LOKAL 01 - 24.01.2018

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Wochenende und Feiertage: 24 Stunden durchgehend Montag-Donnerstag täglich von 06:00 Uhr bis 01:00 Uhr

Lokales in dieser Ausgabe

Veranstaltungen & Events

Nachrichten der Kommunen, Parteien und Vereine

Konzerte, Ausstellungen, Infos rund um das Thema Theater, uvm. › Seite 12-14 „Bauen & Wohnen“ › Seite 18-20

LOKAL Sonderthema

An dieser Grotte am Kreuzberg führt die Winterwanderung am 4.2. mit Gerhard Besenhard vorbei ... › Mehr auf seite 5

das blatt ihrer region städtedreieck regenstauf schwandorf 24. Januar 2018 36. Jahrgang / Nr. 1

LOKAL auch online lesen. Ihre aktuelle Ausgabe samt LOKAL-Archiv finden Sie unter eLOKAL auf www.lokalnet.de

Verbraucherzentrale Bayern:

Warnung vor Rückruf-SMS einer Anwaltskanzlei Laut einer Pressemitteilung vom 12.01.2018 melden sich aktuell verunsicherte Verbraucher bei der Verbraucherzentrale Bayern wegen der Rückruf-SMS einer Kanzlei. Sie werden aufgefordert, in einer Rechtsangelegenheit unter der angegebenen Festnetznummer zurückzurufen. „Die SMS kann einer Kanzlei zugeordnet werden, die hauptsächlich im Inkassowesen tätig ist“, sagt Tatjana Halm, Juristin der Verbraucherzentrale Bayern. Dennoch rät die Verbraucherschützerin, sich von einer solchen Nachricht nicht unter Druck setzen zu lassen: „Von einem Rückruf raten wir ab. Denn hierbei kann versucht werden, an aktuelle Daten des Verbrauchers wie Anschrift, Geburtsdatum und Kontodaten zu gelangen.“ Eine Pflicht zur Bekanntgabe dieser Daten besteht nicht. Seriöse Inkasso-Unternehmen machen ihre Ansprüche schriftlich

geltend. „Dabei muss sowohl der Name oder die Firma des Auftraggebers als auch der Grund für die Forderung benannt werden“, so Tatjana Halm. Nur dann können Verbraucher die Zahlungsaufforderung genau prüfen und ungerechtfertigten Ansprüchen gegebenenfalls widersprechen. In diesem Zusammenhang warnt die Verbraucherzentrale Bayern auch vor falschen E-Mails und SMS von angeblichen Inkassounternehmen. Diese sind ebenfalls vermehrt im Umlauf. Zu erkennen ist solches Fake-Inkasso oft an fehlenden oder nicht übereinstimmenden Angaben im Schreiben oder an einer ausländischen Bankverbindung. Wer Fragen zu Inkassoforderungen hat, findet Hilfe bei den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Bayern und auf der Internetseite unter www.verbraucherzentralebayern.de.


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Also mal ehrlich ...

Liebe Leserinnen und Leser,

Haben Sie einen Organspendeausweis?

ein neues Jahr hat begonnen und wir freuen uns, Sie herzlich zu unserer ersten Ausgabe 2018 begrüßen zu dürfen!

... hingeguckt von Ingrid Liez

Also mal ehrlich … was wäre, wenn Sie plötzlich an einer unheilbaren Krankheit leiden würden, bei der Herz, Lunge, Nieren oder Leber irreversibel geschädigt wären? Zugegeben, die Vorstellung ist bestimmt nicht angenehm. Vielleicht sind Sie für immer von der Dialyse abhängig. Vielleicht sind Sie bettlägerig, können sich nicht mehr bewegen oder man hat Ihnen sogar ein Kunstherz eingesetzt, bis … ja, bis sich ein für Sie geeignetes Spenderherz findet. Monatelang klammern Sie sich an diese eine Hoffnung, die Sie noch haben, obwohl dafür ein anderer Mensch erst sterben müsste. Sie sind so verzweifelt und hoffen, dass Sie auch auf der Liste der Organempfänger möglichst schnell nach oben rücken. Oder gehören Sie zu den wenigen Menschen, die aus ethischen Gründen die Annahme eines fremden Organs verweigern? Wenn man sich das Leid der Betroffenen vor Augen führt, dann bekommt die Antwort auf die Frage, ob man selbst bereit ist, nach dem Tod seine Organe zu spenden, eine ganz andere Gewichtung. Denn man könnte ja eines Tages selbst betroffen sein! Im Jahre 2017 ist die Zahl der Organspender in Deutschland auf 797 gesunken, 2007 waren es noch 1313 Personen. Woran liegt das? Nicht etwa daran, dass es weniger tödliche Unfälle gibt! Sicherlich spielt es eine Rolle, dass mit den Spenderorganen vor einigen Jahren unlauterer Handel getrieben wurde. Ausbaden müssen das die armen Menschen, die dringend auf ein Organ warten. Viele Angehörige verweigern die Organspende, wenn sie im Krankenhaus beim Tod eines nahen Verwandten gefragt werden, ob die Organe entnommen werden dürfen. Oftmals ist der Wille des Verstorbenen nicht mehr zu ermitteln, weil ein entsprechender Organspendeausweis (in dem man übrigens auch ausdrücklich

festlegen kann, dass man NICHT spenden möchte!) fehlt. Die Gründe für die niedrige Zahl an Spendern sei vielschichtig, so äußert sich Axel Rahmel, Medizinischer Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation, in der FASZ. Das Vertrauen der Menschen in die Medizin müsse zurückgewonnen werden. Als positives Beispiel nennt er Bayern, wo die Organspenden entgegen dem bundesweiten Trend nicht ab-, sondern zugenommen haben. In der Tat sind es viele Menschen, die sich aus religiösen Gründen gegen eine Organspende entscheiden. Sie haben Angst, dass die Einheit von Körper und Geist beschädigt und damit der Eingang ins Jenseits verhindert wird. Aber seien wir ehrlich: Der Körper zerfällt wieder zu Erde! In allen großen Weltreligionen ist es die Seele allein, die nach dem Tod weiterlebt. Wieso sollte ein göttliches Wesen so kleinlich sein, und uns wegen einer Gabe des Erbarmens, in Liebe und Fürsorge für einen Mitmenschen, den Eingang ins Himmelreich verwehren? Auch die Angst, dass Organe entnommen werden, während noch eine Chance für unser Überleben besteht, ist hinfällig. Die Voraussetzungen für eine Organspende sind im Transplantationsgesetz streng geregelt. Es muss der unumkehrbare Ausfall aller Hirnfunktionen (der sogenannte Hirntod) eingetreten und nach der Richtlinie der Bundesärztekammer festgestellt worden sein. Wer sich entscheidet und einen Organspendeausweis bei sich trägt, kann diese Entscheidung jederzeit auch wieder rückgängig machen und den Ausweis ändern. Es ist auch möglich, bestimmte Organe von der Spende auszunehmen. Man erhält den Ausweis bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und kann ihn auch online ausfüllen und ausdrucken. Telefonisch ist er beim Infotelefon Organspende unter 0800 9040400 (kostenfrei) anzufordern. Auch in vielen Arztpraxen und Apotheken ist er erhältlich.

24. Januar 2018

Das Vereinsleben steht ebenso im Mittelpunkt wie die Kommunal- oder Kreispolitik.

auf den folgenden Seiten. Wie immer empfiehlt es sich, trendige Winterkleidung am Ende der Saison günstiger zu erstehen! LOKAL hilft Ihnen dabei!

Mit unseren wechselnden Branchen-Spezi SondertheAuch für Vereine bietet men sind Sie immer gut beraten, was die verschie- LOKAL eine ideale Plattdensten Geschäftssparten form, um Infos über das angeht. In dieser Ausgabe Vereinsleben und Veranstaltungen zu veröffentlierwartet Sie das BranAuch in diesem Jahr möch- chenthema „Bauen und chen. Nutzen Sie unseren ten wir Sie wieder rundum Wohnen“ mit Infos rund kostenlosen Vereinsmit einem abwechslungsService und melden Sie ums Städtedreieck zu reichen Mix aus UnterBaufirmen und Grundstück- uns Ihre Veranstaltunhaltung und Information gen per Mail (lokal@ sangeboten und Dienstquer durch die Regionen medienverlag-krempl.de) leistern. Städtedreieck, Vilstal, Reoder mit dem bequemen genstauf und Schwandorf Obwohl nicht mehr überall online-Formular, das Sie versorgen. gleichermaßen zu finden, auf unserem Online-Portal fällt am letzten Montag im www.lokalnet.de (Bereich Unsere Einkaufs- und Ver- Januar traditionsgemäß Veranstaltungen) abrufen anstaltungstipps informie- der Startschuss für den können. ren Sie über Schnäppchen finalen WinterschlussverWir freuen uns auf ein und Highlights aus der kauf. Selbstverständlich ist spannendes LOKAL-Jahr. regionalen Shoppingwelt LOKAL da nicht außen vor und wo Sie die besten und Sie finden Angebote Herzlich Ihre Events und Kulturspecials und Schnäppchen aus der Julia Krempl, Herausgeberin finden. regionalen Geschäftswelt Ingrid Liez, Redaktion

bewegt sich die Bundesregierung nicht. Deutschland hinkt hier im Tierschutz nach wie vor hinterher. Mittlerweile haben 20 EU-Länder (Wild-)tiere im Zirkus verboten oder zumindest Beschränkungen festgelegt. Die zukünftige Bundesregierung ist in der Pflicht, endlich nachzuziehen.“

Der Tierschutzverein Städtedreieck e.V. informiert:

(Wild-)tierverbot im Zirkus STÄDTEDREIECK (sr). Das italienische Parlament hat am 8. November 2017 ein Verbot für alle Tiere im Zirkus beschlossen. Es wird innerhalb eines Jahres eine Vorgehensweise abgestimmt, wie dieser Prozess nach und nach umgesetzt werden kann. Dazu kommentiert James Brückner, Leiter des Arten-

schutzreferats beim Deutschen Tierschutzbund: „Großartige Nachrichten aus Italien, aber auch ein Armutszeugnis für Deutschland. Obwohl die Mehrheit der deutschen Bevölkerung Wildtiere im Zirkus ablehnt und der Bundesrat bereits drei Mal für ein Wildtierverbot gestimmt hat,

Kommunale Wildtierverbote Immer mehr Städte und Gemeinden haben die Zeichen der Zeit erkannt und diskutieren über Möglichkeiten, Auftritte von Zirkussen mit Wildtieren zu verbieten, indem sie zum Beispiel keine städtischen Flächen mehr zur Verfügung stellen. Auch wenn solche kommunalen Verbote schwer zu realisieren sind und zu einer Fleckenlandschaft in Deutschland führen, freut sich der Deutsche Tierschutzbund über die einzelnen Vorstöße der Städte. Denn sie sind ein deutliches Signal an den Gesetzgeber, endlich zu handeln und Wildtiere im Zirkus bundesweit zu verbieten. Zu den ersten Städten im Bundesland Bayern zählt auch die Stadt Burglengenfeld. Mehr Informationen findet man unter www.tierschutzbund.de/ information/hintergrund/artenschutz/zirkus


24. Januar 2018

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Der scheidende Kreisvolksmusikpfleger Alois Gillitzer (Mitte) empfing in Niedermurach Kulturreferenten Franz Pfeffer (links) und Landrat Thomas Ebeling. Foto: Pressestelle Landratsamt Schwandorf

Zu Gast bei Alois Gillitzer Kreisvolksmusikpfleger gibt Abschiedsessen LANDKREIS SCHWANDORF (sr). Nach 27 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit für den Landkreis legte Alois Gillitzer sein Amt als Volksmusikpfleger nieder. Ein besonderes Anliegen war es ihm, für diese lange Zeit der Zusammenarbeit „Danke“ zu sagen. Er tat dies auf eine ihm eigene Art und lud Landrat Thomas Ebeling, Kulturreferenten Franz Pfeffer und die beiden Chefsekretärinnen des Landrats, Klaudia Niedermeier und Franziska Dirmeier, zu einem gemütlichen Abend zu sich nach Hause in Niedermurach ein. Gerne nahmen der Landrat und seine Mitarbeiter die Einladung an, um ihrerseits für eine überaus engagierte und geniale Ausfüllung

dieses wichtigen Ehrenamtes zu danken. Beim zwanglosen Gespräch unter dem Herrgottswinkel blickte Alois Gillitzer in das Jahr 1991 zurück, als ihm der damalige Landrat Hans Schuierer die Übernahme dieser Aufgabe angeboten hatte. Er habe sie stets gerne ausgefüllt. Unter Gillitzers Initiative wurden regelmäßige Musikantenstammtische etabliert. Durch seine Unterstützung haben Volksmusikgruppen aus der Region in lokalen, regionalen und überregionalen Rundfunkanstalten Auftrittsmöglichkeiten gefunden. Bereits kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs hat Gillitzer Kontakte zur böhmischen Musikwelt geknüpft.

