei der Regenbogenschnecke und der Sonne musste das Team von Polytan mit noch größerer Sorgfalt als bei anderen Projekten vorgehen. „Da die Installation im November stattfand, mussten wir teilweise Zelte aufstellen, um sicher zu gehen, dass die Beläge auch bei Regen optimal trocknen können,“ so Ulf Kinkel, Oberbauleiter und zuständige Projektleiter von Polytan. „Allerdings war das ganze Team von dem Entwurf so begeistert, dass alle mit Hochdruck daran arbeiteten, die Idee von Christiane Meßner umzusetzen.“ Der Innenhof des Paulinenparks strahlt nun in allen Farben des Regenbogens und nicht nur die Bewohner freuen sich über das gelungene Ergebnis. Auch Christiane Meßner ist begeistert über die gekonnte Umsetzung ihres Entwurfes. Da sie zuvor noch nie mit Kunststoffbelägen gearbeitet hatte, ist sie zudem positiv überrascht, dass mit den Fallschutzbelägen so ein bunt leuchtendes Projekt umgesetzt werden konnte. Für sie steht fest: Mit den spannenden und kreativen Möglichkeiten dieses Materials und Kunstrasen wird Kienleplan auch bei zukünftigen Projekten arbeiten und gerne wieder in Zusammenarbeit mit Polytan. → www.polytan.de

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planerinfo24 - Das Magazin29.07.2014 3/2014

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Geruchsreduzierung Umweltschonend und effizient

Sportboothafen Osnabrück

Geruchsreduzierung leicht gemacht Steganlagen Das Mehrfachkammerfilter System coalsi zur Geruchsreduzierung dauerhaft saniert bewährt sich bei industriellen Anwendungen.

D

er Mehrfachkammerfilter der coalsi- Produktlinie eignet sich insbesondere für den industriellen Bereich. Dazu gehören u.a. Raffinerien, die Petrochemie, Papier- und Textilfabriken Brauereien oder Fleischverarbeitende Betriebe sowie auch Schlachthäuser.

Auch bei diesem Filter kommen die von Fritzmeier Umwelttechnik (FMU) Abt. inocre entwickelten und fermentierten Hybrid-Aktivkohlematten zum Einsatz. Aufgrund einer besonderen Oberflächenstruktur der Matten, die vergleichbar wie ein feinporiger Schwamm funktioniert, werden Gerüche und Gase besser aufgenommen. Zusätzlich werden diese mit Mikroorganismen fermentiert, die unerwünschte Stoffe wie beispielsweise H2S, Dimethyldisulfid, NH3 oder Limonen mineralisieren. „Die Hybridtechnologie in Kombination mit den aktiven Oberflächen gewährleistet die konsequente Senkung unerwünschter Gasinhaltsstoffe“, so Thomas Tyroller, Produktmanager coalsi bei FMU Abt. inocre. „Durch die Anpassungsfähigkeit der aufgebrachten Mikrobiologie adaptiert sich das System an verschiedene Milieus“, so Thomas Tyroller weiter. Die Reinigungsleistung im Bereich von nieder- und hochmolekularen Mineralölkohlenwasserstoffen beispielsweise, ist gleichermaßen gut, ohne an der Systemkonfiguration etwas ändern zu müssen. Durch die Geometrie der einzelnen Filtereinheiten im System ist ein nahezu vollständiges Durchströmen des Filters gewährleistet. Aufgrund der kompakten Abmessungen und glatten Oberflächen ist dieser Filter leicht zu installieren und wenig schmutzanfällig. Maßgeschneiderte und erweiterbare Lösungen Das Produkt hat sich bereits vielfach bewährt. Mit einem Gasdurchsatz von rund 200 m3/h je nach Beaufschlagung reduziert der Mehrfachkammerfilter Gerüche äußerst effizient.

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Zu den weiteren Vorteilen gehören minimaler Wartungsaufwand, schneller Filterwechsel sowie geringer Filterwiderstand. Zum Leistungsspektrum gehören Projektierung, Aufbau und Wartung. Der Einbau in ein bestehendes System ist mit DN 100 standardisiert. Auf Kundenwunsch passen ihn die Spezialisten von FMU Abt. inocre individuell an die Gegebenheiten vor Ort an. Das Produkt ist sowohl als Endfilter, als auch als Zwischenfilter erhältlich und jederzeit erweiterbar.

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I

n 2004 bereits beschäftigte sich der Club mit der Suche nach alternativem Baumaterial für das immer wieder auszuwechselnde und zu sanierende Holz an den Feststeganlagen, die sich in der ausgebauten Bucht am Stichkanal nach Osnabrück befinden. Innerhalb des Vorstandes begab man sich auf die Suche nach einem dauerhaften und robusten Baumaterial, welches das Holz und die Reparaturen für mindestens 30 Jahre ersetzen sollten.

Mit TRIMAX®, den zukunftsweisenden, bauaufsichtlich zugelassenen und überaus haltbaren Profilen aus wiederverwerteten, glasfaserverstärkten Kunststoffen fand man den hochwertigen und zuverlässigen Werkstoff, der den Anforderungen entsprach. Idealerweise ist bei TRIMAX® die Rutschhemmung geprüft (R11), die Statik läßt sich zuverlässig berechnen, es ist ähnlich wie Holz zu bearbeiten und konstruktiv einsetzbar. Damit war die Entscheidung für einen ersten TRIMAX®-Verbau gefallen und im Frühjahr 2006 wurde der erste Abschnitt des mit der Uferlinie verlaufenden Feststeges beim Clubhaus in Angriff genommen. Die Arbeiten wurden von Mitgliedern im Rahmen des Arbeitsdienstes getätigt und bereiteten aufgrund der angenehmen Verarbeitung keinerlei Schwierigkeiten. Die Fa. TEPRO Kunststoff-Recycling GmbH & Co. KG aus Bad Bodenteich, die TRIMAX® herstellt, gibt ausführliche technische Daten, Hinweise zur Verarbeitung und Angaben zu den Stützweiten als Unterlage für die Bearbeitung mit heraus. So entstanden ca. 30,00 m Feststeg mit einer Breite von 1,20 m und einer rotbraunen Beplankung. Über die laufende Saison wurde TRIMAX® von den Stegbenutzern positiv angenommen, so daß es keiner wei-


Urbane Gestaltung

teren Frage mehr bedurfte und die anstehenden Sanierungen in den folgenden Jahren mit TRIMAX® durchgeführt wurden. Heute ist die gesamte Feststeganlage mit einer Breite von 1,20 m / bzw. 1,40 m über die Uferlinie von der Kranplattform, an dem Clubhaus vorbei bis ans Fahrwasser des Stichkanals auf einer Länge von insgesamt ca.100,00 m bereits saniert und zusätzlich wurde der ca.15,00 m lange Steg vor dem Kran und die Fingerstege von 0,70 m bzw. 0,50 m Breite bereits mit TRIMAX® beplankt. TRIMAX® hat sich über die Jahre hervorragend bewährt und der Verein hat mit den TRIMAX®-Profilen eine optisch schöne, pflegefreie, saubere und dauerhafte Lösung gefunden, die ihnen weitere Kosten in den kommenden Jahren erspart.

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Klettern in 3D – das ermöglicht jetzt die neue HUCK PyramidenSerie. Die Spider-Pyramiden sind in den Höhen 4, 6 und 8 m in unterschiedlichen Abspannungen erhältlich und können mit schwarzen Kletterseilen und orangefarbenen Aluminium-Verbindern im Spinnennetz-Look ausgeführt werden. Auf Anfrage sind auch andere Farbkombinationen möglich.  HUCK Newsletter bestellen: newsletter@huck.net  facebook.com/huck.seiltechnik  Dillerberg 3 | 35614 Aßlar-Berghausen  +49 6443 8311-0

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Messen - Intergeo

Mobilität gestalten I

n Zusammenhang mit Verkehr und Mobilität klingen oft die Worte „Infarkt“ oder „Kollaps“ nach. Auf Deutschlands Straßen ist Stillstand der Normalzustand. Es muss etwas geschehen, um Verkehr nachhaltig zu optimieren und Mobilität als Grundbedürfnis zu sichern. Auf der INTERGEO 2014 zeigen Aussteller und Referenten, wie Geoinformation Mobilität mitgestaltet.

„Mobilität ist zentrale Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum, Beschäftigung und Teilhabe des Einzelnen am gesellschaftlichen Leben. Aufgabe einer sinnvollen Verkehrspolitik ist es daher, Mobilität zu ermöglichen und nachhaltig zu gestalten. ...“ So schreibt das Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur unter dem Stichwort „Mobilität für Wachstum und Beschäftigung“. Der Eindruck auf Deutschlands Autobahnen lässt diese Worte erst zu ihrer vollen Bedeutung anwachsen: Auf Deutschlands Straßen geht nichts mehr. Die Wirtschaftsadern der Republik sind verstopft. Straßen und Brücken sind marode, der Verkehr rumpelt mehr als er rollt. Auch in Städten führt das steigende Verkehrsaufkommen allzu oft zu Verspätungen und Staus. Trotz sinkender tödlicher Unfälle sterben allein in Deutschland laut Statistischem Bundesamt noch rund zehn Menschen pro Tag durch Verkehrsunfälle. Der Energieverbrauch im Personen- wie im Güterverkehr ist nach wie vor hoch, die Emissionen von Kohlendioxid, Stickoxiden und Feinstaub eine Belastung für Umwelt und Klima.

Grundlage und Planungstools Was leisten Geoinformationen in dieser Gemengelage? Innerhalb des Verkehrsmanagements sind Geobasisdaten die Grundlage für eine intelligente Verkehrssteuerung. Geoinformation ist Basis der Erfassung 14 |

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des Verkehrsgeschehens und der Analyse des Verkehrsbetriebs. Auch für Simulationen komplexer Verkehrssituationen und die Erstellung von Verkehrsprognosen sind Geodaten unerlässlich. In der Logistik sind intelligente Navigations- und Routinglösungen immer stärker gefragt, um Standzeiten so gering wie möglich zu halten, den Energieverbrauch zu optimieren und so die Treibhausemissionen zu reduzieren. Straßenund Schiffsverkehr, Transportlösungen auf der Schiene und in der Luft – eine nachhaltige Mobilität ist auf allen Ebenen des Verkehrs unweigerlich mit Geoinformationen und verarbeitenden Geoinformationssystemen verknüpft. Lösungen aus den Sparten Verkehrsmanagement sowie Logistik und Navigation finden Sie auf der INTERGEO vom 7. bis 9. Oktober 2014 in Berlin. Aussteller präsentieren ihre Produkte und Lösungen rund um das zukunftsweisende Thema Mobilität. Im INTERGEO-Kongress moderiert Prof. Dr.-Ing. Volker Schwieger, Direktor

des Instituts Ingenieurgeodäsie der Universität Stuttgart, den Themenblock „Herausforderung Verkehrsinfrastruktur“.

