Gemeindebrief WIR Dezember 2019 bis März 2020

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Kommen auch Sie zu Weihnachten zu uns in die Kirche? Das würde uns freuen. Und da wir eine Vielzahl von Gottesdiensten in Töging und Neumarkt-St. Veit anbieten - übrigens nicht nur an Weihnachten - haben wir von der Redaktion wieder im Gottesdienstkalender eine Übersicht zusammen gestellt. Diesmal ist er mit sechs Seiten besonders lang ausgefallen, das liegt einerseits an den zusätzlichen Gottesdiensten rund um die Feiertage und andererseits aber auch daran, dass wir diesen Kalender mit den sonstigen Veranstaltungen, die immer weiter hinten im Heft zu finden waren, zusammengeführt haben. Vielleicht ist es Ihnen bereits in den letzten Ausgaben aufgefallen . Wir wollen Ihnen so eine bessere Übersicht in dem umfangreichen Angebot Ihrer Gemeinde bieten (ab Seite 12). Übrigens, diesen Kalender zusammenzustellen, also alle Daten einzusammeln, im Computer weiterverarbeiten und dann ansprechend aufzubereiten, das braucht fast die meiste Zeit in unserer Arbeit bei der Gemeindebrief-Redaktion. Doch ich denke, es lohnt sich jedes Mal. Die Termine der regelmäßigen Treffen der Gruppen und Kreise finden Sie aber weiterhin im hinteren Teil des Heftes (diesmal ab Seite 24). Ab dieser Ausgabe möchte wir Ihnen der Reihe nach die einzelnen Gruppen und Kreise vorstellen, vielleicht haben Sie ja mal Lust bei dem einen oder anderen vorbeizuschauen? Wir freuen uns immer über neue Gesichter. Beginnen werde n wir mi t de r Vors tel lun g d es Gesprächskreises (auf Seite 23).

Einen besonderen Leckerbissen - im wahrsten Sinne des Wortes - findet in Neumarkt diesmal bereits zum 5. Mal statt: Der LebkuchenWettbewerb. Nähere Angeben dazu finden Sie ebenfalls auf der Seite 23 genauso wie eine weitere kulinarisch Neuerung in Neumarkt-St. Veit. Aber lesen Sie selbst. Jetzt in der Vorweihnachtszeit freue ich mich nun auf einen ganz besonderen Gottesdienst, den ich Ihnen als "Geheimtipp" verraten möchte: Am 4. Advent findet nämlich oberhalb von Erharting mitten im Wald in der Kapelle Hampersberg um 17 Uhr ein vorweihnachtlicher Gottesdienst statt. Der Weg zu dieser kleinen Kirche hin ist, genauso wie innen, nur mit Kerzen beleuchtet und der Gottesdienst wird von einem kleinen Instrumentenensemble umrahmt. Danach stehen die Besucher noch eine Weile vor der Kirche bei Glühwein und Lebkuchen um einen Feuerkorb für ein kleinen "Ratsch" zusammen - ach, das ist dann immer für mich der Beginn der besinnlichen, ruhigen Zeit, die ich so liebe. Ich wünsche Ihnen im Namen der Redaktion eine schöne friedliche Weihnachtszeit und einen guten, gesunden Start ins Neue Jahr Uwe Reuter und das wir-Team Karin Kolbinger, Susanne Mai, Sonja Schmidt, Andreas Hartmann, sowie Pfarrerin Anke Sänger und Pfarrer Johann-Albrecht Klüter

Impressum: Herausgeber des Gemeindebriefes WIR ist das Evangelisch-Lutherische Pfarramt Töging - Neumarkt-St.Veit, Kirchstr. 16, 84513 Töging und erscheint vier Mal jährlich in einer Auflage von je 2000 Stück, gedruckt von “Die Gemeindebriefdruckerei.de”. Layout: Uwe Reuter, Töging. Für den Inhalt der Artikel ist der jeweilig genannte Autor verantwortlich. eMail: redaktion@toeging-evangelisch.de


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In der festlich dekorierten Auferstehungskirche hörten die Gottesdienstbesucher zu Erntedank die Geschichte vom Schmetterling, der nicht teilen wollte. Die Gestaltung hierfür übernahmen die neuen Konfirmanden. Im Anschluß an den Gottesdienst wurde zum Kirchenkaffee in den Gemeindesaal geladen. (Fotos oben) Reformationstag in Töging (ohne Foto) In Töging gedachten wir an die Reformation von 1517 mit einem Gottesdienst nach der Liturgie der "Deutschen Messe", wie sie Martin Luther 1526 erstmalig verfasste. Im Mittelpunkt seiner Predigt ging es bei Pfarrer Klüter um das Lied "Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort".

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Gottesdienst anläßlich des Reformationsfests In der nahezu voll besetzten Friedenskirche in Neumarkt-Sankt Veit, feierte die Gemeinde den Gottesdienst zum Gedenken an die Reformation. Auch 502 Jahre nach Luthers Thesenanschlag am 31.10.1517 ist der reformatorische Gedanke genauso aktuell wie damals. Gemäß Luthers Rechtfertigungslehre ist jeder von Gott angenommen unabhängig seiner Taten, da im richtigen Glauben automatisch nur gute Taten verrichtet werden. So sind nicht mehr die Taten für das Seelenheil verantwortlich, sondern die Taten Folge des richtigen Glaubens, der wiederum automatisch das Seelenheil zur Folge hat. So zum Beispiel das Handeln des barmherzigen Samariters. (Fotos unten)


Männergottesdienst Unter dem Thema "Wofür es sich zu kämpfen lohnt", fand am 22.09.2019 ein Gottesdienst von evangelischen Männern aus Töging in der Auferstehungskirche statt. Unter anderem wurde die Schriftlesung Jakobs Versöhnung mit Esau (Gen33, 1-10) gelesen und gemeinsam mit der Kirchengemeinde das Glaubensbekanntnis von Seoul (1990) gebetet. Nachdem die ursprünglich geplanten Musiker leider kurzfristig absagen mussten, übernahm Frau Klüter die M usik alisch e Umrah mun g des Abends, wofür wir ihr herzlich danken.

Frauengottesdienst Unter dem Thema "Glaube in Bewegung" fand im Oktober ein ökumenischer Gottesdienst von evangelischen und katholischen Frauen aus Töging und Erharting in der Auferstehungskirche statt. Hierbei ging es um den Generationskonflikt in der Auslebung des christlichen Glaubens von früher und in der heutigen Zeit. Musikalisch untermalt wurde der Gottesdienst von dem FrauenVokalEnsemble Töging.

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In der Auferstehungskirche widmeten wir uns im November im Rahmen von GOTTESDIENSTanders dem Thema „Die Macht der Tränen“. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom VokalEnsemble Töging umrahmt.

