AusserGewรถhnlich Berlin
e.MAGAZIN - Dezember 2013
AusserGewรถhnlich
BERLIN
WEIHNACHTEN IM RESTA
IM SWISSÔTEL BERLIN AM KURFÜRSTENDAM
Hüttenzauber in der Schweizer Gondel
K
Gans und Ente
Lassen Sie sich zur Weihnachtszeit von unserem fröhlichen und herzlichen Ser Restaurant 44 Klassiker wie Gans und Ente sowie kreative, festliche Men Weihnachtsfeier. Auf der Terrasse des Restaurant 44 erleben Sie in der Hüttenzauber mit Appenzeller Fondue, Berner Röesti und weiteren Schw fantastischen Aussicht über den weihnachtlich geschmückten Kurfürstend Weihnachtszeit im Restaurant 44.
Restaurant 44 im Swissôtel Berlin Augsburger Strasse 44 10789 Berlin Email restaurant44@swissotel.com www.restaurant44.de
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AURANT 44
MM
Käsefondue
Schweizer Küche
Alpenländische Kreationen
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Wir sind
Berlins neue
SEELE
Egal, wo Du bist: Das Symbol unseres Netzwerks ist immer in Sichtweite und erinnert Dich, dass Du nicht alleine bist in dieser Stadt.
„Liebe Alliierte, wir sind das einzige Berliner Netzwerk, dass nicht groß werden will. Denn wir wissen: Kleine Kreise sind gute Kreise. Deshalb werden wir im nächsten Jahr nur 50 neue Mitglieder aufnehmen. Wir suchen nach Menschen, die Berlin aussergewöhnlich machen. So, wie Ihr. Wenn Ihr solche Menschen trefft, ladet Sie zu uns ein. Denn wir möchten sie kennen lernen.
Auf einen halbwegs ruhigen Dezember und ein aussergewöhnliches 2014! Alexander Wolf
WORTE VOM
WOLF
WERTE - GEMEINSC
HAFT
Alexander Lange GVBA
So leise und zurückhaltend er am Anfang wirken mag: Dieser Mann ist nicht zu unterschätzen. Er und sein Team erobern sich gerade ihre eigene Nische in der Gebäudereinigung. Alexander Lange beweist: In der Ruhe liegt die Kraft. www.gvba-dienstleistungen.de
Sebastian Stietzel TIXOO
Jeder von uns hat schon mal mit ihm zu tun gehabt: Immer, wenn wir Tickets für Konzerte, Theater o.ä. kaufen. Er hat das größte Ticketing-Unternehmen Deutschlands aufgebaut. Jetzt einer von uns: Sebastian Stiezel. www.tixoo.com
Jaka Bizilj
Cinema for Peace Seine Mission: „To stop all wars forever“ Sein Weg dorthin: Filme, die die Welt bewegen. Mit Cinema for Peace sammelt Jaka Spenden für Friedensprojekte. Ihr trefft ihn zur Gala am 10.2.2014. www.cinemaforpeace.de
Dr. Mateusz J. Hartwich Interessengemeinschaft Friedrichstraße
Er macht die Unternehmen der Legendären Meile zur Gemeinschaft. Jetzt ist die Friedrichstraße auch bei uns vertreten: Durch den aussergewöhnlichen Dr. Hartwich. www.friedrichstrasse.co
Tina Tröbs Rath Gallery
Sie ist die Logisitikchefin des Rath - Universums. Sie managed und vertritt Berlins vielversprechendsten Foto-Künstler Oliver Rath - immer mit Ruhe und einem Lächeln. Wir sind stolz, sie in unseren Reihen zu haben: Tina Tröbs. www.rath-gallery.com
NEUE MITGLIEDER
NICOLE
VERPASST?
Schade. Die nächste Chance auf einen glamurÜsen Abend hast Du am...
