LOKAL 17 - 29.11.2017 by lokal - das blatt ihrer region

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Wifo Burglengenfeld

Maxhütter Sternstunden

ITU „Schenk dir was!“

Die beliebten Taler rollen wieder Werbegemeinschaft startet Teublitzer Fachgeschäfte durch die Stadt › Seite 8-11 mit Gewinnspiel › Seite 14-17 erfüllen Wünsche › Seite 18-19

Advent, Advent ... ... schon bald das erste Lichtlein brennt.

Foto: Sonnleitner Die ersten Adventsmärkte der Region laden ein ... › Mehr im innenteil

Bayerisches Landesamt für Statistik:

das blatt ihrer region städtedreieck regenstauf schwandorf 29. November 2017 36. Jahrgang / Nr. 17

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12.000 private Haushalte für EVS 2018 gesucht Das Bayerische Landesamt für Statistik sucht private Haushalte, die an der Einkommens- und Verbrauchs-stichprobe (EVS) 2018 teilnehmen wollen. Mitmachen lohnt sich dabei doppelt: Zum einen profitieren die Haushalte von einem ausführlichen Überblick über Ihre Einnahmen und Ausgaben. Zum anderen erhalten sie als Dankeschön für ihre Beteiligung an der EVS eine Geldprämie von mindestens 85 Euro. Mit welchen Gebrauchsgütern sind die privaten Haushalte ausgestattet? Wofür geben die Haushalte im Alltag wieviel Geld aus? Um unter anderem diese Fragen beantworten zu können, wird in ganz Deutschland alle fünf Jahre die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) erhoben. Ziel der EVS ist es, zuverlässige Informationen über die Lebensverhältnisse der gesamten Bevölkerung für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft bereitzustellen. Dies kann nur gelingen, wenn sich Haushalte aus allen Bevölkerungsschichten in ausreichender Zahl beteiligen. Es kommt also auf jeden Einzelnen

an. Die Daten werden in der Politik, z.B. für die Berechnung der Regelsätze der Sozialhilfe, sowie für den Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung benötigt. Was ist zu tun? Im Januar 2018 beantworten die Teilnehmer den ersten Fragebogen mit allgemeinen Angaben zum Haushalt und zu seiner Ausstattung mit langlebigen Gebrauchsgütern. Ebenfalls am Jahresanfang erhalten die teilnehmenden Haushalte einen Fragebogen zum Geld- und Sachvermögen. Danach sind ein Quartal lang die Einnahmen und Ausgaben des Haushalts in einem Haushaltsbuch festzuhalten. Wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik ist der Datenschutz umfassend gewährleistet. Alle Angaben werden selbstverständlich streng vertraulich von uns behandelt und völlig anonym nur für statistische Zwecke verwendet. Weitere Infos sowie ein Teilnahmeformular für die EVS 2018 sowie ausgewählte Ergebnisse der EVS 2013 findet man im Internet unter www.statistik.bayern.de oder www.evs2018.de.

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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez Warum kein Frieden im Nahen Osten? Arabisch „Naqba“ – was bedeutet das? (Teil 2) Es bedeutet „Katastrophe“. Und wer sich insbesondere mit einem palästinensischen Araber unterhält, der erfährt, dass in seinem Umfeld eine bestimmte Katastrophe gemeint ist, nämlich die gewaltsame Vertreibung von etwa 750.000 Arabern aus Palästina. Die Palästinenser haben dafür auch einen Gedenktag, den 15. Mai, einen Tag nach der Gründung des Staates Israel am 14. Mai (1948). Was die einen feiern, ist für die anderen ein Grund für Tränen. Am 2. November feierten die Briten „100 Jahre Balfour-Deklaration“, eine Erklärung, in der sich 1917 Großbritannien bereit zeigte, die „Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk“ zu unterstützen. Gleichzeitig ist die Balfour-Deklaration auch eine der Wurzeln des Nahost-Konflikts. Denn auch den Palästinensern versprachen die Briten Souveränität – ein Versprechen, das nicht gehalten wurde. Blutig und grausam war die Kehrseite der Errichtung der „jüdischen Heimstätte“ – für beide Seiten! Bereits zur Zeit des britischen Mandats kam es immer wieder zu Unruhen zwischen den Einwanderern und den palästinensischen Bewohnern des Landes. Nach dem 2. Weltkrieg verlieh der Holocaust dem Vorhaben „jüdischer Staat“ eine neue Dringlichkeit. Immer mehr Juden wanderten in Palästina ein, ein Problem, dem die Briten durch zahlenmäßige Begrenzungen Herr zu werden versuchten. Das handelte ihnen militärische Angriffe der Israelis ein. Im Winter 1946/47 entschloss sich Great Britain auch aufgrund seiner desolaten wirtschaftlichen Lage, das Problem Palästina an die 1945 gegründeten Vereinten Nationen abzugeben. Die UN wollte dem Konflikt mit dem „Teilungsplan“ begegnen – die Aufteilung des Mandatsgebiets in einen jüdischen und einen arabischen Staat, die Stadt Jerusalem unter internationaler Kontrolle. Die meisten Juden akzeptierten den UN-Plan, doch Staaten wie Ägypten, Libanon und Syrien stellten sich mit den Palästinensern gegen die Teilung. Vom Tag der UN-Entschei-

dung an starben Hunderte Zivilisten, Soldaten und Freischärler auf beiden Seiten, in Bombenattentaten, Überfällen, bei Angriffen auf palästinensische Dörfer. Purer Terror überzog das Land, eine blühende Kultur wurde zerstört. Während zunächst mehr Opfer auf jüdischer Seite zu beklagen waren, schlug die israelische Armee ab Mitte 1948 zurück. Auf ihrer Liste standen Dörfer und Städte, die laut UN zum jüdischen Staat gehören sollten. Palästinenser ergriffen die Flucht oder wurden vertrieben, zerbombt, erschossen, erschlagen. Dieses Blutbad treibt heutigen Palästinensern noch die Tränen (auch der Wut) in die Augen. „Wir müssen alles tun, dass die Palästinenser nicht zurückkommen“, notierte David Ben Gurion, israelischer Staatsgründer, im Juli 1948. „Die Alten sterben, die Jungen werden vergessen.“ Damit lag er falsch, denn bis heute ist nichts vergessen. Bis heute prägt die Naqba das Leben der Betroffenen und ihrer Nachfahren. Das Trauma ist ungebrochen, aber auch auf jüdischer Seite! Leid und Schmerz auch hier, tote Soldaten und Zivilisten, das Ganze mittlerweile eine Endlosschleife aus Vergeltungsschlägen. Waffenlieferungen aus den verschiedensten Lagern - Europa, Russland, Amerika - machen es seit Jahrzehnten möglich. Das offizielle Israel verharmlost und möchte verschweigen, und kritische Worte zur Siedlungspolitik, sprich zur fortgesetzten israelischen Landnahme in den besetzten Gebieten, werden nicht gern gehört. Der Bau der Trennmauer zwischen palästinensischem und israelischem Territorium sowie auch die fortgesetzten Drangsalierungen der Araber an den Grenzübergängen sprechen eine Sprache der Angst. Dabei steht die Zwei-Staaten-Lösung immer noch im Raum. Niemand sollte von Vergessen sprechen, jedoch von Vergeben. Im Kleinen leben die beiden Völker längst gemeinsam, profitieren von gemeinsamer Arbeit, dem gemeinsamen Alltag oder sogar von Freundschaften – eine junge und tolerante, gebildete Generation macht es möglich. Es sind die Alten oder die Fundamentalisten, die Strenggläubigen oder die im Schmerz Erstarrten, die nur die Sprache der Gewalt verstehen – auf beiden Seiten, und die den Frieden immer wieder verhindern.

Liebe Leserinnen und Leser, es ist mal wieder so weit! Der Adventsmarkt in Burglengenfeld eröffnet den Märkte-Reigen im Städtedreieck und lässt ab Freitag, den 1. Dezember 2017 nicht nur Kinderherzen höher schlagen! Die Rathaustüren öffnen sich und das Christkind zieht mit seinem Engelsgefolge, kleinen Schneemännern, Kindern und der Musikkapelle St. Vitus durch das Budendorf zur Bühne hinauf. Dort fällt offiziell der Startschuss für den herrlichen Winterzauber, der eigentlich jedes Jahr schöner wird, so scheint es jedenfalls! Auch in Schmidmühlen kann man sich am 2. und 3. Dezember beim Adventmarkt am Kirchplatz durch herrlich weihnachtliche Gerüche und wunderbar stimmungsvoll eingerichtete Stände in Weihnachtsstimmung bringen lassen. Näheres zu beiden vorweihnachtlichen Events berichtet diese LOKAL-Ausgabe!

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sondern allgemein in den Straßen der Städte in den nächsten Wochen rundgehen, was das Einkaufen für Weihnachten betrifft. Viele Schnäppchen und so manche Geschenke gibt es gratis in der Region. In Burglengenfeld wird das Advent-Shopping zudem durch eine neue Runde des Taler-Gewinnspiels zu einem spannenden Genuss: Auch heuer verlost die Stadt zusammen mit dem Wirtschaftsforum neben Einkaufsgutscheinen im Gesamtwert von über 1800 Euro einen sensationellen Hauptpreis – was es ist und wie das Gewinnspiel funktioniert, lesen Sie ebenfalls in diesem LOKAL! Was den Burglengenfeldern ihr Taler-Gewinnspiel, das ist den Maxhüttern das Sternstunden-Gewinnspiel – hier lädt die Maxhütter Werbegemeinschaft ein, Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 1000 Euro zu gewinnen. Infos auch zu diesem Gewinnspiel gibt es auf den Seiten der Werbegemeinschaft Maxhütte - viel Spaß beim Suchen der Sternchen.

