AusserGewöhnlich Berlin eMAGAZIN Mai/2014

Page 1

AusserGewรถhnlich Berlin

e.MAGAZIN - Mai 2014

AusserGewรถhnlich

BERLIN LEGENDร R


BERLIN... ...wir sind verliebt. Immer noch. Nach all den Jahren. Obwohl Du uns ständig forderst, nie Ruhe gibst, nie zufrieden bist. Obwohl Du die Hälfte des Jahres eiskalt zu uns bist. Wir wissen, dass Du uns nicht treu bist. Du wolltest schon immer frei sein, und niemand kann Dich wirklich fesseln. Aber wir wissen, dass wir zu Dir gehören. Und jetzt, wo Du uns wieder so anstrahlst, sind wir überglücklich mit dieser aussergewöhnlichen Beziehung. Denn Du bist jede Mühe wert. Alexander Sascha Wolf


WORTE VOM

WOLF

© Tanja Schnitzler


WERTE WERTE-- GEMEINSC


HAFT BERLIN


Kathleen Fink Pin AG Wir hatten sie lange nicht mehr gesehen. Doch Kathleen hat bewiesen, dass eine Beziehung bleiben kann, auch wenn man mal ein paar Jahre keinen Kontakt hat. Die aussergewöhnlichste Post, aus Berlin, vertreten durch die aussergewöhnliche Frau Fink. Ab jetzt ein Teil von uns. www.pin-ag.de

Ralf Mathiesen The Alternative Board Deutschland Er hatte eine erstrebenswerte Karriere in einem Konzern. Doch er wählte die Freiheit. Und jetzt hilft er Führungskräften, sich selbst zu helfen. Die Alternative Boards, die Ralf aufbaut, sind wie selbstgeführte Aufsichtsräte für Mittelstandsunternehmen. Eine wirklich aussergewöhnliche Idee, die jetzt in unserem Netzwerk wachsen wird. www.tabdeutschland.de/berlin

NEU & AusserGewöhnllich


In die eigene Zukunft investieren und von Steuervorteilen profitieren.

Senken Sie Ihre Steuerlast mit unserer BasisRente. Sprechen Sie uns an: Generalagentur Oliver Haus Marburger StraĂ&#x;e 2, 10789 Berlin Mobil 0177 2423760 oliver.haus@ergo.de


WER/WAS IST DEINE

BERLIN

Die Antworten der AusserGewöhnlichen Berliner beim 60:15:1 Salon im Meistersaal.

LEGENDE? Herr Zapf

» von Zapf-Umzüge.« »Das André

Heller Feuerwerk 1984.«

»Die Fanmeile.«

© icypics


© txm2

»Die drei Damen vom Grill am Steubenplatz.«

»Christos Reichstag-Verhüllung.«

»Harald Juhnke.«

© Johann A. Addicks

Fürst Pückler, weil der mit Hir-­‐ schen den Ku’damm beriDen hat

»Die Avus.«

»Max Raabe.«

»Hans Werner Kock mit seinem

„Macht‘s gut Nachbarn“.«


WER/WAS IST DEINE

BERLIN LEGENDE? »Fürst Hermann Ludwig Heinrich von Pückler-Muskau, weil er mit Hirschen Unter den Linden flanierte.«

»Die drei Damen Steubenplatz.«

© Sandra Anni Lang

vom Grill am


»Der Freitagabend im

Big Eden, wo man Stars wie John Travolta und Barry White traf.«

»Der Kohle-

Heizungsgeruch im Osten der Stadt.«

»Der Meistersaal, weil hier Iggy Pop, Marianne Rosenberg und U2 gespielt haben.«


MUST-HAVE-APP Franz Schubert (sprylab technologies)

Unser App-Experte mit seinem Tipp im Mai


DIGITALER EPOS Heisser App-Tipp von Franz Schubert

Packend, interaktiv, multimedial Im Sommer 2014 jährt sich der 1. Weltkrieg zum 100. Mal. Die EPOSApp erzählt seine Geschichte nun auf dem iPad mit allen technischen Rafinessen. Dazu gehören mehr als 200 Foto- und Bildelemente, animierte Landkarten, vertonte Originaldokumente und seltene, zum Teil kolorierte Filmaufnahmen. EPOS ist opulenter, als ein Print-Magazin jemals sein könnte. Laut WELT-Gruppe ist der 1. Weltkrieg nur der Anfang... >> Hier geht‘s zu EPOS


25 Jahre Pallone. Neue Inspiriert vom Lif

Träume Wohnen.

