DeutschlandGroup E-Magazin

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Deutschlands erstes digitales Clubmagazin DeutschlandGroup Club der AusserGewรถhnlichen

Die besten Fotos der letzten 60:15:1 Salons und alle Termine

DeutschlandGroup

E-MAGAZIN

Oktober 2011

Der Oktober im Club der AusserGewรถhnlichen


Es gibt

Macht


Es gibt

Ohnmacht


Und es gibt

uns.


Für gewöhnlich gibt es die Wahl zwischen Macht und Ohnmacht. Für gewöhnlich muss man Stärke zeigen um nicht schwach zu sein. Aber wir sind nicht gewöhnlich. Wir gehen unseren eigenen Weg. Wir wollen nicht Stärke zeigen, sondern Charakter. Wir wollen nicht andere beherrschen; aber auch nicht beherrscht werden. Wir folgen unseren eigenen Regeln. Wir sind die AusserGewöhnlichen.


THEATER IM PALAIS 20.09.2011 Zu Gast bei Gabriele Streichhahn

Fotos von Tanja Schnitzler



Seit 20 Jahren lebt sie ihre Vision, ohne sich verbiegen zu lassen: Gariele Streichhahn, Intendantin des Theater im Palais


Gute Netzwerke erkennt man daran, dass die Gäste sich gut fühlen. Hier sieht man, wie unser Gast Dieter W. Frank sich fühlt.

Ulrike Beckers, verantwortlich bei Axel Springer für das IHK Magazin, plant das aussergewöhnliche Projekt „Business in Berlin und Brandenburg“. Wir können dabei sein. Mehr Infos weiter hinten in diesem E-Magazin.


Das passiert, wenn sich einige nicht vorher anmelden: Bei mehr als 15 Teilnehmern pro Gruppe wird´s kuschelig und zeitlich eng.


Jung mit grossen Ambitionen: Timon Meyer, GF von Berlin Solar Network, will die Solarbranche Berlins vorw채rts treiben.

Er verantwortet die neuen Marketingkonzepte f체r AUDI in Berlin: Ingo Sturies


Eines von Tanja Schnitzlers schönsten Fotos: Prof. Dr. Frank-Werner Peter genießt die Atmosphäre des exklusivsten Theaters in Berlin.



Mit perfektem DeutschlandGroupSchal und strahlendem L채cheln: Christina Eulgem von Markengold

Anna Dabboura, das erste Mal bei einem 60:15:1 Salon


Das macht uns so aussergewöhnlich: Der bunteste Branchenmix Deutschlands - Tanja Trapp, TV United (links oben), Lars-Gunnar Ziel, Berliner Dom (oben), Andreas Karbstein, selbstständiger Trader und Börsen-Experte (links) und Knut Scholz, Business Angel (unten). Wissen von überall, in einem Club vereint.


MACHT THEATER!

Beteiligt Euch am exklusivsten Theater Berlins. Dieter Ernst ist der Vorsitzende des Fördervereins Theater im Palais e.V. Wenn Ihr Teil dieses aussergewöhnlichen Projekts werden wollt, werdet Mitglied. Neben konkreten Privilegien erhaltet Ihr Zugang zum „Innenleben“ dieser Berliner Kulturperle. Mehr Informationen und Kontakt über Dieter Ernst: dernst@rwlwater.com


KARBSTEINS KOLUMNE Nachrichten aus dem Inneren der Maschine Unser Börsen-Experte Andreas Karbstein schreibt über die Finanzkrise und andere Nettigkeiten

