LOKAL 03 - 01.03.2017

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regenstauf | schwandorf

Wenn Ihnen Griechenland zu weit ist ... Lokales in dieser Ausgabe ...

Veranstaltungen und Events

branchen-spezi

Nachrichten aus den Kommunen, Parteien und Vereinen

Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 14-16

Aktuelles Sonderthema: HOCHZEIT & MEHR ... S. 22-24

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„POWER TO CHANGE“

Viele spüren es ... BURGLENGENFELD (sr). Der Kino-Dokumentarfilm des süddeutschen Regisseurs Carl-A. Fechner, wird anlässlich des 6. Jahrestages von Fukushima, am Samstag 11. März 17 Uhr im Bürgertreff Burglengenfeld gezeigt. Der Film zeigt die Geschichte des iranischen Unternehmers Amir Roughani, der 1987 als unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland kam und es heute zum erfolgreichen Solarunternehmer mit über 300 MitarbeiterInnen gebracht hat. In einer Reise an mehr als 20 Schauplätzen zeigt Fechners Film nahezu alle Themenbereiche der Energiewende: Dezentrale Ener-

gieversorgung aus Erneuerbaren Energien, Energieeffizienz, energetische Sanierung, Elektromobilität, Wärmewände und vieles mehr. POWER TO CHANGE ist eine kritische Bestandsaufnahme und plädiert für eine rasche Umsetzung der Energiewende, die aus Sicht des Regisseurs nur durch eine „Energierevolution“ erreicht werden wird. Der Film erzählt mitreißende Geschichten von Kämpfern, Tüftlern, „Menschen wie du und ich“, von innovativen und überraschenden Technologien – und einer Reise in ein Land, das exemplarisch zeigt,

wie die Abhängigkeit von fossilen Energien Kriege auslösen kann. Fechners Ziel ist es, die Zuschauer mitzureißen, zu faszinieren, hautnah zu informieren, letztendlich glücklich und mutig zu machen – mit opulenten Bildern, einer überwältigenden Geschichte und großer Filmmusik. Die drei Städte Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz unterstützen seit Jahren die Erneuerbaren Energien und gestalten die Energiewende aktiv in der Region. Markus Bäuml (Regionalreferent Fachverband Biogas e.V.) und Gregor Glötzl (Leiter Geschäftsstelle Städtedreieck), beide Mitglieder des Initiativkreis Energiewende im Städtedreieck, stellen mit Tina Kolb (Leiterin Bürgertreff Burglengenfeld) den Film vor. Der Eintritt ist frei!

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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez Ein Zeichen gegen den Egoismus: Ist ein bedingungsloses Grundeinkommen möglich? Stellen Sie sich mal ehrlich vor, wie es wäre, wenn alle Menschen in Deutschland ein Einkommen hätten, von dem sie leben könnten und das ihnen, ohne dass eine Gegenleistung erwartet wird, ausbezahlt wird. Man bräuchte nicht mehr arbeiten zu gehen, wenn man nicht will. Man könnte endlich einmal all das tun und verwirklichen, was man schon immer im Leben tun wollte. Wenn es das gäbe, würden sicherlich viele ihre Angehörigen selbst pflegen und sich ehrenamtlich engagieren, einfach weil sie darin Erfüllung finden. Oder? Die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens gibt es wirklich und es gibt sie in verschiedenen Modellen, von Experten ausgearbeitet. Einige Modelle ergänzen mit dem Grundeinkommen unseren Sozialstaat, andere ersetzen ihn radikal. „Wir haben damit die Chance, Arbeit völlig neu zu denken“, erläutert Thomas Straubhaar, Wirtschaftsprofessor aus Hamburg in Der Spiegel Nr. 7, 2017. Er glaubt an die Menschen, dass sie sich nicht einfach auf die faule Haut legen würden und trotzdem noch das nötige Geld verdienen würden, um das Grundeinkommen möglich zu machen. „Es ist keine Stilllegungsprämie. Ein Grundeinkommen ermächtigt die Leute, die etwas leisten wollen.“ Auch zum Beispiel zu einer Weiterbildung. Oder für ein sogenanntes Sabbatjahr – einmal aussteigen aus der Tretmühle der Arbeit und eigene Ziele verwirklichen. Wir hätten einfach mehr Zeit, uns endlich richtig um unsere Kinder zu kümmern. Es wäre ein Schritt gegen den Egoismus, der sich in den letzten Jahren überall etabliert habe. Denn die Gewinne im Zuge der Globalisierung seien ungleich verteilt worden – viel für einige wenige, wenig für die meisten. Ein Grundeinkommen setze ein Zeichen, „und wenn wir dies nicht tun, dann werden wir den Trumpismus und Neonationalismus

auch in Europa erleben.“ Straubhaar hält das System unseres Sozialstaats für sehr ungerecht: „Da gibt es die Beitragsmessungsgrenzen … Beamte zahlen gar nicht ein. Wer Miet- oder Kapitaleinnahmen hat, ist auch fein raus.“ Auch Christoph Henning, Philosoph an der Universität St. Gallen, spricht sich für ein Grundeinkommen aus (www.philosophie-indebate.de): Ginge es uns schlechter, wenn unsere Wirtschaft nur halb so schnell wachsen würde, so fragt er und gibt damit eigentlich zu, dass ein Grundeinkommen das Wirtschaftswachstum verlangsamen würde. „Weniger ist mehr“, schreibt er. „Der ökonomische Reichtumsbegriff ist nicht der einzige, er geht im Extremfall auf Kosten des „menschlichen Reichtums“ kultivierter Muße oder der Pflege sozialer Beziehungen.“ Kein Zweifel – ein Grundeinkommen würde unsere über lange Zeit eingeübtes gesellschaftliches Selbstverständnis über die Gestaltung des Sozialstaats ins Wanken bringen. Mit einem Grundeinkommen wird vieles pauschal abgegolten, was dann abgeschafft werden könnte (ALG I und II, Wohngeld, Kindergeld, Erziehungsgeld, Bafög …) und es würde mehr soziale Gerechtigkeit entstehen. Doch wird es dadurch besser? Die Bemessung besonderer Bedürftigkeiten wie sie zum Beispiel Behinderte haben, müssten wieder gesondert bemessen werden, ein neues Dickicht aus Sozialleistungen würde entstehen. Und der ganz große Haken ist bei sicherlich die Finanzierung: Soll man das Grundeinkommen über Verbrauchssteuern finanzieren (Erhöhung der Mehrwertsteuer, Rückgang der Kaufkraft!) oder über die Einkommenssteuer (Belastung von Erwerbstätigen in demotivierender Höhe und gesteigerte Attraktivität von Schwarzarbeit) oder gar über die Ökosteuer? Ganz sicher ist es nicht sinnlos, über all das nachzudenken, aber es wird auch sehr viel Mut dazu gehören, unser Sozialsystem radikal umzubauen. Fest steht, dass die Grundlagen des jetzigen Systems bröckeln, aber einen neuen und besseren Menschen wird auch ein Grundeinkommen nicht hervorbringen.

Liebe Leserinnen und Leser, haben Sie heute schon etwas Gutes gefrühstückt? Oder sind Sie, wie die meisten Deutschen, nach einer hastigen Tasse Kaffee aus dem Haus gegangen? Wie wichtig es ist, gesund und in Ruhe zu essen - darauf macht der „Tag der gesunden Ernährung“ am 7. März aufmerksam. Jeder weiß ja inzwischen, dass es für den Körper am besten ist, wenn viel Obst und Gemüse und möglichst wenig Fett oder Süßigkeiten auf dem Speiseplan stehen. Trotzdem fällt es jeden Tag wieder schwer, den „inneren Schweinehund“ zu überwinden und auf das Zuviel an Schoko oder auf den Burger zwischendurch zu verzichten. Es kann helfen, sich immer wieder bewusst zu machen, dass man sich

mit einem ausgewogenen und gesunden Essverhalten einfach besser, fitter, beweglicher und glücklicher fühlt! LOKAL möchte Ihnen in dieser und den nächsten Ausgaben Tipps und Anregungen geben, was die gesunde Ernährung betrifft. Wir machen Ihnen Appetit mit frischen Lebensmitteln aus der Region und Sie erfahren Näheres, was in Sachen „Trend-Kost“ gerade „hip“ ist! Daneben geht es in dieser LOKAL-Ausgabe ganz groß um das Thema „Hochzeit“ und wie Sie Ihren schönsten Tag im Leben gestalten können – von der Mode bis zum Menü, vom Blumenschmuck bis zur Location. Aktuell geht es auf den folgenden Seiten um Neues aus den Rathäusern und den Parteibüros.

Burgritter besuchten BRK-Seniorenheim BURGLENGENFELD (sr). Am Samstagnachmittag besuchten die Burgritter die Bewohner des BRK-Senioren- und Pflegeheimes Burglengenfeld. Im bunt geschmückten Speisesaal warteten die Bewohner voller Ungeduld auf den Einzug des Faschingsvereines. Als dann endlich das Kinderprinzenpaar ihre Lieblichkeit Vikto-

ria I. und ihr Gemahl Devis I. mit ihren Garden und dem Hofstaat einzogen gab es ein lautes BuliBuli-Hallo. Nach der Begrüßung und einer kurzen Ansprache ihrer Tolitäten begann das Showprogramm. Königlich tanzte das Prinzenpaar durch den Saal. Kinder- und Jugendgarde schwangen ihre Beine

1. März 2017

Wir berichten über das 25-jährige Jubiläum von „Fahrrad Meingast“ aus Burglengenfeld sowie über den 5. Geburtstag des Regenstaufer Fachgeschäfts „Schuh- und Einlagentechnik Simon“. Wie immer geben sich auch in diesem LOKAL Hans Glatzl in seinem „Denkzettel“ sowie Bönedückt Hanückl im „Glosserl“ bissig-sarkastisch die Ehre; das Märchen vom „Hanswurscht-Fürchtmichnicht“ geht in die dritte Runde. Probieren Sie es morgens mal mit etwas mehr Gemütlichkeit: Stehen Sie eine Viertelstunde früher auf, nehmen Sie zu Kaffee, Müsli und Obst Ihr LOKAL zur Hand und schmökern Sie in den für Sie aufbereiteten regionalen Meldungen! Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

bei den Gardetänzen in die Höhe. Für ihren Showtanz hatten sich die Kinder Ideen bei „Heide auf der Alm“ geholt und der Showtanz der Garde führte nach Afrika. In der Pause gab es für alle Kaffee und Krapfen die sich alle schmecken ließen. Frau Liebrecht erhielt vom Prinzen, stellvertretend für alle Mitarbeiter, den diesjährigen Faschingsorden überreicht. Alle Beteiligten erhielten großen Beifall für ihre Tänze und am Ende waren sich alle darüber einig, dass es wieder ein schöner und abwechslungsreicher Nachmittag war.


1. März 2017

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Stellten das Burglengenfelder Jubiläumsbier vor (v.li.): Bürgermeister Thomas Gesche, Martin Kammerer (Getränke Scharl), Stefan Grasser (Edeka), Peter Neidl (Schlossbrauerei Naabeck), Michael Hitzek (Stadt Burglengenfeld) und Naabecker-Chef Wolfgang Rasel. Foto: Stadt Burglengenfeld

475 Jahre Stadt Burglengenfeld: Jubiläumsbier offiziell vorgestellt BURGLENGENFELD (sr). „Burglengenfeld ist jetzt in aller Munde“, sagt Wolfgang Rasel. Der Brauerei-Chef hat zusammen mit Bürgermeister Thomas Gesche das „Burglengenfelder Jubiläumsbier“ vorgestellt, das die Schlossbrauerei Naabeck auf Bitte der Stadt eigens anlässlich des 475. Jahrestages der Stadterhebung von Burglengenfeld gebraut hat. Seit dem späten Mittelalter wurde in Burglengenfeld untergäriges Bier gebraut. Die große Bedeutung des Bierbrauens machen noch heute die 46 großen Bierkeller deutlich, die wohl im 16. Jahrhundert in die Felsen des Kreuzbergs am Naabufer getrieben wurden und die der Kellergasse ihren Namen gegeben haben. Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts waren mehr als 100 brauberechtigte Bürger in der Kommunbraugesellschaft zusammengeschlossen. Dies nahm der Burglengenfelder Presse- und Kulturreferent Michael Hitzek zum Anlass, bei Naabecker-Chef Wolfgang Rasel nachzufragen, ob seine Brauerei zum Jubiläumsjahr „475 Jahre Stadt Burglengenfeld“ ein Jubiläumsbier einbrauen könne. Schließlich vertreibt die Schlossbrauerei Naabeck in der Nachfolge der Familie Birkenseer, der letzten Brauerei vor Ort, heute noch Burglengenfelder Bier. „Eine tolle Idee“, sagte Rasel bei der Bier-Vorstellung, die der Tradition folgend natürlich in einem der historischen Bierkeller stattfand, musikalisch gestaltet von der Gruppe „D‘Felserer – Bairisch Blech“.

Eingebraut wurde das Bier zwei Wochen vor Weihnachten 2016. Rasel gewährte den Gästen der Bier-Vorstellung einen Einblick, was sich genau hinter den im Reinheitsgebot definierten Zutaten „Wasser, Gerstenmalz, Hopfen“ verbirgt. Die Braumeister haben Pilsner Malz verwendet, verfeinert mit Karamellmalz. Hinzu kamen drei spezielle Hopfengaben: Nordbrauer, Tradition und der Tettnanger Aromahopfen – „das ist mit der teuerste Hopfen, den man kaufen kann“, sagte Rasel. Nach sechs Wochen Reifezeit und schonender Filtration sei ein glanzfeines Bier mit einer goldgelben Farbe entstanden. Das

„Burglengenfelder Jubiläumsbier“ hat einen Stammwürzegehalt von 13,2 Prozent und daraus resultierend einen Alkoholgehalt von 5,5 Volumenprozent. Das Fazit des Brauerei-Chefs: „Eine aromatische Bierspezialität, kräftig und vollmundig im Geschmack, fein gehopft, mit einer stilvollen Bittere.“ Bürgermeister Thomas Gesche schloss sich dem Urteil augenzwinkernd an: „Wie hat schon der Moser Hias gesagt? Naabecker Bier – das ist das beste Bier.“ Gesche nahm die Ehrengäste mit auf eine Reise in die Geschichte des Bierbrauens in Burglengenfeld und zitierte dabei die strengen Regeln der Ehaft-, Dorf- und Polizeiordnungen des Fürstentums Neuburg aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Polizeistunde in den öffentlichen Wirtshäusern war bis ins 18. Jahrhundert im Winter bereits um 20 Uhr. Gesche sagte: „Ich darf Ihnen versichern: Wir werden das heuer im Rahmen der Feierlichkeiten zu unserer Stadterhebung etwas großzügiger handhaben – zum Beispiel beim Jubiläumsvolksfest von 27. April bis 1. Mai 2017 auf dem Volksfestplatz.“ Auch dort wird Festwirt Gerhard Böckl natürlich das Burglengenfelder Jubiläumsbier ausschenken. Die Spezialität ist zudem bereits erhältlich in Burglengenfeld in den Getränkemärkten von Netto, Scharl und Hausler sowie in den Märkten von REWE und Edeka. Getränke Scharl verkauft das Jubiläumsbier auch in den Filialen in MaxhütteHaidhof und Teublitz.

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Terminvorschau LOKAL-Erscheinungen:

15. März 2017 Anzeigen- und Redaktionsschluss: Montag, 06. März

29. März 2017 Anzeigen- und Redaktionsschluss: Montag, 20. März

12. April 2017 Anzeigen- und Redaktionsschluss: Montag, 03. April Haben Sie Fragen? Melden Sie sich gerne. Mo. - Fr. von 9 - 17 Uhr unter Tel. 09471 - 301234 oder lokal@medienverlag-krempl.de


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s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Recycling im Städtedreieck wohl auch im „Kreisverkehr“?

