LOKAL - 02.10.2021

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Wir sind täglich für Sie da: von 06:00 Uhr bis 21:00 Uhr am Freitag und Samstag von 06:00 Uhr bis 01:00 Uhr

Lokales in dieser Ausgabe

40 Jahre LOKAL

Nachrichten der Kommunen, Vereine und Geschäftswelt

Konzerte, Ausstellungen, Herausgeberin Julia Krempl blickt zurück ... › Seite 18-20 › S. 6-7 Theater, uvm.

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Veranstaltungen & Events

JAHRE LOKAL

1981-2021

städtedreieck regenstauf schwandorf 2. Oktober 2021 40. Jahrgang / Nr. 11

LOKAL auch online lesen. Ihre aktuelle Ausgabe samt Archiv finden Sie auf www.lokalnet.de

lokal. regional. aktuell.

Die große Jubiläumsausgabe Aktuelles aus der Region | Grußworte | Veranstaltungen

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JAHRE LOKAL

1981-2021

Jubiläums-

Gewinnspiel

Infos und Teilnahmebedingungen auf Seite 7

Mitmachen & gewinnen!

„Mit LOKAL nach Mallorca!“

©iStock.com/diephosi

das blatt ihrer region


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40 Jahre LOKAL: „Für mich 20 erfahrungsreiche Jahre“ Du bist auch ein Urgestein“, sagte Julia Krempl zu mir, wobei ich mir doch ziemlich „alt“ vorkam, und doch macht es mich auch ein bisschen stolz. 1998 lernte ich ihren Vater Max kennen, es war im Biergarten des Burglengenfelder Restaurants „Zum Jozef“. Bekannt machte uns Gudula Hoffmann-Kuhnt, Autorin, Künstlerin und damals freie Mitarbeiterin bei LOKAL. Max musterte mich kritisch, blieb zunächst zurückhaltend, war ich denn auch keine gebürtige Oberpfälzerin, sondern aus Hessen, Dialekt inbegriffen. Ich war jung, seit fünf Jahren in Burglengenfeld als „Hausfrau“, hatte stundenweise im evangelischen Pfarramt sowie als Ghostwriter gearbeitet, aber sonst keine berufliche Erfahrung. LOKAL und die redaktionelle Arbeit faszinierten mich von Anfang an. Die Redaktion auf der Haugshöhe fand ich chaotisch-kreativ. Es gab wohl einen Moment, von dem an ich bei Max einen Stein im Brett hatte: Meine Telefongespräche zu Recherchezwecken, die ich manchmal von der Redaktion aus tätigte, gefielen ihm. Zunächst kümmerte ich mich um kulturelle Themen, berichtete über Kunstausstellungen im Volkskundemuseum Burglengenfeld, der Kebbelvilla in Schwandorf oder der „Galerie Am Fels“ in Kallmünz. Für meine aktuellen Texte fotografierte ich auch, und ich eilte die knarrende Holztreppe im Kremplschen Anwesen nach oben in die Redaktion, übergab meine Bilder und wartete gebannt auf Max‘ Urteil, wenn er die Brille hochschob und sie begutachtete. Meine Texte übersandte ich alle per E-Mail. Nach und nach fasste ich mehr Zutrauen ins Schreiben und wagte mich auch an die Kommunalpolitik. Max stand hinter mir und bestärkte mich jederzeit, ebenso während schwieriger Jahre, in denen LOKAL darum kämpfte, sich als öffentliches Medium seine Unvoreingenommenheit und Unabhängigkeit zu behaupten. Ich war persönlich ebenso in dieser Zeit in einer problematischen Situation. So manches Mal saßen Max und ich noch abends in meiner Wohnung in der Holzheimerstraße und erörterten die Lage, oft fanden die redaktionellen Treffen auch im Haus von Alt-Pfarrer Peter Hoffmann-Kuhnt, bei dessen Frau Gudula, statt, während meine winzige Tochter im Stubenwagen wohlbehütet schlummerte.

aktion

Ingrid Liez, LOKAL-Red

Gudula schrieb selbst Kultur-Artikel oder kleine Geschichten für lokal, fotografierte die Burglengenfelder Heimat. Ihr Buch „Das weiße Haus in B.“ (lokal Verlag 2002) war meine erste Arbeit als Lektorin. Auch lernte ich den Burglengenfelder Politiker Dietmar Zierer kennen, engagierter Grüner, streitbar und oft hochemotional und doch mit einer sachlich-kompetenten Schreibe, mit der er immer wieder Missstände und Ungerechtigkeiten vielfältiger Art schonungslos offenlegte. Mit seiner Kolumne „Liebe Leute“ passte er hervorragend zu LOKAL. Wir verstanden uns auf Anhieb - in den Jahren 2002 und 2003 arbeiteten wir an seinen heiteren, aber auch dramatischen Erinnerungen für sein Buch „Es begann in der Rathausstraß“ (lokal Verlag 2004). Als ich wegen der familiären Situation meinen Wohnsitz wieder nach Hessen verlegte, riss der Kontakt zu Max Krempl und LOKAL keineswegs ab, im Gegenteil. Per Telefon, E-Mail und zuerst noch Fax, später WhatsApp, manches Mal auch persönlich, weitete sich die Redaktionsarbeit sogar noch aus, und dies besonders nach einer krankheitsbedingten Pause meinerseits 2009/10. Als für Max feststand „sein“ LOKAL Tochter Julia anzuvertrauen, begann ich immer intensiver mit ihr zusammenzuarbeiten. Das funktioniert bis heute hervorragend – wir ergänzen uns auf eine sehr effektive und ganz besondere Weise. Meine zwanzig LOKAL-Jahre gingen viel zu schnell vorbei. Immer bleibt die Sehnsucht nach der Oberpfalz – und es könnte gut sein, dass es mich eines Tages wieder ganz dorthin verschlägt. Vielen Dank, Max und Julia, für die vielen Erfahrungen und einen so ertragreichen Lebensabschnitt! Eure Ingrid Liez

Liebe Leserinnen und Leser, vier Jahrzehnte – das ist heutzutage ein halbes Leben. Mit der vorliegenden Ausgabe feiern wir mit Ihnen, unseren treuen Kundinnen und Kunden, Leserinnen und Lesern das 40-jährige Jubiläum unseres Blatts. 40 Jahre, die wir nur durch Ihre Unterstützung so durchziehen konnten, wie wir es getan haben.Vielen Dank für Ihre unermüdliche Treue zu Ihrem LOKAL und seinem Team! In dieser Ausgabe lesen Sie viele Grußwörter und Glückwünsche von Politiker*innen und Geschäftsleuten. Auch Leser*innen, sowie unsere Anzeigenkunden kommen auf den folgenden Seiten zu Wort. Warum alles so gekommen ist, wie es ist: In einem interessanten Rückblick auf ihre eigenen Anfänge als Mediengestalterin im Familienbetrieb und später

Grußwort zum 40-jährigen Bestehen von LOKAL

2. Oktober 2021

40 als Verlegerin äußert sich außerdem Julia Krempl, die seit 2017 mit ihrem eigenen Medienverlag für druckfrische und regelmäßige LOKAL-Ausgaben sorgt. Wie immer erwartet Sie außerdem ein bunter Mix aus Informationen und Unterhaltung, Pressemitteilungen aus den Rathäusern unserer Heimat, Vereinsnachrichten sowie der LOKAL-Veranstaltungskalender. Julia Krempl und ich sind ein Dreamteam, eine „Two-Women-Show“, wie sie kürzlich sagte. Frauenpower war selten so intensiv greifbar! Wir freuen uns jedenfalls auf die nächsten Jahrzehnte, in denen wir wie bisher mit all unserer

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Energie, mit gespitzter Feder und wirkungsvoller Layout-Kompetenz, für die Leser und Kunden da sein wollen. In diesem Sinne möchte LOKAL auch in Zukunft „am Ball bleiben“ und Ihnen die Treue halten. Viel Glück wünsche ich Ihnen bei unserer großen Gewinnverlosung „40 Jahre LOKAL“. Zum runden Geburtstag wird eine Reise nach Mallorca verlost: Eine Woche Sonne für zwei Personen. Näheres dazu auf Seite 7. Herzlich Ihre Ingrid Liez LOKAL-Redaktion

Leserschaft. Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Meinungsvielfalt, die Bestandteil einer lebendigen Demokratie ist.

Wir haben im Landkreis Schwandorf ein florierendes Ehrenamt und ein vielschichtiges Vereinsleben. Auch unsere Vereine wissen den Service sehr zu schätzen, ihre Nachrichten in diesem Magazin kommunizieren und ihre Veranstaltungen kostenlos bewerben zu können. Handel und Gewerbe können in dem Blatt zielgerichtet und mit großer örtlicher Nähe für ihre Produkte und DienstleistunAuch mir, der ich ja im Städtedrei- gen werben. eck wohne, ist LOKAL ein vertrauter Begleiter. Mit unterhaltsamen In unserer schnelllebigen und vielfältigen Medienlandschaft und kurzweiligen Beiträgen aus Politik, Kultur, Freizeit und Gesell- sind vierzig Jahre ein beachtlicher Zeitraum. Möge es auch schaft erreichen Sie Monat für Monat aufgrund der kostenlosen in den kommenden Jahren die Stärke von LOKAL bleiben, das Verteilung von rund 27.000 Exemplaren und der Möglichkeit, Geschehen um Schwandorf und LOKAL auch online zu lesen, viele das Städtedreieck zu beleuchten und damit für lesenswerte Haushalte und damit eine große Redakteure, Fotografen, Grafiker und Drucker haben in den letzten vier Jahrzehnten aus dem „LOKAL – das blatt ihrer region“ eine anerkannte Zeitung für Schwandorf, das Städtedreieck mit Teublitz, Maxhütte-Haidhof und Burglengenfeld und den nördlichen Landkreis Regensburg gemacht. Dazu möchte ich Ihnen herzlich gratulieren.

dorf

wan Foto: Landratsamt Sch

Geschichten aus der Nachbarschaft zu sorgen. Ich wünsche dem Medienverlag Krempl und dem Anzeigenblatt LOKAL für die Zukunft alles Gute! Ihr Thomas Ebeling Landrat des Landkreises Schwandorf


2. Oktober 2021

Rund 1000 Ausgaben:

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Über 30 Jahre

...

LOKAL - das blatt ihrer region lichkeiten für Information Am 1. Oktober 1981 war es und Unterhaltung zur Verfüso weit: Max Krempl hob gung. Darüber hinaus sind das Anzeigenblatt LOKAL im „Archiv“ alle gedruckten aus der Taufe. Die BesonLOKAL-Ausgaben der letzderheit des neuen Mediums: ten Jahre abrufbar und könDas handliche DIN A4-Fornen als „elokal“ lesergerecht mat und ein Inhalt, der Leund kostenlos durchgeblätserinnen und Leser jeden Altert werden. ters und jeden Geschmacks immer wieder Interessantes entdecken ließ - sei es unter Printmedien nach den professionellen, farbiwie vor attraktiv gen Anzeigen, sei es bei den Shopping-Tipps, sei es bei und „am Ball“ den zahlreichen redaktionelIm Schnitt findet LOKAL len Berichten über regionale rund alle drei Wochen heuEreignisse, Politik und „heite seinen Weg in die Briefße Eisen“. kästen der Region. Viele Dabei ließ LOKAL immer Leser*innen würden es verwieder nicht nur offizielle Gründer Max Krempl mit der ersten missen, wenn dem nicht so Seiten zu Wort kommen, LOKAL-Ausgabe, die am wäre – die sogenannte Lesondern befragte gerade 1. Oktober 1981 kostenlos in den ser-Blatt-Bindung ist bei LOdie sogenannten „kleinen Leute“ zu ihrer Meinung und Haushaltungen im Städtedreieck verteilt KAL besonders hoch. Laut wurde. Foto: Medienverlag Krempl einer aktuellen Studie der verlieh ihnen eine Stimme. Score Media Group zu AnÜber Höhen und Tiefen hinzeigenblättern gehören diese für weg behauptete sich die Verbrau- Aktuelle Neuigkeiten 71 % der Bevölkerung zum Alltag cherzeitschrift über die Jahrzehnund regionale Angebote dazu. 57% achtet bewusst auf die te energisch am Markt, und auch Anzeigen und findet immer wieder heute ist LOKAL ein nicht wegzu- auf www.lokalnet.de interessante Anregungen. Bei der denkender Teil der regionalen MeAuch online beweist LOKAL mit Online-Befragung von 5500 Persodienlandschaft. LOKAL präsentiert in der Region der Website www.lokalnet.de nen im Alter zwischen 15 und 64 vom Städtedreieck bis Schwan- bereits seit den 2000er Jahren Jahren wurden Anzeigenblätter dorf Süd, von Regenstauf über innovativen Charakter und hält vie- sowohl als redaktionelles Medium Zeitlarn bis Kallmünz und Schmid- le Zusatzangebote für die Leser- als auch als Werbeträger absolut mühlen in rund 27.000 Exempla- schaft bereit. Aktuelle Nachrich- bestätigt (Quelle: score-media.de) ren pro Ausgabe einen beliebten ten aus der Region, Einkaufs- und Kritische Berichterstattung ohne Mix aus Nachrichten, aktuellen Veranstaltungstipps oder aktuelle ein „Blatt vor dem Mund“, OffenAngeboten aus der Geschäfts- Polizeiberichte werden gerne ge- heit gegenüber Lesermeinungen, welt und Veranstaltungstipps. Ob lesen. Im Portalbereich „Angebote Plattform sein für VereinsnachWirtschaft, Sport, Kultur und Frei- vor Ort“, kurz AVO, findet man zum richten und Veranstaltungen und zeit, Einkaufstipps, Gewinnspiele Beispiel Schnäppchen oder Son- hervorragende Zusammenarbeit oder Historisches – LOKAL ist mit derangebote oft einschließlich des mit offiziellen Stellen – das kennKurzberichten, Reportagen oder zugehörigen Links zum Geschäft zeichnet das aktuelle LOKAL. Max Krempl hat im Jahre 2017 Interviews immer am Ball. Nicht vor Ort. zu vergessen dabei die kritischen Auf lokalnet.de werden auch Arti- die Verantwortung in die Hände Kolumnen wie das „Glosserl“ oder kel veröffentlicht, die es vielleicht seiner Tochter Julia gelegt, die der „Denkzettel“, die in jeder Aus- aus Platzgründen nicht in die Prin- seitdem den Medienverlag Krempl gabe lokale Themen oder Streit- tausgabe geschafft haben, aber erfolgreich leitet. Dabei bleibt sie fragen aufs Korn nehmen. Für den natürlich dennoch lesenswert der Philosophie des Vaters treu – internationalen, zeitgeschichtlich- sind. Der Platz in den Printmedien ohne dabei den Blick in eine innokritischen „Touch“ sorgt die Ko- ist naturgemäß begrenzt, online vative Zukunft aus den Augen zu stehen schier unbegrenzte Mög- verlieren. lumne „Also mal ehrlich“.

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LOKAL-TERMINVORSCHAU 23. Oktober 2021 Sonderthema: Verkaufsoffener Sonntag Regenstauf Anzeigen-/Redaktionsschluss: Freitag, 15. Oktober 2021

13. November 2021 Sonderthema: Verkaufsoffener Sonntag Burglengenfeld Anzeigen-/Redaktionsschluss: Freitag, 5. November 2021 Themenänderungen vorbehalten.

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40 Jahre LOKAL, das ist eine wahre Erfolgsgeschichte. Unsere aktuellen Angebote findet man seit über drei Jahrzehnten ausschließlich in jeder LOKAL-Ausgabe und wir sind weiterhin gerne mit dabei, denn es wird gelesen! Wir wünschen weiterhin alles Gute und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit!

Die LOKAL-Jubiläumsausgaben im Wandel der Zeit. Fotos: Archiv

Irmgard und Christian Mayer, Mayerhof Schirndorf


4 lokal neue Halle und ein Vereinsheim schaffen? Da sprechen aber viele finanzielle und sportliche Gründe dagegen. Aber, es gibt auch Positives zu berichten! Der jetzige 1. Bürgermeister Thomas Gesche verkündete dazu vollmundig und souverän, dass er dem Verein, langfristig natürlich, zu einer attraktiven und funktionierenden Heimat verhelfen will. Aber, wie viel Zeit hat der Verein eigentlich noch, wenn er sich zeitnah die Zukunft gestalten will? Und von Bönedückt Hannückl wobei helfen die „gewaltigen“ Absichtserklärungen des 1. Bürgermeisters weiter? Zudem erklärte 1. Vorstand Dr. Bernd Mühldorf, dass der TV Burglengenfeld mit einer Weichenstellung nicht auf den Nimmerleinstag warten würde. Intern habe man festgestellt, Vieles wurde gemutmaßt, noch wenn eine Umsiedlung bis mehr geredet und geweissagt Ende 2022 nicht gelingen sollte, und der TV Burglengenfeld ist dann wolle man am bisherigen mit seinen Zukunftsplänen Standort festhalten und dort im immer noch so weit wie zuvor. kleinen Stil bauen. Nun werde Schon unter Bürgermeister man aber auf alle Fälle das VerHeinz Karg begann die „Unend- kehrswertgutachten der Stadt liche Geschichte“ und dauerte abwarten und die darauffolgenund dauerte. de Entscheidung des Stadtrats, Viele kluge Worte wurden die dann eindeutig so oder so gesprochen und die verschiefallen werde. densten Pläne wurde gewälzt, Der dabei ermittelte Verkehrsnur um festzustellen, dass wert der TV-Anlagen werde man eigentlich keinen Schritt dabei wohl eine große Rolle vorwärtsgekommen war. Dabei spielen, meinte 1. Bürgermeishatte der 1. Vorsitzende des ter Thomas Gesche. TV, der Dr. Bernd Mühldorf, Sollte die Entscheidung des die redlichsten Absichten für Stadtrats positiv für den Verein seinen Verein und seine Mitsein, dann könne man auch glieder. Aber, die Kunst „Allen in einen Ideenwettbewerb recht getan“, die beherrscht eintreten. er anscheinend noch nicht so Das ist aber noch reinste ganz. So soll er einerseits die Zukunftsmusik, die man sich Wünsche des Stadtrats erfüllen, lediglich anhören kann, ohne die er noch nicht so ganz genau irgendwelche Pläne schmieden erkennen kann, abgesehen mal zu können. von den besonderen VorstelAlso verbleibt der TV auf seilungen des 2. Bürgermeisters nem schicksalhaften, unklaren, Josef Gruber, die im Grunde ureigenen Scheideweg in eine wohl unbestimmt und nicht völlige offene Zukunft. Eine so ganz detailliert erkennbar Zukunft, die dann wahrscheinscheinen. lich noch von vielen „Experten“ Was will Gruber eigentlich? Soll zerredet und kommentiert der Verein bleiben und Neues werden wird. schaffen, oder soll alles bleiben, Aber große und viele Sprüche wie es derzeit ist? Da spricht helfen dem Verein wohl nicht aber die Umfrage bei den TV weiter, sondern nur ehrliche, Mitgliedern eine ganz andere machbare Entscheidungen, die Sprache. Am ehesten zieht dem ruhmreichen TV Burglenwohl Gruber mit dem Vereinsgenfeld in eine gute Zukunft Nostalgiker Plößl gleich, der verhelfen werden. Dazu sind sogar Pandemie-Gründe für alle Verantwortlichen gefordert einen Verbleib des Vereins am und auch aufgerufen. alten Standort geltend macht. Will Plößl die alte ehrwürdige Mit sackrischen Grüßen Halle unverändert erhalten, oder verbleibt will er am alten Standort eine Bönedückt Hannückl

B U R G L E N G E N F E L D

2. Oktober 2021

s’Glosserl

Quo vadis TV Burglengenfeld? Ein Verein auf dem Scheideweg!

40 Jahre LOKAL - Bönedückt gratuliert!

Die neue Vorstandschaft des WIFO Burglengenfeld. Zweiter Bürgermeister Josef Gruber (3.v.r) gratulierte den neu gewählten Mitgliedern. Foto: Alwina Buterus

Das Wirtschaftsforum Burglengenfeld hat sich neu aufgestellt BURGLENGENFELD (sr). Benedikt Göhr heißt der alte und neue Vorsitzende des Wirtschaftsforums Burglengenfeld. Bei der Jahreshauptversammlung mit Neuwahl am 13. September 2021 im VAZ wurde mit Imad Cheikho ein neuer 2. Vorsitzender gewählt. Cheikho folgt damit Melanie Röhl, die aus privaten Gründen nicht mehr zur Verfügung steht. Bernd Fischer bleibt auch weiterhin für die Kasse verantwortlich und Johanna Greiter übernimmt das Amt der Schriftführerin. Als Beisitzer wurden Ingrid Nörl, Martin Zellner, Thomas Neuhaus, Gerhard Ferstl und Dominik Lobensteiner gewählt. Ferner gehört Thomas Wittmann als Vertreter der Stadt Burglengenfeld der Vorstandschaft des WIFO an. In seinem Rückblick ging Göhr auf zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen des Wirtschaftsforums vor und während der Corona-Zeit ein und ließ noch einmal Weinfeste, Italienische Nächte, rosarote Mittwoche, Gewinnspiele und Werbeaktionen der letzten Jahre Revue passieren.

Außerdem habe das WIFO sich stets bemüht, den Bürgerinnen und Bürgern während des Lockdowns den bestmöglichen Service zu bieten, sowie unter den jeweils geltenden Regelungen die Lieferdienste und Einkaufsmöglichkeiten einheitlich und serviceorientiert gestaltet. „Erst in der Rückschau fällt einem auf, was da alles für den Standort Burglengenfeld passiert ist!“, so Göhr. Den Blick nach hinten und vorn richtete Citymanager Wolfgang Dantl, der auf inzwischen 20 Monate Tätigkeit für Gewerbetreibende, Stadt und Kunden zurückblickt. „Bei der Klausurtagung 2020 haben wir viele wichtige Ideen entwickelt, die wir jetzt endlich umsetzen können.“ Die viel beachtete Lokalkampagne mit den großformatigen Bannern der Burglengenfelder Einzelhändler*innen und Gastronom*innen sei ein Produkt der Klausurtagung gewesen. Für die Zukunft möchte der Citymanager noch intensiver mit Kindergärten, Schulen und Vereinen zusammenarbeiten, damit ein

noch breiteres „Wir-Gefühl“ entstehen kann. Zweiter Bürgermeister Josef Gruber überbrachte die Grüße der Stadt und betonte in seinem Grußwort die traditionell enge Verbindung zwischen dem Wirtschaftsforum und der Stadt. Auch wenn es im Laufe der Jahre und Jahrzehnte immer wieder richtige und wichtige Diskussionen zwischen Gewerbe und Politik über die beste Stadtentwicklung gegeben habe, so habe man doch stets das Wohl der Stadt und des Standortes Burglengenfeld im Auge und bislang auch immer gut zusammengearbeitet. Gruber unterstrich: „Für uns im Rathaus ist das Wirtschaftsforum immer ein kompetenter Ansprechpartner und Ratgeber für alle Belange der Wirtschaft in Burglengenfeld.“ Dem Vorschlag von Benedikt Göhr einer gemeinsamen Klausurtagung von Stadtrat und WIFO steht Josef Gruber jedenfalls aufgeschlossen gegenüber. Dabei können ganz neue Impulse und Ideen für die Stadt entstehen, waren sich Gruber und Göhr einig.

