attika 02/2015

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DAS PREMIUM MAGAZIN FÜR DIE WIRTSCHAFTS-REGION ZÜRICH

12. Jahrgang

02/2015

CHF 7.50

VOLUME 2/15

IMMOBILIEN | PEOPLE | STYLE | TRAVEL | DESIGN | CULTURE

Bligg

Monika Schärer

BEIM PASTA KOCHEN

LIVE AND LET LIVE

STORM IN PARADISE


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MIT VOLLGAS VORAUS!

Foto: Philipp Jeker, www.philippjeker.com

Liebe Leserin Lieber Leser Schon sind wir wieder mitten im Geschehen des neuen Jahres. Voller Tatendrang und neugierig darauf was uns das 2015 alles bringen wird. Sie halten die erste attika Ausgabe des Jahres 2015 in Händen. Wir sind hoch motiviert Ihnen auch in diesem Jahr viel Zürich, interessante Menschen, Schönes und Edles sowie vielfältige andere Themen zu präsentieren. Das natürlich in der Hoffnung Sie bestens zu unterhalten. Eine Veränderung brachte das 2015 für uns bereits. Attika ist vom Bürohaus in Schlieren nach Effretikon in die über 500 Jahre alte Würglenmühle gezogen. In ein herrliches altes Haus, auch bekannt als QN-Haus, wo sich das QN-Restaurant, die QN-Bar und eine Cigarrenlounge befindet. Ideale Rahmenbedingungen also, um über schöne und edle Dinge zu schreiben und Ihnen die vielfältige Genusswelt näher zu bringen. In dieser Ausgabe zeigen wir die Fashion Strecke, die wir an einer wunderschönen Location im Club Med Villas d’Albion auf Mauritius geschossen haben. Wir interviewten den Mundartmusiker Bligg im Volkshaus, waren bei Monika Schärer beim Pastakochen. Besuchten mit Jacky Donatz und der Miss Earth Schweiz Organisation Altersheime, um alte Menschen zu verwöhnen. Wir schreiben über Skigebiete im Tirol, zeigen haarige Charakterköpfe und vieles mehr. Ich freue mich, wenn Sie uns auch in diesem Jahr die Treue halten und wünsche Ihnen viel Lesevergnügen. Herzlichst Rolf Mantel Chefredaktor / Verleger

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Willkommen im UTO KULM Unsere Winter-Highlights

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Ein romantisches Dinner über den­Dächern­der­Stadt.­Zweisam­ keit bei 4­­oder­5­Gang­Dinner­ und­Kerzenlicht­geniessen.

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Der DinnerKrimi ist das Theaterund Gastroerlebnis für einen unvergesslichen Abend: Nervenund­Gaumenkitzel­pur.­

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Der winterliche Uetliberg: ein majestätischer Blick über Zürich, den See und die schneebedeckten Alpen. Auf 871 Metern über dem Meeresniveau können Sie es sich im Hotel UTO KULM dank unseres gewohnt hochstehenden Service gemütlich machen und die erwachende Landschaft um Sie herum geniessen. Lassen Sie den Alltagsstress hinter sich und erholen Sie sich im einmaligen Ambiente des Uetlibergs.

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Eine Publikation der attika Media

IIMPRESSUM Verleger und Chefredaktion Rolf Mantel, mantel@attika-magazin.ch

Gestaltung, Produktion,Webmaster Niruba Balasingam, print@attika-magazin.ch

Redaktion redaktion@attika-magazin.ch

Anzeigen mantel@attika-magazin.ch

Redaktions-Assistenz Sereina Küng, kueng@attika-magazin.ch

Aboverwaltung abo@attika-magazin.ch

Mitarbeiter dieser Ausgabe Bruno Bötschi, Frank Ebinger, Lili Farizi, Jürg Wick

Verlag Rikonerstrasse 52, CH-8307 Effretikon Tel. 044 210 08 00 info@attika-magazin.ch, www.attika-magazin.ch

Fotografen Philipp Jeker, www.philippjeker.com Torvioll Jashari, www.torvioll.com

ISSN 1661-8327

Fashion-Director Lili Farizi, farizi@attika-magazin.ch

12. Jahrgang, Nr. 2/ 2015

Titelbild: Model: Rebeca W. Foto: Philipp Jeker Styling: Lili Farizi und Mark Cook Hair & Make-Up: Mark Cook

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Monika Schärer

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Tirol

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Bligg

attika inhalt

Storm in Paradise

INHALT | 02/2015

style News Mauritius Shooting Stylingideen by Lili Farizi Bart aber herzlich

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new in town Milchbar

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people Bligg Monika Schärer

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miss earth schweiz Miss Earth Schweiz und Almacasa

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beauty News

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travel Löwen Hotel Montafon Tiroler Stubaital Alta Badia – Südtirol Stressless auf Mallorca

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design News Feller AG - Avatar

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genuss Weintipp

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culture Agenda News Country Music Festival Zürich

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messe talk Interview mit Ulrich Koller

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Style

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LOVE IS IN THE AIR Die Schmetterlinge tanzen Tango im Bauch und die rosarote Brille bleibt den ganzen Tag auf. Eines der schönsten Gefühle überhaupt: verliebt sein. Herzchen hier, Herzchen da, von Kopf bis Fuss gefüllt mit Liebe. Oder anders gesagt: Kitsch pur! Bereits der Anblick der «Be my Valentine» Sneakers von Navyboot führt zu akutem Herzklopfen. Schuhe zum Verlieben! attika13_86x129.pdf

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Top: Vintage Bikini: a-amare.ch von Adele Martino

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Mauritius

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Badeanzug: TA-BOU Schmuck: Vintage

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Top: Vintage Kette: TA-BOU Bikini: a-amare.ch von Adele Martino

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Badeanzug: TA-BOU Cover-up: TA-BOU Schmuck: Vintage

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Kleid: apart-fashion.de Schmuck: Vintage

Fotos: Philipp Jeker / philippjeker.com Models: Rebeca W. (Aqua Models / www.aqua-models.com) Hair & Make-up: Mark Cook using Estée Lauder / www.markcookmakeup.com Styling: Lili Farizi Mark Cook Fashion: TA-BOU.com a-amare.ch Jewellery: tateossian London Location: Club Med Villas d’Albion, Mauritius

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attika new in town

Gastronomie

MILCHBAR: DIE NEUE Fotos: zvg.

Es nennt sich «Gaumenfreudenhaus». Was das bedeuten soll, findet man am besten bei einem Besuch im neuen Lokal beim Paradeplatz heraus. Die jüngste Errungenschaft von Michel Péclard und Florian Weber hat seit dem 16. Januar 2015 die Türen geöffnet. «Milchbar» nennt sich die innovative Wundertüte. Aus dem einstigen Café Milchbar, das 2013/14 umgebaut wurde ist ein Freudenhaus entstanden, das seine Besucher nach allen Geschmäckern zu verwöhnen weiss. Und Freude herrscht, wenn man diesen Laden betritt. Ein Saftladen mit Delikatessen-Abteilung gepaart mit Café-Bar, Restaurant und einem Hotelzimmer, das nicht reserviert werden kann, sondern nur im Internet ersteigert. Ein Konzept, das auf den ersten Blick etwas skurril daher kommt und darum perfekt zu Michel Péclard passt. Beim Betreten der gemütlich gestalteten Räumlichkeiten beginnt jedoch alles Sinn zu machen. Köstliche Wurstwaren, auserlesene Käsesorten, eingelegtes Gemüse, feinster Kaviar, geräucherter Fisch und frische Backwaren, selbstverständlich glutenfrei – nicht weil das die Menschheit braucht, sondern, weil es grad In ist. Ein Gaumenschmaus, der ganz besonderen Art! Nebst diesen auserwählten Leckerbissen sorgt in der Café-Bar die Barista-Schweizermeisterin Nina Rimpl für Furore. Besonders mit der hohen Kunst der japanischen Kaffeezubereitung zieht sie Neugierige in ihren

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Bann. Mit Inspirationen aus aller Welt zaubert sie einzigartige Kaffeeköstlichkeiten auf die Theke. Den Duft von türkischen Kaffees in der Nase, fällt das sorgfältig gestaltete Interieur ins Auge. Mit einer Prise Tradition in allen Ecken wirkt es trotzdem modern und hip. Zum Kulinarischen gesellt sich in der «Milchbar» noch ein Hotelzimmer dazu. Ein Hotelzimmer. Nicht zwei, nur eines. Aber das wohl exklusivste Hotelzimmer von Zürich. Wer nämlich darin nächtigen möchte, muss es sich online ersteigern. Eine Idee, genau so verrückt wie das Gesamtkonzept. Die «Milchbar» im Herzen Zürichs ist ein kreativer Ort, der Zürich gut tut. Ein Ort, der zum Beobachten, Ausruhen und Geniessen einlädt.

Öffnungszeiten:

Montag – Freitag: 05.00 – 24.00 Uhr Samstag: 08.00 – 24.00 Uhr Sonntag: 10.00 –18.00 Uhr Milchbar – Das Gaumenfreudenhaus Kappelergasse 16 8001 Zürich-Paradeplatz www.milchbar.ch


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Bligg – Schweizer Mundart-Künstler

LIVE AND LET LIVE Sympathisch, offen und echt. Der Zürcher will sich nicht in eine Schublade quetschen lassen. Er ist so, wie er ist und eckt manchmal an. Mit über 500ʻ000 verkauften Alben hat er mehr als nur eine Kerbe im Schweizer Musikbusiness hinterlassen. Wir trafen Bligg im Dezember im Volkshaus und sprachen mit ihm über eingeschriebene Briefe, Motoren und Spaghetti Bolognese. Von Sereina Küng Fotos von Philipp Jeker

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attika people attika: Wir sind hier im Volkshaus in Zürich. Was verbindet Dich mit diesem Ort? Bligg: Puh, da muss ich wohl beim Urknall ausholen. Zum Volkshaus habe ich eine sehr spezielle Verbindung. Ich wuchs in einem musikalischen Haushalt auf. Es wurde viel Musik konsumiert und auch produziert. Mein Vater war ein passionierter Schallplattensammler. Er hat von Black Music bis Pop und Rock alles gesammelt. In Zürich gab es damals zwei Hot Spots für Plattensammler. Zum einen den Flohmarkt auf dem Bürkliplatz und zum anderen das Volkshaus. Mein Vater war Handwerker und ich habe mich damals immer gefragt, weshalb er sich das antut und am Samstag noch früher als gewohnt das Haus verlässt. Bis ich ihn eines Tages begleitete, um das Geheimnis zu lüften. Er ging so früh, damit er morgens um 04.00 Uhr der Erste war, der die Raritäten aus den Kisten rausholen konnte. Das war generell mein Zugang zur Musik. Später während meiner Jugend besuchte ich das Volkshaus um Konzerte zu hören. Viele Bands in den 90ern, die ich hier gesehen hatte, spielten nirgendwo sonst in der Schweiz. Das war schon cool. Und das wichtigste aller Kapitel ist natürlich jetzt, wenn ich selber hier spiele. Während den letzten drei Touren spielten wir jeweils viermal nacheinander im ausverkauften Saal. Den Höhepunkt hatten wir am 2.Dezember 2014. Am fünften Abend im Volkshaus tauften wir unsere aktuelle Platte. Ist die Verbundenheit zum Volkshaus auch der Grund weshalb Dein aktuelles Live-Album Service Publigg im Volkshaus aufgenommen wurde? Das hat zwei Gründe. Zum einen meine Verbundenheit zum Volkshaus selbst. Es ist Zürich da wo ich herkomme. Das macht es zu einer runden Geschichte. Zum anderen aber auch aus technischer Sicht. Wir haben die Show viermal nacheinander aufgenommen. So konnten aus jeder Show die bestperformten Songs ausgewählt werden. Dieses Album hat im Gegensatz zu Produktionen anderer Live-Alben keine Overdubs, was bedeutet es wurde keine Nachbearbeitung gemacht. Wie war Dein Jahr 2014? Wurden Deine Erwartungen erfüllt? Es sind Dinge passiert, die ich mir nicht wirklich vorgenommen habe. Das letzte Jahr war noch intensiver als andere zuvor. Es war das erste Jahr, in welchem ich alles komplett in Eigenregie durchgezogen habe. Bei unserem Label Dreamstar Entertainment kümmern wir uns um alles selbst. Wir machen das Marketing und die Promotion, das Merchandising, unseren Online-Auftritt, die Albumproduktion und natürlich das Konzept der Live-Show. Da kommt ganz schön viel zusammen. In diesem Jahr gab es sehr schöne Sachen, aber auch unschöne. Ich habe beispielsweise mein Bein gebrochen im Sommer. Es war ein strenges Jahr, ich bin extrem froh über meine Weihnachtsferien. Wie erholst Du dich während eines so strengen Jahres?

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Ich versuche immer wieder «Inseln» einzubauen. So zwei, drei Wochen am Stück Ferien zu machen wird eher schwierig. Aber vereinzelte Tage liegen schon drin. Es ist klar, dass nicht immer nur geliefert werden kann. Auch aus künstlerischer Sicht ist es wichtig zwischendurch aus dem Alltag auszubrechen, um neue Ideen zu bekommen und Dinge zu erleben. Zwischen den beiden letzten Alben hatte ich zwei Jahre Pause. Diese Jonglage zwischen Arbeit und Zeit zum Abschalten muss man beherrschen. Nur schon ein Abend mit meinen Gottimeitlis ist Gold wert. Das hilft mir aufzutanken und abzuschalten. Es sind die einfachen Dinge, die zur grössten Erholung führen. Wie entsteht so ein Album? Setzt Du dich mit einem Blatt Papier und einem Bleistift an den Tisch und los geht’s? Ungefähr so, ja. Es gibt bei mir zwei Ebenen. Der Motor läuft immer. Hier in diesem Moment, wenn ich mit dir spreche und es poppt eine coole Thematik auf und ich finde, hey das würde super in einen Song passen, könnte ich das sofort übernehmen. Nur schon diese Situation jetzt. Ich könnte nach Hause gehen und direkt einen Song schreiben «Mein Interview mit attika». Man kann alles irgendwie in eine Geschichte verpacken. Das ist wie ein grosser Wohnblock. Er sieht zwar aus wie jeder andere, doch hinter jedem Fenster verbirgt sich eine andere Geschichte. Und dieser Motor des Songschreibers bringt man irgendwann nicht mehr los. Wenn zum Beispiel ein gutes Wortspiel fällt oder ein Sprichwort, dann notier ich mir das in meinem Handy. Zuhause habe ich eine Datei auf dem Notebook voll mit Werbeslogans. Solche Wortspielereien sind nebst dem Text auch sonst interessant für mich. Wie gesagt, dieser Motor läuft immer. Ich speichere es ab und vielleicht kann ich es beim Konzipieren des nächsten Albums benutzen. Die andere Ebene ist, dass ich mich hinsetze und zuerst mit dem Konzept beginne. Meine Alben sind grundsätzlich Konzept-Alben. Es existiert ein Roter Faden, eine Schrift, die erkennbar ist und sich durchs Album zieht. Dann ist es durchaus so, dass ich mich mit einem leeren Blatt Papier an den Tisch setze und überlege, wo das Ganze hingehen soll. Bei «0816» wurden viele traditionelle Instrumente eingebunden, bei der Platin Version von «Bart aber herzlich» haben wir mit einer Brass Band zusammengearbeitet und dieses Mal sollte es wieder anders werden. Um ein solches Konzept zu erarbeiten macht es, wie du gesagt hast, Sinn sich vor ein weisses Blatt Papier zu setzen und die Richtung festzulegen. Bei «Service Publigg» sagten wir, lass uns ein Album machen bei dem die Songs so ausgerichtet sind, dass sie vor allem live stark sind. Livetauglich, rockig und textlich verspielt. Diese drei Attribute habe ich mir damals notiert. Anhand dieser Beschreibung haben wir dann die Songs zusammengestellt. Wie würdest Du deine Fans beschreiben? Grundsätzlich gilt: Bligg Fans sind Big Fans. Das ist kein Marketing Gag, sondern das ist wirklich so.

