Gemeindebrief WIR Oktober/November 2021

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Oktober/November 2021

Veränderungen


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Einladung zur feierlichen Verabschiedung von Pfarrerin

Anke Sänger

Nach 15 Jahren Dienst in unserer Kirchengemeinde wechselt Pfarrerin Anke Sänger in die Gemeinde nach Vilsbiburg. Wir laden die Gemeinde ganz herzlich ein zum

Gottesdienst mit anschließender Abschiedsfeier am Reformationstag, Sonntag 31.Oktober um 15 Uhr in der katholischen Pfarrkirche in Neumarkt-St.Veit. Ab 16:30 Uhr Abschiedsfeier/Stehempfang im Kulturbahnhof Eine Anmeldung ist notwendig! Bitte bis zum 25. Oktober im evangelischen Pfarramt Töging: Telefon: 08631 – 91413 oder per eMail: pfarramt.toeging@elkb.de Im Gottesdienst und auch beim Empfang gilt die 3G-Regel. Nachweis und Ausweis bereithalten.

„Alles fließt" oder "Früher war alles besser" der erste Spruch gehört zu meinen Lieblingen, den zweiten find ich doof. Obwohl ich auch manchmal in die Falle tappe und von den alten Zeiten schwärme. Aber vielleicht ist genau das das richtige in Verbindung mit "Panta Rhei": Die guten Erlebnisse in bester Erinnerung halten und neugierig sein, auf das, was noch kommen mag. Genauso wie in unserer Gemeinde, denn nicht nur unsere Pfarrerin aus Neumarkt-St. Veit verläßt uns,

sondern es gibt noch mehr Veränderung über die wir auf den folgenden Seiten berichten werden. Wir bleiben neugierig und sagen Frau Sänger: Alles Gute für die Zukunft und Danke für die letzten 15 Jahre. Uwe Reuter und das wir-Team Andreas Hartmann, Karin Kolbinger, Susanne Mai, Sonja Schmidt, und Pfarrer Johann-Albrecht Klüter, Pfarrerin Anke Sänger

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Konfirmation in Töging. Auch in diesem Jahr konnten die Konfirmationen nicht wie gewohnt durchgeführt werden. Um genügend Gäste für jeden Konfirmanden zulassen zu können, wurde die Gruppe auf zwei Termine aufgeteilt und die Konfirmationen selbst in die katholische Kirche St. Josef verlegt, da hier inklusive des geforderten Mindestabstands genügend Platz zur Verfügung stand. Für den katholischen Kollegen war diese "Nachbarschaftshilfe" eine Selbstverständlichkeit. Einen besonderen Dank dafür an dieser Stelle. Die musikalische Gestaltung übernahmen Cornelia Klüter und ihre Tochter Catharina an der Orgel und mit Gesang. Haltepunkte im Leben, darum ging es in der Predigt, die Pfarrer Johann-Albrecht Klüter zusammen mit Prädikant Christian Engleder als Dialog hielten. An einer Bushaltestelle im Altarraum lag ein Rucksack, gefüllt mit Dingen, die beide auf eine Reise mitnehmen würden. Auf dem Fahrplan stand die Aufforderung "Bitte einsteigen", allerdings war nicht Altötting oder Berlin das Ziel, sondern das Reich Gottes auf Erden war gemeint, mit Jesus als Fahrplan zu den Stichpunkten: Glaube, Hoffnung, Liebe. (Foto der Jungengruppe erschien bereits in der letzten Ausgabe, die Namen der Konfirmanden stehen auf Seite 18)

Um Spenden für die Orgelrenovierung in der Auferstehungskirche zu sammeln, fand ein Konzert in der Kath. Kirche St. Josef in Töging statt. Moderiert von Pfarrer Klüter mit nachdenklichen und teilweise humorigen Zwischentexten. Im Mittelpunkt stand die Musik, dargeboten von Verena Apfelböck (Sopran) und Cornelia Klüter Klüter (Alt) mit Anselm Ebner am Piano und an der Orgel. Zu hören gab es u.a. die kleine “Messe Basse” von Gabriel Fauré, das Duett von Heinrich Schütz “Habe deine Lust an dem Herren”, das Duett aus Felix-Mendelssohn-Bartholdys Vertonung des 95. Psalms: “Denn in seiner Hand ist, was die Erde bringt” und vieles mehr. .


Die Töginger Orgel wurde generalüberholt Orgelbaumeister Johannes Führer aus München und seine Mitarbeiter Orgelbaumeister Georg Deutinger und Orgelbauer Jakob Deutinger aus Oberding haben Anfang September angefangen, die Orgel auseinanderzubauen, zu reinigen, zu reparieren und neu zu stimmen. Auch der Blasebalg auf dem Dachboden bedurfte einer Wartung. Die Lederriemen waren porös und zerschlissen, mußten ausgetauscht werden. Nur noch wenige Gerbereien gibt es in Deutschland, die sich auf diese besondere Technik des Gerbens spezialisiert haben – wie der junge Orgelbaumeister erzählt. Georg Deutinger bezieht sein Leder von einer alten Gerberei in Blaubeuren in der Schwäbische Alb. Wie lange es diese Werkstatt noch gibt und wo er dann Leder mit guter Qualität beziehen kann weiß er nicht. Über die Orgeleinweihung in der Auferstehungskirche in Töging, die mit viel Musik für den 26. September angesetzt ist, werden wir in der nächsten Ausgabe berichten.

