AusserGewöhnlich Berlin eMAGAZIN März/2014

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AusserGewöhnlich Berlin

e.MAGAZIN - März 2014

AusserGewöhnlich

BERLIN SPOT AN


80.000


80.000 Menschen sehen uns jeden Tag: Die aussergewÜhnlichste Aktion Berlins: Wir sind an allen Flughäfen. Das Erste und das Letzte, was Reisende von Berlin sehen, sind wir.


EXKLUSIVITÄT Exklusiv ist, was Viele kennen und Wenige haben dürfen. Wer uns kennt, weiß, dass kein Geld, kein Status und kein Titel die Mitgliedschaft bei AusserGewöhnlich Berlin erkaufen kann. Wir sind Wenige. Aber Viele kennen uns.

Alexander Sascha Wolf


WORTE VOM

WOLF

© Tanja Schnitzler


WERTE WERTE-- GEMEINSC


HAFT BERLIN


»Grillstand unter der Brücke zwischen O2 world und S-Bahn Warschauer Straße beim Eisbären-Spiel.«

»Waldbühne.«

»Flohmarkt Mauerpark« »Schwimmen im Freizeitbad Humboldthain.«

»Wukensee in Biesenthal.« Dahin gehen AusserGewöhnliche Berliner,

WENN DIE

SONNE WIEDER SCHEINT ©Gesammelt catlinivory

beim 60:15:1 Salon in der Max-Schmeling-Halle


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BERL!N Fotografien von Christoph Mangl er ! >> dasBuchzurStadt.de


Ronald Verner:

Frohnau Bar >> frohnau-bar.de

Mateusz J. Hartwich:

CafĂŠ Auszeit >> auszeitberlin.de

Matthias Schmidt:

Tiergarten-Quelle >> tiergartenquelle.de


Andreas Kellner:

Bäckerei Hacker Stargarder Straße 69

Sebastian Rüß:

Pommes-Stand Kollwitzplatz

AUSSERGEWÖHNLICHE

GASTRO

TIPPS

Gesammelt beim 60:15:1 Salon in der Max-Schmeling-Halle


n o l a :1 S

5 1 : 0 6

X U L O E L i e b

Danke an Pierre Heck


Internationaler Weltfrauentag am 8. M채rz

aus

BERL!N Fotografien von Christoph Mangl er ! >> dasBuchzurStadt.de


ELEKTRISIEREND:

IN 30 MIN.

FIT & SCHÖN

Wolf Lehe

mycontraction

»Ich sag immer: Es funktioniert wirklich!« erklärt sich Wolf Lehe, weil es doch immer so unfassbar klingt: 30 Minuten in der Woche sollen reichen, um seinen Körper in Form zu bringen. Wie das? Elektromuskelstimulationstraining (EMS-Training) ist bis zu 8 Mal effektiver als normales Training. Der Trainingserfolg von mycontraction versprochen und garantiert. Einfach bei einem Probetraining überzeugen lassen, statt skeptisch auf den Winterspeck zu schauen.



Bruno Gagnon

Mitbegründer von FLiP FabriQue.

»Als ich ein Kind war, sagte meine Mutter immer zu mir: „Hör auf zu hüpfen, hör auf zu laufen, mach mal langsam, halt dich mal zwei Minuten ruhig“. Und natürlich ging etwas kaputt, wenn ich über meine offenen Schnürsenkel stolperte, oder das Glas zerbrach und ich verschüttete meinen Orangensaft... „Ich hab‘s dir ja gesagt“, sagte sie dann... Heute, 15 Jahre später, spiele ich, werfe Sachen in die Luft, jongliere mit meinen Frühstückseiern, springe herum, meine Freunde werfen mich in die Luft und fangen mich wieder auf einfach, weil es Spaß macht. Erwachsene haben vergessen zu spielen und Spaß zu haben. Erwachsene verlieren ihre kindliche Seite, die meiner Meinung nach für gute Laune und Lebendigkeit sorgt: die Zirkusseite.«


FLiP SHOWinfo: Die kanadische Produktion FLiP ist ab dem 06. März im CHAMÄLEON Theater zu sehen. Klappstuhl-Pyramiden, Beatboxing und GymnastikballChoreografien werden mit einem Augenzwinkern spielerisch in Szene gesetzt. >> mehr

