LOKAL - 03.07.2019

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Wochenende und Feiertage: 24 Stunden durchgehend Montag-Donnerstag täglich von 06:00 Uhr bis 01:00 Uhr

Lokales in dieser Ausgabe

Veranstaltungen & Events

Das Städtedreieck läuft

Nachrichten der Kommunen, Vereine und Geschäftswelt

Konzerte, Ausstellungen, Anmeldungen sind ab sofort Theater, uvm. › Seite 12-13 möglich ... › Seite 3

Regenstauf feiert! 3 Tage „Festival am Fluss“

Der Markt Regenstauf lädt zum sommerlichen und beliebten Festival am Fluss ein › Mehr Infos auf Seite 19

das blatt ihrer region städtedreieck regenstauf schwandorf 3. Juli 2019 37. Jahrgang / Nr. 9

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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez Ist die Zukunft Deutschlands Grün? Stellen Sie sich vor, die Grünen würden die nächste Bundestagswahl gewinnen und könnten den nächsten Bundeskanzler/die nächste Bundeskanzlerin stellen. Sicher ist Ihnen dieser Gedanke auch schon mal gekommen, spätestens nach der Europawahl und nach den Aussagen vieler junger Leute und Erstwähler/-innen. Was würde sich in Deutschland verändern und ist das Szenario wirklich realistisch? Diesen Fragen möchte ich in dieser und der nächsten LOKAL-Ausgabe nachgehen. Der potenzielle Kanzler-Kandidat der Grünen, Robert Habek, hat es drauf, ohne Zweifel. Er sieht gut aus und macht sich gut auf Wahlplakaten. Anders als viele andere der papierenen Lachgesichter ist der 1969 in Lübeck geborene Habek ein kluger Kopf und versiert in Sachen Politik. Er hat Philosophie und Philologie studiert, arbeitet seit 1999 als Schriftsteller und war bereits stellvertretender Ministerpräsident von SchleswigHolstein. Seit 2018 ist er gemeinsam mit Annalena Baerbock Parteivorsitzender bei Bündnis 90/Die Grünen. Mit seiner Frau Andrea Paluch hat er nicht nur vier Söhne, sondern schreibt viele seiner Bücher auch mit ihr gemeinsam, z. B. den spannenden Roman „Hauke Haiens Tod“ (2001), der Bezug nimmt auf den Schimmelreiter aus Theodor Storms gleichnamiger Novelle. 2016 erschien seine politische Autobiographie „Wer wagt, beginnt“ und 2018 veröffentlichte er das Buch „Wer wir sein könnten“, in dem es um den „offenen und vielfältigen Gebrauch von Sprache“ in der Demokratie geht. Die Grünen sind im Aufwind, nicht erst seit der EU-Wahl. Und nicht erst seit dem „Rezo-Video“ wissen wir alle, dass junge Wähler/-innen und solche, die es in den nächsten Jahren werden, sehr häufig zu Grün tendieren. Und da der Klimawandel durch Hitzewellen, Stürme und andere Katastrophen im kollektiven Bewusstsein endlich angekommen ist, steigt auch die Angst bei den Menschen, was sich in den nächsten Jahrzehnten klimatisch auf dem Planeten verändern wird – Stichwort Katastrophen,

Klimaflüchtlinge, weltwirtschaftliche Einbrüche. Den Grünen traut man zu, Deutschlands Anteil an der Entwicklung hin zur globalen Klimakatastrophe weiter zu reduzieren, das Ruder noch herumzureißen. Man traut ihnen auch zu, hier für mehr soziale Gerechtigkeit zu sorgen. Doch wird es wirklich genug Wähler geben, wenn es um die - durchaus großartig gedachten - Finanzierungspläne zur Abschaffung von Hartz IV, der Einführung einer Kindergrundsicherung, der sog. Garantiesicherung (eine Art bedingungsloses Grundeinkommen) oder dem „Klimafonds“ geht? Wenn man Geld „von oben nach unten“ umverteilt, schafft man sich Feinde, auch in den Reihen der eigenen Wähler: Laut eines Artikels in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 22. 6. 2019 hat die GrünenWählerschaft im Durchschnitt ein Einkommen von 3000 € im Monat, 72% der Grünen-Anhänger sind Angestellte, 10% Beamte, nur 9% Arbeiter. Bei der letzten Bundestagswahl wählte die Arbeiterschaft in erster Linie CDU, SPD und AfD. Im Westen sind die Grünen stärker als im Osten, ihre Hochburgen liegen in den Großstädten und bei Hochschulabsolventen. (www.welt.de, 24. 9. 2017). Einen ersten Höhenflug in den Umfragen erlebten die Grünen nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima, heißt es in dem oben erwähnten FAZ-Artikel. „Selbstbewusst“ gingen sie in den Bundestagswahlkampf 2013 und forderten u.a. einen Spitzendsteuersatz von 49%, der sich bereits bei einem Einkommen von 80.000 € voll auswirken sollte. Fazit: Bei dieser Wahl bekamen die Grünen nur 8,4%. Das eigene Portemonnaie tragen die wohlhabenderen Bürger eben doch ganz nah bei sich, auch wenn es um soziale Gerechtigkeit und Stabilität, Demokratie und ganz allgemein um den Zustand der Umwelt und des Planeten geht. Das Szenario mit dem Grünen Bundeskanzler/der Bundeskanzlerin ist nur realistisch, wenn die Grünen ihre Ideen und Ziele gut verkaufen und vielleicht weiter zu einem allgemeinen Bewusstseinswandel im Hinblick auf die Stellung des Einzelnen in der Gesellschaft und der Umwelt beitragen. Fortsetzung nächste LOKAL-Ausgabe

Liebe Leserinnen und Leser,

3. Juli 2019

namhafte Bands wie der Froschhax’n-Express, die Sunny Bottom Boys oder I Dolci Signori einander sozusagen die Klinke in die Hand. Daneben stecken Cover-Bands und andere Sommerzeit – Festezeit: Stimmungsmacher das Auch in unserer Region Publikum mit ihrer guten werden Juli und August auch heuer wieder zu einer Laune an. Neben einem Zeit fröhlicher und roman- Bunten Familiennachmittag am Sonntag gibt es autischer Sommerfeste für kleine und große Besucher! ßerdem das 1. Regenstaufer Entenrennen mit tollen Preisen! Nähere Infos zum Gerade ist die Italienische Festival am Fluss gibt es in Nacht in Burglengenfeld dieser LOKAL-Ausgabe. vorbei, da kann man sich schon wieder auf neue Hier lesen Sie ebenso Festivitäten freuen, wie Näheres zum 9. „Horto zum Beispiel das Festival Historico Tiubelitz“, dem am Fluss in Regenstauf. wahrscheinlich schönsAm ersten Juli-Wochenten Mittelalterfest der ende ist am Regen wieder Oberpfalz. Vom 19.-21. für Jung und Alt vieles Juli verwandelt sich der geboten – und das alles Stadtpark Teublitz wieder ohne Eintritt! Vor maleriin einen bunten Garten scher Kulisse direkt am des 10. oder 11. JahrhunFluss unterhalb des grüderts, in dem sich allernen Schlossbergs geben hand wildes Volk, schöne sich vom 5.-7. Juli 2019

Edelfräulein, jede Menge Kunsthandwerker, Gaukler und Musiker tummeln. Für das leibliche Wohl ist auch hier bestens gesorgt! Weitere Veranstaltungen können Sie im LOKALVeranstaltungskalender bequem von Tag zu Tag nachlesen, ebenso wie unter www.lokalnet.de. In dieser LOKAL-Ausgabe lesen Sie weiterhin ein Interview von Gudula Hoffmann-Kuhnt, in dem es um den Deutschunterricht für zwei kleine syrische Jungen geht. Berichte aus den Rathäusern, von den Parteien und Vereinen quer durch die Region schließen sich wie immer an. LOKAL wünscht Ihnen eine fröhliche Sommerzeit! Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

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Das Städtedreieck läuft! Anmeldung zum 11. Städtedreieckslauf am 17.08.2019 ab sofort möglich STÄDTEDREIECK (sr). Auch heuer heißt es wieder pünktlich zum Bürgerfest in Teublitz: Das Städtedreieck läuft! Die drei Bürgermeister/ innen und das Organisationsteam laden alle Hobbyläufer und -Walker ein, sich für den 11. Städtedreieckslauf am Samstag, den 17. August 2019 fit zu machen. Es werden wieder verschiedene Strecken für alle Leistungsklassen angeboten. Ganz nach dem Motto „Gemeinsam ins Ziel!“ Interessierte Läufer/innen und Walker/innen können sich bereits jetzt im Internet unter www.staedtedreieckslauf.de anmelden und dort zwischen den unterschiedlich langen Strecken wählen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit sich direkt in den drei Rathäusern anzumelden. Eine Startgebühr für die Teilnahme wird nicht fällig.

Der erste Startschuss fällt am 17. August um 14:30 Uhr im Teublitzer Stadtpark für den Bambini-Lauf. Die 500 Meter lange Strecke ist für Kinder unter 10 Jahren gedacht. Um 14:45 Uhr folgen dann die Schüler/innen zum 1,5 Kilometer langen Lauf durch das Stadtgebiet. Der Volkslauf über zehn Kilometer beginnt um 15:00 Uhr beim Maxhütter Rathaus. Der Volkslauf über sechs Kilometer startet ebenfalls um 15:00 Uhr beim Rathaus Burglen-

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LOKAL-TERMINVORSCHAU 24. Juli 2019 Sonderthemen: Sommerschlussverkauf - SSV Gastronomie in der Region Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 15. Juli 2019

14. August 2019 Sonderthema: Schulanfang Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 5. August 2019 Themenänderungen vorbehalten.

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4 lokal schon lange innovativ und sehr aktiv tätig geworden und hätte angepackt. Man könnte dazu auch sagen: „Wer sich selber hilft, dem hilft wohl auch Gott!“ Das ist ein altes deutsches Sprichwort. Aber, das Sprichwort hat wohl auch einiges für sich, wenn man bedenkt, was man vielleicht durch vornehmes Heraushalten alles versäumen und verlieren könnte. Und wenn die Christ-Sozialen im Stadtrat von Burglengenfeld behaupten, die Stadt könnte von Bönedückt Hannückl sich mit dem Pfarrheim in ein finanzielles Abenteuer stürzen, so müssen sie sich auch fragen lassen, was sie eigentlich die 8-10 Millionen Mehrkosten eines Neubaus der Grundschule in Wölland oder im Irgendwo bekümmerten. Das wären gewaltige Kosten gewesen, die man sich als Stadt wohl nicht SPD, BWG und auch Freie Wäh- ohne Not aufbürden lassen ler Land setzten mit Mehrheit sollte. Das fanden wohl übrifür den Stadthaushalt des Jah- gens auch die fast zwei Drittel res 2019 solide Marksteine, für der wählenden Bürger beim eine innovative, solide Zukunft Bürgerentscheid, die mit einem von Burglengenfeld. klaren „NEIN“ zu diesem wohl Sie wollten und wollen damit etwas dubiosen Neubau einer weg von einer reinen VerGrundschule stimmten. waltung, hin zu einer aktiven Übrigens, es liegt bereits ein Gestaltung der Stadtpolitik von Nutzungskonzept für eine Burglengenfeld. Ein überaus weitere Zukunft des Pfarrheims mutiger Schritt, der wohl große im Rathaus in der Schublade, Anerkennung verdient. Die das man also nicht ganz neu für Zukunft soll man, ja muss man, teures Geld neu planen müsste. rechtzeitig anpacken und nicht Vielleicht könnte man es nur nur zusehen, was sich wohl für wenig Geld etwas modervielleicht einmal von selbst nisieren. Und dann kann man entwickeln könnte. Dazu gehört weitersehen, ob man Investoren wohl auch die positive Entwick- braucht, oder was man als lung des VAZ bzw. Pfarrheims, Stadt selber schultern könnte. verbunden natürlich mit einer Jedenfalls hätte man es als Erhaltung des kirchlichen Stadt immer in der Hand, dass Kindergartens. Und wenn irman den Kindergarten auf alle gendwelche Gegner davon spre- Fälle erhalten könnte. Und das chen, dass von der Pfarrei St. wäre wohl auch im Sinne der Vitus dazu noch kein Angebot Pfarrei St. Vitus. vorliege, so ist doch allgemein Die 300.000 Euro im Haushalt bekannt, dass der Pfarrei St. 2019 sind nur ein Anschub, Vitus genau da der finanzielle dass endlich mal was passiert. „Schuh“ gewaltig drückt. Und Dann kann man immer noch die finanziellen Sorgen mit der weitersehen, was noch möglich Sanierung des Pfarrhofes und ist und was man noch in den auch der Kirche St. Vitus sind folgenden Jahren anpacken doch vielen bekannt. könnte. Da kann und sollte man sich im Jedenfalls haben die Fraktionen Interesse der gesamten Pfarrei der SPD, der BWG und auch der wohl nicht mehr vornehm Freien Wähler Land mit ihrer zurückhalten. Hier wäre wohl Entscheidung zum Haushalt mehr so ein aktiver „Don Camil- 2019 der Stadt Burglengenfeld lo“ gefragt, als ein sich heraus- eine Neuverschuldung der Stadt haltendes Neutrum. Hier geht vermieden, was wohl nicht es wohl aktuell mehr um eine möglich gewesen wäre, wenn gute Zukunft, als um ein passi- man eine immens teure Schule ves geduldiges Zuwarten. Denn ganz neu gebaut hätte. nur wer sich selbst aufgibt, oder sich heraushält, der hat wohl Mei, so is‘ halt in einer Deschon vorweg verloren! mokratie, da entscheidet die Ein Amtsvorgänger des jetzigen Mehrheit. Pfarrers von Burglengenfeld, der schon legendäre Pfarrer Es grüsset ganz sackrisch Bock, der wäre hier wohl Euer Bönedückt Hannückl

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3. Juli 2019

s’Glosserl

Stadthaushalt 2019 ist wohl ein Haushalt für die Zukunft !!!

