LOKAL - 27.11.2021

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Taxifahrten aller Art Krankentransporte Rollstuhlfahrten Flughafentransfer

Maxhütter Sternstunden

Wifo-Talergewinnspiel Mitmachen und Einkaufsgutscheine gewinnen

› S. 8

St. Andreämarkt Regenstauf

mit Verkaufsoffenem Sonntag Werbegemeinschaft Maxhütte › S. 25 startet Gewinnspiel › S. 14 von 13.00 - 17.00 Uhr

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das blatt ihrer region städtedreieck regenstauf schwandorf 27. November 2021 40. Jahrgang / Nr. 14

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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

Von der Systemrelevanz des Brummi-Fahrers Nudeln, Klopapier, Benzin – nahezu alle Güter des täglichen Gebrauchs werden auf der Straße transportiert. Ob Grundnahrungsmittel oder „Just-inTime“-Lieferungen für bestimmte Wirtschaftsbranchen: Die LKWFahrerinnen und -fahrer sorgen dafür, dass die Supermarktregale gefüllt sind, dass es Benzin an den Tankstellen gibt, dass wir bekommen, was wir nach Hause bestellen. Doch mal ehrlich: Wenige andere Berufe in Deutschland haben so ein geringes Ansehen, werden so schlecht bezahlt und haben so miese Arbeitsbedingungen wie der des LKW-Fahrers. Dabei ist die Logistik-Branche systemrelevant, die Wirtschaft kann nicht funktionieren ohne Transport. Hinzu kommt, dass kaum noch Güterverkehr auf die Schiene verlagert werden kann, denn die Kapazitäten sind ausgereizt. In Großbritannien ist die Lage bereits prekär: Der Versorgungsengpass ist Realität geworden – doch auch in Deutschland kämpft die Branche mit dem Fachkräftemangel, der seit Dezember 2018 bekannt ist (www. lkw-fahrer-gesucht.com). Schon jetzt fehlen hierzulande 6080.000 Berufskraftfahrer*innen. Daran ändern wohl auch FahrerSerien im Fernsehen wie „Trucker-Babes“ oder in den 70er bis 90er Jahren abgedrehte Serien wie „Auf Achse“ mit Manfred Krug in der Hauptrolle wenig. Fakt ist aber, dass damals die Bedingungen noch besser waren, die Anerkennung in der Gesellschaft größer. Heutzutage „leben“ LKWFahrer*innen sozusagen auf der Autobahn. Und da gibt es jeden Abend ein Problem: Wo stelle ich meinen Brummi ab, um eine Runde zu schlafen? Im Hessischen Fernsehen wurde kürzlich darüber berichtet, wie prekär die Lage etwa an der A3/A5 ist, die mitten durch’s Rhein-Main-Gebiet verlaufen. Alle Rastplätze oder -stätten sind hoffnungslos zugestellt. Aus Städten oder Stadtteilen in Randlage werden die Brummifahrer mit zusätzlich errichteten Parkverbotszonen verjagt. Eine

Rolle spielt dort auch, dass Anwohner sich über Lärm oder Müll beschweren. Doch die Fahrer unterliegen strengen gesetzlichen Auflagen, was die Ruhezeiten angeht. Trotzdem müssen die Güter, die sie transportieren, pünktlich am Zielort sein. Druck und Stress sind groß, die Unfallgefahr nimmt zu. Viele Spediteure engagieren osteuropäische Transportunternehmen, weil die billiger fahren, niedrigere Löhne akzeptieren. Oft sind diese LKWs mangelhaft ausgestattet, eine Gefahr für den Verkehr. Nach Einschätzung der Gewerkschaft Verdi sind die beiden Hauptursachen für den deutschen Fachkräftemangel die schlechte Bezahlung und die Rahmenbedingungen. Der momentane britische Ausnahmezustand könnte auch bei uns in ein paar Jahren Wirklichkeit werden. 30.000 Fahrer gehen demnächst in Rente, aber nur 17.000 Berufseinsteiger rücken nach, so meldet der Merkur am 22. 11. 2021 auf seiner Website. Ein Aktionsplan des Bundesverbands Güterkraftverkehr und Logistik (BGL) soll den Beruf jetzt attraktiver machen, außerdem fordert der Verband Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zum Umdenken auf. Der Plan fordert neben wieder mehr Wertschätzung auch eine Verbesserung der Parkplatzsituation und z. B. den Zugang zu sanitären Anlagen an Rampen. Sollten verschiedene Maßnahmen umgesetzt werden, könnte man auch mehr Frauen in den Beruf locken, die momentan etwa nur 2% aller Fahrer ausmachen. Was in dem Plan nicht genannt werde, so der Merkur, sei eine bessere Bezahlung: „Für Lohnerhöhungen sehen die Unternehmen keinen Spielraum, da ein beinharter Preiskampf tobt.“ Wird es der Politik gelingen, zu handeln und eine Situation wie in „Great Britain“ zu verhindern? Sägen wir nicht auch hier, wie schon beim Klimawandel, den Ast ab, auf dem wir sitzen, auf dem – in diesem Fall – unsere Wirtschaft sitzt? Die Welt der totalen Verfügbarkeit steht auf tönernen Füßen. Also mal ehrlich - der Versorgungskollaps steht vor der Tür, doch wahrscheinlich werden wir auch in dieser Hinsicht erst zu spät erkennen, dass hätte gehandelt werden müssen.

27. November 2021

Liebe Leserinnen und Leser,

die vielen Einkaufs- und

Darüber hinaus haben wir

Geschenketipps, sondern

Infos für Sie zum Winter-

auch für den Beginn der

markt mit Verkaufsoffenem

weihnachtlichen Aktionen

Sonntag in Regenstauf am

der Werbegemeinschaften

28. November. Der Ein-

leider hat uns das Corona-

im Städtedreieck. Lassen

zelhandel in der Stadt am

Virus wieder fest im Griff.

Sie sich ein weiteres Mal

Regen hat von 13-17 Uhr für

Bayern gehört zu den Bun-

verzaubern – von den

Sie geöffnet.

desländern mit der höchsten

„Maxhütter Sternstunden“,

Rate an Neuansteckungen,

der Aktion „Schenk dir was!“

Weitere aktuelle Berichte

deshalb wurden jetzt die

der ITU Teublitz und dem

in diesem LOKAL haben

Gegenmaßnahmen scharf

Taler-Gewinnspiel des WIFO

das Aus für das Teublitzer

verstärkt. Überall gilt 2G

Burglengenfeld. Viele attrak-

Gewerbegebiet an der A93

oder 2Gplus, Discos, Clubs

tive Gewinne warten auf Sie

sowie den Protest gegen

und Bars mussten erneut

– alle Infos gibt es auf den

die Ortsumgehung Teublitz

schließen, für Ungeimpfte

folgenden Seiten.

zum Thema. Viele Informationen aus den Städten und

gelten Kontaktbeschränkungen.

Die Werbegemeinschaften

Gemeinden im Verteilgebiet

Besonders betroffen sind

wollen dazu beitragen,

sowie unser Veranstaltungs-

wir wohl alle darüber, dass

die heimische Wirtschaft

kalender schließen sich an.

die Weihnachtsmärkte abge-

zu stärken und die Viel-

sagt werden mussten.

falt der Produkte aus der

Unsere „Message“ an Sie

Region weiter bekannt zu

heute: Halten Sie durch

Trotz allem braucht auch

machen. Daher auch unser

und bleiben Sie gesund!

Ihr Anzeigenblatt LOKAL

Appell: Kaufen Sie in der

Genießen Sie trotz allem die

nicht auf weihnachtliche

Vorweihnachtszeit regional

gemütliche, dunkle Jahres-

Vorfreuden zu verzichten,

und so wenig wie möglich

zeit!

auch heuer gibt es auf den

online. Die Geschäfte vor

folgenden Seiten vieles, das

Ort danken es Ihnen mit

Herzliche Grüße

auf den Advent einstimmt.

hervorragender Qualität und

aus der Redaktion

Dies gilt nicht nur für

kompetenter Beratung.

Ingrid Liez

Michael Hitzek (li.) hatte den Kontakt zwischen Franz Rother (re.), Ausgabeleiter der Tafel im Städtedreieck, und Baumarkt-Chef Maik Wollmer (Mitte) im letzten Jahr eingefädelt. Foto: Michael Fischer

Die Tafel im Städtedreieck verkauft wieder Lose STÄDTEDREIECK (sr). Wie schon im letzten Jahr stellt die momentane Coronalage den Weihnachtslosverkauf der Tafel im Städtedreieck vor große Probleme: Zum Beispiel wurden die Adventsmärkte abgesagt, wo die Tafel immer mit einem Stand vertreten ist. Maik Wollmer, Geschäftsführer

des toom-Baumarktes in Burglengenfeld, hat sich dankenswerterweise wie schon 2020 dazu bereit erklärt, Verkaufsflächen zur Verfügung zu stellen. Der Losverkauf findet deshalb an allen vier Adventswochenenden im toomBaumarkt statt. Die Verkaufstermine sind vom 25.

November bis zum 18. Dezember 2021 jeweils am Donnerstag, Freitag und Samstag von 12.00 Uhr bis 18.30 Uhr. Es werden wieder 6 Lose in kleinen Päckchen für 5 Euro angeboten. Die Päckchen beinhalten 1 - 3 garantierte Gewinne. Da sich die Tafel im Städtedreieck ausschließlich durch Spenden finanziert, bitten die Ehrenamtlichen um tatkräftige Unterstützung, damit der Verkauf trotz Absagen der Weihnachtsmärkte ein Erfolg wird.


27. November 2021

Infoveranstaltung der Bürgerinitiativen gegen Ortsumfahrung Teublitz:

„Nicht mehr zeitgemäß, planlos und inkonsequent!“ MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die drei Bürgerinitiativen „ALEXsagtNEIN“, „Am Schwarzer Berg“ und „Schützt unser Wasser“ luden am 13. November 2021 zu einer öffentlichen Veranstaltung i Foyer der Stadthalle ein, bei der die Bürger*innen des Städtedreiecks über das Raumordnungsverfahren zur geplanten Umgehungsstraße informiert wurden. Dabei wurde den über 60 vor Ort und online teilnehmenden Besucher*innen bewusst, dass die Eingriffe in die Natur bei allen Trassen schwerwiegend sein werden. Jede Variante zerstört zudem mehrere beliebte Naherholungsgebiete (Samsbacher Forst, Lehmholz, Weihergebiet, Grüne Mitte) und damit auch offizielle Wanderwege wie z.B. die Eselweiherrunde oder den Panoramasteig. Auch die Auswirkungen auf das Schutzgut „Wasser“ sind bei allen Trassen erheblich: Sowohl Wasserschutzgebiete als auch Weiher- und Feuchtgebiete sind massiv betroffen. Ungeachtet dieser gravierenden Folgen werden die Ortskerne auch weiterhin nicht verkehrsberuhigt sein, so betonen die Sprecher der BI von ALEXsagtNEIN, Christoph Namislo und Franz Schmidkunz: „Im Ortskern von Teublitz verbleiben bei jeder Trasse mindestens 10.000 Pkw oder mehr, in Maxhütte-Haidhof und Burglengenfeld verringert sich das Kfz-Aufkommen je nach Variante um gerade einmal 1.000 bis 3.000 Fahrzeuge.“ Eine Umgehungsstraße führe darüber hinaus durch Erschließung neuer Wohn- und Gewerbegebiete zu noch mehr Gesamtverkehr. Damit werde der Entlastungseffekt für die Innenstädte verringert oder langfristig sogar aufgehoben.

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Werben wirkt. „Die Grüne Mitte“: Zwischen Hugo-Geiger-Siedlung und Haugshöhe verlaufen die meisten der geplanten Trassen. Foto: Namislo Lückenhafte Verkehrsuntersuchung – explodierende Kosten Zudem habe die den Berechnungen zugrunde liegende Verkehrsuntersuchung große Mängel, so stellten die Sprecher heraus: Es würden beispielsweise keinerlei verkehrsberuhigende Maßnahmen – z.B. die Reaktivierung der Bahnstrecke - diskutiert oder gar berechnet. „Eine Verkehrswende, die aufgrund des Klimawandels umgesetzt werden muss, findet nach den Annahmen der Verkehrsuntersuchung bis 2035 nicht statt und wird daher auch nicht in dieser berücksichtigt.“ Es sei außerdem davon auszugehen, dass die Kosten für das Projekt Umfahrungsstraße förmlich explodieren werden. Angesichts des schwierigen Geländes sowie der notwendigen, teils aufwändigen Bauwerke wie Brücken und Unterführungen lägen die Kosten vermutlich im oberen Bereich dessen, was bei derartigen Projekten zu erwarten sei. „40 - 80 Mio. Euro Gesamtkosten für die Um-

„Umgehungsstraße Städtedreieck“

Infoveranstaltung des Zweckverbands STÄDTEDREIECK (lz). Am Montag, den 29. November 2021 findet in der Stadthalle Burglengenfeld (Im Naabtalpark 40) von 17.00 - 19.00 Uhr eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Raumordnungsverfahren für das Vorhaben „Umfahrungsstraße im Städtedreieck“ statt. Die Vertreter*innen des neuen Zweckverbandes Z.P.E.U.S. („Zweckverband zur Planung und

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Errichtung einer Umfahrungsstraße Städtedreieck“) sowie der beauftragten Planungsbüros werden die aktuelle Planung einschließlich der Trassenalternativen vorstellen. Durch die Regierung der Oberpfalz – höhere Landesplanung – werden Aufgaben, Inhalt und Ablauf eines Raumordnungsverfahrens erläutert. Eine sich anschließende Diskussion mit allen Beteiligten ist möglich.

gehungsstraße sind daher nicht unrealistisch.“ Gerichtsurteile und Gesetze deuteten an, dass eine derartige Planung heutzutage nicht mehr durchführbar sei. So unterstreiche das neue Landesplanungsgesetz, das zuletzt im Dezember 2020 vom Bayerischen Landtag verabschiedet wurde, beispielsweise: „Der Freiraum soll erhalten werden (...) Die weitere Zerschneidung der offenen Landschaft und von Waldflächen soll so weit wie möglich vermieden werden.“ Die geplante Umgehungsstraße bewirke das genaue Gegenteil dieser Forderungen. Sinnvoller und langfristiger gedacht sei es nach Meinung der BI ALEXsagtNEIN auf jeden Fall, anstatt eines „zerstörerischen Straßenbaus mit äußerst fragwürdigem Entlastungseffekt“ ein unabhängiges, auf Verkehrsberuhigungs-maßnahmen spezialisiertes Planungsbüro mit der Verbesserung der Verkehrssituation und der konsequenten Umsetzung der Verkehrswende zu beauftragen.

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11. Dezember 2021 Advents-Endspurt und Weihnachtsgrüße

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s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Viel Feind, viel Ehr ??? Naturschutz, Bürger und Tonabbau gegen umstrittenen Straßenbau

B U R G L E N G E N F E L D mich und das ganz fest......!“ Vielleicht auch noch zusätzlich: „Ich und der Söder wissen es!“ Na ja, und da haben wir noch die armen Bürgerinnen und Bürger von der Fischbacher Straße und da schon die ganze Straße, von vorne bis fast ganz hinten, die durch den täglichen Ampelstau genervt werden und das bis zum geht nicht mehr. Kinder haben Angst auf der Straße und die Abgase der Autos verpesten die Atemluft der anliegenden Bürger. Wer für diese akute bürgerfeindliche Schaltung der Ampelanlage Fischbacher Straße/Marktplatz/Regensburger Straße verantwortlich und ursächlich ist, das weiß man nicht so genau. Das Rathaus sagt, es sei die Straßenbaubehörde. Und die Straßenbaubehörde sagte beim Anruf einer Bürgerin: „Die Stadt Teublitz will unbedingt die aktuelle jetzige Schaltung beibehalten.“ Warum wohl? Sollen die Blechlawinen täglich weiterhin die Bürgerinnen und Bürger zum Wahnsinn treiben - oder will man vielleicht nur die Akzeptanz der geplanten Umgehungsstraße erhöhen? Manche Bürgerinnen und Bürger hegen leise sogar einen solchen Verdacht. Das wäre eine unglaubliche Geschichte, die so wohl nicht zutreffend sein kann. Welcher Bürgermeister und welche Stadträte würden so etwas verantworten wollen? Dabei wäre alles so einfach, wenn die Stadt Teublitz der alten Ampelschaltung zustimmen würde und bürgerfreundliche Maßnahmen ergreifen würde. Dann hätten sowohl die Bürger aus der Fischbacher Straße wieder ihre gewohnte Ordnung und die Stadt Teublitz und die Straßenbaubehörde keine Beschwerden mehr. Auch die immer möglichen Paragraphenreiter in den Ämtern könnten dann von ihrem Amtsschimmel auch mal absteigen und sich der Bürgerfreundlichkeit mehr zuwenden. Der Herr in all seiner Gnade und der Bürgermeister mögen sie dann segnen! Eines sollte man aber noch in aller Deutlichkeit feststellen: „Es kämpft sich gar nicht so schlecht für Natur, Umwelt und der Bürger Recht!“

Der überaus gewichtige Bürgermeister von Teublitz lässt wohl keine Fettnäpfchen aus, wenn es gilt, wohl ureigene Ziele - koste es was es wolle - umzusetzen. Nach der geplanten kubistischen Rathauserweiterung (Sowos schöins mou ma soucha...) und dem wohl gerichtsmäßig geplatzten Gewerbegebiet in einem ökologisch intakten Mischwald kommt ihm nun neben dem aktiven Naturschutz auch noch der mögliche Tonabbau bei der Umgehungsstraße in die Quere. Aber, der wohl immer aktiv aufgelegte Bürgermeister und seine ebenfalls strittig gesinnten Unterstützer im Stadtrat würden wohl auch gegen Windmühlen den Kampf eröffnen, wie schon einst der Ritter Don Quijote de la Mancha. Ja, ja es gibt schon viele Bürgerinnen und Bürger in Teublitz, die in manchen Dingen anders bis ganz anders denken als der gewählte Bürgermeister und seine getreuen Unterstützer. Und die Opposition im Stadtrat??? Na ja, deren Arbeit macht vielleicht wohl der Bürgermeister, so im Zweifelsfall, in umfassender Souveränität, auch gleich mit. Dann können keine Zweifel aufkommen und selbst der Haushalt läuft dann ohne Widerrede und Komplikationen. Songs! Und wie könnte wohl das politische Glaubensbekenntnis der bürgermeisterlichen SouMit sackrischen Grüßen veränität lauten? Wohl ganz Euer Bönedückt Hannückl einfach so: „Ich glaube an

