AusserGewรถhnlich Berlin
e.MAGAZIN - August 2013
AusserGewรถhnlich
Berlin Sommer
mal anders
Exklusiv ist...
...was viele kennen und wenige haben.
Liebe Alliierte, unseren Gästen fällt immer sofort die besonders lockere Atmosphäre bei unseren 60:15:1 Salons auf. Was fast niemand weiß: Wir können so entspannt miteinander umgehen, weil wir so gut sind in dem, was wir tun. Und weil unser Kreis geschlossen ist: Von 10 Gästen dürfen nur ca. 2 Mitglied werden. Damit sind wir einer der exklusivsten Clubs Berlins. Nur, dass man es uns nicht gleich anmerkt. Ich bin stolz auf Euch - auf unsere besondere Mischung, die wirklich aussergewöhnlich ist.
- Alexander Wolf -
Alliierte
Berlins bunt. AusserGewรถhnlichstes Netzwerk
bunt.
Neue Mitglieder Neue Alliierte
Franz Schubert sprylab technologies Er ist sehr groß, sehr leise und hat wirklich Ahnung. Sein Unternehmen ist wie er: Ein stiller Titan der deutschen Online-Szene und erstellt Apps u.a. für Axel Springer. Franz ist jetzt unser Alliierter. >>Sprylab.com
Mel Loebel District MTV Germany Sie ist die Botschafterin der Berliner Fashionistas und unser heißer Draht in die Welt der Mode, Musik und neuer Medien. Mel vereint modernen Berlin-Spirit mit Geschäftsinstinkt und ist damit eine echte Rarität. Jetzt zu erleben bei den AusserGewöhnlichen! >>www.districtmtv.de
Bettina Schuett swissôtel Berlin Bettina ist für viele Hotels verantwortlich, aber nirgends ist sie so gerne wie in Berlin. Ihr Haus, direkt am KuDamm, ist der bekannteste Geheimtipp unserer Stadt und wer wissen will, warum das swissotel so erfolgreich ist, muss sie kennen lernen. Zum Beispiel bei einem unserer nächsten 60:15:1 Salons. >>www.swissotel.de/hotels/berlin/
Götz Schulze Fürstenau & Partner Ingenieursgesellschaft Er ist ein junger Berliner mit alten Werten. Durch Menschen wie ihn wurde unsere Stadt einst errichtet. Und der BER wäre sicher schon fertig, wenn er die Verantwortung gehabt hätte. Ein echter, aussergewöhnlicher Berliner, der Götz Schulze! >>www.fuerstenau-partner.de
AusserGewöhnliches EVENT
Aussergewöhnliches Sommer-Ereignis
BERLIN SELECTED Christian Rücker
Zwischen Yachthafen und Strandbad l채dt uns Christian R체cker zu einem Sommerabendlichen Event der Extraklasse. Nach Fachvortr채gen gibt es Live-Musik und Champagner in der wunderbaren Naturkulisse Gr체naus.
