Gemeindebrief WIR April-Juni 2022

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April/Mai/Juni 2022

Frühlingserwachen?


Wir wollten etwas über das Frühlingserwachen und die Osterbotschaft schreiben. Das war unser Plan. Und dann kam, worauf wir nicht vorbereitet waren: Putin schickt seine Truppen in die Ukraine und bringt Zerstörung, Leid und Tod ins Land. Darauf waren wir wirklich nicht vorbereitet.

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Obwohl wir hätten es eigentlich kommen sehen müssen. Die Zeichen der letzten Jahre waren zu eindeutig. Stattdessen haben wir die Zeichen ignoriert und verdrängt, wir WOLLTEN uns solch ein Szenario einfach nicht vorstellen. Waren wir zu gutgläubig? Ich denke ja und das sollten wir auch sein. Wir sollten unseren Mitmenschen immer im guten Glauben und in Frieden begegnen, auch wenn es manchmal schwer fällt, denn nur so können wir auch den Frieden zwischen uns bewahren. In dieser Ausgabe haben wir uns in einigen Artikeln mit dem Thema Frieden befasst. Pfarrer Klüter macht in seinem

Artikel klar, dass Frieden mehr ist als die Abwesenheit von Krieg und Susanne Mai hat dann doch noch etwas zum Frühlingserwachen geschrieben. Und sie finden auch die gewohnten Rückblicke über die Aktivitäten in der Gemeinde, die nun nach dem CoronaEinschnitt endlich allmählich mehr werden. Ich persönlich möchte Sie alle einladen, an einer der nun wöchentlich stattfindenden Friedensgebete in Töging oder Neumarkt/St.-Veit teilzunehmen. Die Termine hierzu finden Sie in der Mitte des Heftes. Denn ich denke, es ist für uns Christen wichtig gemeinsam der Welt und unseren Mitmensch zu demonstrieren: Darauf sind wir vorbereitet: Auf den Frieden! Jetzt und sofort! Uwe Reuter und das wir-Team, Andreas Hartmann, Karin Kolbinger, Susanne Mai, Sonja Schmidt, sowie Pfarrer Johann-Albrecht Klüter

Impressum: Herausgeber des Gemeindebriefes WIR ist das Evangelisch-Lutherische Pfarramt Töging - Neumarkt-St.Veit, Kirchstr. 16, 84513 Töging und erscheint vier Mal jährlich in einer Auflage von je 2000 Stück, gedruckt von “Die Gemeindebriefdruckerei.de”. Layout: Uwe Reuter, Töging. Für den Inhalt der Artikel ist der jeweilig genannte Autor verantwortlich. eMail: redaktion@toegingevangelisch.de


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Der vorweihnachtliche Gottesdienst am dritten Advent fand auch diesmal im 2. Jahr von Corona im Freien vor der kleinen Kirche in Hampersberg bei Erharting statt. Diese außergewöhnliche Stimmung auf der kleinen Lichtung mitten im Wald verlieh diesem Gottesdienst eine ganz besondere „weihnachtliche Magie“ und wurde musikalisch umrahmt von Cornelia Klüter. Nach der großen Resonanz im letzten Jahr, hat nun der „Weg nach Betlehem“ seinen festen Platz um die Weihnachtsfeiertage im Kalender von Töging gefunden. Es ist ein mit Hunderten von Kerzen beleuchteter Stationsweg entlang des Töginger Stadthangs, der mit verschiedenen Texttafeln und gestalteten Haltepunkten zu einem ganz persönlichen Spaziergang unter dem Motto „auf nach Weihnachten“ einlud.

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Die Gottesdienste an Heilig Abend konnten diesmal wieder in unseren Kirchen stattfinden. Beim Familiengottesdienst in der Auferstehungskirche führte die Familie Jerxsen das Krippenspiel auf und die später stattfindende Christvesper wurde musikalisch von Pfarrfamilie und Elisabeth Bauer umrahmt. Die Christvesper in der Friedenskirche in Neumarkt - St. Veit wurde von Jutta Wagner an der Orgel und Franziska Krahmer an der Geige umrahmt. Fasching in der Kirche: Die Auferstehungskirche in Töging war der 5. Jahreszeit gemäß geschmückt und Pfarrer Klüter predigte in Reimform. Mit „Frauen geben Hoffnung!“, kann der alljährliche Weltgebetstag am ersten Freitag im März beschrieben werden. So stand dieser Tag diesmal auch unter dem Motto „Zukunftsplan: Hoffnung“, denn bei Angst und Problemen kann man Trost und Geborgenheit bei Gott erfahren. Vorbereitet wurde es in diesem Jahr von den Gastgeberländern England, Wales und Nordirland. Dieser ökumenische Gottesdienst fand in Töging in der Pfarrkirche St. Johann Baptist (Foto)und in Neumarkt- St. Veit in der Kirche St. Johann statt.