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Sommerstationen der Hoffnung, so hieß eine Reihe von musikalischen Abendandachten im August mit dem FrauenVokalEnsemble. Nach einer Station in der katholischen Nachbarkirche St. Johann an Mariä Himmelfahrt ging es weiter in unserer Auferstehungskirche. Unter CoronaRegeln war die Kirche vollbesetzt. Der Chor gestaltete den Abend mit viel Gefühl und Ausdruck der Stimmen. Neben Weltgebetstags-Liedern und afrikanischen Gospeln waren es vor allem Lieder, die an die evangelischen Kirchentage erinnerten. Pfarrer Klüter moderierte den Abend passend zu der Thematik der Lieder mit Texten von berühmten Persönlichkeiten.


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Liebe Gemeinde! Eigentlich haben wir es schon geahnt, aber dann kam es doch überraschend: Meine Kollegin Pfarrerin Anke Sänger verläßt unsere Gemeinde. Ihr neuer Wirkungsort wird Velden sein. Von unseren Pfarrern und Pfarrerinnen früher haben wir das ja miterlebt: Alle 10 – 15 Jahre steht ein Wechsel an. Manchmal auch schon etwas früher. So ist es die Regel in u nserer evange lischen Landeskirche. Schade ist das schon und zwar in doppelter Hinsicht: Vieles, was meine Kollegin in Neumarkt angestossen hat, wird so wohl nicht mehr weitergeführt werden können. Sie wird fehlen. Darüber hinaus hat uns der Dekan mitgeteilt, dass die 2. Pfarrstelle nicht mehr mit einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin besetzt wird. Es gibt zu wenig Pfarrer und Pfarrerinnen in der evangelischen Kirche! Die verbliebenen werden an anderen Brennpunkten gebraucht. Im Predigtteam haben wir aber schon Verstärkung bekommen: Herr Florian Garnich wird am 10. Oktober feierlich als Lektor eingeführt und läßt sich danach zum Prädikanten ausbilden. So werden wir wieder mit mir 5 Predigende sein. Das ist eine starke Entlastung für die Gottesdienste. Vielleicht gibt es auch gute Ideen aus der Gemeinde und Personen, die sich auf die ein oder andere

Art einbringen möchten. Da sind der Kirchenvorstand und ich sehr offen und dankbar. Noch jemand verläßt uns: Unsere Töginger Mesnerin Bettina Hügel geht in den wohlverdienten Ru hestand. Sie möchte mehr bei ihren Kindern und Enkelkindern sein. Ihre Dienste werden erst einmal von unserer Mesnerin Frau Kolbinger und Ehrenamtlichen aufgefangen. Herzlichen Dank dafür. Wir sind auf der Suche einer Nachfolge für Bettina Hügel. Die Zukunft wird spannend sein. Wie wollen wir die Arbeit in der Gemeinde neu strukturieren? Welche Neuerungen wird es geben? Welche Ideen lassen sich umsetzen? Aber auch: Wo müssen wir Abschied nehmen? Was können wir noch leisten? Wo wollen wir unsere Energie konzentrieren? Schon früher gab es immer wieder Umbrüche und Neuaufbrüche! Und das Gemeindeleben erblühte immer wieder. Das macht unser Gemeindeleben nicht langweilig. Bei allem Schmerz ist mir nicht bang um die Zukunft. Ich bin und bleibe neugierig. Bleiben auch Sie gespannt auf das, was kommt! Bleiben Sie behütet! Herzlichst Ihr Pfarrer Johann-Albrecht Klüter


Immer wieder hält das Leben für uns Veränderungen bereit. Gerade, wenn wir uns so schön an etwas gewöhnt haben, ändert sich was. Oft ist es mir in meinem Leben so gegangen. Kaum war ich in Töging zur Schule gekommen und hatte mich gut eingelebt, wurde mein Vater nach Westfalen versetzt und alles war anders. So ähnlich ging es mir öfter und auch Sie können sicher davon ein Lied singen. Nach der Schulzeit kam, wie für alle Menschen, die riesengroße Veränderung mit dem Start ins Berufsleben. Auch am Arbeitsplatz gab es immer wieder Veränderungen: einmal hörte eine nette Kollegin auf, einmal wurde mein Arbeitsplatz gestrichen und ich musste mir was Neues suchen, oder ich wurde mit ganz neuen Aufgaben herausgefordert. Für mich sind Veränderungen immer erst einmal ein bissschen schmerzhaft, aber im Nachhinein auch oft positiv. Man lernt neue Orte, verschiedene Aufgabenbereiche und immer wieder andere Menschen kennen. Wahrscheinlich wäre unser Leben ziemlich langweilig, wenn immer alles bliebe wie es ist. Durch stetigen Wandel sieht man immer wieder neue Perspektiven. Auch unsere Gemeinde hat schon viele Veränderungen erlebt. Einige Pfarrer, ich glaube es waren acht, hatten für eine gewisse Zeit ihren Platz in unserer Gemeinde und brachten immer wieder Neues und gute Ideen mit. Jeder hielt den Gottesdienst ein wenig anders und alle ließen das Gemeindeleben auf ihre Art aufblühen. So im Nachhinein betrachtet, finde ich es toll, dass wir soviel verschiedene Arten Gottesdienst zu feiern oder auch Gemeinde zu leben kennen lernen durften. Soviel verschiedene Schwerpunkte wie Kinder- und Jugendarbeit, Ökumene, Musikdarbietungen, Freizeiten und vieles mehr. Wir bleiben flexibel.

