attika06-2014

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DAS PREMIUM MAGAZIN FÜR DIE WIRTSCHAFTS-REGION ZÜRICH

11. Jahrgang

06/2014

CHF 7.50

VOLUME 6/14

IMMOBILIEN | PEOPLE | STYLE | TRAVEL | DESIGN | CULTURE

Swiss Casinos Zürich

HERR DES GLÜCKS

Anita Buri zeigt

BADEMODE 2014

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BEST OF ZÜRICH Liebe Leserin Lieber Leser

Foto: Philipp Jeker, www.philippjeker.com

Zürich hat in der Schweiz als Impulsgeber und Wirtschaftsmotor eine wichtige Aufgabe und Zürich erfüllt diese Aufgabe bestens. Es tönt vielleicht etwas arrogant, wenn wir Zürcher uns selber loben und eine «Best of Zürich» Ausgabe machen. Arroganz muss man sich jedoch erarbeiten, damit sie glaubwürdig ist. Arroganz ist allerdings auch ein Wort für falsch verstandenen Stolz. Und stolz dürfen wir Zürcher nun wirklich sein. Keine andere Wirtschaftsregion der Schweiz trägt so viel bei zum Wohlstand der Schweiz wie die Region Zürich und tut das mit so viel Power und Enthusiasmus. Wir zeigen in dieser Ausgabe ein wenig, worauf wir in Zürich stolz sind. Unsere Auflistung unter der Rubrik «Best of Zürich» hat dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wir pickten uns vielmehr einige Perlen aus vielfältigen Bereichen heraus. Wir waren zum Beispiel zu Besuch bei Claudio Pedrazzini und seinen wunderschönen Booten, spielten im Swiss Casinos Zürich, zeigen wo Sie gut essen können, portraitieren interessante Köche und eine Zürcher Modebloggerin. Nebst dem waren wir für Sie in Edingburgh und haben einen interessanten Reisebericht mitgebracht. Anita Buri zeigt Bademode von Intimates und vieles mehr. Ich wünsche Ihnen viel Lesespass! Herzlichst Rolf Mantel Foto-Shooting mit Anita Buri (Seite 12)

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attika style

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Eine Publikation der attika Media

IMPRESSUM

Gestaltung, Produktion,Webmaster Niruba Balasingam, print@attika-magazin.ch

Verleger und Chefredaktion Rolf Mantel, mantel@attika-magazin.ch

Kundenberater Bruno Fernandez, fernandez@attika-magazin.ch

Redaktion redaktion@attika-magazin.ch

Anzeigen info@attika-magazin.ch

Redaktions-Assistenz Michelle Feer, feer@attika-magazin.ch

Administration Monika Suter, suter@attika-magazin.ch

Mitarbeiter dieser Ausgabe Fabia Bernet, Bruno Bötschi, Frank Ebinger, Lili Farizi, Jürg Wick

Aboverwaltung abo@attika-magazin.ch

Fotografen Raphaela und Delilah Bolzern, www.bolzerntwins.ch Philipp Jeker, www.philippjeker.com Beat Baschung, www.beatbaschung.ch

Verlag Zürcherstrasse 39, CH-8952 Schlieren- Zürich Tel. 044 306 47 66, Fax 044 306 47 11 info@attika-magazin.ch, www.attikamagazin.ch

Fashion-Director Lili Farizi, farizi@attika-magazin.ch

ISSN 1661-8327 11. Jahrgang, Nr. 6 / 2014 Titelbild: Model: Anita Buri Foto: Bolzerntwins.com Styling: Lili Farizi Make-Up: Nina Tatavitto Outfits: Bademode: intimates.ch Schuhe: StuartWeitzman.com Schmuck: ThomasSabo.com

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attika inhalt

Edinburgh

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Nora Angehrn

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Anita Buri zeigt Bademode 2014

INHALT | 06/2014 style News Bademode 2014 Stylingideen by Lili Farizi

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people Howie Nicholsby Gray Castillo Nora Angehrn

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best of z端rich Swiss Casinos Z端rich Best of Bars & Retsurants Best of People Pedrazzini Boote travel Edinburgh design News

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culture Skor Culture-Agenda News

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inside Pedalo race

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money VP-Bank

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genuss Gastrotipp Weintipp

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living Immobilien News

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Style

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Badenanzug: Serengeti von Gottex Schmuck: thomassabo.com Foulard: BellaBallou.com Sandalen: Stuart Weitzman

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attika style

Anita Buri pr채sentiert

BADEMODE 2014

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Badenanzug: Stela pink von babaJaan Schmuck: thomassabo.com

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Badenanzug: Mona black von babaJaan Schmuck: thomassabo.com Hut: Vintage

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Fotos: Bolzerntwins.com Model: Anita Burri Styling: Lili Farizi Hair& Make-up: Nina Tatavitto Bademode: intimates.ch Schuhe: StuartWeitzman.com Schmuck: ThomasSabo.com

Bikini: Jackie oyster von babaJaan Schmuck: thomassabo.com Tasche: Globus

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Bikini: Liza green von babaJaan Schmuck: thomassabo.com Hut: C&A

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Anita Buri

MISS MULTITASKING 20


attika people

Es gibt Missen, die versinken sehr rasch nach ihrem Miss Schweiz Jahr in der Versenkung und dann gibt es solche, die bleiben über viele Jahre in der Öffentlichkeit bestehen. Anita Buri gehört sicher zu der zweiten Sorte und das mit gutem Grund. Von Rolf Mantel

Anita Buri wurde 1999 zur Miss Schweiz gekürt, war also die Millenniums-Miss. Heute, 15 Jahre später kennt man sie noch immer. Das liegt wohl weniger am Thurgauer Dialekt als vielmehr an ihrer professionellen Arbeit. Ohne diese würde sich niemand so lange im Business halten können. Ich habe Anita Buri in der QN-Lounge in Effretikon getroffen und mit ihr ein wenig über ihre Projekte gesprochen. Attika: Anita erzähl mal was hast du in letzter Zeit so gemacht und was tust du heute nebst dem, dass du fürs Attika Bademode trägst? Anita Buri: Ich habe die letzten 3 Jahre für Tele Top gearbeitet und moderierte die Sendung Top Talk. Diese wurde mittwochs ausgestrahlt und stündlich wiederholt. Es war für mich eine interessante Zeit und gute Erfahrung. Bei den regionalen Sendern erledigt man vieles rund um eine Sendung selbständig, was mir die Möglichkeit gab, viel zu lernen und redaktionell und auf journalistischem Gebiet zu arbeiten. Es war interessant, auf der anderen Seite zu sein und Fragen zu stellen, statt sie zu beantworten. Diese Tätigkeit hat mein Bild gegenüber Journalisten sehr verändert. Ich sehe jetzt die Arbeit, die hinter einem Interview steckt bestens. Früher hatte ich das unterschätzt. Der Journalist hat die Macht und kann einen Gast in ein gutes, oder schlechtes Licht stellen. Ich habe immer das Gute vorgezogen und bin damit gut gefahren. Am 11. Juni wurde meine letzte Talk Sendung ausgestrahlt. Mit dieser Arbeit habe ich aufgehört, weil ich mich weiter entwickeln möchte und weil dieses TV Format noch nicht mein Wunschziel war. Jetzt folgt eine TV-Pause und ich konzentriere mich vermehrt auf Event Moderationen, Modeschauen und Shootings. Zum Beispiel darf ich am 9. Juli an der Fashion Week Berlin, für das Schweizer Label Somyso, laufen. Darauf freue ich mich sehr, das ist für mich eine grosse Sache. Du bist 35 Jahre alt. Wird es schwieriger Jobs auf dem Laufsteg oder für Shootings zu finden oder spürst du da keinen Unterschied zu früher? Es läuft sehr gut. Mein Alter wird nie angesprochen. Da ich auch Wäsche- und Bademoden Model bin, ist es wichtig, dass ich mich fit halte. Ich investiere pro Woche ca. 4 Stunden für Sport und achte auf meine Ernährung. Zudem bin ich Botschafterin vom Team-

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run vom Zürich Marathon und der Organisation Fitness for kids. Das alles mache ich allerdings nicht nur fürs Aussehen, sondern vor allem für die Gesundheit. Wer gesund ist, sieht auch gut aus. Gesundheit ist das Wichtigste im Leben. An unser Shooting bist du mit einer coolen Tasche gekommen, hast du die selber designed? Ja, ich habe eine eigene Taschenkollektion bei Blembal und bin derzeit daran die dritte Kollektion zu designen, dabei habe ich Unterstützung von einem Profi. Die Kollektion erscheint im August oder September. Die neue Linie wird etwas erschwinglicher sein, als die zwei vorangegangenen. Der Preis der ersten zwei Kollektionen war schon - rein Material bedingt - höher, da viel Chromstahl mit Leder verarbeitet wurde. Die neue Ausgabe wird auch vom Gewicht her leichter werden. Die kreative Arbeit macht mir Freude und ist spannend. Die dritte Kollektion wird aus einem Portemonnaie, einer Ausgangstasche und einer Einkaufstasche bestehen. Ich freue mich, dass ich jetzt mehr Zeit dafür aufwenden kann. Du engagierst dich auch für ein Charity Projekt, erzähl mehr darüber: Du sprichst das Kinderhilfswerk Camaquito an. Dort bin ich seit 2001 Botschafterin. Diese Organisation ist politisch und konfessionell neutral und unterstützt Kinder und Jugendliche in Kuba in den Bereichen Bildung, Kultur und Sport. Unter anderem fördern wir in Kuba Geburtenstationen, eine Blindenschule und auch eine Tanzschule. Ich unterstütze ungefähr 4-5 Events pro Jahr in der Schweiz dafür. Zum Beispiel den Sponsorenlauf in Winterthur oder weitere Anlässe die ich ehrenamtlich und exklusiv für Camaquito moderiere oder betreue. 2006 war ich das letzte Mal vor Ort und habe mir die Projekte angeschaut. Es steht nun wieder ein Kuba Besuch der verschiedenen Projekte vor der Tür. Es gibt Missen, die verschwinden nach ihrem Amtsjahr sofort wieder in der Versenkung. Bei dir ist das ganz anders, wie hast du es geschafft, nie von der Bildfläche zu verschwinden? Ich weiss auch nicht, warum es so kam. Es hat einfach nicht aufgehört. Ich bin nicht nonstop in der Öffentlichkeit zu sehen und ziehe mich dazwischen immer

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Ich bin sicher ein Grund für deinen Erfolg ist die professionelle Arbeit, die du lieferst. Das Shooting für diese Ausgabe von attika hat viel Spass gemacht. Normalerweise benötigen wir für so eine Strecke gute 5 Stunden, bei dir dauerte es weniger als 3 Stunden und die Bilder sind der Hammer. Ich wünsche dir, dass diese erfolgreiche Zeit noch lange dauert.

Fotos: Beat Baschung

wieder für ein paar Monate zurück, dann plötzlich bin ich wieder irgendwo. Man trifft mich nur bei Events an die zu mir passen und Freude machen. Ich denke mit dem «ab und zu in der Öffentlichkeit zu sehen sein» geht man niemandem auf die Nerven und das ist mein Ding. Demnächst werde ich in einer internationalen Kampagne für ein Haarprodukt zu sehen sein. Mein Beruf macht mir Freude und ist sehr abwechslungsreich. Der Titel Miss Schweiz war eine gute Lebensschule. Model Erfahrung hatte ich bereits davor als 16 jähriges Mädchen. Ich habe damals in Deutschland gemodelt. Mit dem Titel ging es dann aber so richtig los. Ich geniesse die Zeit in diesem Job, kann mir aber auch gut vorstellen wieder in einem Büro zu arbeiten.

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Lifestyle

news Ausstellung

DIE ENERGIESTRATEGIE DES BUNDES

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Welcome aboard

Ab Herbst wird das Bundesamt für Energie BFE mit einer neuen, interaktiven Ausstellung zur Energiestrategie 2050 in der Umwelt Arena Spreitenbach präsent sein. Die Ausstellung ist zentraler Ausgangspunkt des Energy-Trails, welcher die Energiewende zum Thema hat. Gezeigt werden Massnahmen zur Effizienzsteigerung, die Erhöhung der Erneuerbaren Energien, Einsparpotenziale sowie der ökologische und umsichtige Einsatz von Ressourcen. Nach der Begrüssung durch Ständerätin Pascale Bruderer Wyss stellte Dr. Walter Steinmann, Direktor des Bundesamt für Energie BFE, den rund 400 Gästen der diesjährigen Umwelt Arena-Feier das Spiel «Mission possible» vor. Ein interaktives Spiel, bei dem die Besucher der Umwelt Arena aktiv erfahren, wie sich einzelne Massnahmen wie zum Beispiel Gebäudesanierungen, effizientere Haushaltsgeräte, Ausbau der Wasserkraft oder das Abschalten von AKWs auf unseren Energiehaushalt auswirken werden.

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attika best of news Eröffnung

HIER WIRD HERRENKULTUR GEPFLEGT

Jubiläum

DER ÄLTESTE RUM DER WELT

Männer mit Stil werden seit Mitte April bei Specimen Style Co. fündig. Nahe der Rapperswiler Seepromenade präsentiert das Geschäft auf 40 Quadratmetern – ganz seinem Namen treu – Mustergültiges: Lederaccessoires, Schreibwerkzeug, Hüte und Schuhe, die hinsichtlich Qualität, Schönheit, Langlebigkeit und Machart einzigartig sind. Die Ladeninhaber Laurent Dumont und Olivier Senn haben ihre langjährigen Marketingkarrieren in Grossunternehmen aufgegeben, um sich ganz ihrer Passion für hochwertige Manufaktur-Erzeugnisse zu widmen und ihre Freude anderen weiterzugeben. «In unserer Region am oberen Zürichsee fehlte ein spezialisiertes Geschäft mit einem ausgesuchten Sortiment von Herrenaccessoires, die zu Lebensbegleitern werden und mit der Zeit eine besondere Patina erhalten», erklärt Dumont die Grundidee hinter Specimen Style Co. «Wir suchen in der Schweiz, Europa und Nordamerika gezielt nach kleinen Unternehmen, die nicht für die Masse produzieren, sondern in Handarbeit und mit Hingabe aussergewöhnliches und langlebiges herstellen.»

Am 6. August 2012 jährte sich der Tag der jamaikanischen Unabhängigkeit zum 50. Mal. Zu diesem Anlass hat die Appleton Master Blenderin, Joy Spence, ihres Zeichens die erste weibliche Master Blenderin der Welt, eine ganz besondere Rumkreation geschaffen: den Appleton Estate 50 Year Old Jamaica Independence Reserve. In der Schweiz sind 2014 nur noch zwei Flaschen verfügbar, die bei der Paul Ullrich AG für 4‘900 CHF pro Stück erworben werden können. Wer sich diese Summe nicht leisten will, hat am 20. August 2014 exklusiv Gelegenheit, den 50-jährigen Appleton Estate Rum anlässlich der Rumdegustation im Fischer‘s Fritz in Zürich zu probieren.

Eröffnung

ASANDRI STUDIO IM ZÜRCHER KREIS 5 Die beiden kreativen Köpfe des vor vier Jahren gegründeten Schweizer Brands Asandri, Alexandra Pfister und Stefan Wiedmer, haben an der Josefstrasse 45 in Zürichs Kreis 5 ihr Studio eröffnet. Asandri steht für ein neues Konzept des Begriffes Luxus. Der Fokus richtet sich auf aussergewöhnliche Qualität, hervorragendes Handwerk, entspannte Behaglichkeit und zwanglose Eleganz. Im vom Designerpaar gestalteten und renovierten Geschäft wird die spezielle Welt von Asandri präsentiert. Die jeweils aktuelle Kollektion wird ergänzt durch Couture, Asandri Masshemden und Massblusen, exklusive Leder-Accessoires von Shosa, Keramik-Unikate von Susanne Taufer, exquisite Tees von Sirocco und ausgesuchte Vintage-Trouvaillen.