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Spielplatzbau Neue HUCK Pyramiden-Serie SPIDER

Das Pausengerät für Kletterer S

eit kurzem können sich Kletter-Begeisterte über die neue HUCK Pyramiden-Serie SPIDER freuen. Das neue Spielgerät begeistert Kinder ab sechs mit seinen schwarzen Kletterseilen und orangefarbenen Metallverbindern im Spinnennetz-Look. Klettern in 3D – darauf haben die Kinder gewartet. Die Spider-Pyramiden sind in den Höhen 4, 6 und 8 Meter mit unterschiedlichen Abspannungen erhältlich. Als StandardVersion ist die Pyramide mit schwarzen und roten Seilen sowie silbernen Metallverbindern ausgestattet. Die Seile mit 18 mm Durchmesser sind optional in rot und schwarz erhältlich – die Metall-Verbindungselemente können auf Wunsch auch orange pulverlackiert ausgeführt werden. Alle HUCK-Pyramiden sind mit extrem starken, abrieb- und schnittfesten Herkulesseilen ausgestattet, die auf eine sehr hohe Belastbarkeit ausgelegt sind und dem wilden Spielspaß der Kinder jederzeit standhalten.

Membrane aus Hartgummi innerhalb der Spider-Pyramide bieten den Kindern kleine Ruheplätze, um sich vom Klettern und Spielen zu erholen und wie eine Spinne zu verweilen. Die neue Ausführung von HUCK ist ein echter Publikumsmagnet, auf dem Kinder auf Pausenhöfen, öffentlichen Spielplätzen oder in Erlebnis-Gärten hoch hinaus kommen. Das neue Highlight der HUCK Pyramiden-Serie finden Interessierte auch im neuen HUCK Hauptkatalog 2014/2015, welcher ab sofort bestellt werden kann.

Spogg präsentiert neues Parkmöbelprogramm

Der Schlendrian ist da

D

as neue City- und Parkmöbelprogramm sorgt auf seine Weise für eine Ergänzung des legeren Spielbetriebs auf jeglichen Grün- und Parkflächen.

Im Angebot sind eine Liege, eine Bank mit oder ohne Lehne, ein Stuhl, ein Hocker und ein Tisch. Als Einzelstück oder als Sitzgruppe einsetzbar animiert es zum Verweilen, zum Chatten oder dazu, Kontakte zu knüpfen und sorgt mit seinem Aussehen für die optische Verbindung zum Spielplatz oder Park.

→ www.huck.net Die neue Spider-Pyramiden-Serie von HUCK gibt es in unterschiedlichen Abspannungen und Höhen.

Robust und elegant zugleich. Die Rahmen des Mobiliars sind aus 42mm starkem VA-Rohr, die Sitz-und Liegeflächen bestehen aus einem geflochtenen schwarzen Netz aus 16mm Herkulesseil. Andere Netzfarben möglich. Die Montage erfolgt wahlweise durch einfaches Aufdübeln auf bauseits hergestellten Fundamenten. Hierfür sind auch Fertigfundamente in 4 verschiedenen Grundfarben lieferbar.

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Finanzierung

Schwimmhalle Sömmerda

Attraktivität erhöht, Energiekosten gesenkt S

eit fast 40 Jahren lockt die Schwimmhalle Sömmerda Badefreunde von weither in die thüringische Kreisstadt an der Unstrut. Nun erstrahlt die Fassade der Schwimmhalle im neuen Glanz – dank einer umfangreichen energetischen Sanierung, mit der die Energiekosten des Gebäudes um bis zu 40.000 Euro gesenkt werden sollen.

Schwimmen, Tauchen, Sauna, Massage – die Schwimmhalle Sömmerda bietet ihren Kunden vielfältigen Bade- und Wohlfühlgenuss zum kleinen Preis. Seit Oktober vergangenen Jahres sind diese attraktiven Angebote nun auch in der Stadt optisch sichtbar: In blauen Schriftzügen leuchten sie auf einer neuen Glasfront, die sich unter dem Dach um die gesamte Halle zieht, und werben in den dunklen Abendstunden für den Besuch der Schwimmhalle. Die Idee zur werbewirksamen Gestaltung der Außenfassade entstand im Rahmen der energetischen Sanierung des Hallenbades. Diese war notwendig geworden, weil im Dach- und Fensterbereich der Schwimmhalle immer wieder erhebliche Wärmeverluste auftraten. Darum wurden die Fenster mit Zweifach-Verglasung, die 16 |

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seit dem Jahr der Fertigstellung der Schwimmhalle 1976 deren Außenansicht prägten, durch moderne Fenster mit Thermoverglasung ausgetauscht. Weitere Wärmedämmmaßnahmen an der Fassade der Westseite sollen künftig ebenfalls für eine höhere Energieeffizienz sorgen. Darüber hinaus wurde mit einer bautechnisch anspruchsvollen Beton- und Stahlkonstruktion ein neues Pultdach mit der umlaufenden Glasfront auf das alte Betonschalendach gesetzt, da dieses wegen seiner Verbindung mit der Ablufttechnik nicht komplett entfernt werden konnte. „Insbesondere die optische Aufwertung der Schwimmhalle spricht die Besucher sehr an “, freut sich Uta Kunze, Geschäftsführerin der Stadtwerke Sömmerda GmbH, die die Schwimmhalle betreibt, über die vielen

positiven Reaktionen der Badegäste. Doch für die Stadtwerke Sömmerda GmbH schlägt vor allem auch die verbesserte Energiebilanz zu Buche. Denn trotz der regen Nutzung durch den Schul- und Vereinssport und zahlreichen Badegästen aus dem gesamten Landkreis bleibt der Badebetrieb ein Zuschussgeschäft. Mit Hilfe der energetischen Sanierung sollen die jährlichen Energiekosten der Schwimmhalle nun um bis zu 40.000 Euro gesenkt werden. Zur Erreichung des dafür notwendigen KfW-Energieeffizienzhaus-Standards 100 investierte das Unternehmen zirka 740.000 Euro. Davon wurden 258.800 Euro über einen Förderkredit der KfW aus dem Förderprogramm IKU – Energetische Stadtsanierung – Energieeffizient Sanieren (mehr Infos: www.kfw.de/219) finanziert.


Finanzierung wissenswertes - Tilgungszuschuss IKU und IKK Energetische Stadtsanierung - Energieeffizient Sanieren Mit Nachweis des erreichten KfW-Effizienzhaus-Niveaus erhalten Sie einen Tilgungszuschuss in folgender Höhe: − − − − −

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55 17,5 % des Zusagebetrages 70 12,5 % des Zusagebetrages 85 7,5 % des Zusagebetrages 100 5,0 % des Zusagebetrages Denkmal 2,5 % des Zusagebetrages

Mit diesem Programm unterstützt die KfW mit zinsgünstigen Krediten und Tilgungszuschüssen kommunale Unternehmen, die Nichtwohngebäude der kommunalen und sozialen Infrastruktur energieeffizient modernisieren. Gefördert werden Komplettsanierungen, nach deren Abschluss das Gebäude die KfW-Effizienzhaus-Standards 55, 70, 85 oder 100 erreicht, aber auch einzelne energetische Sanierungsmaßnahmen. Dabei gilt das Prinzip: Je höher der erreichte energetische Standard nach der Sanierung ausfällt, desto attraktiver

gestalten sich die Förderkonditionen. Dies gilt insbesondere für den von der KfW gewährten Tilgungszuschuss bei Erreichen eines KfW-Effizienzhaus-Niveaus. Im Falle einer Sanierung zum KfW-Effizienzhaus 100, wie im Beispiel der Schwimmhalle Sömmerda, beträgt der Tilgungszuschuss fünf Prozent des zugesagten Förderbetrags. Und kommunale Unternehmen, die für ihre Nichtwohngebäude energetische Sanierungen zum KfWEffizienzhaus-Niveau 55 oder 70 vornehmen, profitieren seit dem 1. Juni 2014 sogar von einer zusätzlichen Erhöhung der Tilgungszuschüsse auf 17,5 bzw. 12,5% des Zusagebetrages.

Die besonderen Förderkonditionen der KfW gaben auch für die Stadtwerke Sömmerda GmbH den Ausschlag bei der Finanzierung der Schwimmhallensanierung: „Die Förderung über die günstigen Zinskonditionen der KfW und die Zahlung des Tilgungszuschusses wirken sich sehr positiv auf unseren Kapitaldienst und das defizitäre Bädergeschäft aus“, begründet Stadtwerke-Geschäftsführerin Uta Kunze die Inanspruchnahme des Förderprogramms IKU – Energetische Stadtsanierung – Energieeffizient Sanieren.

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Qualität kann man fühlen. High Quality Sportbeläge von Polytan.

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Urbane Gestaltung

Begrünung in einer neuen Dimension Ü

blicherweise werden Blumen und Grünpflanzen in Fußgängerzonen, auf Plätzen, vor Gebäuden oder bei Veranstaltungen in Pflanzcontainer und Kübel oder großflächig in Beete gepflanzt. Die Möglichkeiten gestalterisch kreativ zu werden sind eingeschränkt, vor allem aber sind diese herkömmlichen Begrünungssysteme fast immer an einen festen Standort gebunden.

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Mobile Begrünung und transportable blühende Gestaltungslösungen versprechen die patentierten PYRA® Pflanzenpyramiden. Jeweils in fünf Größen, von 1,10 m bis 2,35 m sind die PYRA®s sowohl als freistehende Vollpyramide, als auch als platzsparende Wandpyramide zu haben. Schon allein die Höhen- und Größenvarianten bieten vielfältige Lösungen für verschiedene Standorte. Dazu kommt eine enorme Vielfalt an kreativen Gestaltungsmöglichkeiten durch die Bepflanzung in Etagen.

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Wer es noch individueller und bunter haben möchte, kann die PYRA®miden in allen RAL-Farben oder in Edelstahl beim Hersteller M2 Europe Ltd bestellen. Auch ganz eigene Vorstellungen von Formen sind kein Problem für den Berliner Blechverarbeitungsspezialisten, der das patentierte System schon seit sieben Jahren herstellt und vertreibt. Mittlerweile stehen PYRA®s nicht nur in Deutschland, sondern auch im europäischen Ausland, selbst nach Dubai wurden schon Pflanzen PYRA®miden exportiert. In Pyramidenform eröffnet die sommerliche Blütenpracht ganz neue Perspektiven. Die reich und phantasievoll bepflanzten PYRA®s vermitteln einen Eindruck von Fülle und sind ein Blickfang nicht nur im städtischen Raum. Sie liefern auch individuelle Möglichkeiten, Eingänge zu Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Cafes, Hotel zu highlighten, sie dienen als Sichtschutz oder können als einfache kostengünstige Lösung zur Verkehrsberuhigung genutzt werden. Natürlich können auch Firmengelände und private Gärten mit Pflanzen PYRA®miden verschönert werden. Das erweiterbare System von fünf bis elf aufeinander gestapelten Pflanzwannen aus verzinktem Qualitätsstahl, lässt sich einfach montieren und demontieren, ist äußerst robust und standfest sowie mit einer Abhebesicherung gegen Vandalismus geschützt. Der Clou: Die PYRA®miden sind auch im montierten und bepflanzten Zustand beweglich und transportabel. Hubwagen und Gabelstapler bringen die PYRA®s an Ort und Stelle. Das hat gleich mehrere Vorteile: Sie können in der Gärtnerei mit Substrat befüllt und bepflanzt werden, wetterunabhängig und termingerecht können die fertigen PYRA®s geliefert werden und sind ein Blickfang bei Festen, auf öffentlichen Plätzen, in Fußgängerzonen, aber auch in Parks und in Sportanlagen.