Und auch die Reihe GOTTESDIENSTanders, fand wieder in der Auferstehungskirche Töging statt. Im Januar zum Thema: „Im Zweifel für das Vertrauen“mit dem evangelischen Bezirkskantor Matthias Bertelshofer aus Traunstein und im Februar am Vorabend zum Valentinstag mit dem musikalischem Trio Cornelia Klüter (Gesang), Judith Brandl (Querflöte) und Anselm Ebner (Piano). Die Gottesdienste dieser Reihe finden immer entgegen der gewohnten Zeit am Vormittag jeweils in den Abendstunden statt.

5 Friedensgebete für die Ukraine Auch in unseren Gemeinden finden jede Woche Friedensgebete statt. in Neumarkt - St. Veit zusammen mit der katholischen Kirche jeden Sonntag um 18:30 Uhr im Park vor dem Herzoglichen Kasten und in Töging zusammen mit der katholischen und neuapostolischen Kirche immer Samstag um 19 Uhr vor dem Rathaus. Zu den ersten Gebeten trafen sich bereits mehrere Hundert Menschen für den Frieden in der Ukraine, in Europa und auf der ganzen Welt. Diese Friedensgebete werden bis zur Beendigung des Krieges in der Ukraine zu den oben genannten Zeiten stattfinden. Es ist jeder dazu eingeladen. Die Veranstalter bitten, Kerzen oder Laternen als Zeichen für den Frieden mitzubringen.


Der Sturm wütete rund um die Friedenskirche: Ein Baum wurde entwurzelt, ein zweiter, alter und sehr großer Baum mußte gefällt werden. Das evangelische Gemeindeglied Stefan Herbrechtsmeier aus Schönberg übernahm die Baumfällarbeiten. Der Sturm hatte auch das Dach unseres Gartenhäuschen abgedeckt. Der Töginger Hausmeister Waldemar Albach deckte das Dach wieder ein und reparierte die Tür.

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Endlich wieder eine Gemeindeversammlung, diesmal fand diese in der Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit statt. Nach dem Gottesdienst gab die Vertrauensfrau des Kirchenvorstands, Karin Kolbinger, einen Überblick, über die Aktivitäten in der Gemeinde des vergangenen Jahres und einen kurzen Ausblick auf die kommende Entwicklung. Nach dem Weggang von Pfarrerin Anke Sänger im vergangen Jahr steht die Pensionierung von Pfarrer JohannAlbrecht Klüter Anfang September bevor. In der anschließenden Diskussionsrunde mit dem Kirchenvorstand und der Gemeinde ging es dann auch um die personelle Problematik: Können in Zukunft weiterhin wöchentliche Gottesdienste in der Friedenskirche angeboten werden oder wäre ein 14-Tage-Rhythmus denkbar? Darüber hinaus wurde im weiteren Gespräch der Seniorenkreis spontan wiederbelebt und auch der Frauenstammtisch findet wieder statt (Termine siehe unter Gruppen und Kreise auf der vorletzten Seite). Ausführlicher über diese Versammlung sowie der möglichen Gemeindeentwicklung werden wir im nächten Gemeindebrief berichten.


Liebe Gemeinde! Frühjahr und Sommer sind nach dem langen, kalten Winter Jahreszeiten des Aufbruchs und Neuanfangs: Neues Leben sprießt aus der Erde. Von den ersten zarten Frühlingsblühern bis hin zu einer wahren Farbenpracht in der Natur. Wir kommen aus den warmen Stuben hinaus ins Freie und genießen die ersten warmen Sonnenstrahlen. Auch in der Kirche wird Altes zurückgelassen und Neues angefangen: Die evangelische Landeskirche beschließt eine Neuordnung für die Mitarbeitenden. Sie geht damit auf die Veränderungen in der kirchlichen Landschaft ein. Es gibt immer weniger evangelische Christen. Immer weniger Menschen ergreifen den Beruf des Pfarrers, der Pfarrerin. Die Verantwortlichen möchten Kirche in einer sich wandelnden Gesellschaft zukunftsfähig machen. Auch in unserem Dekanat bis hinunter zu unseren Gemeinden wird es nicht nur personelle Veränderungen geben. Alte Zöpfe werden abgeschnitten und Platz für Neues geschaffen. Das wird nicht ohne Schmerzen abgehen.

In unserer Gemeinde gilt es erst einmal Abschied zu nehmen:

Am Sonntag, den 22. Mai um 14 Uhr begehen wir in einem Festgottesdienst den Abschied vom Frauenbund, der sich ja schon im vergangenen Jahr aufgelöst hat. Es gilt Dank zu sagen Frau Bagusat und ihrem Team, das sich lange Jahre so wundervoll in die Gemeinde eingebracht hat. Nun sind die meisten in einer Lebensphase, in der sie sich zurückziehen wollen und auch dürfen.

