AusserGewöhnlich Berlin Dezember 2012

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DeutschlandGroup

e.MAGAZIN - Dezember 2012

AusserGewรถhnlich

Berlin Schรถnes 2012 Finale


Lebst Du schon..


..

...oder tr채umst Du noch?


Der Sinn... ...des Lebens besteht darin, Deine Realität möglichst nah an Deine Träume zu bringen. Die meisten leben nicht wirklich. Denn sie haben Angst. Angst, zu versagen. Angst, das zu verlieren, was sie haben, wenn sie das anstreben, was sie wirklich wollen. Wenn uns in diesem Club von Individualisten eine Eigenschaft eint, dann die, dass wir anders sind. Dass wir mutiger sind. Ja, wir haben auch Angst. Aber Mut ist ja nicht, keine Angst zu haben. Mut ist, seine Ängste zu überwinden. Und das tun wir. Jeden Tag. Denn für uns ist es keine Option, sicher zu leben aber dabei auf unsere Träume zu verzichten. Gemeinsam können wir alles erreichen.



DerClub

AusserGewรถhnliche Mitglieder bunt.

Berlin


bunt.


Neue Mitglieder Neue Allierte

Dr. Leif E. Göritz The Boston Consulting Group Er ist anders als die „normalen“ Unternehmensberater. Denn er ist eher Unternehmer als Berater. Die DeutschlandGroup ist stolz, dass er sein aussergewöhnliches Wesen nun in unseren Club einbringt. >>www.bcgperspectives.com

Dirk Klein-Panter bks production Über 130.000 Menschen ziehen jedes Jahr nach Berlin. Er begrüßt sie alle. Mit dem Berlin Package, das den NeuBerlinern unsere Stadt erklärt. Nun lernen die 130.000 auch die DeutschlandGroup kennen. >>www.bksproduction.de


Die Besten Salon - Fotos ab Seite 48


AusserGewöhnliche

BERLINER

Wer MACHT Berlin heute?�Merkel? Wowereit? Oder sind es vielmehr die Menschen, die weniger repräsentieren und dafür MACHEN? „AusserGewöhnlich Berlin“ stellt die Berliner vor, die die Stadt heute wirklich prägen.



AusserGewöhnliche Berliner

Sie sorgt für Stimmung überirdisch und unterirdisch

U-BAHN ANTRIEB Dr. Sigrid Evelyn Nikutta

15.000 Berliner wollten mitbestimmen, als kürzlich im Rahmen eines Wettbewerbs die Optik und Sitzkomfort der U-Bahn-Sitze entschieden werden sollte. Berlins U-Bahn ist offenbar ein Stück Berliner Identität. Die Vorstandsvorsitzende der BVG, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, hat anscheinend verstanden, wie sie den Berliner anpacken muss. Auch innerhalb des Unternehmens sorgt sie für gute Stimmung. „Wichtigstes Asset sind die 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so erzählt sie uns als Ehrengast der DeutschlandGroup bei einem 60:15:1 Salon. Sie seien es immerhin, die drei Millionen Menschen tagtäglich quer durch die Metropole bewegen. Schnell war sie sich auch mit Ihren Vorstandskollegen einig darüber, dass gerade so wichtige Aushängeschilder der BVG wie Callcenter und Verkaufsstellen nicht „ins off“ geparkt werden – denn das sei ein entscheidender Stimmungskiller für Beschäftigte und Fahrgäste. Sie gibt die Richtung vor. Ohne Hektik, beständig, Station um Station. Dass man bei der Leitung eines Verkehrsbetriebes eng mit Gewerkschaften, Politik und Landesbehörden zusammenarbeiten muss, das war Dr. Sigrid Evelyn Nikutta schon bei Amtsantritt bewusst. Das mache aber auch den Reiz aus. Die BVG-Vorstandsvorsitzende ist sehr zuversichtlich, dass 2016 eine schwarze Null die gewohnten roten Ziffern unterm Strich ersetzt haben dürfte. Tanja Schnitzler


»Das Angebot im öffentlichen Nahverkehr in Berlin ist sensationell gut, darauf sind wir zu Recht richtig stolz.« - Dr. Sigrid Evelyn Nikutta(Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe)