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2. Oktober 2021

B U R G L E N G E N F E L D

„Johann Michael Fischer“-Thementag BURGLENGENFELD (sr). Die allmähliche Lockerung der CoronaRegeln lässt es zu, dass die erst 2019 neu gegründete Johann Michael Fischer-Gesellschaft e.V. mit ersten Aktivitäten auf den in Burglengenfeld geborenen größten Baumeister des süddeutschen Barock und Rokoko – Johann Michael Fischer (1692 – 1766) – aufmerksam machen kann. Am Samstag, den 2. Oktober 2021 um 15.30 Uhr ist Treffpunkt am Fischer-Denkmal vor dem Rathausaltbau in Burglengenfeld für eine Stadtführung von Museumsleiterin i.R. und 2. Vorsitzender des Vereins Dr. Margit Berwing-Wittl zusammen mit Ortsheimatpfleger Günther Plößl zum Thema „Fischers Spuren in Burglengenfeld“. Anschließend wird im Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengenfeld um 17 Uhr die erste Buchpublikation der Gesellschaft mit dem Titel „Sankt Michael und die Josephsburg – Kurkölnische Bauwerke in Berg am Laim bei München“ durch den 1. Vorsitzenden Dipl.Ing. (Univ.) Franz Peter, Riedering, vorgestellt. Selbstverständlich besteht dann auch die Möglichkeit, das neue Buch zu erwerben.

Zur Illustration dieser Buchvorstellung hat die Gesellschaft eine kleine Sonderschau mit Großfotos von Franz Wimmer aus der St. Michaelskirche in Berg am Laim und einigen Architekturmodellen vorbereitet. Es handelt sich um eine Veranstaltung für geladene Gäste und Mitglieder der Johann Michael Fischer-Gesellschaft. Damit auch die Öffentlichkeit an den Aktivitäten der Gesellschaft teilnehmen kann, wird Dr. Margit Berwing-Wittl einen öffentlichen Thementag am Sonntag, den 17. Oktober 2021 ab 14 Uhr durchführen, wozu alle Interessenten herzlich eingeladen sind. Das Programm für diesen Thementag sieht eine Stadtführung „Auf Fischers Spuren“ von 14 - 15 Uhr vor (Treffpunkt: Museumsparkplatz) und anschließend ab 15:30 Uhr einen geführten Besuch durch die Dauerausstellungsabteilungen des Museums zu Johann Michael Fischer und durch die kleine Sonderschau über Fischers bedeutendes Werk St. Michael in München-Berg am Laim. Die Teilnahme ist kostenlos. Es gelten für beide Termine die „3-GRegeln“ und Maskenpflicht in Innenräumen!

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Denkzettel

Klimaschwätzer Die Mehrheit der Burglengenfelder Stadträte feiert sich in der Öffentlichkeit gerne als Klimaschützer. So soll die Stadt mit Hilfe der Stadtwerke Burglengenfeld (SWB) schnellstmöglich klimaneutral werden. Im Prinzip ein guter Gedanke. Die gelebte Realität im Stadtrat schaut bescheiden aus. Die jüngste Entscheidung zur Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Schulneubau ist beispielhaft inkonsequent. Statt die Möglichkeit einer autarken Stromversorgung im NAP unter Einschluss des energieintensiven Bulmare modellhaft zu nutzen, wird unter Verweis auf mangelnde Rentabilität, unzureichende Speicherkapazitäten und zusätzlichen bürokratischen Aufwand eine kleine kurzfristige Lösung bevorzugt. Wie will man da die Bürger, denen man eine Photovoltaikanlage per SR-Beschluss vorschreibt, für die Zukunftstechnologie gewinnen? Wie die enormen Kosten, die der Aufbau einer stadteigenen Stromversorgung durch die SWB verursachen wird, erklären, wenn

der Rat selbst daran zweifelt? Stattdessen besteht mit der vorgeblichen Monopolisierung der Energieerzeugung in SWBHand die Gefahr , dass jedes privatwirtschaftliche Engagement gerade von ortsansässigen Landwirten, die aktuell an der Aufstellung von Photovoltaikanlagen Interesse zeigen, für Jahre planerisch blockiert wird. Damit wird auch die SPD-seits angekündigte „Energiewende… erneuerbar, dezentral und in Bürgerhand“ zur Sprechblase; der flammende Appell an die Klimaschutz-„Verantwortlichen“ zur Worthülse. Burglengenfeld bekommt zwar nach längerer Suche einen Klimaschutzmanager, aber dessen Einsatz ist zeitlich auf zwei Jahre begrenzt. Unklar sind in diesem Zusammenhang die Aufgabenstellung und die Finanzausstattung für diese Position. Der Förderscheck aus Berlin von 150.000 € ist nicht mehr als eine teure ABM, ein Feigenblatt mit Placebowirkung. Wenig verwunderlich bei soviel Diskrepanz, dass die „Arbeitsgruppe Klima und Energie“ beim heftig eingeworbenen „Zukunftspakt Burglengenfeld“ hinter verschlossenen Türen tagt. So stellt sich die Frage nach Transparenz. Warum tagt dieses Gremium nichtöffent-

Umfangreiche Ehrungen Die coronabedingt überfällige Generalversammlung stand ganz im Zeichen der umfangreichen Mitgliederehrung. So wurden für 25-jährige Mitgliedschaft Michael Hebauer, Hans Huttner, Karina Lachner, Maria Posner, Veronika Stübler, Bernhard Teichmann, Karin Weitzer, Sebastian Weitzer, Sieglinde, Stefan und Walter Wossog geehrt. Elke Feldmeier ist seit 40 Jahren der

Präses Pfarrer Helmut Brügel, Vorsitzender Harald Sippl und Bezirksvorsitzender Albert Fischer dankten den Jubilaren für ihre jahrzehntelange Treue zur Kolpingfamilie.

Hans Glatzl lich, wenn man angeblich doch die Bürger an der Klimawende beteiligen will? Warum werden die Zukunftsthemen nicht im beschließenden Umweltausschuss beraten? Das Thema Klimaschutz ist angesichts von Kanalüberflutung bei Starkregen in der Maxhütterstraße und notwendiger Polizeifilteranlage zum Trinkwasserschutz im Raffa zu dringend, um auf die lange Bank im Stadtrat geschoben zu werden. Dort, wo das Wunschdenken täglich an der Realität einer leeren Haushaltskasse scheitert. Dem Klimaschutz ist mit Geschwätz nicht geholfen. Das beklagen

Hans Glatzl und das BFB

bei KF Burglengenfeld. Für 50 Jahre Treue ausgezeichnet wurden Franz Eichinger, Gisela Nagy, Hildegard Schmid, Pfarrer Thomas Senft und Guenther Vollberg. Zum Urgestein des Burglengenfelder Gesellenvereins zählen Lothar Augustin, Ernst Beer, Alfons Eichhammer, Josef Roidl, Angelus Schmid, Franz Schmid und Josef Schuller, die seit 65 Jahren dem Sozialverband angehören. Foto: Harald Sippl

 Kundenstimme

Fünfzig Jahre „Treu Kolping“

KF-Burglengenfeld ehrt Mitglieder bei Generalversammlung BURGLENGENFELD (sr). Gleich 24 Jubilarinnen und Jubilare standen auf der Ehrenlis-te bei der Generalversammlung der KF Burglengenfeld, mit der sich der Sozialverband aus dem „CoronaTiefschlaf“ mit einem umfangreichen Programm dieser Tage zurückmeldete. Der Vorstand hofft darauf, neben der bevorstehenden Altkleidersammlung auch die traditionellen Nikolausbesuche heuer wieder durchführen zu können. Nach dem Gottesdienst, musikalisch umrahmt vom Frauensingkreis, begrüßte Leitungs-

teammitglied Josef Hebauer die zahlreichen Gäste, darunter Ehrenpräses Hans Preißl und den Bezirksvorsitzenden Albert Fischer. Präses Helmut Brügel dankte den Geehrten für die langjährige Treue und Unterstützung des Kolpingwerkes. Er rief die Anwesenden dazu auf, sich bei den im nächsten Jahr stattfindenden Neuwahlen für ein Amt in der Vorstandschaft zur Verfügung zu stellen. Er betonte gleichzeitig, dass die Präsenzveranstaltungen der in der Regel wöchentlich statffindenden KFAbende wichtig sind, um sich aus-

zutauschen und Kontakte pflegen zu können. Bezirksvorsitzender Albert Fischer überbrachte die Grüße des Diözesanverbandes und von Bezirkspräses Franz Baumgartner. Er dankte für die große Aktivität der Burglengenfelder Kolpingsfamilie und für die Teilnahme an den Bezirksveranstaltungen und gab einen Überblick über bevorstehende Aktionen und Treffen. In einer kurzweiligen Bilderschau erinnerte Harald Sippl an die Highlights des vergangenen Vereinsjahrs, die trotz Corona-bedingter Einschränkungen stattfinden konnten.

Das LOKAL ist für uns mit seiner Erreichbarkeit im „Altlandkreis“ Burglengenfeld etwas ganz Besonderes. Über unsere Region, in der wir leben und zu Hause sind, werden die Leserinnen und Leser bestens informiert. In diesem Sinne: Macht weiter so! Die nächsten 40 Jahre! Daniel Karl, Walter Karl, Andrea Fincke-Karl, Karl Mode


6 lokal

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3. Februar: Norwegen: Mit Umweltministerin Gro Harlem Brundtland wird zum ersten Mal eine Frau Ministerpräsidentin des Landes. 30. März: Präsident Reagan wird in Washington, D.C. bei einem Attentat verletzt. Der Attentäter John Hinckley kann sofort gefasst werden

WAS WAR LOS?

... vor 20 Jahren begann sie die Lehre zur Mediengestalterin, heute verlegt sie das Anzeigenblatt LOKAL. Ein ereignisreicher Weg für die 37 Jahre junge Herausgeberin Julia Krempl, die sich mit Blick in die Zukunft erinnert …

1981-2021

13. September: US-Außenminister Alexander Haig besucht die Bundesrepublik. In Berlin demonstrieren 50.000 Menschen gegen seinen Besuch 4. Oktober: Die Grünen verabschieden auf ihrem Bundesparteitag in Offenbach ein Friedensmanifest. Von der Bundesdelegiertenversammlung werden Petra Kelly und Dieter Burgmann als Sprecher des Vorstands bestätigt. 12. Oktober: Rudi Carrell persifliert mit „Rudis Tagesshow“ zum ersten Mal in der ARD die Tagesschau 14. November: In Schwandorf in der Oberpfalz versinken fünf Gebäude durch einen unterirdischen Wassereinbruch 30 Meter tief in einem Krater 21. November: Die größte Friedenskundgebung in Europa in Amsterdam zieht 400.000 Menschen an

12. April: Die amerikanische Raumfähre Columbia startet von Cape Canaveral aus zu ihrem Jungfernflug. 13. Mai: Papst Johannes Paul II. wird in Rom bei einem Attentat verletzt 13. Juni: Fußball: Der 1. FC Bayern München wird mit vier Punkten Vorsprung vor dem Hamburger SV deutscher Meister 29. Juli: Großbritannien: Prachtvolle Hochzeit von Prinz Charles und Lady Diana Frances Spencer in der Londoner St.Paul’s Cathedral 6. August: US-Präsident Reagan entscheidet sich dafür, die Neutronenbombe zu bauen 25. August: Der US-Seuchenschutz berichtet erstmals über eine Immunschwächekrankheit namens AIDS

2. Oktober 2021

JAHRE LOKAL

im Jahr 1981

2. Januar: Neuer Weltrekord im Segelfliegen: Der Deutsche Hans Werner Grosse fliegt 1306 km im Dreiecksflug

L O K A L

„Ich bin sehr dankbar und stolz auf 40 Jahre LOKAL!

40 (lz). Der Kalte Krieg, ABBA, hochgestylte Lockenfrisuren und die wilde Jugend der Babyboomer-Generation, das war der Beginn der schillernden 80er Jahre. Einiges von dem, was weltweit passierte, im Gründungsjahr von LOKAL, lesen Sie hier!

J A H R E

27. November: In West-Berlin verlangen die Umweltminister der Länder ein Verbot des toxischen, Krebs erregenden Stoffes Asbest bis spätestens 1990 9. Dezember: Die Frau des sowjetischen Regimekritikers Andrej Sacharow, Jelena Sacharow, erhält mit ihrer Familie die Ausreiseerlaubnis zu ihrem Mann in die USA. Um dies zu erreichen, war das Ehepaar am 22. November in den Hungerstreik getreten 13. Dezember: Kriegsrecht in Polen (bis 1983) - eine Maßnahme des Regimes unter Wojciech Jaruzelski, um die Demokratiebewegung und die freie Gewerkschaft „Solidarność“ zu zerstören 29. Dezember: Einschneidende Sanktionen werden von der US-Regierung über die UdSSR wegen des polnischen Kriegsrechts und die Unterdrückung des Landes verhängt

Hätte mir mein lieber Papa vor gut 30 Jahren gesagt: „Du wirst dieses Anzeigenblatt auch mal verlegen und rund 27.000 Haushalte damit bedienen“, hätte ich vermutlich nur den Kopf geschüttelt. Da kamen wir wohl beide nicht annähernd auf den Gedanken, dass ich diesen typischen „Männerberuf“ ausüben werde, der mit viel Arbeit, Zeitdruck, Stress und Überstunden verbunden ist. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, lag der Gedanke eigentlich gar nicht so fern ... Schon als Kind war ich gerne mit im Büro und bastelte an meiner eigenen „Kinderzeitung“. Diese bestand aus Textresten - die ich nicht lesen konnte - und verschiedenen Anzeigenvorlagen, die noch nicht perfekt gestaltet waren und im Papierkorb landeten. Inhaltlich hätte dieses Meisterwerk vermutlich keiner verstanden, aber gestalterisch hatte ich mir viel Mühe gegeben. Nebenbei half ich auch schon fleißig fürs LOKAL mit und schnitt die Trennlinien fein säuberlich, die vorab eingewachst wurden und anschließend auf die Umbruchseiten bzw. Belichtungsplatten geklebt wurden. In irgendeiner LOKAL-Ausgabe kurz vor 1990 habe ich mich also schon verewigt. Neben meinen Büro-Hilfsarbeiten erinnere ich mich auch gut und gerne an die Fahrten in die Druckerei nach Fürstenfeldbruck, den Geruch des Papiers, der Lösungsmittel für die Belichtungsfolien, der Druckerfarbe. Auch den kleinen Jungen, der Sohn eines italienischen Mitarbeiters, mit dem ich dort in der großen Papierhalle spielte, habe ich immer noch vor Augen. Was da in der Druckerei vor sich geht, hatte ich damals nicht recht verstanden, aber es hatte mich sehr beeindruckt.

Julia Krempl, Medienverlag Krempl

der Tür steht. Ein kurzer Gedanke lenkte mich Richtung Floristik, doch ich bewarb mich - warum auch immer - als Industriekauffrau. Da ich von Rechnungswesen keinerlei Ahnung hatte – ich hatte in der Realschule den hauswirtschaftlichen Zweig belegt - war es nicht verwunderlich, dass ich eine Absage erhielt. So „landete“ ich letztendlich doch an meinem ersten Ausbildungstag am 1. September 2001 im Verlagsbüro meines Papas. Wir hatten uns beide getraut, trotz Omas kritischen und skeptischen Worten. Ich glaube, heute wäre sie sehr glücklich darüber, was aus mir geworden ist. Das Verlagswesen hatte sich mittlerweile schon modernisiert und es mussten keine Trennlinien mehr manuell auf Papier geklebt werden, damit anschließend in der Druckerei belichtet werden konnte, wenn der Umbruch fertig war. Visitenkarten mussten allerdings noch manuell und millimetergenau geschnitten werden - dies zählte Ausbildung zur Mediennicht gerade zu meiner Lieblingsgestalterin im Familienbetrieb tätigkeit. Doch jeder fängt mal Kurz vor meinem Realschulab- klein an, egal in welchem Beruf, schluss, ich war 17 Jahre alt, hing nicht wahr? ich so richtig in der Luft. Sollte ich doch im Familienbetrieb an- Aus anfänglichen Zweifeln fangen? „Moidl, du musst wos wurde Willenskraft! Gscheid‘s lerna!“, meinte meine liebe Oma damals, die meinen Wenn ich an meine ersten SchritPapa von Beginn an unterstützte te zurückdenke, dann schmunzle und jahrelang das LOKAL in der ich schon etwas und bin unfassBurglengenfelder Innenstadt ver- bar erstaunt, wie weit ich es geteilte. Sie wusste, was an Arbeit schafft habe, auch dass ich es dahintersteckt und dass auch durchgezogen habe. In der Bedie Familie zurückstecken muss, rufsschule überkam mich ab und wenn der Drucktermin wieder vor an ein unwohles Gefühl, da meine

Mitschüler teils damals schon in topmodernen Werbeagenturen arbeiteten, sie ihren eigenen Arbeitsplatz und eigenen PC, sogar Laptop hatten und die neuesten Programme zur Verfügung standen. Auch hatte ich zwischendrin immer wieder Zweifel, denn ein Anzeigenblatt ist halt eben kein Hochglanz-Magazin, sondern schon immer etwas „old school“. Auch war das Internet hoch im Kommen. Ob es auch wirklich der richtige Weg war, den ich eingeschlagen hatte? Der Wunsch, in die Fußstapfen meines Papas zu treten, kam somit erst mit der Zeit. Je tiefer ich in das Verlagswesen einblicken konnte, je mehr Verantwortung ich übernehmen durfte, je mehr persönliche Kontakte ich knüpfte, umso spannender, schöner und facettenreicher wurde es. Ich fühlte mich immer mehr mit LOKAL verbunden. Ebenso wurde ich mit der Zeit stärker in das heimische Wirtschaftsleben miteinbezogen. Ich lernte die Geschäftsleute kennen und ich kann mich noch gut an die ersten Versammlungen der verschiedenen Werbegemeinschaften erinnern. Da kam ich mir als junges Mädchen zwischen den ganzen Geschäftsinhaberinnen und -inhabern schon etwas komisch vor. Mittlerweile sitze ich selbst gerne an den runden Tischen des Wifo Burglengenfeld e.V., der Interessensgemeinschaft Teublitzer Unternehmer und des Werberings Regenstauf. Die Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof hat mich 2016 zur 1. Vorsitzenden gewählt,


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was mich sehr ehrt. Wir sprechen alle auf gleicher Augenhöhe, auch wenn uns teils viele Jahre und Berufserfahrung trennen. Mittlerweile zähle ich auch nicht mehr zu den ganz Jüngsten: Die junge Generation rutscht nach, wirkt aktiv mit und es gibt mir ein gutes Gefühl, dass es noch viele weitere mutige junge Leute gibt, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen oder den Familienbetrieb übernehmen. Ich empfehle jeder Unternehmerin und jedem Unternehmer – egal ob „junges Küken“ oder „alter Hase“ - einer Werbegemeinschaft beizutreten. Der Erfahrungsaustausch, das gesamte Know-how, die gemeinsamen Aktionen und Aktivitäten, die Gutscheinsysteme: Man kann hier nur von profitieren! Kleine Unternehmen und Geschäfte vor Ort: Herzlich, persönlich, nicht wegzudenken! Natürlich ist die heimische Geschäftswelt sehr wichtig für LOKAL. Ohne Anzeigenkunden gäbe es kein Anzeigenblatt. Viele sind dem LOKAL seit 40 Jahren treu, ob in jeder Ausgabe, monatlich oder vereinzelt im Jahr zu bestimmten Aktionen oder Anlässen. LOKAL wird nach wie vor gerne als Werbeträger für mittelständische und kleinere Unternehmen angenommen, vermutlich liegt es auch an den stabilen, günstigen Werbekonditionen. Die letzte Preiserhöhung gab es für das Jahr 2012. Seitdem hat sich am Millimeterpreis nichts geändert. Mit LOKAL möchte ich eine effektive, hilfreiche und vor allen Dingen bezahlbare Plattform bieten, um die regionalen Unternehmen zu unterstützen. Wegen des Corona-

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bedingten Lockdowns wurde viel online gekauft. Mir blutete das Herz, denn der lokale Handel auch die Gastronomie - hatte sich viel Mühe gegeben, jeden einzelnen Kunden, jede einzelne Kundin zu halten. Was wären die Städte ohne Ladengeschäfte, ohne persönliche und fachliche Beratung und einen netten „Ratsch“? Unvorstellbar, auf eine lebendige Innenstadt verzichten zu müssen. LOKAL hat mein Einkaufsverhalten und die Einstellung gegenüber den Geschäften verändert, ich habe sie sehr schätzen gelernt. Es gibt einfach nichts Schöneres als „dahoam“ einzukaufen. „Dahoam“ bedeutet für mich auch das Leben und Geschehen in der Region. Durch den Verlag sitze ich natürlich direkt an der Quelle: Den Pressemitteilungen aus den Rathäusern, öffentlichen Einrichtungen, von den Vereinen und kommunalen Parteien. Ganz besonders liegen mir die kleinen Berichte am Herzen, die in den großen Medien keinen Platz finden. Ja, es ist eine tolle Sache, wenn 100 Euro an den Tierschutzverein oder die Tafel gespendet werden. Auch veröffentlicht LOKAL „brisante“ Themen und Kommentare, die zum Drüber-Reden und Nachdenken anregen. In den ersten Jahren hatte LOKAL schon einige „Hämmer“ gebracht und sich damit teilweise sehr unbeliebt gemacht. Dies gilt etwa für das Thema „WAA“. Mega-Anklang fand der groß aufgemachte Burglengenfelder „Marktplatzreport“ – auf diese Topthemen haben wir in den diesjährigen LOKAL-Ausgaben bereits zurückgeblickt. Ich denke, LOKAL hat als ein offenes Presseorgan seinen Teil dazu beigetragen, dass unsere Demo-

J A H R E

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kratie gelebt wird, dass Veränderungen gekommen sind. Manchmal ist dies nicht gelungen – dies gilt etwa für den Kampf gegen die Schließung des Werks Maximilianshütte in Maxhütte-Haidhof. Und trotzdem hat LOKAL zu jeder Zeit allen, die etwas zu sagen hatten oder sagen wollten, eine Stimme verliehen, auch den einfachen Leuten. Ich denke, dass manche redaktionellen Themen auch heute noch stark bewegen – auch wenn sie momentan nicht mehr so skandalös sind. Da hatte sich der Papa schon was getraut… Aber genau dies sollte die Aufgabe eines jeden Verlegers, einer jeden Verlegerin sein. „Das große Ganze“ LOKAL ist nun aus vielerlei Gründen ein wichtiger Teil meines Lebens geworden und ich hoffe sehr, dass ich es noch viele Jahre verlegen und weiterentwickeln kann. Es ist eine Herzenssache - das „große Ganze“, das aus vielen kleinen wichtigen Puzzleteilen zusammengesetzt wird, und das mit viel Leidenschaft. Darauf bin ich sehr stolz. Ich bedanke mich an dieser Stelle in alle Richtungen. Sie alle tragen zur „Erfolgsgeschichte“ von LOKAL bei. Ohne Ihre Treue, das Vertrauen und die grandiose Zusammenarbeit wäre LOKAL nicht das, was es ist. LOKAL wird die nächsten Jahre weiterhin „das blatt ihrer region“ bleiben - ein starkes, informatives und regionales Printmedium! Zudem werden wir uns weiterhin crossmedial weiterentwickeln, denn auch das „online“ schläft nicht.