B U R G L E N G E N F E L D Sie alle haben doch wohl geschworen, immer die bestmöglichen Ergebnisse für unsere Heimat anzustreben. Entscheidet bei uns noch immer die „Kirchturmpolitik? Dann allerdings sollte man bei der Hoffnung auf eine baldige gute Entwicklung unserer Heimat doch noch einige Abstriche machen. Vielleicht genauso wie bei der vielgenannten Umgehungsstraße für das Städtedreieck, die solange zerredet wurde, bis sie sich vielleicht selbst schon erledigt hat. Aber, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Und so könnten auch anscheinend unendliche Geschichten, so oder so, auch mal „endlich“ werden. Ja aber, was geschieht bis dahin mit den einzelnen Recyclinghöfen in den Städten? Was ist da z.B. mit dem total überlasteten Recyclinghof in Burglengenfeld? Hat dieser aufgrund der immer stärkeren Inanspruchnahme mit zunehmend immer mehr Problemen noch eine Zukunft? So ist dort in der Hauptsache des Problems einer geeigneten Zuund Abfahrt überhaupt nichts gelöst. Bei einer Lösung könnte nur der Landkreis helfen, weil sich der Recyclinghof bekanntlich auf dem Gelände des Kreisbauhofes befindet. Aber, eine Einigung ist hier wohl nicht in Sicht, obwohl das die kostengünstigste Lösung des Problems wäre. Sollte dies auch in Zukunft nicht möglich sein, ja dann müsste sich die Stadt Burglengenfeld selbst wohl eine eigene geeignete Lösung suchen. Wer auch immer die Zustände beim Recyclinghof selber gesehen hat, der wird bestätigen, dass die jetzigen Verhältnisse dort untragbar für das Personal wie auch für die Anliefernden sind. Deswegen sollt man also für den gesamten Stadtrat eine gemeinsame Besichtigung zu den Haupanlieferzeiten dort ansetzen, dann könnte man wohl auch über geeignete Lösungen im Stadtrat diskutieren. Sei es nun über die Errichtung eines eigenen Recyclinghofes in Burglengenfeld oder seien es andere geeignete Lösungen. Jedenfalls es muss etwas geschehen, weil die jetzigen Verhältnisse wohl nicht tragbar sind.

Man möchte und kann es eigentlich nicht glauben, dass tatsächlich die Nachbarstädte Burglengenfeld, Teublitz und Maxhütte-Haidhof versucht haben, oder vielleicht auch noch versuchen, in Sachen Recyclinghof eine gemeinsame Sache, also „Nägel mit Köpfen“ zu machen. Wer dies geglaubt hat, oder vielleicht noch glaubt, der ist wohl von den Tatsachen weit entfernt. Ja und auch der neue dynamische „Dreiecksmanager“, der Gregor Glötzl, konnte für eine solche verdienstvolle und ggf. wohl auch machbare gemeinsame Aufgabe bisher noch keine gemeinsame Lösung finden. Und es ist zu befürchten, dass sich der „Dreiecksmanager“ auch bei dieser Aufgabe wohl wieder nicht den sogenannten „Stein der Weisen“ im Städtedreieck auffinden wird. Wer oder was ist daran wohl schuldig, dass in Sachen gemeinsamer Recyclinghof nichts bis gar nichts zustande kommen konnte oder kann? Ist was faul an der so oft beschworenen „Dreisamkeit“ der Städte, oder gar der Bürgermeister? Was geht da wohl noch kreuz und auch quer? Na ja, die einen sagen so und die anderen so! Und am End weiß wohl keiner nichts was ganz Gewisses oder auch ganz Konkretes. Obwohl bei einigermaßen vernünftigem Denken wäre ein gemeinsamer Recyclinghof wohl die einzige bezahlbare Lösung für die Zukunft. Aber, da müsste man den berühmten Gemeinsinn wohl über den vielleicht noch herrschenden Eigennutz stellen. Und dass solches gelingt, möchte man eigentlich von der Kommunalpolitik und von den Kommunal- Es grüßet sackrisch euer Bönedückt Hannückl politikern erwarten.

1. März 2017

Die BWG Burglengenfeld kritisiert fehlende Beschlüsse, darunter auch den Beschluss über das Aufstellen von Hinweisschildern im Wert von 43.000 Euro. Foto: BWG Burglengenfeld

„Gesches Amtsführung ist unerträglich!“ BWG kündigt Widerstand, „notfalls juristische Schritte“ an BURGLENGENFELD (lz/sr). Die BWG-Stadträte sind empört und nicht länger bereit, die eigenmächtige Handlungsweise von Bürgermeister Thomas Gesche weiter zu dulden. „So geht es jedenfalls nicht weiter“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Albin Schreiner in einer Pressemitteilung und kündigt den Gang zur Rechtsaufsicht in Schwandorf an, die Gesche „zur Räson bringen soll“. „Falls sie das nicht tut, werden wir weitere juristische Schritte gehen. Wenn Gesche glaubt, für ihn gelten die Vorschriften der Gemeindeordnung und der Geschäftsordnung nicht, dann ist er auf dem Holzweg.“ Worum geht es? Die BWG kritisiert, dass der Bürgermeister Entscheidungen, die nach den Bestimmungen der Gemeindeordnung und der Geschäftsordnung in den Zuständigkeitsbereich des Stadtrates fallen, eigenmächtig treffe. „Im Fall des „KPMG-Gutachtens“ genehmigte der Stadtrat 74.000 €, die KPMG hat der Stadt jetzt 173.000 € in Rechnung gestellt. Thomas Gesche findet das völlig für in Ordnung. Dass zwischenzeitlich von der KPMG Klage auf Bezahlung der noch offenen 103.000 € erhoben wurde, hat der Stadtrat nur erfahren, weil ich ausdrücklich nachgefragt habe“, schreibt Schreiner. Ein weiteres Beispiel sei die Finanzierung der Personalkosten des Caterers für die Mittagsverpflegung an den Schulen im Na-

abtalpark seit September 2014 (SPD-Stadtrat Roland Konopisky). Die Zusatzbelastung für die Stadt liege bei rund 4.000 € monatlich. „Beschluss des Stadtrates? Fehlanzeige! Einen solchen Beschluss gibt es nicht.“ Außerdem seien rund um den Naabtalpark Hinweisschilder im Wert von 43.000 € aufgestellt worden – ebenfalls ohne Beschluss. Auch der Vertrag mit dem Festwirt „Böckl“ sei nicht mit dem Stadtrat abgesprochen worden. Gesche schalte darüber hinaus „wahllos und inflationär“ Anwälte und juristische Gutachter ein. „Auch die Strafanzeigen gegen Heinz Karg und die damit verbundene Beauftragung eines Anwaltes aus Niederbayern waren Alleingänge des Bürgermeisters ohne die vorgeschriebene Einbindung des Stadtratsgremiums.“ Mit dem Anspruch, mehr Miteinander, mehr Menschlichkeit, mehr Demokratie und mehr Transparenz in die Burglengenfelder Kommunalpolitik einzubringen, habe Thomas Gesche im Mai 2014 sein Amt angetreten, so die BWG und resümiert: „Drei Jahre später muss man nüchtern feststellen: All diese Ankündigungen waren nichts als leere Worthülsen. Vielmehr ist das eingetreten, was Skeptiker von Anfang an befürchtet haben: Das Klima im Stadtrat ist so schlecht wie noch nie, Pannen und Peinlichkeiten sind regelmäßig an der Tagesordnung.“

Auch bei anderen Themen wie dem Defizit des Bauhofs bzw. der Stadtwerke sind die BWGStadträte Albin Schreiner, Theo Lorenz, Heinz Karg, Evi Vohburger und Max Graf anderer Meinung als Bürgermeister Thomas Gesche. Das Defizit des Bauhofes für das Jahr 2013 in Höhe von fast 650.000 € sei erstmals Ende 2014 mit Vorlage der Stadtwerke-Jahresrechnung bekannt geworden. „Zu diesem Zeitpunkt war Heinz Karg bereits über ein halbes Jahr im Ruhestand“. Die BWG fragt sich daher, weshalb der Karg Nachfolger in den „Super-Haushaltsjahren“ 2015 und 2016, in denen die Haushalte Überschüsse von rund 10 Mio. € auswiesen, nicht die notwendigen Ausgleichszahlungen vorgenommen habe. Für die BWG ist dies ein weiterer „untauglichen Versuch von Gesche, Selbstverständlichkeiten zu skandalisieren und Bürgermeister a.D. Heinz Karg die Schuld zuzuschieben“. Die BWG-Stadträte hoffen, dass auch die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen sich nicht mehr länger von Gesche „auf dem Kopf herumtanzen lassen“ und mithelfen, dass dem Bürgermeister „endlich seine Grenzen aufgezeigt werden“. „Flapsige Sprüche und ständige Vertröstungen sind eines Bürgermeisters unwürdig und kein Beitrag zu einem vertrauensbildenden Klima, in dem sachbezogene Arbeit möglich ist.“


1. März 2017

B U R G L E N G E N F E L D

„Kinder sind unsere Zukunft!“ Burglengenfelder BFB-Fraktion will in junge Familien mit Kindern „investieren“ BURGLENGENFELD (sr). „Burglengenfeld muss zwar den finanziellen Gürtel im Jubiläumsjahr enger schnallen, dies sollte allerdings nicht auf Kosten derer gehen, die den Schuldenberg abtragen müssen, den die Ära Karg dieser Stadt hinterlassen hat“, verspricht BFB-Fraktionssprecher den Bürgern bei der Vorstellung der Haushaltsvorschläge des BFB. Ein gestaffelter Kindergartenbeitrag für Mehrkindfamilien und Baukindergeld stehen dabei ganz oben auf dem Wunschkatalog beim BFB. Neu ist die Idee eines Begrüßungsgeldes von 50 Euro für jeden neugeborenen Burglengenfelder. Gedacht ist das Starter-Kit zur Verwendung für eine Erstausstattung, damit der kleine Neubürger besser gegen den kalten Wind aus dem Burglegenfelder Schuldensumpf gewappnet ist, so der BFB-Chef. Die Zuwendung koste

nicht mehr als die fragwürdige Baumpflanzaktion der SPD, die eher zur Selbstdarstellung der aufstrebender Nachwuchspolitiker taugt und den jungen Familien nichts bringt, wirbt Glatzl um Zustimmung seiner Kollegen im Stadtrat. Weiter soll nach dem Willen der BFB-Fraktion - gestaffelt nach Kinderzahl - ab dem 2. Kind der Beitrag für den Kindergarten ermäßigt werden. Die Baulandförderung für Einheimische ebenfalls mit einer Kinderkomponente könnte den Weg zum Eigenheim im teuren Speckgürtel von Regensburg für Familien erträglicher machen. Die Maßnahmen seien lohnende Investitionen für die Zukunft unserer Heimatstadt, gibt sich der BFB-Sprecher zuversichtlich. Diese Ausgaben zur Familienförderung seien im Verhältnis zu den Ausgabe für die Stadtwerke und das Spaßbad Peanuts.

„MZM soll bleiben“ SPD-Stadtratsfraktion setzt sich für den Erhalt des MZM im Städtedreieck ein STÄDTEDREIECK (lz). Das Mittelstandszentrum Maximilianshütte in Maxhütte-Haidhof soll nach Schwandorf verlegt werden – mit diesen Planungen seitens des Landratsamts ist die SPD mitnichten einverstanden. In einem gemeinsamen Antrag der drei SPD-Stadtratsfraktionen des Städtedreiecks wird dies zum Ausdruck gebracht. „Das Novum dabei ist“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Sebastian Bösl aus Burglengenfeld gegenüber LOKAL, „dass die drei Stadtratsfraktionen einen gleichlautenden Antrage stellen werden. Die CSU muss nun insbesondere zu der Frage Farbe bekennen, ob sie aus parteipolitischen Überlegungen den Wirtschaftsstandort Städtedreieck stärken oder schwächen will!“ Das MZM unterstützt seit seiner Gründung 1997 auf dem Gelände der alten Eisenwerk-Gesellschaft Maximilianshütte alle Existenzgründer und bewährt sich als Partner und Sprungbrett für Menschen, die sich selbständig machen wollen. Es bietet eine breite Palette an Dienstleistungen und auch ein branchenübergreifendes Netzwerk. Es deckt zusammen mit seinen Partnern alle Beratungs-

bereiche ab und steht Unternehmensgründern mit Rat und Tat zur Seite, ganz nach dem Motto „Sie arbeiten und wir kümmern uns um die Details!“. „Nicht umsonst trägt es den Mittelstand, die wichtigste Säule unserer Wirtschaftsordnung, in seinem Namen“, heißt es im SPD-Antrag. Der momentane Standort reicht historisch weit zurück, denn die Eisenwerk-Gesellschaft prägte von 1851-1990 den Industriestandort Städtedreieck wie kein zweites Unternehmen. „Die Maxhütte ist im Selbstverständnis vieler Maxhütte-Arbeiter noch fester Bestandteil. Gleichzeitig zeigt diese Wirtschaftsgeschichte, wie gefährlich es ist, von einem „großen Arbeitgeber“ abhängig zu sein“, begründet die SPD in ihrem Antrag das Festhalten an der weiteren Unterstützung des Mittelstands durch das MZM im Städtedreieck. Eine Verlegung des MZM nach Schwandorf kommt für die SPD nicht in Frage, daher ruft sie den Bürgermeister auf, in der nächsten Gesellschafterversammlung für den Erhalt des MZM im Städtedreieck zu stimmen. „Der Bürgermeister hat darauf hinzuwirken, dass sich die aktuellen Gesellschafter auch weiterhin an

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Der Bürger kann sich auch mit Blick auf den kürzlich aufge* deckten Regensburger Sumpf nur wundern, warum die Aufsicht im Burglengenfelder Rathaus nie eingeschritten ist. Ein gemeinsamer Stallgeruch kann da leicht überlagern, was anderswo zum Himmel stinkt. Der Landrat hieß seinerzeit Volker Liedtke SSo einfach geht das also. und Heinz Karg war sein ParteiDie Stadtwerke fordern und genosse. Ein Schelm wer Böses die Stadt zahlt. Wer es bisher nicht geglaubt hat, kann es jetzt dabei denkt. zumindest ansatzweise laut MZ- Im Übrigen ist Karg als fanatiBericht vom 16.02. nachvollzie- scher „Saubermann“ bekannt, wie seine radikale Aktenverhen. Die SWB, stellvertretend nichtungsaktion zum Abschied für die Tochtergesellschaften unter Beweis stellte. Selbst die der Stadt Burglengenfeld, Staatsanwaltschaft war offenbar sind entgegen den früheren vom Bürger-Meister Propper in Gründungsversprechen kein Burglengenfeld so beeindruckt, Goldesel, sondern - wie vom dass sie diese Fleißarbeit mit BFB beklagt - nur das TrojaniVerfahrenseinstellung „belohnsche Pferd, in dem der frühere te“. Wegen erwiesener Unschuld GröBaZ die aufgehäuften (aus Sicht der BWG) oder nur Schulden geschickt verstecken eingestellt nach §153 StPO (aus konnte. Allein der Umstand, Sicht der CSU), bleibt dahindass das Bulmare-Spaßbad über 165.000 € Herstellungsbei- gestellt. So darf das Volk zu Tränen gerührt an der mit Bild trag(!) für Kanal- und Wasseranschluss rund zehn Jahre lang dokumentierten „Befreiungsaktiunbeanstandet ebenso schuldig on“ Kargs vor der hiesigen Polizeistation in Anwesenheit seiner blieb, ist skandalös. Ebenzwei Schreinerschen Volljuristen so wie Bauhof-Rechnungen jahrelang unbezahlt und erst auf teilhaben. Burglengenfeld ist halt Nachfrage der BFB-Fraktion im nicht Regensburg und deshalb zahlt die Zeche für die KargRechnungsprüfungsausschuss schen Hütchenspielereien hier beglichen wurden. Daran zeigt am Ende leider der Bürger. sich ansatzweise, wie „kreaUnd da kommt es immer tiv“ hier mit Haushaltszahlen schlimmer: So muss im aktujongliert wurde. Täuschen und ellen Haushalt der Stadt das Tarnen!