10.FEBRUAR 2014
KONZERTHAUS
International committee Nadja Auermann Monica Bellucci Luc Besson Efe Cakarel George Clooney Paulo Coelho Richard Curtis Catherine Deneuve Plácido Domingo Roland Emmerich Veronica Ferres Joseph Fiennes Joschka Fischer Ela Gandhi Katja von Garnier Sir Bob Geldof Richard Gere Andy Harries Rosilyn Heller Oliver Hirschbiegel Michael Hoffmann Wolfgang Joop Milla Jovovich Garry Kasparov Amir Kassai Nicole Kidman Sir Ben Kingsley Vitali Klitschko Wladimir Klitschko Charlotte Knobloch
Liza Minelli Liz Mohn Ennio Morricone Liam Neeson Luis Moreno Ocampo Katja Riemann Tim Robbins David de Rothschild Taco Ruighaver Susan Sarandon Paul Spiegel † Hilary Swank Jasmin Tabatabai Danis Tanovic Giuseppe Tornatore Bob Weinstein Harvey Weinstein Vivienne Westwood Sönke Wortmann Klaus Wowereit David Yates Michelle Yeoh Catherine Zeta-Jones and the Nobel Peace Prize Laureates Oscar Arias Sanchez and Jody Williams Honorary Member: Mikhail Gorbachev
AusserGewĂśhnlich Berlin ist ab jetzt Partner von Cinema for Peace. Jetzt Tickets fĂźr die Gala am 10.Februar 2014 sichern! Kostenfreie Vorbestellung unter CinemaForPeace@AusserGewoehnlich-Berlin.de
WAS IST DEIN BERLIN-BILD? Wir fragten Euch: Woran denkt Ihr, wenn Ihr an Berlin denkt?
»Ein Mann sagt zu seiner Frau: 'Komm, Ilse, wir jehn jetz bei Bolle'.«
»Schuhe, die über Ampeln und Stromleitungen hängen.«
»Sonnenuntergang am Tempelhofer Feld.«
»Gaslaterne, Kopfsteinpflaster, Stuckbalkon.«
»Gaststätte mit Blutwurst und Eisbein alles für unter 9 Euro.«
»Meine TauschStammecke aka Sperrmüll.« »Eine große Sinfonie der nicht vollendeten Baustellen.«
»Ein Kinderwagen in Neukölln, mit den dicksten Hochsicherheits-Schlössern an einem Laternenpfahl gesichert.« © Towade
DA KOMMT WAS GROßES
Eröffnung, wenn der Frühling kommt. Da kommt was Großes auf den Westen zu: Bikini Berlin wird spektakulärer, als wir dachten. Es lohnt sich, ein Gespräch mit Ted Walle zu führen, dem charakterstarken Visionär des aussergewöhnlichsten Shopping-Areals Deutschlands. Bis dahin werft doch schonmal einen Blick auf http://bikiniberlin.de/
Amuse-Gueule (Gaumenkitzel)
Tun„Die Kanzler-Bahn“: als Appetithäppchen 2 klitzekleine gefüllte lapnelröhrchen, zubereitet in Handarbeit voraussichtlich bis 2019. Sch r pe 525 Mio. kcal, pardon: €. Pas de problème, wenn dabei ein gute nTropfen Château Lafite über die Zunge den röchelnden Schlund hinu tergleitet.
Käse (schließ
„Cannabis aus‘m C te. Der fromage-ige G Kiez-Szene! Die BVV che Schmelzkäse-Co schen Speisekarte str narisch umzuschwenk
Hors d’oeuvre (Vorspeise)
e „Man gönnt sich ja sonst nix“, petite terrine aus der Suppenküch wärdes KaDeWe: Schnäppchen-Rabatte für MitarbeiterInnen des Aus rtigen Amtes. Das Heer der übrigen Alimentierten kann an den bevo von stehenden langen Winterabenden bei Hummer und Champagner er Aldi genüsslich und kostenbewusst downgeloadet schmökern (sup Angeeignet dafür der Klassiker: www.berlin.de: „Merkblatt über die des nahme von Belohnungen und Geschenken für Dienstkräfte des Lan Berlin“).
