LOKAL - 15.07.2023

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Taxifahrten aller Art

Krankentransporte

Rollstuhlfahrten

Flughafentransfer

Lokales in dieser Ausgabe Aktuelle Meldungen aus den Gemeinden und Vereinen

Aktuelle Veranstaltungen Events, Ausstellungen, Führungen, uvm. › S. 18-19

Teublitzer Nacht am 22.7. ITU Teublitz lädt zur Sommernachts-Party ein › S. 15

70 Jahre Stadt Maxhütte-Haidhof

Maxhütter Rathaus-Verschmelzung „damals und heute“. Ausschnitt der Stadterhebung am 4. Juli 1953.

das blatt ihrer region

städtedreieck regenstauf schwandorf

15. Juli 2023

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lokal. regional. aktuell.

Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von IngrId LIez

Liebe Leserinnen und Leser,

Besonders im öffentlichen Raum bewegt man sich in den letzten Jahren immer öfter auf dünnem Eis, wenn man die eigene Meinung kundtut. Nicht nur Prominente müssen fürchten, durch mehr oder weniger unbedachte Äußerungen von ihren Followern, ihren Fans und von den Medien „gecancelt“ zu werden, das heißt medial ausgegrenzt, gemieden, verachtet, gemobbt, geshitstormt.

Etwa Mitte der 2010er Jahre kam der Begriff der „Cancel Culture“ auf. Auch die politischen Lager stehen sich, was dieses junge Internet-Phänomen betrifft, vorwurfsvoll gegenüber. An dem Vorwurf des Entstehens einer Verbots-Kultur auch jenseits des medialen Raums ist etwas dran. Ab 2019 sorgte die Harry PotterAutorin Joanne K. Rowling mit ihren Tweets über Trans-Menschen immer wieder für Kontroversen. Mit dem Schlagwort „RIP J.K.Rowling“ wurde dazu aufgerufen, sie sozusagen zu beerdigen und ihre Bücher nicht mehr zu lesen. Auch die Kabarettistin Lisa Eckhardt wurde 2018 vom Harbour Front Festival Hamburg ausgeladen, weil sie während eines Auftritts antisemitische Klischees bedient haben sollte. Immer wieder verschwinden seitdem Autoren aus Verlagsprogrammen, Filme und Serien aus dem Fernsehen oder Künstler von Bühnen. Und dabei werden die Anhänger der jeweiligen gecancelten Person ebenfalls geblockt und ausgeladen, gehören auf einmal nicht mehr dazu.

Was im Internet begonnen hat, wirkt sich mittlerweile auch außerhalb auf die Gesellschaft und ihre Mentalität aus. Ein weiteres Beispiel: Ein LOKAL-Leser schrieb in einem Brief an die Redaktion, dass er das Blatt von nun an ungelesen wegwerfe, weil hier zu viel gegendert werde.

Häufig wird Cancel Culture zum Instrument für diejenigen, die andere zum Schweigen bringen wollen, z. B., um selbst die Meinungshoheit zu behalten. So wird Cancel Culture zum Mittel dafür, der freien Meinungsäußerung, einer der Hauptkennzeichen der Demokratie, den Boden zu entziehen.

„Der typische Vorwurf der Cancel Culture ist, etwas gesagt

(oder gedacht) zu haben, was niemand sagen darf, weil andere dadurch verletzt würden: Etwas Rassistisches, Sexistisches, Ökoblasphemisches, Homo- oder Transphobes, Islamophobes, Antisemitisches usw.“ heißt es auf www.cancelculture.de, eine Seite, die Fallbeispiele sammelt.

Jedoch: „Wenn sich selbst mit viel Fantasie partout nichts vermeintlich Rassistisches, Sexistisches etc. auftreiben lässt, reicht auch der Vorwurf, Rassismus etc. zu „verharmlosen“, oder zur Not auch, mit jemandem auf Facebook befreundet zu sein, der irgendetwas verharmlose. Kontaktschuld ist längst kein Tabu mehr. Die Grundregel lautet: Wo der Wille zur Diffamierung ist, da findet sich auch ein Weg.“

Unbenommen: Niemand soll andere beleidigen oder verletzen dürfen! Doch was ist das für eine Gesellschaft, in der wir anderen das Recht auf die freie Meinungsäußerung komplett absprechen?

Einer der wichtigsten Werte der offenen Gesellschaft ist Toleranz.

Dies bedeutet nicht, dass man die Meinungsgegner nicht scharf kritisieren darf! Man sollte jedoch die gegnerische Meinung aushalten und nicht verbieten.

Sowohl das politisch linke wie auch das rechte Lager benutzt Cancel Culture, um den jeweils anderen zu diffamieren. Die AfD kritisiert auf ihrer Homepage unter „Meinungsfreiheit“ die Cancel Culture, fordert eine offene Debattenkultur sowie Maßnahmen seitens der Regierung gegen „Meinungswächter und Faktenprüfer“. Bin ich bei Ihnen, liebe Leser*innen, nun „untendurch“, weil ich das erwähne?

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach von 2022 ergab, dass 35 % der Bevölkerung der Auffassung sind, die freie Meinungsäußerung sei nur noch auf privater Ebene möglich. Bei aller Liebe: Dieser Trend ist seit der Ampel-Regierung nicht schwächer, sondern stärker geworden. Es wäre demokratieförderlich, wenn wir das Phänomen Cancel Culture als eine Plattform, eine Ausgangsbasis nutzen würden, um wieder sinnvoll und konstruktiv ins Gespräch zu kommen, ohne den anderen mundtot zu machen. Denn damit werden wir ihn oder sie auch keinesfalls von unserer eigenen Meinung überzeugen.

der Juli 2023 ändert einiges in Deutschland – zum Positiven, aber auch zum Negativen! Auf jeden Fall können sich die Rentner über mehr Geld freuen und Bürgergeld-Empfänger haben höhere Freibeträge für Hinzuverdienste. Als Obergrenze für Schülerund Studentenjobs gelten jetzt 520 Euro.

Ob die Einführung des sogenannten E-Rezepts bei den Menschen auf Zustimmung stoßen wird, wird sich noch zeigen. Viele Experten bezeichnen die digital gesteuerte Ausgabe ärztlich verordneter Medikamente noch als unausgereift. Schlecht fürs Portemonnaie ist auf jeden Fall die Erhöhung des

Pflegebeitrags durch die Krankenkassen um 0,35 % des Bruttolohns.

Jedenfalls lassen die Oberpfälzer den Kopf nicht hängen und feiern den Sommer in unserer Region. Nach den tollen sommerlichen Events in Burglengenfeld begeht nun die Nachbargemeinde am 22. Juli ihre „Teublitzer Nacht“, organisiert von der Interessengemeinschaft der Teublitzer Unternehmer (ITU). Dazu lesen Sie mehr auf S. 15 dieser JuliAusgabe von LOKAL. Bereits am 15. Juli heißt es in Premberg „Auf zum Dorffest mit dem großen Kunstmarkt“. Der Freundeskreis des Oberpfälzer Volkskundemuseums lädt am 16. Juli zum Museumsfest ein. Am 29. Juli folgt das große Stadtfest am Maxhütter Rathausvorplatz zum 70-jährigen Jubiläum der Stadt (Infos ab S. 10).

Infos zu allen Events gibt es in diesem LOKAL. Dazu laden wieder zahlreiche Vereine zu ihren Treffen und zu ihrem Programm ein – alle Infos finden Sie in unserem Veranstaltungskalender ab Seite 22.

Zu den aktuellen Meldungen aus den Rathäusern und Vereinen gehört auch, dass nach dem Aus für das Projekt Umgehungsstraße Städtedreieck eine „Kleine Umgehung“ im Raum Burglengenfeld Thema ist, auch dazu gibt es auf den nächsten Seiten Infos und eine Stellungnahme.

Gut zu wissen: Unsere nächste LOKAL-Ausgabe erscheint dann am 5. August 2023.

Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

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Seit 2009

2 lokal 15. Juli 2023
„Du bist für mich gecancelt!“

Kleine Umgehungsstraße:

STÄDTEDREIECK (sr). Nach dem beschlossenen Ende der Umgehungsstraße für das Städtedreieck hat die CSU Burglengenfeld den Bau einer „Kleinen Umgehungsstraße“ vorgeschlagen.

Diese Straße soll die bestehende Burglengenfelder Umgehungsstraße an Roding vorbei bis zur Haugshöhe und wohl weiter in Richtung Augustenhof führen, um von dort eventuell die sogenannte „Neue Mitte“ zu erschließen.

Die Bürgerinitiative ALEX sagt NEIN lehnt diesen Vorschlag ab. Von den beiden Sprechern der BI, Dr. Christoph Namislo und Dr. Franz Schmidkunz, erreichte die LOKAL-Redaktion am 30. Juni 2023 folgende Stellungnahme:

„Die von der CSU ins Auge gefasste Trasse verliefe zukünftig beinahe ausnahmslos durch das Trinkwasserschutzgebiet Burglengenfeld. Hintergrund ist, dass in diesem Bereich eine umfassende Erweiterung des bestehenden Schutzgebiets geplant ist. Diese Tatsache wurde bereits im Raumordnungsverfahren zur Umfahrungsstraße berücksichtigt. Auch die „Neue Mitte“ läge überwiegend in diesem Trinkwasserschutzgebiet. Planungen, die zu einer großflächigen Versiegelung in Wasserschutzgebieten führen, sind in Zeiten der sich verschärfenden Wasserknappheit nicht mehr vertretbar.

Die CSU hat mehrere, vermeintlich positive Verkehrseffekte der „Kleinen Umgehungsstraße“ hervorgehoben. Die Behauptungen, die Straße bringe eine „ganz erhebliche Entlastung für Teile der Stadt Burglengenfeld“ oder eine „deutlich bessere Erreichbarkeit bestimmter Ziele in Burglengenfeld für das gesamte Städtedreieck“

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entbehren jedoch jeglicher Datengrundlage: In den bisher durchgeführten Verkehrsuntersuchungen wurde der Bau dieser Straße nämlich noch nie berücksichtigt. Es kann jedoch als ziemlich sicher angenommen werden, dass einer möglichen Verkehrsentlastung in der Burglengenfelder Lindenstraße neue Belastungen für die Bewohner von Roding, der Haugshöhe, der Hugo-Geiger-Siedlung und des Augustenhofs gegenüberstünden.

Der Bau hätte zudem erhebliche negative Auswirkungen auf das Klima und das Landschaftsbild: Der Wald würde in seiner Funktion als Produzent sauerstoffreicher Frischluft eingeschränkt und die abwechslungsreich strukturierte Landschaft in ihrer Wirkung beeinträchtigt. Ein großer Teil der Planungen betrifft einen Bereich mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz und die Landschaftspflege. Die Bewohner des Städtedreiecks schätzen diese „Grüne Mitte“ als Naherholungsgebiet, das durch den Straßenbau beinahe vollständig entwertet würde. Darüber hinaus würden wertvolle landwirtschaftliche Nutzflächen durchschnitten und versiegelt. Sowohl die Planung als auch der Bau einer „Kleinen Umgehungsstraße“ wären sehr kostspielig. Dieses Geld würde letztendlich für die dringend notwendigen Maßnahmen zur Verkehrswende fehlen. Die Bebauung einer „Neuen Mitte“ mit ausgedehnten Wohn-, Industrie- und Gewerbegebieten würde zu einem erheblichen Anstieg des Verkehrsaufkommens führen und stünde damit in direktem Widerspruch zu den jahrzehntelangen Bemühungen, die Teublitzer Innenstadt zu entlasten. Der

Stadtrat von Burglengenfeld sollte daher in erster Linie Möglichkeiten zur Verkehrsentlastung umsetzen und nicht den Bau neuer Straßen vorantreiben, welche die ohnehin angespannte Verkehrssituation in Burglengenfeld und Teublitz nochmals verschlechtern beziehungsweise den Verkehrslärm umverteilen würden.

Die CSU hat darüber hinaus die Absicht, die Planungen und vermutlich auch den Bau der „Kleinen Umgehungsstraße“ dem „Zweckverband zur Erledigung von Verwaltungsaufgaben im Städtedreieck ...“ zu übertragen.

Dabei verfolgt sie offenkundig das Ziel, Teublitz und Maxhütte-Haidhof an den Kosten für die „Kleine Umgehungsstraße“ zu beteiligen, obwohl dieses Vorhaben hauptsächlich im Interesse Burglengenfelds liegt.

Für beide Nachbarstädte wäre es äußerst unklug, sich an diesem Straßenprojekt zu beteiligen, da es zum einen in Maxhütte-Haidhof laut des aktuellen Mobilitäts- und Verkehrskonzepts keine Verkehrsprobleme gibt und sich zum anderen die Verkehrssituation in Teublitz durch die „Kleine Umgehungsstraße“ und eine „Neue Mitte“ weiter verschärfen würde.“

NÄCHSTE LOKAL-AUSGABE:

5. August 2023

15. Juli 2023 lokal 3
STÄDTEDREIECK
„Wer Straßen baut, wird Verkehr ernten!“
Blick Richtung Haugshöhe. Foto: ALEX sagt NEIN

Als man in der Stund der Wahrheit um sich sah, da waren Lengfeld und Maxhütte nicht mehr da - Teublitz ganz allein!

Die Umfahrungsstraße Städtedreieck hat ein Ende mit Schrecken

Eine ganz bittere Erfahrung traf bei der viel diskutierten und umstrittenen Umfahrungsstraße im Städtedreieck die tapferen Teublitzer Befürworter und ihren gewieften 1. Bürgermeister.

Zuerst verabschiedeten sich die schlauen Maxhütterer, und das auch wohl ohne viel Bedauern, dann die Burglengenfelder, wohl etwas befreit von weiterer schwerer Schuldenlast und um dann mit einer sogenannten

„kleinen Lösung“ aufzuwarten, die bis zur Haugshöhe, vielleicht auch etwas weiter, reichen würde.

Die Frage ist aber, ob eine

„kleine Lösung“ auch für das gesamte Städtedreieck wirklich sinnvoll wäre?

Von etwas Sinnvollem, davon träumen da wohl nur absolute Verkehrsspezialisten der ganz besonderen Art. Lange Zeit war eine prachtvolle Umfahrungsstraße mit einem vielleicht entlastenden Verkehr für manche Teublitzer Bürgerinnen und Bürger ein Wunschtraum, garniert mit vielen Brücken, im Eselweihergebiet. Und dann war wohl noch zuletzt auch noch die viel erwartete Entscheidung im Teublitzer Stadtrat fällig. Und von der Entscheidung und Begründung wurde man dann doch etwas überrascht.

Aus dem forschen „Saulus Teublitz“ wurde ein sparsamer, in die Zukunft schauender,

„Teublitzer Paulus“. Zum einen konnte man mit der Aufgabe der umstrittenen Straße sich neun Millionen Euro an Herstellungskosten sparen, sowie auch ein teures Ratsoder auch ein Bürgerbegehren, wie auch nicht zu vermeidende Eingriffe in eine intakte Natur. Welch weise Erkenntnisse!

s’GlosserlUnwillkürlich denkt man dabei auch an die Fabel „Vom Fuchs und den sehr hoch hängenden süßen Trauben, die der hungrige Fuchs einfach nicht erreichen konnte“. Kurzerhand stellte der Fuchs fest, dass er die Trauben gar nicht wolle, weil diese ihm viel zu sauer wären. Inwieweit diese Fabel zu diesem speziellen Glosserl passt, das mag der geneigte Leser bitte selber beurteilen.

Eine interessante Frage hat der Burglengenfelder Stadtrat Hans Glatzl, aber noch aufgeworfen. Er fragte, was doch der bereits ausgeschiedene Geschäftsführer für den Zweckverband der Umgehungsstraße in den langen Jahren seines Wirkens wohl alles erreicht haben könnte oder auch nicht?

Das kann aber nur der gewesene Geschäftsführer selbst beantworten. Oder?

Aber, dann hatte der findige

1. Bürgermeister von Teublitz noch einen Vorschlag, wie es in Teublitz mit dem Verkehr jetzt weitergehen könnte. Das wäre die Aufstellung eines möglichen Verkehrsentwicklungsplans, inklusive einer Bürgerbeteiligung und unter Beteiligung aller Gewerbetreibenden. Dabei würden nach Meinung des sparsamen 1. Bürgermeisters nur rund 100.000 Euro fällig. Welch eine Erkenntnis der ganz guten Art!

Dann fügte der 1. Bürgermeister noch überaus friedvoll an, dass man das Ablehnen der Umfahrungsstraße durch die Nachbarstädte akzeptieren und auch damit umgehen müsse. Und das, obwohl die Umgehung machbar gewesen wäre, setzte der 1. Bürgermeister wohl noch etwas kämpferisch hinzu. Jaja: „Hätte, hätte, Fahrradkette!“

Aber, der 1. Bürgermeister sagte noch abschließend, es sei noch ein Plan zu entwickeln, wie in Teublitz man den zunehmenden Verkehr lenken wolle. Ein lobenswertes, ja ein wahrhaftig hehres Vorhaben!

Warum ist der Bürgermeister da wohl nicht schon früher darauf gekommen?

