LOKAL 07 - 03.05.2017

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Wochenende und Feiertage: 24 Stunden durchgehend Montag-Donnerstag täglich von 06:00 Uhr bis 01:00 Uhr

Lokales in dieser Ausgabe

Einkaufen in Regenstauf

Veranstaltungen & Events

Nachrichten der Kommunen, Parteien und Vereine

Regenstaufer Fachgeschäfte stellen sich vor › Seite 16/17

Konzerte, Führungen, Theater, uvm. › Seite 12/13

Maimarkt in Regenstauf am Sonntag, 7. Mai 2017

Der Maimarkt lockt mit tollen Angeboten der Geschäfte und Fieranten und einer Oherrnsau-Ausstellung › Mehr ab seite 16

das blatt ihrer region städtedreieck regenstauf schwandorf 3. Mai 2017 36. Jahrgang / Nr. 07

LOKAL auch online lesen. Ihre aktuelle Ausgabe samt LOKAL-Archiv finden Sie unter www.lokalnet.de

Uhren-Schmuck Gspahn Regenstauf:

Nicht vergessen: Am 14. Mai ist Muttertag REGENSTAUF (sr). Sie erziehen uns, stehen die harten aber auch guten Zeiten mit uns durch, sind immer an unserer Seite und auf sie ist immer Verlass: Mütter, oftmals auch besser bekannt als Superheldinnen unseres Alltags. Und genau deshalb gibt es ihn den Muttertag. Ein Tag um sie hochleben zu lassen und ihnen mal wieder zu sagen, wie viel sie uns doch bedeuten. Aber wie geht das nur am Besten? Es gibt so vieles zu sagen, dass man einen Roman voll Dankes- und Liebeserklärungen schreiben könnte. Eine kurze, und dennoch genau so schöne Alternative findet man aktuell bei Uhren-Schmuck Gspahn in der Passage am Straßäcker in Regenstauf: Lassen Sie die Welt Ihrer Mutter leuchten - mit der aktuellen Kollektion von Swarovski. Fantastisch funkelnde Kristalle, die bei jeder Bewegung schimmern - ein filigraner Schmuck als

vielsagendes Geschenk für einen lieben Menschen. Mit einer Swarovski-Aktion vom 6. - 13. Mai 2017 erhält man bei Uhren-Schmuck Gspahn für einen Einkauf eines dieser zauberhaften Schmuckstücke einen EinkaufsGutschein im Wert von 15 Euro geschenkt (bei einem Einkaufswert ab 80 Euro). Übrigens: Am Verkaufsoffenen Sonntag, den 7. Mai ist das Team von Uhren-Schmuck Gspahn von 13 - 17 Uhr für Sie da und berät Sie gerne.

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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

Die Stimmen des Volkszorns Also mal ehrlich … haben Sie den ersten Durchgang der französischen Präsidentschaftswahl verfolgt? Waren Sie erstaunt über das Ergebnis – dass der Kopf der jungen Bewegung „En marche“, Emmanuel Macron, 39 Jahre alt, früherer Wirtschaftsminister und Ex-Banker, die Wahl mit 23,9% gewonnen hat, während die rechtspopulistische Marine LePen von der Partei „Front National“ ihm nur wenig nachstand? Wer ist eigentlich diese Marine LePen und warum kann sie auch noch in der Stichwahl am 7. Mai 2017 dem knappen Sieger gefährlich werden? Seit der europaweiten Wirtschaftskrise, der gewaltigen Flüchtlingsbewegung, den vielen islamistischen Anschlägen sind die rechten Parteien wieder auf dem Vormarsch. In Deutschland ist es die AfD, in England die „United Kingdom Independence Party“, die in der Wählergunst stark zulegt, in den Niederlanden die „Freiheitspartei PVV“ von Geert Wilders. Was sie so gefährlich macht: Sie setzen auf Volksnähe, auf demagogische Politik, sie dramatisieren die politische Lage zugunsten der Massen und spielen mit Gefühlen und Ängsten der Menschen. Überschwenglich dankt Marine LePen auf ihrer Website ihren Wählern und betont: „Ich bin die Kandidatin des Volkes!“ Mehr als 7,6 Mio. Franzosen stimmten für LePen, und sie schreibt daraufhin: „Ihr gebt mir die Energie, die ich brauche“ und weiter: „Euer Enthusiasmus ist unvergleichlich, keiner meiner Gegner hat so wirkungsvolle Mitkämpfer wie ich!“ Das Wort „patriotsphère“, eine Zusammenziehung der Worte „Patriotismus“ und „Atmosphäre“, verkörpert ihr Ideal einer allumfassenden patriotischen und nationalistischen Einstellung. Die Souveränität Frankreichs steht im Vordergrund, ähnlich wie bei Donald Trumps Ausspruch „America first“. All das motiviert, das geht an Herz, und das, obwohl sie an dieser Stelle den Inhalt ihrer Kampagne noch nicht einmal angesprochen hat.

1968 geboren studierte LePen Rechtswissenschaften und arbeitete bis 1998 als Anwältin. 1998 bekam sie eine Tochter, im Jahr darauf Zwillinge. Seit 2004 ist sie Mitglied des Europäischen Parlaments. 2011 wurde sie die Nachfolgerin ihres Vaters JeanMarie LePen als Vorsitzende des rechtsextremen Front National und verfolgt seitdem eine Strategie der „Entdiabolisierung“ der Partei, um auch Wählerstimmen aus der bürgerlichen Mitte der Gesellschaft zu gewinnen. In der Finanz- und Wirtschaftspolitik vertritt sie den Protektionismus, der Frankreich wieder gegen die EU abgrenzen und auf den internationalen Finanzmärkten eine herausragende Stellung einräumen soll. So verlangt sie den Austritt aus der EU (Frexit) und die Rückkehr zum Franc, äußert sich kritisch zu Kapitalismus und Globalisierung. Sie lehnt die multikulturelle Gesellschaft ab, verlangt stärkere Assimilation von Einwanderern und schärfere Ausweisungsgesetze. Bereits 2011 versprach sie im Falle eines Wahlsieges den Austritt Frankreichs aus der NATO und eine verstärkte Kooperation mit Russland. Zweimal wurde seitdem ihre Immunität als EUParlamentsmitglied aufgehoben: 2013 wegen islamfeindlicher Äußerungen und im März 2017 wegen der Verbreitung von Gewaltbildern – sie hatte auf ihrem Twitter-Account Gräuelfotos von Opfern des IS gezeigt. Positiv äußerte sie sich außerdem den Folterpraktiken des CIA gegenüber, die im Dezember 2014 in einem Untersuchungsbericht des US-Senats veröffentlicht wurden. Ist Europa im Falle eines Wahlsieges von Marine LePen am Ende? Wohin würden wir dann steuern? Schon jetzt gibt es wieder Gerüchte, dass der russische Präsident Putin die Rechtspopulistin im Wahlkampf unterstützt, dass Emmanuel Macrons Wahlkampfteam Opfer von russischen Cyberattacken geworden sei (FAZ vom 26. April 2017). Wir können nur hoffen, dass bei den französischen Wählern die Vernunft siegen wird, sie zur Wahl gehen und mit Macron einen sozialen Marktwirtschaftler und proeuropäischen Demokraten in den Élysée-Palast wählen.

3. Mai 2017

Liebe Leserinnen und Leser,

Markt im Kern der Stadt wird gewiss auch die O-Herrn-Sau-Ausstellung in der Hauptstraße für gute Laune sorgen. Vom 7. bis zum 14. Mai dauert diese Regenstauf in FrühlingsAusstellung, bei der die laune! Am kommenden schönste Sau am Ende Wochenende geht es richtig rund in der Stadt am gekürt wird! Regen: Der verkaufsoffene Über alle Regenstaufer Highlights erfahren Sie Sonntag am 7. Mai 2017 mehr in dieser LOKAL-Auslockt zu einem gemütligabe … Daneben finden Sie chen Shopping-Trip mit politische Neuigkeiten, Beder ganzen Familie, und richte aus den Kommunen, die Angebote der rund 30 Kommentare und aktuelle Aussteller auf der Gewerbeschau am 6. und 7. Mai Veranstaltunghinweise in gewohnter Form auf den 2017 in der Riembauerfolgenden Seiten. Indoor-Village sollten auf keinen Fall verpasst werden! Hier sorgt ein um- Gudula Hoffmann-Kuhnt unterhält Sie mit einer fangreiches Rahmenproweiteren Geschichte, in der gramm von Tombola und Autoschau bis Line-Dance es um einen Flüchtling und eine „Bombe“ geht. Ebenso zusätzlich für Gaudi bei geht der „HanswurstfürchtGroß und Klein! michnicht“ in die fünfte Runde. Und natürlich haDas ist aber noch nicht ben wir für Sie auch in diealles: Neben dem Mai-

ser Ausgabe wieder viele attraktive Shopping-Tipps aus der Region zusammengestellt.

Ein Flüchtling und eine Bombe?

sieht selbst, wenn der Holzkorb am Kamin leer ist, oder wenn ich etwas Schweres zu tragen habe. Kürzlich lud er mich zu einer Wettfahrt per Fahrrad von seiner Wohnung zu unserer ein. Bei dem steilen Berg und meinen alten kaputten Knien konnte ich nur laut lachen, aber wir spielten das Spiel. Ich schob das letzte Stück und Hamza? Er bot mir sein Fahrrad zum Schieben an, weil es leichter sei als meins! So viel selbstverständliche Aufmerksamkeit von jungen Leuten erlebe ich nicht oft. Aber einmal bin ich doch ins - sagen wir gelinde - Wundern gekommen, nach den traurigen Nachrichten von einigen jungen, straffällig gewordenen Flüchtlingen. Also Hamza, wie ich ihn verstand: Ich baue eine Bombe. Wie bitte? Das hätte ich ihm nie zugetraut! Vorsichtig frage ich nach. Was ist? – Ich brauche eine Bombe, - Wofür? Ich bin immer noch beunruhigt. Für das Fahrrad. Ach so, langsam dämmert es mir: Hamza braucht eine Pumpe! Oh, die schwere deutsche Sprache, wenn man in Syrien kein P kennt. Da haben wir erleichtert etwas zu lachen. Und als der Junge das Gerät zurückträgt, bringt er strahlend wirklich eine Pumpe und keine Bombe.

von Gudula Hoffmann-Kuhnt Ja, ich bin froh, denn ich habe bisher nur sehr sympathische und gastfreundliche Menschen aus Syrien kennen gelernt, die dankbar sind, den Kriegswirren entkommen zu sein. Zum Beispiel Hamza. Als ich den Jungen aus Damaskus kennen lernte, war ihm gerade das Fahrrad gestohlen worden, das ihm hier in Burglengenfeld nach seiner Flucht geschenkt worden war. Mit einem seiner Brüder war er 2015 über die Balkanroute geflohen und nun war im letzten Herbst auch seine übrige Familie hier eingetroffen, Vater, Mutter und ein siebenjähriger Bruder, der 18jährige Bruder hatte wegen seiner Volljährigkeit in Kairo kein Visum bekommen. Sehr traurig und schwer zu verstehen für die Eltern, denn in Syrien gehört man bis 21 zur Kernfamilie. Hamza wurde Anfang dieses Jahres 14 Jahre alt und hat inzwischen schon so gut Deutsch gelernt, dass er sich auch fürs Bayrische interessiert. Stolz

klang der Satz mit einem Augenzwinkern: i how nix dou! Das hoffe ich doch! Er hat auch schon das Wort Milchscheck in sein Vokabular aufgenommen. Seine Mutter Naima bereitete für ihre Familie und für uns daraus eine köstliche Speise, besser als Spinat! Als Übersetzer regelt Hamza viele Angelegenheiten für Familie und Nachbarn. So kommt er oft mit Briefen von Ämtern und Behörden, bei denen ich auch als Deutsche Schwierigkeiten habe, die Begriffe zu erklären (Angemessen-heit der Unterkunfts-kosten; erwerbs-fähige Leistungs-berechtigte; Bedarfsberechnung, bestands-kräftig; Anspruchs-voraus-setzungen...). Übersetzungen und Telefonate kosten natürlich viel Zeit. Deshalb hat Hamza mir schon oft seine Hilfe angeboten. Bei der Gartenarbeit ist er flink und umsichtig, aber ohne Geld, betont er überzeugend. Und ich weiß, dass ich ihn bitten kann. Er

Überraschen Sie Ihre Mutter oder Großmutter heuer doch mal mit einer wunderbaren Aufmerksamkeit, vielleicht nicht nur in floraler Form, sondern mit einem Mitbringsel in modischer, kosmetischer, literarischer oder gastronomischer Art: Auch über einen Gutschein für einen gemeinsamen Restaurantbesuch oder für einen Besuch im Fitness-Studio würde sie sich sicher freuen! Schauen Sie mal rein, ins LOKAL, und lassen Sie sich inspirieren! Viel Spaß auf den folgenden Seiten! Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion


3. Mai 2017

B U R G L E N G E N F E L D

Strafanzeige gegen Bürgermeister Thomas Gesche:

Gesche: „Die Bürger wissen, wer anständig ist!“ BURGLENGENFELD (lz). Was hat Bürgermeister Thomas Gesche nun genau auf der Jahreshauptversammlung der CSU gesagt, die am 15. 3. 2017 im Gasthof „Zum Burgblick“ stattfand? Von „hirnlosen Ergüssen“ war da wohl die Rede - und von einem „Kabinett des Schreckens“. Zugegeben, ob sich der Bürgermeister in seiner Rede taktisch klug verhalten hat, sei dahingestellt (LOKAL berichtete in der Ausgabe vom 29. März). Nun jedenfalls soll die Rede juristische Konsequenzen nach sich ziehen, denn die Burglengenfelder Anwaltskanzlei Helmut Schreiner hat im Namen aller fünf BWG-Stadträte Strafanzeige wegen „Beleidigung, übler Nachrede und Verleumdung“ gegen Gesche gestellt – im Sinne von §§ 185 ff. StGB. In dem Strafantrag an die Staatsanwaltschaft Amberg vom 18. April 2017 heißt es, der Bürgermeister habe die BWG-Fraktion als „hirnlos“ und als eine „Schande für die Kommunalpolitik“ bezeichnet und sie damit „in ihrer Ehre herabgewürdigt“. Auch seien die Äußerungen „von Dritten billigend in Kauf genommen worden“. Helmut Schreiner nimmt dabei Bezug auf die Artikel in der Tagespresse, die über die erwähnte Parteiveranstaltung berichteten. Der Stadtrat habe insgesamt mit Ausnahme der CSU-Fraktion Gesches Wortwahl missbilligt, eine Möglichkeit zur Entschuldigung sei nicht wahrgenommen worden. Gesche habe sich bewusst vor der Presse so geäußert und

