LOKAL 07 - 09.05.2018

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Wochenende und Feiertage: 24 Stunden durchgehend Montag-Donnerstag täglich von 06:00 Uhr bis 01:00 Uhr

Lokales in dieser Ausgabe

Veranstaltungen & Events

Nachrichten der Kommunen, Parteien und Vereine

Konzerte, Ausstellungen, mit WAA-Buchautor Theater, uvm. › Seite 12-13 Oskar Duschinger

Das aktuelle Interview

› Seite 14

Teublitz lädt ein ...

Das Teublitzer Volksfest lädt vom 9. - 13. Mai zum Feiern ein. Foto: Stadt Teublitz › Mehr auf Seite 15

das blatt ihrer region städtedreieck regenstauf schwandorf 9. Mai 2018 36. Jahrgang / Nr. 7

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Tägliche Stimmungsmusik

Mittwoch, den 9. Mai 2018

Samstag, den 12. Mai 2018

im Festzelt mit Biergarten, BeachBar und frischen Speisen aus der Festzeltküche. Reservierungshotline: 0160 99180748

18:00 Uhr Traditionelles Standkonzert auf dem Rathausplatz und anschließend Festzug mit Brauereigespann und den örtlichen Vereinen zum Festplatz im Stadtpark. Offizielle Volksfesteröffnung und Bieranstich durch die Erste Bürgermeisterin Maria Steger im Festzelt. Für riesen Party-Stimmung sorgen die „Brezensalzer“.

14:00 Uhr Seniorennachmittag. Es spielt unsere beliebte „Blaskapelle Teublitz“. An alle Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren aus dem Stadtbereich werden Gutscheine verteilt. Busse werden kostenlos eingesetzt!

Autoscooter, Hupferl, Kinderkarussell, Warenausspielung, Glückshafen und weitere

Donnerstag, den 10. Mai 2018

19:00 Uhr Tag der Behörden, Betriebe und Vereine aus Teublitz und Umgebung. Stimmung und gute Laune verbreitet die Party-Band „HeSeeS“.

10:00 Uhr Traditioneller „Frühschoppen“ am Vatertag mit den „Stoasberger Lumpen“.

Sonntag, den 13. Mai 2018

Spiel- und Schießhallen.

18:00 Uhr Partystimmung im Festzelt mit den „Ganoven“.

Besuchen Sie auch in diesem Jahr das altherkömmliche und beliebte Volksfest im Stadtpark Teublitz. Der Eintritt ist zu allen Zeltveranstaltungen frei! Am Freitag Kindernachmittag mit verbilligten Preisen! Am Samstag Seniorennachmittag mit Bus-Shuttle! Bei schönem Wetter jeden Tag Biergartenbetrieb unter herrlichen Kastanienbäumen.

10:00 Uhr Volksfestgottesdienst im Festzelt. Im Anschluss großer Mittagstisch mit der „Blaskapelle Teublitz“

Freitag, den 11. Mai 2018

16:00 Uhr Zünftige Musik mit „Dolce Bavaria“. Mit dieser Musikkapelle klingt das Fest aus.

Großer moderner Vergnügungspark

14:00 Uhr Kindernachmittag mit verbilligten Preisen und vielen Überraschungen. Für die Kleinen gibt es im Festzelt Pommes und Limo für 1,- €. 19:00 Uhr Boarisch fetzige „Die Nacht der Tracht Volksfestparty“ mit dem „Froschhaxn-Express“.

Gut zu wissen Am 13. Mai ist zudem Verkaufsoffener Volksfest-Sonntag von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr.

Dazu laden herzlichst ein: Stadt Teublitz, Maria Steger, Erste Bürgermeisterin Festbetrieb und Zeltverleih Feuerer, Festwirt: Daniel Feuerer, Teublitz Brauerei: Schlossbrauerei Naabeck


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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

Es bleibt ein Kreuz mit dem Kreuz Vom 1. Juni 2018 an soll in jeder staatlichen Behörde in Bayern ein Kreuz hängen, das besagt ein Kabinettsbeschluss. Nicht in den Amtszimmern, aber im Eingangsbereich – klar erkennbar, aber nicht ständig vor Augen. Ein eindeutiges Signal für die christliche Tradition, freut sich Ministerpräsident Markus Söder. Aber mal ehrlich: Ich fühle mich zurückversetzt in die Zeiten des guten alten „Königlich-bayerischen Amtsgerichts“, einer Fernsehserie von 1969, die den Zuschauer aber in die Zeit der legendären Bayernherrscher katapultiert. Damals gab es noch keine Multikulti und keine Islamdebatten. Damals hing in den meisten Amtsstuben ganz selbstverständlich ein Kruzifix, denn das gehörte zur bayerischen oder auch deutschen Identität. „Das Kreuz gehört zu Bayern wie die Berge!“ Damit wiederholt der CSU-Ehrenvorsitzende Edmund Stoiber heute seinen Ausspruch von 1995, als das Bundesverfassungsgericht entschied, dass der Staat in Glaubensfragen neutral bleiben müsse (zitiert nach FAZ vom 2. 5. 2018). Sicherlich trete ich jetzt denjenigen 56 % von Ihnen, liebe Leser, auf den Fuß, die - nach der Umfrage des BR vom 2. Mai – dem Kreuz-Beschluss positiv gegenüberstehen: Der islamische Halbmond und die jüdische Kippa bzw. der Davidsstern etwa gehören doch ebenfalls zu Bayern und zu Deutschland! Gut, wir sind ein christlich geprägtes Land, doch es war noch nie vorteilhaft, wenn der Staat sich in religiöse Belange einmischt oder sogar sich der religiösen Symbolik bedient! Das kann man drehen und wenden wie man will, ob das Kreuz nun in den Zimmern hängt oder in den Eingängen, vor Augen ist es allemal. Das Kreuz ist ein uraltes Symbol, es geht sogar weit über das Christentum hinaus und ist als eine Art „Weltformel“ bis in die Steinzeit nachweisbar. Es ist

die zweifache Verbindung einander entgegengesetzter Punkte. Die vier Himmelsrichtungen sind hier codiert, ebenso wie die Einheit der Extreme Himmel und Erde, oben und unten, Schöpfung und Transzendenz. Oder es zeigt ganz einfach einen Menschen mit ausgebreiteten Armen – komm, ich nehme dich auf und halte dich, ich zeige dir meine verletzliche Seite! Wäre es mit diesen Bedeutungen getan, könnte ich mich mit dem Kreuzzeichen in öffentlichen Räumen gut abfinden. Aber das Kreuz ist so überfrachtet mit Symbolik auch negativer Art, dass viele Andersgläubige sich abgestoßen fühlen können. Im Namen des Kreuzes wurde gemordet und gefoltert. Jesus selbst ist einer gängigen römischen Hinrichtungsmethode zum Opfer gefallen. Durch ihn wird das Kreuz jedoch wieder zu einem Symbol für Leben und Auferstehung oder sogar Wiedergeburt, wie es im alten Ägypten schon einmal der Fall gewesen war. Nun wird das bedauernswerte Kreuz erneut instrumentalisiert und muss als religiöses Symbol sogar für die Wahlkampftaktik der CSU herhalten. Sogar kirchliche Vertreter, der Münchner Kardinal Reinhard Marx und der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm, kritisieren entschieden die politische Vereinnahmung des Kreuzes. Die Suche nach Identität in der Gesellschaft, die nach Markus Söder von der Politik ernst genommen werden müsse, kann nicht durch das verordnete Aufhängen von Kreuzen beantwortet werden. Sicher, das Kreuz ist – wie auch die Symbole anderer Religionen – ein Zeichen von Kultur. Einer Kultur und Herzensbildung, die für Menschenwürde, Toleranz und Nächstenliebe steht. Das Kreuz sollte nicht irgendwo herumhängen, sondern „in dem, was wir tun, was wir sagen, zum Ausdruck kommen“, wie es Bedford-Strohm formulierte. Söders Kabinettsbeschluss muss integrationspolitisch unklug bleiben und in zweifelhaftem Licht erscheinen. Man kann die Zeit nicht zurückdrehen, das wäre nur Wasser auf die Mühlen der AfD.

Liebe Leserinnen und Leser,

9. Mai 2018

volles Geschenk sind keine Grenzen gesetzt – Anregungen hierzu finden Sie auch in dieser LOKAL-Ausgabe!

Der Muttertag, wie wir ihn heute kennen, nahm seinen „Liebe das Mutterherz, solange es noch schlägt, wenn Ursprung im Amerika des 19. Jahrhunderts. Damals es gebrochen ist, ist es zu forderte Julia Ward Howe, spät“ – dies war zu meiner eine bekannte Vertreterin Jugendzeit ein bekannter Spruch für das Poesiealbum. der Frauenbewegung, den Leider ist meine Mama nicht Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie mehr da, dass ich ihr eine Freude machen könnte, doch für all ihre Mühen geehrt viele Mütter würden sich am würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Be13. Mai sehr freuen, wenn gründerin des Muttertages ihre Familien an sie denken und ihr eine besondere Ehre gilt Anna Jarvis, ebenfalls eine US-amerikanische Frauzuteilwerden lassen. enrechtlerin. Auch sie setzte Es muss ja nichts Materielsich für die Einführung eines les sein, sondern vielleicht offiziellen Feiertags zu Ehren eine Einladung zu einem der Mütter ein. besonderen Ausflug, ein Anna Jarvis hatte als Datum Besuch oder einfach ein den Todestag ihrer Mutter Telefonanruf. gewählt - am 9. Mai 1905 Das klassische Muttertagsgeschenk in Deutschland ist starb ihre Mutter Marie natürlich ein Strauß Blumen Reeves Jarvis. Diese hatte oder eine süße Leckerei. Den sich zu Lebzeiten für den Frieden und für eine VerMöglichkeiten für ein liebe-

besserung der hygienischen Verhältnisse eingesetzt, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag. Leider geriet der Muttertag alsbald mehr und mehr zum Geschäft. Dabei ist es nicht wichtig, der Mutter ein besonders ausgefallenes oder teures Geschenk zu machen. Am meisten freut sie sich darüber, wenn man an sie denkt! Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

Organisatoren und Geschäftsinhaber freuen sich auf eine erfolgreiche Aktion. Foto: Stadt Schwandorf

Freibier-Aktion des Schwandorfer Wirtschaftsforums SCHWANDORF (sr). Im Rahmen des diesjährigen Pfingstvolksfestes (von 18. - 27. Mai), gibt es die zweite „Freibier-Aktion“! Das heißt - bis einschließlich 26. Mai 2018 gibt es ab sofort ab einem Einkaufswert von 50 Euro in

den teilnehmenden Geschäften einen Gutschein für eine Maß Bier oder ein alkoholfreies Getränk oder ein halbes Hendl vom Grill. Eine Aktion, die bereits im vergangenen Jahr hervorragend angekommen ist und heuer eine Neu-

auflage erfährt. Es beteiligen sich 15 Geschäfte des Wirtschaftsforums. Alle Informationen dazu und auch das gesamte VolksfestProgramm findet man im Internet auf der Webseite: www.volksfest-schwandorf.de


S T Ä D T E D R E I E C K

9. Mai 2018

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Entlang der Verauer Straße gibt es keinen Radweg. Dabei wäre diese Verbindung zwischen Teublitz und dem Bahnhof Maxhütte besonders wichtig. Foto: ALEXsagtNEIN

„ALEXsagtNEIN“ fordert Gesamtmobilitätskonzept für das Städtedreieck als Teil des Großraums Regensburg MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). In einem Offenen Brief an alle maßgeblichen kommunalen und behördlichen Stellen des Städtedreieck betreffend, fordert die Bürgerinitiative „Alex sagt NEIN“ neue Mobilitätskonzepte für die drei Städte. Der Brief vom 19. April 2018 ging an die BürgermeisterInnen des Städtedreiecks, alle Parteifraktionen sowie an die Verwaltungen der drei Städte, an die Leitung der Geschäftsstelle Städtedreieck, die Landratsämter Schwandorf und Regensburg, die im Kreistag vertretenen Parteifraktionen und die Regierung der Oberpfalz: „Der Großraum Regensburg steht wegen seiner dynamischen Entwicklung und des Zuzugs neuer Bewohner vor enormen verkehrspolitischen Herausforderungen. Im Städtedreieck werden zunehmend großflächig neue Baugebiete ausgewiesen, in denen sich Menschen ansiedeln, die hauptsächlich in Regensburg arbeiten. Beim Pendeln auf der A 93 vom Städtedreieck nach Regensburg sehen sie sich mit zähfließendem

Verkehr und häufig mit langen Staus konfrontiert. Wir regen deshalb an, dass die politisch Verantwortlichen des Städtedreiecks in Kooperation mit den Landratsämtern Schwandorf und Regensburg sowie der Regierung der Oberpfalz ein Gesamtmobilitätskonzept in Auftrag geben, das unter dem Leitbild der Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und des Umweltschutzes sämtliche Verkehrsträger einbezieht. Dieses landkreisübergreifende und umfassende Konzept sollte unter anderem folgende Aspekte berücksichtigen: Eine wesentliche Verlagerung weg vom motorisierten Individual- hin zum öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) durch den Ausbau eines attraktiven Bus- und Schienenverkehrs, die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene, eine strukturelle Erschließung des Städtedreiecks durch ein effektives Radwegenetz, das Elektround Lastenräder einbezieht - mit Anbindung an die Bahn sowie an Regensburg, die Förderung der EMobilität und des Carsharings, die

Auch entlang der Straße zwischen Leonberg und Ponholz existiert kein Fahrradweg. Foto: ALEXsagtNEIN

Einführung intelligenter Verkehrsleitsysteme und Optimierung des bestehenden Straßensystems sowie nicht zuletzt eine städtebaulich sinnvolle und interkommunal abgestimmte Siedlungspolitik, die sich am Prinzip der „kurzen Wege“ orientiert. (…) Kleinräumige, in ihrer Wirkung sehr begrenzte und zweifelhafte Vorhaben, wie z. B. die geplante Ortsumgehung von Teublitz, leisten hingegen keinen Beitrag zur Lösung der Verkehrsproblematik im Städtedreieck als Teil des Großraums Regensburg. Die Umsetzung eines konzertierten Gesamtmobilitätskonzeptes würde hingegen zukunftsweisend auch die innerstädtische Verkehrssituation in Teublitz verbessern: Die E-Mobilität ist emissionsfrei und intelligente Verkehrsleitsysteme mit baulichen Veränderungen am Marktplatz verflüssigen den Verkehr. Und schließlich bliebe die wertvolle Naturlandschaft des Teublitzer Weihergebiets bewahrt. Durch Planungen wie die der Ortsumgehung für Teublitz werden unverhältnismäßig große Finanz- und Planungsressourcen gebunden, die sinnvoller und zukunftsorientierter in die unbedingt erforderliche und letztlich unausweichliche Verkehrswende hin zur sauberen und vernetzten Mobilität zu investieren sind. Wir appellieren an die politisch Verantwortlichen, jetzt die Weichen für eine neue, umweltschonende Mobilität zu stellen! Arbeitskreis der Bürgerinitiative ALEXsagtNEIN: Yvonne Baldermann, Peter Eberhardt, Johannes Feicht, Petra Huber, Evi und Dr. Franz Schmidkunz, Christine Spoerl u. a.“

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LOKAL-TERMINVORSCHAU 13. Juni 2018 > SONDERTHEMA: GASTRO > VERKAUFSOFFENER SONNTAG IN BURGLENGENFELD Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 4. Juni 2018

gezielt. regional. effektiv.