Die limitierte Viva Pallone-Edition zum Jubiläumspreis*, unsere exklusiven H *580 € Preisvorteil (nur für die Viva Pallone-Edition bis zum 30.09.2014)


e Modelle. Ein Klassiker. festyle Brasiliens.

Modell Terra

Handelspartner sowie weitere originelle Sitzideen finden Sie jetzt auf leolux.de


FOTOAKTION Oliver Rath Flagge zeigen

(Fotograf)

Er wird beim Schiffskorso garantiert Aufsehen erregen.

Spektakuläre

WASSERSCHLACHT © Schiffskontor


Wann? Mi. 7.Mai, 11Uhr Wo? Oberwasser Mühlendamm

AusserGewöhnliche Berliner mit provokativer Aktion für Berlins bunte Gewässer. Ca. 100 Unternehmen vermieten täglich um die 130 unterschiedlichen Boote und prägen damit das Stadtbild. Eine Verordnung des Bundesministeriums will dem ein Ende setzen. Dagegen planen Kirk Schoormann (Schiffskontor) und Berlins provokativster Fotograf Oliver Rath eine spektakuläre Aktion während eines Schiffskorsos. Zu sehen am 7. Mai um 11 Uhr. Wer will dabei sein? Mail an AusserGewöhnlich Berlin. Infos hier: www.bunte-flotte.de


MAI 2014 © Swings Bo 7

TIP

LANGE NACHT DER WISSENSCHAFT Sa. 10.05., 17-24 Uhr - mit 70 wiss. Einrichtungen in Berlin

LET‘S SWING

ROBBIE WILLIAMS 28.+29.05. O2 World


Ab 20. Mai MartinGropius-Bau

© cover shoot for Aladdin Sane, 1973

PPS

DAVID BOWIE AUSSTELLUNG

© David Ausserhofer

© Davidsjpg

02.-18.05. Verschiedene Berliner Theater

© Armin Smailovic

THEATER TREFFEN



Foto aus

BERL!N Fotografien von Christoph Mangl er ! >> dasBuchzurStadt.de


ero Gerald Uhlig-Rom Linden) (Café Einstein Unter

den

ltstadtEine Kolumne des We usgabe. A r e d je in n e h p so ilo h P

Was verbindet uns alle miteinander in unseren Breiten: Unser aller Sehnsucht nach Bedeutung. Meine Gedanken verstellen oft den Blick auf mich selbst und auf die Welt, so kann der Psychologe/die Psychologin nicht auf Erkenntnisse über mich hoffen. Er/sie muss versuchen meine Radiowellen einzufangen. Die Dame mit dem sexy Betriebssystem fragt mich, ob ich auch eine hohle Existenz führe. Man muss das Gefühl bekommen, die Dinge brauchen einen. Mich selbst zu überraschen, das treibt mich an. Ich brauche meine Kraft, um zu überleben und nicht um irgendwelchen Leuten zu gefallen, sage ich der Dame mit dem sexy Betriebssystem. Weshalb strampeln wir uns ab, weshalb diese Tüchtigkeit, dieses Gerenne nach Anerkennung, diese Arbeitswut, diese Boshaftigkeiten, dieses Laufen im Hamsterrad, dieser Fortpflanzungseifer, was soll das Ganze? Worauf läuft es hinaus? Frau Doktor! Die Psychologin nimmt einen Schluck aus ihrem Glas, das Sie vor wenigen Minuten mit stillem Wasser gefüllt hat. Ich öffne das Zuckertütchen, das ich seit längerer Zeit in meiner Hand halte. Ich gebe das fein gemahlene Weiß auf den Löffel. Wie durch eine Sanduhr lasse ich den Zucker auf die schwarze Oberfläche meines Espressos rieseln, bis auf dieser Oberfläche ein kleiner Zuckerberg entsteht, der bald versinkt und sich löst, tief unten im Schwarz. Die Melancholie ist mein zweiter Mantel, das war schon immer so... und seit einiger Zeit schaue ich mir ständig zu, wie ich langsam verfaule. Ich mag keine älteren Männer, schon gar keine älteren Frauen. Das Alter ist die schlimmste Demütigung der ganzen Veranstaltung, die in der Werbung als „Leben“ angepriesen wird.