Sicherlich wird es nicht nur Und auch die Teublitzer auf den Weihnachtsmärkten, halten einen vollbepackten

Gabentisch für ihre Kunden bereit: Bis 16. Dezember läuft die Teublitzer ITUAktion „Schenk dir was“, bei der es auch Gutscheine im Gesamtwert von 1000 Euro der teilnehmenden ITUFirmen zu gewinnen gibt. Einfach eine Teilnahmekarte in einem der ITU Geschäfte ausfüllen und vielleicht bald gratis shoppen gehen! Darüber hinaus lesen Sie wie immer Nachrichten der Kommunen, Vereine und Parteien aus der Region – in dieser Ausgabe ist die Restauration der Irlbrücken in Burglengenfeld DAS „Aufregerthema“. Leserbriefe dazu sind herzlich willkommen! Die Infos und Tipps aus der Geschäftswelt in diesem LOKAL steuern ebenso schon hart auf Weihnachten zu. Dementsprechend finden Sie LOKAL - „das blatt ihrer region“ auch nächste und übernächste Woche am Mittwoch im Briefkasten. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen fröhliche und abwechslungsreiche Weihnachtseinkäufe und gute Unterhaltung mit LOKAL! Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der Redaktion

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Werben wirkt. Machen Sie Ihren Kunden den lokalen Advents- und Weihnachtseinkauf in den kommenden Adventswochen schmackhaft

LOKAL-ADVENTSAUSGABEN

> 06. Dezember 2017 > 13. Dezember 2017

mit Weihnachts- und Neujahrsgruß-Seiten

ABC im „Bernet-Tower“ von Sebastian Karnatz

BURGLENGENFELD (sr). Am 18. November 2017 öffnete das markante Geschäfts- und Wohngebäude am Eingang der Stadt in der Regensburger Straße 45 seine Tore. Ab 27. November bis zum 15. Dezember ist in diesem Haus eine kleine, aber feine Ausstellung zu sehen: Man kann von Montag bis Freitag von 9-17 Uhr der Kunst Heribert Krotters begegnen (am Sonntag, den 10. Dezember wird der Künstler anwesend sein). Krotter ist ohne Zweifel einer der herausragendsten Künstler der Region. Man erlebt seine Werke gleichsam im Rohbauzustand, denn das unfertige Ambiente der noch nicht endgültig fertiggestellten Räumlichkeit ist für die Schau ein Gewinn: Durch den noch rohen Estrich und das Grau der lediglich verputzten Wände gewinnen die Werke noch einmal zusätzlich an Reiz und Tiefenschärfe, wie dies im weißen Kubus des klassischen Ausstellungsgebäudes wohl kaum möglich gewesen wäre. Die Ausstellung „ABC“ lebt also nicht zuletzt von der gelungenen Konfrontation von zeitgenössischer Büro- und Wohnarchitektur mit künstlerischen Werken. Der Künstler Heribert Krotter ist in Burglengenfeld alles andere als ein Unbekannter. Der 1941 in Oberpfraundorf geborene Maler war nach einem Studium der Malerei und Grafik an der Münchner Akademie der Bildenden Künste seit 1970 lange Jahre im gymnasialen Schulunterricht – die meisten davon am Johann-Michael-FischerGymnasium in Burglengenfeld. Krotters Bildwelten beeindrucken durch ihre fast mathematische Präzision, wirken jedoch niemals starr oder gar leblos, sondern in

ihrem überbordendem Ideenreichtum jedes Mal aufs Neue kreativ und mitreißend. Dabei schränkt sich Krotter technisch und materiell keineswegs ein. Leinwand, Holz, ja sogar zufällig gefundene Korallenfragmente – unter Krotters Händen mischen sich Materialien und Techniken zu einer stets individuellen Bildsprache, deren Grundkennzeichen nicht zuletzt die handwerkliche Meisterschaft ist. Seinen Ausdruck findet dieser Hang zur technischen Perfektion aber gerade nicht in einer Rückkehr zum Altmeisterlichen – wie es noch bei den Granden der klassischen Moderne wie Kasimir Malewitsch und Salvador Dali der Fall war –, sondern im schier unerschöpflichen Formenrepertoire der Nachkriegsmoderne. Krotters Kunst ist dabei zumeist nichtfigürlich, ohne dabei allerdings der reinen Abstraktion zu frönen. Kunsthistorische Anknüpfungspunkte finden sich bei so unterschiedlichen Künstlern wie Arnulf Rainer, Jasper Johns oder auch Gerhard Richter, mit dem Krotter seine Liebe zu stets neuen Bildformeln, seinen souveränen Rückund Zugriff auf unterschiedlichste Stile und Techniken teilt. Die vielleicht bis heute prägendste inhaltliche Konstante in Krotters Werk ist das, was er im Titel der Ausstellung fast nonchalant sachlich mit „ABC“ anspricht: Schrift und Schriftlichkeit. Die Auseinandersetzung mit dem Zeichensystem der Schrift reicht von wie zufällig auf dem Bildträger verteilten Buchstabenanordnungen bis zur technologischen Fortentwicklung von Schrift als Bedeutungs- und Erinnerungsträ-

ger in Form von Computerplatinen. Der Künstler nützt dabei das der Schrift innewohnende Potential zur Mehrdeutigkeit: Sie ist in seinen Arbeiten immer zugleich Bedeutungsträger, der auf etwas anderes als ihre eigene Körperlichkeit verweist, sowie ästhetische Kategorie. Einfach gesagt, die Schrift funktioniert als Ornament ebenso wie als Symbol! Am monumentalsten und zugleich berührendsten dürfte Krotters Triptychon zur Katastrophe des 11. Septembers 2001 sein. Der dunkle Bildraum des Triptychons füllt sich über und über mit Namen an. Es sind die Namen all jener, die beim Anschlag auf das WorldTrade-Center ums Leben kamen. Und vielleicht ist dies tatsächlich das, was bleibt: Ein Hauch von Nachleben in der Schrift, in der Kunst – zumindest das konnte Krotter den Opfern zurückgeben. Wer länger vor diesen drei wandfüllenden Tafeln steht, der wird ohne großes Pathos begreifen, dass es Dinge gibt, die in ihrer Brutalität kaum zu begreifen sind. All diese Facetten der Schrift immer wieder auszuloten, sie gar in seinen „Totalkorrekturen“ fast bis zur (Un-)Kenntlichkeit verschwinden zu lassen, ist das große Verdienst der Arbeiten Heribert Krotters. In dieser wunderbaren kleinen Ausstellung in einem besonderen Rahmen lassen sich Architektur und Schrift – beides Ordnungssysteme, die wie ihre Schwester die Musik von Regelhaftigkeit und dem bewussten Bruch von Regeln zugleich leben – in einem außergewöhnlichen Dialog erleben. (Der Autor Sebastian Karnatz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bayerischen Schlösserverwaltung. Jüngst ist von ihm im Ars-VivendiVerlag der kulturhistorische Reiseführer „Burgen, Klöster, Residenzen. Eine Reise zu den Orten der Hohenzollern in Franken“ erschienen.)

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Kunst-Ausstellung von Heribert Krotter:

Anzeigen-/ Redaktionsschluss: Montag, 04. Dez. 2017

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Eine Ausstellung zeigt Kunst von Heribert Krotter im jüngst eröffneten neuen Wohn- und Geschäftshaus an der Regensburger Straße in Burglengenfeld

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s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Über 7 Brücken sollte man geh´n ...!

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das hält seit Jahrhunderten. Glaubt man den Fachleuten aber vor Ort, dann würde so ein Holzsteg nur 30 Jahre überdauern, und die vorgeschlagene immens teure weltwunderliche Wunderbrücke gerade mal 100 Jahre. Im Vergleich auch nicht gerade mal viel, möchte man meinen. Warum also auch nicht mal bei echten Brückenbauern, die mit Holz bauen, nachfragen? Die gibt es nämlich auch! Dann könnte man vielleicht wirklich mal erfahren, was wirklich notwendig ist, um einen schlichten Holzsteg, bzw. drei Holzstege am Irl zu erbauen. Weil, großartige Werke in Stahlbeton, die würden wohl die Landschaften beim Irl erschlagen und auch jegliches Naturgefühl beim Betrachter schnell zum Erliegen bringen. Aber, es ist wohl schon verständlich, dass wenn man bisher wohl meistens nur in Beton gebaut und geplant hat, dann sich halt schwer tut bei reinen Holzbauwerken. So begründet man alles und nichts vorsorglich und auf das Genaueste und lässt alles andere als die eigenen Vorstellungen nur noch als „Fata Morgana“ erscheinen. Ja, und was kosten nun die geplanten Bauwerke wohl vielleicht wirklich? Der erste Irlsteg als geplante Wunderbrücke kostet wohl so mit allen Honoraren und sonstigen Baukosten so rundherum gerade mal 345.000 Euro. Ja, und rechnet man in dieser Größenordnung weiter, dann kosten die zwei weiteren Wunder-Irlbrücken ebenfalls jede mindestens wohl 200.000 Euro, also 400.000 Euro. Das ergibt in Lengfelder Steuergeldern wohl ganze schlappe 745.000 Euro. Mei, es war wohl halt schon immer etwas teurer, wenn man einen ganz besonderen Geschmack hat und dabei auch wohl weit über das Ziel hinaus schießt. Gefragt waren und sind von den Bürgern wohl lediglich schlichte Stege, die, wie bisher, passend in eine Erholungslandschaft führen und keine „protzigen“, verkleideten Beton-Bauwerke, die insbesondere wohl jeglichen Maßstab, auch finanziell, verloren haben.

Na ja, so viel Brücken sind es nicht gerade wenn man zum Irl, vom Irl, oder auf dem Irl rundumadum will. Es sind, so wie es ausschaut, lediglich nur drei Irl-Brücken, wenn man sich wie bisher auf dem überaus beliebten stadtnahen romantischen Erholungsgebiet erholen will. Also, eigentlich kein besonderes Bauvorhaben, wenn man wieder wie bisher Holzstege zugrunde legt. Es wird aber fast unbezahlbar, wenn man die Preise zugrunde legt, die da so bürgermeisterlich, stadtbaumeisterlich, oder gar ingenieurisch planerisch, durch den Raum schwirren. Dann könnte man meinen, dass nur mit einer IrlBrücke allein so eine Art neues „Weltwunder“ im Entstehen sein könnte. Ja, ja so einen ganz speziellen Ingenieur ist halt, so mal rein kostenplanerisch gesehen, wohl nichts zu „schwör“! Ja mei, man muss halt die Pfeiler ganz tief gründen, wenn da mal eine ganze Klasse Schulkinder samt Lehrkraft über die Wunderbrücke gehen will. Oder, es könnte auch sein, dass sich ein paar schwergewichtige Pensionisten, bzw. mehrere Angler mit enorm schwerem Hochseeangelzeug sich auf die Brücke wagen wollen. Von ganz normalen Kinderwägen im Gegenverkehr wohl ganz zu schweigen. Da kann man mit reinen Holzpfählen oder normalen Betonpfeilern natürlich kein Land gewinnen. Dabei ist die Seestadt Venedig, mit ihren riesigen Palästen, Domen und Kirchen nur auf schlich- Es grüsset sackrisch Euer ten Holzpfählen erbaut und Bönedückt Hannückl