Zu Gast im Oberpfälzer Volkskundemuseum. Foto: Hans Deml

SPD bekennt sich zum Oberpfälzer Volkskundemuseum BURGLENGENFELD (sr). Es gibt Informationen, da hilft auch „Google“ nicht. Informationen, die zwar schon hunderte Jahre alt sind, aber eben auch nur einen kleinen Personenkreis betreffen. Solche Informationen gibt es im Oberpfälzer Volkskundemuseum. Die SPD-Ortsvereine im Städtedreieck haben bei ihrem traditionellen Treffen am Pfingstmontag Museumsleiterin Dr. Margit Berwing-Wittl in der „Alten Kanzlei“ besucht, einst herrschaftliches Verwaltungsgebäude aus dem 16. Jahrhundert, später Landratsamt des Altlandkreises Burglengenfeld. Dies nicht ohne Grund. Es steht nämlich ein Umbruch bevor: Dr. Berwing-Wittl wird sich in etwa einem Jahr in den Ruhestand verabschieden. „Wir werden uns für eine gute Nachfolge und den Erhalt des Museums einsetzen. Jeder Euro, der in unser Museum investiert wird, ist ein Euro für unsere Kultur und Heimat. Man sieht hier, was sozialdemokratische Kommunalpolitik bedeutet. Deshalb werden wir auch in Zukunft dafür sorgen, dass das Museum die bestmögliche Unterstützung vonseiten der Stadt bekommt“, so SPD-Ortsvorsitzender Peter Wein. Fraktionssprecher Sebastian Bösl ergänzt: „Für uns Sozialdemokraten steht das Museum nicht zur Debatte. Es dokumentiert die Geschichte der Oberpfälzer Landbevölkerung und insbesondere auch die Geschichte unserer Partei. Darauf sind wir sehr stolz.“ Der 2. Bürgermeister Bernhard Krebs sagt: „Ein großes Lob gilt Margit

Berwing-Wittl, die dieses Haus über drei Jahrzehnte geprägt hat – als emsige Sammlerin, als begeisterte Historikerin und ambitionierte Museumsleiterin.“ Am Pfingstmontag waren neben der Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder der 2. Bürgermeister der Stadt MaxhütteHaidhof, Franz Brunner, die Fraktionssprecher aus Burglengenfeld und Teublitz, Sebastian Bösl und Andreas Bitterbier, und zahlreiche SPD-Ortsvorsitzende zu Gast. Geschichte(n) satt in anderthalb Stunden – gewohnt leidenschaftlich vorgetragen von der Museumsleiterin: Sie weiß, in welchem Zimmer es spukt, wo der Landrichter einst seine Urteile sprach und von welchem Zimmer aus Hans Schuierer den Landkreis leitete. In den vergangenen Jahren wurden viele 100.000 Euro in das Museum investiert, moderne Informationstechnik installiert, das Gemäuer saniert und neue Räumlichkeiten geschaffen.

Der Sudetendeutschen Landsmannschaft ist mittlerweile ein Raum gewidmet, der an Flucht und Vertreibung erinnert. Ebenso nimmt der Burglengenfelder Baumeister Johann Michael Fischer seit Kurzem einen bedeutenden Platz ein. „Ein Museum lebt von der stetigen Erneuerung“, so Berwing-Wittl, die stets bedacht ist, neue Konzepte und Ausstellungen im Zuge der Sanierungsmaßnahmen zu integrieren. „Die Geschichten müssen bleiben – es muss sie jemand erzählen, der die gleiche Leidenschaft wie Margit Berwing-Wittl hat“, betonte Peter Wein. Das sahen Sozialdemokraten aus Teublitz und Maxhütte-Haidhof genauso. Oder wie es Bezirksheimatpfleger Dr. Tobias Appl im Jubiläumsjahr 2017 sagte: „Die Kulturstadt Burglengenfeld hat mit diesem Museum ein wunderbares Aushängeschild für die Stadt, für die ganze Region und darüber hinaus.“

Ihre Meinung zählt! Nutzen Sie Ihre Mitsprachemöglichkeit, die LOKAL-Redaktion freut sich über Ihren Leserbrief. Mail an: lokal@medienverlag-krempl.de Es werden nur Leserbriefe bearbeitet, deren Absender die vollständige Adresse samt Telefonnummer angegeben haben.

Hinweis: Die Redaktion behält sich bei Zuschriften die Auswahl und das Recht der sinnwahrenden Kürzung vor.


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Generation – der Pfarrei St. Vitus einen Millionenbetrag blanco über den Altartisch schieben will. Nur am Rande erwähnt: Als weitere „Großinvestition“ für das laufende Wiedervereinigung HH-Jahr verbleibt nur noch der 700.000 Euro teure Bau eines Holzwegs auf die Naabinsel Die BWG schluckt die SPD! Da wächst wieder zusammen, - verbunden mit einer spektakulären Heimatvertreibung einer was schon immer zusamMuschelfamilie. mengehört. Endlich ist das entwürdigende Kasperltheater Diese Leistung verdient besonvorbei, mit dem SPD und BWG deren Applaus! Burglengenfelder Stadtrat und Nach dieser Offenbarung politischer Unvernunft wissen Verwaltung die vergangenen die Bürger, wohin die Reise Monate auf Trab gehalten dieser Truppe geht. Back to the und wichtige Entscheidungen roots! Heim ins Paradies der blockiert haben. Die wiedervereinigten „Macht- Karg´schen Heinzelmännchen. Ein Phänomen, das schon in haber“ haben in der letzten Goethes Faust thematisiert Junisitzung geschlosssen beschlossen, den Burglengen- wird. „Den Teufel“ so doziert Mephisgenfelder Haushalt gegen die to in Auerbachs Keller, „spürt Wand zu fahren. Die Konsequenz – statt notwendiger Stra- das Völkchen nie, selbst wenn er sie am Kragen hätte.“ Und ßensanierung und Kita- oder so hat der Ex-Bürgermeister Schulausbau wird das Geld im „BWG-Rettungsboot“ für den VAZ-Ankauf und die anschließende Verwandlung in seinen Rachefeldzug gegen die das neue Burglengenfelder Kul- abtrünnigen SPDler fünf Jahre turzentrum (BuKuZ) verwandt. nach seiner Zwangspensionierung für sich entschieden. Kosten? Nutzungskonnzept? Fehlanzeige! Klar ist nur: Dieser Wie weit sich die ehemalige Arbeiter - jetzt Spaßpartei - von Spaß kommt teuer! der Basis und der politischen Da verwundert eigentlich nur, dass der erklärte Kirchenfeind Realität in der Burglengenfelder Kommune entfernt hat, Sebastian Bösl - übrigens ein zeigen die Jubelrufe Sebastian Messner-Enkel in der dritten

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Denkzettel

SPD- und BWG-Fraktion ist sich einig:

„Zukunft gestalten, statt nur verwalten!“ BURGLENGENFELD (sr). Eine lebenswerte, aktive Zukunft mit einer handlungsfähigen Stadtverwaltung für die Stadt: Unter der Prämisse „Zukunft gestalten statt nur verwalten“ haben sich SPDund BWG-Fraktion im Stadtrat auf einen Kompromissvorschlag zur Verabschiedung des städtischen Haushalts 2019 verständigt. „Entgegen seinen vollmundigen Ankündigungen ist CSU-Bürgermeister Thomas Gesche bislang nicht auf uns zugekommen, um eine Lösung für den Haushalt zu suchen“, sagt der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stadtrat, Sebastian Bösl, und bezieht sich dabei auf Äußerungen des Bürgermeisters in der Tagespresse von Ende Mai 2019. Auch kein anderer Vertreter der Burglengenfelder CSU habe versucht, Verhandlungen mit SPDoder BWG-Fraktion aufzunehmen. „Deswegen haben wir die Sache selbst in die Hand genommen und einen Kompromiss zwischen SPD und BWG gefunden“, heißt es in einer Pressemitteilung der Fraktionssprecher Sebastian Bösl und Albin Schreiner. Offenbar sei es weder dem Bürgermeister noch der CSU ein echtes Anliegen, der Stadt mit einem Haushaltsbeschluss endlich Handlungsfähigkeit zu geben. Daher seien SPD- und BWG-Fraktion aufeinander zugegangen. „Weil wir wollen, dass die Stadt und die Stadtverwaltung handlungsfähig bleiben“, so Bösl und Schreiner. Konkret heißt das: Die SPD-Fraktion trägt die von der BWG-Fraktion seit Jahren geforderte Rücknahme der 2015 vom Stadtrat beschlossenen Steuererhöhungen in Teilen mit. Die BWG hatte mehrfach die komplette Rücknahme der 2015 beschlossenen Erhöhungen von Grund- und Gewerbesteuer gefordert. Der Kompromissvorschlag von SPD und BWG sieht nun vor, die 2015 beschlossene Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuer zum 1. 1. 2020 zur Hälfte zurückzunehmen. „Eigentlich ist es Aufgabe des Bürgermeisters, für einen mehrheitsfähigen Haushaltsentwurf zu sorgen. Das ist Thomas Gesche

nicht gelungen. Er hat es noch nicht einmal versucht“, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Daher habe sich die SPD in puncto Steuern auf die BWG zubewegt. Die BWG unterstützt im Gegenzug die Forderungen der SPD für den Haushalt im Grundsatz. Neu geregelt werden soll dabei die Finanzierung des von SPD und BWG anvisierten Kaufs des Areals des Pfarrheims St. Michael, nämlich ohne Neuverschuldung. Die Verwaltung soll stattdessen beauftragt werden, die Finanzlücke mit der Streichung von vorhandenen Haushaltsausgaberesten und von Finanzmitteln für aus faktischen Gründen ohnehin nicht mehr realisierbaren Straßensanierungen zu decken. „Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum sich weder der Bürgermeister noch die CSU bei uns seit der letzten Sitzung des Stadtrats gemeldet haben“, sagt SPD-Fraktionsvorsitzender Sebastian Bösl. „Wir haben den Haushalt immer mitgetragen, wenn unsere Wünsche berücksichtigt wurden. Da ich meine Verantwortung als Stadtrat sehr ernst nehme, haben wir mit Blick auf das Gemeinwohl die Verhandlungen mit der BWGFraktion angenommen.“ Albin Schreiner erklärt weiter, der Stadtrat als Kollegialorgan müsse Verantwortung übernehmen, „wenn sich Bürgermeister und CSU-Fraktion weigern, Zukunftsfragen der Stadtentwicklung aktiv anzupacken“. Aufgabe der Kommunalpolitik sei es eben nicht, nur aktuell anstehende Aufgaben abzuarbeiten. „Wir wollen auch Wege in die Zukunft aufzeigen“, so Schreiner und Bösl. Dabei stehe es außer Frage, „dass wir u.a. ein Kulturzentrum wie das VAZ brauchen, wenn wir auch künftig mehr bieten und nicht nur eine reine Schlafstadt im Speckgürtel Regensburgs sein wollen.“ Das habe auch der ISEK-Prozess mehr als deutlich gemacht. „Wenn es nach uns geht, darf dieses städtebauliche Entwicklungskonzept kein Projekt für die Schublade sein“, schließt die Pressemitteilung.

AsF besuchte Ziegenhof Deß BURGLENGENFELD/FREYSTADT (sr). „Da gab es nix zu meckern!“ - nicht einmal die Ziegen meckerten, als die AsF mit 25 interessierten Burglengenfeldern den ökologisch bewirtschafteten Zie-

genhof von Maria Deß bei Freystadt besuchte. Nach einer sehr interessanten Führung durch den Erlebnisbauernhof bewirtete Maria Deß ihre Gäste mit reichlich selbstgebackenem Kuchen und

Hans Glatzl Bösls und Albin Schreiners über die Niederlage der BI „Kleine Kinder - kleine Schulen“ beim Bürgerbegehren. Wer 10% SPD-Stimmenanteil bei der Europawahl als Ansporn versteht, mit dieser Politik der Geldverschwendung auf Kosten der Burglengenfelder einfach weiterzumachen, hat den lauten Warnschuss der Wählerinnen und Wähler wohl als Salut interpretiert. Klar ist: Der seit 2014 andauernde Wahlkampf geht jetzt in seine heiße Phase. Lassen wir uns vom Duo-Infernal zeigen, wie das BuKuZ-Projekt Burglengenfeld weiter in die Schulden treibt. Das befürchten

Hans Glatzl

und die BFB-Fraktion

Kaffee. Dazu konnte man frische Ziegenmilch probieren oder Ziegenkäse oder Ziegenwürste kaufen. Dazwischen gab die rührige Bäuerin noch etliche eigene Lieder und ein paar deftige Witze zum Besten. Vergnügt wurde dann die Heimreise angetreten , wobei man noch kurz einen Abstecher zur Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Freystadt machte. Foto: Stefan Mulzer


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3. Juli 2019 the sehr begabt.

Vollsperrung der Holzheimer Straße rungspläne hat die Stadt auf ihrer Website (www.burglengenfeld.de) veröffentlicht. Baubeginn ist zwischen Meisenweg und Johann-MichaelFischer-Straße. Während dort gearbeitet wird, ist der Abschnitt Johann-Michael-Fischer-Straße bis Jet-Tankstelle befahrbar. Und während zwischen JohannMichael-Fischer-Straße und JetTankstelle gearbeitet wird, ist der Abschnitt Meisenweg bis JohannMichael-Fischer-Straße befahrbar. Zur Dauer der Bauarbeiten ist es leider noch nicht möglich, konkrete Angaben zu machen. Die verkehrsrechtliche Anordnung des Landratsamtes gilt bis 16.08.2019. Wegen der aus der Bevölkerung angeregten Halteverbote in umliegenden Straßen hat das Ordnungsamt für Montag Besprechungstermine vereinbart.

