LOKAL 08 - 24.05.2017

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Wochenende und Feiertage: 24 Stunden durchgehend Montag-Donnerstag täglich von 06:00 Uhr bis 01:00 Uhr

Umgehungsstraße

Veranstaltungen & Events

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LOKAL-Sonderthema Bauen & Wohnen, Garten & mehr ...

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Teublitz lädt ein ... vom 24. - 28. Mai 2017

Das Teublitzer Volksfest wird 65 und lädt vom 24. - 28. Mai 2017 zum feiern ein › Mehr auf seite 14

das blatt ihrer region städtedreieck regenstauf schwandorf 24. Mai 2017 36. Jahrgang / Nr. 08

LOKAL auch online lesen. Ihre aktuelle Ausgabe samt LOKAL-Archiv finden Sie unter www.lokalnet.de

Tägliche Stimmungsmusik

Mittwoch, den 24. Mai 2017

Samstag, den 27. Mai 2017

im Festzelt mit Biergarten, BeachBar und frischen Speisen aus der Festzeltküche. Reservierungshotline: 0160 99180748

18.00 Uhr Traditionelles Standkonzert auf dem Rathausplatz und anschließend Festzug mit Brauereigespann und den örtlichen Vereinen zum Festplatz im Stadtpark. Offizielle Volksfesteröffnung und Bieranstich durch die Erste Bürgermeisterin Maria Steger im Festzelt. Für Stimmung und Unterhaltung sorgt die „WOLFSEGGER PARTYBAND“.

14:00 Uhr Seniorennachmittag. Es spielt unsere beliebte „Blaskapelle Teublitz“. An alle Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren aus dem Stadtbereich werden Gutscheine verteilt. Busse werden kostenlos eingesetzt! 19:00 Uhr Tag der Behörden, Betriebe und Vereine aus Teublitz und Umgebung. Stimmung und gute Laune verbreitet die Party-Band „DINGL DANGL AND FRIENDS“.

Großer moderner Vergnügungspark Autoscooter, Break Dance, Kinderkarussell, Warenausspielung, Glückshafen und weitere Spielund Schießhallen. Besuchen Sie auch in diesem Jahr das altherkömmliche und beliebte Volksfest im Stadtpark Teublitz. Der Eintritt ist zu allen Zeltveranstaltungen frei ! Am Freitag Kindernachmittag mit verbilligten Preisen! Am Samstag Seniorennachmittag mit Bus-Shuttle! Bei schönem Wetter jeden Tag Biergartenbetrieb unter herrlichen Kastanienbäumen.

Donnerstag, den 25. Mai 2017 11.00 Uhr Traditioneller „Frühschoppen“ am Vatertag mit musikalischer Unterhaltung. 16:00 Uhr Partystimmung im Festzelt mit „HeSeeS“.

Freitag, den 26. Mai 2017 14:00 Uhr Kindernachmittag mit verbilligten Preisen und vielen Überraschungen. Für die Kleinen gibt es im Festzelt Pommes und Limo für 1,- €. 19:00 Uhr Boarisch fetzig guade Party mit der Band „FROSCHHAXN-EXPRESS“.

Sonntag, den 28. Mai 2017 10:00 Uhr Hl. Messe im Festzelt mit der „Blaskapelle Teublitz“ 12:00 Uhr Großer Mittagstisch mit Unterhaltungsmusik. 15:00 Uhr Zünftige Musik mit „DOLCE BAVARIA“. Mit dieser Musikkapelle klingt das Fest aus.

Gut zu wissen Am 28. Mai ist zudem verkaufsoffener Volksfest-Sonntag von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr.

Dazu laden herzlichst ein: Stadt Teublitz, Maria Steger, Erste Bürgermeisterin Festbetrieb und Zeltverleih Feuerer, Festwirt: Daniel Feuerer, Teublitz Brauerei: Schlossbrauerei Naabeck


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Liebe Leserinnen und Leser, Wir bieten Ihnen die große Auswahl an 19 Fahrzeugen im Bereich: Taxi, Mietwagen, Rollstuhl-Transporter, Kleinbusse mit 8 und 17 Sitzen, Reisebusse mit bis zu 53 Sitzen sowie Ausflugsbusse mit bis zu 65 Sitzplätzen

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Frühlingsrausch! Die Natur ist voll erblüht, die Temperaturen sind angenehm, endlich können wir wieder draußen sein und alles genießen, was „outdoor“ Spaß macht – angefangen bei wandern oder Radsport, spazierengehen und Gartenarbeit oder ganz einfach relaxen, alleine oder mit Freunden. Lassen Sie es sich gutgehen – bei einem spritzigen Weißen, bei gut gekühltem Wein oder mit einem fruchtigen Durstlöscher in den zahllosen Biergärten, Restaurants und Bistros in der Region. Nicht nur die vielen Cafés oder Ausflugslokale, sondern auch die SommerHighlights in der „Festl-

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Saison“ garantieren wieder ein tolles Erlebnisjahr. Christi Himmelfahrt ist „Vatertag“ und wird zum fröhlichen Event für alle Papas und solche, die es noch werden wollen ...

lesen Sie auch dazu Infos auf den folgenden Seiten. Dazu haben wir wieder jede Menge an politischen Nachrichten sowie Infos aus der Geschäftswelt für Sie locker aufbereitet.

Es folgt das „Teublitzer Wochenende“, das mit dem Volksfest vom 25.-28. 5. und dem verkaufsoffenen Sonntag wieder Gäste und Besucher von Nah und Fern anlocken wird.

Lesen Sie alles Wissenswerte über die gemeinsame Stadtratssitzung der drei Gremien des Städtedreiecks – hier wurde ein wichtiger Meilenstein in Sachen Umgehungsstraße Teublitz passiert. Die Bedenken vieler Einwohner und Naturschützer kommen ebenso in einem wirklich nachdenklich stimmenden Artikel zum Ausdruck.

Diese LOKAL-Ausgabe präsentiert Ihnen ausführliche Vorab-Infos zum Volksfest und auch wo Sie in den geöffneten Geschäften in Sachen Schnäppchen und schöne Angebote fündig werden können!

So wünschen wir Ihnen wunderbare Frühlingsstunden und gute Unterhaltung mit LOKAL!

Über das Pfingstwochenende vom 2.-5. Juni 2017 heißt es dann wieder „auf nach Herzlich Ihre Ingrid Liez Ramspau“ zum Regentalfest, mit der Redaktion

Friedensgesellschaft fordert Rückgabe der Truppenübungsplätze LANDKREIS SCHWANDORF/REGENSBURG (sr). Mit einer Fahrradtour warb am Wochenende die Oberpfälzer Friedensbewegung für eine Umwidmung der beiden Truppenübungsplätze Grafenwöhr und Hohenfels, so informiert eine Pressemitteilung von Willi Rester, Maxhütte-Haidhof, Sprecher der Deutschen Friedensgesellschaft Vereinigten KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK). An zwei Tagen legte die kleine Radlergruppe aus engagierten Kriegsgegnern insgesamt 157 km zurück. Sie begannen in Weiden,

machten in Grafenwöhr, Vilseck und Amberg Station, bevor es am Sonntag über Schmidmühlen nach Hohenfels ging. Ihre Aktion richtete sich gegen die Kriegsvorbereitungen auf den Truppenübungsplätzen und warb für eine zivile Nutzung. „Auf den Truppenübungsplätzen Grafenwöhr und Hohenfels sind amerikanisches und anders NATO-Miltär zugange, um das hier Gelernte danach in ineffizienten und teils völkerrechtswidrigen Kriegen anzuwenden,“ so unterstreicht Willi Rester. „Als Folge ist dann unglaublich viel

Die Friedensradler unterwegs von Grafenwöhr nach Vilseck

Vor dem Rathaus in Hohenfels endete die Friedensfahrradtour Geld verbrannt, viele Ländersind zerstört und deren ehemaligen Bewohner kommen bei uns als Flüchtlinge an.“ Alleine die Kinderhilfe Afghanistan habe mehr nachhaltigen Frieden und Entwicklung dort erreicht als das ganze Militär - und das bei einem Etat von nur 0,001% der Kriegsausgaben! Der 50jährige Rester spricht dem Militär das Besitzrecht auf die Fläche „immerhin fast eines halben Landkreises“ ab. „Ich bin als Soldat selbst auf beiden Truppenübungsplätzen gewesen und weiß um die landschaftliche Schönheit, der intakten Tier- und Planzenwelt. Es ist paradox, aber weil das Miltär 90% der Fläche nur als ‚Gelände dazwischen‘ braucht, ist die Landschaft unzerschnitten und die Natur weitgehend seit Jahrzehnten

intakt. Mit nur einer Unterschrift wäre ein Nationalpark geschaffen, der jenen im Bayrischen Wald sofort in den Schatten stellt!“ Überstürzt werden soll trotzdem nichts. „Regensburg und Amberg haben 25 Jahre gebraucht, um das Militär abzubauen und sich anderweitig zu entwickeln. Die Truppenübungsplätze bringen ungefähr 650 Mio Euro im Jahr in die Region. Die ersetzt man nicht so hoplahopp schnell mal mit ein paar Touristen.“ Aber Rester hat sich auch in Münsingen kundig gemacht. Der ehemals größte Truppenübungsplatz in Baden-Württemberg auf der schwäbischen Alb entwickelte sich seit 2005 zum „Leuchtturm“ im Ländle. Dort sind mittlerweile mehr Leute beschäftigt als das Militär je hatte.“

In Amberg wurden die Friedensradler vom Landesvorstand der LINKEN besucht. Landesprecher Ates Gürpinar freute sich, dass immer mehr junge Menschen sich mit dem Thema beschäftigen. „Sie wissen, dass Deutschland einen entscheidenden Anteil daran hat, indem es Waffen in alle Welt liefert, auch in Krisengebiete und in Länder wie Saudi-Arabien und die Türkei.“ Zwar ist die DFG-VK parteipolitisch neutral, so Rester, aber die großen Parteien reagierten auf Gesprächsanfragen zum Thema Kriegsvorbereitung und Konversion lieber nicht. „Business als usual, Tote inclusive.“ Beim Abschluss in Hohenfels haben neben der DFG nur die LINKEN einen Infostand aufgebaut.


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„So weit wie noch nie nach 30 Jahren Diskussion!“ STÄDTEDREIECK (sr/lz). Motivierter Optimismus beherrschte die gemeinsame Arbeitssitzung der drei CSU-Ortsverbände des Städtedreiecks. Auf Einladung des CSU-Ortsverbandes Teublitz trafen sich die Vorstandschaften mit den Mitgliedern der CSU-Fraktionen in den jeweiligen Stadträten. „Wir haben immer öfters Themen, die alle drei Kommunen betreffen und die deshalb auch in allen drei Stadträten behandelt werden“, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung. „Deshalb wurde diese Runde geschaffen.“ Neben allen Ortsvorsitzenden sowie vielen Stadträten waren zu der Sitzung auch die drei CSU-Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Susanne Plank, Maria Steger und Thomas Gesche erschienen. Natürlich ging es in der Sitzung in erster Linie um den Städte übergreifenden Beschluss zu einem Raumordnungsverfahren bezüglich der geplanten Umgehung. Die Bürgermeisterinnen und der Bürgermeister berichteten über den Sachstand und über die Beschlussvorlage. Alle Anwesenden zeigten sich erfreut über den einstimmigen Beschluss der drei Stadräte. „Dieses Thema ist zu wichtig, als dass es aus parteipolitischen Gründen scheitern darf!“, so war

Seit mehr als

man sich einig. „Die Prognosen zu einem Verkehrswachstum, das durch die steigende Bevölkerungszahl im Städtedreieck nochmals an Dynamik gewinnen wird, zeigen, wie wichtig ein schlüssiges Verkehrskonzept ist. Jetzt schon dehnt sich der Verkehr auf viele Nebenstrecken und sogenannte Schleichwege aus. Basis des Konzepts muss eine Umgehungsstraße sein!“ Ein besonderer Dank ging von den Ortsvorständen an die beiden Bürgermeisterinnen und den Bürgermeister, aber auch an Landrat Thomas Ebeling für ihr Engagement. „Mit dem Raumordnungsverfahren sind wir in Bezug auf die Realisierung der Umgehungsstraße so weit wie noch nie in der 30-jährigen Diskussion über dieses Projekt. Dies zeigt, dass die CSU mit ihren drei Bürgermeistern die einzige gestaltende Kraft im Städtedreieck ist.“ Ausdrücklich wurde betont, dass sich die Bürgermeister, die CSUOrtsverbände sowie die drei CSU Stadtratsfraktionen für den Weiterbau der Umgehung Städtedreieck aussprechen. Erfreut zeigten sich die Teilnehmer auch, dass die interkommunale Zusammenarbeit bestens funktioniere. Sei es beim Zweckverband zur Abwasserbeseitigung, beim

gemeinsamen Kanaltrupp, bei der Anschaffung von Gerätschaften, sowie beim kommunalen Bestattungsunternehmen. Die CSU Ortsverbände sprachen sich auch bei dem Thema interkommunaler Recyclinghof für eine enge Zusammenarbeit aus. Die Grundstücke seien dafür bereits erworben worden. „Nun gilt es die Planungen weiter zu treiben, denn dies ist eine weitere Chance, die Synergieeffekte im Städtedreieck zu nützen. Leider wird von der Maxhütter SPD dieses Projekt blockiert“, so bedauert die CSU. Themen wie der öffentliche Personennahverkehr im Städtedreieck oder auch mittelfristig ein interkommunaler Flächennutzungsplan zur Erschließung der „neuen Mitte“, aber auch die Abstimmung eines zukünftigen Konzepts zum Mittelstandszentrum unter Kosten/Nutzen-Gesichtspunkten könnten zukünftige Themenstellungen werden. Hierbei wollen die CSU-Ortsvorstände keine Vorfestlegung, sondern „ergebnisoffen“ in die Planungen gehen. Es wurde vereinbart, sich zukünftig regelmäßig zu treffen, um über die aktuellen Themen aus den Ortsverbänden zu berichten und um sich auch bei zeitnahen Entwicklungen aus der Politik abzustimmen.

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s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Fast jeder bekam im Stadtrat fast noch „seinen“ Haushalt 2017 !?