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Sponsoren:

Veranstalter: DVW e.V. Ausrichter Kongress: DVW GmbH Ausrichter Messe: HINTE GmbH


Trennwandsysteme

KEMMLIT beteiligt sich an Schulsanierungen

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ehrere Schulen wurden in Augsburg im Rahmen einer großen Investition renoviert und mit Basic WCKabinen von KEMMLIT ausgestattet. In enger Zusammenarbeit mit Behörden, Schulleitern, Hausmeistern und der Gesellschaft von Architekten MBH plante und fertigte KEMMLIT die objektbezogenen und maßgeschneiderten Basic WC-Kabinen. Als Partner des Handwerks und der öffentlichen Hand übernahm KEMMLIT auch die reibungslose Abwicklung vom Aufmaß bis zur termingerechten Montage.

Die TÜV-geprüften und GS-zertifizierten Trennwandsysteme halten auch jahrelangem Einsatz stand und überzeugen durch ihr ansprechendes Design. Die Türen und Trennwände bestehen aus 30 mm starkem Holzwerkstoff. Die Kanten sind rundum durch ABSUmleimer geschützt. Die speziell für den Schulbetrieb entwickelten Profile, Bänder und Füße sind vandalensicher befestigt und gewährleisten die dauerhafte Funktion. Die Bauteile sind äußerst langlebig, robust, reinigungsfreundlich und wartungsarm. Das Basic-Programm von KEMMLIT

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umfasst insgesamt drei Grundtypen: Die extrem robuste WC-Kabine aus HPL, die preiswerte WC-Kabine aus Holzwerkstoff sowie die elegante WCKabine aus Stahl. Die Materialien sind erprobt und jahrzehntelange Entwicklungserfahrung garantieren ein Höchstmaß an Stabilität und Langlebigkeit. Somit bietet das Basic-Programm robuste und optisch schöne Lösungen für nahezu jede Situation.

→ www.kemmlit.de


aktuelles

„Little Bird“ informiert über Betreuungsangebote

D

ie Stadt Gütersloh bietet zu Beginn des nächsten Kindergartenjahres allen Eltern, die einen Betreuungsplatz für ihren Nachwuchs suchen, einen besonderen Service an. Über das neue Internetangebot „Little Bird“ werden die Eltern ab 1. August nicht nur über die Betreuungsangebote der städtischen Tageseinrichtungen sowie über die freien Träger informiert, sondern können sich auch gleich für bis zu fünf Kita-Plätzen ihrer Wahl anmelden.

Mit dem kommunalen Dienstleister regio iT wurden jetzt die letzten Absprachen vor der Einführung getroffen. „Ein klarer Vorteil für die Eltern: Sie können sich deutlich schneller und komfortabler über das umfangreiche Angebot in Gütersloh informieren. Durch die Möglichkeit der Online-Vormerkung wird das Anmeldeverfahren unbürokratischer“, zeigt der Gütersloher Jugenddezernent Joachim Martensmeier die Vorteile des Kita-Portals auf. Außer den Eltern profitieren aber auch die Tageseinrichtungen davon. Mit „Little Bird“ werde der gesamte Anmeldeprozess und die anschließende Vergabe der Betreuungsplätze verbessert, da den Einrichtungen nun ein Verwaltungsmodul zur Verfügung gestellt werde, erklärt Martensmeier. Auch können die Kommunen Bedarfsveränderungen frühzeitig erkennen. Für die Sicherheit der Daten sorgt regio iT. Das Unternehmen betreibt „Little Bird“ in seinem zertifizierten Rechenzentrum und wird als Dienstleister vom Land NRW empfohlen, das auch die Einführung von Kita-Anmeldeverfahren unterstützt. „Da die Software aktuell sowohl in Gütersloh als auch in Bielefeld eingeführt wird, entsteht im Bereich Kita-Verwaltung eine interkommunale Zusammenarbeit. Davon profitieren beide Städte“, ist sich Andreas Poppenborg sicher. Der Geschäftsleiter der regio iT sieht den Nutzen aber nicht nur auf Seiten der Kommunen – auch die freien Träger in Ostwestfalen hätten was davon. Denn diese sind oftmals regional

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Beratung - Betreuung - Verkauf

aufgestellt und könnten mit dem neuen Online-Verfahren Kindergärten aus mehreren Städten verwalten. Der Erfolg des Portals hängt nun davon ab, dass sich möglichst alle Tageseinrichtungen für Kinder an dem Angebot beteiligen. „Ich freue mich, dass bis heute außer den städtischen Kindertagesstätten auch schon ein Großteil der freien Träger an „Little Bird“ beteiligt wird. Nun müssen wir nur noch die anderen davon überzeugen, bis zum Startzeitpunkten im Herbst zu folgen“, wirbt Dezernent Martensmeier für das Projekt. Im Vorfeld der Freischaltung der Seite werde eine umfassende Elterninformation erfolgen. 

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Warmwassergeräte

Die Architekten Planwerk aus Würzburg entwarfen das Metropol Medical Center in Nürnberg als vierstöckigen, roten Bau. In seitlicher Ansicht wird der nierenförmige Grundriss des Gebäudes sichtbar.

Umfassend gut versorgt im Metropol Medical Center in Nürnberg

Trinkwassersicherheit für Klinik, Ärzte und Patienten

M

it zentralem Standort und verkehrsgünstiger Anbindung punktet das neue Metropol Medical Center in Nürnberg. Ganz nach dem Motto „Medizin der kurzen Wege“ bietet das Kompetenzzentrum eine lückenlose Kette medizinischer, therapeutischer und pflegerischer Privatversorgung. Dem hohen Qualitätsstandard des Hauses entspricht auch die Sicherung der Trinkwassergüte: Durchlauferhitzer von AEG übernehmen die Warmwasserversorgung im gesamten Gebäude. So kräftig das Fassadenrot, so gebündelt die Leistung: Das Metropol Medical Center (MMC) vereint zahlreiche Gesundheitseinrichtungen unter einem Dach. Hierzu gehören die hochmoderne Klinik für ästhetische Operation und Lasertherapie, ein Reha-Zentrum, zehn Arztpraxen unterschiedlicher Fachgebiete wie Innere Medizin, HNO-Heilkunde, Zahnmedizin, Orthopädie, Neuro- und Unfallchirurgie, Radiologie, Dermatologie und Allgemeinmedizin. Die Besonderheit liegt vor allem in der Kooperation der Ärztegemeinschaft untereinander. Die EDV-gestützte interne Vernetzung garantiert Patienten dabei eine optimale Behandlung. Ergänzt wird das Angebot durch eine Apotheke mit Drive-In-Schalter, ein Sanitätshaus und ein Café-Bistro. Durch die zentrale Lage im Stadtteil Höfen, direkt an der Stadtgren22 |

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ze Nürnberg/Fürth, ist das moderne Ärztehaus mit Klinik auch für auswärtige Patienten schnell und bequem erreichbar. „Medizin der kurzen Wege ist im MMC eine täglich praktizierte Philosophie, die Patienten als sehr komfortabel empfinden,“ berichtet Anja Mittra, Pressereferentin der occumed GmbH, ein Beratungsunternehmen für Ärzte und Heilberufe, dem die Projektsteuerung im Metropol Medical Center obliegt. „Patienten haben innerhalb einer notwendigen Behandlung die Möglichkeit, ergänzende Maßnahmen umgehend und ohne längere Wartezeit wahrzunehmen.“ In die Errichtung des Neubaus hat der Bauherr, die Metropol Medical Center Verwaltungs GmbH in Nürnberg, rund acht Millionen Euro investiert. Auf vier Stockwerken und

einer Gebäudefläche von rund 3.600 Quadratmetern entstanden attraktive Grundrisse mit perfekt ausgestatteten Behandlungsräumen nach dem neuesten Stand der Technik. Anerkannte, etablierte Ärzte, die den gestiegenen Ansprüchen der medizinischen Versorgung gerecht werden, haben sich hier niedergelassen.

Überlegungen zur Nachhaltigkeit Konzipiert und gebaut wurde das nierenförmige Gebäude vom Würzburger Architekturbüro Planwerk, das die Realisierung von Ärztezentren zu seinen Kernkompetenzen zählt. Den Architekten oblag auch die TGAPlanung, die in sensiblen Bereichen wie Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeanstalten unter der Berücksichtigung spezieller Anforderungen


Warmwassergeräte

Die Empfangsbereiche in den Praxen im Metropol Medical Center sind modern, offen und freundlich gestaltet. (Praxis Dr. med. Jiri Bernatik, Neurologie)

Wirtschaftlichkeit und Verbrühschutz vereint: Jeweils ein elektronischer AEG Durchlauferhitzer „DDLE Easy“ mit zwei Festtemperaturen (42°C und 55°C) versorgt die Patientenduschen in der Klinik mit warmem Wasser. (Metropol Medical Clinic, Station)

Der AEG Wandspeicher „DEM 80 Comfort“ wird in der Praxis für Dermatologie und Allergologie für Spezialanwendungen eingesetzt und liefert ausreichend Warmwasser für ein Wannenbad. Das Gerät überzeugt aufgrund der hervorragenden Wärmeisolierung durch einen geringen Stromverbrauch. (Praxis Dr. Birk/Dr. Neugebauer)

und Einhaltung zahlreicher Richtlinien stets sorgsam überdacht werden muss. Hygiene ist hier eine ganz besondere Verpflichtung. Bei der Trinkwasserinstallation sprachen sich Planer und Bauherr deshalb für eine dezentrale Warmwasserversorgung aus. Hierbei ermöglichen hydraulische und elektronische Durchlauferhitzer die bedarfsgerechte Warmwasserbereitung. Da die Geräte das Wasser in unmittelbarer Nähe des Auslaufs erwärmen, werden Bakterien und Keime, die durch stehendes Wasser in Rohrleitungen entstehen können, von vorneherein unterbunden. Zudem reduzieren Durchlauferhitzer den Wasserverbrauch enorm, da kein Trinkwasser ungenutzt verloren geht, bevor es in der gewünschten Mischtemperatur aus der Zapfstelle fließt. Auch Wärmeverluste und CO2-Emissionen lassen sich durch Dezentralität vermeiden. Nicht zuletzt punktet die dezentrale Warmwasserversorgung durch Kosteneinsparungen bei der Instandhaltung: Es entfällt die jährliche Legionellenprüfpflicht, die der Gesetzgeber innerhalb der Trink wa sse rve rord nung für gewerbliche zentrale WarmwasserbereitungsAnlagen vorschreibt (Neuregelung seit 01. Juni 2011).