27. Juni 2018 > SONDERTHEMA: GASTRO > BERGFEST REGENSTAUF > REGIONALER STELLENMARKT Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 18. Juni 2018 Themenänderungen vorbehalten.

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s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

CSU- Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank wäre ein Gewinn als Landtagsabgeordnete für das Städtedreieck und den Landkreis!

Wer aber ist wohl der „kunstvoll aufbereitete“ Manfred Wendl?

B U R G L E N G E N F E L D auch so seine Freude gehabt. Aber, denken wir einmal zurück an die seinerzeitige Nominierung der Kandidatin Emilia Müller, die vom politischen Können her wohl ebenfalls ihren Gegenkandidaten Alexander Flierl überragte und die dann sogar bis zur Ministerin aufstieg. Aber, aus welchen Gründen auch immer, siegte damals der relativ unbekannte Gegenkandidat. Der Sieger Flierl hat es aber bis jetzt nicht zum Minister oder Staatssekretär geschafft. Und gegen die Bürgermeisterin Plank siegte im Kampf um den wenig aussichtsreichen Posten eines CSU-Listenkandidaten dann wohl auch ein absoluter „Polit-Profi“, der sich scheinbar noch nicht viele politische Verdienste erwerben konnte. Der Kandidat Wendl startete wohl wie ein politischer „Komet“, der aus dem Nichts kam, der dann die Nominierung mit Wahl so mitnahm und nun wohl vielleicht im politischen „Nirwana“ landet. Aber, der tapfere Parteisoldat Manfred Wendl, der hat wohl seine Schuldigkeit getan und was weiter wird, da wird man sich vielleicht auch noch Gedanken machen. Oder? Aber, der Kandidat Wendl hat da wohl keine Sorgen. Wie sagte er voll Kampfesmut: „Man wird mich schon noch kennen lernen!“ Also, wer da hier noch zweifelt, der ist wohl allein selber schuld! Und der Landrat soll ja auch vermittelt haben, aber nur diskret hinter den „Kulissen“. Wer den Landrat Ebeling kennt, der weiß auch, dass der immer als Diplomat wohl nirgendwo aneckt. Aber ein „echter“ Vermittler braucht halt solche Fähigkeiten, wenn er durchkommen will. Und der „brave“ Abgeordnete Flierl, der agierte bei dem ganzen Geschehen als „Moderator“. Dafür war er ja von früheren Geschehnissen her wohl prädestiniert. Da fragt man sich aber doch, was hat der „Moderator“ schon vor der Sitzung alles gewusst? „Mei nix g‘wiss, weiß man halt da nicht! So ist halt, dass man an nix denkt und nachher kommt es trotzdem ganz anders!“ Und so ist es halt gekommen, dass anstatt der Plank- Frauenpower, der seltsame „Wendl-FrauenTausch“ stattgefunden hat.

Die Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank ist wohl nach Meinung von vielen Fachleuten in jeder Hinsicht die fähigste der drei Bürgermeister/Innen im Städtedreieck und sie hätte auch aufgrund ihres bewiesenen Könnens beste Voraussetzungen als Mitglied im Bayerischen Landtag. So übte sie neben ihren hervorragenden gemachten Job als aktive Bürgermeisterin auch noch hohe politische Ämter aus und gehörte seit 8 Jahren sogar dem Parteivorstand an. So ist nicht nur für Dr. Plank ein Traum geplatzt, sondern auch für viele, die sich von ihr, wohl auch über Parteigrenzen hinweg, mit Recht eine erfolgreiche Arbeit im Landtag für unsere Heimat erwartet haben. Und aufgrund ihres Könnens und ihrer Couragiertheit wäre sie wohl auch nicht „Hinterbänklerin“ geworden, sondern in einer verantwortlichen Aufgabe gelandet. Eine Aufgabe, die der Vertreter des Wahlkreises, der CSU-Kreischef des Landkreises Schwandorf Alexander Flierl, seit seiner Wahl nicht erreichen konnte. Manche Politkenner vermuten bei Flierl wohl mehr so ein Dasein als braver „Hinterbänkler“, aber dafür ausgestattet mit gutem Sitzfleisch und einem stets zuverlässigem Abstimmungsverhalten. Der Dichter Ludwig Thoma hätte mit dem Es grüsset sackrisch Euer Abgeordneten Flierl vielleicht Bönedückt Hannückl

9. Mai 2018

BWG kritisiert den Erlass von Vorbescheiden durch das Rathaus Neuwahlen der BWG verliefen zügig / Albin Schreiner und Evi Vohburger im Amt bestätigt BURGLENGENFELD (sr). Die Neuwahlen gingen auf der Jahreshauptversammlung der Burglengenfelder Wählergemeinschaft (BWG) im Restaurant „WIP“ zügig vonstatten: Albin Schreiner wurde in seinem Amt als 1. Vorsitzender bestätigt, ebenso 2. Vorsitzende Evi Vohburger. Darüber hinaus wurden gewählt: Helmut Schmid als Kassier, Rüdiger-Gerd Sappa und Helmut Schreiner als Kassenprüfer, Brigitte Leikam als Schriftführerin und Reinhard Haase, Karl Schindler und Fritz Kolb als Beisitzer. Schreiner nutzte die Gelegenheit, um mit deutlichen Worten für die BWG zu aktuellen politischen Themen wie den Straßenausbaubeiträgen („StrABs“) und den städtischen Haushalt Position zu beziehen. Es sei das Verdienst der BWG, so Schreiner zu Beginn seiner Rede, dass in Burglengenfeld die Ausbaubeitragssatzung geändert worden sei. Den Bürgern seien schon dadurch 360.000 € erspart worden, die ansonsten umgelegt worden wären. „Als die Freien Wähler Bayern ein Volksbegehren zur endgültigen Abschaffung dieser ungerechten und nicht selten existenzbedrohenden Abgabe initiierten, hat sich die BWG sofort angeschlossen und das Volksbegehren durch Unterschriftensammlungen unterstützt.“ Die CSU-Fraktion im Landtag habe zwar zwischenzeitlich einen eigenen Gesetzesentwurf eingebracht, wonach die „Strabs“ rückwirkend zum 1. 1. 2018 abge-

schafft werden sollen. Bis dahin ergangene Beitragsbescheide sollen aber wirksam bleiben. Schreiner warf Bürgermeister Thomas Gesche vor, durch die bereits zuvor erlassenen Vorauszahlungsbescheide vollendete Tatsachen geschaffen zu haben. Der Erlass dieser Bescheide sei ein Fehler gewesen, andere Gemeinden hätten nicht ohne Grund zugewartet und keine Bescheide mehr erlassen, um ihren Bürgern nicht zu schaden. Zum städtischen Haushalt 2018 führte Schreiner aus, die BWG habe ein „10-Punkte-Programm“ beantragt, darunter Anträge für die Gebührenfreiheit von Kinderkrippen und Kindergärten, die Rücknahme der 2015 beschlossenen Steuererhöhungen, einen Zuschuss für die Pfarreien St. Vitus und St. Josef, die Ausweisung von Bauland im Umland und die Erhöhung der Finanzrücklage. Für „Zukunftsprojekte“ wie die Umwandlung des Pfarrheims in ein Veranstaltungszentrum, die Neugestaltung des Areals der ehemaligen Baufirma Weiß und den Ausbau des Dachgeschosses im Rathaus sollen ebenfalls Mittel zur Verfügung gestellt werden. Kürzungen habe die BWG bei den Mitteln für die Irlbrücke und der Sanierung des Wohnhauses an der Fronfeste beantragt. Den Haushaltsentwurf der Verwaltung nannte Schreiner „Geldverschwendung pur“. Er zeichne sich durch „Jahr für Jahr steigende Personalkosten“ und unnötige Ausgaben aus. Interessant sei

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am Haushaltsentwurf der Stadtverwaltung der Vorbericht der Kämmerei, der eine „Aufstellung über die Verbindlichkeiten der Stadt Burglengenfeld und der dazugehörigen Unternehmen“ enthalte und für das Jahr 2014, dem Amtswechsel im Rathaus, einen Betrag von 54 Mio. € nenne. Die im „Kassensturz“ der Fa. KPMG genannten Zahlen nannte Schreiner damit „klar widerlegt“. Bedenke man, dass in der von der Kämmerei genannten Zahl 7 Mio. € an rein buchmäßigem Währungsverlust bei den CHF-Krediten enthalten sei, der sich bisher nicht realisiert habe, habe der Schuldenstand zum Zeitpunkt des Amtswechsels „effektiv nur 47 Mio. betragen. Angesichts von Investitionen in der gleichen Zeit in Höhe des über 4-fachen Betrages nannte Schreiner diesen Betrag „mehr als vertretbar und nicht zu beanstanden“. Einen Neustart nannte Schreiner „dringend notwendig, damit das Weiterwursteln im Rathaus endet“. Daran sei auch die SPD schuld. Ein Rätsel sei ihm, so Schreiner, weshalb Gesche den Bau eines kombinierten Geh- und Radwegs entlang der Holzheimer Straße zum Schulzentrum aufgegeben habe und dabei noch Lob von Seiten Peter Weins und der SPD erhalten habe. Die BWG setze sich nach wie „aus Gründen der Verkehrssicherheit für unsere Kinder“ für einen kombinierten Geh- und Radweg ein und sei gegen einen „Fahrradschutzstreifen à la Vorstadt“.

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9. Mai 2018

B U R G L E N G E N F E L D

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Traurig

Auf die Plätze, fertig, los: Das Sportbecken im Freibadbereich des Bulmare ist freigegeben. Foto: Bulmare GmbH

Bulmare gibt Sportbecken zum Schwimmen frei BURGLENGENFELD (sr). Das Wohlfühlbad Bulmare gab am Samstag, 28. April 2018 das Sportbecken im Freibadbereich frei. Ab 10 Uhr ist das Schwimmen unter freiem Himmel wieder möglich. Das Bade-Team hat den Freibadbereich startklar gemacht für Badenixen und Sonnenanbeter. Offizieller Start in die Sommersaison ist zwar erst am Samstag, 12. Mai, doch schon seit Samstag, 28. April, ist das Sportbecken im Freibadbereich geöffnet. Vorverkauf für die Sommersaison 2018 Sonne auf der Haut, Kinderlachen im Ohr, der Duft von frisch gemähtem Gras und der Geruch einer Tüte Pommes in der Nase – das alles und vieles mehr verspricht der Sommer 2018. Die Tickets und Saisonkarten zu besonders familienfreundlichen Preisen können bereits seit 1. Mai

2018 erworben werden. Die Freibadsaison gilt bis zum Ende der Sommerferien am 09. September 2018. Natürlich kann man mit der Saisonkarte auch bei schlechtem Wetter grenzenloses Badevergnügen im Hallenbadbereich erleben. Zum Start in die Freibadsaison beteiligt sich das Bulmare mit einem Familientag an der Aktionswoche des Lokalen Bündnisses für Familien im Landkreis Schwandorf. Während der regulären Öffnungszeit (täglich von 10 bis 22 Uhr) heißt es am Samstag, 12. Mai 2018, für Familien: nur zwei Stunden zahlen, aber den ganzen Tag bleiben. Und als Familie gilt dabei bereits ein Kind in Begleitung von mindestens einem Elternteil, also für den Fall, dass nur die Mama oder nur der Papa Zeit hat. Weitere Infos zu allen Tarifen und den Mai-Angeboten gibt‘s auf www.bulmare.de

„Kinder sind das köstlichste Gut unseres Volkes“! So vollmundig hebt die Bayerische Verfassung in Artikel 125 den gesellschaftlichen Wert hervor, den der Nachwuchs im Freistaat genießen sollte. Bekanntlich gehört auch Burglengenfeld noch immer zu Bayern. Und deshalb stellt die Unterstützung von kinderreichen Familien eine Pflichtaufgabe für Kommunen dar. Auch in Burglengenfeld. So sollte man meinen. Doch die Stadtratsmehrheit in der Naabstadt setzt eindeutig andere Prioritäten, wie die Haushaltsvorberatungen befürchten lassen. Trotz eines Überschusses in Millionenhöhe haben SPD und BWG kein Geld übrig, um Mehrkindfamilien auch nur ein wenig unter die Arme zu greifen. Bei der Beschaffung von Wohnrauum oder zur Übernahme von Kita- und Kindergartengebühren zeigen die Herren, die wie Sebastian Bösl selbst keine Kinder haben, den Anträgen des BFB die kalte Schulter.

