LOKAL 15 - 25.10.2017

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Kirchweihmarkt in Regenstauf ... mit Verkaufsoffenem Sonntag am 29. Oktober 2017

Der Herbstliche Kirchweihmarkt lockt mit tollen Angeboten der Geschäfte und Fieranten nach Regenstauf › Mehr ab seite 18

das blatt ihrer region städtedreieck regenstauf schwandorf 25. Oktober 2017 36. Jahrgang / Nr. 15

LOKAL auch online lesen. Ihre aktuelle Ausgabe samt LOKAL-Archiv finden Sie unter eLOKAL auf www.lokalnet.de

LANDRATSAMT SCHWANDORF INFORMIERT:

Müllabfuhr schon ab 6 Uhr morgens LANDKREIS SCHWANDORF (sr). Das Landratsamt Schwandorf weist darauf hin, dass die Restmüll- und Papiertonnen sowie die Wertstoffsäcke am Abholtag ab 6 Uhr früh bereitgestellt werden sollen. In jüngster Zeit wurden einige Touren umgestellt, etwa um neue Baugebiete einzubinden oder Abläufe zu optimieren. Bei dem einen oder anderen Hausbesitzer, der eine spätere

Abholzeit gewohnt war, konnten die Behältnisse nicht geleert werden, weil sie noch nicht am Straßenrand standen. Um eine reibungslose Abfallentsorgung zu gewährleistet, bittet die Behörde, künftig wieder alle Tonnen und Säcke frühzeitig abzustellen. Weitere Informationen findet man im Internet unter www.landkreisschwandorf.de (Bürgerservice / Abfallwirtschaft).


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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

Eine (mund-)tote Journalistin in Europa „Wo du auch hinschaust, überall sind Gauner. Die Lage ist hoffnungslos!“, das schrieb die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia in ihrem letzten Blogeintrag kurz vor ihrem gewaltsamen Tod am 16. Oktober 2017. Eine Autobombe wurde unter dem Peugeot 108 der 53-jährigen, verheirateten Mutter dreier Söhne platziert. Die Explosion riss die unbequeme Reporterin in Stücke – schon vor zwei Wochen hatte sie Morddrohungen erhalten und sich damit an die Polizei gewandt. Dieser Mord erschütterte nicht nur den Inselstaat südlich von Sizilien, sondern ganz Europa. Was läuft schief im Gesamtgefüge von Staaten, Politik und Industrie, so muss man fragen, wenn Journalisten, die unangenehme Wahrheiten an Tageslicht fördern, einfach brutal beseitigt werden? Eine ganze Welt hinter der offensichtlichen Welt – von deren Existenz kann man mittlerweile auch als Normalbürger ausgehen. So wie das „Darknet“ nur selten hinter der unauffälligen Fassade des Internets durchschimmert, so bekommen wir alle nichts mit von den Machenschaften der „Großen“ hinter den Kulissen. Journalisten und die sogenannten Whistleblower eröffnen uns manchmal einen kleinen Einblick auf ein unsichtbares Netz von Verbindungen, das wohl das Schicksal unseres Planeten maßgeblich mitbestimmt. Die herrschenden Politiker – alles nur Marionetten? Die meisten Medien – nur Instrument der heimlichen, wahren Bestimmer? Daphne Caruana Galizias Blog wurde von bis zu 400.000 Lesern pro Tag geklickt. Mit ihren Berichten enthüllte sie, dass die Frau des maltesischen Regierungschefs Joseph Muscat vermutlich Bestechungsgelder auf geheimen Konten in Panama versteckt habe. Ihre Vorwürfe bezüglich sogenannter Offshorekonten (ein Offshore-Finanzplatz ist eine Art Steueroase mit hoher Vertraulichkeit) richteten sich auch gegen den Energieminister und den Kabinettschef (www.zeit.de vom 16.10.17). Auf Twitter verurteilte Muscat den Bombenanschlag als „gehässigen

Angriff auf die Meinungsfreiheit“. Er werde nicht ruhen, bis der Gerechtigkeit Genüge getan sei - eine Flucht nach vorn? Er, Muscat, sei sich bewusst, dass Galizia eine scharfe Kritikerin von ihm war. Hatte sie denn auch vorgezogene Neuwahlen auf Malta erreicht, die der Mitte-links-Regierungschef trotz den Korruptionsvorwürfen gewann. Aber Galizia hatte sich auch eine Menge anderer Leute zu Feinden gemacht, denn sie recherchierte wie viele andere Journalisten weltweit auch, an den „Panama Papers“, eine aus einem 2,6 Terabyte großen Datenleck stammende Sammlung von Datenbankformaten, Emails, PDFs und Textdokumenten des panamaischen Offshore-Dienstleisters Mossack Fonseca, die im April 2016 erstmals öffentlich wurde. Die Kanzlei Fonseca verkauft anonym weltweit „Briefkastenfirmen“, mit deren Unterstützung sich alle möglichen Geschäfte abwickeln und auch verschleiern lassen. „Die Daten geben einen seltenen Einblick in eine Welt, die eigentlich nur im Verborgenen existieren kann. Sie belegen, wie eine globale Industrie, angeführt von großen Banken, Anwaltskanzleien und Vermögensverwaltern, die Besitztümer von Politikern, Fifa-Funktionären, Betrügern und Drogenschmugglern, aber auch von Milliardären, Prominenten und Sport-Stars in aller Verschwiegenheit verwaltet“, heißt es auf www. panamapapers.sueddeutsche.de. Mittlerweile wurde recherchiert, dass nicht nur maltesische Persönlichkeiten, sondern auch Isländer, Pakistani oder Russen sowie deutsche Großbanken dubiose Briefkastenfirmen in Panama betreiben (die deutschen Banken wie Bayern LB oder die Deutsche Bank etwa 1200 Firmen). Daphne Galizia sagte als Zeugin zu Geldwäsche und Steuerhinterziehung in Malta vor dem EU-Untersuchungsausschuss aus. Nun hat sie jemand für immer zum Schweigen gebracht. Steht zu hoffen, dass es jemanden geben wird, der das Verbrechen unbestechlich aufklärt und jemanden, der in ihre mutigen Fußstapfen tritt. Sie hat ihr Leben für die Wahrheit geopfert. Der EU-Kommissions-Vizepräsdient Timmermans äußerte dazu: “Wenn Journalisten zum Schweigen gebracht werden, ist unsere Freiheit verloren“ (zitiert nach www.t-online.de).

Liebe Leserinnen und Leser,

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freut. Aber so ist das nun mal in Burglengenfeld – aber ganz sicher nicht nur dort. Bei einem gemeinsamen, überparteilichen Brainstorming käme man vielleicht auf noch andere kreative Ideen, wie man möglichen negativen Auswirkungen begegnen könnte.

wie breit sollte eine (Wohn-)Straße sein? Ist sie zu großzügig angelegt, verführt sie zu schnellem Fahren. Ist sie zu schmal, wird sie rasch unübersichtlich und leicht zugeparkt. Auf jeden Fall sollte das Miteinander und das Wohl In Burglengenfeld ist die der Kinder immer an erster Diskussion um die Breite Stelle bedacht werden. Die der HaupterschließungsKleinen brauchen Überstraße für das neue Bauge- sicht, so wie der Schulbus biet „Am Südhang VI“ voll Platz zum Durchfahren entbrannt. Leider droht das braucht. Wie wäre es konstruktive Gespräch – denn, um der Raserei wie schon so oft – in eine unvernünftiger Autofahrer handfeste Parteien-Querele vorzubeugen, mit einer mit nicht zielführenden stationären Blitzeranlage Elementen abzudriften. an besonders sensibler Statt die Bürgerbefragung Stelle? Das erhöht die städder CSU zu begrüßen, tischen Einnahmen, und schlägt die Enttäuschung darüber beklagt sich sicher bei den Gegnern einer 6m niemand. breiten Straße aufgrund des Ergebnisses um in den Ihre aktuelle LOKAL-AusVorwurf der Manipulation, gabe begleitet Sie durch anstatt dass man sich diesen „heißen“ Herbst über mehr Bürgernähe und – auch mit Infos rund um Mitsprachemöglichkeiten den verkaufsoffenen Sonn-

tag mit Kirchweihmarkt in Regenstauf am 29. Oktober. Wenn Sie umblättern, erfahren Sie außerdem Näheres zu den 37. Wildwochen in Schmidmühlen im Gasthof „Zum Goldenen Lamm“ – vom 28. 10. bis zum 19. 11. 2017. In Burglengenfeld verführt man Sie gerne im Gasthof „Drei Kronen“ mit besonderen Leckereien aus den heimischen Wäldern. Wie immer hat die Redaktion für Sie aktuelle Shopping-Tipps und Anregungen für einen bunten Herbst-Einkauf rund um die Geschäftsbranchen aufbereitet. Und mit unseren Nachrichten aus den Kommunen, Parteien und Vereinen sowie den Veranstaltungshinweisen sind Sie immer gut informiert! Viel Spaß und gute Unterhaltung mit LOKAL sowie ein fröhliches Halloween wünscht Ihnen herzlich Ingrid Liez mit der Redaktion!

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Bestückten gemeinsam die Bücherzelle (v.li.): Beate Fenz, Simone Baumann und Reiner Beck. Foto: Bulmare GmbH

Städtedreieck liest ...

Bücherzelle nun vor dem Bulmare BURGLENGENFELD (sr). Die Bücherzelle des Verbunds „Städtedreieck liest“ macht bis Ende November vor dem Haupteingang des Bulmare Station. Nicht nur die Gäste des Wohlfühlbades haben daher nun die Möglichkeit, sich kostenlos und im Tausch mit Lesestoff zu versorgen. „Das Prinzip ist ganz einfach“, erklärt Beate Fenz, die Leiterin der Stadtbibliothek Burglengenfeld: „Man sucht sich ein Buch aus, nimmt es mit, liest es und stellt es wieder zurück – oder man behält es und bringt dafür ein anderes

mit.“ Ein bunter Mix an Lesestoff ist garantiert. Denn in der ausgemusterten Telefonzelle ist Platz für etwa 200 bis 250 Bücher. Damit hier auch immer Ordnung herrscht und eine bunte Auswahl gewährleistet ist, sehen Beate Fenz und ihr Team regelmäßig nach dem Rechten. „Manche meinen es gut und stellen dort Bücher ein, die schon 30, 40 Jahre alt sind. Die sind zwar sehr oft noch gut erhalten, aber finden dennoch eher selten Abnehmer. Deshalb bitten wir die Tauschwilligen, nur Werke einzustellen, die nicht älter

Tierschutzverein Städtedreieck e.V. informiert:

Zufüttern von Igeln STÄDTEDREIECK (sr). Falls man einen Igel im Garten hat, kann man ihn unterstützen, damit er auch gut durch den Winter kommt. Ein Igel schläft tagsüber in seinem Versteck und geht nachts auf Futtersuche. Ist ein Igel tagsüber

unterwegs bedeutet dies, dass er unterernährt ist und Hunger hat. In diesem Fall stellt man dem Igel Futter und Wasser an einem „katzensicheren“ Ort, z.B. in einem Karton (ca. 20x25x35cm, wie auf dem Foto abgebildet) bereit.

als fünf Jahre alt sind“, erklärt die Bibliotheksleiterin. Das System funktioniert: Die Bücherzelle ist nun bereits seit drei Jahren in Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz unterwegs. Ermöglicht hat das der Verbund „Städtedreieck liest“, ein Zusammenschluss der örtlichen Büchereien mit Unterstützung durch die VHS im Städtedreieck, das Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof und die Buchhandlungen in Burglengenfeld. Im Bulmare bedankten sich Geschäftsführer Reiner Beck und kaufmännische Leiterin Simone Baumann bei Beate Fenz für die gute Zusammenarbeit. Seit Jahren stattet die Stadtbibliothek Büchertische mit spannender Lektüre aus – in der Saunalandschaft und im Sommer auch im Freibadbereich. Als Futter eignet sich eine Mischung aus Katzenfutter ohne Soße (z.B. Multifit Paté) und zarten Haferflocken. Zu 200g Katzenfutter gibt man ungefähr zwei Teelöffel zarte Haferflocken und zerdrückt die Mischung mit einer Gabel zu einem Brei. Im Zoofachhandel gibt es auch spezielles Igeltrockenfutter, in dem z.B. getrocknete Insekten enthalten sind. Für die Gesundheit des Igels ist es gut, wenn man 1-2 Mal wöchentlich 1-2 Tropfen Vitamine für Nager in das Futter gibt. Ein Igel sollte Mitte Oktober mindestens 400g, bzw. Anfang November mindestens 600g haben. Im Bedarfsfall kann man ihn recht einfach auf einer Küchenwaage wiegen. Weitere ausführliche Infos über Igel findet man bei „Pro Igel, Verein für integrierten Naturschutz Deutschland e.V.“ im Internet unter www.pro-igel.de

Das Wohlfühlbad Bulmare in Burglengenfeld sucht zur Verstärkung seines Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Voll- oder Teilzeit:

Fachangestellten für Bäderbetriebe (m/w) Rettungsschwimmer (m/w) Restaurantfachkraft/Servicekraft (m/w) auf 450 euro-Basis:

Aquatrainer/Hebamme (m/w) für Babyschwimmen

Wir erwarten eine selbständige Arbeitsweise, Flexibilität, Kooperationsbereitschaft und Teamfähigkeit. Bereitschaft, im Schichtdienst und an Wochenenden und Feiertagen zu arbeiten. Wir bieten geregelte Arbeitszeiten an einem interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsplatz, eine sichere und zukunftsorientierte Beschäftigung und ein angenehmes Betriebsklima. Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte an: Bulmare GmbH, Simone Baumann, Im Naabtalpark 44, 93133 Burglengenfeld, E-Mail: info@bulmare.de, Telefon: (09471) 60 193 110 Weitere Infos zu den Stellenangeboten finden Sie unter www.bulmare.de


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s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Wer anderen eine Grube gräbt, fällt meistens ...! Das KPMG - Gutachterl und wer wohl machte es so teuer?

B U R G L E N G E N F E L D KPMG die Stadt auf Zahlung verklagte. Vor Gericht wurde dann ein Vergleich geschlossen, aber es blieben ca. 70.000 Euro übrig. Es wurde beantragt, den wahrscheinlich Alleinverantwortlichen für die teuren Zusatzaufträge an die KPMG zur Verantwortung zu ziehen. Und das ist nach Meinung der Mehrheit des Stadtrates von Burglengenfeld wohl nur der 1. Bürgermeister Gesche ganz allein. Das wäre von diesem dann wohl eine grobfahrlässige Handlung, wobei er wahrscheinlich auch noch zusätzlich den Stadtrat von Burglengenfeld nicht darüber informiert hat, dass die Kosten für das KPMGGutachterl explodierten. Soweit so gut! Muss nun der Bürgermeister Gesche die wohl von ihm verursachten70.000 Euro Mehrkosten zahlen? Also, mit großer Mehrheit segnete der Stadtrat den Antrag ab, dass gegen den Bürgermeister Gesche vom Stadtrat von Burglengenfeld Klage auf Zahlung für den entstandenen Schaden (70.000 Euro) plus Gerichts- und Anwaltkosten erhoben wird. Er soll damit in Regress genommen werden. Außerdem wurde vom Stadtrat von Burglengenfeld festgelegt, dass zur Wahrung der Interessen der Stadt ein Anwalt beauftragt wird. Ja, ja, die einmal gegrabene Grube ist noch offen! Jetzt aber könnte wohl auch noch die Frage offen sein, wer nun tatsächlich da hineinfällt, in diese so arglistig aufbereitete Grube? Oder, ist vielleicht auch noch die Frage zu beantworten, inwieweit auch hier ein Fall wie der in der Gemeinde Wenzenbach gegeben sein könnte. Aber, das wäre dann eine Frage, die nur ein Staatsanwalt klären könnte. Man darf jedenfalls gespannt sein, wie nun der „Fall in die Grube“ ausgehen wird. Mei, so ist es eben: „Vor Gericht und auf hoher See ist man halt allein in Gottes Hand!“ Übrigens, gegen die gewaltigen „flotten Sprüche“ eines Bürgermeisters in einer Stadtzeitung hat man wohl nach dem Pressegesetz das gesetzliche Recht auf Gegendarstellung. Weil, sonst könnte man auch hier wohl eine Klage erheben. Oder, man zeigt den Verursacher gleich an!