B U R G L E N G E N F E L D Wunder! Da hat doch tatsächlich die überwältigende Mehrheit der Stimmen von der SPD Fraktion, von der BWG - Fraktion und den zwei Stimmen von den Freien Wählern Land, gesiegt. Bei den F‘W -Land fehlte der dritte Freie Wähler Land wegen Abwesenheit. Es wäre vielleicht zu vermuten, dass der dritte, bei der Abstimmung fehlende Freie-Wähler- Land, von einem CSU-Stadtrat bei den CSU-Ortsvereins- Wahlen, nicht gemeint war, als der CSU-Stadtrat von „Geistigen Tieffliegern“ bei dieser Stadtratsfraktion sprach. Mei, so ist es halt manchmal in der Vielfalt der politischen Meinungen, da ist leicht etwas gesagt, was vielleicht auch manchmal auf eine kritische Waage gelegt werden könnte. Ja, und jetzt gibt es keine Million Kreditaufnahme im Haushalt 2017 der Stadt Burglengenfeld. Und es werden 3,4 Millionen Kapitaleinlagen für die Tochterunternehmen bereitgestellt. Und sogar eine umfangreiche BWG - Streichliste mit Einsparungen bis zu 715.000 Euro wurde von der Mehrheit des Stadtrates beschlossen. Und auch dann noch ist der Haushalt 2017 der Stadt Burglengenfeld in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen! Die Kämmerin der Stadt hat hier wohl in kürzester Zeit eine hervorragende Arbeit vollbracht. Und es steht wohl aufgrund der guten Finanzlage der Stadt und auch wegen der vielen gerechtfertigten Einsparungen, wohl auch nicht zu befürchten, dass im Herbst 2017 ein Nachtragshaushalt fällig sein wird. Sogar die Personalkosten wurden so kalkuliert, dass keinerlei Weihnachtszuwendungen der Bediensteten gefährdet sein dürften. Und eine sorgsame und sparsame Bewirtschaftung der Steuergelder dürfte wohl für alle Fraktionen und den Bürgermeister höchste Priorität haben. Also, liebe Leute, das war also diesmal ein Haushalt, der wohl allen Fraktionen irgendwie gerecht wurde. Selbst der Bürgermeister sagte für sich und seine CSU-Stadtratsfraktion, dass der Haushalt zu 98 % seine Handschrift trage. Die SPD-Stadtratsfraktion sprach von ihrem Haushalt und auch die BWG und die Freien Wähler Land zeigten sich zufrieden. Aber, nur das Bürgerforum, ja das fühlte sich irgendwie dabei doch etwas außen vor.

Die Stadt Burglengenfeld hat nun ihren, in zwei Sitzungen, hart umkämpften Haushalt. Dabei ist doch tatsächlich was passiert, was wohl nach Meinung des 1. Bürgermeisters nicht passieren sollte! Mei, manchmal kommt halt fast alles anders als man es sich vielleicht gedacht hat. Ja, und dabei hatte die CSU-Fraktion und ihr sprachlich überaus hochbegabter 1. Bürgermeister sogar zwei Haushalte in der Hinterhand, die aber alle zwei den Stadtrat in seiner Mehrheit so gar nicht begeistern konnten. Also, das ist schon allerhand, da hat die CSU-Stadtratsfraktion sich der extra Fleißarbeit unterworfen und einen überaus strammen schwarzen Haushaltsentwurf erstellt und dem Stadtrat vorgelegt. Und zugleich hat der listenreiche 1. Bürgermeister mit seiner Verwaltung wohl gegen seine eigene Partei, einen zweiten Haushaltsentwurf mit großer Akribie und Umsicht aufgestellt und dann zusätzlich gegen seine eigene, ihn politisch tragende CSU-Fraktion, in den Stadtrat eingebracht. Derselbige Haushalt sollte wohl, wie man sagte, auch gar zu einem Kompromiss tauglich sein. Aber, auch dieses überaus großzügige Angebot, dass es wohl nirgendwo sonst gibt, fand bei der Mehrheit des Stadtrates von Burglengenfeld keine Zustimmung. Ja, was ist denn da passiert? Gleich zweimal durchgefallen??? Das kann man ja fast nicht glauben!? Also, was da alles noch möglich ist in dem Stadtrat von Burglengenfeld. Da geschehen vielleicht tat- Es grüßet sackrisch Euer sächlich noch Zeichen und Bönedückt Hannückl

24. Mai 2017

Bürgermeister Thomas Gesche, geschäftsleitender Beamter Thomas Wittmann, Stadtbaumeister Franz Haneder, Vertreter der Firma Amplus mit Regionalleiter Böhm und Vertreter der Baufirma Nibler GmbH trafen sich am Donnerstag zu symbolischen Spatenstich in Pilsheim. Foto: Stadt Burglengenfeld

Schnelles Internet fürs Umland:

Spatenstich erfolgt BURGLENGENFELD/TEISNACH Bürgermeister Thomas Gesche und Dr. Johannes Böhm, Kommunalbetreuer der amplus AG, setzten am Donnerstag mit einem symbolischen Spatenstich in Pilsheim ein Zeichen für die laufenden Tiefbauarbeiten. „Nach der unge-

planten und bedauerlichen Verzögerung geben wir den offiziellen Startschuss für den Breitbandausbau im Stadtgebiet. Während der bisherigen Projektlaufzeit standen uns die Stadtvertreter stets unterstützend zu Seite – in konstruktiven Gesprächen konnten alle offe-

Fast 15 Kilometer Straßenrisse beseitigt BURGLENGENFELD (sr). Sicher unterwegs auf den Straßen: Die Stadtwerke haben in der Kernstadt und im Umland Risse sanieren lassen, die es aneinandergereiht zusammen auf eine Länge von etwa 15 Kilometern bringen. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 10.000 Euro. Risse auf den Straßen entstehen durch Witterungseinflüsse wie Hitze, Wasser und Frost, durch Setzungen im Unterbau der Straße oder Materialermüdung. „Mit der gezielten Sanierung von Rissen werden die Straßen geschützt und ihre Lebensdauer verlängert. Insbesondere die in den Wintermonaten sonst auftretenden Schäden durch eindringendes und später gefrierendes Wasser können so verhindert werden“, sagt Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth. Die beauftragte Firma ABS Meiller GmbH aus Wernberg-Köblitz setzt dabei das sogenannte HPSVerfahren ein. HPS steht für HeißPreßluft-System. Komprimierte Pressluft wird dabei auf rund 400 Grad Celsius erhitzt und unter dem hohen Druck über eine von Hand geführte Lanze konzentriert auf die Fuge gerichtet. Bauhofleiter Jürgen Stegerer erklärt: „Durch den hohen Druck und die enorme Hitze werden die Risse

von Schmutz gesäubert. Gleichzeitig wird die geöffnete Fuge getrocknet, die angeschmolzenen Fugenflanken gewähren eine optimale Haftung der Vergussmasse.“

nen Punkte stets geklärt werden“, erklärte Amplus-Vorstandsvorsitzender Christof Englmeier. „Ich bin froh das es endlich losgeht“, sagte Bürgermeister Thomas Gesche. „Mir liegt das Umland sehr am Herzen, aber über dies hinaus wollen wir die gesamte Stadt im Bundesförderprogramm so schnell wie möglich mit Highspeed Internet versorgen.“ Dies, so Gesche, sei nach wie vor eine der wichtigsten Aufgaben...

eine raue Oberfläche, „was speziell Motorradfahrer zu schätzen wissen, die so nicht so leicht ins Rutschen geraten können“, so der Stadtwerke-Vorstand. Angewandt wurde das HPSVerfahren unter anderem in der Straße Am Bubacher Weg. Friedrich Gluth wies darauf hin, dass die frühzeitige Sanierung weitere Beschädigungen der Fahrbahn

Am Bubacher Weg beobachteten Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth und Bauhofleiter Jürgen Stegerer die Risse-Sanierung im HPS-Verfahren. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld Diese Masse wird zum Einbau auf rund 160 Grad Celsius erhitzt. Die vergossenen Risse werden zum Abschluss mit Edelsplitt abgestreut. So bleibt statt einer glatten

verhindere. Etwa fünf Jahre lang dürften keine weiteren Reparaturen an den jetzt sanierten Straßen nötig sein. „Das spart mittelfristig erhebliche Kosten“, sagte Gluth.


24. Mai 2017 Insgesamt acht Kabelverzweiger (KVz) erhalten nun aktive Glasfasertechnik (FTTC: Fibre to the Curb) durch die Verlegung von insgesamt neun Kilometer Glasfaserkabel. 495 Haushalte profitieren nach Abschluss des Breitbandausbaus von Bandbreiten bis zu 100 Megabit pro Sekunde. Für 370 Haushalte in den Stadtteilen Vorstadt-West, Pottenstetten und Pilsheim garantiert die amplus AG eine Mindestbandbreite von 30 Megabit pro Sekunde – gemäß dem Förderprogramm der Bayerischen Staatsregierung. Die individuell mögliche Bandbreite eines Haushalts hängt beim FTTC-Ausbau von der sogenannten „letzte Meile“ Kupfer ab: Je kürzer die ins Haus führende Kupferdoppelader ab dem Kabelverzweiger, desto höher die möglichen Übertragungsraten. Die Wirtschaftlichkeitslücke für diese Stufe des Breitbandausbaus in der Stadt Burglengenfeld beträgt 556.237,00 Euro. Nach einer unerwarteten Verzögerung der Tiefbauarbeiten im Sommer 2016 durch die ausführende Baufirma erfolgte eine Neuvergabe der Bauarbeiten im Februar 2017 an die Nibler GmbH aus München. Sämtliche vorbereitenden Arbeiten und Beantragungen

B U R G L E N G E N F E L D für einen reibungslosen Ablauf der Baumaßnahme waren seitens der amplus AG bereits im vergangenen Jahr abgeschlossen. Die Stadtvertreter überzeugten sich im März beim Gesprächstermin vor Ort am Firmensitz in Teisnach vom Fortschreiten des Breitbandausbaus. Während der Bautätigkeiten wird vorinstallierte aktive Technik vor Ort in Burglengenfeld errichtet. Im Anschluss daran folgen die Glasfaser- und Spleißarbeiten. Die Dauer der Tiefbauarbeiten ist aufgrund des Projektumfangs auf wenige Wochen angesetzt. Die technische Inbetriebnahme des Glasfasernetzes nimmt die amplus AG bis Ende September 2017 vor. „Mit der Stadt Burglengenfeld und allen voran Thomas Gesche als Bürgermeister haben wir eine Kommune an unserer Seite, die partnerschaftlich in punkto nachhaltiger Breitbandausbau mit der amplus AG zusammenarbeitet“, so Vorstandsvorsitzender Englmeier. Im Zuge der Bauarbeiten wird die amplus AG weitere Informationsveranstaltungen für die Anwohner abhalten und die wichtigsten Fragen wie die sogenannte„IP-Umstellung gesammelt beantworten.

Dennis Jobst (re.) hat die Eignungsprüfung für Ausbilder erfolgreich bestanden. Dazu gratulierten Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth sowie Bauhof-Leiter Jürgen Stegerer und sein Stellvertreter Johann Reif. Sandro Schwarz (2.v.li.) ist neu im Team des Bauhofs und wurde von seinen Vorgesetzten offiziell begrüßt. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

Stadtwerke: Dennis Jobst darf nun ausbilden BURGLENGENFELD (sr). Wer in Deutschland in der Berufswelt als Ausbilder junger Nachwuchskräfte tätig sein möchte, der muss zuvor seine Eignung für diese verantwortungsvolle Aufgabe nachweisen und eine Prüfung bestehen. Von den Stadtwerken Burglengenfeld hat Dennis Jobst (24) bei der IHK diese Prüfung erfolgreich gemeistert. Vorstand Gluth gratulierte dem jungen Lanzenrieder zu diesem Erfolg und bedankte sich zugleich für das gezeigte Engagement: „Mir ist vollkommen bewusst, dass einem ein so gutes Prüfungsergebnis nicht geschenkt wird. Im Gegenteil: Dafür muss eifrig gelernt

werden – zusätzlich zu den Anforderungen im Berufsalltag.“ Insofern sei Dennis Jobst ein positives Beispiel für den neuen Bauhof-Mitarbeiter Sandro Schwarz, den Gluth zusammen mit BauhofLeiter Jürgen Stegerer und dessen Stellvertreter Johann Reif offiziell im Team der Stadtwerke begrüßte. Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Parkhaus, Straßenunterhalt, Pflege der Grünanlagen und vieles mehr: Das Aufgabenspektrum der Stadtwerke sei vielfältig und vielseitig. Daher sei es wichtig, sich in unterschiedliche Bereiche einzuarbeiten und seinen Wissensstand stets aktuell zu halten.

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laut O-Ton Bösl als „Taschengeld“ an die maroden Tochterun* ternehmen der Stadt gepumpt. Dabei haben dieselben Genossen, der überaus rührige Vordenker Peter Wein und ausgewiesene Finanzexperte Martin Antretter, erst vor kurzem bei ihrem Besuch in München lobend Die „gespaltene Zunge“ findet zur Kenntnis genommen, dass in der Burglengenfelder SPDdie städtischen Töchter dort Fraktion offenbar immer mehr „absolut schuldenfrei“ sind und begeisterete Anhänger und sogar jährlich einen dreistelligen hat mit Sebastian Bösl einen begnadeten Vorbeter gefunden. Millionen Betrag dem städtiDas Abstimmungsverhalten der schen Haushalt beisteuern. Diese Erkenntnis ist den GenosGenossen im Schlepptau der sen auf dem Rückweg in die BWG zeigt, dass die örtliche SPD selbst sozialdemokratische Oberpfalz verlorengegangen. Gewinne durch Privatisierung Grundsätze ohne Skrupel über hatte Heinz Karg den BurglenBord wirft, um die Ewiggestrigen unter Heinz Karg bei seiner genfeldern einst auch versprochen und jetzt sitzen wir auf 60 Vergangenheitsbewältigung zu Millionen Euro Schulden. Dass unterstützen. Alles wird gut! die Pro-Kopf-Verschuldung BurgDa verzichten die SPDler doch lengenfelds rund zehnmal so gerne auf Projekte, die man selbst vor Jahresfrist noch laut- hoch ist wie in der Landeshauptstadt löst da nur noch beim hals initiiert und beschlossen SPD-OV „Erstaunen“ aus. Getreu hatte. Ein schnelles Internet? dem Leitsatz Antretters: „Besser Von Landmann Karl Deschl bislang in jeder Sitzung gebets- Schulden als gar kein Geld!“ Ins Herz der Sozialdemokratie mühlenhaft eingefordert! So trifft allerdings die beschloswas brauchen die Burglengensene Pauschalkürzung bei den felder im Tal der Unwissenden Personalkosten. Hier bewegt offenbar nicht mehr. Kein Geld sich die Bösltruppe ganz im da! Basta! Investionen in StraKielwasser von Ziehvater Karg. ßensanierung? Abgelehnt! Die Unsolidarisch mit den städtiUnterstützung von Mehrkindfamilien beim Kndergartenbeitrag? schen Arbeitskräften. Was diese selbsternannten Arbeiterführer Überflüssig! Stattdessen gibt’s Baumpflanzaktionen zur Geburt. vom Tariflohn halten, hat der All das virtuell im Haushalt 2017 Ex-Bürgermeister ja schon mit der Personalservicegesellschaft zusammengekratzte Geld wird

