LOKAL 03 - 28.02.2018

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das blatt ihrer region städtedreieck regenstauf schwandorf 28. Februar 2018 36. Jahrgang / Nr. 3

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Lokales in dieser Ausgabe

Veranstaltungen & Events

Nachrichten der Kommunen, Parteien und Vereine

Konzerte, Ausstellungen, Bildung & Beruf mit regionalem Theater, uvm. › Seite 12-14 STELLENMARKT › Seite 15-17

LOKAL Sonderthema

Okulimarkt in Regenstauf mit Autoschau am 4. März 2018 Der Okulimarkt, der heuer am ersten Sonntag im Frühlingsmonat März stattfindet, lockt stets zahlreiche Besucher nach Regenstauf. Besonders die Autofans unter ihnen werden es kaum noch erwarten wollen, endlich die Neuigkeiten von Marken wie Alfa Romeo, Ford, Jeep, Mazda, Sanjong oder Suzuki erleben zu können ... › Mehr auf seite 11


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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

Wer ist Mehmet Altan? In der Türkei herrscht ein Regime, das die Menschenrechte verletzt. Es gibt keine freie Meinungsäußerung mehr. Journalistinnen und Journalisten werden ohne Grund verhaftet, nur weil sie ihre Arbeit tun. Ich lebe und schreibe in Deutschland. So verfüge ich über den beneidenswerten Freiraum, meine Meinung kundzutun, ob im Gespräch mit anderen Menschen, in sozialen Medien oder als Redakteurin in LOKAL. Wenn ich den ersten Satz dieses Artikels in der Türkei geschrieben hätte, so wäre ich womöglich belangt worden. Auch nach der Freilassung von Deniz Yücel befinden sich etwa 150 Journalisten/-innen in Erdogans Staat im Gefängnis. Einer von ihnen ist Mehmet Altan (65), ein türkischer Professor für Volkswirtschaft. Er verfasste mehrere politische Bücher und hat eher linke Ansichten, setzte sich vehement für den EU-Beitritt seines Landes ein. Er geriet schon früh in den Fokus der „konservativ-islamistischen Regierung und deren Medien und Anhänger“, heißt es auf der Seite www.welt.de am 21.2.2018 (#freethemall). Man beschimpfte ihn als „Terroristen“ und schrieb ihm eine führende Rolle beim Putschversuch gegen Erdogan 2016 zu. Er wurde gleichzeitig mit seinem Bruder, dem Journalisten und ehemaligen Chefredakteur der nun geschlossenen Zeitung Taraf, Ahmet Altan (67), verhaftet. Zahlreiche Künstler, Akademiker und Journalisten protestierten in einem offenen Brief im September 2017 gegen die Verhaftung – unter ihnen der Schriftstelle Orhan Pamuk, Herta Müller und der Journalist Günter Wallraff. Und nun gerade an dem Tag, an dem die türkische Regierung Deniz Yücel freiließ, wurden die AltanBrüder gemeinsam mit anderen Journalisten zu lebenslanger Haft verurteilt. Es traf auch die 73-jährige Journalistin Nazli Ilicak, Sükrü Tugrul Özesengül, einen Dozenten der Polizeiakademie, und andere. Erdogan zeigt auf, wie begrenzt der Einfluss der ausländischen Diplomaten ist!

Weitere ausländische Journalisten befinden sich noch in Haft in der Türkei. Sie dürfen jetzt alle nicht hinter den Gittern eines Unrechtsregimes vergessen werden! Einen „schwarzen Tag für die Pressefreiheit in der Türkei“ nannte die Organisation Reporter Ohne Grenzen die Verurteilung (www.spiegelonline, 16. 2. 2018). Zumal das oberste türkische Verfassungsgericht Mehmet Altan aufgrund seiner langen U-Haft freilassen wollte. Ein untergeordnetes Gericht verweigerte dies und wurde von Seiten der Regierung darin bestätigt. Nach dem Urteil „lebenslang“ will die Tochter von Ahmet Altan, Sanem Altan, in Berufung gehen, auch wenn dies aussichtslos sei (www.faz.net am 18. 2. 2018). Denn „wenn man sich später erinnert, müssen wir über alle Gesetzlosigkeiten Bescheid wissen.“ Das Urteil zeige, wie in der Türkei „das Recht verschwindet, wie es verfault und zu einer persönlichen Angelegenheit wird.“ Ihr Vater, so Sanem Altan, habe aus dem Gefängnis heraus etwas „Wundervolles“ gesagt: „Wir sind die bekanntesten Gefangenen der Welt geworden! Denn die Welt verfolgt diese Ungerechtigkeit, diesen Blödsinn aus der Nähe.“ Presse- und Meinungsfreiheit sind feste Bestandteile einer stabilen Demokratie. In der Türkei gibt es keine Pressefreiheit mehr, und trotzdem macht die deutsche Regierung mit Recep Tayyip Erdogan Geschäfte. Die Gegenleistung für die Freilassung Deniz Yücels ist das Wohlwollen der Deutschen, schreibt Karin Kinzelbach auf www.zeit.de am 18.2.18. „Die Haftentlassung ist ein opportuner Schachzug für ihn (Erdogan), denn er braucht verlässliche Nato-Verbündete und Waffen – und auch eine Verbesserung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Deutschland.“ Auf diese Weise nehme der türkische Präsident Menschenrechtskritik aus dem Ausland die Kraft, schreibt KInzelbach. Gute Grundlagen für die Zusammenarbeit mit Deutschland, dem er auch weiter die Flüchtlinge vom Hals hält! Gerne werden auch weiterhin Waffenlieferungen aus deutscher Herstellung entgegengenommen.

Liebe Leserinnen und Leser,

28. Februar 2018

in den nächsten Jahren, und gerade in Wölland gibt es viele junge Familien mit Kindern. Wäre es nicht schön für diese Kinder, zur Schule laufen zu können Grundschulneubau oder und nicht in einem überAnbau an die bestehende füllten Grundschulkomplex Grundschule – welche die Schulbank drücken zu Meinung haben Sie? Oder müssen? Diese Fragen denken Sie, es ginge Sie stellt sich die CSU Burglennichts an - dabei sind es genfeld und gibt mit ihrem auch Ihre Steuergelder, um Vorschlag zum Schulneudie es hier geht. bau zu denken, wie Sie im Zwischen der CSU und Bericht auf den folgenden den anderen Fraktionen im Seiten lesen. Burglengenfelder Rathaus Um die Grundschulkinder schlagen die Wogen wieder geht es auch in unserem Inmal hoch. Zu dem weniger terview mit Markus Wiendl, Kosten verursachenden Ausbildungsleiter bei der Modell „Anbau“ tendiert Läpple GmbH in Maxhüttezum Beispiel die BWG Haidhof. Unter dem Motto Burglengenfeld, wie Sie im „Technik für Kinder“ bringt Bericht zum politischen Wiendl und sein Team nämAschermittwoch der Wählich die Technik und alles, lergemeinschaft in dieser was damit zusammenLOKAL-Ausgabe nachlesen hängt, den Viertklässlern können. der Maximilian-GrundschuDie Schülerzahlen werden le nahe – die Kids zeigen jedoch gewiss nicht sinken sich begeistert!

Des Weiteren geht es in diesem LOKAL um den verkaufsoffenen „Okuli“Marktsonntag in Regenstauf. Am 4. März heißt es dort wieder: „Gemütlich shoppen mit der ganzen Familie!“ Infos dazu beim Umblättern! Als Sonderthema präsentieren wir in dieser Ausgabe die Stellenangebote regionaler Firmen. Lesen Sie hierzu Interessantes zu den inserierenden, regionalen Firmen! Bei unserem zweiten Sonderthema „Automobile“ haben wir Tipps und Infos rund um den fahrbaren Untersatz passend für die kommende warme Jahreszeit für Sie zusammengestellt. Viel Spaß in hoffentlich bald warmer Frühjahrssonne – und mit LOKAL wünscht Ihnen herzlich Ihre Ingrid Liez mit der Redaktion

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28. Februar 2018

S T Ä D T E D R E I E C K

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Werben wirkt. Machen Sie Ihren Kunden und unseren Lesern den regionalen einkauf schmackhaft Betten für die Ukraine: Dr. Josef Ziegler (2. v.re.) und Helfer von „Aktion Tschernobyl Pfreimd e.V.“ mit Thomas Greising (re. Asklepios Haustechnik) und Geschäftsführer Felix Rauschek (3. v. li.). Foto: Asklepios im Städtedreieck

LOKAL-TERMINVORSCHAU

30 Krankenhausbetten für Kliniken in der Ukraine

OSTER-AUSGABE

Asklepios Klinik im Städtedreieck spendet , „Aktion Tschernobyl Pfreimd e.V.“ bringt Betten mit nächsten Hilfskonvoi vor Ort BURGLENGENFELD (sr). Im Zuge der fortlaufenden Erneuerung von Gerätschaften und Mobiliar hat die Asklepios Klinik im Städtedreieck insgesamt 35 neue Krankenhausbetten angeschafft. Weil die ausgemusterten Betten zwar technisch etwas veraltet, aber ansonsten noch einwandfrei und sehr gut in Schuss sind, wurden die Betten gespendet – und zwar an „Aktion Tschernobyl Pfreimd e.V.“.

WINTER

PREISE FÜR ALLE

WAREMA KASSETTEN-MARKISEN noch bis zum 19.3.2018 Der SonnenLichtManager

Der Verein organisiert seit rund einem Vierteljahrhundert Konvois mit Hilfsgütern in die Ukraine, wo sie von den Krankenhäusern und Hilfsorganisationen sehnlichst erwartet werden. Kopf der heute über 80 ehrenamtlichen Mitglieder ist seit Beginn an Dr. Josef Ziegler, der mit einem Team selbst die Betten aus Burglengenfeld abholte. Dabei dankte er Geschäftsführer Felix Rauschek

für die Spende und berichtete: „Die Verbesserung der medizinischen Versorgung ganzer Regionen ist unserer Auffassung nach die beste und effektivste Hilfe für die Opfer der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Dazu gehört auch die systematische Aufrüstung Kliniken in Uljanovka, Beresan, Volocysk und Jagotin, wohin auch die Krankenhausbetten gebracht werden.“

14. März 2018 Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 5. März 2018

gezielt. regional. effektiv.

28. März 2018 SONDERTHEMA: BAUEN & WOHNEN Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 19. März 2018

25. April 2018 SONDERTHEMA: MODETRENDS Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 16. April 2018 Themenänderungen vorbehalten.

Haben Sie Fragen? Melden Sie sich gerne. Montag - Freitag von 9 - 17 Uhr unter 09471 - 30 1234 oder lokal@medienverlag-krempl.de


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s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Reden - wohl aus der kommunalpolitischen Steinzeit von Burglengenfeld ?

B U R G L E N G E N F E L D zur Ekstase. Die Ernte davon? Wie immer: „Viel warme Luft!“ Ja, da sagte sogar auch meinige Ehefrau, die Annaböll, mit Erstaunen, dass im Vergleich selbst ein begabter und geübter Unwetter-Schamane in der Steinzeit mit allen Rasseln und Trommeln gegen den Gruber im Stadtrat wohl keine Chance gehabt hätte. Ja, aber was ist mit Gruber-Attacken zu modernen Themen? Auch da geht es zurück in alte Zeiten. Da fühlt man sich bei all den wohl immer und immer sich wiederholenden „UraltEkstase-Beiträgen“ des Gruber wohl nur an eine hängen gebliebene alte Schallplatte erinnert, die immer wieder kreuz und quer auf dem Plattenteller hin und her eiert. Ja, und sollte sich solch ein Zustand beim Gruber schlimmstenfalls bis in alle Ewigkeit fortsetzen, ja dann könnte man auch folgenden Spruch für den wortgewaltigen Propheten Gruber prägen: „Vergeltung“, das wäre dann wohl sein letztes Wort. Dann aber tragen ihn vermutlich die Englein fort! Aber, kehren wir zurück zu aktuellen Themen, wie der Erweiterung der Grundschule in Burglengenfeld. Auch hier brachte sich Gruber „genialisch“ und eindrucksvoll in die Debatte ein mit seinem Uralt-Vorschlag, eine ganz neue Schule in Wölland zu erschaffen. Und wer meint, dieser Vorschlag wäre mal doch ganz neu, dem sei gesagt. dass es sich hier um einen Uralt-Vorschlag des Josef Gruber aus dem Jahre 2006 handelt, der vom damaligen Stadtrat von Burglengenfeld abgelehnt wurde. Man sprach damals sogar vom Gruberschen „Wolkenkuckucksheim“ der ganz besonderen Art. Wenn man sich den Vorschlag mal ernsthaft durchrechnet, dann würde solch ein Neubau der Schule in Wölland um einige stattliche Millionen Euro mehr kosten als ein Erweiterungsbau. Zudem gibt es wohl kein geeignetes Grundstück der Stadt in Wölland und auch die notwendige Infrastruktur wie Erschließung, Turnhalle, Sportplatz, Mensa, Parkplätze usw. müsste für teures Geld neu geschaffen werden. Deshalb sind solche Gruberschen Träume wohl auch in der heutigen kommunalpolitischen Welt nur Schäume, die wahrscheinlich dem Rechenstift zum Opfer fallen müssen.

