Aussergewoehnlich Berlin eMagazin 12/16

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AusserGewรถhnlich

Berlin

Zukunft, aus Berlin gebaut Dezember 2016


NOTES OF BERLIN

BERLINER SIND OFFEN, TOLERANT UND IGNORANT

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WARUM WIR FAST ALLES DÜRFEN

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Geschichte bemerkt man erst, wenn sie Geschichte ist. Und so bekommen wir gar nicht mit, dass wir gerade Geschichte schreiben. Wieder einmal schaut die ganze Welt auf Berlin. Dieses Mal sind wir es, die diese Stadt verändern. Dies ist unsere Zeit. Wir erschaffen gerade eine gute Zukunft, aus Berlin gebaut. Und wenn wir nun noch lernen, einander bessere Alliierte zu sein, werden wir ein unschlagbares Netzwerk. Wir tun es fßr jenen Lebensstil, den wir Berlin nennen. Alexander S. Wolf


„Eine schöne Stadt besteht n aussergewöhnlichen Gebäude Sie besteht aus aussergewöh Beziehungen.“


nicht aus en. hnlichen


DIE AUSSERGE BERLI


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Wir vertrauen einander. Wir unterstützen einander.


RETTUNG FÜR 400 MILLIARDEN Die Lösung von Problemen mit dem Neuen liegt in der Verbindung mit dem Alten. Christoph Brem hat aus diesem Wissen ein Kassen-System gemacht, das deutsche Fussgängerzonen, Shoppingmeilen und kleine Geschäfte retten wird. Der Inventorum-Gründer und AusserGewöhnliche Berliner erzählt uns, wie er online- mit offline-shopping verbindet und warum Berlin etablierte Firmen vor sich her treibt.



„Wenn man heute einen Fernseher kauft, würden die meisten Menschen wahrscheinlich mit einer Recherche im Internet anfangen. Trotzdem geht man zum Kauf dann oft in den Laden, da man vorher die Bildqualität, Handhabung der Fernbedienung und die tatsächliche Erscheinung des bald das Wohnzimmer zierenden Stücks in Augenschein nehmen will.“


„Das ist eine klassische Verbindung der Vertriebskanäle E-Commerce und stationärer Handel. Unsere All-in-One-App vereint Kasse, Warenwirtschaft, Buchhaltung und Onlineshop in einer Software.“



„Berlin ist die Gründerhauptstadt Europas und weltweit in der Spitze. Start-Ups sind der treibende Motor in Sachen Digitalisierung und Innovation. Die Geschwindigkeit, in der sich Dinge verändern, nimmt rasant zu. Trotzdem würde es einige Zeit dauern, bis 400 Mrd. Euro Einzelhandelsvolumen (90% des Handels) alleine in Deutschland online wandern. Viel wichtiger ist aber, dass wir uns von der Trennung Online/Offline verabschieden sollten, denn die Trennung der Vertriebswege wird sich eher miteinander verknüpfen, statt getrennt ein Wettrennen zu veranstalten.“


„Was ich gerne in den Köpfen ändern möchte, ist die Scheu vor der Digitalisierung. Vielmehr kann sich das Alte mit dem Neuen verbinden und gemeinsam gestalten wir die Zukunft.“ Magst Du mehr über die Zukunft des Shopping wissen? Dann lies hier.





THE HAUS 70 Künstler aus aller Welt 1 Monat 1 Haus 1 Stadt The Öffnung: März 2017

Danke an Kimo von Rekowski für den Support bei der Produkti


ions dieses Magazins


EIN ZIMMER Der Postbote klingelt und dein Zimmer ist da – so könnte man das Konzept von ROOM IN A BOX grob beschreiben. Seit April 2013 fertigt das Unternehmen Möbel aus Pappe an und macht dem gemeinen Umzugsstress damit den Garaus.


IM KARTON Aber das Konzept richtet sich nicht nur an faule Menschen. Vor allem ist es ein Gedanke an die Zukunft. Im Interview spricht Gerald Dissen, Gründer des Unternehmens, über Nachhaltigkeit und die Vorteile seiner Pappmöbel gegenüber großen Möbelhäusern.


