LOKAL 12 - 09.08.2017 by lokal - das blatt ihrer region

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Lokales in dieser Ausgabe

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LOKAL Sonderthema

Nachrichten der Kommunen, Parteien und Vereine

Bürgerfest Maxhütte-Haidhof Konzerte, Ausstellungen, Theater, uvm. › Seite 14-15 am 19./20. August › AB Seite 8

Bürgerfest in Maxhütte-Haidhof ... eine Gemeinschaftsleistung Das Bild zeigt die Vorsitzenden der Vereinsgemeinschaften Leonberg, Pirkensee, Ponholz und Östlich der Bahn sowie die Vertreter des FC Maxhütte-Haidhof mit den Verantwortlichen im Rathaus und Bauhof zusammen mit dem Gestalter des Bürgerfest-Plakates Martin Schmid von der Agentur media9 aus Neunburg vorm Wald und Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

das blatt ihrer region städtedreieck regenstauf schwandorf 9. August 2017 36. Jahrgang / Nr. 12

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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

Wir gehen mit den Großen! Mal ehrlich – wissen Sie, was die Abkürzung „KPMG“ bedeutet? In dieser LOKAL-Ausgabe geht es in einer Pressemitteilung der Burglengenfelder BWG wieder um das Gutachten dieser Münchner Firma zur Finanzsituation unseres Städtchens. Es war wohl eine eher sinnfreie Beurteilung - jetzt geht es noch darum, wer für die immensen Kosten aufkommen soll. Ein Rechtsstreit liegt bereits zurück, doch immer noch sollen statt der ursprünglich geplanten 70.000 € Kosten 145.000 € gezahlt werden. Für die Bürger allgemein ist das Ganze schlecht nachvollziehbar, und auch ich frage mich, was es mit der KPMG auf sich hat. Bezahlt man da etwa den Namen mit? Die KPMG ist – so ergab meine Recherche – ein internationales Mammut-Unternehmen und Aktiengesellschaft. Sie wird häufig als „Lieblingsarbeitgeber“ für angehende Juristen bezeichnet. Die „KPMG International Cooperative“ ist ein globales Netzwerk aus rechtlich selbständigen Einzelfirmen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmens- bzw. Managementberatung. 2014 waren rund 174.000 Mitarbeiter weltweit beschäftigt. Ein Umsatz von 24,4 Mrd. US-Dollar wurde erwirtschaftet. In Deutschland arbeiten 9600 Menschen an 25 Standorten und erwirtschaften einen Umsatz von 1,38 Mio. €. Aus der Entstehungsgeschichte von KPMG ergibt sich die Aufschlüsselung der vier mysteriösen Buchstaben: Im Jahre 1870 gründete William Barclay Peat eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in London. 1890 wurde in Deutschland die „Deutsch-Amerikanische Treuhand-Gesellschaft“ ins Leben gerufen, die ab 1892 unter dem Namen „Deutsche Treuhand-Gesellschaft“ (DTG) firmierte. Einer ihrer langjährigen Vorsitzenden war Reinhard Goerdeler. 1897 gründete James Marwick die Firma Marwick, Mitchell & Co. in New York und fusionierte 1911 mit William Peat (Peat Marwick International, PMI). 1917 entstand eine weitere Firma in

Amsterdam, gegründet von Piet Klynfeld, und zwar die „Klynfeld Kraayenhof & Co.“. 1979 schloss sich Klynfeld mit der DTG und einer weiteren amerikanischen Firma zusammen und nannte sich von da an KMG. 1986 fand dann die erste große Fusion der Prüfungsgesellschaften statt – von PMI und KMG. 1987 entstand der Name KPMG. Weitere Zusammenschlüsse folgten. Die KPMG Deutschland hat ihren Hauptsitz in Berlin und ist Gründungsmitglied der KPMG Europe LLP mit Sitz in Frankfurt am Main. LLP bedeutet übrigens „Limited Liability Partnership“ (Begrenzte Haftung) und ist eine Personengesellschaft nach britischem bzw. US-amerikanischem Recht – vergleichbar mit einer deutschen Kommanditgesellschaft ohne Vollhafter. Laut wikipedia.de eignet sich eine LLP dazu, die Namen von beteiligten Personen oder Direktoren geheim halten zu können. Die KPMG wurde vielfach mit Preisen ausgezeichnet – unter anderem als weltweit attraktivster Arbeitgeber 2010/11. In den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerät die KPMG als Abschlussprüfer immer wieder, wenn sie bei Unternehmen Bilanzierungsfehler feststellt, die durch Manipulationen seitens der Manager entstehen. Jedoch hat sie Vorwürfe, teilweise selbst in Manipulationen verstrickt zu sein, immer zurückgewiesen. Natürlich gibt es auch NegativSchlagzeilen. 2005 erhielt die KPMG USA den Negativpreis „Public Eye Award“. Es ging um Steuerhinterziehung in Höhe von 2,5 Mrd. US-$. Die Klage wurde jedoch fallengelassen, nachdem im Rahmen einer gerichtlichen Vereinbarung die Betrügereien zugegeben und 456 Mio. US-$ Strafe gezahlt wurden. Anderes Beispiel: Beim Verkauf des defizitären Nürburgrings oder auch des verschuldeten Flughafens Frankfurt-Hahn sollten die KPMG-Berater mögliche Käufer als seriös eingestuft haben, die es in Wirklichkeit nicht waren. Insider-Geschäfte, Gefälligkeitsempfehlungen, Steuerhinterziehung, Union Busting (Be- und Verhinderung von Gewerkschaftsarbeit) – das sind keine positiven Mutmaßungen.

Liebe Leserinnen und Leser, Sommerzeit ist Festlzeit! Wer zur Ferienzeit nicht in die Ferne schweift, kommt auch zu Hause auf jeden Fall auf seine Kosten: in dieser LOKALAusgabe finden Sie alle Infos zum 9. Maxhütter Bürgerfest am 19. und 20. August. Erleben Sie wunderbare Sommernächte im Stadtkern mit Musikern und Tänzern auf fünf Großbühnen! Von volkstümlich bis zu Blues, Jazz und Rock ist alles dabei … Die Gastronomie bietet Ihnen gemeinsam mit den vier Vereinsgemeinschaften Leonberg, Östlich der Bahn, Pirkensee und Ponholz wieder Gaumengenüsse der Extraklasse. Ob heimische Schmankerl oder internationale Spezialitäten – lassen

9. August 2017 Sie sich von den Angeboten und Produkten entlang der städtischen Flaniermeile verwöhnen!

chen des Mittelalters schlagen ihre Stände und Zelte auf und laden die Besucher ein, Handwerks- oder Schmiedekunst, Textilien, Schmuck, SchnitZeitgleich findet am Samstag zereien und vieles mehr zu den 19. August der Städtedrei- bestaunen und zu erwerben. eckslauf statt. Unter dem Mot- Bei den Ritterspielen wird to „Gemeinsam ins Ziel“ geht’s es spannend und bunt, denn wieder sportlich als Volkslauf alle Mitwirkenden – ebenso oder Nordic Walking vom wie die Fieranten – treten in Rathaus in Burglengenfeld aus Kostümen auf. zum Rathaus nach Maxhütte. Jeder kann mitmachen, denn Zum Schluss weist die Remit verschieden langen Stredaktion noch darauf hin, dass cken kann man seine Teilnah- LOKAL nun eine kleine kreative me an die eigene Kondition Sommerpause einlegt und anpassen – beginnend mit 0,5 dann wieder am 13. Septemkm bis zu 10 km. ber erscheint. Das Verlagsbüro ist von 14. bis 25. August Eine Reise in die mittelalterligeschlossen. che Vergangenheit ist vom 25. bis 27. August beim „Horto Bis dahin wünsche ich allen Historico“ möglich! Zum 7. Leserinnen und Lesern eine Mal kann man im Teublitzer entspannte Ferienzeit! Stadtpark ein außergewöhnliches „Spectaculum“ erleben: Herzlich Ihre Ingrid Liez Lagergruppen aus allen Epomit der LOKAL-Redaktion!

www.blumen-finca-mallorca.com Je größer ein Unternehmen, desto undurchsichtiger sind wohl dessen Strukturen und Mechanismen, auch wenn es für den einzelnen Arbeitnehmer von großem Vorteil sein mag, für einen solchen Giganten zu arbeiten. Burglengenfeld ist für die KPMG Deutschland mit Sicherheit nur ein ganz kleiner Fisch, zählen denn 16 DAX-Mandate und Großunternehmen wie die Adidas AG, BASF, Deutsche Bank oder BMW

zu ihren Großkunden. 2014 sollte die KPMG sogar die Projekte und Arbeitsabläufe des Bundesministeriums für Verteidigung kontrollieren. In unserer leider globalisierten Welt sind es nur noch einige wenige, gigantische Unternehmen, die die Entwicklung auf dem Planeten wirklich in der Hand haben. Der einzelne Mensch, der kleine Arbeitnehmer kann die strukturelle Verflechtung von

Wirtschaft und Politik nicht mehr übersehen. Wo liegen Macht und Einfluss wirklich verborgen? Wer hat die Fäden in der Hand? Wer agiert aus dem Verborgenen und steuert das Vordergründige? Umso wichtiger sind kritische Medien, die nachfragen und um die Vermittlung von Fakten und ihre Konsequenzen bemüht sind – und die nicht nur wegen Auflagezahlen und Einschaltquoten berichten.

9. August 2017

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BETRIEBSURLAUB von 14. - 25. August:

Landschaftsarchitektin Ruth Fehrmann (2.v.li.) vom Büro Lichtgrün aus Regensburg stellte ihre Überlegungen zur Neubepflanzung des Friedhofs vor im Gespräch mit Vorstand Friedrich Gluth und den gKU-Mitarbeitern Ingo Schwieder (li.) und Helene Meier (re.). Foto: Kommunale Bestattungen

Friedhof Burglengenfeld:

Neues Konzept für die Bepflanzung tiven Bestattungsformen wie etwa Baumbestattungen. Mit der Planung der „zukunftsfähigen Gestaltung“ des neuen Friedhofes hat das gKU die Landschaftsarchitektin Ruth Fehrmann vom Planungsbüro „Lichtgrün“ aus Regensburg beauftragt. In seiner letzten Sitzung hat sich der Verwaltungsrat des gKU einstimmig für das von Ruth Fehrmann und ihrer Mitarbeiterin Heidi Kramer erarbeitete Konzept des Büros „Lichtgrün“ ausgesprochen. Es sieht vor, dass entlang der Hauptwege Reihen mit säulenförmigen Bäumen gepflanzt werden, die quasi einen grünen Rahmen für die einzelnen Friedhofabteile bilden. An Kreuzungspunkten von Wegen Parkhaus innerhalb der Gräberreihen sollen künftig Einzelbäume mit Kronen Burglengenfeld: stehen, als „raumbildende Elemente“, wie die Fachleute sagen. Hier sind auch Bänke vorgesehen, die Gelegenheit zur Andacht und zum Verweilen geben. Da immer wieder Gräber aufgelassen werden, können an diesen neu entstehenden Freiräumen BURGLENGENFELD (sr). Das nach und nach kleinkronige oder Parkhaus Burglengenfeld ist von säulenförmige Bäume gepflanzt 7. bis 26. August 2017 komplett werden. Die neue Durchgrünung gesperrt. Grund sind derzeit ist als Konzept gedacht, das in laufende Sanierungsarbeiten. Als Zukunft weiterentwickelt werden kostenlose Ausweichmöglichkeit kann und soll. während der Vollsperrung steht Die ersten Baumpflanzungen sind unter anderem der Parkplatz beim noch heuer im Herbst vorgesehen, Eislaufplatz an der Schwandorfer Ergänzungen sollen in den komStraße/ Staatsstraße 2397 zur menden Jahren folgen. Verfügung. Friedrich Gluth wies besonders daBURGLENGENFELD (sr). Wie soll der Friedhof in Zukunft aussehen? Mit dieser Frage be-schäftigt sich aktuell ganz intensiv das gemeinsame Kommunalunternehmen (gKU) Kommunale Bestattungen Burglengenfeld – Teublitz. Im letzten Winterhalbjahr waren im sogenannten „neuen Friedhof“ die Thujen-Hecken entfernt worden. „Bei der Neukonzeption der Durchgrünung müssen wir uns auch mit dem steten Wandel der Bestattungskultur auseinandersetzen“, sagt gKU-Vorstand Friedrich Gluth. Die Zahl der Urnenbestattung nimmt seit Jahren zu. Zugleich steigt die Nachfrage nach alterna-

Vollsperrung von 7. - 26. August 2017

rauf hin, dass an zwei, drei Orten auch die Möglichkeit der Baumbestattung geschaffen werden soll. Bei dieser wird die Asche des Verstorbenen im Wurzelraum eines Baumes bestattet. Aufgrund der bei dieser Bestattungsart gesehenen Nähe zur Natur, aber auch wegen des Wegfalls der Grabpflege wird diese Bestattungsart immer wieder nachgefragt. Ebenfalls als Reaktion auf den Wandel in der Bestattungskultur sollen bisherige Reihen mit den gewohnten Einzel- und DoppelGräbern umgewandelt werden zu Flächen für Erdurnengräber – natürlich erst dann, wenn die jeweiligen Gräber von den Grabnutzungsberechtigten aufgelassen worden sind. Die neue gärtnerische Gestaltung des Friedhofs beginnt in der Abteilung XI, das ist der Bereich von der Friedhofsmauer entlang der Schmidmühlener Straße bis zur Urnenwand mit dem gläsernen Kreuz der Künstlerin Christine Sabel. Das Konzept soll dann nach und nach auch in den anderen Abteilungen des Friedhofs umgesetzt werden. „Durch die Entfernung der ThujenHecken hat sich das Erscheinungsbild des Friedhofes deutlich verändert. Aus der Bevölkerung sind für diese Maßnahme sehr viele positive Rückmeldungen erfolgt. Mit der Umsetzung des neuen Durchgrünungskonzeptes wird, da bin ich mir sicher, eine weitere Aufwertung unseres Friedhofes stattfinden, die auch wieder auf großen Zuspruch bei den Grabbesitzern stoßen wird“, sagte Vorstand Friedrich Gluth. Ziel der Kommunalen Bestattungen sei es stets, die in der Verwaltung des gKU stehenden Friedhöfe in einem dem Gedenken der Toten würdigen Rahmen zu gestalten.