Denkzettel

Gespaltene Zunge

„Verantwortungsvolle Kommunalpolitik statt markiger Sprüche“ BURGLENGENFELD (lz). „Zukunft jetzt“ ist das Motto der Sozialdemokraten. Der „konsequente Blick auf das Machbare“ statt „Wünsch dir was“ stehe im Zentrum der Bemühungen der SPD-Stadtratsfraktion, die gerne stets ein offenes Ohr für alle Bürgeranliegen habe, heißt es in einer Pressemitteilung von dem Fraktionsvorsitzenden Sebastian Bösl, dem 2. Bürgermeister Bernhard Krebs sowie dem Ortsvorsitzenden Peter Wein. Die Bilanz zur Halbzeit der Wahlperiode fällt selbstbewusst, motiviert und optimistisch aus. Nicht nur das Motto werde ernst genommen, sondern vor allem der Wählerauftrag, unterstreicht die SPD: „Als größte Fraktion im Burglengenfelder Stadtrat tragen wir Verantwortung für die Fortentwicklung unserer Stadt.“ Zum dritten Male in Folge habe man seine Vorstellungen für den Haushalt nun durchgesetzt. „Un-

ser Ansinnen ist weder die Vergangenheitsbewältigung noch das Hinterlassen von verbrannter Erde.“ Demensprechend stolz ist man nun darauf, dass der neue Haushalt der Stadt keine Neuverschuldung beinhaltet und Stadtwerke und Bulmare GmbH ausreichend mit finanziellen Mitteln ausgestattet sind. 3, 4 Mio. €für die Stadtwerke – nach der Handschrift der Sozialdemokratenn komme man den Verpflichtungen gegenüber der städtischen Töchtern nach. „Das Geld wird zum Teil für Bauhofleistungen, zum Teil für die Bulmare GmbH verwendet.“ Den ursprünglichen Plan von Bürgermeister Thomas Gesche, neue Schulden aufzunehmen, beurteilt die SPD als „völlig unnötig und im Übrigen als gesetzlich unzulässig“. Die fraktionsübergreifend große Mehrheit im Stadtrat für zahlreiche SPD-Anträge sorge „zumeist“ für die erfolgreiche Durchsetzung

Hans Glatzl unter Beweis gestellt. Nichts! Da fallen die Krokodilstränen, die Fraktionschef Bösl zum Thema fehlender Sozialwohnungen angesichts dieses Sammelsuriums von gebrochenen Versprechen, vertuschten Fehlern und einer jahrelangen Vetternwirtschaft vergießt, nur auf seine eigene gespaltene Zunge. Oder hat dieser Mann tatsächlich vergessen, wer die Stadtwohnungen schon vor Jahren zum Spottpreis an Finanzheuschrecken verscherbelt hat? Dass sich Bösl jetzt bei Karg zur Förderung der eigenen PolitKarriere auf den Schoß setzt, läßt gruseln. Dieser Haushalt zeigt, wohin die politische Reise geht. Sozialdemokraten sind das jedenfalls keine. Daran erinnern

Hans Glatzl

und die BFB-Fraktion

sozialer Ziele für die Bürger: „Wir haben uns in jüngster Zeit dafür eingesetzt, dass die Stelle für ein Freiwilliges Soziales Jahr im Bürgertreff erhalten bleibt, wir haben für eine soziale Abfederung von Straßenausbaubeiträgen gesorgt, wir stehen zu den Stadtwerken um Vorstand Friedrich Gluth und zum Bulmare. Wir stehen für eine fortschrittliche Kommunalpolitik mit rot-grünen Themen. Energieautarke Wohngebiete, Barrierefreiheit, Elektromobilität – all diese Themen haben wir auf die Agenda der Burglengenfelder Kommunalpolitik gebracht ... dafür müssen wir uns nicht beschimpfen lassen.“ Der „verbale Kontrollverlust des Bürgermeisters auf der CSUJahreshauptversammlung werde im Gegensatz dazu gefolgt von einem „immer deutlicher“ werdenden „organisatorischen Kontrollverlust“. Für die zweite Hälfte der Legislaturperiode plant die SPD weiterhin zukunftsorientierte und aktive Politik. „So beschäftigen wir uns im Juni mit der Zukunftsaufgabe, junge Menschen für die Demokratie zu begeistern, ehe im Herbst das Thema „sozialer Wohnungsbau“ auf der Agenda stehen wird.“


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B U R G L E N G E N F E L D

24. Mai 2017

Bebilderte und gereimte Märchengeschichte über den berühmten

„Hanswurstfürchtmichnicht“ von Franz Joseph Vohburger - TEIL 6 -

Vom Hans, wie er den Teufel überlistet hat Der Hans wünschte sich: Schäumend, frisches Bier. Der Teufel sprach: „Allsogleich, hole ich es Dir!“ Er durcheilet des Burges Pforte und auch noch das große Gitter. Da aber Freunde, da wurd´s für den Teufel eng und bitter“. Der Hans lachte froh und schlau. „Itz dummer Teufel, nur noch einmal um dich schau. Schmerzhaft wird es jetzt für dich und auch sehr bitter!“ Weil, schon zwickte Hans des Teufels Schwanz, Schmerzhaft fest in´s Gitter. Der Teufel jammerte und schrie: „Au, Au, oh Weh, oh Weh, mein Schwanzerl tut mir gar so weh - oh je, oh je. Oh Hansl, du mein Liebster, sei brav, und lass mich aus. Dann helf ich auch Dir, aus so mancher Not heraus.“

Bürgermeister Thomas Gesche begrüßte die rund 100 Gäste zur Mutter- und Vatertagsfeier im Bürgertreff am Europaplatz. Foto: Stadt Burglengenfeld

Bunter Nachmittag voller Überraschungen Der Hansl dachte : „Oh verreck, oh verreck, des Teufels Versprechen, die sind doch nur ein Versteck. Lass ich den Teufel aus, dann packt er mich ganz schnell. Und ich, ich muss mit ihm noch in die heiße Höll.“

Da sagte der Hans : „Nein, ich lass Dich nicht heraus. Du lügst wie ein Der Hans sprach und lachte dabei Teufel, oh Graus, oh Graus.“ fürchterlich: „Oh, Teufel merk dir, so In höchster Not, schwört der Teufel einfach ist das nicht. Aus der Falle, sogar einen Eid. Doch der Hanse lass ich dich, den Teufel, nicht. Raus sagte: „Du bleibst drin, tut mir kommst du mir, da nicht so schnell. leid!“ Weil sonst, nimmst du mich gar Der Hans überlegte dann sehr bang: noch mit in d`Höll“. „Teufel, Teufel, die Nacht wird lang. Schlaf ich ein, ja dann werd ich Das Teuferl wimmert, auf Teufel komm heraus: „Gell, du, du Hanse sofort des Teufels sein.“ Doch halt, der Teufel fürchtet seine Großmut- Bazi, du lässt mich jetzt auf der ter nur allein. Schwört er bei dieser, Stelle aus. Dann kriegst auch den Geisterschatz, ganz schnell und ich dann wird das meine Rettung sein. versprech´s , du musst ganz sicher Fortsetzung folgt ... nicht in d`Höll“!“

BURGLENGENFELD (sr). Über 100 Gäste kamen am Dienstag zur Mutter- und Vatertagsfeier des städtischen Seniorenbeirats in den Bürgertreff am Europaplatz. Seniorenbeiratsvorsitzende Brigitte Hecht und ihre Stellvertreterin Helga König hatten mit dem Bür-

gertreffteam rund um Tina Kolb einen stimmungsvollen Nachmittag mit kostenlosen Kaffee, Kuchen und kleinen Überraschungen organisiert. Unter die zahlreichen Gäste mischten sich auch Bürgermeister Thomas Gesche und Pfarrer Franz Baumgartner.

ASV Burglengenfeld in Ungarn: Für den Raum Burglengenfeld, Bruck, Schwandorf und Regenstauf suchen wir folgende Mitarbeiter:

Produktionshelfer (Metall) m/w Servicekräfte / Küchenhilfen m/w Lagerhelfer Wünschenswert wären Auto und Führerschein, zum erreichen der Arbeitsstelle. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen schriftlich per E-Mail oder auf dem Postweg, gerne auch telefonisch. TIMETEAM GmbH Nicole Dürr (Teamassistentin) | Albert Rötzer (Personaldisponent) Hopfenröthe 6 | 93133 Burglengenfeld Mail: a.roetzer@timeteam.de Telefon 0 94 71- 3 08 50 90 | Fax 0 94 71- 3 08 50 74 Weitere Infos unter www.timeteam.de

Teamgeist und viel Spaß beim Jugend-Tenniscamp BURGLENGENFELD/TIHANY (sr). Es war kalt, es stürmte – und manchmal schneite es sogar ein wenig. Der Motivation und der Stimmung beim fünftägigen Jugend-Tenniscamp der ASV Tennisabteilung im ungarischen Tihany tat dies jedoch keinen Abbruch, im Gegenteil: Die zehn Kinder von 8 bis 12 Jahren zeigten am Plattensee, was Teamgeist ist. Da Jugendleiter Dennis Amann ab Sommer studienbedingt ein paar Monate in Vietnam verbringt, hat er die beiden erfahrenen Trainer Árpi Csizmarik und Jonas Simmel aus Hainsacker/Regensburg ins Boot geholt – das Tenniscamp,

das die beiden organisiert hatten, sollte deshalb auch zum Kennenlernen dienen. Und die jungen Tennisspieler waren begeistert von ihren „1 plus 2 neuen Trainern“: Gemeinsam absolvierten sie täglich zwei anderthalbstündige Trainingseinheiten, auf dem Programm stand neben Grundschlägen, Aufschlägen und Doppel vor allem auch ein eigenes MatchTraining, in dem sie konzentriert auf die anstehende Wettkampfsaison vorbereitet wurden. Nicht fehlen durften außerdem ein eigenes Konditions- und Koordinationstraining, das im Fitnessraum oder im großen Schwimmbad der

Für die musikalische Umrahmung, aber auch heitere oder nachdenkliche Geschichten rund um die Ehrentage von Eltern sorgten Manuela und Gerhard Schneeberger und Walter Stadlbauer. Einen Sonderapplaus gab es für den Auftritt der „Vitus-Strolche“, die mit Flötenmusik und Tanz unter Anleitung von Ines Wollny die Anwesenden begeisterten und kleine Aufmerksamkeiten an alle Mütter und Väter verteilten.

weitläufigen Anlage abgehalten wurde. „Dabei war es uns vor allem wichtig, das Spielerische und die Gemeinschaft in den Vordergrund zu stellen“, so Dennis Amann, der nach fünf Tagen Tenniscamp seinen Schützlingen ein ausgezeichnetes Zeugnis ausstellte: „Sie sind nicht nur alle besser geworden, sondern ein richtiges Team“. Ein dickes Lob von den drei Trainern gab es schließlich für die mitgereisten Eltern, „ohne die ein aktiver Verein kaum möglich wäre“ (Amann). Die nutzten nämlich die Tage, um selbst die Schläger zu schwingen und sogar in einem „Sturm- und Schnee“-Match über drei Plätze hinweg zu zeigen, dass „Aufgeben“ keine Option ist. Ihr einhelliges Fazit: „Wie haben selten so viel gelacht wie in Ungarn, unsere Kinder haben viel gelernt und hatten unglaublichen Spaß, wir freuen uns schon auf das nächste Tenniscamp!“


24. Mai 2017

B U R G L E N G E N F E L D

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NEU bei uns: LEGO® Figuren-Wecker mit digitalem LCD-Display und Schlummerfunktion

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Wasserwacht Burglengenfeld:

Materialanhänger in Dienst gestellt BURGLENGENFELD (sr). Einen neuen Kastenanhänger für den Materialtransport nennt die Wasserwacht-Ortsgruppe Burglengenfeld ihr Eigen. Der Ersatz für den über 30 Jahre alten Geräteanhänger wurde ausschließlich aus Spenden finanziert. Bei der Übergabe des neuen Anhängers an die Ortsgruppe dankte Vorsitzender Philipp Wolf den Vertretern der Firmen Malerbetrieb Gubernath, Werbestudio Köferl, Fahrschule Ingo Volkmann, Reichenbach.Shop, K&K Gerüstbau, Ehrenreich GmbH

und Planungsbüro 35, die mit ihren Spenden von rund 4.000 Euro den neuen Anhänger finanzierten. „Sie ermöglichen es der Wasserwacht Burglengenfeld durch Ihre Unterstützung, dass wir unsere Aufgaben noch etwas besser erfüllen können!“, so Wolf. Technischer Leiter Hans Fischer wies auf die Notwendigkeit eines reinen Material-Anhängers hin: „Neben dem immer aufgerüsteten Einsatzanhänger brauchen wir eine Transportmöglichkeit für Zeltlager, Veranstaltungen, Mittelbe-

Burglengenfelder Karate-Nachwuchs trumpft bei Karagames KARATE in Erding auf:

Vier Geschwister feiern Erfolg BURGLENGENFELD/ERDING (sr). Die Karagames in Erding gelten seit Jahren in der Karate-Szene als Nachwuchswettbewerb, um von den Kleinsten bis zur Jugend die Zeit zwischen den Bezirks- und

Bayerischen Meisterschaften zu überbrücken. Aus 15 hauptsächlich oberbayerischen Vereinen waren an die 200 Karatekas angereist. Vor allem sollten Erfahrung gesammelt und Wettkampfluft

schaffungen, Übungen und vieles mehr. Für Materialnachführungen wird er vermutlich auch bei Einsätzen seinen Dienst tun.“ Wolf und Fischer sprachen den Sponsoren ihren Dank für die Unterstützung aus, denn mit dem neuen Fahrzeug kann die Wasserwacht Burglengenfeld im doppelten Wortsinn auch künftig „viel bewegen“. Sein enormes Ladevolumen kann der Anhänger spätestens beim Zeltlager der Ortsgruppe in den Pfingstferien unter Beweis stellen, wenn Zelte, Betten und Küche für 100 Personen transportiert werden müssen. Damit das neue Fahrzeug lange seinen Dienst tun kann, werden die Aktiven zunächst intensiv auf den Umgang damit eingewiesen, denn der neue Anhänger soll ähnlich lange in Betrieb sein wie sein Vorgänger. geschnuppert werden. Die Geschwister Johannes (15), Veronika (13), Magdalena (7) und Elias Liebl (5) aus dem Karate-Dojo Burglengenfeld nutzten dabei die Situation weidlich aus. Johannes musste sich in der Disziplin Kata (Formenlauf) lediglich Athleten mit höherem Gürtelgrad geschlagen geben und wurde in einem auch sonst stark besetzten Feld Fünfter. Nach einer zweifelhaften Kampfrichterentscheidung musste sich Veronika in der gleichen Disziplin mit dem dritten Rang begnügen. Im Mix-Parcour, einem Hindernislauf, wurden die „Großen“ Zweiter bzw. Dritte. So richtig krachen ließen es die „Kleinen“: Überzeugende Leistungen in der Disziplin Kata und beim Kumite (Zweikampf) am Ball ließen den Gegnern kaum eine Chance und den Kampfrichtern keine andere Möglichkeit, als sie auf die ersten Podestplätze zu befördern. Elias erkämpfte sich im Parcour der Kinder B sogar noch als flinkster Karatezwerg Platz eins. Im Medaillenspiegel aller Vereine rangierten die Burglengenfelder verdient auf Rang vier.