„Ich glaube nahen Zukun men werden Der ganze M sich immer s


fest daran, dass solche Möbel in der nft noch viel stärker zum Einsatz komn. Möbelmarkt in Deutschland entwickelt stärker in Richtung Online-Vertrieb.“



„Auch Kunden, die hohe Ansprüche an das Thema Nachhaltigkeit stellen, gefallen unsere Möbel. Diese sind nämlich zu 85% aus Recyclingmaterial und zu 100% recycelbar. Langfristig wollen wir ein ganzes Möbel-Set, bestehend aus Tisch, Stuhl, Bett und Regal anbieten.“ Magst Du mehr über die Pappmöbel wissen? Lies hier.



STROM IN DER WÜSTE Mehr als 1,2 Milliarden Menschen leben weltweit ohne Strom. Mehr als 500 Millionen allein in Afrika. Das Berliner Startup Solarkiosk hat eine Innovation entwickelt, die alternative Stromversorgung möglich macht: Mit einem Solarkiosk werden die entlegensten Gebiete Afrikas mit Strom versorgt und der Unternehmergeist gefördert. Andreas Spiess erzählt uns wie.


„Die Bewohner sind nicht mehr von der Welt abgeschnitten und haben die Möglichkeit nach außen zu kommunizieren. Denn einen Internetanschluss gib es auch im Solarkiosk.“


„Ich möchte die ökonomischen, sozialen und ökologischen Lebensbedingungen von 100 Millionen Menschen, mit 10.000 Kiosken, in 10 Ländern Afrikas positiv verändern.“



„Das Pr inzip ist Selbstversorgung.“ Ein kleiner, bezahlbarer Kiosk sorgt in Gebieten ohne Stromversorgung für Energie und gesteigerte Lebensqualität. Betrieben wird das kleine Wunder mit Solarenergie. Das ganze Interview von Andreas Spiess kannst Du hier lesen...


LOGISCH, EHRLICH, UNBESTECHLICH Mindestens 80% aller Autisten sind arbeitslos – trotz akademischer Abschlüsse, besonderer Fähigkeiten und gutem Fachwissen. Sie finden keine Arbeit, weil sie nicht so mit Menschen können. Soziale Defizite als Jobkiller. Der AusserGewöhnliche Berliner Dirk Müller-Remus wollte das ändern. Heute leitet er „auticon“ – ein sehr erfolgreiches Unternehmen aus Berlin, dessen IT-Consultants ausschließlich Menschen im Autismus-Spektrum sind.



„Autisten verfügen über ein intrinsisches Qualitätsbewusstsein, das heißt, sie suchen nicht nach Fehlern, sie sehen sie unmittelbar. Das ist natürlich sehr gut in allen betrieblichen Bereichen nutzbar, wo es generell um Qualitätsmanagement im weitesten Sinne geht. Menschen im Autismus-Spektrum weisen besondere Stärken auf, die für potenzielle Arbeitgeber sehr interessant sein können.“


„Autisten haben ein bis zwei Spezialinteressen, das heißt, auf diesen Gebieten verfügen sie über ein umfangreiches und tiefes Fachwissen. Auf Basis dieses Spezialwissens überzeugen Autisten mit einer ausgeprägten logisch-analytischen Denkweise und verknüpfen diese mit einer besonderen Befähigung zur Mustererkennung.“


„Und schließlich sind Autisten gnadenlos ehrlich. Das ist natürlich im betrieblichen Alltag nicht immer ganz unproblematisch, aber es vereinfacht die Ko m m u n i k a t i o n e n o r m und macht unsere Mitarbeiter unbestechlich.“ Möchtest Du mehr über auticon wissen? Gerne kannst Du hier mehr erfahren.






AUF KÖPFEJAGD Wie steht es um die Jobs in Berlin und wie findet man in einer Millionenstadt wie hier die richtigen Menschen für Fachund Führungspositionen?

Die AusserGewöhnliche Berlinerin Denise Metzger arbeitet für das Berliner Büro des schwedischen Personalberatungsunternehmens Mercuri Urval. Sie verrät uns, wie die Zukunft der Jobs in Berlin geht.



