LOKAL 02 - 15.02.2017

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regenstauf | schwandorf

Wenn Ihnen Griechenland zu weit ist ... Lokales in dieser Ausgabe ...

Veranstaltungen und Events

Einkaufen in Regenstauf

Nachrichten aus den Kommunen, Parteien und Vereinen

Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 14-15

Regenstaufer Fachgeschäfte stellen sich vor ... S. 18-19

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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez Gewaltbereitschaft auf beiden Seiten Da liest man in den Zeitungen und im Internet immer wieder von „Attacken“ im Berliner U-Bahnnetz, da werden Leute verprügelt, Treppen hinuntergestoßen, in den Rücken oder an den Kopf getreten, unvermutet und plötzlich, ohne jeden ersichtlichen Grund. Da gehen junge Asylbewerber hin und zünden einen Obdachlosen an, der auf einer Parkbank schläft – unbegreiflich! Man fragt sich, ob da vermehrt Hemmschwellen fallen, doch dem sei nicht so, heißt es aus den Berliner Verkehrsbetrieben (FAZ vom 26. 12. 2016). Da die Bahnhöfe videoüberwacht sind, sei die Zahl der Gewalttaten sogar zurückgegangen – auf 484 Übergriffe innerhalb des U-Bahnnetzes in 2015. Doch oft sind es Leute mit Migrationshintergrund, die diese Gewalttaten begehen – eine Tatsache, die selbstverständlich die allgemeinen Vorurteile und die Abneigung vieler Deutscher gegen die Flüchtlinge nur noch verstärkt. Ich bin selbst Flüchtlingspatin, das heißt, ich kümmere mich um die Belange der Geflüchteten, übersetze, erkläre, berate, vermittle, telefoniere, gehe mit zu Arztterminen, zum Jobcenter oder zum Einkaufen, versuche Plätze in Integrationskursen zu ergattern und und und. Aus meiner Erfahrung heraus kann man die Deutschen in drei Gruppen aufteilen: Erstens die Gruppe derjenigen, die die Geflüchteten aufnehmen und ihnen helfen möchten, meist die Paten selbst. Zweitens die Gruppe derjenigen, die „prinzipiell“ nichts gegen Geflüchtete haben und auch mal Sachen wie Kleidung oder Geschirr spenden aber nicht wirklich etwas mit ihnen zu tun haben wollen. Und drittens die größte Gruppe, die die Geflüchteten hasst und deren Hass sich in oberflächlichen Stammtischparolen ergießt, wie „die wollen sich hier nur auf unsere Kosten ein gutes Leben machen“ usw. Allerdings: Während sich unter den Deutschen nicht nur verbale Gewaltbereitschaft

breitmacht, sind die Asylbewerber ebenso gewaltbereit – ein Prozess, der sich aufschaukelt, da sie die Ablehnung der Deutschen natürlich spüren. In dieser Entwicklung tun Gewaltspiele und –videos aus dem Internet sicherlich ein Übriges, ebenso wie bei Muslimen – unleugbar – bestimmte Passagen aus dem Koran zur Gewalt aufrufen, bzw. dahingehend ausgelegt werden können. Viele muslimische Geflüchtete verstehen die deutsche, westliche Lebenswelt auch einfach nicht. Sie empfinden die Deutschen als hochmütig, die deutsche Sprache als wahnsinnig schwer (Tatsache!) und das schlägt sich natürlich in Wut und Frustration nieder, ebenso wie die umständlichen und langen bürokratischen Vorgänge, die sie über sich ergehen lassen müssen. Sie können nicht nachvollziehen, dass sie im Verwaltungsgetriebe nur eine winzige Nummer sind! Ich betreue zur Zeit zwei Brüder aus Syrien, 30 und 34 Jahre alt, universitär gebildet und hoch motiviert. Seit Oktober 2015 sitzen sie untätig in der Asylunterkunft, lernen zwar jetzt deutsch, sind aber sehr ungeduldig. Der eine von ihnen hat jetzt seinen Asylbescheid bekommen, er darf ein Jahr bleiben. Das bedeutet, er darf (muss) ausziehen und sich eine eigene Wohnung suchen, die das Jobcenter bezahlt. Der andere hat immer noch keinen Bescheid, und das, obwohl sie beide gemeinsam bei der „Anhörung“ im Bundesamt waren. Da kann ich es verstehen, dass sie sauer sind. Dies soll alles beileibe keine Entschuldigung sein für brutale Spontanaktionen zum psychischen Spannungsabbau, doch ich meine, wenn allgemein die Stimmung positiver wäre und man gegenseitig mehr Verständnis füreinander aufbringen würde, dann wäre das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen und Spannungsfelder entspannter! Leichter gesagt als getan, doch Gott sei Dank sind nicht alle Menschen gleich. Es gibt immer wieder welche, die bereit sind, sich auch innerlich auf das Fremde und zunächst Unverstandene einzulassen. Auf beiden Seiten.

Liebe Leserinnen und Leser, letzte Woche war meine Tochter gemeinsam mit vielen ihrer Klassenkameraden, nicht in der Schule, sondern auf einem sogenannten „Berufsfindungstag“. „Es war echt interessant“, schwärmte sie, als sie nach Hause kam, „ganz genau weiß ich jetzt immer noch nicht, was ich nach der Schule machen soll, aber mir ist einiges klarer geworden.“ Naja, dachte ich, das ist ja schon mal was, ein Schritt in die richtige Richtung. Die meisten Jugendlichen haben es schwer herauszufinden, was sie wirklich beruflich wollen, ist denn auch das Angebot sehr breit gefächert. Da kommt doch die Bildungsmesse 2017 in der Stadthalle von MaxhütteHaidhof gerade recht!

Am Sonntag, den 19. und Montag, den 20. Februar präsentieren sich dort wieder über 60 Unternehmen, Institutionen, Schulen und Behörden und bieten allen Interessierten umfangreiche Infos über das Ausbildungsangebot sowie wertvolle Tipps für das Bewerbungsverfahren. Die Bildungsmesse versteht sich als eine Kontakt-Plattform – und es sind gerade die Kontakte, die in der heutigen vernetzten Welt so wichtig sind. Ein Besuch lohnt sich also auf alle Fälle - stöbern Sie gerne vorab auf unseren Messe-Seiten in dieser Ausgbe. Natürlich erwartet Sie in dieser LOKAL-Ausgabe wieder der gewohnte Mix aus kommunalen und politischen Nachrichten, Infos aus der Geschäftswelt (u.a. stellen sich Mitglieder des Werberings Regenstauf in dieser Ausgabe auf speziellen Sonderseiten

Tierschutzverein Städtedreieck e.V. zum aktuellen Vorfall im Naturpark Höllohe:

Lücke vorhanden STÄDTEDREIECK (sr). Auf Grund des Auftretens der Vogelgrippe im Naturpark Höllohe bei Teublitz wurden 210 Vögel getötet. „Wir als Tierschutzverein Städtedreieck stellen uns die Frage“, betont Peter Eberhardt, 1. Vorsitzende, „warum Jäger ohne jegliche staatliche Kontrolle nach wie vor in jeder beliebigen Menge und ohne Tierseuchenkontrolle Wildvögel auswildern dürfen.“ Das Landratsamt Schwandorf trifft, wie jedes andere Landratsamt, Vorsichtsmaßnahmen, um zu vermeiden, dass über infizierte Vögel das Virus übertragen und verbreitet wird. Diese staatlich verordnete Allgemeinverfügung

gilt für Tierhalter, Geflügel- und Kleintierzuchtvereine, da unter anderem in Bayern Fälle von Vogelgrippe bei Wildvögeln nachgewiesen wurden. Nur für Jäger gilt diese Verordnung nicht. Nach wie vor können sie Wildvögel auswildern. Das Auswildern von Wildvögeln durch Jäger ist nicht reglementiert, d.h. nicht verboten, so die Auskunft des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz. Leider – und das zeigt leider den großen Einfluss den die Jagdverbände auch heute noch ausüben – ist es bisher weder zu einem Verbot noch einer Einschränkung

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vor), Veranstaltungshinweisen aus der gesamten Region und Kolumnen. Eine Fortsetzung des Märchens „Hansfürchtmichnicht“ ist ebenfalls zu finden. Lesenswertes gibt es in dieser Ausgabe auch aus den Bereichen „Bauen & Wohnen“ sowie „Auto & mobil“. Beides rückt mit der kommenden Freiluftsaison ja wieder mehr in den Mittelpunkt. Finden Sie heraus, wo Sie Ihr Auto frühlingsfit machen lassen können oder informieren Sie sich über die neuesten Trends für Haus und Garten … Ihre nächste LOKAL-Ausgabe erscheint bereits in vierzehn Tagen, am 1. März, und von da an wieder im zweiwöchigen Rhythmus. Dann geht es mit Volldampf in Richtung Frühling! Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

gekommen, bemängelt Eberhardt. In Bayern ist es immer noch gängige Praxis, dass Jäger nicht einmal Zahlen der ausgewilderten Tiere an die Jagdbehörde weiterleiten müssen, geschweige denn, vor der Auswilderung nachweisen, dass die Tiere gesund sind. Dies ist aus Seuchenschutzgründen laut Eberhardt inakzeptabel. Die Behörden hätten hier die Pflicht alle zur Verfügung stehenden Kontrollmöglichkeiten auszuschöpfen und die Seuchenprävention für diesen Bereich nicht außer Acht zu lassen. Des Weiteren müsste die Behörde beim Umweltministerium auf eine Änderung des Jagd- und Seuchenrechts drängen. Es sollten alle möglichen Gefahrenwege einer weiteren Infektion und Verbreitung unterbunden werden, dazu gehört das absolute Verbot zum Auswildern von Wildvögeln durch Jäger.


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Die Bürgermeister/innen des Städtedreiecks und der stellvertretende Landrat Jakob Scharf zusammen mit den Verantwortlichen der Volkshochschule im Städtedreieck bei der Vorstellung des neuen Programms. Foto: Alexander Spitzer

AUFGEPASST!

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Anzeigenschluss

Das neue Programm der VHS im Städtedreieck ist da! 340 Kursangebote im neuen Programm der VHS im Städtedreieck Viel Neues, aber auch Altbewährtes ist dabei

Terminvorschau LOKAL-Erscheinungen:

01. März 2017 Anzeigenschluss: 17.02. / Redaktionsschluss: 20.02.

STÄDTEDREIECK (sr). Nach dem großen Erfolg im letzten Semester gibt es auch dieses Mal wieder sog. Reparatur Cafés, zu denen man kaputte Gegenstände bringen kann, die dann im ehrenamtlichen Rahmen repariert werden. Außerdem finden sich im Bereich Gesellschaft ein Philosophiekurs, ein Motorsägekurs, ein Bierbraukurs, geführte Wanderungen und viele andere interessante Einzelveranstaltungen, wie ein Whisky-Tasting, eine Führung durch das frisch renovierte „Boda-NandlHaus“ in Pirkensee usw. Bei den EDV-Kursen im Bereich Beruf bleiben auch im Frühjahr wieder keine Wünsche offen. Wer sich beispielsweise einen umfassenden Überblick über Standardprogramme verschaffen möchte, kann einen der immer gut nachgefragten MSOffice-Kompaktkurse über zehn Termine buchen. Neu ist sind die Webinare im Bereich xpert Business – Seminare, die man von zu Hause aus absolvieren kann.

Im Programmbereich Sprachen werden zahlreiche Englischkurse für die unterschiedlichsten Bedürfnisse angeboten. Bei der Auswahl des passenden Kurses helfen die kostenlosen Einstufungsberatungen. Einsteigen kann man als Anfänger/in ohne Vorkenntnisse auch in Grundkurse in Französisch, Italienisch, Spanisch, Tschechisch und auch in Arabisch.

Das Gesundheitsprogramm ist mit 120 Kursangeboten der umfangreichste Bereich. Kompakte Informationen und praktische Umsetzung bieten Vorträge und Workshops zu den Themen Diabetes, Augengesundheit, Selbsthypnose, Schüßlersalze u.v.m. Weitergeführt wird auch in diesem Semester die Kooperation mit der Asklepios Klinik Burglengenfeld: Bei monatlichen medizinischen Fachvorträgen kann man sich kostenlos zu Krankheiten und Therapiemöglichkeiten informieren. Im Bereich Bewegung bilden die Kurse für Rückengesundheit und die Entspannungskurse den Schwerpunkt. Der einfachste Weg der Anmeldung ist online auf der Internetseite www.vhs-staedtedreieck. de. Hier ist das ganze Angebot auch chronologisch aufgelistet. Gerne steht die VHS-Geschäftsstelle auch telefonisch unter 09471 3022-70 zur Verfügung.

15. März 2017 Anzeigenschluss: 03.03. / Redaktionsschluss: 06.03.

29. März 2017 Anzeigenschluss: 17.03. / Redaktionsschluss: 20.03. Haben Sie Fragen? Melden Sie sich gerne. Mo. - Fr. von 9 - 17 Uhr unter Tel. 09471 - 301234 oder lokal@medienverlag-krempl.de


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s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Stadtrat von Burglengenfeld zurück in der Postkutschenzeit?

B U R G L E N G E N F E L D den Charakter einer beliebten „Umgehungsstraße“ an. Die Bewohner des ständig wachsenden Ortsteils Wölland, wie auch die nach Teublitz und Schwandorf fahrenden Autofahrer nutzten die Abkürzung. Gleiche bzw. eine ähnlich Nutzungsentwicklung nahm auch die Rathausstraße. Und wenn der überaus wortreiche Bürgermeister von Burglengenfeld, wie auch Stadträte von Burglengenfeld behaupteten, ihre Einschätzungen als Anliegerstraße der Rathausstraße, wie auch der Goethe-Straße, würden von der Rechtsaufsichtsbehörde und von einer Fachfirma geteilt, so kann man diesen „Fehleinschätzungen“ entgegenhalten, dass diese nicht, wie wohl auch die Burglengenfelder Stadtverwaltung, die aktuelle Nutzung dieser Straßen kennen. Die kann man nämlich nur erfahren, wenn man sich im Interesse der betroffenen Bürger bemüßigt fühlt, aktuelle Verkehrszählungen, noch vor naturgemäß „falschen“ Festlegungen und Einschätzungen durchzuführen. Nur, das wäre gegenüber den betroffenen Bürgern fair und gerecht, aber nicht Festsetzungen nach dem Prinzip: „Das war schon immer so und da könnte doch ein jeder daher kommen!“ Und es kann wohl angenommen werden, dass weder das Landratsamt noch Fachfirmen aktuelle Zählungen bei beiden Straßen vorgenommen haben. Ganz anders handelten da die Stadträte der Stadtratsfraktion der BWG, die vorsorglich aktuelle Zählungen bei beiden Straßen über 12 Stunden am Tag vorgenommen haben. Die Zählungen hatten folgendes Ergebnis: „Bei der Rathausstraße wurden dabei 363 Fahrzeuge gezählt und bei der Goethestraße waren es gar 692 Fahrzeuge“. Und solche immense Verkehrsaufkommen, die sollen die wenigen Anlieger in beiden Straßen verursacht haben? Wer solche Behauptungen aufstellt und beide Straßen, ohne aktuelle Zählung als „Anliegerstraßen“ eingruppiert, der handelt wohl mehr als vorschnell und auch unfair gegenüber den betroffenen Bürgern. Auch die soziale Gerechtigkeit (SPD) dürfte hier wohl nicht so ganz gegeben sein. Es grüßet sackrisch und auch verwundert euer

In der letzten Stadtratssitzung landeten sowohl die schwarze CSU-Stadtratsfraktion, wie auch die rote SPD-Stadtratsfraktion mit ihren Redebeiträgen und Entscheidungen wohl direkt und punktgenau in der „Postkutschenzeit“. So wie damals der etwas verschlafene Magistrat von Burglengenfeld, den Bau einer Eisenbahn wegen der Gefährdung der „Tugend der Burglengenfelder Jungfrauen“ durch Durchreisende ablehnte, so legten die für die Mehrheitsentscheidung maßgeblichen CSU- und SPDStadträte von Burglengenfeld mit großer Weisheit fest, dass sowohl die Goethe- , wie auch die Rathausstraße keine Durchgangsstraßen seien und deshalb die Anlieger in beiden Straßen die wesentlich höheren Straßenausbaubeiträge einer Anliegerstraße zu tragen haben. Die aktuelle Nutzung beider Straßen interessierte bei der harschen Entscheidung wohl niemanden von den Entscheidenden. Dies trifft wohl auch für das Wohl der Bürger zu, die für diese Entscheidung ihre belasteten Geldbörsen aufmachen müssen. Na, zur „Postkutschenzeit“, oder vielleicht auch noch für die 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, da mag diese Einschätzung von reinen „Anliegerstraßen“ noch zu getroffen haben. Damals war die weiterführende JohannSebastian-Bach-Straße in Wölland noch ein Hohlweg, den man mit einem Auto nur schwer befahren konnte. Aber spätestens mit dem Ausbau der Bach-Straße unter Bürgermeister Stefan Bawidamann, da nahm die Goethe-Straße, unter Bönedückt Hannückl Fortsetzung der Bach-Straße

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Die Burglengenfelder Delegierten gemeinsam mit MdB Marianne Schieder, sowie der Menschenrechtsbeauftragten der Bunderegierung, MdB Dr. Bärbel Kofler (links)

SPD-Burglengenfeld informiert:

Anliegen der Bürger weitergeben BURGLENGEFELD (sr). Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder ist alte und neue Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Schwandorf/Cham. Einstimmig wurde sie von der Delegiertenkonferenz der SPD bestätigt. Der SPD-Unterbezirk deckt das Gebiet der Landkreise Schwandorf und Cham ab und ist identisch mit dem Bundeswahlkreis. In erster Linie dient der Unterbezirk

damit als Schnittstelle von Bundes- und Kommunalpolitik. Die Neuwahlen verliefen auch für den SPD-Ortsverein Burglengenfeld erfolgreich: ab sofort gehören 4 Mitglieder aus Burglengenfeld der Vorstandschaft an. Neben 2. Bürgermeister Bernhard Krebs wurden auch der JusoBezirksvorsitzende Peter Strahl, sowie Horst Klier in die Unterbezirks-Vorstandschaft gewählt.

