attika 07/2012

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IMMOBILIEN | PEOPLE | STYLE | TRAVEL | DESIGN | CULTURE

Einzelpreis CHF 8.-

07 / 2012 07/2012

9. Jahrgang

HUMAN TEXTILE BY Haarkünstler Pablo Kümin

Linda Fäh «Ich setze auf die Musik» New Look DAS ZÜRCHER MAGAZIN

www.attikamagazin.ch

Christmas Special

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771661 832002

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Auszeit im Niederdorf Geschenk-Ideen die Freude bereiten IM FOCUS: PASSION BOOK | TANJA DOMANIG | SILVIA JEANNERET SARA BACHMANN | ZÜRIWERK | GEBRÜDER AMMANN | DUOHTAVUOHTA LIMMAT TOWER | PIONEERS CLUB | LJUBA MANZ


WOHNEIGENTUM mit Aussichten!

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Die AMAG RETAIL Autowelt Zürich ist entstanden und mit ihr der modernste Garagenbetrieb der Schweiz: mit 6’400m 2 Ausstellungsfläche, über 250 Mitarbeitenden und den 5 Marken Volkswagen, ŠKODA, Audi, SEAT und VW Nutzfahrzeuge. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. AMAG RETAIL Autowelt Zürich Giessenstrasse 4, 8600 Dübendorf www.autowelt.amag.ch



Glückliche Weihnachten? Swiss Casinos Zürich! Wir bieten Unterhaltung der Extraklasse: Spannende Spiele, exklusives Ambiente und mitreissende Shows. Swiss Casinos Zürich ist täglich geöffnet von 11.00 – 4.00 Uhr, von Donnerstag bis Samstag sogar bis 5.00 Uhr. Eintritt ab 18 Jahren, mit einem gültigen amtlichen Ausweis und gepflegter Kleidung (Herren mit Kragen) sind Sie dabei. Eintritt 10 Franken pro Person.

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attika EDITORIAL

«Wir haben uns mit neuem Layout und neuer Website für Sie schön gemacht» Liebe Leserin, lieber Leser Der farbenprächtige Herbst neigt sich dem Ende zu und nach dem Umstellen der Uhr auf die Winterzeit ist es abends schon früher dunkel. Es ist eine merkwürdige Zeit, die uns jetzt ins Haus steht. Auf der einen Seite werden die Tage immer kürzer und man spürt einen natürlichen Drang, die Dinge langsamer anzugehen oder gar wie die Bären in Winterschlaf zu verfallen. Auf der anderen Seite aber erinnert uns der Kalender daran, dass Weihnachten vor der Tür steht – ein Datum, das bei den meisten Menschen nicht Besinnlichkeit, sondern Hektik auslöst. Doch gibt jedes herannahende Weihnachten uns erneut die Chance, es anders zu machen. Rechtzeitig über Geschenke nachzudenken. Das Weihnachtsmenü etwas bescheidener ausfallen zu lassen oder nicht erst in der letzten Minute vor der Bescherung die Wohnung auf Vordermann bringen zu wollen.

Foto: Thomas Buchwalder Photography/ www.thomasbuchwalder.ch

Auch wir haben es anders gemacht. Wir dürfen im kommenden Jahr unser 10-jähriges Bestehen feiern und schenken uns auf diese Weihnachten hin ein neues Kleid. Schöner, stylisher und schneller: Die vor Ihnen liegende gedruckte Ausgabe und die Homepage www.attikamagazin.ch wurden komplett umgestaltet. Ab sofort finden Sie online die Topstorys aus dem Magazin, eigene Artikel und neue Tools. Aber machen Sie sich doch gleich selbst ein Bild davon und klicken sich rein!

www.attikamagazin.ch | 07 ATTIKA

Die Natur nimmt sich im Winter zurück und ruht sich aus. Das sollten wir auch tun – und den ganzen wilden Aktionismus lieber durch ein wenig Muse ersetzen. Ein winterlicher Spaziergang oder ein Spa-Besuch zu zweit – einfach Dinge zu tun, welche unser Leben wertvoll machen. Die Zeit, die wir einfach nur miteinander verbringen ist kostbar. Bis Bald und frohe Weihnachten! Urs Huebscher Verleger

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FSPARKER.CH

S T E FA N G U B S E R SCHAUSPIELER

S T E FA N G U B S E R x C A S A D E L V I N O M O V I E S TA R S L I E B E N CA S A D E L V I N O

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attika INHALT Titelbild: Thomas Buchwalder Photography www.thomasbuchwalder.ch

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Züriwerk

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Pablo Kümin

Linda Fäh

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Limmat Tower

INHALT EDITORIAL NEWS

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PEOPLE Züriwerk Sara Bachmann Linda Fäh

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CULTURE News Agenda

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Ischgl – Lifestyle in Reinform News

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DESIGN Drive News Hometrend bedeutet Kreativität Limmat Tower Kolume: Immo-Tipp

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INSIDE Im Gespräch mit Ljuba Manz-Lurje

STYLE Pablo Kümin Duohtavuohta Beauty Geschenk-Ideen Kolumne: Sara meint

TRAVEL

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IMPRESSUM / PARTNER/ VORSCHAU 145

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NEWS

Nomos Glashütte

«Burri in Motion»

Zusammengestellt von Fabia Bernet und Urs Huebscher

Zürich Marriott Hotel

Seit dem Frühjahr 2012 logieren und arbeiten auf dem Dach des Zürich Marriott Hotels fast eine halbe Million fleissiger europäischer Honigbienen liebevoll umsorgt vom Imker Peter Schneider. Nachhaltigkeit, Produkte aus der Region – das Zürich Marriott legt viel Wert darauf und setzt seine Philosophie entsprechend um: In den Restaurants werden frische Produkte von regionalen Lieferanten verwertet. Honig aus dem eigenen Haus passt perfekt ins Konzept und ist süsse Inspiration für Hotelküche und Bar.

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Wöchentliche News unter: www.facebook.com/attikamag Anzeige

Spricht für sich selbst:

www.mykolping.ch

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Der wohl berühmteste Fotograf der Schweiz heisst René Burri. Galerie Burgerstocker und NOMOS Glashütte präsentieren seine Kunst in Nachbarschaft mechanischer Uhren. «Burri in motion», der Titel der Ausstellung, spielt nicht nur auf den rastlosen Fotojournalisten an, sondern auch auf die Welt der «motion pictures». Die Ausstellung zeigt Schauspieler und Regisseure bei ihrer Arbeit, Ikonen der Filmgeschichte in Schwarzweis und Farbe. Die Ausstellung dauert vom 9.November 2012 bis 19.Januar 2013 an der Spiegelgasse 13, 8001 Zürich statt.

Lale Jewelry

Der Besuch der schmucken Dame Eines Morgens wachte die Schmuckdesignerin Rachele Beretta auf und erinnerte sich an ihren Traum. Sie träumte von einer Kette mit Federn und vielen kleinen Details. Es war klar: Sie musste genau diese Kette besitzen. Doch niemand verkaufte Schmuck der auf ihre Beschreibung passte. So begann sie selbst Schmuck herzustellen, den sie nun unter dem Label «Lale Jewelry» vertreibt. Modestrom stellte am 5.Oktober diese Kollektion im Beisein der Designerin aus Los Angeles vor. Modestrom, Seefeldstrasse 110, 8008 Zürich

Foto: zVg

Foto: zVg

Foto: zVg

Honigbienen auf dem Dach


attika NEWS Architekturpreis Region Winterthur

Die drei um- oder neugebauten Wohnliegenschaften Station Illnau, Hochhaus Weberstrasse und Wohnsiedlung Stadtrain sowie die Renovation des Restaurants Goldenberg, die Realisierung des neuen Brühlgut-Parks sowie der Anbau der Schweizerischen Technischen Fachschule wurden mit dem Architekturpreis Region Winterthur 2012 ausgezeichnet. Die Öffentlichkeit erhält nun die Möglichkeit, per Publikumswahl ihren Favoriten zu bestimmen. Winterthur ist eine Garten- und Parkstadt, deren Erbe es zu bewahren gilt. Darum ging es auch bei der Sanierung des Brühlgutparks, den Conrad Loewe 1870 geschaffen hat. Man achtete das Erbe, aber trotzdem keine Gartendenkmalpflege betrieben. Hauptelement ihres Entwurfs ist die mittige Rasenfläche, die sie mit einem kraftvollen, weich geformten Betonband einfassen und so ein neues, eindeutiges Zentrum schaffen. Eine bewegte Baumkulisse fasst den Park auf drei Seiten ein. Zeitgenössische Pärke müssen sich nicht immer neu erfinden, darüber war sich die Jury einig. Deshalb lobte sie die Stilsicherheit der kleineren Eingriffe der Landschaftsarchitekten. Das Beurteilungsgremium hob die Sensibilität, das neue Zentrum nicht kreisrund einzufassen, sondern mit ei-

Foto: zVg

AW12

nem unregelmässigen Oval auf den Ort zu reagieren, besonders hervor. Und je nach Perspektive baue das Age das Oval sogar wieder zu einem idealen Kreis zusammen. Anzeige

Haus Appenzell

Gemeinsam – Unterschiedlich China, aber auch das Appenzellerland und das Toggenburg, sind reich an Traditionen. In beiden Ländern wird viel gemalt – oft auch von Bauern. Sie malen ihr Leben, ihre Welt, die ständigen Änderungen unterworfen sind. Die Ausstellung im Haus Appenzell versucht in einer Gegenüberstellung Gemeinsamkeiten aber auch Gegensätze zwischen der Volkskunst verschiedener Pro-

vinzen Chinas und derjenigen rund um den Säntis aufzuzeigen. Arbeiten von über 40 Kunstschaffenden aus beiden Ländern werden gezeigt. Technik aber auch Darstellung könnten unterschiedlicher nicht sein, und doch gibt es viele Parallelen. Die Ausstellung wird ergänzt durch Fotos von Matthias Messmer, der viele der chinesischen Gebiete mit seiner Kamera bereist hat.

Foto: zVg

Strehlgasse 33, 8001 Zürich Telefon 044 211 36 88

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attika NEWS Fischer’s Fritz

Irmas Fondue Von Käse versteht sie was: Irma Dütsch ist in Gruyère auf dem Bauernhof aufgewachsen. Jetzt rührt die Grande Dame der Schweizer Küche im Fischer’s Fritz das Fondue an. Im Cheminée knistert das Feuer, Perserteppiche bedecken den Boden, Kronleuchter zaubern warmes Licht. Wenn die Tage kürzer und die Nächte dunkler werden, verwandelt sich das Zelt auf der Wiese des Fischer’s Fritz in ein Wintermärchen. Draussen brennen Feuerschalen und zum Apero wird Glühwein serviert. Auf den langen Holzbänken mit wärmenden Lammfellen wird warmer Käse gerührt und Weisswein kredenzt.

Kochbuch

«Unser Menü eins» Nadja Zimmermann, bekannt als Moderatorin beim Schweizer Fernsehen und zweifache Mutter, widmet sich in ihrem Koch-und Portraitbuch der Frage, was junge Familien mit zwei vielbeschäftigten Elternteilen kochen, wenn es gut sein soll und schnell gehen muss. Für «Unser Menü eins» hat sie fünfzig Familien in den Kochtopf geschaut. Das Resultat ist ein Kochideen-Buch für den Alltag mit hohem Gebrauchs- und Unterhaltungswert. Liebevoll gestaltet wurde es von Cécile Graf.

Eric Bompard

Foto: zVg

Unwiderstehlicher Kaschmir

Facelift und neuste Technologie

Zürcher Marriott Hotel

Foto: zVg

Foto: zVg

Das internationale Businesshotel an der Limmat feierte im vergangenen Juni sein 40. Jubiläum. Seit der Eröffnung 1972 wurden die Räumlichkeiten und Einrichtungen regelmässig aufgefrischt und die Technologie den höchsten Anforderungen angepasst. Diesen Sommer wurde dem Eingangsbereich und der Smokers Lounge erneut ein Facelift verpasst – designt vom renommierten Innenarchitekten Harry Asbeck. Der einmalige Century-Ballsaal wurde mit der neusten Projektions-Technologie ausgestattet. Ein warmes Ambiente erwartet die Raucher in der neu gestalteten Smokers Lounge. Das Zigarren-Angebot ist einmalig und eines der grössten in Zürich.

Wenn man feinsten Kaschmir in allen Formen und Farben sucht, ist man in der neueröffneten Eric Bompard Boutique an der richtigen Adresse. Mit wunderschönen Pullovern, Mänteln, Kappen, Handschuhen und Schälen bezaubert das französische Label seine Kundschaft. Die kuscheligen Kaschmirstoffe halten den Körper im Winter warm. Die einzige Schwierigkeit gestaltet sich bei der Auswahl der Farbe des Kleidungsstücks – die Auswahl ist riesig. Doch hier stehen das Personal mit Rat und Tat bei Seite und berät kompetent. Eric Bompard, Kappelerstrasse 13, 8001 Zürich

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attika NEWS 175 Jahre Och Sport

Eine Sportgeschichte Den Grundstein für die Erfolgsgeschichte des Sportgeschäfts Och Sport legte Jean Roux im Jahre 1837. Dies liegt nun 175 Jahre zurück und das Geschäft etablierte sich zu einer der renommiertesten Adressen, wenn es um Sportmode geht.

Nach seiner Ausbildung versuchte Jean Roux im Textilhandel Fuss zu fassen. Er machte schnell Karriere und arbeitete sich vom einfachen Angestellten bis zum Direktor eines Unternehmens für Souvenirs und Fantasieartikel hoch. Doch das genügte ihm nicht. Roux wurde Teilhaber dieser Firma und gründete eine Zweigstelle, die er 1837 als eigenes Geschäft übernehmen konnte. Die Geschichte des Sportmodegiganten nahm ihren Lauf. Die ersten Jahre des Geschäfts liefen sehr erfolgreich. Jean Roux gliederte sein Unternehmen in verschiedene Bereiche auf. «Wer vieles

Fotos: zvg

Von Fabia Bernet

Das Och Sport Geschäft an der Bahnhofstrasse 56 in Zürich.

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hat, wird manchem etwas bieten.» lautete seine Devise. 1852 zog es Jean Roux in sein eigenes Geschäft in der Rue du Marché 2 in Genf. Hier erweiterte er sein Angebot mit einer grossen Spielwarenabteilung und wurde so schnell als Besitzer eines der bestassortierten Geschäftes weit und breit bekannt. Mit der Jahrtausendwende kam auch der Generationenwechsel. Jean Roux übergab das Geschäft im Jahre 1868 seinen beiden älteren Söhnen. Diese führten das Geschäft nach dem Konzept ihres Vaters weiter bis sie dann 1900 das Geschäft in die Hände ihrer Neffen Albert und Maurice Och legten.

Aufschwung mit Och Frères Unter dem neuen Namen Och Frères erlebte das Unternehmen einen Aufschwung. Zahlreiche Filialen wurden in der ganzen Schweiz eröffnet. Dies erfolgte durch den Aufschwung der Sportwelt in diesen Jahren. Überalll tauchten neue Fussballclubs auf, Leichtathletik erfreute sich neuer Beliebtheit und der Wintersport fand viele Anhänger. In Montreux wurde 1912 das erste echte Sportgeschäft der Schweiz eröffnet und die erste Filiale in Zürich in Betrieb genommen. Die grosse Nachfrage sorgte dafür, dass das Geschäft in Zürich an der Sihlstrasse bald zu klein wurde und man so an die Bahnhofstrasse 56 expandierte. Der Umzug brachte einige Änderungen mit sich. Die Generalvertretung der englischen Fussballfabrik Thomlinson & Wolesall und Werbung für Och Frères aus dem Jahre 1912. der Fussballschuhfabrik Manfield in Northampton wurden übernommen, Birken- und Hickory-Skis aus Norwegen eingeführt, spiele auszustatten. So wurde die Keilhose erfunden, die und sogar im Bobsport galt Och Frères als die Adresse des mit einem Gummiband unter den Fersen die Hose in den Vertrauens. Schuhen hielt. Das Kleidungsstück wurde zum absoluten Renner. Im selben Jahr, 1928 übernahm Raymond Och die Innovationen aus dem Hause Och Geschäftsleitung und änderte den Namen des UnternehIm Jahre 1929 landete Och Sport mit einer Eigenentwickmens in Och Sport. lung im Sportbereich einen Coup. Man entwickelte Stahlkanten für Skis. Eine Neuheit die um die Welt ging. Doch Weltwirtschaftskrise Och Frères widmete sich nicht nur dem Wintersport sonDie Weltwirtschaftskrise zog auch an der Sportbranche dern war auch mit dem Schweizer Fussball eng verbunden. nicht spurlos vorüber. Die Banque de Genève meldete Wie eng beweist die Lancierung des Och-Cups und der Konkurs an und bescherte als Hausbank von Och Sport Stiftung des Och-Pokals für den Cupsieger. Der Och-Verdem Unternehmen grosse Probleme. Filialen mussten gekäufer und Skispringer Chiogna suchte nach einer besonschlossen oder verkauft werden. Man fokussierte sich auf ders aerodynamischen Bekleidung für die Olympiade in das Geschäft an der Bahnhofstrasse 56 in Zürich. Mit der St.Moritz. Zusätzlich war das Haus Och beauftragt die Gründung der Kommanditgesellschaft, im Jahr 1945 die Schweizer Nationalmeisterschaft elegant für die Winterunter Och & Cie. firmierte. Die schwierigen Zeiten waren

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attika NEWS

Ein Unternehmen der BSZ Genossenschaft

Banken kommen und gehen. Wir bleiben Ihnen treu – auch mit unserem Namen. Denn 160 Jahre Tradition verbinden. Och Sport bringt die Keilhose an die Olympiade in St. Moritz.

Willkommen bei der persönlichen, eigenständigen Zürcher Bank. Mitten im Herzen von Zürich.

vorüber und ein neuer Zeitabschnitt wurde eingeläutet. Och Sport stand für Qualität und faire Preise und machte sich in und um Zürich und auch über die Landesgrenze Freunde.

Och Sport renommierter den je Mit dem Rücktritt der Gebrüder Raymond und Emmanuel Och kam die fünfte Generation der Familie Och zum Zug. André und François Och modernisierten das Geschäft und investierten viel Zeit und Geld in die Aus-und Weiterbildung der Fachkräfte. 1991 wählen die Gebrüder Och eine neue Rechtsform für ihr Unternehmen. Aus der Kommanditgesellschaft Och & Cie. wird die Aktiengesellschaft Och Sport AG. Gleichzeitig wird das Markenzeichen modernisiert.

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Silvestervielfalt 端ber den D辰chern der Stadt

Hotel UTO KULM

Gm端etliberg

3 Parties, diverse Floors + Lollipop Party

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Giardino Verde

Feiern Sie Silvester

Tropical Night Silvester unter Palmen

auf dem Uetliberg und geniessen Sie die einmalige Aussicht auf Z端rich, Alpen und See.

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Kaffee-Pause Wer hin und wieder eine Pause einlegt und seine müden Lebensgeister mit Koffein weckt, kann sich der Päckli-Odyssee mit neuem Elan widmen. Hier vier Café’s im Zürcher Niederdorf in denen es sich zu verweilen lohnt: Von Fabia Bernet

Schober

TeeCafé Schwarzenbach

Das Café Schober ist nichts für Menschen die schlichte Eleganz, dem Kitsch vorziehen. Im Eingangsbereich werden Maccarons, Truffes und andere süsse Köstlichkeiten ebenso liebevoll wie opulent präsentiert. Bei meinem Besuch setzte sich die Kundschaft aus älteren Damen und englischen Touristen zusammen. Hier trifft die gehobene Gesellschaft auf Schokoladenliebhaber aller Welt.

Die Kaffeerösterei Schwarzenbach existiert seit 1864 und ist ein echter Klassiker. Das Kolonialwarengeschäft grenzt an das 1998 eröffnete TeeCafé. Dieses ist leider verhältnismässig sehr klein. Ein Jammer für diejenigen, die keinen Platz ergattern konnten und so keinen der fantastischen Kaffees geniessen konnten. Eine Passantin, der es ebenso ergangen ist, bringt es auf den Punkt: «Sehr, sehr nett aber leider immer zu voll!»

Espresso: Der Espresso war kräftig, stark und genügend heiss. Ein guter Espresso, den man genau so auf einer lebendigen Piazza in Italien geniessen hätte können. CHF 4.50.–

Macchiato:

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Espresso: Ein perfekter Espresso! Schwarzenbach hat den Balanceakt von bitter und zu bitter perfekt gemeistert. Mein Favorit unter den Espressos! CHF 4.50.–

Obwohl der Macchiato einen sündhaft guten Milchschaum vorweisen konnte, war das Glas Macchiato-untypisch klein. Abgesehen von diesem Detail schmeckte der Kaffee gut. CHF 7.20.–

Macchiato:

Fazit:

Fazit:

Ich liebe das Café Schober mit seinen süssen Köstlichkeiten und dem Kitsch. Der Kaffee überzeugte mich ebenfalls. Abzüge gibt es von mir aber für das falsche MacchiatoGlas und das fehlende Wasser zum Kaffee. Napfgasse 4, 8001 Zürich

Das TeeCafé Schwarzenbach hat Charme. Konnte man sich einen Platz sichern, lässt sich hier ideal in einer Zeitschrift blättern oder das Treiben des Niederdorfes beobachten. Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Münstergasse 17, 8001 Zürich

Auch die Kunst des Macchiato hat Schwarzenbach inne. Im richtigen Glas, mit der richtigen Temperatur und einer schönen Trennung von Milch und Kaffee. CHF 5.40.–


Fotos: Fabia Bernet

attika INSIDE

Kafi Schoffel

Henrici

Das Kafi Schoffel ist ein urbaner Treffpunkt von Jung und Alt im Zürcher Niederdorf. Hier ist man immer richtig. Sei es für einen Kaffee, ein Snack für Zwischendurch oder später am Tag auf ein Glas Wein. Das Café ist genug gross. So ist die Wahrscheinlichkeit relativ gross, dass man einen Platz bekommt.

Das Henrici widmet sich mit Herzblut der Kunst des Kaffee-Kochens. Nicht umsonst wird das Café mit dem besten Kaffee von ganz Zürich assoziiert. Neben dem Kaffee kann sich aber auch der Flammkuchen des Lokals sehen lassen. Genau so gut oder – man darf es fast nicht schreiben – besser als im Elsass.

Espresso:

Espresso:

Ein guter, solider Espresso. Serviert mit dem obligaten Glas Wasser. CHF 4.60.–

Bei der Bestellung wurde uns eine Spezialröstung aus Kenia empfohlen die wir gerne ausprobiert haben. Der vollmundige und fruchtige Geschmack begeisterte. Solche Tipps und Empfehlungen zeigen die fachliche Kompetenz des Personals. CHF 6.00.–

Macchiato: Der Macchiato ist geschmacklich sehr überzeugend. Der Milchschaum ist ebenfalls sehr gelungen. Schade, dass sich die Milch und der Kaffee vermischt haben und so optisch nicht mit dem Geschmack mithalten konnte. CHF 5.20.–

Fazit: Das Kafi Schoffel überzeugt. Das Ambiente und das Personal sind super. Ein idealer Platz um den WeihnachtsShopping-Stress auszublenden und sich mit einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee zu belohnen. Schoffelgasse 7, 8001 Zürich

Macchiato: Perfektion in seiner reinsten Form! Kaffee gut, Aussehen gut, Gesamtpacket gut. Mehr kann und muss an dieser Stelle gar nicht gesagt werden. CHF 5.50.–

Fazit: Im Café Henrici stimmt einfach alles. Kein Wunder das der Andrang gross und das Lokal fast immer voll ist. Hier kann man sich auf super Kaffee, freundliche Bedienung und gutes Essen freuen! Niederdorfstrasse 1, 8001 Zürich

Die Weihnachtszeit kann stressig sein. Muss aber nicht. Nehmen Sie sich bewusst eine Auszeit, beobachten das Treiben in den Gassen und halten einen Moment inne. Nun heisst es: abwarten und Kaffee trinken.

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Die Stiftung Züriwerk ist heute die grösste Institution für Menschen mit Behinderung im Kanton Zürich. Das Züriwerk gibt Menschen mit Behinderung die Chance, ihre Fähigkeiten und Talente gezielt einzusetzen und somit echte Werke zu schaffen. Von Fabia Bernet

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Fotos: Alberto Venzago

Züriwerk Alles andere als behindert


attika PEOPLE

Die Stiftung wurde im Jahre 1967 ins Leben gerufen und hat seither das Ziel, erwachsene Menschen mit Behinderung sozial und wirtschaftlich in der Gesellschaft zu integrieren. Die Stiftung ist ein vom Bund anerkanntes gemeinnütziges Unternehmen. Man fördert im Züriwerk die besonderen Talente und sorgt dafür, dass diese gezielt eingesetzt werden können. In verschiedenen Bereichen können sich die Mitarbeitenden einen Teil ihres Lebensunterhalts selber verdienen. Die industrielle Produktion, das Atelier, die Hauswirtschaft und der technische Dienst, die Landwirtschaft und die Gärtnerei bilden die Arbeits- und Beschäftigungsorte an denen die Mitarbeiter eingesetzt werden können. Fidea Design dient hier als Paradebeispiel. Das Schweizer Label entwirft originelle Produkte und lässt sie von sozialen Institutionen produzieren. Das Züriwerk bietet auch diverse Lehr- und Ausbildungsgänge an. Mit Erfolg: In den letzten Jahren konnten durchschnittlich sechs Lehrlinge pro Jahr ihre Lehre in unseren Produktionsstätten abschliessen. Dies ist der erste und wichtigste Schritt bei der beruflichen Integration von Menschen mit einer geistigen Behinderung. Eine solche Integration soll laut dem Züriwerk nicht nur von Ort passieren. Es ist gut, wenn dies auch im allgemeinen Arbeitsmarkt funktioniert. Eigene Produktionen und Events geben den Mitarbeitenden die richtige Plattform, um sich kreativ betätigen zu können.

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Fotos: Alberto Venzago

«Ein wahres Bild ist wichtiger als ein schönes Bild» Nun hat der renommierte Fotograf und Filmer Alberto Venzago das Züriwerk besucht und fotografiert. Das Ergebnis ist eine wundervolle, ausdrucksstarke SchwarzWeiss Serie. Der in Zürich lebende Venzago kennt keine Berührungsängste. Von Kriegsreportagen und Anti-Rassismus-Kampagnen über die Tätigkeit als Kameramann bei diversen Filmen hat der Fotograf schon alles festgehalten. Die Bilder des Züriwerks zeigen die Menschen mit Behinderung bei der Arbeit. Venzago fängt das Lachen und die glücklichen Gesichter der Arbeitenden derart gut ein, dass man die Lebensfreude sogar noch auf den Fotografien spürte. Alberto Venzago fasst seine Philosophie wie folgt zusammen: «Ein wahres Bild ist wichtiger als ein schönes Bild.» Und diese Foto-Serie zeigt Situationen die wahrer und purer nicht sein könnten. Die Arbeiter des Züriwerks zeigen die Freude an ihrer Arbeit und sind trotz ihrer Behinderung – alles andere als behindert. Fidea Design www.fideadesign.com

Züriwerk www.zueriwerk.ch

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Der MonoLux1 von Fidea Design. Hergestellt im Züriwerk.


attika PEOPLE

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Sara «machts» Sie ist der Quotenknüller des Regionalfernsehens. Sara Bachmann schlüpft in ihrer Sendung «Sara machts» in alle Rollen, die ihr die Zuschauer vorgeben. Und lacht dabei über sich selbst am meisten.

Seit 2006 läuft die Sendung auf praktisch allen Schweizer Regionalsendern. Ob als Boxerin, Nonne, Chirurgin, Zahntechnikerin oder im Schlachthof – Bachmann schlüpft in jede Rolle. Sie stellt sich allen Herausforderungen, ist sich für nichts zu schade. Das zahlt sich aus. «Sara machts» ist ein Hit bei den TV-Zuschauern. Die Ideen für ihre Abenteuer kommen von den Zuschauern. Die können Vorschläge machen, welche Aufgabe Bachmann als nächste erledigen soll. Sie hat’s schon 260-mal gemacht.

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Foto: zvg.