Ja, ja, da ist nun wieder das hässliche Wort mit dem R: „Rezession“. Laufen wir tatsächlich wieder Gefahr, in die Rezession abzugleiten? Ehrlich gesagt - Ich weiß es nicht. Der Absturz an den Börsen kommt eigentlich nicht überraschend und das meine ich nicht nur nach dem Motto „nachher ist man immer schlauer“. Kennen wir noch die Gründe für den rasanten Niedergang 2007 /2008? Nein? Gab es damals nicht eine sehr große Anzahl an amerikanischen Hausbezitzern, die sich mit immer waghalsigeren Kreditversprechungen durch ihre eigenen Banken bis zur Halskrause verschuldet hatten und dann ihre Schulden nicht mehr auch nur annähernd bedienen konnten? Waren es nicht genau diese Banken, die ihre gewährten Kredite über den gesamten Globus, als sog. „ABS Papiere“ (oder wie man dieses Kreditvertusche noch nennen mag) verteilten und somit den Zusammenbruch des schwarzen Schafes Lehmann Brothers verursachten? Nun gut, ist passiert. Aber wie begegnet man so einer Krise? Genau: Zinsen bis zum Anschlag runter, Konjunkturprogramme verabschieden, Staatsanleiheaufkäufe starten und die Wirtschaft brummt. Hat ja auch geklappt. Aber nun zeigt sich, dass sich komischerweise nicht nur Häuslebauer in den Schuldensumpf haben ziehen lassen, sondern ganze Volkswirtschaften. Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden, ich jedenfalls halte es da wie unser Finanzminister Schäuble, der seinem

amerikanischen Kollegen Geithner nach dessen Kritik an den Schuldenproblemen der Euroländer sehr sachlich aber bestimmt deutlich machte, dass er doch bitte erst einmal seine Hausaufgaben erledigen möge. Kommen wir nur kurz zu Griechenland. Glaubt wirklich jemand, dass Griechenland zu retten ist?? Ist es nicht! Ist aber auch nicht unbedingt wichtig; warum dann der große Hype um die Rettung? Ganz einfach. Griechische Staatsanleihen im Besitz von Banken, also wieder ein „systemisches Risiko“. Und was hört man aus der Politik und von den Zentralbanken? Genau, Zinsen ´runter, zumindest in Europa ist das wieder möglich (in den USA sind wir faktisch auf null), Rettungsschirme aufspannen -je größer, desto besser- Eurobonds ausgeben (aber wer wird sie kaufen?), usw. Wenn wir (und mit „wir“ meine ich insbesondere Deutschland) immer alles retten wollen oder müssen, sind wir am Ende nicht auch Teil des Problems? Aber gerade heute und auch schon letzte Woche höre ich wichtige Stimmen, die genau diese Problematik erkennen und auch geordnete Staatspleiten und echte Sanktionen nicht mehr ausschließen wollen. Wenn es ernst gemeint ist, ein Hoffnungsschimmer. Ein Wort zum Gold: Endlich haben wir in dieser Woche einen Rücksetzer von der Spitze 1920 $ bis 1550 $ gesehen. Noch nicht lange her, da hatte

die Bild auf der Titelseite nur Goldbarren, selbst das Mädchen von Seite 1 war verschwunden. „Gold - das inflationsgeschützte Edelmetall“ war in aller Munde, alle wollten am neuen Goldrausch teilhaben. Ich hoffe und wünsche mir, dass dieser Irrsinn endlich zu Ende ist und die Menschen wieder ihr Geld in die Dinge investieren, die Mehrwert generieren. Zurück zum Börsengeschehen. Natürlich sind solche Zeiten für einen trader wie mich etwas ganz Besonderes und somit auch sehr lukrativ. Deswegen unterscheide ich sehr wohl zwischen den fundamentalen Daten und denen, die die Börsen steigen oder fallen lassen. Und glauben Sie mir, das sind derweil sehr oft zwei verschiedene Paar Schuhe. Zum Schluß mal wieder ein weiser Satz eines schlauen Menschen: „Die Bahn der Himmelskörper kann ich auf Zentimeter und Sekunden genau berechnen, aber nicht, wie eine verrückte Menschemenge die Börsenkurse in die Höhe oder Tiefe treiben kann.“ Isaac Newton (16431727) verlor fast sein ganzes Altersruhegeld. In dem Sinne: Lasst Euch nicht verrückt machen von dem medialen Hype über das Börsengeschehen.Auf der Galerie der Deutschen Börse in Frankfurt gibt es mittlerweile mehr Fernsehstationen als Händler auf dem Parkett... Andreas.Karbstein@t-online.de


BERLINER DOM 28.09.2011 Zu Gast bei Lars-Gunnar Ziel

Fotos von Dario Lehner



Chef unseres wirklich, wirklich aussergewöhnlichsten Clubraums: Lars-Gunnar Ziel,der in seinem Job Wirtschaft und Werte vereint.