BEDEUTUNG »Mein Gehirn wird immer mit mir böse, wenn es nicht genutzt wird, nicht gefordert wird, meine Neugier verstummt, genauso wie meine Talente.«

Wenn mein Gehirn nicht zur Entfaltung kommt, wird es ganz, ganz böse, ich beginne mich selbst anzugreifen, anzuzweifeln, mein Immunsystem attackiert mich. Die Angst nimmt doch die größte Fläche ein auf unserem Planeten. Ich habe ständig Angst, keine Aufgabe zu haben. Ich hasse es, nichts mit mir anfangen zu können. Ich muss immer wissen, was ich als nächstes zu tun habe. Ich glaube, der Aktivismus rettet uns alle über die große Leere hinweg. Nichts ist so unerträglich für uns Menschen, als sich in einer vollkommenen Ruhe zu befinden, ohne Leidenschaft, ohne Geschäfte, ohne Zerstreuung, ohne Beschäftigung, ohne Ablenkung. Wir halten uns selber nicht aus. Jeder schaut, wie er seine Einzelinteressen durchbringen kann... Im Grunde jagt doch jeder nur nach seinem eigenen Vorteil... lauter Selbstbestätigungsmaschinen... Ich leide permanent darunter, etwas besonderes sein zu müssen... dieses ständige Ausstellen seiner eigenen Bedürftigkeit. Gibt es den Menschen, der nichts will, nicht auf der Suche nach Glamour, Anerkennung, Jugendlichkeit, Geld, gibt es jemanden, der sich nicht ausstellen muss? Ein Heer so vieler Bedürftiger.... So vieler Hypochonder. Eine hypochondrische Grundstimmung liegt über der Welt, denn bei allem was man tut, könnte ja irgendwie Krebs die Folge sein. © thedailyenglishshow



Danke!

Gerald Uhlig-Ro m

ero

fĂźr einen

unvergesslichen im CafĂŠ

Abendsalon

Einstein

Unter den Linden


n o l a S 1 : 60:15

n i e t s n i E ĂŠ f a C Linden Unter de

n




60:15

:1 Sal o

CafĂŠ E Unter

n

instein

den L

inden


Musik im LIQUIDROM. So klingt es wahrscheinlich auch im Weltall. Neben der großen Salzsaunalandschaft mit Dampfbad, Kelo-Panorama- und Himalaya-Salzsauna sowie indischen Abhyanga- oder balinesischer Kräuterstempelmassagen gibt es im LIQUIDROM auch Unterwassergeschichten, zarte Harfenklänge, Gitarrensolos, Jazzsounds und Electrobeats. Alle Termine gibt es hier: www.liquidrom-berlin.de

© Liquidrom


WELLNESS MIT BEAT

60:15:1 im

Salon

LIQUIDR am 02. J u

OM

li



Š ic! berlin


Anatomische Wunder im Mai.

KOPFLOS MIT VERLORENEM HERZEN Gabriele Thöne

Consulting-Kanzlei Thöne.

„Und es bleiben Frösche, glaub es mir!“

Meine Freundin Tina stampft mit den Beinen trotzig auf den Boden. Um die Stimmung irgendwie zu retten, wende ich den Trick meines Katers an: Übersprungverhalten. „Is ja gut Tinalein. Komm, lass uns lecker Eis essen, ja?“ Bevor sie weiterstampfen kann, drücke ich sie auf einen der einladenden Sessel unseres Eiscafés mit freiem Blick auf die Berliner Szene. Und das im Mai. Ein Fehler, wie ich bald einsehen muss. „Guck mal, um uns herum nur hirnlose Kopffüßlermit Schmetterlingsbäuchen!“ Sie blickt in mein verständnisloses Hä?-Gesicht und versucht es nochmal langsamer. „Der Mai ist einfach schrecklich, Valentinstag hoch 31 sag ich nur! Inzwischen kenn ich alle Internet-Partnerbörsen und brandaktuellen Liebespaar-Apps, von den neusten Kollektionen auf den Hochzeits-und-Baby-Messen ganz zu schweigen. Schleifchen, Maiglöckchenduft und die Hoffnung auf künftige Muttertagstorten, einfach pervers!“, echauffiert sie sich kurzatmig. Ich blicke von der Eiskarte hoch: “Hör mal, wollen wir uns den Coppa Amore teilen?“ Sie nickt geistesabwesend: “Wie die ferngesteuerten Regenwürmer!“ „Mahlzeit! … Übrigens haben Regenwürmer das aber nicht nötig, die sind nämlich Zwitter und pflanzen sich mit sich selber fort“, kontere ich deeskalierend. Unbeeindruckt fährt sie zur Hochform auf. „Denk nur, was in unserem Reisebüro jetzt am besten läuft: Das ultimative Schnäppchenangebot im Mai, Rendezvous der Sinne. Ein Kuschel-Wochenende im romantischen Ambiente mit Schampus und Trüffelpralinen, Candle-Light-Dinner und ästhetischer Wellness-Ganzkörpermassage. All inclusive!“, eruptiert es zischend und brodelnd aus ihr heraus, während sie die niedlichen Plastikherzchen aus unserem Eisbecher erbarmungslos herausschnippt. Ich komme ins Grübeln: “All inclusive? Also früher hat Autokino ausgereicht!“ Sie schaut mich konsterniert an; die Begleitumstände ändern sich eben doch von Generation zu Generation. „Und die Zeitschriften. Unerträglich. Nur noch ein Thema: Wer mit wem und wann läuten die Hochzeitsglocken. Gut die Hälfte der Bundesbürger soll einer repräsentativen Allensbach-Studie zufolge an die Liebe auf den ersten Blick glauben. Pah, meine letzte Liebe auf den ersten Blick war auf den zweiten auch nur‘n Zahnpastatuben-Ausdrücker mit eingenähter Bügelfalte, dieser Ödypussi!“