Thomas Gesche, 1. Bürgermeister der Stadt Burglengenfeld

damit „angesehene, einer breiten Öffentlichkeit bekannte Stadträte“ beleidigt, darunter auch Bürgermeister a.D. Heinz Karg, „der für die Geschicke der Stadt Burglengenfeld über 24 Jahre als viermal wiedergewähltes Stadtoberhaupt verantwortlich zeichnete“. „Bis dato hat mich noch keine Anzeige erreicht“, so reagiert Bürgermeister Thomas Gesche gelassen auf die Maßnahmen der BWG-Fraktion auf Nachfrage von LOKAL. „Ich sehe außerdem keinerlei Grundlage für eine derartige Anzeige.“ Den gesamten Vorgang hält der Bürgermeister für „fragwürdig“, da die fünf Stadträte gar nicht bei der CSU-Versammlung dabei gewesen seien und man sich lediglich auf Zeitungsartikel berufe. „In besagter Rede bin ich sehr deutlich geworden, um insbesondere in Bezug auf die BulmareFinanzen die Stadträte und die Bevölkerung aufzurütteln, ich

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habe aber niemanden beleidigt“, so erklärt Gesche und fährt fort: „In Sachen Bulmare sagte ich sinngemäß, dass wir noch hunderte Anträge beraten können, wenn wir aber keine finanzielle Lösung herbeiführen, rasen wir sehenden Auges finanziell auf eine Wand zu!“ Die beiden Wörter „hirnlos“ und „niveaulos“ habe er lediglich in Bezug auf den Inhalt der regelmäßig erscheinenden grünorangen Flugblätter der BWG verwendet, die aus seiner Sicht „nur das Ziel haben, Unruhe und Unwahrheiten zu verbreiten und so letztlich die Bevölkerung zu spalten.“ „Falls es eine derartige Anzeige geben sollte und diese keine reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für manche Anwälte ist, vermute ich, dass sich die BWG in einer Art Opferrolle darstellen möchte und nur ein paar spektakuläre Schlagzeilen möchte“, so mutmaßt der Bürgermeister weiter. „Diese Art der Inszenierung ist schon mehr als fragwürdig, aber sie passt ins Bild. Bereits im alten System, also unter meinem Vorgänger, war es ja Gang und Gäbe, dass unliebsame Stadträte angezeigt wurden oder Stadträten mit irgendwelchen Unterlassungen gedroht wurde.“ Die BWG wolle ihn lediglich „in schlechtes Licht rücken“ und ihm „Zeit mit solchem Unsinn stehlen“, so schließt der Gescholtene und betont, dass er dem Ganzen „vollkommen gelassen“ entgegengehe: „Die Bürger wissen, wer anständig ist.“

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Affentheater?

B U R G L E N G E N F E L D

nend schon etwas genervt, dass, laut seinen angestellten Ermittlungen, alle in Frage kommenden Bürgerinnen und Bürger in Pottenstetten die von ihm zugedachten Weihnachtspakete erhalten haben. Punktum! Und da erlaubte sich der brave und um seine Bürger besorgte Stadtrat Karl Deschl tatsächlich dem wohl genervten 1. Bürgermeister zu widersprechen und dem Stadtoberhaupt zu sagen, dass diese bürgermeisterliche Aussage wohl nicht stimmen könne, weil er von betroffenen Bürgern widersprüchliche Aussagen erhalten habe. Dieser Widerspruch wurde wohl vom 1. Bürgermeister als eine „Insubordination ersten Ranges“ gewertet. Weil nur so kann man sich wohl den genervten bürgermeisterlichen Raunzer: „WAS SOLL DIESES AFFENTHEATER?“ gegenüber dem besorgten und aus allen Wolken fallenden Stadtrat Karl Deschl werten. Haben nun Deschl und wohl auch die betroffenen Pottenstettener Bürgerinnen und Bürger recht mit ihrer Feststellung, keine weihnachtlichen Pakete erhalten zu haben, oder der Bürgermeister mit seiner widersprüchlichen Aussage zu dem Vorwurf des brav formulierenden Stadtrates Karl Deschl? Auf keinen Fall ist aber wohl die bürgermeisterliche Wertung „Affentheater“ gegenüber einem Stadtrat gerechtfertigt. So eine, vorsichtig ausgedrückt, doch sehr ungezogene bis arrogante Wertung einer braven Wortmeldung, noch dazu in einer öffentlichen Stadtratssitzung, dürfte eigentlich in einer nach demokratischen Grundsätzen ablaufenden Stadtratssitzung nicht geschehen. Wie soll hier denn noch eine konstruktive Zusammenarbeit der im Stadtrat vertretenen Parteien möglich sein, wenn solche unmöglichen Aussagen, noch dazu von einem Bürgermeister gemacht werden? Da fragt man sich schon, wer sich hier zum „Affen“ machte, oder wer hier zum „Affen“ gemacht wurde?

Es gibt schon viele Merkwürdigkeiten und Bemerkenswertes im Stadtrat von Burglengenfeld. Aber, wenn man für eine harmlose Anfrage eines braven Stadtrates der Freien Wähler Land dann vom 1. Bürgermeister nur die Bezeichnung „Affentheater“ verliehen bekommt, dann fragt man sich schon, wo ist hier die demokratische Kultur in der Kommunalpolitik hin gekommen? Wahrscheinlich wurde der stets aufrichtig um das Wohl der älteren Wählerinnen und Wähler im Stadtumland bemühte Stadtrats Karl Deschl immer wieder von Senioren von Pottenstetten angesprochen, warum wohl ausgerechnet einige kein Weihnachtspaket vom Bürgermeister von Burglengenfeld erhalten haben? Der brave Volksvertreter des Umlandes erlaubte sich deshalb bei der März-Stadtratssitzung wieder einmal die harmlose Frage, wie auch schon früher, an den scheinbar genervten 1. Bürgermeister, ob denn nun wirklich alle Senioren in Pottenstetten das ihnen zustehende Weihnachtspaket erhalten haben? Eine wohl harmlose Frage zu einer anscheinend harmlosen Angelegenheit! Also, wohl eine leicht zu beantwortende Frage für einen souverän agierenden Bürgermeister innerhalb des Anfragenmodus im Stadtrat. Dabei war es wohl auch unerheblich, ob die Anfrage nun peinlich genau mit der Geschäftsordnung des Stadtrates zu vereinbaren sei, oder vielleicht auch nicht. Genau hier aber antwortete der 1. Mit sackrischen Grüßen euer Bürgermeister, wohl anschei- Bönedückt Hannückl

3. Mai 2017

SPD-Stadtratsfraktion:

„Das Städtische Infoblatt ist kein ParteiPropaganda-Blatt!“ BURGLENGENFELD(sr). Die SPDStadtratsfraktion fordert von Bürgermeister Thomas Gesche eine Gegendarstellung im nächsten Informationsblatt der Stadt Burglengenfeld. Dabei geht es um „falsche Behauptungen“, die der Bürgermeister in der April-Ausgabe unter der Überschrift „Erklärung des Bürgermeisters – Kein Interesse an echter Zusammenarbeit?“ über die Arbeit der SPD-Fraktion geäußert habe. In einer Presseerklärung von SPDFraktionssprecher Sebastian Bösl sowie von Peter Wein im Namen des Ortsvereins wird die Richtigstellung von Behauptungen gefordert, dass es bei der SPD üblich sei, dass „besonders wichtige oder komplizierte Sachverhalte in gemeinsamen Stadtratsklau-

suren vorbereitet und diskutiert werden“, so zitieren Bösl und Wein aus dem Informationsblatt und unterstreichen: „Wahr ist vielmehr, dass eine solche Stadtratsklausur erst einmal stattgefunden hat. Eine „Stadtratsklausur“ ist keine Sitzung nach Art. 48 Abs. 1 der Bayerischen Gemeindeordnung. Die Nichtteilnahme an dieser Veranstaltung ist deshalb keine „Arbeitsverweigerung“!“ Bürgermeister Thomas Gesche missbrauche das städtische Informationsblatt für Parteipolitik und erwecke den Eindruck, die SPDFraktion beteilige sich nicht an der Stadtratsarbeit bzw. verweigere die Stadtratsarbeit, so kritisiert die SPD weiter. „Richtig ist, dass die SPD-Fraktion die größte Stadtratsfraktion in

Burglengenfeld ist und die Stadtratsarbeit mit einer Vielzahl von Initiativen bereichert und dafür meist eine große Mehrheit im Stadtrat erhält. Die SPD-Fraktion bereitet jede Sitzung (im Normalfall zwei im Monat) mit einer Fraktionssitzung vor. Diese findet stets am Abend statt und dauert nicht selten bis 21/22 Uhr. Hinzu kommen Gespräche mit Bürgern, Besuche von Vereinsfeiern, Verfassen von Anträgen, Sitzungen in den Tochterunternehmen und deren Vorbereitung etc. Die Tätigkeit erfolgt im Gegensatz zu der des Bürgermeisters ehrenamtlich und nimmt viel Zeit in Anspruch, da die SPD-Fraktion ihre Arbeit ernst nimmt. Bei den Sitzungen selbst die SPD-Fraktion fast immer vollzählig anwesend und bringt sich immer in die Diskussion ein.“ Die SPD fordert den Bürgermeister auf, die Gegendarstellung in der nächsten Ausgabe des städtischen Informationsblattes abzudrucken. Ebenso solle der Bürgermeister künftig unterlassen, das offizielle Mitteilungsblatt von Stadt und Stadtwerken „zum Zwecke der Parteipropaganda“ zu nutzen.

Die SPD-Gruppe aus Burglengenfeld im Großen Sitzungssaal des Münchner Rathauses mit den Stadträten Horst Lischka und Klaus Peter Rupp.

SPD Burglengenfeld unterwegs:

Einblicke ins Münchner Innenleben BURGLENGENFELD (sr). Einblicke aus erster Hand in das Innenleben der Stadt München erhielten die knapp 50 Teilnehmer(innen) einer Informationsfahrt des SPDOrtsvereins, die Vorsitzender Peter Wein organisiert hatte. Vom Odeonsplatz aus machte sich die Gruppe auf in Richtung Marienplatz. Auf dem Weg dorthin vermittelte Vorstandsmitglied Martin Antretter, der einige Jahre in München gelebt und gearbeitet hat, anschaulich Details zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten oder auch weniger bekannten Gebäuden. Hauptprogrammpunkt war der Be-

such des neuen Rathauses, in dem etwa 400 der 35 000 städtischen Mitarbeiter – die Beschäftigten der Töchter noch nicht mitgerechnet – ihre Arbeit verrichten. Die beiden langjährigen SPD-Stadträte Horst Lischka, ein gebürtiger Amberger, und Klaus Peter Rupp sowie Bundestagskandidat Sebastian Roloff führten die Genossen aus der Oberpfalz durch das beeindruckende Gebäude. Bei den Vorträgen im SPDFraktionszimmer sowie der anschließenden lebhaften Diskussion standen Einzelheiten zum Haushalt sowie die Anstrengun-

gen, bezahlbaren Wohnraum in der stark wachsenden Stadt zu schaffen und eine funktionierende Infrastruktur sicherzustellen, im Mittelpunkt. Der Haushalt umfasst etwa sieben Milliarden Euro, wobei die Gewerbesteuer mit etwa 2,5 Milliarden Euro die größte Einnahmequelle darstellt. Mit Erstaunen wurde zur Kenntnis genommen, dass sich die ProKopf-Verschuldung trotz gewaltiger Investitionen gerade einmal auf knapp 500 Euro beläuft! Die städtischen Töchter sind absolut schuldenfrei und bringen Jahr für Jahr einen satten dreistelligen Millionenbetrag in den städtischen Haushalt ein. Bevor die verbliebene Zeit zum Bummeln genutzt wurde, bedankte sich Peter Wein bei Lischka, Rupp und Roloff für die interessanten Informationen und überreichte ein kleines Geschenk.


3. Mai 2017

B U R G L E N G E N F E L D

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BWG-Fraktion kritisiert:

„Zahlungspraxis der Stadt undurchsichtig“ BURGLENGENFELD (lz/sr). „Die Zahlungen an den Schul-Caterer im Naabtalpark sind eine Black Box!“ – So kritisierte BWG-Stadtrat und Fraktionssprecher Albin Schreiner In der Sitzung des Stadtrats am 25. April 2017 die Zahlungspraxis der Stadt, über die Bürgermeister Thomas Gesche keine eindeutigen Auskünfte zu geben wisse, wie die BWG noch einmal in einer Pressemitteilung betont. „Der Skandal wird von CSU und SPD unter den Teppich gekehrt!“ Auf die wiederholt gestellten Fragen der Fraktion der Burglengenfelder Wählergemeinschaft musste der Bürgermeister einräumen, dass der Caterer, der das Essen für die Schulkinder im Naabtalpark zubereitet, neben dem vereinbarten Essenpreis seit September 2014 über 100.000 Euro zusätzlich von der Stadt erhalten habe. Eine Rechtsgrundlage habe es nicht gegeben. Er habe die Zahlungen selbst veranlasst. Auch die beträchtliche Höhe der Zahlungen weckte den Argwohn der Burglengenfelder Wählergemeinschaft: Nach Auskunft Gesches solle der Caterer mit den Zahlungen der Stadt seine Personalkosten decken. Diese seien der Stadt jedoch, wie Gesche ebenfalls einräumen musste, nur in vagen Umrissen bekannt. Die Stadt überprüfe diese auch nicht. „Wir beanstanden die Praxis des Stadtoberhaupts, ohne Rechtsgrundlage und in nicht überprüfbarer Höhe Zahlungen an den Caterer zu leisten schon seit geraumer Zeit“, unterstreicht Schreiner in der Mitteilung. „Wir haben uns deshalb auch an die Rechtsaufsicht gewandt.“ Da Schreiner die Beantwortung wesentlicher Fragen wie die Zahl der Beschäftigen des Caterers und die Zahl ihrer Stunden bis zur Sitzung des Finanzauschusses verweigert worden sei, hatte er Gesche im Finanzausschuss Untreue und die Verschwendung von Steuergeldern vorgeworfen. Erst in der Sitzung des Stadtrats lieferte Gesche die Antworten nach: Demnach fielen für die Essensausgabe durchschnittlich in der Woche 75 Arbeitsstunden beim Caterer an, die der Caterer mit „10 bis 11 Euro“ – genauerer Angaben konnte Gesche auch

