WIR Gemeindebrief Oktober und November 2014

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Gemeindebrief

Oktober bis November 2014

Nachrichten der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Töging - Neumarkt-St. Veit

Sprachkurs im Gemeindesaal Ehrenamtliche Hilfe für Asylbewerber Seite 10und 11

Rückblicke

Bilder von den Feierlichkeiten zu 60 Jahre Auferstehungkirche Seite 4 bis 7

Gottesdienstkalender Alle Gottesdienste auf einen Blick Seite 12 und 13


editorial

Orientierung

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Bis heute habe ich mir kein Navigationsgerät zugelegt. Schon als Kind war ich von Straßenkarten fasziniert, sie gaben mir von meiner Umgebung einen Überblick von oben und zeigten mir auch neue Gegenden, die es demnächst zu erkunden galt. Selbst heute reicht mir vor Antritt einer Reise ein Blick auf meine Route in GoogleEarth und ich finde mein Ziel. Sollte ich doch mal etwas vom Weg abkommen, dann justiere ich einfach meinen ´inneren Kompass´ neu und frage jemand nach der richtigen Richtung oder schau noch einmal in die Karte. Bei der Festpredigt zur 60 Jahrfeier unserer Auferstehungskirche in Töging sprach Oberkirchenrat Michael Martin auch von einem Wegweiser: "Richtet nicht, so werdet Ihr nicht gerichtet werden, bittet, so wird Euch gegeben; sucht, so werdet Ihr finden; klopft an, so wird Euch aufgetan" diese berühmten Worte aus der Bergpredigt nannte er die Koordinaten für einen Kompaß, den Jesus uns mitgeben hat für das Zusammenleben und als einen Orientierungsrahmen für das Leben. Eine wirklich phantastische Predigt, wie ich fand. Ein paar Bilder hierzu und von

den restlichen Feier-lichkeiten finden Sie in unserem Rückblick auf den Seiten 4 bis 7. Es gibt allerdings Menschen, die wissen nicht wohin, sie verlassen ihre Heimat, weil sie einfach nur überleben wollen So sind nun Flüchtlinge und Asylsuchende auch bei uns gelandet. Um ihnen hier ein wenig Orientierung zu geben, engagieren sich bei uns sehr viele Menschen. Sei es mit einem Deutschkurs wie ihn Karin Kolbinger auf Seite 12 bis 13 beschreibt. Eine tolle Geschichte! Pfarrer JohannAlbrecht Klüter gibt uns zu diesem Thema in der Rubrik aus dem Pfarramt noch ein paar Hintergrundinformationen. Möchten Sie sich selbst engagieren oder haben Sie Anregungen zu einem Thema? Dann schreiben Sie uns einfach oder rufen Sie uns an. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf Seite 23. Einen farbenfrohen Herbst und dass Sie stets den richtigen Weg finden wünscht Ihnen Uwe Reuter und das wir-Team Karin Kolbinger, Susanne Mai, Sonja Schmidt, Martina Völzke, Pfarrerin Anke Sänger und

Impressum: Herausgeber des Gemeindebriefes WIR ist das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Töging Neumarkt-St.Veit, Kirchstr. 16, 84513 Töging und erscheint fünf Mal jährlich in einer Auflage von je 2000 Stück, gedruckt von “Die Gemeindebriefdruckerei.de”. Layout: Uwe Reuter, Töging. Für den Inhalt der Artikel ist der jeweilig genannte Autor verantwortlich. eMail: redaktion@toeging-evangelisch.de


In welcher Farbe malst Du deinen Glauben? al Gedanken darüber gemacht, in im Konfirmandenunterricht haben wir uns m rden. welcher Farbe wir unseren Glauben malen wü Lila steht für Treue, Ehrlichkeit und Viktoria meinte, ihr Glaube sei lila. Die Farbe nders wichtig, treu und ehrlich zu Vertrauen. In einer Beziehung sei es ganz beso ühen, aufrecht und vertrauenswürdig sein. Überhaupt sollte jeder Mensch sich bem zu sein. des Himmels und des Wassers. Den Michaels Glaube hat die Farbe Blau, die Farbe hen und er findet das gut. Das Himmel auf Erden wünschen sich viele Mensc Wasser spiegelt den Himmel auf der Erde. die Farbe der Hoffnung und Glaube Anna sieht ihren Glauben in grün. Grün sei würde einem doch viel Hoffnung schenken. rben: Gelb und orange. Gelb steht Bei Lena bekommt der Glaube gleich zwei Fa und Erfrischung. Davon möchte sie für die Sonne und Wärme, Orange für Freude ganz viel in ihrem Leben spüren. den Glauben denkt. Für ihn drückt Buchstäblich Rot sieht Christoph, wenn er an Liebe pur. Das ist doch ganz klar! diese Farbe Liebe aus! Und Gott ist doch die en etwas auf, liebe Gemeinde? Lila, blau, grün, gelb-orange und rot - fällt Ihn ißt es in der Bibel, am Ende der Das sind die Farben des Regenbogens. Wie he ie Erde steht, sollen nicht aufhören Geschichte von der Arche Noah? "Solange d Winter, Tag und Nacht." Und als Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und n Regenbogen an den Himmel, wie Zeichen seines Versprechens setzte Gott eine hängt, weil Frieden ist. ein Krieger seinen Kriegsbogen an die Wand Zeichen dieser Regenbogen, Ein symbolisches Handeln, ein wunderbares en der so viel ausdrückt! Darum hat mein Glaub am liebsten alle Farben des Regenbogens. Herzlichst, Ihr Pfarrer Johann-Albrecht Klüter

angedacht

Liebe Gemeinde,

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Was geschah bei uns in der Gemeinde?