Mit sackrischen Grüßen euer Bönedückt Hannückl

Kostenloses Escape-Abenteuer im Kunstwaldgarten

BURGLENGENFELD (sr). Mit Unterstützung des Wohlfühlbades Bulmare bringen Schülerinnen und Schüler des Projekt-Seminars

„mINTO THE WILD“ des JohannMichael-Fischer-Gymnasiums ein kostenloses Outdoor EscapeAbenteuer ins Raffa.

Menschen aus der Region können von Juli bis Ende September 2023 mit einem außergewöhnlichen Rätselrucksack im Kunstwaldgarten wandern, dabei in spannende Geschichten eintauchen, versteckte Hinweise suchen, Codes knacken und müssen in einer vorgegebenen Zeit zahlreiche Aufgaben lösen um das Rätsel um „Bulbo den Bärtigen“ oder „Erill den Weltenwanderer“ zu lüften.

Dieses überregional einmalige und kostenlose Angebot für Familien und Gruppen wurde vor Kurzem offiziell eröffnet.

Während der Veranstaltung, der auch neben Vertreter*innen des Wohlfühlbads, des Gymnasiums, den umliegenden Schulen und den Bürgermeistern des Städtedreiecks, Landrat Thomas Ebeling beiwohnte, erläuterte als Schülervertreterin des Projektseminars Viktoria Köppl die Entstehung und Konzeption der Rätselrucksäcke.

Sie bedankte sich bei allen Unterstützern und insbesondere dem Wohlfühlbad: „Ohne die Unterstützung des Bulmare als tägliche Ausgabestelle der Rucksäcke, wäre ein Projekt in dieser Dimension nicht umsetzbar!“

Normalerweise sind die Teilnehmenden eines Escapegames zusammen in einem Raum eingesperrt, aus dem sie in einer vorgegebenen Zeit entkommen müssen. In Anlehnung an derartige Exit-Spiele konzipierten die zwölf Seminarteilnehmer mit ihren Lehrkräften Petra Lehner und Andreas Grabmaier über ein komplettes

Schuljahr hinweg ein besonderes Rätselabenteuer, das unter freiem Himmel im Wald gespielt wird. Lehner und Grabmeier zeigten sich stolz auf ihre Schülergruppe: „Sie haben unglaublich viel Zeit investiert und waren sehr kreativ. Sie haben ein Logo entwickelt, die Geschichten selbst geschrieben und die Rätsel konzipiert, sämtliche Rätselutensilien gebaut, die Rucksäcke umgenäht und die Geschichte sogar selbst illustriert!“

Der Rätselrucksack kann gegen Pfand im Wohlfühlbad Bulmare abgeholt werden und ist mit zahlreichen Schlössern verschlossen, die es gilt, Stück für Stück zu öffnen.

Alle Buchungszeiten und weitere Infos findet man online auf der Homepage des Johann-MichaelFischer-Gymnasiums Burglengenfeld (www.jmf-gym.org ). Dort kann der Rucksack kostenlos reserviert sowie bei Verfügbarkeit auch spontan vor Ort im Bulmare ausgeliehen werden. Das Escapegame wird für zwei Altersstufen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad (für Kinder von ca. 8-13 Jahren und für Jugendliche bzw. junge Erwachsene 14+) angebo-

ten und ist für Familienausflüge, Kindergeburtstage, Wandertage und allgemein für abenteuerlustige Gruppen von ca. 3 bis ca. 8 Personen geeignet.

Bei größeren Kindergruppen können nach vorheriger Anfrage per E-Mail mehrere identische Rucksäcke ausgeliehen werden. Es gibt auch eine englische Version des Rätsels für Kinder von 8-13 Jahren! Finanziert wird die Aktion aus Preisgeldern eines ehemaligen Schulprojekts des Johann-Michael-Fischer-Gymnasium sowie durch die bundesweite Stiftung Lernen durch Engagement. Das Bulmare spendiert den ersten 100 teilnehmenden Kindern und Jugendlichen, die es in der vorgegebenen Zeit schaffen, alle Rätsel zu lösen und dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, Freikarten fürs Wohlfühlbad.

Alle weiteren erfolgreichen Gruppen erwarten darüber hinaus kleine Überraschungen bei der Rückgabe des Rucksacks. Außerdem werden im Herbst unter allen Teilnehmenden im Rahmen einer Tombola viele weitere Preise verlost.

Foto: Martin Kellermeier

Wandertag mit dem Kneipp-Verein

BURGLENGENFELD (sr). Am Samstag, den 22. Juli 2023 lädt der Kneipp-Verein Burglengenfeld e.V. zum gemeinsamen Wandertag ein. Die Teilnehmenden treffen sich um 15.00 Uhr beim Greinhof und wandern zur Georgi-Mühle nach Schirndorf. Dort ist ein gemütliches Beisammensein geplant. Wer dabei sein möchte, aber

nicht wandern mag oder kann, möge sich gegen 16.00 Uhr in der Georgi-Mühle einfinden. Nichtmitglieder sind dem Verein herzlich willkommen.

Es wird um Anmeldung gebeten unter 0176 43454539 oder 0157 32014994 bis 15. Juli 2023. Info: Begrenzte Mitfahrgelegenheit nur nach Anmeldung möglich.

4 lokal 15. Juli 2023 BURGLENGENFELD
von Bönedückt Hannückl

Foto: Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld

Sophie-Scholl Mittelschule:

Sparfüchse

Der Burglengenfelder Stadtrat ist bekannt für seine „weg“-weisenden Zukunftsentscheidungen. Egal, ob Verkehrsinfrastruktur (40 Jahre Umgehungsstraßenplanung im Zwecklosverband) oder Klimaschutz (nichtöffentliche Arbeitsgruppe mit Klimamanager). Alles, was viel Geld kostet und notwendige Entscheidungen verschiebt (z.B. Bulmareschulden), wird freudig aufgegriffen. Teure Aufträge werden an kenntnis-“reiche“ Gutachter vergeben (z.B. die RadwegePlanung Maxhütter Straße). Bloß nicht konkret werden, so lautet das Motto im Gremium. Jüngstes Beispiel ist die Förderung von Balkonkraftwerken zur privaten Stromerzeugung. In Teublitz und Maxhütte-Haidhof passierte das Thema den Rat jeweils mit großer Zustimmung. Vom Burglengenfelder „Weisenrat“ wurde der dazu eingebrachte BFB/JU-Antrag dagegen abgelehnt.

Die Argumentation ist entlarvend: CSU-Fraktionssprecher Michael Schaller sieht durch diese Ausgabe die Finanzen der Stadt angesichts einer GesamtHöchst-Fördersumme von 5.000 € in Gefahr. Schließlich handle es sich hier um keine Pflichtaufgabe, sondern um eine freiwillige Leistung. Der jährliche Millionenzuschuss für die Spaßbad-Schuldenrückzahlung gehört wohl zu den Pflichtaufgaben einer oberpfälzer Kleinstadt??? Laut Schaller ist der Verwaltung die Arbeit zur Prüfung der Zuschussanträge nicht zuzumuten. Stimmt wohl! Denn dort sind die Angestellten mit der Organisation dieser „Stadt zum Feiern“ bereits genug ausgelastet.

SPD-Vordenker und Klassenkämpfer Sebastian Bösl zeigt sich alarmiert, dass sich zahlreiche Burglengenfelder Millionäre den vorgesehenen 50 €-Zuschuss unberechtigterweise im Rathaus abholen könnten.

Sein absolutes Totschlagargument: Balkonkraftwerke sind im 40-seitigen Klimaschutzkonzept der Stadt gar nicht vorgesehen. Thomas Gesche bezweifelt generell, ob die beantragte Geldspritze beim Bürger eine

positive Wirkung zeigt: Anhand des noch immer unaufgeklärten

3,7 Mio. €-Förderskandals eine durchaus nachvollziehbare Argumentation. Wenn diese Einschätzung des Rathauschefs stimmen sollte, dann könnte man sich die kommunale Klimaplanung sparen. Die Burglengenfelder Bevölkerung kann sich auf weitere wegweisende Zukunftsentscheidungen dieser Sparfüchse gefasst machen. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Das befürchtet

Ihr BFB-Stadtrat

BURGLENGENFELD (sr). Die Klasse 5a der Sophie-Scholl Mittelschule hat gemeinsam mit ihren Lehrern und drei engagierten Müttern ein Kunstprojekt auf die Beine gestellt, das den Pausenhof in ein Paradies für Spiel und Spaß verwandelt. Es wurden verschiedene Spiele im Hof auf dem Boden aufgemalt, die nicht nur für Begeisterung bei den Schülerinnen und Schülern sorgen, sondern auch das ästhetische Erscheinungsbild des Schulgeländes aufwerten, freut sich Christian Birk, Lehrkraft an der Mittelschule und Regionalbeauftragter für Demokratie und Toleranz, in einer Pressemitteilung. Ein großer Dank gebühre auch der Stadt Burglengenfeld, die die finanzielle Unterstützung für dieses Kunstprojekt bereitstellte. „Die großzügige Spende der Farben ermöglichte es der Klasse 5a,

ihre Vision vom farbenfrohen Pausenhof zu verwirklichen. Die Stadt hat damit nicht nur den Schülern eine Freude gemacht, sondern auch zur Verschönerung des Schulgeländes beigetragen.“

Die Reaktionen der Schülerinnen und Schüler waren sehr positiv: Begeistert stürmten sie am ersten Tag nach der Fertigstellung auf den Pausenhof, um die neuen Hüpfspiele auszuprobieren.

Das Kunstprojekt der Klasse 5a sei ein wunderbares Beispiel dafür, wie Schüler, Lehrer und Eltern gemeinsam an einem Projekt arbeiten können, das sowohl die kreative Entwicklung der Kinder fördert als auch das schulische Umfeld positiv beeinflusst, so Birk abschließend. „Die farbenfrohen Hüpfspiele werden sicherlich noch lange Zeit für Freude und Spielspaß sorgen.“

RUND UM DIE UHR INFORMIERT

BWG sorgt sich um Schulzentrum

Rätselhafte Veränderungen am Brunnen vor der Stadthalle

BURLGENGENFELD. Die Burglengenfelder Wählergemeinschaft (Freie Wähler - BWG) sorgt sich um den Erhaltungszustand des Schulzentrums im Naabtalpark. BWG-Stadtrat Albin Schreiner stellte laut einer Pressemitteilung zunächst fest, dass die Pumpe der Teichanlage nicht in Betrieb und der Bachlauf ausgetrocknet war. Die in den Teich eingesetzten Fische drohten zu verenden, was auch ein hinzugezogener Fischer bestätigt habe. Außerdem ist die Wasserfläche noch immer fast vollständig mit Schilf überwuchert.

Schreiner wandte sich daher - in Absprache mit BWG-Fraktionssprecher Gregor Glötzl - an Bürgermeister Thomas Gesche und bat um Abhilfe.

Stadtbaumeister Franz Haneder unternahm unverzüglich die ersten Schritte und sorgte insbesondere dafür, dass Pumpe und Bachlauf wieder in Betrieb genommen wurden, wofür sich die BWG ausdrücklich bedankte.

Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal

Indessen fielen der Wählergemeinschaft danach weitere Schäden am Schulzentrum auf: Die Fassaden von Grund- und Mittelschule haben Sprünge und Abplatzungen.

Auch Verfärbungen und Verunreinigungen um die Fenster (siehe Foto) fielen den BWG-Stadträten auf. Gregor Glötzl dazu: „Mit regelmäßigen Instandhaltungsmaßnahmen halten die Fenster natürlich länger und man muss sie nicht in ein paar Jahren komplett ersetzen.

Anlass zur Sorge gebe außerdem der Zustand des Geschichtsbandbrunnens vor der Stadthalle: Die Brunnenplastik weist seltsame Oberflächenveränderungen auf. Schreiner brachte in Erfahrung,

dass eine Fachfirma den Schaden bereits im Auftrag der Stadt untersucht hat. Über die Ursachen der Veränderungen lagen ihm allerdings noch keine Informationen vor. Die Veränderungen am Brunnen waren bisher auch nicht Thema im Stadtrat.

Die Burglengenfelder Wählergemeinschaft wandte sich daher erneut an Bürgermeister Thomas Gesche, verbunden mit der Bitte, die Schäden doch bis zum Schulfest am 21. Juli 2023 zu beseitigen.

15. Juli 2023 lokal 5
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„Ein farbenfroher Pausenhof!“
Foto: BWG Burglengenfeld

21. Juli 2023

Die Staudengärtnerei am Augustenhof Vergünstigter Abverkauf der Stauden

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BURGLENGENFELD (lz). Bauernund Wochenmarkt-Geburtstag, verkaufsoffener Sonntag und St. Vitus-Jahrmarkt: Am 18. Juni 2023 war die Innenstadt Burglengenfelds bei strahlendem Sommerwetter gefüllt mit fröhlicher Betriebsamkeit, vielen Besuchern und jeder Menge guter Laune. Ein Markttag mit allem, was dazugehört und noch mehr: Die Burglengenfelder und ihre Gäste konnten ganz gemütlich an den bunten Marktständen vorbeiflanieren und auch beim Kunsthandwerkermarkt am oberen Marktplatz, organisiert vom Wirtschaftsforum und

seinem Vorsitzenden Benedikt Göhr, viele schöne handgefertigte Dinge entdecken. In den verkaufsoffenen Geschäften des Wifo herrschte entspannte Stimmung. Wer mit der ganzen Familie einen gemütlichen Shopping-Sonntag verbringen wollte, kam voll auf seine Kosten. Da viele Restaurants und Bistros mit Außengastronomie ebenfalls geöffnet hatten, genossen die Besucher von ihrem Sitzplatz aus bei Getränken und gutem Essen das Markttreiben. Der Bauern- und Wochenmarkt feierte an diesem Marktsonntag sein 20-jähriges Bestehen. Deshalb

hatten seine Fieranten ihre Stände mal nicht donnerstags aufgebaut: Das bunte und gesunde Angebot an Obst, Gemüse, Fleisch oder Milchprodukten trug das Seine zum Flair des Jahrmarkts bei. Gekommen war auch Michael Ziegler vom Büro Identität und Image aus Eggenfelden, der seinerzeit gemeinsam mit einer wirtschaftlichen Interessenrunde sowie der damaligen Wifo-Vorsitzenden Marianne Heller mit seinem Knowhow geholfen hatte, den Bauernund Wochenmarkt aus der Taufe zu heben.

Foto: Josef Schaller

6 lokal 15. Juli 2023 BURGLENGENFELD
... schließt zum
Geöffnet: Mittwoch - Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr

Mit Begeisterung neu in der Selbständigkeit: Michael

Böhme bietet neuen Autoservice an

BURGLENGENFELD (lz). Ein neues Unternehmen hat Anfang Juni 2023 in der Vorstadt seine Pforten für die Kundschaft geöffnet: Der Automobil Service Böhme erledigt ab sofort alle anfallenden Reparaturen oder Check-ups an PKWs und Nutzfahrzeugen aller gängigen Marken. Der Betrieb von KfzMeister Michael Böhme (vormals Friedrich) ist „klein, aber oho“ und punktet durch direkte Betreuung durch den Chef sowie individuell und stets freundliche Kundenberatung.

„Viele kennen mich noch unter meinem früheren Nachnamen und wissen, dass ich lange beim Kfz-Service Andreas Liebl zuletzt als Werkstattleiter beschäftigt war“, erzählt Böhme im LOKALGespräch. „Nun wagte ich den Schritt in die Selbständigkeit, was schon immer mein Traum war.“

Im April 2009 hatte der FahrzeugFachmann einen schweren Motorradunfall und verlor seinen linken Unterschenkel. Davon ließ er sich jedoch nicht unterkriegen. Er kämpfte sich zurück und konnte bereits im August desselben Jahres seinen Beruf als Kfz-Mechaniker weiter ausüben.

Während seiner Tätigkeit bei Liebl

absolvierte Böhme 2011 erfolgreich die Prüfung zum Kraftfahrzeugtechnikermeister. „Mit den Jahren habe ich stetig dazugelernt und viele Erfahrungen gemacht –von der Fahrzeuginstandhaltung, -instandsetzung und Fehlersuche bis in die Bereiche Werkstattleitung und Kundenannahme. In vielen Weiterbildungen ging es auch um Airbags, Klimaanlagen

und Abgasuntersuchung.“ Während Böhme bereits einmal bei der Planung einer Werkstatterweiterung beteiligt war, konnte er jetzt dieses Wissen bei Planung und Einrichtung der eigenen Werkstatt einbringen. So wurde die freie KfzWerkstatt auf 320 Quadratmeter inklusive dreier Arbeitsbühnen, einer Achsvermessbühne, Büro und Sozialraum gebaut.

Durch die Begeisterung für den Beruf ist der verheiratete Familienvater für weitere Schulungen offen und plant bereits eine Weiterbildung für den Hochvolt-Bereich, um auch E-Fahrzeuge zukünftig mitversorgen zu können. Die Familie und seine beiden Kinder waren übrigens ausschlaggebend für den wohnortnahen Standort in der Schmidmühlener Straße.

