LOKAL - 02.10.2019

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Wochenende und Feiertage: 24 Stunden durchgehend Montag-Donnerstag täglich von 06:00 Uhr bis 01:00 Uhr

Lokales in dieser Ausgabe

Veranstaltungen & Events

Nachrichten der Kommunen, Vereine und Geschäftswelt

Konzerte, Ausstellungen, Weitere Listenkandidaten der Theater, uvm. › Seite 14-16 Parteien in dieser Ausgabe

Kommunalwahl 2020

38 Jahre LOKAL unbestechlich, ehrlich, meinungsfrei. lokal - das blatt ihrer region 1981 - 2019

das blatt ihrer region städtedreieck regenstauf schwandorf 2. Oktober 2019 38. Jahrgang / Nr. 13

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lokal. regional. aktuell.

landratsamt schwandorf informiert:

„Ein-Topf für die Welt“ Ein Tag mit Nähr- und Mehrwert SCHWANDORF (sr). Schon mehr als 20 Jahre gibt es die kulinarische Weltreise am Landratsamt Schwandorf. „Ein-Topf für die Welt“ heißt der Aktionstag, zu dem auch heuer der Schirmherr, Landrat Thomas Ebeling und viele ehrenamtliche Organisationen einladen. Heuer ist es am Sonntag, den

13. Oktober, wieder so weit. Von 11 bis 16 Uhr wird im Sitzungssaal des Landratsamtes Schwandorf neben vielen Köstlichkeiten ein buntes kulturelles Programm mit einem tieferen Sinn geboten. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos und das Programm findet man auf der Seite www.landkreis-schwandorf.de


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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

Der Preis des Wohlstands Sommer 2019, es ist der 25. Juli, 17 Uhr. Die Kinder und ich sind im Haus, wir haben die Rollläden geschlossen. Obwohl wir uns nicht bewegen, läuft der Schweiß und man ist einfach zu nichts mehr fähig, der Körper ist durch die hohen Temperaturen völlig überfordert. Hier in Idstein im Taunus, etwa 280 m über dem Meeresspiegel, ist es heute 39 Grad im Schatten. Und dabei geht es uns noch gut, in den Großstädten liegt die Temperatur über 40 Grad, am höchsten im niedersächsischen Lingen mit 42,6 Grad. Diese Temperatur wurde in den letzten 140 Jahren in Deutschland noch nie gemessen. Im Garten lassen alle Pflanzen die Blätter hängen, an den Bäumen werden manche schon gelb. Meine Obst- und Gemüseernte fällt mies aus: Ein paar Zucchini und Tomaten. Die meisten Tomaten werden erst gar nicht rot, weil die Pflanzen von der Hitze geschwächt sind, die Äpfel und Pflaumen fallen welk und faul von den Zweigen. In meiner 50 Jahre alten Eiche finde ich ein Nest der gefürchteten Eichenprozessionsspinner, ich muss es für teures Geld fachgerecht entsorgen lassen. Der Gartenexperte will den Baum gleich mit fällen: „Die sind nächstes Jahr doch wieder da.“ Doch ich hänge an dem Baum, den ich selbst als kleines Mädchen gepflanzt habe, und hoffe, dass 2020 vielleicht ein feuchtes Jahr wird und die Raupen wegbleiben. Die Eiche speichert außerdem jede Menge CO2, sie ist Wohnung und Versteck von

vielen Vögeln von der Amsel bis zum Turmfalken, von den unzähligen Käfern und anderen Insekten und Kleinstlebewesen ganz zu schweigen. Der welke Garten, die schlechte Ernte, die große Hitze - das sind Folgen von Klimaveränderungen, die wir schon jetzt am eigenen Leib erfahren. Durch einen erlahmenden Jetstream in 10 km Höhe bleiben Wetterlagen ungewöhnlich lange an Ort und Stelle liegen – die Folgen sind wochen - oder jetzt monatelange Dürren. Werden wir im Gegenzug auch mal Hochwasserkatastrophen erleben? Noch immer gibt es jede Menge Menschen, die über die Fridays For Future-Bewegung lachen oder schimpfen. „Die sollen lieber mal was lernen und den Mund halten, die haben im Leben noch nichts geleistet!“ – „Demonstrieren, aber ständig am Handy hängen und sich von Mami im SUV zur Schule kutschieren lassen, die denken doch überhaupt nicht nach!“ – „Was soll das schon bringen, wenn das kleine Deutschland weniger CO2 verbraucht? Wir haben einen viel zu geringen Anteil in der Welt!“ – „CO2-Steuer und Klimapakete - wer soll das nachher wieder alles bezahlen? Wir, die kleinen Leute!“ Auf den ersten Blick haben die Nörgler recht, aber man darf nicht vergessen, dass Deutschland weltweit an vierter Stelle des Umweltsünder-Rankings steht. Die Deutschen produzieren fast den meisten Müll weltweit! Wir, die wir in den industriellen Ländern leben, trennen zwar unseren Müll und viele von uns bemühen sich, auch im Alltag an Umwelt und Energiesparen zu denken. Und doch fahren (fliegen) wir im

Liebe Leserinnen und Leser, prima Klima? Davon sind wir heutzutage weit entfernt! Der Klimawandel ist auch ein Thema in dieser LOKAL-Ausgabe, zu der ich Sie herzlich willkommen heiße. Immer mehr Menschen werden sich bewusst, dass die klimatischen Veränderungen gravierend sind und dass konsequentes Handeln gefragt ist. Alle warten, dass die Politiker jetzt handeln und nicht nur reden! Dabei darf aber auch die soziale Gerechtigkeit nicht auf der Strecke bleiben – mit den gigantischen Einnahmen aus einer umfassenden CO2-Steuer wäre auch dies machbar. In der Region geht es politisch jetzt schon in Richtung Kommunalwahl. Lesen Sie dazu unsere Berichte aus MaxhütteHaidhof, Teublitz und Regenstauf über Kandidatennominierungen bei der

Durchschnitt ein- oder zweimal im Jahr in Urlaub, wir rasen über die Autobahnen und wir können auf Fleisch nicht verzichten. Doch jetzt ist es Zeit, mehr zu tun, bevor es anfängt, richtig weh zu tun - mit Wasserknappheit, Wetterkatastrophen, womöglich Benzin- und Stromrationierung. Dabei wird das größte Leid nicht bei uns entstehen, sondern gerade in den Ländern, die die wenigsten Treibhausgase produzieren. Wir sollten nicht auf die Jungen schimpfen und Vollkommenheit von ihnen erwarten, die wir selbst nicht besitzen. Gemeinsames weiteres Umdenken ist gefordert, denn die Summe individueller Entscheidungen bewirkt die Veränderung. Jeder, der die Atmosphäre mit CO2 verschmutzt, soll dafür bezahlen, denn die Atmosphäre ist ein globales Eigentum. Weniger Plastik, weniger Fleisch, weniger Massentierhaltungsprodukte, Strom und Wasser sparen, denn weniger ist mehr. Damit für die Zukunft noch was bleibt.

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CSU bzw. den Grünen. Ferner finden Sie wie gewohnt alle kommunalen Nachrichten auf den folgenden Seiten, ebenso Neuigkeiten aus dem Vereinsleben und den ausführlichen Veranstaltungskalender. Dass Ihr LOKAL in diesem Jahr 38 wird, würdigen wir in einem gesonderten Artikel, in dem es um die Vorteile von gedruckter Information gegenüber den digital verbreiteten Nachrichten geht. Besonders im Blickpunkt steht in dieser Ausgabe die Gemeinde ZeitlarnRegendorf mit ihrem Schloss, bei dem eine baldmögliche Sanierung dringend notwendig ist. Das ursprünglich 1515 erbaute Schloss Regendorf ist in Privatbesitz und verfällt zusehends. Besorgte Bürger/innen drängen nun auf eine Entscheidung. Ein herbstlicher Bauernund Wochenmarkt findet in Burglengenfeld am Donnerstag, den 10. Oktober statt. Hier gibt es nicht nur gesundes Obst und Gemüse, Eier und Fleisch direkt vom Bauern, Blumen und

Zur Kolumne „Ein fragwürdiges Abschiedsgeschenk“ in der LOKAL-Ausgabe vom 11.9.19 Es ist grotesk, was sich Menschen für Gründe ausdenken, um Tiere töten zu können und dies als Geschenk bezeichnen, damit das Jägerherz höherschlagen soll. In der Kolumne von Ingrid Liez wird fundiert aufgezeigt, wie rückständig das Jagdwesen ist. Eine Minderheit der Gesellschaft nimmt sich heraus, nach Willkür Tiere zu töten, um eine Trophäe zu erlangen. Es ist unverantwortlich, solchen Leuten Waffen anzuvertrauen. Immer wieder

viele weitere schöne Dinge, sondern es startet der Verkauf deftiger Kürbissuppe für einen guten Zweck, gesponsert vom Gasthof Zu den drei Kronen. An der Losbude des Wirtschaftsforums locken attraktive Gewinne bei den Fieranten, ein Besuch des Wochenmarkts lohnt sich also. Die Liebhaber/innen feucht-fröhlicher Abende in lustiger Gesellschaft kommen am zweiten Oktoberwochenende ebenfalls nach Burglengenfeld, wo am 12. 10. die beliebte Kneipen-Rallye stattfindet. In acht verschiedenen Gasthäusern wird die Post abgehen, und das mit acht verschiedenen Musikbands! In den Kneipen wird das Klima stimmen, und wenn heiß wird, ist es jedem recht. Der Planet Ede ist eher ein kühler Geselle, der die Hitze von uns Menschen nicht so gut verträgt. So schließe ich doch eher nachdenklich, aber herzlich Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

werden Menschen von schießwütigen Gesellen getötet oder verletzt. Das jüngste Beispiel liegt noch nicht lange zurück, als bei Nittenau ein unschuldiger Bürger von einem Jäger erschossen wurde. Der Abschuss eines Hirschs als Geschenk zur Pensionierung ist ein vorsätzlicher Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Hier steht geschrieben, dass kein Tier ohne vernünftigen Grund getötet werden darf. Somit wäre dieser Pensionsabschuss Wilderei. Um einer Straftat mit Schusswaffen vorzubeugen, habe ich daher Anzeige bei den Strafvollzugsbehörden eingereicht, um den sinnlosen Tod eines Hirschen zu verhindern. Peter Eberhardt Rollbahn 6 93142 Maxhütte-Haidhof Tel.: 09471/3523 Tel.mobil: 0170/540 55 84 peter.eberhardt0106@gmail.com


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Von kommunal bis kommerziell:

LOKAL 38 Jahre am Ball! MAXHÜTTE-HAIDHOF (lz). Anzeigenblätter sind aus der regionalen Berichterstattung nicht wegzudenken. Das gilt auch für LOKAL, und das in den letzten Jahren mehr als je zuvor. „Mit den neuesten Neuigkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur unterhalten und informieren wir nicht nur eine stattliche Zahl von Leserinnen und Lesern, sondern wir bringen sie auch effektiv mit unseren regionalen Werbepartnern zusammen - auf Papier, in Kombination mit unseren OnlinePlattformen“, so fasst LOKALVerlegerin Julia Krempl die momentane positive Situation zusammen. „Erwiesenermaßen interessieren sich die Leser besonders für aktuelle Themen wie Kommunalpolitisches, Geschäftsnachrichten, Nachrichten aus der Vereinswelt und Veranstaltungen. Themen wie Heim und Garten, Bauen und Wohnen, Mode, Fitness oder gesunde Ernährung sehen sie auf den kommerziellen Info-Seiten gerne im Zentrum.“ Werbekunden aus den verschiedensten Branchen finden auch in LOKAL eine aufnahmebereite Leserschaft, obwohl der mediale Wandel hin zum digitalen Publizieren es den gedruckten Anzeigenblättern nicht einfach macht. Und doch– ohne Zeitung in der Hand geht es offensichtlich nicht, das beweist LOKAL, das aus der Medienlandschaft der Regionen Städtedreieck, Schmidmühlen, Kallmünz, Holzheim am Forst, Wolfsegg, Duggendorf, Re-

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genstauf, Zeitlarn, Bubach, Klardorf, Steinberg am See sowie Büchelkühn nicht wegzudenken ist. Im Schnitt alle drei Wochen etwa freuen sich unzählige Leserinnen und Leser aus rund 27.000 Haushalten im Verteilungsgebiet auf „s‘Blattl“ im eigenen Briefkasten, und dies seit 1981, als Max Krempl das Anzeigenblatt LOKAL ins Leben rief.

Anzeigenblätter informieren flächendeckend „LOKAL ist in der Region schon immer DIE Plattform für mittlere und kleine Geschäfte vor Ort und ist heute mehr denn je ein attraktiver Werbeträger, der ständig nahezu alle Haushalte in der Region erreicht“, erklärt Julia Krempl weiter. „Nicht zuletzt gibt es zu den geschalteten Anzeigen einen kostenlosen PR-Service auf Wunsch – bis hin zum ausführlichen Firmenportrait.“ Dass dies gut investiertes Geld ist und viele interessierte Kunden in die Geschäfte und Unternehmen lockt, beweist auch die neue Studie der Allensbacher Markt- und Werbeträger „AWA 2018“ (nachzulesen beim Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter, www.bvda.de), nach der 75% der deutschsprachigen Bevölkerung in unserem Lande Anzeigenblätter lesen – das sind über 53 Mio. Menschen. Günstig einkaufen, gute Qualität der Waren sowie nachhaltiger Konsum spielen bei den Lesern von Anzeigenblättern eine herausragende Rolle. Darüber hinaus stehen für sie Werte wie Familie und soziale Gerechtigkeit stark im Vordergrund. Die „AWA 2018“ hat insbesondere den Bereich „Heim und Garten“ unter die Lupe genommen: Wer in diesem Segment im Anzeigenblatt werben will, findet hier eine sehr interessier te Zielgruppe. Alles, was das Ambiente in Haus und Garten attraktiver e macht, besitzt ab sg Au e st e er 81 erschien di für die WerIm Oktober 19 ädtedreieck St im L KA LO beblattnutzer von

einen hohen Stellenwert. 61,5% lesen alles über Gartenpflege und Gartengestaltung. Auch die Themen Wohnen und Einrichten stehen bei 82% hoch im Kurs. Digitales ist nicht immer Favorit Umweltschutz und Nachhaltigkeit stehen ebenfalls bei den Lesern von Anzeigenblättern im Fokus, so informiert die Website des BVDA. So würden gedruckte Erzeugnisse kritisiert, wenig umweltfreundlich zu sein, da die Herstellung von Papier auf dem Verbrauch des natürlichen Rohstoffes Holz beruht. Im Unterschied zu vielen anderen Rohstoffen biete Papier allerdings eine Vielzahl an Möglichkeiten für einen bewussten und nachhaltigen Umgang mit dieser wertvollen Ressource. So müssten für die Produktion von Computer-Hardware Bodenschätze abgebaut werden, und für die Übermittlung von Daten würden große Mengen an Energie benötigt. Digitale Presseerzeugnisse seien sinnvoll, jedoch nicht „per se“ vorzuziehen: Es komme insbesondere auf die individuellen Nutzungsgewohnheiten der Konsumenten und auch auf die Herkunft des bedruckten Papiers an. Letztendlich sei mit den Ressourcen verantwortlich umzugehen und Papierverschwendung ebenso zu vermeiden wie ein unnötiger Energieverbrauch. Hinzu kommt, dass Infos auf Papier besser im Gedächtnis haften bleiben, wenn sie nicht sofort runtergescrollt werden, sie haben außerdem auf Papier gedruckt einen viel längeren Zeitwert, verschwinden nicht und können – wie gedruckte Bücher - immer wieder nach Belieben nachgelesen werden. „Die LOKAL-Leserinnen und Leser lieben ihr „Bladl“, greifen aber auch gerne auf unsere Internetplattform zurück“, informiert Julia Krempl. So bleibt LOKAL das, was es die letzten 38 Jahre gewesen ist: Ein stets am Puls der Zeit orientiertes, offen und ehrlich, aber auch kritisch berichtendes Blatt für die Leser sowie eine kostengünstige und effektive Plattform für alle Werbekunden. „Dafür, dass es so bleibt, setze ich mich gemeinsam mit meinem Redaktionsteam Ausgabe für Ausgabe aufs Neue ein. Es ist nicht nur ein Job, sondern eine Herzensangelegenheit“.

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LOKAL-TERMINVORSCHAU 16. Oktober 2019 Sonderthema: Verkaufsoffener Sonntag Regenstauf Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 7. Oktober

20. November 2019 -> Start in den Advent Sonderthema: Verkaufsoffene Sonntage in Burglengenfeld und Regenstauf Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 11. November Themenänderungen vorbehalten.

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s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Klimatischer Vorwahlkampf in Burglengenfeld Freude, Friede, Eierkuchen im Klima - Schulterschluss?!