Hygienische und bakterienfreie Wassernutzung

In den Behandlungszimmern der Neurologie sorgen an den Handwaschbecken elektronische Kleindurchlauferhitzer MTD 350 für hygienischen und wirtschaftlichen Warmwasser¬komfort. Energie wird nur dann aufgewendet, wenn Wasser gezapft wird. (Praxis Dr. med. Jiri Bernatik, Neurologie)

Die Teeküchen der Klinik und der HNO-Praxis sind mit ComfortKleinspeichern „Huz 5 Comfort“ ausgestattet – somit stehen bei jeder Wasserentnahme 5 Liter Warmwasser zur Verfügung. (Praxis Dr. med. Beate Brenner, HNO)

Zusammen mit dem ausführenden SHK-Fachbetrieb Witthake aus Würzburg entschieden sich Architekt und Bauherr für bewährte Produkte von AEG Haustechnik. Insgesamt kamen im Metropol Medical Center 123 AEG Warmwassergeräte in unterschiedlichen Ausführungen zum Einsatz. An allen Handwaschbecken setzte das Team auf

die Untertisch-Kleindurchlauferhitzer MTD 350. Diese Kompaktgeräte ermöglichen eine äußerst wirtschaftliche Warmwasserversorgung kleinerer Zapfstellen. Das verkalkungsunempfindliche Blankdraht-Heizsystem sorgt dabei für schnelle Aufheizzeit. Bei den Duschen wurden die elektronischen Durchlauferhitzer DDLE Easy installiert. Diese Baureihe bietet dem Nutzer allzeit hygienischen Warmwasserkomfort. Eine intelligente Steuerelektronik gewährleistet die konstante Auslauftemperatur. Die Einstellung erfolgt über zwei Festtemperaturen: bei 42°C und 55°C. Da für jedes Wannenbad stets ausreichend Warmwasser zur Verfügung stehen muss, sind in den Bädern zusätzlich AEG Warmwasser-Wandspeicher mit 80 und 100 Liter Volumen montiert. Wie auch bei den AEG Kleinspeichern mit 5 und 10 Litern Fassungsvermögen, die in den Teeküchen unter Küchenspülen die Warmwasserbereitstellung übernehmen, verfügen die Wandspeicher über eine hocheffiziente Wärmedämmung - Verarbeitungsqualität „Made in Germany“. Mit der Montage und Inbetriebnahme der unterschiedlichen Warmwassergeräte von AEG Haustechnik kam der ausführende Fachbetrieb bestens zurecht. „Die Installation erfolgte wie immer zügig und einfach“, so Marian Gawlik von der Fa. Witthake. „Vor allem aber können sich Bauherr und Ärzte auf eine lange Lebensdauer der Geräte verlassen.“

→ www.aeg-haustechnik.de/ warmwassergeraete

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Außenbeleuchtung Preiswert Umrüsten auf LED

Zeit für neues Licht auf der Straße S

trahlend hell und umweltfreundlich – so soll die Straßenbeleuchtung der Zukunft aussehen. Ab April 2015 verlieren daher veraltete Stromfresser die europäische CE-Kennzeichnung und dürfen laut ÖkodesignRichtlinie (2009/125/EG) nicht mehr verkauft werden. Auf der roten Liste stehen auch die in Straßenleuchten installierten Hochdruck-Quecksilberdampflampen (HQLs). Es herrscht also Handlungsbedarf in deutschen Städten und Gemeinden. Eine sinnvolle Lösung ist die Umrüstung vorhandener Beleuchtungssysteme auf LEDTechnologie.

Stromersparnis bis zu 60% Dabei verlangt der Weg zur effizienten LED-Straßenbeleuchtung keine hohen Kosten oder Neuinstallationen. Mit LED-Röhren für Peitschenleuchten und einschraubbaren LEDUmrüst-Module für Straßenleuchten stellt euroLighting einen preiswerten Ersatz vor, um veraltete Leuchtmittel schnell und effektiv auszutauschen. Für Städte und Gemeinden lohnt sich die L E D -Te c h n i k gleich doppelt: Sie reduzieren nicht nur ihre Stromkosten um bis zu 60%, sondern auch ihre Ausgaben für Wartung und Reparatur. Denn in Sachen Lebensdauer schlagen die LEDs mit bis zu 50.000 Betriebsstunden die veralteten Lampentypen um mehr als die Hälfte. Verkehrsteilnehmer und Anwohner profitieren von einer deutlich besseren Lichtqualität, einem hohen Farbwiedergabeindex (CRI) von bis zu >80 Ra und einer angenehmen Lichtfarbe von 2.700-4.000K (warmweiß bis neutralweiß). 24 |

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LED-Vorreiter Tübingen Wie eine erfolgreiche Modernisierung durch LED-Leuchtmittel aussehen kann, zeigt das Beispiel Tübingen. Dort rüstete euroLighting über 400 Straßenleuchten in der Altstadt mit einschraubbaren ECOXCITYLIGHTs aus. Statt eines Stromverbrauchs

ihre Haushaltskassen um rund 12.000 Euro im Jahr entlasten. Die Investitionskosten amortisieren sich bereits innerhalb von zwei Jahren. Dank ihres E27-Sockels lassen sich die ECOXCITYLIGHTs in bestehende Leuchtenköpfe horizontal oder vertikal eindrehen. Auch der Austausch in älteren Leuchten ist dank ihres geringen Gewichts problemlos möglich. So bleibt das vertraute Stadtbild erhalten, und Kommunen müssen vorhandene Anlagen nicht abmontieren. Tübingen ist nur eine von 40 Kommunen in ganz Deutschland, die auf LED-Lösungen von euroLighting setzt. Neben den LED-Umrüst-Modulen als Ersatz für HQLs und LED-Röhren als Ersatz für Neonröhren bietet der Beleuchtungsexperte auch komplette Straßenleuchten an.

→ www.euro-lighting-gmbh.de

von 80W bei veralteten Lampentypen benötigen die sparsamen LEDs nur 20W und reduzieren so den jährlichen Stromverbrauch von 135MWh auf 49,3MWh. Damit kann die Stadt


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Entsorgungssysteme

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Neuer ressourcenoptimierte Abfallund Wertstoffbehälter PRO 240 Wave

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essourcenschonung ist das Gebot der Stunde, da es um Verantwortung für die Umwelt und unsere nachkommenden Generationen geht. Es gilt nicht nur, getrennt erfasste Altmaterialien wie Papier, Kunststoff, Glas, Textilien etc., wiederzuverwerten, sondern auch darum, die Technik und Prozesse zur Erfassung dieser Materialien ressourcenschonend zu gestalten.

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SSI SCHÄFER arbeitet daher stetig daran, den Ressourceneinsatz bei der Produktion seiner Behälter zu optimieren. Hier bietet sich in der Produktion natürlich die Beimischung von Rezyklat aus der Einmahlung gebrauchter Behälter an. Die effizienteste Ressourcenschonung ist jedoch die Verminderung eingesetzter Rohstoffe. SSI SCHÄFER stellt daher auf der IFAT die ersten Behälter einer neuen Abfall- und Wertstoffbehälterfamilie vor, die mit neuester Werkzeug- und Fertigungstechnologie gefertigt werden. Hierdurch ist es SSI SCHÄFER gelungen, einen der leichtesten ZweiradBehälter gemäß DIN EN 840 herzustellen. Der Behälter besticht nicht nur durch sein reduziertes Rumpfgewicht, sondern auch durch seine fertigungs- und designbedingte Stabilität. Die zur Herstellung verwendete innovative Kaskadentechnologie erlaubt das Einspritzen des Kunststoffmaterials an deutlich mehr Punkten des Behälterwerkzeuges und sorgt so bei verringerter Wanddicke für eine gleichmäßige und spannungsarme Materialverteilung. Der Behälter entspricht damit in jeder Hinsicht der gewohnt hohen SCHÄFER-Qualität mit seiner hohen Langlebig-

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Ressourcenschonung ist das Gebot der Stunde, da es um und unsere nachkommenden Generationen geht. Es g Altmaterialien wie Papier, Kunststoff, Glas, Textilien Verkehrsberuhigung, Begrünung und etc auch darum, die Technik und Prozesse zur Erfassung attraktives Stadtmobiliar einem schonend zu gestalten. SSI SCHÄFERin arbeitet daher ste satz bei der Produktion seiner Behälter zu optimieren. H natürlich die Beimischung von Rezyklat aus der Einmah Dies wird auch folgerichtig seit Jahren von SSI SCHÄFER keit. Er hat alle Qualitätstest nach DIN EN 840 sowie alle Tests zur Erlangung des RAL-Gütezeichens mit Bravour bestanden. Darüber hinaus weist der neue Behälter sinnvolle Details auf, die sowohl die Ergonomie als auch Handlingeigenschaften des Behälters verbessern, dazu zählt auch der praktische Fußeintritt. Das wesentlich reduzierte Gewicht des Behälters bietet neben dem wichtigen Aspekt der Ressourcenschonung vielfachen Nutzen bei der Optimierter Entleerung. Jedes Rohstoffeinsatz, RAL-gütegeprüfte Behältereingesparte Kilogramm Bequalität hältergewicht reduziert die Belastung der useMüllwerker Optimised of raw materials, RAL Quality tested container erheblich. So werden z.B. bei einer durchaus üblichen Beladeleistung von 1.000 Behältern pro Sammelfahrzeug und Tag Müllwerker bei ihrer Arbeit täglich um 1000 kg entlastet.

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SSI SCHÄFER stellt daher auf der IFAT die ersten Be Wertstoffbehälterfamilie diePlätze mitund neuester Werkzeug Erschaffen Sie im Handumdrehen schönvor, gestaltete Flächen, verkehrsfertigt werden. Hierdurch ist es SSI SCHÄFER gelungen, beruhigte Bereiche oder grüne Oasen in Gemeinden, Unternehmen, Hotels … Behälter gemäß DIN EN 840 herzustellen. Der Behälte reduziertes Rumpfgewicht, sondern auch versierten durch seine f Ihre Kreativität gepaart mit unserem PYRA-Sortiment, den technisch Stabilität. Die zur Herstellung verwendete innovative Ansprechpartnern und einer modernen Fertigung in Deutschland garantieren beste Ka Einspritzen Kunststoffmaterials an deutlich mehr Pu Ergebnisse bei derdes Gestaltung moderner Anlagen. und sorgt so bei verringerter Wanddicke für eine gleic Materialverteilung.

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AuĂ&#x;enmobiliar

Radfreundliche Städte mit Radparksystemen

Kommen, sehen und parken

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Außenmobiliar

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ür ein gutes Fahrrad legen „wir mal eben“ ganz schnell einen vierstelligen Betrag hin. Aus dem vormaligen Stahlross ist heute ein angesagter und stilvoller City-Flitzer geworden. Urbanes Lebensgefühl kombiniert es mit echter Wirtschaftlichkeit. Und es erobert sich so gerade ganz neues Terrain: Als ernstzunehmende, ökonomische Alternative zum Auto auf dem Weg zur Arbeit; als ökologische Alternative für Freizeitunternehmungen, als stauvermeidende, gesunde Alternative für die täglichen Kurzstrecken.

Ein Erfolgsmodell, das selbst der Bastion „Dienstfahrzeug“ - aufgeladen mit Status und Dünkel - erfolgreich seine Alleinstellung streitig macht. Kluge Arbeitgeber entdecken, dass sich die Steuervorteile des Dienstwagens auf Fahrräder und E-Bikes ausweiten lassen. Und daneben gibt es für sie gratis: Fittere Mitarbeiter, mehr freie Stellfläche und einen günstigeren Unterhalt der Fahrzeugflotte.

