E:Magazin DeutschlandGroup

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E:Magazin der DeutschlandGroup

Edition Edition März März 2011 2011

WildNight WildNight im im Esplanade Esplanade Jürgen Jürgen Gangl Gangl erzählt erzählt von von der der wildesten wildesten Nacht Nacht der der Berlinale Berlinale

Du Du hast hast die die Wahl, Wahl, Berlin Berlin Christian Christian Gäbler, Gäbler, Thomas Thomas Heilmann, Heilmann, Volker Volker Ratzmann Ratzmann über über die die Strategien Strategien hinter hinter den den Kulissen Kulissen

60:15:1 60:15:1 ClubTreffen ClubTreffen AusserGewöhnliche AusserGewöhnliche Menschen Menschen AusserGewöhnliche AusserGewöhnliche Orte Orte AusserGewöhnliches AusserGewöhnliches Konzept Konzept Alle Alle Termine Termine für für März März


Bei ASKANIA schlägt’s 140 Die Berliner Uhrenmanufaktur ASKANIA feiert in diesem Jahr ihren 140. Geburtstag und gleichzeitig den erfolgreichen Neustart vor fünf Jahren. 1871 in Berlin von Carl Bamberg als Werkstätten für Präzisionsinstrumente gegründet, entwickelte sich ASKANIA zum führenden technischen Ausstatter von Cockpits und Filmproduktionen. So schätzte beispielsweise die Grand-Da-

me der frühen Fliegerei Elly Beinhorn bei ihren Rekordflügen die Genauigkeit ihrer ASKANIA-Borduhren genau wie Marlene Dietrich die Zuverlässigkeit der ASKANIA Kamera beim Dreh zu „Der blaue Engel“. Diese Tradition setzt ASKANIA heute erfolgreich fort. Mit sieben verschiedenen Uhrenmodellreihen und der zusätzlichen Quadriga-Jahrgangsuhr hat die wiederbelebte HauptstadtUhrenmanufaktur in den vergangenen fünf Jahren zahlreiche Liebhaber aus Film, Kunst und Wirtschaft im In- und Ausland gewonnen. So zeigen heute über 10.000 Askania-Uhren ihren Besitzerinnen und Besitzern präzise an, was die Stunde geschlagen hat, immer mit dem guten Gefühl, ein Stück Berliner Tradition am Arm zu tragen. Aber auch die tschechische Luftwaffe und die Piloten der Flugbereitschaft der Bundeskanzlerin setzen auf die Zuverlässigkeit der Uhren aus Berlin. Der ASKANIA Award 2011 Berlins einzige Uhrenmanufaktur würdigt mit dem ASKANIA Award jährlich im Vorfeld der Berlinale das cineastische Schaffen großer Künstler. In diesem Jahr feierten wieder über 140 geladene

C. BAMBERG ASK-793 · ASK-799 Handaufzug, ASKANIA 1060 Edelstahlgehäuse, 25 x 42 mm poliert, Saphirglas, 3 bar

Gäste unter tosendem Applaus den 4. ASKANIA Award im Festsaal der Hackeschen Höfe in Berlin. Der Preis ging

Marco Kreuzpaintner, Leonhard R. Müller, Paula Kalenberg, Natalia Wörner, Jim Rakete (von links)

dieses Mal an Natalia Wörner und Paula Kalenberg, die beide damit in die Fußstapfen von Artur Brauner, Nadja Tiller und Walter Giller, Sönke Wortmann und David Kross treten. Starfotograf Jim Rakete, ein Berliner Urgestein, hielt die Laudatio auf Natalia Wörner, die mit dem ASKANIA Film Award und einem Quadriga-Chronographen ausgezeichnet wurde. Rakete fasste voller Emotionen die bereits seit 20 Jahren währende Freundschaft zwischen ihm und Natalia Wörner zusammen. „Krabat“ Regisseur Marco Kreuzpaintner ehrte Shooting Star Paula Kalenberg, die wie eine Alice im Wunderland eine Taschenuhr überreicht bekam. Kreuzpaintner betonte neben Paula Kalenbergs schauspielerischen Talenten ihr „ungeheuer warmes, offenes und gewinnendes Wesen“. Neben den prominenten Preisträgerinnen und Laudatoren waren auch Stars wie Armin Rohde, Dana Schweiger, Frank Kessler, Susann Uplegger und Winfried Glatzeder in Berlin mit dabei.


QUADRIGA 2010 QUA-151 Jahrgangsuhr limitiert auf 139 Stück Doppeluhrwerk WERK ASKANIA 1069, Handaufzug, 17 Rubine FUNKTIONEN Stunden, Minuten, Doppeluhrwerk GEHÄUSE Edelstahl, poliert, Ø 42 mm, Saphirglas, 5 bar BAND hochwertiges Lederband mit Faltschließe

ASKANIA AG

ASKANIA Ausstellung

Juwelier Lorenz

Roennebergstraße 3a 12161 Berlin info@askania-berlin.de www.askania-berlin.de

Hackesche Höfe Kleiner Festsaal, Hof 1 10178 Berlin-Mitte Mo–So 12–20 h

Rheinstraße 59 12159 Berlin Mo–Fr 10–19 h Sa 10–18 h


Wir

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Der

Club der AusserGewöhnlichen AusserGewöhnliche Menschen - AusserGewöhnliche Clubräume - AusserGewöhnliches Konzept

Das einzige Clubkonzept, das in Deutschland entwickelt wurde. Systematischer Aufbau von Beziehungen, nicht nur Kontakten. Hoher Grad an Aktivität, keine „Karteileichen“. Sehr persönliche, intensive Vernetzung. Angenehme, offene Atmosphäre. Professionelles Management. Modernste Techniken. Klare Werte.