B U R G L E N G E N F E L D Also, wenn man solches hört, dann kann man sich von ganzen Herzen als Lengfelder Wähler freuen. Ja, ja so eine Einigkeit, so eine traute Zweisamkeit, hoffentlich hält die auch noch künftig an. Weil, dann könnten sich die CSU und die SPD doch gleich vorher darauf einigen, dass zwei gleichberechtigte 1. Bürgermeister gewählt werden, einer von der SPD und einer von der CSU, und die gemeinsame Fraktion im Stadtrat von Burglengenfeld könnte dann unter den Fraktionsnamen „CPDSU“ firmieren. Aber, da müsste man vorher noch einige Gesetze ändern. Na ja, der Gesche müsste da halt mal seinen Ministerpräsidenten ansprechen. Bei dem soll ja zurzeit vieles in Bewegung sein. Sagt man! Warum nicht auch so etwas? Außerdem hätte die SPD mit der Zusammenstimmerei mit der CSU wohl keine größeren Schwierigkeiten. Hat sie doch auch in der auslaufenden Wahlperiode ganz oft bis sehr oft mit der CSU eine breite Mehrheit im Stadtrat gebildet. Mei, so ist es halt im Leben, gell. Warum sich als SPD ändern, wenn man sich vielleicht gar nicht ändern kann oder will? Na ja, nix gwiß woaß ma da halt a niad! Und die zwei gleichberechtigten Bürgermeister? Ja mei, die könnten sich ja alle Tage mal abwechseln. An einem Tag wäre der eine Bürgermeister und der andere sein Pressesprecher und am nächsten Tag wäre es dann umgekehrt. Dann könnte man sich auch die Stelle eines eigenen Pressesprechers ganz einsparen und man hätte beim Personalhaushalt eingespart. Da könnten auch die anderen Fraktionen nichts dagegen sagen, wenn denn so gespart würde. Mei, und der Glatzl Hanse? Der könnte ja vielleicht auch noch kandidieren als Bürgermeister. Mei, was soll da schon sein, den Hanse setzt man halt als „Denkzettel“ in den Anhänger der anderen zwei, dann ist die Geschichte mit dem Hanse auch gleich erledigt. Und was ist mit der BWG und den Freien Wählern Land? Ja mei, das könnte vielleicht noch eine Überraschung werden, an die noch keiner denkt. Ja, so ist es halt: „Der Mensch denkt und Gott lenkt!“

„A so a Freud, a so a Freud bei so viel Klima-Polit-Liebe zwischen der CSU und der SPD. Mei, das freut wohl alle Lengfelder Leit!“ Oder? Man ahnt keinerlei Überraschungen und schon ist es soweit. Die CSU und die SPD hatten eifrig ihre Bürgermeisterkandidaten schon benannt und da erwartete man wohl, dass beide Gruppierungen dann sagen, warum sie und auch ihr Kandidat die wohl bessere Wahl sein könnten. Ein völlig normaler Wahlkampf halt! Aber, da kommt der Kampf um das Weltklima überraschend auch nach Burglengenfeld. Ja, ja, da sind wir wohl alle gefordert, so sagt es auch die SPD und posiert gleich auf einem Gruppenbild, ohne Dame, in einer Tageszeitung inmitten einer intakten Blumenwiese. Der Bösl Sebastian schreitet darauf forsch voran, der hat wohl bei der Lengfelder SPD und auch so die größten Stiefel an. Von hinten schreit der Bürgermeister Gesche wohl aus einem Gebüsch: „Halt, beim Klima bin ich, der Gesche, natürlich ganz vorne mit dabei!“ Die SPD kündigt da auch noch ein mögliches Teamwork mit der CSU an. So ganz von Herzen und mit gemeinsamem Konzept. So ganz auf Du und Du soll es sein. Der Gesche träumt gar von einer BürgerEnergie-Genossenschaft mit Elan, während die SPD mit ihrem Klima-Konzept nur von Empfehlungen spricht. Der Gesche kündigt an, noch gleich Es grüsset sackrisch und ein Symposium, wenn es geht äußerst klimatisch motiviert mit dem Klima in Lengfeld Euer Bönedückt Hannückl nimmer umadum.

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Bürgermeister Thomas Gesche (li.) stellte Kerstin Schwelle (Mitte) als neue Leiterin der Stadtbibliothek vor. Er gratulierte Beate Fenz (3.v.li.) und ihrem Team zur Leistung in den vergangenen 30 Jahren. Von links: Monika Grenzer, Monika Muggenthaler, Cordula Gottschalk und Vera Fischer. Foto: M. Hitzek

Kerstin Schwelle wird neue Leiterin der Stadtbibliothek BURGLENGENFELD (sr). Mit einem Tag der offenen Tür hat die Stadtbibliothek am Sonntag ihren 30. Geburtstag gefeiert. Bürgermeister Thomas Gesche würdigte dabei die engagierte Leistung des Teams um Leiterin Beate Fenz. Als deren Nachfolgerin wurde Kerstin Schwelle vorgestellt, die zum Jahreswechsel die Leitung der Stadtbibliothek übernehmen wird. Kerstin Schwelle ist 46 Jahre alt und kommt aus Schwandorf. Sie ist ausgebildete Buchhändlerin und bringt jede Menge Erfahrung mit, unter anderem aus ihrer Arbeit in den Buchhandlungen Sebaldus (Schwandorf) und Lieret (Amberg). In Burglengenfeld dürfte sie vielen bekannt sein aus dem Buch- und Spielladen, wo Kerstin Schwelle ebenfalls einige Jahre tätig war. Bürgermeister Thomas Gesche hieß Kerstin Schwelle offiziell im Dienst der Stadt Burglengenfeld herzlich willkommen.

Bis zum Jahresende arbeite sie gemeinsam mit Beate Fenz an der Spitze der Bibliothek, ein reibungsloser Übergang sei somit gewährleistet. „Meine Leidenschaft ist das Buch“, sagt die neue Chefin, „ich freue mich darauf, den Menschen Lust auf Bücher, Lust auf Medien zu machen.“ Die zweifache Mutter hat lange in Maxhütte-Haidhof gewohnt, kennt auch daher Burglengenfeld sehr gut und weiß um die Bedeutung der Bibliothek für das kulturelle Leben in der Stadt. Veranstaltungen wie das Popcorn-Kino oder den Bambini-Vorleseclub, die über das reine Ausleihen von Büchern und Medien hinausgehen, soll es auch künftig in der Bibliothek geben. „Ich trete in sehr große Fußstapfen, aber ich habe engagierte Kolleginnen an meiner Seite, die mich sehr freundlich empfangen haben. Hier sind in den vergangenen Jahren ganz tolle Sachen auf die Beine gestellt worden, die ich

erhalten möchte.“ Neu Akzente setzen möchte Kerstin Schwelle zum Beispiel mit Angeboten für Erwachsene, etwa mit Lesungen oder mit Fahrten zur Leipziger Buchmesse. Generell will die neue Leiterin den Spaß am Lesen vermitteln. „Es darf gerne auch leichte Literatur sein. Aber ein Buch fühlt sich einfach besser an, als ein Smartphone.“ Bürgermeister Gesche würdigte abschließend die Leistung des gesamten Bibliotheksteams in den vergangenen 30 Jahren: „Jede einzelne von euch ist wichtig!“ Beate Fenz und ihr Team könnten stolz sein auf das Erreichte. Die Bibliothek sei ein wichtiger Eckpfeiler des kulturellen Lebens in der Stadt, biete in gemütlichem Ambiente ein vielseitiges Angebot, das gerne angenommen werde. Mit den Modernisierungen der vergangenen Jahre sei die Basis für eine gute Zukunft der Stadtbibliothek gelegt.

Neue Trikots für die ASV C-Jugend BURGLENGENFELD (sr). Mit einer Spende der Burglengenfelder Wählergemeinschaft (Freie Wähler – BWG) wurden die neuen Trikots der C-Jugend des ASV finanziert. Albin Schreiner, Vorsitzender

der BWG, überzeugte sich kürzlich mit seiner Frau Birgit Schreiner, dass die Trikots auch passen. Trainer Helmut Schmid, ebenfalls BWG-Mitglied, und Fußball-Jugendleiterin Michaela Schönwet-

ter bestätigten kurz und bündig: „Schauen gut aus!“. Die Spieler der C-Jugend freuten sich sehr und hoffen auf viele Siege in ihren neuen Trikots. Foto: Michaela Schönwetter


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Gut gemeint?

Die Eintrittspreise für Kinder und Jugendliche im Bulmare bleiben unverändert. Kleinkinder bis zu einer Körpergröße von einem Meter haben auch künftig freien Eintritt. Foto: Arne Trautmann

Bulmare-Revision abgeschlossen:

Preisanpassungen im Wohlfühlbad BURGLENGENFELD (sr). Die allgemein steigenden Kosten für Energie, Personal, Material- und Sachaufwand bekommt auch die Bulmare GmbH zu spüren. Die Geschäftsleitung sah sich daher gezwungen, dem Aufsichtsrat die Erhöhung einiger Tarife vorzuschlagen. So sind für den Besuch der Saunalandschaft künftig zwei Euro mehr zu berappen, um jeweils 50 Cent erhöhen sich die Tarife für Erwachsene beim Besuch der Badelandschaft in der Herbstund Wintersaison. Bei der Gestaltung der neuen Preise habe man soziale Aspekte berücksichtigt, sagt BulmareGeschäftsführer Karl Karner. So gebe es keine Erhöhung der Tarife für Kinder und Jugendliche, für die Freibadsaison sowie für Jahresund Saisonkarten. Auch das stark von Senioren genutzte Frühschwimmen (dienstags von 7 bis 9 Uhr) und der LateNight-Tarif (täglich ab 20.15 Uhr) bleiben unverändert bei jeweils 3,60 Euro. Die Mitternachtssauna wird ab dem 1. Januar 2020 39,50 Euro (bislang 37,50 Euro) kosten. Angepasst wurden auch die Preise für Massagen und Wohlfühlpakete. Bereits Anfang des Jahres hatte Karl Karner den Aufsichtsrat der Bulmare GmbH über die aktuelle Kostenentwicklung informiert. Bemerkbar machten sich auch die steigenden Personalkosten, aber, so Karner: „Wir wollen, dass die gute Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch gut bezahlt wird.“ Im Aufsichtsrat habe letztlich Einigkeit darüber geherrscht, dass eine Neukalkulation der Preise nötig ist. Die Umsetzung sollte während der Revision 2019 erfolgen. Denn: „Die Revision ist immer eine

Zäsur im Jahresablauf. Nur in dieser Zeit haben wir die Möglichkeit, die Kassensysteme neu zu programmieren oder Infomaterial neu drucken zu lassen“, sagte Karner. Grundlage sei „wie bei jeder Kalkulation“ die Struktur der Besucherzahlen gewesen. 300.000 Gäste besuchen im Schnitt pro Jahr das Bulmare, 250.000 davon die Badelandschaft. Diese Zahlen seien in den vergangenen Jahren stabil gewesen, sagte Karner. „Das Bulmare kann sich der aktuellen Kostensteigerungsentwicklung nicht entziehen. Wir sind als GmbH zu wirtschaftlichem Handeln verpflichtet.“ Die wegen der Preiserhöhung erzielten Mehreinnahmen kämen letztlich der Qualität und dem Unterhalt des Ganzjahresbades zugute. Aktuelles Beispiel dafür: Mit Abschluss der Revision (das Bulmare öffnete wieder am 21. September 2019) erstrahlt die Aroma-Sauna in komplett neuem Glanz. Und sie duftet! Dank neu installierter Kräuterpaneelen an den SaunaWänden soll man sich fühlen wie auf einer Blumenwiese. „Es war der Wunsch vieler Gäste, eine trockene Sauna, also eine Sauna ohne Aufgüsse zu bekommen“, erläutert Geschäftsführer Reiner Beck. Und die BierkellerSauna hat während der Revision neue Bänke bekommen. Sie bietet auch Platz für mehr Gäste dank einer Verlängerung der untersten Stufe. Dort kann man nun bequem sitzen. Rund 54.000 Euro hat die Bulmare GmbH in die Erneuerung dieser beiden Saunen investiert. Infos zu allen Tarifen hat das Bulmare online veröffentlicht auf seiner Homepage unter www.bulmare.de/infos/zeiten-und-preise/

Die CO2-Diskussion hat Burglengenfeld erreicht und steht wenn auch mit einer Verzögerung von mehreren Monaten - endlich auf der Tagesordnung im Stadtrat. Die SPD hat dazu einen Antrag eingereicht, der den Stadtratskollegen in der Ausschusssitzung am 18. 09. 19 zur Kenntnis gebracht wurde. Bürgermeister Thomas Gesche hat das Klima zur Chefsache erklärt und schon im Juli „dringenden Handlungsbedarf“ angemahnt. Soweit so gut? Viele aufrüttelnde Worte, aber wo sind die Taten? Der BFB-Antrag mit konkret und sofort umsetzbaren Vorschlägen (vgl. DZ „CO2-Gut dabei“vom 24.07.19) hat es bis heute nicht auf die Tagesordnung geschafft. Warum? Wer den Antrag der SPDKollegen durchliest, wird den Verdacht nicht los, dass es hier erneut um die Verabreichung von Placebopillen für die Bevölkerung geht, getreu dem Motto „Wasch mir den Pelz aber mach mich bitte nicht nass.“ Da wird vom flächensparenden

Umgang mit Baugrund gesprochen und vor Zersiedelung und Bodenversiegelung gewarnt. Alles richtig! Stellt sich nur die Frage, wer in Burglengenfeld die vergangenen dreißig Jahre die politische Verantwortung für diese Fehlentwicklung mit inflationärer Ausweitung von Baugebieten, ohne ausreichende Infrastruktur und Einflußnahmemöglichkeit dank des Verkaufs an Großinvestoren trägt. Es war die SPD/BWG unter Heinz Karg. Rührend auch die plötzliche Sorge der Genossen um die Bienen. Leider haben sich die SPD-Imker im Detail nicht ausreichend informiert oder falsch abgeschrieben. Birken sind Windblütler und bilden somit keine Bienenweide wie im Antrag angeführt. Übrigens zur Erinnerung: Schon im Jahre 2010 hat der SPDgeführte Stadtrat „einstimmig“ (siehe MZ vom 29.10.2010) den Klimaschutz als Werbethema entdeckt und großspurig eine autarke Energieversorgung für Burglengenfeld versprochen. Was ist davon 10 Jahre später umgesetzt? Da wird im aktuell aufgekochten Antrag ohne jede Datengrundlage von einem Dachbegrünungs-Förderprogramm herumgeschwafelt. Wer soll

Hans Glatzl das bezahlen? In der Realität wird das knappe Geld von der SPD/CSU/BWGMehrheit für den 600.000 € teuren Luxussteg ausgegeben und der Ankauf eines neuen Spaßzentrums (VAZ) mit 700.000 € von der SPD/BWG in die Finanzplanung eingestellt. Das TV-Gelände soll erworben werden. Keiner weiß, wozu? Wie passt das alles zusammen? Viele Fragen warten auf klare Antworten. Steht zu befürchten, dass alles in einem „Arbeitskreis CO2“ auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Gut gemeint ist eben noch lange nicht gut gemacht. Daran erinnern ...

Hans Glatzl

und die BFB-Fraktion

„Kirche ganz oben“ KF Burglengenfeld steigt dem Regensburger Dom aufs Dach BURGLENGENFELD(sr). 12 Mitglieder der Kolpingsfamilie Burglengenfeld stiegen unter geistlicher Begleitung vonPräses Helmut Brügel und Pfarrer Thomas Senft (v.l.n.r.) dem Regensburger Dom aufs Dach. Unter sachkundiger Leitung von Dombaumeister Helmut Stulfelder wurde zuerst

die Dombauhütte und dann die „Dauerbaustelle“ der Traditionshandwerker, der historische Dom, besichtigt. Die Steinmetze arbeiten heute immer noch mit den gleichen Techniken und Werkzeugen, wie sie bereits im Mittelalter bei bei der Errichtung des imposanten

Bauwerks benutzt wurden. Höhepunkt der Besichtigung war die Besteigung der Domtürme, ein „Schwindelerlebnis mit Kribbeln im Magen“ für die mutigen KFler, die dafür mit einem herrlichen Ausblick über die Altstadt von Regensburg belohnt wurden. Foto: KF Burglengenfeld


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Das Team des Weltladens Burglengenfeld freut sich über neue Kolleginnen und Kollegen

Eine Welt-Laden Burglengenfeld sucht ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen BURGLENGENFELD (sr). Seit 1999 gibt es den Fairen Handel im Herzen von Burglengenfeld. Engagierte ehrenamtliche Frauen, Männer und Jugendliche ermöglichen direkt im Zentrum von Burglengenfeld, dass hier Produkte aus dem Fairen Handel erworben werden können. „Wer Zeit hat sowie und Freude am Verkaufen, kann in unserem Team jederzeit mitmachen!“, so lädt Christine Luber, die 1. Vorsitzende des Vereins Eine Weltladen Teublitz e.V., zu dem auch das Geschäft in Burglengenfeld gehört, alle Interessierten ein, einmal in die bunte Welt des Fairen Handels hineinzuschnuppern. Als alternativer Ansatz zum konventionellen Handel steht hier statt Ausbeutung und Gewinnmaximierung auf dem Rücken der Produzenten

Partnerschaft und nachhaltige Entwicklung im Zentrum. „Deshalb zählt nicht nur der höhere Preis, der für die Produkte bezahlt wird, sondern auch der Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen, Bewusstseinsbildung bei Erzeugern und Käufern, Teilnahme an Kampagnen zum internationalen Weltladentag oder in der bundesweiten Fairen Woche“, erklärt Luber. So beteiligte sich der Weltladen Burglengenfeld auch an der diesjährigen Fairen Woche mit einer Probieraktion zu fairen Süßigkeiten. Ebenso ist der Weltladen an verschiedenen örtlichen Festen und Aktionen präsent, wie etwa dem Burglengenfelder Weihnachtsmarkt. „Diese Aktionen unterstützen gemeinsam mit dem Verkauf der fair gehandelten Waren die Ziele

dieses etwas anderen ökonomischen Ansatzes: Kontinuität in der Produktion, Förderung der Entwicklungschancen für Frauen und Ureinwohner, Schutz der Kinder in der Produktion, Bewusstseinsbildung bei den Verbrauchern, Wahrung der Menschenrechte, umweltfreundliche Praktiken und wirtschaftliche Sicherheit.“ Dafür setzt sich seit über 20 Jahren der Arbeitskreis „Eine Welt“ ein, der 1999 in den Pavillon am Marktplatz eingezogen ist. Die Mitarbeiter/innen organisieren den Weltladen mit Einkauf und Verkauf und halten ihn mit regelmäßigen Öffnungszeiten offen. Bitte melden Sie sich entweder zu den Öffnungszeiten im Weltladen Burglengenfeld oder telefonisch im Weltladen Teublitz 09471602259 bei Christine Luber.