Landratsamt Schwandorf informiert:

Sperrmüllsammlung im Landkreis Schwandorf Vom 9. April bis 27. Juli flächendeckende Abfuhr LANDKREIS SCHWANDORF (sr). Im Landkreis Schwandorf gibt es in unregelmäßigen Abständen eine Sperrmüllsammlung. Auch im Jahr 2018 wird dieser für die Bürger kostenlose Dienst angeboten. Derzeit laufen die Vorbereitungen, damit die Abfuhr vom 9. April bis voraussichtlich 27. Juli

flächendeckend in allen Gemeinden und Ortsteilen erfolgen kann. Eine genaue Aufstellung mit den einzelnen Straßenzügen und Ortsteilen erfolgt wenige Wochen vor dem Start der Sammlung. Die konkreten Tourenpläne mit weiteren Hinweisen zu den Gegenständen, die gesammelt werden,

Landrat Ebeling dankte dem scheidenden Volksmusikpfleger, der sich auch um das Laienspieltheater im Landkreis kümmerte, für seine vorbildliche Tätigkeit. Er habe der Volksmusik im Landkreis einen gebührenden Stellenwert verschafft und stets mit viel Herzblut für Heimat und Brauchtum geworben. Historisch wertvolle Bestandteile des Oberpfälzer Kulturlebens wurden vor dem Verlust bewahrt. Es sei ihm auch gut gelungen, Respekt für Mundart und Tradition zu wecken. Als Dank für die Einladung überreichte der Landrat den aktuellen zweiten Band des Heimatbuches „Oberpfälzer Schmankerl“ und eine Krawattennadel des Landkreises.

werden zu gegebener Zeit auf der Internetseite des Landkreises veröffentlicht. Auch in den jeweiligen Lokalteilen der Tageszeitungen sind entsprechende Hinweise zu erwarten. Nach dem derzeitigen Stand der Planungen wird die Abfuhr u.a. in folgenden Städten und Gemeinden des Landkreises wie folgt erfolgen: Burglengenfeld: 09.04. - 17.04. Maxhütte-H.: 25.04. - 04.05. Schönsee: 03.07. - 04.07. Schwandorf: 08.05. - 14.06. Steinberg am See: 07.05. Teublitz: 18.04. - 24.04.

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LOKAL-TERMINVORSCHAU 14. Februar 2018 SONDERTHEMA: HOCHZEIT Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 5. Februar 2018

28. Februar 2018 SONDERTHEMA: AUTO & MOBIL

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Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 19. Februar 2018

14. März 2018 OSTER-AUSGABE Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 5. März 2018 Themenänderungen vorbehalten.

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s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Der brave Mann denkt wohl nur an sich selbst und das wohl auch nicht zuletzt! Verantwortet Gesche wohl selbst den Dauerbeschuss und das gar noch auf sich selbst?

B U R G L E N G E N F E L D Ja, und so ist der Prechtl dann wohl auch immer, so von Fall zu Fall, eifrig sprechend, bemüht zu sagen, was ihm jeweils zum Thema einfällt. Seine Plaudereien sind fast immer „SilberKonfetti“. Aber, ein beredtes Schweigen von ihm könnte dabei vielleicht auch mal ganz goldig sein. Ja, ja Leute, da könnte man meinen, dass man wohl auch mal Recht bekommen könnte bei der Rechtsaufsichtsbehörde, wenn der Bürgermeister von Burglengenfeld immer wieder mal seine etwas bizarren Meinungen beim Landratsamt, gegen die Mehrheit des Stadtrates von Lengfeld, durchsetzen will. Da wäre zum Beispiel die berechtigte Frage, ob das Datum eines wichtigen Schreibens an das Landratsamt im Rathaus von Burglengenfeld abgeändert wurde, oder nicht? Ja, und da entscheidet dann der Prechtl, manchmal auch der Weise genannt, meistens orakelhaft sich gebärdend, auch pseudosalomonisch und doch immer rätselhaft. Die Auskunft des landratsamtlichen Sprechers bei dem Briefdatum lautete dann auch tatsächlich: „Es sei nicht nachprüfbar, wann das besagte Schreiben nun wirklich von der Stadt, oder vom Bürgermeister Gesche abgesandt worden sei!“ Ende des Zitats! Und da, ihr Leute, da beginnt dann der reine Glaube an die Obrigkeit. Ja, ja, und der, er sei dann vielleicht sogar noch ein arger Schelm, der dabei etwas Böses denkt! Und so reiht sich halt immer wieder Vorwurf um Vorwurf wohl aus den Reihen der Stadtratsmitglieder von Burglengenfeld gegenüber Gesche. Da gerät der Bürgermeister von Burglengenfeld dann auch wohl folgerichtig und „irgendwie und sowieso“ unter „Dauerbeschuss“. Man könnte da vielleicht versucht sein zu sagen: „Viel Feind, viel Ehr!“ Wobei, es dann auch manchmal wohl fast zuviel der Ehre werden könnte für den Chef im Rathaus. Vor allem wenn dann der besagte Bürgermeister, als braver Mann, der wohl stark an sich selbst glaubt und denkt und das wohl nicht zuletzt, dann schwer in Kalamitäten geraten kann. Ja mei, so ist es halt und nicht anders auf diesiger Welt und das sogar und besonders auch in Lengfeld.

Viel Feind, viel Ehr! So etwas könnte man wohl meinen, wenn gegen den Gesche wieder einmal eine Angriffswelle von der BWG, von der SPD, wie auch von Teilen der FW-Land, oder mal auch von allen Seiten, außer natürlich der allseits gefolgsbereiten, schwarzen Vereinigung, gemeinsam gefahren wird. Weil, die „Black Beautys“ im Stadtrat funktionieren ja aus Sicht des Bürgermeisters wohl fast immer in rührender, anheimelnder Nibelungentreue. Dann kann es aber immer wieder mal passieren, dass der listige Bürgermeister, so mitten im kommunalpolitischen Getümmel und Bedrängnis, vehement die Hilfen des „großen schwarzen Bruders“, vielleicht gar die des Landrats vom Landratsamt in Schwandorf, vehement anruft und dann damit selbst gewaltige Mehrheitsbeschlüsse im Stadtrat mit den Worten: „Das sehe ich anders!“ aussetzt und lediglich vielleicht nur dazu noch erklärt: „Das sehe ich anders und das natürlich ich höchstselbst und nun müsst ihr alle warten, bis das hohe Landratsamt dazu gesprochen hat!“ Die Debatte ist vorerst zu Ende!!! Ja, und dann kommt wohl der brave, stets getreue, immer dienstbeflissene Presse-Diener des Landrats, Prechtl heißt der Gute wohl, zum Zuge. Dieser, anscheinend ein braver Soldat seines Herrn, ist scheinbar permanent in vorauseilender Es grüßet Euch sackrisch Gehorsamkeit zu seinem Herrn. Euer Bönedückt Hannückl

24. Januar 2018

BWG wehrt sich gegen BFB/CSU-Kritik:

SWAP-Verträge in Burglengenfeld „einfachstes Handwerkzeug“ BURGLENGENFELD (lz). Swaps – das sind besondere Tauschgeschäfte, die ähnlich wie Termingeschäfte funktionieren und in der Regel der Risikoabsicherung von Krediten dienen. Vereinfacht gesagt, sind Swaps Zins- oder Währungskurswetten. Ein Unternehmen oder eine Kommune kann zum Beispiel ein Darlehen mit veränderlichem Zinssatz aufnehmen und sich mit einem Swap (Tausch mit einem anderen Unternehmer) gegen das Risiko steigender Zinsen absichern. Was nach Absicherung aussieht, ist in vielen Fällen pure Spekulation. Denn im Kern ähneln Swaps einer Wette: Sind die Darlehenszinsen in zehn Jahren höher oder niedriger als heute? Wird ein Kredit zurückgezahlt oder nicht? Einer der Swap-Geschäftspartner „wettet“ dafür, der andere dagegen. In Pforzheim wurden der Stadt durch Swap-Geschäfte Schäden in zigfacher Millionenhöhe zugefügt. Auch in Burglengenfeld laufen - nach Ansicht des BWG-Vorsitzenden Albin Schreiner - bis heute Swap-Geschäfte. Diese hätten jedoch keinesfalls den gefährlichen spekulativen Charakter, so unterstreicht Schreiner in einer Pressemitteilung und verweist auf ein bereits 2013 in Auftrag gegebenes Gutachten bei Andreas Rathgeber, Professor an der Uni Augsburg mit den Schwerpunkten Finanz- und Informationsmanagement. Der Gutachter kam zu dem Ergebnis, „dass die Swap-Verträge mit dem Ziel der Zinssicherung abgeschlossen wurden. Ein spekulativer Grund für den Abschluss ist dagegen nicht erkennbar.“ Bei der damaligen Vorstellung des

Gutachtens sagte Rathgeber, Stadt und Stadtwerke hätten zur Zinssicherung „genau das Passende“ gewählt. „Die Swaps sind einfachstes Handwerkszeug, die jede moderne Kommune nutzen sollte.“ Darüber hinaus seien die Swaps „erfolgreich und wurden für eine effektive Zinssicherung eingesetzt.“ In seiner aktuellen Pressemitteilung kritisiert Schreiner scharf, dass Hans Glatzl (BFB) und Josef Gruber (CSU) weiterhin die SwapGeschäfte verurteilen (vgl. dazu auch den „Denkzettel“ in LOKAL Nr. 18, 2017). „Nach Einstellung der gegen Heinz Karg angestrengten Ermittlungsverfahren durch den Staatsanwalt bestand die Hoffnung, dass im Stadtrat Ruhe einkehrt. Weit gefehlt“, so Schreiner. „Nach der Roten Karte durch den Staatsanwalt versuchen Glatzl und Gruber, neue „Kriegsschauplätze“ zu eröffnen. Unwahrheiten, ja Lügen gehören dabei zu ihrem Repertoire der Diffamierung.“ Insider der Burglengenfelder Kommunalszene überrasche es nicht, dass Glatzl und Gruber die Vorgänge in Pforzheim, wo die kommunalpolitisch Verantwortlichen verurteilt wurden, auf Burglengenfeld zu übertragen. „Wider besseres Wissen und damit bewusst wahrheitswidrig und verantwortungslos wird behauptet, Burglengenfeld und Pforzheim wären in Bezug auf Zinssicherungsgeschäfte vergleichbar.“ Die BWG hält es für ihre Pflicht, Bürgermeister a.D. Heinz Karg und auch den Vorstand der Stadtwerke, Friedrich Gluth, vor diesen Diffamierungen in Schutz zu nehmen und klar zu machen, dass die Vor-

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würfe jeder sachlichen Grundlage entbehren und nichts anderes als „reinste Horrorgeschichten“ sind. Dazu stelle sich die Frage, warum Stadtrat und Verwaltungsrat sich nicht äußern. Der Grund liege auf der Hand, so Schreiner: „CSU, BFB und auch Teile der SPD haben aus unterschiedlichsten Gründen Interesse daran, die Amtszeit von Heinz Karg in den Schmutz zu ziehen. Bürgermeister Gesche ist angesichts dieser Auseinandersetzungen völlig überfordert und ein Totalausfall.“ Auch seien die Sozialdemokraten ohne eine klare Linie und brächten nicht die Kraft auf, dem „Glatzl- und Gruberschen Schauermärchen“ energisch entgegenzutreten. „Parteipolitische Überlegungen sind den Sozialdemokraten offenbar wichtiger als die Regeln des Anstandes und der Fairness. An diesem Beispiel zeigt sich der Sinneswandel der Sozialdemokraten, die ihre früheren Werte und Grundüberzeugungen längst über Bord geworfen haben.“ Anstatt gemeinsam mit der BWG eine bürgerfreundliche Politik zu gestalten, bevorzuge man einen Zick-Zack-Kurs und eine „SoftiePolitik“ mit der CSU. Schreiner: „Das ist nicht mehr die SPD der früheren Jahre, die sich durch eine klare Linie, klare Überzeugungen und Bürgerfreundlichkeit ausgezeichnet hat. Die Erhöhung der Grund- und der Gewerbesteuer, die Erhöhung der Friedhofsgebühren und auch eine bürgerunfreundliche Handhabung der Straßenausbaukosten sind Beispiele dafür, dass der SPD mehr und mehr der soziale Aspekt in ihrer Politik verloren gegangen ist.“