BURGLENGENFELD (sr). Die Holzheimer Straße (Kreisstraße SAD 6) muss wegen Sanierungsarbeiten ab Dienstag, den 2. Juli 2019, für den Verkehr gesperrt werden. Zunächst ist der Abschnitt Meisenweg bis Johann-MichaelFischer-Straße betroffen, danach der Abschnitt Johann-MichaelFischer-Straße bis Jet-Tankstelle. Die Sperrung gilt auch für Fußgänger und Radfahrer. Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Die Zufahrt zum Schulzentrum Naabtalpark und zum Wohlfühlbad Bulmare ist von der Umgehungsstraße her kommend möglich. Besonders ist zu beachten: Auf die Holzheimer Straße zulaufende Straßen werden während der anstehenden Sanierung der Fahrbahn und der Gehwege zu Sackgassen. Die entsprechenden Beschilde-

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„Frau Elke“ - ein Interview

GHK: Einmal standen die drei Jungen auch ganz aufgeregt vor meiner Haustür. „Bei Frau Elke macht niemand auf, und wir haben Angst, dass sie krank ist, oder vielleicht gestorben“, stotterten die Kinder aufgeregt hervor. Zum Glück warst du nur beim Einkaufen. Elke: Die Kinder erklärten: „Wenn Frau Elke etwas mit uns ausmacht, ist sie immer da“. Sie mögen und brauchen Verlässlichkeit. Hier hatten sie die Wochentage verwechselt.

GHK: Einmal waren wir in großer Sorge: Die Regierung der Obervon Gudula Hoffmann-Kuhnt pfalz verlängerte den Vertrag mit „Frau Elke“, so nannten die beiden zung. Sie hatte auch noch ein syri- dem Vermieter der Unterkunft nicht und beide Familien sollten in syrischen Familien aus unserer sches Mädchen in der Klasse. ein kleines Dorf in der nördlichen Nachbarschaft meine Freundin Oberpfalz umgesiedelt werden, Elke. Im Frühjahr 2015 war der GHK: Ahmed hatte sich dann bis zweitjüngste Spross der Fami- zum Winteranfang an deine unter- ganz kurz vor Schuljahrsende! Elke: Ja, viele Telefonate und Bittlie B., Hamza, mit einem größe- stützende und konsequente Art ren Bruder im großen Trupp der der Hilfe, sogar bei den gesamten gesuche waren nötig, bis beide Familien einen eigenen Mietvertrag Flüchtlinge zu Fuß von der Türkei Hausaufgaben, gewöhnt. Er kam hatten. in unsere Stadt Burglengenfeld täglich regelmäßig um 14:00 Uhr gekommen. Mit seinen 14 Jahren zu dir. besuchte er eine Integrationsklas- Elke: Nicht immer pünktlich. GHK: Du hast die beiden Familien se, in der er Deutsch lernen konn- Es waren Kämpfe, er war sehr aus Syrien in vielfacher Weise te. Im September des Jahres 2016 traumatisiert. Es gab alles: Ver- unterstützt. Da war ja dann der durfte ein Teil seiner Familie nach- sprechungen, langes Schweigen, Umzug der Familie B. von der Unkommen: Vater, Mutter und der Kampf um meine Anerkennung als terkunft in eine eigene Wohnung. kleine Bruder, der in die erste Klas- Frau, Loben, Tadeln, Rausschmis- Elke: Als ich sie dort zum ersten se der Grundschule eingeschult se… Ich bin froh, nicht aufgege- Mal besucht habe, hatte ich fast wurde. Das Schuljahr ging zu ben zu haben. Nun ernten wir den den Eindruck, in meine eigene Ende, ohne dass der kleine Ahmed Lohn. An einem Samstag im Win- Wohnung zu kommen, so viele (ausgesprochen wie: Achmed) mit ter sagte Ahmed: Montag bringe Sachen waren da aus meinem acht Jahren auch nur ein Wort in ich Freund, wollen auch lernen bei Haushalt. Ahmed bekam das Juder Schule gesprochen hatte. Ein dir. In der staatlichen Unterkunft gendzimmer meines verstorbenen Gespräch mit der Lehrerin ergab, war eine syrische Flüchtlingsfami- Sohnes. dass es unbedingt notwendig sei, lie mit sechs Kindern eingezogen. in den Sommerferien 2017 das Le- Gleich zwei Brüder hatte Ahmed GHK: Da waren auch Fahrten zum sen zu üben. Unweit der Familie B. dann mitgebracht: Mahmoud und Arzt, zum Krankenhaus, zur Tafel im Nachbarort. lebt Elke. Sie ist eine Sportlehrerin Mohamad. Elke: Mittlerweile bin ich in die syriim Ruhestand und beantwortete sche Familie „integriert“, ich gehöeine Anfrage per Telefon positiv: GHK: Du hast den dunklen Sie wollte in den letzten Ferienwo- Kinderaugen vor deiner Türe nicht re zur Familie! chen versuchen, Ahmed das Le- widerstehen können, aber eine GHK: Was siehst du als besondere sen und Sprechen der deutschen große Aufgabe hast du damit Herausforderung an? Sprache näher zu bringen. Hierzu übernommen. Elke: Die drei saßen dann täglich Elke: Trotz aller Schwierigkeiten: ein aktuelles Interview: an meinem Küchentisch. Und nicht aufgeben! kommen heute noch! Gudula Hoffmann-Kuhnt: Elke, du GHK: Ein Rückblick? musstest dir manches einfallen lassen, um Ahmed zur Mitarbeit zu GHK: Manchmal gab es auch Eifer- Elke: Es war und ist gut so. Wir sucht unter den Kindern, zu der du haben unseren Weg gefunden. Mir bewegen. sind inzwischen alle sehr ans Herz Elke: Ja, wir sind auf Stühle ge- eine Lösung finden musstest. klettert und unter den Tisch ge- Elke: Da muss ich heute noch auf- gewachsen und ich möchte sie krochen, um z.B. auf oder unter passen. Jeder möchte der Beste nicht missen. Die syrischen „Fremden“ haben mir aus einem tiefen verständlich zu machen. Alles sein. Tal geholfen. Ich habe wieder Tun habe ich kommentiert und es wurde von dem intelligenten GHK: Auch mit Belohnungen hast einen Sinn für mein Leben gefunden. Es macht uns Spaß. Und ab Jungen nachgesprochen. Weil ich du gearbeitet. ihm nach der „Arbeit“ Spiele, wie Elke: Wir sind auch ein paar Mal und zu, wenn sie keinen DeutschMensch ärgere dich nicht oder zum Eis essen gegangen. Das unterricht hat, hilft mir Ahmeds Kartenspiele, versprochen habe, wurde mir aber zu teuer und es Mutter im Haushalt. Es ist eine Win-Win-Situation. konnte ich Ahmed leichter moti- gab Eis bei mir zu Hause. vieren. GHK: Und die nächsten SommerGHK: Dann ging es um den ferien? Übertritt in die neue Klasse, die GHK: Du hast ja auch Kontakt Elke: Bei zwei von den Kindern dritte für Ahmed und Mahmoud, mit der Lehrerin aufgenommen geht es wieder ums Lesen und nadie zweite für Mohamad. Eine und bist zum Elternsprechtag türlich um die deutsche Sprache. spannende Sache. gegangen. Elke: Ja, die Zeit habe ich mir ge- Elke: Da waren wir alle stolz: Alle nommen. Die Lehrerin war, glaube drei hatten es 2018 in die nächste GHK: Weiterhin viel Freude und ich, ganz froh über die Unterstüt- Klasse geschafft. Sie sind in Ma- guten Erfolg!


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Test erfolgreich bestanden. Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren Lanzenried und Büchheim überzeugten sich am Freitag von der Leistungsfähigkeit der neuen Tragkraftspritzen. Foto: Gerhard Schneeberger

Tragkraftspritzen der Umlandwehren an der Vils getestet BURGLENGENFELD (sr). Seit Ende Mai sind die Umlandwehren Lanzenried und Büchheim stolze Besitzer neuer Tragkraftspritzen. Am vergangenen Freitag stellte Peter Nespor, Vertragshändler der Firma Ziegler, bei einer gemeinsamen Einweisung die Leistungsfähigkeit der neuen Pumpen unter Beweis.

Im Rahmen einer kleinen Übung an der Vils wurde erstmals die Pumpe in Betrieb genommen. Die anwesenden Feuerwehrmänner waren vollends zufrieden und begeistert. Somit sind die beiden Wehren im Umland wieder vollständig ausgerüstet und voll einsatzfähig. Die Beschaffung der Trag-

kraftspritzen wurde wegen der veralteten Technik (Baujahr 1967) zwingend erforderlich. Von den abgegebenen Angeboten erhielt die Firma Ziegler aus Giengen/Brenz zu einem geprüften Angebotspreis von 30.379,42 € für die beiden baugleichen Pumpen (Ultra Power 4, PFPN 10/1000) den Zuschlag.

Gratis: Bücher zum Ausleihen im Freibadbereich des Bulmare BURGLENGENFELD (sr). Es gibt Leseratten und Wasserratten. Beide kommen im Bulmare dank einer Kooperation des Wohlfühlbads mit der Stadtbibliothek auf ihre Kosten: Nahe des Freibad-Eingangs gibt es einen Büchertisch, Literatur für Kinder und Erwachsene kann man dort kostenlos ausleihen. Bibliotheks-Leiterin Beate Fenz hat jetzt kistenweise neue Bücher ins Bad gebracht. Das „book to go“ zum Mitnehmen

aus einem öffentlichen Bücherschrank an Straßen und Plätzen ist ein Trend, der in Großstädten seinen Anfang genommen hat. Seit etlichen Jahren liegen auch in der Saunalandschaft des Bulmare Bücher, die die Stadtbibliothek zur Verfügung stellt, kostenlos zum Lesen aus. „Das Angebot wird von unseren Gästen gut angenommen“, berichten Bulmare-Geschäftsführer Reiner Beck und die kaufmännische

Lese- und Wasserratten unter sich (v.li.): Reiner Beck, Beate Fenz und Simone Seelos stellten den gemeinsamen Service von Bulmare und Stadtbibliothek vor. Foto: Michael Hitzek

Leiterin des Wohlfühlbads, Simone Seelos. Aufgrund der großen Nachfrage hat das Bulmare schon vor sechs Jahren das kostenlose Leseangebot im Sommer auf den Freibadbereich ausgeweitet. BibliotheksLeiterin Beate Fenz lobte die unkomplizierte Zusammenarbeit von Bücherei und Wohlfühlbad: „Beide Einrichtungen haben gerade Familien mit Kindern als Stammgäste.“ Und wer schon Schwimmflügel, Handtücher, Sonnenschirm, Klamotten und dergleichen mehr ins Bad bringe, „der freut sich sicher, wenn wir ihm das Schleppen der nicht selten schweren Bücher abnehmen“. Es sei, so die Initiatoren, kein Problem, wenn die Bücher mit nach Hause genommen werden. „Aber auch hier gilt die alte Weisheit: Wiedersehen macht Freude.“ Das heißt, wer seine spannende Lektüre nach dem Bulmare-Besuch zu Hause fortsetzen möchte, kann das gerne tun. Aber nach einer überschaubaren Zeit sollte das Buch wieder auf dem Büchertisch im Bulmare liegen, damit auch andere Gäste in den Genuss dieses besonderen Services kommen.

Die Schülerinnen Laura Dallinger und Ronja Freinecker aus der der Realschule am Kreuzberg haben heuer mit ihren Zeichnungen Vorder- und Rückseite des Ferienprogramms gestaltet. Dafür bedankten sich Jugendpflegerin Tina Kolb und Bürgermeister Thomas Gesche. Foto: Michael Hitzek

Abwechslung garantiert! Ferienprogramm mit 50 Aktionen in sechs Wochen BURGLENGENFELD (sr). 50 Aktionen in sechs Wochen: Das neue Ferienprogramm der Stadt erscheint Ende Juni. Jugendpflegerin Tina Kolb kann heuer einige Neuheiten präsentieren: Etwa „einmal Cowboy sein“ auf der Wild Bunch Ranch im Saltendorfer Westernclub, eine Kanutour auf der Naab und vieles mehr. Natürlich stehen auch wieder Tagesfahrten auf dem Programm, zum Beispiel zum Schloss Thurn oder zum Drachenstich in Furth im Wald. Gemeinsam mit der Pfarrei St. Josef geht es ins Playmobilland; angeboten wird auch eine Stadtführung für Kinder in Regensburg mit anschließender Schifffahrt auf der Donau, in München werden der botanische Garten und das Museum „Mensch und

Natur“ besucht. Burglengenfelder Einrichtungen wie das Museum, die Stadtbibliothek und das Bulmare unterstützen das Ferienprogramm. Auch die Fokusgruppe Jugend hat tolle Ideen gesammelt und ist wieder mit dabei. Vereine organisieren mit ihren ehrenamtlichen Helfern kostenlose Nachmittage für Kinder und Jugendliche. Bürgermeister Thomas Gesche bedankte sich bei den Schülerinnen Laura Dallinger und Ronja Freinecker (9. Klasse, Realschule am Kreuzberg) für ihre Zeichnungen auf der Rück- und Vorderseite des Programmheftes. Jugendpflegerin Tina Kolb freute sich mit ihrem Team auf eine abwechslungsreiche Ferienzeit und wünschte schon jetzt allen TeilnehmerInnen ganz viel Spaß.

