E magazin juni 2013

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AusserGewรถhnlich Berlin

e.MAGAZIN - Juni 2013

AusserGewรถhnlich

Berlin


Was ist ein

?


gutes Netzwerk?


Liebe AusserGewรถhnliche Berliner, was macht ein gutes Netzwerk aus? Es gibt nur zwei Elemente, die wirklich wichtig sind: 1. Kann ich den Mitgliedern vertrauen? 2. Sind die Mitglieder bereit, sich gegenseitig zu helfen? Das sind die Grundprinzipien. Alles andere ist Deko. Wenn man das erst einmal erkannt hat, wird alles einfacher. Denn man muss nicht mehr small talk mit jedem machen. Lieber weniger belastbare Beziehungen, als mehr lockere Kontakte. Deshalb ist AusserGewรถhnlich Berlin auch so erfolgreich. Weil wir wenige sind, aber die Essenz erkannt haben. - Alexander Wolf -



DerClub

AusserGewรถhnliche Mitglieder bunt.

Berlin


bunt.


Neue Mitglieder Neue Alliierte Juliane Adam Radio Potsdam 89,2 „Nichts ist schöner als ein gutes Monopol“, dachte sich Ex-Spreeradio-Fee und Radio Cottbus-Chefin Juliane Adam und gründete den einzigen Potsdam-Sender. Weil sie auch bis Grunewald und Kleinmachnow sendet, haben wir in unserem Kreis jetzt exklusive Radiopower für elitäre Zielgruppen. >>www.radio-potsdam.de

Frank Hätscher Mercuri Urval Frank Hätscher vermittelt Mitarbeiter und Jobs in der nordischen Art: Diskret, ruhig und entspannt. Wer sein Team erweitern will hat nun in unserem Netzwerk einen echten Profi. >>www.mercuriurval.com

Jörg Schnurre Pink.Y Hier sind sie, die „creative industries“ von der die Welt spricht, wenn sie über Berlin redet. Pink.Y vermarktet die boomende Kunstszene unserer Stadt mit einem intelligenten online-Konzept. Jetzt in unserem Club: Kunst-KnowHow >>www.pinkwhy.com


Olaf Bande FRITZ JAHN Gebäudeservice Einer unserer vielseitigsten Freunde: Mal in Jeans, mal mit rotem Jackett, dann wieder konservativ und edel. Olaf Bande zeigt, was Berlin so lebenswert macht: Wir lassen uns nicht festlegen. Nenbenbei leitet er einen der erfolgreichsten Gebäudereinigungsbetriebe unserer Region. >>www.fritz-jahn.de

Thorsten Reuter RiCE UP onigiri In Japan an jeder Ecke, in Deutschland bisher nur bei ihm: Onigiri sind die gesündeste Art, einen Snack zu essen und Thorsten Reuter produziert sie jetzt für Deutschland - aus Berlin. Eine einfache Idee, die schon bundesweite Presse generiert. Jetzt einer von uns: Thorsten, der onigiri-Samurai. >>www.rice-up.de

Burkhard Schneider Basch Consult Es gibt viele Berater. Aber es gibt nur einen wie ihn. Er hat so viel Erfahrung, dass andere dafür zwei Leben brauchen. Burkhard Schneiders Erfahrung schätzen viele kleine und grosse Unternehmen. Doch so ganz persönlich berät er ab jetzt nur uns. >>www.basch-consult.de


AusserGewöhnliche Zitate Susanne Albrecht über unseren neuen Namen

UNSER BERLIN

»Sie machen wirklich Aussergewöhnliches in Berlin und ich freue mich, dass Sie� mich entdeckt haben. In Ihrer Runde ist es lebendig, aber natürlich auch deswegen, weil Sie es lebendig machen und sich immer etwas einfallen lassen. Sie sind kreativ und das verbindet Sie mit der Kunst. .... Ich finde Aussergewöhnlich Berlin mutiger als DeutschlandGroup, wie ernst man das Aussergewöhnlich nimmt, bleibt jedem selbst überlassen.« - Susanne Albrecht(Gallerie Albrecht)

