AusserGewöhnlich Berlin eMAGAZIN August/2014_b

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AusserGewöhnlich Berlin

e.MAGAZIN - August 2014

AusserGewöhnlich

BERLIN Wir n i l r Be r e r ä l k r E


Wie macht man das? Wie lebt man aussergewöhnlich? Die Antwort: Gehe jeden Tag andere Wege durch Berlin. Bringe jeden Tag Menschen zusammen. Sei jeden Tag offen für Neues. Und vor allem: Habe aussergewöhnliche Ansprüche an Dich selbst.

Alexander S. Wolf


JEDER TAG ALLES AUSSER GEWÖHNLICH VOM

WORTE

WOLF

© Tanja Schnitzler


WERTE AUSSER- GEWÖHNLI


ICHE BERLINER


Sven Böll DER SPIEGEL Der Wirtschaftsexperte des Spiegel ist nun Teil der aussergewöhnlichen Lebensart: Die nächsten 6 Monate verbringt er in New York, danach sehen wir ihn wieder bei unseren 60:15:1 Salons. Grüße nach overseas: Repräsentier´ uns gut, Sven! www.spiegel.de

Prof. Dr. Christopher Jahns Smarter Education Group Christopher Jahns ist Deutschlands bekanntester Universitäts-Entrepreneur und Persönlichkeits-Entwickler. Erst seit Kurzem in Berlin macht er schon seinen Kreuzberger Kiez unsicher und bereichert unser Magazin mit seinen legendären Kolumnen. Willkommen zuhause in Berlin, Christopher!

NEU, AusserGewöhnlich &


Christian Michels McFit Der wohl aussergewöhnlichste Personalchef Deutschlands liebt Menschen, geht am liebsten ungewöhnliche Wege und könnte auch am Strand leben. Mit seinen über 4.500 Mitarbeitern führt er einen völlig neuen Stil in die Personalentwicklung ein. Ab jetzt einer von uns: Christian Michels www.mcfit.com

Vorbild in offenem Denken


Foto: Oliver Rath


AusserGewรถhnliches Wiedersehen nach der Sommerpause

ABEN D EVEN T

21.08. RATH GALLERY 60:15:1 Salon 7:00 p.m.- open end

Zu Gast bei Tina Trรถbs und Oliver Rath

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Te :15: ab rm 1 S S. i n e a l o n55

Oliver Rath ist gerade auf dem Weg, Deutschlands gefragtester Fotograf zu werden. Ein wirklich aussergewรถhnlicher Berliner. Wir besuchen ihn und seine Galeristin Tina Trรถbs in ihrer Galerie in der Rosenthaler Straร e.


N I L R E B N A WAS ICH E H E T S R E V T NICH Wieso Berliner nicht in der Lage sind, „Hallo“ und „Tschüß“ zu sagen.

Wieso hier kein Radfahrer auf dem Radweg fährt.

Die „Berliner Schnauze“.

(cc) Tommy Fischer


Bei den 60:15:1 Salons von AusserGewöhnlich Berlin treffen sich wöchentlich 30-60 Berlin Entscheider. Wir diskutieren aktuelle Berlin-Themen. Was dabei heraus kommt, hat nicht nur hohen Unterhaltungswert, sondern gibt auch zu denken.

Berlin ist unser LieblingsThema.

Weshalb es auf Berlins Autobahnen Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt.

Warum sich Berliner ständig

selbst kritisieren.


N E N O I L L I 100 M E D R Ü W N I L R E B R FÜ . . . N I N E R E I T S E V ICH IN Mehr Carsharing. In Startups. ...Vorschulen, Grundschulen und Kindergärten.

In die Berliner Bäder.


Begrünung von Dächern.

Berlin ist unser LieblingsThema.

Öffentliche Verkehrsmittel für jeden gratis.

In Bürgersteige.

(cc) Skley


? E G A T S O A H C E N DEI

Wir sind auf dem Weg zu einem Gespräch mit einem potenziellen Auftraggeber. Wir geraten in einen Stau. Nichts ging mehr und wir gehen zu Fuß zum Alexanderplatz. Wir kamen verschwitzt und zu spät an.

Der Auftrag war natürlich futsch.