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dann nicht machen - vergütet. Die Stadt bezahlt an den Caterer aber 13 Euro pro Stunde plus Mehrwertsteuer. Warum, so stellen sich die Stadträte der BWG die Frage, werden die Beschäftigten nicht direkt von der Stadt bezahlt, sondern über den Umweg Caterer? Warum wird außerdem mehr abgerechnet als die Beschäftigten kosten? Für die BWG sind 75 Wochenstunden, was einem Schnitt von fünfzehn Stunden pro Schultag entspricht, für die reine Essensausgabe auch „völlig übersetzt“. Es steht nach Ansicht der BWG zu befürchten, daß hier nicht nur die Essenausgabe in Rechnung gestellt wird, sondern auch die Zubereitung der Speisen. Ein mit den Stimmen der SPD im Stadtrat herbeigeführter Beschluss solle nun das Verhalten Gesches nachträglich absegnen. Eine lückenlose Aufklärung, wie sie Schreiner gefordert habe, sei damit jedoch verhindert worden. „Der vom Bürgermeister und von der Mehrheit des Stadtrates gegen die Stimmen der BWG herbeigeführte Beschluss ist außerdem so allgemein gehalten, dass er auch in Zukunft nicht für Klarheit oder kalkulierbare Kosten sorgt“, so heißt es in der Pressemitteilung weiter. Schreiner nennt dieses Vorgehen „schlichtweg skandalös“, auch weil die nunmehr abgesegnete Praxis zu einer Wettbewerbsverzerrung führe und eine verdeckte Subventionierung des Caterers darstelle. „Warum mussten seit September 2014 Leistungen zusätzlich mit 100.000 Euro vergütet werden, die in der Amtszeit von Heinz Karg keine Kosten verursacht haben?“ Die BWG sieht noch viele Fragen offen. Für Schreiner und die BWGStadträte Theo Lorenz, Heinz Karg, Evi Vohburger und Max Graf führt aber „kein Weg vorbei an einer Neuausschreibung der Mittagsverpflegung im Naabtalpark“. Auch strafrechtliche Konsequenzen für Gesche schloss Schreiner nicht aus. Die BWG sei nicht gewillt, die Augen vor den Realitäten zu verschließen und den Mantel des Schweigens über die Affäre zu legen, nur weil es sich um den Bürgermeister und bei dem Caterer um einen SPDStadtrat handele.

wieder mit diesen Leuten erneut ins politische Bett legt. Schläge * weit unter der Gürtellinie in den privaten persönlichen Bereich, die mit politischen Aussagen in keinerlei Zusammenhang stehen, sind eine besondere Spezialität des Alten vom Kreuzberg, der offenbar leider noch Ein alter Politikerspruch lautet: immer die KommunikationstraWer in der Küche arbeitet, darf tegie der BWG diktiert und damit die Hitze nicht fürchten! Diesen das Klima im Stadtrat von außen Spruch sollte sich die alte Garde her vergiftet. um Heinz Karg und seinen vollju- Wer seit Jahren dermaßen ristischen Beistand Helmut, das austeilt wie die BWG-Truppe, Kreuz vom Kreuzberg, eigentlich braucht sich nicht wundern, zu Herzen nehmen, bevor sie wenn andere unter diesem sich mimosenhaft mit einer im Trommelfeuer ebenfalls mal Übrigen aussichtslosen Strafzurückkeilen. Aber die plumpen anzeige gegen Thomas Gesche Einschüchterungs- und blindwüwenden. tigen Diffamierungskampagnen Über Jahre hin hat diese Grupder BWG, unterstützt von der pierung alle, die sich auch nur neuen SPD-Spitze unter Sebasansatzweise eine andere Meitian Bösl, nutzen sich irgendnung als der EX-Bürgermeister wann ab. Es besteht keinerlei leisteten oder vielleicht sogar öffentliches Interesse, damit die den Mut hatten, leise Kritik Staaatsanwaltschaft zu beschäfzu äußern, mundtot gemacht tigen. Das erneut angezettelte oder aus der stadttragenden Verfahren gegen Gesche dient Parteispitze hinausgedrückt. lediglich dazu, sich ein weiteres Willi Klier, Lothar Kolb oder Inge Mal in Szene zu setzen. KonstFrank und Bernhard Rothauscher ruktive Mitarbeit im Stadtrat ist sind hier nur die bekanntesten für diese politischen Wiedergäninternen Opfer diverser Säubeger leider ein Fremdwort. Damit rungsaktionen. Sogar Bernhard schaden sie dem Gemeinwesen Krebs ist von Heinz Karg und und am Ende braucht sich keiner seinen Ultra-Genossen bei seiner zu wundern, dass die Bürger Bürgermeisterkandidatur zu Fall sich von einer derartigen Demogebracht worden. Das sollte kratur abwenden. sich jeder echte Sozialdemokrat Das wissen natürlich auch die vor Augen halten, bevor er sich BWG-Genossen, aber sie wollen

Denkzettel

Schrei nur!

Frauen Union verteilte Ostereier BURGLENGENFELD (sr). Am Ostersamstag verteilte die Frauen Union Burglengenfeld Ostereier und Schokohasen am Marktplatz in Burglengenfeld, um allen Burglengenfelderinnen und ihren Familien ein frohes, gesegnetes Osterfest zu wünschen. Die über 300 Ostereier und 100 Schoko-

Osterhasen hatten bereits nach einer Stunde einen neuen Besitzer gefunden. Viele Burglengenfelder zeigten sich überrascht, dass man heutzutage noch einfach so etwas geschenkt bekommt. Auch mit „nur“ einem Osterei oder Schokohasen kann man aber einem

Hans Glatzl ja nur von den Altlasten und Fehleren der Ära Karg ablenken. Statt gemeinsam mit den Kollegen im Stadtrat nach Lösungen aus der schwierigen Finanzsituation zu suchen, bastelt die Karg/Schreiner-Fraktion an einer Blockademehrheit und umgarnt dazu die SPD-Genossen, für deren Niedergang sie selbst die Verantwortung tragen. Wer das vergisst, verspielt seine eigene Zukunft und Glaubwürdigkeit. Die Unberechenbarkeit seines Partners sollte Sebastian Bösl in seinem Drang auf den Bürgermeistersessel ins Kalkül ziehen. Gewinner in diesem Machtspiel und Prozesshanselei sind auf jeden Fall die damit betrauten Volljuristen. Dazu „gratuliert“

Hans Glatzl

und die BFB-Fraktion

Kind oder Erwachsenen auch ein Lächeln in das Gesicht zaubern. Die FU-Vorsitzende Katja Singerer betonte, dass man den Bürgern und Gästen von Burglengenfeld einfach nur ein schönes Osterfest wünschen will. Am Karsamstag wird zwar der Grabesruhe Christi gedacht, jedoch kündigt sich die Auferstehung der Osternacht bereits an und verleiht allen Christen Hoffnung und Zuversicht. Und gerade in den augenblicklichen Wirrungen und Irrungen auf der Welt brauchen wir das mehr als alles andere!


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Glosse von Hans Glatzl

„Die fünf Säulen der Wahrheit“ (Teil 2 in Auszügen) Wer verfügt über die Gabe der alleinigen Wahrheit im Burglengenfelder Stadtrat? Starkes Bier und starke Worte zur Burglengenfelder Kommunalpolitik von und mit Bruder Johannes vom Stodgrobn gab es beim 2. Starkbierfest der JU Burglengenfeld. Im zweiten Teil seiner Predigt stehen die Gaukeleien des rührigen Stadtwerke-Paten Friederich des Gluthigen im Fokus. Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, an frischem Wasser aber herrscht im Hausbrunnen der Stadt Mangel, denn es entrinnet den tröpfelnden Leitungen lange bevor es dort ankommt in großer Menge. Aber zahlen müssen die Lengfelder trotzdem dafür. Das alles - Gott strafe die Scheinheiligen - mit Hilf von Friedrich des Gluthigen und seinem SchuldenWeitergabe-Betrieb (SWB). Da tröpfelt es allerorten und überall gibt es Löcher in den Gassen der Stadt wo der Gluthige sorgenvoll hineinschaut und der Baumgärtnernde von ihm schöne Bilder macht, damit seine Zeitung davon voll werde. Und der Gluthige hat neues Blendwerk sich ausgedacht, um die gebeutelten Lengfelder weiter zu schröpfen. So will er mit seiner neuesten Erfindung, dem Polizeifilter, den Bürgern gegen gutes Geld das Wasser aus dem Stadtbrunnen durch einen Kasten jagen, um den Armen noch mehr Taler abzupressen. Es ist ein seltsam Gerät, mit dem der Gluthige Gold machen will aus Jauche und brennendem Stinköl, das Fuhrleute auf der großen Umfahrung ausgießen. Allerdings bräuchte es dazu wieselflinke Knechte, die ins Raffa eilen müssten, um den Kasten zur Arbeit zu bringen, bevor die stinkende Brühe aus dem Hahn tropft. Von seiner Beglückungsidee besessen, droht der Meister der Geldvernichtung den armen Bürgern mit seinem Polizeifilter. Besser, es käme gleich die Polizei, um die

B U R G L E N G E N F E L D Geldwaschanlage des Gluthigen zu beschlagnahmen. Mit einem Elephantengedächtnis ausgestattet, sinnt er ständig, wie er neue Opfer in seine Fangnetze „alles stets zum Wohle der Bürger“ auslegen kann, um sich unentbehrlich als „echter Dienstleister mit Elephantenhaut“ öffentlich auszustellen. So hat der Unermüdliche jetzt auch die armen Leute vom Nachbarstamme der Tubelitzer unter die Oberhoheit seiner Grabesruhe gebracht, was die übriggebliebenen Nachfahren mit hohen Grababgaben erzürnet. Zur Beruhigung der Gemüter wird den ruhelosen Toten mit dem Herausreißen der Lebensbäume an ihrer letzten Ruhestätte in Lengfeld wie Tubelitz vom Gluthigen gedankt. Aber trotz aller Mühen sind es einfach zum Erbarmen wenige Taler, die da reinkommen. Zu wenig sogar, um die Rechenkünstler der Kapital-Pfleger mit Gehirn (KPMG) bezahlen zu können …oder auch nicht bezahlen zu wollen, weil die Zahlenkundigen den Finger in die schwärende Wunde des GröBaZ-Schuldenmachers legen. Und weil die Schulden jetzt offenliegen, will man nichts mehr davon wissen. Weder bei den schwankenden Spezialdemokraten und schon gar nicht bei den Bürgermeisterwiederbelebungsgesellen von der BWG. Und für die Zunft der Rechtsverdreher gibt es wieder fette Beute mit einem weiteren Prozeß. So gilt auch hier der Spruch Man schlägt den Sack und meint den Esel. Wer hier der Esel ist, könnt ihr Euch selber denken. Am Ende sind es die Lengfelder alle zusammen die blechen müssen.

3. Mai 2017

Kreiskulturreferent Franz Pfeffer führte die Burglengenfelder Senioren durch die „Schleif“. Foto: Stadt Burglengenfeld

Senioren besichtigten die „Schleif“ BURGLENGENFELD (sr). Rund 60 Interessierte nahmen im Rahmen des Seniorenprogramms an der Besichtigung der „Schleif“ in Münchshofen teil. Franz Pfeffer, Kulturreferent des Landkreises, führte durch das unter Denkmalschutz stehende Glas-Schleif und Polierwerk an der Naab. 1890 wurde es gebaut und war bis 1952 in

Betrieb. Die Fabrik ist das letzte Glas-Polierwerk in der Oberpfalz, das noch vollständig erhalten ist. Schon bevor es ins Gebäude ging, wies Pfeffer auf den allgegenwärtigen roten Staub in der Fabrik hin, der früher als „Scheuermilch“ diente und dessen Hauptbestandteil Eisenoxid war. Als Pfeffer den Motor der riesigen hölzernen

Schwungräder anstellte, fühlten sich die Gäste in frühere Zeiten zurückversetzt, als die Arbeiter sieben Tage brauchten, bis eine Scheibe fertig war. Nach der spannenden Führung ging es zur Einkehr in den Gasthof Hintermeier in Münchshofen, wo die Senioren bei einer gemütlichen Brotzeit zusammen saßen. Bürgertreff-Leiterin Tina Kolb und Brigitte Hecht, die Vorsitzende des Seniorenbeirats, bedankten sich bei Franz Pfeffer für den lehrreichen Ausflug in die Heimatgeschichte.

Der Kasperl und seine Freunde freuen sich auf viele Kinder zur Stadtführung am Sonntag, 07. Mai 2017. Foto: Stadt Burglengenfeld

Stadtführung für Kinder:

Mit dem Kasperl durch die Stadt Vom Bulmaeresumpf bis zum Polizeifilter - ein langes Sündenregister hatte Bruder Johannes vom Stodgrobn den Burglengenfeldern aus seinem Konvent zu berichten

BURGLENGENFELD (sr). Wer ist eigentlich der Stadtpatron St. Georg und wie war das Leben am Fluss eigentlich früher so? Der Kasperl weiß Bescheid und geht am Sonntag, 07. Mai 2017, mit den Stadtführerinnen Petra Forster sowie Monika und Lena Söllner auf historische Spurensuche. Treffpunkt ist um 16 Uhr am Georgsbrunnen am Marktplatz. Hier treffen die Kinder den mittelalter-

lichen Stadtpatron, der seit 1994 in Burglengenfeld in aller Öffentlichkeit „pudelnackert“ mit dem Drachen kämpft. Auch über das alte Rathaus und den berühmten Kirchenbaumeister Johann Michael Fischer, der 1692 am oberen Markt zur Welt gekommen ist, werden die Kinder einiges zu hören bekommen. Und der Kasperl weiß sogar noch mehr: er zeigt den Teilnehmern das kleine Brauereimu-

seum in einem der historischen Bierkeller an der Naab, der sonst immer zugesperrt ist. Die Führung ist geeignet für Kinder ab drei Jahren (in Begleitung eines oder mehrerer Erwachsener) und ab 6 Jahren auch allein. Bitte Brotzeit und Getränk nicht vergessen. Für Kinder kostet die rund einstündige Führung drei Euro und für Erwachsene 1,50 Euro. Eine Anmeldung vorab ist erforderlich im Oberpfälzer Volkskundemuseum Tel.( 09471) 60 25 83 oder museumbul@gmx.de oder im Bürgerbüro der Stadtverwaltung Burglengenfeld unter Tel. (09471) 70 18 24 oder per Email an elke.niedermeier@burglengenfeld.de.


