Attika 05/2013

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10. Jahrgang

05/2013

CHF 8.–

IMMOBILIEN | PEOPLE | STYLE | TRAVEL | DESIGN | CULTURE

attika

DAS ZÜRCHER MAGAZIN

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Special-Edition

BEST OF ZÜRICH




Atemberaubend über den Dächern der Stadt

Tauchen Sie ein in unsere VIPOase und geniessen Sie ein 4-Gang Menu inklusive Apéro und Weine von Vini Vergani.

Die wohl schönste Bundesfeier der Schweiz: tolle Aussicht, Feuerwerk und dazu BBQPlausch oder Gourmet-Menu.

Den Sonntag Morgen geniessen: Schlemmen Sie über den Dächern von Zürich vielfältige Leckereien und vom grossen Brunchbuffet.

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Zürifäscht

1.-August-Feier

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5./6.7.2013

1.8.2013

4.8.2013


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ALLES UNTER EINEM DACH

Impressum 10. Jahrgang, Nr. 5 / 2013 Herausgeberin Attika Magazin AG Zürcherstrasse 39, CH-8952 Schlieren- Zürich Tel. 044 306 47 66, Fax 044 306 47 11 info@attika-magazin.ch, www.attikamagazin.ch Verleger und Chefredaktion Urs Huebscher, huebscher@attika-magazin.ch Redaktion redaktion@attika-magazin.ch Redaktions-Assistenz Fabia Bernet, bernet@attika-magazin.ch Redaktionelle Mitarbeiter in dieser Ausgabe Cécile Moser, Salome Kern, Tobias Franzke, Reto Liniger Ständige Mitarbeiter Frank Ebinger, Martin Loosli, Branko Gabriel Fotografen Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com Thomas Buchwalder, www.thomasbuchwalder.ch Ralf Eyertt, www.guru69.eu Style & Beauty Consultant Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch Anzeigen info@attika-magazin.ch Die BSZ Immobilien AG vereint kompetente und persönliche Dienstleistungen in den Bereichen Bewirtschaftung, Verkauf, Immobilienentwicklung, Beratung sowie Portfoliomanagement.

Administration Monika Suter, suter@attika-magazin.ch Aboverwaltung Som Sommer, abo@attika-magazin.ch Gestaltung, Produktion,Webmaster Niruba Balasingam, print@attika-magazin.ch Druck Stämpfli Publikationen AG, Bern

BSZ Immobilien AG Fraumünsterstrasse 23 8001 Zürich Tel. +41 44 225 40 80 www.bszimmobilien.ch

Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und genauer Quellenangabe © attika gestattet. Für unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird keine Verantwortung übernommen. Artikelquellen Alle namentlich nicht gekennzeichneten Artikel wurden durch die Redaktion bearbeitet attika erscheint 8x jährlich. Einzel-Verkaufspreis Fr. 8.–, Jahres-Abo Fr. 56.– ISSN 1661-8327

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attika EDITORIAL

… und zum Vierten… Liebe Leserin, lieber Leser Endlich hält der Sommer Einzug und somit ist es wieder Zeit für unsere Sonderausgabe über die «Besten» aus unserem Lebensraum in Sachen Leidenschaft und Lebensart. Auch in dieser jährlich erscheinenden Sonderausgabe haben wir wieder emotionale Themen lustvoll und spannend aufbereitet und realisiert. Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle an alle, die für das gelingen dieser Ausgabe mitgewirkt haben. In meinen Augen gehören die im Magazin auftauchenden Personen und Unternehmen in ihrem Metier zu den «Besten». Es gibt noch unzählige spannende Themen, interessante Menschen mehr, über die wir in dieser Ausgabe berichten könnten. Es ist deshalb auch in diesem Jahr keine Hitparade und wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com

Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com

Mit der vorliegenden «Best of Zürich»-Ausgabe möchten wir zeigen dass anspruchsvolle Lebensart, hochwertige Produkte und anspruchsvolle Dienstleistungen dabei aber nicht a priori oder gar nur eine monetäre Sache sind, sondern in erster Linie das Ergebnis sind von grossartigen Ideen, herausragenden Talenten, einer unglaublichen Passion der Protagonisten und dabei zwingend mit Wissen, berührenden Emotionen und Attitüde verbunden sind. In den diversen Rubriken präsentieren wir Ihnen einen Querschnitt «der Besten» aus den Bereichen People, Living, Kultur, Genuss, Geld, Freizeit, Lifestyle und Beauty. Freuen Sie sich auf eine Reise an bekannte und unbekannte Orte in und um Zürich, besuchen Sie mit uns bekannte und noch unbekannte Persönlichkeiten. Wir verabschieden uns hiermit in eine kleine Sommerpause und erscheinen Ende August mit der nächsten Ausgabe. Viel Lesevergnügen und einen fantastischen Sommer wünscht Ihnen Urs Huebscher Verleger

Titelbild: Model: Zazou Mall www.zazouonline.com

Foto: Ellin Anderegg, www.ellin.ch

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LIEBEN | VERTR AUEN

UHREN SCHMUCK JUWELEN Z端rich Bahnhofstrasse 50 | bucherer.com


attika INHALT

38

Best of People

65

Best of Culture

104

Best of Inside

60

Zazou Mall

INHALT EDITORIAL

9

BEST OF BEAUTY

90

NEWS

12

BEST OF STYLE

96

BEST OF PEOPLE

34

BEST OF DESIGN

106

BEST OF CULTURE

63

BEST OF LIVING

116

BEST OF INSIDE

70

BEST OF TRAVEL

126

BEST OF GENUSS

79

PARTNER/ VORSCHAU 130

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Zazou Mall, www.zazouonline.com Foto: Ellin Anderegg, www.ellin.ch

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NEWS

Ristorante Da Pippo

Pizza, Pasta e più

Zusammengestellt von Fabia Bernet und Urs Huebscher

Neueröffnung

Foto: zVg

Weinlounge «Einfach»

Foto: zVg

Im ehemaligen Zic-Zac beim Stadion Letzigrund eröffnete anfangs Mai das Ristorante Da Pippo. Eine Spezialität ist der Aperitivo ab 17.30 Uhr mit einem italienischen Plättli, Bruschette, einem Glas Rotwein oder einem Cüpli Prosecco. Etwas picken, plaudern und den Feierabend geniessen, so wie das die Italiener nach der Arbeit gerne tun. Und wenn es dann so richtig gemütlich ist, bleibt man einfach noch zum Znacht.

Falke Die neue Lounge «Einfach» an der Rämistrasse/Oberdorfstrasse 2 in Zürich hat ihre Türen für alle Gäste geöffnet. Die schöne, elegante Lounge ist ein unkomplizierter Treffpunkt für Jung und Alt mit einer gemütlichen, unkonventionellen Atmosphäre.

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Wöchentliche News unter: www.facebook.com/attika.zurich Anzeigen

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Neuer Store Einen neuen Blick auf modische Accessoires der aktuellen Frühling-Sommer Kollektion ermöglicht die Falke Gruppe mit der Eröffnung ihres ersten Stores in der Deutschschweiz am Rennweg 2 in Zürich. Auf knapp 200 qm, über zwei Etagen verteilt, ist seit Mitte Mai Legwear der Marke FALKE für Damen, Herren und Kinder, die funktionelle Sportbekleidung des Falke Ergonomic Sport sowie die Falke Menswear Fashion Kollektion angeboten.

Foto:zVg.


attika NEWS BRIC’S

Campari & Bric’s – ein modischer Aperitif Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit im Rahmen des 150 Jahre Jubiläum gehen die italienischen Traditionsfirmen erneut eine innige Verbindung ein. Inspirieren liess sich BRIC’S, der renommierte Hersteller von Luxuslederwaren, von der diesjährigen Edition des legendären Campari Kalenders. Die exklusive Gepäck- und Accessoires Kollektion setzt sich neben stilvollen Handtaschen, Reisetaschen auch aus Kosmetiktaschen und Accessoires zusammen. Die limitierte Campari BRIC’S Collection aus Saffianlederprägung und üppig-weichen Lederbesätze ist ausschliesslich in den BRIC’S Läden in Mailand, Florenz, Como, Düsseldorf, Paris und New York erhältlich. attika verlost zwei Handtaschen im Wert von Fr. 225.-. Mail mit dem Betreff «Campari» bis 5. Juli an verlosung@attika-magazin.ch.

Foto: zVg

Verlosung

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Implenia

Grossprojekt Während die Bauarbeiten an der Europaallee beim Hauptbahnhof Zürich weiter zügig voranschreiten, darf Implenia nun auch in der Nähe des Bahnhofs Zürich Altstetten für die SBB ein Grossprojekt als Generalunternehmerin realisieren. Auf dem Teilareal Letzibach C entstehen bis 2015 vier Wohn- und Geschäftshäuser.

Das Projekt umfasst 185 Wohnungen sowie 1000 Quadratmeter Dienstleistungs-, 3500 Quadratmeter Verkaufs- und 500 Quadratmeter Gastronomiefläche. Für die Architektur zeichnet die ARGE Adrian Streich Architekten AG / Loeliger Strub Architektur GmbH verantwortlich.

Foto: zVg.

Strehlgasse 33, 8001 Zürich Telefon 044 211 36 88

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GEMACHT VON UHRMACHERN. Bei Armin Strom arbeiten Spezialisten verschiedenster Disziplinen unter einem Dach. Und alle haben das gleiche Ziel: die perfekte Uhr zu machen. arminstrom.com

MANUAL FIRE

MANUFAKTURKALIBER AMW11 16½‘‘‘

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Rennweg 20, 8001 Zürich, +41 44 210 04 88, www.landolfhuber.ch


attika NEWS Neuer Falken

Ladurée

Umgestaltung

Neuer Verkaufspunkt

Der Gastrounternehmer Michel Theler hat das Traditionshaus «Neuer Falken» an seinem Wohnort Küsnacht ZH übernommen und es nicht nur kulinarisch komplett umgestaltet. Neben marktfrischer italienischer Küche zu fairen Preisen erwartet den Gast ein gehobenes Ambiente mit zeitgemässem Design.

Foto: zVg

Foto: zVg

Ende Mai eröffnete Ladurée einen zweiten Verkaufspunkt in Zürich: Im Erdgeschoss des Globus am Bellevue. Eine romantische Kutsche dient als Verkaufsstand und verleiht den delikaten und bunt leuchtenden Macarons einen gebührenden Rahmen.

Design

Das Schweizerkreuz als Uhr

Foto: zVg

Neu lässt sich die Zeit am Wappen der schweizerischen Eidgenossensschaft ablesen. Minunte um Minute entwickelt sich ein Kreuz bis es komplett ist. Ein Punkt am Rand steht für die Stunde. Diese grafische Zeitanzeige steht für eine zukunftsgerichtete Schweiz und verblüfft auf Anhieb. Partime, heisst die Uhr der hochmodernen Sorte und zeigt die Zeit als Bild. Auf Knopfdruck wird die Zeit und das Datum auch digital angezeigt. Die Uhr ist ab dem 1. August für CHF 1291.- erhältlich. www.partime.ch

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Tschingg

Engadin

Mitten in der Altstadt von Zürich, nahe dem Bellevue, findet man den Pasta-Take-Away «Tschingg». Hier gibt es täglich frisch zubereitete Mahlzeiten aus Zutaten in bester Qualität zum günstigen Preis. Die Gäste können sowohl vom Take-Away als auch vom Restaurationsbetrieb Gebrauch machen – und das nicht nur tagsüber, sondern auch abends.

Der Länderschwerpunkt der sechsten Ausgabe des St. Moritz Art Masters liegt auf China und holt fernöstlich Kunst und Kultur in die Engadiner Berge. Arbeiten von Ai Weiwei und Fang Lijun sowie eine von Dr. Uli Sigg kuratierte Ausstellung geben unter anderem Einblick in die fernöstliche Kunst und Kulturszene. Vom 23. August bis 1. September 2013

Foto: zVg

St. Moritz Art Masters

Foto: zVg

Pasta, Gelati e Vino

Erholung à la carte

Drei Zürcher Jungunternehmer haben sich ihren Traum vom eigenen Day Spa erfüllt: Entspannte Momente, Qualität, vor allem aber Convenience. Und das unkompliziert, kurzfristig und stets professionell. Das Angebot des ease Design Spa auf rund 260m2 ist genau darauf ausgerichtet: Ein Online-Buchungssystem für alle Beautybehandlungen und Massagen. Anzeige

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Foto: zVg

ease Design Spa


attika NEWS Neuer Fitnesstrend

Privatklinik Bethanien

Made in Brazil ist ein hipper, neuer Fitnesstrend, der in den Health Clubs von Holmes Place in diversen Schweizer Städten ab Juni unterrichtet wird. Der Kurs ist so designt, dass der brasilianische Beach Body, der auf der ganzen Welt beneidet wird, antrainiert wird - es ist eine neue Art innerhalb von Wochen speziell durch die Kräftigung der Körpermitte und des Unterkörpers eine göttliche Strandfigur zu erlangen.

Die Privatklinik Bethanien feiert ihr 101-Jahr-Jubiläum. Regierungsrat Thomas Heiniger eröffnete zudem den umgebauten Empfangsbereich und das neue Restaurant. Insgesamt hat das Genolier Swiss Medical Network, zu dem die Privatklinik Bethanien gehört, in den letzten drei Jahren 15 Mio. Franken in die Infrastruktur der Klinik investiert.

101-Jahr-Jubiläum

Foto:zVg.

Foto: Olivier Maire

Made in Brazil

Magnum

Crème Brûlée, Meringue et fruits rouges, Tiramisù, Gâteau au chocolat, Tarte aux pommes – was sich wie eine französische Dessert-Karte liest, sind die neuen Magnum 5 Kisses. Inspiriert von der französischen Patisserie, verführen sie mit edlen Zutaten wie Caramel, aromatischem Kaffee, Mascarpone oder feinherben Waldbeeren. Und weil kein Kuss für die Ewigkeit geschaffen ist, gibt es die Magnum 5 Kisses nur für kurze Zeit als limitierte Edition bis Ende 2013.

Foto:zVg.

Süss

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design Machen Sie eine Entdeckungsreise in die Welt unserer DesignBrillen! Und freuen Sie sich auf die neuste Kollektion im black-rough-design. Puristisch und klar in der Form. Ein wahrer Traum für Augen, die das besondere lieben! Kommen Sie jetzt vorbei und lassen Sie sich inspirieren. Eine neue Brille ist auch ein Stück neues Lebensgefühl. Erleben Sie das Sehen! Wir heissen Sie herzlich willkommen!

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NIELSENFERBER OPTIK | Limmatplatz 9 | 8005 Zürich | Tel 044 271 38 26

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MEHR AUTO FÜRS GELD www.kia.ch JAHRE

4x4 DER FEINSTEN ART. DER KIA SPORTAGE.

Der Sportage ist ein SUV, das man so elegant und sportlich noch kaum erlebt hat. Der intelligente Dynamax Allradantrieb schaltet automatisch nach Bedarf von 2WD auf 4WD und zurück, seine Motoren sind ebenso kraftvoll wie sparsam. Sportage 2.0 L CVVT 163 PS ab CHF 33’950.–

Emil Frey AG, Garage Zürich Nord Thurgauerstrasse 35, 8050 Zürich, Telefon 044 306 77 77 www.garagezuerichnord.ch

Die blaue Garage beim Hallenstadion

www.facebook.com/garagezuerichnord

Verbrauch gesamt l/100 km (Energieeffizienzkategorie, CO 2 g/km) – Durchschnitt aller Neuwagen 153 g/km – 2.0 L CVVT man./aut. 7,6/8,2 (F/F, 181/195), 2.0 L CRDi man./aut. 6,0/7,1 (C/E, 156/187). 7 Jahre Werkgarantie + 7 Jahre Kia Assistance. Preisangaben: empfohlene Nettopreise inkl. MwSt. Abgebildetes Modell: Sportage 2.0 L CVVT/CRDi Style. 0,07%-Leasing: Rechnungsbeispiel Sportage 2.0 L CRDi Trend aut.: empfohlener Nettopreis inkl. MwSt. CHF 41’950.–, Kaution 5%, Sonderzahlung 15% (nicht obligatorisch), Laufzeit 36 Monate, 10’000 km/Jahr. Leasingrate/mtl. CHF 456.05, effektiver Jahreszins 0,07%, Vollkasko obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zur Überschuldung des Konsumenten führt. Die Aktion ist gültig bis 30.6.2013.


attika NEWS Stoff

Paradiesisch Les Tissus Colbert hat in ZĂźrich-Wollishofen ein weiteres Stoffparadies erĂśffnet. Modern, romantisch-verspielt, elegant, schlicht, extravagant, natĂźrlich – ein vielfältiges Angebot mit Stoffen ab der Rolle direkt zum Mitnehmen. Dabei ist nicht nur die Auswahl beeindruckend, auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unschlagbar..

Uetliberg Kolumne

Unser Tipp am Zßri Fäscht!

Foto:zVg.

Vom Freitag, 5. bis Sonntag, 7. Juli 2013 findet wieder das im 3-JahresRhythmus durchgefßhrte und grÜsste Volksfest der Schweiz statt: das Zßri Fäscht.

Fßr einen besonderen kulinarischen Genuss erwartet das Hotel UTO KULM dieses Jahr seine Gäste mit einer Weltneuheit, dem Cactus Jack Smoker Express (einer Grill-Lokomotive), und offeriert zum zweiten Mal ein 4-Gang Menß in einer VIP-Oase. Der Standort befindet sich direkt an der Limmat beim ZwingliDenkmal, wo die Atmosphäre genossen werden kann ohne im grossen Trubel unterzugehen und dies mit Sicht auf das traditionelle Feuerwerk.

Widder Hotel

Neuer Executive Chef

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.zuerifaescht.ch und www.utokulm.ch. Ihr Giusep Fry Foto:zVg.

Zeitgleich mit dem Frßhling sorgt auch das WIDDER HOTEL in der Zßrcher Altstadt fßr Umschwung. Im März hat Dietmar Sawyere als Executive Chef das Kochzepter ßbernommen. Mit seinem Prinzip der Einfachheit hat der vielgereiste Schweizer den kulinarischen Stil und die Philosophie herausragender Restaurants auf verschiedensten Kontinenten geprägt.

Das Fest begeistert mit zahlreichen Attraktionen mitten im Zentrum ZĂźrich‘s mit Ăźber 300 Food- und Marktständen, diversen Konzerten unterschiedlicher Musikrichtungen, Chilibi und beeindruckenden Feuerwerken am Freitag- und Samstagabend. Die Feuerwerke zählen zu den fĂźnf grĂśssten Europas.

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Restaurant

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Buch

Mit grossem Echo hat Park Books im Sommer 2012 das Buch Glatt! Manifest fĂźr eine Stadt im Werden verĂśffentlicht, das die urbanistischen Visionen der Architektengruppe Krokodil zur sinnvollen Siedlungsentwicklung in der Schweiz zusammenfasst. Nun wird das Manifest mit Leben gefĂźllt. Ăœber 120 ArchitekturstudentInnen von fĂźnf Deutschschweizer Fachhochschulen haben mit ihren Projekten ein konkretes Bild der Vision Glatttalstadt entworfen. In je einem eigenen Kapitel werden die Forschungen, Konzepte, Projekte und Visualisierungen der beteiligten Fachhochschulen mit einfĂźhrenden Texten und dem entstandenen Material vorgestellt.

Foto:zVg.

Glatt!

ErĂśffnung

Bademode und Dessous

Foto: zvg.

ERES, die franzÜsische Bademode und Dessous Luxusmarke seit vierzig Jahren, erÜffnet ihre erste Boutique an der Zinnengasse 4 in Zßrich. Gelegen zwischen traditionellen Denkmälern und nur wenige Schritte von der Limmat entfernt, wird dieser neue Standort Kunden faszinieren. Die neue ERES Boutique mischt intimen Charme mit dem schick modernen Esprits und Flair. ERES ist weltweit bekannt fßr die einzigartige Gewandtheit zum Detail. Anzeige

Ihr Eigenheim im Zentrum der Vorsorge Verkauf, Kauf oder Umbau von Wohneigentum – die richtige Entscheidung zu treffen, ist nicht immer einfach. Wie bei der Vorsorge sind auch beim Eigenheim die langfristigen Aspekte zu berĂźcksichtigen – auch, wenn es um die Finanzierung geht. Investitionen in die eigenen vier Wände gehen oft mit grundlegenden Veränderungen oder gar einem neuen Lebensabschnitt einher. Und meistens geht es dabei auch um viel Geld: Denn in den allermeisten Fällen steckt der mit Abstand grĂśsste Teil des VermĂśgens im Eigenheim. Eine vorausschauende, umfassende Planung zahlt sich also im wahrsten Sinne des Wortes aus. Das gemeinsame Gespräch mit einem Immobilienberater kann Ihnen dabei helfen, Ihre individuellen BedĂźrfnisse zu analysieren und einen entsprechenden Handlungsrahmen zu definieren. Ihre ganz persĂśnlichen WĂźnsche und Motivationen dienen als Grundlage dafĂźr, das Ausmass einer kĂźnftigen UnterstĂźtzung festzulegen. EntschlĂźsse rund um eine Liegenschaft erfordern etliche Abklärungen und eine intensive Informati-

onsbeschaffung. Einiges davon wollen Sie vielleicht selbst erledigen, anderes hingegen lieber einem Immobilienexperten ßbergeben. Bei Swiss Life Immopulse kÜnnen Sie sich deshalb beim Kauf, Verkauf und Umbau von Immobilien zwischen einem Komplettpaket in Form eines Mandats und einer Auswahl aus Beratungsmodulen zum Pauschalpreis entscheiden. Mit der Unterstßtzung eines erfahrenen Immobilienberaters von Swiss Life Immopulse kÜnnen Sie alle wichtigen Themen angehen und diese nachhaltig auf Ihre finanzielle Lage abstimmen. Schliesslich benÜtigen die meisten Menschen beim Kauf eines Eigenheims eine Hypothek. Und da kÜnnen wir Sie ebenfalls unterstßtzen: Bei Swiss Life kÜnnen Sie zwischen einer Festhypothek, einer variablen Hypothek und einer LIBOR-Hypothek wählen. Das beste daran: Unsere langjährigen Festhypotheken gehÜren zu den gßnstigsten auf dem Markt. Mit unserer umfassenden Beratung haben Sie die Sicherheit, dass bei der Planung nichts vergessen geht: So fängt Zukunft an.

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attika NEWS Neu

Jaguar F-Type Präsentation

Fotos:zVg.

Jetzt ist er endlich da, der neue Jaguar F-Type zum probefahren. Der neue rasante Sportwagen wurde anlässlich eines Kundenevents durch die Garage Zürich-Nord bei Möbel Schubiger einem grossen Publikum präsentiert.

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Schreibzeug

Der perfekte Bleistift Für alle Liebhaber des klassischen Schreibens ist er das perfekte Utensil: der Taschenbleistift mit Verlängerer. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts war er Bestandteil des Faber-Castell’schen Produktsortiments: Dekorative Hülsen, die auch als Verlängerer dienten, schützten Bleistiftmine und Kleidung und verwandelten ein einfaches Schreibgerät zum echten Schmuckstück. Mit dem Perfekten Bleistift von Graf von Faber-Castell erlebt die feine Art des «Bleischreibens» eine Renaissance: Zum braunen oder schwarzen Stift, mit feiner Kannelierung versehen und mit weissem Radierer ausgestattet, gehört eine platinierte Schutzkappe, die als Verlängerer aufgesteckt werden kann und einen Spitzer beinhaltet.

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Porsche Zürich Kolumne

Panamera S E-Hybrid Neu im Porsche Zentrum Zürich: Panamera erstmals mit Plug-in-Hybridantrieb. Der Panamera S E-Hybrid setzt neue Massstäbe in Effizienz, Performance und Bedienkomfort. Der Panamera S E-Hybrid ist die konsequente Weiterentwicklung des Parallel-Vollhybrids mit kraftvollerem Elektromotor, leistungsfähigerer und energiereicherer Batterie sowie externer Auflademöglichkeit am Stromnetz. Der Elektroantrieb leistet mit 95 PS (70 kW) mehr als doppelt so viel wie die 47 PS (34 kW) starke E-Maschine des Vorgängermodells. Er bezieht seine Energie aus der neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie, die mit 9,4 kWh über mehr als den fünffachen Energieinhalt der bisherigen 1,7 kWh-Batterie in Nickel-Metallhydrid-Technik verfügt. An einer Industriesteckdose kann sie über den integrierten Onboard-Lader und das serienmässige Porsche Universal-Ladegerät (AC) innerhalb von rund zweieinhalb Stunden aufgeladen werden, an einem haushaltsüblichen Anschluss in der Schweiz in weniger als vier Stunden.

Das zukunftsweisende Konzept des Panamera S E-Hybrid umfasst zudem ein völlig neues Spektrum an Komfortfunktionen, die auch per Smartphone-App aktiviert und abgerufen werden können. Zum Beispiel die Anzeige des Ladestatus. Ausserdem ermöglicht der Plug-in-Hybrid über Porsche Car Connect die optionale Standklimatisierung mit Vorheizen oder -kühlen, deren Programmierung im Fahrzeug oder komfortabel über die Smartphone-App vorgenommen werden kann. Auch das Batteriemanagement oder die Fernabfrage von Fahrzeuginformationen wie der Restreichweite sowie die Routenführung zum geparkten Fahrzeug sind per Smartphone möglich. Probefahrt mit dem neuen Panamera S E-Hybrid erwünscht? Möglich ist dies im Porsche Zentrum Zürich ab Ende August. www.porsche-zuerich.ch

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Fotos: zvg.

Der Panamera S E-Hybrid übertrifft die Fahrleistungen des Vorgängers deutlich. Zudem sinkt der NEFZ-Verbrauch von 7,1 l/100 km um 56 Prozent auf 3,1 l/100 km. Die elektrische Reichweite des Panamera S E-Hybrid wurde im NEFZ mit 36 Kilometern ermittelt. Da gemäss der Vorgaben im NEFZ beispielsweise die Klimaanlage beziehungsweise die Heizung ausgeschaltet ist, kann die Reichweite im Realbetrieb allerdings schwanken. Eine realistische, elektrische Reichweite im Alltagsbetrieb liegt deshalb zwischen 18 und 36 Kilometern - unter besonders günstigen Bedingungen sogar noch darüber. Rein elektrisch angetrieben ist der Panamera mit dem neuen Hybridantrieb bis zu 135 km/h schnell. Die Beschleunigungszeit aus dem Stand auf 100 km/h verkürzt sich um eine halbe Sekunde auf 5,5 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 270 km/h. Gleichzeitig erlaubt das von Porsche entwickelte Konzept des Parallel-Vollhybrid auch bei höherer Geschwindigkeit das so genannte «Segeln», also das freie Rollen mit ausgeschaltetem Verbrennungsmotor, sowie die Energie-Rückgewinnung durch Stromerzeugung.


attika NEWS Luxuriös

Alden Luxury Suite Hotel – frisch renoviert

Gäste aus aller Welt schätzen Zürichs kleinstes 5-Sterne-Haus für sein persönliches Ambiente.

Fotos: zVg.

Die renommierte Hotelgruppe Leonardo Hotels hat in den vergangenen Monaten 750'000 Franken in die sanfte Renovierung des Alden Luxury Suite Hotels in Zürich investiert. Kürzlich wurden die Arbeiten am denkmalgeschützten Bau abgeschlossen. Auch beim Management sind frische Kräfte am Werk: Seit dem 1. Januar 2013 leitet Bettina Pereira als General Managerin die Geschäfte des Alden. Unterstützt wird sie dabei von Tobias Stutz, der seit Anfang April als Sales Manager im Alden wirkt. Mit einem Fest für Gäste und Partner wird das frisch renovierte 5-Sterne-Haus am 23. Mai 2013 offiziell eingeweiht. Rund 750'000 Franken investierte Leonardo Hotels in die Softrenovierung des Alden. Im Rahmen der Umgestaltung wurden neben den 22 Suiten auch die öffentlich zugänglichen Hotelräume renoviert. Am Donnerstag, 23. Mai 2013, lädt das Alden unter dem Motto «Casino@Alden» zu einer exklusiven Einweihungs-Feier für Kunden und Freunde des Hauses ein. Bei einem Rundgang durchs Haus können die Gäste die renovierten Suiten erstmals besichtigen und anschliessend bei Snacks, Getränken und Live-Musik die edle Casino-Atmosphäre geniessen und ihr Glück bei Black Jack oder Roulette versuchen.

Im Alden Restaurant kommen die Gäste in den Genuss der innovativen und überraschenden Küche von Chefkoch Alexander Lassak.

Hochwertige Materialien und erlesene Möbel harmonieren mit historischen Raumelementen: Wohn- und Arbeitsbereich einer Suite.