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Diese Fragen haben wir einigen Gemeindemitglieder gefragt. Hier sind ihre Antworten. Was wünschen Sie sich? Für Anneliese Bagusat sind mehrere Punkte wichtig, wie friedliche Weihnachten und ein schönes Fest in der Familie, Gesundheit und inneren und äußeren Frieden. (Foto links) Weihnachtswunsch von Ulrike Dietrich: " Ich wünsche mir, dass die ganze Familie zusammen Weihnachten feiert" . (Foto rechts) "Interview" mit meinem Urenkel Elia (6 1/2 Jahre) Wir haben telefoniert und ich bat ihn um ein Interview über Weihnachten. Ich habe verschiedene Fragen gestellt, die er auch beantworten konnte, aber plötzlich fragte er "Wann kommt endlich das Interview ?" - "Das ist doch das Interview" Pause. Er zählte auf: Er freut sich auf die Geschenke und den Weihnachtsbaum und auf das Krippenspiel in der Kirche. Dann fiel ihm noch der Adventskalender ein.... (Sonja Schmidt) Uschi Scharnagl wünscht sich, dass ihr 3. Enkelkind gesund auf die Welt kommt.


Liebe Gemeinde! Die sogenannte „staade“ Zeit beginnt und wir jagen von einer Weihnachtsfeier zur nächsten, besuchen die Christkindlmärkte. Im Supermarkt liegen schon seit September die Weihnachtsartikel an exponierter Stelle bereit. Der Alltag mit seiner Hektik ist auch da. Weihnachten gilt es noch zusätzlich vorzubereiten. Vielleicht können wir Sie bewegen, ein wenig Pause zu machen und ein paar ruhige Momente zu tanken? Da sind (neben den Sonntagsgottesdiensten) unser lebendiger Adventskalender, der durch die Gemeinde wandert und die besinnlichen Adventsandachten am Mittwochabend. Hampersberg lockt uns in eine vorweihnachtliche Stimmung mitten im Erhartinger Forst. Trotz aller Vorbereitung freue ich mich schon auf diese Momente! "Ich bin froh, wenn die staade Zeit vorbei ist, dann wird's vielleicht wieder ruhiger" soll Karl Valentin gesagt haben. Viel

Sehnsucht spricht aus diesen Worten. In unserer Gemeinde geht es ja nach Weihnachten „normal weiter“! Die Sternsinger besuchen die Auferstehungskirche am Vorabend zu „Heilig Drei König“ und singen das Lied vom „Stern von Bethlehem“. Ein fröhlicher GOTTESDIENSTanders mit der Jugendband „InTime“ aus Altötting ist ein weiteres Highlight im Januar. Der Februar wartet gleich mit den Faschingsgottesdiensten auf, in denen meine Kollegin und ich die Predigt in gereimter Form vortragen. Und nicht zu vergessen: der Valentinsgottesdienst für Singles, Verliebte, Verlobte und Verheiratete. Ich freue mich wenn ich Sie in den Gottesdiensten und Veranstaltungen unserer Gemeinde begrüßen darf. Seien Sie stets herzlich willkommen! Herzlichst, Ihr Pfarrer Johann-Albrecht Klüter

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O Du fröhliche O du fröhliche ist heute eines der bekanntesten Weihnachtslieder. Es findet sich nicht nur in unserem Evangelischen Gesangbuch, nein, auch im Römisch-Katholischem Gotteslob, im altkatholischem Gesangbuch Eingestimmt, im freikirchlichem Feiern und Loben, im Mennonitischen Gesangbuch, im Evangelisch-Methodistischem Gesangbuch und in der deutschsprachigen Ausgabe des Neuapostolischem Gesangbuchs. Ich finde es sehr beeindruckend, in wie vielen Kirchen heute zu Weihnachten dieses schöne Lied gesungen wird. Aber wer schrieb dieses von mir so geliebte Weihnachtslied?

Die erste Strophe, wie wir sie heute als Weihnachtslied kennen, dichtete der evangelische Kirchenliederdichter Johannes Daniel Falk (1768 - 1826). Er gilt als Gründer des Rettungshauses* und widmete das Lied im Jahr 1815 vermutlich als "Allerdreifeiertags*ein Kinderheim in Weimar aus der die Rettungshausbewegung entstand


lied" seinen Waisenkindern aus dem Rettungshaus. Aber was bedeutet Allerdreifeiertagslied? Ursprünglich wurden in Falks Lied die drei höchsten Feiertage der Christen besungen. In der 1. Strophe, wie wir sie kennen, Weihnachten. In der 2. Strophe Ostern und in der 3. Strophe Pfingsten. Sie lauten: O du fröhliche, oh du selige gnadenbringende Osterzeit! Welt liegt in Banden, Christ ist erstanden: Freue, freue dich Christenheit. O du fröhliche, o du selige gnadenbringende Pfingstenzeit! Christ, unser Meister, heiligt die Geister : freue, freue dich, Christenheit. Falk verwendete für seine Strophen die Melodie eines Marienliedes aus Sizilien. Er fand dieses Lied in "Stimmen der Völker in Liedern", einer Sammlung von Johannes Gottfried Herder*. Ursprünglich ging man davon aus, dass Herder das Lied bei einer Italienreise selbst geschrieben hatte, stellte aber später fest, dass in Herders Nachlass keine entsprechende Aufzeichnung zu finden war. Das Lied Sicilian mariners hymn to the virgin erschien bereits 1792 im European Magazine and London Review. Da Herder die Zeitschrift aus der Weimarer Hofbibliothek gekannt haben könnte, kann man davon ausgehen, dass dieser Druck Herders Vorlage war. Allerdings wurde Falks Lied dann als reines Weihnachtslied bekannt. - Als Vortragsstück "zur Feyer des heiligen Weihnachtsfestes" wurde Falks Lied von seinem Gehilfen Heinrich Holzschuher umgewidmet. Er übernahm Falks erste Strophe wörtlich und dichtete die 2. und 3. Strophe, wie wir sie heute kennen dazu. Erstmals wurde dieser Text zu Weihnachten 1826 anonym im Bayrischen Landesboten gedruckt. 1829 veröffentliche Holzschuher es nochmals in seinem Band Harfenklänge und gab sich als Autor zu er-

kennen, nannte aber auch Johannes Daniel Falk als Verfasser der ersten Strophe. So verdanken wir diesen drei großen Männern, Falk, Holzschuher und Herder, sowie dem unbekannten Komponisten aus Sizilien, dieses wunderschöne Weihnachtslied. Interessant ist vielleicht noch, dass ein Volksbüchlein, als Liedersammlung Falks 1830 von seinem Freund Karl Christian Reinthaler herausgegeben wurde. Falk hatte seinen Freund zwei Tage vor seinem Tod darum gebeten. In dieser Sammlung finden sich sechs weitere Strophen von „O du fröhliche“: Vier Strophen über Martin Luther und zwei über seine Frau Katharina Bora. Zum Beispiel diese zwei:

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Karin Kolbinger

*Johann Gottfried Herder (1744-1803), deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Geschichts- und Kultur-Philosoph.


Weimar, Winter im Kriegsjahr 1813. Der evangelische Schriftsteller Johannes Daniel Falk und seine Ehefrau Caroline sind voller Trauer, denn vier ihrer zehn Kinder waren an Typhus erkrankt und verstorben. Da klopft es mitten in einer kalten Winternacht an der Tür der Familie Falk.