In den letzten 16 Jahren haben uns auch neue Chöre erfreut: Das Vokalensemble, ein gemischter Chor, der gehobene klassische Musik zu Gehör bringt, und das flotte Frauenvokalensemble, das so manchen Gottesdienst beschwingt begleitet. Zusammen mit dem Gospelchor Masithi haben wir auch schöne Konzerte erlebt. Nicht zu vergessen den Kinderchor, der jedes Jahr ein Weihnachtsmusical aufführte. All diese Chöre leitete meine Frau Cornelia Klüter, die nun mit mir auch Töging verläßt. Aber nicht still und heimlich, sondern – wie es sich gehört – mit einem großen Konzert am Samstag, den 25. Juni in der katholischen Pfarrkirche St. Josef. Last but not least – Sie haben es sicherlich schon gehört: Ich verabschiede mich aus dem Dienst in der Kirche am Samstag, den 23. Juli mit einem Gottesdienst. Da habe ich viel Dank zu sagen für 16 erfüllte Jahre, in denen ich wundervollen Menschen begegnen durfte. Viele schöne Erlebnisse werden mir in Erinnerung bleiben. Vieles haben wir gemeinsam geplant und aufgestellt. Im nächsten Gemeindebrief werde ich etwas genauer davon erzählen, damit gemeinsame Erinnerungen wieder wach werden. Nun habe ich die Altersgrenze erreicht und darf in den Ruhestand gehen. Bleiben Sie behütet und bis bald! Ihr Pfarrer Johann-Albrecht Klüter

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Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg

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Ich erinnere mich noch gut an die Zeiten, als wir als junge Menschen auf die Straßen gingen und für Abrüstung demonstrierten. Denn das damalige Wettrüsten im „Kalten Krieg“ flößte uns Angst ein: Immer mehr todbringende Waffen! Wenn nur einer mal durchdreht und auf den sprichwörtlichen Knopf drückt, löst das eine Kettenreaktion aus, die die gesamte Menschheit auslöschen könnte. Die Stimmung in den westlichen Kulturen wurde in dem etwas naiven Eurovision Lied eingefangen: „Ein bißchen Frieden“. Die jungen Menschen damals sahen sich auch von der Bibel bestätigt: „Du sollst nicht töten!“ aus den 10 Geboten und Jesu Worte: „Selig sind, die Frieden stiften!“ (Matthäus 5, 9) und „Wenn dir jemand auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin“ (Matthäus 5, 39) aus der Bergpredigt . Es gab immer mehr Wehrdienstverweigerer, die dann einen Zivildienst leisteten. Vorher mußten sie sich einer Gewissensprüfung unterwerfen, in der Musterungsoffiziere mit den jungen Menschen über Glaubensfragen diskutierten. Kann die Bergpredigt denn eine Richtschnur für ein Leben in der modernen Gesellschaft sein?

Der "Gerechte Krieg" bei Augustinus und Luther Es ging dabei auch um die Frage nach einem „gerechten Krieg“ . Diesen Begriff entwi-

ckelte der Kirchenvater Augustinus (354 bis 430). Er berief sich dabei auf den Apostel Paulus, der staatliche Gewalt rechtfertigt (Römer 13). Augustinus stellte aber notwendige Kriterien für einen Krieg auf: Verteidigung, Vorgehen gegen Unrecht, Wiederherstellung des Rechtsfriedens, sowie die Verhältnismäßigkeit. Entscheidend war für den Kirchenvater die sog. „Ultima Ratio“. Ein Begriff, der bis heute in Diskussionen zu Krieg und Frieden bedeutsam ist. Darunter verstand schon Augustinus, dass vor dem Waffengang alle anderen Möglichkeiten, wie z.B. Verhandlungen, ausgeschöpft wurden. Auch der Reformator Martin Luther stand in dieser Tradition, aber er schränkte den „gerechten Krieg“ ein: „Wer Krieg anfängt, ist im Unrecht!“ Luther plädierte für eine Haltung, die man heute als "Appeasement" beschreiben würde: „Wer zwei Kühe hat, der soll eine


darum geben, nur dass Friede erhalten werde. Es ist besser, eine in gutem Frieden als zwei im Krieg.“