Foto: Galerie Albrecht


Christina Aue über unser neues Logo

UNSER TURM

»Begonnen hat das alles aber schon vor zwei Jahren, als ich mich darüber gefreut habe, dass der Fernsehturm und nicht mehr das Brandenburger Tor zunehmend als Wahrzeichen der Stadt empfunden und angesehen wird. Viele Berlin-Artikel sowie Werbebotschaften und Filme nehmen die Silhouette des Fernsehturms auf als Zeichen ihrer Verbundenheit zu Berlin. Der Turm ist eine Stilikone geworden und nicht mehr "verpöntes DDR Relikt" - er prägt Mode und symbolisiert die Mitte der geeinten Stadt. Er ist Denkmal und touristische Attraktion in einem, hat die Teilung der Stadt und ihren Neuaufbau als Weltmetropole überlebt und mit geprägt. Er steht für das Besondere, das Außergewöhnliche und paßt daher hervorragend zu den außergewöhnlichen Menschen, die sich bei AußerGewöhnlich Berlin wiederfinden. Insofern ist das UNSER ALLER Turm.« - Christina Aue (Fernsehturm Berlin) Foto: Fernsehturm


h I u z i v a n n e d n u K

m n e n r e t a L n a n r e d l i h c s s i e w n i H t i . Machen Sie m m a s k r e m f u a n e m h e n r e t n U r h I f u dauerhaft a 0 5 9 9 8 3 3 ) 0 3 0 ( r e t n u g n u h c u B d Standorte un


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AusserGewöhnlicher BERLINER

Die DDR ist zurück zum Mit(er)leben

STAATENLOS Robert Rückel

Foto: DDR Museum, Berlin 2013


»Die Welt vor 50 Jahren ist vorstellbar und wurde zum Teil miterlebt, sie scheint aber auf der anderen Seite so unglaublich fern von der heutigen Realität. Das DDR Museum bringt seinen Besuchern wichtige Aspekte der Deutschen Geschichte näher und trägt sich als rein private Initiative erfolgreich selbst.« - Robert Rückel (Geschäftsführer, DDR Museum)

Was macht ein Mann, der unabhängig vom Staat sein will?

... Richtig!

Ein DDR-Museum! Robert Rückels Museum, das fast provokativ von der anderen Seite der Spree zur Museumsinsel auf die großen Staatsmuseen blickt, trägt sich ganz ohne Fördergelder. Das war eine bewusste Entscheidung und das Experiment ist geglückt. Das Museum finanziert sich erfolgreich selbst. Rückel dazu: „Wichtige Ideen zur richtigen Zeit benötigen Eigeninitiative, Engagement und den Mut, für das eigene Konzept auch mal ein Risiko einzugehen.“ Das funktioniert nur, weil das DDR-Museum trockene Geschichte nicht hinter Glaswänden erzählt, sondern das Leben in einer Diktatur miterleben und anfassen lässt und manchmal vielleicht sogar ein bisschen Sehnsucht stillt. 17 Millionen DDR-Bürger haben aber nicht nur zwischen Knast und Spreewaldgurken gelebt, sondern sich Freiräume geschaffen und in verschiedensten Situationen arrangiert. Hier wird nicht nur das eigene Wissen erweitert, sondern Geschichte hautnah erlebt, Klischees überdacht.