Von Urs Huebscher


attika PEOPLE

«Ich bin nicht Everybodys Darling...» attika: Stellen Sie sich kurz vor! Sara Bachmann: Ich bin 33 Jahre jung und im Kanton Luzern geboren. Ich produziere mit meiner eigenen Sara machts GmbH die Sendungen. Als Produzentin habe ich alle Freiheiten, kann mir mein Team selber aussuchen. Seit einem Jahr leistet mir mein Jack-Russell-Terrier-Mischling Aria Gesellschaft. Mit ihr verbringe ich jede freie Minute. Sie ist für mich der perfekte Ausgleich zum stressigen Job. Sie absolvierten ihre Lehre in der Kantonalbank. Wie kommt man von einer Bank zum Fernsehen? Schon mit 12 Jahren wollte ich zum Fernsehen. Aber zuerst musste ich ja eine Ausbildung machen. Gut mit Geld umzugehen ist ja immer gut, deshalb dann die Banklehre. Ich war immer der Typ der Geschichten machen will und bei Tele M1 bekam ich die Chance als Reporter zu arbeiten. Jahrelang war ich also hinter der Kamera tätig und lieferte Geschichten über alles Mögliche. Eher zufällig bekam ich die Chance die Nachrichten zu moderieren und mein damaliger Chef meinte, Du bist so gut, Du musst was Eigenes machen. So nahm alles seinen Anfang... Sie waren bei Tele M1 und Tele Tell bei vergleichsweise kleinen Sendern. Streben Sie es an in der Zukunft bei den grossen Sendern wie «SRF» mitzumischen? Das ist eigentlich mein Traum, aber es ist eher schwierig hier in der Schweiz. Ich bin natürlich kein Newcomer mehr. Das Schweizer Fernsehen setzt eher auf solche. Meine Chancen sehe ich eher bei einem grossen Sender wir Pro7 oder Sat1. Dieser Sprung, hoffe ich, kommt schon eines Tages. Bei einer Anfrage aus dem Ausland, würde ich sofort zusagen. Beispielsweise was Stefan Raab bei Pro7 macht, das ist einmalig, das ist doch das Schönste für einen Moderator und Produzenten. «Sara machts» wurde 2006 das erste Mal ausgestrahlt. Haben Sie noch nicht genug? Nein, erstaunlicherweise nicht, es ist eben mein Baby, da steckt mein privates Geld drin. Ich wollte das unbedingt von mir aus alles realisieren und solange ich positive Feedbacks bekomme mache ich weiter. Es gibt doch nichts Schöneres als wenn ich auf der Strasse tolle Bestätigungen erhalte. Alle haben das Gefühl, dass sie mich in und auswendig kennen. Was ist der grösste Vorteil daran bei «Sara machts» in verschiedene Berufe reinzuschauen? Für mich selber sehe ich gar nicht so viele Vorteile, ich sehe sie für den Zuschauer. Wir zeigen Sachen die man sonst nicht sieht, exotische Hobbys, traditionelle Berufe. Da ist das Feedback der Zuschauer eben sehr positiv dass wir in der heutigen Zeit wo alles industriell gefertigt wird, solche handwerkliche Berufe nicht zeigen. Ein 15jähriger hat mir kürzlich geschrieben, dass er nach meiner Sendung als Kaminfeger nun ein eine Lehre als solcher beginnen

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werde. Das ist doch super, es ist ja nicht die Idee, dass ich mich da inszeniere, ich versuche nur die mir gestellte Aufgabe so gut wie möglich zu erledigen. Was war die speziellste Aufgabe die Ihnen dabei je gestellt wurde? Ach, da gibt es so viele. Jeder Dreh ist eine Herausforderung. Es ist etwa vergleichbar wie am ersten Tag an einer neuen Arbeitsstelle. Ganz speziell war sicher die Sendung im Kloster, als ich morgens um 4 Uhr mit den Klosterfrauen während einer Stunde beten musste. Aber so ist das Konzept. Die Zuschauer bestimmen was ich mache. Gibt es eine Aufgabenstellung, die Sie konsequent ablehnen? Ich kenne da grundsätzlich keine Tabus – ausser BungeeJumping. lacht. Die Zuschauer wollen das immer wieder. Die wollen mich einfach leiden sehen. Einen Tandemsprung würde ich mir vielleicht noch überlegen, aber alleine springe ich nicht. Wo kamen Sie an Ihre Grenzen? Schon sehr oft, nur schon rein körperlich. Als Netzelektrikerin mit Steigeisen oder als Boxerin, da kam ich schon psychisch auch an meine Grenzen. Nervös bin ich bei allen Drehs. Aber so ist die Sendung. Der Zuschauer soll Sara erleben wie ist. Ich will nicht die topgestylte Moderatorin sein, sondern die Sara die ankommt. Gibt es bei «Sara machts» eine Sendung die Sie im Nachhinein gerne nicht gedreht hätten? Nein. Sie müssen spontan sein und Ihnen darf nur wenig peinlich sein. Waren Sie schon immer extrovertiert und aufgeschlossen oder mussten Sie sich das antrainieren? Ich musste das schon eher lernen. Im Gegensatz zu den ersten Sendungen ist schon ein grosser Unterschied zu sehen. Zu Beginn habe ich vieles sorgfältig und vorsichtig gemach – heute bin ich eher abgehärtet, habe eine dicke Haut bekommen. Ihre Sendung ist bei Schweizer Privatsendern omnipräsent. Sie sind auf twitter und facebook aktiv. Wird Ihnen das nie zu viel? Natürlich gibt es solche Momente nach 6 Jahren, aber solange es für mich stimmt mache ich weiter. Ihre Sendung wurde 2008 für den Schweizer Fernsehpreis nominiert. Was bedeutete Ihnen diese Nomination? Ich war sehr stolz darauf und rechnete fest damit, dass ich auch gewinne. Was ist die grösste Differenz zwischen Ihrem offenen, experimentierfreudigem «Fernseh-Persönlichkeit» und der Privatperson Sara Bachmann? Ich schlüpfe ja während der 20-minütigen Sendung in verschiedene Rollen. Privat würde ich mir das alles nicht antun. Ich bin überhaupt nicht abenteuerlustig. www.sara-machts.tv

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Isabel Florido, Moderatorin, Schauspielerin und Sängerin:«Der Applaus der Zuschauer, die Freude zu spüren. Die ganze Energie und viel mehr zurückbekommen, das ist es. Das fühlt sich einfach gut an.»

Stefania Verità, Cellistin:«Heute liebe ich beides – spielen und unterrichten. Sobald es zur Arbeit wird, höre ich damit auf.»

Nora Fehr, Sachen machen:«Kreativität braucht Platz, muss sich ausdehnen können in alle Ritzen des Daseins. Bei mir bleibt sie nicht im Kopf, sondern wandert in die Hände.»

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attika PEOPLE

Passion und Leidenschaft Eine Fotografin, eine Texterin, eine Mode- und eine Graphikdesignerin wollen gemeinsam ein Projekt realisieren. Ein Projekt, in das jede ihr Talent einbringen kann. So haben sich Sabine Biedermann, Beatrice Kälin, Corinna Konopka und Maya Schneeberger aufgemacht und nach einer Idee gesucht. Von Fabia Bernet

Fotos: Sabine Biedermann

Sie haben Menschen gesucht, die ihren Beruf ebenfalls mit viel Herzblut ausüben, eine Idee verfolgen und die sich neugierig auf Unbekanntes einlassen. Gefunden haben sie ein Potpourri an spannenden Persönlichkeiten, die sie eingeladen haben, Teil des Projekts «Passion Book» zu werden: In Kurzportraits geben sie einen Einblick in ihr Leben und Schaffen. In ihrer gewählten Umgebung, beim Tragen eines «Corinna Konopka»-Kleides, festgehalten von Sabine Biedermanns Kamera und grafisch in Szene gesetzt von Maya Schneeberger. Geschrieben wurden die Texte von Beatrice Kälin. Die Palette der Befragten reicht von einer Drag Queen über eine Burlesque-Tanzlehrerin und einem Komponisten bis zu einer Pflanzenfärberin. Ein breites Spektrum an verschiedenen Berufen, verschiedenen Persönlichkeiten und verschiedenen Ansichten. Aussagen wie «Mir hat es gefallen, eine Leiche zu spielen. Dazu braucht es ganz viel Lebendigkeit.», von der Schauspielerin Vreni Brun sind amüsant und lassen sich an vielen Stellen im Buch finden. So auch im Kurzportrait von Doris Büchel, Journalistin über ihr Hobby als Freeriderin:«Das Gesicht ist verschmutzt, Fliegen kleben an der Wange. Manchmal auch zwischen den Zähnen.», Doch es finden sich auch Zitate, ja fast Lebensweisheiten die dem Leser zu denken geben. «Introvertiert sein ist sicherer, doch auch langweiliger. Man hat einfach mehr Spass, wenn man extrovertierter ist.», so Clifford Lilley, Stilberater oder «Kunst ist persönlich und braucht Mut. Mut zu scheitern.» sagt die Künstlerin Ursula Bringolf.

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Das Buch hat die Seiten nicht nur den Portraits gewidmet sondern auch dem Leser selbst. So hat es neben einer Agenda auch viel Platz für eigene Pläne, Ideen und Gedanken. «Wir wollten kein Buch machen, das einmal durchgeblättert in einem Bücherregal verstaubt, sondern ein Arbeitsinstrument schaffen, dass den Besitzer des Buches im Alltag begleitet und von ihm mitgeprägt werden kann.» Das Buch besticht durch seine Lebensnähe und die klar strukturierte Grafik, die dem Buch einen modernen Charakter verleiht.

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Events Lana Del Rey

Foto: zvg.

Die Sängerin arbeitete bei der Premiere des F-Type mit Jaguar zusammen. Der neue Jaguar Sportwagen wurde kürzlich vorgestellt. Der F-TYPE ist ein zweisitziger Sportwagen, der ein lebhafter Ausdruck der Lebendigkeit der Marke ist. Die Faszination Jaguar macht unter anderem aus, dass die Marke authentisch und modern ist - zwei Werte, die Lana mit Jaguar teilt. Lana Del Rey ist die Pop Sensation und Neuentdeckung 2012. Ihr Album «Born to Die» erreichte unter anderem Platz 1 der Charts in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Grossbritannien, sowie Platz zwei in den Vereinigten Staaten. Die gebürtige New Yorkerin lebt mittlerweile überwiegend in Grossbritannien, der Heimat von Jaguar.

Foto: zvg.

Am 1. September ging die eins+eins Baumanagement AG als eigenständiges Unternehmen aus der Früh Immobilien & Partner AG hervor. Das neue Unternehmen ist spezialisiert auf Dienstleistungen als Total-und Generalunternehmen. Die Mitarbeitenden der ehemaligen Unterdivision Generalunternehmung von Früh Immobilien & Partner AG wurden allesamt von eins+eins übernommen.

Neueröfnung Burberry, Zürich

«Dasha» Daria Schümperli-Odintsova Die junge Interior Designerin Dasha reist um die Welt und holt die aussergewöhnlichsten Designs und Wohn-Ideen in die Häuser ihrer Kunden. Soeben hat sie einen Showroom an der Höschgasse im Zürcher Seefeld eröffnet. Dort gibt es zum Beispiel die Kerzen von Welton, welche die Hochzeitsfeierlichkeiten von Kate und William schmückten. Wer sein Haus nicht nur schön und edel einrichten will, sondern auch auf Einmaligkeit achtet, ist bei Dasha in richtigen Händen. Die junge Interior Designerin hat nicht nur Häuser auf der ganzen Welt eingerichtet, sondern inspiriert sich auch rund um den Globus. Diese und viele weitere einzigartigen Objekte verkauft Dasha nun in einem Showroom auf zwei Etagen an der Höschgasse 83 im Zürcher Seefeld. Dort werden Einrichtungskonzepte vorgestellt und Produkte direkt verkauft. Neben Artikeln von traditionellen Marken, wie z.B. dem Geschirr von Versace oder Sofas und Loungesesseln von Ralph Lauren, bemüht sich Dasha hauptsächlich um Möbel und Wohn-Accessoires, die es in der Schweiz nicht gibt.

Fotos: zvg.

Wer kennt es nicht? Das typische Burberry Nova Check Muster ist im neu umgebauten Flagshipstore an der Bahnhofstrasse omnipräsent. Neben einer neuen, jungen und edlen Einrichtung mit netter Beratung gibt es hier die komplette Burberry Kollektion zu kaufen. Fast alles ist in dem populären Muster erhältlich, das in Form von Editorials auch von den Wänden strahlt. Zahlreiche Prominente und Kunden liessen sich den Apéro anlässlich der Wiedereröffnung nicht entgehen.

Foto: zvg.

Markus Affolter

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Dita Von Teese, eine Beauty-Ikone mit einem unverwechselbaren Look, präsentiert ihre Lieblingsherbsttöne der neuen Saison.

Foto: Ali Mahdavi

“Beauty is art.” - Dita Von Teese

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attika PEOPLE Gregory und Rolf Knie: Ohlala – Der zweite Akt ist vollbracht.

Fotos: zvg.

Der grosse Erfolg und die Sympathien, welche die Zuschauer der zweiten Durchführung entgegengebracht haben, bewogen Gregory und Rolf Knie, mit Ohlala – Dem dritten Akt - zur gleichen Zeit auch im 2013 wieder nach Dübendorf zu kommen. Das Vorspiel ist vorbei und der Höhepunkt lässt nicht mehr länger auf sich warten. Man ist bereits wieder in der kreativen Phase. Mit viel Elan und neuen Ideen, werden die beiden sich bemühen, auch im kommenden Jahr wieder ein erstklassiges Programm mit Artistik, Humor und Erotik, auf die Beine zu stellen.

Lange Nacht der Hotelbars Zürich

Fotos: zvg.

Stilvolles Feiern in 12 sorgfältig ausgesuchten Zürcher 4- und 5-Sterne-Hotelbars. Ein Konzept das sich bewährt hat. An der «Langen Nacht» überrascht jedes Barlokal mit seinem hoteltypischen Ambiente sowie individuellem Unterhaltungsprogramm. Von Jazz und R’n’B über DJ-Music bis hin zu heissen Party-Tunes wurde für jeden MusikGusto etwas Passendes geboten.

Cécile Mode: Erste Fashion Day’n’Night

Fotos: zvg.

Nachdem Corinne Gähwiler die Cécile Mode AG Anfang September übernommen und das Ladenlokal einem Facelifting unterzogen hat, lud sie zur «Fashion Day’n’Night». Während drei Tagen war das Modegeschäft Treffpunkt für alle modeinteressierten Kundinnen, und diese erschienen zahlreich. Dass Mode und Lifestyle zusammengehören, beweist das Cécile – Team schon seit vielen Jahren. Regelmässig zum Saison-Start werden in lockerer aber gemütlicher Atmosphäre die neuesten Trends präsentiert. Während sich die Gäste an der grossen Bar einen Drink oder leckere Häppchen gönnten, hatten sie die Gelegenheit, die neuesten Trends an den immer neu gestylten Models zu betrachten. Die Abende wurden jeweils mit gepflegter Musik abgerundet. Die Leidenschaft für die Mode steht beim Cécile – Team an oberster Stelle – und dies spürten die Gäste an diesen drei Tagen ganz besonders.

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Amanda Ammann

Aarau, Altdorf, Arbon, Bad Ragaz, Basel, Bern, Biel, Chur, Luzern, Lyss, Marbach, Mels, Seewen, Solothurn, Stans, St. Gallen, Sursee, Thun, Uster, Visp, Weinfelden, Wetzikon, Wil, Winterthur, Würenlingen, Zürich

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Fotos : Christian Dancker / amiadogroup.com

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Pinke Strickkreation von HEAD (HAUTE ECOLE D’ART ET DE DESIGN GENÈVE)

Germany’s Next Topmodel Gewinnerin Luisa Hartema in Little Black Dress feat. Baies d’Erelle

Mode Suisse Edition 2, Kunsthaus Zürich Die Mode Suisse fand am 19.Oktober zum zweiten Mal statt. Das Programm umfasste 23 Labels. Sie alle wollen junge Schweizer Mode zeigen und das Publikum damit begeistern. Dies gelang ihnen vollständig.

59. Zürcher Weinausstellung

Fotos: zvg.

Vom 1. bis 15. November ankerten die 12 Weinschiffe erneut am Bürkliplatz, Zürich. 120 Aussteller – Weinproduzenten, Importeure und Weinfachhändler – boten an 170 Ständen gegen 4500 Weine zur Degustation und zum Vergleich an.

Fotos: Manuela Melas, Andreas Frieden / amiadogroup.com

Xenia Tchoumitcheva, Club Indochine, Zürich

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«Ich setze auf die Musik» Die gelernte Bankkauffrau und Ex-Miss-Schweiz war die erfolgreichste Miss der letzten Jahre. Sie gilt als kommunikativ, un kompliziert und offen. Seit bald einem Jahr lebt sie am Zürichsee. Ihre Zukunft sieht die 24-jährige in einer Musik-Karriere. Von Urs Huebscher 2009 wurde Linda Fäh zur Miss Schweiz gewählt. Ein neuer Lebensabschnitt nahm seinen Anfang. Auch nach ihrem Amtsjahr ist es ihr gelungen, mit Charme und Engagement in der Öffentlichkeit präsent zu bleiben und ihren Fans mit ihrer sympathischen Art weiterhin Freude zu bereiten. Sie verfolgt konsequent ihren Weg als Moderatorin und Sängerin. attika: Linda Fäh, Sie waren 2009 Miss Schweiz. Vermissen Sie das MissenDasein fast vier Jahre später? Linda Fäh: Nein gar nicht mehr, es ist ja auch schon drei Jahre her. Am liebsten hätte ich die Krone natürlich nicht mehr abgegeben, aber jetzt lebe ich als Linda Fäh und nicht mehr als Miss Schweiz. Wurde Ihnen der ganze Missen-Rummel nie zu viel? Nein, gar nicht, ich konnte mich sehr gut auf das einstellen. Ganz zu Beginn war es schon anders, man wurde ins kalte Wasser geworfen und von heute auf Morgen war alles anders. Die Zeit mit meiner Familie und Freunden habe ich mir aber immer genommen. Dank der Unterstützung meiner Familie habe ich damals die ersten drei intensiven Monate auch gut überstanden. Aber zu viel wurde es mir nie, ich war zu 100 Prozent mit Herz und Blut Miss Schweiz.

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Foto: Thomas Buchwalder Photography, www.thomasbuchwalder.ch

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«Ich lernte zu akzeptieren, dass man nicht allen gefallen kann.» Wie würden Sie sich selber beschreiben? Als sehr gutmütiger, fröhlicher und zufriedener Mensch. Ich bin sehr dankbar für das was ich heute machen kann. Bin kommunikativ, offen und spontan und gut organisiert, das hat mir auch im Missen-Jahr sehr geholfen. Meine Philosophie ist immer: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, auch wenn es via Umwegen zum Ziel führt. Haben Sie sich im Amtsjahr charakterlich verändert? Ja ich bin reifer geworden. Es hat mich gestärkt, lernte zu akzeptieren, dass man nicht allen gefallen kann. Es finden mich nicht alle Leute lässig. Ich bin so wie ich bin. In verschiedenen Bereichen bin auch erwachsen geworden. Zum Beispiel im Bereich der Mode. Heute muss ich mich nicht mehr so sexy anziehen wie noch vor zwei Jahren. Es muss nicht mehr das kürzeste Kleid sein, man kann auch anders sexy sein… Wenn Sie heute auf Ihr Amtsjahr zurückblicken: Was war neben der Krönung der schönste Moment? Im Missen-Jahr hatte ich viele extrem schöne Erlebnisse. Das emotionalste war sicherlich die Krönung und der Empfang in meinem Dorf. Es ist unbeschreiblich was die Einwohner alles für mich taten, alle hatten so viel Freude. Da habe ich auch gemerkt wo ich herkomme, wie ich aufgewachsen bin etc. Es schaudert mich noch heute wenn ich den Film von damals anschaue. Für was geben Sie viel Geld aus? Wenn ich eine Phase habe, dann für Kleider. Es gibt Phasen da habe ich schlicht keine Zeit fürs shoppen. Dann aber überkommt mich zwischendurch das Gefühl, das ich alles schon hundertmal angehabt habe. Neue Schuhe und Kleider müssen dann her. Ja für Mode gebe ich viel Geld aus. Warum unterstützen Sie Projekte wie die Miss Handicap Wahlen als Jury-Präsidentin? Ich unterstütze sehr gern solche Benefiz-Veranstaltungen wenn ich einen Bezug dazu habe. Bei den ersten Miss Handicap Wahlen in der Schweiz war ich als Gast dabei und lernte die erste Miss kennen. So bekam ich einen Bezug zu diesen Wahlen, welche ich als Zuschauerin sehr emotional empfand. In diesem Jahr wurde ich angefragt ob ich in der Jury mitwirken möchte. Es war auch diesmal ein extremes schönes Erlebnis und ich hatte während den Wahlen oft Tränen in den Augen. Sie waren diesen Sommer auf dem Matterhorn. Wie kam es dazu?

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An der Miss-Schweiz-Wahl erkannte ich bei einem Wissens-Quiz das Matterhorn nicht. Dies schlug hohe mediale Wellen und brachte mir jede Menge Spott ein. Ich habe es aber mit Humor aufgenommen und folgte einer Einladung von Zermatt-Tourismus, mir den markanten Berg einmal aus der Nähe anzusehen. Ich war total begeistert und kehrte öfter dorthin zurück, weil ich mich an diesem Naturwunder nicht sattsehen konnte. Danach habe ich mich während eines ganzen Jahres darauf vorbereitet diesen Berg zu erobern. Im vergangenen Sommer war es dann soweit und ich bestieg mit meiner Freundin Lorena Oliveri das 4 478 Meter hohe Matterhorn. Es war ein unbeschreibliches Glücksgefühl, das mich vollkommen überwältigt hat. Von was leben Sie heute? Wo sind Sie in den nächsten Monaten zu sehen? Priorität geniesst zurzeit meine Karriere als Sängerin. Seit meiner Kindheit liebe ich es zu musizieren und zu singen. Für den berühmten Weihnachtszirkus von Rolf und Gregory Knie trat ich ja im vergangenen Winter in 60 LiveShows als Lead-Sängerin auf. Ich sang ein Repertoire von eigenen Liedern und Coversongs. Mit poppigen Schlagern möchte ich in nun Zukunft den deutschsprachigen Markt erobern. Ziel ist es bis im Frühling ein Album auf den Markt zu bringen. Ich muss ja auch mein Repertoire erweitern, ich brauche mehr als drei eigene Songs für ein Konzert. So bin ich immer wieder im Studio mit meinem Produzenten. Mir ist bewusst, dass dies ein langer und harter Weg wird. Jetzt im Dezember wirke ich wiederum in einer Christmas-Show mit, welche in vier verschieden Städten aufgeführt wird. «All We Want For Christmas» heisst das phantastische Weihnachtskonzert, das von Padi Bernhard («Ewigi Liabi»-Komponist) und Monique (Schlagerstar) ins Leben gerufen wurde und in einer rund zweistündigen Live-Show präsentiert wird. Gespickt mit über 20 Englischen Christmas-Hits, Rock, Blues, Swing und Gospel ist alles zu hören, was zur Weihnachtszeit passt. Was machen Sie lieber? Singen, Moderieren oder Foto-Shootings? Singen ist meine grösste Leidenschaft. Modeln ist auch toll, aber ich will das nicht hauptberuflich machen. Mein Wunsch ist einmal von der Musik und Moderation leben zu können. Was ist das wichtigste in ihrem Leben? Ein glückliches gesundes Leben zu haben und eines Tages eine Familie so wie ich es selber erlebt habe. Dank diesem Umstand bin ich jetzt auch das was ich bin.


Fotos: Thomas Buchwalder Photography, www.thomasbuchwalder.ch

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Silvia Jeanneret Kunstausstellung vom 17. November bis 9. Dezember 2012

Vernissage

17. November 2012

14 - 19 Uhr

Apéros

18. November 2012

14 - 17 Uhr

Finissage Öffnungszeiten

2. Dezember 2012

14 - 17 Uhr

9. Dezember 2012

14 - 17 Uhr

Samstag und Sonntag

14 - 17 Uhr

oder telefonische Terminvereinbarung: 079 200 03 87 www.silviajeanneret.ch GALERIE FÜR GEGENWARTSKUNST ELFI BOHRER Dorfstrasse 13, 8906 Bonstetten "es föifi" 110 x 100 cm

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«Singen ist meine grösste Leidenschaft.» Was bringt Sie zum Ausrasten? Auf der Strasse raste ich oft aus wenn ich einen «Schleicher» vor mir habe welcher mit 80 km/h fährt obwohl 100 km/h gestattet sind. Oder wenn die berühmten Sonntagsfahrer unterwegs sind. Das ärgert einfach, vor allem wenn man einen Termin hat. Ich bin ja oft alleine unterwegs und gut hört man nicht immer was ich im Auto sage. Was ist Ihnen an anderen Menschen wichtig? Ehrlichkeit, Humor, Spontanität und Offenheit, da ich selber auch so bin. Wen würden Sie gerne mal kennen lernen? Ja, Roger Federer! Was ist für Sie ein guter Tag? Wenn ich mit meinem Job an diesem Tag erfolgreich gewesen bin, vielleicht noch ein wenig Sport machen konnte oder ein paar Stunden mit meinem Freund verbringen durfte, das genügt mir für einen guten Tag. Jeder Tag ist ein guter Tag. Wie würden Sie Zürich beschreiben? Sehr vielseitig. Es hat viele Grünflächen und doch findet man alles in der Stadt was man sucht. Ihr Lieblingsort in Zürich? Die Bahnhofstrasse oder am See. Ihr Lieblingsrestaurant in Zürich? Oh, da gibt es viele, da will ich mich nicht festlegen.

Foto: Thomas Buchwalder Photography, www.thomasbuchwalder.ch

Wie würden Sie Zürich als Person beschreiben? Sehr organisiert, sauber und vielseitig.

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Haben Sie ein persönliches Vorbild? Nein, ich habe kein Idol, man muss seinen eigenen Weg gehen. Haben Sie manchmal das Gefühl, etwas im Leben verpasst zu haben? Nein überhaupt nicht. Höchstens als Teenager, da will man ja mehr als das man darf. Wie verbringen Sie Weihnachten? Ganz traditionell mit Familie, schönen Weihnachtsliedern, feinem Essen und ganz vielen Geschenken. www.lindafaeh.ch

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Malerei Künstlerin mit Leib und Seele Tanja Domanig aus Männedorf machte sich als Sängerin einen Namen und gewann 1993 den Prix Walo. Seit 2003 widmet sie sich intensiv der Malerei und hat verschiedene Ausbildungen zur Kunstmalerin absolviert. Während drei Jahren war sie Studentin von Kunstmaler- und Lehrer Alexander Jeanmaire. Seither ist sie als freischaffende Künstlerin tätig. Von Urs Huebscher

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attika CULTURE nicht nur mit dem Pinsel. Oft nehme ich den Spachtel zur Hand oder trage die Farbe mit den blossen Fingern auf.

Fotos: zvg.