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Irlbrücke für 345.000 €: Gibt es Alternativlösungen? BWG bittet um Bürgermeinungen rund um eine umstrittene Investition BURGLENGENFELD (sr). Das Thema Irlbrücke sorgt weiterhin kräftig für Schlagzeilen. Völlig überraschend hat der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung am 8. 11. 2017 den Bau eines Provisoriums für 7.933,06 € abgelehnt. Und dies, obwohl am gleichen Tag die Stadträte vom Bürgermeister noch einen Verwaltungsvorschlag erhalten haben, der die Durchführung des Provisoriums vorsah. Die BWG fühlt sich laut einer Pressemitteilung an LOKAL vom 10. November 2017 ausgegrenzt, sei doch diese Entscheidung in einer Art inoffiziellen Vorbesprechung während einer Sitzungsunterbrechung angedacht worden, so schreibt der BWG-Fraktionsvorsitzende Albin Schreiner. „Ohne jede Diskussion hat der Bürgermeister über die Ablehnung aller angedachten Provisorien abgestimmt“, so Schreiner, und dies sei zwischen CSU, SPD sowie Gesche selbst so abgesprochen worden. „Die BWG war dabei nicht eingebunden.“ Die Wählergemeinschaft halte dagegen die provisorische Instandsetzung einer Brücke, die ein wunderschönes Naherholungsgebiet erschließt, „für absolut sinnvoll und vertretbar“. Insoweit widersprächen die BWG-Stadträte ausdrücklich der Darstellung des Kollegen Andreas Beer, der die Kosten für das Provisorium als „rausgeworfenes Geld“ bezeichne. „Eine Stadt, die jährlich Überschüsse von mehreren Millionen Euro ausweisen kann, und die für die Sanierung eines maroden Wohngebäudes (Fronfeste) 1,5 Mio. € ausgeben wird und die überflüssige Gutachten für 170.000 € erstellen lässt, eine solche Stadt sollte auch bereit sein, für eine Brücke, die täglich von vielen Bürgern benutzt wird, 7.933,06 € aufzuwenden“ heißt es in der Mitteilung weiter. Die BWG frage sich, warum Thomas Gesche nicht bereits vor der Sperrung der Irlbrücke die provisorische Instandsetzung auf den Weg gebracht habe, könne er doch bis zu einem Betrag von 20.000 €alleine entscheiden – ohne Stadtratsbeschluss. Schreiner dazu: „Allein dies bestätigt, dass der Bürgermeister kein Konzept hat und er von einem Problem ins andere stolpert. Das Thema Irlbrücke zeigt die Ideen- und Konzeptlosigkeit der Arbeit im Rathaus.“ Als „Desaster“ bezeichnet Schreiner das Gesamt-Finanzierungskonzept für den Neubau der drei

maroden Irlbrücken. Für die erste Brücke müssten 345.000 € investiert werden, hierbei seien die Kosten für die beiden anderen Brücken noch nicht enthalten, es sei aber wohl mit einem ähnlich hohen Betrag zu rechnen. „Die Erfahrung zeigt, dass eher noch mit höheren Kosten zu rechnen ist, denn auch die Irlbrücke 1 sollte ursprünglich nur 210.000 € kosten“, so mutmaßt der BWGFraktionschef. Die BWG fordere, so wie es Stadtrat Theo Lorenz in der Stadtratssitzung gesagt habe, kostengünstigere Alternativlösungen. „Alternativlösungen vorzulegen ist aber nicht die Aufgabe einzelner Stadträte so wie der Bürgermeister das in der Stadtratssitzung von Theo Lorenz eingefordert hat, sondern das ist Sache der Verwaltung und der Planungsbüros.“ Die Aussagen des Planers zu den Alternativlösungen haben die BWG-Stadträte nicht restlos überzeugt, denn es gebe wohl grundsätzlich eine technische Möglichkeit, die bestehende Gründung zu optimieren und erheblich Kosten zu sparen. Probleme habe der Planer lediglich in der Erreichbarkeit des Irls für „schweres Gerät“ gesehen. Wäre eine belastbare Furt eine

Lösung, die nach Beendigung der Baustelle wieder rückgebaut wird? so fragen sich die Stadträte der BWG. Aufgrund des „mangelnden Interesses“ des Bürgermeisters, des Planers sowie eines Großteils des Stadtrats sucht die BWG nun Unterstützung zur Entscheidungsfindung bei den Bürgern, denn „zahlreiche Fragen drängen sich nach der letzten Stadtratssitzung auf: Wie könnten Alternativlösungen aussehen? Ist es gar denkbar, auf die Irlbrücke eins ganz zu verzichten und eventuell einen neuen Zugang an anderer Stelle zu schaffen? Warum wird kein Gesamtkonzept für die drei Irlbrücken vorgelegt? Warum wurde die zuständige Fachbehörde, das Wasserwirtschaftsamt, bisher nicht in die Entscheidungsfindung eingebunden (ein Telefonat des Planers mit der Fachbehörde ist sicher nicht ausreichend)?“ „Wir, die BWG, bitten di Bürger hiermit, mitzureden, sich einzumischen, Bürgermeister und Stadträte anzusprechen und ihre Meinung zu dem aktuellen Thema Irlbrücke zu äußern“, so lautet Schreiners abschließender Appell. „Noch ist es nicht zu spät, um diese unglaublich hohen Kosten abzuwenden!“

Schreiben Sie uns Ihre Meinung! Die LOKAL-Redaktion freut sich über Ihren Leserbrief.

Mail an: lokal@medienverlag-krempl.de Vergessen Sie bitte nicht die volle Adresse (mögl. mit Rufnummer) und Ihre Unterschrift auf dem Manuskript wegen Rückfragen.

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Denkzettel

Brückenschlag

Kamen am Infostand mit den Bürgern ins Gespräch: SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder, Landtagskandidat Peter Wein, sowie SPD-Fraktionsvorsitzender Sebastian Bösl. Foto: SPD Burglengenfeld

SPD Burglengenfeld informiert:

„Nah am Bürger sein“ BURGLENGENFELD (sr). Intensive Gespräche, ehrliche Antworten und wichtige Anregungen: am Ende stellte die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder zufrieden fest: „Die Bürgerinnen und Bürger nehmen unser Angebot zur Diskussion gerne an.“ Gemeinsam mit dem SPD-Landtagskandidaten Peter Wein und Vertretern des SPD-Ortsvereins Burglengenfeld nahm sich Schieder am Bauernund Wochenmarkt über drei Stunden Zeit und stellte sich den Fragen und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger. „Wir wollen wissen, wo der Schuh drückt und was den

Menschen auf den Nägeln brennt“, so die Bundestagsabgeordnete. Von der Rente mit 63 bis hin zum Mindestlohn oder Verbesserungen in der Pflege: Die SPD habe viel in der Regierung erreicht. „Dennoch war das Wahlergebnis alles andere als gut für uns. Wir müssen Vertrauen zurückgewinnen. Und das geht am besten im persönlichen Gespräch“, so Schieder. Auch Landtagskandidat Peter Wein pflichtete bei: „Die SPD muss nah am Bürger sein. Wir sind deshalb verstärkt vor Ort und suchen bewusst in der wahlkampffreien Zeit den Dialog!“

Der alte Irlsteg versinkt im Naabschlamm. Sein Neubau wird im Burglengenfelder Schuldensumpf verschwinden. 345.000 € sind für das Projekt veranschlagt. Ein stolzer Preis für eine Fußgängerbrücke auf dem Weg in die Flußauen. Ein unverantwortlich hoher Preis für eine Ausgabe, die im Gegensatz zu ordentlichen Straßen einer guten Wasserversorgung und einem funktionierenden Kanalnetz nicht zur unmittelbar notwendigen Daseinsvorsorge einer Kommune gehört. Schon gar nicht, wenn das Gemeinwesen - so wie Burglengenfeld - einen Schuldenberg von 60 Mio. € vor sich herwälzt. Umgerechnet sind das 5000 € pro Bürgerkopf. Dennoch hat sich im Stadtrat eine große Mehrheit dafür ausgesprochen, das Projekt im nächsten Jahr zu realisieren. Dagegen war das BFB. Das Abstimmungsverhalten der BWG gibt Anlass, an den ehrlichen Spar-Motiven der KargTruppe zu zweifeln. Denn wer hier wie Theo Lorenz auf Einflüsterung des ehemaligen GröBaz lauthals die hohen Kosten für das Luxusprojekt beklagt, hat zum einen über Jahre hin den

Wildessen mit Ehrungen bei der CSU Burglengenfeld BURGLENGENFELD (sr). Zum traditionellen Wildessen mit Ehrung langjähriger Mitglieder fand sich der CSU-Ortsverband Burglengenfeld in diesem Jahr in Pottenstetten zusammen. Ortsvorsitzender und Bürgermeister Thomas Gesche konnte am Samstag, den 18.11.2017 im vollen Saal des Gasthauses Steinbauer auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Angereist waren neben Unionsvertretern aus dem Städtedreieck auch der CSU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Alexander Flierl, Europaabgeordneter Albert Deß sowie Landrat Thomas Ebeling. In seiner Ansprache ging Gesche auf die laufenden Sondierungen in Berlin ein, die nicht scheitern dürften. Eine ins Spiel gebrachte Variante einer Minderheitsregierung komme jedenfalls irgendwann an ihre Grenzen. So habe man vor Ort in Burglengenfeld als

CSU seit 2014 zwar ohne eigene Stadtratsmehrheit mittlerweile zehn der zwölf Wahlversprechen erfüllen können. Gegen den Widerstand der Mehrheitskräfte in Stadtrat und Gremien komme man aber in manchen Kernfragen, insbesondere beim Thema Finanzen, Bulmare und Beendigung der Fremdwährungsabenteuer, leider nicht weiter. In ihren Grußworten riefen Deß, Ebeling und Flierl zu Geschlossenheit in der aktuellen Personaldebatte um Parteiführung und Spitzenkandidatur für die Landtagswahl 2018 auf. Im Hinblick auf 2018 könne man stolz sein auf Geleistetes, habe aber auf jeden Fall auch genug in petto, um weiter um das Vertrauen der Wähler zu werben, so Flierl. Basis für den Erfolg der CSU als großer Volkspartei, so alle Redner, seien ihre Mitglieder vor Ort. Besonderer Dank und Anerkennung für ihr jahrzehntelanges En-

ordentlichen Unterhalt der alten Brücke vernachlässigt. Laut den Planungsunterlagen war die Betriebserlaubnis schon vor Jahren also in der „Regierungszeit“ von Heinz Karg abgelaufen. Zum anderen wurde das dafür nicht vorhandene Geld für andere Vorhaben wie die ASV-Arena und das Spaßbad „verbraucht“. Wer wie die Stadt Burglengenfeld im aktuellen Haushalt für umfassende Reparaturen von Innerortstraßen kaum Geld übrig hat, kann sich ausrechnen,wann seine Straße “fertig“ ist. Und diese Finanznot wird noch verschärft durch eine „großzügige“ Straßenausbaubeitragssatzung, beschlossen von der SPD/BWG-Mehrheit. Aufgrund des Geldmangels werden so Investionen in den Straßenbau auf Jahrzehnte hinaus unmöglich gemacht. Aber so ein Steg ins Naherholungsgebiet ist logischerweise imageträchtiger als die Beseitigung von Schlaglochpisten irgendwo zwischen Max-Tretterund Holzheimerstraße. Derzeit ist einzig die BFBFraktion so ehrlich den Bürgern zu sagen, dass wir uns nicht alles leisten können, was angenehm und wünschenswert ist, solange die Hausaufgaben einer soliden Haushaltsführung nicht gemacht werden. Das sollte eigentlich jedem Stadtrat in seiner Verantwortung für das Gemeinwesen klar sein. Es gibt

gagement und ihre Treue zur CSU galt dann auch den Geehrten. Im Einzelnen wurden ausgezeichnet für die zehnjährige Mitgliedschaft: Johanna Birk, Georg Hauser und Rolf Meyer; für zwanzig Jah-

