Europaplatz Beilage Coop Zeitung Dezember 2014

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Ein Gewinn für alle

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Willkommen im Zentrum Europaplatz: Am 14. Dezember 2014 steigt das grosse Eröffnungsfest auf dem, im und rund um den Europaplatz. Zu diesem Anlass werden 10 Coop Geschenkkarten im Wert von insgesamt 1000 Franken verlost.

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GESCHENKKARTE | CARTE CADEAU | CARTA REGALO

GESCHENKKARTE | CARTE CADEAU | CARTA REGALO

GESCHENKKARTE | CARTE CADEAU | CARTA REGALO

3 Coop Geschenkkarten im Wert von je CHF 100.–

6 Coop Geschenkkarten im Wert von je CHF 50.–

1 Coop Geschenkkarte im Wert von CHF 400.–

Logo GESCHÄFTE bereits ab Donnerstag, 11.12. geöffnet; mit attraktiven Eröffnungsrabatten; GASTRONOMIE

und Sonntagsverkauf.

Köstlichkeiten aus aller Welt

OFFIZIELLER ERÖFFNUNGSAKT

14.12.2014, 10–17 Uhr

ERÖFFNUNGS-

FEST EUROPAPLATZ BERN www.europaplatz-bern.ch

Moderation: Martin O.

PROGRAMM EUROPAPLATZ

10 –17 Uhr Kunst würfeln mit dem Kindermuseum Creaviva

12 Uhr Kinder-Ukulelenorchester Konsi Bern 13 Uhr Zwiauer – Feigenwinter – Woodtli – Pupato

Beantworten Sie die Frage im untenstehenden Talon, ergänzen Sie Ihren Namen und Ihre Adresse, besuchen Sie uns an der Eröffnung am Sonntag, 14. Dezember (ab 10.00 Uhr), und werfen Sie den ausgefüllten Talon bis spätestens um 15.30 Uhr in eine der bereitstehenden Urnen. Die Verlosung der Geschenkgutscheine erfolgt um 16.00 Uhr direkt am Festort auf der Hauptbühne.

14 Uhr Tamilische und indonesische Tänze HAUS DER RELIGIONEN – DIALOG DER KULTUREN

"

11.15 Uhr mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Kultur.

15 Uhr Papagallo & Gollo präsentiert von Coop 16 Uhr Chor der Nationen

10 Uhr Eröffnungsfeier (Platzzahl beschränkt) 12 Uhr Film SRF «Bauen und beten»

WETTBEWERBSTALON Wettbewerbsfrage: Wer war für die Entwicklung und Realisierung des Zentrums Europaplatz ab 2008 verantwortlich? ¨ Stiftung Haus der Religionen

¨ Halter AG

¨ Stadt Bern

12–17 Uhr Offene Türen: Moschee, Tempel, Dergâh, Kirche, Buddhistisches Zentrum und Dialogbereich 12–17 Uhr Kulturelle Schätze in Wort, Bild, Schrift, Musik und Architektur

Adresse:

Vorname:

PLZ/Ort:

Wettbewerbsbestimmungen: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind alle ausser den Mitarbeitenden von Coop und der Halter AG. Keine Korrespondenz. Die Preise können nicht gegen Bargeld umgetauscht werden.

Coop und Coop Vitality Apotheke

10% Rabatt

Bitte tragen Sie die richtige Antwort ein, ergänzen Sie Ihren Namen und Ihre Adresse und werfen Sie den Talon am Eröffnungsfest am 14.12. bis um 15.30 Uhr in eine der bereitgestellten Urnen. Die Verlosung findet um 16.00 Uhr direkt vor Ort statt. Name:

11. –13.12.

mit wenigen Ausnahmen

Veranstalter


Wenn eine Vision Wirklichkeit wird Für aussergewöhnliche Projekte braucht es Menschen, die bereit sind, mit Kopf, Hand und Herz mehr zu leisten. Sechs ausgewählte Macher und ihr Beitrag für das Zentrum Europaplatz. «Seit zehn Jahren engagiere ich mich für dieses aussergewöhnliche und einmalige Projekt, weil das Haus der Religionen den interkulturellen und interreligiösen Dialog weiterentwickelt und somit einen Beitrag für Frieden leistet. In der Stiftung, welche das Haus der Religionen baut und finanziert, half ich bei der Finanzsuche mit, vermittelte zwischen dem Verein Haus der Religionen, den Religionsgemeinschaften und den Behörden, leitete Bausitzungen, dachte und diskutierte mit und schlichtete bei Konfliktsituationen, um verbindlichen Lösungen zum Durchbruch zu verhelfen.» Regula Mader, Stiftungsrätin Stiftung «Europaplatz – Haus der Religionen» «Zusammen mit kreativen, weitsichtigen Frauen und Männern, auch als Träumer belächelt, hatte ich das grosse Vergnügen, von Beginn weg an der Entstehung des Zentrums Europaplatz beteiligt gewesen zu sein. Wir wollten den lokalen Ort in der Schweiz für den weltweit notwendigen Dialog der Kulturen und dazu ein Haus der Religionen, das Minderheiten dient. Nun ist dieses Haus der Religionen mit dem Bereich Dialog der Kulturen zum Herzstück des neuen Berner Stadttores geworden. Am Europaplatz findet zusammen, was zum Leben gehört – Wohnen und Arbeit, Freizeit und sinnstiftende Feier, Ausbildung, Entwicklung und Zusammenarbeit mit der Welt. Sag da einer, Träume und Visionen seien brotlos. Sie sind doch die Kraft, die unsere Gesellschaft über materielle Befriedigung hinaus voranbringt.» Hartmut Haas, Geschäftsleiter Verein «Haus der Religionen – Dialog der Kulturen» bis zum Ruhestand März 2014, Pfarrer der Herrnhuter Brüdergemeine