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JAHRE LOKAL

1981-2021

WAS WAR LOS? im Jahr 1981

Weitere interessante Fakten aus dem Jahr 1981 - Bundeskanzler ist Helmut Schmidt (1974-82) - Bundespräsident ist Karl Carstens (1979-84) - US-Präsident ist Ronald Reagan (1981-89) - Generalsekretär der KPdSU und Staatsoberhaupt der Sowjetunion ist Leonid Iljitsch Breschnew (1964-82) - Deutscher Meister ist FC Bayern München - Formel-1-Weltmeister ist Nelson Piquet mit Williams-Ford - Den Eurovision Song Contest gewinnt Irland mit Johnny Logan („What’s another Year“)

Preise 1981 (zum Vergleich: 1,965 DM waren zur Einführung des Euro am 1.1.2002 gleichwertig mit 1,00 Euro) - Benzinpreis 1981: Normal 1,40 DM, Super 1,43 DM, - Diesel 1,30 DM - Goldpreis: 480,00 $/oz - Heizöl: 0,67 DM pro Liter - Konsumpreise: 1,16 DM für einen Liter Milch, Brot 2,57 DM pro Kilogramm, Kartoffeln kosten 0,76 DM pro Kilo. - Monatslohn 1981: Im deutschen Durchschnitt 1744,00 DM. Durchschn. Monatslohn eines Arbeiters: 872,00 DM Filme - Die bleierne Zeit (Regie: Margarethe v. Trotta), mit Jutta Lampe und Barbara Sukowa - The Wall (Pink Floyd) -Lili Marleen (Regie: Rainer Werner Fassbinder), mit Hanna Schygulla - Lola (Regie: Rainer Werner Fassbinder), mit Barbara Sukowa - Jäger des verlorenen Schatzes (Regie: Steven Spielberg), mit Harrison Ford - Die Stunde des Siegers („Chariots of Fire“, Regie: Hugh Hudson)

Aus der Liste der Nr. 1-Hits in Deutschland: - Abba: Super Trouper - Barbra Streisand: Woman in Love - Frank Duval & Orchestra: Angel of Mine - Visage: Fade to Grey - Joe Dolce Music Theatre: Shaddap You Face - Phil Collins: In the Air Tonight - Stars on 45: Stars on 45 - Kim Carnes: Bette Davis Eyes - Soft Cell: Tainted Love - Gottlieb Wendehals: Polonäse Blankenese Geburtstage 17. Februar : Paris Hilton, Fotomodell und Unternehmerin 23. Februar: Jan Böhmermann, deutscher Satiriker, Moderator 17. Mai: Cosma Shiva Hagen, dt. Schauspielerin 21. Mai: Max Mutzke, deutscher Sänger 23. Mai: Janine Wissler, Politikerin 9. Juni: Natalie Portman, USSchauspielerin 23. Juni: Jana Pareigis, deutsche Moderatorin 29. Juli: Fernando Alonso, spanischer Rennfahrer 4. August: Florian Silbereisen, deutscher Fernsehmoderator und Sänger 4. September: Beyoncé, USSängerin (Destiny’s Child) 26. September: Serena Williams, Profi-Tennisspielerin 30. September: Cecilia Ahern, irische Schriftstellerin 25. Oktober: Shaun WrightPhillips, englischer Fußballspieler 10. November: Alexander Eisenfeld, deutscher Schauspieler 22. November: Ska Keller, deutsche Politikerin 2. Dezember: Britney Spears, US-Popsängerin Quellen: was-war-wann.de, wikipedia.de, pixabay.com


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2. Oktober 2021 Anzeige

Blühender Start in den Herbst

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Floristin aus Leidenschaft: Stefanie Feuerer freut sich auf Sie!

„Floristik und mehr“ in Pottenstetten startet blühend in den Herbst:

Vom Grabgesteck bis zum herbstlichen Türkranz POTTENSTETTEN (lz). Auf einer weitläufigen Verkaufsfläche, die sich zum großen Teil unter freiem Himmel befindet, präsentiert das Floristikunternehmen Feuerer auch in diesem Jahr frische herbstliche Gebinde und Gestecke, auch für die AllerheiligenGrabgestaltung. Eine große Auswahl an Pflanzen und Blumen für die Herbstdekoration in Töpfen oder auf den Beeten zeigt jetzt Stefanie Feuerer, die mit

ihrem Mann das Unternehmen mit viel Liebe zu Pflanzen und Blumen betreibt und eine Menge an Service für die Kunden bereithält. „Natur und Blumen bringen Freude“ – diesen Satz nahm sich die in Regensburg ausgebildete Floristin zum Lebensmotto, seit 2008 möchte sie „Menschen durch Blumen zum Strahlen bringen“. „Die Natur bietet uns so viele verschiedene Materialien und Farben, dass es für das perfekte Blumen-

arrangement keine künstlichen Zusätze mehr braucht“, schreibt sie auf ihrer Homepage www. floristik-feuerer.de, wo sich die Kunden bei vielen wunderschönen Fotos ebenfalls von Feuerers Know-how überzeugen können. Im Moment stehen der Herbst und Allerheiligen im Mittelpunkt; auch Mustergräber können besichtigt werden. Allgemein kann man sich hier an den vielen schönen Pflanzen, Gestecken, Türkränzen sowie herbstlichen Dekoartikel nicht sattsehen. Schnittblumen für Allerheiligen gibt es auf Vorbestellung, Allerheiligengestecke ab 11. Oktober 2021. Wie auch in den Jahren zuvor können eigene Schalen und Gefäße gerne für Neubepflanzungen oder zum Stecken gebracht werden. Die Blumen-Expertin freut sich, ihren Kunden beim unverbindlichen Gespräch, egal ob es um Grabschmuck, eine Geschenkidee, eine Hochzeit, Dekorationen oder Blumenschmuck im Trauerfall geht, ihre Vorschläge unterbreiten zu können. Gut zu wissen: Zum Service von Stefanie Feuerer gehört auch das Liefern von Gestecken und Blumen sowie das Bepflanzen von Gräbern. Foto: Floristik und mehr

Gratulation zum Jubiläum

40 Jahre LOKAL! Hauptstr. 8 93133 Burglengenfeld Tel: 09471-5877 Fax: 09471-8857 Optikroehr@gmail.com

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 Leserstimme LOKAL WIRD VIERZIG! Zu diesem runden Geburtstag möchte ich herzlich gratulieren. Denn LOKAL wurde mir und vielen anderen Bürgerinnen und Bürgern im Laufe der Jahrzehnte unentbehrlich. Die Entwicklung unserer Heimat in Sport, Kultur, Politik und Wirtschaft wurde in dem Blatt hervorragend dargestellt. Für viele Bürgerinnen und Bürger und auch für mich und meine Familie ist LOKAL sehr wichtig geworden. So danke ich ganz besonders dem Gründer von LOKAL, meinem Freund Max Krempl und vor allem auch seiner Tochter Julia

Vitus-Gründer wird 85 Musikalische Geburtstagswünsche für Pfarrer Martin Särve

für die aktuelle und interessante Erhaltung des Blattes über vier Jahrzehnte hinweg. Franz Joseph Vohburger, „Der Kastellan“

BURGLENGENFELD (sr). Pfarrer Martin Särve feierte seinen 85. Geburtstag im Seniorenheim Maria am Karmel in Regensburg und die Musikkapelle St. Vitus Burglengenfeld spielte ihrem Gründervater ein Ständchen. Als junger Kaplan erhielt Särve 1967 vom damaligen Stadtpfarrer Josef Bock den Auftrag, eine Musikgruppe zu gründen, die vor allem Gottesdienste im Freien gestalten könnte. Dass sich daraus ein musikali-

sches Unternehmen wie die Musikkapelle St. Vitus entwickeln würde, konnte selbstverständlich keiner ahnen. Pfarrer Martin Särve war an dieser Entwicklung nicht unbeteiligt, suchte er doch auch nach einem geeigneten musikalischen Leiter und gab der jungen Kapelle ihr Lebensmotto mit auf den Weg: „Stimmt der Geist, dann stimmt auch die Musik.“ Die Musikkapelle St. Vitus fühlt sich diesem Auftrag

seit jeher verpflichtet und trägt die kirchliche Blasmusiktradition mittlerweile ins 54. Jahr. Die tiefe Verbundenheit zu Pfarrer Särve hielt all die Jahre an. Mit einer pandemiebedingt kleinen Besetzung spielte die Musikkapelle ihrem Jubilar auf, darunter sogar noch ein Gründungsmitglied aus dem Jahr 1967 und weitere Musiker, die Särve noch live am Dirigentenpult erlebten. Nicht fehlen durfte der Marsch „In die weite Welt“, der auch in den Gründungsjahren stets erklang und der Musikkapelle eine weitere Eigenschaft mit auf den Weg gab: Neugier und Offenheit. Foto: Ralph Conrad


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Liebe Julia Krempl, liebes Team von „lokal“!

Der Seniorenbeirat mit Familie Weiherer, Stefanie Schmid-Rester, Stadtpfarrer Baumgartner, Christa Marquart und Tina Kolb. Foto: Manfred Kellner

Erntedankfeier auf dem Simmernhof BURGLENGENFELD (sr). Im Rahmen des gemeinsamen Programms von Stadt und Seniorenbeirat starteten rund 50 Gäste auf dem Simmernhof in Mossendorf auf einer stimmigen Erntedankfeier in den Herbst. „Ich freu mich, Sie endlich wieder bei Veranstaltungen treffen zu können“, sagte Seniorenbeiratsvorsitzende Brigitte Hecht. Gemeinsam mit ihren fleißigen Mitstreitern hatte sie sich um die

Örtlichkeit gekümmert. Gastgeber Barbara und Simon Weiherer heizten bereits am Morgen den Holzofen am Hof ein, um mit Stefanie Schmid-Rester von der Bäckerei Schmid 50 Laib Bauernbrote für die Gäste zu back en. Vor der Erntedankf eier wurde in der kleinen Mossendorfer Kapelle eine Dankandacht mit Stadtpfarrer Franz Baumgartner gehalten, musikalisch umrahmt von Helen und Christine Kellner. Bei Musik und

zünftiger Brotzeit wurde am Hof beisammengesessen. Im Anschluss führte Christa Marquart die Teilnehmer über den Hof, auf welchem neben dem Streichelzoo die vielfältigen und lebendigen Bauerngärten besichtigt werden konnten. Simon Weiherer hob die Haltung seiner prachtvollen Angus-Rinder hervor. Das Biofleisch kann direkt vom Hof erworben werden – der Simmernhof bewies, dass nachhaltige Ideen im Fokus stehen und einen hohen Stellenwert haben. Die Veranstaltung wurde coronakonform umgesetzt und fand daher an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt.

Im Namen der Stadt Burglengenfeld gratuliere ich euch herzlich zum 40. Geburtstag. Und zum Gratulieren gibt es allen Grund! Seit der ersten Ausgabe mögen sich Themen und Auflagenzahlen geändert haben. Doch das „lokal“ war über all die Jahre ein lebendiger, informativer und unterhaltsamer Begleiter des vielfältigen Geschehens in der Region. Auf eine wilde Jugend folgt mit dem 40. Lebensjahr bekanntlich der zweite Frühling. Wir sind gespannt, was ihr daraus macht und sind gespannt auf die nächsten Berichte aus unserer Region für unsere Region. Herzlichen Dank dafür, dass ihr stets eigene Akzente dort setzt, wo andere sich für Standard entscheiden.

feld Foto: Stadt Burglengen

Wir freuen uns daher mit euch über den sprichwörtlichen Runden und bleiben weiter eure treuen Leser. Alles Gute zum Jubiläum und für die Zukunft sowie auf weiterhin gute Zusammenarbeit! Thomas Gesche, 1. Bürgermeister der Stadt Burglengenfeld

Die Stadt

gratuliert

40 JAHRE LOKAL Foto: Michael Hitzek

Herzlichen Glückwunsch!


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Öffnungszeiten: Mi. - Sa.: ab 18 Uhr So. u. Feiertage: 11 - 14 Uhr, ab 18 Uhr Montag und Dienstag Ruhetag!

m Freund ert seine li tu ra g f Joze ulia zum Tochter J Max und biläum

en Ju

40-jährig

 Leserstimme 40 Jahre und kein bischen leise Das BFB gratuliert „lokal“ zum Jubiläum! Wenn es unser LOKAL nicht gäbe, könnte sich keiner über den BFB-Denkzettel aufregen. Und das wäre schade. LOKAL ist ein wichtiges Organ der regionalen Meinungsvielfalt. Das BFB freut sich, dass LOKAL nie das Knie vor niemandem beugt, nie jemandem nach dem Munde redet, aber immer alle zu Wort kommen lässt. Das ist für ein Anzeigenblatt mutig. Seiner Herausgeberin Julia Krempl gebührt Respekt für

dieses seit 40 Jahren gelebte Stück Demokratie und Meinungsfreiheit. Glück auf! Hans Glatzl und das BFB

Zahlreiche Ehrengäste und Würdenträger aus Vereinen, Stadt und Politik kamen zum Festakt des 70-jährigen Bestehens der Sudetendeutschen Landsmannschaft. Foto: Pelikan-Roßmann

70 Jahre Sudetendeutsche Landsmannschaft Kreisgruppe Burglengenfeld BURGLENGENFELD (sr). Die Geschichte der Sudetendeutschen erzählt von Vertreibung und Flucht, von unmenschlichen Leid und dem V erlust von Heimat. Aber sie erzählt auch von einem bemerkenswerten Neuanfang und vom unbändigen Willen, Tradition und Kultur der sogenannten Erlebnisgeneration hinüber zu einer Bekenntnisgeneration zu bewahren und das Recht auf Heimat für alle Völker anzumahnen. „Das schreckliche Schicksal der Vertreibung soll nicht in Vergessenheit geraten, damit sich so etwas nie wieder wiederholt“, bat Dr. Sigrid Ullwer-Paul, Kreisvorsitzende der Sudetendeutschen Landsmannschaft anlässlich des 70-jährigen Bestehens der Kreisgruppe Burglengenfeld/Städtedreieck. Am Sonntag wurde im Rahmen eines Festaktes mit vielen Ehrengästen an dieses Schicksal erinnert. Man könne sich heute kaum vorstellen, was damals geschehen sei, sagte Festredner Steffen Hörtler, stellvertretender Bundesvorsitzender und Landesvorsitzender der Sudetendeutschen Landsmannschaft Bayern. „Eine Milli on Menschen kamen Ende des Jahres 1946 nach Bayern, jeder Vierte in der Gesamtbevölkerung war ein Vertriebener.“ Die Sudeten-

deutschen packten an, leisteten Aufbauarbeit in der neuen Heimat und trugen maßgeblich dazu bei, Deutschland und Bayern nach dem Krieg wieder mit aufzubauen. „Auf Vergeltung haben wir verzichtet“, stellt Hörtler fest, „wir wollen ein friedliches, ein freies Europa. Dies ist bereits in den Gründungsdokumenten der SL nachzulesen.“ Oft seien es heutzutage Kinder und Enkel, die zu ihm kämen und nach den Wurzeln ihrer Eltern und Großeltern fragten, nachforschten, die Orte besuchen wollten, wo ihre Verwandten früher lebten. In Tschechien sei darüber hinaus eine Generation herangewachsen, die sich mit dem Unr echt von damals intensiv beschäftige und sich um eine gemeinsame Aufarbeitung der Vergangenheit bemühe. „Sie haben eine Heimat verloren. Und Sie haben eine Heimat gefunden“, konstatierte beispielsweise Sylvia Stiersdorfer, Vertriebenenbeauftragte der bayerischen Staatsregierung. Die Abgeordnete des bayerischen Landtags wünschte sich, dass die Geschichte der Vertreibung auch im Schulunterricht ihren Platz fände, so wie sie inzwischen ihren berechtigten Platz – unter anderem im Haus der Bayerischen Geschichte in Re-

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gensburg – eingenommen habe. „Der Einsatz gegen das Vergessen ist eine ständige Mahnung zum Frieden“, erklärte Landrat Thomas Ebeling, Schirmherr der Veranstaltung. An die Anfänge der Sude tendeutschen, auch in der Stadt Burglengenfeld, erinnerte Bernhard Krebs, zweiter Vorsitzender der SL Kreisgruppe und nannte die Vereinigung eine „Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart und die Zukunft.“ Weitere Festredner am Nachmittag waren MdB Marianne Schieder, MdL Alexander Flierl, MdL Joachim Hanisch und der Gastgeber, Bürgermeister Thomas Gesche. Für die musikalische Umrahmung zeigten sich das „Böhmische Trio“ mit Rosa Mehringe r, Hans Josef Doser und Marianne Fuchs, Sigrid Reitmeier-Gluth, Dr. Stefanie Paul, Miranda Ainhoa und Andreas Mehringer verantwortlich. Die Kreisgruppe der SL Bur glengenfeld/Städtedreieck hat derzeit 110 Mitglieder und besteht seit 71 Jahren (der Festakt zum 70-Jährigen im Jahr 2020 wurde coronabedingt auf 2021 verschoben). In Burglengenfeld erinnert unter anderem die „Sudetendeutsche Heimatstube“ als Dauerausstellung im Oberpfälzer Volkskundemuseum an die Vertriebenen.

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Geschäftsführerin Katja Spiller (rechts) und Mitarbeiterin Barbara Fleischmann freuen sich. Foto: Buchhandlung am Rathaus

Buchhandlung am Rathaus erneut ausgezeichnet BURGLENGENFELD (lz). Sehr viele bayerische Buchhandlungen engagieren sich mit großem Einsatz für die Leseförderung, zumeist in enger Zusammenarbeit mit Schulen und Kindergärten. So auch die Buchhandlung am Rathaus in Burglengenfeld, deshalb ist das Unternehmen nun zum dritten Mal mit dem Gütesiegel „Partner der Schulen für die Leseförderung“ des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels – Landesverband

Bayern - ausgezeichnet worden. Ob Vorlesestunden, Workshops oder Kinder-Leseparty: Der gesellschaftliche Einsatz der Buchhandlungen für die Leseförderung ist in dieser Art im Einzelhandel einzigartig. Neben der Zusammenarbeit mit Schulen und anderen Einrichtungen gibt es in der Buchhandlung am Rathaus nicht nur Lesetage für Kinder, sondern einen speziellen Lesegarten und eine Leseecke.

Das Sortiment an Kinder- und Jugendbüchern ist breit gefächert und deckt vielfältige Interessen ab. „Am Welttag des Buches haben wir wieder sehr viele Bücher an Grundschüler*innen verschenkt“, so Geschäftsführerin Katja Spiller. „Wegen Corona konnten wir schon im zweiten Jahr nicht alle Aktionen durchführen wie gewollt. Da auch heuer keine Klassenführungen möglich waren, habe ich ein selbstgemachtes Video in die Klassenzimmer geschickt, auf dem ich etwas zum Buchhandel erzähle. Vor den Sommerferien gab es jedoch wieder Büchervorstellungen und Lesungen für Schüler und Lehrer“, freut sich Spiller. Für die Lehrkräfte vergibt die Buchhandlung am Rathaus sehr gerne Lektüreempfehlungen. Ebenso sind jetzt wieder Schulbesuche oder Büchertische in Kindergärten geplant. Auf der Website der Buchhandlung (www.buecherundso.de), aber auch auf Facebook gibt es nicht nur Infos zum Sortiment, Service oder Veranstaltungen, sondern auch viele schöne Buchtipps für Groß und Klein. Für Grundschüler*innen empfiehlt Katja Spiller aktuell beispielsweise „Anton hat Zeit“ von Meike Haberstock oder „Das große starke Buch“ von Susanna Isem.

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Das Wirtschaftsforum Burglengenfeld e.V. gratuliert dem Anzeigenblatt „lokal“ zum 40-jährigen Bestehen. Wir freuen uns, dass diese Plattform im Städtedreieck so viel Erfolg und Leser hat. Das „lokal“ ist seit vielen Jahren durch aktuelle Berichterstattung eines der attraktivsten Printmedien im Städtedreieck für Gewerbetreibende. Als aktives Mitglied im Wifo steht uns Julia Krempl immer mit Rat und Tat zur Seite. Durch das Know-how von Julia Krempl und ihrem Team werden alle Mitglieder des Wirtschaftsforms Burglengenfeld immer bestens unterstützt. Als erstes Blatt dieser Art konnte „lokal“ sich trotz vieler Mitbewerber sehr gut behaupten und ist eine der ersten Anlaufstellen, wenn es um das Thema Gewinnspiele, Anzeigen und Verkaufsoffene Sonntage geht.

r Fotografie Foto: Jenny Dassberge

Wir bedanken uns beim „lokal“ für die gute Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg in der Zukunft. Benedikt Göhr, Vorsitzender WIFO Burglengenfeld

Bürgermeister Thomas Gesche, Geschäftsleiter Thomas Wittmann und Ordnungsamtsleiter Wolfgang Weiß (v.li.) verabschiedeten August Steinbauer, Peter Kellner und Andreas Beer. Foto: Ulrike Pelikan-Roßmann

Stadt verabschiedet Kommandanten und Vorstandschaft BURGLENGENFELD (sr). Nach einem Wechsel in der Führungsriege schieden Andreas Beer, Peter Kellner und August Steinbauer aus dem aktiven Dienst der Freiwilligen Feuerwehr aus. In einer coronakonformen, feierlichen Runde im Rathaus Burglengenfeld verabschiedete 1. Bürgermeister Thomas Gesche die Feuerwehrmitglieder und dankte

für ihren Einsatz und ihr langjähriges Engagement. Andreas Beer stand fast 25 Jahre als 1. Kommandant an der Spitze der Freiwilligen Feuerwehr Dietldorf. 2. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Dietldorf Peter Kellner hat sich 10 Jahre in verantwortlicher Position eingebracht. August Steinbauer wirkte 30 Jahre lang in der Vorstandschaft mit und

fungierte dabei 24 Jahre lang als Vorsitzender. Die Verabschiedung sollte ein Dankeschön für die unzähligen Stunden, die die Mitglieder an ihre Mitmenschen ehrenamtlich leisteten, sein. „Sie haben sich um das Gemeindewohl mehr als verdient gemacht“, stellte Bürgermeister Thomas Gesche fest. „Täglich waren sie bereit, im Alarmierungsfall Hilfe und Schutz vor Ort sicherzustellen.“ Für ihr langjähriges Mitwirken und ihre geleistete Arbeit im jeweiligen verantwortlichen Funktionsamt der Feuerwehren sagte Gesche „ein herzliches Dankeschön“ und überreichte Urkunde und Präsente.

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(v.l.n.r.) Rektor Michael Chwatal, Birgit Kristel (Kath. Rel.), Andrea Schiegl, Mareike Müller, Evelyn Gmach, Pia Knoll, Alexandra Biz, Jonas Fritsche (freiwilliges soziales Jahr), Martina Albersdörfer, Daniela Götz, Tanja Wachtmeister (KRin). Foto: Christian Birk

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40. Jubiläum Wir gratulieren zum

BURGLENGENFELD (sr). Zum neuen Schuljahr gab es Verstärkung im Lehrerteam der Sophie-SchollMittelschule Burglengenfeld. Die

neuen Kolleginnen und Kollegen wurden vom Rektor Michael Chwatal und der Konrektorin Tanja Wachtmeister herzlich begrüßt

und vom Kollegium gut aufgenommen. Der Schulstart wurde ihnen mit einer kleinen Schultüte versüßt.