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B U R G L E N G E N F E L D

3. Juli 2019

Motivierte „Highländer“ im Schloss Guteneck. Foto: Highländer Bavarian Barbarian

Senioren-Ausflug ins Altmühltal BURGLENGENFELD (sr). Der Falkenhof Schloss Rosenburg bei Riedenburg war das Ziel eines Ausflugs im Rahmen des Jahresprogramms von Seniorenbeirat und Stadt. Eine besondere Attraktion für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer war die Flugvorführung der Greifvögel. Die Lengfelder Seniorinnen und Senioren konnten hautnah das Training der falknerisch ausgebildeten Greifvögel miterleben. Nach einem

Burgrundgang ging es weiter zur urigen „Fasslwirtschaft” am MainDonau-Kanal. Gestärkt und erholt besuchten die Seniorinnen und Senioren schließlich noch das Kristallmuseum mit mehr als 300 der edelsten Diamanten und lauschten den damit verbundenen Geschichten. Schwer beeindruckt von der größten Bergkristallgruppe der Welt ging es dann wieder Richtung Heimat. Foto: Tina Kolb

Platz 2 für die „Highländer Bavarian Barbarian“ BURGLENGENFELD/GUTENECK (sr). Ende Juni war es wieder soweit: Nach intensiver und wochenlanger Vorbereitung starteten die „Highländer Bavarian Barbarian“ in den frühen Morgenstunden in Richtung Schloss Guteneck, um sich einmal mehr mit verschiedenen Clans aus ganz Bayern zu messen. Bei den schottischen Highland-Games ist nicht nur große Kraft, sondern auch sehr viel Technik und Geschick gefragt, um alle Disziplinen zu meistern. Die Recken aus dem Städtedreieck und Umgebung gingen selbstbewusst ins Rennen und starteten mit den Wurfdisziplinen Gewichtsweitwurf und Steinstoßen in den Wettkampf. Hierbei übertrafen sie sich bereits im Vergleich zum Vorjahr und man konnte erahnen,

dass etwas Gutes in der Luft lag. Beim Cabertoss, kurz Baumstammwerfen, sicherten sich alle Barbaren die Höchstpunktzahl und dies sollte sich mehr als positiv auf die weiteren Herausforderungen auswirken. Stone of Manhood heißt eine der spektakulärsten Disziplinen: Hier muss ein 75 oder 110 Kilo schwerer Stein vom Boden hochgehoben und auf einem Holzstamm abgelegt werden. Auch hier wuchsen die bayerischen Barbaren über sich hinaus und vier von fünf sicherten sich die volle Punkteausbeute. Nach den technisch anspruchsvollen Disziplinen Strohsackhochwurf und Hufeisenwerfen standen noch drei Ausdauer-Disziplinen für die Highländer auf dem Programm. Auch hier glänzte man mit

Stadtführung „Leben am Fluss“ mit anschließend zünftiger Einkehr im historischen Burglengenfelder Bierkeller am 7. Juli 2019 BURGLENGENFELD (sr). „Leben am Fluss“ ist das Motto einer Stadtführung mit Gerhard Schneeberger sowie den Schauspielern Alexander Spitzer und Stephanie Meßmann. Termin ist am Sonntag, 7. Juli, um 15 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich. Offenbar haben Stadtführer Gerhard Schneeberger und seine Mitstreiter mit dem Thema „Leben am Fluss“ den Geschmack der Bevölkerung getroffen: Die Premiere im vergangenen Sommer war ein durchschlagender Erfolg, da die Führung in kürzester Zeit ausgebucht war und im Nachklang die Gäste die Führung auch als gelungene Veranstaltung lobten.

Das mag daran liegen, dass im Anschluss an die Führung eine zünftige Einkehr in einem der historischen Bierkeller an der Naab mit Musik und Gesang, deftigen Schmankerln und selbst gebrautem Bier auf dem Programm steht. Vorher aber erfahren die Teilnehmer/innen von Gerhard Schneeberger viel über den Fluss Naab und warum Städte früher oft an Flüssen gegründet wurden. Die Naab war für die damalige Bevölkerung eine Lebensader. Sie diente als Transport- und Handelsweg, als Nahrungsgeber (Fischerei), zur Energiegewinnung in den Mühlen, als Waschplatz für die Frauen, zur Eisgewinnung, zum Kühlen der

Erfolg. Der Spaß stand wie immer im Vordergrund, aber das Training sollte sich letztlich doch auszahlen: Der zweite Rang stand am Ende auf dem Tableau und somit das beste Ergebnis in Guteneck bisher. Ein Dank gilt wie immer dem Team hinter dem Team, den mitgereisten Fans, den Veranstaltern, den gegnerischen Clans und nicht zuletzt den Sponsoren der clever fit Studios in Burglengenfeld und Schwandorf, Steinwild, Fisch Cycles und Blutdruck-Fashion. Am 03. August 2019 geht es dann zu den Deutschland Highland Games in Kaltenberg. Bis dahin sind alle Interessierten jeden Freitag ab 18:30 Uhr auf dem Trainingsgelände am Eislaufplatz in Burglengenfeld herzlich willkommen. Bierkeller, sie lieferte Wasser für die Gerber und Färber und noch vieles mehr. Die Brautradition steht ebenfalls im Zusammenhang mit der Naab. Thema der neuen Stadtführung ist außerdem die Entwicklung der Naabbrücke. Die Ausführungen des Stadtführers werden von sieben szenischen Darstellungen von Alexander Spitzer und Stephanie Meßmann bereichert. Nach der Führung haben die Gäste die Möglichkeit, das kleine Biermuseum in der Kellergasse kostenlos zu besichtigen, bevor der Sonntagnachmittag mit einer süffigen Halbe Zoiglbier bei zünftiger Musik auf der Steirischen Harmonika im Bierkeller ausklingt. Der Unkostenbeitrag für die Erlebnisführung (inklusive Musikbeitrag) beträgt acht Euro pro Person. Anmeldungen sind bei Gerhard Schneeberger möglich: Tel. (09471) 70 18 28, oder per E-Mail an gerhard.schneeberger@burglengenfeld.de.


3. Juli 2019

M A X H Ü T T E - H A I D H O F

Ulrike Mutzbauer (1.v.r.) und Jugendpflegerin Rebecca Federer (1.v.l.) haben zusammen das Ferienprogramm erstellt. Zur Vorstellung des „Ferienspaß 2019“ kamen neben Erster Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank (Mitte), auch Fraktionsvorsitzender der CSU Matthias Meier (2.v.l.) und für die SPD Stadtrat Herbert Roidl (2.v.r.). Foto: Anita Alt

Kaffee und Kuchen geben. Neben diesen Veranstaltungen wird es auch folgende Kooperationen und Aktionen von Vereinen geben: Am 01.08.2019 bietet der TV Burglengenfeld 1875 e.V. ein Leichtathletik Schnuppertraining an und von 29.07. bis 02.08.2019 besteht die Möglichkeit, beim ATSV Pirkensee-Ponholz am Sportcamp teilzunehmen. Von 02.08. bis 04.08.2019 können Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 2006 bis 2013 bei der Fußballschule des ASV Burglengenfeld mitmachen und beim TC Maxhütte-Haidhof am 12.08. und 13.08.2019 Tennis ausprobieren. Auch im September gibt es noch Programmpunkte. So findet am

lokal 9 04.09.2019 ein Schnuppertraining mit Luftgewehr und Luftpistole beim Schützenverein Jägerblut Rappenbügl e.V. statt. Außerdem bieten die RelaxKids am 02.09.2019 mit Tanja Wein von Natural Horse Power eine Aktion mit Ponys an und von 06.09. bis 08.09.2019 können sich Kinder bei den RelaxKids-Power-Days auf das neue Schuljahr vorbereiten. Nähere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es im Programm „Ferienspaß 2019“, welches auf der Homepage und der Facebookseite der Stadt zu finden ist, als gedruckte Version an den Schulen verteilt wurde und im Rathaus (Zimmer 111) und MehrGenerationenHaus ausliegt.

Sommerferienspaß 2019 MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Stadt Maxhütte-Haidhof hat in Kooperation mit vielen Vereinen ein Programm für die Sommerferien erstellt. Los geht es am 01.08.2019 mit einem WasserskiSchnupperkurs am Steinberger See. Die alljährliche Kanutour findet am 06.08.2019 statt. Am

28.08.2019 haben Kinder die Möglichkeit, beim Junior Campus BMW einmal Ingenieur zu sein. Auch für viel Action ist gesorgt: so geht es am 13.08.2019 in den Skyline Park, von 20.08. bis 21.08.2019 in den Europa-Park und am 27.08.2019 in den BayernPark, ehe am 04.09.2019 eine

Ferienabschlussfeier veranstaltet wird. Für alle oben genannten Veranstaltungen mit Ausnahme der BMWFahrt kann man sich am Sonntag, den 23.06.2019 zwischen 14 und 16 Uhr bei Ulrike Mutzbauer in der Tegelgrube anmelden. Dort wird es auch nähere Informationen und

Mit der Maxi Maus auf Reisen und gewinnen!

Die Seniorinnen und Senioren stärkten sich in der Hammermühle Hohenburg, ehe es auf den nächtlichen Ausflug ging. Foto: Traudl Heller

Maxhütter Senioren lernten die „Große Hufeisennase“ kennen MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Einen Ausflug der besonderen Art machten kürzlich die Seniorinnen und Senioren aus Maxhütte-Haidhof zusammen mit den Seniorenbeirätinnen Traudl Heller und Elisabeth Neuner. Los ging es diesmal nicht am frühen, sondern erst am späten Nachmittag. Nach einer knappen Stunde Busfahrt stärkten sich die Teilnehmer mit einem Abendessen in der Hammermühle in Hohenburg, ehe sie sich ebenfalls in Hohenburg zum Fledermaushaus aufmach-

ten. Dort konnten sie ab 20:15 Uhr auf Tuchfühlung mit den kleinen, fliegenden Säugetieren gehen. In einem Vortrag lernten die fast 40 Senioren allerhand Neues über Fledermäuse, insbesondere über die „Große Hufeisennase“. Diese Fledermausart ist die in Deutschland am stärksten bedrohte und wird seit ihrer Entdeckung in Hohenburg im Jahr 1992 streng geschützt. Dass eine Fledermaus bei der Geburt lediglich 5 Gramm wiegt und selbst ausgewachsen nicht

mehr als 25 Gramm auf die Waage bringt, erstaunte viele Teilnehmer sehr. Über im Fledermaushaus installierte Kameras konnten die Senioren die Fledermäuse hautnah beobachten. Gegen 22 Uhr war es dann soweit: Die Gruppe ging nach draußen, um die „Große Hufeisennase“ noch live herumflattern zu sehen. Der nächtliche Ausflug, der so zum ersten Mal im Seniorenprogramm der Stadt angeboten wurde, ist sehr empfehlenswert, da waren sich die Teilnehmer einig.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Bald beginnen in Bayern die Sommerferien – Grund genug für die Stadt Maxhütte-Haidhof, einen tollen Fotowettbewerb zu starten, der auch für viele Kinder interessant sein dürfte! Das Motto: „Mit der MaxiMaus auf Reisen!“ So kann man im Rathaus in der Stadtkasse (1. Stock, Zimmer Nr. 106) zum Vorzugspreis von 3.- € (bisher 5.- €) die kleine MaxiMaus, das Maskottchen der Stadt mit der lustigen gelben Mütze und dem blauen Anzug, erwerben. „Mit ihr zusammen auf einem Foto zeigen Sie uns dann, wo Sie diesen Sommer unterwegs waren“, so lädt Bürgermeisterin Susanne Plank ein, sich am Fotowettbewerb zu beteiligen. „Egal ob nah oder fern, Meer, Berge oder Seen, Natur- oder Städtereisen - senden Sie uns Ihr schönstes Urlaubsfoto mit der Maxi-Maus auf dem Bild zu und erzählen Sie uns, wo Sie gemeinsam waren.“ Wer mitmachen möchte, schickt sein Bild digital (Auflösung mind. 300dpi bzw. mind. 2 MB) per EMail an die Adresse Angelika. Niedermeier@maxhuette-haidhof. de. Eine Jury wird dann die drei schönsten Schnappschüsse

auswählen und mit Maxhütter Groschen (Gutscheine der Stadt Maxhütte-Haidhof) belohnen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Zu den Teilnahmebedingungen gehört, dass nur je ein Bild pro Teilnehmer/-in eingesandt werden darf, Einsendeschluss ist der 30. September 2019. Die Bildrechte der eingesandten Fotos liegen bei den Fotografen, d.h. das Einverständnis der abgelichteten Personen muss vorliegen bzw. wird mit der Einreichung des Bildes automatisch gegeben. Die Verwertungsrechte und das Recht auf digitale Weiterbearbeitung liegen bei der Stadt Maxhütte-Haidhof. Die eingereichten Fotografien dürfen bereits digital bearbeitet, aber nicht älter als ein Jahr sein. Vom Fotowettbewerb ausgenommen sind Mitarbeiter/-innen der Stadt Maxhütte-Haidhof. Fragen hierzu beantwortet gerne Angelika Niedermeier unter Tel. 09471-3022 227 oder kommen Sie persönlich im Rathaus vorbei. Das gesamte Rathaus-Team freut sich zusammen mit Bürgermeisterin Susanne Plank auf Ihre wunderschönen Urlaubsbilder mit der Maxi Maus. Foto: Anita Alt


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M A X H Ü T T E - H A I D H O F

3. Juli 2019

Schnuppertraining der Fußball-Mädchenabteilung des SV Leonberg:

„Wir suchen euch!“ MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der SV Leonberg ist im Bereich des Städtedreiecks und darüber hinaus für seine seit Jahren erfolgreiche Arbeit im Bereich des Mädchen- und Damenfußballs bekannt. Während im Umkreis in letzter Zeit immer wieder Mannschaften zurückziehen mussten, wird dies zumindest die nächsten Jahre beim SV Leonberg kein Thema sein. Derzeit spielen zwei Damenmannschaften, je eine in der Kreisliga und der Bezirksoberliga, also der höchsten Spielklasse im Bezirk Oberpfalz. Ebenfalls in der Bezirksoberliga spielen die Mädchen der U17, welche die Saison als beste Rückrundenmannschaft als Zweiter beendet haben. Hierbei ist anzumerken, dass es sich größtenteils um Mädchen der Jahrgänge 2004 und jünger handelt, welche eigentlich noch in der U15 spielberechtigt wären - tolle Leistung! Diese beschriebenen Umstände zeigen auf, warum es sich lohnt zum SV Leonberg zu kommen. Die Abteilung des Mädchenfußballs möchte sich im jüngeren Nachwuchsbereich (also Jahrgänge 2007 und jünger) neu aufstellen

und so schnell wie möglich eine unterhalb der U17 angesiedelte Mannschaft in den Spielbetrieb bringen. Schnuppertraining Am Sonntag, den 21.07.2019 wird ein „Schnuppertraining“ veranstaltet. Hierbei hofft der SV Leonberg, dass sich genügend interessierte Mädchen melden, um vielleicht zügig eine Mannschaft bilden zu können. Aber auch eine Teilnahme an einem „normalen“ Training ist nach Absprache möglich. Wichtig: Es ist egal, ob bereits Erfahrungen gesammelt wurden oder die „ersten Schritte“ im Bereich Mädchenfussball anstehen - Ziel ist es, den Teilnehmerinnen den Spaß am Fussball zu vermitteln und dann bei entsprechender Resonanz eine neue Mannschaft aufzubauen. Um eine Anmeldung unter 0160 2816646 Rainer Mätz (Bereichsleiter Mädchen/Damen) oder 0178 5333889 Franziska Schmidt (Trainerin U17) wird gebeten. Trainingszeiten der U17 Mädchen: Dienstag und Freitag, jeweils 17.00 - 18.30 Uhr.