Der "Gerechte Frieden" - Shalom Von Augustinus und Luther zieht sich eine Linie bis in die heutige Zeit. So wird wird in der „Barmer theologischen Erlärung“ der Bekennenden Kirche im Dritten Reich (1934) dem Staat die Aufgabe zugeschrieben, „unter Androhung und Ausübung von Gewalt für Recht und Ordnung zu sorgen“. In der Nachkriegszeit wendet man sich in der evangelischen Kirche vom Begriff des „gerechten Krieges“ ab und spricht von „rechtsdurchsetzender Gewalt“. Man zeichnet den Begriff des „gerechten Friedens“. In der EKD-Denkschrift 2017 sieht die evangelische Kirche, dass die „rechtserhaltende und rechtsdurchsetzende Gewalt“ nur noch als letzter Ausweg bei gravierenden Menschenrechtsverletzungen oder Völkermorden gerechtfertigt und legitim sei. Die Denkschrift formuliert Ziele für einen „Gerechten Frieden“: - Vermeidung von oder Schutz vor Gewalt - Förderung der Freiheit - Abbau von Not Anerkennung kultureller Verschiedenheit. In der Denkschrift wird „ die Notwendigkeit der Prävention (Vorbeugung, Verhütung)“ hervorgehoben. Und weiter: „Gewaltfreien Methoden der Konfliktbearbeitung wird der Vorrang zuerkannt“. Der Begriff des „Gerechten Friedens“ führt uns zurück zu dem hebräischen „Shalom“. Damit ist ein umfassender Frieden gemeint. Denn nach biblischem Verständnis ist „Shalom“ nicht einfach die Abwesenheit von Krieg, sondern viel mehr: umfassendes Glück, Gesundheit und Wohlergehen des Einzelnen und der Gemeinschaft, gelungenes Leben in gelungenen Beziehungen – zu anderen Menschen, zu sich selbst und zu Gott. Das Wort »Schalom« stammt aus der altorientalischen Umwelt der Bibel und bezeichnet eigentlich den Zustand des »Heilseins« und des Wohlergehens.

Der Krieg in der Ukraine verändert den Friedensbegriff Angesichts des gegenwärtigen Krieges in Europa scheint sich ein neues Denken in der evangelischen Kirche zum Thema Frieden zu entwickeln, in eine Richtung, die erst noch formuliert werden muß. Auf einer Friedenskundgebung in Berlin sprach die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, sehr eindrucksvolle Worte: "Wir verweigern uns der Verführung zum Hass. Wir verweigern uns der Spirale der Gewalt. Wir werden der kriegslüsternden Herrscherclique in Rußland nicht das Geschenk machen, ihr Volk zu hassen. Wir werden das Spiel der Verfeindung nicht mitspielen!" Sie sprach damit unsere Selbstverpflichtung als Christinnen und Christen an, nicht neuen Feindbildern zu verfallen. Sie ließ aber keinen Zweifel daran, wer Täter und wer Opfer ist und formulierte auch behutsam das Selbstverteidigungsrecht des Angegriffenen. Bei all dem Verzweifeln der Friedenswilligen, ob man der Ukraine Waffen liefern darf, spricht sie von Selbstverpflichtung: "Wo Kriege geführt werden, da kommt es auf Waffen an. Wo Frieden werden soll, da kommt es auf uns an!" Aus der Politik, wenige Meter von der Kundgebung entfernt, im Reichstag, wurden folgende bedeutungsschwere Worte gesprochen: "Mit der Invasion wurden die Hoffnungen und die Arbeit für eine friedlichere Welt wahrscheinlich auf Jahrzehnte zurückgeworfen. Junge und nachfolgende Generationen werden uns dafür verurteilen, dass wir Älteren es nicht vermocht haben, eine bessere Welt zu schaffen, sei es beim Klima, bei der Armut oder bei Militär und Rüstung. ... Solange wir können, müssen wir diese Schuld abtragen." (Rolf Mützenich) Hier wird ein Bemühen sichtbar, der Spannung zwischen der intensiven friedensethischen Überzeugungen und der brutalen Realität dieses Krieges nicht auszuweichen. Pfarrer Johann-Albrecht Klüter

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9 Uhr So, 3.4. 10:30 Uhr

So, 10.4. Palmsonntag Do, 14.4. Gründonnerstag Fr, 15.4. Karfreitag

9 Uhr 10:30 Uhr 19 Uhr 10 Uhr 15 Uhr 7 Uhr

So, 17.4. Ostersonntag 10 Uhr

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Mo, 18.4. Ostermontag

So, 24.4. Weißer Sonntag

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst

Lektor Garnich

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst

Lektor Garnich

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst

Prädikant Engleder Prädikant Engleder

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst mit Abendmahl

Pfarrer Klüter

Auferstehungskirche Töging Meditativer Gottesdienst mit Gesang, Orgel und Abendmahl Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst mit Abendmahl Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Ostergottesdienst mit Abendmahl Auferstehungskirche Töging Familiengottesdienst mit Abendmahl

10 Uhr

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst

17 Uhr

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst* mit Vorstellung der Konfirmanden

10:30 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden

Pfarrer Klüter Pfarrer Klüter Pfarrer Klüter

Pfarrer Klüter

Prädikantin Harrer Pfarrer Klüter Pfarrer Klüter

*Anmeldung zur Konfirmation 2023: So., 24.4. 2022 nach dem Vorstellungsgottesdienst (17 Uhr) der diesjährigen Konfirmanden in der Auferstehungskirche Töging. Aufgerufen sind alle Jugendlichen unserer Gemeinde (mit ihren Eltern), die im kommenden Jahr (2023) 14 Jahre alt werden. Sie erhalten Informationen und ein Anmeldeformular. Bitte Stift und Taufurkunde (Kopie) mitbringen.

