LOKAL - 11.12.2021

Taxifahrten aller Art Krankentransporte Rollstuhlfahrten Flughafentransfer

Lokales in dieser Ausgabe

Veranstaltungen & Events

Nachrichten der Kommunen, Vereine und Geschäftswelt

Termine, Ausstellungen, Zweite Runde: Gewinnspiel der Hinweise uvm. › Seit e 18-19 Werbegemeinschaft › ab S. 20

Maxhütter Sternstunden

das blatt ihrer region städtedreieck regenstauf schwandorf 11. Dezember 2021 40. Jahrgang / Nr. 15

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Danke für Ihre Treue Wir möchten uns bei unseren Kundinnen und Kunden, die oftmals bei Wind und Wetter vor der Ladentüre warteten, für die Treue bedanken.

An dieser Stelle können wir nur "Danke" sagen.

Dieser Dank gilt auch unseren Mädels im Laden, die in den letzten Monaten immer neue Herausvorderungen bewältigen mussten. Ihr seid spitze!

Mit besonderen Schmankerl-Angeboten möchten wir uns bis zur Jahreswende bei Ihnen bedanken.

Kommen Sie gerne vorbei!

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest. Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut ins neue Jahr.

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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

48.000 Obdachlose auch an Weihnachten „Es ging aber auch Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa, in Davids Stadt, welche Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war, um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seinem verlobten Weibe, welche schwanger war. Und es geschah (…) dass sie gebären sollte; und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war.“ Was für ein Glück für Joseph und Maria, dass sie in einem Stall übernachten durften, sonst wäre Jesus, der verkündete Erlöser, womöglich auf freiem Feld geboren worden. Joseph und Maria waren nicht wohnungslos, sondern nur für eine Nacht ohne Obdach, weil alle gewerblichen Unterkünfte der Region überfüllt waren. Das verkündete Wunder wird aber dadurch umso größer, weil Jesus in Armut geboren wurde, er hatte kein Bettchen und keine goldene Trinkflasche, noch nicht einmal einen Strampelanzug. Und nur ein paar Kühe, Ziegen und Esel glotzten in die Krippe hinein, während um alle herum typischer Stallgeruch waberte. Wenigstens war es warm.

Den gedanklichen Sprung vom Stall als Obdach zu den Tausenden von Obdachlosen in Deutschlands Straßen finde ich nicht weit.

Wenn Jesus heute geboren würde, käme er vielleicht unter einer zugigen Brücke zur Welt, Maria zugedeckt mit Zeitungen und als einzige Wärmequelle eine Flasche Schnaps, die nächste Mahlzeit kommt, wenn sie Glück haben, aus einem Müllcontainer. Wir schauen gerne weg, wenn es um Obdachlose geht, und so sind sogar im Internet statistische Zahlen dazu schwer auszumachen. Da gibt es den Unterschied zwischen Obdach- und Wohnungslosigkeit, der gerne verwechselt wird. „Wohnungslos“ bedeutet demnach, dass man noch eine Unterkunft hat, die man regelmäßig aufsucht, bei Freunden oder in einer sozialen Einrichtung. „Obdachlos“ ist, wer dauerhaft keine Bleibe

mehr hat. Die Zahlen gehen in die Zehn- bzw. Hunderttausende und sind in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen. Demnach sind in Deutschland ca. 680.000 Menschen wohnungslos, allein in Bayern stehen 36.000 Menschen auf der Warteliste für eine Sozialwohnung. Die Süddeutsche Zeitung nennt für 2017 in Deutschland 650.000 Wohnungslose mit 48.000 Obdachlosen. Das ist mehr als in einer durchschnittlichen deutschen Kleinstadt leben!

Ein Achtel davon sind Kinder und Jugendliche, der Anteil der Männer ist mit etwa 70 % viel höher als der der Frauen. Sehr viele Geflüchtete sind dabei.

Das Risiko, obdachlos zu werden, ist für manche Menschen höher als für andere. Besonders gefährdet sind Alleinerziehende und junge Erwachsene, Alte und Billigjobber. Die Gründe für Obdachlosigkeit sind altbekannt. Preiswerter Wohnraum ist Mangelware, die Armutsbekämpfung des Staates ist unzureichend. Schulden, Scheidung, häusliche Gewalt, Haftentlassung, akute oder chronische Krankheiten, psychische Probleme, Süchte, Arbeitsplatzverlust oder die sogenannte Gentrifizierung (Verdrängung von ärmeren Menschen aus bestimmten Vierteln) können eine in die Obdachlosigkeit führende Abwärtsspirale in Gang setzen. Und dabei geht es oft ganz schnell. Jeder der Obdachlosen hat eine Geschichte zu erzählen, eine traurige Geschichte, die in einem sozial kalten und gleichgültigen Land spielt.

Wenn Jesus ein Obdachloser in unserer Zeit wäre, dann müsste er jeden Tag in Mülleimern nach weggeworfenen Dosen und Pfandflaschen suchen. Die Existenzangst, die ihm so manchen Tag den Brustkorb zuschnüren würde, könnte er vielleicht nur mit einem ordentlichen Schluck Alkohol ertragen. Was er zu sagen hätte, darauf würde vielleicht niemand hören. Niemand würde ihn überhaupt wahrnehmen.

Die Schere zwischen Arm und Reich wird in Deutschland immer größer und ich denke, auch unter der „Ampel-Koalition“ wird sich dabei nichts ändern. Umso wichtiger ist es, dass wir Menschen uns mit gegenseitigem Respekt, Achtung und Liebe begegnen, egal woher wir kommen, wer wir sind oder wo wir leben.

Frohe Weihnachten!

Liebe Leserinnen und Leser, bremsen, blocken und boostern: Das heißt seit dem 4. Dezember: Erneut verschäfte Regelungen, die Impfquote erhöhen und die vierte Welle brechen. Nicht nur das soziale Leben wird erneut eingeschränkt, auch der Handel, die Gastronomie und Dienstleister sind nun wieder stark von den Maßnahmen betroffen.

Die Gewerbetreibenden vor Ort tun alles, um Ihnen einen sicheren Einkauf zu ermöglichen. Unterstüzen Sie deshalb den lokalen Handel und wandern Sie nicht ins Internet ab.

11. Dezember 2021

Nutzen Sie dazu gerne die Vorweihnachtsaktionen der Werbegemeinschaften, wie z.B. das Burglengenfelder Taler-Gewinnspiel des Wirtschaftsforums, die Aktion „Schenk dir was!“ der ITU Teublitz und die Maxhütter „Sternstunden“ der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof, die auch in dieser LOKALAusgabe ihre Fortsetzung findet. Sichern sie sich dabei zusätzlich Ihre Chance auf einen der vielen attraktiven Gewinne!

Dieses LOKAL hält wieder viele Infos und Nachrichten aus der Region für Sie bereit, viele Bürgermeister*innen melden sich traditionsgemäß in dieser letzten Ausgabe des Jahres zu Wort.

Ein Highlight dieser Ausgabe ist mit Sicherheit das aktuelle Interview, das der ehemalige LOKAL-Journalist Oskar Duschinger mit dem Burglengenfelder Wirt Jozef Kercmar führte, der nun seinen wohlverdienten Ruhestand genießt: Er erzählt, wie es war, ein Restaurant mit gehobener jugoslawischer Küche zu führen und wie die Gaststätte sozusagen zu einer Institution im Städtedreieck wurde.

So wünsche ich Ihnen nun ein gesegnetes und geruhsames Weihnachtsfest und einen „guten Rutsch“ ins neue Jahr. Bleiben Sie gesund!

Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

Mitspracherecht der Bevölkerung beim Bau der Umgehungsstraße:

„Wer nichts sagt, stimmt zu!“ MAXHÜTTE-HAIHOF (sr). Die im Vorfeld in den Medien angekündigte Informationsveranstaltung zum Raumordnungsverfahren zur Umgehungsstraße wurde Coronabedingt abgesagt. Dies ist aus Sicht der Maxhütter Grünen sehr enttäuschend, denn man hätte die Veranstaltung durchaus online durchführen können, so heißt es in einem Statement von Dr. Franz Schmidkunz und Dr. Christoph Namislo, beide Bündnis 90/Die Grünen und Sprecher der BI ALEXsagtNEIN. Erst vor wenigen Wochen habe der Teublitzer Bürgermeister Beer zusammen mit Finanzminister Füracker sowie dem Landtagsabgeordneten Flierl den 30.000 WLAN-Hotspot in Premberg eingeweiht. Und zudem könne es nicht sein, dass die Verantwortlichen im Städtedreieck „noch nicht einmal in der Lage sind, eine Online-Veranstaltung zu organisieren“. Ein gutes Beispiel hätten die Bürgerinitiativen abgegeben, die Mitte November eine Hybrid-Veranstaltung durchführten.

Vielmehr fragen sich die Grünen, ob es wirklich technische Unfähigkeit der Verantwortlichen ist „oder drängt sich nicht vielmehr der Verdacht auf, dass man nicht willens

ist, das Gespräch und auch die Diskussion mit der Bevölkerung zu suchen. Für letzteres spricht, dass im aktuellen Informationsblatt der Stadt Teublitz (27.11.2021), „Unser Teublitz“, das ROV nicht einmal erwähnt wird“, so heißt es in der Mitteilung der Grünen.

Bürgerbeteiligung von vorneherein abgebogen?

Die Auseinandersetzung mit der „umfangreichsten Planung der letzten Jahrzehnte im Städtedreieck“ solle nun ausschließlich schriftlich durchgeführt werden, „obwohl genau bekannt ist, dass viele Menschen in der hektischen Vorweihnachtszeit dazu nicht in der Lage sind“, schreiben Schmidkunz und Namislo. Leider müsse man von einer sehr geringen Öffentlichkeitsbeteiligung sprechen.

Abgesehen davon hätten bereits im Vorfeld der Planungen - von Zweckverbandssitzungen abgesehen - keinerlei Informationsveranstaltungen stattgefunden. Von einer frühzeitigen Offenlegung und Diskussion der Vorhabenplanung, wodurch „Konflikte rechtzeitig erkannt und Fehlplanungen vermieden werden können“, wie es in Veröffentlichungen der Regierung zum ROV heißt, hätte man sich

schon lange verabschiedet, so die Grünen.

Die Planungen sollten vielmehr möglichst ohne Widerstände „durchgewinkt“ werden. „Letztendlich schadet ein derartiges Vorgehen der Demokratie, in der der Öffentlichkeitsbeteiligung eine große Bedeutung zukommen sollte.“ Stellungnahmen an die Stadt Teublitz erbeten Daher rufen die Maxhütter Grünen alle Bürger*innen auf, Stellungnahmen abzugeben. Dazu haben die Bürgerinitiativen Argumentationshilfen zusammengestellt. Der Link dazu findet sich auch auf den Facebook-Seiten der Bürgerinitiativen „ALEXsagtNEIN“, „Am Schwarzer Berg“ und „Schützt unser Wasser“. „Einwendungen sind sehr wichtig, denn ansonsten wird stillschweigend angenommen, dass man FÜR die Umgehungsstraße ist“, betonen die Grünen. Im Einleitungsschreiben zum Verfahren heiße es nämlich: „Soweit bis zu dem genannten Termin (23.12.2021) keine Äußerung vorliegt, wird Einverständnis mit dem Vorhaben angenommen“, so zitiert die Pressemitteilung abschließend.

11. Dezember 2021

S T Ä D T E D R E I E C K

Treffen der Ortsheimatpfleger des Altlandkreises Burglengenfeld:

Heimatgeschichte bewahren und lebendig erhalten BURGLENGENFELD (sr). „Fast historisch“ nannte Kreisheimatpfleger Jakob Scharf das Treffen der Ortsheimatpfleger des Alt-Landkreises Burglengenfeld, denn nach über einem Jahrzehnt verfügen alle Kommunen „seines“ Bereiches wieder über Or tsheimatpfleger. Bei der Tagung im Maxhütter Rathaus einigte man sich auf die Herausgabe eines jährlich erscheinenden Themenbandes.

Bürgermeister Rudolf Seidl begrüßte die „Heimatkundler“ aus dem Städtedreieck und der VG Wackersdorf sowie Eveline Schmuck von der VHS und Archivar Thomas Barth. Er dankte ihnen für ihr Engagement und betonte, wie wichtig es sei, die eigene Heimat und deren Geschichte zu kennen und lebendig zu erhalten. Den Vorschlag von Jakob Scharf, jedes Jahr eine Publikation zu einem bestimmten Thema des früheren „Glück-AufLandkreises“ zu erstellen, wurde sehr intensiv und breit diskutiert.

Die Ideen reichten von der Industrie-, Schul-, Sport- und Kir chengeschichte über ausgestorbene Berufe, Gefallene und Vermisste

Das „alte“ Wappen des Landkreises Burglengenfeld mit den bayerischen Rauten zeigt auf rotem Hintergrund einen goldenen Schlägel und einen goldenen Bergmannshammer mit silbernen Griffen, darunter ein goldenes Zahnrad. Foto: Jakob Scharf bis hin zu Persönlichkeiten und Kriegseinflüsse in diesem Raum.

Man einigte sich darauf, in Band 1 anlässlich von 50 Jahren Gebietsreform die Entwicklung des früheren Alt-Landkreises und seiner damaligen 39 Gemeinden aufzuzeigen. Einig war man sich, in die-

sen Rückblick auch die Kommunen Kallmünz und Schmidmühlen miteinzubeziehen, die nicht mehr zum Landkreis Schwandorf gehören. Dazu sucht man Autor*innen, Mitarbeiter*innen und Zeitzeugen, die Spaß an der Erstellung dieses ersten Bandes haben. Koordinator und Ansprechpartner ist Kreisheimatpfleger Jakob Scharf.

Begleitet werden sollen die jeweiligen Themen jedes Jahr mit Veranstaltungen der VHS oder der einzelnen Ortsheimatpfleger. Angeregt wurde auch, vermehrt den Kontakt zu den Schulen zu suchen und den Lehrkräften und Schülern heimatgeschichtliche und heimatkundliche Themen „schmackhaft“ zu machen. Die Ortsheimatpfleger des Städtedreiecks Manfred Henn (Maxhütte), Günter Plößl (Burglengenfeld) und Matthias Haberl ( Teublitz) betonten - unabhängig von der „Ut opie Naabstadt“ - die engen und vielfältigen Verbindungen der drei Städte , die teilweise historisch gewachsen, teilweise „politisch gewollt“ waren. Diese müsse man den Menschen aufzeigen und nahebringen. munen im Städted reieck die Sicherheitswacht unter anderem mit der Finanzierung eines Fahrzeugs.

So wurde dieses Mal ein Skoda Fabia in metallic-blau zu einer monatlichen Rate von rund 200 Euro bei einer Laufzeit von vier Jahren vertraglich gesichert.

Der neu gegründete Zweckverband Städtedreieck übernimmt gerne die Kosten für das Auto, „da solch eine sinnvolle Institution wie die Sicherheitswacht auf alle Fälle unterstützt werden muss“, so die Bürgermeister unisono.

Übergabe des neuen Autos an die Mitarbeiter der Sicherheitswacht. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

Neues Auto für die Sicherheitswacht STÄDTEDREIECK (sr). In enger Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Burglengenfeld fährt die Sicherheitswacht „Brennpunkte“ im Städtedreieck ab, um präventiv tätig zu sein. Damit unterstützt und entlastet sie zugleich die Polizeiinspektion Burglengenfeld. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir die Sicherheitswacht an unserer Seite wissen. Das ist sehr wichtig für das Sicherheitsgefühl aller Bürgerinnen und Bürger“, so Franz Wenig, stellvertretender Leiter

der Polizeiinspektion Burglengenfeld. Zwei der Bürgermeister im Städtedreieck, Thomas Beer aus Teublitz und Rudolf Seidl aus Maxhütte-Haidhof, dankten, auch im Namen des verhinderten Burglengenfelder Bürgermeisters Thomas Gesche, der Sicherheitswacht für ihr kontinuierliches Engagement für spürbar mehr Sicherheit in der Region. Im Anschluss daran übergaben sie das neue Auto an die Sicherheitswacht.

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Das wilde Goich (Die wilde Jagd) Aus dem Heimat- und Sagenbuch des Bezirksamtes Burglengenfeld von F.J. Vohburger

B U R G L E N G E N F E L D Dem Hannes verging Hören und Sehen, als er mit den Hexen auf deren Besen durch den Sturm und mit dem Sturm dahinjagte. Er wurde ohne Erbarmen mitgerissen und seine einzige Hoffnung war, dass ihn die Unholde dann doch einmal willkürlich fallen lassen würden. All sein Schreien und Bitten halfen ihm nichts. Gewaltige Kräfte rissen ihn mit. Neben ihm und über ihm ritten die Hexen auf Besen und Butterfässern. Gar abscheuliche Teufel saßen auf Mistgabeln und Ziegenböcken vor ihm und hinter ihm. Deren Gesichter, wie auch die der Hexen waren alle nach hinten gewandt. Das „Wilde Goich“ ritt im rasenden Wirbel durch die Lüfte. Und so manche Verstorbenen, die der Hannes selber noch gekannt hatte, kreuzten seine Fahrt durch die Lüfte, ihre Hände bittend und flehend erhoben. Ja liebe Leute, das alles soll geschehen sein in der Dreikönigsnacht vor gut 150 Jahren in Lengfeld und im Lengfelder Land.

Und was geschah mit dem wilden Hannes in selbiger Nacht? Da kann man nur das erzählen, was er im Herbst desselbigen Jahres über seine schrecklichen Erlebnisse sagte, wie er nach langen mühsamen Wanderungen in seinen Lengfelder Heimatgau zurückkehrte.

Der Hannes hatte schneeweiße Haare bekommen. Er war wortkarg geworden und er erzählte nicht viel. Er sagte nur, dass ihn das „Wilde Goich“ erst im Ungarnland freigegeben und fallen hatte lassen. Er habe im Ungarnland noch lange Wochen krank und siech gelegen.

Mitleidige Menschen haben ihn dort gepflegt und mit allem Notwendigen versorgt.

Als er wieder gesund war und er sich auf den Heimweg machen wollte, boten ihm die Ungarn an, doch ganz bei ihnen zu bleiben.

Aber, er hatte großes Heimweh nach seiner Lengfelder Heimat und seinen Freunden dort. Auch die Sehnsucht nach seinem schwarzhaarigen Annerl trieb ihn mit Gewalt in seine Heimat zurück. Viele lange mühsame Wochen war er dann unterwegs, bis er nach vielen Irrungen und Wirrungen, schlimmen Erlebnissen und Abenteuern letztendlich wieder heim nach Lengfeld gefunden hatte. Schweigsam war er geworden und er machte keine großen Sprüche mehr.

Und das „Wilde Goich“? Vielleicht fegt‘s auch heute noch so ab zu durch das Naabtal.

Von Allerheiligen bis Lichtmess, in der finstersten Zeit des Jahres waren - so erzählte mir es die Zimmermann Mare - in alten Zeiten nachts die Geister los und frei. Wer da zur Abwehr nicht die richtigen Abwehrmittel kannte, ja der war schlecht dran, vor allem, wenn man in dunkler stürmischer Nacht auf freiem Feld und dann das Wilde Heer, angeführt von Wotan selbst, über den Wanderer hinwegbrauste. Wer sich da nicht gleich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden warf, der konnte schon mal für immer verloren sein. Der Hansgirglbauernknecht, der von den Leuten nur der „Wilde Hannes“ genannt wurde, der hat über die alten Geschichten in den Spinnstuben nur gelacht und ist zum Trotz in einer stürmischen Nacht über den Premberger Berg zum Münchsberg aufgestiegen.

Schon von weitem hörte er da das „Wilde Goich“, zusammen mit dem Sturm, mit teuflischem Gebrüll heranjagen. Selbst die stärksten Bäume wurden vom Sturm ausgerissen und umgelegt und die Gebüsche entwurzelt und dann im Sturmwind mitgerissen. Der wilde Hannes blieb ungeachtet dessen allem, gar trutzig aufrecht stehen. Da ergriffen ihn grausliche Hexen und wilde Geister unter den Armen und an den Haaren und rissen ihn unter teuflischen Hui-Hui-Rufen im Wilden Heer mit. Unter wildem Gelächter und Gekreisch hoben sie den Hannes mit ihren Zauberkräften hinauf in die Lüfte bis zu den Mit adventlichen Grüßen dahinjagenden Wolken.

Euer Bönedückt Hannückl

11. Dezember 2021

Ein Teil des SPD-Losverkaufsteams mit Tafel-Mitarbeiterin Inge Besser (rote Jacke): Kerstin von Brincken, 3. Bürgermeister Sebastian Bösl, Kreisrat Michael Hitzek und Christine Hüttinger.