Brigitte Brunner (links) half bei der Durchführung des Blasrohrschießens. Foto: Uli Mutzbauer

Viel „Puste“ beim Blasrohrschießen gefragt MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Viel „Puste“ benötigten die Mitglieder der Gruppe „Miteinander“, als sie sich kürzlich zum Blasrohrschießen trafen. Zweiter Bürgermeister der Stadt Franz Brunner und Ulrike Mutzbauer organisierten für die Gruppe, die aus Menschen gemischten Alters mit und ohne Behinderung besteht, einen unterhaltsamen Nachmittag. Nach einer Aufwärmrunde wurde es ernst: Jeder Teilnehmer / jede Teilnehmerin durfte zehnmal mit dem Blasrohr schießen und soll-

te dabei auf eine mehrere Meter weit entfernte Zielscheibe treffen. Franz Brunner, der Präsident des Oberpfälzer Schützenbundes ist, und seine Frau Brigitte leisteten dabei Hilfestellung. Die Punkte wurden addiert und zum Schluss die Sieger gekürt. Belohnt wurden aber nicht nur die Besten der Gruppe: Nach dem Blasrohrschießen wurde für die fast 40 Teilnehmer noch gegrillt, sodass die Veranstaltung bei gemütlichem Beisammensein ausklingen konnte.

Vertreter/innen des Ortsverbandes der GRÜNEN im ehemaligen Landschaftspark des Schlosses Leonberg. Foto: Grünen OV Maxhütte-Haidhof

Die GRÜNEN engagieren sich in Maxhütte-Haidhof MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am 5. Juni 2019 gründete sich ein Ortsverband der GRÜNEN in Maxhütte-Haidhof. Als Sprecherin wurde Margret Hoffmann und als Sprecher Dr. Franz Schmidkunz gewählt. Johannes Feicht ist Beisitzer und Evi Reindl-Schmidkunz Schriftführerin. „Die Motivation, in Maxhütte-Haidhof einen GRÜNEN-Ortsverband zu gründen, ist im Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen zu sehen: Wasser, Boden und Luft sollen für die uns folgenden Generationen erhalten bleiben“, so schreiben Margret Hoffmann und Franz Schmidkunz in einer Pressemitteilung. Dass dies keine Selbstverständlichkeit ist, belege das absolut brisante Vorhaben der Stadt Maxhütte-Haidhof, ein Gewerbegebiet „Birkenzell III“ im Wasserschutzgebiet zwischen Leonberg und Ponholz auszuweisen. Die GRÜNEN sprechen sich entschieden gegen diesen Plan aus: „Die Sicherung des Trinkwassers muss absoluten Vorrang haben!“ Zudem befinde sich das betroffene Gelände im historischen Landschaftspark des Schlosses Leonberg, der aufgewertet eine beachtliche heimatgeschichtliche und touristische Bedeutung erlangen könne. „Bis zum 15. Juli 2019 können die Bürgerinnen und Bürger ihre schriftlichen oder mündlichen Stellungnahmen zu diesem umstrittenen Vorhaben im Rathaus vorbringen“, so fordern die GRÜNEN auf. Über dieses aktuelle Thema hinaus zwinge der rasant voranschreitende Klimawandel die GRÜNEN zum Handeln: „Viele wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die Intensität der Erderwärmung aktuell höher ist denn je, und ein Kippen des Kli-

masystems wahrscheinlich wird“, heißt es in der Mitteilung weiter. „Nicht nur in fernen Erdteilen wirkt sich die Klimakrise bereits dramatisch aus, sondern auch bei uns ist sie längst zu spüren: Heiße Sommer, Dürren, Stürme, Starkregen, Hagelschlag, Überflutungen, die z. B. zu Ernteausfällen, Wald- und Sachschäden sowie gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.“ Auch das erschreckende Artensterben sei zum Teil auf den Klimawandel zurückzuführen, da sich die Natur nicht schnell genug auf die fortschreitende Erderwärmung einstellen könne.

als Kohlendioxidspeicher schützt und erweitert, ein Gesamtmobilitätskonzept für Maxhütte-Haidhof als Teil des Städtedreiecks in Anbindung an den Großraum Regensburg, der Ausbau des ÖPNV mit dem Bahnhof MH als Schnittpunkt, ein Fahrradwegenetz sowie die ökologische Gestaltung öffentlicher Flächen. Ausdrücklich nicht weiter verfolgt werden sollten in Maxhütte-Haidhof das Projekt Umgehungsstraße, das eine enorme Umweltzerstörung mit sich brächte, sowie das Projekt Kindergarten im Wald (Zotterlholz) an der Verbindungs-

Schloss Leonberg mit Landschaftspark, vor 1800, Privatbesitz „Aus alledem zieht die Kommunalpolitik in Maxhütte-Haidhof freilich keine Konsequenzen, sondern will vielmehr weiterhin Projekte realisieren, die ökologisch nicht vertretbar sind“, kritisieren Hoffmann und Schmidkunz. „Daher treten die GRÜNEN dafür ein, dass die Stadt Maxhütte-Haidhof ein wirkungsvolles Klimaschutzkonzept erstellt und dieses auch umsetzt.“ Dazu gehörten weiterhin eine nachhaltige Stadtplanung der kurzen Wege, die Grünbereiche

straße zum Ortsteil Roding. Ebenso sprechen sich die Grünen gegen das Gewerbegebiet „Birkenzell III“ aus. Auch eine Beteiligung MaxhütteHaidhofs am sogenannten interkommunalen Recyclinghof (eigentlich Müllsammelstelle) in einem Biotop bei der Hugo-GeigerSiedlung wäre nicht im Sinne des neuen GRÜNEN Ortsverbands, so schließt die Mitteilung. Kontakt: info@gruene-maxhuettehaidhof.de


3. Juli 2019

M A X H Ü T T E - H A I D H O F

phone. Von den Viertklässlern der Maximilian-Grundschule haben, so erfuhr ich, weit über die Hälfte ein eigenes Handy.

Medienpädagoge Patrik Stemmer. Foto: Maximilian-Grundschule

Richtig umgehen mit dem Smartphone im Grundschulalter MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Regensburger Medienpädagoge Patrik Stemmer entwickelte das „Kujo-Konzept“ („Kinder und Jugendliche online“). Die MaximilianGrundschule Maxhütte-Haidhof bat Stemmer in die 4. Klassen, um die Möglichkeiten, Grenzen und

Gefahren im alltäglichen Umgang Patrik Stemmer: Als ich vor vier mit neuen Medien aufzuzeigen. Jahren damit anfing, gab es nur Informationsveranstaltungen für die LOKAL fragte nach: 5.- 12.-Klässler. Damals hatte ungefähr die Hälfte aller FünftklässLOKAL: Warum gibt es inzwiler ein Smartphone, mittlerweile schen Aufklärungsveranstaltunbekommen die Drittklässler mit gen über Internetgefahren für der Kommunion ihr erstes Smart9- und 10-jährige Grundschüler?

„Auf die Plätze, fertig, los!“: Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank (links) und Schulrektor Oskar Duschinger (rechts) am Start. Foto: Maximilian-Grundschule

Maximilian-Grundschule:

Sportliches Event vor stattlicher Kulisse MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ein sportliches Ereignis mit EventCharakter war der 3. Wassercrosslauf der Maximilian-Grundschule, der quer durch den Stadtpark führte. Am Tag nach Christi Himmelfahrt säumten zahlreiche Väter und Mütter die Strecke oder beteiligten sich selbst am Lauf. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank und der Trommelgruppe

unter Leitung von Lehrerin Ulrike Boehlkau. Der Sponsoren-Lauf der Maximilian-Grundschule lebt von der Unterstützung zahlreicher Spender, die die Läufer für jede gelaufene Runde unterstützten. Mit dem Geld wird der Förderverein der Schule unterstützt, der wiederum die Kosten für die zwei Trinkwasserspender im Schulhaus begleicht, mit denen die Gesundheitserziehung der Schülerinnen

und Schüler gefördert wird. Rund 50 freiwillige Helferinnen und Helfer unter der Leitung von Elisabeth Sonnenfeld hatten sich bereit erklärt, die Läufer an der Strecke zu unterstützen; für die Organisation zeichneten zudem Lucile Sachs, Kathrin Ehle und Yvonne Zeller verantwortlich. Mit dabei beim Wassercrosslauf waren auch die Freiwillige Feuerwehr Maxhütte, die SSV Jahn-Fußballschule und der Tennisclub Maxhütte. Der Lebensmitteldiscounter NETTO spendete 80 Liter Saft und erfrischende Wassermelonen. Rektor Oskar Duschinger sprach von einer Veranstaltung, die von der ganzen Schulfamilie auf beeindruckende Weise unterstützt werde.

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LOKAL: Gibt es im Nutzerverhalten ein Stadt-Land-Gefälle? Stemmer: Überhaupt nicht! Es gibt dagegen einen Unterschied im Nutzerverhalten zwischen Mädchen und Jungen, aber weniger, ob sie handysüchtig sind oder nicht, sondern eher, welche Apps genutzt werden. Die Mädchen fahren eher auf Social Media ab, während die Jungs von Beginn an aufs Zocken aus sind. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob jemand die Mittelschule oder das Gymnasium besucht. Das Handy ist Teil ihres täglichen Lebens geworden. LOKAL: Gibt es noch zu wenig Internet-Aufklärung in den Schulen? Hinken die Schulen der Entwicklung hinterher? Stemmer: Ja, das ist so! Meiner Meinung nach hätte ein Fach Medienkompetenz längst in die Lehrpläne der Schulen integriert werden müssen. Es gibt Projekte wie den Medienführerschein oder es kommen einmal im Jahr externe Referenten in die Schulen. Das geht an der Realität längst vorbei. Mindestens einmal in der Woche müsste das Fach Medienkompetenz im Stundenplan stehen. Es geht auch nicht um die Frage, was richtig oder falsch ist. Schüler und Schülerinnen müssen lernen Informationen richtig einzuschätzen, eigenes Verhalten im Internet zu reflektieren.

ren. Außerdem haben die Kinder ohne Kinderschutzfilter ungehinderten Zugang zu harter Pornografie, zu Gewaltszenen, teilweise auch zu „Ab 18-Spielen“. Kein Elternteil kann seinem Kind 24 Stunden über die Schulter schauen. LOKAL: Welche Internetgefahren drohen Jungen und Mädchen bei Beginnen der Pubertät? Stemmer: Bereits bei Kindern ab der 4. Klasse ist die Gefahr gegeben, dass peinliche Fotos, auch Nacktfotos, hin- und hergesendet werden. Dabei wird die rasante Verbreitungsgeschwindigkeit im Netz völlig unterschätzt. Ein solches Foto kann sich innerhalb eines einzigen Tages auf der ganzen Welt verbreiten. Den Schülern und Schülerinnen ist meist nicht bewusst, wie schnell sich Informationen und Fotos im Netz verbreiten und wie schwer es ist, sie wieder zu entfernen. Welche Auswirkungen es haben kann, wenn beispielsweise ein Nacktfoto einer Schülerin auf den Smartphones der Mitschüler/innen auftaucht, kann sich jeder lebhaft vorstellen. Das hat schon manche Jugendliche in den Selbstmord getrieben. LOKAL: Was ist für Grundschulkinder im Internet besonders reizvoll, aber womöglich auch besonders gefährlich? Stemmer: Wenn ein Kind ein Smartphone mit freiem Zugang bekommt, holt es sich sofort die Apps und Spiele, die andere auch auf ihrem Handy haben. Da besteht die Gefahr, dass man richtig viel Zeit und Geld im Handy lässt, seinen normalen Alltag vernachlässigt, soziale Kontakte kaum mehr stattfinden, die Hausaufgaben nicht mehr erledigt werden, man nur mehr an die Spiele denkt. Die Suchtgefahr beginnt dann, wenn Eltern ihre Aufsichtspflicht beim Handygebrauch ihrer Kinder nicht (mehr) wahrnehmen. 9- und 10-Jährige brauchen die Hilfestellung ihrer Eltern, um die richtige Balance im Nutzerverhalten zu finden. Ich denke, es ist eine Aufgabe von uns allen – von den Eltern bis zur Schule – in Kooperation miteiander unseren Kindern den richtigen Weg zu weisen.

LOKAL: Worauf sollten Eltern von Grundschulkindern besonders achten, wenn diese mit ihrem Smartphone im Internet unterwegs sind? Stemmer: Eltern sollten keinesfalls einen ungefilterten Zugang erlauben. Es wäre fatal, den Kindern zu sagen: Da hast du dein Smartphone – viel Spaß damit! Wenn das Smartphone der Kinder mit dem App-Store der Eltern verbunden ist, können schnell drei- oder vierstellige Kosten bei fahrlässiger Nutzung entstehen. Das Spiel „Fortnite“ ist eigentlich kostenlos, aber du kannst im Spiel selbst beispielsweise für ein paar hundert Euro virtuelle Artkel erwerben, um LOKAL: Vielen Dank für das interdeine Spielfiguren auszustaffie- essante Gespräch.

LOKAL auch online lesen. Nächste Ausgabe am 24. Juli 2019 Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal


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Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr

Wasserschlacht auf dem Pausenhof MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Team des MehrGenerationenHauses veranstaltet am Freitag, den 5. Juli 2019 eine Wasserschlacht für Kinder ab sechs Jahren. Zuerst werden mit den Kindern und Jugendlichen eigene, wiederverwendbare Wasserbomben hergestellt, bevor es dann an die große Wasserschlacht geht. Hier bleibt garantiert keiner trocken, deshalb sind Handtuch und Wechselklamotten mitzubringen.

Beginn der Veranstaltung ist um 16:00 Uhr, Ende gegen 17:30 Uhr. Der Treffpunkt ist im MehrGenerationenHaus Maxhütte-Haidhof, für die Teilnahme werden 2,00 € verlangt. Eine vorherige Anmeldung bei Rebecca Federer, Stadt Maxhütte-Haidhof, Tel.: 09471 3022226, federer@maxhuette-haidhof. de ist erforderlich. Bei schlechtem Wetter oder zu langer Trockenperiode entfällt die Veranstaltung.