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DEVELOPMENT

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10 Jahre attika Magazin Party mit Valisère Lingerie Fashion Show Club Diagonal, Zürich

führerischen Dessous machen Frauen zu Traumfrauen und wollen zelebriert werden. Das Casting der Models die diese Luxus Lingerie vorführten dauerte entsprechend lange und wäre ohne die Fotogen Modelagentur Schweiz nicht durchführbar gewesen. Was hier über den Laufsteg schwebte waren die Tops. Der finale Schlusslauf wurde dann auch von dem Schweizer Topmodel Anja Leuenberger gezeigt. Eine leuchtende Spezial Korsage! Von dieser gibt es weltweit bisher nur vier Stück und zwei waren in Zürich. Das besondere, die Leucht LEDs sind mit feinen Drähten verbunden die direkt in die Applikation der Korsage eingenäht sind und somit vollkommen unsichtbar. Eine kleine Batterie speist sie und die kann per USB nachgeladen werden. Die Korsage ist sogar waschbar. Kostet allerdings ca. 7000€. Aber wer die auf dem Red Carpet trägt ist sich der Fotografen sicher. Das die Models derart Top über den Laufsteg schwebten und so dabei so gut aussahen verdankten sie der Visagistin/Stylistin Nicoleta Huebscher und Ihrem Team.

Wir feierten und über 350 geladenen Gäste kamen und feierten mit. Das Highlight die Valisère Lingerie Show die perfekt von Udo Landow Eventagentur Show D`Vision inszeniert wurde. Die absoluten Topmodels stellte die Schweizer Modelagentur «Fotogen» und für den technischen Aufbau des leuchtenden Laufstegs sorgte die Sandro Negro Veranstaltungstechnik. Für den Musikalischen Rahmen sorgte DJ Sanja. Der Rahmen im Club Diagonal war wohl gewählt. Handelt es sich hier um einen der ältesten Clubs in Zürich. Nicht so wohlgesonnen war der Wettergott. Es regnete in Strömen und das sorgte nicht gerade für ein Wohlfühlwetter. Das tat der Stimmung aber keinen Abbruch... die Gäste wurden auf dem Roten Teppich empfangen und an einer edlen Fotowand verewigt. Valisère, das ist Luxus pur. Eine ganz spezielle Lingerie Kollektion die man nicht mal eben so im Alltag trägt. Diese ver-

Adrian Meier und Ronny Reinger (GGF Mitglieder) mit Begleitung

Ana Maria Garaimann (Lasting Liner) und Nicoleta Huebscher (zuerichmakeup)

Brigitte Fux (Golf & Events) mit Begleitung

Eliana Burki (Alphorn Entertainerin) und Gregroy Waldis (Schauspieler)

Beata Sievi (Entrenous) mit Begleitung

Caroline Wüest (Klafs Sauna) mit Begleitung

Djoa Strassburg (Miss Earth Schweiz 2013) und Liza Andrea Kuster (Ex-Miss Earth Schweiz)

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Andrea Kurz (Bank Maerki & Baumann) mit Begleitung

Beni Christen (Architekt) mit Begleitung

Anita Burri und Stefan Meier

Bigi und Ralf Eyertt (fashion-world.biz Bettina Stach (Stach Immobilien) und Michel P. Buckhardt (Burckhardt’s Events) und Fotograf) mit Begleitung

Christine und Ralf Hartenstein (CMG Möbel)

Dr. Christian und Barbara Köhler (Prevention Center)

Andy Pape (Pape) mit Begleitung

Schauspielerin Eliane Chappuis

Claudia Marson (Marson-PR) mit Begleitung

Entertainerin Gianina Fabbricatore

Dijana Cvjetic und Melanie Schulthess (Checkergirls)

Ferris Bühler (Ferris Bühler Comm.) mit Begleitung


Hasan Hasic (Katika) mit Begleitung

Ines Slonka, Gloria Fazio und Sonja Blumenthal (Make-up Artistinnen)

Nicoleta und Urs Huebscher (attika Verleger)

Robert Künzler (Intercity) mit Begleitung

Pam Lautenschlager (Belle Immo) mit Begleitung

Sandra Schmid (Home and Body) mit Begleitung

Udo Landow (Show D’Vision) und Monica Zimmer (Valisere Lingerie)

Ursin Mirer (Fidel Gastro) mit Begleitung

Schauspielerin Kiki Maeder

Pascal Stutz (SVIT) mit Begleitung

Rene Jeanneret (Swizz-Clean) und Silvia Jeanneret (Malerin)

Peter und Barbara Fleischmann (VP Bank)

Sanja Ivisic (DJ Sanja) und Julia Ruzicka

Valentin Landmann mit Begleitung

Marco Früh (Früh Immo) mit Begleitung

Manuela Weber (Cinnamon Circle) mit Begleitung

The Fires

Schauspielerin Esther Fischer mit Begleitung

Zusanna Landolf und Reto Huber (Landolf-Huber Juweliere)

Zoe Torinesi mit Begleitung

Impressionen

Nico Maeder (Diagonal)

Immobilien-Urgesteine Marco Früh, Pascal Stutz, Csaba von Zalan Anzeige

Team Nielsen-Ferber Optik

Ex-Miss Schweiz Linda Fäh mit Begleitung

Thomas Buchwalder und Ellin Anderegg

Jad Hayek (Fotogen) und Ralf Eyertt

NICOLETA HUEBSCHER Makeup Artist & Stylist

Janine und Marlene Meyerstein (Autop, Meylenstein)

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Stephan Meier (ADT Innova) und Marnie Baldessarini (SVIT)

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Fotos: Sanjeev Velmurugan, www.usgang.ch

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Fotos: zvg.

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Fotos:David Biedert

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Secret Boudoir, Park Hyatt, Zürich

Fotos: zvg.

Sinnliche Verführung in einer Live Installation. 150 auserwählte Frauen - Persönlichkeiten, Trendsetterinnen, Fashionistas, Geschäftsfrauen – begaben sich auf die Reise des Secret Boudoirs. Die Models waren in französische Lingerie von Valisère gekleidet und von Dior Produkten und Blumenkreationen von Susanne Wismer umgeben. Secret Boudoir ist eine einzigartige Luxus Gemeinschaft, Erlebnis Marketing wo die Marken auf neue Art mit Kunden direkt kommunizieren. Dabei werden alle Sinne angeregt, man kann die Produkte anfassen, anprobieren und es entsteht eine emotionale Verbundenheit mit der Marke. Die Luxus Produkte werden in einer eleganten Atmosphäre, in der sich die gehobene Zielgruppe bewegt, gezeigt und vorgeführt.

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attika EVENTS

Seinen Geburtstag feierte de Grisogono mit der Enthüllung einer atemberaubenden 20th Anniversary Sammlung von Juwelen. Fawaz Gruosi präsentierte in Cannes 20 Kreationen, die die Essenz von de Grisogono verkörpern; faszinierende Schmuckstücke, die Geschichten erzählen über ihre verschiedenen Kurven, Formen und die strahlende Steine. Diamanten, Saphire, Smaragde voluminösen Kreationen, echte Handarbeit, Leidenschaft und Kreativität. Jedes Stück der Kollektion ist eine einzigartige und unvergleichliche Vision. Diese Sammlung mit dem Namen des Designers eingraviert, symbolisiert Fawaz Gruosi renommierten und einzigartiges Talent.

Fotos: De Grisogono

20 Jahre de Grisogono, Cannes

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Botox & Babyherzen Barbara Köhler operiert in zwei Welten. In Zürich dreht sich ihr Berufsleben um die Verschönerung ihrer Kunden und Kundinnen. Einmal pro Jahr reist sie nach Mosambik oder Kambodscha und rettet Kinderleben. Von Fabia Bernet Der Vorsatz war eigentlich klar bei einem Einsatz in einem Drittweltland kein Kind unter 5 kg zu operieren, um das Operationsrisko möglichst klein zu halten. Auf dem OPTisch liegt nun aber ein 3.5 kg schweres Neugeborenes, welches dringend eine «Switch-Operation» (Transposition der grossen Arterien) benötigt. In wenigen Tagen reist das Schweizer Ärzte-Team ab. Man muss handeln. Jetzt oder nie. Die Operation wurde in ganz Mosambik noch nie durchgeführt. Das Material ist nicht ganz vollständig. Dennoch stimmt man ab und entscheidet sich dafür, es zu versuchen und dem Kind die lebensrettende Operation zu ermöglichen. Ein Jahr später sieht man dem Kind den schweren Herzfehler nicht mehr an. Es ist gesund. Gesund dank dem Ärzte-Team der Stiftung «Le petit coeur». Unter der Leitung von Herzchirurg René Prêtre operiert das Team im «Instituto de Coração» etwa 20-30 Kinder pro Jahr. Ehrenamtlich, versteht sich.

Ein Mitglied dieses Teams ist Barbara Köhler. Ihre Karriere als technische Operationsfachfrau nahm im Universitätsspital Zürich ihren Anfang. Ihren Mann, den ästhetischen Chirurgen Christian Köhler, lernte sie ebenfalls dort kennen. 2008 eröffnete das Ehepaar gemeinsam das Prevention Center in Zürich und in Zug. Hier liegt der Fokus klar auf plastischer Chirurgie und Schönheitsoperationen. Barbara Köhler fungiert in Zürich als Qualitätsmanagerin und unterstützt ihren Mann in allen Belangen. Wie kommt nun also eine Operationsschwester mit einer eigenen Schönheitsklinik nach Mosambik? Als der Anruf von René Prêtre kam, war Barbara Köhler sofort mit an Bord. Vier Mal hat sie Mosambik und ein Mal Kambodscha seither besucht. Das Team kannte sich zuerst nicht, war bunt zusammengewürfelt. Doch mittlerweile harmoniert man so gut miteinander, dass sich die Zusammensetzung nur wenig verändert hat. «Diese zehn Tage pro Jahr kommen mir vor wie ein Paralleluniversum. Das Zusammengehörigkeitsgefühl ist enorm, wenn man gemeinsam auf einen anderen Kontinent fliegt und Leben rettet.» Wenn sie von einem Einsatz zurück kehrt, braucht sie immer zwei, drei Wochen bis sie sich wieder in der Schweiz zurechtfindet. Es seien zwei verschiedene Welten.

Kommunikation auf der gleichen Augenhöhe

Foto: zvg.

Während des ersten Einsatzes in Mosambik herrschte grosse Euphorie, da René Prêtre gerade zum «Schweizer des Jahres» gewählt wurde. Das zweite und dritte Mal fokussierte man sich darauf, möglichst viele Operationen durchzuführen und die Ärzte und das Personal vor Ort weiterzubilden. Als Barbara Köhler an Pfingsten dieses Jahres das letzte Mal nach Mosambik reiste, stellte sie erfreut fest, wie gut die Ärzte und ihr Team geworden waren und die Techniken aus der Schweiz erfolgreich angewendet werden. «Diese Ärzte sind so dankbar, wenn sie etwas von uns lernen können. Wir spüren keinen Neid oder Missgunst», sagt sie. Dieses Gefühl von Zufriedenheit sei in der Schweiz viel zu wenig anzutreffen.

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Die Freude ist zwar jedes Mal gross, wenn die Schweizer Ärzte mit neuen Operationstechniken kommen, es sei aber wichtig, auf gleicher Augenhöhe miteinander zu kommunizieren. Es wäre nicht im Sinne des Teams, wenn sich die Ärzte vor Ort in irgendeiner Form beleidigt fühlen. Für


attika BEST OF PEOPLE Barbara Köhler ist dieser Umgang genau so wichtig wie die professionelle Distanz zu den Patienten. «Es kann sein, dass die Operation trotz aller Bemühungen nicht erfolgreich ist. Man darf das nicht zu nah an sich ranlassen», meint sie rational.

Spagat zwischen zwei Welten Der Unterschied zwischen ihren Arbeitswelten ist gigantisch. Auf die Frage, ob die Arbeit in der eigenen Schönheitsklinik für sie nicht belanglos geworden ist, antwortet sie: «Die Arbeit hier in Zürich ist primär eine Kundendienstleistung. Es geht nicht um Leben und Tod sondern um rein ästhetische Belangen. Wenn es einem Kunden hier plötzlich schlecht geht, ist das für mich persönlich schlimmer, als wenn sich der Zustand eines Kindes in Mosambik, das sonst keine Überlebenschance gehabt hätte, verschlechtert. Hier in Zürich kommen gesunde Menschen zu uns und vertrauen uns ihre Gesundheit an, ohne eine Operation tatsächlich nötig zu haben. Wenn hier plötzlich eine Komplikation entstehen würde, wären die Folgen für mich fataler». Dazu ermöglicht mir die Selbstständigkeit mit dem Prevention-Center diese humanitären Einsätze und die Unterstützung der Stiftung. Die Arbeit für «Le petit coeur» ist ein grosses Privileg für sie: «Die Chance diese Arbeit zu machen, hat mein Leben sehr bereichert». Le petit coeur

Fotos: zvg./ Mobile-Aufnahmen

2001 richteten lokale Fachleuten in der Hauptstadt von Mosambik, in Maputo, mit viel Initiative ein Herzcenter ein: das «Instituto do coração». Es fehlte und fehlt aber am nötigen medizinischen Fachwissen, an Erfahrung und an Gerätschaften. Seit 2006 unterstützt die Stiftung «Le petit cœur» das «Instituto do coração». Jedes Jahr reist das Herzchirurgie-Team der Stiftung mit dem notwendigen Material nach Maputo und operiert zusammen mit den lokalen Fachkräften des Herzcenters Kinder mit Herzfehlern. So erwerben sich die Ärzte und Ärztinnen des «Instituto do coração» und die Intensivpfleger und –pflegerinnen das nötige Fachwissen und gewinnen Erfahrung. In wenigen Jahren werden sie selbständig die Operationen durchführen und ihren kleinen Landsleuten helfen können.

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attika BEST OF PEOPLE Albi Matter Er ist einer der wenigen Originale im beinharten Musikgeschäft. Der Zünftler und Victory-Motorrad-Fan, der seit 25 Jahren das Country-Festival im Albisgüetli organisiert. Er ist einer, der noch mit Elvis und Johnny Cash aufwuchs, ist ein einer dieser Typen, die sich lieber auf eine Victory schwingen als in einen Porsche, lieber in Cowboy-Stiefeln rumlaufen als in GeoxSchuhen, das ist Albi Matter. Er organisiert Jahr für Jahr das grösste und längste Country-Festival Europas im Schützenhaus Albisgüetli. 38 Tage lang ist das Schützenhaus eine amerikanische Kleinstadt: mit Fine Country Music plus Cowgirls, Barbecue-Spareribs und «Best ever»-Cheesecake drinnen im Festsaal.

Ana Maria Garaimann

Kiki Maeder

Fotos: zvg.

Ob als rothaarige Pippi Langstrumpf oder als Wunscherfüllerin bei Happy Day: Kiki Maeder macht in allen Rollen eine gute Figur. Sei es auf der Bühne oder vor der Kamera, sie wirkt stets natürlich und authentisch.

Anja Zeidler Die 19-jährige ist kein typisches Model. Anja Zeidler hat Tattoos und ist nicht extrem dünn. Sie hat Persönlichkeit und ihren eigenen Kopf. Mit diesen Charakterzügen hat sie Erfolg: GQ, FHM, Maxim und viele mehr sind verrückt nach ihr.

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Zusanna Landolf und Reto Huber Die beiden schaffen es immer wieder, weltweit exklusive Schmuckstücke in ihr kleines aber feines Juweliergeschäft am Rennweg zu holen. Die Kunden danken ihnen für die Diskretion die man hier erfährt.

Ana Maria Garaimann ist «die» Elite Linergistin von Zürich. Tagtäglich besuchen Zürcherinnen und Zürcher ihr Pigmentierungsstudio «Lasting Liner» an der Kuttelgasse. Qualität ist bei ihr garantiert. Fehler lässt sie nicht zu, dafür ist sie zu perfektionistisch veranlagt. Sie pigmentiert Augenbrauen und –Lider, Narben und Lippen.

TinkaBelle

Gregory Knie

Die Band hat sich konsequent dem Pop mit dezenten Country- und Folkanleihen verschrieben. Im letzten Dezember veröffentlichten sie das Album «On my way». Mitte Mai wagten sie den Schritt nach Deutschland und Österreich und verbreiten ihr Album dort. Was in der Schweiz gut ankommt, wird auch in den Nachbarländern geliebt!

Gregory und sein Vater Rolf Knie gehören zu den bekanntesten und kreativsten Circusproduzenten der Schweiz. Neben dem renommierten Salto Natale, kreierten die beiden ein weiteres Unternehmen: «Ohlala – Der Liebescircus». Nach dem Erfolg der ersten zwei Auflagen kommt nun «Ohlala – Der dritte Akt».

Frank Ebinger Frank Ebinger ist Besitzer der Casa del Vino. Seit 22 Jahren hat er sein Herz dem spanischen Wien verschrieben. Die One-ManShow der ersten Stunde wuchs zu einem Handelshaus mit dem besten Portfolio spanischer Weine in der Schweiz an.

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DIE GENUSS-OASE AUF DEM ZÜRICHSEE Leinen los und ablegen – Entdeckungsreisen für Geniesser. «Smoke on the Water»-Rundfahrten für Cigarren Aficionados. Exklusive Gourmetanlässe mit kulinarischen Köstlichkeiten und erlesenen Weinen. Oder mieten Sie das Davidoff-Schiff für Ihren eigenen Genussanlass.

Eventkalender 2013 und weitere Infos unter www.davidoff-schiff.ch


attika BEST OF PEOPLE

Miss Schweiz 2013 Dominique Rinderknecht

Unter dem begeisterten Applaus der 3’500 Live-Zuschauer im Hallenstadion wurde der 23-jährigen Publizistikstudentin Dominique Rinderknecht aus Zürich die Krone zur Miss Schweiz 2013 aufgesetzt. Schon während der sechs PreShows zeichnete sich ab, dass sie die Kriterien einer Botschafterin für die Schweiz am besten erfüllt: mit Persönlichkeit, Stil, guten Manieren, selbstsicherem Auftreten, Kommunikationsfähigkeit und einem sattelfesten Allgemeinwissen. Mit dem Titel «Miss Venus» für die perfekten Beine konnte sich die 23-jährige auch gleich noch einen Werbevertrag von Venus Gillette für ein Jahr ergattern. Wohnort: Zürich Geboren: 14. Juli 1989 Grösse: 175 Zentimeter Masse: 88-60-92 Beruf: Studentin Publizistik/Kommunikation

Foto: Thomas Buchwalder für Miss Schweiz Organisation Kleider: SCHILD MakeUp: Lena Fleischer Haare: Kim/Valentino

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F-T Y P E

ZEIT FÜR EINE NEUE LEGENDE. ENTDECKEN SIE DEN BRANDNEUEN JAGUAR F-TYPE. Mit dem brandneuen F-TYPE geht der würdige Nachfolger des legendären E-TYPE an den Start. Und wie sein Vorgänger begeistert der F-TYPE mit vollendetem Design und fantastischen Fahrleistungen von bis zu 495 PS. Die Zeit ist reif für die neue Legende. Erleben Sie den neuen F-TYPE ab Juni 2013 bei Ihrem JAGUAR-Fachmann.

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Abgebildetes Modell: JAGUAR F-TYPE 3.0 Liter V6 S/C, 380 PS, 4-Türer, CHF 112’500.–, Normverbrauch 9.1 l/100 km, CO2-Emission 213 g/km, Effizienzkategorie G (Durchschnitt aller Neuwagen in der Schweiz 153 g/km). JAGUAR Free Service: 3 Jahre kostenlose Wartung ohne Kilometerbegrenzung, inklusive Flüssigkeiten. Exklusiver Vorpremierenpreis gültig bis 24.5.2013 (Vertragsabschluss).


attika BEST OF PEOPLE Marc Christian Riebe

Ihre 2005 gegründete Kommunikations-Agentur reitet auf der Erfolgswelle. Zahlreiche Top-Shots aus dem Touristik-Umfeld vertrauen der Zürcher Agentur, welche sich auf dieses Segment spezialisiert hat, ihre Pressearbeit an. Sie eröffnete ebenfalls eine Niederlassung in Wien, um auch den österreichischen Markt zu bedienen.

Fotos: zvg.

Vanessa Bay

2005 gründete Marc Christian Riebe die Location Group. Er wollte so Detailhandelsunternehmen während ihrer Expansion international beraten. Heute ist seine Gruppe Europas führender Beratungs-und Vermarktungsspezialist für Einzelhandelsimmobilien und Expansionsstrategien.

Valentin Landmann Der Schweizer Rechtsanwalt und Buchautor ist besonders als Anwalt der Hells Angels, Prostituierter und Neonazis bekannt geworden. Kürzlich erschien sein neustes Buch:«Jetzt wird’s kriminell – Trust me».

Olivia Hoffmann

Jean Luc Bögli Mit der Lancierung der Marke «Swiss Alpine Club Switzerland» avancierte sich die BTS Bögli Trading& Selling AG zum Marktführer im Bereich von «Swissnewss».Outdoor-Artikel. Erst kürzlich eröffnete der Alpine Club im neuen Edelweiss Shop in Interlaken den ersten Shop-in-Shop auf 380m2.

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Der Meisterfloristin ist es ein Anliegen, die Betrachter zu bezaubern, ihre Sehgewohnheiten herauszufordern und ihnen Inspirationen anzubieten. Dementsprechend belohnt wurde die Kreation «Lichtinseln» von Olivia Hoffmann an der diesjährigen Giardina: In der Sonderschau «Floristik & Design» gewann sie Gold.

Andreas Messerli Er hat vor sieben Jahren mit seiner Partnerin Barbara Ryter die Kommunikationsagentur contcept communication in Zürich gegründet. Das Team ist mittlerweile acht Personen gross und besteht vor allem aus gelernten Journalisten. «Unsere Haupt-Kompetenzen sind die strategische Medienarbeit, Beratung sowie das Schreiben von Publikationen», so Messerli. Zudem steht für die beiden Agentur-Besitzer, die beide ursprünglich aus Biel stammen, immer der Mensch im Mittelpunkt. Das Credo der Agentur heisst denn auch: «Wir geben Ihrer PR ein Gesicht». Contcept arbeitet für Kunden aus allen Bereichen – von Dienstleistungen über Konsumgüter bis zu Industrie. Und das immer sehr professionell und charmant.

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Leidenschaft, Gestaltungswille und Lust auf Veränderung Das sind die drei Motive, die Thomas Sterchi, wohl einen der spannendsten Unternehmer in der Schweiz, schon seit frühester Kindheit antreiben. Seine berufliche Laufbahn startete der heute 44jährige aber ganz unglamourös bei der Eidgenössischen Militärpferdeanstalt in Wankdorf. Heute jettet der Kosmopolit im Rahmen seines Unternehmens, der Tom Talent Holding, um die ganze Welt und lebt sowohl in Zermatt, Zürich, Berlin als auch in der Toskana. Von Urs Huebscher Wir treffen Thomas Sterchi in Zermatt. Er ist gut gelaunt und hat sich ganz unprätentiös unter die Konzertbesucher gemischt. Kein Wunder: Heute Abend treten die Fantastischen Vier auf, einer der Top Acts des diesjährigen Festivals, bei dem sich die internationale Musikszene die Klinke in die Hand gibt. Das «Zermatt Unplugged» zieht mittlerweile rund 22’000 Besucher an und hat 2013 ein Budget von rund 3,1 Millionen Franken. Doch das war nicht immer so. Zu Beginn musste sich Thomas Sterchi in Zermatt erst beweisen. «Mir und meinem Projekt gegenüber gab es eine gewisse Skepsis», sagt Sterchi, der das Festival 2007 gründete. Das hat sich in der Zwischenzeit geändert. Das Festival ist aber nur eines der vielen Projekte des umtriebigen Unternehmers. Das neueste heisst Twisper – dazu aber später mehr. Das wohl grösste «Projekt» realisierte er gemeinsam mit seinem Freund Matthias Zimmermann, als sie 1997 die Internet-Stellenplattform Jobs.ch gründeten. Das Unternehmen entwickelte sich zum Marktführer in der Schweiz. 2007 verkaufte Sterchi die Firma für einen dreistelligen Millionenbetrag an die US-Beteiligungsgesellschaft Tiger Global Management, die im September 2012 von den beiden Schweizer Verlagshäuser Ringier und Tamedia Jobs.ch übernommen wurde. Bei der Transaktion wurde das Unter-

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Fotos: zvg.

Meilenstein Jobs.ch


attika BEST OF PEOPLE nehmen mit 390 Millionen Franken bewertet. Nach dem Verkauf bündelte der Berner seine Geschäftsaktivitäten – es sind heute dreizehn an der Zahl – in der Tom Talent Holding, die derzeit rund 150 Mitarbeiter beschäftigt und mit der er vorwiegend in den Geschäftsbereichen Internet/Media, HR und Entertainment sowie Film und Gastronomie tätig ist.

Tausendsassa Sterchi Dazu gehört auch die Firma Millbrook Pictures, mit der Sterchi als Filmunternehmer unter anderem den Film «W.» über Präsident George W. Bush und «A Dangerous Method» mit Keira Knightley in der Hauptrolle produzierte. Die Firma hat zudem die Filmrechte an «Die dunkle Seite des Mondes» von Martin Suter erworben; der Bestseller soll demnächst verfilmt werden. Im Bereich Internet/Media betreibt der 44jährige die Internet-TV-Plattform Teleboy.ch, die Live-Fernsehen über das Mobiltelefon erlaubt, sowie die Kino-Site Cineman.ch und den Eventkalender events.ch. Ebenfalls mit Zimmermann startete der eidg. Dipl. Verlagsmanager seine ersten Gehversuche als Unternehmer im Verlagsgeschäft. Die erste Publikation mit dem Titel «jobindex» gab dem Verlag seinen heute immer noch bestehenden Namen. Sterchi gehören aktuell diverse Publikationen, wie die «HRToday», die in der Schweiz als führendes Fachmagazin im Bereich Human Resource Management gilt. Als sei dies nicht genug, ist er auch noch als Gastronom tätig. Ihm gehören die Rüsterei in der Zürcher Sihlcity, das Restaurant Heimberg in Zermatt sowie die Bar am Lützowplatz in Berlin. Neuester Coup von Sterchi: Die App «Twisper», ein intelligentes, mobiles Reisetagebuch, das sich Lieblingslocations merkt. Bei dem in Berlin ansässigen Start-up fungiert er als Co-Founder und Präsident. Die Idee zu Twisper wurde während der Zusammenarbeit mit dem heutigen CEO David de Brito geboren. Sterchi und sein damaliger persönlicher Assistent de Brito stiessen beim Planen von Sterchis vielen Geschäftsreisen auf ein Problem: Wie sollte sich de Brito all die besuchten Orte seines Chefs merken und darauf basierend passende Locations für die nächste Reise empfehlen? Nachdem de Brito zunächst alle Restaurants, Hotels, Bars sowie weitere Locations in einer wenig übersichtlichen Excel-Liste gesammelt hatte, beschlossen beide, dass es eine einfachere und attraktivere Lösung geben musste. In der gut vernetzten Berliner Start-up-Szene lernten sie im Sommer 2012 den Unternehmensberater Darius Moeini kennen, der eine ähnliche Idee verfolgte. Schnell war klar: Die drei Reise- und Online-Enthusiasten gründen gemeinsam Twisper. «Reisen gehört für mich zum Alltag. Was ich dabei wirklich nicht mag, ist wenn ich zum Beispiel eine Suite für teures Geld buche, dann aber das Internet separat pro Tag bezahlen muss. Komplizierte Einloggsysteme oder laufende Fernseher, die mich beim Betreten des Zimmers «begrüssen» – das sind absolute No Gos», so Sterchi. «Unschön und vor allem ein Zeiträuber ist es, wenn man in einer neuen Stadt erst stundenlang nach einem Restaurant suchen muss, das dem eigenen Geschmack entspricht», fügt er hinzu.