Denkzettel

HerausForderung

Hans Glatzl „Kleidergeld“ für die kostspieligen Töchter der Stadt auf 4,364 Millionen € aufgestockt werden. Allein der Badeanzug der spaßigen Enkeltochter Bulmare kostet die Stadt 1,16 Millionen, um die Blöße zu bedecken. Ja so wachsen die geldfressenden Töchter heran und mit zunehmendem Alter kommt der Ausflug des vormaligen Familienvaters HK in die große Finanzwelt der Oberpfälzer Kleinstadt immer teurer. Für Pflichtaufgaben wie Friedhof, Wasserversorgung und Straßenbau bleibt da der Kommune nichts mehr übrig als erneut Schulden zu machen. Diese Konsequenz sollte allen klar sein. Außer der BWG. Die komplette Fraktion fehlte bei der Haushaltsberatung. Warum wohl? Das fragen

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

„Das Mittelstandszentrum Maximilianhütte soll im Städtedreieck erhalten bleiben“ - die SPDStadtratsfraktionen des Städtedreiecks ziehen an einem Strang der GmbH beteiligen“ – dies sind der Landkreis Schwandorf zusammen mit den drei Städten Teublitz, Burglengenfeld und Maxhütte. Das Landratsamt Schwandorf solle vielmehr geeignete Flächen für einen anderen Standort des MZM im Stadtgebiet suchen, denn die

Situation am momentanen Standort Hüttenstraße 1 in Maxhütte sei durchaus „unbefriedigend“. Die Wasserschäden am Bürogebäude seien wohl nur mit hohen und unwirtschaftlichen Investitionen zu beseitigen. Auch die Zufahrtssituation sei problematisch und für

Unternehmen mit Publikumsverkehr nur wenig attraktiv. „Sollte es keine (vertragliche) Möglichkeit geben, den Eigentümer der Gebäude zu einer Sanierung zu bewegen, ist eine Suche nach Alternativstandorten notwendig.“


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B U R G L E N G E N F E L D

1. März 2017

Für den Raum Burglengenfeld, Bruck, Schwandorf und Regenstauf suchen wir folgende Mitarbeiter:

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Zustände am Recyclinghof „nicht akzeptabel“ BWG möchte neuen Recyclinghof in der Nähe des Bauhofes errichten BURGLENGENFELD (sr) Seit Jahren versuchen die drei Nachbarstädte Teublitz, Maxhütte-Haidhof und Burglengenfeld, einen gemeinsamen Recyclinghof zu errichten. Trotz aller Bemühungen in den drei Rathäusern konnte bisher für die Verkehrsprobleme keine Lösung gefunden werden. Die Stadträte der BWG fürchten, dass dies auch in naher Zukunft nicht möglich sein wird und sich die Stadt Burglengenfeld mit der Frage beschäftigen muss, ob der städtische Recyclinghof auf dem Gelände des Landkreis-Bauhofes auf Dauer eine Zukunft hat. Vor diesem Hintergrund haben die Mitglieder der BWG-Stadtratsfraktion und des Vorstandes der BWG die Situation vor Ort besichtigt und mit Mitarbeitern und Bürgern Gespräche geführt. Dabei haben sich die Befürchtun-

gen mehr als bestätigt. Für die BWG steht nach der Besichtigung und den intensiven Gesprächen fest: Die Probleme mit der Zu- und Abfahrt sind nicht mehr länger akzeptabel, nachdem die Zahl der Besucher auch immer weiter steige. Der BWG-Fraktionsvorsitzende Albin Schreiner brachte es auf den Punkt: „Die Verkehrsprobleme müssen gelöst werden, wenn der Recyclinghof auf dem Areal des Landkreis-Bauhofes weiter betrieben werden soll.“ Mit welchen Schwierigkeiten dieser Wunsch verbunden ist, sei klar: Die Verkehrsprobleme seien nur im Einvernehmen mit dem Landkreis lösbar. Der ehemalige Bauamtsleiter Fritz Kolb informierte darüber, dass „in der Vergangenheit schon mehrfach Gespräche mit dem Land-

kreis geführt wurden und eine Lösung wohl nicht erreichbar ist.“ Sollte der Landkreis bei seiner ablehnenden Haltung bleiben und keine Flächen für die Anlegung einer zusätzlichen Zufahrt anbieten bzw. frei geben, ist nach Ansicht der BWG die Errichtung eines neuen Recyclinghofes unausweichlich. Stadtrat Theo Lorenz schlug vor, „in der Nähe des Bauhofes einen Standort ins Auge zu fassen. Dieser Standort hätte den Vorteil, dass die notwendige Infrastruktur bereits vorhanden ist und in relativ kurzer Zeit das Projekt realisierbar wäre.“ Bei den Beratungen im Anschluss an die Besichtigung bestand unter den BWGlern Einigkeit, den Vorschlag eines neuen Recyclinghofes aufzugreifen und im Zuge der Haushaltsberatungen im Stadtrat einzubringen. Anzeige

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1. März 2017

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Wohl bekomms! KF Burglengenfeld frühstückt mit gutem Gewissen im Teublitzer Eine-Welt-Laden TEUBLITZ (sr). 27 Burglengenfelder Kolpinger hatten sich angemeldet, um im Seminar-Raum des Teublitzer Eine-Welt-Ladens ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Frühstücksbuffet zu genießen, mit fair gehandelten Produkten aus dem Sortiment des Ladens und biologisch angebauten Produkten, insbesondere aus der Region. Bergbauernmilch, Butter und Joghurt ebenso wie Säfte aus gepresstem Obst der Region umschmeichelten den Gaumen

der Besucher. Wer wollte, konnte sich aus diversen Zutaten selbst ein Müsli zusammenstellen. Als Grundlage hierfür gab es Popquins, ein leckeres Produkt aus dem Sortiment. Ergänzen konnte man sein Müsli z. B. mit Bio-Bananen, getrockneten Früchten oder Rosinen. Vom örtlichen Bäcker gab es frisches Brot, Brezen und diverse Semmelspezialitäten. Zum Sortiment des Eine-Welt-Ladens gehören auch mehrere Honig- und Marmeladensorten, die den Teilnehmer den

Start in den Tag versüßten. Die Hintergrundinformation zum guten Zweck gab es als Gratisdreingabe. So klärte Christine Luber, Vorsitzende des Betreibervereins darüber auf, was die Unterschiede zwischen fair gehandelten Produkten aus dem Eine-Welt-Laden und Produkten diverser Discountern mit dem Fair-Trade-Siegel sind. 20 engagierte Ehrenamtler teilen sich den regelmäßigen Ladendienst. Die Jugendgruppe zur Unterstützung umfasst 15 Jugendliche. Sie übernehmen regelmäßig den Ladendienst am Samstag. Filialen und Kommissionen des Teublitzer Ladens gibt es in Burglengenfeld (Pavillon am Marktplatz), Kallmünz, Neunburg, Schmidmühlen und Pirkensee.

< Referentin Birgit Wölker und Moderator Karsten Mattmüller beim Kreuzverhör nach der Predigt im Rahmen des sonntags.offen

Evangelischer Gemeindesaal gut gefüllt:

sonntags.offenGottesdienst BURGLENGENFELD (sr). Überraschend gut gefüllt war der Evangelische Gemeindesaal beim letzten sonntags.offen-Gottesdienst mit dem faschingsuntypischen Thema „Sterben“. Dabei stellte Birgit Wölker, Koordinatorin der Hospizinitiative der Caritas für den Landkreis Schwandorf, die Aufrechterhaltung der menschlichen Würde bis zum letzten Augenblick

in den Mittelpunkt. „Für Angehörige ist es nicht immer leicht, die Phasen gemeinsam mit Sterbenden zu meistern, vor allem, wenn beide auf unterschiedlichen Stufen der Verarbeitung stehen“, berichtet Wölker aus ihrer Erfahrung. Professionelle Unterstützung durch Hospizbegleiter kann hier Abhilfe schaffen. Zudem ging Wölker auf die „Wünsche eines Ster-

benden an seinen Begleiter“ ein, die der Theologe Johann Hampe begründet hat. Dieses Konzept legt seinen Schwerpunkt auf die Aufrechterhaltung der Würde im letzten Augenblick und ist Leitlinie für die Arbeit der Hospizinitiative der Caritas. Hampe beschreibt insgesamt sieben Punkte, die sich auf zwei maßgebliche Ziele subsumieren lassen. Dazu lieferte Wölker praktische Ratschläge für den Umgang mit Sterbenden, so z. B. das unaufdringliche Anbieten von Körperkontakt oder das takt- und respektvolle Sprechen mit dem Sterbenden über die Zukunft, die er selbst nicht mehr erleben wird. Außerdem referierte sie über das Sterben in häuslicher Umgebung, das von Angehörigen meist als Bereicherung erlebt wird, und über den richtigen Umgang mit negativen Emotionen. Fachlichen Rat gibt es bei der Hospizinitiative der Caritas-Sozialstation für den Landkreis Schwandorf unter Telefon 09436 3009313.

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< Freuten sich gemeinsam über die Auszeichnung (v.l.n.r.): Klinik-Geschäftsführer Felix Rauschek, Hygienefachkraft Reinhold Scharf, Oberärztin Paula Loibl und Facharzt Dr. Peter Kaiser.

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1. März 2017

Ausgezeichnete Hygiene Asklepios Klinik im Städtedreieck erhält Silber-Zertifikat der „Aktion Saubere Hände“ BURGLENGENFELD (sr). Ein Zertifikat bescheinigt jetzt der Asklepios Klinik im Städtedreieck, dass hier besonders hygienisch gearbeitet wird. Als nur eine von dreizehn Kliniken in ganz Bayern – und gemeinsam mit der Asklepios Orthopädische Klinik Lindenlohe als einzige im Landkreis Schwandorf – wurde sie von der „Aktion Saubere Hände“ mit dem Zertifikat „Silber“ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung bescheinigt

dem Haus die höchst erfolgreiche Umsetzung von Maßnahmen und Qualitätsstandards zur Verbesserung der Händedesinfektion. Patienten können sich also rundum sicher fühlen. „Der Schutz unserer Patientinnen und Patienten steht für uns an allererster Stelle“, betont Klinik-Geschäftsführer Felix Rauschek. Ein besonderer Dank gelte der Hygienefachkraft Reinhold Scharf, dem beratenden Facharzt für Hygiene und

Umweltmedizin Dr. Peter Kaiser und selbstverständlich sämtlichen Pflegekräften, deren konsequente Einhaltung der Standards diese Auszeichnung überhaupt erst möglich gemacht hatten. Denn um das Zertifikat zu erhalten, musste die Klinik verschiedene Kriterien erfüllen. Unter anderem floss in die Bewertung ein, wie viele Desinfektionsmittel-Spender es im Haus gibt und welche Menge an Händedesinfektionsmittel auf den Stationen verbraucht wird. Außerdem erhalten alle Berufsgruppen regelmäßig Schulungen zum richtigen Hygienemanagement. Dass alle Mitarbeiter ein großes Bewusstsein für die Händedesinfektion zeigen, freut vor allem Hygienefachmann Scharf. Denn: „Die Herausforderungen, die eine Zertifizierung verlangen, erreicht man nur als Team.“ Einen Grund, sich auf dem Erreichten auszuruhen, gebe es allerdings nicht. „Das Silber-Zertifikat ist eine schöne Bestätigung für unsere besonderen Bemühungen. Wir werden natürlich weitermachen und uns im Bereich der Hygiene stetig weiter professionalisieren.“

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20 neue Schulweghelfer erhielten an der Sophie-Scholl-Mittelschule ihre Schulwegpässe von Polizeioberkommissar Werner Keller, Bürgermeister Thomas Gesche, Rektor Heinz Weilhammer und Lehrerin Monika Gürtler. Foto: Stadt Burglengenfeld

20 neue Schulweghelfer LOKAL auch online lesen! an der Mittelschule Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

15. März 2017 Anzeigen- und Redaktionsschluss: Montag, 06. März Haben Sie Fragen? Melden Sie sich gerne. Mo. - Fr. von 9 - 17 Uhr unter Tel. 09471 - 301234

BURGLENGENFELD (sr). 20 neue Schulweghelfer nehmen jetzt an der Sophie-Scholl-Mittelschule ihren Dienst auf. Die einwöchige Ausbildung der Schüler aus den 7. Klassen übernahm der Verkehrserzieher der Polizeiinspektion Burglengenfeld, Polizeioberkommissar Werner Keller. Zusammen mit Bürgermeister Thomas Gesche und Rektor Heinz Weilhammer überreichte

er die Schulwegpässe. „Ich kann euch gratulieren, weil ihr eine super Truppe seid. Es hat echt Spaß gemacht, mit euch zu arbeiten“, sagte der Polizeioberkommissar. „Höchste Anerkennung“ sprach Rektor Heinz Weilhammer den Schülerinnen und Schülern aus. Er zeigte sich beeindruckt von der Bereitschaft der Jugendlichen, sich für andere einzusetzen, für andere Verantwortung zu über-

nehmen. Auch Bürgermeister Thomas Gesche sparte nicht mit Lob: „Ihr übernehmt einen sehr wichtigen Dienst, das ist nicht selbstverständlich, dafür danke ich euch.“ Lehrerin Monika Gürtler, Sicherheitsbeauftragte der Schule, sagte, das von den Schülerinnen und Schülern erworbene Wissen und die vermittelten Werte könnten ihnen auch im Berufsleben weiterhelfen. Abschließend erhielten die „Engel in gelben Uniformen“ ein kleines Dankeschön für ihre künftige Tätigkeit vom Vorsitzenden der Gebietsverkehrswacht Burglengenfeld, Josef Hofrichter.


25 Jahre Meingast Fahrräder in Burglengenfeld Max Meingast bedankt sich bei allen Kunden mit attraktiven Jubiläumsangeboten und verlost neben Gutscheinen ein Mountainbike im Wert von 500 Euro! BURGLENGENFELD (sr). „Fünfundzwanzig Jahre sind Sie gut mit uns gefahren und wir lassen Sie auch in Zukunft nach dem Kauf Ihres Fahrrads nicht alleine dastehen“, so das Burglengenfelder „Radl-Urgestein“ Max Meingast. Er legt immer noch selbst Hand an, um jeden Kunden zufrieden zu stellen. Mit besonderen Fahrrad-Angeboten und einem Gewinnspiel möchte sich die Firma Meingast Fahrräder bei allen Kunden für die 25-jährige Treue bedanken. „Was sich da alles geändert hat“, blickt Max Meingast auf die Anfänge zurück. Seit 25 Jahren ist „Meingast Fahrräder“ ein Begriff und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht wenn es um das „Biken“ geht. In dieser Zeitspanne hat sich in der Entwicklung von Fahrrädern und auch in deren Stellenwert viel getan. „Was man Anfang der 90er Jahre für 1000 Deutsche Mark bekam ist heute für 500 Euro doppelt so gut ausgestattet“, weiß der Experte. Was sich nicht geändert hat in dieser Zeit, ist die familiäre Atmosphäre, die individuelle Kundenbetreuung und der Rund-um-Service, der „Meingast Fahrräder“ von Anfang an auszeichnete. Beim Kauf eines neuen Fahrrades ist

Inhaber Max Meingast verlost zum 25-jährigen Jubiläum neben 5 Kundendienst-Gutscheinen ein sportliches Mountainbike im Wert von 500 Euro! nach einer Laufleistung von 200 bis 300 km der erste Kundendienst nach wie vor kostenlos. Zudem werden Neufahrräder im Umkreis von 30 km kostenlos angeliefert. Auf gute Qualität wird besonders Wert gelegt, vom kompletten Fahrrad bis hin zum kleinen Ersatzteil. Am 31. Januar 1992 startete Max Meingast seine Firma als Hinterhofwerkstatt. Dabei hatte er lediglich Serviceleistungen im Blick, erst ein Jahr

später kam der Verkauf dazu und damit ging es schnell bergauf. Was mit wenigen Rädern begann wuchs schnell zu einem ausgewachsenen Ladengeschäft. Erst wurde die Garage umfunktioniert und 1995 die Ausstellungsfläche noch einmal erweitert. Eine große Auswahl an Rädern ist nun ständig auf Lager: Vom Kinderfahrrad über City-, Trekking und Mountainbikes bis hin zu E-Bikes tut sich die ganze Vielfalt auf.

Überhaupt E-Bikes, auch so ein Trend der in den Anfangsjahren nicht abzusehen war und bei dem sich zeigt wie komplex Radtechnik heute ist. Meingast kann daher nur davon abraten, sich von den vielen E-Bike Billigangeboten blenden zu lassen. Oft ist der Fahrspaß schnell dahin, weil das Rad nicht richtig abgestimmt ist. Geht es dann erst um Ersatzteile kann aus dem günstigen Schnäppchen schnell eine sehr teure An-

gelegenheit werden. Qualität muss nicht teuer sein, aber sie hat ihren Preis. Ein modernes Rad besteht aus zahlreichen Komponenten. Wer da nur an den Preis denkt, zahlt am Ende drauf, weiß der Fachmann. Das gilt umso mehr, wenn die Ansprüche höher sind. Von der stufenlosen Automatikschaltung über hydraulische Bremsen bis zur Federgabel, die das Gelände von selbst erkennt und entsprechen reagiert, ist nichts unmöglich. Daher empfiehlt Meingast Markenfahrräder von Winora, HaiBike, Conway, Victoria, BBF, Staiger und Checker Pig. Doch egal um welche Wünsche es geht, Max Meingast weiß Rat und der Service nach dem Kauf stimmt sowieso. Dinge wie Kundendienst oder Reifenwechsel sind selbstverständlich. Außerdem entwickelte sich der Fahrradverleih an Jedermann als beliebte Einrichtung. Mitfeiern und gewinnen! Satte Rabatte auf verschiedenste Fahrradmodelle und -Zubehör warten auf Sie! Zudem verlost Max Meingast ein Mountainbike im Wert von 500 Euro und 5 Kundendienst-Gutscheine im Wert von je 25 Euro.

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1. März 2017

Mit uns kann man Feste feiern!

Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank wünschte Manuel Neumeier viele zufriedene Kunden und eine gute Zukunft für sein Unternehmen. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Geschäftseröffnung: Bebilderte und gereimte Märchengeschichte über den berühmten

„Hanswurstfürchtmichnicht“ von Franz Joseph Vohburger - TEIL 3 -

Wie der Hans durch den Geisterbannwald ging Max, der listig Wirt, lud den Hans ein zum Wein, und hinterkünftig, auch noch zu einer Kahnfahrt ein. Die Uhr schlug da bereits des Nachts, um halber zwölf. Vom Flusse her, heulten schrecklich Geister und der Geister Wölf. Der Kahn landete knirschend, auf Kies und Sand. Wölf und Geister, tobten außer Rand und Band. Doch der Hanse hatte keinen Schrecken, drohte dem ganzen Spuk nur mit seinen Stecken.

