AusserGewöhnlich Berlin e.Magazin Mai 2013

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AusserGewรถhnlich Berlin

Der Club der AusserGewรถhnlichen Berliner e.MAGAZIN - Mai 2013

AusserGewรถhnlich

Berlin Berlin ist keine Stadt.

Berlin ist eine LebensEinstellung.


Es ist ein


Privileg


Liebe AusserGewöhnliche Berliner Es ist ein Privileg: In dieser Epoche in Berlin leben und wirken zu können. Spätere Generationen werden uns darum beneiden - denn wir erleben das aussergewöhnliche Abenteuer, wie eine Weltstadt geboren wird. Wir würdigen dies, indem wir uns einen neuen Namen geben: Die DeutschlandGroup heißt ab sofort:

AusserGewöhnlich Berlin



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DerClub

AusserGewรถhnliche Mitglieder bunt.

Berlin


bunt.


Die Meinung unserer Mitglieder zu Stadtschloss, East Side Galery und Co.

TRADITION BEWAHREN ODER ZUKUNFT GESTAL »Berlin hat die Tendenz seine Geschichte nicht zu verinnerlichen.

Hängt sich lieber an Symbolen auf, wie bei dem Stadtschloss. Da hat man so viel Distanz zu. Während man den Palast der Republik einfach abreißt. Das war viel emotionaler. Da hatten die Menschen eine Verbindung zu..« - Stephan Rudolph (WDB Werbedienst Berlin)

»Berlin wird momentan dominiert von einer

Riege der Gestrigen, die jeden alten Stein zu einem historischen Denkmal machen wollen.«

- Sabine Clausecker (CB.e Clausecker | Bingel.)

»Tradition beinhaltet ja auch Werte, aber trotzdem: Wenn man Zukunft will, muss man oft Grenzen machen«

durchbrechen und neu - Sandra Wiese (PACE Paparazzi Catering & Event)

»Heute ist die East Side Gallery ein Kunstwerk. Aber es

drückt für mich nicht das aus, was es war. Da gab es andere Teile der Mauer, die das besser ausgedrückt hätten. Das wollte man damals ja bewusst verhindern und das ist schade.« - Wolf Lehe (Lehe Plan und Contraction)


LTEN? »Nicht jeder alte Stuhl ist eine Antiquität und bewahrenswert. Das Schloß ist weg. Was weg ist muss man nicht wieder hinstellen. Klammert man aus Bequemlichkeit?�« - Walter-Karl Schmidt (ETL SteuerRecht)

»Man muss nicht alles neu machen. Das ist ja auch Berlin: es kann auch ein bisschen alt und schmutzig sein, wir findens

trotzdem jut..« »Tradition setzt sich durch, wenn sie sich

- Juliane Adam (Radio Potsdam)

bewährt hat. Man kann sie ja anpassen

und modifizieren.« - Ralf Richter (Coffema Interantional)

»Alles neu ist Mist, weil man irgendwann gar nicht mehr weiß, in welcher Stadt man ist.« - Christian Behrendt (BEHRENDT Rechtsanwälte)

»Grundsätzlich ist es Schande, dass Politiker nicht sagen:

das bleibt, das ist ein Weltkulturerbe und eine Touristenattraktion.�Für Geld machen sie einfach alles.« - Steffen Nitsch (Bewege dein Leben)


»Neu Bürger sind die nachhaltigeren Touristen.« BERLIN PACKAGE

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AusserGewรถhnlicher BERLINER

Er veredelt Berlin mit seinem guten Geschmack

KU`DAMM-PROFI Christian Both


»Der Ku‘Damm in Berlin ist wie ein Diamant im Blechring…« - Christian Both (Geschäftsführer, Bucherer Deutschland)