Wie finden Sie die Inspiration für Ihre Bilder? Meine Inspirationsquellen sind Einflüsse von aussen und innen. Es ist auch die Verarbeitung meiner eigenen Welt. Wenn ich mein Atelier betrete, löse ich mich vom Tagesgeschäft. Ich mache mir auch keine konkreten Zielvorgaben für die Bilder; weder in zeitlichen noch in gestalterischen Vorgaben. Ich lasse es einfach fliessen. Ich möchte und kann diesen Prozess nicht bewusst kontrollieren oder gar steuern. Es sind mehrere Phasen hintereinander, die ein Bild entstehen lassen. Die einzelnen Intervalle oder wie viele Phasen ich brauche, variiert stark. Wann ein Bild fertig ist und ich nichts mehr daran machen möchte, weiss ich instinktiv. Es ist ein ganz spezielles Gefühl. attika: Frau Domanig, Ihre künstlerische Laufbahn starteten Sie als Sängerin und feierten zahlreiche Erfolge. Nun malen Sie als freischaffende Künstlerin abstrakte Werke. Wie kamen Sie zur Malerei? Tanja Domanig: Die Kunst wurde mir in die Wiege gelegt. Ich bin in einer musischen Familie aufgewachsen, meine Eltern haben beide musiziert und wir haben viel zusammen gesungen. Bereits als kleines Mädchen aber hielt ich mich stundenlang in der Garage meines Vaters auf, um an Skulpturen zu arbeiten. Ich liebte schon damals zu hämmern, basteln und zu malen. Das war neben der Musik mein liebstes Hobby. Sie bezeichnen sich als Künstlerin mit Leib und Seele. Was heisst das für Sie? Das Malen ist meine Leidenschaft und ich habe das grosse Glück diese Tätigkeit beruflich ausüben zu dürfen. Die Auseinandersetzung mit meinen Werken macht mich glücklich und bereichert mein Leben auf wunderbare Art und Weise. Bei der Erschaffung der Kunstwerke arbeiten Sie mit Acryl- und verschiedenen Mischtechniken. Wieso wählten Sie diese Art der Malerei? Acryl ist eine Farbe, die schnell trocknet und dabei elastisch bleibt. Das ist wichtig, denn in der Mischtechnik, die ich anwende, kombiniere ich verschiedene Materialien auf mehreren Schichten. Zum Beispiel auch im Zusammenhang mit Spachtelmasse funktioniert dies sehr gut. Doch neben den Materialien, die ich zusätzlich zur Farbe verwende, ist es das Material Farbe an sich, was mich fasziniert. Weniger die Farbnuancen, jedoch vielmehr die Konsistenz der einzelnen Zusammensetzungen. Ich arbeite

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Hängen Sie ihre Bilder auch in ihrem Wohnzimmer auf? Ja. Mein Mann und ich freuen uns an den Bildern. Zudem ist es für mich wichtig, meine Bilder im Kontext eines möblierten Raumes zu sehen. Für mich ist das der Test der Wechselwirkung zwischen Farbumgebungen, Lichteinflüssen und den unterschiedlichen Raumdimensionen. Was möchten Sie den Menschen mit Ihrer Kunst geben? Freude, Inspiration und Motivation? Ich glaube, dass meine Bilder etwas auslösen können. Sie hängen ja aufgrund ihrer Grösse oft in Unternehmungen. Dies, weil dort oft mehr Wandraum zur Verfügung steht. In einem solchen Unternehmen zog mich eines Tages der Finanzchef beiseite und sagte mir, dass er oft zwischen Zahlen, Analysen und Budgets mein Bild betrachte und ihn dieses inspiriere. Nach intensiver Atelierarbeit präsentieren Sie nun in einer Ausstellung unter dem Titel «Euphoria» die Werke einer breiteren Öffentlichkeit. Wieso dieser Titel? Was erwartet die Besucher? Der Titel ist auf die Musik zurück zu führen. Es hat mit dem Eurovision Song Contest zu tun. Der Siegersong von Looren aus Schweden berührte mich, als ich ihn das erste Mal hörte und es kam mir spontan «Euphoria» in den Sinn. Den Song hörte ich oft in den letzten Monaten im Atelier als ich die Bilder für meine Ausstellung schuf. Was erwartet die Besucher? Ganz einfach ein Teil von mir und ich freue mich, die Bilder meinen Bekannten und Interessenten zu zeigen, die bis anhin noch nicht die Möglichkeit hatten, meine Werke zu sehen. www.tanjadomanig.com

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Zirkus und Melancholie Vom 16.November 2012 bis 24. Februar 2012 zeigt das Kunsthaus Zürich eine Ausstellung der französisch-marokkanischen Künstlerin Latifa Echakhch. Echakhch untersucht in ihren Werken Fragen von kulturellem Transfer und die damit eingehendenden Verschiebungen von Identität. Für das Kunsthaus schafft die Künstlerin neue Werke, die exklusiv in Zürich zu sehen sein werden. Als Latifa Echakhch im Rahmen der Gruppenausstellung «Shifting Identities» ihren ersten Museumsauftritt hatte, war ihr Name noch unbekannt. Inzwischen hat die in Marokko geborene und nun in Martigny lebende Künstlerin an der Venedig-Biennale 2011 und 2012 an der Sydney-Biennale teilgenommen. Renommierte Institutionen wie die Tate Modern,

London, haben ihr Einzelausstellungen ausgerichtet. Nach dieser Reise um die Welt kommt die Künstlerin nun an den Ort ihres ersten Museumsauftritts zurück. Als zentrales Motiv hat sich Latifa Echakhch den Zirkus ausgewählt. Dabei interessiert sich die Künstlerin nicht für die lustige, fröhliche Seite des Zirkus, sondern vielmehr für den melancholischen Aspekt des Spektakels und die Leere. Sie verwendet Objekte, die wir alle gut kennen, wie z.B. die typischen architektonischen Bestandteile und Requisiten des Zirkus: Manege, Kostüm, Podest

und Zirkuszelt. Ein solches Zelt ist in den Sammlungsräumen des Kunsthauses so arrangiert, dass der Besucher das Gefühl hat, er spaziere über das Dach des Zirkus. Ihre Inszenierungen öffnen den Blick für das Fremde – ein Thema, das für Latifa Echakhch von zentraler Bedeutung ist. Dies lässt sich schon in früheren Arbeiten erkennen. Wie zum Beispiel in ihrer Arbeit «Fantasia» – einer Gruppe von schwarz bemalten, leeren Fahnenstangen, die sich im Raum überkreuzen.

Weihnachten mal anders Vom 2. November 2012 bis zum 20. Januar 2012 zeigt das Kunsthaus Zürich in der Reihe «Bilderwahl!» das Werk «Weihnachten» von Roman Signer. Dazu gesellt sich die Fotoarbeit Kaspar Müllers. Alle Jahre wieder sind die Mitglieder der Zürcher Kunstgesellschaft zur Wahl eines Bildes aus der eigenen Sammlung eingeladen. Unter dem Stichwort «Weihnachten» fiel die Wahl 2012 jedoch nicht auf ein gotisches oder barockes Altarbild. Zum Ausgangspunkt der diesjährigen Kabinettausstellung wurde Roman Signers schwarz-weisse Fotoserie «Weihnachten» von 1993 erkoren. Hier stehen weder die reli-

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giöse Bedeutung noch die Bildtradition von Christi Geburt oder ein «Kitschfaktor» von Weihnachten im Zentrum. Es stellt sich zunächst sogar die Frage ob es in SIgners Arbeit, abgesehen vom Titel, tatsächlich um Weihnachten geht. In der mehrteiligen Arbeit wird eine eingenetzte und mit Metallspitze versehene Tanne zum Instrument eines minutiös geplanten Flug-Experiments.

Seit frühster Kindheit wächst das grüne Nadelholz jedem ans Herz. Durch Signers vorzeitigen Abwurf bleibt der Tanne die Veredelung zum prunkvollen Christbaum vorenthalten. Dennoch wird sie mehrfach transformiert: Von ihrer Funktion im Alltag entfremdet als ein torpedoähnlicher Flugkörper «missbraucht» zum Gegenstand der Kunst, zum Objekt, dass der Schwerkraft ausgesetzt ist und an dem die Zeit nagt. Es ist Gastkuratorin Gabrielle Schaad ein Anliegen, Signers Arbeit um eine junge, zeitgenössische Position zu erweitern und damit eine andere Perspektive zu integrieren. Dieser Herausforderung stellt sich Kaspar Müller. Es gelingt ihm zwischen der Oberfläche des Alltags, Formalismen und Inhalten ein fein austariertes Gleichgewicht herzustellen.


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Kunst trifft Design

Eröffnung

Artplacement

Club Bellevue

Zum Start der jährlichen Adventsaustellung am 2. November in der Gärtnerei van Oordt (Stäfa/ZH) präsentiert artplacement dem weihnachtlichen Besucher zahlreiche Vasen und wasserfeste Schalen in verschiedensten Formaten und Materialien. Von einer international bekannten Künstlerin farblichen gestaltete Unikate in Acrylglas, stehen im Gegensatz zu natürlichen Steinzeugarbeiten aus der Innerschweiz. Die dritte Werkserie entstand im Atelier einer Cartoon-Künstlerin. Sie verlieh ihren comic-haften Humor einmal nicht Leinwänden, sondern massiven Glasvasen.

Mitte September wurde an der Rämistrasse der Club Bellevue eröffnet. Dort kann sich das Partyvolk ab 25 Jahren auf 200 Quadratmetern austoben. Eine konkrete Zielgruppe existiert nicht. «Jeder ist willkommen» sagt Louis Bisang, Mitbegründer des Clubs, und ergänzt «ob Künstler, Arbeiter oder Banker, der Club ist für alle offen,» Besonders in der Kommunikation und im Auftritt möchten sich die drei Besitzer zurückhaltend

Fotos: zVg

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Neuerungen

Hummer- & Austernbar Die Austernsaison ist eröffnet: Die legendäre Hummer-& Austernbar hat wieder von Montag bis Sonntag geöffnet und bietet von 12:00 bis 22:30 Uhr durchgehend warme Küche an. Zudem begrüsst die neue Bardame Irene Bessire die Gäste mit einer Happy Hour ab 18 Uhr mit Austern à discrétion sowie mit Drinks und Snacks von 16:00 bis 24:00 Uhr. Zürcher Barbesucher kennen Irene Besire aus ihrer früheren Tätigkeit als Chef de Bar im Hotel Alden und im Glärnischhof.

Gala Konzert

Youth Classics 2012 Nach einem vielbeachteten Auftritt der Nachwuchskünstler von Youth Classics im Jahr 2011 werden die Galakonzerte dieses Jahr zum zweiten Mal durchgeführt. Am 29. Und 30.

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geben. Die Inneneinrichtung präsentiert sich modern und ist mit einem Hauch Retro ausgestattet. Auffallend ist die Beleuchtung hinter den Holzverkleidung, die je nach Stimmung, Musik oder Programm die Farbe wechselt. Unter der Woche können die Räumlichkeiten für Konzerte, Lesungen, Theater oder Präsentationen gemietet und genutzt werden, ebenso für Privat- und Firmenanlässe.

November 2012 präsentiert Youth Classics die Galakonzerte 2012 im Stadthaus Winterthur. Konzertbeginn jeweils um19:00 Uhr. Künstlerischer Leiter ist der international anerkannte Philip A. Draganov. Hochbegabte Musik-Nachwuchskünstler aus Amerika, Deutschland, Georgien, Israel, Rumänien, Russland, Taiwan, der Ukraine und der Schweiz präsentieren ein abgerundetes Programm.

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Landesmuseum Zürich.

14.09.2012 – 17.02.2013 «…eine Ausstellung über ein abstraktes Thema, die aktuell, sinnlich, für Laien verständlich und für Fachleute interessant ist.» Tages-Anzeiger Di – So 10.00 – 17.00 | Do 10.00 – 19.00 | Feiertage geöffnet www.kapital.landesmuseum.ch


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attika CULTURE

Umbau

Gerolds Markt Frau Gerold hat am 13. September den fünften und vorerst letzten Pfeiler ihres Stadt-Gartens eingeschlagen. Neben Kunst, Garten, Events und Kulinarischem, findet man neu auch kreativen Arbeitsraum auf dem 2500 qm grossen Areal an den Gleisen der Hardbrücke. Hierfür wurde eine kompakte Containerkonstruktion

Hiltl

Guinness World Record Das Haus Hiltl im Herzen von Zürich ist das älteste vegetarische Restaurant der Welt und erhielt dafür die offizielle «Guinness World Records»Auszeichnung. Bereits 1998 wurde dem Haus Hiltl an der Sihlstrasse in Zürich die legendäre Auszeichnung

überreicht. 15 Jahre später nahm die Guinness World Records Ltd. Die Überprüfung nochmals auf. Dabei hat sich gezeigt, dass das Haus Hiltl offiziell nicht nur das älteste vegetarische Restaurant in Europa, sondern gar weltweit ist.

Marriott Hotel

Bester Arbeitgeber der Schweiz Am 12. Swiss Arbeitgeber Award platzierte sich das internationale Businesshotel Marriott auf Rang zwei der besten Arbeitgeber landesweit und ist somit der beliebteste Arbeitgeber mit über hundert Angestellten im Hotel- und Gastronomiebereich. Nicht Wirtschaftsexperten haben die besten Arbeitgeber des Landes gewählt, sondern die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selber haben bewertet.

Neues Restaurant

Botanica Kürzlich eröffnete das Restaurant Botanica in Rafz. Das Restaurant verfügt über eine Orangerie, Bankettund Seminarräume und eine grosszügige Terrasse mit Bilck in den 10 000 m2 grossen Schaugarten. Ein besonderes Highlight ist das spezielle

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entworfen, die der Temporarität des Gesamtprojektes Sorge trägt. Zu den kreativen «Work-Shops» des Gerolds Marktes gehören Making Things und Street-Files, das Label Carhartt, der Design-Fundus der Concept Stores Edition Populaire und Townhouse sowie Opia.

Ambiente. Es ist ein ideales Umfeld für Festlichkeiten wie Hochzeiten, Geburtstage und Jubiläen. Die Bankett- und Seminarräume bieten bis zu 120 Personen Platz. Frische, Regionalität und Nachhaltigkeit sind die prägenden Begriffe der Küche. Die saisonale Menükarte enthält, neben bekannten Gerichten, auch Spezialitäten aus der Region.

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Neuer Fernsehsender

4+ startet mit Schweizer Blockbuster Am 9. Oktober wurde der neue Schweizer TV-Sender 4+ aufgeschaltet. Zur Premiere um 20:15 kamen die TV-Zuschauer in den Genuss des erfolgreichsten Schweizer Films der letzten 30 Jahre, «Achtung, Fertig, Charlie!». Der Sender, der zur 3 Plus Group AG gehört, setzt auf Blockbuster, Dokumentationen und Serien. Parallel baut 4+ sein Spielfilmangebot weiter aus und sicherte sich gerade die Ausstrahlungsrechte an einem Packet mit vielen Neuheiten, darunter die Teile 2 bis 5 der «Twilight Saga», wobei die «Breaking Dawn» Teile 1 und 2 als Free-TV-Premiere gezeigt werden. Zudem präsentierte 4+ sein Logo, welches in das Corporate Design der 3 Plus Group AG eingebunden ist, und in frischem Grün erscheint.

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attika CULTURE

Abstrakte Malerei

Silvia Jeanneret in Aktion. Fotos: zVg

Rouge

Vom 17. November bis 9. Dezember 2012 stellt die renommierte Kunstmalerin Silvia Jeanneret ihre neuen Werke in der Galerie für Gegenwartskunst von Elfi Bohrer in Bonstetten aus. Proportionen, Spannungsverhältnisse und Farbenkombinationen auf mehreren Ebenen sowie ausdrucksvolle, abstrakte Malerei faszinieren die Künstlerin immer wieder von neuem und sind ihre Leidenschaft. Dabei wird dem Betrachter die Freiheit überlassen, selbst zu entdecken. Silvia Jeanneret’s Gemälde sind mehrschichtig und vieldeutig. «Meine Art zu arbeiten: Vollgas, aufgebaut, betrachtet, erspürt, verworfen, erfühlt, zerstört und erneut entwickelt. Jede Schicht, auch wenn sie verborgen scheint, bleibt ein wichtiger Teil des Bildes.» Für Silvia Jeanneret ist die Malerei eine ständige Herausforderung. Jedes ihrer Gemälde ist die perfekte Momentaufnahme, in der sie mit der Entwicklung eines Bildes vollends zufrieden ist. Jeannerets Bilder sind ausschliesslich abstrakt gehalten, obwohl sie die teilweise eingebetteten Collagen Schriftzeichen oder figurative Elemente enthalten können. Das Wechselspiel zwischen energiegeladenen grossflächigen Pinselaufträgen und feinen Linien halten sich die Waage. Silvia Jeanneret «Änedraa» Galerie für Gegenwartskunst, Elfi Bohrer, Dorfstrasse 13, 8906 Bonstetten Ausstellung vom 17. November bis 9. Dezember 2012 Apéros mit der Künstlerin, Sonntag 18. November und 2. Dezember 14 –17 Uhr

Unzertrennlich

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Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, 14 –17 Uhr und nach Absprache.

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MUSIC-NEWS James Bond

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Coldplay

Tour-Film / Live-Album Großbritanniens Superstars Coldplay veröffentlichen ihren ersten LiveMitschnitt seit neun Jahren: Live 2012 dokumentiert ihre weltweit gefeierte «Mylo Xyloto World Tour».

Die James Bond Filme feiern ihr 50jähriges Jubiläum. Passend zu diesem Anlass veröffentlicht Capitol/EMI neue Compilations mit den beliebten Songs und Filmmusik. Die 23 Tracks umfassende Einzel-CD sowie die Deluxe-Doppel-CD enthalten die Titelsongs aller 22 James Bond Filme seit dem Jahr 1962 inklusive dem wegweisenden James Bond Thema des John Barry Orchestra aus dem Film «James Bond jagt Dr. No».

Celtic Woman

«Home For Christmas» Die weltweit erfolgreiche irische Frauen-Formation Celtic Woman veröffentlicht rechtzeitig zum Jahresende ein neues Weihnachts-Album: «Home For Christmas» erscheint am 26. Oktober 2012 bei Manhattan Records/EMI. Seit seiner Gründung im Jahr 2004 ist es dem einzigartigen Ensemble aus Irland vom ersten Tag an gelungen, nicht nur kommerziell spektakulär erfolgreich zu sein, sondern auch gleichzeitig durch seine atmosphärische, positive Musik zu einem weltweiten kulturellen Phänomen zu werden.

Coldplay-Frontmann Chris Martin dazu: Die hat für uns als Band bisher am meisten Spaß gemacht. Von Anfang bis Ende haben wir nur positive Erfahrungen gemacht; zum Teil weil wir stolz auf die Musik sind, dann die Zuschauer-Aktion mit den LEDArmbändern, die Pyrotechnik, die Laser und das ganze Drumherum, aber hauptsächlich wegen der unglaublichen Zuschauer, vor denen wir gespielt haben. Im Laufe der Jahre hat sich unser Publikum immer mehr zu einem festen Bestandteil der Konzerte entwickelt.

Simple Minds

Brandneues Live-Album zur 2012 «5x5» Tour Da die Simple Minds in den verschiedenen Städten jeweils leicht veränderte Sets spielten, enthält das neue Live-Album «5x5 Live» jeweils fünf Songs ihrer ersten fünf Alben plus Bonus Tracks. Die Band inklusive den Gründungsmitgliedern – Sänger Jim Kerr und Gitarrist Charlie Burchill – entschloss sich zu Beginn des Jahres, nur Songs ihrer Alben «Life In A

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Day», «Real To Real Cacophony», «Empires and Dance», «Sons and Fascination/Sister Feelings Call» und «New Gold Dream (81, 82, 83, 84)» aus den Jahren 1979 –1982 live auf der Tour zu spielen. Diese Alben dokumentieren die Entwicklung der Band vom Punk über avantgardistische Elektronik hin zu unterschiedlichen Stilarten des New Wave und Pop.


attika CULTURE Katy Perry

«Billboard Woman Of The Year 2012» 124 ausverkauften Arenen. «Katy Perry erschien vor nicht ganz fünf Jahren auf der Bildfläche, hat aber in diesem Zeitraum mehr geleistet, als sich die meisten Künstler für eine komplette Karriere erhoffen», erklärt Bill Werde, Billboards geschäftsführender Chefredakteur. «Wir freuen uns alle darauf, diese unglaublichen Erfolge und die erstaunlichen 12 Monate mit dem ‚Billboard Woman of the Year Award‘ belohnen zu können. Eine nicht enden wollende Reihe von Rekorden, Nummer 1-Hits, gekoppelt mit ihrem einzigartigen und erfrischenden Stil - Katy Perry ist zweifellos eine der aufregendsten und inspirierenden Künstlerinnen in der heutigen Industrie.» Der «Billboard Women in Music»-Event feiert die mächtigsten und talentiertesten Frauen im Musikgeschäft, in den letzten Jahren wurden u.a. Beyoncé, Fergie und Taylor Swift als «Woman of the Year» prämiert.

Foto: zvg.

Das US-Branchenmagazin Billboard hat bekannt gegeben, dass Katy Perry den begehrten «Woman of the Year Award» während des «2012 Billboard Women in Music»- Events am Freitag, den 30. November 2012, im Luxus-Restaurant «Capitale» in New York City entgegen nehmen wird. Mit der Auszeichnung ehrt das Magazin die Leistungen einer bahnbrechenden Künstlerin. Seit der Veröffentlichung ihres ersten Albums «One Of The Boys» im Jahr 2008 hat Katy Perry kontinuierlich an der Spitze der Billboard-Charts gestanden, nicht zu vergessen ihre unzähligen damit einhergehenden Rekorde: Sie ist die einzige Frau in der 54-jährigen Chart-Geschichte, der fünf Nr. 1-Hits aus einem Album gelungen sind. Zusätzlich zu ihrem überwältigenden Erfolg in den Charts ging Katy Perry mit «Teenage Dream» 2011 auf große «California Dreams Tour» und spielte weltweit in

Kylie Minogue

Das neue Kylie Minogue-Album «The Abbey Road Sessions» ist da. Alle darauf enthaltenen sechzehn Songs stammen aus Kylies unglaublicher 25-jähriger Karriere und sind radikal überarbeitet worden. Wie der Name nahelegt, wurde das Album in Londons legendären Abbey RoadStudios aufgenommen, zusammen mit Kylies langjähriger Live-Band und einem kompletten Orchester. Als

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Stargast fungiert Nick Cave, der seinen Gesangspart des berühmten Duetts «Where The Wild Roses Grow» bei dieser einmaligen Gelegenheit neu eingesungen hat. Weitere Höhepunkte des Albums: das auf wunderbare Art ergreifende «Better The Devil You Know», das stets großartige «Confide In Me», eine sinnliche Version von «On A Night Like This», das fröhliche «All The Lovers» und das wunderschöne «Finer Feelings» sowie eine Fassung von «The Locomotion», die auch aus den «Swinging Fifties» stammen könnte. Hört man alle sechzehn Songs in ihren neuen Sound-Gewändern, ohne die professionelle Pop-Produktion, wird eins deutlich: Nie zuvor kam die emotionale Bedeutung und Tiefe dieser Welthits so zum Tragen, niemals zuvor klang Kylie Minogues Stimme besser als bei diesem einmaligen Projekt.

Foto: zvg.

Neues Album endlich da!

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AGENDA FILM Raising Resistance Mittwoch, 28.11.2012, 20:00 Uhr

Mittwoch, 12.12.2012, 20:00 Uhr Ivan und Ivana fliehen 1999 aus ihrer zerbombten Heimat Kosovo in die USA, um dort ein neues Leben aufzubauen. Es scheint alles perfekt. Mit der Zeit kommen immer mehr Probleme auf sie zu mit denen sie nicht gerechnet hatten. Sie merkten, wie sich ihre Lebensentwürfe und auch sich selbst verändert haben. www.coalmine.ch

Fotos: zVg

Der expansive industrielle Soja-Anbau in Paraguay verdrängt kontinuierlich die einheimischen Bauern durch die breitflächig versprühten Pestizidwolken. Der Film zeigt den Widerstand gegen die Grossgrundbesitzer, bei dem die Campesinos von ihrer Regierung im Stich gelassen werden. www.coalmine.ch

Ivan und Ivana

Chronique d’une Mort oubliée Mittwoch, 21.11.2012, 20:00 Uhr Ohne dass es irgendjemand bemerkt, verwest ein Mann zwei Jahre lang ganz langsam in seiner Wohnung im Genfer Stadtviertel Acacias, das als volkstümlich und multikulturell gilt. Der Film geht der sich aufdrängenden Frage nach, wie es möglich ist, dass in einem belebten Stadtviertel in der Schweiz so etwas geschehen kann. www.coalmine.ch


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THEATER

KUNST

Theatersport

Chagall. Meister der Moderne

Dienstag, 4.12.12, 8.1.13, 5.2.13 jeweils um 20 Uhr

8. Februar bis 12.Mai 2013

Das Casinotheater Winterthur und Kulturbau lassen jeden Monat die besten Theatersport-Teams aus dem deutschsprachigen Raum an einem einzigartigen Match gegeneinander antreten. Angefeuert durch die Zuschauer, gespickt mit Fallgruben durch Publikumseinwürfe und voller Situationskomik ist der Theatersport ein fester Bestandteil des Spielplans. www.casinotheater.ch

Chagall wird dank dieser Ausstellung, die das Kunsthaus zusammen mit der Tate Liverpool organisiert, als wegweisender Avantgarde-Künstler wiederentdeckt, der die Bildsprache der abstrakten Moderne mit narrativen Elementen, Sentiment, Nostalgie, Fantasie und folkloristischen Einflüssen verschmolz und Werke von unverwechselbarer Poesie schuf, die uns immer wieder von Neuem in ihren Bann ziehen. www.kunsthaus.ch Marc Chagall

Fotos: zVg

Ich und das Dorf (Moi et le village), 1911. Öl auf Leinwand, 192,1 x 151,4 cm. The Museum of Modern Art, New York. Mrs. Simon Guggenheim Fund, 1945. © 2012 ProLitteris, Zürich

Michel aus Lönneberga Samstag, 29.12.12, Sonntag, 30.12.12, Sonntag 27.1.13, jeweils 11:00 Uhr/ 14:00 Uhr

Fotos: ©Blerta Kambo

Ein musikalisches Theater für Klein und Gross. «Michel aus Lönneberga» geht zum ersten Mal als musikalisches Theater für Kinder auf Schweizer Tournee. Ein witziges, freches Stück Kultur für die ganze Familie. www.casinotheater.ch

MUSIK Elina Duni Quarttet Dienstag, 20.11.2012

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Elina Duni hat eine absolut faszinierende Stimme. Die gebürtige Albanerin scheint mit ihrem Quartett eine Musik gefunden zu haben, die sowohl der

osteuropäischen Tradition treu bleibt als auch der Interaktion des modernen Jazz einen grossen Platz einräumt. www.moods.ch

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Der Elektro-Sportwagen von Morgen, schon heute Probefahren.

Der neue Fisker Karma. Erster 4-türiger Elektro-Sportwagen Fährt elektrisch – auch wenn er mit Benzin fährt

Minimaler Verbrauch: 2,2 l / 100 km

483 Kilometer nonstop

Design: Henrik Fisker und Mutter Natur

Seine zwei Elektromotoren, die zusammen 408 PS stark sind, werden entweder von der Batterie gespeist oder vom Generator, der seine Energie von der eigenen, eingebauten Stromquelle bezieht, einem 212-PS-Benzinmotor. Sie bestimmen, was Sie tanken: Strom oder Benzin.

Weniger Verbrauch? Aber bitte mit Stil! Der Fisker Karma benötigt im Sport-Modus minimal nur 2,2 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Ausstoss: 53 g/km). Dennoch bringt er vier Personen komfortabel in 6,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Und im Stealth-Modus verbraucht er keinen einzigen Tropfen Benzin.

Mit vollem Tank und geladener Batterie erzielt der Fisker Karma eine Reichweite von 483 Kilometern, 83 davon rein elektrisch, lautlos und emissionsfrei. Erst danach muss er wieder zur Tankstelle oder an die Steckdose.

Henrik Fisker, Gründer von Fisker Automotive und Designer von Automobilikonen wie dem Aston Martin DB 9, hat sich beim Design des Karma von der Natur inspirieren lassen: von der muskulösen Kraft eines Geparden und der Eleganz einer windgepeitschten Sanddüne.

Jetzt Probefahren bei:

Fisker Karma EcoSport; Gesamtverbrauch 2,2 l /100 km, CO2-Emissionen: 53 g/km, Energieeffizienzkategorie C, CO2-Durchschnitt aller Neuwagen in der Schweiz 159 g/km.

www.fisker-automobile.ch


attika CULTURE

WEIHNACHTSMÄRKTE Hauptbahnhof Zürich im Festtagsfieber

4.Dezember 2012 bis 23.Dezember 2012

22.November 2012 bis 24.Dezember 2012

In über 100 schön dekorierten Holzhäuschen finden Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Geschenkund Weihnachtsangebot. Das täglich ändernde Rahmenprogramm auf der Weihnachtsmarkt-Bühne erfreut sich bei Jung und Alt grosser Beliebtheit.

Seit 1994 organisiert das Christkindlimarkt-Organisationskomitee den Markt im Winter. Die grosse Bahnhofshalle ist ein idealer Standort für den Markt, der dieses Jahr zum 19. Mal stattfindet. An den rund 150 festlich geschmückten Markthäusern finden die Besucherinnen und Besucher aus aller Welt eine bunte Vielfaltschöner Geschenkideen und leckerer Köstlichkeiten.

Herzerwärmende Klänge am Werdmühleplatz in Zürich 24.November 2012 bis 23.Dezember 2012

Foto: Bilderbox.de

Foto: © OK Christkindlimarkt

Neumarkt Winterthur im Weihnachtskleid

Mit 150 Markthäusern ist ein ausgedehnter Weihnachtsbummel am Zürcher Christkindlimarkt garantiert.

Weihnachtlicher geht es kaum. Von weitem hört man die vertrauten Weihnachtslieder und je näher man kommt, steigt einem der Duft von Glühwein in die Nase. Die Kinder singen in den immer gleichen grünen Capes vom Singing Christmastree runter. So muss Tradition sein!