Wer mal so eine Stadtratssitzung in der historischen Stadt Burglengenfeld besucht hat, der fühlt sich bei manchen Redebeiträgen von Stadträten auch mal an ganz ferne Zeiten erinnert. Weil, da erhebt sich nämlich, ganz plötzlich, der großartig sich gebende scheinbare „Polit-Schamane“ der CSU, der Josef Gruber, mit Elan. Sein Haupt ist eindrucksvoll umflattert von schneeweißen Haaren. Und derselbige lässt seine grimmigen Blicke in der stadträtlichen Runde schweifen. Er erblickt dabei wohl immer seinen alten gegnerischen Karg, den Alt-Häuptling vom Stamme der streitbaren BWG, gegen den er wohl so manchen Kampf in uralten Zeiten verloren hatte. Erbittert wohl durch seine Erinnerungen erbittet sich Gruber mit beiden Händen gestikulierend das Wort vom großen „Zampano“ zum großen Palaver. Er erhält es wie immer und dann gibt er das Wort so schnell nicht wieder fort. Eifernd, zürnend und Blitze schleudernd, wie wohl einst auch der Prophet Moses vom Berge Sinai stürmte, so predigt schulmeisterlich wohl der antike Polit-Gruber von längst vergangenen Zeiten, die wohl nur geprägt sind von seinen vielleicht selbstverschuldeten Niederlagen. Und so wie einst der biblische Prophet Hosea, sät Gruber dann wohl mit seinen Worten viel heißen Wind, um damit vielleicht gar Sturm zu ernten. Er jongliert dabei anscheinend rasant eifernd mit vielen echten, oder unechten Millionen, malt apokalyptische Horrorszenen übelster Art an die Es grüßet sackrisch Euer Wand, wohl sich steigernd bis Bönedückt Hannückl

28. Februar 2018

Raumkonzept eines Moduls (4 Klassen) einer integrierten Ganztagsgrundschule in Wölland. Nach den Vorstellungen der CSU-Fraktion sollten in jedem Modul 80 - 100 Kinder ganztägig zusammen leben und lernen. Herzstück eines jeden Modul ist die „Gemeinsame Mitte“ mit Sichtverbindung (Glaselemente) zu Lehrer- und Klassenzimmern. Vorerst sollte eine Grundschule mit zwei Modulen gebaut werden. Grafik: CSU Burglengenfeld

CSU: „Eine zweite Grundschule ist zukunftsweisend!“ BURGLENGENFELD (lz). „Die Stadt wird weiterhin wachsen – das ist eine Tatsache. Warum nicht zukünftige Kosten sparen durch den Neubau einer Grundschule?“ – so bringt es Michael Schaller, Fraktionsvorsitzender der CSU im Burglengenfelder Stadtrat, auf den Punkt. In einer Pressemitteilung legt er gemeinsam mit dem 3. Bürgermeister und Schulamtsdirektor a. D., Josef Gruber, die Vorteile eines Grundschul-Neubaus - statt -Anbaus - dar. Die Hans-SchollGrundschule im Naabtalpark umfasse 16 Klassenräume und sei für ca. 400 Schüler ausgelegt. Die Sophie-Scholl-Mittelschule sei für 12 Klassen und ca. 300 Schüler gebaut worden. Mit jetzt 475 Schülern (in 19 Klassen) gehöre die Grundschule bereits jetzt zu den größten in Bayern. „Da beide Schulen bei ihrer Einweihung bereits zu klein waren, mussten von Beginn an Notprogramme gefahren werden, erläutert Schaller. „Unter den Durchgang zwischen der Grundschule und Mittelschule wurden zwei sogenannte Atriumklassen geschaffen, Fachräume der Mittelschule wurden als Klassenzimmer zweckentfremdet und nach nur sechs Jahren wurden vier Klassenzimmer an die Turnhalle angebaut.“ Dennoch leiden die Schulen nach wie vor unter Raumnot. Die Schülerfortschreibungen der beiden Schulen belegen nun, dass die Gesamtschülerzahl (Grundschule und

Mittelschule) in fünf Jahren auf über 900 Schüler in ca. 40 Klassen ansteigen wird. „Rechnet man zu den gestiegenen Geburtenzahlen noch die zu erwartenden Zuzüge aufgrund der neuen Baugebiete hinzu, dann ist bis zum Schuljahr 2023/24 mit annähernd 1000 Schülern im Naabtalpark zu rechnen.“ Zur Lösung dieses Problems gibt es bereits zwei Vorschläge: Einen Anbau von 8 Klassenzimmern und 4 Gruppenräumen an die HansScholl-Grundschule auf dem derzeitigen Lehrerparkplatz vor der Stadthalle zu erstellen – oder eine zweizügige, integrierte Ganztagsgrundschule im Bereich Wölland/ Augustenhof neu zu bauen. Die CSU spricht sich nachdrücklich für den Neubau einer zweiten eigenständigen Grundschule aus. Übersichtlichkeit für die Kinder bewahren „Die Lage der Stadt Burglengenfeld (20 Autominuten nach Regensburg) und die gute Versorgung mit Geschäften, Bildungseinrichtungen, Ärzten und einem Krankenhaus hat eine hohe Anziehungskraft für Familien mit Kindern“, erklären Schaller und Gruber in der Pressemitteilung. Es sei davon auszugehen, dass Burglengenfeld weiter wachsen werde. Für die Schulen bedeute dies, dass die Schülerzahlen durch Zuzüge in den nächsten Jahren weiter steigen.

„Wenn die Hans-Scholl-Grundschule zu groß wird, und wir sprechen hier von einer Größenordnung von 600 - 700 Schülern, ist das für 6-Jährige kaum noch überschaubar. Die Kinder kennen sich untereinander nicht mehr und irgendwann kennt das Kind auch die Lehrer der anderen Klassen und die Pausenaufsicht nicht mehr. Mit der Größe einer Schule steigt nicht nur das Gedränge, wenn nach der Pause oder bei Schulschluss alle Schüler durch das Nadelöhr an der Eingangstüre müssen - es steigt auch die Anonymität. Und das für den Lernerfolg so wichtige Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit wird sich bei dem einen oder anderen Kind nur zögerlich oder gar nicht einstellen.“ Hier sei eindeutig eine Grenze erreicht, bei der zwei eigenständige Grundschulen „kein Luxus, sondern eine pädagogisch und organisatorisch sehr sinnvolle Maßnahme ist.“ Demnach wäre es dann möglich, die Schülerzahl der Grundschule im Naabtalpark bei 400 zu belassen; hinzu kämen etwa 200 Schüler in 8 Klassen mit Erweiterungsmöglichkeiten im Wölland. Weitere Gründe für einen Neubau sieht die CSU in der Einsparung von Beförderungskosten. Viele Kinder aus Wölland müssten derzeit mit dem Bus oder mit dem PKW in den Naabtalpark gebracht werden. „Eine neue Grundschule in Wölland/Augustenhof wäre für


28. Februar 2018 viele Kinder bequem zu Fuß zu erreichen. Für eine Grundschule dort sprechen also auch die Wohnortnähe, die kurzen Schulwege und der damit verbundene Zeitgewinn, weniger Autoverkehr, weniger Abgase, sowie mehr Sicherheit auf dem Schulweg.“ Großzügigkeit und Flair des Naabtalparks erhalten Ein weiterer wichtiger Aspekt sei der Erhalt des Parkplatzes und der Zufahrt zur Stadthalle: „Der Parkplatz an der Grundschule dient als Lehrerparkplatz und ist wichtig für sportliche bzw. kulturelle Großveranstaltungen in der Stadthalle. Bei einer Überbauung müsste zudem die Straße zwischen Schulgebäude und Parkplatz mit einem hohen Kostenaufwand verlegt werden. Die ohnehin beengte Zufahrt zur Stadthalle würde damit nochmals erschwert.“ Der Parkplatz und die Straße seien Infrastruktureinrichtungen, die nicht ohne Not weggerissen werden sollten – beide seien relativ neu, erfüllen wichtige Funktionen und „haben viel Geld gekostet“. Auch aus ästhetischen Gesichtspunkten hält die CSU einen Anbau nicht für sinnvoll, denn jedes weitere Gebäude raube dem Naabtalpark ein wenig von seiner Großzügigkeit und seinem besonderen modernen Flair. Ein Neubau an einem neuen Standort werde auch den sich grundsätzlich veränderten Anforderungen an eine

B U R G L E N G E N F E L D moderne Schule gerecht. „Wir sehen weitere Möglichkeiten, mit einer integrierten Ganztagslösung in Modulbauweise Kosten zu sparen“, erklärt Schaller weiter. „Die Schule von heute ist zunehmend nicht nur Lern- sondern auch Lebensraum, der Inklusionsgedanke setzt sich durch und immer mehr Eltern wünschen sich ein flexibles Ganztagsangebot.“ Eine Schule in Modulbauweise spare Kosten und sei bei Bedarf einfach zu erweitern, indem man mehrere Module nebeneinander oder übereinander stellt: Moderne Raumkonzepte und eine modulare Bauweise könnten dazu beitragen, Planungskosten, Baukosten und spätere Unterhaltskosten so weit zu senken, dass auch mit Blick auf die staatliche Förderung und die Einsparung bei den Fahrtkosten eine neue Schule mit einem vertretbaren Kostenaufwand errichtet und betrieben werden könne. Schaller: „Wir achten auf Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit aber wir streben keine Billiglösung an!“ Die Entwicklung der letzten Jahre, die gesamte Versorgungsinfrastruktur an einem Standort zu konzentrieren, sei nicht sinnvoll, so meint die CSU. „Mit dem Neubau einer Grundschule in Wölland/ Augustenhof bringen wir eine wichtige Einrichtung wieder näher an die Menschen und mit ein bisschen Glück zieht vielleicht auch noch ein Lebensmittelmarkt als Nahversorger nach.“

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Erst-Bestattung als „Schnäppchen“ für 300 € zu haben ist. Der * gutbezahlte Manager hatte aber offenbar doch keine Zeit, in der nichtöffentlichen Sitzung mehr Licht in die Sache zu bringen. Er ließ die Stadträte einfach mit ihren Fragen sitzen und gab sich beleidigt, weil man gKU wann gehst du? So lässt sich fragen, nachdem der Burg- seinen Wunsch zur Abzocke der „Kostenverursacher“ lengenfelder Stadtrat in seiner (=trauernde Angehörige) zur Januar-Sitzung einstimmig(!) „Kostendeckung“ (=Bestattung) die Erhöhung der Friedhofsgebühren durch das gemeinsame nicht einfach durchwinkt. Unter Heinz Karg hatte das doch gut Kommunalunernehmen (gKU) funktioniert! abgelehnt hat. Dieser arrogante Umgang eines Zu Recht (!) angesichts der mehr als dürftigen Pauschalbe- kommunalen Spitzenmanagers, der letztlich mit einem nicht gründung durch den gKU-Chef unbeträchtlichen Gehalt faktisch Friedrich Gluth. Dieser hatte auf der Payroll der Stadt steht, die exorbitanten Erhöhungen ist ein Affront gegenüber den schlicht mit Kostensteigerunvon den Bürgern gewählten und gen begründet und den Räten letztlich für die Finanzen verantdazu das Defizit in einer Zahl wortlichen Stadträten. „konzentriert“ vorgelegt. Der Vorgang zeigt, was Herr Nicht nachvollziehbar und Gluth von diesem Gremium hält. schlicht eine Unverschämtheit Nichts! gegenüber dem Gremium. Auf Nachfrage des BFB ließ sich Dieses Vorgehem ist gleichder gKU-Vorstand gnädigerwei- zeitig auch unklug, weil die städtischen Töchter wie gKU, se dazu herab, in der anschliePSG, SWB und allen voran die ßenden nichtöffentlichen Bulmare GmbH am Tropf der Sitzung seine Kalkulation zu Stadt hängen und die Hauserläutern. haltslöcher dort alljährlich mit Da wäre schon interessant gewesen beispielsweise zu erfah- Millionen Euro gestopft werden ren, wie sich für das Ausgraben müssen Doch der Mann ist sich einer Urne ein stolzer Preis von seiner Macht offenbar so sicher, dass er sich keine Mühe gibt, 420 € errechnet, während die

Denkzettel

Ruhe in Frieden

Hans Glatzl Transparenz in seine undurchschaubaren Berechnungen zu bringen. Will er nicht und brauchte er in der Verganenheit auch nicht.Warum auch? Das Defizit wurde bekanntlich immer ausgelichen. Das Geld verschwindet eben im Schwarzen Loch hochgeschwafelter Synergieeffekte, die es offensichtlich in der Realität gar nicht gibt angesichts exorbitanter Gebührenerhöhungen. Und Gluth macht sich wie schon sein politischer Ziehvater GröBaZ absehbar vom Acker seines furchtbaren Wirkens und geht in Pension, bevor er zur Rechenschaft gezogen werden kann. Das befürchten ...

Hans Glatzl

und die BFB-Fraktion

Politischer Aschermittwoch der BWG im Gasthaus Frey:

Albin Schreiner vermisst Führungsstärke und Gestaltungskraft bei Thomas Gesche BURGLENGENFELD (sr). „Zukunftsgestaltung anstatt Sprüche und viel heißer Luft“ war das Motto der politischen Aschermittwochsrede von BWG-Fraktionssprecher Albin Schreiner. Die „Führungsschwäche“ von Bürgermeister Thomas Gesche, sein „Rachefeldzug“ gegen Altbürgermeister Heinz Karg, die falschen Weichenstellungen bei der Stadtentwicklung sowie die „mangelnde Bürgerfreundlichkeit und Arroganz der SPD“ waren Schwerpunkte seiner Rede im Gasthaus Frey. Daneben ging Schreiner auf die Finanzlage der Stadt und die Zukunftsaufgaben ein, die Gesche nach drei Jahren im Amt „endlich anpacken“ müsse. Die Wiedererkennungsmerkmale der BWG, so BWG-Fraktionssprecher Albin Schreiner zu Beginn seiner Rede, seien „klare Kante und Bürgerfreundlichkeit“. Besonders dadurch unterscheide sie sich von SPD und CSU. Nicht zuletzt der erfolgreiche Einsatz der BWG gegen

die Straßenausbaubeiträge in Rathaus-, Goethe- und Pfälzer Straße und für die Abschaffung der „StrABs“ habe bewiesen, dass die BWG bürgerfreundliche Kommunalpolitik betreibe, sagte Schreiner nicht ohne Stolz auf die erreichten Erfolge. Als weiteren Erfolg der BWG nannte der Fraktionssprecher die Ausweisung des Baugebiets Hussitenweg III auf Antrag der BWG. Die BWG mit ihren fünf Stadträten Albin Schreiner, Theo Lorenz, Heinz Karg, Evi Vohburger und Max Graf stehe einem weiteren Zuzug nach Burglengenfeld positiv gegenüber. Schreiner verwies auf die mit dem Zuzug verbundenen wirtschaftlichen und finanziellen Vorteile für die Stadt und den Aufschwung und die Verdoppelung der Steuerkraft unter Altbürgermeister Heinz Karg. Hart ging Schreiner mit seinen „politischen Mitbewerbern“ ins Gericht: Wer sich - wie die SPD nach dreieinhalbjähriger Amtszeit

selbstverliebt für die Semmeltaste“ und eine Gegendarstellung im städtischen Infoblatt feiere, dürfe sich nicht wundern, wenn er auch von der eigenen Wählerschaft nicht mehr ernst genommen werde. „Gegen die ideenund konzeptionslose Politik von Thomas Gesche, der drängende Zukunftsaufgaben der Stadt wie zum Beispiel das Pfarrheim und das ehemalige Weißgelände nicht angeht, gibt es von der SPD allenfalls ab und zu den Hauch von Kritik. Ansonsten tut die SPD so, als hätte sie die Wahl gewonnen und vergisst dabei, dass sie 2014 drei Stadtratsmandate und den Bürgermeistersessel verloren hat“, so wetterte Schreiner. Josef Gruber von der CSU versuche, mit „ollen Kamellen“ auf Stimmenfang zu gehen: Grubers Vorschlag vom Bau einer zweiten Grundschule im Naabtalpark nannte Schreiner ein „Hirngespinst“ und „unseriös“. Bereits 2006 habe die Stadt einmal die