27. November 2021

Die neu gewählte Vorstandschaft mit Museumsleiterin Christina Scharringer (re.) Foto: Wanner

Freundeskreis des Oberpfälzer Volkskundemuseums:

Nach Neuwahlen laufen die Planungen für 2022 BURGLENGENFELD (sr). Die anhaltende Pandemie macht alles nicht gerade einfach, was aber die neu formierte Vorstandschaft des Freundeskreises des Oberpfälzer Volkskundemuseums nicht davon abhält, für die Zukunft fleißig Pläne zu schmieden. „2022 werden wir damit beginnen, mit einer Reihe von Veranstaltungen und Exkursionen unseren Mitgliedern und allen Interessierten ein abwechslungsreiches und spannendes Programm zu bieten.“ Die frisch gewählten Bernhard Krebs (1. Vorsitzender), Ingrid Nörl (2. Vorsitzende) und Markus Huesmann (Geschäftsführer) sehen noch vor der Organisation von Exkursionen vor allem zwei Ziele für die Museumsarbeit: Zuallererst wolle man die Museumsleiterin Christina Scharinger unterstützen – sei es bei organisatorischen „Hilfsdiensten“ z.B. bei Ausstellungen oder bei grundlegender Hilfe, wenn es um die Anschaffung von Objekten geht. „Ein besonders wichtiges Ziel muss es aber sein, dabei tatkräftig zu helfen, das Volkskundemuseum nach seiner Wiedereröffnung im nächsten Jahr wieder mit Leben zu füllen“, so das einhellige Credo. Von der Facebook-Seite bis zur Mitgliederoffensive Dazu gehören Aktionen, Veranstaltungen und jede Menge Multiplikatoren und Öffentlichkeitsarbeit, was konkret bedeutet: Auf Facebook ist man bereits mit einer eigenen Seite aktiv, eine eigene Website wird in Bälde folgen und es laufe auch bereits (Pandemiebedingt langsamer als geplant) die Mitgliederoffensive an: „Von 90 Mitgliedern bei der Neuwahl Ende August stieg unsere Zahl

auf aktuell 103, innerhalb eines Jahres wollen wir in jedem Fall die 150er-Marke überspringen“, so Bernhard Krebs. Viele Mitglieder – das sind die besten Multiplikator*innen für das Volkskundemuseum, das laut Ingrid Nörl, Markus Huesmann und Bernhard Krebs „so unglaublich viel zu bieten hat. Wir werden unseren Teil dazu beitragen, dass es möglichst viele Menschen wissen“. Ein Aspekt, den man nicht unterschätzen darf: Es sind aktuell drei Stadträte (Markus Huesmann, Bernhard Krebs und Dr. Edda Pauli) in der Vorstandschaft vertreten und sechs weitere Stadträte über drei Fraktionen hinweg Mitglieder des Vereins –auch ein deutliches Zeichen dafür, wie wichtig der Stadt das Volkskundemuseum ist. Und mit Thomas Ebeling konnte sogar der Landrat als Neumitglied gewonnen werden. Für Bernhard Krebs ist es entscheidend, dass im Verein bewährte und neue Kräfte gemeinsam wirken: „Ich bin sehr froh, weiter auf die Erfahrung meiner Vorgängerin im Amt, Evi Dams, jetzt Beisitzerin, zurückgreifen zu dürfen. Auch die Unterstützung der anderen „alten neuen“ Vorstandsmitglieder, wie Kassier Matthias Prüll und Schriftführer Friedrich Gluth ist sehr wichtig.“ Wegen Umbaus ist das Oberpfälzer Volkskundemuseum noch geschlossen, der Kontakt zwischen Museumsleitung und neuem Freundeskreis-Vorstand ist aber eng. Bernhard Krebs: „Christina Scharinger weiß, dass wir für sie da sind. Und sie weiß es als noch neue Museumsleiterin auch zu schätzen, dass wir in der Stadt und in der Region gut vernetzt sind.“

Ausflug zur Bayerischen Landesausstellung war erster Höhepunkt Man trifft sich natürlich häufig, wie bei der ersten Vorstandssitzung oder beim ersten VeranstaltungsHöhepunkt des Museumsvereins, der Exkursion nach Regensburg zur Bayerischen Landesausstellung „Götterdämmerung II – Die letzten Monarchen“. Eine Führung von Vereinsmitglied Janne Schmidt durch das jüdische Viertel Regensburg mit einem Besuch des „document Neupfarrplatz“ hatte sich angeschlossen. Geplant und organisiert worden war die Exkursion noch von Evi Dams und der ehemaligen Museumsleiterin Dr. Margit Berwing-Wittl, wobei man aufgrund der CoronaSituation die Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt hatte. Dass die Plätze schnell vergeben waren, ist für Bernhard Krebs „auch ein Zeichen dafür, wie sehr die Menschen nach Kultur lechzen“. Die neue Vorstandschaft: 1.Vorsitzender Bernhard Krebs, 2. Vorsitzende Ingrid Nörl, Geschäftsführer Markus Huesmann, Kassier Matthias Prüll, Schriftführer Friedrich Gluth, Beisitzer: Dr. Harold Hirschberger, Evi Dams, Dr. Edda Pauli, Tina Kolb und Lothar Kolb. Mitglied werden: Der Jahresbeitrag für eine Mitgliedschaft im Museumsverein beträgt 15 Euro. Anmeldeformulare gibt es im Buch- und Spieleladen Burglengenfeld oder via eMail an info@redkrebs.de. Verbunden damit sind Sonderpreise bei Exkursionen und Veranstaltungen des Museumsvereins sowie bei begrenzter Teilnehmerzahl bevorzugte Reservierungen.


27. November 2021

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- lieber dem Moorfrosch auf seiner Terrasse lauschen als * dem Schwerlastverkehr. Dabei argumentativ unterstützt von einer geballten Umweltschutzexperten-Prominenz mit Dr. Stierstorfer und Dr. Namislo hatten und haben die Anlieger der Teublitzer InEs ist mal wieder so weit: Die nenstadt wenig Chancen, hier Umgehungsstraße für das gegenzuhalten. Die jüngste Städtedreieck kommt … oder trassennahe Wohnungsbeauch nicht. In einem Raumbauung in Teublitz entlang der ordungsverfahren (ROV) soll Verauer Straße „sichert“ diesen abgeklärt werden wo, wie, und Zustand vermutlich entgegen wann das Jahrhundertprojekt allen Beteuerungen der Teublitrealisiert werden kann. Das zer Rathausspitze auf Dauer. aktuelle ROV ist der jüngste Tatsache bleibt: Das StädVersuch, eine inkonsequente tedreieck mit 36.000 EinwohPlanungspolitik im zerstritnern braucht eine angemestenen Städtedreieck zu sene Verkehrsinfrastrukur in verschleiern, die bis in die 60er Kombination von Bahn-, ÖPNV Jahre des letzten Jahrhunderts und Individualverkehr. Dazu zurückreicht. Die Fronten sind gehört für das BFB auch das seit Jahren verhärtet - je nach- Projekt einer leistungsfähigen dem, wo wer wohnt. So hatte Umgehungsstraße. Die Innenangesichts eines „drohenden“ stadt von Teublitz, aber genauBürgerentscheids in Teublitz so Wölland und die Vorstadt 2008 der damalige CSU-VerBurglengenfelds benötigen kehrsexperte MdB Dr. Dionys dringend die Entlastung vom Jobst in einem Leserbrief (MZ Schwerlastverkehr gerade vom v. 09.01.08) die Verhinderung Zementwerk. Allein dort rollen der Umgehung sogar zur täglich rund 600 Laster direkt „Bürgerpflicht aller Teublitzer“ durch die Wohngebiete. erklärt. Warum? Auch den zahlreichen Pendlern Klar ist: Jobst wollte - so wie vom Augustenhof und der heute noch Dr. Franz SchmidHugo-Geiger-Siedlung darf kunz (vgl. MZ v. 08.11.2021) ebenso wie den Anliegern der

Denkzettel

Unendliche Geschichte

ASV-Tischtennisabteilung:

„Ohne Unterstützung geht es nicht!“ BURGLENGENFELD (sr). Ohne tatund finanzkräftige Unterstützung geht’s nicht. Die Tischtennisabteilung des ASV Burglengenfeld nahm am 24. Oktober 2021 die großzügige Spende von vier Unternehmen an. Andreas Schmid vom Rewe Markt Burglengenfeld, Georg Hofmann vom Entsorgungsservice Hofmann aus Burglengenfeld, Franz Birk von Xerovision und Geschäftsführer der Birk Kopier- und Drucksysteme GmbH, sowie Alexandra Hecht vom Getränkemarkt Hausler in Burglengenfeld statte-

ten die Jugend-, Damen und Herrenmannschaften der Abteilung mit Trainingsanzügen und Trikots aus. Die Spielerinnen und Spieler der Abteilung mussten für die Ausstattung nur einen kleinen Eigenanteil beisteuern. „Wir können uns in Zukunft sportlich-elegant in den Farben des ASV und der Stadt Burglengenfeld bei Wettkämpfen präsentieren. Vielen Dank an die großzügigen Spender,“ sagte die Abteilungsleiterin Dagmar Gawinowski bei der Übergabe in der Stadthalle. Foto: ASV Burglengenfeld

Hans Glatzl Lindenstraße nicht länger der arbeitstägliche Stop-and-GoVerkehr zur Regensburger Straße als Konsequenz einer verfehlten Infrastrukturplanung und Baulandausweisung ihrer „Hubschrauber-Grundstücke“ zugemutet werden. Umweltschutz ist Menschenschutz. Der Vorschlag einer „Nullvariante plus“ ist angesichts der seit Jahren andauernden Verkehrsbelastung zynisch. Selbst ein möglichst angenehmes Leben zu führen, während andere die Lasten für das Idyll tragen müssen, rächt sich nicht nur global, sondern auch lokal. Daran erinnert Ihr BFB-Stadtrat

Hans Glatzl

Nikolausaktion der Kolpingsfamilie Burglengenfeld Anmeldung bis 3.12.2021 erbeten

Viele Jahrzehnte Treue zur Union:

Langjährige Mitlieder geehrt

BURGLENGENFELD (sr). Der Ortsverband der CSU Burglengenfeld traf sich erstmals seit 2019 wieder zum traditionellen Wildessen mit einer Ehrung zahlreicher langjähriger Mitglieder. Unter Beachtung der 2G-Bestimmungen konnte Ortsvorsitzender Peter Singerer viele CSU-Mitglieder und Gäste, unter ihnen auch den Landrat des Landkreises Schwandorf, Thomas Ebeling, sowie Ortsvorsteher Josef Auer in Pilsheim begrüßen. Thomas Ebe-

ling blickte in seinem Grußwort auf die zurückliegenden Wahlen auf kommunaler und Bundesebene zurück. Fraktionssprecher Michael Schaller beleuchtete die Arbeit im Stadtrat. Im Mittelpunkt stand die Ehrung langjähriger Mitglieder, die für bis zu sechs Jahrzehnte Treue zur CSU ausgezeichnet wurden. Geehrt wurden für 60 Jahre Mitgliedschaft in der CSU: Rupert Bäuml; für 55 Jahre: Erwin Steiner und Hermine Weiß; für 50 Jahre: Josef

Fischer, Ingrid Graf, Klaus Händel, Irmgard Mühl und Karl-Heinz Rothballer; für 45 Jahre: Josef Graf, Josef Hofrichter, Georg Plecher und Anton Redl; für 35 Jahre: Wernfried Schreib; für 30 Jahre: Stefan Huttner und Albert Stockinger; für 25 Jahre: Rotraud Fischer, Johann Hofmann und Peter Jell; für 20 Jahre: Gerhard Stoiber; für 15 Jahre: Christian Birk und Thomas Gesche; für 10 Jahre: Uwe Beinhölzl und Christoph Schwarz. Foto: CSU Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Am 5. und 6. Dezember 2021 sind sie wieder unterwegs: Der Bischof Nikolaus und der Knecht Ruprecht! Wenn coronabedingt nichts dazwischenkommt, bietet die Kolpingsfamilie heuer wieder die beliebten Besuche des vorweihnachtlichen Gespanns an, so informiert Harald Sippl. Eine Anmeldung wird bis zum 3. Dezember 2021 unter Tel. 09471 9505976 erbeten – oder per Mail an Kolping-Burglengenfeld@gmx.de. Dabei sind folgende Angaben erforderlich: Name und Adresse, gewünschte Tag (5. oder 6.), gewünschte Uhrzeit (zwischen 16.30 und 19.30 Uhr), Anzahl der Kinder, Telefonnummer und ggf. Mail-Adresse für Rückfragen. Weitere Infos und ein Formular zum Ausfüllen gibt es unter www.StJosef-Burglengenfeld.de im Menü unter „Aktuelles“.

Der Besuch ist grundsätzlich kostenlos. Eine angemessene Spende wird allerdings gerne entgegengenommen. Der Erlös der Aktion nach Abzug der Ausgaben für Neuanschaffungen und Reinigung der Kostüme kommt sozialen Zwecken zu Gute.


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Ordnungsamtsleiter Wolfgang Weiß (links) und Stadtrat Andreas Beer stellten die neue Ortsübersichtstafel in Dietldorf vor. Foto: Karolina Bauer

27. November 2021

Die Fokusgruppe Jugend unterstützte die Senioren im Bürgertreff. Foto: Tina Kolb

Neue Ortsübersichts- Fokusgruppe Jugend unterstützt Senioren im Bürgertreff tafel in Dietldorf BURGLENGENFELD (sr). Wenn das modernste Navigationsgerät nicht mehr weiterhilft, sind altbewährte Ortstafeln Retter in der Not. „Des Öfteren irren Paketboten hilfesuchend durch den Ort”, sagt FWL-Stadtrat Andreas Beer. Er hatte daher für Dietldorf eine neue Ortübersichtstafel mit Hausnummern beantragt – und bedankte sich nun bei Ordnungsamtsleiter Wolfgang Weiß für die Umset-

zung. Eine solche Ortstafel gibt es nun auch in Dietldorf am JosefPritschet-Platz, eine erneuerte Ortsübersichtstafel ist im Buswartehäuschen bei der Vilsbrücke Dietldorf angebracht - dafür hatte sich Stadtrat und Ortssprecher Andreas Beer stark gemacht. Die Kosten für die beiden Tafeln belaufen sich auf 900 Euro, hinzu kommen rund 300 Euro für die Installation.

BURGLENGENFELD (sr). Viele Menschen im fortgeschrittenen Alter haben häufig Probleme im Umgang mit ihrem modernen Smartphone. Die Technik bietet jedoch Vorteile im Alltag, weshalb es sich lohnt, die Herausforderung anzunehmen. Merlin Bloch unterstützte mit einigen Mitgliedern der Fokusgruppe Jugend die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Immer zwei Senioren hatten einen jungen

Experten an der Hand und ließen sich in die Welt des Handys einführen. Eine Seniorin bekam sogar ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk, sodass sie an diesem Kurs mit ihrem neuen Handy teilnehmen konnte. Stellvertretende Seniorenbeiratsvorsitzende Beate Fenz und Bürgertreffleitung Tina Kolb begleiteten diese kostenlose Aktion mit Getränken und Kuchen. Nach zweieinhalb Stunden waren die Kursteilnehmer sichtlich

zufrieden. Aussagen wie „ich bin froh, dass ich hier war“, oder „das hat mir jetzt sehr geholfen“ zeigen, wie wichtig der Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen jungen und älteren Menschen heute ist. Der Workshop war ausgebucht, alle Teilnehmer geimpft. Aufgrund der positiven Rückmeldungen war man sich einig, dass für den Workshop Wiederholungsbedarf besteht.

Jedes Kind durfte auf der Westernranch in Saltendorf sein Glück beim Bogenschießen versuchen. Foto: Bürgertreff Burglengenfeld

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Gelungene Kinderbetreuung am Buß- und Bettag BURGLENGENFELD (sr). Um Eltern bei der Betreuung ihrer Kinder am schulfreien, aber nicht arbeitsfreien Buß- und Bettag zu entlasten, organisierte der Bürgertreff Burglengenfeld ein abwechslungsreiches Programm. Ihren freien Schultag starteten die Mädchen und Jungen mit einem kleinen Frühstück im Bürgertreff. Jugendpflegerin Ines Wollny bereitete den Kindern mit Unterstützung der

FSJler Jasmin und Jonas einen Western- und Cowboytag. Nach Bastel- und Spielaktionen ging es am späten Vormittag zu Fuß zur Westernranch nach Saltendorf. Mit gegrillten Bratwürsten auf offener Feuerstelle wurden alle von den Mitgliedern des Wild-BunchCountry-Clubs bestens versorgt. Gestärkt erkundeten sie das Gelände und hatten beim Bogenschießen viel Spaß.