Foto: Sabine Reis

SPD verkaufte Lose für die Tafel BURGLENGENFELD (sr). Das dritte Jahr in Folge haben Mitglieder des SPD-Ortvereins Burglengenfeld den Losverkauf zugunsten der Ausgabestelle Städtedreieck der Schwandorfer Tafel unterstützt und im toom-Baumarkt am 4. Dezember alle Schichten des Verkaufsdienstes übernommen.

Die Tafel finanziert ihre Arbeit für Bedürftige zu einem ganz wesentlichen Teil mit diesem Losverkauf.

„Wir wollen unseren Respekt und unsere Wertschätzung für das ehrenamtliche Engagement des Tafel-Teams nicht nur mit freundlichen Worten zum Ausdruck bringen und haben daher heuer gerne wieder selbst mit angepackt“, so die SPD-Ortsvorsitzenden Kerstin von Brincken und Peter Wein. Sie stellten auch die erfreulich große Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung heraus: „Es ist schön, dass

die Menschen trotz aller widrigen Umstände dieser Tage Solidarität zeigen und zusammenstehen.“ Gut zu wissen: Die Verkaufstermine sind noch bis zum 18. Dezember 2021 jeweils am Donnerstag, Freitag und Samstag von 12.00 Uhr bis 18.30 Uhr. Es werden 6 Lose in kleinen Päckchen für 5 Euro angeboten.

Gewinne sind garantiert.

Abschied im Kreis von Kollegen und Vorgesetzen. Jürgen Bayer (Mitte) geht in den Ruhestand.

Foto: Ulrike Pelikan-Roßmann

Jürgen Bayer in den Ruhestand verabschiedet BURGLENGENFELD (sr). Knapp zehn Jahre lang war Jürgen Bayer bei den Stadtwerken Burglengenfeld beschäftigt. Jetzt haben Kollegen, Vorgesetzte und Vorstand Johannes Ortner ihn in den Ruhestand verabschiedet.

Bayer stammt gebürtig aus Nürnberg und absolvierte in seinen Jugendjahren eine Ausbildung zum Sanitärinstallateur, die er 1977 abgeschlossen hat. Kurz darauf schulte er zum Bürokaufmann um. Einige berufliche Umwege

und viele Jahre später nahm er im Jahr 2007 im Rahmen einer ABMMaßnahme eine Tätigkeit bei den Stadtwerken auf. In der Gärtnerabteilung war er zuständig für Grünanlagenpflege, Stadtreinigung und Winterdienst.

Nach einer Verlängerung der ABMMaßnahme pausierte Bayer zuerst eine Weile, um dann erneut bei den Stadtwerken zu arbeiten. Seit dem Jahr 2014 war er dann durchgehend in seinem angestammten Bereich zuständig.

„Ich hab’s gerne gemacht. Ich bin immer gerne dabei gewesen“, sagt Jürgen Bayer von sich selbst.

Den guten Wünschen für den Ruhestand schlossen sich neben Stadtwerke-Vorstand Johannes Ortner auch Diplom-Ingenieur (FH) Josef Hollweck, Leiter des Technik-Referats der Stadtwerke, Bauhof-Leiter Jürgen Stegerer sowie für den Personalrat Tobias Buberger und Gerhard Greiner an.

Letztere übergaben an den künftigen Ruheständler auch den „goldenen“ Besen symbolisch dafür, dass ab sofort nur noch zu Hause und nicht mehr im Dienst gekehrt wird.

11. Dezember 2021

B U R G L E N G E N F E L D

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Klausurtreffen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke im Burglengenfelder Stadtrat:

„Keine positiven Impulse im Rathaus!“ BURGLENGENFELD (sr). TV, VAZ, Leerstände, SW-Energieversorgung, bezahlbarer Wohnraum für alle, Zustand der Stadtverwaltung: Die Liste der Themen, die die Fraktionsgemeinschaft SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke im Burglengenfelder Stadtrat bei einer eintägigen Klausur abarbeitete, war lange.

Zum ersten Mal seit Ausbruch der Pandemie trafen sich die Stadtratsmitglieder zu einer Klausur und einigten sich auf einen Fahrplan für das Jahr 2022. „Wir haben vor eineinhalb Jahren das Projekt gestartet, die Mittelinks-Parteien im Stadtrat in einer Gemeinschaft zu bündeln. Das war ein guter Schritt. Ich stehe nach wie vor voll und ganz zu diesem Projekt“, sagte Fraktionsvorsitzender Sebastian Bösl im Rahmen der Klausur.

Norbert Wein von Bündnis 90/Die Grünen und Phillip Poguntke (Die PARTEI), der auf der Stadtratsliste der Partei Die Linke kandidierte, schlossen sich dieser Einschätzung an. „Wir arbeiten gut zusammen. Das wollen und werden wir fortsetzen.“ Die Stadtratsmitglieder kamen bei ihrer Klausur zu dem Ergebnis, dass nach wie vor Gleichgültigkeit im Rathaus gegenüber den großen Themen der Stadt herrsche. „Positive Impulse über reines Verwalten hinaus gibt es eigentlich nicht mehr“, so Bösl. „Gäbe es nicht ab

und zu v on Seiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Aufbäumen gegen diese Amtsführung des Bürgermeisters, Burglengenfeld wäre schon längst im völligen Tiefschlaf versunken.“ Angekündigte Veranstaltungen wie das Klimaschutz-Symposium, angekündigte Stellen wie ein Gewerbereferent für Burglengenfeld seien unausgegorene Ideen geblieben, die der Bürgermeister letztlich fallengelassen habe.

Für Sozialdemokraten, Grüne und Linke bleibt es eine Selbstverständlichkeit, dass es bei Kritik allein nicht bleibt. 2022 werde die Fraktionsgemeinschaft wieder viele Initiativen starten und um Mehrheiten im Stadtrat für eine sozialdemokratische, grüne und linke Politik werben, war man sich einig.

Vieles von dem, was sich die Fraktionsgemeinschaft vorgenommen hat, wurde entweder bereits beschlossen oder auf den Weg gebracht - Stichwort Wohnprojekt am Hussitenweg.

Sebastian Bösl: „Sehr großer Handlungsbedarf besteht bei der Digitalisierung. Der Breitbandausbau stockt im Gegensatz zur Nachbarstadt Maxhütte-Haidhof enorm. Bei der Internetverbindung handelt es sich schon lange nicht um einen weichen, sondern einen sehr harten Standortfaktor. Wenn die Stadt hier nicht vollends ins Hintertreffen gelangen will, muss der Ausbau beschleunigt werden.“

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Denkzettel Vorzeitiger Nachruf

Was Heinz Karg nicht geschafft hat, Axel Bartelt, seines Zeichens Regierungspräsident der Oberpfalz, ist es gelungen: Er würdigt meine Arbeit im Burglengender Stadtrat mit einer Gedenkmedaille und einem persönlichen „Nachruf“ auf dreißig Jahre Kommunalpolitik. Ähnlichkeiten mit einer Leichenrede sind nicht ganz von der Hand zu weisen, getreu dem Motto „De mortuis nil, nisi bene“.

Daran denkt in Dankbarkeit Euer BFB-Stadtrat

Hans Glatzl

Laudatio des Regierungspräsidenten der Oberpfalz, Axel Bartelt, anlässlich der Aushändigung der kommunalen Verdienstmedaillen am 25. November 2021 in Regensburg:

LOKAL - das blatt ihrer region wünscht allen Leserinnen und Lesern sowie allen Geschäftspartnern und Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest, erholsame Feiertage im Kreise der Liebsten, und ein gesundes neues Jahr 2022.

Bleiben Sie vor allen Dingen gesund!

Foto: Schmied, Regierung der Oberpfalz „Herr Glatzl, Sie engagieren sich schon über drei Jahrzehnte lang vorbildlich in der kommunalen Selbstverwaltung.

Seit 1990 waren Sie mit kurzer Unterbrechung Mitglied des Stadtrats der Stadt Burglengenfeld. In dieser langen Zeit haben Sie sich immer in den Dienst Ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger gestellt. Besonders haben Sie sich für die Verbesserung der Verkehrsführung in den Wohngebieten, den Ausbau von Geh- und Radwegen entlang der Erschließungsstraßen und die Verbesserung der überörtlichen Verkehrs-

anbindung durch den Bau der Umgehungsstraße eingesetzt.

Besonders geschätzt werden auch Ihre Ratschläge zur Ausweisung von Wohngebieten.

In der Stadtratsarbeit setzten Sie sich immer für fraktionsübergreifende Lösungen ein, sodass Sie von den Stadtratsmitgliedern als eine auf Ausgleich bedachte Persönlichkeit wahrgenommen werden. Durch Ihren Gemeinsinn haben Sie einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung geleistet.

Ihr Einsatz verdient große Anerkennung.“

Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Burglengenfeld mit ihren Umlandgemeinden die Stadtratsfraktion der

Freien Wähler Land Andreas Beer Josef Schießl

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11. Dezember 2021

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Burglengenfeld

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Geduld und Ihr Durchhaltevermögen, welches Sie in dieser und Lengfelder, Pandemie immer wieder zeigen liebe Leserinnen und Leser, und für das Verständnis, auf manch Schönes vorübergehend normalerweise blicken wir in zu verzichten, eben zum Wohle Burglengenfeld jedes Jahr um und zum Schutze aller. diese Zeit auf einen stimmungsBitte lasst uns alle weiterhin, wo vollen Adventsmarkt in der möglich, unsere Kontakte reduhistorischen Altstadt zurück. zieren und bitte lassen Sie sich, Normalerweise kündigen wir um wenn möglich, zum Schutze aller diese Zeit die Senioren-Weihimpfen, damit wir alle baldmögnachtsfeier oder die Nikolauslichst in unser normales Leben Aktion des Bulmare für Kinder an. zurückkehren und die Pandemie Normalerweise kommen jedes überwinden können.

Jahr um diese Zeit Kindergargen. Ich denke an Menschen, Die Corona-Pandemie hat auch tengruppen ins Rathaus, um die die in Kurzarbeit gehen mussten Einzelhandel und Gastronomie große Krippe zu bestaunen. oder ihren Arbeitsplatz ganz sowie die VeranstaltungsbranSeit nun fast zwei Jahren befinverloren haben. che in unserer Stadt massiv den wir uns in einer weltweiten Neue Regeln, sich wieder ängetroffen.

Corona-Pandemie. Schon die dernde Regeln, Lockerungen, Be- Ich möchte Ihnen daher den Advents- und Weihnachtszeit schränkungen: Es war ein erneut Burglengenfelder Einkaufs2020 war davon geprägt und forderndes Jahr. Und dennoch gutschein ans Herz legen. Er noch immer ist unklar, wie es war es auch ein Jahr, in dem ist immer eine überzeugende weitergeht. Wie anderswo, fielen sich viele Menschen ehrenamtGeschenkidee, er kann in über und fallen auch bei uns viele lich engagiert haben, einander 40 Geschäften in unserer Stadt Veranstaltungen der Coronageholfen haben, Zusammenhalt eingelöst werden – da ist für Pandemie zum Opfer. bewiesen haben. Corona hat in jeden etwas dabei. Den Einkaufs2021 hat für uns alle eine große der Gesellschaft, der Familie, im gutschein können Sie kontaktlos Zahl an Veränderungen gebracht, Freundeskreis, am Arbeitsplatz, online bestellen unter www.wifohat uns alle vor große Herausim Gewerbe, in der Gastronomie, burglengenfeld.com/gutschein. forderungen gestellt. Ich denke im Ehrenamt und zu Hause auch Ich wünsche Ihnen von Herda an Ärzte, Pflegekräfte und ein unglaubliches Innovationszen eine schöne Advents- und viele weitere Beschäftigte im potenzial freigesetzt. Selten war Weihnachtszeit, ein gesundes, medizinischen Bereich oder in die Ideenvielfalt kreativer und die besinnliches Fest und für das Seniorenheimen.

Hilfsbereitschaft in der Nachbar- neue Jahr alles Gute und allen Ich denke an Lehrerinnen und schaft ausgeprägter. Niemand, voran Gesundheit.

Lehrer, Erzieherinnen und Kinder- der auf der Suche nach Hilfe war, pflegerinnen. Ich denke natürlich wurde allein gelassen. Darauf Ihr Thomas Gesche an Familien mit Kindern oder können wir stolz sein.

1. Bürgermeister Angehörigen in Pflegeeinrichtun- Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Stadt Burglengenfeld

Liebe Lengfelderinnen

Wir wünschen allen Fahrgästen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Bleiben Sie gesund!

Burglengenfeld

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Wir wünschen Ihnen ein schönes, erholsames Weihnachtsfest 2021 -- Bleiben Sie gesund -Ulrich und Irene Röhr Hauptstr. 8 93133 Burglengenfeld Tel: 09471-5877 Fax: 09471-8857 Optikroehr@gmail.com

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11. Dezember 2021

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Burglengenfeld

Nachruf Thomas Wittmann Die Stadt Burglengenfeld trauert um den geschäftsleitenden Beamten Thomas Wittmann.

Thomas Wittmann, geboren am 17.12.1958 verstarb im Alter v on 62 Jahren. „Wer ihn kannte, weiß was wir verloren haben. An einem Tag wie heute müssen wir mit tiefer Trauer in unserem Herzen erkennen, dass diese Worte nicht nur eine leere Phrase sind. Unsere Stunden sind geprägt von ungläubiger Fassungslosigkeit darüber, dass unser hoch

geschätzter Thomas Wittmann, zärtlich von uns „Witti“ genannt, unerwartet aus unserer Mitte gerissen wurde.

Thomas Wittmann war geschäftsleitender Beamter der Stadt Burglengenfeld, vormals Kämmerer, vormals Leiter des Hauptamtes.

Nach seinen Anfängen als junger Beamter im Bauamt der Stadt Regensburg war er schon bald für uns im Rathaus tätig und dies sollte für den Rest seines Lebens Jahrzehnte so bleiben.

An jedem einzelnem dieser Tage war er unser aller Freund und Ratgeber. Stets stellte er das Wohl der Bürgerinnen und Bürger und das seiner Kollegen und Mitarbeiter über sein eigenes Befinden. Das Rathaus war sprichwörtlich sein zweites Zuhause. An hektischen Tagen war er es, der Ruhe und Ordnung in jede noch so schwierige Angelegenheit brachte. Er hatte große Verantwortung in unserem Haus zu tragen und übernahm diese mit einer Selbstverständlichkeit und Freundlichkeit die ihresgleichen sucht.

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Ingo Volkmann mit Team

... wünscht frohe Weihnachten und ein gutes erfolgreiches nenes Jahr!

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Neben seiner Tätigkeit als Geschäftsleiter lernten wir Thomas Wittmann privat als belesenen, als kulturell vielseitig interessierten und geistig jungen Menschen kennen und schätzen. Unvergleichlich war sein feinsinniger Humor. Nach Gesprächen mit ihm wusste man vor allem aber eines: Dass trotz aller Arbeit seine Frau und seine Töchter das Wichtigste für ihn waren. Er hatte sich für sie noch soviel vorgenommen. Unverhohlen war seine Vorfreude auf den baldigen Renteneintritt in zwei Jahren. Dieser war ihm nicht mehr vergönnt.

Der Verlust von Thomas Wittmann lässt uns bestürzt und geschockt zurück. Unser tief empfundenes Beileid gilt seinen Verwandten und seiner Familie. Wir trauern mit ihnen um einen einmaligen Menschen, Familienvater, Ehemann, Freund, Kollegen und Vorgesetzten. Die Stadt Burglengenfeld wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.“ Bürgermeister Thomas Gesche mit der Stadtverwaltung

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Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Am 24. Dezember von 8.00 - 13.00 Uhr geöἀnet Telefonische Bestellung und Auslieferung möglich!

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünscht Ihnen Ihre Stadt Burglengenfeld Thomas Gesche, 1. Bürgermeister

Foto: Daniel Sonnleitner

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Wir wünschen Ihnen  ein besinnliches und freudenreiches Weihnachten mit vielen schönen Stunden.   Viele schöne Ereignisse, Freude, Glück und Gesundheit sollen Sie durch das Jahr 2022 begleiten!

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Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2022

DAS AKTUELLE LOKAL-INTERVIEW:

„Burglengenfeld ist mein Zuhause!“ Oskar Duschinger im Interview mit Gastwirt Jozef Kercmar Am 5. Dezember 2021 schloss das Restaurant „Zum Jozef“ in Burglengenfeld für immer seine Pforten für die Gäste. Damit geht auch eine Ära jugoslawischer Küche in der Stadt zu Ende. Die vielen Stammgäste verabschiedeten sich herzlich von Jozef und Zdenka Kercmar.

Duschinger: Wie ging alles los mit dem Gastronomen Jozef?

Jozef Kercmar: Der Jozef ist gelernter Gastronom. Ich habe diesen Beruf in einem Hotel in Jugoslawien erlernt. 1972 kam ich über München nach Nürnberg und habe dort gleich am ersten Tag an meiner neuen Arbeitsstelle in einem Restaurant meine spätere Frau Zdenka kennengelernt, die dort ebenfalls beschäftigt war.

Duschinger: Und wie kamst du nach Burglengenfeld?

Kercmar: Nach einer kurzen Rückkehr nach Jugoslawien kamen wir 1974 nach Deutschland zurück

und landeten kurzfristig in einem Opatja-Restaurant in Fürth und danach in Regensburg. Dort lernte ich den Schwager des Chefs kennen, der den Balkan-Grill in Burglengenfeld führte. Ich war dann des Öfteren bei ihm im Restaurant zu Besuch und lernte dabei auch Burglengenfeld immer besser kennen. Bisweilen half ich im „BalkanGrill“ auch mit aus. 1976 stand der „Balkan-Grill“ wegen der Aufgabe des Besitzers zum Verkauf, worauf ich das Lokal spontan übernommen habe. Am 17. Februar 1986 eröffnete der neue „BalkanGrill“ mit dem Wirt Jozef Kercmar.

Duschinger: Ein schwieriger Start in die neue Selbstständigkeit?

Kercmar: Es fehlt an allen Ecken und Enden. Ich musste Wein in Wassergläsern ausschenken und schämte mich dafür. Gleich nach dem Wochenende besorgte ich in der „Metro“ die passenden Gläser für die Getränke.

Duschinger: Welche Bedeutung hatte damals die jugoslawische Küche in der bundesdeutschen Gastronomie?

Kercmar: Fast Food war noch nicht bekannt, die italienische Küche kaum etabliert und die deutsche Gastronomie noch in der Entwicklung. Unser kleines Restaurant war nahezu jeden Tag ausgebucht. Wir verkauften oft über 100 Essen am Abend. Die Erinnerung an das Urlaubsland Jugoslawien spielte dabei eine bedeutende Rolle. Im September und Oktober, wenn die

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Menschen aus dem Urlaub zurückkamen, konnten wir uns vor Gästen kaum retten, die nochmals Cevapcici oder andere jugoslawische Gerichte probieren wollten.

Duschinger: Habt ihr neue Akzente gesetzt im „Balkan-Grill“?

Kercmar: Wir haben die Karte vom Vorgänger übernommen. Aber was meine Frau nun auf die Teller der Gäste brachte, das schmeckte einfach richtig gut. Wir haben von Anfang an gutes Fleisch von den hiesigen Metzgereien gekauft.

Und - wir haben unsere Gäste wertgeschätzt.

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Duschinger: Was war euer „Renner“ damals?

Kercmar: Der Grillteller war sehr beliebt. Es gab Gäste, die die Platte für zwei Personen ganz allein verdrückt haben. Ich habe geschmunzelt und mich gefreut, dass es den Gästen so gut schmeckt bei uns.

Duschinger: Zum Balken-Grill gehörte auch der „Stammtisch“.

Welche Bedeutung hatte er für das Restaurant?

Kercmar: Der Stammtisch war immer besetzt. Zunächst saßen dort nur Busfahrer der Deutschen Bahn, die in Burglengenfeld übernachteten und nach Feierabend in den Balkan-Grill kamen. Dazu kamen persönliche Freunde und einige Stammgäste.

Duschinger: Am Stammtisch wurde über kommunalpolitische Themen heftig debattiert!

Kercmar: Da wurde manchmal auf Teufel komm raus gestritten. Ich musste immer mal wieder als Mediator einschreiten und die Gemüter beruhigen.

Duschinger: Es war oft schwierig einen Platz bekommen…

Kercmar: Wir hatten viele Gäste, die spontan vorbeikamen, ohne Anmeldung. Die ersten Gäste standen bereits beim Öffnen des Lokals um 17 Uhr vor der Tür. Theatergäste aus Regensburg suchten nach Mitternacht noch den „Balkan-Grill“ auf, denn sie wussten, dass wir noch bis 0.30 Uhr warme Küche hatten. Wenn die letzten Gäste das Lokal verlassen hatten, mussten wir noch die 100 Teller spülen, denn eine Geschirrspülmaschine hatten wir nicht.

Duschinger: Was kommt dir spontan in den Sinn, wenn du an dein Restaurant an der Naabbrücke zurückdenkst?