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Howie R. Nicholsby

«ICH HABE SEIT 15 JAHREN KEINE HOSEN MEHR GETRAGEN» Kilts gehören zu Schottland wie Uhren und Schokolade zur Schweiz. Howie R. Nicholsby trägt den knielangen Rock selbst jeden Tag und gehört zu den berühmtesten Designern Schottlands. Sogar Stars wie Robbie Williams oder Vin Diesel trugen bereits seine Stücke. Das attika Magazin traf den stets gutgelaunten Schotten in Edinburgh. Von Michelle Feer Howie R. Nicholsby weiss wovon er redet, wenn er zu Schottenröcken (auch Kilts genannt) und deren Geschichte befragt wird. Er ist selbst grösster Kilt-Fan und war massgeblich daran beteiligt, das traditionelle Kleidungsstück in den heutigen Alltag zurückzubringen. Mittlerweile wird der Kilt nicht nur von der älteren Generation getragen, auch modebewusste Schotten greifen immer öfter zum Rock. «Natürlich ist der Kilt ein traditionelles Kleidungsstück. Aber mit Boots, Shirt und Jacke wird das Ganze casual und passt perfekt für

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den Alltag», erklärt er. Zu einem Kilt könne man alles tragen, was man auch zu einer Jeans tragen würde. Egal ob Poloshirt, Hemd oder Lederjacke, da sei jeder absolut frei. In seinem Shop 21st Century Kilts an der Thistle Street in Edinburgh herrscht reges Treiben und Kunden gehen ein und aus. Sie schätzen nicht nur Nicholsbys hochwertigen Designs sondern auch sein Wissen und die kompetente Beratung. «Ein Kilt sollte zeitlos


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Seine Inspiration holt sich der Designer vom TV und von Magazinen. Beispielsweise hat er aus einem Film, der in den 20er Jahren in Amerika spielte, einige Details für seine Kreationen benutzt. Auch mit Jeansstoff experimentiert er gerne. «Ich wasche, färbe und bleiche den Stoff bis er so aussieht, wie ich es mir vorgestellt habe.» Wir fragen ihn, was er Menschen raten würde, die gerne mal einen Schottenrock tragen möchten. «Der Kilt ist nicht für jedermann. Eine unsichere Person kann dieses Kleidungsstück nicht tragen, da man auf der Strasse angeschaut und oft auch darauf angesprochen wird», erklärt Nicholsby, «Wenn du aber selbstbewusst und kommunikativ bist, eine gerade Haltung hast und Menschen zulächelst ist das dein Kleidungsstück.»

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Fotos: zvg.

sein», erklärt Nicholsby weiter, «Meine Röcke könnten auch 100 Jahre früher getragen worden sein oder 100 Jahre in der Zukunft.» Vor uns dreht sich Clifford Lilley, Mode-Experte, im Kreis und präsentiert seinen eben angezogenen Kilt. «Das ist wunderbar! Ich fühle mich so männlich», ruft er. Nicholsby lacht und erklärt, dass der Kilt hier für die Männer entworfen wurde. Die Hosen wiederrum wurden für Frauen kreiert, um sie beispielsweise vor sexuellen Übergriffen besser zu schützen. «So sind doch Frauen besser in Hosen und Männer in Röcken», lächelt er. Howie selbst hat, man glaubt es kaum, seit 15 Jahren keine Hosen mehr getragen.

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Gray Castillo

POWERFRAU DER MODEWELT Dass Gray Castillo eine der bestangezogenen Frauen der Schweiz ist, steht fest. Mittlerweile ist ihr Blog (bootiesonmyfeet.blogspot.ch) ein erfolgreiches Projekt geworden. Zu ihrem Erfolg gehört auch die Zusammenarbeit mit dem Showroom von H&M in Zürich, für den sie permanent um den Globus fliegt. Ihr Terminkalender ist rappelvoll. Trotz allem erschien sie zum Attika-Interview und spach mit uns über ihren Blog, ihre Erfahrungen als Stylistin und vieles mehr. Von Lili Farizi

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attika: Wann hast du dich in die Modewelt verliebt? Gray Castillo: Mein Vater ist Schneider, meine Mutter Hairstylist und Make Up-Artist, daher ging es zu Hause immer sehr kreativ zu und her und ich war von Kindheit an geprägt von gutem Geschmack. Irgendwann wusste ich, dass ich tolle Schuhe und Gold Accessoires liebe!

Wie wichtig ist es für dich, die neusten Kleider von H&M an dir selbst zu präsentieren? Es macht natürlich irre viel Spass die neuesten Teile im Voraus anziehen zu dürfen. Meine täglichen Outfits werden zwingend anhand dieser neuen Teile zusammengestellt.

Du arbeitest im Showroom von H&M, dadurch hast Du auch Gelegenheit die neusten Kollektionen zu erblicken. Nutzt du dies auch als Inspirationsquelle? Selbstverständlich - ich lebe ja quasi im H&M und meine Arbeit ermöglicht mir ständig mit den neusten Trends konfrontiert zu werden.

Du bist in der Schweiz auch eine bekannte Stylistin. Ist es einfacher dich selbst zu stylen, als eine andere Person? Ich würde mal sagen, für mich wäre es eher schwierig, von einer anderen Person gestylt zu werden! Ich bin sehr Detail verliebt und würde nur ständig auf die


Fotos: zvg.

attika best of people

andere Person einreden was sie tun soll (lacht). Ich habe sehr viel Spass daran, andere Personen zu stylen und den letzten Schliff zu geben, damit sie bestens aussehen.

Was muss man haben, um als Bloggerin erfolgreich zu werden? Ganz klar Persönlichkeit, und damit meine ich so sein wie man eigentlich ist. Denn wenn man sich keine Sorgen darüber macht, was alle andere denken, stehen einem alle Türen offen.

Welches war bis jetzt für dich die beste Erfahrung, die du als Stylistin machen konntest? Ich sehe alle Erfahrungen als gut an. Sie haben mich Wie wichtig sind für dich Markenkleider? alle weiter gebracht. Definitiv würde ich aber sagen, Markenkleider bedeuten nicht wirklich dass man den dass mich die Dreharbeiten bei Faces Studio für die besseren Stil hat. Ich bevorzuge eher einen Mix aus Sendungen sehr stolz machen - obwohl die Zusamverschiedensten Labels, kombiniert mit Designer Schumenstellung der Looks nicht wirklich hen oder Taschen. kompliziert war, konnte ich mich ganz «Ich habe sehr Spass gut entfalten und andere Facetten von Dein bester Style-Trick? mir kennenlernen. Für mich war es auch daran andere High Heels! Man wirkt schlanker eine schöne Erfahrung zu sehen, dass Personen zu stylen, und selbstsicher. sich die zum Teil unerfahrenen Models wohl fühlten mit dem Styling und toll aus- den letzten Schliff zu Wie würdest du deinen eigenen sahen. Style beschreiben? geben damit sie Als ganz eigener Mix and Match: Du bist nebenbei auch Bloggerin. Wie bestens aussehen.» sehr trendy und modebewusst. hast du deinen Blog gestartet? Das passierte ganz spontan. Ich hatte nicht wirklich Brauchst du am Morgen viel Zeit vor dem eine Ahnung, was ich genau machen musste. Aber Kleiderschrank, um dein Tagesoutfit zusammen zuich dachte, ich müsse ganz dringend mitteilen was ich stellen? fühle, sehe und ausdrücken möchte wenn ich an Mode Nein, dafür brauche ich länger im Badezimmer. denke. Und so wurde Booties On My Feet geboren (die Bedeutung kommt von meiner Liebe zu Schuhen). Wie wichtig sind Accessoires, bei der Ich nutze hier die gute Gelegenheit und verrate schon Zusammenstellung eines Outfits? Mal, dass ab August alles noch viel spannender für Sehr wichtig! Sie können ein ganz einfaches Outfit permich im Bereich Blogging sein wird. fekt abrunden und sagen viel über die Trägerin aus. Für mich ist «more is more» das Motto. Welches ist deiner Meinung nach, der grösste Vorteil am Bloggen? Du bist viel unterwegs, in der Schweiz und auch Für mich ist das Positive daran, meine Persönlichkeit im Ausland. Welches sind die vier wichtigsten so zu präsentieren, wie ich bin und meine Meinung zu Gegenstände, die du immer dabei hast? sagen und es wird gehört! iPhone, Notebook, Sonnenbrille und High Heels.

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Marc Baumann, seit Mai neuer Direktor des Swiss Casinos Z端rich

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attika best of zurich

Swiss Casinos Zurich

HERR DES GLÜCKS Seit kurzem hat das Swiss Casinos Zürich einen neuen Direktor. Marc Baumann ist jetzt Herr über das Glück und er hat viele Ideen, wie er sein Casino in die Glückseligkeit führen wird. Von Rolf Mantel

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Es ist schon eine Welt für sich, faszinierend, mit Glitter und Glamour. Mitten im Zentrum der Stadt, im altehrwürdigen Haus Ober befindet sich das Zürcher Casino. Im Stil wie wir uns ein Casino in Las Vegas vorstellen würden. Auf zwei Stockwerken lacht das Spielerherz bei unzähligen Spielautomaten, dem Grand Jeu wie Roulette, Black Jack oder an den Pokertischen. Wer das Swiss Casinos Zürich betritt, wechselt in eine andere Welt, wird gleich in ihren Bann gezogen, die Luft vibriert und das Spielfieber packt einen. Spielautomaten in fast unendlichen Varianten säumen die Gangways des ersten Stockes. Dabei gibt es er-

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staunliche Neuheiten zum Beispiel Automaten, die direkt mit einem echten Roulett Tisch verbunden sind. Spieler setzen am Automaten, können das Drehen des Roulett Kessels live via Kamera auf ihrem Spielautomaten mitverfolgen und mit dem nötigem Glück den Gewinn kassieren. Voller Enthusiasmus erklärt mir Marc Baumann, neuer Direktor des Swiss Casinos Zürich, die Eigenheiten dieser Geräte. Er war zuvor Direktor des Winterthurer Theaters, war schon kaufmännischer Direktor beim Schauspielhaus und Stabschef beim Stadtpräsidenten. Eine interessante Vitae für einen Casino Direktor, die sicher eine grosse Bandbreite an Wissen und ein riesiges Netzwerk mit sich bringt. Bau-


attika best of zurich

ein spassiges Gruppenerlebnis ist, wo es auch mal laut wird, wenn jemand gewinnt. Vor allem, wenn das dank dem Würfeln eines anderen Spielers passiert.

Unterschiedliche Spielertypen

Die verschiedenen Spielvarianten ziehen das unterschiedlichste Publikum an. Bei den Spielautomaten findet man eher introvertierte Player, die an den Automaten kleben und für sich sein wollen. Am Roulette oder Black Jack Tisch befinden sich viele Touristen, das Ausgehpublikum und natürlich auch die «High Rollers», die durch grosse Einsätze auffallen. An den Pokertischen ist wiederum eine ganz andere Klientel zu finden. Da sitzen die «Profis», die durch Können versuchen das Glück auf Ihre Seite zu ziehen. «Es ist manchmal schon unglaublich, während den Turnieren gibt es Teilnehmer, die live am Pokertisch spielen und gleichzeitig auf einem iPad noch an 1-2 Tischen online Pokern.» erklärt Baumann und meint weiter: «Mit nur einer Partie gleichzeitig wären diese Spieler völlig unterfordert.» All diese verschiedenen Typen zusammen ergeben einen interessanten Mix der das spezielle Ambiente eines Casinos ausmacht. mann wirkt nicht abgehoben, sondern geerdet und ist ein sympathischer Macher. Er selber mag lieber die sozialen Spiele des Grand Jeu wo man nicht alleine für sich spielt, sondern mit anderen Menschen den Nervenkitzel teilt, statt alleine am Spielautomaten zu sitzen. Aus diesem Grund möchte er die aus Vegas bekannten Würfeltische in Zürich einführen. Dort setzen die Spieler ähnlich wie beim Roulette auf Zahlen und einer der Spieler würfelt, wobei sich die Gambler beim Würfeln immer abwechseln, die Mitspieler feuern den Würfelnden an, was

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Grosse Veränderungen geplant

Frisch angefangen hat Marc Baumann bereits grosse Pläne mit dem Casino. Er will es verstärkt als Zürcher Institution positionieren: «Man darf das Casino in Zukunft ruhig zu den kulturellen Einrichtungen unserer Stadt zählen». Neben einigen architektonischen Anpassungen soll ein attraktives und vielseitiges Unterhaltungsprogramm das Zürcher Ausgehpublikum zu einem Besuch animieren. Das kulturelle Angebot wird sicher nicht von schlechten Eltern sein, bei dem Netzwerk, dass sich Baumann als Winterthurer Theaterdirektor aufgebaut hat.

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SO ALIVE. IM BANN DER BEGIERDE. Erleben Sie Design, Technologie und Dynamik, die nur ein Ziel haben: pures Fahr vergnügen. Lange Motorhaube, tiefgezogene Dachlinie, keilförmiges Cockpit und auf Wunsch ein Panoramaglasdach sowie drei Motorvarianten mit 340, 380 und 550 PS machen das JAGUAR F-TYPE Coupé zur unwiderstehlichen Stil- und Sportikone unserer Zeit. Das neue F-TYPE Coupé steht jetzt für eine Probefahrt bei Ihrem JAGUAR-Fachmann bereit. F - TYPE.CH

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Sozialkonzept zur Eindämmung der Spielsucht

Wie in allen Casinos in der Schweiz, muss auch in Zürich jeder Gast am Empfang seinen Ausweis zeigen und wird im System registriert. Wer innerhalb von 60 Tagen 24 Mal und mehr ins Casino gekommen ist, wird von einem speziell geschulten Mitarbeiter zu einem Gespräch eingeladen. Bei diesem Gespräch legt der Gast seine finanzielle Situation dar und muss unter Umständen Unterlagen wie Lohnausweis, Steuererklärung etc. mitbringen. Damit kann der Betrag ermittelt werden, der dem Gast monatlich zur Verfügung steht. Stellt das Casino fest, dass der Spieler über seine Verhältnisse spielt, wird er im System gesperrt.

Strenge Auflagen der Eidgenössischen Spielbanken Kommission

Jedes Casino hat in der Schweiz diverse Auflagen zu Erfüllen. Das Sozialkonzept ist nur eine davon. Es herrschen auch strenge Bestimmungen zur Überprüfung der Geräte und Spieltische. Jeder Roulette Kessel zum Beispiel wird täglich frisch geeicht. Spielautomaten werden alle anderthalb Monate getestet. Über 400 Kameras müssen gewährleisten, dass jederzeit, jede Handlung von Besuchern und Angestellten nachvollziebar ist. Im Durchschnitt gewinnt das Casino von allen Einsätzen nur ca 2.7% und von diesem Gewinn müssen 2/3 an die AHV gezahlt werden. Umgerechnet werden in Bern rund 1.5 Stellen für Überwachung des Swiss Casinos Zürich eingesetzt und die überwachen ob alle Auflagen ständig eingehalten werden. Wenn ein Spieltisch nur 20 cm verschoben werden soll muss das in Bern beantragt werden. Das Swiss Casinos Zürich ist auch verpflichtet Gewinn zu machen, was bei knapp 200 Mitarbeitern und ständigen Investitionen in Sicherheit und Spielspass nicht so einfach zu erreichen ist. Wer Nervenkitzel liebt und auf das eingesetzte Geld nicht angewiesen ist, kann viel Spass haben im Zürcher Casino. Ein Beispiel: Ein Highroller setzt am Roulette Tisch 5 Chips mit jeweils Höchsteinsatz von 2000 Franken. Einen auf die Zahl 13, vier darum herum so dass die 13 auch immer hälftig dabei ist, «Rien ne va plus!» heisst es, wenn die Kugel voraussichtlich nur noch 3 Runden drehen wird. Die Kugel springt noch ein paar Mal von Feld zu Feld und rastet ein bei – 13! Dieser Mann ist auf einen Schlag um über 200000 Franken reicher. Solchen Spielern zuzusehen ist schon spannend, mitzuspielen noch viel spannender. Schon die Aussicht auf diese hohen Gewinne sorgen für den nötigen Adrenalinkick und sind alleine schon ein Besuch wert. Ab diesem November wird das Rahmenprogramm stark erweitert sein und auch neben den Spieltischen mehr Entertainment bieten. Direktor Marc Baumann geht damit in die richtige Richtung und wird das Swiss Casinos Zürich beleben. Wir trauen ihm zu, dass er dabei erfolgreich sein wird. Faites vos jeux!

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Fotos: Philipp Jeker

Spannung pur Entertainment inklusive

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George, Bar & Grill

WHO’S GEORGE? Auf dem Dachgeschoss im Haus Ober hat sich was getan. George ist eingezogen und hat dort seine Penthouse Wohnung bezogen, mit herrlicher Rundumsicht über die Dächer von Zürich. Von Rolf Mantel

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attika best of newcomer Der Eingang des Restaurants befindet sich etwas versteckt auf der Sihlseite des Hauses Ober, dann mit dem Lift in den 5. Stock gestiegen und schon ist man zu Gast bei George, dem neuesten Penthouse Restaurant in Zürich. Und das ist ernst gemeint, George geistert überall herum. Ein Büchergestell mit Erinnerungstücken hier, ein paar Schallplatten (ja solche aus Vinil) dort und diverse kleine persönliche Utensilien, die sich im Laufe des bewegten Lebens von George angesammelt haben, im ganzen Restaurant verteilt. Das erweckt den Eindruck dass hier tatsächlich irgendwer wohnt und man eben zu Gast bei George ist. George scheint amerikanischer Abstammung zu sein, die Einrichtung sieht auf jeden Fall nach american Upper Class aus. Upper Class muss auch George sein, wenn er sich eine 500m2 grosse Wohnung leistet.