27. November 2021

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Lange Tradition wird auch 2021 fortgesetzt: Ordnungsamtsleiter Wolfgang Weiß (li.), ImkervereinVorsitzender Michael Schöberl (re.) und seine Vertreterin Elfriede Marek bei der Übergabe der Honiggläser. Foto: Karolina Bauer

Honig für sozial schwache Mitbürger BURGLENGENFELD (sr). Weihnachtsgeste mit Tradition: Der Imkerverein Burglengenfeld/ Maxhütte-Haidhof hat im Rathaus 36 Honiggläser an die Stadt Burglengenfeld als Spende überreicht. Ordnungsamtsleiter Wolfgang Weiß nahm die Spende entgegen,

freute sich über den Besuch im Rathaus und versprach, die Stadt werde den Honig in der Vorweihnachtszeit wie gewohnt an sozial schwächere Bürgerinnen und Bürger weitergeben. Diese werden über die städtische Almosenstiftung ausgewählt. Die Honigspen-

de zeige, dass der Imkerverein sich seiner sozialen Verantwortung bewusst sei. Vorsitzender Michael Schöberl und zweite Vorsitzende Elfriede Marek bedankten sich für die stets gute Zusammenarbeit mit der Stadt. Anzeige

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Verschenken Sie eine Portion Gesundheit! BURGLENGENFELD (lz). Die Aloe Vera ist eine vielfältige und nützliche Pflanze, die im Wachstum an eine Agave erinnert. Als Heilmittel, zum Beispiel auf der Haut aufgetragen, kann sie sehr effektiv sein. Birgit Schreiner, die in ihrer Burglengenfelder Vitalpraxis nicht nur Kurse zu Meditation oder Ernährungsberatung anbietet, ist auch eine Spezialistin für Aloe Vera. „Diese erstaunliche Pflanze speichert das Wasser für lange Zeit in ihren Blättern“, erklärt sie. „Für unsere Haut ist sie eine Art Geheim-

waffe, die dieses empfindliche Organ vor Austrocknung schützen kann.“ Dafür verantwortlich sind sogenannte Glycoproteine, die die Selbstpflegekräfte der Haut ankurbeln, Schmerzen lindern und Infektionen vorbeugen helfen. „Als beruhigende, feuchtigkeitsspendende Maske auf Kopfhaut oder Gesicht aufgetragen hilft Aloe Vera bei einem umfassenden Entspannungsprozess für Körper und Seele.“ Birgit Schreiner empfiehlt jetzt vor Weihnachten als passendes

Geschenk die Produkte von „Forever Living“ – eine Naturkosmetik auf der Basis von rein natürlichen Inhaltsstoffen, frei von Tierversuchen und chemischen Substanzen. Die verwendeten Pflanzen werden umweltbewusst in eigenem Anbau gezogen. Nicht nur die Produktqualität, sondern auch die Arbeitsweise von „Forever Living Products“ und seine Aktivitäten im Bereich Umweltschutz wurden sogar ausgezeichnet. Schreiner: „Von den Forever Living-Produkten hat mich persönlich die Serie „Clean9“ absolut überzeugt – ein Zellreinigungsprogramm für den Körper, das auch ein hervorragendes Starterpaket im Rahmen einer Gewichtsreduktion sein kann.“ Verschenken Sie eine Portion Gesundheit und Entspannung. Hochwertige Aloe Vera Geschenke für die Gesundheit und die Ihrer Liebsten finden garantiert Anklang unter dem Weihnachtsbaum! Birgit Schreiner gestaltet auch Aloe Vera-Geschenkkörbe in verschiedenen Größen und nach persönlichen Wünschen. Ebenso stehen Windeltorten, Mode, Schmuck, Räucherwerk, handgemachte Seifen, Gutscheine für eine Meditation und vieles mehr für einen meditativen Lifestyle in der Vitalpraxis zur Auswahl. Alles über die Aloe Vera-Produkte erfährt man unter www.be-forever.de/schreiner.

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in der Stadtbibliothek Burglengenfeld abgeholt und in Ruhe zu Hause geschrieben und bemalt werden. Im Brief enthalten sind Umschlag, Adressaufkleber, Weihnachtsbriefmarke, Christkindlbriefpapier und viele glitzernde Aufkleber zum Verzieren. Der goldene Briefkasten steht ab sofort in der Stadtbibliothek bereit. Bitte den Brief spätestens bis 16. Dezember 2021 in einen Briefkasten werfen, ansonsten ist eine Rückantwort nicht mehr möglich.

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Wirtschaftsforum lädt zum Mitmachen und Gewinnen ein:

Talergewinnspiel 2021 mit neuer Laufzeit BURGLENGENFELD (sr). Weihnachtszeit ist in Bur glengenfeld Talerzeit. Auch 2021 lädt das Wirtschaftsforum Burglengenfeld vom 06. Dezember 2021 bis 06. Januar 2022 zum bekannten und beliebten Taler-Gewinnspiel ein – immer wieder ein Sammelspaß für Groß und Klein im Handel und Gastr onomie in der In nenstadt und im Naabtalcenter! Das Wifo meldet die höchsten Gewinne seit Einführung des Gewinnspiels! Steigende Gewinnsumme und steigende Teilnehmergeschäfte geben das

überaus positive Feedback und die Beliebtheit von Einzelhandel und Kunden zur Aktion wieder. In den teilnehmenden Mitgliedsbetrieben erhalten die Kund*innen pro 10 € Einkaufswert einen Taler zum Einkleben ins Sammelheft (ausgenommen ist nur der Kauf von Büchern). Die Sammelhefte gibt es ab Anfang Dezember in allen teilnehmenden Geschäften. Volle Karten können bis zum 06. Januar 2022 bei den Teilnehmern abgegeben werden. Die Gewinner*innen werden unmittelbar im Anschluss

gezogen und direkt persönlich benachrichtigt. Satte Gewinne in Form von Einkaufsgutscheinen im Gesamtwert von über 2.000 € gibt es zu gewinnen: 1. Platz 400 €, 2. Platz: 200 € und 3.Platz 100 € (Wifo-Gutscheine).

Teilnehmende Geschäfte 2021: Biomarkt Burglengenfeld Buchhandlung am Rathaus Buch- und Spielladen Das Futterhaus EP:Schmeissner Gärtnerei Fischer Gasthof Drei Kronen Hauptsach‘ g’sund Hotel-Café Drei Kronen Lobensteiner Lifestyle-Shop Löwen Apotheke Metzgerei Meindl Dazu gibt es noch über 70 weitere Einkaufsgutscheine der teilnehmenden WIFO-Geschäfte im Wert von 30 € und 20 €. „Wir haben auch in diesem besonderen Jahr bewusst darauf geachtet, dass die ersten drei Preise der Burglengenfelder Wirt-

Karl Mode Karl & Co Optik Schildhauer Reichenbach Shop Schuhmode Döllinger Spielwaren Nußstein toom Baumarkt Wein á la Karg Cheikhos Lounge Lautenschlager Fashion & Home Pizzeria Da Luigi Uhren & Schmuck Kirschbauer schaft zugutekommen. Denn wir wollen unser Motto „Sei ein Teil deiner Stadt“ mit Leben füllen und freuen uns schon auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer am diesjährigen Taler-Gewinnspiel des Wifo“, so Citymanager Wolfgang Dantl.


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Gemeinsam für mehr Weihnachtsflair in der Innenstadt: Stadt und WIFO mit geänderter Strategie

Christbäume und Budenzauber statt Adventsmarkt BURGLENGENFELD (sr). Trotz der Absage des Burglengenfelder Adventsmarktes haben die Betriebe des Wirtschaftsforums Burglengenfeld e.V. beschlossen, ihre Stadt weihnachtlich zu schmücken. Die Stadt Burglengen-

feld stellt dafür die bereits angelieferten Christbäume des Weihnachtsmarktes zur Verfügung. „Damit diese Christbäume auch ihrer ursprünglichen Bestimmung gerecht werden und echte vorweihnachtliche Stimmung in Burg-

lengenfeld verbreiten, werden sie vor den Geschäften und Betrieben des WIFO aufgestellt und entsprechend dekoriert“, freut sich WIFOVorsitzender Benedikt Göhr. „Wir schauen uns dann in den nächsten Wochen an, was die GewerbeAnzeige

Hauptsach‘ g‘sund in Burglengenfeld:

„Nie mehr atemlos durch die Nacht“ Mysterienspiel in Burglengenfeld:

Rauhnächte in der Oberpfalz BURGLENGENFELD (sr). Unterwegs mit der „Bluadigen Luzier“, dem „Thammer mi’m Hammer“ oder den „wilden Niklo“: Unter dem Motto „Rauhnächte in der Oberpfalz“ zeigen Stadtführer Gerhard Schneeberger und seine Schauspieler ein Mysterienspiel in sieben Szenen vor der historischen Kulisse der Altstadt von Burglengenfeld. Treffpunkt ist um 18.00 Uhr vor dem Hauptportal der Vituskirche in Burglengenfeld. Anmeldungen erfolgen über die Webseite www.burglengenfeld. de oder telefonisch unter Telefon 09471/3022333.

Die Führung kostet acht Euro für Erwachsene und ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet. Aufgrund der aktuellen Lage wird bekannt gegeben, dass bei den bevorstehenden Rauhnachtführungen die 2G-Regel angewandt wird. Die angemeldeten Personen sollen zur Führung bitte den Nachweis mitbringen. Das Mysterienspiel „Rauhnächte in der Oberpfalz“ findet an folgenden Terminen statt: 28.11., 12.12., 26.12. und 5.1.2022 (Änderungen werden auf der Webseite der Stadt bekannt gegeben). Foto: Alexander Spitzer

BURGLENGENFELD (sr). Zurück zur Natur ist heute Trend. Für die Firma SonnenMoor war dies immer schon selbstverständlich. Seit nahezu 50 Jahren vertraut das österreichische Familienunternehmen aus Anthering bereits auf die rein natürliche Kraft aus der Natur. Lernen Sie die einzigartigen Kräuterauszüge für die Organe, das hochwirksame Trinkmoor und die vielfältigen Moor-Produkte, die wohltuenden Cremes und Fluide für die Haut, die wertvollen Teemischungen und die fabelhaften Produkte für Tiere kennen und lassen Sie SonnenMoor auch zu Ihrer gesunden Geschichte werden.

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treibenden so vor den Geschäften stehen haben und versuchen, den schönsten Baum von allen zu prämieren“, ergänzt 2. Vorsitzender Imad Cheikho. Wenn die Gäste und Kunden in den nächsten Wochen in der Stadt unterwegs sind, dann können sie gern einen Blick auf die Weihnachtsbäume vor den Geschäften werfen und vielleicht ihren persönlichen Favoriten aus- Fotos: Jenny Dassberger Fotografie suchen. felder Budenzauber“ aus der Taufe ragenden Hygienekonzepten der „Burglengenfelder Budenzauber“ gehoben. Ob beim Tapas, beim Gastronomen sehen Stadt und Bistro, vor Cheikho’s Lounge, beim WIFO aber keine Probleme in Bestartet ab sofort Rockstüberl, vor Fräulein Greiter’s zug auf Corona.“ Darüber hinaus hat die Stadt Burg- Café oder im Bie rgarten beim Die Wirte werden überwiegend legenfeld den Gastronom*innen Kare: Überall werden geschmück- an den Wochenenden ihre Budas Angebot gemacht, vor jedem te Buden auf einen wärmenden den öffnen und möchten als Ziel Lokal eine eigene Verkaufsbude Tee, einen Glühwein, heißen San- von Spaziergängern dienen, um auf- und zur Verfügung zu stellen. gria und ander e Spezialitäten un- den kleinen Durst und Hunger zu Bis Anfang Januar soll so auch ter freiem Himmel einladen. „Wir stillen oder ein Aufwärmen zu Öffohne den Adventsmarkt weih- sehen, dass die Menschen aktuell ermöglichen. Infos zu den nachtliches Flair in der Innenstadt lieber draußen bleiben wollen“, so nungszeiten und dem jeweiligen Citymanager Wolfgang Dantl. „Bei Angebot gibt es unter www.wifoverbreitet werden. Dazu haben die Gastronomen des einzelnen Verkaufsständen, die burglengenfeld.com und auf den Wirtschaftsforums kurzerhand noch dazu über die ganze Stadt Social -Media-Kanälen der teilnehden gemeinsamen „Burglengen- verteilt sind, sowie den her vor- menden Betriebe.

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Jahreshauptversammlung, FF Meßnerskreith e.V., Pfarrheim Rappenbügl

Weihnachtswerkstatt bis 14.12., 15-16:30 Uhr, Jugendtreff K3, Adolf-Kolping-Platz

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

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Hofladen geöffnet: Dienstag: 9-13 Uhr Freitag: 8-18 Uhr Samstag: 8-13 Uhr

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr

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27. November 2021

■ regenstauf

34. Regenstaufer Modellbahnbörse in der Eckert-Bibliothek von 10-16 Uhr

■ schwandorf

Marionettentheater: „Großmutter, das Viruserl und die Zukunft“, 14-15 Uhr und 16-17 Uhr, Oberpfälzer Künstlerhaus

■ teublitz

Spielwarenbasar der Eltern-KindGruppen der Pfarrei Teublitz, 10-12 Uhr, Pfarrheim Weihnachtsfeier der Kolpingsfamilie Münchshofen/Premberg, 18 Uhr, Anmeldung erforderlich 09471-99220

■ wolfsegg

Bauernmarkt von 8 - 12 Uhr, beim REWE im G-Gebiet Nord (jeden Samstag!)

■ ZEITLARN

Basteln zum Advent in der Mehrzweckhalle von 10-12 Uhr, OGV Zeitlarn

■ burglengenfeld

AUF A WORT – die Songs von STS im VAZ, 20 Uhr

■ KALLMÜNZ

KallmünzerWinterMoment, Illuminationen im Ort, Kultureck Kallmünz e.V.

■ regenstauf

Wintermarkt (St. Andrae-Markt) ab 10 Uhr und verkaufsoffener Sonntag von 13-17 Uhr 34. Regenstaufer Modellbahnbörse, Eckert-Bibliothek von 10-16 Uhr

■ schwandorf

Handwerkermarkt im Pfarrheim St. Konrad, Ettmannsd., 11-16 Uhr Konzert mit Trio Étoiles, Spitalkirche, 17 Uhr

29.11. Mo ■ burglengenfeld

Öffentliche Informationsveranstaltung zum Raumordnungsverfahren für das Vorhaben „Ortsumfahrung für das Städtedreieck“, 17.00 Uhr, Stadthalle Burglengenfeld

■ schwandorf

1.12. mi

■ maxhütte-haidhof Seniorenprogramm: Handarbeiten, 14 - 17 Uhr, FC-Sportgaststätte

■ ZEITLARN

Wochenmarkt, von 8 - 12.30 Uhr, Parkplatz Getränkemarkt Hausler (jeden Mittwoch)

2.12. do

■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!) Donnerstagsbasteln im Bürgertreff: An diesem Tag können Kinder im Alter von 6-12 Jahren von 16 - 18 Uhr mit Karin und Ines Weihnachtskarten basteln und Muffins backen. Der Unkostenbeitrag beträgt 3 Euro. Anmeldung über www.burglengenfeld.de

wie Stückholz und Hackschnitzel

> Getrocknetes Heu < > „Humus Plus“ <

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Brigitta Weigl eröffnet Kunstgalerie:

Kostenloser Service für alle Vereine. Mailen Sie uns gerne Ihre aktuellen Vereinsnachrichten und Veranstaltungshinweise für die kommende LOKAL-Ausgabe

> lokal@medienverlag-krempl.de

Nächste LOKAL-Ausgabe: 11. Dezember 2021 Anzeigen-/Redaktionsschluss: Freitag, 3. Dezember 2021

Sensitive Ansichten voller Lebensfreude REGION (lz). Blumen, Landschaften, abstrakte Gebilde: Die Bilder von Brigitta Weigl aus MaxhütteHaidhof zeugen von einer heiteren Gelassenheit und Lebensbejahung – sie wollen den Betrachter, die Betrachterin verzaubern und in positive Stimmung versetzen. Die Künstlerin, die in Kiel geboren ist und bereits seit 1962 in Maxhütte ansässig ist, eröffnete kürzlich in Regensburg Unter den Schwibbögen - Ecke Hackengässchen eine eigene Galerie, wo sie vorübergehend nicht nur eigene Werke, sondern auch besondere bildhauerische Arbeiten ihres Sohnes Marcus ausstellt. „Die Chance, in Regensburg in

einem leerstehenden Laden eine Kunstgalerie zu eröffnen, das konnte ich mir nicht entgehen lassen“, freut sich Weigl, die sich in und um die Region durch zahlreiche Ausstellungen einen Namen gemacht hat. In Maxhütte-Haidhof betreibt die gelernte Fremdsprachenkorrespondentin ein Atelier und einen Kunstgarten, den sie aus einem verwilderten Bergbaugelände selbst kreierte. „Die Kunst empfinde ich als DIE Verbündete meines Lebens. Durch den Besuch verschiedener Akademien im In- und Ausland konnte ich meinen ganz eigenen Stil formen, der sich trotz der Anwendung verschiedenster

Techniken immer wieder erkennen lässt“, so erzählt sie von sich auf ihrer Homepage www.brigitta-weigl.de. „Bei allen meinen Arbeiten, egal um welches Thema es sich handelt, sollen die Betrachter die positive Ausstrahlung der Werke fühlen.“ Bei aller Vielfalt ist die Malerei Weigls große Leidenschaft. In den ersten Jahren erarbeitete sie sich die Technik der Hinterglasmalerei im Stil alter Meister. Er entstanden zauberhafte realistische Portraits alter Porzellanpuppen, wodurch Weigl im In- und Ausland bekannt wurde. Danach beschäftigte sie sich mit der Aquarellmalerei. Dass sie auch hier ihr Handwerk versteht, zeigen die duftigen, hauchzarten Schichten und Lasuren von Wasserfarben - immerhin hat sie dafür vor Kurzem einen Preis bekommen. Ihre ganz besondere Handschrift zeigt sich auch in ihren Bildern in Öl und Mischtechnik. Neben Themen wie Blumen, Landschaften oder Tiere entstehen auch moderne, abstrakte und ausdrucksstarke Bilder. „Ganz besonders und beliebt beim Publikum sind auch die wetterfesten Werke für den Außenbereich!“ Der Bildhauer Marcus Weigl ist ebenfalls in der regionalen Kunstszene eine bekannte Größe. Seit 1995 betreibt er seine „Kunstwerkstatt“, er hat bereits in ganz Deutschland ausgestellt (www.marcus-weigl.de ). Die Künstler freuen sich über einen Besuch in der neuen Kunstgalerie., mittwochs bis sonntags von 13.00 - 17.00 Uhr.


27. November 2021

■ regenstauf

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!)