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Die "Nacht der Auferstehungskirche" am 28. Juni war der Auftakt zu den Feierlichkeiten “60 Jahre Auferstehungskirche”. Den Beginn machte das elfköpfige Vokalensemble Mühldorf zusammen mit der Altistin Cornelia Klüter und dem Pianisten Manfred Grimme. "Wie politisch darf Kirche sein?" hieß es bei der anschließenden Podiumsdiskussion mit Kirchenrat Johannes Minkus, Pressesprecher der evangelischen Kirche in Bayern, dem Rundfunkpfarrer des Bistums Passau Michael Witti und dem Chefredakteur des Evangelischen Pressever-


bandes Achim Schmid. Als Vertreter aus der Politik kamen Dr. Martin Huber MdL (CSU) und Günter Zellner (SPD) als Gewerkschaftssekretär und 3. Bürgermeister der Stadt Töging. Pfarrer JohannAlbrecht Klüter moderierte als Hausherr die Runde. Musikalisch ging es spät nachts mit dem Frauenvokalensemble Töging unter der Leitung von Cornelia Klüter weiter. und in der Stunde vor Mitternacht trugen Uwe Reuter und Pfarrer Klüter abwechselnd Texte aus den Werken des Poeten und literarischen Kabarettisten Hanns Dieter

Hüsch vor, begleitet von dem Boogie Woogie-Pianisten Christian Gumbiller. Den Abschluß gegen Mitternacht bildete ein stimmungsvolles Taizé Gebet mt kurzen musikalischen Stücken, begleitet von einem Flötenduo, Piano und der gewaltigen Alt-Stimme von Cornelia Klüter.

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Festgottesdienst “60 Jahr Auferstehungskirche”: Kraftvolle Töne vom Gospelchor Masithi unter der Leitung von Cornelia Klüter mit Unterstützung durch die Bert-Umminger-Jazzband. Oberkirchenrat Michael Martin aus München hielt die Festpredigt. Jede Menge Grußworte von Vertretern aus Politik und Kirche und anschließend bei Sonnenschein im Garten: Das Gemeindefest mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Ein Kinderprogramm, Kustschenfahrten und einiges mehr bildeten das Rahmenprogramm. Ein phantastisches Fest!

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aus dem pfarramt

“Klopfet an und Euch wird aufgetan”

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Liebe Gemeinde, im Sommer diesen Jahres lud der neue Bürgermeister Dr. Tobias Windhorst ins Rathaus ein. Eingeladen waren alle Vertreter der Vereine und der Kirchen. Thema: "Asylbewerber in der Stadt Töging". Gekommen war eine recht große Runde Töginger Bürger, die im Rathaussaal miteinander diskutierten. Der Bürgermeister berichtete, dass immer mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen und diese über das ganze Land, in die einzelnen Landkreise verteilt würden. Auch unser Landkreis brachte über 100 Flüchtlinge - bisher in einer Gemeinschaftsunterkunft - unter. Da sich aber in nächster Zeit die Zahl der zugewiesenen Asylbewerber deutlich erhöhen wird, werden die neuen Flüchtlinge auf alle Städte und Dörfer (dezentral) verteilt. In Töging leben bereits mehrere Familien und Einzelpersonen aus unterschiedlichen Nationen (Irak, Afghanistan, Eritreia, Somalia u.a.). Mit in der Diskussionsrunde waren auch zwei Vertreter des Roten Kreuzes, die im Landkreis die Beratung der Asylbewerber übernehmen. Zuständig für Töging ist Bastian Höcketstaller. Er warb für ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe

bei den Fremden. Die Familien benötigen Hilfe v.a. bei Besuchen bei Ärzten und Behörden, sowie bei der Einschulung der Kinder. Überhaupt Beratung in allen möglichen Lebensfragen. Ganz oben auf seiner Wunschliste war ein Deutschunterricht mit ehrenamtlichen Lehrern und Lehrerinnen für alle Flüchtlinge. Das sei wohl der wichtigste Mosaikstein für eine gelingende Integration. Interessant für mich war, dass sich bereits einige Töginger Familien für einzelne Flüchtlingsfamilien engagierten, Beziehungen aufgebaut und einen Deutschunterricht organisiert haben. Da immer mehr Flüchtlinge nach Töging kommen, müsse die Hilfe noch besser organisiert werden. Spontan gründete sich ein Helferkreis, der sich einmal im Monat im evangelischen Gemeindehaus trifft. Auch einige evangelische Gemeindeglieder sind engagierte Helfer. Noch mehr verschiedene Unterrichtsgruppen für Deutsch werden jetzt abgehalten. Übrigens: ein Kurs findet in der Ferienzeit im Gemeindehaus statt. Die Flüchtlingsarbeit trifft in unserer Gemeinde auf viel Zustimmung. Viele von uns stammen aus einer Familie, die