Asklepios Klinik im Städtedreieck informiert über FIT und übergibt Spende:

Ein neuer Perfusor für die BRKBereitschaft Burglengenfeld BURGLENGENFELD (sr). Im Dienste der Patienten. Dass die Zusammenarbeit von Asklepios Klinik, BRK-Bereitschaft und Rettungsdienst hervorragend funktioniert, wird einhellig von allen beteiligten Seiten unterstrichen – und liegt nicht zuletzt an der ausgewiesenen Professionalität gerade auch der ehrenamtlichen Helfer sowie am permanenten und aktuellen Informationsaustausch, der die bestmögliche Versorgung im Notfall gewährleistet. Vor diesem Hintergrund fand ein gemeinsamer Fortbildungsabend statt, bei dem Paula Loibl über die neuesten Entwicklungen in der Schlaganfallversorgung berichtete.

Unter der Vorgabe „Time is Brain“ erläuterte die Leitende Oberärztin u.a. das Pilot-Projekt „Flying Interventionalist“ (FIT), das im Notfall eine noch schnellere Hilfe durch spezialisierte Fachärzte ermöglicht – und an dem die Asklepios Klinik im Städtedreieck seit Februar teilnimmt. Ganz praktische Unterstützung für die Bereitschaft gab es am Ende der Veranstaltung in Form eines neuen Perfusors, den Paula Loibl an Bereitschaftsleiter Horst Singerer und sein Team überreichte. Die Spritzenpumpe zur genauen Dosierung von Injektionen wird zur Ausstattung des HintergrundRettungswagens der BRK-Bereitschaft Burglengenfeld gehören,

Ein Trauerspiel! Schließlich ist genug Geld vorhanden, um die Schweizer Gnome weiterhin mit Millionenbeträgen zu füttern, damit die Bulmare-Finanzierung nicht zusammenbricht. Andere Prestigeprojekte sind den Machern in der SPD offenbar viel wichtiger, wie der Irlsteg, dessen Kostenschätzung längst die 500.000 EuroLatte gerissen hat, oder die teure Sanierung des Gefängnisturms ohne klares Nutzungskonzept. Den Vogel in der Haushaltsdebatte schießt jedoch die BWG ab, die offenbar halb Burglengenfeld wie das TVund das Weiß-Gelände aufkaufen will, gleichzeitig aber kein Geld für die Bezahlung der Tariflöhne im Rathaus eingeplant hat.

Hans Glatzl

geben. Oder liegt es wieder einmal daran, dass der Antrag vom BFB kommt? Eine Zustimmung zu einem BFB-Antrag war schon unter Heinz Karg als Bürgermeister bei der SPD/BWG strengstens verboten.

Dass dieser Virus in der angeblich runderneuerten Dieser Wünsch-dir-was-Kata- SPD allen Beteuerungen zum log ohne Preisschild scheint Trotz immer noch aktiv ist, genauso unbegrenzt wie die haben Bösl und seine Truppe Verschwendungssucht ihrer mit ihrer Fundamentalablehnung erneut unter Beweis Protagonisten von Kargs Polit-Altersheim. Aber dieses gestellt. „Nach-uns-die-Sintflut“Phänomen kennt das Volk ja Sozial ist da gar nix, außer aus der Herrschaftszeit des den billigen Sprüchen, mit denen diese SpezialdemoGröBaZ. kraten noch immer an den ausgelegten Leimruten ihres Einen kleinen Zuschuss für vormaligen Führers kleben. einheimische Familien zum Das ist traurig, meinen Baulanderwerb oder auch nur ein Begrüßungsgeld für Neugeborene? Fehlanzeige! Hans Glatzl und die BFB-Fraktion Dafür soll‘s keinen Cent

der rund um die Uhr und 365 Tage amtlichen Rettungsdienst unterim Jahr im Bedarfsfalle den haupt- stützt.

Auf dem Bild zu sehen von links: Bereitschaftsleiter Horst Singerer, Leitende Oberärztin Paula Loibl, stellv. Bereitschaftsleiter Christoph Jannke und Taktischer Leiter Tobias Singerer. Foto: Asklepios Klinik im Städtedreieck


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B U R G L E N G E N F E L D

9. Mai 2018

Wir sind ein erfolgreiches, mittelständisches Energieunternehmen mit regionalem Tätigkeitsschwerpunkt. Für unseren Standort in Burglengenfeld suchen wir ab sofort eine/n engagierte/n

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Wifo-Leihschirme bei Regen und Sonnenschein BURGLENGENFELD (sr). Wer beim Einkaufen in Burglengenfeld vom plötzlichen Regen überrascht wird, kommt künftig trotzdem trockenen Fußes nach Hause oder zum parkenden Auto: Unter dem Motto „Wir lassen Sie nicht im Regen stehen“ hat das Wirtschaftsforum 250 Regenschirme angeschafft,

die sich Kunden in vielen teilnehmenden Wifo-Geschäften im Naabtalcenter und in der Innenstadt ausleihen können. Auch können diese Schirme als angenehme Schattenspender genutzt werden, funktioniert man sie zu Sonnenschirmen um. Die Schirme (gelbe Ausführung)

sind mit Wifo-Logo und der Aufschrift „Leihschirm“ gekennzeichnet. Sie können und sollen bei Gelegenheit dann wieder in einem der teilnehmenden Geschäften abgegeben werden, damit auch andere Kunden in den Genuss des pfiffigen Wifo-Services kommen. Wer gerne einen eigenen WifoSchirm hätte: Im R1-Werbestudio gibt es den Schirm (in roter Ausführung) für 9,50 € zu kaufen. Weitere Infos findet man unter www.wifo-burglengenfeld.de

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Nächste Ausgabe: 13. Juni

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Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth und Bauhofleiter Jürgen Stegerer schauten Michael Müller (li.), Chef der Sandmänner, und seinen Mitarbeitern bei der Sandreinigung am Spielplatz im Fliederweg über die Schulter. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

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„Sandmänner“ sorgen für Sicherheit und Sauberkeit auf Spielplätzen

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BURGLENGENFELD (sr). Für Sicherheit und Sauberkeit: Die Stadtwerke haben von einer Spezialfirma den Sand auf den Kinderspielplätzen am Fliederweg, in der Richard-Strauß-Straße sowie in der Jurastraße reinigen lassen. Die Kosten für die Maßnahme belaufen sich auf rund 3.000 Euro. Der Spielsand an Kinderspielplätzen dient nicht nur zum Bauen von Sandburgen und zum Backen von Sandkuchen. Er stellt zugleich einen Fallschutz dar, reduziert also

das Risiko von Verletzungen, falls Kinder von den Spielgeräten stürzen sollten. Daher darf der Sand nicht zu stark verdichten, er wird – zusätzlich zur wöchentlichen Reinigung durch das Bauhof-Team – von Zeit zu Zeit mechanisch gereinigt. Damit haben die Stadtwerke nun die „Sandmänner“ beauftragt – so heißt die Spezialfirma aus dem niederbayerischen Abensberg. „Durch die mechanische, aber natürliche Sandreinigung wird der

Austausch des Sandes voll ersetzt“, sagt Inhaber Michael Müller. Seine spezielle Maschine lockert den Sand auf, filtert Schmutz heraus. Wo es nötig ist, wird Sand nachgefüllt. „Dieses Vorgehen ist weit kostengünstiger als der komplette Austausch des Sandes“, sagt Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth. Turnusgemäß stand der Sand zur Reinigung an auf drei Spielplätzen mit einer Gesamtfläche von 835 Quadratmetern.


9. Mai 2018

A N Z E I G E

(v.l.n.r.) Michael Donhauser, Ausbilder ICG, freut sich mit dem Trainer-Team Jens, Silvia, Gabi, Petra, Yvonne, Michael, Mario und Uwe auf viele Sportbegeisterte

BUL Aktiv seit Mitte Februar unter neuer Führung BURGLENGENFELD (sr/lz). Das BUL Aktiv (ehemals Fitness First) im Naabtalcenter Burglengenfeld hat seit Mitte Februar eine neue Leitung. Die neue Inhaberin, Silvia Mandl, ist schon seit vielen Jahren in der Fitnessbranche tätig und hat zahlreiche Aus- und Fortbildungen im Fitnessbereich absolviert. So ist sie lizenzierte Personaltrainerin, Ernährungscoach, Vinyasa-Power-Yoga-Lehrerin,

Fitness-Medic-Trainerin, Fasziensowie Reha-Sport-Trainerin uvm. Als Trainerin aus Leidenschaft möchte Silvia Mandl jeden begeistern - für Sport und dem passenden Training. Ihr Motto: „Jeder kann sein Ziel erreichen. Egal welche sportlichen oder gesundheitlichen Ziele du hast, ich werde dich unterstützen!“ Silvia Mandls Herz schlägt für modernes funktionelles Training mit dem eigenen Kör-

pergewicht, weil hier die besten Ergebnisse erzielt werden können. Als langjährige Spinningtrainerin liegt ihr auch Indoorcycling sehr am Herzen. Die neuartigen IndoorCycles „Life Fitness IC7 powered by ICG®“sind einzigartig im Landkreis Schwandorf. „Sie kombinieren preisgekröntes Design mit maximalem Funktionsumfang und höchster Servicefreundlichkeit“, so informiert die Fachfrau und

freut sich, das „Power-Gerät“ ihren Kundinnen und Kunden anbieten zu können. Aber auch „ruhige“ Kurse zum Ausgleich und zum „Wieder-Erden“ wie z. B. Yoga und Faszientraining findet Mandl sehr wichtig. TRXTraining ist ebenfalls eine Leidenschaft von ihr. „Als Reha-Trainerin ist es mir ein Anliegen, Teilnehmer mit Einschränkungen wieder fitter zu machen und ihre Gesundheit zu erhalten. Dabei ist auch stets die individuelle Fitness-Beratung ein sehr wichtiger Punkt.“ Bei allen Aktivitäten im BUL Aktiv werden die Kunden individuell betreut. Der Reha-Sport zum Beispiel findet in kleinen Gruppen statt, im Vordergrund steht die Steigerung von Gesundheit und Wohlbefinden, die Reduzierung von Schmerzen und damit auch die Unterstützung ärztlicher Bemühungen. Die RehaSport Kurse des BUL-Aktiv werdenvon speziell dafür ausgebildeten Trainern geleitet. Das BUL-Aktiv mit seinem hervorragenden und bestens ausgebildeten Trainerteam bietet zahlreiche moderne Kurse an für Jung und Alt. „Es ist für jeden etwas dabei!“ Neben dem modernen Trainingsbereich mit Cardiozone fürs Ausdauertraining, Flexx-Zirkel gegen Rück- und Kniebeschwerden, zahlreichen Kraftgeräten und einem sehr gut ausgestatteten Freihantelbereich bietet das Studio

lokal 7 zwei moderne Milon-Zirkel an, bei denen sich das Trainingsgerät automatisch per Chipkarte einstellt und am Display die Trainingsleistung beobachtet werden und anschließend am PC ausgewertet werden kann. Im gemütlichen und topmodern eingerichteten Bistro-

Uwe Beinhölzl und Silvia Mandl bereich kann vor oder nach dem Training noch Proteinshakes oder Kaffee getrunken werden. Das BUL Aktiv bietet neben den normalen Mitgliedschaften „all inklusive“ auch Mitgliedschaften nur für Groupfitness oder nur den Trainingsbereich an. „Für alle, die keine Mitgliedschaft machen möchten, gibt es 10erKarten, z. B. für Groupfitness oder Indoorcycling für 70 € pro Karte“, so lautet das Angebot von Silvia Mandl.


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M A X H Ü T T E - H A I D H O F

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

753.900 Euro für schnelles Internet Heimatminister übergibt Förderbescheide MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). „Auf dem Weg zur Datenautobahn. Der Ausbau von schnellem Internet läuft in Bayern auf Hochtouren. Die Gemeinde Maxhütte-Haidhof im Landkreis Schwandorf hat dies erkannt“, freute sich Finanz- und Heimatminister Albert Füracker bei der Übergabe des BreitbandFörderbescheides in Höhe von 753.900 Euro an die 1. Bürgermeisterin von Maxhütte-Haidhof, Dr. Susanne Plank. Damit haben bereits 1.706 Gemeinden und mehr als 80 Prozent aller bayerischen Kommunen einen Förderbescheid erhalten. „Breitband ist Zukunft. Nur wo Breitband vorhanden ist, werden Arbeitsplätze entstehen und erhalten. Ziel sind hochleistungsfähige Breitbandnetze mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s. Hierfür stellt der Freistaat Bayern bis zu 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung – eine bundesweit einzigartige Summe. Unsere Breit-bandförderung ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raums“, betonte Füracker. „Unsere Breitband-Strategie ist genau richtig für Bayern und ermöglicht Glasfaser bis ins Haus. Wo dies geschieht entscheiden allein die Gemeinden im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit“, so Füracker. Die Gemeinden in der Oberpfalz engagieren sich stark beim Breitbandausbau. Mit 223 Gemeinden befinden sich in der Oberpfalz 99 Prozent im Förderverfahren. 210 Kommunen wurde inzwischen eine Fördersumme von insgesamt über 104 Millionen Euro zugesagt. Ein Teil der Fördermittel von maximal rund 180 Millionen Euro für die Oberpfalz ist aber noch offen. „Investieren Sie weiter in den zukunftsweisenden Ausbau des schnellen Internets und schließen

Sie auch kleine Ortschaften an“, appellierte Füracker. Der Ausbau von schnellem Internet geht mit Riesenschritten voran. Bayernweit sind bereits 98 Prozent (2.005) aller Kommunen in das bayerische Förderverfahren eingestiegen. 1.706 Kommunen starten mit einer Gesamtfördersumme von rund 760 Millionen Euro in die Bauphase. In allen bayerischen Gemeinden ist mitt-lerweile ein Glasfaseranschluss vorhanden – alle Gemeinden sind auf der Datenautobahn. Wichtige Hilfe für die Kommunen ist die Beratung durch die Breitbandmanager an den Ämtern für Digitalisierung, Breitband und Vermessung. In über 8.300 persönlichen Gesprächen wurde jede Gemeinde beraten. Am 1. Juli 2017 startete mit dem Höfebonus die nächste Stufe der bayerischen Gigabit-Initiative. Damit sollen vor allem dünn besiedelte Flecken Bayerns mit Glasfaser (FTTB) erschlossen werden. „Auch die letzten weißen Flecken auf der Landkarte Bayerns wollen wir an die Datenautobahn anschließen. Das sind vor allem Kommunen mit vielen Streusiedlungen und Hoflagen. Gerade diese Gemeinden wollen wir beim Ausbau von noch unversorgten Bereichen zusätzlich unterstützen“, hob Füracker hervor. Im Regierungsbezirk Oberpfalz können voraussichtlich 60 Kommunen mit rund 30 Millionen Euro profitieren und bisher unversorgte Bereiche erschließen. Die bisherigen individuellen Förderhöchstbeträge der Kommunen werden verdoppelt. Der Fördersatz wird auf 80 % angehoben. Kommunen mit einem bereits erhöhten Fördersatz von 90 % behalten diesen. „Bayern braucht flächendeckend schnelles Internet“, so Füracker.