Saarbrücken, Hamburg, München, Bermudas, Bremen, Berlin. Es könnten die Stationen eines Popstars auf Tour sein. Aber es ist die Laufbahn von Christian Both. Eine zweite Aufzählung führt ihn genauso geradewegs zu seiner Leidenschaft und dem heutigen Job: Elektriker, Computertechniker, Goldschmied, Gemologe und Diamantgutachter. Geschäftsführer von Bucherer, dem Schweizer Juwelier- und Uhrenspezialisten ist er jetzt. Das nächste Projekt ist schon für den Sommer geplant. Mitten am KuDamm gelegen ist Bucherer ein Magnet für Touristen und Berliner gleichermaßen. Bei dem Ansturm die Kundennähe zu halten, das ist eine seiner Herausforderungen. Zwei Uhrmacher sind im Haus angestellt, um die Qualität des Services die der Produkte anzupassen. Aber die Uhren, die man hier kaufen kann, sind laut Both nicht nur erstklassige Qualität, sondern vielmehr „Statements am Arm“. Wegen seines Geschmacks nennt man ihn auch den Mann für 20.000 Kostbarkeiten. Der Geschmack tut Berlin gut. >> www.bucherer.com


AusserGewöhnlicher BERLINER

Die Traditionsbank des Nordens bringt ein Stück dänisches Glück nach Berlin

DÄNISCHES GLÜCK Sven Schmidt-Hirsch

Foto: Love Wolfgang Foto: Boat Staudt Berlin


»Wir haben jetzt 30 Jahre lang sehr erfolgreich im Norden gearbeitet und können nun das Experiment Berlin wagen.« - Sven Schmidt-Hirsch (Geschäftsführer, Sydbank Berlin)

Ein exklusives Plätzchen für die dänische Gelassenheit

hat sich Sven SchmidtHirsch mit der dänischen Sydbank im Kollhoff-Tower am Potsdamer Platz ausgesucht. Alexander Wolf, Geschäftsführer von AusserGewöhnlich Berlin, hielt mit ihm ein Interview über das Glücksgeheimnis der Dänen: Eigentlich lieben die Deutschen die Dänen. Gibt es auch Vorurteile? Schmidt-Hirsch: Ja, dass sie eine gewisse Ernsthaftigkeit vermissen lassen oder morgens um 10Uhr auch mal gepflegt ein Bier trinken gehen. Oft hört man, Dänen hätten keine Esskultur, obwohl sie inzwischen die besten Restaurants der Welt haben. Mit welchem Volk könnte man die Dänen vergleichen? Schmidt-Hirsch: Vielleicht kann man sie als Italiener des Nordens bezeichnen. Ihre Lockerheit und Entspanntheit sind zumindest vergleichbar. Warum sind die Dänen so erfolgreich? Schmidt-Hirsch: Das liegt daran, dass sie Dinge schneller und konsequenter als andere angehen. Zum Beispiel beim Thema Zuwanderung. Auch in Dänemark hat man schnell erkannt, dass man neue Menschen von außen braucht. Während woanders noch darüber gesprochen wird, hat man in Dänemark schnell kompetente Menschen ins Land geholt. Das half der dänischen Wirtschaft. Dänemark ist immer zukunftsorientiert. Das sieht man z.B. an der großen Start-Up Szene: Junge Leute gehen mit 18, oder 20 Jahren als Unternehmer mit neuen Ideen auf den Markt. Egal, was dabei heraus kommt. Die Dänen haben keinen Plan B. Sie legen einfach los und schauen, ob sie zum Ziel kommen. Wenn der Däne etwas macht, dann konsequent - Lego ist bsw. einer der größten Spielzeughersteller der Welt, obwohl sie nur Bausteine verkaufen. Außerdem sind Dänen sehr wandlungsfähig. Die Antwort auf die Frage, warum >> www.sydbank.de/berlin

Dänen glücklicher sind und mehr >> gibt es HIER




AusserGewöhnliche Kolumne

Kolumne unseres Kulturphilosophen

SEEUMRUNDUNG IM MAI Gerald Uhlig-Romero

»Ich muss nichts sagen. Einfach nur laufen und atmen.«

Foto: shutterstock.com


- Gerald Uhlig-Romero (Schauspieler, Regisseur, Inhaber Café Einstein Unter den Linden )