Pressemitteilung der BWG Burglengenfeld:

„Prozesshansl?“ BURGLENGENFELD (sr). Die Stadträte der BWG Albin Schreiner, Theo Lorenz, Heinz Karg, Evi Vohburger und Max Graf zeigen sich bestürzt. In ihrer Pressemitteilung teilen sie mit, dass seit dem Amtsantritt von Bürgermeister Gesche Mitglieder der BWG und der BWG politisch nahestehende Personen „unkorrekt behandelt und geschasst“ würden. Wegen seine „fragwürdigen personalpolitischen Aktivitäten“ habe Gesche, so Albin Schreiner in der Pressemitteilung, „bereits mehrfach Niederlagen vor den Gerichten erlitten“. Schreiner nimmt dabei Bezug auf eine arbeitsgerichtliche Auseinandersetzung zwischen Gesche und der langjährigen Sekretärin seines Amtsvorgängers Heinz Karg, Brigitte Leikam, und auf den vor dem Landgericht Amberg geführten Prozess des ehemaligen Geschäftsführers der Bulmare GmbH, Rüdiger-Gerd Sappa, den Gesche, so Schreiner weiter, „ebenfalls von heute auf morgen

ohne irgendeinen vernünftigen Grund hinausgeworfen“ habe. Auch gegen Bürgermeister a.D. Heinz Karg habe Gesche wenige Tage nach dessen Ausscheiden aus dem Amt eine Flut von Anzeigen initiiert. Die Verfahren seien eingestellt worden. Die Kosten für die Anwälte und die ständigen Streitereien vor Gericht gingen, so Schreiner, in die Zehntausende. Für BWG-Stadtrat Theo Lorenz ist Bürgermeister Gesche gar „der größte Prozesshansl, der die Stadt bisher regiert habe. Befremdlich sei für die BWG auch die Tatsache, dass die Stadtwerke die Gehaltsberechnungen ihrer Mitarbeiter nicht mehr wie früher von der Personalabteilung des Rathaus erledigen ließen, sondern diese Arbeiten an einen privaten Dienstleister vergeben hätten. Nach Ansicht der BWG seien die Lohnabrechnungen aus dem Rathaus „nicht korrekt“ gewesen. Beschwerden über falsche Lohnabrechnungen habe es seit Jahren

SPD-Ortsvorsitzender Peter Wein nimmt künftig einen der drei Stellvertreter-Posten ein: „Wir wollen nicht nur Marianne Schieder aktiv in ihrem Bundestagswahlkampf unterstützen, sondern die Anliegen von Bürgerinnen und Bürger in Sachen Bundes- und Landespolitik direkt weitergeben“, so Wein in einer Pressemitteilung. Wie wichtig Menschenrechte und fairer Handel sei, legte die Menschrechtsbeauftragte der Bundesregierung MdB Dr. Bärbel Kofler aus Traunstein in ihrem Gastreferat dar: ungerechte und unfaire Handelsketten hätten beispielsweise direkte Auswirkung auf die Menschen in den Kommunen. auch schon von Mitarbeitern des Bulmare gegeben. Personalkosten steigen Die durch die Privatisierung frei werdenden Personalkapazitäten im Rathaus würden „dem Stadtrat verschwiegen“, moniert BWG-Stadträtin Evi Vohburger. Stattdessen sei für die Vermögenserfassung und -bewertung der Stadt erst jüngst eine zusätzliche Halbtagskraft ausgeschrieben worden, wodurch die Personalkosten stiegen. Der neueste Fall, so heißt es in der BWG-Pressemitteilung weiter, sei Karl Schindler, einer der Stadtbus-Fahrer, der von Bürgermeister Gesche drei Tage vor Ablauf seines Vertrages mitgeteilt bekommen habe, dass sein Vertrag nicht mehr verlängert werde. Auf Nachfrage habe es geheißen, „man wolle umstrukturieren“. Der 66-jährige Stadtbus-Fahrer äußerte Unverständnis, dass er nicht weiterbeschäftigt werde, der Vertrag eines 74-jährigen Kollegen aber problemlos verlängert wurde. Wittmanns Antwort aus dem Rathaus: der wesentlich ältere Kollege sei bei der Abwägung „vergessen“ worden.


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„Teer statt Pflaster!“ lautet der K(r)ampfruf. Geht der Blick in die Historie der Ära Karg noch etwas weiter zurück, dann wird sich der eine oder andere der Tatsache erinnern, dass von denselben maßgebenden Stadträten damals die Luxusausstattungsatzung mit Alternative Fakten sind die gesägtem Granit und Katzenneueste Wahrheitserfindung kopfpflaster zum Leidwesen aus dem Haus Trump? Mitvieler Senioren und Müttern nichten! Die BWG beherrscht mit Kinderwagen vom GröKoZ – „ausgebildet“ von Ziehvater (größten Künstler ohne Zensur) Heinz Karg – diese Kunst der als teure Möblierung der „guten Verdrehung von Tatsachen Stube“ Burglengenfelds auf schon lange, wie die jüngste Kosten der Anlieger „aufgeStadtratssitzung zum Thema drängt“ wurde. Passend zum Straßenausbaubeiträge erneut „nackerten Schorsch“. Eine unter Beweis stellt. Doch da zweifelhafte Bescherung, wie kann wohl selbst die ansonsten das BFB - damals vergeblich fügsame SPD-Fraktion den kru- - anmerkte. Jetzt, beim letzten den Ausführungen der BWGStraßenzug in der AltstadtsaFundamentalopposition nicht nierung erinnert man sich der mehr ganz folgen. Der Antrag früheren Großzügigkeit beim zum Teeren scheitert am Ende. Abzocken der Anlieger nicht Zuvor braucht es allerdings mehr und der Kostenspieß eine fast zweistündige Suche wird kurzerhand umgedreht. der Genossen, um aus dieser Ein Teerbelag tut´s nach der Sackgasse rauszukommen. unfreiwilligen Abdankung des Zur Erinnerung: Der Stadtrat GröKoZ plötzlich auch, und hat mit SPD/BWG-Mehrheit Asphalt sei im Übrigen viel kurz vor Weihnachten bekostengünstiger für die armen schlossen, die Beteiligung von Anlieger, so wird jetzt unter VerAnwohnern zur Straßensaniegießen dicker Krokodilstränen rung generell herunterzufahren. spitzfindig argumentiert. Dieses System der AnliegerFast hätte die SPD dieses beglückung sollte jetzt für die Hütchenspiel der vormaliGoethe- und Rathausstraße gen Schuldenerzeuger als mit einem nachträglichen Mehrheitsbeschaffer der BWG Federstrich getoppt werden. im wahllosen Werben um

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Denkzettel

Alterna(t)ive Fakten

(v.l.n.r.) Songül Demirtas, MdB Marianne Schieder und Hediye Ünal

Zwei Burglengenfelderinnen im Deutschen Bundestag Fachkonferenz „Muslime in Deutschland – Wege zur gerechten Teilhabe“ BURGLENGENFELD/BERLIN (sr). Am 25.01.2017 fand eine hochrangig besetzte Fachkonferenz zum Thema „Muslime in Deutschland – Wege zur gerechten Teilhabe“ im Deutschen Bundestag statt. Dazu hatte die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder auch die beiden Burglengenfelderinnen Hediye Ünal und Songül Demirtas, stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Burglengenfeld, eingeladen. „Ganz bewusst sollte es bei dieser Konferenz nicht um ‚islamistischen Terror‘ oder ‚Radikalisierung‘ gehen. Wir wollten uns vielmehr mit der Frage nach einem guten Miteinander beschäftigen. Im Zentrum stand also nicht das Trennende, sondern wie allen Menschen in Deutschland eine gerechte gesellschaftliche Teilhabe möglich ist“, betont MdB Marianne Schieder. Im Rahmen des umfangreichen Programms konnten viele Anliegen diskutiert werden. Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, begrüßte die rund 300 Gäste aus ganz Deutschland. Die nachfolgende Podiumsdiskussion mit der Beauftragten der Fortsetzung ... Das sei, nach Ansicht von Karl Schindler „nichts als eine faule Ausrede gewesen“, weil er Mitglied der BWG sei. Das gleiche Spiel, so die BWG, habe sich im Vorzimmer des Bürgermeisters abgespielt. Eine Teilzeitkraft sei ins Bürgerbüro versetzt worden und gleichzeitig eine Ganztagsstelle für das Vorzimmer ausgeschrieben worden. Auch dies Maßnahme habe erheblich höhere Personalkosten nach sich gezogen. Geld spiele, so die BWG-Presserklärung, im Rathaus keine Rolle angesichts einer Steigerung der jährlichen Personalkosten um rund 700.000 Euro.

Hans Glatzl Wählerstimmen erneut mitgemacht. Aber dank wortreichem Nachdenken zogen die sehr geteerten Wahl-Partner den Kopf aus der Schlinge und der widersinnige Antrag war mangels Masse nach zwei Stunden hartnäckiger Rückzugsgefechte vom Ratstisch. Was lernt der aufmerksame Zuhörer aus diesem Schaustück postfaktischer Winkelzüge? Man muss offenbar nur lange genug dabei sein, um das zu vergessen, was man gestern noch als Nonplusultra unbegrenzter Geldausgaben zu Lasten der Bürger selbst beschlossen hat. So schafft man alternative Fakten. Ganz schön naiv! Diesmal hat es zwar nicht geklappt … aber die Fortsetzung folgt. Darauf wetten ...

Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Aydan Özoguz, der Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor, Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher muslimischer Verbände befassten sich mit den Fragen, wie gesellschaftliche Teilhabe besser gelingt. In anschließenden Diskussionsforen ging es um grundsätzliche Themen wie „Muslime in der Arbeitswelt“, „Dialog der Religionen“, Politische Partizipation von Muslimen“, „Gute Nachbarschaft im Stadtteil“ und „Zusammenleben im Alltag“. MdB Marianne Schieders Gäste waren beeindruckt von den spanHans Glatzl nenden Debatten und betonten und die BFB-Fraktion die Wichtigkeit der Gespräche. Die Abgeordnete fasste anschließend die Ergebnisse der Veranben.“ Die nächste politische Disstaltung zusammen: „Wir müssen Zwanglose Gespräche über Politik und Gesellschaft: kussionsveranstaltung stehe dann mit allen Bürgerinnen und Bürgern im März auf dem Programm, so im Gespräch bleiben – ganz unWein: „Am 03.03. beschäftigen abhängig davon, welcher Religion wir uns mit der Zukunftsaufgabe sie angehören. Es darf jedenfalls „demografischer Wandel“ und nicht sein, dass sich eine Gruppe diskutieren, wie man gutes Leben wie die Musliminnen und Muslime im Alter und den Dialog der Gein Deutschland gesellschaftlich nerationen dauerhaft erfolgreich nicht anerkannt oder sogar abgeBURGLENGENFELD (sr). Zu gern zu haben. Wir legen daher meistern kann.“ Unter anderem hängt fühlen. Darum sind Konfeeinem gemütlichen Grillabend besonderen Wert darauf, durch wird Altlandrat Volker Liedtke zu renzen wie die heutige so wichtig.“ lud die Burglengenfelder SPD Veranstaltungen wie dem Winter- Gast sein: „Wir laden dazu bereits am vergangenen Wochenende grillen aktiv am gesellschaftlichen heute ein“, so der SPD-OrtsvorsitDer Personalpolitik in den Lautenschlager-Hof ein. Leben Burglengenfelds teilzuha- zende. Einhalt gebieten Bei Bratwurstsemmeln, Glühwein Für die Mitglieder der BWG-Stadt- und Punsch bot sich den Besuratsfraktion stellt sich „angesichts chern hierbei die Möglichkeit, sich dieser Vorfälle“ die Frage, wann zwanglos über Politik und Geselldie Stadträte dieser Personalpo- schaft in Burglengenfeld und darülitik Einhalt geböten. Warum, so ber hinaus zu unterhalten. Neben fragen sich die BWG-Stadträte den örtlichen SPD-Vertretern aus weiter, schweige die Vorsitzende Ortsverein und Stadtratsfraktides Personalrates und stelle sich on war auch der Schwandorfer nicht schützend vor ihre Kollegin- Landtagsabgeordnete und SPDnen und Kollegen. Bezirksvorsitzende Franz SchindDie BWG jedenfalls, so Schreiner, ler vor Ort, um Einblick in die aklasse sich nicht einschüchtern und tuellen Themen der Landespolitik werde weiterhin auf Missstände zu geben. Der Ortsvorsitzende und Fehlentwicklungen hinwei- Peter Wein zeigte sich am Ende sen. Die „Freinderl- und Spezlwirt- des Abends erfreut über die gute schaft“, so die BWG-Pressemit- Resonanz der Veranstaltung: „Als teilung abschließend, „müsse ein SPD-Ortsverein ist es uns wichtig, Franz Schindler, Bernhard Krebs, Peter Wein, Sebastian Bösl Ende finden.“ einen direkten Draht zu den Bür- und Martin Antretter beim Wintergrillen.

SPD lud ein zum Wintergrillen


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B U R G L E N G E N F E L D

Bebilderte und gereimte Märchengeschichte über den berühmten

„Hanswurstfürchtmichnicht“ von Franz Joseph Vohburger - TEIL 2 -

Bis er kam auch mal ins Dreiburgenland, in´s Regen Tal

Fürchten musste man besonders eine Geisterfrau, wunderschön und bei Todes - Küssen gar nicht faul. Konnte sie ein Mannsbild, listig zum Kuss verführen, dann konnte sie diesen zu Tod und Teufel führen. Darum, Männer nehmet euch vor dem Weib in Acht. Schön Irmingard hat schon so manches Mannsbild umgebracht. Ewiglich müssen diese dann, auf der Geisterburg dann schmoren. Ja, ja, ihr Leut, so erging es schon vielen Toren.

Thema Straßenausbaubeiträge:

CSU kritisiert „sinnlose“ BWGAnträge im Stadtrat BURGLENGENFELD (sr). „Zockt“ Bürgermeister

Ein gastlich Wirtshaus, lud dort zum Verweil. Max, der Wirt, hielt köstlich Bier und Zehrung feil. Der Trank dort wurde „Geisterbier“ genannt. Die Brotzeit war als „Geistermahl“ bekannt. Speis und Trank, war benannt nach der Geisterschar, die überm Fluss, auf der Geisterburg zuhause war. Bierpanscher, waren die Gäste dort all, aus dem ganzen Bayernland. Allnächtlich waren diese, immer außer Rand und Band.