Also Leit, für einen belastend sein sollenden Kassensturz sollte wohl das KPMG - Gutachten als Alibi herhalten. Begleitet haben diese geplante Maßnahme wohl auch noch diverse Anzeigen beim Staatsanwalt, die dann wohl auch alle möglichen „Rachegefühle“ einschließlich aller unguten Befindlichkeiten befriedigen sollten. „A so a Freid, a so a Freid“, endlich ist es so weit“, so dachte man voller List. Dann braucht man wohl nur noch eine „Gutachten - Fallgrube“ ausheben, in die der Karg nur noch hineinfallen sollte. So oder so ähnlich, war vielleicht das Ganze wohl gedacht, wenn es denn nur auch so geklappt hätte. Aber erstens kommt es meistens anders, und zweitens als man denkt! So kostete das KPMG - Gutachterl um ganze 103.000 Euro mehr, als vom Stadtrat von Burglengenfeld in Auftrag gegeben und der Staatsanwalt stellte das listige Verfahren gegen Karg ein. Und die geplante „Euro – Fallgrube“ wurde dann wesentlich größer und vor allem teurer als es von der allein dafür zuständigen Stadtratsmehrheit in Auftrag gegeben wurde. Eine echte Kostenexplosion also für ein fragliches Gutachten, das erstens nie in diesem Umfang vom Stadtrat von Burglengenfeld in Auftrag gegeben wurde und dass zweitens vom Stadtrat in Mehrheit als mangelhaft und für künftige Finanzarbeit als unbrauchbar bezeichnet wurde. Der Stadtrat verweigerte somit also in Mehr- Es grüsset so a bisserl heit die Zahlung von zusätzli- g´richtsmaßig Euer chen 103.000 Euro, worauf die Bönedückt Hannückl

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Fraktionsvorsitzender Michael Schaller (2.v.l.) besichtigt mit CSU-Mitgliedern (v.l.n.r.) Peter Singerer, Michael Schaller, Thomas Hofmann, Brigitte Hecht und Franz Birk die bestehende Straße samt aktueller Verkehrssituation im zu entstehenden Baugebiet Südhang VI

Straßenbreite im Neubaugebiet „Südhang VI“ umstritten:

Bürger geben eindeutige Antwort BURGLENGENFELD (sr/lz). Die CSU setzt ihre Wahlversprechen um und stellt sich eindeutig auf die Seite der Bürgermehrheit. Heiß umstritten ist momentan die Breite der Haupterschließungsstraße des neuen Baugebiets „Südhang VI“ am Augustenhof. Ende September wurden durch die CSU-Fraktion im gesamten Baugebiet „Augustenhof“ insgesamt 250 Fragebögen in die Briefkästen der Bewohner eingeworfen. Anlass war die im Stadtrat kurz zuvor hitzig geführte Debatte über die Breite der Haupterschließungsstraße. Die von der Verwaltung vorgeschlagene Straßenbreite von sechs Metern war einigen Mitgliedern des Stadtrates zu viel, nachdem auch Einwendungen von Anwohnern des ursprünglichen Augustenhofs hierzu eingebracht worden waren. „Schon in der Sitzung sprach ich für meine Fraktion von der schweigenden Mehrheit, die die sechs Meter Straßenbreite nicht nur befürwortet, sondern sich diese regelrecht wünscht“, so schreibt Michael Schaller, Fraktionsvorsitzender der CSU, in einer aktuellen Pressemitteilung. „Nicht nur ich selbst, wohnhaft im Bereich der Franz-Marc-Straße, sondern eine Vielzahl meiner Nachbarn erwartet, dass nicht erneut dieselben Fehler wie einst in der Franz-Marcund Paul-Klee-Straße gemacht werden.“ Sollen die Bauherrinnen und Bauherren nach Einzug in ihr Eigenheim am Südhang VI also dieselben Missstände wie zugeparkte und unübersichtliche Straßen vor-

finden? Schaller und die CSU denken nein. Das Ergebnis der CSU-Fragebogenaktion stellt sich folgendermaßen dar: Es kamen bis zur Erstellung dieses Artikels 89 Antworten zurück. Schaller dazu: „Das ist eine Rücklaufquote von 35,6%. Davon stimmten 77 (86,5%) der Rückläufer für die sechs Meter und 12 (13,5%) für 5,50 Meter breite Straße. Ein bemerkenswert deutliches Meinungsbild.“ Eine brechend volle Gaststube beim öffentlichen Stammtisch in der Gaststätte Frey am 12. Oktober habe erneut gezeigt, dass dieses Thema für alle Anwohner wichtig ist. Sowohl die Befürworter des CSU-Vorschlags als auch die Verfechter einer Straßenbreite von 5,50 Metern meldeten sich in einer zweistündigen Diskussion rege zu Wort. „Im Ergebnis ist festzustellen, dass die Resonanz des Stammtisches sehr wohl das Ergebnis der Befragung stützt“, so Schallers Urteil. „Von den anwesenden Gästen sprachen sich drei Familien vehement für eine Straßenbreite von 5,50 Meter aus. Zwei weitere kurze Wortmeldungen gingen ebenfalls in Richtung pro 5,50 Meter.“ Die überwiegende Mehrheit habe jedoch die 6-Meter-Variante unterstützt. Es meldeten sich ob gefährlicher Situationen für ihre Kinder in zu engen und zugeparkten Straßen besorgte Mütter genauso wie ein Vater aus der Paul-KleeStraße, der feststellte, dass sich seit Einführung der Einbahnstraße die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer trotz vorangegange-

ner Befürchtungen nicht merklich erhöht habe, obgleich nun eine relativ breite, zudem abschüssige Fahrbahn ohne Gegenverkehr zur Verfügung stehe. Eine weitere Mutter schilderte die Situation an der Schulbushaltestelle in der Franz-Marc-Straße: Diese sei gefährlich, da die Straße viel zu schmal sei, PKWs parken und so der abgesenkte Bordstein überfahren werde. Bei dem ein oder anderen Besucher habe sich gegen Ende der Veranstaltung der Eindruck aufgedrängt, „dass insbesondere ein Anwohner immer wieder das Wort ergriff, um eine Lanze für eine möglichst schmale Gestaltung der neuen Straße vor seiner Haustür zu brechen. Dies klar mit der Intention, diese für Zu- und Abfluss des Verkehrs möglichst unattraktiv zu machen und damit letztlich einen möglichst großen Teil des steigenden Anwohnerverkehrs über die Achse Franz-Marc-Straße / PaulKlee-Straße abzuwickeln“, resümiert der CSU-Fraktionsvorsitzende. Zu bedenken sei zudem, dass über die zu errichtende Straße der Betriebsverkehr des am Augustenhof ansässigen Bagger- und Transportbetriebs abzuwickeln sei. Die CSU sieht nun ihre Auffassung durch die Befragung und den Stammtisch bestärkt: „Wir vertreten deshalb in der nächsten Sitzung die sehr deutliche Mehrheit der betroffenen Anwohner, die sich für mehr Übersichtlichkeit und damit Sicherheit im Verkehr auf dieser Haupterschließungsachse ausspricht.“


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fend analyisert er, die SPD leide an einer „Verbonzung“. Gerade * das politische Lebenswerk von Karg bestätigt diesen Niedergang deutlich, wie sich aktuell beim Thema Sozialwohnungsbau zeigt. Da fordert das geistige FühDie SPD-Fraktion stellt mit ihren acht Stadträten die stärkste rungsduo Bösl und Wein unterstützt von Kargs BWG-Truppe Fraktion im Burglengenfelder heute Sozialwohnungen ein, die Stadtrat. Gemeinsam mit der gestern noch von denselben BWG bestimmen die GenosSpezialdemokraten an amerikasen mit einer Mehrheit von 13 Stimmen, wo die Reise hingeht nische Heuschreckenfonds zugunsten einer Spaßbadfinanziein der Naabstadt. rung verscherbelt wurden. Die Daran hat sich auch nach Verantwortlichen sollten sich dem Abtritt von Heinz Karg mal die Mühe machen, diese nichts geändert, der ja immer noch durch seine erdrückende Wohnungen in der Pfälzerstraße zu besichtigen und mit den Anwesenheit im Gremium Mietern dort zu sprechen, statt darüber wacht, dass keiner seiner Zöglinge aus dem Ruder teure Schaufensteranträge im läuft. Umso verwunderlicher ist Stadtrat zu stellen. Im Übrigen ist die Versorgung das Gejammer des aktuelmit Wohnraum seit Kargs len Fraktionsvorsitzenden Zeiten dem Stadtrat weggeSebastian Bösl, der von einer nommen und die Stadtbau „Verzwergung“ des KollegialGmbH liegt mehrheitlich in der organs spricht, nur weil sich Verantwortung der Jammerer die „Opposition“ weigert, die selbst. destruktiven Anträge der SPD Ein weiteres Beispiel für sinnlound BWG zur Demontage des se Scheindiskussionen ist der Bürgermeisters mitzutragen. absurde Streit mit der CSU um Wer sich hier an die Ära des die Zufahrt zum Baugebiet am GröBaZ erinnert, kann bei soviel Gedächtnisverlust nur den Augustenhof. Eine Straßenbreite von 50 Kopf schütteln. Zentimeter mehr oder weniger Doch das Problem sitzt tiefer, löst nicht das Problem von wie der jüngste Hilferuf des rund 1.400 Pendlern, die sich SPD-Kreisvorsitzenden und jeden Tag auf dem Weg nach langjährigen MdL Franz Regensburg durch die RichardSchindler klarmacht. Zutref-

Denkzettel

Scheinriesen

Helga König, Hermine Gröschl und Tina Kolb erheiterten die Gäste mit einer Theatereinlage. Foto: Stadt Burglengenfeld

Senioren feierten ihr Oktoberfest im Bürgertreff BURGLENGENFELD (sr). Heiter und ausgelassen war die Stimmung beim Oktoberfest des städtischen Seniorenbeirats im Bürgertreff am Europaplatz. Mehr als 60 Seniorinnen und Senioren genossen Leberkäs‘, Brezn und Oktoberfestbier. Dazu spielte Sepp Chwatal auf seiner steirischen Harmonika auf. Für herzhafte Lacher sorgte eine kleine Theatereinlage, bei der Jackl (Helga König) und seine Liesl (Hermine Gröschl) beim Pfarrer (Tina Kolb) zum „Brautexamen“ antreten mussten. Brigitte Hecht, Vorsitzende des Se-

niorenbeirats, hatte ihren großen Auftritt als Putzfrau und demonstrierte mit dem Lied „das bisschen Haushalt“, wie flott ihr die Arbeit von der Hand geht. So flott, dass gleich der ganze Putzwagen durch den Seniorentreff flog. Stadtrat Georg Plecher hatte die Gäste im Bürgertreff begrüßt und dabei das Engagement des Seniorenbeirates gelobt. Das neue Seniorenprogramm für das Jahr 2018 stehe kurz vor der Fertigstellung und biete erneut einen guten Angebots-Mix aus Unterhaltung, Information und Geselligkeit.

Hans Glatzl Wagner-Straße über den Augustenhof, Maxhütter- und Lindenstraße im Stop-and-Go zur B15 quälen müssen. Die Planungsfehler wurden schon vor Jahren gemacht, nachdem man dort zwar ständig neue Baugebiete ausgewiesen, die überörtliche Verkehrserschließung jedoch „vergessen“ hat. Verdient haben an der Misere nur die von Karg gehätschelten Investoren. Wer hier wie Bösl von einer „Verzwergung“ des Stadtrates spricht, sollte sich angesichts der damaligen und heutigen Mehrheitsverhältnisse selbst an die Nase fassen. Die „große“ SPD-Fraktion ist ein Scheinriese. Je näher man ihr kommt, desto kleiner wird sie. Daran erinnern

Hans Glatzl

und die BFB-Fraktion

Kolpingfamilie Burglengenfeld:

Jamaika im OP-Saal? Wird die erste Schwarz-gelb-grüne Koalitionin Berlin an den Klippen unterschiedlicher Vorstellungen über die Bürgerversicherung oder an der Schnittstelle ambulanter und stationärer Notfallversorgung scheitern? Hans Glatzl durchleuchtete bei der KF Burglengenfeld die Unwägbarkeiten der Regierungsbildung in Berlin unter dem Aspekt einer gemeinsamen Gesundheitspolitik. BURGLENGENFELD(sr). Im Windschatten der Auseinandersetzung um Flüchtlingsobergrenzen ist die Zukunft des dualen Gesundheitssystems unter einem JamaikaBündnis etwas aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit verschwunden. Zu Unrecht angesichts der demographiebedingten Probleme und explodierender Kosten. Als langjähriger gesundheitspolitischer Korrespondent in Berlin beobachtet Hans Glatzl die Regierungsbildung in Berlin aus nächster Nähe mit großer Aufmerksamkeit. Die Gesundheitspolitik stehe zwar nicht im unmittelbaren Rampenlicht der Koalitionsgespräche.

Die Meinungsbildung dort werde aber direkt spürbare Auswirkungen in der Patientenversorgung nach sich ziehen, so der Referent eingangs seines Vortrages bei der KF Burglengenfeld zum Regie- Hans Glatzl (links) sieht im Gesundheitsbereich keine unüberwindlichen Gegensätze für eine rungsprogramm der Parteien zur Jamaika-Koalition, wie er den Zuhörern bei der KF-Burglengenfeld erläutert. Bundestagswahl. nen und der FDP. Als größte Kluft, ärztlichen Grundversorgung wer- mit Medikamenten wenig Reibungsflächen. die es hier zu überwinden gelte, de dabei immer wichtiger. Bürgerversicherung vermutete Glatzl die ideologisch Auch beim Thema Notfallversor- Alle vier potentiellen Regierungsals Stolperstein Nach einem allgemeinen Über- befrachtete Diskussion um die gung an der Schnittstelle zwi- parteien wollten die Präsenzapoblick zu den Kernanliegen der Einführung einer obligatorischen schen ambulant und stationär sei theken zum Erhalt der Infrastrukjeweiligen Gruppierungen konzen- Bürgerversicherung, wie sie von insbesondere von der regional tur soweit möglich erhalten, oder trierte sich der Redner auf den Ver- Bündnis 90/Die Grünen gefordert, orientierten CSU Widerstand ge- sehen da zumindest kein großes gleich der gesundheitspolitischen aber von CDU/CSU und der FDP gen zentralistische Tendenzen zur Problem für die gemeinsame GePläne einer möglichen Jamaika- klar abgelehnt würde. Die Förde- Neuordnung zu erwarten. Dage- staltung der künftigen GesundKoalition von CDU/CSU, den Grü- rung einer Haus- aber auch fach- gen gebe es bei der Versorgung heitspolitik.