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Wenn ich sehe was meine Fans die letzten fünf, sechs Jahre alles unterstützt haben und wie aktiv sie sind, ist das unglaublich. Auf Facebook haben wir Tausende von Followern. Sie unterstützen mich wo sie können, wir haben Multi-Platinalben verkauft etc. Dank der Reiserei quer durch die Schweiz habe ich unser Land sehr gut kennengelernt. Geographisch wie auch psychologisch. Wer mit so vielen unterschiedlichen Fans zu tun hat, versteht mit der Zeit wie die einzelnen Gebiete ticken. So ist auch das Stück «Mundart» entstanden. Herisau ist nun mal komplett anders als Zürich. Aber ich schätze das. Deine Fans könnten unterschiedlicher nicht sein. Von 12-jährigen Mädchen, die deine Lieder in der Schule singen, bis zu pensionierten Mundart-Fans, die Dich einfach sympathisch finden. Wie schaffst Du das? In erster Linie ist es sicher meine Musik. Ich sehe nicht unbedingt typisch schweizerisch aus, baue aber schweizerische Elemente in meinen Sound ein und komme ursprünglich aus der Rap Szene. Wir haben auch oft Rock Fans an den Konzerten, die danach immer völlig begeistert sind. Wenn du ein Restaurantbesitzer bist und nur Spaghetti Bolognese anbietest, hast du auch ein entsprechendes Publikum, wenn du aber weltoffen bist und mit verschiedenen Zutaten arbeitetest, so dass vielleicht für den Veganer oder Vegetarier auch etwas dabei ist, sprichst du ein breiteres Publikum an. Unter meinen Fans gibt es Lyrikfans, die auf

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meine Texte abfahren bis hin zu Fussball-Hooligans, die einfach gerne abgehen. Natürlich gibt es auch die Girlies in der ersten Reihe, dazu aber auch deren Eltern. Der Mix macht’s aus. Das ist etwas worauf ich am meisten stolz bin bei meiner Arbeit. Zum einen, dass ich meinen eigenen Stil gefunden habe den es so nicht en Masse gibt, zum anderen, dass ich damit eine breite Masse begeistern kann. Volksnähe und Ehrlichkeit sind mir sehr wichtig. Das beginnt bereits beim Künstlernamen. Ich denke mir nicht irgendeinen amerikanischen Gangster Rapper Namen aus. Bliggensdorfer ist mein Nachname und in der Schule kam ich irgendwann zu der Abkürzung Bligg. Und genau so begann es auch mit der Volksnähe. Ich habe in kleinen Clubs angefangen meine Musik zu spielen. Nach der Show ging man an die Bar und sprach mit den Leuten über den Auftritt. Was hat euch gefallen, was weniger? Das habe ich aufs grössere Terrain mitgenommen. Einige können das schwer nachvollziehen. Aber auch ich musste einsehen, dass es anders ist als noch vor zehn Jahren. Aus 400 Fans wurden 4‘000 und Autogrammstunden nach dem Konzert werden immer länger. Das tönt nach viel Arbeit. Als Solo Künstler kann das schon anstrengend werden. Der ganze Fokus liegt auf mir. Es gibt Situationen im Alltag, wo du durch die Strasse läufst und weißt, um

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attika people 17.00 Uhr musst du auf der Post sein. Es ist fünf vor und du musst diesen eingeschriebenen Brief unbedingt abholen. Mein Alltagsstress findet auf einer ähnlichen Ebene statt, wie bei anderen auch. Nur mit dem Unterschied, dass ich immer gebremst werde. Auf dem Weg zur Post will noch einer ein Selfie machen, der Speicher ist voll, der Akku leer und schon hast du den Termin verpasst. Aber was will man machen. Ich bin jemand der es allen immer recht machen möchte. Das ist mein Naturell und manchmal schadet es mir mehr als es nützt. Nicht ganz einfach. Wie hat sich die Schweizer Musikszene im Laufe der Jahre verändert? Allen voran die Hip-Hop Szene? Wenn ich beobachte was zurzeit in der Schweizer Musikszene läuft bin ich sehr stolz. Mir wurde erst letztens in einem Interview unterstellt, dass ich mich gegen die Hip-Hop Szene aufbäumen würde. Das trifft mich schon. Die Schweizer Hip-Hop Szene ist nämlich keineswegs inexistent. Schliesslich habe ich viel für sie gemacht und sie für mich. Diese Szene hat mich gross gemacht. In der Schweiz gibt es sehr viele junge und talentierte Acts. Und ich bin auch der Meinung, dass einige Radiostationen dem Ganzen mehr Beachtung schenken sollten. Ich weiss was es braucht um an den Punkt zu gelangen, wo ich heute stehe und das war nicht immer easy. Es gab eine Zeit, als Berner Mundart-Pop dominiert hat und alle anderen wie Stress, Gimma und so weiter, immer wieder auf verschlossene Türen gestossen sind. «Was Rap am Radio? Nein danke, wollen wir nicht.» Das war schade. Was gefällt Dir an deiner Heimatstadt am besten? Ich liebe Zürich über alles! Hier will ich begraben wer-

den, das ist klar. Das sind meine Roots und Zürich hat mich zu dem Künstler gemacht, der ich heute bin. Ich mag wie es geographisch gelegen ist, den Zürichsee liebe ich über alles. Wo hat man schon eine Stadt mit Blick auf den See und die Alpen? Das ganze Stadtbecken ist wunderschön. Ich kenne mich auch extrem gut aus. Nicht nur in Zürich selber, auch in den angrenzenden Gebieten wie Schwamendingen, Altstetten und so weiter. Meine ganze History, aus musikalischer Sicht, ist in Zürich verankert. Und auch mein Kind wird hier aufwachsen. Auf der andere Seite: So schön wie Zürich ist, so grausam kann es sein. Zürich ist für Leute, die aufs Geld achten müssen ein hartes Pflaster. Es gab eine Phase in meinem Leben wo das extrem an mir genagt hat. Menschen ohne Geld bekommen die harte Seite von Zürich zu spüren. Ich habe beide Seiten erlebt und kann sagen es ist krass, was hier zum Teil abgeht. Im Frühling wirst du zum ersten Mal Vater, gratuliere! Welche Werte möchtest Du deinem Kind mit auf den Weg geben? Da gibt es vieles. Einer der wichtigsten ist sicher: Hör auf dein Herz. Hör nicht auf die Leute, die irgendetwas sagen, die sagen sowieso immer irgendetwas. Am Ende, wenn es darauf ankommt, bis du derjenige der die Entscheidungen treffen muss. Niemand wird dir dabei helfen. Du kommst alleine und du gehst alleine. Natürlich hast du Freunde und Familie, aber deine Entscheidungen liegen nur bei dir. Was mir bei meinen Kindern auch wichtig ist, ich möchte ihren Intellekt fördern. Ich finde es wichtig, dass man sich interessiert, dass man weltoffen ist und niemanden verurteilt. Also auch leben und leben lassen. Live and let live.

BLIGG-ALBUM ZU GEWINNEN! Wir verlosen 3 x die Platinedition des neusten Bligg-Albums «Service Publigg – Live im Volkshaus». Für die Teilnahme einfach Name und Adresse an verlosung@attika-magazin.ch senden und mit etwas Glück zu den Gewinnern gehören!

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…UND KOCHEN KANN SIE AUCH! 32


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Sie moderiert beim Fernsehen, am Radio, bei Anl채ssen. Sie ist Gesch채ftsf체hrerin bei Topic Films, hat schon ein Buch geschrieben und ist f체r mich der Prototyp einer Medienfrau. Eine Moderatorin, die sich nicht selber in den Mittelpunkt stellt, sondern viel mehr Vermittlerin ist und Themen an Zuschauer heranbringt. Attika war bei ihr zum Pastakochen eingeladen. Eines vorweg, kochen kann sie auch. Von Rolf Mantel Fotos von Philipp Jeker

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attika people

«Kommt rein», rief Monika Schärer, nachdem sie uns mit dem Ellbogen die Türe geöffnet hatte, und auf ihre Teig verklebten Finger wies: «Ich bin schon am kneten». Monika Schärer hat uns zum Mittagessen eingeladen. Sie serviert selbstgemachte Pasta und wir wollten natürlich testen, ob sie das gut kann. In einem coolen Loft wohnt sie, mitten in Zürich West. Die gebürtige Aargauerin lebt schon über die Hälfte ihres Lebens in Zürich, hat sich also gut integriert und trägt keine weissen Socken mehr.

«Da hab ich mich einfach beworben»

Die 46-jährige Aargauerin kocht auf vielen Pfannen, und nicht nur Pasta. Sie moderierte schon diverse Formate, auch am Radio. Reiste fürs Fernsehen in der Welt herum und hat zwischendurch ein Buch geschrieben. Aber wie kam die junge Monika Schärer eigentlich zum Moderieren? Im zarten Alter von 17 Jahren flog sie für ein Austauschjahr in die USA nach Kansas City. Diese Zeit genoss sie sehr und lernte nebenbei auch perfekt Englisch. Dann kam sie zurück und hatte keine Ahnung, welchen Weg sie beruflich einschlagen wollte. Sie probierte sich in der Schauspielerei und ging einige Monate an eine Schule nach Hamburg. Sie merkte aber rasch, dass dies nicht ihr Weg war und brach ab. Sie konnte sich dann einfach nicht festlegen, wusste nicht, ob und was sie studieren solle. Dann sah sie per Zufall ein Stelleninserat von DRS 3 für eine Kultursendung. «Ich habe mich halt einfach beworben. Mit handgeschriebenem Brief. Das war für mich gar

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nicht so was Besonderes. Ich realisierte auch nicht, wie schwierig das eigentlich war und gegen wie viele andere Bewerber ich mich durchsetzte.» Monika Schärer knetet den Teig und fügt hinzu: «DRS 3 suchte Leute für das Kulturformat “Szene“. Erst als wir nur noch zu zweit für Probeaufnahmen bestellt wurden, merkte ich, dass ich wohl in der letzten Auswahl war und dies wohl etwas Besonderes sein würde.» So bekam die damals 21-jährige den Job und wurde vom Virus der Medienwelt angesteckt. Sie moderierte beim Radio diverse Sendungen bevor sie nach knapp 4 Jahren zum Fernsehen wechselte. Keine einfache Entscheidung, wie mir Monika während dem Flachklopfen des Pastateigs sagte. «Ich hatte soeben das Gefühl bekommen das Radiomachen etwas zu beherrschen. Jetzt gleich wieder zu einem neuen Medium zu wechseln brauchte schon Mut. Ich habe mir das schon gut überlegt, am Ende aber doch zugesagt und ich bereue es nicht!» Zur Untermalung des Gesagten knallte sie den Pastateig grad noch etwas härter auf den Tisch.

Schwerpunkt Kultur und Reisen

Kultur liegt ihr und so ziehen sich kulturelle Themen wie ein rotes Band durch ihr Berufsleben. Ansonsten lässt sie sich noch immer nicht gerne festlegen und in eine Schublade stecken. Formate wie “neXt“ oder “Box Office“ sind sicher allen ein Begriff und Monika Schärer war der Kopf an der Front. Mehr aus einer Not heraus erfand Monika Schärer zusammen mit Urs Fitze das Format “einfachluxuriös“ da eine andere Sen-

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Eröffnen Sie die Gartensaison! An der grössten Indoor Veranstaltung der Schweiz erwartet Sie eine Fülle an Anregungen für Ihre Blumen- und Pflanzenwelt bei Ihnen zu Hause. Lassen Sie sich inmitten spektakulärer Gartenbeispiele von den neusten Trends inspirieren. Dieses Jahr im Fokus: Balkongärten und Kleinterrassen sowie das Kochen im Freien.

11. bis 15. März 2015 | Messe Zürich

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Unternehmerverband Gärtner Schweiz

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attika people dung abgesetzt wurde und der Sendeplatz so rasch wie möglich mit neuem Material befüllt werden mussten. Bei “einfachluxuriös“ reiste Monika Schärer mit Sandra Studer, Daniela Lager, Stephanie Berger und anderen in der Welt herum, die eine war ganz einfach unterwegs, die andere luxuriös. So funktionieren gute Formate, der Titel sagt bereits alles. Während dieser Zeit kam Monika Schärer ziemlich in der Welt herum. Dies oft auf der luxuriösen Seite des Formats. «Ich war viel lieber auf der einfachen Seite. Ich musste aber in Lateinamerika immer den Luxus-Teil machen, da dort meist Sandra Studer mit dabei war und sie besser Spanisch spricht. Bei der einfachen Variante war es wichtig sich in der Landessprache verständigen zu können, ergo übernahm sie diesen Part.» Monika Schärer montiert die Nudelwalze am Tisch. Jetzt geht’s an das Dünnwalzen des Teigs.

die Familiengeschichte ganz normaler Menschen recherchieren und daraus einen schönen Film machen. Sie kam auf die Idee als sie eine Dokumentation über ihren Grossvater machte. «Familiengeschichten sind so vielschichtig und interessant, da ist es doch schade, wenn dies alles vergessen geht.» Monika Schärer möchte darum diese Dienstleistung baldmöglichst anbieten und so jedermann zugänglich machen. Die neuen Projekte gehen ihr also nicht aus. Monika Schärer, eine interessante Frau, eine Medienprofessional mit breitem Range, ach ja und kochen kann sie auch. ww.frontfrau.ch

Buch schreiben als Beschäftigungstherapie

Ein Schicksalsschlag traf Monika Schärer im 2007: Diagnose Brustkrebs. Die Krankheit zwang sie ein halbes Jahr kürzer zu treten. Sie konnte aber nicht einfach zu Hause rumsitzen so schrieb sie in dieser Zeit ein Buch mit dem Titel „Wir Süchtigen vom Leutschenbach“. Die Gespräche zu führen, als Recherche zum Buch und das Schreiben selber halfen ihr, sich während dieser Zeit nicht unnütz vorzukommen. Das Buch war auch eine Beschäftigungstherapie, um den Kopf mit anderem zu füllen, statt sich in Gedanken über den Krebs zu verlieren. Sie besiegte diesen zum Glück und konnte schon bald wieder ihr gewohntes Leben in Angriff nehmen.

Viele neue Pfannen

Seit 4 Jahren hat sich Monika Schärer etwas aus dem Fernsehen zurückgezogen und wirkt wieder vermehrt am Radio. Sie hat dieses Medium für sich wiederentdeckt. Dies, weil sie es liebt, wenn ihr Leben nicht wie ein Uhrwerk abläuft. Sie hasst es täglich festgefahrene Abläufe herunter scrollen zu müssen, liebt es auf vielen Pfannen zu kochen. So arbeitet sie für Topicfilm als Geschäftsführerin, wo sie zusammen mit ihrem Mann Christian Rösch Dokumentationen oder kulturelle Projekte realisiert. Daneben moderiert sie am Radio und an gesellschaftlichen Anlässen. Ist Sprecherin und Podiumsleiterin zu kulturellen Themen. «Man kann mich sogar als Coach mieten für Auftrittstrainings» sagt‘s und kurbelt an der Nudelwalze, um damit die ersten Nudeln zu produzieren.

