LOKAL 04 - 15.03.2017 by lokal - das blatt ihrer region

regenstauf | schwandorf

Wenn Ihnen Griechenland zu weit ist ... Lokales in dieser Ausgabe ...

Veranstaltungen und Events

Einkaufen in Regenstauf

Nachrichten aus den Kommunen, Parteien und Vereinen

Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 12-13

Regenstaufer Fachgeschäfte stellen sich vor ... S. 15

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REGENSTAUF (he). Beim ersten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres werden die Herzen aller Autofans höher schlagen, denn rund ein halbes Dutzend Autohändler, die die verschiedensten Hersteller vertreten, werden ihre Schmuckstücke präsentieren. Freilich lockt der Okulimarkt auch mit

zahlreichen weiteren Attraktionen nach Regenstauf. Neben der hinlänglich bekannten Vielfalt an Fieranten kommen dieses Mal Stände mit Gesundheitssocken, Holzarbeiten für die Osterzeit sowie Perlenengel und handgefertigte Schmuckstücke neu hinzu. Regen Zulauf dürfte auch

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der Regenstaufer Schlossbergimker mit seinen Zirben- und Lavendelartikeln erhalten. Während die Fieranten bereits ab dem Vormittag ihre Waren anbieten, öffnen die Fachgeschäfte von 13 Uhr bis 17 Uhr ihre Türen. Weitere Infos in dieser Ausgabe ...

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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

Kein Verhältnis zur Demokratie mehr ... Also mal ehrlich … was würde wohl passieren, wenn Angela Merkel oder Martin Schulz im Rahmen ihrer Wahlkampfveranstaltungen in Istanbul, Izmir oder Antalya eine Halle mieten wollten, um die dort lebenden oder sich gerade im Urlaub befindlichen Deutschen mit einer Wahlkampfrede zu beehren? Deutscher Wahlkampf in der Türkei – ginge das? Wahrscheinlich wäre das mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, obwohl sich die Türkei selbst als weltoffene Demokratie sieht. Es verwundert, weshalb so viele türkische Minister nach Deutschland kommen und hier Wahlkampf machen wollen. Sicherlich leben sehr viel mehr Türken in Deutschland als Deutsche in der Türkei, aber trotzdem ist der Fall wohl einmalig, dass Wahlkampf ins Ausland getragen wird. Es kommt ja auch auf die Inhalte und das Miteinander-Umgehen an, und wenn der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan Deutschland vorwirft, es habe kein Verhältnis zur Demokratie mehr und würde zur Zeit nichts anderes tun, als es „zur Nazi-Zeit getan“ hatte, dann sollte der Ofen doch bitte gleich aus sein. Doch nein, wir bleiben nachgiebig! Nur Außenminister Sigmar Gabriel wagt feste Worte: „Wer bei uns reden will, muss uns nicht nach dem Mund reden, aber er muss unsere Regeln respektieren.“ (Zitiert nach FAZ vom 6. 3. 17). Erkennen die türkischen Bürgerinnen und Bürger nicht längst, was Erdogan langsam und schleichend mit ihrem Land macht? Man darf besorgt sein! Und Deutschland erweist sich leider immer noch als käuflich, denn wenn wir es uns endgültig mit Erdogan verscherzen, haben wir wohl wieder Millionen von Flüchtlingen „auf dem Hals“. Nicht von ungefähr baut Ungarn vor, interniert Flüchtlinge in Sammellagern und verbessert seine Zäune. Sollten wir nicht ein bisschen mehr Stolz zeigen, statt wei-

terhin diplomatisch um den türkischen Staatschef herumzueiern? Gibt es nicht andere Lösungen für die Flüchtlinge, statt mit ihnen einem Diktator ein Mittel zur Erpressung der westlichen Welt zu überlassen? Erdogan und die AKP wissen, dass viele Türken in Deutschland ihnen kritisch gegenüberstehen – vielleicht sind die WahlkampfBemühungen hierzulande auch deshalb so enorm. Die türkische Gesellschaft in Deutschland ist bereits gespalten und es sei schon zu einer „besorgniserregenden Polarisierung“ gekommen, titelt sie Rhein-Main-Zeitung vom 8. März. Jahrzehntelange Integrationsarbeit stehe auf dem Prüfstand und man mache sich große Sorgen um das friedliche Zusammenleben. „Viele Türken, die zwar schon lange in Deutschland leben, haben immer noch nicht das Gefühl dazuzugehören, auch weil sie kein Wahlrecht und somit keine Möglichkeit zur politischen Mitsprache haben“, so Atila Karabörklü, der Stellvertretende Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde Deutschland. Bei ihnen falle Erdogans Saat auf fruchtbaren Boden, sie freuen sich, wenn die „arroganten Deutschen“ eine Lektion erhalten. Anders denken allerdings viele Deutschtürken, besonders mit nicht-sunnitischen Wurzeln. „Erdogan ist selber ein Faschist“, empört sich eine 16-jährige alevitische Gymnasiastin, die mit meiner Tochter auf die gleiche Schule geht. „Grundsätzlich finde ich, dass Religion im Parlament nichts zu suchen hat“, erklärt sie vehement. „Die Sunniten unterdrücken in der Türkei die kleineren religiösen Gruppierungen. Es ärgert mich besonders, dass sich Erdogan über die Frauen erhebt, die in der Öffentlichkeit noch nicht mal mehr lachen dürfen. Erdogan ist ein Verächter der Menschenwürde – das zeigt sich auch darin, wie er mit den protestierenden Menschen umgeht – siehe Wasserwerfer und Gasbomben.“ Gut, dass es noch Menschen gibt, die hierzulande den Mund aufmachen und kritisch ihre Meinung äußern können – anders als im Land hinter dem Bosporus.

Liebe Leserinnen und Leser,

Kosmetik, Wohndeko, Einrichtung und Bauen finden die Kunden alles in ihrer Nähe. Nicht von ungefähr wohnt man im Landkreis shoppen über zwei Drittel Schwandorf, Amberg oder aller Burglengenfelder Regensburg, so führt direkt vor ihrer Haustür, der Weg zum Einkaufen wie die neueste Bürgerbesehr oft nicht nur in die fragung, die von der Stadt beiden größeren Zentren in Auftrag gegeben wurde, Schwandorf, Amberg oder ergeben hat. GenaueRegensburg, sondern sehr res lesen Sie in dieser oft auch ins Städtedreieck. LOKAL-Ausgabe! Und in LOKAL finden Sie, Denn auch hier kann liebe Leser, sozusagen das Angebot sich sehen einen Spiegel der heilassen, der Branchenmix mischen Geschäftswelt. lässt keine Wünsche Stöbern Sie mal auf den offen. Gerade für Burgfolgenden Seiten und lengenfeld gilt das Motto: entdecken Sie immer „Ich fahr in die Stadt, die wieder neue Tipps, Angealles hat!“ Hier gibt es ein bote, Schnäppchen und Konsum und Dienstleiswertvolle Infos rund ums tungsangebot, das sich Einkaufen! gewaschen hat - von den Dingen des täglichen Am kommenden WochenGebrauchs bis zu Feinende lädt in Regenstauf kost, Mode und Textilien, wieder der verkaufsoffene Schuhmode, Elektro, Sonntag zum gemütlichen

Ausweg aus dem Katzenelend Tierschutzverein Städtedreieck informiert über Kastration von Katzen in der Region STÄDTEDREIECK (sr). Nachwuchs stellt sich immer wieder ein. Mit einem halben Jahr bereits ist die Katze geschlechtsreif. Kätzinnen werden mehrfach im Jahr, vornehmlich in der Zeit zwischen April und September, rollig. Kommt es während dieser Phase zur Paarung, so bringt die Katze nach 63 bis 66 Tagen durchschnittlich vier bis sechs Junge zur Welt: Die Überlebenschancen der Jung-

tiere sind bei frei lebenden Katzen zwar gering. Doch die Tiere haben enorm viel Nachkommen. Mangelndes Wissen und schlimmstenfalls Gleichgültigkeit haben gravierende Folgen. Eine unkastrierte Katze bringt eine Vielzahl von Jungtieren zur Welt, die dann entweder in den ohnehin schon überfüllten Tierheimen landen oder verwildern, weil sie ausgesetzt werden oder von Anfang

15. März 2017

Shopping mit der ganzen Familie ein. Besuchen Sie die malerische Stadt am Regen und genießen Sie mit Ihren Lieben die entspannte Atmosphäre in den Geschäften und den zahlreichen schönen Gasthäusern! Näheres über diesen erfreulichen Vorfrühlings-Event erfahren Sie ebenfalls auf den folgenden Seiten. Darüber hinaus bringen wir Sie wieder mit den gewohnten Serien und Kolumnen zum Schmunzeln und Nachdenken … auch die Kommunen und Vereine haben wieder Aktuelles zu berichten. Viel Spaß und gute Unterhaltung mit LOKAL wünschen Ihnen Ingrid Liez mit der Redaktion

an ohne menschliche Betreuung aufwachsen. Diese verwilderten Katzen leben häufig unter äußerst schlechten Bedingungen, sterben an Mangelernährung oder Krankheiten, sorgen aber ihrerseits wieder für Nachwuchs. Viele dieser Kätzchen werden schon krank geboren und leiden unter Mangelernährung, Parasitenbefall und Infektionen. Der Tierschutzverein Städtedreieck e.V. appelliert an alle Katzenhalter: Folgen sie dem Aufruf die Katzen zu kastrieren. Es gibt nur einen Weg, das Katzenelend einzudämmen: Kastration. Es darf nicht zugelassen werden, dass sich frei lebende, aber auch im Haus gehaltene Katzen weiter unkontrolliert vermehren.

15. März 2017

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Bürgermeisterin Maria Steger, mit Organisatoren von kuk Veranstaltungsservice, Karl Köferl (links) und Roland Konopisky (rechts). Bild: Stadt Teublitz

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Frühjahrsmesse Städtedreieck vom 22. bis 23. April 2017 Regionales Handwerk und Gewerbe zeigt Leistungskraft im professionellen Rahmen in der Teublitzer Stadthalle STÄDTEDREIECK (sr). Von Gartengerät bis Auto, von Kosmetik bis Wärmepumpe: Es sind die Vielfalt und die Qualität der gezeigten Produkte bzw. Dienstleistungen, die seit Jahren die Besucher zur Frühjahrsmesse-Städtedreieck pilgern lassen. Auch 2017 konnten Karl Köferl und Roland Konopisky vom kuk Veranstaltungsservice zahlreiche Aussteller für die regionale Leistungsschau gewinnen, die am 22. und 23. April 2017 in der Stadthalle in Teublitz viele Höhepunkte bieten wird. „Für die Firmen ist dies eine sehr gute Möglichkeit, ihre Leistungskraft und ihr Angebot im attraktiven und professionellen Rahmen zu zeigen – und damit zur Identität

des Städtedreiecks ein sichtbares und eindrucksvolles Zeichen beizutragen“ sagt die begeisterte Bürgermeisterin Maria Steger. Das bewährte Konzept der Frühjahrsmesse Städtedreieck orientiert sich laut Konopisky „an der Maßgabe, Aussteller und Messebesucher direkt zusammenzubringen – und zwar auf eine für beide Seiten maximal gewinnbringende Art und Weise“. Dies beinhalte günstige Konditionen für die Aussteller und damit „direkt und indirekt zusammenhängend“ eine größtmögliche Vielfalt des Angebots, die wiederum dank passgenau abgestimmten Standsystem und einer thematischen Aufteilung den Messebe-

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29. März 2017 Anzeigen- und Redaktionsschluss: Montag, 20. März

12. April 2017 Anzeigen- und Redaktionsschluss: Montag, 03. April

3. Mai 2017 Anzeigen- und Redaktionsschluss: Montag, 24. April Haben Sie Fragen? Melden Sie sich gerne. Mo. - Fr. von 9 - 17 Uhr unter Tel. 09471 - 301234 oder lokal@medienverlag-krempl.de

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s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Meistens kommt auch mal alles anders, als man denkt ???