■ schwandorf

Lesung: „Weihnachtliches Ostbayern“ - mehrere Autoren lesen 19 Uhr, Stadtbibliothek

V E R A N S T A LT U N G E N

8.12. mi

■ maxhütte-haidhof Seniorenprogramm: Handarbeiten, 14 - 17 Uhr, FC-Sportgaststätte

15.12. mi Dezember-Highlights ■ maxhütte-haidhof

Seniorenprogramm: Handarbeiten, 14 - 17 Uhr, FC-Sportgaststätte (jeden Mittwoch bis 19.1.22)

10.12. fr

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im Rockstüberl und VAZ

THE SHOW MUST GO ON! - Das Rockstüberl-Programm im No vember bei FREIEM EINTRITT! Unter dem Motto „ROCK IN DEN ADVENT IM ROCKSTÜBERL-HOF“ ■ burglengenfeld ■ kallmünz wurden Corona-bedingt alle Ver2nd UNIT - Hardrock im Nachtwächterführung 17 - 19 Uhr. anstaltungen im Dezember kurzer■ burglengenfeld Rockstüberl, 20 Uhr Treffpunkt Vilsbrücke. Nur mit Zwoa Achterl - bitte! „Weida hand in den Hof verlegt. Für das Anmeldung 09473-7179999 unterwegs Tour 2021“ im VAZ, weihnachtlich-leibliche Wohl ist ■ steinberg am see 19 Uhr gesorgt! Nikolausfeier mit Fackelzug zur ■ steinberg am see Skihütte, Heimatkundl. ArbeitsWeihnachtsfeier des DJK Stein■ kallmünz berg (Ski- und Bergwandern) - 19- An folgenden Samstagen gibt‘s Nachtwächterführung 17 - 19 Uhr. kreis Steinberg - 16:30 Uhr, auch im Dezember die DJ-Parties Startpunkt am Museum 23 Uhr, Skihütte Treffpunkt Vilsbrücke. Nur mit (jeweils ab 19 Uhr): Anmeldung 09473-7179999 ■ kallmünz 04.12. - B´TOWN CITY-ROCKNachtwächterführung 17 - 19 Uhr. ■ steinberg am see NIGHT mit DJ HANE Treffpunkt Vilsbrücke. Nur mit Weihnachtsfeier des Eisschieß11.12. - BEST OF GREATEST HITS ■ maxhütte-haidhof Anmeldung 09473-7179999 clubs Steinberg, 18-21 Uhr, mit DJ FREDL CASTRO Weihnachtsfeier des SchützenverVereinsgelände ■ regenstauf 18.12. - B´TOWN CITY-ROCKein Schwarzer Berg Rappenbügl Weihnachtsfeier des 1. FischereiNIGHT mit DJ HANE im Pfarrheim verein Regenstauf/Diesenbach, ■ regenstauf Diesenb. Bürgerstuben, 19 Uhr Diese Freitags-Livekonzerte im Winterwanderung der Wander■ bruck OV-Abend Funkamateurtreffen ROCKSTÜBERL-HOF erwarten die freunde Regenstauf, ab Valentins- Gäste im Dezember (jeweils ab 20 Altbayerische Advent / Weihdes DARC OV U29 Regenstauf, bad, 10 Uhr nachtsfeier 2021 mit „I und Sie“, Tenniscenter Mielke, 19.30 Uhr Uhr): Weihnachtsfeier des FC Bayern Gasthof zur Post, 17 Uhr Fan-Club Steinsberg, Gasthaus ■ KALLMÜNZ Rinner, 18 Uhr KallmünzerWinterMoment, AusWeihnachtsfeier des Dramati■ regenstauf stellung verschiedener Künstler scher Club Regenstauf, Gaststätte Weihnachtsfeier der Wanderfreunde im Alten Rathaus, Geöffnet Jahnhalle, 20 Uhr Regenstauf, Gaststätte Jahnhalle, Samstag und Sonntag: 13.00 – 15 Uhr ■ ZEITLARN 17.00 Uhr (bis 19.12.), Kultureck Feuerwehr-Weihnacht, 16 Uhr, Kallmünz e.V. Feuerwehrgerätehaus 03.12. - T.G. COPPERFIELD ■ schwandorf Weihnachtsfeier der Schützenge- ACOUSTIC TRIO Marionettentheater: „Großmutter, sellschaft „Geselligkeit“ RegenDass die Songs von Songwriter ■ burglengenfeld das Viruserl und die Zukunft“, dorf, 19:30 Uhr, Mehrzweckhalle und Gitarrist T.G. Copperfield auch Mysterienspiel: Rauhnächte in 14-15 Uhr und 16-17 Uhr, im akustischen Gewand funktioder Oberpfalz, Innenstadt, 18 Uhr Oberpfälzer Künstlerhaus nieren ist sonnenklar. Immerhin ■ KALLMÜNZ ■ zeitlarn komponiert der talentierte SongKallmünzerWinterMoment, Adventsfeier im Pfarrsaal, KAB, schmied seine Stücke alle auf der■ maxhütte-haidhof Konzert in der Pfarrkirche mit den ab 14.30 Uhr selbigen. Weihnachtskonzert, B‘n‘T Die a Freevocals, 16:00 Uhr, Eintritt frei, Im Trio zusammen mit Michael Capella Band Regensburg Spenden willkommen, Kultureck (3-G-Regel), 18 Uhr, Pfarrkirche St. „Air“ Hofmann (Percussion) und Kallmünz e.V. Claus „Leslie“ Bächer (Keys) zauLeonhard, Leonberg bert der „deutsche Tom Petty“ ein ■ regenstauf ■ schwandorf äußerst kurzweiliges Programm Marionettentheater: „Großmutter, Adventsingen in der Pfarrkirche aus dem markanten Hut und St. Michael in Eitlbrunn, 17 Uhr das Viruserl und die Zukunft“, nimmt das Publikum mit auf die 14-15 Uhr, Oberpf. Künstlerhaus ■ burglengenfeld Reise vom eiskalten Deutschland Mysterienspiel: Rauhnächte in in die heißeste Gegend von Texas der Oberpfalz, Innenstadt, 18 Uhr und dem Mississippi Delta. Für Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“: ■ KALLMÜNZ Fans von Roots Rock, Blues und Americana eine absolute EmpfehKallmünzerWinterMoment, lung. (Foto: T.G. Copperfield) Konzert in der Pfarrkirche mit dem Renner Ensemble, 17:00 Uhr, Eintritt frei, Spenden willkommen, Kultureck Kallmünz e.V.

3.12. fr

lokal 13

hen das Publikum schnell in ihren Bann. 2nd Unit schafft den Spagat zwischen Eigenkompositionen, gängigen Rock-Klassikern, aber auch weniger bekannten Stücken ihrer musikalischen Vorbilder. (Foto: 2nd UNIT) Der Dezember im VAZ:

18.12. sa

4.12. sa

11.12. sa

03.12. - 20:00 Uhr: Zwoa Achterl – bitte! – „Weida unterwegs Tour 2021“ Mit lustigen, wahren und augenzwinkernden Gschichterln untermalt mit Songs von STS, Ambros, Fendrich, Cornelius und der Spider Murphy Gang sowie Eigenkompositionen werden wir Sie zum Lachen, zum Träumen und vielleicht zum Singen bringen. (Foto: Thomas Obermeier)

12.12. so

11.12. - 20:00 Uhr: BUL´s BROTHERS – „Das HeimspielWinterkonzert“ Sie waren viel unterwegs: Von Burglengenfeld bis Greinhof, von Saltendorf bis Fischbach – und sogar bis nach Maxhütte-Haidhof haben sie es geschafft.
Ihre Auftritte: Immer kraftvoll, immer mit vollem Einsatz und immer mit vollem oberpfälzer Elan, der ihnen gottlob nie zum Verhängnis wird. Die BUL‘s Brothers lassen sich immer noch einiges einfallen, um bei den Zuschauern keine Langeweile aufkommen zu lassen. Dafür reihen sie mit spielerischer Lockerheit eine Vielzahl von Soulund Rhythm & Blues-Klassikern aneinander und reißen damit auch im elften Jahr die größten „Bewegungslegastheniker“ von den Stühlen. Diese Show lässt trotz runder Körper die Ecken und Kanten aufblitzen, die eine Band in diesem Alter braucht: Verspielt, leidenschaftlich, voller Energie – In der derzeitigen Lage kann es vorkommen, dass manche Veran- 10.12. - 2nd UNIT - Hardrock, der und bereit, noch mal die Wände niemanden kalt lässt im VAZ zum Wackeln zu bringen! staltungen kurzfristig abgesagt oder im Umfang reduziert werden 2nd Unit - das sind Hautis markan- (Foto: BUL‘s BROTHERS) müssen. Informieren Sie sich bitte te Stimme, Peters stets präsenter beim jeweiligen Veranstalter bzgl. Bass, Pauls treibende Drums und Karten gibt es bei allen bekannten allen voran Joes und Hautis mes- okticket-Vorverkaufsstellen oder der aktuellen Regelungen. serscharfe Gitarrenriffs. Die Musik unter
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19.12. so

5.12. so

26.12. so

Adventsingen in der Pfarrkirche REGENSTAUF (sr). Zum 12. Mal veranstaltet der Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf ein Adventsingen, das heuer am Sonntag, den 12. Dezember 2021, um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael in Eitlbrunn stattfindet. Die Kirche wählten die Trachtler als Ort, da sie für das Einstimmen auf die besinnliche Adventszeit und die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage geradezu ideal ist.

Vorsitzender Tobias Lehner hat dazu die Gambachtaler Sängerinnen, das Gesangstrio Sie und de Zwoa, die Staad Lustign sowie das Bläserquartett Beratzhausen eingeladen. Weihnachtsgeschichten in Mundart trägt der Moderator selbst vor und die Vereinsmusik von den Trachtlern wird ebenfalls besinnliche Weisen zum Besten geben. Der Eintritt ist frei. Aktuelle Infos findet man auch auf der Facebookseite des Vereins.

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meinschaft Maxhütte-Haidhof ist es das Ziel, unsere Stadt noch attraktiver zu machen und zu bewerben, damit Menschen auch Kaufkraft hier investieren. Mit dem Maxhütter Groschen haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, nicht nur dem Beschenkten eine Freude zu machen, sondern auch die örtliche Wirtschaft zu unterstützen“, ergänzt Angelika Niedermeier aus dem Maxhütter Rathaus, die das Projekt betreut. Will man jemandem eine Freude machen, sich vielleicht für etwas erkenntlich zeigen oder bedanken, weiß aber nicht so genau, wie –

der Maxhütter Groschen ist die beste Wahl. Mit ihm haben die Beschenkten die Auswahl in fast 50 teilnehmenden Geschäften. Der Wert eines Maxhütter Groschen beträgt 10 Euro. Erwerben kam man den Maxhütter Groschen in der Stadtkasse im Rathaus, Regensburger Straße 18 und in der Postfiliale Pia Chwastek, Bahnhofstraße 3 in MaxhütteHaidhof. Informationen zum Maxhütter Groschen und den teilnehmenden Geschäften findet man unter www. maxhuette-haidhof.de („Einkaufsgutschein Maxhütter Groschen“). Foto: Stefan Faderl

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meinschaft Maxhütte-Haidhof, Julia Krempl, und Erster Bürgermeister Rudolf Seidl stellten vor dem Rathaus das Plakat zur Aktion vor. „Es freut mich, dass auch dieses Jahr die Gewerbetreibenden aus unserem Stadtgebiet ein „Zuckerl“ für ihre Kunden zur Weihnachtszeit bereithalten. Das Weihnachtgewinnspiel ist eine tolle und etablierte Aktion und ich bedanke mich bei Julia Krempl und ihrem Team für deren Engagement“, so Bürgermeister Seidl. Die Mitglieder der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof und auch die Stadt wünschen viel Spaß beim „Sternderlsuchen“ und natürlich auch viel Glück. Infos zu allen Mitgliedern findet man auf der Webseite www.werbegemeinschaft-maxhuette.de

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Das Foto zeigt die Bauhofmitarbeiter (v. l.) Erwin Birzer, Stefan Faltermeier und Tobias Bruckmüller beim Aufstellen des Christbaums. Foto: Andrea Ederer, Stadt Maxhütte-Haidhof

Christbäume fanden ihren Platz MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Rund 30 Jahre alt und 12 Meter hoch ist die Tanne, die für die Weihnachtszeit vor dem Maxhütter Rathaus aufgestellt wurde und einen richtigen „Bilderbuch-Christbaum“ darstellt. Der Baum hat eine kurze Reise hinter sich, denn er stammt von Karin Kastner aus der Bahnhofstraße in Maxhütte-Haidhof. Um den immerhin 2 Tonnen schweren Baum schön gerade aufzustellen,

war Präzisionsarbeit des städtischen Bauhofes notwendig. Der Baum wurde dieses Jahr mit dem bauhofeigenen LWK vom Kranbediener Tobias Bruckmülller in Millimeterarbeit aufgestellt. Unter anderem musste der Stamm im unteren Bereich verjüngt werden, damit er in der Ausnehmung in den Boden passt, wo er dann verankert wurde. Für den Dorfplatz in Leonberg und

die Stadthalle spendete Josef Stadlbauer aus der Hagenauer Straße in Ponholz zwei Bäume. Erster Bürgermeister Rudolf Seidl bedankte sich herzlich bei den Spendern der Weihnachtsbäume. „Es ist sicherlich persönlich nicht ganz einfach, einen so großen Baum aus dem Garten entfernen zu lassen, aber tröstlich, dass er dann so viele Menschen zur Weihnachtszeit erfreut“, so Seidl.

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Das Foto zeigt von rechts nach links Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl, Festleiter Alexander Heinrich, Vorstand Johannes Götzer sowie 1. Vorstand Michael Schmalzbauer bei der Übergabe der Geschenke zum Bitten um die Schirmherrschaft für die 110-jährige Jubiläumsfeier im nächsten Jahr. Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof

110 Jahre Burschenverein “Eichenlaub Ponholz“

Bürgermeister Rudolf Seidl übernimmt Schirmherrschaft MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Sichtlich erfreut zeigte sich Erster Bürgermeister Rudolf Seidl, als eine Abordnung des Burschenvereins „Eichenlaub Ponholz“ ins Rathaus kam, um für die Übernahme der Schirmherrschaft für die Feierlichkeiten zum 110-jährigen Grün-

dungsfest im nächsten Jahr zu bitten. „Es ist mir eine Ehre, bei dieser Feier des Burschenvereins die Schirmherrschaft zu übernehmen“, erklärte Seidl bei der Anfrage des 1. Vorstandes Michael Schmalzbauer. „Der Burschenverein widmet sich seit Jahrzehnten

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der Erhaltung des Brauchtums und der Geselligkeit mit großem Engagement.“ Die Vorbereitungen für das Burschenfest sind bereits in vollem Gange. Gefeiert wird nächstes Jahr am ersten Juliwochenende im Poststadl in Ponholz.


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Haidhof findet man eine große Auswahl an vergrößernden Sehhilfen der Marke Eschenbach. Hochwertige Materialien und Design „Made in Germany“ prägen die Produkte von Eschenbach Optik seit 1913. Die Palette reicht von scheckkartengroßen, wenige Gramm leichten Handlupen bis zur digitalen Sehhilfe mit zahlreichen Extras. Neben der bedarfsgerechten Vergrößerung - je nach Modell reicht sie von 1,7- bis 12-fach - sorgen die handlichen Lupen auch für eine gute Ausleuchtung des Leseguts mit leistungsstarken LEDs. Das ist wichtig, weil bei Sehproblemen oft für die gleiche Sehaufgabe deutlich mehr Licht benötigt wird als bei gesunden Augen. Egal ob für unterwegs oder zuhause: Um die richtigen Hilfsmittel zu finden sollten Sie unbedingt eine fachliche Beratung einholen. Bei Optik Schnobrich kann man je nach Sehproblem und zu erfüllenden Aufgaben die jeweils optimale Sehhilfe finden. Auch kann man die verschiedenen Modelle ausprobieren und vergleichen - sodass Einkauf, Restaurantbesuch und Co. keinen Hindernisparcours mehr darstellen. Anzeige

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Ayhan Yilmaz freut sich auf den bevorstehenden Weihnachtszauber und vor allem auf Ihren Besuch. Foto: Yilmaz

Weihnachtszauber auf der MAX-Terrasse MAXHÜTTE-HAIDHOF (lz). Cocktails und kulinarische Leckereien gibt es auch in diesem Jahr am Weihnachtsstand der Betreiber der Bar „MAX Cocktails and more“, Manuela und Ayhan Yilmaz. Die gemütliche Hütte ist auf der Terrasse der Bar zu finden und hat neben dem letztjährigen Angebot von Knackersemmeln, Bratwurst-

semmeln, Pommes, Kinderpunsch und Glühwein zusätzlich auch heiße Caipirinhas und Sucuksemmeln mit kräftig gewürzter Knoblauch-Rindswurst im Sortiment. Vor gut zehn Jahren sind Manuela und Ayhan Yilmaz von Regensburg nach Maxhütte-Haidhof gezogen und seither eng mit ihrem neuen Lebensmittelpunkt verwurzelt.