Goldene Weihnachten am Zürcher Bellevue 22.November 2012 bis 24.Dezember 2012

Nostalgische Gefühle im Zürcher Niederdorf 14.Dezember 2012 bis 23.Dezember 2012 Im Dezember findet in der vorweihnachtlichen Zeit der älteste Weihnachtsmarkt Zürich’s im Niederdorf statt. Der Hirschenplatz, der Rosenhof und die Niederdorfstrasse kleiden

sich festlich in Lichter und Zimtduft. Hier findet man Christbaumschmuck genau so gut wie erste Weihanchtsgeschenkideen.

Foto: Bilderbox.de

Der Markt setzt sich aus kleinen Weihnachtshäuschen zusammen, die in Form von überdimensionalen Geschenkverpackungen in Erscheinung treten Das bezaubernde Ambiente, die exklusiven Standbetreiber, die kulinarischen Köstlichkeiten machen diesen Weihnachtsmarkt so einzigartig.

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Ruf Lanz

Schlemmen Sie doch mal in unseren Trams: auf einer VBZ-Extrafahrt. Wer eine VBZ-Extrafahrt bucht, stellt die Weichen für ein unvergessliches Erlebnis. Sie können den passenden Wagen aus unserer Tramflotte auswählen, z. B. einen stimmungsvollen Oldtimer. Und das passende Catering: vom kleinen, aber feinen Apéro bis zum dreigängigen Festmenü. Wir organisieren alles für Sie. Detaillierte Informationen servieren wir Ihnen gerne auf www.vbz.ch/extrafahrten


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BÜCHER Von Fabia Bernet

E-Mail macht dumm, krank und arm

Bin gleich zurück

Digital Therapie für mehr Lebenszeit

Komisches aus dem Leben von Beat Schlatter Wie ein Komik-Urgestein wie Beat Schlatter dazu kommt, dem Altbundesrat Samuel Schmid ein Nagelpflegeset zu schenken, schildert Stephan Pörtner in «Bin gleich zurück – Komisches aus dem Leben von Beat Schlatter», In kurzen Kapiteln erzählt der Protagonist von Erlebnissen, die sich in seiner Jugend und in seiner Laufbahn als Kabarettist und Schauspieler zugetragen haben. Die Anekdoten sind nicht nur für Schlatter-Fans amüsant sondern bringen auch den Rest zum Schmunzeln. Die Kapitel lassen sich leicht lesen, eine skurrile Erzählung Schlatters jagt die nächste und ehe man sich versieht ist das Buch auch schon gelesen.

ISBN 978-3-280-05487-1 Orell Füssli Verlag

ISBN 978-3-280-05469-7 Orell Füssli Verlag

Das Buch von Anitra Eggler, führt mit Witz, Tipps, Tricks und Verbesserungsvorschlägen aus dem EMail-Jungle. Am Ende, so hofft man, wird es den Lesern nicht so weit kommen wie bei dem Etat Director Paul. Paul ist einer der «E-Mail-Wahnsinn-Betroffenen» die im Buch porträtiert werden. Er ist ein Workaholic, verbringt mehr Zeit vor dem Bildschirm als mit seiner kleinen Tochter. Bis zu dem einen Tag auf dem Spielplatz als er gleichzeitig seine Tochter auf der Schaukel anschubste und seine Mails checkte. Eine Nachricht regte ihn derart auf, dass er zu heftig schubste und die Tochter am Boden landete. «Papa, dein Handy macht Aua!», sagte die Tochter vorwurfsvoll und änderte somit sein Leben.

Engineering time since 1868

Die Schönheit des Augenblicks

Swissair Souvenirs

Historical Selection, IWC

Museum Rietberg Zürich

DasF otoarchiv der Swissair

Das Begleitbuch zur Ausstellung «Die Schönheit des Augenblicks» im Museum Rietberg Zürich kann sich sehen lassen. Der Schwerpunkt beruht auf den «Bildern schöner Frauen», im japanischen Holzdruck. Die idealisierten Schönheiten sind elegante und begehrenswerte Frauen, darunter Kurtisanen (dazu gehören Prostituierte verschiedenen Ranges), in Musik, Tanz und Konversation gut ausgebildete Geishas, Angestellte in Teehäusern, Verkäuferinnen oder auch einfache Bürgerinnen.

Der schweizerische Nationalstolz wurde mit der Gründung von Swissair im Jahre 1931 beflügelt. Die Fluggesellschaft erlebte mit dem Grounding von 2001 ihr jähes Ende. Der Bildband zeigt Fotos aus dem Leben der Swissair. Passagiere, Flugzeuge, Piloten und Flugbegleiterinnen. Details wie die türkisen Kostüme des Flugpersonals in den 70er Jahren, lassen die Ära des ehemaligen Wahrzeichens der Schweiz Revue passieren. Das sich die Fotoauswahl auf die glorreichen Tage der Fluggesellschaft fokussiert scheint verständlich. Für einen Fan der Swissair ist dieses Buch ein Muss.

Kulturelle Unterschiede am Arbeitsplatz leben Die Klischees über Schweizer und Deutsche sind weitverbreitet. Dies kann am Arbeitsplatz zu Konflikten führen. Die müssten laut dem Autor Thomas Kölliker nicht sein. Obwohl das Buch äusserlich an eine Satire oder ein komödiantisches Werk erinnert, handelt es sich hierbei um einen seriösen Ratgeber.

ISBN 978-3-280-05479-6, Orell Füssli Verlag

Glatt! Manifest für eine Stadt im Werden Der zunehmende Siedlungsdruck auf bestehende Landschaftsräume, insbesondere die landwirtschaftlich genutzten, führt schon seit Jahrzenten zu unzureichend koordinierten Besiedelung weiter Teile der Schweiz. Alle sind sich einig, dass diese Zerstörung einer der wertvollsten Ressourcen der Schweiz der Landschaft – und damit einer unserer Lebensgrundlagen so nicht weitergehen kann. Was kann also dagegen getan werden? Phänomene wie diese liessen sich bei der Entstehung des Glatttals beobachten.

Fotos: zvg.

Wir Schweizer sind stolz auf unsere Uhren. Umso schöner, dass Uhrenmanufakturen wie IWC dem Aficionado stilvolle Bücher über die Entstehung der Firma und die Herstellung ihrer Uhren liefern. «Engineering time since 1868» ist grossformatig und erscheint in einem dunkelgrauen Einband. Auf 63 Seiten wird der Leser in die verschiedensten Aspekte der Uhrmacherkunst eingeführt und mit Impressionen aus der Welt des Zeitmessers begeistert. Ein perfektes Buch für den «IWC-UhrenLiebhafer».

Was Deutsche nicht hören wollen und Schweizer nicht zu sagen wagen

ISBN 978-3-9523898-0-5 Ebner Verlag GmbH & Co. KG, Ulm und IWC Schaffhausen

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ISBN 978-3858813572 Verlag Scheidegger& Spiess

ISBN 978-3-85881-359-6 Verlag Scheidegger & Spiess

ISBN 978-3-906027-05-0 Park Books

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JETZT ÜBERALL

AUF 105 DAB+ (DIGITALRADIO) 105.CH


HUMAN TEXTILE

by Pablo K端min

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Der Swiss Young Hairstylist of the Year 2012 belegte bei den Swiss Hairdressing Awards den ersten Platz in der Kategorie Avantgarde. Pablo Kümin ist der absolute Shooting Star der Schweizer Hairdresserszene, weiss wie kein Zweiter wie mit Haaren umzugehen. Das nicht nur beim Hairstyling, sondern und das macht es so aussergewöhnlich, zeigt er mit Human textile seine 1. Haarkleider Kollektion aus Echt- und Kunsthaar. Haare gibt es seit wir denken können – Haarkleider jedoch nicht. Pablo Kümin, der Shootingstar agiert zwischen Salon, Academy und Shootings. Kümin steigt in einem rasanten Tempo die Stufen einer aufstrebenden Karriere empor. In nur 4 Jahren holte er sich mehrere Diplome, sowie verschiedene Preise und entwickelte sich zu einem renommierten und äusserst gefragten Stylisten. Bereits im 2. Lehrjahr ging er ein halbes Jahr nach Deutschland um dort einen festen Kundenstamm zu bedienen und machte gar im 3. Lehrjahr seine Trainer-Ausbildung bei Kuhn the School in Zürich. Gleichzeitig nutzte er jede freie Mi-

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Pablo Kümin @ Kuhn Intercoiffure, Zürich Photography: Marie-Louise Cadosch Hair-Dress: Pablo Kümin @ scout Hair: Pablo Kümin (using Redken) Makeup: Lilith Amrad @ Time (using Face Atelier) Model: Alina B @ Scout Hair Assistent: Marco Il Figaro & Barbiere

nute um an diversen Shows und Shootings teilzunehmen. Neben Hairstyling ist der 21 Jährige auch ein gefragter Make up Artist. Er arbeitet nicht nur mit Haaren, er lebt seine Leidenschaft wortwörtlich aus! Wieso sein Hobby Modedesign nicht mit seiner Leidenschaft verbinden? Für ihn sind die Haare schon immer das schönste Accessoire der Frau, und wieso sollten diese nicht denn Körper zieren? Für den Swiss Hairdressing Award in der Kategorie Avantgarde entwarf er vier Haar-Kleider, für die er pro Kleid durchschnittlich 100 Arbeitsstunden brauchte. Für zwei Kleider verwendete er Echthaar, für die anderen zwei Kleider Kunsthaar. Bei den Kreationen handelt es sich in erster Linie um Atelier- und Laufstegarbeit. Bereits jetzt ist er wieder als tapferes Schneiderlein unterwegs und entwirft neue atemberaubende Kleiderkreationen - eben wahre Kunstobjekte. Die Kleider kosten zwischen CHF 3000.– bis CHF 4000.–.

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St. Gallerstrasse 25 | 8645 Rapperswil-Jona Telefon 055 212 25 17 | www.cecilemode.ch


Fotos: www.ammann-shoes.com

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Eine Schweizer Erfolgsgeschichte Wenn der Winter naht und der Alltag grauer wird, wirken die Winterbottinen von Ammann Shoes wie erste Frühlingsboten. Knallige Farben oder ein aussergewöhnliches Kuhfellmuster – die Ammann Shoes kennen keinen Winterblues. Der Mut zu einer Schuhkollektion, die sich vom Mainstream abhebt, hat sich innert vier Generationen etabliert.

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aus bewährtem Design, gewagten Farben, hohem Komfort und einem überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis. Marc Ammann möchte – trotz Erfolg und Wachstum – auch in Zukunft der Tradition seiner Firma treu bleiben. Zum 100-jährigen Geburtstag von Ammann Shoes wünscht er sich eine «Heimholung» der Produktion. So sollen die Schuhe, die zurzeit noch im Piemont produziert werden, ab 2017 womöglich wieder in Oberentfelden hergestellt werden. Wie schon vor 95 Jahren. Die zwei exklusiven Modelle «Gstaad» und «Zermatt» der aktuellen Winterkollektion des Schweizer Traditionsbrands ermöglichen Komfort, Wärme und Eleganz zugleich. Das gelaserte Kuhfell ist ein Unikat auf dem Markt.Winterfreudige kommen mit den Modellen auf ihre Kosten. Das Kuhfell-Muster verleiht ihnen Einzigartigkeit und Eleganz.

«Zermatt» Sohle: Mover Futter: Lammfell Material: Gelasertes Kuhfell Farben: rot, braun, schwarz Preis: 299.– CHF Erhältlich: exklusiv im Schuh- und Sportfachhandel

Publireportage

Angefangen hat alles im Jahr 1917, in einer kleinen Schuhwerkstatt im aargauischen Oberentfelden. Pionier Alfred Ammann beginnt, in eigener Stube handgearbeitete Hausschuhe anzufertigen. Heute, 95 Jahre später, ist das Schweizer Unternehmen in voller Blüte: In 250 Geschäften rund um den Globus verkauft Ammann Shoes 14 000 Schuhe und macht in diesem Jahr einen Umsatz von zwei Millionen Franken. Marc Ammann, der das Unternehmen in vierter Generation führt, freut sich seit diesem Jahr sogar über eine Ausweitung bis in die Mongolei. Eine Lageristin, eine Buchhalterin, drei Vertreter, zwei Designer, ein Modell-Schumacher und der 39-jährige Marc Ammann arbeiten in der Firma – bescheidene Zutaten für ein Erfolgsrezept. Die Devise «Qualität vor Quantität» scheint sich bewährt zu haben. Die Bottinen des HSG-Absolventen verführen mit einem Mix

«Gstaad» Sohle: Mover Futter: Lammfell Material: Gelasertes Kuhfell Farben: rot, braun, schwarz Preis: 349.– CHF Erhältlich: exklusiv im Schuh- und Sportfachhandel

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Natürlicher Luxus aus der Arktis Wunderschöne, handgearbeitete Winterjacken und Mäntel aus Rentierleder, Wolle und natürlichen Fellen. Umweltschonende, nachhaltige und regionale Produktion. Das nordische Design-Label Duohtavuohta ist ab sofort exklusiv auch hier erhältlich.

Duohtavuohta hat seinen Sitz in Rovaniemi, der Hauptstadt von Finnisch Lappland, direkt am Polarkreis. Die Designer lassen sich von der traditionellen und der modernen, innovativen Kultur Lapplands inspirieren. Folkloristische Kleidung und die starken, grossartigen vier Jahreszeiten des Landes wirken auf die Entwürfe ein. Das Rentier, auch König der Tundra genannt, ist ein Wildtier, das nur im Norden Skandinaviens lebt. In der Lappischen Kultur ist es von grosser Bedeutung. Schon immer war es eine Quelle von Nahrung, Kleidung und Schutz gegen die arktische Kälte. Das nordische Rentierleder ist eines der luxuriösesten der Welt und nur limitiert verfügbar. Es ist extrem weich und leicht. Die unregelmässige Struktur gibt ihm eine natürliche Schönheit und macht es einzigartig. Lappland ist ein Ort an dem Wasser klarer ist als Glas, wo Menschen und Tiere frei leben, wo die Natur und die Stille respektiert werden. Hier liegen die Wurzeln der Menschen hinter Duohtavuohta. Die Kollektion ist in Zürich exklusiv bei Och Sport an der Bahnhofstrasse erhältlich. www.duohtavuohta.com

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Fotos: www.duohtavuohta.com

Duohtavuohta ist die einzige Modemarke aus Lappland mit internationalem Erfolg. Das Label produziert seine Jacken und Mäntel nur in kleiner Stückzahl und verkauft sie in wenigen ausgewählten Geschäften auf der ganzen Welt. Die Kollektion ist von Hand gefertigt. Duohtavuohta ist eine ökologische Luxusmarke, die nur natürliche, nachhaltige Materialen verwendet. Reine Wolle, Rentierleder und natürliche Felle sind angenehm zu tragen und haben eine lange Lebensdauer. Lokale Experten fertigen die exklusiven Stücke der Marke und fördern damit die traditionelle Handwerkskunst. Die Schöpfung eines einzigen Stückes, vom ersten Schnitt bis zum letzten Detail, erfordert mehrere Tage.


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NEWS Zusammengestellt von Urs Huebscher

Mit dem Onlineshop brandlovers.ch haben sich die beiden Zürcher Jungunternehmer Philipp Bareth und Jan Hedlund ihren Traum von Markenturnschuhen zu attraktiven Preisen erfüllt: Sie bieten sie auf www.brandlovers.ch eine handverlesene Auswahl an Sneakers von Nike, Puma und New Balance sowie eine Limited Edition von Converse an.

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Die felligen Wintermützen des Schweizer Labels Alpine Club® überzeugen mit Stil und Funktionalität. Die Limited Edition ist von bester Qualität und hält den Kopf auch bei Minustemperaturen schön warm. Das hochwertige Lodenmaterial ist jedoch nicht nur kältehemmend, sondern auch feuchtigkeitsabweisend. Ob Regen oder Schnee – jegliche Nässe perlt von der Mütze ab. Die Marke ist u.a. in Edelweiss-Shops und vor allem in Bahnhöfen und an Flughäfen anzutreffen.

Foto: www.alpineclub.ch

Foto: www.asandri.com

Das Designer-Duo von ASANDRI präsentiert zum ersten Mal wundervollen, echten Pelz in Form von Westen, Jäckchen und Accessoires. «Wir verwenden Pelze von Tieren, die ihr Leben in der Wildnis und in Freiheit verbracht haben. Der Wuchs und die Färbung wurden nicht durch Züchtung manipuliert. Es sind echte, unverfälschte und damit ganz wunderbare Naturprodukte. Wir möchten zeigen, dass es in dieser Welt nicht nur Schwarz und Weiss gibt. Wenn diese Tiere schon bejagt werden, sollen sie am Ende nicht nur sinnlos in der Müll-Entsorgung landen», so Pfister. Das sei Verschwendung von etwas Wunderbarem und Grossartigem. Nachhaltigkeit habe viel mit Aufklärung und Ehrlichkeit zu tun, ist die Designerin überzeugt. Im Fachhandel.

Foto: zvg.

Foto: www.net-affaire.ch

Das neue Zürcher Modelabel Net-Affaire und der neue Schweizer Onlineshop Net-Affaire.com stehen für urbane Mode-Basics für die moderne Frau. Die hochwertigen Kollektionen sind feminin, multifunktional einsetzbar und beliebig kombinierbar. Net-Affaire wurde von Brigitte Bodmer (Creative Director) und Maja Zulauf (Managing Director) im Frühjahr 2011 gegründet.


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Foto: http://zuerich.coppercouture.com

Military Precision, Dark Romance, Perfect Peplums, Hide and Sleek, Hot Metals und Sports Illustrated sind die Schlagwörter der Winterkollektion von Karen Millen die ab sofort bei Globus erhältlich ist.

Funktional, sportlich, qualitativ hochstehend und erst noch elegant: Die handgemachten Wollpullover sind bestens geeignet für Outside-Aktivitäten bei kühlen Temperaturen. Der Pullover, den es auch als Jacke mit Reissverschluss gibt, ist den klassischen Skilehrer-Pullovern aus den 60erJahren nachempfunden. Die angenehme Merino-Wolle sorgt für maximalen Tragekomfort und der leicht taillierte Schnitt sowie der Kragen verleihen dem Pullover einen sportlich-schicken Look. Die sorgfältige Verarbeitungsweise macht ihn zum langlebigen Begleiter. Die Marke ist u.a. in Edelweiss-Shops und vor allem in Bahnhöfen und an Flughäfen anzutreffen.

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Foto: www.alpineclub.ch

Fotos: www.karenmillen.com

Hochgewachsene Frauen ab 1.80 Meter können aufatmen: CopperCouture – I Love It Tall! hat seine erste Boutique an der Schulhausstrasse in Zürich eröffnet. Das sorgfältig ausgesuchte Damensortiment beinhaltet Mode von casual, elegant bis zu sportlich und auch Mode für junge Frauen. Lange Männer finden casual Stücke in Langgrössen.

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OUTDOOR / NEWS

Ein Tag Dreharbeit fĂźr 45 Sekunden Film 507

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Wir begleiteten Jean-Luc BĂśgli, CEO, GrĂźnder und Präsident von Alpine ClubÂŽ Switzerland bei den Dreharbeiten zum neuen Werbespot fĂźr die Outdoor-Kollektion des erfolgreichen gleichnamigen Brands. Zwischen den einzelnen Szenen blieb genĂźgend Zeit, dem Geheimnis des Erfolges von Alpine ClubÂŽ Switzerland auf die Spur zu kommen. ÂŤRuhe bitte! Ton ok? Kamera an! Los!Âť und wenig später : ÂŤSchnitt!Âť – so tĂśnt es viele Dutzend Mal an diesem wunderschĂśnen herbstlichen Tag in der Schwyzer Berglandschaft. Bereits um 6 Uhr frĂźh steht das Team der zĂźrcherischen Hildebrand Media GmbH bereit, um die letzten Instruktionen von Jean-Luc BĂśgli und dem Filmemacher Stephan Hildebrand entgegenzunehmen. Beim Anblick des Aufgebotes an Experten – mir war ja gar nicht bewusst, wie viele Personen man fĂźr den Dreh eines kurzen Spots braucht – stieg auch meine Aufregung. 1 Produzent, 1 Regisseur, 1 Techniker, 1 Kameramann, 1 Fotograf, 1 Stylistin, 4 Schauspieler und gar ein Fooddesigner. ist mir klar: der Spot wird der Hammer! Und auch die eingesetzte Technik, mit der durchaus auch ein Hollywood Blockbuster gedreht werden kĂśnnte, lässt erahnen, mit welch professionellen Mitteln hier ans Werk gegangen wird. Herr BĂśgli, ist dieser Aufwand fĂźr einen Spot wirklich notwendig? ÂŤWir leben und lieben, was wir tun. Im Brand Alpine ClubÂŽ steckt viel Herzblut. Der Brand steht fĂźr hochwertige Qualität, eine perfekte Verarbeitung und viel Liebe zum Detail, und dies alles zu einem vernĂźnftigen Preis. Alle diese Merkmale sollen auch in diesem Spot richtig zur Geltung kommen.Âť Diese Liebe fĂźrs Detail wird bereits in der ersten Szene deutlich. Während im Vor-

dergrund die kuschelig warmen Jacken gekonnt in Szene gesetzt werden, hantieren im Hintergrund zwei – natßrlich ihren Fliegenruten.

Man darf sicher behaupten, dass im Jura einige Firmen fast ausschliesslich von Alpine ClubŽ leben Dass nur ich als Zuschauerin die ganze Szenerie in Ruhe geniessen kann, wird deutlich, als die erste Szene erfolgreich im Kasten ist. Während sich die Schauspieler im nahegelegenen Chalet umziehen und neu gestylt werden und die Techniker alles fßr die nächste Einstellung vorbereiten, bleibt etwas Zeit fßr weitere Fragen. Herr BÜgli, wie viel Schweiz steckt in Alpine ClubŽ Switzerland? Sehr viel. Swissness ist fßr uns nicht nur eine Bezeichnung, wir leben es! Wenn immer mÜglich arbeiten wir mit Schweizer Produzenten zusammen. Da ich einer Uhrenunternehmer-Familie im Jura entstamme und unsere neue Swiss Made Uhrenkollektion gerade dort produziert wird, verfßge ich ßber viele wertvolle Kontakte in dieser Region. Man darf sicher behaupten, dass im Jura einige Firmen fast ausschliesslich von Alpine ClubŽ leben.


ÂŤWir vertreiben unsere Artikel in unseren, mittlerweile 7 eigenen Edelweiss Shops. 2 weitere werden 2013 erĂśffnet. Ausserdem ist Alpine ClubÂŽ in Ăźber 300 Souvenir Fachgeschäften nicht mehr aus dem Sortiment wegzudenken, unter anderem bei Manor und auch im nahen Ausland sowie mit Erfolg in SĂźdamerika und Asien. Unser Ziel ist es, eine Qualität anzubieten, die sich deutlich von der Massenware abhebt und dies zu erschwinglichen Preisen. So fĂźhren wir in unserem Sortiment zum Beispiel eine Jacke aus feinster Merino Wolle fĂźr 99.–, zum selben Preis erhalten Sie auch eine Alpine ClubÂŽ Swiss Made Uhr! Am Tag des Filmdrehs ist auch gleich das Inserat fĂźr die neue Werbekampagne entstanden

Aber alles lässt sich nicht in der Schweiz produzieren? ÂŤDazu fehlen uns in der Schweiz lei der Schweiz schlicht keinen Betrieb, der zum Beispiel SchildmĂźtzen, Poloshirts oder Sonnenbrillen zu 100% selber produziert. Bei den Produkten, die wir im Ausland fertigen lassen, achten wir sehr penibel darauf, dass unsere Vorstellungen auch wirklich in gewohnt hoher Schweizer Qualität umgesetzt werden. Die Endverarbeitung wie das Anbringen von diversen Applikationen, Aufdrucken und teilweise Stickereien erfolgt dann wieder in der Schweiz.Âť Unterdessen haben sich die Akteure um einen Grillplatz versammelt – wo auch der Fooddesigner, der die Forellen gekonnt präpariert, zu seinem Einsatz kommt – und demonstrieren dem späteren Zuschauer des Spots, dass neben einer Bekleidungslinie auch viele nĂźtzliche Accessoires das Leben in ÂŤder WildnisÂť angenehmer machen. Das gemĂźtliche Ambiente einerseits und die professionelle Arbeit der Techniker im Hintergrund andererseits sowie die steten Anweisungen des Regisseurs und von Herrn BĂśgli erzeugen jetzt eine spezielle Mischung aus Hollywood- und Pfadilagerstim gen, 2 Szenen fertig gedreht – Halbzeit. Da ich inzwischen zu einem Fan dieses aufregenden Brands mutiert bin – vor allem der Windbreaker Pullover hat es mir angetan – will ich von Herrn BĂśgli wissen, wo und zu welchen Preisen ich die Alpine ClubÂŽ Artikel kaufen kann.

Beim Dreh der letzten 2 Einstellungen – ein Picknick bei Tisch und eine Wanderszene – kommen auch die vielseitigen Accessoires sowie eine sehr attraktive und durchdachte Gepäckserie bestens zur Geltung. Beinahe unglaublich, wie viel man dank dem grossen Hauptfach, den diversen Innen- und Fronttaschen darin unterbringen kann. Da die Szene immer wieder wiederholt werden muss, freuen sich die Schauspieler aber wohl vor allem Ăźber das Tragesystem fĂźr effektive RĂźckenVentilation und den hohen Tragekomfort. Und dann naht schon bald das Abschiednehmen. Doch davor gilt es noch alles wieder so aufzuräumen, wie wir es angetroffen haben und ich bin froh, dass ich mich endlich auch noch nĂźtzlich machen kann. Zeit fĂźr eine letzte Frage an Jean-Luc BĂśgli. Herr BĂśgli, sind Sie glĂźcklich mit dem Resultat? ÂŤNicht glĂźcklich, aber sehr zufrieden, wie der Tag gelaufen ist. GlĂźcklich macht es mich, wenn ich auf der Strasse immer wieder Alpine ClubÂŽ begegne, oder wenn ich von einem meiner mittlerweile 70 Mitarbeitern oder von Bekannten Fotos unserer Produkte aus aller Welt, zum Beispiel von einem Jogger mit MĂźtze in New York oder einem Fischer in Alaska mit Soft Shell Jacke, erhalte. Inzwischen ist es 22 Uhr, alle sind erschĂśpft, aber zufrieden. Am nächsten Tag steht ein weiterer Drehtag mit Innenaufnahmen in einem Chalet an, diesmal leider ohne mich. Ich werde dann wohl in einem Edelweiss Shop, vielleicht am Flughafen ZĂźrich, stehen und mir ÂŤmeinÂť Exemplar des limitierten Windbreakers sichern!

Sweater mit Kapuze SUPERSOFTER, STYLISCHER SWEATER „ROCK THE SWISS MOUNTAINS“ MIT DURCHGEHENDEM QUALITĂ„TSREISSVERSCHLUSS UND 2 TASCHEN CHF 98.–

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Treiben Sie für einmal keinen Sport.

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Wir feiern 175 Jahre Sportgeschichte. Feiern Sie mit – am 22. November von 17.30 bis 22.00 Uhr bei uns an der Bahnhofstrasse 56 in Zürich.

Dass wir unser 175-Jahre-Jubiläum überhaupt feiern dürfen, liegt nicht nur am unternehmerischen Geschick der Leute, die das Unternehmen seit Generationen führen. Sondern vor allem an den Kunden, die uns seit Generationen ihr Vertrauen schenken und uns die Treue halten. Dafür möchten wir uns bei Ihnen am 22. November persönlich bedanken. Wir heissen Sie herzlich willkommen zu unserer Jubiläumsfeier an der Bahnhofstrasse 56 in Zürich.


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Schönheit ohne Chirurgie Die Lasertechnik ist bislang eher unbekanntes Terrain in der Schweizer Medizinwelt. Daniela Hagen will dies ändern und eröffnete ihre eigene Praxis «Laser Promed» in Herrliberg.