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U-Chong Taekwondo Schule Burglengenfeld:

Acht neue Rotgürtel-Träger BURGLENGENFELD (sr). Selbst dem unbedarften Beobachter im Trainingsraum der U-Chong Taekwondo Schule Burglengenfeld fiel es sofort auf: Im Vergleich zu den vorher geprüften Grün- und Blaugürteln legten die acht jungen Taekwondo-Sportler bei ihrer Prüfung zum roten Gürtel (2. Kup) hinsichtlich Dynamik, Kraft und Ausdauer nochmals eine kräftige Schippe auf. Die präzisen Schläge kamen kraftvoll, explosionsartig folgte ein Tritt auf den anderen – und selbst am Ende der einzelnen Prüfungsabschnitte war noch genügend Puste für wiederholte Konditionstests da. Prüfer Roland Hofbauer, der zusammen mit seinem Team die Schülerinnen und Schüler intensiv trainiert und über Monate hinweg auf die Prüfung vorbereitet hatte, war sichtlich stolz auf seine Schützlinge, als er verkündete: „Alle Taekwondo-Schüler haben mit Bravour bestanden.“ Für Hofbauer, selbst Besitzer des 4.DAN, ist der rote Gürtel „ein sehr entscheidender Schritt für Nachwuchs-Kämpfer“. Es ist – vor den Schwarzgürteln – der höchste Schülergrad und bestätigt, dass

die erfolgreichen Prüflinge nicht nur eine Vielzahl von Schlag- und Tritt, Abwehr- und Angriffs-Techniken beherrschen, sondern auch die nötige Kraft, Beweglichkeit und Körperspannung entwickelt haben, um diese punktgenau und wirkungsvoll umzusetzen. Untrennbar mit den körperlichen und sportlichen Erfolgen ist bei Taekwondo laut Hofbauer die persönliche Entwicklung verbunden. Er legt deshalb großen Wert auf die Vermittlung von Werten wie Fairness, Loyalität und Zurückhaltung – nicht zuletzt kurz vor und nach den Prüfungen war es gut zu beobachten, wie seine Schüler diese bereits verinnerlicht haben: Diszipliniert folgten sie den Anweisungen, ganz selbstverständlich halfen sie sich gegenseitig und feuerten sich an. Über einen roten Gürtel freuen sich: Rosalie Hacker, Timon Hacker, Merlin Krebs, Noah Krebs, Jakob Kurinni, Luis Roith, Tobias Schwesinger, Jakob Wein. Blauer Gürtel: Benedikt Koller, grünblauer Gürtel: Adrian Rappl, gelber Gürtel: Sarah Auburger und Alex Prokofyew.


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S T Ä D T E D R E I E C K

24. Mai 2017

Dr. Albert Pronath und Julius Schmatz unterzeichnen den Kooperationsvertrag. Foto: Asklepios

Begleitung auf dem letzten Weg Asklepios Klinik und Hospiz-Verein festigen Zusammenarbeit mit Kooperationsvertrag STÄDTEDREIECK (sr). Die Asklepios Klinik im Städtedreieck hat mit der Hospizinitiative der Caritas für den Landkreis Schwandorf einen Kooperationsvertrag geschlossen. Damit wurde die schon lange bestehende Zusammenarbeit offiziell festgehalten. Patienten der Klinik können so auf ihren Wunsch von ausgebildeten Hospizbegleitern auf ihrem letzten Weg unterstützt werden. „Sterbende brauchen besonders viel Pflege und Fürsorge. Diese intensive Betreuung ist über unsere Pflegekräfte oft nicht abzudecken“, sagt Klinik-Geschäftsführer Felix Rauschek. Er sei deshalb besonders dankbar für ehrenamtliche Hospizbegleiter wie Elisabeth Gotthardt, die seit vielen Jahren Patienten und deren Angehörige an der Klinik unterstützt. Sie schenkt den Sterbenden zusätzlich Zeit, ein offenes Ohr und Aufmerksamkeit. Um über eine so lange Zeit Menschen ihre letzten Tage so würdevoll wie möglich zu machen, brauchen die Ehrenamt-

lichen auch selbst viel Kraft. „Wichtig ist, dass man sich auf die Patienten einlässt, aber die Geschichten nicht mit nach Hause nimmt“, erzählt Gotthardt. Deshalb werden die 80 ehrenamtlichen Hospizbegleiter der Caritas, die im gesamten Landkreis tätig sind, auch regelmäßig geschult. Im Rahmen des Kooperationsvertrags bietet die Initiative künftig auch Pflegepersonal der Klinik Fortbildungen zu Hospiz- und Palliativthemen an. Umgekehrt sichert das Krankenhaus zu, die Ehrenamtlichen frühzeitig in Fallbesprechungen oder Beratungen, die den betreuten Patienten betreffen, miteinzubeziehen. „Mit der Kooperation möchten wir die Betreuung Sterbender im Landkreis Schwandorf noch weiter intensivieren“, so Julius Schmatz, 1. Vorsitzender der Caritas-Sozialstation NittenauBruck e.V. Die enge Zusammenarbeit begrüßte auch die Ärzteschaft der Klinik, vertreten durch Chefarzt Dr. Josef Zäch und Oberarzt Dr. Albert Pronath aus der Inneren Medizin.

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Symbolfoto Verkehr Innenstadt Teublitz. Foto: Geschäftsstelle Städtedreieck

Einstimmig im Städtedreieck auf den Weg gebracht:

Raumordnungsverfahren für die Umgehungsstraße STÄDTEDREIECK (sr/lz). Man kann, wenn man will – in erstaunlicher Einmütigkeit setzten die drei Stadtratsgremien von Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz in einer denkwürdigen gemeinsamen Sitzung ein starkes Zeichen: Einstimmig und über alle Parteigrenzen hinweg wurde der weitere Weg für den Bau der Umgehungsstraße Städtedreieck beschritten. So sprach man sich für die Beantragung eines Raumordnungsverfahrens bei der Regierung der Oberpfalz aus. Seit dem 28. April 2017 – dem Datum der Sitzung - nimmt der Planungsprozess für den Bau einer Umgehungsstraße im Städtedreieck konkrete Züge an. Die drei Stadtratsgremien haben „einen Meilenstein für die zukünftige Entwicklung des Städtedreiecks mit seinen knapp 32.000 Einwohnern erreicht“, kommentiert Gregor Glötzl, Leiter der Geschäftsstelle Städtedreieck, in einer Pressemitteilung. Ein Raumordnungsverfahren (ROV) diene als Voruntersuchung, die sogenannten „Raumwiderstände“ auszuloten und den nächsten Schritt, das Planfeststellungsverfahren, vorzubereiten. Das ROV wurde von der Regierung der Oberpfalz eingefordert, da diese in dem Projekt Umgehungsstraße eine „erheblich überörtliche Raumbedeutsamkeit“ festgestellt hat. Das heißt: Von dem Vorhaben ist nicht nur

das Städtedreieck betroffen. Vielmehr ist es eben überörtlich bedeutsam, die ganze Region wird beeinflusst. Außerdem sind im kleinteiligen Siedlungsraum des Städtedreiecks derart viele Belange berührt (Naturschutz, Bergbau, Naherholung, Wohnen, etc.), dass nach Ansicht der Fachleute ein ROV der beste Weg ist, planerische Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu lösen“, erklärt Glötzl. Das ROV ist also die objekitve Datengrundlage des Projekts. In der Beschlussvorlage zur Sitzung vom 28.04. heißt es: „Die Umgehung Städtedreieck: Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof/Teublitz wird als Staatsstraße in kommunaler Sonderbaulast geplant. In einem Raumordnungsverfahren sollen die sich anbietenden Trassenvarianten für einen möglichen Weiterbau der Umgehungsstraße im Städtedreieck auf ihre Raumverträglichkeit hin geprüft werden.“ Dies bedeutet auch, dass die Finanzierung der Straße als Staatstraße durch die Aufnahme in das Sonderbaulastprogramm weitestgehend gesichert ist. „In diesem Programm ist eine Förderung von bis zu 80% vorgesehen, was den Bau der Umgehung erst möglich macht.“ Außerdem werde die bisher wenig fruchtbare Diskussion über die Trassenführung wieder auf

eine sachlich-planerische Ebene zurückgeholt. „In einem ROV werden alle Trassen auf ihre Eignung geprüft“, so heißt es in der Pressemitteilung weiter. Durch die fachliche landesplanerische Beurteilung werde später eine einheitliche Trassenwahl viel einfacher gemacht. Und ob ein Planfeststellungsverfahren nach dem ROV beantragt wird, entscheiden dann auch wieder die drei Stadtratsgremien. Die Organisation des Projekts werde federführend von der Stadt Teublitz und der gemeinsamen Geschäftsstelle Städtedreieck übernommen. „Wenn der Landkreis Schwandorf ebenfalls der Kostenübernahme von einem Viertel zustimmt, kann ein Büro beauftragt werden, die einzureichenden Unterlagen zu erstellen.“ Das gesamte Verfahren (ROV mit kombinierter Umweltverträglichkeitsstudie) könne jedoch bis zu zwei Jahre dauern, wobei die Vorbereitung und Erstellung der einzureichenden Unterlagen am meisten Zeit in Anspruch nehme. Gut zu wissen: Weitere und aktuelle Informationen zum Planungsstand und zum Raumordnungsverfahren finden alle Interessierten auf der Internetseite des Städtedreiecks unter der Rubrik Bauen & Wirtschaft: www.region-staedtedreieck.de


24. Mai 2017

S T Ä D T E D R E I E C K

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Foto: Dr. Christian Stiersdorfer

BUND Naturschutz in Bayern e.V. und Landesbund für Vogelschutz in Bayern e. V. (LBV) besorgt:

Bau schädigt EselsweiherGebiet unwiderruflich TEUBLITZ (lz). Es ist deutschlandweit immer wieder das Gleiche: Kommunen und Einwohner klagen über den Verkehr und fordern den Bau von Umgehungsstraßen. Dabei wird dann die Natur geschädigt, besondere Kulturlandschaften zerstört und Rückzugsgebiete für bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwertet. Wollen wir das wirklich und gibt es keine Alternativen? Diese Frage ist für jede Umgehung in Planung wieder neu zu beantworten, doch im Falle der Umgehung für Teublitz ist der Kampf der Bürgerinitiative, die sich die Rettung des Eselsweiher-Gebiets auf die Fahne geschrieben hat, mittlerweile ein Kampf David gegen Goliath. Das Raumordnungsverfahren ist auf den Weg gebracht, es geht in Riesenschritten voran und es wird aller Voraussicht nach nur noch ein paar Jahre dauern, bis die Bagger anrollen. Und noch einmal die Frage: Was

Nutzen Sie Ihre Mitsprachemöglichkeit, die LOKALRedaktion freut sich über jeden Leserbrief. Mail an: lokal@ medienverlag-krempl.de Vergessen Sie bitte nicht die volle Adresse samt Telefonnummer bzgl. Rückfragen.

ist mit dem wunderschönen Naturraum und Naherholungsgebiet, das beim Bau einer jeden der drei vorgeschlagenen Trassenführungen beeinträchtigt werden würde? Ein gemeinsames Statement von BUND Naturschutz in Bayern e. V. und dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern e. V. (LBV), vorgelegt von Christian Stiersdorfer und Franz Schmidkunz, zeigt noch einmal zusammenfassend die Schönheit und Bedeutung des hier betroffenen wertvollen Feuchtlebensraums auf. Die Eselsweiher sind demnach Lebensraum für sehr viele Tiere und Pflanzen, darunter seien auch zahlreiche bedrohte Arten von den sogenannten Roten Listen. Als „landschaftliches Vorbehaltsgebiet“ komme den Weihern und ihrem Umfeld wie den Erlenbruchwäldern oder Flachmooren laut Regionalplan Oberpfalz Nord im Rahmen des Naturschutzes besonderes Gewicht zu, heißt es auch in den Ergebnissen der Biotopkartierung des Freistaates Bayern. Seltene Wasservögel wie der Haubentaucher, Zwergtaucher, Kolbenenten und Eisvögel haben hier eine Heimat gefunden und sogar das Braunkehlchen konnte noch 2014 beobachtet werden. In den umliegenden Wäldern nisten Pirol, Grau- und Kleinspecht ebenso wie der Baumfalke. Neben einer Grau-

reiher-Brutkolonie sind zu den Vogelzugzeiten Schellenten und Fischadler zu Gast. Auch die Amphibienwelt des Weihwergebiets sei bemerkenswert, heißt es weiter in dem Statement, und auch die Insektenwelt ist vielfältig. Juni 2015 sei sogar die vom Aussterben bedrohte Gemeine Keiljungfer nachgewiesen worden. An warmen Sommerabenden kann man verschiedene Fledermausarten hier beobachten. Die Auswirkungen der geplanten Umgehungsstraße seien nicht nur in dem direkten Flächenverbrauch zu sehen, argumentieren BUND und LBV, „sondern vor allem in ihrem raumwirksamen Einfluss als Barriere (Zerschneidungseffekte).“ Dies betreffe vor allem Wanderkorridore bestimmter Tiere wie zum Beispiel den Amphibien.

Bei den momentanen Planungen würden die schützenswerten Gebiete und Weiher durchschnitten und von angrenzenden Gebieten isoliert: „Ein adäquater Ausgleich im Umgriff des Maßnahmengebietes erscheint angesichts der Eingriffintensität und der Folgen nicht möglich.“ Das Eselsweiher-Gebiet sei eine der wenigen Teich-Landschaften der mittleren Oberpfalz, die sowohl was den Naturschutz als auch ihre Kulturgeschichte betrifft, als intakt und erhaltens-

Ein Fischadler bei der Jagd (rechts). Foto: Dr. Christian Stiersdorfer

wert gelten, heißt es zusammenfassend. Bei allen Varianten der Umgehungsstraße sei eine Vielzahl von kartierten Biotopen betroffen und ein enormer Eingriff in geschützten Lebensräume vorauszusehen. Daher sei „das Vorhaben aus naturschutzfachlicher Sicht vehement und strikt abzulehnen.“ Für die Naturschutzverbände ist der Bau der Teublitzer Umgehung damit keine lokale Angelegenheit mehr. Dem Vorhaben wird „überregionale Bedeutung“ beigemessen.


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M A X H Ü T T E - H A I D H O F

MAXI-Maus geht mit der Mode MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). „Die MAXI-Maus, das Stadtmaskottchen der Stadt Maxhütte-Haidhof, soll auch mit der Mode gehen“, dies hat sich wohl Aktionskünstler und Kunstweltrekordhalter Michael Werner gedacht, als er ihr kürzlich eine neue, farblich durchschlagende türkisblaue Brille verpasste. Die poppige MAXI-Maus befindet sich überdimensional aufgemalt an der Skaterbahn im Stadtpark Maxhütte-Haidhof. Michael Werner kümmert sich dort schon seit Jahren um die farbliche Gestaltung der Stadtmaus. Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank dankte Michael Werner für sein ehrenamtliches Engagement für seine Heimatstadt MaxhütteHaidhof. Es sei noch erwähnt, dass das Bemalen der Skaterbahn in Abstimmung mit der Stadtverwaltung stattgefunden hat. Gut zu wissen: Michael Werner ist ein pfiffiger Aktionskünstler aus MaxhütteHaidhof, der es nicht scheut, auch sozial-kritische Themen (www.freeweiwei.de) in seine Aktionen mit einzubauen. Einen Aktionskünstler wie ihn gibt es im ganzen Landkreis Schwandorf nicht. Berühmt wurde er mit seiner Aktion „1000 Cola-Flaschen“. Auszug Homepage (www.warhol-

besiegt.de) „Um 23.40 Uhr war es vollbracht: Michael Werner aus Maxhütte-Haidhof (Deutschland) sprühte nach 16 stündiger Arbeit die 1001. Cola-Flasche auf die Elbauenbrücke in Magdeburg. Er übertraf damit die bisherige Bestmarke von Andy Warhol (USA) deutlich. Das über 100 Meter lange Gemälde wurde anschließend in die Messehalle Magdeburg gebracht und kann dort noch drei Wochen bis zum Ende des III. internationalen Kunstfestivals besucht werden“. Weitere bekannte Aktionen wie das gleichzeitige Öffnen von 10.000 Schirmen in 44 Ländern oder die Friedenselche beim Festival „Mitte Europa“ in Kadan (Die Aktion fand an 60 Orten im deutsch-tschechischen Grenzgebiet statt) erbrachten ihm Anerkennung in der Kunstszene und der Gesellschaft. Alle Aktionen werden über Internetseiten der Öffentlichkeit präsentiert. Michael Werner arbeitet als Lehrer am Förderzentrum in MaxhütteHaidhof und bemalte dort gemeinsam mit seinen Schülern mehrere Wände mit großformatigen Bildern. Einer seiner Schüler hat den deutschlandweiten Wettbewerb zum Plakatentwurf „Welt-Nichtrauchertag“ gewonnen.