Wir nehmen uns eine kleine kreative Pause Aktuelles aus der Region weiterhin unter www.lokalnet.de

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s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Vom Paulus zu Saulus oder vielleicht auch mal ganz umgekehrt???

B U R G L E N G E N F E L D gar ein Versicherungsfall, oder könnte die Versicherung eine Zahlung ablehnen, wenn hier vielleicht grobe Fahrlässigkeit, oder Absicht gegeben war? Oder, will gar der Stadtrat gar nicht wissen, ob überhaupt ein Schaden vorliegt? Oder, ob man überhaupt jemanden sucht, der sich vielleicht schuldig gemacht hat? Da braucht man natürlich dann wieder einmal einen Mehrheitsbeschluss im Stadtrat und dann kommt es wohl wieder darauf an, ob sich nun mit den Sozis wieder ein Paulus zum Saulus, oder ein Saulus zum Paulus heraus entwickelt. Mei, man kann ja nicht wissen, was hierbei so alles geschieht? Mei, nix, gwiss, woaß ma halt a niad! Und niad das ma de Leit ausricht, gell! Und so direkt und gleich erfahren wird man das gesamte Geschehen wohl auch wieder nicht, weil es wieder mal, sehr, sehr geheim ist und deshalb im Stadtrat von Burglengenfeld wohl wieder in nichtöffentlicher Sitzung beraten und beschlossen wird. Ein Schelm, wer da vielleicht mal was anderes denkt! Dabei wurde über die KPMG und ihre großen Forderungen in, man glaubt es nicht, öffentlicher Sitzung beim Gericht in München verhandelt. Und was bitte, ist in München öffentlich und dann in Burglengenfeld nichtöffentlich? Welcher geheime Rechtsgrundsatz wird hier wohl angewendet? Und was sagt dazu die Rechtsaufsichtsbehörde, das Landratsamt Schwandorf und der dortige Landrat, der ja sogar ein Jurist ist? Fragen über Fragen und dazu wohl Antworten, die dann wohl in geheimer Sitzung fallen könnten. Wie sagt dazu der Bürgermeister vielleicht wohl mal wieder: „Das sehe ich anders!“ und will dann vielleicht die Rechtsaufsichtsbehörde anrufen. Vielleicht könnte er diese auch mal schon vorher anrufen! Dann könnte man dann vielleicht mal ganz was Neues im Stadtrat bewundern. Da würden dann vielleicht auch die Sozis staunen!? Oder, auch nicht!?

Wie man aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfahren konnte, haben die Fraktionen der CSU und der SPD des Stadtrats von Burglengenfeld in Mehrheit für einen kostspieligen Vergleich mit der KPMG über 70 % der Klageforderung, also die Bezahlung von rund 70.000 Euro beschlossen. Dagegen waren, wie man vernehmen konnte, nur die Fraktionen der BWG und der FW-Land. Und finanziell bluten müssen nun wohl die Stadt Burglengenfeld und ihre Steuerzahler. Ursprünglich wollte ja die KPMG ja über 100.000 Euro für ohne Stadtratsbeschluss nachgeschobene Zusatzaufträge des Bürgermeisters. Das hat aber früher einmal der Stadtrat mit Mehrheit, also auch mit den Stimmen der SPD-Fraktion, abgelehnt. Und jetzt kommt da der sozialdemokratische Fallrückzieher, entgegen der bisherigen Marschrichtung. Wer wohl hätte das gedacht? Wurde nun aus einem Saulus ein Paulus, oder umgekehrt gar ein Paulus zum Saulus? Naja, das kommt dann wohl auf die Sichtweise an, von welchem politischen Standpunkt aus man die Angelegenheit betrachten will. Fakt ist aber, zahlen müssen wohl immer die Stadt und der Steuerzahler. Ja, und was wird wohl aus der ganzen Geschichte, wenn man den Schadensverursacher suchen und gar zur Verant- Es grüßet Euch ganz sackrisch wortung ziehen will? Wird das Euer Bönedückt Hannückl

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KPMG-Gutachten-Streit:

BWG sieht Bürgermeister in Regress-Pflicht BURGLENGENFELD (sr). Das Thema KPMG und der Burglengenfelder „Kassensturz“ werden wohl weiter kräftig für Schlagzeilen sorgen. Die Mehrheit des Stadtrats hatte das Gutachten der Münchner KPMG zur Finanzsituation der Stadt als unbrauchbar verworfen und die Zahlung weiterer Honorare an die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft abgelehnt. Ursprünglich sollte es einen alternativen Weg aufzeigen und als Basis für künftige Finanzpolitik dienen. Dafür wurden bereits 75.000 € gezahlt. Damit wurde es leider viel teurer als ursprünglich gedacht, auch weil die Firma die Stadt auf Zahlung weiterer 103.000 € plus Zinsen verklagte und sich in der Klage auf Zusatzaufträge berief, die am Stadtrat vorbei an die KPMG erteilt worden seien. Der Rechtsstreit wurde im Juni dieses Jahres vor dem Landgericht München erstmals verhandelt. „CSU und SPD haben zwar gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Gesche in der letzten Stadtratssitzung am 26. Juli beschlossen, dass die Frage der Kosten mit einem Vergleich beendet werden soll, aber damit ist das Thema noch lange nicht vom Tisch“, schreibt der BWG-Fraktionsvorsitzende Albin Schreiner in einer Pressemitteilung an LOKAL. Die KPMG erhalte zwar nicht die geforderten 103.000 € plus Zinsen, aber trotzdem immerhin 70.000 €. Gegen diesen Vergleich haben die Fraktionen der BWG und der FW-Land gestimmt. „Ein Antrag der BWG, das Thema öffentlich zu beraten, wurde von den großen Parteien und dem Bürgermeister abgelehnt“, kritisiert Schreiner. Ebenso lehnten SPD

und CSU den Vorschlag der BWG ab, neue Vergleichsverhandlungen mit der KPMG aufzunehmen, um für die Stadt ein günstigeres Ergebnis zu erzielen. Schreiner dazu: „In einer konzertierten Aktion wurde vielmehr verhindert, dass sich die Öffentlichkeit ein eigenes Bild vom Zustandekommen dieses Vergleiches machen konnte. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!“ Für die BWG steht damit fest, dass die Stadt für ein Gutachten, das „keinerlei neue Erkenntnisse über die Finanzsituation der Stadt und der Tochterunternehmen erbracht hat“, insgesamt rd. 145.000 € bezahlen wird. „Ein teures Vergnügen, wenn man bedenkt, dass die gesamten von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorgenommenen Hochrechnungen und Simulationen wertlos sind, weil sie durch die inzwischen vorliegenden tatsächlichen Zahlen längst überholt sind und das Gutachten widerlegen.“ Unstrittig sei zwischenzeitlich auch, dass die vom Bürgermeister in Auftrag gegebenen Zusatzaufträge und Erweiterungen des ursprünglichen Auftrages nur den Zweck gehabt hätten, Bürgermeister a.D. Heinz Karg und seine engsten Mitarbeiter „politisch und juristisch ans Kreuz zu nageln“. „Alle strafrechtlichen Initiativen, die auf der Grundlage des Gutachtens beim Staatsanwalt initiiert wurden, gingen sprichwörtlich ‚in die Hose‘.“ Der Stadtrat habe darüber hinaus beschlossen, dass das Gutachten mangelhaft und für die künftige Finanzpolitik unbrauchbar sei. „Der Beweis, dass es sich bei dem Gutachten der KPMG um ein Tendenz- bzw. Gefälligkeitsgutachten

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handelt, ist längst erbracht!“ Auch wenn die SPD dem Bürgermeister und der CSU mit der Genehmigung des Vergleiches den weiteren Prozess mit der KPMG erspart habe, so bleibe doch die Frage im Raum, wie es weitergehe: „Wird der Bürgermeister der Stadt den durch sein Verhalten entstandenen Schaden von 70.000 € plus Anwalts- und Gerichtskosten erstatten oder den finanziellen Schaden seiner Amtshaftpflichtversicherung mit der Bitte um Kostenübernahme vorlegen? Das wäre sicher die eleganteste Lösung, um das Thema endgültig vom Tisch zu bringen“, schreibt Schreiner in der Mitteilung. Man werde nun jedoch einen förmlichen Antrag stellen, nachdem Gesche wohl nicht auf diese Lösung einzugehen gedenke. „Der Bürgermeister soll in Regress genommen werden, womit die nächste Runde in der Debatte eingeläutet wird.“ Eine Schlüsselrolle bei der zukünftigen Entwicklung gesteht Schreiner den SPD-Stadträten zu: „Es wird spannend sein zu beobachten, wie die SPD sich verhalten wird, denn es ist nicht zu leugnen, dass auch Stadträte der SPD am sogenannten „Kick-Off-Termin“ im Oktober 2014 teilgenommen haben, der von der KPMG als Beweis für das Zustandekommen der Zusatzaufträge angeführt wird. Wird die SPD Gesche erneut „aus der Patsche“ helfen oder wird sie die BWG dabei unterstützen, Bürgermeister Gesche zur Verantwortung zu ziehen?“ Für die BWG bleibt das Thema auf jeden Fall interessant und aktuell, auch wenn durch den Vergleich vieles „mit Hilfe der SPD unter den Teppich gekehrt wurde.“

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9. August 2017

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Antwort des Gutachters vom Wasserwirtschaftsamt Amberg * lautete: „Ein Prozent“. Das klingt beruhigend, sagt aber nichts darüber aus, wann dieses EinProzent Risiko eintritt. Morgen? In vier Wochen oder in 100 Jahren? Soweit so peinlich, könnte man diesen mentalen Aussetzer mit dem lateinischen Sprichwort Der Burglengenfelder Stadtrat abhaken: Judex non calculat! hat - die Direktübertragung Berufsbedingt befassen sich machts möglich - einen wichVolljuristen nicht mit so Kleitigen Bildungsauftrag für die Jugend. Leider ist festzustellen, nigkeiten wie simplen Rechenaufgaben, so lange es nicht die dass die Versetzung in die eigene Honorarrechnung betrifft. nächste Klasse bei maßgeIm Burglengenfelder Stadtrat benden Stadtratsmitgliedern fällt das auch nicht besonders aufgrund einer ausgesprocheauf, beanspruchen ja bekanntnen Rechenschwäche stark lich mit Bösl und Albin Schreiner gefährdet erscheint. gleich zwei Vertreter dieser BeIst diese Lücke bei der BWG rufselite als Fraktionssprecher noch dem Einfluss ihres Lehrmit ihren spitzfindigen Fragen meisters Heinz Karg zuzurechund ständigen Eilanträgen die nen, erwarten die Bürger von Lufthoheit im Burglengenfelder den aufstrebenden und alles Rathaussaal. besserwissenden MeinungsDoch vor diesem Hintergrund machern der SPD-Fraktion klärt sich auch der Blick in die zumindest die Beherrschung der Grundrechnungsarten. Aber Haushaltsbücher der Stadt und ihrer Tochterunternehmen. auch dort erschließt sich das Ein Schuldenberg von rund Reich der Zahlen nur mühsam. 60 Millionen Euro schrumpft Insbesondere die Geistesblitze des SPD-Fraktionsvorsitzenden da schnell zu einem Haufen Peanuts zusammen. Getreu dem Sebastian Bösl überschatten Wahlspruch: „Besser Schulden das Bild. als gar kein Geld!“ Bösl hatte anlässlich der Diskussion um die Eintrittswahr- Weiter erklärt sich mit dieser Zahlenphobie auch die widerscheinlichkeit eines Jahrhunsprüchlichen Abstimmungserderthochwassers für Burglengebnisse der SPD-Fraktion im genfeld nachgefragt, wie sich dieses Ereignis in Prozentzahlen Umgang mit den städtischen umrechnen lasse. Die schlichte Finanzen im aktuellen Haus-