Das privateste Orgelkonzert Deutschlands: DomKantor Tobias Brommann erklärt sein magisches Instrument und spielt ein wenig Bach für uns.


Das hatte sie nicht erwartet: Susanne Eble, Berlin Chemie, scheint noch etwas erstaunt 端ber diesen seltsamen Club.


Fast schon andächtig: Hardy Krause, perfect stream, sonst Experte für unsere digitale Zukunft, wundert sich, welchen Sound knapp 7.400 analoge Orgelpfeifen machen können.



Unser Netzwerk


Helft Euch gegenseitig. Unterstützt Euch auf Euren Wegen. Fragt nicht, was Ihr dafür erhaltet. Freut Euch, wenn Eure Partner durch Eure Hilfe schneller zu ihren Zielen kommen. Denn wenn wir alle einander vorwärts bringen, bewegt sich alles. Bauen wir uns ein Dorf in der Metropole, in dem wir so leben können, wie wir es uns wünschen. Unser Netzwerk ist stark genug, um alles umzusetzen, was wir uns vornehmen. Wir müssen uns lediglich vertrauen können, uns gegenseitig unterstützen und immer offen sein für Neues.



BERLINER WIRTSCHAFT Aktuell: Dr. Marc Bieling

Ulrike Beckers und Alexander S. Wolf präsentieren Berlins beste Netzwerker im IHK-Magazin.

Berlins beste Netzwerker Alle wissen, wie wichtig Beziehungen sind. Wenige wissen, wie man sie richtig pflegt. Dr. Marc Bieling, Geschäftsführer der DRAUSSENWERBER, verantwortet seit knapp 4 Jahren die Allgemeine Plakatwerbung der Berliner U-Bahn-, Bus- und Tram-Haltestellen, die Schilder an Straßenlaternen und fast alle Litfaß-Säulen unserer Stadt. Mit seinem Werbe-Netzwerk erreicht er fast jeden in Berlin. Alexander S. Wolf sprach mit dem Berliner Profi-Netzwerker. Was sind ihre aktuellen Ziele? Jedes Berliner Unternehmen muss werben. Jedes Berliner Unternehmen will werben. Hier wollen sich DIE DRAUSSENWERBER weiterhin als effektive, preisgünstige Adresse für Außenwerbung positionieren. Unser Angebot reicht vom einzelnen Schild am Laternenmast über die Berliner UBahnhöfe bis hin zu kleinen oder großen Kampagnen auf den guten alten Litfaßsäulen. Da wo die Zielgruppen unserer Kunden unterwegs sind. Rund um die Uhr. Ganz konkret werden wir unseren Internetauftritt draussenwerber.de noch besser machen. Ab 2012 werden wir noch einfachere und klarere Informations- und Buchungsmöglichkeiten schaffen.

Über was ärgern Sie sich in Berlin am meisten?� Wildwerbung. Was früher mal kulturelle Folklore war, ist mittlerweile eine optische und faktische Umweltverschmutzung allererster Güte. Dahinter stehen gewinnorientiert arbeitende Unternehmen, die auf unserer aller Kosten den öffentlichen Raum missbrauchen bis hin zur Entsorgung des Mülls. Hier schlage ich den großen Berliner „Anti-Wildwerbe-Tisch“ vor.

Was müsste geschehen, damit Berlins Unternehmen erfolgreicher werden?

