AusserGewöhnlich Berlin April 2013

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AusserGewรถhnlich Berlin

Der Club der AusserGewรถhnlichen Berliner e.MAGAZIN - April 2013

AusserGewรถhnlich

Berlin Menschen mit

Zukunft


Werte...


...machen Menschen


Liebe AusserGewöhnliche Berliner Was unterscheidet Menschen sowohl von Maschinen als auch von Tieren? Emotionen haben viele Lebewesen. Intelligenz lässt sich künstlich schaffen. � Es sind unsere Werte, die uns zu Menschen machen. Ohne diese Grundlagen gäbe es keine Zivilisation und keine Wirtschaft. � Erst wenn ich dem anderen vertrauen kann, weil ich weiß, dass er meine Werte teilt, kann ich mit ihm arbeiten. Deshalb achten wir sehr darauf, dass in unserem Kreis auf gewisse Werte geachtet wird: Wir helfen einander gerne, wir verhalten uns korrekt und wir sind immer offen für Neues. � Das ist der Grund für den Erfolg unseres Netzwerks. Das macht uns aussergewöhnlich. � Deshalb kann nicht jeder dabei sein. Denn Intelligenz oder Gefühle alleine reichen uns nicht aus. - Alexander Wolf -



DerClub

AusserGewรถhnliche Mitglieder bunt.

Berlin


bunt.


Neue Mitglieder Neue Alliierte

Thomas Heidenreich HICOM Berlin

Er hat den Olymp der Werbeindustrie bestiegen und sich dann doch lieber für Kreuzberg entschieden. Thomas Heidenreich ist jemand, der viel Ahnung mit viel Seele kombiniert. Jetzt ist er einer der AusserGewöhnlichen Berliner. >>www.hicom.de

Friedrich Hasse Improved Reading

Mit ihm wird man nicht nur schneller, sondern besser. Sein Job: Uns das Lesen zu lehren. Aber seine eigentliche Passion ist der Tango. Seine Expertise beim beim Lesen und Tanzen bringt Friedrich Hasse jetzt zu den AusserGewöhnlichen Berlinern. >>www.improved-reading.de


Dirk Maass IBB Business Team

Er ist der Maschinenraum der Berliner StartUp Szene: Als Leiter von Deutschlands größtem BusinessPlan-Wettbewerbs und der deGUT pflegt er die neue Wirtschaft in unserer aussergewöhnlichen Stadt. Dirk Maas fördert jetzt auch unseren Kreis. >>www.b-p-w.de


Die verpassten Karrieren unserer Mitglieder

„WAS WÄRE AUS DIR GEWO DIR NICHT GEWORDEN

Müllfahrer

»... als Kind wollte ich unbedingt werden, später sah ich mich dann als Gitarrenleher oder Gitarristen.« - Ralf Bierent (RoeverBroennerSusat)

»... beruflich habe ich alles erlebt, was ich erleben wollte. Inzwischen denke ich mir, ich wäre gerne ein

besserer Zuhörer

geworden, hätte

mehr Zeit für meine Familie.« - Jesse Kearney (wimp)


ORDEN, WENN AUS WÄRE, WAS DU BIST? »Alle dachten, ich werde

Pianistin. Aber ich

wollte nicht als Klavierlehrerin enden. Da habe ich dann den Weg als Modedesignerin gewählt.« - Marlene Scheffel (SuitArt)

Grund für sehr viel Unglück und Unzufriedenheit: Schon als 6-Jähriger wird man gefragt: »... Die Frage ist der

,Was willst Du mal werden?‘ Und dabei dachte man, man sei schon jemand.« - Christian Both (Bucherer)




AusserGewรถhnlicher BERLINER

Er bringt Onigiri nach Berlin ein gesunder Reissnack, der satt macht

Dร NER WAR GESTERN Thorsten Reuter


»Döner, Currywurst und Co. sind einfach nicht mehr zeitgemäß und haben endlich eine gesunde Alternative.« - Thorsten Reuter (Geschäftsführer, RiCE-UP)

