eMagazin April 2015

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AusserGewรถhnlich Berlin

e.MAGAZIN - April 2015

AusserGewรถhnlich

BERLIN BERL IN UM

BAUE

N

VON DER STADTPLANUNG BIS ZUM FLEXIBLEN ARBEITSPLATZ

WIE SIEHT DIE HAUPTSTADT DER ZUKUNFT AUS?


WAS IST DER BERLIN-KODEX? Gibt es so etwas wie ein geheimes Regelwerk, nach dem sich Berliner richten? Berlin ist die einzige Stadt Deutschlands, in die die absolute Mehrheit der Einwohner Wahlb端rger sind. Die Mehrheit hat sich also gut 端berlegt, warum sie hier wohnt. Was sind die Gr端nde f端r ein Leben in Berlin? Was sind die unausgesprochenen Regeln, nach denen unsere Stadt funktioniert? Das finden wir dieses Jahr heraus. Wir finden den Berlin Kodex.

Alexander Sascha Wolf


WORTE VOM

WOLF

© Tanja Schnitzler


WERTE AUSSER- GEWÖHNLI


ICHE BERLINER


Tipp

N E Z SIT

S N U WIR

? K N A KR

Unser Tipp!

21. April 18 Uhr

Photo (BY 2.0)

Foto: Carolin Saage


IN L R E B S E R E S S E B WARUM EIN T H C A M R E T IT F E L UNS AL

wirBERLIN und die BMW Stiftung Herbert Quandt laden zu einer spannenden Podiumsdiskussion zum Thema „Attraktives Lebensumfeld gegen Bewegungsmangel.“ Denn ein fitteres und freundlicheres Berliner Umfeld sorgt auch für fittere und freundlichere Berliner. Interessante Gäste und das alles moderiert von der aussergewöhnlichen Gabriele Thöne

>> Hier könnt Ihr euch anmelden >> Mehr Informationen gibt es bei Facebook

Foto: Carolin Saage


Thema

DAS

N I L R BE

, T F N U K DER ZU , N E N A L P S A D IR W ... KÖNNEN HERR BODENSCHATZ?

n r e d n o s , t s i l l o v n n i s s e b n i t „Nicht, o s i , d r i w t r e d r ö f e g e ob es gerad “ . d n e d i e h c s t n e t f o n i l r Be , t n a l p n e g n u n h o W e u e n t f n u k u r Z e d n i t r r e w r „We h e M n e d , t i e z i e r F , r u t “ l . u n K e r s e i z n mus a n fi t i m d n u n e n a l p t i m r e g r Bü


„Der Berlin Politik ist sehr dünnhäutig und nutzt seine Wissensträger nicht.“

BERLINS STADTPLANER No.1 SPRICHT in der neuen Serie auf AusserGewöhnlich Berlin. Harald Bodenschatz über falsche Wohnungspolitik, die Ignoranz der Berliner Politik und wie wir die Stadt gemeinsam verbessern können.

>> TEIL 1 >> TEIL 2 Photo (CC BY-NC-SA 2.0)


Interview

T K N U P STREIT K R A P R MAUE

D N U N E N O I T A M R O F N I N E H C S VON FAL . . . N E R H E G E B R E G R Ü B N E L L E N VORSCH

Photo (CC BY-NC-ND 2.0)


SO SIEHT DIE WAHRHEIT AUS:

>> HIER geht es zu unserem Interview mit der Groth Gruppe 端ber das Bauprojekt.


T H C U A R B WER N E D H C O N A D

Termin

? R BE

Photo (CC BY-NC 2.0.)


WIR WERDEN ZU GAST SEIN... ... beim 65:15:1 Salon am 16.04.

>> hier bekommt ihr alle Infos


Idee

T A H N I BERL N L E G E R E N E G EI ODER: DER BERLIN-KODEX

Das sind

EURE

ersten Beiträge

e n i e s r e n i l r „Jeder Be “ . e v i t a i t i n i r e g r ü B e n eige „Sei offen, bleib offen, und erwarte diese Offenheit von anderen.“ .“ h ic n s t b ji h ic n t h e J „

Photo (CC BY-SA 2.0)

„Krawatte nur, we nn Du Anwalt bist..“


„Immer schön bei rot über die Ampel! Ausser, wenn Kinder da sind.“

„Wundere Dich nicht. Fürchte Dich nicht.“

. n e r e d n a n e d f u „Achte a .“ t v r e n r e n n e w , h c Au

. r e b e g t s a G i e „S “ . t n a r ig m m I e ib Ble MEHR DAZU IN DEN NÄCHSTEN MONATEN... bei AusserGewöhnlich Berlin


Interview

D A R R H A F T D A T S T P HAU N DAS ZEUG I L R E B WARUM HON LÄNGST HAT. DAZU SC

ten h c e r e g o t u ‚a r e d it e Z ie D : r e r h a f o t u A e b „Lie iiv r P d n u z t la P h c fa in e t s s ü m r Ih i! e b r o v Stadt’ ist .“ t ll ä f r e w h c s s e n n e w h c u a – n e b e g b a legien

Das große AusserGewöhnlich Berli n Interview mit Ulrike Saade von der VELOBerlin über urbane Mobilität, den Berliner Verkehr der Zukunft und di e Probleme mit der Infrastruktur.