Hans Glatzl durchaus wichtigere Vorhaben, wie zum Beispiel die Förderung des sozialen Wohnungsbaus, die unserer Fraktion dringender erscheinen. Die SPD läuft Gefahr, mit ihrer maßlosen Wünsch-dirwas-Politik ohne klare Prioritätensetzung jede Glaubwürdigkeit zu verlieren. Die CSU sollte zusammen mit Bürgermeiter Thomas Gesche den Mut finden, die Zusammenhänge zur prekären Schuldensituation klar herauszustellen und die Veranwortlichen in die Pflicht zu nehmen. Helfen könnte eine Info-Tafel am gesperrten Irlsteg mit dem Hinweis an die Lengfelder:„Du kannst hier nicht rüber, dein Geld schwimmt bereits im Bulmare“. Diesen Brückenschlag zu mehr Ehrlichkeit und Transparenz im Stadtrat wünschen sich

Hans Glatzl

und die BFB-Fraktion

re CSU-Mitgliedschaft: Markus Bäuml; für dreißig Jahre Mitgliedschaft: Gerlinde Bräuer, Charly Goldbach und Ursula Michel sowie für 45 Jahre Treue zur CSU: Hans Hofmeister und Jürgen Rohrbeck.

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Fahrt zum Schwibbogenfest in Johanngeorgenstadt BURGLENGENFELD (sr). Die Stadt Burglengenfeld bietet in diesem Jahr am Samstag, 16. Dezember 2017 eine kostenlose Fahrt zum Johanngeorgenstädter Schwibbogenfest an. Das Schwibbogenfest wird um 13.45 Uhr mit dem Aufzug der Bergleute eröffnet. Dazu gehören die Bergkapelle Johanngeorgenstadt, die Bergknappschaften, der lebende Schwibbogen und viele weihnachtliche und winterliche Figuren. Im Anschluss wird ein bun-

tes, weihnachtliches Programm geboten Abfahrt in Burglengenfeld ist um 8.00 Uhr am Marktplatz. Um 16.00 Uhr fährt der Bus ab und weiter zu einem Weihnachtsmarkt im Erzgebirge. Von dort geht es um 19.00 Uhr zurück nach Burglengenfeld, Rückkunft ist gegen 22.00 Uhr. Die Anmeldung ist ab sofort möglich im Bürgerbüro im Rathaus, telefonische Reservierungen sind aus organisatorischen Gründen nicht möglich.

Bei der Spendenübergabe (v.li.): Prof. Dr. Franz-Josef Helmig, Heike Stöckl vom Frauenchor „acaBella“ und Bürgermeister Thomas Gesche. Foto: Stadt Burglengenfeld

Frauenchor „acaBella“ unterstützt krebskranke Kinder BURGLENGENFELD. Eine Spende in Höhe von 1050,00 Euro hat Heike Stöckl vom Frauenchor „acaBella“ an den Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern (VKKK) überreicht. Dessen Vorsitzender, Prof. Dr. Franz-Josef Helmig, freute sich über die großzügige Unterstützung. Der Frauenchor „acaBella“ hatte im Oktober bereits zum dritten

Mal im Rathaussaal mit befreundeten Musikern und Sängern ein Benefiz-Konzert veranstaltet. Eintritt mussten die Besucher nicht zahlen, stattdessen wurden sie um freiwillige Spenden gebeten. „Wir suchen immer einen guten Zweck in der Region“, sagte Heike Stöckl bei der Spendenübergabe. Beim VKKK wisse man das Geld in guten Händen. Bürgermeister Thomas Gesche

war beim Benefiz-Konzert selbst unter den Gästen und sprach von einem tollen Abend. Der Frauenchor „acaBella“ sei jederzeit wieder herzlich willkommen im Rathaus – vor allem, da mit dem Spendenerlös stets Gutes getan werde. Professor Helmig stellte die Arbeit des VKKK vor und wies dabei auf die Nachsorge in betroffenen Familien hin.

29. November 2017

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Flughafenfahrten - Kurierdienste Besorgungsfahrten - Besuchsfahrten Krankenfahrten alle Kassen Am ersten Adventswochenende verwandelt sich die Altstadt in ein vorweihnachtliches Lichtermeer. Foto: Sonnleitner

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Burglengenfeld eröffnet den Budenzauber im Städtedreieck Romantischer Adventsmarkt vom 1. bis 3. Dezember 2017 BURGLENGENFELD (sr). Kinderherzen schlagen höher: Im „Christkindlpostamt“ des Bürgertreffs finden Weihnachtswünsche den direkten Weg nach Himmelstadt, das Nostalgie-Karussell dreht seine Runden und in der „FotoWeihnachtsbude“ von Fotografin Irina Reinländer können kleine und große Weihnachtswunder in Szene gesetzt werden. Der Adventsmarkt im Herzen der historischen Altstadt Burglengenfelds bietet viel Abwechslung. Vor allem kleine Gäste dürfen sich wieder auf das Kinderprogramm freuen. Der Adventsmarkt beginnt mit dem Öffnen der Rathaustüren am Freitag, 01. Dezember, um 17 Uhr. Das Christkind zieht mit Engelsgefolge, kleinen Schneemännern, Kindern und der Musikkapelle St. Vitus vom Rathaus aus durch das Budendorf zur Bühne hinauf. Dort eröffnen Bürgermeister Thomas Gesche und Bernd Fischer, Vorsitzender des Wirtschaftsforums, sowie das Christkind gegen 17.30 Uhr offiziell den Budenzauber. Im zauberhaft illuminierten Budendorf auf dem Marktplatz gibt es Allerlei zu sehen; Geschmackvolle Floristik und handgefertigte Schätze locken ebenso wie die vielen kulinarischen Leckereien örtlicher Vereine und Gastronomen.

Überzeugend ist 2017 auch das Bühnenprogramm. Für den guten Ton sorgen ausschließlich LiveBands, Künstler und Musikgruppen wie zum Beispiel die Heidi Davies Band, Richie Necker, The Rooster Crows oder die Blas- und Musikkapellen aus Burglengenfeld und Dietldorf. Im Rathaussaal bieten Bastler und Kunsthandwerker über das gesamte Wochenende ihre Waren an: Schmuck und Stickereien, weihnachtliche Dekoration oder Schreiner- und Laubsägearbeiten. Und auch im romantischen Lautenschlager-Hof findet sich möglicherweise schon das eine oder andere ungewöhnliche Geschenk zu Weihnachten. Stadt und Stadtwerke steuern ein vorweihnachtliches Geschenk bei: Das Parken in der Innenstadt ist ab der Eröffnung des Adventsmarkts das ganze Wochenende über sowie an den darauf folgenden Advent-Samstagen kostenlos. Was sich Eltern vormerken sollten: Am Samstag und Sonntag um 16 Uhr besucht der Nikolaus den Adventsmarkt und verteilt Süßigkeiten an die Kinder; von 14 bis 18 Uhr sind die Buden des kleinen „Kinderweihnachtsmarkts“ am Oberen Markt geöffnet. Ganz im Sinne des weihnachtlichen

und sozialen Gedankens sind Die „Tafel im Städtedreieck“, „proTier e.V“ und „amnesty international“ mit eigenen Ständen auf dem Adventsmarkt vertreten und die Fair Trade Steuerungsgruppe verkauft im Pavillon fair gehandelte Waren. Musikprogramm > Freitag, 01. Dezember 2017 17:00 Uhr: Aufzug mit der Musikkapelle St. Vitus; 17:30 Uhr: Eröffnung des Adventsmarkts durch Bürgermeister Thomas Gesche und Wifo-Vorsitzenden Bernd Fischer; 19:30 Uhr: Heidi Davies Band > Samstag, 02. Dezember 2017 Gegen 17.15 Ankunft der Teilnehmer des Fackelschwimmen der Wasserwacht am Naabufer; 14:00 - 15:00 Uhr: Nachwuchsorchester Musikkapelle St. Vitus; 15:30 - 17:00 Uhr: Ben Stone; 17:30 - 18:30 Uhr: Two and a half beer; 18:45 - 20:00 Uhr: The Rooster Crows; 20:30 - 22:00 Uhr: She & Hymns > Sonntag, 03. Dezember 2017 14:00 - 15:00 Uhr: ALL Acoustic; 15:15 - 16:15 Uhr: Blaskapelle Dietldorf; 16:30 - 18:00 Uhr: Andreas Januschke, Björn Bussler und Uli Groeben; 18:30 - 20:30 Uhr: Richie Necker Musikprogramm Oberer Marktplatz: > Samstag, 2. Dezember, ab 17 Uhr: acaBella - Der Frauenchor im Städtedreieck > Sonntag, 3. Dezember, ab 17 Uhr: D‘Felserer - Bairisch Blech“

Hinweise zu den Verkehrsregeln Vor dem und während des Adventsmarkts gelten die üblichen Straßensperren. Die (alte) Bundesstraße 15 ist von Donnerstag, 30. November, 8 Uhr, für den Verkehr komplett gesperrt von der Kreuzung Pithiviersbrücke bis zur Im Christkindlpostamt werden die Weihnachtswünsche direkt nach Kreuzung Parkhaus/Kallmünzer Straße. Ab Marktplatz Kreuzung Himmelstadt weitergeleitet. Foto: Stadt Burglengenfeld

Rathausstraße bis Gaststätte Sowieso gilt absolutes Durchfahrverbot und Parkverbot während des laufenden Betriebs. Die Sperrung gilt bis zum Montag, 04. Dezember, 12 Uhr. Zusätzlich fallen auch die Parkplätze im Veranstaltungsbereich am Oberen und Unteren Marktplatz weg. Die Sperre gilt ebenfalls bis Montag, 04. Dezember, 12 Uhr. Aus Sicherheitsgründen dürfen in dem genannten Bereich keine Fahrzeuge stehen, er muss für Rettungskräfte passierbar sein. Die Einbahnregelungen werden aufgehoben in der Rathausstraße, Kellergasse und Kirchenstra-

ße. Die Zufahrt in die Straße „Am Graben“ von der Regensburger Straße/B 15 aus ist möglich. Anwohner der Klostergasse können ausfahren über die Christoph-Willibald-Gluck-Straße (Polizei) und die Kirchenstraße. Die Parkplätze am Europaplatz sind über die Straße „Am Graben“ und die Sparkassenstraße erreichbar. Während des Adventsmarkts und an allen folgenden Advent-Samstagen ist das Parken in Burglengenfeld kostenlos, auch im Parkhaus. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für diese Beeinträchtigungen.