Sorbet (Spritziges für Zwischendurch)
t „Babo-Speziale“: der brandaktuelle Toast auf Berlin als beste Stad oxiEuropas für junge Leute (15-29 Jahre)! Wer dank der richtigen Anti Ledantien nicht nur das überlebt, sondern auch noch die Spuren des bens“ im face hat, dem seien die ganz „gediegenen“ Seniorenteller-An gebote empfohlen: beispielsweise „Maronenmännchen“ (Rezeptsamm n lung bei D. Hallervorden „Sein letztes Rennen“, nächstes Weihnachte als DVD erhältlich mit Grußworten von Alfred Biolek und Jean Pütz).
Hauptgang (mit Sättigungsbeilage)
e! „NSA-BER-Pastete“, ein unvergleichliches pas de deux der Sinn koHaute Cuisine aus der Molekularküche, 5 *****+ in 2013(ff.). Stets se chend heiß - dank künftigem Stadtwerk-Strom aus der Steckdo kann und vor allem: scheibchenweise serviert. Aber Achtung: Genuss zu spontanen Entleerungsattacken führen!
Fotos: De Valdes design
Dessert (
„Das Beste zum S scheidtplatz. Souffléden in die Jahre ge einäugige Teddybär a Nur schade, dass d ist. Warum? Dann h Berlin gelöst und das
Mes amis. C‘ést tou -
immer ordentlic portionsweise r Contenance be
Au revo
… frisch aus d er Berliner Küche auf de n Tisch …
ültig) eßt den Magen dann endgKä seplat-
Berliner Coffee-Shop“, die leicht bekiffte mands aus der ur Go d un s et m ur Go r de p tip im Gehe dieses unverdauliV Friedrichshain-Kreuzberg wird n der politivo er ed wi ld ba hl wo r de lei e nc onvenie ich deshalb kulireichen. Bei Lactoseintoleranz rate er Yogi-Tee. nken auf Lakritze, Salbeibonbon od
) g n u n h sö er V r zu es ß ü S s a (w Breit-
2013 am Schluss“! Der Weihnachtsbaum ehr als 24 Metern - artig verdeckt er mit seinen m wird wie der bt lie ge r de s, lop rk se as W en en ekomm auf´m Dachboden. de nicht aus Plaste der grüne Lulatsch aus Lichtenra Problem in les ra nt ze ein al m ns ste nig we r wi hätten s auch noch nachhaltig!
ut aujourd hui. Ach ja und nicht ve
ch kauen, runterschlucken und eim Verdauen.
etit, oir et toujours bon app
Ihre Gabriele Thöne
rgessen:
GABRIELE THÖNES
PLAT DU JOUR
MILLIONEN SONGS AUF DEINEM TABLET
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- Meike Nolte Das neue WiMP-Gesicht bei den AusserGewöhnlichen Berlinern.
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Karl-Liebknecht-Str. 1 10178 Berlin-Mitte Unten an der Spree, neben dem DDR Museum
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Stefan Truthän. Dieser Mann brennt.
Stefan Truthän (Geschäftsführender Gesellschafter hhpberlin)
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Ernste Mission Immer auf der Suche nach Berlins wahrer Seele: Alexander Wolf Geschäftsführer von AusserGewöhnlich Berlin (links) und Christoph Mangler, Fotograf und Musikfilmproduzent (rechts).