Jahreshauptversammlung des Wifo Burglengenfeld e.V.

LOKAL auch online lesen. Nächste Ausgabe am 11. September 2019 Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal

BURGLENGENFELD (sr). Das Wirtschaftsforum (Wifo) Burglengenfeld mit seinen knapp 90 Mitgliedsbetrieben hat wieder ein erfolgreiches Jahr hinter sich und lädt alle Mitglieder und Interessierte zur Jahreshauptversammlung am Montag, den 14. Oktober 2019 ein. Ab 19.00 Uhr gibt der Vorstand einen Rückblick auf das vergangene Jahr im Gasthof 3 Kronen. Aber nicht nur das: Auch ein Ausblick und ein „kritischer Blick auf uns selbst, die aktuellen Entwicklungen und die Zukunft“ seien laut dem 1. Vorsitzenden Benedikt Göhr auf der Tagesordnung. „Weniger das Selbstlob der Vergangenheit, sondern die Diskussion für die Zukunft mit den

Mitgliedern und der Stadt stehen im Vordergrund“, so Göhr. Das Wirtschaftsforum hat dazu einen Forderungskatalog erstellt, den es präsentieren möchte. Aber ebenso tauchen viele kritische Fragen auf und so manche liegen nicht zum ersten Mal auf dem Tisch. Im Kernpunkt befinden sich insbesondere die Marktsonntage in der Waagschale und die Überlegung, ob die Stadt weiterhin vom Wifo in diesem großen Ausmaß unterstützt werden soll. Eine „never ending Story“ sei das Thema Parken und die Zunahme des Durchfahrtsverkehrs. Die Überlegung, ob eine verkehrsberuhigte Innenstadt nicht die bessere Lösung ist, statt mangelnde Parkplätze und das fehlende Flair

einer Fußgängerzone, erschreckt viele Innenstadtgeschäfte. Auch Fragen zur Aufenthaltsqualität, Familien- und Kinderfreundlichkeit am Marktplatz, zur selten gesehenen Citymanagerin, dem Einkaufsgutschein und gescheiterten Projekten mit der Geschäftsstelle Städtedreieck möchte Göhr mit den Mitgliedern klären. Eine Bewusstseinskampagne, kostenloses Parken für Kunden und die Social Media-Arbeit seien weitere Höhepunkte der Tagesordnung: Viel Stoff für die Ehrenamtler. Wer sich vorab informieren möchte, findet auch vieles über das Wifo, sowie geplante Aktionen auf der Internetseite unter www.wifoburglengenfeld.de oder auf der Facebook-Seite „Wifo“.


2. Oktober 2019

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Floristin aus Leidenschaft: Stefanie Feuerer freut sich auf Sie!

Große Herbst- und Allerheiligenausstellung bei „Floristik und mehr“ in Pottenstetten:

Vom Grabgesteck bis zum herbstlichen Türkranz POTTENSTETTEN (lz). Auf jetzt verdoppelter Ausstellungsfläche präsentiert das Floristikunternehmen Feuerer frische herbstliche Gebinde und Gestecke, auch für die Allerheiligen-Grabgestaltung. Eine große Auswahl an Pflanzen und Blumen für die Herbstdekoration in Töpfen oder auf den Beeten zeigt jetzt Stefa-

nie Feuerer, die mit ihrem Mann das Unternehmen mit viel Liebe zu Pflanzen und Blumen betreibt und eine Menge an Service für die Kunden bereithält. „Natur und Blumen bringen Freude“ – diesen Satz nahm sich die in Regensburg ausgebildete Floristin zum Lebensmotto, seit 2008 möchte sie „Menschen

durch Blumen zum Strahlen bringen“. „Die Natur bietet uns so viele verschiedene Materialien und Farben, dass es für das perfekte Blumenarrangement keine künstlichen Zusätze mehr braucht“, schreibt sie auf ihrer Homepage www.floristik-feuerer. de, wo sich die Kunden bei vielen wunderschönen Fotos ebenfalls von Feuerers Know-how überzeugen können. Im Moment stehen der Herbst und Allerheiligen im Mittelpunkt; auch Mustergräber können in der Ausstellung besichtigt werden. Allgemein kann man sich hier auf der Ausstellungsfläche des Unternehmens an den vielen schönen Pflanzen, Gestecken, Türkränzen sowie herbstlichen Accessoires nicht sattsehen. Zum Service von Stefanie Feuerer gehört auch das Liefern von Gestecken und Blumen sowie das Bepflanzen von Gräbern. Schnittblumen für Allerheiligen gibt es auf Vorbestellung. Die Blumen-Expertin freut sich, ihren Kunden beim unverbindlichen Gespräch, egal ob es um Grabschmuck, eine Geschenkidee, eine Hochzeit oder Dekorationen geht, ihre Vorschläge unterbreiten zu können.

Willkommen zur Herbstund Allerheiligenausstellung von 01. - 31. Oktober 2019 Montag-Freitag: 15.00 - 18.00 Uhr Samstag: 9.00 - 14.00 Uhr

Ausstellungsort:

Pottenstetten 13 a, 93133 Burglengenfeld

Pflanzen für Töpfe, Beete und Gräber Grabgestecke in allerlei Formen ab 10.10. Bepflanzen von Gräbern Liefern von Gestecken Mustergräber Herbstliche Accessoires und Türkränze Schnittblumen für Allerheiligen auf Vorbestellung

Weitere Infos unter www.floristik-feuerer.de gerne auch telefonisch unter 09471 / 60 63 890


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2. Oktober 2019

800 Euro für ledige junge Frauen Jetzt bewerben für Brautgeschenke aus der Aussteuer-Stiftung BURGLENGENFELD (sr). Am 25. März 2020 werden aus den Erträgen der Aussteuer-Stiftung Burglengenfeld wieder Brautgeschenke zu je 800 Euro an ledige Bewerberinnen verlost. Aufgrund der derzeit gültigen Stiftungssatzung werden die Brautgeschenke sofort an die Gewinnerinnen ausbezahlt. Für die Auslosung 2019 werden Bewerberinnen zugelassen, die im Jahre 2001 geboren sind. Ferner sind folgende Voraussetzungen für die Gewährung zu beachten: Die Eltern der Bewerberinnen müssen im Bereich der Stadt Burglengenfeld oder zwei Fußwegstunden um die Stadt wohnhaft und gemeldet sein. Die Bewerberinnen müssen kinderreichen Familien (mit drei und mehr Kindern) entstammen. Die Eltern der Bewerberinnen müssen als minderbemittelt im Sinne der Abgabenordnung gelten. Vorgedruckte Anträge für die Bewerbung zur Zulassung an der Auslosung 2010 sind im Rathaus Burglengenfeld, Zimmer Nr. 25, bei Sophia Barth erhältlich. Die Bewerbungsgesuche mit Einkom-

mens- und Vermögensnachweisen für die Bewerberinnen, deren Eltern und Geschwister sind spätestens bis 31. Dezember 2019 bei der Stadt Burglengenfeld einzureichen. Die von Laengenfeld-Pfalzheimsche Aussteuer-Stiftung geht zurück auf Josefine Haas (1783 – 1846). Die Burglengenfelderin fand, nachdem sie mit zehn Jahren Vollwaise geworden war, Aufnahme als Dienstmädchen bei dem Diplomaten und Malteserritter Franz Graf von Lerchenfeld auf Schloss Köfering. Später nahm er sie mit nach Wien und ging mit ihr eine Ehe „linker Hand“ ein. So kam Josefine Haas zu Wohlstand, gründete nach dem Tode des Grafen mehrere wohltätige Stiftungen, darunter die Aussteuer-Stiftung, und wurde 1845 dafür ihrerseits in den Adelsstand erhoben. Die meisten der Stiftungen von Josefine Haas gibt es nicht mehr; in Burglengenfeld dagegen werden die Brautgeschenke im kommenden Jahr zum 58. Mal seit Wiederaufnahme des Stiftungszweckes im Jahr 1961 vergeben.

Bürgermeister Thomas Gesche gratulierte Erol Demirtas zur Neueröffnung von „E & S- Schuhe und Taschen“ in der Regensburger Straße. Mit im Bild: Imam Talip Tasdemir. Foto: Pelikan-Roßmann

Neu in der Regensburger Straße:

E & S Schuhe und Taschen BURGLENGENFELD (sr). Seinen Lebenstraum von der Selbstständigkeit erfüllt hat sich der Burglengenfelder Erol Demirtas mit der Eröffnung von „E & S – Schuhe und Taschen“. Am Montag wurde das geräumige Ladengeschäft in unmittelbarer Nähe des Netto-Verbrauchermarktes im Beisein von Bürgermeister Thomas Gesche und einem Gemeinschaftsgebet unter Imam Talip Tasdemir eröffnet. Der inhabergeführte Laden bietet vor allem Schuhe (auch Sport-

schuhe) für Frauen, Männer und Kinder und will mit guter Beratung, einer großen Auswahl und preisgünstigen Modellen überzeugen. „E & S“ – das bedeutet „Er & Sie“, verrät Unternehmer Demirtas im Gespräch, aber der Name hat noch eine weitere Bedeutung: „Esad & Salih – das sind die Namen meiner Kinder“. Derzeit arbeiten mit Demirtas noch zwei weitere Angestellte bei „E & S“ in der Regensburger Straße. Bürgermeister Thomas Gesche gratulierte Demirtas zum seinem

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< Die Fokusgruppe JUGEND hat Brigitte Hecht und Helga König schon viele wertvolle Tipps im Umgang mit Handy oder Laptop gegeben. Jetzt sollen weitere Senioren vom Wissen der jungen Leute profitieren. Foto: Ines Wollny

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mutigen Schritt in die Selbstständigkeit: „Ich bin mir sicher, dass Ihr Engagement und Ihr Einsatz die Kunden überzeugen werden.“ Gleichzeitig betonte Gesche seine Freude darüber, dass diese Neueröffnung auch ein klares Bekenntnis zum Standort Burglengenfeld sei. „Menschen wie Sie tragen dazu bei, die Vielfalt und das Angebot in unserer Stadt zu erhalten und zu stärken.“ Der Bürgermeister wünschte Demirtas zum Start den verdienten unternehmerischen Erfolg.

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Senioren bekommen Hilfe von jungen Experten BURGLENGENFELD (sr). Was Jugendliche selbstverständlich täglich tun, ist für viele Seniorinnen und Senioren ein großes Rätsel. Die Fokusgruppe JUGEND und der Seniorenbeirat der Stadt Burglengenfeld starten daher die Veranstaltungsreihe „Aktion generationenübergreifendes Lernen“ mit einem Workshop zum Thema Handys. Weitere Aktionen sollen

folgen. An den beiden Samstagen, den 5. und 26. Oktober, erklären Jugendliche von 15 bis 17 Uhr den Umgang mit dem mobilen Internet und die Funktionen am Handy. Was ist eine App und wie lade ich sie herunter? Wie verwalte ich meine Fotos? Wie schreibe ich eine WhatsApp-Nachricht oder SMS? Kann ich meine Geburtstage oder Termine speichern? Diese

und weitere Fragen werden von Jugendlichen der Fokusgruppe JUGEND beantwortet. Alle Senioren sind dazu eingeladen, in gemütlicher Atmosphäre kostenlos die Unterstützung der Jugendgruppe in Anspruch zu nehmen. Brigitte Hecht, Vorsitzende des Seniorenbeirats, und ihre Stellvertreterin Helga König nutzen bereits fleißig ihren Computer oder das Handy und möchten die Vorteile der digitalen Welt nicht mehr missen. Damit auch genügend junge Unterstützer bereitstehen, werden die Seniorinnen und Senioren um vorherige Anmeldung im Bürgertreff gebeten, per E-Mail an tina.kolb@burglengenfeld.de oder unter Tel. 3 08 65 88. Der Kurs findet am Samstag, 5. Oktober, im historischen Rathaussaal statt (nicht wie ursprünglich angekündigt im Bürgertreff); am Samstag, 26. Oktober, ist der Workshop wie geplant im Bürgertreff.


2. Oktober 2019

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In Mühlberg beobachteten Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth und Bauhofleiter Jürgen Stegerer die Risse-Sanierung im HPS-Verfahren. Foto: Michael Hitzek

Straßensanierungen: Fast 30 Kilometer Risse beseitigt BURGLENGENFELD (sr). Sicher unterwegs auf den Straßen: Die Stadtwerke lassen auf 25 Straßen in der Kernstadt und im Umland Risse sanieren, die es aneinandergereiht zusammen auf eine Länge von rund 30 Kilometern bringen. In der Stadt sind es 19 Kilometer,

im Umland 11 Kilometer. Die Prioritäten-Liste hatte Bauhofleiter Jürgen Stegerer erstellt. Risse auf den Straßen entstehen durch Witterungseinflüsse wie Hitze, Wasser und Frost, durch Setzungen im Unterbau der Straße oder Materialermüdung. „Bevor

der Winter kommt, lassen wir Risse und Fugen rechtzeitig sanieren. So verhindern wir, dass Wasser eindringt. Wenn es gefriert, wird der Straßenbelag regelrecht gesprengt. Das kann an den jetzt bearbeiteten Straßen nicht mehr passieren“,

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sagt Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth. Die beauftragte Firma ABS Meiller GmbH aus Wernberg-Köblitz setzt dabei das sogenannte HPSVerfahren ein. HPS steht für HeißPressluft-System. Komprimierte Pressluft wird dabei auf rund 400 Grad Celsius erhitzt und unter dem hohen Druck über eine von Hand geführte Lanze konzentriert auf die Fuge gerichtet. Bauhofleiter Jürgen Stegerer erklärt: „Durch den hohen Druck und die enorme Hitze werden die Risse von Schmutz gesäubert. Gleichzeitig wird die geöffnete Fuge getrocknet, die angeschmolzenen Fugenflanken gewähren eine optimale Haftung der Vergussmasse.“ Diese Masse wird zum Einbau auf rund 160 Grad Celsius erhitzt. Die vergossenen Risse werden zum Abschluss mit Edelsplitt abgestreut. So bleibt statt einer glatten eine raue Oberfläche, „was speziell Motorradfahrer zu schätzen wissen, die so nicht so leicht ins Rutschen geraten können“, so der Stadtwerke-Vorstand. Angewendet wurde das HPSVerfahren u.a. in der Brunnmühlstraße, der Richard-Wagner-Straße und in der Parkstraße. Im Umland war die Firma Meiller in Pilsheim, Lanzenried, Hub, Dietldorf, Eichlhof und Pottenstetten. Friedrich Gluth wies darauf hin, dass die

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frühzeitige Sanierung weitere Beschädigungen der Fahrbahn verhindere. Etwa fünf Jahre lang dürften keine weiteren Reparaturen an den jetzt sanierten Straßen nötig sein. „Das spart mittelfristig erhebliche Kosten, auch wenn wir jetzt rund 20.000 Euro investieren mussten“, sagte Gluth. Baustelle in der AdolfKolping-Straße Im Auftrag der Stadtwerke haben dort Sanierungsarbeiten am Wasserleitungs- und am Kanalnetz begonnen. Im Auftrag der Stadt erfolgt im Anschluss die Sanierung der Straße. Beide Aufträge gingen an die Firma Schatz Spezialtiefbau GmbH & Co. KG aus Schwarzenfeld. Investitionssumme insgesamt: rund 213.000 Euro, heißt es in einer Pressemitteilung von Stadt und Stadtwerken. Die Anwohner waren im Vorfeld von den Stadtwerken und der Baufirma über den Sanierungsbeginn informiert worden. Der Anliegerverkehr soll so weit wie möglich aufrechterhalten werden. Einschränkungen lassen sich freilich nicht ganz vermeiden, vor allem dann, wenn die Bordsteine gesetzt werden und die Asphaltierung der Straße ansteht. Für die unvermeidlichen Behinderungen bitten Stadt und Stadtwerke die Anlieger um Verständnis.