Onigiri ist in aller Munde. Die Geschichte, wie Onigiri nach Deutschland kam, ist eine typisch Berliner Geschichte. Ein Kulturwissenschafter und ein Kameramann lernen den Reis-Snack aus Japan kennen, möbeln einen alten Kiosk in einer U-Bahnstation auf und erobern seitdem aus dem Untergrund die Stadt mit Onigiri. Lachs und scharfe Pflaume, Hühnchen und Süßkartoffel. Ein Meeresalgenblatt als Hülle, Sushi-Reis und eine herzhaften Füllung. Nicht in den Ökobewussten-Vierteln Friedrichshain oder PrenzlBerg ist die erklärte gesunde Alternative zur Currywurst erhältlich, sondern dort, wo sonst andere Süchtigmacher vertickt werden: Der RiCE UP-Imbiss steht am U-Bahnhof Schönleinstraße. „Wir wollten ein Paradox schaffen, etwas, was hier keiner erwartet“, sagt Geschäftsführer Thorsten Reuter gegenüber der B.Z. zur ungewöhnlichen Ortswahl. Der Snack wird in den Medien als neuer, gesunder Trend gefeiert. Auch Galileo (Pro7) hat Reuter schon im Imbiss und in der Produktionsküche in Alt-Treptow besucht. Fans müssen sich um Nachschub keine Sorgen machen. RiCE UP expandiert. In den 31 BIO COMPANYs Berlins sind sie schon vertreten. Demnächst auch in Mensen, Hostels und Fitnessstudios. Eine mobile Einheit wird Onigiri demnächst auch auf Festivals und anderen Veranstaltungen anbieten. Kleine Onigiri kommen ganz groß raus. >>www.rice-up.de >>www.facebook.com/riceuponigiri


AusserGewöhnlicher BERLINER

Wertschätzung des Einzelstücks

UNIKAT Edgar Reinke »Die Wertschätzung für nachhaltige und vererbbare Produkte ist nach wie vor zu spüren.«

Foto: Carsten Krohn


»Die Entwicklung von sehr individuellem Interieur im Zusammenspiel mit der Architektur gewinnt ganz klar an Bedeutung. Menschen haben wieder mehr Geschmack und Mut zum eigenen Stil.« - Edgar Reinke (Geschäftsführer, Werkstatt Edgar Reinke)

»Handwerk hat natürlich eine Zukunft. Bei Einzel- und Sonderanfertigungen sind wir immer gefragt. Ein individueller Innenausbau braucht eine gute Handschrift.«

In einer stattlichen Villa in Grunewald sorgte die Werkstatt von Edgar Reinke gerade für ein stimmiges und einzigartiges Interieur der Extraklasse. Berlin vis.à.vis interviewte unser Mitglied zum aktuellen Projekt und zum Thema Wertschätzung des Einzelstücks. Auf dieser Seite ein paar Zitate. >> Das komplette Interview bei Berlin vis.à.vis Foto: Christoph Kraetz


AusserGewöhnlicher BERLINER

Der Love Boat Besitzer kämpft um sein Recht auf dem Wasser

SPREE-REVOLTE Torsten Halm

Das Aus für Anbieter individueller Bootstouren in Berlin. Das bedeutet eine neue Verordnung für Binnengewässer aus offensichtlich scheinheiligen Gründen. Love Boat Inhaber Torsten Halm wehrt sich. Mit Erfolg. Was bedeutet die Verordnung für Berlin und Brandenburg? Halm: Für die Betreiber der exotischen Schiffe kommt die neue Verordnung einem Berufsverbot gleich. Damit sind nicht nur Arbeitsplätze bei den Sportbootvermietern und anhängigem Gewerbe bedroht. Da die Eigner den Erhalt ihrer meist historischen Schiffe durch die Einnahmen aus der Vermietung finanzieren, sind viele dieser einzigartigen Boote jetzt aus Finanznot dem Verfall preisgegeben und werden letztendlich aus dem Stadtbild verschwinden. Berlin und Brandenburg verliert damit ein Stück Stadtgeschichte und wichtige Imageträger für den unkonventionellen Tourismus. Foto: Love Boat Berlin