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Editorial

Wie viele Abende haben wir auf anonymen Stehempfängen verbracht? Wie viele Visitenkarten sammelten wir, in der Hoffnung auf „gute Kontakte“? Nun haben wir es nicht mehr nötig, nach Kontakten zu jagen. Wir haben jetzt ein Netzwerk echter Beziehungen. Das macht uns aussergewöhnlich. Alexander Sascha Wolf

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Ulf Dörr 13.06.1959 - 20.02.2011

Wir kannten und schätzten Ulf Dörr seit fast einem Jahrzehnt. Durch seine lange Krankheit konnte er nie an unseren Treffen teilnehmen, vergessen werden wir ihn trotzdem nie. Wir fühlen mit Rolf Bielefeld, der nicht nur seinen Partner, sondern auch einen guten Freund verloren hat. Der Tod von Ulf erinnert uns daran, wie wichtig es ist, die Zeit, die wir hier haben, gut zu nutzen und unser Leben ohne Angst zu genießen.



Mär

Inhalt

60:15:1 ClubTreffen 60 Minuten, Gruppen á 15, einmal in der Woche, immer um 9 Uhr morgens. Deutschlands bestes Netzwerk-System.

Berliner Dom

02.03. ..................................Seite 42

Ahmadiyya Moschee

DeutschlandGroup Academy Präsentiere Dich.

12.03. Ab 10.00 Uhr ..................................Seite 45

Lauftraining im Schlosspark Ab 06.03. ..................................Seite 46

10.03. ..................................Seite 44

Meistersaal mit Bäderchef 16.03. ..................................Seite 48

Markengold 24.03. ..................................Seite 50

Bang & Olufsen 30.03. ..................................Seite 52

Special TwoTickets Kultur.Konvent 26.03. ..................................Seite 49

Titelseite: Foto vom verwüsteten Treppenhaus des Grand Hotel Esplanade 10


rz 11 DeutschlandGroup Edition

Cosa Nostra

WahlSalon

FECHTEN!

Spitzenpolitker erklären die Berliner Wahl ..................................Seite 22

Der PSV lädt ein ..................................Seite 15

Alexander S. Wolf

über Vernetzungs-Systeme ..................................Seite 33

Polens neue Seele Der Botschafter Polens im Gespräch ..................................Seite 28

Jürgen Gangl über den Berlinale-Amoklauf ..................................Seite 20

Best of... ...Tanja Schnitzler Die schönsten Bilder unserer neuen Clubfotografin ..................................Seite 12

WebCheck

K&W Legal testet Eure Sites ..................................Seite 38

CeBIT Freikarten für die Messe ..................................Seite 37

ADAGIO VIP-Einlass mit Mitgliedskarte ..................................Seite 35

ITB Opening VIP-Tickets zur Eröffnung ..................................Seite 36

E-Magazin der DeutschlandGroup Edition März 2011 Eure eigenen Beiträge, Anzeigen oder Angebote für Mitglieder sind erwünscht. Auch für Kritik und Anregungen sind wir sehr offen.

Fotografen des E-Magazins: Dario Lehner Tanja Schnitzler

Schreibt einfach an: Wolf@DeutschlandGroup.de oder Carraro@DeutschlandGroup.de

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Introducing... ...unsere neue ClubFotografin

TANJA SCHNITZLER

Tanja Schnitzler ergänzt Dario Lehner als ClubFotografin der DeutschlandGroup 1973 in Mönchengladbach geboren, aufgewachsen in dörflichem Idyll bei Düsseldorf. 1998�Flucht vor dem Großen Latinum: Umzug nach Berlin, Ausbildung zur Fotografin an der Schule Fotografie am Schiffbauerdamm (FaS) bei Sibylle Bergemann und Prof. Arno Fischer. Seit 2003 selbstständig als freiberufliche Fotografin. Seit Mitte Februar 2011 Mitglied unseres Clubs. Auf den folgenden Seiten präsentieren wir ihre ersten DeutschlandGroup-Fotos.

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60:15:1 im Grand Hotel Esplanade

Andrea Peters, media.net bb


60:15:1 im ADAGIO mit dem PSV Abt. Fechten

Der Botschafter Kataloniens, Marti Estruch Axmacher

Diese und weitere Bilder gibt es hier in der online-Galerie (einfach hier klicken)


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Der Sport der Könige, jetzt für uns zum Ausprobieren

2 Stunden Nervenkitzel & aussergewöhnliche Erlebnisse. Dirk Roeder ermöglicht uns die Teilnahme an einem exklusiven DeutschlandGroup-Training mit dem PolizeiSportVerein. Meldet Euch (mit Terminwunsch) per E-Mail an! Bereits avisierte Termine findet Ihr in unserem Doodle-Kalender (bitte link klicken).