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24. Januar 2018

B U R G L E N G E N F E L D

„Zahlen bitte!“ BFB will Klarheit über Finanzsituation der städtischen Tochtergesellschaften BURGLENGENFELD (sr). Das Bürger-Forum-Burglengenfeld (BFB) will im Stadtrat eine Mehrheit dafür organisieren, dass die städtischen Töchter ihre Geschäftszahlen endlich dem Gremium offenlegen. „Die Trickserei und das Schönrechnen von Defiziten muss ein Ende haben, damit der Bürger sieht, wofür seine Abgaben und Steuergelder ausgegeben werden“, nimmt BFB-Sprecher Hans Glatzl beim Jahresausblick im Landgasthof Koller in See Bezug auf die „exorbitante Erhöhung der Friedhofsgebühren mit der uns das Kommunalunternehmen in der Weihnachtssitzung beschert hat.“ Hier soll nach dem Willen der BFBFraktion Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth Rede und Antwort stehen. Gleiches gelte für die Reform der Straßenausbaubeitragssatzung (STRABS). Es sei an der Zeit, wie in anderen Gemeinden üblich, ein Straßenkataster mit verbindlichen Reparaturplänen aufzustellen, an die sich der Bauhof auch halten müsse. Die Finanzierung über die KFZ-Steuer sei gerechter und erspare der Stadt langwierige Prozesse bei der nicht mehr zeitgemäßen Abgrenzung von Durchgangs- und Anliegerstraßen. Hier werde das BFB in den nächsten Wochen das Volksbegehren des FW-Landesverbandes mit einer Unterschriftensammelaktion unterstützen, sollte sich die CSU-Landesregierung weiter „taub stellen“. Kopfschütteln löst beim BFB die „präpotente Selbstüberschätzung“ der SPD-Fraktionsspitze Bösl und Wein aus. Glatzl hofft, dass sich aus den vom Burglengenfelder SPD-Ortsverband identifizierten „43 guten Leuten“ ein paar Realisten finden lassen, die „die Überflieger in der Partei wieder in sozialdemokratische Gleise bringen. Während die SPD-Fraktionsspitze sich nur selbst beweihräuchere und nach der Hälfte der Legislaturperiode die Erfindung der Semmeltaste als größte Leistung herausstellt, kämpften die beiden BFB-Vertreter dafür, die erwarteten Mehreinnahmen für Investitionen in die Infrastruktur, wie den Straßen- und Kindergartenausbau, sowie konkret im sozialen Wohnungsbau zu nutzen. Nach Jahren des Abverkaufs fast aller Sozialwohnungen an Heuschreckenfonds durch Heinz Karg und seine Altgenossen in

BWG und SPD sollte die Kommune endlich wieder soziale Verantwortung für die Ärmsten der Stadt übernehmen. „Was hier aktuell mit der geplanten Einrichtung eines Arbeitskreises läuft, ist reine Symbolpolitik, bindet nur kostbare Arbeitskraft in Palaverrunden und hilft den Wohnungssuchenden gar nichts“, so kritisiert Glatzl die Verzögerungstaktik der linken Stadtratsmehrheit. „Vertagungspolitik“ Das „Phänomen einer fortgesetzten Vertagungspolitik von Problemen“ bestätige sich auch beim Sanierungsobjekt Fronfestgasse und der Irlbrücke. Die Bürger sollten nicht länger im Unklaren gelassen werden, wie die Stadt die dafür eingeplanten Finanzmittel zusätzlich zu einer dringend notwendigen Sanierung der Flutbrücke oder der Stützmauer am Premberger Weg herbringen will. Hier habe in der Vergangenheit allein das BFB „klare Kante gezeigt, was geht und was nicht.“ Die BWG sei dabei „erstaunlich lernfähig“, insbesondere Heinz Karg, der noch 2013 in seiner Amtszeit als Bürgermeister die Sanierung des Gefängnisturms in der Fronfestgassein einem Zeitungsartikel zufolge als „Tüpfelchen auf dem I“ gelobt habe. Der Blick auf die Nachbarkommunen wie Regenstauf und den Landkreis verdeutliche, dass man dort die sprudelnden Mehreinnahmen für den Ankauf von Grundstücken, den Bau von Sozialwohnungen und zur konsequenten Schuldentilgung nutze, „während bei uns im Aufsichtsrat der Bulmare GmbH von selbsternannten Finanzexperten wie zum Beispiel Karl Deschl oder Sebastian Bösl im Aufsichtsrat mit Swaps munter weitergezockt wird.“ Dabei könnte man an dieser Stelle mehr Geld sparen, als Bürgermeister Thomas Gesche mit „fragwürdigen kostspieligen und am Ende sinnlosen“ Schadensersatzklagen zu überziehen. „Diese noch aus Kargs Zeiten bekannt üble Prozesshanselei ist ein schäbiger Profilierungsversuch der Stadtratsmehrheit, mit fortgesetzter Blockadepolitik von der eigenen Ziellosigkeit abzulenken. Dies schadet dem Ansehen der Stadt und seiner Gremien gleichermaßen“, so Glatzl zum Abschluss seines Jahresausblickes.

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Denkzettel

Leichenfledderer Wenn es darum geht, sich selber ins rechte Licht zu rücken, dann schreckt die sogenannte BürgermeisterWiederverwetungsGesellschaft (BWG) bekanntlich vor keiner Geschmacklosigkeit zurück - wie dem Verbreiten von Halbwahrheiten und Angriffen weit unter der politisch in Burglengenfeld bereits äußerst tief gezogenen Gürtellinie. Dass jetzt aber sogar verstorbene Würdenträger aus dem Grab gezerrt und mit Bild vor den parteiischen Karren gespannt werden, grenzt an Leichenfledderei. Besonders schlimm:Der öffentlich am BWG-Pranger in einem Flugblatt aufgebahrte Pfarrer Thomas Mayer kann sich gegen diesen üblen Missbrauch seiner Person noch nicht einmal mehr wehren. Wer die Weihnachtsausgabe des BWG „Bürgerinfo“(!?) pünktlich zum Fest der Liebe auf den Gabentisch präsentiert bekam, erhielt zusätzlich zu den bereits bis zum Erbrechen wiederholten Beschimpfungen des aktuellen Bürgermeisters sowie den penetranten Lobpreisungen des abgedankten Rathauschefs diesmal eine besondere Bescherung oder, besser gesagt, Belehrung,

angeblich aus dem Munde des verstorbenen Stadtpfarrers, aufgetischt. Da wird ohne Skrupel mit bewusst entstellenden, weil zusammengekürzten Zitaten aus einer Predigt des Verstorbenen versucht, den Eindruck zu erwecken, Mayer sei ein begeisterter Anhänger des GröBaZ gewesen. Demnach muss Politik (Zitat) “… Leid verringern, sozialen Absturz verhindern, Interessen friedlich ausgleichen, Menschen zusammenbringen und zusammenbinden, in der Hitze der Auseinandersetzung die Sachebene von der persönlichen trennen, den Respekt vor dem politischen Gegnermotivieren ...“ Das alles ist als Appell Mayers heute so richtig, wie es damals 2008 dringend notwendig war. Gerade für Burglengenfeld. Wer erinnert sich nicht an die zahllosen Prozesse, öffentlichen Diffamierungen bis zur Existenzbedrohung, mit der Heinz Karg und sein Gefolge damals auf dem Höhepunkt seiner persönlichen Machtfülle alle Andersgläubigen und sogar Kritiker aus dem eigenen Lager überzog. Wer weiß nicht mehr, wie zugeknöpft sich die Burglengenfelder Obrigkeit hinter verschlossenen Türen angesichts der „drohenden“ Kosovo-Flüchtlinge in Zusammenhang mit einer möglichen Unterbringung in der Kaserne gezeigt hat, während

Hans Glatzl dieselben Leute öffentlich Lichterketten gebildet haben. Soviel zur Integrationspolitik dieser Spezialdemokraten und ihren scheinheiligen Bekundungen damals wie heute. Die Predigt eines verstorbenen Seelsorgers aus dem Zusammenhang zu reißen und als Seligpreisungen für die eigene Pareteipropagands zu misbrauchen, ist übel. Vor allem bleibt die Frage: Was soll das? HK scheint es offenbar nötig zu haben, sich selbst von Mayer,aus dem Grab heraus, seine Großartigkeit bestätigen zu lassen. Wie sagte der doch nochmal: „Politik muss nicht glücklich machen“ , aber einen Rest an Anstand sollten sich auch die BWG-Politikfreaks noch erhalten. Darauf hoffen

Hans Glatzl

und die BFB-Fraktion

Auch an dieser Grotte am Kreuzberg führt die Winterwanderung mit dem zertifizierten Naturund Landschaftsführer Gerhard Besenhard vorbei. Foto: Gerhard Besenhard

Winterwanderung mit Gerhard Besenhard BURGLENGENFELD (sr). Winterwanderung: Durch einen Teil der Altstadt und über den Kreuzberg führt am Sonntag, 4. Februar, der zertifizierte Natur- und Landschaftsführer Gerhard Besenhard seine Gäste. Wer hat eigentlich schon vom Brückenwunder von

Burglengenfeld gehört? Oder wer weiß, wie hoch 1909 das Hochwasser in der Stadt stand? Der Kreuzberg, direkt am Rande der Altstadt gelegen, hat mit seinen naturbelassenen Wanderwegen einen besonderen Reiz. Gerhard Besenhard weiß dazu Witziges

und Wissenswertes aus der Historie zu berichten. Im Anschluss an die etwa zwei Stunden dauernde Führung ist eine Einkehr in der Gaststätte Sauerer geplant. Treffpunkt ist um 15 Uhr vor der Gaststätte „Zum Burgblick“ (Sauerer) in Burglengenfeld, Naabgasse 7. Der Unkostenbeitrag beträgt fünf Euro pro Person (Kinder zwei Euro). Anmeldungen möglich bei Gerhard Besenhard, Tel. (09471) 950261, (0151) 50737929 oder per E-Mail: Juratours@t-online.de.


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24. Januar 2018

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Wifo-Vorsitzender Bernd Fischer (li.) und Kassier Hans-Peter Ehrenreich (re.) übereichten den HotelGutschein an Maria Haider und ihren Ehemann Hans. Foto: Wirtschaftsforum Burglengenfeld

Burglengenfelder Wifo-Talergewinnspiel:

Maria Haider gewinnt Wellnessurlaub im Bayerischen Wald

Das Wohlfühlbad Bulmare in Burglengenfeld sucht zur Verstärkung seines Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Voll- oder Teilzeit eine

Restaurantfachkraft/Servicekraft (m/w) Ihr Aufgabengebiet umfasst insbesondere - Servieren von Speisen und Getränken im Pool-, Welcome- und Saunarestaurant - Führung des Kassensystems - Vorbereitung von Veranstaltungen - kompetenter und freundlicher Ansprechpartner für unsere Gäste - Mitarbeit in der Küche - Allgemeine Reinigungsarbeiten Wir erwarten von Ihnen - Bereitschaft im Schichtdienst und an Wochenenden/Feiertagen zu arbeiten - Selbständige Arbeitsweise, Kooperationsbereitschaft, Flexibilität und Teamfähigkeit - Service- und Kundenorientierung

BURGLENGENFELD (sr). Maria Haider darf sich freuen auf vier Tage Wellnessurlaub für zwei Personen im Spirit & Spa Hotel Birkenhof am Elfenhain in Grafenwiesen im Wert von rund 1000 Euro. Sie hat beim TalerGewinnspiel 2017 des Wirtschaftsforums den Hauptpreis gewonnen. Vorsitzender Bernd Fischer und Kassier Hans-Peter Ehrenreich übereichten jetzt den HotelGutschein an Maria Haider und ihren Ehemann Hans. Des Weiteren wurden bereits mehr als 160 Burglengenfelder Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von fast 2000 Euro den Ge-

winnern per Post zugestellt. Wie Bernd Fischer informierte, ist das Interesse am TalerGewinnspiel in der Bevölkerung ungebrochen: „Wir haben sogar einen leichten Zuwachs bei den abgegebenen Gewinnspielkarten.“ 2015 waren es 2088 abgegebene Karten, 2016 waren es 2133 Stück. In 2017 gelang der Sprung auf über 2500 Teilnehmer. Fischer bedankte sich im Namen aller Wifo-Mitgliedsbetriebe für diesen „Vertrauensbeweis in unser Angebot und unseren Service“. Auch in diesem Jahr wolle man mit zahlreichen Aktionen die Attraktivität des Einkaufsstand-

orts Burglengenfeld unterstreichen – und am Ende des Jahres besteht beim nächsten TalerGewinnspiel erneut die Möglichkeit, neben vielen Gutscheinen einen attraktiven Hauptpreis zu gewinnen. Gut zu wissen über Wifo „Wir sind Burglengenfeld“ Gewerbetreibende und Dienstleister, die sich im Wifo engagieren und beitreten möchten, sind jederzeit willkommen. Informationen und den aktuellen Aufnahmeantrag für das Wirtschaftsforum Burglengenfeld findet man im Internet unter www.wifo-burglengenfeld.de