Neue Visionen

Schon ist Monika Schärer am Kochen und zaubert eine feine Salsa zur Pasta. Kurz darauf sitzen wir am Tisch und testen kritisch die frisch gemachte Pasta. Fotograf Phil Jeker und ich blicken uns in die Augen. «Das ist ja voll gut – Pastatest bestanden!» Nebst neuen Projekten beim Radio beschäftigt Monika Schärer eine ganz neue Idee. Sie möchte für Familien Geschichten produzieren. Aus altem Material, sei es Super 8, VHS Kassetten etc. zusammen mit Interviews

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DAS BUCH VON MONIKA SCHÄRER „WIR SÜCHTIGEN VOM LEUTSCHENBACH“ «Wir werden geliebt, gehasst, kritisiert, gelobt. Man schaut uns in die Augen, hängt an unseren Lippen, wünscht uns auf den Mond. Zwar fürchten wir uns jedes Mal aufs Neue vor dem Kamera-Rotlicht, doch brauchen wir das Adrenalin. Fernsehen ist unsere Droge.» «Was treibt uns an?» Monika Schärer im Gespräch mit Kurt Aeschbacher, Reto Brennwald, Charles Clerc, Monika Fasnacht, Viktor Giacobbo, Roman Kilchsperger, Christine Maier, Patrick Rohr, Katja Stauber, Sandra Studer und Beni Thurnheer. Mit einem Nachwort des Psychoanalytikers und Satirikers Peter Schneider. Gebunden, 160 Seiten, mit Fotografien von Andri Pol, ISBN 978-3-905800-19-7 Erschienen im Echtzeit Verlag: www.echtzeit.ch

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attika miss earth schweiz

Herzen verbinden – Miss Earth Schweiz und Almacasa

STRAHLENDE HERZEN

Jedes Leben ist flüchtig. Seelen kommen auf die Erde und verlassen sie wieder. Während ihrem Aufenthalt brauchen sie ein Zuhause wo sie sich wohlfühlen, auch im Alter. Almacasa in Weisslingen ist so ein Ort. Ein Ort für die Seele. Von Sereina Küng Fotos: Torvioll Jashari

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«Almacasa» bedeutet so viel wie «Haus der Seelen». Ein Ort wo ältere Menschen alltagsorientiert betreut werden und in einer familiären Umgebung ein Zuhause für ihren Lebensabend finden. Besonders für Menschen mit Demenz bietet Almacasa optimale Alltagsbetreuung.

Gebraucht werden

Viele ältere Menschen sind allein. Einsamkeit, Hilflosigkeit und Langeweile sind Komponenten, die das Leben im Alter zunehmend erschweren. Die Bewohner des Almacasa werden liebevoll durch den Alltag begleitet. Mit Selbstbestimmung als oberstes Gebot, wird versucht vor allem die an Demenz erkrankten Menschen in den Tagesablauf zu integrieren. Es wird selbständig Wäsche gewaschen, gemeinsam gekocht und jeder Bewohner trägt mit einer sinnvollen Aufgabe zum Wohl der Gemeinschaft bei. Alle werden gebraucht. Auch die Angehörigen spielen bei Almacasa eine zentrale Rolle. Wann immer möglich werden sie in die Alltagsgestaltung eingebunden. Zusammen wird versucht eine Balance zwischen Autonomie und Fürsorge zu finden, so dass die Bewohner selbstbestimmend Tag für Tag meistern können.

Im Alter Zuhause

Das Almacasa unterscheidet sich grundlegend von einem gewöhnlichen Altersheim. Hier gibt es Wohneinheiten, wo die Identität der Bewohner erhalten bleibt. Das Haus ist ein Zuhause und keine anonyme medizinische Einrichtung. Beim Betreten des Hauses fällt sofort die Farbgestaltung auf. Sanftes Orange, warme Rottöne und ein angenehmes Gelb. Bei der Gestaltung des Wohnhauses wurde eng mit dem Bauunternehmen zusammengearbeitet. Auf diese Weise konnte eine Umgebung entstehen, die das innovative Konzept unterstützt. Das Farbkonzept und die Bauweise sind speziell für an Demenz erkrankte Menschen konzipiert. Die Räume auf den Wohnetagen bieten Platz genug für eigene Gestaltungsmöglichkeiten und erinnern an hübsche Appartements in einem Wohnblock. Hier darf natürlich auch die Klingel an der Tür nicht fehlen. Der private Bereich wird so klar vom halb-privaten und vom öffentlichen abgegrenzt. Ein Hauptziel ist die wirksame Entlastung der Angehörigen. Neben permanenten Aufenthalten bietet Almacasa einen Entlastungsservice für temporäre Aufenthalte an. So können die Angehörigen ihre alten Menschen kurz bei Almacasa für ein paar Tage einquartieren und so neue Kräfte tanken, um den intensiven Alltag danach wieder aufs Neue zu meistern. Bei der Führung durch die Wohnräume fällt auf, wie viel Herzblut und Engagement dahinter steckt. Liliane Peverelli, Geschäftsführerin von Almacasa, erzählt uns mit strahlenden Augen von ihrem Projekt und es ist spürbar, dass ihr viel daran liegt. Gemeinsam mit Vincenzo Paolino, ebenfalls Geschäftsführer, haben sie Almacasa auf die Beine gestellt. Das Konzept schöpft aus verschiedenen Quellen, u. a. aus dem Konzept der Eden-Alternative aus den USA.

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Die amtierende Miss Earth Schweiz Shayade Hug mit Sternekoch Jacky Donatz.


attika miss earth schweiz

Herzen verbinden

Die Miss Earth Schweiz Organisation hat ein Herz für Mitmenschen. Unter dem Motto «Schönheit für einen guten Zweck» ist die Organisation ganzjährig unterwegs, um Gutes zu tun. Im Rahmen des Projekts «Wir verbinden Herzen – alt und jung» besuchte die amtierende Miss Earth Schweiz Shayade Hug, gemeinsam mit der Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten, und Miss Earth Schweiz 2011 Irina de Giorgi die Almacasa Wohngruppen in Weisslingen. Die hübschen jungen Damen wurden voller Spannung erwartet. Mit neugierigen Blicken empfingen die Bewohnerinnen und Bewohner die Schönheiten. Gemeinsam schmückten sie den Christbaum und bereiteten das Abendessen vor. Unterstützt wurden die Missen von Sternekoch Jacky Donatz, der die Fäden in der Küche in der Hand hielt und herrliche Köstlichkeiten auf den Tisch zauberte. Schnell wurden Berührungsängste abgelegt und fröhlich geplaudert, gelacht, gesungen und getanzt. Welche grosse Freude die Bewohnerinnen und Bewohner an diesem Abend hatten, liess sich ganz einfach in den strahlenden Gesichtern ablesen. Die Verbindung der Herzen ist gelungen. Alt und jung sass gemeinsam an einem Tisch und verbrachte einen wundervollen Abend.

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Die Missen helfen eissig beim Dekorieren des Christbaumes. Anzeige

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GOOD SKIN It’s easy as A-B-C! GoodSkin Labs präsentiert die nächste Generation eines Schönheitsbalsams. Die A-B-C Cream vereint die drei Komponenten Anti-Aging, Beauty Balm und Color Correcting zu einer optimalen Lösung für perfekte Haut. www.goodskinlabs.de

CHERRY LADY Könnte man den Duft des Frühlings einfangen, würde er wahrscheinlich genau so riechen. Die neue Produktelinie «Fleur de Cerisier L’Eau» von L’Occitane vermischt zarte Kirschblüten mit Noten von frischen Veilchen und Rosen. www.ch.loccitane.com

LEUCHTEND Ein strahlender Teint sorgt für jungaussehende Haut. Olaz erweitert seine Regenerist Luminous Pflegelinie. Die zwei neuen Produkte perfektionieren den Hautton und versorgen die Haut mit Feuchtigkeit. Die schützenden Produkte enthalten innovative Technologien und hellen dunkle Flecken nach und nach auf. Mit einem ebenmässigen Teint kann man mit der Sonne um die Wette strahlen. www.olaz.de

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Löwen Hotel Montafon

ALPENCHIC PAR EXCELLENCE

Ist es nicht das Schönste sich im Urlaub Zuhause zu fühlen? Das Löwen Hotel Montafon ist nicht bloss eine Ferienunterkunft, viel mehr gibt es seinen Gästen das Gefühl, eine schöne Zeit bei Freunden zu verbringen. Von Sereina Küng

Winterwelt

Wenn der erste Blick am frühen Morgen über eine schneeweisse Puderdecke gleitet, man selbst dabei noch bis zur Nase unter der kuschligen Decke liegt. Im Speisesaal die ersten Köstlichkeiten warten, gefolgt von einer sanften Rückenmassage, dann heisst es: Herzlich willkommen im Montafoner Winterparadies!

Aktivferien für Sommer und Winter

Das rund 40 Kilometer lange Montafoner Alpental in Voralberg zählt zu den schönsten und abwechslungs-

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reichsten Regionen ganz Österreichs. Nicht nur in der Winterzeit bietet es abenteuerliche Freizeitaktivitäten, auch die Sommermonate lassen keine Langeweile aufkommen. Mit idealen Temperaturen auf 700 Metern lässt es sich aktiv die Umgebung erkunden. Beim Wandern, Mountainbiken oder beim Joggen, die Schönheit der Natur ist allgegenwärtig und versprüht einen Hauch von Heimat. Doch besonders im Winter, wenn die Flocken vom Himmel tanzen, versprüht die Region ihren ganz besonderen Charme. Sobald die Sonnenstrahlen die Schneedecke streicheln stellt sich das Post-


attika travel kartenidyll ein. Die Gedanken an Alltag und Arbeit weit weg, bietet das Alpental Montafon Traumferien für Winterfreunde.

nicht zu kurz und profitieren von kindergerechten Pisten und bester Betreuung.

Zu Gast bei Freunden

Nach einem anstrengenden Tag auf der Piste haben die beanspruchten Muskeln Entspannung bitter nötig. Glück für die Gäste des Löwen Hotels. Als wahre Wellness-Oase verfügt das Hotel über einen Spa-Bereich von 3›000 Quadratmetern. Das Spa-Team des Hotels setzt bei Behandlungen vorwiegend auf heimische Kräuterkraft. Die regionalen Schätze werden kombiniert mit Produkten aus der ganzen Welt. Im Montafon wächst die Gesundheit quasi vor der Haustüre. Ob Arnika, Latschenkiefer, Ringel- oder Heublumen, die Vielfalt an einheimischen Kräutern und Blumen ist riesig. Dies schafft ein Angebot, das perfekt auf Körper und Geist abgestimmt ist und so die Gesundheit fördert und pflegt. Ein Wellness-Urlaub, der nicht nur schön und gesund macht, sondern auch nachhaltig erholsam wirkt.

Das Löwen Hotel befindet sich im Ortskern von Schruns, einem der Hauptorte des Montafons. Weg vom städtischen Trubel heisst es hier: Abschalten und die Seele baumeln lassen. Das Löwen Hotel spiegelt diese entspannte Atmosphäre bereits in seiner Einrichtung wieder. Mit viel Liebe zum Detail umspielen moderne Elemente das rustikale Ambiente des Chalets. Das 2013 neu renovierte Hotel ist ein echter Charmebolzen. Die Uhren ticken zwar etwas gemächlicher als sonst, dafür ist der Genussmoment umso grösser. Das Team des Löwen Hotel hat es sich zum Ziel gesetzt seinen Gästen immer ein Quäntchen «Mehr» zu bieten. Besonders mehr Urlaubsglücksmomente möchten sie den Gästen durch ihren Service ermöglichen. Unter dem Motto «Zu Gast bei Freunden» wird hier die Gastfreundschaft zur Herzensangelegenheit.

Löwen-Restaurant, Montafoner Stube und Restaurant Barga, sorgen für das kulinarische Feuerwerk des Vier-Sterne-Hotels. Küchenchef Thomas Carvalho de Sousa zieht die Fäden in der Küche. Mit gleich drei Restaurants ist das Löwen Hotel ein Schlemmerparadies. Mit einem 6-Gang Menü zum Abendessen und einem feinen Drink an der Hotel-Bar lässt sich der Tag erfolgreich ausklingen. Ein Aufenthalt im Löwen Hotel Montafon verspricht ein vollkommenes Ferienerlebnis in gemütlicher Atmosphäre, umgeben von einem Team, das einem das Gefühl gibt Zuhause zu sein. www.loewen-hotel.com

Fotos: zvg.

Nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt findet sich die Talstation der Hochjochbahn. Oben angekommen offenbart sich den Gästen das Skigebiet Silvretta Montafon mit rund 140 Pistenkilometer, die nur darauf warten den rhythmischen Schwüngen zu lauschen. Das Skigebiet gehört zu den zehn grössten Gebieten Österreichs. Nicht nur Ski- und Snowboardfahrer kommen auf ihre Kosten, auch Panoramaliebhaber und Après-Ski Hasen werden mit allen Sinnen verwöhnt. Vom Alpilagrat aus, der auf 2›430 Metern über dem Meer liegt, ist der Blick frei auf atemberaubende Sonnenaufgänge. Natürlich kommen auch die Kleinsten

Regionale Verbundenheit

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Tiroler Stubaital

FRÜHLINGSGEFÜHLE BEIM SONNENSKIFAHREN Wunderbare Firnschnee-Verhältnisse am Berg, herrliche Stunden auf der Piste, ausgiebige Sonnenbäder vor den Hütten und Restaurants der Skigebiete und ein vielseitiger Eventkalender. Der Frühling im Stubaital überzeugt mit Abwechslungsreichtum inklusive viel Sonnenschein.

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Foto: Stubaier Gletscher/Andre Schönherr

Wenn sich Pistenflitzer in kurzärmeligen Shirts immer häufiger auf den Hängen der Skigebiete im Stubaital tummeln, dann ist die wohl schönste Saison für den Wintersport angebrochen – die Zeit des Sonnenskilaufs. Dank des grössten Gletscherskigebiets Österreichs, dem Stubaier Gletscher, und den günstigen Höhenlagen der drei weiteren Skigebiete Schlick 2000, Serlesbahnen Mieders und der Elferlifte Neustift dauert im Stubaital die Skisaison bis weit in den Frühling hinein.

Facettenreicher Wintersport am Stubaier Gletscher

Im Königreich des Schnees, dem Stubaier Gletscher, kommen Wintersportler jeglicher Fasson voll auf ihre Kosten. Herausfordernde Strecken warten darauf bezwungen zu werden, zahlreiche Routen locken Tourengeher zu wunderbaren Naturplätzen, Freestyler feilen an ihren Jumps und Tricks im Moreboards Stubai Zoo und Freeridefans geniessen die vielen Off-Pis-

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Foto: Schlick 2000/Andre Schönherr

Foto: TVB Stubai Tirol/Andre Schönherr

attika travel

te-Strecken, die dank dem Powder Department (www. powder-department.com) mit seinen Routenplänen und GPS-Daten für jedermann auffindbar sind. Ausserdem versprechen der im Frühjahr vorherrschende Firnschee sowie zahlreiche Veranstaltungen lustvolle Stunden im Schnee. Traumhafte Ausblicke bieten sich den Sportlern von den vielen Terrassen der Restaurants aus, so etwa vom gläsernen Schneekristall-Pavillon bei der Bergstation Gamsgarten oder dem Restaurant Schaufelspitz bei der Bergstation Eisgrat, dem höchstgelegenen Haubenrestaurant der Alpen.

Beste Unterhaltung in der Schlick 2000

Das gesellige Skigebiet des Stubaitals, das Skizentrum Schlick 2000, ist im Frühjahr der Treffpunkt für Wintersportler und Sonnenverliebte. Abwechslungsreiche Hänge, wunderbare Routen zum Tourengehen und bestens gespurte Loipen werden hier mit sonnigen Einkehrschwüngen und Entspannung in Strandkörben kombiniert. Auch sonst ist hier noch einiges los: jeden

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attika travel Donnerstag werden lustige Rodelabende geboten und tolle Konzerte bis zum Ende der Saison sorgen für ausgelassene Stimmung.

Atemberaubende Kulisse am Elfer in Neustift

Am Elfer, dem Hausberg Neustifts, zählt die größte Sonnenuhr im Alpenraum die vielen Sonnenstunden. Das beeindruckende Kunstwerk ist auch im Winter begehbar und beschert Besuchern wunderbare Ausblicke. Diese Panoramen geniessen auch die vielen Paragleiter, die den Elfer dank seiner ausgezeichneten Thermik zum Startpunkt ihrer Flüge wählen. Aber auch beim Skifahren und Rodeln rund um den Elfer geniessen Wintersportler die tolle Aussicht.

Sonnenstunden rund um die Serles in Mieders

Genussskifahrer, Anfänger oder Wiedereinsteiger finden sich perfekt auf den sanften Hängen des Skigebietes der Serlesbahnen zurecht. Aber es muss nicht immer Skifahren sein. Rund um die Serlesbahnen liegen zahlreiche Hütten, zu denen Wintersportler im Frühjahr wandern. Dort erwarten sie neben köstlichen Speisen auch ruhige Stunden zum Sonnenbaden in beinahe unberührter Natur.