Nicht so viele wie früher und die Zeiten heute sind auch anders. Aber auch jetzt habe ich die feste Zuversicht: Töging wird sich auch dieser Situation stellen und sie meistern. Lassen wir uns von der Nächstenliebe und der Gastfreundschaft leiten und gute Nachbarn für sie sein. In diesem Sinne wünsche ich Gelassenheit, Gottvertrauen und guten Mut! Ihr Pfarrer Johann-Albrecht Klüter

Waldkraiburger Pfarrer übernimmt Fachakademie in Starkheim Liebe Kirchengemeinde in Töging! Pfarrerinnen und Pfarrer sind "Nomaden". Und so reihen auch wir beide uns ein in die Lebensweise von Sara und Abraham, von Rebekka und Isaak, von Rahel und Jakob und ziehen nach fünf Jahren in der Kirchengemeinde Waldkraiburg weiter zu neuen Aufgaben. Wie sehen diese aus? Gerhild Peiser wird eine halbe Schulstelle an den Gymnasien Waldkraiburg und Mühldorf einnehmen, Christian

Peiser wird Leiter der Fachakademie für Sozialpädagogik in Mühldorf. Über die Arbeit in den Gymnasien, in der Fachakademie, im Bereich des Diakonischen Werkes Traunstein bleiben wir der Region und den Kirchengemeinden im Dekanatsbezirk verbunden und freuen uns, weiterhin in der Region zu wohnen. Seien Sie Gott befohlen! Ihre Pfarrerin und Pfarrer Gerhild und Christian Peiser

aus dem pfarramt

ihre alte Heimat verlassen mußte und hier in der Fremde Heimat gefunden hat. Es gab Zeiten in Töging, wie nach dem 2. Weltkrieg, als viele Fremde hierher kamen und Solidarität und Hilfe brauchten. Töging hat diese Herausforderungen gemeistert und die Neuankömmlinge aufgenommen. Das ging nicht immer einfach und problemlos. Aber jetzt gehören die Flüchtlinge von damals dazu. Auch heute klopfen wieder fremde Menschen an unsere Tür.

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aufgegrieffen 10

Deutsch für alle “Guten Tag, wie geht es Ihnen?” “Danke mir geht es gut, und wie geht es Ihnen?” “Danke mir geht es auch gut.” So ungefähr beginnen wir jeden Montag und Mittwoch unseren Deutschunterricht in der Wöhlerstraße. Frau Neumeier und ich wechseln uns ab. Sie macht montags

eine Stunde und ich mittwochs. Unsere Schüler sind Menschen, die aus Krisengebieten geflohen sind und erst einmal bei uns im Bahnhof oder in der Wöhlerstraße eine Unterkunft


Da sitzt zum Beispiel die siebzehnjährige Ewes und ihre Mama aus dem Irak oder auch Dawaf und seine junge Frau Amihaf aus Afghanistan und bemühen sich unsere Sprache zu erlernen oder doch mindestens ein wenig zu verstehen. Ja es ist ein bunt zusammengewürfelter Haufen, der da um den Tisch sitzt. Verschiedene Nationalitäten, Frauen, Männer und Kinder, einige können sehr gut englisch andere nur ihre Muttersprache aber alle möchten Deutsch lernen, um hier bei uns zurechtzukommen. Es macht mir viel Spaß, wenn ich sie mittwochs alle treffe. Alle sind freundlich, man hilft sich gegenseitig, besonders den Kindern gefällt es, wenn sie ihren Eltern helfen können, weil ihnen alles viel leichter fällt und es wird auch viel gelacht. Es sind ganz liebe Menschen, die der Not gehorchend, ihr Heimatland, sicher schweren Herzens, verlassen mussten. Es war bestimmt keine leichte Entscheidung: Gehen oder Bleiben? Aber man hat ja nicht nur sein eigenes Leben sondern auch Verantwortung für die Familie, für die Kinder. Man startet in eine ungewisse Zukunft, weiß nicht wohin man kommt und was einen erwartet. Ich denke wir müssen es diesen Menschen leicht machen sich hier einzuleben. Sie sollen sich bei uns wohl fühlen, sie haben schon genug

Schlimmes erlebt und hören noch ständig schlechte Nachrichten aus ihrer Heimat, wo ja immer noch Verwandte, Freunde oder Nachbarn leben. Bei unserem Gemeindefest im Sommer waren einige Asylbewerber, wie sie ja genannt werden, unsere Gäste und haben mit uns gefeiert und nachher, als es ans Aufräumen ging, fleißig mit angepackt. Wenn ich durch Töging gehe und bekannte Gesichter aus dem Deutschunterricht treffe, freut man sich und grüßt oder winkt schon von Weitem. Ja natürlich gibt es auch bei ihnen, genau wie bei uns, lustige und ernstere, klügere und weniger kluge, aufgeschlossene und zurückhaltende Menschen, aber alle hoffen hier bei uns auf einen neuen Anfang für sich und ihre Familien in Frieden. Wir können uns alle glücklich schätzen, in einem Land zu wohnen in dem Frieden und Wohlstand herrscht, und ich denke, wir können von diesen Menschen Zufriedenheit und Bescheidenheit, die uns oft ein wenig verloren gegangen sind, abschauen. Auf alle Fälle ist es unsere Pflicht als Christen diesen Menschen ihren Neuanfang zu erleichtern. Und glauben Sie mir: Es macht auch viel Freude! Karin Kolbinger Die im Artikel vorkommenden Vornamen wurden von der Redaktion geändert

aufgegriffen

gefunden haben.