Im Mai beginnt bei mir die Zeit der langen, ausgedehnten Spaziergänge. Am liebsten umrunde ich dabei unsere Berliner Seen. Den Schlachtensee, oder den Grunewaldsee. Dabei kommen einem häufig Personengruppen entgegen, Paare, Familien, Freunde, die sich in angeregten Gesprächen befinden, so dass ihnen vielleicht manchmal sogar die Schönheit der Natur entgeht, in der sie sich gerade aufhalten. In meinen Ohren bleiben dabei manche Dialogfetzen der Vorübergehenden haften, von denen ich nun einige Revue passieren lasse: Sie: Es ist doch unmöglich alleine glücklich zu sein. Er: Glück, was ist Glück? Manche investieren ihr Geld in Hausbau. Ich in schöne Momente. Das ist mein Glück. Ein Stück weiter des Weges. Er: Der Mensch ist eine Schöpfung Gottes. Sie: Quatsch, der menschliche Organismus ist nichts anderes, als eine Art Internet aus Eiweiß. Dreihundert Spaziermeter weiter. Sie: Für mich gilt, lieber einen Mann, als gar keine Probleme. Ich habe überhaupt keine Lust mehr, mich beim Thema Männer ständig unter meinem Niveau zu ärgern. Nach der nächsten Abbiegung, hundert Meter weiter. Er: Ich sage dir, es gibt Menschen, die wissen alles, aber das ist auch alles, was sie wissen. ...ich kenne so viele, die als Adler gestartet sind, und später als Suppenhuhn gelandet. Er: Apropo Essen: Wer sich als Pfannenkuchen ausgibt, wird auch als solcher verspeist. Nach der Hälfte meiner Seeumrundung. Sie: Weißt du, warum der immer so schreit? Er: Wahrscheinlich hat ihm nie jemand zugehört. Nach weiteren 2oo Metern. Er: Gesprächskultur setzt voraus, dass auch der andere recht haben könnte. Für mich gibt es den leeren Raum, die Atome, der Rest sind Meinungen. Kurz vor dem Ende meiner Seeumrundung kommt mir noch ein Paar entgegen. Er: Ich will endlich, dass du mich ansiehst, sonst kann ich nicht mehr glauben, dass es mich überhaupt gibt. Sie: Du kannst die Liebe nicht erzwingen! Man muss nichts beweisen, man muss nichts sagen. Es ist einfach geschehen. So ist Liebe. Kurz bevor ich den Wald verlasse, sehe ich noch oben am Hang eine Wildschweinfamilie. Die Frischlinge bedrängen das Muttertier auf der Suche nach Milch. Herrlich meine Seeumrundungen. Ich muss nichts sagen. Einfach nur laufen und atmen.


AusserGewöhnliche BERLINERIN

Sie führt ein kleines Theater in der großen Hauptstadt

KAMPFANSAGE Gabriele Streichhahn

Foto: Theater im Palais


»Die kreative Unabhängigkeit eines eigenen Theaters bietet die Chance, an der Verteidigung der Phantasie festzuhalten. An die Stelle blauäugiger Gründungsträume sind Kampfgeist und Unternehmensstärke getreten, um das Überleben im Berliner Kulturdschungel zu sichern.« - Gabriele Streichhahn (Intendantin, Theater im Palais)