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Neu: Patientenfürsprecher an der Asklepios Klinik im Städtedreieck Interview mit Dr. Franz Josef Riedhammer und Felix Rauschek BURGLENGENFELD/STÄDTEDREIECK (sr). Er bleibt der Asklepios Klinik im Städtedreieck erhalten. Wenngleich in anderer Funktion: Dr. Franz Josef Riedhammer (Foto links), der erst im Sommer in den Ruhestand verabschiedete Chefarzt, konnte von Klinik-Geschäftsführer Felix Rauschek (Foto rechts) davon überzeugt werden, künftig als Patientenfürsprecher tätig zu sein. Um was es dabei genau geht und worin die besonderen Vorteile für die Patienten liegen, erklären die beiden im Interview. Sehr geehrte Herr Rauschek, ein Patientenfürsprecher für die Asklepios Klinik im Städtedreieck, wie kam es dazu? Felix Rauschek: Für Krankenhäuser Patientenfürsprecher zu gewinnen, geht auf eine Initiative des Bayerischen Gesundheitsministeriums und der Bayerischen Krankenhausgesellschaft zurück. Das Ziel dabei ist es, eine Anlaufstelle bei Fragen, Wünschen und Beschwerden von Krankenhauspatienten zu schaffen. Generell sind es die riesigen, häufig etwas anonymeren Kliniken in den Ballungszentren, wo die Initiative vor allem ansetzt – dennoch haben wir uns schon seit Längerem auch in Burglengenfeld überlegt, ob wir einen Patientenfürsprecher für unser Krankenhaus gewinnen sollten bzw. können. Aber Sie mussten erst noch eine geeignete Person finden? Felix Rauschek: Die hatten wir schon im Auge. Für uns lag es schlichtweg auf der Hand, unseren langjährigen Chefarzt, Dr. Riedhammer zu fragen, ob diese Aufgabe für ihn nach seiner Pensionierung in Frage komme. Er vereint die ausgewiesene fachliche Reputation mit einem Höchstmaß an Vertrauen bei der Bevölkerung im Städtedreieck. Also habe ich ihn noch bei seiner Verabschie-

dung auf das Thema „Patientenfürsprecher“ angesprochen. Dr. Franz Josef Riedhammer: Ich musste mir das Angebot natürlich noch überlegen und mit meiner Familie besprechen. Da ich einerseits immer der Medizin verbunden bleiben werde, andererseits aber keine Praxis-Tätigkeit mehr anstrebte und genügend Zeit für meine zweite große Passion, die Musik, haben wollte, ist die Aufgabe eines Patientenfürsprechers nahezu perfekt. Felix Rauschek: Und für uns ein Glücksfall. In anderen Kliniken kommen Patientenfürsprecher mitunter aus den verschiedensten Berufen, im bevorzugten Fall sind es aber Mediziner. Und geradezu ein Idealfall ist es, wenn sich der Arzt wie Dr. Riedhammer im Krankenhaus bestens auskennt und ohne große Umwege als Vermittler agieren kann. Sehr geehrter Herr Dr. Riedhammer, was genau macht ein Patientenfürsprecher? Dr. Franz Josef Riedhammer: Wie bereits der Name sagt, ist er zuallererst für die Patienten da. In einer immer komplexer werdenden Medizin ist er Übersetzer und Vermittler bei allen Fragen und Anliegen rund um den Krankenhausaufenthalt und den persönlichen Umgang zwischen Krankenhaus-

personal, sprich vor allem Ärzten, und Patientinnen und Patienten. Dabei ist ganz klar festzuhalten: Der Patientenfürsprecher behandelt nicht. In einschlägigen Medien, wird der Patientenfürsprecher auch als Anwalt des Patienten bezeichnet? Dr. Franz Josef Riedhammer: Ich interpretiere die Aufgabe definitiv nicht als Konfrontation. Vielmehr weiß ich aus meiner eigenen Erfahrungswelt als Arzt, dass manchmal leider die Zeit für umfassende Erklärungen fehlt bzw. der Patient sich einfach nicht traut, genauer nachzufragen. Und manchmal ist es auch so, dass Arzt und Patient persönlich vielleicht nicht ganz so gut miteinander können. Dann entstehen, in der Regel unberechtigte Sorgen und Ängste, dass die Behandlung vielleicht nicht optimal wäre. Hier setzt genau meine Aufgabe als Patientenfürsprecher an: Ich versuche zu erklären, bei Bedarf zu vermitteln – und vor allem auch manche Sorge zu nehmen. Es sind also die vertrauensbildenden Maßnahmen, die den Patientenfürsprecher ausmachen? Dr. Franz Josef Riedhammer: Genau. Es geht darum, Patientennähe als Bindeglied im Klinikalltag zu verankern. Ob wortkarger, schüchterner Patient oder Patient mit sehr hohem Leidensdruck – wenn jemand unzufrieden ist bzw. offene Fragen hat, ist der Patientenfürsprecher da, um zu klären, wo es hakt. Oder einfach gesagt: Ich baue eventuelle Kommunikationsbarrieren ab. Ich habe es selbst oft genug erlebt: Eigentlich ist das Problem eine Banalität, meist reicht zur Lösung bzw. zum Verständnis nur das richtige Wort.

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auf einen wichtigen Aspekt hinweisen. Ein Patientenfürsprecher ist ehrenamtlich tätig und nicht vom Krankenhaus angestellt. Das heißt, er ist unabhängig und weisungsfrei gegenüber der Klinikleitung – was meines Erachtens auch unbedingt notwendig ist, weil nur dann wird er in seiner RolKönnen Sie ein konkretes le auch von den Patientinnen und Beispiel nennen? Dr. Franz Josef Riedhammer: Neh- Patienten akzeptiert. men wir zum Beispiel an, dass ein Patient, bei dem ein Herz-Katheter Was ist die größte Herausfordenotwendig ist, glaubt, dass nichts rung eines Patientenfürsprechers? passiert, während in Wirklichkeit Dr. Riedhammer: Wenn es – wie bereits alles korrekt vorgeplant ich – ein Arzt ist, muss er in jedem ist. Das aber hat der behandelnde Fall achtgeben, nicht in die TheraArzt vielleicht nicht genau kommu- peutenrolle gedrängt zu werden. niziert, weil er akut einen anderen Nochmals: Ich bin als PatientenPatienten versorgen musste. In ei- fürsprecher nicht der behandelnde nem solchen Fall kann ich sicher Arzt, sondern der Moderator, wenn helfen, indem ich die Situation offene Fragen auftauchen oder und den Eingriff erkläre. In einem es Wünsche bzw. Beschwerden anderen Beispiel geht es darum, von Seiten der Patienten und Aneinem unheilbar Tumor-Kranken gehörigen gibt. Diese Rolle muss deutlich zu machen, dass weiter- klar gegenüber allen Beteiligten hin alles Sinnvolle und Notwendi- kommuniziert werden, so dass ge getan wird um den Zustand so erst gar nicht Missverständnisse gut wie möglich zu erhalten. entstehen. Felix Rauschek: Das ist natürlich Und was ist, wenn ein Patient nicht immer einfach, aber auch in glaubt, nicht richtig behandelt dieser Hinsicht ist Dr. Riedhammer zu werden? ein Glücksfall. Die Menschen verDr. Franz Josef Riedhammer: trauen ihm ebenso wie ihn seine Nun, zuallererst: Ärzte sind auch Kolleginnen und Kollegen fachlich nur Menschen. Wenn ich wirklich und menschlich sehr schätzen. den Verdacht hätte, dass man auf medizinischer Seite etwas besser Und wie geht es jetzt weiter? machen könnte oder etwas über- Felix Rauschek: Dr. Riedhammer sehen hat, dann würde ich den wird uns ab Januar 2018 als Pakurzen Draht zu den behandelnden tientenfürsprecher zur Verfügung Ärzten nutzen. Ich bin mir sicher, stehen. Er wird im Krankenhaus dass unser kollegiales Verhältnis ein eigenes Büro haben und so gut ist, dass eine Anmerkung dort immer montags von 17 bis oder ein Hinweis von mir auch ge- 18 Uhr sowie telefonisch unter hört werden. 09471/705-111 zu erreichen sein. Felix Rauschek: Ich möchte in Wir freuen uns jedenfalls sehr auf diesem Zusammenhang noch die Zusammenarbeit. Felix Rauschek: Patientenfürsprecher sind ohne Zweifel eine wichtige Ergänzung zum Beschwerdemanagement einer Klinik, um bestmöglich auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten einzugehen.


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Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank (rechts), Bauhofleiter Heribert Dächert (2ter v. links) und Bauhofvorarbeiter Roland Gollwitzer (links) freuen sich über die kompetente Verstärkung der Bauhofbelegschaft und auf eine gute Zusammenarbeit. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

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Michael Weinfurtner neu im Bauhof-Team MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Im Januar ist die Mannschaft im Bauhof der Stadt Maxhütte-Haidhof um einen Mitarbeiter weiter verstärkt worden.

Neu dabei ist Michael Weinfurtner (2ter v. re.) aus Maxhütte-Haidhof. Der 32-jährige ist ausgebildeter Mauerer und war nach seiner Ausbildung beim städtischen Bauhof

in Regensburg beschäftigt. Im gemeindlichen Bauhof der Stadt Maxhütte-Haidhof wird er auch für alle allgemeinen Tätigkeiten und Aufgaben zuständig sein, wie Straßen-, Anlagen- und Gebäudeunterhalt, darunter auch die Instandsetzung aller gemeindlichen Einrichtungen mit Mauererarbeiten und speziell im Winter den Winterdienst.

Günther Gubernath erstellt Broschüre für sein Heimatdorf Pirkensee

Konfirmationskinder besuchen Seniorenheim MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Eine willkommene Abwechslung durch einen bunt gestalteten Vormittag boten die Konfirmationskinder mit ihren Eltern und Erziehungsberechtigten bei einem Besuch im Seniorenzentrum Haus MaxhütteHaidhof. Mit ihren Darbietungen durch Vorlesen von Geschichten und Gedichten oder musikalischer Unterhaltung mit Gitarrenspiel und Flötenklängen, sorgten sie bei den Seniorinnen und Senioren für gute Laune. Wo mitgesungen werden konnte, wurde die Initiative ergriffen, um aktiv dabei zu sein. Auch den Kindern wurde eine Überraschung geboten, als eine

Seniorin auch einen Auftritt zum Besten gab und mit voller Begeisterung und Darstellung ein Gedicht aus ihrer Jugendzeit vortrug, um im Anschluss mit großem Stolz ihr Alter von 88 Jahren bekannt zu geben. So verflog die Zeit wie im Nu, aber die gute Stimmung hielt noch lange an. Ein besonderer Dank gilt der Initiatorin Frau Stiegler und den Erziehungsberechtigen, sowie den Hauptakteuren Elisa Weilhammer, Maren Zwicknagl, Andrea Beer, Armin Beer, Bastian Beer, Franziska Krempl, Carina Kiendl, Leah Duschinger und Leonard Stiegler, für ihre zahlreichen Aktionen.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). „Die Idee entstand“, so Autor Günther Gubernath bei der Vorstellung seines Vereinsheftes, „ich wollte den Eltern unseres Kindergartens „Zum Guten Hirten“ etwas in die Hand mitgeben“. Oft wurde er gefragt, was denn so los sei, in Pirkensee. „So ist das Heftchen „Pirkensee, ein Dorf stellt vor“ ganz einfach entstanden“, so Gubernath. Die gesamten, derzeit über einhundert Vereine und Organisationen, der Stadt Maxhütte-Haidhof sind aktuell auf der Homepage der Stadt Maxhütte-Haidhof unter www.maxhuette-haidhof.de einzusehen, Gubernath fasste die Pirkenseer Vereine nun für seinen Ortsteil zusammen. Günther Gubernath kennt man als engagierten Kirchenpfleger. Nun wurde er mit 75 Jahren auch Redakteur einer kleinen Broschüre, welche die Geschichte und die Vereine des kleinen 1.400 Einwohner zählenden Dorfes auflistet, darstellt und erklärt. Dazu gibt Gubernath die aktuellen Ansprechpartner und Vereinsvorsitzenden zu den Vereinen an.