B U R G L E N G E N F E L D lus eigentlich wirklich festgelegt? Welche rechtlichen Folgen hätte es für die Firma Amplus, wenn irgendwelche Zusagen und Termine nicht eingehalten werden? Dazu verweist der Bürgermeister etwa nicht auf den Vertrag, sondern auf etwaige Zeugen, die er aber nicht benennen will. Der Bürgermeister will nun zu der Firma Amplus fahren, aber angeblich „keine schmutzige Wäsche waschen“, um Differenzen zu bereinigen. Also, wenn alles rechtlich in einem Vertrag geregelt ist, dann braucht man auch keine „schmutzige Wäsche waschen“, sondern kann darauf beharren, dass der rechtsverbindliche Vertrag eingehalten wird. Da erhebt sich wohl die Frage: „Was ist hier gelaufen?“ Ganz anders als man im Rathaus wohl gedacht hat, findet sich wohl auch im Stadtrat keine Mehrheit für eine Kreditaufnahme im Haushalt 2017. Sowohl die SPD-Stadtratsfraktion als auch die BWG- Stadtratsfraktion, als auch die Fraktion der „Freien Wähler Land“ lehnen eine Neuverschuldung der Stadt Burglengenfeld von ca. 1 Million € kategorisch ab: „Die SPD lehnt die Neuverschuldung als durchschaubar wie auch als unverantwortlich ab. Gesche wolle damit seinen Amtsvorgänger Heinz Karg nur Schuld für etwas zuschieben, was er selbst zu verantworten habe!“ Der Fraktionsvorsitzende Albin Schreiner nannte die beabsichtigte Neuverschuldung den „Versuch Gesches, von eigenen Fehlern abzulenken.“ Fakt sei jedenfalls, dass beim Entstehen und dem BekanntWerden der Verpflichtungen Heinz Karg nachweisbar nicht mehr im Amt war und daher wohl sein Nachfolger Gesche auch etwaige Verantwortungen allein zu tragen habe. Auch die Freien Wähler Land zeigen sich gegen eine Neuverschuldung skeptisch und stellen die Frage: „Ob das wohl wirklich nötig ist?“ Obwohl die CSU- Stadtratsfraktion da vehement dagegen hält, wird es wohl nach Lage der Dinge nicht zu der von Bürgermeister Gesche geforderten Kreditaufnahme von 1 Million € kommen. Ja, ja, so ist halt Demokratie! Und die Mehrheit im Stadtrat wird wohl auch gewichtige Gründe für ihre Entscheidungen haben.

Ja, manchmal ist es halt so, dass alles ganz anders kommen kann, als man denkt. Vor solchen Entwicklungen ist wohl auch der Bürgermeister im Rathaus von Burglengenfeld nicht gefeit. Eigentlich sagte der Bürgermeister im Stadtrat immer gerne bei strittigen Themen abschließend und kategorisch: „Das sehe ich anders!“ Und jetzt kommt doch alles einmal scheinbar ganz anders, als er es wohl gedacht und geplant hat. Betrachten wir uns beispielsweise mal den viel zitierten und sehnlichst gewünschten Breitbandausbau, der mit ständig wechselnden Terminen zu kämpfen hatte und wohl auch noch hat. Und keiner ist schuld! Es erhielt die Firma Rester in Höchensee ein Angebot, wonach sie für den Breitbandausbau 20.000 € bezahlen soll. Und die Stadt Burglengenfeld hat für den Breitbandausbau an die beauftragte Firma Amplus AG bereits 139.000,25 € überwiesen, so wie es der im Jahre 2016 unterzeichnete Kooperationsvertrag vorsieht. Laut diesem Vertrag hätten die darin vereinbarten Leistungen von der Firma noch im Februar 2017 fertig sein sollen. Und was ist wirklich geschehen? Nichts! Rein gar nichts! Eine Bürgschaft für das bereits bezahlte Geld liegt anscheinend auch nicht vor. Es liegt wohl auch keine Klarheit vor - über den Verlauf der künftigen Trasse. Dann lehnte die Firma Amplus neue Trassen plötzlich ab. Hinzu kommt, dass die Stadt bisher weder über eine Förderschädlichkeit der Umplanung noch über ein Abrücken von Zusagen informiert worden sei. Es grüßet sackrisch Euer Was ist in dem Vertrag mit Amp- Bönedückt Hannückl

15. März 2017

(v.l.n.r.) Kommunal-Beauftragter Martin Antretter und Ortsvorsitzender Peter Wein mit den ReferentInnen Dr. Klaus Zeitler, Tina Kolb und Altlandrat Volker Liedtke.

SPD-Info-Veranstaltung zur Zukunftsaufgabe „Gutes Leben im Alter“ in der Stadthalle: „Agieren, statt reagieren!“ BURGLENGENFELD (sr). Die Menschheit wird immer älter. Doch ist diese an sich hoch erfreuliche Tatsache häufig begleitet von Mühen und Plagen, von Vereinsamung, von körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen, von finanziellen Sorgen. Dabei ist der demografische Wandel mehr als nur älter werden – er ist auch ein sozialer Wandel. Daraus resultieren große Herausforderungen auch und gerade für Kommunen. Diesen Herausforderungen stellt sich der SPD-Ortsverein Burglengenfeld, denn diese Herausforderungen werden nicht morgen oder übermorgen erledigt sein, sie werden uns bleiben. Der Vorsitzende Peter Wein hatte mit dem Altlandrat und BRK-Kreisvorsitzenden Volker Liedtke, Dr. Klaus Zeitler vom Sozialwissenschaftlichen Institut für regionale Entwicklung (SIREG) sowie der Bürgertreff-Leiterin Tina Kolb drei kompetente Referenten zu einer Informationsveranstaltung unter der Dachzeile „Gutes Leben im Alter“ geladen. Sie sprachen in der voll besetzten Gaststätte der Stadthalle Probleme an, die mit dieser Entwicklung verbunden sind, zeigten Lösungsansätze sowie bereits realisierte Beispiele gelungener Seniorenpolitik auf und stellten die Situation vor Ort dar. Auch die anschließende Diskussion machte deutlich, dass es neuer, kreativer Ideen bedarf, um die Probleme zu meistern. Der Ortsvorsitzende Wein machte bei der Begrüßung unmissverständlich klar: „Wir wollen Zukunft gestalten!“ Und dafür gelte es auch, den Dialog mit Fachleuten und Praktikern zu suchen. Eines der wichtigsten Zukunftsthemen sei die Seniorenpolitik, denn der

demografische Wandel werde das Leben verändern. Es sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, diesen Wandel so zu gestalten, damit künftig gutes Leben im Alter möglich ist. Altlandrat Volker Liedtke verwies darauf, dass der Landkreis Schwandorf Pionierarbeit geleistet hat, als er die Seniorenfachstelle vor 20 Jahren gegründet hat, eingedenk der Erkenntnis, dass eine gute Infrastruktur für Seniorenarbeit einen wichtigen Standortfaktor darstellt. Seniorenpolitik sei deshalb kein Modethema, sondern eine Daueraufgabe für die Gesellschaft. „Die Senioren haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse“, so Liedtke. „Sie sind körperlich fit und finanziell gut ausgestattet, sind an allem interessiert und genießen das Leben.“ Auf der anderen Seite gebe es natürlich Menschen mit gesundheitlichen und finanziellen Problemen, es gelte, beiden Gruppen gerecht zu werden. Was Pflegeeinrichtungen anbelangt, sah Liedtke den Landkreis Schwandorf gut gerüstet. Von 1825 zur Verfügung stehenden Plätzen blieben 200 Plätze leer – eine Zahl, die doch überrasche. Gut versorgt sei auch das Städtedreieck; dennoch gebe es im BRK-Altenheim in Burglengenfeld eine Warteliste. Der BRK-Kreisvorsitzende sprach in diesem Zusammenhang von einem Phänomen, zumal das BRK-Heim ein „alter Kasten“ sei, dessen Standard nicht mehr dem heutigen Niveau entspreche. Dass die Belegung Jahr für Jahr bei über 100 Prozent liege, führte der Altlandrat darauf zurück, dass das Haus hervorragend geführt werde. Er erläuterte Einzelheiten zum geplanten Neubau – „es bleibt kein Stein auf

dem anderen“ – und informierte, dass die Pläne dafür noch im Frühjahr bei der Stadt eingereicht würden. Die Bausumme bezifferte er auf 11.2 Mio. €, wobei 104 neue (nicht zusätzliche) Plätze entstünden. Insgesamt sinke die Zahl etwas. Der großen Nachfrage nach betreutem Wohnen möchte das BRK in unmittelbarer Nachbarschaft auf dem sogenannten Maschek-Grundstück mit Hilfe eines Investors gerecht werden. Die Einwände, die dagegen von bestimmter Seite geäußert würden, hielt Liedtke für „nicht unüberwindbar“. Dr. Klaus Zeitler vom SIREG zeigte zunächst die rasante Entwicklung des demografischen Wandels auf und beleuchtete die Folgen, die sich daraus ergeben. „Die räumliche und soziale Distanz zwischen Kindern, Eltern und Großeltern wird immer größer. Alte Rezepte funktionieren hier nur noch bedingt.“ Dr. Zeitler sprach sich für den Aufbau eines Generationennetzwerkes aus und forderte ein neues Selbstverständnis für soziales Miteinander der Generationen ein. Dabei gebe es kein Patentrezept, es gelte, ortsspezifische Qualitäten herauszuarbeiten. Wie dies gelingen kann, zeigte er an eindrucksvollen Beispielen auf. Seine wichtigste Erkenntnis lautete: „Wir müssen agieren, statt auf den demografischen Wandel zu reagieren.“ Bürgertreff-Leiterin Tina Kolb gab einen interessanten Einblick in die Arbeit des Bürgertreffs: „Die meisten Senioren, die das Angebot nutzen, sind über 70 Jahre alt!“ Auch Kolb unterstrich die Bedeutung sozialer Kontakte; dafür gebe es in Burglengenfeld viele Möglichkeiten. „Wer sich früh ein Hobby sucht, hat gute Chancen, sich auch im Alter nicht einsam zu fühlen.“ Besonders wichtig sei es, dass die Senioren mobil blieben. Es werde daran gearbeitet, die Voraussetzungen dafür zu schaffen. In Burglengenfeld gebe es ein Generationennetzwerk, es müsse aber noch ausgebaut werden, forderte sie.