(cc) illustier


Als ich den Papst-Besuch im Olympiastadion 2011 mit organisiert habe. Paar Stunden vor der Messe ein Anruf des BKA: „Wir haben ein Problem. Die Begleitung des Papstes, das heißt 750 Personen vom Chor etc., sind noch nicht durch die Sicherheitsakkreditierung des Stadions.“ Die Begründung: „Das ist doch die katholische Kirche.“

Berlin ist unser LieblingsThema.






R E N I L R E B TRIFFT N E T I E K H C PERSÖNLI

Prof. Dr. Christopher Jahns (Smarter Education Group)

Er spürt aussergewöhnliche Berliner Persönlichkeiten auf, wo sie sonst niemand vermutet: Beim Schuster oder im Eisladen. Der NeuBerliner wirft ein ganz anderes Auge auf seine MitBerliner und schreibt ihnen gerne eine liebevolle Hommage.


... Eine halbe Stunde atemlosen Vortrags über das Fundament des aufrechten Gangs stellten mein Weltbild, pardon Kalauer, vom Kopf auf die Füße. Mein Arzt hatte mir für meine dauergereizte Achillessehne Einlagen verschrieben. Also suchte ich den Orthopädie-Meister auf, um die 50, von unauffälliger Statur, im Keller des Orthopäden sitzend.

Ich bekam keine Einlagen. Ich bekam eine Lektion. Der Meister gibt den Menschen keine Pronationsstützen – er gibt ihnen wieder festen Boden unter den Füßen. Er wechselt keine Einlegesohlen, sondern den ganzen Menschen aus: Stimmt es unten, stimmt es auch wieder oben. Das alles erklärte er mir mit einer Begeisterung, die den meisten Vorstandsmitgliedern mit zweistelligem Millionengehalt fremd sein dürfte. >> Jetzt weiterlesen



Unser

Ausser Gewรถhnlicher Partner


n o l a S 1 : 60:15

t s a g n Ehre


»Nachhaltigkeit ist mehr als nur Mülltrennung: Nachhaltigkeit ist der harmonische Ausgleich zwischen ökologischem, ökonomischem und sozialem Handeln. Ich wünschte mir, dass nachhaltiges Handeln auch in den großen Städten mehr in unser aller Leben integriert wird, dass es mehr als nur ein ethischer Anspruch wird. Denn wir Waldeigentümer leben wirkliche Nachhaltigkeit seit 300 Jahren.« - Philipp Freiherr zu Guttenberg [Präsident der Deutschen Waldeigentümer (links) zu Gast beim 60:15:1 Salon von AusserGewöhlich Berlin mit Alexander Wolf]


H C U S E B T HA T S U G U A IM

Gabriele Thöne

(Consulting-Kanzlei Thöne) Kein Monatsbeginn ohne Thöne-Kommentar. Die ehem. Staatssekretärin und Vorstandsfrau des Berliner Zoos bereitet uns zynisch und mit einer großen Portion Humor darauf vor, was uns erwartet.

CC by Blue Velvet Sea


„WOODSTOCK FOREVER!“ „If you are going to San Francisco, be sure to wear some flowers in your hair…“,

karaoke ich fröhlich beim Zwiebelschneiden so vor mich hin. „Uii, voll krasser Oldie. Mega-out, nur noch für ‘n Ü30-Mumienhops. Davon bekommt man ja ne Erpelkutte!“ Ich setze die Zwiebelschälbrille -echt cooles Teil! - ab und schaue hinein in zwei bräsige Augen der Generation Z, vertreten durch mein für die Ferien zu mir nach Berlin verfrachtetes Patenkind – verkehrte Welt, früher schickte man Schulkinder in den Sommerferien aufs Land… „Na hör mal, Das war mal mega in!