Frühlingsgefühle im Angebot

Seit 2014 ist der Gletscher um eine eisige Attraktion reicher. Rund 30 Meter unterhalb der Skipiste wurde eine 150 Meter lange Eishöhle angelegt. Nicht nur die kleinen, auch die grossen Besucher erfreuen sich an dieser frostigen Neuheit. Die Eisgrotte Stubaier Gletscher wurde in Zusammenarbeit mit Glaziologen der Universität Innsbruck auf rund 3‘000 Metern Höhe erreichtet und sie besitzt, neben einem unterhaltsamen, vor allem informativen Charakter. Verschiedene Fragen rund um das Thema Gletscher werden hier beantwortet. Das Eis, das während dem Tunnelbau aus der Höhle entfernt wurde ist auf dem Gletscher geblieben und dem natürlichen Kreislauf nicht entnommen worden.

Kleine ganz gross

Besondere Kinderfreundlichkeit, umfassender Service, ausgezeichnete Betreuung und kindgerechte Angebote, das sind die Kriterien, die das talweite BIG Family Programm auszeichnen und welche die Gäste aus aller Welt so am Stubaital schätzen. Es verwundert nicht, dass das Tal mehrfach als die familienfreundlichste Region in den Alpen ausgezeichnet wurde. Das BIG Family Programm erstreckt sich nicht nur über alle vier Bergbahnen, bei denen die Kinder unter 10 Jahren in Begleitung eines zahlenden Elternteils umsonst fahren, sondern auch über die Hotels, die Big Family Homes, die Kinderrestaurants, Sportgeschäfte – wie zum Beispiel am Stubaier Gletscher, wo Kinder eine gratis Verleihausrüstung erhalten, wenn die Eltern mieten – und andere Partner im Tal. www.stubai.at

Foto: Stubaier Gletscher/Christoph Schöch

Wer den Frühling im Stubai erleben will, der sucht sich einfach das passende Pauschalangebot für seine individuellen Ansprüche und Aufenthaltswünsche unter www.stubai.at heraus. Skipässe und kostenloser Bustransfers sind dabei immer inkludiert.

Eisige Attraktion

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Fotos: Alta Badia/Alex Filz

Alta Badia – Südtirol

AM FUSSE DER RIESEN

Alta Badia steht für Tradition und Moderne, für Action und Erholung, für Bewährtes und Innovatives. Die Bergregion bietet alles für einen unvergesslichen Aufenthalt. In mitten der Dolomiten-Riesen liegt die kleine, aber feine Bergregion Alta Badia. Die sechs Orte von Alta Badia Corvara, Colfosco, La Villa, San Cassiano, Badia und La Val befinden sich in einem sonnigen Becken am Fusse der Dolomiten. Die Heimat der Ladiner gilt als gastfreundlich und weltoffen. Bekannt als «Herz der Dolomiten» ist Alta Badia seit Jahren eine beliebte Urlaubsdestination im Sommer wie im Winter. 1947 wurde in Corvara der erste Sessellift gebaut. In Alta Badia prägt das Skifahren seit jeher Generationen und gehört zur festen Tradition der Einheimischen. Heute zählt das Skigebiet 53 Lifte und 130 Pistenkilometer. Die Weite des Gebietes verhindert Wartezeiten an Liften und sorgt für genügend Platz die bestens präparierten Hänge in vollen Zügen zu geniessen. Familien sind ebenso willkommen, wie Abenteuerlustige und Genuss-Skifahrer. Mit immer neuen Ideen und

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Projekten gestaltet die Tourismusregion innovative Attraktionen, die bestimmt keine Langeweile aufkommen lassen.

Aktivangebot

«Movimënt» lautet der Begriff für das neue Aktivangebot auf der Skipiste. Alle Wünsche von Gross und Klein werden berücksichtigt und machen das Skifahren zu einem einzigen Highlight. Der Snow Park Alta Badia zählt beispielsweise zu den besten und bedeutendsten Parks ganz Europas. Auf der Piste La Para, die mit Buckeln und Wannen gespickt ist, fühlen sich Boardercross-Fans zu Hause. Speed-Junkies können ihre Fähigkeiten mit der Geschwindigkeitsmessung unter Beweis stellen. Dank installierten Kameras können sie die Fahrt direkt danach auf dem Computerbildschirm analysieren.


attika travel bleiben. «Skifahren bei Kerzenlicht» steht für Ruhe und Natur. Ein wunderschöner Anlass um dem UNESCO Weltnaturerbe gerecht zu werden.

Gourmetschmaus

Fotos: Alta Badia/Freddy Planinschek

Fotos: Piz Boé Alpine Lounge/molography.it

Vintage-Skifahren

Einen Hauch Nostalgie hält im April 2015 Einzug. Der Tourismusverband organisiert eine Veranstaltung unter dem Motto «Vintage». Skiausrüstung im Retro-Stil, Skianzüge aus vergangenen Tagen und viele weitere Themen wird man am Wochenende vom 11. Und 12. April auf den Pisten antreffen. Als Highlight erwartet die Besucher ein Vintage Skirennen inklusive Bambusstöcke auf der La Para Piste. Eine spannende Atmosphäre mit Blick in die Vergangenheit. Der Samstagabend lockt mit verschiedenen Events, bei denen sich zahlreiche Lokale im Tal auf bestimmte Themen spezialisieren. Jede Bar und jedes Restaurant – darunter La Bercia, Fornella und die Snack Bar Stadio – wählen ihre ganz spezielle Retro Periode, zu der sie dann die passende Atmosphäre, die Dekoration und natürlich die Musik aufbereiten. Aber auch ganz oben auf 2‘000 m Höhe geht es betont nostalgisch zu. In den Skihütten locken Menüs mit traditionsreichen Spezialitäten, die zeigen, wie herzhaft und wohlschmeckend die guten alten Zeiten waren. Und am Sonntag messen sich die Skifahrer bei einem ebenfalls betont nostalgischen Skirennen auf der La Para Piste, wo sie wie anno dazumal mit Bambusstöcken um die Tore kurven.

Für Romantiker

Eine romantische Abfahrt im Abendlicht verzückt so ziemlich jedes Skifahrer-Herz. Am 5. März 2015 findet ein Event statt, den es so zuvor noch nie gegeben hat. In dieser Vollmondnacht werden die Abfahrten Gardenazza und Doninz in La Villa mit Kerzen und Fackeln beleuchtet. Ebenfalls werden die Lifte und die Hütten entlang der Piste bis um 22:00 Uhr geöffnet

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Gourmetliebhaber aufgepasst! Auf 2›190m Höhe befindet sich die neue «Alpine Lounge Piz Boé». Von Experten wird die Hütte als wichtige Innovation im Bereich alpiner Bauten bezeichnet. Sie vereint Tradition und modernes Design. Die natürlichen Baustoffe, wie Holz und Dolomitengestein, geben dem Haus einen ganz eigenen Charakter. Und auch hier wird die Umwelt miteinbezogen. Mit der Klima Kategorie B ist der Standard der Energieeinsparung äussert hoch. Die Glasfronten ermöglichen einen fantastischen Panoramablick auf die Berglandschaft. Ein Ort, perfekt zum Geniessen. Das Gourmetrestaurant bietet Platz für 40 Gäste und diese werden nicht enttäuscht sein! Diesen Winter steht die Entdeckung alter kulinarischer Traditionen der italienischen Küche im Fokus der Skihütten. In 14 verschiedenen Hütten warten aussergewöhnliche Spezialitäten auf hungrige Gäste. In jeder Hütte wir ein Gericht angeboten, das von einem Sternekoch kreiert wurde. Die Gerichte stammen aus der Region des Sternekochs und spiegeln die jeweilige Tradition und Geschichte wieder. Typische Zutaten repräsentieren die Persönlichkeit des Kochs und die Gäste werden auf eine kulinarische Reise quer durch Italien mitgenommen. Natürlich darf im Südtirol der Wein nicht fehlen. Der fruchtbare Boden und das günstige Klima liegen den leidenschaftlichen Winzern zu Füssen. Die Südtiroler Weine zählen zu den Beliebtesten ganz Italiens. Alta Badia trumpft mit Vielseitigkeit und Kreativität. Eine Urlaubsdestination die Abwechslung bringt. Tradition trifft Moderne, Action trifft auf Genuss und Altes bewährt sich ebenso wie Neues. www.altabadia.org

VERLOSUNG! Mitmachen und gewinnen! Wir verlosen 3 Übernachtungen für 2 Personen in einem 4 Sterne Hotel in Alta Badia inklusive Alta Badia Skipass für 2 Tage für 2 Personen und 1 Gourmet Gericht in einer Hütte der Initiative «Skifahren mit Genuss» für 2 Personen. Senden Sie uns eine E-Mail an: verlosung@attika-magazin.ch mit dem Vermerk Alta Badia und Ihrer Adresse. Achtung: Der Preis muss innerhalb des 12. Aprils eingelöst werden. Viel Glück!

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Martina Straub – Casa Corazón Mallorca

STRESSLESS AUF MALLORCA

Martina Straub lebt und arbeitet auf Mallorca. 2004 ist die gebürtige Deutsche auf die Baleareninsel ausgewandert und hat dort eine «Lebensschule» eröffnet. Von Sereina Küng

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attika travel

Zum Jahresbeginn wünschen sich die Menschen einen Neuanfang. 365 leere Seiten des neuen Jahres bieten die Möglichkeit der Kreativität freien Lauf zu lassen. Leider sind bereits einige Kapitel vorgeschrieben und ganz so einfach lassen sich vergangene Geschichten nicht ausradieren. Häufig sind wir gestresst, haben Sorgen in Berufs- und Privatleben und wissen an manchen Tagen kaum wo uns der Kopf steht. Zum Jahreswechsel einfach alles bei Seite schieben und von vorne zu beginnen, das klappt nur selten. Wenn der Akku leer ist, ist er leer.

Hilfe zur Selbsthilfe

Martina Straub zeigt Ihnen, wie Sie den Aku wieder auffüllen können. Seit rund 17 Jahren beschäftigt sie sich mit Psychologie und Spiritualität. Die einstige Aktienhändlerin der Frankfurter Börse und Leiterin im Wertpapierhandel einer Investmentbank hat sich auf Mallorca als Lebensberaterin selbstständig gemacht. Sie weiss, was harte Arbeit bedeutet und kennt den Druck

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immer eine Top-Leistung erbringen zu müssen. Unter dem Motto «Urlaub mit Sinn» bietet sie Seminare, Coachings und Ausbildungen an und hilft Menschen in schwierigen Lebenslagen den Halt nicht zu verlieren und zurück zu sich selbst zu finden. An wunderbarer Location, der Casa Corazón, lässt das Rauschen des Meeres Alltagssorgen in weite Ferne rücken. In den Coachings nimmt Martina Straub ihre Klienten mit auf eine Reise. Eine Reise zu sich selbst. Die Besucher sollen sich ihren Ängsten und Blockaden stellen. Mit systematischem Vorgehen wird den Ursachen auf den Grund gegangen und gemeinsam werden Methoden ausgearbeitet, um den Alltag besser zu bewältigen. Damit das Coaching nachhaltig wirkt wird ein persönlicher Zukunftsplan erarbeitet. Das Intensivcoaching umfasst verschiedene Teilbereiche, wie Gesundheitscoaching, Erfolgscoaching, Persönlichkeitscoaching oder auch Paarcoaching.

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Fotos: zvg.

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Batterien aufladen

Ziel ist es Perspektiven für ein glückliches Leben zu schaffen. Ein Weg dazu ist die Meditation. Meditation bedeutet Arbeit auf einer anderen Ebene. Beim gemeinsamen Meditieren werden Spannungen abgebaut und das Hier und Jetzt ins Zentrum gerückt. Meditationen bringen Kraft und erhöhen so die Vitalität. Die atemberaubende Kulisse Mallorcas unterstützt den Prozess auf eine natürliche Art und Weise. Die mediterrane Atmosphäre trägt viel dazu bei, den Alltagsstress hinter sich zu lassen. Das fördert die Motivation und stärkt die Selbstsicherheit. Nebst Coachings gibt es im Casa Corazón auch spannende Seminare. «Entdecke die Göttin in dir» lautet der klingende Name des Frauenseminars. Speziell für Frauen, die sich wünschen im Alltag souverän und doch weiblich zu agieren. Ein Weg sich selbst von einer neuen Seite kennenzulernen. Sehr beliebt sind auch die Silvesterseminare. Sie geben ein gutes Gefühl für den Start ins neue Jahr voller Energie und Lebenslust.

Haus des Herzens

Das Casa Corazón ist eine Wohlfühloase. Es ist wunderschön gelegen an der Ostküste Mallorcas. Idyllisch liegt das Haus in der Bucht Cala Mandia, nur 200 Meter vom Strand entfernt. Umgeben von den besten Golfplätzen der Insel und dem kleinen aber feinen Nachbarsort Portocristo, ist es wunderbar eingebettet

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in die mallorquinische Landschaft. Mit Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe fehlt es an nichts. Die Insel ist auch als Fahrradparadies bekannt. Wer sich sportlich austoben möchte, findet unzählige Möglichkeiten den Kopf an der frischen Luft neu zu booten.

Coaching mit Herz

Martina Straub ist ein Multitalent. Ihr Angebot umfasst nebst individuellem Coaching auch die Chance für Models, Schauspieler und Moderatoren an ihrer Ausstrahlung und Bühnenpräsenz zu arbeiten. Durch Erkennen der Stärken und Schwächen entwickeln sie Charisma und erlangen das gewisse Etwas. Besonders wichtig ist der sympathischen Wahlspanierin, dass sich ihre Gäste bei ihr Zuhause fühlen. «Coaching mit Herz» eben. Ein Aufenthalt bei Martina Straub im Casa Corazón gibt neue Kraft und Lebensmut. Aber das Wichtigste dabei ist der Spassfaktor. Denn nur wer Spass hat, an dem was er macht, kann ein gesundes, glückliches Leben führen und dauerhaft erfolgreich sein.

CASA CORAZÓN Passeig Alfonso XII / 22 E-07680 Cala Mandia Mallorca – Spanien www.inselentspannung.com

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Fotos: zvg.

Visionapartements Jubiläumsfeier im Aura

15 JAHRE VISIONEN 15 Jahre Pionierarbeit im Bereich möbliertes Wohnen mit Service hat sich gelohnt. Darum feierte Anja Graf am 17. Januar mit 350 Gästen eine ausgelassene Party. Als 1999 die damals 21 jährige Anja Graf ihre Vision verwirklichte, hochwertige serviced Apartements auf Zeit an Businessmenschen zu vermieten, hätte sie wohl nicht für möglich gehalten, 15 Jahre später rund 1000 komplett eingerichtete Apartements an 8 Wirtschaftsstandorten Europas anbieten zu können. 120 Mitarbeiter sorgen dafür, dass Visionapartements weiter wächst – im Durchschnit 30% jährlich.

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Wer hart arbeiten kann, kann auch gut feiern. Und so feierte Anja Graf mit 350 Gästen bis tief in die Nacht, wobei ein Höhepunkt den anderen jagte. Wer das 15 jährige Jubiläum schon so intensiv feiert, auf dessen 30 Jahr Feier darf man gespannt sein.