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2. Oktober 2019

„Jag de Wuidsau“ - ein hochkarätiges Event zum Zuschauen und Mitmachen BURGLENGENFELD (sr). Am Samstag, den 5. Oktober startet der 6. Crossduathlon „Jag de Wuidsau“ erstmals vom Burglengenfelder Marktplatz aus. Das mittlerweile deutschlandweit bekannte sportliche Highlight erfährt zudem durch die erneute Vergabe der bayerischen Meisterschaften im Crossduathlon eine große sportliche Aufwertung. Außerdem gehört das Event zur nationalen XTERRA-Serie „XTERRA Germany“ und ist dabei zugleich die Schlussveranstaltung. Die Leichtathletikabteilung des TV Burglengenfeld hat sich viel einfallen lassen, damit das Outdoorevent Laufen-Radeln-Laufen zu einem interessanten sportlichen Ereignis wird, sowohl für die Teilnehmer als auch für die Zuschauer. Dreh- und Angelpunkt der vom Bayerischen Triathlonverband genehmigten Crossduathlonveranstaltung ist der kleine Park unterhalb des Veranstaltungszentrums (VAZ). Im Park selber befinden sich die Wechselzone und auch

Am 5. Oktober startet der 6. Crossduathlon „Jag de Wuidsau“ erstmals in Burglengenfeld, zugleich die bayerischen Meisterschaften und Schlussetappe der XTERRA Germany Tour. Foto: Franz Pretzl die Rundendurchfahrt für die Teilnehmer/innen. Der Parkplatz der Realschule ist der Hotspot Nummer 1 für die Zuschauer.

Hier können sie die Teilnehmer anfeuern, wenn diese bis zu sieben Mal an ihnen vorbeibiken oder laufen. Ebenso befindet sich

hier ein Infopoint mit Verpflegung und das Ziel. Hotspot Nummer 2 ist die Kreuzbergkirche, die man zu Fuß von der Realschule in fünf

Herbstfest

Minuten erreicht. Hier werden die Teilnehmer durch den „Fuchsbau“ geschickt, einem kleinen Hindernisparcours, der sowohl die Zuschauer als auch die Crossduathleten freuen wird. Dieses Mal gibt es zwei Strecken zur Auswahl, den genauen Streckenverlauf kann man auf der Homepage einsehen und sich dort auch anmelden. Für die Zuschauer stehen außerdem gekennzeichnete Wege zu den Hotspots bereit, da diese durch die Wettkampfstrecken führen. Im VAZ, wo sich auch die Anmeldung und die StartnummernAusgabe befinden, kommt es schließlich zur Siegerehrung. Danach findet dort eine öffentliche Finisher-Party statt, bei der die beiden Bands „Fish’n’Price“ und „MAD Company“ auftreten. Gut zu wissen: Alle Teilnehmer/ innen und Helfer/innen erhalten einen Trinkbecher „Coffee to go“, aus dem nachhaltigen Rohstoff Bambus. Weitere Infos und Anmeldung unter www.jagdewuidsau.de

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2. Oktober 2019

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Das Bild zeigt von links Personalrat Johannes Ortner, die Geehrte Christina Henn, Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank und Geschäftsleiter Ludwig Haslbeck. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof, Anita Alt

CSU Maxhütte-Haidhof nominiert 40 Jahre im Dienst Christina Henn feiert 40-jähriges Dienstjubiläum 24 Stadtratskandidaten MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr/lz). Bereits im Juni dieses Jahres hat der Unionsnachwuchs in Maxhütte-Haidhof mit der JU-Liste den Anfang gemacht, was die Listenaufstellungen zur Kommunalwahl im März 2020 betrifft. Nun tat es die CSU dem Parteinachwuchs gleich und nominierte 24 Frauen und Männer, die sich um einen Sitz im Stadtrat Maxhütte-Haidhof bewerben. CSU Ortsvorsitzender Josef Stadlbauer nutzte bei dem Treffen die Gelegenheit, daran zu erinnern, dass es nicht überall selbstverständlich ist, in freien und demokratischen Wahlen die Vertretung der Bürger/innen bestimmen zu dürfen. „Es ist geboten, entschieden für Werte wie Frieden und Freiheit einzutreten!“ Erklärtes Ziel der CSU sei es, mit den beiden Listen eine Mehrheit im Stadtrat zu erringen und mit Matthias Meier den Bürgermeistersessel vertei-

digen zu können. Bürgermeisterkandidat Matthias Meier, der vor Sibylle Böhm, Christian Birk und Christine Hinz auf Platz eins das Feld der CSU-Liste anführt, stellte in seiner Rede dar, dass er die Kommunalpolitik, wie auch den Wahlkampf, für alle Generationen gestalten möchte. „Man sollte in der heutigen Zeit die Bürgerinnen und Bürger mit Zukunftsvisionen überzeugen und ihnen auf allen Wegen - von Instagram bis zum Stammtisch im Wirtshaus - aufzeigen, dass sie es selbst in der Hand haben Politik und damit ihre Heimat mitzugestalten!“ Die Liste der CSU sei ein Spiegelbild der Gesellschaft in MaxhütteHaidhof. Sie bildete „Mann, Frau, Jung, Alt und alle Ortsteile“ ab, erklärte Meyer. Vor allem sei zu erwähnen, dass die amtierenden Stadträte mehrheitlich im Mittelfeld der Liste zu finden seien, um neuen Gesichtern auf den vorde-

ren Plätzen eine Kandidatur zu ermöglichen. Auch Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank findet sich auf der Liste der Maxhütter Unionsfamilie auf dem symbolischen Platz 24 wieder: Ihr sei es wichtig, hiermit zu unterstreichen, dass sie die politische Arbeit der Union in MaxhütteHaidhof weiterhin unterstütze und mit Matthias Meier als Bürgermeisterkandidat einen geeigneten Nachfolger empfehlen könne, so äußerte sich Plank dazu. Der Bürgermeisterkandidat war in diesen Tagen in den Ortsteilen von Maxhütte-Haidhof unterwegs: Im Rahmen seiner „Sommertour“ hörte er sich im Rahmen von 14 Veranstaltungen an, welche Anliegen und Ideen die Bürger/innen haben. „Was die Bürger sagen, möchte ich dann ganz bewusst im Prozess der Wahlprogramm-Erstellung einbinden.“ Foto: CSU Maxhütte-Haidhof

Sommerleseclub 2019:

Haidhof war mit ihrem BüchereiTeam immer dabei. Deshalb wurde am Freitag, 20. September zur Preisverleihung ins MehrGenerationenHaus eingeladen. Mit der Urkundenübergabe durch Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank wurde ein schöner Abschluss für

alle Teilnehmer (insgesamt 84 Schülerinnen und Schüler) des Sommerferien-Leseclubs mit deren Eltern und Geschwistern gefeiert. Das Bild zeigt die Gesamtgewinner des Sommerleseclubs der Stadtbücherei in Maxhütte-Haidhof. Foto. Agnes Demleitner

Die Gewinner MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr/lz). Elf Jahre gibt es den bayernweiten Sommerferienleseclub „Lesen was geht“ und die Stadt Maxhütte-

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der erste Ausbildungstag ist für junge Menschen etwas ganz besonderes. Endlich starten sie in ihr Berufsleben. An ihren Berufsstart erinnert sich Christina Henn noch ganz genau, doch inzwischen liegt der schon 40 Jahre zurück. Am 01. September 1979 trat sie die Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte in ihrer Heimatstadt Maxhütte-Haidhof an. Damals war die Stadt Maxhütte-Haidhof eine der ersten Kommunen, welche diesen Ausbildungszweig angeboten hat. Die Ausbildung schloss sie mit einem Notendurchschnitt von 1,94 ab und war damit auf Platz 18 von von 546 Prüflingen in ganz Bayern „gelandet“. 40 Jahre öffentlicher Dienst verdient große Anerkennung Ihr Engagement und ihr Ehrgeiz von der Schule hatten sich auf die Ausbildung übertragen und begleiteten Christina Henn bis heute. „Dafür schätzen wir dich, liebe Christina“, so Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Feierstunde im Sitzungssaal des Rathauses. „Du arbeitest gewissenhaft und bist fleißig“, so Dr. Plank. Zur Feierstunde im Sitzungssaal des Rathauses waren die Amtsleiter und Henns Ehemann Manfred geladen. Nach der Ausbildung war sie unter anderem

in den Bereichen Einwohnermeldeamt, Bauamt, Finanzverwaltung und Stadtkasse der Stadt Maxhütte-Haidhof tätig. Nach der berufsbegleitenden Weiterbildung zur Verwaltungsfachwirtin übernahm sie 1991 die Personalverwaltung. „Deine Loyalität, deine Herzlichkeit und dein Humor werden von allen im Hause geschätzt“, so Dr. Plank. „Wir danken dir für deine geleistete Arbeit“, fügte sie hinzu. Loyal, offen und herzlich „Mit deiner offenen Art, deinem Sachverstand und Engagement bist du bei den Kolleginnen und Kollegen beliebt und anerkannt“, sagte Personalrat Johannes Ortner und dankte der Geehrten persönlich und im Namen der Kollegen für deren Zusammenarbeit. Christina Henn selbst ließ ihr berufliches Leben Revue passieren und stellte fest, dass seit dem Beginn ihres Berufslebens ein großer Wandel in der öffentlichen Verwaltung stattgefunden hat. Ihr selbst bereitet der abwechslungsreiche Aufgabenbereich viel Freude. „So wünsche ich uns allen, dass wir einen inneren Antrieb haben für das, was wir tun, begleitet von Ehrlichkeit, Respekt, Wertschätzung und Offenheit untereinander und nach außen für die Aufgaben und Herausforderungen, die noch vor uns liegen.“

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LOKAL-Journalist Oskar Duschinger blickt zurück:

Die letzten Jahre des Eisenwerkes Maximilianshütte in Haidhof

Poker der Stahlgiganten

Die Nachricht von der geplanten Fusion der Klöckner Werke AG und der Krupp-Stahl AG schlug 1984 wie eine Bombe in der mittleren Oberpfalz ein. Klammheimlich hatten die beiden Stahlgiganten den Zusammenschluss vorbereitet. „Ballung der Finanzkraft“ lautete das Zauberwort, hinter dem alles andere zurückzustehen hatte. „lokal“ machte sich seine ironischen Gedanken: „Auch wenn das Kaltwalzwerk Haidhof dem Stahlzusammenschluss zum Opfer fallen und infolgedessen die ganze Maxhütte, einschließlich der Arbeiter, mit in die Tiefe gerissen werden sollte, wäre diese Unternehmer-Konzentration allemal eine ruhmreicher Beitrag zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der bundesdeutschen Wirtschaft.“ Der ironische Unterton des Kommentators war nicht zu überhören! Politiker der mittleren Oberpfalz betonten in einer Sondersitzung ihren Willen, einer möglicherweise geplanten Stilllegung des Kaltwalzwerkes erbitterten Widerstand entgegenzusetzen und für die Erhaltung „dieser so wichtigen Arbeitsplätze“ für die mittlere Oberpfalz zu kämpfen. Man wolle die Katastrophe vom Werk, von den Arbeitnehmern und ihren Familien mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln abwenden, war die einhellige Meinung aller drei Bürgermeister des Städtedreiecks. Der ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete Dietmar Zierer bezeichnete die Lage für die Maxhütte als sehr ernst. Zierer betonte, dass man die mit 270 Mio. DM sanierte Maxhütte nicht einfach auf dem

Altar von Krupp und Klöckner opfern lasse, sondern alle Kanäle nutzen werde, um eine Stilllegung zu verhindern. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Dionys Jobst verwies auf die Bonner Koalitionsvereinbarung, in der der Erhalt der Maxhütte zugesichert worden sei. Die von „lokal“ auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz befragten Eisenwerkarbeiter waren weit weniger optimistisch. Peter Komma aus Teublitz mutmaßte: „Ich schätze, dass es dieses Mal schlimmer kommen wird.“ Josef Galli aus Pirkensee meinte: „Die Situation sieht dieses Mal sehr schlecht aus. Man kann nur hoffen. Mit 48 Jahren nimmt dich doch keiner mehr!“ Fritz Schneider aus Maxhütte ergänzte: „Die Situation für die Maxhütte sieht einfach trostlos aus.“ Erwin König aus Burglengenfeld blickte bereits in eine düstere Zukunft: „Das Ende der Maxhütte hieße: Wieder von vorne anfangen!“ „lokal“ kommentierte eine Ausgabe später: „Einige Karten sind aufgedeckt, doch die spielentscheidenden Asse stecken noch im Ärmel.“ In gewisser Weise, so der Kommentar von Oskar Duschinger, erinnere dieses Spiel fatal an das Hick-Hack um die Standortfrage in Sachen WAA. Eine vorzeitige Offenlegung der Karten würde nur frühzeitig geschlossenen Widerstand hervorrufen und das ganze Projekt gefährden, so denkt sich Duschinger in die Machtspielchen der Unternehmensführungen hinein. Deshalb sollten wohl die Bürger mit ihrem Fünkchen Hoffnung lieber im Halbdunkeln tappen: Vielleicht kommt doch nicht alles so schlimm.

Gut zu wissen: Autor Oskar Duschinger und „Maxhütte“-Kenner Gert Gröninger haben sich zusammengetan, um die letzten Jahre der „Maxhütte“ in Haidhof zu beleuchten. Das neue Buch erscheint im Frühjahr 2020 im Battenberg-Verlag Regenstauf. Bereits im regionalen Buchhandel erhältlich: „Glanz und Elend der Maxhütte“, 616 Seiten, 15,80 Euro

2. Oktober 2019

Oskar Duschinger startet LOKAL-Serie:

30 Jahre nach dem Ende des Eisenwerkes in Haidhof MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Es war einst ein stolzes Werk: Das Eisenwerk Maximilianshütte Haidhof. Der Name „Maxhütte“ stand für ein Eisenwerk, für eine Stadt, für einstmals über 9000 Arbeitnehmer, für eine bedeutende Epoche der industriellen Entwicklung in der Oberpfalz. Am 30. Juni 1990 schloss, nach fast 150 Jahren Stahlproduktion, das Haidhofer Stahlwerk seine Pforten. Generationen von Arbeitern aus dem Städtedreieck und weit darüber hinaus hatten dort ihr Brot verdient und ihre Familien ernährt. Nun, fast 30 Jahre später, blickt der ehemalige Lokal-Journalist Oskar Duschinger zurück auf die letzten Jahre der Maxhütte in Haidhof. Duschinger, dessen Vater und Großvater im Eisenwerk arbeiteten, stand nicht nur vor den Werkstoren und sprach mit den leidgeprüften Arbeitern - „Wir Ar-

Bereits in seinem ersten Buch schildert Oskar Duschinger die Abläufe um die Schließung des Eisenwerkes vor 30 Jahren. Auf die Neuerscheinung im Frühjahr 2020 darf man gespannt sein. beiter sind der letzte Dreck …“ - er ging in seinen Kommentaren auch hart mit den Wirtschaftsbossen ins Gericht: „Schachmatt in einem

Gert Gröninger und Oskar Duschinger. Foto: Anita Alt

Zug?“ Er zeigte in zahlreichen Interviews für „lokal im Städtedreieck“, wie beispielsweise mit dem Betriebsratsvorsitzenden Heinrich Schäffer - „Wir produzieren ja hier keinen Wald- und Wiesenstahl!“ - hoffnungsvolle Alternativen auf und stellte zusammen mit dem ehemaligen Landtagsabgeordneten Dietmar Zierer resignierend fest: „Der Countdown abwärts beginnt“. Für sein neues Buch über die Maxhütte recherchierte Duschinger nochmal in den lokal-Ausgaben der 80er und 90er Jahre. Mit seiner Serie über das Eisenwerk Maximilianshütte in Haidhof in dieser und den nächsten aktuellen LOKAL-Ausgaben will er jene bewegte Zeit noch einmal aufleben lassen.

FC Maxhütte-Haidhof e.V.:

Sportlich unterwegs mit der Abteilung Body Concept MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Abteilung Body Concept des FC Maxhütte-Haidhof e.V. bietet für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein Sportprogramm mit BLSV-, BSJ- und Paracelsusgeschulten Übungsleiter/innen an. Mitte September starteten die neuen wöchentlichen Sportstunden und Kurse, die für Mitglieder und Nichtmitglieder angeboten werden. Das beliebte Eltern-Kind-Turnen startete mit Claudia Sperl. Jeden Montag um 16.00 Uhr (Gruppe 1) und 17.00 Uhr (Gruppe 2) in der Stadthalle (Halle 1). Anmeldung bei Claudia Sperl, Tel. 0157 82843458

Seit vielen Jahren sind die Angebote von Ute Klenk für die Kindergartenkinder fester Bestandteil - jeden Dienstag um 16.00 Uhr in der Stadthalle (Halle 1). Anmeldung bei Ute Klenk, Tel. 0157 74029802. Antje Geyer und Martina Feuerer gestalten die Sportstunde der Grundschulkinder - jeden Dienstag um 17.00 Uhr in der Stadthalle (Halle 2). Anmeldung bei Antje Geyer, Tel. 0162 9022320 oder Martina Feuerer, Tel. 0151 70195958. Für die Erwachsenen gibt es traditionell die „Fit in Form“-Stunde mit Claudia Sperl - jeden Montag um 19.00 Uhr im Gymnastikraum der Mittelschulturnhalle.