Kostenfrage geprüft. Das Ergebnis war, dass ein Neubau in Wölland mehrere Millionen Euro mehr kosten würde als ein Erweiterungsbau im Naabtalpark. Dies sei auch nicht verwunderlich, so Schreiner: „Es gibt in Wölland bisher nicht einmal ein geeignetes städtisches Grundstück. Außerdem müsste die komplette Infrastruktur, die im Schulzentrum im Naabtalpark bereits mustergültig vorhanden ist, insbesondere Erschließung, Sportanlagen, Mensa, Betreuungseinrichtungen und Parkplätze, in Wölland erst einmal neu geschaffen werden.“ Die Finanzlage der Stadt sei geordnet und solide, so Schreiner weiter. Die Stadt erziele seit vielen Jahren Überschüsse in Millionenhöhe, allein 2017 über 5 Mio. Euro. Die „Horrorszenarien“, die „Gesche und seine Mitstreiter“ alljährlich heraufbeschwören, seien auch 2017 nicht eingetreten und würden auch im Haushaltsjahr 2018 wieder nicht eintreten, prophezeite

Schreiner. Seit zehn Jahren gebe es keinen Cent Neuverschuldung. Dass nach der Amtsübernahme 2014 durch Thomas Gesche 2015 gegen die Stimmen der BWG sofort die Grundsteuer und die Gewerbesteuer erhöht wurden, nannte Schreiner „unanständig“. Zu keiner Zeit waren die Steuereinnahmen der Stadt so hoch wie zur Zeit der Steuererhöhungen. Die BWG werde auch daher in Zukunft sich massiv gegen diese Steuererhöhungen aussprechen und fordert nach wie vor deren Rücknahme – das sei „ein Gebot der Fairness gegenüber unseren Bürgern.“


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B U R G L E N G E N F E L D

28. Februar 2018

Johann-Michael-Fischer-Gymnasium zum Anfassen am 17. März 2018:

Tag der offenen Tür mit Übertrittsinformationen

Evangelische Kirchengemeinde:

25 Jahre Spielrunde für Jung und Alt BURGLENGENFELD (sr). Gesellige Gemeinschaft, gepaart mit Freude am Spielen sind seit einem Vierteljahrhundert das Markenzeichen der „Spielrunde“, die sich seit Januar 1993 alle zwei Wochen trifft. Damals suchten Barbara und Horst Prietzel sowie Ursula und Günther Mutzke Gleichgesinnte, die sie bald in- und außerhalb der Evangelischen Gemeinde fanden – die Spielrunde war geboren! Ob Alleinstehende oder Paare, ob ältere Semester oder jüngere, alle waren und sind willkommen, um

Rommee, Mensch-ärgere-dichnicht usw. zum Spaß an der Freud‘ oder auch mit einem gewissen Ehrgeiz zu spielen. Bei der Jubiläumsfeier gratulierte auch Pfarrer Gottfried Tröbs mit einer Urkunde sowie einer kleinen Finanzspritze aus der Gemeindekasse und dankte für diese tolle Bereicherung des Gemeindelebens. Das nächste Treffen findet statt am Mittwoch, den 21. Februar um 19.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus am Bonhoefferplatz.

BURGLENGENFELD (sr). „Chemische Experimente“, „Dem Täter auf der Spur“, „Physikalische Freihandexperimente“, „Mathematische Knobeleien“, „Französischer Schnupperunterricht“, „Interaktive Tafel“ oder „Sportzirkel“, so heißen die Mitmach-Stationen am Tag der offenen Tür am Samstag, den 17. März 2018. Ab 9.30 Uhr wird den am Gymnasium interessierten Kindern eine Schule zum Anfassen geboten. Während sie von den Tutoren zu den einzelnen Stationen begleitet werden, erfahren die Eltern aus erster Hand von der Schulleiterin Dr. Beate Panzer, was beim Übertritt zu beachten ist, und erhalten einen ersten Einblick in die Angebotsvielfalt der Schule, insbesondere die drei möglichen Zweige mit sprachlicher, sozialwissenschaftlicher und naturwissenschaftlich-technologischer Ausrichtung. Im Anschluss daran können alle Interessierten unter Führung erfahrener Lehrkräfte einen Blick hinter die Kulissen der Schule werfen. Der gymnasiale Bildungsweg

Stadtwerke Burglengenfeld informieren:

Parkhaus: Kostenlose Stunde bleibt, Preise werden moderat angehoben BURGLENGENFELD (sr). Seit 16 Jahren kostet jede angefangene Stunde Parken im Parkhaus 50 Cent. Das ändert sich zum 1. März 2018: Der Preis steigt auf einen Euro je angefangene Stunde. „Unverändert gilt: Die erste Stunde ist kostenlos“, teilt Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth mit. „Maßvoll angehoben“ werden auch die Preise für Stunden- und Dauertickets. Als Gründe für die nötige Anpassung der Gebühren nannte Gluth den hohen Kostenaufwand für den ständigen Unterhalt des 1994 in Betrieb genommenen Parkhauses (Reinigung, Wartung der technischen Anlagen, ständige Malerarbeiten, Pflege der Außenanlagen). Hinzu kommen die erheblichen Investitionen der vergangenen Jahre, unter anderem in die Erneuerung der Fassaden, die Sanierung der tragenden Teile der Stahlkonstruktion, in den Korrosionsschutz, für eine bessere Beleuchtung oder für die Instandsetzung der Fahrbahnen. Gluth betonte, dass diese Ausgaben jeweils zwingend nötig waren,

um einen Investitionsstau zu verhindern. Der SWB-Vorstand macht keinen Hehl daraus: „Unterm Strich bleibt die Feststellung: Das Parkhaus ist seit vielen Jahren ein defizitärer Geschäftszweig der Stadtwerke.“ Jährlich sei ein Fehlbetrag im sechsstelligen oder hohen fünfstelligen Bereich zu verzeichnen. Konkret belief sich das Defizit im Jahr 2016 auf rund 71.000 Euro, im Jahr 2015 auf rund 130.000 Euro, im Jahr 2014 auf rund 83.000 Euro. Aus diesem Grund hat sich der Verwaltungsrat der Stadtwerke mit der Frage befasst, wie das Defizit minimiert werden kann – und damit einhergehend mit der künftigen Gestaltung der ParkhausGebühren. Einig war man sich darüber, dass im Interesse der Geschäfte, Restaurants und Dienstleister in der Altstadt nicht an der ersten kostenlosen Stunde gerüttelt wird. „Es bleibt bei diesem Beitrag der Stadtwerke zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Innenstadt“, betonte Friedrich Gluth.

Folgende neue Gebühren hat der Verwaltungsrat der Stadtwerke beschlossen: • Die Parkgebühr nach der ersten kostenlosen Stunde wird von 0,50 Euro auf 1,00 Euro angehoben. • Der Preis für ein Ticket mit 25 Wochenstunden wird von 25 Euro

öffnet viele Türen und Lebenschancen: Er sorgt für eine vertiefte Allgemeinbildung, die für ein Hochschulstudium vorausgesetzt wird, und schafft auch gute Voraussetzungen für einen qualifizierten Arbeitsplatz im späteren Berufsleben. Ein besonderes Augenmerk wird auf die individuelle Förderung des Kindes gelegt. Die reichhaltige Angebotsvielfalt des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums ermöglicht es, dem Kind in seiner Persönlichkeit gerecht zu werden. Je nach Neigung kann es ebenso aus einer breiten Palette von Fächern aus dem literarischen, musischen, künstlerischen Bereich wählen wie aus dem gesellschaftspolitischen und sportlichen Gebiet. Das Gymnasium ist nicht nur der direkte Weg zur allgemeinen Hochschulreife, sondern auch ein Lern- und Lebensraum, in dem junge Menschen ihre Persönlichkeit und Begabungen entwickeln. Am Samstag eingeladen sind die Eltern sowie Schülerinnen und Schüler der 4. Jahrgangsstufe der

Grundschule. Bei einem GesamtNotendurchschnitt von 2,33 oder besser aus den Fächern Deutsch, Mathematik, Heimat- und Sachunterricht ist der direkte Übertritt möglich. Andernfalls kann ein Probeunterricht abgelegt werden. Eingeladen sind aber auch interessierte Eltern sowie Schülerinnen und Schüler der 5. Jahrgangsstufe der Mittel- oder Realschule. Entscheidend für den Übertritt sind hier die Noten der Fächer Deutsch und Mathematik im Jahreszeugnis. Für eine persönliche Beratung stehen am Samstag die Mitglieder der Schulleitung sowie Lehrkräfte zur Verfügung. Weitere Beratungstermine können über das Sekretariat, Tel. 09471- 95090 oder per EMail sekretariat@jmf-gymnasium. de vereinbart werden. Zusätzliche Informationen erhält man auch unter www.jmf-gymnasium.de. Wer Interesse an der Offenen Ganztagsschule hat, kann sich von den Verantwortlichen informieren lassen und bereits Voranmeldungen abgeben.

auf 27,50 Euro erhöht. • Der Preis für ein Ticket mit 50 Wochenstunden wird von 42 Euro auf 46,20 Euro erhöht. • Der Preis für Dauerparker-Tickets wird von 42,33 Euro auf 47 Euro erhöht. Alle Langzeit- und Dauerparker werden von den Stadtwerken eigens über die jeweiligen Änderungen informiert. Vorstand Gluth bat um Verständnis dafür, „dass diese Gebührenanpassungen mit Blick auf die allgemeine Kostenentwicklung notwendig sind. Wir haben die Erhöhungen so moderat gestaltet,

wie es uns nur möglich war“. Was sich nicht ändert, sind die vielen Vorteile des Parkhauses: Fast 300 Parkplätze im Herzen der Stadt, eigens ausgewiesene Frauen- und Behindertenparkplätze, im Vergleich mit anderen Parkhäusern recht breite Parkbuchten, gute Ausleuchtung im Sinne der Sicherheit der Parkhaus-Nutzer. Und schließlich: Wer das Parkhaus der Stadtwerke nutzt, braucht keinen „Strafzettel” wegen Falschparkens zu fürchten, und steigt im Winter in ein schnee- und eisfreies, im Sommer in ein kühles Auto ein!

Die Stadtwerke haben in den vergangenen Jahren erhebliche Summen in das Parkhaus investiert. Das Foto zeigt Arbeiten zur Instandsetzung der Fahrbahnen. Archivfoto: Stadtwerke Burglengenfeld


28. Februar 2018

B U R G L E N G E N F E L D

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Johanna Greiter-Harris (mit Tochter Edith und Ehemann Bobby) hat ihr Café „Fräulein Greiter“ in Burglengenfeld eröffnet. Pfarrer Franz Baumgartner segnete die Räume, Bürgermeister Thomas Gesche wünschte viel Erfolg. Foto: Stadt Burglengenfeld

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Neu: Süße Verführung bei „Fräulein Greiter“

burger Straße 5b, im sogenannten Ärztehaus - Hauptstr. 8 „Parkhaus-Pavillon“. Bürgermeis93133 Burglengenfeld ter Thomas Gesche gratulierte zur Tel: 09471-5877 Neueröffnung und war überzeugt Fax: 09471-8857 davon, dass das Café mit seiner Optikroehr@aol.com gemütlichen Atmosphäre schnell BURGLENGENFELD (sr). Törtchen, Hochzeitstorten. Pfarrer Franz viele begeisterte Stammgäste finCupcakes, Pralinen und dazu Kaf- Baumgartner segnete die neu ge- den werde. Weitere Infos unter: fee: Das gibt’s nun bei „Fräulein stalteten Räume an der Regens- www.fraeulein-greiter.de Greiter – Konditorei & Café“ gleich neben dem Parkhaus in Burglengenfeld. Konditormeisterin Johanna Greiter-Harris hat sich mit der Neueröffnung einen langjährigen Wunsch erfüllt. Das kommt offenbar gut an in der Bevölkerung: Am Tag nach der Neueröffnung vermeldete „Fräulein Greiter“ auf Facebook: „Wir sind ausverkauft!“ Johanna Greiter-Harris hat im Jahr 2013 erfolgreich die MeisterprüFoto: Michael Liebl fung im Konditor-Handwerk absolviert und war einige Jahre in NürnKarate-Dojo des TV Burglengenfeld: berg und München beruflich tätig. Nun hat sie sich in Burglengenfeld, wo die 30-Jährige auch die Schule besucht hatte, den Traum vom eigenen Café erfüllt. Zum Angebot Auch LOKAL konnte den kleinen süßen Verführungen nicht widerdort gehören unter anderem auch stehen und hatte die Qual der Wahl. Fazit: Vorsicht, Suchtgefahr!