Kercmar: Einer Familie habe ich wohl das Leben gerettet, als ich sie bat, sich doch weiter vor zu setzen, weil es da wärmer und gemütlicher war. Kurz darauf krachte

der Pkw einer jungen Frau durchs Fenster. Aufregend war auch das Jahr 1986, als das Anti-WAA-Festival in Burglengenfeld stattfand.

Viele Wirte hatten ihre Fenster vernagelt, während ich die zum Teil exotischen Gäste gerne empfing.

Das Lokal hatte an diesem Wochenende fast ununterbrochen geöffnet. Ich erinnere mich an einen Gast, der sein Fahrrad ans Haus gelehnt hatte. Auf dessen Gepäckträger gackerten drei Hühner in Käfigen. Nach jenem Wochenende hatten wir nichts Essbares mehr in der Küche.

Duschinger: Ich kann mich an eine Umfrage am Marktplatz erinnern, wo du dich öffentlich kritisch gegen eine WAA Wackersdorf ausgesprochen hast. Hat dir das als Wirt geschadet?

Kercmar: Es gab Gäste, die wegen meiner Anti-WAA-Haltung tatsächlich nicht mehr ins Restaurant kamen. Ich habe trotzdem weiterhin meine Meinung vertreten. Das war es mir wert! Ich hatte als Jugendlicher auch schon in Slowenien gegen die Zerstörung der Umwelt protestiert.

L ieblin gs gerich t L amm Duschinger: Wie kamst du zu deinem neuen Restaurant „Zum Jozef“?

Kercmar: Der „Balkan-Grill“ war baulich einfach am Ende. Ich kannte das Gebäude, das das Wirtshaus und die Metzgerei Würdinger beherbergte, und seinen wunderschönen Innenhof und konnte es zum Glück erwerben, um dort das Restaurant „Zum Jozef“ entstehen zu lassen.

Duschinger: Wie bist du zum Namen des Restaurants gekommen?

Kercmar: Darauf kam im Grunde mein Freund Max Krempl. Er meinte: „Was sagen denn die Leute, wenn sie zu dir kommen wollen?

Zum Jozef!“ Und er kreierte auch gleich das Lindenblatt als Logo.

Duschinger: Die Kunst gehörte von Anfang an zum neuen „Jozef“.

Kercmar: Mein slowenischer Freund, der Künstler Stefan Hauko, war schon an der Gestaltung des Innenraums beteiligt. Er hatte in Burglengenfeld zuvor bereits zwei Ausstellungen gemacht, unter anderem beim ersten Bürgerfest. Viele Bilder im Innern des Restaurants stammen von ihm, ebenso wie die Bilder des Burglengenfelder Künstlers Fritz Graf. Damals war die künstlerische Szene in Burglengenfeld einfach wesentlich präsenter.

Duschinger: Du brachtest auch die Musik in dein Lokal…

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Kercmar: Ich war bei der Gründung der Initiative „Musikantenfreundliches Wirtshaus“ in Burglengenfeld dabei. Da spielen Musiker im Wirtshaus für Getränke und eine Brotzeit. Das waren zunächst sehr familiäre Veranstaltungen, deren Unterhaltungswert sich aber schnell herumsprach. Zudem war ich Gründungsmitglied von „Kultur und Mehr“ im Städtedreieck. Im Biergarten fanden im Sommer unter den Kastanienbäumen später auch Kabarett-, Blues- oder Jazzabende statt.

Duschinger: Der Jozef gehörte schon immer zum Burglengenfelder Gastronomie-Establishment.

Worauf führst du das zurück?

Kercmar: Umso mehr wundere ich mich, dass mich plötzlich die Gäste fragen, ob ich nach der Schließung des Restaurants nach Slowenien zurückginge. Burglengenfeld ist mein Zuhause.

Duschinger: Du warst immer auch der Wirt, der die Nähe seiner Gäste suchte, sich auch mal für ein Gespräch dazusetzte.

Kercmar: Nicht wenige meiner vielen Stammgäste kamen nicht nur ins Wirtshaus, sondern auch zum Wirt. Wenn ich nicht da war, fragten sie sofort: „Wo ist der Jozef?“ Duschinger: Was ist eigentlich dein Lieblingsgericht?

Kercmar: Der „Jozef“ isst am Sonntag des Öfteren Cevapcici, mit Zwiebeln und Brot. Während der Woche auch mal Sauerkrauteintopf mit Fleisch und Gemüse, sogenanntes „Löffel-Essen“. Meine Lieblingsspeise aber ist Lamm, gekocht oder gegrillt.

Duschinger: Haben du und deine Frau während der Covid-Krise realisiert, dass das Leben noch mehr zu bieten hat für euch?

Kercmar: Der Entschluss aufzuhören, ist schon länger gereift. Ich bin jetzt 45 Jahre Wirt und das muss reichen. Meine Frau und ich arbeiten seit dem 14. Lebensjahr in der Gastronomie. Zdenka hat so viele Cevapcici gemacht, dass sie wohl rund um die Erde reichen.

Duschinger: Was wird nun nach der Schließung am 5. Dezember aus dem „Jozef“?

Kercmar: Mal sehen. Jedenfalls wird keine Pizzeria und auch kein Fast-Food-Laden hier einziehen.

Duschinger: Was werden der Jozef und seine Frau Zdenka nun ohne die tägliche Arbeit machen?

Kercmar. Wir starten im Frühjahr unsere Fahrradtour nach Hamburg und radeln dann den NordseeRadweg entlang. Darauf freuen wir uns beide.

Duschinger: Euch beiden alles Gute und bleibt´s gsund!

Unsere Taten begleiten uns noch lange auf unserer Reise, und was wir einmal waren, macht uns zu dem, was wir sind.

(George Eliot)

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches

2022 ... wünschen Hans Glatzl Stadtrat mit

Renate Dechant-Duschinger Max Duschinger Christina Singerer Hubert Treutinger BFB-Vorstand-Team

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Wir wünschen allen ein unfallfreies und glückliches Jahr

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Kursbeginn nach den Feiertagen: Burglengenfeld: Dienstag, 11.1.2022 Montag, 10.1.2022 Kallmünz: Unterrichtszeiten: Burglengenfeld: Di. + Do.: 18.30 - 20.00 Uhr Kallmünz: Mo. + Mi.: 18.30 - 20.00 Uhr

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Fahrschule Reiter in neuen Räumlichkeiten im Naabtalpark BURGLENGENFELD (lz). Mehr Platz, mehr Parkplatz, mehr Möglichkeiten: Die Gründe für die Fahrschule Reiter, die es seit über 60 Jahren in Burglengenfeld gibt, von der Pfälzer Straße in den Naabtalpark umzuziehen, sind vielfältig. „Hier sind die Bedingungen für uns und unsere Schülerinnen und Schüler einfach besser “, meint Wolfgang Reiter, dem an dem weiträumigen Gelände nicht nur die entspannte Parksituation gefällt, sondern auch die Nachbarschaft zu angesagten Geschäften wie Pferdesport, Burger Kitchen, Eisdiele oder Shisha-Laden. „Innen in unserer neuen Fahrschule haben wir jetzt Platz für bis zu 50 Personen – auch mit 1,5 m Ab-

Massage - Krankengymnastik - Bäder Training - Therapie - Fitness - Rehasport Ergotherapie Logopädie - Medical Wellness

Burglengenfeld · Goethestr. 8 · Tel. 09471 - 63 13 Maxhütte-Haidhof · Friedenstr. 27 · Tel. 09471 - 30 12 46 Teublitz · Platz der Freiheit 11 · Tel. 09471 - 60 07 00 Schmidmühlen · Rathausstr. 9 · Tel. 09474 - 82 77 Nabburg · Krankenhausstr. 25 · Tel. 09433 - 20 59 513

stand. Wir bilden voll aus, auch zu Corona-Zeiten, was viele andere Fahrschulen nicht können!“ Reiter, der selbst 1995 den Betrieb aus den Händen des Vaters und Gründers Hubert Reiter übernahm, beschäftigt jetzt fünf Fahrlehrer sowie zusätzlich zwei FahrlehrerAnwärter, die ab Juni 2022 mit tätig sein werden. Dadurch gibt es keinen Rückstau bei der Ausbildung sämtlicher Klassen von A, B, C, L und Mofa bis T. Sein Sohn absolviert ebenfalls gerade die Ausbildung zum Fahrlehrer und möchte das Familienunternehmen später auch weiterführen.

Wer in der Fahrschule Reiter einen Führerschein machen möchte, der erhält hier das volle Programm.

Fahrsicherheitstraining, Auffrischungskurse und ASF-Kurse zur Nachschulung wer den ebenfalls angeboten. Ausländische Mitbürger*innen können ihren Führerschein auf Wunsch in ihrer Muttersprache erwerben. Eine Zweigstelle betreibt Reiter auch in Kallmünz.

Nähere Informationen zu allen Kursen gibt es auf der Homepage www.fahrschulereiter.de, aber selbstverständlich auch bei einem persönlichen Anruf. Ein Pr obeunterricht ist übrigens jederzeit möglich. Schnuppern Sie gleich mal rein und besuchen Sie die neuen Räumlichkeiten im Naabtalpark!

Wolfgang Reiter und sein Team freuen sich!

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Viele tolle Geschenkideen zum Weihnachtsfest finden Sie in unserem Onlineshop unter

www.ep-schmeissner.de Landrat Thomas Ebeling, Bundestagsabgeordnete Tina Winklmann, Brigitte Hecht und Bundestagsabgeordnete Martina Englhardt-Kopf vor dem Landratsamt Schwandorf (v.l.n.r). Foto: Hans Prechtl

Kommunale Dankurkunde für Brigitte Hecht BURGLENGENFELD (sr). Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Landratsamt Schwandorf wurden an fünf Personen aus dem Land kreis Kommunale Dankurkunden ausgehändigt. Unter ihnen war auch Brigitte Hecht aus Bur glengenfeld.

Die Kommunale Dankurkunde wurde vom Bayerischen Staatsmi-

nisterium des Innern, für Sport und Integration verliehen.

Landrat Thomas Ebeling händigte diese vor Kurzem aus und würdigte langjähriges verdienstvolles Wirken in der kommunalen Selbstverwaltung.

Brigitte Hecht war von 2002 bis 2014, also 12 Jahre, für die CSU ehrenamtlich als Mitglied des

Stadtrates von Burglengenfeld tätig. In dieser Zeit gehörte sie abwechselnd dem Rechnungsprüfungsausschuss, dem Kultur-, Bildungs- und Sozialausschuss sowie dem Hauptausschuss an und setzte sich immer für fr aktionsübergreifende Lösungen ein.

Seit 2014 ist sie Seniorenbeiratsvorsitzende. Neben vielen gesellschaftlichen Veranstaltungen organisiert und leitet sie mit ihrem Team Seniorennachmittage, Sitzungen des Seniorenbeirates und vieles mehr.

Allen Kunden und Freunden unseres Hauses sagen wir herzlichen Dank und wünschen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2022!

Schmeißner OHG - Inh.: Christian Schmeißner Regensburgerstr.60 (NAC) - 93133 Burglengenfeld Tel.: 09471-3086300 - E-Mail: info@epschmeissner.de Internet: www.ep-schmeissner.de

Die CSU Burglengenfeld wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2022

Thomas Gesche

Josef Gruber

Zweiter Bürgermeister Stadtrat

Stadtrat, Fraktionsvorsitzender

Peter Singerer

Melanie Pitts

Christian Magerl

Markus Bäuml

Dr. Edda E. Pauli

Markus Huesmann

August Steinbauer

Thomas Hofmann

Erster Bürgermeister

Stadtrat, Ortsvorsitzender Stadtrat Stadtrat

FU-Vorsitzende Stadträtin

Michael Schaller

Stadtrat, stellv. JU-Vorsitzender Stadtrat, stellv. Fraktionsvorsitzender

Stadtrat, stellv. Fraktionsvorsitzender

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Der WIFO-Gutschein, das perfekte Weihnachtsgeschenk BURGLENGENFELD (sr). Was soll ich schenken? Was kann sie oder er denn überhaupt brauchen? Womit mache ich ihr oder ihm denn besondere Freude?

Diese Fragen haben sich vermutlich alle schon mal gestellt. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit ist sie hochaktuell. Dabei gibt es doch laut WIFO -Vorsitzendem Benedikt Göhr ei ne nahezu per fekte Lösung und Antwort auf all diese Fragen: „Ein Gutschein des Wirtschaftsforums Burglengenfeld e.V. beinhaltet alles, was das Herz begehrt! Ganz egal, ob einen Restaurantbesuch, Elektroartikel, Bekleidung, Schuhe, Spielwaren, etwas Schönes für Zuhause, eine neue Bohrmaschine oder etwas für die eigene Gesundheit: Mit

dem WIFO-Gutschein hat man alles auf einmal.“ Verkaufsstellen des Gutscheins sind der Buch- und Spielladen am Marktplatz, Spielwaren Nußstein, die Gärtnerei Fischer, Schreibwaren Ulrich im Naabtalcent er und der Toom-Baumarkt. Angenommen wird er in über 45 Betrieben aus allen möglichen Branchen im gesamten Stadtgebiet.

Den WIFO-Gutschein gibt es in verschiedenen Größen von €10 bis €50. Dazu sind die Gutscheine mit Verkaufsdatum seit November 2019 auch teileinlösbar, d.h. man kann mit einem Gutschein auch in mehreren Geschäften einkaufen und muss auch nicht alles auf einmal verbrauchen.

Citymanager Wolfgang Dantl fasst es so zusammen: „Der WIFO-Gutschein ist seit vielen Jahren der Renner und inzwischen unser absolutes Aushängeschild für den Einzelhandel in Burglengenfeld. Er ist attr aktiv wie nie zuvor, weil man wirklich alles damit bekommen kann. “ Wenn also noch jemand uns chlüssig ist, welches Geschenk unterm Christbaum liegen soll, der WIFOGutschein ist garantiert die richtige Wahl. Alle Gutscheine, die vor November 2019 verkauft wurden, gelten noch bis zum 31.12.2022.

Weitere Infos und eine Liste mit den Betrieben, wo man den Gutschein einlösen kann, gibt es unter www.wifo-burglengenfeld. com.

Kerzenschein und Christlaterne leuchten hell die Weihnacht ein.

Glocken läuten nah und fern – Frieden soll auf Erden sein.

Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie Gesundheit, Glück und Erfolg für das neue Jahr wünscht Ihnen Ihr VdK-Ortsverband Burglengenfeld

unabhängig. solidarisch. stark.

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Manuela Rötzer freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie gerne zu den Produkten von velacell. Foto: Jitka Hofstetter

Hauptsach‘ g‘sund in Burglengenfeld:

Moringa oleifera: Ein wahrer Alleskönner! Ein besonderer Adventskalender für BURGLENGENFELD (sr). Moringa oleifera gilt als die nährstoffreichste Pflanze der Welt. Sie ist ein ganz natürliches, kostengünstiges und leicht zugängliches Multi-Vitamin. Der Moringa-Baum ist ein Phänomen unter den Nahrungs- und Heilpflanzen. Alle Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, essentiellen Aminosäuren, Omega 3-6-9 uvm. sind in hoher Dichte enthalten. 48 Antioxidantien, 26 antientzündliche und 13 schmerzstillende Substanzen sowie das legendäre Zeatin (Jungbrunnenhormon). All die vielen Nähr- und Mikronährstoffe sind perfekt aufeinander abgestimmt und damit für den Körper leicht aufnehmbar.

Moringa verleiht spürbar mehr Kraft und Belastbarkeit, kann bei hohem Blutdruck, Eisenmangel und bei allen entzündlichen und schmerzverursachenden Problemen wie z.B. Rheuma unterstützen. Auch unterstützt Moringa das Immunsystem, einen guten Schlaf, hilft beim Entgiften, beim Muskelaufbau, reinigt die Gefäße (Plaque) und vieles mehr. Ausführliche Infos findet man hierzu auch unter www. velacell.de/moringa.

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Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen zusammen mit Andrea Schuller (re.), Schulleiter Matthias Schaller (hinten Mitte), Klinikmanagerin Jana Humrich (2. li.) und Annika Staporowski, Assistentin der Geschäftsführung. (Foto: Gabriel Heine)

die Asklepios Klinik im Städtedreieck Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen des Burglengenfelder Gymnasiums bastelten bunte Sterne als Dankeschön BURGLENGENFELD (sr). Dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Krankenhauses aktuell besonderen Belastungen ausgesetzt sind, bestimmt die täglichen Schlagzeilen – und hat die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums zu einer besonderen Aktion bewegt. Sie bastelten unter Anleitung von Kunstlehrerin Andrea Schuller für die Burglengenfelder Klinik als „kleines Dankeschön“ je 24 Sterne und Weihnachtskugeln mit aufmunternden Sprüchen, die nun als bunter und besinnlicher Adventskalender die Wände im Eingangsbereich zieren.

Aufgrund des Pandemie-bedingten Besuchsverbots an der Klinik erfolgte die Übergabe der Arbeiten an Klinikmanagerin Jana Humrich in der Schulaula. Andrea Schuller

hob dabei die Teamarbeit hervor, denn die Sprüche bereiteten die Fünftklässler zusammen mit ihren Religionslehrer*innen Elfriede Götz, Elisabeth Meßmann-Eißele und Martin Riedl sowie Petra Retzer aus dem Fach Ethik vor.

Zu den schönsten Sätzen gehören „Musik ist die Sprache der Engel, sie ist die beste Medizin“ und „Wir sind wie Schneeflocken. Jede von uns ist einzigartig“ – für Jana Humrich „zwei Sprüche, die sehr gut zu unserer Klinik passen und sicher den einen oder anderen lächeln lassen, wenn sie bzw. er an den Sternen und Kugeln vorbei geht“. Die Klinikmanagerin zeigte sich sehr angetan von den Werken und sparte nicht mit Lob und Dank. Mit den Weihnachtssternen und -kugeln werde zudem „auf eine etwas andere und der Situa-

Mode auf der Haut

... wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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tion angepasste Art die Tradition fortgesetzt, dass künstlerische Arbeiten von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten in unserer Klinik zu sehen sind“: Vor der Pandemie gab es jährlich eine eigene Ausstellung; man hoffe sehr, dass es 2022 damit wieder weitergehen wird.

Die „sehr enge Verbindung“ von Klinik und Gymnasium unterstrich bei der Übergabe der Sterne auch Oberstudiendirektor Matthias Schaller. Dabei wies der Schulleiter auf die Zusammenarbeit u.a. bei „Erste-Hilfe-Schulungen“ und schulinterner Bildungsmesse hin – und vergaß das Krankenhaus auch nicht als Arbeitgeber von Absolventen: Ob in der Pflege oder in der Medizin, regelmäßig führe der berufliche Weg ehemalige Abiturenten an die Asklepios Klinik.

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Ein Weihnachtsbrief über „Demut und Dankbarkeit“ Bauern- und Wochenmarkt Burglengenfeld:

Der Rossmetzger geht in den Ruhestand BURGLENGENFELD (sr). „East a mal a Nackerte!“ Nach dieser Bestellung entfernte Rossmetzger Georg Haller die Haut von einer Rosswurst, gab guten Senf drauf und überreichte sie ohne Semmel dem Rosswurst-Fan. Dieser bestellte dann noch weitere Rosswürste oder von den anderen Ross-Spezialitäten, wie z.B. die superschmackhaften chili-scharf geräucherten Bauernbratwürste, eine 3 cm Scheibe groben oder feinen Leberkäs, einen mageren Ross-Schinken dazu, eventuell auch noch ein gutes Stück von der Knoblauch- oder Pfeffer-RossSalami.

Das und noch einiges mehr an Ross-Spezialitäten gibt es nun

zum letzten Mal am 16. Dezember 2021 auf dem Bauern- und Wochenmarkt Burglengenfeld am Stand von Metzgermeister Georg Haller. Da wird es sicherlich wehmütige Augenblicke für so manchen Marktbesucher oder -besucherin geben! Die Kunden haben den Stand des Erlangers während der Markt-Zeiten nie lange verwaisen lassen, denn er erwies sich von Anfang an als eine Bereicherung: 21 Jahre lang war Georg Haller das „fränkische Highlight“ auf dem Markt, seine Rosswürste heiß begehrt.

Viele Ross-Spezialitäten-Fans werden ihn vermissen! LOKAL wünscht Georg Haller für seinen Ruhestand alles Gute!

Frohe Weihnachten und einen guten Start in das Jahr 2022 wünscht

Schuh- und Schlüsseldienst Horst Rhein in der NAC-Passage | Regensburger Str. 60 93133 Burglengenfeld | Telefon 09471-7243 Öffnungszeiten (bitte vorab anrufen): Mo. - Fr.: 9 - 18 Uhr, Mi.: 9 - 13 Uhr, Sa.: geschlossen Betriebsurlaub von 24.12.21 - 01.01.22

Wir wünschen unseren Kunden besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

BERL-IT GmbH | Parkstraße 5-7 | 93133 Burglengenfeld Mail: info@it-berl.de | Web: www.it-berl.de

Seit 2010 versendet der Burglengenfelder Bernhard Krebs alljährlich im Advent einen Weihnachtsbrief an Freunde und Bekannte.