Twisper: Locationscout, intelligentes Notizbuch & Social Networker Wenigstens letzterer Problematik hat Sterchi nun mit der App Abhilfe geschaffen, denn diese ist derzeit in rund 50 Städten global nutzbar; darunter unter anderem in Zürich, Berlin, Istanbul, São Paulo, Hanoi oder auch Kapstadt. Twisper kennt die potenziellen Lieblings-Restaurants, Hotels, Bars und Co. schon bevor der Nutzer selbst dort war; in der eigenen Stadt und auf der ganzen Welt. Und das funktioniert ganz einfach: Nach einer kurzen Registrierung und Eingabe der gewohnten Lieblings-Locations, aktiviert die App ihren schlauen Algorithmus. So findet Twisper das zünftige Wirtshaus, das urbane Restaurant, die mondäne Sky-Bar, das ausgefallene Art-Hotel und viele andere Charakter-Locations, die dem persönlichen Geschmack entsprechen. Die Favoriten anderer Nutzer, die den eigenen Geschmack teilen, vollenden die Suche und führen so zu genau der richtigen Location. Anhand der eigenen Stammbar in Zürich lässt sich so beispielsweise die neue Lieblingsbar in Wien finden. Oder das Lieblingshotel in New York führt zur perfekten Übernachtungsmöglichkeit in London. Wie in einem schlauen Notizbuch, können Nutzer ihre Lieblings-Locations mit einem Klick in intelligenten Listen abspeichern. Locations, die der Nutzer erst noch austesten möchte, sammelt die App in der «Want To Go»Liste. Hält sich der User in der Nähe solch einer Location auf, zeigt Twisper den Ort in den Ergebnissen ganz oben an. Lästiges Kramen in alten Notizen und Memos im Smartphone gehören damit der Vergangenheit an. Und die App kann noch mehr: In dem sie Menschen, die gerne Ausgehen, Reisen und neue Orte entdecken miteinander verbindet, fungiert sie auch als soziales Netzwerk. So kann man anderen Nutzern folgen und sich von deren Neuentdeckungen und Lieblings-Locations inspirieren lassen. Wer selbst kein Neuentdecker ist und eher auf den Geschmack anderer vertraut, folgt einfach den Lieblingslisten der Twisper-Nutzer, indem er sich bei Facebook anmeldet und den eigenen Freunden folgt oder die Hotspots anderer entdeckt. Beim Reisen sind es übrigens die kleinen Dinge, die den Kosmopoliten Sterchi erfreuen: Eine einfache Unterschrift im Hotel statt langer Eincheckprozedur, Kellner, die einen beim zweiten Besuch wiedererkennen, unprätentiöse und gemütliche Restaurants, die aber erlesene Weinkarten und Gourmetfood anbieten und Fünf-Sterne-Hotels, die nicht im «Louis-Toujours-Stil» eingerichtet sind – und natürlich smarte Apps.

Darius Moeini (COO), David de Brito (CEO), Thomas Sterchi (Präsident)

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attika BEST OF PEOPLE

Peter Wick

Meta Hiltebrand

Sandra Marjanovic Die aus Volketswil stammende Miss Zürich ist eine sympathischsten «Missen» die Zürich je hatte. Souverän amtet sie noch bis zu den nächsten Wahlen im November.

Mr. Da-Nos Der House-DJ und Produzent, der mit bürgerlichem Namen Roland Bunkus heisst, ist aus der Schweizer Musikszene nicht mehr wegzudenken. Neben seinen Auftritten an der Streetparade, durfte er schon an der Berliner Loveparade und der New York Fashionweek auflegen.

Fotos: zvg.

Karina Berger Zusammen mit ihrem Mann Thomas Russenberger übernahm Karina Berger das Zepter bei den Miss Schweiz Wahlen. Unter ihrer Leitung bekam die Wahl der schönsten Schweizerin ein neues Gesicht und gewann wieder an Beliebtheit.

Djoa Strassburg Die amtierende Miss Earth Schweiz hat grosses vor: In ihrem Amtsjahr möchte sie möglichst viel Geld für ihre beiden Projekte «Jede Zelle zählt» und «Because I am a girl» sammeln. Sie fände es schön, diese Spenden mit einer Tanzveranstaltung aufzutreiben. Ende Jahr fliegt sie zum Weltfinale nach Manila.

Rainer Maria Salzgeber

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Kochen ist ihr Leben. Essen in Meta’s Kutscherhalle an der Müllerstrasse 31 gehört nach wie vor zum besten was die Stadt zu bieten hat. Die kesse Lady ist die schrillste Köchin der Stadt, nicht nur wegen ihren roten Haaren, sondern weil sie nie ein Blatt vor den Mund nimmt, sagt, was sie denkt, frech und und ungeschminkt. Und weil sie kocht, wie es ihr in den Kram passt und nicht, wie es der Gast erwartet. Im 32 Plätze umfassenden Restaurant geht ohne Reservation gar nichts.

Der MeteoNews-Chef produziert täglich dutzende Wettervorhersagen in seinem eigenen TV-Studio. Einige davon moderiert er auch gleich selber.

Der Herr mit den auffälligen Anzügen und dem charmanten «Walliserdytsch» ist aus dem Schweizer Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Stets freundlich und kompetent moderiert er durch Sportshows und diskutiert mit seinen Gästen.



ZURICHOPEN 2013 19. & 20. August, Golf Club Breitenloo


attika BEST OF PEOPLE

Trendige Traditionstasche «Maison Mollerus» wurde 1984 von Ernst Mollerus gegründet. Fast dreissig Jahre später sind die Taschen in Zürich omnipräsent. Die Aufgabe des CEO’s hat mittlerweile die Tochter des Gründers, Mimi Mollerus übernommen. Von Fabia Bernet attika: Frau Mollerus, beschreiben Sie die Firma «Maison Mollerus» in drei Worten. Mimi Mollerus: Ich würde sagen, die drei Schlagworte, die uns perfekt charakterisieren sind: «Traditionsbewusstsein», «Qualitative Hochwertigkeit» und «Familienunternehmen». Gibt es mehr Vor- oder Nachteile ein Familienunternehmen zu sein? Wir haben bei uns keine Loyalitätskonflikte. Wir arbeiten emotional, weil die Firma unser Leben ist. Etwas das wir selber erschaffen haben. Dies führt aber auch dazu, dass sich die Arbeit immer mehr mit dem Privatleben vermischt. Die neuen Kollektionen entstehen also praktisch am Esstisch. Lacht.

Ihre Kinder sind noch klein. Wie schaffen Sie es ihren Beruf als CEO mit den Kindern zu vereinbaren? Es ist wahnsinnig schwierig. Vor allem wer ohne Nanny auskommen möchte wie ich. Wer keine eigenen Kinder hat, kann das nicht nachvollziehen. Nur andere berufstätige Mütter wissen wie anspruchsvoll es ist alles unter einen Hut zu bringen.

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War es schon immer klar für Sie, dass Sie auch diesen Weg einzuschlagen und ins Familienbusiness einsteigen? Ja. Ich bin mit dieser Firma aufgewachsen. Bis auf einen kurzen Unterbruch habe ich immer für Mollerus gearbeitet. Ich finde es schön, wenn man eine Firma über mehrere Generationen in der Familie behalten kann. Vielleicht werden meine Kinder einmal in meine Fussstapfen treten. Das würde ich begrüssen.

Sie haben die Nachfolge Ihres Vaters angetreten. Da ist das Potential für Konflikte sehr gross, oder? Klar gibt es zum Teil Diskussionen und Unstimmigkeiten. Aber das ist normal. Wir teilen uns trotzdem das Büro. Ich denke wir profitieren voneinander. Ich kann auf seine Erfahrung zurückgreifen und er lernt durch mich die Möglichkeiten von Social Media und dem Internet kennen.

Ihren Flagshipstore haben Sie in Erlenbach eröffnet. Ist die wohlhabende Goldküstengesellschaft Ihre Zielgruppe? Dass wir uns in Erlenbach niedergelassen haben, hat andere Gründe. Wir wollten zentral sein und trotzdem nicht all zu nah bei Zürich. Wir wollen ja Jelmoli, Globus und Leder Locher, die unsere Taschen verkaufen, die Laufkundschaft nicht wegnehmen. Wir haben Kundinnen die mit 80 Jahren ihre letzte Mollerus-Tasche kaufen und junge Kundinnen, die ihre allererste Tasche kaufen. Die breite Durchmischung schätzen wir.

Viele Firmen vermarkten sich mit «Swiss Made», produzieren aber nur einen Bruchteil tatsächlich hier. Wie sieht das bei Ihnen aus? Unsere Produktion findet hauptsächlich in der Schweiz und in Norditalien statt. Diese Produktionsstätten besuchen wir mehrmals pro Jahr um die einwandfreie Qualität gewährleisten zu können. In dieser schnelllebigen Zeit nehmen wir uns noch Zeit für Qualität.

«Maison Mollerus» arbeitet mit renommierten Schweizer Models wie Ronja Furrer zusammen. Was muss das Model mitbringen um ihre Marke vertreten zu können? Das Gesicht für unsere Kampagnen soll sympathisch sein. Der Funke muss überspringen. Das Model sollte sich mit unseren Taschen identifizieren können und hinter der Marke stehen.

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Restaurant B채rengasse Bahnhofstrasse 25 8001 Z체rich t +41 (44) 210 08 08 www.restaurant-baerengasse.ch


attika BEST OF PEOPLE Roland Schärli, Peter Peters Roland Schärli und Peter Peters führen das Einrichtungsgeschäft «espaces» an der Hardturmstrasse 135 im modernen Quartier «Zürich-West». Betten, Stoffe, Teppiche, Sofas, Tische, Stühle. Eine Sammlung von ausgewählten Einrichtungsgegenständen. «Alles Spezialitäten von hoher Qualität», sagt Roland Schärli. Die Fachkompetenz von Schärli und Peters ist enorm. Sie kennen jedes noch so kleine Detail der Materialien.

Eddine Belaid Belaid erlernte sein Handwerk bei Udo Walz in Berlin und später bei Jaques Dessange in Tunis. Seit 2008 führt er seinen «Eddine Belaid – aveda exklusiv salon» seine Vision von Luxus und Ökologie im High-Segment in Zürich in die Tat um. Der Salon verwendet nur Ökostrom der EWZ Zürich und recycelt seine gesamte Palette an Luxusprodukten. Saloneigene Méches-, Farb- und Schnitttechniken verwöhnen die Dame, der Herr lässt sich im Barbershop (designt von Innenarchi-

tektin Mia Kepenek) mit Pinsel und Messer rasieren. Der Barbershop ist klassisch im Stil der 20er Jahre gehalten und verkörpert Ruhe, Stil und Authenzität.

Linda Fäh Linda Fäh hat bewiesen, dass man nach seinem Amtsjahr als Miss Schweiz nicht nur «Ex-Miss» sein muss. Mittlerweile ist Linda Fäh Moderatorin, Sängerin und mittlerweile auch «Fäh-rnseh»-Frau bei Tele Ostschweiz.

Nina Maria Ardizzone

Pascal Stutz

Fotos: zvg.

Er war einer der Initianten für eine Eigenheim-Messe des SVIT-Verbandes. Die zum fünften Mal in Eigenregie vom SVIT Zürich durchgeführte Immobilienmesse hat sich auch dieses Jahr für Aussteller und Publikum erfolgreich bestätigt. Über 3'000 Besucherinnen und Besucher strömten an den neuen Standort der Messe, ins Kongresshaus um sich über das aktuelle Angebot an Miet- und Kaufobjekten im Wirtschaftsraum Zürich zu informieren.

Sie ist 21 Jahre alt, 181 cm gross und wunderschön: Nina Maria Ardizzone. Die Schweizerin startet gerade erst durch und hat doch schon einiges vorzuweisen. Sie hat an der Fashion Week Mailand Shows für LaPerla gemacht, in Forte dei Marmi für Dior, in Mailand für Strenesse. Zwei Jahre lang ist sie als Model um die Welt gereist und hat sich in Paris, London und Tokyo aufgehalten. 2007 hat sie den Elite Model Look gewonnen. Nina zierte das Cover eines Magazins als schönstes Model der Schweiz und war das Gesicht der Energy Fashion Night. In der ganzen Deutschschweiz ist sie auf Plakaten zu sehen. Sie nimmt jedes Jahr an den Mercedes Benz Fashion Days teil, letztes Jahr lief sie für Cavalli.

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Foto: Amanda Nikolic

«Auf der Bühne verfliegen alle Selbstzweifel» Schauspielerin und Sängerin Anikó Donáth nimmt in ihrem Solostück «Cavewoman» Geschlechterklischees auf die Schippe. Dass davon vermutlich mehr stimmt, als wir wahrhaben wollen, erklärt die 41-Jährige im Gespräch. Von Cécile Moser

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attika BEST OF PEOPLE attika: Sie sind derzeit mit ihrem Stück «Cavewoman» auf Tour. Dabei stehen Sie erstmals solo auf der Bühne – eine Herausforderung? Anikó Donáth: Ja schon, am Anfang sicher. Ich bin ein totaler Gruppenmensch, solo kann man nur aus sich selber schöpfen und man trägt die ganze Verantwortung allein. Das Spannende ist, dass man sich mehr mit dem Publikum vereint. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, und auch Gefallen daran gefunden lacht. Ich wäre sofort wieder für ein Soloprojekt zu haben und plane da auch schon was.

für sich selbst knapp. Ausschlafen ist mittlerweile purer Luxus für mich lacht. Und ich glaube, das man empfindlicher reagiert auf Kinderthemen, man fühlt sich halt betroffen.

Haben Sie zuerst also gezögert, die Rolle der Ruth in «Cavewoman» anzunehmen? Gezögert würde ich nicht sagen. Dazu hatte ich gar keine Zeit. Ich bekam dieses Angebot und hatte genau zwei Tage Zeit, mir das zu überlegen. Als ich dann zuerst die Mengen an Text gesehen hatte, dachte ich ‚oh mein Gott‘. Nach dem Lesen war aber sofort klar: Das mache ich, das passt gut zu mir.

Ich habe gelesen, dass Sie nach dem Gymnasium mit einem Jus-Studium begonnen haben. Ja das stimmt. Ich habe sieben Semester in Zürich studiert, habe dann aber gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich ist. Mich zogs auf die Bühne. Ich habe dann eine Greencard in die USA gewonnen – in solchen Sache bin ich immer ein Glückspilz. Lotterie ist sozusagen mein Hobby lacht.

Demnach fühlen Sie sich im Comedy-Genre wohl? Ja absolut. Ich hatte schon immer irgendwie den Hang zum Komischen. Dieses Talent, wenn man das so nennen kann, ist irgendwie einfach da. Das Schwierige ist, nicht lustig sein zu wollen. Man muss locker bleiben, denn zu viel Ehrgeiz killt den Witz.

Und wie lief‘s in den USA? Ich war längere Zeit in New York und vor allem Los Angeles. L.A. ist toll – aber eine ganz andere Welt. Das «Entdeckt-werden» ist dort so omnipräsent, dass diese «coole» Stadt auch etwas sehr verkrampftes hat. Ich habe da aber immer versucht mit Lockerheit heranzugehen, ansonsten macht man sich noch selbst verrückt. Entweder es passiert, oder eben nicht.

Was ist denn dran, an all den Geschlechter-Klischees, die in Ihrem Stück parodiert werden? Natürlich alles lacht. Es gibt sicher Aspekte und Situation, die jeder Frau bekannt vorkommen. Natürlich ist in «Cavewoman‘» alles übertrieben und zugespitzt – deshalb wird etwas ja dann auch zum Klischee. Aus der Distanz betrachtet werden solche Szenarios dann total komisch. Wie gehen Sie selbst mit diesen Mann-Frau Gegensätzen um? Ich stelle mir immer vor, dass man zu zweit im selben Boot sitzt und sich gemeinsam durch die Wellen rudern muss. Ich glaube es ist wichtig, dass man mit einer gewissen Gelassenheit an eine Beziehung herangeht. Humor kann vieles leichter machen. Ob und wann es dann zum Schiffbruch kommt, kann man ja nie wissen. Was ist der grösste Unterschied zwischen Anikó Donáth auf der Bühne und privat? Auf der Bühne habe ich absolut keine Selbstzweifel, die verfliegen dann umgehend. Privat ist das anders – das kennt ja jeder. Wenn ich «on stage» bin, kann ich alle meine Sorgen ausklammern und Probleme werden völlig irrelevant. Deshalb geniesse ich es auch so, auf der Bühne zu stehen. Seit rund zwei Jahre sind sie Mutter. Wie hat Sie das verändert? Ich geniesse sicher meine Freizeit viel mehr und vor allem bewusster. Nicht dass ich nicht gerne Zeit mit meinem Kind verbringe, aber wie jede Mutter weiss, wird die Zeit

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Sie sind relativ spät Mutter geworden. Wollten Sie vorher keine Kinder? Das hat sich einfach so ergeben – wie es halt manchmal ist und das Leben spielt. Ich hatte aber schon immer sehr gerne Kinder und habe ja auch viel mit Ihnen gearbeitet, ob im Theater oder bei meinen Kinder-Kassettli Aufnahmen.

Ihre Engagements kamen ja dann eher in der Schweiz. Das stimmt. Ich bin da aber auch ziemlich reingerutscht. Bei meiner ersten Rolle hatte ich nie damit gerechnet, diese auch wirklich zu erhalten. Ich ging mit einer wahnsinnigen Naivität an dieses Projekt heran – und ich glaube genau das hat mir dann die Rolle verschafft. Bald sollte auch der Film «Lass springen Baby» von Oliver Paulus in die Schweizer Kinos kommen. Darin spielen Sie die Mutter von Joel Basman. Wie war dieser Dreh? Das war eine ganz spezielle und wunderschöne Erfahrung. Wir haben mit beeinträchtigten Kindern gedreht, was alles sehr spontan und situativ gemacht hat. Es gab auch kein fixes Drehbuch. Dadurch musste man in den Szenen völlig natürlich reagieren, was dem Film sehr viel Echtheit verleiht. Definitiv ein sehr sehenswerter Schweizer Film – und dass sage ich jetzt nicht, weil ich mitspiele lacht. Für Ihr im Herbst kommendes Projekt «Die Exfreundinnen» schliessen Sie sich mit zwei Ihrer härtesten Konkurrentinnen zusammen. Wie funktioniert das? Konkurrenz soll man nicht bekämpfen, sondern nutzen. Es bleibt nur spannend, so lange man mit guten oder besseren Kollegen zusammen arbeitet, mit dem Risiko, dass man dann halt nicht immer die Nummer 1 ist, aber das ist okay so.

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Brigitte C. Fux ist passionierte Golfspielerin und war mehrere Jahre Geschäftsführerin des ASGI (Association Suisse des Golfeurs Indépendants) in der Deutschen Schweiz. Zusammen mit langjährigen Erfahrungen in der Reisebranche (Stationen wie Tschuggen Hotel Group, American Airlines und Hotelplan) und Kenntnisse unzähliger Plätze in vielen Ländern nutzt Brigitte C. Fux diese ideale Symbiose, um mit Golf and Events Ihren Kunden eine umfangreiche Dienstleistung zu bieten. Persönlich, individuell und exklusiv: Diese drei Attribute sind für Fux die Grundsteine Ihrer ausgewählten Golf-Packages. Um Ihren Kunden die Faszination und Vielseitigkeit des Golfspiels auf den Fairways der ganzen Welt näher zu bringen,

greift sie nicht nur auf ein fundiertes Netzwerk und langjährige Branchenerfahrung zurück – für die Ausarbeitung ihrer Golfreisen und -Events investiert Brigitte C. Fux auch eine gehörige Portion Herzblut. Hier einige Beispiele vom Angebot von Golf and Events: Golf-Wein-Gourmet Dinner mit Andreas Caminada und Franco Cavegn am Freitag, 19. Juli 2013. Attika Golf-Weekend Leser Aktion 19.-21. September 2013 Golf & Formel 1 Abu Dhabi, 30.10.-4.11.2013 Golf & Kultur, Vietnam Kambodscha – Thailand, 18.1.-3.2.2014

Giusep Fry Seit 30 Jahren führ Giusep Fry das Hotel Uto Kulm. Heute gehören noch viele andere Betriebe zum Imperium des Bündners. Er beschäftigt alleine auf dem Zürcher Hausberg rund 115 Mitarbeiter. Unsere September Ausgabe wird sich ganz Giusep Fry und dem 30-Jahre-Jubiläum des Hotel Uto Kulm widmen.

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Fotos: zvg.

Brigitte Fux

Liza Andrea Kuster Seit Liza Andrea Kuster 2010 zur Miss Earth gekürt wurde hat sie einiges erreicht. Sie war Jurymitglied für den «Prix Nature Swisscanto» und Moderatorin der «Biomillionenshow». Letzten Herbst überzeugte sie als Schauspielerin in Michael Steiners «Missen Massaker».

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Beata Sievi la vie artistique Ob wir M채nner es wahrhaben wollen oder nicht, unsere Wahrnehmung des anderen Geschlechts wird von den biologischen Instinkten gesteuert. Das Verh채ltnis zwischen der Taille und der H체fte einer Frau ist, wie die Studien belegen, eines der wichtigsten Merkmale, welches das m채nnliche Auge fesselt. Von Urs Huebscher

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attika BEST OF PEOPLE Damit spielen Korsettliebhaberinnen gerne. Wenn sie zudem auf erlesene Materialien und Qualität bedacht sind, greifen sie am liebsten zu den Korsetts von Beata Sievi. Fotograph Stephan Brauchli hat in der neusten Fotosession für Sievi’s Atelier «Entre Nous» das Model Zoi in verführerischen Kreationen porträtiert. attika: Ist in der heutigen Zeit das Korsett überhaupt noch angebracht – wird das enge Schnüren nicht von vielen mit Unterdrückung der Frau assoziiert? Beata Sievi: Das ist tatsächlich ein sehr verbreitetes Klischee – die ernsthaften Studien der Modegeschichte beweisen jedoch, dass das Korsett über Jahrhunderte von Frauen bewusst als Mittel zur Steigerung der eigenen erotischen Attraktivität verwendet wurde. Erst in den 1970erJahren haben die Feministinnen das Korsett verbannt. Dennoch – bereits in den 1980ern tauchte es in der Punkszene, dann in den Couture-Kollektionen auf und wurde mit neuer Bedeutung ausgestattet. Heute wird es deutlich als Symbol des weiblichen Selbstbewusstseins betrachtet. Und die schmalen Taillen von Sylfide oder Ethel Granger? Finden sie diese ästhetisch? Es handelt sich bei den von Ihnen erwähnten Frauen um Fetisch der Zahlen und Masse – es ist eine Suche, nach einer immer schmäleren Taille, welche ganz anderen als den ästhetischen Kriterien entspringt. Die Konstruktion solcher Korsetts ist durchaus eine hohe Kunst, aber die Vorliebe für Tightlacing ist nicht sehr verbreitet. Bestellungen für extrem enge Korsetts sind bei mir selten.

Gibt es einen bestimmten Typus von Mann, der seiner Frau ein Korsett schenkt? Haben Sie vielleicht Tipps, wie man es am besten macht, dass das Korsetts als Geschenk Freude bereitet und nicht Widerwillen hervorruft? Ich kann nur von meinen Kunden sprechen. In mein Atelier kommen Männer, die ihre erotischen Fantasien gern ausleben und mit ihrer Partnerin teilen wollen. Sie sind drauf bedacht ihrer Ausgewählten nur die beste Qualität zu bieten. Bei der Wahl des Korsetts soll die Dame unbedingt Freiheit haben, das auszusuchen, was ihrer Persönlichkeit und ihrem Geschmack entspricht. Ein Mann muss der Frau beweisen, dass das Erfüllen seiner Fantasie auch ihr Genuss bereiten kann.

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Fotos: Stephan Brauchli Photography, www.stephanbrauchli.com

Gibt es einen bestimmten Typus von Frau, die ein Korsett trägt? Es ist immer eine Frau, die es geniesst Frau zu sein und ihre Schönheit und Individualität gerne mit Kleidung zur Geltung bringt. Entweder sie trägt das Korsett als Oberbekleidung und legt dabei Wert auf modernes Design oder sie liebt historische Mode und versetzt sich gern in vergangene Epochen und Szenarien. Selbstverständlich gibt es auch Frauen und Paare die das Korsett als ein erotisches Accessoire in ihr intimes Leben integrieren.

Beata Sievi in ihrem Atelier über den Dächern von Winterthur.

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Foto: Ellin Anderegg

Peter und Sarah Hiltebrand

Zoe Torinesi Bis 2012 stand Zoe für das wöchentliche Tele Züri Format «Freakish-pure Nightlife» vor der Kamera, seit mehr als drei Jahren führt sie durch die Sendung «Öisi Chuchi» auf 3+. Dieser Spagat zwischen verrücktem Nachtleben und traditioneller Kochsendung ist, was Torinesi ausmacht: «Ich liebe die Vielfältigkeit meines Jobs. Jeder Mensch hat viele verschiedene Facetten und ich habe das Glück, diese Diversität in meinem Job ausleben zu dürfen.» So moderiert die Wahlzürcherin regelmässig Events, leitet die Redaktion von usgang.ch und partyguide.ch und ist auch als Model vor der Kamera sehr gefragt.

Irgendwann ist es so weit, die Pensionierung steht bevor. Endlich hat man Zeit die Welt zu umsegeln sich um die Enkel zu kümmern und mit dem Ehepartner schöne Stunden zu verbringen. Doch die Wirklichkeit sieht meist anders aus. Die Welt kann nicht ewig umsegelt werden, die Enkel sind erwachsen und der Ehepartner ist mit einer 24 Stunden Betreuung nicht glücklich. Die Lösung liefert «Rent a Rentner». Was 2009 mit einer Idee des pensionierten Unternehmers Peter Hiltebrand, seiner Tochter Sarah sowie Reto Dürrenberger seinen Anfang nahm, ist heute eine Erfolgsstory: Die Plattform «Rent a Rentner» vermittelt Rentnerinnen und Rentner für verschiedenste Dienstleistungen. Heute zählt sie rund 1500 registrierte glückliche Rentnerinnen und Rentner – Tendenz steigend. Das Konzept ist simpel: Senioren bieten sich gegen ein Taschengeld als Hundesitter, Gärtner, Elektriker oder für andere Tätigkeiten an. «Eine Gewinn-Situation für beide Seiten», sagt Mitgründerin Sarah Hiltebrand. «Die Benutzer bekommen preiswerte Dienstleistungen angeboten und die Pensionierten einen Zustupf zur Rente.» Der neuste Streich von «Rent a Rentner»: Adoptivrentner. Die Webseite spielt dabei die Vermittlerrolle. Die registrierten Rentner können sich zusätzlich zur Adoption freigeben und müssen dafür einen umfassenden Fragebogen ausfüllen, anhand dessen sich dann die suchenden Eltern die passenden Grosseltern aussuchen können. «Viele gründen erst viel später eine Familie als früher. Oft fehlen dann die Grosseltern als wichtige Bezugsperson», sagt Sarah.

Thomas Buchwalder

Fotos: zvg.

Beim Promi-Fotograf gibt sich die Prominenz aus der Mode-, Model-, Musik-, Politik-, Sport- und Medienszene die Klinke in die Hand. Für viele Promis ist ein Foto-Shooting in seinen Nova-Studios in Oberglatt eine Ehre. Auch für uns rückt der sympathische Zürcher immer wieder Promis in richtige Licht.

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Pascal Heimlicher Mit seinen Bildern möchte er Frauen so sinnlich darstellen, wie sie sich selber gerne sehen. Dem gebürtigen Zürcher ist reine Män-

nerfantasie zu einseitig. Dabei setzt er auf Emotionen, Genuss und Lebensfreude. Heimlicher und seine Firma «Nativeemotions Photography» ist bekannt für ihre expressive Werke und Publikationen im Bereich der Peoplefotografie. Seine Bilder sind alles andere als Mainstream und werden in internationalen Magazinen wie FHM, GQ, Pictures, Photographie, Institute und auch bei uns abgebildet.

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attika BEST OF PEOPLE Michel Peclard Mit Zuckerwatte, frischem Fisch und edlen Weinen und seit neuestem mit der

Schminkbar von Bea Petri lockt er die High Society auf den Campingplatz. Immer wieder überrascht und überzeugt Michel Péclard mit nicht ganz konventionellen Konzepten. Das macht ihn zu einem der schillerndsten Gastronomen auf dem Platz Zürich. Derzeit betreibt er sechs Gastrobetriebe, fast alle an bester Lage in Zürich. Den Kiosk und die Pumpstation an der rechten Seepromenade, das Fischers Fritz auf dem Camingplatz in Wollishofen, das Café Peclard (ehemals Schober) im Zürcher Niederdorf, das Coco am Paradeplatz und das Restaurants im Tierpark Langenberg.

Gregor Barth Hinter dem Tor seines Geschäftes La Serlas an der Bahnhofstrasse verbergen sich wahre Schätze: Hochfeine, edle und einzigartige Juwelen, Saphir- und Diamantcolliers und ein exklusives, erlesenes und anspruchsvolles Sortiment an Uhren. Seit Jahren führt er das Geschäft mit viel Fingerspitzengefühl und die Kunden lieben das.

Michel P.G. Burckhardt Seit 22 Jahren organisiert er das grösste Golf-Turnier im Kanton Zürich, das Pro-AmZurich-Open. Zahlreiche Spitzenstars werden auch in diesem Jahr am 19. und 20. August in Breitenloo erwartet...

DJ Sanja

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Fotos: zvg.

Sanja Ivisic ist ein internationaler TopDJ. Nachdem sie ihre eigene ModelAgentur BIBA Model Management gegründet hat, nahm ihre professionelle DJ-Karriere ihren Lauf. Ihr Musikgefühl und ihr Gespür für das Publikum hat ihr die Türen der besten Clubs auf der ganzen Welt geöffnet. Unter anderem bespielte sie bereits die Dancefloors in England, China, Abu Dhabi, Österreich, Spanien, Italien und vielen mehr. Ihre Stärke liegt genauso in den Corporate Events wie zum Beispiel an der Louboutin-Eröffnung, Lange Nacht der Mode im Jelmoli oder auch am Credit Suisse Anlass. Sanja operiert an den Decks auf einem hohen professionellen Level. Inzwischen sieht man Sanja Seite an Seite mit Grössen der DJ- und Musikszene wie Roger Sanchez, Jamie Lewis, Louis Vega oder Martin Solveig. Sie spielt deep-house in allen Variationen: soulful, groovy, dirty. Sie versteht es, sich auf ein Publikum einlassen zu können. Sie nimmt die Stimmungen wahr und weiss, wie man diese musikalisch beeinflussen kann. Ihr Spiel mit dem Vibe des Dancefloors sucht seinesgleichen. Sie ist Zürich’s Number One.