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die hervorragenden Brote der Bäckerei Mauracher. Tiroler Nußbrot, Emmer Vollkornbrot, Essener Brot, das Sissi-Laiberl, Knoblauch- und Käsestangerln, Dinkel Vollkorn Süßgebäck und viele weitere Backspezialitäten. Am liebsten isst Lothar Weber aber das Spezialbrot aus Buchweizen und Braunhirsen. Selten ist etwas so wohlschmeckend und gesund gleichzeitig, sagt er! Probieren Sie die zahlreichen Köstlichkeiten des BioMarkt Burglengenfeld. Lothar Weber freut sichauf Ihren Besuch!

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Käse, Wurst und junger Wein!

Christbaum am Unteren Die kalte Jahreszeit im Marktplatz aufgestellt BioMarkt Burglengenfeld BURGLENGENFELD (sr/lz). Wohlgewachsen, dicht benadelt, vorfreudig: Auf dem Burglengenfelder Marktplatz beginnt es zu weihnachten! Ein ansehnlicher Christbaum wurde vor einigen Tagen vom Bauhof-Team mit Hilfe eines Mobilkrans aufgestellt. Der Baum wurde von Max Dechant aus der Kallmünzer Straße gespendet, der heuer im Juni 90 Jahre alt geworden ist. Max Dechant freut sich sehr, dass der Baum nun während der Advents- und Weihnachtszeit den Burglengenfelder Marktplatz schmückt und von 1. bis 3. Dezember den leuchtenden Mittelpunkt des Adventsmarkts der Stadt bildet. Schon einmal war der Baum ein Geburtstagsgeschenk: Im Jahre 1992 bekam ihn der Jubilar zum 65. Geburtstag – von der damaligen Vorsitzenden des Gartenbau- und Ortsverschönerungsvereins Burglengenfeld,

Sieglinde Babl. Der Baum war damals rund 60 Zentimeter groß. Bereits im ersten Jahr wurde er von Dechants Tochter Brigitte als Weihnachtsbaum geschmückt, ebenso im Jahr darauf, da brachte er es schon auf 1,20 Meter. Später wurde der Baum dann in den Garten an der Kallmünzer Straße 8 gepflanzt. Fast ein Vierteljahrhundert lang spendete er dort Schatten und war Zeuge, wie die Bewohner mit ihm älter wurden. Er erlebte viele Familienfeste und sah die Enkel aufwachsen: Der Baum könnte also viel erzählen! Wenn er nun seinen Dienst als Weihnachtsbaum auf dem Adventsmarkt getan hat, wird er im neuen Jahr noch einmal in die Kallmünzer Straße zurückkehren. Das Holz aus seinem Stamm soll den Bewohnern im Ofen wohlige Wärme spenden.

Werben wirkt. 13. Dezember 2017 mit Weihnachts- und Neujahrsgruß-Seiten Anzeigen-/Redaktionsschluss: Montag, 04. Dez. 2017

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BURGLENGENFELD (sr). Mit allen herbstlich-adventlichen Köstlichkeiten erwartet der BioMarkt seine Kunden: Junger Primeur Wein, nussige Käsesorten, Käsesorten mit den Blüten und Früchten des letzten Sommers: Nüsse, Boxhornklee, Kümmel, Holunderblüten, Gartenkräutern ... Dazu erlesener Wein, Flammkuchen, Zwiebelkuchen, sämige frische Suppen aus Kartoffeln, Karotten, Kürbis und vieles mehr. Der BioMarkt Burglengenfeld hat nun auch eigene Pfefferbeißer vom Roten Höhenvieh die die Metzerei Hirth aus Regenstauf eigens für ihn herstellt. Die eigene Rindersalami aus dem Fleisch vom Roten Höhenvieh ist schon wieder in der Reifekammer. Zudem findet man geräucherte Saiblinge und Forellen vom Fischhof Mulzer in der Frischetheke.

Der Biomarkt erweitert ständig sein Artikelsortiment. „Wir haben die letzten zwei Wochen über 250 Lothars Empfehlung: das Mauneue Artikel eingelistet“ erzählt racher Bio-Brot in verschiedenen Lothar Weber. Neu dabei auch herrlichen Sorten

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... in vielen Fachgeschäfte n des Wifo Advents-Shopping in Burglengenfeld:

Die Wifo-Taler rollen wieder durch die Fachgeschäfte! BURGLENGENFELD (sr). Am sind, belohnen ihre Kunden 27. November 2017 startet in den kommenden Adventschen für das Wirtschaftsforum Burg- w o lengenfeld das beliebte und bekannte Taler-Gewinnspiel. Auch heuer gibt es neben Einkaufsgutscheinen im Gesamtwert von über 1800 Euro einen sensationellen Hauptpreis: 4 Tage Wellnessurlaub für 2 Personen im „Spirit & Spa Birkenhof am Elfenhain“ in Grafenwiesen im Wert von rund 1000 Euro. So funktionierts: Alle Mitgliedsgeschäfte des Wifo, die mit dem Burglengenfelder Taler an der Geschäftstür gekennzeichnet

den Einkauf. Für je zehn Euro Einkaufswert gibt es einen Taler. Insgesamt zwölf Taler sind auf der Teilnahmekarte einzukleben, die wie ge-

wohnt im Programmheft der Stadt zum Burglengenfelder Weihnachtszauber zu finden sind und auch in den teilnehmenden Geschäften ausliegen. In den teilnehmenden Geschäften stehen zudem die Gewinnboxen bereit. Abgabeschluss ist Samstag, der 23. Dezember 2017. Die Stadt Burglengenfeld und das Wirtschaftsforum wünschen schon jetzt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Glück beim Gewinnspiel und natürlich viel Spaß beim anstehenden Advents-Shopping und Taler-Sammeln in der schönen Einkaufsstadt Burglengenfeld.

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Echte oberpfälzer Christbäume BURGLENGENFELD (sr). Er ist durchschnittlich 1,64 m hoch und steht alljährlich in ca. 29 Millionen deutschen Wohnzimmern, in Firmen, in Kirchen, auf Plätzen, in Schulen usw. – der Christbaum. Wo wären die Ge schenke, wenn nicht unterm Baum. Wie heimelig wird gleich die Wohnung mit diesem traditionsreichen immergrünen Weihnachtsschmuck. In der Fernsehsendung „Frag doch mal die Maus“ wurden an einer Nordmann-Tanne von 1,64 m Höhe, der durchschnittlichen Grö ße eines deutschen Weih nachts baumes, 187.333 Nadeln gezählt (Quelle:Wikipedia) Genau diese Nadeln verbreiten an

Weihnachten einen unvergleichlichen Duft, wenn der Baum frisch geschlagen im warmen Wohn zimmer steht. Ideal für alle Sinne, be rei nach der hektischen Vor tungszeit für das Weihnachtsfest. Jede Nadel sondert mit den in ihr enthaltenen ätherischen Ölen Duftstoffe ab, die sich positiv auf wirken. Beson den Kreislauf aus ders wohltuend wirken die Tarpene genannten ätherischen Öle auf Nasenschleim haut und Atemwege. Auch freiwerdende Flavonoide wirken beruhigend auf das vegetative Nervensystem. So ist der Baum nicht nur lebendige Natur im Wohnzimmer, sondern auch wohltuend für die Seele.

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Kaffeepause auf dem Feld um 1925

Sonderausstellung im Opf. Volkskundemuseum Ohne Baum geht es einfach nicht. Besonders umweltschonend und vor allem auch haltbar sind selbstverständlich Bäume, die keinen Transport hinter sich haben und dann geschlagen werden, wenn man sie braucht, zur Adventszeit. Von Hand gezogen und langsam gewachsen in Burglengenfeld, über viele Jahre (mind. 12) ohne Monokultur, ohne Pflanzenschutz mittel. So hat der Baum Zeit seine volle Größe und Schönheit zu entfalten, damit er zum Fest parat steht und ein Schmuck der Wohnung werden kann. Der moderne Christbaum ist eine Nordmanntanne mit dunkelgrünen, weichen Nadeln. Die Farben, in denen er aktuell zu Weihnachten geschmückt wird sind Gold, Silber, rot und dieses Jahr auch violett. Am besten Sie schauen gleich in der Weihnachtsgärtnerei Fischer in Burglengenfeld vorbei und suchen sich Ihren perfekten oberpfälzer Christbaum aus.