Donnerstag 15. August 2013 um 16:00 Uhr
AusserGewöhnlicher BERLINER
Der Exklusiv-Reiseplaner im Interview
HERR DERGunnar REISEN Voerster
Warum reisen Menschen und bleiben nicht zuhause? Voerster: Neben der klassischen Erholung/Regeneration steht bei vielen Gästen die Neugier ganz oben. Sie beherrscht schon immer den Geist aussergewöhnlicher Menschen. Sei es das Erkunden neuer See-und Handelswege bereits in der Antike oder das Erforschen von �Natur und Kultur(en). Reisen bildet nicht nur, es macht auch viel Freude. Die Erlebnisse, die wir auf Reisen haben, graben sich tiefer ins Gedächtnis als vieles andere, weil wir offener und freier sind. ������ Stirbt das Reisebüro der Art, wie wir es kennen? Was kommt stattdessen? Voerster: Reisebüros, die noch arbeiten wir vor 20 Jahren sind bereits vom Markt oder haben Probleme. Der Kunde hat heute eigene Mittel der Infomationsbeschaffung und nutzt diese. Trotzdem gibt es viele Menschen (auch Jüngere), die sich scheuen, Kreditkarten ins Netz einzugeben oder die jemanden haben wollen, dem sie vertrauen können. Der Zeitfaktor spielt ebenso eine Rolle, denn bei den vielen Möglichkeiten gehen oft Stunden ins Land, bis man Hotels & Flüge gefunden und geprüft hat. Wer sich also spezialisiert und auch „harte Nüsse“ knackt, wird gut weiter existieren können. Versuchen Sie zum Beispiel mal auf allen Hawaii-Inseln deutschsprachige Guide zu finden! ����� Was war der AusserGewoehnlichste Auftrag, den VoerstClass je hatte? Voerster: Nennen wir es, die herausfordernste Tour. Das war 2004. Am 26. Dezember mussten wir die Asienreise der Kunden aufgrund des Tsunamis streichen und innerhalb von 48 Stunden eine exklusive Alternative basteln. Hochsaison weltweit und auch noch 3 Wochen Hochzeitsreise als Rundreise. Am 27. Dezember stand die erste Woche des Programms nach Mexiko, am 28. flogen die beiden und die nächsten zwei Wochen kamen von uns dann per Zuruf. Es hat alles erstklassig geklappt und die Gäste sprechen heute noch von dieser Reise. ��
»Ein Kurzreisetipp ab sofort? Berlin! Ich denke die Stadt ist in diesem Sommer das Beste, was einem passieren kann. Jeder findet hier sein Plätzchen. Wenn es dann doch Meer sein soll: Lübecker Bucht- da wird jeder nach seinem Gusto fündig.« - Gunnar Voerster (Geschäftsführer, Voerst Class)
Ist persönliche Reiseplanung nur für den großen Geldbeutel? Voerster: Persönlichkeit ist keine Frage des Geldes, sondern der Einstellung. Ein individuelles Hotel in Deutschland kann etwas ganz besonderes sein und ist für fast jeden realisierbar. Um dies zu bestätigen habe ich im Oktober letzten Jahres 2 Wochen Urlaub in Deutschland im Rahmen einer Rundreise gemacht. Preiswert, Individuell und mit hohem ErlebnisCharakter. � Welche Reise würden Sie gerne mal planen? Voerster: Mich treibt es an, wenn meine Gäste genauso neugierig sind, wie ich. Entdeckungstouren sind etwas Faszinierendes. Mit verschiedenen Verkehrsmitteln durch Kanada oder eine Tour durch den Amazonas. Das ist dann meist eine Projektplanung und geht doch weit über das typische Reisebürogeschäft hinaus. Deswegen machen mir die IncentiveTouren meiner Gäste auch immer besondere Freude. Welche Reisetipps haben Sie�für diesen Herbst?� Voerster: Es gibt eine Menge Städte, die einen besonderen Charme versprühen. Es muss nicht ständig London/Paris/Rom/Barcelona sein. Istanbul, Stockholm, Bilbao und St. Petersburg haben ein tolles Ambiente. Aber mein absolutes Highlight im Herbst wäre Boston und dann mit dem Auto durch Neu England über Montreal bis nach Detroit. Natur & Kultur pur ������ � >>www.voerstclass.com
AusserGewöhnlicher QIEZ
Berliner Persönlichkeiten zeigen ihren Kiez