»Historische und exotische Schiffe werden aus Berlins Stadtbild verschwinden und langsam verrotten.« - Torsten Halm (Inhaber, Love Boat Berlin)

Warum wurde die Verordnung geändert? Halm: Begründet wird die Änderung mit der angeblich unzureichenden Personensicherheit und der mangelhaften Qualifikation der gestellten Schiffsführer. Leider ist diese Begründung der Erhöhung der Sicherheit nur vorgeschoben: Statt gestellter routinierter Stamm-Kapitäne sollen jetzt ungeübte Hobby-Skipper die Schiffe steuern. Der wahre Hintergrund der Verordnung liegt wohl eher im Konkurrenzschutz für die klassischen Fahrgastschiffe, die in der gewerblichen Sportbootvermietung eine verdeckte Fahrgastschifffahrt sehen. Was macht ihr dagegen? Was habt ihr erreicht? Halm: Wir die betroffenen Sportbootbesitzer an Spree, Havel und Elbe haben sich vernetzt und gehen auf unterschiedlichen Wegen gegen die neuen rechtlichen Grundlagen vor. Die Aktionen reichen von Pressearbeit über parteiübergreifende politische Arbeit bis hin zu juristischen Maßnahmen. Die Verordnung wurde ausgesetzt. D.h.: Der Kampf geht weiter, aber 2013 werden wir noch auf Berlins Gewässern unterwegs sein. >> www.love-boat-berlin.de


AusserGewรถhnlicher BERLINER

Er heiร t Neuberliner herzlich Willkommen

DER BERLINATOR Dirk Klein-Panter

Fotos: shutterstock.com


»NeuBerliner sind die nachhaltigeren Touristen.« - Dirk Klein-Panter (Geschäftsführer, bks production)

Berlins Gastfreundschaft hält sich bekanntermaßen in Grenzen. Auch als Neuberliner ist man erstmal auf sich allein gestellt. Dirk Klein-Panter ist dabei, das zu ändern. Immerhin immigrieren jährlich nicht weniger als 130.000 Menschen in die Hauptstadt. Mit seinem Berlin Package möchte er sie zukünftig in Empfang nehmen, ihnen eine erste Orientierung und das Gefühl geben, willkommen zu sein. Es sind nicht zuletzt die Zugezogenen, die Berlins Wirtschaft in Schwung bringen. Deshalb sollte die Stadt von Anfang an attraktiv sein. Wie hieß es doch so schön? Man bekommt nie eine zweite Chance, einen ersten Eindruck zu hinterlassen.... Wollt ihr bei seinem Willkommenspaket dabei sein? Meldet Euch bei Dirk Klein-Panter: dklein@bksproduction.de >> www.berlin-package.de


AusserGewรถhnliches GRUNDSTร CK

Strand vor Berlin

HAUS AM SEE Bรถhmerheide

Foto: Google Earth


Grundstück Böhmerheide insgesamt 31.320 qm Kaufpreisvorstellung: 1.000.000,00€

Mehr Infos: Michael Schumacher m.schumacher@schumacher-feistkorn.de

Deins?

Ein Stück Glück am Weißen See. Kaiser Wilhelm II., Hermann Göring und Leonid Breschnew gingen hier jagen. Die romantische Seenlandschaft, die weitläufigen Wiesenflächen und Waldgebiete sind seit jeher bekanntes Erholungs- und Jagdgebiet. In Böhmerheide, 50 km nordöstlich von Berlin sollen 27 Häuser am See entstehen. 5 Bungalows mit Seesicht stehen bereits. Dazu gibt es 200m Strand und 22ha Wasserfläche, Ruhe inklusive. Das Grundstück kann man jetzt exklusiv erwerben.