AusserGewรถhnliche Berliner

Er fรถrdert die jungen Wilden unter den Artisten

THEATERKUNST Hendrik Frobel

Jan Hinrich Hoffmann Andy Phillipson


»Was im CHAMÄLEON läuft ist mit dem Begriff „Variete“ einfach nicht mehr ausreichend beschrieben.« - Hendrik Frobel (Geschäftsführer CHAMÄLEON Theater)

In anderen Ländern hat sich mit dem „Nouveau Cirque“ und „Physical Theater“ in den letzten Jahren eine Kunstform etabliert, die nur noch entfernt an Zirkus und Varieté erinnern. Die Verschmelzung mit anderen Künsten, wie Schauspiel, Tanz, Musik, bildende Kunst, neuen Medien etc. zeichnen die neuen Genre in unseren Nachbarländern aus. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass das neue Theater-Genre in Deutschland nach ihrem größten Förderer, dem CHAMÄLEON Theater benannt wird. Das Theater in den Hackeschen Höfen kämpft darum, dass auch die Deutschen auf deratiges künstlerisches Entertainment nicht einfach den Stempel ,Variete oder ,Zirkus‘ drücken. Das wäre bei LOFT, dem aktuellen Programm im CHAMÄLEON, auch weit gefehlt. Das aktuelle Schubladendenken verhindert es auch, dass sich neue Kunstformen überhaupt etablieren können. Das Team um Geschäftsführer Hendrik Frobel bemüht sich um Fördermöglichkeiten. Nachwuchsförderung und entsprechende Probebedingungen brauchen finanzielle Mittel, die nicht nur privat zu erwirtschaften sind. Nur durch entsprechende Strukturen in der deutschen Kulturlandschaft, die den Veränderungen von Variete und Zirkus gerecht werden, so erklärt uns Frobel, können genreübergreifende, spannende, aufregende und neue Bühnenformen möglich gemacht werden. >>www.chamaeleonberlin.de




AusserGewöhnliche Berliner

Er analysiert Bewegtbildkommunikation in einer neuen Dimension: Obama vs. Romney

WAHLSIEG VIA YOUTUB Jost Listemann

Obama vs. Romney auf Youtube.

Seit Mitte September hat Jost Listemann mit seinem Team bei TIME:CODE:MEDIA täglich die Bewegtbild-Kampagnen von Barack Obama und Mitt Romney im Netz verfolgt. Dabei hat er „nicht nur ,Erbsen gezählt‘, sondern auch auf die neuesten Trends in Machart und Vernetzung geachtet.“

Eine Auswertung auf der nächsten Seite


BE

»Obama verband seine Grassroot-Kampagne perfekt mit seinem YouTube-Kanal und konnte seine Anhänger direkt erreichen, als es kritisch wurde.« - Jost Listemann (Geschäftsführer TIME:CODE:MEDIA)


»Romney hatte keine eigene Idee für seinen YouTube-Kanal - einfach nur „TV im Internet“ reichte nicht«

vs YouTube-Kanal Romney 313 Videos 28.915 Abonnenten 33.480.853 Aufrufe

Das zieht nicht 1. Rede-Mitschnitte in ganzer Länge. 2. Romney und die Latinos. 3. Michelle Obama als Politikerin. Gage Skidmore


s. YouTu be-Kan al Biden/ Obama 2.997 V ideos 277.00 0 Abo nnente 282.30 n 8.327 A ufrufe

Das zieht 1. Negative TV-Spots über den Gegner. (z.B.: >> Couldn‘ t say it better) 2. Emotionale Testimonials, Humor und Satire. (z.B. >>Ian‘s Letter) 3. Homestories und Michelle Obama als „Mother in Chief“. (z.B. >>20th Anniversary) Pete Souza


AusserGewöhnliche Berliner

Sie bespielt den legendären Meistersaal mit viel Liebe zum Detail

WANDLUNGS-MEISTER Tanja Schramm

SPSG Foto: Wolfgang Pfauder (bei der Potsdamer Schlössernacht 2012), Porträt: Dario Lehner www.derfotografberlin.de