Thomas Gesche wirklich die Bürger ab oder will ihn die BWG gar nur als „Buhmann“ darstellen? Diesen Fragen geht Michael Schaller, Fraktionssprecher der CSU, in einer aktuellen Pressemitteilung nach. Nur ein Mannsbild, stark und unerschrocken, könnt solch ein Geisterweib ins Verderben locken. Er könnt dabei gewinnen, auch der Geister Gold. Weil solch einem, wäre dann auch das Glück noch hold. Der Hans sagte da mit Mut: „Gleich, was ihr Leut mir auch sagen tut. Eine Angst, die kenn ich nicht. Ich bin der Hanswurstfürchtmichnicht. Ich geh zur Burg, mir ist nichts zu weit, und führe mich mein Weg sogar noch in die Ewigkeit“! Mit böse Geister, mit böse Weiber, mit ruchlosem Panscherpack, mit all dem hat der Hans wohl keine Plag. Käme selbst der Teufel noch daher, so hätte er auch mit dem kein G´scherr. Fortsetzung folgt ...

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Die BWG habe „das Thema Straßenausbaubeiträge, für deren Erhebung mittels Satzung sie einst selbst gesorgt hat, für sich entdeckt“, so ironisiert Schaller die Kritik der Wählergemeinschaft. „Man versucht den Eindruck zu erwecken, die Beitragserhebung sei gar etwas „Unanständiges“ und spielt sich seit Monaten als Rächer der Witwen und alten Mütterchen auf. In Flyern wurde gar gehetzt, der Bürgermeister zocke die Bürger ab.“ So habe sich der Stadtrat in seiner Sitzung am 25. Januar 2017 erneut mit Anträgen der BWG-Fraktion zur Straßenausbaubeitragssatzung befassen müssen: „Häppchenweise wollen die grün-orangen Robin Hoods auf Kosten des städtischen Haushalts und damit der Allgemeinheit weitere finanzielle Wohltaten für Anlieger vollauszubauender Straßen erreichen.“ Beantragt wurde von der BWG zum einen, dass die Goetheund Rathausstraße rückwirkend und fortan dauerhaft erschließungsrechtlich als Haupterschließungsstraßen behandelt werden sollen. Bei solchen ist der von der Allgemeinheit zu tragende Kostenanteil höher als bei Anliegerstraßen. Zum anderen sollten in der Goethestraße, der Rathausstraße und Am Strieglberg nur die Kosten einer „Standardsanierung“, nämlich der eines einfachen Teerbelags nebst Zementbordsteinen, umgelegt werden. Die demgegenüber durch die Verwendung von Granitbordsteinen entstehenden Mehrkosten (städtebaulicher Mehraufwand) sollten nicht umgelegt werden. Dazu schreibt Schaller: „Begründet wurden die Anträge von der BWG etwa damit, dass schließlich vor Jahren die Kirchenstraße auch als Haupterschließungsstraße abgerechnet worden sei. Untermauert werden sollten

die Anträge auch damit, dass im Ortsplan der Stadt Burglengenfeld die Goethestraße „gelb und breit“ eingezeichnet sei, genauso wie z. B. die Maxhütter- oder Regensburger Straße. Dies könne laut BWG folglich nur dazu führen, dass auch die oben genannten Straßen als Haupterschließungsstraßen zu qualifizieren seien. Ein Umstand, der auf die beiden weiteren in den Antrag aufgenommenen Straßen allerdings nicht zutrifft. Die sind schmal und weiß im Plan eingezeichnet.“ Was jeweils Haupt- und was Anliegerstraße sei, regele allerdings das Gesetz, ausgelegt durch eine umfangreiche verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung, fährt Schaller fort, nicht etwa eine Satzung und „schon gar nicht die zeichnerische Darstellung im Ortsplan. Das sah auch der Rest des Stadtrats so, weshalb dieser Unsinn abgelehnt wurde.“ Ob und warum die Kirchenstraße seinerzeit unter Heinz Karg als Haupterschließungsstraße abgerechnet worden sei, kann und will Schaller nicht mehr nachvollziehen. „Sollte es tatsächlich so gewesen sein, wäre es offensichtlich falsch und rechtswidrig gewesen. Dies könnte keine Blaupause für heute sein. Dem würde der Grundsatz „Keine Gleichheit im Unrecht“ entgegenstehen. Nur weil ein anderer unrechtmäßig Vorteile erhalten hat, kann sich der nächste darauf nicht berufen.“ In der Stadtratssitzung habe sich bald herausgestellt, dass für unterschiedliche Gebiete innerhalb Burglengenfelds unterschiedliche Ausbaustandards gelten. Im Altstadtbereich sei aus städtebaulicher Sicht das deutlich aufwendigere „Kleinpflaster“ zum „Standard“ erhoben, was schon immer u. a. Voraussetzung für

15. Februar 2017 Fördermittel aus dem Topf Städtebauförderung gewesen sei. Der Antrag, die von einem Vollausbau betroffenen Anlieger zu Lasten der Allgemeinheit noch weiter von ihrer Beitragspflicht zu entlasten, habe sich so als wenig durchdacht erwiesen. „Klar wurde vielmehr, dass es sich um einen weiteren Antrag handelt, der nur dazu dienen soll, den Bürgermeister als Buhmann darzustellen“, folgert der Fraktionssprecher und erklärt weiter: „Die „Regierung Heinz Karg“ war es doch, die vor zwei Jahrzehnten den „Standard“ von Asphalt auf das Kleinsteinpflaster angehoben hat, um von den Anliegern rund um den Marktplatz höhere Beiträge einkassieren zu können. Jetzt, wo quasi 90% der Altstadt abgerechnet sind und man sich dem Bürger gegenüber als Wohltäter darstellen kann, soll das alles umgeschmissen werden. Das ist weder rechtlich zulässig noch gerecht. Schließlich haben alle anderen in den letzten Jahren eben auch die höheren Kosten für das Kleinsteinpflaster bezahlen müssen. Ein sogenannter „städtebaulicher Mehraufwand“ wurde hier in der Altstadt schlichtweg nie abgerechnet, weil er nicht entstanden ist, der „Standard“ ist schon ein höherer.“ Die Sachverhalte zu Beiträgen nach dem KAG seien von der Verwaltung aufwendig eruiert und dann klar dargestellt worden, insbesondere zu den in den verschiedenen Stadtgebieten unterschiedlichen Standards. Eine Änderung der Satzung sei nicht zu empfehlen, da sie einer Prüfung nicht standhalten dürfte, zumal die Regierung der Oberpfalz womöglich Fördermittel aus dem Topf der Städtebauförderung zurückfordern könnte. Als letzter Ausweg, „um die auch hier absehbare Abstimmungsniederlage zu vermeiden“, sei dann der Antrag von der BWG zurückgezogen worden. Schaller fasst abschließend zusammen: „Im Ergebnis lässt sich feststellen, dass die BWG außer viel Wind und immensem Arbeitsaufwand in der Verwaltung und im Stadtrat nichts erreicht hat. Das ist skandalöserweise ganz offensichtlich auch deren eigentliches Ziel, nämlich mit derartigen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Arbeitskräfte zu binden, um dem Bürgermeister und der Verwaltung die Zeit für das Wesentliche zu nehmen. Die Bürger dieser Stadt werden es hoffentlich einzuschätzen wissen.“


15. Februar 2017

B U R G L E N G E N F E L D

CSU Burglengenfeld:

„Wieder empörende Geschichtsklitterung seitens der BWG!“ „Aktenaffäre“ erhitzt erneut die Gemüter BURGLENGENFELD (sr). „Sie können´s nicht lassen“, schreibt Markus Huesmann, CSU-Ortsvorsitzender Burglengenfeld, in einer aktuellen Presseerklärung über den BWG-Beitrag in LOKAL vom 25. Januar 2017, die sogenannte „Aktenaffäre“ kurz vor der Amtsübergabe an den Nachfolger von Heinz Karg 2014 betreffend. Die BWG solle froh darüber sein, dass ihr „Altvorderer“ Karg mit einer Verfahrenseinstellung wegen vermeintlich „geringer Schuld“ aus der Datenvernichtungsaktion glimpflich herausgekommen sei. Stattdessen werde weiterhin fleißig an „der Legende über angebliche Rufmordkampagnen gestrickt“. Richtig sei, dass die nach Anzeige gegen unbekannt im Zusammenhang mit dem Verschwinden zahlreicher Papierdokumente in Aktenform aus dem Rathaus und den Löschungen ganzer Laufwerke auf den Verwaltungscomputern seit 2014 geführten Ermittlungen nicht zu einem gerichtlichen Verfahren und nicht zu einer Verurteilung von Heinz Karg geführt haben, so Huesmann weiter. „Falsch ist aber eindeutig, es hätte sich durch die umfangreichen Ermittlungen dessen (Kargs, Anm. d. Red.)

Unschuld ergeben“, kommentiert der Ortsvorsitzende den LOKALBeitrag und fährt fort: „Vielmehr hat die Staatsanwaltschaft Amberg in Person des ermittelnden Oberstaatsanwalts die Sache juristisch so eingeschätzt, dass Karg zum Nachteil der Stadt tatbestandsmäßig, rechtswidrig und schuldhaft eine Anstiftung zur Datenveränderung begangen, also eine Mitarbeiterin zur unrechtmäßigen Löschung von Computerdaten angewiesen habe. Genauso war der Staatsanwalt der Überzeugung, dass Heinz Karg eine Üble Nachrede zum Nachteil Thomas Gesches begangen habe. Thomas Gesche habe jedoch seinerseits – so das Ergebnis der Ermittlungen – ausdrücklich kein strafbares Verhalten an den Tag gelegt.“

Deschl und August Steinbauer übergaben einen Scheck in Höhe von 300,--Euro an die Vertreter des Frauenhauses Frau Poguntke und Frau Weinrich in deren Beratungsstelle in Burglengenfeld. Sie betonten dabei, dass sie lieber bedürftigen Frauen helfen wollen, als Geld in unnötige Flyer-Aktionen zu investieren. Das Frauenhaus im Landkreis Schwandorf besteht seit nunmehr 27 Jahren. Es ist eines der 40 Frauenhäuser in Bayern und arbeitet nach den Richtlinien des bayerischen Staatsministeriums. Es bietet Schutz und Unterkunft für Frauen mit ihren Kindern, die in ihrer Familie Gewalt erleben mussten. Es stehen 6 Plätze zur Verfügung. Die Arbeit im Frauenhaus wird als Lkr. Schwandorf und der Inter- Hilfe zur Selbsthilfe verstanden. ventions- und Beratungsstelle bei Die Frauen erhalten fachliche Unterstützung und Beratung in häuslicher Gewalt. Die Stadträte Andreas Beer, Karl der Verwirklichung von neuen Zu-

Die Stadtrats-Fraktion der Freien Wähler Land spenden für in Not geratene Frauen! BURGLENGENFELD (sr). Nutznießer dieser Spende ist der Trägerverein „Frauen helfen Frauen“ des Frauenhauses im

Wer nun die bis heute vermissten Papierakten auf dem Gewissen hat, habe man aus Sicht der Staatsanwaltschaft letztlich nicht aufklären können. „Bei etwas mehr Biss hätte dieser Staatsanwalt wegen der von ihm festgestellten Delikte gegen Heinz Karg einen Strafbefehl über eine Geldstrafe beantragen können“, heißt es weiter. „Eine solche hätte dieser nicht akzeptiert und es wäre zu einem öffentlichen Prozess gekommen.“ Da man dazu in Amberg wohl „keine rechte Lust hatte“, sei man Ende 2015 auf die Durchführung eines „juristischen Kniffs“ gekommen: „Man hat das Verfahren nach § 153 StPO wegen – vermeintlich – nur geringer Schuld eingestellt. Da wird dann keiner gefragt, weder der Geschädigte, noch der Beschuldigte; der Staatsanwalt hat die Sache vom Tisch. Es erfolgt keine förmliche Feststellung von Schuld – aber auch nicht von Unschuld. Nun versuchen Schreiner und Co. seit einem Jahr aus dieser Nummer noch immer Kapital zu schlagen und werfen Thomas Gesche vor, eine Rufmordkampagne inszeniert zu haben, die Heinz Karg nun als strahlender Sieger mit blütenweißer Weste überstanden hat.“ „Trumps „alternative Fakten“ lassen grüßen“, so kommentiert Huesmann und bleibt dabei: „Zu entschuldigen hat sich hier niemand außer Heinz Karg, und zwar bei den Bürgern Burglengenfelds und bei Thomas Gesche persönlich. Das geböte der Anstand, und dies, anstatt Gesche neidzerfressen „Unfähigkeit“ vorzuwerfen und seinen Rücktritt zu fordern“, heißt es abschließend in der Presseerklärung.

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kunftsperspektiven auf dem Weg in ein eigenständiges Leben ohne Gewalt. Die erst dieses Jahr neu eröffnete Beratungsstelle bietet den Frauen, die in einer gewaltgeprägten Beziehung leben die Möglichkeit sich fachlich beraten zu lassen. (Nach vorheriger Terminabsprache.) Außerdem gibt es ein neues proaktives Beratungsangebot für Frauen, die nach einem Polizeieinsatz bei häuslicher Gewalt Beratungsbedarf haben. Hierbei ist es so, dass die Polizisten mit Einverständnis der betroffenen Frau, eine Meldung an die Bera-

tungsstelle machen. Die Mitarbeiterin der Beratungsstelle setzt sich dann mit der Frau in Verbindung, um Beratungstermine zu vereinbaren. Der Verein Frauen helfen Frauen ist gemeinnützig anerkannt. Da der Verein einen nicht unerheblichen Teil an der Finanzierung vom Frauenhaus und der Beratungsstelle beitragen muss, ist er dringend auf Spenden angewiesen. Spendenkonto: DE66 7505 1040 0190 2519 59 Sparkasse Schwandorf Kontakt: Tel. 09471-7131


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A N Z E I G E

15. Februar 2017

Der erste Schulranzen: Tipps für den Kauf Wie schwer darf er sein? Der Schulranzen sollte ohne Inhalt nicht mehr als 1,2 kg wiegen. Laut der Empfehlung von Ärzten und TÜV-Experten sollte ein Schulranzen mit Inhalt nicht mehr als 10 - 15 % des Körpergewichts wiegen. Bringt das Kind also 20 kg auf die Waage, sollte der RanReflektoren am Ranzen Reflektoren sollten an allen Seiten zen max. 2-3 kg schwer sein. angebracht sein, sodass das Kind sich möglichst sicher im Straßen- Material des Ranzens Ranzen aus Leder oder schweverkehr bewegen kann. rem Stoff sind für Erstklässler nicht besonders gut geeignet. Passt der Ranzen? Bei jedem Ranzenkauf sollte man Am besten wählt man ein Modell, etwas Zeit mitbringen. Möglichst das aus leichten Kunststoffen und viele verschiedene Modelle soll- Kunstfasern besteht. Diese sind ten anprobiert werden. Er muss nicht nur unschlagbar im Gewicht, perfekt passen und sollte nicht sondern meist auch wasserdicht drücken. Die Träger an einem und robuster als andere Stoffe. guten Ranzen sollten etwa 4 cm breit und gut gepolstert sein. Auch Langfristig attraktives Design sollten sie stufenlos verstellt wer- Natürlich ist auch der optische Eindruck entscheidend. Das Musden können. ter sollte zwar kindgerecht, aber Deckel und Verschluss prüfen nicht zu verspielt sein, denn das Vor allem der Verschluss der De- Kind soll den Ranzen schließlich ckelklappe am Ranzen ist ein Teil, einige Jahre lang tragen. das stark belastet wird. Es sollte somit genau geprüft werden, ob Gefällt der Ranzen? der Verschluss stabil und belast- Das letzte Wort beim Kauf des bar aussieht und trotzdem leicht Ranzens sollte das Kind haben. Vielleicht kann man eine kleine zu öffnen und zu schließen ist. Vorauswahl mit geeigneten Ranzen treffen, aber das Kind muss Rückenteil des Ranzens Das Rückenteil sollte stabil sein, sich am Ende damit wohlfühlen. sodass schwere Bücher im Ran- Auch wenn ein greller und bunter zen sich nicht in den Rücken des Ranzen nicht unbedingt die eigeKindes drücken können. Auch ne Wahl gewesen wäre, dem Kind eine gute, körpergerecht geformte gefällt er vielleicht besser als das schlichte blaue Modell. Polsterung ist wichtig. Auf Qualitätssiegel achten In Deutschland gibt es für Ranzen die DIN-Norm 58124. Ob ein Ranzen diesen Vorgaben entspricht, erkennt man am TÜV-Siegel oder dem Zeichen für geprüfte Sicherheit (GS).