Denkzettel

Ein Prozent Hochwasser

Nach dem Konzert trafen sich die erfolgreichen Flöten-Kinder zum Abschlussfoto vor der Stadthalle. Von links nach rechts sind dies: Jule Jahn, Lisa Schmid, Jessica Billing, Alessia Kothmeier, Angelina Pohl, Melissa Fischer und ganz vorne Elissa Hoffmann. Nicht im Bild: Arnold Paula, Birzer Jakob, Güntner Ronja, Emma Kammann, Sergl Stella und Wesner Johanna. Foto: privat

Kommunaler Musikunterricht:

Abschließendes Flöten-Konzert BURGLENGENFELD (sr). Mit einem Vorspiel-Nachmittag für Eltern und Geschwister in der Gaststätte der Stadthalle haben sich die Flöten-Schülerinnen und -Schüler von Ilona Reheis beim Kommunalen Musikunterricht Burglengenfeld/Teublitz in die Sommerpause verabschiedet. Zu hören gab es unter anderem Volkslieder wie „Die Vogelhochzeit“, Klassiker wie „Freude schöner Götterfunken“

oder aber „In der Musik sind wir zuhaus“, ein Stück, dass extra für den Aktionstag „Musik in Bayern 2017“ getextet und komponiert wurde. Zum Abschluss des erfolgreichen Flötenjahres erhielten alle Kinder Urkunden, Eis und auch ein kleines Geschenk ihrer Flötenlehrerin. Neue Flötenunterricht-Kurse an der Hans-Scholl-Grundschule beginnen voraussichtlich im Oktober.

Museums-Rallye 2017: Gewinner stehen fest BURGLENGENFELD (sr). Die Museums-Rallye im Oberpfälzer Volkskundemuseum hat in diesem Sommer großes Interesse bei Kindern, Jugendlichen und Schulklassen aus der ganzen Oberpfalz gefunden. 251 Teilnehmer haben die richtige Lösung gefunden, unter all diesen wurden wertvolle Sachpreise und Gutscheine ausgelost. Der korrekte Lösungssatz lautete: „Man wird alt wie ein Haus und lernt nie aus“. Eine ganze Reihe von schwierigen Fragen waren zu beantworten, etwa „Welches Bild findest du auf der 12. Kreuzwegstation aus der Kirche St. Ägidius in Holzheim am Forst?“ oder „Wie hieß der Burglengenfelder Burschenverein?“ – die richtige Antwort ist „Kreuzigung“ und „Amicitia“. Viele Schulklassen aus dem Städtedreieck, aber auch aus Schmidmühlen und Diesenbach, haben zusätzlich zur kostenlosen Teilnahme an der Museums-Rallye die

Weitere Sachpreise gehen an: Mia Brücher, Luca Burgmeier, Julian Dremsa, Marco Merker und Klara Schlehuber aus Regenstauf; Selin Demirtas, Lucas Dickert, Franziska Ecker, Sarah Ferstl, Aaron Fröhlich, Gelegenheit genutzt und sich die Mara Heller, Jakob Islinger, Christimomentane Sonderausstellung „475 Jahre Burglengenfeld – Die Stadt von A bis Z“ angeschaut und dabei festgestellt, dass die lange Stadtgeschichte viele Überraschungen und unschätzbar wertvolle Bilder, Urkunden und Gegenstände zu bieten hat.

an Mroc, Benno Rickl, Lena-Sophie Röger, Michael Roloff, Leon Sabata, Leonie Schaller, Lucas Stauffer, Stefanie Weiß und Melanie Zermal aus Burglengenfeld, Marit Uhl aus Kallmünz, Viktoria Bär, Lea Brandl, Mirco Meier, Joaquin Orel,

Hans Glatzl haltsplan. Da werden für den Breitbandausbau bereitzustellende Gelder kurzerhand von der SPD-BWG-Mehrheit eingekürzt, aber gleichzeitig ein schneller Netzausbau eingefordert. Gleiches gilt für den Bau von Sozialwohnungen, die noch vor wenigen Jahren von der SPDMehrheit Finanz-Heuschrecken zum Fraß vorgeworfen wurden. Da hat das Gremium ein teures Gutachten von einer äußerst renommierten und damit sehr teuren Wirtschaftskanzlei bestellt, will jetzt aber die Zeche dafür nicht bezahlen. Ja wenn man Plus und Minus nicht auseinanderhalten kann oder will, bleibt das Lachen über derartige Rechenkunststücke im Halse stecken. Gar nicht lustig finden das

Hans Glatzl

und die BFB-Fraktion David Pfau und Luca Pillmeier aus Maxhütte-Haidhof; Ronja Jawork, Fiona Neumann und Regina Truchanov aus Teublitz sowie Miriam Graf und Sven Weigert aus Schmidmühlen. Herzlichen Glückwunsch!

Gut zu wissen: Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und können ihre Preise ab sofort zu den üblichen Museumsöffnungszeiten (Mittwoch bis Freitag sowie Sonntag von 14 – 17 Uhr) abholen. Die Hauptpreise haben gewonnen: Ein hochwertiges Fernglas (zur Verfügung gestellt von Martin Priol, Foto-Wach Burglengenfeld): Nicolas Wesselink (MaxhütteHaidhof); je eine BULMAREFreikarte: Leon Edenharter und Emil Huesmann (Burglengenfeld), Anna-Lena Krempl (Katzdorf) und Kinder der Grundschule Schmidmühlen beim Ausfüllen der „Museums-Rallye Bögen im Jahr 2016. Hanna Helga Radutciu (Teublitz). Bildnachweis: Volkskundemuseum

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Die „Bavarian Barbarians“ sicherten sich den 3. Platz der 4. Bayerischen Meisterschaften in den Highland Games: (v.l.n.r.) Manuel Preis, Mike Weber, Matthias Popp, Christian Faderl, Walter Preis, Ditmar Trettenbach und Dominik Dechant

Ein Hauch von Schottland in Burglengenfeld BURGLENGENFELD (lz). „Highland Games – wäre das nicht auch mal etwas für uns?“ So fragte sich der Burglengenfelder Mike Weber, aktiv im TV Burglengenfeld. Eigentlich ist er ja in den Ausdauersportarten wie Duathlon oder Triathlon zu Hause, doch die traditionellen sportlichen Wettkämpfe aus dem schottischen Hochland, wie Baumstammweitwurf oder Steinheben hatten ihn mächtig beeindruckt. Dudelsackspiel, Kostüme und schottische Tänze geben den Highland Games, die seit einiger Zeit auch in Deutschland vermehrt ausgetragen werden, ein ganz besonderes Flair. So fragte Weber in einer Social Media Gruppe des Fitnessstudios clever fit in Burglengenfeld bei seinen Freunden nach, ob dort ebenfalls Interesse an einer Teilnahme bestünde. „Einige zögerten skeptisch, doch andere waren gleich Feuer und Flamme“, so berichtet er im LOKAL-Gespräch, „und so meldeten wir uns kurzerhand für die Highland Games auf Schloss Guteneck bei Nabburg an. Ein Name war auch schnell gefunden: „Bavarian Barbarians“, auf Deutsch: „Bayerische Barbaren“. Unerwarteter Teamerfolg Heuer fanden auf dem Schloss die 4. Bayerischen Meisterschaften in den Highland Games am 15. Juni statt. Mannschaften aus ganz Bayern kämpften um die bayerische Krone der Highlander! In zehn klassischen Disziplinen maßen sich die Clans (Gruppen, ursprünglich schottische Großfamilien) und suchten die Besten. Die Wettkämpfe fanden nach dem offiziellen Reglement des

Deutschen Highland Games Verbandes (D.H.G.V. e.V.) statt. Das Ganze begann wie immer mit dem feierlichen Einzug der Clans im Kilt und der Dudelsackspieler. Die neugeborenen „Bavarian Barbarians“ trafen sich einen Tag vor den Meisterschaften und stärkten sich erstmal standesgemäß mit einem Tropfen schottischen Whisky, ehe man zum ersten „Training“ antrat. „Die verschiedenen Disziplinen wurden angetestet und letztlich sollte dies als Vorbereitung auch reichen“, erzählt Mike Weber. Mit dem Ziel angereist, einfach einen tollen Tag gemeinsam zu verbringen, war man jedoch DIE Überraschungsmannschaft bei den Ausscheidungen. Am Ende stand sogar ein Platz auf dem Treppchen auf der Habenseite! Mit 337 Punkten lagen die Bavarian Barbarians nur 0,5 Punkte hinter den Zweitplatzierten „Stehauf Manderl“. Bayerischer Meister mit 355,5 Punkten wurde die 1. Bayerische Highland Game Vereinigung. Neben diesem Teamerfolg schaffte Matthias Popp mit der Höchstpunktzahl von 70 Punkten auch gleich die Tagesbestleistung! Teilnehmer bei diesem glorreichen Abschneiden waren Mike Weber, Walter Preis, Manuel Preis, Matthias Popp, Christian Faderl, Dietmar Trettenbach und Dominik Dechant. Zu den Helden gesellten sich nun in der Folge mit Tobias Heindl, Leonhard Gref und Florian Fleischmann drei weitere angehende Highlander. In verschiedenen Mannschaftsdisziplinen wie Steinheben, Strohsackhochwurf, Steinstoßen, Baumstammslalom, Gewichtsweitwurf, Baumstammziehen oder der Königsdisziplin

Tauziehen musste man nicht nur Kraft, sondern auch Schnelligkeit und vor allem Geschick an den Tag legen. „Wir bleiben am Ball“ Nach dem Erfolg in Guteneck möchte das Team weiter am Ball bleiben und so wurde ein eigenes Trainingscamp auf die Beine gestellt, wo zweimal wöchentlich die Baumstämme fliegen. Auf dem Anwesen von Heike und Josef Butz in der Nähe des Eislaufplatzes in Burglengenfeld wurden alle Utensilien zusammengetragen und durch Heimwerkarbeiten in Form gebracht, um die Disziplinen nun „semiprofessionell“ trainieren zu können. Weber: „Ein großer Dank gilt hierbei dem Hausherrn, der mit sehr viel Enthusiasmus bei dieser Sache ist. Der Spaß steht jedoch weiterhin im Vordergrund und so gilt nach jedem Training ein gemütliches Beisammensein bei einer deftigen Brotzeit als Pflichttermin!“. Die nächste Herausforderung steht bereits an: Die Hobby-Highlander werden am 3. September bei den VII. Highland Games am Schliersee teilnehmen. Ohne Sponsoren geht natürlich auch in diesem Sport nichts. Trainingsutensilien müssen ebenso wie das richtige Wettkampf-Outfit besorgt werden. Neben den obligatorischen Schottenröcken (Kilts) wurden eigens T-Shirts entworfen. „Ein großer Dank geht hierbei an Blutdruck Fashion mit ihrem Label „Druckmandl“ in Regensburg, die clever fit Studios in Burglengenfeld und Schwandorf, sowie an die Fa. Steinwild, den Spezialisten für Kletter- und Freizeitbekleidung.“

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Das Wohlfühlbad Bulmare in Burglengenfeld sucht zur Verstärkung seines Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine/n Haustechniker/in

Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere: - Instandhaltung von technischen Anlagen - Selbstständige Störbeseitigung, Fehlersuche und -behebung - Durchführung allgemeiner elektrotechnischer und Gewerke übergreifender Arbeiten - Allgemeine Tätigkeiten an Gebäuden und Grundstück

Was für eine Gaudi: Mehr als 200 Schüler der Hans-Scholl-Grundschule Burglengenfeld sowie aus Kallmünz tobten sich beim Sport- und Schwimmfest im Bulmare richtig aus. Foto: Bulmare GmbH

Sport- und Schwimmfest:

200 Grundschüler tobten sich im Bulmare aus BURGLENGENFELD (sr). Mehr als 200 Kinder aus den 3. und 4. Klassen der Hans-Scholl-Grundschule Burglengenfeld haben mit einem Sport- und Schwimmfest im Wohlfühlbad Bulmare den Abschluss des Schwimmunterrichts in diesem Schuljahr gefeiert und dabei gezeigt, wie gut und sicher sie

sich im Wasser bewegen können. „Schwimmen sollte jeder können“, sagt Rektorin Ingrid Donaubauer. Initiator des besonderen SportAusflugs war Lehrer Rainer Stauber, die Organisation lag federführend bei seiner Kollegin Andrea Pritschet. Einer der Höhepunkte war der

Rutschen-Wettbewerb, für dessen Sieger das Bulmare eine Freikarte spendiert hatte. Damit alles reibungslos klappte, waren fast 20 Lehrkräfte im Einsatz, die sich zusammen mit dem Bulmare-Team darum kümmerten, dass bei allem Spaß die Sicherheit nicht zu kurz kam. Dafür sorgte auch Schwimmausbilder Wolfgang Dantl von der Wasserwacht-Ortsgruppe, der Flossen und andere Schwimmutensilien mitgebracht hatte. Mit dabei waren auch Schülerinnen und Schüler aus Kallmünz.