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So. 2.11. 20. So. nach Trinitatis

Reformationstag

Fr. 31.10.

So. 26.10. 19. So. nach Trinitatis Zeitumstellung!

So. 19.10. 18. So. nach Trinitatis

Fr. 17.10.

So. 12.10. 17. So. nach Trinitatis

16. So. nach Trinitatis

Erntedankfest

So. 5.10.

So. 28.9. 15. So. n. Trinitatis

Abendmahl (Wein)

Auferstehungskirche Töging Abendmahl (Wein) Friedenskirche Neumarkt-St. Veit

Auferstehungskirche Töging Abendmahl (Wein)

Pfarrerin Sänger

Pfarrer Klüter

Auferstehungskirche Töging 19.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst Abendmahl (Wein) 9.00 Uhr

Prädikant Engleder

Prädikant Engleder

Pfarrer Klüter und Männerkreis Prädikantin Harrer

10.30 Uhr Friedenskirche Neumarkt-St. Veit

9.00 Uhr Auferstehungskirche Töging

10.00 Uhr

Prädikantin Harrer

Prädikantin Harrer

Pfarrerin Sänger

Pfarrer Klüter

Pfarrerin Sänger

Pfarrerin Sänger

Auferstehungskirche Töging Frauen Ökumenischer Gottesdienst der Frauen FrauenVokalEnsemble

Auferstehungskirche Töging Gottesdienst der Männer 10.30 Uhr Friedenskirche Neumarkt-St. Veit

19.00 Uhr

10.30 Uhr Friedenskirche Neumarkt-St. Veit

9.00 Uhr Auferstehungskirche Töging

10.30 Uhr

10.00 Uhr

10.30 Uhr Friedenskirche Neumarkt-St. Veit

9.00 Uhr Auferstehungskirche Töging

Gottesdienste in unseren Kirchen von Oktober und November


Friedenskirche Neumarkt-St. Veit Abendmahl (Wein)

9.00 Uhr Auferstehungskirche Töging 10.30 Uhr Friedenskirche Neumarkt-St. Veit

10.00 Uhr

Auferstehungskirche Töging Familiengottesdienst Friedenskirche Neumarkt-St. Veit 10.30 Uhr Familiengottesdienst

9.00 Uhr

Auferstehungskirche Töging Abendmahl (Wein) Friedenskirche Neumarkt-St. Veit 10.30 Uhr Abendmahl (Wein)

19.00 Uhr

Auferstehungskirche Töging Beichte und Abendmahl (Saft) Friedenskirche Neumarkt-St. Veit 19.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst

10.30 Uhr Friedenskirche Neumarkt-St. Veit

9.00 Uhr Auferstehungskirche Töging

10.30 Uhr Friedenskirche Neumarkt-St. Veit

9.00 Uhr Auferstehungskirche Töging

10.30 Uhr

Pfarrer Klüter Pfarrer Klüter

Pfarrerin Sänger

Pfarrer Klüter

Pfarrerin Sänger

Pfarrer Klüter

Pfarrerin Sänger

Pfarrer Klüter

Prädikantin Harrer

Prädikantin Harrer

Prädikant Engleder

Prädikant Engleder

Pfarrerin Sänger

Predigtgottesdienst im Törringhof: Jeden 1. Dienstag, 11 Uhr mit Heiligem Abendmahl in der Kapelle

2. Advent

So. 7.12.

Beginn des neues Kirchenjahres "

1. Advent

So. 30.11.

Gedenken an die Verstorbenen

Ewigkeitssonntag

So. 23.11.

Buß- und Bettag

Mi. 19.11.

So. 16.11. Volkstrauertag Vorl. Sonntag des Kirchenjahres Volkstrauertag

So. 9.11. Drittl. Sonntag Des Kirchenjahres

Reformationsfest


aus dem dekanat

Das Dekanat Traunstein bewegt sich

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Herbstzeit, Reifezeit, Erntezeit, Zeit für Neue Wege. Das sind die Stichwörter für die kommende Zeit. Im Dekanatsbezirk Traunstein sind wieder alle "zu Hause". Die Urlaubszeit ist vorbei! Viele Menschen in unserem Dekanat, in den Kirchengemeinden, gehen viele kleine Schritte, auch damit können sie unser Dekanat verändern. Nur gemeinsam bleiben wir stark und können mutig und gesegnet in die Zukunft gehen. ´Zeit für Neue Wege´ ist im Herbst in unserem Dekanat ein großes Thema. Einige Kirchengemeinden sind vakant und andere können jubeln, da sie eine neue/n Pfarrerin oder Pfarrer bekommen. Ca. 24 km von Töging entfernt, in der Kirchengemeinde Burgkirchen hat sich Herr Pfarrer Drucker entschlossen, ab dem 1.9.2014 eine Auslandspfarrstelle der EKD in Dubai anzunehmen. Und nach nur 5 Jahren verlässt uns auch das Ehepaar Peiser von der Kirchengemeinde Waldkraiburg. Christian Peiser war unser stellvertretender Dekan für den Dekanatsbezirk Nord. Siehe hierzu auch den Artikel auf Seite 9. Die Kirchengemeinde Trostberg, freut sich, dass ab diesen September die Vakanz der 2. Pfarrstelle vorbei ist. Mit Pfarrer Josef Höglauer können sie als Kirchengemeinde gestärkt in die Zukunft blicken. Der Dekanatsbezirk Nord begrüßt im September herzlich das Religionspädagogenehepaar Bilert. Wir stellen Ihnen die beiden demnächst ausführlicher vor.