3. Mai 2017

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Peter und Natascha Zaschka im Gespäch mit Stadtarchivar Dr. Thomas Barth (links) – natürlich beim Zaschkahof. Foto: Stadt Burglengenfeld

Von Burglengenfeld hinaus in die Welt:

Ahnenforschung der Familie Zaschka BURGLENGENFELD (sr). Einer der vier Urhöfe in Burglengenfeld ist der Rauscherhof, besser bekannt als der Zaschkahof aus dem 8./9. Jahrhundert. Den heutigen Namen hat der Hof erhalten, weil die Zaschkas ab ca. 1800 den Hof über drei Generationen in Besitz hatten. Mehr als 200 Jahre und sieben Generationen später ist Peter Zaschka aus Peine bei Hannover mit seiner Frau Natascha auf Spurensuche seiner Vorfahren in Burglengenfeld. Ausgehend von seinem Vater in Gelsenkirchen führte die Forschung überraschenderweise nachweislich in direkter Linie zum Zaschkahof in Burglengenfeld. Die Forschung ist eine spannende Reise von heute in die Vergangenheit. Menschen, die schon lange tot und in Vergessenheit geraten sind, werden so, zumindest in Gedanken, wieder lebendig. „Wir hatten schon eine Reihe interessanter Menschen in unserer Familie“, sagt Peter Zaschka. Wie ein roter Faden zieht sich die Bereitschaft, an neuen Orten etwas

Neues zu beginnen, durch die Generationen. Ursprung ist Wenzel Zaschka, Revierförster und Zeugknecht zu Wölland, der den Zaschkahof erworben hat. Der einzige Sohn Franz Xaver Zaschka war dann Seifensieder und Magistratsrat in Burglengenfeld. Aus der Familie kamen hervor: Sattlermeister und Ziegeleibesitzer in Kipfenberg, Braumeister in Ponholz bis hin zu Schlagzeuger Hubert Zaschka, Mitbegründer des Original Naabtal Duos. Es stellte sich heraus, dass die Kinder in den Familien nicht an dem Ort der Väter blieben, sondern sich in alle Winde zerstreuten: Braugehilfe in München, Scherenschneider in Solingen, Bergmann in Penzberg, um ein paar zu nennen. Ein Zaschka zog nach Berlin, war dort Bäcker und heiratete die Schauspielerin Frida Passburg, ging mit ihr nach Hamburg. So ging der Name Zaschka von Burglengenfeld bis in den hohen Norden. Auch weniger erfreuliche Vorfahren gibt es. So zum Beispiel den

Sergeanten und Gerichtsvollzieher Anton Zaschka, der im Alter von 43 Jahren sein Amt niederlegte und, obwohl verheiratet, mit einer Metzgermeisterswitwe nach Amerika durchbrannte und sich in Hudson, New Jersey, niederließ, wie Urkunden belegen. Zurzeit forschen Peter und Natascha Zaschka noch geforscht, ob der bekannte Oberingenieur und Erfinder des Faltautos und eines muskelbetriebenen Flugzeuges, aus Freiburg, zur Familie gehört. Bei der Forschung ist man auf ein wenig Glück und Unterstützung von engagierten Menschen angewiesen. Das Ehepaar sagt: „Wir hatten tatkräftige Unterstützung durch den Archivar von Burglengenfeld, Dr. Thomas Barth, von der Museumsleiterin Dr. Margit Berwing-Wittl, und der Historikerin Dr. Bettina Blessing aus Regensburg. Unsere Bemühungen wären ohne sie sehr schnell im Sande verlaufen.“ Ohne Archive, die das Alte bewahren, könne man nicht aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen. Wer zur Ahnenforschung von Peter und Natascha Zaschka etwas Sinnvolles beitragen kann, der darf sich gerne an Stadtarchivar Dr. Thomas Barth wenden, am besten via E-Mail an archivar@burglengenfeld.de.

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DANKE, DANKE, DANKE, für die vielen herzlichen Glückwünsche zu meinem 75. Geburtstag und die damit verbundenen zahlreichen Spenden für die weitere Sanierung und Erhaltung der Geisterburg Stockenfels für unsere Kinder und Kindeskinder. Ich habe mich sehr darüber gefreut! Franz Joseph Vohburger


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3. Mai 2017

Bebilderte und gereimte Märchengeschichte über den berühmten

„Hanswurstfürchtmichnicht“ von Franz Joseph Vohburger - TEIL 5 -

Der Hans hat den Teufel selber, leibhaftig gesehn Hans stand nun in der Geisterburg allein. Zur Stärkung bräuchte er nur noch ein Flascherl Wein. Es knurrte ihm der Magen, vor Hunger, deutlich laut. Flugs hat sich der Hans, ein Brotzeit-Bankerl baut. Da wo der Kamin auf der Burg einst war, richtete sich der Hans ein gemütlich Eckerl her, fürwahr. Aus dem Kamin glühet an ihn, ein entsetzlich Augenpaar. Der Teufel wars, der fangen wollt, den Hans mit Haut und Haar. Hans schüret sich ein Feuer, das sehr klein, öffnete seinen Rucksack, sprach dazu nen Geisterreim. Im Rucksack befand sich hoch geweihter Stahl. Man könnte damit bannen, viel Geister allemal. Hans kaute am Butterbrote, aus dem Feuer, der Teufel böse drohte. Funken sprühten im Feuerwirbel, rauf und runter. Da purzelte im Kamin, ein Menschenfuß herunter.

Der Teufel schrie: „Hanse, das war dein letzter Streich, etz prügle ich dich durch, fest und windelweich. Hebe auf dich, dann bei deinem Schopf. Hanserl, glaub mirs, dann bist du nur noch ein ganz ein armer Tropf “. Der Hans nun beim Teufel klagte: „Ein Wunsch sollte jedem frei sein, in seiner letzten Stund. Ist solch guter Brauch, nicht auch dir dem Teufel kund? Wenn das nicht der Fall wäre, wärst du nur ein dummer Teufel und dann hätt ich an dir, schon wirklich meine Zweifel“!

Der Hans holte den Fuß bedächtig aus der Glut. Unverzagt, nicht gebrochen war sein Mut. Und noch weitere Teile, von einem mausetoten Mann, zog Hans unverdrossen aus Der Teufel sprach: „Du Wurm, wag es nicht, zu zweifeln an dem, was den Flammen dann. der Teufel spricht“ ! Wenn ich sage, so und so, so soll es sein, Die Leichenteile ordnete der Hans erfülle ich damit deinen letzten in Reih und Glied. Er gab diesen, fromm, noch einen Vaterunser mit. Wunsch und dann Hanserl, dann bist mein. Im Kamin der Teufel tobte, rasend voller Wut. Will endlich haben, des Fortsetzung folgt ... Hansens Leib und Blut.

„Lightbump“ ließen es im Bürgertreff krachen. Foto: Stadt Burglengenfeld

„Lightbump“ lockten 80 Gäste ins Jugendcafé BURGLENGENFELD (sr). Wahrlich nicht schlecht für den ersten größeren Auftritt als Hauptact auf der Bühne im Jugendcafé: Vor rund 80 Zuhörern rockte die junge Band „Lightbump“ den Bürgertreff am Europaplatz. Die drei 14-jährigen Schüler des Johann-MichaelFischer-Gymnasiums waren vor ihrem Konzert sichtlich aufgeregt und freuten sich, als es endlich losging auf der Bühne. Besonders begeistert wurden

Rose (Gesang, Gitarre), Robin (Bass, Hintergrund-Gesang) und Timo (Schlagzeug, HintergrundGesang) von ihren Eltern und Freunden angefeuert. Auch die Oma hielt es nicht mehr auf dem Stuhl aus, sie wippte im Rhythmus klatschend mit. Eine Stunde lang spielten „Lightbump“ Rock-Balladen, Hardrock und Punk-Rock. Die Zuschauer wollten sie nicht von der Bühne lassen und verlangten Zugaben.

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Der Steuertipp der Lohi - Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.:

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Schön auch: Die Spendenbox der jungen Musiker war nach dem Auftritt ordentlich gefüllt. Das Geld fließt in die Bandkasse für die Anschaffung eines Mischpults. Bürgertreff-Leiterin Tina Kob will die Reihe „Live im Jugendcafé“ fortsetzen: „Ich freue mich, wenn junge Musiker im Zeitalter von Twitter und Facebook die Lust an der Musik finden und Spaß daran haben, gemeinsam auf der Bühne zu stehen und bei uns wertvolle Erfahrungen sammeln.“ Junge Bands können sich bewerben per E-Mail an tina.kolb@burglengenfeld.der oder via Facebook (https://www.facebook.com/buergertreffameuropaplatz/).

Profi-Unterstützung lohnt sich! Ein Beitrag für die Urlaubskasse, eine neue Waschmaschine oder die anstehende Autoreparatur: Mit einer Steuerrückzahlung lässt sich so mancher Wunsch erfüllen. 1.320 Euro bekamen Lohi-Mitglieder 2016 im Schnitt erstattet, informiert die Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.). Das ist, bezogen auf die letzte Erhebung des Statistischen Bundesamts, deutlich mehr als der Durchschnitt der Bundesbürger. Wer seine Steuererklärung selbst erstellt, hat in der Regel Arbeit: Bevor der erhoffte Geldsegen ins Haus flattert, gilt es Belege zu sortieren und Formulare auszufüllen. Nicht wenige schieben ihre Einkommensteuererklärung darum lange vor sich her. Besteht eine Abgabepflicht, müssen die Unter-

lagen für 2016 bis zum 31. Mai 2017 beim Finanzamt eingereicht werden. Das gilt z.B. für Arbeitnehmer, die Freibeträge nutzen oder Ehepaare mit der Steuerklassenkombination III/V. Auch junge Eltern, die Elterngeld erhalten haben, müssen eine Steuererklärung abgeben. Ist der Termin nicht einzuhalten, sollte man das Finanzamt um eine Verlängerung bitten – mit einem formlosen Schreiben, in dem Gründe genannt werden müssen. Steuerzahler, die auf die Hilfe von Experten wie zum Beispiel der Lohi setzen, haben nicht nur die Chance auf eine höhere Rückerstattung. Eine professionelle Unterstützung erleichtert auch die Erstellung der Einkommensteuererklärung und verlängert zudem

die Abgabefrist bis zum 31. Dezember 2017. Eine gute Nachricht gibt es für alle, die sich mit dem Termin zur Abgabe der Steuererklärung schwer tun: Ab 2019 werden die Abgabetermine um zwei Monate nach hinten verschoben. Wer sich der Arbeit selbst stellt, muss die Erklärung bis zum 31. Juli des Folgejahres einreichen. Wird Hilfe in Anspruch genommen, ist der 28. Februar des übernächsten Jahres maßgebend. Die Änderung gilt aber erst ab dem Steuerjahr 2018. Mit dem neuen Gesetz hat das Finanzministerium aber auch Verspätungszuschläge strenger geregelt, wenn die Steuererklärung nicht spätestens 14 Monate nach Ablauf des Steuerjahres eingeht oder ein vom Finanzamt genannter Termin nicht eingehalten wird. Die Lohi rät daher, sich rechtzeitig mit der Steuererklärung zu beschäftigen. Das spart Ärger mit dem Finanzamt und spült, bei einer Rückerstattung, früher Geld aufs Konto. Weitere Infos unter www.lohi.de


3. Mai 2017

B U R G L E N G E N F E L D

Anmeldung am JMF-Gymnasium BURGLENGENFELD (sr). Den Kindern ihre Neugierde bewahren, ihren Wissensdurst stillen und dabei auf ihre individuellen Bedürfnisse eingehen. Diese Ideale schreibt sich das Johann-MichaelFischer-Gymnasium auf die Fahnen. Dabei hilft die umgebende Natur der Schule am Stadtrand von Burglengenfeld, Geborgenheit, Gemeinschaft und Ruhe zu finden. Das breite Fächerangebot und die vielfältigen Wahlmöglichkeiten des Johann-Michael-FischerGymnasiums sind genauso ein Qualitätsmerkmal der Schule wie die Besonderheit, dass sich alle Kinder unabhängig von der Wahl der zweiten Fremdsprache am Ende der 7. Jahrgangsstufe für den sprachlichen, naturwissenschaftlichen oder sozialwissenschaftlichen Zweig entscheiden können. Dadurch wird den Eltern der Druck genommen, schon am Ende der 5. Jahrgangstufe eine Vorentscheidung für eine der drei Ausbildungsrichtungen treffen zu müssen. Darüber hinaus haben alle Schülerinnen und Schüler am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium die Möglichkeit, unabhängig von ihrer Zweigwahl mindestens zwei moderne Fremdsprachen

(Englisch, Französisch, Spanisch) zu erlernen. „Angesichts der zunehmenden Globalisierung erhöht die Fremdsprachenkompetenz die Chancen Ihres Kindes im der Studien- und Berufswelt“, so die Schulleiterin Dr. Beate Panzer. Das Konzept zur Weiterentwicklung des bayerischen Gymnasiums sieht vor, dass alle Schülerinnen und Schüler, die für die Jahrgangstufe 5 des Schuljahres 2017/18 angemeldet werden, ein neunjähriges Gymnasium besuchen mit der Möglichkeit, im Rahmen der individuellen Lernzeit das Abitur bereits nach 8 Jahren abzulegen. Zu weiteren Fragen bezüglich des Übertritts bietet Studiendirektor Matthias Schaller Beratungstermine an, Tel. (0 94 71) 9 50 90. Die Sekretärinnen nehmen Anmeldungen für das Schuljahr 2017/18 von Montag, 08. Mai bis Freitag, 12. Mai entgegen. Die Einschreibung erfolgt von Montag bis Donnerstag jeweils von 9 Uhr bis 17 Uhr, am Freitag bis 13 Uhr. Mitzubringen sind eine Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch (zur Einsicht) und das Übertrittszeugnis im Original. Zusätzlich besteht die Möglichkeit zur Anmeldung an

der kostenlosen Offenen Ganztagsschule, die Anzahl der Plätze ist allerdings begrenzt. Es wird empfohlen, zu Hause die OnlineAnmeldebögen auszufüllen und ausgedruckt mitzubringen. Eine Checkliste, die durch die Anmeldung führt, die Online-Anmeldung sowie weitere Informationen, etwa zum Übertritt aus der 5. oder 6. Klasse Real- und Mittelschule an das Gymnasium sind auf der Homepage zu finden: www.jmfgymnasium.de. Weitere Informationen: Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse Grundschule mit einem Notendurchschnitt bis 2,33 in Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachunterricht sind für das Gymnasium gut gewappnet. Wird dieser Schnitt nicht erreicht, bestehen gute Chancen, über den Probeunterricht aufgenommen zu werden. Auf diesem Weg erhielten bisher über die Hälfte der Teilnehmer den Zugang zum Gymnasium. Für Schüler der 5. Klasse Mittelschule ist eine Voranmeldung möglich bei einem Schnitt bis 2,0 im Halbjahreszeugnis in D und M, für Schüler der 5. Klasse Realschule bei einem Schnitt bis 2,5. Schüler von staatlich genehmigten Schulen (etwa MontessoriSchulen) können nach bestandenem Probeunterricht übertreten. Der Probeunterricht findet von Dienstag, 16. Mai bis Donnerstag, 18. Mai 2017 statt.

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Oberpfälzer Burgensommer 2017 BURGLENGENFELD (sr). Die Burgherrin Irene Heuser lädt die Bevölkerung ein zum des „1. Tag des offenen Burgtores 2017“ der Kaiser- und Herzogsburg Lengenfeld am 14. Mai 2017 (Muttertag). Am Sonntag den 14. Mai (Muttertag) am Vormittag um 10.00 Uhr und nachmittags um 14.00 Uhr sind Burgführungen auf der tausendjährigen Kaiser- und Herzogsburg Lengenfeld. Nachmittags ist auch das Burgcafe geöffnet. Die bekannt kurzweiligen Führungen durch den Burgkastellan informieren in anschaulicher Weise über das Leben auf einer herrschaftlichen Burg im Mittelalter. Die Burg Lengenfeld über der gleichnamigen historischen Stadt, ist eine der sehr seltenen salischen Burganlagen, deren Anfänge noch zurück bis in das 11. Jahr-

hundert reichen. Die Lengenfelder Burg ist nicht nur die größte Burg der Oberpfalz, sie gilt auch als eine der anschaulichsten Stätten des hochmittelalterlichen Burgenbaus in der Oberpfalz, dem Burgenland Bayerns. „Mittelalter pur“, also auf Burg Lengenfeld. Und wer sich am Sonntag zu einem Ausflug in die herrliche Flußlandschaft der Naab entschließen kann, wird Natur und Kultur in unserer Heimat zugleich genießen können. Beim Ausflug in das Mittelalter sind natürlich die Geschichte und Geschichten der Burg, erzählt vom mittelalterlich gewandeten Kastellan mit eingeschlossen. Damit verbunden ist natürlich der Besuch des Heilkräutergartens und das Besteigen des Bergfriedes am Abschluss jeder Burgführung. Anzeige

milien im Landkreis Schwandorf. Während der regulären Öffnungszeit (täglich von 10 bis 22 Uhr) heißt es am Samstag, den 13. Mai 2017 für Familien: nur zwei Stunden zahlen, aber den ganzen Tag bleiben. Und als Familie gilt dabei bereits ein Kind in Begleitung von mindestens einem Elternteil, also für den Fall, dass nur die Mama oder nur der Papa Zeit hat.