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25. Oktober 2017

„Flickschusterei bei den Kindergärten!“ BWG kritisiert fehlendes Konzept / Eltern und Kinder sind Leidtragende

Stadt Burglengenfeld informiert:

Weihnachtsbäume für öffentliche Plätze gesucht BURGLENGENFELD (sr). Um in der Stadt in der Adventszeit ein stimmungsvolles Ambiente zu schaffen, sucht die Stadtverwaltung für die Gestaltung der öffentlichen Plätze mehrere Weihnachtsbäu-

me. Wer sich derzeit mit dem Gedanken trägt, Bäume aus seinem Grundstück zu entfernen, kann sich gerne im Stadtbauamt bei Susanne Faltermeier unter Tel. (09471) 70 18 27 melden.

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BURGLENGENFELD (sr). „Die Stadt wächst und wächst“, so freut sich die Burglengenfelder Wählergemeinschaft BWG. Ausschlaggebend für diese positive Entwicklung sei die seit 1990 ausgebaute Infrastruktur mit modernen Schulen, Kindergärten und Betreuungseinrichtungen, einem Kultur-, Sport- und Freizeitangebot, das sich sehen lassen kann, und nicht zuletzt dem Wohlfühlbad Bulmare. Durch die vielen Zuzüge sei die Steuerkraft der Stadt um mehr als 100 % gestiegen. 75 Mio. Euro seien seit 1990 investiert worden, um aus Burglengenfeld „die kinderund familienfreundlichste Stadt in der Region“ zu machen. Die Entscheidungen des Stadtrates in jüngster Zeit werfen allerdings bei den fünf Stadträten der BWG – Albin Schreiner, Theo Lorenz, Heinz Karg, Evi Vohburger und Max Graf – Zweifel auf, ob diese Position gehalten werden können, so heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung. Seit Jahren fordere die BWG die Errichtung eines neuen Kindergartens auf dem Grundstücksareal der Pfarrei St. Josef. „Dieser Vorschlag fand im Stadtrat bisher jedoch keine Mehrheit. Stattdessen

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wurde beschlossen, den AWO-Kindergarten mit großem Aufwand um eine Gruppe zu erweitern. Diese Maßnahme war jedoch von Anfang an nicht geeignet, dem Bedarf zu genügen“, so erläutert BWG-Fraktionsvorsitzender Albin Schreiner: „Es war für jeden erfahrenen Kommunalpolitiker absehbar, dass diese Konzeption nicht ausreichen würde.“ So sei es keine Überraschung gewesen, dass im Herbst 50 Kindergartenplätze gefehlt haben. Dieser Umstand sei seit Monaten im Rathaus bekannt. Die Mehrheit des Stadtrates sei leider damit zufrieden, dass die größten Probleme mit einem Container-Kindergarten nur provisorisch gelöst werden. Schreiner: „Wo der neue, endgültige Kindergarten errichtet werden soll, ist nach wie vor nicht geklärt. Erneut wurden falsche Weichenstellungen und keine zukunftsweisenden Entscheidungen getroffen, von Ideen oder Visionen ganz zu schweigen.“ Erstaunlich sei allerdings, dass für den Ankauf eines Grundstücks im Baugebiet Hussitenweg im städtischen Investitionsprogramm ein Betrag von einer Million Euro eingesetzt sei. Für die Errichtung des neuen Kindergartens sei für die Jahre 2018 bis 2020 sogar ein Betrag von 5,9 Mio. Euro im städtischen Haushalt eingeplant. „Dieser Ansatz ist restlos überzogen“, findet die BWG. „Entsprechende Fragen, wie sich dieser hohe Betrag zusammensetzt, konnte der Bürgermeister in der Stadtratssitzung auch nicht beantworten.“ „Geht es nach den Vorstellungen und Anträgen der BWG, wird auf dem Areal der Pfarrei St. Josef ein neuer, endgültiger Kindergarten mit Erweiterungsmöglichkeit geschaffen. Die Verwaltung sollte noch in diesem Jahr die Planung erstellen und dafür Sorge tragen, dass dieser neue Kindergarten möglichst im Herbst 2018, spätestens im Frühjahr 2019 fertig

gestellt ist. Bis heute wurde dieser wichtige Antrag aber vom Bürgermeister noch nicht einmal auf die Tagesordnung gesetzt“, kritisieren die Stadträte der BWG. BWG-Stadtrat Theo Lorenz: „Die Stadt hat die Chance verpasst, durch mutige und zukunftsweisende Entscheidungen rechtzeitig die notwendigen Kindergarten- und Krippenplätze bereit zu stellen. Stattdessen wird Flickschusterei betrieben.“ Der BWG-Vorschlag habe den Vorteil, dass nicht erst ein Grundstück für eine Mio. Euro erworben werden müsste. Mit der Realisierung könne umgehend begonnen werden. Die Kinder könnten früher den neuen Kindergarten beziehen als bei der von CSU und SPD beschlossenen Lösung, „wo noch keinerlei Zeitplan abzusehen ist.“ Die BWG kritisiert abschließend „einen weiteren Missstand“: Nur eine begrenzte Anzahl von Kindern erhalte im städtischen Kindergarten in Wölland ein warmes Mittagessen. Schreiner und seine Fraktionskollegen haben daher beantragt, auch dieses Thema auf die Tagesordnung der nächsten Stadtratssitzung zu setzen, um eine Versorgung „aller Kinder, die das wünschen“, mit einer warmen Mahlzeit zu gewährleisten.


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Große Neueröffnung am 31. Oktober 2017:

Olympia Gym unter neuer Führung BURGLENGENFELD (sr). Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschieden sich nach 26 Jahren Helmut und Hanni David in den wohlverdienten Ruhestand. Sie geben ihr „Baby“ Olympia Gym ab an Manuela und Thomas Rappl, die bereits das „Shefit - studio für Frauen“ in Maxhütte-Haidhof und das „He&Shefit“ in Nittenau führen. Am Tag der Offenen Tür, den 31. Oktober 2017, stellen sich die beiden mit ihrem Trainer-Team vor, deshalb gibt es an diesem Tag „Hammer-Angebote“ für alle Kundinnen und Kunden! Für die ersten Besucher steht eine limitierte Anzahl CleanFitness Boxen im Wert von je 129 Euro bereit. Bei Abschluss einer Mitgliedschaft gibt es bis zu drei Monate geschenkt, wobei jedes weitere Familienmitglied nur 50% zahlt. „Und wenn Sie in einem anderen Studio bereits gebunden

sind, aber wechseln möchten, ist das auch kein Problem“, so informieren die neuen Betreiber des Olympa Gym. „Bei einem Wechsel können Sie bei uns bis zu sechs Monate kostenlos trainieren.“ Dazu gibt es am Neueröffnungstag ein Rahmenprogramm, das mit Tombola, Bootcamp und Zumba Party nicht nur den Nerv der Fitnessgemeinde treffen soll, sondern ein ganzheitliches Konzept mit Showkochen verfolgt. „Deshalb steht Max Schmidt, CleanFitness-Koch und JuniorChef des Roten Hahn in Regensburg, den ganzen Tag hinter dem Herd und zaubert Gaumenfreuden des CleanFitness-Konzepts von der Vorspeise bis zum Dessert“, freuen sich Manu und Tom Rappl. „Und für diejenigen, dies sich beim Lesen gerade gefragt haben, was Clean-Fitness überhaupt ist, findet um 17 Uhr ein

Mit einem Blumenstrauß bedankten sich Manuela und Tom Rappl (rechts) bei Helmut und Hanni David (links) und freuen sich auf die Neueröffnung am 31. Oktober 2017. Vortrag von Sascha Schulz zum Max Schmidt (Voranmeldung erbeten!) Thema statt.“ 18.30 Uhr: Ziehung der Gewinner der Tombola Programm: 10.00 bis 18.30 Uhr: SektempOb Aerobic, Spinning, TRX, fang, Häppchen und Tombola 10.30 bis 11.30 Uhr: Bootcamp Krafttraining, Deepwork, ZumWorkshop zum Mitmachen (Vor- ba, Vacufit oder Reha-Sport - im Fitness-Studio Olympia Gym finanmeldung erbeten!) 15.30 Uhr: Zumba Party mit Ro- det jeder Fitnesstyp das perfekte land Schmid und Trainern (Vor- Rundum-Paket. Die Gesundheit steht hier im Vordergrund, aber anmeldung erbeten!) 17.00 Uhr: Vortrag zum CleanFit- auch der Spaß am Fitnesstrainess inklusive Showkochen mit ning kommt garantiert nicht zu

kurz, und das für jedes Alter. Abgerundet wird das umfangreiche Gesundheits- und Fitnessangebot mit einem großen Wellness- und Saunabereich, einer Kinderbetreuung sowie einem kostenlosen WLAN-Zugang im gesamten Studio. Ein unverbindlicher Besuch zu einem individuellen Beratungsgespräch oder Probetraining ist jederzeit möglich. Das gesamte Team rund um Manuela und Tom freut sich auf Ihren Besuch!

VORTEILSAKTIONEN FÜR NEU-MITGLIEDER*:


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B U R G L E N G E N F E L D

25. Oktober 2017

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Manuela Rötzer (2.v.li.) hat von Petra Priol (re.) das Haus für Gesundheitsberatung und Reformwaren in der Regensburger Straße übernommen. Dazu gratulierte Bürgermeister Thomas Gesche. Unterstützung bekommt Manuela Rötzer von ihrer Tochter Christina (2.v.re.). Foto: Stadt Burglengenfeld

Manuela Rötzer übernimmt das Reformhaus Priol:

„Hauptsach’ g’sund“ Ingrid und Gerd Soumagne freuen sich auf Ihren Besuch

BURGLENGENFELD (sr). „Hauptsach’ g’sund“ heißt es jetzt in der Regensburger Straße. Petra Priol hat ihr Haus für Gesundheitsberatung und Reformwaren an ihre langjährige Mitarbeiterin Manuela Rötzer übergeben. Damit ändert sich der Name „Hauptsach’ „Unsere Kundinnen und Kunden g’sund“ eben. wählen in Ruhe und in angenehBürgermeister Thomas Gesche mer Atmosphäre unter vielseitigen gratulierte Manuela Rötzer zur Trends“, so Heinz Gerd Soumagne. „Ob Elegantes oder Sportliches, ob junge und freche Mode oder zeitlos Klassisches – bei uns ist für jeden Geschmack etwas dabei.“ Die neuen Kollektionen bei Top Chic kommen aus Italien, London oder Paris und werden in den Größen 34 bis 48 präsentiert. Dazu gibt es passende Accessoires wie Modeschmuck, Schals und Gürtel oder Handtaschen. Ingrid Soumagne berät kompetent, mit langjähriger Erfahrung durch zwei Modegeschäfte in Schwandorf und Pfreimd, seit rund 30 Jahren im Bereich Damenmode. Sichern Sie sich gleich Ihren Rabatt-Coupon und schauen Sie einmal bei Top Chic vorbei!

5 Jahre Top Chic Mode in Burglengenfeld! BURGLENGENFELD (lz). Am 25. Oktober 2012 eröffnete Heinz Gerd Soumagne gemeinsam mit seiner Frau Ingrid das Modegeschäft Top Chic in der Regensburger Straße. Seitdem sind sie als Top-Adresse für europäische Trend-Mode aus namhaften Häusern weithin bekannt. Vom 26.10. - 4.11. gilt der Coupon in dieser LOKAL-Ausgabe: Bei Vorlage erhalten die Kunden 20% Nachlass – ein Jubiläums-Angebot, das man sich nicht entgehen lassen sollte! Zuverlässiger Service und eine freundliche Kundenberatung – damit punkten Ingrid und Heinz Gerd Soumagne bei einem begeisterten Kundenstamm. Dabei bleibt es jedoch nicht: Namhafte Marken und hochwertige Qualität gibt es hier zu guten und soliden Preisen.

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Neueröffnung nach der Übernahme des „etablierten Ladens“. Petra Priol sagte im Gespräch mit Gesche, sie sei „froh, dass es weitergeht“. Die neue Inhaberin Manuela Rötzer kann auf mehr als vier Jahre Erfahrung in der Beratung sowie dem Verkauf von Gesundheitsprodukten bauen. Sie bietet Kunden wie gewohnt ein Sortiment, das

von frei verkäuflichen Arzneimitteln über Bio-Lebensmittel bis hin zu veganen und vegetarischen Produkten reicht. Darüber hinaus hat sich Rötzer vorgenommen, trendige Akzente zu setzen. Petra Priol setzt sich unterdessen keineswegs zur Ruhe. Sie macht zuhause am Amselweg weiter - unter anderem mit Beratungsund Harmonisierungssitzungen nach der Organetik-Methode, die Selbstheilungskräfte im Körper aktivieren soll. Infos dazu gibt es direkt bei Petra Priol unter der Telefonnummer (09471) 600 355.

Die Gewinner vom Sommerferien-Leseclub nahmen am Samstag ihre Preise von Bürgermeister Thomas Gesche und Bibliotheksleiterin Beate Fenz entgegen. Foto: Stadt Burglengenfeld

Sommerferien-Leseclub: Preise ausgelost BURGLENGENFELD (sr). 458 Bücher in knapp acht Wochen, 31 jugendliche Teilnehmer: Das sind die Eckdaten des SommerferienLeseclubs 2017, einer Ferienaktion der Stadtbibliothek Burglengenfeld. Am Samstag wurden nun unter allen Teilnehmern attraktive Preise verlost und die Spitzenreiter unter allen Lesern geehrt. „Wir freuen uns, dass der Club wieder ein so großer Erfolg war“,

sagt Stadtbibliotheksleiterin Beate Fenz. Spitzenreiter mit unglaublichen 71 (!) gelesenen Büchern ist Juliane Hüttner, gefolgt von Janina Rickl (50 Bücher) und Karola Koholka (43 Bücher). Alle Teilnehmer stammen aus Burglengenfeld. Für die Bewältigung dieses beachtlichen Lesestoffs haben die drei Erstplatzierten Sonderbuchpreise von der Stadtbibliothek erhalten.

Bürgermeister Thomas Gesche übergab Preise und Urkunden an die Teilnehmer und sponserte zudem den Hauptpreis, ein Tagesticket für die Bavaria Filmstudios für zwei Personen. Dieser wurde per Los ermittelt und ging an Eva Billing. „Lesen ist immer ein Gewinn“ sagte der Bürgermeister bei der Übergabe. Weitere Preise, unter anderem Bücher, Eintrittskarten für das Bulmare oder für das Starmexx-Kino wurden unter allen Anwesenden verlost. Jeder Teilnehmer am Club erhielt zudem eine Urkunde mit der Anzahl der gelesenen Bücher und einen kleinen Trostpreis.