Als Mittelpunkt der Broschüre ist klar die Pfarrei Christ König zu erkennen, welche auch zusammen mit der Vereinsgemeinschaft Pirkensee als Herausgeber ist. Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank freut sich über das Engagement ihres Bürgers. „Die Broschüre gibt den Eltern und Zuge-

zogenen von Pirkensee sicherlich einen Überblick über das Dorf und regt zum Mitmachen in manchen Vereinen an“, so Dr. Plank, „in unseren Vereinen sind die Kinder gut aufgehoben“. Die Broschüre liegt in Pirkensee in der Pfarrkirche und im Kindergarten sowie in der Stadtverwaltung aus.

Günther Gubernath stellt die Pirkenseer Vereinsbroschüre im Maxhütter Rathaus Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank vor. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof


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WAA Wackersdorf Eine Region in Aufruhr Die unglaublichen Geschichten rund um den Bau einer WAA Im Dezember 1985 begannen die Bauarbeiten im Taxöldener Forst. Das Ziel: Die Errichtung einer Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) bei Wackersdorf. Vier Bücher aus dem ehemaligen LOKAL-Verlag sorgten damals für erhebliches Aufsehen.

Sichtlich begeistert waren die Schülerinnen und Schüler der Maximilian Grundschule vom Projektnachmittag „Schüler entecken Technik“, begleitet durch drei Auszubildende der Fa. Läpple. Foto: Maximilian Grundschule

Maximilian Grundschule:

Spielerisch die Welt der Technik entdecken MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Immer an der Spitze der technischen Entwicklung zu sein, sieht die Läpple Gruppe als wichtige Unternehmensaufgabe an. In Zeiten, in denen die Wirtschaft boomt, richtet es das heimische, innovative Unternehmen seinen Blick in die Zukunft. Es versucht in Kooperation mit dem Verein „TfK – Technik für Kinder e.V.“ Schüler und Schülerinnen der Maximilian-Grundschule Maxhütte-Haidhof für Technik zu begeistern, im Wissen, dass die Entscheidung sich für einen Technikberuf zu entscheiden, bei 80% bereits in der Kindheit begründet

ist. Läpple und TfK realisieren in sechs Kurseinheiten Projekte, die Kindern ermöglichen, spielerisch durch Selbermachen die spannende Welt der Technik zu entdecken, entsprechend dem Motto: „Nur wer seine Talente kennt, kann darauf aufbauen und berufliche Perspektiven entwickeln.“ SET - „Schüler entdecken Technik“ ist kein weiteres Schulfach, sondern eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Ziel des Kurses ist, die Talente und Interessen der Kinder zu erkennen und zu fördern. Schon beim ersten Kurs mit 18 teilnehmenden Kindern (47 Kinder

hatten sich beworben), zeigte sich, wer handwerkliches Geschick besitzt. Die Kinder erfuhren durch einfaches „Machen“, wie einfach Technik sein kann. An den sechs Projektnachmittagen werden eine LED-Taschenlampe, ein Wechselblinker und eine Kojak-Sirene von den Kindern gelötet. Die elektronischen Bauteile dürfen von den Kindern mit nach Hause genommen werden. Ein besonderes Highlight ist das Gerätezerlegen. An diesem Nachmittag wird das Innenleben von Altgeräten erforscht. Ausbildungsleiter Markus Wiendl hatte für den Technik-Kurs an der Maximilian-Grundschule extra drei Auszubildende der Fa. Läpple abgestellt. Für Schulleiter Oskar Duschinger steht das „Technikbegeisterungsprojekt“ in historischer Tradition zum ehemaligen Eisenwerk Maximilianshütte in Haidhof.

Maximilian Grundschule:

AG Kunst malt Bild für Rektor

Foto: Maximilian Grundschule

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Unter Leitung von Künstlerin Brigitte Beer entstand ein farbenfrohes Bild der AG Kunst, das künstlerisch interessierte Schüler und Schülerinnen der Ganztagesklassen gestalteten. Ziel der Kunststunden war es, so Brigitte Beer, die Kreativität der Kinder anzuregen. Nun ziert das Bild das Büro von Schulleiter Oskar Duschinger, der sich sehr freute über das Geschenk.

1984 erschien das Buch „Schwandorf im Fadenkreuz - Die WAA und ihr Umfeld“ von Autor Heinrich Mayer, langjährigem Redakteur bei der TZ „Der neue Tag“. In diesem Buch findet man eine klar gegliederte Schilderung der Vorgänge um die geplante WAA in Wackersdorf. Erhältlich für 9,80 € Das Buch „unbestechlich“ von Autor Oskar Duschinger wurde zeitweise sogar mit einer „Einstweiligen Verfügung“ gestoppt. Doch der Autor und WAA-Widerstandskämpfer Hans Schuierer ließen sich nicht einschüchtern. Erhältlich für 15,80 € Ex-Bundes- und Landtagsabgeordneter Dietmar Zierer † deckte in seinem Buch „Radioaktiver Zerfall der Freiheit“ schonungslos die Hintergründe auf, die man kennen muss, um den „Kampf gegen den geplanten Bau der WAA“ zu verstehen. Erhältlich für 15,80 € Ein eindrucksvolles Stimmungsbild aus den Anfangszeiten des Widerstandes lieferten Werner Grassl und Klaus Kaschel in ihrem Buch „Kein Friede den Hütten“ ab. Was dachten die betroffenen Bürger und Bürgerinnen über den Bau der Anlage, die Bayerns Ministerpräsident Franz-Josef Strauß einst als nicht gefährlicher als eine „Fahrradspeichenfabrik“ bezeichnete? In diesem Buch kommen zahlreiche Oberpfälzer zu Wort. Erhältlich für 9,80 € Diese vier Bücher spiegeln die aufgeheizte Stimmung jener brisanten Jahre wieder. Wie begann alles? Wer war dafür oder dagegen? Was passierte rund um den Taxöldener Forst? Warum wurde die WAA Wackersdorf letztlich nicht gebaut? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt. Zahlreiche Bilder dokumentieren den Widerstand gegen das Atomprojekt und geben noch heute Zeugnis von den Geschehnissen.

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T E U B L I T Z

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Foto: Telemann Grund- und Mittelschule Teublitz

Zwei Schulen- ein Projekt:

„Geschmackswelten“

Stadt Teublitz informiert:

Eltern-Kind-Gruppe besucht Stadtbücherei TEUBLITZ (sr.) Elisabeth Kirschneck hat mit ihrer Eltern-KindGruppe der Stadtbücherei einen Besuch abgestattet. Die kleinen Buben und Mädchen sollten Gelegenheit bekommen, behutsam in das große Reich der Bücher hinein zu schnuppern, was sie auch mit viel Neugierde taten. Einige der Mütter wunderten sich, dass es in der Teublitzer Stadtbücherei auch so viele Materialien für Kleinkinder gibt. „Die Kinder können zwar

noch nicht lesen, aber wir haben auch viele Bilder- und Pappbilderbücher“, erklärten die Büchereimitarbeiterinnen Erika Reindl und Tanja Emmert. Außerdem könnten Eltern, Geschwister oder Großeltern Geschichten aus den Vorleseoder Märchenbüchern vorlesen, so dass sich ein Besuch in der Stadtbücherei auf jeden Fall auch für Familien mit Kindern, die noch nicht lesen können, lohnt. Foto: Stadtbücherei Teublitz

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TEUBLITZ (sr). Am 13. Dezember 2017 besuchten die Schülerinnen und Schüler der Übergangsklasse 2 bis 4 der Telemann-Grundschule, begleitet von ihrer Klassenlehrerin Monika Schneeberger, die Offene Ganztagsschule des JohannMichael-Fischer-Gymnasiums in Burglengenfeld. Dort hatten die Schülerinnen und Schüler beider Schulen Gelegenheit sich kennenzulernen und erste Kontakte zu knüpfen. Denn sie haben ein gemeinsames Ziel: Zusammen wollen sie ein „Interkulturelles Kochbuch“ erarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler der

Offenen Ganztagsschule (OGS) hatten bereits am Vortag einen Gruppenraum für den Besuch aus Teublitz vorbereitet. Die Übergangsklasse hatte als Gastgeschenk und Überraschung eine weihnachtliche Tischdekoration mitgebracht. Die Zeit nach der Ankunft wurde genutzt, die vielen eifrig gestellten Fragen an das Team der OGS zu beantworten. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler ihre bereits erworbenen Deutschkenntnisse erproben. Das OGS-Team interessierte sich besonders für die Herkunft der Kinder.

Bei einem gemeinsamen Mittagessen wurden dann die Grundzüge des Kochbuchprojektes besprochen. Alle bekamen ein Formblatt für die Lieblingsrezepte ihrer Familie. Aus dieser Rezeptsammlung mit Beiträgen aus den verschiedensten Ländern wird ein „Interkulturelles Kochbuch“ entstehen. Ermöglicht haben das Treffen und die schulartübergreifende weitere Zusammenarbeit die beiden Schulleiterinnen Maria Karg-Pirzer und Dr. Beate Panzer. Unterstützt wird das Projekt von der sozialpädagogischen Betreuung der Übergangsklasse 2 - 4 unter Trägerschaft des Kolping-Bildungswerkes und dem Team der OGS in Kooperation mit der Volkshochschule im Städtedreieck e.V.

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Die Telemann Grund- und Mittelschule wird „fit4future“ TEUBLITZ (sr). Mehr Bewegung im Schulalltag, gesunde Ernährung, konzentriertes Lernen und Stressbewältigung – all das bietet das Projekt „fit4future“, eine Initiative der DAK und der ClevenStiftung. Die Telemannschule hat sich für dieses Projekt beworben und erhält nun drei Jahre lang professionelle Unterstützung bei der Umsetzung eines umfangreichen Gesundheitsprogramms. Neben Bewegung im Schulalltag sind gesunde Ernährung, Brainfit-

ness und Stressbewältigung die Schwerpunkte von „fit4future“, einer der größten Präventionskampagnen an deutschen Schulen. Vor den Weihnachtsferien starteten Schüler und Lehrer mit der Umsetzung des Moduls Bewegung. Im Zentrum stand die mitgelieferte Sport- und Spieletonne mit ihren vielfältigen Bewegungsangeboten. Angefangen von Jongliertüchern und Diabolos über Hula-HoopReifen und Gummitwist bis hin zu

Moonhopper und Skateboard passen in die knallorange Spieletonne mehr Sportgeräte als man es für möglich hält. Aber eine Spieletonne macht noch lange keine gesunde Schule. Deshalb beinhaltet das mehrjährige Schulcoaching Workshops für Lehrer, Teamsitzungen, Aktionstage für Schüler und Eltern und eine Vielzahl von Materialien, die Lust auf eine gesunde Lebensweise in und außerhalb der Schule machen.

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Die C-Jugend des SC Teublitz mit Trainern und Betreuern. Ganz rechts im Bild die Sponsoren Josef und Michael Bauer. Foto: SC Teublitz

Tolles Geschenk für die C-Jugend des SC Teublitz TEUBLITZ (sr). Großzügiger Sponsor und Unterstützer der CJugendlichen ist die Firma Hausmeisterservice Josef Bauer aus

Premberg. Die Verantwortlichen der Jugend baten die Firma Bauer, die Jugendarbeit zu unterstützen. Josef Bauer hatte sofort ein offe-

nes Ohr für das Anliegen und die Jugendarbeit des SC Teublitz. Im Rahmen einer Feier wurden durch den Inhaber selbst und seinen Sohn Michael tolle Kapuzenpullis übergeben. Die gesamte Mannschaft und das Trainer- und Betreuerteam bedankten sich bei der Firma Hausmeisterservice Josef Bauer.

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sellschaft „Eichenlaub“ Saltendorf mit der Partyband „HeSees“, 19 Uhr, Schützenheim Saltendorf

02 Uhr, mit dem Diesenbacher Männerballett in der Gaststätte Jahnhalle

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Krimi-Dinner im Restaurant WIP am Marktplatz. Um 18:30 Uhr wird ein ganz besonderes literarisches Menu angeboten. Das neu ausgearbeitete Krimi-Dinner feiert Premiere.