Die Kirchengemeinde Traunreut kann jubeln, denn ab Mitte September ist die 2. Pfarrstelle mit Frau Pfarrerin Dorothea Marien neu besetzt. In der Mitte unseres großen Flächendekanats, in der Kirchengemeinde Traunstein, verlässt Pfarrer Sebastian Stahl die Gemeinde zum 1. Oktober. Er übernimmt eine Kirchengemeinde im Allgäu. Auch gibt es zwei neue stellvertretende Dekane: Für den Dekanatsbezirk Nord ist Pfr. Ulrich Thoma (Altötting) der Nachfolger von Christian Peiser und für den Dekanatsbezirk Süd tritt Thomas Schmeckenbecher (Ruhpolding) die Nachfolger von Betina Heckner an. Gemeinsam sind wir wie ein Schiff das sich Dekanat Traunstein nennt, das fährt durch Raum und Zeit. Das Ziel, das uns die Richtung weist heißt "Zukunft". Lassen Sie uns gemeinsam mit unserem Dekan Peter Bertram in die Zukunft gehen. Viele Menschen in den Kirchengemeinden unseres Dekanatsbezirks gehen viele kleine Schritte und gestalten so aktiv unseren Dekantsbezirk Traunstein. Mögen uns die Straßen hier immer wieder zusammenführen, denn nur gemeinsam sind wir stark und können unser Dekanat lebendig und motiviert gestalten. Ich wünsche Ihnen einen goldenen Herbst, eine gute Erntezeit und Zeit für Neue Wege. Martina Völzke Dekanatsausschussmitglied


Erntedank, ja jetzt ist es bald wieder so weit. Wir feiern in unseren Kirchen das Erntedankfest. In der festlich geschmückten Kirche danken wir für die empfangenen Gaben. Traditionell danken wir für die frisch eingebrachte Ernte, für Getreide, Gemüse und Obst.

Aber nicht nur für die Nahrung, die wir im Überfluss genießen können haben wir Grund Gott zu danken, nein, wir haben noch viel mehr Grund dankbar zu sein: für den Wohlstand, in dem wir leben, für den Wohnraum der für uns selbstverständlich ist und ganz besonders für den Frieden, den wir genießen.

nachgedacht

“Danke!”

Karin Kolbinger

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Diesmal möchte ich Ihnen zwei Bücher empfehlen. Das eine, ein kleines, gut als Geschenk geeignet, mit dem Unter-titel "Was wir gewinnen, wenn wir älter werden". Viele kurze Artikel aus unserem Alltag, und wie wir mit Gelassenheit damit umgehen können; z.B. bei Schmerzen und Unglück oder bei Freundschaft und Liebe, Heiterkeit.... Wilhelm Schmid: Gelassenheit Inselverlag - 8 € Das zweite Buch: "Der Respekt vor den Kindern und der Respekt vor den Alten gehören zusammen; er ist das Band, das das Leben umspannt..." - "...Das große und lange Altern ist so neu, dass es die Menschen noch gründlich lernen müssen. Wenn

sie es gut lernen, wird es die Gesellschaft verändern". Diese Sätze stammen aus einem Buch mit dem Titel: "Alt.Amen.Anfang." von Heribert Prantl (Mitglied der Chefredaktion der Südd.Zeitung). Es handelt sich also ums Altern und darum, ob und wie sich eine alternde Gesellschaft verändern kann. Es geht aber in diesem Buch auch um den Glauben und was er bedeutet. So findet der Leser Leitartikel zu den Festtagen und auch Beiträge zu sozialpolitischen Themen und Aufgaben. Die Lektüre regt an zum Diskutieren und schließlich zum Nachdenken, wie man sein älteres Leben bereichern kann. Heribert Prantl: Alt.Amen.Anfang.: Neue Denkanstöße Süddeutsche Zeitung Edition - 14,90 € Sonja Schmidt

buchempfehlung

”Alt.Amen.Anfang.”


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Der Evangelische Frauenbund Töging stellt sich vor

DEF - wieder so eine Abkürzung! Schon mal gehört? Sicherlich, denn schon seit 1983 gibt es den aus dem Frauenkreis hervorgegangenen “Deutschen Evangelischen Frauenbund Ortsverband Töging”. Das Logo ist unter anderem auch auf einer Tafel am Kirchenbaum, der anlässlich des 60. Jubiläums der Töginger Auferstehungskirche aufgestellt wurde, zu sehen. Der DEF Töging zählt derzeit 34 Frauen als Mitglieder, die sich 2 mal monatlich, immer Mittwochs um 14.30 Uhr im Gemeindehaus treffen.