Für Yogaliebhaber wird ein weiterer 11-Einheiten-Kurs mit der Yoga-Übungsleiterin Angelika Niedermeier angeboten - jeden Mittwoch um 19.30 Uhr in der Mittelschulturnhalle (Kurskosten für Mitglieder 35 €, für Nichtmitglieder 50€). Neue Teilnehmer/innen werden schnell integriert, auch während des laufenden Kurses. Bitte Yogamatte und bequeme Kleidung mitbringen. Anmeldung bei Angelika Niedermeier, Tel. 0176 96902562. Weitere Informationen rund um die Abteilung Body Concept und den Kursen, Uhrzeiten und Orten findet man auf der Webseite unter www.fcmaxhuette-haidhof.de


2. Oktober 2019

M A X H Ü T T E - H A I D H O F

Das Bild zeigt den Seniorenbeirat mit den Fraktionsvorsitzenden und deren Stellvertretern sowie Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank (li.) mit Anita Alt (2te v. re.) aus dem Maxhütter Rathaus bei der Verabschiedung des Seniorenprogramms. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof

Bunte Vielfalt im neuen Maxhütter Seniorenprogramm MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof verabschiedete zusammen mit den Fraktionsvorsitzenden und deren Vertretern das neue Seniorenprogramm. Das Programm für die nächsten sechs Monate ist fertig und liegt im MehrGenerationenHaus aus, ist bei den Seniorenbeiräten erhältlich, kann im Rathaus abgeholt und über die Homepage www. maxhuette-haidhof.de auch online abgerufen werden. Anita Alt, Seniorenbeauftragte und Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (BVS) im Maxhütter Rathaus, stellte das neue Programm vor. Es umfasst 14 Seiten mit knapp 100 Programmangeboten. „Das Programm bietet bis März 2020 eine bunte Vielfalt an Kultur, Sport, Geselligkeit und Information“, erläuterte Anita Alt. Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank dankte der „eingespielten Truppe“ für deren Engagement und die ehrenamtliche Tätigkeit. „Ich freue mich immer wieder, Sie alle hier zu treffen“, so Dr. Plank. Auch ein Dank an ihre Mitarbeiterin Anita Alt ließ sie anklingen und bezeichnete Anita Alt als „Kopf und Herz des Seniorenbeirates“. Zweiter Bürgermeister Franz Brunner sprach, auch stellvertretend für SPD-Fraktion, den Seniorenbeiräten ebenfalls seinen Dank für die geleistete Arbeit aus und sagte in Hinblick auf den vollen Terminkalender, der die Veranstaltungen des Programms am Ende des Heftes füllt, „dass es hier wohl niemand langweilig werden kann“. Ludwig Duscher von den FW zeigte sich erfreut über das große Angebot, welches „wir als Seniorenbeirat und Stadt anbieten können“

und dankte den Beiräten für deren Zusammenarbeit. Johann Seebauer war für die Fraktion UWM vor Ort und sagte seinerseits die Unterstützung für die städtische Seniorenarbeit weiterhin zu. Er wünschte dem Programm viel Erfolg und alles Gute. Für CSUFraktionssprecher Matthias Meier ist das Seniorenprogramm die optimale Ergänzung für das städtische Jugend- und Ferienprogramm. „Gerne fahre ich meine Oma zu den Senioren-Veranstaltungen, die auch ich gerne als Stadtrat besuche“, so Meier. Die finanzielle Unterstützung von Seiten des Stadtrates unterstützt auch er, wie die anderen Fraktionen, gerne und auch weiterhin. „Neu im Programm aufgenommen sind Fahrten zum Naturmittel Biller bei Weiden, eine Ausflugsfahrt zum Mittagessen mit Musik nach Krachenhausen, eine Informationsfahrt zum Klinikum Asklepios nach Burglengenfeld mit medizinischem Vortrag und ein Besuch in der Sternwarte nach Dieterskirchen“, kündigte Anita Alt an. Vorträge in Zusammenarbeit mit dem Lokalen Bündnis für Familien im Landkreis Schwandorf und dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Schwandorf runden das Angebot ab. Sie finden im MehrGenerationenHaus Maxhütte-Haidhof statt. Selbstläufer wie Gymnastikstunden, Gedächtnistraining, gemeinsame Frühstücke, Wanderungen, Singen und Turnen im Phönix Seniorenzentrum Haus Maxhütte, Seniorentreffs und Handarbeitsnachmittage erfreuen sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit und finden auch weiterhin statt. Zwei Höhepunkte der nächsten

lokal 13

Die Bläsergruppe der Jugendblaskapelle der FF Leonberg wird mit einem Einmarsch das Programm um 15 Uhr eröffnen. Außerdem werden die Gebrüder Johannes und Maximilian Brücklmeier auf der Knopfharmonie, d`Wadlbeißer aus Regensburg, Jannik Herold am Cajon und Luis Karl auf der Steirischen, die Bläserinnen und Bläser der Jugendblaskapelle der FF Leonberg sowie die Maxhütter Stub`n Musi mit Moderator Eckhardt Mierzwa, welche das Programm musikalisch genüsslich ergänzen, auftreten. Der Eintritt ist wie immer frei, Jung und Alt sind herzlich willkommen. Alle vor 1954 Geborenen, die im Stadtgebiet Maxhütte-Haidhof wohnen, erhalten überdies zwei Verzehrgutscheine. Die Stadt bittet darum, den Ausweis mitzubringen, da wie in den letzten Jahren keine gesonderten Einladungen verschickt werden. Achtung: Ein-

lass erst ab 13.45 Uhr. Auch für den Transport ist gesorgt, die Stadt Maxhütte-Haidhof setzt zwei Busse ein. Buspläne: Bunter Nachmittag BUS 1: 13.45 Uhr Pirkensee Bushaltestelle, 13.50 Uhr Birkenhöhe Sportplatz, 13.52 Uhr Birkenzell Flurstraße, 13.55 Uhr Winkerling Feuerwehrhaus, 14.00 Uhr Roßbergeröd Bushaltestelle, 14.05 Uhr Roding Ortsmitte, 14.10 Uhr Deglhof, Bushaltestelle, 14.12 Uhr MehrGenerationenHaus Regensburger Straße. BUS 2: 14.00 Uhr Ponholz Siedlung, 14.05 Uhr Leonberg Schlossplatz, 14.10 Uhr Meßnerskreith Ort, 14.15 Uhr Katzheim Ort, 14.17 Uhr Rappenbügl Kirche, 14.20 Uhr Ibenthann Neue Bahnbrücke (Eisenbahnbrücke), 14.25 Uhr Haidhof Bahnhof. RÜCKFAHRT: Für beide Busse, 18.00 Uhr

Monate werden der Bunte Nachmittag am 3. Oktober und die große Senioren-Weihnachtsfeier im Dezember sein. Auch der Landkreis-Seniorennachmittag findet dieses Jahr in der Stadthalle in Maxhütte-Haidhof statt. Anmeldungen sind ab sofort persönlich im Rathaus oder telefonisch unter 09471/3022-225 bei Frau Anita Alt möglich. Bunter Nachmittag zum Herbstanfang in der Maxhütter Stadthalle Unter dem Motto „Musik, so wia mas mig‘n“ lädt dieses Jahr die Stadt Maxhütte-Haidhof am Donnerstag, den 03. Oktober 2019 in die Stadthalle nach MaxhütteHaidhof ein. Für die Moderation und die Gestaltung des Programms konnte man wieder den Maxhütter Eckhardt Mierzwa von der Maxhütter Stub`n Musi gewinnen. Ein unterhaltsames Programm erwartet die Besucher. „Ich freue mich jedes Jahr auf dieses Programm und die vielen netten Besucherinnen und Besucher“, so 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank beim Gespräch und dankte Eckhardt Mierzwa für die bereits geleistete Arbeit. „Auch dieses Jahr erwarten wir wieder hunderte Senioren und Musikbegeisterte“, so Dr. Susanne Plank im Gespräch. „Zusammen mit dem Seniorenbeirat der Stadt bieten wir unseren Seniorinnen und Senioren auf das ganze Jahr verteilt ein breites Programm an gesellschaftlichen, informativen, sportlichen und musikalischen Angeboten an. Unser „Bunter Nachmittag“ ist daher nur ein kleines I-Tüpfelchen des Ganzen“, so die Bürgermeisterin.

Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof, Anita Alt

Baumstarkes Geschenk für Kinderhaus Pirkensee MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Wie die Kinder des Kinderhauses Pirkensee „Zum Guten Hirten“ hat zwar auch der neue Baum mitten im Kindergarten noch einiges an Wachstum vor sich. „Aber wenn er größer wird, ist es der ideale Baum für uns, unter dem wir Schatten finden und im Herbst Walnüsse sammeln können“, freut sich Kita-Leiterin Ulrike Reindl über den neuen Walnussbaum, der heute auf dem Gelände des Kinderhauses in Pirkensee gepflanzt wurde. Hier soll der Baum aber nicht nur mit seinen Blättern und Früchten den Kindern zugutekommen: Weitreichender ist seine Aufgabe, das gesunde Mikroklima der Um-

gebung zu unterstützen, als Ausgleich dafür, dass der vorherige Baum wegen einer Baumfäule gefällt werden musste. „Von keinem unserer Bäume im Stadtgebiet trennen wir uns leichtfertig“, sagt Dr. Susanne Plank, Bürgermeisterin der Stadt Maxhütte-Haidhof. Der veredelte Walnussbaum ist ein Geschenk der Stadt MaxhütteHaidhof. Nachdem der Baum seinen Standort mithilfe von Stefan Haslinger und Birgit Graf vom Gärtner-Trupp des städtischen Bauhofes, zusammen mit den Kindern seinen Platz gefunden hat, wurden bereits Vorbereitungen für den Frühling getroffen und Krokusse rund um den sieben Jahre alten Walnussbaum eingepflanzt.


14 lokal

V E R A N S T A L T U N G E N

2.10. mi ■ burglengenfeld Jeden Dienstag Vormittag:

frische Blut- und Leberwürste Heimisches Wild auf Bestellung Probieren Sie auch unser Gyros, Cordon bleu, Schaschlik, gefüllten Blätterteig, Fleischsalat, uvm.

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Hofladen geöffnet: Dienstag: 8-12 Uhr Freitag: 8-18 Uhr Samstag: 8-13 Uhr

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr

Traditionelles Weinfest der Jura-Blaskapelle Pilsheim, 19 - 23 Uhr, Freizeithalle Pilsheim.

■ schwandorf

„Eine Lederhose packt aus“ - D‘Raith Schwestern und da Blaimer im Sperlstadel Fronberg, 20 Uhr

■ wolfsegg

Herbstfest der Festdamen der FFW Wolfsegg, 19.00 Uhr, Pfarrheim Wolfsegg

■ ZEITLARN

Wochenmarkt, von 8 - 12.30 Uhr, Parkplatz Getränkemarkt Hausler (jeden Mittwoch)

3.10. do ■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!) Vortrag: „Keine Extrawurst für Kinder“, 19 Uhr, Bürgertreff, kostenlos! folkshilfe „Tour der Regionen“ im VAZ, 20 Uhr

■ regenstauf

Oktoberfest in der Stadthalle Burglengenfeld BURGLENGENFELD (sr). Die Musikkapelle St. Vitus lädt am Samstag, den 05. Oktober, von 15.00 - 23.00 Uhr, zum Oktoberfest in der Stadthalle Burglengenfeld ein. Für den zünftigen Oktoberfestsound sorgen die Blasmusikformationen der Musikkapelle. Für den

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!) I CantAutori (Italienische Liedermacher ab den 70er Jahren) Live auf der Cooltourbühne Eichmühle, 20 Uhr

■ schwandorf

■ regenstauf

4.10. fr

■ schwandorf

2. Klassikfestival „Goldener Oktober“ mit dem Offenburger Streichtrio 20 Uhr, Oberpfälzer Künstlerhaus (weitere am 6., 11. + 13.10.)

■ burglengenfeld

Ohrenfeindt - „Tanz nackt.“- Tour 2019, VAZ, 20 Uhr Ludwig Seuss Band im Keller No.10 ab 20 Uhr

■ obertraubling

Sinner – „Santa Muerte Release Tour 2019“, Airport, 20 Uhr

■ schwandorf

Rodscha und Tom „Kinder stark mach Tour 2019“, Sperlstadl Fronberg, 16 Uhr

5.10. sa ■ burglengenfeld

„Jag de Wuidsau“ erstmals im Burglengenfelder Revier, ab Marktplatz, 14 Uhr Oktoberfest der Musikkapelle St. Vitus von 15 - 23 Uhr, Stadthalle Smartphone & Co.: Senioren bekommen Hilfe von Experten von 15 - 17 Uhr im Historischen Rathaussaal. Fokusgruppe JUGEND und der Seniorenbeirat der Stadt starten die Veranstaltungsreihe „Aktion generationenübergreifendes Lernen“ (+ 26.10.)

optischen Genuss sorgt neben den feschen Musikantinnen und Musikanten die kapelleneigene bayerische Tanzformation, die sogar akrobatische Schuhplattlnummern im Repertoire hat. Und für den kulinarischen Genuss sorgt das Team der Stadthalle.

Förderferein Höllohe lädt ein:

Weinfest im Wedahaisl TEUBLITZ (sr). Der Förderverein des Wild- und Freizeitparks Höllohe lädt am 05. Oktober 2019 ab 18.00 Uhr zum alljährlichen Weinfest im Wedahaisl ein. Süffige deutsche Weine laden zum gemütlichen Besammensein ein, auch warten deftige Schmankerl

wie Wildgulasch oder Brotzeitteller auf ihre Gäste. Der Eintritt ist Diese Ansichtskarte zeigt den Bahnhof Burglengenfeld im Jahr frei, der Erlös wird für den Erhalt 1904. Mit dem Anschluss an die Bahn schaffte die Stadt den und den weiteren Ausbau des Sprung in die Moderne. Bildnachweis: Dr. Margit Berwing-Wittel. Wild- und Freizeitparks Höllohe Spaziergang durch das vergessene Zentrum: verwendet. Tischreservierungen sind erbeten unter Telefon 09471-9382.

Nächstes LOKAL: 16. Oktober 2019 Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 7. Oktober 2019

Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal

Stadtführung mit Günther Plößl BURGLENGENFELD (sr). Die Vorstadt in ihrer ursprünglichen Ausdehnung zwischen Friedhof und Brunnmühle ist Thema einer spannenden Stadtführung am Sonntag, den 06. Oktober 2019, mit Ortsheimatpfleger Günther Plößl. Treffpunkt ist um 15.00 Uhr am Georgianger (Volksfestplatz). Die Führung dauert rund andert-

2. Oktober 2019

halb Stunden, Erwachsene zahlen drei Euro, Kinder unter 8 Jahren sind frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bekanntlich war die Vorstadt viel früher besiedelt als die Alt-Stadt und mit der Pfarrkirche St. Georg auf der Widen auch das eigentliche religiöse Zentrum im frühen Mittelalter, als die Ansiedlung noch weitgehend aus

Helmut A. Binser, Oberpfälzer Musikkabarettisten mit neuem Programm: „Ohne Freibier wär das nie passiert …“ - Cooltourbühne Eichmühle, 20 Uhr 2. Schwandorfer Mondschein-Shopping von 16 bis 23 Uhr, Marktplatz und Innenstadt. Bummeln, Erleben, Genießen, mit einer Modenschau am Marktplatz. Die Schwandorfer Geschäfte sind bis 23 Uhr geöffnet.

■ teublitz

Juradistl-Streuobstsammlung 2019 von 14 – 16 Uhr im Innenhof der Metzgerei Wilhelm

■ zeitlarn

Trachtennacht der Burschenvereine Zeitlarn/Regendorf ab 19 Uhr in der Mehrzeckhalle.

6.10. so ■ burglengenfeld

Stadtführung: „Die Lengfelder Vorstadt“ mit Günther Plößl von 15 - 17 Uhr. Treffpunkt: GeorgiAnger/Volksfestplatz

■ steinberg am see

Erntedankfest des GOV Steinberg, 18-21 Uhr, Kath. Pfarrheim

■ kallmünz

Backofenfest der Oldtimerfreunde ab 11 Uh im Oldtimer Stodl

vier autonomen so genannten. „Urhöfen“ – zwei links und zwei rechts der Naab – bestand. Die Georgskirche selbst wurde 1817 als „entbehrlich“ betrachtet und abgerissen. In der Vorstadt gab es zudem neben mehreren Wirtshäusern auch eine eigene Schule, die ebenfalls abgerissen wurde; das frühere Armenhaus dort wurde in den 1980er Jahren ein Raub der Flammen. Günther Plößl weiß neben historischen Gegebenheiten zahlreiche Anekdoten und Kuriositäten aus dem Leben der Vorstadtbewohner zu erzählen - von dramatischen Unglücksfällen und Hochwasserereignissen bis zur Badeordnung der 1930er Jahre die beim Fährbetrieb von der Vorstadt zum Irlbad ausgehängt war. Die Vorstadt ist ein Stadtviertel, das stets Veränderungen unterworfen war. Seitdem hat sich gerade in diesem Stadtviertel viel verändert. Heute bestimmen Industrie- und Gewerbetriebe das Bild, wie seit 1913 das Zweigwerk der HeidelbergCement AG damals noch Portland-Zementwerk) seinen Betrieb aufnahm und sich in der Folge Veredelungsbetriebe, aber auch Künstler auf den neuen Werkstoff spezialisierten. Handwerk, Handel und Gewerbe haben in der Vorstadt ebenso eine lange Tradition.