Rundumsicht über die Dächer von Zürich

Als erstes fällt die riesige Bar auf, die in der Mitte des Raumes platziert und von allen Seiten her zugänglich ist. Aber dann schweift der Blick gleich auf die unglaubliche Rundumsicht ab. Anders als in Wolkenhöhe gelegene Restaurants liegt George auf angenehmer, schwindelfreier Dachhöhe in der Zürcher Innenstadt. Wer im George sitzt kriegt daher viel zu sehen. Im Sommer brilliert George mit der Terrasse, welche das Penthouse umringt. Der Raum selber ist in viele verschiedene Bereiche gegliedert ohne diese voneinander räumlich zu trennen. So gibt es einen Living Room, die Library, natürlich die Bar, einen klassischen Restaurantbereich, Sofas, Stehtische und vieles mehr. Durch Glaswände wird auch ein kleiner Besprechungsbereich abgegrenzt. Zwei alte Liftschächte wurden im Living Room zu Séparées umfunktioniert. Der Living Room Bereich kann innert kürzester Zeit zu einer Bühne umfunktioniert werden, was Jam Sessions ermöglicht, wenn George’s Künstlerfreunde zu Besuch sind.

Der Fleischeslust frönen

George liebt Fleisch in allen Variationen. Wer Steaks, Entrecôtes und Filets in diversen Grössen vom Grill mag, wähnt sich bei George im Schlaraffenland. Das Fleisch kommt aus der Schweiz, wird selber zerlegt und in gekühlten Reiferäumen abgehangen, bis es die perfekte Qualität für George’s Gäste hat. Solche Qualität hat natürlich ihren Preis. Nebst Fleisch finden Gäste bei George auch frische Fischgerichte und Krustentiere, aber auch Desserts aus der Rezeptsammlung von George’s Grossmutter. Über Mittag komplettiert eine Auswahl an Mittagsmenus das Speisenangebot.

Unter eigener Führung

Eigentlich suchte die Swiss Casinos Holding einen Partner, der das Restaurant übernimmt. Man wurde aber nicht fündig und so übernahm man kurzerhand selber das Zepter, gründete eine eigene AG für George und konnte die Visionen 1 zu 1 verwirklichen. Dies tat man zusammen mit der WAC Advisory GmbH, die das Konzept für George entworfen hat, dahinter stehen Archi-

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Wer Immobilien sucht, findet Sie noch einfacher. Suchen Sie nicht lange: NZZdomizil.ch 38


attika best of newcomer tekt Leopold Weinberg und Jurist Adrian Hagenbach, die zugleich auch Nachbarn von George sind, da sie das Hotel Helvetia und den Helvti Diner betreiben. Für die Detailarbeit und Realisation arbeitete die WAC mit Jasmin Grego und Stephanie Kühnle von Grego Architektur zusammen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und bringt neuen Wind in die Zürcher Gastronomie. Da George ein eigenständiger Betrieb und getrennt vom Swiss Casinos Zürich ist wurde vorerst auf einen direkten Zugang vom Casino her verzichtet. Unterdessen ist dieser Fehler erkannt worden und schon bald werden Gäste direkt vom Casino in das Penthouse gelangen können. George ist von Montag bis Samstag von 11.30 – 02.00 geöffnet.

Vielseitige Nutzungsmöglichkeiten

George eignet sich für einen Businesslunch genau so gut wie zum Feierabendapéro, zum edlen Dinner genauso wie zum Barbesuch mit Freunden. Zur Feier mit der Familie ebenso wie zum Abschiedsapéro mit Geschäftskollegen. Übrigens auf George‘s Website werden Besucher mit einem Film überrascht, der sein Reich in allen Facetten bei einer seiner legendären Parties zeigt. Egal, ob Sie sich mit Freunden dort treffen oder solo hingehen, sie werden sich nicht alleine fühlen und auch mit fremden Leuten rasch Kontakt knüpfen. Schliesslich hat man einen gemeinsamen Bekannten – nämlich George.

Fotos: zvg.

www.george-grill.ch

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The Dolder Grand

HEIKO NIEDER Heiko Nieder (42) aus Deutschland absolvierte seine Ausbildung zum Koch im Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg. Seine beruflichen Stationen führen über das Restaurant Le Canard in Hamburg, das Hotel zur Traube in Grevenbroich sowie das Restaurant Vau in Berlin. Während fünf Jahren führte er das L’Orquivit in Bonn. Dort erhielt Nieder 2003 für seine kulinarischen Kreationen von Gault Millau den Titel «Entdeckung des Jahres». 2004 wurde er mit einem Stern von Guide Michelin ausgezeichnet und 2006 mit 17 Punkten von GaultMillau. Seit der Eröffnung ist er Chef Fine Dining im «The Restaurant» des Dolder Grand. Bereits im Eröffnungsjahr wurde das «The Restaurant» mit 17 Gault Millau Punkten und einem Michelin Stern ausgezeichnet. Im November 2010 erhielt es den zweiten Michelin Stern, im Oktober 2012 den 18. Gault-MillauPunkt, und Heiko Nieder wurde zum «Aufsteiger des Jahres» gekürt.

Was essen Sie selber am Liebsten? Alles was lecker ist. Beschreiben Sie Ihren Kochstil, ihr Credo in der Küche. Moderne leichte Küche mit nicht alltäglichen Geschmackskombinationen. Gibt es etwas, dass Sie nie essen würden? Eigentlich nichts und sonst kann ich es erst sagen, nachdem ich es probiert habe. Welche Hobbies haben Sie? Familie und kochen, kochen, kochen.

THE DOLDER GRAND Kurhausstrasse 65 8032 Zürich

Was lieben Sie an Ihrem Beruf? Die unbegrenzten Möglichkeiten in jede Richtung.

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Tel: 044 456 60 00 www.thedoldergrand.com


attika best of cuisine

Clouds

DAVID MARTÍNEZ SALVANY CLOUDS Kitchen Friends ist und schmeckt schlicht fantastisch. Weil 4 passionierte Küchenchefs tun, was Spass bereitet – sie kochen! Am 22. September 2014 lädt David Martínez Salvany wieder zum genussvollen Treffen ein. Kitchen Friends ist nach der Notte del Tartufo & 4 Friends and 1 Winemaker bereits der dritte Anlass mit Gastköchen im CLOUDS. Ticket-Vorverkauf startet ab Mitte August unter www.clouds.ch/kitchenfriends. Was lieben Sie an Ihrem Beruf? An meinem Beruf liebe ich besonders die Kreativität, die Verarbeitung von saisonalen Produkten und die Abwechslung. Jeder Tag ist anders. Was essen Sie selber am Liebsten? Am liebsten esse ich alles, was einen gewissen Anteil an Fett beinhaltet. Es ist sehr interessant die Vielfalt von beispielsweise Olivenöl als wichtigen Geschmacksträger gekonnt einzusetzen. Beschreiben Sie Ihren Kochstil, ihr Credo in der Küche. Ehrlich & konkret. Ein Mix aus Tradition und Gegenwart. Gibt es etwas, dass Sie nie essen würden? Ich habe noch keine Lebensmittel gegessen, die ich nicht mag. Und es gibt noch viele Produkte, die ich gerne ausprobieren möchte. Welche Hobbies haben Sie? Neben meinen Leidenschaften, dem Kochen und meiner Familie, entspanne ich mit Freunden, gutem Wein oder im Kino.

CLOUDS Maagplatz 5 8005 Zürich Tel. 044 404 30 00 www.clouds.ch

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Crown Plaza

CHRIS ZÜGER Im Team von Anton Mosimann stand Chris Züger bereits mehrmals im Dienste der königlichen Familie in London. Als Head Chef Olympic Park erhielt er den besonderen Auftrag, die Restaurantküche im House of Switzerland bei den Olympischen Spielen in Sotschi zu leiten. Derzeit ist er Head Chef im House of Switzerland in Rio de Janeiro und wird nach diesem Projekt wieder für die Gäste im Crowne Plaza Zürich kochen Was lieben Sie an Ihrem Beruf? Die abwechslungsreiche Arbeit, die Kreativität und den Umgang mit frischen Produkten. In unserem Beruf ist man nie ausgelernt. Wenn die Gäste zufrieden sind, gehe ich mit einem schönen Gefühl nach Hause. Was essen Sie selber am Liebsten? Vor allem frische Meeresfrüchte oder auch ein schönes schottisches Hochlandbeef. Ganz klassische Gerichte, wie Wienerschnitzel gehören auch dazu. Beschreiben Sie Ihren Kochstil, ihr Credo in der Küche. Ein Mix aus einer jungen, gesunden, modernen Küche,

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in der saisonale und lokale Produkte im Mittelpunkt stehen, aber auch die mediterrane Küche spielt eine grosse Rolle. Gerne kombiniere ich meinen Stil auch mit Einflüssen aus der asiatischen Küche. Gibt es etwas, dass Sie nie essen würden? Eigentlich esse ich so ziemlich alles was frisch ist und nicht verarbeitet wurde. Ich bin jedoch kein Geniesser von Blauschimmel und Ziegenkäse, obwohl ich mehrmals probiert habe. Welche Hobbies haben Sie? Sport wie Fussball, Skisport im Winter, im Sommer viel draussen sein und etwas unternehmen. Ich probiere gerne neue Restaurants aus und liebe es an Grossprojekten teilzunehmen, wie an Tourismusausstellungen, Olympiaden, Weltmeisterschaften, so wie auch das Reisen…

CROWNE PLAZA ZÜRICH Badenerstrasse 420 8040 Zürich Telefon: 044 404 44 44 www.cpzurich.ch


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Restaurant Camino

LUKAS STREJCEK Vor seiner Karriere im Camino war Lukas Strejcek Küchenchef im Restaurant Aqua, kochte im Jasper zusammen mit Ulf Braunert, verbrachte Zeit im Giardino in Ascona, im Seehotel Siber in Konstanz und eine Weile sogar im Restaurant Gianni an der Ostküste Australiens. Lukas Strejcek bringt nicht nur viel Erfahrung mit, sondern auch viele neue Ideen, Kreationen und Leidenschaft für seinen Beruf.

Was essen Sie selber am Liebsten? Fisch und Krustentiere, knackige Salate, Avocado, Curries und die Lasagne meiner Liebsten.

Sein Kochstil: Frisch, einfach und gut!

Gibt es etwas, dass Sie nie essen würden? Ethisch nicht vertretbare Lebensmittel haben in meinem Speiseplan keinen Platz.

«Es geht mir beim Kochen noch um das Essen. Ich möchte mich wegbewegen von dem Molekularen Abstrakten unserer Zeit, hin zum ehrlichen Essen das emotional berührt. Produkte, die nach sich selber schmecken, frisches Brot, knackiges Gemüse, Fleisch von regionalen Bauern, geschmackvolles Olivenöl... vielleicht eine Geschmacksreise an den Herd unserer Grossmütter im Stile des Camino›s... »

Welche Hobbies haben Sie? Kochen, Freunde, Reisen, Wein und unser Hund Alvin.

RESTAURANT CAMINO Freischützgasse 4, 8004 Zürich Telefon 044 240 21 21 www.restaurant-camino.ch

Fotos: zvg.

Was lieben Sie an Ihrem Beruf? Das Handwerk an sich, das Arbeiten mit tollen Naturprodukten und den Gästen mit exquisitem Essen Freude bereiten zu können.

Beschreiben Sie Ihren Kochstil, ihr Credo in der Küche. Frisch, eindeutige Geschmäcker, nicht zu viele Komponenten und nicht zu kompliziert.

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Mimi Mollerus

Taschen von Maison Mollerus sind in Zürich schon seit längerem omnipräsent. Mimi Mollerus ist die Tochter des Gründers Ernst Mollerus und leitet heute das Familienunternehmen sehr erfolgreich. Als CEO und Mutter von zwei Kindern ist sie eine echte Powerfrau. Zurzeit ist die 41-jährige sogar selbst auf Werbeplakaten zu sehen.

Christine Hartenstein

Als Gründerin und Geschäftsführerin von CMG Schweiz Möbel & Accessoires ist Christine Hartenstein immer auf Trab und auf der Suche nach neuen Inspirationen. CMG ist Spezialist für aussergewöhnliche Inneneinrichtungen und qualitativ hochwertige Möbel für Garten, Terrasse und Balkon. Hartenstein selbst entwirft Möbel für den Gartenbereich wie auch für den Wintergarten. Der Showroom von CMG befindet sich in Wallisellen in der Nähe des Glattzentrums, wo Hartenstein über die Vielfalt der Kollektionen berät.

Michel Péclard

Ursprünglich wollte Michel Péclard Banker werden. Als er 1994 am Zürifest mit Freunden einen Spiesslistand betrieb, änderte er seine Meinung und besuchte die Hotelfachschule in Luzern. Mittlerweile ist er in der Gastroszene als Enfant terrible bekannt und führt Restaurants wie das Fischer’s Fritz oder das Coco Grill & Bar am Bleicherweg. Man darf sich sicher sein, dass Péclard auch weiterhin mit unkonventionellen und schrägen Ideen von sich Reden macht.

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attika best of people

Karina Berger

20 Jahre lang war Karina Berger Organisatorin der Miss Schweiz Wahlen, bis Sie die operative Führung in diesem Jahr abgab. Ihr Ehemann Thomas Russenberger und sie ergänzen sich auch geschäftlich gut. So gut, dass sie weiterhin zusammen arbeiten und sich in Zukunft auf ihre Eventagentur Bookings by: konzentrieren möchten. Sie organisieren zusammen den Zürcher Medienball.

Giusep Fry

Erst kürzlich übernahm Giusep Fry das Restaurant Gmüetliberg. Der Gastrounternehmer baut sein Imperium kontinuierlich aus. Bereits mit 24 Jahren ging Fry zum Uetliberg und übernahm die Geschäftsleitung des Hotel Uto Kulm. Mittlerweile sind auf dem Uetliberg, nebst dem Restaurant Gmüetliberg, das Hotel und Restaurant Uto Kulm, das Giardino Verde als Eventlocation und die Teambuilding-Agentur Kreaktiv-Events entstanden.

Filippo Leutenegger

Neben seiner Arbeit im Verlagswesen ist Filippo Leutenegger seit kurzem Zürcher Stadtrat für die FDP und hat einen beachtlichen Werdegang hinter sich. 1979 gründete er mit Mitstundenten die Wochenzeitung (WOZ) in Zürich. Einige Jahre später war er Italien- und Tessin-Korrespondent des Schweizer Fernsehens. Zudem gründete Filippo die politische Talkshow Arena und wurde 1998 zum Chefredaktor des Schweizer Fernsehns gewählt. Damit nicht genug. Fünf Jahre später wurde der Geschäftsmann zum Nationalrat gewählt. Da war er vor allem spezialisiert auf die Themen Energie, Umwelt, Finanzen und natürlich Medien. Man darf also gespannt sein, was Leutenegger als Stadtrat für Zürich bringen wird.

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attika best of people

Frank Ebinger

Sein Herz schlägt für spanische Weine. Frank Ebinger importiert mit seiner Casa del Vino seit über 20 Jahre dieses kostbare Gut. In jeder Ausgabe des Attika Magazin gibt der Weinkenner seinen persönlichen Tipp ab. So gibt es immer wieder Neues zu entdecken.

Ellen Ringier

Dr. Ellen Ringier ist mit einem der reichsten Männern der Schweiz verheiratet: Michael Ringier, Besitzer der Ringier AG. Doch bei der Juristin macht sich kein überhebliches Verhalten bemerkbar. Im Gegenteil: Seit vielen Jahren setzt sie sich erfolgreich für NPO/NGOs aller Art ein. Ringier ist praktizierende Jüdin, somit liegen ihr auch Themen wir Rassismus und Antisemitismus sehr am Herzen.