Doodle Account


Best of Sommerfest Allan und Jörg Schenk von BERLIN Vis á Vis luden uns zum 1.Sommerfest des Jahres ins Spagos. Danke für diesen aussergewöhnlichen Abend.

Bilder von Allan Schenk

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Gäste

Wozu Fremde im Club? Als einer der wenigen Clubs legt die DeutschlandGroup grossen Wert auf Gäste bei unseren 60:15:1 Clubtreffen. Warum? Die meisten Netzwerke lassen auch Nichtmitglieder an ihren Veranstaltungen teilnehmen. Allerdings fühlt man sich als Gast sehr oft deplatziert, ausgeschlossen. Oft ist das auch beabsichtigt, denn fast jede Gemeinschaft ist bestrebt, das Zusammengehörigkeitsgefühl ihrer Mitglieder dadurch zu stärken, dass man sich nach außen hin abgegrenzt. Je ausgeschlossener sich „Externe“ fühlen, desto zugehöriger fühlen sich die Mitglieder. Sehr oft werden Gäste aber auch aus reiner Unachtsamkeit unangemessen (das heißt, distanziert) behandelt. Dabei sind externe Gäste aus folgenden Gründen elementar wichtig für das Funktionieren von Netzwerken: A) Gäste verhindern Inzest: Durch eine ausreichende und regelmäßige Anwesenheit von Gästen erhöht man die Menge an Gesprächsthemen, den Zufluss neuer Informationen in das Netzwerk und fördert die Vielseitigkeit der Kommunikation.

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B) Gäste vernetzen das Netzwerk: Durch regelmäßigen Kontakt mit Gästen gewinnt die Gruppe Beziehungen zu anderen Organisationen und sorgt so für eine verbesserte gesellschaftliche Anbindung der Mitglieder. C) Gäste sind das beste Training: Durch die Anwesenheit von Nichtmitgliedern werden Verhaltensweisen innerhalb eines Netzwerks regelmäßigen Prüfungen unterzogen. Was ist sinnvoll, was muss verändert werden? Netzwerke mit Gästen bleiben stark und dynamisch. Diese Effekte treten natürlich nur ein, wenn man offen mit seinen Gästen umgeht, mit ihnen kommuniziert und ihnen ehrliche Gastfreundschaft entgegenbringt. Ein gutes Netzwerk erkennen Sie daran, wie es mit seinen Gästen umgeht.



DeutschlandGroup EDITION Die besten Ereignisse der letzten Wochen

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WildNight Esplanade Wie das Haus unseres Mitglieds Jürgen Gangl zum Berlinale-Schlachtfeld wurde Die Bilder zeigen das Grand Hotel Esplanade nach einer Berlinale-Party mit Mario A d o r f, C l a u d e O l i v e r Rudolph, Ralf Richter und Armin Rohde... ...in Kombination mit einer Punkband, etwas zu viel Alkohol + Gruppendynamik. Die Berlinale-Premierenfeier zum neuen St.Pauli-Film „Gegengerade“ von Tarek Ehlail begann zunächst entspannt, die interessante Mischung aus Prominenz und linker Szene gab dem Event eine besondere Atmosphäre.

Mit dem ÜberraschungsGig der Hamburger Punkband „Slime“ („Legal, illegal, scheissegal“, „Krieg in den Städten“) kippte aber die Stimmung und ein wilder Mob aus Punks und Berlinale-Publikum begann, das 5-Sterne Haus systematisch zu verwüsten, Tische umzuwerfen, Wände mit Graffitti zu besprühen, Getränke auf dem Boden auszukippen, Flaschen und Gläser zu werfen. Bis in die Toiletten und in das Treppenhaus zog sich die Spur der Zerstörung (Fotos).

Im brandneuen Berlinale-Design: Die Herren-Toilette des Esplanade

Im Treppenhaus fragen wir uns: „Wer ist Bill?“


Gastgeber Tarek Ehlail schien die Show zu genießen (sagte, bei seiner letzten Premiere seien „sogar über 50 Leute verhaftet worden“) und sperr te sich dagegen, Jürgen Gangl beim Deeskalieren zu helfen: „Er weigerte sich, irgendetwas zu tun, trank einfach weiter und sagte sogar dreist, er habe mit der Veranstaltung gar nichts zu tun! Mit nur einer Mikrodurchsage an seine Gäste hätte er für einfache Deeskalation sorgen können." Der sonst für seine ruhige Diskretion bekannte Jürgen Gangl musste selbst die Musik und den Getränke-Ausschank stoppen. Nachdem am Ende noch ein Kern von ca. 150 Gästen übrig war, der sich weigerte, die „Party“ zu beenden, musste schließlich eine Hundertschaft Polizisten in Kampfmontur den Saal räumen. Die hier gezeigten Fotos wurden uns von Herrn Gangl exklusiv zur Verfügung gestellt und sind das einzige Zeugnis dieser Nacht: Schon am nächsten Morgen hatte das Esplanade Team alle Schäden beseitigt, zum Frühstück war das Schlachtfeld schon wieder ein 5 Sterne-Grand Hotel.