15. März 2017

B U R G L E N G E N F E L D

„Infrastruktur hat Vorrang“ Burglengenfelder BFB-Fraktion fordert mehr Geld für Straßenreparatur BURGLENGENFELD (sr). „Löchrige Wasserleitungen, zusammengebrochene Abwasserkanäle und kaputte Straßen zu reparieren, hat für die BFB-Fraktion als kommunale Pflichtaufgabe absoluten Vorrang vor weiteren Spaßausgaben, so BFB-Fraktionssprecher Hans Glatzl in einer aktuellen Pressemitteilung. Er hofft auf Einsicht der Stadtratskollegen bei den anstehenden Haushaltsberatungen. Der von der Stadtverwaltung vorgelegte Sanierungskatalog umfasst als größte Brocken die Brückensanierung der Umgehungsstraße mit 315.000 € und den 2. Bauabschnitt der Pfälzerstraße mit 400.000 €. Aufgrund der geringeren Beteiligung der Anlieger wären dafür mehr Haushaltmittel erforderlich. Weiter in der Dringlichkeitsliste stehen die Sanierung folgender Straßen: Premberger Weg: 12.000

€, Adolf-Kolping-Str: 65.000 €, Sankt-Ägidien-Str: 50.000 €, Auf der Wieden: 60.000 €, Bahnhofsplatz: 30.000 €, Dr.-Maier-Str.: 20.000 €, Teilstück Lindenstraße: 30.000 €, Sudetenstraße: 30.000 € und die Gehwege zur Schule an der Holzheimerstraße mit 30.000 €. „Insgesamt sollte so der Antrag des BFB die Grenze von rund einer Million Euro nicht unterschritten werden, damit wir die Rückstände aus der Karg-Ära allmählich aufholen können“, so Glatzl. Außerdem fordert die Verkehrs-BI zur längerfristigen Planungssicherheit für die Bürger die Erfassung und Schadensfeststellung mittels Inlinerverfahren und Erstellung eines Katasters, sowie die Aufstellung und verbindliche Festlegung eines Straßensanierungsprogrammes laut erfasstem Schadenszustand im Katasterplan.

Theo Lorenz: „Ein Lengfelder mit Leib und Seele!“ Ehemaliger 2. Bürgermeister wird 65 / Fraktionskollegen der BWG gratulieren BURGLENGENFELD (sr). Theo Lorenz – seit 1990 Mitglied des Stadtrates und in der Amtszeit von Heinz Karg jeweils sechs Jahre lang 2. und 3. Bürgermeister - hat im März im Kreise seiner Familie und seiner vielen Freunde seinen 65. Geburtstag gefeiert. Seit 1. Mai 2014 vertritt der hoch geschätzte und beliebte Kommunalpolitiker als Stadtrat die politischen Ziele der Burglengenfelder Wählergemeinschaft (BWG), nachdem er zuvor 24 Jahre Mitglied der SPDFraktion war. Die BWG war 2014 der große Gewinner der Burglengenfelder Kommunalwahlen. Mit über 20 Prozent der Stimmen erreichte die BWG ein herausragendes Ergebnis und ist seither mit fünf Sitzen im Stadtrat vertreten. Der Fraktionsvorsitzende Albin Schreiner betonte bei der Geburtstagsfeier, dass es vor allem das Verdienst von Theo Lorenz sei, dass die BWG dieses Traumergebnis erreichen konnte. Er sei Theo Lorenz „dankbar, dass er nach wie vor seine hohe Kom-

petenz und seine langjährige Erfahrung in die Fraktionsarbeit einbringt und dadurch mithilft, dass die Burglengenfelder Kommunalpolitik wieder bürgerfreundlicher wird“. Bürgermeister a.D. Heinz Karg, der 2008 Theo Lorenz für sein vorbildliches Engagement die Bürgermedaille in Silber überreicht hat und seit Jahrzehnten ein Freund des Jubilars ist, machte klar, dass „unser Freund Theo ein Lengfelder mit Leib und Seele ist, ein Mann, der an entscheidender Stelle mitgeholfen hat, Burglengenfeld zu dem zu machen, was es heute ist: eine Stadt mit Vorbildcharakter“. All die positiven Eigenschaften, die Theo Lorenz schon als KlasseFußballer ausgezeichnet haben, seien der Grund, warum er auch in der Kommunalpolitik von Erfolg zu Erfolg geeilt ist: Fairness, Einsatzwille, Ehrlichkeit, Teamgeist. Karg: „Du, lieber Theo, bist ein Teil der Burglengenfelder Erfolgsgeschichte.“ Und ganz persönlich sagte Heinz Karg dem Jubilar be-

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Für Gluth ist das selbst bei 16 festgestellten (!) Rohrbrüchen * offenbar nur ein marginales, wenn auch „dauerhaftes“ Problem. Denn Neubaugebiete sind „im Regelfall nicht betroffen“. Wer hätte das gedacht? Und der Rest des tröpfelnden Netzes … Der Gluth Friederich ist halt ein wird von Bauhofarbeitern auf Lecks Schieber für Schieber echter Umweltschützer, immer „abgehört.“ in der ersten Reihe auch beim „Trinkwasserschutz Oberpfälzer Da braucht man sich nicht mehr Jura“. Da muss Burglengenfeld wundern, wo die Überstunden schon echt dankbar sein für den herkommen. unermüdlichen Einsatz so eines Ökonomisch ist diese Art von teuren Vorarbeiters, der mal auf Flickschusterei „mit hohem Kostenaufwand verbunden“, aber Friedhofsbänken liegend über der findige Manager braucht ja das Leben nach dem Tod von nur den Wasserpreis zu erhöThujenhecken philosophiert, mal vor Baugruben stehend die hen. So einfach geht das. Und da kommt kein Burglengenfelder Bevölkerung darüber belehrt, wie gut es die Stadt unter seiner aus. Ökologisch sei - so doziert umsichtigen Führung doch damit der hochbezahlte Ökofreak weiter - das „wertvolle Gut“ hat , dass sie ihn hat. damit aber keineswegs verloren, So erfährt der staunende sondern wird im Kreislauf erneut Wasserverbraucher unter der mitreißenden Überschrift „Rohr- - vermutlich nur kurze Zeit später - wieder im Trinkwasserbrüche fordern den Bauhof“ in brunnen auftauchen. Hoffentlich der MZ-Ausgabe vom 24. 02. hält der Kanal bis dahin dicht. 2017, dass das Burglengenfelder Leitungsnetz gerade mal 80 Vor diesem Hintergrund wird % der geförderten Wassermen- nachvollziehbar, dass unser Wasserwerk im Raffa tatsächlich ge beim Verbraucher anliefert. einen sogenannten Polizeifilter Das heißt: Jeder fünfte Liter braucht, wenn diese Soße im versickert auf dem Weg zum Sinne der Gluthschen KreislaufKunden im Untergrund. Macht wirtschaft dort recycelt werden nichts! Lediglich die Stromsoll. Da sollte die Polizei besser kosten steigen a bisserl für die gleich ohne Filter einschreiten. leerlaufenden Pumpen. Und … „nein, es ist kein größerer Handlungsbedarf gegeben“, beruhigt Wo bleibt der Aufschrei der GRÜNEN bei so viel Zynismus der SWB-Vorstand.

Denkzettel

Wasser(i)marsch!

sonderen Dank für die Unterstützung, die er ihm in den zurückliegenden drei schwierigen Jahren bei den Angriffen der politischen Gegner gewährt habe: „Auf dich war immer Verlass, du warst für mich in diesen stürmischen Zeiten ein echter Freund und guter Ratgeber, der sich nicht hat verbiegen lassen. “

Theo Lorenz freute sich über die Glückwünsche und sagte, dass er gerne mitgeholfen habe, Burglengenfeld in die Erfolgsspur zu bringen. „Dass heute Burglengenfeld eine kinder- und familienfreundliche Stadt mit allen Einrichtungen ist, die dieses Prädikat erfordert, erfüllt mich in der Tat mit Stolz und

Hans Glatzl des SWB-Chefs? Tatsache ist, dass Wasserqualität und Leitungssystem Burglengenfelds den hohen Wasserpreis nicht rechtfertigen. Das alles sind Versäumnisse der Vergangenheit. Erinnert sei nur an mögliche Altlasten und tickende Zeitbomben in den Müllkippen an der Holzheimerstraße. Hier hat Gluth zusammen mit Karg schon vor Jahren mit Prozessen um den Schadstoffgehalt erfolgreich lieber den eigenen Ruf geschützt als für echte Transparenz gesorgt. Ein Ende dieser Hinhalte- und Beschwichtigungspolitik ist nicht absehbar, solange sich die Menschen in Burglengenfeld durch billige Sprechblasen einlullen lassen. War da was? Das fragt

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

ist Ansporn, mich weiter dafür einzusetzen.“ Er sei überzeugt, dass die BWG bei der nächsten Kommunalwahl für ihren Einsatz und für ihr Engagement um mehr Bürgerfreundlichkeit belohnt werde, denn die Bürger haben „ein feines Gespür dafür, wer sich für sie einsetzt und wer nur Schaumschlägerei betreibt.“

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B U R G L E N G E N F E L D

Stadt Burglengenfeld sucht Feldgeschworene BURGLENGENFELD (sr). Die Stadt Burglengenfeld sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Interessierte, die das kommunale Ehrenamt des Feldgeschworenen übernehmen möchten. Die Aufgaben eines Feldgeschworenen umfassen in Zusammenarbeit mit den Vermessungsbehörden die Mitwirkung bei der Abmarkung von Grundstücken, der Suche und Aufdeckung von Grenzzeichen,

Grabarbeiten und das Setzen von neuen Grenzzeichen. Erwartet werden eine gewissenhafte und unparteiische Ausübung des Amts und die Beachtung der Verschwiegenheitspflicht. Interessierte Personen können sich bei der Stadtverwaltung für nähere Informationen wenden an den Leiter des Bauamts, Gerhard Schneeberger, Tel. 09471701828.

Für den Raum Burglengenfeld, Bruck, Schwandorf und Regenstauf suchen wir folgende Mitarbeiter:

Produktionshelfer (Metall) m/w Servicekräfte / Küchenhilfen m/w Lagerhelfer

15. März 2017 < Bürgermeister Thomas Gesche und Geschäftsleiter Thomas Wittmann gratulierten Wolfgang Weiß zur Bestellung zum Standesbeamten. Foto: Stadt Burglengenfeld

Wolfgang Weiß zum Standesbeamten bestellt BURGLENGENFELD (sr). Wolfgang Weiß verstärkt das Team des Standesamtes im Rathaus. Nach einstimmigem Beschluss des Stadtrats hat er von Bürgermeister Thomas Gesche die offizielle Urkunde zu Bestellung als Standesbeamter erhalten.

„Eheschließungen gehören mit zu meinen schönsten Aufgaben. Ich wünsche dir ebenso viel Freude dabei“, sagte der Bürgermeister. Weiß ist im Rathaus Leiter des Ordnungsamtes und des Bürgerbüros sowie Tourismusbeauftragter. Im vergangenen Jahr hatte der

33-Jährige den nötigen Lehrgang, der Voraussetzung ist zur Bestellung als Standesbeamter, erfolgreich absolviert und sich so für die weitere Aufgabe qualifiziert. Leiterin des Standesamtes ist Yvonne Spitzner. Trauungen im Rathaus Burglengenfeld können ferner vollzogen werden vom 1. Bürgermeister Thomas Gesche, vom 2. Bürgermeister Bernhard Krebs, vom Geschäftsleitenden Beamten Thomas Wittmann sowie von Gerhard Schneeberger, der inzwischen zwar das Bauamt leitet, davon unbenommen jedoch weiterhin Standesbeamter ist. Wolfgang Weiß verstärkt nun dieses Team, das heuer viel zu tun bekommt: Für den 7.7. 2017 etwa sind jetzt schon sechs Eheschließungen vereinbart.

Wünschenswert wären Auto und Führerschein, zum erreichen der Arbeitsstelle. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen schriftlich per E-Mail oder auf dem Postweg, gerne auch telefonisch. TIMETEAM GmbH Nicole Dürr (Teamassistentin) | Albert Rötzer (Personaldisponent) Hopfenröthe 6 | 93133 Burglengenfeld Mail: a.roetzer@timeteam.de Telefon 0 94 71- 3 08 50 90 | Fax 0 94 71- 3 08 50 74 Weitere Infos unter www.timeteam.de

Kleine Kinder werden groß: Die Säuglinge des „Still-Cafés“ sind schon ziemlich mobil unterwegs. In einer neuen Gruppe gibt es jetzt wieder Platz für Neugeborene und/oder Kinder unter einem Jahr. Foto: Stadt Burglengenfeld

AUFGEPASST!