>>www.ddr-museum.de


AusserGewöhnlicher BERLINER

Die Trabrennbahn Mariendorf wird 100 Jahre

WIEDER Andreas AUF TRAB Haase

VIP-Tickets fürs Derby gewinnen >> Auf unserem Blog

Foto: Trabrennbahn Mariendorf


»Die Rennbahn ist ein Oval, man kommt immer an Start und Ziel vorbei! Ich freue mich über Ihren geschätzten Besuch und viele interessante Gespräche.« - Andreas Haase (Geschäftsführer, Trabrennbahn Mariendorf)

Ein Rückblick in die 100jährige Geschichte der Trabrennbahn Mariendorf ist eine Geschichte von Glanz und Gloria aber auch von Schutt, Asche und Überlebenskampf. Andreas Haase wäre sicher gerne Chef der Rennbahn gewesen, als noch Promis wie Gina Lollobrigida vorbei kamen und das Pferderennen als gesellschaftlicher Hotspot galt. Für Haase ist heute wieder eher kämpfen angesagt. Eine 100jährige Tradition muss immerhin den modernen Gegebenheiten angepasst werden. Auf Pferde wetten kann heute jeder im Internet und Schaulaufen passiert im Jahr 2013 bei der Fashion Week. Seine Vision: Einen Ort schaffen, an dem die ganze Familie beschäftigt wird. Eine Mischung aus Ponyhof und Soho-House, Familienausflug und Networking. Ein Club mit Zukunft also. Unser Netzwerktreffen auf der Trabrennbahn war in jedem Fall ein Erlebnis, das wir gerne mit unseren Lieben geteilt hätten... >>www.berlintrab.de


AusserGewöhnliche BERLINERIN

Die einzige Salonnière der Hauptstadt

MADAME BERLIN Sibylle Senff


»Wir geben der Kommunikation einen stilvollen Rahmen.« - Sibylle Senff (Inhaberin, Salon Berlin Geflüster)

Mit ihren roten Lippen könnte sie eine der mondänen Damen auf Tamara Lempickas Bildern sein. Sibylle Senff lebt und liebt den Stil des Art Déco. „Ich könnte sofort ein Buch über diesen Kunststil schreiben.“ Weshalb sie noch nicht dazu gekommen ist, könnte an ihrem Tagesablauf liegen: Am Tag werden Veranstaltungen organisiert und begleitet, abends empfängt sie als Salonnière die Gäste des Salons Berlin-Geflüster. Neben Kunst bewahrt der Salon Berlin-Geflüster die Berliner Salon-Tradition: Bringt Menschen zusammen und zum Austausch. „Werte bewahren ist modern“�sagt Senff und unterstreicht das gern mit Kulturveranstaltungen wie Lesungen, Konzerten und Themen-Dinner. Der Rahmen für Veranstaltungen vom 4-Augen-Gespräch bis zum Empfang für 75 Gäste: knarrendes Parkett, Original Stuck und Deckengemälde auf der einen Seite, eine komplette Tagungsausstattung auf der anderen Seite. Wenn diese Wände reden könnten, sie wüssten vielleicht noch ein wenig mehr darüber, was in Berlin geflüstert wird, als Sibylle Senff. >>www.berlin-gefluester.de


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AusserGewöhnliche Kolumne

Kolumne unseres Kulturphilosophen

DERGerald WIND Uhlig-Romero »Komm einem Gangster nie mit Poesie, sonst bekommst du einen Schuss ins Herz,«... y