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Du hast die Wahl, Berl Die DeutschlandGroup mit Berlins Parteien im „Wahlsalon“ - Backstage Gespräch

Berlins Wahlkampf einer der spannendsten der letzten Jahre sein wird.

Die DeutschlandGroup hatte Berlins Parteien zu einem Hintergrundgespräch zum Wahlkampf 2011 eingeladen. CDU, Grüne und SPD nahmen die Einladung an.

Die Spitzenköpfe Berliner Politik ohne Wahlparolen, Kampfansagen und Plattitüden. Eine Diskussion unter politischen „BerufsKollegen“ und potenziellen Partnern über die größten Schwierigkeiten des kommenden Wahlkampfs, die wichtigsten Themen und die jeweiligen Strategien der Parteien.

Im Separée hinter dem Café Einstein Unter den Linden, der DUNHILL LOUNGE, erlebten 40 ausgewählte Gäste (u.a. Vertreter der Botschaften der USA, Großbritanniens, Albaniens, N24, Pressetext und tvb) einen Salonabend der besonderen Art:

Initiiert und moderiert von D r. J o a c h i m H a e s u n d Alexander S. Wolf zeigte das Gespräch mit Chr istian Gaebler (SPD), Thomas Heilmann (CDU) und Volker Ratzmann (Bündnis90/Die Grünen), dass die politische Situation Berlins tatsächlich aussergewöhnlich ist und

SPD, CDU, bzw. die Grünen verfolgen im Wahlkampf drei unterschiedliche Strategien, die in dem Salongespräch skizziert wurden. Dr. Haes analysiert diese in einer kurzen Zusammenfassung:

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Besonders interessant wird die Situation dadurch, dass die größten Berliner Parteien in den wichtigsten Themen und Zielen große Übereinstimmungen haben und dies sogar offen zugeben.


rlin...! „Zum einen haben wir gesehen, dass in der Analyse der politischen Herausforderungen in Berlin die 3 Parteien sehr eng beieinander sind. Alle sehen als prioritäre Themen Wirtschaft / Arbeit / Infrastruktur, Bildung und soziale Integration in der Stadt. Unterschiede werden deutlich, bei der Frage, wie man die großen Probleme noch besser angehen kann. CDU: Wir haben bei der CDU mehr einen Themen-Wahlkampf der stark auf Arbeitsthemen und Inhalten beruht.

SPD: Bei der SPD sehen wir sehr deutlich einen Personen-Wahlkampf, der auf die Wirkung der Person von Herrn Wowereit zielt. Bündnis90/Die Grünen: Bei den Grünen gibt es einen Prozess-Wahlkampf, der die Änderung der gesamten politischen Kultur in Berlin in den Vordergrund stellt.“ Auf den folgenden Seiten seht Ihr einige Aussagen unserer Protagonisten des Wahlsalons.

Die gesammelten Statements der Diskutanten werden am 4.März auf www.DeutschlandGroup.de veröffentlicht.

Danke an Stefan von der Heiden von BAT für den aussergewöhnlichen Abend in der DUNHILL LOUNGE.

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Thomas Heilmann Stellv. Landesvorsitzender der CDU Berlin

„Ich glaube, Wähler kann man nicht einfach mobilisieren, denn das ist kein technischer Werbevorgang, wo ich das richtige Plakat hänge und die entsprechenden Wähler bekomme. Menschen organisieren sich heute zum größten Teil selbst; das hat sehr viel mit den richtigen Themen zu tun. Wenn es einen Beweis dafür gibt, dann der Berliner Vo l k s e n t s c h e i d z u d e n Wasserbetrieben: Es gab dazu keinen großen Wahlkampf, ich habe dazu wenig mitbekommen, in den Medien fand das Thema fast

nicht statt und trotzdem haben 650.000 Menschen in Berlin sich entschlossen, zu dieser sehr komplizierten Fragestellung abzustimmen. ...Die Menschen müssen im Gespräch am Küchentisch zuhause, im Sportverein oder sonst wo zu einer Überzeugung kommen und sich dann wechselseitig überzeugen. Es kommt darauf an, dass genügend Menschen in der Stadt mit Überzeugung sagen, warum es in diesem oder jenem Falle richtig ist, sich so oder so in der Wahl zu verhalten.

Das hat etwas mit Überzeugungsarbeit und Themen zu tun, mit Inhalten und nicht mit WahlkampfTechniken und -Strategien. ... Es gibt deutliche Unterschiede in den Berliner Parteien, aber diese sind nicht auf den ersten Blick zu erkennen...Ich halte nichts davon, eine ScheinPolarisierung zu schaffen und zu sagen: ,Diesen oder jenen Konflikt erzeugen wir nun künstlich, um ein deutlicheres Profil für uns zu erzeugen.‘

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Volker Ratzmann Fraktionsvorsitzender Bündnis90/Die Grünen „Alle Berliner Parteien sind sich einig: wir brauchen mehr Wirtschaftskraft in der Stadt.� Wir brauchen Arbeitsplätze in der Stadt. Der Schlüssel zu allem ist die Bildung. Die Unterschiede sind aber in dem Bereich zu finden, was wir politische Kultur nennen:...Beteiligung der Bevölkerung, Nutzung von Bürger-Know-how. Berlin ist prädestiniert dafür aufgrund der Dichte und der Bevölkerungsstruktur. Hier sind wir bereit, in die Auseinandersetzung zu gehen und zu fragen:

