365 Stele. 3WROHP”LVFKH =HLW FD Y &KU + FP RKQH 6RFNHO % FP 7 FP .DONVWHLQ PLW VFKZDFKHQ 6SXUHQ der ehemaligen farbigen Fassung. Grab stele mit halbrundem Abschluss und Dar stellung im vertieften Relief. In der oberen =RQH )OŠJHOVRQQH GDUXQWHU ]ZHL 8U”XV schlangen, die sich beiderseits eines Obelis ken aufrichten. In dem sich anschlieĂ&#x;enden, zweigeteilten Bildfeld darunter sieht man auf der rechten Seite den Verstorbenen, der mit erhobenen Händen dem links thronen den Gott Re huldigt. In der linken Szene VLW]W GHU %D 9RJHO GHV 9HUVWRUEHQHQ YRU Osiris, dem KĂśnig der Toten. Darunter ver läuft eine vierzeilige, horizontale Hierogly SKHQ ,QVFKULIW GLH VLFK DXI GHQ 6SUXFK des Totenbuches bezieht, in dem der Ver storbene erklärt, dass er „als lebendiger %Dw *HVWDOW DQQHKPHQ NDQQ $EEUŠFKH DP oberen Rand, sonst sehr guter Erhaltungs zustand. 2.000,– 3URYHQLHQ] ([ 6DPPOXQJ 'U /DPPHUV +DPEXUJ seit vor 1966.
365
*UDYH VWHOH PDGH IURP OLPHVWRQH GHFRUDWHG ZLWK WKUHH VFHQHV LQ VXQNHQ UHOLHI 7KH WRS VFHQH VKRZV WKH ZLQJHG VXQ GLVN RYHU WZR 8UDHXV VQDNHV ~DQNLQJ DQ REHOLVN 7KH WZR SDUWHG }HOG EHORZ GHSLFWV WKH GHFHDVHG ZRUVKLSSLQJ WKH HQWKURQHG JRG 5H WR WKH ULJKW WR WKH OHIW KLV %D ELUG EHIRUH WKH VHDWHG 2VLULV +HUHDIWHU IROORZ IRXU KRUL]RQWDO ]RQHV LQ KLHURJO\SKLF ZULWLQJ 7KH WH[W UHIHUV WR WKH WK VD\LQJ RI WKH %RRN RI WKH 'HDG ZKHUHLQ WKH GHFHGHQW ZDQWV WR EHFRPH Â WKH OLYLQJ %Dw 7KH VWHOH LV LQ YHU\ JRRG FRQGLWLRQ 3WROHPDLF 3HULRG EHWZHHQ %&
366 Opfertisch. Neues Reich, 18. Dynastie, cir FD Y &KU % FP + FP ' 5cm. Kalkstein, ursprĂźnglich bemalt. Klei ner, fast quadatischer Block in Form eines Opfertisches fĂźr einen Verstorbenen im ~DFKHQ 5HOLHI 0DQ HUNHQQW HLQ KRUL]RQWDO liegendes Brot, darĂźber eine geschlachtete Ente, Ăźber der ein Zweig liegt. In der rech WHQ %LOGK”OIWH HUNHQQW PDQ QRFK GLH 8P risse eines Kalbkopfes, darĂźber ein BĂźndel Kornähren. Ăœber den Gaben wird aus zwei schlanken ZeremonialgefäĂ&#x;en eine Trank spende ausgegossen. Das Relief wird ein gerahmt von einem umlaufenden schmalen Steg, auf dem vertikal und horizontal eine Hieroglyphenschrift mit eingetieften Zei chen verläuft. Die Kombination von ein getieften Hieroglyphen und erhabenem Relief ist typisch fĂźr die Zeit des frĂźheren Neuen Reiches. Einfache Arbeit, in der Mitte gebrochen und geklebt, links oben und rechts unten zwei groĂ&#x;e AusbrĂźche. 1.200,–
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3URYHQLHQ] ([ 6DPPOXQJ 'U * . 0ŠQFKHQ VHLW mindesterns 1960er Jahre, erworben bei Galerie (EHUZHLQ YRU 6PDOO IUDJPHQWDU\ SUHVHUYHG UHOLHI EORFN UHSUHVHQWLQJ DQ RIIHULQJ WDEOH IRU D GHFHDVHG SHUVRQ ,W VKRZV D
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