Lest >> HIER weiter


. . . M E D AUSSER Das sind

EURE

n Top 7 der beste d a r r h a F r e n i l r e B Tipps f端r den Fr端hling

R E I H > > t k c i l K

Foto: Carolin Saage Photo (CC BY-NC-SA 2.0)


Leben

T S S I N I L R E B

H C I L N H Ö W NICHT GE DER NEUE TREND

! p p i T r e Uns s

p p A e v a H 6 Muste h T m u z n i l r e B s u a n. e s s E a m hr! e m r e i h Lest


Immer mehr Essen landet im Müll: 670 Millionen Tonnen pro Jahr, allein in Deutschland!

Viel Obst und Gemüse wird wegen seiner „Hässlichkeit“ aussortiert!

DIE

SLOW FOOD

BEWEGUNG

BERLIN MACHT DEN ANFANG.

WILL DAS ÄNDERN

Die aussergewöhnlichsten Ideen zum Thema gibt es

>> HIER

Photo (CC BY 2.0)



Unser

Ausser Gewรถhnlicher Partner


Termin

R E D N I E L U H C S W O K C DIE RA E S S A R T S FASANEN

S E T A H WAS T I M H C I L T N E EIG L E G E S M E S DIE ? H C I S F AU


FINDET DIES UND NOCH VIEL MEHR HERAUS... ... beim 65:15:1 Salon am 29.04.

>> hier bekommt ihr alle Infos


Interview

N E T S I R U O T L E I V WIE VERTRÄGT

BERLIN

, H C O N H C I L EIGENT HERR DOHNE?

te s d n te u e d e tb it r d ie d „Wir sind .“ it e w lt e w t ä it r la u p o Stadt in der P


r e d , n e in e in rl e B in n n a w d n e g „Vielleicht gibt es ir r. e ff o llk o R n e s lo h c s u rä e g n sagt: Ich entwickle eine ir w n e rd ü w n e d , n e u e fr r e b rü d Da würde ich mich sogar unterstützen.“

Wir haben mit Maritim Regionaldirektor Bernhard Dohne über aussergewöhnliche Annekdoten aus seinem Hotel, die Notwendigkeit von Touristen und das Problem der mangelnden Freundlichkeit vieler Berliner Servicekräfte gesprochen.

>> Hier lest Ihr das komplette Interview

Foto: ic! berlin

Photo (CC BY-SA 2.0.)


Zukunft HERR HAGEDORN,

N E L L O WIE W WIR ZUKÜNFTIG

? N E T I E B AR

a m s it e b r A r e n li r e B n Ein Blick auf de

rkt!

dien‘ mae M it m s a ,w e ll a s ll fa Es wollen keines sserGeu A . n e d n rü g p -U rt ta chen oder ein S dorn von e g a H l e a h ic M d n u in wöhnlich Berl Berliner s e d n e ri te s y M r e b ü Jobberbee klären Arbreitsmarktes auf.

rtikel A m u z s e t h e g r ie H > >


„Berlin steht au f dem Arbeitsm arkt so gut da, wie seit 1997 nicht meh r.“

n e g n u ig ft ä h c s e -B it e „Neben- und Teilz z r u k d n u e n e g o z e tb k je o steigen und pr “ l. e g e R r u z n e d r e w fristige Aufträge

Photo (CC BY-ND 2.0.)


H C I L K R I W EIN

S E H C I L N H Ö W E G R E AUSS

T K E J O PR

t g n i d e Unb

! n e z t ü t unters


Vivii Eickelberg und die Horst Tempelman Stiftung bewegen von Berlin aus die Welt und treiben wichtige Projekte in Afrika voran, die sich mit kulturelle Akzeptanz und der Bek채mpfung von Aids und HIV auseinandersetzen.

>> Hier erfahrt Ihr mehr 체ber ihre Arbeit

Photo (CC BY-NC-SA 2.0.)


Kolumne

ES : T H C I SPR H C I R D FRIE

N I E T S N E T H C LIE E H C I L N H Ö W E G R E S DIE AUS SERIE: E R A T N E M M O K E L SUPERGEI

N N A M E B E L N E R Ä D N E G E VOM L

Photo (CC BY-NC-SA 2.0.)


V I S U L K EX r e s s u A f u a h c i l n h ö w e G Berlin

: ln e d n a h r le il k s g ra ft u A in e „Als Tourist sollte man wie ie d t h c a m re e d n a s e ll A . n e s s a Keine Spuren hinterl Stadt kaputt.“

R H E M R IH T R H A F >> HIER ER




60:15:1 Salons

DABEI SEIN? Ihr wollt Infos zu den nächsten 60:15:1 Salons? Die Termine gibt es hier im eMagazin. Also einfach noch einmal durchblättern, wenn Ihr Sie noch nicht gefunden habt.

HILFSBEREITSCHAFT INTEGRITÄT OFFENHEIT Deine Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich! >> mehr über die 60:15:1 Salons von AusserGewöhnlich Berlin



Titelfoto (CC BY-NC-SA 2.0)

AusserGewöhnlich Berlin -­‐ Der Berlin Club www.AusserGewoehnlich-Berlin.de www.facebook.com/AussergewoehnlichBerlin "Berlin ist keine Stadt – Berlin ist eine Lebenseinstellung" AusserGewöhnlich Berlin ist ein Projekt der Representative Marketing GmbH & Co. KG Hardenbergplatz 2 10623 Berlin Tel: 030 / 25 74 16 14 Fax: 030 / 94 05 15 38 rieckmann@aussergewoehnlich-berlin.de


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