Der Mann für 20 000 Kostbarkeiten Seit Januar 2010 ist Christian Both nun neuer Geschäftsleiter bei Juwelier Bucherer am Kurfürstendamm. Der gelernte Goldschmied, Gemologe und Hier kann man Geschichte Im Herzen vonJahre Berlin wird Bühne des Diamantgutachter führteBerliner zunächst sein eigenes Juweliergeschäft beiatmen. München, bevor er dann für mehrere im Ausland tätigauf war. der 2004 kehrte er zurück, arbeitete erstim für Palais das Hause mit Hansen in Hamburg, dann als Marketingund Vertriebsleiter bei Koch&Bergfeld Corpus und schließlich als Assistant Manager Theater hohem literarischen Anspruch und Qualität von Berliner Alltäglichkeiten, Perbei Tiffanys in Berlin. Bei Bucherer am Kurfürstendamm 45 ist Both jetzt in einem für seine langjährige Tradition bekannten Familienunternehmen tätig, sönlichkeiten undgegründet Historien das 1888 in der Schweiz wurde. erzählt. Wertvollste Uhren, Schmuck und Juwelen präsentiert Bucherer an 9 exklusiven Standorten in Deutschland, wie etwa Hamburg, München (3 Geschäfte), Düsseldorf und natürlich Berlin. Ein zweites Bucherer Geschäft in Berlin wurde erst im Juli 2009 unter der Leitung von Herrn Jürgen Donner feierlich wieder eröffnet. In Frankfurt verfügt Bucherer über einen Flagship Store mit einer eigenen Rolex-Boutique und der ersten Es wirkt spielerisch, wie sich das istkleine den mit großen Bühnenvonder Hauptstadt Patek Philippe Boutique in Deutschland. Bucherer nicht nurTheater bekannt als neben Uhrenspezialist ca.1000 Modellen Rolex-Uhren und sein beweist. erstklassiges Schmucksortiment, sondern auch für die mehrfach preisgekrönten Kreationen aus den eigenen Goldschmiede-Ateliers. Dahinter steckt ein unternehmensstarker Freigeist: Gabriele Streichhahn.

Sie ist Schauspielerin und seit 13 Jahren Intendantin. Sie merkte schnell, die Kulturszene in Berlin ist auch hartes Geschäft. Für die kreative Unabhängigkeit eines kleinen privaten Theaters steigt >>www.berlintrab.de Streichhahn nicht nur auf die Bühne, sondern jeden Tag erneut in den Ring. Neben Proben und Auftritten holt sie Partner, Freunde und Förderer heran, die das Überleben des Privattheaters sichern. Auch ansonsten schaut sie über den Tellerand hinaus. Das Theater im Palais bezeichnet sich nicht umsonst als „Theater der unmöglichen Möglichkeiten“: ob Teambuilding, Workshops, Seminare oder geschlossene Firmenevents mit Catering oder Repertoirevorstellung - die Facetten des kleinen Theaters sind groß. Nun wird Gabriele Streichhahn 60 Jahre und ist kein bisschen kraft- oder mutloser, um in den bevorstehenden Jahren für IHR Theater weiter zu kämpfen. >> www.theater-im-palais.de


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60:15:1 Salon

PICS

Auf unseren 60:15:1 Salons geht es immer bunt her. Unsere Clubfotografen Tanja Schnitzler und Dario Lehner oder jemand vom AusserGewรถhnlich Berlin Team fangen die unnachahmliche Stimmung bei unseren Salons ein.


Guarda La‘


60:15:1 Salon PICS Fotos Team AusserGewรถhnlich Berlin

STAATSBALLETT 60:15:1 Salon

Foto links: DeutschlandGroup Team


Herrenrunde: Dario Lehner (Alter Roter Löwe Rein, Linkes Foto, rechts mit Mütze). Rechtes Foto, von links nach rechts: Michael Hapka (o2 World), Alexander Wolf (DeutschlandGroup), Sven Schmidt-Hirsch (Sydbank Berlin).


Harald Rathmann (Daimler AG), Oliver Haus (ERGO Victoria), unten: Bettina Schuett (Swiss么tel Berlin).


Stephan Rudolph (WDB Berlin), Marlene Scheffel (SuitArt).