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Im Augenblick hat Böhme einen Mitarbeiter, aber das könnte sich, wenn das neue Serviceangebot in Burglengenfeld gut angenommen wird, sicherlich bald ändern. Stefan Träger ist seit 2011 Servicetechniker und verfügt über 20 Jahre Berufserfahrung. Er war zuvor im Autohaus Ganzmann in Regensburg tätig.

Das engagierte Zweierteam hat unter anderem auch den Inspektionsservice mit oder ohne Ölwechsel - auf Wunsch nach Herstellervorgaben - inklusive digitalem Servicenachweis im Programm. Ob Bremsen, Auspuff, Getriebe oder Reifen: „Es gibt kein Problem am Auto, das sich nicht beheben lässt!“ lautet Böhmes Motto. Für eine professionelle Fehlerdiagnose sind sowohl die Erfahrung als auch die technischen Voraussetzungen vorhanden. Neben HU (TÜV) und AU werden z. B. ebenso Service und Reparaturen an Wohnmobilen gewissenhaft, effizient und kundenorientiert erledigt. Hinzu kommt außerdem ein weiteres attraktives Angebot: Ein Hol- und Bringservice innerhalb Burglengenfelds. Michael Böhme freut sich, auch Sie als Kunden begrüßen zu dürfen!

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Ein Höhepunkt des Museumsfestes ist die Band „Falten-Rock“. Foto: Dr. Harold Hirschberger

Freundeskreis des Oberpfälzer Volkskundemuseums lädt ein: Museumsfest

BURGLENGENFELD (sr). Zuerst die Pandemie, dann das schlechte Wetter, doch jetzt wird im Hof des Oberpfälzer Volkskundemuseums endlich wieder gefeiert. Der Freundeskreis lädt dazu am Sonntag, den 16. Juli 2023 von 15 Uhr bis 20 Uhr die Bevölkerung zum „Museumsfest“ ein.

2. Vorsitzende Ingrid Nörl, die für die Organisation des Festes verantwortlich zeichnet und Museumsleiterin Christina Scharinger haben den Tag ganz bewusst gewählt, denn bereits um 14 Uhr wird die Sonderausstellung „Horchgur-

am 16. Juli 2023

ke, Pagopömpel und Kugelbahnkreuzer – Der Kugelbahn-Park von Gottfried Zeis“ offiziell eröffnet.

Im Hof des Museums warten mit oder ohne Ausstellungsbesuch davor ab 15 Uhr auf die Gäste Kaffee, selbstgebackener Kuchen, Getränke und, „weil es ja das Fest eines Vereins mit Fokus auf unsere Volkskultur ist“ (Geschäftsführer

Markus Huesmann), echtem „Faber Bier“ (Burglengenfelder Hell) und als besondere Spezialität ein „Oberpfälzer Bauernbrett u.a. mit Geräuchertem, Pfälzer, Obatztem und Gurke“.

Und es gibt noch eine besondere Rarität: Die schon beinahe legendäre Band „Falten-Rock“ gibt einen ihrer seltenen Auftritte, was dem Vorstandsmitglied und Musiker in Personalunion, Dr. Harold Hirschberger, zu verdanken ist. „Wir freuen uns auf einen sehr entspannten Nachmittag und Abend bei Musik, gutem Essen und fröhlichen Gesprächen!“ Selbstverständlich gibt es auch Gelegenheit, während des Festes das Museum und die Sonder-Ausstellung unter kundiger Führung zu besichtigen.

Losglück kommt Mittelschule zugute

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BURGLENGENFELD (sr). Das Losglück von Christian Daschner kommt der Sophie-Scholl-Mittelschule zugute. Der EDV-Fachmann der Stadt Burglengenfeld hatte auf der Bildungsmesse der MR-Datentechnik in Fürth einen Drucker im Wert von rund 3000 Euro gewonnen. Bei einem Gewinnspiel, bei dem ein Drucker als Spende verlost wurde, erhielt Daschner prompt den Zuschlag.

„Eine tolle Geste, dass Christian Daschner bei diesem Gewinnspiel sofort an unsere Schule gedacht hat“, sagte Rektor Michael Chwa-

tal zur Übergabe des Geräts. In der Pandemie habe sich gezeigt, wie enorm wichtig die Digitalisierung der Schulen sei. „Ein Gerät wie dieses ist ein weiterer Baustein dieses fortlaufenden Prozesses.“ Bürgermeister Thomas Gesche zeigte sich ebenso angetan und dankte Christian Daschner für seinen Einsatz. „Ich denke, das gewonnene Gerät kommt hier bestens zum Einsatz“, ergänzte Inda Kapetanovic, Außendienstmitarbeiterin der Firma MR-Datentechnik, welche die Übergabe des Druckers an die Schule organisiert hatte.

8 lokal 15. Juli 2023 BURGLENGENFELD
Marktplatz 11, 93133 Burglengenfeld Bürgermeister Thomas Gesche (li.), Inda Kaetanovic von MR-Datentechnik, EDV-Fachmann Christian Daschner und Rektor Michael Chwatal (re.) freuen sich über den Gewinn. Foto: Pelikan-Roßmann

2. Bürgermeister Franz Brunner (Maxhütte-Haidhof), Bürgermeister Thomas Gesche (Burglengenfeld), Sophia Barth vom Orga-Team für die Stadt Burglengenfeld, Bürgermeister Thomas Beer (Teublitz) und Sebastian Hauser, Geschäftsstellenleiter Städtedreieck laden zur Teilnahme am 13. Städtedreieckslauf ein. Foto: Ulrike Pelikan-Roßmann

Das Städtedreieck läuft wieder: Startschuss am 18. August

STÄDTEDREIECK (sr). Die Plakate sind fertig, der Startschuss fällt am Freitag, den 18. August 2023 zum Start in das BürgerfestWochenende in Burglengenfeld.

Online-Anmeldungen zum 13.

Städtedreieckslauf sind ab sofort möglich. Die Bürgermeister von Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz haben die Schirmherrschaft für das Laufevent übernommen und laden alle Hobby-Läufer/

innen und -Walker/innen ein, sich für den 13. Städtedreieckslauf am Freitag, den 18. August 2023, fit zu machen. Erneut werden wieder verschiedene Strecken für alle Leistungsklassen angeboten.

Ganz nach dem Motto gilt: „Gemeinsam ins Ziel!“ Interessierte Läufer und Walker können sich online unter www. staedtedreieckslauf.de anmelden und dort zwischen unterschiedlich langen Strecken wählen. Eine Startgebühr für die Teilnahme wird nicht erhoben. Unter allen vorangemeldeten Teilnehmern der Strecken 6 und 10 Kilometer wird ein WellnessWochenende verlost. Der erste Startschuss fällt am Burglengenfelder Rathaus um 16.30 Uhr für den 0,5 km Bambini-Lauf, die Hauptläufe (10 km, 6 km) starten jeweils um 17 Uhr am Rathaus Maxhütte-Haidhof bzw. am Rathaus Teublitz. Selbstverständlich werden alle Teilnehmenden wieder mit Getränken versorgt. Darüber hinaus werden

Dusch- und Umkleidemöglichkeiten in der Realschule am Kreuzberg zur Verfügung gestellt. Ein Shuttle-Service für den Rücktransport der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr angeboten (Abfahrt an der Ampelkreuzung von Spielwaren Nußstein).

Viele weitere Informationen findet man bereits jetzt im Web unter www.staedtedreieckslauf.de.

15. Juli 2023 lokal 9 STÄDTEDREIECK

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70 Jahre Stadt Maxhütte-Haidhof

Wir gratulieren!

Das Bild zeigt von links Ehrenbürger und Altbürgermeister Detlev Richter, Festredner Dr. Martin Schreiner, Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl, Altbürgermeisterin Dr. Susanne Plank und Oberbürgermeister der Patenstadt Schwandorf, Andreas Feller. Foto: Yvonne Mutzbauer

Festakt zur Stadterhebung

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). 70 Jahre, nachdem die Gemeinde Maxhütte zur Stadt Maxhütte und drei Jahre später zur Stadt Maxhütte-Haidhof erhoben wurde, gibt es allen Grund zum Feiern. Beim Festakt in der Stadthalle am 4. Juli 2023, exakt 70 Jahre danach, sprach Erster Bürgermeister Rudolf Seidl von allen Bürgerinnen und Bürgern, die am Teppich der Stadtgeschichte mitgewirkt haben. „Sie alle haben Ihren Teil dazu beigetragen, dass der Alltag funktionierte, dass 1953 die Stadt Maxhütte-Haidhof zur Stadt gedeihte, dass auf harte Zeiten

immer wieder ein neuer Anfang, ein neuer Aufschwung folgte. Wir können stolz auf unsere Geschichte sein und hoffnungsvoll und aufrichtig in die Zukunft blicken“, so das Stadtoberhaupt.

Umrahmt wurde die Festveranstaltung von der Jugendblaskapelle der FF Leonberg unter der Leitung von Regina Sturm. Auch eine Einspielung der alten Werkskapelle des Eisenwerks Maximilianshütte unter der Leitung von Ludwig Pinzl war zu hören, die 1953 zur Stadterhebung einen der ersten, größeren Auftritte hatte. Der Oberbürgermeister der Paten-

stadt Schwandorf, Andreas Feller, überbrachte in seinem Grußwort die besten Glückwünsche, „damit Maxhütte-Haidhof eine wertvolle Heimat bleibt, in der Miteinander und Füreinander großgeschrieben wird“. Die Festrede hielt Dr. Martin Schreiner, Leiter des Bergbau- und Industriemuseums Ostbayern im Kultur-Schloss Theuern. Sein geschichtlicher Rückblick als Montanhistoriker gab einen Einblick in die bedeutende Entwicklung der Eisenindustrie und die uneingeschränkte Verbindung zum Eisenwerk Maximilianshütte, dem die Stadt ihre Entstehung verdankt.

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Das Bild zeigt die Vertreter der Vereinsgemeinschaften und Vereine mit dem Organisations-Team aus dem Rathaus Angelika Niedermeier (links) und Anita Alt (3te von rechts) sowie Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl (rechts). Foto: Florian Haberkorn Maxhütte-Haidhof

feiert

70-jähriges Stadtjubiläum

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Maxhütter Rathausvorplatz verwandelt sich am Samstag, den 29. Juli 2023 in eine einzige Partylandschaft. Grund ist das 70-jährige Jubiläum Maxhütte-Haidhofs, das mit einem Stadtfest nochmals mit der ganzen Bevölkerung gefeiert werden soll.

„An dieser Stelle bereits heute ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden, die sich für die Durchführung zur Verfügung stellen und mit dabei sind“, sagte Erster Bürgermeister Rudolf Seidl bei der Vorstellung des Plakates zum 70-jährigen Stadtfest.

Ein Fest für Jung und Alt soll es werden: „Mit der Musik der „Oktoberfestband Almrocker“ wollen wir alle gemeinsam ab 19.30 Uhr feiern. Wir konnten zusätzlich ab 16.00 Uhr zur Eröffnung mit der Jugendblaskapelle der FF Leonberg eine Blaskapelle mit Format engagieren. Es ist also für jeden Musikgeschmack etwas geboten“, erläuterte der Bürgermeister zum Ablauf des Stadtfestes.

Große Festreden wird es nicht geben. „Die Bevölkerung soll gemeinsam feiern, so wie es unsere Opas und Omas vor genau 70 Jahren getan haben.“

Das ganz Besondere an diesem Fest wird sein, dass die Vereine und Organisationen aus dem gesamten Stadtgebiet die Bewirtung übernehmen werden. Und das Gute daran wird sein, dass der Erlös aus der Veranstaltung zur Hälfte an die teilnehmenden Vereine und zur anderen Hälfte an ein soziales Projekt geht.

„Uns ist ganz bewusst, dass wir ohne unsere Vereine und Organisationen dieses Fest nicht alleine stemmen können und auch wollen, aber auch, dass wir gemeinsam etwas Gutes mit der Spende tun können“. „Eine außergewöhnli-

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Leser,

die Entwicklung und die Gesamtbilanz unserer Stadt in den letzten Jahrzehnten sind äußerst positiv: Die Stadt wuchs und mit ihr ihre Infrastruktur. Die Stadt Maxhütte-Haidhof kann mit Stolz auf ihre 70-jährige Geschichte zurückschauen. Am 4. Juli 2023 feierte die Stadt Maxhütte-Haidhof offiziell die Stadterhebung.

Am Samstag, den 29. Juli 2023 findet ein Fest zu Ehren der Stadtgründung für alle Bürgerinnen und Bürger auf dem Platz vor dem Rathaus statt. Den Festauftakt um 16.00 Uhr umrahmt unsere Jugendblaskapelle der FF Leonberg. Ab ca. 19.30 Uhr sorgt die Oktoberfest-Band „Almrocker“ für beste Stimmung. Mein herzlichster Dank gilt an dieser Stelle unseren Vereinsgemeinschaften aus Meßnerskreith, Pirkensee, Leonberg und Ponholz sowie dem FC Maxhütte-Haidhof und PAFACT, welche die Bewirtung übernehmen werden und so die Stadt bei diesem Fest großartig unterstützen.

che und bemerkenswerte Sache“, sagen alle Vertreter/innen der Vereinsgemeinschaften Leonberg, Meßnerskreith, Pirkensee und Ponholz sowie des FC MaxhütteHaidhof. Auch die im einzelnen teilnehmenden Vereine spenden die Einnahmen. Und wer auch mal gerne am Weinstand von „Frau Stadtrat X und Herrn Stadtrat Y“ bedient werden will, ist am Rathausvorplatz herzlich willkommen. Der gesamte Stadtrat hat sich bereit erklärt, für den guten Zweck mit dabei zu sein.

Gut zu wissen: Separate Einladungen ergehen nicht – die Bevölkerung und alle

Wir alle haben uns entschieden, die Hälfte der Einnahmen an ein soziales Projekt zu spenden.

Eine Zusammenfassung der Stadtgeschichte von der Gründung bis heute finden Sie, liebe Leserinnen und Leser, auf unserer Homepage www.maxhuettehaidhof.de oder in den beiden letzten Mitteilungsblättern, welche im Rathaus erhältlich sind.

Ich freue mich, Sie alle beim Stadtfest begrüßen zu können. Bis dahin, bleiben Sie gesund und genießen Sie die warmen Sommertage.

Freunde der Stadt Maxhütte-Haidhof sind herzlich eingeladen, den Festtag ab 16.00 Uhr am Rathausvorplatz zu feiern und mit dabei zu sein.

Für die Kinder gibt es um 17.00 Uhr und 19.00 Uhr ein KasperleTheater im Sitzungssaal des Rathauses, eine Hüpfburg, einen Kinderwarenflohmarkt. Ebenso wird Kinderschminken angeboten und das Stadtmaskottchen, die MAXIMaus, bringt kleine Geschenke mit. Die Veranstaltung findet am Rathausvorplatz in MaxhütteHaidhof statt. Straßensperrungen werden sein: Rathausstraße und „An der Post“ bis Einmündung Schulstraße sowie der gesamte Rathausvorplatz.

15. Juli 2023 lokal 11 MAXHÜTTE-HAIDHOF

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Damen des SV Leonberg steigen in die Landesliga

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MAXHÜTTE-LEONBERG (sr). Der kleine Dorfverein SV Leonberg spielt mit seinen Damen in der nächsten Saison in einer Spielklasse mit der Landesliga! Die Damen des SV sind für den Landkreis Schwandorf einer der drei aus der Oberpfalz vertretenen Mannschaft, so schreibt Vorsitzender Matthias Huber in einer Pressemitteilung.

Zusammen mit den beiden anderen Mannschaften des SV Thenried und SC Regensburg spielen sie nun in der zweithöchsten Damenliga Bayerns. Bereits vor der Winterpause konnte sich die Mannschaft die Herbstmeisterschaft ungeschlagen sichern.

Der Start in die Rückrunde verlief zunächst fast perfekt mit einem 7:1-Sieg gegen TSV Aufhausen, doch dann folgten zwei Niederlagen (FC Thalmassing und 1. FC Schwarzenfeld) in Folge. „Vermutlich brauchte die Mannschaft diesen „Schuss vor den Bug“, denn von da an rollte der Leonberger Zug wieder auf seiner Bahn weiter“, so Huber. Am 18. Mai 2023 konnte die Mannschaft von Trainerteam Robert Rödl und Karl Faderl vorzeitig die Meisterschaft in der BOL klar machen. Auch der BFV-Spielgruppenleiter Georg Müller war angereist, um der Mannschaft zu gratulieren.

Am Ende der Saison belegte die Mannschaft den Tabellenplatz 1 mit 48 Punkten und einem beachtlichen Torverhältnis von 72:9, von den 18 bestrittenen Spielen wurden 15 gewonnen und es gab nur zwei Niederlagen und ein Unent-

schieden. Mit großem Stolz feierte die Mannschaft zusammen mit ihren „Nachwuchs-Ballbinas“ mit einem kleinen „Meisterschaftszug“ durch Leonberg ihren Erfolg und dankte so den Unterstützern, Sponsoren und Fans, welche sie die ganze Saison über immer anfeuerten und unterstützten.