Wohlfühlbad Bulmare Burglengenfeld:

Bulmare startet in die Sommersaison BURGLENGENFELD (sr). Sonne auf der Haut, Kinderlachen im Ohr, der Duft von frisch gemähtem Gras und der Geruch einer Tüte Pommes in der Nase – das alles und vieles mehr verspricht der Sommer 2017. Im Wohlfühlbad Bulmare kann man ihn mit allen Sinnen genießen. Am Samstag, 13. Mai 2017, beginnt die Freibadsaison, die Tickets und Saisonkarten zu besonders familienfreundlichen Preisen können bereits ab

1. Mai erworben werden. Die Freibadsaison gilt bis zum Ende der Sommerferien am 10. September 2017. Natürlich kann man mit der Saisonkarte auch bei schlechtem Wetter grenzenloses Badevergnügen im Hallenbadbereich erleben. Familientag im Bulmare Zum Start in die Freibadsaison beteiligt sich das Bulmare mit einem Familientag an der Aktionswoche des Lokalen Bündnisses für Fa-

Muttertag & Vatertag Das Wohlfühlbad Bulmare spendiert zum Muttertag am Sonntag, 14. Mai, jeder Mutter ein Stück Kuchen. Und natürlich herrscht im Wohlfühlbad Gleichberechtigung – am Donnerstag, 25. Mai, spendieren wir jedem Vater ein kleines Bier. Und wer für Mama oder Papa noch ein Geschenk benötigt: Für diese Tage hält das Bulmare viele Geschenkideen parat. Zum Beispiel Wohlfühltage im Bad oder in der Sauna, verschiedene Massagen, Eintrittskarten für die Sommersaison oder die Saunalandschaft. Infos gibt es direkt an der Rezeption täglich von 10 bis 22 Uhr oder rund um die Uhr im Internet unter www.bulmare.de/infos/shop Das gesamte Team des Wohlfühlbades Bulmare freut sich auf Ihren Besuch und wünscht jetzt schon einen schönen Aufenthalt.

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... hier tut sich was! Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof

Das Bild zeigt von links Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, Carina und Maxine Geigl mitten in den neu gestalteten Schauräumen. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Gewinner der OsterRallye stehen fest! MAXHÜTTE-HAIDHOF (lz). „Die Maxhütter haben fleißig Ostereier geklebt!“ So äußerten sich Julia Krempl, Vorsitzende der Werbegemeinschaft MaxhütteHaidhof, sowie Hans Helfer, ehem. Vorsitzender und aktives Mitglied, positiv über die breite Zustimmung, die das OsterGewinnspiel der Werbegemeinschaft bei den Kundinnen und Kunden gefunden hatte. Die beiden haben die Gewinnerinnen und Gewinner jetzt ausgelost. Zahlreiche Unternehmen hatten attraktive Einkaufsgutscheine als vielfältige Gewinnmöglichkeiten zur Verfügung gestellt. „Sehr viele Gewinnkarten wurden abgegeben“, berichtet Julia Krempl, „und nicht nur die Maxhütter haben emsig teilgenommen, sondern auch Auswärtige, wie man aus der Liste der Gewinner entnehmen kann!“ Die glücklichen Gewinner: Burglengenfeld: Henneck Roland, Staiger Robert, Houswitschka Rose, Mehringer Rosa, Neudegger Aurelia, Hirmer Benjamin, Baumann Kerstin; Kallmünz: Beer Michael; Maxhütte-Haidhof: Niedermeier Isolde, Baumann Norbert, Schäffer Dagmar, Rothänger Benno, Brass Gertraud, Beck Gerald, Emmert Josef, Meier Gisela, Wagner Monika, Feicht Mathias, Amann Kerstin, Nowack Daniel, Rojer Anna, Schoierer Johanna, Berle Christa, Frimberger Monika, Dickert Mirko, Vieweg Bernd, Mutzbauer Anton, Kupfer Benjamin, Rieger Thomas,

Müller Gerd, Prößl Bianca, Gollwitzer Inge, Sauerbeck Armin, Baumann Norbert, Biller Anni, Seitz Hans, Weinbeck Markus, Niedermeier Stefanie, Furhmann Katja, Huber Helga, Panzer Eva, Riedhammer Walter, Süß Günter, Zwiener Gerda, Hierl Ute, Haslbeck Helga, Schoierer Andreas, Breitfelder Norbert, Maier Eva, Mauerer Irmgard, Beck Gerald, Buckley Fabian, Brass Gertraud, Müller Sabine, Bresselschmid Albert, Duscher Ludwig, Edenharter Berta, Meier Gisela, Frimberger Robert, Joachimsthaler Erwin, Lösche Julia, Barth Emil, Frieser Markus, Seitz Hans, Ferstl Johann, Krautzberger Anita, Schuierer Claudia, Heumann Bellinda, Wittmann Renate, Wilhelm Elfriede, Frohwerg Axel, Niedermeier Rosa, Karl Josef jun., Böhm Ulrike, Ferstl Centa, Pufke Arthur, Huber Helga, Weiss Christa, Hacker Peter, Hauptig Michaela, Müller Doris, Hilz Karin, Ertl Rupert; Pettendorf: Frauenberger Christa; Teublitz: Schlensog Franziska, Welz Peter, Hirsch Thomas, Ehmann Josef, König Christian, Pretzl Franz, Höfler Katharina, Schart Martin, Herbert Elke, Pirkenseer Markus, Hauptig Ursula, Pöhler Christine, Beck Melina; Wackersdorf: Schmid Sabine. Die Gewinne können ab sofort im Autohaus Helfer abgeholt werden. „Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Shoppen!“ wünschen alle Mitglieder der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof.

Möbel Geigl Wiedereröffnung! MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Nach einer dreiwöchigen Umbauphase erstrahlen der Eingangsbereich und die Außenfassade des Möbelhauses Geigl wieder in neuem Glanz. Bereits seit 63 Jahren steht die gesamte Belegschaft der Firma Möbel Geigl seinen treuen Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Jedoch ist die letzte Erneuerung bereits 20 Jahre her. „Da kann schon mal wieder was gemacht werden“ findet Geschäftsführerin Maxine Geigl. Die Kunden erwartet nun eine modernere und größere Boutique-Abteilung mit vielen stylischen und

trendigen Dekorationsartikeln. Die gemütliche Atmosphäre in den neuen Beratungskojen lädt zum Verweilen ein. Dazu erwartet den Kunden jetzt auch eine aromatische Kaffeespezialität aus der extravaganten Getränkebar. Am gewohnten Service, der familiären Atmosphäre und der persönlichen Beratung durch das speziell ausgebildete Fachpersonal hat sich jedoch nichts geändert. Bei Möbel Geigl gilt nach wie vor die Devise „Mehr Beratung und Service zum gleichen Preis“. Selbstverständlich bleibt auch bei der gewohnten Lieferung und Mon-

tage durch hauseigene Schreiner und Monteure alles beim Alten. Ein besonderer Dank gilt natürlich auch den treuen Mitarbeitern für eine langjährige Zusammenarbeit. „Ohne unsere Mitarbeiter wäre vieles nicht so umsetzbar gewesen“, so Maxine Geigl. Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank schaute nach dem Umbau persönlich vorbei und beglückwünschte das Team um Maxine und Carina Geigl zum gelungenen Umbau ihrer Schauräume. Ein Besuch im Möbelhaus lohnt sich also auf alle Fälle. Egal ob zum Durchstöbern der topaktuellen Dekotrends oder auf der Suche nach der perfekten Einrichtung – in der Bahnhofstraße bei uns in Maxhütte-Haidhof ist man immer in den besten Händen. Inspirationen erhält man auch online unter www.moebel-geigl.de

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3. Mai 2017

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Das Foto zeigt von links 3. Bürgermeister Rudolf Seidl mit Stephan Kraus und Gerhard Schmid sowie Bauleiter Daniel Strauß von der Firma Gruber und Dipl.-Ing. Hans Böckl vom Ing.-Büro Weiss bei der Baustellenbesichtigung. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Wasserleitungsbau in Roding im Zeitplan MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). In den letzten Monaten des vergangenen Jahres hat die Stadt MaxhütteHaidhof den Wasserleitungsausbau im Ortsteil Roding stetig vorangetrieben. Nun konnte sich Dritter Bürgermeister Rudolf Seidl zusammen mit Stadtbaumeister Gerhard Schmid und Stephan Kraus mit der bauausführenden Firma Gruber aus Cham und dem Ingenieurbüro Weiss aus Neunburg vorm Wald vor Ort von der fast abgeschlossenen Baumaßnahme ein Bild machen. Die Abwicklung erfolgt derzeit reibungslos und termingerecht. Die Dringlichkeit der Maßnahme wurde im Juni 2015 erkannt, als die FF Maxhütte-Winkerling eine Brandschutzübung in Roding

durchführte und dabei die geforderte Menge von 48 m³/h nicht aus dem Leitungsnetz entnommen werden konnte. Bereits bei den ersten Wasserleitungssichtungen wurde festgestellt, dass die Leitungen sehr verkrustet waren. Im gleichen Jahr wurden noch die Maßnahmen eingeleitet, sodass bereits im September 2016 mit dem ersten Bauabschnitt am „Alter Postweg“ und „Im Fuhrtal“ begonnen werden konnte. Es erfolgte eine fristgerechte Fertigstellung mit anschließender Winterpause. Bereits Anfang März diesen Jahres konnte die Firma Gruber aus Cham die Arbeiten für den zweiten Bauabschnitt wieder aufnehmen. Mit der Erneuerung der Wasserlei-

Für die Eröffnung bereit:

Naturbad Tegelgrube gesichert und „aufgehübscht“ MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Naturbad Tegelgrube wartet derzeit auf seine Eröffnung und noch mehr auf gutes Wetter, damit die Besucher das „aufgehübschte“ Naturbad in vollen Zügen genießen können. Bereits seitdem sich der Winter aus dem Bad verabschiedet hat, sind die Bauhofarbeiter der Stadt Maxhütte-Haidhof beschäftigt, die Verkehrssicherungspflicht des Bades wieder herzustellen und durch Pflegearbeiten das Bad „aufzuhübschen“. Nachdem Baumgutachter Markus Auburger festgestellt hatte, dass über 80 Bäume eine Gefahr für

tung in Roding wurden die Hauptleitung und die dazugehörigen Hausanschlussleitungen ausgebaut. Die Kosten belaufen sich auf 415.000 Euro. Ende Mai soll nun die Maßnahme endgültig mit dem bündigen Verschließen der Straßenoberkannte abgeschlossen werden. Weitere Asphaltierungsarbeiten sind derzeit nicht vorgesehen, da ein Vollausbau der Ortsdurchfahrt von Roding in den kommenden Jahren anstehen wird. 3. Bürgermeister Rudi Seidl zeigte sich erfreut, „mit Abschluss der Maßnahme wird die Brandsicherheit wieder im gesamten Ortsteil Roding gegeben sein“ und er wies auf die damit verbundene deutlich verbesserte Versorgungssicherheit hin. „Ich danke allen Anliegern für deren Verständnis, welches sie uns und den Firmen vor Ort für die Einschränkungen während der Bauzeit entgegenbringen“, merkte 3. Bürgermeister Rudolf Seidl im Gespräch vor Ort an.

Nachbarschaftshilfe „MAX hilft“ spendet 100 Euro für Höllohe MAXHÜTTE-HAIDHOF/TEUBLITZ (sr). Mit einer Spende von 100 Euro für den Förderverein Höllohe will die Nachbarschaftshilfe „MAX hilft“ aus Maxhütte-Haidhof einen kleinen Beitrag zum Wiederaufbau nach der Vogelgrippe leisten. Gerne nahm der Vorsitzende des Höllohe Fördervereins, Rudi Hintermeier, die Spende entgegen. Das Geld wird zweckgebunden für die Ausstattung mit Tieren für den Tier- und Freizeitpark verwendet.

Renate Völkl und Karin Lehmann, ehrenamtliche Helferinnen bei der Nachbarschaftshilfe, hatten gemeinsam mit den Mädchen selbstgenähte Sachen verkauft, wobei der Spendenbetrag entstand. Wer Interesse hat, sich als ehrenamtlicher Helfer bei der Nachbarschaftshilfe zu engagieren, kann sich gerne mittwochs ab 15.00 Uhr unter der Telefonnummer 09471/3022-55 melden.

kräftig wachsen, damit er den vie- Dritter Bürgermeister Rudolf Seidl lungenen Arbeiten und freut sich len Badegästen im Naturbad Te- überzeugte sich mit Vorarbeiter schon heute auf die offizielle ErRoland Gollwitzer von den ge- öffnung des Bades im Mai. gelgrube standhält.

die Badegäste darstellen, mussten diese schnellst möglichst beseitigt werden. Auch die Eingangstreppe bei der Wasserwacht wurde erneuert und auf Wunsch der älteren Badegäste neben dem flachen, sandigen Eingang eine Eingangstreppe gemauert und dazu ein Geländer befestigt. Auch der Kiosk von Sonja Hofer erstrahlt im neuen Glanze, sodass man sicherlich wieder gerne bei wärmeren Temperaturen öfter bei ihr einkehrt. Mit der Aufschotterung der Parkplätze im Eingangsbereich wurde eine leichtere An- Das Bild zeigt 3. Bürgermeister Rudolf Seidl (4ter v.re.) und Vorarbeiter des städtischen Bauhofes Roland fahrt für die Gäste erreicht. Nun Gollwitzer (2ter v. re.) mit seinen Kollegen auf der neuen Treppe vor dem Kiosk im Naturbad Tegelgrube. darf der neu angesäte Rasen noch Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof


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V E R A N S T A L T U N G E N

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Hofladen: Öffnungszeiten: Freitag: 8-18 Uhr Samstag: 8-13 Uhr

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb. von 9.00 - 16.00 Uhr

3. Mai 2017

3.5. mi

5.5. fr

■ steinberg am see

■ maxhütte-haidhof

■ REGENSTAUF

■ ZEITLARN

6.5. sa

7.5. SO

Muttertagsfrühstück, 9.00 Uhr, Pfarrheim Steinberg am See, Trio Salato mit italienischen Balla- Kath. Frauenbund Jugendprogramm: Klopapierden und frechen Liedern ..., 20 Florianstag, 17 Uhr, Gerätehaus Recycling-Party zusammen mit Uhr, Tom‘s Bühne Freiwillige Feuerwehr Steinberg Andrea Schmalzl von den RelaxKönigsproglamation, 19 Uhr, Kids. Tolles und lustiges Quiz zum ■ teublitz Schützenheim, SchützengesellThema Recycling und Klopapier Agility-Turnier des Schäferhundeschaft Auerhahn Steinberg mit spannenden Spielen. 16 - 18 vereins, Hundeplatz (-7.5.) Uhr, MehrGenerationenHaus Wochenmarkt, Parkplatz neben Getränke Hausler in der Sonnenstraße, 8.00 - 12.30 Uhr

4.5. DO

■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt, Unterer Marktplatz, 8 - 12 Uhr

■ HOLZHEIM AM FORST

Floriansübung mit Feldmesse, Blümlberg, 18 Uhr Übung, anschließend Feier der Feldmesse, Verein zur Förderung des Feuerwehrwesen der VG Kallmünz e.V.