Wieder stehen Veränderungen an: Pfarrerin Anke Sänger verlässt unsere Gemeinde, um in Velden in der Gemeinde Vilsbiburg neu zu starten. Über ihre langjähriges Wirken in unserer Gemeinde habe ich auf den nächsten Seiten einen eigenen Artikel geschrieben. (Siehe Seite 8 und 9) Und noch jemand verläßt unserer Gemeinde: Unsere Mesnerin Bettina Hügel, geht zum 31. Oktober. Sie hat das Rentenalter erreicht und braucht mehr Zeit für ihre Enkelkinder. Bettina Hügel hat sehr viele Jahre für eine schöne Kirche gesorgt. Sehr oft, wie auch noch in diesem Jahr, hat sie unsere Kirche wunderschön für das Erntedankfest geschmückt und auch am Advents- und Weihnachtsschmuck war sie immer maßgebend beteiligt. Wir danken ihr für ihre langjährige Arbeit und werden sie als Mesnerin vermissen. Zu unserer Kirchengemeinde gehört sie ja weiterhin. Und es gibt auch positive Neues für unsere Gemeinde: Herr Florian Garnich wird als Lektor in die Gemeinde eingeführt und wir können gespannt sein auf die Gottesdienste die er mit uns feiert. Das Leben hält bei allen Veränderungen die uns irgendwie traurig machen auch immer wieder hoffnungsvolle und frohstimmende Seiten für uns bereit und Gott ist bei uns und schaut auf uns Karin Kolbinger, Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes.

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„Danke, Anke!“ für jahrelanges Engagemet als Pfarrerin in der Gemeinde

Nach nun 15 Jahren ihrer Tätigkeit in unserer Gemeinde, verlässt uns Pfarrerin Anke Sänger, um in Velden neu zu starten. Anke Sänger wurde zusammen mit ihrem Kollegen Johann-Albrecht Klüter am 17. September 2006 in einem feierlichen Gottesdienst in die Gemeinde Töging/Neumatkt St. Veit eingeführt. 8

Unsere Gemeinde war glücklich gleich zwei neue, tatkräftige Pfarrpersonen zu begrüßen. Anke Sänger war in erster Linie für den Neumarkter Sprengel zuständig, aber auch wir Töginger lagen ihr am Herzen. In Neumarkt baute sie das Gemeindeleben aus. So gab es wieder einen Seniorenkreis, eine Mutter-Kind-Gruppe und der Konfirmandenunterricht mit anschließender Konfirmation konnte wieder getrennt von Töging in der Neumarkter Friedenskirche stattfinden. Wenn ich über die letzten 15 Jahr zurück denke, kommen wir viele schöne Erinnerungen, wie z.B. an einen Konfirmandenkurs, in dem Anke Sänger mit den Konfirmanden ihre ganz eigenen Konfirmantionsstühle gestaltet haben. So setzten sie sich sehr kreativ mit ihre n Ko n f i rm ationsprüchen auseinander und machten aus alten ausrangierten Stühl e n wahre

Meisterwerke. Regelmäßig fuhr Anke Sänger auf Konfi rma nde nf reizeit na ch Berchtesgaden. Unter dem Motto „ Glauben trägt - Vertrauen wagen“ lernten die Konfirmanden, dass genau wie das Seil im Klettergarten trägt, wenn man auch mal daneben tritt, der Glaube im Leben trägt. Ein wunderbarer Vergleich, wie ich finde. Auch eine Nachtwanderung, mit dem Psalm 23 stand regelmäßig auf dem Programm der Konfifreizeit. Die Konfirmationen wurde dann immer sehr schön und feierlich begangen. Pfarrerin Sänger rief auch eine Jugendgruppe, den „Fischerverein“ ins Leben. Im Winter fuhr Anke Sänger immer sehr gerne mit den Jugendlichen aufs Wintertollwoot nach München. Dieser Ausflug war stets heiß begehrt unter den Jugendlichen. In der Kinderarbeit war Anke Sänger ebenso aktiv und fuhr mit der Mutter- Kind-Gruppe unter der Begeisterung der Kinder regelmäßig in den Straubinger Tiergarten oder nahm Minigottesdienste und Kinderfasching mit ins Programm. Nicht nur die Mutter- Kind- Gruppe