Neben der Leidenschaft zum Fußball und PS-starken Muscle Cars brennen die beiden für gute Cocktails und gemütliche Gastfreundschaft. Letzteres setzen sie seit Juni 2020, mit viel Liebe zum Detail, in ihrer behaglichen Bar mit dem Namen MAX um. „Letztes Jahr zur Vorweihnachtszeit haben wir schon einmal eine Weihnachtsbude in MaxhütteHaidhof betrieben“, so erzählt der 45-jährige Wirt. „Die Grundidee entwickelte sich damals mit der REWE Marktleitung, die uns in der harten Coronazeit etwas unter die Arme greifen wollte. So unterhielten wir die Hütte auf dem REWE Parkplatz.“ Da das „Standl“ so großen Anklang bei den Gästen gefunden hatte, will das Paar heuer der MAX-Terrasse ein wenig Weihnachtsflair einhauchen und das Angebot wiederholen – natürlich unter Einhaltung der geltenden Corona-Regeln. Yilmaz: „Alle Köstlichkeiten sind auch „To Go“ zu haben. Getreu unserem Motto „Das Leben ist zu kurz für irgendwann“, wollen wir unsere Gäste verwöhnen und hoffen auf regen Besuch.“

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Das Bild zeigt von links Willi Nadler, D.O.B. Landtechnik AG, Josef Weinberger, KALINKE, mit Bauhofmitarbeiter Otto Schwab, Fahrer Patrick Böhm und Fuhrparkleiter Stefan Faltermeier mit Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof

Bauhof Maxhütte-Haidhof erhält ein neues Fahrzeug O

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Erster Bürgermeister Rudolf Seidl. Foto: Eliana Bauer

Maximilian-Grundschule:

Bürgermeister las aus „Räuber Hotzenplotz“ MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Zum bundesweiten Vorlesetag hieß die Maximilian-Grundschule ihren 1. Bürgermeister Rudolf Seidl herzlich willkommen. Auch der Leiter der Steuerungsstelle im Rathaus, Schauspieler Alexander Spitzer, sowie der Rekt or der Schule, Os kar Duschinger, lasen den Schülerinnen und Schülern mit Begeisterung vor. Das zentrale Thema des Vorlesetages lautete: „Freundschaft und Zusammenhalt“. Rudolf Seidl las aus seinem Lieblingsbuch aus Kindertagen, „Räuber Hotzenplotz“, vor, das ihn später dazu bewegte, so der Bürgermeister augenzwinkernd, Polizist zu werden. Die Drittklässler freuten sich besonders über die heitere Episode, in der Oberwachtmeister Dimpflmoser eine zentrale Rolle spielte. Alexander Spitzer hatte sich mit „Und dann kam Juli“ für eine herzergreifende Geschichte entschieden. Hauptprotagonisten waren in seiner Vorlesegeschichte das Pferd Juli und der kleine Paul. „Dabei hatte sich Paul doch immer so sehr einen Hund gewünscht“, machte Spitzer seine jungen Lese-

rinnen und Leser neugierig. Rektor und Buchautor Oskar Duschinger las aus seinem Buch „Tatzenstock und Lausbubenstreiche“ und entführte die vierten Klassen mit seiner Vorlesegeschichte „Als Ferienkind in Schondorf“ in eine längst vergangene Zeit ohne Fernseher und Handy. Die zweiten Klassen besuchten im Rahmen des bundesweiten Vorlesetages die Stadtbücherei, wo von Bibliothekarin Sybille Neumann neue Kinderbücher v orgestellt wurden. Diese konnten dann auch ausgeliehen werden. Die ersten Klassen nutzten die von Seminarrektorin Schwemin zur Verfügung gestellten Hördateien, in denen das Buch „Irgendwie Anders“ vorgelesen wurde. Anschließend formten die Kinder mit Knete in Kleingruppen Situationen, die den Zusammenhalt und die Verbundenheit von Irgendwie Anders und Etwas symbolisierten. Fachlehrerin Britta Knauer und ihr Team bastelten lustige Tierlesezeichen, die das Ziel des Vorlesetages an der MaximilianGrundschule, Freude am Lesen zu wecken, unterstrichen.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ein sogenanntes Mehrzweckfahrzeug wurde für den Bauhof der Stadt Maxhütte-Haidhof neu angeschafft. Der LADOG T1700 ist ein multifunktionaler Geräteträger und kommt bei verschiedenen Arbeiten zum Einsatz. Beteiligt an der Entscheidung waren zunächst die Mitarbeiter des Bauhofes mit Fuhrparkleiter Stefan Faltermeier und Bauhofleiter Thomas Heider, der die Funktionalität des Fahrzeuges in der Stadtratssitzung vorstellte. Im August 2021 hatte der Stadtrat dann die Anschaffung beschlossen. Mit einem Investitionsvolumen in Höhe von rund 212.000 Euro wurde die Beschaffung samt Zubehör nun umgesetzt. „Durch die vielfältige Funktionalität des Fahrzeuges kann gewährleistet werden, dass es nicht zu langen Standpausen kommt“, so Stefan Faltermeier bei der Vorstellung des Fahrzeuges.

Neben Josef Weinberger von der Firma KALINKE aus Berg/Höhenrain, die das Fahrzeug liefern konnte, war auch Willi Nadler von der Firma D.O.B. Landtechnik AG aus Regensburg, welche die Werkstattbetreuung übernehmen wird, vor Ort, als das Gefährt am Bauhof in Maxhütte-Haidhof eintraf. Bei der Vorführung erklärte Faltermeier die Multifunktionalität des 113 PS starken, die Euro-Norm 6c erfüllenden Gefährts sowie seinen hydrostatischen Fahrantrieb. Der Geräteträger wird im Winter dienst mit einem Aufbaustreuer bestückt, der kombiniert Feucht – und Trockensalz streuen kann, was eine Einsparung des Streusalzes bewirkt und die Umwelt weniger belastet. „Zusätzlich wird das Fahrzeug mit einem Schneepflug der Breite 2,60 Meter ausgestattet und somit das Räumen von bestimmten Straßen im Streckenplan des Winterdienstes erleichtert“, erläuterte der

Fuhrparkleiter. „Auch besteht die Möglichkeit, dass das Gerät mit einer Kehrsauganlage, wie es das Pressebild zeigt, ergänzt werden kann. Hier säubert der vorgebaute Wildkrautbesen die Regenrinnen an den Verkehrsstraßen; die nachfolgenden zwei Kehrbesen transportieren den Schmutz zu der Kehrsauganlage, welche den Unrat in den Saugbehälter am Fahrzeug bläst“, so Faltermeier. Erster Bürgermeister Rudolf Seidl dankte den beiden Firmen und deren Vertreter vor Ort für die rasche Lieferung und Vorstellung am Bauhof. „Auch dass am Fahrzeug unsere bereits vorhandene Gießanlage angebracht und es noch zusätzlich als Transportfahrzeug eingesetzt werden kann, zeigt von einer guten Vorarbeit unserer Mitarbeiter am Ba uhof und einer sinnvollen, aber auch nötigen Investition am städtischen Bauhof“, so erklärte der Bürgermeister.

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Foto: Freiwillige Feuerwehr Meßnerskreith

Jugendfeuerwehr Meßnerskreith besuchte Sternwarte MEßNERSKREITH (sr). Die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Meßnerskreith besuchte mit ihren Betreuern kürzlich die Sternwarte in Regensburg. Die Gruppe wurde herzlichst von Claudia und Lothar Jakob mit ihrem Team empfangen und durch

den Abend geführt. Zur Einführung in die Geschichte der Astrologie bekamen die Besucher*innen einen interessanten, fast einstündigen Vortrag über die Entstehung der Sternwarte Regensburg und die wichtigsten Eckdaten zu unserem Sonnensystem.

Die einzelnen Planeten, die jeweilige Entfernung zur Sonne, die Anzahl der Monde, der Durchmesser oder die Dauer einer Umrundung der Sonne – all das kam zur Sprache. Auch wurden eindrucksvolle Aufnahmen von Nebeln oder der Milchstraße selbst anschaulich

erklärt. Anschließend stiegen alle auf das Dach zum großen Teleskop. Wegen des schlechten Wetters konnten zwar keine Sterne und Planeten besichtigt werden, dennoch begeisterte die Aussicht auf besondere Wahrzeichen der Stadt Regensburg, wie den Regensburger Dom. Zum Abschluss erhielten alle noch einen Überblick über verschiedene geologische Besonderheiten. Un-

terschiedlichen Gesteinsformen, wie z. B. Lava- oder Meteoritengestein, wurden besichtigt und vom Team der Sternwarte erklärt. Auch Versteinerungen von Ammoniten, teilweise sehr aufwändig geschliffen, konnten besichtigt werden. Am Ende bedankte sich 1. Kommandant Helmut Huber beim ganzen „Sternwarte-Team“ für einen abwechslungsreichen und sehr informativen Abend.


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Regionale Bücher aus dem LOKAL Verlag Geschichte und Geschichten aus der Region

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Ob Märchen und Mythen oder Lebensvolles und Humoriges aus dem Oberpfälzer Alltag, in den Erzählwerken der einheimischen Autoren geht es auf jeden Fall spannend und mitreißend zu! „Das Sagenbuch der südlichen Oberpfalz“: Mit diesem Buch schuf der Autor Wolfgang Schöberl ein Werk mit erstklassigem Feldforschungsmaterial und ein Sagenbuch, das in authentischer Mundart aufgezeichnet und zusätzlich ins Hochdeutsche übertragen wurde. Erhältlich für 19,80 € „Glanz und Elend der Maxhütte“ spiegelt eine bedeutende Epoche der industriellen Entwicklung in der Oberpfalz wider. Oskar Duschinger und Dietmar Zierer taten sich zusammen, um sowohl die historischen Entwicklung, als auch die aktuellen Ereignisse der letzten Jahre zu dokumentieren. Erhältlich für 15,80 € Mit sicherer, erfahrener Hand führt der Autor Dietmar Zierer in seinem Buch „Es begann in der Rathausstraß“ die Leser durch Dramatisches, ja Tragisches, aber auch Heiter-Komisches aus der Welt des Knaben Dietmar und des Heranwachsenden in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg. Er schildert seine Alltagseskapaden und Streifzüge durch die Straßen Burglengenfelds und manche liebenswerte Charaktere “seiner” Naabstadt. Erhältlich für 14,80 €

Das Foto zeigt Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl, am Mahnmal in der Kirche St. Josef, Rappenbügl. Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof

Volkstrauertag wurde in Maxhütte-Haidhof begangen

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Die Autorin Gudula HoffmannKuhnt begegnet den Menschen mit ihrem Herzen - in Geschichten, die mal heiter, mal nachdenklich stimmen oder die voller Phantasie die Leser auf eine Gedankenreise mitnehmen. Die “lokalen Geschichten”, die im Zeitraum von 1990-2002 im Anzeigenblatt LOKAL erschienen sind, wirken unverändert im Buch „Das weiße Haus in B.“ lebendig und aktuell. Erhältlich für 9,80 €

Diese Bücher sind im regionalen Buchhandel erhältlich

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am 14. November 2021 wurde in Maxhütte-Haidhof in fünf Or tsteilen der Volkstrauertag begangen. „Frieden und Freiheit, das sind die Grundlagen jeder menschenwürdigen Existenz.“ Mit diesem Wort von Konrad Adenauer begann Erster Bürgermeister Rudolf Seidl seine Gedenkrede in der Pfarrkir che St. Josef in Rappenbügl nach der Sonntagsmesse. Er dankte den Vereinen mit ihren Fahnenab-

ordnungen sowie den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Kommen, um in einem stillen Augenblick des Innehaltens, der Trauer und des Erinnerns aller Opfer von Kriegen und Gewalt zu gedenken. „Wenn niemand mehr an sie denkt, sind sie endgültig tot, kann ihr Schicksal keinem mehr etwas sagen“, so Seidl. Nach seinen eindringlichen Worten für den Frieden legte Seidl zusammen mit zwei Kollegen vom Stadtrat ein Gesteck am Krieger-

„Fokus Seidenplantage“

denkmal in der Pfarrkirche St. Josef nieder. Seidl dankte Drittem Bürgermeister Josef Schmid, den Stadträtinnen Sibylle Böhm und Gabriele Karl (Vertretung für Zweiten Bürgermeister Franz Brunner) sowie dem Stadtrat Horst Viertlmeister, welche die Gedenkreden beim Rathaus, in Leonberg, in Ponholz und Pirkensee an dem jeweiligen Mahnmal sprachen, für die Kranzniederlegungen.

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Autorenlesung im MehrGenerationenHaus MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der bekannte Autor Paul Fenzl las im MehrGenerationenHaus Maxhütte-Haidhof aus seinem neuen Regensburg-Krimi „Fokus Seidenplantage“. In seinem Kriminalroman greift der A utor bekannte Plätze und Straßen in Regensburg auf und als Vorlage für seinen Figuren dienen reale Personen. Dem Erstlingswerk folgten mittlerweile acht weitere Werke; mit „Fokus Seidenplantage“ erschien

somit sein neuntes Werk. Fenzl erläuterte, er habe „den Krimi datumsgetreu an die Entwicklung der Pandemie im Z eitraum des Schreibens angelehnt – sozusagen ein Corona-Krimi“. Andrea Ederer, Leiterin des MehrGenerationenHauses MaxhütteHaidhof, bedankte sich bei Paul Fenzl für seine großartige Lesung und freute sich schon auf seinen nächsten Besuch in MaxhütteHaidhof.

Der bekannte Autor Paul Fenzl las im MehrGenerationenHaus Maxhütte-Haidhof aus seinem neuen Regensburg-Krimi „Fokus Seidenplantage“. Foto: Paul Fenzl


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ITU-Vorsitzender Timothy Adkins (vorne links) stellte Bürgermeister Thomas Beer (vorne rechts) die Aktion „Schenk dir was!“ im Beisein von Inge Hofmann (GeVaS), Christiane Schleicher (Optik Langen), Roswitha Melzl (Uhren + Schmuck Rappl) und Christine Luber (Eine-Welt-Laden) (hinten, v.l.n.r.) vor. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

„Schenk dir was!“ ITU Teublitz startet mit Advents-Verlosung TEUBLITZ (sr). Auch in diesem Jahr wollen die Fachgeschäfte der Interessensgemeinschaft Teublitzer Unternehmer (ITU) mit der Advents-Verlosung „Schenk dir was!“ die Gesichter ihrer Kund*innen zum Strahlen bringen. Im Vorfeld stattete der ITU-Vorsitzende Timothy Adkins, Inhaber der ESSO Tankstelle, Bürgermeister Thomas Beer einen Besuch ab. Dabei stellte er die jährlich stattfindende Aktion vor. „Auch in diesem Jahr gibt es wieder lukrative Preise zu gewinnen.

Die Gutscheine, die am Ende der Adventsaktion verlost werden, haben einen Wert von insgesamt 1.000 Euro“, erklärte Adkins. Der erste Preis hat einen Wert von 300 Euro. Zudem gibt es weitere Gutscheine der teilnehmenden ITU-Mitglieder zu gewinnen. In jedem der teilnehmenden Fachgeschäfte erhält man ab dem 27. November 2021 eine Teilnahmekarte, die ausgefüllt werden muss, damit man im Los-Topf landet. Die ausgefüllten Karten können ebenso bei den teilnehmenden Fach-

geschäften abgegeben werden. „Es ist wirklich toll, dass unsere Gewerbetreibenden der ITU immer wieder mit besonderen Aktionen auf sich aufmerksam machen“, zeigte sich Bürgermeister Beer von der Aktion begeistert. So gehöre die nun startende Aktion „Schenk dir was!“ schon fest mit zur Vorweihnachtszeit bei einem Einkauf in Teublitz. Nach dem 18. Dezember 2021, der zugleich das Ende der Aktion bedeutet, findet im Anschluss die Gewinnverlosung statt. Die Gewinne werden direkt per Post verschickt und kommen pünktlich vor dem Weihnachtsfest an. Somit können sich die glücklichen Gewinner*innen über ein frühes Weihnachtsgeschenk freuen.

Bürgermeister Thomas Beer übergibt an Tafel-Mitarbeiterin Inge Besser die zahlreichen Sachspenden der Stadt Teublitz. Foto: Benjamin Fremmer, Stadt Teublitz

Geschenke für die Tafel-Ausgabestelle Der Teublitzer Christbaum am Rathausplatz wurde von Bauhofmitarbeitern aufgestellt und wird pünktlich zum ersten Adventswochenende hell erleuchtet sein. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

Es weihnachtet schon bald TEUBLITZ (sr). Kürzlich wurde der Christbaum am Marktplatz durch Beschäftigte des städtischen Bauhofs mit Unterstützung der Teublitzer Baufirma Blöth aufgestellt. Dafür war ein LKW-Kranwagen im Einsatz. Der Baum wurde durch die Beschäftigten des Bauhofs im

Boden verankert, so dass ein sicherer Stand gewährleistet ist und allen „Winterstürmen“ gewachsen ist. Die rund acht Meter hohe Tanne stammt aus einem Teublitzer Garten. Die Familie Krammer hat den Baum für die Stadt gestiftet. Damit die Lichter am Christbaum

und an den Bäumen rund um den Marktplatz, am Rathaus und in der Regensburger Straße pünktlich zur Adventszeit wieder prachtvoll erstrahlen, wurden anschließend rund 50 Lichterketten angebracht, 20 davon mit insgesamt rund 300 Lampen.

TEUBLITZ (sr). Weihnachten steht vor der Tür – da macht Schenken besondere Freude. Als Dankeschön für ihr Engagement gab die Stadt nun Sachspenden an die Tafel-Ausgabestelle Städtedreieck weiter. Die Mitarbeiterin der Tafel-Ausgabestelle im Städtedreieck, Inge Besser, durfte sich kürzlich über rund 70 Duftkerzen, zahlreiche Malstifte und Schlüsselanhänger sowie ein paar Jutetaschen freuen. Diese übergab Erster Bürger-

meister Thomas Beer und sprach zugleich seinen Dank für das erbrachte Engagement aus. Damit können sich die Kund*innen der Tafel Schwandorf – Ausgabestelle Städtedreieck auf gemütliche Adventsabende mit Duftkerzen freuen, die Kinder auf neue Malstifte und für den Los-Stand der Tafel am Teublitzer Weihnachtsmarkt vom 3. bis 5. Dezember im Stadtpark sind auch ein paar kleine Geschenke mit dabei.