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Sie lieben Angebote? Wir haben (fast) immer das passende: z.B. Premium Gleitsicht, Kodak Easy Lens Index 1,6 mit CleAR Von der Notwendigkeit der Baumpflegemaßahmen und Fällungen überzeugte sich Bürgermeister Thomas Gesche am Kreuzberg mit Förster Reinhold Weigert (li.) vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie Walter Preis von der „Baumpflege-Zentrale“. Foto: Stadt Burglengenfeld

Am Kreuzberg und beim Waldkindergarten müssen Bäume gefällt werden BURGLENGENFELD (sr). Gefahr in Verzug: Auf Hinweis eines Sachverständigen müssen am Kreuzberg aus Sicherheitsgründen binnen 14 Tagen vier Bäume gefällt werden. Auch beim Waldkindergarten am Karlsberg stehen Baumpflegemaßnahmen an. Bürgermeister Thomas Gesche überzeugte sich bei einem Termin vor Ort mit Förster Reinhold Weigert vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie Walter Preis von der „BaumpflegeZentrale“ von der Notwendigkeit der Maßnahmen. Gesche und Weigert machen nochmals deutlich: „Das Fällen von Bäumen ordnen wir nur an, wenn es sich aus Sicherheitsgründen überhaupt nicht vermeiden lässt.“ Beispiel Kreuzberg: Direkt am stark frequentierten Weg entlang der Kreuzwegstationen hinauf zur Kreuzbergkirche stehen

Bäume, die teils massive, bereits abgestorben Äste – sogenanntes Totholz – tragen. „Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger hat oberste Priorität“, sagte Gesche. Um Gefahren für Menschen ausschließen zu können, müsse dieses Totholz entfernt werden. Das Beispiel zeigt auch: Bevor zur Fällung geraten wird, prüft der Baumsachverständige DiplomIngenieur (FH) Markus Auburger stets, ob alternative Maßnahmen wie Kronensicherungsschnitte oder Einkürzungen ausreichen. Oder er empfiehlt weitere Untersuchungen in luftiger Höhe durch Fachleute wie Walter Preis von der „Baumpflege-Zentrale.“ Auch er betont: „Unser Anliegen ist nicht das vorschnelle Fällen von Bäumen, sondern fachgerechte Baumpflege.“ Keine Wahl hatte die Stadt jedoch bei vier Bäumen am Kreuzberg:

Hier müssen ein Spitzahorn, zwei Rotbuchen und eine Stieleiche gefällt werden. Beim Waldkindergarten am Karlsberg ist es eine Waldkiefer, die gefällt werden muss. Ein Ast der Kiefer ragt gefährlich über den Aufenthaltsraum, in dem sich die Kinder und ihre Erzieherinnen aufhalten. Bei der Realschule am Kreuzberg müssen Bäume eingekürzt werden, um die Feuerwehrzufahrt gemäß der Vorgaben („Lichtraumprofil“) frei zu halten. Bei weiteren Bäumen sollen Kronenreduktionen und Einkürzungen helfen, den Wald und insbesondere die markanten alten Laubbäume am Kreuzberg zu erhalten. Förster Weigert stellt klar: Totholz abseits der Wege, wo es keine Gefahr für Menschen darstellt, wird dem Lauf der Natur überlassen. Auch das ist am Kreuzberg zu besichtigen: Tote Altbäume – soge-

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nannte Biotopbäume – bleiben als Lebensraum im Wald. Am Kreuzberg ist laut Förster Weigert „eine gigantische Artenvielfalt anzutreffen, wie es sie in unserer Region nur selten gibt: 20 verschiedene Baumarten auf rund zehn Hektar.“ So beschreiben Fachleute den Wald am Kreuzberg: „Charaktervoller, im Kreuzwegbereich parkartig strukturierter Laubbaum-Mischbestand mit dominierender Buche, häufiger

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Eiche, Berg- und Spitzahorn, einzelner Ulme, Linde, Kirsche, Birke. Nadelholz einzeln und truppweise mit dominierender Kiefer, häufiger Lärche im Osten, einzelner Fichte, Strobe. Im Kreuzwegbereich hallenartiges Altholz, sonst unter- und zwischenstandsreich.“ Ziel der Pflegemaßnahmen: „Die parkartige Bestandsstruktur unter Wahrung der Verkehrssicherheit erhalten.“

MdL Alexander Flierl (stehend, rechts neben dem Rednerpult) stellte sich im Plenarsaal den Fragen der jungen Gäste aus dem Städtedreieck. Foto: Fokusgruppe Jugend

Fokusgruppe Jugend zu Besuch im Landtag

Haus gab es im Plenarsaal Gelegenheit zur Diskussion mit dem Abgeordneten Alexander Flierl. Im Mittelpunkt der regen Debatte standen dabei Fragen zum Bildungssystem, zur Inneren Sicherheit und zur Pflege. BURGLENGENFELD (sr). Der Bay- Fokusgruppe Jugend. Rund 50 Ju- um über Aufgaben und Arbeit des Geplant hatte die Fahrt nach München Merlin Bloch, Leiter der erische Landtag war das Ziel der gendliche aus dem Städtedreieck Landtags. diesjährigen Bildungsfahrt der informierten sich im Maximiliane- Nach einer Führung durch das Fokusgruppe Jugend, zusammen

mit Reinhard Bergmann, Leiter des Büros von MdL Flierl. Bloch dankte den Schulen, die die Jugendlichen problemlos für die Bildungsfahrt vom Unterricht freigestellt hätten. Die Vorbereitungen für die nächste Bildungsfahrt der Fokusgruppe Jugend laufen in Kürze an: Im kommenden Jahr soll es nach Berlin gehen.


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M A X H Ü T T E - H A I D H O F

Ein abwechslungsreiches Programm erwartet die Kinder am Buß- und Bettag. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Junge Union befürwortet Wohin mit den Kindern? Modellversuch „Nachtbus“ Buß- und Bettag am 22. November 2017:

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Schule hat geschlossen, aber Mama und Papa müssen in die Arbeit? Kein Problem, zumindest in Maxhütte-Haidhof nicht! Wie schon in den letzten sechs Jahren betreut das Team des MehrGenerationenHauses an diesem Tag ab 07:30 Uhr SchülerInnen ab der ersten Klasse. Nach einem gemeinsamen Frühstück werden wir unter der Leitung von Andrea Schmalzl von Relax Kids Adventskränze basteln, schließlich steht die Weihnachtszeit schon vor der Tür. Mittags dürfen uns die Kinder bei der Zubereitung des Mittagessens helfen, welches wir uns anschließend zusammen schmecken lassen.

Nachmittags ist dann noch Spielen angesagt. Egal ob Tischtennis, Fußball, Brettspiele oder Bewegungsspiele – euch wird bestimmt nicht langweilig werden! Kinder können in der Zeit zwischen 07:30 Uhr und 16:30 Uhr flexibel gebracht und geholt werden, jedoch ist eine vorherige Anmeldung bei der Stadt MaxhütteHaidhof unter folgendem Kontakt erforderlich: Rebecca Federer, Tel.: 09471 302213, via Email an: Rebecca. Federer@maxhuette-haidhof.de. Für Frühstück, Mittagessen, Bastelmaterial und Betreuung wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 10 Euro fällig, der vorab im Rathaus bezahlt werden muss.

Wilde Müllablagerungen in Maxhütte-Haidhof MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Glas- und Altkleidercontainer im Stadtgebiet Maxhütte-Haidhof werden viel von der Bevölkerung genutzt. Leider werden diese Sammelbehälter und die Plätze davor von rücksichtslosen Zeitgenossen auch dazu genutzt, Abfälle zu entsorgen. Nicht zum ersten Mal haben unbekannte Schmutzfinken Müll bei den Containern entsorgt oder Altkleidercontainer als Müllhalde benutzt. „Außer Glasflaschen, die die Leute zu faul sind, in den leeren Container zu werfen, haben wir wieder Hausmüll in den

Altkleidercontainern gefunden“, berichtet ein Mitarbeiter des Bauhofes. 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bittet nun die Bevölkerung um Hinweise. „“Es kann nicht angehen, dass die Allgemeinheit für die wilde Müllentsorgung eines Einzelnen verantwortlich ist und dies bezahlen soll“. Sachdienliche Hinweise jeglicher wilder Müllentsorgung und Falscheinwurf in Container richten Sie bitte an das Ordnungsamt der Stadt Maxhütte-Haidhof unter der Telefonnummer 09471 3022-30. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr/lz). Mitten in der Nacht zwischen 0.00 und 5.00 Uhr verkehren bekanntlich keine Busse oder Züge zwischen Regensburg und dem Städtedreieck. Dass aber die Einrichtung einer Nachtbus-Linie für Nachtschwärmer, ob jugendlich oder älter, die vielleicht auch Alkohol getrunken haben, durchaus sinnvoll sein könnte, das befürwortet nicht nur die Junge Union Maxhütte-Haidhof, sondern auch

der Stadtrat sowie die Regenstaufer! Nachdem der Markt Regenstauf einen Antrag an die Stadt Maxhütte-Haidhof zur Beteiligung am Modellversuch „Nachtbus“ gestellt hatte, war man sich auch innerhalb der Jungen Union Maxhütte-Haidhof einig, dass man diesem Versuch nähertreten sollte, so informiert der JU-Vorsitzende Matthias Meier in einer Pressemitteilung. „Es ist eine Chance für

25. Oktober 2017 die jungen Leute im Städtedreieck, die man nicht verstreichen lassen sollte!“ Aus Burglengenfeld oder Teublitz gebe es jedoch noch keine Interessebekundungen, so Meier auf Nachfrage von LOKAL. Aber auch die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Johannes Weiß und Christian Birk sind der Meinung, dass „jedenfalls die Prüfung des Vorhabens selbstverständlich für die Stadt MaxhütteHaidhof sein sollte“ und „dass eine Busverbindung an Wochenenden von Regensburg in das Städtedreieck viele Vorteile hat“. So könnten beispielsweise auch verhindert werden, dass junge Leute in den frühen Morgenstunden stundenlang am Regensburger Bahnhof warten müssen, um wieder nach Hause zu kommen. „Auch wäre die Buslinie ein Beitrag zum Umweltschutz, weil man damit den ÖPNV gegenüber dem privaten PKW stärken könnte.“ Nachdem der Haupt- und Finanzausschuss im Maxhütter Rathaus dem Vorhaben in einem Beschluss mehrheitlich nähergetreten ist, ist die Maxhütter JU überzeugt, dass man nun in den Modellversuch einsteigen, ein Konzept erarbeiten und dann Zahlen bewerten müsse, so Meier abschließend.

Christoph Kiener zum KampfkunstMeister in Wing Tjun ernannt MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Einen nicht alltäglichen Besuch machte Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank beim frisch ernannten Wing Tjun Kung Fu-Meister Christoph Kiener. Der 32-Jährige betreibt seit 2005 eine eigene Schule für diese Kampfkunst und seit 2012 nun in den Räumlichkeiten der Alten Post in Ponholz bei Maxhütte-Haidhof. Das Stadtoberhaupt gratulierte dem Kampfsportler zu seiner oberpfalzweiten einzigartigen Auszeichnung, welche ihm sein Großmeister Wolfgang Herges am 16. September verliehen hat. Die Prüfung wurde ihm „Auf der Zaar“

bei Kallmünz abgenommen. Seit 1999 betreibt Christoph Kiener diesen Sport, der Mut, Respekt vor dem Gegenüber und Disziplin fordert und dies wurde schnell klar, als er die Übung „116 Formen“ an der Muk Yan Jong (=Holzpuppe) vorführte. Was für den Laien wie ein kraftvolles Kämpfen mit einem Holzstock aussieht, ist für den Profi Konzentration und Handlung in Vollendung. „Körper, Geist und Energie müssen sich im Einklang befinden, dann ist man auf dem richtigen Weg“, so Kiener im Gespräch. Dass Kiener sein Hobby mit Leidenschaft

erfüllt, sieht man ihm an, wenn er von den Anfängen erzählt. „Meine Ausbilderin war Margot Frank aus Maxhütte-Haidhof, der ich heute noch Danke sagen möchte. Sie hat mir im Alter von 15 Jahren den Weg bereitet.“ Heute unterrichtet er die Kampfkunst Wing Tjung Kung Fu bereits ab Kinder ab fünf Jahren und bietet Klassen für Fortgeschrittene an. Des Weiteren können KickboxKurse mit Trainern gebucht werden und seine Frau Verena bietet in den Räumen nebenan YogaAngebote an. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof


25. Oktober 2017

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Die Kinder der Pinguin-Gruppe des Kinderhauses „Zum Guten Hirten“ in Pirkensee empfangen Emilia Müller mit einem Lied. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Staatsministerin Emilia Müller zu Besuch in Maxhütte-Haidhof MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr) „Die Eltern wissen, dass ihre Kinder hier gut aufgehoben sind!“ Das war das Fazit der bayerischen Sozialministerin Emilia Müller, als sie am 6. Oktober zwei Kindertagesstätten in Maxhütte Haidhof besichtigte. Zuerst ging es in das BRK-Montessori-Kinderhaus Rappenbügl, wo die Kinder zur Begrüßung das Lied „Guten Tag“ sangen und dem Besuch dabei die Hände schüttelten. Danach ergriff Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank das Wort, bedankte sich für den schönen Empfang und begrüßte allen voran Emilia Müller, den BRK- Geschäftsführer Otto-Josef Langenhan und Architektin Christiane Koller. „Die Kindertagesstätten sind für Kommunen ein Thema, dass sie tagtäglich beschäftigt“, so Frau Dr. Plank. Die steigende Geburtenrate und der

anhaltende Zuzug nach Bayern stellen die Kommunen vor viele neue Herausforderungen. Zum einen braucht es Platz, um die Kindergärten auszubauen, und zum anderen natürlich auch Geld. Um den Platz kümmerte sich Architektin Koller, die laut Dr. Plank „Expertin im Bereich Kindergartenbau“ ist und durch deren Kreativität viele Maßnahmen erst ermöglicht wurden. Zur Finanzierung tragen sowohl der Freistaat Bayern als auch der Bund einen erheblichen Teil bei. Trotzdem sind es für die Kommunen noch große Beträge, die investiert werden müssen. „Allein die laufenden Kosten, die sich im Jahr 2008 noch auf 400.000 Euro beliefen, betragen mittlerweile 1 Millionen Euro“, so Dr. Plank. Emilia Müller zeigte sich positiv überrascht von der „prosperierenden Stadt Maxhütte-Haidhof“ und

bedankte sich in diesem Rahmen bei der Bürgermeisterin dafür, dass sie sich so sehr um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kümmert. Ihren Dank richtete sie auch an Frau Koller für die gute und vor allem kindgerechte Planung. Im Anschluss wurde noch das Kinderhaus „Zum Guten Hirten“ in Pirkensee besucht, wo Emilia Müller ebenfalls mit einem Lied willkommen geheißen wurde. In der Pinguin-Gruppe stellte sie den Kindern viele Fragen und es wurde schnell ersichtlich, dass sie alle begeistert von ihrem „neuen“ Kindergarten sind. Frau Koller ging daraufhin auf die Architektur der Räumlichkeiten ein. „Durch die verwendeten natürlichen Materialien und die großen Panoramafenster wachsen die Kinder quasi inmitten von Wald und Wiese auf, obwohl sie

Öffnungszeiten: Mi., Do., Fr.: 10-12 & 14-18 h Samstag: 9 - 12 h

im ersten Obergeschoss sind“, erläuterte die Architektin. Im Dach wurden ebenfalls Fenster verbaut, weil das natürliche Licht im Gegensatz zum künstlichen gesund für die Kinder ist. Bei der Besichtigung der weiteren Räume wie Küche, Essraum, Mehrzweckraum oder der barrierefreien Toiletten, fiel immer wieder auf, wie gut durchdacht und umgesetzt die Baumaßnahmen wurden. Hierfür sei auch die Pfarrgemeinde mit verantwortlich, ohne die die Kommune das Projekt nicht stemmen hätte können, so Dr. Plank, die sich mit diesen Worten bei Pfarrer Dr. Josef Cheruvil und Kirchenpfleger Günther Gubernath bedankte. Nach einem gemeinsamen Foto mit allen am Umbau Beteiligten trug sich Emilia Müller schließlich noch in das Besucherbuch des Kindergartens ein, bevor sie sich sichtlich beeindruckt verabschiedete.