LOKAL hat ihn um seinen neuesten Brief gebeten: Als Kind habe ich mich an Weihnachten vor allem auf und über die Geschenke gefreut. Als Jugendlicher war ich froh darüber, wenn mein nicht viel älterer Onkel Roland und seine Frau bei uns vorbeischauten, weil ich dann jemand zum Reden hatte. Als Erwachsener genoss ich die letzten Weihnachtsfeiern mit meinen Eltern, meiner Schwester und allen Großeltern als heimelige Stunden im altmodischen Wohnzimmer mit Ananas-Bowle, Schokoladenbrot und zwei Weltenburger Dunkle.

Schließlich selbst mit eigener Familie, bin ich glücklich über zwei Jungs, die sich über Weihnachten (und die Geschenke) so freuen wie ich 40 Jahre zuvor. Und ich bin froh über eine Frau, die zwar andere Weihnachtsrituale als ich mit in die Ehe brachte, die ihr aber, was entscheidend ist, wie unsere neuen Rituale sehr wichtig sind. Und sei es das Raclette und Pokern mit Onkel Roland, der an Weihnachten wieder mit dabei ist.

Ein Gefühl gehörte zu Weihnachten immer dazu: Dankbarkeit.

Ich bin ein naiver Träumer und ebenso ein sarkastischer Kritiker.

In dem vergangenen halben Jahrhundert habe ich gelernt, dass Widersprüche einfach dazu gehören.

Und so kann ich ganz wehmütig dankbar sein – und mich lustig machen über alle jene Moralisten, die das Schild der „Dankbarkeit und Demut“ jedem über den Schädel ziehen, der es verdient.

Und deshalb tue ich mir auch so schwer, in das weithin vernehmliche Lamento einzustimmen, dass wir alle immer mehr wollen, immer mehr fordern und immer seltener zufrieden sind. Ohne Zweifel es stimmt ja, aber darüber zu jammern, macht mich nicht dankbar.

Und demütig schon gar nicht.

Kann und darf ich Menschen kritisieren, die mit dem Pathos der Überzeugung und des moralischen Rechts verurteilen, richten, kritisieren und lästern? Drehe ich mich dabei nicht in einem Kreis und lande ganz schnell wieder bei mir selbst? Ein spannender Gedanke, der kein Ende findet, was ja auch in der Natur des Kreises liegt … das wiederum finde ich lustig.

Die Adventszeit versetzt mich in eine wohlwollende, in eine dankba-

re und manchmal auch demütige Stimmung. Da ich aber im Dezember trotzdem der Mensch bleibe, der ich in den restlichen elf Monaten des Jahres bin, gelingt es nicht immer, diese unschuldig-guten Gefühle in jedem Augenblick auch umzusetzen. Und schade, dass es kurz nach Weihnachten meist schnell wieder vergessen ist, was man in den stillen Tagen spürte.

Vielleicht ein Grund, warum Weihnachten alle Jahre wieder stattfindet? Um uns Menschen immer wieder daran zu erinnern, weil unser Gedächtnis so schlecht ist?

Fröhliche und gesegnete Weihnachten!

Bernhard Krebs P.S.: Das vergangene Jahr war ein sehr schwieriges. Vor allem auch wegen Corona. Ich habe bewusst nicht über die Pandemie geschrieben, weil der Virus tagtäglich unser Leben bestimmte und bestimmt und mir die Auszeit beim Schreiben dieses Briefes guttut.

Aber freilich: Dankbarkeit und Demut sind in diesen Zeiten besonders wichtig.

Weitere Infos unter www.der-rote-krebs-blog.de

Weihnachtlicher Handwerkermarkt in Loisnitz mit großer Spendenbereitschaft BURGLENGENFELD (sr). Die Familie Höfler unter der „Leitung“ von Elisabeth Höfler hat sich auf dem Gumbauernhof in Loisnitz zwischen Burglengenfeld und Kallmünz etwas Besonderes ausgedacht: Ein weihnachtlicher Handwerkermarkt, bei dem auch für Essen und Trinken gesorgt war.

Die kleine aber feine Veranstaltung war zwar nur ein eintägiges Event, der Vielfalt hat das aber keineswegs geschadet. Von Ständen mit Scherenschnitten über Hundegarderobe, Pferdezubehör, Holzskulpturen und Adventskränzen bis hin zu Betonkunst und darüber hinaus wurde den Besucher*innen viel geboten.

Mit dem weihnachtlichen Markt hatten die Höflers aber noch einen karitativen Hintergedanken: Statt teuren Eintritt und hohe Preise zu

verlangen, bat Familie Höfler um Spenden für die KUNO-Stiftung – und das ließen sich die Besucher nicht zweimal sagen.

Die Spendenbox war gut gefüllt, als Familienoberhaupt und Initiatorin Elisabeth Höfler sie mit ihren

beiden fleißigen Helfern an KUNOStiftungsvorstand Prof. Segerer übergab.

Eine sorgfältige Zählung des Inhalts ergab knapp 842 Euro. Ein stolzes Ergebnis für einen Tag Handwerkermarkt!

KUNO-Vorstand Prof. Segerer freut sich über die gute gefüllte Spendenbox, überreicht durch Elisabeth Höfler und ihre fleißige Helfer. Foto: Cornelia Brockard

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Birgit Schreiner tankt viel Energie in der Natur. Frische Luft kann ein schneller Balsam für die Seele sein. Foto: Vitalpraxis Schreiner

Vitalpraxis Birgit Schreiner:

„Kraft tanken und einem Burnout vorbeugen“ BURGLENGENFELD (lz). Weihnachtszeit – stille Zeit: Dass dies in der Realität oft anders aussieht, weiß Birgit Schreiner nur allzu gut.

Und nicht nur vor Weihnachten: „Viele meiner Kundinnen und Kunden, die zu mir in die Vitalpraxis kommen, stehen kurz vor einem Burnout. Sie suchen Beratung darüber, wie sie dem täglichen Alltagsstress oder auch ihren Ängsten etwas entgegensetzen können – mithilfe von Meditation, gesunder Ernährung, Ruhepausen und Entspannung.“ Die Vitalpraxis arbeitet nach ei-

nem ganzheitlichen Gesundheitskonzept, um die Gesundheit zu fördern und zu erhalten. Hier gibt es viele Möglichkeiten, sich in unterschiedlichsten Lebenssituationen Hilfe zu holen – nicht nur bei drohendem Burnout, sondern auch bei Kinderwunsch, Schwangerschaft oder Gewichtsabnahme. „Neben einer gesunden Ernährung, individuell angepasst an die jeweilige Situation, kann man in der Vitalpraxis auch Entspannungsübungen wie z.B. Meditation, progressive Muskelentspannung, Yoga Nidra (Tiefenentspannung)

praktizieren und für den Alltag auch erlernen“, erklärt Schreiner, die Burnout-Coach, Meditationslehrerin und auch diplomierte Ernährungspädagogin ist.

Die heutige, schnelllebige Zeit bringe es mit sich, dass die Menschen viel schneller in den Burnout rutschen. Um genau das zu vermeiden, hilft es, den Lebensstil zu ändern. „Viele Faktoren beeinflussen unser Wohlbefinden. Es ist kaum möglich, absolute Balance zu finden, wenn ich mich gesund ernähre, aber mein Kopf voller negativer Gedanken ist. Andersherum ist es aber genauso schwierig.“ Einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden habe auch die Darmgesundheit: „Ein Blick auf die Darmmikroben kann einige Auskünfte liefern. Mikronährstoffanalysen lassen erkennen, ob bei Defiziten Nahrungsergänzungen nötig sind oder man es durch eine optimale Ernährungsumstellung ausgleichen kann.“ Durch die Bemer - Physikalische Gefäßtherapie hat man in der Vitalpraxis außerdem die Möglichkeit, die Blutzirkulation anzuregen, die einen positiven Einfluss auf die Abwehrkräfte hat, sowie guten Schlaf fördern kann.

Bevor man endgültig in den Burnout rutscht, lohnt sich der Weg in die Vitalpraxis auf jeden Fall, denn eine ausgeglichene Gesundheit und die Freude am Leben können zurückkommen.

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Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr

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Bauernmarkt von 8 - 12 Uhr, beim R EW E im G-Gebiet N ord (jeden Samstag!)

■ ZEITLARN

11.12.

Weihnachtsfeier Vogelschutzverein, 19 Uhr, Sportheim R egendorf

14.12. di ■ maxhü

tte-h a idhof

Kino für Kids im MehrGenerationenH aus ab 16:15 Uhr. Der F ilm wird kostenlos gezeigt, eine Anmeldung in der Stadtbücherei unter Tel.: 09471/3022-310 ist jedoch dringend erforderlich.

15.12. mi ■ maxhü

tte-h a idhof

Seniorenprogramm: Handarbeiten, 14 - 17 Uhr, FC -Sportgaststätte

11. Dezember 2021

Seniorenprogramm: Gedächtnistraining mit Theresia Kral, 15-16.30 Uhr, VHS , 3. Stock, Preis: Pro Termin 3 Euro A nmeldung erforderlich bei A nita A lt, Stadt Maxhütte-H aidhof, Telefon 09471 3022-225

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Ehrenamtliche Rentenberatung, kostenlos, 9 - 12 Uhr, R athaus R egenstauf. Derzeit ist eine Vorsprache nur nach vorangegangener telefonischer Terminvereinbarung möglich. Bitte melden Sie sich unter 09403/8427 oder 0151-17400847 oder per Email unter reinhard.peter@t-online. de an. (W eitere Termine im Jahr 2021: 22.12., 29.12.)

■ ZEITLARN

Wochenmarkt, von 8 - 12.30 Uhr, Parkplatz Getränkemarkt H ausler (jeden Mittwoch)

16.12. do ■ bur glen genf eld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!) „Kleine Geschenke selber machen“, Bürgertreff am Europaplatz, Kinder ab 7 Jahren können von 16 - 18 Uhr mit Kräuterkundlerin Stefanie F ranek drei verschiedene Badesalze und duftende Badepralinen anfertigen. Die selbstgemachten Geschenke werden gemeinsam verpackt und können somit direkt unter den Christbaum gelegt werden. Unkostenbeitrag beträgt 10 Euro. Anmeldungen und weitere Infos unter www.burglengenfeld.de

■ r egens tauf

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. R egenbrücke (jeden Donnerstag!)

17.12. fr ■ bur glen genf eld

„Glückliche Eltern = glückliche Kinder“. Eltern ab 18 Jahren können sich von 19:30 - 20:45 Uhr im Bürgertreff eine Pause gönnen. Zusammen mit R elaxKids Trainerin Kristina Zeidler werden Eltern Interessantes über

Stress und Entspannung erfahren, eigene AHA -Momente erleben, neue W ege und Strategien für Zuhause erarbeiten und verschiedene Methoden zur Entspannung genießen. Es wird darum gebeten bequeme Kleidung und eine Yogamatte mitzubringen. Unkostenbeitrag: 10 Euro. A nmeldungen und weitere Informationen unter www. burglengenfeld.de

■ ka llmün z

Nachtwächterführung 17 - 19 Uhr. Treffpunkt Vilsbrücke. N ur mit A nmeldung 09473-7179999

■ STEIN BER G A M SEE

Weihnachtsfeier, 19.00 Uhr, DJK Steinberg A bteilung Ski- und Bergwandern, Skihütte

18.12. sa ■ maxhü

tte-h a idhof

Weihnachtsfeier, Schützenverein Schwarzer Berg R appenbügl e. V., Pfarrheim R appenbügl

■ r egens ta uf

Winterwanderung der W anderfreunde R egenstauf, ab Valentinsbad, 10 Uhr Weihnachtsfeier FC Bayern F an-C lub Steinsberg, 18.00 Uhr, Gasthaus R inner R egenstauf Weihnachtsfeier Dramatischer C lub, 20.00 Uhr, Gaststätte Jahnhalle R egenstauf

■ ZEITLARN

Weihnachtsfeier Schützengesellschaft Geselligkeit R egendorf, 19.00 Uhr, F oyer im Gemeindezentrum/Mehrzweckhalle

19.12. so ■ bur glen genf eld

Weihnachtsserenade im F ackelschein, 18 - 19 Uhr, Dorfplatz, Dietldorf

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Frisch geräucherte o.a. Holzkohle gegrillte Forellen vom F ischereivereins Schmidmühlen, 11-14 Uhr, Zieglerweg 14. A uch für N ichtmitglieder! Vorbestellung bis 17.12., Tel. 0163-9039297

Ausschnitt des Postkartenmotivs „Pielenhofen 1935“ von Stephan Stoiber

Letzte virtuelle Ausstellung des KulturEcks:

„Von Adelmannstein nach Wolfsegg“ KA LLMÜN Z (sr). Der R eigen der virtuellen KallmünzerBilderMomente des Vereins KulturEck e.V. neigt sich dem Ende zu. Gestartet wurde der A usstellungreigen mit Postkartenmotiven aus Kallmünz. „N un stellt Stephan Stoiber Postkarten mit Motiven aus der näheren und weiteren Umgebung von Kallmünz zur Verfügung, die wir sehr gerne wieder zeigen“, informiert Eva Schropp. „Machen Sie

sich auf die R eise in die Vergangenheit. Es lohnt sich“, meint die Vorsitzende des KulturEcks Kallmünz. „W ie stark sich die O rte in den letzten 100 Jahren verändert haben, ist frappant.“ Die A usstellung ist vom 1. Dezember 2021 bis zum 15. Januar 2022 zu sehen. Man erreicht die Seite entweder über www.kultureck.de oder über den Direkt-Link https:// www.kultureck.de/2021/11/28/

kallmuenzerbildermoment-bilderaus-der-umgebung-von-kallmuenz/ A uch für diese A usstellung wurden wieder Plakate gedruckt. Das KulturEck bedankt sich ganz herzlich bei Erstem Bürgermeister Ulrich Brey, der den Druck für alle Plakate der A usstellung unterstützt hat und bei der Sachbearbeiterin des Vorzimmers, A nna Sachsenhauser, die dabei geholfen hat.

Kostenloser Service für alle Vereine.

Mailen Sie uns gerne Ihre Vereinsnachrichten und Veranstaltungshinweise für das Jahr 2022 Erster geplanter ET: 22.1.2022 Mail an: lokal@medienverlag-krempl.de

11. Dezember 2021

22.12. mi ■ maxhütte-haidhof Seniorenprogramm: Handarbeiten, 14 - 17 Uhr, FC-Sportgaststätte

24.12. FR ■ TEUBLITZ

Warten auf das Christkind, 10 - 12 Uhr, Pfarrheim Premberg, Kolpingsfamilie Münchshofen/ Premberg

26.12. so ■ burglengenfeld

Mysterienspiel: Rauhnächte in der Oberpfalz. Anmeldungen telefonisch unter Tel. 09471/3022333. Treffpunkt ist um 18 Uhr vor dem Hauptportal der Vituskirche in Burglengenfeld.

Die Führung kostet acht Euro für Erwachsene und ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet!

Aufgrund der aktuellen Lage wird bekannt gegeben, dass bei den bevorstehenden Rauhnachtführungen die 2G-Regel angewandt wird. Die angemeldeten Personen sollen zur Führung bitte den Nachweis mitbringen.

29.12. mi ■ maxhütte-haidhof Seniorenprogramm: Handarbeiten, 14 - 17 Uhr, FC-Sportgaststätte

2.1. SO

■ STEINBERG AM SEE

Raunächte, 17.00 Uhr, Braunkohle- und Heimatmuseum, Heimatkundlicher Arbeitskreis Steinberg

3.1. mO

■ burglengenfeld

Ganzheitliches Gedächtnistraining, 15 - 16 Uhr, Bürgertreff, Die Kursgebühren betragen für die gesamte Kursdauer pro Person 18€.

Anmeldung bitte im Bürgertreff Tel. 09471 – 3086588 (weiterer Termin: 17.1.)

4.1. di ■ teublitz

Geisterwanderung an den Rauhnächten der Kolping Kids: Geister gesucht! 18 Uhr, Treffpunkt: Kirche Münchshofen.

Feste Schuhe, Mut und Getränke mitbringen!

5.1. mi

■ burglengenfeld

Mysterienspiel: Rauhnächte in der Oberpfalz, Innenstadt, 18 Uhr. Anmeldung erforderlich!

V E R A N S T A LT U N G E N

■ maxhütte-haidhof Seniorenprogramm: Handarbeiten, 14 - 17 Uhr, FC-Sportgaststätte

6.1. DO

lokal 19

13.1. DO

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123. Mitgliederversammlung KAB Zeitlarn, 19.00 Uhr, Gaststätte Belvedere Zeitlarn

■ STEINBERG AM SEE

■ STEINBERG AM SEE

■ ZEITLARN

15.1. SA

Kaffeenachmittag, 14.00 Jahreshauptversammlung des Uhr, Pfarrheim Steinberg am Burschenverein Tannengrün SteinSee,Katholischer Frauenbund berg, 14 Uhr, Gasthaus Hauser Steinberg Jahreshauptversammlung der FF Zeitlarn, 18.00 Uhr, Restaurant Pizzeria Belvedere Jahreshauptversammlung der KSK Regendorf, Sportheim Regendorf

8.1. SA ■ ZEITLARN

Jahreshauptversammlung Burschenverein Regendorf, Sportheim Regendorf

9.1. so ■ teublitz

Winterwanderung der Kolping Kids n. Bubach a.d.Naab, 15 Uhr, Treffpunkt: Kirche Münchshofen

■ schwandorf

■ ZEITLARN

21.1. fr

■ maxhütte-haidhof

Sebastian Reich & Amanda »Verrückte Zeit!«, 20 Uhr, Stadthalle. Info: 09471-3022101

22.1. SA

■ maxhütte-haidhof

Jahreshauptversammlung, Schützenverein Schwarzer Berg Rappenbügl e. V., Pfarrheim Rappenbügl

Neujahrskonzerte mit Pianist Christian Seibert, 11 und 17 Uhr, Spitalkirche Hl. Drei-Königs-Markt, 13 - 18 Uhr, Marktplatz

■ regenstauf

10.1. mO

23.1. SO

■ burglengenfeld

Wobbelturnen KIDS, neuer Kurs für Kinder von 2-4 Jahre und 4-8 Jahre im Bürgertreff. Turnen mit dem Wobbelboard. Anmeldung sowie nähere Informationen gibt es unter: Tel. (0176) 20794366 und per Mail: natalie.zierer@ buggyfit.de

11.1. DI

■ burglengenfeld

Bilderbuch Bulis in der Stadtbibliothek, Vorlesestunde für Kleinkinder ab zwei Jahren.

13.30 - 14.15 Uhr. Anmeldung in der Bibliothek telefonisch unter 605654 oder per Mail stadtbibliothek@Burglengenfeld.de (weiterer Termin: 12.1. von 10 - 10.45 Uhr)

12.1. mi

■ maxhütte-haidhof Seniorenprogramm: Handarbeiten, 14 - 17 Uhr, FC-Sportgaststätte

■ ZEITLARN

Spielenachmittag der Nachbarschaftshilfe Zeitlarn, 14 - 17 Uhr, Pfarrheim Zeitlarn (Weitere Termine: 9.2., 9.3.)

Glühwein, Currywurst, Knacker mit allem und ein Christbaumver-

Andacht „Ewige Anbetung“, 15.00 kauf: Der Budenzauber am Rockstüberl. Foto: power conzerts Uhr, Pfarrkirche, Frauen- und Mütterverein

Landesmeisterschaften der Bogenschützen, Dreifachturnhalle der Realschule Regenstauf, Bogenschützen Regental e.V.

■ ZEITLARN

Jahreshauptversammlung der FF Regendorf , 14.00 Uhr, Sportheim Regendorf

24.1. MO ■ burglengenfeld

Kindergarten Anmeldetag von 8-12 Uhr und von 13-16 Uhr im Bürgertreff. Anmeldebogen unter www.burglengenfeld.de.

■ maxhütte-haidhof

Reparatur Café im MehrGenerationenHaus in Maxhütte-Haidhof, 16.00 Uhr, Anmeldung bei der Volkshochschule erforderlich, Telefon 09471 3022-333

WICHTIGER HINWEIS

In der derzeitigen Lage kann es vorkommen, dass manche Veranstaltungen kurzfristig abgesagt oder im Umfang reduziert werden müssen. Informieren Sie sich bitte beim jeweiligen Veranstalter / Verein bzgl. der aktuellen Regelungen.

Weitere Veranstaltungen unter auf www.lokalnet.de

VAZ-Highlights und Budenzauber am Rockstüberl BURGLENGENFELD (sr). Da dieses Jahr keine Weihnachtsmärkte stattfinden, hat sich das Team vom Rockstüberl etwas einfallen lassen: Den Budenzauber am Rockstüberl.