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27. November 2021

Kfz-Gewerbe Bayern: Erfolgreiche Mitgliederversammlungen 2021

Delegierte bestätigen Präsidium und Vorstand einstimmig - Albert Vetterl erneut gewählt MÜNCHEN/TEUBLITZ (sr). Das bayerische Kraftfahrzeuggewerbe hat seine Mitgliederversammlungen 2021 erfolgreich in München durchgeführt. In den Räumen der Kfz-Innung München und Oberbayern standen für die Delegierten aus allen sieben bayerischen KfzInnungen vor allem Wahlen auf dem Tagungsprogramm. Dabei wurden die bisherigen Amtsinhaber mit Präsident und Landesinnungsmeister Albert Vetterl sowie dessen Stellvertreter Rudolf Angerer (stv. Landesinnungsmeister), Andreas Tröger und Günter Friedl (beide Vizepräsidenten) sowie die weiteren Mitglieder des Vorstands bestätigt – allesamt einstimmig. „Als Zeichen gegenüber unseren rund 7.000 Kfz-Innungsbetrieben überall in Bayern ist es wichtig, dass wir unsere Verantwortung in den gewählten Gremien wahrnehmen und besonders auch in der Corona-Krise handlungsfähig bleiben“, erklärte Albert Vetterl. Er dankte den sieben bayerischen Kfz-Innungen sowie der Ge-

schäftsstelle des Landesinnungsverbands (LIV) für die erfolgreiche Zusammenarbeit und würdigte auch das Engagement der mittelständischen Mitgliedsbetriebe. „Unsere Kfz-Innungsbetriebe packen die aktuellen Herausforderungen wie Corona sowie die Folgen der Chipkrise mit großem Einsatz an. Das verdient unseren Respekt!“ Die stark angespannte Marktsituation vor allem bei Neufahrzeugen werde sich aufgrund der Chipkrise wohl noch bis Mitte 2022 hinziehen, sagte Vetterl. Umso wichtiger sei es für die sieben Kfz-Innungen und den LIV, weiterhin gemeinsam als Dienstleister an der Seite der Betriebe zu stehen. Dann seien auch die politischen Herausforderungen zu meistern: „Die Transformation der Mobilität klappt nur mit dem bayerischen Kraftfahrzeuggewerbe.“ Dem Präsidium gehören nun neben dem wiedergewählten Vorstand zudem wieder Alois Huber für den Bereich Handel (Stellvertreter: Marcus Eisner) sowie Jo-

Präsidium und Vorstand um Präsident und Landesinnungsmeister Albert Vetterl (vorn, 4.v.l.) wurden einstimmig wiedergewählt. Foto: Kfz-Gewerbe Bayern hann Bader für die freien Werkstätten an (Stellvertreter: Erich Puls) an. Den Vorstand komplettieren erneut Karl Heinz Breitschwert jun., Wolfgang Hank, Roland Hoier, Michael Krammer und Heinrich

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Nadler sowie Manfred George. Alle Wahlergebnisse wurden einstimmig erzielt. Der Verbandstag des bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes soll im kommenden Jahr unter hoffentlich besseren epidemiologischen

Rahmenbedingungen wieder stattfinden. Dazu lud Obermeister Johann Bader bereits herzlich ein – zumal die Kfz-Innung München und Oberbayern im kommenden Jahr ihren 90. Geburtstag feiern wird.

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27. November 2021

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VGH-Urteil zum Gewerbegebiet Grundsatz des Flächensparens erhält besonderes Gewicht TEUBLITZ (lz). Sehr erfreulich für den Landesbund für Vogelschutz (LBV) und alle anderen Gegner des Gewerbegebiets an der A93: Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof bestätigt ihre Kritik auf ganzer Linie. Jetzt liegt auch die schriftliche Urteilsbegründung vor. Dabei teilt das Gericht die Auffassung des LBV in zentralen Punkten, was das Landesplanungs- und Naturschutzrecht betrifft. „Für die Bayerische Natur ist das ein voller Erfolg! Wir fordern die Stadt Teublitz auf, dieses naturzerstörerische Vorhaben endgültig zu begraben“, freut sich der LBV-Landesvorsitzende Norbert Schäffer laut einer Presseerklärung des LBV. „Darüber hinaus ist dieses Urteil wegweisend für ganz Bayern, da es dem Grundsatz des Flächensparens besonderes Gewicht zumisst.“ Über die formalen Gründe hinaus, die zur Unwirksamkeit des Bebauungsplanes geführt haben, hat das VGH eine ganze Reihe an weiteren, auch naturschutzfachlich „erheblichen Bedenken“.

Keine Ausnahmen vom Anbindegebot Insbesondere haben wohl die Ausführungen zum sogenannten Anbindegebot, mit dem einer Zersiedelung durch weiträumig bebaute Flächen in Städten und Gemeinden zuvorgekommen werden soll, einen Signalcharakter für ganz Bayern. Demnach kann die Stadt Teublitz trotz gelockerter Vorgaben keine Ausnahmen vom Anbindegebot geltend machen. Aber auch die VGH-Kritik am Flächennutzungsund Landschaftsplan der Stadt Teublitz, an der speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung und der ungenügenden Berücksichtigung eines „landschaftlichen Vorbehaltsgebietes“ sind über das Urteil hinaus von landesweiter Bedeutung. Die Urteilsbegründung nimmt außerdem Bezug auf das neue Bayerische Landesplanungsgesetz und misst dem darin festgehaltenen Grundsatz des Flächensparens besonderes Gewicht zu.

„Wir sind sehr froh, dass der VGH sein Urteil nicht nur an einem Formfehler festmacht, sondern explizit auf eine lange Reihe fachlicher Mängel verweist“, erklärt Schäffer. „Dieses Urteil wird hoffentlich das endgültige Aus der Planungen für das Gewerbegebiet Teublitz bedeuten, dem über 20 Hektar artenreicher Klimaschutzwald zum Opfer gefallen wären. Das Gericht setzt damit ein wichtiges Zeichen und stärkt die Rolle der des Naturschutzrechts.“ „Anachronistisches“ Projekt in Zeiten der Klimakrise Auch LBV-Waldreferent Christian Stierstorfer richtet den Blick bereits nach vorne. „Die drei Kommunen im Städtedreieck müssen endlich gemeinsam eine nachhaltige Entwicklung anstreben, die nicht alleine auf Kosten von Landschaft und Natur geht. Eine gesunde Umwelt und Artenvielfalt gehören für die hier lebenden Menschen genauso zur Lebensqualität, wie gute ökonomische Grundlagen.“

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Bürgermeister Thomas Beer zum VGH-Urteil:

„Haben wir in Zukunft als Wirtschaftsstandort noch eine Chance?“ TEUBLITZ (lz). Seit 2014 befand sich das Gewerbegebiet an der A93 in der Planung, hat Stadtrat, Bürgermeister*in und zahlreiche Fachleute Zeit, Geld und Energie gekostet. Was ist das Beste für die Stadt und ihre Menschen? Wie wird Abwanderung gestoppt und wie werden neue Arbeitsplätze geschaffen, Gewerbesteuereinnahmen gesichert? Wie kann auch Teublitz als Teil eines Mittelzentrums zwischen Schwandorf und Regensburg in der strukturellen Entwicklung der Region mithalten? Wie und wo können Ausgleichsflächen geschaffen werden, um die in Mitleidenschaft gezogene Natur quasi „zu entschädigen“? Diese und andere Erwägungen standen im Mittelpunkt der Überlegungen von Bürgermeister Thomas Beer und seiner Vorgängerin. Dass die Zeichen der Zeit nun andere sind und eine weitere städtebauliche Expansion auf Kosten von Flächen und Natur nicht mehr vertretbar ist, beweist das VGHUrteil, mit dem das Gewerbegebiet nun vor dem endgültigen Aus steht. Dabei könnten laut Aussage von Beer alle „Arbeitsaufträge“ des Gerichts an die Verwaltung behoben werden – nach einer ersten Einschätzung durch Rechtsanwalt

und Fachplaner. „Da das Urteil unstrittig ist, wird die Verwaltung dem Stadtrat vorschlagen, das Urteil zu akzeptieren“, so Beer in einem schriftlichen Statement gegenüber LOKAL. „Wir werden alle Handlungsalternativen aufbereiten. Der Stadtrat von Teublitz wird zur gegebenen Zeit über die weitere Vorgehensweise entscheiden.“ Nirgendwo sonst stimmen die Bedingungen Jedenfalls gebe es in Teublitz keine besseren, alternativen Standorte für ein Gewerbegebiet, so der Bürgermeister. „Die Standortprüfung wurde im Zuge der Erstellung des Flächennutzungsplans über fünf Jahre durchgeführt.“ Diese hatte zum Ergebnis, dass die Überschwemmungsgebiete der Naab, die Naturschutzgebiete im Eselweihergebiet, die Verkehrssituation und die steilen Hangkanten natürliche Grenzen der Entwicklung der Stadt und damit auch der Entwicklung neuer Gewerbeflächen setzen. „Gerne bin ich dazu bereit, von den „Gewerbegebietsgegnern“ Vorschläge über ein geeignetes Grundstück von mindestens zehn Hektar im Stadtgebiet von Teublitz anzunehmen, das weniger Auswirkungen auf

die Umwelt hat als das Gebiet an der A93, bei dem der Grundstückseigentümer abgabebereit ist, der Grundstückspreis stimmt und der Standort die Verkehrsbelastung in der Stadt nicht zusätzlich erhöht“, so Beer. Und leider beträfen die Problematik Flächenfraß und Umweltschutz laut Urteilstenor nicht nur die Stadt Teublitz, sondern das gesamte Städtedreieck, den Landkreis und die Region.

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Kein interkommunales Gewerbegebiet möglich Es gebe - trotz angestrebter, effektiver Zusammenarbeit der drei Städte auch im neu gegründeten „Zweckverband“ - keine alternativen Flächen für ein Gewerbegebiet in diesem Wirtschaftsraum. „Wir können auf der Basis dieses Urteils auch mit Maxhütte-Haidhof und Burglengenfeld zusammen kein interkommunales Gewerbebzw. Industriegebiet entwickeln,

weil einfach keine Fläche vorhanden ist. Daher wird sich auch die Schaffung von Arbeitsplätzen künftig als schwieriger gestalten.“ „Ich befürchte, dass bestehende Betriebe, die expandieren wollen, abwandern und potentiell interessante Firmen, die einen Standort suchen, einfach über Teublitz hinwegblicken werden. Dabei sind die dann fehlenden Einnahmen aus der Gewerbesteuer ein essentieller Bestandteil, um unsere Stadt zu erhalten und fit für die Zukunft zu machen.“ Denn nur wenn man aus einer guten Mischung im Gesamten punkten könne, habe man die Chance, „auch in Zukunft wahrgenommen zu werden“, bedauert der Bürgermeister.


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27. November 2021 Anzeige

Ein starkes Team: Peter Straßer, Michael Straßer und Gabriele Straßer. Foto: Straßer

Teublitzer VersicherungsProfi in neuen Räumen TEUBLITZ (lz). „Die Kunden merken, dass ich meinen Beruf gerne ausübe: Versicherungsverkäufer und Berater.“ Auch nach Jahren erfolgreicher Tätigkeit im Familienbetrieb steht Michael Straßer von der AXA Hauptvertretung voll hinter dieser Aussage. Im April 2020 ist er mit seiner Versicherungsagentur in neue Räumlichkeiten

auf der anderen Straßenseite umgezogen. Eine neue Vertriebsassistenz zur Unterstützung wird auch gesucht. Versicherungen rundum gut durchdacht: Bei Michael Straßer und seinem Team sind die Kunden in kompetenten Händen. In persönlichen Gesprächen wird jede Finanzsituation vorab gründlich

Den selbst erzeugten Strom im Blick Teublitz nutzt jetzt den EnergieMonitor! Bayernwerk Natur stellt Online-Tool im Rathaus vor - Energiebilanz wird transparent gemacht TEUBLITZ (sr). Grün und regional: Künftig soll auch der Strom am besten direkt vom Nachbarn kommen. Wie es um die Eigenversorgung der Stadt Teublitz bestellt ist, zeigt künftig der EnergieMonitor der Bayernwerk Netz GmbH. Energieerzeugung und -verbrauch vor Ort bleiben mit dem innovativen Online-Tool des Bayernwerks immer fest im Blick – mit klarem Kurs auf die Energiewende vor Ort. Wolfgang Dumm, Kommunalbetreuer der Bayernwerk Netz GmbH, präsentierte das Online-Tool nun am Besucher-Bildschirm im Teublitzer Rathaus im Beisein von Bürgermeister Thomas Beer und IT-Administrator Thomas Grundstein. „Die Energiewende ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wer auf Kurs bleiben will, braucht vor allem eines: Transparenz. Der Monitor gibt detaillierten Aufschluss über die eigene Produktion und den Verbrauch“, erklärte Wolfgang Dumm.

Damit motiviere man die Bürger*innen, sich mit eigenen Projekten an der Energiewende zu beteiligen und die Ökobilanz zu verbessern.

wird. So sehen die Betrachter auf einen Blick, wie hoch der Grad der Eigenversorgung zu welcher Jahres- und Tageszeit ist. Auch aus welchen Quellen die elektri-

sche Energie innerhalb der Gemeindegrenzen produziert wird, ist transparent ersichtlich. Vergleichswerte aus anderen Tagen und Monaten ermöglichen Rück-

durchleuchtet. Dabei werden Altverträge nicht gleich gekündigt, sondern geprüft, ob sie noch zu den Bedürfnissen passen. In dem Familienunternehmen mit über 30 Jahren Erfahrung fühlt man sich einfach gut aufgehoben. Neben allen Arten von Versicherungen, Finanzdienstleistungen und auch Finanzierungen ist für Straßer die Risikoabsicherung für den Menschen (Berufsunfähigkeit, Notfallversicherung) und für Sachwerte (Haus, Auto) das Hauptthema. schlüsse, wie sich die Energieversorgung in der Kommune entwickelt. Die Daten aktualisieren sich im Viertelstundentakt. Am Ende jeden Tages kann die Kommune Bilanz ziehen: Wie grün war der örtliche Energiemix heute? Der EnergieMonitor ist zum einen auf dem Info-Bildschirm im Rathaus aufrufbar, aber auch schon seit ein paar Wochen unter www. energiemonitor.bayernwerk.de/ teublitz einzusehen.

Wie grün war der heutige Tag? Klimafreundliche Energie dort zu produzieren, wo sie auch gebraucht wird, spielt eine immer größere Rolle bei der Energiewende. „Die Energiezukunft ist dezentral. Städte und Gemeinden spielen deshalb eine immer größere Rolle in der Versorgung“, so Wolfgang Dumm. Bürgermeister Beer zeigte sich überzeugt von dem neuen OnlineTool: „Mit einem einzigen Zugang wird unsere Heimatstadt dazu motiviert, sich mit der Ener giewende zu befassen und eigene Maßnahmen dazu beizutragen.“ Der EnergieMonitor zeigt auf einer online einsehbaren Plattform, dem so genannten Dashboard, wie viel Wolfgang Dumm präsentiert Bürgermeister Thomas Beer und Thomas Grundstein (v.l.n.r.) den Strom vor Ort in einer Kommune EnergieMonitor und erklärt dabei dessen Funktionen. Die Mund-Nase-Bedeckungen wurden für aktuell erzeugt und verbraucht das Foto abgenommen. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz


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Einkaufsmöglichkeiten im Lebensraum mit Perspektive ... Regenstaufer Fachgeschäfte starten in den Advent:

St. Andreämarkt am 28.11. mit umfangreichem Hygienekonzept REGENSTAUF (fp). Während Advents-, Christkindl- und Weihnachtsmärkte der Pandemie zum Opfer fallen, steht für verkaufsoffene Sonntage die Ampel auf Grün - zumindest zum Zeitpunkt, da diese Zeilen geschrieben werden. Hintergrund hierfür ist die Haltung der politischen Entscheider, dass der Handel nicht geschlossen werden soll. Denn, auch wenn traditionell zum verkaufsoffenen Sonntag die Standbetreiber gehören, sind Marktsonntage für die Besucherinnen und Besucher eine gute Gelegenheit, abseits des oft hektischen Alltags entspannt zu flanieren, zu bummeln und sich in den örtlichen Fachgeschäften mit Dingen einzudecken, die vielleicht schon lange auf dem Wunschzettel stehen oder als Schnäppchen einfach grad günstig zu erwerben sind. Übrigens stehen auch regionale Wochenmärkte aktuell nicht zur Disposition. Die Erfahrung im Umgang mit dem Virus zeigt, dass die Schutzkonzepte des Handels stets zuverlässig gegriffen haben. Man denke nur an Vorgaben wie Abstand und maximale Anzahl von Kundinnen und Kunden im Geschäft. Eine Treiberfunktion kann dem Handel demnach nicht nachgesagt werden. Verständlich, wenn man beim Veranstalter des St. Andreämarktes, dem Regenstaufer Werbering, die

Haltung vertritt, dass man den bevorstehenden Marktsonntag mit einem normalen Verkaufstag gleichsetzen kann. Die bestehenden bzw. erforderlichen Hygieneregeln werden strikt eingehalten. Auch für die Standbetreiber gelten geeignete Hygienemaßnahmen, zum Beispiel ein ausreichender Abstand zwischen den Anbietern, was freilich die Anzahl der Fieranten limitiert. Deshalb wurde darauf geachtet, dass sich in erster Linie Anbieter aus der Gegend beim St. Andreämarkt präsentieren. Tests sind für das Standpersonal obligatorisch. Wenn dann auch noch die Besucherinnen und Besucher ihren Beitrag leisten und besonders die Abstandsregel beachten, dürfte einem entspannten und gemütlichen Marktsonntag von 10 bis 17 Uhr nichts entgegenstehen. Auf was darf man sich freuen? Traditionell ist der letzte verkaufsoffene Sonntag des Jahres geprägt von der bevorstehenden Weihnachtszeit. Viele Angebote gelten dem Advent, dem Fest und dem kommenden Winter. Die Regenstaufer Geschäftswelt - Öffnungszeit von 13 bis 17 Uhr - ist bekannt für Qualität und gute Beratung. Man weiß das zu schätzen, und es gilt nicht nur für modische Kleidung, für sportliche Accessoires, für saisonale Dekoartikel oder all die anderen Ange-

bote in den Geschäften entlang der Marktmeile. Einige Beispiele aus dem umfangreichen Sortiment der Fieranten: Fässer, Naturfloristik, Tierbedarfsartikel, Schmuck, Handyzubehör, Lederwaren sowie Geschenke für Neugeborene. Der Losstand und das Karussell sorgen für Kurzweil bei den Kleinsten. Gefreut werden darf sich auf eine Vielfalt an kulinarischen Genüssen: Süßigkeiten und Schmalzgebäck, leckere südländische Spezialitäten, Geräuchertes, Bratwurst, Knacker und weitere Überraschungen. Regenstaufer Oherrn Taler Übrigens, der St. Andreämarkt ist stets eine willkommene Gelegenheit, hinsichtlich des bevorstehenden Festes an seine Lieben zu denken. Und falls das umfangreiche Angebot die Entscheidung schier unmöglich macht - Oherrn Taler des Regenstaufer Werberings gehen immer. Wochentags auch bei der Raiffeisenbank sind sie am verkaufsoffenen Sonntag bei Skribo Silberhorn zu erwerben, die 25er, 10er und 5er. Die Beschenkten können die Taler in allen teilnehmenden Regenstaufer Geschäften, die mit einem entsprechenden Aufkleber gekennzeichnet sind, wie „normales“ Geld verwenden. Unter uns: Die „Regenstaufer Währung“ erfreut sich großer Beliebtheit, nicht selten auch als Sammelobjekt.