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Design

news SCHLICHTE ELEGANZ Vibieffe ist ein italienischer Möbelhersteller. Die Produktelinie «Level 770» besteht aus Sesseln und Sofas die vor allem durch ihre einfache Art überzeugen. Seit 1967 sind sie ihrem schlichten Stil treu geblieben. Mit klaren Linien und einem ruhigen Farbkonzept strahlen die Möbel eine unvergängliche Eleganz aus. www.vibieffe.com

PUR STEIN AUF STEIN Ein Wasserfall, wie mitten in der Wildnis, plätschert plötzlich in den eigenen vier Badezimmerwänden. Die Produkte von Juma Exclusive sind individualisierbare Design-Produkte und basieren auf natürlichen Materialien. Von einzelnen Duschstelen bis zu ganzen Waschablagen und Beleuchtungseinrichtungen, bei Juma Exclusive gibt es «Natur nach Mass». Ein Dusch-Erlebnis der Extraklasse. www.juma-exclusive.com

Retro trifft Moderne. Das kultige Digital- und UKW-Radio mit Bluetooth ist das neuste Stück von Pure. Der Evoke D2 wurde vom Künstler Rob Ryan designt. Er schmückte das gute Stück mit einem detaillierten Papierschnittstil. Viel Poesie in Blau und Weiss. «Listen to the world», höre auf die Welt und begib dich auf eine musikalische Reise! www.pure.com

HANDWERKSKUNST Passend zur laufenden Ausstellung «Scherenschnitte», die noch bis im April im im Landesmuseum Zürich zu sehen ist, gibt es bei Manor Produkte, die mit wunderschönen, traditionellen Schnittbilder verziert wurden. www.manor.ch

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attika design

JAGDTROPHÄE Wer röhrt denn da aus der Ecke? An innovativen Formen mangelt es dem jungen Designer von Klybeck auf jeden Fall nicht. Die Wandgarderobe «YY» ist aus seiner ersten Kollektion. Der Möbelschreiner Baptiste Ducommun entwirft und produziert die hochwertigen Stücke in seinem eigenen Atelier in Basel. Sorgfältige Holzauswahl und feinste Handarbeit versprechen höchste Qualität bis ins Details. www.klybeck.net

DÄNISCHER PELIKAN Finn Juhl war ein Pionier der Skandinavischen Moderne. Er gilt als namhafter Dänischer Designer und hat mit seinem Schaffen die Design Welt nachhaltig beeinflusst. Sein Sessel «Pelikan», den er 1940 entwarf ist bis heute in den Wohnzimmern geblieben. Originalgetreu wird er noch immer in Handarbeit von der dänischen Produzentin Onecollection produziert. www.onecollection.com

BUNTES TREIBEN Farben spielen eine zentrale Rolle in unserem Leben. Sie begleiten uns nicht nur durch den Alltag, sondern wirken sich auch auf unsere Gefühlslage aus. Wir reagieren auf Farben. Deshalb ist es wichtig im Büro- und im Wohnraum gezielt mit Farbtönen zu arbeiten. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die Büromöbel «Quadro» von Interio können ganz nach Wunsch zusammengestellt werden. www.interio.ch

Expertentipp:

AUSSENWOHNRÄUME JETZT PLANEN Die langfristig erfolgreiche Gestaltung von Terrassen und Aussenräumen braucht Zeit für ein durchdachtes Design und eine fachgerechte Umsetzung. Damit die Freiluftsaison von Anfang an genossen werden kann, sollte jetzt mit der Planung begonnen werden. Die Entspannungszone im Grünen, ein stimmiger Essbereich für Familie und Gäste, spannende Perspektiven aus den Innenräumen. Eine fundierte Gestaltung erfüllt die Anforderungen der Eigentümer, stellt das Pflanzenwohl sicher und schafft damit eine langfristige Oase der Entspannung. Tobias Franzke Silvedes AG 8311 Brütten

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Mehr als eine Möbelkollektion. Ein Konzept.

Wir helfen Ihnen bei der Verwirklichung Ihrer Wohnträume. Denn unsere Kollektion 2015 ist perfekt aufeinander abgestimmt und kann ganz nach Ihren Wünschen gestaltet werden. Wählen Sie aus einer Vielzahl an verschiedenen Farben, Materialien und Ausführungen, um Ihr individuelles Möbelstück zu kreieren.

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attika weintipp

Weintipp

EXZELLENTES PREIS/LEISTUNGSVERHÄLTNIS Finca Antigua produziert im Herzen Spaniens vorzügliche Weine für alle Tage und viele Geschmäcker. Optimale Böden in relativ grosse Höhen und modernste Kellereien bieten dazu die besten Voraussetzungen. Von Frank Ebinger

Die im Hochland von Cuenca auf 950 Meter und damit an der Weinwachstumsgrenze gelegene Finca Antigua befindet sich seit 1998 im Besitz der Familie Bujanda. Bepflanzt ist das 10 km2 grosse Anwesen in der La Mancha mit 421 Hektar Weingärten, in denen nebst den einheimischen Trauben Tempranillo und Garnacha auch Cabernet, Merlot, Syrah und Petit Verdot wachsen. Alle Weine, die Chefweinmacher Lauren Rosillo auf der Finca bereitet, werden aus eigenen Trauben gekeltert; auch in schwierigen Jahren wird nicht zugekauft. Das Herzstück der Weinlinie sind die reinsortigen Rotweine, die je nach Jahrgangsqualität zwischen drei und acht Monaten in der Barrique ausgebaut werden. Obschon die Kellerei mit der neusten Technologie ausgestattet ist, kommt bei der Weinbereitung stets die grösste handwerkliche Sorgfalt zum Tragen. Die 2003 eingeweihte Bodega ist ein perfektes Beispiel avantgardistischer und effizienter Architektur, die vollkommen im Einklang mit dem Stil der Weine steht, welche die Finca erzeugt. Stahl, Stein und Zement wurden beim Bau des spektakulären Gebäudes verwendet, das aus drei schachtelförmigen Gebäudeteilen besteht und kontrastreich vom Bewässerungsbecken umgeben ist.

Finca Antigua Crianza

Eine fruchtige Assemblage (Tempranillo, Merlot, Cabernet Sauvignon, Syrah) von leuchtend und kristallklarem Rubinrot. Cremige Noten von Süssgebäck und Yoghurt, mineralisch mit Balsamnoten im Hintergrund. Am Gaumen herrlich abgerundet und voll. Ein langer und frischer Abgang.

Fotos: zvg.

Frank Ebinger ist der Besitzer der Casa Del Vino, Zürich

Finca Antigua

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Special

BART ABER HERZLICH Charakterkopf und Haarpracht im Gesicht. Zwei Ingredienzien für interessante Bilder. Fotograf Philipp Jeker zeigt uns, Charakterköpfe die er anlässlich einer Bartweltmeisterschaft ablichtete. Eine ganz schön haarige Geschichte. Viel Spass. Fotos: Philipp Jeker / www.philippjeker.com

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Culture + exhibition

agenda

TAG DER OFFENEN TÜR 14.03.2015

Zürich / Kunsthaus Das Kunsthaus lädt ein einen Blick hinter die Kulissen des Kunsthauses zu werfen. Einen Tag lang werden die Türen geöffnet und neben Pop-Up-Aufführungen gibt es viel Musik, Teezeremonien und vieles mehr aus dem Themengebiet Japan. Das Land der aufgehenden Sonne bietet eine Vielzahl an Ausstellungen und auch die Kleinen können kreativ werden und sich im Malatelier verwirklichen.

www.kunsthaus.ch

AC/DC 05.06.2015

Zürich / Letzigrund Stadion

AC/DC kehren in die Schweiz zurück.

SALSAFESTIVAL SWITZERLAND 20.02.2015 – 22.02.2015 Zürich / Kongresshaus

Es wird heiss und das bereits im Februar. Schnelle Schritte und anmutige Bewegungen, die Salsa Könige und Königinnen halten Einzug im Kongresshaus. Bereits zum 14 Mal findet das Festival in der Schweiz statt und nebst einer grossen Party jagt ein Showblock den nächsten. Ein heisser Event in kalten Tagen zum Jahresbeginn.

Australiens Kult-Rocker kehren in die Schweiz zurück. Ihr erstes Konzert in der Schweiz gaben AC/DC 1976 im Volkshaus Zürich als Vorgruppe von Black Sabbath. Nach ihrem letzten Besuch in der Schweiz 2010 hat das Warten nun ein Ende. Die Legenden werden im Juni das Stadion Letzigrund zum Kochen bringen.

www.abc-production.ch

www.salsafestival.com

INSPIRATION JAPAN 20.02.2015 – 10.05.2015 Zürich / Kunsthaus

Monet, Gauguin, van Gogh. Das Kunsthaus Zürich zeigt ein faszinierendes Kapitel der französischen Kunst. Die japanische Kunst ist von grundlegender Bedeutung für die Entwicklung der Moderne. Die hochkarätige Ausstellung umfasst mehr als 300 Gemälde, Holzschnitte und Kunstgegenstände europäischer und japanischer Meister.

www.kunsthaus.ch

GIARDINA

11.03.2015 – 15.03.2015 Zürich / Messe Zürich

Die Gartensaison steht in den Startlöchern. Die bedeutendsten Anbieter der Branche präsentieren die neusten Trends. Die Giardina zählt zu den führenden Indoor Veranstaltungen Europas. Ein Ausstellungsbereich sticht jeweils besonders hervor. Der GiardinaMARKET bietet den Besuchern aussergewöhnliche Objekte und Produkte für den Garten. Die Messe für alle mit einem grünen Daumen.

www.giardina.ch

SVIT

13.03.2015 – 15.03.2015 Die Immobilien-Messe der SVIT Zürich ist die erste Anlaufstelle für führende Immobilienanbieter. Sie steht für attraktive Wohnangebote im Wirtschaftsraum Zürich. Interessenten am Wohneigentum oder Wohnungssuchende sind hier genau richtig.

www.svit-immo-messe.ch

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Vincent van Gogh, Japonaiserie (nach Keisai Eisen), 1887 Öl auf Baumwolle, 110,3 x 60 cm

Fotos: zvg.

Zürich / Kongresshaus


attika culture

Culture

news

Comedy

Musik

Eine ausgelassene, redselige Exfreundin ist wohl der Alptraum eines jeden Mannes. Doch statt frustriert Zuhause zu sitzen, verstehen sie es blendend, zünftig auszuteilen. Anikó Donáth, Isabelle Flachsmann und Martina Lory sind «die Exfreundinnen». Die drei Solokünstlerinnen, die praktisch in allen Schweizer Theater von Rang und Namen gespielt haben, zünden ein musikalisches Feuerwerk. Mit Liedern aus allen Sparten verstehen sie es das Publikum zum Lachen zu bringen und den Glauben an die wahre, ewige Liebe aufrecht zu erhalten. Charmant beantworten sie alle Fragen zum Thema Falten, Verflossene und was es braucht um glücklich zu sein. Mit Gesangs- und Comedy-Einlagen wartet ein Abend perfekt, um mit den Mädels feiern zu gehen. 2015 sind die drei Künstlerinnen mit ihrem Programm in der ganzen Schweiz unterwegs. Vom 1. März bis am 8. März spielen sie in Zürich im Theater am Hechtplatz.

Wer seine Musik am Radio hört bekommt automatisch gute Laune. An seinen Konzerten gibt es kaum jemand der still sitzen bleit. Olly Murs gilt als einer der beliebtesten Pop-Musik Stars unserer Zeit. Mit über zehn Millionen verkauften Tonträgern gehört er längst zu den ganz Grossen. Mit riesen Hits wie «Heart Skips a Beat», «Troublemaker» oder «Dear Darlin’» schaffte er es jedes Mal unter die Top-10 der Schweizer Charts. Zuletzt am «Energy Stars for Free 2014» da heizte er dem Schweizer Publikum richtig ein, so dass die Stimmung beinahe durch die Decke ging. Die Energie und Präsenz, die er auf die Bühne bringt ist einzigartig. Mit seinem neuen Album «Never been better», das am 24. November 2014 erschienen ist, macht er erneut Halt in der Schweiz. Am 30. Mai 2015 ist er zu Gast in der Festhalle Bern.

DIE EXFREUNDINNEN

OLLY MURS

Musical

THE LION KING

Fotos: zvg.

Wer kennt ihn nicht? Simba und seine tierischen Freunde aus dem Musical-Klassiker «Der König der Löwen». Das Original Broadway-Musical bringt die farbenfrohe Welt Afrikas auf die Schweizer Theaterbühne. Die berührende Geschichte des kleinen Löwen fasziniert seit Jahren die ganze Familie. Mehr als 75 Millionen Menschen wurden bereits in den Bann dieses Meisterwerks gezogen. Die afrikanischen Rhythmen und faszinierende Kostüme und Masken nehmen das Publikum mit auf eine Reise in die atemberaubende Kulisse der Serengeti. Farbenfroh und echt wird Simbas Geschichte erzählt. Mit über 50 Darstellern werden Hits wie «Can you feel the love tonight» von Elton John auf fantasievolle Weise inszeniert. Das Musical ist ab März 2015 zu Gast im Musical Theater in Basel und bleibt bis im August in der Schweiz. Ein Klassiker, den man sich auf keinen Fall entgehen lassen darf.

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31. Internationales Country Music Festival Zürich

SOUND OF NASHVILLE Howdy! Cowboy Hut auf, Stiefel anschnallen und das Lasso bereithalten. Das «31. Internationale Country Music Festival Zürich» findet erneut im Schützenhaus Albisgütli statt. Seit dreissig Jahren prägt jedes Jahr ein Event die Schweizer Country-Szene. Georg Tännler und Albi Matter haben es auch 2015 wieder vollbracht. Die Limmatstadt wird zum «Swiss Country Mekka» und beherbergt das längste Country-Music Festival der Welt. Ganze 38 Tage dauert das Spektakel. Gespickt mit Premieren, Special-Nights und dem legendären Sunday Brunch zum Beginn der Veranstaltung, jagt auch dieses Jahr ein Highlight das Nächste. Georg Tännler, Gastgeber im Albisgütli, hat gemeinsam mit Albi Matter, dem Programmchef, aus anfänglich zwölf Tagen Festival einen Megaevent von über einem Monat Dauer zu gestalten. Nach dem letztjährigen Jubiläum sind die Erwartungen dieses Jahr auf hohem Niveau. Das Programm verspricht Fulminantes. Mit 15 Special-Nights, 12 Premieren, 1 Gala-Night, 8 American Breakfasts und 15 Daily Shows hat das Gipfeltreffen der amerikanischen Klänge einiges zu bieten. Vom 30. Januar bis 22. März vereint sich alles was Rang und Namen hat im Albisgütli. Nicht weniger als zehn

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Bands werden exklusiv aus den USA eingeflogen. Zusammen mit den europäischen Country-Grössen wird die Erfolgsgeschichte weiter geschrieben. Gleich zu Beginn des Festivals spielen die fantastischen Two Tons of Steel. Zu den weiteren amerikanischen Top-Acts zählen Ray Scott & Band, Pauline Reese & Band oder The Krüger Brothers. Nach langer Wartezeit zurück und sehnlichst erwartet wird die Nummer 1 aus Kanada, Johnny Reid. Neben der erstklassigen Musik soll auch das Beisammensein gefeiert werden. Die Besucher werden mit deftigen Köstlichkeiten aus der Küche verköstigt und mit feinen Drinks an der Bartheke verwöhnt. Dank moderaten Eintrittspreisen ist die ganze Familie herzlich eingeladen Teil des Country-Music Festivals zu sein.

VERLOSUNG! Wir verlosen 5 x 2 Tickets für das 31. Internationale Country Music Festival Zürich. Sei live dabei, wenn sich die Grossen der Country-Music Szene die Klinke in die Hand geben! Für die Teilnahme an der Verlosung sende uns eine E-Mail mit dem Betreff «Country» und Name und Adresse an verlosung@attika-magazin.ch. Wir wünschen viel Glück!

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Ford Fiesta 1,0 Ecoboost Automatik

DIE LEICHTIGKEIT DES FAHRENS

Rar sind Momente, in denen ein Auto den Tester noch wirklich verblüffen kann. Der Dreizylinder-Fiesta von Ford mit Automatik ist so eines. Zusätzlich macht es auch noch Spass. Jürg Wick

In der jüngeren Zeit habe ich kaum ein Auto gehabt, das so viel Spass gemacht hat, wie der kleine Fiesta von Ford. Das liegt zuvorderst am Dreizylindermotor mit knapp einem Liter Hubraum. Dieser Motor, der auf einem A4-Blatt Grundfläche Platz hat, ist eine ebenso starke Sensation, wie seinerzeit – anno 1965 – der

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Ford-V6, als Ford Deutschland den Markt mit dem ersten Sechszylinder für die Masse aufmischte. Der Einliter-Ecoboost mit 100 bis 140 PS hat 2012 die V6-Ikone des Motorenbaus im Kölner Motorenwerk wo auch gewaltige V12-Triebwerke für Aston Martin hergestellt werden abgelöst und gilt wiederum als mo-


attika drive torisches Musterbeispiel. Das Einliter-Triebwerk wurde kürzlich bereits zum dritten Mal in Folge zum Motor des Jahres gekürt. Halb so gross wie der seinerzeitige V6 im Granada, bis zu 35 PS leistungsfähiger und entsprechend drehmomentstärker. In der Folge kam es bei den Franzosen PSA und Renault, sowie beim Hauptkonkurrenten Opel, alias General Motors, zu ähnlichen Konstrukten. Aber der Ford schwimmt dank einigen spezifischen Merkmalen, wie dem im Ölbad laufenden Zahnriemen und einer cleveren Schwungradkonstruktion, oben auf. Der gefühlte Vorsprung dehnt sich, wenn das Einliter-Triebwerk eine Getriebeautomatik in Form eines Doppelkupplungsgetriebes bekommt.