Es gibt drei verschiedene Glühweine (Roter-/ Weißer Glühwein und Bratapfelpunsch), Kinderpunsch und nach Wunsch auch „mit Schuss“. Im Imbiss vor dem Rockstüberl werden Currywurst und Pommes, aber auch Knackersemmeln mit allem verkauft – so ist für jeden etwas mit dabei. Zum Verzehr wurden in der Hofeinfahrt ein paar Stehtische platziert an denen man in Ruhe sein Essen und Trinken genießen kann. Anfang Dezember startete zudem der Christbaumverkauf im Innenhof des Stüberls. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr, Montag bis Samstag ab 16:00 Uhr und Sonntags von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Einlass erfolgt unter den aktuellsten Corona-Regelungen.

Und so gehts weiter im VAZ Pfarrheim Burglengenfeld:

12.02.22 - 20:00 Uhr: SHAKRA – „MAD WORLD TOUR“ 25 Jahre SHAKRA und die Zeit stand still. Niemand hatte es kommen sehen und plötzlich brach der Wahnsinn mit voller Wucht über die Welt aus, als hätte ihn die Band mit dem aktuellen Albumtitel selbst heraufbeschworen.

Es war die Geburtsstunde von „Mad World“, eines Albums, das hohe Erwartungen auf sich trug

und der Welt in all seiner Pracht präsentiert werden sollte. So weit würde es jedoch nicht kommen, denn kurz nach dem Release, gerade als die Tour starten sollte, gingen auf dem ganzen Globus die Bühnenlichter aus und dieser Zustand sollte von da an über Monate anhalten. Monate in denen sich vieles anstaute und den innerlichen Druck, raus auf die Bühne zu gehen um den Leuten den Rock zu geben, den sie, in diesen Zeiten der Ungewissheit, dringend benötigt hätten, bis ans Limit brachte.

Nun ist der Bann gebrochen! Sie dürfen wieder spielen! Und das ist eine Drohung, denn nichts kann diese Truppe, die nun endlich wieder in die freie Wildbahn entlassen wird, aufhalten! (Foto: Shakra)

05.03.22 - 20:00 Uhr: THE AC/ DC-ROCK-SHOW by AC/DX – special guest: Major Overdrive Seit mehr als 20 Jahren ist die Band nun Europaweit on the road.

Bei über 500 Konzerte konnten sie zig tausende von Fans begeistern.

Nun starten AC/DX mit einer eigenen neu konzipierten AC/DC-RockShow zur 20th Anniversary-Tour 2020 Das 2stündige Programm hat natürlich alle Klassiker von AC/ DC mit an Bord……..und natürlich ist die Show mit vielen optischen Überraschungen gespickt…..!!!

(Foto: Paul Bossenmaier & Tine Gennaio) Karten gibt es bei allen bekannten okticket-Vorverkaufsstellen oder unter https://vaz-airport.fairetickets.de oder unter www.der-kartenvorverkauf.de

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11. Dezember 2021

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in seiner letzten Sitzung über ein Freiflächenkonzept für die zukünftige Errichtung von Photovoltaikanlagen im Gemeindegebiet abgestimmt. Dieses soll als Richtlinie und Entscheidungshilfe für kommende PhotovoltaikProjekte dienen und ist somit ein weiterer Baustein zur Erreichung der Klimaziele für unsere Stadt.

Das Konzept ist auf unserer Homepage einsehbar.

Das Jahr 2021 geht nun also langsam zu Ende und der Jahreswechsel steht an.

Liebe Leserinnen und Leser des LOKALAnzeigenblattes, das Jahr neigt sich nun dem Ende zu und trotz einiger Hürden wenden wir uns mit Hoffnung, Zuversicht und Freude dem neuen Jahr 2022 zu.

Die Coronapandemie zeigte sich in den letzten Wochen wieder verstärkt an strengeren Maßnahmen, was mich, in Absprache mit meinem Team im Rathaus, dazu veranlasst hat, unseren diesjährigen Weihnachtsmarkt erneut abzusagen.

Natürlich ist mir bewusst, dass viel an weihnachtlicher Vorfreude und Arbeit der Standbetreiber dadurch verloren gegangen ist.

Dennoch war es uns wichtig, Ihre Gesundheit, liebe Bürgerinnen und Bürger, und die Ihrer Liebsten an die erste Stelle zu setzen.

Auch wenn uns dieses Jahr Corona bereits viel Kraft und Nerven gekostet hat, müssen wir weiterhin zusammenhalten und gemeinsam hoffen, dass uns der Maxhütter Weihnachtsmarkt im nächsten Jahr in die weihnachtliche stille Zeit hineinbegleiten kann.

Zusätzlich möchte ich Ihnen versichern, dass, egal was die „große Politik“ in den nächsten Wochen in Sachen Coronapan-

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demie beschließt, wir bestrebt sind, sowohl die Dienstleistungen im Rathaus als auch die Tätigkeiten des Bauhofs, vor allem hinsichtlich der Räum- und Streupflicht für Sie aufrecht zu erhalten.

Hier möchte ich eine kommunalpolitische Information einschieben: Der Stadtrat hat

Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten eine schöne, erholsame und vor allem „staade“ Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2022.

Herzlichst Ihr Rudolf Seidl Erster Bürgermeister der Stadt Maxhütte-Haidhof

Weil es nicht Wurst ist, wo Sie Ihr Fleisch kaufen!

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Ihre Metzgerei Martin Hummel Richterskellerstr. 14 - Tel.: 09471-3792

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Unser Geschenktipp:

Der Einkaufsgutschein für über 50 Geschäfte in Maxhütte-Haidhof Erhältlich in der Stadtkasse im Rathaus sowie in der Postfiliale Pia Chwastek, Bahnhofstraße 3 in Maxhütte-Haidhof.

Alle teilnehmenden Firmen findet man unter www.maxhuette-haidhof.de.

Die Stadt Maxhütte-Haidhof wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches, gesundes und glückliches neues Jahr 2022!

11. Dezember 2021

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MAXHÜTTE-HAIDHOF

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„Maxhütter Sternstunden“ gehen in die zweite Runde MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das alljährlich zur Tradition gewordene Weihnachtsgewinnspiel der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof „Maxhütter Sternstunden“ geht in die zweite Runde. Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von stolzen 1000 Euro sind zu gewinnen! Da kann der Weihnachtseinkauf in Maxhütte wieder zu einem Gratis-Spaß werden!

Die Mitglieder der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof und auch die Stadt wünschen viel Spaß beim „Sternderlsuchen“ und natürlich auch viel Glück.

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Postkarten mit neuen Motiven der Stadt Maxhütte-Haidhof MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Stadt Maxhütte-Haidhof hat eine neue Auflage für Postkarten erstellt. Die Motive zeigen das Rathaus der Stadt, die Stadthalle, einige Kirchen der Stadt, den Förderturm in Deglhof, sowie einen Transportwagen der ehemaligen Maxhütte.

Auch das Wandbild von Klaus Namislo mit Motiven aus der Stadtgeschichte von Maxhütte-Haidhof wurde als Postkarte erstellt und ebenso ein Motiv der Badestelle Tegelgrube.

So einfach können Sie gewinnen: In dieser LOKAL-Ausgabe finden Sie wieder Sternchen mit Buchstaben. Werden diese richtig im Gewinn-Coupon platziert, ergeben sie einen Lösungssatz.

Den ausgefüllten Coupon können Sie bis spätestens 24. Dezember 2021 in einem der mitwirkenden (geöffneten) Geschäfte abgeben. Auch der Einwurf im Briefkasten an der Rathaustüre ist möglich.

Wichtig: Nur der Original-Zeitungscoupon zählt! Die glücklichen Gewinner erhalten die Coupon bitte nicht auf Postkarten kleben.

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Erhältlich sind die Postkarten in der Stadtkasse im Rathaus, 1.

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Der Preis beträgt pro Karte 80 Cent, für ein Postkarten-Set von 10 Stück bezahlt man 5,00 Euro.

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22 lokal

11. Dezember 2021

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Das Bild zeigt (v. l.) Marco Mulzer, Thomas Forster und Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl beim Einsetzen der Graskarpfen. Foto: Andrea Ederer, Stadt Maxhütte-Haidhof

Graskarpfen in den Teich beim Stadtpark eingesetzt Bahnhofstraße 5 - Maxhütte-Haidhof - Tel. 09471-607230

Öffnungszeiten : Dienstag-Mittwoch: 08.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.30 Uhr Donnerstag: 08.00 - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 18.30 Uhr Freitag: 08.00 Uhr - 17.30 Uhr Samstag: 07.00 Uhr - 12.00 Uhr

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Seit Ende November 2021 leben im „Teich am Sauforst“, dem Teich neben der Maximilian-Grundschule Maxhütte-Haidhof, zehn Graskarpfen (Amur). Die Graskarpfen stammen aus Oberweiherhaus in Schwandorf aus der Teichanlage Fischhof Mulzer und wurden von Marco Mulzer eingesetzt. Bei den Fischen handelt es sich um den klassischen Graskarpfen, der als Biotopfisch eingesetzt wird.

Den Namen „Graskarpfen“ hat der Fisch deswegen bekommen, da so sein Nutzen als Algen- und Pflanzenfresser deutlich wird. Der Graskarpfen als Biotopfisch nutzt den Biomasseanteil im Teich als Nahrungsgrundlage und frisst beispielsweise Gräser, Schilf, Röhricht und Plankton. So stellt der

Fisch eine gute Wasserqualität her. „Zusätzlich zu dem Springbrunnen, der mit der Funktion des Sauerstoff-Einbringens eingesetzt wird, bilden die Graskarpfen die zweite wichtige Komponente, wenn es um eine gleichbleibend gute Wasserqualität geht. Indem die Fische die Gräser fressen, verbessern sie die Wasserqualität“, so Erster Bürgermeister Rudolf Seidl.

Mit Hilfe dieser Graskarpfen kann auf biologische Art und Weise der Teich und das Teichwasser gefiltert werden. Für Marco Mulzer ist es vor allem „in der heutigen Zeit wichtig, auf altbewährte Techniken zurückzugreifen, um Teiche in Stand zu halten, ganz ohne moderne Verfahrenstechnik oder Chemie“. So bleibt die Gewässerstruktur auf biologische Art und Weise sauber und erhalten.

Hätte man beispielsweise im Sommer weder einen Springbrunnen noch Graskarpfen im Gewäs-

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ser, würden viele Pflanzen und Kleinstlebewesen wachsen. Diese produzieren zwar tagsüber Sauerstoff, nachts jedoch können die Pflanzen keine Photosynthese betreiben. So verbrauchen die Pflanzen in der Nacht den Sauerstoff, was dann die Gefahr birgt, dass das Sauerstoffverhältnis im Wasser nicht stimmt, das Gewässer zum Tümpel wird und ein Fischsterben eintritt.

Marco Mulzer nennt das Stichwort „regionale Wertschöpfungsketten“, da die Karpfen hier regional gezüchtet und regional an den Kunden vermarktet werden.

Mulzer beweist, dass nicht nur modernste Technik kommunale Gewässer in Schuss hält, sondern auch Biotopfische, wie die Graskarpfen.

Für alle Tierliebhaber dürfte interessant sein, dass diese Fische nicht wegen der schönen Optik in den Teich eingesetzt wurden, sondern einen wichtigen Bestandteil im Gewässer darstellen.

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Viele Fisch-Spezialitäten - ob frisch oder geräuchert - warten schon auf das anstehende Weihnachtsfest ... Foto: Julia Krempl

Weihnachtsspezialitäten im Maxhütter-Fischladen MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Seit sowie verschiedene Schafs- und mittlerweile 10 Jahren hat sich der Ziegenkäse laden zum SchlemMaxhütter Fisch- und Feinkostla- men ein. den als Geheimtipp etabliert. Vom Die heiße Theke ist von Dienstag Frischfisch bis zu ausgefallenen bis Freitag von 10 - 14 Uhr geKäsesorten, offenen Bratheringen, öffnet. Sämtliche Beilagen sind Marinaden, sowie Feinkostsala- selbst zubereitet, nur aus frischen Das Bild zeigt von rechts Marco Nissl, Besitzer des Salz-Hotels. Er erklärt Erstem Bürgermeister ten, regionalem Obst und Gemüse Zutaten ohne GeschmacksverRudolf Seidl (Mitte) und Fuhrparkleiter Stefan Faltermeier (links) die Technik der Sole-Auftankstation. und italienischen Feinkostspezi- stärker und KonservierungsstofFoto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof alitäten ist im Ladengeschäft in fen. Die Inhaber setzen hohe Maßder Bahnhofstraße ein vielfälti- stäbe an Qualität und Frische. Der ges Angebot zu finden, welches Umgang mit den hochsensiblen sich stets erweitert. Das gesamte Produkten erfordert Erfahrung Sortiment ist jahreszeitlich abge- und umfangreiches Fachwissen, stimmt. Viele Spezialitäten findet worauf die Inhaber zurückgreifen man derzeit in der Fischtheke, und können. Beratung und ZubereiMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Bei Nebel und Temperaturen um von einer Kreisstraße durchzogen in der Käsetheke hat man eine sai- tungstipps sind eine ihrer Stärken.

Stadt Maxhütte-Haidhof ist auf die den Gefrierpunkt läuten bei stell- wird, arbeiten wir eng mit dem sonelle Auswahl: Käsesorten wie Das Team vom Maxhütter-Fischersten Schneefälle vorbereitet. In vertretendem Bauhofleiter Tho- Kreisbauhof des Landratsamtes Nussknacker und Walnusstraum, laden freut sich auf Ihren Besuch. den vergangenen Jahren waren mas Forster und Fuhrpaktleiter Schwandorf zusammen.“ die Salzlager immer gut gefüllt Stefan Faltermeier bereits die und so will man auch in diesem Alarmglocken. Beide sind für den Soleanlage hilft Salz sparen 23.12.: 7-18 Uhr Frohe Jahr für den ersten Winterein- Winterdienst in Maxhütte-Haidhof Salzhotel bietet Sicherheit 24.12.: 7-12 Uhr ! n e t h c a bruch gut gerüstet sein und hat zuständig. „Der Schichtdienst ist Die alte Soleaufbereitungsanlage 30.12.: 7-18 Uhr Weihn bereits 80 Tonnen Salz am Bauhof eingeteilt und es kann bei Bedarf hatte ausgedient. „Dort mussten 31.12.: 7-13 Uhr eingelagert. Zusätzlich warten bereits ausgerückt werden“, sagt wir unsere Sole selbst mischen, eine immer gleichprozentige Salzim „Salzhotel“ von Marco Nissl in Faltermeier. sole war nie gegeben“, so Stefan Schwarzenfeld rund 300 Tonnen Faltermeier und „dies machte das Salz, die nach Bedarf abgerufen Zehn Männer auf den Frischfisch - Feinkost - Spezialitäten Ausbringen oft schwer“. „Jetzt werden können. Eine neue, ange- Fahrzeugen eingeteilt mietete Auftankstation mit gleich- In den Wintermonaten ist es insbe- stehen uns 30.000 Liter Sole mit Bahnhofstraße 20 - 93142 Maxhütte-Haidhof bleibend gesättigter Sole befindet sondere der Winterdienst, der den einem 21-prozentigen, konstanten Telefon: 09471-3084806 Bauhof beschäftigt. Dieser Dienst Salzgehalt zur Verfügung, die unsich am städtischen Bauhof.

Kein Schnee, dafür Schmuddel- beginnt täglich zwischen 4.00 Uhr ser Bauhof bis zu einer TemperaDi. - Fr. 8-18 Uhr, Sa. 8-13 Uhr, Mo. geschlossen wetter: Wintergefühle wollen der- und 5.00 Uhr mit Räum- und Streu- tur von -10 Grad ausbringen kann.

Von 3. - 8. Januar 2022 haben wir geschlossen zeit nur ein wenig aufkommen, arbeiten oder Kontrollfahrten und Damit schonen wir nicht nur die oder wendet sich gerade das dauert bis 14.00 Uhr. Der allgemei- Umwelt, sondern auch den GeldBlatt? Für den Räumdienst in Max- ne Dienst am Bauhof beginnt um beutel unserer Stadt“, so Erster hütte-Haidhof hat der Winter aber 7.00 Uhr und endet um 16.00 Uhr. Bürgermeister Rudolf Seidl.

Für den Winterdienst sind auch schon lange begonnen.

Die neue Soleauftankstation mit dieses Jahr ständig zehn Mann Verständnis für Priorität 30.000 Liter Fassungsvermögen auf den Fahrzeugen eingeteilt. Um Verständnis bittet Erster Bürfür NaCi-Lauge (Salzsole) steht Dazu kommen drei Trupps mit je germeister Rudolf Seidl, dass die für den kommenden Winter be- drei Bauhofmitarbeitern für den Hauptverkehrsstraßen im Winter reit. Der Mietvertrag beinhaltet ein Handbetrieb. „Wenn es ununter- zum Räumen und Streuen PrioRundumsorglospaket mit Beliefe- brochen schneit, müssen wir un- rität haben und betont, dass das rung, Wartung und Reparatur. „Die sere Fahrzeuge um 14.00 neu be- Räumen und Streuen auf NebenAnlage wurde nach den neuesten setzen“, so Thomas Forster vom straßen wie beim eingeschränkten Winterdienst eine freiwillige Umweltanforderungen wie einem städtischen Bauhof. doppelwandigen Solebehälter und „Der Winterdienst in Maxhütte- Leistung der Stadt ist und in Unterdruckleckerkennung, sowie Haidhof ruht auf vielen Schultern“, vielen Städten nicht mehr prakautomatischer Überfüllsicherung erklärt stellvertretender Bauhoflei- tiziert wird. Bei Schneefall und Gruber-Sperl-Str. 1 - 93142 Maxhütte-Haidhof für die Streufahrzeuge gebaut. Die ter Thomas Forster. „Unser Bauhof winterlichen Wetterverhältnissen Telefon 09471-20700 - Telefax 09471-3589 Streufahrzeuge können damit mit ist für ein 300 Kilometer langes bittet die Stadtverwaltung, dass www.autohaus-trettenbach.de Sole befüllt, aber auch zur Wieder- Straßennetz und zusätzlich viele möglichst keine Fahrzeuge auf der verwertung und Aufbewahrung Kilometer Geh- und Radwege zu- Straße geparkt werden, da sonst entleert werden“, erläutert Marco ständig. Dazu kommen öffentliche kein ordentlicher Winterdienst gePlätze und da Maxhütte-Haidhof währleistet werden kann.

Nissl vor Ort.

Winterdienst mit neuer SoleAuftankstation in den Startlöchern

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bei der Vergärung aber auch mehr Alkohol.

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Stadt Maxhütte-Haidhof ehrt Maxhütter Sportler*innen:

Urkunden für sportliche Erfolge

Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof

Christkindlpostamt in Maxhütte-Haidhof MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Auch wenn der Weihnachtsmarkt heuer bereits zum zweiten Mal Coronabedingt ausfallen muss und das Christkind die Christkindlpost nicht persönlich entgegennehmen kann, so möchte die Stadt Maxhütte-Haidhof es nicht versäumen, für die Kleinen und Kleinsten trotzdem das beliebte Christkindlpostamt zu öffnen. Die Briefvordrucke an das Maxhütter Christkind können Eltern entweder im Rathaus an der Information abholen oder auf der Homepage der Stadt Maxhütte-Haidhof herunterladen: www.maxhuette-haidhof.de unter dem Reiter „Christkindlpostamt“.

Die Briefe der Kinder an das

Christkind können dann in den Christkindl-Briefkasten an der Rathaustür eingeworfen werden oder per E-Mail an Christkind@ maxhuette-haidhof.de verschickt werden. Das Christkind freut sich über alle Briefe der Kinder aus Maxhütte-Haidhof. Jedes Kind erhält einen persönlichen Antwortbrief vom Christkind. Es ist deshalb wichtig, den Namen und die Adresse des Kindes vollständig anzugeben. (Die Daten werden bei uns nicht gespeichert oder an Dritte weitergeleitet und im Anschluss vernichtet).

Einsendeschluss der Briefe an das Christkind ist Freitag, 17. Dezember 2021.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Wie jedes Jahr im November stand auch heuer die Sportlerehrung im Kalender des Ersten Bürgermeisters Rudolf Seidl. Auch dieses Mal sollte es ein schöner Abend für die zu ehrenden Sportlerinnen und Sportler, ihre Trainer und die Abteilungsleiter werden. Die gesamte Veranstaltung war bereits geplant und „in trockenen Tüchern“. Die Texte waren geschrieben, die Jugendblaskapelle der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg hatte ihre Lieder bereits geprobt, die Künstler für das Rahmenprogramm waren bestellt. Aber es kam eben auch dieses Jahr anders. „Unsere Vereine im Stadtgebiet und die Sportlerinnen und Sportler aus dem Stadtgebiet in anderen Vereinen schätzen die beliebte Veranstaltung sehr“, so Erster Bürgermeister Rudolf Seidl, „auch heuer fand, bedingt durch die Corona-Pandemie, der Festakt leider nicht statt.