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Ein Kind steht im dicken Schneetreiben. Es friert, hat Hunger und ist mutterseelenallein. Es hat seine Eltern im Krieg verloren. Johannes Falk hilft dem Kind und nicht nur ihm. Er gründet das Rettungshaus für verwaiste Kinder. Anfangs finden 30 Waisenkinder Unterschlupf in der Wohnung der Familie Falk. Johannes Falk gibt ihnen zu essen und trinken und unterrichtet sie in seiner Wohnung. Zusätzlich gründet er eine Sonntagsschule, eine Art Berufsschule für Lehrlinge und eine Nähschule für Mädchen. Als sein Vermieter die vielen Kinder in der Wohnung nicht mehr duldet, erwirbt Falk den verfallenen Lutherhof und richtet dort das Rettungshaus ein. Um seinen Waisenkindern eine Freude zu machen, dichtet er das Lied Oh du fröhliche. Nachdem Johannes Daniel Falk 1826 an den Folgen einer Blutvergiftung stirbt, führt seine Frau gemeinsam mit Georg Renner, einem ehemaligen Zögling, sein Lebenswerk fort bis es 1829 als Falksches Institut in staatlichen Besitz übergeht. Falks gewaltfreie Pädagogik unterschied sich

stark von dem zeitgenössischen Umgang mit (Waisen-)Kindern. Er stillte nicht nur die elementaren Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen, er brachte ihnen auch christliche Werte nah und er ermöglichte ihnen durch Berufsausbild und ein selbständiges Leben. Seinem Vorbild folgten zahlreiche Pädagogen. So gründete Karl Christian Reinthaler 1820 in Erfurt das Martinsstift, die Deutsche Christentumgesellschaft 1822 in Basel die Kinderrettungsanstalt auf Schloss Beuggen und Wichern 1833 das Rauhe Haus in Hamburg. Diesem beeindruckenden Mann verdanken wir nicht nur maßgebend das wunderschöne Weihnachtslied O du fröhliche sondern viele, viele Waisenkinder fanden durch ihn ein Zuhause und durch eine Ausbildung eine Zukunft. Ich finde das ist eine wunderbare wahre Weihnachtsgeschichte. Karin Kolbinger

Buchempfehlung: „Die Geschichte des schönsten Weihnachtsliedes“ von Sandra Binder und Daniel Fernandez (Illustr.), Wartburg Verlag, 12,-€


Meine Erinnerungen an

Gastbeitrag von Reverend Dwight Robson Ich bin in einer sehr großen Familie aufgewachsen. Meine Mutter und mein Vater waren stolze Eltern von 9 Kindern, 3 Mädchen und 6 Jungen. Ich erinnere mich noch, wie wir als Kinder in der Weihnachtszeit immer die Treppe hinunter spähten, um zu zuschauen, wie meine Verwandten - einschließlich meiner Onkel und Tanten - mit viel Gelächter und Wein den Weihnachtsabend feierten. Und in der Hoffnung, dass wir vielleicht einen Blick auf meine Mutter und meinen Vater erhaschetn, wie sie unsere hübsch verpackten Weihnachtsgeschenke unter den Baum legen. Manchmal schnappten meine kleinen Brüder überrascht nach Luft, wenn dann ein sehnlichst gewünschtes Spielzeug oder ein Fahrrad auftauchte.

men, bis wir zum Mittagessen gerufen wurden.

Voller Spannung auf den Weihnachtsmorgen konnten wir kaum schlafen. Sobald die Sonne aufging, rannten wir alle die Treppe hinunter und versuchten die ersten zu sein, die unsere Geschenke identifizierten und öffneten. Meine Familie war immer sehr großzügig mit Spielzeug und verschiedenen Überraschungen, die für uns unter den Weihnachtsbaum gelegt wurden. Es dauerte nie lange, bis wir alle unsere Geschenke ausgepackt hatten und die Spielzeit beginnen konnte. Basketbälle, Baseballhandschuhe und Schießgewehr für die Jungen und Babypuppen, Figuren, Küchenmöbel und Kinderwagen für meine Schwestern, waren einige der Dinge, die wir im Laufe der Jahre bekommen haben. Nachdem wir uns angezogen hatten, liefen wir alle zur Haustür hinaus und rannten die Straße rauf und runter, um zu sehen, welche Spielsachen unsere Freunde bekommen hatten. Schließlich spielten wir alle zusam-

Ich vermisse das Weihnachten meiner Kindheit sehr. Aber seit ich von 20 Jahren der musikalische Leiter der Golden Voices of Gospel wurde, konnte ich Weihnachten nicht mehr zu Hause in Amerika feiern. Jetzt genieße ich jedes Jahr deutsches Weihnachten, denn meine Gospel-Gruppe ist jedes Jahr in dieser Zeit des Jahres auf Tour. Wir geben immer unser Bestes, um mit unseren Konzerten eine Weihnachtsstimmung dem Publikum in ganz Europa zu vermitteln. Wir freuen uns dieses Jahr wieder nach Waldkraiburg und zu den anderen Spielorten kommen zu können.

Zum Abendessen an den Weihnachtsabenden packte meine Eltern uns in unserem Familienkombi und los ging es zum Haus meiner Großmutter. Wenn eine Großmutter uns an der Tür begrüßte, erinnerte sie mich sehr an die großartige Gospelsängerin Mahalia Jackson. Großmutter war das ganze Jahr über sehr streng und fordernd zu uns. Aber am Weihnachtstag war sie besonders freundlich, was mir natürlich sehr gefiel. Zum Abendessen gab es immer leckere Gerichte wie Truthahnbraten, Schinken, kandierte Yamswurzeln, Maiskolben, heiße Kekse, Süßkartoffeltorte und köstlichen Pfirsichschuster.

Geboren wurde Dwight Robson in St. Louis, Missouri. Er sang bereits mit 10 Jahre in einem Kirchenchor und gründete 1967 seinen ersten Gospel Chor. Nach seinem Studium am Western Bible College arbeitete er 14 Jahre als Pastor. 1993 gründete er die Gruppe “The Golden Voices of Gospel” und ist seitdem mit Konzerte in ganz Europa auf Tour. Ebenso ist er mit seiner Gruppe regelmäßiger Gast in zahlreichen TV-Show wie z.B. bei Helene Fischer und Florian Silbereisen. Am 1. Januar 2020 tritt Reverend Dwight Robson mit seinen „Golden Voices of Gospel“ in der Christkönigkirche in Waldkraiburg auf.

Gott segne euch alle und frohe Weihnachten, Reverend Dwight Robson Mittwoch

1.01.2020

um 18 Uhr

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Fr, 29.11.

So, 1.12. 1. Advent

Mi, 4.12.

Do, 5.12.

Sa, 7.12.

17:15 Uhr

10 Uhr 10:30 Uhr 18 Uhr

14 Uhr

15 Uhr

9 Uhr

12 So, 8.12. 2. Advent

Mi, 11.12.