„Berlin ist im internationalen Vergleich die einzige echte Großstadt Deutschlands. Außerdem spielt in Berlin das Statusverlangen eine geringere Rolle als anderswo. Hier möchten die Menschen etwas bewegen und wer mit seinen Ideen in Berlin Erfolg hat, schafft es meist auch in anderen Städten.“


„We

bund dann nach


nn wir beim Executive Search desweit Kandidaten ansprechen, n ist die Umzugsbereitschaft h Berlin fast immer gegeben.“


„Die meisten Führungskräfte werden aufgr Fachkompetenz eingestellt und wegen ganze Persönlichkeitsmerkmale gefeuert.“ Das Denise Me


rund ihrer n ihrer

e Interview von etzger? Hier!



MEIN HANDY TRÄGT HANDGEMACHT


Handyhüllen und Tablet Cases sollten ursprünglich die Geräte schützen, sind aber längst zu Lifestyle-Accessoires und Mode-Statements geworden. Das 2011 in Berlin gegründete Unternehmen StilGut kombiniert beides: Design und Qualität, alles handgemacht. Im Interview erklärt Gründer und AusserGewöhnlicher Berliner Daniel Mursch sein Konzept und warum er nicht lieber nach Asien wollte.



„Ich liebe Berlin und möchte mein Unternehmen und meine Ideen auch hier wachsen sehen.“


„Das Team besteht aus vielen Berlinern, die, ob gebürtig oder zugezogen, den Flair der Stadt täglich mit in das Unternehmen tragen.“ Hier kannst Du das ganze Interview lesen.



ALLE FÜR

EINEN

Einer für alle, alle für einen: Dieser Schwur verband die drei Musketiere, heute verbindet er Investoren und Startups. Companisto ist die führende Crowdinvesting Plattform in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Über 62.000 Investoren beteiligen sich an knapp 60 Startups und übersetzen so den Schwur in die Moderne. Geschäftsführer Tamo Zwinge spricht im Interview über Innovation, Engagement und die Gründerhochburg Berlin.


„Beim Crowdinvesting werden Startups finanziert und die Geldgeber erhalten als Gegenleistung Anteile an dem Startup.“


„Beim Crowdfunding werden zumeist einzelne Projekte, oftmals aus dem künstlerischen Bereich, finanziert und der Geldgeber erhält entweder das zu finanzierende Produkt oder eine symbolische Gegenleistung, wie z.B. die fertige CD. Auf Companisto haben wir wirklich einen sehr breiten Querschnitt finanziert. Von der 360° Kamera Panono aus Berlin, über bis hin zu Sawade, eine der ältesten Berliner Schokoladen- und Pralinenmanufakturen.“ Mehr über Crowdinvesting? Lies hier!



SMARTPHONE ALS BANKFILIALE Das Startup N26 ist die neue, internationale Bank aus dem Zentrum Berlins. In kürzester Zeit gewann Valentin Stalf, der Geschäftsführer des Jungunternehmens, 200.000 Kunden mit dem Konzept Banking via Smartphone. Im Interview erklärt er AusserGewöhnlich Berlin, warum Bankfilialen in der Zukunft aussterben und was das für Vorteile mit sich bringt.


„Wir sind die er Bank ohne Grenze und werden in de in allen europäisc fügbar sein.

Bankfilialen sterb Es ist nur eine Fr sie verschwinden

Der Trend is Bargeld wird niger genutz

Hier erzählt uns Valentin Stalf ü die Bank der Zukunft...


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Mein Private Banking ist PUNK*


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* PersĂśnlich. * Unkonventionell. * NatĂźrlich. * Kosmopolitisch. Das Private Banking der Berliner Sparkasse. Mehr in Berlin.


HÄNSEL UND GRETEL MAL ANDERS... Im 15. Jahrhundert erfand Gutenberg den modernen Buchdruck. Doch schon in den Gräbern von Babylon fand man Inschriften auf Ziegelsteinen. Die Geschichte des Buches ist älter als Jesus und dennoch beißen sich Autoren jahrelang an einem Buch die Zähne aus. Aus Berlin, der kreativsten Stadt Deutschlands, kommt ein Projekt, das Autorenherzen höher schlagen lässt: Joachim Dollhopf ist der Entwickler der Autorensoftware DramaQueen und spricht mit uns über Herzensprojekte und denkende Computer.