gründete sie neu, auch ein Kinderbibeltag fand regelmäßig in der Friedeskirche Neumarkt St Veit statt. Er war immer gut besucht, nicht nur Kinder aus Neumarkt/St.-Veit, auch aus Töging machten die Kinder regelmäßig und sehr gerne mit. Mal entstand ein Ostergarten, mal fuhr man auch nach Salzburg ins Bibelmuseum. Und auch die Erwachsenen kamen nicht zu kurz. Ich erinnere mich gerne an die wunderbaren Gemeindefeste in Neumarkt/St.-Veit mit tollen Gottesdiensten vorweg. Einmal ging es im Gottesdienst um Gießkannen und Gießwasser. Beim anschließenden Fest, konnte die Gemeinde Gießkannen in vielen verschiedenen Farben und Größen zu Gunsten der Friedenskirche erwerben. Ich selbst habe auch eine daheim. War eine Superidee!!! Oft wurde am Ende des Gemeindefestes gemeinsam alte Volksund Fahrtenlieder mit Gitarrenbegleitung von Herrn Jaensch gesungen. Hat mir immer besonders gut gefallen. Superidee war auch der Frauenstammtisch am Freitagabend, zu dem ich persönlich sehr, sehr gerne hingegangen bin. Eigentlich war ja noch ein Wochenendausflug geplant und dafür schon alles organisiert, aber Corona hat es verhindert. Apropos Ausflug: Anke Sänger fielen immer neue Ziele für einen Ausflug ein. Nicht nur mit den Kindern und Jugendlichen fuhr sie fort, sondern auch mit den Senioren. Ich habe ganz liebe Erinnerungen an eine Fahrt 2019 zum Christkindelmarkt auf Schloss Blutenburg in München. War ein wunderschöner Ausflug. Mit den Senioren ging es auch in die Käserei Bergader nach Waging oder 2018 auf die Ratzinger Höhe um den Blick auf Chiemsee und Berge zu genießen. Ganz toll war auch die Fahrt zur Confisserie Dengl. Mitglieder des Kirchenv ors ta nds m i t Pa r tnern und Kindern hatten die G e l e g e nheit bei der P r a l i n e nproduktion z u z uschauen

und auc h zu naschen. E s w a r hochinteressant und h i nt e r h e r ging’s zum gemeinsame n M i ttagessen und danach gab‘s noch ein Verdauungsspaziergang. War ein wunderschöner Tag. Leider hat Corona in den letzten 1 1/2 Jahren Ausflüge und auch vieles anderes verhindert, aber Pfarrerin Sänger hatte auch da Ideen. So gab es in der Adventszeit und auch in der Passionszeit ein Zelt vor der Friedenskirche. Das Zelt lud zur Einkehr ein, man fand Texte zum Nachdenken und kindgerechte Geschichten zur Passionszeit bzw Adventszeit. Während der Coronazeit, fand man auch regelmäßig den „Gottesdienst im Glas“ zum Mitnehmen in oder vor der Friedenskirche. Und das sind nur einige der Höhepunkte vom Pfarrerin Sängers Wirken in unserer Gemeinde. Ja, Pfarrerin Sänger hatte immer tolle Ideen zur Bereicherung des Gemeindelebens. Wir werden sie sehr vermissen. Wir danken ihr sehr für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer Gemeinde. Natürlich gilt unser Dank auch ihrer Familie, die sie stets unterstützt hat. Sicher waren ihre Buben nicht immer sehr glücklich, wenn sie Bänke, Stühle oder Tische geschleppt haben um für besondere Feste herzurichten, aber sie waren da. Danke! Oft haben sie ihre Mutter im Hintergrund unterstützt. Ebenso war Herr Sänger immer unterstützend tätig. Sehr oft hat er sie beim Gottesdienst auf der Orgel begleitet. Auch ihm gilt unser Dank. Aber da Familie Sänger ja in Neumarkt/St.-Veit wohnen bleibt, hoffen wir, dass sie auch weiterhin ehrenamtlich in „ihrer“ Kirche tätig bleiben. Wir wünschen Anke Sänger in ihrem neuen Wirkungskreis alles Gute. Wir werden sie mit Sicherheit vermissen und danken ihr für alles, was sie für unsere Gemeinde getan hat. Übrigens bleibt sie uns in der Gemeinde als Religionslehrerin in den Grundschulen erhalten. Karin Kolbinger

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10 Uhr So, 10.10. -9 Uhr So, 17.10.