KANADA

FLiPT DURCH

BERLIN


ero Gerald Uhlig-Rom Linden) (Café Einstein Unter

den

ltstadtEine Kolumne des We usgabe. Philosophen in jeder A

Ich wäre gerne ein eiskalter Killer, mit philosophischem Abschluss, der Mittags gegen 12 Uhr den hysterischen Gefühlen zwischen die Augen schießt. Aber ich bin nur einer, der den schönen Sätzen hinterher rennt. Wer einen Traum verwirklichen will, muss erst einmal von ihm erwachen, wie die Glut aus der Tiefe des Erdkerns. Mit meinem Magma werde ich Bühnen zum brennen bringen. Die gutverdienende Mittelschicht treibt auf einem Floß, von Informationen übersättigt, gehetzt, ständig in Gedanken über den Erfolg ihrer Kinder und nie anwesend. Dabei ist nichts planbar, alles ist Glück. Schwimme mit oder gegen den Fluss, es ist egal. Aber vielleicht sieht dein Therapeut das ja ganz anders. Der eiskalte Killer, der ich leider nicht bin, wünscht sich, er wäre ein Känguru und könnte vom Beutel seinerMutter aus die Welt betrachten. Es gibt aber keinen guten Menschen, alle wollen wir überleben! Nach den vielen Versuchen, das zu werden, was die Leute von uns wollen, müssen wir erst sehen, was unser Gehirn für uns noch übrig gelassen hat. Wir wollen nichts verpassen. Es geht nur noch um die Kunst des Dabeiseins. Die ewigen Talkgäste sind betrunken von sich selbst und die Zeit, die uns bleibt, zieht uns die Ruhe aus dem Leib. Wenn der Fernsehkoch sagt, besser essen, dann müssen wir unser Gehirnmilieu so lange verändern, bis wir besser essen. Auf Bestellung pustet dir der eiskalte Killer dein altes Hirn aus der Birne. Und plötzlich hast du vergessen, welchen Schrott du immer gefressen hast. Immer, wenn sich der Planet verändert, müssen sich auch die Lebewesen darauf verändern... Ich bin ein lernendes, vergessendes, erinnerndes System und das einzige, was ich mir merken kann ist, dass Gott keine Identitäten an die Menschen verteilt. Jeder ist nur da als Gesprächstoff für die anderen. Ich wusste ja auch nicht, welche Frau mich ins Leben bringt. Ich musste sie ja erst kennenlernen.


DER EISKALTE

KILLER

cc illuminaut


Franz Schubert sprylab technologies

Franz Schubert, der App-Junkie und Entwickler unter den aussergewöhnlichen Berlinern, macht jetzt alle Shopping-Fans doppelt glücklich. Er hat jetzt mit sprylab technologies und Axel Springer Ideas „shopnow“ auf den Markt gebracht. Mit dieser App können Kunden beim Betreten ausgewählter Geschäfte oder Scannen bestimmter Produkte, Bonus-Sterne sammeln bis es für eine Prämie reicht. Bisher kooperiert die App mit 200 Geschäften in Berlin und Hamburg. Sie nutzen „shopnow“ als zielgerichteten Marketing- und Kundenbindungskanal, der Kunden anlocken soll. www.shopnow.de


SHOPNOW

STERNESHOPPING


DAILY SOUP

Unter der es d t f a h c s r r e Schirmh

n e h c s i n l po s r e t f a h c Bots

© Buridans Esel

Im Theater im Palais kann man jetzt eine Patenschaft für das neue Stück „Daily Soup“, eine Familiengeschichte von Amanita Muskaria übernehmen und ist nicht nur bei der Premiere (28.03.) dabei. >> Alle Infos hier.



4 CEBIT TICKETS

© Deutsche Messe


CEBIT Tickets gewinnen

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se s e M r e v o n Han

Carina Weigel von tagwerk hat CEBIT Tickets für die r. e in rl e B n e h lic n h ö w e rG e s s Au il, te l ie p s n in w e G m a t m h e N indem ihr uns >> eine E-Mail schreibt.