Kostenloser Service für alle Vereine.

Vortrag „Autonomes Fahren“, Referent Anton Hermann, Turmrestaurant Obermeier Klardorf, 18 Uhr

■ ZEITLARN

Wochenmarkt, von 8 - 12.30 Uhr, Parkplatz Getränkemarkt Hausler (jeden Mittwoch)

4.7. do

6.7. sa

Stadtführung „Leben am Fluss“ mit anschl. zünftiger Einkehr im historischen Bierkeller. Treffpunkt: ■ burglengenfeld Georgsbrunnen, 15 Uhr; AnmelKonzert im Steinbruch mit AC/DC dung erforderlich. Revival Band, 20 - 23 Uhr, SteinBul’s Brothers – „Einbruch im bruch-Arena des Zementwerks Steinbruch – don’t worry in Burglengenfeld. Bei schlechtem the quarry“. OPEN AIR in der Wetter in der Packhalle. Steinbruch-Arena, 20 Uhr Afrikafest der Pfarrgemeinde ■ kallmünz Dietldorf, 19 - 22 Uhr, Kirche/KirSommerfest des OGV von 11 bis chenvorplatz Dietldorf 14 Uhr im OGV Gerätehaus

■ maxhütte-haidhof

Brasilianische Nacht der Kath. Pfarrei St. Josef Rappenbügl, Pfarrheim ■ burglengenfeld 300-Jahr-Feier St. Clemenshaus Bauern- und Wochenmarkt Leonberg und 25-Jahr-Feier von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz Kindergarten, St. Leonhard, Leon(jeden Donnerstag!) Vortrag: „Keine Extrawurst für Kinder“, berg. Gaststätte St.-Clemenshaus, 14 Uhr 19 Uhr, Bürgertreff, kostenlos!

■ regenstauf

■ regensburg

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!)

Die 90er live - Die Open Air Party Tour 2019, Schloss Pürkelgut, ab 12 Uhr

5.7. fr

■ regenstauf

Sommerfest der FF Eitlbrunn, Forstbergweg 21

Große Wasserschlacht auf dem Pausenhof ab 6 Jahren. 16 bis 17:30 Uhr im MehrGenerationenHaus. Bei schlechtem Wetter entfällt die Veranstaltung.

■ regensburg

14. Schwandorfer CharityStadtlauf 2019, 15 bis 19 Uhr, Sepp-Simon-Stadion Auftaktkonzert zum Bürgerfest „Zwischen Himmel und Erde“, 19 Uhr, Oberpfalzhalle

■ regenstauf

Open-Air-Festival mit RevivalBand am Sportgelände des SC Teublitz

■ maxhütte-haidhof

Max Giesinger - „Die Reise“ Tour 2019, Schloss Pürkelgut, 19:30 Uhr Festival am Fluss bis 7.7., direkt am Fluss. Fr ab 17 Uhr, Sa ab 16 Uhr, So ab 10 Uhr. Drei Tage Familien- und Musikfestival für alle Bürger des Regensburger Landkreises - Eintritt frei!

■ schwandorf

■ teublitz

7.7. so

■ burglengenfeld

24. Juli 2019

Redaktionsschluss: Montag, 15. Juli 2019

Haben Sie Fragen? Melden Sie sich gerne. Montag - Freitag von 9 - 17 Uhr unter 09471 - 30 1234 oder lokal@medienverlag-krempl.de

Mathias Kellner, Tobias Heindl und Martin Dietl (v.l.n.r.) kommen als Band M.T.M nach Maxhütte-Haidhof. Foto: © Wurzelwasser

M.T.M Wurzelwasser gastiert im Schloss Pirkensee MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Band M.T.M Wurzelwasser kehrt seit ihrem ersten Heimspiel im Jahr 2012 fast jedes Jahr nach Maxhütte-Haidhof zurück. Im Juli ist es wieder soweit und diesmal

■ maxhütte-haidhof

CSU Stodlkirwa des CSU-Ortsverbands im Graaf-Stodl, Verau

■ schwandorf

Traditionelles Kinder- und Sommerfest in Klardorf ab 14:30 Uhr, Falkenheimgarten Klardorf

11.7. do ■ burglengenfeld

Vortrag: „Auswirkungen des Klimawandels global und regional“, 19 - 21 Uhr, Bürgertreff. Hochkarätiger Referent: Dr. Eberhard Faust, Forschungsleiter für Klimarisiken und Naturgefahren.

■ maxhütte-haidhof

M.T.M Wurzelwasser gastiert im Schloss Pirkensee, 20 Uhr

12.7. fr ■ obertraubling

ELUVEITIE „Ategnatos“ im Airport, 20 Uhr

13.7. sa ■ burglengenfeld

3 Männer nur mit Gitarre – „Oana Pfarrfest der Pfarrei Dietldorf, 15 muass ja macha“. OPEN AIR im 21 Uhr, Dorfplatz Dietldorf Forum am VAZ, 20 Uhr

Mailen Sie uns gerne Ihre aktuellen Vereinsnachrichten und Veranstaltungshinweise für die kommende LOKAL-Ausgabe am

lokal. regional. aktuell.

3. Juli 2019

findet das Konzert vor einer ganz besonders schönen Kulisse statt. Am 11. Juli 2019 werden M.T.M auf dem Gelände des Schlosses Pirkensee in einem Open Air Konzert ihre Lieder zum Besten geben.

Für den aus Maxhütte-Haidhof stammenden Tobias Heindl wird es wieder ein „Hoamspiel“ sein. Neben dem „grünen Geiger“ Tobias Heindl gehören noch der niederbayerische Singer/Songwriter Mathias Kellner und der Regensburger Gitarrist und Sänger Martin Dietl zur Band. M.T.M sind für ihren bayerischen Austropop bekannt. Zu ihrem abwechslungsreichen Repertoire gehören neben Songs von S.T.S, Rainhard Fendrich und Co. auch viele zeitlose Lieder von den Beatles über Oasis bis hin zu Neil Young, die sich mit den selbst geschriebenen bayerischen Texten perfekt in den Austropop-Abend integrieren. Und auch Eigenkompositionen von M.T.M werden am 11. Juli 2019 nicht fehlen. Für den Auftritt in Pirkensee gibt es noch Karten zum Preis von je 20 Euro an folgenden Verkaufsstellen: Spieleladen Nörl in Burglengenfeld, Stadtkasse und Postfiliale Maxhütte-Haidhof. Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr.


3. Juli 2019

■ maxhütte-haidhof

11. Sparkassen-Cup, SV Leonberg. Fußballturnier für die „Stars von morgen“, 9 bis 19 Uhr, Sportgelände SV Leonberg (bis 14.7.) »Tag der offenen Tür« mit Kinderprogramm & Sommernachtsfest der FF Meßnerskreith ab 14:30 Uhr mit Kinderprogramm am Gerätehaus mit anschließendem Sommernachtsfest ab 17 Uhr.

V ERAN S TA L T U N G EN

14.7. so ■ burglengenfeld

Da Huawa, da Meier und I – „Agrat!“. OPEN AIR im Forum am VAZ, 20 Uhr

■ kallmünz

■ teublitz

Schützenkirta ab 18 Uhr bei der Schießsportanlage in Fronau. Für Musik sorgt Alleinunterhalter „Tomi Sound“. Essen mit „Schmankerln“ ! Sommerfest der FFW Karsten bis 14.7. ab 19 Uhr beim Gerätehaus

Sommerfest des Imkervereins Teublitz, 11 – 18 Uhr im Bienenhaus „Am Schart“ mit Gegrilltem, Kaffee und Kuchen.

■ schwandorf

■ schwandorf

21. BÜRGERFEST bis 14. Juli, Marktplatz und Innenstadt Elfmeterturnier und Sommernachtsfest am Haidanger in Büchelkühn, 12 Uhr. Sommernachtsfest ab 18 Uhr, Musik: die „Oberpfalz Schlawiner“.

■ teublitz

Countryfest des Country- & Westernclubs „Bavarian Rangers“ Katzdorf bis 14.7. - 18 - 22 Uhr, Vereinsheim Katzdorf

■ teublitz

9. „Horto Historico“ MittelalTag des offenen Burgtores von 10 terfest Teublitz ab 17:30 Uhr, Stadtpark Teublitz (bis 21.7.) - 18 Uhr, Burg Lengenfeld

Marktführung, 14.00 Uhr, Treffpunkt Tourist-Info, Marktplatz 1. 5 ■ regensburg Euro/Person, Mindestteilnehmer Love, Peace & Blasmusik Festival 10. Voranmeldung erforderlich Open Air-Highlight im Schloss unter: 09473-7179999 oder tourisPürkelgut ab 11 Uhr mus.kallmuenz@realrgb.de

■ regenstauf

Schloßpark Pirkensee

19.7. fr PREMIERE „Mord-Schule“ - Theater im Schloss Fronberg, 20:30 Uhr, Schlosshof (auch 20.7.);

■ kallmünz

100-Jahr-Feier des ATSV Kallmünz ab 19 Uhr, Am Schmidwöhr; Bieranstich 18.30 Uhr, Gewekiner Buam+Madl Sa, 20.7.: Jahr100Trail + Kindernachmittag 14 Uhr, 20 Uhr SHARK So, 21.7.: Festgottesdienst 9.30 Uhr, Festzug 14 Uhr, Breznsalzer

■ maxhütte-haidhof

Parkfest des Burschenvereins Drei Rosen Pirkensee bis 21.7. im

20.7. sa ■ schmidmühlen

Kirchweih in Eglsee bis 22.7. im Gasthaus Lautenschlager

■ schwandorf

Edenhofners Flohmarkt, 9 Uhr, Volksfestplatz

25.7. do ■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!)

■ regenstauf

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!)

■ regensburg

„Nockis Schlagerparty“ im Gewerbepark, Piazza, 19:30 Uhr

27.7. sa ■ burglengenfeld

38. Vorstadtfest auf dem Festplatz vor der Sebastianskirche (bis 28.7.). Weitere Veranstaltungen finden Sie auf

www.lokalnet.de

lokal 13

Afrikafest in Dietldorf am 6. Juli Dietldorfer helfen afrikanischen Straßenkindern BURGLENGENFELD (sr). Afrika ist ein Land mit vielen Gesichtern. Eines davon sind Kinder, die weder Mutter noch Vater haben; die manchmal barmherzige Menschen nähren, kleiden und unterrichten. Aber Barmherzigkeit hat auch ihren Preis. Nicht alle Menschen helfen, nicht jeder will es wahrhaben, dass es Kinder gibt, die nur wegen einer Handvoll Reis überleben können. Hunger ist das schlimmste Gefühl, das ein ausgezehrter Kinderkörper ertragen kann. Darum wollen wir helfen. Die Pfarreiengemeinschaft St. Josef Burglengenfeld – St. Pankratius Dietldorf veranstaltet am 06. Juli 2019 um 19:00 Uhr ein Afrikafest in Dietldorf, zu dem alle

Menschen herzlich willkommen sind. Es wird traditionell im afrikanischen Gottesdienst gemeinsam getanzt und gesungen und im Anschluss daran wird rund um die Dietldorfer Kirche ein Fest gefeiert - mit afrikanischen Köstlichkeiten, von den Pfarrangehörigen gekocht und zubereitet. Der Eintritt ist frei. Über Spenden freut man sich, da sie zu 100 % den Kindern und ihren Helfern übergeben werden können. Musikalisch wird der Chor „Do Re Mi“ den Gottesdienst umrahmen, gemeinsam mit Schwester Maria Chibuzo Ogu und Vikar Christian Ogu aus Nigeria. Feierlich zelebriert wird er von BGR Helmut Brügel und Vikar Christian Ogu.


14 lokal

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3. Juli 2019

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Bei einem Wasserverbrauch von gut 120 Litern pro Kopf am Tag kann eine vierköpfige Familie täglich bis zu 200 Liter Trinkwasser sparen, wenn sie für die WC-Spülung und die Waschmaschine Regenwasser nutzt. Foto: djd/fbr/shutterstock

Ressourcen schonen im Haushalt An vielen Stellen kann Trinkwasser durch gutes Regenwasser ersetzt werden (djd). Alle reden vom Energiesparen und der Nutzung erneuerbarer Energien - zu Recht, denn die Verbrennung fossiler Ressourcen belastet das Klima. Zudem stehen Öl, Gas und Co. nicht unbegrenzt zur Verfügung. Doch wie steht es um die Ressource Wasser? Sauberes frisches Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. In vielen südlichen Ländern ist es deutlich knapper bemessen als im vergleichsweise regenreichen Mitteleuropa. Doch auch hier hat der Sommer 2018 gezeigt, wie schnell es zu Engpässen kommen kann und dass Wasser nicht endlos verfügbar ist.

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Regenwassernutzung leicht gemacht Für den schonenden und sparsamen Umgang mit dem wertvollen Nass sprechen neben ökologischen Gründen auch ökonomische: Teuer aufbereitetes Trinkwasser ist nicht überall erforderlich, wo es in unseren Haushalten üblicherweise eingesetzt wird. Große Teile unseres Verbrauchs lassen sich ohne Weiteres mit Regenwasser decken, das im Jahresverlauf in ausreichender Menge auf das Hausdach fällt. Sammeln lässt es sich in einer hauseigenen Zisterne, die mit überschaubarem Aufwand unterirdisch einzubauen ist, unter www.fbr.de gibt die Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung e.V. dazu weitere Infos und Praxistipps. Viele Hersteller bieten heute Komplettanlagen an, die sich vollautomatisch

und mit geringem Wartungsaufwand betreiben lassen. Eine entsprechende Filtertechnik zur Sicherung der Wasserqualität ist in der Regel ebenfalls bereits vorgesehen. Neben dem unterirdischen Einbau eines Speichers, dem Anschluss an das Dach sowie einem Stromanschluss sind nur zusätzliche Leitungen zu den geplanten Verbrauchern erforderlich.