Am ersten Juliwochenende trat die Mannschaft dann beim traditionellen Erdinger Meister Cup an und belegte hier einen 4. Platz.

Für die kommende Saison spielt nun die „Damen1“-Mannschaft in der Landesliga und die „Damen2“ spielen, unter der Leitung des neuen Trainers Uwe Hausner, in der Kreisliga. Es gebe bereits eine vorläufige Gruppeneinteilung für die Landesliga, wobei hier die Leonbergerinnen in die Südgruppe eingeteilt worden seien, so berichtet Huber weiter. Auch die Einteilung und der vorläufige Spielplan

der Kreisliga Damen liege vor, hier spiele man in der Kreisliga 3 (Regensburg). Beide Mannschaften hoffen weiterhin auf tatkräftige Unterstützung und freuen sich schon auf den Start der Saison 2023/24.

Auch für die Mädchen gebe es sehr gute Neuigkeiten: In der kommenden Saison werden eine D- und eine B-JuniorinnenFußballmannschaft über die JFG 3-Schlössereck, welche der FC Maxhütte, der ATSV PirkenseePonholz, die SpVgg Ramspau und der SV Leonberg angehören, für den Spielbetrieb gemeldet. Ende Juli sei ein Event-Highlight in Form eines Girls-Camps geplant. Weitere Informationen folgen über online die sozialen Medien beziehungsweise der Homepage der JFG (www.jfg3schloessereck.de) oder des SV (www.svleonberg.de).

Foto: Rainer Mätz

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Die Ausflugsgruppe um Bianca Härtl (4.v.re.) machte sich gemeinsam einen schönen Tag am Bauernhof von Kreisbäuerin Sabine Schindler (2.v.re.). Foto: Reiner Härtl

Gemeinsamer Tag am Bauernhof

STÄDTEDREIECK (sr). Mitte Juni 2023 verbrachten Menschen mit Einschränkungen einen gemeinsamen Tag am Bauernhof. Zusammen mit der Schwerbehindertenvertreterin im Städtedreieck, Bianca Härtl, stand das Thema Inklusion im Mittelpunkt.

Die „Gruppe Miteinander“ aus Maxhütte-Haidhof, ein Projekt der Lebenshilfe Schwandorf für Menschen mit und ohne Behinderung, sowie die „Schwandorf Tigers“, eine Inklusive Basketballgruppe des TSV 1880 Schwandorf e.V., machten sich mit insgesamt mehr als 30 Personen auf zu einem ge-

meinsamen bunten Nachmittag am Bauernhof. Mit Unterstützung der Kreisbäuerin Sabine Schindler, die auf ihren Hof in Nittenau einlud, konnte die Inklusionsbeauftragte Bianca Härtl so einen Nachmittag voller Erlebnisse und ohne Barrieren schaffen. Im Fokus stand es, gemeinsam einen schönen Nachmittag zu verbringen. Gelegenheit hatten Teilnehmende, die Tiere des Hofes anzuschauen und zu streicheln und auch Butter zu schütteln. Zum Tagesausklang gab es noch eine gemeinsame Brotzeit und gute Gespräche. Bianca Härtl hat in diesem Jahr

noch viel vor, wie sie kürzlich Einblick in ihre Planungen gab: Demnach gibt es eine zweite Auflage der Inklu-Con am Samstag, den 16.09.2023, dieses Mal in Teublitz. Am 14.10.2023 wird es dann eine erste inklusive Tanzveranstaltung, die „Sweet Sweet Smile Tanznacht“, unter dem Motto „Freude am Miteinander“ in Burglengenfeld geben. Am 05.11.2023 lädt Härtl zu einem Inklusions-Kaffee ins Teublitzer MGH ein und am 26.11. gibt es ein Theater der offenen Behindertenarbeit vom Caritas Kreisverband im MGH Maxhütte-Haidhof.

Kunstprojekt mit Erstklässlern

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Mit viel kreativer und künstlerischer Freude nahmen alle 1. Klassen der Maximilian-Grundschule Maxhütte-Haidhof an jeweils einem Schulvormittag an einem Kunstprojekt teil.

Dafür holte sich die Schule Künstlerin Marion Spießl aus Steinberg

am See mit ins Boot. Sie leitete die Schülerinnen und Schüler an und erklärte viele verschiedene Alltagshelfer, die einen tollen künstlerischen Effekt liefern.

So konnten sich die Kinder unter anderem mit Kamm, Gabel, Füßchenspatel, Schwamm und Stöpsel ausprobieren. Auch war ihnen

die Wahl ihrer Farben völlig frei gestellt. Am Schluss durfte sich noch jeder eine Schablone, Glitzer und sogar Blattgold aussuchen, was ihr Kunstwerk veredeln sollte.

Viel Applaus gab es demzufolge auch bei der Präsentation jedes einzelnen Werkes vor der Klasse.

Foto: Daniela Stangl

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15. Juli 2023 lokal 13
MAXHÜTTE-HAIDHOF

Dorffest und großer Kunstmarkt in Premberg

TEUBLITZ (sr). Am Samstag, den 15. Juli 2023 veranstaltet der Kulturverein Premberg das diesjährige Dorffest. Beginn ist um 18.00 Uhr, ab 19.00 Uhr gibt es Live-Musik von der Band „The Ratisbones“.

Wie im letzten Jahr gibt es auch heuer am Folgetag, den 16. Juli (vormittags ab 09.30 Uhr) einen Frühschoppen. Im Anschluss wird Bürgermeister Thomas Beer um 13.00 Uhr den zweiten Kunstmarkt auf dem idyllischen Premberger Anger eröffnen.

Der Markt wird mit mehr als 30 Ausstellern noch größer sein als beim letzten Mal. Dem interessierten Publikum wird eine Vielzahl an Kunsthandwerk und Kunst-

objekten dargeboten. Auch das Begleitprogramm ist vielfältig, so bieten z.B. die Fotofreunde Porträtfotografie an. Musikalisch sorgen die Trommlergruppe „Sararà“ sowie die „Joe Oldman Band“ für Abwechslung während des Ausstellungstages und den jüngsten Besuchern wird ein Kasperltheater geboten. Wer sich zwischendurch stärken möchte, hat die Möglichkeit sich in einem den schattigen „Biergärten“ niederzulassen. Es ist also alles bestens vorbereitet für einen schönen Sonntagnachmittag mit Familie und Freunden. Infos rund um den Verein findet man online unter www.premberg. de/kulturverein/

Foto: Kulturverein Premberg

Auf dem Bild v.l.n.r.: Polier Markus Paa, Erster Bürgermeister Thomas Beer, Bauamtsleiterin Sabine Eichinger, Erschließungsträger Ralf Vetter, Andreas Sebast vom Ingenieurbüro Preihsl und Schwan und Bauleiterin Ramona Solfrank begutachten die abgeschlossenen Erschließungsarbeiten. Foto: Benjamin Fremmer, Stadt Teublitz

Update: Gewerbe- und Sondergebiet Teublitz Süd-Ost

TEUBLITZ (sr). Nach knapp sechs Monaten Bauzeit konnten die Arbeiten für die öffentliche Erschließung im neuen Gewerbe- und Sondergebiet Süd-Ost der Stadt Teublitz fertiggestellt werden. Hiervon überzeugten sich Bürgermeister Thomas Beer und Bauamtsleiterin Sabine Eichinger beim Abnahmetermin Mitte Juni.

Neben der Erschließungsstraße, die als Einbahnstraße mit zwei Fahrstreifen durch das neue Gewerbegebiet führen wird, stellte die Baufirma Scharnagl aus Weiden auch die Wasserleitung und die Regen- und Schmutzwasserkanäle her.

Auf einer Parzelle des neuen Gewerbegebietes wird der interkom-

munale Recyclinghof des Städtedreiecks seinen Platz finden. Deshalb wurde die Kreisstraße SAD8 verbreitert und eine Linksabbiegespur markiert. Im Gewerbegebiet wurden sechs Bauparzellen erschlossen, die auch bereits alle verkauft werden konnten. Die ersten Bauanträge dazu liegen bereits vor.

14 lokal 15. Juli 2023 TEUBLITZ

Auch im letzten Jahr war die Teublitzer Nacht ein voller Erfolg.

Teublitzer Nacht am 22. Juli 2023

TEUBLITZ (sr). Eine große Sommernachts-Party im Herzen von Teublitz steht wieder bevor: Am Samstag, den 22. Juli 2023 feiern die Unternehmer der Stadt mit allen Gästen wieder die „Teublitzer Nacht“. Mit bester Laune laden die Geschäftsleute der Interessengemeinschaft Teublitzer Unternehmer (ITU) wieder zu ihrem Fest auf den Rathausplatz.

Los geht es um 18:00 Uhr für alle Gäste und Besucher/innen. Nach der offiziellen Eröffnung und Begrüßung dürfte für jeden kulinarischen Geschmack etwas dabei sein: Von der klassischen Bratwurst bis hin zur deftigen Steaksemmel, vom kühlen Blonden über einen exotischen Cocktail bis zu

einem guten Tropfen Wein reicht das ITU-Repertoire.

„Die Teublitzer Nacht im vergangenen Jahr hat nach einer langen Pause gezeigt, dass die Teublitzer/innen gerne mit uns Unternehmern im Herzen unserer Stadt feiern. Deshalb war es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass es auch dieses Jahr wieder eine Teublitzer Nacht geben MUSS“, so ITU-Vorsitzender Timothy Adkins.

Am Rathausplatz, der von den ITU-Mitgliederfirmen mit Unterstützung der Stadt rund um den Springbrunnen wieder zu einem stimmungsvollen Festplatz umgestaltet wird, ist für jeden Geschmack etwas dabei. In der gemütlichen Weinlaube des Eine-

Welt-Ladens lautet auch dieses Jahr wieder das Motto: „Zu Vino sag ich nie no!“

Den Abend gestaltet die Band „Mad Company“ am bunt beleuchteten Rathausplatz. Fünf Musikverrückte aus dem Herzen der Oberpfalz sind den Genres „Rock“ und „Beat“ verfallen. In eigenständigen Interpretationen werden ausgewählte Meilensteine der Rockgeschichte mit intensiver Bühnenpräsenz zelebriert.

Bei diesem Programm und dem kulinarischen Angebot dürfte eine Sommernachts-Party am 22. Juli 2023 am Teublitzer Marktplatz nicht nur ein Versprechen bleiben. Dann geht’s wieder auf zur sechsten Teublitzer Nacht!

< Auf dem Bild v.r.n.l.: Gerald Damm (Vorsitzender), Manuel Loibl (LM-Sicherheitstechnik), Matthias Seidl (Elektrotechnik Seidl), Jürgen Beer (Fliesen Spitzner) und Marion Baringer (2. Vorsitzende).

Foto: EV Münchshofen

Neue Vereinsjacken für den EV Münchshofen

TEUBLITZ (sr). Grund zur Freude: Die Mitglieder des EV Münchshofen freuten sich Ende Mai sehr, die drei Sponsoren der neuen Vereinsjacken vorstellen zu dürfen:

Jürgen Beer, Matthias Seidl und Manuel Loibl. Sie sind nicht nur langjährige Mitglieder des Vereins, sondern auch als aktive Stockschützen im Einsatz. Mit ihren

... laden herzlich ein:

Unternehmen Elektrotechnik Seidl, LM-Sicherheitstechnik und Fliesen Spitzner haben sie nun dafür gesorgt, dass die Stockschützinnen und -schützen mit einheitlicher Vereinskleidung ausgestattet werden konnten.

Die neuen Vereinsjacken nahmen

1. Vorsitzender Gerald Damm und

2. Vorsitzende Marion Baringer in Empfang. Diese freuten sich sehr und bedankten sich im Namen des EV Münchshofen für die tolle Unterstützung.

15. Juli 2023 lokal 15 TEUBLITZ Inh.: Christiane Schleicher Regensburger Str. 64 93158 Teublitz Tel. (09471) 606263 Fax (09471) 606264 brillen@optik-langen.de www.optik-langen.de Summer-Vibes ... nicht nur auf der Teublitzer Nacht! Auch bei uns!
Foto: Timothy Adkins

„Brigitte Mode & Outlet“ in Teublitz: Sommerschlussverkauf

TEUBLITZ (sr). Haufenweise halbe Preise, Rabatte und 10-EuroSchnäppchen gibt es ab sofort wieder in der Boutique von Brigitte Schießl in Teublitz.

„Wir haben immer noch alle etwas nachzuholen“, meint die Mode-Expertin, „und daher jagt momentan ein Event das nächste. Dafür braucht frau natürlich die passenden Outfits – da habe ich doch noch was anzubieten!“

schmunzelt sie. Beim Sommerschlussverkauf kommt bei Brigitte Moden definitiv kein Modegeschmack zu kurz: Ob leichte Pullis, Shirts, Blusen, Hosen, Jacken und Kleider – eine große Auswahl an Trend-Teilen der noch laufenden Saison lässt jede modebegeisterte Dame fündig werden, und das zu Superpreisen. Hinzu kommt die kompetente und freundliche Beratung. Auch unter den vielen Schnäppchen-Angeboten zu 10 Euro kann man fündig werden! Bereits vorab macht die Website www.mode-brigitte.de mit zahlreichen schönen Fotos Lust aufs

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TEUBLITZ (sr). Vor kurzem wurde der einstimmige Beschluss des Verwaltungsrates vollzogen und der langjährige ehemalige Vorsitzende Christian Stadlbauer zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Stadlbauer war von 2001 bis 2004 1. Kassier des Feuerwehrvereins und ab 2004 bis zu seinem Rücktritt im April, also fast 20 Jahre, Vorsitzender. In seine Amtszeit, welche er mit Ausgeglichenheit und Harmonie meisterte, fielen natürlich etliche Festveranstaltungen. Hier sind vor allem die 800 Jahr-Feier, die Dorfabende und die Hütwirlfeste der Dorf- und Vereinsgemeinschaft zu nennen sowie natürlich im letzten Jahr das 150-jährige Gründungsfest der Freiwilligen

Feuerwehr Münchshofen. Das kameradschaftliche Miteinander sowie die Geselligkeit waren ihm stets eine Herzensangelegenheit.

Dabei schaute er auf den Zusammenhalt im ganzen Dorf und nicht nur auf seine Feuerwehr.

Unter den Klängen der Blasmusik überraschte ihn die Feuerwehr nun und holte ihn mit seiner Familie von zu Hause ab. Mit dabei waren auch 3. Bürgermeisterin Saskia Wilhelm-Dorn, Festmutter Renate Frey-Forster mit den Festdamen, Ehrenfestmutter Irene Frey, Vertreter der Dorf- und Vereinsgemeinschaft sowie der beiden Feuerwehren aus Premberg und Bubach a.d. Naab. Dort wurde er zunächst von Kom-

mandant Sven Sander mit einem Präsent aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Anschließend wurde er vom stellvertretenden Vorsitzenden Georg Beer zum Ehrenvorsitzenden der Freiwilligen Feuerwehr Münchshofen ernannt und die entsprechende Urkunde überreicht.

Beide bedankten sich bei Stadlbauer für seine großen Verdienste um die Feuerwehr. Ein weiterer Dank galt auch seiner Ehefrau Elisabeth sowie der gesamten Familie.

Nach einer letzten Dienstfahrt mit dem Feuerwehrauto zog man gemeinsam durch das Dorf zum Feuerwehrgerätehaus, um das Ereignis gebührend zu feiern.

Neue Sanitäranlagen für den Kanuclub Städtedreieck e.V.

TEUBLITZ (sr). Der Kanuclub Städtedreieck e.V. hat eine weitere Maßnahme zur Modernisierung des Vereinsheims am Saltendorfer Weiher erfolgreich abgeschlossen. Nach den letzten Investitionen in die Dachsanierung, den Gäste-Aufenthaltsraum und in neue Kanuausrüstungen wurden die Damen- und Herrenbäder kernsaniert. Die über 35 Jahre alten Sanitärräume hatten bereits einen Frostschaden hinter sich und so mancher Abfluss stellte immer öfters seine Dienste ein. Dazu kam der sehr dunkle und rustikale Stil etwas außer Mode. Durch erfahrene Vereinsmitglieder aus der Projektplanung konnte der Verein die Firma Treml GmbH aus Maxhütte-Haidhof für die Wasserund Abwasserinstallation und die Firma Fliesen Haider GmbH aus Teublitz für die Fliesenverlegearbeiten gewinnen. Zum Ende der

Renovierungsphase leerte sich die Vereinskasse zwar ordentlich, aber durch die großzügige Unterstützung der beauftragen Firmen konnte die „Null“ verhindert werden. „Einen besonderen Dank hierfür nochmals seitens der Vereinsführung!“ Aber auch die unzähligen Stunden von so manchen Vereinsmitgliedern trug

dazu bei, am Ende auf ein sehr gelungenes Ergebnis zurückblicken zu können. So werden sich nicht nur die Vereinsmitglieder selbst der neuen Bäder erfreuen können, sondern auch die zahlreichen Flusswanderer und Paddelgäste, die jedes Jahr am Saltendorfer Vereinsgelände übernachten.