... sagte der 80 jährige Mann im dunklen Anzug und dunkler Brille im Gesicht, der soeben das Kaffeehaus betrat. Er bittet mich an seinen Tisch. „Jeder richtet es sich in der Wahrheit so ein, wie er mit ihr leben kann.“ Er nahm einen Schluck aus seiner Espressotasse und fuhr fort, dass er unscharfe Aufenthaltsorte gewohnt sei. Er selbst sei zu einem unscharfen Aufenthaltsort geworden. Ich solle ihn nicht fragen, warum das so gewesen sei, es gebe nicht für jeden Vorgang einen Grund. Die Welt biete eben nichts anderes. Er, ich, das Licht, keiner von uns wisse je genau, an welchem Ort wir auftreffen würden. Heute fühle er sich wie ein alter, verbrauchter Haifisch, der nicht mehr zubeißen könne und die Orientierung im Meer verloren habe. Das Ziel aller geistigen Anstrengungen in seinem Leben sei das Erkennen der Schönheit. Aber jetzt sei er alt und er verachte das Alter. Das Alter mit seinen demütigenden Schnappatmungen. Dieser verfallende Körper, dieses biologische Verwelken, dieses sinnlose Überbleibsel unserer hoch entwickelten Medizin. Es ekle ihn an, das Alter, dieser entwürdigende Vorgang der Evolution. Er sehe sich beim Verfaulen zu. Das Schlimmste dabei: Alt werde man auch, während man es leugnet. Bei den meisten Menschen beginne das Alter sehr früh, nämlich in dem Moment, wo Rentenansprüche gegen Leben eingetauscht würden. Er verachte das Alter, auch wenn hier Erfahrung und Weisheit vermutet würden. Weisheit sei flüssig. Sie verändere sich ständig und man hätte sie nicht einfach mit den Jahren. Hätte man aber etwas davon, könne man sie auch immer wieder verlieren. Manchmal denke er zurück an seine Eltern. Foto: hjjanisch


- Gerald Uhlig-Romero (Schauspieler, Regisseur, Inhaber Café Einstein Unter den Linden )

Diese seien eine Zumutung. Schon allein deshalb eine Zumutung, weil man sie sich nicht aussuchen könne. Niemand habe ihn gefragt, ob er überhaupt geboren werden wolle, niemand, ob er mit den Eltern, die ihm zugewiesen wurden, einverstanden war. Mit niemandem konnte er über Chancen, gesunde Gene, Anlagen und Talente verhandeln. Die meisten Menschen hätten sich zu aufgeblähten Affen entwickelt und er wolle auf keinen Fall wegen der vielen Blähungen an der Decke kleben. Schaue man nach oben, würde man sie dort alle sehen können. Wie sie mit ihren Bäuchen an den Zimmerdecken kleben. Er sei mit Geschichten angefüllt, die ihm das Leben gebracht hätten. Jeder von uns bestehe letztlich aus einer Vielzahl kleiner Geschichten. Der Mensch sei nun mal das Tier, das sich Geschichten erzähle, jede Familie hätte ihre eigene Geschichte und in jedem von uns läge ein tiefes Verlangen, seine eigene Geschichte zu erzählen. Die Vorstellung, zu sterben, ohne seine Geschichte zu Ende erzählt zu haben, gäbe uns das furchtbare Gefühl, niemals gelebt zu haben. Die Hitze im Kaffeehaus wurde unerträglich. „Könnte man nur den Wind einladen“, sagte der Alte. Aber man könne den Wind nicht einladen, man könne nur das Fenster offen lassen. Seit diesem Tag laufe ich dem Wind entgegen. Er macht mich frei von falschen Gedanken. Er ist Wettermacher und Weltgeist, Lebensspender und Todesbote, Herbstluft, Wintersturm und Frühlingsduft. Der Wind schenkt mir Trost, flüstert und pfeift, lärmt und legt sich geschmeidig um mich. Wind entsteht, Wind vergeht, ein unsichtbarer, unberechenbarer, wilder Geselle, ein Freibeuter der Lüfte. Der Wind flüstert mir zu, dass das einzig Konstante an ihm der permanenter Wandel sei und dass das wahre Wesen der Dinge den meisten Menschen immer fremd bleiben wird! Also komm mir nie mit Poesie, sonst bekommst du einen Schuss ins Herz.