Große Ranzenmesse in Burglengenfeld BURGLENGENFELD (sr). Neben der Schultüte gehört die Schultasche zu den unverzichtbaren Utensilien, wenn es um den Schulstart geht. Zwei Faktoren sind bei der Wahl des Ranzens ausschlaggebend: Zum einen soll der Ranzen gut passen, denn die ABC-Schützen haben viele Bücher und Hefte auf ihrem Rücken zu tragen, zum anderen ist das passende Motiv für Kinder sehr wichtig. Da fällt den meisten Eltern die Wahl schwer, die richtige Schultasche zu finden. Um Eltern und Kindern diese Entscheidung zu erleichtern, veranstaltet Spielwaren Nußstein am Samstag, den 18. Februar 2017

einen großen Schulranzenverkauf von 9 - 15 Uhr in der Mensa der Hans-Scholl Grundschule Burglengenfeld. An diesem Tag werden die Fachkräfte von zusätzlichen Beratern der Hersteller unterstützt. Unter dieser fachkundigen Beratung kann man die riesige Auswahl an Ranzen ausführlich begutachten und testen. Ist der passende Ranzen gefunden, kann man gleich noch das passende Zubehör, wie Sporttasche oder Regenschirm erwerben. Angeboten werden die neuesten Kollektionen der führenden Hersteller McNeill, Step-byStep, ergobag, und Sammys mit tollen Messeangeboten.

Zudem werden auch Auslaufmodelle zu besonders günstigen Preisen angeboten. Für den neuen Ranzen hat Andrea Schmalzl von RELAX-Kids in Burglengenfeld noch eine besondere Zugabe: Der ABC-Schütze kann seinen ganz persönlichen Konzentrations-Edelstein für einen guten Schulstart mitnehmen. Bei so vielen Highlights lohnt sich ein Besuch auf der Ranzenmesse. Gut zu wissen: Seit vielen Jahren ist Spielwaren Nußstein eines der führenden Fachgeschäfte der Region, wenn es um Schulranzen geht. Für seine Kompetenz wurde es, als eines von wenigen in Deutschland, von McNeill zum GOLDPartner ausgezeichnet. Weitere Infos findet man unter: www.spielwaren-burglengenfeld.de


15. Februar 2017

B U R G L E N G E N F E L D

Fünf Tage wird hier Ende April/Anfang Mai das Jubiläumsvolksfest anlässlich der 475-Jahrfeier der Stadt Burglengenfeld stattfinden. Festwirt Gerhard Böckl (2.v.r.) und Josef (2.v.l) und Sebastian Ebnet von der Festbetriebe Böckl GbR unterzeichneten am Montag den Vertrag mit Bürgermeister Thomas Gesche. Foto: Stadt Burglengenfeld

Burglengenfelder Jubiläumsfest:

Festwirt Böckl übernimmt Zeltbetrieb BURGLENGENFELD (sr). Das Burglengenfelder Jubiläumsfest vom 27. April bis 1. Mai 2017 wird von Festwirt Gerhard Böckl aus Schwarzenfeld ausgerichtet. Am Montag unterzeichnete Böckl in Begleitung von Josef und Sebastian Ebnet von der Festbetriebe Böckl GbR den Vertrag mit Bürgermeister Thomas Gesche. „Böckl bringt exakt die Erfahrung mit, welche wir für unser Jubilä-

umsfest erwarten“, so der Bürgermeister bei Vertragsabschluss. So sind ebenfalls große Teile des Musikprogramms bereits festgelegt; unter anderem wurden „d´Quertreiber“ zum Festauftakt oder die Partyband „Highline“ für den Festfreitag verpflichtet. Weiter freuen dürfen sich die Gäste auf den „Froschhaxn-Express“ am Festsamstag und die „Breznsalzer“ sowie die Musikkapelle St.

Stadtbibliothek veröffentlicht Jahresstatistik 2016 BURGLENGENFELD (sr). Vögel ziehen über Buchseiten dahin, ein Feuerwehrauto rast mit Blaulicht zum Einsatz oder Kinderlieder erklingen: So sieht Kinderliteratur im Jahr 2017 aus. Das System, das sich „LeYo!“ nennt, kombiniert mittels gleichnamiger App Smartphone (oder Tablet) mit einzelnen Buchseiten, macht sie dreidimensional und damit lebendig. „Nach den inzwischen etablierten Systemen Tip Toi und Ting ist LeYo! im Moment das Neueste am LeserMarkt“, erklärt Beate Fenz, Leiterin der Stadtbibliothek. In der Stadtbibliothek sind LeYofähige Bücher seit Ende des Jahres erhältlich und markieren damit den Endpunkt der Neuanschaffungen der vergangenen zwölf Monate. „Fürchten muss man sich davor allerdings nicht“, so Fenz, „denn trotz interaktiven Lesespaß boomen klassische Lektüre wie Bilderbücher und Vorlesegeschichten nach wie vor“. Das System

dürfte man eher als spielerische Ergänzung der Welt der Bücher verstehen - ersetzen werde es sie wohl nicht. Denn zu lesen gibt es in der Stadtbibliothek nach wie vor reichlich: Der eindrucksvolle Bestand von rund 22 000 Medien wird dort von Fenz` Team verwaltet und auf aktuellem Stand gehalten. Dabei war das Jahr 2016 von einem Wehrmutstropfen geprägt: Die Zahl der Ausleihen ging in diesem Jahr zurück. Beinahe sechs Monate lang waren die Räume in der Rathausstraße nur eingeschränkt aufgrund der Baustelle vorm Haus erreichbar. Somit gingen insgesamt „nur“ 70 000 Medien (ohne Onleihe) über den Verleihtisch, was einem Rückgang von rund 18 Prozent (bei rund 85 000 Titeln im Jahr 2016) entspricht. Gewachsen dagegen ist weiter das System „Onleihe“ – dem Entleihen von Ebooks - mit insgesamt 3116 Abrufen (zum Ver-

Vitus am Jubiläumssonntag. „In Burglengenfeld steht unser eingespieltes Team vor Ort und sorgt für den reibungslosen Ablauf“, erklärt Festwirt Böckl. Wie schon zur Mai- sowie zur Herbstdult im vergangenen Jahr werden die Fahrgeschäfte im Außenbereich des Festzeltes von der Schaustellerfirma Schneider betrieben; hier kooperiert der Festwirt mit dem Unternehmen. Zum Ausschank kommt das Jubiläumsbier der Brauerei Naabeck aus Schwandorf. Am „Jubiläumssonntag“, dem 30. April 2017, erwartet die Besucher zudem ein historisches Schauspiel zur Stadterhebung und ein historischer Festzug zum Festzelt auf dem Volksfestplatz.

gleich: rund 850 Abrufe im „Startjahr“ 2014). Seit 2016 gibt es über den Verbund „Städtedreieck liest“ die Möglichkeit, alle drei Büchereien im Städtedreieck, also auch die Standorte Teublitz und MaxhütteHaidhof mit einem Ausweis ohne zusätzliche Kosten zu nutzen; 34 Leser haben dies bereits ausprobiert. 877 Einwohner haben derzeit einen Leser-Ausweis; bei einer Einwohnerzahl von 13 400 Menschen liest und nutzt also jeder 15. Lengfelder die Räume in der Stadtbibliothek regelmäßig. Im Durchschnitt leiht sich jeder Leser in zwölf Monaten rund 80 Medien aus; darunter fallen neben Büchern auch Zeitschriften, DVDs oder Konsolenspiele. „Lesen können ist eine elementare Fähigkeit unserer Gesellschaft“, erklärt Bürgermeister Thomas Gesche. Darum beteilige sich die Stadt gerne an zahlreichen Aktionen, die das frühe Lesen – und das Vorlesen – schon im Kindesalter unterstützt. Gesche freute sich über den hohen Anteil junger Leser, der ebenfalls die Jahressta-

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Billard-Turnier begeisterte die Jugend BURGLENGENFELD (sr). Im Rahmen des Kinder- und Jugendprogramms der Stadt organisierte Ines Wollny vom Bürgertreff am Europaplatz am vergangenen Freitag ein Billardturnier. In den Räumen des Vereins AS (Alternativ-Sport) Städtedreieck gab Vorsitzender Andreas Duschinger den jugendlichen Teilnehmern Tricks und Tipps mit auf den Weg, wie es mit Queue und Kugel am besten funktioniert. Rund 15 Kinder und Jugendliche lernten unter fachlicher Anleitung auf den Turniertischen die Regeln

und Techniken von Billard kennen. Anschließend durften sie den beliebten Sport gleich selbst ausprobieren und in den Wettstreit treten. Dasselbe galt für die Eltern vor Ort, die in Begleitung ihrer Kinder kamen und ebenso mit großem Eifer dabei waren. Dem Motto „Kein Turnier ohne Preis“ getreu, ging an diesem Abend kein Heranwachsender ohne Trophäe nach Hause. „Die fachliche Unterstützung war klasse“, so das Fazit von Ines Wollny, „gerne kommen wir wieder“.

„Ein Ausweis, drei Bibliotheken“ – diese Aktion im Verbund „Städtedreieck liest“ läuft seit 2016; Bibliotheksleiterin Beate Fenz zeigt die Gemeinschaftskarte. Foto: Stadt Burglengenfeld tistik 2016 prägt. „Das Team rund um Beate Fenz bietet zuverlässig schon seit vielen Jahren unzählige Veranstaltungen, welche die Freude an Büchern fördern“, so der Bürgermeister. Kinder und Jugendliche blieben auch 2016 eine der Hauptzielgruppen der Stadtbibliothek. So

waren die meisten Veranstaltungen speziell für sie konzipiert. Über die Teilnahme an verschiedenen bundesweiten Aktionen wie dem Vorlesewettbewerb oder der Aktion „Sommerferien-Leseclub“ sollte auch bei Teenagern die Lust am gedruckten Wort geweckt werden.


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Heimatliche Bücher. Geschichte und Geschichten aus der Region ... das bieten die historische Bücher aus dem ehemaligen Lokal Verlag, ansässig in Maxhütte-Haidhof: Ob Märchen und Mythen oder Lebensvolles und Humoriges aus dem Oberpfälzer Alltag, in den Erzählwerken dieser einheimischen Autoren geht es auf jeden Fall spannend und mitreißend zu!

Das Bild zeigt von links 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, Taxi-Unternehmer Walter Stauber und seine Mitarbeiterin Elfriede Heinrich. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Neu in Maxhütte-Haidhof:

Fasching in Ostbayern Fasching ist mehr als Karneval und über die Vielfalt und Originalität des Ostbayerischen Faschings kann man nur staunen. Da gibt es zum Beispiel die Frauenauer Rauhnacht, den Dietfurter Chinesenfasching, den Schmidmühlener Fischzug oder die Regensburger Gurkengarde. Dies sind nur einige der zahlreichen, in diesem Buch geschilderten Bräuche. Die beiden Autoren Schöberl und Bauer haben den Fasching in Niederbayern und der Oberpfalz gründlich erfasst ...

TAXI-Unternehmen Stauber eröffnet Service MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). „Menschen liegen mir schon immer sehr am Herzen, darum liegen wohl die Wurzeln meines TAXI-Unternehmens in der Beförderung von Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen“, mit diesen Worten steigt Walter Stauber bei der Vorstellung seiner neuen Räume in der Bahnhofstraße 9a in Maxhütte-Haidhof in das Gespräch. Das Taxi-Unternehmen Stauber ist nun von 7.00 Uhr bis 17.00 Uhr

für die Kunden vor Ort erreichbar. Man könnte Walter Stauber bereits als „alten Hasen“ bezeichnen, denn seit 1991 ist er nun in dieser Branche tätig. Und auch 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank freut sich über die Neuansiedlung im Stadtkern, nicht weit weg vom Bahnhof. „Jede Neugründung eines Unternehmens im Stadtgebiet ist gut für die Entwicklung unserer Stadt. Wir brauchen mutige und innovative Firmengründer wie Sie“, entgeg-

15. Februar 2017 nete Sie beim ersten Treffen in der neuen Zentrale. Zum derzeitigen Fahrzeugbestand des Unternehmens gehören eine Limousine und ein Großraumtaxi für sieben Personen. Neben den üblichen Personenfahrten und die Beförderung von Menschen mit geistigem und körperlichem Handicap werden auch künftig Krankenfahrten für alle Kassen (sowie Dialyse-, Strahlenbehandlungsund Chemotherapie-Fahrten), Besorgungs- und Kurierfahrten aller Art und ein Flughafentransfer nach München und Nürnberg angeboten. Mit dem Inhaber vervollständigen noch Elfriede Heinrich in der Verwaltung und Manfred Wolf als Taxifahrer ein eingespieltes und kompetentes Team. Auf Pünktlichkeit und Freundlichkeit wird besonderen Wert gelegt. Das wissen bereits heute die Kunden von Stauber. Ab sofort ist das TAXI-Unternehmen Stauber unter der Telefonnummer 09471 / 6066059 und zusätzlich unter der Mobil-Telefonnummer 0171 / 6566059 von 7.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie per E-Mail unter info@ taxi-stauber.com von Montag bis Sonntag zu erreichen. Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank gratulierte ganz herzlich zur Geschäftsneueröffnung und wünschte dem „Chef vom Dienst“ weiterhin geschäftlichen Erfolg und eine treue Kundschaft.

Schöberl/Bauer, Illustrationen v. Fritz Graf u. Bildern 344 Seiten, ISBN 3-925603-08-5 für 19,80 Euro

Glanz und Elend der Maxhütte Die letzte Schicht, nach fast 150 Jahren Stahl-Tradition in der Maxhütte ist zu Ende. Dabei stand der Name „Maxhütte“ einst für 9000 Arbeitnehmer. Der Name ,,Maximilianhü­tte“ stand für eine ganze Region, die mittlere Ober­pfalz, und für immer unerbittlichere Ab­­läu­fe im Ka­­­p­i­talismus. Das Buch spiegelt eine bedeutende Epo­che der industriellen Ent­wicklung in der Oberpfalz wider. Arbeiter der „Maxhütte“ kommen zu Wort und berichten über ihre Erlebnisse.

Zierer/Duschinger, historische Bilder und Fotos 616 Seiten, ISBN 3-925603-09-3 für 15,80 Euro

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Diese Bücher erhalten Sie auch im regionalen Buchhandel! Medienverlag Krempl, 93142 Maxhütte-Haidhof Telefon 09471 301234, info@medienverlag-krempl.de

Großer Winter-Spieleabend an der Maximilian-Grundschule MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Mit einem großen Winter-SpieleAbend wartete die MaximilianGrundschule am Mittwoch, 18. Januar von 17-19 Uhr bei einem Abend der „Offenen Tür“ auf. Im ganzen Schulhaus waren Spielstationen aufgebaut. Außerdem gab es einen Flohmarkt für einen guten Zweck. Auf der Winterbühne traten unter der Moderation von Torsten Conrad interessierte junge Künstler auf: Sänger, Geschichten-Erzähler und vieles mehr. Aktionen in der Bücherei, in der Lernwerkstatt und in Gruppen-

räumen luden zum Zuhören, Mitspielen oder Kreativ werden ein. Handys und elektronische Geräte blieben an diesem Erlebnisabend außen vor. Eingeladen waren neben den Schülern und Schülerinnen auch die Eltern, Großeltern, Vorschulkinder und ihre Eltern sowie alle Freunde der MaximilianGrundschule. Der Elternbeirat sorgte für die Bewirtung im Elterncafé. Die Lehrerinnen und Lehrer hatten mit den Kindern zuvor schon geeignete Spiele ausgesucht und so für eine attraktive Spielepalette gesorgt.

Lehrerin Birgit Adam übernahm die Organisation der Veranstaltung. Mit dabei waren auch der Burglengenfeld Buchhändler Sebastian Thomann, der aus neuen Winterbüchern vorlas. Ingrid Nörl vom Spieleladen in Burglengenfeld stellte neue Spiele vor und half bei den Spielanleitungen. Andrea Schmalzl bastelte in ihrem Kreativ-Workshop lustige Türschilder aus Moosgummi. Die Fachlehrerinnen aus dem Bereich Textiles Gestalten veranstalten eine Tombola. Zwischendrin ging es auf der Winter-Bühne rund. Rund 1000 Besucher freuten sich über eine abwechslungsreiche und fröhliche Veranstaltung mit vielen Highlights.