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BURGLENGENFELD (sr). Ende Januar fand die offene Bezirksmeisterschaft Oberbayern in Moosburg statt. Diese war untergliedert in die eigentliche Bezirksmeisterschaft (Jahrgänge 2001-2008) sowie in ein separates Unterstufenturnier (Jahrgänge 2009 und jünger) für den Nachwuchs. Mit dabei waren auch Karatekas aus dem KarateDojo des TV Burglengenfeld. Anna Braun konnte sich in der Bezirksmeisterschaft Kata trotz der starken Konkurrenz behaupten. Sie gewann in der ersten Runde gegen eine Nationalkader-Athletin und verlor in der zweiten Runde gegen die amtierende deutsche Meisterin. Alle anderen Runden gewann sie souverän und sicherte sich den dritten Platz. Eugen belegte in der Bezirksmeis-

terschaft Kumite den dritten Platz. Aber auch im Unterstufenturnier setzten sich unsere kleinen Kämper durch: Elias Liebl gewann souverän den ersten Platz in der Disziplin Kata und in der Disziplin Kumite am Ball. Magdalena Liebl holte sich den zweiten Platz in der Disziplin Kata. Julian Maushammer und Simon Vogel belegten jeweils den zweiten Platz in der Disziplin Kumite am Ball. Das Kinder-Kata-Team Eva Maushammer, Elias und Magdalena Liebl belegten den zweiten Platz. Hier zeigt sich, dass bei zukünftigen Wettkämpfen immer mit dem Nachwuchs der Karate Dojos des TV Burglengenfeld zu rechnen ist. Weitere aktuelle Infos und Termine findet man im Internet unter www.karate-burglengenfeld.de


8 lokal

M A X H Ü T T E - H A I D H O F

28. Februar 2018

Grundschule Maxhütte-Haidhof: Das Bild zeigt von links stellvertretenden Kommandanten Julian Philipp, 1. Kommandanten Helmut Huber mit 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Übergabe. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Neue Rettungsgeräte für die FF Meßnerskreith MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Eine Aufrüstung der besonderen Art hat jetzt bei der FF Meßnerskreith stattgefunden. Die Freiwillige Feuerwehr Meßnerskreith nimmt auch den immer wichtiger werdenden Aufgabenbereich der „Technischen Hilfeleistung“ wahr. Als Technische Hilfeleistung werden in Deutschland „Maßnahmen zur Abwehr von Gefahren für Leben, Gesundheit oder Sachen“ bezeichnet, „die aus Explosionen, Überschwemmungen, Unfällen und ähnlichen Ereignissen entstehen und mit den entsprechenden Einsatzmitteln durchgeführt werden“. Zur Erfüllung dieser Aufgaben wurde vor 17 Jahren, zusammen mit dem Löschgruppenfahrzeug, ein sogenannter „Rettungssatz“ beschafft. Mit diesen Gerätschaften wurde es in den letzten Jahren zunehmend schwieriger, die immer stabiler gewordenen Stahlteile in den Fahrzeugen sicher zu durchtrennen. Nach jahrelangem Einsatz zeigten sich zudem auch Verschleißerscheinungen. „Moderne Fahrzeugkarosserien lassen sich mit den 17 Jahre alten Geräten einfach nicht mehr gut bear-

beiten und schon gar nicht, wenn diese durch einen Unfall verformt sind“, so 1. Kommandant Helmut Huber. Zur Wiederherstellung der vollen Einsatzbereitschaft kaufte die Stadt Maxhütte-Haidhof für die Meßnerskreither Wehr neue Rettungsgeräte zu einem Gesamtpreis von 16.000 Euro. Es werden Zuschüsse von rund 4.800 Euro vom Land Bayern erwartet, der Antrag wurde bereits gestellt. Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank übergab die Gerätschaften, bestehend aus einer hydraulische Rettungsschere mit einer Schneidkraft von 107 Tonnen, einem hydraulischen Spreizer mit einer Spreizkraft bis zu 421 Kilonewton und einer Motorpumpe an 1. Kommandanten Helmut Huber und seinem Stellvertreter Julian Philipp. „Selbstverständlich ist die moderne Technik gut für die FahrzeugInsassen, dies hat aber zur Folge, dass unsere Feuerwehren sich der neuen Technik durch Gerät und Fortbildung immer wieder anpassen müssen. Die Anschaffung der neuen Geräte rettet Menschenleben“, so Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank.

LOKAL auch online lesen. Alle Ausgaben unter www.lokalnet.de Nächste Ausgabe am 14. März 2018

Spielerisch durch Selbermachen die Welt der Technik entdecken MAXHÜTTE-HAIDHOF (lz). Der erste „Technik-für-Kinder“-Kurs ist beendet. Markus Wiendl, Ausbildungschef der Fa. Läpple GmbH und drei seiner Auszubildenden führten Viertklässler der Maximilian Grundschule in MaxhütteHaidhof in die Welt der Technik ein. Alte Elektrogeräte wurden zerlegt und untersucht, die Kinder bekamen interessante Einblicke in Material und Funktionsweise. Im Frühjahr ist ein weiterer Kurs geplant. Das Ringen um die Fachkräfte von Morgen hat längst begonnen. Der Verein TfK – Technik für Kinder e. V.“ der Technischen Hochschule Deggendorf hat es sich zum Ziel gesetzt, eine sinnvolle Ergänzung zu bestehenden Lehrplänen zu bieten und Kindern „ohne Lerndruck zu ermöglichen, in die faszinierende Welt der Technik einzutauchen“, heißt es auf der Homepage www.tfk-ev.jimdo.com. In einem Interview mit LOKAL erklärt Markus Wiendl von Läpple, wie wichtig der Nachwuchs für die Zukunft ist. LOKAL: Herr Wiendl, wieviel Kinder interessierten sich für Ihren Kurs? Markus Wiendl: Die Nachfrage war sehr groß! Es gab 48 Anmeldungen, leider verfügte der Kurs nur über 18 Plätze. Aber ein weiterer ist im Frühjahr geplant. Die gerade beendete Lerneinheit bestand aus sechs Teilen an sechs Nachmittagen. Sie begann im November 2017 und lief bis Ende Januar 2018. LOKAL: Technik und Grundschüler – Wie passt das zusammen? Markus Wiendl: Je früher wir die Kids mit der Technik in Verbindung bringen, desto besser. Nicht jeder kann später Akademiker werden und es bis zum Studium schaffen. Wir brauchen auch gut ausgebildete, praxisorientierte Techniker!

LOKAL: Was war der Anlass für das Projekt? Wiendl: Durch einen Flyer sind wir auf „SET - Schüler entdecken Technik“ aufmerksam geworden. Wir schauten uns alle verfügbaren Infos und die Homepage an, ebenso das Youtube-Video und waren begeistert. So entschlossen wir uns, das heißt, die Firma Läpple GmbH, zu einer Teilnahme. LOKAL: Welche Erfahrungen haben Sie im ersten Durchgang gemacht? Wiendl: Wir haben da nichts zum Zufall überlassen und ich habe mit meinem 9- jährigen Sohn Anton die Werkstücke im Vorfeld ausprobiert. Als Fazit kann man sagen, dass es den Kids sehr gut gefallen hat und auch das Interesse von Seiten der Eltern sehr groß war. LOKAL: Fallen die begabten Handwerker und Ingenieure gleich auf im Kurs? Wiendl: Meine Azubis (Tutoren) haben relativ schnell bemerkt, wer technisch begabt ist wer etwas mehr Hilfe benötigt. Grundsätzlich haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass die Entscheidung für einen Technikberuf bei 80% der Menschen in der Kindheit begründet ist. Fußball

lernt man im Fußballverein, Tennis im Tennisverein, Musik in der Musikschule, aber wo lernt ein Kind „Technik“? LOKAL: Warum engagiert sich Läpple bereits in den Grundschulen? Wiendl: Es wird deutschlandweit einfach zu wenig getan, um den technischen Nachwuchs - der zweifellos die Basis des wirtschaftlichen Erfolges vieler Unternehmen ist - zu fördern und für Technik zu begeistern. Da wollen wir gegensteuern! Außerdem möchten wir die Kids schon frühzeitig mit der Marke „Läpple“ in Verbindung bringen und Interesse für eine gewerbliche Ausbildung wecken. Der Stellenwert einer Ausbildung muss wieder mehr Gewicht bekommen. Unserer Meinung nach sind zu viele Kids am Gymnasium, obwohl sie dort eigentlich nicht hingehören. Abschließend kann man sagen, dass wir auch in Zukunft mit diesem Projekt weitermachen werden, da es großen Anklang findet und damit auch uns weiter motiviert! LOKAL: Herr Wiendl, vielen Dank für Ihr Engagement für die Kinder und auch für Ihre Ausführungen!

Schüler entdecken die Welt der Technik ...


28. Februar 2018

T E U B L I T Z

2. Bürgermeister Robert Wutz (l.) besucht zusammen mit Büchereileiterin Erika Reindl (r.) und Kämmerer Georg Beer (2.v.r.) die Bücherzelle in Weiherdorf. Diese bietet sowohl für Erwachsene als auch für Kinder Lesestoff. Foto: Stadt Teublitz

Die Bücherzelle ist jetzt in Weiherdorf TEUBLITZ (sr). Das System funktioniert: Die Bücherzelle des Verbunds „Städtedreieck liest“ ist nun bereits seit drei Jahren in Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz unterwegs. Jetzt macht sie bis Ende März in Weiherdorf an der Bushaltestelle Station. Ermöglicht hat das der Verbund „Städtedreieck liest“, ein Zusammenschluss der örtlichen Büche-

reien mit Unterstützung durch die VHS im Städtedreieck, das Mehrgenerationenhaus MaxhütteHaidhof und die Buchhandlungen in Burglengenfeld. „Das Prinzip ist ganz einfach“, erklärt Erika Reindl, die Leiterin der Bücherei Teublitz: „Man sucht sich ein Buch aus, nimmt es mit, liest es und stellt es wieder zurück – oder man behält es und bringt

lokal 9

Bürgermeisterin Maria Steger (2.v.l.) übergibt in Beisein von Josef Weigl (r.) und Stadtbaumeisterin Sabine Eichinger (l.) den Fahrzeugschlüssel an Bauhofleiter Peter Roidl (2.v.r.). Foto: Stadt Teublitz

Neuer Pritschenwagen für den Teublitzer Bauhof

dafür ein anderes mit.“ Ein bunter Mix an Lesestoff ist garantiert. Denn in der ausgemusterten Telefonzelle ist Platz für etwa 200 bis TEUBLITZ (sr). Bereits im September 2017 hatte der Bau- und Um250 Bücher. weltausschuss der Stadt Teublitz beschlossen, den Mercedes-Benz Gut zu wissen: Die Bücherzelle ist kein Abfalllager Pritschenwagen des Bauhofes für alte Kellerware. Leider musste mit einem Erstzulassungsdatum dies im Städtedreieck in der Ver- von Januar 2005 zu ersetzen. Die gangenheit immer wieder festge- offensichtlichen Schäden an der stellt werden. Die Büchereien und Karosserie hätten eine InstandBuchgeschäfte im Städtedreieck setzung für die fällige Hauptunstellen regelmäßig Leseexempla- tersuchung sehr unwirtschaftlich re, neue bzw. neuwertige Bücher gemacht. Aus den eingeholten Vergleichsangeboten ging der für die Zelle zur Verfügung. Pritschenwagen des Autohauses Lell aus Burglengenfeld als günstigstes Fahrzeug hervor. Der neue Pritschenwagen der Marke Ford Transit Trend schlägt bei der Stadt

Teublitz mit 33.900 Euro zu Buche. Die Haushaltsmittel waren bereits 2017 eingeplant, so dass die Zahlung aus dem übertragenen Haushaltsrest getätigt werden kann. Der neue Pritschenwagen mit Kipppritsche wird beim Bauhof für diverse Transportfahrten eingesetzt werden und soll hauptsächlich der Mauerer-Truppe als Fahrzeug dienen. Nachdem der alte Mercedes bereits außer Dienst gestellt wurde, freute sich Bürgermeisterin Maria Steger, den Fahrzeugschlüssel nach viermonatiger Lieferzeit von Josef Weigl vom Autohaus Lell ausgehändigt zu bekommen.

tuell investiert der Landkreis rund 160.000 Euro für den Bau von Volieren, für ein Storchenhaus und in neue Stallbereiche. „Dem beliebten Ausflugsziel bei Teublitz verleihen wir damit neue Attraktivität“, so der Landrat, der mit einer Fertigstellung aller Baumaßnahmen bis zum

Sommer rechnet. Mit dem Heimatpreis werden Menschen und Organisationen geehrt, die sich mit Verantwortungsbewusstsein, Leidenschaft und Kreativität für den Erhalt unserer Traditionen einsetzen und dafür sorgen, dass diese an zukünftige Generationen weitergegeben werden.

Der Spielplatz in der Höllohe, ein beliebter Treffpunkt für Familien. Foto: Landratsamt Schwandorf

Wild- und Freizeitpark Höllohe erhält Heimatpreis Finanzministerium würdigt Verdienste um Heimat und Brauchtum TEUBLITZ (sr). Eine erfreuliche Mitteilung landete kürzlich auf dem Schreibtisch von Landrat Thomas Ebeling. Der Bayer. Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, Dr. Markus Söder, hat angekündigt, dem Wild- und Freizeitpark

Höllohe den Heimatpreis Oberpfalz für besondere Verdienste um Kultur, Heimat und Brauchtum zu verleihen. Die Auszeichnung erfolgt im Rahmen der Veranstaltung „Heimat Bayern – Oberpfalz“ am 15. März im Stadttheater Amberg.

„Als Träger der Höllohe freue ich mich sehr über diese Anerkennung. Der Preis gebührt aber auch allen, die in und um die Höllohe Verantwortung tragen, dem Förderverein und auch den vielen Besuchern“, verteilte der Landrat den Dank auf viele Schultern. Ak- Rotwild in der Höllohe. Foto: Landratsamt Schwandorf


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Verkaufsoffener Sonntag am 4.3.2018 Wir sind von 13 - 17 Uhr für Sie da!