Da brach los ein Sturm im Geisterwald. Der Wind blies grimmig, stürmte eisig kalt. Föhren im Sturme wankten, ächzend ihre Äste knarrten. Wilde Geisterschreie von den Felsen wider hallten.

Dann sprang der Hans ans Ufer, wohlgemut, trotzdem war er auf der Hut. Dem Wirt im Kahn, wurde Angst und Bang. Am Ufer, verweilte der nicht lang. Er gab dem Kahn einen starken Stoß und schon ward der vom Ufer los.

Der Vollmond geisterbleich, neugierig durch die Bäume schien. Oben sah man wilde Hexen auf Besen grauslig durch die Lüfte ziehn. Doch der Hans stapfte munter weiter. Allen Schrecken trutzt er, sein Sinn blieb heiter.

Dem Hans ruft der Wirt noch zu mit Angst und Bang: „Hans bleib da, sonst wirst du noch der Geister Fang!“ Da ruft zurück der Hans : „Merk es dir, ich bin der Hans. Mir ist alles Wurst und ich, ich fürcht mich nicht. Weil nur ich, bin der echte Hanswurstfürchtmichnicht!“

Plötzlich stand er vor der Burg, vor grauen, hohen Mauern. Von ganz oben Geister - Dohlen schweigend auf ihre Opfer lauern. Ihre Augen verkündeten Hass, Zorn und Wut. Ihr Blick versprach: Angst, Siechtum, Tod und Blut. Fortsetzung folgt ...

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Hausmeisterservice Manuel Neumeier MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Sehr erfreut zeigte sich 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, als kürzlich Manuel Neumeier aus Meßnerskreith im Maxhütter Rathaus sich und seinen neuen Hausmeisterservice vorstellte. Immer mehr Hausbesitzer und Immobilieneigentümer engagieren einen Hausmeisterservice für ihre

Wohn- und Gewerbeimmobilien. Dieses hat unterschiedliche Gründe, einige davon sind die Vorteile, die ein professioneller und zuverlässiger Hausmeisterservice für ein Objekt mit sich bringt. Manuel Neumeier garantiert für sich Zuverlässigkeit, professionelle Abwicklung aufgrund seiner ausgezeichneten Fachkenntnis

und mehrjähriger Erfahrung, faire und fixe Preise, eine stetige Qualitätskontrolle und eine unkomplizierte und freundliche Kommunikation. „Um Unternehmen und Privathaushalte in einer stetig schneller lebenden Wirtschaft und Gesellschaft von Aufgaben zu entlasten, übernehmen wir nahezu all die Aufgaben, die an und um eine Immobilie entsteht“, so Neumeier im Gespräch. Sein Angebot umfasst die Grünanlagenpflege, die Landschaftspflege, Reinigungsarbeiten, Instandsetzung und Modernisierung, der Brandschutz und die technische Objektbetreuung. Infos: www.mn-hs.de

(v.n.r.): Johannes Ortner, Christian Dopfner, Stephan Kraus, Franz Brunner und Heribert Dächert. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Neue Mitarbeiter im Rathaus begrüßt MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Stadt Maxhütte-Haidhof wächst immer weiter. Im Januar waren es 11233 Einwohner. Mit der steigenden Einwohnerzahl werden die Aufgaben in der Stadtverwaltung natürlich auch immer umfangreicher und die Infrastruktur muss

an die Einwohnerzahlen angepasst werden. Gerade im Bereich des Hoch- und Tiefbaus bedeutet dies eine enorme Aufgabenvermehrung. Um den Anforderungen auch in Zukunft gerecht zu werden, wurden zwei neue Mitarbeiter eingestellt. Der Dipl. Ing. (FH) Ste-

phan Kraus unterstützt ab sofort Stadtbaumeister Gerhard Schmid. Schwerpunktmäßig wird es sich in den Bereichen Wasser, Kanal und Wasserwerk einbringen. Christian Hopfner, ist ab sofort in der Bauverwaltung und dem technischen Bauamt bzw. dem Hochbau eingesetzt. 2. Bürgermeister Franz Brunner, Personalratsvorsitzender Johannes Ortner und Hochbautechniker Heribert Dächert wünschten den neuen Mitarbeitern einen guten Arbeitsbeginn.


1. März 2017

M A X H Ü T T E - H A I D H O F < Eine Jugendbildungsfahrt nach Amsterdam ist eine der Höhepunkte des neuen Programms. Foto: Stadt MaxhütteHaidhof

Neues Kinder- und Jugendprogramm MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Keine Wünsche offen lässt das neue Kinder- und Jugendprogramm. Auch diesmal gibt es für jedes Alter wieder tolle Aktionen. Besonders schnell ausgebucht dürften die Sprachreise in den Sommerferien nach Broadstairs, die Jugendbildungsfahrt in den Herbstferien nach Amsterdam und

die Radltour in der Heimat sein. Nach dem großen Interesse im letzten Jahr wurde die Fahrt in den Pfingstferien um einen Tag verlängert, so dass nun eine komplette Ferienwoche lang durch die Oberpfalz geradelt wird. Neben den beliebten, kreativen und abwechslungsreichen Bastelaktionen des Jugendtreffteams

stehen unter anderem eine Lesenacht, ein Mädelsabend und ein Tischtennisschnuppertag auf dem Programm. Ein Großteil des Angebote bezieht sich dieses Mal auf die landkreisweite Maßnahme des Netzwerkes Jugend „Mal kurz die Welt retten“. Hierzu gehören, neben der Radltour, die Aktionen am Erlebnisbauernhof Kreilnberg und die Wanderungen mit dem zertifizierten Natur- und Landschaftsführer Gerhard Besenhard. Bei diesen Programmpunkten stehen ein vernünftiger Umgang mit vorhandenen Ressourcen, umweltfreundliche Freizeitbeschäftigungen und die Regionalität im Mittelpunkt. Am Erlebnisbauernhof wird z.B. aus selbstgepflückten Beeren Marmelade gekocht, Korn zu Mehl gemahlen und Butter selbst hergestellt. Das komplette Programm wird in den nächsten Tagen an den Schulen verteilt, wird im MehrGenerationenHaus und im Rathaus ausgelegt und kann natürlich auch online auf der Homepage abgerufen werden.

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Heimatliche Bücher. Geschichte und Geschichten aus der Region ... das bieten die historische Bücher aus dem ehemaligen Lokal Verlag, ansässig in Maxhütte-Haidhof: Ob Märchen und Mythen oder Lebensvolles und Humoriges aus dem Oberpfälzer Alltag, in den Erzählwerken dieser einheimischen Autoren geht es auf jeden Fall spannend und mitreißend zu!

Sagenbuch der südl. Oberpfalz Mit diesem Buch schuf der Autor Wolfgang Schöberl ein Werk mit erstklassigem Feld­forschungsmaterial und ein Sagen­buch, das in authentischer Mundart aufgezeichnet und zusätzlich ins Hochdeutsche übertragen wurde. Ergänzt durch die wichtigsten Sagen aus der Literatur entstand ein Buch, in dem die Bedeutung der südlichen Oberpfalz als vielfältige Sagenlandschaft erstmals hervorgehoben wurde. Mulmig kann es einem beim Lesen dieses Buches schon werden - bei der Begegnung mit Totenvögeln, Druden, Irrlichtern und Hoimännern ...

Wolfgang Schöberl, Illustrationen Fritz Graf 272 Seiten, ISBN 3-925603-04-0 für 19,80

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Glanz und Elend der Maxhütte

1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, Bauhofleiter Heribert Dächert und der Geschäftsführer der Teublitzer Ton GmbH (Eigentümer der Tegelgrube) Dipl. Mineraloge Rolf Krawczyk informieren sich über die notwendig gewordenen Arbeiten an der Tegelgrube. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Baumfällarbeiten im Stadtgebiet MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). „Leicht fällt es nie, gerade aber bei altem Baumbestand prüft man doppelt und dreifach, ob es wirklich notwendig ist diesen zu fällen“, erklärt der Sachverständige für Verkehrssicherheit von Bäumen Dipl. Ing. (FH) der Forstwirtschaft Markus Auburger beim Ortstermin. Im Stadtgebiet Maxhütte-Haidhof ist diese Notwendigkeit nun aber an mehreren Stellen gegeben: am Freibad Tegelgrube, im Stadtpark

Maxhütte-Haidhof und direkt vor dem MehrGenerationenHaus werden Baumfällarbeiten notwendig bzw. sind bereits in Gange. Gerade in einem viel besuchten Gebiet, wie das Freibad Tegelgrube eines ist, ist es besonders wichtig rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen. Nicht auszudenken, was passieren würde, sollte ein Baum während des Badebetriebes umstürzen. Gleiches gilt natürlich auch für das

MehrGenerationenHaus. Direkt vor der Einrichtung muss leider ein alter Baum weichen. Hier sind bereits große Bereiche abgestorben und auch der Wurzelapparat ist beschädigt. Der Baum steht zwischen Haus und Bushaltestelle direkt an der Regensburger Straße, so dass von ihm eine nicht unerhebliche Gefahr ausgeht. Ein Sturm wie im letzten Jahr könnte zur Entwurzelung führen und so Sach- oder schlimmer Personenschäden verursachen. Die Verkehrssicherheit ist in erheblichem Maße gefährdet. Die aktuellen Arbeiten haben auch ihr Gutes: junge Bäume bekommen mehr Licht und wachsen nach.

Die letzte Schicht, nach fast 150 Jahren Stahl-Tradition in der Maxhütte ist zu Ende. Dabei stand der Name „Maxhütte“ einst für 9000 Arbeitnehmer. Der Name ,,Maximilianhü­tte“ stand für eine ganze Region, die mittlere Ober­pfalz, und für immer unerbittlichere Ab­­läu­fe im Ka­­­p­i­talismus. Das Buch spiegelt eine bedeutende Epo­che der industriellen Ent­wicklung in der Oberpfalz wider. Arbeiter der „Maxhütte“ kommen zu Wort und berichten über ihre Erlebnisse.

Zierer/Duschinger, historische Bilder und Fotos 616 Seiten, ISBN 3-925603-09-3 für 15,80 Euro

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T E U B L I T Z

1. März 2017

Stadt Teublitz informiert:

Hundetoiletten werden nicht (richtig) benutzt TEUBLITZ (sr). Bauhofmitarbeiter der Stadt Teublitz haben festgestellt, dass die Grünstreifen zwischen Gehweg und Straße entlang der Verbindungsstraße Ecke AWO-Kindergarten, Richtung Kreisverkehr Saltendorf als Hundetoilette missbraucht werden. Dabei handelt es sich offenbar nicht um Einzelfälle und es wird bewusst gegen die Hundeverordnung verstoßen, obwohl von Seiten der Stadt Teublitz auf dieser Strecke zwei Hundetoiletten aufgestellt wurden (Ecke AWOKindergarten und Kreisverkehr Saltendorf). All dies scheint einige Hundebesitzer nicht zu interessieren. Bei einer Begehung durch das Ordnungsamt musste festgestellt werden, dass die Hinterlassenschaften zwar oft in Tüten verpackt, aber nicht wie vorgesehen in der Hundetoilette entsorgt, sondern einfach in die nahegelegenen Sträucher geworfen wurden. Zudem gab es weiterhin Hinterlassenschaften, die erst gar nicht in Tüten verpackt wurden. Doch nicht nur an dieser Verbindungsstraße häufen sich die Probleme. Auch in anderen Ortsteilen werden Grünstreifen, Bushaltestellen

oder kleine Wiesenabschnitte als Hundetoilette genutzt, obwohl sich auch hier einige Meter weiter die nächste Hundetoilette befindet. Die Stadt Teublitz weist darauf hin, dass das Liegenlassen von Hundekot auf Gehwegen oder öffentlichen Grünanlagen eine Ordnungswidrigkeit darstellt, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann. Im Bereich der Stadt Teublitz wurden bisher 19 Hundetoiletten aufgestellt, welche mit einem Tütenspender und einem Abfallbehälter ausgestattet sind. Mit den Tüten kann der Hundekothaufen aufgenommen und entweder zu Hause über den Restmüll oder in den an den Spendern integrierten Abfallbehältern entsorgt werden. Ist der Tütenspender einmal leer, sollten alle Hundebesitzer oder Hundebesitzerinnen beim Gassi gehen Ersatzbeutel dabei haben. Die Stadt Teublitz appelliert an Hundehalter und Spaziergänger mit Hund, die Beutel in die bereitgestellten Mülleimer zu werfen. Im Gebüsch herumliegende Beutel sind nämlich nicht nur ein Ärgernis sondern schaden zudem der Umwelt und der Gesundheit.

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Informierten über die Heckenentfernung auf dem Friedhof Katzdorf (v.li.) Robert Galli, Bürgermeisterin Maria Steger, gKU-Vorstand Friedrich Gluth und gKU-Mitarbeiter Thomas Feuerer. Foto: Kommunale Bestattungen gKU

Kommunale Bestattungen gestalten Friedhöfe neu TEUBLITZ/KATZDORF. Ligusterhecken statt Thujen: Nach der Heckenentfernung auf den Friedhöfen Teublitz und Katzdorf plant das gemeinsame Kommunalunternehmen (gKU) Kommunale Bestattungen Burglengenfeld – Teublitz die Neugestaltung der Gräberfelder. Wie mehrfach berichtet, hatten die Thujen-Hecken auf den Friedhöfen vielen Grabbesitzern aufgrund ihrer Größe Probleme bereitet, immer wieder gab es deswegen Beschwerden. Auch waren die Hecken im inneren Bereich vollständig verdorrt. Aufgelassene Gräber hinterließen zudem unschöne schwarze Löcher. „Außerdem“, so gKUVorstand Friedrich Gluth, „war ein vernünftiger Rückschnitt zum einen nicht mehr zufriedenstellend zu bewerkstelligen, zum anderen Jahr für Jahr mit erheblichen Kosten verbunden.“ Die Entscheidung, die Hecken zu entfernen, wird auch von der Bevölkerung mitgetragen. Beispiel Friedhof Katzdorf: Dort hat die Burglengenfelder Firma Galli und Zaubzer in den vergangenen Tagen an der westlichen Grundstücksgrenze die Thujen beseitigt. Im Vorfeld hatten die Kommunalen Bestattungen alle betroffenen Grabbesitzer angeschrieben und um ihre Meinung gebeten. Eine deutliche Mehrheit der Befragten sprach sich für die Beseitigung der Hecken aus. Ebenso die Familie, der das Nachbargrundstück gehört.

Bürgermeisterin Maria Steger ist in diesem Zusammenhang ein Hinweis wichtig: „Natürlich bleibt die Situation in Katzdorf nicht so, wie sie sich derzeit darstellt. Anstelle der Thujen werden Ligusterhecken gepflanzt, die leichter zu pflegen sind.“ Dies hatte der Verwaltungsrat des gKU einstimmig so beschlossen. Liguster statt Thujen heißt es auch auf dem Teublitzer Friedhof. Hier war ebenso wie in Katzdorf nach einer Ausschreibung als günstigster Anbieter die Firma Galli und Zaubzer am Werk. In Teublitz wurden die Hecken an der Ostund der Südseite des städtischen Friedhofs entfernt. Ligusterhecken sollen hier an der Ostseite (Rich-

tung Parkplatz/früheres BayWaGelände) gepflanzt werden. Auch das hat der Verwaltungsrat des gKU einstimmig beschlossen. Vorstand Friedrich Gluth wies darauf hin, dass alle Grabsteine vor Beginn der Heckenentfernung u.a. auf Standsicherheit untersucht worden waren, um auszuschließen, dass Schäden auf die Rodungsarbeiten zurückgeführt werden könnten. Soweit aber trotz größter Vorsicht leider Schäden entstanden sind, was im Friedhof Teublitz der Fall war, wird sich das gKU in Verbindung mit dem Unternehmer um die Behebung bemühen. Hier werden die betroffenen Grabnutzungsberechtigten eingebunden.