Burglengenfelder Spielplätze strahlen wieder:

„Sandmänner“ sorgen für Sicherheit und Sauberkeit BURGLENGENFELD (sr). Für Sicherheit und Sauberkeit: Die Stadtwerke haben von einer Spezialfirma den Sand auf acht Spiel-

plätzen, bei Kinderkrippen und Kindergärten reinigen lassen. Kosten: rund 4200 Euro. Der Spielsand an Kinderspielplätzen dient nicht nur

zum Bauen von Sandburgen und zum Backen von Sandkuchen. Er stellt zugleich einen Fallschutz dar, reduziert also das Risiko von

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Verletzungen, falls Kinder von den Spielgeräten stürzen sollten. Daher darf der Sand nicht zu stark verdichten, er wird - zusätzlich zur wöchentlichen Reinigung durch das Bauhof-Team - von Zeit zu Zeit mechanisch gereinigt. Damit haben die Stadtwerke nun die „Sandmänner“ beauftragt - so heißt die Spezialfirma aus dem niederbayerischen Abensberg. „Durch die mechanische, aber natürliche Sandreinigung wird der Austausch des Sandes voll ersetzt“, sagt Inhaber Michael Müller. Seine spezielle Maschine lockert den Sand auf, filtert Schmutz heraus. Wo es nötig ist, wird Sand nachgefüllt. „Dieses Vorgehen ist weit kostenMichael Müller (li.), Chef der Sandmänner, erläuterte am Spielplatz in Dietldorf den Ablauf der Spezial- günstiger als der komplette AusSandreinigung im Gespräch mit Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth und Bauhof-Leiter Jürgen tausch des Sandes“, informierten Stegerer. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld Stadtwerke-Vorstand Friedrich

Gluth und Bauhof-Leiter Jürgen Stegerer. Turnusgemäß stand der Sand zur Reinigung an den Spielplätzen im Josefine- und LouiseHaas-Kindergarten, in der Kinderkrippe „Naabtalzwerge“, an der Friedhofstraße, am Kiebitzweg, in Mossendorf, See, Dietldorf, Pottenstetten, Pilsheim und Hub an. Zudem traten die Stadtwerke als Dienstleister auf, vermittelten die „Sandmänner“ an die Kinderkrippe im Neuen Stadthaus sowie an den Kindergarten Don Bosco, deren Träger die Kosten für die Reinigung selbst übernehmen. „Burglengenfeld ist eine kinderund jugendfreundliche Stadt. Auch der Einsatz der „Sandmänner“ ist wieder ein Beleg dafür, dass wir versuchen, diesem Anspruch so umfassend wie möglich gerecht zu werden“, erklärte Gluth.

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9. August 2017

Bürgerfest Maxhütte-Haidhof 2017 lebenswerten Stadt MaxhütteHaidhof besuchen werden.

Liebe Gäste aus nah und fern, zum Bürgerfest 2017, mitten im Herzen unserer Stadt, heiße ich Sie auch im Namen des gesamten Stadtrates herzlich willkommen. Das Fest findet heuer zum 9. Mal statt und bietet wieder ein attraktives und abwechslungsreiches Programm. Viele Musikgruppen aus allen Stilrichtungen werden bestimmt für gute Laune sorgen. Besonders erwähnen möchte ich unser Highlight, eine Hommage an „The BOSS“ Bruce Springsteen mit „BOSSTIME“ aus Köln Samstagabend auf Bühne 1 am Rathaus. Wir sind überzeugt, dass auch dieses Jahr wieder zahlreiche Gäste unser Fest in unserer liebens- und

Die Bürgerfeststrecke bildet eine ideale Kulisse zum Bummeln, Verweilen, Genießen und Mitmachen. Mein besonderer Dank gilt den Vereinsgemeinschaften Leonberg, Östlich der Bahn, Pirkensee und Ponholz sowie dem FC MaxhütteHaidhof. Sie werden wieder unsere fünf Hauptpunkte bewirten. Sie alle leisten außergewöhnlichen Arbeitseinsatz. Großer Dank geht auch an die Feuerwehren im Stadtgebiet, Polizei und die BRK Bereitschaft Maxhütte-Haidhof. Herzlichen Dank! Das Ziel des Städtedreieckslaufes wird in diesem Jahr bei uns sein. Foto: Julian Philipp, FF Meßnerskreith Nähere Informationen finden Sie unter www.staedtedreieckslauf.de. Ich lade Sie alle sehr herzlich ein, mit mir gemeinsam am Samstag, 19. August 2017 um 17.00 Uhr auf dem Rathausvorplatz das Bürgerfest zu eröffnen und die Sieger des Laufes zu ehren. Allen Besucherinnen und Besuchern, bei hoffentlich gutem Wetter, wünsche ich viel Freude und Spaß bei unserem Bürgerfest. Mit herzlichen Grüßen Ihre Dr. Susanne Plank 1. Bürgermeisterin

Das ganze Programm finden Sie auf www.maxhuette-haidhof.de

Feuerwehr Meßnerskreith übt 16 Stunden den Ernstfall MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Feuerwehr Meßnerskreith übte mit der aktiven Mannschaft und Feuerwehranwärtern mit bereits bestandener MTA Zwischenprüfung den Ernstfall. Doch die Übung dauerte nicht wie gewöhnlich nur ein paar Stunden. Ein ganzer Samstag war angesetzt. Auch die BRK Bereitschaften aus Maxhütte-Haidhof und Bruck waren mit von der Partie. Teilweise wurden Übungsszenarien gemeinsam abgearbeitet, stellenweise rückte auch nur eine der Organisationen aus um zu helfen. Die Übungsleitung aus Julian Philipp (Feuerwehr) und

Ramona Hintermeier (BRK) stellte die Aktiven vor so manch knifflige Situationen. Doch alle Übungen in diesem Zeitrahmen sind nur mit vielen Helfern und Organisatoren im Hintergrund zu stemmen. Neben der Zusammenarbeit der beiden Hilfsorganisationen legten die Verantwortlichen viel Wert auf die Umsetzung einzelner Arbeitsschritte. So absolvierte auch ein Teilnehmer die praktische Abschlussprüfung (Trupp-/ Gruppenaufgabe) zur Modularen Truppausbildung sowie zwei weitere Feuerwehrler die praktische Prüfung zum Truppführer. Nach Abschluss der Übungen, Wiederaufrüsten der Fahrzeuge und einer gemeinsamen Nachbesprechung gingen gegen 01:00 die Lichter im Feuerwehrgerätehaus, welches als zentrales Quartier genutzt wurde, aus. Durch den

Übungstag der beiden Hilfsorganisationen zeigten sich manche Punkte die weiter verbessert werden können. Die Schnittstelle Feuerwehr / Rettungsdienst spielt eine wichtige Rolle wenn es darum geht verletzte Personen schnell und effektiv zu helfen. „Herzlichen Dank“ Ein herzlicher Dank geht an das Autohaus Trettenbach aus Verau, Schrott Danner aus MaxhütteHaidhof, WEIGERT Transport GmbH aus Teublitz, die Stadtverwaltung Maxhütte-Haidhof, Deutsche Bahn Immobilien und REWE Judas aus Maxhütte-Haidho, die diese Übung finanziell und/oder materiell sowie mit Übungsobjekten unterstützt haben. Außerdem geht der Dank an die beteiligten BRK Bereitschaften aus MaxhütteHaidhof und Bruck.

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9. August 2017

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Samstag, 19. und Sonntag 20. August 2017

Bürgerfest Maxhütte-Haidhof eine Gemeinschaftsleistung MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Endlich ist die Zeit wieder da, in der Maxhütte-Haidhofs größtes und beliebtestes Fest dazu einlädt, den Sommer zu genießen und Zeit mit Freunden und der Familie zu verbringen. Am dritten Augustwochenende (19./ 20. August) findet zum neunten Mal das Maxhütter Bürgerfest statt. Vom Rathaus bis in den Schulinnenhof der Mittelschule über das FC-Sportheim und dem Neuwirtshaus zur Stadthalle begegnen den Besuchern Bands und Musiker aller Musikrichtungen, sowie Performancekünstler, Zauberer, Jongleure, Tänzer und Sportler. Viele Orte des Festes laden die Besucher zum Mitmachen ein. Alle die hoch hinauswollen und gerne einen kleinen Adrenalinschub erleben, können am Bungee- Trampolin ihren Spaß haben. Das Bürgerfest heißt Familien und Kinder mit tollen Highlights im Kinderland beim Neuwirtshaus (Bühne 4) mit einer Fußballriesenrutsche, einer Hindernisbahn, eine Abenteuerhüpfburg oder einer Kindereisebahn willkommen. Kinderschminken, Stelzenläufer, pantomimische Kofferträger, fahrende Spiegelfeen, leuchtende Schmetterlinge und viele aufregende Dinge warten darauf

erlebt und bestaunt zu werden. Ein großes multikulturelles Angebot an Speisen und Snacks lädt zum Probieren und Genießen ein. Unter anderem mit Hilfe der Vereinsgemeinschaften Leonberg, Östlich der Bahn, Pirkensee und Ponholz und des FC Maxhütte-Haidhof versammelt sich in den angebotenen Gerichten die Vielfalt der weiten Welt

zeit zu genießen. Samstag ab 16.00 Uhr geht es los, Sonntag auf Bühne 1 am Rathaus 11.00 Uhr, an den restlichen Bühnen ab 16.00 Uhr Außerdem halten zahlreiche Gastronomiebetriebe überall auf dem Festgelände und entlang der Bühnen Sitzgelegenheiten bereit und die zahlreichen Bars und Ausschänken laden zum Verweilen und Genießen ein. Der Bummel durch das Bürgerfest lohnt sich, um farbenfrohe Tücher, Accessoires und andere Kleinigkeiten zu entdecken. Konzerte verschiedenster Künstler und Musikrichtungen finden an den bekannten und beliebten fünf Bühnen statt. Das vielfältige Programm wird ergänzt durch zahlreiche Vereine und Tanz- und Sportschulen,

die sich spontan am Bürgerfestgelände präsentieren. Es locken die Musikgruppen, die für jeden Musikgeschmack etwas bereithalten. Inmitten der musikalischen Vielfalt des Bürgerfestes gibt es reichlich Gelegenheit das Tanzbein zu schwingen. Höhepunkt wird dieses Jahr die Band „BOSSTIME, a tribute to Bruce Springsteen and the E-Street-Band“ sein – Samstag, Bühne 1, 21.00 Uhr geht es los! Groß und Klein, Familien und junge Leute, Gemütlichkeitsfreunde und Tanzwütige, auf dem Bürgerfest kommt jeder auf seine Kosten und gerade deshalb ist es eben auch das Lieblingsfest der Maxhütter und ihrer Ortsteile. Weitere Infos finden Sie hier: www.maxhuette-haidhof.de

– selbstverständlich sind auch Klassiker wie die Steaksemmel, Süßes und Vegetarisches dabei. Die große Flaniermeile, die Regensburger Straße mit ihren Armen Richtung Schulinnenhof der Mittelschule und hinein zur FC-Sportgaststätte bieten ein tolles Ambiente um zusammenzusitzen und den Tag bei einem kühlen Getränk und einer Brot-

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9. August 2017

Bürgerfest Maxhütte-Haidhof 2017 Infos zu Straßensperrungen und Busumleitungen „Bitte beachten Sie die Beschilderungen und lassen Sie das Auto zu Hause!“ MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am 19. und 20. August 2017 sind im Kernstadtbereich am Samstag und Sonntag großräumige Sperrungen und Verkehrsanordnungen erforderlich. Die Stadt appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, sich unbedingt an die Beschilderung zu halten und soweit als möglich an diesen beiden Tagen das Auto zu Hause zu lassen oder es außerhalb des Bürgerfestgeländes abzustellen. Sperrungen im Überblick Regensburger Straße ab Stadthalle bis Evangelische Kirche (Einfahrt zur Tankstelle ist frei), Rathausstraße vom Rathaus bis Sparkasse und die Friedrich-EbertStraße ab Einmündung AntonBruckner-Straße bis Kreuzung Neuwirtshaus. Bitte stellen Sie keine Fahrzeuge innerhalb des Bürgerfestgeländes auf der Straße, bzw. auf den Parkstreifen ab. Es besteht ab Samstag, 19. August 2017, 5.00 Uhr ein absolutes Durchfahrverbot für die oben genannten Straßen, bzw. auf dem gesamten Bürgerfestgelände.