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Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

29. März 2017

Anzeigen- und Redaktionsschluss: Montag, 20. März Haben Sie Fragen? Melden Sie sich gerne. Mo. - Fr. von 9 - 17 Uhr unter Tel. 09471 - 301234 oder lokal@medienverlag-krempl.de

Still-Café und BabyTreff fest etabliert BURGLENGENFELD. Was als Geheimtipp unter jungen Müttern begann, hat sich inzwischen zu einer festen Größe etabliert: Das kleine „Still-Café“ in der Stadtbibliothek. Vor über einem Jahr trafen sich dort verschiedene Frauen mit ihren Babys zum lockeren Austausch bei Kaffee oder Tee. Inzwischen nutzten bereits über 20 Frauen diese Treffen, um andere Mütter und ihre Babys kennenzulernen. „Viele Mütter steigen nach der Elternzeit wieder früh ins Berufsleben ein und können daher

keine Krabbelgruppe besuchen“, erklärt Christine Grenzer, Initiatorin des Still-Cafés. Mit den regelmäßigen Baby-Treffs schließe sich die Lücke zwischen Babyjahr und Krabbelgruppe; in lockerer Runde käme man in Kontakt mit Gleichgesinnten. „Mütter und Kinder können voneinander lernen und von den Erfahrungen der anderen profitieren“, so Grenzer, „und Spaß haben wir auch noch dabei, es wird viel gelacht in unserer Runde“. Inzwischen trifft sich die Gruppe immer mittwochs von

9.30 bis 11 Uhr in den Räumen der Stadtbibliothek; in den Sommermonaten stehen auch Ausflüge und Spaziergänge auf dem Programm; aber auch Kinoabende ohne den Nachwuchs haben schon stattgefunden. „Viele Kinder aus der ursprünglichen Gruppe sind inzwischen dem Säuglingsalter entwachsen“, sagt Grenzer. Daher bestünde nun die Möglichkeit, eine neue Gruppe für Neugeborene zu gründen; als möglicher Zeitraum steht der Donnerstagvormittag zur Verfügung. Alle Mütter mit Säuglingen oder Neugeborenen mit Interesse an Gruppenaustausch unter Gleichgesinnten können sich ab sofort bei Christine Grenzer unter Tel. (09471) 60 59 21 melden.

15. März 2017

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an info@kk-spezialgeruestbau.de Einige der Teilnehmer am ersten Burglengenfelder Gewerbestammtisch (v.li.): Christian Kühlinger, Bürgermeister Thomas Gesche, MdB Karl Holmeier, Alexandra Krös-Stengel, Lothar Weber, Stephan Ebensberger, Bernd Fischer und Dipl.-Ing. Arnolf Kneißler. Foto: Stadt Burglengenfeld

Premiere für Burglengenfelder Gewerbestammtisch BURGLENGENFELD (sr). Premiere im Rathaus: Auf Einladung von Bürgermeister Thomas Gesche haben sich dort Unternehmer und Geschäftsleute zum ersten Burglengenfelder Gewerbestammtisch getroffen. Der Gastreferent, MdB Karl Holmeier, bezeichnete dies als „gute Idee“: „Zusammensetzen, miteinander reden – dabei erfährt man viel, dabei ergeben sich oft neue Kontakte und Möglichkeiten zu Kooperation.“ Genau das ist laut Gesche auch Sinn und Zweck des Gewerbestammtisches, der in regelmäßigen Abständen wiederholt werden soll. „Wir möchten Ihnen wichtige Ansprechpartner vor Ort vorstellen, Ihnen wichtige Informationen aus Stadt, Land und Bund zukommen lassen. Wir möchten eine bessere Vernetzung der Gewerbetreibenden vor Ort ermöglichen und die Zusammenarbeit zwischen den Gewerbetreibenden und der Stadt optimieren“, sagte der Bürgermeister. Er freute sich, dass 14 Unternehmer, Geschäftsleute und Vertreter der Banken der Einladung zur Premiere des Gewerbestammtisches gefolgt waren. Gesche bezeichnete Burglengenfeld als „einen höchst attraktiven Gewerbestandort“ vor den Toren der Boomtown Regensburg. Er erinnerte an die repräsentative Bürgerbefragung im Rahmen des ISEK-Prozesses, in der die Bürgerinnen und Bürger der Stadt ein zu 100 Prozent positives Image attestiert und insgesamt die Schulnote 1,7 vergeben hatten. „Dazu tragen Sie einen ganz wesentlichen Teil bei, Sie schaffen Arbeitsplätze und sorgen für ein breites Angebot in Einzelhandel und Dienstleistungen“,

sagte Gesche seinen Gästen. MdB Karl Holmeier spannte in seinem Referat einen weiten Bogen von der gesamtwirtschaftlichen Lage in Deutschland („hervorragend“) über die Energiepolitik und den Breitbandausbau bis hin zu speziellen Förderprogrammen von Bund und Land für klein- und mittelständische Unternehmen, etwa bei Thema Cyber-Sicherheit. In der Diskussion ging es unter anderem um die angespannte Verkehrssituation im Großraum Regensburg. Stephan Ebensberger, Geschäftsführer der erutec GmbH, bezeichnete den Pfaffensteiner Tunnel als Nadelöhr. Dabei gehe es nicht nur um die Belastung der Autobahn durch den Schwerverkehr: „Morgens um 7 Uhr stehen hauptsächlich Pkw vor dem Tunnel“, sagte Ebensberger. Die Bevölkerung in Burglengenfeld und im Städtedreieck wachse. Die Frage sei: „Wie kommen diese Menschen nach Regensburg?“ Holmeier antwortete, die weiträumige Umgehung von Regensburg gestalte sich schwierig, Projekte dort wie die Sallerner Regenbrücke, der Ausbau der Nordgaustraße und des Lappersdorfer Kreisels seien Teil einer kontroversen Debatte. Eine Verbesserung versprach sich der Abgeordnete vom auf den Weg gebrachten sechsspurigen Ausbau der A3 zwischen Rosenhof und Nittendorf. Zudem solle die B85 zwischen Schwandorf und Cham durchgehend vierspurig ausgebaut werden. Diese Projekte könnten für eine Entzerrung des Verkehrs im gesamten Großraum sorgen. Auf der Schiene stehe die Elektrifizierung der Bahnstrecke Regensburg – Hof an. Und Gesche ergänzte, die

Bürgermeister im Städtedreieck seien im Gespräch darüber, wie der ÖPNV verbessert werden könne. Wenig Hoffnung konnte Holmeier Lothar Taubert vom gleichnamigen Dental-Labor machen, der nachgefragt hatte, ob nicht Behörden oder Außenstellen von Hochschulen im Städtedreieck angesiedelt werden könnten. Hier seien die Entscheidungen teils bereits vor Jahren gefallen. Dr. med. vet. Andreas Kneißler vom Labor Kneißler forderte angesichts des Mangels an geeigneten Auszubildenden und Hilfskräften von der Politik „einen klaren Kurs“, was die Beschäftigungsmöglichkeiten von Flüchtlingen und Asylbewerben angeht. Hier habe es in den vergangenen Wochen und Monaten widersprüchliche Aussagen gegeben, Unternehmen bräuchten aber Planungssicherheit. „Hier tut sich was“, kündigte Holmeier an und verwies auf ein erst jüngst geführtes Gespräch mit Innenminister Joachim Hermann. In der Diskussion um die Zukunft des Mittelstandszentrums Maximilianshütte machte sich Bürgermeister Gesche stark für einen Burglengenfelder Gewerbereferenten, der sich im Rathaus um die Ansiedlung neuer Betriebe, das Stadt- und Standortmarketing sowie um die Sorgen und Anregungen bestehender Unternehmen kümmern könne. Sympathie für so einen Gewerbereferenten bekundete u.a. Bernhard Nußstein, vor allem im Hinblick auf die von Holmeier genannten Förderprogramme. Davon wüssten kleinere Betriebe häufig nichts. Und wenn, schrecke sie der bürokratische Aufwand häufig ab.

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Bürgermeister Thomas Gesche gratulierte Inhaberin Petra Priol (Mitte) und Tochter Christina zu den neuen Räumen und überreichte ihr einen hochwertigen Druck mit Burglengenfelder Ansichten. Foto: Stadt Burglengenfeld

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Gesundheitsberatung und Reformwaren Priol:

Neue Adresse und erweitertes Konzept BURGLENGENFELD. Das Haus für Gesundheitsberatung und Reformwaren Priol ist vom Pavillon am Parkhaus in die Regensburger Straße 24 gezogen. Zur Neueröffnung am Montag gratulierte Bürgermeister Thomas Gesche der Inhaberin Petra Priol und überzeugte sich von den neuen Räumlichkeiten. Im erweiterten Angebot des Reformhauses Priol finden sich unter

anderem Beratungs- und Harmonisierungssitzungen nach der Organetik-Methode. Als ausgebildete Heilpraktikerin ist Priol die einzige in Burglengenfeld, welche die Organo-Beratung zusätzlich erlernt hat und anbieten kann. „Wir verfügen seit unserem Umzug über ein gemütliches und ruhiges Beratungszimmer“, erklärt Priol. Innerhalb weniger Minuten

könne man dort - ohne Blutabnahme - mittels spezieller Technik ein Körperprofil erstellen; dies zeige beispielsweise, ob dem Körper essentielle Aminosäuren fehlen, aber auch, welche Zuführung von Vitaminen und Spurenelementen notwendig ist - und welche überflüssig. Nach wie vor bietet Priol in vollem Umfang das gewohnte Sortiment an, das von frei verkäuflichen Arzneimitteln über Bio-Lebensmittel bis hin zu veganen und vegetarischen Produkten reicht. Geöffnet ist vormittags immer Montag bis Samstag von 9.30 bis 12 Uhr sowie am Nachmittag Montag bis Freitag von 14.30 bis 18 Uhr. Anzeige

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Rehasportzentrum in Burglengenfeld BURGLENGENFELD (sr). „Sport ist die beste Medizin“, diesem Motto hat sich das Fitness-Studio Olympia Gym in Burglengenfeld verschrieben. Der Rehabilitationssport bietet die Möglichkeit in kleinen Gruppen, gemeinsam mit anderen, die Beweglichkeit und Belastbarkeit zu verbessern. Durch den Rehabilitationssport wird der Verlauf der Krankheit positiv beeinflusst und somit die Arbeitsfähigkeit bzw. eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben wieder ermöglicht. Rehabilitationssport gibt Hilfe zur

Selbsthilfe und kommt grundsätzlich für alle Menschen, die von einer gesundheitlichen Einschränkung betroffen sind, in Frage. Besonders bei Rücken- oder Wirbelsäulenproblemen, Schmerzen im Stütz- u. Bewegungsapparat, Bewegungseinschränkungen, nach Krebs- u. Tumorerkrankungen oder bei Osteoporose ist Rehabilitationssport notwendig. Die Qualität der Reha Sportgruppen wird durch die qualifizierten Übungsleiter sichergestellt. Der Reha-Sport ergänzt die ärztliche Behandlung. Wenn aufgrund

Ziel des Rehabilitationssports Reha-Sport hat das Ziel, Ihre Ausdauer und Koordination, die Flexibilität und die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern. Durch gezielten Muskelaufbau werden die Gelenke stabilisiert und die Knochen gestärkt, so dass Bewegungsabläufe im Alltag und im Beruf leichter fallen. Ziel ist auch, Ihre Eigenverantwortlichkeit für Ihre Gesundheit zu stärken und Sie zum langfristigen, selbständigen und eigenverantwortlichen Bewegungstraining zu motivieren. Haben Sie noch Fragen? Dann vereinbaren Sie gleich jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin im Rehasportzentrum des FitnessStudios Olympia Gym in Burglengenfeld unter Telefon 09471-8668. Das Team unterstützt Sie auch gerne bei der Antragstellung. Termine für Ihre Gesundheit Die Reha-Kurse werden von Montag - Samstag angeboten. Somit kann man noch flexibler planen um seinen Körper und die Gesundheit zu stärken.