Parkplatz gesehen, Parkplatz gemietet Mit seiner jüngsten Produkt-Innovation, der Kienzler Bike and Ride Box, greift die Kienzler Stadtmobiliar GmbH den Trend hin zum Radfahren in der Stadt auf - und führt ihn konsequent weiter: „Fahrradparken in der Stadt, ohne großen Aufwand“, das gehört nach Meinung von Kienzler Produktmanager für Radparksysteme: Max Kienzler „unbedingt zu einer fahrradfreundlichen Stadt.“

Hier entstehen neue Handlungsfelder für die Stadtplanung: das sichere Fahrradparken mit Anbindung an den ÖPNV und andere Knotenpunkte. Schwerpunkte liegen beim Aufbau bzw. der Erweiterung der Fahrradabstellanlagen, die ein sicheres Radparken garantieren. Dabei setzt das Unternehmen vor allem auf ein gänzlich unbürokratisches Buchungssystem. Gleich ob für zwei Stunden oder für einen ganzes Jahr. Eine saubere und sichere Fahrradparkbox lässt sich, von zu Hause aus am Computer oder per Smartphone Vorort, im Handumdrehen buchen und quasi zeitgleich, mittels direkt generierten Zugangscodes, auch sofort nutzen. Wege ins Bürgerbüro oder Wartezeiten entfallen völlig. Ganz nach der Devise: Parkplatz gesehen, Parkplatz gemietet.

Langlebig und diebstahlsicher Stabil und sicher muss ein Radparksystem sein, um auch hochwertigen Rädern überall und zuverlässig Schutz vor Diebstahl oder Wettereinflüssen zu bieten. Daneben sollte es natürlich die größtmögliche Vandalismus-Resistenz aufbringen und selbst nachlässige oder unsachgemäße Behandlung problemlos wegstecken. 60 Jahre Erfahrung in Entwicklung und Herstellung von hochwertigem Stadtmobiliar prädestinieren Kienzler für

beides: Für die perfekten und im extremen Außeneinsatz bewährten Materialien, wie auch für das funktionale und ansprechende Design.

Erweiterung bei erfolgreicher Nutzung Die Frage nach der fahrradfreundlichen Stadt der Zukunft lässt sich bislang nur in Trends beantworten. Sicher ist, dass sich neue Verkehrskonzepte ihren Weg bahnen werden. Doch wer kann schon genau sagen, wann und wie umfangreich? Im Sinne der Stadtplaner darf laut Max Kienzler die Antwort auf diese Planungs-Spielräume nur lauten: „Wir müssen mit erweiterbaren, modularen Konzepten und Systemen arbeiten.“ Die Kienzler Bike and Ride Box lässt sich daher als „Baukasten“, immer in 6er-Schritten, beliebig erweitern.

Optimale Abstimmung auf öffentliche Förderung Das System, das sich platzsparend auch doppelstöckig aufbauen lässt, bietet so völlige Planungssicherheit für die Zukunft. „Erst wenn die Parkanlage im vollen Umfange und gewinnbringend für alle Seiten genutzt wird, muss an eine Erweiterung gedacht werden.“ Eine Finanzierung kann daher auf zwei Beinen sicher stehen: Zum einen sorgt Kienzler als Hersteller schon bei Projektbeginn für eine optimale Auslegung auf die bestehenden öffentlichen Fördergelder. Zum anderen entstehen aufgrund des flexiblen Baukastensystems weitere Kosten wirklich erst, wenn erste Erfahrungen zeigen, dass ein höherer Kapazitätsbedarf vorhanden ist und die Anlage somit erweitert werden könnte. Die Ersten Bike and Ride Boxen hat das Unternehmen für Stadtmobiliar nach beeindruckender Messepräsentation am Bahnhof in Hausach bereits im Einsatz. Nach Plänen des Herstellers werden in Kürze vielen Städte in ganz Deutschland von diesem System profitieren.

→ www.kienzler.com planerinfo24 - Das Magazin 3/2014

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Abfallentsorgung Abfallsammlung im Untergrund: Die barrierefreie Lösung

Unterflursammelsysteme sind die moderne Variante in einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft

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ollatoren und Rollstühle gehören heutzutage ebenso selbstverständlich zum Straßenbild wie Kinderwagen. Der demografische Wandel ist allgegenwärtig, und nicht nur Politik und Gesellschaft richten ihr Augenmerk darauf – auch die Wohnungswirtschaft. Barrierefreies Wohnen wird bei der Planung von Wohnquartieren und Wohngebäuden immer mehr zum Thema. Aber wie steht es mit der barrierefreien Abfallentsorgung? Den Deckel eines klassischen 1.100-Liter-Großbehälters zu öffnen und den Müllbeutel in die Tonne zu werfen, ist für Menschen mit körperlichen Einschränkungen oftmals eine Herausforderung. Der BVE Bauverein der Elbgemeinden eG, Hamburg, ist sich dieses Problems bewusst und setzt seit einigen Jahren, in Zusammenarbeit mit der Stadtreinigung Hamburg, bei der Abfallsammlung auf moderne Unterflursysteme. Peter Finke, Abteilungsleiter Mitgliederförderung des BVE, und SRH-Vertriebsleiter Sven Winterberg sprechen über die Vorteile dieser innovativen Form der Abfallentsorgung. Vor sieben Jahren hat die Stadtreinigung Hamburg die ersten Unterflurbehälter installiert. Was waren die Gründe? Sven Winterberg: Einer der wesentlichen Gründe war die Sauberkeit im Umfeld der Behälter. Dazu muss man sagen, wir haben die Unterflursysteme zunächst im öffentlichen Raum getestet – als Alternative zu den klassischen Papierkörben. In hochfrequentierten Bereichen geraten herkömmliche Papierkörbe schnell an ihre Grenzen. Damit sie nicht überquellen, sind häufige

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Leerungen unerlässlich, was wiederum zu verstärkten Personal- und Fuhrparkeinsätzen führt und somit zu höheren Kosten. Die Unterflurbehälter mit ihrem deutlich höheren Fassungsvermögen sind hier eine saubere und wirtschaftliche Alternative. Das Konzept hat uns von Anfang an überzeugt. Schnell war klar, dass sie auch erhebliche Vorteile für die Wohnungswirtschaft bieten. Können Sie das bestätigen, Herr Finke? Welche Vorteile haben Unterflursysteme gegenüber

herkömmlichen Behälterstandplätzen? Peter Finke: Unterflursysteme sind eine ganz hervorragende Erfindung – gerade in Großstädten, in denen meistens Platzmangel herrscht. In vielen Fällen ist es nicht nur eine Frage der Optik, wenn Außenanlagen oder Grünflächen mit Behälterstandplätzen zubetoniert werden, oftmals sind die Abstände zu den Wohnungen auch sehr gering. Hier bieten Unterflursysteme eine große Chance. Die Container sind im Untergrund eingebaut, während


Abfallentsorgung man oberhalb nur eine kleine Einwurfsäule sieht. Das ist schon allein optisch ein echter Gewinn. Hinzu kommt, dass die Einwurfschächte barrierefrei erreichbar sind, was ein weiterer großer Vorteil ist. Barrierefrei ist ein gutes Stichwort. War dieser Aspekt auch ein Argument für den Einbau der Unterflursysteme? Peter Finke: Auf jeden Fall. Unsere Gesellschaft wird immer älter, die Menschen werden aber mit zunehmendem Alter nicht unbedingt mobiler. Hinzu kommt das Thema Inklusion. Auch für Menschen im Rollstuhl oder mit anderen Handicaps ist es sicherlich einfacher, ihren Müll über die vergleichsweise niedrigen und besser zu bedienenden Einwurfschächte der Unterflurbehälter zu entsorgen als über die typischen Boxen, die sie nur über Rampen erreichen und die nur schwer zu öffnen sind – übrigens auch von Kindern. Allein vor diesem Hintergrund denke ich schon, dass die Zukunft in den Unterflursystemen liegt. Sven Winterberg: Dieses Argument hören wir immer häufiger von unseren Kunden aus der Wohnungswirtschaft. Die älter werdende Gesellschaft ist ein entscheidender Faktor bei der Planung der Gesamtwohnanlage und damit eben auch der Abfallentsorgung. Auch für die SRH bilden die Unterflursysteme eine entscheidende Ergänzung, um den Bedürfnissen der „Endverbraucher“ entsprechen zu können. Wertstofftrennung ist in aller Munde, der Umgang bzw. die Benutzerfreundlichkeit der Müllgefäße stellen hierbei für unsere Kunden wie dem BVE einen entscheidenden Baustein zum Erfolg dar. Aber wie steht es mit der Bioabfallsammlung. Ist das große Behältervolumen hier nicht von Nachteil? Sven Winterberg: Die Wertstofftrennung ist überhaupt kein Problem – im Gegenteil: Mülltrennung ist mittlerweile Standard. Das gilt nicht nur für Papier und Verpackungen, sondern auch für Bioabfälle.

Nach erfolgreichen Tests setzen wir die Unterflursysteme seit 2011 auch für Bioabfälle ein. Die Praxis hat gezeigt: Durch die kühle Umgebung im Untergrund sind Geruchsbelästigungen nahezu auszuschließen. Auch ein möglicher Insektenbefall wird auf ein Minimum reduziert. Hinzu kommt, dass wir für die Bioabfallsammlung Unterflurbehälter mit einem Volumen von höchstens drei Kubikmetern verwenden. Die Leerung findet in der Regel wöchentlich, spätestens aber nach zweiWochen statt. Peter Finke: Auch wir haben sehr gute Erfahrungen mit der unterirdischen Bioabfallsammlung gemacht. Generell haben wir, bis auf wenige Ausnahmen, in allen Wohnanlagen die komplette Wertstofftrennung etabliert – mit Sammlung von Leichtverpackungen, Papier und Bio sowie Restmüll. Letzerer hat sich in den letzten Jahren übrigens um mehr als die Hälfte reduziert – durch Mülltrennung, durch Information der Mieter und durch gezielte Ansprachen. Eine Diskussion bezüglich der Geruchsbelästigung gab es anfangs in den Wohnanlagen, in denen die klassischen oberirdischen Behälter genutzt werden, weil sie an schönen Tagen der Sonne ausgesetzt sind. In Fällen, in denen die Behälterstandplätze nur wenige Meter vom Küchenfenster entfernt sind, kam Unmut auf. Was viele dabei aber vergessen, ist, dass Bioabfall immer gesammelt wird. Wenn er nicht in der grünen Tonne landet, dann wandert er in den Restmüll. Das Geruchsproblem wäre damit das gleiche. In der Praxis ist das Problem im Unterflursystem aber gar nicht erst entstanden. Sind die Unterflurbehälter auch aus finanzieller Sicht eine attraktive Lösung? Peter Finke: Wir haben uns aus drei Gründen für die Unterflursammelsysteme entschieden. Ein Aspekt ist die Ästhetik. Wir sind der Ansicht, dass zu guten Wohnanlagen auch ein ästhetisches Umfeld gehört. Der zweite Aspekt ist die barrierearme Gestaltung unserer Außenanlagen. Hierzu entwickeln wir schon seit Jahren adäquate Lösungen – eine davon ist die Abfallsammlung. Der dritte Aspekt sind die Betriebskosten. Großvolumige Abfallsysteme sind