Ich sing doch hier nich den Gaucho-Song oder Benjamin Blümchen-Töröö?!!“, begehre ich auf. „Aha“. Pause. „Und wann war das?“

„Woodstock? Ja, lass mich mal überlegen. Wann war Woodstock?“. „Hä? Wudd was??“

Dinosaurier meets Web.03. Ich beginne zu rechnen. „Woodstock… Mensch, das ist jetzt fast auf den Tag genau 45 Jahre her. 1969 war das. Das absolut größte Happening damals“ „Also im letzten Jahrtausend?!“ Meine Gebeine spüren Erde…“Ja. Richtig und es war - Laufwerk anschalten! - nur 912 Jahre [Anmerkung:mein Referat in der 10. Klasse kann ich immer wieder variierend einsetzen: non vitae, sed scholae discimus] nach dem Tod von Macbeth!“... >> Jetzt weiterlesen


DER H P O S O L PHI

Gerald Uhlig-Romero

den (Café Einstein Unter

Linden)

erellen u lt u k im t a h r e tz si e sb Der Kaffeehau en, was mögh se e g s lle a , n ta e g s Bereich alle seine Texte ss a d , o ls a r e d n u W in e lich ist. K ln bringen. e b rü G s in it e h is e W r von tiefe (cc) Robert Lender


CHAMÄLEONUNIFORM FÜR BERLIN

Es ist soweit. U.S. Wissenschaf tler haben für mich eine Uniform entwickelt, die sich je der Umgebung anpasst. Ich bin zum perfekten Chamäleo n geworden. Nun gibt es keine Flucht mehr vor meinem B erliner Schicksal. Noch gibt es Kontrolle über die Dinge. Ich bi n jetzt ein Chamäleon und nicht mehr eingesperrt in ein best immtes Image. Natürlich bleibe ich doch ein W esen zwischen Planung und Cha os. Wenn man erkennt, dass man zu begabt ist für das Land, in dem m an wirkt, muss man gehen oder sich daran gewöhnen, durch seine W unden zu atmen und nicht ständig gegen die Schwerkraft oder den Tod angehen zu wollen. Nichts trägt oder leitet den Men schen. Nicht einmal die Gewissheitsvers prechen der Theorie. Also verwec hselt nicht Nähe mit Dauerüberwachu ng. Ich beschäftige mich auch da mit, mir die Welt zu zeigen: nicht nur wie sie zu sein scheint, sondern wie sie dahinter ist, so wie bei den sieben Zwergen. Mein Unglück, nicht im entsprechenden Maß geliebt zu werden, treibt mich immer weiter. Leider hat mein Vater vergessen, mir auf meinem Lebensweg zu sa gen: Hab keine Angst mein Junge, ha b einfach keine Angst!" Ich wollte immer eine Poesie der Einfachheit schreiben, von der Fr eude aus der Mitte der Welt, einer Freu de, die wir nicht ständig verschie ben und auch nicht aus zweiter Hand leben sollten.


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DIN INSTITUT >> Abnorm schön & exklusiv für uns geöffnet

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KOLUMNISTENMEISTER

Die erfolgreichsten Kolumnen im Juli: Sie locken mittlerweile bis zu 1269 Leser/Tag auf

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D A R R H A F FLUCHT „Ich habe ein wunderbares, giftgrünes Fahrrad mit einem ET Körbchen am Lenker, in dem es sich mein Hund bequem machen kann. Und dieses Rad bekommt SEHR wenig Auslauf. Also musste ich an der erstbesten Tankstelle halten, um meinen Reifen erst mal neuen Druck zu verschaffen. Dass die, zugegeben, etwas finster aussehenden Jungs an dem Tankstellen-Staubsauger neben mir, gar nicht nach dem Weg oder Ähnliches fragen wollten, war mir zunächst allerdings nicht klar.

“Hey was ist das für ein Rad?”

(Oh ein Kenner, dachte ich)

“Ein 80er Jahre Haro Bike. Wieso?” “Weil das jetzt meins ist und ich das jetzt mitnehme?” “Äh ne?!”

Schock schwere Not!

Ich habe den weiteren Verlauf nicht abgewartet und auch mit silbernen Pumps kann man auf einem Rad sehr schnell sein.“ >> Jetzt weiterlesen


MIT VOLLSPEED ZU BRONZE 3. Platz

Mel Loebel (District MTV Germany)

Mel Loebel ist typisch Berlin: Sie kommt von woanders, liebt es bunt, lässt sich nicht festlegen und ist intelligenter als ihr Umfeld. Als creative strategist arbeitet sie nicht nur für MTV, sondern u.a. auch für das sleek magazine. Als Kolumnistin für AusserGewöhnlich Berlin sucht sie die wunden Punkte Berlins und drückt mit dem Lächeln einer Diva einen Finger tief hinein.