Ich rühre mit der heißen Himbeersoße Blümchenornamente in die Sahne:

“Aber die große Liebe, das gab´s doch immer wieder, denke nur an Adam und Eva!“

„Ha, Zwangsheirat, Befehl von „ganz oben“, erwidert sie leicht blasphemisch. „Romeo und Julia!“ „Gescheitert an der Mischpoke drumrum“. Ich gebe nicht auf: „Cäsar und Cleopatra!“ „Kicher, kicher, Cleo! Wenn ich mich wie die einrollen lasse in einen Teppich, würde ich aussehen wie ‘n Überraschungsei. Außerdem hab ich Laminat!“ „Harry und Sally!“ „Hope you have what she had…!“ „Jorinde und Jorigel“ „Ach ja,…leide, leide, leide: es singt dem Täublein seinen Tod“. „Und was ist mit den Beckhams?!“ „Das ich nicht lache“, prustet sie zwischen schmelzenden Vanilleeiskugeln. „Ausgerechnet die Beckhams! Die vermarkten doch jede Bettritze. Das schönste daran sind immer noch seine knackigen Unterhosen-Pin-ups.“ Ich grinse eine unbeherrschte Spur zu lange und stecke mir dabei, unheilbar romantisch, heimlich die ausgemusterten Plastikherzchen in die Handtasche.

„Dabei gehört gerade der Mai zu den Monaten mit der höchsten Suizid-Rate!“, blubbert Tina, während sie versucht, sich

mit einem Strohhalm gierig die Grappa-Himbeer-Sahnepampe aus dem rosa Riesen-Glaspokal einzuverleiben, was seinerseits wieder Stunden auf dem Laufband kosten wird, aber das gönne ich ihr und nicke nur stumm. Die Plastikherzchen kleben inzwischen schon betonhart am Innenfutter meiner Tasche. Seufzend bestelle ich die Rechnung: „Ich Jane, du Tarzan!“ Salvatore kapiert´s nicht und zwinkert nur jovial beim Abkassieren, das italienische Adonisröschen. Tina hat es plötzlich eilig, will noch zur Kosmetik, irgendwas mit Kaviar; auf Brot wär der Genuss bestimmt nachhaltiger. „Am besten, man verknallt sich wie in ,Her‘ in die Stimme seines PC-Betriebssystems, der kann man einfach den Saft abdrehen, wenn´s zuviel wird“, triumphiert sie und entschwindet wie das blaue Band des Frühlings. Ich schau ihr nach. Ach Tina! Voller Tatendrang stürze ich mich in den verbliebenen lauen Maienabend und gebe mich ihm hin. Ihm, meinen ausgiebigen, schmerzhaftschönen ... – ok- … meinen Frustkaufbummel.

Trotz und alledem wünsche ich Ihnen einen wundervollen Wonnemonat mit vielen Versuchungen. Genuss ohne Reue bitte, denn der Rest ist ohnehin Glück. Wirklich verlassen können Sie sich nur auf das Haltbarkeitsdatum Ihres Joghurtbechers. Meistens. In diesem Sinne verbleibe ich Ihre Gabriele Thöne.