Er spricht von 5.000, 7.000 oder 10.000 Fotografien. Es sind in jedem Fall Unmengen an Momentaufnahmen, die Christoph Mangler schon von Berlin eingefangen hat. Die besten gibts in BERL!N. >> Zum Buch bei Amazon
»Berlin ist für mich eine Stadt, in
Ideen auf der Straße findet, der man
wenn man die Augen aufmacht.« - Christoph Mangler -
Fotos: Christoph Mangler
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KAFFEEHAUS KOLUMNE Egal ob wir schwarz, weiß oder gelb sind: das Blut bleibt immer rot. Wir alle haben dieselben Ängste, wir teilen dieselben Freuden und Hoffnungen, wir alle teilen den gleichen Schmerz und das Leid des Lebens, das für jeden von uns ein ewiges Geheimnis bleibt. Auf jeden Fall wartet der Tod auf uns. Und am Ende zählt letztlich nur, was man erlebt hat, nicht mehr, nicht weniger. Und man soll sich auf jeden Fall erlauben zu bereuen, es gibt doch soviel zu bereuen... Wenn man es geschafft hat, immer wieder den Fluss zu finden, der einen trägt, wenn man begreift, dass der Anfang des letzten Aktes begonnen hat, die heitere Gelassenheit als Grundstimmung in einem wirkt, dann vermeidet man den Gedanken den Rasen des Nachbarn für grüner zu halten, als den eigenen. Solange man in seinem Leben noch nichts verloren hat, weiß man nicht, was man wirklich besessen hat. Und natürlich müssen wir immer damit rechnen, dass uns jede Stunde unseres Lebens die Natur neue Szenen serviert.
Wege entstehen nur, indem man sie geht und den Mut hat, sie zu gehen. Sagte einst Franz Kafka. Der Affe Rotpeter berichtete in seinem Vortrag vor der Akademie, dass er nur zwei Auswege hatte, als man ihn im Tropendschungel einfing: Das Varieté oder den Zoologischen Garten. Der Affe Rotpeter und ich, wir haben uns damals fürs Varieté entschieden. Was ich aber damals noch nicht wusste: Du wirst an deinem Antritt gemessen. Wer zu leise anfängt, kommt nie ins Spiel. Mach ein frühes Tor, späte Treffer zählen nicht.
Also: Wofür du dich auch immer im Leben entscheidest: die Verantwortung für das, was du nicht geworden bist, trägst du immer ganz alleine. Vermeide zu sagen: „womit habe ich das verdient“, wenn dir irgendetwas passiert, oder deine Ordnung durcheinander gerät: halte dich nicht lange mit deinem Unglück auf. Ich stelle mich täglich darauf ein, mit diesem Unglück zu leben, ohne zu klagen ,ohne zu vergleichen, denn ich habe das Spiel der Wirklichkeit, des Zufalls, des Schicksals verstanden.
vom Weltstadt-Philosophen:
Gerald Uhlig-Romero Philosoph, Inhaber Café Einstein Unter den Linden und AusserGewöhnlicher Berliner
Gerald Uhlig-Romero
Das Spiel von Glanz und Elend, von Armut und Reichtum, von Geburt, Leben und Tod. Mit ihm wohnen wir Tür an Tür in einem Haus, und wenn es eine Sünde gegen das Leben gibt, dann diese: „das Leben nicht verstanden zu haben.“ Es genügt nicht nur, viel Material in sein Gehirn zu stopfen und zu sammeln, die große Kunst besteht daraus, es auszuwerten und für sein Leben einsetzen zu können.
Hören wir endlich auf, ständig schlecht gelaunt neues Gift unter unsere Mitmenschen zu streuen. Nein, über seine Nächsten redet man nicht schlecht! Lieber sollte man den Mut aufbringen, auf seine eigenen Fehler und Defizite zu sehen. Und wie werden sie sich umbringen, frage ich den Gast an Tisch 24 im Einstein? Ich steige auf meine Eitelkeit und springe. Hören wir auf, immer nur die eigenen Wunden zu lecken und sich ständig nur im Kreis zu drehen und nach kurzem Aufbegehren wieder der Gewohnheit entgegen zu schlafen: Wir zerbröckelnde Gebäude lauter scheinbarer Ichs.