pro entsorgtem Liter Müll günstiger als kleine. Hinsichtlich der Wartung sind die unterirdischen Anlagen nach unserer bisherigen Erfahrung genauso unkompliziert wie die herkömmlichen Behälterstandplätze. Bietet die Stadtreinigung Hamburg beim Einbau der Unterflursysteme Finanzierungsmodelle für die Wohnungswirtschaft an? Sven Winterberg: Ja natürlich, die anfallenden Kosten für den Grundeigentümer können über unsere Contractingmodelle abgebildet werden. Bei einer Laufzeit von zehn Jahren können diese Investitionskosten mit kleinen, monatlichen Raten finanziert werden. Welche Erfahrungen haben Sie generell mit Unterflursystemen gemacht? Wie ist die Resonanz Ihrer Mieter und Hausmeister? Peter Finke: Vor allem junge Familien sind begeistert, weil sie auch mal den Nachwuchs zum Müll entsorgen schicken können, aber auch weil das Umfeld immer sauber und ordentlich aussieht. Insgesamt reagieren unsere Mieter sehr positiv auf die unterirdische Abfallsammlung. Außerdem sind die Systeme abschließbar, wodurch wir keinen Mülltourismus haben, was insbesondere unsere Hausmeister sehr freut. Generell funktioniert die Abfallsammlung im Untergrund ganz unkritisch. Wir haben keinerlei Probleme, keine unnötigen Beistellungen und keinen Vandalismus. Welchen Stellenwert nimmt die Abfallsammlung über Unterflursysteme nach rund fünf Jahren Erfahrung in der Wohnungswirtschaft bei der Stadtreinigung Hamburg ein? Sven Winterberg: Unterflur ist aus unserer Sicht ein Erfolgsmodell, das sich immer mehr durchsetzt. Im vergangenen Jahr haben wir das 250ste System in Betrieb genommen, zahlreiche weitere sind bereits konkret geplant. Inzwischen sind wir mit 300 Unterflursystemen deutschlandweit führend.

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Abfallentsorgung Was würden Sie anderen kommunalen Entsorgungsbetrieben raten, wenn diese noch unentschlossen hinsichtlich der Einführung von Unterflursysteme sind? Sven Winterberg: In den vergangenen Jahren haben die Unterflurbehälter mehrfach bewiesen, dass die Zukunft unter der Erde liegt. Ob für Altbauten oder für neue Wohnungsbauprojekte – die innovative Technik überzeugt. Entsprechend hoch ist die Nachfrage in der privaten Wohnungswirtschaft. Aber auch andere Städte und Kommunen zeigen ein immer stärkeres Interesse an diesem Thema und kommen auf uns zu. Denn gerade in dicht besiedelten Gebieten ist diese Form der Abfallsammlung eine saubere und wirtschaftliche Lösung. Wagt man einen Blick in Nachbarländer wie die Niederlande oder Spanien stellt man

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schnell fest, dass dort in ganzen Gebieten die Abfallsammlung seit Jahren ausschließlich unterirdisch erfolgt. Herr Finke, würden Sie die Unterflursysteme weiterempfehlen? Wie sehen Ihre Planungen aus? Wird der BVE auch bei künftigen Wohnprojekten auf die unterirdische Abfall- und Wertstoffsammlung setzen?

grund möglichst frei von Leitungen oder Baumwurzeln sein, um das unterirdische System überhaupt einbauen zu können. Bei den Anlagen, bei denen der Einbau problemlos möglich ist, werden wir aber auch in Zukunft auf Unterflur setzen. Das System überzeugt uns auf ganzer Linie. Das Interview führte Anja Nabasik, Redakteurin Fotos: Bauer GmbH, Südlohn

Peter Finke: Selbstverständlich werde ich die Unterflursysteme weiterempfehlen. Ich wurde auch schon des Öfteren von Kollegen anderer Wohnungsbaugenossenschaften dazu befragt. Man hat allerdings ein gewisses Platzproblem. Bei sehr gering bemessenen Außenflächen, ist oftmals der Einbau auf öffentlichem Grund notwendig, was eine Genehmigung vom Bezirksamt erfordert. Anderseits muss auch der Unter


Brückenbau Glück GmbH Aluminiumbrücken - eine Erfolgsgeschichte

21 Brückenaufträge im Juni, darunter der bisher größte Auftrag

D

ie Glück GmbH ist seit nunmehr 12 Jahren mit über 460 Brückenprojekten erfolgreichster Hersteller von Aluminiumbrücken für Fußgänger und Radfahrer.

Allein im Monat Juni 2014 machte die Fa. Glück 21 Aufträge. Darunter, neben Brücken zwischen 13 m und 35 m, den bisher größte Auftrag der GmbH. Hierbei handelt es sich um zwei Fachwerkrahmenbrücken mit einer Gesamtlänge von rund 84 m, die im November in Saarbücken montiert werden. Gemeinsam mit der Fa. Modernbau aus Saarbrücken hat die Glück GmbH bei der Ausschreibung als Bietergemeinschaft das preisgünstigste und gleichzeitig wirtschaftlichste Angebot vorgelegt und überzeugte damit die Stadt Saarbrücken. Der Neubau ersetzt den bestehenden Kongresssteg und verbindet damit die Berliner Promenade mit dem Bürgerpark im Zentrum von Saarbrücken. Spektakulär und gleichzeitig Herausforderung für eine genaue Planung, ist der Transport der beiden Brückenbauwerke, denn sie werden komplett gefertigt in ihrer gesamten Länge (je 42 m) nach Saarbrücken transportiert. Damit wird eine lange Sperrung der stark befahrenen Straßen vor Ort vermieden und es wird nur der Platz für einen Kran benötigt, der die Brücke vom LKW direkt auf die Fundamente legt. Damit ist die Installation in nur wenigen Stunden abgeschlossen. Die Besonderheit an diesen Brücken ist, dass die, durch das GlückTeam eigens in den letzten 2 Jahren weiterentwickelten Profile, zum

ersten Mal zum Einsatz kommen. Ich bin sehr stolz auf die Entwicklung unseres Unternehmens, so Werner Glück Inhaber und Geschäftsführer der Glück GmbH. Es ist toll, dass die Arbeit, die wir vor allem in den letzten zwei Jahren in die Profilentwicklung investiert haben, sich an einem solch schönen Projekt, wie das in Saarbrücken bezahlt macht. Ohne diese neuen Profile, die aufgrund der jahrelangen Erfahrung und der immer höheren Anforderungen entstanden sind, wäre es nicht möglich gewesen dieses Großprojekt durchzuführen, so Herr Glück. Die Profile entsprechen den aktuellen Anforderungen der DIN EN 1090 und ermöglichen es Brücken mit einer freitragenden Spannwei-

32 m lang und 2,5 m breit, die Brücke in Rietschen-Reichwalde

te von bis zu 50 m zu fertigen. Das Unternehmen freut sich nun auch bei Brückenprojekten mit langen Spannweiten anbieten zu können und die dadurch bereits sehr gute Marktstellung noch weiter ausbauen zu können. Durch den Einsatz von 80 mm hohen Schwerlastplanken als Begehbelag ist es dem Unternehmen zudem möglich, überaus schlanke Konstruktionen zu fertigen, die ohne zusätzlichen Verband auskommen. In dieser schnelllebigen Zeit, darf am wenigsten an der Entwicklung gespart werden. Denn nur Wachstum bedeutet Erfolg, so Werner Glück. Daher sind wir ständig an der Verbesserung und Erweiterung unsere Profile aber auch an der Optimierung der Prozesse im Unternehmen. Denn überall kann man noch etwas verbessern, wenn nicht heute, dann sicher morgen.

→ www.glueck-bruecken.de

22,3 m lang und 2,0 m breit, die Brücke in Rinteln. planerinfo24 - Das Magazin 3/2014

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Marktplatz Abfallbehälter Bauer GmbH

Abwassertechnik Haas Abwassertechnik Pfarrer-Steinacker-Str. 37a D-86551 Aichach Tel. +49 8251 / 1495 Fax +49 8251 / 7628 www.haas-abwassertechnik.com

Eichendorffstraße 62 D-46354 Südlohn Tel. +49 2862 / 709-0 Fax +49 2862 / 709-156 www.sauberes-stadtbild.de

KSB AG Johann.Klein-Str. 9 D-67227 Frankenthal Tel. +49 6233 860 www.ksb.de

Bosch VSR GmbH Schillerstr. 12/2 D-71364 Winnenden Tel. +49 7195 / 5094 Fax +49 7195 / 57266 www.bosch-produkte.de

Bilfinger Passavant Water Technologies GmbH

H&G Entsorgungssysteme GmbH Lützelner Str. 46 D-57299 Burbach Tel. +49 2736 / 5096-0 Fax +49 2736 / 5096-140 www.hg-systems.com

Passavant-Geiger-Str. 1 D-65326 Aarbergen Tel. +49 6120 28-0 Fax +49 6120 28-2182 www.water.bilfinger.com

Metallwerke Renner GmbH Ostberg 7-11 D-59229 Ahlen Tel. +49 2382 / 98999-0 Fax +49 8382 / 98999-10 www.metallwerke-renner.eu

Absperrorgane Bilfinger Passavant Water Technologies GmbH

Passavant-Geiger-Str. 1 D-65326 Aarbergen Tel. +49 6120 28-0 Fax +49 6120 28-2182 www.water.bilfinger.com

Absperrtechnik Städler + Beck GmbH Boschstr. 24 D-67346 Speyer Tel. +49 6232 3189-0 Fax +49 6232 3189-20 www.spblusb.de

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Antriebstechnik AAT Alber Antriebstechnik GmbH Ehestetter Weg 11 D-72458 Albstadt-Ebingen Tel. +49 7431 / 1295-0 Fax +49 7431 / 1295 -35 www.aat-online.de

Anzeigesysteme Perrot Turmuhren KG Breslauer Str. 1 D-75365 Calw Tel. +49 7051 / 9295-0 Fax +49 7051 / 9295-90 www.perrot-turmuhren.de

Arbeitsbühnen Decker GmbH Am Schlag 32 D-65549 Limburg Tel. +49 6431 / 8757 Fax +49 6431 / 26362 www.decker-arbeitsbuehnen.de Robert Böcker GmbH Lippestr. 73 D-59368 Werne Tel. +49 2389 / 40226-0 Fax +49 2389/ 40226-40 www.alp-lift.de

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Archivregale F.X. Rauscher KG Bgm.-Raab-Str.23 D-86470 Thannhausen Tel. +49 8281 / 9995-12 Fax +49 8281 / 9995-13 www.fx-rauscher.de

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Aussenmobiliar Autasi GmbH Viehwasen 18 D-70327 Stuttgart-Wangen Tel. +49 711 / 426082 Fax +49 711 / 429255 www.autasi.de Bosch VSR GmbH Schillerstr. 12/2 D-71364 Winnenden Tel. +49 7195 / 5094 Fax +49 7195 / 57266 www.bosch-produkte.de


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Erlau AG Erlau 16 D-73431 Aalen /Württ. Tel. +49 7361 / 595-0 Fax +49 7361 / 595-3340 www.erlau.de Espas GmbH