R Ü F R E B SIL T X E T R A KL 2. Platz

Susanne Engel

lin)

(BFB BestMedia4Ber

rnehmerinte n U n e st h lic n h ö w e e der ausserg Susanne Engel ist ein eiten, die sie imS n e lb e G ie d n te e d n hren grü e Engel das n n nen Berlins: Ihre Vorfa sa u S te e rt a st e d z. hrt. Mit Qie mer noch erfolgreich fü em Unternehmerd ll a i e B . in rl e B r fü l a al“ Port ihren ausd n modernste „hyper loc u ln e h c ä L s e d n le h mer ein stra tum behält sie aber im iner Charme. rliner Seele. e B sergewöhnlichen Berl ie d in h c si e si t ib Berlin schre Für AusserGewöhnlich

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TOP 10

BERLINKLISCHEES

EINE KLARSTELLUNG

1.

t. h ic n r e in rl e B n e d r fü s e t ib g e Großbezirk r e d o r e rg u b n e tt o rl a h C r e d e tw n Man ist e rlota h C in e k h c o d in b h ic – r e rf o d rs Wilme ir w n e b a h lb a h s e D r! e rf o d rs e tenburg-Wilm d n u t k a p m o k n e n zi a g a m s rk zi e B in unseren e rk zi e B 2 2 “ n e lt „a re e s n u h c u a QIEZ.de beibehalten.

2.

Der echte Berliner me idet – sofern er nicht schon vorher dort gew ohnt hat – Gebiete, die nur so von Zugezo genen wimmeln, wie etwa den Prenzlauer B erg. Wir lassen grundsätzlich jeden so mac hen, wie er will, auch die Schwaben. Wir mü ssen ja nicht unbedingt dabei sein.

>> Klischees 3-10 HIER


N E D R Ü F GOLD R E N I L R E UR-B 1. Platz

Frank Hätscher

(Mercuri Urval)

Personalberar e in se it m s e t a h n n Dieser Ma Bewertung su c o F r e in e 0 1 p tung in die To mit seiner Kos e r e t ff a h sc t tz je geschafft, Ur-Berlir e t is m e rd e ß u A . 1 lumne auf Platz in Aufruf, Bere S . e g sa n fa p m a K r e ner. Mit ein en, spricht ss la zu in se in rl e B l lin einfach ma er Seele. vielen Berlinern aus d


„LASST BERLIN WIE ES IST! ... und versucht sie nicht immer völlig umzukrempeln und so zu gestalten wie Ihr sie haben wollt. Schaut nicht immer nur darauf, was noch verbessert werden kann, schaut darauf was die Stadt zu bieten hat und auch schon geleistet hat. Deshalb seid ihr nämlich doch da! ... Ihr seid alle herzlich willkommen, wir freuen uns über jeden, der sich hier wohl fühlt und seinen Teil dazu beiträgt, dass die Stadt sich weiter entwickelt. Aber sagt nicht immer, wie schlimm alles hier ist und wie schrecklich alles früher war.“ >> Jetzt weiterlesen

(CC) Al Fed


EIN PERFEKTER SOMMERTAG IN BERLIN Leben in Berlin ist im Sommer noch 3x schöner. Wir erhöhen nochmal um 100%, mit diesen Sommer-Tipps in Zusammenarbeit mit unseren Kolumnisten.

S N E G R MO r e d f u a k c tü s h rü F e rn 5 Ste Terrasse des swissôtel am Ku‘Damm. >> mehr


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Eis-Manufaktur. Prof. Dr. Christopher Jahns entdeckt handgemachtes Eis und eine Prinzessin. >> mehr

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DER I F O R P R KULTU

Hendrik Frobel

(CHAMÄLEON Theater) r in Berlin: te ea Th en st är nd ge le r de s ne ei t Er leite gelegen, reprän fe Hö en ch es ck Ha n de in kt re Di das wilde, aussentiert das Chamäleon Theater tig zeigt Hendrik, sergewöhnliche Berlin. Gleichzei nn. Bekannt ka n ne ie rd ve d el G r ltu Ku it m an wie m iche Art, ist dl un fre e in se d un n el ch Lä in se r fü r Kulturwirtschaft, Hendrik Frobel, unser Experte fü r. wirklich kein gewöhnlicher Berline

CHAMÄLEON Theater


BERLINS KULTUR IST NUR NR.4

„Manchmal fehlt es uns an Kampfbereitschaft und dem Gefühl

„Das ist meine Stadt und dafür setze ich mich ein“.