Mitglieder f端r Mitglieder Der stilvolle Web-Relaunch von Christina Eulgem (Markengold) f端r Janna Ressel (Parlazzi) www.parlazzi-berlin.de


60:15:1 Salon PICS Fotos Team AusserGewรถhnlich Berlin

TRABRENNBAHN 60:15:1 Salon

Unser Gastgeber des Morgens: Andreas Haase (Trabrennbahn Mariendorf).


Eric Walther (DIE DRAUSSENWERBER).


Barbara Mabrook (Messe Berlin), unten: Raucherpause.


Olaf Bande (FRITZ JAHN Geb채udeservice), Walter Karl Schmidt (ETL SteuerRecht, unten mitte).



links: Juliane Adam (Radio Potsdam), rechts: Steffen Nitsch (Bewege dein Leben, oben), Thomas Mulack (Filmpark Babelsberg, unten).

oben: Frank H채tscher (Mercuri Urval), mitte: Andreas Haase (Trabrennbahn Mariendorf), unten: Ralf Richter (Coffema International).


60:15:1 Salon PICS Fotos Team AusserGewöhnlich Berlin

SYDBANK 60:15:1 Salon

Unser Gasgeber Ehrengastdes an diesem Morgen: Hanning (Füchse Berlin). Rechts: Alexander Wolf (AusUnser Morgens: Andreas Bob Haase (Trabrennbahn Mariendorf). serGewöhnlich Berlin) stellt den neuen Namen des Clubs vor.



Oben: Philipp Hausner und Bernhard Taubenberger (Schรถrghuber Stiftung & Co. Holding), mitte: Michael Hapka (O2 world Berlin), Susanne Engel (BFB BestMedia4Berlin).


Oben: Nicole Ludwig (B端ndnis 90/Die Gr端nen), unten: Mel Loebel (District MTV Germany).


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60:15:1 Salons

TERMINE Salon von AusserGewöhnlich Berlin

60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.

1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine Anonymität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertegemeinschaft. Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich. >> mehr über die 60:15:1 Salons von AusserGewöhnlich Berlin



Foto: Alain Elorza

AUTICON 16. Mai 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Dirk Müller-Remus

Auticon gibt Asperger-Autisten die Möglichkeit, ihre Leidenschaften und Fähigkeiten auch an einem Arbeitsplatz einzusetzen und holt sie damit vom Rand der Gesellschaft.


ORANGELAB 22. Mai 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Sabine Clausecker

Showrooms, Concept Stores, Pop-Up Stores, Ausstellungen, Empfänge, Mitarbeiter-Veranstaltungen, Schulungen, Workshops, Aftershow-Partys….�Im Orangelab ist alles möglich. Sogar ein 60:15:1 Salon von AusserGewöhnlich Berlin.


60:15:1 Salons

PETERHOF 30. Mai 2013

Zu Gast bei Natalja Huneke & Nicholas Werner

Als Gast des Werner Media Verlages im Petershof, f체hlt man sich ein wenig wie Alice im Wunderland, wenn man von einem Raum den n채chsten betritt. Wir freuen uns auf unseren 60:15:1 Salon in der russischen Perle im S체den Berlins.


40SECONDS 05. Juni 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Jennifer Michaels

Berlin Clubbing mit der besten Aussicht bekommt man im 40seconds. Die Location eignet sich aber fĂźr einen morgendlichen 60:15:1 Salon von AusserGewĂśhnlich Berlin optimal.


60:15:1 Salons

BERLINER DOM

13. Juni 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Lars-Gunnar Ziel

Das größte Gotteshaus Berlins und eines der beeindruckendsten Deutschlands. Im Berliner Dom lässt sich aber auch ganz profan einen Morgen mit AusserGewöhnlich Berlin verbringen.


BERLIN MAXIMAL

19. Juni 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Thomas Stannebein

Der Club zu Gast beim Club. Ein Zeichen der Offenheit: Der Berlin Maximal Club ist das Business Netzwerk des Tagesspiegels und empfängt AusserGewöhnlich Berlin an diesem Morgen für einen 60:15:1 Salon.