So, 1.5 Guter Hirte

9 Uhr 10:30 Uhr 9 Uhr

So, 8.5. 10:30 Uhr 9 Uhr So, 15.5. 10:30 Uhr

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst Auferstehungskirche Töging Gottesdienst Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst Auferstehungskirche Töging Gottesdienst Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst

Konfirmation in Sa, 21.5.

10 Uhr

Neumarkt/St.-Veit in der katholischen Pfarrkirche St. Vitus

Prädikant Engleder Prädikant Engleder Lektor Garnich Lektor Garnich

Pfarrer Klüter Pfarrer Klüter

Pfarrer Klüter


So, 22.5

Do, 26.5. Christi Himmelfahrt

14 Uhr

10 Uhr

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst mit

Verabschiedung Frauenbund Auferstehungskirche Töging Gottesdienst

Pfarrer Klüter und Team

Prädikantin Harrer

Konfirmation Töging Sa, 28.5

10 Uhr

Prädikantin Naumann Prädikantin Naumann

9 Uhr

Auferstehungskirche Töging Festgottesdienst mit Abendmahl

Pfarrer Klüter

10:30 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Festgottesdienst mit Abendmahl

10:30 Uhr

Mo, 6.6. Pfingstmontag So, 12.6.

Pfarrer Klüter

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst

9 Uhr So, 29.5.

So, 5.6. Pfingstsonntag

in der katholischen Kirche St. Josef

10:30 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst in Töging Im Pfarrgarten (bei schönem Wetter. Bei schlechtem Wetter Ausweichort: St. Josef)

Pfarrer Klüter

Ökumenekreis

10 Uhr

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst

Pfarrer Klüter

9 Uhr

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst

Prädikant Engleder

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst

Prädikant Engleder

So, 19.6. 10:30 Uhr

Friedensgebete für die Ukraine

Neumarkt - St. Veit: jeden Sonntag, 18:30 Uhr im Park vor dem Herzoglichen Kasten Töging: jeden Samstag, 19 Uhr auf dem Rathausplatz. Die Friedensgebete werden zusammen mit den katholischen Gemeinden und der neuapostolischen Kirche organisiert und gestaltet. Bitte Kerzen oder Laternen als Zeichen der Hoffnung mitbringen. 3

Was noch?

Kinder-Theater am Dienstag, 12. April um 15.30 Uhr: Ver(w)irrung vor Ostern? Die Karwoche spielerisch und kindgerecht für kleine und große Kinder (und wer noch Lust hat). Im Pfarrgarten Sankt Martin in Niedertaufkirchen Passionsmusical „Es ist vollbracht“ in Garching an der Alz: 8. und 9. April , 20 Uhr in der Herz Jesu Kirche Eintritt frei. Platzreservierung ab 2. April bei Lederwaren Nußbaumer Tel.: 08634 - 688133

Schon mal vormerken:

Samstag, 25. Juni um 18 Uhr: Abschiedskonzert der Chöre mit ihrer Chorleiterin Cornelia Klüter in St. Josef Töging. Samstag, 23.Juli um 14 Uhr: Verabschiedung von Pfarrer Johann-Albrecht Klüter und seiner Frau in der Auferstehungskirche Töging.

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Ja liebe Leser, ich weiß, letztes Jahr um diese Zeit hatte ich auch schon von Hoffnung und Ausdauer geschrieben. Ich dachte auch nicht, dass wir ein Jahr später immer noch nicht viel weiter sind. Aber das stimmt ja auch nicht.

Viele Menschen sind geimpft und wenn auch die jetzige Omikronvariante des Virus sehr ansteckend ist, erkranken die meisten Menschen nur leicht. In den Krankenhäusern haben wir weniger Probleme als im letzten Jahr und die Prognosen für Frühjahr und Sommer hören sich gut an.

Jedes Jahr wieder kommen die Frühlingsblüher mit aller Macht aus der Erde und lassen sich durch nichts aufhalten. Sie möchten die Sonne spüren und wenn doch wieder eine Frostperiode kommt, lassen sie sich nicht un-

terkriegen.

Mit was für einer Energie sie alles lernen. Bei meiner Enkelin bin ich immer ganz begeistert. Stundenlang schaut sie sich ein Bilderbuch an um auch jede Kleinigkeit zu entdecken. Bei ihren ersten Laufversuchen ist sie immer wieder aufgestanden, wenn sie hingefallen war. Und auch jetzt wo sie schon sicherer läuft, haut es sie immer mal wieder hin und sie steht ohne Kommentar wieder auf und macht weiter. Gefühlt stundenlang kann sie eine kleine Stufe hochklettern, um wieder hinunter zu springen, und jedes mal freut sie sich, wenn es klappt. Auch mit den kleinen Händchen versucht sie immer mehr. Mit ganz viel Ausdauer schafft sie immer größere Aufgaben. Sie freut sich wie ein Schneekönig, wenn der Löffel im Mündchen landet


ohne was zu verlieren, wenn sie es schafft das Schuhband durch ein Loch zu befördern, wenn sie den Spielteller mit dem Holzei drauf zum Papa bringt ohne dass es runterfällt. Sie strahlt wenn sie ein neues Wort gelernt hat (allerdings hat nicht alles, was sie uns nachplappert in unseren Augen den Anspruch gelernt werden zu müssen). Ich habe immer das Gefühl, sie steht jeden Morgen auf mit dem Gedanken, was der Neue Tag wohl Neues bringt, was sie Neues lernen und erleben kann und freut sich darauf. Von kleinen Niederlagen lässt sie sich nicht unterkriegen.