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Foto: Ellin Anderegg, www.ellin.ch

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«Ich möchte mit meiner Musik Menschen verbinden» Zazou Mall, die ehemalige DSDS Teilnehmerin gehört ohne Zweifel zum heissesten Eisen im Schweizer Musikbusiness. Lange Zeit war es ruhig um die schöne Sängerin, nun startet sie mit neuem Image und Single in der Tasche durch und präsentiert ihre zweite Single «I love you». Und tatsächlich, der neue Track überzeugt – nicht nur mit coolen und sexy Beats! Von Branko B. Gabriel und Urs Huebscher «Sobald irgendwo Musik lief, war Zazou sofort da und tanzte dazu» erinnert sich ihre Mutter Samira Mall Darby und kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. «Es war wirklich süss wie sie schon sehr früh richtiggehend performte». Dass Zazou diesen Musik- bzw. Performancevirus nie ablegen konnte, daran haben ihre Eltern sicher auch einen Anteil. Das musikalische Talent liegt in der Familie: ihr Vater ist Dozent an der Hochschule der Künste in Zürich für Saxophon und ihre Mutter arbeitet an der Musikschule und ist Jazzsängerin. Somit war und ist bis heute im Hause Mall immer irgendjemand am Musizieren.Was lag da näher als die grosse Passion zum Beruf zu machen. Da Zazou genau diesen Schritt machen wollte entschied sie sich nach New York zu gehen, um dort für fast ein Jahr eine Schule am weltberühmten Broadway zu besuchen. Das Geld dazu erarbeitete sich Zazou als Model. Durch ihre Leistungen an der Schule fiel sie den Lehrern auf und wurde sozusagen vom Übungsraum weg an Castings für grosse Produktionen wie «The Lion King», «Dreamgirls» oder auch «Mamma Mia» geschickt, bei welchen sie jeweils erst kurz vor Schluss gegen die professionellen Tänzerinnen das Nachsehen hatte. Doch Zazou wäre nicht Zazou, wenn sie danach geknickt nach Europa zurückgekehrt wäre. Im Gegenteil – dies hatte ihr gezeigt was mit Einsatz und Durchhaltewillen alles möglich ist. Während sie in ihren angestammten Beruf als Verkäuferin zurückkehrte und nebenbei Kindern Tanzunterricht gab, träumte sie immer von der grossen Bühne. «Ich hatte in New York die beindruckenden Kulissen des Broadway gesehen und wusste von da an genau, dass ich auf die Bühne will» sagt Zazou mit einem Strahlen in den Augen, das jedem den Zweifel an den ausgesprochenen Worten nimmt. Diese Frau weiss was sie will und lebt dafür! attika: Beatrice Egli hat es bei Deutschland sucht den Superstar geschafft – Du nicht. Neidisch? Zazou Mall: Nein überhaupt nicht, ich freue mich für Beatrice und wünsche ihr alles Gute. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung bei DSDS und werde auch weiterhin meinen eigenen Weg gehen. Wie ist Dieter Bohlen wirklich? Das fragen mich viele Leute immer wieder und ich muss sagen wir haben ihn damals bei DSDS nie richtig kennen gelernt. Wir haben ihn immer nur während denn Dreharbeiten gesehen. Es war immer nur «strictly business»!

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Wirst Du wegen Deiner Hautfarbe diskriminiert? Nein ich denke nicht, ich empfinde das nicht so. Aber viele denken, dass ich keine Schweizerin bin weil ich eine dunkle Hautfarbe habe. Doch mein Vater ist Schweizer, ich bin hier geboren und deshalb bin ich sehr wohl eine Schweizerin. schmunzelt. In Deutschland hast Du immer noch eine grosse Fangemeinde. Die Schweizer sind da eher zurückhaltender. Deutschland ist auch grösser als die Schweiz, deswegen habe ich auch viel mehr Fans aus Deutschland. Natürlich habe ich auch in der Schweiz Fans. Das freut mich besonders! Nervt das Image des braven Mädchen von Nebenan? Ich finde das OK, denn schliesslich bin ich ja auch ein nettes Mädchen. Lasst euch überraschen, denn im neuen Videoclip werden die Leute sehen, dass ich mehr als nur die süsse Tanzmaus bin. lacht. Ich werde mir allerdings weiterhin treu bleiben. Deine neue Single ist soeben erschienen. Wie heisst sie? Sie heisst «I LOVE YOU!», es ist ein cooler Sommer PopSong perfekt für die Sommerferien! Die neue Single ist ab sofort auf iTunes, Amazon und Music Load erhältlich. Von wem wurde sie produziert? Es war eine spannende Zusammenarbeit mit den bekannten schwedischen Songwriter Jonas Thander und Charlie Mason sowie dem Schweizer Produzenten Night Talk. Warum ist die Schweizer Musikszene so langweilig? Ich denke sie ist nicht langweilig, es gibt viele gute Künstler von denen man allerdings leider zu wenig hört. Welcher Schweizer Künstler geht gar nicht? Keine Ahnung, jeder darf doch machen was er will, finde ich. Nur nicht so diplomatisch! Wer also? Hmm, mir fällt Momentan wirklich niemand ein! Wann hört man den Song zum ersten Mal live? Man wird mich Live performen sehen am Züri Fäscht. Kommt vorbei! www.zazouonline.com www.facebook.com/zazouofficial

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Street Parade Zürich

NEWS

Die farbigste House- und Technoparade der Welt fasziniert Jahr für Jahr hunderttausende Tanzbegeisterte aus allen Kontinenten. Rund 30 Love Mobiles, bunt dekorierte Trucks bestückt mit grossen Musikanlagen, DJs und Partypeople, fahren am 10. August im Schritttempo durch die Menschenmenge ums Zürcher Seebecken. Nebst diesen 30 fahrenden Stages runden sieben grosse Bühnen entlang der Route das zeitgenössische elektronische Musikangebot mit Top-DJs, Live Acts, Multimedia und Tanzanimationen ab.

Live at Sunset Das beliebte «Live at Sunset»-Festival wird 18 und bietet dem letztjährigen Line Up, dessen Staraufgebot in Elton Johns Präsenz gipfelte, die Stirn. Vom 10- bis 21. Juli geben sich Stars wie Bryan Adams, Nathalie Cole, Deep Purple oder Sting die Klinke in die Hand.

Festival da Jazz

Erneut besticht das Festival da Jazz St. Moritz mit einem hochklassigen Line-Up in der womöglich intimsten Location des internationalen Festivalbetriebs: Dem legendären Dracula- Club. Als direkten Gegenpol setzt Festivalgründer Christian Jott Jenny erstmalig auf den Engadiner Gipfel Muottas Muragl und präsentiert dort vor atemberaubendem Bergpanorama die mehrfachen Grammy-Gewinner Earth, Wind & Fire – dies zum Nulltarif. Zahlreiche weitere kostenlose Konzerte in der Miles Davis Lounge und auf dem Dorfplatz komplettieren das diesjährige Programm.

Zürich Openair

Fotos: zvg.

Vom 29. August bis 1. September versammeln sich die Schweizer Indie-, Alternative-, Elektro- und Folkfans am Zürich Openair. Man freut sich auf namhafte Bands und DJ’s wie Nine Inch Nails, Paul Kalkbrenner, The xx, Fettes Brot, The Knife, Justice, Eels, Belle and Sebastian, Two Door Cinema Club, James Blake, Deftones und Jackson and his Computer Band.

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Oper unter Sternen Der Seequai in Pfäffikon verwandelt sich im August in das alte Ägypten. Unter freiem Himmel verfolgen die Besucher die Oper Aida. Eine Geschichte über eine tragische Liebe und Treue zum Vaterland. Von Salome Kern

Im zweiten Akt besiegen die Ägypter die Nubier. Zu den Gefangenen gehört auch Amonasro, der äthiopische König, aber unerkannt. Ramades erhält von Pharao einen Wunsch frei, er wünscht sich die Freiheit der Nubier – anstatt wie der König erwartete die Hand seiner Tochter Amneris. Der Pharao lässt die Nubier – bis auf Adia und ihren Vater – frei und verkündet die Hochzeit Ramades und Amneris. Der dritte Akt beginnt am Nilufer. Es ist Nacht, im Hintergrund erhebt sich der mächtige Isistempel. Aida und Radames treffen sich heimlich. Ihr Vater bittet sie aus Vaterlandsliebe, Radames zu fragen, welchen Weg die ägyptischen Truppen wählen, um in Äthiopien einzufallen. Hin- und hergerissen zwischen der Treue zum Vaterland und der Liebe zu Radames weigert sie sich. Als sie auf ihren Geliebten trifft, bittet sie ihn gemeinsam zu fliehen. Radames verrät ihr einen Geheimweg, den die Ägypter nicht bewachen. Er ahnt nicht, dass Aidas Vater die beiden belauscht. Die Geschichte nimmt einen tragischen Verlauf.

Altes Ägypten in Pfäffikon Giuseppe Verdis Oper ist ein Stück über eine unglückliche Liebe gepaart mit Schicksalsschlägen. 2013 ist das zweihundertste Geburtsjahr des italienischen Komponisten. Aida gilt als sein Meisterstück und ist eine der meistgespielten Opern. Uraufgeführt wurde das Stück am 24. Dezember 1871 in Kairo. In einer ganz anderen Umgebung spielt Aida in der Schweiz. Mitte August wird der Pfäffikersee in das alte Ägypten verwandelt. Die Zuschauer sitzen unter freiem Himmel am Seequai und können von dort mit dem Liebes-

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Foto: zvg.

Es ist heiss. Die Sonne brennt vom Himmel. Im glühenden Wüstensand stehen Pyramiden, die Gräber der Könige. Wir befinden uns im alten Ägypten, zur Zeit der Pharaonen. Im Zentrum der Geschichte steht Aida, die Tochter des äthiopischen Königs. Verschleppt und zu Sklavenarbeit gezwungen, erträgt die nubische Prinzessin ihr Schicksal aus Liebe zu Ramades. Äthiopien greift Ägypten an, um Aida zu befreien. Ramades stellt sich zur Wahl zum Kriegsführer. Er ist zuversichtlich, dass der König ihm bei einem Sieg die Heirat seiner heimlichen Geliebten Aida erlaubt. Aber auch die Tochter des Pharao, Amneris, liebt Ramades. Sie erzählt Aida, der Feldherr wäre in der Schlacht gefallen und entlockt ihr so das Liebesgeheimnis.

paar auf der Seebühne mitfiebern. In die Produktion sind über 200 Solisten, Musiker und Sänger involviert. Das Festival La Perla findet 2013 zum ersten Mal statt. Ziel ist, alle zwei Jahre eine Oper zu inszenieren. Am Pfäffikersee soll das grösste Klassik-Openair der Deutschschweiz stattfinden. Mitten im Naturschutzgebiet tauchen die Zuschauer in eine andere Welt ein. Die Veranstalter möchten ein kleines Verona in der Deutschschweiz schaffen – nach Vorbild der italienischen Provinz mit dem berühmten Amphitheater. In der Arena di Verona wurde am 7. August 1913 zum ersten Mal Aida gespielt.

Mitwirkende aus allen Ländern Künstlerischer Leiter des Festivals La Perla ist Sergio Fontana. Der Tessiner war Mitbegründer und künstlerischer Leiter des Alpengala-Festivals in Wengen und Gstaad und der Opern-Festspiele in Avenches. Allein für Avenches hat er bis 2010 zwanzig Opern geleitet. Die Veranstalter haben Pier Francesco Maestrini als Regisseur verpflichtet. Der Italiener war seit seinem Debüt 1993 in Tokio bei über 70 Inszenierungen dabei. Eine der Solistinnen ist Noëmi Nadelmann als Aida. Die Sopranistin stammt aus einer Zürcher Künstlerfamilie. Die Künstler stammen aus den verschiedensten Ländern. Von Argentinien über Bulgarien bis Polen. Den tänzerischen Part übernimmt die Kompanie Balletto di Milano. Die Gruppe tourt bereits seit 30 Jahren durch die Welt. Die Tänzer werden akkurat aus den besten Schulen und Akademien selektioniert. Agnese Omodei Salè ist zuständig für die Choreografie.

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freestyle.ch «Wir wollen unserem Publikum und unseren Partnern eine einmalige Zeit mit atemberaubenden Shows und sportlichen Höchstleistungen der Athleten bieten. Dem Anspruch, der wichtigste und grösste Freestylesport Anlass in Europa zu sein werden wir auch in Zukunft gerecht werden,» so Peter Hürlimann, CEO freestyle.ch. Über 30'000 Besucher feierten 2012 ihre Helden, ebenso viele werden auch 2013 erwartet. Neben den sportlichen Contests ziehen aber auch die LabelWorld (Publikumsmesse rund um Freestyle, Sport und Lifestyle) und die ActiveZone die Besucher an und das aufregende Rahmenprogramm sorgt für gute Unterhaltung während der zwei Tage (21./22. September) auf der Landiwiese.

Foto: Duckstance/Marc Zander

Fotos: Franz Sommer, Adliswil

freestyle.ch «Wir wollen unserem Publikum und unseren Partnern eine einmalige Zeit mit atemberaubenden Shows und sportlichen Höchstleistungen der Athleten bieten. Dem Anspruch, der wichtigste und grösste Freestylesport Anlass in Europa zu sein werden wir auch in Zukunft gerecht werden,» so Peter Hürlimann, CEO freestyle.ch. Über 30'000 Besucher feierten 2012 ihre Helden, ebenso viele werden auch 2013 erwartet. Neben den sportlichen Contests ziehen aber auch die LabelWorld (Publikumsmesse rund um Freestyle, Sport und Lifestyle) und die ActiveZone die Besucher an und das aufregende Rahmenprogramm sorgt für gute Unterhaltung während der zwei Tage (21./22. September) auf der Landiwiese.

Foto: Vernon Deck

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Tanja LaCroix: DJ-Globetrotterin aus Leidenschaft 68


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Ibiza, St. Tropez, Marbella, Mykonos: In etwa so sieht der normale Wochenplan von DJ Tanja La Croix aus. Insbesondere im Sommer kann sich die begehrte DJane kaum vor Bookings retten. Privat mag sie es deshalb gerne etwas ruhiger und vertrauter. Von Cécile Moser Sie hat das geschafft, wovon viele träumen: Tanja La Croix hat sich als DJ etabliert und ihren Platz in der internationalen Szene längst gefunden. Ob Moskau, Paris, Ibiza, Dubai oder Beirut – in ganz Europa sind Tanja Wettach alias Tanja La Croix und ihre DJ-Künste gefragt. 2010 war sie das Aushängeschild der Street Parade, 2011 erhielt sie den Swiss Night Life Award in der Kategorie «DJ Publikumspreis» und diesen Sommer wurde sie gar für die begehrte Playboy-Partyreihe im Blue Marlin in Ibiza als Resident gebucht. «Dieses Booking hat mich besonders gefreut. Von Juni bis September gibt es jeweils eine Party pro Monat. Und ja, es werden echte Playboy-Bunnies anwesend sein», erklärt die 31-Jährige mit einem kecken Augenzwinkern. Trotz den internationalen Bookings gehört Ibiza noch immer zu ihren Favoriten unter den Party-Orten: «Ibiza ist einfach der Wahnsinn und kaum vergleichbar mit anderen Locations. Die Leute, die Stimmung, das Ambiente – einfach einzigartig.» Das Blue Marlin gehört zu den absoluten Hotspots für das etwas gehobenere Partyvolk in Ibiza.

Musik im Blut

Gemeinsame Wohnung als Oase

Schrill, sexy und extravagant

Dass Tanja La Croix aber kein verwöhntes Luxus-Chick ist, beweist ein Treffen mit der sympathischen Blondine. Privat gibt sich die DJ bodenständig und unkompliziert. Erst vor kurzem ist sie mit Langzeitfreund Fabrizio Francesio zusammengezogen. Die gemeinsame Wohnung soll für die beiden eine Wohlfühloase sein: «Wir haben beide einen sehr stressigen Alltag. Fabrizio hat soeben seinen Abschluss an der HSG gemacht und zudem unterstütz er mich im Marketing. Deshalb sind mir meine eigenen vier Wände besonders wichtig.» Während die gemeinsame Wohnung für manche Paare zur Zerreissprobe wird, ist sich La Croix sicher: «Uns hat dieser Schritt noch näher zusammen geschweisst, es läuft super.» Aber derzeit denken die DJ und ihr 4 Jahre jüngerer Partner noch nicht an Hochzeit und Kinder. Das ständige um-die-Welt jetten hat natürlich auch seine Kehrseite: «Klar ist es manchmal schwierig, Job und Privatleben unter einen Hut zu kriegen. Aber auch wenn mein Alltag stressig ist, bereue ich meine Karriere keine Sekunde.» Das wäre bei diesen begehrten Bookings auch nur schwer zu glauben. «Ich konnte meine Leidenschaft zu meinem Beruf machen, und das ist für mich der schönste Luxus.» Die gerade mal eine Woche langen Ferien im Jahr verbringt sie gerne mit Fabrizio in Mykonos: «Ich war schon 19 Mal dort in den Ferien. Es ist einfach toll – und ich weiss was ich kriege. Gerade weil mein Beruf so abwechslungsreich ist und ich kaum zwei Tage dasselbe mache, geniesse ich privat Beständigkeit.»

Bevor sie ihre DJ-Karriere lancierte, verdiente Tanja La Croix ihre Brötchen mit dem Modeln. Von diversen Designern wurde sie für internationale Laufstege in Mailand und Paris gebucht: «Das war zwar auch eine tolle Zeit, aber mein Herz gehört ganz klar der Musik.» Was denn jedoch von dieser Zeit definitiv geblieben ist, ist ihre Leidenschaft für Mode, Accessoires und schrille Outfits. Auf roten Teppichen, an Gala-Abenden und ihren Parties ist La Croix stets mir extravaganten Mode-Kreationen anzutreffen. Dafür hat sie gar eine eigene Designerin: «Wenn ein grosser Auftritt ansteht, designen wir dafür gemeinsam schon mal ein neues Kleid.» Meist nicht fehlen dürfen dabei die High-Heels, Nieten und Pailetten. «Ich mag es, mit Outfits zu experimentieren. Das ich damit auffalle, bin ich mir bewusst. Aber das Leben ist zu kurz, um langweilige Mode zu tragen», so La Croix mit einem Schalk auf den Lippen. Mit ihren rund 1,80 Metern kann die Blondine auch so einige Outfits vorteilhaft präsentieren. Ihre guten Masse liegen allerdings schon in ihren Genen: «Auch mein Vater ist sehr gross und schlank. Und klar gehe ich regelmässig in‘s Fitness und achte auf meine Ernährung.» Vom grassierenden Mager-Wahn und übertriebenen Hunger-Diäten hält sie jedoch gar nichts. «In meinem Job hilft gutes Aussehen sicher, reicht aber nicht aus.» Eine Portion Köpfchen, Talent und insbesondere Durchhaltewillen sind sicher auch noch von Nöten. Eine Mischung, die Tanja La Croix definitiv mit sich bringt.

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Tanja La Croix gehört zu den begehrtesten DJ der Schweiz. Dass ihre Konkurrenten meist Männer sind, stört sie nicht: «Ich denke gar nicht daran. Ich gehe professionell an meine Aufgabe heran und nehme die Auftritte sehr ernst. Das hat jeder selbst in der Hand», so La Croix. Es liege deshalb weniger an der Szene, dass die Frauen in der Unterzahl sind, als an letzteren selbst. Entdeckt wurde die Ostschweizerin dennoch von einem männlichen Kollegen: DJ Antoine erkannte 2005 das Potential von La Croix sofort und half ihr, ihre Karriere ins Rollen zu bringen. Schon damals verging kein Tag, an dem sie keine House-Musik hörte. Zuvor hatte sie fünf Jahre lang Klavier gespielt. Ihr musikalisches Talent erstaunt wenig, bekam sie jenes doch beinahe in die Wiege gelegt: Tanja’s Vater war Schlagzeuger. «Musik war schon immer ein wichtiger Teil meines Lebens. Jetzt kann ich damit sogar mein Publikum und meine Fans glücklich machen, das ist für einen Musiker natürlich das Grösste», so Wettach.

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Ein Stück Nostalgie setzt neuen Trend Thalwil ist das Mekka der Flipper-Fans. Im «Pincity» treffen sich zweimal pro Monat sowohl eingefleischte Spieler wie auch Nostalgie-Liebhaber. Immer öfter wählen Unternehmen Pincity als aussergewöhnliche Location für ihren Team-Event. Von Urs Huebscher Was für eine Kulisse: Überall blinkt es. Grelle Blitze zucken durch den Raum, mechanisches Rattern mischt sich mit digitalen Computerklängen. Aus einer Ecke tönt es unverkennbar nach Hardrock, während aus der anderen verzücktes Glockenspiel darum kämpft, gehört zu werden. Ufos schweben im All an Sternen und Monden vorbei, knapp bekleidete Schönheiten tanzen in Cabarets und Fussballspieler dribbeln unter tosendem Applaus aufs Tor zu. Wir sind in Thalwil weit oberhalb des Zürichsees in einem Industriegebäude. Von aussen käme man niemals auf die Idee, welch farbenfrohe, verrückte Welt sich im Innern dieses Betonwürfels versteckt. Über 100 Flipperkästen verteilen sich 300 Quadratmetern. Zweimal pro Monat warten die

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Automaten darauf, Stück für Stück ans Stromnetz angeschlossen und bespielt zu werden. Dazwischen werden sie liebevoll geputzt, gepflegt und von Zeit und Zeit repariert sowie restauriert.

Weltweit einzigartig Mit Pincity haben sich Markus Gloor und Herb Bieri 2010 einen Traum erfüllt. Die beiden waren schon in ihrer Jugendzeit in die faszinierende Welt der Flipperautomaten vernarrt. Während damals die Freude am Spielen im Vordergrund stand, kam im Laufe der Zeit die Lust am Sammeln – und somit auch am Restaurieren – dazu. Nach einem Flipperkasten kam der nächste und heute sind sie stolze Besitzer einer Sammlung, die in dieser Qualität weltweit Ihresgleichen sucht.

Markus Gloor und Herb Bieri inmitten von Pincity.


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Fotos: zvg.

Die beiden Zürcher, die in ihrem «richtigen» Leben Logistiker und Banker sind, kennen nicht nur die Eigenheiten von jedem Kasten. Sie sind auch mit der Geschichte bestens vertraut – und das weit über die Landesgrenzen hinaus. Sie wissen, welche Kästen Seltenheitswert haben und in welchen Ländern besonders gesucht sind. Es gibt keinen Flipper, dessen genaue Herkunft sie nicht kennen und schon gar keinen, bei dem sie nicht das genaue Herstellungsjahr wissen. Schwerpunkt ihrer Sammlung liegt auf den 70er Jahren, wobei Flipper aus der allerersten Generation (50er Jahre), bis hin zu den letzten Pins – so der englische Ausdruck für die Spielgeräte – aus dem Hause Bally /Gottlieb/Williams/Stern vertreten sind. Einzigartig ist die vollständige Sammlung aller Flipper des legendären Designers Dave Christensen, welcher zum Beispiel das Kult-Stück «Capt. Fantastic» geschaffen hat.

freuen und einfach mal wieder miteinander reden?» Und dann gibt es all die Vintage Freaks, welche das 1,3 Meter lange und ca. 70 Zentimeter breite Gerät als kultiges Möbelstück entdeckt haben.

Kult-Möbelstück Flipperkasten

Aussergewöhnliche Event-Location

Ob Capt. Fantastic, Cosmos, Mata Hari oder Royal Flush: In den 70- und 80er Jahren war man mit diesen Namen vertraut. Flippern war ein beliebter Freizeitvertrieb. Doch dann hielt Nintendo mit den ersten Computerspielen wie Mario Bros oder Donkey Kong Einzug und prägte ganze Generationen. Die weitere Entwicklung ist weithin bekannt. Mit der Folge, dass heute kaum ein Kind mehr weiss, was ein Flipperkasten. Gemäss Markus Gloor ist aber ein deutlicher Trend auszumachen, dass die Kultgeräte wieder vermehrt gesucht werden. «Was gibt es Schöneres, wenn verschiedene Generationen rund um einen Flipper stehen, zusammen ein reales Spiel spielen, sich

Gloor und Bieri beherrschen nicht nur das Spiel mit der Silberkugel perfekt. Ebenso ausgeprägt sind ihre Eigenschaften in Bezug auf Eventorganisation und Gastgeberfähigkeiten. So haben die beiden erst kürzlich damit angefangen, Firmenevents zu organisieren. «Immer mehr Unternehmen suchen für ihre Mitarbeiteranlässe neue Ideen», erklärt Bieri. Entsprechend werden auch individuelle Events mit Flipperturnieren, Führung durch die Flippergeschichte und auf Wunsch auch Catering angeboten. Ob jung oder alt, die Begeisterung ist ausnahmslos gross. Das oberste Ziel ist und bleibt, die Kugel so lange wie möglich auf dem Spielfeld zu halten und zu punkten.

Auf die Frage, worin denn die Faszination des Flipperspiels liegt, kommt erst einmal ein mehrmaliges Klicken. Gerade hat es Gloor geschafft, die schwere Silberkugel vor dem sicheren Aus zu retten, indem er die weissen Knöpfe geschickt gedrückt und so den Ball durch die Hindernisse der Rampe entlang nach oben katapultiert und sogleich mit einem Extraball belohnt wird. «Es ist der Cocktail aus Adrenalin, dem Flashback in die 70er/80er Jahre, dem Sound der Flipper, den Beats aus den Boxen, dem Lichtspiel um sich herum und der Competition mit Freunden, der einem für einige Zeit in eine andere emotionale Welt entführt.»

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Kundenorientiertes Schweizer Private Banking Das Schweizer Private Banking steht im Zuge der dramatischen Veränderungen auf dem Finanzplatz und der heftigen Kritik am Geschäftsgebaren der Banken stark unter Druck. Angesichts der gewaltigen unternehmerischen Herausforderungen überrascht die teils halbherzige Anpassung der Geschäftsmodelle. Doch es finden sich gerade auch kleinere Institute wie Maerki Baumann & Co. AG, welche die Zeichen der Zeit erkannt und ihre Geschäftstätigkeit konsequent am Kunden ausgerichtet haben. Die Folgen der nunmehr seit fünf Jahren andauernden Finanzkrise machen der Schweizer Bankenbranche nach wie vor schwer zu schaffen. Denn im Unterschied zu früheren Krisen sehen sich die Privatbanken hier gleichzeitig mit einem tiefgreifenden Strukturwandel konfrontiert. So begründen facettenreichere Kundenbedürfnisse, intensivere Regulierung und anhaltender politischer Druck auf den Finanzplatz neue Realitäten im Private Banking. Viele Institute bekunden Mühe mit den erhöhten Anforderun-

gen und der zunehmenden Wettbewerbsintensität. Das Festhalten an teils fragwürdigen oder überholten Geschäftspraktiken, aber auch die nur zögerlich adaptierten Vergütungsmodelle stossen mancherorts auf Unverständnis. Die bis in weite Teile der Gesellschaft wahrgenommene beschränkte Veränderungsbereitschaft der Banken überrascht angesichts des beschädigten Vertrauens und der Unzufriedenheit auf Kundenseite. Die Trägheit lässt sich wohl zu einem Teil durch die befürchteten Ertragseinbus-

sen erklären, welche ein Strategiewechsel kurzfristig nach sich ziehen könnte.