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2. Oktober 2021

A N Z E I G E

lokal 15

Metzgerei Meindl im Wandel der Zeit Metzgermeister Martin Zellner modernisiert und übernimmt den Traditionsbetrieb

BURGLENGENFELD/KALLMÜNZ (sr). Alles muss raus! Das gilt in der Metzgerei Meindl nicht nur für Fleisch- und Wurstwaren. Auch Ladeneinrichtung, Fliesen, Böden, Wände und Stromleitungen müssen raus. Denn: Es bleibt beinahe kein Stein auf dem anderen in den beiden Verkaufsstellen des Traditionsbetriebs in der FriedrichFriesen-Straße 2 in Burglengenfeld und am Marktplatz 5 in Kallmünz. Sie werden sich ab Mitte November den Kundinnen und Kunden in komplett neuem Gewand präsentieren. Und das aus gutem Grund: Der 28-jährige Metzgermeister Martin Zellner tritt in die Fußstapfen seiner Eltern Elisabeth und Manfred Zellner sowie seiner Großeltern, den Firmengründern Eine starke Familie: Franziska Zellner, Martin Zellner, Mathilde Meindl, Elisabeth Zellner und Alois und Mathilde Meindl. Manfred Zellner (v.l.n.r.) freuen sich auf die Zukunft. Foto: Wittmann „Neue Besen kehren gut“ und „Tradition verpflichtet“ Beide Redewendungen treffen auf Martin Zellner gleichermaßen zu. Der neue Chef verpasst dem Betrieb zwar ein radikal modernes Gesicht, ist sich aber der mehr als sechs Jahrzehnte andauernden Geschichte der 1956 vom Namensgeber Alois Meindl gegründeten Metzgerei durchaus bewusst. „Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich als kleiner Bub auf dem Schoß vom Opa gesessen bin, und dass wir gemeinsam Kesselfleisch gegessen haben“, sagt

Martin Zellner. Keine Frage: Der 2003 verstorbene Großvater wäre stolz darauf, dass sein Enkel nicht nur den gleichen Beruf ergriffen hat, sondern auch alles daransetzt, dass die Metzgerei Meindl fit gemacht wird für die Zukunft. Man kennt die Schlagzeilen über Traditionsbetriebe, denen gerade in Zeiten der Pandemie die Luft ausgeht, in denen sich „die Jungen“ gegen eine Fortführung dessen entscheiden, was „die Alten“ auf die Beine gestellt haben. Martin Zellner traut sich was – und investiert „einen mittleren sechsstelligen Betrag“.

Sichtbar wird die nicht unerhebliche Summe vor allem im Umbau der beiden Filialen. In Burglengenfeld kommen durch einen Anbau nicht nur rund 21 Quadratmeter Verkaufsfläche hinzu. Zellner hat sich ein ganzes Jahr lang viele Tipps geholt, zum Beispiel von Josef Vogel, Betriebsberater der Handwerkskammer NiederbayernOberpfalz. Und er hat Wert gelegt auf höchste Hygienestandards sowie ein Energie- und CO2-sparendes Gesamtkonzept bei der Neugestaltung der Filialen. Die Kundinnen und Kunden dürfen sich darüber hinaus auf in der hauseigenen Küche produzierte Fertiggerichte freuen. Los geht’s der Saison angepasst etwa mit Schweinefilets an ChampignonSauce oder Sauerbraten, Sauerkraut oder Blaukraut, die zuhause nur noch aufgewärmt werden müssen. Alles getreu dem Motto: „Aus der Region, für die Region – bei uns läuft die Ware nicht vom Band, wir schaffen noch mit Herz und Hand.“ „Aus der Region, für die Region“ Das gilt auch für den anstehenden Umbau, für den Martin Zellner ausnahmslos Firmen aus der näheren Umgebung beauftragt hat, von Manfred Rickl Sanitäre Installationen aus Burglengenfeld bis zu Fliesen Haider aus Teublitz. Und die moderne Gesamtkonzeption stammt mit „Ladenbau Hanke – Die Manufaktur“ aus Barbing von genau jener Firma, die bereits vor vielen Jahren erstmals die Verkaufsräume der Metzgerei Meindl gestaltet hatte. „Wir als Metzger haben eine besondere Verantwortung gegenüber dem Tier, der Umwelt, dem Landwirt und natürlich unseren

Kunden. Qualität, Frische und Nachhaltigkeit sind unabdingbar“, betont Martin Zellner. Er bleibt deshalb dem „Schweinebauer“ Bäuml aus dem Burglengenfelder Ortsteil Mühlberg treu, der bereits seit den 1950er Jahren die Metzgerei Meindl beliefert. Auch mit weiteren Lieferanten wie Metzgereibedarf Bergmann aus Regensburg besteht eine lange Partnerschaft, die Bestand haben soll. Und den bekannten Partyservice wird es weiterhin geben. Ebenso dürfen die Schlosswirtschaft Heitzenhofen und der „Goldene Löwe“ in Kallmünz weiter auf die Qualität der Metzgerei Meindl als Lieferant vertrauen. Alles beim Alten also? Keineswegs. Martin Zellner hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass er sich nicht nur was traut, sondern auch Innovationen aufgeschlossen gegenübersteht. Etwa mit der Vermarktung von Wildbret in Zusammenarbeit mit dem Forstbetrieb Burglengenfeld der Bayerischen Staatsforsten oder der Gründung seiner Festküche Zellner, mit der er zahlreiche Vereinsfeste in der Region sowie die Bewirtung des Rathaushofes beim Burglengenfelder Bürgerfest 2018 gestemmt hat. Neue Wege beschreitet Martin Zellner auch jetzt. Nach der Runderneuerung der beiden Filialen wird es bald auch in der Regionalecke des Burglengenfelder REWEMarktes von Andreas Schmid einen eigenen Kühlschrank mit Produkten der Metzgerei Meindl geben. Keine Frage: Martin Zellner hat sich ordentlich was vorgenommen. Auf Nachfrage räumt er offen ein: „Natürlich gab es auch

Momente, in denen ich gezweifelt habe.“ Er habe Respekt vor der Aufgabe, den Betrieb und die Verantwortung für fast 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu übernehmen. Und eine so große Investition stemme man auch nicht jeden Tag. „Da geht es um die Existenz“, sagt Zellner nachdenklich. Letztlich aber stellt er zielstrebig fest: „Die Herausforderung gefällt mir.“ Vielleicht auch, weil der junge Metzgermeister auf die Unterstützung seiner Familie setzen kann. Vater Manfred Zellner wird den Schlachthof weiter betreiben, Mutter Elisabeth steht ihrem Sohn in der Metzgerei zu Seite. Die Eltern sagen: „Wir freuen uns, dass Martin die Familientradition in der dritten Generation fortsetzt und werden ihn bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe nicht allein lassen.“ Und da ist natürlich auch noch Martin Zellners Ehefrau Franziska. Sie stärkt ihm nicht nur den Rücken, sie schob schon bei der Festküche Zellner mit Herz und Hirn kräftig mit an, sie spielt wie Martin Trompete bei der Musikkapelle St. Vitus, sie teilen als Jäger die Liebe zu ihren Rauhaardackeln Leni und Anni. Apropos Liebe ... Anfang 2022 erwarten Martin und Franziska Zellner ihr erstes Kind. Damit beginnt ein neues Kapitel in der Familiengeschichte Meindl/ Zellner. Und vielleicht auch eine neue Aufgabe für Martin Zellners Oma Mathilde Meindl. Die 84-Jährige stand seit über 60 Jahren beinahe täglich 13 Stunden im Dienste der Metzgerei Meindl, tritt mit der Geschäftsübergabe nun deutlich kürzer. Aber das wäre schon wieder eine ganz eigene Geschichte. Jetzt drückt Mathilde Meindl ihrem Enkel Martin die Daumen und sagt Oberpfälzisch kurz und knapp: „Der packt des!“ Gut zu wissen: Die Filialen der Metzgerei Meindl in Burglengenfeld und Kallmünz sind bis einschließlich Freitag, den 8. Oktober 2021, geöffnet. Was beim Abverkauf nicht über die Ladentheke geht, wird an die Ausgabestelle Städtedreieck der Schwandorfer Tafel gespendet. Fast vier Wochen lang werden die Verkaufsstellen umgebaut. Wenn alles nach Plan läuft, ist Wiedereröffnung in komplett neuem Gewand am Donnerstag, den 11. November 2021, in Burglengenfeld und am Freitag, den 12. November 2021, in Kallmünz.


16 lokal

A N Z E I G E

Gasthof Zum Bärenwirt in Rieden:

Der Landgasthof mit dem gewissen Etwas! RIEDEN (lz). Urige Gemütlichkeit, hervorragendes Essen und komfortable Gästezimmer: Das ist der Landgasthof der Familie Richthammer in Rieden. Im Herzen des idyllisch gelegenen Orts im Vilstal bietet der „Bärenwirt“ alles, was das Herz des Erholungssuchenden begehrt.

Hüttenzauber 2021 Reservierungen unter 0 96 24 / 28 88

Tradition und Historie Und nicht nur das: In dem im wahrsten Sinne des Worts ausgezeichneten Gasthof, der im Gastronomiesektor bereits mehrere Preise abgeräumt hat, kommen stets frisch zubereitete Speisen auf den Gästeteller. Bereits in der dritten Generation führen die Richthammers den traditionsreichen Landgasthof, der im historischen Gebäude auf eine lange Geschichte zurückblickt. Er ist ideales Ausflugsziel für Radler und Wanderer, kann aber auch mit seinem gemütlichen Flair und urigen Ambiente die passende Kulisse für viele Familienfeiern oder Firmenevents

sein. Im letzten Jahr wurde der Innenbereich des Gasthofes renoviert und dieser kann sich sehen lassen! „Alles, was der regionale Markt hergibt, das gibt’s bei uns!“, schmunzelt Susanne „Suserl“ Richthammer, die für die Küche zuständig ist. „Wir legen beim Einkauf großen Wert auf regionale und saisonale Produkte, und vieles kommt sogar aus dem eigenen Garten.“ Frisch, bunt, abwechslungsreich geht es da zu, und neben den allseits beliebten Speisen kommen passend zum Jahreslauf saisonale Schmankerln auf den Tisch. „Das fängt im Frühjahr mit unseren raffinierten Spargelgerichten an und hört mit den Wildwochen im Herbst, bei denen wir gänzlich auf heimisches Wild setzen, noch lange nicht auf“, erklärt das Suserl weiter. Und in der Tat: An Martini und Weihnachten gibt’s Feines von Gans und Ente, klassisch mit Kartoffelknödel und Blaukraut

2. Oktober 2021 oder pfiffig mit Orangen-Gnocchi, Rosenkohlblättern und Trüffeljus. Besonders zu erwähnen sind auch die raffinierten Nachspeisen, die der Hausherrin besonders am Herzen liegen: Feines aus dem Reich der Pâtisserie, gehüllt in ein neues unvergleichliches Gewand … mehr wird nicht verraten, das muss man selbst probiert haben! Auch kann man beim Bärenwirt die traditionelle bayerische Lebensart „Live“ erleben: In der gemütlichen Wirtsstube lässt man bei einer frisch g’zapften Halben und einer Runde Schafkopf den Alltag hinter sich. Gemütliche Stunden mit dem Hüttenzauber Erleben sie diesen Winter einen unvergesslich-kulinarischen Hüttenzauber in einer der vier romantischen Holzhütten, die in ein ganz besonderes Ambiente einladen. Diese bieten Platz bis zu je 8 Personen. Genauere Infos zur Buchung findet man auf der Webseite. Gut zu wissen: Nähere Informationen zum Landgasthof „Zum Bärenwirt“ und aktuelle Speisekarten findet man auf der Homepage www.zum-baerenwirt.de


2. Oktober 2021

S C H M I D M Ü H L E N

Die CSU-Fraktion Schmidmühlen informierte sich im Gewerbegebiet. Foto: Josef Popp

CSU Ortsverband Schmidmühlen:

Ausweisung Gewerbegebiet „Gewerbepark“ ein voller Erfolg SCHMIDMÜHLEN (sr). Die Zeichen stehen seit vielen Jahren in der Lauterachtalgemeinde auf Entwicklung und Fortschritt. Dazu gehören neben der Ausweisung von Baugebieten auch die Ausweisung eines Gewerbegebietes. Eine Versammlung nahm der CSU-Ortsver-

band zum Anlass, nicht nur „am runden Tisch“ über ihre Arbeit eine Bilanz zu ziehen, sondern auch sich vor Ort über getätigte Investitionen zu informieren. Eine der großen Herausforderungen, der sich die CSU in den letzten fünf Jahren stellte und entsprechend

mit Bürgermeister Peter Braun und der F raktion in Angriff nahm, war die Ausweisung eines Gewerbeparks. Bereits seit Jahrhunderten ist Schmidmühlen für Unternehmer und Handwerksbetriebe ein interessanter Ort. Schon allein sein Name lässt sich auf zwei

MARKT

SCHMIDMÜHLEN

Wir gratulieren LOKAL herzlichst zum

40. Jubiläum Für unsere Region ist das „lokal“ auch im 40. Jahr seines Bestehens ein wichtiges Bindeglied der Zusammengehörigkeit. Ein seit Jahrzehnten zusammengewachsener Wirtschaftsraum „Altlandkreis Burglengenfeld“ wurde durch die Gebietsreform 1972 getrennt. Julia Krempl versteht es vorzüglich, diese alten „interkommunalen Bande“ zu verknüpfen bzw. zu vermarkten. Ich wünsche dem Anzeigenblatt „lokal“ zum Jubiläum alles Gute, wirtschaftlichen Erfolg und stets interessante, neutrale Berichterstattung. Ihr Peter Braun 1. Bürgermeister, Markt Schmidmühlen

Wirtschaftsbetriebe zurückführen: auf Schmieden und Mühlen. Hinzu kommt die günstige Lage an der Schnittstelle von mehreren Landkreisen und Regionen. Stellvertretend für die zahlreichen, bereits angesiedelten Betriebe besuchte der Ortsverband die LBU Lobenhofer Bau und Umwelt GmbH. Hier begrüßte Michael Lobenhofer die Kommunalpolitiker sowie die CSU-Bundestagskandidatin Susanne Hierl. Die Gründung der Firma erfolgte im Jahr 2015. Die Aufgaben des Unternehmens sind der Bau und die Sanierung

lokal 17 von Rohrleitungen in der Deponie- und Umwelttechnik sowie Bauleistungen auf Deponien. Im Bereich der Deponiesanierung ist die Firma mittlerweile führend. Vor zwei Jahren hat sie sich in Schmidmühlen angesiedelt. Die „LBU Lobenhofer Bau und Umwelt GmbH“ hat sich auf die Sanierung von Rohrleitungen und Schächten in alten Hausmülldeponien aus den 1970er bis 1990er Jahren spezialisiert. Die Standortwahl für Schmidmühlen war eine gute Entscheidung, wie Michael Lobenhofer erläuterte. Das Umfeld passte und passt. Wie in fast allen Wirtschaftsbereichen beklagte der Unternehmer einen Mangel an Fachkräften, der sich in den nächsten Jahren noch verstärken könnte. Hier forderte er mehr Flexibilität seitens der Politik – und zwar in vielen Bereichen. Das Gewerbegebiet „Gewerbepark” in Schmidmühlen ist vorwiegend für „nicht erheblich lärmintensive Betriebe” vorgesehen; darunter sind Geschäfts-, Büro- und V erwaltungsgebäude, Lagerhäuser, Lagerplätze oder öffentliche Betriebe zu v erstehen. Bürgermeister Peter Braun bedankte sich bei Michael Lobenhofer, dass er Schmidmühlen als Standort für sein Unternehmen gewählt hat.


18 lokal

V E R A N S T A L T U N G E N

 Kundenstimme

Weinfest der Jura-Blaskapelle Pilsheim, Festhalle, ab 18 Uhr Burglengenfelder Theaterstodl, 19 Uhr - 22 Uhr, VAZ Pfarrheim

Burglengenfelder Theaterstodl, 18 Uhr - 21 Uhr, VAZ Pfarrheim

■ kallmünz

Kunstausstellung „Kallmünz von Künstlern neu entdeckt“ noch bis 17. Oktober. Kunstraum Atelier Wigg - Bertolzhofener Schloss

■ regenstauf

Regentaler Wildwochen noch bis zum 10. Oktober! Wir gratulieren herzlich zum Jubiläum. Bernd Fischer Lieblingsgärtner Burglengenfeld

KallmünzerBilderMoment

Online-Ausstellungen im Oktober 2021 KALLMÜNZ (sr). Der Herbst ist da: Ein genussvolles Kunsterlebnis zu Hause am Rechner – das ist auch im Oktober mit den Werken zweier Künstlerinnen digital möglich. Der Verein Kultureck e. V. aus Kallmünz möchte auf diese Weise Künstler/innen und Kunsthandwerker/innen eine Bühne bieten. Mit Hilfe des vielfältigen Tools Kunstmatrix.com eröffnete der Verein auf der Seite www.kultureck.de ansprechend gestaltete 3D-Ausstellungsräume unter dem Motto „KallmünzerBilderMoment“, in denen die Besucher – ganz wie in einer analogen Schau – die Werke in Ruhe betrachten und auf sich wirken lassen können.

3.10. so

■ burglengenfeld

Wir als Lieblingsgärtner sind der Region zwischen Regensburg und Schwandorf tief mit unseren Kundinnen und Kunden verwurzelt. Das LOKAL deckt sich in seiner Verbreitungsregion in großen Teilen mit unserem Geschäftsgebiet, dem Altlandkreis Burglengenfeld. Diesen Pluspunkt wollen und werden wir weiterhin mit dem LOKAL und seinen Lesern stärken. Für die wachsenden Gemeinden nördlich von Regensburg und deren jungen Familien sind wir Partner in ihren Gärten, vom Gemüsebeet bis zum Familienbaum.

2.10. sa

■ steinberg am see

Foto-Präsentation: Mit der Kamera durch die Oberpfalz, 19 Uhr. Fotograf Simon Süß zeigt einige Bilder aus zehn Jahren »Heimat Oberpfalz«, Museumsgarten des Braunkohle- und Heimatmuseums Steinberg am See. Anmeldung bei Christian Scharf (0171/ 9958018)

■ wolfsegg

Bauernmarkt von 8 - 12 Uhr, beim REWE im G-Gebiet Nord (jeden Samstag!)

■ burglengenfeld

■ maxhütte-haidhof

2. Oktober 2021

■ ZEITLARN

Wochenmarkt, von 8 - 12.30 Uhr, Parkplatz Getränkemarkt Hausler (jeden Mittwoch)

7.10. do

Musikalischer Nachmittag der Ju■ burglengenfeld gendblaskapelle der FF Leonberg, Bauern- und Wochenmarkt 15.30 - 16.30 Uhr, Pausenhof der von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz Grundschule (jeden Donnerstag!) ■ regenstauf Donnerstagsbasteln im Bürgertreff Oktoberfest der Freiwilligen „Lass uns ein Herz puzzeln“, 16 - 17.30 Feuerwehr Ramspau, 11-20 Uhr, Uhr, Kinder- und Jugendprogramm Biergarten Gerätehaus 2021, Gebühr 3 Euro, Kinder von 6-12 Jahre. Anmeldung erforderlich! ■ schwandorf Geführte Radtour - Auf leichten Radwegen quer durchs Oberpfälzer Seenland, 14 bis 17 Uhr. Treffpunkt Volksfestplatz. Maximal 20 Teilnehmer, Anmeldung erforderlich im Tourismusbüro.

6.10. mi

■ maxhütte-haidhof

Handarbeiten, 14 - 17 Uhr, FC Sportgaststätte, Seniorenprogramm der Stadt MaxhütteHaidhof

■ maxhütte-haidhof Stadtratssitzung, Stadthalle

■ regenstauf

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!) Infoabend: Einen Monat Klimaschutz in Regenstauf - Allgemeine Einführung zur Energiewende, 18.30 - 20 Uhr im Rathaus, Markt Regenstauf und Bürgerdialog Stromnetz

elle und musikalische Disziplinen wöchentlich im Gruppen- bzw. Einzelunterricht vermittelt und weiterhin Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen durchführt. In ihrer jetzt präsentierten Online-Ausstellung „Innen-Ansichten“ gibt Gabriela Rosas dem Betrachter die Freiheit der Gedanken, indem sie ihren Werken keine dedizierten Titel gibt. „Das Leben ist bunt“ Ab 15. Oktober wird dann die Künstlerin Karola Voggenreither ihre Ausstellung „Das Leben ist bunt“ präsentieren. Die vorwiegend abstrakten Bilder entstehen in ständiger Kommunikation zwischen dem sich entwickelnden Bild und der Künstlerin. So werden in abstrakt-expressiver Form verschiedene Materialien und Techniken eingesetzt. Meditative und poetische Farbwelten werden mit kräftigen und lauten Tönen vereint. So wie sich das Leben für die Menschen mal laut, mal leise zeigt, findet man eine Entsprechung in den Bildern von Karola Voggenreither.

Plakat zur Ausstellung „InnenAnsichten“ von Gabriela Rosas „Innen-Ansichten“ Seit 1. Oktober präsentiert Gabriela Rosas ihre Werke. Sie ist in Mexiko-Stadt aufgewachsen und lebt seit 2017 in Kallmünz. Dort hat sie sich ihre eigene Werkstatt-Galerie aufgebaut, das Atelier Rosa Colibrí mit angeschlossener Akademie, in der sie Kindern, Jugendlichen und Das Bild „Die Raupe“ von Karola Erwachsenen verschiedene visu- Voggenreither

Jag de Wuidsau - ein Leckerbissen für die Zuschauer*innen! BURGLENGENFELD (sr). Auf einen Blick alles überschauen, das ist das neue Konzept für den Crossduathlon „Jag de Wuidsau“ powered by Zurich! Nach Corona ist alles anders - das Orgateam des TV Burglengenfeld hat den beliebten Crossduathlon jetzt völlig neu konzipiert. Der Schwerpunkt liegt auf dem Lanzenanger, und der Zuschauerbereich ist mittendrin. So steht am 9. Oktober 2021 nichts im Wege, um das Sportereignis ein Leckerbissen für alle werden zu lassen. Die Herausforderungen am Lanzenanger bei Jag de Wuidsau, unterstützt von der Zurich Versicherung, Gruppe Deutschland, können von allen, die mitwirken wollen, bezwungen werden, egal ob Mann

oder Frau, Jung oder Älter. Auch dürfen sich die Youngsters dieses Jahr wieder freuen, beim Ehrenreich-Massivhaus-Frischlingrun mitwirken zu können. Der Ehrenschirmherr ist Landrat Thomas Ebeling, Schirmherr der Erste Bürgermeister von Burglengenfeld, Thomas Gesche. Beide hoffen natürlich auf schönes Wetter! Zwar sind die Vorbereitungen für den Crossduathlon noch in vollem Gange, doch das neue Konzept steht. Da Zuschauer*innen wieder erlaubt sind, hat man den Zweikampf Laufen und Radeln für diese hochinteressant gestaltet – denn sie stehen mittendrin im Geschehen. Dazu wurde der SKS Fuchsbau, ein Hindernisparcours mit dem Mountainbike, von der

Kreuzbergkirche ebenfalls auf den Lanzenanger verlegt. So kann man vom ausgeklügelten Zuschauerbereich aus sowohl den Start, den Zieleinlauf, den SKS Fuchsbau als auch die Wechselzone einsehen. Wenn es die Corona-Situation erlaubt, können sich die Zuschauer dort auch verpflegen. Für die Schüler bis 13 Jahre (Jahrgang 2008) ist ebenfalls wieder etwas geboten: Sie dürfen sich beim Ehrenreich-Massivhaus-Frischlingsrun austoben. Es warten dabei einige Überraschungen beim Crosscountrylauf auf sie, sodass die ca. 1,5 km lange Distanz nicht langweilig wird. Anmeldungen und weitere Infos unter www.jagdewuidsau.de Foto: Franz Pretzl


2. Oktober 2021

V E R A N S T A LT U N G E N

■ schwandorf

vor Ort und bietet die MöglichKlassikfestival Goldener Oktober: keit der Aufklärung und/oder einer Impfung mit den ImpfstofDie Zauberflöte, 19:30 Uhr, Oberfen von BioNTech/Pfizer und pfälzer Künstlerhaus Johnson&Johnson. Eine vorherige Registrierung im Bayerischen Impfportal ist nicht notwendig, verkürzt aber die Wartezeit. ■ regenstauf Interessierte müssen nur ihren Mariensingen in der Pfarrkirche Personalausweis und Impfpass St. Jakobus, 18 Uhr (falls vorhanden) mitbringen. OV-Abend des DARC Ortsverband Geimpft wird, solange der Vorrat U29 Regenstauf, 19.30 - 21 Uhr, reicht. Weitere Termine: 12.10., Sportgaststätte Regenstauf. Die 13.10.) Abende sind interessant für alle Funkfreunde, an der Funktechnik Interessierte, für SWL (Kurzwellenhörer) und natürlich alle ■ REGENSTAUF lizensierte Funkamateure. Impfo-Mobil in Regenstauf von 12:30 Uhr bis 15:00 Uhr beim Hagebaumarkt, An d. Hasler Zell 11, Das Bayerische Rote Kreuz

8.10. fr

12.10. DI

9.10. sa

■ burglengenfeld

Vitus-Oktoberfest, 17 - 19 Uhr in der Stadthalle Crossduathlon „Jag de Wuidsau“. Infos unter www.jagdewuidsau.de

10.10. so ■ schwandorf

13.10. mi ■ burglengenfeld

„Lustiger Einakter“ mit Hans Schönwetter und Manfred Wittmann (Seniorenprogr.), 14 - 17 Uhr, Bürgertreff am Europaplatz

Klassikfestival Goldener Oktober: ■ maxhütte-haidhof Handarbeiten, 14 - 17 Uhr, FC Moyzes-Quartett, 11 Uhr, OberSportgaststätte, Seniorenpropfälzer Künstlerhaus gramm der Stadt MaxhütteHaidhof Gedächtnistraining 2021-2, 15 - 16.30 Uhr, Volkshochschule in ■ maxhütte-haidhof Maxhütte-Haidhof, 3. Stock; Preis Reparatur-Café im MehrGeneratipro Termin 3 Euro. Anmeldung onenHaus, 16 Uhr erforderlich bei Anita Alt, Stadt ■ KALLMÜNZ Maxhütte-Haidhof, Telefon 09471 Impfo-Mobil in Kallmünz von 3022-225. Seniorenprogramm der 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr am Stadt Maxhütte-Haidhof Schmidwöhr. Das Bayerische Rote Kreuz ist mit dem „Impfo-Mobil“

■ regenstauf

Führung durch den Kreislehrgarten. Anmeldung zwingend unter Telefon 0941/4009-370, -550 oder info@kv-gartenbauvereineregensburg.de Ehrenamtliche Rentenberatung, 9 - 12 Uhr, Rathaus Regenstauf Zimmer 44 (1. Stock). Derzeit ist eine Vorsprache nur nach vorangegangener telefonischer Terminvereinbarung möglich. Bitte melden Sie sich unter 09403/8427 oder 0151-17400847 oder per Email unter reinhard. peter@t-online.de an.