All das und noch viel mehr sollte Anlass genug sein, sich am kommenden Sonntag auf den Weg nach Regenstauf zu machen. Die Hauptstraße wird zur autofreien Flaniermeile; Parkplätze stehen in ausreichender Menge an beiden Ortseingängen im Norden und Süden zur Verfügung. Unterstützt vom Sicherheitsdienst SEC

wird die Einhaltung der aktuellen Coronaregeln und die Durchfahrtssperre sichergestellt. Mit zahlreichen Lichterketten an den Ständen dürfte auch mit Abstand vorweihnachtliche Stimmung in der Hauptstraße spürbar sein. Weitere Informationen rund um den Werbering Regenstauf findet man auch auf Facebook.


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27. November 2021

FG Lari-Fari Diesenbach:

Neue Prinzenpaare proklamiert REGENSTAUF (sr). Pünktlich am 11.11.2021 um 18.18 Uhr wurden die neuen Prinzenpaare der FG Lari-Fari Diesenbach proklamiert. Erster Bürgermeister Josef Schindler übergab den Rathausschlüssel an Präsidentin Eva Wilhelm und die neuen Hoheiten. In der Saison 2021/22 regieren das Kinderprinzenpaar Sophia I. (Perkins) und Simon III. (Baumstark) sowie das Prinzenpaar Kathrin I. (Wendler) und Thomas III. (Obermeier). Gut zu wissen: Traditionell gibt es bei der FG Lari-Fari jedes Jahr ein neues Prinzenpaar. Es ist nicht möglich, ein zweites Mal Prinz oder Prinzessin

zu werden. Eine Ausnahme: Kinderprinzenpaare können später auch das Amt der „großen“ Prinzenpaare antreten. Die Prinzenpaare müssen nicht zwingend aus Diesenbach oder aus dem Markt Regenstauf kommen. Die FG Lari-Fari Diesenbach hat sehr viele Mitglieder aus dem nördlichen Landkreis Regensburg und aus dem südlichen Landkreis Schwandorf. Dementsprechend gibt es auch häufig Prinzen oder Prinzessinnen aus den Nachbarorten. Häufig vertreten sind Lappersdorf, Bernhardswald und Maxhütte-Haidhof. Weitere Infos findet man auf der Webseite www.fg-lari-fari.de. Foto: Alex Weigert

LOKAL auch online lesen. Nächste Ausgabe am 11. Dezember 2021 Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal

„Mit unserem fair gehandelten Regenstaufer Oherrn-Kaffee gelingt der Start in den Tag“, weiß Bürgermeister Schindler aus Erfahrung. Er genießt den neuen fairgehandelten Oherrn-Kaffee

Regenstauf ist bald „FairTrade-Town“

Fairer Oherrn-Kaffee jetzt auch im Regenstaufer Rathaus REGENSTAUF (sr). Bereits seit geraumer Zeit gibt es im Rathaus Fairtraide-Kaffee, doch erst seit Kurzem wird der „Oherrn-Kaffee“ auch im Vorzimmer aufgebrüht. „Es ist ein gutes Gefühl, dass wir im Rathaus durch FairtradeKaffee mithelfen, die Arbeitsbedingungen der Menschen in den Kaffeeregionen zu verbessern“, freut sich Vorzimmerdame Silvia Bruckmüller, die für den Bürgermeister gleichsam unersetzlich ist: Sie managt den dienstlichen Tagesablauf des Gemeindeoberhauptes. Neben ihren vielfältigen Aufgaben kocht sie auch den Kaffee für den Bürgermeister und seine Besucher. Der Oherrn-Kaffee - ein Café Crema aus Peru - entstammt einer Idee der Steuerungsgruppe

„Fairtrade“. Mit dem Beschluss des Marktgemeinderates, Regenstauf solle „FairtradeTown“ werden, wurde diese ins Leben gerufen. Die Mitglieder teils Privatpersonen, teils Unternehmer*innen, aber auch Marktgemeinderät*innen, sammeln in regelmäßigen Treffen Ideen und unterstützen die Fairtrade-Beauftragte Ulrike Pesold bei Umsetzung und Dokumentation. Kriterien wurden erfüllt Im Spätsommer dieses Jahres, verzögert durch die Pandemie, waren die erforderlichen Kriterien erfüllt und Ulrike Pesold konnte die Bewerbung an den für die Zertifizierung zuständigen Verein TransFair e.V. weiterleiten. „Wir rechnen noch vor Weihnachten mit Verleihung des Titels Fairtrade-Town Regenstauf“, zeigt sich Pesold zuversichtlich. Zusätzlich hatten die Mitglieder der Steuerungsgruppe die Idee, einen fair gehandelten „Markt Regenstauf-Kaffee“ herauszubringen. „Das wäre nicht nur ein schönes Souvenir für unsere Urlaubsgäste, sondern auch ein Geschenk oder kleines Mitbringsel für alle Regenstaufer*innen“, unterstützt Harald Ostermeier, Sprecher der Steuerungsgruppe, die Idee. Nun ging es daran, dem Kaffee einen eingängigen Namen und ein ansprechendes Erscheinungsbild zu geben. Schnell kamen die Beteiligten überein, ein „Oherrn-Kaffee“ soll es sein. Der Oherr und die damit

Vorzimmerdame Silvia Bruckmüller brüht frischen Kaffee auf, selbstverständlich den fair gehandelten Oherrn-Kaffee. verbundene Oherrn-Sau ist aus der Symbolik von Regenstauf nicht mehr wegzudenken und bezieht sich auf die Oherrn-Sage (nachzulesen in „Oberpfälzer Sagenbrunnen in Regenstauf“, erhältlich in der Marktkasse im Rathaus Regenstauf). Der Werbering Regenstauf unterstützte das Vorhaben und übertrug dem Markt Regenstauf die Rechte an dem Bild der Oherrn-Sau für das Label des neuen Kaffees. Die Oherrn-Sau ziert nun neben dem OherrnTaler auch den neuen FairtradeKaffee des Marktes. Erhältlich ist der Kaffee im Weltladen Regenstauf, bei Skribo Silberhorn und REWE Mück in den Verpackungseinheiten 250g gemahlen und 500 g Ganze Bohne. Also: Jetzt schon an Weihnachten denken! Fotos: Markt Regenstauf


27. November 2021

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27. November 2021

Wolfgang Stadler, stellv. Bauhofleiter, Bürgermeister Josef Schindler, Kämmerer Andrteas Seitz und Geschäftsleiter Andreas Liegl (hinten, v. l.) begrüßten die neuen Mitarbeiter/innen (vorne v.l.) Ilona Fischer, Sandra Buchholz, Markus Renner, Alexandra Salfer und Edith Bartel. Foto: Markt Regenstauf

Neue Mitarbeiter*innen des Marktes Regenstauf Steinsberger Hauskreuz leuchtet wieder REGENSTAUF (sr). Der Hausname der Familie Feil ist „Zum Hohenfelser“, erzählt Michael Feil (86). Er hat die Geschichte, wie die Familie zu diesem Hausnamen kam, von seinem Vater und der wiederum von seinem Vater. Vor mehr als 200 Jahren soll nach einem extremen heißen Sommertag nachts ein starkes Gewitter über das Dorf Steinsberg hinweg gezogen sein. Begleitet wurde es von Sturm, Hagel und wolkenbruchartigem Regen. Mehrere Blitzeinschläge hat es gegeben. Ein Blitzschlag soll am Weinberg am höchsten Felsen, den man den „Hohen Fels“ nannte, eingeschlagen und die Hälfte davon abgesprengt haben. Die abgesprengte Hälfte vom Hohen Fels wälzte sich langsam, aber unaufhaltsam auf das Wohnhaus der Familie Feil zu. Da, wie damals überall, ein Holzschuppen hinter dem Haus stand, wurde dieser zerstört. Die Steinmassen des Hohen Fels blieben dort, wie durch ein Wunder, liegen. Das Wohnhaus, erbaut bereits im Jahr 1592 von Josef und Walburga, wurde verschont. Als Zeichen des Dankes, dass das Wohnhaus verschont blieb und keiner zu Schaden gekommen ist, wurde aus einem Teilstück des ab-

gesprengten Hohen Fels ein Hauskreuz geschaffen. Etliche Jahrzehnte war es von der Bildfläche verschwunden. Der frühere Marktgärtner Franz Jägel wusste wohl davon. In seinen Aufzeichnungen, die im Marktarchiv sind, fand sich ein Hinweis darauf. Im letzten Jahr sprach Michael Feil Fred Wiegand an, der sich um die Flurkreuze kümmert. Den Stein und das Kreuz bewahrte Feil seit Jahrzehnten in seinem Garten auf. Nun aber sollte das Marterl wieder aufgestellt werden. Der Stein wurde durch die Steinmetzfirma Viehbacher hergerichtet und das Kreuz eingesetzt. Der frühere Polier Michael Feil richtete das Mauerwerk zur Aufnahme des Kreuzes her, damit es gut sichtbar für alle dasteht. Die Aufstellung war bereits Ende Oktober letzten Jahres. Was aber noch fehlte, war eine Tafel aus Edelstahl. Diese stellte Horst Schäffer Fred Wiegand zur Verfügung. Der brachte den Farbanstrich mit dem Spruch „Ich bin bei euch alle Tage“ auf. Nun wartet das restaurierte Marterl noch auf seine Segnung. Da dies der Familie Feil wichtig ist, wird die Segnung nachgeholt, sobald Corona dies zulässt. Foto: F. Wiegand

Nächste LOKAL: 11. Dezember Anzeigen-/Redaktionsschluss: Freitag, 3. Dezember 2021

REGENSTAUF (sr). Gleich fünf neue Mitarbeiter*innen darf der Markt Regenstauf begrüßen. Bereits seit dem 16. September 2021 unterstützt Ilona Fischer die Kämmerei des Marktes. Am 1.

November begannen dann gleich weitere vier ihre Tätigkeit beim Markt Regenstauf: Edith Bartel (Personalamt), Sandra Buchholz (Liegenschaften), Markus Renner (Bauhof) und Alexandra Salfer

(Pforte). Erster Bürgermeister Josef Schindler freut sich sehr über die Verstärkung des RathausTeams und wünscht den neuen Kolleg*innen viel Freude und Erfolg beim Markt Regenstauf.

Faire Nikoläuse zum Nikolaustag REGENSTAUF (sr). Damit Regenstauf schon bald zur FairtradeGemeinde wird, helfen auch die Leitungen der Kindertagesstätten mit, dieses Ziel zu erreichen. So werden alle Kinder der Kindertagesstätten des Marktes Regenstauf dieses Jahr zum Nikolaus einen Fairtrade-Nikolaus aus Schokolade bekommen.

Diese Fairtrade-Nikoläuse schmecken nicht nur gut, sie helfen auch Menschen. Denn bei FairtradeSchokolade kann man sich sicher sein, dass für die Ernte oder die Verarbeitung der Kakaobohnen gerechte Löhne bezahlt werden. Dadurch ist sichergestellt, dass die Kinder zur Schule gehen können und somit die Bildung nicht

vernachlässigt werden muss. Mit den Fairtrade-Nikoläusen freuen sich also alle beteiligten Kinder. Der Markt Regenstauf bedankt sich ganz herzlich bei den Leitungen der Kindertagesstätten, dass sie mit an einem Strang ziehen. So kann Regenstauf sicher bald zum „FairTrade-Town“ ernannt werden. Foto: Markt Regenstauf

Saisonbedingte Schließung der landkreiseigenen Kompostplätze LANDKREIS (sr). Jahreszeitbedingt werden die Kompostplätze des Landkreises Regensburg in Beratzhausen, Regenstauf sowie der Grüngutlagerplatz Pollenried (ehemals Kompostplatz) ab dem 6. Dezember 2021 für die Öffentlichkeit geschlossen. Letztmals kann am Samstag, 4. Dezember 2021 von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr angeliefert werden. Unaufschiebbare größere, insbesondere gewerbliche Anlieferungen ab dem 6. Dezember 2021 sind nur nach rechtzeitiger vorheriger

Anmeldung beim Landkreis Regensburg (Tel. 0941/4009-363) möglich. Diese Regelung gilt auch für Christbaumsammelaktionen durch Gemeinden und sonstige Organisationen. Für Anlieferungen von Grüngut und holzigen Abfällen in Kleinmengen stehen weiterhin die Grüngutcontainer in den Wertstoffhöfen zur Verfügung. Am Samstag, den 8. Januar 2022 sind die landkreiseigenen Kompostplätze Beratzhausen und Regenstauf sowie der Grüngutlagerplatz Pollenried von 8.00 Uhr

bis 13.00 Uhr für die Anlieferung von naturbelassenen Weihnachtsbäumen und Adventskränzen, d.h. ohne Weihnachtsschmuck jeglicher Art, Farb- und Schneespray, Drähten und insbesondere Lametta, geöffnet. An diesem Tag sind auch die Anlieferung von kompostierbarem Grüngut entsprechend den Annahmebedingungen sowie der Kauf von Kompost möglich. Ab Samstag, den 5. März 2022 kann wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten angeliefert werden.


27. November 2021

L A N D K R E I S

R E G E N S B U R G

Regenstaufer Roberto Prochaska vor Ort im Ahrtal / Spendenaufruf zugunsten der Flutopfer

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Die Regensburger Landrätin Tanja Schweiger (li.) stellt mit Projektleiterin, Monika Ernst, die Initiative „Regional fit – Heimat neu entdecken“ vor. Foto: Landkreis Regensburg

Heimat neu entdecken „Nichts ist mehr, wie es einmal war!“ mit „Regional fit“ AHRWEILER/REGENSTAUF (sr). 134 Tote und weiterhin 2 vermisste Menschen: Das ist die traurige Bilanz der Flutkatastrophe im Ahrtal in Reinland-Pfalz, die nun knapp 5 Monate her ist. Als der Pegel der Ahr vom 14. auf den 15. Juli 2021 von 0,5 m aufgrund von massivem Starkregen rasant auf ca. 8 m anstieg, traf eine Apokalypse von nie dagewesenem Ausmaß auf das ca. 60 km lange Tal. 42.000 Haushalte wurden von der Flut betroffen. Viele Menschen haben alles verloren, ihre einzig verbliebenen Habseligkeiten, waren die Kleider, die sie trugen. Am Morgen nach der Flut fuhr Markus Wipperfürth, ein Landwirt aus Pulheim bei Köln, mit seinem Trecker ins Ahrtal, um zu helfen - einen Tag lang, dachte er. Doch der Landwirt blieb, veröffentlichte bei Facebook Videos über die Not vor Ort und wurde damit für tausende Betroffene und freiwillige Helfer*innen zum Helden der Flutkatastrophe im Ahrtal.

schen durch einen Spendenaufruf unterstützen und dadurch alle großherzigen Spender an dem unbeschreiblichen Gefühl ‚We AHR Family!‘ Teilhaben lassen“, so erklärt Prochaska. Jeder einzelne Euro hilft, die zerstörte Heimat der Menschen wieder aufzubauen, Mut und Hoffnung zu geben und gerade jetzt, in der kalten, aber auch besinnlichen Weihnachtszeit ein bisschen Wärme ins Ahrtal zurückzubringen.

Markus Wipperfürth, ein bekannter Helfer der ersten Stunde, mit Die Verbandsgemeinde Altenahr hat für Ihre Spende folgendes Robert Prochaska Roberto Prochaska, ein Regenstaufer Bürger, ist einer dieser freiwilligen Helfer, der, wie viele andere, schon mehrfach die Betroffenen im Ahrtal unterstützt hat. „Da ich den kriegsähnlichen Zustand der Region und die Verzweiflung der Menschen live erlebt habe, möchte ich mehr leisten als nur einen physischen Beitrag. Ich möchte die betroffenen Men-

Spendenkonto eingerichtet: Kreissparkasse Ahrweiler, IBAN: DE45 5775 1310 0000 2000 30, BIC: MALADE51AHR, Verwendungszweck 1: Katastrophenhilfe Altenahr, Verwendungszweck 2: Landkreis Regensburg hilft Es wird darum gebeten beide Verwendzungszwecke anzugeben, damit die Spende zugeordnet werden kann. Fotos: Robert Prochaska

Für Entspannung – Bewegung – Ernährung – Kultur jede Woche neue Tipps für die Landkreisbürger*innen REGENSBURG (sr). Fit und gesund in einem abwechslungsreichen Alltag - das ist der Wunsch vieler Menschen trotz der Herausforderungen durch Corona. Durch zahlreiche Einschränkungen ist vieles nicht möglich, was vor Corona selbstverständlich war. Der Landkreis bietet Unterstützung und hat die Initiative „Regional fit – Corona zum Trotz“ ins Leben gerufen. „Wir wollen den Landkreisbürger*innen zeigen, wie sie sich trotz der momentanen Situation gesund und fit halten können und dazu einladen, sich in unserem bunten und vielfältigen Landkreis viel zu bewegen, Spaß zu haben und die inneren Batterien wieder aufzuladen“, so fordert Landrätin Tanja Schweiger auf. Bei der Initiative, die es bereits seit dem Frühjahr gibt, handelt es sich um ein Vier-Säulen-Programm zu den Themen Ernährung, Bewegung, Entspannung und Kultur. Die Anregungen richten sich an Jugendliche, Erwachsene, Familien, Senioren – kurzum an alle, die Lust haben, ihre Heimat neu zu entdecken! Im Netz unter www.landkreisregensburg.de/regional-fit werden wöchentlich neue Tipps zu den vier Themenbereichen vorgestellt. „Daheim wohlfühlen, auch in schwierigen Zeiten. Das wollen wir aktiv fördern! Machen Sie mit und entdecken Sie Ihre Heimat neu!“, so Landrätin Tanja Schweiger.