Lassen wir uns nicht unterkriegen. Wir wollen die Fortschritte sehen, die die Menschheit auch in Sachen Corona gemacht hat. Lasst uns hoffnungsvoll bleiben, dass unsere Wissenschaftler diesen Virus mit Gottes Hilfe ganz in den Griff bekommen. Beharrlich werde ich daran glauben, dass irgendwann alles wieder ganz normal ist. VollerZuversicht lasst uns daran glauben, dass Gott uns durch diese Zeiten bringt Lasst uns wie die Kinder neugierig sein, was er noch für uns bereit hält. Karin Kolbinger

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Allein den Betern kann es noch gelingen, Das Schwert ob unsren Häuptern aufzuhalten Und diese Welt den richtenden Gewalten Durch ein geheiligt Leben abzuringen. Denn Täter werden nie den Himmel zwingen: Was'sie vereinen, wird sich wieder spalten, Was sie erneuern, über Nacht veralten, Und was sie stiften, Not und Elend bringen. Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt, Und Merischenhochmut auf dem Markte feiert, Indes im Dom die Beter sich verhüllen, Bis Gott aus unsern Opfern Segen wirkt Und in den Tiefen, die kein Aug entschleiert, Die trockenen Brunnen sich mit Leben füllen. (Reinhold Schneider)


Ich habe das Gefühl, dass das Frühlingserwachen auf sich warten lässt. Wenn ich morgens mit Anton die erste Runde drehe, muss ich mich wärmer anziehen als noch vor 4 Wochen. Wahrscheinlich ist es anders, wenn Sie den Gemeindebrief bekommen, aber im Moment ist es so.

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Vielleicht ist der Frühling ja in Quarantäne, wie jeder zweite in meinem Bekanntenkreis und muss sich erst frei testen. Oder er traut sich nicht raus, weil er noch nicht geboostert ist. Eventuell wartet er auch auf den ersten Tot-Impfstoff. Es könnte aber auch sein, dass sich der Frühling die Nachrichten ansieht und denkt: „Wenn die so spinnen, dann komm‘ ich mal lieber nicht raus.“ Was soll ich denn da? Ein Herr P. aus M. hat einen absolut sinnlosen Krieg angezettelt, der Menschen tötet, Kindern die Kindheit nimmt und auch die Natur zerstört, die ich zum Erwachen bringen möchte, indem er Panzer durch die Gegend fahren lässt". Da hat er schon irgendwie Recht der Frühling. Ich persönlich würde Herrn P. gerne mal meine Meinung geigen, doch das geht ja nicht so einfach. Vielleicht würde ich ihm auch empfehlen, sich den Film Der große Diktator vom großartigen Charlie Chaplin anzu-

schauen, in dem er so herrlich und genial Herrn A.H. parodiert. Besonders zwei Szenen des Films sind mir im Gedächtnis geblieben. Charlie Chaplin, der mit einer großen Weltkugel durchs Zimmer hopst und seine flammende Rede am Schluss des Films. Allein dieser Appell für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Weltfrieden ist es schon wert sich den Film anzusehen. Einen Satz aus dieser Rede möchte ich ihnen gleich mitgeben: Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert. Aber ich schweife ab, ich wollte ja was über das Frühlingserwachen schreiben. Dann schau ich mal, ob die Vögel schon an ihren Nestern bauen. Tatsächlich, die Amseln und Meisen sind schon eifrig dabei Nistplätze zu suchen und stärken sich zwischendurch im Vogelhäuschen. Bis die Stare kommen, diese Rabauken. Meinen sie sind die größten und können das ganze Futter für sich alleine haben. Meine Osterglocken und Krokusse lassen sich Gott sei Dank nicht aufhalten und zeigen sich schon. Auch die Tulpen spitzen schon zaghaft aus der Erde. Er kommt also doch der Frühling! Vielleicht erwacht ja nicht nur der Frühling, sondern auch Herr P. aus M. und hört endlich mit diesem Krieg auf. Susanne Mai


„Kirschen essen“ : Mit Witz und hintergründig holt sie biblische Vorlagen von Liebesgeschichten in unsere Zeit. Man kann mit Schmunzeln in dem Buch lesen und Neues entdecken. „Fliegen lernen“ befasst sich mit Engeln, die ständig um uns sind, ob wir es merken oder nicht. „Gott hat seinen Engeln befohlen,

dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen…“ (Psalm 91) Mit Charm und Leichtigkeit erzählt Susanne Niemeyer Engelsgeschichten von jetzt. Beide Bücher bei Chrismon Edition für je 15 Euro Sonja Schmidt

Die Autorin Susanne Niemeyer arbeitet als freie Autorin. Sie war zeitweise Pressereferentin bei der evangelischen Kirche und Redakteurin bei „Andere Zeiten“. Ihre Bücher bekommt man beim Verlag Chrismon und Kreuz/Herderverlag.