9. Mai 2018

„Die JU Maxhütte mischt mit und positioniert sich!“ MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr/lz). Am 30. April 2018 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der JU Maxhütte-Haidhof statt. Der Ortsvorsitzende Matthias Meier zog Bilanz für das vergangene Jahr und gab sich zufrieden. „Ich stelle fest, dass die JU genau das macht was sie tun soll: Mitmischen, einmischen, Akzente setzen!“ So sei auch die inhaltliche Arbeit wieder ernst genommen worden und man habe in der Kommunalpolitik aktiv mitgewirkt. Der Antrag zum „Maxhütter Groschen“ und die klare Positionierung zum Nachtbus nannte Meier dabei exemplarisch. „Die JU ist überall präsent, egal ob Weihnachtsmarkt, Bürgerfest oder Ver-

gleichsschießen. Sie ist die einzige und damit größte politische Jugendorganisation in MaxhütteHaidhof. Wir stehen für frischen Wind in der Kommunalpolitik und beweisen regelmäßig, dass wir unser politisches Handwerk beherrschen.“ Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank hob in ihrem Grußwort die Bedeutung der JU heraus: „Ihr seid nicht nur gesellschaftlich aktiv, sondern bringt euch auch in der Kommunalpolitik ein.“ Somit verfolge die JU eine ausgezeichnete inhaltliche Arbeit, sei aber auch ein Verein, in dem man Spaß haben könne. „Lasst euch euer Motto „Party & Politics” nicht nehmen!“, resümierte Plank schmunzelnd.

Der Landtagsabgeordnete Alexander Flierl lobte die JU für ihr Engagement und gab einen Ausblick auf die Landtagswahl: „Die CSU bietet die besten Konzepte für Bayern an!“ Der CSU Ortsvorsitzende Josef Stadlbauer hob die Gemeinschaft in der Maxhütter Union hervor: „Die CSU-Familie ist keine leere Floskel, wir leben das hier in Maxhütte-Haidhof, weil bei uns in der CSU alle Generationen Hand in Hand zusammenarbeiten.“ Der stellvertretende JU-Kreisvorsitzende Alexander Trinkmann zeigte sich beeindruckt von Meiers Bericht: „Ein Verband mit solch einer Aktivität sucht seinesgleichen!“

Schützen des SV „Gut Schuss“ fiebern „100-Jährigem“ entgegen MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Schützenverein „Gut Schuss“, Roßbergeröd, feiert vom 25. bis 27. Mai 2018 sein 100-jähriges Bestehen. Dazu braucht es natürlich auch eine Festmutter. Die Suche gestaltete sich nicht ganz einfach, so resümiert Festleiter Georg Forster, aber er schaffte es, auch dieses Problem erfolgreich zu lösen: „Mit Marion Rösch haben wir aus den eigenen Reihen eine Persönlichkeit dafür gewonnen!“,

freut er sich in einer Pressemitteilung. Glücklicherweise gebe es auch junge Damen, die den Verein unterstützen. Auch die Fahne sei mittlerweile überarbeitet, so dass sie zum Fest in neuem Glanz erstrahlen wird. „Die Festschrift wird bereits fleißig verkauft; viele Geschäftsleute haben mit ihren Spenden zum Gelingen beigetragen.“ Da das Programm bereits feststeht, sehen Festleiter Georg Forster und Vorstand Thomas

Forster dem Jubiläum relativ entspannt entgegen. „Von Verlosung und Schießen bis hin zum Kinderkarussell und noch viel mehr ist für Groß von Klein etwas geboten. Bei guter Witterung wird sogar ein Autoscooter vorhanden sein“, so berichtet der Festleiter. Für den großen Festzug seien verschiedene Kapellen verpflichtet worden. An den drei Festabenden spielen die Stimmungsbands „Sappralot“, „D’Rebell’n“ und „Breznsalzer“.


9. Mai 2018

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Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Zahlreiche Besucher werden in Maxhütte-Haidhof erwartet. Foto: Foodfabrik

Kulinarische Erlebnisse aus dem Food Truck! MAXHÜTTE-HAIDHOF (lz). Was in Großstädten Erfolge feierte, wird auch die Maxhütter begeistern – dachte sich „Food-Fabrik“Besitzer Alexander Miller und organisierte ein „Food TruckFestival“ für seine Heimatstadt! Am 26. und 27. Mai 2018 heißt es auf dem Marktplatz schlemmen bis zum Abwinken – und zwar internationale Spezialitäten frisch gekocht! „Es ist das erste Mal, dass ein Food Truck-Festival im Landkreis Schwandorf stattfindet“, so informiert Alexander Miller. „Es gibt sehr viele interessante Speisen, die es im Städtedreieck wohl noch nicht gab, zum Beispiel bunte Burgerbuns, Bubble Waffeln, verschiedenen Brezen-Kreationen und venezolanische Arepas.“ Für alle, die es noch nicht wissen:

Ein Food-Truck ist nicht etwa ein normaler Imbisswagen. Es sind vielmehr richtiggehende mobile Küchen, die autark arbeiten können und an wechselnden Standorten durch wenige, aber anspruchsvolle Speisen überzeugen. Ein richtiger Truck ist als „Lieferwagen“ sinnvoll: Der rollende Arbeitsplatz braucht auch ausgefallenes Equipment sowie Ellenbogenfreiheit für bis zu drei kreative Köchinnen und Köche. „Wir gehen weg vom schnell produzierten Billigessen und bieten hochwertiges „Slow food“ auf heißen Rädern an“, erklärt Alexander Miller weiter. „Die Stadtverwaltung in MaxhütteHaidhof – allen voran Herr Stangl und Frau Alt – begeisterte sich jedenfalls für die Idee des Festivals und hat mich von Anfang an un-

terstützt.“ So wird es, was gestern noch vielleicht als Neuheit in New York auf der Straße verkauft wurde, jetzt auch in Maxhütte geben: Die Bubble Waffel. Sie ist außen knusprig und hat einen weichen Kern aus Schokolade oder aus anderen Zutaten: „Sehr lecker!“ Es werden am letzten Maiwochenende 17 Aussteller vor Ort sein. „Es gibt alles von Pulled Pork bis Paella und Churros!“ Daneben werden zwei DJs den Besuchern auch musikalisch einheizen und die Kinder auf zwei Hupfburgen ihren Spaß haben. „Falls die Veranstaltung viel positive Resonanz findet, können wir das Festival natürlich jährlich wiederholen“, so freut sich der gebürtige Maxhütter Miller. Weitere Infos zu den Ausstellern findet man auf Facebook.

Senioren besuchen die „Alte Schleif“ MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Als einzige komplett in der Anlage erhaltene Mühle wurde die „Alte Schleif“ von Münchshofen zu ihrem 100-jährigen Bestehen 1990 in die Denkmalliste aufgenommen und hatte somit offiziell den Status, erhaltenswert zu sein. Maxhütter kulturinteressierte Senioren besuchten nun die alten Gebäude und ließen sich vom Kulturreferenten des Landkreises Schwandorfs Franz Pfeffer die dazugehörige Industriegeschichte erläutern

und zeigen. Die Münchshofener Glasschleife war 1890 mit dem Umbau der Anlage, die ursprünglich als Hammerwerk und Mühle genutzt worden war, entstanden. Aus Kostengründen wurde der Betrieb 1954 eingestellt, „doch durch die Wiederbelebung, seit der Sanierung, ist die Alte Schleif wieder in aller Munde und gehört in Münchshofen wieder richtig dazu“, so Franz Pfeffer. Anschließend kehrte man noch gemütlich im Gasthof Hintermeier ein.

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9. Mai 2018 Anzeige

Foto: Julian Philipp, FF Meßnerskreith

Freiwillige Feuerwehr Meßnerskreith:

Kinderfeuerwehr gegründet MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Nachdem der Verwaltungsrat der Wehr den offiziellen Gründungsbeschluss am 11. April gefasst hat, konnten die beiden Vorsitzenden Stefan Niedermeier und Robert Rem Christine Rüth als Leiterin der neuen Kinderfeuerwehr ernennen. „Die Kinder sind unsere Zukunft“, so die einhellige Meinung der Vorstände und des Verwaltungsrates. Bislang konnten Jugendliche erst ab dem 12. Lebensjahr in die Jugendfeuerwehr aufgenommen werden. Doch zu diesem Zeitpunkt dominieren oft schon andere zeitaufwendige Hobbys die Freizeit der Kinder, so 1. Kommandant Helmut Huber. Der Nachwuchs für die aktive Mannschaft kommt, neben Quereinsteigern, aus der eigenen Jugend. Noch ist die Jugendgruppe mit 18 Mitgliedern zwischen 12 und 18 Jahren gut besucht. Doch alle Anstrengungen, um Jugendliche für die Jugendfeuerwehr begeistern zu können, werden immer aufwändiger. Ein seit Jahren

stattfindender Jugendnachmittag, zu dem alle Jugendlichen ab 12 Jahren eingeladen werden, blieb letztes Jahr gänzlich ohne Erfolg. Mit der Gründung der Kinderfeuerwehr können die Kinder nun schon in dem Alter angesprochen werden, in dem die Feuerwehr im Kinderzimmer noch hochaktuell ist. Ab 6 Jahren dürfen die Kids nun bei der „Meßnerskreither Löschbande“, so der Name der Kinderfeuerwehr, mitmachen. Wer sich unter einer Kinderfeuerwehr jedoch nur Malblock und ein paar Stifte vorstellt, wird überrascht sein. Die Kinder werden spielerisch, beispielsweise mit Erster-Hilfe, Knotenkunde oder dem Absetzen eines Notrufs an die Feuerwehr herangeführt. Mit einer ordentlichen Ausrüstung, wie Schutzhelm und Kinderwarnweste, soll vorwiegend praktisch, aber natürlich kindgerecht, gelehrt werden. Weitere Informationen findet man auch auf der Internetseite unter www.ffw-messnerskreith.de.

Möbel Geigl präsentiert aktuelle Wohndeko-Trends 2018 MAXHÜTTE-HAIDHOF (lz). Tolle Sachen in verschiedenen Preissegmenten gibt es dieser Tage im Möbelhaus Geigl in der Bahnhofstraße 27! „Schöne und auch hochwertige Deko, die im Trend liegt, muss nicht teuer sein“, betont Carina Geigl im LOKAL-Gespräch. „Wir halten eine große Auswahl an Wohndekos bereit – für jeden Geschmack ist etwas dabei!“ Angesagte Materialien sind in diesem Jahr helles Holz, samtene Oberflächen, Fell, Korbgeflecht, raue Stoffe und Leder. Auch glattes, kühles Glas und Keramik in Pastelltönen verschaffen jedem Zuhause eine moderne, trendige Gemütlich-

keit. „Bei den Farb-Trends dominieren momentan vier Varianten“, sagt Carina Geigl. „Subtile oder auch kräftige Beerentöne verleihen Ihrem Zuhause ein exotisches Flair. Bei der Kombination Blau und Curry treffen warm und kalt aufeinander, was einen grandiosen Mix ergibt. Bei „Black and White“ entsteht die unwiderstehliche Liaison von Licht und Schatten. Und schließlich zaubert zartes Pastell immer gute Laune in die eigenen vier Wände!“ Bei Möbel Geigl macht eine breite Palette von Bildern, Spiegeln, Kunstpflanzen, Vasen, Tee- und Windlichtern, Textilien, Kerzen und Leuchten die Auswahl

schwierig. „Die Preise fangen bei 2.-€ an!“ Die Verarbeitung der Wohndekos ist durchweg hochwertig, teilweise sind bei den Holzelementen Unikate dabei. „Der Besuch bei uns wird auch deshalb für die Kunden zu etwas Besonderem, weil wir gerne auf individuelle Wünsche eingehen und fachkompetent beraten.“ Der momentane Renner bei der Deko sind die verschiedenen, miteinander kombinierbaren Teelichter, so informiert Carina Geigl abschließend und lädt alle Interessierten herzlich zu einem Besuch des Möbelhauses ein. Das gesamte Team freut sich auf Ihren Besuch!