5-STERNE BIBLIOTHEK

Reingelesen, Festgelesen - die Swissôtel-Gäste sollten nicht länger bedauern, das es jetzt los zum Sightseeing geht. Das Buch können sie jetzt auch einfach mit auf das Hotelzimmer nehmen. Und wenn der Urlaub kürzer ist als das Buch, lädt man sich das Werk auf der Heimfahrt im hauseigenen iBook Store herunter. Hier sind alle Piper Bücher erhältlich, die auch in den Bücherregalen des Hotels zu finden sind. Swissôtel vice president und aussergewöhnliche Berlinerin Bettina Schuett sieht die Kooperation mit dem Piper Verlag als „neues Level beim Servicegedanken“. Das Schweizer Hotel ist eben gerne mehr als die Standard-5-Sterne-Hotelklassifikation. © Carsten Sander



BEWEGT BERLIN Stephan Hartramph (Berlin Recycling)


WANDER COURT Er ist eine absolute Weltneuheit und das neuste Vorzeigeprojekt des aussergewöhnlichen Stephan Hartramph: Der Urban Volley Court von Berlin Recycling. Laut Staatssekretär Andreas Statzkowski ist der mobile Outdoor-Court Ausdruck Berliner Lebensgefühls: „Stadtgefühl, Jugend, Bewegung und Spontanität.“ 4.000 Zuschauer feierten die Eröffnung Anfang April. Der „Urban Volley Court“ bringt Bewegung auf Berlins Plätze. Unter anderem wird er am WeltSpieleTag auf dem Alexanderplatz (31. Mai bis 01. Juni) und beim Drachenfest auf dem Tempelhofer Feld (13. September) bespielbar sein.

© Eckhard Herfet


WOLFs WEISHEITEN ! Aus: liner“ er B he ic nl öh ew rG se us A r fü m iu „Wolfs Kompend

Die schwachen Punkte kennen. Um andere zu etwas zu bewegen, muss man ihre Schwächen kennen. Alle sind Diener ihrer Wünsche, Ängste und Triebe. Wenn Du diese weichen Punkte kennst, kannst Du Deinen Willen auf andere setzen, wie ein Reiter ein Pferd besteigt. Aber auch zum Schutz Deiner Freunde ist es gut, ihre schwachen Punkte zu kennen. So kannst Du sie vor Fehlern rechtzeitig bewahren. Am wichtigsten jedoch ist es, Deine eigenen Schwächen zu kennen, um Dich selbst zu Dingen zu bewegen oder von ihnen abzuhalten.

>> Hier gibt es mehr Weisheiten.


Alexander Wolf Geschäftsführer AusserGewöhnlich Berlin. Illustriert von Mel Loebel.


Der ganze Artikel auf:

Qiez.de

»Ich finde es total spannend, mal ein völlig anderes Gefühl zu haben und zum Beispiel zum Kollwitzplatz zu fahren und dort ein Maximum an Kindern auf dem Spielplatz zu erleben. Es fühlt sich dann

fast an, wie in einer anderen Stadt zu sein.«

»...am Mexikoplatz gibt’s den Gondola Due, ein Italiener mit sehr schönem Außenbereich und Pizza für Kinder mit Öhrchen dran. Oder auf der Spanischen Allee den Griechen Pikilia, der ist auch super, da kriegt man gerade im Sommer draußen kaum einen Platz,

hier sitzen auch oft HerthaSpieler und kinderfreundlich sind die auch.«


»Wir wohnen quasi

wie in Bullerbü mitten in der Hauptstadt.«

Berliner Persönlichkeiten zeigen ihren Kiez:

TINA RULAND: ZEHLENDORF © Michael Schilling


Hier werden aussergewoh

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26


hnliche Träume wahr

6 93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de


60:15:1 Salons

TERMINE

Salon von AusserGewöhnlich Berlin 60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.

1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine Anonymität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertegemeinschaft. Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich. >> mehr über die 60:15:1 Salons von AusserGewöhnlich Berlin



60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m.

Zu Gast bei Sven Schmidt-Hirsch

An diesem Donnerstag sind wir zu Gast bei der Berliner Filliale des gl체cklichsten Volkes der Welt, den D채nen. Sven Schmidt-Hirsch ist unser Gastgeber in der exklusiven Sydbank direkt am Potsdamer Platz.


SYDBANK 08.05.

© Daniel Foster


60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m.