AusserGewöhnlicher QIEZ

Zwischen Urbanhafen und Ankerklause

GRAEFEKIEZ Pola Beck

Im Interview mit QIEZ.de hat die Berliner Regisseurin („Am Himmel der Tag“) über das Lebensgefühl in ihrem Kiez und die allgegenwärtige Gentrifizierung gesprochen. Text: Eve Catherine Trieba

Die 30-jährige Pola Beck ist ein kreatives Multitalent, arbeitetet als Filmemacherin, Fotografin und Eisverkäuferin. "Berlin ist eine wahnsinnige Inspirationsquelle. Ob bei einem Spaziergang oder einer U-Bahn-Fahrt, die Offenheit und Authentizität der Menschen lässt einen überall auf neue Geschichten stoßen", sagt die Regisseurin, die ihren ersten Spielfilm "Am Himmel der Tag" mit Aylin Tezel in der Hauptrolle größtenteils in der Hauptstadt gedreht hat. Ihren Kiez, die Straßen "zwischen Urbanhafen und Ankerklause", hat die gebürtige Charlottenburgerin fest ins Herz geschlossen. Im Gegensatz zum Bergmannstraßenkiez gehe es rund um die Graefestraße noch jünger und alternativer zu - auch wenn die schleichende Gentrifizierung sich hier ebenfalls langsam bemerkbar mache. Die Regisseurin erzählt: "In der Fichtestraße zum Beispiel stand früher ein rundes Backsteingebäude, auf der Fläche daneben wurden Hühner und Ziegen gehalten. Doch das Gelände wurde aufgekauft und ein modernes Hochhaus mit Loftwohnungen errichtet - das hat richtig wehgetan. Es ist so schade, wenn alternative Konzepte und Freiräume nach und nach Designerläden oder Luxuswohnungen weichen müssen.“ Doch glücklicher Weise sind sie noch vorhanden, die ursprünglichen Kreuzberger Orte, die Pola Beck so liebt. Zu ihnen gehört an erster Stelle das Devil's Kitchen, das vom Israeli Shlomi Putschbach betrieben wird. Auch der kleine Kiezladen Selbrund, in dem sich die Regisseurin wie im heimischen Wohnzimmer fühlt, der Gorgonzola Club in der Dresdener Straße oder das mediterrane Restaurant Marqués zählen zu Pola Becks Kiez-Tipps. Lest mehr über Pola Beck und andere Berliner Persönlichkeiten auf >> QIEZ.de


Pola Beck mit (rechts) mit „Tatort“-Star Aylin Tezel.

Foto: André C. Hercher


AusserGewöhnlich Berlin

Mitglied sucht Missionare für:

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Die Vision wird Realit채t Berlin bekommt seine eigene Domain: .berlin Das ist die neuste Errungenschaft unserer Mitglieder Dirk Krischenowski und Kathrin Ohlmer. Sie suchen jetzt Projektmanager und mehr, um Berlin weltweit online hinter den Punkt zu setzen. Da f채llt Euch jemand ein? Dann leitet diesen Link weiter: >> www.dotzon.de

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60:15:1 Salon

PICS

Auf unseren 60:15:1 Salons geht es immer bunt her. Unsere Clubfotografen Tanja Schnitzler und Dario Lehner fangen die unnachahmliche Stimmung bei unseren Salons ein.


Guarda La‘


60:15:1 Salon PICS Fotos Tanja Schnitzler

AUTICON 60:15:1 Salon

Foto links: DeutschlandGroup Team


- Tanja Schnitzler (Fotografin)

Unser Gastgeber des Morgens: oben: Dirk MĂźller-Remus (Auticon). Links unten: Dr. Dorothea Stiebing (Doctores Stiebing VĂślschau), rechts: Andreas Karbstein (Karbstein Consult).


Martina Weier (MediaCompany), Christina Both (Bucherer), Friedrich Hasse (Improved Reading).

Juliane AdamSchnitzler (89,2 Radio Potsdam ), Thomas Mulack (Filmpark Babelsberg). Fotos: Tanja


Caterine Schwierz (v. Rundstedt und Partner), Mel Loebel (District MTV Germany), Burkhard Schneider (BASCH Consult), rechts: Olaf Bande (FRITZ JAHN Geb채udeservice).


60:15:1 Salon PICS Fotos AusserGewรถhnlich Berlin Team

ORANGELAB 60:15:1 Salon


Gastgeberin des Morgens: Sabine Clausecker (CB.e Clausecker | Bingel AG).