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9. Mai 2018

M A X H Ü T T E - H A I D H O F

EDV-Raum in der MaximilianGrundschule neu ausgestattet MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Insgesamt vierzehn sogenannte Allin-One-Geräte (Bildschirm und Rechner in einem Gerät) mit Kopfhörer stehen den Schülern der Maximilian-Grundschule in Maxhütte-Haidhof ab sofort in ihrem Computerraum zur Verfügung. Darüber hinaus wurde ein Lehrer-

arbeitsplatz eingerichtet. Schulleiter Oskar Duschinger und seine Stellvertreterin Agnes Haberl begrüßten zur Inbetriebnahme Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank und IT-Administrator der Stadt Christoph Stangl, der den Einbau mit Auszubildenden Raphael Rieger federführend und sachkundig

begleitet hatte. „Die Digitalisierung umfasst inzwischen alle Bereiche unseres Lebens. Unsere Schüler und Schülerinnen müssen daher lernen, sich in dieser digitalisierten Welt zurechtzufinden“, so Rektor Oskar Duschinger. Der kompetente Umgang mit Informations- und Kom-

Maxhütte-Haidhof erblüht Aktion startete an der Maximilian-Grundschule alle fünf Obst- und Gartenbauvereine dabei MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Einmalig in der Stadtgeschichte hatten sich alle Obst- und Gartenbauvereine sowie Gartenbau- und Ortsverschönerungsvereine des Stadtgebietes Maxhütte-Haidhof getroffen, um gemeinsam an der Maximilian-Grundschule das Projekt „Maxhütte-Haidhof erblüht“ zu starten. Rektor Oskar Duschinger ist bekannt dafür, dass „seine“

Schule für alle Veranstaltungen und Projekte offen steht. So stießen die Verantwortlichen für die Blühaktion im Schulgarten auf offene Türen. „Es freut mich, wenn wir mit externen Partnern zusätzliche Angebote für unsere Kinder anbieten können. Die Zusammenarbeit mit Vereinen vor Ort ist aber immer etwas Besonderes“, so Duschinger.

Es war die erste Aktion, die wegweisend für den bevorstehenden „Mutter-Erde-Tag“ am 16. September im Herbst ist. Dieser wird anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Imkervereins Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof e.V. zusammen mit der Stadt Maxhütte-Haidhof in der Maxhütter Stadthalle veranstaltet werden. Federführend für die Gartenbauvereine

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munikationstechnologien stellt heute neben Lesen, Schreiben und Rechnen eine vierte Kulturtechnik dar. „Das Sprichwort „Wissen ist Macht“ gilt nach wie vor, nur steht dieses Wissen längst nicht mehr nur im teuren „Brockhaus“, sondern für jeden sichtbar im Internet. Hinzu kommt, dass sich das Wissen immer schneller erneuert. „Entsprechend muss sich auch das Lernen verändern“, betone Duschinger. Der neue Grundschullehrplan verlangt das von seinen Schülern und Schülerinnen, aber auch von seinen Lehrern und Lehrerinnen. In den neuen Schulbüchern tauchen immer öfter Hinweise auf wie „Informiere dich im Internet“, „Schreibe ein E-Mail an…“. „Bereite selbstständig einen Versuch vor…“ oder: „Bereitet in der Gruppe ein Interview mit dem Bürgermeister, mit der Bürgermeisterin vor“. Unter Anleitung der Lehrerinnen und Lehrer können die Kinder die verschiedenen Programme wie Mathe- und Leseprogramme, Rechtschreib- und Lernprogramme oder Hilfen für den Heimatund Sachkundeunterricht abrufen. Alle Fächer können so spielerisch am Rechner unterrichtet und gefördert werden. Mittels eines Belegungsplans wird sichergestellt, dass alle Kinder in den Genuss der neuen Errungenschaft kommen, wobei auch die

Nutzung des Internets unter pädagogischer Anleitung eine wichtige Rolle spielt. Dank spezieller Lernfilter (nicht jede Altersklasse kann auf alle Programm zugreifen) können kindgerechte Inhalte gut und schnell vermittelt werden. Rektor Oskar Duschinger freute sich über die Umgestaltung auf den neuesten Stand und dankte Bürgermeisterin Dr. Plank und dem Stadtratsgremium für die Bereitstellung der nicht unerheblichen finanziellen Mittel von rund 20.000 Euro. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank war angetan vom Lerneifer der Kinder, bereits in der neuen Woche startet mit Rektor Oskar Duschinger die Arbeitsgruppe „Computer und Tablet“. Auch Konrektorin Agnes Haberl dankte dem „bildungsfreundlichen“ Stadtrat der Stadt MaxhütteHaidhof, dank dessen Beschlüssen man den 353 Schülern der Maximilian-Grundschule bereits jetzt ein Angebot bieten könne, das über die Lehrpläne hinausgeht. Das Stadtoberhaupt Dr. Susanne Plank wünschte den Kindern und Lehrern viel Spaß und Erfolg bei der Nutzung des neuen Gerätschaften im EDV-Raum und unterstrich, dass die Stadt MaxhütteHaidhof als Schulträger weiterhin bestrebt sei, ihren Kindern optimale Voraussetzungen für ihren schulischen Werdegang zu bieten.

koordinierte der 2. Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Ponholz Bernhard Schneider und der Vorsitzende des Imkervereins Michael Schöberl zusammen mit Anita Alt von der Stadtverwaltung die Aktion. Wolfgang Grosser vom Kreisgartenamt Schwandorf begleitete die Aktion auf der fachlichen Ebene. „Dies ist wahrlich eine tolle Sache, dass alle fünf Vereine vor Ort sind“, so Grosser. Aus allen vier Jahrgangstufen war jeweils eine Klasse in den Schulgarten gekommen, um sich mit Arbeitseifer an der Aktion zu beteiligen. Die Vereinsvertreter hatten für die 1. Jahrgangsstufe Saatbänder mitgebracht, die 2.

Jahrgangsstufe durfte Pflanzen in den Boden setzen, die dritte und vierte Jahrgangsstufen durften Samen ausbringen und kleine Stauden pflanzen. Zur Bodenlockerung kam großes Gerät zum Einsatz, dem die Kinder mit Hacke und Schauferl folgten. Nun braucht es aber genügend Bewässerung der bienenfreundlichen Blumen und Stöcke, denn für die Bienen, Hummeln und andere Insekten wurden diese Flächen im Schulgarten der MaximilianGrundschule auch angelegt. Dies werden die Kinder selbst übernehmen und den Verlauf des Wachstums der Pflanzen für den Mutter-Erde-Tag im Herbst dokumentieren. Für Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank sind erblühende Flächen im Stadtgebiet schon immer ein großes Anliegen. „Aber es ist ein Lernprozess, dass bestimmte Grünstreifen auch einmal „wild“, zum Wohle unserer Insekten, aussehen dürfen“, so Dr. Plank. Beteiligte Vereine und Organisationen: Obst- und Gartenbauverein Leonberg, Maxhütte-Birkenzell, Ponholz, Gartenbau- Ortsverschönerungsverein Meßnerskreith und Pirkensee, Kreisgartenamt Landkreis Schwandorf, Stadt MaxhütteHaidhof.


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V E R A N S T A L T U N G E N

9.5. mi ■ regensburg

Grillspezialitäten vom Rind und Schwein Probieren Sie auch unsere hausgemachten Sulzen Am Sa., 26.5. und Fr., 1.6.:

GREASE - Das Original Kult-Musical kehrt zurück! Donau-Arena, 20 Uhr

■ regenstauf

Theater „Meine Frau ist jetzt der Boss“, 20-23 Uhr, Kath. Pfarrzentrum St. Jakobus (+ 11., 12.5.)

■ teublitz

Volksfest Teublitz im Stadtpark (bis 13.5.) Traditioneller Einzug um 18.00 Uhr, Start: Rathausplatz

Wochenmarkt, von 8 - 12.30 Uhr, Parkplatz Getränkemarkt Hausler (jeden Mittwoch)

10.5. do ■ burglengenfeld

Frühlingsfest der Freiwilligen Feuerwehr Dietldorf, 15 Uhr am Feuerwehrhaus Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag)

■ regenstauf

Wochenmarkt von 9 - 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag)

Frische Gockerl

■ schwandorf

Bergfest am Kreuzberg (bis 13.5.), Veranstalter: Kath. Pfarramt „Unserer Lieben Frau vom Kreuzberg“

Irmgard und Christian Mayer Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Hofladen: Öffnungszeiten: Freitag: 8-18 Uhr Samstag: 8-13 Uhr

■ ZEITLARN

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb. von 9.00 - 16.00 Uhr

■ wackersdorf

Mittelalterspektakel am Campingpark, 01:00 - 19:00 Uhr (bis 13.5.)

■ zeitlarn

Maiandacht des OGV Regendorf, 18.30 Uhr, Mariengrotte hinter der Alten Schmiede

9. Mai 2018

11.5. fr ■ burglengenfeld

Theater am Gymnasium „Schneewittchen muss weg. (K)ein Märchen“, 19:30 Uhr (+ 12.5.)

■ schmidmühlen

KlavieTheater der Eglseer Bauernbühne ab 20 Uhr, Gasthaus Lautenschlager (+ 12.5.)

12.5. sa ■ burglengenfeld

Hippie-Abend im JUZ ab 19 Uhr (bis 13.5.)

■ maxhütte-haidhof

Danny Streete gastiert im MehrGenerationenHaus, 20 Uhr Muttertagsfeier des Heimat- und Volkstrachtenverein Pirkensee, Vereinsheim

■ schwandorf

Naturkundliche Wanderung im Charlottenhofer Weihergebiet, Treffpunkt 14 Uhr am Parkplatz beim Waldspielplatz auf dem Weinberg; Verbindliche Anmeldung 1 Werktag vor Führungstermin unter Tel.: 09431-45550

Kostenloser Service für alle Vereine. ü ü ü ü

Einträge im Veranstaltungs-Kalender Vor- und Nachberichte aus dem Vereinsgeschehen ausführliche Darstellung in einem Vereins-Profil Veranstaltungen auf www.lokalnet.de eintragen

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Foto: Stadt Burglengenfeld

„Ein Platz auf Erden, lieb und traut“:

Spruchbretter im Volksundemuseum BURGLENGENFELD (sr). „Ein Platz auf Erden, lieb und traut.“ Spruchbretter aus der Sammlung von Carl U. Maier, Stuttgart, sind seit 6. Mai im Oberpfälzer Volkskundemuseum zu sehen. Sinnsprüche, Lebensweisheiten, Haussegen, vorwiegend in Holz, aber auch in Leder, Lederpappe, Samt, Stoff oder Kork – gebrannt und mit Bildern versehen – zierten vor allem seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Heim und Haus, wenngleich die Technik der Pyrografie oder Brandmalerei schon den alten Ägyptern bekannt war

und über die Jahrhunderte auch von Künstlern wie Albrecht Dürer künstlerisch und technisch fortentwickelt wurde. In der über 600 Werke umfassenden Sammlung von Spruchbrettern des Stuttgarter Sammlers Carl U. Maier, die zwischen 1880 und 1940 entstanden sind, wird die Tradition der Brandmalerei aus Holzbrandkunst in der Verbindung von Wort und Bild zwischen Volkskunst und Poesie, Wandschmuck und Beschwörungsritual der bürgerlichen Gesellschaft jener Tage lebendig.

Zu sehen ist diese neue Sonderausstellung noch bis zum 19. August 2018. Sonderaktionen: - 12. bis 20. Mai 2018: Familienwoche im Landkreis Schwandorf; am Sonntag, 13. Mai 2018, ist von 10 bis 17 Uhr Internationaler Museumstag unter dem Motto „Netzwerk Museum: Neue Wege, neue Besucher“ mit Aktionen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene - Öffentliche Abendführungen durch die neue Sonderausstellung im Volkskundemuseum sind an den Dienstagen 5. Juni, 3. Juli und 7. August 2018, jeweils um 19 Uhr. - Zur Finissage der Sonderausstellung gibt es am Sonntag, 19. August 2018, von 17 bis 18 Uhr ein Konzert mit „De 3 Andern“ aus Burglengenfeld. Das Motto lautet „Lieder zum Feierabend“.


9. Mai 2018

13.5. so ■ burglengenfeld

Internationaler Museumstag im Volkskundemuseum 10-17 Uhr

■ teublitz

Verkaufsoffener Volksfestsonntag von 13.00 - 17.00 Uhr.

■ schwandorf

Benefizkonzert in der Kreuzbergkirche Marienmünster mit der Musikkapelle Ursensollen, 17 Uhr, Veranstalter: Kath. Pfarramt „Unserer Lieben Frau vom Kreuzberg“

14.5. mo ■ steinberg am see

V E R A N S T A LT U N G E N

■ kallmünz

■ steinberg am see

■ schwandorf

8.6. fr

Marktführung in Kallmünz von 14-15:30 Uhr, Treffpunkt Altes Rathaus

Wild Wake & Ski - Benefizlauf, Treffpunkt Wasserskianlage

Offener Blasturm; von 14 - 17 Uhr hat ■ schwandorf man die Möglichkeit vom WahrzeiFilmvorführung „We love Burger!“ chen der Stadt einen Blick auf die ab 18 Uhr im Jugendtreff Große Kreisstadt zu werfen. Keine Anmeldung erforderlich. Teilnahme ist ■ steinberg am see kostenlos. Kirchweih Steinberg am See, Festplatz (bis 10.6.)