14.10. do ■ burglengenfeld

Bürgersprechstunde von 10:45 - 11:45 Uhr, Marktplatz am Bauern- und Wochenmarkt. Jedem Gesprächspartner wird ein Zeitfenster von circa zehn Minuten eingeräumt.

■ regenstauf

Infoabend: Einen Monat Klimaschutz in Regenstauf - Photovoltaik, 18.30 - 19.30 Uhr im Rathaus, Markt Regenstauf und Bürgerdialog Stromnetz

11.10. mo

Kostenloser Service für alle Vereine. Mailen Sie uns gerne Ihre aktuellen Vereinsnachrichten und Veranstaltungshinweise für die kommende LOKAL-Ausgabe.

Erscheinungstermin: 23. Oktober 2021 Redaktionsschluss: Freitag, 15. Oktober 2021 Mail an: lokal@medienverlag-krempl.de

lokal. e r gional. aktuell.

Haben Sie Fragen? Montag - Freitag von 9 - 17 Uhr unter 09471 - 30 1234 oder lokal@medienverlag-krempl.de

lokal 19

Das renommierte Vokalensemble „Stimmgold“ übernimmt bei der Uraufführung von Hubert Zaindls Oratorium „A Prayer for Peace“ den Chorpart. Foto: Bernhard Schinn

Welturaufführung in St.Vitus:

Modernes Oratorium zum Thema Frieden BURGLENGENFELD (sr). Am Sonntag, den 17. Oktober 2021 ist die Pfarrkirche St.Vitus Schauplatz einer Welturaufführung: Ab 19.00 Uhr ist das Oratorium für Chor, Solisten und Band „A Prayer for Peace“ erstmals öffentlich zu hören. Kirchenmusiker Hubert Zaindl hat es komponiert - als Masterarbeit im Studiengang Neue geistliche Musik an der Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik in Regensburg. Als im Wintersemester 2019/2020 in Regensburg dieser neue Studi-

engang an den Start ging, dachte sich der 46-Jährige: „Sich weiterbilden, das schadet nie.“ So wurde aus ihm wieder ein Student – parallel zu seinen beruflichen Aufgaben in der Pfarrei St. Vitus. Gut eine Stunde dauert das Oratorium, das sich in zehn Teile aufgliedert und eine 160 Seiten starke Partitur hat. Neben den klassischen Ordinariumstexten (Kyrie, Gloria, Sanctus, Benedictus, Agnus Dei) hat Zaindl verschiedene Gedichte und Texte zum Thema Frieden eingearbeitet, etwa von John Oxenham, Henry

Vaughan und Franz von Assisi und sie vertont. „Oh Lord, make uns instruments of your peace!“ So vernimmt der Hörer, die Hörerin vom atmosphärisch dichten Beginn an vertraute Klänge aus der Kirchenmusik, jedoch verknüpft mit Anlehnungen an symphonische Musik und elegische Filmmusik. An den fetzigen Stellen kommt nicht nur Pop-Musik zum Vorschein, sondern auch ein bisschen „Jesus Christ Superstar“. Mit beteiligt ist ein sechsköpfiges Vokalensemble namens „Stimmgold“, das bei der Uraufführung des Oratoriums den Chorpart übernimmt. Solisten sind Sabine Scherer und Martin Strasser. Weitere Mitwirkende sind Anna Maria Hübner (Violine), Yiliam Lopez (Blockflöte), Markus Fritsch (E-Bass), Marianne Zaindl und Maximilian Gutsmiedel (beide Keyboards) sowie Max Seelos und Michael Buckley (beide Percussion). Hubert Zaindl hat die Leitung und sitzt am Piano. Er macht aus seiner Anspannung und Vorfreude auf die Premiere keinen Hehl: „Das ist das größte Werk, das ich bisher geschrieben habe. Ich habe da viel Liebe und Energie reingesteckt.“ Keine schlechten Voraussetzungen für eine Welturaufführung, die sicher viele Zuhörerinnen und Zuhörer verdient hat! Der Eintritt kostet pro Person 16 Euro. Kartenreservierungen sind im Pfarrbüro St. Vitus möglich, Kirchenstraße 15 in Burglengenfeld, Tel. (09471) 5801, oder per E-Mail an singschule@st-vitus.de.


20 lokal

 Kundenstimme Schon vor 40 Jahren freuten sich unsere Stammtischgäste auf jede neue LOKAL-Ausgabe, die stets zur Diskussion über aktuelle lokale Themen anregte. Zwar gab es auch Gäste, die wegblieben, weil ich mich öffentlich bei einer LOKAL-Umfrage als WAA-Gegner bekannte. Trotzdem sollten Geschäftsleute öfter offen und ehrlich ihre Meinung sagen. LOKAL ist eben dafür da. Ich gratuliere ganz besonders zum 40-jährigen Bestehen! Jozef Kercmar Gasthof „Zum Jozef“

V E R A N S T A L T U N G E N

15.10. fr ■ KALLMÜNZ

KallmünzerBilderMoment: OnlineAusstellung von Karola Voggenreither. Link zur Ausstellung www.kultureck.de (bis 30.11.)

■ steinberg am see

6. Steinberger Kulturnacht des SPD-Ortsverband mit Binser, 20 Uhr, Sporthalle Steinberg am See

16.10. SA ■ maxhütte-haidhof

Kräuterpizza und grüne Smoothies, 10 - 12 Uhr, MehrGenerationenHaus, Kosten: 5 Euro. Die zertifizierte Kräuterpädagogin Hedwig Weber zeigt und erklärt, was man aus heimischen Kräutern machen kann, Jugendprogramm der Stadt MaxhütteHaidhof

■ TEUBLITZ

Juradistl Streuobstsammlung, 14:00 Uhr - 16:00 Uhr, Metzgerei Wilhelm, Münchshofener Str. 7 ½ (Innenhof). Hinweis: Bitte MundNasen-Schutzmaske mitbringen und Abstand halten! Kirwabaum aufstellen und Einkehr beim Landgasthof Hintermeier, 14.00 Uhr, „Kolping Kids“ der Kolpingsfamilie Münchshofen / Premberg

17.10. so

■ schwandorf

Flohmarkt zum Tag des Buches 10 bis 17 Uhr, Stadtbibliothek

21.10. do ■ maxhütte-haidhof

Bürgerversammlung Maxhütte/Deglhof, 19 Uhr, Stadthalle Maxhütte-Haidhof

22.10. fr ■ burglengenfeld

Stefan Kröll - „Goldrausch 2.0“ im VAZ, 20 Uhr

■ obertraubling

Lynyrd‘s Frynds - “A Dollar A Dozen” im Airport, 20 Uhr

■ regenstauf

Kostenloser Volkstanzkurs in der Jahnhalle, 19.30 Uhr, HVTV „Stamm“. (Weitere Termine 29.10, 5.11.) Komödie „Das perfekte Desaster Dinner“, Jahnhalle (bis 23.10.)

■ TEUBLITZ

Weltgebetstag für Pfarrangehörige, 19 Uhr, Kirche Münchshofen, Kolpingsfamilie Münchshofen / Premberg

2. Oktober 2021

24.10. so ■ regenstauf

Kirchweihmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag!

25.10. Mo ■ SCHMIDMÜHLEN

Beratungssprechstunde des Seniorenmosaiks im Naturpark Hirschwald e.V., ab 9 Uhr, Rathaus Schmidmühlen. Die Beratungssprechstunde ist kostenfrei und wird unter Einhaltung der geltenden Schutz- und Hygienemaßnahmen durchgeführt. Um eine Terminvereinbarung gebeten. Markt Schmidmühlen Tel.: 09747 94030 oder Seniorenmosaik Tel.: 09621 70843 ; Mail: info@seniorenmosaik.de

27.10. mi ■ maxhütte-haidhof

Bürgerversammlung Haidhof/Rappenbügl/Meßnerskreith/Verau, 19 Uhr, Pfarrheim Rappenbügl

23.10. sa

WICHTIGER HINWEIS Änderungen der Veranstaltungen vorbehalten. Informieren Sie sich bitte beim jeweiligen Veranstalter bzgl. der aktuellen Regelungen.

Messe NaturEinKlang 2021, Stadthalle, 9:30 bis 18:30 Uhr (bis 24.10.)

Weitere Veranstaltungen finden Sie auf

■ maxhütte-haidhof

■ burglengenfeld

www.lokalnet.de

Stadtführung „Auf den Spuren von Johann Michael Fischer“, 14 - 15 Uhr. Geführter Besuch: „Darf ich vorstellen: Johann Michael Fischer“, 15.30 Uhr - 16.30 Uhr. Treffpunkt für beide Veranstaltungen: Oberpfälzer Volkskundemuseum. Die Teilnahme ist kostenlos. Welturaufführung: „A Prayer for Peace – ein Oratorium für Chor, Solisten und Band“, Pfarrkirche St. Vitus, 19 Uhr

■ regenstauf

Impfo-Mobil in Regenstauf von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr in der Gaststätte „Funkes Alte Hofmark“, Das Bayerische Rote Kreuz

19.10. di

■ maxhütte-haidhof

Bürgerversammlung Pirkensee/Ponholz, 19 Uhr, Dorfhaus Pikensee

20.10. mi ■ maxhütte-haidhof

Bürgerversammlung Leonberg, 19 Uhr, Gaststätte St. Clemenshaus Leonberg Handarbeiten, 14 - 17 Uhr, FC Sportgaststätte, Seniorenprogramm der Stadt MaxhütteHaidhof

Vitus-Oktoberfest BURGLENGENFELD (sr). Die Musikkapelle St. Vitus Burglengenfeld lädt am Samstag, den 9. Oktober 2021 ab 17 Uhr zum Oktoberfest in die Stadthalle. Endlich wieder Blasmusik satt in Burglengenfeld: schmissige Märsche, flotte Polkas und internationaler Brass-Sound, päsentiert von den verschiedenen Orchestern der Musikkapelle. Ob Vitus-Strolche, Jugendblasorchester oder Konzertorchester - alle Musikerinnen und Musiker freuen sich auf Blasmusik und gemütliches Beisammensein, bes-

tens versorgt mit den passenden Schmankerl aus der Küche der Stadthalle. „Wir wollen die Gelegenheit nutzen, damit wieder möglichst viele Musikfreunde in den Genuss von Live-Blasmusik kommen und haben deshalb nach dem Piazzakonzert vor wenigen Wochen gleich noch eine Veranstaltung ins Programm genommen und überbrücken so für unsere Anhänger die lange Wartezeit bis zum Festkonzert im Dezember“, so der musikalische Leiter Adolf Huttner. Foto: Daniel Pirzer


2. Oktober 2021

M A X H Ü T T E - H A I D H O F Deutschland, ganz Europa und sogar in Neuseeland unterwegs gewesen und hat sowohl schon viele Städte und Gemeinden als auch Betriebe gesehen. Jetzt stehen die letzten eineinhalb Wochen an, bevor sie nach Hause zurückkehrt. Sie muss noch den Bannkreis von 50 Kilometer bis zum Heimatort einhalten, sonst würden die Wanderjahre nicht anerkannt werden. Bürgermeister Rudolf Seidl wünschte der jungen Dame für die verbleibende Zeit der Walz und für ihre Zukunft alles Gute.

Das Bild zeigt Konditorin Tabea A. mit Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl im Bürgermeisterzimmer. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof

Konditorin auf der Walz und zum Vorsprechen im Maxhütter Rathaus MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Eine Gesellin des Konditorenhandwerks auf der Walz sprach bei Bürgermeister Rudolf Seidl im Rathaus von Maxhütte-Haidhof vor. Herzlich aufgenommen dankte Tabea A. (28) aus Sachsen dem Bürgermeister mit einem Spruch

Die

für eine gute Zukunft für die Stadt Maxhütte-Haidhof und deren Bürgerinnen und Bürger. Nach dem Vorsprechen erhielt die Wandergesellin einen amtlichen Stempel in ihr Wanderbuch. Bereits seit fünf Jahren ist die Konditorin auf der Walz in

Gut zu wissen: Die Wanderjahre, auch als Walz, Tippelei oder Gesellenwanderung bezeichnet, beziehen sich auf die Wanderschaft zünftiger Gesellen. Sie umfassen die Zeit des Wanderns der Gesellen nach dem Abschluss ihrer Lehrzeit (Freisprechung). Die Wanderschaft war seit dem Spätmittelalter bis zur beginnenden Industrialisierung eine der Voraussetzungen für den Gesellen, die Prüfung zum Meister zu beginnen. Die Gesellen sollten vor allem neue Arbeitspraktiken, Lebenserfahrung und fremde Orte, Regionen und Länder kennenlernen. Ein Handwerker, der sich auf dieser traditionellen Wanderschaft befindet, wird als Fremdgeschriebener oder Fremder bezeichnet. (Quelle: Wikipedia)

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Liebe Leserinnen und Leser, im Namen von Stadtrat und Mitarbeitern sowie der Bürgerinnen und Bürger der Stadt MaxhütteHaidhof gratuliere ich dem LOKAL-Anzeigenblatt zu dessen 40. Geburtstag ganz herzlich. Über 40 Jahre sind für ein Anzeigenblatt, welches seit seiner Gründung fest in Familienbesitz ist, nicht selbstverständlich. Max Krempl hatte vor 40 Jahren die Idee, für das Städtedreieck ein Anzeigenblatt zu etablieren. Aber eine Idee macht noch keinen Umsatz. Viel Einsatz und Engagement waren nötig, um das Blatt in unserer Bevölkerung zu verankern. Und dies ist ihm mehr als gelungen. Seit vier Jahren leitet nun seine Tochter Julia Krempl den Verlag. Das Anzeigenblatt hat sich im Laufe der Zeit zum „blatt in der region“ für das Städtedreieck, die Bereiche Regenstauf, Kallmünz und Schwandorf entwickelt und bietet solide und lokale Informationen. Als Printmedium mit lokalen Nachrichten ist es eine Bereicherung für die vielfältige Medienlandschaft im Städtedreieck und darüber hinaus. Das LOKAL steht auch für Innovation. Fortschrittsgedanken und neue Ideen werden hier geboren.

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dho Foto: Stadt Maxhütte-Hai

Ich möchte Julia Krempl deshalb für die Unterstützung unserer örtlichen Wirtschaft danken. Zusammen mit der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof, deren Vorsitzende sie seit fünf Jahren ist, hat sie dies bestens und oft unter Beweis gestellt. Ich wünsche dem LOKALAnzeigenblatt für die weiteren Jahre alles Gute und freue mich, wenn das LOKAL auch weiterhin unsere Bürger konstruktiv und informativ informieren wird. Herzlichst Ihr Rudolf Seidl 1. Bürgermeister der Stadt Maxhütte-Haidhof

Stadt Maxhütte-Haidhof gratuliert recht herzlich!

40 Jahre Erfolgsgeschichte Anzeigenblatt

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Der Einkaufsgutschein für über 50 Geschäfte in Maxhütte-Haidhof Erhältlich in der Stadtkasse im Rathaus sowie in der Postfiliale Pia Chwastek.

Alle teilnehmenden Firmen findet man unter

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22 lokal

 Kundenstimme

Das gesamte Team von Möbel Geigl gratuliert dem LOKAL zum 40. Geburtstag. Wir bedanken uns für die langjährige, tolle Geschäftsbeziehung. Als einer der ersten Kunden von LOKAL sind wir bis heute absolut zufrieden und stolz, so ein tolles Anzeigenblatt bei uns im Städtedreieck zu haben. Wir freuen uns auf noch viele weitere Jahre der erfolgreichen Zusammenarbeit. Carina und Maxine Geigl, Möbel Geigl

M A X H Ü T T E - H A I D H O F

2. Oktober 2021

1. Girls Camp des SV Leonberg war ein voller Erfolg MAXHÜTTE-LEONBERG (sr). Am Freitag, den 10.9.2021 war es endlich soweit: Das 1. Girls Camp fand am Gelände des SV Leonberg statt. Über 30 Mädchen im Alter zwischen 4 und 15 Jahren hatten sich angemeldet und trafen sich, um zum Thema Fußball inspiriert zu werden. Viele der Mädels waren absolute Neulinge in Bezug auf das runde Leder. Die Initiatoren Ralf Dorner, 1. Fußballabteilungsleiter des SV, und Friedlinde Faderl, 2. Vorstand, strahlten um die Wette, da man nicht mit so einer großen Anzahl von fußballinteressierten Mädchen gerechnet hatte. An beiden Tagen herrschte somit beste Stimmung am Kreuzfeld. Die Organisatoren Lisa Schreiber, Sabrina Sperl, Ramona Hauser und Jürgen Humbs bereiteten zwei tolle Tage vor, was das Sportliche betraf. Neben verschiedenen Ballspielen, wie z.B. Fußballgolf, wurden eine große Olympiade, sowie viele Geschicklichkeitsspiele bestens vorbereitet. Auch die neue Center-Ballanlage fand großen Anklang. Natürlich durfte auch Abwechslungsreiches für das leibliche Wohl nicht fehlen. Bei reichlich

Ralf Dorner bedankte sich ganz herzlich bei der Marktleitung des REWE Markt Maxhütte-Haidhof für die großzügige Obstspende. Teams das Girls Camp gerne weiter. Jeden Freitag findet weiterhin ein Schnuppertraining von 17.00 bis 18.15 Uhr statt. Interessierte Mädels im Alter von 4 bis 16 Jahren sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist bei Sabrina Sperl unter Mobil 0151 65420021 oder Ralf Dorner unter Mobil 0171 9748681 möglich. Weitere Infos findet man unter www.svleonberg.de oder auf der Das Girls Camp geht weiter! Sabrina Sperl und Ramona Hau- Facebook-Seite des SV Leonberg. ser führen mit Hilfe des Damen- Foto: SV Leonberg Obst, Snacks, Eis, Bratwürstl und Hot Dogs ließ man es sich sehr gut gehen. Nach Ende des Camps trafen sich nochmals alle, inklusive der Eltern, zur Siegerehrung der Mädels. Eine Medaille, Bilder, eine Trinkflasche, sowie ein Erinnerungs-Shirt mit dem SV LeonbergLogo durften die Mädels noch mit nach Hause nehmen.


2. Oktober 2021

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40 Jahre

... wir gratulieren! 40 Jahre „lokal“ in einer Zeit, in der die Medienlandschaft immer härter wird und konzentrierte „Großverlage“ ganze Regionen belegen. Wenn Informationen nur noch aus einem Haus kommen, ist die Pressefreiheit immer mehr gefährdet. Lokales wird oft vernachlässigt.

Nicht im „lokal“! Hier wird Wesentliches geleistet. 40 Jahre voller kleiner und großer Ereignisse in unserer Region wurden stets von „lokal“ aufgegriffen, durchleuchtet und verarbeitet. Eine Zeitung für „jedermann“ zugänglich, unbürokratisch und für jede Meinung aufgeschlossen. Ebenso werden die Leser durch attraktive Anzeigen aller Art über das Angebot lokaler Gewerbetreibender informiert und das regelmäßig, zuverlässig und zum 0-Tarif. „Leben und leben lassen“ heißt hier die Devise. So hoffe ich auf viele weitere Jahre und wünsche dem gesamten Team von „lokal“ für die Zukunft viel Erfolg. Anton Tippmann 2. Vorsitzender der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof

Weitere Infos, aktuelle Mitglieder und Ansprechpartner zu finden unter: www.werbegemeinschaft-maxhuette.de

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... hier tut sich was! Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof

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Autohaus Toyota Trettenbach Gruber-Sperl-Straße 1 www.toyota-trettenbachmaxhuette-haidhof.de

Möbel Geigl Bahnhofstraße 27 www.moebel-geigl.de

Cafe Konditorei Kosler Bahnhofstraße 13 09471 2495 Café Muckefuck Schlossplatz 6 www.cafe-muckefuck.eatbu.com

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M A X H Ü T T E - H A I D H O F

Das Foto zeigt (v. l.) den Geschäftsleiter Karl-Peter Würstl, Stadtbaumeister Stephan Kraus, Kinderhausleiter Johannes Schwarz und Dritten Bürgermeister Josef Schmid vor dem Eingang. Foto: Andrea Ederer, Stadt Maxhütte-Haidhof

Baustellenbesichtigung des Kinderhauses Wiesenwichtel MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Seit 1. September 2021 ist das neue Kinderhaus „Wiesenwichtel“ der Stadt Maxhütte-Haidhof in der Nordgaustraße bei der Maximili-

an-Grundschule in Betrieb. Dieser befindet sich in der Trägerschaft des Bayerisches Rotes Kreuzes (BRK), Kreisverband Schwandorf. Im Stadtgebiet gibt es nun insge-

samt neun Kindertagesstätten. Dies stellt für eine Stadt wie Maxhütte-Haidhof eine enorme Anzahl dar. Allen Kindern im Stadtgebiet kann, und dies ohne Wartezeit, ein

Betreuungsplatz zur Verfügung gestellt werden. Insgesamt umfasst das neue Kinderhaus zwei Krippengruppen mit je zwölf Plätzen und zwei Kindergarten-Gruppen mit je 25 Plätzen, sodass dort derzeit bis zu 74 Kinder betreut werden können. Die Einrichtung bietet Betreuungsmöglichkeiten von 7.00 bis 16.00 Uhr an. Ursprünglich besuchten die Kinder des neuen Kinderhauses die Modulanlage auf dem Gelände des FC Maxhütte-Haidhof. Mit der Fertigstellung des Neubaus Anfang September 2021 durften sie aus der Modulanlage umziehen. Die Einrichtungen am FC-Gelände werden jedoch weiter genutzt. Derzeit sind dort sowohl die offene Ganztagsbetreuung mit mehreren Gruppen als auch weitere Kindergarten- und Krippengruppen untergebracht. „Wir planen die Fertigstellung des zweiten Neubaus im April“, so Stadtbaumeister Stephan Kraus. Über einen gemeinsamen Haupteingang erfolgt der Zugang zu den Krippen- und Kindergartenbereichen. Dritter Bürgermeister Josef Schmid betonte, „dass bei der Planung bereits darauf geachtet wurde, die Räume des Kindergartens so zu gestalten, dass die helle, kindgerechte Südseite die Gruppen- und Intensivräume be-

2. Oktober 2021 herbergt“. Beim Bau der Einrichtung wurde auf Nachhaltigkeit gesetzt: Es handelt sich um einen Holzbau. Für die Heiztechnik wurde eine Wärmepumpe verwendet. Sowohl die Ausrichtung als auch die Dämmung sorgen für wenig Energieverbrauch und einen geringen Co2-Ausstoß. Im Außenbereich steht den Kindern zukünftig ein großer Spielbereich zur Verfügung, welcher sich momentan noch in der Ausführung befindet. „Von den Gruppenräumen aus wird mit Begeisterung mitgefiebert, wenn die Minibagger den Spielplatz im Garten modellieren“, so Stadtbaumeister Stephan Kraus. Zusätzlich zum Spielplatz entsteht im Garten ein Essbereich. Dritter Bürgermeister Josef Schmid bedankte sich beim FC Maxhütte-Haidhof mit seinem Vorsitzenden Markus Bösl für die Überlassung des Fußballplatzes. Der FC Maxhütte-Haidhof erklärte sich bereit, den Übungsplatz für den Bau des Kinderhauses der Stadt Maxhütte-Haidhof zur Verfügung zu stellen. „Wir wünschen dem neuen Kinderhaus einen guten Start und den Kindern eine schöne Zeit bei uns in Maxhütte-Haidhof!“, so der Geschäftsführer der Stadt MaxhütteHaidhof, Karl-Peter Würstl.