Foto: Ronny Harz

16 lokal 15. Juli 2023 TEUBLITZ
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Brigitte
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Foto: Monika Besenhardt Auf Bild v.l.n.r.: 3. Bürgermeisterin Saskia Wilhelm-Dorn, Ehefrau Elisabeth Stadlbauer, Kommandant Sven Sander, Ehrenvorsitzender Christian Stadlbauer, Stellv. Vorsitzender Georg Beer, Festmutter Renate Frey-Forster und Fahnenträger Bernd Hofrichter. Foto: Sebastian Duschinger
unter
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TEUBLITZ-SALTENDORF (sr). Man

nehme: LKW-Schläuche, ein paar Bretter und ordentlich viele Seile … Herauskommen soll ein Floß, mit dem vier oder fünf Leute zusammen trockenen Fußes von einem Ufer der Badestelle Saltendorf bis zum anderen kommen sollen.

Keine leichte Aufgabe, die die Schüler*innen der Klassen 6a und 7a der Telemann-Mittelschule zu bewältigen hatten. Es gab nämlich

keinen Bauplan, sondern gefragt waren gute Ideen und Teamfähigkeit. Mehrere Stunden intensiver Arbeit nahm der Aufbau der Flöße in Anspruch, bevor die Jugendlichen „in See“ stechen konnten. Letztendlich haben alle Teams die Aufgabe bewältigt und kamen glücklich am anderen Ufer an. „Super, wir haben es alle geschafft“, freute sich Nico. „Keiner ist reingefallen“, erklärte Lawand.

Alle waren sie einig: „Das war toll, auch wenn das Aufpumpen der LKW-Schläuche ganz schön anstrengend war.“ Die Trainer von temprament-team leiteten die Aktion, welche auch die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in die Klassen unterstützen soll. Ermöglicht wurde dieses Erlebnis durch die finanzielle Unterstützung der Schwandorfer Rotarier.

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15. Juli 2023 lokal 17 TEUBLITZ TAGESZULASSUNGEN UND GEBRAUCHTWAGEN-ANGEBOTE
Gesamtverbrauch l/100km: komb. 7,4 - 3,6 l, innerorts 9,1 - 4,1 l, außerorts 6,4 - 3,6 l, Co2-Emmissionen komb. 214 - 99 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse C - A+
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22. Nacht Dritte Bürgermeisterin Saskia Wilhelm-Dorn (1.v.li.) schaute mit Konrektorin Stefanie Friedl (2.v.li.) und Schulleiterin Sabine Kunz (1.v.re.) in Saltendorf vorbei. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz
„Mit dem Floß ging‘s quer
über den Saltendorfer Weiher!“

15.7. SA

■ BUBACH A.D. NAAB

Feuerwehrfest 150 Jahre FFW Bubach an der Naab, Festplatz, (bis 16.7.)

■ TEUBLITZ

Sommerfest des HC 97 Städtedreieck

TEUBLITZ (sr). Am Samstag, den 22. Juli 2023 lädt der Handballclub 1997 Städtedreieck e.V. zum Sommerfest ein. Ab 13.00 Uhr ist am Sportgelände des FC Saltendorf so einiges geboten!

Es finden einige Handballspiele statt, parallel dazu schmeißen die Handballer den Grill an, auch gibt es Kaffee und Kuchen. Für die kleinen Gäste steht eine Hüpfburg bereit, auch gibt es verschiedene

Bewegungsangebote. Es werden Freundschaftsspiele aller Mannschaften gespielt. Gegen 14 Uhr beginnen die Jüngsten. Anschließend ist ein pausenloser Spielbetrieb geplant, bis die Herrenmannschaft gegen 19 Uhr das letzte Freundschaftsspiel des Tages bestreiten wird. Der HC 97 Städtedreieck e.V. freut sich auf zahlreiche kleine und große Gäste und lädt herzlich ein.

Sommerfest der SG Katzdorf-Klardorf

TEUBLITZ (sr). Die Spielgemeinschaft Katzdorf-Klardorf veranstaltet am Samstag, den 15. Juli 2023 ein Sommerfest am Sportplatz des SC Katzdorf.

Für die Minis (2-4 Jahre) sind Stationen aufgebaut. Mit einer Tombola, Kinderschminken und einer Hüpfburg wird ein buntes Programm für Kinder ge-

Kostenloser Service

für alle Vereine.

Mailen Sie uns gerne Ihre aktuellen Vereinsnachrichten und Veranstaltungshinweise.

NÄCHSTE LOKAL-AUSGABE:

5. August 2023

Redaktionsschluss: Dienstag, 25. Juli 2023, 10.00 Uhr > lokal@medienverlag-krempl.de

Premberger Dorffest am Anger mit Live-Musik, 17-23 Uhr, Kulturverein Premberg Jubiläumsfeier des SC Teublitz -50 Jahre Aufstieg in die Landesliga, ab 18 Uhr, Terrasse Sportheim Sommerfest der SG KatzdorfKlardorf, SC Sportplatz Katzdorf, 10 Uhr

■ REGENSBURG

Tag der offenen Tür im Tierheim Regensburg (Pettendorf), 11 - 17 Uhr, Tierschutzverein Regensburg

■ ZEITLARN

Sommerfest der Feuerwehrkapelle am Brunnen vor dem alten Rathaus, 17-22 Uhr Sommerfest des FC Laub, Sportheim Laub, 17:30-23 Uhr

16.7. So

■ BURGLENGENFELD

„Chris Colter Band“ am Europaplatz, 19:30-21 Uhr Museumsfest im Oberpfälzer Volkskundemuseums, 15-20 Uhr

■ REGENSTAUF

Diskussionsrunde: Klimawandel und Artenschutz – Energiewende nachhaltig gestalten, 14:30-16 Uhr, LBV Vogel- & Umweltstation

im Oberpfälzer Künstlerhaus: Mit André Butzer, 11:30-17:00 Uhr, bis 23.7.

■ TEUBLITZ Frühschoppen am Premberger Dorffest, 10-12 Uhr, am Anger Künstler- und Kunsthandwerkermarkt am Anger, 12-21 Uhr. Großes Programm für die ganze Familie!

17.7. mo

■ SCHWANDORF

Marionettentheater: Wiesenträume, 16:30-17:05 Uhr (auch: 18.,19.,20.,21.7.)

Ausstellungseröffnung „Wenn einer eine Reise tut“ - aus der Sammlung Gerhard Pretzl, 19:3021 Uhr, Stadtmuseum. bis 22.10.

19.7. mi

■ ZEITLARN Wochenmarkt, v. 8-12.30 Uhr, Neuer Rathausplatz (jeden Mittwoch!)

20.7. do

■ BURGLENGENFELD

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!)

Badetag im Wohlfühlbad Bulmare für Senioren, 13-15 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Kino für Kids (Jugendprogramm) im MGH ab 16.30 Uhr, Anmeldung: In der Stadtbücherei erforderlich

■ REGENSTAUF

Wochenmarkt

9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!)

Konzert am Eckert Beach: BBCO – Big Band Convention Ostbayern, 19-22 Uhr

■ SCHWANDORF

Babycafé, 9:30-12 Uhr, Cafe Lawendls, Maximilianstr. 8. (jeden Donnerstag!)

Marionettentheater:

Wiesenträume, 16:30-17:05 Uhr; Schönwert, 19-20:15 Uhr Theater: Eine Mordsbeerdigung, 13.7.-22.7., 19:30-20:30 Uhr, Schlosshof Fronberg

21.7. fr

■ DUGGENDORF

Wochenmarkt, von 14-17 Uhr, Dorfplatz (jeden Freitag!)

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

150 Jahre FF Pirkensee, Festplatz „Loch“ Pirkensee, bis 23.7.

■ TEUBLITZ

Wochenmarkt, 8-14 Uhr, Platz der Freiheit (jed. Freitag!)

■ ZEITLARN

Sommerfest am Rathausplatz

Zeitlarn, 18-23 Uhr

22.7. SA

■ BURGLENGENFELD

Bauern-Sommerabend mit „Cappuccino spielt“, 20-22 Uhr, Europaplatz

Sommernachtsfest 50 Jahre

Western & Country Club „Wild Bunch“, ab 14 Uhr, Western & Country Club

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Brasilianisch-indisch-kongolesische Nacht, Pfarrei St. Josef Rappenbügl

Serenade am Europaplatz mit Schlagern der 70er Jahre

lokal. regional. aktuell.

BURGLENGENFELD (sr). Fleißig geprobt wird derzeit bei den VHSMusikgruppen, denn bald findet die große Serenade am Europaplatz in Burglengenfeld statt: Am Samstag, den 29. Juli 2023. Auf die Gäste wartet ein stimmungsvoller Musikabend mit wundervollem Blick auf die Burglengenfelder Burg. Die bereits neunte

Serenade steht dieses Jahr unter dem Motto „Schlager der 70er Jahre“. Die Tischharfengruppe „Zauberelfen“, unter der Leitung von Uschi Rappl und Regina Kreuzer, und die Ukulele-Spielgruppe, unter der Leitung von Uschi Rappl der VHS im Städtedreieck, nehmen die Gäste mit auf eine kleine Reise durch die Schlager-Musik der 70er

Jahre. Unterstützt werden sie dabei von einer Gastgruppe. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei, aber die Verantwortlichen bitten um eine kleine Spende zur Deckung der Unkosten. Für die Bewirtung mit Getränken ist gesorgt. Zum Sitzen auf den Steinstufen bitte Kissen mitbringen! Foto: Uschi Rappl

18 lokal 15. Juli 2023
VERANSTALTUNGEN

■ STEINBERG AM SEE

Sommernachtsfest der FG Seelania Steinberg - 33 Jahre Seelania, 18-23 Uhr, Gasthaus Haller

■ TEUBLITZ

Teublitzer Nacht 2023

vor dem Rathaus ab 18 Uhr, Interessensgemeinschaft

Teublitzer Unternehmer (www.itu-teublitz.de)

■ ZEITLARN

Sportolympiade mit Sommernachtsfest, Sportplatz, 9-15 Uhr, Sportverein Zeitlarn e.V.

23.7.

So

■ BURGLENGENFELD

Mitmach-Führung: Kugelbahnen

„Lasst uns rumkugeln!“ 13:3015:30 Uhr ,Oberpfälzer Volkskundemuseum

■ TEUBLITZ

Sommerfest des Obst- und Gartenbauvereins Teublitz ab 11.30

Uhr, OGV-Häusl

■ ZEITLARN

Dorffest 850 Jahre Regendorf, Burg Regeldorff, Pfadfinderzeltplatz Zeitlarn (Regendorf), ab 11 Uhr, Gemeinde Zeitlarn

25.7. di

■ TEUBLITZ

Sommerfest beim Landgasthof Hintermeier (Seniorenprogramm)

16 Uhr, Münchshofen

28.7. fr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Seniorenfrühstück, im MGH, 9.00 Uhr, Kosten: 5 Euro, Anmeldung erforderlich

■ REGENSTAUF

Rain Valley Open Air Festival 2023, 18 Uhr, Badestelle Ramspau, Am Wehr 3, (+29.7.)

■ STEINBERG AM SEE

Italienischer Abend des DJK

Steinberg / Tennis, 18-23 Uhr, Tennisheim Steinberg am See

29.7. SA

■ BURGLENGENFELD

Serenade „Schlager der 70er Jahre“ der VHS-Musikgruppen „Zauberelfen und Ukulele-Spielgruppe“, 20-22 Uhr, Europaplatz

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

70-jähriges Stadtjubiläum, Rathausvorplatz ab 16 Uhr Kirwa des Schützenvereins Waldeslust Roding, 17 Uhr, Schützenheim (+30.7.)

■ REGENSTAUF Sommernachtsfest der FF Diesenbach, ab 19 Uhr, Pausenhof Grundschule Diesenbach Hirschlinger Dorffest, ab 18 Uhr, Festplatz Hirschling, FF Hirschling (+ 30.7., 9 Uhr Gottesdienst)

Schlagerparty des TSV Eitelbrunn e.V., Sportplatz

■ SCHWANDORF

Dämmerschoppen der Neukirchner Blasmusik, 19-23:59 Uhr, Pfarrgarten

■ STEINBERG AM SEE Sommerserenade des Musikverein Wackersdorf-Steinberg am See, 20-22 Uhr, Vorplatz Mehrgenerationenhaus Wackersdorf

■ TEUBLITZ

Kirwa des Burschenverein „Edelweiß“ Katzdorf, SC Sportplatz, mit Live-Musik (+30.7.)

■ ZEITLARN Sommernachtsfest der Lustigen Buam, Festplatz Zeitlarn, 18 Uhr

30.7. So

■ REGENSTAUF

Familientag der FF Diesenbach, ab 11 Uhr, Pausenhof Grundschule Diesenbach

■ SCHWANDORF

Internationale Zuchtschau für Deutsche Schäferhunde, 9--16 Uhr, Sportplatzgelände SC KreithPittersberg

Jakobi-Markt ab 10 Uhr und verkaufsoffener Sonntag von 13-18 Uhr, Marktplatz und Innenstadt

Vortrag in der LBV-Station:

■ STEINBERG AM SEE

Gartenfest des FF Steinberg am

See mit Tag der offenen Tür, Feuerwehrgerätehaus, 14-19 Uhr

31.7. mo

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Start der Sommer-Rallye durchs Städtedreieck. Unter allen ausgefüllten Lösungsbögen wird ein Hauptpreis verlost.

■ STEINBERG AM SEE

Dorffest der Festgemeinschaft

Steinberg am See bis 6.8., Rathausplatz

2.8.

mi

■ BURGLENGENFELD

Kugelbahnen: Upcycling - Wir bauen ein Murmel-Labyrinth aus Naturmaterialien, 14-15:30 Uhr, Oberpfälzer Volkskundemuseum

4.8.

fr

■ BURGLENGENFELD

Konzert mit Sound of Joy, 20-22 Uhr, Europaplatz

■ TEUBLITZ

Music Beach bis 5.8. in der Badestelle „Höllohe“ ab 16 Uhr. Ab 20 Uhr „Beach Vibes“ mit Tom Larusso; Samstag ab 20 Uhr „Live Vibes“ on Stage mit CheeseBallz

5.8.

SA

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Dorffest in Katzheim im Dorfhaus

■ REGENSTAUF

Militärfahrzeugausstellung und Tag der Reservisten, 8-22 Uhr, Obere Zell 1

■ SCHMIDMÜHLEN

43. Marktfest in Schmidmühlen

5.. bis 6. August 2023.

6.8. So

■ BURGLENGENFELD

„Neubürger erkunden Burglengenfeld“ - mit Kinderprogramm, 15-16:30 Uhr, Historische Altstadt. Anm.: 09471-3022333

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Gartenfest des GOV Pirkensee, Grünanlage Vereinsheim GOV

8.8. di

REGENSTAUF (sr). Am Mittwoch, den 19. Juli 2023 stellt Christiane Geidel, Koordinatorin des LBV-Artenhilfsprogrammes Felsenbrüter, den faszinierenden Greifvogel vor. Sie zeigt die Entwicklung der Wanderfalkenbestände in Bayern auf und geht auf die Maßnahmen zum Schutz der Tiere ein. Der Vortrag ist kostenlos und findet von 19.00 - 20.30 Uhr in der LBV-Station im Masurenweg 19 statt.

Die Juli-Highlights im VAZ in Burglengenfeld!

größen stehen. Mit einem VintageSound aus den Achtzigern, der an Joan Jett erinnert, singt Vanja ihre Songs mit der gleichen Schärfe und Hingabe wie Chrissie Hynde von The Pretenders, aber wenn immer es nötig ist auch mit der notwendigen Härte.

(Foto: Frank Schemmann)

29.07.2023 - 20:00 Uhr:

HOTEL CALIFORNIA

■ BURGLENGENFELD

Bilderbuch BULis, 14:30-15:30 Uhr, Stadtbibliothek

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Veganer Mitbring-Brunch im

MGH, 11-14 Uhr

Gartenfest des GOV Pirkensee, Grünanlage Vereinsheim

Weitere Veranstaltungen unter www.lokalnet.de

28.07.2023 - 20:00 Uhr:

VANJA SKY

Vanja Sky ist Kroatiens Antwort auf Sheryl Crow und Norah Jones. Rasanter kann sich eine künstlerische Laufbahn kaum entwickeln.

Fünf Jahre, nachdem sie das Gitarrenspiel erlernt hatte, nahm Vanja mit namhaften Künstlern der internationalen Bluesszene ihr Debütalbum auf. Mit „Woman Named Trouble“ erschien nun das Nachfolgewerk.

Vanja Sky wurde zu der Entdeckung und Senkrechtstarterin der Szene und ist inzwischen schon längst kein Geheimtipp mehr. Ihr zweites Album „Woman Named Trouble“ wurde vom ROCKS MAGAZIN neben den Veröffentlichungen von AC/DC, Deep Purple, Bob Dylan und Bruce Springsteen als eine der besten im Jahr 2020 veröffentlichten Platten ausgewählt! Vanja Sky sog den Einfluss von Rory Gallagher, Albert King und Stevie Ray Vaughan ein und schlägt die Brücke von der alten Garde der Bluestraditionalisten hin zu einem jugendlichen Publikum. Dabei steht sie den Stars der aktuellen Classic-Retro-Rock-Szene kaum nach. Sie überzeugt mit ihren eindringlichen Eigenkompositionen, welche auf Augenhöhe mit den Hits der aktuellen Genre-

Die EAGLES-Tributeband „HOTEL CALIFORNIA“ läßt den WestcoastSound der 70er- und 80er- Jahre inclusive „Laid-Back“-Lebensgefühl aufleben.