„Kulturball – Die Tanzgala im Städtedreieck“ mit „Cappuccino“. Stadthalle Burglengenfeld, 20 Uhr

ABBou & Grämsn & DJ Spliff, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

Musical „Sissi - Liebe, Macht & Leidenschaft“, Audimax der Uni, 19 Uhr

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Hofladen: Öffnungszeiten: Freitag: 8-18 Uhr Samstag: 8-13 Uhr

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb. von 9.00 - 16.00 Uhr

Anmeldung für Frühjahrsbasare in Regenstauf REGENSTAUF (sr). Die Anmeldungen für die Frühjahrsbasare in der Jahnalle in Regenstauf haben begonnen. Start ist Sonntag, der 4. März 2018 von 13.30 – 16.30 Uhr (Aufbau ab 11 Uhr), an dem man sich mit dem Mädelsflohmarkt „von Frau zu Frau“ für die kommende Saison mit Klamotten und Accessoires eindecken kann. Verkauft werden darf für eine Standgebühr von 10 Euro. Am Samstag, den 17. März 2018

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Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz

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Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke

■ burglengenfeld ■ kallmünz

Historische Nachtwächterführung um 17 Uhr an der Vilsbrücke.

■ neunburg v.w

Die Nacht der Musicals - Kraftvolle Stimmen gepaart m. gefühlvollen Balladen. Schwarzachthalle , 20 Uhr

■ schwANDORF

The Rooster Crows mit Vorstellung ihrer neuen CD „Weed, Whites & Wine“ im Felsenkeller Schwandorf, 20 Uhr Konzert im Jugendtreff mit „FEEL. IKS“, 20 Uhr von 14 - 16 Uhr (Aufbau von 11 - 13 Gerhard Polt & die Brüder Well, 20 Uhr), Einlass für Schwangere ab Uhr, Oberpfalzhalle 13.30 Uhr, geht es dann mit dem jährlichen Frühjahrs- und Sommer- ■ teublitz basar fürs Baby und Kleinkind wei- Pfarrfasching der Pfarrei Herz-Jesu, ter. Auch hier beträgt die Standge- 20 Uhr Pfarrheim St. Hildegard

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bühr 10 Euro. Das gesamte Team freut sich auf zahlreiche Verkäufer und Käufer. Weitere Infos und Anmeldung un- ■ burglengenfeld ter Telefon 09402-784623 oder 6. MUNDARTFEST unter www.mehrgenerationen- im VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr haus-regenstauf.de

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■ schwANDORF

Kinderfasching der FG Lindania, 1417 Uhr, Sportheim FC Schwandorf

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Kinderfasching der SPD Regendorf in der Mehrzweckhalle von 14-17 Uhr

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Vortrag: Soziale Netzwerke und Communities - im Rahmen der Kursreihe „Stark durch Erziehung“, 19-21 Uhr, Hans-Scholl-Grundschule im Naabtalpark.

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Wochenmarkt, 8 - 12.30, Parkplatz Getränkemarkt Hausler

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Großer Winterspieleabend

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am Donnerstag, 25. Januar, findet von 17 - 19 Uhr der große Winterspieleabend der Maximilian-Grund■ burglengenfeld schule statt. Überall im Schulhaus Bauern- und Wochenmarkt werden Spielstationen aufgebaut, von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz in allen Klassenzimmern wird ge■ regenstauf ■ regenstauf spielt, nur keine elektronischen Haus- und Hofball (Lari-Fari), 20 - 2 Wochenmarkt Spiele. Handys und Tablets sind Uhr. Großer Maskenball, Stimmungs- 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke an diesem Abend im Schulhaus garantie i.d. Jahnhalle m. d. „Froschunerwünscht. Außerdem treten haxn Express“ auf der Winterbühne gegen 18 Uhr Scotty Bullock Trio, 20 Uhr, junge Künstlergruppen auf, modeCooltourbühne Eichmühle ■ burglengenfeld riert von Torsten Conrad. ■ schwANDORF Rhino Bucket & AC/DC Revival Eingeladen sind neben den Eltern, Traditionsball der FG Lindania, 20 Uhr, Band, 20 Uhr, VAZ Burglengenfeld Großeltern und Vorschulkindern Landgasthof Koller, Bubach alle Freunde der Maximilian■ regenstauf Grundschule. Der Elternbeirat ■ teublitz Weiberfasching (Lari-Fari), 20 sorgt in der Aula für die Bewirtung. Faschingsgaudi der Schützenge-

2.2. fr

VdK-Fasching in Dietldorf BURGLENGENFELD (sr). Der VdKOrtsverband Burglengenfeld veranstaltet am Samstag, 27.01.2018 einen Faschingstanz. Die Veranstaltung, zu der hiermit herzliche Einladung an alle Mitglieder und ihre Angehörigen geht, findet im Gasthaus Weiß in Dietldorf statt. Beginn ist um 14.00 Uhr bei freiem Eintritt. Hans Karg sorgt für die nötige Musik zu Tanz und Unterhaltung. Um dem Ganzen eine lockere Stimmung zu verleihen sind Kostüme, Masken und gute Laune erwünscht. Die schönsten Kostüme werden prämiert. Damit jeder die Möglichkeit hat an der

10. Burglengenfelder Gespräch für Kunst und Kultur

Veranstaltung teilzunehmen, setzt der Ortsverband einen kostenlo- „Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er arbeitet“ - Spuren sen Bustransfer ein. Über eine eines Paradigmas in Philosophie, Literatur und Kunst rege Beteiligung freut sich die Vorstandschaft des Ortsverbandes BURGLENGENFELD (sr). Den phi- In Abwandlung eines Schiller- begleitet wird der Abend von JoBurglengenfeld. losophischen Bedingungen un- Wortes, das eigentlich ganz im Ge- hannes Molz (Gitarre) und Carolin seres Verständnisses von Arbeit genteil die Bedeutung des „Spiels“ Vogl (Gesang). Durch den Abend Kostenloser Shuttle-Bus mit spürt Rudolf Busl, früher Lehrer für das Menschsein betont, spürt führt Dr. Sebastian Karnatz. folgenden Abfahrtszeiten: am Johann-Michael-Fischer-Gym- Rudolf Busl den philosophischen Der Abend wird präsentiert von der 13.00 Uhr Kallmünzer Str. nasium, beim 10. Burglengenfel- Bedingungen unseres Verständ- Friedrich-Ebert-Stiftung (Regional13.05 Uhr Galgenberg der Gespräch für Kunst und Kultur nisses von Arbeit nach. Dr. Rainer büro Regensburg) und dem Verein 13.10 Uhr früher Burgcafé nach. Es findet statt am Donners- Barbey (Universität Regensburg) Kultur & Mehr im Städtedreieck. 13.12 Uhr Landwirtschaftsschule tag, 8. Februar 2018, um 19 Uhr im wird anhand von philosophischen Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung 13.15 Uhr Naabbrücke Oberpfälzer Volkskundemuseum. und literarischen Texten disku- wird gebeten per E-Mail an sandra. 13.18 Uhr Friedhof Der Eintritt ist frei, um Anmeldung tieren, ob es neben dem Recht gref@fes.de. Kurzentschlossene Rückfahrt ab 18.00 Uhr mit den wird gebeten. Der Mensch ist nur auf Arbeit auch ein solches auf sind selbstverständlich auch ohne gleichen Haltestellen da ganz Mensch, wo er arbeitet. Arbeitslosigkeit gibt. Musikalisch Anmeldung willkommen.


24. Januar 2018

V E R A N S T A LT U N G E N

lokal 13

Kapellenball der Blaskapelle ■ schmidmühlen ■ steinberg am see Dietldorf, 19:30 Uhr, Pfarrheim „Frauenbund-Fasching“ des Kath. Rathaussturm, 17 Uhr, FG SeeDietldorf Frauenbundes ab 14:30 Uhr im lania Christine Eixenberger – „Wir kom- Festsaal Goldenes Lamm ■ teublitz men“, 20 Uhr, VAZ Burglengenfeld Rathaussturm der „Närrischen Wei■ maxhütte-haidhof ber“ um 10.30 Uhr Hausfasching des Heimat- und Volkstrachtenverein Pirkensee, ■ schwandorf Vereinsheim Live-Talk & Musik: August Zirner Lumpenball des Burschenverzu Gast bei Sven Faller, 20 Uhr, ■ maxhütte-haidhof ein Philadelphia Rappenbügl, Oberpfälzer Künstlerhaus Faschingsschießen der SchütPfarrheim zengesellsch. Plattl Leonberg ■ zeitlarn ■ obertraubling m. Preisverleihung, Masken Wochenmarkt, 8 - 12.30, ParkDie MZ 30+ Party, 21 Uhr, Airport platz Getränkemarkt Hausler erwünscht. 18 Uhr, Schützenheim

7.2. mi

■ regenstauf

Faschingsball im Gasthaus Lautenschlager, Karlstein, 20 Uhr

■ teublitz

Kinderfasching des Elternbeirates der Telemann-Grundschule in der Dreifach-Sporthalle

4.2. so

■ burglengenfeld

Winterwanderung mit Gerhard Besenhard. Treffp.unkt: Zum Burgblick, 15 Uhr

■ regenstauf

Kinderfasching (Lari-Fari) in der Jahnhalle von 14 - 17 Uhr

■ schwANDORF

Kinderfasching der FG Lindania, 1417 Uhr, Sportheim FC Schwandorf

8.2. do

■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz Weiberfasching – „Ladies Rock Night“, 20 Uhr, VAZ Burglengenfeld

■ regenstauf

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke

9.2. fr

■ obertraubling

Amberian Dawn – mit Edenbridge Bianca und Reiner Härtl freuen sich auf die gemeinsame Reise & Manzana, 19 Uhr, Airport

■ schmidmühlen

Hexentreiben ab 13 Uhr im Ortskern „Schwarze Nacht“ beim CSU-Ortsverband ab 20 Uhr im Ochsenwirtsstodl

■ schwandorf

LOKAL verloste 2 Freiplätze:

Bianca Härtl gewinnt Busreise nach Prag

BURGLENGENFELD (sr). Im letzten Jahr verloste LOKAL zwei ■ schmidmühlen Freiplätze für eine 3-tägige Bus■ steinberg am see Unsinniger Donnerstag reise nach Prag. Pünktlich vor Seniorenfasching, 14 Uhr, Sport„Kasperler“ in Schmidmühlen im Weihnachten wurde die glückliche halle, FG Seelania Ortskern ab 9 Uhr Gewinnerin, Bianca Härtl aus TeuRiesensause in der Sporthalle, FG blitz, gezogen. Für sie und ihren ■ schwandorf Seelania Mann Reiner geht es nun im März Weiberfasching der FG Lindania, ■ zeitlarn mit dem Verkehrsunternehmen 19 Uhr, Sportheim FC Schwandorf Faschingsparty im Jugendtreff Oliver Ehrenreich in die schöne „Area51“, 15-21 Uhr tschechische Hauptstadt. „Die Prag-Reise im März hatten wir OVIGO-Theater „Männerhort“ im Felsenkeller, 20 Uhr

eh schon ins Auge gefasst, so ist es umso schöner, dass wir diese Reise nun gewonnen haben“, so Bianca Härtl, die sich bei der Übergabe des Gutscheins sehr freute. Wer die schöne Hauptstadt noch gerne auf eigene Faust erleben möchte, Anmeldungen für den Termin 16. - 18. März 2018 unter 09471-80356 oder vie Mail an oliver.ehrenreich@t-online.de sind noch möglich.

Lust auf Prag im März 2018? 3-tägige Busreise | Prag - Tschechien | 16. - 18. März 2018 Wer kennt sie nicht, die wunderschöne tschechische Hauptstadt? Eine einladende Altstadt, herrliche Lokale, verführerische Geschäfte und eine wunderbare Party-Location nach der anderen! Viele meiner Reisegäste, die in der Vergangenheit die Stadt mit den goldenen Türmen besucht haben, wollten schon immer diese schöne Stadt auf eigene Faust erkunden. Doch welches Hotel ist zu empfehlen? Wie komm ich mit dem eigenen Auto durch diese Großstadt? Wo kann ich gefahrlos Parken? Welches Speiselokal kann man empfehlen? Diese Fragen muss man sich nicht mehr stellen, denn speziell für alle Prag-Freunde, die diese Stadt mal in Ruhe und ohne Gruppenzwang erkunden wollen, biete ich eine tolle Reise an.