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Im Sommer ROCKT es gewaltig im VAZ

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BURGLENGENFELD (sr). Das Sommer-Programm des VAZ Pfarrheim in Burglengenfeld kann sich sehen lassen:

■ teublitz

100jähriges Gründungsfest des Burschenvereins Morgenrot Lesung: „Der böhmische Samurai“ Münchshofen (bis 10.6.) mit Schriftsteller Bernhard Setzwein, Oberpfälzer Künstlerhaus, 20 Uhr

■ schwandorf

9.6. sa

20.07. - 20:00 Uhr: THE DEAD DAISIES - EU/UK Summer Tour The Dead Daisies, das bedeutet Soul und Tiefgang, gleichzeitig aber auch Zugänglichkeit. Das Quintett aus Los Angeles ist beeinflusst vom Besten, was der Rock in den 70ern und Anfang der 80er zu bieten hatte. Die Essenz von Aerosmith, Foreigner und Bad Company bedeutet kraftvoller Gesang, bluesige Riffs, fette Chöre, powervolle Melodien und großartige Hooks. Gepaart mit musikalischer Extraklasse und mitreißenden Live-Shows entdecken immer mehr Fans auf der ganzen Welt, dass The Dead Daisies den Rock’n’Roll neu beleben! (Foto: The Dead Daisies)

13.06. - 20:00 Uhr: STICK TO YOUR GUNS - support: Being As Konzert im Felsenkeller mit An Ocean & Stray From The Path „Loch Talamh“, 20 Uhr Seit ihrer Gründung vor 14 Jah■ maxhütte-haidhof ren gelten Stick To Your Guns als ■ zeitlarn 1. Food-Truck-Festival am Rathauseine der abwechslungsreichsten Fischerfest der Fischerfreunde vorplatz (+ 27.5.) Modern-Hardcore-Bands, die Per■ regensburg ab 18 Uhr am Festplatz (+ 10.6. sönliches und Politisches in furiNena – „Nichts versäumt – Tour ab 10 Uhr) ose Mosh-Breakdowns, kraftvolle 2018“, 20:00 Uhr, Donau-Arena Refrains und Singalongs am laufenden Band verpacken. War der bislang letzte Release, die 2016 ■ SCHMIDMÜHLEN erschienene EP „Better Ash Than ■ regenstauf Backofenfest des Heimat- u. Dust“, noch mehr sozialkritischer Regentalfest Ramspau am Wehr Volkstrachtenverein u. Verein der Kommentar, kehrt das Quintett um (bis 21.5.) Maurer und Zimmerer, 13 Uhr, Sänger und Shouter Jesse BarTrachtenheim nett auf ihrem neuen Album „True ■ schwandorf View“, das am 13. Oktober 2017 Schwandorfer Pfingstvolksfest ■ steinberg am see ■ regensburg über End Hits Records erschienen am Volksfestplatz (bis 27.5.) 1. Spaßregatta des Steinberger Olé Party – Die größte Sommer-Open- Yachtclub, Clubhaus, 13-23 Uhr ist, den Blick wieder mehr nach inAir Schlager Party Deutschlands, 12 nen. Mit „True View“ liefern Stick Uhr, Schloss Pürkelgut To Your Guns einen schlagkräftigen Beweis dafür, wie wichtig das ■ regenstauf Quintett für die heutige, sich gerne Buchtalk mit Gregor Gysi, 19 Uhr, ■ burglengenfeld in Oberflächlichkeiten verlierende 22.08. - 20:00 Uhr: SEPULTURA Kulturhaus - Jugendtreff „Stick to your Guns“ im VAZ Hardcore-Szene ist. (Foto: Stick to support: Warbringer & Dying GorBurglengenfeld, 20 Uhr geous Lies ■ teublitz your Guns) Der Weg zum Ruhm der Heavy MuFahrt zu den Limes-Thermen nach sic ist übersät von den zerbrocheBad Gögging mit dem Seniorenbeirat nen Kadavern derer, die nicht die der Stadt Teublitz, 13:00, Teublitz Stärke dazu hatten, diese Reise zu ■ burglengenfeld beenden. Doch wahre Meister werSommerfest für Senioren von den es immer hindurch schaffen 14 bis 17 Uhr in der Gaststätte und SEPULTURA haben sich schon Wein in Pöpplhof (Pilsheim); ■ schwandorf lange den Status als Legenden musikalisch gestaltet durch „Feiertagsmusi“ in der Oberpfalz24.06.- 19:00 Uhr: AXEL RUDI der Metalwelt verdient. Bewaffdie Jura-Blaskapelle-Pilsheim. halle im KMK-Saal, 14 Uhr PELL - special guest: The Unity net mit ihrem besten Album seit Kostenloser Buseinsatz / 14 Tage Im internationalen Hardrock- Jahrzenten und einem Brennen vorher Anmeldung möglich im Universum ist Axel Rudi Pell ein unter den Fingerspitzen wieder Bürgertreff am Europaplatz unter Phänomen. Ein Musiker, der unter voll durchzustarten, um ihre neue Tel. (09471) 30 86 588 ■ regenstauf dem Radar fliegt, aber keineswegs Musik mit ihren getreuen Fans zu ■ kallmünz Konzert mit „Blues Control“, 19 Uhr, unsichtbar ist. Ein ehrlicher Hand- teilen, waren SEPULTURA noch nie „Wie gut kennst DU Kallmünz“, Cooltourbühne Eichmühle werker, der eben dieses noch von zuvor in einer so zuversichtlichen Treffpunkt Altes Rathaus, 16der Pike auf gelernt hat. Schreib- und zufriedenen Verfassung. »Ma17:30 Uhr ■ steinberg am see ■ ZEITLARN blockaden kennt er nicht, Wellen- chine Messiah« wird in eine aufSeemeisterschaft des Steinberger ■ steinberg am see Sommerfest für alle der Schützen reiterei mag er nicht. Der alte Wergewühlte Welt eintauchen, doch Yachtclub, Clubhaus (bis 20.5.) Girls Day im Cafe der Wild Wake Regendorf, 11 Uhr, Gemeindezent- beklassiker trifft auch auf Pell zu: mit seinen extraordinären Inhalten Wasserskianlage ■ teublitz rum / Mehrzweckhalle Da weiß man, was man hat. Der garantiert es, die Seele eines jeden Saisonabschlussfeier des SC KatzNachfolger von „Game Of Sins” treuen Metalheads zu beleben. dorf, 18:00, Sportheim Katzdorf (2016 auf Platz 11 der deutschen Das ist Metal mit einem gigantiCharts) heißt „Knights Call“ und ist schen Herz, einem Kopf voll von ■ burglengenfeld das 17. Studioalbum des Gitarris- Inspiration und einem Fuß fest auf ■ burglengenfeld 26. Lindenviertelfest der BRK ten. Allein diese Tatsache spricht dem Gaspedal. (Foto: Sepultura) St. Vitus-Jahrmarkt mit AutoBereitschaft Burglengenfeld im ■ burglengenfeld schau und Verkaufsoffener Sonn- für sich und die Konstanz, mit der er seit 1989 Alben auf den Markt Für diese Shows sollte man sich Brunnenfest der Blaskapelle Dietl- Hof des Rot-Kreuz-Hauses tag. Markt ab 10 Uhr, Geschäfte Sa ab 17 Uhr und So ab 9 Uhr bringt. Alle sind übrigens bei ein rechtzeitig Karten im Vorverkauf dorf, ab 16 Uhr am Dorfbrunnen von 13 - 17 Uhr geöffnet Sommerstart mit Punk & Oi, Jelly und derselben Plattenfirma er- sichern! 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DAS AKTUELLE Lokal-Interview mit Buchautor Oskar Duschinger

Nach „unbestechlich“ folgt neues Buch über den WAA-Widerstandshelden Hans Schuierer LOKAL im Gespräch mit „unbestechlich“-Autor Oskar Duschinger über sein neues Buchprojekt Im Herbst 2018 erscheint Duschingers neues Buch über Hans Schuierer, den unbeugsamen und aufrechten Demokraten, der sich einst an vorderster Front dem Bau einer atomaren Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf entgegenstemmte. Anlässlich seines neuen Buches stellte sich Oskar Duschinger den Fragen der LOKAL-Redaktion. LOKAL: Was hat Sie bewogen, fast 30 Jahre nach dem Ende der WAA ein neues Buch über den WAA-Widerstand und Hans Schuierer zu schreiben? Duschinger: Ich wollte die Geschichte rund um die WAA noch einmal lebendig werden lassen. Auch die junge Generation soll erfahren, was vor 30 Jahren hier in der Oberpfalz passierte: Eine ganze Region leistete Widerstand gegen ein atomares Projekt, das das Ende unserer geliebten Heimat, so wir sie heute kennen, bedeutet hätte. Ich bleibe bei Hans Schuierer: Wir dürfen diese Geschichte/n rund um die WAA niemals vergessen! LOKAL: Sie haben 1986 das erste Buch über Hans Schuierer mit dem Titel „unbestechlich“ geschrieben, das damals mit dem Lokal Verlag von Max Krempl verlegt wurde. Duschinger: Ja, ich habe 1986, auf dem Höhepunkt des Widerstandes gegen die WAA Wackersdorf, zu einer Zeit, als über 100000 Menschen im Taxöldener Forst protestierten und Vietnam-erprobtes CN- und CSGas gegen die Demonstranten eingesetzt wurde, das erste Buch über Hans Schuierer geschrieben, der sich in vorderster Front den Verfechtern der geplanten Plutoniumfabrik entgegenstemmte. Ich war beeindruckt von diesem Mann, diesem „Gandhi aus der Oberpfalz“, wie ihn der Stern beschrieb, der sich durch nichts von seinem gewaltlosen Widerstand abbringen ließ. LOKAL: Wie war es nach 30 Jahren noch einmal alles zu erleben? Duschinger: Für mich ist es total aufregend, zusammen mit Hans Schuierer dieses Stück

intensiver und aufregender Geschichte noch einmal zu durchleben. Sich alle die Fotos anzusehen, über all die Geschichten rund um den Widerstand sich noch einmal zu unterhalten. Manchmal fühlt sich das alles nach so langer Zeit fast unwirklich an. Für die junge Generation, die das nicht miterlebt hat, ist es kaum vorstellbar, dass sich diese dramatischen Ereignisse hier, in unserer Heimat, abgespielt haben. Aber: Die jungen Menschen sind total interessiert daran, den Mann näher kennen zu lernen, der auf dem Titel des Buches prangt. LOKAL: Warum gibt es nun die Fortsetzung des „unbestechlich“-Buches? Duschinger: Es ist wohl die letzte Möglichkeit, mit Hans Schuierer, der 87 Jahre ist, die Zeitgeschichte der mittleren Oberpfalz gemeinsam aufzuarbeiten. Wir wollten die Geschehnisse rund um die WAA nicht einfach 1986 aufhören lassen, auf dem Höhepunkt der Auseinandersetzungen. Und so schreibe ich es zu

Einst Gallionsfigur des Widerstandes gegen die WAA

Ende, bis zum Ende der WAA und ein bisschen darüber hinaus. Für die Menschen, die damals mitdemonstrierten, wird es ein Déjà-vu sein, für die jüngere Generation ein Buch mit faszinierenden Geschichten, die man kaum glauben kann, wenn man sie nicht miterlebt hat. LOKAL: Das „unbestechlich“Buch stand monatelang im Kreuzfeuer ... Duschinger: Das stimmt. Der Verlag und ich erhielten am 26. März 1987 vom Landgericht Regensburg eine einstweilige Verfügung zugestellt mit der Aufforderung das Buch aus dem Handel zu nehmen. Die Passage bezog sich auf einen Besuch der SPD-Fraktion unter Führung des damaligen Fraktionsvorsitzenden HansJochen Vogel auf dem WAAGelände. Dabei wurde eine hitzige Diskussion geführt über die Zahl der verletzten Polizeibeamten, wobei der Begriff „verletzt“ umstritten war unter den Diskussionsteilnehmern. Letztlich stellte sich heraus, dass sich die Zahl auf die Verletzten bezog, die bleibende Folgen zu tragen hatten. Der Leitende Polizeichef Fenzl räumte später ein, dass der Begriff Schwerverletzte nicht eindeutig zu definieren gewesen sei. Es war jene Zeit, als die Polizeiführung und in der Folge auch die Polizeibeamten politisch schwer unter Druck standen. Schuierer sagt heute: Im Grunde war es eine lächerliche Angelegenheit, weshalb das Buch gestoppt wurde. Der kleine Lokal Verlag wollte das Prozessrisiko mit den damit verbundenen Kosten nicht eingehen und gab nach. Das Buch wurde kurz gestoppt und die entsprechenden

1986 schrieb Oskar Duschinger das erste Buch über Hans Schuierer mit dem Titel „unbestechlich“. Zeilen geschwärzt. Daraufhin trotzdem nicht stemmen könschnellte der Buchverkauf in die nen: Wolfgang Nowak ist der Mann, der alles dafür tut, dass Höhe. der Kampf gegen die WAA nieLOKAL: Sind solche Konsequen- mals in Vergessenheit gerät. zen bei dem neuen Buch auch LOKAL: Wo erscheint das Buch? denkbar? Duschinger: Unvorstellbar. Das Duschinger: Es erscheint im Thema WAA mag zwar immer Oktober 2018 im Battenbergnoch polarisieren, aber diese Verlag Regenstauf, etwa zeitspannungsgeladene, aufgeheiz- gleich mit dem Kinofilm „Wate Stimmung ist längst verflo- ckersdorf“. Ach ja: Und es wird gen. Ich sehe auch andere Po- einen Titelsong zum Buch „Hans litiker in der Regierung, denen Schuierer. Der Held des Wideres nicht egal ist, was das Volk standes gegen die WAA in der denkt. Die nicht nach dem Mot- Oberpfalz“ geben. Songwriter to handeln: Ich habe die Macht, Reinhard Gampe komponiert also drück ich das ohne Rück- ihn gerade. sicht durch! WAA-Bücher aus dem LOKAL: Was hat sie besonders ehemaligen Lokal Verlag beeindruckt beim Recherchieren Vier Bücher aus dem ehemaligen Lokal Verlag sorgten dafürs neue Buch? Duschinger: Dass es sie noch mals für erhebliches Aufsehen immer gibt: Diese unglaubliche und sind im regionalen BuchVerbundenheit derjenigen, die handel sowie im Onlineshop sich in den achtziger Jahren ge- www.medienverlag-krempl.de gen die WAA stemmten. Diese erhältlich: Netzwerke bestehen vielerorts „Schwandorf im Fadenkreuz“ noch. Man unterstützt sich ge- von Heinrich Mayer (erhältlich genseitig, wo und wann immer für 9,80 Euro), „unbestechlich“ es möglich ist. Je mehr von von Oskar Duschinger (erhältmeinem Buchprojekt erfuhren, lich für 15,80 Euro), „Radioaktije mehr Helfer tauchten auf. ver Zerfall der Freiheit“ von DietDas ist nach drei Jahrzehnten mar Zierer (erhältlich für 15,80 eine überwältigende Erfahrung. Euro), „Kein Friede den Hütten“ Ohne einen Mann hätte ich die- von Werner Grassl und Klaus Kases Projekt in der kurzen Zeit schel (erhältlich für 9,80 Euro).