Pascal Stutz

Als Berater bei Wüst und Wüst bringt Pascal Stutz seine mittlerweile über 20-jährige Erfahrung in der Immobilienvermarktung ins Unternehmen ein, das sich ausschliesslich der Vermittlung von exklusivem Wohneigentum verschrieben hat. Zudem ist Stutz einer der Initianten der SVIT Immobilien–Messe, die auch dieses Jahr wieder Erfolge verzeichnen konnte. Das Vorstandsmitglied der SVIT ist bekannt für unkonventionelle Ideen wie die soeben durchgeführte Pedalo Race, die ein voller Erfolg war.

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Pedrazzini Yacht- und Bootswerft

VOLLE FAHRT INS NÄCHSTE JAHRHUNDERT Pedrazzini Boote erkennt man unter allen anderen Booten auf Anhieb. Das charakteristische Äussere, die perfekte Verarbeitung aus Holz, Leder und Hightech, der Sound der Motoren. Dieses Jahr feiert die Pedrazzini Yacht- und Bootswerft ihr hundertjähriges Jubiläum. Von Rolf Mantel

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Boote gehören zu den Dingen, die Männern mit dem nötigen Kleingeld glänzende Augen bescheren. Bei Pedrazzini Booten auch Mal die eine oder andere Träne. Viele der Käufer besuchen ihr Boot während der Herstellung immer wieder, um Fortschritte zu bewundern und ihr Baby wachsen zu sehen. Ein Boot benötigt zwischen 6 – 9 Monate vom Reissbrett bis zur Auswasserung. Genug Zeit für viel Vorfreude. Wenn der grosse Tag dann da ist und das Boot dem Besitzer übergeben wird, ist das schon ein sehr emotionaler Augenblick. Vor hundert Jahren begann Augusto Pedrazzini, aus Italien kommend, mit dem Bau von Fischer- und Ruderbooten in Zürich Wollishofen. Damals waren es vor allem Auftragsarbeiten, die er ausführte. Von Ruderbooten bis zu Polizeibooten wurde so ziemlich alles produziert, was auf dem See Eindruck machte. Im 1929 zog Pedrazzini nach Bäch am Zürichsee um, wo er seine Werft mit Wohnhaus direkt am See gebaut hatte. Sein Sohn Ferruccio absolvierte die Bootsbauer Lehre im elterlichen Betrieb, machte kurz vor Ausbruch des 2. Weltkrieges sein Praktikum in Italien, wo er in Kontakt mit den ersten Runabout Booten kam. Runabout bedeutet umgangssprachlich in Englisch «kleiner Flitzer», womit ein offenes Sportboot der Luxusklasse mit geschlossenem Vorderdeck und meist mit einer Liegefläche beim Heck zum Sonnenbaden gemeint ist. Während des Krieges baute Pedrazzini vor allem Segelboote, da der Treibstoff knapp war. Dann nach dem Krieg in den fünfziger und sechziger Jahren ging es richtig los. Anfangs 1950 lief die Serie der Ped-

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razzini-Runabouts mit der unverkennbaren Handschrift von Ferrucio Pedrazzini an. Es wurde dabei voll auf den Werkstoff Holz gesetzt, edles Mahagoni verarbeitet und die Qualität sehr hoch gehalten. Seit etwas über zwanzig Jahren führt nun Claudio Pedrazzini den Betrieb in dritter Generation. Pedrazzini Boote werden zu hundert Prozent handgemacht. Seit den fünfziger Jahren hat man die perfekte Form gefunden und an dieser nur minime Veränderungen angebracht. Das Beschränken auf Runabouts, mit dem modernen und edlen Styling, gepaart mit Top Qualität und Technik auf höchstem Stand, gaben dem Unternehmen grossen Auftrieb und prägten unverkennbar die Marke. Nur 6-8 neue Boote verlassen pro Jahr die Werft, mehr ist mit 15 Mitarbeitern und dem hohen Qualitätsanspruch nicht zu machen. Mehr will Claudio Pedrazzini auch nicht herstellen. Er weiss, dass maximale Qualität in diesem Segment überlebenswichtig ist. Sicher mit Grund, dass heute selbst über 90 Jahre alte Boote auf diversen Gewässern die Wellen schneiden und dank stetigem Service und allenfalls einer Restaurierung ihre Hochwertigkeit behalten haben. Runabout Boote haben ihren ganz speziellen Reiz und sprechen das absolute Topsegment an. Es ist schon ein besonderes Gefühl in einem Pedrazzini Boot mit zweimal 370 PS auf dem Zürichsee herum zu kurven. Die V8 Motoren haben einen herrlich gurgelnden Sound wie amerikanische Musclecars und übertragen


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ihre Kraft sehr effizient, was viel Fahrspass beschert. Claudio Pedrazzini verkauft seine Boote an Kunden in ganz Europa, vereinzelte auch in Übersee. Viele Boote überleben ihre Besitzer und so sieht man heute auch viele junge Kapitäne, die das Boot von den Eltern geerbt haben, auf dem Zürichsee oder - wo auch immer – damit cruisen.

Nebst Bootsbau kümmert sich die Werft natürlich auch um den Unterhalt, Service und die Restaurierung und bietet Platz für ca. 50 Boote. Schliesslich ankert man ein Pedrazzini Boot nicht einfach offen auf dem See. Kunden, die ihr Boot auf dem Zürichsee haben, können einen Trockenliegeplatz in der Werft in Anspruch nehmen, telefonisch ihr Boot vorbereiten und Einwassern lassen, damit sie nur noch einsteigen und Spass haben können. Und Spass hat man mit Pedrazzini Booten jede Menge und das wohl auch noch die nächsten hundert Jahre.

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Fotos: Philipp Jeker

Auf diesem Niveau sind Kundenwünsche natürlich etwas spezieller. Wünsche die technisch machbar sind, werden auch gerne in einem Boot verwirklicht. «Ein Kunde wollte auf einem knapp 9m langen Boot eine 2m lange Gangway eingebaut haben, die per Knopfdruck automatisch ausgefahren wird, damit der Kunde problemlos und gerade an Land laufen konnte, da er etwas gehbehindert war. Das sind natürlich technische Herausforderungen an denen man sich schon ein wenig die Zähne ausbeisst», meint Claudio Pedrazzini, «Wenn am Schluss alles funktioniert und ich die Freude des Kunden sehe, ist das schon sehr befriedigend.»

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Nora Angehrn

RIGHT TO PLAY – GOLF Die PGA Professional Nora Angehrn lebt für Golf und widmete diesem Sport bereits über 2/3 Ihres Lebens. Sie ist auch auch Athletenbotschafterin für die humanitare Organisation «Right to play». Von Rolf Mantel Schon als kleines Mädchen durfte Nora Angehrn mit ihren Eltern mit auf den Golfplatz, wobei die Alternative dazu wäre alleine zuhause zu bleiben gewesen. Nora war sehr sportinteressiert und eigentlich machte sie vieles lieber als auf den Golfplatz gehen. Es war also keine Liebe auf den ersten Blick, es war der Familiensport und gehörte zum Familienleben. Mit 10 Jahren ging sie ins Juniorentraining und als die Zollikerin 12 Jahre alt war nahm sie am ersten nationalen Golfturnier teil das sie prompt mit 48 Punkten Stableford gewann.

regend zu werden. Sie freute sich mit anderen Kindern, die zwar meist älter als sie waren, in fremder Umgebung Golf zu spielen und zu trainieren. Sie fand viele neue Freunde und es machte Spass. Nebst dem Golf waren es vor allem die sozialen Aspekte, die sie faszinierten. Kurz darauf wurde Sie ins Regionalkader aufgenommen und mit 15 Jahren ins Nationalkader. Das war eine sehr erfolgreiche Zeit für Nora, sie gewann die Swiss Championship 6 Mal und war für die Schweiz an diversen internationalen Turnieren.

Am Turnier entdeckt worden

Professional auf der Ladies European Tour

Leute von der ASG (association Suisse de Golf) wurden an diesem Turnier auf Nora aufmerksam und man fragte sie an, ob sie im Regionalkader an einem Trainingslager teilnehmen wolle, um zu sehen welches Potential sie habe. Sie sagte natürlich zu. Nur schon ein Wochenende ohne Eltern zu sein, versprach auf-

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Im 2004 entschied Nora Angehrn vom Amateur zum Professional zu wechseln und auf der Ladies European Tour zu spielen. Sie absolvierte die Ladies Tour Qualifying School, wurde beim Abschlussturnier Dritte und bekam die uneingeschränkte Spielberechtigung für


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die Ladies European Tour. Wobei European Tour das Ganze etwas ungenau benennt, da diese Tour auch in Südafrika, Australien und Asien spielt, eigentlich auf der ganzen Welt ausser in den USA. Sie fand super Sponsoren und es fing vielversprechend an. Nora Angehrn gewann ab und an Turniere, konnte vom Golfspiel leben doch die ganz grossen Siege blieben aus. Das professionelle Tourleben ist hart. Die Turniere gehen über 4 Tage. Am zweiten Tag wird der «Cut» gemacht dann weiss die Spielerin ob ausser Spesen nichts gewesen ist und sie abreisen muss oder ob sie Geld verdient und bleiben darf. Ausserdem lebt man aus dem Koffer ist andauernd unterwegs und hat eigentlich keine Erholungsphase dazwischen. Nach 5 Jahren entschied sich Nora Angehrn, mit dem Turnierstress aufzuhören und die Seiten zu wechseln. Sie verliess die Tour und wurde Golflehrer. Heute ist sie Coach für das Regionalkader Nord der ASG und Golflehrerin im Golfclub Breitenloo. «Mir wurde als Kind so viel vom Golfsport gegeben ich möchte etwas davon zurückgeben. Coach fürs Regionalkader der Kinder zu sein ist eine Möglichkeit. Ausserdem macht es viel Spass, diese top motivierten Nachwuchs Spieler zu coachen». Wenn Sie sich übrigens fragen, was eine Golflehrerin im Winter macht, Nora Angehrn arbeitet im Winter im Engadin als Skiund Snowboardlehrerin. Sie ist auch sonst sehr sport-

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lich interessiert, spielt neben Golf auch Tennis und Fussball und manches mehr.

Engagiert für Charityprojekte

Nora Angehrn hatte Glück, hat ein Leben, dass ihr alles gibt was sie braucht und darum ist es ihr wichtig, etwas zurückzugeben an Menschen, die nicht so viel Glück hatten. Sie engagiert sich für diverse Charity Projekte mit Fokus auf Kinder und Jugendliche. Für die Organisation Right To Play engagiert sich Nora Angehrn seit 2006. Sie ist dort Athletic Ambassador. Sie befindet sich in guter Gesellschaft. Klingende Namen wie Tom Lüthi, Dario Cologna und Fabienne Suter tun dies auch und die Liste könnte noch lange weitergeführt werden. Die Organisation Right to Play ermöglicht Kindern und Jugendlichen auf der ganzen Welt in benachteiligten Ländern durch Sport und Spiel gewisse Lebenswerte zu erlernen. Das wird erreicht mit Spielen, bei denen eine Message dahinter steckt und ein Wert vermittelt wird. So werden Werte ins Bewusstsein dieser Jungen Menschen gepflanzt und damit der Grundstein für eine bessere nächste Generation gelegt. Kinder erleben mit Right to Play oft die ersten Erfolgserlebnisse ihres Lebens, das stärkt ihr Selbstvertrauen. Sie werden auch auf ihre Rechte hingewiesen und ermuntert sich gegen ungerechte Behandlung zu wehren. Die Kinder erleben

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attika best of people mit Right to Play, dass man gemeinsam stärker ist und was es bedeutet als Team etwas zu erreichen. Right to Play versucht auch Kindern, die als Kindersoldaten missbraucht wurden, das Kind sein zu ermöglichen, spielen zu dürfen. Hilft diesen Kindern wieder Vertrauen anderen gegenüber aufzubauen. Da die Right to Play Aktionen meist in der Schule stattfinden, gehen Kinder in solchen Schulen bis zu 80% häufiger hin, was alleine schon ein Erfolg ist. Nora Angehrn reiste für Right to Play nach Burundi auf einen sogenannten Field Trip, um sich ein Bild vor Ort zu machen. Sie war erschüttert über die Zustände in diesem Land und sah aber auch, dass die Hilfe von Right to Play, so klein sie auch war, grosse Wirkung zeigte. Nora Angehrn war auch fasziniert davon, mit wie wenig diese Kinder auskommen mussten und wie glücklich diese trotzdem waren.

Golf spielen als Passion

Fotos: Maria Beautell

Schon über 2/3 ihres Lebens spielt die 34 jährige Zollikerin Golf. «Golf ist eine never ending Challenge, darum liebe ich das Spiel» Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen befriedigt sie sehr. Es gibt ihr die Möglichkeit vieles, dass sie als Kind während der Golfausbildung lernen durfte, weiterzugeben. Solche Sportlerinnen sind wichtig, sie dienen jungen Nachwuchstalenten als Vorbilder und helfen mit diese aufzubauen und durch spielerischen Umgang mit dem Sport die Freude daran zu festigen. Denn Kinder haben das Recht zu spielen, hier und überall sonst auf der Welt.

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Chevrolet Camaro 2014

POWER ZUM DISCOUNTPREIS Auf Druck der Direktimporteure hat Chevrolet Suisse den Camaro neu positioniert. 432 PS ab 49 900 Franken sind eine wuchtige Ansage. Von Jürg Wick Der erstmals 1965 als Antwort auf den Mustang erschienene Camaro wurde 2009 wieder belebt und in Europa ausschliesslich mit dem 6,2 Liter grossen V8 aus der Corvette angeboten. Nach dem Motto, wenn schon, denn schon; in den Staaten gibt es auch einen V6 mit 328 PS. 2009 lag der US-Dollar noch bei 1,04, jetzt bei rund 0,88, ein Minus von etwa 15 Prozent. Sukzessive ist General Motors Suisse der Erosion der US-Währung gefolgt, versuchte aber, wie jene Importeure, die Autos aus dem EU-Raum importieren und mit noch grösseren Währungsschwankungen konfrontiert sind, die Wertverluste der bereits eingeführten und in Kundenhand befindlichen Fahrzeuge in Grenzen zu halten. Es hat mehr schlecht als recht funktioniert. Die Direktimporteure machten diesem Ansinnen einen Strich durch die Rechnung. Für den Jahrgang 2014 hat GM deshalb definitiv reagiert und bietet den Camaro nun für 49 900 Franken an, das Cabrio für Fr.52400.-, Automatik kostet 2500 Franken extra. Das ist eine schöne Ansage für ein mit 484x192 cm ziemlich raumgreifendes Auto mit 432 PS (Automat

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405 PS); man bewegt sich da in Regionen, wo Audi einen 170 PS starken A5 bereithält. Für eine Mercedes E-Klasse als Coupé oder Cabrio mit 170 PS Leistung, muss man nochmals ungefähr zehn Tausendernoten drauflegen.

Amerika versus Europa

Klar, die Amerikaner nehmen es mit der Passgenauigkeit nicht so genau, und bei den Cabrios funktionieren die Verdecke der Europäer erheblich subtiler. Man muss dabei aber berücksichtigen, dass die Amis auch Autos nach Alaska und in den kanadischen Yukon verkaufen wollen, Fahrzeuge mit engen Spaltmassen funktionieren dort nicht lange problemfrei, denn die Temperaturschwankungen können jenseits des Polarkreises bis zu 75 Grad betragen. Dass die Sicht aus dem Camaro nach allen Seiten grottenschlecht, die vom Kofferdeckel freigelegte Öffnung lächerlich klein, und das Fondabteil bestenfalls Kindertauglich ist, gehört zum Gesamtkonzept der Autolegende.


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Grosses Coupé oder Cabrio mit vier Sitzen und zwei Türen aus den USA.

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ab Fr. 49 900.-. Testwagen Cabrio mit Automatik ab Fr. 58 400.-.

Abmessungen:

Länge x Breite x Höhe: 484x192x138 cm, Radstand 285 cm. Kofferraum 267- 308 dm³. Leergewicht ab 1770 kg.

Motor:

Aber man tut dem Camaro unrecht, wenn man ihn lediglich auf sein Leistungspotential reduziert. Man kann mit ihm nicht nur entspannt Kilometer abspulen, sondern auch freudig Kurven abwedeln, diesbezüglich bietet der Ami eine herausragende Qualität, und macht vielen Sportwagen noch etwas vor. Störend in der eng gestrickten Schweiz ist freilich die enorme Distanz zwischen den beiden Aussenspiegeln, welche manchmal den schönen Strich vermasselt.