Foto: Dario Lehner ahoi@dariolehner.com

Erfolgsverhindernd ist häufig der Ruf nach bzw. das Verlassen auf eine wie auch immer geartete Förderung durch die öffentliche Hand. Natürlich hat der Staat bestimmte Verpflichtungen. Diesen kommt er ja auch nach. Aber auch Steuergelder stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung. Die müssen irgendwo herkommen. Insofern gilt für die Berliner Unternehmer: immer an den nachhaltigen Erfolg denken. Innovativ sein, aber nicht zu tief in der Nische versinken. Um es salopp zu formulieren: Das „Kroatisch-Dänische Kurzfilmfestival metrosexueller Landwirte“ müsste zu recht lange nach einer jährlich wiederkehrenden Förderung aus der privaten Wirtschaft suchen. Dass Finanzierung über private Investitionen auch im Kulturbereich extrem erfolgreich geht, beweisen seit einigen Jahren beispielsweise das Dalí-Museum am Leipziger Platz oder das Foto-Forum c/o Berlin.

Dr. Marc Bieling Die Draussenwerber

Wir sind bereit, uns aktiv mit allen verantwortlichen Stellen darum zu kümmern, dass Berlin nicht verkommt, sondern dass die Stadt so glänzend dasteht wie es ihr eigentlich gebührt. Ganz persönlich stört mich der Hundekot. Das muss doch nicht sein. Hier sind aber alle Hundehalter der Stadt aufgefordert, mehr Eigenverantwortung zu zeigen. Sind erfolgreichere Menschen einfach besser vernetzt? Erfolgreicher in Bezug auf was? Was den wirtschaftlichen Erfolg angeht, bin ich sicher, dass erfolgreichere Menschen einfach mehr aus den Möglichkeiten machen, die uns allen zur Ver-

fügung stehen. Die potenziellen Kooperationspartner, Kunden, Interessierte usw. sind ja da. Sie sind dort draußen. Überall. Jeden Tag. Einfach mal zugreifen. In diesem Sinne sind erfolgreiche Menschen wahrscheinlich wirklich besser vernetzt. Sie treffen sich formell oder informell. Und sie sind kommunikativ. Das ist ganz entscheidend. Was macht ein gutes Netzwerk aus? Interdisziplinär sollte es sein. Über den eigenen Tellerrand hinausgucken. Es ist schön, wenn man mal aus dem eigenen Teich ´raushüpft und nicht nur die bekannten Gesichter aus der eigenen Branche trifft. Die sieht man eh ständig. Klar, wir wollen Geld verdienen, mit- und aneinander. Aber, wir können das Geld verdienen auch mal außen vorlassen und innerhalb eines Netzwerks etwas ganz anderes machen. Das Geldverdienen kommt dann in aller Regel von ganz allein. Ein kleines Beispiel: Wir alle kennen die berühmten Firmenincentives. Hochseilgarten, Go-Kart-Fahren, Bowling etc. Mit einem Tischler, der mehr Künstler als Handwerker ist, spreche ich gerade darüber, Manager einzuladen und gemeinsam einen Tisch bauen zu lassen. Hier wären wir innovativ und ... vielleicht können wir damit irgendwann sogar Geld verdienen? Was fehlt noch in Berlin? Nicht mehr viel. Das was noch fehlt wird ja gerade gebaut. Schloss, UBahn, Stadtautobahn, Hotels und und und... Wenn ich richtig informiert bin, könnten noch ein paar mehr Kita- und Schulplätze her. Da liegen noch 20 Jahre mit Baustellen vor uns, aber ... genau deshalb sind wir ja hier. Dort, wo die Konstante des Lebens der Wandel ist. In Berlin.


BUSINESS IN BERLIN UND BRANDENBURG

Perspektiven 2012


Ulrike Beckers verantwortet im Hause Axel Springer die „Berliner Wirtschaft“, das monatliche Magazin der IHK. Im Dezember wird dem offiziellen IHK-Medium eine SonderEdition beiliegen: „Business in Berlin und Brandenburg“ (BBB) ist ein Spiegelbild der wachsenden Wirtschaft in der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Auch im IHK Magazin Brandenburg liegt BBB bei und erreicht damit eine Gesamtauflage von 105.000 Exemplaren, die Geschäftsführer, Inhaber und Vorstände direkt auf den Tisch bekommen. Wir haben die Möglichkeit, in eigens für BBB recherchierten Artikeln unsere Unternehmen zu präsentieren. Mehr Infos auf der nächsten Seite. Frau Beckers gewährt der DeutschlandGroup reduzierte Preise und bevorzugte Betreuung. Wenn Ihr Interesse habt, in diesem Sonder-Medium dabei zu sein, meldet Euch bitte schnellstmöglich (DU-Schluss ist der 26.Oktober) bei ulrike.beckers@axelspringer.de Telefon 030/25 91 73706