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst mit Einführung von Herrn Garnich als Lektor Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit (Gottesdienst entfällt !) Auferstehungskirche Töging Gottesdienst

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit 10:30 Uhr Gottesdienst

Pfarrer Klüter -Prädikantin Naumann Lektor Garnich

Auferstehungskirche Töging

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Sa, 30.10. Vorabend zum Reformationstag

17 Uhr

Festgottesdienst zum Reformationstag

und Verabschiedung von Mesnerin Bettina Hügel Mit dem Vokalensemble

Pfarrer Klüter

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit So, 31.10. Reformationstag

So. 7.11.

15 Uhr

Verabschiedung von Pfarrerin Anke Sänger

9 Uhr

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst

Pfarrerin Sänger

Anmeldung über das Pfarrbüro erforderlich!

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit 10:30 Uhr Gottesdienst

Pfarrer Klüter Pfarrer Klüter


Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit 10:30 Uhr Gottesdienst So, 14.11.

Mi, 17.11. Buß- und Bettag

So, 21.11. Ewigkeitssonntag

So, 28.11. 1. Advent

So, 14.11. 2. Advent

Auferstehungskirche Töging

Prädikant Engleder

17 Uhr

„Macht das Beste aus der Zeit“ von Männern gestalteter Gottesdienst

Pfarrer Klüter und Männerteam

19 Uhr

Auferstehungskirche Töging Ökumenischer Gottesdienst

Pfarrer Klüter

19 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Ökumenischer Gottesdienst

Lektor Garnich

10 Uhr

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst - Totengedenken

Pfarrer Klüter

15 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst - Totengedenken

Pfarrer Klüter

10 Uhr

Auferstehungskirche Töging Familien-Gottesdienst

Pfarrer Klüter

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit 10:30 Uhr Gottesdienst

Lektor Garnich

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit 10:30 Uhr Gottesdienst

Prädikant Engleder

Auferstehungskirche Töging 15 Uhr

Fest- und AbschiedsGottesdienst von Frauen gestaltet

Pfarrer Klüter und Frauenteam

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Ja seit ca eineinhalb Jahren hat sich unser Leben drastisch verändert. Nichts ist mehr so wie es war. Corona gibt den Ton an. Was dürfen wir, was nicht? Wie sind gerade die Bestimmungen, wie hoch ist der Inzidenzwert? Kann ich mich trauen dahin zu gehen? Fahre ich in den Urlaub und wenn ja wohin. Kommt jetzt wieder eine neue Welle? Geht wieder alles von vorne los?


Tausend Fragen bestimmen unser Leben und auf viele Fragen finden wir nicht recht Antworten. Ja, über die geltenden Bestimmungen, kann man sich informieren, wobei die nicht immer so leicht zu verstehen sind. Oft ist man nach dem Lesen nicht viel klüger als vorher. Aber auf viele Fragen finden wir keine Antwort. Wir sind unsicher geworden. Vor Corona war vieles selbstverständlich, heute ist es anders. Wir wissen nicht ob wir im nächsten Monat noch unseren Geburtstag groß feiern können, ob die Hochzeit oder Taufe statt finden kann, ob ich mich mit Freunden im Lokal treffen kann. Viele Menschen sind immer noch unsicher ob sie sich impfen lassen sollen, andere fragen sich: bin ich mit der Impfung sicher? Ja, vieles hat sich geändert. Ganz deutlich wurden auch unseren Kindern die Veränderungen durch Corona bewusst. Sie konnten über längere Zeit nicht zur Schule gehen. War sicher nur ganz am Anfang lustig. Sie hatten Homeschooling, konnten ihre Freunde nicht treffen und die Kleineren hatten noch nicht einmal die Gelegenheit Spielkameraden kennen zu lernen.

An viele Änderungen haben wir uns irgendwie gewöhnt. Zum Beispiel setzen wir die Maske automatisch auf , wenn wir irgendwo hinein gehen, wie Geschäft, Lokal, Kirche, Amt usw. Man begrüßt sich nicht mehr mit Umarmungen, sondern hält automatisch ein bisschen Abstand. Zoom Sitzungen sind für mich selbstverständlich geworden ( vor eineinhalb Jahren hatte ich noch nie davon gehört). Einige Veränderungen waren sicher nicht schlecht. So hatte ich letzten Winter keine Erkältung, woran die Maske mit Sicherheit maßgeblich beteiligt war, habe neue Seiten an meinem PC kennen gelernt und hatte mehr Zeit zum Lesen. Schmerzlich vermisse ich allerdings den engeren Kontakt zu lieben Mitmenschen. Inzwischen hat sich ja schon wieder vieles geändert. Wir feiern wieder regelmäßig Gottesdienst, wenn auch mit Maske, einige Kreise haben sich schon wieder im Gemeindehaus getroffen und da ein großer Teil unserer Gemeinde glücklicherweise schon geimpft ist, trauen wir uns wieder mehr.