Technische Besonderheiten: Heckantrieb, Automatik oder manuelles Getriebe mit 6 Stufen, Diffsperre, Head-up-Display, halbelektrisches Verdeck. Bereifung:

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Reifen vorn 245/45 ZR 20, hinten 245/40 ZR 20. Fahrleistungen und Effizienz: Höchstgeschwindigkeit 250 km/h, Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 5,6 Sekunden. Verbrauch städtisch 18,9 L, ausserstädtisch 9,7 L, gesamt 13,1 L/100 km, Ø im Test 10,2 L (Werte für Camaro Convertible Automat).

Kurven versus Cruisen

Es ändert aber nichts daran, dass der Camaro ein Kurvenkünstler und nicht bloss ein souveräner Cruiser ist, mit dem das Autofahren auf unterschiedlichste Art Freude macht, unterstrichen vom metallerotischen Sound des V8-Motors. Wer diesen aber häufiger abrufen möchte, ohne mit einem Bein im Gefängnis zu stehen, dem muss man zur manuellen Version raten. Mit Automatik kommt das echt geile Hämmern und Bollern des V8 leider nur beim Ausdrehen rüber. Immerhin gibt die Elektronik lautstarkes Zwischengas, sofern man via Padell am Lenkrad zupft und heruntersortiert. Die serienmässige Differentialsperre kann die Traktion namentlich auf verschneiten Strassen verbessern oder für ein erhöhtes Spasspotential in engen Kurven sorgen. Die Traktionskontrolle auszuschalten, ist weniger routinierten Autofahrern nicht empfohlen. Die Quittung des freudigen Schaffens hinter dem Volant dürfte man an der Tanke zu spüren bekommen, wird der eine oder andere denken. Stimmt so nicht mehr zwingend, sofern man mit der neuesten Camaro-Generation unterwegs ist, sich einigermassen an die Strassenverkehrsverordnung hält, statt das Auto vorwiegend im Kurzstreckenverkehr hochtourig zu fah-

V8-Benzin; 6162 ccm, Leistung 318 kW (432PS) bei 5900/min, (Automat: 298 kW/305 PS bei 5900/min), max. Drehmoment 569 Nm bei 4600/min (Automat 556Nm/4300/min). Zwei Ventile pro Zylinder, zentrale Nockenwelle (Kette).

Energieeffizienzkategorie: G, CO2-Wert 304 g/km. Tankinhalt 72 Liter. Garantie:

3 Jahre oder 100 000 km.

Fahrzeuglieferant: Chevrolet Suisse SA, 8152 Glattpark, www.chevrolet.ch.

ren. Durchschnittlich zehn Liter haben wir dem offenen Camaro gönnen müssen, das Dach vorwiegend offen, was, wie man weiss, der Aerodynamik nicht gut bekommt. Das ist aller Ehren wert für eine motorische Altbausanierung, die konstruktionsmässig aus den 60er Jahren datiert.

Dollar versus Franken

Um auf die Eingangs geschilderte Währungssituation zurück zu kommen: Wer sich früh einen aktuellen Camaro zugelegt hat, muss mit einem grossen Abschreiber rechnen, wer jetzt zugreift, macht möglicherweise ein gutes Geschäft, denn meinungsbildenden Analytikern zu Folge könnte dem US-Dollar spätestens im Herbst eine Renaissance bevorstehen. Die Camaro-Preise dürften dann voraussichtlich eher wieder anziehen.

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Edinburgh

VON GEISTERN UND SCHAFSMÄGEN Mittelalterliches Flair, gruselige Geistergeschichten, satte Grünflachen und ein riesiges kulturelles Angebot: Kein Wunder wird Edinburgh unter Schweizer Touristen immer beliebter. Neu fliegt auch die Edelweiss Air zweimal wöchentlich in die Hauptstadt Schottlands. Wir haben dies zum Anlass genommen, die Stadt genauer unter die Lupe zu nehmen und waren positiv überrascht. Von Michelle Feer Einen Flug dieser Art erlebt man nur selten. Früh morgens erreichte ich das Gate, als mich plötzlich Dudelsackklänge aus meinem Halbschlaf rissen und mir Frauen in weissen Blusen auch gleich Champagner, Orangensaft und Gipfeli offerierten. So wird also ein Inaugural Flight – der erste Flug einer neuen Flugstrecke – gefeiert. Karl Kistler, CEO der Edelweiss Air, schnitt das rote Band durch und flog als Captain gleich selbst nach Edinburgh. Der Empfang in der schottischen Hauptstadt war nicht minder pompös. Feuerwehrautos waren zu beiden Seiten der Landebahn platziert und empfingen den Airbus A320 mit riesigen Wasserfontänen. Journalisten warteten mit ihren Fotokameras, um die Ankunft des ersten Direktfluges der Edelweiss Air aus Zürich festzuhalten. Bereits auf dem Weg ins Hotel wurden wir von der mystischen Atmosphäre der Stadt in den Bann gezogen. Gregorianische Herrschaftshäuser und satte Grünflä-

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chen prägen die Neustadt Edinburghs. Der Blick von der Princess Street hinauf zur Altstadt und dem mächtigen Edinburgher Castle versetzte uns ins Staunen. Die Burg thront auf einem steil emporragenden Rest eines erloschenen Vulkas und beherrscht klar das Stadtbild. Edinburgh war bereits im 15. Jahrhundert ein kulturell und wirtschaftlich bedeutsames Zentrum. Viele Gebäude stammen noch aus dieser Zeit. Die Fassaden können ihre russige Vergangenheit nicht leugnen. Die Hauptstadt Schottlands trägt den Beinamen «Auld Reekie» (das heisst alte Verräucherte), den Edinburgh seinen alten Fabrikschornsteinen zu verdanken hat. Vom Edinburgher Castle zum schottischen Parlament führt die 1.8 Kilometer lange Royal Mile. Dicht aneinander gebaute Häuser, enge Gassen und steile Treppen lassen den Besucher in mittelalterlichem Flair schwelgen.

Modernes Design und kulinarische Vorlieben

Im Motel One wurden wir vom modernen Interior in


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Türkis- und Beigetönen überrascht. Das zentralgelegene Hotel hat es sich zur Aufgabe gemacht, geschmackvolles Design zum kleinen Preis anzubieten. Je nach Vorliebe kann ein Zimmer im Motel One in der Neustadt sowie an der Market Street in der Altstadt gebucht werden. Wer mehr Luxus geniessen möchte und dafür auch tiefer in die Tasche greift, sollte im Balmoral Hotel gastieren. Der Glockenturm des Gebäudes ist seit über 100 Jahren ein Wahrzeichen. Die stilvollen Zimmer und Suiten bieten einen Blick auf die Stadt oder den hoteleigenen Innenhof. Zu einem richtigen Städtetrip gehört selbstverständlich auch die kulinarische Seite. Diese wurde gleich im One Square Restaurant des Sheraton Hotels getestet. Getrunken wurde hauptsächlich Gin Tonic. Zwischendurch ein Wasser. Die Schlemmerei bestand aus Lachspastete zu pürierten Kartoffeln und Bohnen. Zu Beginn der Reise war ich skeptisch, was die schottische Küche anging. Hatte ich doch schon vom berühmt berüchtigten Haggis gehört. Denn Haggis besteht aus dem Magen eines Schafes, der mit Herz, Leber, Lunge, Nierenfett vom Schaf, Zwiebeln und Hafermehl gefüllt wird. Alles Ingredienzien, die mich erschaudern lassen. Die schottische Küche hat sich aber während der letzten Jahre stark gewandelt. Edinburgh beherbergt mittlerweile fünf Restaurants mit Michelin-Sternen. Mit vollem Magen und gut gelaunt fuhren wir am selben Abend noch zu Mary Kings Close. Hier sollten

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wir uns auf Geisterjagd durch die Untergrundwelt begeben. Im 17. und 18. Jahrhundert wütete die Pest in Edinburgh. Über die Hälfte der Bevölkerung fiel der schrecklichen Krankheit zum Opfer. Die Geister der Verstorbenen sollen noch keine Ruhe gefunden haben und hier in Mary Kings Close spuken. Wir liefen mehrere Treppen hinunter in die dunkle Gasse. Nur ein paar wenige Lampen wiesen uns den Weg. «Die Stadt unter der Stadt» wird Mary Kings Close auch genannt, denn die alte Gasse wurde einfach zugemauert und obendrauf ein neues Gebäude errichtet. Unten angekommen roch es nach abgestandener Luft. Die Gassen, auch closes genannt, waren so schmal, dass die Bewohner die Sonne oftmals nur eine Stunde am Tag zu sehen bekamen. Ein Guide führte uns durch die gewölbten Räume, demonstrierte wie früher gekocht wurde und erzählte uns Geschichten von den schrecklichen Zuständen dieser Zeit. Mit auf unserem Trip nach Edinburgh war auch Vincent Raven, Gewinner der Show «The next Uri Geller» und bekanntester Mentalist der Schweiz. Auch er schien die Geister wahrzunehmen. «Hier unten spüre ich ganz klar Energien», sagte er zu unserer Gruppe. Ab diesem Moment gab es niemanden mehr, der sich nicht gruselte.

Die Kulturhochburg Grossbritanniens

Am nächsten Tag widmeten wir uns der kulturellen Seite Edinburghs. Das National Museum of Scotland bietet für jedermann etwas. Das Museum besteht aus

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zwei miteinander verbundenen Gebäuden. Im viktorianischen Teil findet sich das naturhistorische Royal Museum, welches unter anderem Dolly the Sheep - das erste geklonte Säugetier - zeigt. Das Museum of Scotland ist im Neubau und befasst sich mit schottischer Geschichte und Kultur. Der Eintritt ist frei, denn Edinburgh bietet viele Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten kostenlos an. Wer sich für Kunst interessiert, sollte die Scotish National Gallery auf keinen Fall missen. Die Sammlung beherbergt Bilder der frühen Renaissance bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Neben nationalen Künstlern sind auch Kunstwerke ausländischer Maler wie Rubens, Van Gogh und Monet zu sehen. Auch ein Muss ist das Edinburgh Castle. Es gilt als eines der grössten Sehenswürdigkeiten Schottlands. Die Burg ist ein Publikumsmagnet. Doch davon sollte sich niemand abhalten lassen. Größtenteils erbaut im 16. Jahrhundert, spielte diese Festung eine zentrale Rolle in der Geschichte Schottlands. Das Edinburgh Castle war mehr als ein königlicher Palast. Es war zudem Waffenlager, Waffenfertigungsanlage, Staatsgefängnis aber auch ein sicherer Aufbewahrungsplatz für Regierungsakten und die Kronjuwelen. Die Schotten selbst sind so stolz auf die Burg, dass sie hier das Military Tattoo durchführen. Über 200‘000 Besucher pilgern jährlich im August in die Hauptstadt, um an diesem Ereignis voll Militärmusik und perfektem Gleichschritt teilhaben zu können. Mehrere Millionen Menschen aus aller Welt verfolgen das Spektakel zuhause auf den Bildschirmen.

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attika travel

Doch damit nicht genug. Im Sommer wimmelt es in Edinburgh von Festivals, die auch unter Schweizer Touristen immer beliebter werden. Da gibt es das Edinburgh Festival Fringe, das auf die darstellenden Künste ausgerichtet ist. Oder das Edinburgh International Festival mit Oper, Tanz, Theater und klassischer Musik mit Künstlern von internationalem Rang und Namen. Weiter präsentiert Edinburgh das Storytelling Festival, das Jazz and Blues Festival, das Science Festival. An dieser Stelle könnte ich noch unzählige weitere Festivals aufzählen, denn die Stadt hat in dieser Hinsicht viel zu bieten. Die Zeitung «Die Welt» bezeichnet Edinburgh als Kulturhochburg Grossbritanniens. Weiter ging es zur Scotch Whisky Experience. Natürlich mussten wir dem Nationalgetränk Schottlands ebenfalls unsere Aufmerksamkeit widmen, da wir am 17. Mai, dem Welt Whisky Tag, im Land waren. Whisky ist aus dem schottischen Kulturerbe nicht wegzudenken. Der Name stammt von dem gälischen Ausdruck «Uisge Beatha» und bedeutet «Wasser des Lebens». In Zweierteams stiegen wir in Fässer, die uns durch eine nachgebaute Whiskybrennerei kutschierten, wobei Step by Step gezeigt wurde, wie Whisky hergestellt wird. Eine anschliessende Einführung in die Herkunftsregionen des Scotchs sowie eine Kostprobe durften natürlich auch nicht fehlen. Wichtig zu wissen ist, dass es nicht den typisch schottischen Whisky gibt. Die Lowlands beispielsweise sind bekannt für ihren leichten und frischen Single Malt Whisky, während der Islay Whisky einen torfig-rauchigen und kräftigen Geschmack aufweist.

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Shopping für jedermann

Wer in den Ferien ist, möchte neben kulturellen und kulinarischen Highlights oft auch noch was anderes: Einkaufen! Wer einfach ein paar Souvenirs, wie ein Tartan-Shirt, Shortbread oder ein Schlüsselanhäger im keltischen Stil, ergattern möchte, wird an der Royal Mile fündig. Auf der gepflasterten Strasse reiht sich ein Souvenirshop nach dem anderen, Strassenmusiker spielen Dudelsack und Pubs laden auf ein Bier ein. Die Princes Street ist die Haupteinkaufsstrasse Edinburghs, hier findet man Marken berühmter Einkaufsketten. Das Traditionskaufhaus Jenners aus dem Jahre 1838 zeigt sich heute mit 100 Abteilungen. Auf der anderen Seite der Strasse findet sich der Princes Street Gardens, ein Park, wo sich müde Füsse mit Blick aufs Edinburgh Castle und die Altstadt erholen können. Der Geheimtipp der Stadt ist die Paralellstrasse: die Thistle Street. Hier findet man den Shop von Kultdesigner Howie Nicholsby, der schon Stars wie Lenny Krawitz und Vin Diesel eingekleidet hat. Oder die Boutique Jane Davidson, die der Harper’s Bazaar sogar als «one of the top 25 boutiques of the world» beschreibt. Ich lasse mich auf ein Gespräch über Mode mit Inhaberin Sandra Davidson ein und möchte wissen, was für sie die aktuelle Mode in Schottland ausmacht. «Edinburgh ist eine eher graue Stadt. Wir haben nicht immer das beste Wetter», erklärt sie, «So kaufen die Menschen vermehrt knallige, helle Farben.» Halstücher aus Kaschmir seien ebenfalls sehr beliebt und liessen sich gut verkaufen. Auf die Frage, welches ihr persönliches Must-Have sei, antwortet Sandra: «Das ist ganz klar ein Statementdress. Ein Kleid, das ich den Tag durch und Abends gleichermassen tragen kann. Wir nennen dies hier ein «24/7 dress».» Irgendwann ist jeder schöne Trip zu Ende und so heisst es am nächsten Morgen: Zurück nach Zürich. Aber nicht so schlimm. Denn Edelweiss fliegt zwei Mal die Woche nonstop und in nur knapp zwei Stunden nach Edinburgh. So ist mein Wiedersehen mit der schottischen Hauptstadt garantiert.