Ich arbeite nun täglich an einer heiteren Gelassenheit, mit gelegentlich kleineren Vulkanausbrüchen und halte mein Gehirn weiterhin scharf geschaltet. Ich bin im Fluss der Dinge. Ich bin mein Alphabet. Mein seltenes Alphabet. Durch meine Sprache, durch die Sprache der Gene, die Wörter, bin ich zu dem geworden, was ich bin. Alles ist meine Sprache. Was wäre ich denn ohne meine Sprache, ohne meine Wörter ohne meine Gedanken, die in Sprache gedacht werden? Also. «Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.« – Talmud
DICTYO NOMIE die kunst
des neuen networking
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Netzwerker-Regel No.4:
DU HAST DIE
WAHL
»Ich gehöre hier nicht dazu.« »Hier lerne ich niemand Interessantes kennen.« »Ich weiß nicht, was ich hier tun soll.« »Das hier bringt mir weder beruflich noch persönlich etwas.« Die gerade genannten Kritikpunkte hört man extrem oft, von so vielen unterschiedlichen Menschen wie Botschaftern über Künstlern bis hin zu Existenzgründern, dass es schon fast amüsant ist. Die meisten professionellen Netzwerke und Clubs, deren Aufgabe das Zusammenbringen von Menschen und das Aufbauen von Beziehungen ist, arbeiten heute semi-professionell. Der Grund: Wir akzeptieren, dass es einfach so ist. Wären diese Organisationen TV-Sender, wir hätten schon längst „weggezappt“. Aber beim Netzwerk-TV bleiben wir am langweiligen Programm einfach kleben. Wir denken, dass all die Clubs und Vereinigungen eben nur halbwegs funktionieren und geben Malraux widerstandslos Recht, da kann man nichts machen, so ist das Leben. „Ein Fehler, den alle begehen, wird schließlich als Regel anerkannt.“ - André Malraux -
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Die Sydbank ist eine der grössten Banken Dänemarks und in Deutschland mit 5 Filialen vertreten. Seit über 25 Jahren kombiniert die Sydbank Deutschland erfolgreich das Beste aus der deutschen und der skandinavischen Geschäftskultur.
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konstruktiven Tätigkeit.« - Karl Friedrich Schinkel (1781 - 1841), deutscher Architekt und Maler
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FEIERN ÜBER DEN WOLKEN
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CONNAISSEUR CARSTEN COLMORGEN Carsten Colmorgen vor der Eisdiele La Dolce Vita, die er wärmstens empfiehlt.
© Nikolaus Triantafillou
AusserGewöhnlich KIEZ
Berliner Persönlichkeiten zeigen ihren Kiez Akazienkiez – Der Manager des Hotels Concorde hat schon die weite Welt gesehen, fühlt sich inzwischen jedoch sehr wohl in Schöneberg. Über die Internationalität und Vielfalt seines Viertels hat Colmorgen mit QIEZ gesprochen.