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,Leute, schaut Euch an, was in den letzten 15 Jahren hier politisch gelaufen ist. Ist das der Stil, den man� der Bevölkerung einer Weltmetropole....anbieten kann?‘ Unser Thema ist: wie regiert man solch eine Stadt mit den Bürgern gemeinsam? Wir nennen das: ,Green Governance‘. „Diesen Wahlkampf ... hat es so noch nirgends gegeben. Das ist auch etwas sehr neues für Berlin.

Eine richtige Herausforderung, bei der sich zwei deutlich ebenbürtige Kandidaten ,duelliert‘ haben, das hat Berlin schon lange nicht mehr gesehen und deshalb ist dieser Wahlkampf eine riesige Chance für die Stadt, weil er eine sehr große mediale Aufmerksamkeit nach sich ziehen wird...Wenn wir damit gut umgehen, und da meine ich jetzt alle, dann haben wir auch eine Chance die politische Kultur in Berlin zum besseren zu verändern.“


Christian Gaebler Parlamentarischer Geschäftsführer SPD Fraktion Berlin „Berlin ist grundsätzlich eine tolle Stadt, die man gestalten kann. Dieses Gefühl muss man aufgreifen und dafür steht Klaus Wowereit als Person. Er steht für ein bestimmtes Lebensgefühl , für ein bestimmtes Herangehen; das mag man manchmal auch nicht so gut finden, aber das ist ...eine gewisse Authentizität und damit muss man arbeiten. Das zweite ist, dass die SPD die Stadt zusammenhält, weil sie in fast allen Teilen gleich verankert ist und nicht zu

sehr in den Verdacht des Lobbyismus für die eine oder andere Seite kommt. Das ist eine Stärke von uns...Bei uns weiss man, was man hat. Wir haben das Problem in der Politik und vor allem auch im Wahlkampf, dass wir ein bisschen medienfixiert sind, was manchmal übertrieben ist, weil die Wähler nicht alles ständig so wahrnehmen wie wir, die wir alle Zeitungen und Fernsehsender verfolgen

und analysieren um zu schauen, was die jeweilige Aussage war, sondern dass die meisten Wähler wesentlich lockerer als wir damit umgehen. Ich glaube dass es in diesem Wahlkampf keine ganz großen Überraschungen geben wird.“

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Die neue Seele Polens Der Botschafter Polens S.E. Dr. Marek Prawda Unser Gast anl채sslich der ITB

Bei unserem 60:15:1 in den Katakomben der Messe Berlin kurz vor der ITB (danke an Capital Catering) erkl채rte uns der Botschafter der Republik Polen das neue polnische Selbstverst채ndnis. 28


Polen war einige Jahre als Problem etikettiert, nun wird mein Land immer deutlicher zum Teil der Problemlösung in Europa. Das ist die kürzeste Beschreibung der Politik, die wir in den letzten 3 Jahren zu realisieren versucht haben. Im letzten Jahr hatten wir in dem Ansatz zur Überwindung der Finanzkrise sehr viel Übereinstimmung mit Deutschland. Polen war eines der wenigen Länder, das viel Verständnis für den deutschen Ansatz hatte, weil wir die gleiche Philosophie haben. Wir dürfen Solidarität nicht mit Solidität verwechseln. Solidarität, verstanden als das Ausgeben fremden Geldes ist nicht die richtige Solidarität, die man braucht. 1989 hatten wir den ersten Finanzminister, der die Wirtschaft vom Kopf auf die Füße stellen wollte. Er pflegte zu sagen: „Wir haben 2 Wege: Der eine ist riskant, der andere hoffnungslos.“ Und so wurde die liberale Wirtschaftsreform geboren; auf diesem Pfad wollen wir bleiben. Das ist auch die Erklärung, warum wir einigermaßen trockenen Fu ß e s d u r c h d i e K r i s e marschieren: im absoluten Krisenjahr 2009 hat Polen ein Wachstum von 1,8%

gehabt. Durch unsere Stärke der kleinen und mittelgroßen Betriebe ist die Wirtschaft relativ immun gegen diese Erschütterungen auf dem Weltmarkt. Das sind die späten Auswirkungen der Wirtschaftsreform von 89/90. Polen hat sich eine S c h u l d e n b r e m se i n d i e Verfassung eintragen lassen. Ab 50% öfftl. Verschuldung im Verhältnis zum BIP ist die Regierung verpflichtet, einen Katalog von Maßnahmen zu treffen. Bei 55% werden die Maßnahmen verschärft und die Grenze von 60% darf auf keinen Fall überschritten werden. Es ist eine harte Bremse, um die Wirtschaft gesund zu halten. Es ist ein kontroverses Thema, aber beispielsweise empfiehlt jetzt auch Herr Schäuble allen Ländern, sich diesen Weg zu überlegen. Polen ist noch kein Euro-Land, aber wir sind determiniert, in die Euro-Gruppe zu kommen. Nun haben wir gerade mit Deutschland viele gemeinsame Punkte entdeckt, in der Lösung der Probleme die uns jetzt in Europa plagen. Und aus meiner Sicht ist das eine sehr positive Veränderung.