Zusätzliche Sperrungen zum Städtedreieckslauf Kurzzeitsperrungen bzw. Bedarfssperrungen erfolgen für den Städtedreieckslauf am Samstag, 20. August 2017 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr für folgende Straßen: Teublitzer Straße, Langäckerstraße, Bahnhofstraße, Friedrich-Ebert-Straße, Dr.-KurtSchumacher-Straße, HermannEhlers-Straße, Rathausstraße, Adolf-Kolping-Straße, St.-BarbaraStraße, Kirchenstraße und Friedenstraße. Bushaltestellen werden nicht angefahren Gleichzeitig werden an beiden Tagen die Bushaltestellen an der Maximilian-Grundschule und an der Regensburger Straße nicht angefahren. Einstiegsmöglichkeiten sind am Bahnhof, der EngelbertGstettenbauer-Straße und am Einkaufszentrum. Folgende Bushaltestellen werden von Samstag, 19. August 2017 von 5.00 Uhr bis Montag, 21. August 2017, 8.00 Uhr nicht angefahren: Regensburger Straße (MehrGenerationenHaus) und MaximilianGrundschule.

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Samstag, 19. und Sonntag 20. August 2017 Über 30 Highlights auf 5 Bühnen

Ausflug in den Naturpark Höllohe Bewohnern des Seniorenheimes eine Alltagsabwechslung bieten MAXHÜTTE-HAIDHOF/TEUBLITZ (sr). Mit einem wahrnehmungsfördernden Spaziergang durch den Park wurde den Bewohnern des PHÖNIX-Seniorenzentrum Evergreen Maxhütte die Angst vor Neuem oder Nichtvertrautem genommen. Das friedliche und ruhige Ambiente des Naturparks lud zu Spaziergängen mit den Bewohnern ein.

Neben der Alltagsabwechslung diente dieser Ausflug vor allem für demenzkranke Bewohner auch dazu, die Aufmerksamkeit zu wecken, Neues kennen zu lernen, Erinnerungen wieder zu finden, Aktiv zu werden, und Vertrauen zu schaffen. Erinnerungen an früher wurden durch biografische Gespräche geweckt, vor allem bei der Kontaktaufnahme zu den Tieren.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). 5 Bühnen und zahlreiche Musik-Acts warten auf die Besucher des Bürgerfest Maxhütte-Haidhof. Die fünf Hauptbewirtungspunkte werden von den vier Vereinsgemeinschaften und dem FC MaxhütteHaidhof bewirtet: Bühne 1 (VG Ponholz, Rathaus), Bühne 2 (VG Pirkensee, Mittelschule Innenhof), Bühne 3 (FC Maxhütte-Haidhof, FC-Sportgaststätte), Bühne 4 (VG Östlich der Bahn, Neuwirtshaus) und Bühne 5 (VG Leonberg, Maximilian-Grundschule/ Stadthalle). Samstag ab 16.00 Uhr geht es los, Sonntag auf Bühne 1 am Rathaus 11.00 Uhr, an den restlichen Bühnen ab 16.00 Uhr

Musikalisch ist für jeden Geschmack etwas dabei. Höhepunkt wird dieses Jahr die Band „BOSSTIME, a tribute to Bruce Springsteen and the E-Street-Band“ sein. BOSSTIME ist unumstritten Europas gefragteste Bruce Springsteen Tribute Band. Wer die Band einmal live erlebt hat wird diese Ansicht teilen. Die Band wurde im Jahr 2003 gegründet und hat sich zur Aufgabe gemacht Bruce Springsteen, dem „hardest workin‘ man in Rock ‚n Roll business „, und seiner legendären E - Street Band zu Lebzeiten ein lebendiges, musikalisches Denkmal zu setzen. Der achtköpfigen Formation um Frontmann Thomas Heinen geht

Anfängliche Angst, den Tieren das Futter mit der Hand zu geben, verflog schnell und es wurde direkter Kontakt zu den Tieren aufgenommen. Mit einem gemeinsamen Mittagessen im Parkkiosk und einem kühlen Eis bei Sonnenschein, wurde sich nochmal aktiv über die Erlebnisse untereinander ausgetauscht. Höhepunkt war ein kleines Eichhörnchen, das „frech“ und völlig unscheu neben den Bewohnern seine Nüsse aß. Die Bewohner zeigten sich durchaus gelöst und entspannt und genossen sichtlich den Ausflug, der gerne wiederholt wird und zu einem festen, regelmäßigen Bestandteil der Seniorenarbeit mit demenzkranken Bewoh- Eines der musikalischen Highlights: BOSSTIME, Samstag auf Bühne 1 von 21.00 Uhr – 23.00 Uhr nern werden soll.

es darum Bruces.. „Spirit“ und die Begeisterung für seine Musik zu transportieren und diese, in mehrstündigen Live Konzerten mit Konzertbesuchern und anderen Fans zu teilen. BOSSTIME zelebrieren bis zu dreieinhalb Stunden alle Hits des Rock-Stars gepaart mit reichlich Spielfreude und Authentizität, auf musikalisch höchstem Niveau. BOSSTIME steht für mitreißende Live-Power der sich niemand entziehen kann. „...ALLRIGHT, LET‘S ROCK IT !!!! ...ONE! ...TWO! ...THREE! ...FOUR! „ Aber auch die regionalen und bereits bekannten Bands wie Charly Tango, GIN TONICS, Zwoa Achterl - bitte!, SBEKS, Village‘n Twon, Heidi Davis Band, Five Pack, Bläck Train, RAGAZZOTTI, Knucklehead inc., Boarisch Krauts, „Schmarrnkerl und Funkerl“, die Country Dudes, 4 fun oder The BUL‘S Brothers werden für eine tolle musikalische Atmosphäre sorgen. Mehr Informationen zum Bürgerfest mit Rahmenprogramm und ausführlichen Bandbeschreibungen finden Sie online unter www.maxhuette-haidhof.de.

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9. August 2017

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Gedanken zum Plakat von Martin Schmid:

„Das Plakat sagt genau dies aus, wofür das Bürgerfest in MaxhütteHaidhof steht. Alle Bürgerinnen und Bürger kommen zu diesem Fest zusammen. Einheimische und Besucher, alle treffen sich auf der Flaniermeile. Gestemmt wird dies von den Vereinen der Stadt. Und damit es ein wenig plakativer wirkt, habe ich es malerisch dargestellt und verfremdet. Es freut mich sehr, dass ich damit meinen Beitrag zum Gelingen des Bürgerfestes leisten kann.“ Gut zu wissen: • Die fünf Hauptbewirtungspunkte werden von den vier Vereinsgemeinschaften und dem FC Maxhütte-Haidhof bewirtet: Bühne 1 (VG Ponholz, Rathaus), Bühne 2 (VG Pirkensee, Mittelschule Innenhof), Bühne 3 (FC Maxhütte-Haidhof, FC-Sportgaststätte), Bühne 4 (VG Östlich der Bahn, Neuwirtshaus) und Bühne 5 (VG Leonberg, Maximilian-Grundschule/ Stadthalle). • Für die Bediensteten im Rathaus und am städtischen Bauhof sowie die Hausmeister an den Schulen und Stadthalle gilt: Alle packen mit an und freuen sich über diese Gemeinschaftsleistung. • Die Feuerwehren im Stadtgebiet,

Das Bild zeigt Martin Schmid von media9 aus Neunburg vorm Wald. Er hat das Bürgerfest-Plakat entworfen. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof die Polizeiinspektion Burglengenfeld und die BRK-Bereitschaft Maxhütte-H. sind aktiv vor Ort. • Über 30 Musikgruppen und Künstlerformationen werden an den zwei Tagen zu sehen und zu hören sein. • Gleichzeitig zur Eröffnung des

Bürgerfestes findet die Siegerehrung zum Städtedreieckslauf statt (Samstag, 19. August, 17.00 Uhr, Bühne 1 am Rathaus). • Mehr Informationen zum Bürgerfest mit ausführlichen Bandbeschreibungen finden Sie online unter www.maxhuette-haidhof.de.

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Bavarian Guards Gründer André Rieth im aktuellen LOKAL-Interview:

Die „Bavarian Guards“ – mit Sicherheit zum Erfolg! LOKAL: Arbeiten Sie auch mit öffentlichen Stellen zusammen? Rieth: Die Zusammenarbeit mit den Behörden, den Hilfsdiensten und der Polizei in weiten Teilen Bayerns ist vorbildlich. Auch wenn immer noch das Denken vorherrscht, dass Sicherheitsdienste einen schlechten Ruf besitzen, kann man mit Stolz behaupten, dass das auf uns nicht zutrifft. Man würde sich in diesen Zeiten aber eine Neubewertung der Branche wünschen - mit effektiven Kontrollorganen, die die noch exisLOKAL: Herr Rieth, wie kamen Objekte betreut, sogar den Bayeri- tierenden schwarzen Schafe aus der Branche entfernen. Sie 2009 dazu, einen Sicherheits- schen Landtag. dienst zu gründen? Andrè Rieth: Es war einfach meine LOKAL: Jede Menge Erfahrung LOKAL: Wie schätzen Sie die Situation in Deutschland in puncto Leidenschaft zur Sicherheitsbran- also … che und eine Menge Idealismus, Rieth: Wir haben seit der Firmen- Sicherheit ein? den es heute leider kaum noch gründung über 4000 Veranstal- Rieth: Wir gehen wohl unsicheren gibt! Bei uns ist er Teil des Firmen- tungen betreut – sowie 26 feste Zeiten entgegen! In den nächsten credos. Jetzt gibt es uns im 8ten Objekte. Man hat massiv an Erfah- Jahren wird die SicherheitsbranJahr. Ich habe meine Ziele erreicht rungen gewonnen, immer an sich che neben der Exekutiven, also der und übertroffen: Von der Einzel- gearbeitet und die Messlatte ste- Polizei, immer wichtiger werden. firma zur GmbH, zum IHK Ausbil- tig erhöht. Aber ich muss geste- Wir verfügen bereits über fertige dungsbetrieb, Zertifiziert ISO9001 hen … hätte ich damals gewusst, Konzepte, die Polizei in gewissen und DIN 77200, BDSW Mitglied was alles im Laufe der Jahre in Bereichen zu unterstützen, da dieser Branche alles verlangt wird, es anders nicht mehr machbar und Arbeitnehmerüberlassung. hätte ich eventuell noch einmal ist. An dieser Stelle möchte ich LOKAL: Und wen oder was über- über die Wahl meiner Selbstän- mich mit der Polizei ausdrückdigkeit nachgedacht. Aber trotz lich solidarisieren, die momentan wachen Sie? Rieth: Wir sind in Bayern und darü- vieler Enttäuschungen, massivem in unserem Land den härtesten ber hinaus bei Events wie Rock im Stress und teilweise sehr harter und undankbarsten Job machen Park, Love Island oder dem Stadt Zeiten hat man sich durchgebis- muss: Ständig im Fokus, massive Überstunden, wenig Respekt und Land Fluss Festival tätig. Betreut sen und es hat sich rentiert. Verständnis. Das hat man gemeinwurden auch bereits Events von Bayern3, Continental Arena, Eisho- LOKAL: Wie groß ist denn jetzt die sam und das verbindet. Ein Hoch ckey Regensburg und Legionäre Zahl Ihrer Mitarbeiterinnen und auf die Polizei! Regensburg. Wir verfügen mittler- Mitarbeiter? weile über eine nicht enden wol- Rieth: Wir haben nun einen Mitar- LOKAL: Auf Ihr eigenes Team sind lende Referenzliste mit Künstlern beiterstamm von rund 80 Leuten. Sie aber bestimmt auch stolz? wie Paul McCartney, Herbert Grö- Dennoch reicht das bei weitem Rieth: Mit Sicherheit! Auf mein genemeyer, Rihanna, Bruce Springs- nicht! Wir könnten ohne weiteres samtes Team bin ich sehr stolz, teen sowie die bekanntesten Elek- noch 50 Sicherheitskräfte einstel- egal ob es um die Verwaltung geht tro Djs usw. und haben uns einen len. Wir müssen sogar regelmäßig oder um unsere Einsatzleiter und Aufträge ablehnen, weil diese zu- Mitarbeiter m/w. Jeder nimmt festen Stand aufgebaut. Auch im Bereich Objektschutz mindest in der Hauptsaison nicht seinen Job ernst, ohne in ein Kliund Werkschutz haben wir in den mehr abzudecken sind. Also wer schee zu verfallen. So hatte ich es vergangenen Jahren stark zuge- uns buchen möchte, sollte uns ein mir immer erträumt. Und so macht der Job auch Spaß. Dass wir so legt und für die Regierung diverse wenig Vorlaufzeit geben.