Leben

Auch das Leben in unserer Kirchengemeinde hat sich verändert. Im Gemeindehaus fand lange Zeit gar nichts mehr statt. Keine Sitzungen des Kirchenvorstandes, keine Treffen der Senioren und des Frauenbundes, kein Gesprächskreis, keine Mutter- KindGruppe, keine Redaktionssitzungen - einfach nichts. Unser Gemeindehaus war verwaist und auch in unserer Kirche fand zeitweise kein Gottesdienst mehr statt. Ja alles hat sich geändert, wir sind auf den Computer umgestiegen. Regelmäßig gab und gibt es immer noch Onlinegottesdienste und Andachten. Einige Kreise trafen oder treffen sich über Zoom am PC. Dank der modernen Technik fand unser Gemeindeleben auf andere Art weiter statt.

Jetzt hoffe ich sehr, dass es sich nicht so bald wieder ändert, wo jetzt die Inzidenzwerte wieder steigen. Wahrscheinlich können wir das wohl verhindern, wenn sich die Menschen, die noch nicht geimpft sind, ganz schnell noch impfen lassen. Ich denke, dass sind wir auch denen schuldig, die sich nicht impfen lassen können, wie zum Beispiel Kinder und Menschen die bestimmte Krankheiten haben. Ich wünsche mir, dass wir weiterhin regelmäßig Gottesdienst feiern können und dass wir in diesem Jahr ein relativ normales Weihnachtsfest erleben dürfen. Karin Kolbinger

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Es ist mir ein Anliegen , über diese bemerkenswerte Frau ein wenig zu berichten. Ihr Leben endete im KZ Auschwitz am 9.August 1942. Edith Stein (geb. 1891), wuchs in einer kinderreichen jüdisch-orthodoxen Kaufmannsfamilie in Breslau auf, trennte sich aber schon als 15jährige vom jüdischen Glauben (und nannte sich „Atheistin“). Sie studierte nach einem ausgezeichneten Abitur in Breslau und Göttingen Psychologie, Philosophie und Germanistik und war auch Hilfsschwester vom Roten Kreuz in einem Lazarett (Erster Weltkrieg). 1916 promovierte sie mit „summa cum laude“ bei Professor E. Husserl in Freiburg und arbeitete als seine Assistentin an der dortigen Universität. Als jüdische Frau verwehrte man ihr mehrmals die Habilitation. Durch Zufall bei einem Besuch einer Bekannten kam Edith Stein an eine Biografie über Teresa von Avila (bekannte Mystikerin

im 16ten Jahrhundert) und war von dem Leben dieser Heiligen so angetan, dass sie sich schließlich 1922 zur katholischen Kirche bekannte und taufen ließ. Am liebsten wäre sie auch in ein Kloster gegangen, aber es wurde ihr geraten, noch im weltlichen Bereich zu wirken, z.B. war sie Lehrerin in Speyer. Erst 1933 entschied sie sich für den Eintritt in ein Karmeliterkloster in Köln und nahm den Namen Teresia Benedicta vom Kreuz an. Die damalige politische Situation veranlasste sie, sich an den Papst zu wenden, um ihn eindringlich zu bitten, die katholische Kirche in Deutschland zu unterstützen. ( Pius XI). Noch 1938 bat sie diesen Papst, etwas gegen den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland zu unternehmen.


Im gleichen Jahr fand die Volksabstimmung zur Annektion Österreichs zum Deutschen Reich statt. Dabei wurde die jüdische Abstammung von Edith Stein entdeckt und die Priorin des Klosters hat diese Tatsache den Nazis verraten. Ungeheuerlich ! Die Nonne konnte aber fliehen und fand Aufnahme in den Niederlanden im Karmelitinnenkloster Echt. Dort konnte sie noch einige Jahre leben und arbeiten. Bei einer Polizeiaktion im Sommer 1942 gegen Juden, die zum Christentum konvertiert waren, wurde Edith Stein und ihre Schwester Rosa, die sich auch in dem Kloster aufhielt, entdeckt. Beide wurden am 2. August verhaftet, am 7. August nach Auschwitz gebracht und am 9. August im KZ ermordet. Das ist aber nur der sichtbare Lebenslauf. Edith Stein war immer wissenschaftlich tätig; Nach dem Krieg wurden ihre Schriften im Kölner Karmelitinnenkloster zusammengefasst und später im Herderverlag veröffentlicht. Unterdessen sind diese Ausgaben in interessierten Kreisen weltweit bekannt geworden. Das Gesamtwerk umfasst 27 Bände. Einige Titel: Selbstbildnis in Briefen, Freiheit und Gnade, über das Judentum, theologisch/philosophische Themen. Ich wurde zu diesen Recherchen angeregt durch ein kleines Büchlein aus dem Vier-Türme-Verlag: Gabriele Ziegler „Edith Stein, suchend, wachsam und entschieden“ Auch in unserer Gemeinde gibt es noch Zeitzeugen, die das sogenannte „Dritte Reich“, den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegsjahre, wenn auch noch sehr jung, erlebt haben. Die Ziele Hitlers und seiner Partei, die offensicht-