Viele Vereine mussten auch in diesem Jahr ihre Wettkämpfe absagen und so sind es nur wenige Personen, welche sportliche Bestleistungen erzielten konnten.

Aber auch wenn die Veranstaltung an sich ausfallen muss, ist es der Stadt Maxhütte-Haidhof trotzdem

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Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof ein Anliegen, die Sportlerinnen und Sportler für ihre erzielten Erfolge zu ehren.

Im Namen der Stadt MaxhütteHaidhof und des Ersten Bürgermeisters Rudolf Seidl werden die Urkunden an die zu Ehrenden überbracht. Als Anerkennung für die sportliche Leistung und als kleiner Ersatz für die ausgefallene Veranstaltung werden Einkaufsgutscheine mit dem Maxhütter Groschen an die Athleten mit übergeben.

„Ich hoffe, dass sich bis ins nächste Jahr die Situation normalisiert hat und ich dann den Sportlerinnen und Sportlern persönlich gratulieren kann und die Erfolge gebührend gefeiert werden können“, so Erster Bürgermeister Rudolf Seidl. Er wünschte den Sportlerinnen und Sportlern bis dahin weiterhin viel Erfolg.

Die Auflistung der Geehrten findet man auf der Webseite www. maxhuette-haidhof.de (Bereich Rathaus / Aktuelles).

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Das Bild zeigt von links Daka Dashnor, Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl, stellvertretenden Bauhofleiter Thomas Forster, Stephan Krempl, Ingo Buss und Adalbert Meindl (nicht im Bild sind Truppführer Michael Weinfurtner und die Bauhofmitarbeiter Alexander Gietl, Andreas Meier, Patrick Böhm und Tobias Bruckmüller). Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof

Amberger Straße saniert und ausgebaut MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Aufgrund ihres Zustandes, mit Rissen im Asphalt und Verdrückungen in Pflaster- und Asphaltflächen, wurde ein Teilstück der Amberger Straße vom städtischen Bauhof in Zusammenarbeit mit den Firmen STRABAG, Sitz in Maxhütte-Haidhof, und Werner Pflasterfugensanierung GmbH aus Burglengenfeld saniert und ausgebaut.

Wie der stellvertretende Bauhofleiter Thomas Forster erläuterte, erfolgte der Umbau mit der Anlegung zeitgleich zu der Erneuerung

der Oberschicht der Straße und der Aufarbeitung der Regenrinne.

Im Bereich der Breitenzeller Straße bis hin zum Hotel Haidhof Garni wurden vom städtischen Bauhof auf städtischen Grund, der bis dahin nur Rasen war, viel getan.

Acht neue Parkplätze wurden mit wasserdurchlässigen Rasengittersteinen angelegt. Sie dienen unter anderem dem A TSV PirkenseePonholz und Firmenbesuchern vor Ort als Parkflächen.

Auch eine Reparatur der W asserrinne stand an, dazu wurden neue

Bordsteinkanten auf einer Länge von 220 Metern neu gesetzt und verfugt.

Ein neuer Farbanstrich für das Bushäuschen und Baum- und Sträucherpflanzungen verschönern jetzt die Straße. Um eine Bodengleichheit auf der Str aße zu erreichen, wurden die Kanaldeckelhöhen angeglichen, sowie neue Gas- und W asserschieber eingebaut. „Ich möchte dem Truppführer Michael Weinfurtner und den Kollegen am Bauhof r echt herzlich für die Umsetzung danken. Dies ist sicherlich eine große Aufwertung für unsere Amberger Straße“, sagt Erster Bürgermeister Rudolf Seidl bei der Besichtigung der Maßnahme vor Ort.

Buchtipp: Sagenhafte Weihnachtszeit Mit Zeichnungen des Maxhütter Künstlers Otto Rohleder REGION (sr). 39 sagenhafte Weihnachtsgeschichten aus einer Zeit, in der das Weihnachtsfest die Herzen noch berührte, enthält das Buch des Oberpfälzer Autors Oskar Duschinger.

Draußen lag an Heiligabend noch Schnee, während im Holzofen die glühenden Holzscheite knisterten und knackten. Wenn Vater zur abendlichen Sitzweilzeit seine Geschichten erzählte, schauderte den Zuhörern bei dem Gedanken an die nach Pech und Schwef el stinkenden Hoimänner, an das wilde Goich oder die kreischenden Hexen.

Getrübt wurde das Weihnachtsfest, wenn der Vater oder der Sohn nicht dabei waren, weil sie als Soldat an der Front ums Überleben kämpften. Weihnachten sollte das Fest der Liebe sein, doch der Friede war, während der beiden Weltkriege, weit weg. Aus dem Hexenkessel des Hasses gab es für viele kein Entrinnen.

Mit Zeichnungen und Titelbild des Maxhütter Künstlers Otto Rohleder. Erschienen im Morsak-Verlag Grafenau, Preis 14,90 Euro. Erhältlich in allen regionalen Buchhandlungen. Mehr dazu unter: www.oberpfalz-buch.de

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Frohes Fest und ein gesundes neues Jahr!

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11. Dezember 2021

11. Dezember 2021

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Liebe Leserinnen und Leser, wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen. Ein bewegtes, ereignisreiches und zugleich auch ungewöhnliches Jahr. Die CoronaPandemie beherrscht uns auch im zweiten Jahr noch immer in allen Lebenslagen.

Hinter uns liegen außergewöhnliche Monate, die entscheidende Wendungen hatten und der anstehende Winter wird nicht weniger wegweisend. Die derzeitige Entwicklung der Corona-Pandemie gibt uns Grund zur Sorge. „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.“ (Immanuel Kant) Darum appelliere ich an Sie: „Nehmen Sie Impfangebote wahr!“ Schützen Sie sich selbst und andere. Nur ausreichende Impfungen bringen uns gemeinsam durch den langen Corona-Winter. Und nur mit ausreichendem Schutz und gegenseiti-

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TEUBLITZ

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„Schenk dir was!“ Advents-Verlosung der ITU-Teublitz

TEUBLITZ (sr). Auch in diesem Jahr wollen die Fachgeschäfte der liebgewonnene, besinnliche und Interessensgemeinschaft Teublitauch unterhaltsame Gewohnheizer Unternehmer (ITU) mit der Adten verzichten müssen. Dennoch vents-Verlosung „Schenk dir was!“ sollten wir das Beste aus dieser die Gesichter ihrer Kund*innen schwierigen Situation machen. An zum Strahlen bringen. Der erste hektischen Tagen der VorweihPreis hat einen Wert von 300 Euro. nachtszeit innehalten und den Zudem gibt es weitere Gutscheine Moment genießen. Ein Lächeln der teilnehmenden ITU-Mitglieder schenken, Akzeptanz und Verzu gewinnen. In jedem der teilständnis für unsere Mitmenschen aufbringen. Ein einfaches „Frohe Weihnachten!“ an Bekannte und Nachbarn schafft Nähe. Schon mit kleinen Gesten und Worten fördert man Zusammenhalt. Nur mit einem „Wir-Gefühl“ schaffen wir es durch diese herausfordernger Achtsamkeit können wir uns unbeschwert auf die anstehende de Zeit.

In diesem Sinne wünsche ich IhWeihnachtszeit freuen. nen, liebe Leser*innen, frohe und Langsam wird der Lichterglanz und die weihnachtliche Stimmung geruhsame Weihnachtstage und einen guten und gesunden Start in unsere Straßen, Vorgärten ins neue Jahr 2022. und Häuser zurückkehren. Doch auch diese Weihnachtszeit wird Es grüßt Sie herzlich leider wieder anders werden, als die Weihnachten, die man von Ihr Thomas Beer früher noch in Erinnerung hat.

Erneut werden wir wieder auf viele Erster Bürgermeister

nehmenden Fachgeschäfte erhält man noch bis 18. Dezember 2021 eine Teilnahmekarte, die ausgefüllt werden muss, damit man im Los-Topf landet. Die ausgefüllten Karten können ebenso bei den teilnehmenden Fachgeschäften abgegeben werden. Die Gewinne werden direkt per Post verschickt und kommen pünktlich vor dem Weihnachtsfest an.

Geschenkideen , trend y D eko & Ra umdü fte (La mpe Berger) Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022!

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Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2022!

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UNSER Teublitz Kalender 2022 ab sofort im Verkauf TEUBLITZ (sr). Hoch hinaus geht es auf den Bildern im Teublitzer Kalender für das Jahr 2022. Das Motto lautet: „Aus luftigen Höhen!“. Ab sofort kann der Kalender in der Stadtkasse im Rathaus zu einem Preis von 5,00 Euro erworben werden.

Das Motto und die Bildmotive ergaben sich in diesem Jahr nahezu von selbst. Nachdem vom Fotografen Siegfried Kerscher auf einem Rundflug mit einem Gyroflash über Teublitz Luftbilder

gemacht wurden, stand das Motto fest.

So finden sich im Kalender Aufnahmen aller Ortsteile und der Kernstadt, die im Sommer 2021 entstanden sind. Zu sehen sind unter anderem die Wohnbebauung, Felder und Wiesen sowie die Naherholungsgebiete.

Grafisch konzipiert und umgesetzt wurde der Kalender auch in diesem Jahr wieder von Thomas Stegerer, dem Sachbearbeiter für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Herausgeber des Kalenders ist die Stadt Teublitz, vertreten durch Ersten Bürgermeister Thomas Beer. „Ich freue mich, auch in diesem Jahr wieder einen Jahreskalender für unsere Teublitzer*innen präsentieren zu können“, so Beer im Rahmen der Kalendervorstellung.

Sc hnell zugreifen lohnt sich: Den Kalender gibt es, bei einer Auflage von 900 Stück, nur solange der Vorrat reicht.

Fotos: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

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Feiertage und einen gesunden Start in das neue Jahr 2022

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der Teublitzer Zweite Bürgermeister Robert Wutz.

Die Kommunale Dankurkunde Landrat Thomas Ebeling, die Bundestagsabgeordnete Tina Winklmann, der geehrte Zweite wurde vom Bayerischen StaatsmiBürgermeister Robert Wutz, Erster Bürgermeister Thomas Beer und Bundestagsabgeordnete nisterium des Innern, für Sport und Martina Englhardt-Kopf vor dem Landratsamt Schwandorf (v.l.n.r). Foto: Hans Prechtl Integration verliehen und schließlich durch Landrat Thomas Ebeling ausgehändigt. Mit dieser Ehrung werden besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung gewürdigt.

Robert Wutz ist seit Dezember TEUBLITZ (sr). Im Rahmen eines samt Schwandorf wurden an fünf Kommunale Dankurkunden aus - 2003 im Stadtrat und seit dem 1. feierlichen Treffens im Landr at- Personen aus dem Landkreis gehändigt. Unter ihnen war auch Mai 2008 Zweiter Bürgermeister

Kommunale Dankurkunde für den Zweiten Bürgermeister

der Stadt Teublitz. Darüber hinaus ist er Träger der Bürgermedaille in Silber. Durch seine Dienste ist die städtische Seniorenarbeit in Teublitz wesentlich attraktiver geworden und erfreut sich enormer Beliebtheit bei den Senior*innen in Teublitz und dem Städtedreieck.

Zur Feierstunde waren neben den Medaillenträger*innen auch Ehrengäste, wie Erster Bürgermeister Thomas Beer, und die Bundestagsabgeordneten Martina EnglhardtKopf und Tina Winklmann vor Ort.

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In der WeihnachtsBäckerei Moser

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TEUBLITZ (sr). Wir lieben Plätzchen und Gebäck in allen Varianten. Ob weihnachtliche Klassiker wie Zimtsterne oder Exotisches mit Glühwein-Aroma – aus Mehl, Butter, Zucker und leckeren Gewürzen kann man sich selbst etwas Feines zaubern, oder man überlässt diese Arbeit den Profis, lehnt sich zurück und genießt ...

Wenn es aktuell in der gesamten Regensburger Straße in Teublitz unverschämt gut und weihnachtlich duftet, dann liegt es meistens an der Bäckerei “Mo­ ser”. Jetzt in der Vorweihnachtszeit gibt es feinste Weihnachts-

Sto­l­len und Elisenlebkuchen. In der Adventszeit darf man sich natürlich auf leckere Plätz­chen und viele andere Gaumenfreuden freuen.

Wenn‘s nichts Süßes sein soll, sagt man sich, dass neben den ofenfrischen Brezen „beim Moser-Bäcker“ das Naabtaler und die Vollkorn-Produkte die „Renner” schlechthin sind.

Die Angebotspalette ist breit ge­ fächert - und handgemacht, versteht sich! Verschiedene Ku­chen, Teeblätter, Sahnerou­ laden, Erd­beer­kuchen und Tira­ misu. Probieren Sie auch die schmackhaften Blechkuchen:

Feinste Plätzchen - mit Liebe gebacken und verziert.

Quark-Manda­rine, Apfelkuchen oder Gewürzkuchen mit Preiselbeeren.

Leckereien zum Schlemmen, Ge­nießen und Glücklichwerden finden Sie in den Moser-Filialen im Städtedreieck.

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Konrektorin Stefanie Friedl (Mitte) freut sich über die kleinen Geschenke für die Grundschüler*innen, die sie von Erstem Bürgermeister Thomas Beer (links) und dem Nikolaus (rechts) erhalten hat. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

Nikolaus und Bürgermeister besuchten die Kleinsten TEUBLITZ (sr). Immer am Sonntagnachmittag, wenn im Stadtpark eigentlich der Weihnachtsmarkt stattfindet, warten die kleinsten Markt-Besucherinnen und Besucher schon sehnlichst auf den Besuch des Nikolaus. Da aber auch 2021 kein Weihnachtsmarkt

stattfinden durfte – die CoronaPandemie machte der Veranstaltung erneut einen Strich durch die Rechnung – besuchte kurzerhand der Nikolaus mit dem Ersten Bürgermeister Thomas Beer die kleinsten Teublitzerinnen und Teublitzer.

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Dabei übergaben der Nikolaus (Stadtrat Roland Unger steckte im Gewand) und Bürgermeister Thomas Beer Anfang Dezember die Nikolaus-Päckchen an die Leiterinnen der Teublitzer Einrichtungen. Freuen durften sich Sabine Schneider, Leiterin des AWO-Kinderhauses „Rappelkiste“, Helga Schmid, Leiterin des Kinderhauses „Herz-Jesu“ und Stefanie Friedl, Konrektorin der Telemann-Grundschule, über kleine Geschenke für ihre kleinen Schutzbefohlenen.

Die beiden Kinderhäuser konnten sich sogar zusätzlich über jeweils 100,00 Euro freuen, die ein Gönner, der namentlich nicht genannt werden möchte, zur Verfügung gestellt hatte.

Bei den Nikolaus-Päckchen handelt es sich um fair gehandelte Leckereien aus dem Eine-WeltLaden in Teublitz. Corona-konform wurden die Nikolaus-Päckchen vor den Eingängen der Einrichtungen an die Leiterinnen übergeben. Verteilt wurden die kleinen Geschenke dann pünktlich zum NikolausTag in den Kinderhäusern und der Grundschule.

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Erster Bürgermeister Thomas Beer, die Gewählten Christian Nosko, Johannes Schindler und Ferdinand Braun mit Kreisbrandinspektor Thomas Schmid nach den Wahlen im Oktober 2021. Foto: Thomas Grundstein, Stadt Teublitz

Neue Kommandanten bei der Teublitzer Feuerwehr TEUBLITZ (sr). Am 24. Oktober 2021 wählten die Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr Teublitz neue Kommandanten. Als Erster Kommandant wurde Johannes Schindler auserkoren.

Das Vertrauen als seine Stellvertreter erhielten Ferdinand Braun und Christian Nosko.

Zum Feuerwehrkommandanten kann gewählt werden, wer nach

Vollendung des 18. Lebensjahres mindestens vier Jahre in einer Feuerwehr Dienst geleistet und die Anzahl vorgeschriebener Lehrgänge erfolgreich absolviert hat. Noch ausständig war dann die Bestätigung durch den Stadtrat. In seiner Sitzung am 25. November 2021 beschloss dieser, die gewählten Feuerwehrkommandanten zum 27. Januar 2022 zu bestätigen.

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Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein besinnliches Weihnachtsfest und eine gute Fahrt in das neue Jahr.

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11. Dezember 2021

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VG KALLMÜNZ

Liebe Mitbürgerinnen,

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anderen etwas anders verlaufen wird, soll uns Gelegenheit geben, auf die positiven Momente im Jahr 2021 zurückzublicken.

Starten wir optimistisch und voll Zuversicht in ein neues Jahr, welches uns hoffentlich ein Ende der Pandemie bescheren wird, damit wir wieder ein normales und geregeltes Leben ohne Einschränkungen führen können.

Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern des Marktes Kallmünz eine besinnliche Weihnachtszeit und ein erfolgreiches neues Jahr 2022.

liebe Mitbürger, liebe Kallmünzer,

ein hoffnungsvolles Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Bewältigung der Corona-Pandemie ist immer noch eine der vordringlichsten Aufgaben von Politik und Gesundheitswesen in der Gemeinde Holzheim am Forst: Gegenwart. Es wird eine große Herausforderung im neuen Jahr, den Zusammenhalt in der Gesellschaft aufrecht zu erhalten und die Einschränkungen und Entbehrungen, die uns auferlegt werden, Familienkreis dieses bedeutende Ihr Ulrich Brey HOLZHEIM A. FORST (sr). In der ist und nicht jedes Jahr neu auf- auch zu tragen und umzusetzen. Fest gemeinsam zu feiern.

Gemeinde Holzheim a. Forst ist gestellt werden muss. Außerdem Nutzen wir jedoch an WeihAuch der Jahreswechsel, welcher Erster Bürgermeister in den sechziger Jahren im Zuge kann durch neue Leuchtmittel nachten die Zeit, im engsten mit Sicherheit für den einen oder Markt Kallmünz des Friedhofneubaus am Anton- auch Strom gespart werden. Für Feuerer-Platz ein kleiner Tannen- die Kindergartenkinder bietet die baum am Leichenhaus gepflanzt Beleuchtung in der dunklen Jahworden. Dieser ist seit 60 Jahren reszeit eine behütete Atmosphäre zu einer 26 Meter hohen Tanne he- und stimmt auf die Weihnachtszeit ein. In der Woche vor Beginn rangewachsen.

Während des Baus des neuen der Adventszeit wurde von den Kindergartens ist bei Erstem Bauhofmitarbeitern und Helfern Bürgermeister Andreas Beer die Tanne am Friedhofsplatz mit die Vorstellung gereift, hier eine 2200 LED-Lichtern geschmückt. dauerhafte Beleuchtung für die Der Baum leuchtet nun in der AdVorweihnachtszeit zu etablieren. vents- und Weihnachtszeit und Dieses Vorhaben hat den Vorteil, bringt Licht ins Dunkel der Nacht.

Viele Kinder beteiligten sich an der Aktion. Foto: Andreas Beer dass der Baum bereits vorhanden Foto: Andreas Beer

Friedhofstanne in weihnachtlichem Glanz

Schul- und Marktbibliothek Kallmünz:

Lesestart-Sets für alle 3-jährigen Kinder KALLMÜNZ (sr). Die Schul- und Marktbibliothek Kallmünz ist Partner des bundesweiten frühkindlichen Leseförderprogramms „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert und von der Stiftung Lesen durchgeführt wird.

Das Lesestart-Programm möchte Eltern zum Vorlesen und Erzählen motivieren und Kindern schon früh Freude an Sprache, Büchern und dem Vorlesen vermitteln.

Alle Kinder, die im Jahr 2021 das Alter von drei Jahren erreichen, erhalten ab sofort in der Schulund Marktbibliothek Kallmünz das kostenlose Lesestart-Set mit einem altersgerechten Buch, Informationen zum Vorlesen und Lesetipps.

Aus Gründen der Pandemie kann in diesem Jahr leider keine gemeinsame Übergabe der Lesestart-Sets erfolgen.

Blumenzwiebel-Steck-Aktion in Holzheim ein voller Erfolg HOLZHEIM A. FORST (sr). Die Narzissenzwiebel-Steck-Aktion auf den Grünflächen beim Kinderhaus „Holzwichtl“ war ein voller Erfolg: Viele Kinder und Erwachsene der Gemeinde sind dem Aufruf von

Erstem Bürgermeister Andreas Beer gefolgt. Am Samstag, den 16. Oktober 2021 haben die 45 Teilnehmer*innen mit großer Begeisterung insgesamt ca. 1.800 Blumenzwiebeln im Schulgarten

Bücherbasar für einen guten Zweck

Das Bibliotheksteam von Elisabeth Hübl bittet deshalb alle Eltern, in den nächsten Wochen das Lesestart-Set für ihr Kind in der Bücherei zu den üblichen Ausleihzeiten abzuholen. Bitte die gültigen Pandemie Regelungen beachten.