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ÄLTER ... und dabei sein gemeinsam nicht einsam! Neues Seniorenprogramm sorgt für Anmeldeansturm im Rathaus MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). „Den Wert einer Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit ihren Senioren umgeht. Ältere Menschen, die in unserer Stadt wohnen, sollen sich wohlfühlen. Aber vor allem werden sie gebraucht“, so 2. Bürgermeister Franz Brunner bei der Vorstellung des neuen Programmes und dankte im Namen der Fraktionsvorsitzenden den Mitgliedern des Seniorenbeirates für deren Engagement. „Die große Lebenserfahrung ist ein wertvoller Schatz, von dem die nachfolgenden Generationen profitieren. Eingebunden in Netzwerke leisten viele Senioren einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in unserer Stadt“, so Anita Alt, Leiterin des Seniorenbeirates ergänzend. Der Seniorenbeirat der Stadt stellte sein 14-seitiges Programm vor. Vielfältige Angebote des Seniorenprogramms der Stadt Maxhütte-Haidhof bescheren einen

aktiven und erlebnisreichen Lebensabend. Einmal im Monat wird ein Frühstück mit einem themenbezogenen Vortrag von Stadtrat Josef Stadlbauer im MehrGenerationenHaus angeboten - denn gemeinsam essen - da schmeckt es besser. Darüber hinaus wird in der Seniorengymnastik im Freien und in der Halle sinnvolles, körperliches Training unter Berücksichtigung des Alters betrieben und auch bei gemeinsamen Wanderungen und Badefahrten kann man sich fit halten. Sport für die Gehirnzellen bietet ein ganzheitliches Gedächtnistraining mit Theresia Kral. Außerdem bietet die Stadt in loser Folge Ausflüge an, bei denen eine Hofkäserei, ein Ziegenhof, das Bier- und Oktoberfestmuseum oder die Messe 66 in München auf dem Programm stehen. Gemeinsamen Stricken, Singen, Ausbuttern oder Kaffee trinken laden zum fröhlichen Beisammen-

Das Bild zeigt 2. Bürgermeister Franz Brunner mit den Fraktionsvorsitzenden und den Seniorenbeiräten bei der Vorstellung des Programms. sein ein. Ein Auffrischungskurs für Autofahrer ab 65 Jahre wird von Stadt bezuschusst. Interessant wird sicherlich der Besuch der Puppenbühne der Polizei aus Weiden. Ein Höhepunkt ist sicherlich der Rosenball am 7. Mai 2017 in der Stadthalle.

haus und im MehrGenerationenHaus aus und kann auch online über www.maxhuette-haidhof.de bezogen werden. Anmeldungen sind ab sofort möglich bei Anita Alt im Maxhütter Rathaus unter Telefon 09471 Gut zu wissen: Das neue Programm liegt im Rat- 3022-12. Die Zusammenarbeit mit dem Seniorenwohn- und Pflegeheim Evergreen vor Ort findet mit gemeinsamen Liedernachmittagen und Gymnastikstunden statt.

Wir bieten Ihnen die große Auswahl an 19 Fahrzeugen im Bereich: Taxi, Mietwagen, Rollstuhl-Transporter, Kleinbusse mit 8 und 17 Sitzen, Reisebusse mit bis zu 53 Sitzen sowie Ausflugsbusse mit bis zu 65 Sitzplätzen Unsere Dienstleistungen im Überblick:

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B I L D U N G S M E S S E

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Sprache als Sprungbrett zur Karriere Die Regensburger Fremdsprachenschule e.V. bietet fundierte Sprachen-Ausbildung durch Muttersprachler an REGENSBURG (sr). Mit der nur zweijährigen Vollzeit-Ausbildung zum Staatlich geprüften Fremdsprachenkorrespondent steht den Absolventen eine Vielzahl von Berufswegen offen: Ob Teamassistenz bei internationalen Konzernen über die Touristik bis hin zu Patentanwälten oder Zolldienstleistern. Die Regensburger Fremdsprachenschule e.V. ist eine renommierte private Berufsfachschule mit Schwerpunkt Wirtschaft. Die Besonderheit: Der Unterricht wird von Muttersprachlern in der Fremdsprache durchgeführt – ideal für die Studierenden. Zugangsberechtigt sind alle Schüler mit Mittlerer Reife, MZug oder von Wirtschaftsschulen, eine Aufnahmeprüfung ist nicht

19. und 20. Februar 2017 Anzeige

erforderlich. Zu den Fächern zählen Korrespondenz, Textverarbeitung, Mündliche Sprachbeherrschung sowie Fachkunde Wirtschaft (Deutsch und Englisch). Es gibt die Möglichkeit, in einem dritten Aufbaujahr auch einen Abschluss in der Zweiten Fremdsprache zu absolvieren. Die Schule bietet auf freiwilliger Basis Schulfahrten an und ermuntert die Studierenden am Erasmus-Plus-Projekt teilzuneh- Metall, Elektro und Mechatronik: in diesen drei Bereichen bietet men, um in den Ferien Erfahrung das BBZ Ausbildungen, Umschulungen und Fortbildungen an. durch ein mehrwöchiges Prakti- Foto: BBZ Schwandorf kum in Spanien, Frankreich oder Irland zu sammeln. Mehr Infos unter www.rfs-ev.de oder unter Tel. 0941 / 57123. Gerne auch persönlich am Infostand der RFS bei der Bildungsmesse Das Berufs-Bildungs-Zentrum Schwandorf Maxhütte-Haidhof.

Umfassendes Bildungsangebot für die Region bildet jährlich rund 200 Menschen aus SCHWANDORF (sr). Moderne Ausbildungsplätze, überdurchschnittlich gute Prüfungsergebnisse, zuverlässige Unterstützung – das macht das Berufs-BildungsZentrum Schwandorf zum Garanten für kompetente Ausbildung in der Region. Neben inner- und überbetrieblichen Ausbildungsangeboten in den Bereichen Metall, Elektro und Mechatronik gehören Fortbildungen und Umschulungen zum breiten Bildungsangebot. Das BBZ unterstützt mit der überbetrieblichen Ausbildung seit vielen Jahrzehnten Betriebe, die selbst nicht das komplette Spektrum der Ausbildung abdecken können. „Fast 50 Betriebe vertrauen dem BBZ als kompetenten Partner ihre jungen Mitarbeiter an“, sagt

Michael Mändl, Betriebsleiter des zertifizierten Ausbildungsbetriebs. Das Einzugsgebiet umfasst nicht nur den Landkreis Schwandorf, sondern reicht von Amberg bis Cham und von Weiden bis Regensburg. Für viele Unternehmen bedeutet dieses Angebot nicht nur eine enorme Erleichterung, sondern ermöglicht es erst das überhaupt Ausbildungsplätze angeboten werden können. Derzeit umfasst das Kurs- und Ausbildungsprogramm u. a. folgende Lehrberufe: Anlagenmechaniker/in, Elektroniker/in, Industriemechaniker/in, Konstruktionsmechaniker/in, Maschinen- und Anlagenführer/in, Mechatroniker/in, Verfahrensmechaniker/in, Werkzeugmechaniker/in, Zerspanungsmechaniker/

in, Technische(r) Modellbauer/ in und Gießereimechaniker/in. Als Fertigungsbetrieb für Metall und Elektronik bildet das BBZ aber auch selbst jedes Jahr aus. Mögliche Ausbildungsberufe sind Konstruktionsmechaniker/in und Zerspanungsmechaniker/in. „Unser Ziel ist es, ein möglichst umfassendes Bildungsangebot zu schaffen und so aktiv an der Weiterentwicklung der Menschen, der Wirtschaft und der Region in punkto Bildung mitzuwirken“, erklärt Mändl die Philosophie, die auch hinter den Umschulungen und Fortbildungskursen steht. Sie versuchen die Teilnehmer weiter zu qualifizieren, auf neue Aufgaben vorzubereiten und ihnen beste Voraussetzungen zu verschaffen, um im Wettbewerb der Fachkräfte bestehen zur können. Am 01.03.2017 beginnen die Umschulungskurse zum Industriemechaniker/in (IHK) und Elektroniker/in (IHK). Der nächste Weiterbildungskurs „Berufsbegleitendes Englisch für technische & kaufmännische Azubis und Mitarbeiter“ startet am 10.03.2017. Im BBZ, auf dem ehemaligen Gelände des Bayernwerks, stehen etwa 250 modern ausgestattete Arbeitsplätze zur Verfügung. Die Ausbilder betreuen neben den knapp 200 Auszubildenden auch zahlreiche Umschüler. Alleine im Ausbildungsjahr 2016 starteten 66 Nachwuchskräfte ihre berufliche Laufbahn gemeinsam mit der Bildungseinrichtung. Damit ist das BBZ eine der wichtigsten Bildungsstätten in der mittleren Oberpfalz und leistet nicht nur aus bildungsrelevanter, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Region.


15. Februar 2017

B I L D U N G S M E S S E

M A X H Ü T T E - H A I D H O F

lokal 13 Anzeige

medbo-Krankenpflegeschüler im Auslandseinsatz 19. und 20. Februar 2017

Einsteigen - Umsteigen - Aufsteigen:

Bildungsmesse 2017 MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am 19. und 20. Februar 2017 findet die jährliche Bildungs- und Ausbildungsmesse der Lernenden Region Schwandorf in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof statt. Eröffnet wird diese am Sonntag, den 19. Februar 2017 um 11.00 Uhr durch Landrat Thomas Ebeling im Foyer der Stadthalle. Anschließend folgt ein Grußwort der 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank. Die Eröffnungsveranstaltung dauert voraussichtlich bis 11.30 Uhr. Ziel der Bildungsmesse ist es, der Bevölkerung des Landkreises Schwandorf in aller Tiefe das Thema „Lernen, lebenslanges Lernen, Bildung“ nahe zu bringen. Die Messe kostet keinen Eintritt. Jede/r soll die Möglichkeit haben sich zu informieren. Weiteres Ziel ist es, Gymnasiasten, Realschülern, Förderschülern und Hauptschülern die Möglichkeiten der beruflichen Bildung aufzuzeigen. Den Schülern wird die Möglichkeit eröffnet, direkt mit Ausbildungs-

betrieben (den TOP-Ausbildungsadressen der Region) und Bildungsträgern in der Stadthalle in Kontakt zu kommen und Fragen der Ausbildung und späteren beruflichen Möglichkeiten zu erörtern. Die Bildungsmesse soll eine Plattform für eine gemeinsame Präsentation aller Bildungsträger und Ausbildungsbetriebe im Landkreis zu sein. Aufgabe der Lernenden Region Schwandorf ist es ja gerade Netzwerke aufzubauen. Die Bildungsmesse ist eine Möglichkeit die Netzwerkarbeit ganz praktisch zu demonstrieren. Den Besuchern der Messe werden Impulse gegeben, ihr berufliches und auch privates Weiterkommen erfolgreich zu gestalten. An diesen beiden Tagen können Kontakte aller an Bildung und Ausbildung Interessierten in unserer Region zwischen Schülern, Eltern, Schulen, Betrieben, Bildungsträgern, „Bildungshungrigen“ hergestellt werden. Die Messe wird damit

zur Plattform für alle Aspekte von Bildungsfragen. Die Freiwilligenagentur im Landkreis Schwandorf informiert an ihrem Stand auch zu allen Fragen des ehrenamtlichen Einsatzes im Landkreis Schwandorf. Weitere Infos rund um die Bildungsmesse, die Aussteller und dem Programm findet man unter www.lernreg.de Öffnungszeiten der Messe: Sonntag, 19. Februar 2017: 11.00 – 16.00 Uhr Montag, 20. Februar 2017: 09.00 – 12.00 Uhr

Praktikum in Irland, Malta, Tschechien und Österreich REGENSBURG (sr). Das Verlangen im Urlaub Krankenhäuser kennenzulernen, hat niemand. Doch die Schüler der medbo Berufsfachschule für Krankenpflege freuten sich regelrecht darauf, während ihres Auslandspraktikums andere Pflegesysteme und Krankenhäuser von Nahem zu betrachten. Als eine der wenigen Krankenpflegeschulen in Ostbayern bietet die medbo ein Praktikum an, das vom EU-Programm „Erasmus+“ gefördert wird. Im zweiten Ausbildungsjahr ergriffen 25 Schüler und Studenten die Gelegenheit, um in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in Irland, Tschechien, Malta und Österreich zu arbeiten. Dabei legten die Schüler großen Wert darauf, dass sie während ihres mehrwöchigen Praktikums nicht nur die Rolle eines Beobachters einnahmen, sondern aktiv auf den Stationen mithalfen – auch bei langen Schichten, wie sie in Irland üblich sind. Doch die große Gastfreundlichkeit des Ärzte- und Pflegepersonals ließ die Zeit schnell vergehen: „Die sind alle so herzlich und freundlich, wie eine große Familie“, berichtet Tamara Wiesner. Sie macht die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin und befindet sich nun im letzten Ausbildungsjahr. Sie wusste schon vor ihrer Bewerbung, dass die medbo Berufsfachschule für Krankenpflege Auslandspraktika anbietet. „In Irland ist die Pflege akademisiert und Krankenpfleger sind hoch angesehen“, beschreibt ihr

Kollege Ulli Seer. Er absolviert das Duale Studium „Pflege“ an der medbo Berufsfachschule für Krankenpflege und der Ostbayerischen Technischen Hochschule. „Ich fand es schon interessant, einen anderen Gesundheitsstandard kennenzulernen“ fügt er hinzu. Sein Kollege David Gerlinger, der in Pilsen hospitierte, bestätigt, dass auch im Nachbarland Tschechien einiges anders gehandhabt wird. Die Gruppe in Pilsen hatte zwar die größten sprachlichen Herausforderungen, lernte allerdings im dortigen Uniklinikum viele verschiedene Bereiche kennen. „Am meisten war ich von der Psychiatrie beeindruckt. Das war wie ein eigenes Dorf mit verschiedenen Häusern. Sogar ein eigener Laden stand den Patienten zur Verfügung“, berichtet David Gerlinger. Der 25-Jährige will nach seinem Pflegeexamen im Sommer auch in der Psychiatrie arbeiten. Die Erfahrungen, die ihr der kurze Auslandsaufenthalt in Pilsen gebracht hat, möchte Alicia Auburger nicht missen. „Im Ausland eine andere Kultur kennenzulernen, bringt einen weiter. Wir haben neue Einblicke bekommen“, fasst sie zusammen. Bei allen Schülern hat sich der Blick auf das eigene Pflegesystem geschärft und sie haben die deutsche Krankenhauslandschaft zu schätzen gelernt. Allerdings haben sich die vier Krankenpflegeschüler mit dem Reisefieber infiziert, denn als Urlaubsland wollen sie Irland, Malta, Österreich und Tschechien auf alle Fälle wiederbesuchen.


14 lokal

V E R A N S T A L T U N G E N

17.2. fr

■ schmidmühlen

Bildervortrag über das 70-Jährige Jubiläum der Kolpingfamilie Maxhütte-Haidhof, 19 Uhr, Pfarrheim St. Barbara

■ SCHWANDORF

■ maxhütte-haidhof Aus eigener Aufzucht, Schlachtung und Herstellung: Geräucherte Bratwürste, verschiedene Brotzeitgläser Pressack (weiß und rot) Blut- und Leberwürste uvm. Irmgard und Christian Mayer Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Hofladen: Öffnungszeiten: Freitag: 8-18 Uhr Samstag: 8-13 Uhr

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb. von 9.00 - 16.00 Uhr

Basar für Kinderkleidung im MGH Maxhütte-Haidhof MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Gruppen des Mehrgenerationenhauses Maxhütte-Haidhof veranstalten am Samstag, den 04.03.2017 einen Kinder- und Babykleiderbasar. Angenommen werden Spielsachen und saubere, gut erhaltene Kleidung bis Gr. 140, keine Schuhe. Annahmezeit ist von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr, Verkauf von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr, Abholung der nicht verkauften Ware von 17.30 Uhr bis 18.00 Uhr. Pro Person werden max. 30 Teile in Klappboxen, die mit roter

Nummer versehen sein sollen, angenommen. 15 Prozent des Verkaufserlöses werden einbehalten und werden der Wasserwacht Maxhütte-Haidhof gespendet. Taschen sind in den Verkaufsräumen nicht erlaubt, Körbe und Tüten stehen an der Kasse zur Verfügung. Auch gibt es frischen Kaffee und selbstgemachte Kuchen im Angebot. Die Nummernvergabe erfolgt bei der Stadt MaxhütteHaidhof, Alexander Spitzer, unter der Tel.-Nr. 3022-13 am Mittwoch, 08.02.2017 in der Zeit von 08.00 bis 12.00 Uhr.

Veranstaltungen für 2017 jetzt kostenlos eintragen!