Pfarrer Klüter

Auferstehungskirche Töging Familiengottesdienst zum 1. Advent

Pfarrer Klüter

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Familiengottesdienst Auferstehungskirche Töging 15 Minuten Adventsandacht Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Ausflug der Senioren Geplant ist eine Fahrt zum Christkindlmarkt in der Blutenburg in München, Obermenzing, Anmeldung erbeten, Abholdienst möglich Gemeindesaal Töging Nikolaus besucht das Cafè International Menschen aus Töging, Einheimische und Zugereiste, aus verschiedenen Nationen und Kulturen treffen sich zum Gespräch. Auferstehungskirche Töging Gottesdienst zum 2. Advent

14 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Adventsnachmittag Ein besonderer Gottesdienst mit gemütlichem Beisammensein in der Kirche. Besinnliche Texte, gemeinsames Singen und besondere Musik. Außerdem steht die Prämierung vom Wettbewerb „Das geschmackvollste Lebkuchenhaus“ an. Im Anschluss gibt es eine adventliche Tafel mit Kaffee, (alkoholfreiem) Glühwein und Naschwerk.

18 Uhr

Auferstehungskirche Töging 15 Minuten Adventsandacht Neumarkt/St.-Veit Ausflug Tollwood Einladung an alle Interessierten, Jugendlichen und Erwachsene, zum Ausflug auf das Tollwood mit zu fahren. Wir werden den Zug nutzen. Treffpunkt ist der Neumarkter Bahnhof. Um Unkostenbeitrag von 7.-€ für die Fahrkarte wird gebeten. Anmeldung erforderlich bei Pfarrerin A. Sänger.

Fr, 13.12.

So, 15.12. 3. Advent

Auferstehungskirche Töging Adventsgottesdienst der Selbsthilfegruppe Eltern mit behinderten Kindern

9 Uhr 10:30 Uhr

Pfarrerin Sänger Pfarrer Klüter

Pfarrerin Sänger

Pfarrer Klüter

Harrer, Prädikantin

Pfarrerin Sänger

Pfarrer Klüter

Pfarrerin Sänger

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst zum 3. Advent

Prädikantin Naumann

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst zum 3. Advent

Prädikantin Naumann


Gottesdienste in Töging

Festgottesdienste in der Weihnachtszeit in Töging

Gottesdienste in Neumarkt-Stankt Veit

Festgottesdienste in der Weihnachtszeit in Neumarkt-Stankt Veit

Mi, 18.12.

18 Uhr 9 Uhr 10:30 Uhr

So, 22.12. 4. Advent 17 Uhr

Auferstehungskirche Töging15 Minuten Adventsandacht

sonstige Veranstaltungen

Pfarrer Klüter

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst zum 4. Advent

Prädikant Engleder

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst zum 4. Advent

Prädikant Engleder

Kapelle Hampersberg/Erharting Vorweihnachtlicher Gottesdienst in Hampersberg. Eine ganz besondere Einstimmung auf dem Weg zu Weihnachten feiern wir mit der Waldweihnacht in der kleinen Kapelle in Hampersberg bei Erharting. Bitte Laternen mitnehmen und dem Wetter entsprechend warm anziehen. Musik: Hirtenmusik der Flöten und Gesang

Pfarrer Klüter

Gottesdienste zur Weihnachtszeit 15 Uhr

15:30 Uhr Di, 24.12. Heilig Abend 17 Uhr 18 Uhr

Mi, 25.12. Christfest Do, 26.12. Christfest II

10 Uhr 10:30 Uhr 10 Uhr

Auferstehungskirche Töging Familiengottesdienst zu Heilig Abend mit Weihnachtsmusical der Kinder Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Christvesper Auferstehungskirche Töging Christvesper mit Vokalquartett und Flöten mit Orgel Auferstehungskirche Töging Gottesdienst mit Abendmahl (S) Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst mit Abendmahl (S) Auferstehungskirche Töging Gemeinsamer Gottesdienst

Pfarrerin Sänger

13 Pfarrer Klüter

Pfarrerin Sänger Pfarrer Klüter Pfarrer Klüter Pfarrerin Sänger Prädikantin Harrer

10 Uhr

Auferstehungskirche Töging Weihnachtlicher Singgottesdienst

Pfarrer Klüter

10:30 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Weihnachtlicher Singgottesdienst

Pfarrerin Sänger

So, 29.12.

Di, 31.12. Altjahresabend

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Familiengottesdienst zu Heilig Abend

17 Uhr

Auferstehungskirche Töging Besinnlicher Gottesdienst mit Jahresrückblick

17 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst

Pfarrer Klüter Pfarrerin Sänger


Mi, 1.1. Neujahr

17 Uhr

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst

Pfarrer Klüter

9 Uhr

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst mit Abendmahl (W)

Pfarrerin Sänger

10:30 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst mit Abendmahl (W)

Pfarrerin Sänger

So, 5.1. 17 Uhr

9 Uhr So, 12.1.

Pfarramt Töging - Besuch der Sternsinger Die Sternsinger kommen auf ihrem Weg durch Töging auch an der Auferstehungskirche vorbei und singen ihr traditionelles Lied „Stern von Bethlehem“. Auferstehungskirche Töging Gottesdienst

Pfarrer Klüter

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit

Taufe des Herren 10:30 Uhr Gottesdienst

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Do, 16.1.

19 Uhr

Sa, 18.1.

18 Uhr

Pfarrer Klüter

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Spiel-Zeit Abschalten vom Stress des Alltags, gemeinsam mit Jung und Alt spielen: ein entspannender, unterhaltsamer Abend mit gleichgesinnten Spielbegeisterten. Wir bieten moderne Brett- und Kartenspiele; und freuen uns, wenn eigene Spiele von zu Hause mitgebracht werden. Für Getränke und Knabbereien ist gesorgt. Kath. Kirche St. Johann Baptist

Ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche 2020

Pfarrerin Sänger

Pastoralreferentin Marianne Kaltner Pfarrer Klüter und Gemeindeleiter Horst Haslinger

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst

Prädikant Engleder

10:30 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst

Prädikant Engleder

10:30 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst

Pfarrer Klüter

9 Uhr So, 19.1.

Auferstehungskirche Töging

Gottesdienst anders

So, 26.1. 17 Uhr

mit der Band "InTime" aus Altötting

Pfarrer Klüter

9 Uhr

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst mit Abendmahl (S)

Pfarrerin Sänger

10:30 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst mit Abendmahl (S)

Pfarrerin Sänger

So, 2.2.


Auferstehungskirche Töging 10 Uhr So, 9.2.

Do, 13.2.

Faschingsgottesdienst Wie jedes Jahr git es eine etwas andere Predigt zu Fasching.

Pfarrer Klüter

10:30 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst

Prädikantin Naumann

19 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Spiel-Zeit

Pfarrerin Sänger

10:30 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst

Prädikant Engleder

Auferstehungskirche Töging

Gottensdienst anders

So, 16.2. 17 Uhr

9 Uhr

10:30 Uhr

So, 1.3.