Foto: Markt Kallmünz

KALLMÜNZ (sr). Corona nervt, Corona bestimmt unser Leben.

Aber soll man deshalb nicht mehr über den Tellerrand blicken? Nein, dachten sich die Kallmünzer Grünen: Trotz allem können wir anderen Menschen helfen! Viele Ideen konnten wegen der CoronaBestimmungen nicht durchgeführt werden. Übrig blieb ein Bücherbasar. Besser gesagt: drei Bücherkisten mit vielen unterschiedlichen Büchern für Erwachsene und Kinder, die zugunsten der gemeinnützigen Organisation Space-Eye Regensburg

e.V. gegen eine Spende von 2 Euro erworben werden können. Space Eye engagiert sich für Menschen in einer akuten Notlage, z. B. die Geflüchteten in den griechischen Lagern. Es werden aber auch Flucht- und Vertreibungsschicksale dokumentiert oder mittels Satellit Flüchtlingsboote vor der Küste Libyens gesucht und Hilfe herbeigerufen.

Die Bücherkisten stehen beim Café Pique-Nique in der Langen Gasse, bei Katharina Luber, Am Planl 7, sowie bei Eva Schropp, Am Planl 5. Jedes Adventswo-

und den öffentlichen Flächen rund um das Kinderhaus gesteckt.

Erster Bürgermeister Andreas Beer bedanke sich bei allen kleinen und großen Helferinnen und Helfern sehr herzlich.

chenende und an den Weihnachtsfeiertagen laden die Bücherkisten von 11 bis 18 Uhr zum Stöbern ein. „Wir hoffen, dass viele Menschen uns unterstützen“, hofft das OrgaTeam.

Schon jetzt ist ein guter Grundstock an Büchern vorhanden, jedoch sind auch Bücherspenden willkommen. Die Bücher können immer donnerstags von 17 bis 18 Uhr an den oben genannten Stellen abgegeben werden. Jeder Euro hilft den Flüchtlingen in den Lagern in Griechenland und die Unterstützer bekommen den Lesespaß dazu.

Jeder Euro, das garantieren die GRÜNEN Kallmünz, kommt der Weihnachtsaktion für Geflüchtete in den Lagern in Hellas zugute.

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VG KALLMÜNZ

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Spendenaktion zugunsten des Vereins Kultureck e.V.:

„Kallmünz aus Lebkuchen“ KALLMÜNZ (sr). „Wenn die Zeiten dunkel sind, ist es Zeit für gute Projekte. Wir freuen uns sehr, dass aus dem Aus für die Veranstaltungen des KallmünzerWinderMoments noch eine tolle Spendenaktion entstanden ist“, so freut sich Dr. Eva Schropp, Vorsitzende des Vereins Kultureck e.V. in Kallmünz.

Wenn sich die Küche kreativ austobt und französische auf deutsche Kultur trifft, entstehen große Visionen: Über 30 Stunden standen Ilse Arnauld des Lions und Gitta Schürck in der Küche des Café PiqueNique Kallmünz und haben ein kleines Meisterwerk geschaffen: Das Kallmünzer Alte Rathaus aus Lebkuchen oder, besser gesagt, aus Pain D’Épice. Denn das Rezept für den Lebkuchen ist ein altes französisches Familienrezept aus Arnauld des Lions‘ RezepteSchatzkammer.

Da dieses Jahr die neue CoronaWelle die Kallmünzer Wintermomente ausgebremst hat, startet

das Café Pique-Nique die Aktion „Kallmünz aus Lebkuchen“. Jedes Jahr soll dabei ein weiteres Kallmünzer Haus aus Lebkuchen entstehen. Dieses wird schließlich in der Adventszeit an den Meistbietenden versteigert. Der Erlös geht in diesem Jahr an den Verein Kultureck e.V. Bieten kann jeder und somit das

Eine schöne und erholsame Weihnachtszeit und für das Jahr 2022 viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit wünscht Ulrich Brey 1. Bürgermeister Markt Kallmünz

essbare Kunstwerk ersteigern: Einfach auf Facebook unter Café Pique-Nique (www.facebook. com/CafePiqueNique) eine Nachricht mit Namen, Telefonnummer und einem Gebot schicken oder eine Karte mit allen Angaben direkt in den Briefkasten des Cafés Pique-Nique in der Langen Gasse 11 einwerfen.

Jeden Abend wird das höchste Gebot auf Facebook veröffentlicht. Am Ende der Adventszeit erhält dann diese/r das Kunstwerk und darf es aufessen, sich daran erfreuen oder im nächsten Jahr ein weiteres Kallmünzer Lebkuchenhaus ersteigern und sich so ganz Kallmünz in Miniatur zusammenstellen.

Der Erlös der Aktion geht an das Seniorenheim Kallmünz - und das KulturEck legt noch etwas drauf, so informiert Eva Schropp.

Bei Fragen bitte an den Verein Kultureck e.V. oder das Café PiqueNique wenden.

Tourismusbeauftragte Gabi Wagner und Erster Bürgermeister Foto: Ilse Arnauld de Lion

Ulrich Brey. Foto: Markt Kallmünz

Einkaufsgutschein des Marktes Kallmünz

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KALLMÜNZ (sr). Der Markt Kallmünz hat zum 01. Februar 2021 ein Gutscheinsystem eingeführt. „Gerade jetzt zu Corona-Zeiten will man den örtlichen Gewerbetreibenden mit dieser Aktion unter die Arme greifen“, so Bürgermeister Ulrich Brey. Besonders für Unentschlossene ist ein Gutschein zu Weihnachten genau die richtige Wahl, berichtet Ulrich Brey.

Die Gutscheine haben einen Wert von 10,00 €, 20,00 €, 44,00 € und 50,00 € und können im Tourismusbüro des Marktes Kallmünz im „Alten Rathaus“ erworben werden.

Die Tourismusbeauftragte, Gaby Wagner, ist an folgenden Tagen im Tourismusbüro anzutreffen: Mon-

tag, Mittwoch und Freitag von 9:00 Uhr – 12:00 Uhr und von 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr, Sonntag von 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr. Zu den genannten Zeiten kann der Gutschein gekauft werden.

Erster Bürgermeister Brey sieht nicht nur die gewerbetreibenden Betriebe als Gewinner, sondern auch der Markt Kallmünz wird immer mehr davon profitieren.

Nicht nur, dass die Kaufkraft im Ort bleibt, auch die Gewerbesteuereinnahmen sprudeln in die Gemeindekasse.

Einlösen kann man die Gutscheine bei rund 50 Kallmünzer Gewerbetreibenden. Diese freuen sich auf Ihren Einkauf.

LOKAL auch online lesen.

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Werbering Regenstauf präsentiert:

Geschenkideen zum Weihnachtsfest REGENSTAUF (sr). Es dauert nicht mehr lange, schon steht das Weihnachtsfest vor der Tür. Lichterketten schmücken den Markt und eine Stimmung der Vorfreude liegt in Regenstaufs winterlicher Luft.

Zahlreiche kleine und große Geschenke gingen bereits über die Ladentheken der Regenstaufer Fachgeschäfte des Werberings, Regenstaufer Postkarten doch noch fragen sich viele: „Was In der digitalen Welt erfährt die handgeschriebene Postkarte, schenke ich dieses Jahr?“. beispielsweise mit einem netten Weihachtsgruß, wieder einen ganz Besondere Taler Für Unentschlossene hält der Wer- besonderen Wert. Beim Grafiker bering den Regenstaufer Oherrn und Illustrator Rudolf Reinl wurTaler bereit. Die Regenstaufer lie- den Motive aus Regenstauf und ben die Sage vom Oherrn, beson- dem Regental in Auftrag gegeben. ders dieses Bild: Mit Zipfelmütze Der Künstler ist bekannt für seine liegt die als Oherr verkleidete Sau Panorama-Stadtpläne, die er für im Bett und schläft. Seit 2017 Regenstauf und auch für große ziert dieses Motiv die Regenstau- Städte wie München oder Nürnfer Oherrn-Taler im Wert von fünf, berg entworfen hat. Für den Werzehn und 25 Euro. Der 25er Taler bering Regenstauf hat er auch den in Gold, der 10er in Silber und der Oherrn-Taler gestaltet. So entstan5er in Bronze sind in der Marktge- den wunderschöne großformatige Postkarten, die bei Skribo Silbermeinde im Umlauf.

Den fein gestalteten Taler kann horn und beim Markt Regenstauf man bei der Raiffeisenbank Re- an der Pforte erhältlich sind. genstauf und bei Skribo Silberhorn kaufen. Er steckt in einem kleinen Tütchen, das wiederum in einer Art Ziehharmonika-Heftchen klebt.

Dort ist der Text der Oherrn-Sage von Franz Xaver von Schönwerth abgedruckt, um auch Nicht-Eingeweihten die Geschichte vom Oherrn nahezubringen und damit für Regenstauf zu werben.

Geschäfte, die die Währung annehmen, machen mit einem OherrnTaler-Aufkleber an der Ladentür darauf aufmerksam. Kundinnen und Kunden können ihn ebenso wie die Werbering Gutscheine bei teilnehmenden WerberingMitgliedern einlösen (eine Auflistung aller Firmen findet man unter www.werbering-regenstauf.de).

Regenstaufer Schirme Seit dem Herbst schmücken die Motive von Rudolf Reinl nach den Postkarten auch einen Regenschirm mit dem Thema Regenstauf und Regental. Die Regenschirme können zum Preis von 29,99 Euro käuflich erworben werden.

Erhältlich sind diese bei Schäffer Schuh Sport, Mode am Markt, Skribo Silberhorn und beim Markt Regenstauf an der Pforte.

Weitere Geschenkideen findet man natürlich in den einzelnen Fachgeschäften des Werberings Regenstauf. Neben der neuen Webseite informiert der Werbering auch auf der eigenen FacebookSeite, die immer einen Besuch wert ist.

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Vorne (v.l.): Georg Ferderer und Roland Huf mit Urkunde neben 1. Bürgermeister Schindler; hinten (v.l.) stellvertretender Bauhofleiter Wolfgang Stadler, Leiter Bautechnik Christian Kotschate und geschäftsleitender Beamter Andreas Liegl bei der Übergabe der Urkunden. Foto: Markt Regenstauf

Straßenwärterprüfung bestanden REGENSTAUF (sr). Die Bauhofmitarbeiter Roland Huf und Georg Ferderer haben die verwaltungseigene Straßenwärterprüfung bestanden. Das Ablegen dieser

Prüfung befähigt die Mitarbeiter des Bauhofes, Kontrollen und Reparaturarbeiten an den Gemeindestraßen durchzuführen. Die zweitägige Prüfung war in einen

theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert und umfasste so verschiedene Felder wie Mathematik und Baustoffkunde. Der Markt gratuliert herzlich!

Erste Einblicke in die Berufsfelder von Krippen und Kindergärten:

Markt Regenstauf begrüßte neue Praktikantinnen REGENSTAUF (sr). Für das Kindergartenjahr 2021/22 können sich Erzieherinnen und Erzieher der Kindertageseinrichtungen der Stadt wieder über junge, tatkräfti-

ge Hilfe freuen. 1. Bürgermeister Josef Schindler begrüßte gemeinsam mit Rita Brandl, der Verantwortlichen für die Kindertagesstätten des Markts Regenstauf,

sowie Andreas Wolf vom Personalamt eine ganze Reihe junger Damen, die auf ihr Praktikum im sozialen Bereich mit viel Neugier und Motivation gespannt waren.

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Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Leserinnen und Leser von LOKAL, der Kalender ist dünn geworden, Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür.

Wir alle freuen uns auf die Festtage, auf etwas Muße und Zeit für unsere Familien und Freunde. Diese Zeit des Innehaltens lädt dazu ein, einen Blick zurückzuwerfen, aber auch einen Blick in die Zukunft zu wagen. Was hat 2021 gebracht, was dürfen wir von 2022 erwarten?

Das fast abgelaufene Jahr verlangte uns allen viel ab, es brachte Höhen und Tiefen, nicht nur aufgrund der CoronaPandemie.

Dennoch kann ich für den Markt Regenstauf feststellen: 2021 war ein erfolgreiches Jahr.

Die Erschließung des neuen Baugebietes Grasiger Weg V ist abgeschlossen und die ersten Familien haben mit der Erfüllung des Traums vom Eigenheim begonnen.

Die Erweiterungen der Grundschulen Regenstauf und Ramspau schreiten voran, der Bahnhaltepunkt in Diesenbach erhielt im Marktgemeinderat seine Zustimmung. Der Bürgerbus, der die westlichen Ortsteile und das Regental besser an die Regenstaufer Ortsmitte anbindet,

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REGENSTAUF

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zweiten Bauabschnitt der Sanierung der Ortsdurchfahrt im Städtebauförderprojekt „Leben findet innen stadt“ wird nicht nur die Aufenthaltsqualität im Ortskern verbessert, es entsteht auch ein barrierefreies Ortszentrum.

Mit der Entscheidung, ein Kinderhaus in Steinsberg beim Schulgelände zu errichten, wird das Angebot für unsere Kinder, ob im Krippen- oder im Kindergartenalter, weiter ausgebaut.

Viele Menschen, die in Regenstauf wohnen und arbeiten, engagieren sich für Regenstauf, fährt bis Juni 2023 weiter sei es als Unternehmer/in, in seine Runden. sozialen Projekten oder in einem Auch in Bezug auf den Kliunserer zahlreichen Vereine. maschutz hat sich viel getan: Für diesen bürgerschaftlichen Unsere Klimaschutzmanagerin Einsatz danke ich allen sehr hat ein Klimaschutzkonzept herzlich. Ihr Handeln trägt erstellt, zugeschnitten auf den maßgeblich dazu bei, dass Markt Regenstauf und seine Ortsteile; für das Ziel klimaneu- Regenstauf ein „Lebensraum mit Perspektive“ ist und bleibt. trale Kommunalverwaltung bis Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ an 2030 wurden Leitlinien und ein alle, die ehrenamtlich, hauptamtAktionsplan entwickelt. Erste lich oder beruflich die Feiertage Maßnahmen daraus wurden nicht mit ihren Familien geniebereits umgesetzt. ßen können, sondern Dienst an Der Bau der Wohnungen mit sozialverträglichen Mieten steht der Allgemeinheit leisten. kurz vor der Fertigstellung, sodass unsere Bestandsmieter Liebe Mitbürgerinnen und im ersten Quartal 2022 in Woh- Mitbürger, ich wünsche Ihnen nungen mit modernem Standard frohe und gesegnete Weihnachten und Gesundheit, alles Gute einziehen können. und viel Erfolg im Jahr 2022.

Entsprechend unserem Motto „Lebensraum mit Perspektive“ verbessern wir kontinuierlich die Lebensqualität in unserem schönen Regenstauf. Mit dem

Ihr Josef Schindler Erster Bürgermeister Markt Regenstauf

Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr 2022 wünscht das Team vom AVIA Tank- und Waschcenter An der Hasler Zell 3 und an der Regensburger Straße 29 in Regenstauf!

Illegale Müllentsorgung am Alten und Neuen Friedhof REGENSTAUF (sr). Mit einigem Ärger hat die Friedhofsverwaltung Regenstauf festgestellt, dass in letzter Zeit wieder unrechtmäßig in die an beiden Friedhöfen bereitgestellten Container Hausmüll, Gartenabfälle und anderer Müll geworfen wurden.

Deshalb wurde bereits das Lieferanteneingangstor am Neu en Friedhof zugesperrt. Dieser Zugang wird gern v on den Besucher*innen als Fußweg für den hinteren Gräberbereich genutzt. Im Bereich des Containers wurden jedoch unter anderem auch Autoreifen und sonstige sperrigen Gegenstände abgelagert.

Auch am Alten Friedhof landen verstärkt Hausmüll und Gartenabfälle in den dort bereitgestellten Container. Falls dem Verursacher oder der Verursacherin dies nicht

bekannt sein sollte: Auch dieser Container ist nur für die Entsorgung der Friedhofsabfälle bestimmt.

Die Container müssen nun aufgrund der Situation öfters entleert werden, was höhere Kosten für den Markt Regenstauf verursacht.

Wenn dann die Friedhofsgebühren angehoben werden müssen, gibt es wieder viele Beschwerden.

Bedanken dürfen sich dann 99% vernünftigen Friedhofsbesucher und Gebührenzahler bei einigen rücksichtslosen Zeitgenossen.

Die Friedhofsverwaltung bittet deshalb jene unvernünftigen Personen eindringlich, diese Art von Müllentsorgung zu unterlassen.

Ansonsten wird zukünftig jede illegale Müllentsorgung zur An zeige gebracht, sowie die dadurch erhöhten Entsorgungskosten, als Schadensersatz, in Rechnung gestellt!

Wenn Sie als Friedhofsbesucher*in oder Spaziergänger*in Personen beobachten, die das Friedhofsgelände nur betreten, um dort ihren Müll loszuwerden, scheuen Sie sich bitte nicht die Friedhofsverwaltung (09402/509-61) zu benachrichtigen und diese, soweit sie Ihnen bekannt sind, namentlich zu benennen oder Autokennzeichen mitzuteilen.

Foto: Markt Regenstauf

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Buchtipp der Bücherstube Regenstauf:

Auf dem Bild von links: Regierungspräsident Axel Bartelt, Kreisbrandinspektor Thomas Diez und 2. Bürgermeister Bruno Schleinkofer. Foto: Markt Regenstauf

„Oh dear!“ - ein vergnüglicher englischer Weihnachtskrimi

REGENSTAUF (sr). Weihnachten 1935. Ein verschneites Herren­ haus am Rande von Dartmoor in der englischen Graf­ schaft Besondere Verdienste um das Devon. Freunde des Hauses Feuerwehrwesen geehrt: haben sich bei Colonel Roger ffolkes (sic!) zum Festessen versammelt – oben, im Dach­ geschoss, liegt die Leiche von Raymond Gentry, einem Klatsch­ kolumnisten und Erpresser. In seinem Herzen steckt eine Ku­ gel. Aber die Tür zum Dachzim­ mer war von innen verschlos­ REGENSTAUF (sr). Im Auftrag überreichte der Regierungspräsi­ sen, das einzige Fenster ist mit von Staatsminister Joachim Herr­ dent auch an Kreisbrandinspektor dicken Eisenstangen vergittert, und vom Täter oder seiner Waf­ mann händigte Regierungspräsi­ Thomas Diez. dent Axel Bartelt das Steckkreuz Diez, der 1981 seinen aktiven fe fehlt jede Spur. Glücklicher­

Steckkreuz an Kreisbrandinspektor Thomas Diez verliehen für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen an sieben Feuer­ wehrkräfte aus. „Leider erkennen viele Menschen die Bedeutung der Feuerwehren häufig erst dann, wenn die Medien über einen Großeinsatz, wie zum Beispiel bei der Hochwasserka­ tastrophe im Juli dieses Jahres in Rheinland-Pfalz und NordrheinWestfalen berichten“, so äußerte sich Bartelt bei der Ehrung der Feuerwehrleute im Spiegelsaal der Regierung der Oberpfalz in Re­ gensburg. „Etwa drei Wochen lang unter­ stützten zahlreiche Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren aus der Oberpfalz ihre Kameradinnen und Kameraden im Ahrtal bei der Be­ wältigung der Katastrophe. Dies zeigt einmal mehr die beachtliche Solidarität und den großen Zu­ sammenhalt unter den Feuerweh­ ren besonders in Krisenzeiten“, betonte der Regierungspräsident. „Die über 44.000 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr in der Oberpfalz setzen mit ihrem vor­ bildlichen Engagement ein wichti­ ges und beispielhaftes Zeichen für unser Gemeinwesen“, lobte er und bedankte sich bei den sieben aus­ gezeichneten Feuerwehrkräften für ihr großes Engagement.

Das Steckkreuz für besondere Ver­ dienste um das Feuerwehrwesen

Dienst bei der FF Regenstauf be­ gann, wurde 2010 zum 1. Kom­ mandanten gewählt - ein Amt, das er bis 2014 ausübte. Auf Grund seiner Führungsqualitäten und feuerwehrtechnischen Ausbildung wurde er durch Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer zum Kreisb­ randinspektor für den Kreisbran­ dinspektionsbereich Nord bestellt.

Seit 2015 ist er als Fachbereichs­ leiter für den Fachbereich Katast­ rophenschutz im Bezirksfeuerver­ band Oberpfalz tätig. „KBI Thomas Diez hat sich bei un­ zähligen Einsätzen bewährt. Bei zahlreichen schweren Verkehrs­ unfällen auf den unfallträchtigen Straßen B 15 und BAB A 93 leitete er die Rettungsarbeiten. Sein Or­ ganisationstalent zeigte sich auch bei den vielen arbeitsintensiven Sturm- und Hochwassereinsät­ zen“, erklärte Bartelt.