Die Entwicklung des DEF Und was tun nun diese Frauen dort? Um das genauer zu beschreiben, müssen wir eine kleine Zeitreise zurück in`s 19. Jahrhundert machen. Schon seit dieser Zeit begannen die Frauenbewegungen. 1899, also 1 Jahr vor der

Gründung des Dt. Kath. Frauenbundes, fanden sich einflussreiche, meist adelige, evangelische Frauen im Deutschen Evangelischen Frauenbund zusammen mit dem Ziel der “Erweiterung ihrer Pflichten und Rechte im kirchlichen und bürgerlichen Gemeindeleben”. Die Bemühungen waren fruchtbar. Schon 1905 gab es die erste Ausbildungsstätte für Frauen in sozialen Berufen. 1908 durften Frauen zur Ausbildung als Lehrerin studieren. Des Weiteren bemühte sich der DEF höchst engagiert um den Erhalt des aktiven Frauen-Stimmrechtes in der kirchlichen und bürgerlichen Gemeinde. Der erste Weltkrieg machte dem allerdings ein Ende. In diesen 4 Kriegsjahren mussten alle Kräfte für die sogenannte Heimatfront mobilisiert werden. Doch am 19.1.1919 bekamen die Frauen das aktive und das passive Wahlrecht, eine erste Frau hielt eine Parlamentsrede. Die Kirche zeigte nach


Der DEF setzte sich für soziale Belange ein, u.a. schufen die Frauen verbindliche Dienstverträge für die vom Land in die Städte strömenden Mädchen. Enthoben sie so der Willkür ihrer “Herrschaften”. Der DEF erreichte auch die weibliche Betreuung von weiblichen Gefangenen. 1933 wurde das passive Wahlrecht den Frauen wieder genommen, 1949 wieder eingeführt. Seither machte die Gleichberechtigung der Frauen große Fortschritte. Der Sitz des DEF ist Hannover, in allen Bundesländern sind Ortsverbände tätig, nach der Wiedervereinigung sind auch die Verbände in Ostdeutschland wieder erstanden. Auf der Grundlage des Evangeliums sind die Ziele immer noch: Bildung, Sozialarbeit, Gremiumarbeit. Diese vorwiegend in den Landesverbänden, die mit anderen Frauenverbänden vernetzt sind und so zusammen viel Einfluss nehmen können. Hier geht es mit Unterstützung der selbständig arbeitenden Ortsverbände um Petitionen betreffend Altersarmut, Frauenhäuser, Hilfsprojekte im Ausland, Gewaltprävention, Medienpolitik, Ökumene, Menschenrechte, usw., usw.

Was tut der Töginger Evangelische Frauenbund? Zurück zu der Eingangsfrage: Was tut der Töginger Evangelische Frauenbund (so

wollen wir ihn abgekürzt einmal nennen). Nach Kaffee und Kuchen folgt meist ein Vortrag mit Diskussion über kirchliche, soziale, kulturelle, gesellschaftliche, gesellschaftspolitische und sonst. Themen. Auf dem Programm stehen auch Sitztänze, Gedächtnistraining, Literaturlesungen, Singen, Spiele, Sketche, und vieles andere mehr. Wir freuen uns über eine seit Jahren gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde und so backen die DEF-Frauen Kuchen für die Senioren-Nachmittage, übernehmen beim Gemeindefest das Kuchen-Buffett und helfen nach ihren Kräften bei den sonstigen Veranstaltungen, wie Weltgebetstag und ökum. Frauengottesdienst, usw. Auch konnten mit den langjährigen Spenden des Frauenbundes viele Ausstattungsgegenstände in Kirche und Gemeindehaus angeschafft werden. Alle Frauen, die interessiert sind an der Tätigkeit des DEF, alle Frauen, die einfach gerne Anschluss finden wollen, alle, die gerne eigene Interessen oder Themen vorstellen möchten, alle, die gerne in der Kirchengemeinde mittun möchten, sind herzlich willkommen beim Evangelischen Frauenbund in Töging. Auch auswärtige Seminare und Reisen können angeboten werden. Bei Interesse genügt ein Anruf bei: Anneliese Bagusat, 08631 90478 oder auch im Evangelischen Pfarramt 08631 91413. Anneliese Bagusat

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ihrem damaligen Verständnis beträchtliche Widerstände, doch wurde das Frauenstimmrecht schließlich offiziell anerkannt.

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Veranstaltungen in unserer Gemeinde

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Kinder-Bibel-Samstag (KiBiSa) “Das rettende rote Seil" für alle Grundschulkinder der gesamten Gemeinde Samstag, 18. Oktober, 9:30Uhr bis 12:30Uhr Was Euch erwartet: miteinander singen, eine biblische Geschichte erleben, spielen, basteln, lachen, Imbiss Ihr bringt mit: Malstifte, Schere, Kleber. Kostenbeitrag: 1.-€. Teilnehmerzahl begrenzt! Anmeldung bitte bis 10. Oktober Ansprechpartnerin: Pfarrerin Anke Sänger In Planung (Termin steht noch nicht fest) - Bitte örtliche Presse und Abkündigungen beachten:

´Nacht der Lichter´ in der Auferstehungskirche 18 22

im November mit dem Frauenvokalensemble unter der Leitung von Cornelia Klüter. Stimmungsvolle Lieder u.a. aus Taize und Texte zum Nachdenken.