Unsere nächste LOKAL-Ausgabe ... erscheint am 14. Juni 2017 Anzeigen-/Redaktionsschluss: Freitag, 2. Juni 2017 Besuchen sie unsere facebookseite: lokal - das blatt ihrer region

24. Mai 2017

Das Bild zeigt die Wandergruppe mit Gastwirt Georg Schießl (2ter von links) und Seniorenbeirätin Traudl Heller (5te von links unten) kurz vor dem Nachhauseweg an der Mühle. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Senioren wanderten zur Georgi-Mühle MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Mit dem Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof machte sich eine Gruppe Senioren auf, vom Greinhof nach Schirndorf zu wandern.

Unter der Leitung von Seniorenbeirätin Traudl Heller und Anita Alt aus dem Maxhütter Rathaus war man über den Mühlenweg Richtung Kallmünz gestartet. Mit Wanderliedern begleitet, tra-

Maximilian-Grundschule:

Englisch-Workshop für Drittklässler MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Vortrefflich verstand es Hilda Gardner den Drittklässlern der MaximilianGrundschule die Geschichte vom Farmer Duck nahe zu bringen. Obwohl die Schüler noch nicht so viel Englisch verstanden, wurden

sie spielerisch in die Geschichte eingebunden und dürfen selbst mitspielen. Hier zeigte Hilda Gardner ihre Ausbildung also Pantomime und ihre schauspielerische Erfahrung. Begeistert folgen die Schüler ih-

fen die Wanderfreunde schließlich gut gelaunt beim „Schore“ in der Georgi-Mühle in Schirndorf ein und verbrachten einen wunderschönen Nachmittag bis es wieder zurück nach Greinhof ging. Älteste Teilnehmerin war Mathilde Lutz mit einem stolzen Alter von 89 Jahren. Die Wanderfreunde waren sich schnell einig „eine Wanderung oder gleich zwei Wanderungen müssen wieder ins nächste Programm“.

ren Erklärungen und spielten und sprachen alles selbst mit. Für die Schüler war es eine Stunde Englisch, die ihnen sichtlich Freude bereitete, die ihren Wortschatz erweiterte und ihnen sicherlich noch mehr Freude am Englischunterricht bescherte. Dabei wurde die ganze Stunde nur Englisch gesprochen. Mit Theaterrequisiten wurde die ganze Geschichte szenisch von den Schülern dargestellt. Als Dank für die tolle Mitarbeit bekam jeder von Hilda Gardner einen Lucky Penny geschenkt.


24. Mai 2017

M A X H Ü T T E - H A I D H O F

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Heimatliche Bücher. Geschichte und Geschichten aus der Region ... das bieten die historische Bücher aus dem ehemaligen Lokal Verlag, ansässig in Maxhütte-Haidhof: Ob Märchen und Mythen oder Lebensvolles und Humoriges aus dem Oberpfälzer Alltag, in den Erzählwerken dieser einheimischen Autoren geht es auf jeden Fall spannend und mitreißend zu!

„Tanzt Du mit, bleibst Du fit!“ so könnte zum Rosenball das Motto gewesen sein

Rosenball übertraf alle Erwartungen MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Seit nun elf Jahren organisiert der Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof zusammen mit dem Landratsamt Schwandorf den Maxhütter Rosenball und Senioreneirätin Ute Hierl und Evi Seitz von der Fachstelle für Senioren aus dem Landratsamt Schwandorf hatten wohl wieder die richtigen Näschen, als sie die Coverband „VierUndOane“ engagierten. Die Seniorinnen und Senioren wollten die Tanzfläche nicht mehr verlassen, man war begeistert. Wie-

der mit voller Liebe geschmückt, lud die Maxhütter Stadthalle zum Verbleib ein. Rund 350 Tanzfreudige haben sich eingefunden, um das Tanzbein zu schwingen. Gestärkt vom Kaffee, Torten und Kuchen des Frauenstammtisches „Horst“ und der Bewirtung des Restaurants Nobless konnten die drei Stunden wie im Fluge vergehen. Anita Alt, Referentin für Presseund Öffentlichkeitsarbeit (BVS) bei der Stadt Maxhütte-Haidhof begrüßte im Namen von 1. Bür-

germeisterin Dr. Susanne Plank die versammelten Senioren, welche bis aus Nabburg, Oberviechtach und Regensburg den Weg nach Maxhütte-Haidhof gefunden hatten. Sie dankte dem Seniorenbeirat der Stadt, allen voran Ute Hierl, die mit viel „Herzblut diesen Rosenball seit Jahren organisiert“. Die „handgemachte“ Musik VierundOane aus Regensburg war Livemusik aus den 60er bis 80 Jahren, Oldies und Schlager perfekt gemixt. Zur Rosenkönigin wurde in diesem Jahr Irmgard Schneider aus Ponholz gewählt. Als Rosenkavalier dazu wurde kein anderer als Rolf Haentzschel aus Burglengenfeld auserkoren. Der Seniorenbeirat der Stadt gratulierte mit den Helferinnen von Ute Hierl dem Rosenpaar. Man war sich einig „Wir freuen uns auf den nächsten Rosenball“.

Glanz und Elend der Maxhütte Die letzte Schicht, nach fast 150 Jahren Stahl-Tradition in der Maxhütte ist zu Ende. Dabei stand der Name „Maxhütte“ einst für 9000 Arbeitnehmer. Der Name ,,Maximilianhü­tte“ stand für eine ganze Region, die mittlere Ober­pfalz, und für immer unerbittlichere Ab­­läu­fe im Ka­­­p­i­talismus. Das Buch spiegelt eine bedeutende Epo­ che der industriellen Ent­wicklung in der Oberpfalz wider. Arbeiter der „Maxhütte“ kommen zu Wort und berichten über ihre Erlebnisse.

Zierer/Duschinger, historische Bilder und Fotos 616 Seiten, ISBN 3-925603-09-3 für 15,80 Euro

Das weiße Haus in B.

Eine Menge Spaß hatten die Senioren bei der Hofkäserei Lang. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Käse in allen Variationen:

Viel Wissenswertes konnten die Senioren in der Erlebniskäserei erfahren. Bereits 2005 wurde die Hofkäserei eröffnet und man konnte 2007 mit einem Ausbau alles unter ein Dach bringen – einen Reife- und Kühlraum, eine Verarbeitungsküche und einen geräumider Stadt Maxhütte-Haidhof unter geren Laden mit der Möglichkeit der Leitung von den Seniorenbei- zur Bewirtung. Anschließend ging rätinnen Elisabeth Neuner und es zum gemütlichen Teil mit Kuchen- und Wurst-Buffet. Traudl Heller.

Senioren unterwegs zur Hofkäserei MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Eine Fahrt zur Hofkäserei Lang in Öd bei Kirchendemenreuth organisierte kürzlich der Seniorenbeirat

Im Alltäglichen liegt das Besondere verborgen ... da heißt es, die Augen aufmachen und genau hinschauen! Die Autorin begegnet den Menschen mit ihrem Herzen - in Geschichten, die mal heiter, mal nachdenklich stimmen oder die voller Phantasie die Leser auf eine Gedankenreise mitnehmen. Die “lokalen Geschichten”, die im Zeitraum von 1990-2002 im Anzeigenblatt “lokal” erschienen sind, wirken unverändert lebendig und aktuell.

Gudula Hoffmann-Kuhnt, Illustrationen Berit Hüttinger 104 Seiten, ISBN 3-925603-07-7 für 9,80 Euro

Diese Bücher erhalten Sie auch im regionalen Buchhandel! Medienverlag Krempl, 93142 Maxhütte-Haidhof Telefon 09471 301234, info@medienverlag-krempl.de


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V E R A N S T A L T U N G E N

24.5. mi ■ schwandorf

Bergfest auf dem Kreuzberg Schwandorf (bis 28.5.)

Am Freitag, 2. Juni:

Frisches Kalbfleisch

■ teublitz

Für die warmen Tage: Hausgemachte Sulzen, Grillspezialitäten v. Rind/Schwein Am Freitag, 16. Juni:

Frische Gockerl Irmgard und Christian Mayer Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Hofladen: Öffnungszeiten: Freitag: 8-18 Uhr Samstag: 8-13 Uhr

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb. von 9.00 - 16.00 Uhr

Volksfest Teublitz, 18 Uhr: Traditionelles Standkonzert auf dem Rathausplatz und anschließend Festzug mit Brauereigespann u. den örtlichen Vereinen (-28.5.)

■ zeitlarn

■ Maxhütte-Haidhof

Muse & Gsang am Schloss Pirkensee, VG Dorfhaus Pirkensee. 10 - 12 Uhr: Weißwurst-Frühschoppen m.d. Bacherl Musikanten. Nachmittag: Kapelle KrachBumFüchterlich, d`Brücklmeier Boum, Mia Vier, d`Rofera, de 3 Dorfheiligen, Kapelle Krauch & Fürchterlich. ab 18.30 Uhr: de Ohrleidigen.

Besetzung enorm erleichterte. Und wo sich dann doch eine Lücke auftat, gelang es, mit Carla Figliozzi (Foto) als Tänzerin Coletta eine echte Italienerin zu rekrutieren, die den Aufführungen einen rasanten Farbtupfer schenkt, nicht zuletzt, da das gezeigte Temperament gepaart mit dem echten italienischdeutschen Akzent authentischer und damit perfekter nicht sein könnte. Endlich im zwanzigsten Jahr seines Bestehens kann der Theaterkreis auch Maria Rösch

28.5. so

■ Maxhütte-Haidhof

Kindergartenfest im Kinderhaus St. Josef Rappenbügl

■ regensburg

Dorfgemeinschaftshaus

29.5. MO

Lauras Stern - Das Musical Bauern- und Wochenmarkt, an Audimax der Uni, 14 Uhr der Regentalbrücke, 9 - 12 Uhr SUNCLOUD - Open-Air-Festival ■ schmidmühlen im Eckert Beach Club Regenstauf, Kirchenzug mit Festakt „60 Jahre Eckert Beach, 12 Uhr Vilstalschützen Emhof“, Schützenheim ■ schmidmühlen Schlauchbootfahrt der Reservis■ schwandorf tenkameradschaft Schmidmühlen Maitanz der Volksmusikfreunde, am Vatertag auf der Vils 20 Uhr, Gasthaus Haunersdorfer Vatertagswanderung des Män■ STEINBERG AM SEE nergesangverein „Liederkranz“ „Prince of the Lake“, Wakeboard Schmidmühlen Vatertagswanderung der Dorfge- Contest, Wasserskianlage Wild meinschaft Winbuch ab 10:30 Uhr, Wake & Ski, Steinberger See

■ schwandorf

■ schmidmühlen

Büchereifest mit Kaffee und Kuchen, kleinem Flohmarkt, Bratwürstel, 14 - 17 Uhr, Klostergarten des Kath. Pfarramtes, Pfarr- und Gemeinderatbücherei

25.5. do

26.5. fr

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz Gartenfest der FFW Dietldorf am Feuerwehrhaus Dietldorf.

Quiz Zeit! (Jugendprogramm) Im Jugendtreff (MehrGenerationenHaus) das »Große Kinderquiz« an. Vorbeikommen, mitraten und tolle ■ burglengenfeld Bauern- und Wochenmarkt Preise gewinnen! 16 - 18 Uhr von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz

■ burglengenfeld

REGENSTAUF (he). Das Erfolgsstück „Der Meisterboxer“ hat es nun auch auf die Bühne des Theaterkreises St. Jakobus Regenstauf geschafft. Bekannt ist der Klassiker, der von zahlreichen Verwechslungen und Täuschungen lebt, durch Aufführungen mit Willy Millowitsch oder mit „Heißmann und Rassau“ in den Hauptrollen. Der Theaterkreis St. Jakobus ist in der glücklichen Lage, auf ein großes Darsteller-Potenzial zurückgreifen zu können, was die

Kleiderkammer des Städtedreiecks, 9-12 Uhr, Firma Läpple Tor 2 Fahrt zu den Limes-Thermen nach Bad Gögging mit dem Seniorenbeirat der Stadt Teublitz, 13.00

■ regenstauf

Vatertagsfeier im Fronberger Wochenmarkt, Parkplatz neben Schlosshof ab 11 Uhr Getränke Hausler, 8.00 - 12.30 Uhr Offener Blasturm, 14 - 17 Uhr

Der Meisterboxer auf der Theaterkreis-Bühne

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auf der Bühne präsentieren, die zusammen mit ihrem Ehemann KarlHeinz Rösch schon seit vielen, vielen Jahren erfolgreich auf der Regensburger Dompfarrei-Bühne Theater spielt. Hier heizt sie ihrem Bühnen-Ehemann, SauerkrautFabrikant und Möchtegern-Meisterboxer Anton Breitenbacher mächtig ein. Wie es sich für ein Lustspiel gehört, ist auch die Liebe mit dabei. Der namensgleiche Sohn (Peter Theisinger, Foto) von Anton Breitenbacher fühlt sich zu besagter Tänzerin hingezogen, und Tochter Lotte (Lena Reinker) erliegt dem Charme des echten Boxers (Martin Kowalli) namens... Anton Breitenbacher, richtig. Den Darsteller-Reigen komplettieren Franz Schaffer und (Regisseur) Thomas Schneider als Fabrikanten-Freunde Hans Hecht und Erich Wimmer, dessen Frau Cäcilie von Franziska Schwarzkopf gemimt wird. Die noch ausstehenden Aufführungstermine sind: Freitag, 26. Mai, und Samstag, 27. Mai 2017, jeweils um 20 Uhr im Pfarrsaal St. Jakobus in der Mesnergasse. Wer noch keine Karte im Vorverkauf erworben hat, sollte sich sputen, denn erfahrungsgemäß stehen an der Abendkasse nur noch Restkarten zur Verfügung.

■ Maxhütte-Haidhof

■ obertraubling

Hayseed Dixie Tour 2017 im Airport, 20 Uhr

■ REGENSTAUF

Theater „Der Meisterboxer“, 20 Uhr im Pfarrsaal St. Jakobus, Theaterkreis St. Jakobus, Karten gibt es an der Abendkasse

■ schmidmühlen

Preisverleihung und Preisschießen „60 Jahre Vilstalschützen Emhof“, Schützenheim Emhof

■ schwandorf

Konzert im Felsenkeller mit „Folk Project“, 20 Uhr

27.5. sa ■ burglengenfeld

Konzert im JUZ Burglengenfeld: „Urin Royal“ und „Breath Bright Brüder“, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, Eintritt 5 Euro

■ REGENSTAUF

Theater „Der Meisterboxer“, 20 Uhr im Pfarrsaal St. Jakobus, Theaterkreis St. Jakobus, Karten gibt es an der Abendkasse

1.6. do

■ Maxhütte-Haidhof

„Singen mit Andy“ (Seniorenprogramm) mit Vollblutmusiker und Stadtrat ndreas Fischer um 16 Uhr »Offenes Singen« beim Alfred, Gasthaus Lauberger, Bahnhofstraße. Anmeldung erforderlich!