Zur Zeit der Weimarer Republik:

und ohne genaues Datum :

Die Inflation in vollem Gange, ein Pfund Brot kostet schon Millionen Mark

In Ägypten wird das unversehrte Königsgrab „Tutanchamun“ entdeckt

6. Februar Italienischer Kardinal Ratti wird zum Papst gewählt als Pius XI (bis 1939)

In Bayern hält Adolf Hitler seine NSDAP Reden

16. April Freundschaftsvertrag von Rapallo: Deutschland - Sowjetunion

In Italien findet der „Marsch auf Rom“ statt, die Faschisten mit Mussolini übernehmen die Regierung Für Sie herausgesucht von: Sonja Schmidt

24. Juni Ermordung von Reichsaußenminister Walther Rathenau

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Lilo Ahammer wird

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Die sogenannten Zufälle haben mich zu der Bekanntschaft mit Lilo Ahammer geführt und in den vielen, vergangenen Jahren verbindet uns unterdessen eine herzliche, innige Freundschaft. Wir treffen uns gern in ihrem schönen großen Garten, erzählen von früher (wir sind beide aus Schlesien), und bereden die heutigen Ereignisse. Lilo Ahammer lebt seit 1949 in Töging. Sie war verheiratet mit dem Dipl. Ing. Hubert Ahammer, der u.a. maßgeblich für den Bau der Innstaustufe in Perach verantwortlich war. Bald war Lilo Ahammer in der evangelischen Kirchengemeinde tätig als KindergottesdienstHelferin und zeitweise im Kirchenvorstand. Außerdem absolvierte sie eine Ausbildung zur Yogalehrerin und Ernährungsberaterin und konnte über die VHS im Landkreis Altötting ihre Kurse abhalten. Überhaupt ist ihr gesund leben in einer gesunden Umgebung sehr wichtig. So hat sie sich bei der Installation der Sendemasten für den Mobilfunk mit Gleichgesinnten in der neu gegründeten Bürgerinitiative für die Herabsenkung von Grenzwerten der Strahlenbelastung leidenschaftlich eingesetzt. Leider ohne Erfolg. Lilo Ahammer ist immer mit Umweltorganisationen dank Internet in Verbindung, bekommt Newsletter, unterschreibt entsprechende Peti-

tionen - sie sorgt sich um die Bewahrung der Schöpfung ! Ich glaube, bei einem ihrer Spaziergänge, die sie bis heute täglich ausübt, hat sie vor längerer Zeit die Bekanntschaft einer syrischen Flüchtlingsfamilie gemacht und sich ihrer über Monate angenommen, sodass das Fremde etwas erträglicher wurde, auch, dass ihre kleinen Kinder in einem Garten spielen, und die Eltern mit Frau Ahammer ein wenig reden konnten. Das Wichtigste aber ist der innige liebevolle Kontakt zu ihren beiden Töchtern ! Sieben Enkeln und acht Urenkeln ! Und alle wollen kommen zum 100sten Geburtstag ! Mit Lilos Saatgedanken, einer Sammlung wertvoller Ratschläge für den Tag, die auch Trost und Hoffnung spenden, zum Beispiel : „Was ich ändern kann, ändere ich, was ich nicht ändern kann, nehme ich an“ Oder, ganz einfach : „Hab ´ Sonne im Herzen“ möchte ich den Bericht schließen! Liebe Lilo, meine treue Freundin, ich wünsche Dir von Herzen alles Gute zu Deinem Geburtstag, unser Redaktionsteam gratuliert Dir ebenfalls herzlich ! Sonja Schmidt