Küchentalk mit ansässigen Köchen – das Angebot der Ernährungssäule ist breit gefächert. Säule II: Bewegung – familienfreundliche Wander- und Radtouren In dieser Säule werden regelmäßig neue Rad- und Wandertipps sowie Ausflüge z. B. für Familien wie der Geopfad Tegernheimer Schlucht vorgestellt. Die vorgeschlagenen Routen stellen abwechselnd alle Ecken des Landkreises vor. Säule III: Entspannung: Yoga, Vorträge u. v. m. Um im Familientrubel Ruhe zu bewahren, gibt es hier monatlich ein Angebot, mit dem die eigenen Batterien wieder aufgeladen werden können. Von Yoga online, Achtsamkeitswanderungen mit Alpakas, Kräuterwanderungen mit Eseln bis hin zu Vorträgen zur Resilienz – die Auswahl ist vielfältig! Säule IV: Kulturreferat und Kreisverband beleben die Kultursäule Hier rückt die kulturelle Vielfalt des Landkreises in den Vordergrund. Abwechselnd bekommen Musiker*innen und viele andere Kulturschaffende eine virtuelle Bühne. In Kooperation mit dem Kulturreferat und anderen Kooperationspartnern werden zahlreiche Projekte in der Kultursäule vorgestellt.

Neugierig geworden? Schauen Sie vorbei unter: www.landkreisregensburg.de/regional-fit Säule I: Ernährung Unter „Herbstliche Kartoffelge- Wir freuen uns auf Ihr Mitmachen! richte“ und „Regionales hat Saison“ finden sich Anregungen, wie Kontakt: Jung und Alt den Alltag gesund Projektleiterin Monika Ernst, gestalten kann. Egal, ob Kochvi- Telefon 0941 4009-865, deos, Online-Kinderkochkurse, Kontakt via E-Mail: monika.ernst@ regionale Rezeptvorschläge oder lra-regensburg.de


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K A L L M Ü N Z

27. November 2021

J.-B.-Laßlebenschule Kallmünz:

„Nimm die Hindernisse weg, nicht deine Ziele!“ KALLMÜNZ (sr). Was für manche Schülerinnen und Schüler der J.B.-Laßlebenschule zuerst wie ein Training in der Kampfkunst Taekwondo wirkte, war in Wirklichkeit etwas ganz anderes: Eine Lektion darin, wie man selbstbewusst und gleichzeitig rücksichtsvoll durch‘s Leben gehen kann. „Immer wieder benehmen sich Leute daneben. Aber nicht, weil sie so ein großes Selbstbewusstsein haben, sondern weil es eher klein ist“, sagte Roland Hofbauer von der Kampfkunst-Schule U-Chong in Burglengenfeld (www.taekwondoopf.de) während einer Lehrstunde in Selbstverteidigung. „Aber das habt ihr gar nicht nötig. Und bedenkt: Wenn ihr euch immer zum Kasperl macht, dann hat niemand Respekt vor euch.“ Roland Hofbauer schilderte einige Beispiele: Den Menschen, der immer rumkaspert. Den Menschen, der immer andere provoziert. Den Menschen, der immer Recht ha-

ben will und auf der anderen Seite den Menschen, der zuhört, der andere Meinungen gelten lässt, andere lobt. Wen würde man wohl lieber zum Freund haben? Wer ist wohl in einer Gruppe wirklich anerkannt? „Viele Menschen“, so erklärte er weiter, „haben Ziele. Viele erreichen diese auch, aber manche würden beim ersten Hindernis aufgeben.“ Aber das sei falsch: Wer selbstbewusst sei, der könne die Hindernisse wegräumen, statt die Ziele aufzugeben. Das nötige Selbstbewusstsein kann man aufbauen, z.B. durch Kampfkunst. Ein paar Kicks und viel Lob später waren die meisten Schülerinnen und Schüler stolz auf sich und konnten auch andere loben. Ein bisschen mehr Selbstbewusstsein nahm so jeder der Grund- und Mittelschüler mit aus dieser lehrreichen Stunde. Und der eine oder andere auch einen Vorsatz. Foto: Dr. E. Schropp

Kostenloser Service für alle Vereine. Mailen Sie uns gerne Ihre aktuellen Vereinsnachrichten und Veranstaltungshinweise für die kommende LOKAL-Ausgabe

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Nächste LOKAL-Ausgabe: 11. Dezember 2021 Anzeigen-/Redaktionsschluss: Freitag, 3. Dezember 2021

Die Organisatoren der Veranstaltungsreihe KalmünzerWinterMoment: Dr. Evi Schropp und Martin Schmid vom Kultureck. Foto: Ludwig Schmid

Kultureck Kallmünz e.V.:

Der „KallmünzerWinterMoment“ geht in die zweite Runde KALLMÜNZ (sr). „Nachdem der KallmünzerWinterMoment im letzten Jahr ein voller Erfolg war, wollten wir das Konzept für 2021 noch etwas ausbauen“, so Dr. Evi Schropp, Vorsitzende des Vereins Kultureck e. V. Kallmünz. Und weiter: „Der größte Unterschied zum Vorjahr sollte sein, dass alle Veranstaltungen vor Ort und nicht mehr digital stattfinden sollten. Ob dies jedoch in den nächsten Wochen möglich ist, ist bei der derzeitigen Pandemie-Entwicklung noch nicht absehbar.“ Nach einer Sitzung des Kulturecks mit den Veranstalter*innen verständigte man sich aber nun darauf, an dem ursprünglich geplanten Konzept soweit wie möglich festzuhalten. Martin Schmid, der die Idee zu der Veranstaltungsreihe hatte, erklärte: „Der KallmünzerWinterMoment setzt sich aus verschiedenen Veranstaltungen mit den Schwerpunkten Kultur und Kulinarik, Illuminationen, Ausstellungen und Konzerte zusammen. Jeder Veranstalter ist selbst für die Umsetzung des eigenen Hygieneschutzkonzeptes zuständig. Entwickeln sich die Coronazahlen so weiter, muss man im Einzelfall abwägen, was möglich ist und was nicht.“ Lichterglanz, Christbaum und Sterne als „mobiles Logo“ Losgehen soll es am 1. Advent (28.11.2021) mit diversen Illuminationen im Ort, die den ohnehin schon durch die Gemeinde weihnachtlich geschmückten Markt zusätzlich bereichern sollen. So hat Charly Söllner vom Bergverein

zugesagt, dass der Verein wie im Vorjahr einen leuchtenden Stern am Burgturm anbringen will. Dieter Koller, 2. Vorsitzender der FF Kallmünz, plant eine Illumination von Bäumen und Bauten im Küffner-Garten direkt an der alten Naabbrücke. Motiviert zeigt sich auch die Kirchenverwaltung der Pfarrgemeinde Kallmünz. Sie wird in Eigenregie einen großen Christbaum am Kirchplatz aufstellen. Zudem wird es noch einen leuchtenden Kometen am Kirchturm geben. „Gerade die Kooperation mit der Pfarrei freut uns sehr“, so Vorstandsmitglied Stephan Karl. „Mit den Free Vocals am 12. Dezember und dem Renner Ensemble am 26. Dezember können sich die Leute in unserer wunderschönen Kirche bestens in Weihnachtsstimmung bringen lassen.“ Während der ganzen Adventszeit gibt es zudem verschiedene Ausstellungen in den Ateliers in Kallmünz, die die Weihnachts- und Winterzeit zum Thema haben. Genauere Informationen dazu findet man unter www.kultureck.de. Welche Ausstellungen dann offen haben, erkennen die Besucher*innen an den „ausgehängten“ Sternen, die von Kindern unter der Organisation von Künstlerin Gabriela Rosas gebastelt wurden. Die Sterne als „mobiles Logo“ bei den einzelnen Veranstaltungen und die großen Sterne am Burg- und am Kirchenturm gäben der Veranstaltungsreihe einen gemeinsamen Rahmen, so Kultureck-Mitglied Stephan Stoiber.

„WinterMoment“ als künstlerische Bereicherung für alle Gerne hätte das Kultureck die von Corona gebeutelte GastronomieSzene in der Marktgemeinde noch mehr mit ins Boot geholt. Geplant war ursprünglich, dass europäische Weihnachtsbräuche durch die ortsansässigen Gastronomen erlebbar gemacht werden. Hier gab es aber im Vorfeld kurzfristige coronabedingte Absagen. „Die geplante Oberpfälzer Weihnacht, die tschechischen WinterMomente sowie den kleinen italienischen Weihnachtsmarkt können wir heuer leider nicht umsetzen“, so Schropp. „Wir hoffen, dass in Kooperation mit dem Café PiqueNique (französische Weihnachten) zumindest die Bräuche eines europäischen Landes heuer vorgestellt werden können.“ Eine Sache ist dem Kultureck noch besonders wichtig: Der WinterMoment sieht sich nicht als Konkurrenz zu bestehenden Veranstaltungen, sondern als Ergänzung und Chance. Das Konzept soll in den nächsten Jahren weiterverfolgt und ausgebaut werden. Das „Miteinander aller“ ist erklärtes Ziel der Veranstaltungsreihe. „Wir möchten uns jetzt schon bei allen Teilnehmern und Besuchern bedanken und wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches Jahr 2022“, so die Organisatoren. Weitere aktuelle Informationen findet man online auf der Webseite des Kultureck Kallmünz e.V. unter www.kultureck.de oder auf Facebook @kultureck.kallmunz


27. November 2021

A N Z E I G E

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Z E I T L A R N

27. November 2021

Gruppenbild (v. li.): Reinhard Ühlin, Vorsitzender der Krieger- und Soldatenkameradschaft Regendorf, Bürgermeisterin Andrea Dobsch, Familie Harnier, Pfarrer Josef Schießl. Foto: Karlheinz Dirnberger

Harnier-Platz in Regendorf eingeweiht Foto: Sabrina Jung, Gemeinde Zeitlarn

„Kopf bis Bordsteinkante“

#ZeitlarnBarrierefrei ZEITLARN (sr/lz). Barrierefreiheit – was ist das eigentlich? Vom Wort her bedeutet dies, dass Gebäude und öffentliche Einrichtungen, Geschäfte, Arztpraxen oder auch Privathäuser auch für gehandikapte Personen mit ihren Hilfsmitteln frei zugänglich und erreichbar sind. Doch Barrierefreiheit bedeutet noch viel mehr: Da geht es auch um das problemlose Ausfüllen von Formularen oder die Verwendung von Gebärdensprache und vieles mehr. Auch unvoreingenommen im Kopf sollte man sein! Am 28. Oktober 2021 hatte Zeitlarns Bürgermeisterin Andrea Dobsch zur Veranstaltung „ZeitlarnBarrierefrei – Kopf bis Bordsteinkante“ ins Rathaus eingeladen. Mit anwesend waren auch Landrätin Tanja Schweiger, die Vizepräsidentin der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Prof. Dr. Claudia Winkler sowie MdL Prof. Dr. Peter Bauer. Ziel der Veranstaltung war es, Vertreter*innen von Politik und Verwaltung, Ehrenamtliche und Interessierte zu aktuellen sozialen Themen zu informieren und zu sensibilisieren. Dabei ging es nicht nur um die hochschulische Pflegeausbildung mit ihren Auswirkungen auf unser Pflegesystem, sondern auch um verschiedene Einrichtungen in Kommunen. Ebenso wurden inklusive Wohngemeinschaften als Alternative zum Heimplatz vorgestellt und erläutert. Nach der Begrüßung durch Bürgermeisterin Andrea Dobsch und Prof. Dr. Bauer gab Prof. Dr. Christa Mohr von der OTH Regensburg einen Einblick in die Hochschulische Pflegeausbildung. Mohrs Fa-

zit: Viele junge Menschen hätten Lust in der Pflege zu arbeiten, nur die Rahmenbedingungen müssten dafür auch stimmen. „Diese Bedingungen zu verbessern ist zugleich Auftrag an Verwaltung und Politik.“ Der Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Peter Bauer, fügte hinzu: „Barrierefreiheit beschreibt meist funktionierende Aufzüge oder Rollstuhlrampen. Aber es ist weit mehr, wie etwa Behördenformulare oder auch Veranstaltungen mit Dolmetscher für Gebärdensprache.“ Ganz besonders wichtig ist Bauer auch die Aufwertung des Pflegeberufs, „ich nenne es gerne eine Charme-Offensive für die Pflege.“ In Zeitlarn werde genau das Richtige hierfür getan, etwa durch den Einsatz von Seniorenbeauftragten. Nach den Ausführungen der Referent*innen besuchten alle Veranstaltungsteilnehmer*innen die SOL-WG in Zeitlarn. Die neue Wohngemeinschaft SOL sei ein gelungenes Beispiel für Inklusion, so freute sich Bürgermeisterin Dobsch. Die WG gibt vier jungen Männern mit Behinderung aus dem autistischen Spektrum die Möglichkeit auf ein selbstbestimmtes Leben inmitten der Gesellschaft. Wichtig ist den Initiatoren von #ZeitlarnBarrierefrei, Gesellschaft wie Politik für dieses Thema zu sensibilisieren. Der Weg zur Umsetzung der Wohngemeinschaft sei „ein Marathon und schien phasenweise nicht zu bewältigen“ gewesen. Grund dafür seien insbesondere die bürokratischen Hürden, deren bestehende Vorgaben auf große Wohnheime und ihre Systeme ausgelegt sind.

ZEITLARN-REGENDORF (sr). Am Samstag, den 13. November 2021 trafen sich Bürgerinnen und Bürger, Abordnungen aus dem Gemeinderat und den Vereinen zusammen mit Pfarrer Josef Schießl und der Familie Harnier, um den Platz mit dem Kriegerdenkmal als „Harnier-Platz“ einzuweihen. „Ich bedanke mich bei Ortsheimatpfleger Johann Pflauger dafür, dass er die schicksalshafte Geschichte meiner Familie aus dem Dunkel der Vergessenheit in das Gedächtnis der heutigen Generation geholt hat“, unterstrich Louis Harnier, Freiherr von Regendorf. Harnier dankte auch den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten mit Bürgermeisterin Andrea Dobsch an der Spitze für den Beschluss der Namensgebung. Dem Krieger und Soldatenverein Regendorf sprach er seine Anerkennung für die Organisation der Feier aus. Pfarrer Josef Schießl erinnerte

Wunschbaum im Rathaus ZEITLARN (sr). Kinderaugen zum Leuchten bringen und andere Menschen glücklich machen - ist es nicht das, was Weihnachten erst besonders macht? Auch in diesem Jahr kann man wieder Wünsche (bis max. 25€) von krebskranken Kindern des VKKK Ostbayern e.V., körper- und mehrfachbehinderten Kindern VKM Regensburg sowie hilfsbedürftiger Senioren aus dem Seniorenheim Regendorf (AWO Sozialzentrum am Schloßpark) erfüllen. Die Geschenke müssen bis spätestens 17.12.2021 im Rathaus, Zimmer EG 009 (1. Büro links), abgegeben werden. Der Stern muss am Geschenk befestigt werden, damit kein Wunsch vertauscht wird. Bürgermeisterin Andrea Dobsch freut sich sehr, dass diese tolle Aktion wieder stattfindet und viele Menschen glücklich macht. Foto: Gemeinde Zeitlarn

daran, dass der Stifter des Ehrendenkmals Louis’ Großvater Eduard Harnier, Freiherr von Regendorf, gewesen ist: „Es erinnert an die von Menschen verursachten leidvollen Geschehnisse, die nicht in Vergessenheit geraten dürfen.“ Die Bevölkerung habe die offene Art der Familie und ihre karitativen Taten stets geschätzt. Hinterhältige Anfeindungen im Dritten Reich hatten allerdings dazu geführt, dass sie ihren ganzen Besitz verloren. Auch habe Dr. Adolf von Harnier durch das Unrechtssystem sein Leben verloren, weil er vielen Geistlichen und jüdischen Mitbürgern Zuflucht und Unterstützung gewährt hatte. „Namen von Straßen und Plätzen sind Vermittler der Erinnerung“: Bürgermeisterin Andrea Dobsch zeigte sich erfreut, dass ihr Gemeinderat Dr. Adolf von Harnier und seiner Familie eine Ehrung zuteilwerden lasse. Als bekennen-

de Gegner der Nationalsozialisten fielen die Schlossherren damals in Ungnade, standen unter Beobachtung und mussten schließlich ihren Besitz aufgeben. Für den Vorsitzenden der Krieger und Soldatenkameradschaft Regendorf, Reinhard Ühlin, ist der Volkstrauertag am Sonntag den 14. 11. 2021 wieder eine Gelegenheit, bewusst innezuhalten und der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken: „Wir müssen uns gemeinsam für die Erhaltung des Friedens auf dieser Welt einsetzen, wir stehen in der Verantwortung für eine sichere Zukunft für uns und unsere Nachbarn“, mahnte er. Er erinnerte gerade an diesem denkwürdigen Ort auch an die jungen Männer und Frauen aus Regendorf, die nicht mehr nach Hause kamen, weil sie an den Folgen des Krieges verstarben. Schließich leitete er das traditionelle Gedenken der Krieger- und Soldatenkameradschaft zum Volkstrauertag ein, das mit der Bayern Hymne, intoniert von der Feuerwehrkapelle Zeitlarn, seinen Abschluss fand.


27. November 2021

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27. November 2021


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