„Irgendwie können wir mit Apps unserer Sehnsucht nach Ordnung, Perfektion und Anerkennung ein Stück näher kommen. Die allermeisten Autoren schreiben immer noch mit Word. Wir sind selbst Autoren und Filmemacher und hatten uns immer eine Software gewünscht, die uns mit einer wohligen, kreativen Schreibatmosphäre umgibt.„ Neugierig geworden? Dann lies weiter...



STARTUP-GRÜNDER SIND

SERIENTÄTER

Niemand weiß über die deutsche Startup-Landschaft besser Bescheid als jemand, der es sich zum Beruf gemacht hat, sie zu repräsentieren. Mirco Dragowski ist Geschäftsführer des Bundesverbands Deutsche Startups e.V. und erzählt AusserGewöhnlich Berlin, wie die Zukunft von Startups in Berlin aussieht und warum sie nicht von der Politik repräsentiert werden kann.


„Die Frage, ob die Berliner Poli Lage ist, das Berliner Startup-Öko repräsentieren, kann mit einem kl beantwortet werden.“


tik in der osystem zu laren Nein


„Im Deutschen Startup Monitor wird deutlich, dass Startup-Unternehmen im Schnitt 18 Mitarbeiter haben, in Berlin sogar 28. Startups sind also ein Wirtschafts- und Jobmotor – insbesondere, da die Beschäftigtenzahlen der Berliner Startups immens steigen. Setzt man diesen Trend vorsichtig gerechnet fort, so wären die Startups in zwei Jahren Berlins größter Arbeitgeber.“

Den ganzen Artikel lesen kannst Du hier.



TELLER FÜR DEN Pappe, Plastik und Porzellan war gestern. Die neue Alternative für einen umweltfreundlichen Grillabend sind komplett kompostierbare Teller aus Palmblättern. Genau das setzt die Leef Blattwerk GmbH aus Berlin bereits erfolgreich um.


N REGENWALD Gründer Claudio Vietta spricht im Interview über sein Konzept und wie man mit jedem Teller ein Stück Regenwald retten kann.


Neugierig? Dann lies weiter...

„Wir nutzen nur Blätter, die an der Palme gewelkt sind und dann selbstständig zu Boden fallen. Die Blätter der Betelpalme, die wir verwenden, sind ein Abfallprodukt der Betelnussernte und werden normalerweise in riesigen Mengen verbrannt. Jeder Teller ist nichts weiter als ein einzelnes gepresstes Blatt, das unter normalen Bedingungen binnen 3 Monaten zu Erde kompostiert.“




BERLIN IST NICHT DEUTSCHLAND Einmal Vorreiter statt Nachzügler: Berlin war die weltweit erste Stadt mit einer eigenen Domain, mittlerweile sind u.a. London und New York nachgezogen. Die Idee zu DotBerlin hatte der AusserGewöhnliche Berliner Dirk Krischenowski schon vor vielen Jahren, heute spricht er im Interview über digitale Identität und die Unternehmenskultur in seiner geliebten Hauptstadt.


„Für eine Idee findet man Berlin fast immer schnell ein Fangemeinde und was in Berl nicht funktioniert, funktioniert wahrscheinlic nirgendwo in Deutschland.“


in ne lin

ch



„- Berlin ist nicht Deutschland - ist ein prägender Satz, der auch für andere Metropolen in anderen Ländern gilt. So sind Berlin, London und New York einander näher als Deutschland, Großbritannien und die USA.“ Das ganze Interview von Dirk Krischenowski kannst du hier lesen.



Moritz Hau Zalando Country Manager Deutschland „Berlin war und ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für uns, weil die Stadt genau die internationalen Kreativ- und Tech-Talente anzieht, die wir als Modeplattform brauchen.“




Foto Ampelmann


KLEINE MÄNNCHEN AUS DEM OSTEN Das Ampelmännchen gibt es seit über 50 Jahren. Heute ist es eines der bekanntesten Symbole Berlins. Markus Heckhausen trug maßgeblich zu dieser Entwicklung bei: Mit seinem Unternehmen AMPELMANN verkauft er T-Shirts, Kalender und Ohrringe und macht damit Umsatz in Millionenhöhe. Warum sich das Ampelmännchen so großer Beliebtheit erfreut, erklärt uns der AusserGewöhnliche Berliner Markus Heckhausen.