2. Oktober 2019

7.10. MO ■ burglengenfeld

Besprechung und Infoabend der ÖDP im Städtedreieck, 19.30 Uhr, Bistro „Zum Römer“

8.10. di

■ burglengenfeld

Seniorenprogramm: Modenschau von 14 - 17 Uhr. Gerti Singer präsentiert im Bürgertreff die neueste Herbst- und Winterkollektion. Der Unkostenbeitrag (inklusive Getränk) beträgt 2,50 Euro.

■ kallmünz

„Ran an die Nadeln“ in der Marktbibliothek, ein offener Strick- und Häkeltreff von 19 - 21 Uhr

V E R A N S T A LT U N G E N

■ wolfsegg

Oktoberrosenkranz des Kath. Frauenbundes, anschl. Pampered Chef (Steingut), 19.00 Uhr, Christ-KönigsKirche Wolfsegg

10.10. do ■ burglengenfeld

Herbstfest des Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr mit Suppenverkauf und Losbude des Wifo, Unterer Marktplatz Vortrag: „Die Vorstellung vom Paradies – Utopie in der Landwirtschaft“ von Dr. Angerer. 18:30 - 20 Uhr im Opf. Volkskundemuseum.

■ burglengenfeld

Chris Boettcher – „Freischwimmer“ im VAZ, 20 Uhr

■ kallmünz

Spieleabend in der Marktbibliothek

12.10. sa ■ burglengenfeld

Alte G´sanglreisser und Oldtimerfreunde Buchenlohe e.V. laden ein:

„De Waltons“ rocken das Gasthaus Deml

Informationsveranstaltung im BiZ Amberg - „Ausbildung bei der Polizei in Bayern, 14 Uhr

Dr. Birgit Angerer im Volkskundemuseum BURGLENGENFELD (sr). Die „Vorstellung vom Paradies“ im Sinne einer aufgeklärten und innovativen Landwirtschaft seit dem Ende des 18. Jahrhunderts ist Thema eines Vortrages von Dr. Birgit Angerer, Museumsleiterin des Oberpfälzer Freilandmuseums Neusath-Perschen. Am Donnerstag, den 10. Oktober 2019, beschäftigt sie sich

11.10. fr

■ amberg

Vortrag: „Utopie in der Landwirtschaft“ um 18.30 Uhr im neu gestalteten Vortragsraum des Oberpfälzer Volkskundemuseums mit Vorstellungen und Utopien seit dem Zeitalter der Aufklärung. Der Eintritt pro Person beträgt drei Euro, eine Platzreservierung ist möglich unter Tel. (09471) 60 25 83 oder museumbul@gmx.de. Einlass ist ab 18 Uhr.

lokal 15

■ maxhütte-haidhof

Kirwatanz des Burschenverein Drei Rosen Pirkensee im Effenhausersaal

■ schwandorf

Edenhofners Flohmarkt ab 9 Uhr am Volksfestplatz Herbstfest in Büchelkühn ab 19 Uhr, Hummel-Stodl in Büchelkühn Ü 30 Party mit Kult DJ Stink ab 21:30 Uhr im Konrad-MaxKunz-Saal (Einlass 19.30 Uhr), Oberpfalzhalle

BUCHENLOHE (sr). Das bayerische Trio bezeichnet sich selbst als Garant für Spaß und gute Laune. Getreu dem Motto „Keep on groovin´“ erstreckt sich ihr Repertoire von Blues über Rock, Country bis zu Gospel und Irish Folk. Klassikern von ACDC oder Prince verpassen die Vollblutmusiker eine persönliche Note, bayerische Eigenkreationen mit viel Humor dürfen selbstverständlich auch nicht fehlen. Bereits zum zweiten Mal hat das Trio in der „Boarischen Late Night Show“ im Fernsehen mit einem perfekten Mix aus Musik und Unterhaltung gepunktet

und im Jahr 2016 haben die Musiker beim Country Music Award den Sieg geholt. Bayrisch, zünftig und unterhaltsam wird es auch am Freitag, den 11.10.2019 um 20:00 Uhr in Buchenlohe, wenn die „G´sanglreisser“ zur boarischen Show beim Deml-Wirt einladen. Tickets erhält man im Vorverkauf für 15,00 Euro direkt im Gasthaus Deml in Buchenlohe oder unter der Telefonnummer 09402-8576. Für Kurzentschlossene liegen ggf. noch Karten an der Abendkasse bereit (nur solange der Vorrat reicht). Foto: „De Waltons“


16 lokal

V E R A N S T A L T U N G E N

ÖDP im Städtedreieck formiert sich STÄDTEDREIECK (sr). Die ÖDP im Städtedreieck lädt am Montag, den 07. Oktober 2019 um 19.30 Uhr zur Besprechung über ihr kommunalpolitisches Engagement in den 3 Städten ein. Veranstaltungsort ist das Bistro „Zum Römer“ in der Kandinskystraße 1a in Burglengenfeld (Kreisverkehr Autohaus Hammer). Eine Zusammenarbeit mit an-

deren ökologisch orientierten Gruppierungen ist ausdrücklich angedacht. ÖDP-Mitglieder, Sympathisanten und Unterstützer sind willkommen, vor allem auch die Mitglieder der Bürgerinitiativen im Städtedreieck. Wer an dem Abend verhindert ist, melde sich gern unter Telefon 09471 8651 oder Mail burglengenfeld@oedp.de, hier gibt es nähere Infos.

Fahrt zum Havelfest Besuch der tschechischen Partnerstadt Radotin BURGLENGENFELD (sr). Die Stadt Burglengenfeld bietet in diesem Jahr am Samstag, den 12. Oktober 2019 eine kostenlose Fahrt zum „Havelfest“ (vergleichbar mit einem Bürgerfest) in die tschechische Partnerstadt Radotin an. Einer der Höhepunkte des Abends ist der Auftritt von „Village ´n Town“ aus Burglengenfeld; schon im Frühjahr dieses Jahres hatten sich die Städtepartner auf diese Kooperation geeinigt, die es mehr Burglengenfeldern ermöglichen soll, die Partnerstadt nahe Prag

selbst zu erleben. Abfahrt in Burglengenfeld ist um 12.00 Uhr am Marktplatz, alle Teilnehmer/innen sind angehalten, ihre Ausweise mitzuführen. Um 23.00 Uhr geht es zurück nach Burglengenfeld. Eine persönliche Anmeldung ist ab sofort im Bürgerbüro im Rathaus Burglengenfeld möglich, telefonische Reservierungen sind aus organisatorischen Gründen nicht möglich. Die Mitfahrgelegenheit richtet sich ausschließlich an Burglengenfelder Bürgerinnen und Bürger.

Kostenloser Service für alle Vereine. Senden Sie uns eine Mail an lokal@medienverlag-krempl.de Redaktionsschluss: Montag, 7. Oktober 2019 Gerne berichten wir über aktuelle Vereinsnachrichten und Veranstaltungshinweise in der kommenden LOKAL-Ausgabe am

16. Oktober 2019 gezielt. regional. effektiv.

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12.10. sA ■ steinberg am see

Kartoffelfest des GOV Steinberg, 15-19 Uhr, Gasthaus Haller

13.10. so ■ burglengenfeld

■ steinberg am see

■ schmidmühlen

■ teublitz

■ steinberg am see

Basar für Spielzeug- und Kinderbekleidung bis Gr. 164, Kinderwägen und div. Ausstattung, 13.30 - 15.30 Uhr, Sporthalle Steinberg Apfelsaftpressen des Obst- und Gartenbauvereins Teublitz im Wedahäusl Höllohe ab 14 Uhr

Tag des offenen Burgtores in der Burg Lengenfeld. Führungen um 10 und 14 Uhr. Burgöffnung nur zu diesen Zeiten.

15.10. di

■ maxhütte-haidhof

Stan Webbs Chicken Shack – „Hello Again Tour 2019“, Leerer Beutel, 20 Uhr

Toni Lauerer: „Lauter Deppen“, Stadthalle, 19 Uhr

■ regenstauf

Alljährliche Volksmusiksitzweil mit Witz ,G‘schicht’n und Sonstigem, 14:30 - 17 Uhr, Funkes Alte Hofmark Steinsberg

■ SCHWANDORF

2. Oktober 2019

■ regensburg

18.10. fr ■ maxhütte-haidhof

Burschenkirwa des Burschenverein Philadelphia Meßnerskreith (bis 21.10)

■ regenstauf

„Ladies Night“ von 19 - 21 Uhr im Mehrgenerationenhaus. Basar einmal anders. Alle Ladies ab 16 Jahren sind eingeladen, bei Musik, Prosecco und vielen Aktionen gut erhaltene Kleidung, Schuhe und Accessoires zu verkaufen.

Couplet AG - „DAS BESTE - 25 Jahre Couplet-AG“, Heimatund Kulturverein ab 19 Uhr im Schloss-Stadl 4. Steinberger Kulturnacht mit „Drei Männer nur mit Gitarre“, Einlass ab 18 Uhr, Beginn 20 Uhr, Sporthalle Steinberg, Veranst. SPD OV Steinberg

19.10. SA ■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Seniorennachmittag des Landkreises, 14 - 17 Uhr, Stadthalle Maxhütte-Haidhof

■ TEUBLITZ

30 Jahre Tanzsportabteilung Fantasie, 19.00 Uhr, Dreifachturnhalle Teublitz. Ausreichend Speisen und Getränke, sowie auf eine Cocktailbar von Pa.fact. Musikalische Umrahmung mit DJ Stink. Unkostenbeitrag an diesem Abend: 8,00 € pro Person. Weitere Veranstaltungen finden Sie auf

www.lokalnet.de

Jeder Mensch sehnt sich nach Lebensfreude, Wohlbefinden und nach neuen Impulsen. Eine optimale Gelegenheit also, sich inspirieren zu lassen. Die NaturEinKlang-Messe bietet ebenfalls eine große Vielfalt an unterschiedlichen und interessanten Vorträgen. Stündlich wechselnd finden diese am Samstag und am Sonntag zur vollen Stunde in zwei separaten Räumlichkeiten in der Stadthalle statt. Auf der Homepage: www. natureinklang.de ist das umfassende Ausstellungsprogramm mit den entsprechenden Vorträgen für Samstag und Sonntag genau aufgelistet. Die Eintritts- und Konzertkarten sind an der Tages- bzw. Abendkasse erhältlich. Dem Veranstalter Karl-Heinz Karmann aus Maxhütte-Haidhof ist es ein großes Herzensanliegen, diese Messe zum zehnten Mal in Folge zu veranstalten. Er will Menschen Zum zehnten Mal in der Stadthalle: ermutigen, ihre persönlichen Fähigkeiten zu präsentieren und zu nutzen. „Wenn Menschen Freude an ihrem Leben haben und sich wohlfühlen, bei dem was sie sind Messe für Lebensfreude und Wohlbefinden und tun, dann können sie VeränMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). „Da Bereichen Energie- und Bewusst- derungen in der Welt bewirken“, kann man schon besonders stolz seinsarbeit, Bilder, Gesundheits- da ist sich Karl-Heinz Karmann darauf sein“, mit diesen Worten pflege, Naturprodukte, Astrologie, sicher. begrüßte Erste Bürgermeisterin Massagen, Lebensberatung, EnerDr. Susanne Plank den Veranstal- gieschmuck, Gesunde Ernährung, Gut zu wissen: ter der 10. NaturEinKlang-Messe Aurafotografie, Kunsthandwerk, Die Messeöffnungszeiten sind Karl-Heinz Karmann im Rathaus Kosmetik, Massagen, Schmuck, Samstag, 26.10.2019 von 9:30 Maxhütte-Haidhof. „Es freut mich, usw. kann man am 26. und 27. Ok- Uhr bis 18:00 Uhr und Sonntag, dass wir damals den Versuch mit tober in der Maxhütter Stadthalle 27.10.2019 von 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr. Der Eintritt pro Person beträgt Ihnen mitgetragen haben. Und besuchen. jetzt erfreut sich die Messe größ- Und noch viel mehr wird bei der 8,00 €. Für Jugendliche bis 14 Jahter Beliebtheit und darauf sind 10. NaturEinKlang-Messe für Le- ren ist der Besuch in Begleitung eiauch wir als Stadt stolz“, so Dr. bensfreude und Wohlbefinden zu nes Erwachsenen frei. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof Plank. Über 85 Aussteller in den erleben sein.

NaturEinKlang 2019


2. Oktober 2019

K A L L M Ü N Z

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D U G G E N D O R F

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< Unübersehbar gefährlich: Gemeinsam mit Landtagsabgeordnetem Tobias Gotthardt plädiert Kallmünz‘ 2. Bürgermeister Bernhard Hübl für eine KreiselLösung an der Kreuzung bei der Kläranlage. Foto: Philipp Seitz germeister Bernhard Hübl den Landtagsabgeordneten Tobias Gotthardt gebeten, sich mit ihm für eine Kreisel-Lösung an der Stelle einzusetzen. „Die jetzige Situation ist den hohen Fahrzeugzahlen – vor allem dem stetig zunehmenden Schwerlastverkehr – einfach nicht mehr gewachsen“, sagt Hübl. Mit der Errichtung des geplanten Besucherparkplatzes in den Naabauen werde sich das zusätzlich verschärfen. Gotthardt verspricht Unterstützung: „Ich werde das zeitnah mit den Verantwortlichen im Straßenbauamt diskutieren.“ Spontan, so Gotthardt, erscheine auch ihm eine KreisverkehrUnterstützung durch Landtagsabgeordneten Gotthardt: Lösung als bessere Variante: „Sie entschleunigt in einem 2. Bürgermeister Bernhard Hübl will Kreisel an der Schäfer-Kreuzung schon heute sensiblen StraßenKALLMÜNZ (sr). Es kracht hier bei der Kläranlage sorgt eine quellen. Dem wollen die FREIEN abschnitt vor den Toren des regelmäßig: Am Schnittpunkt der Umstellung der Vorfahrtsregeln WÄHLER in Kallmünz nun ein Marktes und bietet gerade für Staatsstraßen 2165 und 2235 für allerlei Unmut und Gefahren- Ende setzen. Vor Ort hat 2. Bür- den von der A3 her kommenden

Freie Wähler: Kreisverkehr statt Unfallschwerpunkt

Lastwagenverkehr die bessere Variante.“ Wie gefährlich LKWs, genauso aber auch landwirtschaftliche Fahrzeuge, heute in der kurzen Rechtsabbiegerspur Richtung Burglengenfeld stehen, haben Gotthardt und Hübl dann auch live erlebt: „Es braucht nur einen LKW oder ein landwirtschaftliches Gespann, schon stehen die Anhänger gefährlich in die Staatsstraße 2165 hinein“, sagt Hübl. In Vorgriff auf den geplanten Besucherparkplatz in den Naabauen schlägt er vor, dessen Einfahrt später auch über den Kreisverkehr zu regeln – „wir haben sonst eine unübersichtliche und gefährliche Häufung von Zufahrten in diesem Bereich“. Zudem, so Gotthardt, „bietet ein Kreisverkehr beste Möglichkeiten für eine künstlerisch ansprechende Visitenkarte von Kallmünz in absoluter Premiumlage“, was man entsprechend gestalten könne. Neben den Gesprächen mit dem Straßenbauamt will Hübl einen entsprechenden Antrag schon in der nächsten Sitzung des Marktrates einbringen: „Wir machen Druck, wir wollen eine Lösung.“

Die Jugendbeauftragten Siegfried Wullinger und Thomas Brenner mit den Teilnehmer/innen und Betreuer/innen der Fahrt ins Blaue. Foto: Josef Würdinger

Von der Bootstour bis zum Angler-Schnuppertag:

Duggendorfs Ferienprogramm wieder ein voller Erfolg! DUGGENDORF (sr). Großen Zuspruch und Begeisterung fand das Duggendorfer Sommerprogramm für die großen Ferien auch im Jahr 2019, so informiert eine Pressemitteilung von Siegfried Wullinger, 2. Bürgermeister und Jugendbeauftragter. Er hatte gemeinsam mit dem zweiten Jugendbeauftragten, Thomas Brenner, das dreiteilige Programm

zusammengestellt und dabei die Vorschläge des Jugendforums berücksichtigt. Los ging es am 24. August 2019 mit einer Bootstour. Mit den Jugendbeauftragten der Gemeinde machten sich die Kinder und Jugendlichen auf den Weg nach Marienthal. Ausgerüstet mit Schwimmwesten und Schlauchbooten ging

es bei schönstem Wetter den Regen abwärts in flotter Fahrt nach Ramspau. Die lustige, aber auch anstrengende Fahrt endete nach ca. 3,5 Stunden mit Getränken und Bratwurstsemmeln. Die Betreuung der Boote und die Verpflegung übernahm die Wasserwacht Regenstauf. Alle Teilnehmer/innen zeigten sich von der Bootsfahrt begeis-

tert und wünschten sich auch fürs nächste Jahr wieder eine Bootstour. Als nächstes stand am 31. August die „Fahrt ins Blaue“ auf dem Programm. Als diesjähriges Ziel wurde der Bayernpark in Reisbach aus-gewählt. Bei herrlichstem Sommerwetter hatten sowohl die 35 Kinder und Jugendlichen als auch die junggebliebenen Erwachsenen den ganzen Tag so richtig viel Spaß. Am 07. September 2019 wurden Kinder und Jugendliche zu einem Anglerschnuppertag eingeladen. Mit den Anglern eingeteilt probierten die 17 Angler-Neulinge ihr Glück, und der Erfolg konnte

sich tatsächlich sehen lassen! Zum Abschluss traf man sich bei der Liegewiese in Duggendorf zum gegenseitigen Austausch und um den Fang zu präsentieren. Es gab Getränke und es wurde gegrillt. Die Jugendbeauftragten bedanken sich bei der Gemeinde Duggendorf für die finanzielle Unterstützung, bei den Betreuern sowie bei allen Anglern für die tatkräftige Hilfe beim Sommerferienprogramm 2019. Herzlichen Dank auch an den Fischwasserbesitzer, Herrn Sarfert, der den Anglerschnuppertag ermöglicht hat.