Ein Kind der Pinguin-Gruppe des Kinderhauses „Zum Guten Hirten“ in Pirkensee überreicht Emilia Müller ein selbstgebasteltes Geschenk. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Brandschutzausbildung der Lehrer MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Zu einer Brandschutzausbildung trafen sich Lehrpersonal und Verwaltungskräfte der Maximilian-Grundschule im Feuerwehrhaus der FFW Winkerling. Nach einer halben Stunde Theorie „Brandschutz am Arbeitsplatz“ stand die praktische Ausbildung zum Umgang mit dem Feuerlöscher im Mittelpunkt. Im Freien wurde das Löschen eines brennenden Papierkorbes geprobt. Die Mitglieder der FFW Winkerling standen dabei mit Rat und Tat zur Seite. Lerpersonal und Verwaltungskräfte der Maximilian-Grundschule absolvierten die Brandschutzausbildung


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T E U B L I T Z

25. Oktober 2017

Sabine Schneider (2.v.r.) zeigte Bürgermeisterin Maria Steger (3.v.l.) und den Stadträten die Räume. Foto: Stadt Teublitz

Neue Krippengruppe im AWO Kinderhaus TEUBLITZ (sr). Für die Krippenkinder des AWO Kindergartens in Teublitz ist im bisherigen Gebäude nicht mehr genug Platz. Die neuen Räume werden aber frühestens Ende 2018 fertig sein. Deshalb sind die Kinder der „Wolkengruppe“ seit dem 4. September in einem Containerprovisorium untergebracht. Der Stadtrat und Bürgermeisterin Maria Steger haben diese Übergangslösung nun besichtigt, um sich von der angemessenen Unterbringung der Krippenkinder zu überzeugen. Die Leiterin des Kindergartens Sabine Schneider führte die Bürgervertreter durch die verschiedenen

Zimmer und erklärte, dass bei der Einrichtung darauf geachtet wurde, dass möglichst viel auch in den neuen Räumen weiterverwendet werden kann. Es sei vieles in Eigeninitiative organisiert worden und man habe sich auch über einige Spenden gefreut. Die Teublitzer Stadträte waren mit der Unterbringungssituation zufrieden und Bürgermeisterin Maria Steger befand, dass die Situation in Ordnung sei, nachdem man schnell reagiert habe, um ausreichend Kinderkrippenplätze sicherzustellen. Auch vom Landratsamt, das ebenfalls bereits eine Begehung durchgeführt hat, gab es keinerlei Einwände.

Die Preisträger mit Urkunden und Sachpreisen in der Stadtbücherei. Foto: Stadt Teublitz

Preisverleihung des Sommerferien-Leseclub TEUBLITZ (sr). Ende September fand in der Stadtbücherei Teublitz die Abschlussfeier mit Preisverleihung für den diesjährigen Sommerferien-Leseclub statt, zu der viele Kinder, Jugendliche und Eltern kamen. Die 72 Teilnehmer hatten in diesem Jahr beachtliche 663 Bücher gelesen. 55 Teilnehmer wurden für jeweils mindestens drei gelesene Bücher mit einer Urkunde ausgezeichnet und durften sich einen der vielen attraktiven Sach-

preise aussuchen. Außerdem nahmen sie alle an der Verlosung des Hauptpreises, einem Tagesticket für die Bavaria Filmstadt mit Begleitperson, teil, über den sich die Gewinnerin Nele Koller freuen darf. Als Meistleserin wurde in diesem Jahr Lara Meier mit 75 Büchern ausgezeichnet. Sie erhielt zusätzlich einen Gutschein von Spielwaren Nußstein in Burglengenfeld. Die Büchereimitarbeiterinnen und Stadtkämmerer Georg Beer beglückwünschten alle

F-Junioren der SG Teublitz/Saltendorf:

TEUBLITZ (sr). Vor kurzem war das DFB-Mobil zu Gast beim Training der F1- und F2-Jugend der SG Teublitz/Saltendorf, um mit den 23 anwesenden Kindern ein altersgerechtes Training durchzuführen. Die DFB-Trainer Markus

Heumader und Matthias Heigl absolvierten zusammen mit den Trainern und den Kindern eine abwechslungsreiche Übungseinheit. Die beiden Profis gaben hilfreiche und unkomplizierte Tipps für die Praxis. Sie demonstrierten

eindrucksvoll, wie effektiv und abwechslungsreich ein Training auf kleinstem Raum sein kann. Die einzelnen Übungen bereiteten den jungen Spielern sichtlich Spaß und Freude, wobei sie sich gegenseitig bei den jeweiligen Stationen anspornten. Im Anschluss an das 80-minütige Training wurde dieses mit den beiden DFB-Trainern analysiert und die einzelnen Trainingsvarianten besprochen.

Einig war man sich auch, dass dieses Geld den Kinderhäusern in der Stadt zugute kommen soll. Im Garten des AWO-Kinderhauses „Rappelkiste“ überreichten Burschenvorsitzender Markus Wäch-

ter, die beiden Festleiter Georg und Markus Beer sowie Sibylle und Jürgen Beer die beiden Schecks an die Kinderhäuser. Sowohl Pfarrer Michael Hirmer mit der Leiterin des Katholischen

Kinderhauses „Herz Jesu“ Teublitz Helga Schmid, als auch die Leiterin des Teublitzer AWO-Kinderhauses Sabine Schneider freuten sich über den zusätzlichen „Geldregen“.

Teublitzer Kinderhäuser DFB-Mobil zu Besuch erhalten Spende TEUBLITZ (sr). Der Burschenverein „Morgenrot“ Münchshofen und sein Hauptsponsor für das vom 8. bis 10. Juni 2018 stattfindende 100-jährige Gründungsfest, die Firma Fliesen Spitzner aus Teublitz mit den Inhabern Sibylle und Jürgen Beer, übergaben vor kurzem jeweils 350,- Euro an die Teublitzer Kinderhäuser. Sibylle Beer, zugleich auch Festmutter des Burschenvereins, und ihr Mann Jürgen sind große För-

derer der Vereine und der Nachwuchsarbeit. Daher hatte man gemeinsam die Idee, für jeden gelaufenen Kilometer beim diesjährigen traditionellen Schubkarrenrennen des Burschenvereins zehn Euro zu spenden. Es wurden von allen Läufern insgesamt 54 Kilometer zurückgelegt, was somit 540,- Euro durch die Firma Fliesen Spitzner ergab. Diese Summe rundete der Burschenverein auf 700,- Euro auf.

Preisträger und freuten sich über die vielen Teilnehmer an der Ferienaktion der Bücherei. Der Sommerferien-Leseclub findet jedes Jahr bayernweit in rund 160 öffentlichen Bibliotheken statt. Die Teilnahme ist kostenlos und mit dem Club-Ausweis können exklusiv viele Bücher ausgeliehen werden, die speziell für den Leseclub angeschafft wurden. Bei der Buchrückgabe wird dann eine Bewertungskarte ausgefüllt und einige Fragen zum Buch beantwortet. Mit dem Ziel, Kinder und Jugendliche auch außerhalb der Schulzeit für das Lesen zu begeistern, fand der Sommerferien-Leseclub in diesem Jahr bereits zum neunten Mal statt.


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Stadt Teublitz unterstützt die Wasserwacht Saltendorf Bürgermeisterin Maria Steger (r.), Stadtkämmerer Georg Beer (l.) und Stadtbaumeisterin Sabine Eichinger (m.) vor der Ladestation beim Teublitzer Rathaus. Foto: Stadt Teublitz

E-Bike Ladestationen auch in Teublitz TEUBLITZ (sr). Die Stadt Teublitz beteiligte sich am LEADER-Kooperationsprojekt „E-Bike-Region Oberpfälzer Wald“ mit der Einrichtung von fünf E-Bike-Ladestationen. Für das Gebiet „Oberpfälzer Wald“, welches die Landkreise Schwandorf, Neustadt a.d. Waldnaab und Tirschenreuth sowie

die Stadt Weiden umfasst, wurden insgesamt 85 Ladestationen beauftragt. Diese werden mit 70 Prozent durch das EU-Programm Leader gefördert. Im Zuge des Projektes wurde auch die E-Bike- und Radkarte Oberpfälzer Wald neu aufgelegt, in der alle Ladestationen übersichtlich

zusammengefasst sind. Diese ist kostenlos im Rathaus Teublitz oder beim Touristenzentrum Oberpfälzer Wald in Nabburg erhältlich. Der städtische Bauhof hat die fünf Ladestationen im Teublitzer Stadtgebiet bereits aufgestellt. Sie befinden sich in Teublitz am Marktplatz, in Katzdorf beim Parkplatz des Mustergartens, in Münchshofen beim Landgasthof Hintermeier, in Saltendorf beim Naturbad am Wasserwachtsgebäude und in Premberg beim Dorfstadl und können kostenlos genutzt werden.

TEUBLITZ (sr). Zum Ende der Badesaison am Saltendorfer Weiher konnte der 3. Bürgermeister der Stadt Teublitz Thomas Beer den Aktiven der Wasserwacht Ortsgruppe Saltendorf noch eine freudige Nachricht überbringen. Die Stadt Teublitz gewährt den Saltendorfern einen finanziellen Zuschuss in Höhe von 700 Euro für die Anschaffung von Rettungsbrett und Notfallliege. Das Rettungsbrett wurde bereits zu Beginn der Badesaison angeschafft und kostete 960 Euro. Die Anschaffung war notwendig geworden, da das alte Rettungsbrett 40 Jahre im Einsatz war und bereits Wasser in den Hohlkörper eindrang. In der laufenden Badesaison war das Brett bereits mehrfach im Einsatz und überzeugte durch das geringe Gewicht und das bessere Handling bei Rettungseinsätzen. Die medizinische Patientenliege wurde ebenfalls zu Beginn der Badesaison angeschafft und schlug mit 440 Euro zu Buche. Bei einer Lebendrettung im Juli 2016 wurde bei der Versorgung und Betreuung der Person festgestellt, dass hier

keine geeignete Patientenliege vorhanden war. Deshalb wurde im Rahmen der Nachbereitung die Anschaffung einer Notfallliege beschlossen, um hier die optimale Versorgung bei den nächsten anstehenden Rettungseinsätzen zu gewährleisten. Insgesamt beliefen sich die Kosten auf 1.400 Euro, die die Ortsgruppe aus eigenen Mitteln finanzierte. Die Vorstandschaft und der Nachwuchs bedankten sich über die Zusage der Stadt Teublitz, die hier die Hälfte der Anschaffungskosten übernahm. So kann der erstattete Betrag in die Jugendförderung fließen. Ebenfalls bedankten sie sich für die Aufstellung der Baderegeln am Badegelände durch den Bauhof der Stadt Teublitz. Am Donnerstag, 19.10.2017 begann wieder im Bulmare für die Saltendorfer Rettungsschwimmer das wöchentliche Schwimmtraining. Im Winterhalbjahr bereiten sich hier die Aktiven auf die nächste Badesaison vor, um die Rettung von Ertrinkenden im Rahmen der Badeaufsicht am Saltendorfer Weiher optimal durchführen zu können.

Werben wirkt. LOKAL-TERMINVORSCHAU 15. November 2017 Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 6. November 2017

Das Foto zeigt die Reisegruppe an der Karlsbrücke mit dem Hradschin im Hintergrund. Foto: SPD Teublitz

SPD Teublitz in der „Goldenen Stadt“ TEUBLITZ (sr). Der SPD-Ortsverein Teublitz verbrachte kürzlich ein Wochenende in der tschechischen “Goldenen Stadt“ Prag.

Neben einem Besuch der berühmten Karlsbrücke und des Hradschin besichtigte man unter anderem den Altstädter Rathaus-

platz mit der beeindruckenden Teynkirche und die Synagoge. Aber auch Geselligkeit und kulinarische Genüsse kamen beim böhmischen Abend nicht zu kurz. Am Sonntag machte die Reisegruppe noch einen Stopp in der Nähe von Beroun, wo eine Führung durch die sehr gut erhaltene Burg Krivoklát die Reise abrundete.

gezielt. regional. effektiv.

29. November 2017 Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 20. November 2017

Haben Sie Fragen? Melden Sie sich gerne. Montag - Freitag von 9 - 17 Uhr unter 09471 - 30 1234 oder lokal@medienverlag-krempl.de


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V E R A N S T A L T U N G E N

26.10. do ■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz

Freitag, 27. Oktober 2017:

Frisches Kalb Wild auf Bestellung Am 10.11.: Frische Gockerl Irmgard und Christian Mayer Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Hofladen: Öffnungszeiten: Freitag: 8-18 Uhr Samstag: 8-13 Uhr

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb. von 9.00 - 16.00 Uhr

Mädelsflohmarkt in Regenstauf REGENSTAUF (sr). Am Sonntag, den 29. Oktober findet in der Jahnhalle in Regenstauf wieder der halbjährliche Mädelsflohmarkt statt. Mädels und Frauen ab 16 Jahren können dort ihre ausgemisteten Klamotten und Accessoires verkaufen, oder sich für die kommende Wintersaison neu einkleiden.

■ maxhütte-haidhof Bürgerversammlung 2017 in der Stadthalle, 19 Uhr

■ regenstauf

■ maxhütte-haidhof

Theater: Bauernkomödie „Da Himme wart net“. Theatergruppe der Kolpingfamilie Leonberg, St. Clemenshaus (auch 28., 29., 31.10. und 3., 4., 5.11.)

25. Oktober 2017 Tanja Rotsch Band + special guest: Kubus M., VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ maxhütte-haidhof

■ obertraubling

Peter Cornelius & Band - „Unverwüstlich“, Airport, 20 Uhr

■ regenstauf Wochenmarkt Musik- und Tanzabend mit „Dr. 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke FUNKenstein, Tom‘s Bühne, 20.00 Multivisionsschau: WESTKANADA - von den Rockies zum Pazifik, Uhr Tom‘s Bühne, 19.30 Uhr ■ schwandorf Circus Paul Busch vom 27. bis 30.10. auf dem Volksfestplatz SENDESCHLUSS & STRAIGHT-BLUE Punkrock / Heavy-Psych-Rock, 20 Uhr, ■ burglengenfeld Jugendtreff Ludwig W.Müller - „DichterVer-

27.10. fr

kehr“, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr ToToX – A Tribute to Toto“, Keller No.10 in Burglengenfeld, 20.00 Uhr (Einlass 19.30 Uhr), Eintritt: 12,00 €, Karten im Buch- und Spielladen Burglengenfeld Kürbisschnitzen für Kinder des Gartenbauverein Burglengenfeld, 16 - 18 Uhr, Gärtnerei Fischer, Eintritt frei

Verkauft wird von 15 - 18 Uhr. Es gibt coole Musik und einige Aktionen. Für Kaffee und Kuchen sowie Speis und Trank ist bestens gesorgt. Auf zahlreiche Besucher freut sich das Team des Mehrgenerationenhauses Regenstauf. Weitere Infos unter 09402-784623 oder per Mail: mehrgenerationenhaus@regenstauf.de.