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attika genuss

Gastro

news

Olten

SCHLOSSEREI GENUSSFABRIK In einer Fabrik werden üblicherweise konkrete, materielle Dinge produziert. Diese hier stellt etwas Abstraktes her, nämlich Genuss. Und wahrlich; der Ausstoss an Frohsinn und Geselligkeit, der das Restaurant, die Bar, die Lounge und die Gartenbeiz gemeinsam erbringen, ist eindrücklich. Auch an die Räumlichkeiten der einstigen Schlosserei, die ihren industriellen Charakter bewahrt haben, erinnert man sich gern. Kein Wunder, zieht es die Unternehmen von weit her hierhin in die Oltener Altstadt, um ihre Seminare abzuhalten. Spezialität: Steinbutt mit Trüffeln Bemerkenswert: die Räumlichkeiten Erfreulich: Man kann an der Bar speisen

MEMBER

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MEMBER

Locarno-Muralto

AL P ORTO CAFÉ LAGO Kürzlich erhielt der Schreibende ein charmantes Mail aus Locarno, Absender: Das «Al Porto Café Lago». Dort drin stand, nebst viel Verführerischem, ein besonders hübscher Versprecher: «Ein persönlicher Besuch im Café Lago und der Genuss unserer Spezialitäten ist ein Erlebnis für alle Sinner.» Sinner, also wie Sünder

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auf Englisch... Gemeint war natürlich ein Erlebnis für alle Sinne – aber ein klein wenig sündigen schadet nicht, wenn man das Al-Porto-Café besucht. Denn immerhin gibt es hier eine schöne Auswahl an beliebten Pâtisserie-Köstlichkeiten, mit denen man sich auf sehr süsse Art «versündigen» kann. Empfangen werden die Gäste hier an diesem netten Ort direkt am Lago Maggiore von hochwertigen Materialien, geschwungenen Formen und besonderen Farbkombinationen. Schnell wird klar, welche Stilepoche hier Pate gestanden hat: Art Déco («verzierende Künste»). Im «Al Porto Café Lago» fühlt man sich schnell wohl. Besonders, wenn man einen Blick in die Vitrinen der Confiserie geworfen hat. Es locken Panettoni, Amaretti, Truffes und Schokolade-Spezialitäten sowie diverse Pâtisserie. Allesamt Eigenkreationen der Al-Porto-Konditoren und -Confiseure. Im Frühling sollte man unbedingt die Spezialität «La cilegia» probieren: Ein Törtchen, verfeinert mit kandierten Kirschen. Und wenn man die wunderbaren Hochzeitstorten sieht, die hier geschaffen werden, dann möchte man gleich laut Ja rufen, nur um davon geniessen zu können. Begleitet von einem feinen Espresso. Mehr braucht es nicht. www.alporto.ch

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Design

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Skor

«HIP-HOP – LIEBE MEINES LEBENS» Beim Zürcher Skor hat sich im vergangenen Jahr einiges getan. Nicht nur sein erstes Solo-Album «Und Nachteil» kam auf den Markt, er hat es auch endgültig in den Olymp der Mundart Rapper geschafft. Diesen Sommer gibt es kaum ein Openair, wo Skor seine Raps nicht zum Besten geben wird. Wir sprachen mit dem Musiker über seine Liebe zu Zürich, die Eroberung der Welt und sein Highlight des Festivalsommers. Von Michelle Feer

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attika best of culture attika: Als Zürcher Urgestein durftest du in unserer Best of Zürich-Ausgabe natürlich nicht fehlen. Lieber Skor, was genau liebst du so an dieser Stadt? Skor: Die Lebensqualität hier ist hervorragend, um einiges besser als an anderen Orten. Das kann ich beurteilen, da ich schon in einigen Städten gelebt habe. Zürich hat den Fluss und den See, die Langstrasse, die bis früh in die Morgenstunden geöffnet hat, dieses ganze Flair gefällt mir sehr gut. Inwiefern unterscheidet sich das heutige Zürich gegenüber dem Zürich von früher? Ich habe immer im Kreis 4 gelebt. Da und in der Langstrasse hat in den letzten zehn Jahren schon eine enorme Veränderung stattgefunden. Das hat auch viel mit den Wohnungspreisen zu tun. Früher war Kreis 4 noch relativ günstig, heute steigen die Mietpreise hier. Dass sich ein Quartier verändert ist unumgänglich. Für mich hat es schon ein bisschen von seinem früheren Flair verloren, aber ich bin grundsätzlich kein Mensch der sagt, früher sei alles besser gewesen. Man muss einfach schauen was man daraus macht. Du hast auch eine Zeit lang in New York gelebt, weshalb? Ich hatte vom Kulturdepartement der Stadt Zürich den Kulturförderpreis gewonnen. Der Gewinn war ein Atelier in New York. So konnte ich ein halbes Jahr dort leben und an meiner Musik arbeiten. New York ist schon eine unglaublich tolle Stadt. Aber nur schon der Fluss, sofort irgendwo reinspringen zu können und die Entspanntheit machen Zürich für mich attraktiver. Dann willst du in Zürich bleiben. Ich möchte hier sicher alt werden. Aber ich schliesse nicht aus, dass ich doch nochmals weggehe. Ich würde schon gerne die Welt erobern. Wie möchtest du die Welt erobern? Mit deiner Musik? Dass ich mit meiner Musik die Welt erobern werde, ist ein wenig utopisch. Aber ich schaue wohin sie mich treiben wird. Hast du mit deinen Liedern in Mundart überhaupt eine Chance international Bekanntheit zu erlangen? Es ist schon schwierig mit Mundartmusik ausserhalb der Schweiz Fuss zu fassen. Selbst in der Schweiz ist es nicht einfach. Wir haben acht Millionen Einwohner hier, von denen sprechen vielleicht fünf Millionen Schweizerdeutsch. Das heisst, der Markt ist sehr beschränkt. Im Süddeutschen Raum konnte ich zwar schon ein paar Konzerte spielen, aber ich denke nicht, dass ich mit meiner aktuellen Musik, international durchstarten kann. Vielleicht mache ich ja irgendwann etwas anderes. Das heisst du würdest auch umsatteln und in einer anderen Sprache rappen? Ja, vielleicht. Ich kann es mir zwar noch nicht wirk-

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attika best of culture

lich vorstellen, da ich darüber noch nicht nachgedacht habe. Aber ich möchte grundsätzlich nichts ausschliessen. Bereits mit sechs Jahren hast du angefangen Geige zu spielen. Wie bist du auf den Hip-Hop gestossen? Durch das Geigen spielen habe ich zuerst klassische Musik gespielt. Als ich dann so zehn, elf Jahre alt war, bin ich übers Fernsehen und durch die älteren Jungs im Quartier mit Rap in Kontakt gekommen. Mittlerweile begleitet mich Hip-Hop schon über die Hälfte meines Lebens. Ich würde sogar sagen, es ist die Liebe meines Lebens. Warum Hip-Hop? Was mich beim Hip Hop angetrieben hat, war das Lebensgefühl. Hip-Hop war das Erste in meinem Leben, bei dem es egal war wer man ist, es kommt nur darauf an, was man macht. Es war ein Spielplatz für mich. Ich konnte mich kreativ austoben, bin darin aufgegangen und habe mich dieser Musik voll und ganz verschrieben. Bei deinem aktuellen Album «Und Nachteil» wurden erstmals auch sanfte Töne angeschlagen. Wie würdest du deinen Musikstil beschreiben? Das Wichtigste ist mir Authentizität. Denn ich versuche ehrliche Schweizer Musik zu machen. Dieses Al-

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bum lag mir schon lange auf dem Herzen. Da werden grosse Themen angesprochen, über die ich mir schon lange Gedanken gemacht hatte. Ich hatte mir dies für mein erstes Solo-Debüt aufgespart. Deshalb hat dieses Album einen melancholischen Vibe. Ich selbst produziere lieber Songs mit Tiefgang als «Happy-Popsongs». Aber sag niemals nie. Vielleicht mache ich als Nächstes eine Discoscheibe. Diesen Sommer spielst du an beachtlich vielen Openairs. Am Openair Frauenfeld wirst du auf andere HipHop-Grössen treffen. Auf welchen Künstler freust du dich da am meisten? Ich freue mich riesig auf Outkast. Zum Glück trete ich am selben Tag wie sie auf. Denn am nächsten Tag spiele ich schon wieder an einem anderen Openair. Outkast sind die Helden meiner Jugend und ich habe Big Boy und André 3000 noch nie zusammen live gesehen. Das ist sicher mein persönliches Highlight dieses Festivalsommers. Worauf dürfen sich deine Fans in nächster Zeit freuen? Ich plane sicher eine neue Platte zu machen. Dafür habe ich schon die ersten Ideen. Auch hoffe ich, im nächsten Openair-Sommer ein wenig später spielen zu dürfen als am Nachmittag um 14 Uhr (lacht).

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Culture

agenda LESUNG: GERHARD POLT 15.07.2014

Zürich/Alter Botanischer Garten Die Auftritte des berühmten Kabarettisten, Filmschauspielers und Autors sind so legendär, dass sie auf Monate hinaus ausverkauft sind. Bei der Lesung präsentiert er eine Auswahl seiner besten Geschichten. So absurd wie im richtigen Leben.

Foto: ©Andrew Eccles

www.kaufleuten.ch

THE NATIONAL 13.08.2014

Zürich/Maag Areal

Alvin Ailey American Dance Theater

Die aktuelle Platte «Trouble Will Find Me» von The National ist elegant, ausgeruht und wohltemperiert und klingt zu jedem Zeitpunkt absolut herrlich. Die Brooklyn Band beglückt Zürich diesen Sommer mit einem Konzert.

UNTERIRDISCH

04.07.2014 – 28.09.2014

www.bymaag.ch

Zürich/Museum für Gestaltung Zürich Anhand von Fotografien, Modellen oder Filmen zeigt die Ausstellung bedeutende Bauwerke und macht den Untergrund als Lebensraum sichtbar, welcher unseren Alltag künftig noch mehr prägen dürfte.

www.museum-gestaltung.ch

ALVIN AILEY AMERICAN DANCE THEATER

ZÜRCHER THEATER SPEKTAKEL 14.08.2014 - 31.08.2014 Zürich/Landiwiese Im Spätsommer wird die Landiwiese zum Anziehungspunkt für Kulturinteressierte. Das Publikum hat die Qual der Wahl zwischen hochkarätigen Theateraufführungen, die heuer auf 13 verschiedenen Bühnen stattfinden.

www.theaterspektakel.ch

08.07.2014 – 13.07.2014 Zürich/Theater 11

Für ihre künstlerischen Verdienste wurde sie international mit den renommiertesten Preisen ausgezeichnet. Nun kehrt die Tanzlegende mit neuen Choreografien im Programm nach Zürich zurück.

www.musical.ch

GUETE BONJOUR DIE FRANZOSEN IN WINTERTHUR

CONOR OBERST 18.08.2014

Zürich/Kaufleuten Indie-Folk-Liebling Conor Oberst kommt für eine Headline Show zurück nach Zürich, um sein kürzlich erschienenes Soloalbum «Upside Down Mountain» zu präsentieren.

www.kaufleuten.ch

11.07.2014 – 15.08.2014 Winterthur | Stadthaus

Das Freilichtspiel «Guete Bonjour!» erzählt Geschichten aus der Zeit zwischen 1798 und 1803, in der Tausende von Soldaten und Offizieren der Französischen Armee in und um Winterthur stationiert waren.

www.guetebonjour.ch

GASTSPIEL

12.07.2014 – 09.11.2014 Zürich/Museum Rietberg

www.rietberg.ch

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The National

Foto: zvg.

Einundzwanzig Schweizer Künstlerinnen und Künstler reflektieren das geografisch und zeitlich Fremde mit ortspezifischen Installationen, Interventionen im Park, Performances und den Mitteln des Theaters und der Literatur.


attika best of culture

Culture

Foto: zvg.

Foto: Martin Häusler

news

Konzert

GOTTHARD AUF GROSSER BANG!-TOUR Bereits seit mehr als 20 Jahren sind Gotthard ein fester Bestandteil der Schweizer Musikszene und eine der wenigen Bands, die auch im Ausland von Erfolg zu Erfolg eilt. Bis dato hat die Band 15 Studio- und Live-Alben veröffentlicht und tourte mehrfach durch Europa, die USA, Südamerika und Asien. Am 4. April 2014 kam «BANG!», das neuste Werk der Rocker. Vom Freitag, 21. November bis 28. November 2014 können Fans ihre Rock Helden live erleben. Dann treten Gotthard in Chur, Langenthal, Winterthur und Baar auf.

Ausstellung

SKY OF STARS Bis zum 16. August 2014 ist die jüngste Ausstellung «Sky Of Stars» in der Pythongallery in Erlenbach bei Zürich zu sehen. Da zeigt Galeristin Nicole Python eine einzigartige Gruppenschau mit Arbeiten der Zürcher Kunstschaffenden Kathy Müller-Moser (†), Alex Demarmels und Andrea Muheim sowie der deutschen Foto-Künstlerin Verena Guther. Die Werke der im vergangenen Jahr verstorbenen Zürcher Künstlerin Kathy Müller-Moser prägt stets der kulturelle Shift zwischen Ost und West. Die Kunst des in Thalwil lebenden Alex Demarmels fällt auf. Die 1968 in Zürich geborene und in der Limmatstadt lebende Andrea Muheim hält in ihren impressionistisch abstrahierten Bildern alltägliche Momente fest, welche mit tiefen Emotionen einhergehen und die Darmstädter Fotokünstlerin Verena Guther, geb. 1957, hat ihren ganz eigenen Stil entwickelt, Weltmetropolen zu zeigen.

Ausstellung

THE HAAS BROTHERS – FEINSTEIN Foto: © Martin Stollenwerk, Zürich

Seit die Brüder Simon und Nicolai Haas 2010 in Los Angeles zusammen mit ihren künstlerischen Werken begonnen haben, konnten sie auch Stars aus den Bereichen Mode, Design, Kunst und Entertainment begeistern. Zu Ihren Fans zählen Peter Marino, Nicola Formichetti, Lady Gaga, Tobey Maguire und Donatella Versace. Die Ausstellung in der Galerie Gmurzynka zeigt eine Serie neuer, einzigartiger Werke, die von den Haas Brother exklusiv zum Anlass dieser Ausstellung entworfen wurden. Die Ausstellung dauert noch bis zum 31. Juli 2014.

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SVIT Pedalo Race

ERSTES SVIT PEDALO-RACE Am 23. Mai fand die erste SVIT Zürich Pedalo-Race beim nautischen Zentrum LAGO auf dem Zürichsee statt. Attika war als einer der Sponsoren mit dabei. Von Rolf Mantel Manchmal müssen Ideen einfach realisiert werden, auch wenn sie noch so verwegen scheinen. Was als Witz während eines Apéros an der SVIT Immobilien-Messe im März begann, wurde zum rauschenden Event der Sonderklasse. Die erste SVIT Pedalo Race, die am 23. Mai auf dem Zürichsee beim nautischen Zentrum Lago durchgeführt wurde, war ein voller Erfolg. Attika war nebst ImmoScout24, Lerch&Partner und Patoro Cigars, als Sponsor mit dabei. Für die Preisverleihung organisierte attika die aktuelle Miss Earth Shayade Hug. Alle Firmen, die an der SVIT Immobilien-Messe durch einen Stand vertreten waren, sind teilnahmeberechtigt gewesen und die meisten haben diese Teilnahme auch wahrgenommen. Initiant und Organisator Pascal Stutz: «Wir wollten einen Anlass durchführen als Dank für

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die Teilnahme an der SVIT Immobilien-Messe. Einen Anlass an dem die Leute abschalten können und einen Nachmittag lang Spass haben.» Dies ist Pascal Stutz mit der Pedalo Race vollends gelungen. Der Nachmittag dehnte sich für einige sogar bis um Mitternacht aus. Erst gab es eine Qualifikationsrunde auf Posten, die durch Sponsoren betrieben wurden und die mit dem Pedalo abgestrampelt werden mussten. Bei den Posten mussten Aufgaben erledigt werden. Bei attika zum Beispiel durften die Teilnehmenden Promis fischen und bekamen je nach Promi verschiedene Punkte gutgeschrieben. Danach ging das Rennen erst richtig los. In Duellen wurde jeweils ein Pedalo ausgeschieden. Die Sieger der Duelle traten gegeneinander im Final an. Pedalo Race, ein Anlass der sicher im nächsten Jahr wiederholt wird.

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attika inside

v.l. Stephan G. Meier und die Gebrüder Attila und Csaba von Zalan

Ueli und Alexandra Koller, Sponsor Lerch&Partner

Strahlen um die Wette, Miss Earth 2014 Shayade Hug und Pascal Stutz. www.attikamagazin.ch | 06 ATTIKA

Chris Reutlinger, von der Emil Frey Garage Zürich Nord, unterstützte das Team attika.

Siegerehrung: die Gewinner v.l. Jürg Wüthrich und Maja Peter, zusammen mit Marnie Baldessari und Pascal Stutz vom SVIT Zürich und Miss Earth Shayade Hug.