So, 1.3.

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst

Pfarrer Klüter

Prädikantin Harrer

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit

So, 23.2.

Invocavit 1. Passions Sonntag

Valentinsfeier für Verliebte, Verlobte, Verheiratete und Singles. Möglichkeit zur Einzel-, Paar- und Familiensegnung Musik: Gesang und Orgelmusik

Faschingsgottesdienst

Wie jedes Jahr gibt es eine gereimte Predigt zu Fasching.

Pfarrerin Sänger

Auferstehungskirche Töging 9 Uhr 10:30 Uhr

Pfarrer Klüter Gottesdienst mit Abendmahl (W) Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit

Pfarrer Klüter

Gottesdienst mit Abendmahl (W)

Weltgebetstag

Fr, 6.3. Weltgebetstag

19 Uhr

Ein Gebet wandert über 24 Stunden lang um den Erdball … und verbindet Frauen in mehr als 120 Ländern der Welt miteinander! „Steh auf und geh!“ Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit - ökumenischer Gottesdienst Pfarrerin Sänger

19 Uhr

St. Peter und Paul/Kath. Pfarrkirche Erharting -ökumenisch

9 Uhr

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst

Prädikant Engleder

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst

Prädikant Engleder

So, 8.3. 10:30 Uhr

Cornelia Klüter

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10:30 Uhr So, 15.3. 17 Uhr

20. - 22.03.

9 Uhr So, 22.3. kl. Osterfest Do, 26.3.

10:30 Uhr 19 Uhr 9 Uhr

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So, 29.3. 10:30 Uhr

Mo, 6.4.

Pfarrerin Sänger

Auferstehungskirche Töging Literaturgottesdienst aus der Reihe Gottesdienst anders

Pfarrer Klüter

Neumarkt/St.-Veit Frauen Freizeit „Einfach sich gut gehen lassen und stärken“ – raus aus dem Alltag, ausspannen, ins Gespräch kommen, Gottes Wort wirken lassen - ein gemeinsames Wochenende für Frauen jeden Alters aus der Gemeinde. Ziel: ein Übernachtungshaus in den Bergen, 2 Übernachtungen. Fahrgemeinschaft, Kosten und weitere Auskünfte sowie Anmeldung bei Pfarrerin Anke Sänger

Pfarrerin Sänger

Auferstehungskirche TögingGottesdienst mit Abendmahl (S) Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst mit Abendmahl (S) Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Spiel-Zeit

Pfarrer Klüter Pfarrer Klüter Pfarrerin Sänger

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst

Prädikantin Harrer

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst

Prädikantin Harrer

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst

Pfarrerin Sänger

10:30 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst

Pfarrerin Sänger

10-14 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit KinderBibelTag „Einfach spritzig“ in die Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit. Ein gemeinsamer Vormittag für Grundschul-Kinder aus der ganzen Gemeinde mit Geschwistern in und rund um die Kirche, mit gemeinsamer Brotzeit. Bitte mitbringen: Federmapperl mit Schere und Kleber – Unkostenbeitrag: 3.-€.

Pfarrerin Sänger

9 Uhr So, 5.4. Palmsonntag

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst mit anschließendem Fastenessen

Auferstehungskirche Töging 19 Uhr Do, 9.4. Gründonnerstag

Prädikant Engleder Gottesdienst mit Abendmahl (S) Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit

Gottesdienst mit Tischabendmahl 19 Uhr

Das Tischabendmahl an Gründonnerstag erinnert uns daran, dass auch das letzte Abendmahl Jesu eigentlich eine ganz normale Mahlzeit umrahmt hat.

Pfarrerin Sänger


10 Uhr

Auferstehungskirche Töging Meditativer Gottesdienst zum Karfreitag Ruhiger Gottesdienst mit Lesungen, Musik und Abendmahl

15 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Gottesdienst mit Abendmahl (W)

Fr, 10.4. Karfreitag

So, 12.4. Ostern

6 Uhr

Auferstehungskirche Töging Osternacht mit Abendmahl (W) und dem Vokalensemble Anschl. Osterfrühstück

7 Uhr

Friedenskirche Neumarkt/St.-Veit Familiengottesdienst mit Abendmahl und Kinderagape und anschließendem Osterfrühstück und Ostereiersuche rund um die Kirche

10 Uhr

Auferstehungskirche TögingFamiliengottesdienst mit Abendmahl und Kinderagape und anschließendem Osterfrühstück und Ostereiersuche rund um die Kirche

Pfarrer Klüter

Pfarrerin Sänger

Pfarrer Klüter

Pfarrerin Sänger

Pfarrer Klüter

Jeden 1. Dienstag mit Heiligem Abendmahl in der Kapelle

17 Jeden Tag woanders. Dazu wird dann ein Fenster, eine Tür oder ähnliches ganz individuell dekoriert und beleuchtet. Im Anschluß gibt es die Gelegenheit, bei Tee oder Punsch, Keksen oder Broten eine kleine Weile beieinander zu stehen und zu plaudern.

Vom 1. bis zum 23. Dezember finden an verschiedenen Stationen kleine Adventsfeiern statt. Einige Gemeindemitglieder werden dann jeweils ab 18 Uhr vor der eigenen Haustür, im Garten, im Hof oder auf der Dachterrasse Lieder singen, musizieren, Geschichten erzählen oder Gedichte vortragen.

Mittwochs ist jeweils eine kurze Andacht in der Auferstehungskirche und am Sonntag wird am Rathaus ab 16 Uhr ein "Fenster" geöffnet". Die genauen Stationen und Adressen finden Sie am Schaukasten vor der Auferstehungskirche, sowie im Internet auf www.toeging-evangelisch.de.


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Sie ist die erste Frau, die ein bischöfliches Amt in Bayern bekleidet. Sie wurde im November 2000 zur Oberkirchenrätin und Regionalbischöfin der EvangelischLutherischen Kirche in Bayern im Kirchenkreis München und Oberbayern gewählt und ist seit Dezember 2003 zudem die Ständige Vertreterin unseres Landesbischofs. Für ihre zahlreiches soziale Verdienste und Engagement in der Kirchen sowie verschiedenen Gremien und Stiftungen erhielt sie etliche Auszeichnungen, so unter anderem den Bayerischen Verdienstorden und den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Susanne Breit-Keßler ist Mitglied im Aufsichtsrat des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik und Vorsitzende des Kuratoriums für die Fastenaktion „7 Wochen ohne“. Auch stammen etliche Publikationen aus ihrer Feder. Nun endet mit 65 Jahren ihre Amtszeit. Liebe Gemeindemitglieder des Kirchenkreises München und Oberbayern, das Ende meiner Amtszeit als Regionalbischöfin und Ständiger Vertreterin des Landesbischofs ist in Sichtweite. Ich möchte mich bei Ihnen für das bedanken, was wir in den letzten zwei Jahrzehnten gemeinsam erlebt haben. Besonders dankbar bin ich für die wunderbaren Begegnungen in Gottesdiensten jeglicher Art, bei Gemeindefesten, bei kulturellen oder politischen Veranstaltungen und so vielem anderen mehr. Sie, liebe Schwestern und Brüder, sind der Grund für mich, warum ich mit einer gewissen Wehmut Abschied nehme. 1. Korinther 12, 26: „Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit.“ Dieser Vers aus einem der wichtigsten und schönsten paulinischen Passagen über die