TIPPS

Der tip Verlag präsentiert uns in jeder Ausgabe von ,AusserGewöhnlich Berlin‘ eine maßgeschneiderte Auswahl sehenswerter Hauptstadtereignisse.


Mai


Tipps

DIE BESTEN INSZENIERU Berliner Theatertreffen

Insgesamt 423 Stücke hat die Kritiker-Jury zwischen Februar 2012 und Januar 2013 in 69 Städten gesichtet; auf jeden Theaterreisenden im Auftrag der Festspiele entfielen zwischen 85 und 117 Besuche. Und daraus sind die zehn bemerkenswertesten Inszenierungen im Berliner Theater-Mai zu sehen. Vor allem sei Herbert Fritschs Volksbühnen-Inszenierung „Murmel Murmel“ (Foto) nach Dieter Roth ans Herz gelegt. Theatertreffen Berlin 3.–20.5., Haus der Berliner Festspiele, Volksbühne u. a. Karten-Tel. (030) 254 89 10 >> www.berlinerfestspiele.de Foto: Thomas Aurin


UNGEN


Tipps

COMEBACK DER RUPPIGEN P!ink DIVA

Mittlerweile werden schon Babypausen als Karriereknick angesehen. Ist diese beendet, wird es Zeit für ein Comeback. Dabei durfte sich P!nk durch ihre unzähligen Hits mal eine Auszeit gönnen. Als verheiratete Mutter kennt sie aber „The Truth About Love“. Nach wie vor tummelt sie sich frech und frei in Grauzone zwischen Rock, Pop und R&B. O2 World, O2 Platz 1, Friedrichshain, Fr 3.5., 20 Uhr Ticket-Tel.: (030) 20 60 70 88 99 Foto: Andrew McPherson


WORLD‘S BEST Pianotainment

Vierhändig jonglieren die klassisch ausgebildeten Musiker am Klavier. Ob „Pour Elise“ als Lounge-Version, der „Hummelflug“ in einer High-Speed-Variante oder Stücke rückwärts gespielt: Die Beiden experimentieren gern, vermischen Klassik, Jazz und Pop und schrecken auch nicht davor zurück, das Instrument mit Tennisbällen zu bedienen. ufaFabrik, Viktoriastraße 10-18, Tempelhof, 1.-11.5., 20 Uhr (außer MoDi), So 20 Uhr Karten-Tel. (030) 75 50 30 Foto: Arno Declair


Tipps

TANZTHEATER Human Requiem

Die Compagnie Sasha Waltz & Guests entwickelte zu Brahms’ „Ein deutsches Requiem“ eine Choreografie, bei der Text, Klang, Körper und Raum miteinander in Beziehung gesetzt werden. Die Trennung von Zuschauern und Chor wird komplett aufgehoben, beide werden bewegt und in Szene gesetzt. Radialsystem V, Holzmarktstraße 33, Friedrichshain, 18.–20., 24.+25.5., 2 Uhr Karten-Tel. (030) 288 78 85 88 Foto: Matthias Heyde


WELTMUSIKCHARISMATIKER Asaf Avidan & Band

„One Day” war neben „I Follow Rivers” der zweite Song, der dank einer Bearbeitung durch einen DJ im letzten Jahr die Charts knackte und sich wochenlang auf Platz Eins hielt. Als Dank füllt der charismatische Sänger und Songwriter inzwischen die großen Hallen, der DJ namens Wankelmut nur die kleinen Clubs. Columbiahalle, Columbiadamm 13-21, Tempelhof/Kreuzberg, Di 28.5., 20 Uhr Ticket-Tel. (030) 780 99 810


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Kontakt Andrea Rieckmann Tel.: 030 25 74 16 14 E-Mail: Rieckmann@AusserGewoehnlich-Berlin.de


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