»Seit Bestehen der Agentur inspiriert uns der Meistersaal und seine faszinierende Geschichte in unserem Tun.« - Tanja Schramm(Geschäftsführerin BESL Business Event Services & Location)

Er hat viele Namen getragen – „the big hall by the wall“, das „Wohnzimmer der Weltstars“. Knapp 100 Jahre Meistersaal sind trunken von Zeitgeschehen. Einst wurde hier feierlich der Meisterbrief überreicht, bevor man die außergewöhnliche Akustik des Raumes für Veranstaltungen jeder Art nutzte. Heute füllt Tanja Schramm mit der BESL Business Event Services & Location die geschichtsträchtigen Räume mit Leben. Für bis zu 500 Personen wird hier jetzt Erstaunliches inszeniert. Ob Konferenz oder Hochzeit. Die Veranstaltungen wechseln von A-Z. Immer dabei: Der unverwechselbare Charme des Saals bleibt der gleiche und schimmert in 100 Facetten. Eben ein Meister der Verwandlung und Konstanz zugleich. >>www.besl-eventagentur.de

Eine kleine Zeitgeschichte des Meistersaals auf den folgenden Seiten


Zeitgeschichte: Meistersaal

1945 - 1964: Vergessener Meister Nach dem Krieg fristete der Meistersaal, stark beschädigt und nur sporadisch repariert, obendrein nahezu direkt an der Mauer gelegen und somit fernab der Zentren des neuen West-Berlins – ein trauriges Dasein in Isolation und Vergessenheit.



Zeitgeschichte: Meistersaal

1920er: Swing In den wilden 20er Jahren war der Meistersaal Bühne namhafter Künstler. Im Zentrum der swingenden Metropole der Roaring Twenties, dem Potsdamer Platz, pulsierte das (Nacht-) Leben. Noch heute ist die Bühne des Saals perfekter Rahmen für wilde Shows (s. Foto, Burlesque- Tänzerin)


1961- 1993: Staraufgebot Die unnachahmliche Akustik im Meistersaal zog K端nstler aus aller Welt an, im hiesigen Studio ihre Musik aufzunehmen. Neben David Bowie, Depeche Mode, Iggy Pop, Udo J端rgens, und vielen anderen, gaben sich U2 die Ehre (s. Foto).


Hier werden aussergewoh

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hnliche Träume wahr

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Weltstadt

DENKER

„Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das

gewöhnliche ihren Wert.“

Ausser-

(Oscar Wilde)

Anwendbare Weisheiten finden Sie in unserer Denker-Rubrik. Vom Börsenprofi über Kulturphilosophen und Rechtsexperten, gibt es hier abwechselungsreiche Experten-Kolumnen.



WeltstadtDenker Kolumne des Kulturphilosohen

DAME EUROPA IM ROTEN KOSTÜM Gerald Uhlig-Romero

„Ich weiß nicht, wie ich

den Tod in meinem voll gepackten Terminkalender

unterbringen soll“, sagt die Dame Europa beim europäischen Wirtschaftstreffen in Brüssel. „Ich bin eine junge Frau, trage ein rotes Kostüm, eng anliegend, so dass alle meine weiblichen Formen die männliche Welt um mich herum aufgeilt. Ich habe mein Lächeln aufgemalt. Ich studiere und fresse aus allen Bereichen Wissen in mich hinein, um in allen Einzelheiten zu verstehen, wie die Macht, das Leben, die Physik, Hedgefonds und die Liebe funktionieren. Ich wollte Teil des Systems werden, im Glauben, es nach meinen Vorstellungen bedienen oder verändern zu können. Welch ein Irrglauben! Und was kümmert mich die Nachwelt, hat sich denn die Nachwelt je um mich gekümmert? Das Leben in Europa ist doch so: Wenn die anderen sagen, ich sei gut, dann fühle ich mich gut. Sagen die anderen, ich sei eine Versagerin, weil ich zum Beispiel meine Haushalte nicht im Griff habe, dann fühle ich mich auch als eine Versagerin. Das Klima der Konkurrenz und die Angst vor Zurückweisung sind wohl die wichtigsten Gründe für ein glatt gebügeltes Europa-Ich.