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„Wir sind Burglengenfeld“ Bürger bewerten ihre Stadt sehr positiv / Mega-Branchenmix vor Ort BURGLENGENFELD (lz). Die Stadt Burglengenfeld schneidet in den Augen ihrer Bürger außerordentlich gut ab – das zeigt eine Ende 2016 durchgeführte Bürgerbefragung, die der Stadtrat in Auftrag gegeben hatte, und bei der 2082 Bürgerinnen und Bürger ihre Meinung kundtun konnten. Das Endergebnis kann sich sehen lassen: Die Stadt bekam die Schulnote 1,7, was zeige, dass Burglengengeld in den Bereichen Städtebau, Tourismus, Bildung, Soziales, Handel und Wirtschaft top aufgestellt ist, so informierte Robert Leiner von der mit der Bürgerbefragung beauftragten iq-Projektgesellschaft, München. Insbesondere der Bereich Wirtschaft spiegele die positive Meinung der Bürgerinnen und Bürger: 78% kaufen in ihrer Stadt ein – die Kaufkraftbindung ist damit enorm, so Leiner. Die Bürgerbefragung war ein Teil des seitens des Stadtrats beschlossenen und in Auftrag gegebenen städtebaulichen Entwicklungskonzepts „ISEK“. Der Stadtrat forderte Antworten auf die Frage ein, wie sich die Stadt in der

nächsten Dekade entwickeln solle. Das ISEK ist insbesondere eine Voraussetzung für die Gewährung von Fördermitteln und Zuschüssen im Rahmen der landesweiten Städtebauförderung. Mit der Erstellung von ISEK war das Büro „SHL Architekten und Stadtplaner“ aus Weiden beauftragt worden. Die Befragten im Alter zwischen 14 und 99 Jahren waren seitens der Projektgesellschaft iq per Zufallsprinzip ausgewählt worden, und die Rücklaufquote der Fragebögen war mit etwa 30% sehr hoch. Von diesen halten 80% die momentane Gestaltung der Stadt für positiv, 79% bewerten die Lebensqualität in den einzelnen Stadtteilen als wirklich gut. Noch Handlungsbedarf sehen die befragten Bürgerinnen und Bürger in den Bereichen Verkehr und Parken, schnelles Internet, die Aspekte Wohnen und Freiflächen, Wohnumfeld, Bauland und Mieten betreffend, sowie beim öffentlichen Nahverkehr. Die Ergebnisse werden von der Lenkungsgruppe des Büros SHL akribisch ausgewertet und stellen die Grundlage für weitere Schritte und Diskus-

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sionen dar. Das Bild einer noch schöneren Zukunftsstadt in den Bereichen Wohnen, Einkaufen, Arbeiten, Soziales und Verkehr wird sich herausschälen. Doch bereits jetzt zeigt sich die Stadt in einem erfreulich positiven Licht, ist sie denn auch Besuchermagnet nicht nur zu den zahllosen Fest- und Kulturaktivitäten, sondern auch im wirtschaftlichen Bereich. Zum Shoppen fährt man eben gerne nach Burglengenfeld, und das landkreisweit! Ein MegaBranchenmix zahlt sich aus: Hier finden die Konsumenten einfach alles – von den Dingen des täglichen Gebrauchs bis zu Luxuswaren, Mode, Elektro, Kosmetik, Baumarkt-Artikeln, Wohndeko, Dienstleistungen aller Art und ein Gastronomie-Angebot, das sich gewaschen hat. Dass 79% der Burglengenfelder in ihrer Wohn-Stadt shoppen, kommt nicht von ungefähr und ist sicherlich auch dem Wifo und dem vielfältigen Engagement seiner Mitglieder zu verdanken. Viele Aktionen, Angebote, Events und Feste, die alle von dieser engagierten Gruppe von örtlichen Unternehmern auf die Beine gestellt werden, machen die Wirtschaft in Burglengenfeld stark. Auch die reibungslose Zusammenarbeit zwischen der Stadt Burglengenfeld und dem Wifo trägt dazu bei. Bürgermeister Thomas Gesche jedenfalls dankt den an der Befragung beteiligten Bürgerinnen und Bürgern herzlich und verweist auf die ausführliche Auswertung und Weiterentwicklung der Ergebnisse durch zahlreiche Fachplaner in der SHL-Lenkungsgruppe. Im Mai ist ein Bürgerworkshop geplant, bei dem die Resultate der Beratungen mit den Bürgern besprochen und im Dialog fortgeführt werden sollen.

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V E R A N S T A L T U N G E N

15.3. mi

■ maxhütte-haidhof

40. Preisschafkopf der FF Meßnerskreith,18 Uhr, Pfarrheim burglengenfeld Seniorenprogramm: Vortrag von Rappenbügl Lothar Taubert z. Thema „Zahnerobertraubling satz“, 14 Uhr, Bürgertreff. Eintritt Bayern 1 Band & DJ Wolfgang frei, es gibt Kaffee und Kuchen. „die 80er Party“ Airport, 21 Uhr

■ Freitag & Samstag / 17./18.3.2017

Frische Gockerl (bitte vorbestellen)

24.3.: Frisches Kalbfleisch Irmgard und Christian Mayer Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Hofladen: Öffnungszeiten: Freitag: 8-18 Uhr Samstag: 8-13 Uhr

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb. von 9.00 - 16.00 Uhr

■

■ regenstauf

Bürgerversammlung Ramspau im Ramspauer Hof, 19.30 - 21 Uhr

808073 möglich. Laut Zeitplan ist von 9 - 10 Uhr die Anlieferung der zu verkaufenden Teile, Räder usw möglich. Von 10 - 12 Uhr findet der Verkauf statt, von 12.30 - 13.30 Uhr ist die Abholung der nicht verkauften Artikel möglich, Erlöse werden hierbei ausgezahlt. Weitere Infos findet man auf der Internetseite www.bergzeitfahrenpremberg.de

■ regensburg

Anmeldung bei Florian Himmelhuber 0171 276 75 14 o. florian. himmelhuber@t-online.de

■ regenstauf Okulimarkt ab 10 Uhr mit verkaufsoffenem Sonntag von 13 bis 17 Uhr

■ schmidmühlen

111. Jahrestag mit Josefifeier b. Dinner Krimi – „Mord am Donau- Verein der Maurer u. Zimmerer markt“- Schlemmen & Comedy im ab 9 Uhr, Kirche St. Ägidius Kolpinghaus, 19 Uhr STEINBERG AM SEE schwandorf 8. Nostalgieabend des HeimatDuo Burstein & Legnani „VirtuREGENSTAUF kundlichen Arbeitskreis Steinberg, Radlbasar, 14 - 16 Uhr, Tennisose Musik für Cello und Gitarre“, 19 Uhr, Museum center Mielke, Bund Naturschutz 17 Uhr, Spitalkirche Bauerntheater „Kaviar und Michi Dietmayr - 25 Jahre !!, 20 Hasenbraten“, 20 Uhr, Pfarrheim Uhr, Cooltourbühne Regenstauf Wiefelsdorf (+ 25.3.)

■

17.3. fr ■ zeitlarn

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■ schmidmühlen

Preisschafkopf der DorfgemeinTheater-Aufführung in Zeitlarn, 20 schaft Winbuch ab 19:30 Uhr im Uhr im Pfarrheim. Weitere: 18.3.: Dorfgemeinschaftshaus 20 Uhr, 19.3.: 19 Uhr, 24.3.: 20 schwandorf Uhr, 25.3.: 20 Uhr Bauerntheater „Kaviar und Hasenbraten“, 20 Uhr, Pfarrheim Wiefelsdorf

Großer Fahrradbasar 18.3. sa BURGLENGENFELD (sr). Am Samstag, den 18. März 2017 findet ein großer Fahrradbasar in der TV Turnhalle Burglengenfeld statt. Angeboten werden Kompletträder, Radteile, Kleidung, Roller, Einräder, Kinderräder, Bobbycars und vieles mehr. 10% des Verkaufspreises werden einbehalten. Die Nummernvergabe ist bis zum 17. März unter Telefon 09471-

Insiderfair Lörrach

15. März 2017

■ burglengenfeld

Kreiskonzert des Nordbayerischen Musikbundes anlässlich „50 Jahre Musikkapelle St. Vitus, 19 Uhr, Stadthalle Großer Fahrradbasar, TV Turnhalle Burglengenfeld, Verkauf von 10 - 12 Uhr, Nummernvergabe bis 17.3. unter Telefon 09471-808073

■ kallmünz Kesselfleischessen der FF Kallmünz, 11 Uhr, Gerätehaus

Regenstaufer Hobbykünstler laden ein:

■

■ teublitz

■

20.3. mo ■ regenstauf

Bürgerversammlung Steinsberg, Gaststätte Alte Hofmark, 19:30 21 Uhr

■ teublitz

Starkbierfest der Pfarrei HerzJesu Teublitz, 19 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard, mit der Teublitzer Stubenmusik

Fachvortrag zum Thema „Die drei Säulen der Gesundheit“, Referentin Frau Maria Münz. Stadtbücherei Teublitz, 15 Uhr Der Vortrag ist kostenlos.

19.3. so

22.3. mi

Tischtennis Spaß- und Schnuppertag für alle Kinder ab 6 Jahren. Die Veranstaltung ist kostenlos von 10 - 13 Uhr.

Bürgerversammlung Karlstein, Gasthaus Lautenschlager, 19:30 - 21 Uhr

■ maxhütte-haidhof

■ regenstauf

Frühlings- und Osterausstellung REGENSTAUF (sr). Am Sonntag, den 2. April 2017, laden die Regenstaufer Hobbykünstler von 10 - 17 U hr in die Jahnhalle Regenstauf ein. Die Besucher erwartet ein großes Angebot an österlicher und frühlingshafter Deko für Haus und Garten, jede Menge Schmuck,

hergestellt in verschiedenen Techniken, Gestricktes, Gehäkeltes, Filzarbeiten, Holz- und Eisenobjekte, Seifen, Liköre und vieles Mehr. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei, auch Kaffee und Kuchen werden angeboten.

Gregorianika in Concert MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am 02.04.2017 kommt der A-Cappella Chor Gregorianika mit seiner neuen „Ora et Labora?“ Tour nach Maxhütte-Haidhof. Das Konzert findet um 17 Uhr in der St. Barbara Kirche statt. Die Konzertgäste erwartet in dem 90-minütigen Programm neben den „Klassikern“ - wie Ameno und Mönchsgebet - eine Sammlung ihrer bekanntesten Eigenkompositionen. Ferner hält der Chor noch einige ungehörte Überraschungen für seine Fans bereit. Als erster gregorianischer A Cappella Chor hat Gregorianika in seiner 12-jährigen Schaffenszeit mit 9 CDs, einer legendären LiveDVD und zahlreichen Konzerten

wesentlich zu der Popularität und Wiederbelebung dieses speziellen Genres beigetragen. Genießen Sie das unvergessliche Erlebnis, welches Gregorianika seinen Fans auf seiner Konzertreise 2017 präsentiert. Kartenverkauf: Kath. Pfarramt St. Barbara, Pacellistr. 3, MaxhütteHaidhof, Tel: 09471-2360 / Buchhandlung am Rathaus, Hauptstr. 5, Burglengenfeld, Tel: 094716063395 / Der Lottoladen, Bahnhofstr. 8, Maxhütte-Haidhof, Tel: 09471-950980 sowie über www. okticket.de und an allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen und für Kurzentschlossene an der Abendkasse.