■ ZEITLARN

Fischessen, KAB Zeitlarn, 19.30 Uhr, Pfarrheim Zeitlarn

28.10. sa ■ burglengenfeld

Weinfest der Blaskapelle Dietldorf, 19:30 - 20:00 Uhr, Pankratiushaus

Messe NaturEinKlang in der Stadthalle, 20 Uhr (bis 29.10.) Öffentl. Preisschafkopf, Vereinsgemeinschaft Pirkensee, Gerätehaus FF Pirkensee

■ neunburg vW

Wolfgang Ambros Duo Ambros pur - Volume 5! Schwarzachtalhalle, 20.00 Uhr

Kostenloser Service für alle Vereine. ü ü ü ü

Einträge im Veranstaltungs-Kalender Vor- und Nachberichte aus dem Vereinsgeschehen ausführliche Darstellung in einem Vereins-Profil Veranstaltungen auf www.lokalnet.de eintragen

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Regisseur Daniel Karl präsentiert mit Andrea Fincke-Karl, Armin Schreppl und Gabriela Böhm das Plakat zu „In meinem Hals steckt eine Weltkugel“ im Rathaus Burglengenfeld.

„In meinem Hals steckt eine Weltkugel“ Theatergruppe Kunstblut im Historischen Rathaussaal Burglengenfeld BURGLENGENFELD (sr). Der Historische Rathaussaal wird zur Theaterbühne: Am Freitag, 03. November und am Samstag, 04. November, zeigt die Theatergruppe Kunstblut jeweils um 20 Uhr die szenische Lesung „In meinem Hals steckt eine Weltkugel“ von Gerhard Meister. Das Stück ist keine leichte Kost. Sinngemäß dreht sich die Lesung

um die Bedeutung des Einzelnen im großen Weltgefälle zwischen Arm und Reich, die Widersprüche zwischen Überfluss und Hunger, zwischen Fühlen und Verdrängen. Denn wie soll der aufgeklärte Mensch mit der Tatsache umgehen, dass beispielsweise sein Handy auf Kosten der Gesundheit von Kindern der dritten Welt zusammengebaut wird?

Auf die Umsetzung von Meisters Lesung durch das Kunstblutteam rund um Daniel Karl darf man gespannt sein, ist denn das Thema Globalisierung derzeit aktueller denn je. Die Aufführung beginnt um 20 Uhr (Einlass: 19 Uhr). Der Eintritt kostet zehn Euro. Karten sind im Vorverkauf im Biomarkt Burglengenfeld erhältlich. Es gilt bei allen Aufführungen freie Platzwahl. „Kunstblut“, so Bürgermeister Thomas Gesche, „verspricht kulturelle Erlebnisse auf hohem Niveau“. Daher habe ich den Rathaussaal erneut gerne für die Gruppe zur Verfügung gestellt und wünsche dem ganzen Team den verdienten Erfolg und ausverkaufte Reihen“.


25. Oktober 2017

■ regenstauf

The Rooster Crows, Cooltourbühne Regenstauf, 20 Uhr

■ schmidmühlen

„Hubertusmesse“ am Kirchplatz, 17.00 Uhr Start der Wildwochen, Zum Goldenen Lamm (bis 19.11.)

V E R A N S T A LT U N G E N

29.10. so 31.10. di ■ neunburg vW

Musikantensitzweil, Panoramahotel Gütenland, 14-17:00 Uhr

■ burglengenfeld

■ regensburg

Die Amigos - „Wie ein Feuerwerk“ Tournee 2017, Audimax, 16 Uhr

■ regenstauf

Kirchweihmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag von 13-17 Uhr, Innerort und Hauptstraße Herbstbasar & „Mädelsflohmarkt“, Jahnhalle, 15-18 Uhr

■ schwandorf

Theater: »Vorsicht bissiger Hund« oder »Die Tretminenentschärfer«, 16 Uhr, Pfarrheim Fronberg

■ steinberg am see

■ schwandorf

Theater: »Vorsicht bissiger Hund« oder »Die Tretminenentschärfer«, 19 Uhr, Pfarrheim Fronberg Noukirwa in Fronberg, 20 Uhr, Brauereiwirtschaft Fronberg

■ teublitz

Kleiderkammer des Städtedreieck, 9-12 Uhr, Firma Läpple Tor 2

■ ZEITLARN

2. Steinberger Kulturnacht des SPD-Ortsverband Steinberg mit den Bayer. Löwen, Sporthalle, 20.00 Uhr

■ teublitz

Konzert mit dem Chor DoReMi Teublitz, 17 Uhr, Pfarrkirche

■ weiden

Wolfgang Ambros Duo Ambros pur - Volume 5! Max-Reger-Halle, 19.00 Uhr

30.10. mo

Watt-Turnier, Sportheim des ■ obertraubling FC Laub, 19.30 Uhr. Der Einsatz beträgt 9 Euro pro Person, weitere ENGELSTAEDTER - THE MAGIC OF QUEEN „CLASSIC“ mit Band, Infos erhält man unter Telefon Streichorchester und Sopranisti. 09402-987999 Airport, 20.00 Uhr

■ obertraubling

Wolfgang Ambros Duo Ambros pur - Volume 5! Airport, 20 Uhr

■ ZEITLARN

Halloween-Party, EC Regendorf, 18.30 Uhr, Eisstockbahnen Regendorf

2.11. do ■ amberg

Wolfgang Ambros Duo Ambros pur - Volume 5! ACC-Amberg, 20 Uhr

■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz

lokal 15

Infoveranstaltung zur Fischerprüfung TEUBLITZ (sr). Wer in Bayern den Fischfang ausüben will, hat einen auf seinen Namen lautenden gültigen Fischereischein bei sich zu führen. Um diesen von der Gemeinde seines Wohnsitzes zu erhalten, ist der Nachweis des Bestehens der Fischerprüfung zu erbringen. Um zu dieser zugelassen zu werden, ist der Besuch eines von der Prüfungsbehörde anerkannten Vorbereitungslehrgangs nachzuweisen. Zur Vorbereitung auf die staatliche Fischerprüfung findet im Landgasthof Hintermeier in Münchshofen, Uferstraße 37, 93158 Teublitz, wieder ein Lehrgang statt, an dem alle Prüfungsbewerber teilnehmen können, welche am Prüfungstag das 12. Lebensjahr vollendet haben. Eine Informationsveranstaltung am 26. November um 17.00 Uhr, ebenfalls im Landgasthof Hintermeier, gibt Gelegenheit, alles Wichtige in Sachen Fischerprüfung zu erfahren. In der Ausbildung werden alle Prüfungsfachgebiete, unter Verwendung umfangrei-cher Bild- und Filmmaterialien, umfassend vermittelt. Eine optimale Vorbereitung gewährleistet außerdem die Bearbeitung von Übungsfragebö-

gen in jedem Fachgebiet. Mit Reiner Wolfrath, dem Obmann der Angelfischer im Landesfischereiverband Bay-ern und Ausbildungsleiter Siegfried Dörner, stehen den Bewerbern hochqualifizierte, erfahrene Ausbilder zur Verfügung, welche beide in der Expertenkommission zur staatlichen Fischerprüfung mitwirken. Eine qualifizierte Ausbildung, wie sie hier geboten wird, ist beste Voraussetzung für einen Prüfungserfolg. Anmeldungen zum Vorbereitungslehrgang werden im Landgasthof Hintermeier in Münchshofen, Uferstraße 37, 93158 Teublitz, unter Einzahlung der Lehrgangsgebühr in Höhe von 150 Euro für Erwachsene bzw. 100 Euro für Jugendliche entgegen genommen.


16 lokal

V E R A N S T A L T U N G E N

Watt-Turnier in Laub LAUB (sr). Zum beliebten WattTurnier laden am Samstag, den 28. Oktober um 19.30 Uhr der FCLaub e.V. und Stammtisch Laub recht herzlich ein. Im Sportheim des FC-Laub können sich die Watterer beweisen. Auf die Sieger

warten tolle Preise, wie 200 Euro für die Erstplatzierten, 100 Euro für die Zweiten, 50 Euro für die Dritten und weitere 30 Sachpreise. Der Einsatz beträgt 9 Euro pro Person, weitere Infos erhält man unter Telefon 09402-987999

Richie Necker im Alten Rathaus Kallmünz KALLMÜNZ (sr). Richie Necker kann nicht anders. Er muss Musik machen. Rund 200 Mal im Jahr steht er oben im Rampenlicht. Seit er als Teenager vom Rock‘n‘RollVirus befallen wurde, ist die seine Werkstatt, sein Atelier. Richie Necker ist ein Music Man. Ein Guitar Man. Ein Geschichtenerzähler. Ein Rocker. Ein sensibler Unterhalter. Einer, der den Spirit der Weltsprache Musik einfängt. Ob als Bandmusiker oder solo. Aber immer und überall. Am Freitag, den 10.11.2017 gas-

tiert Musiker Richie Necker um 20 Uhr in Kallmünz im Alten Rathaus. Seit vielen Jahren ist der bei Regensburg lebende Profimusiker in ganz Europa „on tour“. Die Liebe zur Musik ist für Richie Neckar das Zentrum des Lebens. An diesem Abend stellt er seine aktuelle CD „Odysseus“ vor, spielt und singt aus seinem Soloprogramm. Einlass ist um 19.00 Uhr, Karten zum Vorverkaufspreis von 10 Euro gibt es im Tourismusbüro Kallmünz und an der Abendkasse für 12 Euro.

Advent-Verkaufsausstellung der Hobbykünstner REGENSTAUF (fp). Am Sonntag, den 26. November 2017 findet von 10 bis 17 Uhr die beliebte Hobbykünstler-Verkaufs-Ausstellung in der schönen renovierten Jahnhalle in Regenstauf statt. Ab sofort können sich dazu Hobbykünstler aus

dem Landkreis Regensburg und südlicher, aus der Schwandorfer Gegend und aus dem Bayerischen Wald telefonisch bei Gerlinde Feiner unter 09402 6563 anmelden. Geben Sie dabei auch bitte das Warensortiment an.

2.11. do

4.11. sa

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke

Lizzy Aumeier solo - „JA ich will!“ VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ regenstauf

■ schmidmühlen

■ burglengenfeld ■ obertraubling

„Allerseelenschiffchen“ beim Hei- MZ 30+ Party im Airport, 21 Uhr mat-u. Kulturverein Schmidmüh■ schwandorf len. 17 Uhr: Kirche St. Ägidius, 18 Theater: »Vorsicht bissiger Hund« Uhr: Einsetzen der Schiffchen oder »Die Tretminenentschärfer«, 19 Uhr, Pfarrheim Fronberg ■ schwandorf WeinLeseabend, Buchhandlung Rupprecht, 20-22 Uhr

3.11. fr ■ burglengenfeld

Szenische Lesung mit der Theatergruppe Kunstblut: „In meinem Hals steckt eine Weltkugel“ von Gerhard Meister, 20 Uhr, Historischer Rathaussaal (auch 4.11.)

■ obertraubling

Barclay James Harvest - „Retrospective - 50th Anniversary Tour 2017“, Airport, 20 Uhr

5.11. so ■ obertraubling

Pain & special guest Coming Home Tour 2017, Airport, 20 Uhr

■ pfreimd

„Bäff“ Piendl - „Best of Bäff - Dou de net oi!“ Landgraf-Ulrich-Halle, 18 Uhr

■ regensburg

Keller Steff - solo & unplugged, leerer beutel, 19 Uhr

25. Oktober 2017

■ schwandorf

Theater: »Vorsicht bissiger Hund« oder »Die Tretminenentschärfer«, 16 Uhr, Pfarrheim Fronberg

9.11. do ■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz

■ regenstauf

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke

10.11. fr ■ kallmünz

RICHIE NECKER solo 2017 „Odysseus on tour“, Altes Rathaus, 20 Uhr, VVK 10 Euro, AK 12 Euro

■ maxhütte-haidhof

Martinsaktion Kinderhaus St. Josef Rappenbügl im Pfarrheim

■ pfreimd

Couplet AG - „Wir kommen - die Rache der Chromosomen“. Landgraf-Ulrich-Halle, 20 Uhr

■ regenstauf

Yellow Cab mit Steffi Denk, Cooltourbühne Regenstauf, 20 Uhr

■ schwandorf

Theater: »Vorsicht bissiger Hund« oder »Die Tretminenentschärfer«, 19 .30 Uhr, Pfarrheim Fronberg Konzert im Felsenkeller: Albert Lee & Band, 20 Uhr, Kulturkeller

Herbstzeit ist Schmankerlzeit

37. Wildwochen in Schmidmühlen SCHMIDMÜHLEN (lz). Vom 28. Oktober bis zum 19. November 2017 stehen im Gasthof „Zum Goldenen Lamm“ Wildspezialitäten von frisch erlegten Tieren aus den heimischen Wäldern ganz oben auf der Speisekarte. Die „Wildwochen“ locken mit erlesenen Gerichten vom Rehmedaillon bis zum Wildschweinsteak die Liebhaber der gehobenen Wildküche in die Gaststube von Familie Altenbuchner. Das eigentliche kulinarische Aushängeschild des „Goldenen Lamms“ sind die berühmten fangfrischen Lauterach-Forellen – liegt denn auch der Gasthof mit Pension direkt am Flüsschen Lauterach, einem klaren und fischreichen Gewässer. Wenn aber im Herbst der große Kachelofen in der urigen Gaststube wieder seine behagliche Wärme verbreitet, weiß

man, dass in Schmidmühlen die Wildwochen beginnen. Highlights einer breiten Palette an Wildgerichten sind sicherlich das Rehschäuferl in pikanter Rotweinsoße oder der Jungwildschweinbraten in Rahmschwammerlsoße. Der Küchenchef empfiehlt zudem Fasanenbrüstchen in Hagebuttensoße oder das Wildpfandl für zwei … Verschiedene Gerichte gibt es auch in kleineren Portionen, und zu allen Speisen gibt es selbst eingekochte Wildpreiselbeeren. Wildspezialitäten stehen im „Goldenen Lamm“ auch ganzjährig auf einer Speisekarte, die sich rundum sehen lassen kann. Fischund Fleischgerichte der verschiedensten Zubereitungsarten sowie Vegetarisches lassen keine Wünsche offen. Die markante Silhouette des Gasthofs bestimmt seit 1618 die

Hauptstraße des Ortes. 2008 wurde die Fassade im Zustand von 1835 restauriert, sodass seitdem die nostalgischen Drachenwasserspeier wieder in altem Glanz erstrahlen. Der Gasthof kam 1806 in Familienbesitz, und die Familie von Ewald und Elfriede Altenbuchner (geb. Espach) führt ihn nun bereits in 6. Generation. Hier ist man stets bemüht, alle Besucher mit herzlicher Oberpfälzer Gastlichkeit zu verwöhnen! Alle Annehmlichkeiten des modernen Lebens gehen nicht nur in den wunderschönen Gastzimmern, sondern auch in der gemütlichen Gaststube und dem großen Festsaal eine harmonische Verbindung mit der Nostalgie früherer Zeiten ein. Für Ambiente und Komfort erhielt der Gasthof daher vom Hotel- und Gaststättenverband drei Sterne. Ruhetage sind Montag und Donnerstag. Dienstag und Mittwoch ist der Gasthof ab 17 Uhr geöffnet, Freitag, Samstag, Sonntag und die Feiertage 31.10. und 1.11. von 1114 Uhr und wieder ab 17 Uhr. Die Wildwochen-Speisekarte, Tipps rund um Schmidmühlen, die Vils und Lauterach: www. gasthofpension-goldenes-lamm.de


25. Oktober 2017

V E R A N S T A LT U N G E N

■ regenstauf

Preiswatt‘n im Wildensteiner Schützenheim, Geisberg 26, 19 Uhr

■ teublitz

■ schmidmühlen

BUL’s Brothers in Tom‘s Bühne, 20 Uhr 1. Bundesliga-Wettkampf des Schützenvereins „Eichenlaub“ Saltendorf a.d.Naab, DreifachSporthalle (bis 12.11.)