SEMINARE IM HOTEL UTO KULM Neue Blickwinkel und motivierende Aussichten in stressfreier Umgebung, schönster Natur und trotzdem nur eine halbe Stunde von Zürich entfernt – all das finden Sie im Hotel UTO KULM auf dem Uetliberg. In dieser Umgebung sind die verschiedenen Seminarräumen ideal für Klausuren, Workshops, Weiterbildungen oder Firmenfeiern. Und wer sich gleich für mehrere Tage dem Büroalltag entziehen will, findet unten den individuellen Panoramazimmern sicher das passende für einen erholsamen Schlaf. Am einfachsten bucht man die Seminarpauschale und erhält ein Rundum-Sorglos-Paket. Zur Wahl stehen die Standard-Pauschale ohne Übernachtung für 99 CHF pro Person sowie die Seminarpauschale mit Übernachtung für CHF 275 pro Person. Bei beiden Pauschalen ist alles Wichtige inbegriffen: – passender Seminarraum von 8.00-18.00 Uhr: Wählen Sie aus zwölf Seminarräume den passenden Rahmen für ihre Zwecke. Alle Räume lassen sich variabel nach Ihren Wünschen kombinieren und bestuhlen. – Beamer und Leinwand – Flipchart – Moderatorenkoffer – Gratis Internetzugang / WiFi – Mineralwasser im Seminarraum – Begrüssungskaffee im Allegra – Pausengetränke und Snacks à discrétion

Teambuilding am Uetliberg

Das I-Tüpfelchen auf ihrem Seminar. Das Team von Kreaktiv Events organisiert in enger Zusammenarbeit mit dem Seminarbetreuer abwechs-

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lungsreiche Teambuilding- und spannende Outdoorevents, die aus Ihren Anlässen unvergessliche Erlebnisse machen. Die kreativen Programme verbessern den Gemeinschaftssinn und optimieren die Zusammenarbeit im Team. Von der ersten Idee über die komplette Planung bis zur Organisation und Umsetzung. Kreaktiv bietet Ihnen alle Dienstleistungen rund um das Rahmenprogramm für Ihren Anlass aus einer Hand. Zu Auswahl steht eine Vielzahl von Events: die Uetlibergolympiade, saisonale Specials wie das Eisschnitzen oder kulinarische Highlights wie ein Outdoor Fondueplausch. Infos auf www.kreaktiv-events.ch – – – – – –

Zwölf Seminar- und Konferenzräume bis zu 300 Personen Tageslicht und Wireless-Lan überall Verköstigung in unserer Gartenoase ALLEGRA Teambuilding Infos: www.utokulm.ch/seminare



Immobilienfinanzierung

IM INTERNET INFORMIEREN – IN DER BANK ABSCHLIESSEN Auch die Immobilienfinanzierung ist im Internet angekommen. Trotz zahlreicher Online-Angebote verlassen sich Hypothekarkunden allerdings nach wie vor lieber auf konventionelle Finanzierungen mit persönlicher, individueller Beratung durch Fachkräfte des Kreditgebers.

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Bücher und Musik, Notebooks und Kameras, Kleider und Schuhe, Flüge und Reisen – das Einkaufen via Internet steigt kontinuierlich in der Gunst der Konsumenten und gewinnt Marktanteile zulasten klassischer Vertriebskanäle. Mit Tastatur und Maus werden bevorzugt umfassende Informationen über die Produktevielfalt eingeholt und Einkäufe bequem und unabhängig von Standort und Öffnungszeiten vollzogen.

sive auch für anspruchsvollere Produkte und Dienstleistungen in höheren Preissegmenten. Diese Entwicklung machte auch vor der Finanzbranche nicht Halt. Doch während sich etwa der Wertschriftenerwerb über das Internet bereits länger etabliert hat, sind Online-Angebote für die Immobilienfinanzierung trotz boomenden Hypothekarmarkts weniger verbreitet.

Das Online-Shopping greift dabei zusehends auf immer mehr Branchen und Bereiche über. Waren es zunächst vor allem einfache Geschäfte in den unteren und mittleren Preisklassen, öffneten sich die Schranken sukzes-

Die Online-Möglichkeiten der Immobilienfinanzierung werden jedoch immer vielfältiger, sodass eine zunehmende Zahl von Finanzdienstleistern Hypotheken via Internet anbietet. Die empfohlenen Lösungen sind mehr

Foto: bilderbox.de

Direktkontakt vermittelt Vertrauen


attika money

In erster Linie scheint nur eine kleine Minderheit der Immobilienkäufer bereit zu sein, allein für günstigere Konditionen auf umfassende Beratungsdienstleistungen zu verzichten. Die passende Finanzierungslösung hängt nämlich stark von der individuellen Situation des Immobilienkäufers ab und findet sich oft erst nach einer gründlicheren Lageanalyse. Dafür bevorzugen die meisten Interessenten nach wie vor das direkte Gespräch mit einer erfahrenen Fachperson des Finanzinstituts ihres Vertrauens. Qualifizierte Kundenberater kennen den Markt mit allen Facetten genauso wie die regionalen Gegebenheiten. Als persönliche Ansprechpartner vermitteln sie Vertrauen und Sicherheit, was das anonyme Internet nicht bieten kann. So bietet ein versierter Kundenberater im Gespräch auch wichtige Hilfestellung bei grundlegenden Fragen, die nicht ausschliesslich finanzieller Natur sein müssen; er kann beispielsweise eine objektive Einschätzung bezüglich Realisierbarkeit des Finanzierungsvorhabens abgeben und seine Kunden gezielt auf allfällige Risiken hinweisen.

Kundenberater als zuverlässiger Begleiter

Der Blick in die Reisebranche offenbart interessante Parallelen: Nach einem veritablen Internet-Boom, der viele Reisebüros sogar vom Markt verschwinden liess, feiern diese ein eigentliches Comeback, vor allem wenn es um beratungsintensivere Reisen geht. Wer sich im Internet überfordert sieht, nicht über die notwendige Zeit für die Suche nach dem passenden Angebot aufbringen kann oder schlicht keine standardisierte Pauschalreise unternehmen will, lässt sich im Reisebüro beraten und bucht dort seine massgeschneiderte Traumreise. Ungleich bedeutender als eine Ferienreise ist der Erwerb einer Immobilie – oft ist es ein einmaliger Schritt im Leben und es geht um verhältnismässig hohe Beträge. Umso mehr gilt es den Kaufentscheid sorgfältig zu planen und für die Immobilienfinanzierung das professionelle Wissen von Fachkräften in Anspruch zu nehmen. Der kompetente und erfahrene Kundenberater wird damit gewissermassen zum Reiseberater und Reisebegleiter auf dem Weg zum Eigenheim oder zur Eigentumswohnung. Es zahlt sich aus, bereits in einer

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frühen Phase den Austausch mit ihm zu suchen, das Vorhaben im Detail zu besprechen und den Grundstein für die gemeinsame Vertrauensbasis zu legen.

Beratung schafft Mehrwert

Die meisten Anbieter für Online-Hypotheken definieren bestimmte Annahmerichtlinien bezüglich Region, Belehnungshöhe, Art der Immobilie oder Kundenbonität. Wer in dieses Raster passt und das Internet nicht scheut, mag bei der Immobilienfinanzierung via Internet profitieren. Die Beratungs- und Servicequalität der konventionellen Offline-Welt bietet demgegenüber – gerade dem weniger online-affinen Teil unter den (künftigen) Immobilienbesitzern – einen entscheidenden Mehrwert. Immobilienfinanzierungen stellen eine langfristige Verpflichtung dar und bedingen daher eine klare Zielsetzung, Strategie und Umsetzung, die von den individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten ausgeht. Mit der richtigen Hypothekarstrategie und -umsetzung lässt sich über die Jahre viel Geld sparen. Zudem werden mögliche Risiken minimiert, sodass Wohneigentum möglichst unbeschwert genossen werden kann. Diesen massgeschneiderten Ansatz kann nur ein verantwortungsbewusster Partner bieten – durch seine persönliche Beratung und individuelle Begleitung.

Der Autor Joachim Künzi ist seit 1. Oktober 2013 CEO der VP Bank (Schweiz) AG in Zürich. Davor war der Vater von zwei Kindern CEO der BHF-Bank (Schweiz) AG und hatte mehrere Führungspositionen bei Schweizer Banken inne. Joachim Künzi absolvierte erfolgreich die Ausbildung zum eidg. dipl. Finanzanalytiker und Vermögensverwalter sowie weitere Studiengänge an höheren Fachschulen. Kontakt: joachim.kuenzi@vpbank.com

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oder minder standardisiert, in der Regel einfach strukturiert und lassen sich gewöhnlich auch gut vergleichen. Nebst attraktiven Konditionen sowie dem bequemen Antragsprozess ist diese Transparenz zumindest bei online-affinen, gut informierten Kunden offensichtlich mitentscheidend für die Wahl einer Online-Hypothek. Wenn sich nun aber ein Hypothekardarlehen via Internet schnell und bequem von zu Hause aus abschliessen lässt, und dies zu scheinbar besten Konditionen: Worin liegt die Zurückhaltung gegenüber Online-Immobilienfinanzierungen begründet, dass in der Schweiz nur wenig mehr als ein Prozent aller Hypotheken-Neuabschlüsse in diese Kategorie fallen?

Über das Unternehmen Die VP Bank wurde 1956 gegründet und gehört mit über 700 Mitarbeitenden zu den grössten Banken Liechtensteins. Heute ist sie neben Vaduz und Zürich an weiteren fünf Standorten weltweit vertreten. Die VP Bank bietet massgeschneiderte Vermögensverwaltung und Anlageberatung für Privatpersonen und Intermediäre. Aufgrund der gelebten offenen Architektur profitieren die Kunden von einer unabhängigen Beratung: Empfohlen werden sowohl Produkte und Dienstleistungen führender Finanzinstitute als auch bankeigene Investmentlösungen. Die VP Bank ist an der Schweizer Börse SIX kotiert und hat von Standard & Poor’s ein «A–»-Rating erhalten. Die Bank verfügt über eine solide Bilanz und Eigenmittelausstattung. Ihre Hauptaktionäre sind langfristig ausgerichtet und garantieren dadurch Kontinuität, Unabhängigkeit sowie Nachhaltigkeit. www.vpbank.com

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Sinneswelten

EIN ANLASS FÜR ALLE SINNE Zum 90 jährigen Jubiläum der Emil Frey Garage Zürich Nord wird dieses Jahr ein ganzes Feuerwerk an Events und Anlässen durchgeführt. Unter anderem auch der Anlass «Sinneswelten», welcher im Mai stattfand. Dabei verstand es Direktor Chris Reutlinger seine Gäste mit allen Sinnen geniessen zu lassen.

Genussmenschen lieben feines Essen und schöne Dinge. Sie kochen gerne und fahren exklusive Autos. Sie geniessen mit all ihren Sinnen. Eine logische Schlussfolgerung also den Anlass Sinneswelten im Showroom von Bulthaup in Küsnacht durchzuführen, den Spitzenkoch Heiko Nieder kochen zu lassen und im Aussenbereich Schönheiten edler Fahrzeuge wie FT-Type Jaguar und aktuelle Modelle von Range Rover zu platzieren. Die Idee funktioniert, das merkte man daran, dass die Gäste in Scharen kamen und einen ungezwungenen Abend, der alle Sinne verzauberte, genossen. Heiko Nieder, Küchenchef im Dolder Grand, und Oliver Edelmann von Purecooking veranstalteten ein Showkochen und verpflegten die Gäste mit vielen kleinen Leckereien, die herrlich mundeten. Dazu gab es köstliche Weine von Andrea Faccio aus dem Piemont und zubereitet wurde das Ganze im wunderschönen Showroom von Bulthaup Küchen zusammen mit Gaggenau Geräten. Zwischendurch hörte man einen röhrenden Sound, wie ihn nur ein Jaguar FT-Type macht. Ein Abend also, der für alle Sinne etwas zu bieten hatte.

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Chris Reutlinger war ein charmanter Gastgeber

Andrea Faccio präsentierte seine Weine aus dem Piemont

Heiko Nieder Küchenchef des Dolder Grand und Oliver Edelmann von Purecooking verpflegten die Gäste.

Fotos: zvg.

von Rolf Mantel


attika genuss

Weintipp

DIE HOHE KUNST DES WEINMACHENS Ein wirklich grosses Gewächs wird bereits im Weinberg gemacht und nicht erst im Weinkeller. Perfekt, wenn der Spitzenönologe und Starwinzer Peter Sisseck die Vinifikation orchestriert! Von Frank Ebinger

Der Weinhändler und Auktionator Franz J. Wermuth, die «Casa del Vino»-Besitzer Frank Ebinger und Silvio Denz, Jürg Maurer und zwei weitere Weinfreunde erfüllten sich gemeinsam einen Traum und übernahmen 1998 das Weingut bei Calonge. 2006 wurde die neue Bodega eingeweiht, die nicht nur mit ihrem Äusseren neue Massstäbe setzt, sondern auch mit modernsten inneren Werten ausgestattet ist: Vinifikationsräume mit thermoregulierten Edelstahltanks und vollklimatisierte Weinkeller genügen den allerhöchsten Ansprüchen. Das müssen sie auch: Schliesslich konnten die Schweizer Inhaber niemand geringeren als den Starwinzer und Spitzenönolgen Peter Sisseck – unter anderem Macher von solch edlen Tropfen wie Pingus und Hacienda Monasterio – für die Kreation ihrer Weine gewinnen.

Clos d’Agon «AMIC» Rosado

Er ist der neuste Stolz der Bodega! Der Rosado ist von hellem lachsrot und punktet in der Nase mit den wunderbaren Fruchtkomponenten der Garnacha-Traube. Im Gaumen ist er leicht und fruchtig, mit einer schönen Mineralität und einem erfrischend vollen Finale. Der Wein passt perfekt zum Aperitif und begleitet herrlich die leichte, mediterrane Küche.

Fotos: zvg.

Frank Ebinger ist der Besitzer der Casa Del Vino, Zürich

Bodega Clos dʻAgon

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TRAUMHAFTES ANWESEN AM OBEREN ZÜRICHSEE

Altendorf, Kt. SZ

WHAT A BEAUTIFUL PLACE Das Schönste an einem Traumhaus an Toplage ist, wenn es zu haben ist. Dieses Anwesen besitzt am oberen Zürichsee wohl eine der besten Lagen und begeistert mit einer klaren Architektur sowie konsequenter Linie edler Materialien im Innenausbau. Stilvoll Wohnen, mit Leidenschaft einrichten und schönes Design leben. Freuen Sie sich auf eine wunderbare Gartenanlage mit Pool und Räume, die ein Wohnerlebnis der besonderen Art bieten.

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TRAUMLAGE – MODERNES DESIGN – GEOPATHOLOGIE EINE SPANNENDE VERBINDUNG

attika style

Richterswil, Kt. ZH

ALLES WAS DAS HERZ BEGEHRT Diese Liegenschaft befindet sich an sehr ruhiger und sonniger Lage mit traumhafter Aussicht über den Zürichsee bis in die Berge. Das Haus wurde nach geopathologischen Anforderungen erbaut, Ihrer Gesundheit zu Liebe. Die Eigentümer haben sich der Herausforderung gestellt, modernes Design mit edlen Materialien in ökologischer Bauweise umzusetzen – das Resultat ist zweifellos gelungen. Freuen Sie sich auf Wohngenuss vom Feinsten, umgeben von einer Sinfonie von Materialien und atemberaubenden Ausblicken. VP CHF 3,54 Mio.

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www.seven-pearls.ch

IHR LOGENPLATZ AM ZÜRICHSEE EXKLUSIVE TERRASSEN-WOHNUNGEN MIT TRAUMHAFTER SEESICHT Ein einzigartiges Neubauprojekt in Richterswil für besondere und hohe Ansprüche an den ultimativen Wohngenuss. Einzigartig, da es nur noch selten so schöne, unverbaubare Aussichtslagen am See gibt. Kostbar dank hochkarätiger Architektur mit modernster, ökologischer Bauweise. Besonders durch das aussergewöhnlich grosszügige Platzangebot. «seven pearls» – die richtige Entscheidung, wenn Sie schön Wohnen lieben. Hier sitzen Sie in der ersten Reihe, an traumhafter Aussichtskulisse und geniessen das Schauspiel der Natur im Wechsel der Jahreszeiten.

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attika living

Immobilien

news Wohnung

KOMFORT UND SEESICHT: 5½ ZIMMER TERRASSENWOHNUNG Eine Wohnung mit allem Komfort. Die weitläufige Terrasse in L-Form mit Zugang vom Wohn- und gleich zwei Schlafzimmern. Die schöne Panoramasicht auf den See. Der Wintergarten mit Fitnessraum. Das Zuhause für anspruchsvolle Menschen. Stichworte zur Terrassenwohnung in Schindellegi: – Panoramasicht auf den See – Weitläufige Terrasse mit Wasserspiel und angenehmer Privatsphäre – Viel Platz auf der Terrasse für Lounge, Esstisch, Grill und mehr – Grosses Entree mit Einbauschränken und Wirtschaftsraum – Raumhohe Fensterfront im Wohn-/Esszimmer – Cheminée mit Schieferabdeckung – Küche mit Miele-Geräten und Abdeckung aus poliertem Granit – Haupt-Schlafzimmer mit En-Suite-Bad, Ankleide und Terrassen-Zugang – Beheizter Wintergartenteil, ideal als Fitnessraum – Unbeheizter Wintergartenteil mit Küng-Biosauna Immocde 94CL Mehr Objekte unter www.newhome.ch

Wohnung

TERRASSENWOHNUNG MIT PANORAMA-SEESICHT Ein ausgedehnter Wohnraum. Eine Küchenlandschaft, die höchste Ansprüche erfüllt. Ein Panorama, das einen beim Frühstück ebenso begleitet wie auf der weitläufigen Terrasse: Im Zentrum der See und die Schönenwerd-Insel, in der Ferne die Alpen.