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Das Bild zeigt (v. l.) Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl, sowie die stellvertretende Schulleitung Michaela König-Erol und den Schulleiter Oskar Duschinger (beide Maximilian-Grundschule Maxhütte-Haidhof). Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof

Maximilian-Grundschule startet mit neuer Konrektorin MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am Dienstag, den 14. September 2021 startete für 423 Jungen und Mädchen, darunter 113 Erstklässler in fünf Anfangsklassen, der Unterricht unter Beachtung der neuen Infektionsschutzmaßnahmen. An der Maximilian-Grundschule werden im neuen Schuljahr 18 Klassen unterrichtet. Neu an der Schule sind die Lehrer*innen Theresa Barth, Sabrina Ziegler, Anja Künzel, Julia Kargl, Bernadette Nißl, Maria

Semmelmann, Daniela Götz, Birgit Kristel und Jochen Schmitt. Die stellvertretende Schulleitung übernimmt Michaela König-Erol. Um wie in den Jahren zuvor von Unfällen in den besonders kritischen Wochen zu Schuljahresbeginn verschont zu bleiben, rät die Schulleitung vor allem den Eltern der ABC-Schützen, ihre Kinder vorab mit dem Schulweg vertraut zu machen und sie in der ersten Zeit zu begleiten. Auch bittet die

Das Bild zeigt Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl und den Regionalmanager der Deutschen Telekom, Enrico Delfino, bei der Vertragsunterzeichnung im Bürgermeisterzimmer in Maxhütte-Haidhof. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof

Glasfaser für Gewerbegebiete in Maxhütte-Haidhof MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Deutsche Telekom hat die öffentliche Ausschreibung für den Netzausbau in Maxhütte-Haidhof gewonnen. Rund 260 Haushalte, besser gesagt 260 Abnehmer in den Gewerbegebieten in Maxhütte-Haidhof, können künftig mit maximalem Tempo im Internet surfen. Das neue Netz ermöglicht Bandbreiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s). Es ist so leistungsstark, dass Arbeiten und Lernen zu Hause, Video-Konferenzen, Surfen und Streamen gleichzeitig möglich sind. Die Telekom wird mehr als 71 Kilometer Glasfaserkabel bis ins Haus verlegen und

sieben neue Netzverteiler aufstellen. Bereits in 48 Monaten sollen die ersten Kund*innen am Netz sein. „Schnelles Internet ist heute ein Muss. Jetzt haben wir die Chance, uns einen solchen Anschluss zu sichern“, sagt Rudolf Seidl, Erster Bürgermeister von MaxhütteHaidhof bei der Unterzeichnung des Vertrages im Bürgermeisterzimmer. „Wir freuen uns, dass wir mit unserem Angebot die Stadt überzeugen konnten“, sagt Enrico Delfino, Regionalmanager der Deutschen Telekom. „Wir legen heute den Grundstein für die digitale Zukunft in Maxhütte-Haidhof.“

Schulleitung um Vorsicht und Rücksichtnahme an den Bushaltestellen und am Kreisverkehr direkt an der Schule. Die Busspur vor der Schule ist dabei ausschließlich dem Schulbusverkehr vorbehalten. Gleiches gilt für die Lehrerparkplätze. Gefahrloses Ein- und Aussteigen ist für die Kinder ohne Probleme auf dem Parkplatz an der Mehrzweckhalle oder auf dem Parkplatz gegenüber der Stadthalle möglich. Glasfaser gibt es nur gemeinsam Damit die Telekom zügig ausbauen kann, benötigt sie die Unterstützung der Eigentümer*innen der Immobilien. „Glasfaser gibt es nur gemeinsam“, sagt Regionalmanager Enrico Delfino. „Für den Anschluss an das schnelle Netz brauchen wir das schriftliche Einverständnis der Eigentümer*innen. Sonst dürfen wir das Gebäude nicht mit Glasfaser anschließen.“ Die Telekom kontaktiert deshalb die Eigentümer*innen, sobald die Kommune die notwendigen Kontaktdaten weitergegeben hat. Die Stadt Maxhütte-Haidhof und die Telekom planen Bürgerveranstaltungen im Ausbaugebiet. Die Telekom steigt nun in die Feinplanung für den Ausbau ein. Sie wählt eine Tiefbaufirma aus und bestellt Material. Parallel dazu holt sie Baugenehmigungen ein. Sobald ein Abschnitt fertiggestellt ist, können die Anlieger*innen die neu gebauten Glasfaseranschlüsse bereits buchen und nutzen. Erster Bürgermeister Rudolf Seidl dankte Enrico Delfino für die Zuverlässigkeit und Flexibilität sowie die bereits ordnungsgemäße und schnelle Durchführung der letzten Projekte. „Schnelles Internet ist ein großer Standortvorteil für unsere Gewerbe- und Industriegebiete im Stadtgebiet. Ich bin froh, mit der Telekom einen kompetenten Partner an der Seite zu haben.“

Wir bieten Rouladen, Kalbsrouladen, Sauerbraten, Burgunderbraten u.v.m. mit böhmischen Knödeln, Kartoffeloder Semmelknödeln oder Spätzle. Auf Vorbestellung bereiten wir Ihnen sämtliche Schmankerl servierfertig zu. Haxen, Schnitzel mit Beilagen nach Ihren Wünschen. Auch kalte Platten und Salate. Für die Brotzeit: Hausgemachte Sulzen, unseren Obatzten aus eigener Herstellung, kalten Braten oder gleich einen Brotzeitteller! Probieren Sie auch unsere beliebte „Salami mediterran“ oder das reichhaltige Schinkensortiment aus eigener Herstellung. Jeden Donnerstag ist bei Tippmann ab 10.00 Uhr Rippchen-Tag mit hausgemachtem Kartoffelsalat. Täglich verschiedene Schmankerl aus der heißen Theke. Hausgemachte Spezialitäten jeden Dienstag ab 9.00 Uhr: Saure Leber, Saure Lunge und Kesselfleisch (Vorbestellung erbeten)

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Wir gratulieren zum 40. Jubiläum von LOKAL  LESERSTIMME LOKAL hat die ganzen 40 Jahre lang über unsere Tierschutzarbeit mit den Tierschicksalen berichtet. Mit der Stimme von LOKAL wurde dies einer großen Mehrheit der Bevölkerung nähergebracht. Im Laufe der Zeit haben mich viele Bürger über diese Berichte angesprochen und aufgefordert, weiter für die Tiere zu kämpfen. Ich selbst lese gerne die Artikel der hiesigen Politik. Seit langem aufzeigt, was diese Tiere für die beschäftigt mich das Schicksal Menschen geleistet haben. der ehemaligen Grubenpferde der Kohlengrube Austria und der Einsatz von Pferden und Hunden Weiterhin viel Erfolg! in der Wehrmacht. Peter Eberhardt, Vielleicht kommt einmal ein Tierschutzverein Städtedreieck Bericht im LOKAL zustande, der e.V., Maxhütte-Haidhof

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Wir gratulieren zum 40. Jubiläum!


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2. Oktober 2021

Fischerprüfung 2022 TEUBLITZ (sr). Zur Vorbereitung auf die Staatliche Fischerprüfung findet im Landgasthof Hintermeier in Münchshofen, Uferstraße 37, 93158 Teublitz, soweit es Corona zulässt, wieder ein Lehrgang statt, an dem alle Prüfungsbewerber teilnehmen können, welche am Prüfungstag das 12. Lebensjahr vollendet haben. Der Vorbereitungslehrgang beginnt am Sonntag, den 09. Januar 2022 um 17.00 Uhr. In der in 12 Einheiten mit insgesamt 36 Stunden dauernden Ausbildung werden alle Prüfungsfachgebiete unter Verwendung umfangreicher

 Kundenstimme Ein herzliches Dankeschön geht an Julia Krempl für das Veröffentlichen unserer Werbeanzeigen im LOKAL und das Einbringen ihrer Ideen bei deren Design. Glückwunsch zu erfolgreichen 40 Jahren! Wir freuen uns auf viele weitere Jahre. Torsten Rüger, Glasraum & Mehr Burglengenfeld

Bild- und Filmmaterialien umfassend vermittelt. Eine optimale Vorbereitung gewährleistet außerdem die Bearbeitung von Übungsfragebögen in jedem Fachgebiet. Eine qualifizierte Ausbildung, wie sie hier geboten wird, ist die beste Voraussetzung für einen Prüfungserfolg. Anmeldungen zum Vorbereitungslehrgang werden im Landgasthof „Hintermeier“ in Münchshofen, Uferstraße 37, 93158 Teublitz, unter Einzahlung der Gebühr in Höhe von 150 Euro für Erwachse- Schreiner Christoph Arndt präsentiert Erstem Bürgermeister Thomas Beer und Bauhofleiter ne, bzw. 100 Euro für Jugendliche Peter Roidl einen Nistkasten für Fledermäuse (v.l.n.r.). Foto: Thomas Stegerer entgegengenommen.

Sieben neue Fledermausvillen im Teublitzer Stadtpark TEUBLITZ (sr). Mit der Neuinstallation von sieben Fledermausnistkästen hat der städtische Bauhof im Teublitzer Stadtpark Rückzugsorte für Fledermäuse geschaffen. Basierend auf einer Initiative des Schreiners Christoph Arndt, der am Teublitzer Bauhof beschäftigt ist, wurden die Nistkästen komplett selbst gebaut. Nach ein paar Stunden Selbststudium mit Bauhofleiter Peter Roidl im Internet

hatten sie sich das nötige Knowhow für die Fertigung und Montage angeeignet. So war schnell klar, dass die eigens gefertigten Nistkästen für Fledermäuse aufgrund der Abendsonne in Richtung Osten ausgerichtet sein müssen. Ebenso war eine Anbringung in mindestens vier Metern Höhe notwendig. Da schien der Teublitzer Stadtpark mit seinen Hunderte von Jahren alten Bäumen wie ge-

schaffen. Inzwischen wurden die sieben neuen „Fledermausvillen“ im neuen Teil des Stadtparks, neben der Schlossruine, angebracht. Davon überzeugte sich nun Erster Bürgermeister Thomas Beer im Beisein von Bauhofleiter Peter Roidl und Schreiner Christoph Arndt. Weitere Nistkästen sind bereits in Arbeit und sollen ebenfalls im gesamten Stadtpark platziert werden.


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Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Redaktion, trotz bestehender Konkurrenz, einem harten Wettbewerb und strukturellem Wandel konnte sich „LOKAL – das blatt ihrer region“ über 40 Jahre lang nicht nur etablieren, sondern gehört inzwischen mit der regelmäßigen Erscheinungsweise zum festen Repertoire an Informationsquellen im Städtedreieck.

(v.l.n.r.) Festmutter Renate Frey-Forster, Kommandant Sven Sander, stellv. Vorsitzender Mathias Kern, Vorsitzender Christian Stadlbauer und Festleiter Georg Beer. Foto: Yvonne Mutzbauer

Gründungsfest der FF Münchshofen wirft seine Schatten voraus TEUBLITZ (sr). Vom 10. bis 12. Juni 2022 feiert die Freiwillige Feuerwehr Münchshofen ihr 150-jähriges Gründungsfest. Daher machte sich der Festausschuss vor Kurzem zum Festmutterbitten auf. Mit dabei waren natürlich auch die Festdamen und die Festkinder. Vom Gerätehaus zogen die Münchshofener Feuerwehrleute und der Patenverein der FF Bubach a.d. Naab in die Bergstraße

zum Bitten zu Renate Frey-Forster. Festleiter Georg Beer, Vorsitzender Christian Stadlbauer, stellv. Vorsitzender Mathias Kern und Kommandant Sven Sander brachten auf einem Holzbalken kniend die Bitte an die Festmutter zur Übernahme des Ehrenamtes vor. Nachdem die vier noch ein paar knifflige Prüfungen absolviert hatten, sagte Renate Frey-Forster voller Vorfreude auf das Fest „Ja“!

Es steht nun schon wieder der nächste Meilenstein an. Am 09.10. findet um 17.00 Uhr das Patenbitten bei der Freiwilligen Feuerwehr Bubach a.d. Naab auf dem Programm. Dazu trifft man sich um 16.00 Uhr am Feuerwehrgerätehaus, um dann im Nachbarort vorstellig zu werden. Für das Fest selbst sind alle wichtigen Entscheidungen bereits getroffen und in die Wege geleitet.

Seit der am 1. Oktober 1981 erschienenen ersten Ausgabe lag der Fokus auf informativer und sachlicher Berichterstattung. Selbstverständlich sind auch Kommentare und Meinungen Bestandteil dieses wertvollen Anzeigenblattes für unsere Region. Seit nun 40 Jahren werden Themen aus mehreren Blickwinkeln beleuchtet, wodurch eine Neutralität der Berichterstattung für die Leserinnen und Leser gewährleistet wird. Eine stets interessante Themenauswahl, gepaart mit einer lokalen Berichterstattung, hat sicherlich zum Erfolg über viele Jahrzehnte hinweg beigetragen. Als Bürgermeister der Stadt Teublitz finde es natürlich sehr wichtig, dass die Nachrichten aus unserer Heimatstadt ausreichend Platz in den Medien finden.

Foto: Stadt Teublitz

Ebenso gewährleistet die Redaktion, dass die Teublitzerinnen und Teublitzer keine Ankündigungen und Events verpassen. Gerne nehme ich das Anzeigenblatt, welches sich als abwechslungsreiches und informatives „Nachschlagewerk“ bewährt hat, am Wochenende mit an den Frühstückstisch. Und ich bin davon überzeugt, dass viele Leser*innen das Gleiche tun. Am Ende darf ich der Redaktionsleitung und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Werbepartnern zum 40. Geburtstag von LOKAL gratulieren. Für die nächsten Jahrzehnte wünsche ich natürlich viel Erfolg und eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Ihr Thomas Beer Erster Bürgermeister der Stadt Teublitz


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T E U B L I T Z

2. Oktober 2021

 Kundenstimme Herzlichen Glückwunsch zu 40 Jahre Anzeigenblatt LOKAL! Von der ersten Ausgabe an war ich Werbeträger und davon überzeugt, dass das eine gute Sache ist. Das hat sich auch in diesen 40 Jahren bestätigt. Eine ausgewogene und ehrliche Berichterstattung zu Themen im Städtedreieck macht das LOKAL sehr informativ und man bleibt neugierig auf weitere Ausgaben. Für uns ist das Anzeigenblatt LOKAL eine sehr gute Werbeplattform, die unsere Kunden in unserem Geschäftsbereich hervorragend anspricht und erreicht.

LOKAL soll mit Julia Krempl noch viele Jahre unser wertvoller Begleiter sein. Wir stoßen an auf 40 Jahre LOKAL! Albert Vetterl, Autohaus Vetterl

LOKAL auch online lesen. Nächste Ausgabe am 23. Oktober 2021 Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal

Durch gelbe Bänder an Baumstämmen weiß man inzwischen, an welchen Bäumen man sich kostenlos mit Obst versorgen darf. Foto: Thomas Stegerer

Gelbes Band: Hier darf geerntet werden! TEUBLITZ (sr). Durch gelbe Bänder an Baumstämmen weiß man inzwischen, an welchen Bäumen man sich kostenlos mit Obst versorgen darf. Seit Mitte September gibt es solche Markierungen nun auch in Teublitz. Mit der Aktion möchte man Fallobst- und vor allem Lebensmittelverschwendung reduzieren. Aus diesem Grund hat der städtische Bauhof an Obstbäumen nun gelbe

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Bänder angebracht, mit denen signalisiert wird: „Zugreifen erlaubt“. Ohne weitere Nachfrage dürfen sich somit ab sofort Bürger*innen guten Gewissens selbst bedienen. Dabei sollte auf haushaltsübliche Mengen zurückgegriffen werden, damit sich möglichst viele Mitbürger*innen über das Obst freuen können. Beachtet werden sollte zudem, dass auf eigene Gefahr geerntet

wird. Deshalb sollte auf Bodenunebenheiten, herumliegende Äste oder andere Gefahrenstellen ein besonderes Augenmerk gelegt werden. Zu finden sind die „Obstbäume mit dem gelben Band“ auf der Streuobstwiese neben der Ortsverbindungsstraße zwischen Saltendorf und der Münchshofener Straße, nach dem AWO Kinderhaus und dem Kreisverkehr in Teublitz. Auch im Ortsteil Münchshofen, am städtischen Gelände in der Brunnenstraße 12, wurden Obstbäume mit einem gelben Band versehen und stehen damit zur Ernte bereit. Zur Wahl stehen Äpfel und Birnen.

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 LESERSTIMME Ich verbinde mit LOKAL - wie es das Wort schon sagt - das LokalGeschehen. Hier findet man in bunter Mischung, was vor Ort passiert. Auch Meinungen dürfen noch ungeschminkt und ohne Filter ausgetauscht werden. Das satirische „Glosserl“ ist sehr oft ein Vergnügen. Im LOKAL steht noch, was nirgendwo steht. Christoph Namislo, Teublitz

Erster Bürgermeister Thomas Beer (vorne links) und Josef König (vorne rechts) begutachteten unter dem Beisein von stellvertretendem Bauhofleiter Andreas Kobler und den beiden Beschäftigten Ludwig Ullmann und Klaus Ohler (hinten, v.l.n.r.) das renovierte Wegkreuz. Foto: Thomas Stegerer

Wegkreuz erhielt neues Fundament TEUBLITZ/OBERHOF (sr). Zuletzt wurde das Oberhofer Wegkreuz, auch bekannt als „Binkenkreuz“, vom städtischen Bauhof renoviert. Damit ist es in der Reihe der Kleindenkmäler-Pflege unter dem Motto „Heimatpflege ist wichtig“ das jüngst renovierte Flurdenkmal. Auf dem Münchshofener Berg, im Seitenstreifen, auf dem Weg von Stocka nach Oberhof wird man ungefähr auf halbem Weg an der linken Straßenseite fündig. Lange Zeit stand dort das Oberhofer Wegkreuz schief und in die Jahre gekommen, bis schließlich der städtische Bauhof in den Som-

mermonaten die Renovierungsarbeiten vorgenommen hatte. Das gusseiserne Kreuz mit einer Gesamthöhe von 170 Zentimetern wurde ausgegraben, mit einem neuen Sockel versehen, neu gestrichen und an altbewährter Stelle begradigt platziert. Inzwischen erstrahlt das Kreuz mit Endverzierungen und Christusfigur auf einer mit Säulen geschmückten Tafel und flankierenden Engeln wieder in kräftigen Farben. Durch das abschüssige Gelände kommt es jedoch noch immer zu einer optischen Täuschung, die das Kreuz stets „schräg“ erscheinen lässt.

Foto: Bürgerinitiative „Am Schwarzer Berg - Schützt Wald & Wasser“

Von den Arbeiten überzeugte sich nun Erster Bürgermeister Thomas Beer im Beisein von Beschäftigten des Bauhofs und Grundstücksund Wegkreuzeigentümer Josef König. Neben Bürgermeister Beer zeigte sich auch König, der sich vor allem für die Hilfe bei den Renovierungsarbeiten durch den städtischen Bauhof bedankte, begeistert. Die Kosten für die Renovierung trägt die Familie König vom Könighof in Stocka selbst. Die Aufstellung des Kreuzes veranlasste der damalige Landwirt Martin Plank vom Binkenhof in Oberhof. Damit wollte er für eine gute Ernte danken und die Bewahrung seiner Felder und Fluren vor Hagel, Sturm und Unheil bewirken. Aufgestellt wurde das „Binkenkreuz“ vermutlich um die TEUBLITZ (sr). Der LandschaftsJahrhundertwende um 1900. pflegeverband Schwandorf organisiert mit Unterstützung der Jugendgruppe des OGV Teublitz - den „Naturhelden“ - im Rahmen seines Juradistl-Programms bereits zum fünften Mal eine Apfelsammlung im südlichen Landkreis Schwandorf, um so die Bürger*innen beim Erhalt unserer schönen Obstgärten und Streuobstbestände zu unterstützen. In der Juradistl-Apfelschorle der Kelterei Nagler wird bereits seit einigen Jahren heimisches Streuobst aus den Juradistl-Landkreisen verarbeitet. Ziele des Projekts sind das Sammeln und Verwerten des Obstes im Landkreis, der Erhalt und die Wertschätzung der Obstbäume, ein fairer Obstpreis für die Obsterzeuger sowie der Naturschutz in Dorf und Flur. Der Landschaftspflegeverband bittet, das Projekt tatkräftig zu unterstützen. Bringen Sie Ihr Vogelschutz (LBV) hat am 21. Mai Obst aus ungespritzten Obstgärdieses Jahres Klage gegen das ten und Streuobstbeständen am geplante Gewerbegebiet in Teu- Samstag, den 16. Oktober 2021 blitz eingereicht. zwischen 14.00 und 16.00 Uhr Am 5. Oktober 2021 wird die Klage zum Innenhof der Metzgerei Wilam Bayerischen Verwaltungsge- helm, Münchshofener Str. 7 ½, in richtshof in München verhandelt. Teublitz. Dabei sollte eine MundDer LBV hatte mehrere Verfah- Nasen-Bedeckung getragen sowie rensfehler beanstandet und fand die AHA-Regeln beachtet werden. Widersprüche bei der Aufstellung Die angelieferten Äpfel müssen des Flächennutzungsplans. frisch und dürfen nicht angefault

„Ausverkauf von Wald - wir sagen Halt!“ Demo gegen das geplante Gewerbegebiet an der A93 TEUBLITZ (sr). Über 250 Teilnehmer*innen sammelten sich für eine Demonstration am 12. September 2021 von 18 - 20 Uhr im Teublitzer Naturbad Höllohe beim Tennisplatz. Über diesen Zuspruch freuten sich die beiden Bürgerinitiativen „Am Schwarzer Berg – schützt Wald & Wasser“ und „Schützt unser Wasser – die BI im Städtedreieck“,

die zur großen Demo aufgerufen hatten. Mit Live-Musik, Trommlern und bekannten Rednern wie Altrandrat Hans Schuierer machten die Demonstranten ihren Standpunkt klar. Unter dem Motto „Ausverkauf von Wald – wir sagen Halt!“ protestierte man gegen das Gewerbegebiet an der A93 bei Teublitz. Zur Klage: Der Landesbund für

„Unser Obst ist Mehrwert!“

Juradistl-Streuobstsammlung 2021 sein. Bitte bringen Sie ausschließlich Ihre eigenen Äpfel in geeigneten Behältern zur Sammelstelle - nicht lose! Bei Anlieferung wird das Obst gewogen und Sie erhalten einen Wiegeschein. Abrechnung in bar oder per Gutschein Sie haben dann zwei Abrechnungsmöglichkeiten: 1. Apfelverkauf: Der Ankaufspreis beträgt derzeit 10,- € / 100 kg. 2. Gutscheine für Juradistl-Apfelsaft und -Apfelschorlen oder andere Nagler-Fruchtsäfte: Aus 100 kg Äpfeln entstehen 50 Liter Juradistl-Apfelsaft. Sie bezahlen eine Verarbeitungsgebühr von 0,65 € l. Der Saft kostet normal ca. 1,80 €/l. Bei 100 kg Äpfeln im Umtausch beträgt die Ersparnis also ca. 57 Euro und ist damit sehr lukrativ. Die Saftabholung ist in Regensburg bei der Kelterei Nagler (Galgenbergstraße 17) möglich. Großanlieferungen über 10 Zentner pro Lieferung bitte vorher beim Landschaftspflegeverband Schwandorf anmelden (Silke Lohr, Tel. +49 (0) 9431 471-451, E-Mail: silke.lohr@landkreis-schwandorf. de). Wer bereits eine Nagler-Kundennummer hat, bitte unbedingt mitbringen und bei der Sammelstelle angeben!