... ganz einfach unter www.lokalnet.de/veranstaltung-eintragen Haben Sie Fragen? Melden Sie sich gerne. Mo. - Fr. von 9 - 17 Uhr unter Tel. 09471 - 301234 oder lokal@medienverlag-krempl.de

■ regenstauf Weiberfasching des FG LariFari, 20 Uhr, Jahnhalle

■ teublitz Pfarrfasching der Pfarrei HerzJesu im Pfarrheim St. Hildegard

18.2. sa

■ burglengenfeld 325. Geburtstag v. Joh. Michael Fischer - Vortrag von Architekt Dipl.-Ing. Franz Peter um 18 Uhr im Historischen Rathaussaal. Im Erdgeschoss des Oberpfälzer Volkskundemuseums werden gegen 19:30 Uhr die neuen Dauerausstellungsräume eröffnet, die sich dem Leben und Wirken von Johann Michael Fischer widmen. Musikalische Umrahmung: A. Doser m. d. Orchester des J.M.-Fischer-Gymnasiums Schulranzen-Messe in der Mensa des Schulzentrums im Naabtalpark, 9 - 15 Uhr „Kulturball – Die Tanzgala im Städtedreieck“ mit „Cappuccino“ in der Stadthalle Burglengenfeld, 20 Uhr

■ maxhütte-haidhof Lumpenball im Pfarrheim Rappenbügl

■ regenstauf Faschingsball der Wildenstein Schützengesellschaft, 19 Uhr, Geisberg 26 (-19.2.)

15. Februar 2017

■ TEUBLITZ

„Weiberfasching“ bei der DorfKaffeerunde des Kath. Fraugemeinschaft Winbuch, ab 19 Uhr enbundes Teublitz, 13.30 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard Führung im FelsenkellerLabyrinth, 16 Uhr, Treffpunkt Tourismusbüro, Anmeldung unter 09431 45-550, Teilnahmegebühr: 5,00 Euro, ermäßigt 3,00 Euro, Familie 12,00 Euro

■ teublitz Kinderfasching des Elternbeirates der Telemann-Grundschule Teublitz in der Dreifach-Sporthalle

23.2. DO ■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 - 12 Uhr, Unterer Marktplatz (jeden Donnerstag) Lesung mit Ulrich Effenhauser, 19 Uhr, Opf. Volkskundemuseum

■ STEINBERG am SEE

19.2. so

Rathaussturm der Faschingsgesellschaft Seelania, 16.30 Uhr, Rathaus Steinberg

Kirchenkonzert „Missa Katharina“ der Musikkapelle St. Vitus in der Pfarrkirche St. Vitus, 17 Uhr

Rathaussturm der „Närrischen Weiber“ 10.30 Uhr im Rathaus Seniorenfasching der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 14 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

■ burglengenfeld ■ maxhütte-haidhof

■ teublitz

Bildungsmesse 2017 in der Stadthalle (-20..2.) ZEITLARN Faschingsunterhaltung beim Faschingsfeier Kindergarten St. Frauenbund Maxhütte-Haidhof im Bartholomäus, 9 Uhr, Pfarrheim Pfarrheim St. Barbara

■ schmidmühlen Fasching des Kath. Frauenbundes Schmidmühlen ab 15 Uhr im Festsaal Goldenes Lamm

Fairtrade-Region: Arbeitssitzung

TEUBLITZ (sr). Die Steuerungsgruppe der Fairtrade-Region Städtedreieck trifft sich am Diensmaxhütte-haidhof tag, den 21.2.2017 um 19.30 Uhr Winterbesuch im Modemarkt im Weltladen Teublitz zu ihrer ersADLER bei Eching und Besuch ten von 3 Arbeitssitzungen im Jahr des Bier- und Oktoberfest-Muse- 2017. Damit die Fairtrade-Region ums in München - mit Bierprobe, mit Leben erfüllt wird, sind immer Kosten 12 Euro, Anmeldung unter wieder neue Ideen gefragt. Wer Telefon 09471 3022-12, Senioren- sich angesprochen fühlt und etbeirat Maxhütte-Haidhof was beitragen möchte, ist herzlich Faschingstreiben, Damenclub willkommen. Infos im Weltladen Ponholz, 18 Uhr Teublitz, 09471-602259.

21.2. DI ■

Lesung mit Ulrich Effenhauser im Opf. Volkskundemuseum BURGLENGENFELD (sr). Kann man Geschichte und Politik in Romanform erzählen? Kann ein zeitgeschichtlicher Krimi auch spannend sein? Diesen und weiteren Fragen geht Autor Ulrich Effenhauser nach bei einer Lesung am Donnerstag, 23. Februar 2017, um 19:00 Uhr im Oberpfälzer Volkskundemuseum. Es ist das inzwischen 9. Burglengenfelder Gespräch für Kunst und Kultur, das der Verein „Kultur und Mehr im Städtedreieck“ und die Friedrich-Ebert-Stiftung organisieren. In Ulrich Effenhausers Romanen vermischen sich fiktionale Elemente mit zeitgeschichtlichen und politischen Ereignissen. In dem 2015 erschienen Politthriller „Alias Toller“ bilden die Aufarbeitung des Zweiten Weltkriegs, der Kalte Krieg und die RAF die Folie für einen Kriminalfall. Auch sein aktueller Roman „Brand“ verlegt die Handlung in

ein historisches Panorama – die Vorgänge rund um Tschernobyl werden zum Auslöser eines Kriminalfalls. Ulrich Effenhauser wurde 1975 in Burglengenfeld geboren und wuchs in Pirkensee auf. Er studierte Deutsch und Geschichte in Regensburg. Heute unterrichtet er am Benedikt-Stattler-Gymnasium in Bad Kötzting und lebt in Runding bei Cham. 2009 erhielt er den 3. Preis beim Literaturwettbewerb des Bundesverbands Junger Autorinnen, 2011 war er Finalist beim mdr-Literaturwettbewerb und wurde für den Bayerischen Kunstförderpreis nominiert. 2015 gewann er den renommierten Jurypreis des Irseer Pegasus. Mit seinem Politthriller „Alias Toller“ (2015) wurde er für den Friedrich-Glauser-Preis 2016, dem populärsten Krimi-Preis im deutschsprachigen Raum, nominiert. Kann man Geschichte und Politik in Romanform erzählen?

Autor Ulrich Effenhauser kommt nach Burglengenfeld. Foto: Nadine Lorenz Mit welchen Mitteln suggeriert Literatur historische Authentizität? Und überhaupt: Kann ein zeitgeschichtlicher Krimi auch spannend sein? Diesen und weiteren Fragen wird Effenhauser bei seiner Lesung in Burglengenfeld nachgehen. Um Anmeldung vorab wird gebeten, Kontakt: Friedrich-Ebert-Stiftung, Regionalbüro Regensburg, Sandra Gref, Tel. (0941) 79 47 59, per E-Mail an sandra.gref@fes.de oder online auf der Internetseite www.fes-regensburg.de.


15. Februar 2017

V E R A N S T A L T U N G E N

24.2. fr

■ STEINBERG am SEE

Seniorenfrühstück im MehrGenerationenHaus, 9 - 11 Uhr, Kosten 4 Euro, Anmeldung unter Telefon 09471 3022-12, Seniorenbeirat Maxhütte-Haidhof Faschingsschießen, Schützengesellschaft Plattl Leonberg, 18 Uhr

■ teublitz

■ maxhütte-haidhof

■ schmidmühlen

Kleiderkammer Städtedreieck, 9 - 12 Uhr, Firma Läpple Tor 2

■ ZEITLARN Schwarz-Weiß-Ball des Burschenvereins und der Freiwilligen Feuerwehr Zeitlarn, 19.00 Uhr, Gemeindezentrum/Mehrzweckh.

26.2. SO ■

25.2. SA ■ schmidmühlen

lokal 15

■ teublitz

Kinderfasching in der Turnhalle, Küchelverkauf des Kath. 14 - 17 Uhr, FG Seelania Frauenbundes Teublitz, 10 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

„Schwarze Nacht“ des CSUOrtsverbandes Schmidmühlen, 20 Uhr, Gasthof Goldener Ochse BURGLENGENFELD Faschingsschießen der SportFaschingszug Dietldorf, 14.00 schützen e.V. Schmidmühlen, ab Uhr, Dieteldorfer Schloss 18 Uhr im Schützenheim „Alter Bahnhof“ REGENSTAUF Faschingszug Diesenbach, ab STEINBERG am SEE 13 Uhr Straßenfasching bei guter Riesensause die 3. in der Witterung, Start 14 Uhr, OrtsvereiTurnhalle - Der Faschingsball in ne und Lari-Fari Diesenbach e.V. Steinberg, 20 Uhr, FG Seelania 25. Regenstaufer ModellbahnSeniorenfasching, 14 - 17 Uhr, börse, 10 - 15 Uhr, Jahnhalle Turnhalle Steinberg, FG Seelania

■ SCHWANDORF

Faschingszug „Lindwurm“ durch das Lindenviertel Schwandorf, 14 Uhr, FG Lindania

„Wilderer-Ball“ des FaschingsSTULLN komitee Schmidmühlen e.V. ab 19 Faschingszug Stulln, Ortskern, Uhr, Gasthof Goldenes Lamm 14 Uhr, TSV Stulln

27.2. MO ■ BURGLENGENFELD

Faschingsfeier für Senioren mit Tanz zur Musik von Albert Meßmann von 14 bis 17 Uhr in der Stadthalle im Naabtalpark mit Tanzeinlagen und Besuch der Burgritter

■ schmidmühlen

Reparatur Café im MGH

Rosenmontagsball bei der Dorfgemeinschaft Winbuch, 19 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am Montag, 20.02.2017 ist es soweit: Das beliebte Reparatur Café findet wieder statt. Neben defekten Elektrogeräten und kaputten Kleidungsstücken können an diesem Fischbach Termin auch gerne etwas „exotiFaschingszug Fischbach, schere“ reparaturbedürftige Sa14.33 Uhr, Feldstadtl, FG chen ins Mehrgenerationenhaus D‘Rummelsfelser Maxhütte-Haidhof gebracht werschmidmühlen den. Faschingszug, 14 Uhr, Ortskern, Gemeinsam mit den ehrenamtFaschingskomitee Schmidmühlen lichen Fachleuten, Tüftlern und Hobbybastlern kann man sich an die Arbeit machen – denn das Weitere Veranstaltungen Motto lautet: Hilfe zur Selbsthilfe! unter www.lokalnet.de Egal ob erfolgreich oder nicht, in

28.2. MO ■ ■

jedem Fall ist es gemütlich beim Reparatur Café und es gibt Kaffee, Kuchen und hilfreiche Tipps für Elektrogeräte, Kleidung usw. Das Reparatur Café ist eine gemeinsame Initiative der VHS im Städtedreieck, dem Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof und dem Projekt „MAX hilft“. Interessierte können mit ihren Sachen am 20. Februar von 16 bis 19 Uhr einfach vorbeikommen – eine Anmeldung ist nicht erforderlich! Weitere Informationen auf der Internetseite der VHS im Städtedreieck, www.vhs-staedtedreieck.de oder unter Tel (09471) 3022-70.

< Vorstellung des 4. Dietldorfer Crossduathlon mit 1. Bürgermeister und Schirmherrn Thomas Gesche. (3.v.l.) der FFW Dietldorf mit 1. Vorstand Werner Brettner (2.v.r.), sowie 1. und 2. Kommandant Andreas Beer und Peter Kellner (4.und 5. v.l.), sowie mit dem Organisationsleiter Thomas Kerner (1.v.r.) und Trainer Franz Pretzl (2.v.l.) vorderen Plätze mitzulaufen, viel mehr möchte er dieses tolle Gemeinschaftsprojekt durch seinen Start unterstützen und bewerben. Er findet, dass das Sport-Event „Jag de Wuidsau“ schon jetzt eine absolute Erfolgsgeschichte ist. Die Veranstalter haben mit hiermit ein Sport-Ereignis geschaffen, welches weit über die Dietldorfer und Burglengenfelder Stadtgrenzen hinaus bekannt ist.

„Jag de Wuidsau“ geht in die 4. Runde BURGLENGENFELD/DIETLDORF (sr). Bürgermeister Thomas Gesche, Schirmherr und auch dieses Jahr selbst aktiv dabei, stellte zusammen mit der FFW Dietldorf und der Leichtathletikabteilung des TV Burglengenfeld offiziell das etwas andere Sportevent „Jag de Wuidsau“ in Dietldorf vor. Mittlerweile mauserte sich die 4. Auflage des Dietldorfer Crossduathlon zu einem hochkarätigen Outdoorsportfest, das auch bei Hobbysportlern sehr beliebt ist. Eine besondere Aufwertung erhält

dieses Jahr der Kampf gegen die Natur und den inneren Schweinehund durch die Übertragung der Oberpfalzmeisterschaften in dieser Disziplin. Die Resonanz der letzten drei Wettbewerbe war, sowohl bei den Sportlern, als auch bei den Machern, der FFW Dietldorf und der Leichtathletikabteilung des TV Burglengenfeld durchwegs positiv. So entschloss man sich, die zudem landschaftlich reizvolle Outdoorveranstaltung aus Laufen und Radeln, wieder auf die Beine

zu stellen. Der neue Videotrailer macht Lust zum mitmachen und ist auf der Homepage www. jagdewuidsau.de zu finden. Dort befinden sich auch die wichtigsten Informationen zum Event. Nachdem 1. Bürgermeister Thomas Gesche im letzten Jahr mit Spannung das Event verfolgte, sagte er spontan den Moderatoren seinen Start für das Jahr 2017 zu. Am 25. März ist es nun soweit, er hält sein Wort und startet mit einer Staffel, wobei er einen Laufteil übernimmt. Zusammen mit Architekt Max Koller aus Burglengenfeld und Stadtrat Matthias Meier aus Maxhütte jagt er auf der Kurzstrecke die Wuidsau. Ihm geht es nicht darum, bei den

Für die Zuschauer ist bestens gesorgt Durch den Dreh- und Angelpunkt beim Dietldorfer Feuerwehrhaus, sowie der Wechselzone am Bolzplatz können die Zuschauer hervorragend das Event mitverfolgen. Die Athleten drehen hier nach dem Start eine Einführungsrunde und kommen auch nach jeder Wildnisrunde hier vorbei. Auch ein kleiner 400 Meter langer Ausflug zur Mountainbikestrecke rentiert sich, wo man die Triathleten bei der Trailabfahrt zuschauen und auch anfeuern kann. Nachdem schon keine echte Wildsau gejagt wird, gibt es mittags für die Zuschauer und Athleten im Feuerwehrhaus als Spezialität vom Grill Wildsaubratwürste mit Sauerkraut, sowie Kaffee und Kuchen. Die FFW Dietldorf übernimmt die Bewirtung und sorgt

auch für die Verkehrsabsicherung bei dem speziellen Sportevent. Ein MTB Rahmen im Wert von 1000 Euro zu gewinnen Das Organisationsteam der triathlonbegeisterten Leichtathleten hat auch Neuerungen im Programm. Auf der Kurzstrecke müssen die Athleten beim zweiten Laufpart nur mehr 1,5 km anstatt 2,5 km zurücklegen und erleichtert somit für Einsteiger und Neulinge das herausfordernde Sportereignis. Auch wird der Start um eine Stunde vorverlegt, damit den Athleten ausreichend Zeit für die Heimreise haben. Einen tollen Preis bei der Verlosung stellt die Firma „brothers bikes“ zur Verfügung. Unter allen Startern wird ein 27.5 Zoll großer MTB Rahmen Rock`n Roll verlost, sowie weitere tolle Sachpreise. Da mittlerweile die Wuidsau zu einem Markenzeichen geworden ist, hat man einen Wuidsau-Kapuzenpulli (Hoodi) kreiert, den man käuflich erwerben kann. Infos hierzu findet man auf der Homepage. Gut zu wissen: Anmeldeschluss ist der 18. März 2017, Nachmeldungen nur soweit Startplätze vorhanden sind. Aktuelle Meldungen und detaillierte Infos findet man im Internet unter www.jagdewuidsau.de


16 lokal

T E U B L I T Z

15. Februar 2017

Die Klasse 4a der Telemann-Grundschule im Büro der Bürgermeisterin. Foto: Stadt Teublitz

Grundschüler zu Besuch im Teublitzer Rathaus:

Bürgermeisterin muss sich wichtigen Fragen stellen LOKAL auch online lesen! Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal

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TEUBLITZ (sr). Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen der Telemann-Grundschule haben dem Teublizer Rathaus einen Besuch abgestattet und hatten dabei auch Gelegenheit, Bürgermeisterin Maria Steger zu allem zu befragen, was sie interessierte. Zunächst gab es jedoch eine Führung durch das gesamte Rathaus. Alle Zimmer konnten Betreten

werden und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der verschiedenen Abteilungen erzählten etwas über ihre Aufgaben und beantworteten Fragen. So erfuhren die Kinder beispielsweise wo Eheschließungen oder Sterbefälle festgehalten werden, wie man einen Personalausweis beantragt und was das Bauamt alles macht.