Geschäftsleiter Johann Kandlbinder, Sebastian Schmidmeier vom Marktarchiv und Bürgermeister Böhringer vor einer Vitrine des Regenstaufer Archivs. Foto: Markt Regenstauf

„Abend der Archive“ „Demokratie und Bürgerrechte“ in Regenstauf

„Ozapft is“: v.l.n.r. CSU-Generalsekretär und MdB Andreas Scheuer, Wolfgang Lautenschlager, 3. Bürgermeister Josef Schindler, Ortsvorsitzender Albert Bauer. Foto: CSU Kirchberg/Karlstein

REGENSTAUF (sr). Das Marktarchiv öffnet am 2. März 2018 zum „Abend der Archive“ seine Pforten und präsentiert ausgewählte Archivalien zur Entwicklung der Demokratie und Bürgerrechte aus der Geschichte der Marktgemeinde Regenstauf. (Treffpunkt: Foyer, Rathaus Regenstauf; Führungen: jeweils um 18:00, 19:00 und 20:00 Uhr) Zum neunten Tag der Archive präsentieren Archive aller Sparten im gesamten Bundesgebiet das von Ihnen verwahrte Kulturgut und geben Einblick in ihre Arbeit. In diesem Jahr steht die Veranstal-

tung unter dem Motto „Demokratie und Bürgerrechte“, ein Thema, das auch in der Marktgemeinde Regenstauf bis in die Gegenwart eine besondere Rolle spielt. Anhand ausgewählter Archivalien aus fünf Jahrhunderten wird der lange und nicht selbstverständliche Weg zur Erlangung bürgerlicher Freiheiten und demokratischer Grundrechte veranschaulicht. Die Besucher des Marktarchivs können sich dabei über frühneuzeitliche Handwerkerzünfte, die revolutionären Bewegungen in Regenstauf in den Jahren 1848 und 1918, aber auch

über den politischen Neubeginn nach 1945 informieren. Beleuchtet werden zudem die Phasen eingeschränkter Freiheiten, wie zum Beispiel während des Zensuswahlrechts im 19. Jahrhundert oder der Regenstaufer NS-Zeit. Ziel dieser Veranstaltung ist es, Bürgerinnen und Bürger zu motivieren, sich kontinuierlich an gesellschaftlichen Diskussionen und Prozessen zu beteiligen und durch ihr Engagement die lokale Demokratie zu stärken. In diesem nicht immer einfachen Prozess kommt den Archiven eine bedeutende Rolle zu: Sie sind verlässliche Wissens- und Informationsspeicher, indem sie Dokumente der Geschichte bewahren, erschließen und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.

Politischer Donnerstag ein voller Erfolg REGENSTAUF-KARLSTEIN (sr). Mitte Februar fand der alljährliche Politische Donnerstag des CSUOrtsverbands Kirchberg/Karlstein statt. Zahlreiche Interessierte fanden den Weg in das Gasthaus Lautenschlager, der Saal und die Gaststube waren übervoll. CSU-Ortsvorsitzender Albert Bauer begrüßte an diesem Abend den CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer. Mit dabei waren auch MdB und Kreisvorsitzender Peter Aumer sowie MdL Sylvia Stierstorfer. Dunkles Bier und Politik gab es bei der Traditionsveranstaltung im Gasthaus Lautenschlager, gepaart mit Bayrischer Musik der Trachtenkapelle Ramspau. Bevor es um die Politik ging, hatte

Scheuer mit 2 Schlägen gekonnt das obligatorische Fass Bier angezapft, auf das sich ca. 200 Zuhörer in Saal und Gaststube freuten. Danach ging Scheuer, der bald Bundesverkehrsminister sein könnte, auf die aktuelle Bundesund Landespolitik ein, insbesondere auf das Thema A3. Auch gab Scheuer einen Einblick zu den Verhandlungen für Jamaika bzw. zur Groko. Schmunzelnd kommentierte er, dass in Karlstein das mobile Netz Pause hat: das habe für Erholungssuchende einen gewissen Vorteil. Anschließend stellten sich CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer und MdL Sylvia Stierstorfer den Fragen der Zuhörer.

Hobbyfotografen spenden 2500 Euro REGENSTAUF (he). Über verschiedene Verkaufsstellen bot der neugegründete Fotoclub den Regenstaufer Fotokalender 2018 an. Immerhin gut 300 Exemplare

fanden begeisterte Abnehmer. Wie angekündigt, spendeten die Hobbyfotografen um Vereinsvorsitzenden Lutz Grünberg (Foto: ganz rechts) den gesamten Erlös

an den Förderverein Thomas Wiser Haus in Regenstauf, dessen Vorsitzende Sieglinde Geipel (6. v. re.) die 2500 Euro dankend entgegennahm.


28. Februar 2018

R E G E N S T A U F

lokal 11

Verkaufsoffener Marktsonntag Am 04. März 2018 von 13 - 17 Uhr geöffnet! Sonntags-Shopping mit Fierantentreiben im Ortskern:

Regenstaufer Okulimarkt mit Stelldichein der Automarken REGENSTAUF (he). Der Okulimarkt, der heuer am ersten Sonntag im Frühlingsmonat März stattfindet, lockt stets zahlreiche Besucher nach Regenstauf. Besonders die Autofans unter ihnen werden es kaum noch erwarten wollen, endlich die Neuigkeiten von Marken wie Alfa Romeo, Ford, Jeep, Mazda, Sanjong oder Suzuki erleben zu können. Treffpunkt für die Autoschau ist die Hindenburgstraße und die Hauptstraße bis zur Kirche. Für die Kinder locken ein Losstand, die Kindereisenbahn und das Karussell. Vorboten des nahenden Osterfests sind zahlreiche Dekoartikel, beispielsweise aus Holz, sowie Dekokränze und Frühlingsgestecke.

Weiters präsentieren die Fieranten u.a. Tücher, Gürtel, Modeschmuck, T-shirts und mehr. Rasenmäher, Kettensägen, Kellerabdeckungen und Markisen runden das reichhaltige Angebot ab. Fürs leibliche Wohl gibt es Geräuchertes, Käse, Rauchwaren, südländische Spezialitäten, Süßwaren und Roßwürste. Die Gemeindebücherei hat geöffnet und bietet Bücherflohmarkt an. In der Jahnhalle gibt’s coole „Mucke“ anlässlich des Mädelsund Frauenflohmarkts, für den die Schränke ausgeräumt werden können, um Platz fürs neue Sommeroutfit zu schaffen. Das gibt’s bei Mode am Markt - siehe gesonderten Artikel. Die Hauptstraße wird zwischen

04.03.2018

Kirche und Kulturhaus für den Kraftfahrtverkehr gesperrt, so dass sie den Besuchern als Flaniermeile dient. Ausreichend Parkplätze stehen zur Verfügung. Während die Fieranten bereits ab dem Vormittag ihre Waren anbieten, öffnen die Fachgeschäfte von 13 Uhr bis 17 Uhr ihre Türen. Die Marktbesucher dürfen sich neben den bereits genannten auch auf weitere tolle Aktionen zum Frühjahr in den Fachgeschäften freuen. Es wird also wieder viel los sein beim Okulimarkt in Regenstauf. Die Veranstalter hoffen auf passendes Wetter und wünschen allen Besuchern einen entspannten Bummel- und Einkaufssonntag im schönen Markt Regenstauf. Anzeige

Stefanie und Elke Vogl präsentieren die Neuheiten von Suri Frey

Mode am Markt in Regenstauf:

Mehr als nur Shopping REGENSTAUF (he). „Wir machen Ihren Einkauf zum Erlebnis“ - so lautet der Slogan des traditionsreichen Regenstaufer Fachgeschäfts an der Hauptstraße neben dem Kultur- und Mehrgenerationenhaus. Immer wieder neue Aktionen und die neuesten Trends lassen keine Langeweile aufkommen. Beispielsweise findet schon wenige Tage nach dem verkaufsoffenen Sonntag die Hausmodenschau in zwei Durchgängen statt: Mittwoch, 7. März um 16:30 Uhr und 19:30 Uhr. Dort werden die

neuen und aktuellen Trends in der Damen- und Herrenmode gezeigt, von der Jungen Mode bis zur Klassik, ob skinny oder curvy. Die Veranstaltung spricht ein gemischtes Publikum an und ist sehr beliebt bei Jung und Alt - deshalb Anmeldung erforderlich. Besonderes Merkmal eines guten Fachgeschäfts ist die Kompetenz. Die zeigt sich bei Mode am Markt bei der persönlichen Trend- und Stilberatung. Diese intensive und ehrliche Beratung dauert ca. eineinhalb Stunden. Durch Anprobie-

ren verschiedener Trends, Stile und Farben erfahren die Kundinnen und Kunden all ihre Möglichkeiten, die Garderobe aufregender zu gestalten, ohne sich zu verkleiden. Die Modewelt ist ständig in Bewegung, und deshalb ergänzt das Team um Elke Vogl die Angebotsvielfalt immer wieder aufs Neue, um alle Kundenwünsche zufriedenstellen zu können. Aktuell neu im Programm für kurvige Frauen: „Doris Streich“. I am what I am, Sommermode für modebewusste junge Frauen, aber auch elegante, stilbewusste und reife Damen kommen bei dieser Kleidung ganz auf ihre Kosten. Was wäre die neue Mode ohne neue Trendaccessoires?! Neu bei den Taschen „Suri Frey“, Taschen in großer Auswahl an Farben und Größen und sehr kreativ in den Optiken. Auch die Herrenmode ist facettenreich. Die neuen Jeansmodelle von PME-Legend sind da. Bei den besten Looks für den Mann und mit den tollen Angeboten im März wird auch ein Männerherz schwach. Und weiter geht’s Schlag auf Schlag. Ab dem 12. März lockt die Osterausstellung. Gezeigt werden die neuesten Trends von Osterhase & Co. Das Mode am MarktTeam freut sich auf Sie!

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Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb. von 9.00 - 16.00 Uhr

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Wochenmarkt, von 8 - 12.30 Uhr, Parkplatz Getränkemarkt Hausler (jeden Mittwoch)

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Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag) Stadtbibliothek präsentiert „Winnetou in Bayern“, Bürgertreff, 20 Uhr

■ regenstauf

Wochenmarkt von 9 - 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag)

„art link Malerei 3.3. SA Zeichnung - Objekte“ ■

burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Werke des Ensdorfer Künstlers Siegfried Link sind seit dem 25. Februar im Oberpfälzer Volkskundemuseum zu sehen. „art link Malerei – Zeichnung - Objekte“ lautet der Titel der Ausstellung. Siegfried Link wurde 1953 in Hohenfels geboren und lebt seit 1980 in Ensdorf. Er selbst sagt: „Ich male und zeichne mein ganzes Leben. Die Richtungen der Kunst des 20. Jahrhunderts sind meine Ausdrucksweisen.“ So sind über die Jahre eine Vielzahl von Bildern und zusammengehörende Werkreihen entstanden. Neben den Farbbildern nimmt die Zeichnung einen wichtigen Teil in Links Schaffen ein. Autobiographisches, gesellschaftspolitisches, Heimat und Umwelt sind seine Themen. Siegfried Link ist Mitbegründer der seit 2004 jährlichen Ausstellungsreihe im Kreuzgang des Kloster Ensdorf, war Teilnehmer der Kallmünzer Kulturtage 2004 sowie mehrerer Jahresschauen des Kunst- und Gewerbevereins Regensburg. Seine ersten Erfahrungen sammelte Link bei Ausstellungen in Burglengenfeld im Pfarrheim St. Michael („Kunstfreunde stellen aus“, 1981) und in den Weißhallen („Kunst statt Flohmarkt, 1983). So schließt sich mit dieser Ausstellung im Volkskunde-

Die Siffer, Sick of Society und Rising Resistance im JUZ Burglengenfeld, 19 Uhr (bis 4.3.) Zwoa Achterl - bitte! Austropop Konzert im Foyer des VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

28. Februar 2018

■ Maxhütte-Haidhof

Museum, Dauer ca. 1,5 h, Teilnahmegebühr 2 Euro für Erwachsene, Kinder bis 10 Jahre sind frei.

■ schwandorf

■ regenstauf

■ teublitz

■ zeitlarn

Kinderwarenbasar im MehrGenerationenHaus von 10 - 16 Uhr Flohmarkt Edenhofer, ab 9 Uhr, Volksfestplatz Starkbier-Fest in der Oberpfalzhalle ab 19 Uhr Fronberger Musikantentreffen, 19 Uhr, Brauereiwirtschaft Fronberg Baby-Nummernbasar im Pfarrheim Premberg von 10 - 13 Uhr

4.3. SO

■ burglengenfeld

Stadtführung „Kunst am Bau, Kunst in der Stadt Burglengenfeld“, 15 Uhr, Treffpunkt vor dem

Okulimarkt ab 10 Uhr im Zentrum und verkaufsoffener Marktsonntag. Viele Regenstaufer Geschäfte haben von 13 - 17 Uhr geöffnet Messe für Terrassenüberdachung und Sonnenschutz bei Firma Riembauer, 12:30 - 17:30 Uhr Frühjahr-/Sommerbasar der Spielgruppe Kunterbunt, Mehrzweckhalle, 13.30-15.30 Uhr

6.3. di ■ regenstauf

Bürgerversammlung Hirschling, Gaststätte Hartl, 19.30 - 21 Uhr

Watt-Turnier in Laub ZEITLARN/LAUB (sr). Zum beliebten Watt-Turnier laden am Samstag, den 3. März um 19.30 Uhr der FC-Laub e.V. und Stammtisch Laub recht herzlich ein. Im Sportheim des FC-Laub können sich die Watterer beweisen. Auf die Sieger

warten tolle Preise, wie 200 Euro für die Erstplatzierten, 100 Euro für die Zweiten, 50 Euro für die Dritten und weitere 30 Sachpreise. Der Einsatz beträgt 9 Euro pro Person, weitere Infos erhält man unter Telefon 09402-987999

Stadtführung durch die städtische Kunst:

„Kunst am Bau, Kunst in der Stadt Burglengenfeld“ Voyeur II, Werk von Siegfried Link. Foto: Link museum ein Kreis. Sie ist zu sehen bis 2. April, Mittwoch bis Freitag und Sonntag, jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhr, und nach Vereinbarung, Tel. (09471) 60 25 83, E-Mail museumbul@gmx.de. Am Dienstag, den 6. März 2018, ab 19:00 Uhr ist öffentliche Abendführung mit dem Künstler. „Aus der wilden Oberpfalz – Eine schön-schaurige Lesung in allen Klangfarben“ heißt es am Samstag, den 10. März 2018, ab 19:00 Uhr im Museum. Mitwirkende sind Agnes O. Eisenreich, Stefan Huber und Koma Lüderitz. Eintrittskarten für diese Veranstaltung gibt es im Vorverkauf im Oberpfälzer Volkskundemuseum zum Preis von jeweils zehn Euro.