DAS ABC DER STADT BUCHSTABENMUSEUM

© Tim Likas/toolmantim


Janna L. Ressel

Sie kennt sich aus in Berlin. Mit Parlazzi organisiert sie aussergewöhnliche Führungen. www.parlazzi-berlin.de

JANNA L. RESSELS KULTURTIPP

»Zweifellos ist es eines der speziellsten Berliner Museen: das Buchstabenmuseum! Es präsentiert Schriftzeichen aus dem Berliner Stadtbild Ost/West: ein Stück Kulturgeschichte der überraschenden Art. Manch ein Berliner wird einiges wiedererkennen, aber auch Nicht-Berliner erleben Aha-Momente. Apropos A: ein ganz großes, rotes A kündet von Berliner Industriegeschichte. Ihm folgten einst ein E und ein G. Aber selbst Filmfans freuen sich: in Inglourious Basterds von Quentin Tarantino wirbelt eine Explosion Buchstaben durcheinander. Einer landete im Museum!« www.buchstabenmuseum.de



60:15:1 S alon bei LEOL

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BIER & KÄS

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7. März -19:00 Uhr - Salon B


Bei Bier & Käse liegt deutsche Manufakturware voll im Trend.

SE erlin-Geflüster

Berlin kennt zwei Akteure, die das auf besondere Art leben: Michael Schwab ist der Braumeister von Brewbaker in den Arminiushallen und Fritz Loyd Blomeyer ist sowas wie der „Käsehunter“. Beide stellen an diesem Abend spannende Käse-Bierkombinationen vor. Im Salon Berlin-Geflüster erwarten Sie 7 Gänge mit ausgesuchten Kombinationen von raren Käsesorten und außergewöhnlichen Bieren. Begleitet werden die Gänge mit Informationen zur Herstellung, Geschichten der Entdeckung und Anekdoten über die Produzenten, die eines vereint: der unbedingte Wille zu guter Qualität, die bei der Wahl der Rohstoffe beginnt und mit handwerklicher Perfektion vollendet wird. >> Hier gibts mehr Infos


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>> 11.+12.03. ADMIRALSPALAST

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Gegensätze suchen. Wer dumm ist, sucht immer Gleichgesinnte. Wer weise ist, sucht Gegensätze. Die Welt ist aus Vielfältigkeit gebaut. Wo Farben sind, ist Leben. Wenn Du Dich nur mit Menschen umgibst, die sind wie Du, siehst Du nicht die Welt, sondern nur einen Spiegel. Erkenntnis erblüht immer aus verschiedenen Perspektiven; wenn Du wachsen willst, suche Buntheit, wenn Du ein würdiger Mensch sein willst, habe ein breites Spektrum. Die meisten Menschen haben Angst vor Andersartigkeit. Diese Angst sollte unter Deiner Würde sein. >> Hier gibt es mehr Weisheiten.


Alexander Wolf Geschäftsführer AusserGewöhnlich Berlin. Illustriert von Mel Loebel.


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AusserGewöhnlich KIEZ

Berliner Persönlichkeiten zeigen ihren Kiez

Gendarmenmarkt - Der Sterne- und Fernsehkoch arbeitet seit 1997 in unmittelbarer Nähe des Platzes, der "Venedig, Rom oder London in nichts nachsteht". Während sich um ihn herum alles veränderte, schrieb er in dem Kiez, der eigentlich keiner ist, mit dem Restaurant Vau eine Erfolgsgeschichte. Text: Nikolaus Triantafillou