BUSINESS IN BERLIN UND BRANDENBURG

Business in Berlin und Brandenburg Auflage: 105.000 Exemplare Distribution: Adressierte Zustellung mit den IHL-Magazinen der Länder Berlin und Brandenburg „Berliner Wirtschaft“ „Forum Das Brandenburger Wirtschaftsmagazin“

Perspektiven 2012

Erscheinungsdatum: 05.12.2011 Druckunterlagenschluss: 26.10.2011


BUSINESS IN BERLIN UND BRANDENBURG

Perspektiven 2012

Möglichkeiten, sich in BBB zu präsentieren



PROGR

Oktober 2 AusserGewรถhnliche Treffen AusserGewรถhnlicher Menschen


RAMM

2011

Bitte achtet darauf, dass Eure Anmeldung immer erforderlich und verbindlich ist. Wir freuen uns auf Euch, Eure G채ste und Eure Ideen!


EAT! BERLIN 03.-09.Oktober 2011 AusserGewöhnlich essen mit Claudia Mattheis

Eine grandiose Idee wird zu einem grandiosen Festival: DeutschlandGroup-Mitglied Claudia Mattheis dachte sich: „Es gibt so viel Aussergewöhliches im kulinarischen Berlin, lasst uns das eine Woche lang feiern!“.

Gemeinsam mit ihr entdeckten nun Persönlichkeiten wie Joschka Fischer, Eckart Witzigmann, Michael Hoffmann, Ruth Moschner, Dieter Moor, Tim Raue, Stefan Hartmann, Danijel Kresovic, Marco Müller oder

Sigi Danler die köstlichen Seiten unserer Stadt. Mehr Informationen bekommt Ihr hier und auf der rechten Seite!


Alle Informationen, das komplette Programm und Anmeldemรถglichkeiten findet Ihr unter www.eat-berlin -festival.de

ns e re c S

t o h


AXEL SPRINGER 20.Oktober 2011 Zu Gast bei Ulrike Beckers

Der Axel Springer Verlag hat es geschafft, mit seinen „Axel Springer Passagen“ zu einem gesellschaftlichen Zentrum Berlins zu werden. Dort, wo jährlich die Goldene Kamera und andere glanzvolle Galas stattfinden, trifft sich am Mor-

gen des 20.Oktobers die DeutschlandGroup. Wir sind zu Gast in der „Mittelbar“ und werden zwischen den Besprechungen der Redakteure von Bild, Welt, TV Berlin und Morgenpost einen sicher sehr interessanten 60:15:1 Salon erle-

ben. Bitte beachtet die eingeschränkten Parkmöglichkeiten in der Nähe!


DER TURM 27.Oktober 2011 Zu Gast bei Christina Aue

Die Geschichte des Berliner Fernsehturms ist Teil der deutschen Geschichte: In den sechziger Jahren lässt die DDR-Führung den Fernsehturm errichten, nicht zuletzt, um die Stärke und Leistungsfähigkeit des

sozialistischen Gesellschaftssystems zu demonstrieren. Heute prägt der Turm die Silhouette der deutschen Hauptstadt – ein Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands wie das Brandenburger

VERLOSUNG AM ABEND:

COZYDUNES Mehr auf der nächsten Seite

Tor. TV-Turm Chefin Christina Aue ist seit 2 Jahren Mitglied der DeutschlandGroup und lädt uns seitdem regelmäßig zum Jahresabschluss in die höchste Lounge der Republik.