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T E U B L I T Z

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Der erste Showtanz der Jugendgarde. Foto: Stadt Teublitz

Gardetanz in der Stadtbücherei TEUBLITZ (sr). Am Donnerstag, den 9. Februar hielt die Faschingsgesellschaft „d’Rummlfelser“ aus Fischbach wieder Einzug in der Teublitzer Stadtbücherei. Viele Gäste kamen zu der traditionellen Veranstaltung und wurden

bestens unterhalten. Eröffnet wurde das bunte Treiben vom Kinderprinzenpaar Lena I. und Dominic I. mit dem Prinzenwalzer. Außerdem gab es jeweils zwei Tanzvorführungen durch die Kindergarde und die Jugendgarde, in

denen auch viele Teublitzer Tänzerinnen mitwirken. Die Zuschauer spendeten viel Applaus und immer wieder ertönte der Schlachtruf „Rumml, Rumml“. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch wieder der Rummlfelser Faschingsorden verliehen, dieses Mal an Bürgermeisterin Maria Steger, Büchereiangestellte Tanja Emmert und Jugendpfleger Benjamin Fremmer, die sich sehr darüber freuten.

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Foto: Telemann Grundschule Teublitz

Theater „Maskara“ zu Gast in Teublitz Ein junger Königssohn rettet seinen Vater und findet das Glück TEUBLITZ (sr). Das Theater „Maskara“ aus Ortenburg war zu Gast an der Telemann-Schule. Schauspieler Stefan Knoll führte das Märchen „Das Wasser des Lebens“ der Gebrüder Grimm auf. Gebannt verfolgten die Teublitzer Grundschüler, wie Liebe und Anstand Hinterlist und Bosheit besiegen können: Der König ist krank und kann ohne das Wasser des Lebens nicht gesund werden. Seine drei Söhne ziehen aus, um den Zaubertrank zu holen. Die zwei älteren wollen sich durch die Rettung des Vaters ihr Erbe sichern – nur der jüngste hat ein gutes Herz. Er schafft es, nicht nur seinen Vater, sondern

auch die von einem Zwerg verzauberten Brüder zu retten. Wie gut, dass es da noch eine selbstbewusste Königstochter gibt, mit der der junge Prinz letztendlich sein Glück findet. Alle Rollen des Stückes verkörperte der Schauspieler Stefan Knoll selbst, indem er sich verschiedene Masken aufsetzte und seine Stimme der jeweiligen Person anpasste. Darüber hinaus spielte er auch Akkordeon und sang dazu. Gebannt verfolgten die Schüler die Aufführung. Eingeladen waren auch die Teublitzer Kindergärten. Nach etwa einer Stunde wurde Knoll mit viel Applaus verabschiedet.


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V E R A N S T A L T U N G E N

Geräucherte Bratwürste, verschiedene Brotzeitgläser Pressack (weiß und rot) Blut- und Leberwürste uvm. VORANZEIGE: Am Freitag, den 17. März 2017 Frische Gockerl (bitte vorbestellen) Irmgard und Christian Mayer Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Hofladen: Öffnungszeiten: Freitag: 8-18 Uhr Samstag: 8-13 Uhr

5.3. so

8.3. mi

Probier´s mal aus - Aktionstag für die ganze Familie, 14 Uhr, Bürgertreff am Europaplatz Die Stadt verkauft gebrauchtes Schul-Mobiliar,16 - 18 Uhr am Funktionsgebäude Naabtalpark

Stadtführung: Burglengenfelder Persönlichkeiten mit Gerhard Schneeberger, Alexander Spitzer und Schauspielerkollegen. Startzeit: 15 Uhr, Europaplatz

Bürgerversammlung Regenstauf i.d. Jahnhalle, 19.30 - 21 Uhr

■ STEINBERG AM SEE Weltgebetstag des Katholischen Frauenbund Steinberg, Pfarrkirche Steinberg am See

■ TEUBLITZ

■ burglengenfeld

■ regenstauf

■ TEUBLITZ Singkreis des Kath. Frauenbundes Teublitz, 18 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

Volksmusikspektakel in der Alten Hofmark mit der Volksmusikgruppe „I und Sie“, 14:30 Uhr

■ schwandorf

11. Schwandorfer Klavierfrühling - Eröffnungskonzert mit Kurt Seibert 16 Uhr, Opf. Künstlerhaus

Weltgebetstag der Frauen der Pfarrei Herz-Jesu, 18 Uhr, Pfarrkirche Teublitz. Anschließend zeitlarn gemütliches Beisammensein im Frühjahrsbasar der Mutter-KindPfarrheim Gruppe, 13:30 - 15:30 Uhr im Gemeindezentrum

4.3. fr

■ regenstauf

CSU Ortsverband Kirchberg/Karlstein

Politischer Donnerstag

KARLSTEIN (sr). Am Donnerstag, den 2. März 2017 lädt der CSU Ortsverband Kirchberg/Karlstein maxhütte-haidhof zum Politischen Donnerstag mit Basar für Kinderkleidung bis schwandorf Starkbieranstich und Musik um Gr. 140 im MehrGenerationenAusstellung „Karikaturen zu 19.00 Uhr in das Gasthaus Lauhaus, 11:30 - 13 Uhr Sterben, Trauer und Tod: Sie hat tenschlager nach Karlstein ein. mir der Himmel geschickt!“ Land- Es spricht Helmut Brunner, MdL REGENSTAUF ratsamt, Foyer (-16.3.) Anzeige Start der Regentaler FischwoBayerischer Staatsminister für Erchen, Eröffnungsabend mit Musik nährung, Landwirtschaft und Forsim Ramspauer Hof, 19 Uhr (bis ten. Alle Bürgerinnen und Bürger 20. März 2017) sind hierzu herzlich eingeladen. schwandorf Der CSU Ortsverband Kirchberg/ STEINBERG AM SEE 11. Schwandorfer KlavierfrühKarlstein freut sich auf zahlreiche Starkbierfest des CSU OrtsverForelle, Hecht, Jacobsmuscheln, band Steinberg, 19 Uhr, Turnhalle ling 19.30 Uhr, Opf. Künstlerhaus Besucher und die anschließende Karpfen, und andere Sorten in vie- Steinberg am See Diskussion. lerlei Variationen serviert. Wie immer nimmt jeder Gast an einer Verlosung teil. Zu gewinNur dem verflixten Schnaps muss nen sind Verzehrgutscheine der er entsagen, da schon die kleinste teilnehmenden Restaurants. AufMenge seine teufllischen Fähiggrund der sicher wieder großen keiten schwinden lassen würde. Nachfrage ist eine TischreservieSein diabolischer Plan scheint rung erwünscht. Die Regentaler problemlos aufzugehen, aber die Fischwochen dauern bis zum 2. Ereignisse in der dramatischen April. Nacht überschlagen sich. ÜberWeitere Informationen sowie die raschende Intrigen, weibliche VerSpeisekarten findet man unter lockungen und mutiges Handeln www.tmv.regental.de lassen die Ereignisse zuspitzen. Und das Ende kommt unvermittelt und mit einem Knall. Im März erfährt man, wie diese Geschichte ausgeht. Möglichkeiten hierzu hat man an folgenden Terminen: 11.3., 19 Uhr, 12.3., 18 Bis zur Premiere wird noch einmal fleißig geprobt ... Uhr, 18.3., 19 Uhr, 19.3., 18 Uhr Foto: Burglengenfelder Theaterstodl und am 25.3, 19 Uhr. Eintrittskarten sind im Buch- und Burglengenfelder Theaterstodl präsentiert: Spielladen Burglengenfeld (am Marktplatz) erhältlich, auch im Internet unter www.der-kartenvorverkauf.de oder telefonisch unter BURGLENGENFELD (sr). Am hof zu bestreiten. Senta, die eine 0941-466160.

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb. von 9.00 - 16.00 Uhr

Regentaler Fischwochen locken Gourmets & Genießer REGENSTAUF (he). Am Freitag, den 10. März werden heuer um 19.00 Uhr im Landgasthof Lautenschlager (Karlstein) die Regentaler Fischwochen eröffnet. Nach der Begrüßung von Tourismusverein und Bürgermeister Herrn Böhringer, tauchen diesmal die Gäste ein in einen Kabarettabend, begleitet von einem 3-Gänge-Menü. Acht Gaststätten beteiligen sich mit jeweils einer eigenen Speisekarte an der Aktion. Die Palette der zubereiteten Fische reicht von Aal bis Zander über Dorade,

1. März 2017

3.3. fr

■ burglengenfeld Aus eigener Aufzucht, Schlachtung und Herstellung:

6.3. mo ■

7.3. di ■

„Deifi Sparifankerl“ Samstag, den 11. März 2017 ist es so weit: Der Burglengefelder Theaterstodl präsentiert unter der Regie von Rudi Frankerl das neue Theaterstück „Deifi Sparifankerl“, einen höllisch heiteren Schwank in 3 Akten von Ralph Wallner. Die Proben laufen auf Hochtouren, denn zur Premiere im Veranstaltungszentrum (VAZ Pfarrheim) ist es nicht mehr weit. Die Geschwister Senta und Bertl haben Mühe, ihr bescheidenes Leben auf dem Ziegenbauern-

grauenhafte Köchin ist, versucht redlich, ihren Bruder von Spitzbübereien abzuhalten. Bertl träumt von einem besseren Leben und droht, von seinem Freund Stutz zu einer Lumperei überredet zu werden. In dieser Situation erscheint der fidele, bayrische Teufel Luziferius Sparifankerl, der von seiner Großmutter beauftragt wurde, Bertl zu einer Untat anzustiften. Lucki, wie er sich nun nennt, freut sich, endlich wieder bayrisches Essen genießen zu können.

lokal verlost 5 Tickets Wer Tickets für den Termin 12.3. gewinnen will, schreibt bis spätestens 8. März: “Ja, ich will den Deifi seng!” per Post oder E-mail an den Medienverlag Krempl, Haugshöhe 10a, 93142 MaxhütteHaidhof, Mail: lokal@medienverlag-krempl.de Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Viel Glück!


1. März 2017

9.3. do ■ regenstauf

Vortrag Traumstraßen abseits der Seidenstraße im Herzen Zentralasiens, Thomas Wiser Haus, 19.30 Uhr

■ schwandorf

11. Schwandorfer Klavierfrühling - „Danses Macabres“, 19.30 Uhr, Oberpfälzer Künstlerhaus

■ zeitlarn Vortrag mit Podiumsdiskussion „Lautado si - über ein Jahr danach“ - KAB Zeitlarn. Referenten: Beate Eichinger, Dr. Helmes, Prof. Dr. Sterner, Willi Dürr. 19 Uhr im Pfarrsaal

10.3. fr

■ burglengenfeld

Vortrag: Das eigenhändige Testament. Ein kurzer Leitfaden“ von Rechtsanwalt Sebastian Bösl, 17 Uhr, Bürgertreff Eröffnung des „Festivals Fenster zur Welt“ im Oberpfälzer Volkskundemuseum, 19 Uhr mit einer Begrüßung des Bürgermeisters und einer Einführung sowie Musik von Andreas Mehringer & Ainhoa Miranda (-19.3.)

■ maxhütte-haidhof Kesselfleischessen des FF Ponholz mit Alternative um 17.30 Uhr im Gerätehaus, im Anschluß 19 Uhr Vortrags-Thema „Orts-

V E R A N S T A L T U N G E N namen u. Siedlungsgeschichte im Stadtgebiet“ (Referent: Josef Stadlbauer).

■ schwandorf

11. Schwandorfer Klavierfrühling - Duo d‘Accord, 19.30 Uhr, Oberpfälzer Künstlerhaus

11.3. fr

■ burglengenfeld

Tagesfahrt nach Waidring zur Steinplatte Am Samstag, den 11. März 2017 geht es mit Walter Schmid nach Waidring. Abfahrt für diese Tagesfahrt ist um 5.00 Uhr am Gymnasium in Burglengenfeld, Rückfahrt ca. 17.00 Uhr. Die Buskosten betragen für Erwachsene 16 Euro, Kinder & Jugendliche 12 Euro, Nichtmitglieder 23 Euro. Der Preis für den Liftpass beträgt 39,50 Euro für Erwachsene (Invalide ab 70% Behinderung: Jugendtarif), 29,50

■ burglengenfeld

Seniorenprogramm: Vortrag von Lothar Taubert z. Thema „Zahnersatz“, 14 Uhr, Bürgertreff. Eintritt frei, es gibt Kaffee und Kuchen.

■ regenstauf

Bürgerversammlung Ramspau im Ramspauer Hof, 19.30 - 21 Uhr

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zwei Gitarren gespielten Songs von Ambros, Fendrich, STS, der Spider Murphy Gang und eigenen Liedern von der CD „Kloane Augenblicke“ werden umrahmt von Geschichten und wahren Begebenheiten, die manchmal tiefsinnig, traurig, schwarz und bunt, lustig, entwaffnend, komisch oder auch nur ganz normal, aber immer mit einem Augenzwinkern und ganz viel Passion erzählt und gesungen werden.

■ schwandorf Konzert im Felsenkeller: Suzan Baker & Dennis Lüddicke, 20 Uhr, Kulturkeller

■ STEINBERG AM SEE Preisschafkopf, 19 Uhr, Vereinsheim Eisstockfreunde Heselbach

12.3. sa

■ maxhütte-haidhof Fastenessen der Pfarrei St. Josef Rappenbügl, Pfarrheim

■ schwandorf

11. Schwandorfer Klavierfrühling - Matinée mit Kammermusik für Violine und Klavier, 11 Uhr, Oberpfälzer Künstlerhaus

■ STEINBERG AM SEE Preisschafkopf, 18 Uhr, Sportheim Steinberg am See, SPD Ortsverband Steinberg

Ray Wilson & Band; Foto: Justyna Justisza Szadkowska

Die März-Highlights im VAZ Burglengenfeld

Fr, 03.03.2017 - 20 Uhr: I, DU & da ANDER 3 Typen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten ... Da “Hias“ - ein Urgestein der bayrischen Partyband-Szene und “Tom“ und “Rudi“ - Gründer der Regensburger Punkrock-Formation “Green. Euro für Jugendliche (Jahrgänge Frog.Feet“ gehen als “I, DU & da 1998 - 2000) und 20,50 Euro für ANDER“ akustisch mit Gitarre und Kinder (Jahrgänge 2001 - 2010, Trompete ins Gefecht! Kinder geboren 2011 und jünger FREI). Das Liftgeld wird im Bus Sa, 04.03.2017 - 21 Uhr: eingesammelt, weitere Fragen REMMI DEMMI PARTY mit beantwortet Walter Schmid unter DJ Pierre van Hooven & DJ Telefon 0170-2107523. BEATmung Freut Euch auf ein „wiederhören“ Jugendfahrt nach Söll mit Zlatko, Ich+Ich , Brosis, und am Wilden Kaiser den No Angels – mit Pink, BritAm Samstag, den 18. März 2017 geht es mit Kathrin Ebensberger und Florian Beck nach Söll. Die Jugendfahrt ist für alle Mitglieder von von 14 - 18 Jahren (ab Jahrgang 2003). Abfahrt für diese Fahrt ist um 5.30 Uhr am Gymnasium in Burglengenfeld, Rückfahrt ca. 16.30 Uhr. Inklusive Busfahrt und Liftpass betragen die Unkosten für diese Fahrt nur 40,00 Euro. Das Geld wird im Bus eingesammelt, weitere Fragen beantwortet Florian Beck unter Telefon 01604448995. Anmeldungen zu beiden Ausflügen sind unter www.skiclub-burglengenfeld.de oder im Buch- & Spielladen Nörl in Burglengenfeld möglich.

lokal 15

15.3. mi

„Burglengenfelder Theaterstodl“ zeigt „Deifi Sparifankerl“ 19 Uhr. Mehr Infos zu Aufführungen unter www.theaterstodl-bul.de

Tages- und Jugendfahrt des Skiclub Burglengenfeld BURGLENGENFELD (sr). Der Skiclub Burglengenfeld steht nicht still, so geht es im März wieder auf die Piste. Wer sich einen Tag am Wochenende „freischaufeln“ kann, wird vom Skiclub in ein attraktives Skigebiet gebracht und genießt dort einen stressfreien Tag auf der Piste mit weniger Trubel und Anstehzeiten. Die Teilnehmer der letzten Fahrten sind heute noch begeistert, somit hofft der Skiclub Burglengenfeld auch im März wieder auf viele Ski- und Snowboard“Haserl“, die gemeinsam einen tollen Tag erleben. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.

ney, Duffy und Amy Winehouse. Von Eminem bis Coldplay – von White Stripes bis Wir sind Helden – hier laufen die besten Partyhits der 2000er. Gemeinsam mit Euch, widmen wir einen Abend den bekanntesten Künstlern der 90er und 2000er. Fr, 17.03.2017 - 20 Uhr: ZWOA ACHTERL - BITTE! Unter dem Motto „Von der Gitarre direkt ins Herz“ präsentieren die „Zwoa Achterl“ Roland Winkler und Rainer Kapalla Lieder und Geschichten entlang der Donau über Früher, die Frauen, das Leben, die weite Welt und die Tiefe des Herzens. Die akustisch auf

Do, 23.03.2017 - 20 Uhr: RAY WILSON & BAND - „GENESIS CLASSIC“ Ray Wilson, der Ex-Sänger von GENESIS, präsentiert zum 20jährigen Bühnenjubiläum mit seiner Band die größten Hits der Bandgeschichte. Im Repertoire hat Ray Wilson selbstverständlich alle Hits wie Follow You, Follow Me - No Son Of Mine - Carpet Crawlers - Land of Confusion - Not About Us - Jesus He Knows Me – Congo – I Can’t Dance – aber auch Solo-Hits von seinen ehemaligen Bandkollegen Peter Gabriel “Solsbury Hill”, Mike & theMechanics “Another Cup Of Coffee” und Phil Collins “Another Day in Paradise”. Ray Wilson, der vom „Classic Rock Magazin“ als einer der erstklassigen Sänger Großbritanniens ausgezeichnet wurde, ist bekannt für seine starke Bühnenpräsenz und begeisternden Auftritte. Karten gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter https://vaz-burglengenfeld.mbticketshop.de


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V E R A N S T A L T U N G E N

15.3. mi

■ burglengenfeld

■ maxhütte-haidhof

40. Preisschafkopf der FF Meßnerskreith,18 Uhr, Pfarrheim Rappenbügl

1. März 2017

20.3. mo ■ teublitz

Fachvortrag zum Thema „Die drei Säulen der Gesundheit“, regensburg Referentin Frau Maria Münz. Dinner Krimi – „Mord am DonauStadtbücherei Teublitz, 15 Uhr markt“- Schlemmen & Comedy im Der Vortrag ist kostenlos. Kolpinghaus, 19 Uhr Ab 14:00 Uhr wird Kaffee und schmidmühlen Kuchen für je 1,00 Euro gereicht. STEINBERG AM SEE Preisschafkopf der Dorfgemein- Veranstalter: Seniorenbeirat 8. Nostalgieabend des Heimatschaft Winbuch ab 19:30 Uhr im kundlichen Arbeitskreis Steinberg, Dorfgemeinschaftshaus 19 Uhr, Museum Vortrag von Lothar Taubert über technische und finanzielle Möglichkeiten von Zahnersatz. Der Eintritt ist frei, es gibt Kaffee und Kuchen. 14 Uhr, Bürgertreff am Europaplatz, Seniorenprogramm

18.3. sa

■ burglengenfeld Die Vorfreude steigt: Bürgertreff-Leiterin Tina Kolb, Bürgermeister Thomas Gesche und Andrea Schmalzl von den „Relax-Kids“ laden Groß und Klein am 03. März in den Bürgertreff ein.