MAXHÜTTE-LEONBERG (lz). Der Sicherheitsdienst „Bavarian Guards - die Wächter Bayerns“ mit Sitz in Maxhütte-Leonberg hat sich in den letzten acht Jahren rasant vergrößert und ist mittlerweile auch überregional in aller Munde. Dies kommt nicht von ungefähr, denn Firmengründer und Geschäftsführer André Rieth hat sich von Anfang an das absolut vertrauenswürdige und zuverlässige Arbeiten, transparente Kommunikation und hohe technische Funktionalität auf die Fahnen geschrieben. Bayernweit betreuen die „Guards“ mittlerweile 500 Bestandskunden. Im Interview mit LOKAL beschreibt er sein Unternehmen und was es heutzutage bedeutet, in der Sicherheitsbranche tätig zu sein.

viele langjährige Mitarbeiter haben, die mich seit Beginn an immer noch begleiten, bestärkt mich in der Meinung, alles richtig gemacht zu haben. LOKAL: Aber Sie benötigen noch weiteres Personal? Rieth: An dieser Stelle sei noch einmal erwähnt: Wir brauchen unbedingt noch Personal, das können Sie auch auf unserer Homepage nachlesen: www.bavarian-guards.de. Gerne auch Quereinsteiger, die wir für die Sachkundeprüfung vorbereiten und schließlich dann bestmöglich in den Bereichen einsetzen, wo sie für die Firma wichtig sind. Die richtige Mischung an Einsatzkräften ist das Wichtigste bei jedem Auftrag. Das Interessante hierbei ist: Der Weg eines jeden Mitarbeiters und jeder Mitarbeiterin ist nie vorgezeichnet. Wer Verantwortung haben möchte und an sich arbeitet, der kann erst Einsatzleiter, dann Bereichsleiter und sogar in der Verwaltung mit entsprechendem Handlungsspielraum seinen Platz bei uns finden.

Konf e renz- und Schulungsraum steht ebenso zur Verfügung. Der Fuhrpark besteht inzwischen aus 6 PKW. LOKAL: Und wie geht es in der Zukunft für Sie weiter? Rieth: Wir denken über eine Niederlassung in München, Deggendorf und Passau nach, aber ein langsames, gesundes Wachstum ist wichtiger als sich zu schnell zu entwickeln. Steter Tropfen höhlt den Stein! Und die Hauptsaison endet Ende September für uns, dann beginnen schon die Vorbereitungen für 2018, allerdings mit weitaus weniger Trubel. Dann ist erst einmal ein Kurzurlaub angesagt, um wieder Energie zu tanken, was dringend nötig ist. Ansonsten möchte ich sagen, dass die Zusammenarbeit in der Region und mit den Städten Burglengenfeld, Maxhütte und Teublitz sowie den örtlichen Vereinen und Veranstaltern immer ganz hervorragend klappt. Dafür möchte ich mich bedanken! Wir haben von Beginn an die Chance bekommen, sämtliche Veranstaltungen betreuen zu dürfen. Das war quasi der Grundstock für unsere Erfolgsgeschichte! Über die Jahre hat sich jetzt schon fast ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt sowie ein Grundvertrauen in unsere Arbeit.

LOKAL: Mit Ihrem Firmensitz in Maxhütte sind Sie zufrieden? Rieth: Auf Jeden Fall, auch mit der Wahl unseres Standortes lagen wir richtig. Am Marktplatz in Leonberg die Firmenzentrale auf über 300qm zu etablieren stellte sich im Nachhinein als gute Entscheidung heraus. Alles wurde neu gemacht, wirklich alles. Das Haus war vorher eine Ruine. Das Gebäude ist kameraüberwacht, hat eigene Serverräume, drei Büroparzellen, diverse Räume allein nur für die Einsatztechnik/Equipment LOKAL: Herr Rieth, wir bedanken und die Dienstkleidung. Ein großer uns für das Gespräch!

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13. Sept. 2017 Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 4. September 2017

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■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz

■ burglengenfeld

■ regenstauf

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■ burglengenfeld

NOCKALM QUINTETT - Live 2017 - OPEN AIR im VAZ-Forum, 20 Uhr

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz

■ teublitz

■ regenstauf

Mittelalterfest „Horto Historico“, bis 27.8. im Stadtpark Teublitz

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke

26.8. sa ■ burglengenfeld

50 Jahre Musikkapelle St. Vitus - Open Air Konzert mit Feuerwerk am Marktplatz.

VAZ Sommerfest mit STRING und Scotty Bullock Trio und Lightbump Band, 16 Uhr, Forum am VAZ

■ steinberg am see

■ regenstauf

Afrikanische Weltmusik, traditionelle Instrumente mit Adjiri Odametey Solo, 20 Uhr, Freizeitpark MovinGround am Steinberger See

Einträge im Veranstaltungs-Kalender

Wochenmarkt von 8 bis 12.30 Uhr, Parkplatz Getränkemarkt Hausler

24.8. do

■ burglengenfeld

ü ü ü ü

■ ZEITLARN

Biergartentreffen für alle „Daheim ■ regenstauf gebliebenen“, ab 18:30 Uhr, Wochenmarkt Cafe-Restaurant am Schloßberg, 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke Das Treffen findet bei jedem Wetter statt und wegen des Schnitzeltages schon etwas früher als sonst, Kolpingsfamilie Regenstauf

11.8. fr

Kostenloser Service für alle Vereine.

9. August 2017

12.8. sa ■ burglengenfeld

50 Jahre Musikkapelle St. Vitus - Gründungsfest, Samstag und Sonntag vor/in der Stadthalle

■ regenstauf

Sommernachtsfest der FF Diesenbach ab 18 Uhr auf dem Parkplatz der ehemaligen Gaststätte Pirzer. Es spielt das Eiser Duo!

13.8. so

■ maxhütte-haidhof

Gartenfest des SPD Ortsverein Maxhütte-Haidhof, 14 - 21 Uhr, Sportgelände FC MaxhütteHaidhof

■ regenstauf

Sommerfest der FF Diesenbach ab 11 Uhr mit Mittagstisch, Kaffee und Kuchen, Kinderprogramm mit Hüpfburg.

15.8. di

■ maxhütte-haidhof

Gartlerfest des GOV Meßnerskreith, Dorfplatz

■ regenstauf

Fischerfest des Fischereivereins in der Fischerhütte Wagnerweiher ab 10 Uhr mit Forellen, Zander, Weißfisch, Fischpflanzerl, Knacker, Bratwürstl Bier, Limo und dem „Eiser Duo“

17.8. do

■ ZEITLARN

Infostand mit Peter Aumer - CSU Zeitlarn/Laub, 10.00 - 12.30 Uhr, Netto Parkplatz (Hauptstraße) Zeitlarn

20.8. so ■ burglengenfeld

Finissage im Opf. Volkskundemuseum, 16 Uhr; Konzert mit der Musikgruppe „De 3 Andern“ ab 18 Uhr

23.8. mi ■ schwandorf

„Schwandorf bewegt sich!“ 9. Bambini-Sportfest, 16-18 Uhr, Sepp-Simon-Stadion

Grafenwinner Feuerwehrkirta im Feuerwehrgerätehaus ab 17 Uhr (bis 27.8.)

■ schmidmühlen

Kirchweih in Winbuch, Dorfgemeinschaftshaus (bis 28.8.)

■ schwandorf

Kirwa in Ettmannsdorf auf der Insel zw. d. Naabbrücken ab 13 Uhr. Abends spielt die Band „Power“ aus Bruck und am KirwaSonntag (27.8.) die „Stoapfälzer Spitzbuam“.

■ teublitz

Kleiderkammer Städtedreieck, 9-12 Uhr, Läpple Tor 2

■ zeitlarn

Sommernachtsfest des BV Zeitlarn, 19 Uhr, Festplatz (bis 27.8)

35. Grafenwinner Feuerwehrkirta REGENSTAUF (sr). „So wie in alten Zeiten ...“ feiert die Freiwillige Feuerwehr Grafenwinn am 26. und 27. August 2017 die diesjährige Feuerwehrkirta und lädt die gesamte Bevölkerung herzlich dazu ein. Los geht es am Samstag, den 26.8 um 17 Uhr mit einem traditionellen Küchelbetteln im Ort mit der Trachtenkapelle Ramspau und dem Kirmwei‘. Die Eröffnung und Begrüßung durch die Schirmherren findet um 19.30 Uhr im Festzelt statt, anschließend sorgt das „Schwarzach-Duo“ mit dem Auftritt des Oberpfälzer Witzemeisters 2016,

Günter Brandl, für Stimmung. Am Sonntag geht der Kirtabetrieb ab 14 Uhr weiter. Kleine Besucher können sich auf einer Hüpfburg austoben, ab 15 Uhr lädt das „Eiser Duo“ zum gemütlichen Beisammensein in das Festzelt. An beiden Tagen ist für Speis und Trank ausreichend gesorgt. Das Festbier der Brauerei Prößl, Bratwürstl, Grillfleisch, Emmentaler, Fischsemmeln, Kaffee, hausgemachte Küchel, Torten und Kuchen laden zum Schlemmen ein. Die Freiwillige Feuerwehr Grafenwinn freut sich auf zahlreiche Besucher.

9. August 2017

31.8. do ■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz

■ regenstauf

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke

2.9. sa

■ maxhütte-haidhof

80-jähriges Gründungsfest des Heimat- und Volkstrachtenverein Pirkensee, HaslbeckStodl (bis 3.9)

V E R A N S T A LT U N G E N

■ steinberg am see

Kirwa der Gemeinde Steinberg am See, Gasthaus Haller - Kirwa (bis 4.9.)

9.9. sa

■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz

Kunstausstellung - Josef Georg Miller, 14 - 17 Uhr, Oberpfälzer Volkskundemuseum (bis 15.10.) Freilichtspiel „Galgenberg – Richtstätte im Mittelalter“, 20 - 22 Uhr, Galgenberg. Anmeldung im Rathaus

■ regenstauf

■ maxhütte-haidhof

7.9. do

■ burglengenfeld

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke

■ zeitlarn

Podiumsdiskussion mit Bundesminister Alexander Dobrindt und Peter Aumer - CSU Zeitlarn/Laub, ■ schmidmühlen Kirchweih in Schmidmühlen (bis 4.9.) 19 Uhr, Pfarrheim Burschen-Kirchweih in Büchelkühn am Dorfanger (bis 4.9.)

50 Jahre Musikkapelle St. Vitus Burglengenfeld

Weinfest der FF Pirkensee, Gerätehaus 2. Ponholzer Modellbahntage mit Airbrush-Vorführung und Tombola, 10-17 Uhr, Geflügelhalle Ponholz (bis 10.9.)

■ schmidmühlen

Kirchweih in Emhof (bis 11.9.)