– Privilegierte, exklusive und ruhige Hanglage an einer Sackgasse – Entfernung zum See in Luftlinie nur rund 200 Meter – Top-Seesicht von Terrasse, Wohnraum und Küche – Heller, weitläufiger Wohnraum mit Fenstern auf drei Seiten – Cheminée in Wand integriert – Spektakuläre, grosszügige Küchenlandschaft von Bulthaupt – Schlafzimmer mit Balkon und ebenfalls freier Seesicht – Hochwertige Materialien – Elternzimmer mit En-suite-Bad mit Regendusche, Sauna, – – – – –

Ankleide Direkter Zugang zur Tiefgarage von der Wohnung aus Abschliessbarer äusserer Zugang mit gedecktem Vorplatz Alarmanlage, B&O-Soundverkabelung Separater Nebenraum, ideal für Fitness, Atelier oder Keller 4 Tiefgaragenplätze

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Einfamilienhaus

FREISTEHENDES EINFAMILIENHAUS IM KANTON SCHWYZ

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Fotos: zvg.

5 Schlafzimmer, 3 Nasszellen, Wintergarten mit grossem Cheminée, 50 m2 Büro/Bastelraum, schöner, gemütlicher Weinkeller zum Verweilen, wunderschöner Umschwung, absolute Privacy, den ganzen Tag besonnt, exklusive Küche, hochwertige Materialien und Belege und, und, und... Dieses Einfamilienhaus muss man (frau) sich ansehen, denn eine Beschreibung kann nie so detailliert abgegeben werden, wie ein Eindruck, den Sie vor Ort bekommen.

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Lieli Garden in Oberwil-Lieli

Hatzenbühl in Nürensdorf

Oberwil-Lieli gilt als die Gemeinde mit der höchsten Lebensqualität und dem tiefsten Steuerfuss (65%) im Kanton Aargau. Im Zentrum der idyllischen Gemeinde Lieli, 15 ÖV- und Autominuten von der Stadt Zürich entfernt, bauen wir 23 moderne und hochwertige Einfamilienhäuser mit viel Privatsphäre.

An der Hatzenbühlstrasse 30 - 40 in Nürensdorf entstehen 6 Mehrfamilienhäuser mit je 4 bis 7 grosszügigen Wohnungen, welche noch in diesem Jahr bezugsbereit sind. Die einzelnen Baukörper sind auf dem Grundstück ideal platziert und bieten so viel Raum zwischen den Häusern. Die ländliche Lage, idyllische Weitsicht sowie der tiefe Steuerfuss der Gemeinde Nürensdorf machen diese Objekte besonders attraktiv.

EINFAMILIENHÄUSER KURZ VOR VERKAUFSSTART

Die 4½ bis 5½ Zimmer-Einfamilienhäuser sind partiell gruppiert und fügen sich optimal in die ländliche Umgebung ein. Die hellen, bis zu 172 m2 grossen Häuser bestechen durch einen sehr hohen Ausbaustandard, der technisch, ökologisch und optisch höchste Ansprüche erfüllt. Die Balkone im Obergeschoss und die Terrassen im Attikageschoss bieten neben dem hauseigenen Garten zusätzlichen Lebensraum und Horizont. Verkaufspreise: 4½ Zimmer-Einfamilienhaus (134 m2) ab CHF 1‘480‘000.− Damit Sie Ihr Haus optimal auf ihre persönlichen Wünsche abstimmen können, steht Ihnen ein renommierter Innenarchitekt einen ganzen Tag lang mit Rat und Tat unentgeltlich zur Seite. www.lieligarden.ch

Auhof 15 in Zürich-Schwamendingen

LETZTE FREIE WOHNUNGEN

Dieses moderne und mit allem Komfort ausgestattete Mehrfamilienhaus entsteht an der Auhofstrasse 15 in Zürich-Schwamendingen. Das Angebot beinhaltet insgesamt 19 attraktive 2½ bis 4½ Zimmer-Eigentumswohnungen. Beim gesamten Bau kommen hochwertige Materialien und eine zeitgemässe Haustechnik zum Einsatz. Auch bei den Quadratmetern wurde nicht gespart. Die Wohnflächen sind perfekt auf die verschiedenen Zimmer aufgeteilt. Das offene Raumkonzept bringt klare Formen und Wohnträume auf einen Nenner. Grosse Fensterfronten zaubern viel Licht in die Räume. Gleichzeitig verschmelzen Innen- und Aussenräume zu einem grossen Ganzen. Verkaufspreise: 3½ Zimmer-Wohnung, 3.OG, (93 m2) ab CHF 820‘000.− www.auhof15.ch

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BESICHTIGUNG DER MUSTERWOHNUNG MÖGLICH

Verkaufspreise: 3½ Zimmer-Attikawohnung ab CHF 850‘000.− Alle Wohnungen überzeugen durch einen hochwertigen Ausbau und entsprechen dem MINERGIE-Standard. Bei der Besichtigung des Rohbaus und unserer Maisonette-Musterwohnung können Sie sich ideal ein Bild von Ihrem potenziellen neuen Zuhause machen. Über aktuelle Besichtigungstermine informieren wir Sie gerne in unserem Newsletter. Registrieren Sie sich noch heute auf unserer Projekthomepage! www.hatzenbühl.ch


attika living Hamilton View im Glattpark

Albatros in Unterengstringen

Hamilton View liegt im Herzen vom Glattpark direkt am Ufer des Glattpark-Sees.

An der oberen Hönggerstrasse gegenüber des Dahlienparks entsteht die Wohn- und Gewerbeüberbauung Albatros. Gute Verkehrsanbindungen, eine schöne ländliche Umgebung und ein attraktiver Steuerfuss sind nur einige der Vorteile dieses Standortes.

START DER ZWEITEN VERKAUFSETAPPE

Die 3 ½ bis 5 ½ Zimmer-Eigentumswohnungen in Hamilton View stechen durch innovative Grundrisse hervor, die viel Freiraum für die individuelle Gestaltung lassen. Die hellen, bis zu 180 m2 grossen Wohnungen werden im Minergie-Standard gebaut und verfügen alle über mindestens eine Loggia oder Terrasse. Sehr gute Verkehrsanbindungen in die Stadt Zürich oder zum Flughafen, Mobility- und Solarmobilparkplätze, Spitex sowie Kinderkrippe sind weitere Vorzüge von Hamilton View. Verkaufspreise: 3½ Zimmer-Wohnung (89 m2) ab CHF 658‘000.00

NUR FLIEGEN IST SCHÖNER

Die im Sommer/Herbst 2014 bezugsbereiten 4½ Zimmer-Eigentumswohnungen (123.6 m2) überzeugen durch ein erstklassiges Raumkonzept und einen hochwertigen Innenausbau. Verkaufspreise: 4½ Zimmer-Wohnung (123.6 m2) ab CHF 835‘000.− Die Wohnungen verfügen über eine kontrollierte Wohnungslüftung und einen verglasten Balkon, welcher sich durch ein Faltsystem komplett öffnen lässt.

www.albatros-unterengstringen.ch

Hamilton View besticht durch seine einzigartige Smart Living Technologie. Diese erleichtert den Alltag und ist über das inbegriffene iPad nutzbar. Internet, Digital-TV, Musikstreaming und Internettelefonie sind selbstverständlich und deshalb in allen Wohnungen bereits vorhanden. www.hamilton-view.ch

Am Freienberg in Kloten

BAUBEWILLIGUNG ERHALTEN An bevorzugter Wohnlage in Kloten am Freienberg erwartet Sie ein fantastisches Projekt mit 10 grosszügigen Eigentumswohnungen sowie ein freistehendes 6½ Zimmer-Einfamilienhaus mit diversen Nebenräumen im Untergeschoss. Exklusive, ökologische und grossflächige Eigentumswohnungen mit allem Komfort (MINERGIE zertifiziert) Verkaufspreise: 4½ Zimmer-Wohnung (140 m2) ab CHF 1‘095‘000.−

Fotos: zvg.

Bezug: Herbst 2015 www.ehrler-immobilien.ch

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Immobilien

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Kolumne

Kleid finden, dass dem Herr auch gefällt!» «Aber es gefällt mir doch.» Sie lässt Worten Taten Knie wollte er wissen, welches Rating ich beim „Quizduell“ habe. folgen. präsentiert sie sich Als ich ihmNach es ihmeiner verriet,halben erstarrte Stunde der Komiker eine Achtelsekunde attika vorschau in einem welches an lang. Seitheranderen duellieren Kleid, wir uns ab und an. nicht So vielannähernd sei verraten: Ich bin noch viel besser ist das aktuelle dasbesser. KleidAber zuvor herankommt. «Und, ist Knie-Programm: das besser?» Es der Hammer. «Jaist das ist auch gut» Sie sah seinem enttäuschten Übrigens: hatschlechter seit kurzem eine neuen Freundin. Blick an,Anatole dass Taubman es wohl war. «Sag doch Sie lebt in Zürich. Er wird aber in Berlin wohnen bleiben, hat er mir einfach, dass ich fett bin, statt so plump zu lügen» verraten. «Ich wollte doch nur…» «Du bist ja so gemein, erst stopfst du mich über die Festtage mit Süssigkeiten Kolumnist Bruno Bötschi ist am zufriedensten, wenn vollerund dann du nur meinen schreiben darf.reklamierst Da „Attika“ aber monatlichdicken Po» «Aber…». fliessen Tränen, das Makeup ist hin erscheint, Schon hat er ein Buch geschrieben: „Traumfänger Bruno entschliesst Bötschi im Gespräch prominenten Tagträuund– Frau diesemitNacht das Schlafzimmer mern“ ist im Applaus Verlag, Zürich, erschienen. für sich alleine zu benutzen. Er merkt, dass er dem Gästezimmer, Bett technisch etwas mehr Beachtung www.brunoboetschi.ch hätte schenken sollen und schlaft allein auf zu harter Matratze ein.

Bötschi klatscht DER FRAUENERKLÄRER

ANATOLE TAUBMAN IST VERRÜCKT, IRINA BELLER AUCH

Frauen sind eine wunderbare Erfindung. Leider hat der grosse Hersteller vergessen uns Männern eine begreifbare Bedienungsanleitung mitzugeben und so verzweifeln wir oft an Gadgets, die wir nicht verstehen, was folgendes Beispiel zeigt:

AUSGABE 5/2014 ERSCHEINT AM 20. MAI 2014 Von Bruno Bötschi

Offen gestanden: Vor der Party im Schauspielhaus Pfauen in Zürich

Von zerrissRolf ich dasMantel Maul über Schauspieler Anatole Taubman. Ich fand

er habe eine grosse Klappe. Doch ich wurde schnell eines Besseren

belehrt: Kaum hatte michsich Anatole Menschengewühl entdeckt, lief Ein Paar bereitet aufim ein schönes Essen auser auf mich zu, umarmte mich und schien voller Begeisterung zu wärts vor. Sie hat sich wundervoll zurechtgemacht sein, mich wieder zu treffen. Einen Moment lang war ich sprachlos. und trägt ein herrliches Kleid, das ihre Figur sehr Als Antatole dann auch noch vom Mann mit dem „big movie face“ vorteilhaft Mann willeinen seinSchmatz Wohlgefallen mit sprach (ja, erbetont. meinte mich) und mir auf die Wange einem und sagt: «Wow Schatz, Mit Bedienungsanleitung viel einfacher: drückte,Kompliment war es definitiv kundtun um mich geschehen. dieses Kleid bringt deinen Po voll herrlich GelSelbe Situation, das Paar bereitet sich auf ein EsSprachlos machen mich auch die Auftritte von Irina Beller. zur Die Millionärsgattin lässt keinen aus. Und wennKompliment gar nichts mehrlehnt geht, tung». Stolz über Fettnapf sein gelungenes sen auswärts vor: Sie hat sich wundervoll zurechtgebehauptet einfach: „Alle auf Frauen sind wohlwollende Prostituierte.“ Jetzt Geste hat die er zurücksieund wartet eine macht und trägt ein herrliches Kleid, das ihre Figur 42-jährige ein Buch geschrieben, für „alle Frauen, die lieber reich seiner Frau. «Wieso sprichst du von meinem Po, sieht sehr vorteilhaft betont. Er schleicht zu ihr hin und als arm heiraten wollen“. Bellers Typ: „Man muss immer in Flirtbeer in diesem Kleid dick aus?» «Nein er ist klein und haucht ihr ein «Wow» ins Ohr, drückt dazu noch reitschaft sein und immer auffallen.“ Aber bitte nicht mit Dummheit, süss» «Ach lüg mich doch nicht an, du hättest nie einen Kuss auf die Wange und das war der Beginn Frau Beller! Alles über die Miss-Earth Wahl, Sunwear-Shooting und vieles mehr... den Po liebe angesprochen, wenn er ich nicht ausseeines herrlichen Abends. Momoll, Zürcherinnen und Zürcher, bin riesig zurück auf dem Klatschparkett. Künftig werde ich doch!» hier über «Aber Promis tratschen. hen würde, ich kenn dich Schatz,Über ich Star-Selfie: Schauspieler Anatole Taubman mit Kolumnist Bruno Bötschi Viktor Giacobbo zum Beispiel. der Zürcher Circus wollte doch nur…» «Na An Bravo, jetzt Premiere darf ichvom wieder Regel Nr 1: quer durchs Kleiderzimmer robben und ein anderes Mann soll sich nicht in Details verzetteln.

Foto: Thomas Buchwalder

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er habe eine grosse Klappe. Doch ich wurde schnell eines Besseren

belehrt: Kaum hatte michsich Anatole Menschengewühl entdeckt, lief Ein Paar bereitet aufim ein schönes Essen auser auf mich zu, umarmte mich und schien voller Begeisterung zu wärts vor. Sie hat sich wundervoll zurechtgemacht sein, mich wieder zu treffen. Einen Moment lang war ich sprachlos. und trägt ein herrliches Kleid, das ihre Figur sehr Als Antatole dann auch noch vom Mann mit dem „big movie face“ vorteilhaft Mann willeinen seinSchmatz Wohlgefallen mit sprach (ja, erbetont. meinte mich) und mir auf die Wange einem und sagt: «Wow Schatz, Mit Bedienungsanleitung viel einfacher: drückte,Kompliment war es definitiv kundtun um mich geschehen. dieses Kleid bringt deinen Po voll herrlich GelSelbe Situation, das Paar bereitet sich auf ein EsSprachlos machen mich auch die Auftritte von Irina Beller. zur Die Millionärsgattin lässt keinen aus. Und wennKompliment gar nichts mehrlehnt geht, tung». Stolz über Fettnapf sein gelungenes sen auswärts vor: Sie hat sich wundervoll zurechtgebehauptet einfach: „Alle auf Frauen sind wohlwollende Prostituierte.“ Jetzt Geste hat die er zurücksieund wartet eine macht und trägt ein herrliches Kleid, das ihre Figur 42-jährige ein Buch geschrieben, für „alle Frauen, die lieber reich seiner Frau. «Wieso sprichst du von meinem Po, sieht sehr vorteilhaft betont. Er schleicht zu ihr hin und als arm heiraten wollen“. Bellers Typ: „Man muss immer in Flirtbeer in diesem Kleid dick aus?» «Nein er ist klein und haucht ihr ein «Wow» ins Ohr, drückt dazu noch reitschaft sein und immer auffallen.“ Aber bitte nicht mit Dummheit, süss» «Ach lüg mich doch nicht an, du hättest nie einen Kuss auf die Wange und das war der Beginn Frau Beller! Alles über die Miss-Earth Wahl, Sunwear-Shooting und vieles mehr... den Po liebe angesprochen, wenn er ich nicht ausseeines herrlichen Abends. Momoll, Zürcherinnen und Zürcher, bin riesig zurück auf dem Klatschparkett. Künftig werde ich doch!» hier über «Aber Promis tratschen. hen würde, ich kenn dich Schatz,Über ich Star-Selfie: Schauspieler Anatole Taubman mit Kolumnist Bruno Bötschi Viktor Giacobbo zum Beispiel. der Zürcher Circus wollte doch nur…» «Na An Bravo, jetzt Premiere darf ichvom wieder Regel Nr 1: quer durchs Kleiderzimmer robben und ein anderes Mann soll sich nicht in Details verzetteln.

Foto: Thomas Buchwalder

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