„De 3 Andern“ im St. Clemenshaus:

Kulinarisches Musikspektakel MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ein kulinarisches Musikspektakel findet am Samstag, den 1. April 2017 im St. Clemenshaus in Maxhütte-Leonberg statt. 2 Volksmusikgruppen unterhalten die Gäste während eines bayerischen 4 Gänge-Menues. Die Burglengenfelder Gruppe „De 3 Andern“

dürfte dem heimischen Publikum bestens bekannt sein. Die „dumma Deifi“ aus Dasing in Schwaben waren bereits im Herbst 2014 Gast bei den Jahreszeitenschmankerln der Famile Rappl im „Wedahäusl“ und sorgen mit ihren zum großen Teil selbst geschriebenen Couplets und Witzen für beste Laune.

Das bayerische Menü umfasst Vorspeise, Hauptgericht, Dessert und als Abschluss ein Schnapserl oder einen Kaffee. Vegetarier können sich vorab telefonisch mit dem Wirt des Clemenshauses in Verbindung setzen. Die Getränke sind nicht im Preis enthalten. Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr, Einlass ist um 18.00 Uhr. Eintrittskarten für diesen Abend zum Preis von 30 € gibt’s ab sofort im Buch- und Spielladen Burglengenfeld und im St. Clemenshaus in Leonberg. An der Abendkasse sind keine Karten mehr erhältlich.

15. März 2017

23.3. do ■ burglengenfeld

Ray Wilson, Ex-Sänger von GENESIS im VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ schwandorf LIVE-TALK & MUSIK im Oberpfälzer Künstlerhaus, 20 Uhr

24.3. fr ■ regenstauf

V E R A N S T A L T U N G E N

■ obertraubling Django 3000 - Im Sturm Tour 2017 - support: Gruppa KarlMarx-Stadt, Airport, 20 Uhr

■ schwandorf

Konzert im Jugendtreff: God‘s Away On Business, 20 Uhr, Jugendtreff Konzert im Felsenkeller mit der Ludwig Seuss Band, 20 Uhr, Kulturkeller

25.3. SA ■

burglengenfeld Jahresempfang des Marktes Re4. Crossduathlon „Jag de genstauf, Jahnhalle, 18 - 22 Uhr Wuidsau“, Startzeit 12 Uhr, Noscope & Fresh, 20 Uhr, Toms Anmeldeschluss: 18.März 2017, Bühne Regenstauf Nachmeldungen nur soweit Startkallmünz plätze vorhanden sind. Weitere Konzert Duo GROBMEIERInfos www.jagdewuidsau.de KNOLL im Bürgersaal Kallmünz, regenstauf 19 Uhr Rock den Bock - Bayerns geilstes Rockbierfest der FG Lari-Fari ab 19 Uhr in der Jahnhalle mit den Wolfsegger Buam und der Wolgsegger Wirtshausmusi.

■

2. Watterturnier der JU BURGLENGENFELD (sr). Die JU Burglengenfeld veranstaltet ihr 2. Watterturnier am 24. März 2017 ab 19:00 in der Gaststätte Frey am Augustenhof in Burglengenfeld. Den drei besten Teams winken attraktive Preise i.H.v. 100,€, 50,-€ und einem Fass Bier. Zudem gibt es, wie auch im letzten Jahr, zahlreiche Sachpreise. Die Anmeldung zum Turnier beträgt 7 Euro. Anmeldung erforderlich unter 09471/6971.

■ schwandorf 17. Fronberger Musikantentreffen, 19 Uhr, Brauereiwirtschaft 10 Jahre „Kunst & Kulinaria“ mit den „Rattle Gang“, 19 Uhr im Sperlstadel

26.3. So ■ amberg

Frühlingserwachen ACC Amberg - attraktive Gewerbeschau im Amberger Congress Centrum, 10-17 Uhr

lokal 11

30.3. do ■ burglengenfeld

Honigkurs des Imkerverein Burglengenfeld / MaxhütteHaidhof e.V. - Referent: Werner Zwillich um 18 Uhr am Karlsberg im Vereinsheim

1.4. Sa

■ MAXHÜTTe-HAIDHOF Kulinarisches Musikspektakel mit „De 3 Andern“, 19 Uhr, St. Clemenshaus, Eintritt 30 Euro, 4-Gänge-Menü, Kartenvorverkauf: Buch- und Spielladen Burglengenfeld

■ schmidmühlen Preisschafkopf der FF Schmidmühlen, 18 Uhr, Feuerwehrhaus

2.4. So

■ maxhütte-haidhof Chorkonzert „Gregorianika Ora et Labora“ in der St. Barbara Kirche, 17 Uhr. KVV: Kath. Pfarramt St. Barbara 09471-2360, und an der Abendkasse.

3.4. mo ■ regenstauf

Bürgerversammlung Diesenbach, Sportgaststätte Diesenbach, 19:30 - 21 Uhr

Weitere Veranstaltungen finden Sie unter www.lokalnet.de

Watt-Turnier in Laub ZEITLARN (sr). Am Samstag, den 1. April 2017 ist es wieder so weit: der Stammtisch Laub und FCLaub e.V. laden zum alljährlichen Watt-Turnier in das Sportheim des

FC-Laub ein. Das Turnier beginnt um 19.30 Uhr, der Einsatz beträgt 9 Euro pro Person. Zu gewinnen gibt es wieder attraktive Preise: 1. Preis: 200 Euro / Paar, 2. Preis: 100 Euro / Paar, 3. Preis: 50 Euro / Paar und weitere 30 tolle Sachpreise warten auf ihre Gewinner. Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer.

„Rock den Bock“ geht in die zweite Runde Kandidatinnen für die Wahl zur Miss Lederhosn gesucht REGENSTAUF (sr). Mit dem neuen Konzept „Rock den Bock“ hatte die Faschingsgesellschaft LariFari Diesenbach im vergangenen Jahr das traditionelle Bockbierfest aufgepeppt. Mit durchschlagendem Erfolg, dieser soll nun am Samstag, 25.03.17, in der Jahnhalle Regenstauf wiederholt werden. Die Wahl zur Miss Lederhosn gehört erneut zum Rahmenprogramm. Damen ab 16 Jahren können sich hierfür noch bis zum 20.03.17 bewerben. Insgesamt gibt es bei der Miss-Wahl Preise im Wert von 500 Euro zu gewinnen. In der Fastenzeit haben Bockbierfeste in Bayern eine lange Tradition. Gemeinsam mit der Brauerei Bischofshof/Weltenburger und der Jahnhallen-Wirtsfamilie Treml stellt die Diesenbacher Faschingsgesellschaft das Fest ein weiteres Mal unter das Motto „Rock den

Bock“. Ein bayerisches Fest rund um Bier und Tracht, demnach gestaltet sich auch das Programm. So gehört im Vorprogramm eine fetzige Trachtenmodenschau dazu, welche die bezaubernden Gardemädchen und die Gardeburschen in Zusammenarbeit mit Trachtenmoden Schmid durchführen. Um 19.15 Uhr wird das erste Fass Asambock angestochen und die Oberpfälzer Bierkönigin schenkt für die Gäste 50 Liter Freibier aus. Spannend gestalten wird sich auch die Wahl zur „Miss Lederhosn 2017“. Im Vorjahr konnte Kathleen Ohm aus Regensburg das spannende Finale vor Julia Stegerer aus Wolfsegg für sich entscheiden. Bis zum 20. März können sich Damen ab 16 Jahren noch mit ihrem schönsten LederhosnFoto bewerben, dann geht es in das Online-Voting, welches in der

Die Gardemädchen und Burschen der Faschingsgesellschaft werden von Xaver Schmid für eine fetzige Trachtenmodenschau eingekleidet. Foto: Thomas Kneitschel Finalrunde gleichermaßen wie die Stimme eines Jury-Mitglieds zählt. Online bewerben kann man sich unter www.rock-den-bock.de. Einlass zu Rock den Bock ist bereits ab 18 Uhr. Für traditionell bayerische Klänge sorgt dann zunächst die Wolfsegger Wirtshausmusi. Ab

21 Uhr wird es dann zünftig rockig, wenn die Oktoberfestband „Die Wolfegger“ aufspielen. Neben dem süffigen Asambock gibt es für die Gäste allerhand Schmankerl aus Tremls bayerischer Küche sowie eine Tombola rund um Bier und Tracht.

Eintrittskarten zu 10 Euro gibt es in der Gaststätte Jahnhalle Regenstauf. Die erste Runde des Kartenvorverkaufs startet am Samstag, 11.03.17, von 10-12 Uhr. Restkarten sind dann in den Folgewochen in der Gaststätte Jahnhalle erhältlich.

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15. März 2017

Bebilderte und gereimte Märchengeschichte über den berühmten

„Hanswurstfürchtmichnicht“ von Franz Joseph Vohburger - TEIL 4 -

Wie es dem Hans in der Geisterburg erging …! In der Geisterburg, hoch oben, hörte und sah der Hans viele Geister toben. Er durchschritt der Burg hohes Portal. Wo geschunden hat der Teufel, die Panscher mit viel Qual. Aus dem Brunnen, bodenlos gar wohl, kamen nach oben viele Eimer, die mit Wasser voll. Auf den Sprossen einer Leiter, hoch und fürchterlich, standen Panscher voller Jammer, aber keiner wich. Das Wasser hoben alle von der Panscher-Gilde. Der Oberteufel sich als Foltermeister fühlte. Hohnlachend leerte er die Eimer, über die ganze Nacht. Immerfort war die Straf, sie wurde jede Nacht vollbracht.

In einer Ecke, umrahmt von einem Tor, so kam´s dem Hans ganz deutlich vor. Stand im riesig Spinnennetz, eine sündig schöne Frau. Magisch strahlet in des alten Turmes Bau. Sie winkte dem Hans, nur er sie könnt erlösen von der Qual. Wenn er nur küsset ihre Lippen, dann wäre das eine gute Wahl. Sie lockt mit ihren Augen, ihr Mund versprach ihm „Gold wie Heu“. Doch Hans blieb standhaft, er blieb seinem Ruf und sich selber treu.

Dann sah der Hans eine Feuer - Kegelbahn. Knochenmänner kegelten, toll in ihrem Wahn. Der Schürg von Aufhausen, stellte die Kegeln auf. Seine Finger „Alle guten Geister loben Gott, und Füß, verbrannt, im heißen den Herrn“, rief da der Hans mit Feuerlauf. Mut. Da nahmen alle bösen Geister panisch schreiend ihren Hut. Hatte Durst bekommen, dann die Es folgten Blitz, Rauch und DonPanscher-Gild, wurde gierig sie ner, all das viele Mal, Dann war und auch fuchsteufelswild. der Hans ledig, aller bösen Geister In ihre Gurgeln goss man ihnen und auch derer Qual. das eigene Gebräu. Der Teufel goss es mit Vergnügen und ohne Fortsetzung folgt ... Scheu.

Kostenloser Service für alle Vereine.