Stattdessen wird immer mehr Platz gemacht für eine einheitliche und geleckte Oberfläche, die weit davon entfernt ist, „unterschiedliche Lebensstile, Traditionen und Ideale widerzuspiegeln“, wie die UNESCO 200 7 den Begriff „Kultur“ definiert hat.“... >> Jetzt weiterlesen


BERLINS LÄNDERFINANZAUSGLEICH-PARTY Warum Deutschland Berlins Armut braucht.

>> Jetzt lesen

R E G I E T S N I E R E QU Warum an Berliner Schulen wieder wie 1945 unterrichtet wird. >> Jetzt lesen cc by ,Playingwithbrushes‘


E I D T R E I S Y L A WOLF AN S N I L R E B E L SEE

Alexander Wolf (AusserGewöhnlich Berlin) Der Club-Chef hat ein Faible für Geschichte und Politik. Der Wolf findet erstaunlicherweise immer einen oder mehr Gründe, weshalb Dinge so geschehen wie sie geschehen.

WELTMEISTER „Wieso ist es ausgerechnet den Deutschen gelungen, dieses feine Equilibrium, diese für die Gegenmannschaften tödliche Mischung zusammen zu mixen? Der Grund liegt in Berlin.“ >> Jetzt lesen


cc by skedonk

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1 STUNDE

VOR BERLIN


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60:15:1 Salons

TERMINE

Salon von AusserGewöhnlich Berlin 60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.

1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine Anonymität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertegemeinschaft. Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich. >> mehr über die 60:15:1 Salons von AusserGewöhnlich Berlin




21.08. RATH GALLERY

ABEN D EVEN T

60:15:1 Salon 7:00 p.m.- open end

Zu Gast bei Tina Trรถbs und Oliver Rath

Er ist gerade auf dem Weg, Deutschlands gefragtester Fotograf zu werden. Ein wirklich aussergewรถhnlicher Berliner, eine wirklich aussergewรถhnliche Familie.


28.08. MONKEY BAR


60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m.

Zu Gast bei Michael Wünsch

Mit Blick auf die Affen im Berliner Zoo. Das neue Bikini und die endlich entblößte, alte Gedächtniskirche: Die Monkey Bar im 25 Hours Hotel ist ganz schnell ein neues Highlight der Stadt geworden. Michael Wünsch lädt uns ein.


STEIGENBERGER HOTEL AM KANZLERAMT

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60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m.

Zu Gast bei Torsten K. Schulze

Ein morgendlicher 60:15:1 Salon mit unverbauter Aussicht auf das Bundeskanzleramt und den Deutschen Bundestag.


10.09. VILLA BLUMENFISCH 60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m.

Zu Gast bei Wolfgang Kaldenhoff

Wolfgang Kaldenhoff lädt mit dem VIA Verbund für Integrative Angebote Berlin in den Blumenfisch am Großen Wannsee, Eventlocation und Werkstatt für Menschen mit Behinderung.




24.09. ONONO SHOWROOM 60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m.

Zu Gast bei Ralph Anderl

Der neue Showroom von ic! berlin, den Brillen ohne Schrauben – designed und gefertigt in Berlin. Ralph Anderl, Geschäftsführer und kreativer Kopf der Brillen-Manufaktur führt uns rum.


AusserGewöhnlich Berlin -­‐ Der Club der AusserGewöhnlichen www.AusserGewoehnlich-Berlin.de www.facebook.com/AussergewoehnlichBerlin "Berlin ist keine Stadt – Berlin ist eine Lebenseinstellung" AusserGewöhnlich Berlin ist ein Projekt der Representative Marketing GmbH & Co. KG Hardenbergplatz 2 10623 Berlin Tel: 030 / 25 74 16 14 Fax: 030 / 94 05 15 38 rieckmann@aussergewoehnlich-berlin.de


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