Die größten Verbraucher im Haus benötigen kein Trinkwasser Regenwasser eignet sich nicht nur hervorragend zur Gartenbewässerung. Es kann auch für die WCSpülung genutzt werden, die für rund 70 Prozent des Wasserverbrauchs im Haushalt verantwortlich ist. Noch leichter lässt sich die Waschmaschine im Waschraum an eine Regenwasserzisterne anschließen, hier genügt meist eine einfache Aufputzleitung. Auch hier lohnt sich die Umstellung auf Regenwasser: Auf die Wäsche entfällt im Schnitt immerhin noch rund ein Viertel des verbrauchten Trinkwassers.

Moderne Anlagen zur Regenwassernutzung lassen sich mit überschaubarem Aufwand einbauen. Sie entlasten die Wasserrechnung und leisten einen wichtigen Beitrag zur Schonung der Trinkwasserressourcen. Foto: djd/fbr/Mall


3. Juli 2019

T E U B L I T Z

lokal 15

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Modenschau

Wir feiern

35

Mode Merl in Teublitz feiert 35-Jähriges TEUBLITZ (sr). „Wir verkaufen nicht nur gute Kleidung, wir verkaufen gutes Aussehen!“, unter diesem Motto berät und verkauft Margit Merl mit viel Liebe und Leidenschaft nun seit 35 Jahren die neuesten Modetrends namhafter Markenhersteller. Am 1. Juli 1984 übernahm Margit Merl das damalige Damen- und Herrenmodegeschäft „Leuthner“

in der Münchshofener Straße. Durch die stetige Erweiterung des Sortiments wurde der Kundenstamm immer größer und überregionaler. Im Juli 2003 eröffnete das Geschäft in größeren Räumen mit rund 150 qm Verkaufsfläche in der Regensburger Straße 64. Hier werden nun neueste Kollektionen in aller Vielfalt und den Größen 36 bis 52, in verschiedenen Farben,

Formen und Schnitten präsentiert. Zum 35-jährigen Jubiläum bedankt sich Margit Merl von 12. bis 20. Juli 2019 bei allen Kunden mit einem Jubiläumsrabatt von 30% auf das gesamte Sortiment. Inspirieren lassen kann man sich bei einer Jubiläums-Modenschau am 12. Juli 2019 im Geschäftshof. Vorführungen aktuellster Modetrends finden um 15.00 und 18.00 Uhr statt. Auch wartet eine kleine Überraschung auf die Gäste. Schauen Sie gerne vorbei und feiern Sie mit! Margit Merl und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch.

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Vom 12.-20. Juli 2019 erhalten Sie 30% Jubiläumsrabatt auf alle Einkäufe! Regensburger Str. 64 - 93158 Teublitz Telefon 09471-9495 - www.modehaus-merl.de

Historischer Arbeitskreis auf den Spuren des königlich-bayerischen Gesandten in Dresden auch sein Sohn August von Gise (1850-1913) zur Welt. Offenbar pflegte Gise in Sachsen sehr gute Kontakte, denn noch nach seiner Dienstzeit soll das sächsische Kronprinzenpaar Albert und Carola im Juli 1870 für einige Tage in Teublitz zu Gast gewesen sein. Laut einer Festschrift des früheren Ortsgeschichtsschreibers Michael Meier besuchten diese hier am Tag vor

der Gründung der Freiwilligen Feuerwehr einen Gottesdienst in der damaligen Schlosskirche. Bei einer Stadtführung durch Dresden konnte man sich unter anderem davon überzeugen, dass noch heute an verschiedenen Stellen an das spätere Königspaar erinnert wird, wie z.B. mit Straßen, Plätze und Brücken, die nach ihnen benannt sind, bevor man im berühmten „Grünen Gewölbe“ der

Jahre

Wir schenken Ihnen

Reisegruppe im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau. Foto: Historischer Arbeitskreis, Manfred Luft

TEUBLITZ (sr). Der Historische Arbeitskreis für Teublitz und seine Ortsteile begab sich im Rahmen einer viertägigen Reise nach Dresden auf die Spuren des ehemaligen Teublitzer Schlossbesitzers Maximilian Freiherr von Gise (1817-1890), der von 1847 bis 1868 königlich-bayerischer Gesandter am königlich-sächsischen und den herzoglich-sächsischen Höfen in Dresden war. Dort kam

am 12. Juli 20 19 im Geschäfts hof 15:00 Uhr & 18 .00 Uhr

Residenz in die Pracht der Schatzkammer der Wettiner eintauchte. Weitere Verbindungen zu Teublitz stellte die Reisegruppe bei einem Tagesausflug in den Schwandorfer Partnerlandkreis Görlitz fest. Im Weltkulturerbe Fürst-PücklerPark Bad Muskau waren die typischen Stilelemente englischer Landschaftsgärten zu sehen, die auch heute noch im Teublitzer Schlosspark vorhanden sind. Im

Glasmuseum Weißwasser informierten sich die Teilnehmer über die vielfältigen Herstellungs- und Verarbeitungsverfahren von Glas, das über einige Jahrzehnte auch in der Münchshofener „Schleif“ weiterverarbeitet wurde. Vor der Heimfahrt unternahm die Gruppe noch eine Schifffahrt zum beeindruckenden Barockschloss Pillnitz, wo die Unterschiede zwischen englischem Landschaftsund französischem Barockgarten deutlich sichtbar wurden. Zum Schluss der Fahrt dankte Matthias Haberl, Sprecher des Historischen Arbeitskreises, der Hauptorganisatorin und Vertreterin des Kooperationspartners BLLV-Kreisverband Burglengenfeld, Agnes Haberl, dem BLLV-Reisedienst, dem Busunternehmen Würdinger sowie allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihren Beitrag zum reibungslosen Ablauf der Reise.

Nächstes LOKAL: 24. Juli 2019

Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 15. Juli 2019


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T E U B L I T Z

3. Juli 2019

Bürgermeisterin Maria Steger, Vorstand Friedrich Gluth (li.) und Thomas Feuerer. Foto: Michael Hitzek

Erleichterung bei der Grabpflege TEUBLITZ (sr). Er ist praktisch, um Blumen und Erde zu transportieren: Ein Transport-Handwagen kann nun gegen einen Euro Pfand auf dem Teublitzer Friedhof geliehen werden. „Vor allem Senioren erleichtert der Handwagen die Grabpflege“, sagte Friedrich Gluth, Vorstand des gemeinsamen Kommunalunternehmens (gKU) Kommunale Bestattungen Burglengenfeld – Teublitz, im Gespräch mit Bürgermeisterin Maria Steger. Säcke mit Graberde und Pflanzschalen sind oft sehr schwer und sperrig. Vielen Grabnutzungsberechtigten fällt es deshalb oftmals nicht leicht, so schwer beladen die doch weiteren Wege von den Parkplätzen oder Wasserstellen zur Grabstelle zu bewältigen. Um hier Erleichterung zu schaffen, haben die Kommunalen Bestattungen

nun einen Transport-Handwagen beschafft. Mit zwei Rädern ist er besonders leichtläufig und auch leicht zu handhaben, sagte Bürgermeisterin Steger, die den Wagen selbst ausprobierte. Das Pfandsystem funktioniert nach dem Einkaufswagen-Prinzip: Man leiht sich den Transportwagen gegen ein Pfand in Höhe von 1,00 Euro aus, EinkaufswagenChips funktionieren auch. Nach ordnungsgemäßer Rückgabe erhält man Geldmünze oder Chip wieder zurück. Mit dem Pfandsystem soll verhindert werden, dass die „rollenden Helfer“ nach ihrer Inanspruchnahme irgendwo auf dem Friedhofsgelände abgestellt werden. Platziert ist der Handwagen beim Seiteneingang vom Parkplatz kommend.

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Das 1. FCN-Fußball-Camp war ein voller Erfolg. Foto: SC Teublitz

Ein Hauch von Bundesliga beim SC Teublitz TEUBLITZ (sr). „Die Legende lebt...!“: Die Vereinshymne des 1. FC Nürnberg ertönte drei Tage lang durch das Vereinsgelände des SC Teublitz. Insgesamt sieben Trainer des Nachwuchsleistungszentrums vom Valznerweiher waren in Teublitz vor Ort, um Kindern den Spaß am Fußball zu vermitteln. Spannende und abwechslungsreiche Tage waren somit beim 1. FCN-Fußball-Camp angesagt. Sowohl der Club, als auch der SC leben bekanntlich vom Ruhm der vergangenen Tage. Doch noch etwas verbindet beide, nämlich die Bündelung aller Kräfte im Verein im Hinblick darauf, die mittlerweile ausgezeichnete Jugendarbeit noch weiter zu verbessern und zu intensivieren. Den Kontakt hatte der FanclubVorsitzende der „Clubfreunde Teublitz“ und zugleich E-Jugendtrainer Reinhold Wendl hergestellt. Sage und schreibe 60 fußballbegeisterte Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren tummelten sich auf dem SC-Gelände, um un-

vergessliche Fußballmomente zu erleben. Am ersten Tag begrüßte Campleiter Marian Wolff die kleinen Fußballerinnen und Fußballer bei herrlichem Wetter. Er teilte diese sodann in entsprechende Altersgruppen ein, um die motorischen und technischen Fähigkeiten entsprechend zu schulen. Ihm zur Seite standen noch die ausgebildeten Trainerkollegen Hans-Jürgen Plößl, Danny Gast, Musa Ramani, Robert Duscher, Sascha Köhler und Valentin Schmidt, welche alle eine professionelle Betreuung garantierten. Jedes Kind erhielt dann noch ein Trainingsausrüstungspaket (Trikot, Hose, Stutzen, Ball und Trinkflasche) des FCN und schon ging es los. Alle waren mit Feuereifer bei der Sache und hatten jede Menge Freude sowie Spaß bei den Trainingseinheiten. Die Übungen wurden immer mal wieder durch Getränke- und Obstpausen unterbrochen. Hier gilt ein großer Dank den großzügigen Spendern der Getränke, der Brauerei Naabeck,

sowie des frischen Obsts vom REWE Center Schwandorf. In den Mittagspausen versorgte die Wirtin des Sportheims, Gabi Pruitt, die Kicker mit leckerem Essen. Am letzten Tag spielten die Teams noch den Turniersieger des Camps vor einer stattlichen Zuschauerkulisse aus. Außerdem wurden noch mehrere Preise für verschiedene soziale und sportliche Aktivitäten durch das Trainergespann verliehen. Die Coaches waren auch allesamt voll des Lobes für die gute Vorbereitung und die hervorragenden Platzbedingungen beim SC und gaben bereits für nächstes Jahr eine Zusage, wieder kommen zu wollen. Dieses Versprechen löste bei den Kindern Jubelstürme aus, was beweist, dass dieses 1. FCN-Fußball-Camp in jeglicher Hinsicht ein voller Erfolg war und nach einer Wiederholung förmlich schreit. Zum Abschluss schallte dann noch der Schlachtruf des 1. FC Nürnberg: „Wir sind...der Club!“ durch die altehrwürdige Anlage des SC Teublitz. Verbunden damit ist für beide Vereine die Hoffnung, dass die Anstrengungen in der Jugendarbeit sich auszahlen und auch bald wieder bessere Zeiten im Seniorenbereich anbrechen. Anzeige

Sommer-Schlussverkauf bei „Brigitte Moden“ TEUBLITZ (lz). Es ist wieder so weit. Die Outlet-Boutique „Brigitte“ hat eine Woche geöffnet und lädt alle Damen, die sich für Mode und schicke Outfits interessieren, herzlich zum diesjährigen Sommerschlussverkauf ein. „Von Größe 36 bis 48 gibt es viel neue Ware und bei den Superpreisen fällt die Entscheidung nicht schwer“, schmunzelt Brigitte Schießl, die ihre Kundinnen sehr gerne und kompetent in Sachen Mode berät. „Hosen, Kleider, Shirts, Sommerstrick, einfarbig oder gemustert, für jeden ist etwas dabei!“

Und weil die Auswahl so groß ist, rät die Expertin, zum Shoppen etwas Zeit mitzubringen, „weil das Einkaufen in Ruhe viel mehr Spaß macht.“ Das Outlet-Shopping startet am Montag, den 1. Juli 2019 und ist bis Samstag, den 6. Juli möglich – täglich von 9.00 bis 19.00 Uhr. Wie immer bietet Frau Schießl auch weiterhin nach telefonischer Vereinbarung unter 09471-97444 gerne eine persönliche Modeberatung an. Da kann der Sommer jetzt durchstarten - denn die Mode bei Brigitte ist schon da. Foto: Monika Besenhardt


3. Juli 2019

T E U B L I T Z

lokal 17

Der

Star auf jeder

Par ty

Bürgermeisterin Maria Steger und Technischer Leiter Markus Frey vor dem Wasserwachtgebäude. Foto: Stadt Teublitz

... mit einer Brille von

Freibadsaison eröffnet TEUBLITZ (sr). Pünktlich zum Pfingstwochenende wurde die Freibadsaison im Naturbad Höllohe offiziell eröffnet. Bürgermeisterin Maria Steger überzeugte sich selbst davon, dass für die neue Saison alles in Ordnung ist.

Der Technische Leiter der Wasserwacht-Ortsgruppe Teublitz Markus Frey versicherte ihr, dass seine Kameraden und er bestens vorbereitet sind. Die Wasserwacht ist an den Wochenenden und bei schönem Wetter unter der Woche vor Ort und

Inh.: Christiane Schleicher Regensburger Str. 64 93158 Teublitz Tel. (09471) 606263 Fax (09471) 606264 brillen@optik-langen.de www.optik-langen.de

kümmert sich um die Sicherheit der Badegäste. Auch das Seecafé hat bei gutem Wetter wieder täglich ab Mittag und am Wochenende ab 10:00 Uhr geöffnet. Die Toilettenanlagen stehen von 07:00 Uhr bis 20:30 Uhr zur Verfügung.