Bei der Spendenübergabe (v.li.): Marie-Luise Edenhofer, Helga Ciesielski, Ernestine Namislo Anita Ottenschläger mit Lukas, 2. Bürgermeister Bernhard Krebs und Richard Edenhofer, Foto: Stadt Burglengenfeld

Stammtisch „Zur Einkehr“ unterstützt Verband Autismus Regensburg BURGLENGENFELD (sr). Eine Spende in Höhe von 1000 Euro hat der Stammtisch „Zur Einkehr“ an den Verband „Autismus Regensburg“ übergeben. Das Geld stammt zum überwiegenden Teil aus der Vermietung des Weinkellers „Zur Einkehr“ in der Kellergasse für private Feiern. „Wir möchten die Förderung autistischer Menschen unterstützen“, erklärt Marie-Luise Edenhofer, „und zugleich den Regensburger Verband zur Förderung von Menschen mit Autismus in der Öffentlichkeit bekannter machen“. Bei der Spendenübergabe im Rathaus Burglengenfeld bedanke sich Ernestine Namislo, Ehrenvorsitzende von „Autismus Regensburg“ und Ansprechpartnerin für

frühkindlichen Autismus bei den Verantwortlichen: „Autismus ist eine schwer zu verstehendende Art der Behinderung, Betroffene haben eine andere Art von Wahrnehmung“. So würden Autisten beispielsweise einen Coach für soziale Situationen benötigen, um ihr Leben besser meistern zu können. Namislo selbst hat einen autistischen Sohn und berichtete einiges aus ihrem Leben und die Fortschritte, die Autisten mit gezielter Förderung erreichen können. „Erfolge sieht man nicht gleich“, sagte Namislo, „aber auch Autisten können lernen und oft zeigen sich Fortschritte erst nach einigen Jahren“. „Euer Engagement ist beachtlich und vorbildlich“, erklärte zweiter

ü Einträge im Veranstaltungs-Kalender ü Vor- und Nachberichte aus dem Vereinsgeschehen ü ausführliche Darstellung in einem Vereins-Profil ü Veranstaltungen auf www.lokalnet.de eintragen Foto: Tanja Windorfer

AUFGEPASST!

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Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

29. März 2017

Anzeigen- und Redaktionsschluss: Montag, 20. März

Bayerische Meisterschaften:

Burglengenfelder Karatekas dominierten BURGLENGENFELD (sr). Die erste Adresse und der wichtigste Termin für Karatekas auf bayerischer Ebene waren heuer die Meisterschaften in Waldkraiburg. Aus 46 Vereinen waren Kämpfer ins Oberbayerische gereist, um ihr Können zu messen, darunter

auch fünf Burglengenfelder. Um aber letztlich Rang 9 im Medaillenspiegel zu erreichen, bedurfte es viel Konzentration, Kraft und Koordination. Den Auftakt machte Maximilian Schindler, der sich in der Kategorie Kumite (Zweikampf) U21 nach

Bürgermeister Bernhard Krebs. Der Stammtisch „Zur Einkehr“ pflege mit dem Weinkeller in der Kellergasse ein historisches Kleinod und zeige zugleich Verantwortungsbewusstsein für seine Mitmenschen. Die Spende des Stammtisches „Zur Einkehr“ ist nicht die erste ihrer Art. Die Mitglieder setzen sich bereits viele Jahre im sozialen Bereich ein. „Wir möchten damit die Tradition im Sinne unseres langjährigen Vorsitzenden Sigi Ciesielski weiter fortsetzen“, so Richard Edenhofer. Ciesielski war 1981 Mitbegründer des Stammtisches und verstarb 2013; seine Tochter Anita Ottenschläger sowie Schwiegertochter Helga Ciesielski sind heute beim Stammtisch engagierte Mitstreiter. taktisch geschickten Kämpfen nur im Poolfinale geschlagen geben musste und so Dritter wurde. Tobias Wittmann profitierte zunächst von der Disqualifikation eines Gegners; auch er scheiterte erst im Poolfinale und wurde ebenfalls Dritter in der Kategorie Kumite Leistungsklasse +84kg. Einen weiteren 3. Rang erstritt sich Ludwig Krottenthaler in der Kategorie Kata (Schattenkampf) Ü65. Im Wettbewerb der Kata-Mannschaften, bei dem drei Kämpfer simultan eine Kata vorführen, konnte sich die Burglengenfelder Truppe mit Stefan Mackle, Tobias Wittmann und Christian Nowak den 2. Platz erkämpfen. Christian Nowak aber war es, der den Erfolg der Burglengenfelder krönte: Nach einem hervorragenden dritten Platz beim KataWettbewerb der Leistungsklasse ließ er den Konkurrenten der Ü30 keine Chance und stand am Ende verdient ganz oben auf dem Podest.

15. März 2017

B U R G L E N G E N F E L D

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Vorlesewettbewerb in der Stadtbibliothek:

Hanna Kuhn gewinnt Kreisentscheid Süd BURGLENGENFELD/LANDKREIS (sr). Die krude Geschichte um ein ungewöhnliches Kind mit einem ungewöhnlichen Namen brachte sie nicht aus dem Gleichgewicht: Die elfjährige Hanna Kuhn aus Regenstauf vom Johann-MichaelFischer-Gymnasium Burglengenfeld siegte beim Kreisentscheid Süd des Vorlesewettbewerbs der 6. Klassen und darf weiter zum Bezirksentscheid nach Regensburg fahren. Zehn Schülerinnen und Schüler lasen in der Stadtbibliothek Burglengenfeld aus ihren Lieblingsbüchern vor und stellten ihre Lesekunst vor einer erfahrenen Jury und zahlreichen Zuhörern unter Beweis. „Ihr seid alle bereits Gewinner“, ermunterte zweiter Bürgermeister Bernhard Krebs zur Begrüßung alle anwesenden Teilnehmer, „denn der Gewinn ist das Lesen selbst. Wer liest, der lebt und erlebt einfach mehr“. Dann durften die Kinder zuerst einige Minuten aus ihren Lieblingsbüchern vorle-

sen, anschließend fortlaufend aus dem Buch „Knietzsche und das Hosentaschen-Orakel“ von Anja von Kampen eine kurze Passage vortragen. „Einen unbekannten Text unter Stress ruhig und sicher vorzutragen, ist nicht einfach“, erklärte Beate Fenz, Leiterin der Stadtbibliothek Burglengenfeld. Doch obwohl das unbekannte Buch mit seinen ungewöhnlichen Begriffen, Assoziationen und Fremdwörtern einige Stolperstellen und Fallstricke beim Lesen bereithielt, zeigten sich hier die stärksten und sichersten Leser. Nachdem sich die Jury – bestehend aus Sebastian Thomann von der Buchhandlung am Rathaus, Monika Muggenthaler aus dem Team der Stadtbibliothek und Ulrike Pelikan-Roßmann aus der Abteilung Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit von der Stadt Burglengenfeld – eingehend beraten hatte und nach den Einzelkriterien Lesetechnik, Textverständnis und Textauswahl abwog, stand die Siegerin fest.

Hanna Kuhn reist als Siegerin des Vorlesewettbewerbs zum Bezirksentscheid nach Regensburg. Dazu gratulierten 2. Bürgermeister Bernhard Krebs (re.) und die Mitglieder der Jury (v.li.) Ulrike Pelikan-Roßmann, Monika Muggenthaler, Sebastian Thomann und Bibliotheks-Leiterin Beate Fenz. Foto: Stadt Burglengenfeld Hanna Kuhn erhielt von Beate Fenz und der Jury einen Buchpreis, eine Siegerurkunde sowie die Einladung zum Bezirksentscheid nach Regensburg. Auch die anderen Teilnehmer gingen nicht leer aus und erhielten für ihre Darbietung einen Buchpreis sowie eine Urkunde.

Die Teilnehmer und Schulsieger im Einzelnen: Der traditionsreiche Vorlesewettbewerb wird seit 1959 vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels durchgeführt und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Öffentliche Aufmerksamkeit für das Kultur-

gut Buch zu erregen, Leselust zu wecken und die Lesekompetenz von Kindern zu stärken, sind dem Verband zentrale Anliegen. Die erfolgreiche Leseförderungsaktion will Kinder ermuntern, sich mit erzählender Literatur zu beschäftigen und aus ihren Lieblingsbüchern vorzulesen.

Budapest - Kulturstadt im Herzen Europas 5-tägige Busreise | 27. September - 01. Oktober 2017 Budapest ist eine Stadt, in die man immer gerne kommt. Lebendige Straßen, grüne Parks, ein majestätischer Fluss, prachtvolle Bauten und Kirchtürme, die bis in die Wolken ragen – eine der aufregendsten Metropolen der Welt. Budapest ist voller Geheimnisse, die auf dieser Gruppenreise gelüftet werden wollen, kleiner Gassen, die erkundet, und altbekannten Sehenswürdigkeiten, die neu entdeckt werden wollen. An Budapest werden Sie sich nicht sattsehen können, so viel gibt es dort zu entdecken! Budapest ist die Kulturstadt im Herzen Europas und mit den prachtvollen Jugendstilpalästen auch das kulturelle Zentrum für Theater und für das Musikleben im Land Ungarn. Als Kulturstadt ist Budapest gleichzeitig die Stadt der Museen. Budapest hat 200 Museen wobei einige international renommierte Museen dabei sind, 40 Theater und 50 Heilbäder. Ideal für eine Städtereise ...

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R E G E N S T A U F

unserer Gemeinde. Es soll Eltern entlasten sowie den Kindern und Jugendlichen spannende und erlebnisreiche Ferien bieten“, so Jugendpflegerin Iris Kirchschlager. Der Markt Regenstauf und die Jugendpflegerin wünschen allen Beteiligten, Teilnehmer/innen und Betreuer/innen viel Spaß und gutes Gelingen. „Ein besonderer Dank gilt natürlich auch allen örtlichen Vereinen und den Institutionen für ihr beispielloses Engagement sowie allen Beteiligten, die einen Beitrag zur Entstehung des Programmhefts beigetragen haben“, betont Erster Bürgermeister Siegfried Böhringer. Das aktuelle Programm findet man auf der Internetseite des Marktes Regenstauf unter www. regenstauf.de

Markt Regenstauf informiert:

Freiwillige Feuerwehr Hirschling Neuwahl des Feuerwehrkommandanten und seines Stellvertreters Aufgabe des Feuerwehrkommandanten ist es, für die Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr zu sorgen, Einsätze zu leiten, die fachliche Ausbildung der Feuerwehrkräfte zu leiten, Dienstgrade zu ernennen sowie die Gemeinde in Fragen des abwehrenden Brandschutzes und des technischen Hilfsdienstes zu Wer darf wählen? Wahlberechtigt sind alle aktiven beraten (Art. 8 Abs. 1 BayFwG). Feuerwehrdienst leistenden Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Wer kann gewählt werden? Hirschling, die das 16. Lebens- Feuerwehrkommandant kann nur jahr vollendet haben und bis zu werden, wer nach Vollendung des 63 Jahre alt sind (Art. 8 Abs. 2 in 18. Lebensjahres mindestens vier Verbindung mit Art. 6 Abs. 2 BayF- Jahre in einer Feuerwehr Dienst geleistet und die vorgeschriebewG). nen Lehrgänge mit Erfolg besucht hat. Ausnahmsweise genügt es, Wer wird gewählt? Der Feuerwehrkommandant und wenn den Umständen nach anzusein Stellvertreter sind nach Art. 8 nehmen ist, dass der Betreffende Abs. 2 BayFwG aus der Mitte der solche Lehrgänge in angemesseWahlberechtigen zu wählen. Die ner Frist mit Erfolg besuchen wird (Art. 8 Abs. 3 BayFwG). Amtszeit beträgt sechs Jahre. REGENSTAUF (sr). Gemäß § 3 der Satzung für die Freiwilligen Feuerwehren lädt der Markt Regenstauf zur Neuwahl des ersten und zweiten Kommandanten der FFw Hirschling am Samstag, 1. April 2017 um 19.00 Uhr, in das Gasthaus Hartl (Hirschling), ein.