Hier werden aussergewoh

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26


hnliche Träume wahr

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AusserGewöhnliche Kolumne

Kolumne unseres Kulturphilosophen

GOTT HAT NIE EXISTIERT Gerald Uhlig-Romero »Nicht Gott hat das Gehirn geschaffen, sondern das Gehirn Gott.«

»Wenn das Denken aufhört, steht Gott vor der Türe.«

Stellen sie sich vor,

in den neuen Schulbüchern ihrer Kinder wäre zu lesen, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse völlig falsch wären, die Evolutionstheorie reiner Unfug- nichts anderes, als eine Verschwörung fanatischer Religionsgegner. Das Wort Aufklärung sei nichts als ein Schimpfwort, Aufklärung hätte nie stattgefunden. Stattdessen sollen ihre Kinder nun lernen, dass die Erde 6ooo Jahre alt ist und von Gott dem Schöpfer in 7 Tagen geschaffen wurde und dass Gottes Sohn Jesus innerhalb der nächsten 5o Jahre zur Erde wiederkehren wird. Foto: S Yao


- Gerald Uhlig-Romero (Schauspieler, Regisseur, Inhaber Café Einstein Unter den Linden )

53% der Amerikaner glauben diese Dummheiten, (man stelle sich vor, dass die Leute, die solches glauben, den Präsidenten der USA wählen, einen der mächtigsten Politiker der Welt!) und nur 12% finden in den USA die Theorien der Evolution glaubhaft. In einigen Bundesstaaten der USA werden zur Zeit die Schulbücher zugunsten dieses Schöpfergottes umgeschrieben. Auch die jüngste Umfrage des Spiegels hat mich nicht wenig erstaunt: Über 5o% der Deutschen glauben an ein Leben nach dem Tod und nur 35% an die Richtigkeit der Evolutionstheorie. Und das im Land der Dichter und Denker! Im Land von Einstein, Virchow, und den vielen anderen geistigen Größen. Ich mit meinen 54 Jahren bin, wie viele andere auch, nur noch am Leben durch unsere hochentwickelte Medizin. Und die haben wir keinem Gott, sondern allein den großartigen Erkenntnissen und Entdeckungen unserer Wissenschaftler zu verdanken. Schaffen wir endlich die Religionen aus unseren Köpfen, und ersetzen sie durch Bildung, Aufklärung und Wissen. Dann müssen sich Muslime, Juden oder Christen auch nicht mehr feindlich gegenüber stehen. Schließen wir endlich die Gotteshäuser, diese Kathedralen des Schwachsinns, und wandeln sie um in Tee- und Kaffeehäuser, in Orte also, an denen Poesie, Philosophie, Neugierde, Sinnlichkeit, Lebensfreude, Wissenschaft, die Kunst des klaren Verstandes und der Logik getauscht werden. Die Probleme, die sehr bald auf uns und unseren Lebensraum zukommen werden, können nur noch von Menschen mit Bildung und weltzusammenhängendem geistigen Denken und klarem Verstand gelöst werden. Das gilt für alle fünf Kontinente. Das wichtigste für uns Eltern sollte sein, unsere Kinder vor der Verblödung zu bewahren, ihnen Bildung, Herzensbildung und gute Nahrung auf ihren Lebensweg mitzugeben. Das heißt, sie kosten lassen vom Reichtum des menschlichen Geistes, denn wer Geist hat, hat einfach mehr vom seinem Leben. Ansonsten sieht es in naher Zukunft düster mit der Welt und dem Homo sapiens aus: „Kinder zufällig weitererzeugt, abwesend- reinlich erzogen, mit ererbten Göttern belastet, ererbte Denkfehler im Gehirn, Weiterentwickler ererbten Wahnsinns bis zum Countdown! Und von diesen Märchenerzählern aus Rom will ich endlich hören: „Liebe Seelen, trachtet nicht nach dem ewigen Leben, sondern nutzt das Mögliche aus, denn wo Leben ist, ist Tod nicht und wo Tod ist, ist Leben nicht.“ Gott hat nie existiert, aber heute wird er zum Krebsgeschwür in unserem Denken. Hören wir endlich auf, von dieser Fata Morgana Trost oder Sinn für unser Leben zu erwarten. Lebenssinn müssen wir uns schon selbst erarbeiten. Und weil wir die Fähigkeit zur Erkenntnis, zum lebenslangen Weiterlernen, die Fähigkeit zur Neugierde und zur Wahrheit in uns tragen, die 1ooo Mal spannender ist, als die ganzen Märchenlügen, ist dieses Leben ein wunderbares Geschenk- und wenn man dann noch in Berlin lebt- perfekt!