Letztes Jahr wurde ich viel häufiger nach der Schuldenbremse gefragt als nach dem Zentrum der Vertreibungen und das ist aus der Sicht eines Botschafters eine Revolution. Ich glaube, dass man in Europa Nord und Süd entdeckt hat . Die Welt besteht nicht nur aus Ost und West, wobei der Osten nur für alle Plagen herhalten muss. Diese epochale Entdeckung ist sehr wichtig. Wir brauchen jetzt keine Sündenböcke, sondern eine normale und unverkrampfte Beziehung zu den wichtigen Sachverhalten in Europa. Deshalb finde ich es eine gute Entwicklung, dass die Welt nicht mehr nur in Ost und West geteilt wird. Es gibt vieles, was die mittelosteuropäischen Länder bieten können. Z.B. wartet man in der EuroGruppe auf uns, weil man in Deutschland glaubt, dass das Kräfteverhältnis in Europa nicht die Realität widerspiegelt , weil die Länder, die eine etwas diszipliniertere Finanzpolitik haben, nicht in der EuroGruppe sind. Deshalb wartet man auf Länder wie Polen und Tschechien, Estland ist schon da. 29


Früher war der Westen immer das Beispiel von allem besseren.

Polen gehört zu Ländern, die viele Regionen haben. Ihre kulturelle, historische und landschaftliche Vielfalt vorzustellen, ist ein erklärtes Ziel dieser ITB-Präsentation. ------------------------------------------

Es ist nicht mehr so einfach. Auch nicht für die Leute, die ihre Stereotypen und Feindbilder haben, denn sie haben Schwierigkeiten, weil sie sich ihre Welt neu und anders erklären müssen. Polen ist jetzt in einer Situation, in der wir eine neue Erzählung schreiben und geschrieben haben - die eines Landes, das etwas selbstbewusster auf die letzten 20 Jahre zurückschaut, offensiv zu seinen Defiziten steht und sie bewältigt, das nicht mehr eine Prothese sucht in der Erinnerungen an seine Vergangenheit. Das ist, meiner Meinung nach, die interessanteste Veränderung die wir in den letzten zwei bis drei Jahren beobachten. Es gibt zwei Polen. Es gibt das Polen von gestern und das Polen von morgen, die miteinander konkurrieren. Die polnische Kulturtradition wurde sehr geprägt von der Zeit des Widerstandes und der Fremdbestimmung und das hatte sich bis vor kurzem manifestiert.

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Das vorläufige Programm aller polnischen Aktivitäten rund um die ITB gibt es exklusiv hier zum Download (bitte link klicken):

ITB Aktivitäten Polens Auch die kommunistische Zeit nach dem Krieg, das war auch eine Zeit in der man diese Schablonen sehr leicht angelegt hat und das fesselt dann den Geist ein bisschen. Erst heute haben wir einen wirklich freien und unverkrampften Blick. Von der ITB erwarte ich, dass diese neue Erzählung jetzt sichtbar wird, dass man Polens stärker werdende Regionen zeigt. Wir erleben Regionen, die immer selbstbewusster werden und sich auf eigene Faust präsentieren. Und sie machen das sehr untraditionell.


Euer Polen

Ergebnisse der DeutschlandGroup-Umfrage Wir fragten Euch: 1. Seht Ihr Polen als Zukunftsland oder armen Nachbarn? 2. Welche Events, die mit Polen zu tun haben, kennt Ihr? 3. Welche spontanen Assoziationen habt Ihr bei „Polen“? Ihr gabt folgende Antworten: 1. Zukunftsland / armer Nachbar? Zukunftsland: 70% Armer Nachbar: 30%

2. Events:

3. Assoziationen:

Keine Ahnung: 70% Die restlichen 30%: ITB Partnerland Karneval der Kulturen 20 Jahre Städtepartnerschaft Warschau Filmfest Lodz Woodstock Festival EM 2012 Kulturjahr 2011 EU Ratspräsidentschaft

Günstige Benzinpreise Morgens schon Schnitzel Flohmärkte Tolle Golfplätze Nette, geschäftstüchtige Menschen Schlesien Gute günstige zuverlässige, gut gelaunte Handwerker, Wunderbare Küchen Hochprozentiger Aufwärmstoff Land mit viel Geschichte Wunderschöne Altstädte Land mit Potenzial Ostsee Danzig Freunde Gutes Bier Ikonenmalerei Solidarnosc Lech Walensa ENDLICH FREI NACH LANGER UNTERDRÜCKUNG Entschlossene Jugend Hinter der Grenze sieht es aus wie Berlin nach Maueröffnung

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DeutschlandGroup Ac Dictyonomie - Serie im E-Magazin. Folge I Von Alexander S. Wolf

Warum fühlt man sich bei „Netzwerk-Veranstaltungen“ oft etwas unbefriedigt? Wer in eine Gruppe von Menschen kommt, trifft auf bestehende Netzwerke. Verbindung zu diesen Untergruppen herzustellen ist schwierig, da man auf mehr oder weniger zufällige Kontakte angewiesen ist. Mit einem systematischen Ansatz können Sie...