BURGLENGENFELD (sr). Wer findet sie alle, die mehr als 30 modernen Kunstwerke im Stadtbild Burglengenfelds – in Stein oder Bronze, figürlich oder abstrakt, ernst oder lustig, in jedem Fall aber mit engem Bezug zur städtischen Geschichte? Ortsheimatpfleger Günther Plößl und Museumsleiterin Dr. Margit Berwing-Wittl zeigen sie bei einer Stadtführung am Sonntag, 4. März 2018. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Parkplatz vor dem Museum. Im denkmalgeschützten Altstadtensemble setzen Kunstwerke von Bildhauern, Malern und Gestaltern des 20. Jahrhunderts auffallende Kontrapunkte und regen dazu an, sich mit Persönlichkeiten aus der städtischen Kunst und Geschichte (wie etwa Johann Michael Fischer oder Josefine Haas) zu beschäftigen oder sich wichtige Ereignisse in Erinnerung zu rufen, wie etwa den Neubau der Naabbrücke (heute Pithiviers-Brücke) in den 1970er Jahren, das Anti-WAA-Festival 1986, die Marktplatzumgestaltung mit dem „Nackerten Schorsch“ Anfang der 1990er Jahre, den Umbau der ehemaligen Naabtalkaserne zum Naabtalpark oder auch die künstlerische Gestaltung der „Europäischen Meile“ entlang der Stadtmauer am Stadtgraben.

Auch in den Umlandgemeinden schufen namhafte Künstler neue Dorfmittelpunkte mit Brunnen und Statuetten. Beauftragt wurden damit namhafte Gegenwartskünstler aus der Oberpfalz, etwa Wigg Bäuml, Christine Sabel, Günter Mauermann und Paul Schinner. Besonders spannend wird es sein, die Spuren historischer Künstlerpersönlichkeiten nachzuverfolgen – so finden sich etwa die in Form von Tieren geschnitzten Wirtshauslampen von Karl Bornschlegel im Gasthaus Gerstmeier, Glasfenster von Georg Weist in der Pfarrkirche St. Vitus und in der evangelischen Christuskirche und Porträts des berühmtesten Sohnes der Stadt, Johann Michael Fischer, gestaltet von Franz Bornschlegel als Steinrelief am linken Rathausturm und von Gaetano Gizzi als Bronzeskulptur vor dem Rathausaltbau. Ortsheimatpfleger Günther Plößl hat sich schon in seiner aktiven Zeit als Bauamtsleiter mit den großen und kleinen Denkmälern im Stadtgebiet beschäftigt, Museumsleiterin Dr. Margit BerwingWittl hat zusammen mit Kunsthistoriker Reiner R. Schmidt vor Jahren bereits Stadtführungen zum Thema „Kunst im öffentlichen Raum“ durchgeführt und

Der reiche Fischzug“ von Günter Mauermann, Weiden, Flossenbürger Granit am östlichen Brückenkopf. Foto: Berwing-Wittl hütet im Museumsbestand ganze Nachlässe und einzelne Werke bedeutender Künstler aus Burglengenfeld und Umgebung. Etliche der rund 30 historischen und modernen Kunstwerke werden bei der Stadtführung aufgesucht und interpretiert in Bezug auf das verwendete Material, die Thematik und die Wirkung im baulichen Umfeld. Die Führung dauert ca. 1,5 Stunden, Teilnahmegebühr zwei Euro für Erwachsene, Kinder bis zehn Jahre sind frei. Anmeldung ist nicht erforderlich.


28. Februar 2018

7.3. mi

V E R A N S T A LT U N G E N

■ TEUBLITZ

Bastelkurs für Jung und Alt in der Stadtbücherei Teublitz. Es Bürgerversammlung Buchenlohe, werden drei Kurse in folgenden Zeiträumen angeboten: 16-17 Uhr, Gasthaus Deml, 19.30 - 21 Uhr 17-18 Uhr und 18-19 Uhr. In der Kursgebühr von 5,00 Euro ist das Material für drei Hüllen enthalten. Verbindliche Anmeldung und Be■ ZEITLARN zahlung ab jetzt in der Bücherei Vortrag „Vorsorge im Alter“ Testament, Vorsorgevollmacht und Übergabevertrag, Referent: Josef Wismet, KAB -Rechtstellenleiter, ■ kallmünz 19 Uhr, Pfarrsaal, KAB Zeitlarn Unspektakulär verändert - Kabarett von und mit Gerti Gehr. Altes Rathaus, 20-22 Uhr

■ STEINBERG AM SEE

■ regenstauf

Baumschneidekurs in Oder, 9 - 12 Uhr, Gartenbau- und Ortsverschönerungsverein Steinberg (Ausweichtermin 17.3.)

8.3. DO

11.3. SO

10.3. Sa

9.3. fr ■ regenstauf

Chris and the Sidepipes - Guter alter Rock‘n‘Roll vermischt mit Elementen des Hard Rocks und Blues. 20 Uhr, Tom‘s Bühne

■ regenstauf

„Demokratie und Bürgerrechte“ zum „Abend der Archive“. Führung im Marktarchiv Rathaus, 18-21 Uhr

Hobbykünstler in der Jahnhalle Regenstauf:

Frühlings- und Oster-Ausstellung REGENSTAUF (fp). Am 18. März 2018 findet in der Regenstaufer Jahnhalle die nächste Hobbykünstler-Ausstellung statt. Geboten werden neue kreative Werke, wie auch schon Bekanntes. Während der Ausstellungsdauer wird ein Münzsäger seine diffizile Ar-

beit vorführen. Geöffnet ist von 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei! Anmeldung für Aussteller ab 10. Februar 2018 telefonisch unter 09402 6563 bei Gerlinde Feiner. Weitere Einzelheiten zur Ausstellung folgen in der lokal-Ausgabe vor der Ausstellung.

SCHWANDORF (sr). Eine Premiere gibt es am 3. März 2018 im Konrad-Max-Kunz-Saal der Oberpfalzhalle. Bistro-Pächter Athanasios Balkizas und die Schlossbrauerei Naabeck laden zu einem zünftigen Bockbierfest in den neuen

Saal ein. Ausgeschenkt wird der original Naabecker Bock (hell oder dunkel) und der Weißbierbock der Brauerei Plank, dazu gibt es typisch bayerische Brotzeiten. Musikalisch untermalt wird das Ganze von den Büchelkühner

Demnächst im VAZ in Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Das März-Programm des VAZ PfarrMusikalischer Frühschoppen heim in Burglengenfeld kann sich des Schützenverein Waldeslust sehen lassen. Neues und Altbemit Done und Friend‘s und de währtes zeigt sich auf der Bühne: Brückelmeierbuam, Schützenheim Vom Austro-Pop bishin zum Metal Roding, 10-12:30 Uhr ist für jeden Musikgeschmack etwas geboten. ■ regenstauf 112. Jahrestag mit Josefi-Feier des Vereinder Maurer und Zimmerer ab 9.00 Uhr, Gasthof Lindenhof

14.3. MI

■ STEINBERG AM SEE

8. Nostalgieabend im Heimat- und Braunkohlemuseum Steinberg am See, 19-22 Uhr, Heimatkundlicher Arbeitskreis Steinberg

15.3. do ■ regenstauf

Bürgerversammlung Regenstauf, Jahnhalle, 19.30 - 21 Uhr

16.3. fr

■ maxhütte-haidhof

Rapper FEEL.ikx im MehrGenerationenHaus, 19 Uhr

Buam. “ Wir wollen ein Bockbierfest in angenehmer Atmosphäre bei typisch bayerischer Gemütlichkeit und keine Großveranstaltung mit Klamauk, daher haben wir uns auf die neue Location verständigt“, so OB Andreas Feller in seinem Statement. Das Fest beginnt um 19.00 Uhr, Einlass ab 18.00 Uhr, der Eintritt ist frei. Tischreservierungen sind erbeten unter 09431/5104922.

lokal 13 Anzeige

■ Maxhütte-Haidhof

Das Organisationsteam freut sich gemeinsam mit OB Andreas Feller (2. von links) auf einen gemütlichen bayerischen Abend. Foto: Stadt Schwandorf

Zünftiges Bockbierfest in der Oberpfalzhalle

03.03.18 - 20 Uhr: Zwoa Achterl - bitte! Unter dem Motto „Von der Gitarre direkt ins Herz“ präsentieren die „Zwoa Achterl“ Roland Winkler und Rainer Kapalla Lieder und Geschichten entlang der Donau über Früher, die Frauen, das Leben, die weite Welt und die Tiefe des Herzens ... (Foto: Thomas Obermeier) 08.03.18 - 20 Uhr: GOTTHARD - special guest: ERIC MARTIN (Mr. Big) GOTTHARD gehen zum zweiten Mal in ihrer Karriere auf „Defrosted“-Tour – im März kehren die Schweizer mit komplettem Akustikprogramm in die Konzerthallen zurück. Mit im Gepäck haben sie dabei Mr. Big-Sänger Eric Martin als hochkarätigen Special Guest. Nur zusammen mit einem Gitarristen wird dieser alte und neue Songs passend zum „Defrosted“-Motto akustisch zum Besten geben. Der Amerikaner, der mit seiner charakteristischen Stimme mit Songs wie „To Be With You“ oder „Just Take My Heart“ Ende der 80er/Anfang der 90er Weltruhm erlangte, befindet sich bereits seit etlichen Jahren auf Solopfaden. Extra für die Tour mit GOTTHARD präsentiert er sein Repertoire in einer besonderen Akustik-Variante.

wash“, startet Michi Dietmayr auch 2018 mit seinem „BEST OF“ Soloprogramm wieder durch. (Foto: Anja Pankotsch)

23.03.18 - 20 Uhr: ROUGH SILK Die hArtrockband “Rough Silk” aus Hannover hat seit 1993 neun Alben veröffentlicht und diverse Tourneen / Konzerte u. a. im Vorprogramm von Bands wie SAVATAGE, DEEP PURPLE, DIO, WHITESNAKE, FATES WARNING, ACCEPT, SAXON, MANOWAR, VOLBEAT, HELLOWEEN, SICK OF IT ALL, DEMON oder auch BOB GELDOF, RORY GALLAGHER, ROGER CHAPMAN und JEFF HEALEY absolviert und sich dabei einen guten Namen als Liveband erarbeitet. (Foto: Marc Erwin PhotographicA)

29.03.18 - 19 Uhr: Eskimo Callboy - „The Scene Tour 2018“ Nach der erfolgreichen Veröffentlichung ihres neuesten Albums „The Scene“(Century Media/Sony) mit Platz 6 in den deutschen Album Charts und Platz 14 in Österreich sowie ausverkauften Shows im Herbst 2017, machen Eskimo Callboy das was sie am besten können: Noch einen drauflegen! Auf Grund der großen Nachfrage erweitern die Jungs aus Castrop Rauxel die The Scene – Tournee um 11 weitere Konzerte in Deutschland im März 2018. (Foto: Christian Ripkens)

01.04.18 - 19:30 Uhr: Metal United Easter Tribute Night mit KISS FOREVER, MYSTERICA und BLACK PURPLE Die drei Tribute Bands zählen zu den besten Europas und versprechen einen Abend, wie es ihn vorher noch nie in dieser Konstellati16.03.18 - 20 Uhr: on gegeben hat. Aftershowparty Michi Dietmayr - Best of Nach dem „Jubiläums-Konzert- mit DJ Käptn (Piratenhöhle). jahr“ von Michi Dietmayr wie auch der Tournee mit dem Musikka- Karten gibt es bei allen bekannbarett-Format der „3 Männer nur ten Vorverkaufsstellen oder unter mit Gitarre“ und seinen Mix-Show http://www. vaz-burglengenfeld. Auftritten beim TV-Format „Night- mb-ticketshop.de


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V E R A N S T A L T U N G E N

16.3. fr

18.3. SO

Chiemgauer Volkstheater: „Der Kartlbauer“, Kolpingshaus, 20 Uhr

Benefizkonzert für Michael, SWING GUITARS auf Tom‘s Büh14-18 Uhr in der Stadthalle mit der ne, 20 Uhr Heidi Davies Band,

■ regensburg

■ schwandorf

Prayerfestival „LIVING FREE“ im Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium. Ohne Kosten, Spenden erwünscht! (bis 18.3.)

17.3. Sa ■ burglengenfeld

„Jag de Wuidsau“: Cross-Duathlon, 9:30 Uhr - 16:30 Uhr, OutdoorEvent in Dietldorf

Auf dem Cover seines Albums „Hand auf Herz“ ist Felix Merl selbst ■ maxhütte-haidhof Sebastian Reich & Amanda zu sehen. Foto: Felix Merl

Rapper FEEL.ikx im MehrGenerationenHaus MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am Freitag, den 16. März, wird der Rapper FEEL.ikx im MehrGenerationenHaus Maxhütte-Haidhof auftreten. Der Leonberger Felix Merl veröffentlichte im Juni 2017 sein erstes Album mit dem Titel „Hand aufs Herz“. In seinen tiefgründigen Liedern erzählt der 25-Jährige seine Geschichte und

28. Februar 2018

kommen mit neuem TourProgramm „GLÜCKSKEKS“ in die Stadthalle, 20 Uhr

■ regenstauf

Josefi-Sitzweil des Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ beim Metzgerwirt ab 19 Uhr mit musikalischer Live-Unterhaltung „Ciao Weiß Blau“, Bay. Kabarett gepaart mit virtuoser Musik, 20 Uhr, Cooltourbühne Eichmühle

singt über das Erwachsenwerden, über Freundschaft und zerbrochene Beziehungen. „Ich will die Leute mit meiner Musik berühren und aufrütteln“, so Merl. Wer FEEL.ikx live erleben will, hat am 16. März die Gelegenheit dazu, denn dann ■ teublitz tritt er im MehrGenerationenHaus Öffentlicher Trachtenball der Maxhütte-Haidhof auf. Beginn: 19 Schützengesellschaft „Eichenlaub“ Saltendorf a.d.Naab, 18 Uhr, Uhr, Eintritt: 2,50 Euro. Schützenheim Saltendorf, mit dem Duo „Almdoodler“, 25 Euro Eintritt (inkl. Begrüßungsgetränk und 3-Gänge-Menü). Karten im Vorverkauf bei Rainer Graf, Tel. 09471/98496

■ ZEITLARN

Osterbasteln mit Kindern, 10 Uhr, Gemeindezentrum/Mehrzweckhalle Zeitlarn, OGV Marienkäfergruppe Zeitlarn

■ burglengenfeld

■ regenstauf

23.3. fr ■ regenstauf

24.3. SA

Frühlings- u. Oster-Ausstellung der Hobbykünstler in der Jahnhal- ■ burglengenfeld AOK Familien-Spaßbadetag, 14 le, 10 - 17 Uhr. 17 Uhr, Wohlfühlbad Bulmare. Es Duo „I und Sie“ feiert 10jähriges gelten die üblichen Eintrittspreise Bühnenjubiläum, „Alte Hofmark“ Steinsberg, 14:30 Uhr ■ ROHRBACH

■ TEUBLITZ

Abschlusskonzert des Kreisjugendorchesters Schwandorf – Veranstalter: Nordbayerischer Musikbund e.V., 18 - 20 Uhr, Dreifach Sporthalle Teublitz Begleithundeprüfung des Schäferhundevereins Teublitz

2. Musikantentreffen mit „Lisa und Albert“, „S‘Hennerberg-Duo“, „Duggendorfer Oldies“, „Bierfilzlmusi“ uvm. Einlass ab 18.15 Uhr, Beginn 19 Uhr, Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, Saal des Dorf-/Feuerwehrgerätehaus

20.3. di

30.3. FR

Modenschau im Bürgertreff, Seniorenprogramm v. 14-17 Uhr. Modehaus Gerti Singer präsentiert die neueste Frühjahrskollektion Vorlesestunde für Kindergartenkinder im Alter von 3-6 Jahre in der Stadtbibliothek Burglengenfeld, 15:30 Uhr - 17:00 Uhr. Immer mit kleiner Bastelei im Anschluss. Der Unkostenbeitrag beträgt pro Teilnehmer zwei Euro. Am 20. März 2018 gibt es das Buch „Die große Osterei-Versteckerei“ zu hören.