■ ZEITLARN

Vortragsabend: „Was bedeutet 4.0 für unsere Arbeitswelt?“, KAB Zeitlarn, 19 Uhr, Pfarrsaal Zeitlarn

11.11. sa ■ burglengenfeld

Die Burgritter stürmen das Rathaus: 11:11 - 12:33 Uhr, Historischer Rathaussaal

■ maxhütte-haidhof

ATELIERTAGE: „Feuer & Flamme“ im Atelier Kulow in Pirkensee. Atelier/Glasbläserei, 11-18 Uhr (bis 12.11.) Martinszug der Pfarrei St. Josef Rappenbügl

Herbstturnier, SG Volleyball, 13 Uhr, Schulsporthalle

■ steinberg am see

Faschingseröffnung der „Seelania Steinberg“ um 11:11 Uhr, Segelschule; Prunksitzung im Gasthaus Obermeier in Klardorf, 19 Uhr

LOKAL auch online lesen. Ihre aktuelle Ausgabe samt LOKAL-Archiv finden Sie unter eLOKAL auf www.lokalnet.de

15.11. Mi ■ ZEITLARN

St. Martinsfest im Marienkindergarten Laub, 16.30 Uhr Wochenmarkt, Parkplatz bei Getränke Hausler, 8 - 12.30 Uhr

16.11. do ■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz

■ regenstauf

Kathreintanz für Senioren/Innen der Stadt Teublitz, 15-18 Uhr, Dreifach-Sporthalle

12.11. so 19.11. SO ■ regensburg

Pam Pam Ida - „Altmodisch“, leerer beutel, 19 Uhr

■ obertraubling

SAGA - 40th Anniversary - The Final Chapter Tour 17, Airport, 20 Uhr

Natureinklang 2017 Messe für Lebensfreude und Wohlbefinden am 28./29. Oktober 2017 in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Schon zum achten Mal findet die Messe NaturEinKlang in der Stadthalle in Maxhütte-Haidhof statt und dieses Jahr bereits zum zweiten Mal, denn Veranstalter Karl-Heinz Karmann möchte die Messe nun in der Herbstzeit verankern. Neben den zahlreichen und erstklassigen Ausstellern wird erneut ein abwechslungsreiches Tages- und Abendprogramm geboten sein. Die Anbieter wählt der Veranstalter Karl-Heinz Karmann sorgfältig aus. Viel Wert legt er dabei auf die Qualität und Seriosität der Aussteller sowie eine große Bandbreite der Angebote. An den beiden Messetagen werden unter anderem Vertreter aus vielen Bereichen wie Energie- und Bewusstseinsarbeit, Bilder, Gesundheitspflege, Naturprodukte, Astrologie, Massagen, Lebensberatung, Energieschmuck, Gesunde Ernährung, Aurafotografie, Kunsthandwerk, Kosmetik, Massagen, Schmuck,

Ausbuttern für Senioren mit Erzählungen von Geschichten und Sagen, 14-17 Uhr, Bürgertreff

■ teublitz

■ regenstauf

26. Regenstaufer Modellbahnbörse, Jahnhalle, 10-16 Uhr (bis 12.11.) Proklamation der Prinzenpaare im Kultur- und Mehrgenerationenhaus, 11.11-13 Uhr Didgeridoo & Gong in Konzert, Tom‘s Bühne, 19.30 Uhr CLUB 68 - Party in der Sportgaststätte Diesenbach, 20 Uhr (bis 12.11.)

■ burglengenfeld

18.11. SA

Emil Bulls - „Kill Your Demons Tour 2017“, Airport, 20 Uhr

usw. ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellen. Dies und noch vieles mehr sind bei der „NaturEinKlang - Messe für Lebensfreude und Wohlbefinden“ in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof zu erleben. „Jeder Mensch sehnt sich nach Lebensfreude, Wohlbefinden und nach neuen Impulsen. Eine optimale Gelegenheit also, sich inspirieren zu lassen“, so Karmann. Einen der vielen Höhepunkte stellt sicherlich das EinKlang-Konzert mit dem Veranstalter selbst am Samstag um 18:15 Uhr dar. Das Thema lautet „Eine intuitive KlangReise der besonderen Art!“. Es ist Teil eines attraktiven Rahmenprogramms, welches rund um die Messe stattfinden wird (Dauer ca. 1 Stunde, Eintritt 5 Euro). Am Samstag und Sonntag werden außerdem, stündlich wechselnd, verschiedenste Vorträge Teil der Veranstaltung sein. Dem Veranstalter Karl-Heinz Karmann aus Maxhütte-Haidhof, ist

lokal 17

14.11. di

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke

■ obertraubling

■ burglengenfeld

Verkaufsoffener Marktsonntag ab 10 Uhr, Geschäfte haben von 13 - 17 Uhr geöffnet Weitere Veranstaltungen:

www.lokalnet.de

es ein großes Herzensanliegen diese Messe zum achten Mal in Folge zu veranstalten. Er will Menschen ermutigen ihre persönlichen Fähigkeiten zu präsentieren und zu nutzen. Diese Veranstaltung ist eine große Möglichkeit für Diejenigen, welche ihre Gaben und Fertigkeiten in der Öffentlichkeit zeigen wollen. Es soll gleichsam ein Forum geschaffen werden, bei dem sich Menschen in unterschiedlichsten Richtungen und unbekannten Konzepten austauschen und ergänzen können. Was, Wann, Wo: Die Messe findet zum achten Mal in Folge in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof am Samstag, den 28. und Sonntag, den 29. Oktober statt. Sie beginnt an beiden Tagen um 9:30 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag findet das EinKlang-Konzert um 18:15 Uhr statt. Der Eintritt pro Tag/Person beträgt 8,00 €, Kinder bis 14 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen frei. Unter www.natureinklang.de gibt es weitere Informationen zum Programm, dem Ablauf und zu den Ausstellern.

Das Bild zeigt Konzertmeister Peter Pfundtner vertieft in sein Geigenspiel und seinen Bruder Paul Pfundtner mit 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Vorstellung des Plakates. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Großes Kammerkonzert in der Stadthalle MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am Sonntag, 19. November 2017 (Volkstrauertag) verwandelt sich die Stadthalle Maxhütte-Haidhof wieder in einen Konzertsaal. Es gastiert das Oberpfälzer Kammerorchester Regensburg PIMO (Private Musiklehrer Institute Ostbayern). Um 15.30 Uhr werden Werke von Mozart, Bach, Beethoven oder Gluck, um nur einige berühmte Komponisten zu erwähnen, zuhören sein. Unter der Leitung von Konzertmeister Peter Pfundtner werden 25 Streichmu-

siker, die zusätzlich von Bläsern und Schlagwerk unterstützt werden, zusammen mit Chor und Gesangssolisten, klassische Werke zum Besten geben. Orchestervorstand ist Paul Pfundtner. Peter Pfundtner hat bereits mit einem breiten Lächeln zwei Überraschungskünstler angekündigt, „die sicherlich jedem Besucher bekannt sein dürften“, bestätigte er. Vorverkauf: Stadtkasse Maxhütte-Haidhof und Postfiliale Pia Chwastek in Maxhütte-Haidhof, 12,-- Euro. Einlass 14.30 Uhr.


18 lokal

R E G E N S T A U F

25. Oktober 2017

Regenstaufer Fachgeschäfte laden zum Herbst-Shopping ...

Abschied nach 20 Jahren in der Ambulanten REGENSTAUF (he). Für 20 Jahre Tätigkeit in der Ambulanten Alten- und Krankenpflegestation Regenstauf, davon 17 Jahre in der Verwaltung, bedankten sich Geschäftsführer Fritz Wolf (Foto, re.) und Pflegedienstleiterin Birgit Wach (li.) mit einem Blumenstrauß bei Veronika Portele. Diese

wird sich künftig voll und ganz ihrem Beruf als Heilpraktikerin, Schwerpunkt klassische Homöopathie, widmen. Im Rahmen einer kleinen Abschiedsfeier bedankte sich auch das gesamte Ambulante-Team bei Veronika Portele und wünschte ihr weiterhin viel Erfolg im Heilberuf.

Der Regenstaufer Einkaufs-Gutschein REGENSTAUF (sr). Wer Freude schenken oder einfach mal „Danke“ sagen will, für den ist der Einkaufs-Gutschein des Werbering Regenstauf genau richtig: Bietet er den Beschenkten doch die Möglichkeit, unter der Regenstaufer Einkaufsvielfalt frei zu wählen und den Gutschein in einem teilnehmenden Geschäft seiner Wahl einzulösen, und vielleicht geht so ein lang gehegter persönlicher Wunsch

des Werbering Regenstauf unter www.werbering-regenstauf.de zu finden. Der Gutschein fördert in der Marktgemeinde das regionale Einkaufen mit seinen kurzen Wegen, aber auch in den angrenin Erfüllung! Drei Ausgabestellen gibt es zenden Regionen erfreut er sich für den Einkaufsgutschein: Die bereits großer Beliebtheit! Raiffeisenbank, Optik Liebl und SKRIBO Silberhorn in Regenst- Gründe zum Schenken gibt es viele auf. Der Wert des Einkaufsgut- Geburtstage, Namenstage, Osscheins ist frei wählbar, und tern, Einschulungen, Jubiläen, wo er überall eingelöst werden Hochzeitstage, oder einfach als kann, steht auf der Rückseite. „Dankeschön“ für einen lieben Die teilnehmenden Geschäfte Menschen. Denken Sie jetzt sind zusätzlich mit Aufkleber schon an die Weihnachtszeit, und Plakat deutlich gekenn- denn Weihnachten steht schon zeichnet und auf der Webseite in einigen Wochen vor der Tür.


25. Oktober 2017

R E G E N S T A U F

lokal 19

Verkaufsoffener Marktsonntag Am 29. Oktober 2017 von 13 - 17 Uhr geöffnet!

Gesundheit und Soziales beim Regenstaufer Kirchweihmarkt REGENSTAUF (he). Der Werbering Regenstauf bietet allen Einrichtungen, Organisationen und auch Einzelpersonen, die vor Ort im Bereich „Gesundheit und Soziales“ tätig und engagiert sind, anlässlich des Kirchweihmarkts am 29. Oktober 2017 in Regenstauf die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit zu präsentieren. Die „Soziale Meile“, wie Marktmeisterin Lorena Aichner sie nennt, verläuft entlang der Regensburger Straße zwischen den Abzweigungen Hauzensteiner Straße und Hinden-

burgstraße sowie in der Hindenburgstraße. Die Bandbreite derer, die für Gespräche zur Verfügung stehen, ist groß und reicht von der Gesundheitskasse bis zur Heilpraktikerin. Nach einem schönen langen Sommer zeigt sich die Natur inzwischen in einer bunten Farbenpracht. Wir sind mitten im Herbst,

aber auch die kalte Jahreszeit ist nicht mehr fern. Dem tragen die Fieranten und die geöffneten Regenstaufer Fachgeschäfte Rechnung. Die Angebote werden herbstlich-buntes Flair vermitteln, aber auch schon die Adventszeit ahnen lassen. Während die Fieranten bereits ab 10 Uhr vor Ort sein werden, öffnen die Geschäfte von 13 bis 17 Uhr. Vermutlich sind zuhause die Schuh- und Kleiderschränke bereits niedrigere Temperaturen eingerichtet, doch für das eine oder

andere Schnäppchen dürfte noch Platz sein. Nutzen Sie die Gelegenheit und gehen auf Schnäppchenjagd. Vielleicht entdecken Sie obendrein das eine oder andere verlockende Stück, das ebenfalls gut zu Ihnen passt und deshalb unbedingt mit nach Hause muss. In den geöffneten Fachgeschäften freut man sich darauf, Sie individu-

ell zu beraten. Selbstverständlich finden Sie zwischen all den Buden und Pavillons und Ausstellerwägen auch Verlockendes für den kleinen Hunger und Durst oder einfach nur fürs „G‘lust“: Roßwürste, Käse, Gegrilltes ob mit oder ohne Semmel stillen den schnellen Hunger zwischendurch, gebrannte Mandeln und andere Leckereien verführen auf ihre Art. Und wer Kulinarisches lieber weg von der Straße genießen will, findet sicher in den Gaststätten rundherum sein Platzerl. Manche Marktbesucher nutzen die Gelegenheit, bereits das eine oder andere Weihnachtsgeschenk zu besorgen. Früh deckt sich ein, wer einen entspannte Adventszeit erleben will, damit es heuer wirklich eine staade Zeit wird. Die Ortsdurchfahrt wird für die Dauer des Marktgeschehens sowie für die Zeit des Auf- und Abbaus gesperrt. Die Umleitungen sind beschildert. Parkplätze stehen in ausreichender Zahl an den Ortseingängen zur Verfügung, so dass verbunden mit einem kurzen Spaziergang dem Kirchweihmarkt-Einkaufsbummel nichts im Weg steht. Die Organisatoren um Marktmeisterin Lorena Aichner versprechen jedenfalls einen abwechslungsreichen Tag in der Marktgemeinde, was auf zahlreiche Besucher hoffen lässt.

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Mode am Markt hat die Trends:

Modisch durch den Herbst und Winter REGENSTAUF (sr). Bei Mode am Markt ist bereits alles für den Herbst/Winter gerüstet. Die Auswahl der Jacken und Mantelkollektion für Damen und Herren ist vielseitig und modisch top. Wollig warm eingepackt startet Mode am Markt stilsicher zudem mit lässigen Strickjacken oder Strickmäntel in Richtung Winter. Auch Capes und Ponchos in vielen Variationen

dürfen 2017 nicht fehlen. Die passenden Accessoires, Taschen, Tücher oder Schals runden das modische Outfit ab. Bei Mode am Markt findet man eine große Auswahl und wird dazu typ- und stilgerecht vom freundlichen Mode-Team beraten. Ein Besuch lohnt sich immer. Überzeugen Sie sich selbst bei Ihrem nächsten Einkauf.

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20 lokal

R E G E N S T A U F

Harald Portele (rechts) übergab gemeinsam mit seiner Frau Vroni einen symbolischen Scheck über 500 Euro an Jörg Gabes

25. Oktober 2017

Die Vertreter der stärksten Gruppen nehmen freudig ihren Ehrenpreis entgegen. Foto: Wanderverein Regenstauf

Spenden statt Geschenke! Die 43. Wandertage in Regenstauf

REGENSTAUF (sr). „Wir freuen uns über eine Spende in Höhe von 500 Euro, die uns Harald Portele anlässlich seines runden Geburtstages hat zukommen lassen“, so lautete kürzlich eine aktuelle Facebook-Meldung der Faschingsgesellschaft Lari-Fari Diesenbach. Mit der Einladung zu seiner Geburtstagsfeier bat er seine Gäste, keine Geschenke mitzubringen, sondern Geld zu spenden für drei Organisationen, die ihm am Herzen liegen, weil sie drei wichtige Facetten des Lebens repräsentieren. So kam ein stattlicher Betrag zusammen: Jeweils 500 Euro Spende gingen an den Förderverein Thomas

Wiser Haus, an die Ambulante Alten- und Krankenpflegestation Regenstauf und an die FG Lari-Fari Diesenbach e.V. „Vielen Dank an Harald und seine Frau Vroni. Wir setzen die Spende sinnvoll ein für die Finanzierung unserer Jugendarbeit. Über 70 Jugendliche sind derzeit in unserem Verein aktiv, rund 150 Euro investieren wir jedes Jahr pro Jugendlichen aus eigenen Mitteln. Da tun uns hier und da Spenden gut - vielleicht gibt es ja auch irgendwann mal Nachahmer. Uns würde es jedenfalls freuen und Harald sicher auch, weil er mit gutem Beispiel voran gegangen ist“, so FG Präsident Jörg Gabes.