Bürgertreff Burglengenfeld:

„Probier´s mal aus“ BURGLENGENFELD (sr). Alle guten Dinge sind Drei und das gilt auch für „Probier´s mal aus“, dem Nachmittag für die ganze Familie, der am Freitag, 3. März 2017, zum dritten Mal im Bürgertreff am Europaplatz stattfinden wird. Etwas neues Probieren, das kann exotisches Essen, Basteln mit Naturmaterialien oder Musik machen sein – der Abwechslung sind keine Grenzen gesetzt. Alle Generationen sind geladen, am letzten Tag der Faschingsferien die Aktionsstände der Vereine und Gewerbetreibenden im Jugendcafé oder im Seniorentreff ab 14 Uhr zu besuchen. Nach dem großen Erfolg der vergangenen zwei Jahre arbeitet das Bürgertreff-Team bereits seit einigen Monaten an der Neuauflage. Mit breiter Unterstützung aus der Burglengenfelder Geschäftswelt und ehrenamtlichen Helfern haben Bürgertreff-Leiterin Tina Kolb, Andrea Schmalzl von den RelaxKids sowie Brigitte Leikam und Ines Wollny vom Bürgertreff-Team ein vielfältiges Programm für jedes Alter auf die Beine gestellt. „Wir haben so viele tolle Angebote - ich freue mich drauf, einiges auszuprobieren“, erklärt Kolb. So helfen beispielsweise „Lieblingsgärtner“ Bernd Fischer von der Gärtnerei Fischer und der Gartenund Ortsverschönerungsverein Burglengenfeld beim Gestalten des eigenen Kräutergartens mit, Marlene Unger zeigt wie kreative Papiermosaike entstehen und die Pfadfinderinnengemeinschaft St. Georg aus Maxhütte-Haidhof erklärt „Upcycling“ – und baut mit den Gästen aus alten Tetrapacks kreative Vogelhäuschen. Ein echter Klassiker im Programm ist inzwischen das Basteln und Arbeiten mit Edelsteinen, für das Andrea Schmalzl von den RelaxKids

zuständig ist. Bürgermeister Thomas Gesche zeigte sich beeindruckt vom Programm und bedankte sich beim Organisationsteam für den kreativen Einfallsreichtum und das große Engagement. „Es freut mich besonders, dass sich so viele unterschiedliche Akteure beteiligen“, so der Bürgermeister. Denn neben dem Team der Stadtbibliothek, den Erzieherinnen des Josefineund Louise-Haas-Kindergartens, der VHS im Städtedreieck sind auch die Fokusgruppe Jugend und Lehrkräfte des Kommunalen Musikunterrichts an diesem Tag mit von der Partie. „Dies ist wieder einmal ein Beleg für die Familienfreundlichkeit unserer Stadt“. Insgesamt stehen knapp 20 Einzelaktionen auf dem Programm. Das Besondere daran: Wer sich eine Laufkarte am Stand des Bürgertreffs abholt und an fünf Aktionen teilnimmt, der nimmt an einer Verlosung teil und kann tolle Preise gewinnen. Auch das Rahmenprogramm im Aktionsraum ist vielversprechend: Um 14.30 Uhr gibt es Life Kinetik mit Cornelia Raab, um 15.15 Uhr zeigen die Klangmäuse ihr Können, um 16 Uhr (sowie um 17.30) wird es laut bei „Drums Alive“ und um 16.30 Uhr wird mit Alexander Spitzer Schwertkampf und Bogenschießen geübt. Im Besprechungsraum – bzw. dem „Raum der Phantasie“ kann man in eine Spielgruppe nach der „AlexanderTechnik“ hineinschnuppern (14.30 Uhr und 15.15) und Sebastian Thomann erfindet von 16 bis 17.45 Uhr Geschichten für kleine und große Gäste. Alle einzelnen Teilnehmer und das vollständige Programm gibt es im Internet unter www.burglengenfeld.de unter der Rubrik Bürgertreff zu finden.

Kreiskonzert des Nordbayerischen Musikbundes anlässlich „50 Jahre Musikkapelle St. Vitus, 19 Uhr, Stadthalle

■ kallmünz Kesselfleischessen der FF Kallmünz, 11 Uhr, Gerätehaus

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■ teublitz

Starkbierfest der Pfarrei HerzJesu Teublitz, 19 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard, mit der Teublitzer Stubenmusik,

■ burglengenfeld

19.3. so

4. Crossduathlon „Jag de Wuidsau“, Startzeit 12 Uhr, Anmeldeschluss: 18.März 2017, Nachmeldungen nur soweit Startplätze vorhanden sind. Weitere Infos www.jagdewuidsau.de

111. Jahrestag mit Josefifeier beim Verein der Maurer und Zimmerer ab 9 Uhr, Kirche St. Ägidius

Weitere Veranstaltungen unter www.lokalnet.de

■ schmidmühlen

45 Jahre JuraBlaskapelle Pilsheim „Wir ziehen alle Register der Blasmusik!“ PILSHEIM (lz). Ohne Musik geht gar nichts, das steht für die Mitglieder der Jura-Blaskapelle Pilsheim seit fast einem halben Jahrhundert fest. Und die Leidenschaft für die Musik ist es auch, die den Verein fest zusammenhält und alle treu zueinander stehen lässt! Daran hat sich seit 1972 nichts verändert, und das oberste Ziel, für alle Leute gute Musik zu machen, ist gleich geblieben. Und trotzdem: „Natürlich haben wir uns mit den Jahren weiterentwickelt und gehen mit der Zeit“, unterstreicht Josef Auer, der Vorstand des Pilsheimer Musikvereins. „Denn wir wollen für die Bevölkerung in unserer Heimat musikalisch da sein – egal ob es darum geht, sie bei einer Feier zu unterhalten, vom Konzert bis hin zum Bierzelt oder ob wir eine Beerdigung musikalisch gestalten.“ 35 Jahre durchgehend in der

25.3. SA

Oberstufe des Bayerischen Blasmusikverbandes zu stehen und bei den Wertungsspielen immer beste Beurteilungen zu erzielen, das spreche für den Erfolg und darauf sein man schon sehr stolz, so Auer. Die beste Grundlage dafür sei sicherlich der starke Zusammenhalt im Verein, so erklärt Reinhold Auer, der sich um alle organisatorischen Dinge bei den Proben und Auftritten kümmert: „Anders wäre das ehrenamtlich nicht zu schaffen“. Neben der Qualität der Ausbildung sei deshalb ein vielfältiges Vereinsleben insbesondere für die Nachwuchsarbeit ganz wichtig. „Die jungen Leute kommen zu uns, um ein Instrument zu lernen, gemeinsam zu musizieren und, was auch sehr wichtig ist, mit Freunden ihre Freizeit zu verbringen“, weiß Karin Auer, die Dirigentin der eigenen Jugendblaskapelle

im Verein. Im Jubiläumsjahr 2017 will die Jura-Blaskapelle Pilsheim ihrem Publikum etwas ganz Besonderes bieten und dabei mit einem anspruchsvollen Programm die vielfältigen Register der Blasmusik ziehen. Am Samstag, den 8. April 2017 kann man sich auf das Jubiläumskonzert des großen Orchesters und der JBP-Big-Band freuen (ab 19.30 Uhr). Am Freitag, den 14. Juli kommt bei einer Serenade ab (20.00 Uhr) der beiden Besetzungen Musikgenuss pur zum Tragen. Natürlich sollen auch die Geselligkeit und das gute Miteinander im Jubiläumsjahr ihren festen Platz bekommen, und zwar beim Tanzabend mit den musikalischen Freunden der Tanzkapelle „Cappuccino“ am 22. Juli (ab 20 Uhr), sowie beim traditionellen Weinfest mit der Band „Tschucki-Tschucki“ am 2. Oktober (ab 19.30 Uhr). Weitere Informationen zu den Veranstaltungen findet man unter www.jurablaskapelle-pilsheim.de. Karten für den Tanzabend gibt es ab sofort im Schuhhaus Wiendl in Schmidmühlen sowie bei der Schreinerei Auer in Pilsheim (09474-209).


1. März 2017

G E S U N D E

E R N Ä H R U N G

Der 7. März ist der Tag der gesunden Ernährung Am 7. März 2017 organisiert der Verband für Ernährung und Diätetik e. V. (VFED) aus Aachen den 20. Tag der gesunden Ernährung. Es geht an diesem Tag um die Risiken aber auch um die Präventionsmöglichkeiten die in unseren Lebensmitteln stecken. Der Verband möchte auf die Bedeutung einer gesunden Ernährung für alle Lebensbereiche aufmerksam machen. Insbesondere steht der Tag unter dem Motto „Gesund alt werden – gesund bleiben“, denn aufgrund der demografischen Entwicklung der letzten Jahrzehnte ist „gesundes Altern“ ein Thema, das in unserer Gesellschaft einen immer größeren Stellenwert einnimmt. Bundesweit sowie in Belgien, Österreich und der Schweiz werden Diätassistenten, Ernährungsberater, Mediziner und Pharmazeuten Aktionen zum Tag der gesunden Ernährung anbieten. Es gibt Vorträge, Seminare, Kochkurse und Verkostungen. Die Aktionen finden in Krankenhäusern und Kliniken, in Geschäften, Apotheken, Bildungseinrichtungen und Büchereien statt. Nähere Informationen gibt es unter www.vfed.de oder auch www.Tag-der-gesunden-ernaehrung.de Ernähren Sie sich gesund? Eigentlich müsste doch jeder Tag im Jahr ein „Tag der gesunden Ernährung“ sein, oder? Wir alle haben jeden Tag gute Vorsätze: Mindestens einmal Obst

zu essen, weniger Schokolade, ohne Hektik zu essen und nicht nebenher fernzusehen oder am Handy zu sein. Leider klappt das in den seltensten Fällen, deshalb ist ein „Impulstag“ recht wichtig, um sich seiner Ernährung wieder mehr bewusst zu werden. Die Grundregeln für eine ausgewogene Ernährung sind für jedermann eigentlich einfach: Die Vielfalt macht’s! Zweimal am Tag frisches Obst, und dreibis viermal am Tag Gemüse sind optimal. Man sollte eine abwechslungsreiche Auswahl an Gemüse einkaufen, aber dabei auf die Saison achten, denn

viele Gemüsesorten, die gerade keine Saison haben, sind schadstoffbelastet. Wer regional oder im Biomarkt kauft, ist hier auf der sicheren Seite. Auch Vollkornprodukte in Form von Müsli, Reis, Kartoffeln oder Nudeln (Hartweizen- oder spezielle Vollkornnudeln) zählen zu einer ausgewogenen Ernährung. Sie enthalten „komplexe Kohlenhydrate“, die Ballaststoffe, die sich positiv auf unseren Organismus auswirken und etwa den Cholesterinspiegel senken helfen. Milch und Milchprodukte enthalten leicht verdauliches Fett, Calcium, hochwertige Eiweiße, wie

Casein, aber auch Milchzucker, welcher gut für die Darmtätigkeit ist, und wenig Cholesterin. Fisch zählt wegen seines Jods zu den wichtigsten Lebensmitteln in Deutschland. Trotzdem sollte man nicht mehr als zwei Portionen pro Woche essen, da er auch meist viel Fett und Cholesterin enthält. Fisch enthält neben Jod auch Omega-3-Fettsäuren, die sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken. Auch bei Fleisch und Wurst ist eine Beschränkung auf 2-3 Portionen pro Woche sinnvoll. Auch hier git: Fleischkauf ist Vertrauenssache. Gehen Sie zu Ihrem regionalen Metzger oder kaufen Sie direkt im Hofladen. Bei den Eiern scheiden sich die Geister. Während einige Experten 1-2 Eier pro Tag als nicht schädlich einstufen, empfiehlt der VFED nur 1-2 Eier pro Woche. Menschen mit einem erhöhten Cholesterinspiegel müssen auf jeden Fall hier vorsichtig sein. Man sollte sich aber auch bewusst machen, dass in vielen Lebensmitteln wie Kuchen, Gebäck oder Sauce Hollandaise Eier in versteckter Form vorkommen. Dies gilt auch für Fette und Öle, die in vielen fertigen Produkten in Mengen enthalten sind. Sie stehen in der Ernährungspyramide fast ganz oben und sollten nur in Maßen genossen werden, obwohl Fette auch wichtig für den Körper sind. Für Salate sind kaltgepresste Öle am besten geeignet, da sie mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten. Distel- oder Rapsöl sind hervorragend geeignet, ebenso wie

lokal 17 Olivenöl, das nicht nur gesund ist, sondern auch eine abführende Wirkung haben kann. Zucker über Zucker Haben Sie gewusst, dass sich in einer normalen Flasche Ketchup bis zu 40 Zuckerwürfel verbergen? In vielen Lebensmitteln verbirgt sich Zucker, der für den Organismus nicht gesund ist, sogar in der Wurst oder in Alkohol. Ein Marsriegel enthält 14 Stück Zucker, ein Müsliriegel schon acht. Und trotzdem ist es bei Süßigkeiten wichtig, sich selbst und vor allem den Kindern keine absoluten Verbote zu setzen. Lieber jeden Tag ein Stück Schokolade, da sich sonst Heißhungerattacken ansammeln und man mehr nascht als man möchte. Bedenkenlos kann Schokolade mit einem hohen Kakaoanteil verzehrt werden. In Kakao kommen sogenannte Flavanole vor, die die Blutgefäße elastischer machen und leicht blutdrucksenkend wirken. Von allem etwas, aber nicht zu viel – ist das die Lösung? Sicherlich ist da etwas dran, wären da nicht unsere Gelüste und der sogenannte „innere Schweinehund“, der jeden Tag auf’s Neue bezwungen werden muss. Am wichtigsten überhaupt ist natürlich der gute Geschmack des Essens, und nicht nur der Körper will ernährt sein, sondern auch die Seele, und entspanntes, gemeinsames Essen fördert das Gefühl, geborgen zu sein und damit psychisches Wohlbefinden. Bleiben Sie gesund!