„Das ostdeutsche Ampelmännchen ist eine einzigartige Figur. Gerade im Ausland zeigt der Ampelmann auf einen Blick, dass die Hauptstadt Deutschlands ganz anders ist als das, was man sich in der Welt als - Deutschland - vorstellt: Der Ampelmann ist entspannter, locker, verspielt.“


Foto Ampelmann


„Und für Touristen und NeuBerliner bietet der Ampelmann eine wunderbare Möglichkeit, sich mit Berlin zu identifizieren, denn sie können das Symbol selbst tragen und treffen es dann jeden Tag an jeder Straßenecke. Berlin zeigt so: Du bist willkommen, Du kannst dabei sein!“ Hier das ganze Interview...


TRAUE NIE EINEM GOLFSPIELER

Auch wenn ein Vertrag noch so gut klingt – ger mit Sicherheit irgendwo ein Haken. Nein, es reicht nicht, Jura im zweiten Semester z Anwaltliche Beratung ist absolut essentiell, we Unternehmen dauerhaft rechtssicher aufbauen

Der AusserGewöhnliche Berliner Guido Kluck Rechtsanwalt bei WK Legal. Im Interview erklä man bei der Gründung einer Firma achten und seinen Golfpartnern nie übermäßig vertrauen so


rade dann ist

zu studieren. enn man sein n will.

arbeitet als ärt er, worauf warum man ollte.


„Wer grundsätzlich jedes Risiko vermeiden will, der muss natürlich jedes Gesetz beachten. Ob sich ein gewisses Maß an unternehmerischem Risiko in der Kosten-Nutzenabwägung lohnt, muss man in jedem Einzelfall betrachten.

Ich würde Gesetze zur Förderung von Startups verändern. Denn Startups erhalten aus Land, Bund und EU für unterschiedlichste Bereiche Förderungen. Nur für anwaltliche Beratung gibt es keine Förderung.“ Hier das ganze Interview von Guido Kluck.



S U I T A B L E

F O R

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80‘S HITS & ACROBATICS 7. September 2016 – 19. Februar 2017 Mi – Sa 20:00 · So 18:00 Tickets ab 32,00 €

zzgl. VVK-Gebühr und 2,00 € Systemgebühr / Ticket

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R N A T I O N A L

V I S I T O R S

Die 80‘s waren eine schillernde Zeit. Die neue Wintergarten-Show verbindet herausragende Akrobatik mit dem Soundtrack einer ganzen Generation begleitet von einer furiosen Live-Band und grandiosen Sängern. In the air tonight fliegen Dom & Brandon durch den Bühnenhimmel, like a virgin tanzt Geraldine mit ihren Neon-Hula-Hoops und die Girls von Threestyle just want to have fun. Sweet dreams werden sichtbar, ein Sänger wird slave to the rhythm und halbe Menschen moven zu elektronischen Sounds.

Relax – please do it!

Karten-Telefon: 030 - 588 433 · www.wintergarten-berlin.de · Potsdamer Str. 96, 10785 Berlin


SO BEGINNT 20 So aussergewรถhnlich wie Ihr sind die Orte, an denen Ihr euch treffen werdet.

01 / 2017 Hรถffner Wintergarten Sir Savigny 02 / 2017 The Haus John Reed Hotel Provocateur


017


203 METER ÜBER BER


RLIN





Vielen Dank an Christina Aue für diesen Abend, an dem der gemeinsame Geist unseres Netzwerks deutlich spürbar war. Jeder von euch ein echtes Unikum, wir sind so bunt wie unsere Stadt. Was uns eint, sind die gleichen Werte. Zusammen zeigen wir, wie angenehm sich Berlin anfühlen kann.


























AusserGewöhnlich

Berlin

Wir wünschen Euch einen aussergewöhnlichen Dezember!


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