- Gerald Uhlig-Romero (Schauspieler, Regisseur, Inhaber Café Einstein Unter den Linden )

Mein Vater überlegt sich mit seinen 58 Jahren gerade, was er eigentlich einmal werden möchte. Das ist seine Lebenslogik. Aber die Alltageslogik in den Ländern Europas ist ein ganz anderer Kosmos. Zum Beispiel sind die meisten Ehen Hinrichtungen, die über Jahre vollstreckt werden. Ich führe zum Glück keine Ehe -weder in Italien noch in Frankreich noch in Griechenland- und so bin ich weiter eine sehr positiv gestimmte junge Frau. Für mich gibt es kaum hoffnungslose Situationen, solange man sie nicht als solche akzeptiert. Ich versuche zusammenzuhalten was auseinanderstrebt. Ich will die Quantentheorie mit der Gravitationstheorie unter einen Hut bringen, weil ich immer denke, ich sei ein Denkwunder. Meine ständigen Ideen sind die Energien hinter meinem Denken, sie sind das Feuer meines Glaubens. Meine Worte sind die Zeichen meiner Ideen, aber bedenken sie meine Herren, die Zeichen sind nicht die Dinge selbst. Ideen sind nichts besonderes. Viele haben unzählige Ideen. Ideen gehen im Kopf ein und aus. Und wenn man Glück hat, kommt davon letztlich nur eine durch. Und die muss Wirklichkeit werden. Das ist die Kunst, darauf kommt es an. Die Idee muss in die Köpfe der vielen Leute, nur dann kann sie sich in Geld verwandeln. Damit das Gehirn besser arbeitet, muss man sich in der richtigen Umgebung aufhalten. Ohne Konzentration gehen wir verloren in Europa, wir kommen in unseren Gefühlen abhanden, im schnellen Unterbewussten, in der schnellen Intuition. Die wenigsten sind es gewohnt, scharf nachzudenken. Immer wieder fallen wir Verzerrungen und Wahrnehmungsfehlern anheim. Gefühle sind das Unglück für Europa. Durch sie wird die Idee aussterben. Wenn ich meine Gedanken im Schatten der Sonne baumeln lasse, habe ich eine ganz gute Gehirnzeit mit mir. Im Gehirn ist es wie im Leben: Erfolg hat, wer die besten Verbindungen knüpft! Geistig ungezügelte Völlerei unseres Denkorgans mit zu vielen, falschen und unwichtigen Informationen lasse ich heute nicht mehr bei mir zu, denn das Gehirn muss wie jedes andere Organ die Dinge verdauen und braucht seine Regeneration. Bevor ich wieder Businesspläne für die europäischen Banken mache, denke ich im Kaffeehaus über unser Blut bei einem Glas Rotwein nach. Im Blut liegt die Wahrheit, im Blut liegt das große Geschäft: ist es ein Junge oder Mädchen? Gesund oder krank? Für die Dechiffriermaschinen in den Genlabors ist das Erbmaterial zu einer leichten Lektüre geworden. Die Zeiten sind zu Ende, in denen gesunder Nachwuchs eine Gnade und ein behindertes Kind ein hinzunehmendes Schicksal war. Endlich ist das Erbmaterial zu einer leichten Lektüre geworden. Wir werden noch viel Geld damit verdienen, nicht nur in Europa!


WeltstadtDenker

Kolumne des Bรถrsenprofis

WAHL&WEIHNACHTS-Bร R Andreas Karbstein

Tobias Leeger


RSE

- Andreas Karbstein (Trader, Karbstein Consult)