Mit Zwischengas

Da bleibt kaum ein Auge trocken. Die sechsstufige Automatik schaltet beim händischen Eingreifen mit Zwischengas zurück, und Downhill im Schubbetrieb wählt sie sogar automatisch einen tieferen Gang, damit man nicht ständig auf der Bremse treten muss. Und wie der Dreizylinder spontan anzieht, wie er verzugsfrei am Gas hängt, und wie er lärmmässig keine laute Sache daraus macht, wenn man ihm die Sporen gibt, hat eine verblüffende Qualität. In Verbindung mit dem anerkannt quirligen Fahrverhalten des Fiesta ergibt sich daraus eine sympathische Agilität, die auch bei Leuten rüber kommt, welche mit Fahrspass eigentlich nichts am Hut haben, sondern einfach möglichst unbehelligt von A nach B fahren wollen. Dem Reiz des zackigen In-Kurven-Einlenkens kann man sich nicht entziehen. Stoisch zieht der Fiesta seine Bahn, und nervt auch nicht mit grosser Seitenneigung. Man kann richtig schnell fahren mit diesem Viermeter-Auto, aber es drückt nicht, also muss man keine Angst vor Radaranlagen haben, wenn man es nicht darauf anlegt. Gelassen können stattdessen über das sprachgesteuerte Sync-Modul Befehle wie «Tanken» oder «ich habe Hunger» eingeben, und Sync weist Dich zur nächsten Tanke, oder zaubert die nächstliegenden Restaurants auf den Bildschirm. Herausragend ist auch die Laufruhe auf der Autobahn mit konstantem Tempo, da kann man sich mit Sync unterhalten, ohne die Stimme anzuheben. Ein gutes Auto, welches höchstens daran krankt, dass man glaubt, im Zuge der Verpremisierung auch das Lenkrad mit Kanten und Rillen verstylen zu müssen. Die famose Kombination Einliter-Ecoboost/6-Gang-DSG ist bereits ab Fr. 21 690.- mit drei Türen zu haben und es fehlt dann nicht viel, um selbst auf langen Strecken glücklich zu werden. Der Federungskomfort ist top, der Verbrauch mit 6,3 L/100 km zwar nicht sensationell aber adäquat, wenn man den Wert mit Konkurrenten in dieser Klasse vergleicht. Ein Tipp noch für Interessenten, welche zwischen einem Handschalter und einem Automaten hin und her gerissen sind: Mit dem manuellen Fünfgänger braucht man rund einen Liter/100 km weniger, weil sich bei kleinen Motoren die grösseren Reibungsverluste der Automatik spürbarer bemerkbarer machen, als in den grossen. Zwei hintere Seiten-

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türen sind bereits für 500 Franken zu haben. Optisch feiner geht es dann in der Version Titanium zu.

Defizite

Allerdings bleibt einem auf den Fondplätzen nicht verborgen, dass man mangels gepolsterter Armlehnen und fehlender Haltegriffe nur zweiter Klasse sitzt. Weitere Defizite wie der zweistufige nicht eben planierte Laderaum, wenn die Fondsitzlehnen geklappt sind, machen klar, dass auch Ford mit Wasser kocht. Und die Übersicht nach hinten ist bestenfalls medioker, das nimmt man heutzutage jedoch in Kauf, weil ja meistens eine Rückfahrkamera an Bord, und Perfektion sowieso irgendwie langweilig ist. Aber die Fröhlichkeit, wie der Dreizylinder in Verbindung mit der Getriebeautomatik die strenger werdenden CO2-Gesetze unterwandert, wie der Fiesta trotz Schlichtfahrwerk mit einfacher Verbundlenkerachse dynamische Qualitäten abrufen kann, ist allen Ehren wert.

FORD FIESTA 1,0 ECOBOOST AUTOMATIK Gattung:

Drei- oder fünftüriger Kleinwagen mit Automatik aus Deutschland.

Verkaufspreis:

Fiesta ab Fr. 16 490.-, 1,0 Ecoboost Automatik ab Fr. 22 190.-, Testwagen Titanium X mit Optionen Fr. 30 390.-..

Abmessungen:

Länge x Breite x Höhe: 397x179x143 cm, Radstand 249 cm. Kofferraum 296 - 1395 dm³. Leergewicht ab 1100 kg.

Motor:

3 Zyl.-Benzin in Reihe, vorne quer; 998 ccm, Leistung 74 kW (100 PS) bei 6000/min, max. Drehmoment 170 Nm bei 1400-3000/min.

Technische Besonderheiten: Turbolader, Intercooler, Frontantrieb, Doppel kupplungsgetriebe mit 6-Stufen. Bereifung:

195/50 R 15. Fahrleistungen und Effizienz: Höchstgeschwindigkeit 180 km/h, Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 10,8 Sekunden. Verbrauch städtisch 6,6 L, ausserstädtisch 3,9 L, gesamt 4,9 L/100 km, Ø im Test 6,3 L.

Energieeffizienzkategorie: C, CO2-Wert 114 g/km. Tankinhalt 42 Liter. Garantie:

3 Jahre/100 000 km.

Fahrzeuglieferant: Ford Motor Company (Switzerland) S.A., 8304 Wallisellen, www.ford.ch

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metzgertradition metzgertradition seit 1934 seit 1934

keller metzgerei keller gourmet aggourmet ag metzgerei keller ag keller ag globus |delicatessa | 8301 glattzentrum manessestrasse 88 | 8045 z端rich globus delicatessa 8301 glattzentrum manessestrasse 88 | 8045 z端rich 462 00 90 | metzgerei-keller.ch tel 044 830 77tel 44044 830 77 44 tel 044 462 00tel90044 | metzgerei-keller.ch


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TRANSIT COURIER: Basisspedition

Der Transit Courier basiert auf dem Fiesta, hat aber ein überhöhtes Dach und schafft so viel Raum auf kleinster Fläche. Bei Bedarf lässt sich der Beifahrersitz so klappen, dass bis zur vorderen Spritzwand eine topfebene Fläche entsteht. Das Laderaumschutzgitter lässt sich dann um den Fahrersitz drehen. Fast der volle Luxus für den Fahrer: Klima, elektrische Fensterheber, elektrisch verstellbare Aussenspiegel, Zentralverriegelung, Bordcomputer, Musik, Drehzahlmesser, jede Menge offene Ablagen, klapp- und verstellbare Armlehne am Fahrersitz und das Sync-System. Der Motor tuckert ab 1500 Touren durchzugskräftig. Mit seinem Verbrauch von 5,5 L/100 km hat er im Test etwas holpriger gefedert als der Fiesta. Viel unverkleidetes Blech im Laderaum sorgt für gehöriges Echo, auch die Abrollgeräusche sind sehr präsent. Die hochgelobte Fiesta-Dynamik bleibt aber erhalten. Der verglaste Tourneo Courier mit fünf Sitzen aber ebenfalls mit Schiebetüren hinten ist komfortabler, hinten voll verkleidet und eine interessante Alternative zu den günstigsten Minivans.

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FORD TRANSIT COURIER Kleinlieferwagen (416x176x175) mit 575 kg Nutzlast. 2 Sitze, 1-Liter-Dreizylindermotor 100 PS. Wahlweise verblecht oder verglast, Schiebetüre hinten rechts. Klappbarer Beifahrersitz. Verkaufspreis ab Fr. 13 608.(verblecht), Fr. 16 308.- (verglast). Verbrauch im Test 5,5 L/100 km (Normverbrauch 5,2 L/100 km). PW-Version Tourneo Courier 5 Sitze, 2 Schiebetüren hinten, ab Fr. 18 190.-.

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FORD FIESTA ST: Sportskanone

Eingespannt in schraubstockähnliche Sportsitze sitzt man gefühlt einen Meter tiefer als im normalen Fiesta, und den Anlasser gedrückt, glaubt man, mindestens einen Dreilitermotor unter der Haube zu haben; der virtuell komponierte Sound ist allein schon einen ordentlichen Mehrpreis wert. Für den der`s mag. Andere sitzen sowieso im falschen Auto. Der Fiesta ST mit seinem 182 PS starken 1,6-Liter-Vierzylindermotor lässt nämlich jene Zeiten nachhaltig aufblitzen, als Ford die gesamte Motorsportszene von den Tourenwagen bis in die Formel 1 dominierte und mit Cortina Lotus und Escort RS die heissesten Kisten on Earth im Programm hatte. Echter Fahrspass ist keine Frage der Leistung, sondern der Abstimmung des Gesamtpakets. Was nützten mir 500 PS am Pass, wenn ich wegen der ausladenden Breite ständig darauf bedacht sein muss, dass mir ein Überbreiter entgegenkommt. Der kompakte Fiesta ST zieht, auch dank der mutig dynamischen Abstimmung Kreise um die Supersportwagen, deren Leistungsüberschuss bis zur nächsten Kurve nicht ausreicht, um ihn einfangen zu können.

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FORD FIESTA ST Knallerbse mit zwei Seitentüren und theoretisch fünf Sitzen. 1,6 Liter Benzinmotor mit 182 PS, 0-100 km/h in 6,9 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 223 km/h. Verbrauch im Test 7,5 L/100 km (Normverbrauch 5,9 L/100 km). Verkaufspreis ab Fr. 25 390.-.


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DAS ZUHAUSE IN GUTEN HĂ„NDEN 82


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Besitzer von Einfamilienhäusern und Wohnungen graut die dunkle Winterzeit. Im Schutze der Dämmerung häuft sich die Zahl der Einbrüche. Im Jahr 2013 wurden der Polizei rund 40‘000 Einbrüche in privaten Räumen gemeldet. Doch wie schützt man sich effizient gegen ungebetene Gäste? Von Sereina Küng

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Zeitschaltuhr als Standardlösung

Zuhause fühlen wir uns wohl und geborgen. Wir sind mit jeder Ecke vertraut und kennen die eigenen vier Wände in- und auswendig. Nach einem Einbruch ändern sich diese Gefühle. Der materielle Schaden rückt schnell in den Hintergrund aber was langfristig bleibt ist ein beklemmendes Gefühl von Unsicherheit. Einbrecher sind geschickt und wählen den Zeitpunkt des Eindringens ins Haus gezielt. Anhand Alltagsgewohnheiten wählen sie den perfekten Moment sich unbemerkt Zugang zum Haus zu verschaffen.

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attika design Bewegungsmelder, Zeitschaltuhren und gegenseitige Nachbarschaftshilfe, darauf greifen Herr und Frau Schweizer gerne zurück. Das Signalisieren von Anwesenheit ist Grundlage der Einbrecherbekämpfung. Doch für clevere Langfinger ist es ein Leichtes eine Zeitschaltuhr als solche zu identifizieren. Pünktliche Ein- und Ausschaltzeiten verraten Abwesenheit. Es müsste also möglich sein Anwesenheit zu simulieren die keinem Schema folgt, zufällig agiert und auch von ausserhalb gesteuert werden kann.

Präsenz trotz Abwesenheit

dem Lebensraum zu mehr Lebensqualität zu verhelfen. Inspiration holt sich die Feller AG in Zusammenarbeit mit namhaften Architekten und Industriedesignern. So konnte eine lange Designtradition entstehen, die seit Jahren mit Stilsicherheit überzeugt. Seit 1993 ist die Feller AG ein Tochterunternehmen der französischen Schneider Electric. Weltweit gehört Schneider Electric zu den führenden Spezialisten im Bereich Energiemanagement. Gemeinsam stellen sie Produkte höchster Qualität her und führen uns immer mehr hin zum Trend des intelligenten Wohnens.

Die Feller AG mit Sitz in Horgen hat eine effiziente Lösung konzipiert. Ein Schaltsystem, das in der Lage ist verschiedene Szenen zu speichern und willkürlich auszuführen. Die Astrozeitschaltuhr registriert je nach Jahreszeit den Stand der Sonne und schaltet abhängig davon Licht ein und aus, lässt die Storen herunter oder zieht sie hoch. Das Verhalten der Bewohner verliert dadurch an Transparenz und wird undurchschaubar. Das Schaltsystem Zeptrion kreiert so einen Doppelgänger, der bei Abwesenheit das traute Heim bewohnt und bewacht.

«Doppelgänger» als effiziente Lösung

Der grosse Bruder des Zeptrion-Schaltsystems nennt sich KNX. Neben Storen und Licht können mit dem KNX-Avatar viele weitere Geräte gesteuert werden, zum Beispiel, Heizung, TV- und Musikanlagen sowie Kameras. Das intelligente System merkt sich individuelle Gewohnheiten der Bewohner und führt diese bei Abwesenheit fort. Änderungen können jederzeit per App vorgenommen werden. Beim Verlassen des Hauses bleibt also kein leeres Gebäude zurück. Es ist fast so, als würde ein Teil von ihnen Zuhause bleiben und den Haushalt regeln. Das gibt nicht nur ein gutes Gefühl, sondern erhöht die Sicherheit. Mit dem «virtuellen Ich» werden Freiräume ermöglicht und die Gefahr eines Einbruches sinkt erheblich. Die Systeme der Feller AG bilden den Grundstein einer innovativen Gebäudeautomation. Die Branche erfindet sich fortlaufend neu und wir dürfen gespannt sein, wohin uns die Technik in Zukunft führt. So dunkel die kurzen Tage auch scheinen mögen mit den Systemen der Feller AG lässt es sich beruhigt die Ferientage geniessen.

Die Feller AG – Swiss made

Die Feller AG ist Marktführer im Bereich Elektroschalter und Steckdosen. Der renommierte Arbeitgeber aus der Zürichsee-Region beschäftigt rund 450 Mitarbeiter. Die Feller-Produkte gehören seit Jahrzehnten zur Grundausstattung des Schweizer Haushaltes. Seit 1909 prägt die Feller AG die Elektro- und Gebäudeautomationsbranche in der Schweiz und konzipiert fortlaufend innovative Ideen rund um Steuerung, Türkommunikation und Gebäudeautomation. Sie haben es sich zum obersten Ziel gesetzt den Menschen in je-

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INTELLIGENTE ANWESENHEITSSIMULATION MIT DER ASTROZEITSCHALTUHR Die Astrozeitschaltuhr von Feller ist als Einzelgerät oder Bestandteil des elektronischen Schaltsystems Zeptrion erhältlich. Sie kennt die aktuellen Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangszeiten von 12 Schweizer Städten, weitere lassen sich manuell ganz einfach einstellen. Nebst hohem Komfort bietet die Astrozeitschaltuhr auch hervorragende Dienste gegen unerwünschte Besucher im eigenen Haus. Das sind die wichtigsten Funktionen: – Licht und Storen manuell oder zu fixen Zeiten schalten – Licht und Storen zu relativen Zeiten schalten (abhängig vom Sonnenlauf) – Licht und Storen zentral ein- und ausschalten bzw. rauf- und runterlassen – Szenen einfach speichern und abrufen – Schaltprogramm während Abwesenheit zufällig zeitversetzt ausführen Noch mehr sicherheitsrelevante Funktionen und Komfort bietet das KNX-basierte Hausautomationssystem. www.feller.ch

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Foto: fotolia.com

WAS BRINGT DAS ANLAGEJAHR 2015? Wie in den Vorjahren wurden 2014 an den Finanzmärkten all jene mit satten Zugewinnen belohnt, die Risiken eingegangen sind. So erfreulich diese Entwicklung war, hat sie jedoch auch einen Schönheitsfehler. Dieser beeinflusst den Ausblick sämtlicher Anlageklassen wesentlich. Der Grossteil der Zugewinne war im abgelaufenen Jahr weniger auf ökonomische Entwicklungen zurückzuführen als vielmehr auf eine Bewertungsausdehnung in praktisch allen Anlageklassen. Auch wenn derzeit noch keine Vermögenspreisblasen auszumachen sind, sollten Investoren angesichts gestiegener Bewertungsniveaus doch vermehrt auf das aktuelle Chancen-Risiko-Verhältnis der verschiedenen Anlageklassen achten. Denn anders als noch vor wenigen Jahren gibt es an den Finanzmärkten de facto keine Schnäppchen mehr.