10.9. so ■ burglengenfeld

Tag des offenen Denkmals „Macht und Pracht“, 10 - 21 Uhr; 10 - 16 Uhr Kapelle in Saaß (Pottenstetten), 14 - 16 Uhr, Erläuterungen von Ortsheimatpfleger Günther Plößl; 16 - 17.30 Uhr Stadtführung „Burglengenfeld in fünf Jahrhunderten“ mit Josef Rückl u. Schauspielern, Treffpunkt: Europaplatz; 18 - 21 Uhr BURGLENGENFELD (sr). Anläss- Open-Air-Konzert mit tollem Feu- Malerwinkel-Nachtwanderung mit lich des Jubiläums „50 Jahre Mu- erwerk auf dem Rathausvorplatz Gerhard Besenhard, Treffpunkt: Irl sikkapelle St. Vitus Burglengen- statt. ■ regenstauf feld“ findet am Freitag, 11. August, Dabei musizieren außer dem Sym- Großes Feuerwehr-Kinderfest mit um 18 Uhr ein Festakt im histori- phonischen Blasorchester der großem Programm im Feuerwehrgeschem Rathaussaal statt, musika- Musikkapelle St. Vitus Gäste aus rätehaus von 10 - 19 Uhr lisch umrahmt von den „Ehemali- Kyoto (Japan): Das HanazonoHigh-Shool-Orchestra, das Espoir- Weitere Veranstaltungen gen“ der Musikkapelle St. Vitus. Ab ca. 21 Uhr findet ein großes Wind-Orchestra und Bayern-Brass. unter www.lokalnet.de

Großes Open-Air Konzert mit Feuerwerk und Gästen aus Japan

SCOTTY BULLOCK TRIO

VAZ-Sommerfest auf dem Forum am VAZ! BURGLENGENFELD (sr). Am Samstag, den 26. August findet zum Abschluss der Open-Air-Saison wieder das alljährliche Sommerfest im VAZ mit LIVE-Musik, Grillstand, Getränkeausschank und einer Indoor-Bar statt. Das Forum ist mit Biertischgarnituren bestuhlt und der Eintritt ist wie je-

des Jahr frei! Natürlich gibts auch wieder ein tolles Musikprogramm: Ab 16 Uhr kann auf dem Forum am VAZ in gemütlicher Atmosphäre gefeiert werden, um 19 Uhr gehts los mit Open-Air-Live-Musik mit der LIGHTBUMP BAND aus Maxhütte-Haidhof. Um 20 Uhr wird die Band STRING

Klassiker von Tom Petty, TOTO, den Dire Straits sowie auch aktuelleres Material zum Besten geben. Die natürliche Art der vier Vollblutmusiker, der unbändige Spass am Musizieren und nicht zuletzt der legere Umgang mit dem Publikum machen die Band live zu einem echten Erlebnis. Ab 23:30 Uhr wird das SCOTTY BULLOCK TRIO die Indoor-Bühne betreten und dem Publikum mit einer würzigen Mischung aus Rock´n´Roll, Beat, Surf, Rockabilly, „Cuntree“ und einer Prise Punk einheizen. Nach dem altbewährten Motto „Less is sometimes MORE“ und musikalische Berührungsängste verachtend steigen die Musiker auf die Bretter, die die Welt bedeuten und treiben das Publikum mit wachsender Begeisterung in die Paranoia. Der flotte Dreier serviert dem Volk ohne Umwege Sounds aus einer Zeit als die noch nicht erfundene Rockmusik kaum zu haltend in den Startrampen stand um hoch hinaus in die Stratosphäre des Wahnsinns zu starten ... Weitere Infos unter: www.pfarrheim-burglengenfeld.de

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Stadtbücherei Teublitz lädt ein:

„Ritter Rost“ Musikalische Lesung TEUBLITZ (sr). 23 Jahre RITTER ROST und kein Ende in Sicht. Mit einem Kinofilm und der Fernsehserie sind die Autoren Jörg Hilbert und Felix Janosa und ihr „etwas anderer Superheld“ RITTER ROST in der Top-Liga der Kinderunterhaltung angekommen. Aber angefangen hat alles, wie so oft, mit einem guten Buch. Bei RITTER ROST sind daraus mittlerweile über 15 Bände geworden und Patricia Prawit, die Originalstimme des Burgfräulein Bö, möchte Kleine und auch Große in diese wunderbare Bücherwelt von RITTER ROST entführen. Zusammen mit Grafiken und Musik erweckt sie alle lustigen und schrulligen Charaktere der Geschichten in einer einzigartigen One-Woman-Show, die einem Mini-Musical ähnelt, zum Leben. Patricia Prawit alias Burgfräulein Bö tanzt, tobt, wirbelt, trällert und rockt über die Bühne, bezieht die Kinder ins Geschehen ein und entführt sie in den Fabelwesenwald. Übrigens sind auch „große Kinder“ unbedingt bei den Veranstaltungen erlaubt und dringend erwünscht. Denn der Wortwitz richtet sich nicht immer und nur an

die Kinder und so kommen auch Erwachsene bei den Veranstaltungen auf ihre Kosten. Lesungen und Konzerte von Patricia Prawit sind echte Familienprogramme. Am Donnerstag, den 5. Oktober 2017 kommt Patricia Prawit nun auch in die Stadtbücherei Teublitz und reißt dort die Zuschauer- und –hörer in ihren Bann. Der Beginn der vom Ausschuss für Puppentheater und sonstige Wanderbühnen als pädagogisch wertvoll empfohlenen Veranstaltung für Kinder und Erwachsene von 5 bis 99 Jahren ist auf 16.00 Uhr (Einlass ca. 15.00 Uhr) festgelegt. Die Lesung wird rund eine Stunde dauern. Der Eintrittspreis zur Veranstaltung beträgt 3,00 Euro. Der Kartenvorverkauf zur musikalischen Lesung beginnt bereits am 12.06.2017 und Tickets sind ab diesem Tag in der Stadtbücherei oder dem Info-Point im Rathaus Teublitz erhältlich. Bitte beachten Sie, dass die Besucherzahl auf 100 Personen beschränkt ist. Das Team der Stadtbücherei freut sich bereits schon jetzt auf zahlreiche Gäste!

7. Mittelalterfest „Horto Historico Tiubelitz“ im Teublitzer Stadtpark vom 25. bis 27.8.2017 TEUBLITZ (sr). Das Mittelalter hält wieder Einzug in Teublitz – mit allem, was dazugehört: Ritter in schweren Rüstungen, Damen in prächtigen Gewändern, Händler mit allerlei Waren, Spielleute mit Trommeln und Flöten und Schellen. Verfolgt eine historische Feldschlacht, fiebert mit beim Puppentheater oder lasst euch abends von den Feuerkünstlern verzaubern. Bei den Lagergruppen könnt ihr viel über mittelalterliches Leben

und Handwerk lernen oder euch einfach nur unterhalten und einen Met zusammen trinken. Auch für Speis und Trank ist bestens gesorgt – es werden Spezialitäten aus aller Herren Länder angeboten. Überall gibt es etwas zu bestaunen und auszuprobieren, also kommt in den Teublitzer Stadtpark und entflieht für ein Wochenende dem Stress der modernen Welt. Mehr dazu finden Sie unter www.horto-historico.de

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9. August 2017

Heimatliche Bücher. Geschichte und Geschichten aus der Region ... das bieten die historische Bücher aus dem ehemaligen Lokal Verlag, ansässig in Maxhütte-Haidhof: Ob Märchen und Mythen oder Lebensvolles und Humoriges aus dem Oberpfälzer Alltag, in den Erzählwerken dieser einheimischen Autoren geht es auf jeden Fall spannend und mitreißend zu!

Das weiße Haus in B. Im Alltäglichen liegt das Besondere verborgen ... da heißt es, die Augen aufmachen und genau hinschauen! Die Autorin begegnet den Menschen mit ihrem Herzen - in Geschichten, die mal heiter, mal nachdenklich stimmen oder die voller Phantasie die Leser auf eine Gedankenreise mitnehmen. Die “lokalen Geschichten”, die im Zeitraum von 1990-2002 im Anzeigenblatt “lokal” erschienen sind, wirken unverändert lebendig und aktuell.

Gudula Hoffmann-Kuhnt, Illustrationen Berit Hüttinger 104 Seiten, ISBN 3-925603-07-7 für 9,80 Euro

Glanz und Elend der Maxhütte Die letzte Schicht, nach fast 150 Jahren Stahl-Tradition in der Maxhütte ist zu Ende. Dabei stand der Name „Maxhütte“ einst für 9000 Arbeitnehmer. Der Name ,,Maximilianhütte“ stand für eine ganze Region, die mittlere Oberpfalz, und für immer unerbittlichere Abläufe im Kapitalismus. Das Buch spiegelt eine bedeutende Epoche der industriellen Entwicklung in der Oberpfalz wider. Arbeiter der „Maxhütte“ kommen zu Wort und berichten über ihre Erlebnisse.

Zierer/Duschinger, historische Bilder und Fotos 616 Seiten, ISBN 3-925603-09-3 für 15,80 Euro

Diese Bücher erhalten Sie auch im regionalen Buchhandel! Medienverlag Krempl, 93142 Maxhütte-Haidhof Telefon 09471 301234, info@medienverlag-krempl.de

Manuela Radtke und Florian Schmidt vom Bildungsmanagement Landkreis Schwandorf, Gregor Glötzl, Leiter der Geschäftsstelle Städtedreieck Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof, Teublitz, Carmen Legni, Bildungsmonitoring des Landkreis Mühldorf am Inn und Florian Neumann, Projektleiter der Transferagentur Bayern Nord für Kommunales Bildungsmanagement aus Nürnberg (von links; Foto: Michaela Lobentanzer). Bildnachweis: Transferregion Bayern

Bildungsangebote im frühkindlichen Bereich Kommunaler Austausch zum Zusammenspiel von Management und Monitoring MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). In der frühen Kindheit wird die Basis für ein lebenslanges Lernen gelegt und Kommunen haben in diesem Bereich weitreichende Gestaltungskompetenzen. Im Rahmen eines kommunalen Bildungsmanagements und -monitorings können diese zielgerichtet weiterentwickelt werden. Zum Zusammenwirken beider Arbeitsbereiche im Themenfeld frühkindliche Bildung tauschten sich am 26. Juli 2017 in MaxhütteHaidhof Vertreterinnen und Vertreter aus rund 20 bayerischen Kommunen aus. Der Ort Maxhütte-Haidhof und das Mehrgenerationenhaus war bewusst gewählt worden: Seit rund acht Jahren besteht für die 30.000 Einwohner in der Region eine gute institutionalisierte interkommunale Zusammenarbeit über eine eigene Geschäftsstelle im Städtedreieck Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz - dies gilt auch im frühkindlichen Bereich. Einen Einblick über das gesamte Spektrum eines kommunalen datenbasierten Bildungsmanagements im frühkindlichen Bereich gab Carmen Legni aus dem Landkreis Mühldorf am Inn, einer ehemaligen „Lernen vor Ort“-Kommune. Die dauerhafte Unterstützung durch die politische Spitze, die Reflexion über die Maßnahmen mit den Prozessbeteiligten und der Zivilgesellschaft und die Einführung von Qualitätsstandards für Kitas waren entscheidend für eine kontinuierliche und nachhaltige Entwicklung und Verankerung innerhalb der Kommune. Entschei-

dend sei zudem, so Legni, „die Bedürfnisse der Eltern und Kinder zu kennen, um den Übergang zu verbessern und Angebote zu schaffen und weiterentwickeln zu können“. So entstand als ein Anschlussprojekt ein Elternratgeber im Übergang Kita-Grundschule. Die Unterstützung der Eltern kann seitens der Kommune wiederum durch abgestimmte und koordinierte Familienbildungsangebote gefördert werden. Um bestehende Angebote weiterzuentwickeln und ggf. Lücken festzustellen, führte das Zentralinstitut für Ehe und Familie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt im Auftrag des Landkreises Eichstätt eine Bedarfserhebung durch. Im Ergebnis zeigte sich, die Eltern sind hoch motiviert und mobil, den Kommunen rät Prof. Dr. Klaus Stüwe daher „ihre Bildungsangebote stärker zu bewerben, räumlich zu bündeln sowie Veranstaltungsformate zu ändern“. Die bisherigen Erfahrungen der Befragung fließen aktuell in eine konzeptionell etwas weiter gefasste Studie mit und für den angrenzenden Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen ein. In zwei Foren tauschten sich die bayerischen Kommunen über ihre jeweiligen Erfahrungen zu Netzwerken in der frühkindlichen Bildung sowie zum Übergang KitaGrundschule aus und diskutierten gemeinsame Strategien. Vorgestellt wurden dabei in einem Forum das Beispiel aus dem Landkreis Schwandorf im Netzwerk mit der interkommunalen Geschäftsstelle des Städtedreiecks. Anhand der Auswertung von

Bildungsdaten kann eine Steuerung für die Region dahingehend gelingen, dass die Entwicklungen im Bildungsangebot und bei der Nachfrage nach Einrichtungen wie Kitas und Kindergärten statistisch hinterlegt („das Bauchgefühl hat sich bestätigt“) und die zukünftigen Bedarfe im frühkindlichen Bereich abgebildet werden. Die Kommunen berichteten von ihren Erfahrungen bezüglich Vorgehensweisen und Beispielprojekten bei der aufsuchenden Elternarbeit, der Einbindung von Eltern und zu Ergebnissen von Elternbefragungen. Im zweiten Forum wurde anhand der Nürnberger Bildungsberichterstattung gezeigt, welche Erkenntnisse ein kommunales Bildungsmonitoring aus der Auswertung von Daten der Schuleingangsuntersuchung gewinnen und wie sie für ein Bildungsmanagement genutzt werden können. Da in der Schuleingangsuntersuchung Informationen zum Wohnort der Kinder erfasst werden, lassen sich die Daten sozialräumlich analysieren. So wurde in Nürnberg beispielsweise die Kindergartenbesuchsdauer nach Schulsprengeln analysiert und mit weiteren Daten wie dem Bezug von Sozialgeld, dem Migrationshintergrund der Kinder und den Übertrittsquoten an weiterführenden Schulen kombiniert. Die Ergebnisse sind mit Bedacht und zusätzlichen Vor-Ort-Kenntnissen zu interpretieren, aber sie liefern wertvolle Hinweise darauf, welche Einrichtungen mit zusätzlichen Ressourcen gefördert werden sollten.