Bestehende Gruppe

Neuer Teilnehmer

Klassische „Netzwerk-Veranstaltung“ Neue Teilnehmer betreten die Gruppe „vom Rand“ her und machen Zufallskontakte, die ihnen evtl. Zugang zu weiteren Kontakten innerhalb der Untergruppen ebnen. Beziehungen werden hier nur vereinzelt und unsystematisch aufgebaut. Verbindung zu allen Gruppen-Mitgliedern herzustellen, erfordert viel Zeit und aktive Kontakt-Arbeit. 32


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...Verbindung zu allen anderen Mitgliedern einer Gruppe herstellen und so eine eine schnelle Integration in die Gruppe erreichen. Ein solches „Eintauchen“ gibt das Gefühl, nicht am Rand, sondern im Zentrum des Netzwerks zu sein.

Neuer Teilnehmer

60:15:1 ClubTreffen Die DeutschlandGroup nutzt ein System, mit dem jeder Teilnehmer mit allen Mitgliedern der jew. Gruppe (kurzen) Kontakt aufnimmt. So betreten neue Teilnehmer das Netzwerk „von innen“ her. Neben einer angenehmeren, vertrauteren, Atmosphäre entstehen in kurzer Zeit zahlreiche Beziehungen zu Mitgliedern der Gruppe.


Cosa Nostra

Mitglieder helfen Mitgliedern. Mit einem gutem Netzwerk ist das Leben angenehmer.

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Achtet auf dieses Symbol!

Auf den n채chsten Seiten bieten Euch Mitglieder der DeutschlandGroup Verg체nstigungen, Vorteile und Angebote. Wer ebenfalls etwas anzubieten hat, schickt uns bitte eine E-Mail!

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ADAGIO Access

Das ADAGIO macht Euch zu VIP der Nacht: Mit Eurer Mitgliedskarte der DeutschlandGroup erhaltet Ihr freien Eintritt

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Dank Diana Riepel und Marcel Siegenthaler haben wir nun freien Zutritt an der T端r des ADAGIO. Sagt einfach dem T端rsteher, Ihr seid Mitglieder der DeutschlandGroup und zeigt Eure Mitgliedskarte. Wenn Ihr voher reserviert (Diana.Riepel@adagio.de) gibt es sogar einen Tisch f端r Euch.

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ITB Opening

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Die offizielle Eröffnung zur weltgrößten Reisemesse am 8.März.

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Move Your Imagination

Zur geschlossenen Veranstaltung im ICC haben nur Aussteller Zugang. Die Messe Berlin hat einige VIP-Tickets für die DeutschlandGroup reserviert. Wer dabei sein möchte, schickt bitte schnell eine E-Mail an: Carraro@DeutschlandGroup.de Das vorläufige Programm aller polnischen Aktivitäten rund um die ITB gibt es exklusiv hier zum Download (bitte link klicken):

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CeBIT Tickets

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2 DeutschlandGroup-Karten zum „weltweit wichtigsten Ereignis der digitalen Industrie“. Danke an Guido Prigge von Schneider Intercom.

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Auch unsere Gäste fangen an, uns zu unterstützen: Guido Prigge von Schneider Intercom stellt 2 Tickets zur CeBIT für uns zur Verfügung. Wer die Tickets haben möchte, schickt bitte schnell eine E-Mail an: Carraro@DeutschlandGroup.de 37


Webcheck

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K&W Legal testen Eure AGB gratis auf versteckte Tretminen

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Unvollständigkeit oder mit dem Gesetz nicht übereinstimmende Informationen oder Vertragstexte berechtigen Mitbewerber, kostenpflichtige Abmahnungen auszusprechen. Um diesen Gefahren entgegen zu wirken und die Mitglieder der DeutschlandGroup aktiv zu unterstützen, bietet die Kanzlei K&W Legal einen Webcheck zur Überprüfung der Rechtssicherheit von AGB und Internetseiten an. Hierfür entstehen den Mitgliedern der DeutschlandGroup keine Kosten! Alle Mitglieder erhalten nach der Überprüfung einen mehrseitigen Bericht über die Rechtssicherheit Ihrer Internetseite und Ihrer AGB.

Wenn Ihr die Unterstützung von K&W Legal annehmen möchtet, meldet Euch bei kluck@kwlegal.de

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E:Magazin der DeutschlandGroup

Deutschlands erstes digitales Clubmagazin


Die DeutschlandG im

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ACHTUNG: Die persönliche, ver jeder Veranstaltung erforderlic

Die DeutschlandGroup achtet d jedes Events „handverlesen“ s


10.2. Esplanade

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ClubProgramm

erbindliche Anmeldung ist bei ch.

darauf, dass die Teilnehmer sind. 41


Berliner Dom Mittwoch, 02.03. 09-10 Uhr 60:15:1

Kleine Kreise in großem Gebäude: Der Chef des Berliner Doms, Lars Gunnar Ziel, öffnet das grandiose Bauwerk für die DeutschlandGroup und führt uns in die geschlossenen Areale „hinter den Kulissen“.