Zum Abschluss stellte sich die Bürgermeisterin den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Im Trauzimmer gab sie bereitwillig Auskunft über die Bevölkerung von Teublitz, die Kosten von Bauprojekten und die Aufgaben einer Bürgermeisterin. Aber auch die Privatperson Maria Steger interessierte die Kinder und so Beantwortete das Stadtoberhaupt auch viele Fragen zu ihren Hobbys und ihrer Familie. Mit jeder Menge interessanter Eindrücke und einem kleinen Geschenk wurden die Schülerinnen und Schüler danach wieder in den Schulalltag verabschiedet.

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R E G E N S T A U F

15. Februar 2017

da Blitza

Workshop beim TB/ASV Regenstauf:

„Mehr Zukunft wagen“ REGENSTAUF (fp). Mit Unterstützung eines geförderten Projekts des BLSV trafen sich die Verantwortlichen des TB/ASV Regenstaufin der Jahngaststätte zu einem Workshop mit dem Thema „Mehr Zukunft wagen“. Als Moderator fungierte Johannes Becher vom TSV Moosburg-Neustadt. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Teilnehmer ging es konkret um die Optimierung der Vereinsstrukturen und die Vernetzung der einzelnen Abteilungen untereinander. Neben der Gewinnung von Ehrenamtlichen im Besonderen für die Vereins- und Abteilungsarbeit sowie von neuen Mitgliedern wurden gezielt die Themen Verwaltung,

Finanzen, Sportliches, Infrastruktur, Veranstaltungen und Außendarstellung des Vereins in den Mittelpunkt des Workshops gestellt. Die Leitfragen, die der Moderator den Teilnehmern stellte, lauteten: „Wo liegen die Stärken?“ und „Welche Aufgaben ergeben sich aus den Schwächen?“. Letzteres soll in einem weiteren Workshop ausgearbeitet werden. Im Wesentlichen ging es darum, wie der Hauptverein und die einzelnen Abteilungen für die Zukunft im Verein als Ganzes ausgerichtet werden können. Unnötige Doppelarbeit in der Buchführung, im Finanzwesen und mit veralteten Mitgliederlisten inklusive Datenstruktur sei zu ver-

Haus- und Hofball sprengte alle Grenzen REGENSTAUF (sr). Mit solch einem Ansturm hatten nicht einmal die erfahrenen Faschingsmacher der FG Lari-Fari Diesenbach gerechnet. Nicht nur, dass die Sitzplätze für den Haus- und Hofball bereits zwei Stunden nach Beginn des Vorverkaufs restlos ausverkauft waren, selbst die Laufkarten an der Abendkasse waren so begehrt, dass der Einlass bereits kurz nach 21.00 Uhr wegen Überfüllung beendet werden musste.

„Bällesterben? Zum Glück nicht bei uns,“ freute sich Jörg Gabes, Präsident der Faschingsgesellschaft, über den großen Andrang. Bereits beim großen Einzug der Prinzenpaare mit ihren Garden waren über 600 Maschkerer in bester Stimmung und boten dem Hofstaat einen lautstarken Empfang. Präsident Jörg Gabes, der mit Hofmarschallin Sina Gabes durch das Abendprogramm führte, begrüßte unter den zahlreichen

meiden. Eine moderne Vereinssoftware gelte hierfür als probates Mittel. Dass der TB/ASV Regenstauf sich als größter Verein im Markt Regenstauf neben den Spitzensport z.B. im Volleyball und Tischtennis, auch für den Breitensport, sowohl im Schüler- Jugend- und Seniorenbereich verantwortlich präsentiert, darüber waren sich die Teilnehmer einig. Auch mit Blick auf den Zuzug von Familien in den Markt Regenstauf will der Verein sein sportliches, gesellschaftliches Engagement mehr und mehr in der Breite ausrichten. TB/ASV-Vorstand Bruno Schleinkoferdankte den Teilnehmern für ihr leidenschaftliches Interesse für den Verein und zeigte sich zum Ausgang des Workshops in der Vorausschau auf die zweite Runde hoch motiviert.

Besuchern sogar Gäste aus München, die eigens für diese Veranstaltung seit vielen Jahren extra nach Regenstauf reisen. Von Beginn an heizte dann der „Froschhaxn Express“ musikalisch kräftig ein, so dass kaum jemand auf den Stühlen sitzen blieb. Unter dem Motto „Helden und Abenteuer“ sorgten die Garden und Showtanzgruppen der Diesenbacher in den Tanzpausen für regelrechte Begeisterungsstürme. wGleich zwei Zugaben wurden nach der Mitternachtsshow des Showtanzteams gefordert. Dieses entführte mit phantasievollen Kostümen, fetziger Choreografie und akrobatischen Hebefiguren in

… is gscheit irritiert. De Planungen fürs Bürgerfest 2017, des am erstn Juli-Wochenende stattfinden soi, laffa. Andaraseits steht im Intanet im Veranstaltungskalender vom Moakt no nixe drinna. Plana de Vereine, de se am Bürgerfest beteiligen, ins Nix nei? Macha sie Verträge mit Musikbänds, obwoi da Moakt se no gor net sicha is, obs wos wead? Weil ansonsten kannta ja de große weite Wöit wissn lassn, dass wos geht, oda? Du fragst dich vermutlich, was das jetzt soll, denn immerhin ist heuer im Reigen der VolksfestNachfolger Bergfest, Bürgerfest und Festival am Fluss das Bürgerfest dran. Letztes Jahr fand das Festival am Fluss statt, und nächstes Jahr ist nach 2015 wieder ein Bergfest geplant. Alles schön der Reihe nach. Aber heuer könnte es eng werden, auf der Straße. Erinnerst du dich noch an „lebenfindetinnenstadt“? Dabei handelt es sich um ein mit Bundes- und Landesmitteln gefördertes Programm mit dem Ziel der Standortaufwertung, z. B.

die ferne Welt Pandoras mit einer Fortsetzung des Kinoklassikers Avatar. Bei den Lari-Fari Veranstaltungen ist der Fasching richtig lebendig, da waren sich viele Gäste einig. Auf die Frage, was den Fasching hier so besonders macht, während andernorts Veranstaltungen kaum noch überleben, weiß Präsident Jörg Gabes eine Antwort: „Es kommt meiner Meinung nach auf folgende Eckpfeiler an: Die Band muss passen wegen der Stimmung, die Gäste sollte man ermutigen, sich zu maskieren, eine gute Show muss dabei sein, weil die Leute etwas sehen wollen und es sollte eine gepflegte Bar geben, bei der man zu vernünftigen Preisen etwas zu trinken bekommt. Dann funktioniert das. Wir hören immer wieder das Argument von Veranstaltern, man wolle kein Showprogramm, weil die Leute mehr tanzen wollen. Aber genau das Gegenteil stellen wir fest. Die Leute wollen Tanzen und sie wollen unterhalten werden. Sie wollen etwas spektakuläres sehen und genau das bieten wir an. Das eine schließt das andere ja nicht aus denn eine gute Showtanzgruppe ist in den Tanzpausen die perfekte Ergänzung zur Band.“ Für die Aktiven der Diesenbacher Faschingsgesellschaft geht

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die Aufwertung von Straßen, Wegen und Plätzen im öffentlichen Raum. Da ist bereits manches geschehen, und heuer soll nun die Hauptstraße aufgewertet werden. Geplante Dauer der Maßnahme: mindestens drei Monate. Jetzt im Winter passiert nichts. Der Okulimarkt am 19. März kann stattfinden. Das sollte auch für den Maimarkt am 7. Mai gelten. Kirchweihmarkt (29. Oktober) und St. Andreämarkt (26. November) scheinen auch nicht in Frage gestellt, zumindest ist den Organisatoren nichts bekannt.Von Mitte Mai bis Mitte Oktober sind es fünf Monate, genug Zeit für die geplanten Maßnahmen zur Aufwertung der Hauptstraße. Wer jetzt genau nachrechnet, könnte geneigt sein, zu sagen, dass von unmittelbar nach dem Bürgerfest-Wochenende bis zum Kirchweihmarkt gut dreieinhalb Monate Zeit ist. Das kann klappen, wird aber nicht, da braucht’s keine hellseherischen Fähigkeiten. Und jetzt? Jetzt wird’s eng, nicht nur auf der Straße, wenn Bühnen, Buden und Bauzäune innig vereint nebeneinander stehen. Der geneigte Leser kennt die Lösung, die irgendwie auf der Hand liegt. Na ja, vielleicht war ein Tausch von Bürgerfest und Bergfest zu unvorstellbar... ... habe d‘Ehre!

es nun langsam in den Endspurt mit dem Weiberfasching am 17.02.17 in der Jahnhalle (Karten gibt es bereits an der alten AVIA Tankstelle Regenstauf) und dem Diesenbacher Faschingszug am Faschingssonntag, 26.02.16. Auch der Gaudiwurm verspricht bereits im Vorfeld eine stattliche Grüße, denn mittlerweile stehen bereits 45 Zugnummern auf der Liste der Veranstalter. Infos zum Faschingstreiben in Diesenbach gibt es unter www.fg-lari-fari.de und auf facebook.de/diesenbach. Wer das Showtanzteam (Avatar) der FG Lari-Fari noch einmal sehen möchte, hat unter anderem noch bei folgenden Veranstaltungen die Gelegenheit: Am 18.02.2017: Sportlerball TB/ ASV Regenstauf (Jahnhalle), Hausfasching Eden Bodenwöhr (kleine Formation) Am 24.02.2017: Burschenball Reichenbach (Gasth. Schmidbauer Muckenbach), Brucks Ferrückter Faschingsfreitag (Mehrzweckhalle Bruck) Am 25.02.2017: Hausfasching Schlossbrauerei Schwarzfischer Zell (Lkr. Cham), Rosenmontagsball der SpVgg Hainsacker, Gasthof Prößl Am 28.02.2017: Kehraus Gasthof Proßl Hainsacker


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15. Februar 2017

Winterliches aus der Eichmühle:

Küchenkreationen mit Weinbegleitung Die Eichmühle in Regenstauf, direkt am Regen gelegen, ist bekannt für ihr traumhaftes Ambiente und die gemütliche Atmosphäre. Die Winterlichen Küchenkreationen von Claudia Denny reichen vom Feldsalat an gebratener Kalbsleber & Kartoffeldressing oder Entrecôte auf geröstetem Schwarzbrot mit Salatvariation, gehobeltem Parmesan und pikanter BBQ-Sauce, bishin zum lauwarmen Schokoladenkuchen mit flüssigem Kern auf Zwetschgenröster. Besonderer Beliebtheit erfreut sich das 3-gängige sonntägliche Mittagsmenü, welches immer gutbürgerlich gehalten wird. Einen Einblick in die Abendkarte erhalten Sie unter www.eichmuehle.de. Die passende Weinbegleitung, empfohlen von Luc Denny, liefert die eigene Weinhandlung mit ausgesuchten Weinen aus Frankreich, Italien, Deutschland, Österreich und Spanien. Inspiration hierzu erhält man aktuell auf der Facebook-Seite der Eichmühle mit „Lucs Weinkunde“. Via Videobotschaft taucht Luc Denny in der Welt der Weine ein.

In einem Weinseminar am 24. Februar 2017 erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes über Ihr Lieblingsgetränk. Dazu serviert Claudia Denny ein Menü in 5 Gängen. Beginn ist um 19.30 Uhr, um Reservierung wird gebeten. Auch kulturell hat die Eichmühle einiges zu bieten. So finden auf der hauseigenen „Cooltourbühne“ Kabarettabende und Konzerte statt. Am 18. März sorgt der Kabaretist & Liedermacher Michi Dietmayr für eine ausgelassene Stimmung, am 25. März ist Lachen & Abrocken angesagt mit den „Bierfuizl Rocker“. Weitere Infos findet man auf der Webseite der Eichmühle.

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Einkaufsvielfalt in Regenstauf Regenstaufer Unternehmen stellen sich vor

Melanie Tag-Schindler informiert:

Colostrum auch für Ihren Vierbeiner ZEITLARN (sr). Viele Hundebesitzer stellen bei ihren vierbeinigen Lieblingen gesundheitliche Probleme fest. Die Hunde reagieren bei Allergien mit Haut- und Verdauungsproblemen. Diese Probleme reichen von Schwächen in der Fellstruktur, über Kratzen und Knabbern bishin zu Hot Spots und Selbstverstümmelung. Auslöser von Allergien Die Substanzen, die bei Hunden allergische Reaktionen auslösen können sind in der Regel die gleichen wie beim Menschen. Einen Anhaltspunkt zur Diagnose dieser Allergien gibt der Blick auf

den zeitlichen Ablauf der Reaktion. Passiert es das ganze Jahr hindurch? Dies könnte Schimmel oder Staub sein. Passiert es nur zu bestimmten Jahreszeiten, können Pollen die Übeltäter sein. Symptome von Allergien Symptome von Inhalations-Allergien sind: Kratzen, Beißen, Kauen an den Pfoten und permanentes Lecken. Jucken kann am stärksten an den Pfoten, Flanken, Leisten und Achselhöhlen sein. Die Hunde reiben vielleicht ihr Gesicht auf dem Teppich, die Ohrlappen können rot und heiß werden und eine chronische Ohrentzündung

kann folgen. Die Haut kann sich verdicken und fettig werden und riecht streng. Hot Spots können sich durch Reizungen vom dauernden Kratzen und Kauen entwickeln, was dann wiederum Infektionen zur Folge haben. Colostrum für die Gesundheit der Hunde Colostrum, auch Vormilch oder Biestmilch genannt, ist die Milch der ersten Lebensstunden und unterscheidet sich in seiner Zusammensetzung deutlich von normaler Milch. Die Immunglobuline in Colostrum wirken wie eine Extraportion natürlicher Immunkraft für mehr Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Es enthält Aminosäuren, die bedeutend für den gesamten Stoffwechsel und die Erneuerung der Zellen sind. Es eignet sich hervorragend sowohl zur Regulierung und zur Stärkung des Immunsystems, als auch zur Unterstützung einer schnelleren Regeneration bei einem geschwächten Organismus. Haut-, Fell- und Verdauungsprobleme werden reguliert oder können auch ganz verschwinden, die Gesundheit der Tiere wird weitgehend wieder hergestellt. Lassen Sie sich unverbindlich in Ernährungs- und Gesundheitsfragen von Melanie Tag-Schindler beraten. Wir suchen in den Landkreisen Regensburg, Schwandorf und Cham selbstständige Vertriebsparter für JOSERA Heimtierfutter und XANTARA (www.mometa-xantara.de)

STERN Apotheke Regenstauf:

Zuzahlungsbefreiung Bei bestimmten Gesundheitsleistungen, darunter die Arzneimittelabgabe, ist eine gesetzliche Zuzahlung der Patienten vorgesehen. In bestimmten Fällen oder bei bestimmten Arzneimitteln sind gesetzlich Versicherte jedoch davon befreit. Für chronisch kranke Patienten empfiehlt es sich, schon zu Jahresbeginn einen Antrag auf Zuzahlungsbefreiung bei ihrer jeweiligen Krankenkasse zu stellen. In Frage kommt dies für alle gesetzlich Krankenversicherten, die ein planbares Einkommen haben und zahlreiche Zuzahlungen auf ärztlich verordnete Arzneimittel oder andere Leistungen erwarten, die höher sind als ein Prozent ihres Bruttoeinkommens. Für nicht

chronisch Kranke gilt dies ab zwei Prozent, Kinder und Jugendliche sind bis 18 Jahre grundsätzlich befreit. Gut zu wissen: Aufzahlungen sind immer zu leisten Von den gesetzlichen Zuzahlungen zu unterscheiden sind die sogenannten Aufzahlungen (Mehrkosten). Wenn der Preis eines Medikaments über dem Festbetrag liegt, muss der Patient nicht nur die Zuzahlung leisten, sondern auch die Differenz zwischen Festbetrag und tatsächlichem Preis des Arzneimittels entrichten. Auch in diesem Fall kann Ihnen das Team der STERN Apotheke Regenstauf bei der Suche nach

einer nicht-aufzahlungspflichtigen Alternative helfen. Wann bei Ihnen die Zuzahlungsbefreiung greift Mit dem Zuzahlungsrechner für das Jahr 2017 können Sie ermitteln, wie hoch Ihre jährliche Belastungsgrenze für Zuzahlungen ist. www.aponet.de/service/zuzahlungsbefreiung/zuzahlungsrechner.html


15. Februar 2017

Eine tolle Geschenk-Idee für jeden Anlass ...