9. August 2017

T E U B L I T Z

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Lehrgang der BSJ Kreis Schwandorf in Saltendorf TEUBLITZ (sr). Mitte Juli fand bereits zum vierten Mal ein Lizenzverlängerungslehrgang der Bayerischen Sportjugend (BSJ) Kreisjugendleitung Schwandorf in Kooperation mit dem Kanuclub Städtedreieck e.V. statt. BSJ Vorsitzende Gabriele Raab konnte hierzu 15 Übungsleiter begrüßen, davon 12 aus der Oberpfalz und 3 aus Oberbayern. Im theoretischen Teil stellte Raab die Strukturen der BSJ und ihre einzelnen Aufgabenfelder vor. In der Vorstellungsrunde konnten

jeder von jedem einen interessanten Einblick in dessen Tätigkeitsfeld im Verein gewinnen. Im Anschluss erläuterten Sascha Pretzl (Übungsleiter und Vorsitzender des KC Städtedreieck) und Christian Birzer (Wanderwart des Kanuclub und Mitglied der BSJ SAD) den Teilnehmern die Themen Umwelt- und Gewässerschutz, Risiken beim Kanusport, sowie Grundlagen der Technik und des Materials. Nach einem gemeinsamen „Spätfrühstück“ im Saltendorfer Boots-

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haus ging es dann über zur Praxis. Pretzl und Birzer stellen Bootstypen und Ausrüstung vor, auch wurde der Umgang mit dem Wurfsack, einem Rettungsgerät, geübt. Mit diesem Wissen konnten die Übungsleiter unter Anleitung und in Begleitung von Sascha und Michael Pretzl nach einer kurzen Autofahrt von Saltendorf nach Katzdorf aufs Wasser. Die Strecke führte von dort aus auf der ruhigen Naab nach Münchshofen. Dort mussten die Boote wegen des Wehrs umgesetzt werden, zudem hatten die Teilnehmer die Möglichkeit die Boote zu wechseln. Nach knapp 2 Stunden wurde die Ausstiegsstelle beim Kanuclub Städtedreieck wieder erreicht. Alle Teilnehmer waren sich einig,

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, senden Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbungsunterlagen (gerne auch per E-Mail) an: Inh.: Christiane Schleicher Regensburger Str. 64 93158 Teublitz Tel. (09471) 606263 Fax (09471) 606264 brillen@optik-langen.de www.optik-langen.de

dass dieser Lehrgang eine gelungene Veranstaltung war. Jeder wurde davon überzeugt, dass man vom Wasser aus einen besonderen Blick für die Landschaft bekommt. Einige Teilnehmer werden ihre erworbenen Kenntnisse bei Unternehmungen mit den Kindern

und Jugendlichen ihrer Sportvereine schon bald umsetzen. Wer sich für den Kanusport interessiert finden weitere Infos und Ansprechpartner unter www. kc-städtedreieck.de oder auf der Facebook-Seite des Kanuclub Städtedreieck e.V.

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eingelöst werden kann, steht auf der Rückseite. Die teilnehmenden Geschäfte sind zusätzlich mit Aufkleber und Plakat deutlich gekennzeichnet und auf der Webseite des Werbering Regenstauf zu finden. Der Gutschein fördert in der Markt- STERN Apotheke in Regenstauf: gemeinde das regionale Einkaufen mit seinen kurzen Wegen, aber auch in den angrenzenden Regionen erfreut er sich bereits großer Beliebtheit! Gründe zum Schenken gibt es viele: Geburtstage, Namenstage, Ostern, Weihnachten, Einschulungen, Jubiläen und Hochzeitstage. REGENSTAUF (sr). Ein Arzneitee Kräuter, Früchte und Gewürze. Sie Die nächste Gelegenheit bietet muss mehr können: Die höchste werden sorgsam ausgewählt und sich zum Schulanfang. Wirksamkeit aus der Natur ga- besonders schonend verarbeitet. rantiert Salus durch ein über 100 Das Ergebnis sind feinst verlesene Jahre erworbenes Wissen im An- Bestandteile mit einem hohen Anbau und der Verwendung von Heil- teil an wertvollen Inhaltsstoffen. Die Kräuter stammen, wo immer pflanzen. Vom Rohstoff bis zur fertigen es möglich ist, aus kontrolliert Packung – bei Salus liegt der ge- ökologischem Anbau. Es komsamte Produktionsprozess in ei- men grundsätzlich keine Zutaten ner Hand. Die Basis für alle Salus aus agro-gentechnischer Herkunft Tees sind besonders hochwertige zum Einsatz.

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selbst hergestellt und von dort direkt in die Filiale geliefert. Das Rindfleisch stammt vom Regionalschlachthof Furth im Wald und wird von Fachkräften ladenfertig zerlegt. Der Qualität wegen wird vorwiegend Färsenfleisch verwendet, das durch seine zarten Muskelfasern dem Ochsenfleisch gleichkommt. „Aus der Region für die Region“, als regional verwurzeltes Unternehmen bezieht FleiWa das Fleisch für die hauseigene Verarbeitung vorwiegend aus der Oberpfalz und Niederbayern. Neben den günstigen Dauerpreisen gibt es noch wöchentliche Aktionspreise, die den Kunden beim Sparen helfen. Passend zur Sommerzeit gibt es bei FleiWa eine umfangreiche Auswahl an Grillfleisch vom Schwein, Rind, Lamm und der Pute, nach alter Familientradition trocken mit Naturgewürzen herzgestellt. Die weit über den Landkreis bekannten FleiWa Bratwürste dürfen auf keiner Grillparty fehlen. Das Verkaufsteam unter der Leitung von Carolin Meister freut sich auf Ihren Besuch und berät und bedient Sie gerne!

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oder den Ruhepol des Hauses machen. Die exklusiven Badideen von ELEMENTS laden Kunden gemeinsam mit dem Fachhandwerker ihres Vertrauens in eine inspirierende Baderlebniswelt ein und bieten kompetente Beratung. Eintauchen, treiben lassen, träumen: Von A wie Armatur, über Duschwände und Accessoires,

bis W wie Waschtisch findet man bei ELEMENTS in Regenstauf auf über 1200 Quadratmetern alles, was ein Badezimmer zu einer Wellness-Oase macht. Die Produkte vor Ort live zu sehen, zu fühlen und auszuprobieren, erleichtert die Entscheidungsfindung und bietet darüber hinaus Raum für eigene kreative Ideen. Egal ob Luxusbad mit Whirlpool, zeitloses Design kombiniert mit höchster Funktionalität oder besondere Bedürfnisse hinsichtlich der Bewegungsfreiheit: Für jede Größe, jeden Anspruch und jedes Budget ist garantiert das passende Angebot dabei – präsentiert in einmaliger Atmosphäre! Mal ungewöhnlich im Design, mal erstaunlich in der Farbgebung: Die Musterbäder sind unterschiedlich gestaltet, aber nah an der Lebenswirklichkeit konzipiert und geben vielfältige Anregungen für den Neubau und die Renovierung des eigenen Bades. Die Fachausstellung ELEMENTS umfasst Marken führender deutscher und internationaler Hersteller. Spezialisierte Mitarbeiter stehen mit viel Fachwissen für ein erstes kreatives Bad-Brainstorming nach Terminabsprache zur Verfügung.

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Hightech vom Feinsten im Familienbetrieb SCHMIDMÜHLEN (lz). Volkswagen, Audi und Skoda – das sind die Top-Marken, die das Autohaus Leitz in Schmidmühlen vertreibt. Ob neu oder gebraucht – hier finden Sie garantiert Ihren fahrbaren Untersatz, und das aus den Händen von Autoexperten, die man in Sachen Knowhow, Erfahrung und Freundlich-

keit andernorts nicht oft findet! Das Autohaus Leitz ist nicht irgendeine Werkstatt: Hier arbeitet die jahrelange Erfahrung eines eingespielten Teams mit modernstem Equipment – Hightech vom Feinsten eben. „Wir sind ein Familienbetrieb“, sagt Geschäftsführer Thomas Bernard, „bei uns gibt es keine

Hierarchie. Außerdem ist jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin gleichnah am Kunden. Denn das ist für uns das Wichtigste: Die individuelle Betreuung unserer Kundschaft, die auch mit kleinsten Problemen zu uns kommen kann.“ In den Ausstellungsräumen, beim Fuhrpark, in der Werkstatt

9. August 2017 oder der hauseigenen Lackiererei – alle Mitarbeiter sind zuvorkommend und freundlich. Kundenzufriedenheit, ein hoher Qualitätsstandard und der Service stehen absolut im Vordergrund. „Wir haben einen kostenlosen Hol- und Bringservice und es gibt Gratis-Ersatzfahrzeuge“, so Thomas Bernard. „Wir bemühen uns, jeden noch so ausgefallenen Kundenwunsch zu erfüllen, seien es die extra breiten Felgen oder ein extra zusammengemischter Lack. Auch Fahrzeugwäschen und professionelle Innenreinigungen werden bei uns zeitnah und gründlich erledigt.“ Beim Thema Reparatur geht es in erster Linie um erstklassige Arbeit und um die Fahrzeugsicherheit. „Unsere Mitarbeiter reparieren, warten und pflegen mit modernster Ausstattung. Dabei werden übrigens nicht nur PKW, sondern auch Nutzfahrzeuge gewartet und gepflegt. Neu im Equipment unserer Werkstatt sind zur Zeit Geräte der renommierten amerikanischen Firma Hunter, die seit 2002 auch in Deutschland niedergelassen ist“, so Bernard. „Zur Fahrwerkseinstellung und Ach-

senvermessung verwenden wir jetzt ein neues Achsmessgerät mit den geradezu revolutionären Quick Grip ™-Adaptoren mit 3D-Reflektoren. Die Anbringung passiert in Sekundenschnelle statt Minuten und der PCAusdruck mit den übersichtlich präsentierten Messergebnissen kann den Kunden einfach vermittelt werden. Exakte Ergebnisse liefert außerdem die neue automatische Höhenstandserfassung mit Echtheits-Anzeige.“ Passend dazu verfügt Auto Leitz jetzt auch über die intelligente PKW-Achsmessbühne. Und wenn bei den Kunden der nächste Reifenwechsel ansteht, werden die Räder mit einer Hightech-Auswuchtmaschine mit Vibrationskontrolle perfekt ausgewuchtet. Bei Auto Leitz ist Ihr Wagen in sicheren Händen. Aber auch die Fahrzeugangebote können sich sehen lassen und sind topaktuell stets online abrufbar. Die Gründlichkeit und Kompetenz des Teams spiegelt sich ebenso auf der übersichtlichen Homepage wider. Stöbern Sie mal unter www.auto-leitz.de oder schauen Sie gleich persönlich in Schmidmühlen vorbei!

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Erster Bürgermeister Siegfried Böhringer und Gerhard Semmler von der Brauerei Paulaner gratulieren dem jungen Wirtsehepaar Lautenschlager mit einer historischen Aufnahme von Karlstein und einem 3-Liter Maßkrug. Foto: Markt Regenstauf

120 Jahre Gasthof Lautenschlager in Karlstein REGENSTAUF (sr). Der Gasthof Lautenschlager in Karlstein ist wahrlich ein Traditionsgasthaus, welches das junge Wirtsehepaar in den letzten Jahren mit immer neuen Ideen zu einer der beliebtesten Gaststätten im Regental gemacht hat. Das Wirtshaus ist nicht nur für Einheimische, son-

dern auch für Tagesausflügler und Touristen ein attraktives Ziel. Zum Jubiläum haben sich Wolfgang und Stefanie Lautenschlager etwas ganz Besonderes einfallen lassen: ein Sautrogrennen im neu gestalteten Dorfweiher Insgesamt 16 Mannschaften nahmen an dem Rennen teil. Während

der Reinerlös der Veranstaltung an die beiden Ortsvereine (Feuerwehr & Schützenverein) ging, erpaddelte sich das Siegerteam (Mario Merl und Christoph Auburger) 20 Liter Bier. Selbstverständlich wurden die Gäste auch kulinarisch von den Lautenschlagers im Festzelt verwöhnt. Bürgermeister Böhringer und der ortsansässige Graf Drechsel unterstützten die Teilnehmer als Zuschauer und versicherten bei der nächsten Auflage des Rennens als Duo zu starten.

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