Links: Franz Schubert (sprylab technologies). Rechts: Ralf Bierent (RรถverBrรถnnerSusat), Axel Meyl (WK ECON), Ted Walle (Sierra Germany), Tatjana Kaube (Senatskanzlei Berlin - Musicboard).



60:15:1 Salon PICS Fotos AusserGewรถhnlich Berlin Team

Zu Gast beim Werner M edia Verlag

PETERHOF 60:15:1 Salon


Unsere Gastgeberin an diesem Morgen: Natalja Huneke (Werner Media Verlag).


oben: Barbara Mabrook (Import Shop), Prof. Thomas Penzel (CharitÊ Universitätsmedizin Berlin), unten: Robert Rischke (Tip Verlag).


oben: Werner Ellerkmann (LTTC „Rot-Weiß“), unten: Martina Weier (MediaCompany).


Ralf Richter (Coffema International), Oliver Haus (ERGO).


oben: Christian R端cker (flash-security), unten: Steffen Setzer (LASERLINE).


60:15:1 Salons

TERMINE

Salon von AusserGewöhnlich Berlin 60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.

1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine Anonymität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertegemeinschaft. Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich. >> mehr über die 60:15:1 Salons von AusserGewöhnlich Berlin



60:15:1 Salons

40SECONDS 05. Juni 2013

8:30 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Jennifer Michaels

Exklusive Events und kulinarische Gen端sse mit Blick auf Tiergarten und Potsdamer Platz. Jennifer Michaels und ihre Catering-Spezialisten verw旦hnen uns diesen Mittwoch, 05. Juni, mit einem Deluxe-Fr端hst端ck. Deshalb beginnen wir diese Woche schon um 8:30 Uhr.


BERLINER DOM

13. Juni 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Lars-Gunnar Ziel

Das größte Gotteshaus Berlins und eines der beeindruckendsten Deutschlands. Im Berliner Dom lässt sich aber auch ganz profan einen Morgen mit AusserGewöhnlich Berlin verbringen.


60:15:1 Salons

BERLIN MAXIMAL

19. Juni 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Thomas Stannebein

Der Club zu Gast beim Club. Ein Zeichen der Offenheit: Der Berlin Maximal Club ist das Business Netzwerk des Tagesspiegels und empfängt AusserGewöhnlich Berlin an diesem Morgen für einen 60:15:1 Salon.


NEWS vom Club & mehr AusserGewรถhnlicher

>> BLOG >> BLOG


60:15:1 Salons

ERNST-CRAMER-SAAL 27. Juni 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Sandra Wiese und Ulrike Beckers

Zwei Frauen vom Axel Springer Verlag: Sandra Wiese von PACE Paparazzi Catering & Event und Ulrike Beckers General Manager von „Gesund“ und der „Berliner Wirtschaft“ arbeiten unter einem Dach und sind an diesem Morgen unsere Gastgeberinnen.


Foto: Times

FILMPARK BABELSBERG 03. Juli 2013

Abendveranstaltung

Zu Gast bei Thomas Mulack

Brennende Helikopter, 4D Aktionkino, Geisterhaus. Wenn AusserGewöhnlich Berlin in den Filmpark Babelsberg einzieht, wird es wohl verhältnismäßig ruhig im Themenpark zugehen.


TIPPS

Der tip Verlag präsentiert uns in jeder Ausgabe von ,AusserGewöhnlich Berlin‘ eine maßgeschneiderte Auswahl sehenswerter Hauptstadtereignisse.