Text: Nikolaus Triantafillou
Ob es um leckere Tartes oder das beste Eis geht, um französische oder griechische Küche, Bücher oder Verkleidungsartikel – Carsten Colmorgen kennt die interessantesten Orte im Kiez. Dabei ist es noch nicht allzu lange her, dass der General Manager des Hotels Concorde mit seiner Familie in die Belziger Straße gezogen ist. Er hat sich hier im Akazienkiez mit seiner Frau jedoch schnell eingelebt, die 14 und zehn Jahre alten Töchter gehen in der Nähe zur Schule. Das internationale Flair hat es ihm angetan: "Ich finde es spannend, diese Mischung zu haben." Seit acht Jahren leitet Colmorgen nun das damals neu eröffnete Hotel Concorde in der Augsburger Straße, eine Minute vom Kurfürstendamm entfernt. Für ihn ist das Fünf-Sterne-Haus die moderne Interpretation eines Luxushotels. Auf die Frage nach der Bedeutung großer Namen wie den der französischen Hotelkette für die Umgebung sagt der Manager nicht ohne Stolz: "Ich sehe mich als Trendsetter in der City West, weil wir es geschafft haben, auch den Glamour zurückzuholen." Das Concorde war bereits Partner des Deutschen und Europäischen Filmpreises sowie der französischen Filmwoche; George Clooney, Kate Winslet oder Ralph Fiennes haben dort übernachtet. Nach seiner Arbeit kehrt Carsten Colmorgen gerne ins nahe Schöneberg zurück. Mit seinen Kindern ist er häufig im Akazienkiez unterwegs. Nicht weit entfernt von zu Hause liegt der Heinrich-Lassen-Park mit einem Spielplatz, doch auch der Rudolph-Wilde-Park am Rathaus ist ein beliebtes Ziel der Colmorgens. Auf dem Weg dorthin macht die Familie gerne Halt beim Eiscafé La Dolce Vita. Bei La Cocotte in der Vorbergstraße kann der Hotelmanager seine Frankophilie ausleben – Colmorgen hat schließlich auch zweieinhalb Jahre im Grand Hotel Paris gearbeitet. Und er zeigte uns auch einen der besten Griechen der Stadt: die Taverna Ousies, gegenüber der ApostelPaulus-Kirche in der Grunewaldstraße.
Lesen Sie mehr über Carsten Colmorgen und andere Berliner Persönlichkeiten auf Qiez.de
DEZEMBER 2013
TIP
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BERLINER REPUBLIK RAINALD GREBE >> 17.-30.12. ADMIRALSPALAST
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60:15:1 Salons
TERMINE
Salon von AusserGewöhnlich Berlin 60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.
15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.
1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine Anonymität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertegemeinschaft. Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich. >> mehr über die 60:15:1 Salons von AusserGewöhnlich Berlin
Termine 60:15:1 Salon
12.12.
GREEN GARAGE
60:15:1 Salon 9:00 -10:00 a.m.
Zu Gast bei Dr. Henning Heppner
Mitten in Berlin wird auf dem EUREFCampus die Vision der „Intelligenten Stadt“ der Zukunft entwickelt. Damit entsteht hier Berlins spannendstes Forschungs- und Wirtschaftszentrum zu Elektromobilität, Erneuerbaren Energien und Umwelttechnik. Mittendrin Dr. Henning Heppner und die Green Garage, die Startups unter ein Dach bringt.
60:15:1 Salon
9:00 -10:00 a.m.
Zu Gast bei Tobias Assies Ehrengast Prof. Paul Kahlfeldt
Die Mercedes-Benz-Gallery, Unter den Linden 14, hat sicher jeder von uns schon mindestens einmal von innen gesehen, ebenso den Kaisersaal im Museum für Fotografie, doch kaum einer weiß, was Prof. Paul Kahlfeldt damit zu tun hat: Der gebürtige Berliner und seit gut 30 Jahren erfolgreiche Architekt hat ein Ziel, den Wiederaufbau der Bauakademie von Karl-Friedrich Schinkel auf Grundlage der ursprünglichen Pläne aus dem Jahr 1831. Er wird uns an diesem Morgen, dem letzten besonderen morgendlichen 60:15:1-Salon, mehr darüber erzählen als unser EHRENGAST.
TEMPORÄRE SCHINKELSCHE BAUAKADEMIE
18.12.
KRIEGERHOME
15.01.
60:15:1 Salon 9:00 -10:00 a.m.
Zu Gast bei Iris Melle
Nur ein Jahr, das bei Kriegerhome startet, ist ein gutes Jahr... Zum fünften Mal in Folge läuten wir das neue Jahr im Möbelhaus für außergewöhnliche Wohnwünsche ein. 2014 kann ja nur gut werden...
Gute Tat mit Plakat! Entwickle als soziale Initiative einen kreativen Plakatentwurf und gewinne Hunderte Plakatflächen in Berlin – kostenlos.
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