LOKAL auch online lesen! Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal

15. März 2017

Jugendpflegerin Iris Kirchschlager präsentiert das Osterferienprogramm 2017. Foto: Markt Regenstauf

REGENSTAUF (sr). Die Jugendpflege des Marktes Regenstauf stellt auch in diesem Jahr wieder ein breit gefächertes Arbeitsfeld dar, welches sich mit den unterschiedlichen Lebenssituationen von Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern befasst. Neben Netzwerkarbeit, administrativen Aufgaben, Beratung und Information sowie – ganz klassisch – dem Jugendtreff, gehören auch Freizeit und Bildung in den

Bereich der Jugendpflege. So darf auch in den diesjährigen Osterferien ein buntes Spektrum an verschiedenen neuen und altbewährten Aktionen im Ferienprogramm nicht fehlen. Für jeden ist etwas dabei, von Sport über Kultur, vom Künstlerischen zum Kreativen, bis hin zur ersten Zeltfreizeit ohne die Eltern. „Das Ferienprogramm mit den vielen unterschiedlichen Aktionen ist seit Jahren ein fester Bestandteil

Infos zur Anmeldung Anmeldeformulare sind im Rathaus erhältlich, bzw. auf der Internetseite des Marktes abgerufen werden. Auch für kostenlose Aktionen ist eine Anmeldung erforderlich. Um den Anmeldevorgang mit geringen Wartezeiten zu ermöglichen, benötigt man für jedes Kind ein eigenes Formular. Der Anmeldezeitraum ist von Montag, 20. März bis Freitag, 31. März 2017. Die Anmeldung findet nur noch im Rathaus, direkt in der Marktkasse statt. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich. Zu den eigenen Kindern können maximal 2 weitere Kinder angemeldet werden.

stellt habe. Mit der Weihnachtsfeier in der Jahnhalle sowie der Winterwanderung am Regen entlang und über den Schlossberg sei das vergangene Jahr ausgeklungen. Der Vorsitzende bedanke sich bei allen, die ihn und die gesamte Vorstandschaft aktiv unterstützt haben, und er freue sich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit und den Zusammenhalt im Verein. Bevor es zum gemütlichen Teil der

Versammlung überging, wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Treue zum Verein geehrt. Außerdem gab es eine Vielzahl von Verbandsehrungen für Mitglieder und Vorstände. Herauszuheben ist dabei vor allem die Auszeichnung des 2. Vorsitzenden Ernst-Peter Duda mit „25 Gold“. Die Wanderfreunde Regenstauf zählen derzeit rund 150 Mitglieder. Wanderinteressierte, die ihr Hob-

by mit Gleichgesinnten ausüben wollen, sind jederzeit herzlich willkommen. Ansprechpartner ist Ernst-Peter Duda: ernstpeterduda@web.de. Eine öffentliche Facebook-Gruppe („Wanderfreunde Regenstauf“) und der eigene Internetauftritt www.wanderfreunde.homepage.tonline.de bieten vorab die Möglichkeit, sich über die Vereinsaktivitäten zu informieren.

Osterferienprogramm lockt mit vielen Highlights

Aktive Wanderfreunde ehren Mitglieder REGENSTAUF (he). Bei der Jahreshauptversammlung der Regenstaufer Wanderfreunde war der Saal in der Gaststätte Jahnhalle gut gefüllt. Vorsitzender Otto Hofmeister konnte rund 40 Besucher begrüßen, darunter Bürgermeister Siegfried Böhringer sowie die Markträte Fred Wiegand und Sebastian Jobst. In seinem Jahresbericht verwies der Vorsitzende auf die Teilnahme des Vereins bei 51 Wandertagen und bei 14 Veranstaltungen der Marktgemeinde. Für Vorstandsmitglieder kamen noch Besuche bei 18 Geburtstagskindern sowie 8 Ausschusssitzungen hinzu. Die erste Veranstaltung im Jahr sei die Streckenbegehung am 1. Mai, bei der in 2016 für die fünf Kilometer lange Strecke 17 Wanderer dabei waren. Besondere Erwähnung fand die Präparierung des Spechtwegs zu einer dauerhaften Nordic-Walking-Route, die im Rahmen der Regionaltage des Landkreises am 25. Septem-

ber vom stellvertretenden Landrat Johann Dechant offiziell eröffnet wurde. Bei diesem Anlass wurden Kaffee und Kuchen – letzterer wurde von Vereinsmitgliedern gebacken und gestiftet – verkauft. Die Einnahmen daraus seien an die Ambulante Alten- und Krankenpflegestation Regenstauf gespendet worden. Am vereinseigenen Wandertag, der bei bestem Wanderwetter stattfand, haben 51 auswärtige Wandervereine sowie 8 Ortsvereine teilgenommen. Im Hinblick auf die Beteiligung bei auswärtigen Wandertagen rief Otto Hofmeister die Vereinsmitglieder zu mehr Engagement auf. Dabei könne selbstverständlich auch auf die Wünsche der Interessenten eingegangen werden, ob diese samstags oder sonntags mitwandern wollen. Sein besonderer Dank galt dem Vereinskassier Heinz Stegerer, der bei nahezu allen auswärtigen Wanderungen den Fahrdienst ge-

15. März 2017

R E G E N S T A U F

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Okulimarkt mit Autoschau REGENSTAUF (he). Beim ersten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres werden die Herzen aller Autofans höher schlagen, denn rund ein halbes Dutzend Autohändler, die die verschiedensten Hersteller vertreten, werden ihre Schmuckstücke präsentieren. Freilich lockt der Okulimarkt auch mit zahlreichen weiteren Attraktionen nach Regenstauf.

Neben der hinlänglich bekannten Vielfalt an Fieranten kommen dieses Mal Stände mit Gesundheitssocken, Holzarbeiten für die Osterzeit sowie Perlenengel und handgefertigte Schmuckstücke neu hinzu. Regen Zulauf dürfte auch der Regenstaufer Schlossbergimker mit seinen Zirben- und Lavendelartikeln erhalten. Die Hauptstraße wird für den

Durchgangsverkehr gesperrt, und zwar zwischen Kirche und Kulturhaus, so dass sie den Besuchern als Flaniermeile zur Verfügung steht. Ausreichend Parkplätze gibt’s wieder an den Ortseingängen beim Strassäcker und beim Regental-Center. Während die Fi- Zahlreiche Fieranten präsentieren sich im Markt Regenstauf, die eranten bereits ab dem Vormittag schon auf den Frühling und das Osterfest einstimmen ... ihre Waren anbieten, öffnen die Fachgeschäfte von 13 Uhr bis 17 Uhr ihre Türen. Es wird also wieder viel los sein beim Okulimarkt in Regenstauf. Die Veranstalter hoffen auf passendes Wetter und wünschen allen Besuchern einen entspannten Bummel- und Einkaufssonntag.

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Die Läpple-Jubilare mit Geschäftsführer Oliver Wackenhut, Betriebsratsvorsitzender Thomas Schanderl, Bürgermeisterin Teublitz Maria Steger und Vorstand Läpple AG Klemens Schmiederer (von links) sowie Personalleiterin Nina Weikl (re.). Foto: Läpple Automotive GmbH, Werk Teublitz

Über 1300 Jahre Berufserfahrung:

Läpple Automotive ehrt Mitarbeiter TEUBLITZ (sr). Ein großer und geschichtsträchtiger Tag für die Firma Läpple Automotive! Zu einer Jubiläumsfeier hatte die Firmenleitung 71 Läpple-Jubilare für ihre 25jährige Treue in den Landgasthof Koller in Bubach eingeladen,

von denen 39 anwesend waren. Die Jubilare gehören zu den ersten Mitarbeiten, die seit dem Jahre 1991 den Läpple-Standort Teublitz mit aufgebaut haben und somit über 1300 Jahre Berufserfahrung mitbringen.

Nach einem erfrischenden Sektempfang stellte sich zunächst der neue Vorstand der Läpple AG, Klemens Schmiederer, den Jubilaren vor. Er dankte diesen für ihre 25jährige Treue zur Läpple Automotive und ermutigte sie, sich auch weiterhin für das Unternehmen zu engagieren. „Sie alle haben seit 1991 Pionierarbeit im Werk Teublitz geleistet und das Fundament für eine erfolgreiche Entwicklung gelegt,“ stellte Schmiederer fest. Seinen Dank an die Jubilare „der

ersten Stunde“ im Werk Teublitz übermittelte auch der Geschäftsführer der Läpple Automotive Teublitz Oliver Wackenhut. Durch ihren Einsatz haben die Jubilare den Weg zu einem erfolgreichen Unternehmen in der AutomobilZulieferindustrie geebnet. Zu Gast war auch die Teublitzer Bürgermeisterin Maria Steger. In ihrem Grußwort lobte sie die Fa. Läpple Automotive als einen der wichtigsten und größten Arbeitgeber in der Region. „Zweifelsohne wurde die Fa. Läpple zu einem

Glückgriff!“ Ihr Dank galt aber auch den Jubilaren, die durch ihren Einsatz dazu beigetragen haben, die Fa. Läpple Automotive zu einem führenden Lieferanten für die Autoindustrie werden zu lassen. Nach den Grußworten erfolgte die Ehrung der Jubilare durch LäppleVorstand Klemens Schmiederer, Geschäftsführer Oliver Wackenhut und die Teublitzer Bürgermeisterin Maria Steger, die eine Ehrenurkunde des Freistaates Bayern an die Jubilare überreichten.

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Konkrektor Michael Chwatal (3.v.re.) wurde durch die Schulleitung, Stadt, Elternbeirat und Förderverein in sein neues Amt an der Telemannschule eingeführt. Foto: Stadt Teublitz

Telemann-Grund- und Mittelschule:

Neuer Konrektor in Teublitz LOKAL auch online lesen! Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal

Nächste Ausgabe: 29.3.

TEUBLITZ (sr). Rektorin Maria Karg-Pirzer konnte nun, nach 100 Schultagen im neuen Schuljahr, den neuen Konrektor Michael Chwatal an der Telemann-Grundund Mittelschule offiziell in sein Amt eingeführten. In einer kleinen Feierstunde wurde Chwatal von der Rektorin herzlich willkommen geheißen. Im Lehrerzimmer hat-

ten sich dazu die gesamte Schulfamilie, Pfarrer Michael Hirmer und Bürgermeisterin Maria Steger zu dieser Feier eingefunden. Konrektor Michael Chwatal ist bereits seit August 2016 an der Schule in Teublitz tätig und musste von Anfang an viele neue Aufgaben meistern. Karg-Pirzer betonte, „mit Michael Chwatal als Nach-

folger von Josef Deml haben wir einen sehr guten Fang gemacht. Chwatal ist für Teublitz mit sicher die richtige Wahl!“ Für die Stadt Teublitz wünschte Bürgermeisterin Maria Steger dem neuen Konrektor viel Erfolg in seinem neuen Wirkungskreis. Konrektor Chwatal stellte fest, er habe sich in den vergangenen 100 Schultagen sehr gut an der Teublitzer Schule eingelebt. Sein Dank ging insbesondere an die Rektorin Maria Karg-Pirzer für das entgegengebrachte Vertrauen. Trotz der großen Anstrengungen und Arbeiten gefalle es ihm sehr gut in Teublitz!

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