■ REGENSTAUF

Bauern- und Wochenmarkt, an der Regentalbrücke, 9 - 12 Uhr

■ REGENSTAUF

Gewerbeschau Regenstauf, Riembauer Indoor Village, 12 - 18 Uhr, Sonntag 7.5. von 10 - 17 Uhr, Eintritt ist frei, weitere Infos in dieser Ausgabe auf Seite 19 Foitnrock - Abschiedstournee, 20 Uhr, in der Cooltourbühne Eichmühle

■ schmidmühlen

■ burglengenfeld

Stadtführung mit Kasperl, 16 Uhr, Treffpunkt Georgsbrunnen am Marktplatz. Für Kinder kostet die rund einstündige Führung 3 Euro und für Erwachsene 1,50 Euro. Eine Anmeldung vorab ist erforderlich im Oberpfälzer Volkskundemuseum Tel.(09471) 602583 oder im Bürgerbüro der Stadtverwaltung Burglengenfeld (09471) 701824

Theater „Das damische Duo“, Maschinenhalle in Eglsee, 20 Uhr. ■ REGENSTAUF Weitere Termine: Sa., 13. Mai um Maimarkt ab 10 Uhr und verkaufs20 Uhr, So., 14. Mai um 19 Uhr, Fr., offener Sonntag von 13 - 17 Uhr! 19. Mai um 20 Uhr und Sa., 20. ■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Mai um 20 Uhr. Seniorenprogramm „Rosenball“, 15 - 18 Uhr, in der Stadthalle

Die Laienspieler der Eglseer Bauernbühne sind bereits fleißg beim Proben für das Stück „Das damische Duo“

Kabarett „Alles in Luther“ BURGLENGENFELD (sr). Nicht nur, aber auch um Martin Luther geht es im 500. Jubiläumsjahr der Reformation. Das Kabarettprogramm „Alles in Luther“ mit Ruth und Karl-Heinz Röhlin eröffnet für die kabarettistische Lutherforschung verlockende Perspektiven: Am 12. Mai im Gemeindehaus Arche in Maxhütte und am 13. Mai in der Christuskirche Burglengenfeld, jeweils um 19.30 Uhr, Einlass um 19 Uhr. Dabei werden topaktuell die Tagebücher der Katharina von Bora präsentiert und das Geschäft mit dem Ablass ökonomisch aktualisiert. Als Manager von „Reformation power“ verlieren die Röhlins dabei den religiösen Markt nie aus

dem Blick. Ihre Vorschläge zur Kirchenfusion und die Vermarktung Luthers bringen die Kirche endlich auf Wachstumskurs. Neue Lutherlieder sowie ein Luther-Rap setzen musikalische Akzente. An beiden Abenden wird auch das einzig historisch belegte „Lutherbier“ ausgeschenkt. 1521 lobt Luther den naturtrüben Bock der Brauerei Einbeck mit den Worten: „Der beste Trank, den einer kennt, der wird Ainpöckisch Bier genennt.“ Karten zu 8 bzw. 6 Euro sind für Maxhütte an der Abendkasse, für Burglengenfeld im Vorverkauf bei der Buchhandlung am Rathaus in Burglengenfeld und an der Abendkasse erhältlich.

Eglseer Bauernbühne präsentiert:

„Das damische Duo“ SCHMIDMÜHLEN/EGLSEE (sr). Die Eglseer Bauernbühne bei Schmidmühlen lädt zum volkstümlichen Stück „Das damische Duo“ nach Eglsee ein. Seit Wochen sind die Laienspieler bei den Proben. Nachdem Theaterleiter Johann Bauer das Stück „Das damische Duo“, ein Schwank in drei Akten von Silvia Pomej, ausgesucht hatte, traf man sich zur ersten Probe Mitte Februar. Seitdem wird fleißig geprobt und dem ersten Auftritt am 6. Mai 2017 entgegengefiebert. In der Festhalle werden die Laienspieler bei fünf Aufführungen einmal mehr beweisen, dass es keiner berühmten Bühne bedarf, um

den Geschmack des Publikums zu treffen. Die Spieler werden wieder versuchen, bei Verwechslungen sowie geballte Ladung an Wortwitz und Geschick das Publikum zu Lach- und Beifallsstürmen hinzureißen. Zum Stück: Der Hof der Bäuerin Dora Dorn ist männerfeindlich, nachdem sie von ihrem Freund vor vielen Jahren sitzen gelassen wurde. Sie, ihre Tochter Juli und die Magd Cili erledigen alle Arbeiten am Hof. Als sich zwei Knechte am Hof melden, werden sie daher von Juli kurzerhand in Frauenkleider gesteckt und als Mägde angestellt, ohne dass die Bäuerin es merkt. Die ersten Komplikationen

ergeben sich, als der verwitwete Bruder der Bäuerin auf dem Hof kommt und sich in eine der „Mägde“ verliebt. Juli hat auch ein Problem, ihre Mutter will ihren Fredi nicht, da er ein armer Knecht ist. Da taucht plötzlich Julis Vater wieder auf. Er versöhnt sich mit Dora, gibt Julis Freund ein Startkapital und ermöglicht so die Heirat. Nun können die beiden „Mägde“ ihre wahre Identität zeigen und alles löst sich in Wohlgefallen auf. Aufführtermine sind: Sa., 6. Mai um 20 Uhr, Sa., 13. Mai um 20 Uhr, So., 14. Mai um 19 Uhr, Fr., 19. Mai um 20 Uhr und Sa., 20. Mai um 20 Uhr. Kartenvorverkauf bei: Familie Preußl, Tel. 09474/910009, Gasthaus Lautenschlager, Tel. 09474/264, Gasthaus Fleischmann Pistlwies, Tel. 09471/90765. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 7 Euro, Kinder bis 12 Jahre 3 Euro.


3. Mai 2017

9.5. di ■ teublitz

V E R A N S T A LTU N G E N

■ ZEITLARN

200-Jahrfeier der Gaststätte Götzfried, 19 Uhr, Ortsvereine

14.5. so

„Spargelfahrt“ zum Waltl-Hof für Senioren/Innen der Stadt Teublitz mit dem Seniorenbeirat Teublitz. ■ burglengenfeld Unkostenbeitrag: 8 Euro. AnmelOberpfälzer Burgensommer mit dung bei Fr. Marion Baringer, InfoBurgführungen um 10 Uhr und 14 Point der Stadt Teublitz. Uhr, Burg Lengenfeld

10.5. mi ■ ZEITLARN

Wochenmarkt, Parkplatz neben Getränke Hausler in der Sonnenstraße, 8.00 - 12.30 Uhr

11.5. DO ■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt, Unterer Marktplatz, 8 - 12 Uhr

■ REGENSTAUF

Bauern- und Wochenmarkt, an der Regentalbrücke, 9 - 12 Uhr

12.5. fr ■ burglengenfeld

■ maxhütte-haidhof

Tag der offenen Tür der FF Maxhütte-Winkerling ab 15 Uhr mit Kaffee- und Kuchentheke, Hüpfburg und Geräteschau. Ab 17.00 Uhr Bewirtung mit Grillen und Musikprogramm.

■ STEINBERG AM SEE

Museumstag des Heimatkundlichen Arbeitskreises Steinberg, Museum

24.5. mi ■ teublitz

Volksfest Teublitz, 18 Uhr: Traditionelles Standkonzert auf dem Rathausplatz und anschließend Festzug mit Brauereigespann und den örtlichen Vereinen zum Festplatz im Stadtpark. (-28.5.)

■ ZEITLARN

25.5. do ■ burglengenfeld

Gartenfest der FFW Dietldorf am Feuerwehrhaus Dietldorf Bauern- und Wochenmarkt, Unterer Marktplatz, 8 - 12 Uhr

■ regenstauf

SUNCLOUD - Open-Air-Festival im Eckert Beach Club Regenstauf, Eckert Beach, 12 Uhr Bauern- und Wochenmarkt, an der Regentalbrücke, 9 - 12 Uhr

■ schmidmühlen

Vatertagswanderung des MänWochenmarkt, Parkplatz neben nergesangverein „Liederkranz“ Getränke Hausler, 8.00 - 12.30 Uhr

16.5. DI

■ burglengenfeld

Senioren: Mutter- und Vatertagsfeier, 14 Uhr, Bürgertreff am Europaplatz, Eintritt frei, Kaffee und Kuchen, Seniorenbeirat

17.5. mi ■ schmidmühlen

Kabarett „Alles in Luther“, 19.30 Uhr, Gemeindehaus Arche, Eintritt 6 bzw. 8 Euro

■ ZEITLARN

Maifest des Kindergarten Laub, 15.10 - 18.30 Uhr

■ ZEITLARN

Wochenmarkt, Parkplatz neben Getränke Hausler in der Sonnenstraße, 8.00 - 12.30 Uhr

18.5. DO

Die Highlights im VAZ Pfarrheim im Mai!

Fr, 05.05.2017 - 20 Uhr: URSPRUNG BUAM - „Do is da Bauern- und Wochenmarkt, Unte- Wurm drin“ Seit über 20 Jahren gibt es die rer Marktplatz, 8 - 12 Uhr Ursprung Buam nun. Zwanzig Jah■ REGENSTAUF re, in denen das Können und die ■ burglengenfeld Bauern- und Wochenmarkt, an Erfahrung der Ursprung Buam zu Workshop: „Bürger gestalten der Regentalbrücke, 9 - 12 Uhr einer einzigartigen Qualität gereift Zukunft“, 13 Uhr im Bürgertreff sind. Gebündelt ist sie auf dem für Bürger aller Altersgruppen neuen Album „Do is der Wurm Kabarett „Alles in Luther“, 19.30 drin“ . Wieder einmal kommen Uhr, Christuskirche, Eintritt 6 bzw. ■ SCHWANDORF LKR. ihre besten Seiten und Saiten zum 8 Euro 11. Landkreislauf, Start Kulz, Ziel Klingen. Und obwohl die Ursprung ■ maxhütte-haidhof Teublitz, weitere Infos unter www. Buam eine perfekte Life-Band Pfarrkirchweih St. Josef im Pfarr- landkreis-schwandorf.de; Anmel- sind, die ganze Hallen zum Toben heim Rappenbügl deschluss: 8. Mai 2017 und Mitsingen bringen können – Philadelphia-Cup des Burschendas Anhören des neuen Album ■ STEINBERG AM SEE verein Philadelphia MeßnersBenefizlauf an der Wasserskiankreith, Pizzeria Bella Italia lage Wild Wake & Ski, Steinberger See

13.5. sa

■ burglengenfeld

20.5. sa

■ ZEITLARN

„Jona und der große Fisch“, Musikalisches Spiel zum Mitmachen, Martin Göth mit der Musikgruppe „Shalom“ aus Passau, 14 Uhr, Gemeindehalle Zeitlarn, Eintritt Erwachsene 3 Euro, Kinder 1,50 Euro.

21.5. so ■ schmidmühlen

Büchereifest, 14 - 17 Uhr, bei Kaffee, Kuchen und Bratwürstl mit kleinem Flohmarkt im Klostergarten des Kath.Pfarramtes

Schmidmühlen Schlauchbootfahrt am Vatertag der Reservistenkameradschaft Schmidmühlen

27.5. sa ■ TEUBLITZ

Bayerische Meisterschaft in Rally Obedience des Schäferhundvereins Teublitz, Hundeplatz Teublitz (bis 28.5.) Kleiderkammer des Städtedreiecks, 9-12 Uhr, Firma Läpple Tor 2

Weitere Veranstaltungen und Events unter www.lokalnet.de Anzeige

Lesung: Brandl, Grill und SetzAusstellungseröffnung wein beim Heimat- u. Kulturverein „475 Jahre Burglengenfeld v.A–Z“, Schmidmühlen e.V., ab 19:30 Uhr, 19:30 Uhr. Oberpfälzer Volkskun- Hammerschloss demuseum (-20.8.17) Raith Schwestern - Hart aber herzlich. Foto: www.susiknoll.de

■ maxhütte-haidhof

lokal 13

lohnt sich allemal auch zu Hause oder unterwegs im Auto. Sa, 06.05.2017 - 20 Uhr: KNEDL & KRAUT - „Lachlederne Wirtshausmusi“ „Im Wirtshaus bin i wia z`Haus“ heißt ein alter Spruch. Wenn man - wie das Trio von Knedl & Kraut seine Wirtsstub‘n noch dazu selbst dabei hat, wird es besonders gesellig. Toni Bartl, Daniel Neuner und Juri Lex klopfen Sprüch‘ am Stammtisch, singen lebendige Wirtshauslieder und spielen derart virtuos auf, dass buchstäblich die Hütte wackelt!

So, 07.05.2017 - 19 Uhr: D´RAITH SCHWESTERN & DA BLAIMER - „Hart aber Herzlich“ Viele neue Songs haben die RaithSchwestern und da Blaimer in den letzten drei Jahren geschrieben. Zeit also für ein brandneues Bühnenprogramm mit dazugehöriger CD. „Hart aber Herzlich“, Reminiszenz an Tanja und Susi‘s Lieblingsserie, ist vor allem ein spannender Abend mit authentischer, ehrlicher, bayerischer Popmusik von den Raith-Schwestern, dem Blaimer und den Heart Boys - besser als jeder Krimi! Fr, 19.05.2017 - 20 Uhr: STEPHAN ZINNER „Relativ simpel“ Von seinem eigenen, eigentlich ziemlich einfachen Lebensplan und den vielen Hürden berichtet Stephan Zinner in seinem neuen Programm „relativ simpel“. Locker plaudernd und an der Gitarre spielend erzählt der Kabarettist, auch bekannt als Nockherberg-Söder und aus Filmen wie „Dampfnudelblues“, Geschichten vom Leben und seinen Fallstricken. Stephan Zinner hat einen guten Blick für die schrägen Momente im Leben. Er überspitzt sie zu irrwitzigen Szenen. Karten gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter https://vaz-burglengenfeld.mbticketshop.de


14 lokal

TEUBLITZ

3. Mai 2017

JETZT NEU BEI UNS!