KIEZ-HOPPER Jan-Henrik Scheper-Stuke
Im Interview mit QIEZ.de hat Jan-Henrik Scheper-Stuke, Geschäftsführer der Kreuzberger Krawattenmanufaktur Edsor, über den Berliner Style und sein neues Zuhause in Mitte gesprochen. Text: Tina Gerstung
Jan-Henrik Scheper-Stuke empfängt uns in seiner Manufaktur in einem unscheinbaren Hinterhof in der Skalitzer Straße 100. Hier entstehen schon seit über 100 Jahren Krawatten, Schleifen, Tücher und Schals für den Gentleman. Präsident Obama, Klaus Wowereit oder beispielsweise Joachim Gauck tragen sie. Dem typischen Berliner Style ist der Liebhaber alter Traditionen nicht besonders zugetan. "Hier trägt man ja wirklich Trash-Schick", lästert Scheper-Stuke. Im Kiez rund um die nicht so feine Skalitzer Straße, dem Sitz des Traditionsunternehmens Edsor, fühlt sich der fleißige Geschäftsmann trotzdem Zuhause: "Hier hab ich meinen Inder an der Ecke, wo mir mittags das Essen hingestellt wird, ohne dass ich bestellen muss, alle grüßen mich auf der Straße und meine türkische Bäckerei legt mein Schokobrötchen schon bereit.“ Das sei für ihn Kiezgefühl. Und dennoch: „Im Grunde bin ich aber ein gewolltes Mitte-Kind", erklärt er. Vor sechs Wochen hat Scheper-Stuke sich eine Wohnung in der Veteranenstraße gekauft. "Meine erste eigene Immobilie", sagt er nicht ohne Stolz. Dort wohnt er auf insgesamt 100 Quadratmetern. "In meiner alten Wohnung in der Sophienstraße ging es sehr touristisch zu. Meine neue Umgebung finde ich urbaner - obwohl es ja eigentlich nur einen Kilometer Luftlinie entfernt ist", meint er. Im Biergarten vom Nola's im Weinbergspark zu sitzen findet der „Krawattenmann“, wie Scheper-Stuke auch genannt wird, ausgesprochen schön, genauso wie er das Restaurant Pappa e Ciccia in der Schwedter Straße mag oder die Bäckerei Bei Maria gleich gegenüber seiner neuen Bleibe. "Bei ihr gibt’s Backwaren von Le Nôtre und auch sie hält meine Schokocroissants schon für mich bereit, wenn ich komme", schwärmt er. � Lesen Sie mehr über Jan-Henrik Scheper-Stuke und andere Berliner Persönlichkeiten auf >> QIEZ.de
Jan-Henrik Scheper-Stuke (rechts) neben Creative Director Sammy Voigt.
Foto: Qiez
AusserGewöhnlicher BERLINER
Edel und trotzdem lässig: Von Dinner bis chillen ist im Soho House alles möglich
STILBRUCH MIT STIL Enrico Maschek
»Exklusiv feiern ist im Soho House Berlin auch für Nicht-Club-Mitglieder möglich.« - Enrico Maschek (Senior Event Manager, Soho House Berlin)
Schon von außen ist das Bauhaus-Gebäude eindrucksvoll, dennoch ist man erstaunt, wenn man dann im Soho House von Raum zu Raum wandert. Man wähnt sich irgendwo zwischen alternativem Berliner Künstleratelier und britischem Club. Inmitten der Vintage- Szenerie: Junge, gut gelaunte, kreative Menschen. Sie strahlen Erfolg aus, pflegen einen speziellen Chic, sind irgendwie stylisch. Krawatte und Anzug scheinen hier unnötige Statussymbole. Mittendrin Enrico Maschek. Er koordiniert, was hier wann und wo im Veranstaltungsbereich geschieht. Ein „Private Member Club“? Wenn man nicht gerade Nicole Kidman oder George Clooney heißt, kommt man da nicht nur mit Mitgliedsausweis rein? „Neben dem exklusiven Bereich, der den Club-Mitgliedern vorbehalten ist, haben wir ganz besondere und außergewöhnliche Räume, die jeder für ein Event buchen kann,“ sagt Maschek. Zum Beispiel das Kino mit 30 Sitzplätzen, das Politbüro oder den Red Room mit eigener Kunst- und Designbibliothek.
Auf den nächsten Seiten ein paar exklusive Einblicke hinter die weißen Mauern. >>www.sohohouseberlin.de Kontakt: enrico@sohohouse.com
Exklusiver Blick... auf Berlins Wahrzeichen von der Terrasse des Eventbereiches des Hauses.