Risikobehaftete Anlagen im Vorteil

Dies gilt trotz oder gerade aufgrund der Tatsache, dass das Umfeld für risikobehaftete Anlagen grundsätzlich

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positiv bleibt. Ausgehend von den USA erwarten die Ökonomen der VP Bank zunächst eine leicht höhere konjunkturelle Dynamik. Bereits zu Jahresbeginn hat sich gezeigt, dass die Devisenmärkte 2015 ebenfalls im Zeichen der Notenbanken stehen. Dies gilt auch ausserhalb der Schweiz. Dabei wird sich die geldpolitische Ausrichtung der verschiedenen Regionen jedoch zunehmend auseinanderbewegen: Während in den USA und in Grossbritannien angesichts des konjunkturellen Fortschritts eine erste Zinserhöhung diskutiert wird, werden die Eurozone und Japan die jeweils angekündigte Ausweitung der Notenbankbilanz verfolgen. Die Geldmengenausweitung wird somit in die nächste Runde gehen, wenn auch hier regional unterschiedliche Tendenzen vorherrschen. Entsprechend


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Luft für Anleihen wird dünn

Das solide US-Wachstum und die im Jahresverlauf wieder etwas ansteigenden Teuerungsraten sprechen grundsätzlich für ein höheres Renditeniveau. Aufgrund des globalen Umfelds sollte der Anstieg aber limitiert sein. In Europa dürften die Bewegungen mit der Ausweitung der Geldpolitik weniger stark ausfallen. Von einer dynamischen Zinswende kann daher keine Rede sein. So kann selbst ein geringer Renditeanstieg zu einem Kursverlust führen, der die laufende Verzinsung aufzehrt. Dies gilt auch für Unternehmensanleihen. Da die Kreditaufschläge mittlerweile auf historisch tiefem Niveau sind, können sich diese auch ohne konjunkturelle Verschlechterung etwas ausweiten. Somit dürften auch Unternehmensanleihen vor einem sehr herausfordernden Jahr stehen. Dasselbe trifft auf hochverzinsliche Anleihen zu. Einen attraktiveren Chancen-Risiko-Mix weisen derzeit Schwellenländeranleihen auf. Zwar haben sich auch hier die Risikoaufschläge eingeengt, doch die Bewertungen sind weniger ausgereizt. Wir bevorzugen das Segment der Lokalwährungsanleihen, zumal die tiefen Währungsnotierungen zusätzliches Potenzial bieten.

Favoritenwechsel am Aktienmarkt?

Der fortgeschrittene Börsenzyklus hinterlässt auch an den Aktienmärkten seine Spuren: In den letzten drei Jahren stiegen die Kurse stärker als die Unternehmensgewinne, was die Unterbewertung verschwinden liess. Dennoch sollte der Rückenwind für die Börsen vorerst anhalten, wobei das Ausmass der Zugewinne allerdings unter demjenigen der Vorjahre liegen wird. Hierfür spricht nicht nur die gestiegene Bewertung, sondern auch die bereits gute Stimmung. Dies gilt in erster Linie für die USA: Nachdem die US-Börsen in den letzten Jahren jeweils weltweit zu den stärksten zählten, dürfte sich der Fokus der Investoren vermehrt auf andere Regionen richten. Interessant sind Märkte, deren Kurse und Bewertungen zurückgeblieben sind. Hierzu zählen wir in erster Linie die Schwellenländer, wo ein erhebliches Überraschungspotenzial besteht. Des Weiteren werden die lokalen Börsen in Regionen und Ländern, in denen die Notenbanken über eine Ausweitung der Geldpolitik die Wirtschaft zu stimulieren versuchen, zu den Hauptprofiteuren zählen. Im Fokus stehen daher die Eurozone und Japan, da deren Notenbanken eine aggressive Bilanzausweitung angekündigt haben. Investoren sollten jedoch allfällige Währungsrisiken im Auge behalten und diese situativ absichern.

Attraktive Hypothekarzinsen

In Anbetracht des aktuellen Umfelds wird die Schweizerische Nationalbank (SNB) gezwungen sein, die Zinsen weiterhin tief zu halten. Steigende Zinsen würden den Schweizer Franken für internationale Anleger attraktiver machen, was wiederum zu einer weiteren Aufwertung führen würde. Sofern die Risikofähigkeit gegeben ist, können Immobilienbesitzer durchaus noch

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von der zinsgünstigen Geldmarkthypothek profitieren. Dies mit der Möglichkeit, bei Anzeichen steigender Zinsen in eine Festsatzhypothek zu wechseln. Die historisch tiefen Zinsen bieten jedoch auch heute schon eine interessante Gelegenheit, um zumindest einen Teil der Hypothekarschuld langfristig zu äusserst attraktiven Zinssätzen zu fixieren. Die Festsatzhypothek hat den Vorteil, dass die jährliche Zinsbelastung kalkulierbar ist und Sicherheit in Bezug auf Zinsschwankungen bringt. Risikobewusste Kunden wählen in der Regel ein Splitting von zwei unterschiedlichen Laufzeiten, was künftige Zinsschwankungen zu glätten hilft.

Fazit

Die Rallye hinterlässt allmählich deutliche Spuren an den Finanzmärkten, was insbesondere an den Bewertungen der Anlageklassen abzulesen ist. Wirkliche Schnäppchen sind nicht mehr auszumachen. Während innerhalb des Anleihensegments vorerst nur mehr selektiv Potenzial besteht, können die Notierungen an den Aktienmärkten durchaus noch steigen – wenn auch regional sehr unterschiedlich. An die Stelle der Schnäppchenjagd rücken Chancen-Risiko-Abwägungen sowie das Risikomanagement. Statt auf grössere, einseitige «Wetten» sollten Investoren auf ein ausgewogenes und breit diversifiziertes Portfolio setzen: Denn die Zugewinne dürften nicht nur kleiner ausfallen, sondern mit mehr Schwankungen einhergehen.

Der Autor Joachim Künzi ist seit 1. Oktober 2013 CEO der VP Bank (Schweiz) AG in Zürich. Davor war der Vater von zwei Kindern CEO der BHF-Bank (Schweiz) AG und hatte mehrere Führungspositionen bei Schweizer Banken inne. Joachim Künzi absolvierte erfolgreich die Ausbildung zum eidg. dipl. Finanzanalytiker und Vermögensverwalter sowie weitere Studiengänge an höheren Fachschulen.

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werden nicht mehr alle Anlageklassen von der Suche nach Rendite profitieren.

Kontakt: joachim.kuenzi@vpbank.com

Über das Unternehmen Die VP Bank wurde 1956 gegründet und gehört mit über 700 Mitarbeitenden zu den grössten Banken Liechtensteins. Heute ist sie neben Vaduz und Zürich an weiteren fünf Standorten weltweit vertreten. Die VP Bank bietet massgeschneiderte Vermögensverwaltung und Anlageberatung für Privatpersonen und Intermediäre. Aufgrund der gelebten offenen Architektur profitieren die Kunden von einer unabhängigen Beratung: Empfohlen werden sowohl Produkte und Dienstleistungen führender Finanzinstitute als auch bankeigene Investmentlösungen. Die VP Bank ist an der Schweizer Börse SIX kotiert und hat von Standard & Poor’s ein «A–»-Rating erhalten. Die Bank verfügt über eine solide Bilanz und Eigenmittelausstattung. Ihre Hauptaktionäre sind langfristig ausgerichtet und garantieren dadurch Kontinuität, Unabhängigkeit sowie Nachhaltigkeit. www.vpbank.com

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Lerch & Partner Generalunternehmung AG zur SVIT Immobilien-Messe

MESSE OHNE STREUVERLUST

Die SVIT Immobilien-Messe öffnet am 13. März 2015 bereits zum siebten Mal ihre Tore. Ulrich Koller, Geschäftsführer und Hauptaktionär der Lerch & Partner Generalunternehmung AG sagt uns, warum er auch dieses Jahr wieder mit dabei ist. Von Rolf Mantel

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Was hältst Du von der Grösse der Messe, sollte die SVIT Immobilien-Messe nicht grösser werden? Natürlich könnte die Messe grösser sein, das wäre wohl auch kein Problem, Aussteller fänden sich genügend. Die jetzige Grösse finde ich allerdings sehr sympathisch. Und diese sympathische Stimmung überträgt sich auch auf die Messebesucher. Die übliche Hektik, die sonst an Messen herrscht, findet man an der SVIT Immobilien-Messe nicht. So bleibt Zeit für gute Gespräche mit Messebesuchern. Wie schätzt Du die Qualität der Messebesucher ein? Lerch & Partner ist kein Direktverkäufer, wir sind vor allem an der Messe, um bei Käufern Vertrauen für uns und unsere Promotionspartner zu schaffen. Diesbezüglich haben wir immer gute Erfolge erzielt. Was der SVIT Immobilien-Messe vielleicht an der Quantität fehlt, macht sie mit guter Qualität der Messebesucher wieder wett.

Die Lerch & Partner Generalunternehmung AG ist zwar kein typischer Aussteller der SVIT Immobilien-Messe. Ulrich Koller hat mit attika gesprochen und erklärt, warum er trotzdem langjähriger Partner der SVIT Immobilien-Messe ist und was ihm der Auftritt im Kongresshaus bringt. attika: Ulrich Koller, warum bist Du auch dieses Jahr wieder an der SVIT Immobilien-Messe mit dabei? Ulrich Koller: Mit der SVIT Immobilien-Messe verbindet uns bereits seit vielen Jahren eine enge Partnerschaft. Schon von Beginn an waren wir mit dabei und traten auch als einer der Hauptsponsoren auf. Lerch & Partner Generalunternehmung AG ist einer der wenigen Aussteller, die nicht direkt verkaufen. Aber als Promotor mit starker Präsenz im Raum Zürich ist die SVIT Immobilien-Messe ideal für uns als vertrauensförderndes Instrument und zum Kontakte knüpfen.

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Erzähle ein wenig über die Lerch & Partner Generalunternehmung AG Lerch & Partner ist bereits im 13. Jahr auf dem Markt. Die Unternehmung ist zu 100% im Eigentum der Mitarbeiter. Sicher mit ein Grund, weshalb wir praktisch keine Fluktuation haben. Nachdem wir schnell gewachsen sind, haben wir jetzt eine Grösse mit der wir uns wohl fühlen. 4 Projektleiter und 8 Bauleiter an der Front, 8 Personen im Background (AVOR, ASS, IT, Sekretariat) realisieren Projekte in der Grösse von 5 bis 75 Mio. . Durchschnittlich übergeben wir ca. 100 Eigenheime (Wohnungen/Einfamilienhäuser) pro Jahr an glückliche Käufer. Was ist das Erfolgsrezept der Lerch & Partner Generalunternehmung AG? Wir setzen auf Kontinuität. Die meisten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bereits viele Jahre bei uns. Wenn solch ein eingespieltes Team ein Projekt realisiert, dann merkt man das einfach. Als Erstellerin haften wir 5 Jahre für Mängel am Bau. Da ist es nur logisch, dass wir uns bei Partnern im Bau und der Ausstattung von Objekten auf langjährigen Beziehungen abstützen. Bei Küchen zum Beispiel arbeiten wir nur mit Herzog Küchen AG. Da haben wir über Jahre ein Vertrauensverhältnis aufgebaut, das uns viele Sorgen erspart. Vielen Dank für das Gespräch. Ich wünsche Dir eine gute Messe.

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Erich Markstahler und Mirjam Meisterhans, die beiden Inhaber der Markstahler Immobilien GmbH.

Markstahler Immobilien - Dienstleistung neu definiert

DIENSTLEISTER FÜR ANSPRUCHSVOLLE

In einem hart umkämpften Immobilienmarkt sticht hervor, wer die bessere Dienstleistung bringt, sich mehr Mühe gibt als die anderen und darum auch die anspruchvollste Klientel zufrieden stellt. Das ist zwar nicht einfach, bringt aber nachhaltigen Erfolg.

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attika inside Die Markstahler Immobilien GmbH benutzt als Claim: «Dienstleister für Anspruchsvolle». Das weckt hohe Erwartungen. Firmengründer Erich Markstahler hatte in seiner über 20 jährigen Tätigkeit als Geschäftsleitungsmitglied in der Industrie immer wieder Berührungspunkte mit Dienstleistern, die ihn öfters nicht wirklich überzeugt hatten. Als er die Markstahler Immobilien GmbH gründete, war sein Ziel, Dienstleistung neu zu definieren. Dem Kunden mit hervorragender Leistung zu dienen. Leistung, die über das Erwartete hinausgeht. Wie das zu verstehen ist zeigt Erich Markstahler mit folgendem Beispiel: «Eine Dame in besten Jahren ist ins Altersheim nach Deutschland zurückgekehrt. Im Auftrag der Familie haben wir in der Schweiz die Wohnung verkauft, die Steuern geregelt, die gesamte Administration um die Ausreise übernommen, den internationalen Möbel-Transport auf die Beine gestellt und die Resträumung inkl. Reinigung organisiert. Wir hatten uns also um alles gekümmert, auch wenn vieles ausserhalb einer üblichen Maklerbeziehung zu tun war». Als weiteres Beispiel nannte Markstahler einen Schweizer Kunden, der im Ausland lebte und in der Schweiz Geld anlegen wollte. Für ihn hat Markstahler Immobilien eine Wohnung gekauft, solvente Mieter gesucht und vermietet, ohne dass der Kunde einmal in die Schweiz kommen musste.

Netzwerk an Partnern deckt diverse Fachbereiche ab.

Fotos: Rolf Mantel

Die kleine und agile Firma kann natürlich nicht auf allen Fachgebieten das nötige Know how haben. Die Kernkompetenz liegt bei der Beratung, dem Bewerten und Verkaufen von Wohnungen und Häusern. Kom-

men Aufgaben wie Vermietung, Verwaltung, Renovation oder Räumung dazu, hat Markstahler Immobilien ein Netzwerk aus kompetenten Partnern zu denen bereits langjähriges Vertrauen besteht.

Erbangelegenheiten als Spezialität

Auch Erbgemeinschaften, die verkaufen wollen, sind bei Markstahler Immobilien an der richtigen Adresse. «Das ist eine Spezialität von uns», bemerkt Mitinhaberin Mirjam Meisterhans. «Der Umgang mit den beteiligten Erben kann eine heikle Angelegenheit sein. Wir sind sattelfest im Erbrecht, ermitteln feinfühlig die Wünsche aller Beteiligten und haben bis jetzt ausschliesslich zufriedene Gesichter hinterlassen».

Marktwertberechnung inklusive

Nach einem ersten Gespräch, erstellt Markstahler Immobilien eine kostenlose Marktwertberechnung. Eine realistische, die auch von Finanzinstituten akzeptiert wird. Danach wird der Auftrag auf den Kunden zugeschnitten definiert. Sämtliche Kosten werden pauschal in einem Erfolgshonorar abgerechnet. Wenn der Verkauf über die Bühne gegangen ist, und ein weiterer zufriedener Kunde sich für Referenzen anbietet, weiss Erich Markstahler, dass er sein Ziel – Dienstleistung neu zu definieren – erreicht hat. Markstahler Immobilien GmbH Gestenrietstrasse 2, 8307 Effretikon und Eggwiesstrasse 30, 8332 Russikon Tel. 052 343 11 20 www.markstahler-immobilien.ch

Der Anfang macht ein beratendes Gespräch. Hier mit Antonio Brandi.

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Fotos: zvg.