Adventliche Tees von Ronnefeldt Advent. Zeit, um einen besonders erlesenen Tee zu genießen, einen Tee aus dem Traditions-Teehaus. Probieren Sie zum Beispiel: • Kandierte Mandeln – ein Früchtetee wie ein Weihnachtsmarkt • Vanille-Äpfelchen - Bratapfel-Geschmack trifft sich mit Grüntee • Winterkräuter - der Kräutertee mit saisontypischen Gewürzen • Wintermärchen - ein geradezu märchenhafter Schwarztee • die Wintertee-Box mit 10 verschiedenen Sorten zum Probieren

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„Feines Porzellan für den Satanstrank – Kaffeekannen aus der Sammlung von Georg und Elfriede Fischer“ BURGLENGENFELD (sr). Die Sonderausstellung „Feines Porzellan für den ‚Satanstrank – Kaffeekannen aus der Sammlung von Georg und Elfriede Fischer (Teublitz)“ ist bis 14. Januar 2018 im Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengenfeld zu sehen. Seit mehreren Jahren sammelt das Ehepaar Georg und Elfriede Fischer in Teublitz Kaffeekannen aus Porzellan – die ältesten handbemalt mit Goldrändern aus der Biedermeierzeit, die jüngsten aus den 1970er Jahren. Auf Flohmärkten finden sie immer wieder neue Exemplare, auch Freunde und Bekannte unterstützen die Sammelleidenschaft durch Geschenke. Komplette Service werden nicht aufgenommen – circa 400 Kannen allein brauchen ziemlich viel Platz! Der Kaffeegenuss breitete sich seit dem 17. Jahrhundert in ganz Europa aus und spielt immer wieder eine Rolle bei den Sonderausstellungen des Burglengenfelder Volkskundemuseums. Auch der Sammler Gerhard Pretzl, Viechtach, stellt wieder einige seiner Werbe-Ikonen zu diesem Thema zur Verfügung. In diesem Winter trifft es sich besonders gut, dass parallel im Schwandorfer Stadtmuseum Suppenterrinen aus der Sammlung von Margit Graf aus Riedenburg gezeigt werden – gleiches Material, ähnliche Dekore, aber die Verwendung verweist auf ganz unterschiedliche Lebensbereiche. Es wird spannend sein, beide Ausstellungen zu vergleichen. Abendführungen durch die Ausstellung sind am Dienstag, 5. Dezember 2017, und am Dienstag, 2. Januar 2018, jeweils um 19 Uhr. Am Samstag, 9. Dezember 2017, um 16 Uhr heißt es im Museum:

„Cappuccino, ein Konzert“. Die Band „Cappuccino“ präsentiert Kaffee-Musik aus sieben Jahrzehnten. Karten im Vorverkauf gibt es im Museum. Weitere aktuelle Informationen rund um das Oberpfälzer Volkskundemuseum findet man im Internet unter www.burglengenfeld. de/leben-in-burglengenfeld/volkskundemuseum

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Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz

Aktuell und regional:

Wild u. Geflügel Freitag, 1. Dezember 2017:

Frische Flugenten Freitag, 8. Dezember 2017:

Frisches Lamm (Alle Angebote bitte vorbestellen) Irmgard und Christian Mayer Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Hofladen: Öffnungszeiten: Freitag: 8-18 Uhr Samstag: 8-13 Uhr

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb. von 9.00 - 16.00 Uhr

■ regenstauf

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke

1.12. fr ■ burglengenfeld

Adventsmarkt in der Historischen Altstadt mit Budenzauber, Lichterglanz, Live-Musik, Handwerkskunst, Geschenkideen und der obligatorische Glühwein. (bis 3.12.) Rolf Miller – „Alles andere ist primär“. VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ schmidmühlen

„Adventsmarkt“ in Emhof ab 16 Uhr, Gasthaus Bauer

■ schwANDORF

Musikfestival „BERGWERK 2017“ ab 18 Uhr, Kreuzberg (bis 3.12.)

■ kallmünz

Adventsabend des SSC Traidendorf im Vereinsheim, 17 Uhr Staade Liada - ein etwas anderes Adventskonzert mit Duettkomplett, Altes Rathaus, 20 Uhr

■ steinberg am see

■ obertraubling

■ zeitlarn

■ schmidmühlen

2.12. sa

■ steinberg am see

Weihnachtsfeier des Eisschießclub Steinberg, Vereinsheim Weihnachtsfeier der Stockabteilung SV Zeitlarn, 19 Uhr

■ burglengenfeld

Joja Wendt – „Alles andere als Piano“, 20 Uhr, Audimax

■ maxhütte-haidhof

Weihnachtsfeier des Burschenverein Drei Rosen Pirkensee, Waldweihnacht des Imkerverein Vereinsheim Burglengenfeld/MaxhütteWeihnachtsfeier der FF PirkenHaidhof, 18 Uhr, Am Karlsberg, see, Gerätehaus Burglengenfeld, im Vereinsheim Weihnachtsfeier des Damenclub ■ regenstauf Ponholz, 12 Uhr, Gasthaus Söllner Martin Frank - „Alles ein bisschen Adventsbasteln der Feldermäuse anders! - Vom Land in d‘Stadt“, 20 Uhr, OGV Ponholz, 14 Uhr, Dorfhaus Cooltourbühne Eichmühle

■ maxhütte-haidhof

29. November 2017

Die MZ 30+ Party, 21 Uhr, Eventhall Airport Adventsmarkt Schmidmühlen ab 18 Uhr, Kirchplatz (am 3.12. ab 14.30 Uhr) Weihnachtsmarkt des Förderverein Volksschule Steinberg

3.12. so ■ burglengenfeld

Rauhnächte in der Oberpfalz: Mysterienspiel in sieben Szenen. Treffpunkt jew. Vituskirche 18 Uhr. Weitere Term.: 17., 26. 12. u. 5. 1. 18

■ maxhütte-haidhof

Weihnachtsfeier des Schützenverein Jägerblut Rappenbügl, Schützenheim Verau

Adventmarkt in Schmidmühlen Am 2. und 3. Dezember 2017 SCHMIDMÜHLEN (bjo). Am ersten Adventwochenende 2. und 3. Dezember wird wieder in der Pfarrgemeinde Schmidmühlen ein Adventmarkt abgehalten. Standort ist wie in den vergangenen Jahren der Kirchplatz. Verantwortlich hierfür ist wieder Pfarrgemeinderatssprecher Johann Bauer. Am Samstag und Sonntag kann man sich beim Adventmarkt am Kirchplatz durch herrlich weihnachtliche Gerüche und wunderbar stimmungsvoll eingerichtete Stände in Weihnachtsstimmung bringen lassen. Vereine, Gruppen und karitative Einrichtungen sorgen für das leibliche Wohl. Bereits im Sommer beginnen die Vereine mit viel Liebe zu basteln und ihre Leckereien wie Marmelade oder Liköre herzustellen. Genießen kann man selbstgemachte Spezialitäten wie Weihnachtsplätzchen, Waffeln, Crepes sowie Bratwürste. Natürlich darf der Glühwein zu dieser Jahreszeit nicht fehlen. Ebenso wird an den Ständen unter anderem Selbstgebasteltes angeboten. Mit viel handwerklichem Geschick ist attraktiver Weihnachtsschmuck oder Spielzeug aus unterschiedlichsten Materialien entstanden. Hier findet man sicherlich viele Anregungen, um durch ein Geschenk Freude zu bereiten oder durch weihnachtli-

che Dekorationen in Stimmung für das Fest zu kommen. Ein Besuch mit der ganzen Familie lohnt sich allemal. Sechs Verkaufs-Buden werden von der Marktgemeinde Hohenburg zur Verfügung gestellt, sowie zwei Buden von der Pfarrei. Die Jugendfeuerwehr und der Trachtenverein haben ihren eigenen Verkaufsstand. Die Planungen sind abgeschlossen und die feierliche Eröffnung des schmucken Adventmarktes ist am Samstag 2. Dezember im Anschluss an den Gottesdienst in der Pfarrkirche durch Pfarrgemeinderatssprecher Johann Bauer, Segnung der Adventsgestecke und –kränze durch Herrn Pfarrer Werner Sulzer. Die Programmgestaltung erfolgt durch die Kinder der Kindertageseinrichtung St. Georg. Der Gottesdienst beginnt um 17 Uhr. Gegen 19.30 Uhr schließt der Markt am Samstag seine Pforten. Natürlich werden auch wieder freiwillige Helfer benötigt, um die Verkaufsbuden aufzubauen. Am Samstag 25. November werden ab 13 Uhr die Buden der Pfarrei aufgebaut und am Dienstag 28.11. ab ca. 9 Uhr die sechs Verkaufsbuden aus Hohenburg. Viele leckere Sachen, sowie Bastelarbeiten bieten die beteiligten Gruppen an. Im Stand der

Am Kirchplatz ist wieder der Adventmarkt (bjo) Ministrantinnen und Ministranten wird Glühwein angeboten. Die Kirwagemeinschaft beteiligt sich mit Crepe´s mit Füllung und warmer/kalter Eierlikör. Bei den Eltern-Kind-Gruppen gibt es Kinderpunsch und Lose. Die Kindertageseinrichtung Schmidmühlen bietet Plätzchen, Pralinen, selbst gemachte Marmelade, Holunderund Weihnachtslikör und Teelichthalter an. Am Sonntag verkauft die Kindertageseinrichtung die Fahrscheine für die Kutschenfahrten. Der Katholische Frauenbund bietet Socken, Pommelteppich, Filztaschen, Schal, Mützen, Stricktiere, Nikoläuse, Küchenschürzen, Knuspertaler und Bröselpudding mit Schwips an. Auch das Land-

volk ist wieder mit selbstgebackenen Plätzchen, Advent-Gestecke und Advent-Kränze beteiligt. Beim Trachtenverein kann man sich mit Pils, Wasser, Rosswürsten und Waffeln stärken. Bei der Jugendfeuerwehr Schmidmühlen werden angeboten Lángos und Apple Cider (Apfelpunsch). Der Imkerverein beteiligt sich mit Honig, Honigschnaps, warmer Met, Seifen, Bienenwachskerzen und Gulaschsuppe. Für das leibliche Wohl sorgt die Kolpingfamilie mit frischen Bratwürsten. Der Pfarrgemeinderat beteiligt sich am Sonntag mit Verkauf von Kaffee und Kuchen im Allzweckraum. Am Markt werden auch Feuer entzündet, an denen man sich erwärmen

kann. Am Sonntag 3. Dezember ist der Markt von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Hierzu werden von 13.30 bis 16 Uhr Kutschenfahrten durch die Straßen von Schmidmühlen angeboten. Eine adventliche Stunde findet um 14 Uhr statt, die Gestaltung erfolgt durch Vereine und Gruppen der Pfarrei, auch Herr Pfarrer Werner Sulzer wird daran teilnehmen. Nach der adventlichen Stunde spielt die Bläsergruppe der Blaskapelle „St. Ägidius“ adventliche Weisen am Markt. Das Büchereiteam zeigt Papiertheater für Kinder in der Pfarrkirche. Im Anschluss daran wird auch St. Nikolaus den Markt besuchen und Geschenke an die Kinder verteilen.