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T E U B L I T Z

2. Oktober 2019

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Angenehme und entspannte Atmosphäre in den Räumen von Hannelore Müller. Foto: Müller

Massagen bei Hannelore Müller (vorm. Jäger):

Entspannung pur ... TEUBLITZ-KATZDORF (lz). Eine wahre „Oase der Entspannung“ genießen die Kundinnen und Kunden bei Hannelore Müller, vormals Jäger. Mit angenehmen Düften, gezielten Griffen - asiatisch, exotisch oder klassisch: Massagen gibt es hier in den unterschiedlichsten Formen. Nach fast 11 Jahren hatte sie sich entschlossen ihre Tätigkeit im Wohlfühlbad Bulmare zu beenden. Hannelore Müller möchte noch mehr Zeit für ihre „Oase der Entspannung“ in Katzdorf haben, die sich seit Eröffnung vor 5 Jahren immer größerer Beliebtheit erfreut. Eine wirkliche Wohltat ist es, hier bei angenehmen Düften Stress und Verspannungen abzubauen. „Auch Schmerzen werden gelindert und das Immunsystem gestärkt“, erklärt die Fachfrau, die sich mit Schulungen auf den verschiedensten Gebieten ständig weiterbildet. Die Tatsache, dass die Lösung körperlicher Verspannung auch

auf die Psyche entspannend wirkt, ist bei Frau Müller die Grundlage der Behandlungen. „Mein persönliches Highlight ist allerdings die hawaiianische Heilmassage „Lomi Lomi Nui“, für die ich in unserer Region fast alleinige Anbieterin bin.“ Daneben bietet die Masseurin aber auch Aroma-, Hot Stone -, Kräuterstempel-, Edelstein-, Klangschalen- und Bürstenmassage an. Großer Beliebtheit wird sich sicherlich auch die neue Zirbenholzmassage erfreuen: „Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass der Duft von Zirbenholz die mentale Leistungsfähigkeit erhöht. Die Herzfrequenz wird niedriger, sodass sich die Erholungsphase verlängert. Diese Massage passt also ideal zu meinem Konzept „Entspannung pur““, erläutert Hannelore Müller und bedankt sich bei allen Kunden für das ihr entgegengebrachte Vertrauen. Sie freut sich, sie auch weiterhin in Katzdorf verwöhnen zu dürfen.

Oase der Entspannung Hannelore Müller vorm. Jäger

Angebot im Oktober:

Zirbenholzmassage Ganzkörper 50 Min. 49 € Termine nach Vereinbarung unter

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Die neuen Kolleginnen und Kollegen wurden von Rektorin Susanne Muffert (l.) und Stellvertreterin Stefanie Friedl (r.) in der Schulfamilie ganz herzlich willkommen geheißen. Foto: Telemann Grundund Mittelschule Teublitz

Neue Lehrkräfte an der Telemann Schule Teublitz TEUBLITZ (sr). Zum neuen Schuljahr dürfen die Telemann-Schulen in Teublitz neue Kolleginnen und Kollegen begrüßen. In der Grundschule treten Petra Reiter-Theiß als Lehramtsanwärterin im ersten Jahr, Julia Landsmann als Zweitqualifikantin für

das Lehramt an Grundschulen, Sandra Duscher als Förderlehrerin, Dr. Armin Gugau als mobile Reserve mit festem Einsatz, Gudrun Praschl als mobile Reserve mit festem Einsatz sowie Erika Heigl als Fachlehrerin (EG) ihren Dienst an.

Das Team der Teublitzer Mittelschule wird durch Daniela Heinke, Lehramtsanwärterin im ersten Jahr, Julia Neidl, Fachlehreranwärterin (EG), Michel Venus als mobile Reserve sowie Johanna Mayer ebenfalls als mobile Reserve verstärkt.

Teilnehmer auf der Naabschleife bei Katzdorf. Foto: Christian Birzer

Sommerferienprogramm 2019:

Erfolgreiches KinderKajak-Erlebnis STÄDTEDREIECK (sr). Im Rahmen der Ferienprogramme der Städte Teublitz und Burglengenfeld veranstaltete der Kanuclub Städtedreieck e.V. am 28. und 29. August 2019 ein 2-tägiges KinderKajak-Erlebnis. Sechs Mädchen und drei Jungs im Alter von 9 bis 11 Jahren konnten am Mittwoch Morgen auf dem Vereinsgelände in Saltendorf begrüßt werden. Jugendwart Matthias Schoierer leitete gemeinsam mit Wanderwart Christian Birzer den spannenden Schnupperkurs. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde gab es eine kleine Einführung in die Materialkunde und Ausrichtung des Vereins. Bevor es am Nachmittag zum ersten Mal aufs Wasser des Sal-

tendorfer Weihers ging, wurden im Trockenen die Grundpaddelschläge demonstriert und geübt, zudem wurde ein Wufsack-Zielwerfen mit dem Rettungsseil veranstaltet. Erste Paddelschläge wurden anschließend ausgeführt und erstaunlich schnell konnten die Nachwuchs-Kanuten geradeaus fahren, ohne umzukippen – das erste Ziel an diesem Tag, um sich für die darauffolgende Erkundungsfahrten auf dem Weiher zu qualifizieren. Der zweite Tag begann mit der Planung der anstehenden Tagestour auf der Naab, die von Katzdorf bis zum Ausstieg am KC-Vereinsheim in Saltendorf führte. Bei der Besprechung wurde den Jugendlichen u.a. auch das umweltbe-

wusste Verhalten am Wasser (Naturbewusst Paddeln laut DKV) nahe gelegt. Nach einer kurzen Autofahrt samt Ausrüstung konnten alle bei bestem Wetter in Katzdorf einsetzen und man paddelte gemeinsam bis zur Staustufe in Münchshofen. Dort haben sich die Mädels und Jungs einer kleinen Schatzsuche in der nahegelegen Höllohe gewidmet, während am Wehr der Grill für das Mittagessen angeheizt wurde. Gestärkt mit Bratwurstsemmeln und Marshmallows ging es auf der zweiten Etappe vorbei an Premberg zum Ausstieg beim Vereinsheim des Kanuclub in Saltendorf. Für alle Beteiligten waren es zwei gelungene und spannende Tage voller neuer Erfahrungen, Spaß und Spiel auf dem Wasser. Auch im nächsten Ferienprogramm der Städte wird der Kanuclub Städtedreieck e.V. wieder vertreten sein. Weitere Informationen findet man auf www.kc-städtedreieck.de oder auf Facebook: Kanuclub Städtedreieck e.V.


2. Oktober 2019

T E U B L I T Z

Beer will Gemeinwohl ins Zentrum stellen CSU Teublitz nominiert Thomas Beer zu ihrem Bürgermeisterkandidaten TEUBLITZ (sr). Die Teublitzer Christsozialen ziehen mit Thomas Beer an der Spitze in die Kommunalwahlen 2020. Die Mitglieder des Ortsverbands folgten dem Vorschlag ihrer Vorstandschaft und wählten den 51-Jährigen im Teublitzer Sportheim zum Bürgermeisterkandidaten. „Bei Thomas Beer stimmt das Gesamtpaket“, begründete Ortsvorsitzender Georg Fleischmann die Empfehlung des Ortsvorstands. Beer sei kompetent und nach sechs Jahren als 3. Bürgermeister erfahren in der Arbeit als Stadtoberhaupt. Aus seinem Beruf als Gebietsdirektor einer Bank sei er vertraut mit der Führung einer Mannschaft. „An der Spitze einer Behörde stehen, Leitlinien vorgeben und Entscheidungen durchsetzen – das will gelernt sein“, so Fleischmann. Beer bringe die richtigen Charaktermerkmale für einen Bürgermeister mit. Er sei authentisch, bürgernah, ehrlich und verlässlich. Als wichtigste Eigenschaft nannte Fleischmann Beers kommunalpolitischen Gestaltungswillen: „Er brennt für unsere Heimatstadt. Er hat Pläne für die Zukunft von Teublitz und wartet voller Tatendrang darauf, diese

als Bürgermeister umsetzen zu können“, so der Ortsvorsitzende. Der Sparkassenbetriebswirt machte die inhaltlichen Eckpunkte seines zukünftigen Wahlprogramms in seiner Bewerbungsrede deutlich: „Ein Schwerpunkt muss die Schaffung von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen durch Firmenansiedlungen sein!“ Konkret wolle er das geplante Industriegebiet an der Autobahn zügig umsetzen, sowie eine Steigerung der Vielfältigkeit der angesiedelten Unternehmen erreichen. Denn so könne die Stadt hinsichtlich der Gewerbesteuereinnahmen unabhängiger von konjunkturellen Schwankungen werden.

schaftlicher Vernunft, sozialem Ausgleich und dem Schutz der ökologischen Grundlagen. „Als Bürgermeister möchte ich ein kommunales Umweltkonzept für Teublitz entwickeln. Für förderlich halte ich bei der momentanen guten Finanzsituation die ganz bewusste Strategie, kleinere Baugebiete auszuwei-

sen, damit einem vernünftigen Wachstum in verträglichem Maß nichts im Wege steht.“ „Eine Herzensangelegenheit“ sei weiterhin die Schaffung von betreutem Wohnen, so Beer. Ein jährlicher Ehrenabend für verdiente Ehrenamtliche stehe ebenso auf seiner Agenda wie die Beibehaltung der erfolgrei-

lokal 19 chen städtischen Feste. Zusammen mit den CSU Stadtratskandidaten wolle er seine Pläne und Ideen in den kommenden Wochen zu einem ambitionierten und gleichzeitig bürgernahen Wahlprogramm ausbauen. „Wenn ich Bürgermeister werde, verspreche ich einen respektvollen Umgang mit unterschiedlichen Meinungen, eine offene und verlässliche Kommunikation sowie eine am Gemeinwohl orientierte Kommunalpolitik“, erklärte Beer abschließend.

Ein kommunales Umweltkonzept für Teublitz In Zusammenarbeit mit den Nachbarstädten will Beer ein Verkehrskonzept entwickeln, das eine Umgehungsstraße, mehr öffentlichen Nahverkehr (Bus und Schiene), einen Ausbau des Radwegenetzes sowie die kontinuierliche Erneuerung von Ortsstraßen beinhalten soll. In Sachen Umwelt- und Natur- Zum CSU-Bürgermeisterkandidaten der Stadt Teublitz gratulierten Thomas Beer (links) seine Frau schutz setzt er auf einen „gesun- Ester, Bürgermeisterin Maria Steger (2. von rechts) und CSU-Ortsvorsitzender Georg Fleischmann den Kompromiss“ zwischen wirt- (rechts). Foto: CSU Teublitz Anzeige

18. Woche des Sehens – bundesweite Informationskampagne vom 8. - 15. Oktober 2019:

Viele Aktionen bei Optik Langen TEUBLITZ (sr). Am 8. Oktober startet die neue Ausgabe der „Woche des Sehens“. Acht Tage lang werden namhafte Organisationen aus den Bereichen Selbsthilfe, Augenmedizin und Entwicklungshilfe rund um die Themen Sehen, Blindheit und Augenkrankheiten informieren. Die Aktionswoche bietet den perfekten Anlass, über die Themen Augengesundheit, Bedürfnisse betroffener Menschen sowie die Auswirkungen von Sehbehinderung und Blindheit in Deutschland und weltweit zu informieren. Neu in diesem Jahr Unter www.woche-des-sehens. de findet man eine umfangreiche Auswahl an Informationen zu Augenkrankheiten, Vorsorge, Therapien, Hilfsmitteln und vielem mehr. Neu dabei sind beispielsweise Texte zu Problemen mit trockenen

Augen oder zur richtigen Beleuchtung für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen. Zum Start der Woche des Sehens 2019 hat ein Informationsfilm Premiere. Er beleuchtet Chancen und Herausforderungen von Innovationen für die Bereiche Blindheit und Sehbehinderung. Erfahren Sie mehr über neue Verfahren in der Augenheilkunde, sehen Sie, was Digitalisierung für blinde und sehbehinderte Menschen bedeutet und wie eine neue SmartphoneApp die augenmedizinische Versorgung in Entwicklungsländern verbessert. „Nach vorne schauen“ heißt passend dazu das Thema der diesjährigen Woche des Sehens, das von den Partnern der Kampagne mit den folgenden drei Schwerpunkten vertieft wird: „Nach vorne schauen – mit fachärztlicher Kompetenz“, „Nach vorne schauen –

Chancen entdecken auch mit Sehverlust“ und „Nach vorne schauen – neue Wege zum Augenlicht“. Getragen wird die Woche des Sehens von der ChristoffelBlindenmission, dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband, dem Berufsverband der Augenärzte Deutschlands, dem Deutschen Komitee zur Verhütung von Blindheit, der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft, dem Deutschen Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf sowie der PRO RETINA Deutschland. Unterstützt wird sie zudem von der Aktion Mensch und von Zeiss. „Wir sind dabei!“ Auch das Team von Optik Langen in Teublitz schließt sich der „Woche des Sehens“ mit tollen Aktionen für ihre Kunden an. So gibt es im Aktionszeitraum kostenlose Sehtests für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Kompettbrillenpreise (man zahlt nur die Fassung) und 30% Rabatt auf alle Sonnenbrillen. Gerne berät Sie das Team von Optik Langen auch gerne unverbindlich und fachkompetent, wenn es um Fragen zur perfekten Brille oder Sehhilfe geht.

„Woche des Sehens“ auch bei Optik Langen! Aktionen vom 8. - 15.10.2019: Es gibt viele verschiedene Krankheiten und Störungen, die die Augen betreffen: kostenlose Sehtests für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Viele Menschen leiden unter Kurz- oder Weitsichtigkeit: Komplettbrillenpreis, d.h. sie zahlen nur die Fassung und bekommen KunststoffEinstärkengläser gratis dazu (sph +/-6,00, cyl+2,00) Auch wichtig für gesunde Augen: eine gute Sonnenbrille, auch mit Sehstärke, die die Augen vor UV- Strahlung schützt: 30% auf alle Sonnenbrillen Inh.: Christiane Schleicher Regensburger Str. 64 93158 Teublitz Tel. (09471) 606263 Fax (09471) 606264 brillen@optik-langen.de www.optik-langen.de


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R E G E N S T A U F

2. Oktober 2019

Foto: Markt Regenstauf, Monika Ernst

Dreimal 25-jähriges Dienstjubiläum im TB/ASV Regenstauf spielt Regenstaufer Rathaus nun mit neuen Bällen

TB/ASV-Volleyballteam mit Sponsoren, Bürgermeister Böhringer und dem Vereinsvorsitzenden Bruno Schleinkofer. Foto: Lukas Reinker

REGENSTAUF (sr). Gleich drei Mitarbeitern/innen konnte der Markt Regenstauf Mitte September 2019 zu ihrem 25-jährigen Dienstjubiläum gratulieren. Markus Büttner, Mitarbeiter des Bauhofes/Gärtnerei, Manfred Kaufmann, Mitarbeiter des Bauhofs/Maler und Sandra Gubo,

Mitarbeiterin in der Kinderkrippe Diesenbach. Bürgermeister Böhringer, stellvertretender Geschäftsleiter Andreas Liegl, Personalratsvorsitzender Horst Schäffer, Bauhofleiter Wolfgang Eichinger sowie die Leiterin des Kiga Diesenbach, Susanne Böhringer, gratulierten herzlich.