Warum Europaplatz? Die sechs Retail- und Gastronomiebetriebe sowie ein Büroflächen-Mieter über ihren Beweggrund, ins neue Zentrum Europaplatz im Westen Berns zu ziehen. Domino’s Pizza «Die moderne Infrastruktur, der Mietermix und die Lage, sowohl verkehrstechnisch für Heim- und Büro-Lieferung, als auch die gute Passanten-Lage für Take-away und Essen vor Ort, haben uns überzeugt.» Martin Scheidegger, Head of Marketing

«Wenn man bedenkt, dass an dieser Stelle vor noch nicht allzu langer Zeit ein trostloses Park-and-ride stand, ist es schon sehr erstaunlich, was sich in den vergangenen Monaten und Jahren entwickelt hat. Die Stadt hat zusammen mit den involvierten Partnern mitgeholfen, Aussergewöhnliches zu schaffen, das jetzt in Form dieses neuen Begegnungszentrums eingeweiht wird. Wir sind stolz, glücklich und glauben, dass rund um den Europaplatz noch einiges wachsen und entstehen kann.» Alexander Tschäppät, Stadtpräsident Bern «Die Planung für die Entwicklung des Standortes lag schon vor zehn Jahren auf dem Tisch. Als dann die Halter AG im 2008 als Investorin einstieg, wussten wir, dass es jetzt losgehen kann, aber auch noch Zeit brauchen würde. Das Zentrum Europaplatz ist das Resultat erfolgreicher Stadtentwicklung. Nicht zuletzt auch dank der Integration des Haus der Religionen – diesem Unikat und bestem Beispiel von Dialog und Toleranz.» Fernand Raval, Leiter Immobilien Stadt Bern «Das Projekt Zentrum Europaplatz war für uns von Beginn weg eine besondere Herausforderung. Weil es nicht einfach ein gewöhnliches Entwicklungsprojekt war. Weil die Gesamtidee, die dahintersteckt, eine spezielle und reizvolle war. Weil die Grundlage auf einem spannenden Nutzungsmix und dem Umgang mit verschiedenen Kulturen basierte. Entscheidend war für uns immer der Glaube ans Gelingen – die Vorstellung, hier zusammen mit all unseren Partnern etwas Einzigartiges entwickeln und umsetzen zu können. Heute dürfen wir mit Stolz sagen, dass uns dies gelungen ist.» Giancarlo Perotto, Leiter Entwicklung Halter AG

Coop «Der Europaplatz ist als Entwicklungsschwerpunkt an bester Frequenzlage für Coop eine Chance, mit einem attraktiven Sortiment die zukünftigen Kunden zu begeistern.» Peter Schmid, Leiter Verkaufsregion Bern Coop Vitality Apotheke «Mit der Übernahme der Apotheke Hufschmid und dem Umzug in die moderne und vielfältig eingerichtete Apotheke am Europaplatz finden die Kunden alles für ihre Gesundheit und Schönheit bei einem wohlbekannten Team.» Stefanie Buri, Marketingkoordinatorin

«Ausserholligen ist ein spannender Ort. Vielleicht war dies nicht auf Anhieb ersichtlich, weshalb wir zu Beginn auf grosse Skepsis gegenüber einer Quartierentwicklung gestossen waren. Wir waren vom Potenzial dieses Standorts aber sofort überzeugt und hatten uns sehr rasch entschieden, in die Vision Zentrum Europaplatz zu investieren. Der Erfolg und die Geschichte geben uns jetzt Recht. Und das ist ein gutes Gefühl.» Balz Halter, Präsident des Verwaltungsrats Halter AG

1 Regula Mader 2 Hartmut Haas 3 Alexander Tschäppät 4 Fernand Raval 5 Giancarlo Perotto 6 Balz Halter

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Subway «Wir von SUBWAY Sandwiches wollen Teil des täglichen Lebens der Menschen sein. Der Europaplatz ist für uns der perfekte Standort. Wir freuen uns schon sehr darauf, unsere Gäste mit frisch zubereiteten Sandwiches zu verwöhnen.» Benjamin Bodner, Junior Berater Pfisternbeck «Der Europaplatz ist ein entscheidender Knotenpunkt im Pendlernetz von Bern – mit sehr hohen Frequenzzahlen. In absehbarer Zeit wird hier die Überbauung Stöckacker Süd fertig gestellt. Das Potenzial ist also gross. Was zudem praktisch ist: Mein Produktionsstandort liegt gleich um die Ecke.» Beat Meyer, Geschäftsführer

Wirz Tanner «Die verkehrstechnisch einmalige Lage des neuen urbanen Hotspots Europaplatz mit Tram, S-Bahn und Autobahnanschluss praktisch vor der Bürotüre sowie dem grossen Kundenparking im Haus, machen die Adresse für Kunden und unsere Mitarbeitenden äusserst interessant.» Yves Willi, Immobilienbewirtschafter Denner AG «Als Vollversorger mit einem umfassenden Sortiment an Artikeln für den täglichen Bedarf will Denner auch räumlich nahe bei seinen Kunden sein. Der stark frequentierte Europaplatz eignet sich als Knotenpunkt im ÖV-Netz deshalb bestens als Standort für eine Filiale.» Thomas Kaderli
, Mediensprecher


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