Daniela Hagen arbeitet sehr gerne am Klienten selbst, sieht sich aber genau so gern in einer Führungsposition. In ihrer am 1. Oktober neu eröffnete Praxis «Laser Promed» kann sie beide Leidenschaften miteinander vereinen. Durch 20 Jahre Berufstätigkeit kann die medizinische Praxisassistentin ein grosses Repertoire an Erfahrung vorweisen. Von dieser Erfahrung können diverse Personen mit den unterschiedlichsten Wünschen profitieren. Aknenarben, Schwangerschafts- und Dehnungsstreifen, Pigment-und Altersflecken, Operationsnarben und Haare werden definitiv entfernt. So bietet die Praxis einen Mix aus rein ästhetischen Eingriffen und medizinischen Eingriffen an. Dies ist für Daniela Hagen ein grosser Pluspunkt, denn wenn nur der ästhetische Aspekt vertreten wäre würde es schnell in die Oberflächlichkeit abrutschen. Das ist etwas, was absolut vermieden werden sollte, denn die Lasermedizin ist auch aus medizinischer Sicht ein sehr spannendes Terrain und fasziniert Daniela Hagen schon seit jeher. Ihr ist es wichtig, dass die Laserbehandlung an Bekanntheit gewinnt. Vielen Ärzten ist es bislang unbekannt, dass man eine Operationsnarbe mit Laser behandeln kann. Dasselbe gilt für Gynäkologen und die Schwangerschaftsund Dehnungsstreifen. Auf jede andere Art von Narbenentfernung folgt eine neue Narbe und Crèmes können praktisch nichts bewirken. Mit der Lasertechnik wurde eine Lücke zwi-

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Foto: Fabia Bernet

Von Fabia Bernet

schen Chirurgie und Kosmetik geschlossen. Laut Daniela Hagen kann man mit der Kosmetik zwar gewisse Sachen erreichen aber Narben verschwinden dadurch nicht. Die Chirurgie auf der anderen Seite sei zu invasiv. Wichtig für die Behandlung ist ein intensives Gespräch mit dem Klienten, bei dem alle Fragen geklärt werden. Für sie sind diese Gespräche essenziell. Ihrer Meinung nach können so Fehler vermieden werden und eine absolute Kundenzufriedenheit fast garantiert werden. Die Lasertechnik stammt ursprünglich aus den USA. Doch das Bild der Frau dort sei zu extrem. Daniela Hagen glaubt nicht, dass das in der Schweiz jemals so kommen wird. Bei

uns sei man viel zurückhaltender. «Klar gibt es einige, die diesem Bild nachstreben. Doch meine Ärzte und ich lehnen auch Behandlungen ab, wenn wir nicht 100 Prozent dahinter stehen können.» Es sei jedoch schön, wie offen man in anderen Ländern mit dem ästhetischen Aspekt der Medizin umgeht. «In Brasilien ist ein Schönheitschirurg ganz normal. Man geht zu ihm wie zu einem Zahnarzt. Doch auch in der Schweiz hat sich in diesem Bereich viel verändert und etabliert, seit ich 1997 in die ästhetische plastische Wiederherstellungs-Chirurgie eingestiegen bin. Doch das Allerwichtigste ist, dass man natürlich und menschlich bleibt. Dies steht für mich im Vordergrund.» www.laser-promed.ch

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NEWS

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Verändernd

Klassisch

Alessandro lanciert mit der Neuheit Go Magic! «Thermo Twist» Thermolack eine witzige Spielerei für Fingernägel. Ein neuer Lack, der abhängig von der Temperatur seine Farbe ändert. Der Farbwechsel findet dann statt, wenn zum Beispiel geheizte Räume verlassen werden. So trägt man gleichzeitig einen Indoor- und einen Outdoor Look.

Dita Von Teese, präsentiert zusammen mit ARTDECO das Geheimnis ihrer glamourösen Auftritte in ihrer ersten, zeitlos klassischen Make-Up-Kollektion «Dita Von Teese Classics». Verführung, Eleganz und eine geheimnisvolle Aura begleiten die Beauty-Ikone stets. Mit den Dita Von Teese-Produkten kann sich nun jede Frau wie eine schillernde Hollywood-Diva fühlen.

Fotos: zvg.

«Lack ist Trumpf»


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Farbig Der Modeherbst/Winter steht ganz im Zeichen des Nagellackes. Der grosse Trend nach farbigen Nägeln ist enorm und selbst Frauen , die bisher treu zu ihrer French-Lackierung gestanden haben, lassen sich mittlerweile die Nagelspitzen farbig lackieren. Wie gut, dass alessandro International immer auf dem neusten Stand ist, was die aktuellen Trendfarben anbelangt.

Mystisch Die neuen Trendlacke von alessandro zeigen sich in intensiven, feurigen Rottönen und edlen Beige-, Braun & Olivnuancen – eine geheimnisvolle Sinfonie. Das schimmernde Silber steht für die Winterzeit und das mystische Dunkelblau strahlt wie ein wertvoller Saphir und rundet den Look ab.

Weiblich Mit seiner raffinierten, leicht verwegenen und frischen Duftsignatur ist Signorina eine Hommage an die stylishe junge Frau. Eine neue Duftkreation, die Salvatore Ferragamos eleganten, typisch italienischen Stil perfekt verkörpert.

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NEWS

Tiefenwirksam und ebenmässig Mit «Idealia Pro» lanciert Vichy die erste tiefenwirksame Korrekturpflege, die gezielt auf die Ursprünge der fünf Arten von Hautflecken wirkt und so innert kurzer Zeit für einen ebenmässigen und jünger wirkenden Teint sorgt. Lange glaubte man, dass unschöne Hautflecken nur vom Alter abhängig sind. Flecken entstehen aber nicht erst mit zunehmendem Alter, sie können durch Sonneneinstrahlung, hormonelle Veränderungenode r durch bestimmte Lebenssituationen – wie eine Schwangerschaft – hervorgerufen werden.

Aufbauend und schützend Diesen Herbst feiert La Prairie das 25jährige Bestehen der Caviar Collection. Hoch konzentrierte, schützende, aufbauende und revitalisierende Wirkstoffe natürlichen Ursprungs sind in Caviar Perlen eingekapselt und von einer Vielfalt regenerierender Substanzen umgeben. Es versorgt die Haut nicht nur mit straffenden, feuchtigkeitsspendenden und nährenden Wirkstoffen, sie hat die Prestigepflege in eine neue Luxusklasse gehoben. Die Caviar Collection umfasst heute- 25 Jahre später- 10 Produkte und eine Make-up Linie, die alle Kultstatus erreichtha ben.

Sinnlich und einprägsam Die wilden 1920er bescherten der Welt der Jazz-Musik, die Flapper-Mode, den Artdeco-Stil, das Fernsehen und das Automobil. Es war die Glanzzeit der schillernden High Society. Die 20er Jahre werden oft als das extravaganteste Jahrzehnt des 20. Jahrhundert bezeichnet- kein Wunder also, dass Berkeley Square Cosmetics ihnen gleich eine ganze Linie luxuriöser Düfte und Badeprodukte gewidmet hat. Nun wird die erfolgreiche Linie um ein weiteres Eau de Parfum erweitert. Black Cassis ist ein überaus sinnlicher, einprägsamer Duft. Hier wurde die schwarzen Johannisbeere mit dem natürlichen Lavendel kombiniert und mit Patchouli und Vetiver verfeinert.

Innovativ Während seiner Lebensdauer durchläuft das Haar verschiedene Zyklen, die sich das ganze Leben hindurch wiederholen: Wachstumsphase, Rückbildungsphase, Ausfallphase und die Schlafphase. Letztere wurde in der Forschung lange vernachlässigt. Dabei ist der Haarfollikel in dieser Zeit nicht tot sondern nur inaktiv. Es kann 2 bis 12 Monate dauern, bis es wieder erwacht und neues Haar produziert. NEOGENIC ist die erste Kur zur Erweckung des Haares. Vichy lanciert eine weltweite Innovation im Bereich der Alopezie.

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attika STYLE Frisch und strahlend «I love Vitamins» heisst die neue feuchtigkeitsspendende Pflegeserie von MARBERT, die auf einem Wirkstofffkomplex aus Vitamin C, Apfel- und Limettenextrakt und Mandelöl aufbaut. Dieser wirkt auf drei Ebenen: Das antioxidative Vitamin C sorgt für den Vitamin-Kick, Extrakte aus Apfel und Limetten spenden Feuchtigkeit und pflegen die Haut, das Mandelöl schützt die Hautbarriere. «I love Vitamins» versorgt die Haut jeden Alters über den ganzen Tag mit ausreichend Feuchtigkeit, macht die Haut geschmeidiger und glatter und verleiht ihr einen frischen und strahlenden Teint.

Pflegend und beeindruckend Weihnachten ist die Zeit der Traditionen. So kann man sich auch alle Jahre wieder auf den BARBOR Adventskalender freuen. Mit ausgewählten BARBOR Fluids, sorgfältig als Kur abgestimmt, pflegt er Gesicht, Hals und Dekolletee 24 Tage lang. Hinter jedem Türchen des Kalenders verbirgt sich ein Fluid, das gestresster Dezemberhaut eine extra Dosis Schönheitspflege gönnt. Seit Jahrzenten füllt BARBOR hochwirksame Beautyelixiere in die kleinen Glasampullen. Jede dieser Ampullen hat absolutes Suchtpotential, denn die Wirkung der zwei Millimeter kleinen Elixiere beeindruckt.

Elegant und sexy Verführerisch, elegant und auf eine natürliche Weise sexy – der dekorative Herbst/WinterLook 2012 von Annemarie Börlind zeigt alle Facetten für einen atemberaubenden Abendund Tageslook. Die perfekt abgestimmten Farben von «Classic Glamour» bringt die natürliche Schönheit jeder Frau zur Geltung.

«Spieglein, Spieglein an der Wand...» Beruhigend und hochsensitiv Für extrem trockene und sensible Haut ist Duschen absoluter Stress. Die «Doctor Barbor Neuro Sensitive Cellular Intensive Calming Shower Milk» wirkt wie ein Stresscoach: anti-irritativ und beruhigend – und das schon während des Duschens. Die Shower Milk setzt dann die Wirkstoff-Crew an. Zudem verzichtet die hochsensitive Pflegeformel auf Mineralöle, Duft- und synthetische Farbstoffe sowie Konservierungsmittel. So kann die Shower Milk sogar bei symptomfreier Neurodermitis und Psoriasis angewendet werden.

Fotos: zvg.

Glitzernd

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Die neuen Glitz&Glam Nagellacke von alessandro International zaubern modischen Glitzerlack auf die Nägel. Folgende vier Farbnuancen hat Silvia Troska, Gründerin und Styledirektor von alessandro International speziell für die kommende Ballsaison entwickelt.

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Fotos: zVg

GESCHENK-IDEEN

Perle! Das elastische Armband besteht aus Süsswasserzuchtperlen und wird veredelt durch den Engel Charmsanhänger. Das Armband wird in einer edlen Schmuckverpackung verkauft. Erhältlich bei Rhomberg.

Musik! Gleichzeitig mit der Lancierung des Apple iPhone 5 lanciert B&O PLAY die preisgekrönte Dockingstation «BeoPlay A8» für iPhone, iPad und iPod. Sie ist mit der neuen Schnittstelle des iPhone 5, dem so genannten «Lightning connector» kompatibel. www.bang-olufsen.com

Admiral! Die Weltkarte auf dem Zifferblatt der neuen Admiral’s Cup Challenger 48 Day & Night dient zur Anzeige einer zweiten Zeitzone mit einer intuitiv ablesbaren Tag-Nacht-Indikation. Die Uhr ist bis 300 Meter wasserdicht. www.corum.ch

Forever Young! Charriol erfüllt mit seiner «Forever Young»-Kollektion den Wunsch nach klassisch-edlem Schmuck, der durch charakteristische Details heraussticht. Das Markenzeichen Charriols, das filigran geflochtene Kabel, zieht sich durch das Design der gesamten Kollektion. Die «Forever Young» Linie ist in vier unterschiedlichen Farbkombinationen erhältlich. www.charriol.com

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Exquisit! Luxus, der eine schicke, zeitgemässe Aura verströmt. Frisches, aussergewöhnliches Design mit subtilen, exquisiten Details. EBEL ist eine MustHave-Uhr. www.ebel.com


attika STYLE «Ein Geschenk ist genau soviel wert wie die Liebe, mit der es ausgesucht worden ist.»

Bohème Hippie! Der aktuelle Bohème-Style ist ein opulenter Mix aus Chiffon, Samt und Seide. Geschmückt wird dieser Look mit langen, verspielten Ketten aus Quarz, Saphir und Topas oder geheimnisvollen Ringen aus Ebenholz mit markanten Farbedelsteinen. Ein bisschen 70er-Jahre-Hippie – mais très chic. www.kurzschmuckuhren.ch Engelsgleich! Der Engelsanhänger wird mit einer 38cm langen Zopfhalskette getragen. Der Anhänger und die Kette selbst sind aus rhodiniertem Silber und werden in einer edlen Schmuckverpackung verkauft. Erhältlich bei Rhomberg.

Kamera! Die elegante, kompakte und leichte COOLPIX S01 ist der perfekte Begleiter für stilbewusste Menschen, die viel unterwegs sind. Das Gehäuse im Hochglanz-Look ist kleiner als eine Kreditkarte und liefert trotzdem Bilder in hervorragender Qualität. www.europe-nikon.com

Speziell! Dieser massive Edelstahl-Ring bildet einen wunderschönen Kontrast zu filigranen Fingern. Erhältlich bei Rhomberg.

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RENÉ SCHUDEL x CASA DEL VINO S TA R K Ö C H E L I E B E N CA S A D E L V I N O

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attika STYLE «Schenken heisst, einem anderen etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte.»

Verführung! Frauen, die eine Uhr aus der Kollektion «Lady Icon» tragen, sind stolz auf ihre Weiblichkeit und unterstreichen sie gerne mit Schmuckstücken von zarter, fliessender Form. www.micheljordi.ch

Kaviar! Das limitierte Jubiläumsset «Caviar Cristal» besteht aus einer eleganten Box und enthält die einzigartige Skin Caviar Luxe Cream in einer 150 ml Sondergrösse, zusammen mit einer funkelnden Schmuckdose. Im Fachhandel

Zeitlos! Klassisch und fortschrittlich in einem, ist die Kollektion Vintage 1945 ein Symbol der modernen Uhrmacherkunst, die Girard-Perregaux zu perfektionieren verstanden hat. Diese Uhr stellt eine gleichermassen ästhetische wie technische Vollendung dar.

Solitaire! Dieser elegante Solitaire Ring von Rhomberg besticht durch seine Schlichtheit. Dieser Ring lässt die Frauen Herzen höher schlagen. Mit diesem Geschenk können sie nichts falsch machen. Erhältlich bei Rhomberg.

Violett! Mit der «Lady Deep Purple» enthält «Lady Icon» auch ein farbiges Model –ein absoluter Eyecatcher! Diese Uhr ist ein Statement –egal bei welchem Outfit oder Anlass. www.micheljordi.ch

Vintage! Das Tourbillon unter drei Goldbrücken von GirardPerregaux verbindet mit dem neuen Modell Vintage 1945 sein berühmtes historisches Erbe mit den Ansprüchen des 21. Jahrhunderts. www.girard-perregaux.com

www.girard-perregaux.com

Pfiffig! Die Marke Philip Stein® ist Innovation, Technologie, Mode, Lebensfreude und Wohlbefinden. Klassisch und doch mit viel Pfiff präsentiert sich die neue Prestige Round Diamond. Das freche Rot im Zifferblatt, kombiniert mit dem roten MerinoArmband, machen die Uhr zum modischen Accessoire. www.philipstein.com

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«Kleine Wohltaten im rechten Augenblick können für den Empfänger sehr gross sein.»

Luftbefeuchter! Der leistungsstarke OSKAR big ist dank seiner einzigartigen V4Filter-Technologie die Idealbesetzung für grosse Räume bis zu 65 m2. Mit seinem 6-Liter-Wassertank gehört OSKAR big zu den Grössten seines Fachs. Die Memofunktion erinnert an den Filterwechsel und dank Nachtmodus arbeitet er fast unbemerkt. www.stadlerform.ch

Smart! Auffallen mit Stil! Zeitmesser für Männer müssen nebst gutem Aussehen auch eine hohe Funktionalität besitzen. Der neue TechnoClass Chronograph von Gc Smart Luxury verbindet diese zwei Faktoren spielerisch leicht. www.heno.ch

Sportlich! Luxuriös und auf verspielte Weise sportlich: Die neue EBEL X-1 ist eine innovative, zeitgemässe Uhr, entstanden aus einer aussergewöhnlichen Inspiration. Die EBEL X-1 ist die einzige Keramikuhr mit sinnlich geschwungenen Gliedern. www.ebel.com

Diamant! Viele kennen das Haus Türler Uhren und Juwelen am Zürcher Paradeplatz vor allem als eine der ersten Adressen für hochwertige Uhren. Doch die Leidenschaft gilt auch dem Bereich Schmuck, Diamanten, Farbedelsteine und Perlen. Auswahl, Qualität und eine sorgfältige Beratung bewegen sich auch bei Schmuck und Juwelen auf dem bekannt hohen Türler-Niveau. Erhältlich bei Türler, Zürich

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Zierlich! Liebhaberinnen von kleinen Zeitmessern haben ihre helle Freude an der Mini Chic von Gc Smart Luxury. Das neue Modell in dunkler Optik überzeugt mit Eleganz. www.heno.ch


attika STYLE TÜRLER Süsse Träume! Süsse Träume und glänzende Momente zum Jahresende: dafür sorgen transparenter Tüll, verführerische Stickerei, ein feuriges Farbspiel und funkelnde Steinchen. Das Ensemble, bestehend aus einem Negligé und einem Panty, lässt süsse Träume wahr werden.

BY

ALESSANDRO MENDINI

www.calida.com

Perlmutt! Die Admiral’s Cup Legend 38 Fiancée hat alles, was eine elegante Damenuhr ausmacht. Der neue Star der Linie wird in drei limitierten Serien mit Perlmuttzifferblättern und Farbedelsteinbesatz angeboten. www.corum.ch

Clutch! Die kleinen Lieblinge sind definitiv zurück! Pochetten oder Clutches, weiche oder harte Formen: Bei FLO accessoires findet man für jeden Stil ein passendes Teil. www.floaccessoires.com

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Zürich Paradeplatz, Bahnhofstrasse 28 Zürich Airport, Airside, Level 1 Zürich Airport, Airside, Level 2 Vertretungen New York Madison Avenue 515 Tokyo Tenshodo, 4–3 Ginza Internet www.tuerler.ch


ORION DATUM

Orion mit unverschämt großem Datum. Selbst auf der anderen Seite der Straße sieht man jetzt, ob der Bonus fällig wird oder die Rate fürs Eigenheim. Daher heißt das neue NOMOS-Datum Fernsehdatum. Der patentierte Mechanismus ließ die ganze Uhr leicht wachsen: So wirkt sie noch flacher, schöner – und beeindruckend elegant. In der Schweiz etwa hier: Aarau: Widmer Goldschmied; Basel: Elia Gilli Schauraum; Bern: Helen Kirchhofer, Uhrsachen; Brunnen: Schmuckschmiede Camenzind; Chur: Unix Goldschmiede; Davos Platz: André Hirschi; Lausanne: Viceversa; Locarno: Zoltan Gioielli; Luzern: Langenbacher Goldschmied; Olten: Maegli; Samnaun Dorf: Hangl; Solothurn: Maegli; St. Gallen: Labhart Chronometrie; Winterthur: Wehrli; Zug: Maya Sulger; Zürich: Daniel Feist, Zeithalle und im NOMOS Flagshipstore. www.nomos-store.com und www.nomos-glashuette.ch.


attika STYLE «Das wahre Geschenk macht einen reicher, obwohl man gibt.»

Rennsport! Armin Strom ist als Partner eines Formel-1 und eines Segelteams stark mit dem Rennsport verbunden. Gemeinsame Werte wie Präzision, Innovation und Technik stehen dabei im Vordergrund, Mit der neuen ARMIN Racing Carbon entstand eine Uhr, die dieser Verbindung Ausdruck verleiht.

Neue Generation! Die ARMIN One Week Collection New Generation weist ein wahrhaft exklusives Innenleben auf. Das Zifferblatt umfasst mehrere Ebenen, die so der Uhr mehr Tiefe verleihen.

Erde! Die Regulator Earth ist ein neuartiges Werk, mit Gravuren verziert, eine retrograde Datumsanzeige, die RegulatorMinutenanzeige aus der Mitte gerückt, genau wie die Anzeigen von Stunden und Sekunden.

www.arminstrom.com

www.arminstrom.com

Schokoladig! Eine neue Praline mit dem vielversprechenden Namen «Dentelle» erobert die Schokoladenwelt. Durch ihre Füllung sowie ihr verführerisches Design führt «Dentelle» von nun an die Spitze der Fémina-Kreation an und verleiht der Pralinenreihe besonderen Glanz. Zum Fest der Liebe erhält Fémina ausserdem eine festliche Verpackung.

www.arminstrom.com

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Parfum to go! Der Schweizer Online-Dienstleister MrLens.ch bringt eine Neuheit auf den Markt – das Parfum für unterwegs. Mit Patogo kann der Lieblingsduft portioniert und überall mitgenommen werden. www.mrlens.ch

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«Geschenke erhalten die Freundschaft.»

Romanze! Romance, die neue Uhrenfamilie von Louis Erard, verfügt über all die Gestaltungscodes, die den Erfolg der Marke möglich gemacht haben. Die Uhren sind mehr als einfache Zeitmesser, die neue Kollektion unterstreicht die Authentizität von Louis Erard. Schweizer Uhrmacherkunst zum angemessenen Preis! www.montres-louiserard.ch

Kaffeemaschine! Intelligent, modular und praktisch – U, die neuste Maschineninnovation von Nespresso besticht durch Benutzerfreundlichkeit und puristisches Design. Im Fachhandel

Feurig! Sieben Chronographen erweitern die Kollektion 1931 von Louis Erard: 44 mm Durchmesser heisst der gemeinsame Nenner. Feurig im Temperament – wie es sich für Kurzzeitmesser gehört – mit Nerven wie Stahlseile kraft ihres Kalibers Valjoux 7750. www.montres-louiserard.ch

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attika STYLE Ästhetik! Mit markantem Design und aussergewöhnlicher Mechanik geniesst die Kollektion Excalibur innerhalb der Haute Horlogerie einen Ausnahmestatus. Und so macht sich die Linie Excalibur 42 mit neuem Automatikwerk und eleganter Gehäusegrösse auf zu neuen Horizonten. www.rogerdubuis.com

Markant! Kühne Linien, starker Charakter und markantes Design, vervollkommnet durch die edle Reinheit der Mineralien und die erweckten Emotionen. Die Gehäuse aus Rotgold oder Weissgold werden harmonisch durch ein schwarzes, handgenähtes Alligatorlederband ergänzt. www.rogerdubuis.com Schnurlos! Wer mit Hingabe kocht und leidenschaftlich gern aufwendige Mehrgangmenüs zaubert, freut sich zu Weihnachten besonders über den Multiquick 7 Schnurlos von Braun. Er kann mixen, hacken, schlagen, schneiden, raspeln oder kneten. Im Fachhandel Anzeige

design Machen Sie eine Entdeckungsreise in die Welt unserer DesignBrillen! Ästhetisch ansprechend und funktional überzeugend - jedes Modell der Kollektion Götti Switzerland ist ein Traum für die Augen. Puristisch und klar in der Form. Insider erkennen die besondere Qualität der Brillen am reduzierten Design. Diese Faszination der Schlichtheit zieht an! Erleben Sie das Sehen! Wir heissen Sie herzlich willkommen!

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Lady! Die besondere Wirkung der Executive Lady beruht auf dem Zusammenspiel von Robustheit und filigraner Ästhetik: eine ideale Uhr für den täglichen Gebrauch und gleichzeitig ein elegantes und formvollendetes Accessoire. www.ulysse-nardin.com

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Edelstahl Gehäuse mit Rotgold Lünette, 72 Diamanten, Perlmuttzifferblatt, 37 mm, echtes Alligator Lederband. Ab CHF 1’350.–

GALLI, Bellevue, Zürich | HANGL, Samnaun | JÄGGI, Lenzerheide | J. PIGUET, Gstaad | KIRCHHOFER, Interlaken LAUENER, Zug | MAEGLI Olten, Solothurn | R.RUCKLI, Luzern | SCHINDLER, Zermatt | SUTTER, Winterthur | ZOPPI, Chur sowie im guten Fachgeschäft. JORDI Flagship Store am Central Zürich. www.micheljordi.com


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Kunstvoll! Die neue Tiffany Enchant Collection wurde von den kunstvollen schmiedeisernen Gartenpforten des 19. Jahrhunderts inspiriert. Die Designer fangen die Eleganz der geschwungenen Tore in einem Diamantring aus Platin und 18-karätigem Weissgold ein. www.tiffany.com

Kamera! Die Android™-fähige S800c mit dem 10-fach-Toom-NIKKOR ist die perfekte Kamera für alle, die gerne in Verbindung bleiben und ihre hochauflösenden Bilder direkt mit anderen teilen möchten. www.europe-nikon.com

Diamanten! Die Tiffany Ohrringe der Victoria Collection verschönern mit ihren Diamanten jedes Weihnachts-Outfit. Jeder der vier Marquise-Edelsteine ist in Schliff, Farbe und Reinheit einzigartig und wurde von Hand in Platin gesetzt. www.tiffany.com

Schumacher! Der Royal OAK Offshore Chronograph Michael Schumacher ist eine uhrmacherische Hommage an eine Rennfahrerlegende, eine Rennsportuhr par Excellence, die elegant verschiedene Symbole einer Rennfahrerkarriere in ein Design integriert, das Kennern auf der ganzen Welt ein Begriffi st. Im Fachhandel

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«Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben.»

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Flüssiges Gold! Valérie Reboul-Schneider gilt als beste Olivenölproduzentin Frankreichs. Ihre vielfach ausgezeichneten Olivenöle sind als fein abgestimmte Assemblage und als sortenreine Öle erhältlich. Exklusiv bei Globus.

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Klein und Fein! Orion 33 rosé heisst die kleine Schwester der bereits bekannten Glashütter Uhr. Die Uhr von NOMOS Glashütte ist die perfekte Überraschung für die Schwester, die beste Freundin, die Liebste.

Engelhaft! Nach Memento Mori und Draco ist der dritte Zeitmesser «Angelus» weniger provokant in seiner Form. Die Seiten des Gehäuses sind mit Engeln geschmückt. Geschützt durch ein Saphirglas, ist das weisse Perlmuttzifferblatt ein Kontrast zu den vergoldeten Zeigern.

Klar! Mit seinen klaren Linien und schön ausgewogenen Proportionen offenbart die Patrimony Traditionelle Self-Winding seinen klassischen zeitlosen Charakter durch Details wie das gerändelte Motiv auf dem verschraubten Gehäuseboden.

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Männersache! Freddy Tschumi schmückt elegante Handgelenke mit speziellen Kollektionen. Seine Manschettenknopf-Modelle lässt alle Aficionadas von mechanischen Uhren das Herz höher schlagen. www.tf1968.com

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Tourbillon-Uhrwerk! Die neue Kollektion Malte von Vacheron Constantin wäre nicht komplett ohne die wohl berühmteste uhrmacherische Komplikation: das Tourbillon. Diese technische Glanzleistung der Meisteruhrmacher der Manufaktur kompensiert die negativen Einflüsse der Erdanziehungskraft auf den Gang des Uhrwerks.

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Tradition! Die Skeleton Automatic ist die neue Uhr aus dem Hause Armin Strom. Geduldig werken die Uhrmacher in Handarbeit an ihren Uhrwerken, sie skelettieren und gravieren sie mit grosser Leidenschaft. Jede Uhr ist daher ein Kunstwerk.

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Sagen Sie uns Ihre Meinung und Gewinnen Sie! Ihre Anregungen und Meinungen zu unserem neuen Look interessiert uns. Ihr Feedback wird mit etwas Glück belohnt.

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1.Preis JORDI Swiss Icon «Lady Icon» im Wert von CHF 3350.– Frauen, die eine Uhr aus der Kollektion «Lady Icon» tragen, sind stolz auf ihre Weiblichkeit und unterstreichen sie gerne mit Schmuckstücken von zarter, fliessender Form – individuell und voller Charakter. Typisch JORDI Swiss Icon dient dabei die Verwendung des Scherenschnitts als Motiv. Das ergonomische Edelstahlgehäuse von 37 mm Durchmesser mit dem gewölbten Saphirglas in Form eines Flusskieselsteins verleiht der Uhr ein homogenes Design. Das poliert-lackierte oder weisse Zifferblatt aus Perlmutt wird bei der Zahl 12 durch ein gut lesbares Datum und bei der Position 6 Uhr durch einen filigranen Sekundenanzeiger verziert. Die kräftigen Zeiger und die zylindrische Krone stehen für den ganz eigenen Charakter und zeitgenössischen Flair der Uhr.

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Wer mit Hingabe kocht und leidenschaftlich gern aufwendige Mehrgangmenüs

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zaubert, freut über den Multiquick 7 SCHNURLOS von Braun. Er begeistert mit seiner grossen Flexibilität, einer starken Akkuleistung und dem hohen Bedienkomfort – kabellos für mehr Kreativität beim Kochen. Der elegante Stabmixer ist das ideale Handwerkszeug, um Suppen oder Salatsossen cremig zu rühren, Früchte für das Dessert zu pürieren oder die Zubereitung von Marmeladen zu erleichtern.