REGENSTAUF (sr). Dank der großzügigen Spende der Bayernwerk Netz GmbH haben die Volleyballer/innen des TB/ASV Regenstauf wieder optimale Trainings- und Spielbedingungen. Aufgrund einer Regeländerung des Deutschen Volleyballverban-

des sind alle Vereine in den höheren Ligen dazu verpflichtet, den neuen Spielball „Mikasa V200W“ zu verwenden. Eine solch umfangreiche Anschaffung wäre ohne diese Unterstützung nicht möglich gewesen. Bei der offiziellen Übergabe emp-

fing die 1. Damenmannschaft mit den Vereinsfunktionären, dem Vertreter des Bayernwerks Wolfgang Dumm, und Bürgermeister Siegfried Böhringer. Stellvertretend bedankte sich die Damenmannschaft im Namen aller Volleyballer/innen.


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Liste der 24 für Kommunalwahl 2020 steht:

CSU setzt auf Jugend, Erfahrung und Engagement REGENSTAUF (he). CSU-Bürgermeisterkandidat Josef Schindler darf für sich in Anspruch nehmen, zusammen mit seinem Team eine Liste für die Kommunalwahl am 15. März 2020 präsentieren zu können, die solide auf kommunalpolitisch erfahrene und ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger sowie mutig auf die Jugend setzt. Ein besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, dass neben dem Hauptort auch die Ortsteile der Marktgemeinde angemessen vertreten sind. In den Wahlausschuss, der die Versammlung souverän leitete, wurden Bruno Schleinkofer, Georg Schell und Albert Bauer gewählt. Für die CSU treten 19 Männer und 5 Frauen an: Josef Schindler (Bürgermeisterkandidat; Foto: 10. von

links), MdB Peter Aumer, Bruno Schleinkofer, Elisabeth Meierhofer, Andreas Deml, Maximilian Eigl, Albert Bauer, Florian Ernst, Sebastian Jobst, Katja Schmidbauer, Wolfgang Zelzner, Markus Fischer, Friedrich Eberwein, Tobias Pirzer, Bianca Hoffmann-Baumstark, Jürgen Bleier, Günther Brandl, Angela Hofmann, Stefan Stegerer, Johannes Graf, Josef Reithmeier, Heinz Birkenseer, Charlotte Schäffer und Fritz Dechant. Der allgemeine Tenor bei der persönlichen Kurzvorstellung der Kandidaten war neben der jeweils individuellen Motivation der Wille, sich stets auch für die Bürgermeisterkandidatur von Josef Schindler unterstützend zu engagieren - alle Kandidaten stehen wie eine Eins hinter ihm. Josef Schindler nutzte abschlie-

ßend die Gelegenheit, einige seiner Beweggründe und Ziele vorzustellen. Neben der künftig besseren Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in die verschiedensten Projekte will sich der CSU-Bürgermeisterkandidat für die Erweiterung der Osttangente bis nach Regenstauf, den Ausbau des Fuß- und Radwegenetzes, die Optimierung des Breitbandnetzes im gesamten Gemeindebereich und die Erweiterung der Betreuungs- Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche einsetzen sowie neues und bezahlbares Bauland schaffen und neue Betriebe ansiedeln, um in der weiter wachsenden Marktgemeinde noch mehr Arbeitsplätze anbieten zu können. Foto: Harald Portele

Freundschaftsschießen der Aufgelegt-Schützen

Erstmals siegt die SG Neumühle gegen Almenrausch Diesenbach DIESENBACH (sr). Nach zwei Freundschaftsschießen im vergangenen Jahr trugen die Auflageschützen der SG Neumühle (Gau Amberg/OSB) und der SG Almenrausch Diesenbach (Regentalgau/BSSB) ein weiteres Freund-

schaftsschießen in Neumühle aus, diesmal mit dem Luftgewehr und dem KK-Gewehr 50 m. Auf elektronischen Ständen wurden je 30 Schuss auf Zehntelringwertung abgegeben, wobei für das Mannschaftsergebnis bei LG

die 8 besten Schützen und bei KK die 5 besten Schützen jedes Vereins gewertet wurden. Dieses Mal konnten erstmals die Neumühler gewinnen, sowohl bei Luftgewehr 2.504,6 : 2.477,7 Ringen als auch bei Kleinkaliber 1.489,8 : 1.480,7

Foto: Nadine Schlegl, Pressestelle ZKV

„Tschüss, Elterntaxi“ Jetzt gibt es Elternhaltestellen! REGENSTAUF (sr). Gut gemeint aber extrem gefährlich: Eltern, die ihren Nachwuchs bis vors Schultor fahren, werden zu einem immer größeren Problem. An den Schulen in Regenstauf gehört dieses Thema nun der Vergangenheit an: Der Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz (ZV KVS) und der Markt Regenstauf richten für die Schülerinnen und Schüler der Schule vier Elternhaltestellen ein. Gewagte Wendemanöver, Stehen im Halteverbot und zugeparkte Gehsteige – der Schulweg wird für Kinder zum Hindernislauf. Das Problem dafür ist bekannt: Immer mehr Sprösslinge werden zur Schule gefahren, immer weniger gehen zu Fuß. Das birgt viele Unfallrisiken. Der Markt Regenstauf führt in Kooperation mit dem ZV KVS vier sogenannte „Hop on/Hop off“ - Zonen ein. Ab sofort können Eltern ihre Kinder an der Hauzensteiner Straße, ab der Einmündung Auweg bis Hausnummer 42, an der Friedenstraße, zwischen den Hausnummern 20 und 26, am Parkplatz am Sport-Center in der Böhmerwaldstraße und am Parkplatz bei der Sportanlage in der Pestalozzistraße entspannt einund aussteigen lassen.

„Mit den vier Arealen haben wir perfekte Elternhaltestellen im direkten Umfeld der verschiedenen Schulen gefunden. Durch einen kurzen Fußmarsch geht es dann für die Schülerinnen und Schüler gefahrlos in das jeweilige Schulgebäude“, erklärt Regenstaufs Erster Bürgermeister und stellvertretener Verbandsvorsitzender des ZV KVS, Siegfried Böhringer. „Ich hoffe, dass die Eltern diese Neuerung gut annehmen und somit ein rücksichtsvolleres Miteinander auf den Straßen fördern.“ Sandra Schmidt, kommissarische Geschäftsführerin des Zweckverbands mit Sitz in Amberg ergänzt: „Elternhaltestellen tragen aber nicht nur zur Verkehrssicherheit bei. Ein zu Fuß zurückgelegter Schulweg ist für Kinder eine wichtige Erfahrung, um die aktive Teilnahme am Verkehrsleben zu verinnerlichen. Außerdem steigern ein paar Schritte an der frischen Luft erfahrungsgemäß die Konzentrationsfähigkeit.“ Der Zweckverband gibt überdies einen Flyer heraus, auf dem Genaueres zu den beiden „Hop on/ Hop off“ - Zonen in Regenstauf erläutert wird und diese einschließlich des Schulwegs detailliert auf einer Karte abgebildet werden.

Ringen. Die besten Einzelschützen nach 30 Schuss waren beim Luftgewehr drei Neumühler: Joachim Schneider mit 316,8 Ringen vor Wolfgang Auerbacher 315,8 Ringen und Rudolf Neumann 315,2 Ringen, gefolgt vom Diesenbacher Wolfgang Braun 314,4 Ringen und dem Neumühler Johann Götz mit 314,1 Ringen. Die Einzelwertung Kleinkaliber konnte der Diesenbacher Wolfgang Braun mit 306,0 Ringen vor Joachim Schneider

von Neumühle mit 304,9 Ringen und dem Diesenbacher Hans Fehr 303,8 Ringen für sich entscheiden. Beim anschließenden Einzelfinale der vier besten Schützen jedes Vereins siegte der Neumühler Wolfgang Auerbacher vor dem Diesenbacher Hans Fehr und dessen Vereinskameraden Reinhold Riedl. Bei einer deftigen Brotzeit saßen die Schützen anschließend in geselliger Runde beisammen. Foto: Daniel Neugebauer


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R E G E N S T A U F

2. Oktober 2019

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Die neueste Uhren-Trend: Holzuhren vorn „Raptor“

Herbst-Trends bei Uhren & Schmuck Gspahn:

REGENSTAUF (lz). Persönliche Beratung, erstklassiger Service und eine herzliche Atmosphäre – bei Uhren und Schmuck Gspahn muss man sich einfach wohlfühlen. Erleben Sie jetzt hautnah die neuen Herbst-Kollektionen sowohl bei den Zeitmessern als auch beim Schmuck für Damen und Herren – unschlagbar dabei die RabattAktion „Kauf 3 – bezahl 2“, bei der vom 1. bis zum 15. Oktober 2019 der günstigste Artikel nicht berechnet wird. Wählen Sie aus einem breiten Sortiment an Ringen, Ohrringen, Ketten oder Armbändern, zum Beispiel von der Marke CEM. Oder probieren Sie, wie eine der neuen Armbanduhren von Raptor mit aktuellem Holzdesign an Ihrem Handgelenk wirkt. Auch verschiedene Smartwatches präsentiert Hildegard Gspahn in ihren Ge-

„crazy Coins“ von CEM - mit diesem außergewöhnlichen Sammelsystem liegen man absolut im Trend schäftsräumen in der Passage Am Straßäcker zu günstigen Preisen. „Die intelligenten Smartwatches sieht man jetzt immer häufiger“, erläutert die Expertin, die seit über 28 Jahren das Traditionsgeschäft Uhren und Schmuck Gspahn innehat und in dieser Zeit aktuelle Trends nie ausließ. „Eine Smartwatch misst nicht nur die Zeit, sondern sie kann als ei-

genständiges Gerät ähnlich wie ein Handy viel mehr und verfügt auch über einen integrierten SIMKarten-Slot. Sehr oft werden diese Uhren als Fitness-Tracker benutzt, denn man kann mit ihr die Herzfrequenz, den Puls oder den Kalorienverbrauch beim Sport messen.“ Von natürlicher, robuster Eleganz sind die Uhren mit dem Holzarmband von Raptor. Bei Gspahn gibt es sie in einer breiten Auswahl in verschiedenen Farbtönen und Maserungen – von Mahagoni bis Ahorn und natürlich in hochwertiger Verarbeitung. „Raptor-Uhren sind mit ihren japanischen Uhrwerken absolut zuverlässig, die Fassungen sind aus robustem Edelstahl oder Metall. Und gerade die Holzarmbänder garantieren den individuellen Look mit einem hohen Wiedererkennungswert“, erklärt Gspahn. Beim Schmuck der Marke CEM ist die Vielseitigkeit quasi ein Lebensgefühl. „Ob 585er oder 333er Gold oder 925er Silber, Stahl Titan … ob gelb oder weiß, zurückgenommen oder präsent: Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei!“ Auch wenn es nicht so scheint, auch beim Schmuck gibt es in jeder Saison Neuigkeiten und Highlights, die zu einem hippen Outfit dazugehören. „Wussten Sie schon, dass brandaktuell Schmuckstücke in geometrischen Formen der Renner sind oder feiner Silberschmuck momentan zu den absoluten MustHaves gehört?“ Die Auswahl und Beratung zweier langerfahrener, geschulten Mitarbeiterinnen sprechen für sich. Darüber hinaus wird Schmuck auch individuell angefertigt, umgearbeitet und repariert. Gravurarbeiten, Aufarbeitungen (vergolden, rhodinieren), Trauringanfertigungen und Unikatschmuck bieten eine breite Palette an bestem Service und Qualität.

GRÜNE-Listenkandidaten für Regenstauf mit Wahlleitern vom Kreisverband. (v.l.n.r.) Richard Sturm, Maria Scharfenberg (Kreisverband), Sebastian Wöhrl, Petra Seidel, Wolfgang Pausch, Sigfried Wilberg, Erich Kufner, Heike Gramann, Johannes Zelzner, Karin Hölscher-Kreß, Marianne Kränzler, Renate Schömbs, Claudia Kolbeck. Foto: Harald Portele

Grüne in Regenstauf wählen Listenkandidaten für die Kommunalwahl REGENSTAUF (sr). Die Grünen in Regenstauf wollen bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 mit einer eigenen Liste antreten. Die Nominierung des Bürgermeisterkandidaten Erich Kufner erfolgte bereits Anfang Juli. Den Wahlausschuss übernahmen Maria Scharfenberg und Richard

Sturm vom Kreisverband Regensburg-Land. Sie leisteten Schützenhilfe bei den Verfahrensvorschriften. Maria Scharfenberg manövrierte als Leiterin der Sitzung die Teilnehmer/innen durch die Fallstricke der Wahlordnung. Alle Abstimmungen erfolgten einstimmig. Die

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Wahlberechtigten einigten sich auf eine Kandidatenliste mit Mehrfachnennungen auf den vorderen Plätzen. Dabei konnte das Frauenstatut weitgehend eingehalten werden. Dieses sieht eine Reihenfolge nach dem „Reißverschlussprinzip“ vor, was bedeutet, dass die Listenplätze abwechselnd weiblich bzw. männlich besetzt werden. In der Reihenfolge auf der Liste wurden folgende Personen gewählt: Heike Gramann (Vorsitzende), Erich Kufner (Bürgermeisterkandidat), Petra Seidel, Sebastian Wöhrl, Karin Hölscher-Kreß, Wolfgang Pausch, Johannes Zelzner, Claudia Kolbeck, Marianne Kränzler, Michael Riedl, Renate Schömbs, Sigfried Wilberg, Erwin Michl. Allen Kandidatinnen und Kandidaten ist es gleichsam ein Anliegen, die Marktgemeinde Regenstauf im grünen Sinne mitzugestalten und vor allem bei ökologischen und sozialen Themen voranzubringen. An Themen mangelt es den Grünen in der Marktgemeinde nicht. Beispielsweise wolle man den Fokus für die kommenden Generationen wach halten, den Marktgemeinderat jünger und weiblicher machen, die Geschicke im Ort ökologisch mitgestalten, bei den erneuerbaren Energien anschieben, die Landwirtschaft unterstützen, die Stimme der Jugend sein, den Schutz des Trinkwassers gewährleisten, die Spielplatzgestaltung beeinflussen, den ÖPNV ausbauen, den Fahrradverkehr fördern, die Flüchtlingspolitik vor Ort grün färben, und bei all dem die Hebel der Politik nutzen, weil privat könne jeder selbst etwas tun.


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R E G E N S T A U F

Zahlreiche Naturschätze beim „Grünen Nachmittag“ entdeckt REGENSTAUF (fp). Die Ortsgruppe der Grünen lud kürzlich zu einem Nachmittagsspaziergang auf den Schlossberg. Mehr als 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten den unterhaltsamen und informationsreichen Ausführungen des Grünen Bürgermeisterkandidaten Erich Kufner, der als Förster etliche Jahre für den Schlossberg zuständig war und daher aus erster Hand die komplexen Zusammenhänge eines sich ständig wandelnden Naturraums verständlich darlegen konnte. Vor dem Hintergrund der Herausforderungen des Klimawandels zeigte er Wege für einen behutsameren Umgang mit unseren Ressourcen auf. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfuhren, wie der Schlossberg

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menhänge begann, der Naturschutz entwickelte sich langsam. Erich Kufner lobte die Gemeinde, die sich auf eine behutsame Bewirtschaftung des Schlossbergs beschränkt hat, so dass sich diefrüher aussah und wie er sich ver- Schlossberg. Ein Nachdenken ser „Erholungswald“ sehr naturändert hat. Die Wiese unterhalb über die ökologischen Zusam- nah entwickeln konnte. des Kriegerdenkmals gehört als Silikatmagerrasen zu den extrem seltenen Gebieten in Bayern, daher muss sie geschützt werden. Vor der Besiedlung durch den Menschen wuchsen wohl Buchen und Weißtannen auf dem Berg. Bis vor ca. 150 Jahren wurden Schafe, Ziegen und Rinder zum Weiden in den Wald getrieben. Das Gelände war Teil der sogenannten „Allmende“, also des allgemeinen Besitzes. Durch die Übernutzung war der Schlossberg zu dieser Zeit kahl. Ab Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Schlossberg wieder aufgeforstet. Seit dieser Zeit kümmert sich der Bergverein um den Foto: Grüne Ortsgruppe Regenstauf

Der Wald am Schlossberg regeneriert am besten, wenn man ihn in Ruhe lässt. Er dient hauptsächlich der Erholung der Regenstaufer. Die dort vorkommenden seltenen Pflanzenarten gilt es zu schützen und sie sollten deshalb auch unangetastet bleiben.

Foto: Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf

Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“:

Kostenloser Volkstanzkurs im Regenstaufer Pfarrsaal REGENSTAUF (sr). Am 16.11.2019 veranstaltet der Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf dieses Mal in der Bürgerstube Diesenbach zum vierten Mal seinen Kathreintanz. Im Vorfeld wird heuer im Pfarrsaal der Pfarrei St. Jakobus Regenstauf ein Volkstanzkurs angeboten. Gelernt werden dabei Walzer, Polka, Schottische, Rheinländer,

Zwiefache sowohl einfache Figurentänze. Die Kurse finden am 18.10., 25.10. und 8.11. jeweils um 19.30 Uhr im Regenstaufer Pfarrsaal statt. Um den Abend besser organisieren zu können, wird um Anmeldung beim Vorsitzenden Tobias Lehner, Tel. 0157 5333 6043 bis 06.10.2019 gebeten. Der Tanzkurs ist kostenlos.

Nächstes LOKAL: 16. Oktober 2019 Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 7. Oktober 2019

Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal


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