Ritter bei der Schlacht. Foto: Stadt Teublitz

9. Mittelalterfest zu Tiubelitze

Die Bücherzelle macht vor der Telemann-Schule Station. Foto: Stadt Teublitz

Bücherzelle macht vor der Schule Station TEUBLITZ (sr). Bereits seit 2015 wandert die Bücherzelle des Verbunds „Städtedreieck liest“ durch das Städtedreieck. Derzeit hat sie vor der Telemann-Grund- und Mittelschule Teublitz ihren Standort gefunden. „Städtedreieck liest“ ist ein Zu-

sammenschluss der Büchereien im Städtedreieck mit Unterstützung durch die VHS im Städtedreieck, das Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof und die Buchhandlungen in Burglengenfeld. Für alle Lesebegeisterten bietet die Bücherzelle eine unkomplizierte

Möglichkeit, sich kostenlos neuen Lesestoff zu besorgen. „Man sucht sich einfach ein Buch aus und nimmt es mit. Nach dem Lesen stellt man es zurück. Man kann es aber auch behalten und dafür ein anderes dalassen“, erklärt die Leiterin der Teublitzer Stadtbücherei Erika Reindl. Die Bücherzelle bietet Platz für 200 bis 250 Bücher und wird auch immer wieder neu bestückt. Somit ist ein bunter Mix an Lesestoff, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder, garantiert.

TEUBLITZ (sr). Vom 19. bis 21. Juli wird im Teublitzer Stadtpark erneut das Gebrüll von Ritterschlachten und das Gekreische von Hexenverbrennungen zu hören sein, wenn beim 9. Horto Historico wieder das Mittelalter Einzug hält. Unzählige Lagergruppen aus allen Epochen von den Kelten bis zu den Landsknechten bringen den Besuchern das mittelalterliche Leben näher. Nadelbinden, Löffelschnitzen, Kettenhemden Bauen, Kochen am Lagerfeuer und Schmieden sind nur einige der Aktivitäten, die man beobachten kann. Natürlich werden auch wieder jede Menge Händler unterschiedlichste Waren anbieten und auch für Speis und Trank sorgen. Um die Unterhaltung kümmern sich Gaukler, Stelzengeher, Dra-

chen, Märchenerzähler, Spielleute und Tänzerinnen. Außerdem gibt es eine Vielzahl an Aktivitäten für Groß und Klein, vom hölzernen Riesenrad bis zum Trommelworkshop. Das Teublitzer Mittelalterfest beginnt am Freitag, den 19.07.2019 um 17:30 mit der Abholung der Bürgermeisterin am Rathaus mit anschließendem festlichen Einzug in den Stadtpark. Am Samstag, den 20.07. öffnet der Markt um 14:00 Uhr seine Tore und am Sonntag, den 21.07. geht es schon um 11:00 Uhr los. Der Eintrittspreis beträgt für Erwachsene 4 €, für Gewandete 3 € und für Kinder bis 15 Jahre 2 €. Das 3-Tages-Ticket kostet 9 €. Kinder bis Schwertmaß haben freien Eintritt. Weiter Informationen gibt es unter www.horto-historico.de.


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R E G E N S T A U F

3. Juli 2019

Freuten sich über die guten Nachrichten des Landtagsabgeordneten Tobias Gotthardt (graues Sakko): Die Markträte Michael Drindl, Erich Viehbacher, Peter Theisinger und Vorstandsmitglied Harald Richter. Foto: Philipp Seitz

„Kommunaler Pfingstritt“ des Landtagsabgeordneten Tobias Gotthardt:

Geldsegen des Freistaates für Regenstaufer Kindereinrichtungen REGENSTAUF (sr). Im Zuge eines – mit Augenzwinkern formulierten - „kommunalpolitischen Pfingstritts“ durch zahlreiche Kommunen des Landkreises hat der Landtagsabgeordnete Tobias Gotthardt (FREIE WÄHLER) sich mit den Regenstaufer Markträten Michael Drindl, Erich Viehbacher und Peter Theisinger sowie dem FW-Vorstandsmitglied Harald Richter und interessierten Mitgliedern getroffen, so informiert eine Pressemitteilung. Im Gepäck hatte Gotthardt als einziges Mitglied des dafür zuständigen Haushaltsausschusses aus dem Landkreis Regensburg eine gute Nachricht:

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Insgesamt 660.000 Euro Zuweisungen des Freistaats für kommunale Hochbaumaßnahmen fließen heuer in Regenstaufs Schulen und Kindertagesstätten. „Wir setzen damit einen klaren Schwerpunkt auf Kinder- und Familienfreundlichkeit sowie exzellente Bildung“, so Gotthardt. Auch Marktrat Michael Drindl ist begeistert: „Diese Investitionen stärken Regenstaufs Rolle als junge, kinderreiche Marktgemeinde.“ Gefördert werden, so Gotthardt, der Ersatzneubau des Kinderhauses Eckert mit 600.000 Euro und der Umbau zur Ertüchtigung des Brandschutzes der Grundschule

Ramspau mit 60.000 Euro. Gut investiertes Geld, das in Regenstauf bestens verwendet werden könne, wie Gotthardt in seinem Bericht aus dem Landtag betonte. Unter diesen Vorzeichen, so Marktrat Erich Viehbacher abschließend, „freuen wir uns schon auf den nächsten kommunalpolitischen Pfingstritt unseres Landtagsabgeordneten.“ Dem aber ging es „neben dem kleinen Geldsegen“ vor allem auch um den Austausch mit den kommunalpolitischen Kollegen: „Unser landespolitischer Ansatz ist das Zuhören: Wir im Landtag wollen den Kommunen dienen – und damit auch den Bürgern.“

Vielfältiges Sommerferienprogramm des Marktes Regenstauf REGENSTAUF (sr). Auch in diesem Jahr bietet die Jugendpflege des Markts Regenstauf ein abwechslungsreiches Ferienprogramm, das viele Interessen von Kindern und Jugendlichen abdeckt. Das Ferienprogramm soll Eltern entlasten und den jungen Regenstaufern spannende und erlebnisreiche Ferien bieten, so informiert eine Pressemitteilung. Aktivitäten aus Bereichen wie Sport, Bildungsfahrten, Tagesund mehrtägige Fahrten, kreative und künstlerische Aktionen oder Tages- und mehrtägige Aktionen machen Lust auf „Ferien zu Hause“. Der besondere Dank der Ver-

antwortlichen in der Jugendpflege gilt allen Vereinen, Institutionen und Referenten für ihr beispielloses Engagement, ohne das dieses Programm nicht möglich wäre, heißt es in der Mitteilung weiter. Die Anmeldung von eigenen Kindern (und dazu maximal zwei weiteren Kindern) ist von Dienstag, den 2. Juli bis Montag, den 15. Juli 2019 nur im Rathaus in der Marktkasse zu folgenden Zeiten möglich: Montag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr Dienstag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Mittwoch von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Donnerstag von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr Freitag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr Eine Ausnahme ist der erste Anmeldetag (2. 7.), an dem die Anmeldung bereits ab 7.30 Uhr möglich ist. Es sollte pro Kind ein Anmeldeformular verwendet werden. Diese finden Sie, ebenso wie das Ferienprogramm selbst, als pdfDownload unter www.regenstauf. de – Sommerferienprogramm – Mehr zum Thema. Das Ferienprogramm wird aber auch an allen Schulen verteilt und liegt im Rathaus sowie im Mehrgenerationenhaus aus.


3. Juli 2019

R E G E N S T A U F

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5. bis 7. Juli 2019 : Drei Tage Familien- und Musikfestival für alle Bürger des Regensburger Landkreises

Festival am Fluss in Regenstauf REGENSTAUF (sr). Am ersten Juliwochenende ist es wieder so weit: Beim „Festival am Fluss“ ist in Regenstauf drei Tage lang etwas für Jung und Alt geboten. „Wir freuen uns besonders, dass wir trotz namhafter Bands keinen

Samstag: „Rockin´ Regenstauf“ mit den Sunny Bottom Boys Am Samstag kommen vor allem Rock- und Rock ´n´ Roll-Fans auf ihre Kosten. Um 16 Uhr zeigt die Nachwuchsband „Hade“ ihr Können.

tom Boys die Gäste in ihren Bann ziehen. Sie spielen Rock ´n´ Roll der 50er Jahre, ohne dabei altmodisch zu werden. Die lockere und unbekümmerte Art dieser Oberpfälzer Buam steckt zum Tanzen und Partymachen an. Sonntag: Bunter Familiennachmittag. Um 10 Uhr wird ein Familiengottesdienst gefeiert Ab 11.30 Uhr beginnt der musikalische Frühschoppen und lädt zum Verweilen ein. Nachmittags unterhalten zahlreiche regionale Tanzformationen das Publikum. Die Kleinen werden vom Auftritt des Zauberclowns Emma begeistert sein. Außerdem gibt es um 16.30 ein Entenrennen im Regen. Der Erlös ist für die Jugendabteilungen des TB/ASV.

Foto: Sunny Bottom Boys Eintritt verlangen müssen“, bekräftigen Bürgermeister Siegfried Böhringer und Bruno Schleinkofer vom Veranstaltungsteam. Besonders hervorzuheben ist die malerische Kulisse des Festivals: Die Bühne ist direkt am Fluss platziert und im Hintergrund thront der grüne, bewaldete Schlossberg.

Ab 18 Uhr übernimmt dann die Coverband „Staid As Qou“ und wird mit ihren E-Gitarren die Songs der 70er Jahre aufleben lassen. Als Höhepunkt des Abends werden die Sunny Bot-

Krönender Abschluss mit italienischer Nacht & Lasershow Abends sorgt dann die Band „I Dolci Signori“, die für ihre einzigartige Performance italienischer Klassiker bekannt ist, für den musikalischen Höhepunkt. „Für Italienfans und Anhänger von gu-

Freitag: Bayerischer Abend mit dem „Froschhaxn-Express“ Zu Beginn des Festes stimmen die Stoasberger Lumpen ab 17 Uhr auf das Fest ein. Ab 19.30 wird dann die überregionale Partyband „Froschhaxn-Express“ dafür sorgen, dass niemand auf den Bänken sitzen bleibt. Die „grünste Band Bayerns“ versteht es mit einmaligen Showeinlagen das Publikum zu begeistern. Lasershow. Foto: Markt Regenstauf

ter Livemusik ist die Show dieser Band ein Muss“, betont Monika Ernst vom Veranstaltungsteam. Als Highlight am Ende des Abends wird es um ca. 22.30 Uhr eine einmalige Lasershow im Regen geben. Auf einem Hydroschild werden zauberhafte Lichtspiele die Besucher verzaubern! Die kulinarische Auswahl ist breit

gefächert und reicht von Grillspezialitäten über Pizza, französischem Flammkuchen bis hin zu asiatischen und griechischen Köstlichkeiten. Süßmäuler kommen mit Baumstriezel oder Kuchenspezialitäten auf ihre Kosten. Weitere Infos unter: www.regenstauf.de


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3. Juli 2019

(v.l.n.r.) Schulleiterin Dr. Eva Schropp, Adolf Kopf, Christian Grubmüller und Bgm. Ulrich Brey. Foto: Schulverband Kallmünz, Manuela Eichenseher

Neuer Schulhausmeister in Kallmünz KALLMÜNZ (sr). Zum 01. Juni 2019 wurde die Stelle des Schulhausmeisters mit Christian Grubmüller aus Kallmünz besetzt. Erster Bürgermeister und Schulverbandsvorsitzender Ulrich Brey begrüßte ihn sehr herzlich und

wünschte ihm zum Amtsantritt eine glückliche Hand und viel Erfolg. Anschließend bedankte Brey Dietmar Schmid (rechts) informierte die Seniorinnen und Senioren. Foto: Josef Hartung sich bei Adolf Kopf, der die Vertretungstätigkeit als Hausmeister für zukleiden und die älteren Mitbesechs Monate ausübte. wohner mit seinem Detailwissen

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Senioren auf der Burg KALLMÜNZ (sr). Eine stattliche Zahl von Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr selbst den Weg zur Burg schafften, hatten sich für eine Besichtigung der Kallmünzer Burg interessiert. Dank der Freiwilligen Feuerwehr und des Seniorenheims konnten diese mit Bussen auf den Berg gebracht werden. Das Wetter meinte es gut. So gingen alle gleich zur

Mauer, um den lange ersehnten Blick von oben auf Kallmünz und die Umgebung zu werfen. Bürgermeister Ulrich Brey begrüßte danach die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr herzlich, auch nutzte er die Gelegenheit, offiziell den Burgturm zur Besichtigung freizugeben. Dietmar Schmid hatte keine Mühen gescheut, sich als Ritter ein-

zur Geschichte der Burg zu informieren. Seniorenbeauftragter Josef Hartung bedankte sich für die Unterstützung bei der Freiwilligen Feuerwehr Kallmünz (Uli Hirschmann, Peter Kaiser), beim Seniorenheim (Erika Ferstl, Barbara Söllner, Albert Nießl), bei Bürgermeister Ulrich Brey, Dietmar Schmid, Robert Fink, Stephan Neu und Edeltraud Zenger.

... das bieten die historischen Bücher aus dem ehemaligen Lokal Verlag, ansässig in Maxhütte-Haidhof: Ob Märchen und Mythen oder Lebensvolles und Humoriges aus dem Oberpfälzer Alltag, in den Erzählwerken dieser einheimischen Autoren geht es auf jeden Fall spannend und mitreißend zu!

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Bauleiter Ewald Bosl und Erster Bürgermeister Ulrich Brey (re.) beim Baustellentermin. Foto: Markt Kallmünz, Robert Seebauer

Wegebau im Markt Kallmünz KALLMÜNZ (sr). Der Markt Kallmünz hat die Zufahrt zum Weiler Giglitzhof erneuert. Dieses Projekt wurde vom Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz mit 75 % gefördert. Bei dieser Maßnahme wurde die Straße mit einer neuen Asphalttrag- und Asphaltdeckschicht

versehen. Außerdem wurde die Straße von 3,0 Meter auf 3,5 Meter verbreitert. Die Planung, Ausschreibung und Bauleitung lagen in den Händen des Ingenieurbüros EBB aus Regensburg. Die ausführende Baufirma war die Fa. Engelbert Weber aus Siegenstein. Es entstanden hierbei Gesamtkosten

in Höhe von 297.000 €. Außerdem wurde bei der Gemeindeverbindungsstraße Giglitzhof – Eiselberg eine 10 cm Tragdeckschicht aufgebracht. Bei einem Baustellentermin konnte sich Erster Bürgermeister Ulrich Brey zusammen mit Bauleiter Ewald Bosl vom Baufortschritt überzeugen.


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