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Frage: Wie gefällt Ihnen unser neuer Look? Senden Sie uns ein Mail bis zum 20. Dezember 2012 mit der Antwort A, B, C oder D und Ihrer Adresse. A) Hervorragend

B) Sehr gut

C) Gut

D) Zufriedenstellend

Über diesen Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt, eine Barauszahlung der Preise findet nicht statt und der Rechtsweg bleibt ausgeschlossen. Mitarbeiter des Verlages bleiben von der Teilnahme ausgeschlossen. Ihre Angaben dienen rein statistischen Zwecken und werden nicht an Dritte weitergeleitet.


attika KOLUMNE

Sara Bachmann: «Advent, Advent, ein Lichtlein brennt»

Beschweren sollte sich im Advent ja eigentlich keiner obwohl wir es alle in alljährlicher Wiederholung tun. Man hat ja so viel zu besorgen und weiss doch gar nicht wem man was schenken soll. Und dann steht auch schon Weihnachten vor der Türe und das Shoppingfieber bricht aus. Die Stadt ist voll, der Kopf ist leer und das passende Geschenk bestimmt schon ausverkauft. Dafür finde ich immer ganz viele hübsche Sachen für den eigenen Kleiderschrank aber kein wirklich kreatives Geschenk für die Liebsten. Doch der Silvestervorsatz «Nächstes Jahr kaufe ich alle Geschenke frühzeitig» war bereits im August schon wieder Schnee von gestern. Den einen Vorsatz sollte ich aber dieses Jahr einhalten; die weihnachtlich dekorierte Stadt geniessen und dabei auch mal für einen Glühwein oder ein paar Marroni anhalten. Vielleicht fallen ja dann die guten Geschenkideen vom Himmel. Zwischen Einkaufen und den täglich anfallenden Aufgaben muss dann auch noch an so vielen Weihnachtsessen und Treffen teilgenommen werden. Ja, wir beschweren uns tatsächlich über die vielen Weihnachtsessen an welche wir eingeladen werden! Aber kann denn Irgendjemand genug von Fondue Chinoise kriegen? Ich bestimmt nicht! Das typische Schweizer Weihnachtsessen kommt natürlich auch

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Foto: zvg.

Und meine Sohlen qualmen/rauchen. Denn die besinnlichste Zeit des Jahres ist für mich auch eine der Geschäftigsten. Der Kopf würde platzen vor lauter Terminen und To-Do‘s, hätte ich nicht auf dem Handy die externe Speicherplatte für alles, was in den grauen Zellen keinen Platz mehr hat! Schliesslich Sara Bachmann, Die TVmöchten die Zuschauer Powerfrau berichtet im attika am Bildschirm ja auch über das Leben aus ihrem die passenden SendunBlickwinkel . gen zur Jahreszeit sehen. Dabei geht es bei den Dreharbeiten für mich und mein Team ein paar Mal öfters in den Schnee und auf die Berge. Wunderschöne Bilder und abenteuerliche Erlebnisse! Diese Eindrücke lassen uns über die unmenschlichen Aufsteh-Zeiten und die abgefrorenen Füsse hinwegsehen.

bei mir auf den Tisch. Fondue Chinoise mit Familie und Freunden. Die Weihnachtszeit ist sowieso die Zeit des grossen Schlemmens! Niemals könnte ich daher auf’s «Guetzle» verzichten, denn damit läute ich für mich die Weihnachtszeit erst richtig ein. Besinnliche Momente muss man bei mir im Advent wirklich suchen aber wenn die Zeit gekommen ist, dann wird auch richtig dick aufgetragen. Der Weihnachtsbaum sollte ja mindestens so einladend kitschig aussehen wie die Geschenke darunter. Und solange ich meine Hündin Aria vom spielen mit den Christbaumkugeln abhalten kann kriegt auch sie ihr leckeres Weihnachtsessen. In dem Sinne: Ein frohes Fest!

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Geld macht glücklich (Nr. 71), wenn man einen zuverlässigen Partner an seiner Seite weiss. Einen Partner, der immer für einen da ist. Denn dank den mehrfach ausgezeichneten Anlagefonds und den leistungsstarken Vorsorgelösungen von Swisscanto bleibt Ihnen Zeit, das Leben zu geniessen. Gerne berät Sie der Kundenberater Ihrer Kantonalbank.

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attika KOLUMNE

Wein: «Ein Winzer schreibt Geschichte» Worin liegt das Geheimnis eines Kultweines? Im Fall von Winzer Juan Carlos López de Lacalle nicht zuletzt in seiner Ungenügsamkeit – er strebt akribisch jedes Jahr nach noch Höherem. Von Frank Ebinger Sein Perfektionismus und seine Beharrlichkeit haben den Wein Artadi zum König des Rioja gemacht. Auch Weingott Robert Parker vergibt diesem Label regelmässig Höchstnoten. Unter Lacalles Leitung gehen verschiedene Weine aus drei sehr unterschiedlichen Weinregionen hervor, die auf der ganzen Welt Anklang finden. Der Inhaber der Bodega Artadi, Juan Carlos López de Lacalle hat mit Massenproduktion nichts am Hut. Er besinnt sich je länger je mehr auf diverse einzelne Landstücke mit wenigen Reben pro Hektare. Er entlockt jeder einzelnen Lage ihr individuelles Aroma. Artadi kultiviert im Riojagebiet einzig TempranilloTrauben, und zwar auf sieben verschiedenen Landstücken. Sie ist die bedeutendste rote Rebsorte Spaniens. Während Rioja-Weine oft ein Verschnitt aus Garnacha und Tempranillo sind, kommt in die Artadi-Flaschen nur der Saft der Tempranillo-Traube. Sie erzeugt einen dunklen, langlebigen Wein mit fruchtiger Note. Überlieferungen sind für Lacalle ein Grundpfeiler des Weinbaus:«Auf diesen baust du Weine mit viel Persönlichkeit», sagt er. Neuerungen führt er mit Respekt und Verantwortung ein. Auch für Lacelle sind sie notwendig, um die Zukunft zu überdauern. In Spanien zählt er seit seinen Anfängen zu den fortschrittlichsten Weinproduzenten. Einige Innovationen machten durch ihn Schule. Zurzeit durchlebt der Wissensstand der Weinkultur gemäss Lacalle wieder eine Entwicklung. Moderne und Tradition gehören für ihn aber trotzdem vereint.

Die steilen Rebhänge kontrolliert Lacalle noch auf dem Eselsrücken. Das Lasttier und die moderne Bodga auf dem Gut wiederspiegeln bestens, wie sich alte und neue Techniken ergänzen. Das Weingut und die Bodega befinden sich in der 120-Seelen-Gemeinde Artazu, in Valdizarbe, 29 Kilometer von Pamplona entfernt. Das ist eine der beliebtesten Weingegenden der Region. Denn in punkto Klima und Böden verfügt sie über die besten Voraussetzungen trotz harter Bedingungen. Eine Plage? Nicht für Lacalle:«Das Land hat so viel zu bieten, man muss es nur zu zähmen wissen. Dieser Weinbau verlangt uns viel ab, aber das sind gerade die Herausforderungen, die ich brauche und in denen ich meine Erfahrung voll einbringen kann.»

Fotos: zvg.

El Sequé

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Während die Monastrell-Traube meist für Verschnitte verwendet wird, hat Lacalle daraus einen reinrassigeren Wein gemacht: 90 Prozent Monastrell, 5 Prozent Syrah und 5 Prozent Cabernet. Im schwelgerischen El Sequé ist das mediterrane Unterholzaroma erkennbar. Auch Oliven, Waldbeeren und Rauch-Noten sind wahrnehmbar. Der Wein wird 12 Monate lang in Eichenfässern gehalten. Richtig gelagert entfaltet er auch in 10 Jahren seinen vollen Genuss. Der El Sequé hat einen AlkoholgeFrank Ebinger ist Besitzer der Casa del Vino, Zürich halt von 14.5 Prozent.

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Ischgl Lifestyle in Reinform

Dass Ischgl wohl zu den erlebnisreichsten Urlaubsdestinationen im gesamten Alpenraum zählt, beweist nun auch wieder die legendäre Festival Opening Woche, mit der die österreichische Alpen-Lifestyle-Metropole am 23. November 2012 mit Weltklasse-Stars in die Wintersaison startet. Von Urs Huebscher Grenzenloses Skifahren trifft auf Entertainment der Weltklasse. Dafür sorgt Ischgl in der Eröffnungswoche mehr denn je: Vom 23. November bis 1. Dezember geben sich Stars der internationalen Musikszene das Mikro in die Hand und werden die legendäre Top of the Mountain Ope-

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ning Bühne rocken. Höhepunkt ist das Eröffnungskonzert am 1. Dezember mit der Kultband The Scorpions, die Ischgl in eine wahre «Rock-Zone» verwandeln werden. Ihr Auftritt beim Top of the Mountain Opening Concert reiht sich an den von weiteren Weltstars wie Elton John, Katy


attika TRAVEL sowie Trend-und Funsportarten oder Klassikern, wie Mountainbiken, Skifahren und Wandern, sind. Zudem kommen Geniesser der Spitzengastronomie in Ischgl voll auf ihre Kosten: Gleich viermal haben die kritischen Tester vom Gault-Millau Auszeichnungen nach Ischgl vergeben. Zu den sogenannten Hauben-Lokalen gehören die Schlossherrenstube im Schlosshotel Romantic, die Paznauner Stube im Trofana Royal, Stüva im Yscla und das Ristorante Toscana.

Perry oder Rihanna. Im Tal, vor beeindruckender Bergkulisse, gibt die erfolgreichste deutsche Rockband aller Zeiten den Startschuss für die Wintersaison in Ischgl, denn mit der Festival Opening Woche steht die Veranstaltungsuhr eine Woche lang nicht mehr still. Tagsüber in der Silvretta Arena und ab 18 Uhr bei insgesamt vier Live-Konzerten mit internationalen Acts. Das Beste: der Eintritt ist mit gültigem Skipass frei.

Und wer es ganz exklusiv mag, wird Mitglied im Mountain VIP Club. Luxuriösen Urlaub in vollen Zügen geniessen – das gilt schon seit Jahren für Ischgls internationales Staraufgebot. Seit vier Saisonen setzt der exklusive Mountain VIP Club nun mit luxuriösem Service neue Massstäbe für ein einzigartiges Wintererlebnis. Es werden lediglich 300 Mitglieder aufgenommen. Wer dazugehören möchte, erhält mit seiner Mountain VIP Card, die gezielt auf die eigenen Lifestyle-Bedürfnisse angepasst ist, im Tiroler Skiurlaub höchste Exklusivität und besten Service im stilvollen Rahmen. Dieses Angebot schätzen unter anderem Pussycat

Fotos: TVB Paznaun - Ischgl.

Apropos Ski: Auf Wintersportfans warten frisch präparierte Pisten auf 238 Kilometern in schneesicheren Höhen, grenzenlos, bis ins schweizerische Samnaun. Dazu neue und modernisierte Restaurants mitten im Skigebiet. Neben besten Skibedingungen bietet das grösste Skigebiet der Ostalpen seinen Gästen aber noch mehr, denn auf ausgezeichneten Wintersport folgt ausgezeichneter Partyspass. Fest steht, in Ischgl sind die Nächte länger als die Tage. Obwohl Tirols Sport-Mekka nur etwa 1‘500 Einwohner hat, verleiht ihr das Nachtleben das Flair einer Metropole. Die Dichte an stylischen Clubs, coolen Designer-Lounges und aufregen-

den Partys ist weltweit ein Unikum. Feiern ist in Ischgl quasi eine eigene Wintersportdisziplin. Wäre Après-Ski bei der Olympiade zugelassen, hätte man hier beste Gewinnchancen. Schliesslich wurde das Ganze in Ischgl erfunden. Ob in der Skihütte oder später im Club – in Ischgl treten internationale Topstars und DJ’s auf, die sonst in London, Paris oder Berlin am Start sind. Kein Wunder, dass die Tiroler Gemeinde auch das «Ibiza der Alpen» genannt wird. Ischgl bietet somit optimale Möglichkeiten für alle, die Wert auf luxuriöse Unterkünfte legen und zugleich auf der Suche nach exklusiven und spannenden Events, wie Parties mit VIPs, Heli-Skiing oder zum Beispiel Bungee Jumping

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Doll Nicole Scherzinger und Poptitan Dieter Bohlen. Zum hochkarätigen Angebot gehören unter anderem etwa die eigene VIP Lounge im top-modernen Alpenhaus auf der Idalp mit wunderbarem Panoramablick. Sie bietet den VIP Card Besitzern die einzigartige Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre und garantierter Privatsphäre ihren Urlaub zu geniessen. Dazu kommt eine exzellente Küche mit erlesenem Weinangebot, kostenlose Parkplätze in der Silvretta Tiefgarage, ein eigener VIP Zugang zur Silvrettabahn an der Rückseite im Norden beim Stiegenausgang und ein persönlicher VIP-Skiguide der Schneesport-Akademie, der für eine erlebnisreiche Halbtagestour zur Verfügung steht. Nicht zu vergessen natürlich die Events mit internationalen Stars, die sich von der VIP-Lounge oder den VIP-Bereichen aus hautnah miterleben lassen. In Ischgl ist kein Tag wie der andere. www.ischgl.com

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NEWS

Traumpisten und Starkoch Als hÜchstgelegenes, grÜsstes Ganzjahresskigebiet und effizient ausgebautes Schneesportgebiet der Alpen, bietet Zermatt absolute Schneesicherheit. Im Winter locken 360 km Pisten fßr jedes Niveau sowohl auf der Schweizer als auch auf der italienischen Seite des Matterhorns. Aber auch Winterwanderer und Schneeschuhläuferinnen kÜnnen die schneegleissende Umgebung geniessen.

Saisonstart Die 5 Tiroler Gletscher bestehen aus den Skigebieten Kaunertal, Pitztal, SĂślden-Ă–tztal, Stubai und Hintertux. Kennt man einen, kennt man noch lange nicht alle. Jeder Gletscher hat seine Eigenheiten, andere Events, andere Panoramen und natĂźrlich immer etwas Neues: So erĂśffnet diese Saison die neue Wildspitzbahn auf dem Pitztaler Gletscher, Ă–sterreichs hĂśchste Gletscher-Seilbahn. Im Ă–tztal legen im April zum zweiten Mal angesagte DJs beim Electric Mountain Festival ihre Platten direkt auf dem Gletscher auf. Am Hintertuxer Gletscher kann man die Schneesicherheit an 365 Tagen im Jahr jetzt auch mit der neuen Bahn ÂŤ10er Gefrorene WandÂť erleben. Im Kaunertal lockt der Snowpark viele junge Leute auf den Gletscher. Ăœbrigens: Wer auf den Pisten des einen Gletschers fährt, kann dies auch auf jenen der anderen tun.

Der Winter ist auch in kulinarischer Hinsicht vielversprechend. Der Shootingstar der Schweizer Kochwelt Ivo Adam Ăźberwintert in Zermatt im Backstage Hotel & Vernissage. Er kocht mit seiner Brigarde fĂźr das fine dining Restaurant ÂŤAfter SevenÂť im Hotel.

Kreuzfahrt Das MSC Kreuzfahrtenangebot wurde um zahlreiche interessante Destinationen wie das Rote Meer oder exotische Ziele in der Karibik erweitert. Die spannenden FrĂźhbucherpreise steigern die Vorfreude auf abwechslungsreiche Tage auf hoher See.

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Restaurant


attika TRAVEL Malediven Am weissen Sandstrand des traumhaften Resorts One&Only Reethi Rah auf den Malediven werden in der kommenden Saison edle Designerstücke des englischen Bademodelables Babajaan in einer Pop Up-Boutique erhältlich sein. Babajaan hat für diese exklusive Kooperation eigene One&Only-Bikins, -Kaftans und -Hüte kreiert. Gäste des Luxusresorts können ihr eigenes Designerteil jedoch noch individueller gestalten – vor Ort und mit der Designerin höchstpersönlich. One&Only Resorts hat in den vergangenen Jahren mit vielen namhaften Designern und Modemarken wie Christian Louboutin, Missoni, Anya Hindmarch oder Matthew Williamson zusammengearbeitet und einmalige Kollektionen für seine modeinteressierten Gäste kreiert. Mit dem exklusiven Pop Up-Store von Babajaan geht One&Only einen Schritt weiter. So können Gäste nun, inspiriert vom Sonnenschein und dem türkisblauen Indischen Ozean, in der stilvollen Pop Up–Boutique direkt am Strand shoppen. One&Only Reethi Rah verleiht dem Begriff Luxus eine neue Dimension. Das traumhafte Resort ist von Male aus nach einer 70-minütigen Fahrt mit der One&Only-Luxusyacht zu erreichen. 130 grosszügige Strandund Wasservillen, bieten einen faszinierenden Mix aus Eleganz, Klasse und inseltypischem Charme. Als eine der grössten Resortinseln in der gesamten Region verfügt es über eine private Küste von über sechs Kilometern mit zwölf bildschönen Stränden.

Tui Suisse verbindet On-und Offline Reisewelt Auf www.tui.ch bieten ab sofort 209 Mitarbeitende aus den TUI Reisecentren in der Deutschschweiz ihr Reisewissen den Kunden an. Die Kunden können mit den TUI Reise-Expertinnen und Experten online Verbindung aufnehmen oder sich telefonisch beraten lassen. Feriensuchende profitieren somit von der umfassenden Erfahrung und den Kenntnissen der Reisespezialisten, selbst wenn sie im Internet buchen wollen. Der persönliche Service ist eine nützliche Erweiterung der umfassenden elektronischen Länderund Reiseinformationen auf tui.ch.

Neuer Meilenstein

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Die Entwicklung des Toskana Resort Castelfalfi ist mit der ersten Hoteleröffnung einen bedeutenden Schritt vorangekommen. Planmässig am 6.Oktober hat das Boutiquehotel La Tabaccia in den Mauern der ehemaligen Tabakfabrik des Dorfes eröffnet. Das Drei-Sterne-Hotel mit 32 Zimmern ist das erste von insgesamt drei geplanten Hotels im Resort. Castelfalfi ist ein elf Quadratkilometer grosses Landgut und ein 800 Jahre altes Dorf im Herzen der Toskana zwischen Florenz, Pisa und Siena. Nach der grossen Landflucht der 60er Jahre wohnten in dem Dorf nur noch fünf Personen. Die 26 Bauernhäuser des Ortes waren über die Zeit zu Ruinen verfallen. Nun wird Castelfalfi in verschiedenen Bauabschnitten von TUI wieder zum Leben erweckt.

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DRIVE NEWS Maserati GranCabrio MC

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Neue Kompaktklasse bei Toyota

Mit seinem Debüt rundet der neue GranCabrio MC das Angebot offener Fahrzeuge bei Maserati ab. Die neue Variante verbindet ausgeprägt sportliches Handling und exzellente Performance mit dem eleganten Stil und der hohen Alltagstauglichkeit der viersitzigen GranCabrio Baureihe.

Fotos: zvg.

Komplett erneuert präsentiert Toyota sein Produktprogramm in der Kompaktklasse. Die Schlüsselrolle fällt dabei dem neuen Auris zu, der noch einmal deutlich an Attraktivität, Dynamik und Eleganz gewinnt. Den Kompaktwagen gibt es neu auch in einer Kombivariante.

Range Rover Evoque Cabrio Nach Studie sieht es nicht aus was Range Rover da präsentiert. Der Open-Air-Viersitzer könnte so in Serie gehen. Das Cabrio auf Basis des Range Rover Evoque wirkt, als sei es regulär vom Produktionsband gelaufen. Dennoch wird das Auto derzeit noch ausdrücklich als Konzept-Auto bezeichnet.

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Lexus LF-CC Concept Car Lexus präsentiert mit dem LF-CC erstmals ein Mittelklasse Concept Coupé. Der kompakte, heckgetriebene Vollhybrid LF-CC greift zahlreiche Designmerkmale des LF-LC auf und dokumentiert zugleich erstmals, in wie weit Konzeptfahrzeuge künftige Lexus Modelle – in diesem Fall im D-Segment – beeinflussen könnten.

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JAGUAR XF Sportbrake Der neue Jaguar XF Sportbrake übernimmt die Kernwerte der coupéartig geformten XF Limousine – wie moderner britischen Luxus, kraftvolle Eleganz und ein dynamisches Fahrerlebnis – und erweitert sie um Praktikabilität und Vielseitigkeit. Der XF Sportbrake profitiert vom umfangreichen Facelift der XF Limousine des Modelljahr 2012, die u.a. dank neuer Lichttechnologie mit schlank geformten Scheinwerfern und der Formensprache des Flaggschiffs XJ einen selbstbewussteren Auftritt erhielt. Der Jaguar XF Sportbrake ist ab der B-Säule neu gestaltet. Die straff gespannte Eleganz der seitlichen Fensterlinie samt einrahmender Chromzierleiste verleiht ihm eine eigene Ästhetik. Das Zusammenspiel zwischen fliessender Rückfenstergraphik, ansteigender Gürtellinie und leicht erhöhter Dachkontur führt zugleich zu einem dynamischen, breitschultrigen

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Auftritt. Mit einem Zughebel im Kofferraum können die Rücksitze mit einem Griff im Kofferraumboden verschwinden, sodass das Ladevolumen auf 1.675 Liter anwächst. Für die adequate Motorisierung und passend zur perfekten Synthese aus hoher Benutzerfreundlichkeit und schönem Design sorgen die kraftvollen Turbodiesel-Motoren, wie der 2,2 Liter Vierzylinder und die von zwei Turboladern angefachten 3,0-Liter-V6-Aggregate mit 177 kW (240 PS) und – in der «S»-Variante – mit 202 kW (275 PS). In allen Fällen gelangt die Kraft über eine 8-Gang-Automatik von ZF auf die Hinterräder. www.garagezuerichnord.ch


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SQ5 TDI AUDI exclusive concept SQ5 TDI das neue Topmodell der Q5-Baureihe und zugleich das erste S-Modell mit Dieselmotor in der Audi-Geschichte. Zur Dynamik kommt Exklusivität: Eine künftige Kleinserie der quattro GmbH, die Audi mit dem Konzeptfahrzeug «SQ5 TDI Audi exclusive concept» vorstellt. Schon der Auftritt macht den Status des SQ5 TDI Audi exclusive concept deutlich. Die Lackierung in Arablau Kristalleffekt ist speziell für das limitierte Exklusivmodell entwickelt und vermittelt faszinierende optische Tiefenwirkung. Wie bei jedem S-Modell von Audi sind die Aussenspiegel in Aluminiumoptik gehalten; Xenon plusScheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht gehören zum Serienumfang. Am Heck dominieren die vier Endrohre der Abgasanlage. Das Interieur überzeugt durch starke Kontraste: Das Multifunktions-Sportlederlenkrad und die Schaltmanschette aus schwarzem Leder Feinnappa sind mit einer

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schneeweissen Kontrastnaht akzentuiert, ebenso wie die Mittelarmlehne und die Instrumententafelabdeckung. Ein besonderes Highlight sind die schwarzen Sportsitze in Leder Feinnappa, die ebenfalls mit einer Kontrastnaht in Schneeweiss versehen sind und deren Sitzmittelbahn sich in gewebtem, schwarzem Leder präsentiert. Diese Verarbeitungsweise kommt erstmals serienmässig zum Einsatz. Der aus Alcantara gefertigte Dachhimmel, das Schiebedachrollo sowie die Einsätze und Auflagen in den Türen leuchten in Schneeweiss. Die Dekoreinlagen bestehen aus Eschenmaserholz. Durch eine Veredelung tritt die Maserung des offenporigen Furniers besonders hervor. Die Türverkleidungen und die Einstiegsleisten tragen das Badge «Audi exclusive». Der Preis für die auf 50 Fahrzeuge limitierte Kleinserie bei 92.000 Euro. Die Markteinführung erfolgt im ersten Quartal 2013. Für die Schweiz sind derzeit noch keine Preise verfügbar. www.autowelt.amag.ch

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Neue Möglichkeiten, den Boxster zu einem unverkennbaren Einzelstück werden zu lassen. Von den TECHART Leichtmetall- und Schmiederäder in 21-Zoll und den TECHART Optikpaketen für Exterieur und Interieur bis zur massgefertigten Veredelung des Boxster-Innenraum setzt TECHART seinen Kunden keine Grenzen der Individualisierung. Die original TECHART Räder für den Porsche Boxster in der Dimension 21-Zoll geben dem Fahrzeug gekonnt mehr Sportlichkeit mit auf den Weg. Ob im klassisch puristischen 5-Speichen-Design der TECHART Formula Leichtmetallräder oder im dynamischen Doppelspeichen-Design der TECHART Formula III Schmiederäder überzeugt TECHART sowohl in Design als auch Qualität. So sorgen TECHART Schmiederäder für eine Gewichtsreduzierung von bis zu 40 Prozent gegenüber einem Gussrad in gleicher Dimension und verleihen dem Fahrzeug aufgrund der geringeren ungefederten Masse mehr Agilität und ein optimiertes Fahrverhalten und Handling.

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In Kombination zum einzigartigen TECHART Felgendesign lassen die zweiflutigen TECHART Sportendrohre aus poliertem Edelstahl im klassischen runden Design sowie individuell lackierte Exterieur-Optikpakete den Porsche 981 zum Unikat werden. Für eine akustische Unterstützung sorgt wahlweise der TECHART Soundtopf oder die TECHART Sportabgasanlage mit Klappensteuerung, die dem Boxster einen durchweg sportlich kräftigen Sound verleiht. Abgerundet wird das Programm im Exterieur durch den TECHART Sportfedernsatz, welcher eine Tieferlegung des Fahrzeugs um 30 mm an der Vorderachse und um 20 mm an der Hinterachse bewirkt. Die hauseigene TECHART Manufaktur bietet eine Vielzahl individueller Entfaltungsmöglichkeiten. So setzt eine Komplettlederausstattung inklusive dekorativ eingearbeiteter Ziernähte in Kombination mit den TECHART Optikpaketen, farblich perfekt abgestimmt auf die Wagenfarbe, stilvolle Highlights im Interieur. Für eine sportlich hochwertige Note sorgen ausgewählte Kohlefaser Optikpakete. Auf Wunsch, und in Verbindung mit den ergonomischen TECHART Schaltpaddles, garantieren TECHART 3-Speichen-Sportlenkräder eine präzise Kontrolle über das Fahrzeug und ermöglichen sportliche Gangwechsel in Kombination mit maximalem Fahrspass. www.techart.ch

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TECHART Individualisierung für den neuen Porsche Boxster


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Dynamik auf jedem Untergrund – Das BMW xDrive Allradsystem. Traktion, Spurstabilität und Fahrsicherheit sind die Vorteile eines Allradantriebs - BMW xDrive erweitert sie um Agilität und Dynamik. Auf trockenem Asphalt leitet xDrive 40% der Antriebskraft auf die Vorder- und 60% auf die Hinterräder, die sportlichen BMW Fahreigenschaften bleiben erhalten. Ändern sich Fahrsituation oder Strassenlage, verteilt xDrive die Antriebskraft in Millisekunden so auf die Achsen, dass ein Über- oder Untersteuern bereits im Ansatz verhindert wird. Die perfekte Verbindung von Sicherheit und Traktion mit maximalem Fahrspass. Das BMW Allradsystem xDrive denkt nicht nur mit, sondern auch voraus. Durch eine variable Verteilung der Antriebskräfte können Sie sich jederzeit auf die beste Traktion verlassen. Und werden erstaunt sein, wie agil, präzise und sicher Sie selbst in schnell gefahrenen Kurven unterwegs sind. BMW xDrive ist das permanente Allradsystem von BMW, das unter normalen Fahrbedingungen mit einer Grundverteilung der Antriebsmomente von 40 bis 60 Prozent zwischen Vorder- und Hinterachse arbeitet. Ändern sich die Anforderungen aufgrund unterschiedlicher Fahrbahnreibwerte oder Fahrsituationen, wird die Kraftverteilung zwi-

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schen den Achsen variabel. Vor allem bei zügigen Kurvenfahrten oder auf Serpentinenstrassen lässt sich die Agilität von BMW xDrive besonders eindrucksvoll spüren. Jedes Kilowatt Leistung wird in Beschleunigung umgesetzt. Der Fahrer fühlt sich, als würde sein BMW wie an einer grossen Seilwinde aus der Kurve gezogen.