Gemeinde spiegelt für mich die Verbundenheit mit Ihnen bildlich wider. Wir, als Gemeinde, als einzelne Glieder des Leibes Christi, stehen in Verbindung zu einander. Diese innige Verbindung hat mich durch meine Amtszeit getragen. Der Zukunft gehe ich beschwingt entgegen. Auch nach meiner Amtszeit warten viele neue, aufregende Aufgaben auf mich. So Gott will, bleibe ich aktiv - und wir werden uns bei den unterschiedlichsten Anlässen wiedersehen. Die Verbindung zwischen uns als Kinder Gottes bleibt bestehen. Ich blicke mit Zuversicht und Freude auf das, was kommt. Ihnen allen wünsche ich von Herzen Gottes reichen Segen. Vergelt‘s Gott für das, was ich durch Sie und mit Ihnen erfahren, lernen, mitfühlen und an Freude erleben durfte. Ihre Susanne Breit-Keßler


„Jesus, wenn du etwas kannst, so erbarme dich und hilf“! Völlig verzweifelt und mit der Kraft am Ende kämpft der Vater für seinen Sohn; alle Möglichkeiten, seine epileptischen Anfälle zu heilen sind ausgeschöpft, jetzt hilft nur noch der Glaube an Jesus. Überforderung im Alltag, maßlose Enttäuschung über einen vertrauten Menschen, die Angst um die Zukunft - unzählig vielen Menschen hat der Glaube geholfen, wieder Mut zu fassen und kraftvoll weiter durchs Leben zu gehen. „Hilf!“ Wie oft habe ich selbst schon von tiefstem Herzen so um Hilfe gebetet. Weil ich erfahren habe: Gott ist mitten im Leben, in meinem Leben. So lese ich es auch an vielen Stellen in der Bibel lese: Jesus macht Mut, im Vertrauen auf Gott zu leben. In der Geschichte von dem kranken Sohn (nachzulesen im Evangelium von Markus im 9. Kapitel) bringt es Jesus auf den Punkt: „Alle Dinge sind dem möglich, der glaubt“ (V23). Aber den Glauben, der alles kann, der alles zum Guten verändern kann – wer hat den schon? Und so ergreift der Vater die Chance und schreit: „ICH GLAUBE; HILF MEINEM UNGLAUBEN!“ Den Glauben, der alles vermag, den habe ich nicht, aber hilf du mir! „Hilf!“, so fühle ich mich im Alltag auch,

wenn ich mit manchen Menschen zusammen bin; da denke ich an die, die ich in der Trauer nicht trösten kann; an die, denen ich nicht helfen kann, die Last von Schuld abzulegen oder an die, denen ich nicht Mut machen kann, für ihre Träume und eine lebenswerte Zukunft aufzustehen und einzustehen. Ich denke aber auch an die in unserer Gesellschaft, die nicht gesprächsbereit sind, bei denen einem Menschenverachtung, Hass, Gewalt entgegenschlagen. Die nicht das Verbindende, sondern das Trennende suchen. „Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“ fleht der Vater aus tiefstem Herzen und erlebt, wie Jesus sich an seine Seite stellt, für ihn eintritt vor Gott und den Sohn heilt – allen Widrigkeiten zum Trotz; der Vater erlebt, wie Jesus sich gegen das stellt, was Menschen zerstören will und verzweifeln lässt. An Weihnachten feiern wir diese tiefe Verbundenheit von Gott und Jesus. „Gott wird Mensch – dir, Mensch, zugute“ (Johannes 1,14). Gut zu wissen, woher unsere Kraft kommt, die das Leben bejaht. Gut zu wissen, dass wir Jesus bitten dürfen: „Ich glaube; hilf du meinem Unglauben!“ Pfarrerin Anke Sänger

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„Ich würde ja gerne, aber…“ Wer kennt diesen oder ähnliche Sätze nicht? Doch damit ist es bald vorbei, denn Frauen aus Simbabwe laden ein, über solche Ausreden nachzudenken: beim Weltgebetstag am 06. März 2020.


Frauen aus Simbabwe haben für den nächsten Weltgebetstag den Bibeltext aus Johannes 5 zur Heilung eines Kranken ausgelegt: „Steh auf! Nimm deine Matte und geh!“, sagt Jesus darin zu einem Kranken. In ihrem WeltgebetstagsGottesdienst lassen uns die Simbabwerinnen erfahren: Diese Aufforderung gilt allen. Gott öffnet damit Wege zu persönlicher und gesellschaftlicher Veränderung. Die Autorinnen des Weltgebetstags 2020 wissen wovon sie schreiben, denn ihre Situation in dem krisengeplagten Land im südlichen Afrika ist alles andere als gut. Überteuerte Lebensmittel, Benzinpreise in unermesslichen Höhen und steigende Inflation sind für sie Alltag und nur einige der Schwierigkeiten, die sie zu bewältigen haben. Die Gründe für den Zusammenbruch der Wirtschaft sind jahrelange Korruption und Misswirtschaft und vom Internationalen Währungsfonds auferlegte aber verfehlte Reformen. Bodenschätze könnten Simbabwe reich machen, doch davon profitieren andere. Dass Menschen in Simbabwe aufstehen und für ihre Rechte kämpfen, ist nicht neu: Viele Jahre kämpfte die Bevölkerung für die Unabhängigkeit von Großbritannien, bis sie das Ziel 1980 erreichten. Doch der erste schwarze Präsident, Robert Mugabe, regierte das Land 37 Jahre und zunehmend autoritär. Noch heute sind Frauen benachteiligt. Oft werden sie nach dem Tod ihres Mannes von dessen Familie vertrieben, weil sie nach traditionellem Recht keinen Anspruch auf das Erbe haben, auch wenn

die staatlichen Gesetze das mittlerweile vorsehen. Die Frauen aus Simbabwe haben verstanden, dass Jesu Aufforderung allen gilt und nehmen jeden Tag ihre Matte und gehen. Mit seiner Projektarbeit unterstützt der Weltgebetstag Frauen und Mädchen weltweit in ihrem Engagement: Zum Beispiel in Simbabwe, wo Mädchen und Frauen den Umgang mit sozialen Medien einüben, um ihrer Stimme Gehör zu verschaffen; mit einer Kampagne in Mali, die für den Schulbesuch von Mädchen wirbt. Oder mit der Organisation von Wasserschutzgebieten in El Salvador, verbunden mit Lobbyarbeit zum Menschenrecht auf Wasser. Zusätzlich möchte der Weltgebetstag das hochverschuldete Simbabwe durch eine teilweise Entschuldung entlasten. Deshalb richtet sich der Weltgebetstag, zusammen mit seinen Mitgliedsorganisationen, dem Bündnis erlassjahr.de und anderen mit einer Unterschriftenaktion an die Bundesregierung. Das Geld soll Simbabwe stattdessen in Gesundheitsprogramme investieren, die der Bevölkerung zugutekommen. Unterschriften sind auf einer Unterschriftenliste am Weltgebetstag oder online (www.weltgebetstag.de/aktionen) möglich. Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen seit über 100 Jahren für den Weltgebetstag und machen sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft. Alleine in Deutschland besuchen am 06. März 2020 hunderttausende Menschen die Gottesdienste und Veranstaltungen.