2.6. fr ■ schwandorf

Schwandorfer Pfingstvolksfest bis 11.6.

4.6. so

■ burglengenfeld

Brunnenfest der Blaskapelle Dietldorf am Dorfplatz, 18 Uhr

8.6. do

■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz

■ regensburg

Tanzbein schwingen mit ,,I und Sie und Freunde‘‘, Kolpingshaus, Bayerische Meisterschaft in Rally 18 Uhr Obedience des Schäferhundvereins Teublitz, Hundeplatz (bis 28.5.)

■ teublitz


24. Mai 2017

10.6. sa ■ burglengenfeld

25. Lindenviertelfest der BRKBereitschaft im Hof des RotKreuz-Hauses mit Musik, Spe und Trank (bis 11.6.) Johnny Mastro & Mama’s Boys, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ STEINBERG AM SEE

Freizeitcup mit Sommernachtsfest, DJK Steinberg Abt. Fußball

11.6. sa ■ schmidmühlen

Dreifaltigkeitssonntag Kreuzbergfest der Kirwagemeinschaft Schmidmühlen e.V., 9 Uhr, Kreuzbergkirche

■ schwandorf

Sommernachtsfest und Tag der offenen Tür bei der FFW Büchelkühn, FFW-Haus

V ER A N S T A L T UNGEN Führung „Schwandorf bei Nacht“, ■ regenstauf Treffpunkt Tourismusbüro, 20.30 Regensburger Sonntagsmaler Uhr laden ein. Bei einem Spaziergang über den Schloßberg inspirieren die zahlreichen Motive viele Sonntagsmaler, die Natur auf die ■ Maxhütte-Haidhof Leinwand zu zaubern. Sa.: 14-17 Stand-Up-Paddeln am SteinUhr, So.,18.6.: 13-18 Uhr berger See (Jugendprogramm) Für jeden Anfänger geeignet und leicht zu erlernen. Schwimmkenntnisse sind erforderlich. 10 ■ burglengenfeld - 11:30 Uhr, Wasserskianlage am Verkaufsoffener Sonntag & St. Steinberger See. Info: 09471Vitus-Jahrmarkt. Das Wirt3022-13 schaftsforum organisiert ein

12.6. mo

18.6. so

15.6. do ■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz

■ schwandorf

„Feiertagsmusi“ - Konrad-MaxKunz-Tage 2017, 14 - 17 Uhr, Oberpfalzhalle

■ STEINBERG AM SEE

Birkerlfest des Pfarrgemeinderat Steinberg, Feuerwehrhaus Steinberg

16.6. fr ■ regensburg

Luke Mockridge - „LUCKY MAN“, Donau-Arena, 20 Uhr

17.6. sa

■ Maxhütte-Haidhof

Indische Nacht in der Pfarrei St. Josef Rappenbügl im Pfarrheim

„Burglengenfeld von A bis Z“ BURGLENGENFELD (sr). „475 Jahre Burglengenfeld – Die Stadt von A bis Z“. So heißt die neue Sonderausstellung im Oberpfälzer Volkskundemuseum, die noch bis einschließlich 20. August 2017 zu besichtigen ist. Am 15. November 1542 wurden dem Markt Lengenfeld die Stadtrechte mit allen Privilegien, den Farben und dem Wappen verlie-

lokal 13

hen. Die neuburgischen Herzöge Ottheinrich und Philipp wollten so ihre Residenz auf dem alten Nordgau aufwerten und würdigen. Diese Stadterhebung hat Spuren hinterlassen und wurde auch immer wieder groß gefeiert, etwa 1954 und zuletzt im Festjahr 1992. Das Oberpfälzer Volkskundemuseum zeigt von A bis Z Exponate, Schriften und Bilder aus vergange-

buntes Rahmenprogramm. Der Jahrmarkt ist ab 10 Uhr geöffnet, Geschäfte v. 13 - 17 Uhr geöffnet 1. Burglengenfelder Vereinsmesse, 13 Uhr, Bürgertreff

21.6. MI

Ritter, Bauern, Lutheraner ... Fahrt der Evgl. Kirchengemeinde nach Coburg

■ STEINBERG AM SEE

STÄDTEDREICK (sr). Anlässlich des Reformationsjubiläums fahren die Evangelischen Kirchengemeinden am 30. Juni 2017 zur Bayerischen Landesausstellung in Coburg, wo Martin Luther 1530 ein halbes Jahr auf der „Veste“ ■ burglengenfeld zubrachte und den Verlauf des Punkrock im JZ Burglengenfeld, Augsburger Reichstags verfolgte. Beginn 20 Uhr In den „Lutherzimmern“ auf der Veste und in der Stadtkirche St. Moriz werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fahrt den dortigen Spuren Luthers nachgehen. ■ teublitz Die Ausstellung beschäftigt sich Kleiderkammer des Städtedreiecks, 9-12 Uhr, Firma Läpple Tor 2 mit den Fragen: Was trieb die Menschen in diesen bewegten Zeiten Weitere Veranstaltungen und um? Wurde die Welt wirklich durch die Ideen und Schriften Luthers Events unter www.lokalnet.de verändert? Was hat das mit uns heute zu tun? Dazu werden kost< Beinahe 100 Jahre alt ist diese bare und ungewöhnliche Originale Aufnahme des Burglengenfelder Rathauses auf einer historischen Postkarte aus dem Jahr 1919. Diese und noch viele weitere Exponate zeigen den Wandel der Stadt in den vergangenen 475 Jahren. Repro: Oberpfälzer Volkskundemuseum. Erdbeerfest des Gartenbau- und Ortsverschönerungsverein Steinberg, Tennisheim, 15 Uhr

23.6. fr 24.6. sa

nen Jahrhunderten, die den Wandel vom mittelalterlichen Markt zur modernen Stadt dokumentieren. Besondere Aufmerksamkeit verdient neben wertvollen Leihgaben aus der Region das Original der Urkunde von 1542, die sonst im Burglengenfelder Stadtarchiv unter Verschluss gehalten wird. Bei der Ausstellungseröffnung spricht Bürgermeister Thomas Gesche zur Begrüßung, die Einführung übernimmt Museumsleiterin Dr. Margit Berwing-Wittl. Die Musik kommt vom Bläserquartett der Musikkapelle St. Vitus. Am Dienstag, 06. Juni, 04. Juli und 01. August findet jeweils um 19 Uhr eine öffentliche Abendführung durch die Ausstellung statt. Zur Finissage am 20. August um 18 Uhr spielen „De 3 Andern“ unter dem Motto „Lengfeld – Dou samma dahoam“

aus der Zeit um und nach 1500 gezeigt: Kunstwerke von Dürer, Cranach und anderen Meistern sowie eindrucksvolle Inszenierungen mit moderner Ausstellungstechnik. Die Abfahrtszeiten am 30. 6. 17: 7.00 Uhr Teublitz – Rathaus, 7.10 Uhr Maxhütte-Haidhof - Bahnhof und Segenskirche, 7.20 Uhr Burglengenfeld - Galgenberg, AOK, Rathaus. Programm in Coburg: Besichtigung der Landesausstellung, Mittagessen, Besichtigung der Stadtkirche St. Moriz, Stadtrundgang bzw. Kaffeetrinken in Eigenregie. Rückfahrt aus Coburg ca. 17.00 Uhr. Kosten: 20,00 € inkl. Fahrt, Eintritte und Führung, im Bus zu bezahlen. Anmeldung nur im eigenen Pfarramt: Burglengenfeld Tel. 09471/5884, Maxhütte Tel. 09471/301222.

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Neuwahlen des SPD-Ortsvereins Teublitz › ERGEBNISSE Vorstandswahlen Vorsitzende: Romy HermannReisinger, Stellvertreter: Matthias Haberl, Kassier: Matthias Breu, Stellvertreter: Ferdinand Gürtler, Schriftführerin: Marlene Unger, Stellvertreter: Andreas Michalski, Organisationsleiter: Andreas Ferstl, Stellvertreter: Martin Roidl, Bildungsbeauftragter: Christian Haberl, AsFVertreterin: Christa Preller, 60+-Vertreter: Gerhard Preller, Juso-Vertreter: Stefan Islinger, weitere Vorstandsmitglieder: Siegfried Damm, Sylvia Ferstl, Franz Pfeffer, Kassenrevisoren: Herbert Reisinger, Erni Roidl.

Haberl, Marlene Unger, Ersatzdelegierte: Andreas Ferstl, Matthias Breu, Erni Roidl. (Kreisverband) Delegierte: Romy Hermann-Reisinger, Marlene Unger, Matthias Haberl, Andreas Ferstl, Matthias Breu, Sabine Koller; Ersatzdelegierte: Erni Roidl, Sylvia Ferstl, Markus Binder, Stefan Islinger, Gerd Preller, Christa Preller

Stimmkreiskonferenz für die Landtags- und Bezirkstagswahl Delegierte: Matthias Breu, Matthias Haberl, Romy HermannReisinger, Andreas Ferstl, Marlene Unger, Sylvia Ferstl; Ersatzdelegierte: Sabine Koller, Erni Roidl, Markus Binder, SteDelegiertenwahlen (Unterbezirk) Delegierte: Romy fan Islinger, Gerd Preller, Christa Hermann-Reisinger, Matthias Preller

TEUBLITZ (sr). Der SPD-Ortsverein Teublitz traf sich zu seiner Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen der Vorstandschaft und der Delegierten. Vorsitzende Romy Hermann-Reisinger begrüßte neben zahlreichen Mitgliedern des Ortsvereins mit Kreis- und Stadträten auch die SPD-Unterbezirksvorsitzende, MdB Marianne Schieder, sowie den Sprecher der SPD-Stadtratsfraktion, Andreas Bitterbier, die jeweils einen Überblick über die Politik auf Bundesund kommunaler Ebene gaben. Ihren Rechenschaftsbericht über das zurückliegende Jahr gestaltete die Ortsvorsitzende in Form einer Bilderpräsentation. Als „Highlights“ erinnerte sie neben den erfolgreichen und gut besuchten Festen, dem Kinderfest im August und dem Starkbierfest im März an die 3-Tages-Fahrt in die Wachau und nach Wien, die Übernahme einer Baumpatenschaft im Rahmen der Aktion „Zukunftswald Städtedreieck“ und das „Faire Frühstück“ im Eine-Welt-Laden Teublitz mit MdB Marianne Schieder und der Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung, MdB Bärbel Kofler. Anschließend gab sie einen Ausblick auf den Rest des Jahres: Der Wahlkampfauftakt des Unterbezirks zum Bundestagswahlkampf wird am 24. Juni im Schützenheim in Teublitz stattfinden. Am 15. August ist wieder das traditionelle Kinderfest. Für Ende September steht eine 3-Tages-Fahrt nach Prag auf dem Programm und im Dezember wird wieder die Weihnachtsfeier stattfinden. Nach den Berichten des Juso-Vertreters Christian Haberl und des Kassiers Michael Hofrichter leitete der Katzdorfer Ortsvorsitzende Josef Bitterbier die umfangrei-

chen Neuwahlen (Ergebnisse siehe Infokasten links). MdB Marianne Schieder gratulierte in ihrer Rede den Neugewählten und bedankte sich beim SPDOrtsverein Teublitz für die gute, menschliche Zusammenarbeit und die verlässliche Unterstützung. Im Bundestagswahlkampf stehe die Aufstellung des Wahlprogramms durch den Programmparteitag an. Dieses lege, wie Kanzlerkandidat Martin Schulz, den Schwerpunkt auf das Thema Gerechtigkeit. Ziele seien unter anderem das Arbeitslosengeld „Q“ sowie ein Recht für Teilzeitbeschäftigte auf Rückkehr in Vollzeit, da die „Teilzeitfalle“ vor allem für viele Frauen ein Problem sei. Außerdem solle die sachgrundlose Befristung von Arbeitsverhältnissen abgeschafft werden. Auch bei der Rente solle es weitere Verbesserungen geben, wie die Solidarrente und die gleiche Mütterrente für vor 1992 geborene Kinder wie für später geborene Kinder – steuerfinanziert. Ein wichtiger Grundstock sei die gebührenfreie Bildung vom Kindergarten bis zur beruflichen Bildung. Dies sei auch eine Maßnahme der Familienpolitik, da Familien durch den Wegfall von Bildungsgebühren nicht unwesentlich entlastet würden. Die Digitalisierung der Arbeitswelt bringe sicher viele Vorteile, jedoch müsse die Regierung auch darauf achten, dass Arbeitnehmer dadurch nicht immer und überall verfügbar werden und damit Arbeitnehmerrechte auf der Strecke bleiben. Außerdem liege ihr der Erhalt der EU als Hort für Frieden und Freiheit und ein Eintreten gegen rechte Hetze ganz besonders am Herzen. Der Sprecher der SPD-Stadtratsfraktion, Andreas Bitterbier,

erläuterte in der Versammlung, warum die SPD-Fraktion dem Haushaltsentwurf der Verwaltung für 2017zugestimmt hat. Kernforderung der Fraktion sei gewesen, dass die Überschüsse aus der städtischen Wasserversorgung nicht, wie ursprünglich von der Bürgermeisterin beabsichtigt, für andere Haushaltsstellen zweckentfremdet werden, sondern vorschriftsgemäß in eine Rücklage fließen. Der Bürgermeisterin sei hier quasi in letzter Minute vor der Haushaltssitzung der Zufall in Form einer unerwarteten, höheren Steuereinnahme zu Hilfe gekommen, so dass sie die geforderte Rücklage bilden konnte. Aus diesem Grund stimmte die SPD-Fraktion dem Haushalt zu. Damit stehen diese Mittel weiter zweckgebunden der städtischen Wasserversorgung zur Verfügung, die kostendeckend arbeiten muss. Sollten also auch in den nächsten Jahren weiterhin Überschüsse auflaufen, so müsse bei der nächsten Gebührenkalkulation das Geld durch eine Gebührensenkung an die Bürger zurückfließen. Damit habe die SPD das Geld der Bürger gesichert. Die Zustimmung zum Haushalt änderte jedoch nichts an der Kritik der SPD, dass sich grundsätzlich zu wenig im Bereich des vielzitierten Schuldenabbaus bewege. Ende 2017 rechne man mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von knapp 2000 €. Auch bei der Gewerbegebietsausweisung und damit bei der Verbesserung der Einnahmensituation tue sich zu wenig. Immerhin sei der SPDVorschlag eines Buswartehäuschens an der Telemann-Grundund Mittelschule für die Schüler, die von dort auf den Bus nach Maxhütte-Haidhof warten, berücksichtigt worden. Der SPD-Antrag, den Vereinen für Trainingsstunden im Kinder- und Jugendbereich die Hallengebühren zu erlassen, sei jedoch abgelehnt worden, obwohl die Summe, um die es dabei gehe, nur im vierstelligen Bereich liege und damit überschaubar sei.