Dynamic Performance Control. Die Dynamic Performance Control verteilt die Antriebskräfte stufenlos zwischen den Hinterrädern und sorgt so für Spurtreue und Stabilität bei mehr Dynamik und höherer möglicher Querbeschleunigung. Das Lenken wird leichter und präziser, im Alltagsbetrieb genauso wie beim Fahren in herausfordernden Situationen. BMW xDrive wird permanent von der Dynamischen Stabilitäts Control (DSC) gesteuert und greift somit auch auf die systemintegrierte feinfühlige Sensorik und Fahrzustandserkennung zu. Eine ergänzende Funktion zur Längssperre zwischen Vorder- und Hinterachse ist der einseitige Sperrmomentaufbau. Dies geschieht durch Bremsdruckaufbau über die DSC zur Vermeidung durchdrehender Räder bei µ-SplitSituationen (intelligente Sperre). www.titan.ch

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Design. Oder nicht sein.

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Foto: zVg

Fisker- Erste ElektroSportlimousine der Welt «Eine Revolution auf vier Rädern» – Der Fisker Karma, eine Neuheit. Der revolutionäre Fisker Karma übertrifft selbst die Erwartungen der anspruchsvollsten Automobilexperten. Er wurde nach den hohen Standards des visionären Automobileexperten Henrik Fisker gebaut, der durch das Aston Martin DB9 Coupé und dem neuen V8 Vantage designt hat. Er ist auch der Gründer des jungen amerikanischen Unternehmens Fisker Automotive. Mit seinem auffallend originellen Design, das die dynamischen Kräfte der Natur einfängt, ist der Viersitzer das erste elektrisch angetriebene Premium-Fahrzeug mit Reichweitenverlängerer der Welt. Und das mit gehörig viel Power – ganze 403 PS bringen den Karma in nur 6.6 Sekunden von 0 auf 100 Stun-

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denkilometer! Im vollelektrischen Stealth-Modus kann er ausschliesslich mit der Leistung der Lithium-Ionen-Batterie 80 Kilometer zurücklegen. Im Sport-Modus wird die Leistung der Batterie mit derjenigen des Verbrennungsmotors kombiniert, was in einem unschlagbaren Drehmoment von 1300 Nm resultiert. Die Reichweite steigt so auf 483 Kilometer. Und das mit einem Treibstoffverbrauch von nur 2.4 Liter/100 Kilometer. Zusätzlich verfügt der Karma über das grösste nahtlose Solardach an einem Serienfahrzeug. Dieses verwandelt die Strahlungsenergie der Sonne effektiv in gespeicherte Elektroenergie. Bis zu 321 Kilometer pro Jahr können so ausschliesslich mit Sonnenenergie zurückgelegt werden. Ein ökologischer Supersportler – der Fisker Karma vereint das Beste aus zwei Welten. www.emilfrey.ch/zuerich

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Bereits seit rund 18 Jahren moderiert die Fernseh-Journalistin Frauke Ludowig das RTLFormat «Exclusiv – das Starmagazin» und ist heute die beliebteste Jet-Set-Reporterin. Unermüdlich ist die zweifache Mutter auf den roten Teppichen dieser Welt im Einsatz und besucht die Reichen und Schönen in ihren eigenen vier Wänden. Mittlerweile ist sie eine richtige Stilexpertin geworden, welche nicht nur Augen für die Gastgeber hat. Hier verrät sie ihre aktuellen Tipps: Von Urs Huebscher «Auch in diesem Winter liegen reine Naturmaterialien, wie z.B. Wolle, Leinen, Holz und Gräser im Trend und sorgen für ein warmes, gemütliches Wohnambiente. In Kombination mit verspielten Wandbelägen in behaglichen Erdtönen erhalten Räume einen Hauch von Landhausflair, das durch Wollteppiche oder Leinenstoffe vollendet wird.»

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Foto: Copyright Hometrend

Wohnen: «Hometrend bedeutet Kreativität»

«Kühle Blautöne in allen Varianten dominieren die Farbgestaltung im Winter 2012/13. Für welchen Einrichtungstrend man sich auch entscheidet die Farbpalette reicht von klassischen Blau- und Grautönen, über Petrol, hin zu Weiss und bietet nahezu unendliche Gestaltungsmöglichkeiten mit Glanzeffekten, verspielten Elementen oder im Kontrast mit wohnlichen Naturfarben und Naturmaterialien.»


attika DESIGN Seit 1996 wird das POOL-Regal vom kleinen Schweizer Label MOX produziert und erfolgreich vertrieben. Die Reduktion auf die wesentlichen Elemente eines Produktes standen im Zentrum der Entwurfsarbeit: optimale Nutzung der Materialien; Metall als Werkstoff mit hoher Stabilität und der MĂśglichkeit zur filigranen Erscheinung. Die ersten POOL-Regale wurden in verzinkter AusfĂźhrung hergestellt – mit roher Ausstrahlung, im Look gängiger Industrieregale. Im Laufe der Entwicklung zeigte sich aber das verchromte Stahlrohr als wertigeres und klassisch-modernes Element, um sich in die modernen Wohn- und BĂźroräume zu integrieren. Bei der Konzeptausarbeitung fĂźr ein Regal standen auch die optimalen Proportionen im Zentrum: Welche Abstände zwischen den Tablaren sind sinnvoll; wie breit soll ein Tablar sein, damit es stabil, nĂźtzlich und trotzdem elegant ist; wie sind die darauf abgelegten Gegenstände gut geschĂźtzt, funktional gestĂźtzt und gleichsam ästhetisch präsentiert? Die Konstruktion ist durch das Weglassen der hinteren Vertikalstrebe und das Anlehnen an der Wand statisch hervorragend gelĂśst. Eine so schmale, elegant hochstrebende Form wäre mit vier Beinen sehr labil oder mĂźsste mit Querstreben diagonal verstrebt werden, was jedoch die Klarheit und die Eleganz zerstĂśren wĂźrde. Je mehr Gewicht dem POOL-Regal aufgebĂźrdet wird, desto besser drĂźckt es sich gegen die Wand und lässt sich nicht umkippen. Um das POOL-Regal optimal auf seinen Nutzen abzustimmen, wurden Varianten entwickelt, die in den Proportionen und Dimensionen seinem Einsatzgebiet entsprechen: POOL fĂźr das BĂźro (OrdnergrĂśsse), Pool fĂźr BĂźcher, POOL fĂźr CD’s.

CaruelleÂŽ

Ein VerwandlungskĂźnstler Der multifunktionale Allrounder von Embru neu lanciert

Design

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Auch bei Embru: BĂźromĂśbel

Foto: www.mox.ch

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Die Leuchte «Kirin» richtet sich konsequent an den Lichtund Nutzungsbedürfnissen im Wohnbereich aus. Die Zeiten als LED-Leuchten gleichbedeutend waren mit kaltem, unangenehm sterilem Büro-Licht sind definitiv vorbei. Behaglich warmweisses Licht, wohnliche Materialien und auf die Nutzung im Wohnbereich abgestimmte Funktionalität vereinen sich hier mit zeitlos schlichtem Design und der Energieeffizienz und Langelebigkeit von LED’s. Dank dem um 360° drehbaren Kopf lässt sich die Lichtintensität mechanisch verändern, so kann «Kirin» je nach Bedarf als indirekte Beleuchtung oder auch als Leseleuchte genutzt werden.

Foto: www.schmidlin.ch

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Der hohe Rand verleiht der Badewanne eine erhabene Eleganz und inszeniert so den Wannenplatz zum Mittelpunkt im Bad. Ob aufgesetzt in einem Podest oder kombiniert mit einer Verkleidung aus beispielsweise Echtholzfurnier, mit Schmidlin CONTURA DUO LEVEL schafft

Schmidlin Raum für neue Badarchitekturen. Der Innenkörper der Wannenserie zeigt sich besonders variantenreich, als klassische Duowanne «Schmidlin CONTURA DUO LEVEL» mit grosszügigem Innenraum oder als komfortable Singlewanne «Schmidlin CONTURA COMFORT LEVEL» mit dem innovativen Rückenprofil, das einem Liegestuhl nachempfunden ist. Anzeige

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Foto: www.schmidlin.ch

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Die beliebte freistehende Badewanne Schmidlin STARLET SHAPE wurde um innovative Neuheiten erweitert: Neu sind auch Wand- und Eckvarianten erhältlich. Natürlich ebenfalls aus Stahl-Email gefertigt, aus einem Stück und mit konischem Schürzenverlauf – für besondere Leichtigkeit und Wertigkeit.

KNX-Taster im EDIZIOdue colore Design werden noch attraktiver und einzigartiger. Die neuen RGB-LEDs lassen sich ganz individuell der Schalterfarbe, der Umgebung oder ganz einfach der Stimmung der Bewohner anpassen und werden so zum vielbeachteten Designelement. Die farbigen RGB-LEDs machen aber nicht nur optisch etwas her. Sie vermitteln, dank dezentem Softblinken, dem Benutzer auch wichtige Zustandsinformationen. Zur Verfügung stehen die sechs Grundfarben Rot, Grün, Blau, Weiss, Gelb, Violett und zwei frei definierbare Anwenderfarben. Zudem wurden die Funktionen erweitert und die jetzt schon einfache und schnelle Programmierung optimiert.

Foto: www.schmidlin.ch

«Silberne, bronzefarbene oder goldene Glanzeffekte verdrängen mit einem Hauch von Glamour die winterliche Tristesse in den eigenen vier Wänden. Ob schimmernder Taft oder Tapeten mit Glanz-Effekt – gerne auch mit dramatischen oder klassischen Mustern – Hauptsache es glänzt und funkelt.Nichtsdestotrotz ist bei diesem Trend

Mit dem «Schmidlin CONTURA Monolith» erhält die Badserie hochkarätigen Zuwachs. Der freistehende oder wandgebundene Säulen-Waschtisch steht für kompromisslose Klarheit und fasziniert als Solitär. Design und Funktion verschmelzen hier zu etwas ganz Besonderem.

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Vorsicht geboten. Es sollten nicht zu viele glänzende Materialien verwendet werden, da der Raum sonst schnell kitschig und opulent wirken kann. Kombiniert mit schlichten, groben oder matten Materialien, erhalten Räume einen überraschenden Charme.»

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In der Vergangenheit beklagte sich Fabienne In-Albon vermehrt über Rückenschmerzen beim Aufwachen. Damit ist jetzt Schluss. BICO und Schubiger Möbel ermöglichen Fabienne In-Albon die nötige Erholung, die es für die professionelle Ausübung Ihres Berufes bedarf. Dass sich die junge Schweizer Golferin mithilfe professioneller Beratung für ein Bico Royal «New York» entschieden hat, erstaunt nicht. Der Trend zu äusserst komfortablen und hochwertigenBoxspring – Betten hält in den Schlafzimmern von Herr und Frau Schweizer immer mehr Einzug.

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Thomas Berchtold, Hilding Anders Switzerland AG (Marken BICO und happy); Fabienne In-Albon (Schweizer ProfiGolferin) und Urs Schubiger,Schubiger Möbel AG

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BICO ROYAL – Weil die Stadt nie schläft.

New York Manche Dinge sind Luxus. Guter Schlaf nicht. www.bico-royal.ch


Der filiofocus 2000 télescopique ist mit einem Hebe-SenkMechanismus ausgestattet, der das mühelose Absenden des Rauchfangs bis hinunter zur leicht gewölbten Brennschale gestattet und so den offenen Feuerraum bündig abschliesst. Schlichtes Design und innovative Technik machen den filiofocus zu einem der wichtigsten focus Modelle und zu einem mehrfach gekürten Preisträger. Auf speziellen Kundenwunsch hin hat die Wirth & Schmid AG die Feuerstelle in der Schweiz nachbearbeitet und so in der gewünschten Oberfläche Rost geliefert und installiert. Das Modell filiofocus rundum verglast kann in der Bauarena in Volketswil besichtigt werden.

Fotos: www.roviva.ch / www.au-sommet.ch

Foto: zvg.

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Zu lange war der exklusive Highend-Bereich des Schlafkomfort ausländischen Herstellern überlassen worden. Das Schweizer Traditionsunternehmen roviva hat sich nun seit 2010 intensiv mit diesem Segment, wo nebst höchstem Schlafkomfort auch Exklusivität, Eleganz, Luxus und Schönheit eine grosse Rolle spielen, auseinander gesetzt. Das Ziel war es, die Spitze des Schlafgenusses zu erobern. Die Marke Au Sommet war geboren und steht für Traum und Wirklichkeit.

Foto: www.maisonalice.com

Maison Alice bietet individuelle Kunst zu erschwinglichen Preisen in limitierter Auflage. In kleinen aber feinen Kollektionen werden jedes halbe Jahr 10-15 Motive von internationalen Designern und Illustratoren im Onlineshop zum Verkauf angeboten. Jedes Motiv wird im traditionellen Offset- oder Siebdruckverfahren in einer Auflage von 80-100 Stück produziert und ist auf der Rückseite mit einem Aufkleber versehen der vom Künstler unterzeichnet und durchnummeriert wurde. Alice Hoffmann gründete Maison Alice um illustrative Kunst präsenter im Interiorbereich zu positionieren. Mit qualitativ hochwertig produzierten Plakaten, die jedoch zu erschwinglichen Preisen angeboten werden, gibt sie ihren Kunden die Möglichkeit ihr Eigenheim stilvoll und individuell zu gestalten.

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Limmat Tower Die «kleine Stadt» bekommt ein Wahrzeichen. Im Herzen des aufstrebenden Limmattals befindet sich Dietikons neuer Stadtteil: das Limmatfeld. Der 80 Meter hohe Limmat Tower wird ab 2015 den ganzen Stadtteil überragen. Von Fabia Bernet

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Foto: ŠHalter 2012

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Wohnzimmer der Designlinie «Pure».

Foto:©Halter 2012

Der Limmat Tower ist als Smart Home konzipiert und setzt im Bereich der Energieeffizienz und Technologie neue Massstäbe.

Die Bewohner des Limmatfelds bezeichnen ihren Stadtteil liebevoll als «unsere kleine Stadt». Dies kommt weil das Limmatfeld über alles verfügt, was zu einer kleinen Stadt gehört. Restaurants, Cafés, Büros, Gewerberäume, Läden, Promenaden, Plätze, eine Kinderkrippe und Grünflächen lassen sich hier finden. Dabei umfasst das Limmatfeld nur ein 87 000 m2 grosses Areal. Die insgesamt elf quartierähnlichen Höfe bieten Platz für 2000 bis 3000 Bewohner und 1500 bis 2000 Arbeitsplätze. Der Mittelpunkt dieses StadtJuwels ist der Rapidplatz. Er lädt mit seiner charakteristischen Baumallee und der offenen Begegnungszone zum Verweilen ein. Ist man am Rapidplatz, ist der Limmat Tower Foto: ©Halter 2012

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Foto: P. Weisskirchner

nicht zu übersehen. In den unteren Geschossen des Towers befinden sich dereinstLadengeschäfte und Büroräume, darüber auf 21 Etagen 107 einzigartige Eigentumswohnungen.

Verbindung von Stadt und Land Die «kleine Stadt» beruht auf einem Entwurf des renommierten Architekten Hans Kollhoff und entstand unter der Leitung von Halter Entwicklungen. Der Limmat Tower bietet Menschen, die sich nicht zwischen städtischem und ländlichem Leben entscheiden wollen, ein Zuhause. Eine solche Art zu wohnen, eröffnet eine völlig

neue Dimension von Urbanität. Man merkt es sofort: Der Limmat Tower ist kein gewöhnliches Hochhaus. Der Sockel ist massiv, gegen oben aber wird der Bau schlanker und löst sich auf in eine Krone, die mit dem Himmel zu verschmelzen scheint. Man spricht hierbei von einer «vertikalen Verjüngung». Der Plan für den Limmat Tower stammt aus den Federn des jungen Zürcher Architektenbüro «huggenbergerfries», die als Sieger aus einem hochkarätig besetzten Architekturwettbewerb hervorgingen. Die monolithische Erscheinung setzt sich deutlich ab von den altbekannten gläsernen Hochhäusern. So ist der Limmat Tower viel mehr ein Wohnturm als ein Bürogebäude. Foto: P. Weisskirchner

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Jeder hat individuelle W端nsche und Bed端rfnisse und seine eigene Ordnung. Wir haben das passende System. bulthaup b3 passt sich Ihren Vorstellungen an, immer und immer wieder.

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attika IMMOBILIEN Die Figur wirkt identitätsstiftend und spiegelt sich in der raffinierten Ausgestaltung der Innenräume. Pentagonische Figur Eine weitere Eigenschaft, mit der der Limmat Tower hervorsticht ist die auffällige Fünfeck-Geometrie des Grundrisses. Die Figur wirkt identitätsstiftend und spiegelt sich in der raffinierten Ausgestaltung der Innenräume. Das Gebäude strahlt Modernität und Zukunftsorientierung aus und wirkt dabei doch ruhig. Der internationale Innendesigner Gaetano Irpinio hat drei exklusive Designrichtungen kreiert, damit der urbane Mensch in einer Wohnung leben kann, die genau seinem Lebensgefühl entspricht. Der Käufer wählt also aus «pure», «present» oder «prestige» den Stil aus, der ihm persönlich am Besten entspricht. Die Wohnungen sind extravagant und trotzdem kann hier ein heimeliges Gefühl aufkommen. Gaetano Irpinio wird gleichgesetzt mit Klarheit und schlichter Eleganz.

Pure, Present, Prestige

Foto: P. Weisskirchner

Die Designlinie «pure» steht für Klarheit und Ruhe in Form und Farbe. Dies schätzt der Mensch, der eher rational denkt. In diesem Stil zeigt sich eine Vorliebe für Grosszügigkeit und Frische. Transparenz wird durch die Kunst des Weglassens erreicht. Der Parkettboden aus weiss gebürsteter Eiche besticht durch unvergängliche Leichtigkeit.

Foto©Halter 2012:

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Gut baden lässt’s sich im «Present»-Badezimmer.

Foto: ©Halter 2012:

Mit der Designlinie «present» hat man eine moderne Metropole direkt in seinem eigenen Wohnzimmer. Der Bewohner einer solchen Wohnung fühlt sich überall auf der Welt zuhause. Die erdigen Farbtöne verleihen der Wohnung Wärme und Ruhe. Die Designlinie «prestige» setzt auf Klassik und Hochwertigkeit. Intressenten können seit kurzem die Musterwohnung im Designstil «present» besichtigen. (Anmeldung auf www.limmat-tower.ch)

Hochwertige Küchen und Bäder Verantwortlich für die Küchen ist «bulthaup», der renommierte, weltweite Marktführer im Küchen-Premiumsegment. Das Familienunternehmen bietet pro InnendesignLinie zwei Küchendesigns an, die wenn möglich auf

Wunsch des Kunden den individuellen Präferenzen angepasst werden. Die Designoptionen wurden sorgfältig auf das jeweilige Inneneinrichtungskonzept abgestimmt, was in der Wahl der Oberflächen und der Farbgebung erkennbar ist. bulthaup ist spezialisiert auf die Gestaltung von Lebensräumen, die ganzheitlich aus der Architektur des Raumes heraus geplant und auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten werden. Dem bleibt die Firma auch im Limmat Tower treu. Ebenfalls auf die Wünsche der Kunden fokussiert ist die Firma «Keramikland», die für die Bäder verantwortlich ist. www.limmat-tower.ch www.zuerichsee.bulthaup.com www.keramikland.ch Foto: ©Halter 2012

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Die milden Abende auf der Terrasse sind gezählt. Welchen Nutzen bietet eine stimmig gestaltete Terrassenlandschaft bei eisigen Temperaturen? Eine durchdachte Terrassengestaltung erweitert den Wohnraum das ganze Jahr hindurch. Von Tobias Franzke Wir überlegen uns genau, wen wir in unsere eigenen vier Wände einlassen. Für nahe stehende Personen öffnen wir gerne unsere Türen und im Idealfall wird das Betreten der Wohnung für die Gäste zum Erlebnis. Die Möblierung harmoniert mit den baulichen Vorgaben und die Innenarchitektur rückt Objekte und Dekorationen harmonisch in den Focus. Grosszügige Glasflächen erlauben, den Aussenbereich in dieses Gesamtbild einzubinden. So kann bei Beachtung der Sichtachsen beispielsweise ein beleuchteter Grossbonsai draussen auf der Terrasse bereits beim Eintreten seine beeindruckende Wirkung entfalten. Damit diese Effekte dauerhaft Wirklichkeit werden, braucht es eine umsichtige Konzeption und einen einfühlsamen Planer. Ein wesentliches Gestaltungsmerkmal bildet der Lebensraum der Pflanzen - die passenden Pflanzgefässe. Allzu vielfältig sind mittlerweile die Materialien und Formen. Nur bewährte Werkstoffe kombiniert mit ästhetischen und gleichzeitig praxisnahen Formen garantieren den langfristigen Erfolg. Die Wirkung lässt sich am besten in einer Ausstellung mit vielen bepflanzten Beispielen beurteilen. Ist erst einmal der Entscheid für einen Werkstoff gefallen, zieht sich dieser wie ein roter Faden durch die Gestaltung. Die Verwendung unterschiedlicher Formen sorgt dabei für spannende Abwechslung. Bei der Bepflanzung eröffnen sich mannigfaltige Möglichkeiten. Sich weich im Wind wiegende Gräser kön-

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Damit der lebendige Aussenwohnraum keine übermässige Zuwendung benötigt, sorgen technische Helfer für den Unterhalt. Mit entsprechender Planung lassen sich komplett unsichtbare Bewässerungssysteme realisieren. Währen der heissen Sommermonate braucht somit keine liebenswerte Nachbarin mit der Bewässerung für die Ferienzeit beauftragt werden. Die automatische Steuerung versorgt die Pflanzen zuverlässig. Ein bis zweimal jährlich wird die Bewässerung bei einem Servicetermin überprüft und die Pflanzen erhalten die nötigen Nährstoffe für ein gesundes Wachstum und prächtiges Gedeihen. Mittels gezielter Rückschnitte können die Wuchsformen der Pflanzen beeinflusst und besondere charaktervolle Merkmale bewahrt und akzentuiert werden. Und im Winter? Wer begibt sich bei Minusgraden zur Entspannung nach draussen auf die Terrasse? Die wahre Kunst in der Terrassengestaltung ist die Herausarbeitung des Nutzens in der unwirtlichen Jahreszeit. Werden die Sichtachsen mit Bedacht gewählt und die Ausrichtung des Innenraumes in das Konzept mit einbezogen, erweitert sich der Wohnraum – zumindest optisch – auch im Winter. Der Übergang von Innen nach Aussen verschmilzt zu einem belebten Ganzen wenn der knorrige Charakterbaum dezent beleuchtet aus der winterlichen Dämmerung hervortritt. Das warme Licht der integrierten LEDs lässt die Schneehäubchen auf dem stolzen Grossbonsai glitzern und der Wohnraum erhält eine völlig neue Dimension. Traum und Wirklichkeit liegen nur wenige Schritte auseinander. Ist der kundige Planer gefunden und stimmt die Wellenlänge, entsteht ein individueller Aussenlebensraum der über viele Jahre Freude bereitet. www.silvedes.ch

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Terrassenwelt für jede Jahreszeit

nen einen virtuosen Kontrapunkt zum knorrigen alten Charakterbaum bilden. Grossblättrige Funkien im lichten Schatten kontrastieren die langen Nadeln einer schirmförmig gezogenen Föhre. Der erfahrene Gestalter spitzt beim Rundgang mit den Bauherren die Ohren und die Vorlieben und Präferenzen der Besitzer lassen Stück für Stück ein Bild der Terrassenlandschaft entstehen. Springt dabei der Funke über zu einem spektakulären Pflanzenunikat, wird genau dieser Baum ins Konzept eingewoben um so später den stolzen Bewohnern täglich Freude beim Betrachten zu bereiten.

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Im Zeichen der LED-Technik

Erfreulicherweise wird die Auswahl an weihnachtlichen LED-Lichterketten und Dekoelementen immer grösser. Die Akzeptanz beim breiten Publikum nimmt stetig zu. Im Vergleich zu herkömmlichen Produkten verbrauchen sie bis zu 80 Prozent weniger Strom. Achten Sie darauf, ob sie für den Innen- oder Aussenbereich gedacht sind. Edle LED-Lichternetze Schon im letzten Jahr waren sie DER Renner: Die LED-Lichternetze in Top-Qualität für den Aussenbereich. Es gibt sie in verschiedenen Grössen und unterschiedlichen Lichtfarben (auch mit warmem Licht!). Und sie eignen sich wie kaum etwas anderes, um aus Buchsbäumchen, Sträuchern und anderem mehr stimmungsvolle Blickfänge zu machen.

Sichere Echtwachskerzen Einfach durch leichtes Blasen leuchten die Kerzen auf und können so auch wieder ausgelöscht werden. Die LED-Technik macht’s möglich! Wer z.B. kleine Kinder hat und deshalb selbst minimale Risiken mit echtem Feuer scheut, findet jetzt Kerzen aus echtem Wachs, die mit der neuesten LED-Technologie verbunden sind. Zusammen mit dem dezent leuchtenden Wachskörper der Kerze vermittelt der wie echt flackernde Docht eine einladend warme Stimmung. Das Farb- und Grössensortiment lässt keine Wünsche offen. Ausstellung bis 24. Dezember: Garten-Center Meier, Dürnten www.meier-ag.ch

Meiers Adventszauber – da sollten Sie dabei sein! Das Garten-Center Meier in Dürnten bietet auch dieses Jahr wieder ein Advents-Programm, das Sie nicht verpassen dürfen.

Samstag, 24. November «Weihnachtsgeschenke aus Glas basteln» 9 bis 15 Uhr. Kurs für Kinder und Erwachsene. «Adventskränze für Tisch und Tür» 10 bis 12 Uhr. Floristen zeigen wie’s gemacht wird.

Verkaufsoffener Sonntag, 25. November Advents- und Weihnachtsmarkt mit Geschenkhausund Wettbewerb 13 bis 17 Uhr. Mit paraguayischen Harvenklängen von Omar Vera und Live-Vorführungen ‚Krippenfiguren schnitzen‘ mit Holzbildhauer Paul Widmer sowie «Engel & Lichtkugeln» mit Töpferin Esther Loretan.

Mittwoch, 28. November «Adventskranz basteln» 14 bis 17 Uhr. Für Kinder ab 1. Klasse, Anmeldung erforderlich, Materialkosten Fr. 27.– pro Kind.

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Mit stimmungsvollem Lichterglanz und vielen LED-Neuheiten kommt im Garten und im Haus so richtig Weihnachtsstimmung auf. Neu präsentiert das Garten-Center Meier in Dürnten zu diesem Thema eine erweiterte Lichterschau.

Samstag, 1. Dezember Candle Light Orchestra 13 bis 16 Uhr. Leitung: Madeleine Niggli. «Adventskranz basteln» 9.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 15.30 Uhr. Für Kinder ab 1. Klasse, Anmeldung erforderlich, Materialkosten Fr. 27.– pro Kind. «Krippenfiguren schnitzen» 10 bis 16 Uhr. Mit Holzbildhauer Paul Widmer.

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Willkommen am Seeufer

Die ganze Anlage besteht aus sechs zwei- und dreigeschossigen Häusern mit direktem Bezug zum See.

In Horgen, wo früher Spezialpapiere produziert wurden, entstehen jetzt aussergewöhnliche Wohnbauten, die durch ihre eigen ständige Architektur überzeugen und an dieser traumhaften Lage am Seeufer ein (Wasser-) Zeichen setzen. Das Areal der ehemaligen Papierfabrik Horgen ist eine wahre Trouvaille. Qualität, Grösse, Verkehrsanbindung und Nähe zur Stadt Zürich machen dieses Ufergrundstück zu einem einmaligen Glücksfall. Dank seiner Vergangenheit als grössere Einheit und der speziellen Lage direkt am See erhält dieses Grundstück einen Residenzcharakter. Dies ermöglichte es den Architekten, einen grosszügigen und überzeugenden Gestaltungsplan auszuarbeiten, der den zukünftigen Bewohnern ein Höchstmass an Wohnästhetik und Lebensqualität bietet. Dieser Lebensraum, direkt am Wasser gelegen, lässt ein Gefühl von mediterranem Lebensgenuss aufkommen. Der kleine, vorgelagerte

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Bootshafen der Gemeinde unterstreicht die malerische Schönheit dieser Wohnlage. Dieses Grundstück ist auch in Bezug auf den See doppelt bevorzugt. Es bietet nicht nur die am Zürichsee ausserordentlich gefragte Seesicht, sondern erlaubt es auch, gleich vor der Haustür in die Natur beziehungsweise in den See einzutauchen. So idyllisch diese Wohnlage ist, so zentral ist sie gelegen.