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14 lokal

V E R A N S T A L T U N G E N

Traditioneller Sportlerball des TB Regenstauf:

Olympisches Flair in Regenstauf REGENSTAUF (sr). In diesem Jahr feiert der TB Regenstauf (seit 2008 fusioniert mit dem ASV Regenstauf) als einer der ältesten Sportvereine im Landkreis Regensburg sein 125-jähriges Bestehen. Das mit mehreren kleineren Veranstaltungen gespickte Festjahr wird am Samstag, den 10. Februar durch den traditionellen Sportlerball eingeläutet, der dieses Jahr passend zum Jubiläum unter dem Motto „Olympia – Es lebe der Sport“ in der Jahnhalle Regenstauf abgehalten wird. Bei der Verkleidung kann sich gerne am Motto orientiert werden. Die besten Verkleidungen werden im Rahmen einer Maskenprämie-

rung gekürt. Für Stimmung im olympisch geschmückten Ballsaal sorgt die von Dult und Gäubodenfest bekannte Partyband „Made in Bayern“ und auch während der Tanzpausen ist für Unterhaltung gesorgt. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr. Karten sind im Vorverkauf bei Schuh und Sport Schäffer Regenstauf zum Preis von 9 Euro sowie an der Abendkasse für 10 Euro erhältlich. Weitere Infos können der Tagespresse, der FacebookVeranstaltung sowie unter www. tb-asv-regenstauf.de entnommen werden. Die Fussballer des TB/ ASV Regenstauf würden sich über zahlreichen Besuch sehr freuen.

24. Januar 2018

10.2. sa

12.2. mo

15.2. do

Piratenball der Wasserwacht, 19:30 Uhr - 3 Uhr, Stadthalle

Fasching’s Party – Mallorca Style, 20 Uhr, Eventhall Airport

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz

■ burglengenfeld

■ obertraubling

■ maxhütte-haidhof

■ schmidmühlen

■ REGENSTAUF

13.2. di

■ schmidmühlen

Faschingszug mit anschließendem Kehraus in Schmidmühlen 14 Uhr im Ortskern

Pfarrfasching der Pfarrei St. Josef Rappenbügl, Pfarrheim Lumpenball des Burschenverein 3 Rosen Pirkensee, Gasthaus Effenhauser Sportlerball, 20 Uhr, Einlass 19 Uhr, Jahnhalle Regenstauf „Wildererball“ beim Faschingskomitee Schmidmühlen ab 20 Uhr im Gasthof Goldenes Lamm

■ schwandorf

Handballerball in der TSV-Halle

■ steinberg am see

Faschingszug ab 14 Uhr, FG Seelania

■ zeitlarn

Rosenmontagsball in Winbuch ab 19:30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus

■ schmidmühlen

■ regensburg

Elvis – Das Musical, 20 Uhr, Audimax

■ schwandorf

Faschings-Kehraus der FG Lindania, 19 Uhr, Sportheim des FC Schwandorf

14.2. mi

■ burglengenfeld

■ maxhütte-haidhof

Kinderfasching mit der MaxiMaus! - Treffpunkt: Rathausvorplatz, 13:30 Uhr. Ein Faschingsumzug mit der Jugendblaskapelle der FF Leonberg zur Stadthalle am Stadtpark mit anschließenden buntem Treiben schließt sich an. Viele Überraschungen in der Stadthalle. Faschingsumzug des Burschenverein 3 Rosen, Pirkensee Weitere Veranstaltungen finden Sie auf

www.lokalnet.de

Politischer Donnerstag in Karlstein

Schwarz-Weiß-Ball des Burschen-vereins und der FF Zeitlarn, Mehrzweck- ■ burglengenfeld halle, 19 Uhr „Traditionelles Fischessen“ KARLSTEIN (sr). Wie auch in den ab 18 Uhr im Gasthaus Zum Jozef vergangenen Jahren veranstaltet ■ schmidmühlen der CSU Ortsverband KirchbergAschermittwoch-Fischessen Karlstein einen Politischen Don■ burglengenfeld ganzt. im Gasth. Goldenes Lamm nerstag mit Starkbieranstich und Faschingszug in Dietldorf ab 14 „Fischzug“ ab 13 Uhr im Ortskern Musik. In diesem Jahr sind alle Uhr mit über 40 Zugnummern und Bürgerinnen und Bürger herzlich ■ steinberg am see fünf Blaskapellen. am Donnerstag, den 15. Februar Geldbeutelwaschen, 16 Uhr, ■ regenstauf 2018 um 19 Uhr in das Gasthaus Dorfbrunnen, FG Seelania Faschingszug Diesenbach - Der Lautenschlager in Karlstein einge■ zeitlarn traditionelle Gaudiwurm startet laden. Es spricht Andreas ScheuWochenmarkt, 8 - 12.30, Parkum 14 Uhr. er, MdB CSU Generalsekretär. platz Getränkemarkt Hausler Der CSU Ortsverband Kirchberg■ steinberg am see Karlstein freut sich auf zahlreiche Kinderfasching, 14 Uhr, SporthalBesucher und die anschließende le, FG Seelania Diskussion.

11.2. so

Öffnungszeiten: Mi. - Sa.: ab 18 Uhr So. u. Feiertage: 11 - 14 Uhr, ab 18 Uhr Montag und Dienstag Ruhetag!

t! g geöffne enmonta sen 12.2.: Ros s e h c is ionelles F 18 Uhr it d ra T .: 14.2 woch ab Aschermitt rduniak nd mit Bo e b a ik s u M .: 16.2

< Noch ohne Kriegsbeil, aber bereits als „Indianer“ erkennbar. Schmarrnkerl und Funkerl lesen Eugen Okers „Winnetou in Bayern“. Foto: privat

Kostenloser Vereins-Service:

Veranstaltungen jetzt online melden. Senden Sie uns Ihre Veranstaltungen für das Kalenderjahr 2018 gerne via E-Mail an > lokal@medienverlag-krempl.de Oder tragen Sie Ihre Veranstaltungen bequem über das online-Formular auf www.lokalnet.de ein

Haben Sie Fragen? Melden Sie sich gerne. Montag - Freitag von 9 - 17 Uhr unter Telefon 09471 - 30 1234

Stadtbibliothek Burglengenfeld präsentiert:

„Winnetou in Bayern“ BURGLENGENFELD (sr). Am Donnerstag, 01. März 2018, präsentieren die Stadtbibliothek Burglengenfeld und das Team rund um Beate Fenz Eugen Okers Werk „Winnetou in Bayern“ – gelesen von „Schmarrnkerl und Funkerl“. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr (Einlass: 19 Uhr) im Bürgertreff am Europaplatz.

Karten sind zum Preis von zwölf Euro ab sofort in der Stadtbibliothek erhältlich oder unter Tel. (09471) 60 56 54. Normalerweise kennt man Helmut Haider und Stephan Karl – besser bekannt als das Komikerduo „Schmarrnkerl und Funkerl“ – nur als kellnernde und unfreiwillig musizierende Ober durch die

Gasthäuser der Gegend ziehen. Nun sind die beiden Komödianten unterwegs, um aus Eugen Okers „Winnetou in Bayern“ zu lesen. Das Erstlingswerk des Oberpfälzer Schriftstellers und Tausendsassas ist eine wunderbare Geschichte im besten Ludwig-Thoma-Stil. Sie erzählt mit Augenzwinkern, aber ohne Augenwischerei die Abenteuer eines Zehnjährigen als Mitglied eines oberpfälzischen Indianerstammes aus Söllach (quasi Schwandorf, der Heimatstadt Okers). In bester Oberpfälzer Mundart und unverwechselbarer Manier entführen „Schmarrnkerl und Funkerl“ in die Schwandorfer Kinderwelt der Zwischenkriegszeit. Natürlich kommt auch die Musik nicht zur kurz: mit passenden Liedern werden die Beiden das Publikum mitnehmen in die Indianerwelt der Protagonisten.


lokal 15 A N Z E I G E 24. Januar 2018

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16 lokal

R E G E N S T A U F

24. Januar 2018

Aufruf des Marktes Regenstauf zur Bewerbung:

Schöffen gesucht REGENSTAUF (sr). Im ersten Halbjahr 2018 werden bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen für die Amtszeit von 2019 bis 2023 gewählt. Der Gemeinderat und der Jugendhilfeausschuss des Landkreises schlagen doppelt so viele Kandidaten vor, wie an Schöffen bzw. Jugendschöffen benötigt werden. Aus diesen Vorschlägen wählt der Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht Regensburg in der zweiten Jahreshälfte 2018 die Haupt- und Hilfsschöffen. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die im Markt Regenstauf wohnen und am 1.1.2019 mindestens 25 und höchstens 69 Jahre alt sein werden. Wählbar sind deutsche Staatsangehörige, die die deutsche Sprache ausreichend beherrschen. Wer zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete usw.) und Religionsdiener sollen nicht zu Schöffen gewählt werden. Schöffen sollten über soziale Kompetenz verfügen, d. h. das Handeln eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen können. Von ihnen werden Lebenserfahrung und Menschenkenntnis erwartet. Die ehrenamtlichen Richter müssen Beweise würdigen, d. h. die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein bestimmtes Geschehen wie in der

Anklage behauptet ereignet hat oder nicht, aus den vorgelegten Zeugenaussagen, Gutachten oder Urkunden ableiten können. Die Lebenserfahrung, die ein Schöffe mitbringen muss, kann aus beruflicher Erfahrung und/oder gesellschaftlichem Engagement resultieren. Dabei steht nicht der berufliche Erfolg im Mittelpunkt, sondern die Erfahrung, die im Umgang mit Menschen erworben wurde. Schöffen in Jugendstrafsachen sollen in der Jugenderziehung über besondere Erfahrung verfügen. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und – wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes – gesundheitliche Eignung. Juristische Kenntnisse irgendwelcher Art sind für das Amt nicht erforderlich. Wer zum Richten über Menschen berufen ist, braucht Verantwortungsbewusstsein für den Eingriff in das Leben anderer Menschen durch das Urteil. Interessenten für das Amt eines Schöffen/Jugendschöffen können sich bis zum 5. März 2018 beim Markt Regenstauf, Wahlamt, Bahnhofstr. 15, 93128 Regenstauf, (Tel.: 09402/509-18, E-Mail: Wahlen@regenstauf.de) bewerben. Die jeweiligen Formulare können von der Internetseite des Marktes Regenstauf www.regenstauf.de heruntergeladen oder auf Wunsch digital übermittelt werden. Weitere umfangreiche Informationen zum Schöffenamt sind unter www.schoeffenwahl.de einsehbar.

Arbeitskreis „Aufwind“ Regenstauf:

Auch die größte Kirche besteht aus kleinen Steinen REGENSTAUF (fp). Zu Beginn des Schuljahres nahm sich der Arbeitskreis Aufwind der ernst zu nehmenden Situation der maroden Regenstaufer Pfarrkirche an. Dieser Kreis besteht aus jungen Erwachsenen, denen die Pfarrei St. Jakobus die Möglichkeit zur Entwicklung und Entfaltung ihres Glaubens geben will. Obendrein wird beim gemütlichen Zusammensein das „Wir-Gefühl“ in der Gemeinde gestärkt. Für die traditionelle Charity-Aktion im Rahmen der Aktivitäten 2017/18 stand außer Frage, dass die Pfarrkirche im Mittelpunkt stehen soll. Auch wenn das Bistum großzügig Zuschüsse gewährt, liegt es in erster

Linie an der Pfarrei, die notwendigen Mittel aufzubringen, um den Erhalt des Kirchengebäudes sicher zu stellen. Unter Leitung von Wolfgang Pausch zusammen mit Michael Hagn (Foto, 2. v. li.) wurde ein Konzept erstellt, um beim Regenstaufer Weihnachtsmarkt die ungarische Spezialität Lángos zu verkaufen und mit den Erlösen daraus die Kirchenrenovierung zu unterstützen. Insgesamt konnten 600 Euro gespendet werden. Leitgedanke der Aktion war: auch die größte Kirche ist aus kleinen Steinen gebaut. Der Arbeitskreis Aufwind hat einen dazu beigetragen. Wenn diesem Beispiel noch wei-

tere Aktionen folgen, kommt der erste Bauabschnitt immer näher und die große Aufgabe der Renovierung wird immer mehr Realität. Mit etwas Engagement kann man viel erreichen und den ersten Stein davon konnten Raphael (3. v. li.) und Dr. Wolfgang Holzschuh (li.) sowie Michael Hagn vom Arbeitskreis Aufwind dem Vorsitzenden des Fördervereins Pfarrkirche St. Jakobus Ingo Schmitz (4. v. re.) und dessen Vertreter Josef Schindler (3. v. re.) überreichen. Diesem Startschuss folgen hoffentlich noch zahlreiche weitere Aktionen, bei denen mit Spaß und Leidenschaft viel erreicht werden kann.