Nach einem atemberaubend teuren Wahlkampf

haben die US- Amerikaner nun endlich Klarheit darüber, wer sie in den nächsten Jahren regieren darf. An der Börse spielte im Vorfeld der Wahlen eher die ruhige Hand ihr Spiel, denn die Erwartungen waren doch eher davon geprägt, dass der neue Präsident auch der alte sein wird. Große Kurssprünge blieben somit aus und die seit ca. 6 Wochen andauernde Seitwärtsbewegung oder auch Konsolidierung genannt, dauerte unverändert an. Aus Sicht eines Traders eine eher langweilige Zeit, aber aus gähnender Langeweile kommt dann doch aus heiterem Himmel die Action und damit erhöhte Bewegung zurück. So auch geschehen nach Bekanntwerden des Abstimmungsvotums der Amerikaner: Stiegen die Kurse in Erstreaktion auf das klare Ergebnis zunächst, wachte man am Tag 2 nach der Wahl auf und erinnerte sich schlagartig an das Problem "Fiscal cliff", das zwar schon seit Monaten bekannt ist, aber nun wieder in das Bewusstsein der Börsianer geriet und schwupps waren 500 Dax Punkte wieder pfutsch. Somit ist auch sehr offensichtlich, welche Story bis Jahresende an den Börsen gespielt wird. Neben der Endlossaga Griechenland zu der ich auch weiterhin nichts schreiben werde, wird, neben der jedes Jahr wieder neu aufkommenden Hoffnung auf eine Jahresendrally, die Entwicklung zur "Umschiffung“ des „Fiscal cliff“ das Maß aller Dinge sein. Die Frage: gelingt es Obama einen Kompromiss mit den Republikaneren bis zum Ende des Jahres zu erreichen oder nicht, wird über das Auf oder das Ab an den Börsen entscheiden. Schon jetzt wird jede Meldung oder Aussage von Politikern an der Börse zu Kurssteigerungen oder Kursverlusten genutzt. Das Ganze erinnert stark an das Kaninchen vor der Schlange, jede Zuckung könnte entscheidend sein. Auch alle Jahre wieder zum Jahresende schön zu beobachten, kommen jetzt wieder die berühmt berüchtigten� Glaskugeln auf den Tisch, die die Entwicklung für 2013 messerscharf vorhersehen. Wenn ich mir eins in den letzten Jahren strikt abgewöhnt habe, dann ist das das Lesen derartiger tollkühner Vorhersagen. Meine letzte Glaskugel habe ich vor 10 Jahren tief ins Erdrreich eingegraben und nie wieder heraussgeholt. Kursentwicklungen oder gar Daxstände zu irgendeiner Zeit sind schlichtweg nicht vorhersagbar. Oder kennt Ihr jemanden, der 2007 vor einer Finanzkrise 2008 mit Untergehen der Lehman Brothers gewarnt hätte, denn wenn er es getan hätte, wäre ihm wahrscheinlich ein müdes Lächeln geschenkt worden, mit der Aufforderung in Zukunft bei den Wühlmäusen bei Dieter Hallervorden aufzutreten. Darum mein vorweihnachtlicher Tipp: Ab in den Mülleimer mit all den Prognosen!!!!! In dem Sinne verabschiede ich mich für 2012 und wünsche eine wirkliche schöne Adventszeit und freue mich schon jetzt auf die Herausforderungen, die uns 2013 bringen werden. >> Zur Homepage von Andreas Karbstein


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TIPPS

Der tip Verlag präsentiert Ihnen in jeder Ausgabe von ,AusserGewöhnlich Berlin‘ eine maßgeschneiderte Auswahl sehenswerter Hauptstadtereignisse.


Dezember


Tipps

IMMER FESTE DRAUF Rhythmusspektakel STOMP

Steve Mc Nicolas


Seit mehr als 20 Jahren begeistern die beiden Kreativköpfe Luke Cresswell und Steve McNicholas mit dem Ensemble Stomp, das seine treibende Percussion-Show nicht nur auf der Bühne, sondern mittlerweile auch auf der Leinwand präsentiert. Das neue Programm verspricht noch mehr Superlative: „Fresher! Faster! Funnier!“ Admiralspalast, Friedrichstr. 101-102, Mitte, Di 18. – So 23. Dezember, Tickets: 030/47 99 74 99 >>www.admiralspalast.de