Für den Gastronomen Kleeberg ist die Gegend um den Gendarmenmarkt längst mehr als nur sein Arbeitsort. Als er das bayerische Restaurant Augustiner gegenüber vom Konzerthaus betritt, wird er herzlich begrüßt und umarmt. Nicht nur, weil sein Gesicht aus dem Fernsehen bekannt ist - Kleeberg ist hier regelmäßig selbst zu Gast, lobt die Bratwürste und natürlich das frische bayerische Bier. Seit März 2013 wohnt er auch im Viertel, in dem er 1997 das Restaurant Vau eröffnet hat. Letzteres darf sich seit dem ersten Jahr mit einem Michelin-Stern schmücken. In Berlin-Mitte ist Kolja Kleeberg seit 1994 tätig. Nach einem eher kurzlebigen Engagement am Potsdamer Platz eröffnete er 1997 für einen Investor das Restaurant Vau in der Jägerstraße; 2002 kaufte er den Laden gemeinsam mit seiner Ex-Frau. Neben der Auszeichnung von Michelin bekommt das Vau für seine klassische, französisch angehauchte Küche seit einigen Jahren 17 von 20 Punkten im "Gault Millau". Kleeberg erinnert sich an die Anfänge: "Ende '96 war es in Mitte noch dunkel. Es gab das Borchardt, es gab das Hilton - das frühere Interhotel - aber ansonsten nicht viel. Da war kein Leben, keine Leute auf den Straßen." Die Gegend um den Gendarmenmarkt ist Kleeberg ans Herz gewachsen, weil sie sich in den letzten 20 Jahren so verändert habe. "Das ist fast so, wie wenn man einem Kind beim Wachsen zuschaut", beschreibt er den Prozess. Und bleibt bei dem Bild: "Die Jägerstraße ist erwachsen geworden, sie hat vielleicht noch ein paar spätpubertäre Pickel, aber schon viel durchgemacht." Kleeberg hat sie lange 'groß werden' sehen, weiß aber auch, was ihm im Viertel noch fehlt: "Ich fände es schön, wenn in diesem Kiez nicht nur Business und Entertainment, sondern auch Leben stattfände. Dass man um die Ecke gehen und Klopapier kaufen kann. Familienleben ist hier wenig zu finden. Es ist eigentlich noch kein Kiez." Lesen Sie mehr über Kolja Kleeberg und andere Berliner Persönlichkeiten auf Qiez.de


»Ende ´96 war es in Mitte noch dunkel.«

KOLJA KLEEBERG

Kleeberg fühlt sich am Gendarmenmarkt wohl. (Foto: Wiese Genuss).


60:15:1 Salons

TERMINE

Salon von AusserGewöhnlich Berlin 60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.

1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine Anonymität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertegemeinschaft. Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich. >> mehr über die 60:15:1 Salons von AusserGewöhnlich Berlin



60:15:1 Salon 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Robert Rischke

Spätestens wenn der tip einmal jährlich seine Liste der peinlichsten Berliner veröffentlicht, hält die Stadt die Luft an. Auch ansonsten ist man mit dem tip jederzeit auf dem Laufenden, was das hauptstädtische Leben angeht. © Foto: Christian Werner


06.03. TIP BERLIN

NEUE RÄUME XBERG


SOHO HOUSE

12.03.


60:15:1 Salon 9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Enrico Maschek

Stilvoller kann man seinen Aufenthalt in Berlin nicht gestalten. Die gerade eingeweihten Lofts im Soho House lassen auf 253qm auch f端r unseren Salon keinen Wunsch offen.


SWISSÔTEL

20.03.


60:15:1 Salon 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Bettina Schuett

Der schönste Blick auf den Ku‘Damm gibt es im Swissôtel. Drinnen gibt es Luxus pur, gepaart mit schweizerisch-charmanter Gastfreundschaft, die wir mit Bettina Schuett kennne lernen dürfen.


26.03. SCHIFFSKONTOR


60:15:1 Salon 9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Kirk Schoormann

Wir leiten den Fr체hling auf dem Wasser ein. Kirk Schoormann nimmt uns an Bord eines Bootes seiner vielf채tigen Flotte f체r einen schunkeligen 60:15:1 Salon.


09.04. EINSTEIN UNTER DEN LINDEN


AbendEvent

60:15:1 Salon ab 7:00 p.m. Zu Gast bei Gerald Uhlig-Romero

Ein Mann ein Kaffehaus. Dennis Hopper, Bill Clinton, und Günter Grass. Ob die Kaffehaus-Gäste wegen des legendären Kaffehauses oder dessen nicht minder legendären Besitzers kommen, vermag letztlich keiner mehr zu entscheiden...


Danke an Marc Mundstock f端r einen beeindruckend richtungsweisenden Morgen!


AXICA

60:15:1 Salon im AXICA

Die schรถnsten B ilder by Tanja Schnitzler



© Tanja Schnitzler


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LADIES

© Tanja Schnitzler


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GENTLEMEN © Tanja Schnitzler


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