REGENSTAUF (sr). Die herrliche Landschaft rund um Regenstauf lockt das ganze Jahr über zahlreiche Besucher in das Regental. So ist es nicht verwunderlich, dass an den 43. Wandertagen der Wanderfreunde Regenstauf wieder Hunderte Wanderer teilnahmen. Gut 800 Gäste waren an den beiden Wandertagen in Regenstauf. 500 Wanderer aus 51 auswärtigen und 14 Ortsvereine trotzten am Samstag und Sonntag mit Spaß dem schlechten Wetter und genossen die herrliche Landschaft, auf den (5 km, 10 km und 20 km) Strecken.

„Für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgten 35 Mitglieder der Wanderfreunde, die Frauen haben 41 Kuchen gebacken.“ lobte 1. Vorstand Otto Hofmeister in seiner Ansprach. Auch freute sich der Vorstand über die Unterstützung der Eckert-Schulen, die wie alle Jahre Räumlichkeiten und Parkplätze zur Verfügung stellten. Auch der Markt Regenstauf habe mit entsprechenden Fahrzeugen seinen Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung geleistet. Ein Dank ging auch an die Sponsoren und die Waldbesitzer. Mehr als 50 Wandervereinen aus

der gesamten Oberpfalz und Niederbayern meldeten sich zum 34. IVV - Wandertag an. Die meisten kamen von den Wanderfreunden Demling, gefolgt von Hauzendorf und Neunburg. Die stärksten sieben Gruppen erhielten Ehrenpreise; Mit der Rekordbeteiligung von 14 Ortsvereinen fast schon ein Spitzenplatz im DVV – Bezirk Oberpfalz. Die größte Gruppe stellten die Almenrausch Schützen Diesenbach, gefolgt von dem Dramatischen Club und dem Sechz`ger Fanclub Regenstauf. „Die Wanderfreunde Regenstauf sind echte Botschafter des Marktes. Mit ihren Veranstaltungen machen sie Regenstauf weit über deren Grenzen bekannt.“ so Schirmherr und Erster Bürgermeister Böhringer.

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(v.l.n.r.) Herr Josef Sedlmeier, 1. Bürgermeister Andreas Beer, Herr Matthias Brettner und Frau Paula Guttenberger

(v.l.n.r.) CSU Ortsvorsitzender Johann Rinner, Doris Brey, 1. Bürgermeister Ulrich Brey mit Geschäftsleiter und Wahlvorstand Uwe Auburger

Ulrich Brey erneut zum 1. Bürgermeister gewählt

von neuem Bauland, erweiterten Kinderkrippenbau, neue Spielplätze und die Sanierung der Schulturnhalle wurden realisiert. Zu den ersten Gratulanten gehörte Geschäftsleiter und Wahlvorstand Uwe Auburger. Er dankte für die hervorragende Zusammenarbeit in den letzten Jahren und freue sich auf weitere sechs Jahre. CSU Ortsvorsitzender Johann Rinner gratulierte Ulrich Brey herzlich zu seinem Wahlergebnis und überreichte dessen Gattin Doris Brey einen Blumenstrauß.

Aktion „Blütenzauber in den Gemeinden“ im Landkreis Regensburg:

Die Gemeinde Holzheim am Forst zieht voraus

HOLZHEIM AM FORST (sr). Sehr der Mensch – sind davon betroferfreut war 1. Bürgermeister An- fen. der Arbeit Ihres Bürgermeisters dreas Beer über die erneute Un- Dieser bedrohlichen Entwicklung schließlich schenkten sie ihrem terstützung von Herrn Sedlmeier soll mit verschiedenen MaßnahGemeindeoberhaupt für eine weivom Landschaftspflegeverband men im Rahmen des Projektes tere Periode ihr Vertrauen mit im Landratsamt Regensburg. „Blü-tenzauber in den Gemeinden“ einem beachtlichen WahlergebDass die Gemeinde Holzheim a. entgegen gewirkt werden, das von nis. Somit wurde die Arbeit von Forst als erste von 21 Landkreis- der LEADER-Gruppe des LandkreiBürgermeister Brey in den letzten kommunen das geförderte Projekt ses in Zusammenarbeit mit dem sechs Jahren gewürdigt. aktiv umgesetzt hat, erfreute das OGV-Kreisverband und den FachGroße Projekte wie der Kanalbau beratern für Gartenkultur und LanGemeindeoberhaupt besonders. in fünf Ortsteilen, die Ausweisung Viele Umweltexperten und -ver- despflege angegangen wird. bände warnen mittlerweile vor Gerade Problemstandorte mit troeinem außergewöhnlichen Arten- ckenen und/oder mageren Böden schwund bei Insekten. Die Ursa- eignen sich optimal für dauerhafte chen sind vielfältig. Eine davon ist Blühmischungen. Je magerer der sicher der steigende Flächenver- Boden, desto langlebiger die Blübrauch von Siedlungen und der tenvielfalt. Rückgang von Blühflächen in den Die Gemeinde Holzheim mit Herrn Siedlungsräumen. Öffentliche Bürgermeister Andreas Beer hat (Grün-) Flächen in den Städten, die Anregung aufgegriffen und Märkten und Gemeinden im Land- sich spontan mit einigen Flächen kreis Regensburg e.V. sind häufig mit insgesamt ca. 500 m² Größe als artenarme Rasenflächen, we- (über den Ort verteilt) eingebracht. nig attraktive Gehölzpflanzungen Laut Kreisfachberater Josef Sedloder pflegeintensive Wechsel- meier werden im nächsten Jahr pflanzungen angelegt bzw. sogar schon die ersten Blumen blühen. versiegelt. Flächenversiegelungen Hoffentlich stellen sich dann auch und falsch verstandenes Sauber- wieder vermehrt Schmetterlinge keitsdenken sorgen dafür, dass und andere Insekten ein. viele der heimischen Blühpflanzen Zusätzlich bekommt die Gemeinin Städten und sogar Dörfern ver- de noch Informationstafeln, die nochmals auf den besonderen schwinden. Damit schrumpft nicht nur die Ar- Wert dieser Blühflächen hinwei(v.l.n.r.) Pfarrer Andreas Giehrl, Herr Thomas Gabler, 1. Bürgermeister Ulrich Brey, MdB Peter tenvielfalt der Pflanzen, sondern sen. Die Förderung umfasst dieAumer, MdL Barbara Stamm, Herr Florian Hoheisl, MdL Sylvia Stierstorfer, Herr Karl Buckley und auch die Insekten verlieren ihre se Hinweistafeln sowie die sehr Frau Erika Ferstl. Foto: VG Kallmünz Nahrungsgrundlage und drohen hochpreisigen ca. 70 verschiedezu verschwinden. Aber nicht nur nen Samen. Die Kosten für Umligen den Fragen. Hauptthema Insekten, sondern das ganze Öko- bruch und Ansaat der Blühflächen war die Zukunft des Kinderheims system – und letztendlich auch trägt die Kommune. bzw. mögliche Fördertöpfe für die anstehende Sanierung. Beim anschließenden Rundgang den MdB KALLMÜNZ (sr). Besonders er- ratsvorsitzenden Pfarrer Andreas Peter Aumer und MdL Stierstorfer freut zeigten sich die Verantwort- Giehrl stellte sich MdL Stamm in begleiteten, verschuf sich MdL lichen der Kinder- und Altenheim- einer Diskussionsrunde mit den Barbara Stamm einen Überblick stiftung in Kallmünz. Hatte sich Stiftungsräten 1. Bürgermeister von dem Areal, welches zur Sadoch die Landtagspräsidentin Ulrich Brey und Karl Buckley, so- nierung ansteht. Bei so einem hoFrau Barbara Stamm als Gast wie der Leiterin Frau Erika Ferstl hen Besuch durfte die Eintragung angekündigt. Nach einer kurzen und dem Leiter des Kinderheims in „Goldene Buch“ des Marktes Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal Vorstellung durch den Stiftungs- Herrn Willibald Maier bereitwil- Kallmünz nicht fehlen. KALLMÜNZ (sr). Mit sehr großer Mehrheit, genau gesagt mit 83,35 %, wurde der bisherige Amtsinhaber Ulrich Brey für weitere 6 Jahre zum 1. Bürgermeister des Marktes Kallmünz gewählt. Somit geht Ulrich Brey in seine zweite Amtszeit, welche nun bis zum 31. Dezember 2023 andauert. Die Kallmünzer sind zufrieden mit

Eintrag ins Goldene Buch des Marktes Kallmünz

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Herbstleuchten auf dem Friedhof Liebevoll und farbenfroh: Friedhofsgärtner geben Tipps für die Grabpflege (djd). Im Herbst wird es still auf dem Friedhof, oftmals ist nur das Rauschen der in dieser Jahreszeit leuchtend-bunten Blätter zu hören. Farbenfroh und formenreich geht es aber nicht nur in den Baumkronen, sondern auch auf den Gräbern selbst zu. Ziergräser als Symbol für das Getreide, Zierkürbisse stellvertretend für die vielen verschiedenen Früchte vom Feld und eine bunte Fülle von Herbstblühern setzen nun die Akzente. Astern, Anemonen, Chrysanthemen, Hebe, Christrosen und Alpenveilchen gehören zu beliebten Begleitern in dieser Jahreszeit.

Gräser sind pflegeleicht und lassen sich gut kombinieren „Was die Bepflanzung auf den Gräbern angeht, gibt es im Herbst fast keine Grenzen. In diesem Jahr sind besonders Gräser angesagt“, weiß die erfahrene Friedhofsgärtnerin Anja Qayyum-Kocks aus Duisburg. Gräser seien pflegeleicht und es gebe sie in nahezu allen Größen, Strukturen und Farben. Somit würden sie sich gut mit anderen Pflanzen kombinieren lassen. Seggen beispielsweise gelten unter Kennern als pflanzliche Alleskönner. Robust, winterhart und langlebig bilden sie mit ihren

dreikantigen Halmen dichte Horste. Dadurch wirken sie sowohl in Kombination als auch solitär sehr attraktiv. „Es gibt sie in den unterschiedlichsten Farben - neben hellen oder satten Grüntönen kommen sie auch oft in Blau- oder Grautönen bis hin zu rötlichen Varianten vor“, so Qayyum-Kocks. Neben der Segge eignen sich ebenso Schwingelgräser wie Bärenfell- oder Blauschwingel für die Bepflanzung. Rötliche Gräser wie das rote Liebesgras oder rotgrünes Blutgras liegen ebenfalls im Gräser-Trend. Friedhofsgärtner sind in Gestaltungsfragen auf dem neuesten Stand In Gestaltungsfragen sind Friedhofsgärtner immer auf dem neuesten Stand und wissen, wie sie Neuheiten und aktuelle Trendpflanzen geschmackvoll in die Grabgestaltung integrieren können. Friedhofsgärtner beraten entsprechend und übernehmen auf Wunsch auch die saisonal wechselnde Neubepflanzung und die dauerhafte Grabpflege. Fachgerecht umsorgt präsentiert sich die letzte Ruhestätte ganzjährig attraktiv. Unter www.grabpflege.de gibt es mehr Informationen dazu. Anzeige

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19.527 km, EZ 10/12, 80 kW (109 PS), Automatik, Bordcomputer, Multifunktionslenkrad, Einparkhilfe hi/vo, Klima, Navi, Servo, LM-Felgen, Isofix, inkl. Winterräder, uvm.

Vorführwagen, 50 km, EZ 03/17, 80 kW (109 PS), Automatik, Einparkhilfe hi/vo, Navi, LM-Felgen, Ladevorrichtung Wechselstrom (bis 6,6 kW), MP3, Isofix, ZV, Tempomat, uvm.

€ 15.990

€ 26.990

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€ 11.990

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Nissan juke

Nissan x-trail

1.2 DIG-T Acenta

2.0 dCi X-Tronic

1.6dCi Black Edition

23.750 km, EZ 09/14, 85 kW (116 PS), Benzin, Bordcomputer, Bluetooth, LM-Felgen, MetallicLackierung, Regensensor, Sitzheizung vorn, Start/Stop, Tagfahrlicht, Tempomat, ZV, uvm.

Tageszulassung*, 50 km, EZ 02/17, 130 kW (177 PS), Diesel, Automatik, Bordcomputer, Rückfahrkamera, LM-Felgen, Panorama-Glasdach, Dachreling silber, Leder, Sitzheizung v., uvm.

13.990 km, EZ 01/17, 96 kW (131 PS), Diesel, Xtronic, AHK, Automatik, 19 Zoll Aluf. Glossy Black, Einparkhilfe (selbstlenkende Systeme), Sitzheizung, Dachreling, ZV, uvm.

€ 31.500

Nissan Qashqai

€ 27.800

Nissan Qashqai

Mazda CX-7

Nissan x-trail

1.5dCi Tekna

2.2 4x4 Exclusive

1.6dCi N-Vision

60.650 km, EZ 08/14, 81 kW (110 PS), Diesel, Bluetooth, Bordcomp., Einparkhilfe (vo./hi. Kamera), Navi, Panorama-Dach, Sitzh., Safety-Shield, AHK abn., Dachreling, LM-Felgen uvm.

99.980 km, EZ 01/12, 127 kW (173 PS), Diesel, Bluetooth, Navi, AHK, Schiebedach, Sportfahrwerk, Sitzheizung vo., 19 Zoll Alufelgen (schwarz) mit Sommerber., Colorverglasung, uvm.

6.600 km, EZ 10/16, 96 kW (131 PS), Diesel, 4x4, Schiebedach, Navi, Bordcomputer, Sitzheizung, Start/Stop, Servi, Klima, Einparkh. hi/vo, LM-Felgen, Tagfahrlicht, Tempomat, ZV, uvm.

€ 12.900

€ 26.990

Finanzierung aller Fahrzeuge auch ohne Anzahlung zu günstigen Konditionen! *Gesamtverbrauch l/100km: komb. 5,6 l, innerorts 5,9 l, außerorts 5,4 l, Co2-Emmissionen komb. 148 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse B


Das Lamellendach, das alles kann ... eines der Spitzenprodukte der Firma Riembauer. Mit den vollautomatisch beweglichen Alulamellen von 21cm breite dosieren Sie detailliert den Sonneneinfall. 4 verbundene Rinnen führen das Regenwasser unauffällig über die Seitenpfosten ab. Eingebaute Screens, eventuell mit durchsichtigen Fenstern, gewährleisten ein echtes Terrassengefühl, während ein optionales Heizelement eine angenehme Strahlungswärme verbreitet. Eine optionale LED-Beleuchtung gibt dem Ganzen eine besondere Atmosphäre. Die Pergola kann als Anbau, getrennt oder verbunden verwendet werden. Ausführung in standardweiß strukturiert, anthrazitgrau strukturiert oder eine Auswahl aus 200 RAL-Farben. Ein optionaler Regen- oder Schneesensor bedient die Lamellen automatisch.

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Drehbares Lamellendach Haustüren, Fenster

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Peter Riembauer · Werner-von-Siemens-Str. 15 · 93128 Regenstauf · Telefon 09402 987 99-0 · info@riembauer.de Weitere Informationen finden Sie unter www.riembauer.de · YouTube: Riembauer


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