18 lokal

R E G E N S T A U F

1. März 2017

Sind Sie bereit für eine NEUE Herausforderung? Wir suchen Mitarbeiter, die Ihre Aufgaben mit Begeisterung, Kompetenz und Kreativität wahrnehmen:

PKA (m/w) Pharmazeutisch-kaufmännische/r Angestellte/r

Schwerpunkt Bürokommunikation Vollzeit ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt Ihre Aufgaben • Kommunikation mit Kunden und Lieferanten per Telefon, E-Mail und weiteren Programmen • Planen und Überwachung von Terminen mit Kunden und Lieferanten • Vorbereitung und Versand von Bestellungen • Eingangs- und Ausgangskontrolle von Analysen • Besprechungen organisatorisch vor- und nachbereiten, Unterlagen bereitstellen • Mitwirkung bei der Gestaltung von Vordrucken • Anfertigung von Geschäftsbriefen und Gesprächsprotokollen nach mündlichen und schriftlichen Vorgaben • Mitwirkung bei der Planung und Umsetzung von Fort- und Weiterbildungen • Mitwirkung bei der Planung von Geschäftsreisen • Prüfung von Rechnungen und Rechnungserstellung • Bestellungen durchführen, Bestellung von Büround Verbrauchsmaterial • Lagerbestände kontrollieren • Pflege von Stammdaten

CSU hat das Wohl der Kinder im Fokus REGENSTAUF (fp). Die CSUFraktion des Regenstaufer Marktrats informierte sich Anfang Februar beim Barbinger Bürgermeister Hans Thiel (sitzend, links) über den Kinderhort an der Grundschule sowie über die Kindertagesstätten-Einrichtungen. In

dem Gespräch wurden vor allem die Vor- und Nachteile der offenen Ganztagesschule gegenüber dem Kinderhort diskutiert. Die Argumente für einen Hort haben bald überwogen. Besonders wichtig erscheint es dem 3. Bürgermeister Josef Schindler (sit-

zend, Mitte), dass die Kinder nicht wie in der offenen Ganztagesschule den ganzen Tag im Klassenzimmer verbringen müssen. Im Hort sind die Räumlichkeiten viel wohnlicher, was vor allem für die Grundschulkinder sehr wichtig ist. Die Regenstaufer CSU-Markträte bedankten sich bei der Leitung des Hortes und der Grundschule für die interessanten Einblicke in ihre Einrichtungen. Foto: CSU Regenstauf

Ihr Profil • Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung • Berufserfahrung • Sehr gute MS-Office Kenntnisse (insbesondere Power Point, Excel und Word) • Eigeninitiative, Team- und Kommunikationsfähigkeit • Organisationstalent und hohe Verlässlichkeit, freundliches und sicheres Auftreten • Ausgeprägte Kunden-, Service- & Qualitätsorientierung • Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift wünschenswert

Wir bieten • Eine Anstellung mit Perspektive in einer stark wachsenden Apotheke mit modernster Computertechnik und Lagerhaltung • Ein angenehmes Arbeitsumfeld mit einem motivierten und kollegialen Team • Moderne Unternehmensführung • Eine abwechslungsreiche und spannende Aufgabe • Fundierte Einarbeitung • Ein umfassendes Fort- und Weiterbildungsprogramm • Flexible Arbeitszeitmodelle

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Jagdgenossenschaft:

Uneinsichtige Zeitgenossen machen Probleme REGENSTAUF (fp). Hauptthemen der Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Regenstauf, zu der der Vorsitzende Josef Schindler im Gasthaus Schild über 30 Mitglieder begrüßen konnte, waren die Abstimmung zur Jagdpachtverlängerung und der starke Windbruch, der am 29. Mai 2016 durch einen starken Sturm entstanden ist. Dieser zog von Bernhardswald über Schneitweg nach Maxhütte. Der Baumbestand ganzer Hänge knickte oder wurde entwurzelt. Rund 5000 Festmeter Holz waren betroffen. Durch den Abtransport des Holzes wurde der Ellenbachweg stark beschädigt.

Gleichzeitig musste aber auch ein Weg Richtung Schneitweg gebaut werden, weil die Abfuhr des Holzes (ca.1500 Festmeter) über den Fidelhof nicht möglich war. Windwurf und Aufarbeitung der Sturmschäden waren auch Themen im Vortrag von Förster Martin Hupf. Er gab einen Ausblick zur Wiederaufforstung der Brachflächen und zeigte Fördermöglichkeiten beim Wegebau auf. Die Vorstellung der Neuberechnung im Zuge der Jagpachtvertrags-Verlängerung übernahm Johann Kriechbaum. Mittels verschiedenfarbig gekennzeichneter Pläne zeigte und erklärte er enklavierte, nicht mehr zu beja-

gende und vermindert bejagbare Flächen. Die Verlängerung des Jagpachtvertrages für weitere 9 Jahre wurde einstimmig beschlossen. Die Jagdpächter Hermann und Tobias Schild bedankten sich für das erbrachte Vertrauen und berichteten vom erfüllten Abschussplan. Einig war man sich darin, dass die Jagpacht weiterhin für den Wegebau verwendet werden soll. In der Aussprache mit Bürgermeister Siegfried Böhringer ging es um Probleme mit Eltern, die mit ihren Kindern am Regen die Wildenten füttern. Verbotsschilder werden einfach ignoriert. Ärger gebe es immer wieder mit Hundebesitzern, die ihre Hunde nicht anleinen und sich auch nicht um die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner kümmern. Auch Quad- und Motocross-Fahrer bereiten nach wie vor Probleme.


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„Generation 55+“ Markt Regenstauf lädt ein zum Bürgergespräch im Kultur- und Mehrgenerationenhaus

Vertragsunterzeichnung: Alle bei der Vertragsunterzeichnung beteiligten Vertreter – darunter auch Regierungspräsident Axel Bartelt (Vierter von rechts in der vorderen Reihe), die Landräte sowie der Sprecher der Kooperation Franz Herrler (Zweiter von rechts in der vorderen Reihe) und der Vorsitzende der Kooperation Max Knott (vordere Reihe, Mitte) mit einem symbolischen Glas Trinkwasser. Foto: Heiner Hagen/Kooperation „Trinkwasserschutz Oberpfälzer Jura“

Erweiterung der Kooperation Trinkwasserschutz Oberpfälzer Jura Neue Mitglieder: Markt Regenstauf, Zweckverband Wenzenbach und REWAG Regensburg und Stadt Maxhütte-Haidhof LANDKREIS (sr). Einen weiteren zukunftsweisenden Schritt hat Anfang Februar die Kooperation „Trinkwasserschutz Oberpfälzer Jura“ getan: sie umfasst nun elf Wasserversorger, dazu mit der REWAG den Wasserlieferanten der Stadt Regensburg, und betreut nunmehr eine Schutzfläche von 15.000 Hektar. Dabei fördert die im November 2005 gegründete und beim Zweckverband der Wasserversorgungsgruppe LaberNaab in Beratzhausen angesiedelte Vereinigung über 20 Millionen Kubikmeter Grundwasser und versorgt ca. 300.000 Einwohner. Über dieses „große Miteinander“ freuen sich daher auch der 1. Vorsitzende Max Knott und der Sprecher Franz Herrler. Vier weitere Wasserversorger traten per Vertragsunterzeichnung im Hotel Winkler in Lengenfeld (bei Velburg) am 2. Februar der Kooperation bei: die Stadt MaxhütteHaidhof, der Markt Regenstauf, der Zweckverband Wenzenbach und – über eine privatrechtliche Vereinbarung mit dem Zweckverband Laber-Naab – die REWAG (Regensburger Energieund Wasserversorgung AG & Co KG). Diese besondere Form war nötig, da die REWAG ja zu gut einem Drittel zur Bayernwerk AG und damit zur E.ON gehört. „Aber die Beteiligung an der Kooperation läuft wie bei allen anderen“, erklärt Franz Herrler. Ein zentraler Aspekt für die Entstehung und das Wirken der Kooperation war und ist der Grundwasserschutz gerade in der sensiblen Region des Jura-Karst: Verzicht auf den in der Landwirtschaft bis-

her oft zur Unkrautbekämpfung eingesetzten Wirkstoff Terbuthylazin, Versuche mit Zwischenfrüchten und Nitratbodenproben gehören ebenso zu den Aktivitäten des Zusammenschlusses wie die regelmäßige Erfassung des IstZustandes beim Rohwasser, die Erstellung von Gefährdungsanalysen und die Umsetzung mit einem konkreten Überwachungskonzept. Dabei weisen die beiden Führungsleute darauf hin, dass nicht alleine die Land- und Forstwirtschaft für die Verunreinigung des Grundwassers verantwortlich ist, sondern beispielsweise auch das Gewerbe, die Bahn, Tankstellen, ja im Prinzip jeder Verbraucher durch entsprechende Stoffe, die ins Abwasser gelangen und durch undichte Kanäle o.ä. in den Boden und letztlich ins Grundwasser gelangen können. Dieser Prozess dauert ca. zwei Jahrzehnte. „Was vor 20 Jahren in den Boden gekommen ist, das trinken wir jetzt“, verdeutlichen Knott und Herrler. Dass diese Problematik in Wasserschutzgebieten noch sehr viel drängender ist, dessen waren sich anno 2005 die Gründungsmitglieder der Kooperation bewusst: die Wasserzweckverbände Eichlberger Gruppe, Hörmannsdorfer Gruppe, Hohenschambacher Gruppe, Laber-Naab, Viehhausen-Bergmattinger Gruppe sowie die Städte Hemau, Parsberg und Velburg. Später traten die Wasserzweckverbände Jachenhausener Gruppe, Naab-Donau-Regen und die Stadtwerke Burglengenfeld bei. Somit erstreckt sich die Kooperation nun sogar über zwei Regierungsbezirke, vier Landkreise

(Kelheim, Neumarkt, Schwandorf, Regensburg) und die kreisfreie Stadt Regensburg. Auch die aktuell vieldiskutierte Nitratbelastung des Grundwassers hat die Kooperation im Auge. Dazu gibt es eine spezielle „Vereinbarung über die trinkwasserschonende Bewirtschaftung im Wasserschutzgebiet“, und den Landwirten, welche diese Vereinbarung mittragen, stehen Entschädigungen, d.h. Ausgleichsund Prämienzahlungen, zu. Dass nun nicht nur solche Vereinbarungen für alle Mitglieder gelten, sondern alle auch Synergieeffekte (Datenbank-, Geoinformationssystem usw.) nutzen können, ist ein weiterer, auch die Kosten senkender Aspekt des Zusammenschlusses. Die spezifischen Aufgaben übertragen die Mitglieder auf den Wasserzweckverband Laber-Naab, der dafür die Technik und das Personal zur Verfügung stellt, Schulungen organisiert und die Verträge mit den Landwirten betreut. Eine weitere Ausdehnung, d.h. die Aufnahme weiterer Mitglieder, halten Herrler und Knott wegen des zugrundeliegenden Bezuges (Karstgebiet) für unwahrscheinlich. Aber auch so ist die Kooperation „Trinkwasserschutz Oberpfälzer Jura“ eine der größten Vereinigungen in diesem Bereich. Und mit den nun neu hinzugekommenen Mitgliedern erwachsen gleichermaßen mehr Arbeit und Aufgaben wie auch Verantwortung. Diesen will sich die Kooperation „Trinkwasserschutz Oberpfälzer Jura“ auch in den nächsten Jahren stellen.

REGENSTAUF (sr). Deutschland wird immer älter. Auch für den Markt Regenstauf stellt dies eine große Herausforderung dar, zum Beispiel im Bereich der Infrastruktur, Wohnqualität, ärztlichen Versorgung, sozialen Netzwerke usw. In Zusammenarbeit mit dem BASIS-Institut Bamberg erstellt der Landkreis Regensburg daher ein Seniorenpolitisches Gesamtkonzept, um sich für die zukünftigen Veränderungen zu wappnen und diese vor allem gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern aktiv zu gestalten. Einen wichtigen Teil des Planungsprozesses stellt ein Bürgergespräch mit den Bürgermeistern der Gemeinden, Vertretern des Landratsamts und Mitarbeitern des BASIS-Instituts dar. „Die Meinung der Bürger ist uns wichtig!“, so Bürgermeister Siegfried Böhringer. Darum lädt die Marktgemeinde Regenstauf herzlich ein, sich am 23. März 2017 um 16.00 Uhr im Dachgeschoss-Saal des Kultur- und Mehrgenerationenhauses an solch einer interaktiven Veranstaltung zu beteiligen. Zu Beginn der Veranstaltung werden zunächst Mitarbeiter des BASIS-Instituts den Stand der Pla-

nungsarbeiten des Landkreises darstellen und über die bisherigen Ergebnisse für den Landkreis und unsere Gemeinde, u.a. aus der Befragung der Generation 55+, informieren. Schwerpunktthemen dabei sind die demographische Lage vor Ort, aktuelle Probleme in verschiedenen Lebensbereichen wie Nahversorgung, Mobilität und Wohnen im Alter sowie Chancen und Möglichkeiten der Marktgemeinde Regenstauf. Im Anschluss sollen dann in mehreren kleinen Gesprächsrunden die Fakten und Ideen in lockerer Atmosphäre diskutiert und um Anmerkungen der Bürger ergänzt werden. Die Erkenntnisse der einzelnen kleinen Gesprächsrunden werden schließlich gesammelt und in den weiteren Planungsprozess eingespeist. „Wir möchten in unserem Markt gemeinsam eine attraktive, auch im Alter lebenswerte Zukunft gestalten, daher hoffen wir auf zahlreiche Besucher“, so Böhringer. Interessierte können sich telefonisch bis Freitag, den 17. März 2017 vorab unter Telefon 09402/784623 anmelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Kreisverkehr: Bürger für CSU-Antrag REGENDORF (fp). Die Frage, wie die unfallträchtige Regendorfer Kreuzung endlich entschärft werden kann, beschäftigt die Bürgerinnen und Bürger aus Zeitlarn und Umgebung schon lange. Nun ist klar, welche Lösung favorisiert wird, denn beim Bürgerentscheid, den CSU-Gemeinderat Josef Weinmann (Foto, links) beantragt hatte, stimmten bei einer Beteiligung von nahezu 60 Pro-

zent drei von vier Stimmberechtigten für einen Kreisverkehr. Die über 2000 Ja-Stimmen seien als klarer Auftrag an Bürgermeister und Gemeinderat zu verstehen, den Bau des Kreisverkehrs ohne Verzögerung und so schnell wie möglich in die Wege zu leiten, betonten Josef Weinmann und der CSU-Ortsvorsitzende Martin Ühlin (Foto, rechts). Foto: CSU Regendorf


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K A L L M Ü N Z

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Sind Sie bereit für eine NEUE Herausforderung? Wir suchen Mitarbeiter, die Ihre Aufgaben mit Begeisterung, Kompetenz und Kreativität wahrnehmen:

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v.l.n.r.: KBR Wolfgang Scheuerer, Landrätin Tanja Schweiger, Peter Kaiser, Heinz Brey, Peter Weiß, Ulrich Hirschmann, KBM Josef Pretzl, 1. Bürgermeister Ulrich Brey

Kreisfeuerwehrverband verlieh Ehrenzeichen Gold und Silber für zwei Kallmünzer KALLMÜNZ (sr) Für Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer war es schon lange ein Anliegen Feuerwehrkameraden, welche sich in der „zweiten“ Reihe besonders engagieren, auszuzeichnen. Mit der Einführung des Ehrenzeichens des Kreisfeuerwehrverbandes in Gold und Silber sind nun

diese Voraussetzungen gegeben. Somit konnte Peter Kaiser mit dem Ehrenzeichen in Gold ausgezeichnet werden. Er bekleidete 28 Jahre das Amt des Atemschutzgerätewartes. Für 20 jähriges Engagement als Vereinsdiener und „Hausmeister“ wurde Heinz Brey mit dem Eh-

renkreuz in Silber ausgezeichnet. In seinem Laudatio betonte der Kreisbrandrat. „Es handelt sich hier um Personen, die sich über das normale Maß hinaus in den Feuerwehren eingebraucht haben. Sie helfen dadurch auch den Kommunen Geld zu sparen und sind Vorbilder für unsere Gesellschaft. Landrätin Tanja Schweiger ließ es sich nicht nehmen die Ehrung persönlich durchzuführen. Im Namen des Marktes Kallmünz gratulierte 1. Bürgermeister Ulrich Brey allen geehrten.

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Marktgemeinderat Kallmünz erfreut:

Erfolgreiche Klausurtagung KALLMÜNZ (sr). Erstmalig lud 1. Bürgermeister Ulrich Brey den Marktrat zu einer eintägigen Klausurtagung ein. Als Tagungsort wurde der Truppenübungsplatz in Hohenfels ausgewählt. Von den 14 Marktgemeinderatsmitgliedern nahmen 10 teil. So wurde das Gremium von Herrn Norbert Wittl, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit, beim Volksfestplatz empfangen. Mit einer kleinen „Boxtour“ star-

tete man in den Tag. Auf besonderes Interesse stieß bei den Teilnehmern die Besichtigung der ehemaligen Ortschaft „Lutzmannstein“. Die übriggebliebenen Gebäudeteile werden zurzeit denkmalpflegerisch geschützt und vor Einsturz gesichert. Am späten Vormittag konnte man dann mit der Klausurtagung beginnen. Folgende Themen galt es zu diskutieren: Hochwasserschutz für den

Markt Kallmünz und den Ortsteil Rohrbach, Anbau und Sanierung oder Neubau des Feuerwehrhauses Kallmünz und den Bau einer Sport- und Mehrzweckhalle in Kallmünz. Als weiteren Programmpunkt wurde die „HighSchool“ am Truppenübungsplatz besichtigt. Als Resümee konnte 1. Bürgermeister Ulrich Brey feststellen, dass diese drei Themenkomplexe äußert sachlich und fair diskutiert wurden. Auch das harmonische Miteinander wird als sehr positiv bewertet. Zum Abschluss dankte 1. Bgm. Brey Herrn Norbert Wittl für die Organisation und Vorbereitung dieser Tagung und überreichte ihm einen Gutschein.