" s`Gebot is scho ausganga “ Bairisches Adventssingen Vorabend zum 1. Advent, 29. November: 18.30 Uhr Mit einfühlsamen Lesungen und adventlichen Weisen stimmen uns heimische Sänger und Musikanten ein in die "staade Zeit". Mitwirkende: Gitarrentrio Gehringer-Götz-Aigner, Saitenvierer Mettenheim, Unterkastler Blosmusik, Entsfellner Dirndln, Enzian Stubenmusik, Alztaler Hoiz- und Drohtmusi, Harfenduo Götz-Gehringer, und den Gehringer Dirndln. Durch den Abend führt Hans Riederer aus Enzerweis. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht und gehen an den Anna Hospizverein Landkreis Mühldorf

Ausflug der Senioren Geplant ist eine Fahrt nach Straubing zum Christkindlmarkt, Donnerstag, 4. Dezember Abfahrt Friedenskirche ca. 9 Uhr, Dauer: ganzer Tag. Anmeldung erforderlich Ansprechpartnerin: Pfarrerin Anke Sänger


Besondere Gottesdienste Am Sonntag den 5. Oktober 2014 um 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Abendmahl und Kinderagape. Mitarbeiter haben wieder ein Anspiel vorbereitet. Wir benötigen Erntegaben und Blumen! -Bitte am Vortag (Samstag) bis 15.00 Uhr in der Kirche abliefern!Ansprechpartner: Pfarrer Johann-Albrecht Klüter

Erntedankfest in der Friedenskirche Am Sonntag den 5. Oktober 2014 um 10.30 Uhr. Wir laden Sie ein zu unserem Familiengottesdienst mit anschließendem gemeinsamen Mittagessen und Kaffeetrinken im Gemeinderaum. Erlös ist zugunsten der Renovierung der Friedenskirche Ansprechpartnerin: Pfarrerin Anke Sänger

Erntedankfest im Seniorenwohnheim Törringhof Am Dienstag, den 7. Oktober 2014 um 11.00 Uhr, mit Abendmahl

Ökumenischer Gottesdienst der Frauen aus Töging und Erharting in der Auferstehungskirche Freitag, 17. Oktober: 19.00 Uhr Wie jedes Jahr im Herbst gestalten katholische und evangelische Frauen einen gemeinsamen Gottesdienst. Musikalische Umrahmung: Frauenvokalensemble unter der Leitung von Cornelia Klüter.

Männergottesdienst in der Auferstehungskirche Sonntag, 19. Oktober: 10.00 Uhr Von Männern für die ganze Gemeinde gestalteter Gottesdienst

Reformationstag 31. Oktober: 19.00 Uhr , Auferstehungskirche Musikalischer Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl. Musikalische Gestaltung: Cornelia Klüter (Gesang) und Jutta Wagner (Orgel)

Buß- und Bettag 19. November 19.00Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der Friedenskirche, anschließend gemütliches Beisammensein (bei Schmalzbroten und Getränken) 19.00 Uhr: Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in der Auferstehungskirche

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Erntedankfest in der Auferstehungskirche

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l ebendiger

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Adventskalender Stationen gesucht

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Bereits zum fünften Mal gibt es in Töging einen lebendigen Advents-kalender. Im zweijährigen Turnus finden vom 1. bis zum 23. Dezember über die ganze Stadt verteilt kleine Advents-feiern in Gärten, vor Garagen und in Vorhöfen oder auf Terrassen statt. Bei den einen wird gesungen, bei den anderen gibt es ein Gedicht oder eine Geschichte zu hören und manche musizieren bei Tee, Glühwein, Leb-kuchen oder ähnlichem. Und im Anschluss steht man noch ein kleines Weilchen mit Freunden, Nachbarn und Besuchern gemütlich

zusammen, plaudert und läßt die Vorweihnachtszeit so richtig auf sich wirken. Ein “Fensterchen” bei Ihnen öffnen? Gerne, wir haben noch Termine zu vergeben. Bis 20 Minuten, mehr muß nicht sein. Sprechen oder rufen Sie uns an, wenn Sie gerne noch mehr Einzelheiten wissen möchten. Trauen Sie sich! Melden sich bei uns im Pfarramt unter der Nummer 08631-91413 bis spätestens 9. November. Uwe Reuter

lebensschritte

Getraut wurden Johannes Krimmel und Irina Krimmel, geb. Gette, in Töging Alexander Ruppel und Alexandra Ruppel, geb. Efremova, in Töging Frank Simon und Heike Simon-Riebesecker, geb. Riebesecker, in Neumarkt - St. Veit Christoph Huber und Heide Huber, geb. Buchholzer, in Massing Staudach Stefan Wegend und Nadine Wegend, geb. Schillmaier, in Töging

Geauft wurden Isabella Windhorst, Töging Samira Gleichmann, Töging Ivan Schlegel, Töging Daniel Mehlmann, Töging Elisabeth Koltschin, Töging