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32. Premberger Sparkassenberglauf:

LOKAL - ein starker Partner!

Eva Haberl und Sebastian Gleissl sind die neuen Bergkönige und Oberpfalzmeister

Seit nunmehr 40 Jahren steht LOKAL für interessante Themen und beleuchtet die Region in allen Ecken und Enden. Es bringt die Geschäftswelt auf den Frühstückstisch und ist mehr als nur ein Ratgeber für die Dinge des Alltäglichen: Es informiert, „salopp“ gesagt, über alles, worauf es in unserer schönen Region ankommt! Für uns als Interessengemeinschaft der Teublitzer Unternehmer (ITU), dessen neu gewählter Sprecher ich seit diesem Jahr bin, ist LOKAL ein langjähriger und zuverlässiger Partner, denn wir bringen somit auch alles, was uns wichtig ist, in die regionalen Haushalte und somit zu vielen Kundinnen und Kunden unserer regionalen Geschäftswelt.

Foto: Timothy Adkins

Wir gratulieren herzliche zum „40-igsten“ und wünschen dem Team um Julia Krempl alles Gute, weiterhin Top-Stories und viel Erfolg für DAS Anzeigenblatt in unserem Landkreis! Timothy Adkins, 1. Sprecher der ITU-Teublitz

TEUBLITZ (sr). Das optimale Laufwetter sorgte für schnelle Zeiten bei der 32. Auflage des Premberger Sparkassenberglaufes des TV Burglengenfeld am 19. September 2021. Mitorganisator Sebastian Gleissl erstürmte nach einer tollen Zeit von 22.51 min als Erster den Gipfel vor dem weitgereisten Uerdinger Scott Anderson und dem TV-ler Michael Schaller. Bei den Damen setzte sich die Vorjahreszweite Eva Haberl (LG Regensburg) diesmal die Krone auf - vor Lisa Witzel (SWC Regensburg) und Bettina Staiger (LG Regensburg). U20-Sieger Michi Fuchs vom TV Burglengenfeld finishte bereits als Vierter und sein Vereinskamerad U18-Sieger Ludwig Sigl als Gesamtsiebenter. Der TV Burglengenfeld freute sich zudem über drei Mannschaftstitel. Nachdem das Orgateam des TV Burglengenfeld 2020 die einzige Laufveranstaltung in der Oberpfalz auf die Beine stellte, gelang es ihm auch dieses Jahr, als ei-

Sieger des 32. Premberger Sparkassenberglaufs. Foto: Franz Pretzl nem von ganz wenigen Vereinen den familiären 32. Premberger Sparkassenberglauf zu organisieren. Knapp 60 Teilnehmer*innen stürmten nach dem Startschuss von Sparkassengebietsdirektor Tobias Eckl unter den Augen des Leichtathletikvorsitzenden der Oberpfalz, Josef Zwickenpflug, sonntagnachmittags auf den 6168 Meter langen, mit fordernden 260 Höhenmetern gespickten Kurs von

Premberg hinauf zum Münchshofener Gipfelkreuz. Eine beachtenswerte Leistung vollbrachte Wolfgang Biedermann, der mit 81 Jahren noch den Gipfel erstürmte. Organisator Franz Pretzl freute sich, dass es keine Verletzungen gab und alles reibungslos über die Bühne ging. Er dankte allen Beteiligten für ihre großzügige Unterstützung. Alle Ergebnisse unter www.prembergerberglauf.de Anzeige

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kann frau sich auf der Webseite www.mode-brigitte.de in der ausführlichen Modenschau ein Bild machen – ob Jacken, Mäntel oder Westen, Hosen oder Pullis: Mit edlen Farbkombinationen wie Schwarz-Weiß, Grau-Weiß oder Camel-Schwarz ist man heuer auf jeden Fall einfach gut angezogen. „Nicht zu übersehen sind AnimalPrints und Karos in interessanten Farbzusammenstellungen. Viele Kundinnen freuen sich auch, dass die Farbe Grün wieder neuentdeckt wurde“, so Brigitte Schießl. Die Auswahl in der Boutique „Bri-

gitte Mode und Outlet“ ist wie immer groß und vielfältig, sodass jede Kundin von Größe 36 bis 48 fündig wird. Dazu verführen Rabatte zwischen 30 und 50% beim Outlet-Verkauf, sowie 10-EuroSchnäppchen bei der Herbst- und Wintermode. Neugierig geworden? Dann informieren sie sich doch vorab schon im Internet unter www.mode-brigitte.de. Bitte beachten Sie, dass ein Besuch nur nach Terminvereinbarung unter Tel. 09471-97444 möglich ist. Foto: Monika Besenhardt


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Erster Bürgermeister Thomas Beer, Personalrat Manuel Baumann, die Jubilare Doris Janus und Geschäftsleiter Franz Härtl mit Bauamtsleiterin Sabine Eichinger (v.l.n.r.) im Rahmen der Urkundenübergabe. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

Zwei Jubiläen im Teublitzer Rathaus zur Ausbildung ins Teublitzer Rathaus verschlagen. Nach seiner erfolgreichen Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten unter dem damaligen Bürgermeister Rudolf Lenk folgte 1988 die Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt. Bis zum Jahr 1995 war Franz Härtl zuständig für Personalfragen, das Steueramt und den Bereich öffentliche Sicherheit und Ordnung sowie die EDV, ehe der Aufstieg zum Stadtkämmerer gelang. 2004 folgte schließlich die Ernennung zum Geschäftsleiter. Einige Jahre später blickt er auf eine bewegte und abwechslungsreiche Dienstzeit zurück. Aber es soll zum heutigen Zeitpunkt nur ein „Zwischenfazit“ sein, denn Franz Härtl hat noch Mehr als 15 Jahre Geschäftsvieles im Rathaus vor: „eine Stadt leiter der Stadt Teublitz Mit den ersten Schritten ins Be- ist stetig im Wandel, da ist man rufsleben hatte es den heutigen noch lange nicht so schnell am Geschäftsleiter Franz Härtl bereits Ende angelangt.“ TEUBLITZ (sr). Geehrt wurden Geschäftsleiter Franz Härtl und Bauleitplanerin Doris Janus für viele Jahre im Dienste der Stadt Teublitz. Auf stolze 65 Jahre Dienstzeit bringen es die beiden gemeinsam.Im Namen der Stadt Teublitz überreichte Bürgermeister Beer Urkunden und übergab Geschenke an Franz Härtl, Geschäftsleiter der Stadt Teublitz, zu seinem 40-jährigen Dienstjubiläum und an Bauleitplanerin Doris Janus für ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Mit zu den Gratulanten zählten Bauamtsleiterin Sabine Eichinger und stellvertretender Personalratsvorsitzender Manuel Baumann.

Die Teublitzer Stadtentwicklung mit geprägt Ebenso schon seit ihrer Ausbildung im Team der Stadtverwaltung ist Jubilarin Doris Janus, die zuvor bereits bei einem FOSPraktikum für ein halbes Jahr ins Rathaus hineingeschnuppert hatte. Direkt nach der erfolgreichen Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten hatte Doris Janus die Bereiche Bauverwaltung, Öffentlichkeitsarbeit mit WebsiteBetreuung und Veranstaltungsmanagement übernommen. Für einen kurzen Abschnitt wurde sie auch schon in der Buchhaltung und der Stadtkasse eingesetzt. Nachdem sie auf eigenen Wunsch wieder in die Bauverwaltung zurückgekehrt war, übernahm sie 2001 die Bauleitplanung und hat seit diesem Zeitpunkt die Teublitzer Stadtentwicklung mit geprägt.

Eine Schultüte zum Ausbildungsstart

Die neue Auszubildende Anna Beer (Mitte) wurde von Erstem Bürgermeister Thomas Beer (rechts) willkommen geheißen. Ausbildungsleiter Thomas Fyrguth (links), Geschäftsleiter Franz Härtl (2.v.l.) und stellvertretender Personalratsvorsitzender Manuel Baumann (2.v.r.) begrüßten sie ebenfalls. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

Inh.: Christiane Schleicher Regensburger Str. 64 93158 Teublitz Tel. (09471) 606263 Fax (09471) 606264 brillen@optik-langen.de www.optik-langen.de

 Kundenstimme Liebe Julia, herzlichen Glückwunsch zum 40. Geburtstag eures LOKAL-Anzeigenblattes. Was wäre das Städtedreieck und die Region ohne euch? Wir danken auch für die vielen guten Ideen und deren Umsetzung, eure Kreativität und eure Zuverlässigkeit. Auf die nächsten 40 Jahre LOKAL! Alles Gute Christiane Schleicher und das Team von Optik Langen

TEUBLITZ (sr). Die Münchshofenerin Anna Beer ist die neue Auszubildende im Teublitzer Rathaus. Am 1. September 2021 hat sie ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten begonnen. Voller Freude trat die 15-jährige Anna Beer aus Münchshofen ihren neuen Ausbildungsplatz zur Verwaltungsfachangestellten an. Besonders interessant findet sie, dass sie innerhalb ihrer Ausbildung jeden Fachbereich durchlaufen wird. So erhält sie neben dem theoretischen Grundwissen direkt die nötigen Kenntnisse, um diese Grundlagen in der Praxis zum Einsatz zu bringen. Zum Start in die dreijährige Ausbildung hieß Erster Bürgermeister Thomas Beer die „Neue“ im Team der Stadtverwaltung willkommen. Dabei überreichte er eine Schultüte mit allerlei Kleinigkeiten, um

den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern. Mit zur Begrüßung der „Jüngsten im Rathaus“ gesellten sich Ausbildungsleiter Thomas Fyrguth, Geschäftsleiter Franz Härtl und Manuel Baumann als stellvertretender Personalratsvorsitzender. „Nach einigen Jahren können wir in der Stadt Teublitz wieder eine Auszubildende in unseren Reihen begrüßen, was mich persönlich sehr freut“, so Erster Bürgermeister Thomas Beer. „Für uns ist es wichtig, dass Anna während ihrer Ausbildung neben dem fachlichen Themenkomplex auch ihre soziale Kompetenz sowie ihre Teamfähigkeit aus- und weiterbildet, um für die Bürgerinnen und Bürger eine freundliche und kompetente Ansprechpartnerin in der Stadtverwaltung zu werden.“


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Erster Bürgermeister Ulrich Brey zusammen mit den jungen Familien und deren Nachwuchs. Foto: Markt Kallmünz

Kallmünz freut sich über Nachwuchs KALLMÜNZ (sr). 13 neugeborene Kinder konnten kürzlich offiziell im Markt Kallmünz - der Perle des Naabtals - begrüßt werden. „In der Zeit von Januar 2021 bis Juli 2021 konnten sich nicht nur

diese jungen Familien über Nachwuchs freuen, sondern auch ich als Ihr Bürgermeister bin über die Nachricht der Geburten von stolzen 13 Kallmünzerinnen und Kallmünzern sehr erfreut“, sagte

Ulrich Brey. Als kleines Erinnerungsgeschenk überreichte er den jungen Familien ein Badetuch mit der Aufschrift „Markt Kallmünz“ und wünschte alles Gute für die Zukunft.

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KallmünzerSommerMomente

Konzert im Pirkl-Hof ein voller Erfolg KALLMÜNZ (sr). Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „KallmünzerSommerMomente“ präsentierte das Kultureck Kallmünz e.V. eine Matinee im Pirkl-Hof in Kallmünz. „Für uns war eine solche Veranstaltung am Vormittag Neuland“, resümiert die Vorsitzende des Vereins Dr. Eva Schropp. Umso mehr freue es sie, dass die Veranstaltung ein voller Erfolg gewesen sei. Während es sich die Zuhörer bei Picknick-Körben gutgehen ließen, sorgten die Musiker von „Adabei“

für eine angenehme Atmosphäre am Ufer der Vils. Bei der Begrüßung bedankte sich Martin Schmid stellvertretend für das Kultureck beim Ehrenmitglied des Vereins Ludwig Pirkl, der wieder einmal seinen wunderschönen Innenhof und Garten kostenlos für eine Kulturveranstaltung zur Verfügung gestellt hatte. Abschließend gab Schmid noch bekannt, dass die Vorüberlegungen für die Veranstaltungsreihe „KallmünzerWinterMomente“ bereits in der konkreten Planung seien. „Man wolle das Besondere, keinen Mainstream“, so Schmid. Stephan Karl, Schriftführer und selber Musiker, brachte den Unterschied zwischen den Veranstaltungen im letzten Jahr und den geplanten im Winter auf den Punkt: „Wir Künstler wollen gerne wieder weg von der virtuellen Bühne und dafür live mit dem Publikum interagieren. Hoffentlich lässt die Pandemie unsere Pläne heuer zu.“ Foto: Kultureck Kallmünz e.V.

50 Jahre Jugendfeuerwehr im Landkreis Regensburg KALLMÜNZ (sr). Bei einem Ehrenabend wurden hohe Auszeichnungen an zwei Kallmünzer Bürger im Kallmünzer Bürgersaal verliehen. Die Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Bayern wurde durch Landesjugendfeuerwehrwart Heinrich

Scharf aus Amberg an Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer aus Dallackenried übergeben. Bisher wurden nur 30 Personen in ganz Bayern mit dieser Auszeichnung bedacht. Landrätin Tanja Schweiger zeich-

ATSV Kallmünz hat gewählt KALLMÜNZ (sr). Nachdem zu Beginn des Jahres 2021 Coronabedingt keine Versammlungen möglich waren, hat der ATSV Kallmünz nun seine Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen nachgeholt. Mit Karim Schneider (1. Vorsitzender), Franziska Bayerl (2. Vorsitzende), Tobias Schlehuber (3. Vorsitzender) sowie Max Gerber (1. Kassier) und Martin Schmid (1. Schriftführer) wurde

die „alte“ Vorstandschaft erneut gewählt. Ergänzt wird das Vorstandschaftsteam durch den Vereinsausschuss, der sich nach der Wahl wie folgt zusammensetzt: Robert Fischer (2. Kassier), Franziska Roidl (2. Schriftführerin), Sonja Kammerl (Jugendleiterin), Brigitte Dratwa (Jugendvertreterin), Katharina Kotz (Frauenbeauftragte) sowie Hannes Küffner und Theresa Strobl (Kassenrevisoren).

nete Ersten Bürgermeister Ulrich Brey für seine Tätigkeit als Kreisjugendwart von 1994 bis 1997 mit der Ehrennadel der Jugendfeuerwehr des Landkreises in Gold aus. Gratulation! Foto: Markt Kallmünz In seiner Rede bedankte sich der wiedergewählte 1. Vorsitzende Karim Schneider bei allen Mitgliedern für die tatkräftige Unterstützung und die geleistete Arbeit in den Abteilungen sowie bei allen Sponsoren. Auch wenn die Pandemie das Vereinsleben in den vergangenen Monaten bestimmte, so wolle man doch optimistisch in die Zukunft schauen. Besonders die abteilungsübergreifende Jugendarbeit solle künftig noch mehr gefördert werden, so Schneider.


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Liebe Leserinnen und Leser, das Anzeigenblatt „lokal“ ist im Städtedreieck sowie im Markt Kallmünz wohlbekannt und geschätzt. Die Inhalte sind stets informativ und aktuell. Die Berichterstattung deckt die regionalen Themen auf gesellschaftlicher, kultureller und politischer Ebene umfassend ab. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum im Namen des Marktes Kallmünz und vielen Dank für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Ulrich Brey Erster Bürgermeister Markt Kallmünz

(v.l.n.r.) Erster Bürgermeister Ulrich Brey, Aois Frank, Rudolf Maldoner, Landrätin Tanja Schweiger. Foto: Markt Kallmünz

Kommunale Dankurkunde verliehen KALLMÜNZ (sr). Für ihr langjähriges Engagement in der Kommunalpolitik wurden kürzlich Alois Frank und Rudolf Maldoner durch Landrätin Tanja Schweiger mit einer Urkunde geehrt. Alois Frank war von 2002 bis 2020 im Marktrat tätig. Ebenfalls von

2002 bis 2020 gehörte auch Rudolf Maldoner dies em Gremium an. Das Amt des Dritten Bürgermeisters bekleidete er von 2008 bis 2014. Beide haben über viele Jahre hinweg Verantwortung übernommen, wenn es um die Weiterentwick-

lung ihrer Heimatgemeinde ging und dies überwiegend ehrenamtlich. „Dafür möchte ich Ihnen meinen Dank und meine Anerkennung aussprechen“, so Landrätin Tanja Schweiger. Erster Bür germeister Ulrich Brey gratulierte im Namen des Marktes Kallmünz.

Gute Nachrichten: LOKAL wird 40! Wir gratulieren recht herzlich!

 LESERstimme Mit LOKAL verbinde ich nur Positives - eine absolut zuvorkommende Zusammenarbeit für das KulturEck Kallmünz. Darüber ist der Vorstand sehr glücklich, da wir durch die Reichweite des analogen und digitalen LOKALs sehr viele Menschen über unsere Veranstaltungen informieren können. Evi Schropp, KulturEck Kallmünz

Foto: Markt Kallmünz


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40 Jahre LOKAL Herzlichen Glückwunsch! LOKAL – hier ist der Name Programm und das nun schon seit 40 Jahren! Zu diesem runden Jubiläum gratuliere ich sehr herzlich!

Das LOKAL kann auf 40 ereignisreiche Jahre als wichtiges Informationsmedium in Regenstauf, dem Städtedreieck und den Nachbarkommunen zurückblicken. Dabei greift es zeitnah gesellschaftliche und politische Themen aus der Umgebung auf. Es gibt Einblicke über die Ereignisse in Regenstauf und den Nachbargemeinden. Das LOKAL berichtet aus den Gremien der Rathäuser ebenso wie aus Vereinen und Organisationen. Sonderthemen Das Bild zeigt vorne v.l.: Bianca Huf, Alina Kraml, Johannes Winzinger; hinten v.l.: Andreas Seitz, Barsind gut recherchiert und überbara Maier, Andreas Liegl und 1. Bürgermeister Josef Schindler. Foto: S. Zaus-Vogl, Markt Regenstauf sichtlich aufbereitet. Hinweise zu Veranstaltungen runden die Vielfalt ab. Das schätzen nicht nur die Regenstaufer Leserinnen und Leser.

Bürgermeister Josef Schindler begrüßt neue Auszubildende

REGENSTAUF (sr). Am 1. September 2021 war für viele junge Menschen Ausbildungsbeginn. Auch der Markt Regenstauf setzt auf Nachwuchskräfte und bietet drei Jugendlichen den Start in ihre berufliche Zukunft. Gemeinsam mit geschäftsleitendem Beamten Andreas Liegl, stellvertretendem Geschäftsleiter Andreas Seitz und Personalratsvorsitzender Barbara Maier hieß Bürgermeister Josef Schindler die neuen Kolleg/innen beim Markt Regenstauf herzlich willkommen. „Mit der Ausbildung beim Markt Regenstauf setzen Sie den Grundstein für eine zukunftsfähige berufliche Karriere. In der Kommunalverwaltung bieten sich Ihnen viele Möglichkeiten der Qualifizierung und Weiterentwicklung“, so Bürgermeister Schindler. Der Markt Regenstauf bilde für

den eigenen Bedarf aus. Die Ausbildung von jungen Menschen sei ein wichtiges Mittel, um die Qualität der Arbeit der Verwaltung für die Zukunft zu sichern, erklärte Geschäftsleiter Andreas Liegl. „Nutzen Sie die Chance und unterstützen Sie uns dabei, den Markt Regenstauf gemäß seinem Motto ‚Lebensraum mit Perspektive‘ weiterzuentwickeln. Herzlich willkommen beim Markt Regenstauf!“ so Bürgermeister Schindler in seiner Begrüßungsansprache. Die Azubis Bianca Huf und Johannes Winzinger starteten ihre dreijährige Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten; für Alina Kraml begann die zweijährige Anwärterzeit zur Verwaltungssekretärin (2. Qualifikationsebene). Auch das Team des Marktes Regenstauf heißt die drei neuen Kol-

leg/innen herzlich willkommen, freut sich auf die Zusammenarbeit und wünscht für die Ausbildung viel Erfolg.

Gewerbetreibende und Werbegemeinschaften finden im LOKAL einen Partner, der sie unterstützt und durch den sie ihre Kunden über die Landkreisgrenze hinaus erreichen.

f Foto: Markt Regenstau

Das alles macht das LOKAL interessant und abwechslungsreich.Besonders bedanke ich mich bei Julia Krempl und dem gesamten Team für die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche dem LOKAL alles Gute für die Zukunft und viele zufriedene Kunden, Leser und Leserinnen. Auf die nächsten vierzig Jahre! Herzlichst Ihr Josef Schindler 1. Bürgermeister des Marktes Regenstauf

Spendenübergabe im Eckert Kinderhaus REGENSTAUF (sr). Über die stattliche Spendensumme von 500,- Euro durfte sich das Eckert Kinderhaus, insbesondere die Waldkindergartengruppe „Waldwichtel“, freuen. Die Sparda-Bank Ostbayern hat mit diesem Betrag nicht nur das Personal, sondern auch die Kinder des Kinderhauses überrascht. Das Geld wurde bereits sinnvoll investiert. Die Waldkindergartenkinder kommen nun in den Genuss verschiedener, spezieller psychomotorischer Seile, mit denen mo-

bile Seilspielgeräte in der Natur gebaut werden können. Dies soll der natürlichen Bewegung der Kinder sowie deren Sinnesförderung dienen. Die Pädagog*innen im Waldkindergarten haben zudem Fachliteratur erhalten, um sich auf diesem Gebiet bestmöglich weiterbilden zu können. Die ersten Praxistests wurden bei den Waldwichteln mit Begeisterung angenommen. Ein herzliches Dankeschön noch einmal an die 1. Bürgermeister Schindler (rechts) freut sich mit der Leiterin des Eckert Kinderhauses, Sparda-Bank, die dies ermöglicht Daniela Weig (links) sowie der Vertreterin der Sparda-Bank Ostbayern, Cornelia Bank (Mitte). hat. Foto: E. Drexler, Markt Regenstauf


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 KUNDENSTIMME Seit 1994 bin ich selbständig und von der ersten Minute an habe ich mich als Anzeigenkunde bei LOKAL wohlgefühlt. Die immer tolle Beratung und Unterstützung im Bereich Werbung machen eine Zusammenarbeit über so lange Jahre zu einer echten Partnerschaft. Wir nutzen vor allem den perfekt für uns passenden Verteilungsbereich im nördlichen Landkreis Regensburg und angrenzenden Regionen bis nach Schwandorf… genau dort, wo unsere Kunden wohnen!