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AUSGABESTELLEN: Raiffeisenbank Regenstauf eG SKRIBO Silberhorn Optik Liebl

Kerscher`s Fitness- & Gesundheitsstudio:

Zweigstelle: rehavital gesundheitssport e.V. REGENSTAUF (sr). Gesundheit ist unser höchstes Gut! Immer mehr Menschen leiden an Rückenbeschwerden, Übergewicht, erhöhtem Blutdruck, Diabetes, Herz-Kreislauf-Problemen und Stress. Und genau hier setzt der rehavital gesundheitssport e.V. mit einer neuen Zweigstelle in Regenstauf an. Das Angebot richtet sich an Menschen, die bereits gesundheitliche Probleme haben oder die schon lange nicht mehr körperlich aktiv waren. Das Alter spielt keine Rolle, denn die Therapeuten betreuen Menschen jeden Alters individuell und berücksichtigen stets die Leistungsfähigkeit und die Gesundheit des Einzelnen. „Besonders lange sportabstinente Menschen sind bei uns richtig“, berichtet Diplomsportlehrer Wolfgang Scheer, der den Verein als verantwortlicher Leiter betreut.

Vom Arzt verordnet Das Gruppentraining im Gesundheits- und Rehasportverein wird vom Arzt verordnet und von den Kassen finanziert. Schon viele Ärzte haben sich für die Zusammenarbeit mit dem rehavital gesundheitssport e.v. entschlossen: „Die Verordnung kann für viele gesundheitliche Beschwerden und von jedem niedergelassenen Arzt ausgestellt werden. Außerdem ist die Betreuung sehr professionell. Zusätzlicher Vorteil: Unser ärztliches Budget wird nicht belastet und alle gesetzlichen Krankenkassen sind eingeschlossen“, so der Landshuter Cardiologe Dr. Johannes Greif, der für den Verein als beratender Arzt tätig ist.

– und Knieproblemen, Training bei Osteoporose, Asthma und Training bei Diabetes Typ 1 und 2. Das Training findet in den Kursräumen des Kerscher`s Fitness- & Gesundheitsstudio in der Regensburger Straße 38 in Regenstauf statt. Informationen zum RehabiDas Angebot litationssport erhalten Sie telefoDie Angebote des rehavital ge- nisch unter 09402/5042140 oder sundheitssport e.v. reichen vom auf der Homepage des Vereins: Rückentraining, Training bei Hüft www.rehavital.info

Schuh & Einlagentechnik SIMON:

„Wir fertigen Einlagen und Schuhe nach Maß“ REGENSTAUF (sr). Seit nun 4 Jahren, besteht die Firma Schuh & Einlagentechnik SIMON, am Marktplatz 6 in Regenstauf. In dieser Zeit hat sich viel verändert, Eines jedoch nicht: Wenn nach einem langen Tag die Füße, Beine oder der Rücken schmerzen, dann können Einlagen die Lösung sein. Füße tragen uns durchs Leben. Egal ob wir gehen oder stehen – sie halten jeden Tag Beachtliches aus. Dennoch schenken wir ihnen meist nicht die Beachtung, die sie

verdienen. Falsches Schuhwerk, Überlastung und Fehlstellungen können irgendwann zu Verspannungen und Schmerzen führen. Eine orthopädische Einlage kann in solchen Fällen helfen. Wer Beschwerden an den Füßen hat, findet bei Schuh und Einlagentechnik Simon Rat. Martin Simon und sein Team gewährleisten eine individuelle und ganzheitliche Versorgung. Das heißt, es werden nicht nur die Symptome behandelt, sondern

man geht den Ursachen auf den Grund. „Die alles entscheidende Frage ist: Woher kommt das Problem“, wie Geschäftsführer Martin Simon erklärt. Am Anfang einer jeden Einlage steht deshalb eine eingehende Untersuchung, bei der sowohl der Fuß als auch der restliche Körper – insbesondere die Haltung – in Augenschein genommen wird. Es folgt eine Beratung. Was gibt es? Was zahlt die Krankenkasse? Und welche Möglichkeiten hat der Kunde darüber hinaus? Die Aktiv-Einlagen werden grundsätzlich komplett in der hauseigenen Werkstatt gefertigt. Um ein optimales Ergebnis zu erreichen, bietet Simon zwei bis drei Termine zur Nachkontrolle an – den ersten davon nach circa sechs Wochen. „Der Fuß braucht eine Weile, bis er sich an die Einlage gewöhnt“, weiß Simon. „Das ist bei jedem Menschen individuell.“ Am Ende zählt aber nur eines: Ein beschwerdefreies Leben auf gesundem Fuß. „Was sich jedoch bei uns verändert hat,“ so Herr Simon mit einem Augenzwinkern: „ unsere Website ist erneuert und wir bauen Maßschuhe.“ Für Beratungen oder Versorgungen wird um eine Terminvereinbarung unter Telefon 09402 9385005 gebeten.

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15. Februar 2017

Der Frauenbund Kallmünz spendet First-Responder Rechberg, Heilpädagogisches Kinderheim Kallmünz und Traumzeit e.V. erhielten je 1000 € KALLMÜNZ (sr). Der Frauenbund Kallmünz unterstützt jedes Jahr ehrenamtliche und soziale Einrichtungen mit Spenden. Da der Frauenbund die letzten Jahre sehr gut gewirtschaftet hat und über ein gutes Plus auf dem Konto verfügt, hat man sich dazu entschlossen, dieses Jahr die Spenden etwas großzügiger ausfallen zu lassen. Für die First-Responder Rechberg nahm Stv. Vorsitzender Hr. Birnthaler, begleitet von 2 Frauen

seiner Wehr, die Spende entgegen. Die First-Responder Rechberg sind speziell ausgebildete Kräfte der Feuerwehr, welche bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes oder Notarztes entsprechende lebenserhaltende Maßnahmen durchführen. Die Sprecherin des Frauenbundes Kallmünz hat sich die Mühe gemacht und die Einsätze des Jahres 2016 analysiert. Von den 172 Einsätzen waren 63 im Bereich der VG Kallmünz und

(v.l.n.r.) Frau Rinner, Herr Pfarrer Giehrl, Frau Guggenberger, Herr Birnthaler, Frau Spangler, Herr Maier und 1. Bürgermeister Brey 11 davon direkt im Gemeindebereich. Bei 9 der 172 Einsätze mussten Kinder erstversorgt werden. Der Frauenbund möchte mit der Spende die Ausbildung der Einsatzkräfte und den Unterhalt der Gerätschaften und des Fahrzeuges unterstützen. Für das heilpädagogische Kinderheim Kallmünz nahm Heimleiter Hr. Meier die finanzielle Unterstützung gerne entgegen. Das Kinderheim hat sich zum Ziel gesetzt, den Kindern und Jugendlichen zu helfen, sich zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen

Persönlichkeiten zu entwickeln. Da viele der betreuten Kinder oft aus Verhältnissen kommen, die eine schöne Kindheit oder Jugend nur schwer ermöglichen, will man mit dazu beitragen, den betroffenen zu helfen. Die Spende könnte man z.B. für attraktive Freizeitangebote verwenden. „Die Wünsche sind das Ziel - Herzenswunsch-Aktionen für krebskranke Kinder“. Mit diesen Worten bat die Sprecherin Martina Rinner die Vorsitzende von Traumzeit e.V., Fr. Guggenberger, zu sich nach vorne um die Spende zu

überreichen. Traumzeit e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, krebskranken Kindern und Jugendlichen und deren Familien Herzenswünsche zu erfüllen und bei gemeinsamen Aktionen unvergessliche Stunden zu ermöglichen. Dies soll den Kindern helfen, während der langen Krankenhausaufenthalte und den langwierigen Behandlungen den Mut nicht zu verlieren. Der Frauenbund ist sich sicher, dass mit der Spende Gutes bewirkt wird und zollt der Vorsitzenden großen Respekt für ihr Engagement.

Metropole und Tulpenparadies 5-tägige Busreise | Amsterdam & Keukenhof | 03. - 07. Mai 2017 Ein Spaziergang entlang der Grachten mit ihren berühmten Cofeeshops und kosmopolitischen Einwohnern - Sie werden Amsterdam lieben! Kombiniert mit einem Besuch im Keukenhof, dem schönsten Frühlingspark der Welt mit mehr als sieben Millionen Tulpen, Narzissen und Hyazinthen wird dieser Urlaub unvergesslich! Delft gehört zu den ältesten niederländischen Städten. Die Altstadt birgt zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die von ihrer Vergangenheit als blühende Handelsstadt im Goldenen Zeitalter zeugen. Nach Amsterdam hat sich Delft zum populärsten touristischen Ziel der Niederlande entwickelt und verzeichnet jährlich rund eine Million Besucher.

Folgende Leistungen sind inklusive: 1. Tag: Anreise | 2. Tag: Amsterdam | 3. Tag: Keukenhof und Käsebauernhof | 4. Delft und Nordsee | 5. Tag: Rückreise

Fahrt im modernen Reisebus | Busfrühstück bei der Anreise | Kaffee und Kuchen bei der Anreise 4 Übernachtungen im 3-Sterne Hotel (www.hampshirehotelmooiveluwe.com/de ) Frühstücksbuffet und Abends 3-Gang Menü | Stadtführung Amsterdam (3 Stunden) Besuch einer Diamantenschleiferei im Rahmen der Stadtführung Grachtenrundfahrt in Amsterdam (ca. 1 Std) | Eintritt Keukenhof Besuch einer Käserei inkl. Vorführung und Kostprobe Besuch einer Holzschuhwerkstatt Besuch in Delft mit Führung und Grachtenfahrt

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Seit Jahresbeginn haben die braunen Plaketten ihre Gültigkeit verloren. wwp/Foto: Kröner/GTÜ

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Jetzt schnell zur HU Autofahrer, die noch eine braune Prüfplakette für die Hauptuntersuchung (HU) auf ihrem Kennzeichen am Fahrzeugheck haben, sollten so bald wie möglich zu einer Prüforganisation wie der GTÜ fahren. Denn seit Jahresbeginn haben die braunen Plaketten mit der Zahl 16 in der Mitte für alle Kraftfahrzeuge und Anhänger ihre Gültigkeit verloren. Darauf weist die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hin. Für 2017 sind Plaketten mit der Farbe Rosa (17), Grün (18) und Orange (19) gültig. Fahrzeuge mit rosa Prüfplakette (17) sind dieses Jahr mit der HU an der Reihe. Neufahrzeuge, die 2017 zugelassen werden, tragen die Farbe Blau (20). Die Abgasuntersuchung (AU) gehört zur HU und wird von den Prüfingenieuren mit erledigt. Für

die HU brauchen Autofahrer die Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder den Fahrzeugschein. Bei Änderungen am Fahrzeug benötigt der Prüfingenieur zusätzlich das Teilegutachten oder die Betriebserlaubnis. Bei einer Überschreitung des HU-Termins wird zwar nicht mehr zurückdatiert, doch bei einer Überziehung von mehr als zwei Monaten steht jedoch eine vertiefte HU an, die mit höheren Kosten verbunden ist. Zudem müssen Autofahrer mit einer Verwarnung oder Bußgeld rechnen. Bei zwei Monaten werden 15 Euro fällig, nach vier Monaten sind es 25 Euro, nach acht Monaten 60 Euro sowie ein Punkt in Flensburg. Auch droht der Verlust des Versicherungsschutzes. Besser, jetzt schnell einen Termin zur Hauptuntersuchung einplanen. (wwp)

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Zum Frühjahr wird der Garten wieder in Form gebracht. Ein gründlicher Hecken- und Gehölzschnitt gehört in jedem Fall dazu. Foto: djd/STIHL

Zum Start ins Gartenjahr gibt es rund ums Haus einiges zu tun Praktische Gartenhelfer machen den Baum- und Gehölzschnitt einfach. Dazu zählen leistungsstarke Akku-Hoch-Entaster wie etwa der „HTA 65“ von Stihl. Mit einer Gesamtlänge von 2,40 Metern ist diese „Motorsäge am Stiel“ das passende Werkzeug zum präzisen Schneiden in luftiger Höhe, wobei der Anwender seinen Gehölzschnitt leicht gemacht Vor allem Bäumen und Sträuchern festen Stand auf dem Boden besollte man jetzt beherzt zu Leibe hält. rücken. Ein kräftiger Rückschnitt fördert den Neuaustrieb und sorgt Wildwuchs entfernen für üppige Blütenpracht. Dafür ist Ist die Hecke gestutzt und das es wichtig, dass die Temperaturen Gehölz in Form gebracht, kommt dauerhaft über dem Gefrierpunkt im Beet darunter meist Wildwuchs zum Vorschein. Mit einem liegen. Während bei Sommerblühern die Freischneider lässt sich dieser Hälfte bis zwei Drittel der oberir- leicht entfernen. Die leistungsdischen Pflanze geschnitten wer- starken Geräte machen mit ihren den kann, sollte man Frühblüher Schneidwerkzeugen nicht an der erst nach ihrer Blüte einkürzen. Rasenkante Halt, sondern be(djd). Winter ade, willkommen Frühling. Nun heißt es: Ab in den Garten, die frische Luft und Bewegung genießen sowie beim Frühjahrsputz den Grundstein für eine erfolgreiche Sommersaison legen. Hier sind drei Tipps, woran Gartenfreunde jetzt denken sollten.

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< Wie viel Haus kann ich mir leisten: Im ersten Schritt gilt es, eine prinzipielle Gegenüberstellung von Wunsch und machbarer Wirklichkeit vorzunehmen. Foto: djd/finanzierungsschutz Bonitätsprüfung des Bauträgers als Herausforderung

Vom Start weg auf gutem Fundament Bedarfsanalyse und Baupartnerwahl: So gelingt der Einstieg in ein großes Projekt Wunsch und machbarer Wirklichkeit vorzunehmen. „Ziel ist es, eine Idee davon zu bekommen, welche Ausstattung man sich leisten kann und wie viel Wohnfläche es tatsächlich sein muss. Benötige ich unbedingt einen Keller und wie energieeffizient soll mein Haus sein?“, betont Florian Haas, Finanzexperte und Vorstand der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende. Wichtig sei es, dass die monatlichen Belastungen nicht zu hoch angesetzt würden. Auch bei der Eigenleistung würden der tatsächliche finanzielle und zeitliche Aufwand und die benötigte Erfahrung oft unterschätzt. Bedarfsanalyse: „Recherchen nach Fördermitteln, Gegenüberstellung von etwa der KfW-Bank, lohnen sich Wunsch und Wirklichkeit Im ersten Schritt gilt es, eine prin- und helfen, bares Geld zu spazipielle Gegenüberstellung von ren“, so Haas. (djd). Der Immobilienmarkt in Deutschland ist von zwei Entwicklungen geprägt: einerseits die außergewöhnlich niedrigen Baudarlehenszinsen, andererseits die teilweise exorbitanten Preissteigerungen bei Immobilien. Im Ergebnis stellt die Entscheidung, ein Eigenheim zu bauen, für die meisten Bauherren trotz Niedrigzins eine regelmäßige hohe finanzielle Belastung über viele Jahre hinweg dar. Der Start in ein solches Projekt ist enorm wichtig - angefangen bei der Bedarfsanalyse und der Wahl des Baupartners.

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Nach Bedarfsanalyse und Klärung der Finanzierung folgt die Auswahl des Baupartners. „Den Bauträger richtig zu bewerten, ist eine große Herausforderung für jeden Bauherren“, meint Florian Haas. Auch wenn das Preis-LeistungsVerhältnis zu stimmen scheine, sollte man vor Vertragsabschluss die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Bauunternehmers sowie dessen Qualität und Zuverlässigkeit überprüfen. Am besten sei es, wenn der Bauträger eine Baufertigstellungsbürgschaft bei seiner Hausbank stellen könne. „Diese Bürgschaften garantieren dem Bauherren, dass die Bank für die Fertigstellung des Hauses aufkommt, sollte das Unternehmen Insolvenz anmelden müssen“, so Haas. Alternativ zu einer Bürgschaft könne man mit dem Bauträger auch den Abschluss einer Baufertigstellungsversicherung vereinbaren. Diese wäre zwar ein weiterer Kostenfaktor, kommt jedoch der Bauträger seinen Bauverpflichtungen, etwa aus Gründen einer Insolvenz, nicht nach, sei diese Versicherung die einzige wirksame Absicherung. Denn in der Regel reichen die dem Bauherren gesetzlich zustehenden Sicherheitseinbehalte nicht für die entstehenden Mehrkosten im Rahmen der Restfertigstellung aus.

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