RoskosMeier Magazin

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RoskosMeier intern: Interview mit Chief-Operation-Officer Christoph Kamrad Herr Kamrad, Sie sind seit 2016 bei RoskosMeier. Wie kamen Sie zur Allianz und was haben Sie vorher gemacht? Im Rahmen des Karriereentwicklungspro­ gramms der Allianz durchlief ich mehrere Stationen in verschiedenen Agenturen. Da meine Freundin in Berlin studierte, zog es mich 2016 aus meiner Heimat Sach­ sen-Anhalt ebenfalls hierher. RoskosMeier war meine erste Wahl und es gefiel mir hier so gut, dass ich nach meiner Trainee­ zeit blieb und erfolgreich als Kundenbe­ rater arbeitete. Im Juni 2018 wurde ich dann gefragt, ob ich die Position des ChiefOperation-Officers übernehmen will. Was sind Ihre Aufgaben als Chief-Operation-Officer? Ich bin für das operative Geschäft und das Qualitätsmanagement bei RoskosMeier verantwortlich. Diese Position ist direkt der Geschäftsleitung unterstellt, ich bin quasi deren rechte Hand. Ich sorge dafür, dass alle Arbeitsabläufe perfekt funktionieren und kümmere mich um die Einführung

neuer Produkte. Dies reicht bis zur Instal­ lation von Software oder auch Anwender­ schulungen der Mitarbeiter. Meine Arbeit hat viel mit Marketing und Vertrieb zu tun, da ist es sehr hilfreich, dass ich aus der Kundenberatung komme. Sind Sie nur intern tätig oder haben Sie noch Kundenkontakt? Mein Schwerpunkt liegt zwar in der in­ ternen Koordination, aber ausgewählte Großkunden wie z. B. die PIN AG werden weiterhin persönlich von mir betreut. So

„Ich arbeite täglich für zwei Zielgruppen: Begeisterte Kunden und zufriedene Mitarbeiter!“

verliere ich auch nie den Praxisbezug und kann direkt überprüfen, wie gut die Wett­ bewerbsfähigkeit unserer Produkte ist. Was macht Ihnen am meisten Spaß an Ihrer Arbeit bei RoskosMeier? In meiner Position bin ich ein Bindeglied zwischen Geschäftsleitung und Team. Ich bin ein sehr lebensfroher Mensch und lie­ be es, jeden Tag die Kollegen mit meiner guten Laune zu motivieren. Somit bin ich eigentlich auch ein Feelgood Manager, denn nur zufriedene Mitarbeiter identifizie­ ren sich mit dem Unternehmen und leisten nachhaltig gute Arbeit. Wie wichtig dieses wertschätzende Miteinander ist habe ich schon von klein auf bei meinen Eltern ge­ lernt, die immer selbstständig waren. Das macht es mir heute leicht, mich sowohl in die Rolle von Unternehmern als auch in die von Angestellten hineinzufühlen. Für meine Arbeit ist dieses tiefe Verständnis von Bedürfnissen elementar wichtig.


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