Graf-Haeseler-Str. 9 D-34134 Kassel Tel. +49 561 / 5746390 Fax +49 561 / 5746399 www.espas.de JWS Nusser GmbH & Co. KG Max-Eyth-Straße 33 D-71364 Winnenden Tel. +49 7195 / 693-113 Fax +49 7295 / 693-123 www.gartenbank.de MABEG Kreuschner GmbH & Co. KG Ferdinand-Gabriel-Weg 10 D-59494 Soest Tel. +49 2921 / 7806-0 Fax +49 2921 / 7806-184 www.mabeg.de merry go round Ulrich Pauling Gbr Goldschmidtweg 36 D-12307 Berlin Tel. +49 30 / 44720-172 Fax +49 30 / 44720-170 www.merrygoround.de E.Raiss GmbH + Co. Baustoffhandel KG Röntgenstraße 2 D-86470 Thannhausen Tel. +49 8281 / 79960-0 Fax +49 8281 / 79960-70 www.raiss-baustoffe,de

Biogasanlagen 2 G Energietechnik GmbH

Benzstr. 10 D-48619 Heek Tel. +49 2568 / 93470 Fax +49 2568 / 9347-15 www.2-g.de

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Bau- und Industriebedarf Vogt Baugeräte GmbH Industriestraße 39 D-95466 Weidenberg Tel. +49 9278 / 77433-0 Fax +49 9278 / 77433-11 www.vogt-baugeraete.de

Begrünungselemente Agence Techni Flor Inh. Werner Wember Händelstraße 4 D-56203 Höhr-Grenzhausen Tel. +49 2624 / 943388 Fax +49 2624 / 943226 www.atf-techniflor.de M2 Europe Limited PYRA-Begrünungselemente Sieversufer 18 D-12359 Berlin Tel. +49 30 / 63 22 71 700 Fax +49 30 / 63 22 71 710 www.m2europe.eu

Betonsanierung BE-SA-TEC Nord GmbH Hinter der Bahn 19 D-38162 Cremlingen Tel. +49 5306 / 911 041 Fax +49 5306 / 911 118 www.be-sa-tec.de

Agraferm Technologies AG Münchener Str. 98 D-85276 Pfaffenhofen Tel. +49 8441 / 8086-0 Fax +49 8441 / 8086-20 www.agraferm.de Gutachtergemeinschaft Biogas GmbH Heideweg 106 D-47447 Moers Tel. +49 571 / 386 4976 Fax +49 571 / 386 4977 www.gg-biogas.de Schnell Zündstrahlmotoren AG & Co. KG Schattbucher Str. 11 D-88279 Amtzell Tel. +49 7520 / 9661-0 Fax +49 7520 / 5388 www.schnellmotor.de

Büromöbel OTTO Office GmbH & Co. KG Fabriciusstraße 105a D-22177 Hamburg Tel. +49 1805 / 202020 Fax +49 1805 / 202022 www.otto-office.de HÅG GmbH Koppelskamp 7 D-40489 Düsseldorf Tel. +49 203 / 74 200 0 Fax +49 203 / 74 20030

Consulting aquabench GmbH Frankfurter Str. 520 D-51145 Köln Tel. +49 2203 / 359 29-0 Fax +49 2203 / 359 29-20 www.aquabench.de confideon Unternehmensberatung GmbH Belziger Strasse 69/71 D-10823 Berlin Tel. +49 30 / 7949099-15 Fax +49 30 / 7949099-19 www.confideon.de planerinfo24 - Das Magazin 3/2014

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Marktplatz Container-Raumsysteme Acker Raum-Systeme GmbH Gertrudenkirchhof 10 D-20095 Hamburg Tel. +49 40 / 685 669 Fax +49 40 / 683 905 www.acker-gmbh,de Algeco GmbH

Siemensstraße 17 D-77694 Kehl Tel. +49 7851 / 745-0 Fax +49 7851 / 745-10 www.algeco.de ALHO Systembau Postfach 1151 D-51589 Morsbach Tel. +49 2294 / 696-111 Fax +49 2294 / 696-145 www.alho.de BCS Containersystem e.K. Ruppsche Mühle 1 D-55442 Daxweiler Tel. +49 6724 / 941 763 Fax +49 6724 / 941 764 www.containersystem.de C/S RaumCenter GmbH Kurmainzerstraße 6 D-65929 Frankfurt Tel. +49 69 / 3300 900 www.cs-raum.de OECON Mobilraum GmbH

Zum Flugplatz 1 D-73566 Bartholomä Tel. +49 7173 / 9701-0 Fax +49 7173 / 9701-11 www.oecon.de Renz GmbH Im Unteren Ried 26 D-75382 Althengstett Tel. +49 7051 / 9677-30 Fax +49 7051 / 9677-33 www.renz-container.com

Energie HTI Gienger KG Poinger Str. 4 D-85570 Markt Schwaben Tel. +49 8121 / 44 881 Fax +49 8121 / 44 205 www.hti-bayern.de

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Freiflächenheizung AEG Haustechnik Gutenstetter Straße 10 D-90449 Nürnberg Tel. +49 911 / 9656-0 Mail: info@eht-haustechnik.de www.aeg-haustechnik.de

Kanaltechnik Beck GmbH Obere Mühle 11 D-74906 Bad Rappenau-Bonfeld Tel. +49 7066 / 99200 Fax +49 7066 / 992020 www.beck-kanal.de Haas Abwassertechnik Pfarrer-Steinacker-Str. 37a D-86551 Aichach Tel. +49 8251 / 1495 Fax +49 8251 / 7628 www.haas-abwassertechnik.com URACA GmbH & Co. KG Sirchinger Str. 15 D-72574 Bad Urach Tel. +49 7125 / 1330 Fax +49 7125 / 133202 www.uraca.de

Kehrmaschinen Heinkelstaße 44 D-71384 Weinstadt Tel. +49 7151 / 995160 Fax +49 7151 / 995166 www.hugo-knoedler.de

Fallschutzbeläge BSW Berleburger Schaumstoffwerk GmbH Am Hilgenacker 24 D-57319 Bad Berleburg Tel. +49 2751 / 8030 Fax +49 2751 / 803109 www.berleburger.de

Aebi & Co. KG Lyssachstr. 44 CH-3401 Burgdorf Tel. +41 34 / 421 6121 Fax +41 34 / 421 6151 www.aebi.com Amazonen Werke Hr. Dreyer GmbH & Co. KG Am Amazonen Werk 9-13 D-49205 Hasbergen Tel: +49 5405 / 5010 Fax +49 5405 / 501 147 www.amazone.de Fischer GmbH & Co. KG Niederer Klinge 16 D-74376 Gemmrigheim Tel. +49 7143 / 89510 Fax +49 7143 / 8951-24 www.fischer-maschinenbau.de


Marktplatz HAKO-Werke GmbH Hamburger Str. 209-239 D-23843 Bad Oldesloe Tel. +49 4531 / 8060 Fax +49 4531 / 806-338 www.hako.com

Kässbohrer Geländefahrzeug AG Kässbohrerstraße 11 D-88471 Laupheim Tel. +49 7392 / 900-553 Fax +49 7392 / 900-556 www.pistenbully.com

Tuchel Maschinenbau GmbH Holsterfeld 15 D-48499 Salzbergen Tel. +49 5971 / 9675-0 Fax +49 5971 / 967530 www.tuchel.com

Kersten Maschinenvertriebs GmbH Empeler Straße 93-95 D-46459 Rees Tel. +49 2851 / 9234-0 Fax +49 2851 / 9234-24 www.kersten-maschinen.de

Kindergartenbedarf Wehrfritz GmbH August- Grosch-Str. 28-38 D-96564 Bad Rodach Tel. +49 9564 9290 Fax +49 9564 929370 www.wehrfritz.de

Kläranlagenoptimierung Bilfinger Passavant Water Technologies GmbH

Schrader -T+AFahrzeugbau GmbH & Co. KG Dorfstr. 26-30 D-59269 Beckum Tel. +49 2521 / 8508-83 Fax +49 2521 / 8508-60 www.schrader.de Terra mobile Krüger GmbH & Co. KG Lauchaer Höhe 11 D-99880 Waltershausen Tel. +49 3622 / 6410 Fax +49 3622 / 641123 www.terra-mobile.de

Lichttechnik

Passavant-Geiger-Str. 1 D-65326 Aarbergen Tel. +49 6120 28-0 Fax +49 6120 28-2182 www.water.bilfinger.com

Kläranlagentechnologie Bilfinger Passavant Water Technologies GmbH

Passavant-Geiger-Str. 1 D-65326 Aarbergen Tel. +49 6120 28-0 Fax +49 6120 28-2182 www.water.bilfinger.com

Kommunaltechnik Bergmann Maschinenbau GmbH & Co. KG Essener Str.7 D- 49716 Meppen Tel. +49 5932 / 72920 Fax +49 5932 / 729292 www.bergmann-mb.de

Hauber & Graf GmbH Wahlwiesenstr. 3 D-71711 Steinheim Tel. +49 7144 / 281 503 Fax +49 7144 / 281505 www.hauber-graf.de

Markiersysteme GRÜN GmbH Spezialmaschinenfabrik für Dach, Bau und Straße Siegener Str. 81-83 57234 Wilnsdorf-Niederdielfen. Tel. +49 271 / 3988-113 Fax +49 271 / 3988-159 www.gruen-gmbh.de Schünke + Böckmühl GmbH Johannespfad 12 D-57223 Kreuztal Tel. +49 2732 / 27960 Fax +49 2732 / 279620 www.schuebo.de

Pflastersysteme BETONWERK GODELMANN KG Industriestr. 1 o D-92269 Fensterbach OT Högling Tel. +49 9438 / 9404-14 Fax +49 9438 / 9404-69 www.freiraum-godelmann.de

Raucherkabinen asecos GmbH Weiherfeldsiedlung 16-18 D-63584 Gründau Tel +49 6051 / 92290 Fax +49 6051 / 922910 www.asecos.com

Schaukästen AWAG Fahnen & Fahnenmaste Donaumühle 14 D-94577 Winzer Tel. +49 9901 / 7497 Fax +49 9901 / 6598 www.awag.de

Schildertechnik Bremicker Verkehrstechnik GmbH & Co. KG Postfach 1162 D-82360 Weilheim i.OB. Tel. +49 881 / 6420 Fax +49 881 / 642201 www.bremicker-vt.de Sipirit GmbH Elsässer Str. 40 D-76870 Kandel Tel. +49 7275 9858 98 Fax +49 7275 985899 www.sipirit.com

Schlammbehandlung Bilfinger Passavant Water Technologies GmbH

Passavant-Geiger-Str. 1 D-65326 Aarbergen Tel. +49 6120 28-0 Fax +49 6120 28-2182 www.water.bilfinger.com

Schneeketten Ottinger GmbH

Güterstraße 25 D-78224 Singen Tel +49 7731 / 66011 www.ottinger.de

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Marktplatz Schneeräumgeräte

Spielplatzgeräte

Franz Hauer GesmbH & Co. KG Statzendorf 67 A-3125 Statzendorf 3 Tel +43 2786 / 71040 Fax +43 2786 / 710415 www.hfl.co.at