29. November 2017

■ schwANDORF

„Heilige Nacht“ mit Enrico de Paruta und seinen virtuosen Solisten, 17 Uhr, Wallfahrtskirche

■ zeitlarn

Weihnachtsfeier des OGV Laub, 16 - 20 Uhr

7.12. do ■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz Weihnachts- und Nikolausfeier für Senioren in der Stadthalle im Naabtalpark. Musikalische Umrahmung durch Manuela

Nikolausaktion der Kolpingsfamilie

V E R A N S T A LT U N G E N und Gerhard Schneeberger, die Schlossberg Saitenmusik aus Regenstauf und Walter Stadlbauer. Der Nikolaus und das Christkind kommen zu Besuch. Stadthalle, 14 - 17 Uhr

■ regenstauf

Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke

■ schwandorf

Steffi Denk-Konzert mit der „Schärfsten Stimme Bayerns“, Brauereiwirtsch. Fronberg, 20 Uhr

8.12. fr ■ burglengenfeld

D’Raith Schwestern – „Altbayerischer Advent“, 20 Uhr, VAZ Burglengenfeld

■ regenstauf

Regenstaufer Weihnachtsmarkt im und um‘s Rathaus, 18 Uhr, Sa. 16 Uhr, So. 14 Uhr (bis 10.12.) Kulinarische Köstlichkeiten, weihnachtl. Klänge, BURGLENGENFELD (sr). Anfang bezaubernde Geschenkideen und Dezember ist es wieder so weit. romantisches Ambiente erwarten die Der Bischof Nikolaus der Kol- Besucher. pingsfamilie Burglengenfeld und ■ kallmünz sein Begleiter Knecht Ruprecht be- Historische Nachtwächterführung, suchen am Dienstag 5. Dezember 17 Uhr an der Vilsbrücke und Mittwoch 6. Dezember jeweils Weihnachtsfeier der Oldtimerfreunde ab 16.30 Uhr die Kinder von Burg- Kallmünz, 18 Uhr, Oldtimerstadl lengenfeld. Anmeldungen werden Nikolausschießen der Burgschützen, bis 4. Dezember von Familie Pauer 19 Uhr, Schützenheim unter der Telefonnummer 09471■ teublitz 5733 entgegengenommen. WeiteTeublitzer Weihnachtsmarkt re Infos auch unter Aktuelles auf im Stadtpark (bis 10.12.) www.St-Josef-Burglengenfeld.de.

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9.12. sa

„Heilige Nacht“

„Cappuccino, ein Konzert“ mit Kaffee-Musik aus sieben Jahrzehnten von der Band „Cappuccino“, natürlich mit Kaffeepause! Kartenvorverkauf im Oberpfälzer Volkskundemuseum, 16 - 18 Uhr

Ein musikalisches Weihnachtsspiel mit Enrico de Paruta und seinen virtuosen Solisten

■ burglengenfeld

SCHWANDORF (sr). Nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre mit langanhaltendem, stehenden Ovationen in der jeweils ■ kallmünz ausverkauften Schwandorfer WallWeihnachtsmarkt, 16 Uhr, Kirchenvorfahrtskirche am Kreuzberg gasplatz (bis 10.12.) tiert dort Enrico de Paruta erneut Adventsfeier des Trachtenverein mit dem Weihnachtsklassiker. Als Kallmünz, 19 Uhr, Bürgersaal Erzähler lebt er die „Heilige Nacht“ ■ teublitz von Ludwig Thoma mit unglaubliTraditionelle Christbaumvercher Intensität und Stimmenvielsteigerung des Heimat- und falt. Im Rahmen seiner JubiläumsVolkstrachtenverein Teublitz e.V., tournee gestaltet der Schauspieler 19 Uhr, auf der Alm am Sonntag, dem 03.12.2017 um 17.00 Uhr, das Werk besonders ■ regensburg Disney in Concert - Magic Moments - festlich. Enrico de Paruta bietet als Erzähler der „Heiligen Nacht“ Tourne 2017. Donau-Arena, 19 Uhr mit seinen virtuosen Solisten, dem Tenor Michael Birgmeier, der Sopranistin Bettina BaumgartnerGeltl, dem Bassbariton Clemens ■ teublitz Joswig, den beliebten KindersoWeihnachtsfeier für Senioren der pranen der TV-Engelsstimmen, Stadt mit Musik, 15 Uhr, Wedahader Harfenistin Caroline Schmidtisl Naturpark Höllohe Polex und dem Konzertgitarristen

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Perry Schack einen Höhepunkt in der weihnachtlichen Oberpfalz. Das Werk im leicht verständlichen bayerischen Dialekt hat Enrico de Paruta nach der von Ludwig Thoma 1917 erstmals herausgegebenen Originalfassung als szenischmusikalisches Weihnachtsspiel eingerichtet. Dazu erklingen die schönsten adventlichen Weisen und bekannte Weihnachtslieder. Die Musik spannt den Bogen von weihnachtlicher Klassik mit Werken von Franz Schubert, Mauro Giuliani, Bach, Mozart u. a. bis hin zur Volksmusik. Die Aufführung findet zum 6. Mal als Benefizveranstaltung zu Gunsten des Indienhilfevereins für Kinder Schwandorf e. V. statt. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Unter anderem bei Optik Langen in Teublitz. VVK 25 Euro Erwachsene, 21 Euro Kinder bis 12 Jahren inkl. aller Gebühren, Abendkasse 27 Euro.

Advents- und 70-Jahrfeier. Diese findet statt im Schützenheim Saltendorf von 14.30 bis 18.00. Anmeldungen sind telefonisch zu TEUBLITZ (sr). Der VdK Ortsver- richten an: Runz Alexander, Tel.: band Teublitz veranstaltet am 09471-98222 oder Steiner HeriSonntag, den 03.12.2017 seine bert, Tel.: 09471-605439.

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Ski- und Snowboardabteilung des FC Maxhütte-Haidhof wurde aufgrund ihres abwechslungsreichen Programms zum Gesundheitsstützpunkt des Bayerischen Skiverbandes ausgezeichnet. Um den Mitgliedern und jenen die es werden wollen ein noch vielseitigeres und abgestimmteres Angebot bieten zu können, hat der Skiverband eine Förderprämie in Höhe von 1000 Euro an die Ski-Abteilung des FC Maxhütte-Haidhof überreicht. Die Verleihung des Titels „Gesundheitsstützpunkt“ fand im Freilichtmuseum von Markus Wasmeier am Schliersee statt, wo nach einer Führung der offizielle Teil und ein gemütliches Beisammensein auf dem Programm standen. Die Scheckübergabe fand jedoch kürzlich in der Heimat der Skiabteilung, in Maxhütte-Haidhof, statt. Im Rahmen eines ersten Schnupperrutschens einiger Kinder auf den neu angeschafften Skimatten überreichte der Vertreter des Bayernwerks, Daniel Pangerl und der Präsident des Oberpfälzer Skiverbands Werner Chwatal der Skiabteilung die Förderprämie. Auch die Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank überreichte der Abteilung einen zusätzlichen Zuschuss, um das Projekt „Skimatten“ in die Realität umsetzen zu können.

Des Weiteren war die Vorstandschaft des FC Maxhütte-Haidhof anwesend, da auch der Verein seinen Beitrag zur Umsetzung lieferte. Das in der Oberpfalz einmalige Projekt „Skimatten“, bietet den Kleinsten im Stadtgebiet, die Möglichkeit, direkt vor der Haustüre, Skifahren auszuprobieren. Dadurch, dass keine weiten Fahrtwege und hohe Kosten nötig sind, stellen die Matten eine sehr lohnende Ergänzung zum bereits viel-

schichtigen Angebot der Abteilung dar. Auch heuer möchte die Ski-Abteilung des FC Maxhütte-Haidhof vor den offiziell geplanten Skikursen am 29. und 30. Dezember sowie 6. und 7. Januar, noch ein Schneeschnuppern auf den neuen Matten im Stadtpark anbieten. Der Termin wird auf der Homepage unter www.fcmaxhüttehaidhof.de und auf Facebook (Ski & Board FC Maxhütte-Haidhof) bekannt gegeben.

Stadt Maxhütte-Haidhof informiert:

Jährliche Ermittlung des Wasserzählerstandes MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Stadtverwaltung Maxhütte-Haidhof hat auch in diesem Jahr wieder Ablesezettel zur Ermittlung des Wasserzählerstandes (auch Garten- oder Nebenzähler) versandt. Sie bittet, die Jahresablesung selbst vorzunehmen. Hierzu ist es erforderlich, dass die Zählerstände des Hauptzählers und gegebenenfalls von Nebenzählern in die Ablesezettel eingetragen werden. Die ausgefüllten Zettel können direkt im Rathaus abgegeben oder per Post zurückgeschickt werden.

Ebenfalls kann man den Stand auch telefonisch unter 09471 3022-21 oder per E-Mail mitteilen. Außerdem steht wieder der Service zur Online-Übermittlung unter www.maxhuette-haidhof.de/wz zur Verfügung. Die Zählerstände sind baldmöglichst, spätestens aber bis zum 23. Dezember 2017, an die Stadtverwaltung zu übermitteln. Bei Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Doris Stegerer unter der Telefonnummer 09471 3022-21 zur Verfügung.

29. November 2017

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Der Maxhütter Weihnachtsmarkt beginnt am 3. Adventwochenende, 16. Dezember um 16.00 Uhr mit dem Einzug des Maxhütter Christkindls und der Jugendblaskapelle der FF Leonberg. Schon MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Rund am Sauforst“ wird die Stadthalle vorher wird die Maxhütter Tanne beleuchtet werden. 30 Jahre alt und 12 Meter hoch ist schmücken. die Blautanne, die in dieser Woche für die Weihnachtszeit vor dem Maxhütter Rathaus aufgestellt wurde. Der Baum hat eine kleine Reise hinter sich, denn er stammt von Karin Schmiedmeier aus Holzheim am Forst. Um die immerhin 2,5 Tonnen schwere Tanne schön gerade aufzustellen, war Präzisionsarbeit des städtischen Bauhofes und der ortsansässigen Bedachungsfirma Strzoda notwendig. Unter anderem musste der Stamm im unteren Bereich verjüngt werden, damit er in der Ausnehmung in den Boden passt, wo er dann verankert wurde. Für den Dorfplatz von Leoberg spendete die Hausverwaltung „Am Sportplatz 23“ einen Baum, für die St. Barbara-Kirche in Maxhütte-Haidhof stellte die Familie Lang aus der Johann-BaptistSchmid-Straße einen Baum zur Verfügung und der Baum von Boris Wandji Tchuindjang vom „Weg Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof Anzeige