Tipps

FLUCHT VOR WEIHNACHTEN Malediva - Schnee auf Tahiti

Im Winter ab in die Südsee?�Das Berliner Duo spinnt die Geschichte seines erfolgreichen „Lebkuchen“�Programms weiter. Statt tropischer Grade steht jedoch erst einmal ein StewardessenStreik, ehe das� Pärchen dem Weihnachtsstress entfliehen kann. Tipi am Kanzleramt, Große Querallee, Tiergarten, bis Mi 26. Dezember, Tickets: 030/39 06 65 50 >>www.tipi-am-kanzleramt.de

Robert Recker


HEXENKESSEL HOFTHEATER Grimm-Märchen in der Märchenhütte

200 Jahre sind seit der Erstveröffentlichung der Grimm’schen „Haus und Kindermärchen“ vergangen, auch in der Märchenhütte dreht sich alles um die Klassiker. Wie immer geht es bei den Aufführungen des Hexenkessel Hoftheaters sehr turbulent zu. Pro Vorstellung sind zwei Grimm-Geschichten zu sehen. Märchenhütte, Monbijoupark, Mitte, So 2. Dezember bis Ende Februar, Karten:� 030/2 888 66 999 >>www.maerchenhuette.de

Bernd Schönberger


Tipps

BERLINER GÖREN Mia

Mieze und ihre etwas dezimierten Jungs meldeten sich 2012 nach selbst auferlegter Auszeit zurück. „Fallschirm“ heißt der flippige Hit auf dem neuen Album „Tacheles“ – nur erwachsen ist sie in der Zeit nicht geworden. Das ist auch gut so. Die quirlige Berlinerin verzaubert mit frischen PopSongs die Massen. Max-Schmeling-Halle, Am Falkplatz, Prenzlauer Berg, Sa 15. Dezember, 20 Uhr, Tickets: 030/44 30 44 30 H. Flug


HEREINSPAZIERT, HEREINSPAZIERT Circus Roncalli - Weihnachtscircus

Eine artistische Tradition zum Jahresende: Zirkuszauber verschmilzt mit Weihnachtsstimmung. Der berühmte Zirkusdirektor und Clown Bernhard Paul präsentieren ein neues Programm, u.a. auch mit der „New Generation“ (Foto). Für die Silvestervorstellung mit dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin sollte man sich rechtzeitig Karten sichern. Tempodrom, Möckernstraße 10, Kreuzberg, Mi 19. Dezember bis So 6. Januar, Tickets: 030/479 974 77 oder 01805/57 00 99 (* 0,14 EUR/Min., Mobilfunkpreise max. 0,42 EUR/Min) Lukas Berger


60:15:1 Salon

PICS

Auf unseren 60:15:1 Salons geht es immer bunt her. Unsere Clubfotografen Tanja Schnitzler und Dario Lehner sind h채ufig dabei, um die unnachahmliche Stimmung bei unseren Treffen einzufangen.


Guarda La‘


60:15:1 Salon PICS

Fotos Tanja Schnitzler

TEMPODROM 60:15:1 Salon


- Tanja Schnitzler (Fotografin)


Unsere Gastgeberin an diesem Morgen: Gabriele Streichhahn (Theater im Palais) mit Alexander Wolf (DeutschlandGroup), oben. Unten: Unser Ehrengast Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh (Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg).

Konzentriert-fröhlich (oben links nach unten rechts): Tom Kerschke (Qiez), Lea Bauer (Google), Olaf Thiede (Jack-In-The-Box), Marion Kluck (DB Rent).


Gastgeber des Morgens: Marko Schilp und Jessica Paul (Tempodrom).

Zwei neue Mitglieder, oben: Alexander Wolf (DeutschlandGroup) flankiert von Robert R체ckel (DDR Museum) und Dr. Klaus Lipinsky (Berliner B채der Betriebe). Und zwei neue G채ste: Jennifer Kroll (Edel), mitte und Wolfgang Maas (Gothaer Lebensversicherung).


Marc Bieling (Die Draussenwerber), Torsten Halm (love boat berlin), Dr. Klaus Lipinsky (Berliner Bäder Betriebe). Oben: Roman Kaupert (kaupert media), Ralf Richter (Coffema International), Axel Hülsebusch (Kanzlei Hülsebusch), Harald Wieser (Wirtschaftsprüfer und Steuerberater). Unten: Sven Kohl (Elektro Kohl).