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Das Traditionelle Standkonzert auf dem Rathausplatz eröffnet leitet um 18.00 Uhr den Startschuss zum Volksfest ein. Anschließend geht es mit dem Festzug samt Brauereigespann und den örtlichen Vereinen zum Festplatz im Stadtpark. Foto: Stadt Teublitz

„Auf geht‘s zum Teublitzer Volksfest im Stadtpark!“ TEUBLITZ (sr). Bürgermeisterin Maria Steger und Festwirt Daniel Feuerer laden ganz herzlich zum Teublitzer Volksfest ein, das in diesem Jahr bereits zum 66. Mal stattfindet. Vom 09. bis 13. Mai erwartet die Besucher wieder ein umfangreiches Angebot mit Fahrgeschäften, Ständen und natürlich Festzelt-

betrieb im Teublitzer Stadtpark. Festwirt Daniel Feuerer hat ein abwechslungsreiches Musikprogramm zusammengestellt und es gibt auch wieder die bekannten Sonderaktionen wie den Kindernachmittag mit vergünstigten Fahrpreisen am Freitag, den Seniorennachmittag mit Shuttle-BusService am Samstag sowie den

Verkaufsoffenen Volksfestsonntag. Zur Eröffnung findet am Mittwoch, den 09. Mai das traditionelle Standkonzert auf dem Rathausvorplatz mit anschließendem Festzug zum Volksfestplatz statt. Dort wird Bürgermeisterin Maria Steger den traditionellen Bieranstich durchführen.

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Mittwoch, den 9. Mai 2018

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18:00 Uhr Traditionelles Standkonzert auf dem Rathausplatz und anschließend Festzug mit Brauereigespann und den örtlichen Vereinen zum Festplatz im Stadtpark. Offizielle Volksfesteröffnung und Bieranstich durch die Erste Bürgermeisterin Maria Steger im Festzelt. Für riesen Party-Stimmung sorgen die „Brezensalzer“.

14:00 Uhr Seniorennachmittag. Es spielt unsere beliebte „Blaskapelle Teublitz“. An alle Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren aus dem Stadtbereich werden Gutscheine verteilt. Busse werden kostenlos eingesetzt!

Autoscooter, Hupferl, Kinderkarussell, Warenausspielung, Glückshafen und weitere

Donnerstag, den 10. Mai 2018

19:00 Uhr Tag der Behörden, Betriebe und Vereine aus Teublitz und Umgebung. Stimmung und gute Laune verbreitet die Party-Band „HeSeeS“.

10:00 Uhr Traditioneller „Frühschoppen“ am Vatertag mit den „Stoasberger Lumpen“.

Sonntag, den 13. Mai 2018

Spiel- und Schießhallen.

18:00 Uhr Partystimmung im Festzelt mit den „Ganoven“.

Besuchen Sie auch in diesem Jahr das altherkömmliche und beliebte Volksfest im Stadtpark Teublitz. Der Eintritt ist zu allen Zeltveranstaltungen frei! Am Freitag Kindernachmittag mit verbilligten Preisen! Am Samstag Seniorennachmittag mit Bus-Shuttle! Bei schönem Wetter jeden Tag Biergartenbetrieb unter herrlichen Kastanienbäumen.

10:00 Uhr Volksfestgottesdienst im Festzelt. Im Anschluss großer Mittagstisch mit der „Blaskapelle Teublitz“

Freitag, den 11. Mai 2018

16:00 Uhr Zünftige Musik mit „Dolce Bavaria“. Mit dieser Musikkapelle klingt das Fest aus.

Großer moderner Vergnügungspark

14:00 Uhr Kindernachmittag mit verbilligten Preisen und vielen Überraschungen. Für die Kleinen gibt es im Festzelt Pommes und Limo für 1,- €. 19:00 Uhr Boarisch fetzige „Die Nacht der Tracht Volksfestparty“ mit dem „Froschhaxn-Express“.

Gut zu wissen Am 13. Mai ist zudem Verkaufsoffener Volksfest-Sonntag von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr.

Dazu laden herzlichst ein: Stadt Teublitz, Maria Steger, Erste Bürgermeisterin Festbetrieb und Zeltverleih Feuerer, Festwirt: Daniel Feuerer, Teublitz Brauerei: Schlossbrauerei Naabeck


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Bürgermeisterin Maria Steger und gKU-Vorstand Friedrich Gluth informierten über die aktuellen Arbeiten auf dem Friedhof Teublitz. Mit im Bild (v.li.) Walter Berger, Matthias Kerl, Thomas Feuerer und Andreas Hofrichter. Foto: Kommunale Bestattungen gKU

Wege auf dem Teublitzer Friedhof neu gestaltet TEUBLITZ. Schweres Gerät im Einsatz auf dem Teublitzer Friedhof: Dort hat das gemeinsame Kommunalunternehmen (gKU) Kom-

munale Bestattungen Burglengen- der Zahn der Zeit merklich genagt, feld – Teublitz die Neugestaltung jetzt wurden sie durch geschotterder Wege fortgesetzt. An den te Wege ersetzt. Fortsetzung auf Seite 17 bislang geteerten Flächen hatte


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Start zum 10km-Lauf mit Oberpfalzmeisterschaft. Foto: Franz Pretzl

405 Sportler gingen zum 30. Naabtallauf an den Start TEUBLITZ (sr). Pünktlich um 14.00 Uhr schickte 2. Bürgermeister Robert Wutz die ungeduldig wartenden 250 quirligen Bambinibeine auf die Laufstrecke des 30. Teublitzer Naabtallaufes. Der Schweiß floss in Strömen und Armin Reif vom Team „Läufer mit Herz“ und Maria Kerres vom SWC Regensburg setzten sich gegen die zahlreiche Konkurrenz durch. Die Titel der Oberpfalzmeisterschaft sicherten sich bei den Frauen Maria Kerres und bei den Männern Yves Brak von der DJK Beucherling vor den beiden Burglengen-

felder Mike Weber und Michael Schaller. Die Oberpfalzteamwertung sicherte sich bei den Frauen der SWC Regensburg und bei den Herren der TV Burglengenfeld. Die wahren Sieger der Jubiläumsausgabe sind jedoch die karitativen Einrichtungen in der Umgebung, denn diese erhalten den Gesamterlös aus der traditionellen Laufveranstaltung Für die Zuschauer ein Segen für die Läufer jedoch einen Tick zu heiß, denn die gut 25 Grad minderten die Leistungen der Sportler. Mit den 405 Startern und letzt-

endlich 370 Finisher war jedoch die Resonanz so gut wie schon lange nicht mehr. Das freute auch das Team um die letztmals als Regisseurin wirkenden ehemaligen Lauftreffleiterin Sabine Eichinger. Beeindruckend waren wie schon in den letzten Jahren die Starter der Leichtathletikabteilung des TV Burglengenfeld, von denen 114 Sportler finishten. Immigration auch beim Naabtallauf, so nahmen zahlreiche Sportler vom „Campus Asyl“ teil und auch die „Läufer Mit Herz“ zeigten sich stark vertreten.

Wie Friedrich Gluth, Vorstand des gKU, informierte, hatte sich die Teerschicht auf den Wegen über die Jahre hinweg stark verformt, teils waren erhebliche Unebenheiten entstanden, die „eine potentielle Gefahr für die Besucher des Friedhofs hätten darstellen können“. Hier galt es Abhilfe zu schaffen; entsprechende Arbeiten aus den Jahren 2016 und 2017 seien daher heuer „konsequent fortgeführt“ worden. Mitarbeiter der Kommunalen Bestattungen und des Burglengenfelder Bauhofs waren in den vergangenen Tagen mit Bagger und Lader im Einsatz, um das alte Material auszubauen, Wasserlöcher zu beseitigen und den Untergrund mit der Rüttelplatte ordentlich zu verdichten Danach wurde Schotter eingebaut und schließlich eine wenige Zentimeter starke SplittSchicht darübergelegt. „Die neuen Wege sind gut und sicher begehbar, sie haben vor allem keine Stolperstellen mehr“, sagte Gluth. Bürgermeisterin Maria Steger, Vorsitzende des Verwaltungsrats des gKU, hatte im Vorfeld der

aktuellen Arbeiten Hinweise aus der Bevölkerung zur Sprache gebracht. Demnach seien stellenweise die mit Splitt bedeckten Wege schlecht begehbar – und auch befahrbar, etwa mit Rollatoren oder Kinderwägen. „Aus diesem Grund haben wir darauf geachtet, auf den jetzt umgestalteten Wegen eine möglichst dünne Splitt-Schicht aufzubringen“, sagte Gluth. Auf den bereits umgestalteten Wegen solle in diesem Punkt Schritt für Schritt nachgebessert werden. Gearbeitet wird in Kürze auch an der Friedhofsmauer. Wind und Wetter haben der Abdeckung der Mauerkrone aus Dachziegeln über Jahrzehnte hinweg merklich zugesetzt. Gluth sprach von „einem nicht mehr hinnehmbaren Zustand“. In mehreren Bauabschnitten wird nun eine neue Abdeckung aus beschichtetem Metall angebracht. Die dafür nötigen Arbeiten beginnen auf Höhe der Aussegnungshalle Richtung stadteinwärts. Weitere Neuerung: Um sie für die Friedhofsbesucher leichter zugänglich zu machen, werden die

Abfallcontainer abgesenkt, also ins Erdreich eingelassen. Neu geregelt wird in diesem Zusammenhang auch die Zufahrt für den Containerdienst. Dieser muss künftig zum Entleeren voller Container und zur Anlieferung leerer Container nicht mehr über den ganzen Friedhof fahren. Vielmehr ist bald der kürzeste Weg möglich – nämlich über den Parkplatz an der Regensburger Straße und im weiteren Verlauf auf dem Friedhofsgelände parallel zu den Bahngleisen zum ContainerStandort. Und schließlich wird wohl heuer noch aufgrund der Nachfrage aus der Bevölkerung ein anonymes Sammelgrab in Form einen Erdurnennischengrabs angelegt. Bürgermeisterin Steger dankte dem Team der Kommunalen Bestattungen dafür, „dass Stück für Stück Verbesserungen auf dem Friedhof ins Werk gesetzt werden“. Vorstand Gluth betonte, dass alle genannten Maßnahmen im Vorfeld mit Pfarrer Michael Hirmer abgesprochen worden seien, der sich dazu „positiv geäußert“ habe.

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Das Foto zeigt Gemeinderat Josef Weinmann mit einer Vorplanung des Kreisverkehrs. Foto: CSU Regendorf

CSU Regendorf:

Regendorf wartet auf Kreisverkehr REGENDORF (sr). Gemeinderat Josef Weinmann stand bei der Ortshauptversammlung der Regendorfer CSU zu aktuellen kommunalpolitischen Thema Rede und Antwort. Für den Kreisverkehr an der gefährlichen Kreuzung der Umgehungsstraße ist die Planung soweit abgeschlossen und der Bau noch für dieses Jahr vorgesehen. Wie notwendig diese bauliche Maßnahme ist, wurde durch den schweren Unfall, Anfang April mit zwei Verletzten, wieder einmal drastisch vor Augen geführt. Im Gemeindehaushalt wurden die entsprechenden Finanzmittel für die Baumaßnahme eingeplant. Die CSU beantragte, im Rahmen der Feierlichkeiten für die Gemeindezusammenlegung vor 40 Jahren, der Regenbrücke den Namen „Pfarrer Josef Steindl Brücke“ zu verleihen, was vom Gemeinderat einstimmig befürwortet wurde. Die Brücke verbindet Regendorf mit Zeitlarn und war ein wichtiger Bestandteil für die Zusammenlegung der beiden Gemeinden im Jahre 1978. Pfarrer Steindl war die treibende Kraft und der „Motor“ für den Brückenbau. Beim Ausbau der B 15 von Hochstetten bis Neuhof hat die CSU beantragt, den neu zu bauenden Fuß- und Radweg bis zur Bushaltestelle Neuhof an der Einmündung der Waldstraße mit einer Beleuchtung zu versehen.

Dieser Antrag wurde im Gemeinderat mehrheitlich mit 6 : 12 Stimmen abgelehnt. Im Gegenzug wurde auf Antrag des Bürgermeisters beschlossen die Beleuchtung am Radweg nur bis zum Beginn der Bebauung von Neuhof beim Anwesen Hügle zu bauen. Dies ist, so Weinmann, sicherheitstechnisch fahrlässig und den Bürgern nicht zu vermitteln. Die Neuhofer Bürger haben auch prompt reagiert und 200 Unterschriften gesammelt, die sich für eine Beleuchtung bis zur Waldstraße aussprechen. Dies, so Weinmann, ist vernünftig und kann man nur unterstützen. Beim Hochwasserschutz Regendorf läuft bisher alles nach Plan und der Vorentwurf wurde von der Regierung geprüft und genehmigt. Dieses Jahr kann die Bauentwurfsplanung abgeschlossen werden, so dass die Grundlage für das Planfestellungsverfahren geschaffen ist. Das Feuerwehrgerätehaus Regendorf weist nach einem Bericht des Kommunalen Unfallversicherungsverband eklatante Mängel auf, die in Absprache mit der Feuerwehrführung, soweit wie möglich, umgehend abgestellt werden sollen. In zwei Jahren ist dann der Bau ein neues Gerätehaus vorgesehen. In der Finanzplanung des Haushaltes wurden die erforderlichen Finanzmittel eingestellt.