Zu Gast bei Julia Schoenemann

Ihr Stil ist jung, hip und auch ein bisschen verrĂźckt. Das Team von ic! berlin inszeniert seine handgefertigten Brillen so, wie es sich gehĂśrt: Als Teil Berlins und Berliner Lifestyles.


IC! BERLIN BRILLEN MANUFAKTUR

15.05.

© ic! berlin


d n e b A t n e v E

60:15:1 Salon

S U B AIR P U O GR

5:00 p.m.-6.p.m.

Zu Gast bei Alexander Reinhardt

Zur Aerospace-Messe der Extraklasse, der ILA, lädt uns Alexander Reinhardt von der Airbus Group. Mit weit über 200 Luftfahrzeugen – vom historischen Flugzeug bis zum neusten Technologiedemonstrator – wird auf der ILA 2014 wieder deutlich mehr Fluggerät als auf jeder anderen Flugschau zu sehen sein.


23.05. ILA Š Bundeswehr-Fotos


Im Sommer 2014

TEUFELSBERG

© ekai


60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m.

Zu Gast bei Tobias Willmeroth

Ein 60:15:1 Salon mit Weitblick. Tobias Willmeroth (Projektentwicklungsgesellschaft) verschat uns Zutritt zur ehem. US-AbhÜrstation auf dem Teufelsberg.


60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m.

Zu Gast bei Lars-Gunnar Ziel

Der Berliner Dom versteckt Räume unter seiner Kuppel, von denen man von außen nichts ahnt. Lars-Gunnar Ziel gewährt AusserGewöhnlich Berlin Einblick und Ausblick.


BERLINER DOM 26.06.

© hardaker


LIQUIDROM 02.07.


60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m.

Himalaya-Sauna, Honigeinreibung, Balinesische Kräuterstempelmassage: Im LIQUIDROM gibt es Wellness der Extraklasse. Wer will, kann nach einem entspannten 60:15:1 Salon bleiben und die exklusive Wellness-Oase genießen.

© Liquidrom


60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m.

Zu Gast bei Alexander Reinhardt

An diesem Morgen bekommen wir Einblick in den Berliner Sitz der Airbus Group. Direkt am Potsdamer Platz heben wir ab in das europ채ische Vorzeigeunternehmen.


10.07. AIRBUS GROUP © Airbus S.A.S 2010 Computer Rendering by Fixion - GWLNSD


60:15:1 Salon 7:00 p.m.- open end Zu Gast bei Bernhard Dohne

Mehr Glanz und Kronleuchter lassen sich in Berlin wohl kaum an einem Ort finden. Wir lassen sie an diesem Abend auf unsere GemĂźter scheinen.

Š arisexpress

ABEN D EVEN T


MARITIM HOTEL 17.07.


DIN INSTITUT 23.07.

© Standardizer


60:15:1 Salon

9:00 a.m.-10.a.m.

Zu Gast bei Astrid Wirges

17 Milliarden Euro betriebs- und volkswirtschaftlichen Nutzen bringt die Normung des DIN-Institut Deutschland j채hrlich. Wir besuchen Astrid Wirges im Haus der Normung.



21.08. RATH GALLERY

ABEN D EVEN T

60:15:1 Salon 7:00 p.m.- open end

Zu Gast bei Tina Trรถbs und Oliver Rath

Er ist gerade auf dem Weg, Deutschlands gefragtester Fotograf zu werden. Ein wirklich aussergewรถhnlicher Berliner, eine wirklich aussergewรถhnliche Familie.


27.08. IMMOBILIEN SCOUT 24


60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m. Zu Gast bei Marc Stilke

F端r die Immobiliensuche gibt es genau gemnommen nur noch eine Adresse. Finanzierung, Umz端ge, Einrichtung - Mit Marc Stilke entwickelt sich ImmobilienScout24 gerade zum Monopol in Sachen Immobilien 端berhaupt.

息 Immobilienscout24


AusserGewöhnlich Berlin -­‐ Der Club der AusserGewöhnlichen www.AusserGewoehnlich-Berlin.de www.facebook.com/AussergewoehnlichBerlin "Berlin ist keine Stadt – Berlin ist eine Lebenseinstellung" AusserGewöhnlich Berlin ist ein Projekt der Representative Marketing GmbH & Co. KG Hardenbergplatz 2 10623 Berlin Tel: 030 / 25 74 16 14 Fax: 030 / 94 05 15 38 rieckmann@aussergewoehnlich-berlin.de


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.