Die fünf Musiker präsentieren die Songs der EAGLES nahe am Original, aber doch mit eigenem Charakter. Im Mittelpunkt stehen natürlich – und wie könnte es bei EAGLES-Musik anders sein? – der mehrstimmige Chorgesang und die vielschichtig agierenden Gitarren. Einer der Höhepunkte ist das unvergessene Outro-Solo von „Hotel California“

- Twin-Gitarren in Reinkultur. Die Band spielt natürlich die legendären Songs wie „Hotel California“, „Take it easy“, „Tequilla Sunrise“ oder „Long run“ mit ihren schwierigen Gitarrenriffs und mehrstimmigem Satzgesang mit unheimlicher Spielfreude und Leidenschaft. Ebenso werden einige Songs der EAGLES zu hören sein, die nicht so geläufig sind, aber mit der gleichen Leidenschaft wiedergegeben werden.

Ticket-Vorverkauf

Tickets gibt es online unter www. der-kartenvorverkauf.de, in der AVIA-Tankstelle in Teublitz (Regensburger Str,) oder im Kopiershop24 in Schwandorf. Weitere aktuelle Infos und Events unter www.power-concerts.de

15. Juli 2023 lokal 19 VERANSTALTUNGEN
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HOTEL CALIFORNIA: Am 29. Juli 2023 im VAZ Burglengenfeld. Foto: Monika Berger
„Wanderfalken – Bestände und Schutzmaßnahmen“
Foto: Ferdinand Baer

Begeisterung bei Groß und Klein:

Naturkunstpfad in Schmidmühlen

SCHMIDMÜHLEN (sr). Natur und Kunst haben schon zu allen Zeiten einen Weg gefunden, sich gegenseitig zu beeinflussen, wobei die Natur eine große Inspirationsquelle für Künstlerinnen und Künstler darstellt. Dies zeigt der neue Naturkunstpfad in Schmidmühlen.

Natur-Kunst zeigt sich in vielen Formen sei es ländlich und historisch, wild und grandios oder auch poetisch und sensibel. Natur und Landschaft bringen großartige Kunstwerke hervor, besonders auch am Wanderweg „Jurasteig“ zwischen Schmidmühlen und Emhof.

Naturliebe in Kindern zu fördern – das war das Hauptanliegen bei den Vorüberlegungen zu der Aktion „Naturkunstpfad“, wie Katharina Lautenschlager, Vorstandsmitglied des Heimat- und Kulturvereins, bei der Eröffnung betonte.

Der Markt Schmidmühlen hat in Kooperation mit dem Naturpark Hirschwald vor einigen Monaten einen Wettbewerb ins Leben geru-

fen, um auf dem Wanderweg Jurasteig zwischen Schmidmühlen und Emhof einen Naturkunstpfad zu eröffnen, an dem die teilnehmenden Klassen und Kindergartengruppen mitbauen und mitgestalten können. Das Interesse war groß: So beteiligen sich die Grund- u. Mittelschule Ursensollen (8. Klasse), das ErasmusGymnasium Amberg (5. Klassen), die Erasmus-Grasser-Grundschule Schmidmühlen (1. – 4. Klassen), die Dreifaltigkeits-Grundschule Amberg (Klasse 3b), die Schönwerth-Realschule-Amberg (Klasse 9e, IIIb-Zweig), die Mittelschule Ensdorf (5. – 8. Klassen), die Mittelschule Kümmersbruck (Klasse 6a), das Max-Reger-Gymnasium Amberg (Kunst-Additum Q11), das Max-Reger-Gymnasium Amberg (Klasse 8b) sowie der Kindergarten St. Georg Schmidmühlen (vier Gruppen).

Katharina Lautenschlager, Initiatorin des Natur-Kunst-Pfades und gemeinsam mit Tanja Bauer „Motor“ der Aktion, formulierte

auch das wichtige Ziel, dass mit dem Naturkunstpfad die MenschNatur-Beziehung wieder mehr gestärkt werden solle. Sie dankte allen mitwirkenden Schulen und vor allem auch den Sponsoren. Entsprechend erfreut zeigte sich Schmidmühlens zweiter Bürgermeister Martin Bauer, der sich bei dieser „Vernissage der besonderen Art“, nämlich direkt in der Natur, nicht nur bei den Gestalter*innen, sondern auch bei den vielen Gästen bedankte. Die teilnehmenden Klassen und Kindergartengruppen hatten bei der Gestaltung freie Hand. So gibt es entlang des Jurasteigs viele

Kunstwerke wie eine Blumenwiese, deren Pflanzenstiele aus Metall und die farbigen Köpfe aus Pappmache sind. Es gibt fantasievoll bemalte Steine und gespannte Schnüre lassen ein eigenwilliges Kunstwerk entstehen. Gute Geister der Natur aus Ton lugen aus dem hohen Gras hervor, Holzelemente, kombiniert mit Glas-Metall-Elementen in grün-blau Tönen, begleiten die Wanderer. Bunt bemalte Vogelhäuschen locken den Blick in die höheren Astregionen. Mit Spannung wurde die Preisverleihung erwartet. Neben Katharina Lautenschlager hatten es die Juroren Franz Schmid und Heinz

Fahrion nicht leicht, die Arbeiten zu prämieren. So gingen beim Wettbewerb die „Guten Geister“ der Grundschule Dreifaltigkeit in Amberg als Sieger hervor. Platz 2 ging an die Sonnengruppe des Kindergarten Schmidmühlen mit den Gottesaugen, und schließlich teilen sich die Mittelschule Ursensollen (Blumenwiese) und die Mittelschule Ensdorf (Speicherplatz) den dritten Platz. Den drei Gewinnern winken Geldpreise sowie ein Projekttag mit dem Naturpark-Ranger. Alle Teilnehmenden bekamen, dank zahlreicher Sponsoren, auch einen Geldbetrag für die Klassenkasse.

20 lokal 15. Juli 2023 SCHMIDMÜHLEN
An der Vernissage nahmen zahlreiche Kinder und Erwachsene teil. Foto: Josef Popp

Grillspezialitäten v. Rind u. Schwein

Bratwürste, Schaschlik, uvm.

Sulzen, Presssack, Speckwurst

NEU: Jeden Freitag von 8 - 14 Uhr am Teublitzer Wochenmarkt!

Irmgard und Christian Mayer

Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

E-Mail: MayerJohann@t-online.de

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.

Stadtamhof von 8-13 Uhr

Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr

Wasserwirtschaftsamt schafft Naabzugang

KALLMÜNZ (sr). Hauptsächlich die Kallmünzerinnen und Kallmünzer, aber auch Touristen erfreuen sich an dem neu geschaffenen Naabzugang „Am Schmidwöhr“. Davon zeigte sich Bürgermeister Ulrich Brey beim Ortstermin mit dem Sachgebietsleiter für Wasserbau und Gewässerbau des Wasserwirtschaftsamtes Regensburg,

Franz Beer, sowie Flussmeister Hans Goß überzeugt. „Viele Gespräche mit den zuständigen Behörden waren erforderlich, um diese Baumaßnahme umzusetzen“, erläuterte Brey. Neben dem Effekt der Entschlammung in diesem Bereich sei somit auch ein Laichplatz für Fische geschaffen worden.

Bereits Ende des Jahres 2020

suchte der Bürgermeister das Gespräch mit dem Wasserwirtschaftsamt. „Mit Franz Beer stand ein kompetenter und sachorientierter Ansprechpartner zur Verfügung.“

Leider habe die Umsetzung der Maßnahme bis zum Juni 2023 gedauert, „aber am Ende ist das Ergebnis wichtig“, freute sich Brey und dankte Beer und Goß für die Umsetzung, bei der dem Markt Kallmünz keine Kosten entstanden sind.

Als nächste Maßnahme ist im Oktober ein Naabzugang in der Burglengenfelder Straße geplant.

Hofladen geöffnet:

Dienstag: 9-13 Uhr

Freitag: 8-18 Uhr

Samstag: 8-13 Uhr

Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb.

am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr

Regenstauf, a.d. Regenbrücke, 9-12 Uhr

Freitag: Teublitz Rathausvorplatz, 8-14 Uhr

Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr

IM DIREKTVERKAUF:

> Heimische Brennstoffe < wie Stückholz und Hackschnitzel

> Getrocknetes Heu <

> „Humus Plus“ < (Biogassubstrat / Torfersatz, Dünger)

Jahresfahrt 2023 in die französische Partnergemeinde St.-Genès-Champanelle

KALLMÜNZ (sr). Nach vier Jahren fand vom 26. bis 30. Mai 2023 endlich wieder eine Fahrt in die Kallmünzer Partnergemeinde in Frankreich, St.Genès-Champanelle in der Auvergne, statt. Organisiert wurde die Fahrt, an der 39 Kallmünzerinnen und Kallmünzer teilnahmen, vom Verein zur Förderung der Gemeindepartenerschaften Kallmünz e.V.

Nachdem der neue Bürgermeister der französischen Gemeinde, Christophe Vial, letztes Jahr mit einer Besuchergruppe in Kallmünz gewesen war, freute er sich jetzt über den Gegenbesuch. Der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins, Christian Stolz, überbrachte die Grüße von Bürgermeister Ulrich Brey und übergab Gastgeschenke.

Neben einem Besuch des JazzFestivals in Chatel-Guyon war ein Ausflug zum spektakulären Château de Val bei Bort-les-Orgues einer der Höhepunkte der Kurzreise, bei der es in erster Linie um den gegenseitigen Austausch und die weitere deutsch-französische Annäherung ging. Als Ausflugsziele besonders gefragt waren außerdem die Vulkanseen des Puy-

de-Dôme sowie die Altstadt von Clermont-Ferrand.

Ein Novum, das zunächst als Experiment gedacht war, führte der Partnerschaftsverein auf der Rückreise ein: Es ging in zwei Etappen zurück nach Kallmünz, wobei im Elsaß das malerische Dörfchen Kaysersberg besichtigt wurde und in Colmar eine Zwischenübernachtung gebucht

war. Die einhellige Meinung der Teilnehmenden war: „Experiment gelungen, Wiederholung möglich!“ Die Teilnehmenden sowie die Mitglieder der beiden Partnerschaftsvereine auf deutscher und französischer Seite freuen sich schon auf die beiden folgenden Ausnahmejahre mit der Feier zum 40-jährigen Bestehen der Partnerschaft auf beiden Seiten des Rheins. Dabei wird Kallmünz die Ehre haben, am Wochenende vom 8. bis 12. Mai 2024 als Gastgeber das Hinspiel der Veranstaltungen durchführen zu dürfen.

Foto: Christian Stolz

15. Juli 2023 lokal 21
KALLMÜNZ
Auf dem Bild v.l.n.r.: Florian Igl, Franz Beer, Hans Goß und Erster Bürgermeister Ulrich Brey. Foto: Andrea Leopold

Johanniter-Kinderkrippe „KALLe Kallmünz“: Ein kleines

Paradies für Kinder!

KALLMÜNZ (sr). In der JohanniterKinderkrippe „KALLe Kallmünz“ erblüht dieses Jahr ein „Paradiesgarten“. Diesen errichteten die Kinder zusammen mit dem Betreuungsteam in einer Ecke des Krippengartens. Rund um den Walnussbaum „Willi“ wachsen nun verschiedene Obst- und Gemüsesorten.

Mit der Hilfe des Elternbeirats und Tipps des örtlichen Obst- und Gartenbauvereins erbaute das Betreuungsteam der JohanniterKinderkrippe einige Hochbeete für die Kinder. In einer Kinderkonferenz im Frühling entschieden die

Kleinen, welche Früchte und welches Gemüse in ihrem „Paradiesgarten“ angepflanzt werden soll. Mittlerweile gedeihen Wassermelonen- und Kürbispflanzen im Krippengarten. Sogar ein kleiner Pfirsichbaum trägt schon erste Früchte.

Im Workshop „Gartenwichtel“ wechseln sich die Kinder mit dem Säen und Gießen der Pflanzen ab. Die Pflege der Krippenkinder zeigte auch schon erste Erfolge. Bei einem Picknick im Garten konnten sie ihre Butterbrote mit dem selbst angebauten Schnittlauch bestreuen. Das Highlight der Kinder ist allerdings die tägliche Erdbeerernte. Mit großer Spannung wird die Kartoffelernte im Herbst erwartet, vor allem da die Kartoffelpflanzen bereits größer als die Krippenkinder sind und erste Blüten treiben. Bei der Pflege der Kartoffeln lernten die Kleinen auch die natürliche Bekämpfung von Kartoffelkäfern. Diese werden in einem Eimer gesammelt und weit weg von den Pflanzen gebracht.

Außerdem wurde in den Ästen des Walnussbaums „Willi“ ein Insektenhotel und ein Nistkasten angebracht. Beide sind schon in Benutzung von verschiedenen Insekten und einer Kohlmeisenfamilie.

Laßlebenschule Kallmünz gewinnt bei den Waldjugendspielen

KALLMÜNZ (sr). „Auf die Plätze, fertig, Wald!“: Am 25. Mai 2023 machten sich die beiden dritten Klassen der J.-B.-Laßleben-Grundund Mittelschule Kallmünz auf in den Wald bei Beratzhausen. Sie wurden von Försterinnen und Förstern in Empfang genommen und von diesen Paten durch den Vormittag begleitet. In einem Parcours mit mehreren Stationen waren Geschicklichkeit und Waldwissen gefragt: Blätter angeln, Memory, Domino und vieles mehr.

Aber auch echte Tiere standen auf dem Plan. Der Tümpel mit seinen Bewohnern war bei vielen Kindern die Lieblingsstation. Faszinierend waren auch der Ameisenhügel und die vielen Informationen dazu.

Natürlich durfte auch die Erholung nicht zu kurz kommen. Am Brunnen bekamen alle eine Breze und ein Getränk als Stärkung. Wie gut die Klasse zusammenarbeiten kann, zeigte sich dann beim Dachstuhlbauen. Alle haben den abwechslungsrei-

chen Vormittag sehr genossen! Besonders gefreut haben sich beide Klassen, dass sie den Parcours erfolgreich gemeistert hatten und auf dem Treppchen gelandet sind. Die Klasse 3a belegte den dritten Platz, und die Klasse 3b konnte als Sieger den Wanderpokal ins Kallmünzer Schulhaus holen. Klaus Gansert, Revierleiter des Forstreviers Kallmünz, überreichte die Urkunden und den Pokal während einer kleinen Feier.

Foto: Sandra Stadlbauer

SPD und engagierte Bürger unterstützen Schmids Kandidatur

KALLMÜNZ (lz). „Wir brauchen einen Bürgermeister, dem die Leute wieder vertrauen können, auf dessen Wort Verlass ist!“ Mehr als hundert Interessierte Mitglieder der Kallmünzer SPD und engagierte Bürger wollten bei einem Treffen im Gasthof Birnthaler in Krachenhausen den Bürgermeisterkandidaten Martin Schmid (Freie Wähler) hören und mit ihm diskutieren.

Schmid erläuterte die Motivation für seine Kandidatur, verwies auf seine Verwurzelung in der Region und bei den Vereinen. Er erläuterte sein 12-Punkte-Programm für die Gestaltung seiner Heimatstadt

und seine Vorstellungen von guter Gemeindepolitik. Für ihn stünden Kommunikation, Weitblick bei Entscheidungen und ein fairer Umgang miteinander im Zentrum, ebenso wie eine initiative und zukunftsfähige Kommunalpolitik. An die kommunalen Aufgaben möchte Schmid sachlich und lösungsorientiert herangehen, ohne dabei seinen Humor zu verlieren.

SPD-Marktgemeinderat Rainer Hummel begründete anschließend, warum die SPD Martin Schmid unterstütze: „Wir brauchen einen verlässlichen Kümmerer, einen Teamplayer, der offen, ehrlich und respektvoll mit

den Marktgemeinderät*innen umgeht“, so Hummel. „Einen Bürgermeister, der die mehrheitlich gefassten Beschlüsse akzeptiert und umsetzt. Einen Bürgermeister, der endlich wieder durch die Kraft der Argumente überzeugt und nicht durch lautes Schreien, einer, der dafür sorgt, dass unser Kallmünz wieder schön und ansehnlich wird.“

Martin Schmid kam bei den Anwesenden sehr gut an. Hummel betonte abschließend: „So ein Bürgermeister wirst Du sein, lieber Martin, und deshalb unterstützen wir dich aus voller Überzeugung und mit vollem Engagement!