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(v.l.n.r.) 2. Bgm. Willi Dongus, Andreas Schuster, Klaus Sünkel, Horst Bach, Josef Weinmann, Vorsitzender Peter Buchmeier. Foto: EC Regendorf

Ehrungen beim EC Regendorf REGENDORF (sr). Durch Vorstand Peter Buchmeier und Sportwart Klaus Sünkel wurden bei der Jahreshauptversammlung des EC Regendorf fünf Stockschützen für

ihre Leistung und ihren langjährigen Einsatz für den Eisstock-Club geehrt. Horst Bach für über 400 Turniereinsätze, Josef Weinmann und

Andreas Schuster über 200, sowie Vorstand Peter Buchmeier und Sportwart Klaus Sünkel über 100, wurden für ihren vorbildlichen Einsatz ausgezeichnet.

Die geehrten Sänger mit Johann Seemann (stehend vierter von links) und 2. Bürgermeister Johann Dechant (rechts). Foto: MGV Karlstein

MGV Karlstein feiert Jubiläumsjahr KARLSTEIN (sr). Der Männergesangverein Karlstein eröffnete sein 50-jähriges Gründungsfest mit einem Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Kirchberg, bei dem erstmals vom MGV die „Alpenländische Mess“ des Komponisten Lorenz Maierhofer aufgeführt wurde. Pfarrer Schottenhammel würdigte in seiner Predigt, dass der MGV in seiner 50-jährigen Vereinsgeschichte immer wieder zur Ehre Gottes und zur Freude der Gottesdienstbesucher gerne die musikalische Gestaltung von Gottesdiensten

übernommen hat. Anschließend feierten die aktiven und passiven Mitglieder im Landgasthof Lautenschlager gemeinsam dieses besondere Ereignis. Zweiter Bürgermeister Johann Dechant ging in seinem Grußwort auf die Verdienste des Chores in den vergangenen 50 Jahren ein: „Der MGV Karlstein war und ist ein wichtiger Kulturträger des Marktes Regenstauf.“ Johann Seemann, der Vorsitzende des Verbandes Oberpfälzer Chöre, nahm nach dem Festessen die Ehrungen langjähriger Mitglieder vor. Die beiden letzten noch aktiven

Gründungsmitglieder Franz Brem und Heribert Auburger wurden für ihr 50-jähriges Engagement als Sänger ausgezeichnet. Für 40-jährige aktive Chorzugehörigkeit wurden geehrt: Otto Eichinger, Dieter Glatzel und Herbert Riedl; für 30 Jahre: Günther Brandl, Georg Grötsch, Erich Kammerl, Manfred Rauch und Ernst Wöhrl; für 20 Jahre: Heinrich Biller, Manfred Bucher, Josef Geigl, Manfred Gubo und Dietmar Seidel. Höhepunkt der Ehrungen war die Verleihung der „Silbernen Stimmgabel“ an Georg Grötsch. „Sich 30 Jahre lang als 1.Vorsitzender zu engagieren, zeigt eine besonders große Liebe zum Chorgesang“, so Seemann. Mit den vom Jubelchor dargebotenen Liedern „Arcobaleno“ und „Bajazzo“ klang der offizielle Teil des Abends aus.


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(v.l.n.r.) v.l. Erster Bürgermeister Brey, Hr. Breidbach von der Fa. Küblböck und Herr Friedrich, Expansion Fa. Netto. Foto: Markt Kallmünz

Neuer Netto-Markt nimmt Formen an KALLMÜNZ (sr). Bei einem gemeinsamen Baustellentermin konnte sich 1. Bürgermeister Ulrich Brey zusammen mit Herrn Breidbach, Unternehmensgruppe Küblböck und Herrn Friedrich, Gebietsleiter Expansion der Fa. Netto, ein Bild vor Ort machen. Anhand der Planung wurden Bürgermeister Brey die einzelnen Daten vorgestellt. So erklärte Herr Friedrich, dass die Anzahl der Kundenparkplätze von 40 auf 80 erhöht wurde. Das gleiche betrifft die Verkaufsfläche, welche von 700 m² auf 1090 m² gegenüber dem alten Markt, ausgedehnt wurde. Auch bei der Bäckerei - es wird weiterhin die Fa. Moser bleiben -

gibt es Neuerungen. Bisher betrug die Verkaufsfläche 20 m² jetzt sind es 75 m², außerdem kommen noch 15 Sitzplätze hinzu. Herr Breidbach ging speziell auf technische Daten in und um das Gebäude ein. Eine vollkommen neuartige, in Holzoptik gestaltete Fassade unterscheidet diesen Nettomarkt deutlich von den üblichen Märkten. Dass sich das Gebäude gut in die Umgebung eingefügt wurde darauf geachtet, dass eine naturnahe Ausführung des Daches mit vollständiger Dachbegrünung zum Tragen kommt. Auch der regenerative Gedanke stand im Vordergrund. So setzte man bei der

150 Jahre Stützpunktfeuerwehr Kallmünz:

Bürgermeister übernimmt Schirmherrschaft KALLMÜNZ (sr) Die Stützpunktfeuerwehr Kallmünz feiert heuer vom 15. bis 17. Juni ihr 150-jähriges Gründungsfest bei dem neben dem Festzug am Sonntag mit über 100 Vereinen die „Flammenden Visionen“ am Samstag ab 23.00 Uhr

einen Höhepunkt darstellen werden. Zu jedem Gründungsfest gehört neben einer Festmutter (Jutta Zenger) mit Festdamen auch ein Schirmherr. Deshalb ist eine Abordnung der Feuerwehr Kallmünz mit den

gesamten Beleuchtung auf LEDTechnik und bei der Heizungsanlage stand die Wärmerückgewinnung im Focus. Des Weitern werden 2 Stellplätze für das Laden von Elektro-Autos und eine E-BikeLadestation errichtet. Für 1. Bürgermeister Ulrich Brey ist auch der Markt Kallmünz einer der Gewinner. Im Zuge dieser Baumaßnahme wurde eine Geh- und Radweganbindung geschaffen. Zugleich konnte eine Ampelanlage, welche schon seit vielen Jahren durch die Anwohner des „Dinauer Berges“ gefordert wurde, realisiert werden. Hierzu kommt, dass der Discounter Netto für die nächsten 15 Jahre plus der Option 3x5 Jahre auf Verlängerung gesichert werden konnte. Außerdem ist mit einer Personalaufstockung von 20 auf 25 Personen zu rechnen. Als Eröffnungstermin wurde der 29. Mai 2018 genannt.

Festleitern Albert Wolf und Stefan Scheibinger ins „Alte Rathaus“ des Marktes Kallmünz gekommen um in Gedichtform 1. Bgm. Ulrich Brey um die Schirmherrschaft zu bitten. Dieser sagte spontan die Übernahme dieser ehrenvollen Aufgabe zu. Er wünschte für die letzten anstrengenden Wochen alles Gute und für das Fest selbst einen harmonischen, friedlichen und guten Verlauf der drei Festtage. Weitere Infos findet man unter www.flammende-visionen.de

Landrätin Tanja Schweiger (rechts) und die Tourismusreferentin des Landkreises, Susanne Kammerer, bei der Vorstellung des neu aufgelegten Flyers zum Obsterlebnisweg im Landratsamt. Foto: LRA/ Retzer

Neu aufgelegter Flyer zum Obsterlebnisweg mit Rad- und Spazierwegen Wissenswertes über Äpfel & Co. in schöner Juralandschaft LANDKREIS REGENSBURG (rl). Im Regensburger Land lädt der „Obsterlebnisweg“ als Radweg mit angegliederten Spazierwegen zum Freizeitgenuss in der schönen und abwechslungsreichen Juralandschaft ein. Nun wurde vom Landkreis Regensburg zusammen mit der Stadt Hemau sowie den Märkten Beratzhausen und Kallmünz der Flyer dazu überarbeitet und neu aufgelegt. Er beinhaltet sämtliche Informationen zur Radroute und zu den Spazierwegen. Daneben vermittelt der „Obsterlebnisweg“ allerlei Wissenswertes über Äpfel, Birnen, Trauben und Nüsse, über Essig, Wein und Most, und hält allerlei Geschichten und Fakten über die heimischen Früchte bereit. Die 38 Kilometer lange und mit weinroten Symbolen markierte Panoramatour zwischen Hemau, Beratzhausen und Kallmünz vernetzt das Laber- und Naabtal unter dem thematischen Aspekt „Obst“. Natur soll mit dieser Themenroute „greifbar“ und schmackhaft gemacht werden. Naherholer wie auch Gäste will man dazu verleiten, die Schönheit der Natur mit der Vielfalt an Obst abseits großer Straßen inmitten der Natur zu erleben.

Bestehende, teils als selbstverständlich hingenommene Kultur-Landschaftsangebote werden bewusster gemacht und inhaltlich zu verschiedenen Themen aufbereitet. Zwölf Informationstafeln zu Themen wie „Obst und Dichtung“, „Märchenhaftes Obst“, „Streuobstwiese“, „Obstbaumallee“ säumen die Radstrecke. Sie liefern Streckeninformationen und dienen meist auch als Ausgangspunkt für die Rundwege, die zwischen drei und fünf Kilometer lang sind. Gut zu wissen: Am Obsterlebnisweg werden für Gruppen darüber hinaus Führungen angeboten. Die Touren sind auch im Online-Tourenportal des Landkreises unter www.landkreis-regensburg. de ,Freizeit/Tourismus, Radeln oder Wandern zu finden. Kontakt und Information: Der neue Flyer ist kostenlos erhältlich beim Landkreis Regensburg, Telefon 0941 4009495, www.landkreis-regensburg.de, bei der Stadt Hemau, beim Markt Beratzhausen und beim Markt Kallmünz. Führungen und Fachinformationen: Pomologe Josef Wittmann, Tel. 09493/1650.


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Markus Bäuml von INKER-S diskutiert mit Georg Köppl und Konrad Spandl (v.l.n.r.) über Energieeinsparungsmöglichkeiten in privaten Haushalten. Foto: INKER-S: Gregor Glötzl

Energieberatung für das Städtedreieck STÄDTEDREIECK (sr). Die VHS im Städtedreieck hat zusammen mit INKER-S und den Städten Teublitz und Burglengenfeld ein umfangreiches Beratungsangebot zum Thema Energieeffizienz und Energieeinsparung sowohl für private Haushalte, als auch Klein- und Mittelständische Unternehmen angeboten. Mit gleich zwei kostenfreien Veranstaltungen hat der Initiativkreises Energiewende in der Region Städtedreieck (INKER-S) und die Volkshochschule im Städtedreieck ein umfangreiches Beratungsangebot zum Thema Energieeffizienz und Energieeinsparung angeboten. Den Auftakt machten am 22.03. Konrad Spandl, Kaminkehrermeister und Energieberater

sowie Georg Köppl, Energieberater und Architekt in der Stadtbücherei Teublitz. Ihre Vorträge richteten sich an alle, die im Haushalt Energie einsparen wollen, umbauen, neu bauen oder einfach nur die Umwelt schonen wollen. Neben zahlreichen praktischen Tipps für den Alltag und im Baubereich wurde auch das sehr kostengünstige Beratungsangebot des VerbraucherService Bayern in MaxhütteHaidhof vorgestellt. So kostet ein Basis-Check des Haushalts nur 10 € und ein mehrstündiger Heizoder Detail-Check, dank Förderung, nur 40 €. Die Details zur individuellen Energieberatung können auf der Homepage der Stadt Maxhütte-Haidhof abgerufen werden. Am 19.04. folgte ein Vortrag von

Dipl.-Ing. Rudolf Cirbus, Energieeffizienzberater und Energie-Auditor für Klein- und Mittelständische Unternehmen (KMUs) im Bürgertreff Burglengenfeld. Herr Cirbus zeigte anhand eines Projektbeispiels konkrete Maßnahmen und deren Einsparungspotentiale auf. Des Weiteren wurden zahlreiche Fördermöglichkeiten für Unternehmen vorgestellt. Der Vortrag richtete sich gezielt an die KMUs der Region. In der anschließenden Diskussion wurden auch einfache Maßnahmen angesprochen. So kann ein Pufferspeicher, auch in privaten Haushalten und bei konventionellen Energieträgern, die Schadstoff- und Feinstaubbelastung erheblich reduzieren und die Energieeffizienz steigern. Weitere Informationen zur Energiewende in der Region Städtedreieck oder zu Veranstaltungen zu diesem Thema finden sich auf der Homepage der VHS oder unter www.region-staedtedreieck.de.

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107.550 km, EZ 02/11, 104 kW (141 PS), Benzin, Bordcomp., Dachreling, Panorama-Dach, 18 Zoll Alufelgen, Rückfahrkamera, MP3, Navi, Verlasung hi. abged., Tempomat, USB, ZV, uvm.

106.849 km, EZ 05/12, 96 kW (131 PS), Diesel, Bordcomp., Dachreling, Panorama-Dach, LM-Felgen, Ledersitze inkl. Sitzh. vo., Navi, Xenon, Klimaautomatik, Einparkhilfe hi., uvm.

51.500 km, EZ 07/13, 86 kW (117 PS), Benzin, Bordcomp., Dachreling, LM-Felgen, MP3, Navi, Panorama-Dach, Servo, Tempomat, Klimaautomatik, Einparkhilfe Kamera, uvm.

€ 12.900

€ 13.950

Gesamtverbrauch l/100km: komb. 10,9 - 3,6 l, innerorts 15,8 - 4,2 l, außerorts 8,1 - 3,2 l, Co2-Emmissionen komb. 254 - 93 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse B

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