Bürgermeisterin Maria Steger (3.v.l.) mit stellvertr. Gebietsdirektor Stefan Wenisch (3.v.r.), Frank Pabst (2.v.r.), stellvertr.Bauhofleiter Peter Roidl (r) bei der Baumpflanzung durch Bauhofmitarbeiter Manuel Baumann (l) und Eric Domalsky (2.v.l). Foto: Stadt Teublitz

Baumspende für den Teublitzer Stadtpark Inh.: Christiane Schleicher Regensburger Str. 64 93158 Teublitz Tel. (09471) 606263 Fax (09471) 606264 brillen@optik-langen.de www.optik-langen.de

TEUBLITZ (sr). Die Sparkasse übergab am 25.04.2017 eine Spende an die Stadt Teublitz. Es gab aber kein Geld, sondern zwei

neue Bäume für den Stadtpark. Der stellvertretende Gebietsdirektor Stefan Wenisch überreichte symbolisch die beiden Winter-

linden im Wert von 400 € an die Stadt. Die Mitarbeiter des städtischen Bauhofs haben die Bäume bereits im Park in der Nähe des Eingangs bei der ehemaligen Norma eingepflanzt. Unterstützt wurden sie dabei von Baumfachmann Frank Pabst. Die Winterlinde war Baum des Jahres 2016.

Spatenstich mit Gerhard Wellnhofer (Statiker), Walter Kraus (Elektrofachplaner), Max Denhofer von der Firma Altmann-Bau, Thomas Koller (Fachplaner für Heizung-Lüftung-Sanitär), Geschäftsführer der Stadt Franz Härtl, Bürgermeisterin Maria Steger, Stadtkämmerer Georg Beer, Alfred Popp (Architekt), Karl Althammer (Abbruchfirma), Jugendpfleger Benjamin Fremmer, Seniorenbeiratssprecher und 2. Bürgermeister Robert Wutz, Tiefbaustadtbaumeisterin Sabine Eichinger, Reinhard Gürtler (Bauleiter) und Hochbaustadtbaumeister Karl-Heinz Weniger (von links nach rechts). Foto: Stadt Teublitz

Spatenstich für das Mehrgenerationenhaus

Neuer Mitarbeiter im Bauhof Teublitz TEUBLITZ (sr). Die Pflege der städtischen Grünanlagen stellt gerade in den Sommermonaten für den Bauhof ein sehr großes Aufgabenfeld dar. Daher wird stets darauf geachtet, dass die Anzahl der Mitarbeiter der Gartenkolonne konstant bleibt. Bürgermeisterin Maria Steger,

Bauhofleiter Peter Roidl (rechts) und Personalrat Manuel Baumann (links) begrüßten aus diesem Anlass den neuen Mitarbeiter Eric Domalsky, einen ausgebildeten Forstwirt, der bereits zum 1. März 2017 seinen Dienst im städtischen Bauhof angetreten hat. Foto: Stadt Teublitz

TEUBLITZ (sr). Das aktuelle Großprojekt der Stadt Teublitz heißt Mehrgenerationenhaus, zu dem das ehemalige Schulhaus in Saltendorf umgebaut wird. Für die energetische Sanierung und räumliche Umgestaltung des Gebäudes erfolgte am Montag, den 24.04. um 11:00 Uhr der offizielle Spatenstich. Das Projekt mit einem Gesamtvolumen von 2,3 Millionen Euro wird vom Freistaat Bayern im Rahmen des Kommunalinvestitionsprogramms KIP mit 763.000

Euro gefördert. Zum Spatenstich begrüßte Bürgermeisterin Maria Steger den Architekten Alfred Popp und Vertreter der beteiligten Baufirmen. Sie freute sich, dass das Projekt Mehrgenerationenhaus nun endlich in Angriff genommen wird. Der Stadtrat hatte die Entwurfsplanung einstimmig genehmigt, nachdem die energetische Sanierung des ehemaligen Schulgebäudes im Mai 2016 in das KIP-Förderprogramm aufgenommen worden war. Die Arbeiten

begannen mit dem Abbruch des Verbindungsganges zwischen Schulgebäude und Turnhalle bereits direkt nach den Osterfeiertagen. Nach einer Lockerung der Förderrichtlinien muss das Projekt bis zum 30. Juni 2019 abgeschlossen sein. Das Mehrgenerationenhaus soll aber bereits im Jahr 2018 seiner Bestimmung übergeben werden. Nach dem Abbruch des Verbindungsganges und der Turnhalle stehen bis dahin unter anderem noch eine vollständige energetische Sanierung, die Verlegung des barrierefreien Haupteingangs auf die Nordwestseite des Gebäudes und die Umsetzung eines neuen Raumkonzepts im Innenbereich an.


3. Mai 2017

Fahrt des Historischen Arbeitskreises Teublitz:

Auf den Spuren Ritter von Kochs im Elsass TEUBLITZ (sr). Im Jahr 1738 wurde Conrad Reinhard Ritter von Koch in Buchsweiler im Elsass geboren, 1821 starb er im Alter von 82 Jahren in Teublitz und wurde in der Gruftkapelle in Saltendorf bestattet. Sein Leben hatte er als Gesandter Oldenburgs und Lübecks

am Immerwährenden Reichstag des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation in Regensburg vor allem in den Dienst der Diplomatie und der Politik gestellt. Als Sohn einer bürgerlichen protestantischen Beamtenfamilie aus der Grafschaft Hanau-Lichtenberg

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TEUBLITZ

schaffte er durch diplomatische Karriere und Heirat den Aufstieg zum Adeligen mit eigenem Patrimonialgericht in Teublitz, wo er u.a. begann den Schlosspark anzulegen. Auf den Spuren Ritter von Kochs begab sich der Historische Arbeitskreis für Teublitz und seine Ortsteile Anfang April zunächst nach Buchsweiler. Dort erfuhr man bei Führungen durch das Museum des Hanauer Landes und die Stadt interessante Details über die Geschichte der Grafschaft HanauLichtenberg sowie die Lebensumstände und Biographien der

Beamtenfamilien in der dortigen Residenzstadt. Bei sommerlichem Wetter bewunderten die Teilnehmer der Busreise dort und am Sonntag bei einer Stadtführung und einer Bootsfahrt auf der Ill in Straßburg unter anderem die malerischen Fachwerkhäuser und das weltberühmte Straßburger Münster. In der protestantischen Thomaskirche besuchten einige Teilnehmer außerdem das Grab des Bruders Conrad von Kochs, Christoph Wilhelm, der in Straßburg Professor für Staatsrecht und Geschichte gewesen war.

Da am Regensburger Reichstag nicht nur die Gesandten der deutschen Reichsstände tätig waren, sondern auch Gesandte aus ganz Europa des politische Geschehen beobachteten, kann dieser durchaus als ein Vorläufer des heutigen Europaparlaments in Straßburg betrachtet werden, das die Gruppe am Montag besichtigte. Neben der kulturellen und politischen Geschichte kam bei der Reise in den Weinstuben und Restaurants Straßburgs sowie bei einer Weinprobe auf der Heimfahrt in Bad Dürkheim auch das leibliche Wohl nicht zu kurz.

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groß und garantiert tolle Qualitäten und perfekte Paßformen. Das neue Motto der Hosen-Saison lautet: viel Denim von white bis gebleached. Skinny-Formen und auch geschmückte Details sind ein Must-have. Bei Baumwollhosen dominieren Weiß, Sand- und Blautöne. Lassen Sie sich inspirieren und sichern Sie sich bis zum 7. Mai einen Preisvorteil bis zu 10 Euro beim Kauf. Das Team von Mode am Markt freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie gerne.

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REGENSTAUF (he). Wer kennt ihn nicht, den Sagenbrunnen, der den Regenstaufer Marktplatz ziert und bei nicht wenigen Betrachtern zahlreiche Fragenzeichen erzeugt. Was haben all die Darstellungen zu bedeuten? Was beispielsweise steckt hinter dem deutlich erkennbaren Saukopf? Wer die wunderschöne Sammlung Oberpfälzer Sagen von Franz Xaver von Schönwerth, der vor gut zweihundert Jahren das Licht der Welt erblickte, kennt, weiß natürlich die Antwort. Es ist eine der bekanntesten Oberpfälzer Sagen, die in Regenstauf angesiedelt ist. Sie rankt sich um den Oherrn, der da angeblich krank im Bett eines Tagelöhners liegen sollte, in Wahrheit aber eine gestohlene und dort versteckte tote Sau war. Da sich der aufmerksame Schandi nicht täuschen ließ, war‘s um den Tagelöhner geschehen. Er kam in Gewahrsam, doch seine vermeintlich pfiffige Idee über-

stand etliche Kriege und auch sonst viel Notzeiten. Die Sau wurde so zum wahrscheinlich berühmtesten Schlachtvieh der näheren und vielleicht auch weiteren Umgebung. Die OherrnSage ist seit einigen

Jahren Gegenstand einer Aktion des Regenstaufer Werberings anlässlich des Maimarkts, der regelmäßig am ersten Sonntag im Mai stattfindet. Ziel ist es, dass schon bald in jedem Haushalt, dem Tradition etwas bedeutet, eine geschmückte, bemalte oder sonstwie künstlerisch behandelte KunstOherrnsau steht. In manchen

Geschäften ist die eine oder andere in den Vorjahren gestaltete Sau bereits zu sehen. Ab dem 7. Mai 2017 werden im Laden (Hauptstraße 28) zwischen dem Blumenstadl und Mode am Markt die neu gestalteten Oherrnsauen zur Bewunderung ausgestellt. Alle Teilnehmer werden gebeten die gestalteten Schweine am Freitag, den 5. Mai zwischen 16 und 18 Uhr oder am Samstag, den 6. Mai zwischen 10 und 12 Uhr im Ausstellungsraum abzugeben. Die Ausstellung ist am Maimarkt von 13 Uhr bis 17 Uhr und am Sonntag, den 14. Mai von 14 bis 17 Uhr geöffnet. In der Zwischenzeit tagt die Jury, die sich aus Mitgliedern des KuKuMU zusammensetzt. Es winken attraktive Preise, jeder Teilnehmer, der seine Sau zur Ausstellung bringt erhält eine Urkunde. Alle Regenstaufer Vereine, Schulklassen, Gruppen und Hobbykünstler sind aufgerufen, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und die Oherrn-Herde anwachsen zu lassen. Die Ausstellung ist frei zugänglich, der Eintritt ist frei. Infos findet man auch auf Facebook: „Regenstaufer Oherrn Sau“


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Verkaufsoffener Marktsonntag Am 7. Mai 2017 von 13 - 17 Uhr geöffnet!

Vatertagsfeier am 25.5.2017 ab 11 Uhr mit Live-Band Restaurant Valentinsbad Inhaberin Rosmarie Lang Regentalstr. 13 93128 Regenstauf Tel. 09402-500337 www.valentinsbad.de Zur Aushilfe suchen wir aktuell eine Küchenhilfe und eine Teilzeitkraft

Große Vorfreude auf den Maimarkt REGENSTAUF (he). Es hat heuer bereits einige schöne, warme Tage gegeben, doch so richtig los geht‘s im Mai, hoffentlich. Den Veranstaltern des verkaufsoffenen Sonntags am 7. Mai 2017 ist es jedenfalls zu wünschen, den voraussichtlich wieder zahlreichen Besuchern erst recht. Neben den regelmäßig teinehmenden bekannten Fieranten präsentiert sich dieses Mal die AOK mit einem Gewinnspiel. Hierbei kann man mit einem Gewinncode einen Tresor öffnen, bei dem schonvon außen durch das Plexiglas zu sehen ist, welche Gewinne locken. Diese sind attraktiv genug, beispielsweise ein Activity-Tracker. Zahlreiche Fachgeschäfte entlang der Markt-Meile sind natürlich auch wieder mit von der Partie, um die Besucher mit tollen Angeboten

und Schnäppchen zu erfreuen. Geöffnet ist von 13 bis 17 Uhr. Für die Kinder kommt dieses Mal eine größere Eisenbahn, in der Bücherei wird neben einen Bücherflohmarkt als kostenlose Sonderaktion ein Glitzertattoo für den Arm angeboten. Neu ist auch ein Stand mit Keramik und Körben. Wer nach Regenstauf zum verkaufsoffenen Sonntag kommt, weil es hier immer einen Genuss für Gaumen und Magen gibt, wird nicht enttäuscht, denn mit Fisch, Geräuchertem, Rosswürsten, mit allerlei anderen Spezialitäten, mit Süßwaren oder Schmalzgebäck dürfte jeder Geschmack getroffen sein, bevor dann die eine oder andere Kugel Eis auf der Waffel oder im Becher das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Bereits bei Tagesanbruch begin-

nen die Vorbereitungen, um den Ortskern in eine Fußgängerzone zu verwandeln. Am Vormittag ab ca. 10 Uhr haben die Fieranten ihre Stände aufgebaut. Um einen reibungslosen Ablauf beim Auf- und Abbau der Stände zu gewährleisten, wird die Durchfahrt gesperrt sein und bis in den Abend hinein gesperrt bleiben. Genügend Parkmöglichkeiten finden die Besucher vor allem bei den beiden Einkaufszentren am nördlichen und südlichen Ortseingang. Es werden zahlreiche Besucher erwartet, die sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen wollen, den verkaufsoffenen Marktsonntag in Regenstauf zum Einkaufsbummel und zur Schnäppchenjagd zu nutzen. Alle am Maimarkt Beteiligten, allen voran der Regenstaufer Werbering mit den Fachgeschäften werden jedenfalls alles daransetzen, um ihnen einen rundum gelungenen verkaufsoffenen Sonntag zu bereiten. Es ist ja auch ein idealer Zeitpunkt – Monatsanfang, mitten im Frühling, blühende bunte Natur, beste Laune überall ...