Kundenorientiertes Private Banking Dem gegenüber stehen Privatbanken wie Maerki Baumann, welche in ihrer Geschäftstätigkeit Werte in den Vordergrund stellen, die für Kunden gerade auch in Krisenzeiten von übergeordneter Bedeutung sind. Nach Auffassung von Dr. Stephan A. Zwahlen, stellvertretender Vorsitzen-

Dr. Stephan A. Zwahlen, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsleitung, Maerki Baumann & Co. AG

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Maerki Baumann glaubt fest daran, dass eine Geschäftsbeziehung nur dann nachhaltig sein kann, wenn die Interessen von Kunde und Bank in Einklang stehen. Die Bank möchte zusammen mit dem Kunden anstatt auf dessen Kosten profitieren. Denn das entgegengebrachte Vertrauen verpflichtet, in guten, besonders aber auch in schwierigen Zeiten. Deshalb ist zunächst ein tiefes Verständnis der persönlichen Vorstellungen und Wünsche, der finanziellen Ziele, aber auch der Risikobereitschaft eines Kunden unabdingbar. Die daraus abgeleiteten, zusammen mit dem Kunden erarbeiteten Anlagelösungen zeichnen sich bei Maerki Baumann durch hohe Individualität aus. Dies gilt schon bei

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Steuern zählen. Dies schafft die richtigen Voraussetzungen, um den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit zu stellen und durch die Spezialisierung eine noch höhere Dienstleistungsqualität zu erlangen. Mit ihrer langfristigen Ausrichtung, dem werte- und sicherheitsorientierten Handeln und vor allem dem Streben nach gemeinsamem Erfolg mit dem Kunden trifft die Bank den Nerv der Zeit. So wird bei Maerki Baumann nicht nur von Kundenorientierung gesprochen, sondern sie wird auch tatsächlich gelebt. Da die Privatbank auf breit angelegtes Marketing verzichtet, gilt das in Sichtweite des Zürichsees angesiedelte Haus noch als Geheimtipp. Die Mittelzuflüsse der vergangenen Jahre, welche hauptsächlich aus der Schweiz und aus dem übrigen deutschsprachigen Europa stammen, zeigen aber deutlich, dass sich die Bank einer zunehmend breiten Wahrnehmung erfreuen darf.

Kundenvermögen im tieferen sechsstelligen Bereich. Denn im Vordergrund stehen stets die Kundenbedürfnisse und keine eindimensionalen Segmentierungskriterien. Maerki Baumann unterstreicht ihre Glaubwürdigkeit, indem die bankeigenen Kompetenzen bei Bedarf anhand eines Netzwerks sorgfältig ausgewählter externer Spezialisten gezielt ergänzt werden. Zusammen mit der Dienstleistungsmentalität, welche stark auf die Tradition des Familienunternehmens und die klassischen Tugenden des Schweizer Private Banking abstützt, schafft die Bank so die Grundlage für langfristige Vertrauensbeziehungen. Maerki Baumann legt grossen Wert darauf, dass sich ihre Mitarbeitenden mit der Unternehmensphilosophie identifizieren. Entsprechend wichtig ist die Persönlichkeit der Kundenberater und Anlagespezialisten, welche letztlich den Charakter der Privatbank prägen.

Überschaubare Unternehmensgrösse als Vorteil Gerade in einem dynamischen Umfeld wie wir es im Moment erleben, birgt die überschaubare Grösse einer Bank entscheidende Vorteile. Denn die unternehmerische Agilität und die kurzen Entscheidungswege erlauben es, rasch auf sich verändernde Rahmenbedingungen und Kundenbedürfnisse zu reagieren. Maerki Baumann hat mit der Konzentration auf das Kerngeschäft bereits vor Jahren begonnen und arbeitet seither mit mehreren spezialisierten Partnerunternehmen zusammen. Von der Vorteilhaftigkeit dieser Strategie ist Dr. Stephan A. Zwahlen mehr denn je überzeugt: «Das vollintegrierte Bankenmodell, bei dem eine Privat-bank sämtliche Teile der Wertschöpfungskette selber abdeckt, gehört gerade für kleinere Bankinstitute der Vergangenheit an.» Die Privatbank mit Hauptsitz in Zürich und einer Geschäftsstelle in Lugano hat sich deshalb als Boutique im Schweizer Private Banking positioniert und beschränkt sich bewusst auf Dienstleistungen in der Anlageberatung und Vermögensverwaltung, wozu selbstverständlich auch Fragen an der Schnittstelle zu Vorsorge, Recht und

Informationen zum Unternehmen Die Privatbank Maerki Baumann & Co. AG wurde 1932 gegründet und feierte letztes Jahr ihr 80-jähriges Bestehen. Sie konzentriert sich seit Jahren auf ihre Kernkompetenzen in der Anlageberatung und Vermögensverwaltung sowie auf die Betreuung unabhängiger Vermögensverwalter. Sie verwaltet derzeit rund CHF 6,7 Milliarden an Kundenvermögen. Gegenüber den Wettbewerbern differenziert sich Maerki Baumann als nicht-börsenkotiertes Familienunternehmen, das keine unangemessenen Risiken zur Generierung übertriebener Renditen einzugehen braucht. Die auf Unabhängigkeit und Sicherheit bedachte Anlagephilosophie zeigt sich etwa im Verzicht auf eigene Produkte und in der sehr soliden Eigenkapitalbasis.

Fotos: zvg.

der der Geschäftsleitung von Maerki Baumann, zählen dazu allen voran Unabhängigkeit, Sicherheit und Transparenz. Solche Werte spiegeln sich bei Maerki Baumann an mehreren, objektiv feststellbaren Faktoren wieder. So ist das unabhängige Unternehmen nicht börsenkotiert und befindet sich im Besitz der langfristig orientierten Zürcher Familie Syz. Vernünftige Erwartungen in Bezug auf die Eigenkapitalrendite ermöglichen den Verzicht auf Geschäftspraktiken, welche für die Bank zwar rentabel, aber nach deren Überzeugung nicht im Kundeninteresse wären. Interessenkonflikte werden etwa vermieden, indem vom Angebot eigener Produkte konsequent abgesehen wird und stattdessen für die Kunden die besten am Markt verfügbaren Finanzinstrumente ausgewählt werden. Die Bedeutung des Themas Sicherheit zeigt sich nicht nur in der unternehmensweit gelebten Leitmaxime «Sicherheit vor Rendite», sondern auch bei der sehr soliden Eigenkapitalbasis, welche die regulatorischen Mindestanforderungen um mehr als das Doppelte übertrifft. Dank der vorsichtigen Geschäftspolitik wird sich der Eigenmittelüberschuss künftig trotz der verschärften Vor-schriften nach «Basel III» sogar noch weiter verbessern. Schliesslich unterstreicht die hohe Transparenz bei den angebotenen Dienstleistungen und Preisen die Ernsthaftigkeit der Kun-denorientierung und hebt die Bank spürbar von anderen Wettbewerbern ab.

Hauptsitz Maerki Baumann & Co. AG am Schanzengraben in Zürich

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Pioneers Club Mitglied Tobias Reichmuth

Nachhaltig mit Gewinn SUSI Partners AG hat sich in nur 4 Jahren in Deutschland und der Schweiz einen Namen bei institutionellen Investoren gemacht: Das Investmenthaus bietet in Zusammenarbeit mit dem Luxemburger Fondsanbieter Sustainable Sarl Investitionsmöglichkeiten im Bereich nachhaltiger Energieinfrastruktur an. Erst kürzlich hat SUSI den ehemaligen Energieminister Moritz Leuenberger an Bord geholt. Das attika Magazin hat sich mit CEO Dr. Tobias Reichmuth unterhalten. attika: Wie sind Sie dazu gekommen, Unternehmer zu werden? Tobias Reichmuth: Ich wollte schon immer etwas Neues und Eigenes aufbauen. Während dem Betriebswirtschaftsstudium in St. Gallen habe ich meine erste Firma gegründet, die Fortune 500 Unternehmen im Bereich Employer Branding (Markenaufbau für Arbeitgeber) beraten hat. Dieses Unternehmen habe ich 2003 an einen Deutschen Mitbewerber verkauft. Danach war ich als Strategieberater bei Boston Consulting tätig, wo ich viel gelernt habe – ich wollte aber mittelfristig wieder in die Unternehmerwelt.

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Von Fabia Bernet

Ihre Firma SUSI Partners AG ist nachhaltig und ökologisch ausgerichtet. Wie kam die Idee dazu? Nach meiner Arbeit bei Boston Consulting, ging ich zwei Jahre auf Weltreise. In diesen zwei Jahren hatte ich genug Zeit, mir zu überlegen, wie ich meine berufliche Zukunft gestalten möchte. Drei Dinge haben sich dabei herauskristallisiert: Ich wollte selbständig arbeiten, zudem aber etwas auf die Beine stellen, das einen gesellschaftlichen Sinn hat und last but not least wollte ich etwas machen, dass skalierbar ist. Das Thema „Klimawandel“ begegnete mir auf meiner Reise immer wieder und so entstand die Idee einer Investmentgesellschaft, die in nachhaltige Infrastrukturprojekte und gegen den Klimawandel investiert.

Ist die Deklaration als «nachhaltiges und ökologisch verantwortungsvoll agierendes» Investmenthaus nicht einfach ein gutes Werbemittel? Leider ist es eben noch nicht mal ein allzu gutes Werbemittel. Die meisten Investoren investieren mit uns, da Ihnen das Risiko/Rendite-Profil und die gleichmässigen und nur minimal korrelierten Ausschüttungen unserer Produkte gefallen. Für uns ist es aber Voraussetzung, dass wir bei jedem Projekt, in das wir investieren, messbare CO2-Einsparungen genieren. Wir haben uns schriftlich dazu verpflichtet, nur in Projekte, die nachweislich CO2 reduzieren, zu investieren. Entsprechend sind wir in diesem Bereich viel weiter als andere Anbieter im Bereich der nachhaltigen Anlagen – welcher Aktienfonds kann seiner Nachhaltigkeit schon eine genaue und verifizierbare Impact-Messung unterlegen?

Achten Sie überdurchschnittlich stark auf ihren persönlichen ökologischen Fussabdruck? Das ist sehr schwierig, wenn man geschäftlich viel fliegen muss. Jeder Flug bringt die persönliche Ökobilanz stark ins Wanken – da hilft es auch wenig, dass ich jeden Tag mit dem Velo ins Büro fahre. Ich interessiere mich vor allem für die grossen Zusammenhänge – und sehe dringenden Handlungsbedarf in der Energiegenerierung und der Erhöhung der Energieeffizienz. Hier packen wir auch an! Als klassischen «Öko» würde ich mich aber nicht bezeichnen.

Von was für Projekten sprechen wir? Wir haben momentan zwei Fonds. Der eine kauft Windund Solarparks in Westeuropa. Wir investieren also direkt in Infrastruktur, die man anfassen kann, und nicht in Aktien oder Firmen. Das schöne dabei ist, dass die Erträge unserer Projekte sehr gut voraussehbar sind. Man weiss ungefähr wie viel Sonne scheint und wie viel Wind blasen wird. Investiert man geographisch diversifiziert um regionale Schwankungen auszugleichen, kann man von stabilen Ergebnissen ausgehen.


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Wie sieht es mit solchen Investitionen in der Schweiz aus? Der Schweizer Markt für erneuerbare Energien ist sehr klein. Das hängt auch damit zusammen, dass unser Land dicht besiedelt ist. Grundsätzlich würden wir sehr gerne hier investieren und halten auch immer die Augen nach Möglichkeiten offen. Ein Schweizer Solarfond wäre eventuell in naher Zukunft ein interessantes Projekt. Sie haben von zwei Fonds gesprochen. Genau, der zweite Fond finanziert Energieeffizienzsanierung bei bestehender Infrastruktur, sei es Strassenbeleuchtungen, Gebäude oder Industrieanlagen. Für die Finanzierung erhalten wir einen Teil der erzielten Einsparungen, was zu sehr gleichmässigen Renditen bei geringem Risiko führt. Das ergibt ein Geschäftsmodell, dass sich für alle Beteiligten lohnt und welches keine Subventionen oder ähnliches benötigt, um zu funktionieren. In diesem Bereich sind wir weitgehend die Ersten. Können Sie dieses Geschäftsmodell anhand eines Beispiels erläutern? Natürlich. Ein grosses Gebäude, z.B. ein Opernhaus oder ein Spital, verbraucht jährlich Energie im Wert von im Beispiel einer Million Franken. Wir beauftragen ein Unternehmen wie ABB, Johnson Controls oder Siemens mit der der energieeffizienten Sanierung des Gebäudes und investieren zwischen eins bis zwei Millionen in die Gebäudetechnik, resp. bezahlen die Rechnung für die Erneuerung derselben. Die Ersparungen, die durch die neue Gebäudetechnik resultieren, sind sehr hoch – meist zwischen 30 und 40%. Da wir die Sanierung finanziert haben, ist der Gebäudeeigentümer bereit, einen Teil der erzielten Einsparungen mit uns über eine Vertragsdauer von 8-10 Jahren zu teilen. Das führt wiederum dazu, dass wir einen sehr gleichmässigen Ertragsfluss generieren, der sehr gut prognostizierbar ist. Man erlebt entsprechend sehr wenig Überraschungen und Risikosituationen. Ist Ihnen diese Sicherheit wichtig? Normalerweise sind doch Jungunternehmer sehr risikofreudig... Hier muss man unterscheiden. Eben haben wir über unser Produkt gesprochen: In diesem Zusammenhang ist Risikominimierung unser allerhöchstes Ziel. Unsere Investoren – das sind Pensionskassen, Versicherungen, teilweise «Family Offices» und Stiftungen – sind konservativ; Risikominimierung ist für sie wichtiger als Gewinnmaximierung. Wir ermöglichen es diesen Investoren, eine gleichmässige Rendite zu generieren, gehen aber keine Risiken ein, nur um etwas zusätzliche Rendite zu generieren Als Unternehmer muss man gewisse Risiken eingehen – meist sind das Risiken im Bereich der Opportunitätskosten im Zusammenhang mit dem Unternehmensaufbau. Ich würde aber nicht sagen, dass Unternehmer grundsätzlich risikofreudig sind – die meisten kalkulieren sehr genau, was für Risiken sie eingehen wollen und wie diese Risiken minimieren können.

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In drei Kernpunkte zusammengefasst – für was steht ihre Firma «SUSI Partners»? Ersten muss jede unserer Investitionen einen messbaren ökologischen Beitrag bringen. Zweitens müssen die generierten Renditen von Beginn weg stabil anfallen – das heisst automatisch auch, dass die Korrelation unserer Produkte zum Finanzmarkt sehr klein ist. Der dritte Punkt ist, dass das Risiko so tief wie möglich gehalten wird. Risikominimierung ist wichtiger als Gewinnmaximierung. Ganz grundsätzlich möchte ich aber auch anfügen, dass uns daran liegt, die Energiewende in der Schweiz mit zu gestalten. SUSI Partners gibt es nun seit vier Jahren. Mussten Sie sich erst beweisen, oder hat man auf jemanden wie Sie gewartet? Man kann ganz sicher sagen, dass wir mit dem richtigen Thema zur richtigen Zeit unterwegs sind. Klimawandel ist omnipräsent. Die Investoren wissen, dass uns dieses Thema auch in fünfzig Jahren noch beschäftigen wird. Entsprechend und auch durch das momentane Tiefzinsumfeld unterstützt ist das Interesse für Infrastrukturinvestitionen im Zusammenhang mit dem Klimawandel gross. Aber Sie sehen das richtig: Vor vier Jahren hatten wir die Herausforderung, dass uns noch niemand kannte. Kein Investor möchte der Erste sein. Unterdessen können wir ein paar grosse Namen vorweisen. Solche Referenzen helfen bei der Gewinnung von neuen Investoren sehr. Wir merken deutlich, dass das Fundraising einfacher geworden ist. Was sind Ihre Ziele mit SUSI Partners? Wir wollen für institutionelle Investoren die führende Investmentfirma im Bereich der nachhaltigen Infrastruktur sein. Sie sind Mitglied des Pioneers Club. Was bringt die Mitgliedschaft für Vorteile mit sich? Der Pioneers Club Zürich vereint Unternehmer aus sehr verschiedenen Industrien. Es tut gut auch einmal über den Tellerrand der eigenen Industrie zu schauen. Interessant ist, dass wir Pioneers – egal was für eine Firma wir aufgebaut haben – mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert werden. Der Austausch untereinander ist sehr wertvoll. Zudem muss man lange suchen, um eine Ansammlung von so vielen spannenden Persönlichkeiten zu finden. Dr. Tobias Reichmuth, CEO und Gründer von SUSI Partners AG, beschäftigt sich intensiv mit der Finanzierung der Energiewende. Als Fonds-Manager hat er in mehr als 10 Erneuerbare Energie Projekte in Westeuropa investiert. Er verfügt über mehrjährige Strategieberatungserfahrung bei der Boston Consulting Group, konnte sein erstes Unternehmen im Alter von 24 Jahren erfolgreich verkaufen und studierte an der Universität St. Gallen und der European Business School in Oestrich-Winkel.

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Expression of a Lifestyle Seit Generationen gilt das Hotel Baur au Lac als erste Adresse in der grössten Stadt der Schweiz. Eleganz und Komfort seiner Zimmer und Suiten haben diesen Ruf ebenso geprägt wie der sprichwörtliche Service. Das Baur au Lac, international berühmt als eines der besten und traditionsreichsten Luxushotels der Welt, befindet sich seit mehr als 165 Jahren - in 6. Generation - im Besitz derselben Familie und wird seit über 50 Jahren von derselben Direktionsfamilie geführt. Dank einer guten Mischung von langjährigen und jungen Mitarbeiter/innen zeichnet sich das Haus durch grosse Kontinuität und Tradition aber auch durch modernen Geist, harmonische Arbeitsatmosphäre und familiäres Teamwork aus.

Geschichte Das Baur au Lac wurde 1844 von dem Österreicher Johannes Baur eröffnet. Als Zweithotel neben dem Stadthotel Baur en Ville gedacht, stand die Villa am See Reisenden zur Verfügung, die «inkognito» bleiben wollten. Mit dem Baur au Lac schrieb Johannes Baur Hotelgeschichte: Als

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Erster ging er das Wagnis ein, sein Hotel unmittelbar am Ufer des Zürichsees zu bauen. Vom ersten Tag an war das Baur au Lac ein Beispiel an Luxus, Grosszügigkeit und Diskretion und sicherte sich einen Platz in der Spitzengruppe internationaler Grand Hotels. Mit dem Baur au Lac hatte Europas Hoch- und Geldadel ein neues Stammdomizil in Zürich. Die Mächtigen der Welt erachteten das Hotel als veritable Adresse bei ihren Reisen in oder durch die Schweiz. Neben König Ludwig I. von Bayern, dem König von Schweden, dem König von Norwegen und dem Kaiser von Äthiopien zählte auch Kaiserin Elisabeth von Österreich, besser bekannt als Sissi, samt Gefolge zu den Stammgästen. Zu ihnen gesellten sich schon bald die Schönen und Berühmten. Richard Wagner feierte hier am 22. Oktober 1856 die Welturaufführung des ersten Akts seiner Walküre. Künstler wie Marc Chagall und Henry Moore re-


attika BEST OF GENUSS sidierten hier und auch Thomas Mann und Alfred Hitchcock zählten zu den Stammgästen. Sophia Loren, Gina Lollobrigida, Audrey Hepburn, Jane Mansfield und Brigitte Bardot versprühten den Glamour des europäischen Kinos der 60er und 70er Jahre. Das Baur au Lac feierte 2009 sein 165-jähriges Jubiläum und zählt damit zu den weltweit ältesten 5-Sterne Hotels, die noch im Besitz der Gründerfamilie sind, mittlerweile in sechster Generation: 1990, nach dem Tod des Vaters, ging das Baur au Lac in den Besitz von Andrea Kracht, seiner Mutter Marguita Kracht und Schwester Gabrielle Feldhahn-Kracht über. Andrea Kracht fungiert u.a. als Delegierter des Verwaltungsrates, während sich Marguita Kracht der Innengestaltung des Hotels in Zusammenarbeit mit Viviane Rey und den Innenarchitekten widmet; Gabrielle Feldhahn-Kracht ist stille Teilhaberin. Die Überzeugung von Andrea Kracht ist es, sich stets der Verpflichtung bewusst zu sein, die ihm seine Vorfahren übertragen haben. Mit Michel Rey an seiner Seite, der von 1983 bis 2013 in zweiter Generation in Folge dem Haus als Direktor vorstand, strebte Andrea Kracht stets danach, die Erwartungen der Gäste an eines der traditionsreichsten Hotels in Europa in jeder Hinsicht zu erfüllen und die Spitzenposition des Baur au Lac zu bewahren. Mitte Januar 2013 übernahm Wilhelm Luxem das Amt des Direktors von Michel Rey.

Mit spektakulärem Blick auf den See und die Alpen ist der Baur au Lac Park auch jedes Jahr Schauplatz für «Art in the Park». Kurz vor Beginn der weltweit renommierten «Art Basel» sind hier in frühsommerlicher Stimmung monumentale Skulpturen so berühmter Künstler zu bewundern.

www.bauraulac.ch

Das elegante Restaurant Pavillon hat jetzt, komplett erneuert, während des ganzen Jahres Saison. Nahezu rundum verglast, bezieht vor allem die prächtige Rotonde die Natur zu allen Jahreszeiten in das grandiose Gestaltungskonzept von Stararchitekt Pierre-Yves Rochon mit ein. Ein exzellenter Service präsentiert exquisite Kreationen, die umfangreiche Weinkarte spiegelt die Kompetenz der eigenen Kellerei wider.Die Küche von Chefkoch Laurent Eperon im Pavillon zeugt von einem frischen, dynamischen und zeitgemäßen Stil: «Contemporary Fine Dining» ist seine leichte, offene Interpretation der klassischen Haute Cuisine.

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Fotos: zvg.

Grossartige Designer haben den traditionellen Räumen jüngst ein neues Gesicht verliehen – unübertroffen in Stil und Noblesse. Ein erfahrenes Team hält modernstes Equipment für Konferenzen bereit. Höchstleistungen der Küche und der sprichwörtliche Service bieten die Gewähr für nachhaltigen Erfolg Ihrer grossen und kleinen Anlässe. So stehen diverse Räumlichkeiten für jegliche Anzahl Gäste zur Verfügung.

Die Terrasse, Zürichs exklusivster Platz, um heisse Sommertage und lauschige Abende zu verbringen. Erfrischende Cocktails und eiskalter Champagner zum Apero locken in eine der trendigen Lounges; kleine Snacks oder leichte Hauptgerichte werden von früh bis Mitternacht von einem aufmerksamen Team serviert, in einer Atmosphäre weltstädtischer Grandeur und Extravaganz.

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Welcome aboard im Flug-Erlebnis-Restaurant

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Ein unvergleichlicher Bissen Im Jahre 1932 wurde der Familienbetrieb Jamones Blázquez gegründet. Seit vier Generationen pflegt man den Herstellungsprozess des Ibéricoschinkens nach traditioneller Art. Angefangen bei der Aufzucht der Schweine in Freiheit bis hin zum Einsalzen mit Meersalz und Trocknen. Das attika Magazin im Gespräch mit Felix Küng, Geschäftsführer bei «Casa del Jamon». Von Fabia Bernet attika: Was für Produkte importieren Sie für «Casa del Jamon»? Felix Küng: Wir importieren verschiedenste spanische Fleischspezialitäten wie zum Beispiel Jamón Ibérico Bellota.

Was ist der Unterschied zwischen einem normalen Schwein, wie wir es in der Schweiz kennen und einem Ibérico Schwein? Ibérico ist eine Schweinerasse welche von den Römern nach Spanien gebracht wurde. Das Ibéricoschwein lebt in freier Natur, ernährt sich ausschliesslich von der Natur und isst im Herbst nur Eicheln (Bellotas) Neun bis elf Kilogramm pro Tag. 90 Tage lang. Diese glücklichen Schweine hatten ein stressfreies Leben! Wie werden die Schinken produziert? Nach dem Abschluss der Aufzucht der Schweine werden diese nach fortschrittlichen Methoden geschlachtet und es beginnt der Arbeitsgang den man Zerlegung nennt. Dieser Prozess geschieht noch immer in Handarbeit und besteht darin, die Teile des Tieres aus denen die Schinken und Vorderschinken auszulösen.

Fotos: zvg.

Wo findet man die Spezialitäten von Blázquez? Die Produkte von Jamonez Blázquez findet man natürlich in der Schweiz in Delikatessgeschäften und ausgewählten Metzgereien. Auch in Tokio, Paris und Moskau findet man die Produkte.

Der professionelle Cortador Ivan Tuma an der Feinmesse Basel.

Nachdem die verschiedenen Teile entnommen worden sind beginnt das so genannte Profilieren. Das ist der Moment wenn der noch frische Schinken für die sich unmittelbar Anschliessende Phase vorbereitet wird... das Pökeln. Diese Phase bei der Herstellung des Schinken erfolgt in Hallen die hinsichtlich Feuchtigkeit und Temperatur überwacht werden. Hier bleiben die Schinken während einer genau festgelegten Anzahl von Tagen im Meersalz, wobei Kontrolle und Überwachung durch den Meister - Jamonero unverzichtbar sind. Nach dem pökeln beginnt der Reifeprozess in natürlichen Trockenräumen. Hier verbleibt der Schinken bis zu 48 Monaten. Aber jedes Stück ist unterschiedlich und benötigt seine Zeit, und so ist Geduld das einzige was wir benötigen um uns an einem solchen Schinken erfreuen zu können. Welche drei Worte beschreiben den Schinken von «Blázquez» am Besten? Aromatisch, nussiger Geschmack perfekt im Salz Zu was geniesst man den Ibérico-Schinken? Ein Jamón Ibérico braucht nur einen Connaisseur und ein gutes Glas Wein als Begleiter. www.casadeljamon.ch

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Ein unvergleichlicher Bissen Im Jahre 1932 wurde der Familienbetrieb Jamones Blázquez gegründet. Seit vier Generationen pflegt man den Herstellungsprozess des Ibéricoschinkens nach traditioneller Art. Angefangen bei der Aufzucht der Schweine in Freiheit bis hin zum Einsalzen mit Meersalz und Trocknen. Das attika Magazin im Gespräch mit Felix Küng, Geschäftsführer bei «Casa del Jamon». Von Fabia Bernet attika: Was für Produkte importieren Sie für «Casa del Jamon»? Felix Küng: Wir importieren verschiedenste spanische Fleischspezialitäten wie zum Beispiel Jamón Ibérico Bellota.

Was ist der Unterschied zwischen einem normalen Schwein, wie wir es in der Schweiz kennen und einem Ibérico Schwein? Ibérico ist eine Schweinerasse welche von den Römern nach Spanien gebracht wurde. Das Ibéricoschwein lebt in freier Natur, ernährt sich ausschliesslich von der Natur und isst im Herbst nur Eicheln (Bellotas) Neun bis elf Kilogramm pro Tag. 90 Tage lang. Diese glücklichen Schweine hatten ein stressfreies Leben! Wie werden die Schinken produziert? Nach dem Abschluss der Aufzucht der Schweine werden diese nach fortschrittlichen Methoden geschlachtet und es beginnt der Arbeitsgang den man Zerlegung nennt. Dieser Prozess geschieht noch immer in Handarbeit und besteht darin, die Teile des Tieres aus denen die Schinken und Vorderschinken auszulösen.

Fotos: zvg.

Wo findet man die Spezialitäten von Blázquez? Die Produkte von Jamonez Blázquez findet man natürlich in der Schweiz in Delikatessgeschäften und ausgewählten Metzgereien. Auch in Tokio, Paris und Moskau findet man die Produkte.

Der professionelle Cortador Ivan Tuma an der Feinmesse Basel.

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Neues Gastronomiekonzept im Steigenberger Bellerive au Lac Mitten in der Stadt, im trendigen Seefeldquartier wartet das Bellerive au Lac unter dem Motto «Tradition trifft Zeitgeist» mit einem neuen Gastronomiekonzept auf. Ob Quick Lunch, ausgiebiges Dinner oder Feierabend-Drink – das Haus hält für jeden Geschmack das Richtige bereit. Zürcher wie auch Hotelgäste täglich auf abwechslungsreiche und saisonale Kreationen, wie zum Beispiel Glarner Spinat-Zoggle, Appenzeller Lamm mit Dörrpflaumen und Alpenbitter oder Tessiner Schnecken an Merlot, freuen. Auch das exklusive Wein- und Spirituosenangebot setzt auf Regionalität. Zudem hat Cramer sogenannte Signature Dishes entwickelt, wie ein Dim Sum nach Schweizer Art: Gedämpfte und frittierte helvetische Köstlichkeiten, wie Appenzeller Käse oder Entenleber, werden nach chinesischer Zubereitungsart in kleinen Bambuskörbchen mit Soja-Marshmallows serviert.

Feierabend-Cocktail mit Blick auf den Zürichsee Über den Mittag kaum Zeit für ausgewogenes Essen? Für alle, die im Kreis 8 arbeiten und unter Termindruck stehen, aber auch mittags nicht auf exquisite Küche verzichten möchten, hat das Zürcher Steigenberger ein neues Konzept entwickelt: Den Quick Lunch im frisch designten VIVUSRestaurant im ersten Stock des Hotels. Täglich zwischen 11.30 und 14 Uhr kann man in maximal 50 Minuten leicht und lecker lunchen. Wie? Indem man den Hauptgang bestellt, bevor man sich die Vorspeise selber am Buffet aussucht. Das Angebot wechselt täglich und Wünsche werden sehr flexibel gehandhabt. Am Buffet findet man zum Abschluss auch eine Auswahl an köstlichen Desserts. Schneller, und unkomplizierter Service, der perfekt auf die Bedürfnisse von Berufstätigen abgestimmt ist. Und wer doch ein wenig mehr Zeit für ein Geschäftsessen mitbringt, dem steht auch das à la carte Menü zur Verfügung. Und das VIVUS hält noch mehr bereit: Wer seine geschäftliche Besprechung am Morgen ansetzen möchte, findet bis 10.30 Uhr eine Frühstückskarte mit kleinen «Muntermachern». Am Sonntag schlemmt man ab 11.30 Uhr gemütlich beim Brunch im neuen Interieur, das Anfang 2013 fertiggestellt wurde. Unter der Führung von Andreas Frick, Leiter Design-Concepts Zingg-Lamprecht, ist eine gelungene Mischung aus der Ära der 30er Jahre, in denen das Haus erbaut wurde, und einem modernen Ambiente entstanden. Edles Nussbaumholz und viel Leder kontrastieren elegant mit feinen Stoffen in frischen Limonen-, Beige- und Violett-Tönen.