22 lokal 15. Juli 2023 KALLMÜNZ
Foto: Maria Söllner Zahlreiche Mitglieder der SPD und engagierte Bürger folgten der Einladung. Foto: Josef Wein

DAS AKTUELLE LOKAL-INTERVIEW

KALLMÜNZ (lz). Am 8. Oktober 2023 ist in Kallmünz Bürgermeisterwahl. Als Gegenkandidat zu Bürgermeister Ulrich Brey (CSU) geht Martin Schmid von den Freien Wählern ins Rennen. Schmid ist Fraktionssprecher seiner Partei im Marktgemeinderat und ein „echtes Kallmünzer Gewächs“.

Der 42-Jährige arbeitet derzeit als Studienrat an einer Realschule. Als seine Hobbys bezeichnet er Fußball, Tennis und Reisen sowie generell das Vereinsleben. Seit über 20 Jahren ist er in der Vereinsführung des ATSV tätig sowie Mannschaftsführer beim TC Kallmünz. Darüber hinaus engagiert er sich beim Kultureck Kallmünz e.V. und beim Bergverein.

Im Team die Heimat gestalten –das war für ihn die Motivation für den Eintritt in die Politik. Weitblickendes und lösungsorientiertes Handeln sowie das MiteinanderReden sind für ihn grundlegend bei allen politischen Entscheidungen.

Schmid wird nicht nur von den Kallmünzer Grünen in seiner Kandidatur unterstützt, sondern auch von der SPD und engagierten Bürgern (siehe Artikel an anderer Stelle). Vorgestellt hatte er sich bei den Grünen am 20.6.2023.

LOKAL sprach mit dem Kandidaten sowie mit der Grünen Marktgemeinderätin und Vorsitzende des Vereins Kultureck e.V., Dr. Eva Schropp.

LOKAL: Herr Schmid, Sie haben für Ihre Bürgermeisterkandidatur ein 12-Punkte-Programm erarbeitet. Können Sie uns dieses kurz vorstellen?

Martin Schmid: Der Grundgedanke ist, anhand von 12 Schwerpunktthemen Kallmünz und das Umland weitsichtig und ganzheitlich zu entwickeln. Wissenschaftlich begleitet werden meine Überlegungen durch das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK), das im Herbst 2022 für Kallmünz vorgestellt wurde. Daraus habe ich dann die besagten 12 Punkte abgeleitet, die sich wiederum in Einzelziele gliedern: Ein familienfreundlicher Markt Kallmünz für alle Generationen; Sicherheit als GrundbedürfnisKatastrophenschutz; unsere Wirtschaft - einzigartige Arbeitsplätze in einer Urlaubsregion; Kommunikation und Weitblick statt

politischer Engstirnigkeit; Sauberkeit und ein zukunftsfähiges Mobilitätskonzept; unser Umland - Kallmünz mit seinen 31 Gemeindeteilen; realisierbare und finanzierbare Wohnräume und Baumaßnahmen; der Künstlerort – Förderung von Kunst, Kultur und sozialem Miteinander; die Bewältigung der Klimakrise als eine der größten Herausforderungen; Vereine als sozialer Motor; eine bodenständige Politik mit christlichen Werten und Traditionen; eine weitsichtige Finanzplanung in geeignete Investitionsprojekte durch das Abgreifen von Fördermitteln.

LOKAL: Frau Dr. Schropp, generell ist Ihnen die Berücksichtigung der im Rahmen des ISEK erarbeiteten Maßnahmenkonzepte und Entwicklungsziele wichtig. Warum?

Dr. Eva Schropp: Das ISEK wurde von der Gemeinde Kallmünz in Auftrag gegeben. Ich finde es wichtig, dass derartige teure Entwicklungskonzepte nicht in der Schublade verschwinden, sondern die dargelegten Handlungskonzepte auch priorisiert und durchgeführt werden!

LOKAL: Herr Schmid, bei der Bürgermeisterwahl werden Sie von den Mitgliedern von Bündnis 90/ Die Grünen unterstützt. Wie kam es dazu?

Schmid: Ich denke, dass es in der Kommunalpolitik weniger um Parteizugehörigkeiten geht. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht unsere Heimat. Für sie und die Leute, die dort leben, will ich mich einsetzen. Ich möchte miteinander arbeiten, nicht gegeneinander. Ich bin froh, dass das die Fraktionsmitglieder von Bündnis 90/Die Grünen und übrigens auch die von SPD und engagierten Bürgern so sehen und mich bei meiner Kandidatur als Bürgermeister unterstützen.

Ich wünsche mir ein überparteiliches „Team Kallmünz“, in dem man fair und respektvoll miteinander umgeht.

LOKAL: Frau Dr. Schropp, was gefällt Ihnen als Grüne - neben Punkten wie Artenschutz und Unterstützung des Fernwärmeprojekts - besonders gut an dem Konzept von Martin Schmid?

Schropp: Mir gefällt vor allem auch gut, dass sich Herr Schmid ein intensives Leerstandsmanagement auf die Fahne schreibt. Ich bin sicher, dass er bei seinem Konzept auch im Blick hat, dass Kallmünz, wie auch jede andere Gemeinde, durch gezielte Begrünung einer Überhitzung vorbeugen kann. Gerade die Alte Regensburger Straße böte hier Potential.

Auch die Idee des Regionalmarktes kann ich voll und ganz unterstützen. Hier wäre sicher ein Gesprächskreis mit den Landwirten ganz wichtig. Kallmünz mit seinen 31 Gemeindeteilen ist weit mehr als der Hauptort. Hier eine regelmäßige Dorfsprecherrunde zu initiieren, wäre sicher zielführend.

Als Vorsitzende des KulturEcks bin ich da ganz auf seiner Seite, wenn er von einer Förderung der Kultur spricht.

Dazu gehört für mich auch, das Otthaus, das der Gemeinde geschenkt wurde, zu einem Begegnungsraum zu machen und nicht meistbietend an einen Investor zu verkaufen. Eine stärkere Anbindung an den ÖPNV wäre mir ebenfalls wichtig.

LOKAL: Und was sehen Sie doch eher kritisch?

Schropp: Ich vermisse - noch - eine Priorisierung der Punkte sowie Aussagen dazu, ob in Kallmünz, so wie in vielen anderen Gemeinden auch, ein durch Mitglieder des Marktrates und der Bürgerschaft besetzter Klimabeirat eingerichtet werden soll. Ich würde mir ein tragfähiges Konzept für Blühstreifen an den Straßenrändern (Zuständigkeit vorausgesetzt) sowie für Blühwiesen wünschen, dass sowohl der Naturschutz gefördert als auch Geld gespart werden kann.

LOKAL: Herr Schmid, was antworten Sie auf diese Einwände?

Schmid: Für viele meiner Punkte werden Priorisierungen im ISEK vorgegeben. Es macht Sinn, sich bestmöglich an diese wissenschaftliche Expertise zu halten, solange wir es uns als finanzklammer Markt leisten können. Was den Klimabeirat betrifft, so setze ich auf das Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Die „Zukunftswerkstatt“ setzt sich für einen nachhaltigen Lebensstil ein.

Mit der Organisatorin Maria Wolf und ihrem Team bin ich im ständigen Kontakt, da ich selbst „Mitglied“ der Gruppierung bin. Für das Anlegen von Blühflächen hat sich der Bund Naturschutz Kallmünz bereits ein Konzept überlegt. Auf das würde ich gerne zurückgreifen.

LOKAL: Sie befürworten für Kallmünz die Gründung eines Wirtschaftsforums. Welche Vorteile sehen Sie darin für die Gemeinde?

Schmid: Ich verfolge viele Aktionen in Burglengenfeld, wo es auch ein Wirtschaftsforum gibt, das als Verein organisiert ist. Mir gefällt der Gedanke, dass Einzelhändler, Dienstleister oder Gastronomen die Möglichkeit haben, koordiniert zusammenzuarbeiten und somit als Ideengeber und Initiatoren zur Entwicklung eines Ortes aktiv beitragen können. Somit kann es zu den verschiedensten Synergieeffekten kommen. Auch für Vereine sehe ich da großes Potential.

LOKAL: Und wie sehen Sie das, Frau Dr. Schropp?

Schropp: Ich kann nur sagen: Ja! Das ist wichtig und richtig. Unternehmer sind Fachleute in eigener Sache.

LOKAL: Stichpunkt „sanfter Tourismus“: Was zeichnet diesen für Sie aus, Herr Schmid?

Schmid: Kallmünz ist wunderschön, was viele Gäste nach Kallmünz lockt. Gerade an sonnigen Wochenenden kann das aber für manche Einwohner auch zur Belastung werden. Seit ich vor drei Jahren in den Marktrat gewählt wurde, habe ich entscheidend mehrere Projekte mit vorangetrieben, die mittelfristig sicherlich zu einem „sanften Tourismus“ beitragen können. Zu nennen wären die Sperrung des inneren Marktes

für den Durchgangsverkehr an Wochenenden oder die geplante Errichtung eines Großparkplatzes samt Mobilitätsdrehscheibe für den ÖPNV an der Gessendorfer Straße. Die Entwicklung des Schmidwöhrs mit der neuen Erlebnisstation und dem kürzlich geschaffenen Naabzugang sehe ich als große Bereicherung – übrigens alles Projekte, denen eine gemeinsame Initiative von Freien Wählern, SPD und engagierten Bürgern sowie Bündnis 90/Die Grünen zugrunde liegt!

LOKAL: Die Sorgen der Bürger*innen im direkten Gespräch ernst zu nehmen, ist eine der Kernbotschaften bei den Freien Wählern. Unterschreiben Sie das, Frau Dr. Schropp? Schropp: Ja, die Sorgen ernst zu nehmen und klar über die Konsequenzen eines Vorhabens zu informieren, ist wichtig. Wenn eine Veränderung auf uns zukommt, sind nicht alle Feuer und Flamme, manche haben Angst. Durch Gespräche lässt sich sicher die eine oder andere Angst nehmen. Hier würde ich mir auch ein neues Format wünschen: Eine Redezeit für die Bürgerschaft vor der Marktgemeinderatssitzung zu den jeweils aktuellen Punkten der Tagesordnung.

LOKAL: „Für Kallmünz dauerhaft etwas bewegen – mit einer glasklaren Politik auf Augenhöhe mit den Bürgern“ – würden Sie beide unter dieser Überschrift Ihre Zusammenarbeit beschreiben?

Schropp: Ich ja.

Schmid: Ja, klar. In meiner Vorstellung von einem „Team Kallmünz“ spielen engagierte Leute und Vereine eine ganz zentrale Rolle.

LOKAL: Wir danken Ihnen beiden ganz herzlich für das Gespräch!

15. Juli 2023 lokal 23 KALLMÜNZ
„Politik über die Parteigrenzen hinweg“:
FW-Kandidat Martin Schmid setzt auf Kommunikation und Leidenschaft für die Heimat
Martin Schmid und Dr. Eva Schropp im aktuellen LOKAL-Interview. Foto: Ludwig Schmid

Sommerferienleseclub Spannung und Abenteuer mit der Marktbücherei Regenstauf

REGENSTAUF (sr). Die Sommerferien stehen vor der Tür. In dieser schulfreien Zeit startet in der Marktbücherei Regenstauf wieder der Sommerferienleseclub gegen jede Ferienlangeweile. „Wenn du gerne liest und in der ersten bis sechsten Klasse bist, ist dies genau die richtige Aktion für dich!“

Und so funktioniert es:

Anmeldungen im Club sind in der Marktbücherei möglich. Hierzu erhält man ein kostenloses SommerJournal. In der Bücherei stehen dann von 24. Juli bis 8. September

2023 exklusiv neue Bücher für die Clubmitglieder zum Lesen bereit. Ob Abenteuer, Grusel, Spannung oder Krimi - für jeden Geschmack ist etwas dabei!

Neben jeder Menge Lesespaß erhalten alle fleißigen Leserinnen und Leser am Ende eine Urkunde und eine Belohnung! Unter allen Teilnehmern, die mindestens drei Bücher gelesen haben, wird ein Hauptpreis verlost.

Übrigens: Am 13. Oktober 2023 findet dann die große Abschlussveranstaltung mit einer weiteren Überraschung statt!

Anbau der Grundschule

Ramspau eingeweiht

Die Schule im Grünen ist für die Offene Ganztagsschule gerüstet

RAMSPAU (sr). Mit einem bunten, fröhlichen Fest wurden an der Grundschule im Grünen in Ramspau die Räume für die Offene Ganztagsschule (OGTS) eingeweiht. Die 183 Mädchen und Buben machten die Einweihungsfeier ganz zu ihrem Fest. Laura, Karla, Arun und Mira führten so gekonnt durch das Programm, dass es dafür nicht nur von Schulleiterin Claudia Müller, sondern auch von Bürgermeister Josef Schindler, Schulamtsdirektor Klaus Dierl, MdB Peter Aumer, Finanzminister Albert Füracker und Architekt Benedikt Fuchs vom Architekturbüro Kartini und Landrätin Tanja

Schweiger viel Lob und Anerkennung gab.

„Es war ein langer Weg bis zur Einweihung dieses Erweiterungsbaus“, blickte Bürgermeister Josef Schindler auf dessen Entstehungsgeschichte zurück. Ersten Plänen zur Erweiterung der Mittagsbetreuung im Herbst 2018 folgte 2019 der Beschluss, in Ramspau eine Offene Ganztagsschule (OGTS) anzubieten. 2021 begannen die Baumaßnahmen. Im südlichen Bereich entstanden drei neue Klassenzimmer mit Nebenräumen. Im westlichen Bereich wurde der alte Anbau abgerissen.

Es entstand Platz für einen neuen

Bau, der Mittagsbetreuung, Bücherei, Räume für die SpVgg Ramspau sowie eine neue Küche für die Mehrzweckhalle beherbergt. Ab dem Schuljahr 2024/25 wird die Schule im Grünen zur Offenen Ganztagsschule.

Ausdrücklich bedankte sich Bürgermeister Josef Schindler neben allen am Bau Beteiligten und dem Lehrerkollegium bei der Spielvereinigung, der Feuerwehr und der Trachtenkapelle für die gute Zusammenarbeit und deren Kompromissbereitschaft.

Weitere Informationen und Bilder findet man online auf der MarktWebseite www.regenstauf.de

Auf dem Bild v.l.n.r.: 1. Bürgermeister Josef Schindler, Geschäftsleiter Andreas Liegl, Silvia Sattler, Leiter der Bautechnik Christian Kotschate, Bianca Münch, Personalratsvorsitzende Barbara Maier.

Foto: U. Pesold

Markt Regenstauf informiert:

Weiterqualifizierung in der Verwaltung

REGENSTAUF (sr). „Ein schöner Anlass“, freute sich 1. Bürgermeister Josef Schindler, als er Silvia Sattler und Bianca Münch die Zeugnisse des „sehr gut“ bestandenen Beschäftigtenlehrgangs

I überreichte. Geschäftsleiter

Andreas Liegl schloss sich den Gratulationen an: „Nach Jahren des Arbeitslebens diese gewaltige Herausforderung zu stemmen, verdient Respekt.“

Beide Mitarbeiterinnen haben am Beschäftigtenlehrgang I im Rahmen einer Qualifikationsoffensive teilgenommen. Mit der Teilnahme an dem Lehrgang erwerben Quereinsteiger/innen aus anderen Berufszweigen eine Qualifizierung entsprechend einer Berufsausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten. Der einjährige Lehrgang umfasst drei Module:

Recht, Wirtschafts- und Finanzlehre sowie Verwaltungslehre, gefolgt von einem Abschlusslehrgang und den Prüfungen.

Auch die Personalratsvorsitzende

Barbara Maier und der Leiter der Bautechnik, Christian Kotschate, ließen es sich nicht nehmen, zu gratulieren. Beide waren sich einig, dass man stolz darauf sein kann, die Fortbildung zusätzlich zu Arbeit und Familienleben „nebenbei“ geschafft zu haben.

Bianca Münch wird als Verwaltungsfachkraft im Technischen Bauamt eingesetzt. Silvia Sattler arbeitet im Vorzimmer des 1. Bürgermeisters.

Die beiden Damen bedankten sich für die Unterstützung, die sie in ihrem gesamten Umfeld erhalten haben. Der Markt Regenstauf gratuliert herzlich.

24 lokal 15. Juli 2023 REGENSTAUF
Die A-Jugend der JFG Naab-Regen nach dem Pokalsieg. Foto: FSV Steinsberg

Moderne Kommunikation mit der STERN Apotheke Regenstauf

REGENSTAUF (sr). Die STERN Apotheke geht mit der Zeit und setzt verstärkt auf digitale Lösungen für eine effiziente Kundenkommunikation. Seit Anfang Mai 2023 bietet die Apotheke neben den herkömmlichen Kommunikationswegen wie Telefon, E-Mail und Fax auch die Möglichkeit, über WhatsApp Kontakt aufzunehmen. Über WhatsApp können Kundinnen und Kunden ganz leicht Vorbestellungen aufgeben, Gesundheitsfragen stellen und die Lieferfähigkeit bestimmter Produkte abfragen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich für den Newsletter der STERN Apotheke anzumelden. Durch den Newsletter erhalten Kunden regelmäßig Informationen

über Produktneuheiten, spannende Aktionswochen und weitere Neuigkeiten der Apotheke.