Andreas Karbstein (Karbstein Consult), Robert Rückel (DDR Museum).

Fast andächtig: Claudia Mattheis (mattheis.werbeagentur), Christian Behrendt (BEHRENDT RechtsanwälOliver (ERGO(Clipessence). Victoria Generalagentur), Ralf Richter (Coffema International). te), UlfHaus Beyschlag


Einmal inne halten: Peter Decker-Altenkirch (kriegerhome).

Dirk Klein-Panter (bks production), David Eckel (Eckel Presse & PR).


60:15:1 Salon PICS

Fotos Tanja Schnitzler

CHAMÄLEON60:15:1 THEATER Salon


Gastgeber des Morgens: Robert R端ckl (DDR Museum) und Alexander Wolf (DeutschlandGroup).


Unser Ehrengast: Dr. Sigrid Evelyn Nikutta (BVG) mit Alexander Wolf (DeutschlandGroup).


Unser Gastgeber: Hendrik Frobel (CHAMĂ„LEON Theater).


Hat die DeutschlandGroup-L채ssigkeit gepachtet: Dirk Maass (IBB Business Team).


von oben nach unten: Axel H端lsebusch (Kanzlei H端lsebusch), Jennifer Michaels (Roof, 40 seconds), Tom Kerschke (Qiez).


Abendveranstaltung PICS

Fotos DeutschlandGroup Team

FERNSEHTURM Jahresfeier

Ohne Worte. Bilder, die mehr von der Stimmung an diesem Abend verraten, als es jeder Kommentar vermag. Mit ein paar Schnappschüssen von der Jahresfeier bedanken wir uns bei unseren Mitgliedern und Gästen für ein aussergewöhnliches Jahr 2012 und freuen uns auf 2013.







60:15:1 Salons

TERMINE Salon der DeutschlandGroup

60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.

1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine Anonymität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertegemeinschaft. Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich. >> mehr über die 60:15:1 Salons der DeutschlandGroup



60:15:1 Salons

ASKANIA & FRIENDS 05. Dezember 2012 LOUNGE 9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Leonhard R. Müller Askania-Chef Leonhard R. Müller machte aus der Not eine Tugend. Nach der verpatzten Eröffnung des BER Flughafens, auf dem er zwei Shops gemietet hat, richtete er kurzerhand in Tegel die Askania & Friends Lounge ein.


EUREF-CAMPUS 13. Dezember 2012

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Marion Kluck

Der über fünf Hektar große EUREF-Campus liegt direkt beim Gasometer und wird als intelligente Stadt für Arbeiten, Forschen, Bildung und Wohnen geplant. Energetische Gebäudeentwicklung und die CO2 neutrale Energieversorgung sollen hier im Mittelpunkt stehen.


WEIHNACHTSPAUSE


60:15:1 Salons

KRIEGERHOME 16. Januar 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Iris Melle

An diesem Morgen machen wir es uns inmitten von Wohnzimmer, Schlafzimmer und Co gemütlich. Zum 4. Mal seit Gründung der DeutschlandGroup lädt uns Kriegerhome ins KriegerStammhaus für einen aussergewöhnlichen Start in das Jahr.


60:15:1 Salons

RILLER & SCHNAUCK 24. Januar 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Christian Kallmeyer

Der Experte f端r Mini hat einen neuen Rolls Royce Showroom. Der passt optimal f端r eine Runde unseres 60:15:1 Salons.


O2

WORLD

30. Januar 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Michael Hapka

Das größte Rund Berlins: Endlich ein Clubraum, der groß genug ist für die DeutschlandGroup. An diesem Morgen sind wir die einzigen Gäste.


AusserGewöhnlich Berlin AusserGewöhnlich Deutschland

Das Magazin für bessere Kontakte zwischen Berlinern und Berlin-Freunden in ganz Deutschland.

Vom ersten Berlin Club mit bundesweitem Konzept

In Kooperation mit:

DeutschlandGroup Representative Marketing GmbH & Co KG www.DeutschlandGroup.de


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