Osterschießen der Vilstalschützen Emhof e.V., 17 Uhr, Schützenheim

■ burglengenfeld

22.3. do ■ regenstauf

Bürgerversammlung Steinsberg, Gaststätte Pilz „Waldschänke“, 19.30 - 21 Uhr

■ SCHMIDMÜHLEN

31.3. sa ■ regenstauf

Kesselfleischessen am Goasberg „Die Fröhl. Zecher“, 11 Uhr, Wildensteiner Schützenheim, 11-14 Uhr

20.4. fr

■ maxhütte-haidhof

„Müller ... nicht Shakespeare!“ Michl Müller gastiert in der Stadthalle, 20 Uhr Weitere Veranstaltungen finden Sie unter www.lokalnet.de Anzeige

Regentaler Fischwochen locken ab dem 2. März Gourmets & Genießer REGENSTAUF (sr). Am Freitag, den 2. März 2018 werden heuer um 19.00 Uhr „am Schloßberg“ (Regenstauf) die Regentaler Fischwochen eröffnet. Nach der Begrüßung vom Tourismusverein und des Bürgermeisters tauchen die Gäste in einen Unterhaltungsabend mit einem 4-Gänge-Menü, komponiert von Chefkoch Christian Krestel, und musikalischer Unterstützung von Hubert Treml. Seit fast einem Vierteljahrhundert beteiligen sich führende Gaststätten aus dem Regental an dieser Aktion mit jeweils einer eigenen Speisekarte. Die Palette der zubereiteten Fische reicht von Aal bis Zander über Forelle, Hecht, Jakobsmuscheln, Karpfen, Waller, und anderen Sorten in vielerlei Variationen serviert. Wie immer nimmt jeder Gast

an einer Verlosung teil. Zu gewinnen sind Verzehrgutscheine der teilnehmenden Restaurants. Aufgrund der wiederholt großen Nachfrage - Gutscheine werden weit über die Landkreisgrenze

verschickt - ist eine Tischreservierung erwünscht. Die Regentaler Fischwochen dauern bis zum 25. März 2018. Weitere Informationen sowie die Speisekarten finden Sie auf www.tmv-regental.de.


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Foto: Agentur für Arbeit Schwandorf

„Ausbildung klarmachen“ Investition in die Zukunft Tipps der Arbeitsagentur für Jugendliche, Erwachsene und Betriebe SCHWANDORF/AMBERG/CHAM (sr). Ein erfolgreicher Berufsabschluss stellt eine wichtige Grundlage im Leben eines Menschen dar. Unabhängig von Schwankungen auf dem Arbeitsmarkt ist und bleibt eine abgeschlossene Berufsausbildung die beste Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben. Fachkräfte haben sehr gute Chancen in der Arbeitswelt und sie können ihre berufliche Situation auch durch Spezialisierung oder Weiterbildung verbessern. Eine Garantie, nie arbeitslos zu werden, gibt es dabei nicht. Aber erfahrungsgemäß sind bei gelernten Kräften die Zeiten von Arbeitslosigkeit seltener oder kürzer. Viele verschiedene Wege führen zum Ziel Berufsabschluss Ende Februar bis Anfang März findet wieder die bundesweite „Woche der Ausbildung“ der Bundesagentur für Arbeit statt. Zeitgleich findet dieses Jahr auch die bayernweite „Woche der Aus- und Weiterbildung“ des bayerischen Wirtschaftsministeriums statt. Alle Aktivitäten und Veranstaltungen machen auf die Bedeutung von betrieblicher Ausbildung aufmerksam. Die Woche der Ausbildung, die in diesem Jahr unter dem Motto „Ausbildung klarmachen“ steht, ist Bestandteil des Pakts für Aus- und Weiterbildung. Dieser wurde von der Bundesregierung bzw. dem Freistaat Bayern zusammen mit der Bundesagentur für Arbeit, den Kammern, den Gewerkschaften sowie weiteren Akteuren geschlossen. Aus diesem Anlass erläutert die

Agentur für Arbeit Schwandorf die aktuelle Situation auf dem Ausbildungsmarkt und stellt vor, welche Möglichkeiten für Jugendliche und für Erwach-sene bestehen, zu einem Berufsabschluss zu gelangen. Optimal ist es, wenn junge Menschen direkt im Anschluss an einen Schulbesuch in eine Berufsausbildung starten. Es gibt in Deutschland rund 330 Ausbildungsberufe, die meisten davon in betrieblicher Form, wobei zusätzlich die Berufsschule an einem bzw. zwei Tagen pro Woche besucht wird. Für manche Berufe findet der Schulbesuch in Blockform statt. Andere Berufe können nur in schulischer Form an Berufsfachschulen erlernt werden. Markus Nitsch, Leiter der Agentur für Arbeit Schwandorf, betont: „Die deutsche Wirtschaft hat als besonderes Markenzeichen das duale System der beruflichen Ausbildung. Es ermöglicht jungen Menschen den Einstieg in eine qualifizierte berufliche Tätigkeit mit guten Beschäftigungs- und Aufstiegsmöglichkeiten und gleichzeitig gewinnen Betriebe dadurch ihre künftigen Fachkräfte.“ Der Behördenchef ergänzt weiter: „Die duale Berufsausbildung in Deutschland genießt einen ausgezeichneten Ruf. Trotzdem haben Unternehmen oft Schwierigkeiten, geeignete Azubis zu finden.“ Das liegt teilweise an der demographischen Entwicklung, da in der mittleren Oberpfalz eine geringer werdende Anzahl an Jugendlichen zur Verfügung steht. Angesichts des sich ab-

zeichnenden Fachkräftemangels haben Betriebe aber einen sehr großen Bedarf an künftigen Nachwuchskräften. Zum Teil ist der „Bewerberschwund“ auch darauf zurückzuführen, dass Jugendliche in steigendem Umfang weiterführende Schulen besuchen. Die letzte Ausbildungsmarktstatistik wies für den Bezirk der Agentur für Arbeit Schwandorf 4.873 gemeldete Ausbildungsstellen aus sowie 2.853 gemeldete Bewerber, von denen rund 73 Prozent in betriebliche Ausbildung gelangten. Für Firmen kann es daher sinnvoll sein, wenn sie künftig neben den Jugendlichen auch weitere Personengruppen für Ausbildung einbeziehen, die sie bisher vielleicht noch nicht berücksichtigt haben, beispielsweise Studienabbrecher, Erwachsene, Personen mit Migrati-onshintergrund oder auch andere Menschen mit Unterstützungsbedarf. Die Ausbildungsgänge haben ein unterschiedliches, teilweise sehr gehobenes Anforderungsniveau. Daher sollten künftige (Fach-) Abiturienten dieses Ziel in der Berufswahl nicht kategorisch ausschließen, sondern sich auch über eine betriebliche Ausbildung einschließlich der Aufstiegsmöglichkeiten informieren. Im Zuge der demographischen Entwicklung sind auch Jugendliche mit Unterstützungsbedarf ein wichtiges Potential für Ausbildung. Daher bietet die Agentur für Jugendliche und junge Erwachsene diverse Hilfen an, damit sie eine Ausbildung erfolgreich abschließen können.

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Waltraud und Richard Luber Gerne telefonisch unter 09473-7179937 oder per E-Mail an goldener-loewe.luber@gmx.de

Auch Arbeitslose können in der Agentur für Arbeit prüfen lassen, ob bei ihnen die die Notwendigkeit und sonstigen Voraussetzungen für eine geförderte Maßnahme mit dem Ziel eines Berufsabschlusses vorliegen. Jugendliche und Erwachsene, die eine „Ausbildung klarmachen“ möchten, haben die Möglichkeit, mit der Agentur für Arbeit unter der Telefonnummer 08004555500 in Kontakt zu treten. Suche nach künftigen Fachkräften in der eigenen Belegschaft Lohnenswert kann auch sein, wenn Firmen ihre eigenen Hilfskräfte unter die Lupe nehmen, ob darunter nicht auch Personen sind, die das Zeug zur Fachkraft haben. Bestimmte Mitarbeiter aus kleinen und mittleren Unternehmen bis 250 Beschäftigten sind eine Zielgruppe, bei der eine Qualifizierung finanziell gefördert werden kann. Bisher Ungelernte, Personen über 45 Jahren, aber

auch Beschäftigte, die den erlernten Beruf nicht mehr ausüben können und schon mindestens vier Jahre als Hilfskräfte tätig sind, bekommen die Chance, sich beruflich zu qualifizieren. Von den neuen Kenntnissen ihrer Mitarbeiter profitieren dabei auch die Unternehmen. Das Förderprogramm der Bundesagentur für Arbeit „Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen“, kurz WeGebAU genannt, unterstützt dabei finanziell. Unter bestimmten Voraussetzungen wird für die Dauer der Weiterbildung ein Zuschuss zum Arbeitsentgelt gewährt. Die Beschäftigten bekommen zudem die Lehrgangskosten teilweise oder ganz erstattet. Weitere Informationen dazu erhalten interessierte Betriebe durch den Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit bei einem direkten Ansprechpartner oder via Hotline unter Telefon 08004555501.


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S+L Reisen in Teublitz sucht Verstärkung:

Gemeinsam die Welt entdecken TEUBLITZ (lz). Das TUI-TravelStarReisebüro S+L Reisen in Teublitz ist eine der Top-Adressen im Städtedreieck, wenn es darum geht, die Koffer zu packen und in die „weite Welt“ hinauszugehen. Seit der Gründung vor 20 Jahren macht sich das Unternehmen mit Inhaberin Susanne Liebergesell, die die von ihr angebotenen Reiseziele auch gerne in eigener Person überprüft, immer mehr einen Namen. S+L Reisen ist als beliebte Anlaufstelle, wenn es in den Urlaub geht, bestens bekannt! Ein eingespieltes Team sucht Tag für Tag die besten Angebote und Ziele heraus und stellt sie passend und individuell zusammen. S+L Reisen - ein attraktiver Arbeitsplatz mit tollem Team Das Trio Susanne Liebergesell, Johanna Wiesinger und Julia Duschinger freut sich demnächst über Verstärkung und sucht daher einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin mit Reisebüroerfahrung. „Es handelt sich um eine TeilzeitBeschäftigung für zwei ganze Tage in der Woche“, erklärt Liebergesell. „Wir bieten einen modernen Arbeitsplatz und nette Kollegen, sowie faire und zeitgemäße Bezahlung!“ Die Arbeitsatmosphäre bei S+L Reisen ist familiär und harmonisch, so die Inhaberin. „Der

Umgang mit den Menschen macht unsere Arbeit so interessant und vielfältig. Wir versuchen, so weit wie es geht, auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen. Interessant ist die Arbeit im Reisebüro aber auch vor allem deshalb, weil man die Welt entdecken und die verschiedensten Kulturen kennenlernen kann. Dabei lege ich sehr viel Wert auf Weiterbildung in Form von Informationsreisen. Diese werden den Mitarbeitern selbstverständlich bezahlt, auch muss dafür kein Urlaub genommen werden. Ebenso bin ich immer sehr bedacht darauf, dass meine Mitarbeiter die Schiffe besichtigen können, damit sie ihre Eindrücke direkt an den Kunden weitergeben können. Auch diese Touren werden bezahlt.“ Bei S+L Reisen gibt es ein breit gefächertes Angebot, bei dem es alles gibt, was das reisewillige Herz begehrt. Seit vielen Jahren schon hat sich das Reisebüro aus Teublitz jedoch auf Kreuzfahrten spezialisiert. Jedes Jahr können verschiedene Gruppenreisen gebucht werden, bei denen die Kunden direkt betreut und begleitet werden. „Wir freuen uns auf den Mitarbeiterzuwachs und sind gespannt auf die Bewerbungen, die wir erhalten“, so Susanne Liebergesell abschließend.

Wir suchen Verstärkung! Entdecken Sie mit uns und unseren Kunden die Welt!