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Das Bild zeigt die beiden Solistinnen Ingrid Hummel (links) und Valeria Zlatarewo mit Konzertmeister Peter Pfundtner im Vordergrund. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Großer Beifall für einen klassischen Nachmittag MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Oberpfälzische Kammerorchester der PMIO aus Regensburg, kombiniert mit Gesangssolisten, gastierte in der Stadthalle in Maxhütte-Haidhof. Bürgermeisterin und Landrat auf der Bühne. Konzertmeister Peter Pfundtner leitete das Orchester und spielte selbst Violine. Das Oberpfälzische Kammerorchester der PMIO (Private Musiklehrer Institute Ostbayern) aus Regensburg war zum vierten Mal Gast in der Stadthalle in Maxhütte-Haidhof und ließ unter der Gesamtleitung von Peter Pfundtner die gut 250 Gäste staunen. Die Ge-

sangssolistinnen Ingrid Hummel und Valeria Zlatarewo überzeugten sowohl im Duett als auch alleine auf der Bühne und rundeten mit ihren wundervollen und ergreifenden Stimmen die mal beschwingten, mal nachdenklichen Melodien des Orchesters ab. Die Stadt Maxhütte-Haidhof zeigte sich als hervorragender Präsentator. War es die Perfektion und die Leidenschaft, mit der die 25 Musiker(innen) ihre Instrumente bedienten? War es die Reinheit der Musik oder die wunderbaren Stimmen der Gesangssolistinnen, die die Aufmerksamkeit der Zuhörer fesselten? Grund waren

Handarbeitsausstellung „Handarbeit – mehr als ein Zeitvertreib“ MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof unter der Leitung von Seniorenbeirätin Irmgard Gietl eröffnet am Mittwoch, 29. November 2017 von 14.00 bis 17.00 Uhr eine Handarbeitsausstellung in der FC-Sportgaststätte in Maxhütte-Haidhof. Unter dem Motto „Handarbeit – mehr als ein Zeitvertreib“ zeigen die Mittwoch-Strickerinnen alle Arten von Handarbeiten für die Besucher.

Gut zu wissen: Die Mittwoch-Strickerinnen treffen sich seit nun schon über zwanzig Jahren zum gemeinsamen Handarbeiten. Der Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof fördert diese Treffen, indem er die Veranstaltungen bewirbt und mit Irmgard Gietl leitet. Sie treffen sich immer mittwochs ab 14.00 Uhr in der FC-Sportgaststätte. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Kaffee und Kuchen werden angeboten.

neben den musikalischen Künsten des Orchesters und der Solisten sicherlich auch die Stimmen des Philharmonischen Chores aus Regensburg. Besonderen Applaus erntete Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank als sie „Rinaldo“ von Georg Friedrich Händel auf der Bühne solistisch darbot. Der Applaus zwischen den Werken war Ausdruck von Begeisterung, Bewunderung und Anerkennung. Beifall erntete auch Landrat Thomas Ebeling, welcher zeitweise das Orchester mit seiner Gitarre begleitete. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank fasste am Ende des Konzertes ihre Eindrücke wie folgt zusammen: „Ich bin begeistert und die musikalische Darbietung und die wunderschönen Stimmen der Solisten und Chormitglieder waren sowohl für unsere Ohren als auch für unsere Herzen ein Wohlgenuss“. Das Programm: Gespielt wurden unter anderem Werke von Johann Sebastian Bach (Suite 3 in D: Air on G.), Jacques Offenbach (Barkarole), Johann Strauss (Rosen aus dem Süden), Iosif Ivanovici (Donauwellen). Bei der Zugabe mit dem „Chor der Gefangenen“ von Giuseppe Verdi konnte der Philharmonische Chor Regensburg noch einmal sein Können zeigen und begeisterte das Publikum.

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ITU Teublitz startet Advents-Verlosung TEUBLITZ (sr). Eine schöne Bescherung! Die ITU Teublitz spielt Christkind und erfüllt ihren Kunden noch vor Weihnachten echte Herzenswünsche. Auch in diesem Jahr wollen die Fachgeschäfte der ITU Teublitz mit dem Weihnachts-Gewinnspiel „Schenk dir was!“ die Gesichter ihrer Kunden zum Strahlen bringen. Gestartet wird diese Aktion am 2. Dezem-

ber 2017 und läuft bis zum 16. Dezember 2017. Der Gabentisch ist reich gedeckt mit attraktiven Gutscheinen zahlreicher ITU Fachgeschäfte im Gesamtwert von 1500 Euro! Und so einfach kann man gewinnen: In jedem der teilnehmenden Fachgeschäfte erhalten Sie eine Teilnahmekarte. Dieses kann

gleich oder bis spät. 16. Dezember in einem der teilnehmenden Geschäfte abgegeben werden. Anschließend werden die glücklichen Gewinner gezogen und ab dem 21. Dezember findet man diese auf der Webseite unter www.itu-teublitz.de und anhand einer Liste in den teilnehmenden Geschäften. Die Gewinne werden heuer wieder per Post verschickt, daher ist eine vollständig ausgefüllte Teilnahmekarte sehr wichtig. Die LOKAL-Redaktion wünscht viel Glück und einen entspannten Einkauf bei den teublitzer Fachgeschäften der ITU.

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Franz Pretzl übergibt im Archiv umfangreiche Materialien an Bürgermeisterin Maria Steger und Stadtarchivar Dr. Thomas Barth. Foto: Stadt Teublitz

Der Baum wird aufgestellt. Foto: Stadt Teublitz

Der Teublitzer Weihnachtsbaum steht TEUBLITZ (sr). Am Montag, den 20.11. wurde der Weihnachtsbaum am Rathausplatz durch den städtischen Bauhof und die Baufirma Blöth aufgestellt. Dafür waren ein Kranwagen und ein Lader im Einsatz. Der Baum wurde durch die Beschäftigten des Bauhofs mit langen Bolzen verankert, so dass ein sicherer Stand gewährleistet ist. Die etwa acht Meter hohe Fichte stammt von einem ehemaligen Bauhofmitarbeiter aus Klardorf. Außerdem werden derzeit am Weihnachtsbaum sowie am Rathaus und in der Regensburger

Straße insgesamt rund 50 Lichterketten angebracht, damit Teublitz in der Adventszeit wieder in weihnachtlichem Glanz erstrahlt. Danach geht es gleich weiter mit dem Aufbau für den Weihnachtsmarkt vom 8. bis zum 10. Dezember im Stadtpark, der auch heuer wieder drei Tage dauert. Die Besucher können sich wieder auf ein tolles Programm mit Aufführungen und Musik sowie die, durch Plätzchen und Glühwein unterstützte, stimmungsvolle Atmosphäre im Teublitzer Stadtpark freuen.

Schenkung an das Stadtarchiv Teublitz TEUBLITZ (sr). Der Premberger Ortssprecher Franz Pretzl übergab dem Teublitzer Stadtarchiv eine Sammlung zu Themen der Teublitzer Stadtgeschichte, die sein Vater im Verlauf mehrerer Jahrzehnte zusammengetragen hatte. Sie enthält unter anderem Dias, Zeitungsausschnitte und Sterbebilder. Die Sterbebilder reichen dabei teilweise bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurück. Die Sammlung besitzt für die Geschichte von Teublitz einen großen Wert, da sie eine sehr gute Ergänzung der Bestände im Stadtarchiv darstellt. Normalerweise umfasst die historische Überlieferung in den Stadtarchiven nur die normale Verwaltungstätigkeit

in der Kommunalverwaltung. Dies bedeutet, dass sich in den Gemeinde- und Stadtarchiven nur Akten finden lassen, für die die Kommunalverwaltung in der Ämterhierarchie auch tatsächlich zuständig ist. Werden bestimmte Bereiche (z.B. der gesamte Sozialbereich) nicht von den (kreisangehörigen) Gemeinden, sondern vom Landratsamt verwaltet, ist es auch logisch, dass sich dazu in den kommunalen Archiven nur wenige Schriftstücke finden lassen. Der Weg nach Amberg, in das Staatsarchiv, das für alle Behörden und Landkreise in der Oberpfalz zuständig ist, wird dann oft unvermeidlich. Auch das Vereinsleben ist im

Fachvortrag für Senioren TEUBLITZ (sr). Im Rahmen des Seniorenprogramms fand im Lehrsaal des Feuerwehrgerätehauses Teublitz ein Vortrag zum Thema „Neuerungen in der Pflege – Die neuen Pflegegrade“ statt. Sozialpädagogin Petra Ihring vom Caritas-Kreisverband Schwandorf referierte über die Änderungen, die seit diesem Jahr bei der Pflegebedürftigkeit gelten. So wird nicht mehr wie bisher in drei Pflegestufen, sondern in fünf Pflegegrade eingeteilt. Diese Einteilung erfolgt nach einem Punktesystem, das sich mit unterschiedlicher Gewichtung auf die sechs Lebensbereiche Mobilität, kognitive und kommunikative Fähigkeiten, Verhaltensweisen und psychische Problemlagen, Selbstversorgung, Umgang mit krankheitsspezifischen/therapie-

bedingten Anforderungen und Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte bezieht. Ziel der neuen Einteilung in fünf Pflegegrade war, dass sich Leistungsansprüche nicht mehr hauptsächlich nach der körperlichen Einschränkung richten, sondern nach der Schwere der Beeinträchtigung der Selbständigkeit und der Fähigkeiten. Dies soll zu einer gerechteren Verteilung der Mittel der Pflegeversicherung führen. Etwa 35 Zuhörerinnen und Zuhörer folgten interessiert den Ausführungen der Referentin und erhielten die wichtigsten Informationen noch einmal zusammengefasst auf einem Faltblatt. Seniorenbeiratsvorsitzender Robert Wutz bedankte sich bei Petra Ihring für den fundierten Vortrag und das bereitgestellte Petra Ihring erklärt die neuen Pflegegrade. Foto: Stadt Teublitz Material.

Stadtarchiv oft kaum repräsentiert. Diese Lücke schließen private Sammlungen. Herr Pretzl sammelte etwa Sterbebilder, die der Nachwelt Bilder der Verstorbenen übermitteln. Bei den Kriegssterbebildern wird deutlich, wie viele junge Männer ihr Leben im Krieg ließen. Auf den Dias findet man Aufnahmen von Faschingszügen, die bisher im Archiv nicht vorhanden waren. Die Stadt plant, die Dias für eine leichtere Verwendbarkeit zu digitalisieren. Insgesamt stellt die Schenkung eine wertvolle Bereicherung für das Teublitzer Stadtarchiv dar. Die Verantwortlichen sind auch in Zukunft für derartige Schenkungen dankbar, um für die Nachwelt alle Bereiche des Lebens in Teublitz dokumentieren zu können. Wer Fotos und Materialien besitzt, die sich auf Premberg beziehen, soll bitte direkt mit Herrn Pretzl Kontakt aufnehmen.

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