Posaunenchor der Luisengemeinde Charlottenburg Turm des Rathauses Charlottenburg
Foto: FĂŞte de la Musique Berlin, Kai Bienert
Feiern à la Soho House Dinner für 200 und Parties für bis zu 400 Personen finden hier den passenden Rahmen.
AusserGewöhnlich BERLIN
Bar oder Clubsessel? Das Politbüro ist u.a. für Dinner, Cocktailempfang oder Meeting nutzbar.
Fotos: Fête de la Musique Berlin, Dominik Butzmann
VIP-Feeling Im rot-pl端schigen Kino (unten) und im Red Room (oben).
AusserGewöhnliche Kolumne
Kolumne unseres Kulturphilosophen
DER COWBOY Gerald Uhlig-Romero »... ich frage den Herrn in seinem Bentley als er an der roten Ampel auf der Straße Unter den Linden hält, wie er sich wohl umbringen werde. Er antwortete: „Ich steige auf meine Eitelkeit und springe“.«
Foto: Malditofriki
- Gerald Uhlig-Romero (Schauspieler, Regisseur, Inhaber Café Einstein Unter den Linden )
Es gibt Tage, da stehe ich saftig im Ich, dulde keine Widersprüche und wenn ich zweifele, dann in meinen verschlossenen Gedanken. Mit unserem Denken machen wir die Dinge unseres Lebens kostbar oder wir entwerten sie. Ich verlasse mich heute ganz auf mein Finderglück. Mein Geist ist reserviert für die schönen Frauen, das Meer und die Gelassenheit. Die Melancholie ist mein zweiter Mantel, das war schon immer so. Grübelei verwandle ich in Bewegungsenergie. Peng, peng.... Meine zwölfjährige Tochter geht heute durch die Welt, als wisse sie bereits, dass alles nur vorübergehend ist. Wenn wir was lernen wollen, dann von unseren zwölfjährigen Töchtern. Sollte das Wetter mitspielen, brauche ich keine Navigationshilfe auf dem Weg zum Bäcker, zum Sinn, zum erfüllten Leben. Immer wieder nimmt mich der Lebenstornado wie Federn durch die Luft und setzt mich irgendwo ab. Bereits Millionen von Arten hatten auf dieser Welt ihr Gastspiel und sie sind wieder verschwunden. Ich bin jetzt mal da, denke Gott am besten als freundliche Energie, aus der alle möglichen Kräfte fließen und nur der, der nichts will, ist unbesiegbar. Ich will nicht, dass das erlernte ständig in meiner Innenwelt herumhocken muss. Es will raus, will in der Welt etwas werden! Gedanken sind keine Diamanten, sie sind flüssiges Gas, zeitgeistabhängig. Mir zuschauen, wie ich verfaule... als Rentner könnt ihr mich vergessen. Wie bakterielle Keime, so sind auch menschliche Denkstile und Stimmungen Zeitgeistwolken und für die Umgebung hoch ansteckend. So kommt es, dass alle in einem Land die gleichen mittelständigen Gedanken haben. Gedankenviren sind immer unterwegs. Aber wo nichts ist, kann auch nichts kaputtgehen. Nach diesem Motto baute der Autobauer sein Luftschloss. „Du musst lernen Entscheidungen durchzuhalten, sie begründen, du bist deine Gedanken,“ sage ich meiner Tochter als genervter Erzieher. Das Blöde an der Sache ist nur, dass immer diese unzuverlässige Gefühlsklaviatur dazwischen kommt. Man muss immer irgendwohin, denn dort stimmt immer irgendetwas nicht und man könnte ja was verpassen. Vor Minuten warst du noch fest in deinem Leben gewesen, im Sattel, wie der Cowboy sagt, bevor er dir schnell mal eine Kugel zwischen die Augen setzt. Plötzlich aber ist der Boden unter deinen Füßen weg. Kein Lebensweg ist gerade, niemand kann sich umfassend absichern und wir haben endlich begriffen, dass jede Zelle in unserem Körper so gut wie in jede andere Zelle umwandelbar ist. Etwa zweihundert unterschiedliche Zelltypen machen unseren Körper aus. Da kann immer etwas dazwischen kommen und schief gehen. Wehe ihr Leichtfertigen, die ihr nicht wahrhaben wollt, wie brüchig der Boden unter den Füßen der Menschheit ist! Zum spielen geht man, um Spaß am verlieren zu haben. Also lass doch diese fernen Ziele sein, denen man ständig hinterher eilt. Wie linear einfältig die meisten Menschen doch letztlich sind. Auch lügen sie in jedem Augenblick, wenn das Alphabet ihren Mund verlässt. Wie betrunkene Billardkugeln rollen wir durch unser Leben, angestoßen vom Zufall und ich frage den Herrn in seinem Bentley als er an der roten Ampel auf der Straße Unter den Linden hält, wie er sich wohl umbringen werde. Er antwortete: „Ich steige auf meine Eitelkeit und springe.“
60:15:1 Salon
PICS
Auf unseren 60:15:1 Salons geht es immer bunt her. Unsere Clubfotografen Tanja Schnitzler und Dario Lehner oder jemand vom AusserGewรถhnlich Berlin Team fangen die unnachahmliche Stimmung bei unseren Salons ein.