lich auch die Vernichtung der Juden waren, konnte man durch Hetzschriften und Parolen erkennen, zum Beispiel „Die Juden sind unser Unglück“. Wieso Unglück? Es wurde jüdische Literatur verboten, Musik jüdischer Komponisten durfte nicht aufgeführt werden, zum Beispiel von dem evangelischgetauften Felix Mendelssohn-Bartholdy. - In der „Reichskristallnacht ( Novemberpogromnacht) 1938 wurden Synagogen angezündet, Schaufensterscheiben jüdischer Geschäfte von der SA zertrümmert und Juden auf die Straßen gejagt. Man wusste, dass es „Konzentrationslager“ gibt, aber kaum jemandem war bekannt, was dort geschah. Und heute? Warum müssen Juden, die unter uns leben, Angst haben? Warum müssen Synagogen bewacht sein? „Unser Unglück“ sind jüdische Mitbürger bestimmt nicht ! Sonja Schmidt Als langjähriges Mitglied der Gem e i n d e b r i e f r edaktion schreibt Sonja Schmidt regelmäßig zeitgeschichtliche Hintergrundinformationen. Mit ihren Artikeln, aber auch als lebender Zeitzeuge des Naziregimes, erinnert sie uns stets daran, wachsam auf unsere Vergangenheit zu schauen und unsere Lehren daraus zu ziehen, damit sich so manche Fehler nie wiederholen werden.

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Im Herbst stehen wir an einem Übergang von der Fülle des Sommers zur Kargheit des Winters. Bereits im Sommer beginnt die Ernte von Getreide, Obst und Gemüse, doch der Herbst ist noch einmal ein richtiger Höhepunkt, vor allem am Ende der Erntesaison. Früher gab es diesen Erntereichtum nur in guten Jahren. Wie oft kam es zu Mißernten aufgrund von schlechtem Wetter oder Naturkatastrophen. Zumindest bei uns in der westlichen Welt ist es ganz selbstverständlich: es wird mehr geerntet, als wir Menschen verbrauchen können. Diese Fülle und dieser Überfluss bei uns stehen in krassem Gegensatz zu Mangel und Hunger in vielen anderen Gegenden der Welt. Schon früh hat der Mensch begonnen, Vorräte für den Winter zu sammeln und sicher zu lagern. Die Fülle, die jahreszeitlich mit dem Herbst verbunden wird, erinnert an den Urzustand der Welt, von dem die Bibel erzählt: Das Paradies, in dem für den Menschen alles zu jeder Zeit angeboten wurde. Den Garten Eden sollte / durfte der Mensch bebauen und pflegen. Die Antwort auf den Sündenfall ist nach biblischem Bericht die Vertreibung des Menschen aus dem Paradies. Dazu kam noch ein Fluch, den Gott über dem Acker ausspricht und der das Leben der Menschen unmittelbar betrifft: Der Acker werde Dornen und Disteln tragen! Nur unter Mühsal wird der Lebensunterhalt gesichert: Der Mensch müsse im Schweiße seines Angesichts sein Brot essen (1. Mose 3, 17-19).

Erst nach der Sintflut nimmt Gott seinen Fluch teilweise zurück, wenn er verheißt, dass „solange die Erde steht, ... soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ (1. Mose 8, 22). Das garantiert allerdings nicht immer eine gute Ernte! Missernten haben zu allen Zeiten und bis heute zu Hungersnöten geführt. Darum ist eine gute Ernte schon seit Jahrtausenden und eigentlich in allen Kulturen Anlass zum Dank – an „den da oben “. Was der Mensch nach dem Sündenfall durch seine Arbeit und seinen Fleiß schafft und was die Erde hervorbringt, ist theologisch gesehen ein Geschenk Gottes, das ihm gehört. Darum ist es nur konsequent, dem Schöpfer dafür Dank zu sagen. Der Mensch erkennt seine Abhängigkeit von den Gaben der Natur. Der Abschluss der Ernte gewährt in guten Jahren Ruhe und Gelassenheit im Blick auf den Naturkreislauf. Erntedank ist Dank für die Fülle. In der jüdischen Tradition entstanden im Laufe der Zeit zwei Erntedankfeste: Zu Pfingsten (Schawuot) entwickelte sich ein Getreideerntefest. Das Laubhüttenfest (Sukkot) wird als Weinfest gefeiert und als Dankfest für die gesamte Ernte. In der Kirche ist ein Erntedankfest seit dem 3. Jahrhundert belegt, allerdings fehlt ein weltweit einheitliches Datum. Das kann es nicht geben, weil der Festzeitpunkt der Ernte je nach Klimazone unterschiedlich fällt. Pfarrer Johann-Albrecht Klüter