24. Mai 2017

T EUBL I T Z

Die Teublitzer Abordnung um Bürgermeisterin Maria Steger (r) und Festwirt Daniel Feuerer (5.v.l.) testen die Qualität des Gebräus von Diplombraumeister Erich Kulzer (2.v.l.) und Geschäftsführer Peter Neidl (3.v.l.). Foto: Stadt Teublitz

Traditionelles Volksfest wird 65 TEUBLITZ (sr). Bürgermeisterin Maria Steger und Festwirt Daniel Feuerer laden ganz herzlich zum Teublitzer Volksfest ein, das in diesem Jahr bereits zum 65. Mal stattfindet. Vom 24. Bis 28. Mai erwartet die Besucher wieder ein umfangreiches Angebot mit Fahrgeschäften, Ständen und natürlich Festzeltbetrieb im Teublitzer Stadtpark. Festwirt Daniel Feuerer hat ein abwechslungsreiches Musikprogramm zusammengestellt und es gibt auch wieder die bekannten Sonderaktionen wie den Kindernachmittag mit vergünstigten Fahrpreisen am Freitag, den Seniorennachmittag

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mit Shuttle-Bus Service am Samstag sowie den Verkaufsoffenen Volksfestsonntag. Zur Eröffnung findet am Mittwoch, den 24. Mai das traditionelle Standkonzert auf dem Rathausvorplatz mit anschließendem Festzug zum Volksfestplatz statt. Dort wird Bürgermeisterin Maria Steger dann den Bieranstich durchführen. Wer vom Feiern im Bierzelt noch nicht am Ende ist, kann am Freitag und Samstag jeweils um 00:00 Uhr und 00:30 Uhr mit dem Sound-Shuttle Bus ab Marktplatz nach Burglengenfeld fahren: Fahrt und Eintritt Sound nur 3.- € Bierprobe in Naabeck Das Festbier für das Teublitzer Volksfest liefert bereits zum 16. Mal in Folge die Schlossbrauerei Naabeck. Um sich von dessen Qualität zu überzeugen, fand sich am Donnerstag, den 11. Mai eine Abordnung aus Teublitz, bestehend aus Bürgermeisterin Steger, ihren beiden Stellvertretern, Festwirt Daniel Feuerer mit seinen Eltern, und Vertretern der Stadtverwaltung in Naabeck zur Bierprobe ein. In den kühlen Räumen des Brau-

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auf alle llen i r b n e n Son Anlässlich des verkaufsoffenen Volksfest-Sonntags am 28.5. von 13 - 17 Uhr geöffnet! Inh.: Christiane Schleicher Regensburger Str. 64 93158 Teublitz Tel. (09471) 606263 Fax (09471) 606264 brillen@optik-langen.de www.optik-langen.de

ereikellers erklärten Brauereigeschäftsführer Peter Neidl und Diplombraumeister Erich Kulzer, dass es sich beim diesjährigen Teublitzer Festbier um ein kräftiges, aromahaltiges und mit goldenem Ton verziertes Bier mit 13,2 Prozent Stammwürze und 5,2 Prozent Alkohol handelt. Es wurde bereits im März eingebraut und in zehn Tagen bei zehn Grad Celsius vergoren, um anschließend acht Wochen lang bei null bis ein Grad Celsius zu reifen. Bürgermeisterin Maria Steger brachte ihre Hoffnung auf ein friedliches Volksfest bei gutem Wetter zum Ausdruck und stieß dann mit allen Anwesenden an, um das Jubiläums-Festbier zu probieren. Das Urteil fiel bei allen Beteiligten positiv aus. Die Besucher des Teublitzer Volksfestes können sich davon vom 24. bis 28. Mai selbst überzeugen. Weitere Infos findet man auch im Internet unter www.teublitz.de

Wochenende und Feiertage: 24 Stunden durchgehend Montag-Donnerstag täglich von 06:00 Uhr bis 01:00 Uhr


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REGEN S T A UF Kosten für die Umgestaltung anteilig umlegen will, kommt auf viele ein fünfstelliger Betrag zu, der bei den wenigsten einfach mal so in der Portokasse liegen dürfte, egal ob privat oder gewerblich. manchen Bei Betroffenen scheint längere Zeit gar die Vorstellung - durch Andeutungen aus dem Rathaus vielleicht sogar etwas befeuert - vorhanden gewesen zu sein, dass die Verbesserung vor der eigenen Haus- oder Ladentür beteiligungsfrei zu haben sei. Naiv oder blauäugig oder realitätsfremd, obwohl es verständlich gewesen sein mag, denn Barriere-Freiheit sei ja ein allgemeines, also öffentliches Interesse und demnach von der Öffentlichkeit, sprich Marktkasse zu bezahlen. Wie auch immer und wer auch immer, man hat offenbar nicht alles bis ins letzte Detail bedacht und kommuniziert - jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und der ist vergiftet. Manche Anwohner sprechen gar davon, dass sie gegen den Markt Klage einreichen wollen, was sicher nicht zur schnelleren Umsetzung der geplanten Maßnahmen beitragen wird. Alles was Recht ist - wärs mit dem Recht nur immer eindeutig und einfach, dann gäb’s keine unterschiedliche Auslegung des Rechts und keine Missverständnisse. Wie auch immer es mit der Barriere-Freiheit im Markt Regenstauf weitergeht - eines sollten sich alle Beteiligten und Betroffenen und für die Zukunft bewusst machen: redet von Anfang an und grundsätzlich mehr miteinander als übereinander. Verlasst euch nicht auf Andeutungen, sondern tut so, als ob vermeintliche Klarheiten und Selbstverständlichkeiten und Versprechungen doch nicht so eindeutig sind, wie sie scheinen. Hinterfragt und besprecht Zweifel, anstatt darauf zu hoffen, dass aus unlogisch logisch wird…

… erinnert se no. Vor boid sechs Johr hods ghoaßn: auf geht’s in de Jahnhall zum Entwicklungsforum! War scho wos los, damois. Guad, heit is aa wos los, aba anders. Damois hosd gmoant, du koost mitredn, redn, so wia da da Schnobl gwachsn is, weil se wuin ja wissn, wos du wuist, wos bessa wern soll. Guad, da Modarator - wia hod a glei wieda ghoaßn? - is nimma zum seng, is wahrscheinlich scho af da nächstn Erneuerung, hod aba selm moi deitlich gmacht, dass net ois geht, wenn ma a Förderung wui. Bums, da war das Unwort scho im Raum und schwebt seither über allen Diskussionen zum Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK), dessen jüngstes Mosaiksteinchen die Gemüter erhitzt: Barriere-frei soll der Ortskern werden, am idealsten gefördert und damit fremdfinanziert. Die Realität scheint anders auszusehen. Barrierefreiheit gehört vermutlich zu den am wenigsten strittigen Punkten im ISEK-Maßnahmenkatalog, nicht unstrittig, aber eher wenig strittig. Die Bedürftigkeit kann jeden von uns treffen, jeden Tag. Rollstuhl und Rollator sind allerdings nicht die einzigen Fortbewegungshilfen, für die der derzeitige Bürgersteigbelag nicht ideal ist. Auch für Stöckelschuhe ist das nichts. Klar, die Stöckelschuhe oder vergleichbares Schuhwerk können leicht ersetzt werden, wenn nur dieser dann bequeme Look nicht wäre. Wer schön sein will, muss leiden, heißt es. Gemeint ist damit jedoch sicher nicht der Leidensweg „Bürgersteig in der Hauptstraße“. Und jetzt? Jetzt ist guter Rat teuer und auch die Barriere-Freiheit, auch wenn der Markt an die Anlieger entlang der B 15 nicht die kompletten veranschlagten … habe d’Ehre!

LOKAL auch online lesen. Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal Nächste Ausgabe erscheint am 14. Juni 2017 Besuchen sie unsere facebookseite: lokal - das blatt ihrer region

24. Mai 2017

1. Vorstand Jürgen Bleier (zweiter von links) übergibt die neue Rettungssäge an den 1. Kommandanten Harald Richter (dritter von links) im Beisein von 2 Kommandanten Thomas Mederer (rechts) und 3. Kommandant Alexander Seidl (links)

Stützpunktfeuerwehr Regenstauf:

Neue Rettungssäge übergeben REGENSTAUF (sr). Über eine Erweiterung Ihrer Ausstattung konnte sich die Freiwillige Feuerwehr Regenstauf freuen. Der Feuerwehrverein Regenstauf konnte der aktiven Mannschaft eine Rettungssäge der Firma Stihl im Wert von über 1.800,- € übergeben. Die neue Rettungssäge ist konsequent auf die Anforderungen der Feuerwehr abgestimmt. Ihre

Hartmetallkette schneidet unterschiedlichste Materialien, wie Bleche, Bitumenpappe, Verbundoder Drahtglas und selbst mit Nägeln versetztes Holz. So können in mehrschichtigen Wand- und Dachelementen Zutrittsöffnungen freigelegt werden. Sogar extrem stabile Glasfenster lassen sich mit der Rettungssäge leicht aufschneiden. Beim Brandeinsatz

schafft die Rettungssäge Ventilationsöffnungen in Flach- und Hallendächern, beispielsweise von Industriegebäuden oder in Verschalungskonstruktionen, damit Hitze, Rauch und giftige Gase abziehen können. Die neue Rettungssäge standen schon viele Jahre auf der „Wunschliste“ der Kameraden, deshalb hat sich der Feuerwehrverein Regenstauf e.V. entschlossen, die Rettungssäge aus eigenen Mitteln zu beschaffen. Bei einer kleinen feierlichen Übergabe im Gerätehaus konnte Vereinsvorstand Jürgen Bleier die Säge an den 1. Kommandanten Harald Richter übergeben.

CSU-Jahreshauptversammlung bestätigt Vorstandschaft RAMSPAU (fp). Anlässlich der Jahreshauptversammlung der CSU Ramspau wurde bei den Neuwahlen das „alte“ Team um Vorstand Florian Ernst (Foto, 2. v. re.) bestätigt. In seinem Tätigkeitsbericht informierte Florian Ernst über das vergangene Jahr. Ein besonderer Höhepunkt war die Nominierung von Peter Aumer (2. v. li.), der aus den Reihen des CSU-Ortsverband Ramspau kommt, als Bundestagskandidat für die Stadt und den Landkreis Regensburg. Der Vorsitzende sicherte dem Kandidaten beim Bundestagswahlkampf die volle Unterstützung vom Ortsverband zu. Besonders erfreut zeigten sich die Mitglieder des Ortsverbands, dass nun die Erbauung der Querungshilfe auf der Staatsstraße 2149 in Ramspau kurz vor der Vollendung steht. „Der Einsatz der Ramspauer Bürger und der CSU hat sich gelohnt“, stellte Florian Ernst fest. Die Sicherheit beim Überqueren der Straße, besonders für die Kinder, die zur Schule, Bushaltestelle und Kirche oder zum Fußballplatz

und zum Freibad am Regen wollen, wird somit hergestellt. Der CSU Kreisvorsitzende Peter Aumer überbracht ein Grußwort und stellte die Tätigkeiten aus dem Kreisrat dar. Hier sah er besonders bei der Verkehrsproblematik im Landkreis Regensburg einen wichtigen Punkt, der im Landkreis in den nächsten Jahren im Vordergrund stehen muss. Bei den Vorsitzenden der CSUOrtsverbände im Gemeindebereich Regenstauf bedankte sich der Kreisvorsitzende für die stets gute Zusammenarbeit. Peter Aumer übernahm anschließend die Ehrung langjähriger Mitglieder.

Geehrt wurden Adolf Lassl und Manfred Gubo für 30 Jahre, Franz Wenig (re.) und Günter Wagner (li.) für 20 Jahre und Florian Ernst für 10 Jahre treue Mitgliedschaft. Die Neuwahlen brachte folgende Ergebnisse: 1. Vorsitzender Florian Ernst, stellv. Vorsitzende Gertraud Jobst-Wagner, Schatzmeister Franz Wenig und Schriftführer Dieter Brüsse. Zu Beisitzern wurden gewählt: Wolfgang Karl, Markus Aumer und Peter Aumer. Kassenprüfer sind Albert Ernst und Günter Wagner. Peter Aumer ist Delegierter für die Kreisvertreterversammlung, Ersatzdelegierter ist Florian Ernst.


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R E G E N S T A U F

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Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth und Wasserwerksleiter Johann Reif informierten Bürgermeister Andreas Beer über die jüngsten Arbeiten am Wasserleitungsnetz in Holzheim am Forst. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

1. Sportkegelclub Regenstauf:

Generalversammlung des SKC mit Neuwahlen und Ehrungen REGENSTAUF (sr). Anfang Mai lud der 1. SKC Regenstauf seine Mitglieder zur Generalversammlung in das Tennis-Center Mielke. Zunächst wurden die Ehrungen für sportliche Leistungen und für

langjährige Mitgliedschaften vorgenommen. Nach den Berichten aus der Vorstandschaft und einem kurzen Grußwort des Ersten Regenstaufer Bürgermeisters Siegfried Böh-

ringer standen die Neuwahlen an. Die neue Vorstandschaft wurde einstimmig gewählt und besteht aus erfahrenen „Hasen“, da die Ämter in den gleichen Händen verblieben.

(v.l.n.r.) IB Wöhrmann Herr Rempter, 1. Bgm. Ulrich Brey, Polier Hr. Fink, Bauleiter Rengstel

Marktgemeinde Kallmünz informiert:

Straßenbaumaßnahmen in der Mathias-Zintl-Straße KALLMÜNZ (sr). Um die neu geschaffenen 6 Bauparzellen mit den notwendigen Ver- und Entsorgungsleitungen zu erschließen, mussten umfangreiche Baumaßnahmen durchgeführt werden. Es wurde durch die Fa. Tausendpfund der komplette Gehweg ausgebaut, um Strom, Telefon und Leerrohre für eine spätere Glasfasernutzung zu verlegen.

An bestimmten Stellen musste auch die Straße geöffnet werden, um Wasser- und Abwasserleitungen zu verlegen. In diesem Zuge wurden auch bei den bestehenden Wohnhäusern Leerrohre, sogenannte Speed-Pipe-Rohre, eingebaut. Der Gehweg wird mit einem seniorengerechten Pflaster neu verlegt und die geöffnete Straßenfläche

mit Asphalt geschlossen. Diese Maßnahme sowie die Instandsetzung des Gehwegs sind für die Anwohner kostenfrei. Beim Baustellentermin überzeugte sich 1. Bürgermeister Ulrich Brey vom Baufortschritt. Im Mai werden die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Dank gilt den Anwohnern für das große Verständnis während der Bauphase.