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Kolumne Bötschi klatscht Bötschi klatscht Kolumne Kleid finden, dass dem Herr auch gefällt!» IRRWEGE AUF SCHWEDISCH MELANIE WINIGER: DIE NEUE URIELLA? «Aber es gefällt mir doch.» Sie lässt Worten Bötschi EINEklatscht FRAU ECKT AN: DANIELA BAUMANN

Taten DER FRAUENERKLÄRER folgen. Nach einer halben Stunde präsentiert sie sich Von Bruno Bötschi attika vorschau Was passieren kann, wenn man sich nicht an die blauen Einrichin Wegbeschreibung einem anderen Kleid,im welches nicht annähernd an NACKTE TATSACHEN MIT ANDREA VETSCH Von Bruno Bötschi Frauen sind eine wunderbare Erfindung. das Kleid zuvor herankommt. «Und, ist das besser?» tungshaus halten will.

AUSGABE 5/2014 ERSCHEINT AM 20. MAI 2014 «Eine hübsche, freche Göre,» sagen meine Freunde, wenn sie über

ger: «Es gibt Menschen, die gehen durch die Hintertür, wenn sie «JaMeinung das istsagen, auch gut» benutzt Sie sah enttäuschten ihre Melanie stets seinem den Haupteingang.» Blick an, dass wohlsieschlechter war. ein «Sag doch Aha. Melanie behauptet zwar, sei hin und wieder totaler und betrachtet sich alses Selfmademillionärin mit Tellerwäscher-Karriere. Wersei ihrdass vor am dem WC in gebaut. der zuschaute, Emo und nah Wasser Aberso sicher nicht inzu derlügen» Öfeinfach, ich fett bin,«Schützengasse» statt plump auf dem Parcours irgendwie zurück zu gelangen, da dort nimmt diesen Satz ab. DieRapper Sache mit denihrem sel- erst fentlichkeit. Und schonirgendwie gar nicht,nicht als sie mit «Ichihrwollte doch nur…» «Du bist ja soStress, gemein, Zügelkisten Ich Zürcher nahm allen Mut zusammen schlank sein Millionen wie vorwarteten. der Dass sei eben ber gemachten aber stimmt. Ex,meine und zu einigen Freunden inSchwangerschaft». einem Club darauf hoffte,ihre die stopfst du mit mich über die Festtage mit Süssigkeiten Wohlfühlfi gur. und rannte demnicht Flachwägelchen Rollband entgegen dem «Zurich Film Festival» zeigte sie einem Polizisten den Stinkgetrunkenen Wodkas bezahlen zu das müssen. Strenalie hatten voll und dann reklamierst du meinen dicken zu müssen, in welcher wir deren Hallen zu lau- die der legalen Richtung herunter. Ein weiterer verzweifelter Kunde Po» «Playmate desNZZ Monats» im Richtung deutschen «Playboy» sollen überdurchfinger. In der Sonntag sagte siedurch dazu: «Ein Stinkefi nger, Rechnung ohne gemacht. Er rannte ihnen hinterher Bruno Exposito und am Fabio Gardoni feierten den dritten Geburtstag Daniela Baumann hatden sichWirt 2008 vom Stangentanz der Striplokale schnittlich viele ich Leser von Wohllust ergriffen worden sein, weil fenChristus, haben. Einfach, weil ein furchtbar kompetenter Marketingfolgte mirab, mitSchon etwas Abstand. Er wurde aber da «Aber…». fliessen Tränen, dasabgehängt, Makeup ist hin Wie so schnell wieder rank und wurde? Sie Jesus hab doch niemanden geschlagen. Ich hab den und fidie ng Vetsch sie bevor sie ins Polefi wartende Taxi steigen konnten. ihres Lokales. Wie immer waren sie grosszügige Gastgeber: Dainspirieren lassen und erfand: tness. In schlank einer Zeit, als Frauen die 29-jährige Zürcherin mit den Traummassen 87-60-90 und der mensch dem Herrn Ikea gesagt hat, dass man das so macht. er mit einem normalen Einkaufswagen bestückt war und dieging mit ihrer Deutschen Schäferhündin Sphinx laufen. Zwei, drei Bullen gegenüber überreagiert, das stimmt, aber sie haben auch und Frau entschliesst diese Nacht das Schlafzimmer Von Rolf Mantel niela Baumann und die 999 anderen Gäste durften den ganzen entweder Pilates oder Poweryoga machten, traf sie den Nerv der Haarfarbe blond mit Reizen ser sofort abrupt bremste als er ins Profi desmitRollbands griff. Stunden jeden Tag. Nein, sie ist12 keine Nacktwanderin, sondern provoziert. binnicht halt Frau,geizte. die allesdrohte weglächelt, undNähden Ich habe auch soBesitzerin meine gemacht derdass Winiger. Abend gratisIch trinken. Diekeine «Schützengasse» aus allen Zeit. Heute ist sie von Pole-Fitness-Studios. für sich alleine zuErfahrungen benutzen. Er l merkt, er dem Ich wollte nur einige Zügelkisten kaufen. Aber da kann ja jeder Bevor sich bei mir Schadenfreude ausbreiten konnte, sah ich Hundepsychologin. Mit Diplom. Sogar ein Hundebuch (PraxisFinger lass ich mir auch nicht abschneiden. Welcome to 2014!» Sie hat mich sogar schon aus ihrem Chämpisglas trinken lassen. ten zu platzen. In weisersich Voraussicht waren deshalb die Toiletten Gästezimmer, Bett technisch etwas mehr Beachtung Ein Paar bereitet auf ein schönes Essen auskommen… Ich kamworden. dann auch und sofort, wie wohl ein Problem auf sie mich zukommen. haben die Einfahrt verhandbuch fürwollte Ersthundehalter) hateiner dieDie Vetsch geschrieben. Nun gab es vor einigen Wochen für diesinnierte Schweizer Mannschaft Handkerum mich nach Filmpremiere partoutUnd nicht nach draussen verlegt Alle hatten Verständnis dafür, nur am Die Stange brachte ihrsollen Glück. und Aus dem cervelatprominenten hätte schenken schlaft allein auf zuNaharter wärts vor. Sie hat sich wundervoll zurechtgemacht Vierbeinerschule lautvorher Internetseite, schnellsten zu diesen Zügelkisten zuhat, kommen sei, den engt, damit man miteröffnet. den nicht aufs Rollband neue Gründe wild zu werden: Die war wieder auf dem Dass die Winiger eine grosse Klappe istflötete bekannt. Von ihrergan- eine mehr erkennen, obwohl ich Flachwägelchen sieJustdogit nur zweibietet, Wochen zwei die Baumann nicht: «Du kennst michVetsch doch,« sie ohne und hoffte ckedei wurde eine erfolgreiche Fitnessqueen. «Ich hatte weder Matratze ein. und trägt ein herrliches Kleid, das ihre Figur sehr das erste Fitnesstaining für Hund und Halter an und individuelle zen Parcours absolvieren zu müssen. Immerhin fand ich ein paar fahren kann! So musste auch ich den Rückzug antreten, in die Playboy-Cover! Vergangenen Juli musste sie das Spielfeld allerVerbindung zu Jesus Christus ich nichts. Ob sie Stunden lang interviewt hatte. Wahrscheinlich hatte ich an diesem auf Promi-Bonus und Einlass inshingegen normale wusste WC. Vergeblich. Hilfe noch Geld. Alles, was ich hatte, war mein Traum», hat Daauf höchstem Niveau. dings mit zehn Schönheiten Im Fiat-Lux-Gründerin Vorfeld legale Abkürzungen. Nachder nur 10teilen. Minuten war ichder amFussZiel und Betreuung brave legale Richtung. Ichhair blickte aus dem Fenstererkannte und sah sie auf vorteilhaft betont. Mann will sein Wohlgefallen mit sich bereits als anderen Nachfolgerin kränkelnden Abend einfach einen «bad day» und deshalb niela Baumann 2011 ihr Leben beschrieben. «Was ich verdiente, ball-WM in Brasilien präsentierte das Häschen-Heftli «Die Weltaushatte reichlich Auswahl ein und derselben Grösse Zügelkartons. die A1, es herrschte Stau. Wehmütig schaute ich auf die AuUriella in Stellung bringt? Sieht sicher super sexy aus, wenn Melamich nicht. Mit Bedienungsanleitung viel einfacher: einem Kompliment kundtun und sagt: «Wow Schatz, Daniela Baumann, geborene Bock, aus Erlangen in Bayern, war habe meine ich weiter investiert. Soeinem kam ich voran.»joggen will, weiss Herren, wer ich mit wahl. Das Nationen-Team Zeiten». Andrea Vetsch ichheisseste hatte vergessen ein Wägelchen mitzunehmen. Also den Also tos. WieSituation, gerne sässe jetztPaar imPlaymate Stau, statt michsich hier dem nieDoch dereinst Athrumwasser daheim inaller ihrer quirlt. Selbe das bereitet auf Wilein Esdieses Kleid bringt deinen voll herrlich zur Gelschon immer eine Umtriebige. Und Po eine, dieBadewanne ihren extravaganten jetzt was er zu tun hat: ein Hündchen wird andort der warganzen die kinoamberg.ch vollbusige Konkurrenz egal: «Wenn der Wägelchen ‚Playboy’ ruft, ist Weg zurück, um mit einem flachen zurücklen von Ikea zu unterwerfen und brav, wieTrainiert ein Herz. angepasstes Momoll, tief im Innern hat die Melaniekaufen. ein grosses Und Lebensstil zeigt: Braun gebrannt, tolles Dekolleté, offensive Fröhsen auswärts vor: Sie hat sich wundervoll zurechtgetung». Stolz über sein gelungenes Kompliment lehnt Nur von verschlossenen WC-Türen wird sie hin und wieder noch Goldküste und im Thurgau. Dorthin zog Vetsch im Frühling, weil das für jede Frau eine Ehre», verriet sie dem «Blick am Abend». und die Kisten aufzuladen. Nach spielten nur 10 Minuten habe drinHerdentier, denMeryl vorgegebenen ablatschen 18zukehren von Angefangen 35 Lebensjahren von Ex-Miss-Winiger sich inBobo der hofft sie, die Streep undWeg Daniel Day-Lewiszu alsmüssen. ihre Vorhat sie ihre Karriere als Ex-Frau von DJGeste macht und trägt ein herrliches Kleid, das ihremitFigur erlichkeit. zurück und wartet wohlwollende ihr Lieblingsmann (Hannes Wengle, Unternehmer) ich Ja-Wort, ein solches Flachwägelchen gefunden, respektive einsieherrenÖffentlichkeit ab. Das härtetauf ab. eine Ihrgefolgt loses Mundwerk verlor des- aufgehalten. bilder nennt, eben schon ganz langeein aufmodelnder den grossen Erfolg (1989 1994 Scheidung), von der Reality-Show Mostindien seine Brötchen verdient. Ihr also Angst sehr vorteilhaft betont. Erwie schleicht zukeine ihr RS-Kohin seiner Frau. «Wieso sprichst du von meinem Po, sieht loses in war Beschlag genommen. Diese Wägelchen haben nur eine in Den ganzen Weg wieder zurück und ein Ein- und Die Vetsch superstolz, nackig auftun dem wegen nicht. Was wahrscheinlich damit zu hat, dass sie sich einer Filmrolle. Ein Publikumserfolg vormüsst elfgewöhnliches Jahren die «Girlscamp» (sie verliess es wieder nach 28 Tagen, weil siePlayboy-Cover Sohn Joël verhaben, liebe Frauen, die Vetsch ist vergeben. Übrigens: Stangentanz täte mir auch gut. Nachdem ich dazu im Somherumzuturnen. Zehn Monate vorher war sie zum ersten Mal Fläche und seitlich zwei Halterungen, damit die Ware etwas kaufswägelchen geholt. Nach weiteren 15 Minuten war ichnoch schon inSpäter der Primarschule eine dicke Haut aneignen musste. Als mödie «Achtung, fertig, Charlie!» einer war. Die Winiger denkt haucht ihr ein «Wow» ins Ohr, drückt ermisste). intiefe diesem Kleid dick aus?» «Nein er ist klein und zeigte sie noch mehr Haut: Im «Blick« ihren Busen mer beim Drei-Sterne-Koch Quique Dacosta in Denia, Spanien, Mutter geworden. Der Bub heisst Romero Elio. Nur acht Wochen fi xiert wird. Doch Flachwägelchen benötigen einen speziellen wieder bei meinen Zügelkisten. Diesmal ganz brav den ganViertelinderin sei sie wegen ihres dunklen Teints von den Gspänli dabei etwa an eine Rolle wie Hilary Swank als Boxerin Maggie in einen Kuss auf die Wange und das war der Beginn süss» «Ach lüg mich doch nicht an, du hättest nie (aus Silikon), im «Playboy» auch noch den Rest. Alles Die Baumann galtMiss-Earth Wahl, Sunwear-Shooting und vieles mehr... über die Übrigens: 1965 liess Schauspielerin Ursula erste liegt schon wieder aufAndress meinen Hüften. nach der Geburt hattekann sie ihren Traumbody wieder zurück, sagt Weg. Mit denen man nicht einfach durch den Laden fah- dinierte, zen Parcours ohne Abkürzungen absolviert, da als mit Wägelöfters abgeschlagen worden. «Million Dollar Baby». «Dasein istKilo meinmehr Traum und niemand hat mir als mediengeil. eines herrlichen Abends. den Po angesprochen, wenn er nicht riesig ausseHüllen Playboy fallen. Irgendwann sah Andrea Vetsch. warschöner! es wichtig, möglichst schnellich, wieder so das Schweizerin vorzuschreiben, was ichfürzuden träumen habe.» ren, das wär «Mir ja noch Schon bald merkte warum chen die die Abkürzungen nicht funktionieren. hen würde, ich kenn dich doch!» «Aber Schatz, ich Model und Freundin Nadine Strittmatter sagt über Weg Melanie Wini-das Recht Wägelchen ausgesetzt wurde. Es gab keinen zurück, ich,hast dassdu, es Melanie. sogar mit dem Flachwägelchen möglich gewesen Danieladoch Baumann sagt von sich, sie werde «diedarf Zeiten niewieder vergesNrmeinen 1: Kisten zu kommen. Das aber wollte nur…» «Na Bravo, ich www.brunoboetschi.ch Rollband fuhr in die falsche Richtung. jetzt Weil brave Kunden bei Ikea Regel wäre zu nur mit dem Lift, www.brunoboetschi.ch sen, als ich nicht wusste, wie ich die Rechnungen bezahlen sollte», www.brunoboetschi.ch soll sich in Details verzetteln. quer durchs Kleiderzimmer robben ein anderes immer nur in eine Richtung laufen, so wieund die Herde es tun soll. Mann der zum Glück fürnicht Ikea-Anfänger zu gut versteckt war. Nach einer Stunde durfte ich endlich die Kisten ins Auto laden und Etwas angesäuert suchte ich eine Möglichkeit mit dem Wägelchen in den lang ersehnten Stau fahren…

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Leider derreden. grosse Hersteller vergessen Melaniehat Winiger «Stimmt,» antworte ich jeweils, «trotzdem uns Männern eine begreifbare BedienungsVon Rolf wäre esBaumann mit 35Mantel jetzt an der Zeit, dass die Ex-Miss erwachsen Daniela musste mal für kleine Mädchen. Die Gastgeber Von Bruno Bötschi im Restaurant «Schützengasse» in Zürich kannten kein Parwürde. Odermitzugeben nicht?» anleitung und soaber verzweifeln wir Der Mensch muss ein Herdentier sein. Anders ist nicht verwiezu erklädon. DieGadgets, Stangentänzerin Nation wurde nach draussen oft an diederwir nicht verstehen, was ren, warum die Fötelis Ikea ininDietlikon meint Kunden wie eine Herde Allein mit einGäste paar einem Magazin machte Andrea sen, wie alle an diesem Abend. Dort standen vier Toitois Kürzlich bestätigte die Winiger wieder einmal ihr Image. Während folgendes Beispiel zeigt: ViehiminJuni genau defi nierte Wegenervös. zu pferchen vorschreiben Vetsch 2007 viele Männer Bei ihrerund Performance

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