Juni


Tipps

DÜSTERPOP-COMEBACK

Mussten sich Anhänger des Gothic-Pop-Duos nicht nur mit Trennung des streitbaren Paares jahrelang gedulden, so überraschten Brendan Perry und Lisa Gerrard im letzten Jahr mit einem neuen Album und einer Hallentour. Und bereits nur einige Monate später gibt es erneut ein Wiedersehen mit den Meistern der spirituellen-mittelalterlichen Sphärenklänge. Und das jüngste Werk "Anastasis" fügt sich wunderbar in das Best-Of ihrer Karriere ein. Zitadelle Spandau, Am Juliusturm, Spandau, Mo 17.6. 20 Uhr, Kartentelefon:� (030) 780 99 810


K INDead BERLIN can Dance


Tipps

LESEN, HÖREN, DISKUTIEREN Lange Buchnacht in d. Oranienstraße

Mai und Juni haben sich mittlerweile als Berliner Literaturfestival-Monate etabliert. Auf eine 15-jährigeTradition blickt bereits die Lange Buchnacht in Kreuzberg zurück. Einmal im Jahr laden die Buchläden, Kneipen, Geschäfte und Werkstätten entlang der Oranienstraße zur Langen Buchnacht. Knapp 150 Lesungen locken Interessierte bei freiem Eintritt, auf Tuchfühlung mit den Autoren zu gehen. So auch mit dem aus dem tip bekannten Cartoonisten OL, der sein aktuelles Buch "Die Mütter vom Kollwitzplatz" vorstellt. Lange Buchnacht in der Oranienstraße Kreuzberg, Sa, 8.6. ab 14 Uhr, Infos und Zeitplan unter: >> www.lange-buchnacht.de Foto: Jonas Ludwig Walter


LEGENDE AUF TOUR Barbra Streisand & Orchester

Die große Sängerin, Schauspielerin und Entertainerin stattet der Stadt nach sechs Jahren wieder einen Besuch ab, und wird dabei einen Querschnitt ihrer beeindruckenden Karriere geben und damit unterstreichen, dass sie eine der wenigen Weltstars ist, die allein durch ihre Musikalität und Ausstrahlung überzeugt. Die Streisand lässt sich dabei von einem 60-köpfigen Orchester und ihren Kindern unterstützen. Kompromisse waren nie ihre Angelegenheit. O2 World, O2 Platz 1, Friedrichshain, Sa 15.6. 20 Uhr, Kartentelefon: (030) 20 60 70 88 99


Tipps

KlASSIK OPEN AIR Staatsoper für ganz Berlin

Die Restaurierung der Staatsoper Unter den Linden zieht sich. Das Schillertheater gewährt somit noch in den nächsten Jahren Asyl. Nichtsdestotrotz spielt die Staatskapelle unter Leitung Daniel Barenboims traditionsgemäß neben dem Stammhaus. Bei freiem Eintritt steht das Vorspiel zum 1. Akt von Wagners "Meistersingern von Nürnberg" neben Brahms‘ Violinkonzert D-Dur op. 77 (Solistin: Lisa Bathiashvili) und Beethovens 7. Sinfonie auf dem Programm. Bebelplatz, Mitte,� So 16.6. 13 Uhr, Eintritt frei Foto: Thomas Bartilla


OPERETTENKLASSIKER Frau Luna

Als Schauspieler gehörte Herbert Fritsch lange zum Ensemble der Volksbühne. Als Regisseur stellt er den (einzigen) Dauergast beim jährlichen Theatertreffen dar. Er inszeniert mit "Frau Luna" eine burlesk-fantastische Operette. Darin interessiert sich Protagonist Fritz Steppke vor mehr als 100 Jahren für das Fliegen und Außerirdische. Er bastelt an einem Ballon, der ihn zum Mond bringen soll. Auch wenn die Reise dorthin wohl nur einen Traum darstellt (begleitet von Songs wie "Das macht die Berliner Luft, Luft"), lebt er am Ende seine Leidenschaft doch aus - mit einer Anstellung beim Luftschiffskapitän Graf Zeppelin. Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz, Mitte, Premiere: 19.6. 19.30 Uhr, Kartentelefon: 030 / 240 65-777 Foto: Thomas Aurin


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Kontakt Andrea Rieckmann Tel.: 030 25 74 16 14 E-Mail: Rieckmann@AusserGewoehnlich-Berlin.de


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