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& Kunst-Tempel Mittwoch, 02.03. Ca.11 Uhr Exkursion

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Janna L. Ressel führt uns gratis durch die Alte Nationalgalerie � Prachtvollstes Haus auf der Museumsinsel ist zweifellos die Nationalgalerie mit ihrer�spektakulären Sammlung: Gemälde von den Romantikern bis hin zu den Impressionisten. Konzentrieren wir uns auf preußische Zeiten Berlins: kommen Sie mit zum Stelldichein mit Prinzessinnen und� Prinzen, Friedrich dem Großen, Adolph Menzel, Karl Friedrich Schinkel... Janna L. Ressel führt die DeutschlandGroup durch die Alte Nationalgalerie - kostenlos. Sie zahlen nur Eintritt und Führungspauschale! Freunde und Familie sind herzlich eingeladen.

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Ahmadiyya Moschee Donnerstag, 10.03. 09-10 Uhr 60:15:1

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Die älteste Moschee Deutschlands steht seit 1928 mitten in Berlin Die DeutschlandGroup zu Gast in einem der aussergewöhnlichsten Gebäude Berlins. Special: Brigitte Hahn verlost DeutschlandGroup-Tickets zur ITB. „Indem Sie den Islam als Religion der Toleranz und des Friedens vorleben, helfen Sie, Vorurteile abzubauen. Sie tragen entscheidend zu einem guten Miteinander in unserem Land bei. Integration braucht Vorbilder. Die Vertreter der Ahmadiyya-Gemeinde sind solche Vorbilder.“ Olaf Scholz, Erster Bürgermeister Hamburg

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Pr채sentiere Dich. Samstag, 12.03. 10-14 Uhr Academy

Nichts ist so schwierig, wie sich selbst und seine Arbeit gut zu pr채sentieren. Kommunikation ist das, was beim Empf채nger ankommt. Martin Liss und Alexander S. Wolf zeigen in dem Samstags-CrashKurs die wichtigsten Elemente professioneller Eigendarstellung.


Schlosspark-Training Jeden Sonntag, ab 13.03. 11-12 Uhr Academy

Wie fit seid Ihr für den Frühling? Annette Ufermann ist nicht nur Heilpraktikerin, sondern auch passionierte Marathon-Läuferin (Im Foto beendet sie gerade den Lauf auf der Chinesischen Mauer). Um uns fit für die kommende Saison zu machen, lädt sie uns jeden Sonntag für eine Stunde zum entspannten Lauftraining in den schönsten Park Berlins.

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Theater im Palais 20 Jahre „Elisabeth von England“ 12.& 25.03. 20 Uhr Eine aussergewöhnliche Berliner Erfolgsgeschichte

Am 23. März 2011 feiert das Theater im Palais sein 20-jähriges Jubiläum im Berliner Rathaus. Unter der Führung von Gabriele Streichhahn ist eine international renommierte Theaterperle mit rund 250 Vorstellungen pro Jahr entstanden. Am 12.und 25.03. sind wir zur Jubiläumsinszenierung - Ferdinand Bruckner´s „ELISABETH VON ENGLAND“ - eingeladen. Mitglieder der Deutschlandgroup erhalten bevorzugten Kartenpreis incl. Platzreservierung und ein Glas Sekt an der Theaterbar.

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Meistersaal Mittwoch, 16.03. 09-10 Uhr 60:15:1

Ehrengast: Michael Schenk, Vorstand Berliner B채der-Betriebe

Einer unserer beliebtesten ClubR채ume: Tanja Schramm ist wieder Gastgeberin in unserem historischen Treffpunkt im Zentrum. Unser Ehrengast ist der Herr der Berliner Schwimmb채der, Michael Schenk

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TwoTickets Dienstag, 22.03. 09-10 Uhr Special

Kultur-Macher treffen DeutschlandGroup Two Tickets vernetzen Berlins Kulturveranstalter miteinander und der DeutschlandGroup. Achtung: Limitierter Zugang!

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markengold

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Donnerstag, 24.03. 09-10 Uhr 60:15:1

Alle reden von den Creative Industries.... ...wir besuchen sie. Die neue Agenturr채ume von Christina Eulgem in Mitte, im Herzen der dynamischen Berliner Kreativwirtschaft.

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Be a Barista! Montag, 28.03. 16-18 Uhr Academy

Wie macht man eigentlich einen wirklich guten Cappuccino? Unser Freund Ralf Richter von Coffema weiht uns in kleinem Kreis in die Geheimnisse der aussergewöhnlichsten Kunst von allen ein: Die Kunst der „Baristas“, einen wirklich guten Kaffee zu machen. Dieser Barista-WorkShop ist leider nur für 8 Teilnehmer. 51


Bang & Olufsen Mittwoch, 30.03. 09-10 Uhr 60:15:1

Das modernste Wahrzeichen des Gendarmenmarktes „Mister B&O“ Axel Winkel lädt uns in sein Studio am schönsten Platz Deutschlands.

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Das n채chste E-Magazin der DeutschlandGroup erscheint Anfang April 2011

E:Magazin der DeutschlandGroup


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