Den Tag ausklingen lassen kann man in der «VIVUS Bar & Lounge», die mit einer grossen Auswahl an feinen Whiskeys, trendigen Digestifs, kühlen Bieren sowie dem hauseigenen «Drink of the day» aufwartet. Häppchen-Spezialitäten aus der alpenländischen Küche runden das Angebot ab. Die «VIVUS Bar» lädt mit ihrem eleganten Chesterfield-Mobiliar und ledergepolsterten Wänden zum Verweilen ein. Auch hier trifft Tradition auf Zeitgeist, war die Bar doch in den 80er Jahren das Jazz-Lokal schlechthin. Diese Tradition greift das Hotel wieder auf und setzt sie neu um: Regelmässig präsentiert das Steigenberger Bellerive au Lac junge Künstler. Und gerade jetzt im Sommer geniesst man einen kühlen Drink am besten draussen in der Lounge mit Blick auf den See. www.vivus-bistro.ch

Wer romantisch mit Blick auf den See und Uetliberg dinieren möchte, kann dies täglich zwischen 18 und 22 Uhr. Küchenchef Oliver Cramer bietet klassische Schweizer Gerichte in frischen Neuinterpretationen und so dürfen sich

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Fotos: zvg.

Helvetische Küche neu interpretiert

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Bärengässli – Mehr als Steak

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Dieter Meier, Nico Mäder und Patrick Bruderer haben es geschafft ein tolles Restaurant mit tollem Essen zu betreiben, welches nicht mehr von Innenstadt wegzudenken ist. Mäder der das Lokal seit 4 Jahren führt ist es wichtig, dass das Bärengässli nicht als Steakhouse angeschaut wird. Die Küche kann mehr. So findet man auf der Karte auch Cordon Bleu, Fisch oder Zürcher Geschnetzeltes. Am Montag gibt es immer wieder Wiener Schnitzel und am Mittwoch Rindsfiletstroganoff mit Spätzle. Diese Gerichte und Tage sind so beliebt, dass man bereits zwei Wochen vorher reservieren muss, wenn man zum Mittagessen so etwas verzehren möchte. Mit der Atelier Bar betreibt man eine Art Dépendance vom Restaurant Bärengasse hinter dem Paradeplatz. Hier kann man auch einen Drink geniessen, bis ein Tisch gleich neben an frei wird.

Hotel Belvoir – «TripAdvisor Zertifikat für Exzellenz 2013»

Fotos: zvg.

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Die Gäste haben entschieden – das Hotel Belvoir ist TOP! Die weltweit grösste Reisecommunity TripAdvisor hat das Design-Bijou in Rüschlikon bei Zürich mit dem «Zertifikat für Exzellenz 2013» geehrt. Das Zertifikat, welches besondere Gastfreundschaft auszeichnet, wird weltweit an Unternehmen verliehen, die auf TripAdvisor konstant positive bis herausragende Bewertungen von Reisenden erhalten. Von den aufgeführten Unternehmen erhalten nur die erfolgreichsten 10 Prozent diese besondere Auszeichnung. Per sofort gehört auch das Hotel Belvoir zum erlauchten Kreis dazu und darf sich mit dem «Zertifikat für Exzellenz 2013» schmücken. Das Gesamtresultat ergibt sich aus allen Bewertungen, die Reisende auf TripAdvisor abgegeben haben. Dabei können die Gäste nebst spezifischen Rückmeldungen, Kritiken und Feedbacks bis zu fünf Punkte vergeben. Mit dem «Zertifikat für Exzellenz» ausgezeichnet werden nur Betriebe, die davon mindestens vier erreichen. Zudem müssen die Unternehmen seit mindestens zwölf Monaten auf TripAdvisor eingetragen sein. Weitere Kriterien sind die Aktualität und die Anzahl der Bewertungen, die Nutzer abgeben. «Wir sind ja noch ein relativ junges Unternehmen; das Hotel hat erst vor rund zwei Jahren seine Türen geöffnet. Da macht ein solcher Preis natürlich besonders stolz!», betont Martin von Moos, der Gastgeber im Hotel Belvoir. Ferner fügt er an: «Im Namen meines Teams bedanke ich mich herzlich bei all unseren Gästen, die uns auf TripAdvisor bewertet haben. Wir nehmen alle Feedbacks ernst und bemühen uns stetig, noch besser zu werden!»

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Die Giesserei – Genuss aus einem Guss

Quai 61 – Neues Seerestaurant

Ein Blick in die Geschichte lohnt sich. Bis 1996 wurden an der Birchstrasse 108 in Zürich-Oerlikon von Hand Metalllegierungen zu Armaturen verarbeitet, dann zog die ansässige Firma in einen Neubau. Das Industriegebäude stand leer, diente wilden Partys als Location. 1997 hat Unternehmer Ursin Mirer mit einem Restaurationsbetrieb, der geschickt die industrielle Vergangenheit mit stilvoller Gegenwart kombiniert, begonnen. «Die Giesserei» verfolgt ein multifunktionales Gastrokonzept. Einerseits handelt es sich um ein À-la-carte-Restaurant für Lunch und Dinner sowie den ausgedehnten Sonntags-Brunch. Andererseits werden Bankette, Tagungen oder Hochzeiten arrangiert. Und dies alles im pittoresken Rahmen, den das alte Fabrikgebäude aus dem Jahr 1919 zu bieten hat. Der Gast soll in erster Linie geniessen, er steht denn auch stets im Mittelpunkt. Kulinarik ohne Grenzen – wie ein Blick auf die Speisekarte belegt. Zur Lunch-Zeit werden 3x3, d.h. drei Vorspeisen, drei Hauptgänge und drei Desserts angeboten. Jeweils mit Fleisch, Fisch oder als vegetarisches Gericht.

Das ehemalige Restaurant Acqua am Hafen Enge ist nach der Umbauzeit kaum wieder zu erkennen: Mit Bullaugenfenstern, türkisfarbenem Schiffsbodenparkett, einer frisch beplankten Decke und genieteten Wänden wird eine romantische Schiffs-Ästhetik geschaffen, die an vergangene Tage grosser Ozeandampfer erinnert und in der sich Jung und Alt wohl fühlen. Hinzu kommt ein weltoffener shabby chic der Hamptons, ein bisschen Fisherman’s Wharf aus San Francisco und eine Prise Hamburger Hafen – fertig ist ein metropolitisches nautisches Flair. Neue Möbel und Bars, die sämtlich nach eigenen Designvorgaben hergestellt wurden, komplettieren die Atmosphäre. Die grossen Panoramafenster lassen sich durch ein neues System fast gänzlich hochschieben und ermöglichen so eine perfekte Verbindung von nautischem Interieur und frischer Seebrise. Herzstück des neues Sterns an Zürichs Gastrohimmel ist ein grosser Buchenholz-Grill, der primär für kulinarische Genüsse, aber auch für eine gemütliche Cheminée-Atmosphäre eingebaut wurde. Auf dem Oberdeck sorgt der Yacht-Club mit weiss gepolsterten Sofas und entspannter Musik für die richtige Atmosphäre für einen Sundowner mit Blick über das Zürcher Seebecken. Abgerundet wird das Angebot durch den lauschigen Garten direkt am Hafen Enge. Für die kulinarischen Genüsse aus der neuen Küche sind Nils Osborn und Timo Oberegger besorgt, die sich zuvor gemeinsam im Hotel Greulich mit ihrer frischen und innovativen Küche 14 Gault Millau Punkte erkocht haben.

Der majestätische Blick über die Dächer Zürichs täuscht nicht: Auf dem Zürcher Hausberg wird man königlich bewirtet. Als beliebtes Ausflugsrestaurant und elegantes Hotel an exklusiver Lage bietet das Uto Kulm auch eine wunderbare Seminar-Location weit weg vom Alltagsstress, einen etablierten Veranstaltungsort für Events und einen begehrten Ort für Hochzeiten und Bankette. Im Wintergarten La Bellezza geniesst man eine traumhafte Rundumsicht, auf der Rondo-Terrasse und im Mirasol eine romantische Abendstimmung.

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Uto Kulm – Uetliberg

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Wolf Wagschal – Frozen Yoghurt’s und Rive Gauche Wolf Wagschal ist schon 25 Jahre in der Gastronomie tätig. Dabei konnte er sich besonders in der Re-Positionierung von Lokalen spezialisieren, eine Fähigkeit, die er in den vergangenen zehn Jahren nicht nur in der Schweiz, sondern auch bei Projekten im Ausland unter Beweis stellen konnte. 2012 lancierte er mit grossem Erfolg die Frozen Yoghurt Shops in der Schweiz. Das «Rive Gauche», eines von insgesamt sechs Restaurants im Hotel «Baur au Lac», ist Zürichs wohl beste Adresse für gehobene und doch ungezwungene Lunches und Diners. Mittags bietet das Rive Gauche den Bankern und Geschäftsleuten der Umgebung mit seinem stylisch-eleganten Ambiente den passenden Rahmen für Genuss und Konversation. Die Bandbreite der Grillspezialitäten reicht vom klassischen Rindsfilet aus dem Simmental über marinierte Lammkoteletts bis hin zu Hummer, Wolfsbarsch, Steinbutt und Thunfisch – ergänzt durch eine Reihe schmackhafter und gesunder Beilagen wie Grillgemüse oder gebackene Kartoffeln.

Fischer’s Fritz – Neu mit Schminkbar Eine super Adresse für laue Sommerabende am Zürichsee. Fischer’s Fritz, das ist Zürich ohne Cüpli. Polo statt Designer-Hemd. Wieder überrascht Michel Peclard mit etwas speziellem: : Im Fischer’s Fritz steht diese Saison nicht nur ein Verwöhnprogramm für den Gaumen, sondern auch für die Schönheit an: Die Schminkbar von Bea Petri campiert auf dem beliebten Sommer Hotspot von Zürich. Die Füsse werden sanft geknetet, in der Hand eine frischen Smoothie und die Augen blicken entspannt auf den weiten See. Manicure, Pedicure, Massagen und natürlich auch Make-up und Hairstyling: Die Schminkbar von Bea Petri verwöhnt diesen Sommer im Fischer’s Fritz vor allem die weiblichen Gäste. «Es ist ein idealer Platz für kleine Events unter Frauen, wie ein Polterabend oder Geburtstag», sagt Bea Petri. Sie hat für diesen Sommer auf der Wiese beim Fischer’s Fritz ihr Zelt aufgeschlagen. «Die mobile Schminkbar hat Tradition, wir waren schon an der Art Basel oder am Autosalon in Genf», ergänzt Bea Petri. Da passt das Fischer’s Fritz auf dem Camping an der Zürcher Stadtgrenze perfekt ins Programm. Auf den Holzbänken direkt am See drängeln sich Prominente, Schöne und ganz «Normale». Alle geniessen den einzigartigen Ort und die beliebten Fischknusperli - immer frisch vom hauseigenen Fischer aus dem Zürichsee gefangen.

Wo kann man sich besser entspannen als in einem Pflanzenparadies. Das Giardino Verde öffnet an verschiedenen Daten die Tür und gewährt den Gästen einen Einblick in die üppige Vegetation. Hier wird man von Gaumenfreuden der besonderen Art überrascht. Mit viel Liebe zum Detail, Leidenschaft, Qualität und Perfektion serviert man Köstlichkeiten, die den Abend inmitten tropischer Pflanzen unvergesslich machen. An den übrigen Tagen bleiben die Pforten zum Pflanzenparadies natürlich nicht geschlossen. Denn für den ganz persönlichen Anlass kann das Giardino Verde gemietet werden.

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Giardino Verde – Uitikon Waldegg

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Fruchtige Weine mit Hintergrund und Charakter Die Chronik der Familien-Weindynastie Valdemar und Martínez Bujanda gäbe ein gutes Drehbuch ab. Nach dem Ableben des Urgrossvaters und Gründers verstreiten sich nach der Jahrtausendwende die Geschwister, und es kommt zum Bruch. Von Frank Ebinger Ein Ende, das schlussendlich auf beiden Seiten neue Weine hervorbringt: Seit der Abspaltung vom nahmhaften Weinlabel Valdemar schreiben die Familien Martínez Bujanda mit den Etiketten Finca Montepedroso, Finca Valpiedra, Finca Antigua, Cosecheros y Criadores und Viña Bujanda eine eigene erfolgreiche Weingeschichte. Nun steigt bereits die dritte Generation ins Familiengeschäft ein und ist wie die Vorväter darum bemüht, jeder Parzelle sein Geheimnis zu entlocken, um das für die Traube bestmögliche Ergebnis zu erzielen. In Rioja Alavesa und Rioja Alta erstrecken sich auf 120 Hektaren die Parzellen der Bodega Viña Bujanda. Das ist auch der Name von einer der fünf Marken, welche die Familien Martínez Bujanda betreiben. Jede Bodega unterscheidet sich massiv von der anderen, aber eines haben alle gemeinsam: Die Herstellung von Qualitätsweinen der eigenen, in privilegierten Gebieten liegenden Rebstöcke. Dafür legen die Familienangehörigen auch selbst Hand an. Die Reben regelmässig zu mustern, lernte sie Urgrossvater Joaquín Martínez Bujanda, der 1889 mit der Gründung seiner ersten Bodega den Grundstein für die Weindynastie legte. Rioja gehört zu den wichtigsten Weinbaugebieten ganz Europas und ist mit 63’500 Hektaren Fläche in der Form eines Gipfelis in den Autonomieregionen La Rioja, Navarra und dem Baskenland eingebettet. Sie ist die Königin der spanischen Weinregionen. Ein Fluss namens Ebro durchquert es und teilt das Land in die Gebiete Rioja Alta, Rioja Baja und Rioja Alavesa. Von den 20‘000 Winzern haben sich die meisten der Tempranillo-Traube verschrieben – sie macht den reinrassigen Rioja aus. Auf der Hochebene im Nordwesten Zentralspaniens, eingebettet zwischen den Weingebieten Ribera del Duero und Toro, liegt die Domäne des Weissweins Rueda. Dort, auf 755 Metern über Meer, ist das Klima kühl und der Boden

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sehr kalkhaltig. Der hat den Einwohnern den Übernamen «Caleros» beschert, aber so karg wie ihr Boden sind die Leute keineswegs. Rueda ist mit dem Weinbau seit mehr als Tausend Jahren liiert. Jedoch erst in den 70ern hat sich die für die Region wichtigste Traubensorte, el Verdejo, durchgesetzt

Der Wein Der Finca Montepedroso Blanco hat eine zitronengelbe Farbe. In der Nase ist er rein und intensiv. Er hat Noten von Aprikose, Pfirsich, Fenchel, Mandeln, Grapefruit, grünem Apfel. Am Gaumen hat er ein schönes Volumen mit guter Struktur. Die Säure ist schön ausbalanciert, mit viel Fruchtigkeit und Frische. Das Finish ist lang und erfrischend.

Frank Ebinger ist Besitzer der Casa del Vino, Zürich


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NEWS «Wenn dir etwas gut gelingt, schau ja nicht so überrascht!» Das attika Magazin sprach während den «hair days 13» mit Robert Cromeans, Global Creative Director von Paul Mitchell. Von Fabia Bernet

Argan Die Produkte der Argan-Linie beinhalten das wertvolle, handgepresste, native Arganöl aus Marokko. Durch die regelmässige Körperpflege mit den Argan-Produkten wird ihre Haut glatt und seidenweich. Auch für sprödes und trockenes Haar geeignet. Body Wash (CHF 28.00), Body Lotion(CHF 32.00) und Anti-Aging Nachtcrème (CHF 42.00) erhältlich bei www.arganbeauty.ch.

Wie gefallen Ihnen die «hair days 13» in der Schweiz? Robert Cromeans: Sehr gut. Ich war schon oft in der Schweiz, habe jedoch noch nie an einer solchen Show teilgenommen. Es ist fantastisch wie viele Berufskollegen hier sind. Es ist schön zu wissen, wie hoch der Stellenwert des «Coiffeurs» ist. Die Schweizer Coiffeure haben einen sehr guten Geschmack und einen Sinn für Ästhetik. Man arbeitet viel mehr mit dem echten Haar, als mit Fake-Haarteilen. Wie sind Sie zu Ihrem Beruf gekommen? Das war lustig. Mit 24 Jahren, also relativ spät, habe ich erstmals Haare geschnitten und war überrascht wie gut ich war. Es liegt vermutlich einfach in meinem Blut. In meinem Beruf muss man risikofreudig sein. Das passt auch gut zu mir. Meine Philosophie ist:«Wenn dir etwas gut gelingt, schau ja nicht so überrascht». Man muss also von sich selbst überzeugt sein.

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Gibt es Phasen in denen Ihnen die Ideen ausgehen? Das ist bei mir schwierig. Ich bin so viel auf Reisen. Details und Menschen inspirieren mich. Es ist auch wichtig für mich, dass ich von jungen, innovativen Menschen umgeben bin. So bleibe ich jung im Herzen. Erinnern Sie sich an das schönste Erlebnis in Ihrem Berufsleben? Während meinen Shows kommt es vor, dass ich die Haare eines Model an Ballons befestige, die Strähne abschneide und den Luftballon mit dem Haar in die Luft steigen lasse. Eine Frau kam nach einer Show zu mir und erzählte, dass ihre Freundin eine Chemotherapie machen müsse und ihr die Haare ausfallen werden. Sie wollte das Ritual mit ihr machen um sich so von den Haaren zu verabschieden. Das war schon beeindruckend.

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«Die Sonne hinterlässt Spuren»

Strahlend Gerade hat sich die Beautywelt an die revolutionäre BB-Cream gewöhnt. Jetzt steht schon die nächste Innovation in den Startlöchern: Die CCCream. Klar hat Clinique diesen Trend aufgegriffen und die «Superdefense CC Cream SPF 30 Colour Correcting Skin Protector» entwickelt. Die leichte, getönte Tagespflege perfektioniert, pflegt und schützt die Haut sofort und lässt sie natürlich schimmern und strahlen.

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Sonne tut gut, schädigt aber die Haut. Die Zürcher Dermatologin Dr. Liv Kraemer weiss, wie man sich vor Hautschäden schützt, jünger aussehen kann und welche Sonnencreme besonders wirkt.

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Bis zu 80 Prozent aller sichtbaren Hautschäden sind die Folge von zu viel UVStrahlung. Die Zürcher Dermatologin Dr. Liv Kraemer sagt: «Sonne ist der Katalysator der Hautalterung. Ohne Sonneneinstrahlung sähen wir fünf bis zehn Jahre jünger aus.» Deshalb sei Sonnenschutz schon in jungen Jahren das Anti-Aging Mittel Nummer 1. Die Hautalterungsschäden seien erst nach ca. 20-30 Jahren ersichtlich. Jungen Menschen rät sie, möglichst früh mit dem Sonnenschutz anzufangen. «Das Beste ist, sich jeden Morgen mit Sonnenschutz einzucremen, egal ob man sich drinnen oder draussen aufhält.» Klar ist: Die Sonne hinterlässt immer ihre Spuren. Auch bei reiferer Haut können mit diesem Ritual weitere Sonnenschäden vermieden werden, sagt Kraemer. Aber nicht jede Sonnencreme wirkt gleich gut. «Für den Kauf ist ein Schutz gegen UVB aber vor allem gegen UVA Strahlen wichtig». Weitere Inhaltsstoffe wie Antioxidantien würden helfen, die schädigende Strahlung und die dadurch gebildeten freien Radikale abzufangen. Zudem sollte immer auf das Verfallsdatum geachtet werden. «Abgelaufene oder zu lange offen stehende Produkte verlieren ihren Schutz.» Kraemer selber benutzt täglich die Anti-Aging Sonnencreme very high 50+ face von Ultrasun, da diese frei von Emulgatoren, Fett-, Duft- Farb- und Konservierungsstoffen und wasser- bzw. schweissfest sei und somit die Haut durch seine nicht fettende Textur optimal schütze.

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Göttlich schöne Haut – was wünschen sich Frauen?

Der Venus Olaz Rasierer ist ab sofort im Handel für CHF 19.90 erhältlich. Die 3er-Klingen-Packung kostet CHF 21.10.

Gillette Venus hat in einer Studie nachgefragt, was Frauen unter göttlich schöner Haut verstehen. Das Ergebnis: Sie soll sich weich (68 Prozent) und glatt (51 Prozent) anfühlen und strahlend (67 Prozent), verführerisch (36 Prozent) sowie gesund (66 Prozent) aussehen. Ein wichtiger Bestandteil der Körperpflege, und damit auch ein wichtiger Schritt zu göttlich schöner Haut, ist für 91 Prozent aller Frauen das Rasieren. 95 Prozent der befragten Frauen sagen, dass sie sich mit glatt rasierten Beinen schöner und selbstbewusster fühlen. Dabei ist es ihnen egal, ob man die Beine sehen kann oder nicht. Rasur ist also weit mehr als blosse Haarentfernung, sie trägt zu einem positiven Körpergefühl bei.

Die Rasiergelkissen enthalten Inhaltsstoffe aus Olaz-Produkten wie Glycerin und Petrolatum. Glycerin ist bereits seit vielen Jahren als feuchtigkeitsbindende Substanz bekannt und Petrolatum hilft, die Feuchtigkeit in der Haut zu halten. Bei Wasserkontakt werden Pflege- und Gleitstoffe aus den Gelkissen freigesetzt – zusätzliches Rasiergel ist somit nicht nötig. Der Venus & Olaz Rasierer kombiniert zudem die bewährte 5-Klingen-Technologie mit integrierten Rasiergelkissen. Die fünf eng aneinanderliegenden Klingen entfernen selbst kleinste Härchen gründlich und sorgen für ein perfektes Rasurergebnis. Hierzu tragen auch der flexible, abgerundete Klingenkopf und die frontale Befestigung der Klingen bei. Sie bieten optimale Beweglich-

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Um optimal auf die Wünsche der Frauen einzugehen, haben Venus und Olaz einen Rasierer geschaffen, der nicht nur effektiv alle Härchen entfernt, sondern auch die Feuchtigkeit der Haut bewahrt – für den täglichen Unterschied.

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CoolTech® COOLTECH® reduziert schnell und intensiv Fettdepots. COOLTECH® verwendet eine neuartige Technologie (Cryotechnologie) basierend auf dem Einsatz von streng kontrollierter Abgabe von Kälte und Vakuum auf sichere und sehr effiziente Es ist eine nichtchirurgische Methode, um lokale, störende Fettdepots am Körper effektiv zu reduzieren. Beim Behandlungsareal wird mit einem Applikator ein starkes Vakuum erzeugt, welches das Fettdepot in den Applikator zu zwei Kühlelementen hineinsaugt und gleichzeitig eine Reduktion der Blutzirkulation bewirkt. Auf diese Weise wird das Gewebe vorbereitet und die Anwendung der Cryotherapie unterstützt. Das «Schockgefrieren» innerhalb des Applikators mittels der beiden integrierten Kühlelemente während der Behandlung bewirkt ein Absterben der Fettzellen und somit einen Abbau von Fettdepots durch natürliche Ausscheidungsprozesse über das lymphatische System. Die Ex-Miss-Zürich Nathalie Raguth, die als Model für dieses Produkt wirbt, ist begeistert: «Das Gerät ist wirklich super, es hält auf jeden Fall was es verspricht».

Vorteile:

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• Nicht-invasive und schmerzfreie Behandlung • Sichtbare Resultate bereits ab 15 Tagen nach der CoolTech®-Behandlung • langfristigeErgebnisse • COOLTECH® ist mit zwei Applikatoren ausgestattet, um gleichzeitig zwei Zonen während einer Sitzung innertt einer Stunde zu behandeln

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Paradies für Schwangere An der Seefeldstrasse 175 in Zürich steht der Bauch der schwangeren Frau im Zentrum. Das Schwangerschaftsmodegeschäft 9Months ist so beliebt, dass sich die Kundinnen fragen: «Was mache ich kleidertechnisch wenn ich nicht mehr schwanger bin?» Von Fabia Bernet

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Ich hege noch absolut keinen Kinderwunsch. Natürlich, sie sind niedlich wenn sie gerade friedlich schlafen. Aber eigene? Noch lange nicht. Als ich mich jedoch in mitten der zuckersüssen Strampler, Stofftieren und der Schwangerschaftsmode wiederfand, konnte ich es plötzlich nicht mehr erwarten, selbst hier einzukaufen. Ich sei nicht die Einzige der es so geht, sagt Nicole Stössel, Besitzerin von «9Months». Tatsächlich äussern die Begleiterinnen der schwangeren Kundinnen oft den Wunsch, auch noch einmal schwanger zu sein und Kleidung für sich und das ungeborene Baby zu kaufen. Vor ein paar Jahren war es undenkbar, dass sich eine Frau auf die Umstandsmode freut. «Die Schwangerschaftsmode hat sich mittlerweile so etabliert, dass sie auch von nichtschwangeren Frauen getragen werden kann. Das alte, verstaubte Wort «Umstandsmode» gibt es nicht mehr», sagt Nicole Stössel. Sogar die werdenden Väter sind nach einer kurzen Angewöhnungszeit begeistert: «Anfangs sind sie nervös. Das wandelt sich aber schnell um in Stolz, wenn sie sehen, wie sexy ihre Frauen in der sogenannten Umstandskleidung aussehen», so Stössel.

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Ihre Kundinnen seien nicht zwanzigjährige Jungmütter, sondern Frauen zwischen 30 und 40 Jahren, die oft beruflich schon viel erreicht haben. Diese Frauen zelebrieren ihre Schwangerschaft und strahlen vor Freude. Meist hat die Schwangere ihren persönlichen Stil gefunden und möchte diesem während den neun Monaten keinen Abbruch tun. Hier kommen Nicole Stössel und ihr Team ins Spiel. Zusammen mit der Kundin wird besprochen, was sie sich vorstellt und gemeinsam werden verschiedene Outfits zusammengestellt. «9Months» verkauft alles, was eine Frau in dieser speziellen Zeit an Textilien braucht. Von stilltauglicher Unterwäsche und bequemen, aber schönen Pyjamas, über Jeans und Bauchtücher bis hin zu Business- und Hochzeitskleidern*. Auch Klangkugelketten findet man in allen erdenklichen Farben. «Unser oberstes Ziel ist es, die Frauen schöner zu machen. Es mag kitschig klingen, aber unser Lohn ist es, eine Frau glücklich und strahlend aus dem Geschäft gehen zu sehen». Eine Stammkundschaft im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Jedoch kommen viele Frauen bei der zweiten und dritten Schwangerschaft noch einmal. «Das ist wunderbar, denn schliesslich sind zufriedene Kundinnen die beste Werbung», sagt Nicole Stössel.


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Babys, Kleider und Hormone Nicole Stössel legt grossen Wert auf persönliche Beratung. «Ich teile den Kundinnen immer meine ehrliche Meinung mit», sagt sie. Das sei wichtig, denn oft seien sie überfordert von der ganzen Auswahl und werden beeinflusst von ihren Schwangerschaftshormonen. Da ist eine neutrale, sachliche Meinung von Vorteil. «Doch die Wünsche der Kunden stehen immer an erster Stelle». Alle Produkte werden von der Besitzerin selbst ausgewählt. Modische, schöne Kleidungsstücke, die aber auch funktional sind, müssen es sein. Den Qualitätstest macht Nicole Stössel gleich selbst:«Nur was mir selbst auch gefällt, kaufe ich ein». Es mache auch den Verkauf leichter, wenn man hinter seinen Produkten stehen kann. Dieses Konzept bewährte sich. Mittlerweile gibt es «9Months» auch in Luzern und Bern. Nicole Stössel selbst kam erstmals mit «9Months» in Kontakt, als sie in Horgen ein Geschenk für das Baby ihres Bruders suchte. Damals befand sich das Geschäft noch am linken Zürichseeufer. Nicole Stössel hat sich sofort in das Geschäft verliebt und erwarb es nur wenige Monate später, obwohl sie vom Verkauf nur wenig Ahnung hatte. Es kam wie es kommen musste und die Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf. Ich für meinen Teil besinne mich beim Verlassen des Geschäfts darauf, dass das Kinderkriegen für mich noch Zeit hat. Trotz der schönen Umstandsmode.