Die Konfirmanden stellen sich vor

Die Konfirmanden konnten sich dieses Jahr wieder wie gewohnt zum Unterricht treffen. Doch welcher Eindruck wird Ihnen bleiben, welche Erinnerungen werden sie später mal ihren Kindern von ihrer Konfirmandenzeit erzählen? Das haben wir die Jugendlichen gefragt. Hier sind einige Antworten von ihnen: „Ich fand es schön, dass wir im Unterricht auch was zu lachen hatten!“ „Wir haben viel gelernt.“ „Mir hat es besonders gut im Unterricht gefallen, dass Herr Klüter sehr gut zu uns war.“ „Meinen Kindern würde ich erzählen, dass wir leider keinen Konfirmandenausflug gemacht haben.“ „Ich mag am Konfi-Unterricht, dass ich manchmal lachen kann, aber auch ernst sein.“ „Ich fand es schön. Sonst haben wir viel über die Bibel gelernt und auch über die Kirche.“ „Ich fand es gut, dass ich so viel über die Bibel gelernt habe.“ „Ich fand es gut, dass wir uns trotz Corona jede Woche zum Unterricht getroffen haben. Dadurch konnten wir besser zusammenwachsen. Ich habe gute Freunde gefunden.“ „Mit dem Pfarrer war es oft lustig. Es hat viel spaßige Sachen gesagt.“ „Wir haben viel über die Bibel gelernt. Aber auch über die Kirche, die Taufe und das Abendmahl.“ „Wir mußten oft in den Gottesdienst. Jeder mußte mal ein Protokoll schreiben. Das war aber nicht schlimm.“ In Neumarkt/St. Veit werden konfirmiert: Bettina Bartl, Viktoria Schesler, Bastian Kühne, Justin Rauschenbach, Luca Ravoiu, Dominik Ruhl, Marcel Scheibel

In Töging werden konfirmiert: Fiene Bachmaier, Emily Golbeck, Emma Göldel, Alina Hartung, Hannah Kaiser, Milena Lehmann, Marissa Reithofer und Kathrin Schuster, Lukas Friedsmann, Elias und Jonas Jerxsen, Tim Schäfer und Richard Wagner.

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Kurioses statt Glossar Wussten Sie, .... dass es eine „Weltkonferenz der Religionen für den Frieden“ gibt ? Das Symbol ist ein „Ring for Peace“. Im nächsten Gemeindebrief können wir Näheres berichten „Zeitzeuge anderer Art“ gesucht ! Mein Urenkel hat mich kürzlich gefragt : „Uri, als Du noch ein ganz kleines Kind warst, hast Du da noch Dinosaurier gesehen ?“ Sonja Schmidt Leider können wir noch nicht sagen, wann die Gruppen und Kreise wieder beginnen, ihre Treffen wieder aufzunehmen.

Gruppen und Kreise Der Seniorennachmittag in Neumarkt -St. Veit: „Mit Spiel, Gesang und Ratschen bei Kaffee und Kuchen“. Findet i.d.R. jeden 3. Donnerstag von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr in der Friedenskirche statt. Ansprechpartner ist Karlheinz Jaensch, Tel. 08639-473 in Töging: Mittwoch 13. April - einmal im Monat - Kontakt über Pfarramt oder Karin Kolbinger

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Konfirmanden bereiten sich auf die Konfirmation 2022 vor. Töging: Unterricht findet im Gemeindehaus statt.  Neumarkt-St. Veit: Unterricht findet in der Friedenskirche statt Infos über das Pfarramt. Anmeldung zur Konfirmation 2023: So., 24.4. 2022 nach dem Gottesdienst in Töging (17 Uhr). Aufgerufen sind alle Jugendliche der Gemeinde, die 2023 14 Jahr alt werden. Frauenstammtisch in Neumarkt - St. Veit Freitag, 1. April, 19 Uhr in der Friedenskirche Ansprechpartnerin: Susanne Mai Tel. 08637-985800 Ökumenekreis Töging Christen der katholischen, evangelischen und neuapostolischen Gemeinden aus Töging und Erharting treffen sich alle 1-2 Monate, um miteinander ins Gespräch zu kommen, einander kennenzulernen und gemeinsam Projekte vorzubereiten. Infos übers Pfarramt


Kirchstr. 14 84513 Töging Friedenstr. 2 84494 Neumarkt-St.Veit

Tel.: 08631 - 91413 Fax: 08631 - 99344 E-mail: pfarramt.toeging@elkb.de Homepage: www.toeging-evangelisch.de www.facebook.com/toeging.evangelisch www.youtube.com/ToegingEvangelisch Bianca Gehringer Bürozeit: freitags 9.00-12.00 Uhr Pfarrer Johann-Albrecht Klüter 84513 Töging, Kirchstraße 16 Tel.: 08631 - 91413 E-mail: pfarramt.toeging@elkb.de für Sie im

(alphabetisch)

Klara Biber, Töging, Tel.: 08631 - 309704 Gottfried Grail (stellv. Vertrauensmann) , Töging, Tel.: 08631 - 98139, Gottfried.Grail@elkb.de Andreas Hartmann, Töging, Tel.: 08631-309725, andreas.hartmann@elkb.de Karin Kolbinger (Vertrauensfrau) Töging, Tel.: 08631 - 95690, karin.kolbinger@elkb.de Susanne Mai, Oberbergkirchen, Tel.: 08637 - 985800, susanne.mai@elkb.de Uwe Reuter, Töging, Tel.: 08631- 165393, uwe.reuter@elkb.de

Alex Dirksen, servman@web.de

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