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22 Kennen Sie das? Sie haben etwas Wichtiges und Dringendes zu besprechen. Etwas, das Ihnen richtig schwer auf der Seele liegt. Klar, denken Sie sich: Da rufe ich meinen Seelsorger an. Doch der oder die ist leider auf Fortbildung, muss zu einer Beerdigung oder hat einfach auch mal Urlaub und ist deshalb nicht zu erreichen. Damit Sie nicht alleine bleiben müssen mit ihrem Anliegen, können Sie die Telefonseelsorge (TS) anrufen. Träger der TS sind die katholische und evangelische Kirche. Stützpfeiler der TS bilden die rund 7500 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, die in ca. 105 TS-Dienststellen den Anrufenden zur Seite stehen. Seit 2016 gibt es auch in Mühldorf eine Dienststelle. Nach meiner (kostenlosen) Ausbildung bin ich dort regelmäßig am Telefon oder im Chat. Die Arbeit ist abwechslungs-

reich und nach einer 4-Stunden-Schicht gehe ich meist mit einem guten Gefühl nach Hause. Anderen Menschen beigestanden zu haben in einer schwierigen Situation ist für mich Motivation, weiter diesen Dienst zu tun. Regelmäßige Treffen mit den KollegInnen und monatliche Supervisionen geben das Gefühl, in einem Team zu sein, das aufeinander Acht gibt. Sollten Sie sich auch für diesen Dienst interessieren, können Sie sich zu einem der Infoabende in Mühldorf anmelden. Die genauen Termine finden Sie in der Tagespresse oder Sie schreiben eine E-mail an: telefonseelsorge@eomuc.de Informationen gibt es auch im Internet: www.erzbistum-muenchen.de/telefonseelsorge. red


Ruth Rosenblatt, 1929 geboren, stammt aus einer jüdischen Familie in Franken, wo sie mit den Eltern ihre Kindheit verbrachte. Ihr Vater war ein nicht ausübender Rabbiner, er arbeitete mit seiner großen Familie im Weinhandel. Als jüdischen Kindern der Kindergarten und die Schule verschlossen blieben, wanderte die Familie 1938 nach Palästina aus. Dort konnte Ruth die hebräischen Schulen bis zur Hochschulreife besuchen. Ab 1948 (Gründung des Staates Israel) studierte sie an der hebräischen Universität in Jerusalem nicht nur Politikwissenschaft, sondern auch Sprachen, wie Englisch, Aramäisch und Griechisch mit Schwerpunkt Entstehung des Christentum innerhalb des Judentums. Anfang der 50er Jahre lernte sie Pinchas Lapide kennen und heiratete ihn bald. Er war jüdischer Theologe und schon durch einige Veröffentlichungen bekannt. Beide waren hauptsächlich interessiert an der jüdischchristlichen Zusammenarbeit und zu Vorträgen sehr viel unterwegs, bis sie sich endgültig in Deutschland einen ständigen Wohnsitz suchten. Die Schriften und Bücher, die sie oft gemeinsam verfassten, wurden mit dem Namen Pinchas Lapide herausgegeben. Nach dem Tode ihres Mannes 1997 arbeitete Ruth Lapide unter ihrem Namen weiter. Sie wurde gerne zu Bischofskonferenzen eingeladen, hatte private Papst-Audienzen und wurde auch im Rundfunk bekannt. Auf „ Bayern Alpha“ hörte ich regelmäßig ihre Sendung mit Walter Flemmer. Zur Zeit werden Wiederholungen ihrer Sendereihe „Die Bibel aus jüdischer Sicht“ auf Bibel TV ausgestrahlt.

2007 bekam sie an der Evangelischen Fachhochschule in Nürnberg den Professorentitel h.c. verliehen und 2008 die Doktorwürde h.c. an der Evangelischen Augustana-Hochschule in Neuendettelsau und lehrte an beiden. Warum möchte ich im Gemeindebrief auf diese jüdische Theologin aufmerksam machen? Ihr und ihrem Mann war die jüdischchristliche Zusammenarbeit ein Hauptanliegen. Durch ihr gründliches Studium der Bibel und beste Kenntnis des Neuen Testaments konnten die beiden Theologen und nach dem Tod ihres Mannes sie allein, kompetent ihr Ziel verfolgen, durch Schriften, Vorträge und Diskussionen. Heute ist es wichtiger denn je, den jüdischen Glauben, den jüdischen Menschen zu akzeptieren und keinerlei Raum zu geben für Hass und Verfolgung. Das Christentum ist eindeutig aus dem Judentum hervorgegangen und wir Christen haben keinerlei Grund, uns gegen das Judentum zu stellen. Sonja Schmidt In der Nazizeit kam ein Jude (gekennzeichnet mit dem gelben Zionstern), vielleicht, um sich kurz zu verstecken, in eine Kirche; der anwesende Geistliche verwies ihn mit den Worten „Juden sind hier nicht erwünscht“ und der Jude schaute zum Kreuz und sagte: „Komm, Jesus, wir gehen“!

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Gestalte das geschmackvollste Lebkuchenhaus! Eingeladen sind alle Kinder bis 15 Jahre mit ihrer Familie, sich am 5. LebkuchenhausWettbewerb zu beteiligen. Folgende Spielregeln gelten: Das Haus sollte mit überwiegend essbaren Zutaten gebaut werden (auch wenn das nicht überprüft wird) und die Maße von 30x30x30cm nicht überschreiten. D ie Le b ku c h e n h äu s e r kö n n e n a b 26. November in der Bücherei im Herzoglichen Kasten in Neumarkt-St. Veit bis zum

Samstag, den 7. Dezember zu den Öffnungszeiten abgegeben werden. Eine Jury wird die Lebkuchenhäuser prämieren und interessante Preise verleihen. Ansprechpartner: Pfarrerin Anke Sänger

Der Mensch lebt nicht vom Wort allein… …sondern auch von Gemeinschaft. Die Bibel ist voll Geschichten, in denen Essen, Trinken und Gemeinschaft eine wichtige Rolle spielen, denn sie berichtet von Existentiellem. Deshalb laden wir nach dem Gottesdienst in der Friedenskirche ein zum gemeinsamen Essen.