* In Luzern und Bern erhältlich

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«Im Oberdorf» Fällanden. Wohnen mit Aussicht auf den Greifensee. 3½- bis 6½-Zimmer Wohnungen. Ab CHF 1'155'000. www.im-oberdorf-faellanden.ch.

«Zum

Geissberg»

Zürich-Oberstrass.

«Villa Frank» Zürich. Prominente Lage am Zürichberg. 2½- bis 5½-Zimmer Wohnungen. Ab CHF 1'580'000. www.villafrank.ch.

«Villa Frank» Zürich. Die Villa zum Neubauprojekt. Ehemaliges Bauernwohnhaus aus dem 19. Jahrhundert. Edle Rohbauvollendung. Verkaufspreis auf Anfrage.

Ein Hauch von Noblesse. 3½- und 4½-Zimmer Wohnungen. Ab CHF 1'680'000.

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Die Totalunternehmung Höhn + Partner AG entwickelt, plant und realisiert anspruchsvolle Immobilienprojekte. Regional verankert erfüllt die Höhn + Partner AG den hohen Qualitäts- und Vertrauensanspruch seitens Käuferschaft.

Der Verkauf der Neubauprojekte wird mit der Partnerfirma belle immo ag abgedeckt. Kurze Reaktionszeiten und klar definierte Schnittstellen zwischen Verkauf- und Planungsabteilung sind die Voraussetzung für eine professionelle und sympatische Betreuung der Käuferschaft.

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Alles für die Katz... und denHund Wenn man sein Haus selbst umbaut und designt, muss jedes noch so kleine Detail stimmen. Selbst wenn es um Kleinigkeiten wie dem perfekten, stilvollen Katzengeschirr geht. Schwierig wird es, wenn man nichts Passendes findet. Vor eben diesem Problem stand Tania Quispe, als sie ihr Haus umbaute. «Alles was ich gefunden habe für meine Katzen, hatte nicht das gewisse Etwas», sagt sie rückblickend. Von Fabia Bernet attika: Frau Quispe, dass Sie damals nichts Passendes für Ihre Katzen gefunden haben, erwies sich als Glücksfall. Sie eröffneten darauf den Internetshop «MIKKIS». Tania Quispe: Das stimmt. Ich vertreibe jetzt via meinen Webshop Geschirr und Accessoires für Hunde und Katzen. Ich möchte meinen Kunden und Kundinnen die Möglichkeit bieten, ihren Lifestyle mit ihren Haustieren zu teilen. Meine Partner sind aber nicht primär ausgerichtet auf Design für Tiere. Es sind Innenarchitekten- und designer. Der Stil geht so nicht verloren.

Wie wählen Sie die Produkte aus? Mir ist es wichtig, dass sich hinter den Produkten eine Geschichte verbirgt. Ich achte auch darauf, dass meine Produkte von Tierärzten abgesegnet werden.

Foto: zvg.

Erzählen Sie etwas über Ihre Produkte. Ich habe drei Linien. «Pasha & Diva» behandelt Fressnäpfe und ausgewählte Pflegeprodukte für Hunde. Unter «Lord & Lady» vertreibe ich unter anderem ein DesignerKatzen-WC und einen Katzentrinkbrunnen. Bei «Prince & Princess» dreht sich alles um die Kleidchen für MiniHunde. Die Kleidchen sind alle handverarbeitet von einer Designerin in Mailand, mit der wir exklusiv zusammenarbeiten.

Wie sieht es mit negativen Reaktionen auf Ihren Webshop aus? Die Rückmeldungen sind praktisch immer positiv. Ich bin noch nie von Tierschützern angegriffen oder konfrontiert worden, wenn Sie das meinen. Meiner Meinung nach gibt es dazu auch gar keinen Anlass. Wenn ein Besitzer seinem Hund gerne so ein Kleidungsstück anziehen möchte und der Hund sich darüber freut, ist das doch ok. Sie legen grossen Wert auf Design, warum fokussieren Sie sich nur auf Tiere und nicht allgemeine schöne Produkte? Es gibt so viele Anbieter in diesem Bereich. Da möchte ich den Fokus lieber auf etwas legen was spezieller, einzigartiger ist. Ausserdem sind Tiere meine Leidenschaft. Inwiefern unterscheiden Sie sich von Discountern wie «Fressnapf» etc.? Dadurch, dass «MIKKIS» viel kleiner ist, kann ich optimal auf den Kunden eingehen. Zudem sind meine Produkte exklusiver. Und wenn dann trotzdem etwas nicht passt, kann man das Produkt ohne Probleme zurück senden. Ich möchte eine glückliche, zufriedene Kundschaft. www.mikkis.ch

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NEWS Bequem Navyboot Sommerkollektion 2013: In diesem Sommer stehen lockere, bequeme Schnitte im Vordergrund, die mit knalligen Farben aufgepeppt werden. Mit den folgenden Must haves aus der aktuellen Sommerkollektion von Navyboot kann Mann und Frau diesen Trend gar nicht verpassen. Erhältlich bei Schild.

Sommerlich

Statement-Schmuck Messing-Armreif von Louis Vuitton.

Nach Beyoncés Kampagne mit den besten Bade- und Strandmode-Modellen der Saison, geht der Sommer bei H&M mit einer neuen Kampagne weiter, die die wichtigsten Styles für Damen, Herren und Kinder in den Blickpunkt rückt. Fotografiert wurde sie von Terry Richardson in einem Strandhaus und dessen Umgebung in der Nähe von Tulum in Mexico, mit bekannten Models wie Doutzen Kroes. Die Bilder sind wie Erinnerungen an den Sommer und zeigen die essenziellen Stücke der Saison, wie Shorts und Blusen für Damen sowie wunderschöne Sommerkleider. Bei den Herren sind es lässige Looks für den Strand und klassisch geschnittene Shorts für warme Sommernächte.

Afrikanisch Die Wärme Afrikas prägt diesen Sommer die Bademode bei H&M, mit Farben und Tribal-Motiven, die vom afrikanischen Kontinent inspiriert sind. Ein trägerloser Badeanzug mit Reissverschluss vorne hat ein Schnurbatik-Dessin in Weinrot, und ein Bikini kommt mit einem gewundenen Bandeau-Top mit afrikanischem Streifenmuster und einem an den Seiten bindenden Tanga mit Quasten. An einem anderen Bikini wird ein IkatPrint verwendet und Schmucksteine zieren ein Bandeau-Bikini-Top mit Nackenträger, das es in Offwhite oder Schokoladenbraun gibt.

Männlich Diesen Herbst wird eine neue H&MHerrenkollektion unter dem Namen Mauritz Archive einen bislang wenig bekannten Teil der Geschichte der Marke feiern. Im Jahre 1968 kaufte der Gründer von Hennes ein Herren-Outdoor-Geschäft im Zentrum Stockholms namens Mauritz Widforss. Die beiden Geschäfte wurden zusammengelegt zu dem, was wir heute als H&M kennen, und es ist diese Outdoor-Bekleidung, welche die Inspiration für Mauritz Archive liefert. Die Kollektion wird nach ihrem Verkaufsstart am 19. September in rund 250 H&M-Geschäften weltweit erhältlich sein.

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Edel Halskette und Armreif mit Swarovski-Elementen von Louis Vuitton.


attika BEST OF STYLE Leidenschaftlich Chantecler ist ein Synonym für kreative Juwelier-Kunst. Grosse Leidenschaft, ein bedeutendes Erbe an Know-how und eine starke Liebe zu den eigenen Kreationen. Die Erben von Salvatore Aprea, Marie Elena, Costanza, Gabriele und seine Frau Teresa verfolgen die Schaffung traumhafter Juwelen weiter. Eine unendliche Erneuerung. Pure kreative Energie. Mit demselben magischen Geist und der Fantasie, die seit ihrem Ursprung den Charakter dieses Brands aus Capri prägt. Dank Ihnen ist Chantecler heute weltweit sehr erfolgreich. Feinheit, Eleganz und Schönheit für alle Fans von «made in italy». Unser Bild zeigt den Anhänger «Capri 1947» von Chantecler in verschiedenen Ausführungen. Chantecler ist in Zürich exklusiv bei Landolf & Huber am Rennweg erhältlich. www.landolfhuber.ch

Farbenfroh Halskette «Joyful» von Chantecler aus Diamanten, Saphiren Perlen, Amethysten.

Knallig Armband «Bon Bon» mit Perlen, Korallen und wertvollen Steinen.

Pop-Up!

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Jede Frau hat ihre eigenen Tricks und Geheimnisse um attraktiv auszusehen und sich gut zu fühlen. GAS hat nach vielen Tests einen weiteren Trick entwickelt: GAS PopUp Jeans! Nach dem grossen Erfolg in Italien kommt der Hype nun auch zu uns in die Schweiz. Dank der neuen, patentierten Technologie von GAS Pop-Up Jeans wird der Traum eines perfekten Hinterns wahr. Zwei Hypoallergene Einlegepads in speziell dafür vorgesehenen Taschen sorgen dafür, dass die Schwerkraft keine Chance hat – eine perfekte Rundung den ganzen Tag lang! Basierend auf den bekannten GAS Sumatra Jeggings aus edlem Denim, stehen Pop-Up Jeans für eine innovative Weiterentwicklung des perfekten Fits ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen. Alle PopUp Jeans kommen in einer kleinen, praktischen Reisetasche, damit einem umwerfenden Look auch unterwegs nichts im Wege steht.

Verspielt Anhänger «Marinelle» von Chantecler.

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ERLEBEN SIE DESIGN UND BEWEGUNG IN VOLLENDUNG.

DER NEUE RANGE ROVER. Von Grund auf neu konzipiert und doch unverkennbar ein Range Rover, bringt die vierte Generation der britischen Design-Ikone so einiges in Bewegung. Als weltweit erster SUV mit Vollaluminium-MonocoqueKarosserie wiegt er stolze 39 Prozent oder 420 kg weniger als seine Vorgänger und setzt damit neue Massstäbe in seiner Klasse – was den Verbrauch wie auch das Handling betrifft. Der neue Range Rover fährt sich noch komfortabler und wirtschaftlicher. Dabei fällt er mit seinem aerodynamischen Design auf und lässt mit seinem noch luxuriöseren Interieur keine Wünsche, aber viel Platz für Fahrer und Passagiere offen. Am besten kommen Sie jetzt bei uns für eine Probefahrt vorbei. www.landrover.ch


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Frau Gerold: «Die guet Seel vom Chreis Foif» «Danke!», «Wow!», «bunt» und «frisch». Diese Begriffe fallen am meisten wenn man von Frau Gerolds Garten spricht. Die OutDoor-Lokalität im Kreis 5 hat die Zürcher Gastronomielandschaft bereichert und ist von ihr nicht mehr wegzudenken. Von Fabia Bernet In mitten von Bankkonzernen, Clubs, Bars und Hochhäusern befindet sich, versteckt hinter dem Freitag-Tower, Frau Gerolds Garten. Der Platz bietet eine Mischung aus essen, trinken, einkaufen, zusammenkommen, reden und gärtnern: «Wir sind eine urbane Erlebnislandschaft», fasst Katja Weber, Mitinitiantin . Eine Mischung die ankommt.

Seit der Eröffnung vor gut einem Jahr erfreut sich das OutDoor-Lokal grosser Beliebtheit. Doch nicht nur die Mischung an Angeboten macht den Besuch bei Frau Gerolds Garten zu einem besonderen Erlebnis. Die Durchmischung verschiedenster Bevölkerungsgruppen ist ebenso bemerkenswert. Samstagabend löst der Szenehipster die Mutter Foto: Caroline Nilson

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attika BEST OF INSIDE

Foto: Thalia Wettstein

mit dem Baby ab. Unter der Woche nehmen die Leute aus der Umgebung hier ihr Mittagessen ein. Banker, Bauarbeiter und Kreative aus den Viaduktbögen sitzen an einem Tisch. «Diese bunte Mischung ist das Schöne an unserem Konzept. Eine solche breit gefächerte Kundschaft wünscht sich doch jeder», freut sich Katja Weber.

Gastronomie, Garten und gute Läden Doch bei Frau Gerolds Garten steht nicht nur die Gastronomie im Vordergrund. Nicht umsonst kommt der «Garten» im Namen vor. Jeder ist nach Absprache herzlich dazu eingeladen im Garten mitzuwirken, die Beete zu bepflanzen und so ein Teil der «Gerolds-Familie» zu werden. Neben Kulinarik und der Gartenarbeit begegnet man verschiedenen kleinen Shops und Ateliers. Regelmässige Flohmärkte und Night-Shopping-Anlässe runden das Angebot für die kauffreudigen Gäste ab. Mit ihren vielen Events wurde Frau Gerold zu einem Teil des Quartiers und lockt so neue Besucher ins Trendquartier Kreis 5. «Ich denke, wir stellen eine Art Brücke in unser Quartier dar», sagt Katja Weber.

Foto: Jonas Weibel

Liebe für Frau Gerold Die grundsätzliche Dauer des Projektes ist nicht das Einzige was herausfordert. Es gibt vieles zu beachten. Ob man eine nachhaltige Winternutzung findet, ist aktuell noch nicht ganz klar. Das bunte Winterzelt, das letzten November das Gelände zierte, ist auf jeden Fall auf viel Anklang gestossen. Dass sie ohne die Regeln mehr machen könnten ist dem Team von Frau Gerolds Garten bewusst. Doch man wolle sich lieber auf das konzentrieren was erlaubt ist statt sich ich darüber echauffieren was man alles nicht darf. Die Gäste lieben Frau Gerolds Garten trotzdem. Es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken. Ganz nach dem Motto: «Kleine Dinge, grosse Wirkung». Wenn Frau Gerold eine Frau aus Fleisch und Blut wäre, wäre sie eine liebevolle, herzliche Gastgeberin. Sie würde als Köchin und Gärtnerin arbeiten und Menschen miteinander verbinden. Frau Gerold würde jedem Gast das Gefühl von Zuhause vermitteln und Liebe schenken.

Eine Brücke die nicht konstant stehen bleibt. Das ganze «Frau Gerolds Garten»-Projekt ist nur temporär. In vier, fünf Jahren gilt es ernst. Die provisorischen Container werden abgebrochen und der Platz geräumt. Katja Weber ist der Meinung, dass diese zeitliche Begrenzung das ganze Projekt so spannend gemacht habe:«Viele solche Projekte leben von der Temporarität. Klar wäre es schön, wenn man anschliessend umziehen könnte, doch das ist sehr schwierig zu bewerkstelligen». Denn es ist ja auch das Improvisierte, Spontane was den Charme erst ausmacht.

Katja Weber, Mitinitiantin von Frau Gerolds Garten.

Fotos: Caroline Nilson

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DRIVE NEWS Neu - BMW 5er Reihe

M Sport Edition BMW 6er Reihe

Dynamik, Komfort, Effizienz, Ästhetik und ein Höchstmaß an Innovationen für mehr Fahrfreude – die BMW 5er Reihe bringt alles mit, was einen Bestseller im PremiumSegment der oberen Mittelklasse ausmacht. Mit kontinuierlich steigenden Absatzzahlen ist sie weltweiter Marktführer in ihrem Wettbewerbsumfeld. Seit dem Start der aktuellen Generation wurden weltweit bereits mehr als eine Million Einheiten der BMW 5er Limousine, des BMW 5er Touring und des aufgrund seines luxuriösen Charakters im Segment einzigartigen BMW 5er GranTurismo verkauft. Jetzt beginnt ein weiteres Kapitel dieser Erfolgsgeschichte. Durch präzise Modifikationen im Design, eine Erweiterung der Motorenauswahl und innovative Ergänzungen im Ausstattungsprogramm sowie im Angebot von BMW ConnectedDrive wird die Attraktivität der BMW 5er Modellfamilie nochmals gesteigert.

Luxuriöses Flair und faszinierende Sportlichkeit vereinen sich in den Modellen der BMW 6er Reihe zu charakteristischer Fahrfreude in Premium-Automobilen der Oberklasse. Eine besonders exklusive Möglichkeit, die dynamischen Qualitäten des BMW 6er Coupé, des BMW 6er Cabrio und des BMW 6er Gran Coupé zu unterstreichen, bietet die neue M Sport Edition. Mit harmonisch aufeinander abgestimmten Designmerkmalen und besonders hochwertigen Ausstattungsumfängen sorgen die Modelle der BMW 6er Reihe in der M Sport Edition für ein Fahrerlebnis, das höchsten Ansprüchen gerecht wird und zudem mit einem attraktiven Preisvorteil verbunden ist. Das Angebot kann mit allen Modell- und Antriebsvarianten der BMW 6er Reihe kombiniert werden und ist ab Juli 2013 erhältlich.

Fotos: zvg.

Neu - BMW Z4

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Das Zusammenspiel von klassischen Proportionen und modernster Technik prägt seinen unverwechselbaren Charakter: Jetzt präsentiert sich der neue BMW Z4 mit weiteren Innovationen im Antriebsbereich und im Ausstattungsprogramm als unverfälschte und zugleich faszinierend aktuelle Interpretation des traditionsreichen RoadsterKonzepts. Neue Exterieur-Umfänge, detaillierte Verfeinerungen im Interieur, das neue Ausstattungspaket Design Pure Traction, die neue Einstiegsmotorisierung sDrive18i und die jüngsten Ergänzungen im Angebot von BMW ConnectedDrive setzen frische Akzente, die den Roadster von BMW noch attraktiver und individueller machen.


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Neu - BMW X5

Neuer Clio, neuer Clio Grandtour und Clio R.S. 200 EDC, ZOE, Captur, Scenic X-Mod: Während Renault die Modellpalette in dieser ersten Jahreshälfte mit zahlreichen Neuheiten bereichert, stehen in der Schweiz nicht eine, sondern zwei kleine «Révolutions» bevor. Ab sofort bietet Renault für den grössten Teil der Modelle die Version «Swiss Edition» an. Dabei handelt es sich um eine neue, exakt auf die Schweizer Kundschaft ausgerichtete Ausstattungslinie. «Swiss Edition» steht für mehr Sicherheits- und Komfort-Ausstattung, und für hohe Qualität. Parallel dazu reduziert Renault die Anzahl an Ausstattungsvarianten und schafft damit ein übersichtliches Angebot. Mit der neuen Modellstruktur führt Renault in der Schweiz auch neue Preise ein. Und das ist die zweite «Révolution»: Der Basispreis reduziert sich ab sofort - je nach Modell - von 4 bis 18%! Bei nahezu allen Modellen steht die neu geschaffene Ausstattung «Swiss Edition» im Zentrum des Angebots. Um sie herum gruppierte Renault die anderen Linien neu und reduzierte sie auf ein klar strukturiertes, kundenfreundliches Angebot. So nahm Renault beispielsweise bei den Megane und Scenic-Modellen ein «Upgrade» vor und integrierte die bisherigen Einstiegsversionen «Authentique» oder «Expression» in die Version «Energy», inklusive ESP, ASR und LED-Tagfahrlicht in Serie. Ein anderes Beispiel: Sowohl der neue Clio als auch der neue Clio Grandtour sind ab sofort in einer Basisversion «Authentique» erhältlich. Diese vereint die vom Clio bekannten Qualitäten wie Komfort, Sicherheit und Vielseitigkeit mit noch attraktiveren Preisen. Die Modelle Twingo, neuer Clio, neuer Clio Grandtour, Kangoo, Megane (Berline, Coupé und Grandtour), Scenic, Grand Scenic, Scenic XMod, Espace und Grand Espace sind ab sofort mit der neuen Ausstattungslinie «Swiss Edition» erhältlich. Der Kunde findet Komfortelemente wie die Klima-Automatik oder das BOSE Audiosystem in den meisten «Swiss Edition» Modellen serienmässig vor. Hinzu kommen Sicherheitsausstattungen wie ESP, ASR, Rückfahrkamera, LEDTagfahrlicht und das Visio-System, die ebenfalls mehrheitlich ab Werk eingebaut sind.

Fotos: zvg.

Dritte Generation des BMW X5; Begründer des Segments der Sports Activity Vehicle und Weltmarktführer seiner Klasse setzt neue Maßstäbe für kraftvolles Design, luxuriösen Raumkomfort, moderne Vielseitigkeit und effiziente Fahrfreude.Charakteristisches, gegenüber dem Vorgängermodell evolutionär weiterentwickeltes Karosseriedesign; kraftvolle, präsente Frontansicht mit bis an die BMW Niere reichenden DoppelrundscheinwerferEinheiten; elegant gestreckte Silhouette; markante Sicke im Bereich der athletisch ausgeformten Radhäuser; horizontal ausgerichtete Linien und spannungsvoll modellierte Flächen am Heck; harmonisch in die Formensprache integrierte Merkmale zur Optimierung der Aerodynamik-Eigenschaften, darunter Air Curtains, Air Breather und Aeroblades am Heckfenster. Neue Individualisierungsmöglichkeiten: neue Designwelten Design Pure Experience und Design Pure Excellence sowie M Sportpaket zur Auswahl; jeweilige Exterieur- und Interieur-Ausstattungen können nahezu beliebig miteinander kombiniert werden.

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TECHART Custom Bike by Fat Attack Erbacher Individualität auf zwei Reifen. TECHART Automobildesign präsentiert in Kooperation mit Fat Attack Erbacher erstmals ein Custom Bike in limitierter Auflage. TECHARTtypische Designelemente, kombiniert mit der Zweiradexpertise von Erbacher machen das Custom Bike zu einem exklusiven Motorrad. Der original Harley-Davidson Spezial Exklusiv Rahmen wurde speziell für das TECHART Custom Bike auf 48° neu gereckt (DTC geprüft). Um dem einteiligen 18-Zoll Aluminium Schmiederad in TECHART Design mit 300er Breitreifen hinten die nötige Stabilität zu bieten, wurde eine Rohrrahmenschwinge verbaut die dazu gleichzeitig die Hochleistungsbremsanlage von Brembo mit TECHART Bremsscheiben (inkl. ABS vorne und hinten, sowie Driveside Bremssystem) beherbergt. Das selbsttragende Heckteil, TECHART-typisch geformt, verbindet Sattel und spezialangefertigten Tank und fasst dabei gleichzeitig die LED-Rückleuchte samt gefrästem Aluminiumgehäuse ein. Die schwarz eloxierte Aluminium Fat Bubba Gabel befestigt den Frontfender in TECHART Design, sowie den schwarz eloxierten Rizoma Aluminium Lenker an dem die Lampe, eingelassen in ein Carbon Gehäuse mit Ellipsoid Einsatz, angebracht ist. In Anlehnung an die TECHART GT Street RS Modelle und deren Anspruch an Motorsporttechnologie und Leichtbau, sind Tank sowie Heckteil und Frontfender des Custom Bikes aus hochwertiger Kohlefaser gefertigt. Fußrasten, Rück-

spiegel und spezialangefertigter Nummernschildhalter aus Aluminium harmonieren mit der TECHART Gunmetal Exklusiv Sonderlackierung.

Leistung Der in der Basisversion 75 PS entwickelnde Harley-Davidson Motor mit 1.690 ccm Hubraum wurde mittels Dynojet Powervision auf einem Leistungsprüfstand mit Wirbelstrombremse abgestimmt. In Verbindung mit modifiziertem Screaming Eagle Luftfilter aus Karbon und keramikbeschichteter, elektronisch verstellbarer Kess Tech ESM 2 Auspuffanlage (gekürzt), erreicht der Motor des TECHART Custom Bikes so 95 PS und 140 Nm Drehmoment. Übertragen wird diese Kraft über ein Harley- Davidson 6-Gang Getriebe. Das TECHART Legend Air Luftfahrwerk ist elektrisch höhenverstellbar und erlaubt dem Fahrer per Knopfdruck eine exakte Einstellung des Motorrads auf sich verändernden Fahrbahnuntergrund. Nur 10 Kunden weltweit wird es vorbehalten sein das TECHART Custom Bike by Fat Attack Erbacher ihr Eigen nennen zu dürfen. www.techart.ch

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Home-Entertainment hat einen neuen Namen und einen neuen Stil

NEWS Mut zu Farben Dass Farben Stimmungen ausdrücken, ist hinlänglich bekannt. Wie verhält es sich aber mit den Farben in einer Küche? In diesem konkreten Beispiel harmonieren zwei kraftvolle Farben, keine von beiden will aber den Lead übernehmen. Muss auch nicht sein. Diese Küche gibt ihren Farben viel Raum, damit sie wirken können. Front: KRISTALLO, Glas lackiert, Arbeitsfläche: Naturstein poliert, Griffe: elektrische Öffnungsunterstützung ohne Griffe.

Die Zukunft wird zur Gegenwart, und die Werte der Vergangenheit werden neu definiert. Innovation gepaart mit Erfahrung und handwerklichem Geschick, kommt in neuer Ästetik, die Natürlichkeit der Materialien, in einem Spiel aus stilistischer Harmonie. Eleganz trifft Innovation. Design übersetzt Ergonomie, in eine Balance zwischen Emotion und Rationalität. Dies ist Blumont, Kreativität als spitzte der Ästhetik und technischer Perfektion. www.cmg-schweiz.ch

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Neues Zeitformat Uhren aus Zürich­West!

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Innovative Neuheiten laufend bei www.partime.ch

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Im Fachhandel.

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Duschen das alle Sinne berührt. Verschiedene Regenarten, Nebel, Licht und Düfte ergänzen sich zu komplexen Choreografien, die von Wetterphänomenen und Stimmungen in der Natur inspiriert sind. Drei vorprogrammierte Erlebnisszenarien, bzw. Choreografien, lassen sich einfach über das von Dornbracht entwickelte Smart Tool aktivieren: Mit «Readjust» dank Nebel und mildem Regen den Alltag für einige Minuten hinter sich lassen. «Release» wirkt mit intensivem Sommerregen, begleitet von tropischen Düften aus Zitrusnoten, befreiend. Und für die totale Entspannung sorgt «Rejoice»: Ein warmer Regenvorhang wird dabei zur Projektionsfläche des Lichts, Wassertropfen glitzern in den Farben des Regenbogens.

Giardina Sonntag, 17. März 2013: ganzer Tag geöffnet Exklusivität und Qualität – Gartenmöbel auf 7000 m 2 in Freienbach SZ

HAUSER LIVING AG | Wolleraustrasse 31 | 8807 Freienbach am Zürichsee T +41 55 415 00 80 | F +41 55 415 00 89 | info@hauserliving.ch | www.hauserliving.ch

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KATIKA: Möbel für Individualisten Massive Holzmöbel, in handwerklicher Meisterschaft hergestellt, besitzen eine unnachahmliche Exklusivität und strahlen gleichzeitig eine tiefe Geborgenheit aus. Ein besonderer Esprit, der beim Schlendern durch einen KATIKA Store erlebbar wird. Aufmerksame BesucherInnen entdecken dabei die vielen in sich stimmigen Details, die von grosser gestalterischer Kompetenz und handwerklichem Können zeugen. Sie machen KATIKA Unikate zu wahren Meisterstücken, aus denen die Leidenschaft für wertvolle Schweizer Handwerksarbeit spricht. KATIKA Möbel werden in Schweizer Handwerksbetrieben individuell hergestellt. Deshalb kann das ausgewählte Modell auch speziell nach Mass, angepasst an die persönlichen Wünsche und Vorlieben gefertigt werden. Mit diesem Konzept verfolgt KATIKA das Ziel, echte Werte zu schaffen, die kurzfristige Modeströmungen überdauern. Werte, die nicht nur in KATIKA-Möbelunikaten zur Geltung kommen, sondern auch in umfassenden Einrichtungsprojekten.

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Im Internet können ausgewählte Möbel nach Mass konfiguriert und deren Preis berechnen werden. Wer sich die Originale anschauen und anfassen möchte oder eine persönliche Beratung wünscht, ist in den KATIKA Stores in Dübendorf und Bern willkommen. Auf Voranmeldung können Interessenten auch die Produktionsstätte besuchen.