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5 Jahre Schuh & Einlagentechnik SIMON 5 Jahre Individualität für kleine und große Füße REGENSTAUF (sr). 5 Jahre ist es nun her, dass Geschäftsführer Martin Simon das Ladengeschäft für Orthopädische Hilfsmittel am Marktplatz 6 in Regenstauf eröffnet hat. Angefangen als 2-Mann-Betrieb erarbeitete sich Martin Simon durch kompetente und innovative Arbeit einen Namen und etablierte sich in der Region. „Wenn ich heute zurückblicke, kann ich es kaum glauben, wie schnell der Betrieb gewachsen ist und wie hoch die Nachfrage an einer optimalen orthopädischen Versorgung ist“, so Martin Simon. Die Firma Schuh- und Einlagentechnik SIMON konnte seit Eröffnung im März 2012 deutlich wachsen und beschäftigt mittlerweile 9 Mitarbeiter, die sich um die Einlagenversorgung, Schuhzurichtungen und Reparaturen kümmern. Das Team soll in diesem Jahr um einen Auszubildenden zum Orthopä-

dieschuhtechniker/in erweitert werden. Auch Praktikanten können Martin Simon regelmäßig über die Schulter blicken. Die Geschäftsräume wurden im Laufe der Jahre stets erweitert. Im Sommer 2014 wurde das obere Stockwerk mit einem zweiten Anmessstuhl nebst Gangstrecke ausgestattet. Zusätzlich wurde die Werkstatt vergrößert und modernisiert. Auch die Technik wird stets erneuert. Seit 2015 werden alle Einlagenversorgungen über ein Computergestütztes System konstruiert und in der eigenen Werkstatt gefräst. Vor der Konstruktion der Einlagen werden die Füße, die Haltung und das Gangbild ausführlich analysiert. So schaut Orthopädieschuhtechnikermeister Martin Simon selbst jedem Kunden genau auf die Füße und kann erkennen wo der Ursprung des Schmerzproblems liegt. Für eine korrekte

orthopädische Versorgung von stark beanspruchten, schmerzenden oder sensiblen Füßen, spielt die persönliche Analyse eine entscheidende Rolle. Diesen persönlichen Rundum-Service schätzen viele Kunden bei Martin Simon. Im letzten Jahr wurde der Bereich der orthopädischen Maßschuhe ausgebaut und erweitert. In der hauseigenen Werkstatt können Kundenwünsche wie Schuhmodell, Lederfarbe, Schuhboden, Sohlenmaterial uvm. berücksichtigt werden, sodass jedes Modell ein Unikat wird und meist nicht mehr erkennbar ist, dass es sich um einen orthopädischen Maßschuh handelt, der auch optisch gut aussieht. Martin Simon und sein Team arbeiten in der Einlagenversorgung und Herstellung von orthopädischen Schuhen individuell, so können unterschiedlichste

Schuh & Einlagentechnik

SIMON Individualität für kleine & grosse Füsse

Wenn es um eine individuelle orthopädische Versorgung geht, legt Orthopädieschuhtechnikermeister und Geschäftsführer Martin Simon noch selbst Hand an. Altersgruppen versorgt werden. Viele Projekte und Kooperationen mit unterschiedlichen Fachstellen sind derzeit in aktiver Planung und Umsetzung, um ein leistungsfähigeres regionales Netzwerk aufzubauen. Mit Begeisterung, handwerklichem Know-How und täglich neuen Herausforderungen stellt sich das Team von Schuh &

Einlagentechnik SIMON den Problemen rund um das Thema Füße. „Mein engagiertes Team und ich möchten Ihnen das Leben wieder gemeinsam erleichtern“, so Geschäftsführer Martin Simon. „Für das bisherige entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken.“

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Scherben bringen Glück

Polterabende sind ein beliebter Brauch lps/Pb. Durch das Poltern sollen die bösen Geister vertrieben werden, damit sie dem jungen Glück nicht schaden können. Soweit der Sinn des Polterabends aus alter Tradition. Die Gäste freuen sich bei einem solchen Hochzeitsvorabendfest vor allem darauf, es ordentlich scheppern zu lassen. Doch Vorsicht! Glas und Spiegel sind tabu. Denn Glas steht in der Überlieferung für Unglück und Spiegel bringen als Scherbenhaufen sieben Jahre Pech, so der Aberglaube. Dagegen gelten als zerschlagene Glücksbringer Porzellan und Steingut, so dass getrost Fliesen, Waschbecken oder Blumentöpfe bei diesem Anlass ein würdiges Ende finden können. Der entstandene Scherbenhaufen muss dann von den Brautleuten aufgekehrt und entsorgt werden. Diese Handlung steht für eine gute Zusammenarbeit in der Ehe sowie für gemeinsames Zueinanderstehen, wenn es mal schwierig wird. Traditionsgemäß findet der Polterabend am Don-

nerstag- oder Freitagabend vor der Hochzeit statt. Heutzutage allerdings legen die künftigen Eheleute die Feier gerne eher fest, um sich genügend Zeit zwischen den festlichen Höhepunkten zu gönnen. Früher wurde vor dem Haus der Braut beziehungsweise ihrer Eltern gepoltert. Dieser Brauch ist seit langem nicht mehr so streng. Oft wird ein Saal oder eine andere Räumlichkeit für die Feier gemietet. Gastgeber aber ist in jedem Fall das Brautpaar. Sie geben Termin und Ort bekannt. Die Gäste erwartet meist ein unterhaltsamer Abend, da enge Freunde der Heiratswilligen oft für gute Stimmung mit Spielen, Sketchen oder Anekdoten sorgen. Bei der ungezwungenen Veranstaltung kann man auf Abendgarderobe verzichten. Eine neue Variante ist übrigens die Polterhochzeit. Dabei findet das Poltern direkt am Hochzeitstag statt. Dabei bleibt man im Brauch und der Geldbeutel wird zudem geschont.

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Das etwas andere Brautmodenfachgeschäft LAABER (sr). Das Fachgeschäft „BRAUTebene 1“, beheimatet in Laaber in der Frauenberger Straße 20, ist der regionale Spezialist für Brautmoden und seit neuem für Herren-Anzüge. Schneidermeisterin Michaela Scholz-Ferstl führt dabei ausschließlich Neuware führender Markenhersteller und erweitert ihre umfangreiche Auswahl stetig mit aktuellen Kollektionen. Auf die Frage, was derzeit besonders angesagt ist, muss Michaela ScholzFerstl nicht lange überlegen: „Tüll und Spitze - und alles was außergewöhnlich ist, und ggf. ein Gürtel als wichtiges Accessoire“, antwor-

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tet die kompetente Fachfrau. Zudem sind die sogenannten „Verwandlungskleider“ hoch im Kurs. Bei den Herren liegen nach wie vor das klassische schwarz, anthrazit und dunkelblau im Trend. Bei BRAUTebene1 kann übrigens bei einem individuellen Beratungstermin ganz ohne Zeitdruck ausgewählt werden. „Wir bieten ehrliche Beratung durch erfahrenes Fachpersonal. Zudem werden alle anfallenden Änderungen bei uns direkt im Haus von der Schneidermeisterin vorgenommen“. Weitere Informationen und Inspirationen findet man im Internet unter www.brautebene1.de

Kaiserblüte Kallmünz:

Traumhafte BlütenKunst in edler Form KALLMÜNZ (lz). Sie suchen für Ihr unvergessliches Familienfest blühende Höhepunkte? Wenn Sie keine durchschnittliche Deko, sondern für Ihr Fest floristische Akzente wünschen, die Ihnen gemeinsam mit allen anderen persönlichen Highlights für immer in Erinnerung bleiben wird, dann sind Sie beim Team der „Kaiserblüte“ aus Kallmünz in den richtigen Händen! Vierzehn Jahre Erfahrung sprechen für sich, in denen zum Beispiel für mehr als 150 glückliche Brautpaare herrliche Blumenkulissen geplant und gestaltet wurden. „Gerade die Planung im persönlichen Gespräch ist uns besonders wichtig“, erklärt Michaela Kaiser. „Im Vorfeld erfahren wir, was für die Kunden bedeutsam ist, wo Schwerpunkte liegen sollen und wie am besten die Blumen zu anderen Ausstattungen des Festes und seiner Teilnehmer passen. Sie als Kundin oder Kunde erzählen uns, ob Sie es eher romantisch oder

natürlich mögen, elegant, puristisch oder opulent. Wir erfüllen Ihre Blumenträume!“ Es ist nicht nur die Liebe zum Detail, die die Dekorationen der Kaiserblüte zu etwas ganz Besonderem macht. Nach dem ungezwungenen, aber ausführlichen Planungsgespräch machen sich die Blumen-Profis mit viel Geschick und Phantasie an die Arbeit. Jeder persönliche Stil wird mit entsprechenden edlen Naturmaterialien und Blüten unterstrichen. „Als Basis können zum Beispiel Holz, Glas oder Keramik fungieren. Darauf ar-

rangieren wir Gestecke, Sträuße, Tisch- und Raumdekos ganz nach Wahl und zu jedem Event!“ Ihre Kunden schätzen vor allem ihre kompetente Zuverlässigkeit und die absolut hochwertigen, anspruchsvollen floristischen Arbeiten. Als aktuelle Trends in Sachen Deko nennt Michaela Kaiser in erster Linie Vintage, Shabby Chic und zarte Farben. Wer für verschiedenste Impressionen offen ist, weitere Infos oder noch einen adäquaten Rahmen für seine Feierlichkeiten sucht, wie etwa Location,

Musik, Mode oder Partyservice, ist auf der Homepage www. kaiserbluete.de bestens aufgehoben. Zahlreiche Links laden zum Stöbern ein!


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„Wir sagen JA“ Wenn man sich traut Der Schritt zur offiziellen Bindung / Perfekte Planung für den schönsten Tag lps/Pb. Verliebt, verlobt, verheiratet. Entschließen sich zwei Menschen zum „Ja-Wort, wird ihre Liebe offiziell von einem Standesbeamten besiegelt. Damit alles seine Ordnung hat, sind einige bürokratische Akte zu erledigen. Vor der Trauung muss die geplante Eheschließung beim zuständigen Standesamt angemeldet werden. Die persönliche Vorsprache ist zur Klärung einiger Fragen empfehlenswert. Eine R e i h e

wichtiger Papiere wie Personalausweis und Geburtsurkunde müssen im Original vorgelegt werden. Ein Aushang, früher Aufgebot, erfolgt nicht. Ist das erledigt, kann in jedem Standesamt in Deutschland geheiratet werden. Diese Trauung dauert ungefähr 20 bis 30 Minuten. Damit die Vermählung nicht nur zum Verwaltungsakt

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wird, können im Allgemeinen ein paar persönliche Dinge in die sachliche Rede einfließen. In vielen Standesämtern ist es zudem möglich, mit einem Gläschen Sekt anzustoßen. Nicht wenige Paare möchten sich noch kirchlich trauen lassen. Um Gottes Segen zu erhalten, sind die Voraussetzungen heutzutage nicht mehr so streng geregelt, wenn die Partner unterschiedlicher Konfessionen angehören. Ist einer der Eheleute beispielsweise evangelisch und der andere katholisch, ist eine ökumenische Feier möglich. Auch heiraten im Ausland ist erlaubt. Allerdings sollte man sich vorher genau über die rechtlichen Vorschriften erkundigen, damit die Ehe in Deutschland anerkannt wird. Der schönste Tag im Leben zweier Menschen kann viele Facetten für das unvergessliche Erlebnis haben. Richtige Planung für die perfekte Feier Viele Mädchen träumen davon, Prinzessin zu sein. Hält aber

nicht gerade ein echter Prinz um die Hand an, ist das wohl nur schwer zu realisieren. Doch mit einer wirklichen Traumhochzeit kann der Wunsch zumindest als Prinzessin für einen Tag erfüllt werden. Zu einem solchen perfekten Fest gehört natürlich die richtige Planung. Aber nicht selten sind die zukünftigen Eheleute gerade damit etwas überfordert. Denn die Flugzeuge im Bauch, die Gedanken an Traumkleid und perfekten Anzug, überhaupt die ganze Aufregung vor dem Fest können es an Konzentration für Gästelisten, Einladungskarten, Dekoration, Speisenfolge oder Tischordnung mangeln lassen. Deshalb vertrauen sich heutzutage Brautpaare dem Profi an: dem so genannten Weddingplaner, dem Hochzeitsgestalter. Er übernimmt für die künftigen Eheleute die Planung der Feier, unterbreitet Vorschläge und organisiert professionell das Fest der Feste. Die Angebotspalette ist weit gefächert und reicht vom ersten Beratungsgespräch bis zur kompletten Organisation. Nach den Wünschen und Vorstellungen der Heiratswilligen wird in der Regel ein Konzept sowie die dazugehörige Kalkulation erstellt. Darauf basierend entsteht das Hochzeitsdrehbuch mit Checkliste. Der Profi organisiert und koordiniert sämtliche Dienstleistungen in Vorbereitung und Durchführung des Hochzeitsfestes. Ein Weddingplaner ist für eine Traumhochzeit vor allem mit vielen Gästen eine Möglichkeit, den Tag des Ja-Wortes zu einem einzigartigen werden zu lassen. Zahlreiche Inspirationen findet man auch im Internet unter www.hochzeit.com

Heiraten im Städtedreieck Für alle, die sich „trauen“ wollen ist dies ein besonderer Tag. Die Standesbeamten aus Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz sind bemüht, Ihre Eheschließung zum schönsten Tag Ihres Lebens zu machen. Sie haben bereits einen Wunschtermin? Kontaktieren Sie uns gerne!

Standesamt Burglengenfeld Tel. (0 94 71) 70 18 -18

Standesamt Maxhütte-Haidhof Tel. (0 94 71) 30 22-30

Standesamt Teublitz Tel. (0 94 71) 99 22-15

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HochzeitsBräuche lps/Pb. Strumpfband, Blumenkinder oder Reis werfen gehören zu den Hochzeitsbräuchen. Da die Ehe eine lange Tradition hat, haben sich bestimmte Rituale zum festen Bestandteil der Feierlichkeiten entwickelt. Historisch gesehen sollen sie das Brautpaar vor bösen Geistern und Unheil schützen. Außerdem stehen sie unter anderem für Liebe, Treue oder Gesundheit. Heutzutage werden sie gepflegt, weil sie eine nette Einlage in der Zeremonie darstellen. Einige Beispiele: Das Zersägen eines Baumstammes symbolisiert die Gleichberechtigung in der Ehe. Für einen harmonischen Zusammenhalt soll das gemeinsame Zerschneiden der Hochzeitstorte sorgen. Der weiße Brautschleier stand ursprünglich für die Jungfräulichkeit der Braut. Um Mitternacht abgenommen, war sie dann Ehefrau. Der geworfene Brautstrauß soll angeblich von derjenigen gefangen werden, die als nächste geehelicht wird. Wenn die Braut ein kleines Geldstück in ihrem Schuh versteckt, soll das Geld in der Ehe nicht ausgehen. Beschützend trägt der Bräutigam seine Vermählte über die Schwelle, damit sie nicht mit dunklen Mächten in Berührung kommt. Die Entführung der Braut während der Hochzeitsfeier liegt im Trend. Beim Auslösen muss der Bräutigam drei Wünsche der Braut erfüllen. Heutzutage zum Beispiel vier Wochen Geschirr spülen oder Wäsche waschen. Durch das Werfen von Reis sollen das Glück störende Geister vertrieben werden, Kindersegen und Reichtum kommen als Wünsche dazu. Aber aufgepasst! Wer diesen Brauch ausführt, kann Probleme wegen des Saubermachens bekommen...


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Das kleine Geschäft Traumtage besticht durch eine breite, wunderschöne Palette an Braut- und Abendkleidern sowie allem, was zu einem persönlichen „Traumtag“ dazugehört. „Die Tauf-, Hochzeitsoder Kommunionskerzen werden alle in Handarbeit für jeden Kunden individuell gefertigt und es ist immer eine große Auswahl vorhanden“, unterstreicht Brigitte Ferstl. Taufkissen und Reifröcke für Brautkleider können auf

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