Rosch ha-Schana, zu deutsch : Kopf des Jahres. Das jüdische Neujahrsfest wird nicht mit Raketen und Böllern eröffnet, sondern als Tag der Besinnung. Der Klang des Widderhorns weckt die Feiernden aus dem Schlaf der Sicherheit und Gleichgültigkeit. Zehn Tage danach, in denen die Gläubigen zu Buße, Streitschlichtung, Vergebung und innere Ein-

kehr ermahnt werden, wird Jom Kippur, zu deutsch: Tag des Versöhnung begangen. Dieser Tag ist der höchste jüdische Feiertag. Es ist kein lautes Fest, sondern ein Tag der absoluten Ruhe, Buße und Versöhnung mit Gott und den Mitmenschen. Als äußeres Zeichen wird auch weiße Kleidung gewählt. In diesem Jahr beginnt laut jüdischem Kalender das neue Jahr 5782 am 7./8. September und Jom Kippur fällt auf den 15./16. September (die jüdi-

schen Festtage beginnen abends ). Genau fünf Tage nach dem Versöhnungsfest Jom

Kippur findet Sukkot, zu deutsch Laubhüttenfest statt, hierbei wird sieben Tage lang gefeiert, im Gedenken an den Auszug aus Ägypten, aber auch als Ernte-Dank. In Erinnerung an Notunterkünfte während der jahrelange Reise zum Gelobten Land werden diese „Laubhütten“, in denen man zum Himmel schauen kann, auf Balkonen, auf Dächern oder im Garten gebaut und auch benutzt. Es wird aufgekocht und für die Kinder gibt es kleine Geschenke…Und besondere Gottesdienste werden celebriert. Alle drei Feste finden im Herbst statt, manchmal im September, manchmal im Oktober. Sonja Schmidt

17 Gruppen und Kreise in Töging Der Frauenbund lädt ein zu seiner Hauptversammlung im Gemeindesaal am Mittwoch, den 20. Oktober um 14:30 Uhr. Um zahlreiches Erscheinen der Mitgliederinnen wird gebeten. Ansprechpartnerin ist Anneliese Bagusat, Tel.: 08631-90478 Der Seniorennachmittag Findet einmal im Monat, jeweils mittwochs von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr statt. Die nächsten Termine sind: 27. Oktober, 10. November. Ansprechpartner ist Pfarrer Johann-Albrecht Klüter Männerkreis trifft sich in unregelmäßigen Abständen: Diskussionen, Früh- und Dämmerschoppen, gemeinsame Unternehmungen. Ansprechpartner ist Pfarrer Johann-Albrecht Klüter Gesprächskreis "Glauben leben" In unregelmäßigen Abständen im Gemeindesaal. Bitte Schaukästen und Tagespresse beachten. Ansprechpartner ist Pfarrer Johann-Albrecht Klüter Konfirmanden bereiten sich auf die Konfirmation 2022 vor. Unterricht findet im Gemeindehaus statt. Infos übers Pfarramt Ökumenekreis Katholische, neuapostolische und evangelische Christen aus Töging und Erharting treffen sich alle 1-2 Monate, um miteinander ins Gespräch zu kommen, einander kennenzulernen und gemeinsam Projekte vorzubereiten. Infos übers Pfarramt


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Impressum: Herausgeber des Gemeindebriefes WIR ist das Evangelisch-Lutherische Pfarramt Töging - Neumarkt-St.Veit, Kirchstr. 16, 84513 Töging und erscheint vier Mal jährlich in einer Auflage von je 2000 Stück, gedruckt von “Die Gemeindebriefdruckerei.de”. Layout: Uwe Reuter, Töging. Für den Inhalt der Artikel ist der jeweilig genannte Autor verantwortlich. eMail: redaktion@toeging-evangelisch.de


Wo finde ich Kirchstr. 14 84513 Töging Friedenstr. 2 84494 Neumarkt-St.Veit

Tel.: 08631 - 91413 Fax: 08631 - 99344 E-mail: pfarramt.toeging@elkb.de Homepage: www.toeging-evangelisch.de www.facebook.com/toeging.evangelisch www.youtube.com/ToegingEvangelisch

Bianca Gehringer Bürozeit: freitags 9.00-12.00 Uhr

19 Pfarrer Johann-Albrecht Klüter 84513 Töging, Kirchstraße 16 Tel.: 08631 - 91413 E-mail: pfarramt.toeging@elkb.de Pfarrerin Anke Sänger (bis 31.10.2021) 84494 Neumarkt-St. Veit, Wredestr. 11 Tel.: 08639 - 986923, Fax: 08639 - 986924 E-mail: anke.saenger@elkb.de für Sie im

(alphabetisch)

Klara Biber, Töging, Tel.: 08631 - 309704 Ulrike Dietrich, Niederbergkirchen,Tel. 0172/8421062, ulrike.dietrich@elkb.de Gottfried Grail (stellv. Vertrauensmann) , Töging, Tel.: 08631 - 98139, GottfriedGrail@web.de Andreas Hartmann, Töging, Tel.: 08631-309725, andreas.hartmann@elkb.de Karin Kolbinger (Vertrauensfrau) Töging, Tel.: 08631 - 95690, karin.kolbinger@elkb.de Susanne Mai, Oberbergkirchen, Tel.: 08637 - 985800, susanne.mai@elkb.de Uwe Reuter, Töging, Tel.: 08631- 165393, uwe.reuter@elkb.de

Alex Dirksen, servman@web.de

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