Guarda La‘
60:15:1 Salon PICS Fotos Team AusserGewรถhnlich Berlin
HUMBOLDT BOX zu Gast bei Gerd Henrich
on links nach rechts: Andreas Karbstein (Karbstein Consult), Henry Krey (Unternehmensphysiker), GĂśtz chulze (FĂźrstenau & Partner).
Unser Gastgeber des Morgens: Gerd Henrich (Humboldt Box, links) und Michael Wrulich (Reinickendorfer F端chse Handball).
Unten: Patricia Wandoren (Bausch und Lomb).
Tobias Kascha (Degussa Goldhandel)
Von oben nach unten: Jan Mehlhose (WiMP Music), Annette Twelkmeyer (Marina Lanke-Berlin), Dr. Philipp Menger (Konrad Adenauer Stiftung).
Die Lieblingsfarbe unserer M채nner? Blau.
60:15:1 Salon PICS Fotos Team AusserGewรถhnlich Berlin
SOHO HOUSE zu Gast bei Enrico Maschek
Unser Gastgeber des Morgens: Enrico Maschek (Soho House Berlin) mit Mel Loebel (District MTV Germany).
Zwei Salonieren Berlins: Sibylle Senff (Salon Berlin Gefl端ster) und Jennifer Michaels (40 Seconds)
Georg Bereuter (Tipi am Kanzleramt, oben), Thomas Heidenreich (HICOM Berlin, unten).
Von oben nach unten: Ole Bested Hensing (Berliner Bäder Betriebe), Dr. Joachim Haes (Daiichi Sankyo Deutschland), Sven Schmidt-Hirsch (Sydbank), Ralf Bierent (RöverBrönnerSusat).
Links im Bild: Carina Weigel (tagwerk), René Tzschoppe (Makler für Online Marketing).
links: Juliane Adam (Radio Potsdam), rechts: Steffen Nitsch (Bewege dein Leben, oben), Thomas Mulack (Filmpark Babelsberg, unten).
oben: Frank Hätscher (Mercuri Urval), mitte: Andreas Haase (Trabrennbahn Mariendorf), unten: Ralf Richter (Coffema International).
Marion Kluck (DB Rent).
60:15:1 Salon PICS Fotos AusserGewรถhnlich Berlin Team
FILMPARK BABELSBERG zu Gast bei Thomas Mulack
Unser Gasgeber des Morgens: Thomas Stannebein (Berlin Maximal Club).
Unser Ehrengast: Kaja Tael (Botschafterin Estland, unten rechts) mit Alexander (AusserGeUnsere Gasgeberinnen des Morgens:aus Sandra Wiese (PACE Paparazzi Catering Wolf & Event) und Ulrike wรถhnlich(Axel Berlin). Beckers Springer).
Unser Gastgeber des Morgens:
SusanneMulack Engel (BFB BestMedia4Berlin, Qiez.de) und Ralph Hartmann (hartmannvonsiebenthal berlin), oben Thomas (Filmpark Babelsberg, oben mitte). und Prof. Matthias Knaut (HTW Berlin), unten.