60:15:1 Salon

PICS

Auf unseren 60:15:1 Salons geht es immer bunt her. Unsere Clubfotografen Tanja Schnitzler und Dario Lehner fangen die unnachahmliche Stimmung bei unseren Salons ein.


Guarda La‘


60:15:1 Salon PICS Fotos Tanja Schnitzler

ALTER ROTER LÖWE60:15:1 REIN Salon

Foto links: DeutschlandGroup Team


- Tanja Schnitzler (Fotografin)

Herrenrunde: Dario Lehner (Alter Roter Löwe Rein, Linkes Foto, rechts mit Mütze). Rechtes Foto, von links nach rechts: Michael Hapka (o2 World), Alexander Wolf (DeutschlandGroup), Sven Schmidt-Hirsch (Sydbank Berlin).


Martina Weier (MediaCompany), Christina Both (Bucherer), Friedrich Hasse (Improved Reading).

Fotos: Tanja Schnitzler


Stephan Rudolph (WDB Berlin), Marlene Scheffel (SuitArt).


TIPPS

Der tip Verlag präsentiert uns in jeder Ausgabe von ,AusserGewöhnlich Berlin‘ eine maßgeschneiderte Auswahl sehenswerter Hauptstadtereignisse.


April


Tipps

BETÖREND Lana Del Ray

Die einen lieben sie, die anderen hassen sie. Sie schaffte es, eines der meistverkauften Alben des letzten Jahres zu veröffentlichen. Und noch dazu ihr Debüt und ein sehr gutes Werk obendrein. Süchtig machender Schmacht-Pop einer kommenden Diva. Velodrom, Paul-Heyse-Straße 26, Prenzlauer Berg, Mo 15.4., 20 Uhr, Karten-Tel:� (030) 44 30 44 30 >>www.velodrom.de



Tipps

EIN DÉJÀ VU Andreas Rebers

Die Vorbereitungen sind getroffen: Das E-Piano wurde mit dem berühmten Hirschteppich bedeckt und die Strapsmaus mit neuen Lederriemen bestückt. Der Musikkabarettist Andreas Rebers lädt zu seinem ersten Best-Of-Programm, in dem er u.a. Arbeiterlieder in der Tradition Brechts und Bohlens zum Besten gibt. "Déjà-vu!" verspricht nach Auskunft Rebers "eine Nacht für Fliesenleger, Selbstmordattentäter, Günther, unsere Kanzlerin und ihre Herausforderer" -� und ein Wiedersehen mit Rammstein, den Ärzten und Heino. Bar jeder Vernunft, Schaperstraße 24, Tiergarten, Karten-Tel.: (030) 883 15 82, 2.-14. April, Di-Sa 20 Uhr, So 19 Uhr >>www.bar-jeder-vernunft.de Foto: Janine Guldener


NEUANORDNUNG Romeo & Julia

Nach Schillers „Räuber“ setzt der Star-Schauspieler Lars Eidinger den Shakespeare-Klassiker in Szene. In seiner Bearbeitung wird das Liebesdrama um Romeo (Moritz Gottwald) und Julia (Iris Becher) zum Laboratorium, das die Mechanismen untersucht, denen Leidenschaft, Sehnsucht und Liebe folgen. Schaubühne, Kurfürstendamm 153, Wilmersdorf, Premiere: Mi 17.4., 20 Uhr, weiter Aufführungen: 18.+19.4., 20 Uhr, Karten-Tel: (030) 89 00 23 >>www.schaubuehne.de Foto: Arno Declair


Tipps

SIE WILL ALLES Georgette Dee

Die Queen der Diseusen stellt ihren neuen Musikabend vor. Mit „Bei ihr kriegt die Sehnsucht Flügel“ stellt die Sängerin schmachtvolle Balladen, wunderbare Chansons und so manch verruchtes Lied vor. Wie immer gewohnt pathetisch und wie eine wahre „Dee“-va. TIPI am Kanzleramt, Große Querallee, Tiergarten, Sa 27.4., 20 Uhr, So 28.4., 19 Uhr, Karten-Tel: (030) 39 06 65 50 >>www.tipi-am-kanzleramt.de Foto: Arnold Morascher