Unser Mitglied Henning Heppner verlost am 27.10. im Fernsehturm einen DeutschlandGroup-Sitzsack von COZYDUNES! Wer mehr sehen will, kommt im COZYDUNES-Shop seiner Frau in der Fasanen-Strasse 29 vorbei.

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SEMINAR: NETWORK 27.Oktober 2011 Seminar im TCC Referent: Alexander S. Wolf

Crash-Kurs für besseres Networking. Das TCC unterstützt den Aufbau und das Wachstum von Berliner Technologieunternehmen durch subventioniertes Coaching. Sie erhalten Hilfestellung in der Ideen-, Grün-

dungs- und Wachstumsphase Ihres Unternehmens bei allen Fragen der Unternehmensführung. Durch das umfangreiche Seminar- und Workshopangebot haben Sie die Möglichkeit, Ihr Know-how im kaufmännischen, organisatorischen,

rechtlichen und im SoftskillBereich zu erweitern, zu festigen oder zu vertiefen. Am 27.Oktober gibt Alexander Wolf einen Einblick in moderne Beziehungspflege und den Aufbau persönlicher Netzwerke. Mehr Informationen hier


Für

gewöhnlich... ...gibt es wenige belastbare Beziehungen.

Der Club der AusserGewöhnlichen


IMPORT SHOP 09.November 2011 Zu Gast bei Brigitte Hahn und Barbara Mabrook

Seit fast 50 Jahren ist der Import Shop Berlin die erfolgreiche Realisation des Konzepts "globaler Markt lokaler Waren". Die Messe war der Vorläufer der ITB und bietet ein deutschlandweit einmaliges Programm. Einmal im Jahr tref-

fen in Berlin Hersteller und Händler von Handwerk und Kunsthandwerk aus aller Welt auf viele begeisterte Käufer hochwertiger Ethno- und Naturprodukte. Das ist einzigartig. In Umfang, Erlebnis und Erfolg - für Hersteller, Händler

und Käufer. Messe-Chefin Brigitte Hahn begleitet und unterstützt die DeutschlandGroup Gründer schon seit vielen Jahren und lädt uns auch diesen November wieder vor der offiziellen Eröffnung in die Messe-Hallen.


5 STERNE-GESPRÄCH November 2011 Zu Gast bei Jürgen Gangl

Jürgen Gangl lädt zur Talkrunde in das Grand Hotel Esplanade. Sie alle waren schon zu Gast im „Berliner 5-Sterne Gespräch“: Dieter Kürten, Markus Babbel, Jens Fiedler. Ziel der regelmäßig stattfindenden Ge-

sprächsrunden ist, Menschen zusammenzubringen, die in der Stadt etwas zu sagen haben und mit ihnen darüber zu diskutieren, was ihre Mitmenschen in Berlin aber auch darüber hinaus bewegt. Im Anschluss an jede der Talkrunden

erwartet die Gäste ein 5-Sterne Menü, das neben köstlichem Gaumengenuss eine ideale Plattform für Gedankenaustausch und die Bildung neuer Netzwerke bietet. Wir dürfen dabei sein! Mehr Infos erhaltet Ihr hier


KRAV MAGA KURS Nie wieder Angst in der U-Bahn Zu Gast bei Pascal Nagel und Dirk Gorcke

Die DeutschlandGroup lernt, sich zu verteidigen. Die beiden Krav Maga „Master Instructors“ Dirk Gorcke und Pascal Nagel bringen uns in einem 4-stündigen Crash Kurs praktische Techniken bei, um im Ernstfall richtig reagieren

zu können (Krav Maga ist ein sehr praxisnahes israelisches self defense System). Der Kurs ist geeignet für Männer, Frauen und Jugendliche ab 17 Jahren. Ihr benötigt keine Vorkenntnisse.

Der Termin wird mit den Interessenten abgestimmt. Wer Interesse für sich oder seine Familie hat, schreibt uns bitte eine kurze mail. Ihr erhaltet dann mehr Infos.


Für

gewöhnlich... ...gehen alle immer den üblichen Weg.

Der Club der AusserGewöhnlichen


Das Haus für Aussergewoh

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26


hnliches

6 93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de


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