Umgebung und interessante Artikel aus Politikgeschehen und Vereinsleben.

Viel Erfolg und weiter so! Privat sehe ich mir dann jede Ausgabe in Papier und oft auch online an und entdecke Gerhard Fuchs so auch die Geschäfte in unserer Auto Fuchs

Foto: Marktbücherei Regenstauf

Neues aus der Marktbücherei Regenstauf REGENSTAUF (sr). Wann hat man mehr Zeit, nach Herzenslust zu lesen und die Abenteuer der literarischen Heldinnen und Helden mitzuerleben als in den Sommerferien? Deshalb bot das Team der Marktbücherei auch dieses Jahr wieder den beliebten Sommerferienleseclub an. „Die Begeisterung, mit der die Kinder kommen und in die Welt der Geschichten eintauchen, ist immer schön, mitzuerleben“, freuen sich die Büchereileiterinnen Sabine Schmitt und Kornelia Liegl, die mit dieser Aktion die Lesemotivation der Kinder unterstützen wollen. Für die 72 Teilnehmer – 36 Jungen, 36 Mädchen – wurden exklusiv 148 neue Bücher angeschafft, die insgesamt 434-mal entliehen wurden. Natürlich blieb der Leseeifer nicht unbelohnt, jedes Kind erhielt zum Abschluss ein kleines Geschenk und eine Urkunde.

Fabian Lenk zu Besuch in der Marktbücherei Am Mittwoch, den 13. Oktober 2021 besucht der Kinderbuchautor Fabian Lenk die Marktbücherei. Er liest aus seinem Buch „Die Naturdetektive“. Mit ihm erleben die Kinder ein spannendes und lehrreiches Abenteuer im Wald. Das Projekt ist für Kinder im Grundschulalter geeignet und wird gefördert im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V. Die Veranstaltung dauert ca. eine Stunde, Beginn ist um 14.00 Uhr. Die Anmeldung erfolgt direkt in der Bücherei oder telefonisch unter 09402/9379012. Es gelten die aktuellen Hygienerichtlinien. Weitere Infos findet man auch unter www.regenstauf.de oder auf Facebook: @marktbuecherei

Viele Abstimmungsgespräche sind notwendig, bevor in Steinsberg die Baumaßnahmen starten. Auf das Informationsgespräch zur aktiven Bürgerbeteiligung Ende August folgte jüngst ein Informationsgespräch mit Vertretern der Feuerwehr. Foto: S. Norgall /Markt Regenstauf

Wichtiger Schritt für die Steinsberger Dorferneuerung REGENSTAUF (sr). Die einfache Dorferneuerung in Steinsberg nimmt eine wichtige Zwischenetappe. Bis Ende Oktober, hofft Stadtplaner Gerhard Plöchinger, soll die Entwurfsplanung abgeschlossen sein. Vorher, sagt Plöchinger, müssten jedoch noch einige strittige Punkte im Bereich der Platzgestaltung vor dem Feuerwehrhaus, bei der Alten Hofmark oder dem alten Schulhaus abgestimmt werden. Auch eine Projektgruppensitzung steht noch an. Dann will er allerdings so weit sein, dass die Entwurfsplanung für die einfache Dorferneuerung in einer Dorfversammlung vorgestellt werden kann. Anschließend folgt die Entscheidung über die Maßnahme im Marktgemeinderat. „Die Entscheidungsfindung ist das Allerschwierigste. Wichtig ist, dass alle zufrieden sind“, erklärt Gerhard

Plöchinger. Als Stadtplaner ist das endgültige Zeichnen der Pläne für ihn der letzte und letztlich auch einfachste Teil seiner Arbeit. Viel anspruchsvoller, sagt er, sei es, im Vorfeld die Wünsche der Bürger*innen aufzunehmen und unterschiedlichste Interessen unter einen Hut zu bringen. Plöchinger: „Je konkreter es wird, umso sensibler sind die Leute.“ Die einfache Dorferneuerung in Steinsberg, die der Markt bereits 2018 auf den Weg brachte, gliedert sich in vier Schwerpunkte: Zum einen die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt von der Straße Am Sitzhoffeld aus über die Hofmarkstraße, den Dorfbrunnenweg und die Pfalzgrafenstraße. Die drei weiteren zentralen Punkte sind die Gestaltung der Plätze im Umfeld des Feuerwehrhauses, der Alten Hofmark und des alten Schulhauses.

Erste Arbeiten 2022 möglich Nach Abschluss der Projektplanung folgt die Feinplanung. Bürgermeister Josef Schindler geht aktuell davon aus, dass der Straßenbau frühestens 2023 beginnen kann. Er hofft allerdings, dass man bereits 2022 mit den Arbeiten an einem oder zwei Plätzen beginnen könne. Falls der Markt vom Amt für Ländliche Entwicklung einen vorzeitigen Maßnahmenbeschluss bekomme, könnte das Haus in der Hofmarkstraße 3, dort wo der Multifunktionsplatz entstehen soll, noch im Herbst 2021 abgerissen werden. Die Kosten für die Dorferneuerung hat Gerhard Plöchinger bereits vor zwei Jahren mit rund drei Millionen Euro kalkuliert. Die Förderung durch das Amt für Ländliche Entwicklung liegt bei rund 30 % der förderfähigen Maßnahmen. Unkostenbeitrag beträgt 8,00 €. Platzreservierungen werden gerne in der Gaststätte Jahnhalle unter der Telefonnummer 09402/1338 entgegengenommen. Die jeweils aktuellen Hygienevorschriften werden eingehalten.

Jetzt wird getanzt! REGENSTAUF (sr). Der Heimatund Volkstrachtenverein „Stamm“ e. V. veranstaltet in der Regenstaufer Jahnhalle am 13. November 2021 ab 19:30 Uhr einen Kathreintanz mit den „Lang Boum“. Ein alter Brauch sagt: „Der Kathrein stellt den Tanz ein.“ Dies war früher die letzte Gelegenheit, auf ei-

nen Tanz zu gehen. Diesen alten Brauch möchte der Trachtenverein am Leben erhalten. Gespielt werden Polka, Walzer, Schottische, Zwiefache und auch einfache Figurentänze. Ein jeder ist willkommen, fleißige Volkstänzer*innen sowie auch begeisterte Blasmusikliebhaber*innen. Der

Kostenloser Volkstanzkurs Im Vorfeld des Kathreintanzes wird heuer in der Gaststätte Jahnhalle in Regenstauf ein Volkstanzkurs unter dem Motto „Boarisch Tanzn, a Freid für Sie und Ihn“ angeboten. Gelernt werden dabei Walzer, Polka, Schottische, Rheinländer, Zwiefache sowie einfache Figurentänze. Termine sind am 22.10., 29.10. und 5.11. jeweils um 19.30 Uhr. Eine Anmeldung ist zwingend beim 1. Vorsitzenden Tobias Lehner unter 0157 53336043 oder via Mail an tobias. lehner@heimatpfleger.bayern erforderlich. Der Tanzkurs ist kostenlos. Foto: HVTV „Stamm“


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Wir gratulieren zu 40 Jahren LOKAL! Im Namen aller Mitglieder des Werbering Regenstauf gratuliert die Vorstandschaft Julia Krempl samt Team zum Jubiläum „40 Jahre LOKAL“! Kombiniert mit der redaktionellen Berichterstattung über die Geschehnisse in und aus der Marktgemeinde sowie mit den Veranstaltungshinweisen aus den Bereichen Kultur, Soziales und Sport hat Regenstauf einen festen Platz im LOKAL und das LOKAL einen festen Platz in den Regenstaufer Haushalten. Der Werbering als großer Zusammenschluss der Regenstaufer Geschäfte, Gaststätten und Dienstleister schätzt das LOKAL als sehr gute Plattform, unsere Kund*innen in Regenstauf und auch im südlichen Landkreis Schwandorf anzusprechen, die inzwischen das umfangreiche Angebot der Regenstaufer Werberingmitglieder würdigen.

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R E G E N S T A U F

2. Oktober 2021

 Leserstimme Es ist Heimatverbundenheit wenn man unser LOKAL in den Händen hält. Missen möchte ich dies seit 39 Jahren nicht. Ja, die Frau ist eben auch Gewohnheitstier. Denn diese Zeitung aus der Region berichtet nicht reißerisch über die große Weltpolitik. Börse und Aktien sucht man vergebens. Doch diese Informationen hole ich mir anderweitig. Das LOKAL berichtet über Land und Leute von hier. Natürlich könnte ich auch online lesen, doch so halte ich das Werk von Julia Krempl in den Händen. Kann die Druckerschwärze riechen. Eben eine andere Verbundenheit. Und genau das macht es aus, Verbundenheit, Berichte aus der mir nahen Oberpfalz, von Zeitlarn, Kallmünz, bis weit in den Landkreis Schwandorf und Amberg. Einfach das Beste aus unserer Region. Und als erste stellvertretende Bezirksvorsitzende des BDS Bayern hier in der Oberpfalz, freue ich mich darüber, so übergreifend informiert zu werden.

Natascha Buberger vom Landratsamt Regensburg übergab im Beisein von Andreas Seitz (l.), Amtsleiter Kämmerei Markt Regenstauf, den VW ID.3 an Bürgermeister Josef Schindler. Foto: Sabine Zaus-Vogl/Markt Regenstauf Was mir besonders gefällt sind die „Macher“ im Hintergrund. Man kennt sich, man schätzt sich und weiß auch, dass hier keine Zeitungsente versteckt wird. Eben bodenständige Beiträge und Themen aus den Gemeinden, dem Vereinsleben und dem regionalen Handel. So sage ich danke, dass es das Medien- und Nachrichtenformat LOKAL gibt. Macht weiter so! Petra Amann, Unternehmerin & 1. Vorsitzende des BDS Regenstauf

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Neuer VW ID.3 in Regenstauf REGENSTAUF (sr). Der neue VW ID.3 der Kommunalen Energie Regensburger Land eG (KERL eG) löst in Regenstauf den dort seit zwei Jahren stationierten VW EGolf ab. Standort des neuen KERLAutos ist wie beim Vorgängerfahrzeug an der REWAG-Ladesäule am Parkplatz der Netto-Filiale in Regenstauf, Regensburger Str. 10. Durch die Unterstützung des Marktes Regenstauf können Bürgerinnen und Bürger sowie Firmen den neuen VW ID.3 für drei

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Marktverwaltung Regenstauf wird nach einer kurzen Sichtprüfung des Führerscheins der Account zum Buchen der E-Autos freigeschaltet. In Zusammenarbeit mit das Stadtwerk.Regensburg kann anschließend das gewünschte Fahrzeug gebucht werden. Über diese gemeinsame Buchungsplattform (auch als App verfügbar – EARL Regensburg) können nun sowohl die Fahrzeuge vom das Stadtwerk.Earl als auch von der KERL eG genutzt werden.

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Z E I T L A R N

2. Oktober 2021

WIR STELLEN EIN! Die Gemeinde Zeitlarn stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Bauhofarbeiter oder Landschaftsgärtner (m/w/d) in Vollzeit ein Nähere Informationen finden Sie unter www.zeitlarn.de Bewerbungsschluss ist der 31.10.2021 Gemeinde Zeitlarn, Personalamt, Hauptstr. 30, 93197 Zeitlarn

Geschafft! Die „Zeitlarner Rathausflitzer“ sind alle gut im Ziel angekommen und als Team haben sie den ersten Landkreislauf 2021 gemeistert. Landrätin Tanja Schweiger (links) gratulierte. Foto: Beate Küffner, Gemeinde Zeitlarn

Landkreislauf 2021 - „Zeitlarner Rathausflitzer“ waren dabei! ZEITLARN (sr). Nachdem der für letztes Jahr geplante Landkreislauf aufgrund der Corona-Pandemie leider nicht stattfinden konnte, wurde er dieses Jahr endlich nachgeholt. Der Start war in Brennberg und ging über 72 teils anspruchsvolle Kilometer nach Wenzenbach. Dieses Jahr war erstmalig auch eine Staffel des Rathauses Zeitlarn (Zeitlarner Rathausflitzer) gemeldet. Die Kollegen und Kolleginnen im Rathaus waren sofort Feuer und Flamme für die Idee an dem Event teilzunehmen. Das Rat-

haus-Team wurde durch die Erste Bürgermeisterin Andrea Dobsch und Mitglieder des Gemeinderats verstärkt. „Zeitlarner Rathausflitzer“ Etappe 1: Christopher Dobsch (Ersatz für Stephan Sommerer), Etappe 2: Lea Götz (Auszubildende), Etappe 3: Robert Weilhammer (Finanzen), Etappe 4: Caro Speth (Ersatz), Etappe 5: Florian Bucher (Gemeinderat), Etappe 6: Jürgen Schmid (Geschäftsleiter), Etappe 7: Matthias Bach (Gemeinderat),

< Dr. Vidojkovic bei den Grußworten an der Kapelle „Maria Königin des Friedens“. Foto: Peter Czommer

Luftfilterinstallation in der Grundschule. Foto: Gemeinde Zeitlarn

Neue Luftfilter kamen rechtzeitig zum Schulstart ZEITLARN (sr). Um die erleichterten Quarantäneregelungen für die Schulkinder im neuen Schuljahr entsprechend den neuen landesgesetzlichen Regelungen in Anspruch nehmen zu können, wurden vor Schulbeginn schnelle Entscheidungen verlangt. Schon im Vorgriff zu den neuen Regelungen schrieb die Verwaltung, mit Zustimmung des Gemeinderats, die Beschaffung von Luftreinigungsgeräten an sechs Firmen mit der Frist zum 20. September 2021 aus. Um jedoch die Lockerungen in der Bayerischen Infektionsverordnung nutzen zu können, war es erforderlich, die

Luftreinigungsgeräte schnellstmöglich zu beschaffen. Bürgermeisterin Andrea Dobsch hat deshalb im Rahmen der Zuständigkeit alle Geräte für die Klassenräume in der Grundschule sofort bestellt. Die Lieferung erfolgte rechtzeitig vor Schulbeginn. „Oberste Priorität hat der geregelte und normale Schulablauf und die Reduzierung der Quarantäne für unsere Kinder auf das Notwendigste“, so die Bürgermeisterin. Die weiteren 18 Räume von Kindereinrichtungen in der Gemeinde wurden ebenfalls mit der bisherigen Ausschreibung berücksichtigt und werden aktuell ausgestattet.

LOKAL auch online lesen. Nächste Ausgabe am 23. Oktober 2021 Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal

Etappe 8: Simone Reimer (Kasse), Etappe 9: Andrea Dobsch (Bürgermeisterin), Etappe 10: Sabrina Jung (Kasse) „Ich freue mich, dass wir ein Team aus Verwaltung und Gemeinderat stellen konnten und wir es gemeinsam ins Ziel geschafft haben“, so das Fazit der Bürgermeisterin. „Ich danke allen Läufer*innen und Helfer*innen für die gelungene Veranstaltung!“ Alle waren mit Spaß dabei, so dass einer erneuten Teilnahme im nächsten Jahr nichts im Wege steht.

100 Jahre Krieger- und Soldatenverein Zeitlarn „Für Frieden, Freiheit und Heimat“ ZEITLARN (sr). Der Wettergott meinte es gut mit dem KSV. Nach seiner Gründung im Jahre 1921 konnten die Mitglieder Mitte September 2021 stolz ihr Jubiläum feiern. Ebenso feierte der Verein 20 Jahre Kapelle „Maria des Friedens“. „Wir haben sie als Dank für über 50 Jahre Frieden in unserer Heimat im Jahre 2001 am Fuße des „Bräuberg“ errichtet“, betonte Festleiter Johannes Mathes. Ein Vortrag „Luftangriffe auf Regensburg“ von Peter Scholl am Freitag, den 10. September leitete das Festprogramm ein. Am Samstagabend formierte sich

der Fahnenzug mit Abordnungen von sechs Ortsvereinen am Zeitlarner Festplatz. An der Kapelle am Bräuberg zelebrierte Pfarrer Josef Schießl die Heilige Messe. Nach dem Gottesdienst äußerte sich der Bezirksgeschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. (Bezirksverband Oberpfalz), Dr. Dario Vidojković, in einem Grußwort. Er bedankte sich für den unermüdlichen Einsatz des Vereins mit den ehrenamtlichen Haus- und Straßensammlungen zugunsten des Volksbundes Kriegsgräberfürsorge. Der Krieger und Soldatenverein Zeitlarn trage mit seiner Arbeit

maßgeblich dazu bei, die Erinnerung an die Verstorbenen und die Opfer der Kriege, von Terror und Gewalt wachzuhalten, sowie sich ständig für Frieden, Freiheit und Heimat einzusetzen. Anschließend marschierten die Teilnehmer Richtung Vereinsheim. Es folgte ein unterhaltsamer Festabend mit den Ortsvereinen, unter Mitwirkung der Feuerwehrkapelle Zeitlarn. Nach einem gemeinsamen Weißwurstfrühstück am Sonntag zusammen mit sechs Fahnenabordnungen benachbarter Vereine zog man zur Pfarrkirche St. Bartholomäus, um die Hl. Messe zu feiern. Zuvor bat Vorstand August Baier um Grußworte. Erste Bürgermeisterin Andrea Dobsch bedankte sich für die ehrenamtlichen Leistungen des Vereins und übergab zur Freude der Vorstandschaft eine Spende zur Unterstützung für die weitere Arbeit. MdB Peter Aumer würdigte das Engagement der Soldaten und Soldatinnen, Richard Drexl, der Präsident des Bayerischen Soldatenbunds, erinnerte an die Bedeutung des Wortes Kameradschaft. Ein Nachmittag mit Ehrungen bei gemütlichem Beisammensein rundete das Jubiläum ab.


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Gratulation! Zum 40-jährigen Jubiläum von LOKAL gratuliere ich Herausgeberin Julia Krempl ganz herzlich!

(v.l.n.r.) Bürgermeisterin Andrea Dobsch, Auszubildende Lea Götz, Geschäftsleiter Jürgen Schmid. Foto: Beate Küffner, Gemeinde Zeitlarn

Neue Auszubildende verstärkt das Team in der Gemeinde Zeitlarn ZEITLARN (sr). Erstmalig in der Geschichte der Gemeinde Zeitlarn wird das Rathausteam durch eine Auszubildende in der Gemeindeverwaltung ergänzt. Die 16-jährige Lea Götz aus Teublitz absolviert die dreijährige Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten mit der Fachrichtung Kommunalverwaltung im Rathaus Zeitlarn und wird in dieser Zeit alle Fachstellen und Teams der Ge-

meindeverwaltung durchlaufen, um möglichst viele Einblicke in die gemeindlichen Aufgabenbereiche zu bekommen. Die Gemeinde Zeitlarn legt dabei großen Wert auf eine gute Betreuung der A uszubildenden. „Zeitgemäßes Arbeiten und Lernen sind mir wichtig. Deshalb setzen wir auf eine fundierte Ausbildung, um für künftige Aufgaben gerüstet zu sein“, betont Ausbildungsleiter

Jürgen Schmid. „Dazu gehört das wichtige Thema Digitalisierung“. Bürgermeisterin Andrea Dobsch ließ es sich nicht nehmen, der neuen Auszubildenden persönlich die Gemeinde zu zeigen. Alle Kolleginnen und Kollegen nahmen Lea herzlich ins Team auf und wünschten der jungen Frau einen guten Start in das Berufsleben, sowie viel Erfolg für die künftigen Herausforderungen.

Über so eine lange Zeit kann ein Anzeigenblatt nur erfolgreich bestehen, wenn seine Herausgeber und das Redaktionsteam stets in der Lage sind, die Zeitung und auch den Verlag »jung zu halten«. Das haben sie bei LOKAL immer verstanden, indem sie über die aktuellen Geschehnisse informativ berichten und die Zeitung an die Foto: Gemeinde Zeitlarn Entwicklungen der Zeit und die Erwartungen der Leser angepasst Darin liegt wahrscheinlich auch haben. das Erfolgsrezept von LOKAL, das nach mittlerweile 40 Jahren Man muss als Verleger bzw. Verle- immer noch gerne in die Hand gerin also schon Überlebenskünst- genommen und gelesen wird. ler und findiger Stratege sein, um seine Zeitung 40 Jahre lang am Als Rathaus-Chefin wünsche ich Markt zu behaupten. LOKAL hat mir natürlich, dass LOKAL noch das geschafft, mit einem Konzept viele Jahre mit aktuellen und lokaaus redaktionellen Nachrichten len Themen aus den umliegenden und werbefinanzierten Anzeigen Gemeinden und auch Zeitlarn und Beiträgen. Auch wir in der berichtet und die Bürgerinnen und Gemeinde Zeitlarn nutzen LOKAL Bürger auf dem Laufenden hält. gerne für unsere Pressearbeit. Herzlichen Glückwunsch zum Viele Mitbürgerinnen und MitbürJubiläum und auf weiterhin gute ger nutzen die Frei-Haus-Lieferung Zusammenarbeit. von LOKAL und holen sich die Neuigkeiten aus den Rathäusern, Andrea Dobsch, den Vereinen und Geschäftswelt Erste Bürgermeisterin kostenlos aus dem Briefkasten. der Gemeinde Zeitlarn

40 Jahre LOKAL! Gratulation! Berichterstattung aus der Region für die Region

Ihre Andrea Dobsch

Erste Bürgermeisterin, Gemeinde Zeitlarn


Ihr Weg in eine erfolgreiche Zukunft! Als mittelständisches Unternehmen, mit den neuesten technischen Einrichtungen für den Stahl- und Maschinenbau, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung für unser Team!

Einen Facharbeiter (m/w/d) im Bereich Vormontage (im Werk) Ihre Aufgaben: - Termin und fachgerechte Montage von Baugruppen und Komponenten nach Stücklisten und Montageanweisung - Verpacken nach Verpackungsvorschrift - Erkennen, Dokumentieren und ggf. beseitigen von Schwachstellen in Arbeitsabläufen Ihr Profil: - Facharbeiterbrief im Bereich Metall - Berufserfahrung im Bereich Montage von mechanischen Bauteilen von Vorteil - Kenntnisse im Lesen von techn. Zeichnungen - Selbstständiges und zielorientiertes Arbeiten - Hohes Verantwortungs- und Qualitätsbewusstsein

Einen Konstruktionsmechaniker (m/w/d) Fachrichtung Schweißtechnik Ihre Aufgaben: - Lesen von Konstruktionszeichnungen - Heften und Schweißen nach Zeichnung - Dokumentation der Arbeitsschritte - Qualitätskontrolle Ihr Profil: - Abgeschlossene Ausbildung als Schlosser, Metallbauer oder Konstruktionsmechaniker - Fundierte Kenntnisse der Schweißtechnik (MIG, MAG, WIG) - Selbstständiges und zielorientiertes Arbeiten - Teamgeist und Eigeninitiative

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Ihr Profil: - Abgeschlossene Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker - Berufserfahrung im Bereich Blechbearbeitung - Kenntnisse im Lesen von techn. Zeichnungen - Selbstständiges und zielorientiertes Arbeiten - Teamgeist und Eigeninitiative

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2. Oktober 2021



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