Und Miami liegt doch in Babelsberg: Ronald Verner (Verner & Friends) und Nicolai Ciesielski (Richter Media Group). Marc Mundstock (AXICA).
Marlenes Schlafwagen, unser bester Freund aus Kindestagen - Fuchur
Marion Kluck (DB Rent), Tanja Faulhaber (Sprachenreich) u. Gastgeber Thomas Mulack (Filmpark Babelsberg)
Hier werden aussergewoh
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60:15:1 Salons
TERMINE Salon von AusserGewöhnlich Berlin
60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.
15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.
1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine Anonymität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertegemeinschaft. Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich. >> mehr über die 60:15:1 Salons von AusserGewöhnlich Berlin
AbendVeranstaltung
BERLIN SELECTED
15. August 2013
um 16:00 Uhr
Zu Gast bei Christian Rücker
Zwischen Yachthafen und Strandbad lädt uns Christian Rücker zu einem sommerabendlichen Event der Extraklasse. Nach Fachvorträgen gibt es Live-Musik und Champagner in der wunderbaren Naturkulisse Grünaus.
Gute Tat mit Plakat! Entwickle als soziale Initiative einen kreativen Plakatentwurf und gewinne Hunderte Plakatflächen in Berlin – kostenlos.
berlin.
Mit partnerschaftlicher Unterstützung:
60:15:1 Salons
MERCEDES BENZ
22. August 2013 Zu Gast bei Harald Rathmann
9:00 -10:00 a.m.
Ehrengast Dirk Germandi
Mehr als nur Autohaus. Immerhin bedarf es einer Führung, um wirklich alles zu sehen. Wir entdecken die Mercedes-Welt am Salzufer an diesem Morgen auf unsere übliche aussergewöhnliche Art. An diesem Tag ist Dirk Germandi von der Profi Partner Aktiengesellschaft unser Ehrengast.
Foto: Daniel Isbrecht
LASERLINE
28. August 2013
9:00 -10:00 a.m.
Zu Gast bei Steffen Setzer
Druckreif. Was bei unseren 60:15:1 Salons gesagt wird, ist nicht selten druckreif. An diesem Morgen sitzen wir zumindest schonmal an der Quelle.
60:15:1 Salon
IBB
05. September 2013 Zu Gast bei Dirk Maass
9:00 -10:00 a.m.
Ehrengast Alexandra Thein
Berlins Wirtschaft boomt. Sobald wir diese Schlagzeile lesen kÜnnen, hat mit Sicherheit die Investitionsbank Berlin ihre Finger im Spiel gehabt. Alexandra Thein vom Europäischen Parlament ist an diesem Morgen unser Ehrengast.
60:15:1 Salons
THEATER IM PALAIS 11. September 2013
9:00 -10:00 a.m.
Zu Gast bei Gabriele Streichhahn
Das Palais am Festungsgraben wird nun�seit 21 Jahren von�Berlins�exklusivsten Theaterensemble bespielt. An diesem Morgen steht nun ein ganz besonderes Stück auf dem Spielplan: AusserGewöhnlich Berlin.
CHAMÄLEON THEATER 19. September 2013
9:00 -10:00 a.m.
Zu Gast bei Hendrik Frobel
Inmitten der Hackeschen Höfe verwandelt das CHAMÄLEON� die Bühne mit bunten Shows, die einem im Gedächtnis bleiben. Hendrik Frobel öffnet uns an diesem Morgen die Türen in Berlins Varieté.
TIPPS
Der tip Verlag präsentiert uns in jeder Ausgabe von ,AusserGewöhnlich Berlin‘ eine maßgeschneiderte Auswahl sehenswerter Hauptstadtereignisse.