Aktuelles aus Holzheim am Forst:

Umfangreiche Arbeiten am Wasserleitungsnetz HOLZHEIM AM FORST (sr). Im Auftrag der Stadtwerke Burglengenfeld wurden in den vergangenen Wochen umfangreiche Arbeiten am Wasserleitungsnetz in Holzheim durchgeführt. Darüber informierten Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth und Wasserwerksleiter Johann Reif den Holzheimer Bürgermeister Andreas Beer. Es wurden demnach rund 15.000 Euro investiert. Beer selbst hatte die Burglengenfelder Stadtwerke darauf hingewiesen, dass sich in den vergangenen Wochen und Monaten an einigen Straßen Setzungen und Vertiefungen ergeben hätten. Diese müssten behoben werden, um Gefahrensituationen für die Öffentlichkeit zu vermeiden. Gluth und Reif meldeten nun in einem Gespräch mit dem Bürgermeister Vollzug: Die Baufirma Münnich aus Maxhütte-Haidhof hat vier Schieberkappen, zwei Schieber, eine UnterflurhydrantenKappe und eine Einbaugarnitur erneuert. Bei der Auswechslung eines Wasserschiebers im Spätherbst vergangenen Jahres konnte witterungsbedingt der Straßenbereich nur noch mit einem Winterprovisorium gesichert werden; hier wurden nun die erforderlichen Asphaltarbeiten ausgeführt. Stadtwerke-Vorstand Gluth informierte Bürgermeister Beer darüber, dass im Jahr 2016 insgesamt 44.068 Kubikmeter Wasser nach Holzheim geliefert wurden. Die Wasserwerte seien relativ konstant und „entsprechen im vollen Umfang den strengen Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Das Wasser kann so, wie es aus dem Boden gefördert wird, in das Leitungsnetz eingespeist und an

die Verbraucher abgegeben werden“, sagte Gluth. Zum Thema Wasserverluste berichteten Gluth und Reif, dass in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Schadstellen im gesamten Wasserleitungsnetz beseitigt werden konnte. Im vergangenen Jahr seien in die Wasserversorgung von Holzheim am Forst rund 25.000 Euro investiert worden. Bürgermeister Beer bedankte sich bei den Stadtwerken dafür, dass sie „immer schnell reagieren“, wenn im Bereich der Wasserversorgung Maßnahmen in Holzheim erforderlich sind. Hintergrund: Seit ihrer Gründung im Jahr 1998 beliefern die Stadtwerke Burglengenfeld (SWB) – ebenso wie vorher schon die Stadt Burglengenfeld – auch die Ortschaften Holzheim a. Forst und Harschhof mit Trinkwasser. Zuerst wurden die Ortschaften als sogenannte „Wassergäste“ beliefert, seit dem 1. Januar 2004 ist Grundlage dafür eine zwischen der Gemeinde Holzheim a. Forst und den SWB geschlossene Zweckvereinbarung nach dem Gesetz über die kommunale Zusammenarbeit (KommZG). Im Rahmen dieses Vertrages erstatten die Stadtwerke der Gemeinde regelmäßig Bericht über ihre Arbeit für eine qualitativ hochwertige Versorgung der Holzheimer Bürgerinnen und Bürger mit Trinkwasser – so auch beim aktuellen Informationsaustausch mit Bürgermeister Andreas Beer. Der Aufgabenbereich umfasst dabei nicht nur die Lieferung des Trinkwassers, sondern auch den Unterhalt der Leitungen und der Wasserschieber.


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Wenn Gartenträume in die Höhe wachsen Ein Hochbeet vereint ganzjährigen Nutzen mit Gärtnern ohne krummen Rücken (djd). Angenehmes Freizeitvergnügen an frischer Luft, gepaart mit praktischem Nutzen: Wer gärtnert, verbindet beides miteinander. Immer mehr Menschen entdecken deshalb ihren grünen Daumen und bauen selbst Obst und Gemüse an. „Bei der eigenen Ernte kann man sich auf echte Bio-Qualität verlassen - und die eigene Ernährung um wertvolle, frische Zutaten bereichern“, betont Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Besonders einfach und schnell stellen sich Ernteerfolge - auch für Garten-Neulinge - mit einem Hochbeet ein. Hochbeete: Kräftiges Wachstum auf natürliche Weise Die handgefertigten Pflanzhilfen schaffen die Voraussetzungen für ein starkes Wachstum von Salat, Tomaten, Erdbeeren und Co. - und

das auf rein natürlicher Basis. Eine spezielle Befüllung des Hochbeets setzt natürliche Kompostierungsprozesse in Gang, die wiederum einen reichen Nährstoffaustausch und eine hohe Qualität des Pflanzsubstrats ermöglichen. Wer lange Freude an dem nützlichen Hochbeet haben möchte, sollte auf eine natürliche und zugleich langlebige Bauweise Wert achten. Der Anbieter Gartenfrosch.com etwa setzt ausschließlich auf heimisches, unbehandeltes Lärchenholz. Auf der Homepage sind Hochbeete in verschiedenen Maßen erhältlich, die komplett vorgefertigt nach Hause geliefert werden. Der Aufbau ist ganz ohne Werkzeug möglich. Was bei der Planung zu beachten ist, erklärt das Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/hochbeet-anlegen.

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Bürgermeisterin Maria Steger (2.v.r.), Stadtbaumeisterin Sabine Eichinger (r) und Doris Janus (3.v.r.) informieren sich bei den Verantwortlichen der Firma Kassecker über den Baufortschritt. Foto: Stadt Teublitz

Historischer Arbeitskreis Teublitz in Schwandorf:

Führung durch die Stadtbibliothek TEUBLITZ/SCHWANDORF (sr). Alfred Wolfsteiner führte 14 heimatgeschichtlich Interessierte des Historischen Arbeitskreises für Teublitz und seine Ortsteile sowie Benutzer aus anderen Orten des Landkreises Schwandorf durch die Schwandorfer Stadtbibliothek. Neben allgemeinen Informationen über Aufbau, Angebot und Service dieser öffentlichen Bibliothek ging er dabei vor allem auf die regional- und lokalhistorischen Buchbestände ein. Als Leiter der größten Bibliothek im Landkreis Schwan-

dorf sei er bemüht, die geschichtlichen Veröffentlichungen aus dem Landkreis möglichst lückenlos aufzunehmen. Dabei sei er aber immer auch auf Informationen über Neuerscheinungen, wie zum Beispiel von Festschriften oder Chroniken, angewiesen. AK-Sprecher Matthias Haberl dankte Wolfsteiner am Ende der Veranstaltung für die engagierte Vorstellung „seiner“ Bibliothek und ermunterte die Teilnehmer der Führung, die Angebote für eigene heimatgeschichtliche Forschungen zu nutzen.

Neues Baugebiet „Schlosszelläcker“

TEUBLITZ/KATZDORF (sr). Neue Zäune, neue Bepflanzung: Das Erscheinungsbild der Friedhöfe in Teublitz und Katzdorf verändert sich erneut – „zum Positiven“, wie Friedrich Gluth, Vorstand des ge-

meinsamen Kommunalunternehmens (gKU) Kommunale Bestattungen Burglengenfeld – Teublitz, betont. Er lobte zusammen mit 3. Bürgermeister Thomas Beer die Arbeitsleistung des Teublitzer

Hermann Wagner und seinem Team bereits wieder neu bepflanzt worden, entsprechend dem einstimmigen Beschluss des Verwaltungsrates des gKU mit Ligusterhecken. Diese neue Bepflanzung ist leichter zu pflegen als die bisherigen Thujenhecken. Auch auf dem Friedhof Teublitz hat sich wieder etwas getan: Hier wurden die Ligusterhecken an der Ostseite (Richtung Parkplatz/früheres BayWa-Gelände) ebenfalls vom Teublitzer Bauhof gepflanzt. Auch diese Bepflanzung hatte der

Verwaltungsrat des gKU einstimmig beschlossen. Zudem wurden von der Firma Galli und Zaubzer Betonsockel und Randleisten erneuert, damit der neue Zaun aufgestellt werden konnte. 3. Bürgermeister Thomas Beer machte sich zusammen mit gKUVorstand Friedrich Gluth auf dem Katzdorfer Friedhof ein Bild von den Arbeiten. Beer nutzte die Gelegenheit, um die „gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit“ mit den Kommunalen Bestattungen gKU zu würdigen.

... mit herrlichem Blick auf das Naabtal TEUBLITZ (sr). Das neue Baugebiet „Schlosszelläcker“ ist eines der schönsten im Teublitzer Stadtgebiet. Die 40 Bauparzellen in der Nähe des historischen Münchshofener Schlosses bieten einen herrlichen Blick über das Naabtal. Bürgermeisterin Maria Steger besuchte nun zusammen mit Tiefbau-Stadtbaumeisterin Sabine Eichinger und Doris Janus von der städtischen Bauverwaltung die Baustelle und lies sich von Diplom-Bauingenieur Roland Ma-

Eric Domalsky und Kirk Mahan vom Bauhof der Stadt Teublitz bei der Errichtung des neuen Zauns auf dem Friedhof Katzdorf. 3. Bürgermeister Thomas Beer und gKU-Vorstand Friedrich Gluth lobten die saubere Arbeit. Foto: Kommunale Bestattungen gKU

Friedhöfe in Teublitz & Katzdorf neu gestaltet

resch von der Kassecker Projekt GmbH über die Fortschritte bei der Erschließung informieren. Nach dem Spatenstich im November 2016 waren zunächst über mehrere Wochen Archäologen unterwegs gewesen, um historische Befunde zu sichern und zu dokumentieren. Mittlerweile hat das Landesamt für Denkmalpflege aber sämtliche Baugrundstücke uneingeschränkt zur Bebauung freigegeben und die Erschließungsarbeiten laufen auf

Hochtouren. Der Kanalanschluss für das Baugebiet ist bereits erstellt und momentan wird die Wasserleitung von der Jurastraße her verlegt. Projektleiter Paul Zant von der bauausführenden Firma Franz Kassecker GmbH erläuterte, dass außerdem noch ca. 650 m Gasleitung und etwa 2.000 m Strom-, Beleuchtungs-, und Glasfaserkabel verlegt sowie 2.200 m² Straßenfläche errichtet werden. Etwa die Hälfte der 40 Parzellen mit einer Größe von 550 m² bis 835 m² ist bereits verkauft oder reserviert. Die Grundstückspreise liegen bei 115 €/m² bis 140 €/m². Nähere Informationen für Kaufinteressenten gibt es bei Roland Maresch (09632/501-107; roland.maresch@kassecker.de) oder bei Doris Janus von der Bauverwaltung der Stadt Teublitz (09471/9922-18).

Bauhofes. Wie berichtet, waren auf den Friedhöfen Teublitz und Katzdorf im Auftrag der Kommunalen Bestattungen die ThujenHecken entfernt worden. Zugleich wurden marode Zäune beseitigt. Inzwischen haben Eric Domalsky und Kirk Mahan vom Bauhof der Stadt Teublitz in Katzdorf einen neuen Zaun montiert. Die Hälfte der westlichen Grundstücksgrenze ist vom städtischen Gärtner


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24. Mai 2017


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Neuer Schulrat am Staatlichen Schulamt Jürgen Bomertl stellt sich bei Thomas Ebeling vor SCHWANDORF (sr). Seit 6. März ist Jürgen Bomertl als weiterer Schulrat am Staatlichen Schulamt Schwandorf tätig. Der 49-jährige Rektor ist verheirateter Vater zweier Töchter und wohnt in der Gemeinde Freudenberg im Landkreis Amberg-Sulzbach. In seiner neuen Aufgabe am Schulamt sieht sich der bisherige Leiter der Dreifaltigkeits-Mittelschule in Amberg offen aufgenommen. Dies versicherte er Landrat Thomas Ebeling bei einem Vorstellungsbesuch. Begleitet vom fachlichen Leiter des Schulamtes, Schulamtsdirektor Georg Kick, schilderte Bomertl dem Landrat seinen beruflichen Werdegang. Einem Studium an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung mit Graduierung zum Dipl.-Verwaltungswirt folgte ein Studium an der Universität Regensburg für das Lehramt

an Hauptschulen. Von 1997 bis 1999 war er bereits einmal im Landkreis Schwandorf tätig, und zwar als Lehramtsanwärter an der Hauptschule Burglengenfeld. Weitere Lehramtsstationen führten ihn nach Kümmersbruck, als Oberlehrer in den Justizvollzugsdienst und nach Kastl. Von August 2007 bis März 2017 war er als Lehrer, Konrektor und die letzten sechs Jahre als Schulleiter an der Dreifaltigkeits-Mittelschule in Amberg und zuletzt auch als Verbundkoordinator für den Schulverbund Amberg tätig. Am Staatliches Schulamt Schwandorf, das für 49 Schulen mit über 7.400 Schülerinnen und Schülern an den Grundund Mittelschulen im Landkreis zuständig ist, obliegen dem neuen Schulrat die Schulaufsicht über die Fach- und Förderlehrer, die Kooperation mit dem

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Jürgen Bomertl (Mitte) stellte sich als neuer Schulrat bei Landrat Thomas Ebeling vor. Begleitet wurde er dabei von Schulamtsdirektor Georg Kick (rechts). Foto: Landratsamt Schwandorf

Jugendamt und dem Jugendhilfeausschuss sowie die Organisation und Koordination der Gesundheitserziehung, wozu auch die Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern gehört. Weitere Aufgabenbereiche sind die Verkehrserziehung und Unfallverhütung, die Ganztagsbetreuung und Ganztags-

klassen und Angelegenheiten des Religionsunterrichts in Zusammenarbeit mit den Kirchen. Als besonders reizvoll schilderte Jürgen Bomertl die Kooperation mit allen Schulleitern, Lehrern und Schülern, auch wenn die Kennenlernphase noch lange nicht beendet sei. Er freute sich auf eine enge und vertrau-

ensvolle Zusammenarbeit. Landrat Thomas Ebeling als der rechtliche Leiter des Schulamtes und Georg Kick als fachlicher Leiter wünschten dem neuen Schulrat viel Erfolg bei seinen Aufgaben. Der Landrat überreichte als Dank für den Vorstellungsbesuch das aktuelle Landkreisbuch.

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Toyota Verso-S

Nissan X-Trail

1.0 Club

1.4 D-4D Life

2.0 dCi SE 4X4

16.488 km, EZ 10/13, 50 kW (68 PS), Benzin, Garantie bis 10/18, el. FH, Klimaanlage, Servo, ZV, ABS, ESP, Airbags (Front-, Seiten- und weitere Airbags), Isofix, Rücksitzlehne geteilt, uvm.

98.405 km, EZ 12/11, 66 kW (90 PS), Diesel, Bluetooth, Bordcomputer, Einparkhilfe (Hinten, Kamera), Klima, PanoramaDach, Servo, MP3, Multifunktionslenkrad, Isofix, uvm.

76.040 km, EZ 03/12, 127 kW (173 PS), Diesel, Anhängerkupplung, LM-Felgen, Klima, Einparkhilfe (hi. Kamera), Dachreling, Multifunktionslenkrad, Bordcomputer, Tempomat, umv.

€ 8.450

€ 16.990

Seat Leon ST

Seat Ibiza

Nissan X-Trail

Cupra 290 DSG

1.4 ST Reference Salsa

1.6dCi N-Vision 4x4

Jahreswagen*, 10.950 km, EZ 06/16, 213 kW (290 PS), Benzin, Automatik, inkl. 18 Zoll Winteralus, Sportsitze, Sportfahrwerk, Navi, Bordcomputer, Sitzheizung, Tempomat, LM-Felgen, uvm.

41.920 km, EZ 09/13, 63 kW (86 PS), Benzin, Klima, Multifunktionslenkrad, MP3, Servo, Sitzheizung vorne, ZV, Winter-Komfort Paket, Safety-Paket, Rücksitz geteilt, Isofix, uvm.

Jahreswagen, 6.600 km, EZ 10/16, 96 kW (131 PS), Diesel, Bordcomputer, Einparkhilfe (vo+hi), Panorama/Schiebedach, Navi, Sitzheizung, LM-Felgen, Start/Stopp, Isofix uvm.

€ 9.250

€ 28.790

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