Berliner Seilfabrik Legender Str. 4 D-13407 Berlin – Reinickendorf Tel. +49 30 / 414 7240 Fax +49 30 /414 72433 www.berliner-seilfabrik.de

Westa GmbH Am Kapf 6 D-87478 Weilnau Tel. +49 8375 / 531 Fax +49 8375 / 532 www.westa.de

Espas GmbH Graf - Haeseler- Str. 9 D-34134 Kassel Tel. +49 561 / 574 6390 Fax +49 561 / 574 6399 www.espas.de

Schneeräumleisten Küper GmbH & Co. KG Mettestrasse 23 D-44803 Bochum Tel. +49 234 / 93598-20 Fax +49 234 / 93598-22 www.kuepergermany.com

Sicherheitstechnik GfS - Gesellschaft für Sicherheitstechnik mbH Tempowerkring 15 D-21078 Hamburg Tel. +49 40 / 790 1950 Fax +49 40 / 790 19511 www.gfs-online.com

Sperrpfosten Autasi GmbH Viehwasen 18 D-70327 Stuttgart Wangen Tel. +49 711 / 426082 Fax +49 711 / 429255 www.autasi.de AWAG Fahnen & Fahnenmaste Donaumühle 14 D-94577 Winzer Tel. +49 9901 / 7497 Fax +49 9901/ 6598 www.awag.de Hugo Knödler GmbH

Heinkelstraße 44 D-71384 Weinstadt Tel. +49 7151 / 995160 Fax +49 7151 / 995166 www.hugo-knoedler.de

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Huck Seiltechnik GmbH

Dillenberg 3 D-35614 Asslar Berghausen Tel. +49 6443 / 83110 Fax +49 6443 / 8311 79 www.huck.net Kindt GmbH Gutenbergweg 10 D-59519 Möhnesee Tel. +49 2924 / 859 534 Fax +49 2924 / 859 543 www.kindt-spielplatzgeraete.de Kompan GmbH Raiffeisenstr. 11 D-24941 Flensburg Tel. +49 461 / 773060 Fax +49 461 / 7730635 www.kompan.com merry go around Ulrich Paulig Gbr Goldschmidtweg 36c D-12307 Berlin Tel. +49 30 / 44720172 Fax +49 30 / 44 720170 www.merrygoaround.de PRODUCT Spiel- Sport Freizeit Mahlendorf 1 D-54310 Ralingen Tel. +49 6585 / 991190 Fax +49 6585 / 991192 www.productssf.de Schwab GmbH Georg-Schwab-Str. 6 D-86732 Oettingen Tel: +49 9802 / 750 Fax +49 9802 / 7519 www.skateways.net

SMB Seilspielgeräte GmbH Handwerkerstr. 7 D-15366 Dahlwitz – Hoppegarten Tel. +49 3342 / 302015 Fax +49 3342 / 302016 www.smb-seilspielgeraete.de SPOGG Sport Günter GmbH

Schulstr. 27 D-35614 Aßlar Berghausen Tel +49 6443 / 8112 62 Fax +49 6443 / 8112 69 www.hally-gally-spielplatzgeraete.de

Streugutfördertechnik A + S Schuster Kranbau GmbH Leitersberg 2 D-86971 Peiting Tel. +49 8869 – 91110 www.schuster-kranbau.de

Taumittel Hermann Bantleon GmbH Blaubeurer Strasse 32 89077 Ulm Tel. +49 731 / 3990-0 Fax +49 731 / 3990-101 www.bantleon.de

Toilettenanlagen Hering Bau GmbH & Co. KG Neuländer 1 D-57299 Burbach Tel. +49 2736 / 27-0 Fax +49 2736 / 27-109 www.hering-bau.de Marbeton GmbH Oberhauser weg 23 D-88319 Aitrach Tel. +49 7565 98010 Fax +49 7565 / 980110 www.marbeton.de

Trennwandsysteme Sana GmbH Obere Tratt 10 D-92706 Luhe Wildenau Tel. +49 9607 / 82060 Fax +49 9607 820610 www.sana-trennwandbau.de


Marktplatz Überdachungen Hering Bau GmbH & Co. KG Neuländer 1 D-57299 Burbach Tel. +49 2736 / 270 Fax +49 2736 / 27-109 www.hering-bau.de

Umwelttechnik Husmann Umwelt - Technik GmbH Am Bahnhof D-26892 Dörpen Tel. +49 4963 / 9110-0 Fax +49 4963 / 9110-50 www.husmann.com

Verkehrstechnik Bremicker GmbH & Co. KG Postfach 1162 D- 82360 Weilheim Tel. +49 881 / 642-0 Fax +49 881 / 642-201 www.bremicker-vt.de Dambach Verkehrsleitsysteme Hauptverwaltung und Werk Gaggenau Adolf- Dambach- Str. D-76571 Gaggenau Tel. +49 7225 / 6401 Fax +49 7225 / 64300 Werk Kuppenheim Fritz-Minhardt-Str. 1 D-76456 Kuppenheim Tel. +49 7222 / 402 0 Fax +49 7222 / 402 200 www.dambach.de

Verladerampen ALTEC GmbH Rudolf-Diesel-Str. 7 D-78224 Singen Tel. +49 7731 / 87110 Fax +49 7731 / 87 1111 www.altec-singen.de

Wasserchemie Waldemar Heymann - Wasser BBV Beratung - Betreuung - Verkauf Trink- Brauch & Abwasser Gutenbergring 1b D - 84453 Mühldorf Tel. +49 8631 160 130 Fax +49 8631 160 131 www.wasser-bbv.de

Zäune, Zaunanlagen A1 Zaundiscount GmbH & Co. KG Gutenbergstr. 28 D.58300 Wetter Tel +49 2335 / 975811 Fax +49 2335 9758 23 www.a1-zaundiscount.de

Zerkleinerungstechnik HSM GmbH + Co. KG Bahnhofstr. 15 D-88682 Salem Tel +49 7553 / 8220 Fax +49 7553 / 822160 www.hsm-online.de

FABEMA GmbH

Hähn 10a D-51515 Kürten- Biesfeld Tel. +49 2207 / 96580 Fax +49 2207 / 965850 www.fabema.com Maibach VuL GmbH Bannholzstr.4 D-73037 Göppingen Tel. +49 7161 / 99760 Fax +49 7161 / 997644 www.maibach.com ROYER Signaltechnik GmbH Werner-von-Siemens-Str.2 D-30982 Pattensen Tel. +49 (0) 5101/9196-0 Fax +49 (0) 5101/9196-66 www.royersignal.de

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Impressum + Messetermine und Veranstaltungen Herausgeber: come2print e.K. Verlag & Medienagentur Postanschrift: come2print e.K. Redaktion planerinfo24 Postfach 1204 67143 Deidesheim Verwaltung & Redaktion: Hauptstraße 38 67159 Friedelsheim

Hamburg T.R.E.N.D. Hamburg, Deutschland Fachmesse und Fachtagung für Entwicklungsstrategien der Abfallressourcenwirtschaft 07.10.2014 -08.10.2014

Caravan Salon Düsseldorf Düsseldorf, Deutschland Internationale Leitmesse für Caravaning 30.08.2014 -07.09.2014

INTERGEO Berlin Berlin, Deutschland Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement 07.10.2014 -09.10.2014

spoga+gafa Köln, Deutschland Die Gartenmesse 31.08.2014 -02.09.2014

Tel. +49 6322 989 4786 Fax +49 6322 989 4787

Steinexpo Homberg (Ohm), Deutschland Internationale Demonstrationsmesse für die Baustoffindustrie 03.09.2014 -06.09.2014

E-Mail / Magazin: info@planerinfo24.de E-Mail / Redaktion: redaktion@planerinfo24.de E-Mail / Verlag: info@come2print.de Grafik / Design: Bahram Kazemian Grafik / Design - Digitalausgabe: Gerd Übel Satz / Text: Jochen Groh Brigitte Gimmler Fotos: Jochen Groh pixelio.de Erscheinungsort: Friedelsheim Erscheinungsweise: 4 x jährlich Bezugspreis für 4 Ausgaben: 24,- € incl. Postgebühren Anzeigenpreisliste: 1/2014 Nichtgekennzeichnete Beiträge: come2print eK. Beiträge mit dem Zusatz “weitere Informationen:” sind von Dritten verfasst, für deren Inhalt come2print eK nicht haftet und nicht verantwortlich ist. Auf Veröffentlichung von zugesandten Beiträgen besteht kein Rechtsanspruch. Die Veröffentlichung obliegt come2print. Diese kann eigenverantwortlich Kürzungen und Veränderungen an Bild- und Textbeiträgen vornehmen, sofern der Gesamteindruck nicht verstellt wird. Bild- und Textzuschriften werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter und adressierter Freiumschlag beiliegt.

Vorschau

BAUEN aktuell Krefeld Krefeld, Deutschland Bauen, Wohnen, Renovieren, Energie sparen, Finanzieren 30.08.2014 -07.09.2014

Nordbau Neumünster, Deutschland die Baumesse im Norden 11.09.2014 16.09.2014 Forst live Nord Soltau, Deutschland Internationale Demoshow für Forsttechnik, GaLaBau, Jagd und Erneuerbare Energien 12.09.2014 -14.09.2014 GaLaBau Nürnberg, Deutschland Internationale Fachmesse für Urbanes Grün und Freiräume 17.09.2014 -20.09.2014 EnergieEffizienz Frankfurt am Main, Deutschland Messe für energieeffiziente Technologien 01.10.2014 -02.10.2014 BATTERY+STORAGE Stuttgart, Deutschland Internationale Fachmesse für Batterie- und Energiespeicher-Technologien 06.10.2014 -08.10.2014 Expo Real München, Deutschland Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen 06.10.2014 -08.10.2014

IT & Business Stuttgart, Deutschland Fachmesse für Software, Infrastruktur und IT-Services 08.10.2014 -10.10.2014 Renexpo Augsburg, Deutschland Internationale Fachmesse und Kongress für regenerative Energien und energieeffizientes Bauen und Sanieren 09.10.2014 -12.10.2014 SOLAR SUMMITS FREIBURG Freiburg, Deutschland Internationale Konferenz für erneuerbare und effiziente Energienutzung 13.10.2014 -14.10.2014 eCarTec München, Deutschland Internationale Messe für Elektromobilität 21.10.2014 -23.10.2014 Interbad Stuttgart, Deutschland Internationale Fachmesse für Schwimmbäder, Bädertechnik, Sauna, Physiotherapie, Wellness 21.10.2014 -24.10.2014 Glasstec Düsseldorf, Deutschland Internationale Fachmesse mit Sonderschau glass technology live 21.10.2014 -24.10.2014 Orgatec Köln, Deutschland Internationale Leitmesse für mordern Office & Object 21.10.2014 -25.10.2014

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Erscheinungstermin: 08.12.2014

Beiträge und Anzeigen an: redaktion@planerinfo24.de 38 |

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7. – 9. Oktober 2014 Berlin, Messegelände

gemeinsam mit

3. Nationaler INSPIRE Konferenz 2014 imaGIne-2 Kongress

Sponsoren:

Veranstalter: DVW e.V. Ausrichter Kongress: DVW GmbH Ausrichter Messe: HINTE GmbH


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