Das Angebot ist gratis, wir freuen uns, wenn Sie das bezahlen, was Ihnen das gemeinsame Essen wert ist. Termine: 2. Februar – winterliche Genüsse 23. Februar – Fasching, Kirchenkaffee, mit deftiger Suppe 15. März – Fastenessen

...ist keine Bibelstunde, wir sind nur ein kleinerer Kreis und beschäftigen uns mit Gott und unserem Glauben, und der Welt, wie wir sie erleben, von Politik bis zu privaten Dingen, je nach dem, wie sich die Gespräche entwickeln. Oft bringt unser Pfarrer schon ein Thema mit, er liest vor und wir können zwischendurch oder hinterher unsere Meinung anbringen. Oder wir haben Fragen

an ihn... Jedenfalls kommen wir gerne einmal im Monat (i.d.R jeden 3. Mittwoch) zusammen und erleben zwei Stunden in angeregter Stimmung. Interessierte sind herzlich willkommen! Sonja Schmidt


Gruppen und Kreise in Neumarkt-St.Veit

Frauen-Stammtisch Eingeladen sind alle interessierten Frauen jeden Alters aus der Gemeinde. Jeden ersten Freitag im Monat um 19:30 Uhr in der Friedenskirche. Termine: 6. Dezember, 7. Februar, 6. März (Weltgebetstag 19.00 Uhr), 3. April Ansprechpartner: Pfarrerin Anke Sänger Senioren Donnerstags, 14:30 Uhr in der Friedenskirche 30. Januar, 5. März, 2. April Ansprechpartner: Pfarrerin Anke Sänger Mini-Gottesdienst Für alle kleinen Kinder bis zum Grundschulalter: spielerisch und kindgerecht die frohe Botschaft Gottes entdecken und erleben, im Anschluss lassen wir es uns beim Kaffeetrinken gut gehen. Samstags, jeweils 14.30 Uhr Termine: 18. Januar, 15. Februar (wir feiern Fasching), 14. März Ansprechpartnerin: Pfarrerin Anke Sänger

Gruppen und Kreise in Töging

Der Frauenbund trifft sich einmal im Monat, jeweils mittwochs im Gemeindesaal von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Die nächsten Termine sind: 11. Dezember 16.00 Uhr (Adventsfeier), 15. Januar, 12. Februar, 4. März (Vorbereitung Weltgebetstag mit Bilderschau), 6.März 19.00 Uhr Weltgebetstag in Erharting, 22.April Ansprechpartnerin ist Anneliese Bagusat, Tel.: 08631-90478 Der Seniorennachmittag Findet einmal im Monat, jeweils mittwochs, von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr statt. Die nächsten Termine sind: 4. Dezember (Nikolausfeier), 29. Januar, 12. Februar (Faschingsfeier), 18. März, 1. April Ansprechpartner ist Pfarrer Johann-Albrecht Klüter Gesprächskreis "Glauben leben“ in der Regel am dritten Mittwoch im Monat von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr im Gemeindesaal. Ansprechpartner ist Pfarrer Johann-Albrecht Klüter Männerkreis trifft sich in unregelmäßigen Abständen: Diskussionen, Früh- und Dämmerschoppen, gemeinsame Unternehmungen. Ansprechpartner ist Pfarrer Johann-Albrecht Klüter

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Konfirmanden bereiten sich auf die Konfirmation am 21.Mai 2020 vor. Unterricht findet im Jugendraum des Gemeindehauses statt. Information übers Pfarramt. Mutter-Kind-Gruppe (MUKI) in der Schulzeit jeden Donnerstag im Gemeindehaus, Informationen und Anmeldung: Daniela Mairock, Tel.: 08631 – 6069840 Helferkreis - Asyl trifft sich einmal im Monat im Gemeindesaal. Information übers Pfarramt "Café international" im Töginger Gemeindesaal: Einander begegnen, sich austauschen bei einer Tasse Tee oder Kaffee, selbstgemachten Kuchen probieren, beim "Café international" kommen Menschen aus verschiedenen Kulturen und Nationen miteinander ins Gespräch. Bitte beachten Sie örtliche Presse und die Schaukästen.

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Ökumenekreis Katholische, neuapostolische und evangelische Christen aus Töging und Erharting treffen sich alle 1-2 Monate, um miteinander ins Gespräch zu kommen, einander kennenzulernen und gemeinsam Projekte vorzubereiten. Infos übers Pfarramt Kinderchor für das Weihnachtsmusical Kinder, die gern beim Weihnachtsmusical am Heiligen Abend mitsingen und mitspielen wollen, treffen sich zum erstenmal am Dienstag, den 26. November um 17 Uhr im Gemeindehaus. Weitere Infos über das Pfarramt.

Die Lebensschritte werden aus Gründen einer Richtlinie der evangelischen Kirche Bayern nicht mehr im Internet veröffentlicht


Wo finde ich Kirchstr. 14 84513 Töging Friedenstr. 2 84494 Neumarkt-St.Veit

Tel.: 08631 - 91413 Fax: 08631 - 99344 E-mail: pfarramt.toeging@elkb.de Homepage: www.toeging-evangelisch.de www.facebook.com/toeging.evangelisch www.youtube.com/ToegingEvangelisch

Bianca Gehringer Bürozeit: freitags 9.00-12.00 Uhr

27 Pfarrer Johann-Albrecht Klüter 84513 Töging, Kirchstraße 16 Tel.: 08631 - 91413 E-mail: pfarramt.toeging@elkb.de Pfarrerin Anke Sänger 84494 Neumarkt-St. Veit, Wredestr. 11 Tel.: 08639 - 986923, Fax: 08639 - 986924 E-mail: anke.saenger@elkb.de für Sie im

(alphabetisch)

Klara Biber, Töging, Tel.: 08631 - 309704 Ulrike Dietrich, Niederbergkirchen,Tel. 0172/8421062, ulrike.dietrich@elkb.de Gottfried Grail (stellv. Vertrauensmann) , Töging, Tel.: 08631 - 98139, GottfriedGrail@web.de Andreas Hartmann, Töging, Tel.: 08631-309725, andreas.hartmann@elkb.de Jan Heuer, Neumarkt-St. Veit, Tel.: 0160/97 95 75 53, jan.kurschus@gmail.com Karin Kolbinger (Vertrauensfrau) Töging, Tel.: 08631 - 95690, karin.kolbinger@elkb.de Susanne Mai, Oberbergkirchen, Tel.: 08637 - 985800, susanne.mai@elkb.de Uwe Reuter, Töging, Tel.: 08631- 165393, uwe.reuter@4p4culture.de

Alex Dirksen, servman@web.de

Konto: 5006163 - Raiffeisenbank eG Altötting-Mühldorf - (BLZ 710 610 09) IBAN: DE56 7106 1009 0005 0061 63 - BIC: GENODEF1AOE


84513 Töging am Inn Erhartinger Str. 23 Tel: 08631 / 1673544 Ihr persönlicher Ansprechpartner für Töging: Melanie Häringer

84494 Neumarkt-St. Veit Stadtplatz 8 Tel: 08639 / 9869602 Ihr persönlicher Ansprechpartner für Neumarkt-St Veit: Sandra Prischel


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