Wohnanlage mit Residenzcharakter Priorität bei der Planung hatte die Absicht, die Anlage als ganzheitliches, stimmiges Ensemble organisch in diese Uferzone zu integrieren und unmittelbare Verbindungen


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Das Bild zeigt den Ausblick einer 5 ½-ZimmerWohnung im Erdgeschoss auf Seeseite mit 316 m2 Wohnfläche und 144m2 Terrasse.

Fotos: zvg.

Ausblick aus der Attikawohnung einer 5 ½-Zimmer-Wohnung mit 246 m2 Wohnfläche und zwei Terrassen mit 87 m2 und 25 m2.

4 ½ Zimmer-Wohnung im Obergeschoss auf Seeseite mit 183 m2 Wohnfläche und 31 m2 Terrasse.

In der ganzen Anlage sind exklusive Eigentumswohnungen von 100 m2 bis über 340 m2 erhältlich.

von Natur und Architektur zu schaffen. So entstehen vier zweigeschossige Langhäuser, die mit der kurzen Seite zum See platziert sind. Dahinter reihen sich zwei etwas höher positionierte Punkthäuser mit drei Wohngeschossen in die Häusergruppe Diese Gestaltung schafft eine Verbindung zum Wasser und erinnert an Schiffe in einem Hafen, ohne diese Analogie überzustrapazieren. Die versetzte Anordnung der Häuser ermöglicht es, die natürlichen Vorzüge des Grundstücks optimal zu nutzen. Dadurch erhalten die Wohnungen einen direkten Bezug zum Wasser und die da-

hinter platzierten Punkthäuser bieten aus den Attikawohnungen freie Seesicht über die Langhäuser hinweg. Durch die versetzte Anordnung ergeben sich aber auch aus den unteren Geschossen der Punkthäuser schöne Ausblicke auf den See. Dank raumhohen Fenstern und ideal platzierten Terrassen lässt sich von den Wohnungen zu allen Jahreszeiten das Naturschauspiel dieser Seebühne erleben.

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www.am-seeufer.ch www.wuw.ch

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«Uptown» wird im Erdgeschoss kleingewerblich genutzt (Café, Kiosk, Boutique) und bietet in den vier Obergeschossen 45 Eigentumswohnungen mit 2,5 bis 5,5 Zimmern. Auf der obersten Etage entstehen zudem sieben Attikawohnungen mit Terrassen.

Uptown Glattpark Mit «uptown» entstehen 52 spezielle Eigentumswohnungen in Glattpark, für Singles genauso wie für Paare und Familien.

Das Projekt setzt mit seiner modernen, repräsentativen Architektur ein deutliches Zeichen: nämlich Charme und Charisma, wie es sich für die Lage an einer Flaniermeile gehört. Bei der Fassadengestaltung wie beim Innenausbau legt die private Bauherrschaft besonderen Wert auf Qualität und Dauerhaftigkeit. «uptown» bietet Wohneigentum zu einem soliden Preis-Leistungsverhältnis. Die ausdruckstarke Architektur mit edler Keramik-Fassade wird

Charakteristisch für das Wohngefühl im «uptown» sind die grosszügigen, verglasten Loggias. Sie erweitern den Wohnraum nach aussen, und erlauben eine vorteilhafte Lichtführung im Innern. Die Grundrisse der Wohnungen sind so konzipiert, dass mehrere Räume einer Wohnung auf eine Loggia ausgerichtet sind.

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CLASSIC: Wohnen ganz im Stil der Zeit. Gepflegte Materialien, sorgfältige Verarbeitung, zurückhaltende Akzente. Ein Zuhause, das im Winter angenehm warm und im Sommer cool wirkt. Das bietet Classic, zusammen mit einem äusserst soliden Preis-Leistungsverhältnis.

den Glattpark um einen weiteren markanten Bau bereichern. «Uptown» soll 2014 bezugsfertig sein und qualitätsvolles Wohneigentum von 60 bis 157 Quadratmeter bieten. Die Lage verbindet städtische Atmosphäre und Naturnähe: Nach vorne sind die Wohnungen auf den Boulevard Lilienthal hin ausgerichtet, nach hinten geniesst man den Blick ins Grüne des gartenähnlich gestalteten Innenhofs. Der Glattpark-See und der Opfiker Park sind nur wenige Schritte entfernt.

Das Besondere Das Wohneigentum wird so realisiert, wie man es sich wünscht. Man hat die Wahl zwischen drei vom Stil her unterschiedlichen Ausbau-Konzepten. Jedes dieser Konzepte kann der Käufer entsprechend individualisieren: PURE. CLASSIC. COMFORT. Sämtliche Wohnungen werden in der ersten Hälfte 2014 bezugsfertig sein.

PUR: Das Wesentliche ist wichtig. Materialien zeigen Charakter und prägen das Ambiente. Genau das bietet das Ausstattungskonzept Pure. Selbstverständlich ist auch der Preis auf das Wesentliche reduziert.

Kultiviert urbanes Wohnen Mitten drin und doch für sich: Wer die Vitalität des Stadtlebens schätzt, in der eigenen Wohnung aber gerne die Ruhe sucht, dem bietet Uptown das richtige Zuhause. Der Wohn-Küchenbereich ist als Ganzes konzipiert und bildet das Lebenszentrum einer jeden Wohnung. Gosszügige Fensterflächen gewähren Ihnen einen Blick auf den begrünten Boulevard. www.uptown-glattpark.ch www.buehrerpartner.ch

Aus- und Einblick im Attika-Geschoss.

Fotos: zvg.

Ein neuer Stadtteil

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Auf dem rund 670 000 Quadratmeter grossen Gebiet in Opfikon entsteht seit 2001 der neue Stadtteil Glattpark. Besondere Attraktion des neuen Stadtteils ist der Opfikerpark mit einem 550 Meter langen und rund 40 Meter breiten Glattpark-See, der sich bereits zu einem Publikumsmagneten entwickelt hat. Der See und die Hamilton-Promenade laden zum Baden und Flanieren ein. Drei Stege führen über den See zu Wiesen- und Waldflächen, die für verschiedene Nutzungen offenstehen. Der Glattpark wird in drei Etappen gebaut. Die erste ist grossmehrheitlich gebaut, und die zweite Etappe ist seit Anfang April in Arbeit. Aktuell wohnen bereits rund 2000 Personen im neuen Stadtteil und rund 1300 arbeiten in den beiden Bürogebäuden Lightcube und Portikon. Nach Abschluss aller Arbeiten wird der neue Stadtteil Wohnraum für rund 6000 Menschen und ebenso viele Arbeitsplätze bieten.

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attika IMMOBILIEN Richterswil, Urbanes Wohnen Blick auf See Diese exklusive Wohnung liegt harmonisch im 1. Obergeschoss an erhöhter Lage oberhalb von Richterswil. In wenigen Gehminuten ist das Dorfzentrum mit vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, die Schulen und der Bahnhof mit S-Bahnanschluss erreichbar. Die moderne Architektur, welche im LoftStil erbaut wurde, verzaubert. Edle Materialien und grosszügige, helle Räume werten dieses Schmuckstück auf. Die offene Raumkultur macht attraktives Wohnen möglich. Die offene und sehr moderne Küche mit Kochinsel gleitet fliessend in das grosse und helle Wohn-/Esszimmer über, wo man gemütliche Stunden verbringen kann. Der Masterbedroom besitzt ein eigenes, offenes Badezimmer, mit freistehender Badewanne, Dusche, WC, Lavabo und hat zudem einen direkten Zugang zu der grossen Terrasse. Das Raumangebot wird ergänzt durch ein Gäste- oder Bürozimmer, das ebenfalls einen direkten Zugang zu der grossen Terrasse hat sowie ein eigenes Gästebad. Die grosse Terrasse mit herrlicher Aussicht auf den See lädt zum Verweilen und zu gemütlichen Barbecues ein. Hier erlebt man Wohnqualität in neuen Dimensionen. www.vonzalan-partner.ch

Argentario, Altendorf Verzaubernder Schlossblick «Argentario» hier entstehen aussergewöhnliche Wohnbauten, die durch ihre eigenständige Architektur überzeugen und an dieser traumhaften Lage am Ufer des Zürichsees ein (Wasser-) Zeichen setzen. Altendorf ist wunderschön gelegen am oberen Zürichsee im Kanton Schwyz. Ideal besonnt, mit See-, Berg- und Fernsicht verwöhnt und von frischer Seeluft und viel Natur umspielt ist die Residenz «Argentario» der ideale Wohnort. Dank den guten Verkehrsanbindungen und nicht zuletzt der Seedammstrasse über den Zürichsee ist Altendorf gut erschlossen. An wunderbarer Lage wird eine aussergewöhnliche Wohnanlage mit vier 5 ½-Zimmer Einfamilienhäusern im Minergie-Standard realisiert. Die grosszügig konzipierten Einfamilienhäuser erlauben eine hohe Nutzungsflexibilität. Jede einzelne Wohneinheit weist einen starken Bezug zum See auf und schafft ein offenes Wohngefühl mit fliessenden Übergängen von innen nach aussen. Die atemberaubende Aussicht in Verbindung mit der exquisiten Ausstattung dieser Einfamilienhäuser suchen ihresgleichen. Der kompromisslose Luxus der durchdachten Räumlichkeiten lässt Sie Ihr Zuhause in vollem Masse geniessen. Die 4 Wohnobjekte, mit Wohnflächen von jeweils bis zu 225 m² und den dazugehörenden Nebenräumen bis zu 160 m², werden bis Ende 2012 fertig gestellt. www.vonzalan-partner.ch

Rägeboge Embrach Lebens- und Wohnfreude Die Situation in der Siedlung Rägeboge ist durch das Zusammenspiel unterschiedlicher Haustypen geprägt. Seit einigen Jahren ist die erste Etappe an der Tannenstrasse das Vorbild für diesen Neubau. Die Siedlung Rägeboge will Lebens- und Wohnfreude vermitteln. Die einzelnen Haustypen mit ihrer modernen, einprägsamen Architektur ergänzen sich zu einem harmonischen Gesamtbild. Das Neubauprojekt liegt an einer sehr gut besonnten, ruhigen Wohnlage am westlichen Rand des Siedlungsgebietes von Embrach. In gerade mal fünf Gehminuten von der Bushaltestelle «Post» der Line 520 und 521 entstehen die neuen 16 Einfamilienhäuser im Minergie Standard. Zu Fuss erreicht man in zirka zehn Minuten das Migros- und Coopcenter sowie ein vielseitiges Angebot an Fachgeschäften. In unmittelbarer Umgebung der Siedlung Rägeboge liegen Kindergarten, Primarschulen und ein Oberstufenschulhaus. Auch die Kantonsschule in Bülach ist von hier aus sehr gut erreichbar. Der internationale Flughafen Zürich ist in gerade mal acht Kilometern erreichbar. Weitere Haustypen findet man unter:

Fotos: zvg.

www.raegeboge-embrach.ch, www.vonzalan-partner.ch

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attika IMMOBILIEN Am Bächli in Saland Projektankündigung Mitten im Zentrum von Saland werden drei Mehrfamilienhäuser mit grosszügigen 3 ½ und 4 ½ Zimmer-Wohnungen (80–186 m2) zu einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis erstellt. Der hochwertige Innenausbau und die einfach möblierbaren Raumstrukturen bringen hohe Lebensqualität in die offenen Räume. Weitere Informationen über Grundrisse, Baubeschrieb, Preise usw. folgen in Kürze. www.am-bächli.ch

Schatzacher in Dübendorf-Gfenn Entdecken Sie Ihr eigenes Juwel! An der Überlandstrasse in Dübendorf entsteht ein Wohnprojekt mit vier Mehrfamilienhäusern mit 56 attraktiven 3 ½ und 4 ½ Zimmer-Eigentumswohnungen. Die Wohnungen zeichnen sich durch ihre ausgefallenen Grundrisse und ein ausserordentlich gutes Preis-Leistungsverhältnis aus. Die breite Rückseite der Gebäude gegen die Überlandstrasse schirmt den Strassenlärm ab und die unterirdischen Parkplätze sorgen für einen autofreien Innenhof. Somit laden die ruhigen, vielseitigen und nach Süden ausgerichteten Aussenflächen zum Verweilen ein. www.schatzacker.ch

Tösswies, Kollbrunn Projektankündigung An bester Lage, direkt an der Töss, entstehen aussergewöhnliche und attraktive 2½- bis 4½-Zimmer Miet- und Eigentumswohnungen, sowie Gewerbeflächen für KMU. Der idyllische Standort des Bauprojektes lädt zum Spazieren, Wandern und Fahrradfahren ein. Die Nähe zu Kindergarten und Schule spricht vor allem junge Familien an. Die kurze Gehdistanz zum Bahnhof unterstreicht den Trend, wonach ein Auto pro Haushalt ausreicht. Weitere Highlights zeichnen dieses tolle Projekt aus! www.tösswies.ch

Obstgarten Frauenfeld Stadtoase – Demnächst bezugsbereit In der ersten Etappe entstehen 48 neue Eigentumswohnungen mit 3 ½ bis 5 ½ Zimmer-Wohnungen. In einer zweiten Etappe weitere 50 Einheiten mit einem Mix aus kleineren Alterswohnungen und Gewerberäumen. Die zweibis dreistöckigen Häuser werden versetzt gebaut. Dies ermöglicht den meisten Wohnungen einen freien Blick in die natürlich gestaltete Umgebung mit einheimischen Obstbäumen, dem renaturierten Reutenenbach, und der abwechslungsreichen Spielzone. Als Quartiertreffpunkt wird ein grosser, freistehender Gemeinschaftsraum erstellt, welcher für Veranstaltungen und Feste für bis zu 80 Personen dient. Zu den Highlights der Wohnungen gehören die grossen Balkone und der hochwertige Innenausbau. Den Käufern steht ein vielfältiges Sortiment an Materialien und Farben zur Auswahl. Die Gartenwohnungen verfügen über eine interne Treppe in den grosszügigen, isolierten und beheizten Dispo- und Kellerraum. Beheizt werden die neuen Häuser mit einer ökologischen Holzschnitzelheizung. www.fruehimmo.ch

Albatros, Unterengstringen

Fotos: zvg.

Nur Fliegen ist schöner – Baubewilligung erfolgt

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An der oberen Hönggerstrasse, gegenüber des Dahlienparks entsteht die Wohn- und Gewerbeüberbauung Albatros. Gute Verkehrsanbindungen, eine schöne ländliche Umgebung und ein attraktiver Steuerfuss sind nur einige der Vorteile dieses Standortes. Alle 2 ½ – 4 ½ Zimmer-Eigentumswohnungen (82 m2 –123 m2) überzeugen durch ein erstklassiges Raumkonzept und einen hochwertigen Innenausbau. Die Wohnungen verfügen über eine kontrollierte Wohnungslüftung und einen verglasten Balkon, welcher sich anhand eines Faltsystem komplett öffnen lässt. www.albatros-unterengstringen.ch



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attika KOLUMNE

Immo-Tipp! Was eine Renovation kostet Um kostspielige Fehlinvestitionen zu vermeiden, muss ein Umbau oder eine Renovation genau so gründlich und sorgfältig geplant sein wie ein Neubau. Von Martin Loosli

Was soll renoviert werden? An erster Stelle stehen die Bestandsaufnahme aller notwendigen und wünschenswerten Renovations- und Umbauarbeiten sowie die Definition des Gesamtbudgets. Obwohl die persönlichen Wünsche natürlich eine wichtige Rolle spielen, sind elementare Renovationen an der Bausubstanz immer vorzuziehen. In die Überlegungen einzubeziehen sind auch allfällige Nutzungsänderungen, wie sie beim Auszug der Kinder vorkommen, aber auch klimafreundliche Modernisierungsmassnahmen. Frühzeitige Gedanken über einen altersgerechten Ausbau - wie Rollstuhlgängigkeit oder Vermeiden von Schwellen - sind ebenso angezeigt.

Aufwand nicht unterschätzen Sind nur kleinere Renovationen notwendig, ist eine Bestandsaufnahme schnell gemacht. Gerade bei älteren, schlecht unterhaltenen Objekten kann es aber schwierig sein, die Bausubstanz zu beurteilen und die mutmasslichen Kosten abzuschätzen. Bei umfassenden Renovationsvorhaben empfiehlt sich darum eine erfahrene Fachperson, etwa einen Architekten oder Planer, beizuziehen. Gerade weil die Baumassnahmen bei grossem Unterhaltsbedarf oft über einen längeren Zeitraum geplant werden müssen, sollten der Zeitaufwand und das persönliche Engagement nicht unterschätzt werden. Neben der Priorisierung und Planung gilt es Offerten anzufordern und die Baukosten zusammenzustellen. Später muss eine Baubewilligung eingeholt werden und auch das Fortschreiten der Arbeiten und die Kosten bedürfen der fortwährenden Kontrolle.

Einbindung einer Bank? Kleinere Umbauvorhaben werden in der Regel aus eigenen Mitteln beglichen. Damit dies möglich ist, sollten Hauseigentümer jedes Jahr einen Betrag für solche Investitionen auf die Seite legen. Die Höhe des Betrages richtet sich dabei nach dem Kaufpreis und Alter des Objektes. Für grössere Renovationen und Umbauten ist neben den eigenen Mitteln ein Mehrdarlehen der Bank meist unumgänglich. Wird Fremdkapital benötigt, muss der finanzielle Rahmen frühzeitig mit der Bank geklärt werden. Je mehr Informationen zum geplanten Umbau vorgelegt werden können, wie z.B. Handwerkerofferten, desto genauer kann die Bank

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die Finanzierung beurteilen. Bei stark renovationsbedürftigen Objekten wird das Finanzierungsinstitut eine Vorortbesichtigung durchführen und ein detailliertes Schätzungsgutachten durch einen Experten erstellen lassen. Bei solchen Objekten besteht das Risiko, dass während des Umbaus trotz aller Vorabklärungen zusätzlich unerwarteter Renovationsbedarf auftritt. Deshalb sollte bei der Finanzierung ein genügend grosser Posten für Unvorhergesehenes einberechnet werden.

Versicherungen und Steuern Je nach Renovationsvorhaben ist eine Bauherrenhaftpflichtversicherung erforderlich, die vor Kosten für Personen und Sachschäden bewahrt, die Dritten während der Bautätigkeit zugefügt wurden. Hinsichtlich der steuerlichen Auswirkungen unterscheidet man zwischen wertvermehrenden und werterhaltenden Investitionen. Wertvermehrende Investitionen, wie das Erstellen einer Garage, beeinflussen den Marktwert positiv und damit auch die Höhe des maximal möglichen Hypothekarbetrages, der durch die Bank gewährt werden kann - immer vorausgesetzt, dass der höhere Hypothekarbetrag auch langfristig tragbar ist. Für solche Renovationsarbeiten ist in der Regel kein Abzug vom steuerbaren Einkommen möglich. Bei werterhaltenden Kosten ist eine Abzugsfähigkeit grundsätzlich gegeben. Aus steuerlicher Optik kann es sich lohnen, umfangreiche Renovationen nicht alle im selben Jahr zu vollziehen. Dank einer Etappierung lässt sich während mehreren Jahren von möglichen Steuerabzügen profitieren. Ebenso Martin Loosli ist Leiter Produktmanagement Bilanz- & sind klimafreundliche Geldverkehrsgeschäft, Zürcher Sanierungen steuerlich Kantonalbank begünstigt.

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WHERE DESIGN GETS PERSONAL W W W. B L I C K F A N G . C O M

CREATIVE DIRECTION: FEMMES RÉGIONALES, DESIGN EXECUTION SATRAPIGRAFIX

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KO N G R E S S H AU S


attika INSIDE

Only for Pioneers Der Pioneer’s Club PCU wurde im Jahr 2003 als NonProfit-Organisation gegründet, um den Erfahrungsaustausch und Know-how Transfer zwischen Jungunternehmern untereinander sowie etablierten Unternehmern zu ermöglichen und zu fördern. Fokussiert auf Innovation und Unternehmergeist stellt der PCU den Pionieren ein wertvolles, internationales und branchenübergreifendes Netzwerk von überdurchschnittlichem Potential zur Verfügung. Wir sprachen mit dem Präsident und Gründer des Pioneers‘ Club PCU, Adrian Liggenstorfer über die Organisation.

Fotos: zvg.

von Urs Huebscher

attika: Wie kam es zur Idee des PCU? Adrian Liggenstorfer: Ich bin mitten im Jura-Studium der Studentenorganisation START beigetreten und hatte, umgeben von dicken Büchern, je länger je mehr einen Tatendrang verspürt. Zusammen mit zwei Kollegen hatte ich ein Start Up mitgegründet. Dies war meine erste Begegnung mit der unternehmerischen Tätigkeit. Es fehlte mir an unternehmerischer Erfahrung. Ich war und bin der Überzeugung, dass man Unternehmertum v.a. selbst erfahren muss durch «try and error» und wollte mich mit etablierten Unternehmern treffen, um von

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ihren Erfahrungen lernen zu können. Auch wenn jeder Unternehmer den eigenen Weg geht, so sind doch bei allen Geschichten gewisse Gemeinsamkeiten als Erfolgsfaktoren heraus zu kristallisieren. Diese Erfahrungen und den Austausch mit anderen Start Ups wollte ich innerhalb einer Organisation teilen. Wieso werden ausschliesslich Unternehmer (Pioniere) angesprochen? Pioniere sind besondere, eigenwillige und querdenkende Charakteren. Diese Pioniere unter sich verleihen unseren Events eine exklusive Atmosphäre, in

welcher Ideen entwickelt, neue Wege besprochen und der Unternehmergeist gepflegt wird. Wer gegründet hat oder beteiligt ist an einer innovativen Unternehmung kann sich für den PCU registrieren. Wir legen grossen Wert darauf, dass der PCU nicht als reine Verkaufsplattform missbraucht wird. An grösseren Get Togethers geben wir auch Interessierten die Möglichkeit, als Gast teilzunehmen. Insbesondere Studierende welche das «Gründerfieber» gepackt hat, nutzen diese Gelegenheit, um Unternehmerluft zu schnuppern. Menschen, welche das Wissen und die Innovationen an den Hochschulen aber auch in den Betrieben in neue Produkte und Dienstleistungen umsetzen, sind für den Fortschritt unentbehrlich. Worin besteht der Mehrwert, den die Networking-Plattform bietet? Networking ist nur ein Aspekt. Wir bieten eine online und offline Plattform, auf welcher sich Pioniere begegnen und ihre Erfahrungen kritisch besprechen können. Erfahrene Unternehmer als Referenten vermitteln an Events, Seminaren und Mittagessen wertvolles Wissen, Prinzipien und Instrumente rund um das Thema «Entrepreneurship». Persönlichkeiten unterschiedlichster Branchen wie z.B. die Gebrüder Freitag (Freitag Taschen), Dr. Daniel Model (Model Group), Nationalrat Ruedi Noser (Noser Group) und Christoph Blocher (EMS Chemie) sowie Joachim Hunold (Gründer und CEOaD von Air Berlin) zählen zu unseren Gastreferenten und waren Garant für überzeugende Events auf höchstem Niveau. Der Austausch zwischen Jungunternehmern und etablierten Unternehmern ist für beide Seiten inspirierend. Wir versuchen zudem das Netzwerk wenig formell zu gestalten und die Geselligkeit darf auch nicht fehlen. Als krönender Jahresabschluss organisieren wir jeweils im Herbst den stets ausverkauften PCU Unternehmerball im Hotel Dolder Grand. www.pcunetwork.com www.unternehmerball.ch attika Magazin ist Mitglied und offizieller Medienpartner des PCU.

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Im Gespräch mit Ljuba Manz-Lurje Vor fast 40 Jahren heiratete die Russin Ljuba ihre grosse Liebe den bekannten Zürcher Hotelier Caspar Manz. Anfangs wurde sie von den anderen Hoteliersfamilien müde belächelt, boykottiert und nur als blondes Gift wahrgenommen. Heute führt sie mit ihren zwei Söhnen die bekannte Hotelgruppe Manz Privacy Hotels, u.a. mit dem legendären St. Gotthard an der Zürcher Bahnhofstrasse. Nun lächelt sie, und gewährt attika einen frischen, ehrlichen und interessanten Einblick in ihr turbulentes Leben.

Foto: Graziella Vigo, Milano

Von Branko B. Gabriel Wer sind Sie? Ich bin eine charmante, sympathische Kosmopolitin, mehr Frau als nur Geschäftsfrau. Ein guter Cocktail aus Herz, Verstand und Sexappeal. Mit hübschen Beinen, tollen Söhnen und einem süssen Enkel. Wovon träumen Sie immer wieder? Von den spannenden Dingen die ich erlebe. Ein russisches Sprichwort lautet... Man soll hundert Freunde haben und nicht hundert Rubel! Wer war der Held Ihrer Kindheit? Ich hatte Heldinnen. Das war die Marlene Dietrich, später die Marilyn Monroe, bei den Männern war das mein Schullehrer. Wie viele Pelzmäntel haben in Ihrem Leben schon geschenkt bekommen? Ich habe sie nie gezählt. Was bedeutet wahrer Luxus für Sie? Zeit zu Lieben, Zeit zu Leben. Wenn ich alt bin, dann... Ich werde nicht Alt, ich werde sofort Antik! Was ist Ihr Jungbrunnen? Die Liebe und der Glaube. Mein Name Ljuba bedeutet ja Liebe. Ich versuche ihm keine Schande zu machen. Welcher ist Ihr markantester Charakterzug? Humor, Durchsetzungsvermögen und Ehrlichkeit. Wo fühlen Sie sich wirklich zu Hause?

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In dem Armen meines Freundes. Welches Buch liegt bei Ihnen auf dem Nachttisch? Carl Friedrich von Weizsäcker «Wahrnehmung der Neuzeit». Hat es Ihnen nicht wehgetan, das schönste Café an der Zürcher Bahnhofstrasse einer drittklassigen Modeboutique zu opfern? Das drittklassige möchte ich in Frage stellen. Aber es hat mir sehr wehgetan, das muss ich ehrlich sagen. Es war mein eigenes Kind, ich habe es selber entworfen, selber gebaut und ich habe es selber zerstört. Trotzdem habe ich sehr viele Komplimente von Geschäftsleuten bekommen, die gesagt haben, das war die einzig richtige Entscheidung. Wie viel verdienen Sie unter dem Strich pro Gast? Gar nichts. Mein Hotel ist mein Hobby. Unterm Strich, nach Abzug aller Steuern, aller Löhne und Gratifikationen, bleibt mir nicht mehr viel übrig. Was haben Sie mit Corinne Mauch gemeinsam? Ich wüsste nicht was. Nervt das nicht, immer nur als schillernder High Society Lady abgestempelt zu werden? Was mich am Stempel stört ist, wenn ich nach Amerika reise und ich alle zehn Finger abstempeln muss. DAS ist der Stempel der mich stört!


attika INSIDE

Impressum

Nächste attika Ausgabe erscheint am 28. Januar 2013

9. Jahrgang, Nr. 7 / 2012

mit folgenden Themen:

Herausgeberin Attika Magazin AG Köschenrütistrasse 109, CH-8052 Zürich Tel. 044 306 47 66, Fax 044 306 47 11 info@attika-magazin.ch, www.attikamagazin.ch

– Der Private-Banking-Report – Wohn-Trends, Neue Küchen

Ab 1. Januar 2013: Zürcherstrasse 39 – CH - 8952 Schlieren-Zürich

Special Wo die Zürcher 2013 hinreisen und vieles mehr…

Verleger und Chefredaktion Urs Huebscher huebscher@attika-magazin.ch

attika’s Premium-Partner

Redaktion redaktion@attika-magazin.ch

CASA DEL VINO

Redaktions-Assistenz Fabia Bernet, bernet@attika-magazin.ch Ständige Mitarbeiter Clifford Lilley, Luisa Rossi, Frank Ebinger, Martin Loosli, Branko Gabriel, Sara Bachmann Anzeigen info@attika-magazin.ch Administration Monika Suter suter@attika-magazin.ch Aboverwaltung Som Sommer, abo@attika-magazin.ch Design und grafische Gestaltung Design Labor, www.design-labor.ch Layout print@attika-magazin.ch Druck Stämpfli Publikationen AG, Bern Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und genauer Quellenangabe ©attika gestattet. Für unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird keine Verantwortung übernommen. Artikelquellen Alle namentlich nicht gekennzeichneten Artikel wurden durch die Redaktion bearbeitet attika erscheint 8x jährlich. Einzel-Verkaufspreis Fr. 8.–, Jahres-Abo Fr. 56.– ISSN 1661-8327

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