August
Tipps
FEST & FESTIVAL Filmparknacht
Sie springen von den höchsten Häusern und aus brennenden Autos, doch die meisten kennen weder ihren Namen noch ihr Gesicht. Die Stuntmen sind die wahren Helden des Kinos. Mit einer actiongeladenen Stuntshow, feuerspeienden Vulkanen und viel Pyrotechnik feiert der Filmpark Babelsberg in seiner traditionellen Filmparknacht den ebenso sagenumwobenen wie gefährlichen Beruf. Wer nicht genug von Feuer und Explosionen hatte, darf sich auf das spektakuläre Feuerwerk um Mitternacht freuen. Filmpark Babelsberg, August-Bebel-Str. 26-53, Potsdam, Sa 3.8. ab 18 Uhr Kartentel. (0331) 721 27 55
Foto: Mathwig
Tipps
PFERDESPORT Islandpferdeweltmeisterschaft
Sie haben ein dickes Winterfell, sind kräftig gebaut und beherrschen die seltenen Gangarten Tölt und Pass. Das Islandpferd gehört vielleicht nicht zu den edelsten Rassen, ist aber äußerst beliebt. Bei der einwöchigen Weltmeisterschaft auf der neugebauten Wettkampfbahn treffen die besten Reiter und Pferde aus 19 Ländern aufeinander. Neben den Zucht- und Sportwettbewerben dürfte auch das Rahmenprogramm mit Vorführungen im Schauring, Vorträgen, Messeständen, Tombolas und einer Ausstellung für Begeisterung unter den Pferdefans sorgen. Pferdesportpark Karlshorst, Treskowallee 129, Lichtenberg/Karlshorst So 4.8. bis So 11.8., täglich ab 11 Uhr, Informationen: www.pferdesportpark.de Foto: Christiane Späte
SPORT FIVB Beach Volleyball Berlin
Durchtrainierte Körper, blitzschnelle Reaktionen
und ein Kampf bis zum letzten
Punkt. Die besten Athleten der Welt kommen zu Deutschlands größtem Beach-Volleyball-Event, bei dem es um ein Gesamtpreisgeld von knapp 400.000 Euro geht. Zur Festivalstimmung des „Grand Slam 2013“ trägt auch das Entertainment-Programm mit dem Kinofilm "Hai-Alarm am Müggelsee", einem Auftritt des Comedians Kaya Yanar und einem Konzert der Atzen bei. Waldbühne, Glockenturmstraße, Charlottenburg, Di 6.8. bis So 11.8 Zeiten und Teams unter www.grandslamberlin.de
Tipps
OPEN-AIRROCKFESTIVAL Das Ärztival 2013
Zu Ehren ihres ersten eigenen Festivals lassen es sich Die Ärzte nicht nehmen -� so munkelt man zumindest - die ganz alten Kamellen aus dem Schrank zu kramen. Die 40.000 Besucher dürfen mit kultigem Mitgröl-Material in Form von "Westerland", "Zu spät" oder "Mach die Augen zu" rechnen. Das inoffizielle Warm-Up zum „Ärztival“ beginnt aber eigentlich bereits am Freitag. Denn dann bespaßen die Die Toten Hosen das Tempelhofer Feld. Flughafen Tempelhof, Platz der Luftbrücke 5, Tempelhof, Fr� 9.8. bis So 11.8., 18 Uhr Einlass schon ab 14 Uhr Foto: Jörg Steinmetz
DAUERBRENNER Cabaret - Das Musical
Der englische Autor Christopher Isherwood beschrieb in "Goodbye to Berlin" das ausschweifende Nachtleben und die aufziehenden Schatten des Nationalsozialismus. Die Geschichte diente als Vorlage für das Musical, hier in der Inszenierung von Vincent Paterson. Lucy Scherer (Foto) verkörpert die Nachtclubsängerin Sally Bowles im Kit Kat. TIPI am Kanzleramt, Große Querallee, Tiergarten, bis 1.9., Di-Sa 20 Uhr, So 19 Uhr Kartentel. (030) 39 06 65 50 Foto: Jan Wirdeier
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Kontakt Andrea Rieckmann Tel.: 030 25 74 16 14 E-Mail: Rieckmann@AusserGewoehnlich-Berlin.de