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L A N D K R E I S

R E G E N S B U R G

Bayernweite Aktionswoche:

„Zu Hause daheim“ Infoveranstaltung „Selbstbestimmt Wohnen im Alter“ Neuorganisation des Lebens im Alter notwendig. In den vergangenen Jahren haben sich die Angebote für ältere Menschen deutlich erweitert. Zahlreiche Assistenzleistungen und Wohnformen wie Nachbarschaftshilfen, Quartierskonzepte, Seniorenhausgemeinschaften oder generationenübergreifendes Wohnen sind entstanden. Die Informationsveranstaltung findet am Freitag, 12. Mai 2017, im Landratsamt Regensburg, Großer Sitzungssaal (Raum 4.035), Altmühlstraße 3, 93059 Regensburg, von 14.00 bis 17.00 Uhr statt. Nähere Informationen bei der Ser- Unterstützung aus dem REWAG-Kulturfonds vicestelle für Senioren und Menschen mit Behinderung im Land- REGENSTAUF (sr). Einen Scheck Martin Pilz, Veranstalter der Coolratsamt. über 2.000 Euro hat Edith Dollho- tourbühne, ergänzte: „Ich bemühe fer, Fachbereichsleiterin für Ko- mich, für jeden Geschmack etwas operationen und Kommunen bei im Programm zu haben. Darüber der REWAG, an den Regenstaufer hinaus möchte ich noch eher unBürgermeister Siegfried Böhringer bekannten Künstlern eine Bühne übergeben. Damit unterstützt die geben, ebenso wie den Großen REWAG mit Mitteln aus ihrem Kul- der Szene. Die Unterstützung der turfonds die Cooltourbühne Eich- REWAG hilft dabei, vielen Dank mühle in Regenstauf. „Es ist toll, dafür.“ was für ein vielfältiges Programm die Cooltourbühne anbietet. Und Die Cooltourbühne Eichmühle das in einem so schönen Ambi- Seit 2005 bereichert die Coolente. Das unterstützt die REWAG tourbühne Eichmühl das Regensgerne“, erklärte Edith Dollhofer. taufer Kulturleben. Im Restaurant Steinkreuz in Ramspau mit seinen „Rettern“; Foto: Fred Wiegand „Wir haben hier einen ganz beson- Eichmühle wurde damals ein deren Veranstaltungsort, der sehr Veranstaltungsraum eingerichtet. gut angenommen wird. Da freue Rasch wurde die Cooltourbühne ich mich natürlich über die Unter- zu einem beliebten Kulturtreff in stützung aus dem REWAG-Kultur- Regenstauf. Sie bietet regionalen fonds“ , sagte Siegfried Böhringer. und überregionalen Künstlern,

REGENSBURG (RL). Im Rahmen der bayernweiten Aktionswoche „Zu Hause daheim“ beteiligt sich der Landkreis Regensburg am 12. Mai 2017 im Landratsamt Regensburg mit der Infoveranstaltung „Selbstbestimmt Wohnen im Alter“. Dabei werden unterschiedliche Wohnkonzepte vorgestellt. Der Regensburger Bewohnerverein Allmeind informiert über ambulant betreute Wohngemeinschaften als Alternative zum Pflegeheim, weiter wird das das neue Projekt des Mehrgenerationenhauses in Regenstauf „Wohnen für Hilfe“ vorgestellt. Veränderte Ansprüche an das Zuhause und das soziale Umfeld sowie gewandelte Familienstrukturen machen vielfach eine

REWAG übergibt 2000 Euro an den Markt

Das Steinkreuz in Ramspau steht wieder RAMSPAU (sr). Das Steinkreuz, welches im Volksmund Sühneoder Mörderkreuz genannt wird, wurde vom Sturm im Juni 2016, schwer in Mitleidenschaft gezogen. Nun erstrahlt es wieder im neuen Glanz. Fred Wiegand schaute sich nach einem Hinweis eines Ramspauers den Schaden an und leitete die Wiederherstellung ein. Das Steinkreuz, das nahe des südlichen Ortsausgangs von Ramspau, beim Salvatoracker, in der Nähe des Wehrs steht, ist eines der ältesten Kleindenkmäler das wir in Regenstauf haben. Es dürfte aus dem 16. Jahrhundert sein. Warum es aufgestellt wurde, liegt im Dunkeln. Die Legende, dass dieses Kreuz wegen des im Jahre 1788 ermordeten Lehrer Johann Georg Obermeier aus Ramspau errichtet worden ist, hält sich hartnäckig. Es ist aber wohl nur eine Legende. Im 18. Jahrhundert durften keine Sühnekreuze mehr aufgestellt werden. Die Steinkreuzforschung vertritt die Meinung, dass es sich um ein Giebelkreuz einer Kapelle handelt, da es von den Ausmaßen her, für ein Sühnekreuz auch

zu klein ist. Aber, wie gesagt, wir wissen es nicht. Dieses Kreuz wurde 1979 wiedergefunden und an seinem ursprünglichen Platz aufgestellt. Nachdem nun der Sturm im letzten Jahr das Kreuz durch einen Baum ausgehebelt hatte, holte es die Fa. Hans Viehbacher zum sorgsamen Reinigen in die Werkstatt. Der umgestürzte Baum wurde beseitigt. In dieser Woche konnte das Kreuz wieder an seinem angestammten Platz aufgestellt werden. Seit nun mehr 10 Jahren kümmert sich Fred Wiegand um die Flurund Kleindenkmäler in Regenstauf. Es ist das 31. Kleindenkmal, welches er restaurieren, bzw. wieder herrichten ließ. Als nächstes wird das „Sebast-Marterl“ bei Reingrub wieder aufgestellt werden. Dieses befindet sich zurzeit in der Restaurierung. Ca. 190 Flur- und Kleindenkmäler haben wir in Regenstauf. Die Arbeit wird also nicht ausgehen, so Wiegand. 185 davon sind im Buch „Die Flur- und Kleindenkmäler von Regenstauf“ beschrieben, welches im Dr. Peter Morsbach-Verlag erschienen ist.

3. Mai 2017 von diversen Musikrichtungen bis hin zu Kabarett verschiedenster Ausprägungen, die Möglichkeit ihr Können vor bis zu 100 Gästen zu präsentieren. Zu den Künstlern gehören Größen wie Stephan Zimmer, Toni Lauerer, Hannes Ringlstetter oder Ottfried Fischer. Der REWAG-Kulturfonds Der REWAG-Kulturfonds wurde 2008 eingerichtet, um kulturelle Aktivitäten in den Umlandgemeinden von Regensburg zu fördern. Die REWAG beweist damit ihre Verbundenheit mit den Gemeinden im Netzgebiet. In diesem Jahr können verschiedene Projekte mit insgesamt 13.000 Euro unterstützt werden. Zur REWAG Die Regensburger Energie- und Wasserversorgung AG & Co KG ist ein regionaler Energie- und Trinkwasserversorger, der Strom, Erdgas, Wärme und Trinkwasser an mehr als 200.000 Privathaushalte und Geschäftskunden liefert. Gegründet wurde die REWAG 1976 und sorgt mit aktuell rund 400 Mitarbeitern für eine komfortable und zuverlässige Energie- und Trinkwasserversorgung in der Region. Vom reinen Energielieferanten hat sich die REWAG zum dezentralen Energieproduzenten entwickelt. Sie setzt auf umweltschonende Energieprojekte wie den Bau von effizienten Energieerzeugungsund Wärmeanlagen, besonders mit der effektiven Kraft-WärmeKopplung (KWK). Darüber hinaus ‎betreibt sie Photovoltaik- und Biogasanlagen und mehrere Windkraftanlagen.

Regierungspräsident Axel Bartelt, Valentin Schmid, Erster Bürgermeister Siegfried Böhringer und stellvertretender Landrat Willi Hogger. Foto: Regierung der Oberpfalz

Valentin schnappte den Taschendieb

te der damals 15jährige Valentin zwei Frauen vor Schaden. „Ich fühlte mich verpflichtet zu helfen“ war sein Argument bei einem Interview. Ende März dieses Jahres wurde Valentin Schmid von ReRegenstaufer für couragiertes Handeln ausgezeichnet gierungspräsident Axel Bartelt für sein entschlossenes Handeln mit REGENSTAUF (sr). Im August schendieb und bewies damit, hel- einer öffentlichen Anerkennung in 2015 überwältigte Valentin fen ist gar nicht so schwer. Durch Form einer Urkunde und einer MeSchmid in Regensburg einen Ta- sein beherztes Eingreifen bewahr- daille ausgezeichnet.


3. Mai 2017

A N Z E I G E

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Zum zweiten Mal präsentieren sich rund 30 Aussteller und erwecken das „Indoor-Village“ zum Leben.

Gewerbeschau mit buntem Rahmenprogramm REGENSTAUF (fp). Am ersten Maiwochenende lockt eine breit aufgestellte Gewerbeschau in die Werner-von-Siemens-Straße 15 auf das Gelände der Fa. Riembauer. Vorteil dort: die rund 30 meist regionalen Anbieter können sich unter Dach und damit wetterunabhängig präsentieren. Gezeigt werden soll das breite Spektrum, das die Marktgemeinde zu bieten hat, vor allem mit Familien- und Mittelstandsbetrieben in den Bereichen Handwerk, Handel, Dienstleistungen und Kunstgewerbe. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von 1. Bürgermeister Siegfried Böhringer, der sie am Samstag, den 6. Mai 2017 um 13:15 Uhr offiziell eröffnet. Das umfangreiche Rahmenprogramm sorgt für Unterhaltung mit Musik, Tanz und Gesang. Angeboten werden ferner Vorträge, u.a. zur Vorsorgevollmacht. Eine

ständige Autoschau sowie Kaffee und Kuchen runden das Angebot ab. Die Retro-Modenschau von Miss Vintage und Bea‘s Haarwerk findet zu Gunsten von REGINA – REgenstauf GIbt NAhbarschaftshilfe statt. Ebenso ist die Tombola REGINA zugedacht. REGINA ist ein ehrenamtliches Nachbarschaftshilfeprojekt, das Menschen hilft, wieder auf die Füße zu kommen. Sei es nach Krankheit, Arbeitslosigkeit, Wohnungsbrand o.ä. wird Hilfe zur Selbsthilfe gegeben oder mit Ämtern, Krankenkassen, Pflegediensten und anderen Anlaufstellen klärender Kontakt aufgenommen – oder an diese weitervermittelt. Es wird auch die Kleiderkammer in Regenstauf ehrenamtlich betrieben. Diese kommt vielen Menschen in der Region zu Gute. Dem Organisationsteam um Daniela Gabes und Sigrid Beier-Huber ist sehr daran gelegen, dass sich

Für große und kleine Besucher gibt es auch auf der diesjährigen Regenstaufer Gewerbeschau vieles zu entdecken ...

auch die in der Nachbarschaft ansässigen Betriebe und Einrichtungen an der Veranstaltung beteiligen, beispielsweise mit einem Tag der offenen Tür. Zugesagt habe bereits der Bauhof Regenstauf, wo sich die Besucher über das breite

Spektrum der Tätigkeiten im Einsatzgebiet der gesamten Marktgemeinde informieren können. Die Fuhrparkschau zeigt die Vielfalt der Geräte, die erforderlich ist, um den „Lebensraum mit Perspektive“ zu pflegen und zu gestalten.

Öffnungszeiten: Geöffnet ist die Gewerbeschau am Samstag von 12 bis 19 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Informationen vorab finden Interessierte auf einer eigenen Seite bei Facebook.


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K A L L M Ü N Z

3. Mai 2017

Jugendforum Duggendorf:

Die Jugend hatte viele Vorschläge DUGGENDORF (sr). In mittlerweile traditioneller Manier lud die Gemeinde ihre Jugendlichen am 17. März 2017 zum nunmehr vierten Jugendforum nach Heitzenhofen ein. Die Jugendbeauftragten Siegfried Wullinger und Thomas Brenner durften diesmal knapp 20 interessierte Zuhörer begrüßen. Siegfried Wullinger berichtete von den stattgefundenen Aktivitäten, welche die Gemeinde 2016 anbieten konnte. Bei hervorragendem Wetter führte der erste Ausflug die Teilnehmer in den Bayernpark nach Reisbach bei Landshut. Ebenso wurden die beiden folgenden Veranstaltungen, ein Anglerschnuppertag an der Naab im Sarfert-Fischerwasser und eine Bootsfahrt von Marienthal nach Ramspau, von den Jugendlichen in Begleitung von Betreuern, hervorragend angenommen. Thomas Brenner berichtete vom vergangenen Jugendforum und stellte die bereits erarbeiteten Ergebnisse vor. So wurde beispielsweise der Wunsch nach einem

Christkindlmarkt vergangenen Dezember mit großem Erfolg erfüllt. Für das kommende Jahr werden interessante Aktivitäten geplant. Mit der Anschaffung einer Tischtennisplatte möchte man den Badeplatz in Duggendorf noch attraktiver gestalten. Zudem laufen weiterhin Planungen für einen Jugendraum und einen Beachvolleyballplatz. Man werde aber nicht alle Vorschläge auf einmal umsetzen können. Ebenso verwies Thomas Brenner darauf, dass man bei einigen Wünschen auf Privatinitiativen angewiesen sei. Diese werde die Gemeinde natürlich nach allen Möglichkeiten unterstützen. Zuletzt stellte Siegfried Wullinger fest, dass auch in diesem Jahr der Anglerschnuppertag und die Bootsfahrt stattfinden werden. Zusätzlich werde man heuer eine „Beachparty“ ins Programm mit aufnehmen. Danach übernahm 1. Bürgermeister Thomas Eichenseher das Wort. Als großes Ziel für das Jahr 2017 kündigte er eine Fahrt nach Tarján

(v.l.n.r.) Jugendbeauftragter Siegfried Wullinger, 1. Bürgermeister Thomas Eichenseher und Jugendbeauftragter Thomas Brenner (Ungarn) an. Die Partnerschaft mit dieser Stadt wird im Rahmen des 50-jährigen Gründungsfestes der DJK besiegelt werden. Die Ungarnfahrt steht als Sinnbild dafür wie viel sich im Freizeitangebot bereits getan hat. Natürlich werde weiterhin am Ausbau des Angebotes gearbeitet. Die Jugendlichen hatten beim Jugendforum natürlich abermals Gelegenheit ihre eigenen Wün-

Bootstour am 12. August 2017, dem Anglerschnuppertag am 19. August 2017 und der Ungarnfahrt vom 07.–10. September 2017 wird für die Ferienzeit wieder ein abwechslungsreiches Programm für die Jugendlichen von der Gemeinde Duggendorf angeboten. Anmeldungen sind direkt bei ThoDie Terminplanung für 2017 ist mas Brenner, Thomas Eichensebereits abgeschlossen Startend mit der Beachparty am her und Siegfried Wullinger mög05. August 2017, gefolgt von der lich. sche kundzutun. Hierbei wurden einige Ziele für künftige „Fahrten ins Blaue“ vorgebracht. Allen voran stellte sich der Ausbau der Liegewiese („Badeplatz“) als Spitzenkandidat unter den Wünschen der Jugendlichen heraus.

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Floriansübung mit Feldmesse KALLMÜNZ/HOLZHEIM A.F. (sr). Am Donnerstag den 04.05.2017 um 18.00 Uhr, veranstaltet der Verein zur Förderung des Feuerwehrwesen der VG Kallmünz e.V. zum dritten mal eine Floriansübung mit anschließender Feldmesse. Nachdem die erste Floriansübung

2015 im Gemeindebereich Duggendorf und 2016 in Kallmünz erfolgreich angenommen wurde, wird die Übung im diesen Jahr in Holzheim am Forst am Blümlberg stattfinden. Somit sind alle drei Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft mit eingebunden.

Nach der gemeinschaftlichen Floriansübung findet ein Feldgottesdienst, gestaltet von Herrn Pfarrer Andreas Giehrl und musikalisch umrandet von „Canto Vero“, statt. Zu einer zahlreichen Teilnahme sind alle Feuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft Kallmünz eingeladen. Auch ist die gesamte Bevölkerung als Zuschauer und dann zur gemeinschaftlichen Feier der Feldmesse herzlich Eingeladen.


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3. Mai 2017



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