Elisabeth Meierhofer, die Leiterin der Apotheke, betont: „Schneller und individueller Kundenservice wird immer wichtiger. Durch die Nutzung von WhatsApp möchten wir unseren Kunden eine bequeme und zeitgemäße Möglichkeit bieten, mit uns in Kontakt zu treten und ihre Anliegen unkompliziert zu klären.“

kenbetriebe und sensible Daten entwickelt wurde.“

Grafik: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie

Bayerische Energietage:

Mit dem Newsletter immer aktuell informiert. Grafik: STERN Apotheke Regenstauf

Die Kommunikation mit der STERN Apotheke über WhatsApp erfolgt über eine spezielle MessagingPlattform für WhatsApp-Business. Dadurch wird gewährleistet, dass alle Daten gemäß den Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) behandelt werden. Elisabeth Meierhofer erklärt: „Neben einer unkomplizierten Kommunikation ist uns auch der Schutz Ihrer Daten wichtig. Aus diesem Grund nutzen wir eine Plattform, die speziell für Apothe-

Für den Kunden funktioniert die Kommunikation über WhatsApp ganz einfach über die App und unterscheidet sich nicht von der privaten Nutzung. Allerdings werden die Wahl der Serverstandorte, die Softwareentwicklung und die rechtlichen Bestimmungen von den Plattformbetreibern festgelegt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Daten in Übereinstimmung mit der DSGVO verarbeitet werden.

Um WhatsApp zu nutzen, muss lediglich die normale App aus dem App-Store heruntergeladen werden. Anschließend kann die STERN Apotheke unter der Telefonnummer +49 9402 93090 als Kontakt gespeichert werden. Das Team der STERN Apotheke steht gerne für weitere Fragen zur Nutzung von WhatsApp und für die Anmeldung zum Newsletter zur Verfügung.

Alles rund um die Energiewende vor Ort erleben

REGENSTAUF (sr). Unter dem Motto „Energiewende. Hier. Jetzt.“ zeigt ganz Bayern vom 14. bis 16. Juli 2023, wie die Energiewende im Großen wie im Kleinen gelingt. Zahlreiche Akteure organisieren an diesem Wochenende informative, unterhaltsame und interaktive Aktionen und Veranstaltungen –vor Ort und digital.

Auch der Markt Regenstauf, als „Unterstützer im Team Energiewende“, beteiligt sich zusammen mit dem Klimabeirat Regenstauf und der LBV-Umweltstation Regenstauf mit interessanten Vorträgen, Diskussionen und Führungen rund um die Fragen: Wie kann ich meine Wohnung zukünftig heizen? Wie decken wir künftig den steigenden Strombedarf? Wie kann man ressourcenschonend bauen mit Holz? Wie kann die Energiewende gelingen und was bedeutet das für uns konkret in Regenstauf?

Programm im Überblick:

- Noch bis 20. Juli 2023

Ausstellung „Energiewende“

WhatsApp -Kontakt: +49 9402 93090

Gleich Newsletter abonnieren!

LBV-Umweltstation, Masurenweg

19, 93128 Regenstauf

- 15. Juli 2023, 14.30-16.00 Uhr

Führung mit Vortrag: Bauen mit Holz – Besichtigung eines Mehrfamilienhauses aus Holz Hauptstraße 5a + 7a, 92442 Wackersdorf, Referent Michael Aicher Transfer mit Shuttlebus möglich, hierfür bitte anmelden via Mail an

klimaschutz@regenstauf.de Abfahrt 14.00 Uhr, Parkplatz an der LBV-Station

- 16. Juli 2023, 13.00-14.00 Uhr

Besichtigung/Führung: Die Biogasanlage Graf – wichtiger Beitrag zur Energiewende und zur Stromautarkie

Ponholzer Str. 5, 93128 Regenstauf, Parken bei der Hofstelle Referent Johannes Graf, Anmeldung nicht erforderlich

- 16. Juli 2023, 14.30-16.00 Uhr

Diskussionsrunde: Klimawandel und Artenschutz – Energiewende nachhaltig gestalten

LBV-Umweltstation, Masurenweg 19, 93128 Regenstauf

Referenten Christoph Bauer (LBVBezirksgeschäftsführer) und Veronika Preis (Klimaschutzmanagerin Regenstauf), Anmeldung nicht erforderlich

- 16. Juli 2023, 16.30-17.30 Uhr

Vortrag: Heizungen der Zukunft –Schwerpunkt Wärmepumpen und Pelletheizung

LBV-Umweltstation, Masurenweg 19, 93128 Regenstauf

Referent Max Eigl, Anmeldung nicht erforderlich

Weitere Informationen sowie alle Aktionen und Veranstaltungen findet man online auf den Webseiten www.energietage.bayern und www.regenstauf.de/klimaschutz. Infos zur LBV-Umweltstation unter https://oberpfalz.lbv.de/über-uns/ umweltstation/

15. Juli 2023 lokal 25 REGENSTAUF
Anzeige
PKA Christina Wimberger bei der Bearbeitung von Anfragen über WhatsApp. Foto: STERN Apotheke Regenstauf

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir

Apotheker (m/w/d) Voll- oder Teilzeit

Der ganze Mensch zählt

Nach diesem Motto beraten und leben wir in der STERN Apotheke. Dieser Grundsatz kommt aus der ganzheitlichen Pharmazie, in der die intensive, naturheilkundliche Beratung unserer Kunden und die Sicht auf den ganzen Menschen im Vordergrund steht. Wir befolgen unseren Leitsatz „Nur was innen gelebt wird, kann auch nach außen wirken“. Zum Erhalt unserer Gesundheit gehören Achtung und Wertschätzung jedes Einzelnen. Deswegen sind ein gutes Arbeitsklima und der respektvolle Umgang im Team der STERN Apotheke besonders wichtig. Als moderne, dynamisch wachsende Apotheke bieten wir Ihnen einen zukunftsorientierten Arbeitsplatz, an dem Sie die Möglichkeit bekommen sich zu entfalten und Ihr Potenzial auszuschöpfen.

Ihre Aufgaben:

• Ein auf Ihre persönlichen Wünsche und Stärken zugeschnittenes Aufgabengebiet

Ihr Profil:

• Ausgeprägtes Interesse an innovativen und anspruchsvollen Beratungskonzepten

• Idealerweise Erfahrung in der Medikationsanalyse mit entsprechender Fortbildung

• Betriebswirtschaftliche Denkweise

• Sehr gute Kommunikationsfähigkeit und hohe soziale Kompetenz

• Selbstständige und strukturierte Arbeitsweise

• Hohe Motivation für die Übernahme von verantwortungsvollen Aufgaben

• Umfassende EDV-Kenntnisse

Wir bieten:

• Fundierte und breit aufgestellte Einarbeitung

• Kontinuierliche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

• Modernen und zukunftsorientierten Arbeitsplatz mit neuester EDV

• Kollegiales und wertschätzendes Betriebsklima

• Attraktive Vergütung mit vielfältigen Sozialleistungen

• Individuelle Arbeitszeitmodelle

• Moderate Öffnungszeiten

• Gute Work-Life-Balance

STERN Apotheke

Eichendorffstraße 18

93128 Regenstauf

Tel.: 09402 / 93 09-0

www.sternapotheke.de

Wenn Sie am erfolg der STeRN Apotheke mitarbeiten wollen, bewerben Sie sich gerne bei uns.

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung!

Haben Sie noch Fragen?

Kontaktieren Sie uns!

Hier geht‘s zum Karriere-Portal:

All-in-One.

Mess- und Abholtermin an einem Tag!

Die Baustelle am Marktplatz dauert noch an. Vereinbaren Sie gerne einen Termin für das Anmessen und zugleich Abholen ihrer einlagen.

JFG Naab-Regen beendet

eine historisch starke Saison

STEINSBERG (sr). Ein eindrucksvolles Ergebnis holten die A-Junioren der JFG Naab-Regen über das gesamte Spieljahr, welches Anfang Juni für das Team zu Ende ging. Noch nie zuvor hatte eine AJugend der JFG Naab-Regen eine Saison so erfolgreich beendet wie dieses Jahr, freut sich der Vorstand.

In der Bezirksoberliga, der höchsten Spielklasse in der Oberpfalz, erreichte das Team einen überragenden vierten Platz. Am letzten Spieltag konnte man sogar noch um die Vizemeisterschaft spielen,

doch das Verletzungspech, welches die Truppe schon im Winter zu schaffen machte, schlug mal wieder zu. Dabei kann das Team nicht nur auf den Erfolg in der Liga stolz sein. Wenige Wochen zuvor konnte man sich zum Pokalsieger der Oberpfalz krönen und durfte den Bezirk in der Qualifikation zum Landesfinale vertreten. Insgesamt 14 Spieler aus dem erfolgreichen Jahrgang werden die JFG nun in Richtung ihrer Stammvereine zurück verlassen. Sie werden ab Juli ihre Fußballschuhe dann im Herrenbereich

weiter schnüren. Angst wird Trainer Sattler dabei nicht haben, aus der B-Jugend stoßen eine Vielzahl neuer talentierter Spieler in seine künftige A-Jugend.

Nicht mehr an Bord sein werden dabei die Spieler des SC Lorenzen, der Verein aus dem Markt Lappersdorf tritt zur neuen Saison aus der Jugendfördergemeinschaft aus und will eigene Wege gehen.

Die übrig gebliebenen vier Vereine hingegen bleiben der 2006 entstandenen JFG treu und wollen auch künftig gemeinsam ihren Nachwuchs ausbilden.

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Termine nach Vereinbarung!

Nächste Ausgabe am 5. August 2023 Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal

Die Sieger vom Johanni-Turnier mit Kleinkaliber und Scheibengewinner Traugott Gonschor. Foto: Daniel Neugebauer

Traugott Gonschor

gewann die Johanni-Scheibe

DIESENBACH (sr). Gut besucht war das traditionelle „Johanni-Turnier“ der Almenrausch-Schützen, das mittlerweile mehr und mehr zu einem echten Familienfest wird. Die große Almenrausch-Schützen-Familie war vertreten und griff entweder zum KleinkaliberGewehr oder zu Pfeil und Bogen. Während die KK-Schützen auf 50 Meter Entfernung ihr Können unter Beweis stellten und gezielt für die 20 bereitstehenden Sachpreise ihre Schüsse abgaben, probierten die Bogenschützen auf der Bogenanlage, den Pfeil ins Gold zu schießen. Dabei gab es Pokale und Sachpreise zu gewinnen.

12 Bogenschützen gingen an den

Start. Bei den KK-Schützen legten 28 Teilnehmende auf ihr Ziel an.

Während des ganzen Tages herrschte reger Betrieb auf der Schießanlage. Die Verantwortlichen um KK-Leiter Florian Hof und die beiden Bogenleiter Stefan Ritter und Florian Zenger hatten auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die 20 Besten der KK-Schützen bekamen einen Schuss direkt auf die Johanni-Scheibe, die Stefan Ritter stiftete.

Gewinner der Johanni-Scheibe war Ehrenmitglied Traugott Gonschor. Bei den Sachpreisen belegte Julian Beer mit 35 Ringen den ersten Platz vor Tanja Harbauer mit 30 Ringen und Andreas Dießin-

ger mit 24 Ringen. Bei den Bogenschützen stiftete Ehrenschützenmeister Michael Neumeier eine Johanni-Scheibe, diese gewann Hans Urban mit 287 Ringen. Auf den weiteren Plätzen folgten Hubert Schröter mit 277 Ringen vor Stefan Ritter mit 276 Ringen und Florian Zenger mit 274 Ringen. Bei der Bogenjugend gewann Erik Thoma mit 276 Ringen vor Sophia Perkins mit 272 Ringen und Tobias Schröter mit 220 Ringen. Jeder, der Interesse am Blasrohr, Luftgewehr, Luftpistolen, Kleinkaliber oder Bogenschießen hat, kann jeden Freitag ab 18 Uhr zum kostenlosen Probeschießen zu den Almenrausch Schützen kommen.

„Auf geht‘s zum 30. Hirschlinger Dorffest!“

HIRSCHLING (sr). Die Idylle zwischen dem Schloss Hirschling und dem Regen wird der ideale Rahmen sein, wenn es am 29. und 30. Juli heißt: „Auf geht‘s zum 30. Hirschlinger Dorffest!“ Los geht es am Samstag um 18.00 Uhr, wenn das „Brandl-Duo“ aus Hirschling aufspielt. Der Sonntag wird um 09.00 Uhr mit einem Festgottesdienst eingeleitet. Dann geht es ins Festzelt. Dort spielen

„d` Zwiefltreter“ aus Kneiting auf. Am Sonntag gibt es ab 13.00 Uhr den guten, von den Hirschlinger Frauen selbstgebackenen Kuchen. An beiden Tagen ist für das leibliche Wohl gesorgt: Mit Grillfleisch, Würstl, Käse mit Brezn und dem berühmten, auf Holzkohle gegrillten, Fisch (Forelle). Auf Wunsch finden auch Führungen rund um das Hirschlinger Schloss und der Schlosskapelle statt.

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15. Juli 2023 lokal 27 REGENSTAUF
Die A-Jugend der JFG Naab-Regen nach dem Pokalsieg. Foto: FSV Steinsberg Grafik: Freiwillige Feuerwehr Hirschling
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850 Jahre Regendorf –Gemeinde Zeitlarn feiert

ZEITLARN (sr). Die Gemeinde Zeitlarn feiert am Sonntag, den 23. Juli 2023 das Jubiläum „850 Jahre Regendorf“. Im Jahre 1172 wurde „Regelindorf“ im Testament Friedrich II. von Wittelsbach erstmalig urkundlich erwähnt.

Die Vorbereitungen und Planungen der Gemeinde Zeitlarn mit den beteiligten Vereinen laufen bereits auf Hochtouren und es wird ein reichhaltiges kulinarisches und kulturelles Angebot geben.

Im Gelände der Pfadfinder ist reichlich Platz für das Programm für Kinder und Jugendliche, Musik und Biergartenatmosphäre. Nebenbei gesagt ist das Ensemble auch ein historischer Ort, der im Zusammenhang mit dem Schloss Regendorf zu sehen ist.

Die Veranstaltung beginnt mit einem Festgottesdienst um 11.00 Uhr, zelebriert von Pfarrer Schießl. Eine Ausstellung und Vorträge des Ortheimatpflegers Hans Flauger

zum Thema „Streiflichter auf 850 Jahre Geschichte“ werden am Nachmittag einen Einblick in die bewegte Vergangenheit des Ortes bieten. Alle Ortsvereine, Bürgerinnen und Bürger, ehemalige Regendorfer und Interessierte aus allen Himmelsrichtungen sind herzlich dazu eingeladen.

„Lassen Sie sich im Ortskern von Regendorf mit einem Blick in die Geschichte inspirieren und feiern Sie mit uns dieses besondere Jubiläum.“ Zeitlarns Erste Bürgermeisterin Andrea Dobsch und der Festausschuss freuen sich auf die Feier in einer bunten Gemeinschaft mit vielen Gästen.

Foto: Gemeinde Zeitlarn

Historische Leihgabe

für das Zeitlarner Rathaus

ZEITLARN (sr). Das Zeitlarner Rathaus erhielt Ende Juni 2023 eine ganz besondere Leihgabe einer Zeitlarnerin: Eine Schulbank aus dem Privatbesitz von Inge Hornung. Die Schulbank stammt aus dem Jahr 1898. Bereits ihre Großmutter lernte darauf im alten Schulgebäude (Hauptstraße 27).

Dank der Initiative von Claus Weigert, bekannt als Sammler von historischen Schätzen aus dem Gemeindebereich, kam die Leihga-

be zustande. Er vervollständigte die Ausstattung noch mit einer ca. 100 Jahre alten Lederschultasche inkl. Notenbuch, Schiefertafel und Griffel. Wer möchte, darf gerne auf der alten Schulbank Platz nehmen und sich an die längst vergangenen Schulzeiten erinnern. „Ein herzlicher Dank geht an Inge Hornung und Claus Weigert“, freut sich Erste Bürgermeisterin Andrea Dobsch.

Gemeinde Zeitlarn erhält Bayerisches Siegel „Kommunale IT-Sicherheit“

ZEITLARN (sr). Am 18. Juni 2023 überreichte Bernd Geisler, Amtsleiter Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI), die Urkunde zum Siegel „Kommunale IT-Sicherheit“ an Erste Bürgermeisterin Andrea Dobsch und Ge-

schäftsleiter Jürgen Schmid. Mit dem Siegel zeigt die Gemeinde Zeitlarn, dass ihr die Informationssicherheit ein wichtiges Anliegen ist und ernst genommen wird. Die gesetzliche Verpflichtung, ein Informationssicherheitskonzept zu

erstellen, wurde damit erfüllt. Es ist damit ein weiterer Baustein geschaffen worden, um die persönlichen Daten der Zeitlarner Bürgerinnen und Bürger noch besser schützen zu können.

Foto: Gemeinde Zeitlarn

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Claus Weigert und Inge Hornung. Foto: Beate Bellmer

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15. Juli 2023
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