24. Januar 2018

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lokal 17

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Hobbyfotografen gründeten Verein REGENSTAUF (he). Christian Greller, Gerhard Kemmeter und Harald Portele waren drei der sieben Hobbyfotografen, die im März 2015 einige ihrer Werke im Rahmen einer Ausstellung der Öffentlichkeit präsentierten. Nun waren die drei auch Gründungsmitglieder des Vereins „Fotoclub Regenstauf“, der nach Eintragung in das Vereinsregister noch den Zusatz „e.V.“ tragen wird. Nach der Ausstellung im März 2015 dauerte es noch knapp ein Jahr, bis aus der Idee nach regelmäßigen Treffen Anfang 2016 ein monatlicher Foto-Stammtisch wurde. Das Trio entwickelte sich rasch zu rund einem Dutzend begeisterter Hobbyfotografen. Neben anderen Projekten ging es bereits im Herbst 2016 zu einem gemeinsamen Ausflug nach Prag - mit Kind und Kegel, wie es die Teilnehmer selbst bezeichneten, da einige Stammtischler von ihren Familien begleitet wurden. Dem folgte eine weitere Exkursion ein Jahr später nach Dresden.

Dies und zahlreiche andere Unternehmungen schweißten immer mehr zusammen, und der Kreis wurde immer größer. Längst sind nicht nur Regenstaufer Hobbyfotografen dabei, wenn sich der Fotoclub trifft. Eines der nachhaltigsten Projekte dürfte der Regenstaufer Fotokalender 2018 sein, der inzwischen in über 300 Haushalten hängt. Sein Erlös kommt dem Förderverein Thomas Wiser Haus zugute. Wie gut der Zusammenhalt unter den Hobbyfotografen ist, zeigte sich anlässlich einer Ausstellung, die Christian Greller im Herbst 2017 zusammen mit anderen Künstlern durchführte. Viele Cluberer packten bei den Vorbereitungen mit an und unterstützten tatkräftig die Veranstalter während der sehr gut besuchten Vernissage. „Stammtisch“ wurde als Begriff immer weniger gebraucht, nach und nach wagte man laut über die Gründung eines Vereins nachzudenken. Mitte Januar war es soweit: 17

Anwesende konnte Versammlungsleiter Lutz Grünberg zählen. Alle waren sie in die Gaststätte Jahnhalle gekommen, um sich als Gründungsmitglieder einzutragen. Harald Portele wurde mit der Leitung der Vorstandswahlen betraut. Gewählt wurden Lutz Grünberg (Regenstauf, 1. Vorsitzender), Harald Humbs (Zeitlarn, 2. Vorsitzender), Sandra Pautz (Regenstauf, Schriftführerin) und Michael Straubinger (Regenstauf, Schatzmeister). Kassenprüfer sind Michael Namysl (Wenzenbach) und Gregor Wach (Regenstauf). Christian Greller (Regenstauf) wurde zum Wettbewerbsbeauftragten gewählt. Der nächste Termin ist der 28. Januar 2018, für dein ein Ausflug nach Brennberg geplant ist. Das nächste Monatstreffen findet am 9. Februar 2018 in der Gaststätte Jahnhalle statt. Es werden u.a. Fotos zum Thema „Mein eigenes Ding machen“ besprochen. Hierbei präsentieren die Teilnehmer Fotos ihrer persönlichen Lieblingsprojekte. Interessenten sind jeweils herzlich willkommen. Details, eine Galerie mit vielen Bildern und weitere Informationen gibt es unter www.fotoclubregenstauf.de im Internet.

Karateabteilung des SV Diesenbach:

Mit neuem Können ins neue Jahr! DIESENBACH (fp). Viele Karatekas haben sich seit September bei der Karateabteilung des SV Diesenbach eingefunden. Bereits im Oktober gab es für die ersten einen Wettkampf - die Karagames in Burglengenfeld. Mit viel Spaß wurde diese erste Hürde gemeistert. Einige der „Neuen“ sind dabei auf den Geschmack gekommen und trainieren nun zwei Mal die Woche. Dass sich Trainingsfleiß lohnt, wurde schnell klar, und so konnten die fleißigsten Anfänger im November die Prüfung für den weiß-gelben Gürtel ablegen. Doch auch die Anderen zeigten, dass sie viel gelernt haben. Kurz vor dem Weihnachtsfest war es dann für alle soweit und das eigentlich normale Training der Großen war eine Prüfungseinheit. Fast alle „Neulinge“ waren da und nach etwa einer Stunde voller Koordinationsübungen und

Karatetechniken wurde die Überraschung gelüftet. Alle anwesenden „Neulinge“ durften sich über die erste bestandene Zwischenprüfung freuen. Zwei weitere Prüflinge waren angetreten, so durfte sich Alyssa Baierer über einen 4 Kyu (2. Blaugurt) und Tobias Obermaier über den 3. Kyu (3. Braungurt) freuen. Beide hatten in den letzten Monaten viel trainiert und waren hervorragende Prüflinge. Seit dem dem 10. Januar 2018 können wieder neue Anfänger beim SV Diesenbach starten. Mitmachen kann jeder ab Vorschulalter, zum Probetraining einfach in Turnbekleidung und barfuß erscheinen. Beginn der Trainingseinheit ist jeweils mittwochs um 16 Uhr in der Turnhalle in Diesenbach. Für Rückfragen steht Lorena Aichner telefonisch unter 09402 3392 gerne zur Verfügung.


18 lokal

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Winter dann verzaubern tänzelnde Schneeflocken auf dem Glasdach sowie der abendliche Blick hinauf zum Sternenhimmel und in den weiß gezuckerten Garten die Nutzer des Wintergartens. Das Lebenselixier Licht lässt sich gerade in der grauen und düsteren Jahreszeit über den Wintergarten ausgesprochen gut ins Haus holen. All diese ganzjährigen Annehmlichkeiten stellen große Herausforderungen an die Ausführung eines Wintergartens. Das betrifft etwa die Erfüllung des statischen Anforderungsprofils der Konstruktion - egal ob sie aus Holz, Metall oder aus einer Holz-Metall-Kombination besteht. Die Verglasung muss heute bestens wärmegedämmt sein, die Türen und Fenster müssen überlegt angeordnet werden, dazu kommt die Planung der Belüftung und Beschattung sowie sinnvoller Heizmöglichkeiten.

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Bei einem Live-Aufbruch-Versuch wird den Teilnehmern veranschaulicht, wie leicht man in billige, unzureichend gesicherte Fenster einbrechen kann. Foto: Infocenter Fenster Decker

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Sicherheitsabend mit Live-Aufbruch-Versuch NITTENAU (sr). Wussten Sie, dass laut der neusten Kriminalstatistik Einbrüche um fast 10% zugenommen haben? Höchststand der letzten 10 Jahre und über 50% mehr Einbrüche als noch im Jahr 2005. Das bedeutet, dass in Deutschland alle 3 1/2

Minuten ein Einbruch stattfindet! Wenn es passiert, sitzt der Schock oft tief. Ein Einbruch kann das Sicherheitsgefühl und Wohlbefinden der Betroffenen nachhaltig beeinträchtigen. Nicht nur der materielle Schaden, sondern häufig auch

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Seit 1. Januar 2018 gilt die Rauchmelderpflicht für alle Wohngebäude (sr). Bis zum 31. Dezember 2017 mussten bestehende Wohnungen und Wohnhäuser in Bayern mit Rauchmeldern ausgestattet sein. Für Neu- und Umbauten gilt die Rauchmelderpflicht bereits seit Januar 2013. Verantwortlich für den Einbau ist der Eigentümer – und zwar unabhängig davon, ob das Eigentum selbst bewohnt oder vermietet wird. Die Rauchmelderpflicht betrifft also nicht nur Vermieter, sondern alle Eigentümer. Ohne besonderen Anlass sind Kontrollen durch die örtliche Bauaufsicht im Gesetz zwar nicht vorgesehen. Für den Versicherungsschutz gilt jedoch, dass die gesetzlichen und behördlichen Sicherheitsregelungen durch den Eigentümer einzuhalten sind.

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melder hätten sie warnen können.“ Eigentum verpflichtet – auch zur Rauchmelderwartung Laut Bayerischer Bauordnung müssen alle Kinder- und Schlafzimmer sowie angrenzende Flure, die ins Treppenhaus oder ins Freie führen, mit Rauchmeldern ausgestattet werden. In mehrstöckigen Einfamilienhäusern mit einem offenen Treppenraum muss auch dieses mit einem Melder auf jedem Stockwerk ausgestattet werden.

Außerdem regelt die Bauordnung, dass im selbstgenutzten Wohnraum für die Wartung der Rauchmelder der Eigentümer zuständig ist. In Mietwohnungen hingegen soll gemäß Bauordnung der Mieter zuständig sein, es sei denn, der Eigentümer übernimmt die Wartung selbst. „Doch Vorsicht: Eigentümer sind verpflichtet, die von ihnen – oder durch Dritte – installierten Geräte gemäß Herstellerangaben, mindestens jedoch einmal jährlich auf ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen und ihre Betriebsbereitschaft sicherzustellen. Diese mietrechtliche Pflicht gilt auch in Bayern. Damit verdrängt sie in bestehenden Mietverhältnissen auch die anderslautende Regelung aus der Bayerischen Bauordnung“, erklärt Rudolph. Quelle: Forum Brandrauchprävention e.V.

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Strafrechtliche Konsequenzen sind möglich „Kommt es zu einem Brand mit Verletzten oder gar Toten, und es sind keine Rauchmelder installiert, drohen dem Eigentümer strafrechtliche Konsequenzen wegen Verletzung seiner Sorgfaltspflicht. Außerdem können geschädigte Mieter Schadensersatzansprüche gegenüber dem Vermieter geltend machen“, erklärt Christian Rudolph, Vorsitzender der Initiative „Rauchmelder retten Leben“ und appelliert an Bayerns Wohneigentümer: „Setzen Sie sich selbst bzw. ihre Mieter nicht unnötig Gefahren aus, sondern halten Sie sich an die Rauchmelderpflicht. Denn noch immer sterben in Deutschland jedes Jahr 360 Menschen an den Das vergessene Essen auf dem angeschaltenen Herd ist eine Folgen eines Brandes. Rauchwarn- häufige Brandursache. Foto: eobiont GmbH


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WAA Wackersdorf Eine Region in Aufruhr Im Dezember 1985 begannen die Bauarbeiten im Taxöldener Forst. Das Ziel: Die Errichtung einer Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) bei Wackersdorf. Vier Bücher aus dem ehemaligen LOKAL-Verlag sorgten damals für erhebliches Aufsehen. Bereits 1984 erschien das Buch „Schwandorf im Fadenkreuz - Die WAA und ihr Umfeld“ von Autor Heinrich Mayer, langjährigem Redakteur bei der TZ „Der neue Tag“. In diesem Buch findet man eine klar gegliederte Schilderung der Vorgänge um die geplante WAA in Wackersdorf. Erhältlich für 9,80 € Das Buch „unbestechlich“ von Autor Oskar Duschinger wurde zeitweise sogar mit einer „Einstweiligen Verfügung“ gestoppt. Doch der Autor und WAA-Widerstandskämpfer Hans Schuierer ließen sich nicht einschüchtern. Erhältlich für 15,80 € Ex-Bundes- und Landtagsabgeordneter Dietmar Zierer † deckte in seinem Buch „Radioaktiver Zerfall der Freiheit“ schonungslos die Hintergründe auf, die man kennen muss, um den „Kampf gegen den Bau der WAA“ zu verstehen. Erhältlich für 15,80 € Ein eindrucksvolles Stimmungsbild aus den Anfangszeiten des Widerstandes lieferten Werner Grassl und Klaus Kaschel in ihrem Buch „Kein Friede den Hütten“ ab. Was dachten die betroffenen Bürger und Bürgerinnen über den Bau der Anlage, die Bayerns Ministerpräsident Franz-Josef Strauß einst als nicht gefährlicher als eine „Fahrradspeichenfabrik“ bezeichnete? In diesem Buch kommen zahlreiche Oberpfälzer zu Wort. Erhältlich für 9,80 € Diese vier Bücher spiegeln die aufgeheizte Stimmung jener brisanten Jahre wieder. Wie begann alles? Wer war dafür oder dagegen? Was passierte rund um den Taxöldener Forst? Warum wurde die WAA Wackersdorf letztlich nicht gebaut? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt. Zahlreiche Bilder dokumentieren den Widerstand gegen das Atomprojekt und geben noch heute Zeugnis von den Geschehnissen.

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