Marwin Willsch, Töging Lorenz Barz, Töging Anastasia Perepelin, Töging Hannes Noppenberger, Neumarkt-St. Veit Selina und Sophie Dettenhammer, Töging


lebensschritte

Bestattet wurden: Uta Gebhardt, 71 J., Töging Ida Koch, geb. Noak, 86 J., Töging Heiko Siegmund, 73 J., Töging Ursula Schön, geb. Schulz, 87 J., Töging Emma Marie Haider, geb. Börner, 100 J., Zangberg Maria Johanna Oberpaul, geb. Neidhart, 86 J., Töging Mathilde Sadowski, geb. Germer, 88 J, Töging Alois Wilhelm, 74 J., Egglkofen Winfried Solger, 54 J., Neumarkt - St. Veit Manfred Kahnert, 77 J., Töging Georg Benning, 57 J., Altötting Abline Anna Christa Guschel, geb. Mätzold, 89 J., Töging Katharina Klusch, geb. Schaller, 85 J., Töging Jakob Schäfer, 85 J., Töging Klaus Hohl, 58 J., Töging

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Gruppen und Kreise in Neumarkt-St. Veit Die MuKi-Gruppe trifft sich jeden Montag von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr im Alten Rathaus (2. Stock) - außer in den Ferien Ansprechpartnerin: Pfarrerin Anke Sänger

Donnerstags, 30. Oktober um 14:30 Uhr in der Friedenskirche Ansprechpartnerin: Pfarrerin Anke Sänger

Ausflug der Senioren Geplant ist eine Fahrt nach Straubing zum Christkindlmarkt, Termin: Donnerstag, 4. Dezember, Abfahrt Friedenskirche ca. 9 Uhr, Dauer: ganzer Tag - Anmeldung erforderlich Ansprechpartnerin: Pfarrerin Anke Sänger

Frauenstammtisch Jeden ersten Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Friedenskirche Termine: (3.10. entfällt, da Feiertag), 7. November Eingeladen sind alle interessierten Frauen aus der Gemeinde Ansprechpartnerin: Pfarrerin Anke Sänger

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Seniorennachmittag


Gruppen und Kreise in Töging

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Der Frauenbund trifft sich zweimal im Monat, jeweils mittwochs im Gemeindesaal von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Die nächsten Termine sind: 8. Oktober, 22. Oktober, 5. November und 26 November Ansprechpartnerin: Anneliese Bagusat, Tel.: 08631-90478

Der Seniorennachmittag findet einmal im Monat, jeweils mittwochs von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr statt. Die nächsten Termine: 15. Oktober, 12 November und 3. Dezember Ansprechpartner: Pfarrer Johann-Albrecht Klüter

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Gesprächskreis "Glauben leben" in der Regel am 3. Mittwoch im Monat von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr im Gemeindesaal. Ansprechpartner: Pfarrer Johann-Albrecht Klüter

Männerkreis einmal im Monat im Gemeindesaal. Termine: 20. Oktober (19 Uhr), 3. November (19 Uhr) Ansprechpartner: Dieter Horning, Tel.: 08631-99542

Konfirmanden Bereiten sich auf die Konfirmation 2015 vor. Unterricht findet im Jugendraum im Gemeindehaus statt. Infos über das Pfarramt.

Mutter-Kind-Gruppe (MUKI) jeden Mittwoch im Gemeindehaus, Information: Herta Grail, Tel.: 08631 – 98139


84513 Töging, Kirchstraße 16 Tel.: 08631 - 91413 Fax: 08631 - 99344 E-mail: pfarramt.toeging@elkb.de Homepage: www.toeging-evangelisch.de www.facebook.com/toeging.evangelisch

kontakte

EVANGELISCH-LUTHERISCHES PFARRAMT TÖ GING - NEUMARKT-ST.VEIT

www.youtube.com/ToegingEvangelisch Pfarramtssekretärin: Bianca Gehringer Bürozeit: freitags 9.00-12.00 Uhr Pfarrer Johann-Albrecht Klüter 84513 Töging, Kirchstraße 16 Tel.: 08631 - 91413 Pfarrerin Anke Sänger 84494 Neumarkt-St. Veit, Wredestr. 11 Tel.: 08639 - 986923, Fax: 08639 - 986924 E-mail: anke.saenger@t-online.de für Sie im Kirchenvorstand Christian Engleder (Vertrauensmann), Töging, Tel.: 08631 - 928321 Karin Kolbinger (stellv. Vertrauensfrau) Töging, Tel.: 08631 - 95690 Waldemar Albach, Töging, Tel.: 08631 - 928389 Klara Biber, Töging, Tel.: 08631 - 309704 Gottfried Grail, Töging, Tel.: 08631 - 98139 Bernhard Hengl, Töging, Tel.: 08631 - 1673960 Jörg Henkel, Töging, Tel.: 08631 - 985734 Susanne Mai, Oberbergkirchen, Tel.: 08637 - 985800 Uwe Reuter, Töging, Tel.: 08631- 165393 Martina Völzke, Töging, Tel.: 08631 - 188990 Kirchenpfleger Hartmut Kunze, Töging Tel.: 08631 - 94239

Spendenkonto: Konto: 5006163 - Reifeisenbank eG Altötting-Mühldodrf - (BLZ 710 610 09) IBAN: DE56 7106 1009 0005 0061 63 - BIC: GENODEF1AOE

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