Das Steckkreuz wurde vom Baye­ rischen Landtag als höchste Stufe des Feuerwehr-Ehrenzeichens als Auszeichnung für Einsatzkräfte geschaffen, die in besonderem Maße Einsatzfreude, Engagement oder Führungskraft gezeigt haben.

Es wird nur alle zwei Jahre ver­ liehen und zusammen mit einer Anstecknadel, einer Bandschnal­ le und einer Verleihungsurkunde ausgehändigt.

weise (wenngleich nicht für den Mörder) ist einer der Gäste an diesem Abend die fabelhaf­ te Evadne Mount, erfolgreiche torin zahlloser klassischer Au­ tät: locked Krimis, ihre Speziali­ in mysteries. Wer also sollte geeigneter sein, den seltsamen Dachbodenmord zu lösen?

Der unsympathische Scotland­ -Yard­-Inspektor Trubshaw mit Schnauzbart und Pfeife? Eher un­wahrscheinlich.

Das Taschenbuch von Gilbert Adair ist für 16,90 Euro in der Bücherstube in der Passage am Straßäcker in Regenstauf erhäl­ tilch.

Liebe Kundinnen, Liebe Kunden, wir bedanken uns herzlich für Ihre große Solidarität, Treue und Ihren Zuspruch in diesem schwierigen Jahr.

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues „Lesejahr“ wünschen

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Auf dem Bild von links: Pfarrer Bernd Kritzenthaler, Harald Hiendl (BRK Bereitschaftsleiter Regenstauf), Björn Heinrich (Kreisgeschäftsführer BRK Regensburg), Landrätin Tanja Schweiger mit Regenstaufs Bürgermeister Josef Schindler. Foto: Melanie Kopp, BRK Pressestelle Regensburg

„Tagespflegen sind wichtig für alle, die zu Hause pflegen oder gepflegt werden!“

Einweihung der neuen BRK-Tagespflege Regenstauf REGENSTAUF (sr). Von Montag bis Freitag oder wahlweise nur für ein paar Tage: In der neuen BRKTagespflege „Oase am Regen“ in der Dr.-Martin-Luther-Straße 5 richtet sich die Betreuungsdauer nach den Wünschen der Gäste.

Obwohl die Einrichtung bereits ihren Betrieb aufgenommen hat, folgte am 13. November 2021 die offizielle Einweihung. Dabei waren auch Landrätin Tanja Schweiger und der Erste Bürgermeister des Markts Regenstauf, Josef Schindler. Nach der Begrüßung durch Björn Heinrich, den Kreisgeschäftsführer des Roten Kreuzes Regensburg, segnete Pfarrer Bernd Kritzenthaler die neue „Oase am Regen“. In seiner Ansprache führte Heinrich aus, dass das BRK auch in Regenstauf die Corona-Probleme gut gemeistert habe, jedoch der für den Tag der Einweihung ebenso vorgesehene „Tag der offenen Tür“ abgesagt werden musste. Weiter fügte er an: „Unsere Mitarbeiter*innen leisten hier vor Ort eine tolle Arbeit, ein großes Dankeschön daher auch an die Leitung Mihaela Schoplocher und ihr Team.“ Schoplocher erläuterte ihr Hauptaugenmerk anschließend so: „Wir wollen unter anderem einen Senioren*innen-Treff schaffen unser Ziel ist es, neue Beschäftigungsmöglichkeiten und vielleicht sogar Freundschaften zu ermöglichen.“ Auch dankte Landrätin Tanja Schweiger bei der Festlichkeit für die gute Zusammenarbeit untereinander.

24 Plätze mit hoher Versorgungsqualität Das neue, räumlich sehr großzügige Haus verfügt aktuell über 24 Plätze. Eigentlich ist sogar Platz für 30 Tagespflegegäste - aus Qualitätsgründen hat sich das BRK jedoch dazu entschieden, die Platzzahl entsprechend zu begrenzen, um individuelle soziale sowie Pflegebedürfnisse besser erfüllen zu können. Das bestätigt auch Karl-Heinz Grathwohl aus dem BRK-Referat „Ambulante und teilstationäre Pflege“: „Schön, dass wir hier eine für die Tagespflege so geeignete Immobilie gefunden haben und nun unser Angebot entsprechend flächendeckend mit guter Versorgungsqualität erweitern konnten.“ Nicole Grathwohl aus dem PflegeTeam stimmte zu und lobte das Teamwork mit dem gleich gegenüber liegenden BRK-Seniorenzentrum Regenstauf: „Hier können wir unsere Synergien optimal nutzen und arbeiten Hand in Hand zusammen.“ Bereits 1998 eröffnete der BRKKreisverband Regensburg seine erste Tagespflege, damals in Regensburg. Zwischen 2013 und 2019 wurden fünf weitere Tagespflegen für die Seniorinnen und Senioren im Landkreis geschaffen. Dieses Jahr erfolgte nun der nächste wichtige Schritt: Gleich zwei weitere BRK-Tagespflegen nahmen ihren Betrieb auf, die „Oase am Regen“ in Regenstauf und die „Oase am Bernstein“ in Nittendorf, die auch die neue BRK-Sozialstation Nittendorf

beherbergt. Mit einem weiteren Ausbau der Sozialstationen und Tagespflegeeinrichtungen will das hiesige Rote Kreuz die Versorgung von pflege -und betreuungsbedürftigen Menschen in unserer Region verbessern und insbesondere pflegende Angehörige entlasten.

Der erste Bürgermeister des Mark-

Wir bedanken uns bei unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr und wünschen allen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

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tes Regenstauf, Josef Schindler, brachte seine Dankbarkeit für den wertschätzenden Umgang mit älteren Menschen und für die Angebote des Bayerischen Roten Kreuzes zum Ausdruck. Er sprach an, dass mit der neuen Tagespflege nun ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen sei. „Diese Art der Pflege ist für die Gepflegten ein Schritt, noch zu Hause zu bleiben und dennoch Kontakt zu anderen halten zu können“, so Schindler. Die neue Adresse des

BRK liefere mit ihren engagierten Mitarbeitenden einen wichtigen Baustein im „Mosaik Pflege“.

Außerdem sei hier eine wichtige strukturelle Lücke geschlossen worden: „In Regensburg Stadt sowie im Landkreis gibt es einen steigenden Bedarf an Tagespflegeplätzen“, so das Stadtoberhaupt in seinem Grußwort.

Nähere Informationen findet man auf der Website www.brk-regensburg.de oder auf Facebook und Instagram (@brkregensburg).

Die Kinder der zweiten Klasse mit ihrer Lehrerin Frau Bayerl und den beiden FSV-Jugendtrainern Dietmar Röhrl (re.) und Christian Moser (li.). Foto: FSV Steinsberg

FSV Steinberg:

Sportstunde am Weltkindertag REGENSTAUF-STEINSBERG (sr).

Kinder hatten es während der Pandemie bisher nicht allzu leicht: Distanzunterricht, nur wenig gemeinsame Aktivitäten mit Klassenkameraden und vor allem der Sportunterricht wurde während Corona meist zuerst gestrichen.

Im Rahmen des diesjährigen Weltkindertags hatten sich deshalb

die Grundschule und der örtliche Sportverein FSV Steinsberg zusammengetan und den Kindern eine zusätzliche Sportstunde am Gelände des Sportvereins ermöglicht. Unter Anleitung der FSV-Jugendtrainer Dietmar Röhrl, Robert Bildl, Patrick Baldauf und Christian Moser standen für alle Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse

dieses Mal Bewegungsspiele, koordinative Aufgaben und natürlich auch Fußballtraining auf dem Stundenplan. An mehreren Stationen am Sportgelände konnten die Kinder Dribble-Parcours absolvieren, beim Fußball-Biathlon ihre Schussgenauigkeit prüfen oder Minifußball spielen.

Die Übungen wurden von den Trainern so vorbereitet, dass sowohl bereits geschulte Kicker als auch Neulinge mitmachen konnten. Im Vordergrund stand deshalb nicht Gewinnen und Verlieren, sondern vor allem Spaß und Bewegung und damit vieles, was zuletzt zu kurz gekommen war.

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SCHMIDMÜHLEN

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Auch in Corona-Zeiten konnte mit viel Spaß an der frischen Luft trainiert werden. Foto: Josef Popp

Schützenjugend Schmidmühlen:

„Let’s move“ – Spaß an der Bewegung SCHMIDMÜHLEN (sr). „Let´s move“ - unter diesem Motto stand im Herbst eine Kampagne der Deutschen Sportjugend zur Begeisterung von Kindern und Jugendlichen für Bewegung und Sport. Während der verschiedenen Corona-Lockdowns waren nämlich bei vielen die Motivation für sportliche Aktivitäten auf der Strecke geblieben.

Für die Schützenjugend der Sportschützen Grund genug, bei den Aktionstagen mitzumachen! An verschiedenen Spielstationen konnten die Jungschützen und

-schützinnen nicht nur ihre Ausdauer, sondern auch Geschicklichkeit trainieren - so zum Beispiel mit der Slackline.

Es machte allen Beteiligten sichtlich Spaß. Für die Aktionstage bekam der Verein Material gestellt, das sicher in den nächsten Monaten immer wieder zum Einsatz kommen wird, so Jugendleiter Torsten Flieder, der diese Aktion organisierte.

Neben Sportschießen stehen bei der Schützenjugend immer wieder Aktionen zur Förderung der Sozialkompetenz auf dem Programm.

Sternenweg in Schmidmühlen besinnlich eröffnet SCHMIDMÜHLEN (sr). Es geht auf Weihnachten zu. Mit den vier Adventssonntagen bereiten sich die Christen auf die Geburt Jesu und das Weihnachtsfest vor. Für viele Menschen ist dies eine besonders emotionale Zeit, gerade in diesen schwierigen Pandemiezeiten. Das Miteinander soll auch in Zeiten

der Distanz nicht ganz auf der Strecke bleiben. Dies ist auch der Grund, warum es in den nächsten Wochen einen Sternenweg durch den Markt Schmidmühlen gibt,

die heutige Zeit herauszuheben. „Als die Weisen Betlehem verließen, da blickten sie auf der Anhö he vor der Stadt nochmals zurück.

Sie sahen ein wunderbares Schau-

Kinder durften mit kleinen Sternen ihre Wünsche und Hoffnungen im Sternenwald an die Bäume hängen.

Eine leckere Überraschung: Lina, Anna und Sarah freuten sich, als Jugendbeauftragte Paula Weigert (links) zusammen mit Bernhard Tischler und Markus Hackl vom GOV die Plätzchen verteilte.

Foto: Josef Popp

Plätzchen für Kinder SCHMIDMÜHLEN (sr). Eigentlich war alles anders geplant. In enger Absprache planten die Jugendbeauftragten zusammen mit dem stellvertretenden GOV–Vorsitzenden Bernhard Tischler einen Plätzchenbackkurs am 20. November 2021. Die Resonanz war ähnlich wie beim Backkurs im Ferienpro-

gramm sehr groß: Fast 30 Kinder hatten sich angemeldet.

Aber wieder machte die Coronapandemie einen Strich durch die Rechnung. Schweren Herzens musste die Jugendbeauftragte Paula Weigert die Veranstaltung absagen, aber die Veranstalter haben sich etwas anderes einfallen

lassen: Bernhard Tischler buk für die gemeldeten Kinder die Plätzchen selbst und Paula Weigert verteilte sie Ende November an die Kinder, sehr zu deren Überraschung und Freude. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, versprach GOV-Vorsitzender Bernhard Tischler dazu. „Im Ferienprogramm kommendes Jahr sind wieder junge Bäck erinnen und Bäcker gefragt!“

wie Bürgermeister Peter Braun bei der Eröffnung des Weges betonte. Bereits im vergangenen Jahr wurde vor dem ehe maligen Gasthaus „Goldener Anker“ eine vorweihnachtliche Lichterinstallation aufgebaut, die nicht nur bei allen Kindern sehr gut ankam.

Auf Initiative des Bürgermeisters entstanden heuer an vier verschiedenen Orten dekorative Installationen, die zum Besuch und Verweilen in der Adventzeit einladen. Das verbindende Motiv sind Sterne.

Dieses Motiv griff auch Pfarrer Werner Sulzer auf, der auf den Stern von Bethlehem verwies, ohne den Weihnachten nur schwer vorstellbar ist. Der Geistliche las aus einer alten Legende vor, um die Bedeutung des Sterns auch für

spiel. Der eine Stern, der sie zur Krippe geführt hatte, zersprang in tausend kleine Sterne, die sich über die ganze Erde verteilten. Sie wussten nicht, was das zu bedeuten hatte. Aber bald erkannten die drei Weisen: Überall, wo ein Wort der Liebe gesagt wird, wo eine Tat der Liebe getan wird, da leuchtet der Stern v on Bethlehem auch heute, ein kleiner Stern der Liebe.“ Ein schöner Abschluss der besinnlichen Feier: Kinder durften Sterne an die Bäume des Sternenwaldes hängen. Gesanglich gestaltet wurde die Besinnung von der Gruppe Corde Vobiscum.

Der Sternenweg kann noch bis 6. Januar 2022 täglich von 9.00 20.00 Uhr besucht werden.

Fotos: Josef Popp

11. Dezember 2021

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SCHMIDMÜHLEN

Liebe Schmidmühlnerinnen

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umgesetzt werden kann. Für die Entwicklung unseres Marktes wäre dies enorm wichtig.

und Schmidmühlner, es ist wieder soweit. Viele von uns haben gehofft, dass dieser Advent, dieser Winter einigermaßen normal werden würde. Leider nein, die Realität hat uns mit aller Härte eingeholt.Das Virus bestimmt unser Leben, zumindest die nächsten Monate. Jammern bringt nichts.

Seien wir eher dankbar für die wenigen Monate im Sommer und Herbst, die wir ohne große Sorgen verbringen konnten.

Einen Schritt weiter gekommen sind wir bei der Sanierung des Goldenen Ankers und des Mesneranwesens im Ortskern. Eine Machbarkeitsstudie steht direkt vor dem Abschluss. Anschließend muss der Marktrat entscheiden, in welche Richtung es geht. Eigentumswohnungen - Gastronomie mit Übernachtungen - Betreutes Wohnen, alles wurde geprüft.

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Wir wünschen unseren Mandanten ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

Für das entgegengebrachte Vertrauen danken wir und wünschen ein erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr 2022!

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Dr. jur. Ronald Hofmann LL.M. (UCT) und ein gesundes neues J ahr

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Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht

Markus Huesmann Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht

Jörg Sodan Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht

Besuchen Sie unseren Sternenweg Schmidmühlen Bis 6. Januar 2022, täglich von 9.00 - 20.00 Uhr

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11. Dezember 2021

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 Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr wünschen Ihnen die Gemeinde Zeitlarn, die Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat.

Bleiben Sie gesund!

Ihre Andrea Dobsch Erste Bürgermeisterin

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Regensburger Eisbären unterstützen „Theo“ ZEITLARN (lz). Tiere helfen heilen – davon ist auch der Verein für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (vkm) Regensburg e.

V. überzeugt. Deshalb ist ein Zentrum für tiergestützte Therapie in Ostbayern (kurz THEO) der Traum zahlreicher ehrenamtlich engagierter Menschen. Ein passendes Grundstück ist jetzt gefunden – in Zeitlarn-Winkeläcker. Es fehlen jedoch noch 3 Mio. € an Spendengeldern.

Bisher hat der Verein seinen Schwerpunkt vor allem auf das therapeutische Reiten gelegt und will nun die Therapien auch mit Hunden, Alpakas oder Hasen erweitern. Das neue Theo-Zentrum soll als eine Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Behinderung sowie für Menschen mit chronischen Erkrankungen dienen, heißt es auf der Website www. theo-ostbayern.de.

Die Regensburger Eisbären wid-

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Liebe Leserinnen und Leser von LOKAL, Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit dem Jahreswechsel 2021/2022 ging ein weiteres, leider erneut stark durch die Pandemie geprägtes Jahr zu Ende und ich hoffe, Sie konnten die letzten Tage der „staden Zeit“ trotz aller schwierigen Umstände im Kreise Ihrer Familien genießen.

In der Rückschau des vergangenen Gemeindejahres bin ich – Corona zum Trotz - zufrieden.

Die Gemeinde Zeitlarn hat in den letzten Monaten wichtige Grundsteine für die kommenden Jahre gelegt. Es konnten in den verschiedensten Ortsteilen Grundstücke erworben werden, die uns in den nächsten Jahren nicht nur wichtige Flächen für gemeindliche Einrichtungen,sondern auch für künftige Baulandentwicklung zur Verfügung stehen.

Mein Ziel ist es, unsere Gemeinde kontinuierlich weiter zu entwickeln, mit Flächen aber maßvoll umzugehen.

Neben der Erweiterung des Bodenvorrats wurden wichtige Projekte im vergangenen Jahr weiter vorangetrieben: Der seit Jahren erwartete Neubau der Regendorfer Feuerwehr wurde beschlossen und die Bauplanung läuft bereits.

Auch die beiden Therapiezentren des VKM & VKKK als wichtige soziale Projekte in unserer Gemein-

ZEITLARN

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erneut auf ein Minimum reduziert.

Für viele Menschen überwiegen die Sorgen um die eigene Situation, die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Familien.

Ehrenamtlicher Einsatz wurde nun schon im zweiten Jahr in Folge durch die Maßnahmen zur Pandemieeindämmung auf eine harte Probe gestellt.

Andererseits wurden mit Kreativität und Ideenreichtum neue Wege erschlossen – Einkaufshilfen, „ToGo“-Angebote der Gaststätten, Homeoffice-Möglichkeiten usw.: Wege, die vielleicht auch nach Code wurden beschlossen. Mit der rona offenbleiben und ihre Nutzer gut voranschreitenden Entwickfinden. Gerade die Kreativität und lung im Baugebiet Mitterfeld III der Ideenreichtum sind es, die ist nun auch der Baubeginn eines Mut machen für die Zukunft! neuen Supermarkts und einer Lassen Sie uns mit diesem neuen Einrichtung für betreutes Wohnen Mut gemeinsam in dieses neue absehbar.

Jahr 2022 gehen - in eine Zeit, Der kommunale Haushalt ist die hoffentlich bald wieder vom stabil. Obwohl in viele neue „Miteinander“ bestimmt sein wird!

Projekte investiert wurde, wurde Halten wir zusammen, damit geim vergangenen Jahr weniger sellschaftliche Veranstaltungen, ausgegeben als erwartet und es Vereinsaktivitäten und soziales konnte mehr zurückgelegt werden Miteinander in unserer Gemeinde als eingeplant. Dies alles stimmt Zeitlarn wieder ihren Platz finden mich positiv für die kommenden können! Herzlichen Dank an alle, Aufgaben, die es gemeinsam zu die dazu ihren unermüdlichen bewältigen gilt.

Beitrag leisten!

So weit, so erfreulich. Wie einIch wünsche Ihnen, Ihren Familien gangs angedeutet, kamen aber und uns allen diese Zuversicht für auch im vergangenen Jahr große ein glückliches neues Jahr 2022, Bereiche des gesellschaftlichen verbunden mit persönlichem Lebens zum Erliegen. Viele wich- Erfolg und Zufriedenheit. Bleiben tige persönliche Begegnungen Sie gesund! konnten nicht stattfinden, soziale Kontakte und das Miteinander in Ihre Erste Bürgermeisterin Vereinen und Verbänden wurden Andrea Dobsch

meten den Oberliga-Spieltag gegen die Blue Devils Weiden dem „Theo“-Projekt. Im Vorfeld des Spiels trugen die Eishockey-Profis die neuen „Arena der Träume“Warm-up-Trikots, welche noch unter den Fans für den guten Zweck versteigert werden sollen.

Aus der vormaligen Versteigerung von Warm-up-Trikots konnte der Eisbären-Geschäftsführer Christian Sommerer nun 1500 Euro an die vkm-Vorsitzende Christa Weiß übergeben. Zusätzlich wird die Regensburger Zweite Bürgermeisterin Astrid Freudenstein ihr persönliches „Arena der Träume“-Trikot versteigern.

Bürgermeisterin Andrea Dobsch war bei der Scheckübergabe Ende November dabei und freute sich, dass in Zeitlarn das Therapiezentrum angesiedelt wird. „Es ist eine Bereicherung für unsere Gemein- Zeitlarns Bürgermeisterin Andrea Dobsch, Eisbären-Geschäftsführer Christian Sommerer und Bürde und ein wichtiges Signal für germeisterin Dr. Astrid Freudenstein (v. l.) bei der Scheckübergabe mit dem Team der Traumpfoten tiergestützte Therapieformen!“ (Mitte) Foto: Gemeinde Zeitlarn

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chten Frohe Weihna des und ein gesun 22! neues Jahr 20