GEWALTIG ROCKEND Meat Loaf

Der singende „Fleischklops“ sieht zwar äußerst gesund aus, möchte aber mit 65 Jahren zum letzten Mal die Fledermaus aus der Hölle performen. Die gewaltigen Rock-Symphonien werden nach wie vor mit voller Inbrunst gesungen und waren in den 70ern ganz großes Ohrenkino. O2 World, O2 Platz 1, Friedrichshain, So 28.4., 20 Uhr, Karten-Tel: (030) 20 60 70 88 99� >>www.o2world.de


60:15:1 Salons

TERMINE Salon der DeutschlandGroup

60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.

1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine Anonymität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertegemeinschaft. Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich. >> mehr über die 60:15:1 Salons der DeutschlandGroup



60:15:1 Salons

Foto: Heiko Lingk

Foto: visitBerlin

TRABRENNBAHN 10. April 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Andreas Haase

Wenn die legend채re Mariendorfer Trabrennbahn ihr 100-j채hriges Jubil채um feiert, sind wir mitendrin.


Foto: visitBerlin

SYDBANK 18. April 2013 Zu Gast bei Sven Schmidt-Hirsch

9:00 -10:00 a.m. Ehrengast Bob Hanning

Die Dänen investieren offensichtlich viel Geld in ihr Glück, oder weshalb sind sie das glücklichste Völkchen der Welt? Wir lassen uns an diesem Morgen in das Geheimnis einweihen.


60:15:1 Salons

GALERIE ALBRECHT 24. April 2013 Zu Gast bei Susanne Albrecht

9:00 -10:00 a.m.

Ehrengast Astrid Wirges

New York, Madrid, Antwerpen, Susanne Albrechts Galerie ist die Berliner Station der von weltweit angesehenen K端nstlern.


Foto: Alain Elorza

AUTICON 16. Mai 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Dirk Müller-Remus

Auticon gibt Asperger-Autisten die Möglichkeit, ihre Leidenschaften und Fähigkeiten auch an einem Arbeitsplatz einzusetzen und holt sie damit vom Rand der Gesellschaft.


60:15:1 Salons

Foto: Times

FILMPARK BABELSBERG 22. Mai 2013

Abendveranstaltung

Zu Gast bei Thomas Mulack

Brennende Helikopter, 4D Aktionkino, Geisterhaus. Wenn die DeutschlandGroup in den Filmpark Babelsberg einzieht, wird es wohl verhältnismäßig ruhig im Themenpark zugehen.


40SECONDS 05. Juni 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Jennifer Michaels

Berlin Clubbing mit der besten Aussicht bekommt man im 40seconds. Die Location eignet sich aber f端r einen morgendlichen 60:15:1 Salon der DeutschlandGroup optimal.


60:15:1 Salons

BERLINER DOM

13. Juni 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Lars-Gunnar Ziel

Das größte Gotteshaus Berlins und eines der beeindruckendsten Deutschlands. Im Berliner Dom lässt sich aber auch ganz profan einen Morgen mit der DeutschlandGroup verbringen.


BERLIN MAXIMAL

19. Juni 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Thomas Stannebein

Der Club zu Gast beim Club. Ein Zeichen der Offenheit: Der Berlin Maximal Club ist das Business Netzwerk des Tagesspiegels und empf채ngt die DeutschlandGroup an diesem Morgen f체r einen 60:15:1 Salon.


AusserGewöhnlich Berlin AusserGewöhnlich Deutschland

Das Magazin für bessere Kontakte zwischen Berlinern und Berlin-Freunden in ganz Deutschland.

Vom ersten Berlin Club mit bundesweitem Konzept

In Kooperation mit:

DeutschlandGroup Representative Marketing GmbH & Co KG www.DeutschlandGroup.de Titelfoto: Tanja Schnitzler


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