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Ferienstimmung Zuhause

Warum ständig die nächsten Ferien herbei sehnen? Wird die heimische Terrasse in eine dauerhaft verfügbare Entspannungszone verwandelt, entfaltet sie ihre positive Wirkung ganzjährig auf die glücklichen Bewohner. Von Tobias Franzke Üppiges Grün, lauschige Plätzchen zum entspannen, ein Ort fürs Zusammensein mit Familie und Freunden. Die Vorstellungen und Wünsche der Terrassenbesitzer sind vielfältig. Damit diese Anforderungen langfristig Wirklichkeit werden, braucht es eine umsichtige Konzeption und einen einfühlsamen Planer. Ein wesentliches Gestaltungsmerkmal bildet der Lebens-

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raum der Pflanzen - die nötigen Pflanzgefässe. Bewährte Werkstoffe kombiniert mit ästhetischen und gleichzeitig praxisnahen Formen garantieren den anhaltenden Erfolg. Die Wirkung lässt sich am besten in einer bepflanzten Ausstellung beurteilen. Ist erst einmal der Entscheid für einen Werkstoff gefallen, zieht sich dieser in unterschiedlichen Formen wie ein roter Faden durch die Gestaltung. Bei der Bepflanzung eröffnen sich mannigfaltige Möglichkeiten. Sich weich im Wind wiegende Gräser können einen virtuosen Kontrapunkt zum knorrigen alten Charakterbaum bilden. Der erfahrene Gestalter spitzt beim GärtnereiRundgang mit den Bauherren die Ohren und aus den Präferenzen der Besitzer entsteht der Entwurf der Terrassenlandschaft. Springt dabei der Funke über zu einem spektakulären Pflanzenunikat, wird genau dieser Baum ins


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Konzept eingewoben bereitet später den stolzen Bewohnern Tag für Tag Freude beim Betrachten. Damit der lebendige Aussenwohnraum nicht ständig einen Babysitter braucht, sorgen technische Helfer für den Unterhalt. Mit entsprechender Planung lassen sich komplett unsichtbare Bewässerungssysteme realisieren. Ein bis zweimal jährlich wird die Bewässerung bei einem Servicetermin überprüft und die Pflanzen erhalten die nötigen Nährstoffe. Allfällige Rückschnitte können dabei vorgenommen und die Wuchsformen der Pflanzen beeinflusst werden. Und im Winter? Wer begibt sich bei Minusgraden zur Entspannung nach draussen auf die Terrasse? Die wahre Kunst in der Terrassengestaltung ist die Herausarbeitung des Nutzens in der unwirtlichen Jahreszeit. Werden die Sichtachsen

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mit Bedacht gewählt und die Ausrichtung des Innenraumes in das Konzept mit einbezogen, erweitert sich der Wohnraum auch im Winter. Der Übergang von innen nach aussen verschmilzt zu einem belebten Ganzen wenn der knorrige Charakterbaum im warmen LED-Licht aus der winterlichen Dämmerung tritt und die trennende Glasfront verschwinden lässt. Traum und Wirklichkeit liegen nur wenige Schritte auseinander. Ist erst der kundige Planer gefunden und stimmt die Wellenlänge, entsteht ein persönlicher Aussenlebensraum der über viele Jahre Freude bereitet. Sicher bleiben die Ferien ein Highlight – die ganzjährige Bereicherung des Alltages aber bietet die individuelle Entspannungszone direkt vor der heimischen Stube. www.silvedes.ch

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CITYSIDE – Stadtnah Wohnen Wo vor Jahrhunderten die Limmat ihre Mäanderäste ausschickte und später beschaulich die Munis der Bauern grasten, entsteht in Kürze eine moderne Wohnsiedlung für Menschen, die gerne ländlich und trotzdem in unmittelbarer Stadtnähe wohnen: Cityside bei der Muniwis in Fahrweid-Weiningen. Die Fahrweid gilt als vorstädtische Oase in einer bewegten Region. Nur etwa fünf Kilometer von der Stadtgrenze Zürichs entfernt, stellen die ausgeprägten Grünflächen, die Limmat und ihre Au sowie die verschiedenen Wohnsiedlungen einen Ort der Ruhe und Besinnung dar. Besonders auffallend sind die weitläufigen Rebberge, die sich über die gesamten Hanglagen der Gemeinde erstrecken. Darin eingebettet befindet sich der historisch geprägte Dorfkern, der aufgrund seiner geschichtsträchtigen Beschaffenheit im kantonalen Inventar der schutzwürdigen Ortsbilder aufgeführt ist. Die vorzüglichen Verbindungen des öffentlichen Verkehrs mit Bus (ca. 5 Min.), der direkte Anschluss zum Nationalstrassennetz (A1, A4, A20) sowie die schnelle Erreichbarkeit der grössten Einkaufszentren der Schweiz (Shoppi Tivoli, Sihlcity, Glattzentrum) zeichnen

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die einwandfreie Infrastruktur dieser Gemeinde aus. Der günstige Steuerfuss (97%) und die unmittelbare Nähe zu Zürich und Baden machen den Wohnort attraktiv.

Qualität & Individualität Die zeitgemässe Überbauung Cityside setzt punkto Wohnqualität und Individualität neue Massstäbe. Bereits ein erster Blick auf die Visualisierungen verrät, dass hier ganz besonderer Wohnraum entstehen wird. Die Architektur besticht durch eine lineare Formgebung mit klar lesbaren Elementen. In vier klarlinigen modernen Wohnhäusern stehen je elf Wohnungen mit unterschiedlichen Grundrissen, Grössen und Ausrichtungen auf vier Geschossen zur Auswahl. Sitz-


attika BEST OF LIVING

Fotos: zvg.

plätze und Balkone mit 32 bis 48 m² lassen den Aussenraum mit dem Innenraum verschmelzen. Die Terrassen der Attikawohnungen schaffen mit Flächen von 99 bis 123 m² viel individuellen zusätzlichen Lebensraum. Alle Häuser sind über die Brunaustrasse direkt in die Unterniveaugarage erschlossen und miteinander verbunden. Sämtliche Wohnungen können über ein zentrales Treppenhaus und einen rollstuhlgängigen Personenlift bequem erreicht werden. Ans Wohnen im Alter oder mit einer Behinderung ist also auch gedacht worden. Ein gradliniges Wegnetz erschliesst die Wohnungen oberirdisch und verbindet die einzelnen Freiräume.

Die klare Struktur des Grundrisses und die Anordnung der einzelnen grosszügigen Räume, in Kombination mit dem hochwertigen Ausbau, bieten jedem Bewohner Freiraum für verschiedene Inszenierungen des persönlichen Wohntraums. Alle Zimmer sind so dimensioniert, dass eine Vielzahl an Möblierungsvarianten möglich ist und die Bewohner ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Selbsverständlich sind individuelle Anpassungen an Ihre Bedürfnisse und Vorstellungen in der Planungsphase jederzeit möglich. Die perfekt durchdachte Architektur achtet überall auf möglichst geringe Geräuschimmissionen und energiespa-

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rende Lösungen. Alle Wohnungen werden in MinergieStandard erstellt und mit einer Komfortlüftung ausgestattet. Die Fussboden-Niedertemperatur-Heizung wird über eine Wärmepumpe mit Erdsonden betrieben. Unabhängig davon, ob man bei «Zuhause» an die Kinderzimmer der jungen Familie denkt oder davon träumt, die Zeit der Rente in einer altersgerechten Wohnung in entspanntem Ambiente zu verbringen – Cityside ist der richtige Platz für beides. Bei der versetzten Anordnung der vier Wohnhäuser wurde einerseits auf eine optimale Besonnung geachtet, ohne dass die Baukörper sich gegenseitig Schatten werfen, anderseits auf die Schaffung von grossen Zwischen- und Freiräumen, die den Wohnungen viel Privatsphäre geben und gleichzeitig zusammenhängende Grünflächen bilden, umsäumt mit alleeartig gesetzten Moorbirken.

Infos 4 Häuser mit mit je 11 Eigentumswohnungen in Minergie-Standard 3,5 – 5,5 Zimmer Wohnungen ab CHF 700 000.Baubeginn Herbst 2013 Bezug ab Frühjahr 2015 www.markstein.ch

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«Im Oberdorf» Fällanden Schöne Ausblicke mit Fernsicht An spektakulärer aussichtsreicher Hanglage entstehen neun Häuser mit insgesamt siebenundzwanzig Eigentumswohnungen, deren Wohnflächen sich jeweils über die Gesamtgeschossflächen der Gebäude erstrecken. Von den Terrassen, Balkonen und Sitzplätzen eröffnen sich Ausblicke mit Fern- und teilweiser Seesicht. Die Überbauung wird auf den seit Jahren umworbenen Parzellen links und rechts des öffentlichen «Egglerwägs» im Fällander Oberdorf errichtet. Das elegante Fassadenbild der modernen Kuben bettet sich harmonisch in die bestehende Umgebung ein. Den grosszügigen gemeinschaftlichen Grünflächen liegt ein durchdachtes parkähnliches Gartenplanungskonzept zugrunde.

Eingebettet in sattes Grün.

Entspannung und Idylle.

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Dietikon Startschuss für den Limmat-Tower

Der neue Stadtteil Limmatfeld auf dem ehemaligen Rapidareal wird seit 2005 unter der Ägide von Halter entwickelt und realisiert. Planerische Grundlage bildet der städtebauliche Entwurf des renommierten Architekten Hans Kollhoff. Das Limmatfeld hat alles zu bieten, was anspruchsvolle Paare, Familien und Senioren von einer zeitgemässen Stadt erwarten: Wohnraum für alle Ansprüche, Restaurants, Cafés, Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, Büros, Gewerberäume, Ateliers, eine Pflegeresidenz, Kindergärten und -krippen und weitere Bildungseinrichtungen,

viel Grünfläche, Promenaden sowie Plätze. Bis im Jahr 2016 wird der neue Stadtteil rund 3000 Einwohner zählen und 1500 Arbeitsplätze bieten. Inzwischen ist im Limmatfeld ein Grossteil der renommiertesten institutionellen Investoren vertreten.

Fotos: zvg.

Die Architekten von huggenbergerfries haben mit dem Limmat Tower ein Hochhaus entworfen, das im Limmatfeld ein urbanes Zeichen setzt und gleichzeitig eine optische Verbindung zwischen dem neuen Quartier und dem Zentrum Dietikons schafft. Sein monolithischer Charakter und der fünfeckige Grundriss heben sich deutlich ab von der gläsernen und üblicherweise rechteckigen Hochhausarchitektur. Für das Limmatfeld stellt das Wohnhochhaus das Eintrittstor dar, für das Limmattal ist er Ausdruck der wirtschaftlichen und sozialen Dynamik dieser Region. Auf insgesamt 26 Obergeschossen entstehen in den unteren fünf Etagen Ladengeschäfte, Büroräume und Mietwohnungen. Darüber – auf insgesamt 21 Etagen – 98 Eigentumswohnungen mit einem spektakulären Ausblick über das ganze Limmattal. Der Limmat Tower vereint stilbildende Architektur mit extravagantem Innendesign und erweitert den Horizont des Wohnens in jeder Hinsicht. Der renommierte Interior-Designer Gaetano Irpinio hat mit seinen klaren, schlichten Formen sowie seinem Sinn für Wohnlichkeit drei Designstile entwickelt: pure, present und prestige. Die Käufer entscheiden sich je nach Vorliebe für einen der drei Stile, welche alle auf hochwertigen Materialien und einwandfreier Qualität basieren. Jede der Wohnungen ist – für Hochhäuser ungewöhnlich – mit einer grosszügigen Loggia ausgestattet und verfügt über ein Masterbedroom mit Bad und Ankleide.

Spatenstich für den den 80 Meter hohen Tower: Otto Müller, Stadtpräsident Dietikon; Emil Soller, Immobilien Rapid Holding; Reiner Gfeller, Allianz Suisse; Hans Ruedi Gonzenbach, PAT-BVG; Werner Müller, Senevita; Lukas Huggenberger, Architekt; Max Dudler, Architekt; Harry Gugger, Architekt; Maik Neuhaus, Halter und Raffael Brogna, Priora Group.

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Am Bächli in Saland Projektankündigung Im Zentrum von Saland werden drei Mehrfamilienhäuser mit grosszügigen 3 ½ und 4 ½ Zimmer-Wohnungen (80186m2) zu einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis erstellt. Der hochwertige Innenausbau und die einfach möblierbaren Raumstrukturen bringen hohe Lebensqualität ion die offenen Räume. Weiter Informationen über Grundrisse, Baubeschrieb, Preise usw. folgen in Kürze. www.am-bächli.ch

Schatzacker in Dübendorf-Gfenn Der Bau hat begonnen – Entdecken Sie Ihr eigenes Juwel! An der Überlandstrasse in Dübendorf entsteht ein Wohnprojekt mit vier Mehrfamilienhäusern mit 56 attraktiven 3 ½ und 4 ½ Zimmer-Eigentumswohnungen. Die Wohnungen zeichnen sich durch ihre ausgefallenen Grundrisse und ein außerordentlich gutes Preis-Leistungsverhältnis aus. Die breite Rückseite der Gebäude gegen die Überlandstrasse schirmt den Straßenlärm ab und die unterirdischen Parkplätze sorgen für einen autofreien Innenhof. Somit laden die ruhigen, vielseitigen und nach Süden ausgerichteten Außenflächen zum Verweilen ein. www.schatzacker.ch

Uitikon 4 ½ Gartenwohnung An ruhiger Lage, in unmittelbarer Nähe zum Wald, sowie zu den angrenzenden Dörfern und Städten, verkaufen wir diese gut möblierbare und grosszügige 4½ Gartenwohnung. Diese Parterrewohnung mit 125 m2 Wohnfläche überzeugt durch die folgenden Eigenschaften: – direkter Zugang vom Wohnzimmer in den Garten mit Morgen/Abendsonne – Plattenboden (in top Zustand) in der gesamten Wohnung – Grosszügiges Wohnzimmer mit Schwedenofen – Masterbad mit Fenster – Garderobe im Eingangsbereich – Eigener Waschturm in der Wohnung – tiefe Nebenkosten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Für weitere Fragen oder ein unverbindliches Verkaufsgespräch steht Ihnen Frau Andrea Wiederkehr unter der Telefonnummer 043 233 41 45 jederzeit gerne zur Verfügung.

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«Italien ist für mich eine Herzenssache» Warum in die Ferne schweifen, wenn das Paradies so nahe liegt? Für Beat Walser, Geschäftsführer des Italien-Reiseveranstalters Smeraldo Tours ist diese Frage alles andere als eine Plattitüde. Ans südliche Nachbarland der Schweiz hat er schon als Kind sein Herz verloren. Heute verkauft er mit viel Verve Reisen nach «Bella Italia». Von Urs Huebscher Barfuss Wandern auf einer riesigen Sanddüne. Ein spektakuläres Erlebnis. Muss man dafür eine halbe Weltreise in einen Wüstenstaat unternehmen? Nein, 90 Flugminuten südwärts reichen. In Sardinien liegt der Sand nicht nur haufenweise an den Stränden. Die Insel wirbt auch mit der längsten Düne Italiens. Sie lockt jährlich zig-Tausende Besucher an. Italien mag wirtschaftlich harte Zeiten durchleben. Politische Weitsicht lässt das Land zuletzt eher vermissen. Umso eindrücklicher sind aber nach wie vor die Ein- und Aussichten, die es mit seinen vielfältigen Landschaften, in seinen historischen Städten und kulturellen Monumenten bietet. Foto: zvg.

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Die Kombination von Badeferien mit einer Rundreise in Sizilien, hausgemachte Pasta und ein Streifzug durch die historische Altstadt Lecces in Apulien, ein warmes Schlammbad sowie atemberaubende Eruptionen des Vulkans Stromboli auf den äolischen Inseln oder die Faszination von befahrbaren, engen Felsbuchten auf der Insel Elba: So sieht das Italien von Beat Walser aus. Der Tourismus-Unternehmer aus dem Zürcher Unterland hat vor einem Jahr die Geschäftsleitung von Smeraldo Tours übernommen. Dass er sich ausgerechnet für den bedeutendsten Italien-Reiseveranstalter der Schweiz entschieden hat, ist alles andere als ein Zufall. Dies belegt das nachfolgende Interview.


attika BEST OF TRAVEL attika: Herr Walser, was bedeutet Ihnen Italien? Beat Walser: Sehr viel. Das Land gefällt mir hervorragend. Auch deshalb habe ich vor einem Jahr den SardinienReiseveranstalter Smeraldo Tours übernommen. Das Essen, der Strand, das Meer, die Menschen: Auf der Insel fasziniert mich eigentlich alles. Und in 90 Minuten Flugzeit ist man aus Zürich bereits vor Ort. Man kann also sagen: Ich lebe heute von, für und mit Italien. Dieses Land ist für mich eine Herzenssache. Wirtschaftlich ächzt das Land heute. Italien steht vor einem möglicherweise schmerzhaften Umbruch. Leidet auch das Feriengeschäft darunter? Es ist ein Fakt, dass unsere Hotelpartner aus dem italienischen Heimmarkt gegenwärtig einen Einbruch hinnehmen müssen. Das wirkt sich insbesondere auf das traditionell starke August-Geschäft aus. Gleichzeitig ergibt sich daraus für uns die Chance, während dieser Periode bessere Preise und mehr Zimmer zu erhalten. Für unsere Schweizer Kunden sind das wiederum gute Neuigkeiten. Immer mehr buchen ihre Ferien heute allerdings im Internet. Was tun Sie, damit Ihr Feriengeschäft so nicht baden geht? Das Internet ersetzt keine Beratung und bietet dem Kunden keine Sicherheit. Da wir uns mit unseren Angeboten im Premium-Segment positioniert haben, sprechen wir ohnehin Kunden an, die eher selten online buchen. Auch einen Internet affinen Last-Minute-Markt gibt es für unsere italienischen Ferienziele kaum. Dies im Gegensatz zu Destinationen wie Türkei oder Ägypten. Dennoch betreiben natürlich auch wir eine professionelle Webseite, die Online-Buchungen ermöglicht. In erster Linie wird sie aber als solide Informationsquelle genutzt. Von welchen konkreten Mehrwerten profitieren Kunden, wenn sie direkt bei Ihnen statt im Internet buchen? Wir geben dem Kunden unser breites Fachwissen aus erster Hand weiter. Im direkten Gespräch erhält er von uns Insider-Tipps, die ihm ein Generalist oder das Internet niemals bieten können. Ferner haben wir vor Ort seit vielen Jahren ein erfahrenes Schweizer Betreuungsteam im Einsatz. Dieser Service wird von unseren Kunden enorm geschätzt. Schliesslich garantieren wir unseren Kunden, dass wir für sämtliche bei uns gebuchten Leistungen auch gerade stehen. Wenn irgendetwas vor Ort nicht klappt, reagieren wir sofort. Der aktuelle Strukturwandel in der Reisebranche trifft vor allem die grossen Veranstalter empfindlich. Wie erklären Sie sich, dass Sie als Spezialist nach wie vor Wachstum erzielen können? Kunden, die ihre Ferien noch traditionell im Reisebüro buchen, verlangen dort eine Top-Dienstleistung, viel Information und Fachwissen. Aus Kostengründen wurden diese Services vor allem bei den Generalisten auf ein absolutes Minimum gekürzt. Sie beschäftigen häufig Quereinsteiger, die kaum noch wissen, wo ein Ferienort überhaupt liegt geschweige denn wie die Hotels im Katalog tatsächlich aussehen. Als Spezialist hingegen investieren wir viel Geld in

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die Ausbildung der Mitarbeitenden, wollen den Kunden hochwertige Prospekte sowie einen modernen Webauftritt bieten. Dennoch hat Smeraldo Tours seine strenge Spezialisierung auf Sardinien-Ferien etwas aufgegeben und bietet neu auch Apulien, Sizilien, Elba sowie die Äolischen Inseln an. War das Sardinien-Geschäft nicht mehr rentabel genug? Doch. Den wichtigsten Teil unseres Umsatzes erzielen wir nach wie vor mit Sardinien. Dennoch sehen wir ein grosses Potenzial in Sizilien und den übrigen von Ihnen angesprochenen Destinationen. Denn diese sind für den Massenmarkt nicht geeignet und deshalb für die grossen Anbieter uninteressant. Genau in diesem Segment können wir uns profilieren. Gibt es weitere Gründe für diese Diversifikation? Bis vor einem Jahr haben wir mit dem Slogan «Sardinien und Sizilien vom Spezialisten» geworben. Nun haben wir diesen Claim erweitert auf «Italien vom Spezialisten». Wir haben viele Wiederholungsgäste, die sehr gern auch andere Inseln oder Teile von Italien kennenlernen möchten. Immer mehr Reisedienstleister passen ihr Angebot den Bedürfnissen der Kundschaft an. Auch in Italien werden vor allem Nischenprodukte wie Ausflüge in die Natur, Sportaktivitäten und kulinarische Kurzaufenthalte angeboten. Ist das auch Ihre Philosophie? Dieser Trend ist nicht nur in Italien festzustellen, sondern weltweit. Die Leute wollen in die Natur, aktiv sein und gut essen. Auch wir reagieren auf diese Nachfrage und bieten zum Beispiel eine Golf & Gourmet-Reise durch Sardinien an. Oder eine Quigong-Woche im Süden von Sardinien. Im Frühjahr organisieren wir Sportreisen als Vorbereitung für die Sommersaison. An welche Klientel richtet sich Ihr Angebot in erster Linie? Wir bekennen uns klar zum Premium-Segment und den Familien. Mit unserem breiten Angebot sprechen wir aber auch andere Zielgruppen an.

Beat Walsers Top-3Hotels in Italien Hotel La Bisaccia auf Sardinien «Lage direkt am Strand, nur 200 Meter von der «Piazzetta» entfernt, wo die traumhaftesten Sommerabende zu geniessen sind. Dazu eine phänomenale Küche.»

Landgasthof Su Gologone auf Sardinien «Die Küche zaubert ausgezeichnete sardische Gerichte, die allesamt hausgemacht sind. Das Hotel ist ein Museum und erzählt die Geschichte von Sardinien. Die Umgebung: Herrlichste Natur pur!»

Borgo Egnazia in Apulien «Unser absolutes Bijou in Apulien. Das Hotel ist im Stil eines Dorfes gebaut und verfügt sogar über eine kleine Kirche. In unmittelbarer Nähe befindet sich der San Domenico Golfplatz, ein Green der Extraklasse.»

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Leseraktion Donnerstag 19. bis Samstag 21. September 2013

attika Golf-Weekend im Engadin

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Verbringen Sie mit uns 3 schöne Herbsttage im schönen Oberengadin inklusive Übernachtung, Verpflegung, Green-Fee, Wellness und vielen anderen Annehmlichkeiten für den Golfer oder Nichtgolfer zum Jubiläumspreis ab CHF 500.- im Doppelzimmer!

Alles inklusive: - 2 Übernachtungen im Doppel- oder Einzelzimmer - Frühstück - Willkommens-Apero - Wine & Dine mit 4-gängigem Menu inklusive Wein - Green-Fee für 18-Loch Runde auf Golfplatz Zuoz - Green-Fee für 18-Loch Runde auf Golfplatz Samedan - Zwischenverpflegung während den Flights - Golfer-Geschenk - Kostenlose Nutzung des hoteleigenen 6-Loch-Privatgolfplatz mit Driving Range, Par-3 Academy-Course, Putting Green, Chipping Area und Sandbunker. - Freier Zugang zum Fitness- und Wellnessbereich mit Finnischer Sauna, Sanarium, Dampfbad mit wohlriechenden Aromen, Erlebnisduschen, Kneippbecken, Whirlpool, Ruheraum mit Freiluftterrasse und Blick zu den Gämsen, Fitnessraum mit den modernsten Ausdauer- und Kraftgeräten. - Sandtennisplatz zur Gratisbenützung für Hotelgäste - Freie Benützung der hauseigenen Pétanquebahn - Gratis-Mountainbikes für Hotelgäste - Gratis-Parkplatz Preise (Eigenanreise): Pro Person im Doppelzimmer CHF 590.Pro Person im Einzelzimmer CHF 640.Pro Person im Doppelzimmer (ohne Green Fee) CHF 500.Pro Person im Einzelzimmer (ohne Green Fee) CHF 550.Anreise: Ist Sache der Teilnehmer. Anmeldeschluss verlängert bis 15.Juli 2013. Reservationen mit Angabe der Personalien per Mail an: info@attikamagazin.ch

Organisation:

Brigitte Fux, Speerstrasse 4, 8942 Oberrieden

Fotos: zvg.

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Das aus dem Jahre 1817 stammende, historische Romantik Hotel Margna**** – damals als Patrizierhaus gebaut – liegt einmalig schön mitten in der bekannten Oberengadiner Seen-Ebene in Sils-Baselgia auf 1800 Meter über Meer, 15 AutoMinuten vom weltberühmten St. Moritz entfernt. Die elegant rustikalen, in gediegenem Landhausstil eingerichteten Räumlichkeiten – Empfangshalle, Kaminzimmer und Bibliothek – strahlen den unvergleichlichen Charme eines traditionellen Schweizer Ferienhotels der ersten Kategorie aus.

Zürcherstrasse 39, 8952 Schlieren

Romantik Hotel Margna****, Sils-Baselgia / Engadin


attika BEST OF TRAVEL

«Ein Ort des Entzückens» Die Insel Elba ist eine der sieben toskanischen Inseln. Sie gilt als grünste Insel des Mittelmeerraumes – besonders im Frühling blüht die Insel in allen Farben. Von Reto Liniger Als die Göttin Venus dem Meer entstieg, verlor sie ihren Perlenschmuck. Dieser zerbrach dabei in kleine Stücke. Und daraus entstand der toskanische Archipel, bestehend aus sieben Hauptinseln. Bekannt sind vor allem die Insel Montecristo und Elba. Ihrer Pracht wegen hat man aber alle Inseln und ihre Küstengewässer 1996 zum Naturschutzgebiet erklärt. Entstanden ist ein riesiger Nationalpark. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurde auf der Insel Elba intensiv Eisen abgebaut. Seit einigen Jahren setzt man nun nicht mehr auf Eisen- und Stahlwerke, sondern auf die Natur und den Tourismus. Doch man hat die Insel nicht mit Hotelbunkern und Shopping-Centern vollgepflastert. 53 Prozent der Insel Elba stehen unter Naturschutz – entsprechende ausgeprägt ist die Flora der Insel. Die Insel Elba gehört zu den grünsten Inseln des gesamten Mittelmeerraumes. Zunehmend wird die Insel nun mit idyllischen Wanderrouten versehen. Bis auf 1018 Meter erhebt sich der Monte Capanne. Das gewaltige Grannitmassiv ist der höchste Punkt der Insel. Er ist überzogen mit einem Dickicht aus mediterraner Macchia, eines immergrünen Buschwalds, der vor allem im Frühling seine volle Farbenpracht entfaltet. Der Aufstieg zum Monte Capanne gehört zu den anspruchsvolleren Wanderrouten der Insel. Die dichte Natur entschädigt jedoch für die teils steilen Anstiege. Die Wege führen durch Pinienwälder, vorbei an Lorbeerbüschen und Zypressen. Für Wander-Muffel gibt es kleine Gondeln. Diese bewegen sich gemächlich und stilsicher in 20 Minuten bis auf den Gipfel. Oben angekommen sieht man über die ganze Insel bis ans italienische Festland. Die Insel Elba ist überschaubar; sie ist mit kleinen Hügelketten überzogen. Dazwischen

befinden sich weit eingeschnittene Buchten und malerische kleine Städtchen. Ganz am Horizont erscheint Korsika – der Geburtsort Napoleons. Er nannte Elba «ein Ort des Entzückens» – ein besonderes Kompliment für die Insel. Weil es aus seinem Munde kam? Nein. Vielmehr, weil er sich in einer besonders misslichen Lage befand. Vor seiner Ankunft in Elba bekam er mit seiner Grand Armée heftig aufs Dach, wurde in Paris abgesetzt und nach Elba exiliert. – Nichtsdestotrotz muss ihn die Schönheit der Insel «entzückt» und auf andere Gedanken gebracht haben. Tipps zu Elba Capoliveri: Ein kleines ruhiges Dörfchen auf einer leichten Anhöhe im Süden der Insel gelegen. Auf der zentralen Piazza bekommt man an jeder Ecke einen erfrischenden Aperitif serviert. Essen sollte man in der Taverna die Poeti. Achtung, nur für Feinschmecker! Camping: Zu Elba gehört Zelt oder Wohnwagen. Natürlich gibt es genügend Hotels; aber eine Woche auf dem Campingplatz ist mindestens so schön. Der Camping Valle Santa Maria in Lacona liegt in einer tief eingeschnittenen malerischen Bucht. Dazu ist er der erste Campingplatz auf Elba mit dem europäischen Umweltzeichen. (www.vsmaria.it) Anreise: Wer mit dem Auto geht, nimmt am einfachsten die Fähre in Piombino. Von dort aus ist es ein Katzensprung auf die Insel. Wer sich für einen Flug entschieden hat, landet auf dem Flughafen nahe Marina di Campo, mitten auf der Insel (die Airline Intersky fliegt mehrmals wöchentlich). Reisezeit: Im Juli und August ist die Insel überfüllt mit Italienern. Dann ist es laut und teuer. Wer etwas mehr Ruhe schätzt soll im Frühjahr die Insel erkunden. Besonders im Frühling blüht die Flora in allen Farben. Wer lieber im Herbst noch geht, dem seien die ersten beiden September-Wochen empfohlen. Mobilität: Hat man kein Auto zur Verfügung, gibt es auf der Insel öffentliche Verkehrsmittel und Taxis. Wer Lust hat, kann auch ein kleines Motorrad mieten – die Strassen sind gut. Problemlos kann man damit von Ort zu Ort pendeln. Foto: zvg.

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attika VORSCHAU

Foto: Limmat-Tower, www.halter.ch

Die nächste Ausgabe erscheint am 19. August 2013

Special‘s Bauen und Wohnen im Kanton Zürich Die neue Herbst/Winter-Mode …und vieles andere aus der Zürcher Living-, Lifestyle-, Design-, People- und Kultur-Szene.

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