Ab sofort suchen wir

eine/n Mitarbeiter/in mit Reisebüroerfahrung für zwei Tage (ganztags) die Woche. Wir bieten: - familiäre, harmonische Arbeitsatmosphäre - einen modernen Arbeitsplatz mit netten Kollegen - faire und zeitgemäße Bezahlung Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbung, gerne auch per Mail an: TUI TRAVELStar S + L Reisen Regensburger Straße 26 . 93158 Teublitz Tel. 09471 954965 . Fax 09471 954964 buero@sl-reisen.com . www.sl-reisen.com TUI TRAVELStar S+L Reisen Reisebüro

Die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Schwandorf Dorothea Seitz-Dobler (rechts) und die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Schwandorf Helga Forster ermuntern Betriebe und Unternehmen zum Mitmachen. Foto: Agentur für Arbeit Schwandorf

26. April: Girls‘Day und Boys‘Day in Schwandorf Interessierte Unternehmen und Einrichtungen für den Zukunftstag am 26. April gesucht SCHWANDORF/LKR (sr). Am Girls‘Day informieren sich Mädchen über Ausbildungsberufe in den Bereichen Handwerk, Technik, Naturwissenschaften und IT, in denen Frauen eher selten vertreten sind. Auch die Betriebe in der Region sind zum Mitmachen aufgefordert: Am Donnerstag, 26. April 2018, findet der MädchenZukunftstag im Agenturbezirk Schwandorf statt. Der Girls‘Day ist ein wichtiger Baustein zur Berufsorientierung, Unternehmen können sich und ihre Arbeitsbereiche vorstellen und den Schülerinnen werden viele – teilweise auch nicht bekannte – Ausbildungsmöglichkeiten präsentiert. Auch die teilnehmenden Betriebe und Institutionen profitie-

ren: Erfahrungsgemäß haben sich viele der teilnehmenden Mädchen für eine spätere berufliche Karriere bei dem besuchten Unternehmen entschieden. Engagement wird belohnt! Machen Sie als Unternehmen mit und öffnen Sie interessierten Schülerinnen Ihre Labore, Büros und Werkstätten! Parallel zum Girls‘Day findet am 26. April 2018 der Boys‘Day statt: Für die Jungen stehen an diesem Tag Berufe aus den Bereichen Pflege, Soziales und Erziehung im Mittelpunkt. Vorgestellt werden aber auch Berufe, in denen Männer bislang unterrepräsentiert sind. Fast die Hälfte der männlichen Auszubildenden entscheidet

sich für einen von zehn jungentypischen Ausbildungsberufen – darunter ist kein einziger aus dem sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Bereich. Gerade in diesen Berufsfeldern sind aber mehr männliche Fachkräfte und Bezugspersonen in hohem Maße gesellschaftlich erwünscht. Vor diesem Hintergrund ermuntern die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Schwandorf Dorothea Seitz-Dobler und die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Schwandorf Helga Forster Firmen und Einrichtungen, sich am Girls‘Day und Boys‘Day zu beteiligen. Nähere Auskünfte und Anmeldeformulare erhalten interessierte Unternehmen für den Girls‘Day bei Dorothea Seitz-Dobler per Mail an Schwandorf.BCA@arbeitsagentur. de oder Telefon unter 09431/200250. Einrichtungen können sich für den Boys‘Day an Helga Forster unter Helga.Forster@landkreisschwandorf.de oder Telefon unter: 09431/471-357 wenden.


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ders für traditionelle Festlickeiten. Zudem gibt es in der Skt. Georgimühle am Samstag und Sonntag selbstgemachte Kuchen- und Torten-Spezialitäten, dazu Kaffee, Latte, Cappuccino oder Tee.

Skt. Georgimühle Schirndorf:

Idyllisches Arbeiten direkt an der Naab KALLMÜNZ/SCHIRNDORF (sr). Die Skt. Georgimühle ist das perfekte Ausflugsziel für Radfahrer, Wanderer und jedermann, der gerne die Natur direkt an der Naab genießen möchte! Wer schon mal da war, den zieht es immer wieder hin. Der romantische Blick vom Biergarten in die Naabkurve und rund um Natur lädt ein zum Entspannen und auch zu einer gemütlichen Brotzeit. Und an Sonntagen wird aufgekocht! Das bekannt wohlschmeckende Angebot wechselt von Schweinebraten über

Rinderrouladen bis hin zu Wildspezialitäten aus der eigenen Jagd. Natürlich kann auch auf Wunsch bestellt werden. An den Wochentagen außer Montag gibt es Schnitzel, Wildburger und diverse hausgemachte Brotzeiten sowie die traditionellen Bierspezialitäten aus der Schlossbrauerei Naabeck, auf Wunsch sogar im Eisglas. In seinen Gasträumen bietet die Skt. Georgimühle ca. 100 Plätze für seine Gäste. Der historische Gewölbekeller mit seinen 40-50 Plätzen eignet sich ganz beson-

Verstärkung gesucht Der Wirt Georg Schießl, genannt “Schore”, und sein Team suchen aktuell Verstärkung im Servicebereich und in der Küche. Die Skt. Georgimühle steht für ein familiäres und freundliches Betriebsklima, viel Spaß und eine abwechslungsreiche Arbeit. Dazu gehört u.a. die Betreuung der Gäste, die Annahme von Reservierungen, die Erfüllung von Wünschen im Bezug auf besondere Anlässe (Hochzeitstag, Geburtstag usw.), Vorbereitung von Tischen zu besonderen Anlässen, sowie das Anreichen der Bestellungen an den Tisch. In der Skt. Georgimühle ist man „direkt am Gast“, gute Laune und Freundlichkeit wird hier groß geschrieben und von den Gästen sehr geschätzt. Interessierte können sich gerne unter Telefon 09471-5968 bewerben und informieren, auch über ein persönliches Gespräch freut sich das Team der Skt. Georgimühle. Öffnungszeiten: Montag Ruhetag; Dienstag und Donnerstag ab 17.00 Uhr; Mittwoch, Freitag und Samstag ab 13.00 Uhr (Küche ab 15.00 Uhr); Sonntag ab 9.00 Uhr

Verstärkung gesucht

Ab sofort suchen wir eine engagierte

Servicekraft / Küchenhilfe (m/w) jeweils als Aushilfe auf 450 € Basis Wir servieren Ihnen: Eine gutbürgerliche und abwechslungsreiche Küche, bieten eigenverantwortliche Tätigkeiten, flexible Arbeitszeiten, kurze Entscheidungswege und ein familiäres Arbeitsklima. Ihre Zutaten: Lust in einem Team gemeinsam „Gastronomie zu leben“, Flexibilität, Belastbarkeit & Neugierde, viel Freude am Umgang mit Menschen und eine gute Gastgebermentalität Fühlen Sie sich angesprochen? Dann bewerben Sie sich gerne per Mail an info@georgimuehle.de, telefonisch unter 09471-5968, gerne auch persönlich in unserem Gasthaus.

Inhaber: Georg Schießl Schirndorf 1 | 93183 Kallmünz | Telefon 09471-5968 info@georgimuehle.de | www.georgimuehle.de Facebook: Schirndorf Wirtshaus Skt. Georgimühle

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Ausbildung mit PraxisSchwerpunkt bei Zaubzer BURGLENGENFELD (lz). Der Energiedienstleister Zaubzer aus Burglengenfeld hat sich in den vergangenen Jahren vom klassischen Mineralölhändler zum modernen Energielieferer entwickelt. Ob Heizöl, Kraftstoffe, Schmierstoffe, Strom, Erdgas oder Holzpellets: Für alle Produkte arbeiten die Mitarbeiter aus Leidenschaft und mit einem stetigen Bestreben, das einen exzellenten Service und eine gleichbleibende Qualität garantiert. Als Ausbildungsbetrieb bietet das aufstrebende Unternehmen mit den regionalen Wurzeln vielfältige Tätigkeitsfelder in einem überschaubaren Team: Praktische Erfahrungen in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen sorgen für umfassende und interessante Einblicke! Wer sich bei Zaubzer - wie momentan gesucht zum Groß- und Einzelhandelskaufmann ausbilden lässt, der hat sehr gute Chancen auf eine langfristige Beziehung, ist denn die spätere Übernahme nahezu garantiert. So

kann der Ausbildungsbeginn 2018 für eine junge Dame oder einen jungen Mann mit hohem Interesse an betriebswirtschaftlichen Prozessen zum erfolgreichen Start in ein zukunftssicheres Berufsleben sein! „Unser Auszubildender bzw. unsere Auszubildende sollte neugierig, aufgeschlossen sowie dienstleistungsorientiert sein“, so betont Geschäftsführer Josef Zaubzer. „Dazu gehört natürlich auch eine rasche Auffassungsgabe, eine gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift sowie jede Menge Motivation!“ Selbstredend, dass da Freundlichkeit, Teamgeist und guter Kundenumgang dazugehören. Dafür bietet Zaubzer seinen Auszubildenden auch einiges: Eine breit gefächerte und intensive Ausbildung, Sicherheit für die Zukunft und eine solide Vergütung. Das Unternehmen Zaubzer sorgt im wahrsten Sinne des Wortes für „Wärme und Bewegung“ im gesamten Städtedreieck und dar-

über hinaus. Täglich verlassen die Tankfahrzeuge, beladen mit Diesel oder Heizöl, das Betriebsgelände „Oberer Mühlweg 12“, um Privatund Gewerbekunden zu beliefern. Seit einigen Jahren bietet Zaubzer mit Erdgas, Pellets und Strom ein erweitertes Produktportfolio an und punktet auch damit erfolgreich bei seinen Kunden. Mit dem Standort in Burglengenfeld ist Zaubzer schon sehr lange eng verbunden. Josef Zaubzer übernahm den Brennstoffhandel im Jahr 1985 in der Dr.-Kurt-Schumacher Straße und leitet das Traditionsgeschäft, dessen Wurzeln auf das Jahr 1894 zurückgehen, seitdem erfolgreich weiter. Der gute Service rund um die Energielieferung ist daher bekannt, ebenso die reibungslose Nutzung der Tankstelle mit SB-Waschplatz. Aufgrund fortlaufender Verbesserungen, die im Interesse der Kunden kontinuierlich durchführt werden, ist die Zaubzer Energie GmbH für die Zukunft gut gerüstet.

Wir sind ein erfolgreiches, mittelständisches Handelsunternehmen im Bereich Energie mit regionalem Tätigkeitsschwerpunkt und suchen zur Verstärkung unseres Teams zum Ausbildungsbeginn 2018 einen motivierten

Kaufmann im Groß- und Außenhandel (w/m) Bei uns erwartet Sie eine praxisorientierte Ausbildung mit umfassenden Einblicken in die unterschiedlichen Unternehmensbereiche. Sie haben eine zukunftssichere und interessante Aufgabe, die Sie zum Ausbildungsbeginn aufnehmen können. Wir wünschen uns, dass Sie Interesse an betriebswirtschaftlichen Prozessen, eine schnelle Auffassungsgabe und ein gutes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen ebenso mitbringen, wie eine hohe Dienstleistungsorientierung. Wir freuen uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung. Senden Sie diese direkt an:

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Nicht bei allen Temperaturen sollte man die Waschanlage benutzen.Foto: dtd/thx

Im Winter in die Waschanlage die wichtigsten Tipps Gerade in der dunklen Jahreszeit braucht das Auto besondere Pflege (dtd). Es gehört nicht zu den schönsten Beschäftigungen im Winter - und doch ist eine regelmäßige Autowäsche gerade in dieser Jahreszeit wichtiger denn je. Schmutz, Salz und Schneematsch setzen dem Auto hart zu. Je gründlicher man den auf dem Lack abgelagerten Partikeln zu Leibe rückt, desto besser übersteht das Fahrzeug die dunkle Jahreszeit. Während den Wintermonaten soll-

te man sein Fahrzeug eigentlich nicht genauso oft wie im Sommer, sondern noch öfter durch die Waschanlage schicken. Das Schmuddelwetter hinterlässt auf dem Asphalt böse Spuren, die sich dann wiederum am Blechkleid des Fahrzeugs festfressen. Zwar sind die meisten Lackoberflächen sowie der Unterboden mittlerweile gut gegen die Mittel gewappnet. Doch schon kleinere Schäden im Unterbodenschutz, den Hohlraum-

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versiegelungen sowie den Dichtungen und der Lackoberfläche können sich schnell ausbreiten, sofern sich der Schmutz dort länger festsetzt. Die einzige Ausnahme ist, wenn die Temperaturen deutlich sinken. Fährt man bei einer Außentemperatur von weniger als -10 Grad in die Waschanlage, könnte dies bei manchen Fahrzeugteilen eine Art Wärmeschock auslösen, wenn das heiße Wasser auf die eiskal-

te Oberfläche trifft. Dies führt zu Schäden, die zwar für den Laien schlecht erkennbar, aber auf Dauer doch deutlich sind. Vor der Einfahrt in die Waschanlage sollte man sich ausführlich Zeit nehmen, um mit einer Hochdruckspritze die gröbsten Schmutzpartikel so gut wie möglich zu entfernen. Vor allem die Radhäuser gehören dabei gründlich gereinigt. Eine ordentliche, manuelle Vorwäsche beseitigt die Salzkristalle und kleine Schmutzreste, damit sie sich nicht später in der Anlage unter der Einwirkung der Bürsten in eine Art Schmirgelpapier verwandeln. Dabei empfiehlt es sich auch, die Lichtanlagen genau unter die Lupe zu nehmen und ihnen, wenn nötig,

ebenfalls eine Handwäsche zu verpassen. Gerade in der dunklen Jahreszeit ist es wichtiger denn je, die Lampenstrahlung nicht durch Schmutzreste zu vermindern. Bei der Fahrt durch die Waschanlage bietet sich auch gerade im Winter immer auch eine Unterbodenwäsche an. Ebenso wichtig ist es, ein Waschprogramm mit Trocknung zu wählen. Wer in der kalten Jahreszeit darauf verzichtet, riskiert, dass durch die Feuchtigkeit Fahrzeugteile bei der Fahrt nach Hause einfrieren. Auch eine Wachversiegelung - die hoffentlich schon vor dem Winter angebracht wurde - hält nicht ewig. Stellt man fest, dass das Wasser nicht mehr vom Lack abperlt, ist es Zeit, diese zu erneuern.

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Diese vier Bücher spiegeln die aufgeheizte Stimmung jener brisanten Jahre wieder. Wie begann alles? Wer war dafür oder dagegen? Was passierte rund um den Taxöldener Forst? Warum wurde die WAA Wackersdorf letztlich nicht gebaut? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt. Zahlreiche Bilder dokumentieren den Widerstand gegen das Atomprojekt und geben noch heute Zeugnis von den Geschehnissen.

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